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Tracy A. Robinson (* 1964) ist eine kanadische Managerin im Schienenverkehr und im Gastransportbereich.

Sie studierte 1982 bis 1986 an der University of Saskatchewan und schloss mit einem Bachelor of Commerce ab. Ab 1986 arbeitete sie bei der kanadischen Bahngesellschaft Canadian Pacific Railway. Zunächst arbeitete sie im Verkauf in Regina. In der Folge stieg sie im Management des Unternehmens auf. Von 1996 bis 1998 studierte sie an der Wharton School of Business der University of Pennsylvania. Dieses Studium beendete sie mit einem Master of Business Administration. Vom Januar 2005 bis zum August 2008 war sie Vice President und Treasurer (Schatzmeister). Ab Juli 2010 bis zum Februar 2014 war sie als Vice President für den Bereich Marketing und Verkauf verantwortlich.

2014 wechselte sie zum Pipeline-Betreiber TC Energy. Auch hier übernahm sie mehrere Positionen im höheren Management. Ab September 2018 war sie Executive Vice President. Ab Dezember 2018 war sie gleichzeitig Präsident der Tochterunternehmen Canadian Natural Gas Pipelines und Coastal GasLink.

Nachdem der frühere President und CEO der Canadian National Railway Jean-Jacques Ruest vom Mehrheitseigentümer TCI zum Rücktritt aufgefordert wurde, wurde Robinson zum Präsidenten und CEO der Bahngesellschaft ab dem 1. März 2022 ernannt.

Sie war im Bereich operativer Betrieb, Finanzen und Geschäftsbeziehungen tätig.

Hier war sie

Anfang 2022

Executive Vice-President and President, Canadian Natural Gas Pipelines and President, Coastal GasLink As Executive Vice-President and President, Canadian Natural Gas Pipelines, Tracy Robinson has overall accountability for the growth, operation and profitability of TC Energy’s federally and provincially regulated natural gas pipeline assets in Canada. Ms. Robinson is also President of Coastal GasLink, with overall accountability for all aspects of the project including project execution, stakeholder relations and commercial management. Since joining TC Energy in 2014, Ms. Robinson has served as Vice-President, Transportation for the Liquid Pipelines business unit; Vice-President, Supply Chain; and Senior Vice-President and General Manager, Canadian Natural Gas Pipelines. Prior to joining TC Energy, Ms. Robinson spent 27 years at Canadian Pacific, including executive roles spanning Operations, Finance and Commercial. Ms. Robinson has held a number of industry and private board positions, currently serving as a member of the Business Council of British Columbia and a member of the Dean’s Advisory Council at the Edward’s School of Business of the University of Saskatchewan. She is also the chair of the Canadian Energy Pipeline Association’s Executive Board for 2020-2021 and represents TC Energy on the Board of the Canadian Gas Association. Ms. Robinson holds a Masters of Business Administration from the University of Pennsylvania’s Wharton School of Business and a Bachelor of Commerce Degree from the University of Saskatchewan. She received her Institute of Corporate Directors designation in 2015.

Ms. Barry. Welcome. On behalf of WTS Boston and the New England Railroad Club I am happy to introduce our guest speaker tonight – Tracy Robinson. Tracy Robinson was appointed Vice-President, Marketing and Sales, Coal and Sulpher in October 2010. Tracy’s priority and focus is to advance CP’s relationships and integration of services across these supply chains. One example of this focus is the implementation of the largest agreement in CP’s history. Tracy also leads CP’s internal strategies and initiatives to deliver new efficiencies in the rail mode, identify the appropriate investments to support growth in coal and develop best practices for use across CP.


Prior to her current role, Tracy held a variety of positions within CP in Marketing and Sales, Finance, Asset Management, Product Design and Customer Service. Most recently these included Vice President Carload Sales, Vice President Marketing, Vice President & Treasurer, and Assistant Vice President Customer Service.


Tracy holds a Bachelor of Commerce (Business) degree from the University of Saskatchewan and Masters of Business Administration degree from the Wharton School of Business at the University of Pennsylvania. Please join me in welcoming Tracy Robinson.https://www.nerailroadclub.com/news/news-2011-2012/

Tim O’Toole (geboren 1956 in Pittsburgh) ist ein amerikanischer Eisenbahnmanager. Er war Präsident von Conrail und leitete die britische Unteground und FirstGroup.

Tim O’Toole studierte bis 1977 an der LaSalle University in Philadelphia und bis 1980 an der University of Pittsburgh law School.

Im Juli 2003 wurde er von Bürgermeister Ken Livingstone als Managing Director von London Underground Ltd, Leiter der Londoner U-Bahn.

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Einzelnachweise

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Conrailer

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ICC & USRA

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Mütter - Töchter, Diverses

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  • Dereco (C&O+N&W)



  • Kansas City & Northern Connecting RR + Omaha, Kansas City & Eastern + Quincy, Omaha and Kansas City RR = Quincy, Omaha and Kansas City RR (Quincy Route) --> CBQ


  • Kansas City, Nevada & Ft. Smith RR (*1887) -> Kansas City, Pittsburg and Gulf RR (*1893)
  • Stillwell-Roads 1900: KC Suburban Belt RR, KCP&G, KC & NC, Omaha & St. Louis, QO & KC


  • CN+BNSF = North American Railways CN: Grand Trunk Corp. Grand Trunk Western, Illinois Central Corp., Illinois Central RR, Wisconsin Central Ltd
  • CPRailroad Ltd->CPRCorporation :::::::>Soo Line Copr (D&H, Soo Line R, [DM&E])


  • Northern Securities Eigentum von Hill&Herriman, für die CBQ, NP und GN
  • UP hat 50% Anteile an der CBQ Ry die für 99 Jahre die CBQ RR pachtete 1901-1907






  • Federal Industries goolge [4] [5] [6] [7] [8] --> Russel Metals; Tri-White Corporation +ClubLink Corp. --> TWC Enterprises


Unternehmensleitung Arthur T. Walker Estate Corporation

  • alfred Gregory 1930-chairman P&S (Vice präsident ATW +direx)
  • E. J. Halberg Präsident P&S -1957 Walter Buhite 1966
  • Clarence A. Dobson 1972-1982- Präsident (-bis 1991 im BoD
  • Gealy W. Wallwork -1991-
  • Arthur W. Bush President -1998 shawmut development
  • Walter E. Travis Chairman 1998 (+Bangor & Aroostock)

Annual Reports

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George F. Ashby

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George F. Ashby (geboren am 3.9.1885, Mount AirySurry CountyNorth Carolina, USA gestorben am May 15, 1950Las VegasClark County Nevada, USA ) war ein amerikanischer Eisenbahnmanager. Von 1946 bis 1949 war er Präsident der Union Pacific Railroad

GFA wurde als Sohn vonGeorge Whitfield Ashby and Rosella Virginia Bunker geboren. Rosella war eine Tochter des Siamesischen Zwillings Eng Bunker.


Nach dem Abgang von Jeffers übernommen

UP-Präsidents

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Die Hauptstrecke der Kansas Pacific auf einer Karte von 1869

Die Kansas Pacific Railway war eine amerikanische Eisenbahngesellschaft im Mittleren Westen. Die Gesellschaft war eine Vorgängergesellschaft der Union Pacific Railroad und baute eine Bahnstrecke zwischen Kansas City (Kansas) und Denver.

Geschichte

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Leavenworth, Pawnee and Western Railroad

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Die Leavenworth, Pawnee and Western Railroad wurde am 1. Februar 1855 gegründet. Die Gesellschaft besaß die Konzession zum Bau einer Bahnstrecke von Leavenworth über Lawrence und Topeka nach Pawnee (bei Fort Riley) und von da entlang des Smoky Hill River bis zum 100. Längengrad. Es wurde ein Aktienkapital von fünf Millionen Dollar genehmigt. Der Bau musste innerhalb von 5 Jahren beginnen und war nach 12 Jahren abzuschließen.

Im Januar 1857 übernahm Thomas Ewing, Jr. die Leitung der Gesellschaft. Unter seiner Leitung wurde mit dem Erkunden einer Route begonnen. Auf Grund der fehlenden finanziellen Möglichkeiten der Gesellschaft war es nicht möglich, den notwendigen Landerwerb zu tätigen. Deshalb wurden in der Folgezeit versucht, bei der Bundesregierung in Washington eine finanzielle Unterstützung des Bahnbaues zu erreichen. 1860 gelang es, einen Vertrag mit dem Stamm der Delawaren auszuhandeln. Der formal zwischen der Bundesregierung und den Indianern geschlossene Vertrag sprach jedem Stammesmitglied einen Landanteil von 80 Acres zu tun. Die übrige Fläche konnte die Bahngesellschaft für 1,25 Dollar je Acre erwerben. Damit waren aber die finanziellen Möglichkeiten des Unternehmens bald wieder erschöpft. Insbesonders vertraglich ungünstigen Bedingungen sorgten dafür, dass die Gesellschaft keine Kredite und Bürgschaften für den Bahnbau erhielt.

Erneut wurde Ewing in Washington vorstellig. Anfang des Jahres 1862 war absehbar, dass eine Gesetz zur Schaffung einer transkontinentalen Eisenbahn verabschiedet werden würde. Die Unternehmensführung sah die Chance, mit einer entsprechenden Berücksichtigung in diesem Gesetz eine entsprechende Finanzierung der klammen Bahngesellschaft zu sichern. Es wurden deshalb entsprechende Lobbyisten engagiert und Gesetzesvorlagen eingebracht. Es entstand ein Wettbewerb mit den Eisenbahnen und lokalen Interessengruppen aus Iowa die seinerseits für den Bau der transkontinentalen Bahnstrecke warben. Das Gesetz legte schließlich fest das die Leavenworth, Pawnee and Western Railroad eine Bahnstrecke und eine Telegrafenlinie von der Mündung des Kansas River in

den Missouri River (Verbindung zur Pacific Railroad of Missouri) bis zum 100. Längengrad bauen durfte. An diesem Punkt sollte dann der Startpunkt der Union Pacific Railroad sein. Der Union Pacific Railroad wurde jedoch ein eigener Startpunkt in Council Bluffs in Iowa am Missouri genehmigt. Dies führte dazu, dass die ursprüngliche Nebenstrecke durch Iowa später zur Hauptstrecke der transkontinentalen Eisenbahn wurde.

Als Bauunternehmen wurde im September 1862 das Montrealer Unternehmen Ross and Steele verpflichtet. Auf Grund der fehlenden finanziellen Mittel begann jedoch kein Bahnbau. Schließlich wurde eine von Samuel Hallett und John C. Fremont geleitete Gruppe von Investoren gefunden, die am 28. Mai 1863 die Mehrheit am Unternehmen übernahmen. Mit der Übernahme der LP&W wurde der Name der Gesellschaft in Union Pacific Railway, Eastern Division geändert.

Union Pacific Railway, Eastern Division

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Zum 6. Juni 1863 erfolgte die Umbenennung der Bahngesellschaft in Union Pacific Railway, Eastern Division. Es bestand aber keine direkten organisatorische oder personelle Verbindung zur Union Pacific Railroad. Jedoch hatte der Promoter der UP, Thomas C. Durant, Anteile an beiden Unternehmen. Außerdem hatte er von beiden Gesellschaften Bauaufträge für sein Unternehmen Credite Mobilier of America.

Die Arbeiten an der Hauptstrecke von Kansas City aus in Richtung Westen begannen im September 1863. Die Bauarbeiten begannen schleppend und konfus.[1] So waren Hallett und Fremont inzwischen verfeindet und schließlich wurde Samuel Hallett, vom entlassenen Bauingenieur O. A. Talcott erschossen.

Im Folgejahr waren die ersten 64 km bis nach Lawrence in Betrieb. Mit der Änderung des Pacific Railway Acts 1864 erhielt die Gesellschaft das Recht, solange die Strecke der Union Pacific Rairload noch nicht fertiggestellt war, selber eine Verbindung mit der von Westen her bauenden Central Pacific Railroad zu errichten. Somit bestand die Möglichkeit für die Gesellschaft mehr oder weniger parallel zur UP eine Strecke bis Denver zu bauen.

Im Herbst 1866 reichte die Strecke bis nach Junction City; dort wurde ein Lokschuppen errichtet. 1868 wurde Coyote[2] und 1869 Sheridan [3]erreicht.

Kansas Pacific Railway

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Die Union Pacific Railroad geriet Ende der 1860er Jahre mehrmals in finanzielle Probleme . Um Verwechslungen mit dieser Gesellschaft zu vermeiden wurde am 3. März 1869 die „Union Pacific Railway, Eastern Division“ in Kansas Pacific Railway umbenannt.

Unterstützt durch Investoren aus Deutschland begannen im Oktober 1869 die Arbeiten zur Verlängerung der Strecke nach Colorado. Im März 1870 reichte die Strecke bis Kit Carson (Colorado). Denver wurde im Oktober 1870 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Manager der PRR J. Edgar Thomson und Thomas A. Scott ein Auge auf die KPR geworfen und sie in ihre Pläne einer transkontinentlaen Strekce einbezogen.[4]

Die Bahngesellschaft pachtete die Denver Pacific Railroad von Denver nach Cheyenne, sowie die Denver and Boulder Valley Railroad und betrieb die Solomon Valley und Republican River Railroad. Ab 1875 Kontorlle der DPR, dazu Pacht der Junction City & Fort Kearney RY and the Arkansas Valley RY

1873 keine Zahlung der Bonds, 3.11.1876 Konkursverwalter (Treuhänder). 1877 wurde die rinidad, New Mexico & San Juan RR als Verlängerung in New Mexico gebaut.

Mit Wirkung des 24. Januars 1880 fusionierte die Kansas Pacific Railway und die Union Pacific Railroad zur Union Pacific Railway.

Streckennetz

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Die Kansas Pacific Railway betrieb Ende 1879 die 1027 Kilometer lange Strecke von Kansas City nach Denver. Das Streckennetz umfasste weiterhin den 55 Kilometer langen Abzweig von Lawrence nach Leavenworth.

Lokomotiven

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Die Lokomotiven der Kansas Pacific Railway wurden nach der Fusion zur Union Pacific Railway 1885 umnummeriert.

Lokomotiven der Union Pacific Eastern Division

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Bahnnummer Namen Achsfolge Hersteller Baujahr Ausmusterung, Verkauf Bemerkungen
UPED KPR UPRy
1 1 1024 WYANDOTTE 2'B Rogers 1863 1897
2 2 820; 938 (ab 1915) DELAWARE 2'B Norris 1923 möglichweise 1855 als Lehigh Valley Railroad Nr. 5 DELAWARE gebaut

1864 zur UPED

3 3 1390 POTTOWATTAMIE 2'B Danforth-Cooke 1864 1894 gebaut 1864 für die UP als LT. GENERAL GRANT
4+5 4+5 1383, 1025 KANSAS CITY, LAWRENCE 2'C Baldwin 1865 1897
6-9 6-9 310, 303, 304, 311 MOHAWK, KAW, SAC, FOX 2'B Rogers 1866 1887-1898
10+11 10+11 347, 348 SHAWNEE, KICKAPOO 2'B Baldwin 1866 1888
12+13 12+13 325, 603 (ab 1886), 481 (ab 1888)

662, 494 (ab 1888)

MIAMI, OSAGE 2'B Rogers 1866 1897
14+15 14+15 1385

313, 842 (ab 1892)

OTOE, WEA 2'B Baldwin 1866 ab 1888 Ursprünglich als Nr. 12 und 13 gebaut, bei Ablieferung als Nr. 14 und 15 eingeordnet; Nr. 15 1909 an die SPdeM (Nr. 154) verkauft
16–21 16–21 312, 665 (ab 1886), 497 (ab 1888)

656, 488 (ab 1888) 321 322 326 323

SENECA, CHOCTAW, PAWNEE, COMANCHE, CHEYENNE, SEMINOLE 2'B Rogers 1866/1867 1886-1898
22-25 22-25 349, 350, 1386, 1387 ARAPAHO, APACHE, NAVAJO, UTE 2'B Baldwin 1867 1888-1894
26+27 26+27 506, 351 COLORADO, NEVADA 2'B Baldwin 1868 1889-1897
28+29 28+29 396, 327 NEW MEXICO, ARIZONA 2'B Rogers 1868 1886-1898

Lokomotiven der Kansas Pacific Railway

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Bahnnummer Achsfolge Hersteller Baujahr Ausmusterung, Verkauf Bemerkungen
KPR UPRy
30+31 664, 352 2'B Baldwin 1869 1886-1898
32+33 471, (761 (ab 1892); 472 2'B Rogers 1869 1894 ursprünglich als UPRR 135 und 135 bestellt
34+35 353, 354 2'B Baldwin 1869 1888-1889
36 473 2'B Rogers 1869 1887
37 470 2'B Taunton 1869 1887
38+39 355, 356 2'B Baldwin 1869 1888-1898
40+41 345, 346; ab 1886: 666, 667; ab 1888: 498, 499 2'B Rogers 1870 1889-1894
42-45 657 (ab 1888: 483), 357, 358, 389 2'B Baldwin 1870 1887-1898 Nr. 45 1909 verkauft an Ferrocarril Cananea-Río Yaqui y Pacífico (Nr. 100), später SPdeM Nr. 160
46-49 360-363 2'B Baldwin 1870 1888-1897
50 1392 B Baldwin 1869 1870 von der St. Louis, Vandalia and Terre Haute Railroad (Nr. 15) erworben
51-59 1026, 397, 554, 398, 399, 652 (1888: 484), 400, 364, 401 2'B Baldwin 1870 1888-1898 Nr. 51 1880 zu 2'C umgebaut
60 1393 B Baldwin 1870 1897
61-76 402 (ab 1887: 827, ab 1915: 941), 405 (ab 1893: 829II, ab 1915: 943), 404, 403, 406-410, 411 (ab 1893: 762II), 412-417 2'B Baldwin 1870 1888-1898
77-79 418, 663 (ab 1888: 495), 420 2'B Baldwin 1870 1888-1898
80 1388 C Baldwin 1870 1916
81-88 421-424, 600 (ab 1885: 425, ab 1888: 478), 426-428 2'B Baldwin 1870/1871 1889-1909 Nr. 88 nach 1909 zur SPdeM (nr. 159)
89 429 (ab 1888: 828, ab 1915: 942) 2'B McKay & Aldus 1868 1933 1871 von Bauunternehmen erworben,
90-94 508-510, 555,556 2'B Baldwin 1878 nach 1897
95-100 703-708 2'B Baldwin 1879 nach 1897
101 1384 C Baldwin 1879 1912
102-107 1018-1023 2'C Danforth 1880 1894-1926 1019 (ab 1915: 1215); 1020 (ab 1893: 1702, ab 1915: 1318); 1021 und 1022: 1893 Umbau in 2'B neue Nr. 845 und 846, später zur SPdeM als 156 und 157
108+109 1204, 1205 1'C Danforth 1880 nach 1897
110 557 2'B U.P. Shops Armstrong 1882 nach 1897
123-128 710, 431-433, 365, 366 2'B Baldwin 1870-1871 1894-1898 ursprünglich Denver Pacific Nr. 23-28, 1879 zur KPR
129 1398 2'B Baldwin 1886
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Einzelnachweise

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  1. Klein S. 36
  2. Poors 1868-69
  3. Poors 1869-70
  4. Klein S. 275


Heritage-Loks

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Liste von Amtrak-Lokomotiven mit Sonderlackierung

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Anlässlich des 40-jährigen Bestehens von Amtrak erhielten 2011 vier Lokomotiven der Bauart P42 eine Farbgebung entsprechend eines früheren Farbschematas.

Nr. Farbschema Foto Original Foto Lok
66 Farbschema Phase 2 (ab 1976)
 
 
145 Farbschema Phase 3 (ab 1979)
 
 
156 Farbschema Phase 1 (ab 1972)
 
 
184 Farbschema Phase 4 (ab 1993)
 
 

Zur Erinnerung an die Armeeveteranen erhielt die Lokomotive Nr. 42 2013 eine spezielle Farbgebung.

Liste von Norfolk-Southern-Lokomotiven mit Sonderlackierung

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Die Liste von Norfolk-Southern-Lokomotiven mit Sonderlackierung bietet eine Übersicht über alle Lokomotiven der Norfolk Southern Railway die eine vom üblichen Schema abweichende besondere Farbgebung besitzen.

Heritage-Fleet

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Im Jahr 2012 erfolgte eine große Lackierungsaktion 21 neu gelieferter Lokomotiven, die jeweils das Farbschema einer der Vorgängergesellschaften der Norfolk Southern erhielten.

Nr. Typ Jahr Farbgebung/Thema Bemerkung Foto
8098 GE ES 44 AC 2012 Conrail
 
8099 GE ES 44 AC 2012 Southern Railway
 
8100 GE ES 44 AC 2012 New York, Chicago and St. Louis Railroad (Nickel Plate)
 
8101 GE ES 44 AC 2012 Central of Georgia Railroad
 
8102 GE ES 44 AC 2012 Pennsylvania Railroad
 
8103 GE ES 44 AC 2012 Norfolk and Western Railway
 
8104 GE ES 44 AC 2012 Lehigh Valley Railroad
 
8105 GE ES 44 AC 2012 Interstate Railroad
 
8114 GE ES 44 AC 2012 Norfolk Southern Railway
 
8025 GE ES 44 AC 2010 Monongahela Railroad 2012 umlackiert
 
1065 EMD SD70ACe 2012 Savannah and Atlantic Railroad
 
1066 EMD SD70ACe 2012 New York Central Railroad
 
1067 EMD SD70ACe 2012 Reading Inc.
 
1068 EMD SD70ACe 2012 Erie Railroad
 
1069 EMD SD70ACe 2012 Virginian Railway
 
1070 EMD SD70ACe 2012 Wabash Railroad
 
1071 EMD SD70ACe 2012 Central of New Jersey Railroad
 
1072 EMD SD70ACe 2012 Illinois Terminal Railroad
 
1073 EMD SD70ACe 2012 Penn Central
 
1074 EMD SD70ACe 2012 Delaware Lackawanna and Western Railroad
 
1700 Erie Lackawanna
 


2012

Liste von CSX-Lokomotiven mit Sonderlackierung

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Im Jahr 2023 begann die CSX Transportation wie andere nordamerikanische Bahngesellschaften (Norfolk Southern, Union Pacific) mit der Lackierung von Lokomotiven in Farbschemata von Vorgängergesellschaften. Dabei wurden auch die Lokomotiven entsprechend umnummeriert. Sie erhielten Fahrzeugnummern die mit der Gründung der jeweiligen Bahngesellschaft korrespondieren.

Nr. Typ Jahr Farbgebung/Thema Bemerkung Foto
1827 GE ES 44 AH Baltimore and Ohio Railroad ex Nr. 3059
 
1836 GE ES 44 AH Richmond Fredericksburg and Potomac Railroad ex Nr. 3055
 
1850 GE ES 44 AH Louisville and Nashville Railroad ex. Nr. 3056
 
1852 GE ES 44 AH Western Maryland Railroad ex. Nr. 3068
 
1853 GE ES 44 AH New York Central Railroad ex. Nr. 3067
 
1869 GE ES 44 AH Chesapeake and Ohio Railroad ex. Nr. 3061
 
1871 GE ES 44 AH Atlantic Coast Line Railroad ex. Nr. 3054
 
1897 GE ES 44 AH Monon Railroad ex. Nr. 3058
 
1899 GE ES 44 AH Pere Marquette Railroad ex. Nr.
 
1967 GE ES 44 AH Seaboard Coast Line Railroad ex. Nr.
 
1972 GE ES 44 AH Familie Lines System ex. Nr. 3026
 
1973 GE ES 44 AH Chessie System ex. Nr. 3066
 
1976 GE ES 44 AH Conrail ex. Nr. 3069
 
1982 GE ES 44 AH Seaboard System Railroad ex. Nr. 3049
 
1875 GE ES 44 AH Pittsburgh and Lake Erie Railroad
 
1834 GE ES 44 AH Georgia Railroad
 
1877 GE ES 44 AH Chicago and Eastern Illinois Railroad
 
1900 GE ES 44 AH Seaboard Air Line Railroad
 
1851 GE ES 44 AH Nashville, Chattanooga and St. Louis Railway
 

metro North

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https://www.railwayage.com/passenger/transit-briefs-metro-north-railroad-bart-mbta-oc-transpo-metrolinx-nymta-lirr/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=transit-briefs-metro-north-railroad-bart-mbta-oc-transpo-metrolinx-nymta-lirr

Union Pacific

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Streckennnetz

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1869 bestand das Streckennetz der Union Pacific Railroad ausschließlich aus dem Teil der ersten transkontinentalen Bahnstrecke zwischen Council Bluffs und Ogden. Bis 1893 kamen durch Erweiterungen, Zukäufe und Pacht weitere Strecken dazu. So besaß die UP die Oregon & Naviagation, die Oregon Short Line, die UPD&G. Größter Erwerb war die Fusion mit der Kansas Pacific 188.. So vergrößerte sich das Netz von 1869 von km bis 1893 auf km. Im Rahmen des Konkursverfahren wurden die meisten gepachteten oder nicht vollständig integrierten Unternehmen wieder ausgegleidert. So erwarb E. H;: Harriman 1897 ein Streckennetz von km. Bis 1900 konnte er jedoch die O&N und die OSL wieder erwerben.

19... wurde die Strecke von SL nach SF gebaut. Danach blieb das Streckennetz bis 1982 weitgehend konstant. Durch die Fusion mit der MP und der WP vergrößerte sich dass Netz auf km. Gleichzeitig besaß die Gesellschaft jetzt direkten Zugang nach San Francisco, St. Louis. Mit dem Erwerb der CNW vergrößerte sich das Netz auf km . Gleichzeitig erhielt die UP nun Zugang nach Chicago. Die letzte größere Erweiterung erfolgte 1995 durch die Fusion mit der SP: Damit erreichte das Netz seine größte Ausdehung von km.

Auf Grund von Ausgliederugnen und Streckenstilllegungen hat das Netz heute einen umfang von km

Pennsylvania Company

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Die Pennsylvania Company war eine Tochtergesellschaft der Pennsylvania Railroad und deren Nachfolgegesellschaften Penn Central Transportation Company, Penn Central Corporation und American Financial Group. Die Gesellschaft diente als Holdinggesellschaft für verschiedenste Investitionen.

1870 bis 1918

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Ende der 1860er Jahre war die Pennsylvania Railroad durch die Übernahme verschiedener Bahngesellschaften westlich von Pittsburgh enorm gewachsen. So umfasste dieses Netz rund 4.800 km Strecke. Zur besseren Organisation dieses Bereiches wurde deshalb die Pennsylvania Company gegründet.

Die Gesellschaft wurde am 7. April 1870 gegründet. In diese Tochtergesellschaft sammelte die Pennsylvania Railroad die als "Lines West" bezeichneten übernommenen Bahngesellschaften im mittleren Westen. . . . Mit der Rückübertragung der Bahngesellschaften an ihre Eigentümer 1920 wurde die Gesellschaftsstruktur nicht weiter genutzt. Die Pennco diente jetzt vor allem als Akquistions- und Investitionsinstrument der PRR. 1958 wurde die Gesellschaft mit dem Recht von Delaware neu gegründet. Das vorhandene Vermögen wurde auf die neue Gesellschaft übertragen.

1973 Plan zur Übernahme durch die Banken

1978 Tochter der Penn Central Corporation.....

Ende 2001

195 neugründun, ab 1968 eine Tochtergesellschaft der PCTC nach 1970 Sammlung verschiedener Aktivitäten.

_ pennsylvania Comp bis zum Annual Report 2001

Oct. 22, 1958 Pennsylvania Company adopts reorganization plan for reincorporating in Delaware. (MB) Dec. 12, 1958 Pennsylvania Company reincorporated in Delaware. (MB) Dec. 16, 1958 Pennsylvania Company reorganized under Delaware charter; PRR lawyer Edwin K. Taylor elected Pres.; authorizes sale to PRR of all stocks of Belt Railway Company of Chicago, Calumet Western Railway, Central Indiana Railway, Illinois Northern Railway and Lehigh & Hudson River Railway; Lehigh Valley Railroad stock placed in hands of trustees. (MB) Apr. 8, 1959 Pennsylvania Company (Pa.) transfers its assets to the new Pennsylvania Company (Del.). (MB) Apr. 16, 1959 Temporary Pennsylvania Company Board resigns and PRR Board elected; James M. Symes, Pres. (MB) May 15, 1959 Pennsylvania Finance Company renamed Pennsylvania Car Leasing Company; purchases 6,000 freight cars which are leased back to PRR; Pennsylvania Company agrees to purchase all stock. (MB)

Die Fahrzeuge Brissonneau et Lotz Typ Morbihan waren Triebwagen für die Spurweite von 1000 mm die durch das französische Unternehmen Brissonneau et Lotz 1936-1938 für die Bahngesellschaften CM und ... hergestellt wurden. Von den insgesamt ... Fahrzeugen kamen im Verlauf des 2. Weltkrieges drei Fahrzeuge zur Franzburger Kreisbahn

und wurden ab 1949 als VT 137 5.. bezeichnet.

Geschichte

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Konstruktive Merkmale

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Literatur

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