Lemma: Markthalle XI Redirects: Marheinekehalle, Marheineke-Halle, Marheineke-Markthalle
- Marheinekehalle, auf dem Marheinekeplatz, Zossener Straße. Aktuelle Halle ! Kreuzberg
- 1890-92;derzeit ebenfalls durch starken Kundenschwund in der Existenz gefährdet. Wird die historische Halle diesen wirtschaftlich bedingten Prozeß überstehen?
- dritte der drei freistehenden Hallen
- Das Bild muss die Markthalle XI sein, für die Markthalle V hat es zuviele Binder. Falsche Beschriftung und Sortierung in Commons noch korrigieren.
- im den letzen Tagen des Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und ausgebrannt
Nachkriegszeit
Bearbeiten- Westlicher Kopfbau und Keller erhalten, Halle ausgebranntes Stahlgerippe
- 1945 Noterkauf von 50 Händern im Keller als "Ersatzmarkthalle"
- Zusammenschluss zur Interessengemeinschaft
- Pläne der Senatsverwaltung, auf dem Gelände Kühlhallen für die umliegenden Geschäfte zu schaffen
- zu Beginn 1950er Jahren Kundenschwund wegen unnataktiver Lage
- 1952 22 letze Händler erzwingen Wiederaufbau der Halle
- Neubau, Putzbau im Geschmack der Zeit
- 3. September 1950 Wiedereröffnung mit 95 Ständen
Literatur
Bearbeiten- August Lindemann: Die Markthallen Berlins. 1899, Verlag Springer, Berlin
- Jochen Boberg [Herausgeber]Exerzierfeld der Moderne - Industriekultur in Berlin im 19. Jahrhundert, Verlag C.H.Beck 1984, ISBN 3406302017, Seiten 106 - 113, 166-168
Quellen
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Weblinks
BearbeitenCommons: Markthallen in Berlin – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Koordinaten: 52° 29′ 21″ N, 13° 23′ 41″ O