Zugänglichkeit

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Allgemein

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Ich bitte darum, nicht zu vergessen: wir (also jeder von uns) sind als Mitarbeiter (in) der weltgrößten Wissensdatenbank freiwillig(!) und stehen somit in der selbstgewählten Verantwortung, das Wissen der Welt zugänglich zu machen. Dazu gehören auch alle plausiblen Weiterleitungen sowie möglichst viele sinnvolle Kategorien (Statement angeregt durch eine Kategorie-Löschdiskussion). Dazu kommt, dass Weiterleitungen die Anlage von redundanten Artikeln und Wiedergängern verhindern – sie sind quasi eine psychologische Lemmasperre. Und sie tun nicht nur keinem weh, sondern erhöhen auch noch die Zugänglichkeit und Auffindbarkeit von Artikeln.

Ein weiterer Aspekt der Zugänglichkeit ist es, Artikel möglichst nicht mit Bildern oder Tabellen beginnen zu lassen: In WP:Barrierefreiheit und in WP:BIENE steht zwar nichts Explizites zum vorliegenden Fall, aber als WP-Autor sollte man ein wenig zwischen den Zeilen lesen können. Für die Benutzer eines Screenreaders sieht ein Bild am Beginn eines Artikels beispielsweise so aus: [[Datei:Maupassant 2.jpg|thumb|Guy de Maupassant]] '''Henry René Albert Guy de Maupassant''' [{{IPA|gidəmopɑˈsã}}], (* [[5. August]] [[1850]] auf[...]. Noch schlimmer wird es dann, wenn mehrere Bilder und Wartungsbausteine den Artikelbeginn verunstalten.
Siehe auch: Barrierefreies_Internet, Benutzer:Lalü/Barrieren

Gliederung des „Anhanges“

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Meiner Meinung nach ist die derzeitige Richtlinie dazu veraltet und viele kürzere Artikel werden dadurch unübersichtlich. Sie entspricht nicht dem Prinzip der einfachen Zugänglichkeit, da nach ihr formatierte Anhänge auf „Augenhöhe“ – also auf einer Ebene – mit Inhalt tragenden Artikelüberschriften stehen. Ein Häufiges Argument ist das der in Büchern üblichen Gliederung – ABER: Wiki ist kein Papier! In Büchern sind Inhaltsverzeichnis und Inhalt auf mehrere – oft auf viele – Seiten verteilt, so dass man immer nur einen kleinen Ausschnitt der betreffenden Textzeilen sieht. Auf einer Wikiseite hat man jedoch alles auf einer Seite, die durchaus eine Länge von 50 A4-Seiten oder mehr ereichen kann. Daher bedarf es an dieser Stelle der Übersichtlichkeit halber einer weiteren Untergliederung.

Die Inhaltsverzeichnisse folgender Seiten verdeutlichen sehr gut, warum die jetzige Gliederungspraxis gelinde gesagt unsinnig ist:

  • [1]: Eine fein und sinnvoll sub-unterteilte Artikelgliederung wird kotrastiert durch drei zusätzliche Hauptabschnitte mit den Titeln „Einzelnachweise“, „Literatur“, „Weblinks“ – als wären diese auch Artikelthemen und nicht Metainformationen.
  • [2]: Durch mangelnde gliederungstechnische Abgrenzung des Anhangs wird hier der Leser noch mehr dazu verleitet, 16 Haupt-Inhaltskapitel zu vermuten statt der tatsächlichen 12.

Vorbildlich gelöst ist der „Quellen“-Abschnitt (und auch nur dieser!) in dieser Artikelversion:

  • [3]: Es werden dort Einzelnachweise und als generelle Quellen benutzte Bücher aufgeführt; bei Letzteren ist es bei der gängigen Praxis (nämlich dass sowohl Generalquellen als auch weiterführende Literatur im Abschnitt „Literatur“ aufzuführen) nicht möglich, zu erkennen, bei welchem der Werke es sich um was handelt.