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The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Beitragszahl


[https://krankenhauspfarrer.net/2014/11/21/nichts/ bonheoffer zitat

(* [[]] 19;) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker ([[]], Komposition).

Leben und Wirken

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[1]

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]


Diskographische Hinweise

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[3] [4]

Einzelnachweise

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  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen obit.
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 6. November 2024)
  3. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).
  4. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1943]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2024]] [[:Kategorie:Mann]]

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Muster Maler

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(* [[]] 19; † November 2024[1] !-->) war ein deutscher Maler.

Leben und Wirken

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Literatur

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  • Horst Ludwig: Franz von Stuck und seine Schüler: Gemälde und Zeichnungen. Stuck-Jugendstil-Verein, München 1989, ISBN 3-923244-09-6.
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  • [

[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. 6. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  2. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).
  3. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).


[[:Kategorie:]] [[:Kategorie:Maler (Deutschland)]] [[:Kategorie:Deutscher]] [[:Kategorie:Geboren 189]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 19]] [[:Kategorie:Mann]]

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Edgar Vital (1883–1970), Schweizer Maler, Zeichner und Illustrator

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Claudio Edgar Constant Vital (* 9. Mai 1883 in Ftan; † 1970) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. Er gehörte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhun­derts in Graubünden zu den wichtigen Exponenten einer figurativen Kunst.

Leben und Wirken

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Vital erhielt seine akademische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule München sowie an verschiedenen provatschulemn und bei [Frank von Stuck]]. Zu Studienaufenthaltrn reiste er nach Rom, Florenz, Paris und Genf. Ab 1929 lebte er ständig in Basel und wurde Mitglied der Basler Künstlergenossenschhaft. Sein Werk umfasst impressionistische Landschaftsbilder. Vital wirkte in Ftan im Unterengadin als Maler, Zeichner und Illustrator. Sein künstlerisches Schaffen umfasst ausserdem Stillleben und Entwürfe zu Illustrationen und Werbegrafik.

Ausstellungen

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  • 2020: Ftan: Gedenkausstellung zu seinem 50. Todesjahr

Literatur

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  • Società "Art Edgar Vital", Guolf Regi-Lareida:Edgar Vital: 1883 - 1970 2021 ISBN: 978-3-907095-35-5
  • Horst Ludwig: Franz von Stuck und seine Schüler: Gemälde und Zeichnungen. Stuck-Jugendstil-Verein, München 1989, ISBN 3-923244-09-6.
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  • Edgar Vital. In: Societa Art Edgar Vital. 1. Januar 2024, abgerufen am 11. November 2024 (englisch).

[1]

Einzelnachweise

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  1. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).


[[:Kategorie:]] [[:Kategorie:Maler (Schweiz)]] [[:Kategorie:Schweizer]] [[:Kategorie:Geboren 1883]] [[:Kategorie:Gestorben 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

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Schmid-Schilding, Johannes

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Johannes Schmid-Schilding (* 1895 in München; † 1975[1] !-->) war ein deutscher Maler.

Leben und Wirken

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Schmid-Schilding absolvierte zunächst ein Studium an der Münchner Kunstgewerbeschule, bevor er als Meisterschüler in die Klasse Franz von Stucks an der Akademie der Bildenden Künste München aufgenommen wurde. 1937-42 und 1957-70 lebte er in Rom.


Literatur

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  • Horst Ludwig: Franz von Stuck und seine Schüler: Gemälde und Zeichnungen. Stuck-Jugendstil-Verein, München 1989, ISBN 3-923244-09-6.
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  • [

[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. 6. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  2. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).
  3. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).


[[:Kategorie:]] [[:Kategorie:Maler (Deutschland)]] [[:Kategorie:Deutscher]] [[:Kategorie:Geboren 1895]] [[:Kategorie:Gestorben 1975]] [[:Kategorie:Mann]]

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Lebensdaten 1895 – 1975 Geburtsort München Sterbeort Schilding/Samerberg

Dag Häggqvist

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Dag Häggqvist (* 1941; † 31. Oktober 2024[1] !-->) war ein schwedischer Jazz-Produzent.

Leben und Wirken

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Dag Häggqvist leitete bereits in jungen Jahren Plattenlabels und war auch im Musikverlagswesen aktiv. Er leitete die Unternehmen Sonet und Gazell; in den 1970er- und 80er-Jahren entwickelte sich Sonet zum mit Abstand größten und wichtigsten unabhängigen schwedischen Musikunternehmen mit einem umfassenden internationalen Netzwerk. Er war auch innerhalb der IFPI sowohl international als auch im Inland aktiv, wo er lange Zeit Vorsitzender der schwedischen IFPI-Gruppe war.

[1] 


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[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. a b Lars Nylin: Nachruf. In: Musikindustrin. 6. November 2024, abgerufen am 6. November 2024 (sardisch).
  2. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).
  3. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Häggqvist, DAG“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Vital, Edgar“. [[:Kategorie:Jazzproduzent]] [[:Kategorie:Musikproduzent]] [[:Kategorie:Schwede]] [[:Kategorie:Geboren 1941]] [[:Kategorie:Gestorben 2024]] [[:Kategorie:Mann]]

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Cécile Bauer

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Cécile Bauer (* 1941 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fotografin.

Leben und Wirken

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Cécile Bauer begann 1970 als Künstlerin zu arbeiten, ab 1980 ausschließlich mit dem Medium Fotografie. 1987 erhielt sie ein Stipendium für Zeitgenössische Deutsche Fotografie der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, 1992 ein Arbeitsstipendium des Kultusministeriums des Landes Schleswig Holstein, verbunden mit den Aufenthalt in Salzau. Ein weiteres Arbeitsstipendium erhielt sie 1995 durch den Kunstfonds e.V., Bonn.

Bei Cécile Bauers Bildern handelt es sich zumeist um Foto­montagen. Oft setzt sie zwei oder drei fotografische Aufnah­men der gleichen oder einer verwandten Situation so übereinander, dass die Ränder horizontale Schnitte bilden. Mit Pidder Auberger abwechselnd im Westerwald und in Düsseldorf lebend, hat sie seit Mitte der 1980er-Jahre ihre Arbeiten in Einzelausstellungen, u.a. im Kunstverein am Grabbeplatz gezeigt. In der Region waren ihre Bilder auch im Kunstarchiv Kaisers­werth – aus der Sammlung von Volker Kahmen – zu sehen.[1][2]

Literatur

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  • Cécile Bauer / Pidder Auberger – Photographien, hg. vom Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf 1999. ISBN 3-925974-56-3

Einzelausstellungen (Auswahl)

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  • 1985 Idea Della Bellezza, De Zaak, Groningen
  • 1987 Das goldene Linsengericht, Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
  • 1989 Je Veux Vivre, Kunstverein, Heinsberg
  • 1990 Comment taire, Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
  • 1991 Der Tag an dem der Schnee fiel, bleibt ein kalter Tag, Kunstverein Gifhorn
  • 1996 fernab, mittendrin, Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
  • Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf (E, 2000?)

Gruppenausstellungen (Auswahl)

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  • 1977 7 Days Midnight Movie, in Konrad Fischers Raum, Düsseldorf, (mit Tony Morgan)
  • 1979 Discovery, Performance, Videoinstallation, t‘ venster Gallery, Rotterdam
  • 1981 Happy Chaos, Kunstverein für die Rheinlande und Westf., Düsseldorf
  • 1988 d‘ Theeboom Gallery, Amsterdam
  • Wolfgang Wittrock Kunsthandel, Düsseldorf
  • Museum Folkwang, Essen, Stipendiaten der A. von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen
  • 1. Internationale Foto-Triennale, Esslingen
  • Margarete Roeder Gallery, New York
  • Nature morte, Goethe Institut, Paris
  • Jane Turner Gallery, Los Angeles
  • Museum Lüdenscheid
  • 1993 Goethe Institute in Bergen und Oslo, Fylkesgallerie, Förde, Norwegen
  • 1994 Fotografinnen der Gegenwart, Museum Folkwang, Essen
  • 1997 Westfälischer Kunstverein, Münster
  • 1999 Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf
  • Krefelder Kunstverein
  • Kunstverein Schloß Plön
  • Stiftung Bahnhof Rolandseck
  • 2001 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Messe Düsseldorf
  • 2002 Stilleben und imaginäre Reisen, Galerie Cora Hölzl Düsseldorf, (mit Pidder Auberger)
  • heute bis jetzt, museum kunst palast, Düsseldorf
  • 2005-2007Mehr als das Auge fassen kann (Ausstellungstournee), Fotokunst aus der Sammlung der Deutschen Bank in sieben lateinamerikanischen Museen

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • Happy Chaos, Katalog, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 1981
  • Das goldene Linsengericht, Katalog, Düsseldorf 1987
  • Lufthansa‘ s Germany, Nr. 38, Köln 1989 (Text: Ute Eskildsen)
  • 1. Internationale Foto-Triennale 1989, Katalog, Esslingen 1989 (Text: Ute Eskildsen)
  • Helga Meister: Fotografie in Düsseldorf, Die Szene im Profil, Düsseldorf 1991
  • Cécile Bauer, Pidder Auberger: Photographien, Katalog, Düsseldorf 1999
  • Cécile Bauer: Das Geheime unter den Hufen der Kamele, Photographien, (Text Raimund Stecker), Düsseldorf 1999
  • heute bis jetzt, museum kunst palast, Düsseldorf 2002
  • Griffelkunst- Vereinigung Hamburg e.V., 2004, Verzeichnis der Editionen (Band II: 1998-2000)
  • Zeitgenössische Deutsche Fotografie, Stipendiaten der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung 1982 - 2002, Steidl/Museum Folkwang, Essen 2003
  • Mehr als das Auge fassen Kann - Fotokunst aus der Sammlung Deutsche Bank. Frankfurt am Main 2006
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[3] [4]

Einzelnachweise

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  1. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).
  2. Cécile Bauer: Orte und Spuren. In: Biograph.de. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024.
  3. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).
  4. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bauer, Cecile“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Häggqvist, DAG“. [[:Kategorie:Fotograf (20. Jahrhundert)]] [[:Kategorie:Fotograf (21. Jahrhundert)]] [[:Kategorie:Fotograf (Düsseldorf)]] [[:Kategorie:Deutsche]] [[:Kategorie:Geboren 1941]] [[:Kategorie:Frau]]

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Ruben Machtelinckx

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Ruben Machtelinckx (* 1986) ist ein belgischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition,auch Banjo).

Machtelinckx arbeitete seit den 2010er-Jahren in der belgischen und europäischen Musikszebnin den den Bereichen Jazz, Improvisations- und Experimentalmusik. Unter eigenem Nanen legte er seitdem über zehn Alben vor, mit Musikern wie Arve Henriksen, Evan Parker, Ingar Zach, Nils Økland und Hilmar Jensson. Des Weiteren spielte er in den Formationen Book of Air um Stijn Cools und Bert Cools, im Ifa Y Xango Tentet, Linus (mit Thomas Jillings), im Improvisationskollektiv Nest (u. a. mit Seppe Gebruers), mit Dries Laheye ud Jakob Warmenbol im Trio Phynt, mit Frederik Leroux im Duo Poor Isa und im Quintett SGT. FUZZY. Mit Eivind Lønning, [Joachim Badenhorst]] und Niels Van Heertum bildet er das Quartett Veder.

Über Machtelinckx’ Album A Short Story mit dem Truompeter Arve Henriksen schrieb Mark Sullivan in All About Jazz, der Gitarrist zeige sich als Komponist lyrischer Stücke. Beide würden sich als Meister der Feinheit und Textur zeigen und über unverwechselbare und ungewöhnliche Klänge auf ihren jeweiligen Instrumenten verfügen.[1]

Diskographische Hinweise

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[2]

Einzelnachweise

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  1. Mark Sullivan: Ruben Machtelinckx: A Short Story. In: All About Jazz. , abgerufen am 5. Oktober 2024 (englisch).
  2. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Machtelinckx, Ruben“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bauer, Cecile“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Belgier]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

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Rita Daubländer

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Rita Daubländer im Gespräch mit Norbert Müller-Everling 2024

Rita Daubländer (* 1956 in Ewighausen) ist eine deutsche Bildende Künsterin in den Bereichen Malerei, Installation und Textile Objekte.

Daubländer absolvierte 1998–90 eine Ausbildung als Damenschneiderin, um in den folgenden Jahren zunächst in der Textilbranche zu arbeiten. 1994 begann sie mit der Herstellung von textilen Objekten. 2000/01 studierte sie im Rahmen eines Künstlerischen Jahrs an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft bei Jo Bukowski; ab 2001 hatte sie weiteren Unterricht bei Artefact Bonn und bei Jupp Linssen. Seit 2007 arbeitet Daubländer als bildende Künstlerin; seit 2008 ist sie Mitglied im Kunstverein Mittelrhein (KM 570), seit 2013 im BBK Rheinland-Pfalz, seit 2022 im Neuen Kunstverein Mittelrhein, Neuwied. 2020 und 2021 erhielt sie Projektstipendien des Landes Rheinland-Pfalz.

Um die Möglichkeiten des Einsatzes verschiedener Materialien auszuloten, beschäftigt sich Daubländer seit den 2000er-Jahren vermehrt mit Malerei. Fundstücke wie Backbretter, Dielenböden und auch Backpapier waren in der Anfangszeit ihre bevorzugten Maluntergründe. Das Farbschema ihrer späteren Arbeiten ist eher monochromatisch. Mit Marmormehl, Pigmenten, Dachlack, Asche und anderen Materialien schafft Dubländer auf ihren Werken eine archaische haptische Struktur.[1] Daubländer lebt und arbeitet in Bad Ems. Seit 2021 wird sie von der eine art galerie, Bad Ems vertreten.

Einzelausstellungen (Auswahl)

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  • 2011 Werkschau − Evangelisches Stift St. Martin, Koblenz
  • 2015 Werkschau − Atelier Barbara Gröbl, Koblenz
  • 2021 Mystery Places − eine art galerie, Bad Ems

Gruppenausstellungen (Auswahl)

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  • 2013 Jubiläumsausstellung, KM 570 − Haus Metternich, Koblenz
  • 2013 BBK Rheinland-Pfalz − Galerie des BBK, Mainz
  • 2014 Einblicke II, KM 570 − Festung Ehrenbreitstein, Koblenz
  • 2017 Mehrpapier – mehrkunstverein, Haus Metternich, Koblenz
  • 2019 Surensuche − Landtag, Mainz
  • 2020 Flux4Art Jahreskunstausstellung des BBK − Roentgen-Museum, Neuwied
  • 2020 Mater, Matrix, Material – Kunstforum, Schleiden
  • 2021 1. Jährliche Kunstausstellung − Galerie LAÏK, Koblenz
  • 2022 An der Wand und im Raum − mehrkunst Galerie, Koblenz
  • 2024 NEXUS V: Im Dialog mit der Sayner HütteSayner Hütte, Bendorf-Sayn
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Einzelnachweise

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  1. Rita Daubländer. In: Flux 4 art. 1. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Daubländer, Rita“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Machtelinckx, Ruben“. [[:Kategorie:Zeitgenössischer Künstler]] [[:Kategorie:Maler des Abstrakten Expressionismus]] [[:Kategorie:Maler (Rheinland-Pfalz)]] [[:Kategorie:Installationskünstler (Deutschland)]] [[:Kategorie:Deutsche]] [[:Kategorie:Geboren 1956]] [[:Kategorie:Frau]]

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Installative Intervention für die Villa Belgrano von Ingo Bracke. Lichtinstallation. Kunstverein Mittelrhein e.V.. (2006)

Der Kunstverein Mittelrhein (KurzformKM 570 ist ein seit 2003 bestehder Kunstverein.

Geschichte

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Der Kunstverein Mittelrhein wurde 2003 in Boppard gegründet. Die Kurzbezeichnung KM 570 bezieht sich auf dem Bopparder Rheinkilometer 570. Bis 2009 hatte der Verein in der Neorenaissance-Villa Belgrano seinen Sitz; anschließend war er mit Gruppenausstellungen in Spay (Alte Kirche), Boppard (Kreuzgang, Kloster Sabelsberg), Oberwesel (Menorittenkloster), Ehrenbreitstein (Kapuzinerkloster, Ravelin und Felsentunnel der Festung Ehrenbreitsein) und in Koblenz (Haus Metternich, Evangelische Kirche Pfaffendorf, Rathausgarten sowie in der Galerie Steinacker präsent. Seit 2016 ist der Verein in in Ehrenbreitstein ansässig, wo er den KUNSTRAUM als Ausstellungs- und Geschäftssitz betreibt.

Der Kunstverein präsentierte bisher bei regelmäßigen Ausstellungen Werke regionaler, nationaler und internationaler Künstler an wechselnden Orten entlang des Mittelrheins oder als Gast auch außerhalb der Region, mit Positionen zeitgenössischer Kunst.

Mitgliedern des Kunstvereeins sind bzw. aren Rita Daubländer, Harald Küstermann, Luke Baron, Vera Zahnhausen, Verena Friedrich, Anna Geisler, Nathaliy Schenkmann, Christa Feuerberg, Georg Brunner, Jutta Salomon, Susanna Storch, Heidemarie Berberich, Stefanie Lenartz, Stefan Philipps, Liane Deffert, Frank Lipka, [Beate Maria Wörz]], Sibylle Brennberger, Clemens Strugallla und [Birgit Weindl]].[1] Zu Gast bei Gtuppen- und Einzelausstellungen waren bislandg Künstler wie Kanta Kimura, [[]Ute Krautkremer]], Titus Lerner, Christiane Löhr, Birgit Luxenburger.

Asha Parkinson

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Asha Parkinson (* um 1990) eine britischer Jazzmusikerin ([[]], Komposition).

Leben und Wirken

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Parkinson begann mit neun Jahren Saxophon zu spielen, nachdem sie einige Jahre Klavier gespielt hatte. Sie war Halbfinalistin bei den BBC-Wettbewerben „Young Jazz Musician of the Year“ 2016, 2018 und 2020 und schloss im September 2020 ihr Studium an der Guildhall School of Music and Drama ab. Erste Aufnahmen erschien 2020 uf der Kompilation ​LIVE Alright then!.[2] 2024 legte sie ihrDebütalbum Possession vor, an dem Musiker wie Rebecka Edlund, Meera Maharaj, Simeon May, Christie Smith, Kontantinas Glynos, Abbie Davis, [[[Gareth Lockrane]] beteiligt war (flute, alto flute)

Im Bereich des Jazz war sie laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[3]


Diskographische Hinweise

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[4] [5]

Einzelnachweise

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  1. Jubiläumsausstellung im b-05 Kulturzentrum zum 20-jährigen Bestehen des Kunstvereins Mittelrhein
  2. ​LIVE Alright then! bei Bandcamp
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 6. September 2024)
  4. 1. September 2024, abgerufen am 1. September 2024 (englisch).
  5. 1. September 2024, abgerufen am 1. September 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Parkinson, Asha“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Daubländer, Rita“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1943]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Frau]]

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Niels Munk

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Niels Munk (* um 1995) ist ein dänischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition).

Leben und Wirken

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Munk

Munk brachte 2021 das Album Fantasilaboratoriet auf Jaeger Community heraus, gefolgt von Fire Pipe, eingespielt mit Jens Mikkel Madsen, Jonathan Tull Ludvigsen und Dan Hjorth Jensen.

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[1]


Diskographische Hinweise

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  • Fantasilaboratoriet Vol. 2 (2024)
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[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. August 2024)
  2. 1. Juli 2024, abgerufen am 1. August 2024 (englisch).
  3. 1. Juli 2024, abgerufen am 1. August 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Munk, Niels“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Parkinson, Asha“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Däne]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

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Miha Gantar

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Miha Gantar (* um 1990) ist ein slowenischer Jazzmusiker (Piano, Komposition).

= Leben und Wirken

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Gantar

2021 erschien seine Debütveröffentlichung „Introducing Miha Gantar“, die aus fünf CDs verschiedener Projekte bestand. Anfang dieses Jahres bzw. ganz Ende letzten Jahres erschien „Amsterdam“, eine weitere Sammlung von fünf CDs. Und als ob das noch nicht genug wäre, ist kürzlich das Album „New York City“ erschienen, bei dem es sich um weitere fünf CDs des produktiven Pianisten handelt.

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[1]


Diskographische Hinweise

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[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. August 2024)
  2. 1. Juli 2024, abgerufen am 1. August 2024 (englisch).
  3. 1. Juli 2024, abgerufen am 1. August 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gantar, Miha“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Munk, Niels“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Slowene]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

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slowenischen Pianisten Miha Gantar. Im Jahr

Diego Rivera (Musiker)

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Veronika Rodenberg

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Veronika Rodenberg (* 1955 in Hainzell) ist eine deutsch-österreichische Künstlerin der Konkreten Kunst, die sich auch als Kuratorin betätigt.

Leben und Wirken

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Rodenberg absolvierte zunächst 1972-74 eine Ausbildung als technische Zeichnerin in einem Architekturbüro. Von 1978 bis 1985 besuchte sie die Kunststation Kleinsassen, wo sie Unterricht bei Gerhard Jürgen Blum-Kwiatkowski hatte. Seit 1997 ist sie als freischaffende Künsterlin tätig und zeigte ihr Werk in Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland. Ihr Werk wird von der Wiener Galerie zs art und der Galerie Linde Hollinger in Ladenburg betreut. Sie ist Mitglied der Gruppe konkret; 2024 kuratierte sie die Jahresausstellung der Gruppe konkret im Museum Modern Art in Hünfeld.[1] Des Weiteren ist sie als Kuratorin im Museum Modern Art Hünfeld undin der Stiftung Sammlung Jürgen Blum tätig.

Rodenberg arbeitet mit reduzierten, komprimierten Geometrieformen, mit denen sie Raumillusionen und Harmonie schafft. Sie verarbeitet in ihren Minimalismen den Anspruch an Das Schwarze Quadrat, „ein Nullpunkt in der Kunstgeschichte“, der bei ihr durch Teilung und Farbakzente eine erweiterte Interpretation erfährt.[2]

Rodenberg lebt in Hosenfeld-Hainzell.

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Einzelausstellungen

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  • 2007 Constructivo, Concreto, Reductivo, lnteligible, Aranjuez
  • 2010 Blaue Objekte, TU Dresden, Universitätssammlungen Kunst + Technik
  • 2010 Auflösung und Neuordnung, Städt. Galerie BKC, Brno
  • 2016 Kontraste, Sonderausstellung zur Sammlung Jürgen Blum, Stiftung Museum Modern Art Hünfeld

Gruppenausstellungen (Auswahl)

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  • 2004 Ein Jahr – 32 Positionen/Räume, Museum Modern Art Hünfeld
  • 2009 Intelligible Prozesse, BWA Lublin/PL, Künstlerforum Bonn, TU Dresden, Universitätssammlungen Kunst + Technik
  • 2012 Rationale III Raum + Bau, Frauenmuseum Bonn
  • 2015 Raum Konkret, Galerie Linde Hollinger, Ladenburg, mit Christiane Grimm und HD Schrader
  • 2016 Ordnung Chaos Zufall, Kunstforum Seligenstadt e.V., mit Gloria Brand, Vesna Kovacic, Ingrid Hornef
  • 2017 essentie – 100 jaar na de stijl, Nicolaikerk Utrecht, Heusden Vesting und Den Helder
  • 2017 Galerie bos fine art, Utrecht, zusammen mit Bill Kunst und llkka Pärni
  • 2019 73. Salon Realites Nouvelles 2019, Paris
  • 2021 40 jahre gruppe konkret, Künstlerforum Bonn, Kunstforum Seligenstadt e.V.
  • 2022 Kalkül und Emotion, Landschaftsverband Rheinland Köln, mit gruppe konkret
  • 2022 Collage II, zs art galerie, Wien
  • 2023 7th International Biennial of Non-Objective Art, Pont de Claix, Grenoble
  • 2023 Bewegung in der Stille, Galerie Linde Hollinger, Ladenburg, mit Jozsef Zalavari, Gerhard Doehler
  • 2024 Nicht abstrakt, ganz konkret. Museum Modern Art, Hünfeld[1]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. a b Ausstellung "Nicht abstrakt, ganz konkret" im Museum Modern Art. In: Oosthessen-new. 29. Mai 2024, abgerufen am 1. Juni 2024. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „hünfeld“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. [https://www.zsart.at/de/gallery-artists/veronika-rodenberg/ Veronika Rodenberb bei zs art

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Rodenberg, Veronika“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gantar, Miha“. [[:Kategorie:Bildhauer (Deutschland)]] [[:Kategorie:Bildhauer der Moderne [[:Kategorie:Künstler der Konkreten Kunst]] [[:Kategorie:Deutscher]] [[:Kategorie:Geboren 1955]] [[:Kategorie:Frau]] {{Personendaten |NAME=Rodenberg, Veronika |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutsch-östereichische Künstlerin |GEBURTSDATUM=1955 |GEBURTSORT=[[Hainzell |STERBEDATUM= |STERBEORT= }} </nowiki>

Riki Mijling

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Riki Mijling (* 1954 in Nijmegen) ist eine niederländische Künstlerin der Konkreten Kunst. Ihr Werk steht in der Tradition europäischer minimalistischer Tendenzen.

Leben und Wirken

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Riki Mijling studierte an der Königlichen Akademie für Kunst und Design in ’s-Hertogenbosch. Sie lebt und arbeitet derzeit in Amsterdam und in Amoreias Gare (Portugal).

Mijlings Werk kann als Teil der Tradition der geometrischen Abstraktion betrachtet werden. Ihre Skulpturen entstehen systematisch, aber gleichzeitig durch einen von Intuition getragenen Designprozess. Allerdings wendet sie mathematische Gesetze an, etwa den Goldenen Schnitt. Durch diesen Ansatz entstehen Serien geometrischer Skulpturen, die aus einer logischen Abfolge von Neuinterpretation und Reduktion entstehen.[1]

Mijling arbeitet in der Tradition einer ungegenständlichen (post-)minimalistischen Bildhauerei. Ihr reduktives Vorgehen zeigt sie in ihren Skulpturen, aber auch in ihren Arbeiten auf Papier. Für ihre Skulpturen verwendet sie gewachsten Stahl, Corten-Stahl, Stein und Glas. Mijlings archetypische Gestaltungen abseits der äußeren Realität beziehen sich auf Grundprinzipien von Proportion und Maßstab, auf die universale Bedeutung zeitloser Formen, auf der Suche nach einer neuen Raumerfahrung. [2]

Ihre Skulpturen formt Riki Mijling aus Baustahl, dessen Oberfläche sie mit Feuer schwärzt und ölt, oder aber nach der Fertigung im Atelier den Verwitterungsprozessen der Natur überlässt.[3] Sie ist Mitglied der Gruppe „konkret“.

Ihr Werk wird von den Galerien Floss & Schultz, Köln, Coppejans, Antwerpen und Rieder in München betreut.

[4]

[5]

Ausstellungen (Auswahl)

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  • 2019 Riki Mijling – Yani Wang: Leere – Fläche – Volumen. München
  • 2024 Suche nach dem Wesentlichen, Museum der Wahrnehmung, Graz
  • 2024 VOID XI. Beelden in Leiden

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Riki Mijling. In: Coppejans gallery. 1. Juni 2024, abgerufen am 2. Juni 2024 (englisch).
  2. Riki Mijlin. In: Kerber verlag. 1. Januar 2024, abgerufen am 2. Juni 2024 (englisch).
  3. https://steiermark.orf.at/magazin/stories/3240044/. In: ORF. 10. Januar 2024, abgerufen am 3. Juni 2024 (englisch).
  4. 6. Juni 2024, abgerufen am 2. Juni 2024 (englisch).
  5. 1. Mai 2024, abgerufen am 13. Juni 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mijling, Riki“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Rodenberg, Veronika“. [[:Kategorie:Künstler ]] [[:Kategorie:Konkrete Kunst]] [[:Kategorie:Niederländer]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Frau]]

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Brooklyn Repertory Ensemble

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Das Brooklyn Repertory Ensemble ist ein von Wade Barnes gegründetes amerikanisches Jazz-Ensemble.


Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[1]


Diskographische Hinweise

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[2]

Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Mai 2024)
  2. 19. März 2024, abgerufen am 10. Mai 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Bigband]] [[:Kategorie:Jazzband]] [[:Kategorie:US-Amerikane Band]]

Rick Countryman

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Rick Countryman (* um 1990) ist ein US-amerikanischer, auf den Philippinen lebender Jazzmusiker (Altsaxophon, Komposition).

Leben und Wirken

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Countryman arbeitete seit den 2010er-Jahren in Manila in Duo- und Trio-Konstellationen u. a. mit Christian Bucher, Simon Tan, Sabu Toyozumi; imDuo mit Rick Sabu nahm er 2020 das Album I Am Village (FMR Records auf, gefolgt vom Trioalbum Old Drains, New Stains .

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 2016 und 2023 an 17 Aufnahmesessions beteiligt.[1] Sein Stil ist beeinflusst von Eric Dolphy, Sonny Simmons und der Free Jazz-Bewegung der 1960er Jahre.


Diskographische Hinweise

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[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 16. Mai 2024)
  2. 19. März 2024, abgerufen am 11. Mai 2024 (englisch).
  3. 19. März 2024, abgerufen am 10. Mai 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Countryman, Rick“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mijling, Riki“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

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Art Cobb

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Arthur „Art“ Cobb (* um 1945; † April 2024[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug).

Leben und Wirken

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Cobb mit zahlreichen Jazzmusikern gespielt, darunter [[Andy Bey]{ und der Vibraphonist Johnny Lytle. In den 1980er-Jahren unternahm er Tourneen durch das Mittelmeerregion und die ehemalige Sowjetunion. [2]

[1]

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[3]


Diskographische Hinweise

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[4] [5]

Einzelnachweise

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  1. a b 1. April 2024, abgerufen Format invalid (englisch).
  2. Art Cobb. In: Greater Street Jazz Collective. 19. März 2024, abgerufen am 1. Mai 2024 (englisch).
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. April 2024)
  4. 19. März 2024, abgerufen am 1. Mai 2024 (englisch).
  5. 19. März 2024, abgerufen am 10. Mai 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cobb, Art“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Countryman, Rick“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2024]] [[:Kategorie:Mann]]

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Ingram Washington

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Ingram Washington (* 12. O) ist ein US-amerikanischer Rhythm & Blues- und Jazz-Sänger.

Leben und Wirken

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Washington wuchs in Detroit auf; seine Gesangsfähigkeiten erlangte er ab seinem zehnten Lebensjahr durch das Hören von Jazzmusik. Künstler, mit denen er aufwuchs, waren Duke Ellington, Count Basie und Billy Eckstine. In den frühen 1980er-Jahren lebte er eine zeitlang in Neuseeland. 1990/91 wirkte er in den Niederlanden bei einem Livealbum von Rob Agerbeek und Jaap Dekker mit. 1997 entstand sein Album Sings Sweet’ n Low, bei dem er von Sjoerd Dijkhuizen, Cajan Witmer, Eric Barkman und Marcel Van Engelen begletet wurde. 1999 nahm Washington in selber Besetzung, erweitert um mit René van Beek und Ellen Helmus das Album Sings to the Max auf.[1]

Washington hat einen ähnlichen Gesangsstil wie Nat King Cole, Al Hibbler, Joe Williams und Arthur Prysock. Seine Tochter ist die Sängerin Courtenay Washington.

Diskographische Hinweise

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  • What a Difference a Day Makes (Villamax Records, 2016)
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Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 4. April 2024)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Washington, Ingram“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cobb, Art“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1940]] [[:Kategorie:Mann]]

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Helene Cann

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https://www.outwardvisions.com/helene-cann/

Die Filmkritikerin [[Pauline Kael] nannte ihn einen schändlichen Film“. „Da lernte man wieder alles über die Herrenrasse. Walter Sletak spielte den Nazi, und es brauchte schon einen harten Burschen und gestandenen Amerikaner, John Hodiak, um mit ihm fertig zu werden. Die anderen Amerikaner waren schwach, zu pazifistisch. So lautete die Moral. […] Kein Klischee hat er ausgelassen.[1]

François de Larrard

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François de Larrard (* [[]] 1958; † März 2024[2]) ist ein [[Ve

Frankreich|französischer]] Jazzmusiker (Piano, Komposition).

Leben und Wirken

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first of all a classical pianist. He studied piano since the age of 5, with various private professors, and has a final degree of the Ecole Nationale de Musique de Cachan (Virtuosity prize in 1987). He constantly practices and learns new piano pieces, and records some of them.

François is also a jazz pianist, fond of modern jazz and improvisation. In this field, he won a national (Concours de Jazz de la Défense, 1982) and international (Jazz Hoeilhart, 1985) prize as a soloist. He had various experiences with several groups, including, since 5 years, the Rose Vocat quintet with whom he gives regular concerts in the Nantes area.

François is also a composer, having more than 100 compositions in his catalogue, including many jazz themes but also various pieces of 'written' music for solo instruments, voice, chamber music and jazz big-bands;

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[3]


Diskographische Hinweise

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[4] [5]

Einzelnachweise

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  1. zitiert nach Studs Terkel: Der gute Krieg. Amerika im Zweiten Weltkrieg. Zeitzeugen sprechen. Schneekluth Verlag, München 1989, ISBN 3-7951-1133-1 (Aus d. Amerikan. übertr. von Christiane Buchner)
  2. 21. März 2024, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. März 2024)
  4. 19. März 2024, abgerufen am 11. März 2024 (englisch).
  5. 19. März 2024, abgerufen am 10. März 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2024]] [[:Kategorie:Mann]]

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François de Larrard

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54 Below

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John Minnock

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Geoff Hawkins

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Geoff Hawkins

Geoff Hawkins (* um 1945) ist ein britischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon).

Hawkins spielte ab den frühen 1970er-Jahren in den Bands von Mike Cooper, Eddie Prévost, Lol Coxhill sowie in den Gruppen Meltdown und Continental Drift. Des Weiteren trat er mit Evan Parker auf.[1] Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1971 und 2020 an zwölf Aufnahmesessions beteiligt.[2] Bis in die 2020er-Jahre trat er weiterhin auf lokaler Ebene auf,[1] etwa bei einem Renion-Konzert des Prévost-Quartetts der 1970er-Jahre mit Gerry Gold und Marcio Mattos im Londoner Cafe Oto. [3]


Zu seinem Spiel auf dem Album A Big Honk von George Ricci and the Improverts with Lol Coxhill schrieb Derek Ansall im Jazz Journal, Geoff Hawkins sei ein kraftvoller Tenorsdaxophonist, dessen Soli eher zum Free-Jazz-Stil tendieren und dabei eine breite Palette tonaler Manipulationen einsetzen.[4]

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[5]

Einzelnachweise

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  1. a b Kevin Harrington: Geoff Hawkins: An early exponent of free jazz who played with Evan Parker’s legendary band. In: TVEF. 2. März 2020, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. März 2024)
  3. Eddie Prévost Band – REUNION. In: Cafe Oto. 19. März 2024, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  4. Derek Ansall: JJ 03/93: George Ricci And The Improverts With Lol Coxhill – A Big Honk. In: Jazz Journal. 29. März 2023, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  5. 19. März 2024, abgerufen am 11. März 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hawkins, Geoff“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Washington, Ingram“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Brite]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]<!-- [[:Kategorie:Gestorben 2024]] !--> [[:Kategorie:Mann]]

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Richard Bausch (Schriftsteller)

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ichard Bausch ist ein amerikanischer Schriftsteller, der am 18. April 1945 in Fort Benning, Georgia, geboren wurde. Er hat eine Vielzahl von Romanen, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht, die oft von zwischenmenschlichen Beziehungen, Familie und Kriegserfahrungen handeln. Bausch ist bekannt für seinen präzisen Schreibstil und seine einfühlsame Darstellung der menschlichen Natur.

Er hat an verschiedenen renommierten Universitäten gelehrt, darunter der George Mason University und der University of Memphis. Bausch hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, darunter den Rea Award for the Short Story und den PEN/Malamud Award for Excellence in the Short Story.

Seine Werke sind in mehrere Sprachen übersetzt worden und haben internationale Anerkennung gefunden. Richard Bausch gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen amerikanischen Schriftsteller

  • Good Evening Mr. & Mrs. America, and All the Ships at Sea. New York City: HarperCollins 1996
    • deutsch: Gute Nacht, Amerika. München: Luchterhand 1998
    • Freust du dich nicht für mich? Göttingen: Steidl, 1998
    • Des Nachts. München: Goldmann, 2003
    • Die Kannibalen.

Ronald Carter (Musiker)

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Ronald Carter (* 5. Juli 1953; † 24. Februar 2024[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, auch Klarinette, Flöte) und Hochschullehrer.

Leben und Wirken

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The saxophonist

Carter, der 18 Jahre lang im East St. Louis School District als ehemaliger Leiter der Lincoln Senior High School Jazz Band tätig war, unterrichtete als Hochschullehrer an der Northern Illinois University an der er das Programm für Jazzstudien und das NIU Jazz Ensemble leitete. Des Weiteren beriet er die Essentially Ellington Jazz Competition, war für den Bereich Jazz im Lincoln Center Band Director's Academy tätig und veröffentlichte mehrere pädagogische Werke. Bei Alfred Publications legte er „Swingin‘ on the Bars“ vor und ist Co-Autor von „Teaching Music Through Performance in Jazz – Book I & II“ (GIA Music Publications) sowie Mitautor des Werks „Beginning Jazz Ensemble Textbook“. Carter gründete mit ehemaligen Studenten das Unternehmen Carter’s Jazz Clinics LLC, das einen kulturellen Ansatz zur Vermittlung aller Aspekte des Jazz und der afroamerikanischen Musik fördert.

2018-20 leitete er die Florida State University Tri-State All-Star Jazz Band. Für seine Verdienste wurde er vom Down Beat in die Jazz Educators Hall of Fame aufgenommen. Er trat auch professionell in der Metropolregion St. Louis als freiberuflicher Musiker und auch als Sänger auf; er war Co-Leiter der Gruppe Infiniti und trat mit dem George Hudson Orchestra auf. Im Laufe seiner Karriere spielte er mit Jazzmusikern wie Clark Terry, Jimmy Heath, Oliver Lake, Hamiett Bluiett, Leon Thomas, Art Davis, Fareed Haque, Joseph Bowie, Frank Mantooth, Terell Stafford, Carl Allen und Rodney Whitaker. Carter starb im Alter von 70 Jahren.

Diskographische Hinweise

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  • The Northern Illinois University Jazz Ensemble: We Came to Swing (2001)
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[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. 21. März 2024, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  2. 19. März 2024, abgerufen am 11. März 2024 (englisch).
  3. 19. März 2024, abgerufen am 10. März 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Carter, Ronald“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hawkins, Geoff“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (Northern Illinois University)]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1953]] [[:Kategorie:Gestorben 2024]] [[:Kategorie:Mann]]

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Joe Henderson (Gospelsänger) (1937–1964), US-amerikanischer Gospelsänger

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Joseph „Joe“ Henderson (genannt auch „Mr. Voice“, * 24. April 1937 in Como (Mississippi); † 25. Oktober 1964 in Nashville) war ein US-amerikanischer Rhythm & Blues- und Gospel-Sänger.

Leben und Wirken

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Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[1]


Diskographische Hinweise

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[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Januar 2024)
  2. 19. November 2023, abgerufen am 11. Januar 2024 (englisch).
  3. 19. November 2023, abgerufen am 10. Januar 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henderson, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Carter, Ronald“. [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Gospelsänger]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1937]] [[:Kategorie:Gestorben 1964]] [[:Kategorie:Mann]]

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Ron Dewar

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Ronald „Ron“ Dewar (* um 1943) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Komposition).

Dewar war der Gründer der Formation Memphis Nighthawks, außerdem war er Mitglied der University of Illinois Jazz Band and spielte mith den Chicago Hot Six, Little Brother Montgomery, [[Judy Roberts], dem Classic Jazz Ensemble, Emily Haddad, Bob Dogon, Steve Rashid und Johnny Rinaldo.

[1]


Diskographische Hinweise

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DE 216

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[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen obit.
  2. 19. November 2023, abgerufen am 11. Januar 2024 (englisch).
  3. 19. November 2023, abgerufen am 10. Januar 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]<!-- [[:Kategorie:Gestorben 2023]] !--> [[:Kategorie:Mann]]

en:Ron Dewar </nowiki>


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Joe Moffett

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Joe Moffett (* 15. März 1980 in New York City) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition).

Moffett entwickelte schon früh eine Leidenschaft für die Musik; mit neun Jahren begann er Trompete zu spielen und studierte schließlich an der Juilliard School und erhielt dort eine klassische Ausbildung. Während seines Studiums begann er jedoch, sich auch für Jazz und Improvisation zu interessieren und wurde von Künstlern wie Miles Davis, Freddie Hubbard und Don Cherry inspiriert. Nach seinem Abschluss an der Juilliard School begann Moffett eine Karriere als professioneller Musiker. Er trat mit Jazzgrößen wie John Zorn, William Parker und [[Marc Ribot auf; außerdem schrieb er eine Vielzahl von Werken, darunter Orchesterstücke, Kammermusik und Jazzkompositionen. Darüber hinaus ist Moffett als Musikpädagoge tätig und lehrt regelmäßig an verschiedenen Hochschulen und Musikschulen. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Diskographische Hinweise

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[2] [3]

Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Januar 2024)
  2. 19. November 2023, abgerufen am 11. Januar 2024 (englisch).
  3. 19. November 2023, abgerufen am 10. Januar 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1980]] [[:Kategorie:Mann]]

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Ron Dewar

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Ronalald „Ron“ = Bob Leto = Dewar


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Gaston Léonard

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Gaston Léonard (* um 1920; † nach 1949) war ein französischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Schlagzeug).

Gaston Léonard gehörte (mit André Jourdan) zu den Nachfolgern von Pierre Fouad im Quintette de Hot Club de France um Django Reinhardt, des Weiteren mit Eddie Barclay, Dany Kane et son Ensemble und Bernard Peiffer. Nach Kriegsende spielte er im großen Orchester von Tony Proteau, dem „Collège Rythme“, aus dem die berühmte Lido-Gruppe hervorging;[1] außerdem wirkte er mit dem Proteau-Orchster an Aufnahmen mit dem Sänger Louie Williams (Le Jazz Parisien ... Liberé) mit. Weiterhin gehörte er den Gruppen von Dany Kane und Joseph Reinhardt an, sowie den ''New Stars of Hot Club de France (mit Ediie Bernard, Maurice Meunier uud André Persiani). Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1943 und 1949 an 16 Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt in der Schweiz mit Django Reinhardt, André Ekyan, Franoçis Vermeille, Jean Bouchety.[2]

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Einzelnachweise

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  1. Georges Paczynski: Les batteurs francais des annees 1940-1950
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 24. Dezember 2023)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Léonard, Gaston“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henderson, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

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schrieb Nate Chinen (National Public Radio). [1]

Dürrenmatt

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Das Bild des Sisyphos ist eine Erzählung von Friedrich Dürrenmatt.

Die Erzählung „Das Bild des Sisyphos“ gehört zur zweiten Gruppe der frühen Prosa; hierzu gehören auch „Der Hund“, „Der Theaterdirektor“ und „Die Falle“. „Das Bild des Sisyphos“ ist als düstere Parabel geschrieben.

Handlung

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Der Ich-Erzähler hatte vor Monaten durch ein halb-vereistes Fenster beobachtet, wie Kinder, davon eines mit einer roten Jacke, ein Kartenhaus auf einem Tisch aufgebaut haben. Als sie damit fertig waren, haben sie nicht, wie man das von Kindern normalerweise erwartet, mit Spaß zerstört, sondern sie haben es genauso sorgsam wieder abgebaut.

Diese zufällige Begegnung erinnert den Erzähler an eine Person namens Rotmantel. Dessen Macht und Einfluss begründeten sich auf das für ein ausgeführtes Verbrechen erhaltene Geld. Dies ermöglichte es ihm, an ein bestimmtes Gemälde zu gelangen, das er jedoch später aus finanziellen Gründen wieder verkaufen musste. Nun wurde es zu seinem Ziel, den neuen Besitzer dieses Bildes in den Ruin zu treiben, allein zu dem Zwecke, das Bild wiederzuerlangen.

Feurige Rottöne dominieren die Farbgebung des eindrucksvollen Gemäldes, schließlich stellt es die grausamen Qualen der Hölle dar. Der listige Sisyphos bildet dabei den Mittelpunkt des Geschehens. Ganz rechts unten steht ein Name: Hieronymus Bosch. Das Bild befindet sich im Besitz des Bankiers, doch der mysteriöse Rotmantel möchte es unbedingt kaufen. Der Bankier bleibt hart, unter keinen Umständen will er das Gemälde veräußern. Der Rotmantel gibt nicht auf und greift zu allerlei Tricks und Finten. Schließlich ist der Bankier durch die Machenschaften des Rotmantels ruiniert: er verliert sein Haus und seinen Besitz.

Rotmantel ist am Ziel; dafür aber hat er selbst sein Vermögen und den Verstand verloren. Nun betritt der Ich-Erzähler das ehemalige Wohnzimmer des Bankiers, das wertvolle Bild liegt auf dem Boden. Ein unrasierter und trauriger Mann sitzt daneben: Es ist Rotmantel. Kurz nachdem der Erzähler eingetreten war, wirft er das Bild ins Feuer. Vom Erzähler zurechtgewiesen, gibt er zu, dass das Bild eine Fälschung war, mit dem er sein Vermögen erworben hat; „aus Nichts Etwas“, murmelt er. Entsetzt verlässt der Erzähler das Haus.

Hintergrund

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Stilmittel Dürrenmatts dieser Zeit sind die Groteske als die überzeichnete Darstellung ungeheuerlicher Taten. Der Autor bildet die Brutalität der Welt, in Verbindung mit der schlimmst möglichen Wendung, sarkastisch ab. Einen weiteren Hintergrund bildet der Nihilismus; der Geist der Zeit und der Philosophie in Form des Existentialismus hatten Einfluss auf das Werk. In den Erzählungen „Das Bild des Sisyphos“, „Der Theaterdirektor“ und weiteren Texten des Bandes sind die Protagonisten Nihilisten.[2]

Editionsgeschichte

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„Das Bild des Sisyphos“ erschien 1947 zuerst in der Wochenpresse. 1952 veröffentlichte Dürrenmatt „Das Bild des Sisyphos“ beim Arche Verlag in Zürich in seinem vierten Buch, Die Stadt, Prosa I-IV. Die weiteren darin enthaltenen Texte entstanden zwischen 1942 und 1952.

Ausgaben

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  • Das Bild des Sisyphos. Zürich, Verlag der Arche, 1952
  • Aus den Papieren eines Wärters. Frühe Prosa. Zürich: Diogenes, 1980. ISBN 10: 3257208480 / ISBN 13: 9783257208481

Literatur

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  • Sisyphos der Zehnte : fünf Annäherungen an Friedrich Dürrenmatts Erzählung 'Das Bild des Sisyphos'; ein Almanach. Faber & Faber, Leipzig, 2000. ISBN 10: 3932545583 / ISBN 13: 9783932545580

Einzelnachweise

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  1. Nate Chinen: The 10 best jazz albums of 2023. National Public Radio, 19. Dezember 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023 (englisch).
  2. [https://literaturzeitschrift.de/book-review/aus-den-papieren-eines-waerters/ AUS DEN PAPIEREN EINES WÄRTERS BY FRIEDRICH DÜRRENMATT von CONNIE RUOFF]

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bild des Sisyphos#Das“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Léonard, Gaston“. [[Kategorie:Literarisches Werk]] [[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] [[Kategorie:Erzählung]] [[Kategorie:Werk von Friedrich Dürrenmatt]] </nowiki> {{Personendaten

</nowiki>

Ellwood Epps

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http://www.ellwoodepps.ca/biography



Tancrede D. Kummer

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Tancrède D. Kummer (* um 1995) ist ein französischer Musiker (Schlagzeug, Percussion, Komposition), der sich in Bereichen komponierter zeitgenössischer und improvisierter Musik bewegt.

Leben und Wirken

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Kummer arbeitet als Schlagzeuger in verschiedenen musikalischen Projekten mit Jean Rondeau („Sichten auf Bach III“)[1] Mit Remi Ploton und Samuel Mastorakis legte Kummer 2023 das Album Forges (Boomslang Records) vor.[2] „Kummer geht es um die Idee einer Musik, die sich quasi selbst denkt, in der Aktion und Spontaneität vorherrschen, Wiederholungen zufällig erscheinen und wie ein Déjà-vu oder eine schwache, durch Zeit und Interaktion veränderte Erinnerung anmuten“, schrieb Reinhard Köchl in Jazz thing. [3] Kummer lebt in Amsterdam, Montpellier und Berlin.

Kummer erhielt den Incentive-Preis beim Keep An Eye Jazz Award, Amsterdam 2015, den Pressepreis und Preis der Jury beim Leiden Boonekamp Jazz Award 2015, den 2. Preis und Publikumspreis beim Biberacher Jazzfestival, 2016, 2017 und 2018 den Keep an Eye THE RECORDS Awards, Amsterdam.

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[4] [5]

Einzelnachweise

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  1. Musikfest Stuttgart
  2. Forges bei Bandcamp
  3. Reinhard Köchl: Tancrède D. Kummer / Remi Ploton / Samuel Mastorakis: Forges. jazz thing, 7. April 2023, abgerufen am 31. Mai 2023.
  4. 19. Februar 2023, abgerufen am 11. Mai 2023 (englisch).
  5. 19. Februar 2023, abgerufen am 13. Mai 2023 (englisch).

{{SORTIERUNG:Kummer, Tancrede D. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie: Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

</nowiki>

http://tancrededkummer.com/

https://www.allaboutjazz.com/musicians/tancrede-d-kummer

https://www.jazzthing.de/review/tankcrede-d-kummer-remi-ploton-samuel-mastorakis-forges/

https://boomslangrecords.bandcamp.com/album/forges

Giacomo Papetti

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Giacomo Papetti (* 1984) ist ein italienischer Jazzmusiker (Kontrabass).

Leben und Wirken

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Electric/upright bassist and composer, Giacomo Papetti (1984) obtained a Jazz Master’s Degree (summa cum laude) in 2012 with a thesis titled “Beyond the standard” at the Conservatory of Brescia (Italy), that subsequently awarded him the Luca Marenzio Prize as best student of the year. Before that, he studied electric bass with the Italian sideman Charlie Cinelli (1996-2001), and classical double bass with Stefano Pratissoli (2001-2004).

He attended various improvisation and jazz masterclasses and workshops with many international musicians: Markus Stockhausen (2011), Drew Gress, Ben Allison, Scott Colley, Jack Walrath, Furio Di Castri, Riccardo Zegna, Paolino Dalla Porta, Giovanni Maier, Piero Leveratto, Stefano Zenni and others (Siena Jazz 2006 and 2009), Jim Black, Ben Monder, Theo Bleckmann, Piero Leveratto, Franco Testa. Currently he’s also active as teacher in several local music schools (bass, improvisation and jazz ensemble practice).

He played in gigs and on records with some amazing jazz and experimental rock Italian musicians (Emanuele Maniscalco, Fabrizio Saiu, Francesco Saiu, Simone Guiducci, Christian Thoma, Corrado Guarino, Gianluigi Trovesi, Francesco Cusa, Francesco Bigoni, Piero Bittolo Bon, Nelide Bandello, etc.).

In addition to Small Choices he’s also co-leading other ensembles: Birdcage (with Emanuele Maniscalco), Innerplay (improvisation and contemporary music didactics and performances with Fabrizio Saiu, Maurizio Rinaldi), Trio Lontano (with Francesco Saiu and Christian Thoma).

[1]

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Einzelnachweise

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  1. Porträt bei AUT Records

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Milan, Jim“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bild des Sisyphos#Das“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Gestorben 2023]] [[:Kategorie:Mann]]

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Jon Cowherd

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Jon Cowherd (* um 1970 in Kentucky) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard).

Leben und Wirken

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Cowherd wuchs in New Orleans auf; Anfang der 1990er-Jahre zog er nach New York City. Dort spielte er in den Gruppen von Brian Blade, Chris Tarry, George Gee Big Band, Karel Růžička, Marcus StricklandT und Marshall Gilkes Quartet. 2013 legte er sein Debütalbum Mercy (ArtistShare, Blue Note) vor, an dem Bill Frisell, John Pattitucci und Brian Blade mitgewirkt hatten. 2022 zog er nach Colorado; 2023 hatte er erstmalig ein Engagement als Bandleader im Jazzclub Village Vanguard. Er leitet All-star-band mit Chris Potter, John Patitucci, Steve Cardenas und Brian Blade namens „The Mercy Project“. [1]

Diskographische Hinweise

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Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 3. Februar 2023)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cowherd, Jon“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Milan, Jim“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1957]] [[:Kategorie:Mann]]

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Jesse Sharps

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Jesse René Sharps (* um 1950) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone,Flöte, Komposition).

Leben und Wirken

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Jesse Sharps

Sharps war in der Jazzszene von Los Angeles ab Ende der 1960er-Jahre Bandleader von Horace Tapscotts Pan Afrikan Peoples Arkestra, eine ausgewählte Gruppe von Musikern, die in der Mayme Clayton Library and Museum in Culver City zusammenkam, zu hören auf Alben wie Ancestral Echoes: The Covina Sessions, 1976, The Call und Live at I.U.C.C.; des Weiteren wirkte er bei Nate Morgans Album Retribution, Reparation (1985) mit. 1986 nahm er mit Horace Tapscott und weiteren Musikern aus dessen Umfeld das Album Sharps and Flats auf.[1] 2015 versammelte er Musiker wie Dwight Trible, Phil Ranelin, Roberto Miranda, Theo Saunders und Derf Reklaw zu einem Konzert in der Mayme Clayton Library and Museum zur Feier von The Gathering, einem historischen Aufnahmegipfel, der ein Jahrzehnt zuvor im Cal Arts in Valencia stattgefunden hatte.[2]

Diskographische Hinweise

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  • Sharps and Flats (Outernational Records, 1986, ed. 2022)
  • The Gathering: Roots & Branches of Los Angeles Jazz: Healing Suite (The Village, 2015, ed. 2022)
  • Jesse Sharps & The WU Ensemble (2022)
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Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Januar 2023)
  2. The Gathering: Roots & Branches of Los Angeles Jazz: Healing Suite bei Bandcamp

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sharps, Jesse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cowherd, Jon“. {{Personendaten |NAME=Sharps, Jesse |ALTERNATIVNAMEN=Sharps, Jesse René |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Jazzmusiker (Holzblasinstrumente) |GEBURTSDATUM=um 1950 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}

[1]

[2]

= Leben und Wirken

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Forde Forde has performed, toured and recorded for over ten years with the Scottish singer and artist Rachel Sermanni. He plays piano on her first release ‘The Bothy Sessions’ (2011) and ‘So it Turns’ (2019).

Forde is active across a spectrum of musical situations; in duo with Greg Cohen (Ornette Coleman, John Zorn, Woody Allen, etc.) since 2016; original music with James Banner’s Usine; traditional Jazz and freely improvised music in ever changing combinations with musicians living locally and internationally.

Since 2015 Forde has been curating the concert series ‘Practically Married’ with bassist James Banner at Donau115 named ‘one of the best jazz clubs in Europe’ by The Guardian. They released their first album ‘Circus’ featuring João Lopes Pereira in October 2018, and three more recordings in March 2020. https://practicallymarried.bandcamp.com.

In den letzten Jahren hat sich Forde in Berlin zu einem unfassbar vielseitigen Pianisten entwickelt, der in so gut wie jedem musikalischen Kontext zuhause ist. Vom Early Jazz mit Igor Spallati's Musicomaniacs, über die Aufführung der Musik von Duke Ellington mit dem amerikanischen Bassisten Greg Cohen (Ornette Coleman, John Zorn, Woody Allen, etc.); Originalmusik mit James Banner's Usine bis hin zu frei improvisierter Musik mit Künstlern wie Jeff Williams, John Hollenbeck, Tobias Delius, Max Andrzejewski, Cansu Tanrikulu, Rudi Mahal, Jan Roder und Michael Griener. Forde tritt auch solo auf und wurde von den Berliner Festspielen eingeladen, im Rahmen der Installation "Antoine's Organ" des amerikanischen Künstlers Rashid Johnson im Berliner Gropius Bau von Juli bis Dezember 2019 aufzutreten. Außerhalb der Welt des Jazz und der improvisierten Musik tritt Forde seit über zehn Jahren mit der schottischen Sängerin und Künstlerin Rachel Sermanni auf, tourt mit ihr und macht Aufnahmen.

[3]

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Loz Speyer

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Loz Speyer (* um 1960) ist ein britischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn).

Speyer lebte in Kuba und England; erste Aufnahmen entstanden 1987 mit der von Dave Coulter geleiteten Bigband The Happy End (Resolution). Im Laufe seiner bisherigen Karrierearbeitete er mit dem London Improvisers Orchestra und den Formationen Masdar, Mehead, The Happy End, Time Zone. 1998 nahm er mit Andy Jones, Richard Jeffries und Tony Bianco sein Debütalbum Two Kinds of Blue (33 Jazz) auf. In späterrn Jwhren leitete er das Loz Speyer Quartet und Loz Speyer's Inner Space, eine Band, die in Variationen der Tradition von Duke Ellington bis Ornette Coleman verwurzelt ist und kubanische Tanzformen, amerikanischem Jazz und europäische freie Musik einbzieht. In seinem Sextett Time Zone spielte er u. a. mit dem Holzbläser Martin Hathaway und dem Gitaristen Stuart Hall (Crossing the Line, 2011).[4]

Mit seinem Proyecto Evocación und dem Album Roots en Route legte Speyerer ein Crossover-Projekt vor, in dem Taktarten gemischt und Idiome überlagert wurden. Polyrhythmen, untermauert von Schlagzeuger Andy Ball und Conga-Spieler [Maurizio Ravalico]]. 2017 legte er bei Leo Records das Album Life on the Edge vor, das von All About Jazz lobend erwähnt wurde.[5] 2021 leitete er ein Quartett mit Hannes Riepler (Gitarre), Steve Watts (Kontrabass) und Alfonso Vitale (Schlagzeug).[6] Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1987 und 2018 an elf Aufnahmesessions beteiligt.[7]


Diskographische Hinweise

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  • Inner Space Music: Five Animal Dances (Spherical, 2005), mit Chris Biscoe, Julie Walkington, Sebastian Rochford
  • Crossing the Line (2011)
  • Life on the Edge (Leo Records, 2017), mit Chris Biscoe, Rachel Musson, Olie Brice, Gary Willcox
  • Clave Sin Embargo (Spherical Records, 2019), mit Martin Hathaway, Stuart Hall, Dave Manington, Andy Ball, Maurizio Ravalico
  • Petra Haller, Meg Morley, Loz Speyer: Live at St. Mary's (2022)[8]
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Einzelnachweise

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  1. {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
  2. {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
  3. Veranstaltungshinweis bei ZigZag Jazz Club
  4. John Fordham: Loz Speyer review – genre-bending trumpeter deserves a bigger stage. The Guardian, 1. Juli 2015, abgerufen am 10. Dezember 2022 (englisch).
  5. Glenn Astarita: Loz Speyer (Leo Records. All About Jazz, 13. April 2017, abgerufen am 7. Dezember 2022 (englisch).
  6. Veranstaltungshinweis bei Vortex
  7. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 7. Dezember 2022)
  8. [https://petrahaller.bandcamp.com/album/live-at-st-marys Live at St. Mary's by Petra Haller Meg Morley Loz Speyer bei Bandcamp]

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Speyer, Loz“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sharps, Jesse“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Brite]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]

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Nim Sadot

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Nim Sadot (* um 1980) ist ein israelischer, in Großbritannien lebender Jazzmusiker (Bass, Komposition)

Leben und Wirken

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Sadot begann mit zwölf Jahren Bass zu spielen. Mit 20 Jahren zog er in die Vereinigten Staaten, wo er an der Westküste vor allem als Sessionmusiker arbeitete. 2003 kehrte er nach Israel zurück, war als Begleitmusiker verschiedener Künstler tätig und trat auf zahlreichen Festivals auf, bevor er 2007 nach London zog. Dort spielte Sadot in verschiedenen Ensembles, mit denen er u. a. beim London Jazz Festival gastierte, so mit Makoto Kuriya, Tony Lakatos, Snow Boy, Marlen und Harvey Mason. Nach zwei Produktionen, 2018/19 im Eigenverlag erschienen („NIM Quartet“, Vol. 1 & 2), legte er 2022 sein drittes Album „Felix“ vor, das seinem Großvater gewidmet ist, einem polnischen Künstler, der das sowjetische GULAG-System überlebt hatte, indem er Porträts der Lagerkommandanten anfertigte. Neben dem Saxophonisten Idris Rahman wirkten Nick Walters, Hamish Balfour und Laurie Lowe mit. Sadot arbeitet als Lehrer für Bass in London.

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Einzelnachweise

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Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sadot, Nim“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Speyer, Loz“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Israeli]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

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Will Bernard

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(* [[]]; † [[]] 2022[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker ([[]], Komposition).

Leben und Wirken

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[1]

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2019 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Diskographische Hinweise

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Einzelnachweise

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  1. a b 6. Mai 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Mai 2022)


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1943]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2022]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Will Bernard </nowiki>

[1]

https://artist-stores.com/pages/will-bernard

Guitarist Will Bernard has a deep interest in groove; he’s worked with Charlie Hunter, the jazz-funk jam band T.J. Kirk, and Galactic drummer Stanton Moore. But he’s got an out/noisy side, too; he can be heard on “Hell Broke Luce” and “Pay Me” from Tom Waits’ Bad As Me. On this album, he’s accompanied by bassist Chris Lightcap and drummer Ches Smith

alto saxophonist Tim Berne and keyboardist John Medeski

Dwight Dickerson

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Lowell Dwight Dickerson (* 26. Dezember 1944 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard).

Leben und Wirken

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Dickerson wuchs in Los Angeles auf, wo er in den 1960er-Jahren in der lokalen Jazzszene aktiv wurde. Er arbeitete im Laufe seiner Karriere als professioneller Pianist und Keyboarder mit Gene Ammons, Red Holloway und Tootie Heath. Seine Arbeit reicht laut Allmusic von Hard Bop und funkigem, Groove-orientiertem Soul-Jazz bis hin zu modalem Post-Bop. Zu seinen Einflüssen zählen unter anderem Horace Silver, McCoy Tyner, Kenny Barron und Bud Powell. Erste Aufnahmen entstanden um 1967 mit Bola Sete (Shebab); in den folgenden Jahren war er auch an Aufnahmen von Charles Owens, Leroy Vinnegar, Bobby Hutcherson, Haenry Franklin, Pat Britt, Anita O’Day, Benny Powell, Nick Brignola und Rickey Woodard beteiligt.

In den 1980er-Jahren begann Dickerson unter eigenem Namen aufzunehmen; sein mit Louis Spears und Carl Burnett entstandenes Debütalbum Sooner or Later erschien bei Discovery Records. 1992 nahm Dickerson Dwight's Rights (mit Holloway am Tenorsaxophon) für das kleine Label Night Life auf. 2000 wirkte er bei dem Album Simple Life des Sängers David Coss mit. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1967 und 2011 an 36 Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Nachdem Dickerson mit seiner Frau Cassandra ungefähr ein Jahrzehnt in Dubai gelebten hatte, kehrte das Paar nach New York zurück und gründete in Harlem den Jazzclub Cassandra’s Jazz Club and Gallery, in dem er als Hauspianist auftrat.[3]

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Einzelnachweise

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  1. 1. April 2021, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 25. Mai 2022)
  3. The new jazz age: New York City's jazz venue renaissance. The Guardian, 16. Oktober 2015, abgerufen am 25. Mai 2022 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dickerson, Dwight“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sadot, Nim“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Mann]]

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Lowell Dwight Dickerson

https://www.allmusic.com/artist/dwight-dickerson-mn0000791165


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[1]

  1. 1. April 2021, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).