Benutzer:David Wintzer/Portal:SPD

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Artikel des Monats bearbeiten	Einstieg

Gesine Schwan (* 22. Mai 1943 in Berlin) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin. Einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde sie 2004 durch ihre Kandidatur für das Amt der Bundespräsidentin. 2009 wird sie erneut kandidieren. Schwan ist Mitglied der SPD. Bei der Wahl ist Schwan auf heimliche Abweichler aus dem bürgerlichen Lager und die Stimmen der Grünen und der Linkspartei angewiesen. Dies wird von vielen Beobachtern als Fingerzeig auf eine zukünftig verstärkte Zusammenarbeit mit der Linkspartei gewertet. Laut Schwan sei „die Wahl kein Präjudiz für die Bundestagswahl oder für künftige Koalitionen. Die einzige Aufgabe der Bundesversammlung ist es, diejenige Person zu wählen, die unser Land am besten repräsentiert.“ Sie hoffe zwar auf Stimmen aus Reihen der Linken (wie der bürgerlichen Parteien bei der Wahl 2004), gleichzeitig kritisierte sie in diversen Stellungnahmen die aus ihrer Sicht realitätsferne Vorstellungen der Linken und den Parteivorsitzenden Lafontaine als „Demagogen“. Schwan: „Aber wie vor vier Jahren werde ich mit Vertretern dieser Partei sprechen, weil ich gegen Kommunikationstabus bin. Wer mich wählt, hat sich für konstruktive demokratische Politik entschieden. Ich möchte möglichst viele Mitglieder und Abgeordnete der „Linken“ für die Demokratie gewinnen.“ ... der gesamte Artikel	SPE SPD - SPÖ Sozialdemokratische Partei Europas Sozialistische Internationale CDU - Grüne - FDP - Die Linke Arbeiter-Samariter-Bund - Arbeiterwohlfahrt - Deutscher Gewerkschaftsbund - Friedrich-Ebert-Stiftung - Naturfreunde - SJD – Die Falken August Bebel - Willy Brandt - Friedrich Ebert - Gustav Heinemann - Ferdinand Lassalle - Johannes Rau - Helmut Schmidt - Gerhard Schröder - Kurt Schumacher Demokratischer Sozialismus - Geschichte der Sozialdemokratie - Sozialdemokratie Kategorie:Sozialdemokratische Partei Deutschlands Kategorie:SPD-Mitglied

Aktuelle Ämter und Mandate bearbeiten	Neue Artikel bearbeiten
Vorsitzender und stv. Vorsitzende Franz Müntefering Andrea Nahles - Peer Steinbrück - Frank-Walter Steinmeier Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier Generalsekretär: Hubertus Heil Schatzmeisterin: Barbara Hendricks die weiteren Mitglieder des Präsidiums der SPD Bärbel Dieckmann - Elke Ferner - Hannelore Kraft - Barbara Ludwig - Franz Maget - Christoph Matschie - Martin Schulz - Ralf Stegner - Ute Vogt - Andrea Ypsilanti die weiteren Mitglieder des Parteivorstands der SPD Doris Ahnen - Niels Annen - Ute Berg - Björn Böhning - Jens Bullerjahn - Edelgard Bulmahn - Ulla Burchardt - Garrelt Duin - Ursula Engelen-Kefer - Birgit Fischer - Sigmar Gabriel - Kerstin Griese - Gernot Grumbach - Dietmar Hexel - Wolfgang Jüttner - Susanne Kastner - Heiko Maas - Ulrich Maly - Hilde Mattheis - Joachim Poß - Florian Pronold - Manfred Schaub - Hermann Scheer - Thomas Schlenz - Olaf Scholz - Ottmar Schreiner - Angelica Schwall-Düren - Wolfgang Thierse - Wolfgang Tiefensee Vorsitzende der 16 Bundesländer Baden-Württemberg: Ute Vogt - Bayern: Ludwig Stiegler - Berlin: Michael Müller - Brandenburg: Matthias Platzeck - Bremen: Uwe Beckmeyer - Hamburg: Ingo Egloff - Hessen: Thorsten Schäfer-Gümbel - Mecklenburg-Vorpommern: Erwin Sellering - Niedersachsen: Garrelt Duin - Nordrhein-Westfalen: Hannelore Kraft - Rheinland-Pfalz: Kurt Beck - Saarland: Heiko Maas - Sachsen: Thomas Jurk - Sachsen-Anhalt: Holger Hövelmann - Schleswig-Holstein: Ralf Stegner - Thüringen: Christoph Matschie Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion Peter Struck Bundesminister/in Sigmar Gabriel - Ulla Schmidt - Olaf Scholz - Peer Steinbrück - Frank-Walter Steinmeier - Wolfgang Tiefensee - Heidemarie Wieczorek-Zeul - Brigitte Zypries EU-Kommissar Günter Verheugen Ministerpräsidenten Berlin: Klaus Wowereit - Brandenburg: Matthias Platzeck - Bremen: Jens Böhrnsen - Mecklenburg-Vorpommern: Erwin Sellering - Rheinland-Pfalz: Kurt Beck	• 21.12. Norman Müller (Politiker) • 18.12. Kabinett Kretschmer III • 16.12. Kurt Egon von Turegg • 14.12. Lucia Schanbacher • 13.12. Kurt Fischer (Politiker, 2000) • 12.12. Kabinett Voigt (Thüringen) · Volker-Gerd Westphal • 11.12. David Kolesnyk · Matthias Steinfurth • 09.12. Kurt Kempf (Politiker) · Sophie Koch (Politikerin) • 08.12. Günter Kilias · Hartmut Riepl · Kurt Matt • 07.12. Kabinett Woidke IV • 05.12. Julia Sahi • 02.12. Siegfried Weigel · Ursula Vollbrecht • 01.12. Karl Steiner (Finanzwissenschaftler) • 30.11. Ingo Nürnberger • 28.11. Egbert Geier Zum Archiv ... Organisationsstruktur der SPD Bearbeiten

Personen, Arbeitsgemeinschaften und Themen bearbeiten	Fehlende Artikel bearbeiten
Personen: Detlev Albers (†) - Till Backhaus - Klaus Uwe Benneter - Christine Bergmann - Heinz Buschkowsky - Marion Caspers-Merk - Wolfgang Clement - Bärbel Dieckmann - Jochen Dieckmann - Rudolf Dreßler - Hans Eichel - Björn Engholm - Erhard Eppler - Petra Ernstberger - Josef Felder (†) - Elke Ferner - Birgit Fischer - Eva Folta - Nina Hauer - Hubertus Heil - Regine Hildebrandt (†) - Klaas Hübner - Johannes Kahrs - Thomas Krüger - Oskar Lafontaine - Christian Lange - Karl Lauterbach - Claus Möller - Walter Momper - Franz Müntefering - Michael Naumann - Mathias Petersen - Johannes Rau (†) - Steffen Reiche - Walter Riester - Ernst Dieter Rossmann - Bert Rürup - Rudolf Scharping - Henning Scherf - Otto Schily - Renate Schmidt - Ulla Schmidt - Gerhard Schröder - Gesine Schwan - Rolf Schwanitz - Carsten Sieling - Heide Simonis - Manfred Stolpe - Peter Struck - Jörg Tauss - Wolfgang Thierse - Hans-Jochen Vogel - Karl-Josef Wasserhövel - Andrea Ypsilanti Arbeitsgemeinschaften der SPD AG der Jungsozialisten in der SPD (Jusos) - AG sozialdemokratischer Frauen (ASF) - AG 60 plus (SPD 60 plus) - AG für Arbeitnehmerfragen (AfA) - AG Selbstständige in der SPD (AGS) - AG sozialdemokratischer Juristen (ASJ) - AG der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) - AG für Sozialdemokraten im Bildungsbereich (AfB) - AG ehemals verfolgter Sozialdemokraten (AvS) - AK Lesben und Schwule in der SPD (Schwusos) Themen: Agenda 2010 - Ampelkoalition - Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten - Berliner Programm - Berliner Republik - Brüder, zur Sonne, zur Freiheit - Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft - Deutsche Wiedervereinigung - Enkel Willy Brandts - Forum Demokratische Linke 21 - Frankfurter Kreis - Geschichte der deutschen Sozialdemokratie - Große Koalition - Gustav-Heinemann-Bürgerpreis - Hamburger Programm - Hartz-Konzept - Heuschreckendebatte - Historische Kommission - Juso-Hochschulgruppen - Juso-SchülerInnengruppe - Kabinett Schröder I - Kabinett Schröder II - Lassalle-Kreis - Liste prominenter Mitglieder - Magdeburger Modell - Mindestlohn - Netzwerk Berlin - Parlamentarische Linke - Riester-Rente - Rot-Grüne Koalition - Rot-Rote Koalition - Rot-Rot-Grüne Koalition - Rürup-Kommission - Rürup-Rente - Seeheimer Kreis - Sozialdemokratie - Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik - SPD-Fraktion - SPD Baden-Württemberg - SPD Hessen - SPD Nordrhein-Westfalen - SPD Sachsen - SPD Thüringen - Vorwärts - Willy-Brandt-Haus - Willy-Brandt-Medaille - Willy-Brandt-Preis Bundestagswahl 1990 - ... 1994 - ... 1998 - ... 2002 - ... 2005 - ... 2009	Personen: Wilhelm Kolb (1870–1918) [1] - Thomas Schlenz (* 1957) [2] Themen: AG 60 plus - Arbeitskreis Christinnen und Christen in der SPD - Demokratische Gemeinde - Der Sozialdemokrat - Deutschland-Berichte der Sopade - Grundwertekommission beim Parteivorstand der SPD - Kurt-Schumacher-Kreis - Orientierungsrahmen 85 - Sozialdemokratische Aktion - Wann wir schreiten Seit' an Seit' - Zentralausschuß der SPD Symbollegende Bearbeiten Exzellenter Artikel Kandidiert als exzellenter Artikel Lesenswerter Artikel Kandidiert als lesenswerter Artikel Sehr kurzer Artikel Zu überarbeitender Artikel Artikel im Qualitätssicherungreview Artikel im Review Artikel in Löschdiskussion Das Willy-Brandt-Haus in Berlin

Prominente Mitglieder außerhalb der Politik bearbeiten	Kürzlich Verstorbene bearbeiten
Ingo Appelt, Komiker - Jürgen Domian, Moderator - Günter Grass, Schriftsteller, Nobelpreisträger - Ottfried Fischer, Schauspieler - Uwe Hück, Porsche-Betriebsrat - Roland Kaiser, Schlagersänger - Günther Koch, Hörfunkreporter - Leonard Lansink, Schauspieler - Willi Lemke, ehem. Geschäftsführer des SV Werder Bremen - Wolf von Lojewski, Journalist - Fritz Pleitgen, Journalist, ehem. WDR-Intendant - Jobst Plog, Jurist, ehem. NDR-Intendant - Markus Maria Profitlich, Komiker - Reinhard Rauball, Fußballfunktionär - Lea Rosh, Fernsehjournalistin, Publizistin - Peter Rühmkorf, Schriftsteller - Volker Schlöndorff, Filmemacher, Regisseur - Michael Sommer, DGB-Vorsitzender - Klaus Staeck, Präsident der Berliner Akademie der Künste - Erwin Staudt, ehem. Vorsitzender der Geschäftsführung von IBM Deutschland, Präsident des VfB Stuttgart - Barbara Stolterfoht, Vorsitzende des DPWV - Johano Strasser, Schriftsteller - Klaus Toppmöller, Fußballtrainer - Wolfgang Völz, Schauspieler	Detmar Leo (65), † 28. April 2009 Norbert Engel (87), † 21. April 2009 Adolf Blasek (89), † 23. Dezember 2008 Willi Piecyk (59), † 31. Juli 2008 Detlev Albers (65), † 31. Mai 2008 Peter von Oertzen (83), † 16. März 2008 Annemarie Renger (88), † 3. März 2008
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Westdeutschland: Geschichte 1945–1990 bearbeiten	Ostdeutschland: Geschichte 1945–1990 bearbeiten
Datei:Memmingen Willy Brandt 11.jpg Personen: Heinrich Albertz - Hans Apel - Egon Bahr - Klaus Uwe Benneter - Rolf Böhme - Holger Börner - Willy Brandt - Max Brauer - Hermann Buschfort - Peter Corterier - Klaus von Dohnanyi - Horst Ehmke - Herbert Ehrenberg - Egon Franke - Peter Glotz - Kurt Gscheidle - Dieter Haack - Karl Haehser - Volker Hauff - Gustav Heinemann - Antje Huber - Gunter Huonker - Wilhelm Kaisen - Hans-Ulrich Klose - Hans Koschnick - Alfred Kubel - Oskar Lafontaine - Manfred Lahnstein - Erwin Lange - Georg Leber - Richard Löwenthal - Hans Matthöfer - Susanne Miller - Alfred Nau - Erich Ollenhauer - Rainer Offergeld - Albert Osswald - Johannes Rau - Karl Ravens - Annemarie Renger - Ernst Reuter - Helmut Rohde - Dieter Sauberzweig - Karl Schiller - Marie Schlei - Helmut Schmidt - R. Martin Schmidt - Jürgen Schmude - Gerhard Schröder - Kurt Schumacher - Dietrich Stobbe - Käte Strobel - Otto Suhr - Hans-Jochen Vogel - Herbert Wehner - Heinz Westphal - Karl Wienand - Hans-Jürgen Wischnewski - Hans de With Themen: „Baracke“ - Berufsverbot - Demokratischer Sozialismus - Entspannungspolitik - Erfurter Gipfeltreffen - Godesberger Programm - Grundlagenvertrag - Guillaume-Affäre - Kabinett Brandt I - Kabinett Brandt II - Kabinett Schmidt I - Kabinett Schmidt II - Kabinett Schmidt III - Kanalarbeiter - Kniefall von Warschau - Kurt-Schumacher-Gesellschaft - Moskauer Vertrag - NATO-Doppelbeschluss - Notstandsgesetze - Ostpolitik - Passierscheinabkommen - Prager Vertrag - Radikalenerlass - Reformsozialisten - SDS - Sozialdemokratischer Hochschulbund - Sozialliberale Koalition - spw - Stamokap - Steiner-Wienand-Affäre - SPD-SED-Papier: Der Streit der Ideologien ... - Transitabkommen - Viermächteabkommen - Warschauer Vertrag - Wende - Wiederbewaffnung	Personen: Christine Bergmann - Ibrahim Böhme - Otto Grotewohl - Martin Gutzeit - Regine Hildebrandt - Stephan Hilsberg - Reinhard Höppner - Thomas Krüger - Markus Meckel - Walter Romberg - Richard Schröder - Rolf Schwanitz - Tino Schwierzina - Steffen Reiche - Wolfgang Thierse Themen: Ostbüro der SPD - SDP / SPD - SED - Volkskammerwahl 1990 - Wende - Zwangsvereinigung

Geschichte im Exil (1933–1945) bearbeiten	Geschichte im „Dritten Reich“ (1933–1945) bearbeiten
Personen: Siegfried Aufhäuser - Karl Böchel - Willy Brandt - Otto Braun - Arthur Crispien - Paul Hertz - Rudolf Hilferding - Erich Ollenhauer - Ernst Reuter - Friedrich Stampfer - Hans Vogel - Herbert Weichmann - Otto Wels Themen: Council for a Democratic Germany - Enemy Alien - Exil in der Türkei - German Labour Delegation - Gewerkschaftlicher Freiheitsbund gegen das Hakenkreuz - Lutetia-Kreis - Neu Beginnen - Prager Manifest - Revolutionäre Sozialisten Deutschlands - Sender der europäischen Revolution - Sopade - Sozialistische Warte	Personen: Josef Felder - Carl Friedrich Goerdeler - Otto Grotewohl - Ernst Heilmann - Heinrich Jasper - Wilhelm Leuschner - Gustav Noske - Otto Wels - Max Westphal Themen: Buchenwalder Manifest - Ermächtigungsgesetz - Internationaler Sozialistischer Kampfbund - KZ Sachsenhausen - Reichstagsbrand - Schutzhaft - Sozialistische Front - Widerstand

Geschichte in der Weimarer Republik (1918–1933) bearbeiten
1919 Personen: Erhard Auer - Emil Barth - Gustav Bauer - Otto Braun - Rudolf Breitscheid - Arthur Crispien - Eduard David - Friedrich Ebert - Karl Frohme - Georg Gradnauer - Ernst Heilmann - Rudolf Hilferding - Paul Hirsch - Johannes Hoffmann - Otto Hue - Heinrich Jasper - Marie Juchacz - Otto Landsberg - Paul Levi - Carl Legien - Paul Löbe - Kurt Löwenstein - Hermann Molkenbuhr - Hermann Müller - Gustav Noske - Philipp Scheidemann - Alexander Schlicke - Robert Schmidt - Louise Schroeder - Heinrich Schulz - Carl Severing - Christian Stock - Hans Vogel - Hildegard Wegscheider - Otto Wels - Rudolf Wissell - Luise Zietz Themen: Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund - Arbeiter-Turn- und Sportbund - Arbeiter- und Soldatenrat - Barmat-Skandal - Bund der religiösen Sozialisten Deutschlands - Dringender Appell - Einheitsfront - Eiserne Front - Erster Mai - Fürstenenteignung - Görlitzer Programm - Heidelberger Programm - Hofgeismarer Kreis - Jungbanner - Kabinett Bauer - Kabinett Müller I - Kabinett Müller II - Kabinett Scheidemann - Münchner Räterepublik - Preußenkoalition - Rat der Volksbeauftragten - Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde - Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold - Reichsrätekongress - Religiöser Sozialismus - Sozialistische Arbeiterinternationale - Sozialistische Arbeiter-Jugend - SAPD - Sozialistische Monatshefte - Verband der Arbeiterjugendvereine Deutschlands - Weimarer Koalition

Geschichte vor und während des Kaiserreichs (bis 1918) bearbeiten
SPD-Fraktion im Reichstag 1889: (sitzend, von links) Georg Schumacher, Friedrich Harm, August Bebel, Heinrich Meister, Karl Frohme, (stehend) Johann Heinrich Wilhelm Dietz, August Kühn, Wilhelm Liebknecht, Karl Grillenberger, Paul Singer „Vorwärts“ vom 1. Oktober 1876 Personen: August Bebel - Eduard Bernstein - Eduard David - Johann Heinrich Wilhelm Dietz - Friedrich Ebert - Emil Eichhorn - Kurt Eisner - Friedrich Engels - Ludwig Frank - Karl Frohme - Karl Grillenberger - Hugo Haase - Friedrich Harm - Wilhelm Hasenclever - Adolf Hepner - Karl Kautsky - August Kühn - Ferdinand Lassalle - Carl Legien - Karl Liebknecht - Wilhelm Liebknecht - Rosa Luxemburg - Karl Marx - Heinrich Meister - Johann Most - Otto Rühle - Philipp Scheidemann - Georg Schumacher - Johann Baptist von Schweitzer - Paul Singer - Clara Zetkin Themen: Allgemeine Deutsche Arbeiterverbrüderung - Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein - Arbeiterbewegung - Arbeiterbildungsverein - Bund der Geächteten - Bund der Gerechten - Bund der Kommunisten - Burgfriedenspolitik - Ehernes Lohngesetz - Eisenacher Programm - Erfurter Parteitag - Erste Internationale - Freie Gewerkschaften - Gedenkstätte der Sozialisten - Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands - Gewerkschaft - Gothaer Programm - Internationaler Frauentag - Lassallescher Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein - Leipziger Hochverratsprozess - Marxismus - Massenstreikdebatte - MSPD - Die Neue Welt - Die Neue Zeit - Novemberrevolution - Offenes Antwortschreiben - Reformismusstreit - Reichsparteischule - Revisionismus - SAP - Sozialdemokratische Arbeiterpartei - Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft - Sozialdemokratische Korrespondenz - Sozialismus - Sozialistengesetz - Sozialistische Monatshefte - USPD - „Vaterlandslose Gesellen“ - Vereinstag Deutscher Arbeitervereine - Der Volksstaat - Vorwärts - Zuchthausvorlage - Zweite Internationale

Navigationslisten bearbeiten
Grundsatzprogramme der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Eisenacher Programm (SDAP) \| Gothaer Programm \| Erfurter Programm \| Görlitzer Programm \| Heidelberger Programm \| Godesberger Programm \| Berliner Programm \| Hamburger Programm Parteivorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Alwin Gerisch \| Paul Singer \| August Bebel \| Hugo Haase \| Friedrich Ebert \| Philipp Scheidemann \| Otto Wels \| Hermann Müller \| Arthur Crispien \| Hans Vogel \| Kurt Schumacher \| Erich Ollenhauer \| Willy Brandt \| Hans-Jochen Vogel \| Björn Engholm \| Rudolf Scharping \| Oskar Lafontaine \| Gerhard Schröder \| Franz Müntefering \| Matthias Platzeck \| Kurt Beck \| Franz Müntefering \| Sigmar Gabriel \| Martin Schulz \| Andrea Nahles \| Norbert Walter-Borjans \| Saskia Esken \| Lars Klingbeil Siehe auch: Sozialdemokratische Partei Deutschlands#Parteivorsitzende Vizepräsidenten des Deutschen Bundestags aus der SPD-Fraktion Carlo Schmid \| Erwin Schoettle \| Karl Mommer \| Hermann Schmitt-Vockenhausen \| Georg Leber \| Annemarie Renger \| Heinz Westphal \| Helmuth Becker \| Renate Schmidt \| Hans-Ulrich Klose \| Anke Fuchs \| Susanne Kastner \| Wolfgang Thierse \| Ulla Schmidt \| Edelgard Bulmahn \| Thomas Oppermann \| Dagmar Ziegler \| Aydan Özoğuz Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Kurt Schumacher (1949–1952) \| Erich Ollenhauer (1952–1963) \| Fritz Erler (1964–1967) \| Helmut Schmidt (1967–1969) \| Herbert Wehner (1969–1983) \| Hans-Jochen Vogel (1983–1991) \| Hans-Ulrich Klose (1991–1994) \| Rudolf Scharping (1994–1998) \| Peter Struck (1998–2002) \| Ludwig Stiegler (2002) \| Franz Müntefering (2002–2005) \| Peter Struck (2005–2009) \| Frank-Walter Steinmeier (2009–2013) \| Thomas Oppermann (2013–2017) \| Andrea Nahles (2017–2019) \| Rolf Mützenich (seit 2019) Landesverbände der SPD SPD Baden-Württemberg \| BayernSPD \| SPD Berlin \| SPD Brandenburg \| SPD Bremen \| SPD Hamburg \| SPD Hessen \| SPD Mecklenburg-Vorpommern \| SPD Niedersachsen \| SPD Nordrhein-Westfalen \| SPD Rheinland-Pfalz \| SPD Saarland \| SPD Sachsen \| SPD Sachsen-Anhalt \| SPD Schleswig-Holstein \| SPD Thüringen Ehemalige: SPD Elsaß-Lothringen \| Ostbüro der SPD Mitgliedsparteien der Sozialdemokratischen Partei Europas Belgien: Parti socialiste · Vooruit \| Bulgarien: Bălgarska Socialističeska Partija \| Dänemark: Socialdemokraterne \| Deutschland: Sozialdemokratische Partei Deutschlands \| Estland: Sotsiaaldemokraatlik Erakond \| Finnland: Suomen Sosialidemokraattinen Puolue \| Frankreich: Parti socialiste \| Griechenland: Kinima Allagis, Panellínio Sosialistikó Kínima \| Irland: Labour \| Italien: Partito Socialista Italiano · Partito Democratico \| Kroatien: Socijaldemokratska partija Hrvatske \| Lettland: Sociāldemokrātiskā partija „Saskaņa“ \| Litauen: Lietuvos socialdemokratų partija \| Luxemburg: Lëtzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei \| Malta: Partit Laburista \| Niederlande: Partij van de Arbeid \| Norwegen: Arbeiderpartiet \| Österreich: Sozialdemokratische Partei Österreichs \| Polen: Nowa Lewica \| Portugal: Partido Socialista \| Rumänien: Partidul Social Democrat \| Schweden: Socialdemokraterna \| Slowakei: Smer – slovenská sociálna demokracia \| Slowenien: Socialni demokrati \| Spanien: Partido Socialista Obrero Español \| Tschechien: Sociální demokracie \| Ungarn: Magyar Szocialista Párt · Demokratikus Koalíció \| Vereinigtes Königreich: Labour · Social Democratic and Labour Party \| Zypern: Kinima Sosialdimokraton Assoziierte Parteien Albanien: Partia Socialiste e Shqipërisë \| Bosnien und Herzegowina: Socijaldemokratska partija Bosne i Hercegovine \| Bulgarien: Partija Bălgarski Socialdemokrati \| Island: Samfylkingin \| Nordmazedonien: Socijaldemokratski Sojuz na Makedonija \| Moldau: Partidul Democrat din Moldova \| Montenegro: Demokratska Partija Socijalista Crne Gore · Socijaldemokratska Partija Crne Gore \| Schweiz: Sozialdemokratische Partei \| Serbien: Demokratska Stranka \| Slowakei: Hlas – sociálna demokracia \| Türkei: Cumhuriyet Halk Partisi · Halkların Demokratik Partisi Parteien mit Beobachterstatus Ägypten: Ägyptische Sozialdemokratische Partei \| Andorra: Partit Socialdemòcrata \| Armenien: Armenische Revolutionäre Föderation \| Belarus: Hramada (2023 verboten) · Narodnaya Hramada (2023 verboten) \| Israel: Avoda· Meretz \| Kosovo: Lëvizja Vetëvendosje! \| Lettland: Latvijas Sociāldemokrātiskā Strādnieku partija \| Marokko: Union Socialiste des Forces Populaires \| Nordzypern: Cumhuriyetçi Türk Partisi \| Palästina: Fatah \| Rumänien: Pro România \| San Marino: Partito dei Socialisti e dei Democratici \| Serbien: Stranka slobode i pravde \| Tunesien: Ettakatol

Literatur bearbeiten	Portale bearbeiten
Franz Osterroth/Dieter Schuster: Chronik der deutschen Sozialdemokratie, zwei Bände, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Berlin/Bonn 1980, ISBN 3-8012-1084-7, Weblink: library.fes.de – Digitale Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung Joseph Rovan: Geschichte der deutschen Sozialdemokratie, Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-23433-6	Portal:Deutsche Politik - P.:Politiker - P.:Politikwissenschaft - P.:Biografien - P.:Deutschland - P.:Geschichte des 19. Jahrhunderts - P.:Geschichte des 20. Jahrhunderts - P.:DDR - P.:Nationalsozialismus