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Review des Tages | ||||
Das E-Bajonett ist ein von Sony entwickelter Objektivanschluss für spiegellose Systemkameras, der sowohl APS-C- als auch Vollformatsensoren unterstützt. Es wurde 2010 mit den Kameras Sony Alpha NEX-3 und NEX-5 eingeführt und markierte Sonys Einstieg in den Markt der spiegellosen Systemkameras. Das E-Bajonett zeichnet sich durch ein kurzes Auflagemaß von 18 Millimetern aus, was kompaktere Kameradesigns ermöglicht. Im Vergleich zum älteren A-Bajonett nutzt es eine vollständig elektronische Steuerung für Blende und Fokus. Sony bietet eine breite Palette von Objektiven für das E-Bajonett an, darunter Festbrennweiten und Zooms für APS-C- und Vollformatkameras. Die Objektive sind in verschiedene Qualitätsstufen unterteilt, wie die hochwertige G-Master-Serie. Neben Sony produzieren auch Dritthersteller wie Carl Zeiss Objektive für das E-Bajonett. Durch Adapter können auch Objektive anderer Systeme, einschließlich des A-Bajonetts, an E-Bajonett-Kameras verwendet werden. Das E-Bajonett hat sich zu einem wichtigen Standard für spiegellose Kameras entwickelt und wird in einer Vielzahl von Sony-Kameramodellen eingesetzt, von Einsteigermodellen bis hin zu professionellen Kameras.
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Tipp des Tages | ||||
Wer hat das denn verbrochen?
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Artikelwahlen | ||||
Auszeichnungskandidatur: Atari 600XL (Disk) • Berlin Nordbahnhof (Disk) • Chester A. Arthur (Disk) • Erste Homosexuellenbewegung (Disk) • Evangelium nach Lukas (Disk) • Harnleiter (Disk) • James H. Gray (Disk) • Lynton and Barnstaple Railway (Disk) • Pfarrkirche Bärnbach (Disk) • Philips Tele-Spiel ES 2201 (Disk) Kandidat Lesenswert: Mambo Italiano (Lied) (Disk) | ||||
Artikel der Woche (Hamburg) | ||||
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KW.13 | ||||
Die Mundsburg bezeichnet ein Gebiet im Hamburger Katasterbezirk Uhlenhorst. Nach der heutigen Stadtteilzuordnung gehört ein Teil des Mundsburg-Gebietes jetzt zum Stadtteil Barmbek-Süd. Das Einzugsgebiet rund um den U-Bahnhof Mundsburg wird heute als zum Gebiet an der Mundsburg gehörend angesehen. Prägende Gebäude, wie der gleichnamige U-Bahnhof, die ehemalige Polizeiwache und das Hammonia-Bad stehen hier unter Denkmalschutz. Die Hochhäuser der drei rund 100 Meter hohen Mundsburg-Türme sind weithin sichtbar und liegen, da die Stadtteilgrenze 1951 von der Bachstraße zum Winterhuder Weg verschoben wurde, bereits auf Barmbeker Gebiet. → zum Artikel…
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Artikel der Woche (Berlin) | ||||
Das Brandenburger Tor in Berlin steht am Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist ein bekanntes Wahrzeichen und nationales Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse der Geschichte Berlins, Deutschlands, Europas und der Welt des 20. Jahrhunderts verbunden sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen. Das Brandenburger Tor bildet mit dem Pariser Platz den Abschluss des Boulevards Unter den Linden. Auf der Westseite des Tores liegt der Platz des 18. März, an dem die Straße des 17. Juni beginnt, die den Tiergarten durchquert. Das Brandenburger Tor markierte die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und damit die Grenze zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO. Es war bis zur deutschen Wiedervereinigung Symbol des Kalten Krieges und wurde nach 1990 zum Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands und Europas. → zum Artikel... |