Blick auf die Nordseite der Kirche

Die denkmalgeschützte, evangelische Dorfkirche in Köritz, Neustadt (Dosse), auch Pfarrkirche Köritz, im Brandenburger Landkreis Ostprignitz-Ruppin, ist ein kreuzförmiger Putzbau aus den 1740er Jahren. Sie enthält die größte noch erhaltene Orgel des Neuruppiner Orgelbauers Albert Hollenbach. Die Gemeinde gehört zur Gesamtkirchengemeinde Neustadt im Kirchenkreis Prignitz, Sprengel Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Geschichte

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Beschreibung

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Ausstattung

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Kirchenruine Ganzer (2016)

Die Kirche besitzt zwei Orgeln. Die Hauptorgel stammt vom Orgelbaumeister Albert Hollenbach und die zweite – in der Winterkirche – wurde von Friedrich Hermann Lütkemüller konstruiert. Sie wurde von der 1973 abgetragenen Dorfkirche in Ganzer nach Köritz übertragen.

Die Kirchengemeinde gehört neben den Gemeinden der Kreuzkirche Neustadt (Dosse) und der Wehrkirche Kampehl zur Gesamtkirchengemeinde Neustadt im Kirchenkreis Prignitz. Dieser ist Teil des Sprengels Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.[1]

Literatur

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  • Gerhard Vinken und Barbara Rimpel (Hrsg.): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Brandenburg. 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4, S. 756.
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Einzelnachweise

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  1. Köritz - Kirchenkreis Prignitz. Abgerufen am 7. Oktober 2024.


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