Registriert bei Wikipedia seit dem 14. Januar 2015.

Geb. 1964 in Köln. Wohnhaft seit 1988 in Berlin. Germanist und umgeschulter Film- und Videoeditor.

Früher leidenschaftlicher Bergwanderer, der lieber in der Mattenlandschaft unterwegs war, als durch Schutt- und Geröllhalden zu stolpern. Seit 2014 ist aufgrund eines Knieschadens nicht mehr viel möglich.

Erste Bergwanderung: Stechelberg - Rotstockhütte (2039 m) und darüber hinaus (1974).
Erstes alpines Gipfelkreuz: Heidnische Tossu oberhalb von Grächen (2512 m/1978).
Höchste erreichte Punkte: Uhuru Peak (5895 m/1985), Dôme du Goûter (4304 m/1989).
Weitere höhere Alpengipfel: Wildgärst (2891 m/1981), Le Buet (3096 m/1989), Hochkönig (2941 m/1992), Pizzo Barone (2864 m/1993), Monte Zucchero (2735 m/1993).
Bedeutsame Gipfel außerhalb der Alpen: Kyllini (2374 m/1983), Galdhöppigen (2469 m/1986), Athos (2033 m/1988), Rysy (2501 /1991).

Meine erste Bergliste erstellte ich 1974 während meines ersten Schweiz-Urlaubs. Ich sortierte alle auf der Schweizer Straßenkarte 1:300.000 notierten Gipfel über 2000 m nach Höhe.


Wikipediaartikel, an denen ich maßgeblich gearbeitet habe:

Alpen und Schweizer Berge: Liste der Viertausender in den Alpen; Berner Alpen; Liste der Dreitausender in den Berner Alpen; Torrenthorn; Waadtländer Alpen; Haut de Cry; Les Diablerets (Berg); Muveran; Waadtländer Voralpen; La Videmanette; Waadtländer und Freiburger Voralpen (SOIUSA); Freiburger Voralpen; Vanil d’Arpille; Schopfenspitz; Schafberg (Kantone Bern/Freiburg); Märe (Berg); Schibe; Vanil Noir; Passwang; Brandegg (Wald ZH);

Berge International: Viertausender; Kyllini (Berg); Aroania; Taygetos; Star Mountains; Hindenburg Range; Tirpitz Mountains; Bismarckgebirge; Liste von Bergen und Erhebungen in Schweden; Galdhøpiggen; Glittertind; Hurrungane; Styggedals- og Skagastølsryggen;

Musik: Pere Ubu;

Englischsprachiges Wikipedia: List of highest mountains of Switzerland;