| Modell | Touring Sedan | Club Sedan | Coupé | Hardtop | Convertible |
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Quellenangabe
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Bereits der englische Artkel enthält sachliche Irrtümer die zu teilweise falschen Schlussfolgerungen führen.
Klar falsch ist die Aussage, dass der 250 zur "billigen" Modellreihe gehörte. Richtig ist, dass Packard zwei Fahrgestelle mit 122 und 127 Zoll führte. Das kürzere diente für die Baureihen 200, 200 Deluxe und 250, wobei letztere aus dem Cabrio und dem Hardtop Coupé Mayfair bestand. Das waren etwas kürzere Varianten der Oberklasse-Modelle; bei Einführung 1951 gab es beides nicht in der 200er-Reihe; ein 200 oder 200 Deluxe Cabrio ist ohnehin nie erschienen. Beide 250 kosteten rund ein Drittel mehr als der teuerste 200 Deluxe und auch mehr als der 300 Sedan. In der internen "Rangfolge" belegten sie damit die Pätze 2 und 3 hinter dem Topmodell Patrician 400.
Der "Senior-Status" zeigt sich an der Motorisierung, die dem des 300 entspricht. Der Motor des 200 (288 ci) geht auf den früheren Eight (Packard 120) zurück, der 327 ci des 250 / 300 auf den Super Eight. Irreführend ist auch die Feststellung, dass der Ausstattungsstandard niedriger war als der des 300; 250 waren näher am 300 als am 200.
Packard unterstrich Packard die Position des 250 indem dieser kurz nach Markteinführung die Kühlermaske des 300 und Patrician mit verchromten "Zähnen" sowie die Deluxe-Kühlerfigur erhielt (Sie stellt einen Kormoran, nicht Pelikan, vgl. Abb. im Artikel); zudem wurde auch der Seitenchrom dem 300 und 40 angenähert.
Optisch wurden 250 an 300 und 400 orientiert. Sie erhielten noch im Verlauf des Modelljahres 1951 die Kühlermaske und der Seitenchrom passt zum 300 (nicht zum 200). Auch die Rückleuchten sind dem 300 angenähert.
</references>
[[Kategorie:Pkw-Modell]] [[Kategorie:Packard|#250]] [[Kategorie:Fahrzeug der Oberklasse]][[Kategorie:Coupé]] [[Kategorie:Cabriolet]]