Benutzer:Den man tau/Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße
Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße fasst zur Kontrolle die Listen der Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg zusammen.[1][2]
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
- Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
- Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
- Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
- Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
- Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
- Bild: Zeigt ein Bild des Naturdenkmales und gegebenenfalls ein Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons
Burg (Spreewald)
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Gemeine Eibe |
Burg, WT Burg-Dorf, Am Leineweber 16 (51° 49′ 38,3″ N, 14° 8′ 22,6″ O ) |
mindestens 250 Jahre alte, das Hofensemble prägende Eibe. Bereits 1934 unter Schutz.[3] | Größe, Schönheit und Seltenheit | 1
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Stieleiche „Novy-Eiche“ |
Burg, Ringchaussee (51° 49′ 14,8″ N, 14° 8′ 10″ O ) |
Wohl 1845 gepflanzter Baum beim Nowy-Gehöft.[4] | 3
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Stieleiche „Luthereiche“ |
Burg, Ringchaussee (51° 49′ 58,8″ N, 14° 8′ 55″ O ) |
Am 10. November 1883 zu Luthers 400. Geburtstag gepflanzt. Bereits 1934 unter Schutz.[6] | [5] |
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- Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
- Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
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Döbern
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Traubeneiche |
Döbern, Muskauer Straße/Abzweig Dubraucker Straße (51° 36′ 31,5″ N, 14° 36′ 28,5″ O ) |
Am Rand der alten Handelsstraße „Niedere Straße“. Geschützt wegen Größe, Alter und Seltenheit der Art in der Gegend.[7] | 4
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Stieleiche |
Döbern, Ringstraße (51° 37′ 4,1″ N, 14° 36′ 3,6″ O ) |
anlässlich der Errichtung eines Denkmals für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges 1870/71 als „Friedenseiche“ gepflanzt.[8] | 5 |
Eichwege
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Eichwege, Teichstraße (51° 36′ 15,9″ N, 14° 37′ 7,4″ O ) |
An einer Abzweigung einer alten Handelsstraße.[9] | [5] |
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- Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
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Drebkau
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Siewisch, Drebkauer Straße (51° 40′ 57,6″ N, 14° 12′ 16,9″ O ) |
Der Baum markiert eine Wegeabzweigung.[10] | 14
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Stieleiche |
Siewisch, Leuthener Weg (51° 41′ 7,9″ N, 14° 12′ 50,9″ O ) |
Imposanter Solitärbaum an einer früheren Verbindungsstrecke von Siewisch nach Leuthen.[11] | 15
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Sommerlinde „Napoleon-Linde“ |
Casel, auf dem Friedhof (51° 41′ 15,3″ N, 14° 7′ 9″ O ) |
Angeblich 1813 nach der Völkerschlacht hier gepflanzte imposante Linde.[12] | 16
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Gemeine Eibe |
Domsdorf, OT Steinitz, an der Kirche (51° 37′ 36,1″ N, 14° 13′ 9,1″ O ) |
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Stieleiche |
Laubst, Dorfanger am Gedenkstein (51° 40′ 17,7″ N, 14° 13′ 57,1″ O ) |
Laut Inschrift des Gedenksteins an seinem Fuß im Jahr 1913 als „Bismarckeiche“ gepflanzt.[13] | 18
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Stieleiche |
Klein Oßnig, Klein Oßniger Straße (51° 41′ 55,9″ N, 14° 16′ 45,5″ O ) |
Der Überlieferung nach im Jahr 1871 von einem Kriegsheimkehrer an der heutigen B 169 gepflanzt.[14] | [5]
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Stieleiche |
Koschendorf, nördl. der Ortslage (51° 42′ 10,4″ N, 14° 11′ 38″ O ) |
Die Stieleiche am Rand eines Kiefernwaldes könnte einen Wegeabzweig zwischen Koschendorf und der Koselmühle markiert haben.[15] | [5]
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Stieleiche |
Leuthen, an der Gemeindeverwaltung (51° 41′ 38″ N, 14° 15′ 16,6″ O ) |
Die Stieleiche mitten im Ort musste wegen abgestorbener Starkäste stark zurückgeschnitten werden.[16] | [5] |
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Klein Loitz
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Birne |
Klein Loitz, OT Klein Loitz. 150 m südlich der K 7107 (51° 36′ 31,5″ N, 14° 29′ 53,8″ O ) |
Einer der letzten der in der Gemarkung früher häufigen, meist der Flurbereinigung zum Opfer gefallen, wilden Birnbäumen. Bereits 1950 geschützt.[17] | 9
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Findling „Finkenstein“ |
Klein Loitz, OT Reuthen. 200 m östlich des Radweges Reuthen-Bohsdorf (51° 36′ 3,6″ N, 14° 32′ 20,4″ O ) |
Etwa 20 t schwerer Rönne-Granit. Nach dem 1826 in der Nähe vom Blitz erschlagenen Förster Finke benannt.[18] | 10 |
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Forst (Lausitz)
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Bastardplatane |
Forst, Biebersteinstraße 5–7 (51° 44′ 43,4″ N, 14° 39′ 4,5″ O ) |
Mit 8,20 m Stammumfang einer der mächtigsten Bäume im Landkreis. Der Standort des wohl in den 1830er Jahren gepflanzten Baums lag früher in den Gärten hinter dem Jahn'schen Schloss.[19] | 19
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Säuleneiche |
Forst, links vor dem Eingang des Krankenhauses (51° 45′ 15,6″ N, 14° 38′ 21,8″ O ) |
zur Eröffnung des Krankenhauses im Jahr 1892 gespendetes Paar Säuleneichen. Eine davon 2008 schwer pflegebedürftig.[20] | 20
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Stieleiche |
Forst, Am Haag (51° 44′ 31,5″ N, 14° 38′ 45,8″ O ) |
Im Jahr 2008 etwa 200 Jahre alter, 20 m hoher Baum mit 3,90 m Umfang.[21] | 21
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Blut-Buche |
Forst, Heinrich-Heine-Straße (51° 45′ 2,2″ N, 14° 39′ 12,2″ O ) |
Im Jahr 2008 etwa 120 Jahre alte Blutbuche mit gleichmäßiger, ausladender Krone ohne jegliche Schädigungen.[22] | 22
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Stieleiche |
Forst, An der Walderholung (51° 43′ 32,3″ N, 14° 38′ 11,3″ O ) |
Vermutlich erst nach dem Ersten Weltkrieg gepflanzte, weitgehend ungestört aufgewachsene sehenswerte Eiche.[23] | 23
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Stieleiche |
Naundorf, OT Naundorf, neben der Feuerwehr (51° 47′ 3,9″ N, 14° 37′ 20,7″ O ) |
Das Alter der Eiche am Wächterhäuschen wird auf 200 bis 250 Jahre geschätzt.[24] | 24
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Stieleiche |
Forst, OT Sacro, an der Kirche (51° 46′ 47,4″ N, 14° 38′ 48,9″ O ) |
am 23. April 1871 „Zum ewigen Gedächtnis an die Opfer des Krieges und als Erinnerung an die Vereinigung unseres Vaterlandes zum Deutschen Kaiserreich“ gepflanzte Friedenseiche. Am 17. Dezember 1938 unter Schutz gestellt.[25] | 25
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Stieleiche |
Weißagk, an der K 7110 Gosda-Mulknitz (51° 45′ 20″ N, 14° 33′ 47,2″ O ) |
Dank seines Standorts weithin sichtbarer Solitärbaum.[26] | 26
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Stieleiche |
Mulknitz, auf dem Friedhof (51° 45′ 3,7″ N, 14° 35′ 30,5″ O ) |
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Bastardplatane |
Forst, Am Haag/Mühlgraben (51° 44′ 35,5″ N, 14° 39′ 1,4″ O ) |
Der Baum gilt wegen seines Wuchses und Standorts als einer der schönsten im Landkreis.[27] | [5]
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Sommerlinde |
Forst, Spremberger Straße 40 (51° 44′ 5″ N, 14° 38′ 7″ O ) |
Etwa 120 Jahre alter Hofbaum mitten auf einem Privatgrundstück.[28] | [5]
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Stieleiche |
Forst, Elsässer Straße (51° 44′ 57,9″ N, 14° 38′ 36,8″ O ) |
2008 auf freier Fläche auf dem Gelände der ehemaligen Forster Web- und Strickwaren.[29] | [5]
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Stieleiche |
Forst, nördlich Sacro, am Neiße-Radweg (51° 47′ 25,7″ N, 14° 38′ 44,1″ O ) |
Wunderschön gewachsene Eiche direkt am Oder-Neiße-Radweg.[30] | [5]
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Ungarische Eiche |
Forst, Am Haag (51° 44′ 30,3″ N, 14° 38′ 49,5″ O ) |
Die „Zigeunereiche“ wurde vermutlich 1909 am Rande des Grundstücks der Höheren Töchterschule gepflanzt.[31] | [5] |
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- Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
- Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
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Guben
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Guben, am Dreieck (51° 57′ 3,9″ N, 14° 42′ 59,6″ O ) |
Die Eiche vor der Brücke und nahe dem Rathaus prägt seit jeher diesen nach 1864 angelegten Teil des Ortes.[32] | 28
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Stieleiche |
Guben, an der K 7147 Groß Breesen – Sembten (51° 59′ 40,5″ N, 14° 39′ 57,8″ O ) |
Eiche in gutem Vitalzustand an einem Abzweig der heutigen Kreisstraße.[33] | 29
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Stieleiche |
Schlagsdorf, am Weinberg, ehemalige Kiesgrube (51° 54′ 45″ N, 14° 41′ 14,6″ O ) |
Weithin sichtbare Eiche am Rande von Schlagsdorf. Möglicherweise Rest eines Hutewaldes.[34] | 30
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Gemeine Eibe |
Guben, Alte Poststraße 67 (51° 57′ 8,4″ N, 14° 43′ 13,3″ O ) |
Die Eibe prägt erheblich den Anblick des evangelischen Gemeindehauses.[35] | [5]
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Feldulme |
Guben, Alte Poststraße (51° 56′ 49,8″ N, 14° 41′ 24,3″ O ) |
Auf einer Verkehrsinsel zentral gelegene, vom Ulmensterben kaum befallener Baum.[36] | [5]
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Bastardplatane |
Guben, Inselstraße, ehem. VEAB (51° 56′ 54,9″ N, 14° 43′ 7,9″ O ) |
Durch prachtvolle Erscheinung und stattlichen Wuchs ortsbildprägender Baum auf dem ehemaligen VEAB-Gelände.[37] | [5] |
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Guhrow
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Guhrow, Dorfanger (51° 48′ 44,2″ N, 14° 13′ 44,4″ O ) |
1871 gepflanzte „Friedenseiche“ auf dem Dorfanger, daneben ein Kriegerdenkmal. Bereits 1934 unter Schutz.[38] | 2 |
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Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Winterlinde |
Jämlitz, 300 m nördlich der B 115 (51° 34′ 22,7″ N, 14° 39′ 34,1″ O ) |
Gleichmäßig gewachsener Baum weithin sichtbar inmitten einer landwirtschaftlich genutzten Fläche.[39] | 8 |
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Kolkwitz
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Krieschow, am Gedenkstein (51° 45′ 23,1″ N, 14° 9′ 14,3″ O ) |
Zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1870/71 gepflanzte Friedenseiche. Darunter ein Gedenkstein, Inschrift „Ehre sei Gott in der Höh! Und Frieden mit Euch!“.[40] | 31
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Stieleiche |
Papitz, Dorfaue (51° 46′ 51,2″ N, 14° 12′ 0,7″ O ) |
Im Jahr 1872 zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1870/71 und des Reichskanzlers Bismarck gepflanzt.[41] | 32
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Bastardplatane |
Papitz, am Pflegeheim, Parkstraße 16 (51° 46′ 55,2″ N, 14° 11′ 45,1″ O ) |
Fünfstämmige Platane auf dem Gelände des ehemaligen Gutshauses. Dieses wurde in den 1930er Jahren als Ausflugscafé genutzt, heute ist es ein Pflegeheim.[42] | 33
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Stieleiche |
Kunersdorf, nordwestlich der Ortslage (51° 46′ 40,2″ N, 14° 11′ 27,7″ O ) |
Stattlicher Baum auf der Bullenwiese außerhalb des Ortes.[43] | [5]
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Stieleiche |
Wiesendorf, am Forsthaus (51° 43′ 40,3″ N, 14° 10′ 12,4″ O ) |
Seltener Stieleichenvierling.[44] | [5] |
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- Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
- Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
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Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Sommerlinde „Prangerlinde“ |
Groß Kölzig, Neiße-Malxetal, OT Groß Kölzig, Dorfplatz (51° 38′ 16,9″ N, 14° 36′ 9,8″ O ) |
Etwa 500 Jahre alter Baum mit charakteristischer Wuchsform. Aus den Resten des Altbaums wächst ein neuer Baum.[45] | 6
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Stieleiche |
Groß Kölzig, Neiße-Malxetal, OT Groß Kölzig, Gutspark (51° 38′ 14″ N, 14° 36′ 25″ O ) |
Imposamte Stieleiche im Gutspark. Das nahe Gutshaus des im 14. Jahrhundert gegründeten Gutes wurde 1945 zerstört. Der Baum ist von Braunfäule befallen.[46] | 7
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Stieleiche |
Groß Kölzig, Friedhofsweg (51° 38′ 24,8″ N, 14° 36′ 5,7″ O ) |
Am nach dem 2. Weltkrieg größtem Gehöft des sich von Landwirtschaft zu Bergbau wandelnden Ortes.[47] | [5] |
Preschen
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Findling |
Preschen, Preschen, direkt neben „Boskes Quell“ (51° 38′ 27,7″ N, 14° 39′ 42,7″ O ) |
11
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Findling |
Preschen, WT Raden, südlich der Radweges Bahren-Raden (51° 38′ 12,9″ N, 14° 41′ 28,8″ O ) |
12 |
Klein Kölzig
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Klein Kölzig, Am Park 2 (51° 39′ 14″ N, 14° 34′ 57,4″ O ) |
Im Park des 1812 abgebrannten Vorgängers des Gutshauses errichtet. Mitte der 1930er Jahre entstand das dicht angrenzende Wohngebäude.[48] | [5] |
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Neuhausen/Spree
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Sommerlinde |
Drieschnitz, Breiter Weg 6 (51° 40′ 3,5″ N, 14° 28′ 34″ O ) |
Der zweistämmige Baum markierte die Grenze zwischen Gut und Wiese.[49] | [5]
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Blutbuche |
Komptendorf, im Park am Hauptweg (51° 41′ 1,9″ N, 14° 28′ 33,9″ O ) |
Der Baum hebt sich vom Landschaftspark des ab 1783 errichteten Gutes ab.[50] | [5]
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Stieleiche (achtstämmig) |
Neuhausen, im Park am Hauptweg (51° 40′ 48,4″ N, 14° 24′ 41,8″ O ) |
Achtstämmige Stieleiche am Haupteingang der Grünanlage des Schlosses.[51] | [5]
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Linde |
Groß Döbbern, vor Buckower Straße 46a (51° 38′ 58″ N, 14° 19′ 57,6″ O ) |
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
- Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
- Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
- Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
- Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
- Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
- Bild: Zeigt ein Bild des Naturdenkmales und gegebenenfalls ein Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons
Peitz
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Peitz, Dammzollstraße, Friedhof (51° 51′ 16,6″ N, 14° 25′ 16,7″ O ) |
Vermutlich bei der Erweiterung des Friedhofs von Peitz ab 1858 und nicht schon bei seiner Anlage 1665 gepflanzt.[52] | 34
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Blutbuche |
Peitz, Schulstr. 1 (51° 51′ 25,5″ N, 14° 24′ 47,1″ O ) |
Der große Baum im Garten ist Teil eines harmonischen Ensembles mit der denkmalgeschützten Villa Rehn und der Umfassungsmauer.[53] | [5] |
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- Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
- Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
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Schenkendöbern
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Findling |
Atterwasch, Kiesgrube (51° 56′ 6,4″ N, 14° 37′ 7,8″ O ) |
Seit 1989 geschützter, etwa 9 m³ großer Findling an der ehemaligen Kiesgrube.[54] | 38
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Stieleiche (tausendjährige) |
Bärenklau, Heimstraße (51° 56′ 19,1″ N, 14° 33′ 36,5″ O ) |
Einer der ältesten Bäume im Landkreis und einziger auf der Liste National Bedeutsamer Bäume.[55] | 39
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Stieleiche |
Grano, nördlich des Ortes am Radweges Grano-Lauschütz (51° 59′ 17,6″ N, 14° 37′ 33,6″ O ) |
Von weither sichtbarer imposanter Solitärbaum mitten auf einem Acker.[56] | 40
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Winterlinde |
Reicherskreuz, Friedhof (52° 1′ 43,3″ N, 14° 27′ 49,3″ O ) |
Aus dem alten liegenden Baumstamm sind mehrere Jungstämme entsprossen.[57] | [5]
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Rotbuche |
Sembten, Schlosspark (52° 0′ 54″ N, 14° 38′ 22,1″ O ) |
Immense Buche am Rand des Schlossparks.[58] | [5]
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Blutbuche |
Wilschwitz, Dorfanger (51° 57′ 47,5″ N, 14° 39′ 9,4″ O ) |
Die nicht zu übersehende Blutbuche am Dorfanger steht zwischen einem Nebengebäude und dem Standort des 1958 abgerissenen Gutshauses.[59] | [5] |
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- Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
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Spremberg
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Birne |
Spremberg, OT Weskow, westlich der L 47 (51° 35′ 48,4″ N, 14° 23′ 55,8″ O ) |
Landschaftsbildprägender Birnbaum außerordentlicher Größe in einer Koppel westlich der Landstraße.[60] | 41
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Blutbuche |
Spremberg, Schomberg 1 (51° 34′ 14,5″ N, 14° 21′ 54,6″ O ) |
Vermutlich etwa zur Bauzeit der 1916 errichteten ehemaligen Schnabel'schen Villa gepflanzt.[61] | 42
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Stieleiche |
Spremberg, Stadtpark Georgenberg (51° 34′ 28,7″ N, 14° 22′ 53,9″ O ) |
Der Baum neben dem Loeben'schen Stein wurde vermutlich um 1828 bei der Anlage des städtischen Friedhofs gepflanzt. Dieser wurde ab 1970 zum Stadtpark umgestaltet.[63] | [62] |
Türkendorf
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Sommerlinde |
Türkendorf, Friedhof (51° 35′ 9,3″ N, 14° 27′ 49″ O ) |
Die ca. 200 Jahre alte Linde mit knorrigem Stamm und weithin sichtbarer Krone stand hier schon vor Einrichtung des Friedhofs.[64] | 43 |
Graustein
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Findling „Der Graue Stein“ |
Graustein, Dorfanger (51° 34′ 27,8″ N, 14° 28′ 26″ O ) |
Der erratische Granitblock ist auch als Bodendenkmal eingetragen und war angeblich einst Teil der Friedhofsmauer.[65] | 44 |
Lieskau
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Lieskau, Ortseingang (51° 34′ 3,7″ N, 14° 31′ 20,6″ O ) |
Der Baum am Ortseingang wurde womöglich zur Kennzeichnung eines Grabendurchlasses an der Straße nach Spremberg gepflanzt.[66] | 45 |
Hornow
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Hornow, nördlich der Kirche (51° 38′ 4,9″ N, 14° 30′ 55,5″ O ) |
Wohl im 13. Jahrhundert gepflanzter Baum mit besonderer Größe und Erscheinungsbild. In den 1740er Jahren vom Blitz getroffen, im Sommer 1901 im Sturm beschädigt. Teile der Krone sind abgestorben, der Baum hat etliche Höhlungen und Faulstellen.[67] | 46 |
Bühlow
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Gemeine Kiefer |
Bühlow, L 52, Richtung Rehnsdorf (51° 36′ 46,8″ N, 14° 21′ 19,1″ O ) |
Kiefer mit recht seltener eigentümlicher Wuchsform.[68] | [5] |
Muckrow
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Muckrow, Bagenzer Straße (51° 37′ 6,5″ N, 14° 24′ 50,2″ O ) |
Massiver Baum auf Privatgrundstück.[69] | [5] |
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Tauer
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Tauer, Dorfstraße 85 (51° 53′ 50,9″ N, 14° 27′ 23,1″ O ) |
Friedenseiche zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1870/71 unmittelbar an der Ortsdurchfahrt.[70] | 35
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Feldulme |
Tauer, Dorfstraße 129 a (51° 53′ 36,2″ N, 14° 26′ 40,2″ O ) |
Der ortsbildprägende Baum ist eine von nur zwei geschützten Ulmen im Landkreis.[71] | 36 |
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Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Stieleiche |
Wolfshain, Tschernitz, OT Wolfshain, südlich der B 156 (51° 34′ 32,8″ N, 14° 35′ 11,1″ O ) |
An dem durch seine Wuchsform und den solitären Standort die Landschaft prägendem Baum führte früher ein nicht mehr erhaltener Weg entlang.[72] | 13 |
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- Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
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Turnow-Preilack
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Schutzzweck | Nummer |
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Roteiche |
Preilack, Ortsausgang nach Peitz an der L 50 (51° 52′ 53,5″ N, 14° 25′ 11,1″ O ) |
Hervorragend entwickelter Einzelbaum am Ortseingang.[73] | 37 |
Hinweise
Bearbeiten- Die Listeneinträge werden aus den Naturdenkmallisten für die einzelnen Ämter oder Kommunen übernommen und sollten nur dort bearbeitet werden.
- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Naturdenkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Naturdenkmal ist oder nicht.
- Diese Liste enthält außer den im Herbst 2016 aktuellen Naturdenkmalen auch solche (kursiv), die in der von 2007 bis 2016 gültigen Verordnung noch enthalten waren.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Naturdenkmalen vom 14.07.2016. (pdf; 66 kB) 14. Juli 2016, abgerufen am 15. Oktober 2016.
- ↑ Liste (Anlage). (pdf; 267 kB) zur Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Naturdenkmalen. 14. Juli 2016, abgerufen am 15. Oktober 2016.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 56, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ T: Nowy Rundweg bei Burg (Spreewald)
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z in der 2016 veröffentlichten Verordnung nicht mehr enthalten
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 57, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 25, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 24, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 26, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 45, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 46, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 49, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 48, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 43, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 47, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 44, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 29, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 30, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 10, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 8, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 12, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 7, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 14, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 18, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 16, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 19, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 11, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 15, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 9, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 17, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 13, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 71, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 69, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 74, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 70, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 72, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 73, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 55, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 27, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 51, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 53, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 54, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 52, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 50, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 22, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 21, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 23, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 20, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 40, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 41, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 42, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 58, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 59, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 64, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 63, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 66, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 67, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 68, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 65, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 38, abgerufen am 29. August 2019.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 34, abgerufen am 29. August 2019.
- ↑ In der Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Naturdenkmalen vom 14. Juli 2016 nicht enthalten, aber August 2019 nach wie vor als Naturdenkmal gekennzeichnet.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 35, abgerufen am 15. Oktober 2016.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 39, abgerufen am 29. August 2019.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 33, abgerufen am 29. August 2019.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 32, abgerufen am 29. August 2019.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 31, abgerufen am 29. August 2019.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 36, abgerufen am 29. August 2019.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 37, abgerufen am 15. Oktober 2016.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 62, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 61, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 28, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 60, abgerufen am 3. November 2020.