Dieser Benutzer meint: Klarträume statt Drogen - Wirken noch besser!


Tipp des Tages z.B. oder z. B. oder z. B.? Wie soll man zum Beispiel „z. B.“ schreiben, ohne Leerzeichen? Diese Variante wird von vielen als unschön angesehen und ist in der Typografie unüblich. Mit gewöhnlichem Leerzeichen dazwischen, wie bei der Schreibmaschine, hat es allerdings den Nachteil, dass der Leerraum zwischen den Zeichen dann zu groß erscheint. Außerdem bricht der Browser, entgegen der deutschen Rechtschreibung, manchmal um: So z.
B.

Für beide Probleme gibt es sogenannte HTML-Entity-Sonderzeichen, so kann mittels   (non breaking space) ein geschützes Leerzeichen eingefügt werden, das aber leider dieselbe Größe wie ein einfaches Leerzeichen hat. Eine oft vorgeschlagene Alternative ist das   (thin space). Dieses verkürzte Leerzeichen fügt sich besser in den Text ein, ist allerdings nicht vor einem Umbruch geschützt.

Die HTML-Entity-Sonderzeichen kennen aber auch einen kurzen, nicht umbrechenden Abstand, wie laut deutscher Rechtschreibung der Zwischenraum bei Abkürzungen wie z. B. dargestellt werden soll; im Gegensatz zu vielen gängigen Textverarbeitungsprogrammen. Dieses Zeichen wird narrow no-break space genannt und durch   in den Quelltext eingebaut. Leider können dies nicht alle Browser darstellen; dieses Problem besteht häufig auch bei  . Außerdem werden sich die meisten Nutzer, die die Artikel nach euch editieren, über das nicht benannte HTML-Zeichen wundern.

Abstandsvergleich:

  • z. B. (normal, nicht umbrechend)
  • z. B. (kurz)
  • z. B. (kurz, nicht umbrechend)

Alternativ können auch einfach die ausgeschriebenen Varianten der Abkürzungen geschrieben werden, also bspw. „zum Beispiel“ oder auch „beispielsweise“.

Siehe auch

Wissen ist der spezielle Rohstoff des Industriezeitalters
Es ist die einzige Ressource, die bei Gebrauch und beim Teilen größer wird

Hirnschoner

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Arbeitszettel

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Review des Tages

Beginn der Schlacht am 5. Mai 1864 05:00 Uhr

Der Überland-Feldzug war eine militärische Operation des Unionsheeres geführt vom Oberbefehlshaber des Heeres Generalleutnant Ulysses S. Grant während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Sie dauerte vom 4. Mai bis 24. Juni 1864. In einer Serie von verlustreichen Schlachten gelang es der Potomac-Armee des Unionsheeres die Nord-Virginia-Armee vom Südufer des Rapidans bis auf das Südufer des James südlich von Richmond, Virginia zurückzudrängen. Obwohl die Nordstaatenarmee während des Feldzuges erhebliche Verluste erlitt, ist der Feldzug als strategischer Sieg der Union anzusehen, da die Südstaaten nach Richmond und Petersburg zurückgedrängt und in der Folge dort belagert wurden. Auch erlitt die konföderierte Nord-Virginia-Armee während des Überland-Feldzuges proportional noch höhere Verluste. Im Herbst 1863 hatten die Unionstruppen auf dem westlichen Kriegsschauplatz das Nordufer des Tennessee von Knoxville, Tennessee bis Chattanooga unter Kontrolle und waren bis zur Grenze von Georgia vorgestoßen; auf dem östlichen war West Virginia größtenteils befriedet und die Unionsarmeen standen nördlich des Rapidan und auf der Virginia-Halbinsel. Nachdem Grant Oberbefehlshaber des Heeres geworden war, beabsichtigte er mit koordinierten Aktionen auf beiden Kriegsschauplätzen, die beiden wichtigsten Armeen der Konföderierten – die Tennessee-Armee und die Nord-Virginia-Armee – zu vernichten. Im Einzelnen sollten auf dem westlichen Kriegsschauplatz die Armeen Generalmajor Shermans die Tennessee-Armee vernichten und die Golf-Armee unter Generalmajor Banks Mobile, Alabama einnehmen; auf dem östlichen Kriegsschauplatz sollte die Potomac-Armee die Nord-Virginia-Armee vernichten und gleichzeitig die Shenandoah-Armee Generalmajor Sigels das Shenandoahtal erobern und die James-Armee Generalmajor Butlers über die Virginia-Halbinsel auf Richmond vorstoßen.