Schweizer Truppen in französischen Diensten 1798–1815
BearbeitenIm Gefolge des Tuileriensturms (1792) entliess die französische Nationalversammlung die Schweizer Truppen, welche über zwei Jahrhunderte lang dem Königshaus der Bourbonen gedient hatten. Nach der Helvetischen Revolution und der Besetzung der Schweiz durch französische Truppen (1798) rekrutierten die Erste Französische Republik (Direktorium, Konsulat) und das Erste Kaiserreich auf Grund von Abkommen mit der Helvetischen Republik bzw. der Mediationsregierung erneut insgesamt 16 Schweizer Truppenkörper.
Übersicht der Schweizer Truppen in französischen Diensten
Bearbeiten#fra | Bezeichnung | Jahr |
---|---|---|
71 | 1. Helvetische Halbbrigade | 1798–1805 |
72 | 2. Helvetische Halbbrigade | 1798–1805 |
73 | 3. Helvetische Halbbrigade | 1798–1805 |
74 | 4. Helvetische Halbbrigade | 1798–1800 |
75 | 5. Helvetische Halbbrigade | 1798–1800 |
76 | 6. Helvetische Halbbrigade | 1798–1800 |
77 | 1. Helvetische Legion | 1799–1800 |
78 | 2. Helvetische Legion | 1799–1800 |
79 | Regiment Beli | 1799–1800 |
#fra | Bezeichnung | Jahr |
---|---|---|
80 | 1. Schweizer Regiment | 1805–1815 |
81 | 2. Schweizer Regiment | 1806–1815 |
82 | 3. Schweizer Regiment | 1806–1815 |
83 | 4. Schweizer Regiment | 1806–1815 |
84 | Walliser Bataillon | 1805–1811 |
85 | Neuenburger Bataillon | 1807–1814 |
86 | Bataillon Stoffel (2. Fremden-Regiment) |
1815 |
Hilfstruppen während der Helvetischen Republik 1798–1803
BearbeitenDie Französische und die Helvetische Republik schlossen am 19. August 1798 ein Offensiv- und Defensivbündnis ab.
Auszug aus der damit verbundenen Kapitulation:
Schlacht bei Näfels (1799)
BearbeitenVorgeschichte
BearbeitenDie fremden Heere, die einander 1799 in der Schweiz bekämpften, waren nicht einfach «ungebetene Gäste» in einem unabhängigen und neutralen Land, wie ein 2017 erschienener Artikel von Oberstdivisionär Fred Heer suggeriert.[1] Vielmehr intervenierten die europäischen Grossmächte in einem Bürgerkrieg, den sich Anhänger und Gegner der Helvetischen Revolution[2] lieferten. Andererseits hatten Truppen der Eidgenossenschaft, die seit 300 Jahren de facto ein französischer Vasallenstaat gewesen war, in der Französischen Revolution die Monarchie verteidigt.
Gemäss dem Glarner Pfarrer Markus Freuler kam es 1798 zur Änderung der schweizerischen Verfassung und zur Besetzung des Landes durch Frankreich, weil die alte Verfassung «einem grossen Theil der Schweiz nicht mehr beliebig, und dem Geist des Volks nicht mehr angemessen war», und weil nur eine äussere Macht im Stande war, «dieses wichtige Werk auszuführen».[3] Damals verzichtete das Land Glarus, wo noch 1782 mit Anna Göldi eine Frau als Hexe hingerichtet worden war, auf seine Herrschaftsrechte in zahlreichen Vogteien,[4] hielt aber an seiner alten Verfassung fest. Als seine Miliztruppen bei Wollerau besiegt wurden, entging es nur durch Annahme der neuen Verfassung einer militärischen Besetzung. Der Flecken Glarus wurde Hauptort des Grosskantons Linth,[5] laut Freuler unter der «klugen Direktion» von Regierungsstatthalter Joachim Heer.[6] Doch trotz der gemachten Versprechungen kam es nach dem Vorstoss der Österreicher nach Graubünden zur Einquartierung französischer Truppen. Im April 1799 führte die Beschlagnahmung der Glarner Artillerie zu einem Aufstand. Als im Mai die Österreicher die Franzosen als Besatzungsmacht ablösten, kehrte das Land Glarus für kurze Zeit zum Ancien Régime zurück, wobei es sogar der Anstifter des Justizmords an Anna Göldi zu Regierungsehren brachte.[7] Im August marschierten dann erneut die Franzosen ein.[8]
Einzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Fred Heer: Ungebetene Gäste. Das Glarnerland als Kriegsschauplatz oder: Wie der Krieg in unser Land kam. In: Ungebetene Gäste – das Kriegsjahr 1799 (= Jahrbuch 97. Historischer Verein Kanton Glarus 2017). Küng Druck AG, Näfels 2017, ISBN 978-3-85546-328-2, S. 128–185 (e-periodica.ch).
- ↑ Holger Böning: Der Traum von Freiheit und Gleichheit. Helvetische Revolution und Republik (1798–1803) – Die Schweiz auf dem Weg zur bürgerlichen Demokratie. Orell Füssli, Zürich 1998, ISBN 978-3-280-02808-7; Andreas Fankhauser: Helvetische Revolution. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 24. März 2011.
- ↑ Marcus Freuler: Kurze Geschichte des veränderten Schicksals und kriegrischer Auftritten, welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 [!] betraffen. Buchdruckerei Glarus 1800, S. 5 (Digitalisat ).
- ↑ Baden, Freie Ämter, Gams, Gaster, Hurden, Locarno, Lugano, Maggiatal, Mendrisio, Rheintal, Sargans, Thurgau, Uznach, Weesen, Werdenberg.
- ↑ Mit den Distrikten Werdenberg, Neu St. Johann, Mels, Schwanden, Glarus, Schänis und Rapperswil.
- ↑ Marcus Freuler: Kurze Geschichte des veränderten Schicksals und kriegrischer Auftritten, welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 [!] betraffen. Buchdruckerei Glarus 1800, S. 9 (Digitalisat ).
- ↑ Anna Göldis Arbeitergeber Johann Jakob Tschudi. Joachim Heer: Der Kanton Glarus unter der Helvetik. In: Jahrbuch des Historischen Vereins des Kantons Glarus. 6/1870, S. 13–67 (3. Zeitraum: 20. Mai bis Herbst 1799, e-periodica.ch), hier: S. 24.
- ↑ Im Helvetischen Archiv des Landesarchivs Glarus klafft von Mai bis Oktober 1799 eine Lücke.
Ungebetene Gäste
Bearbeiten... ... 98 Österreich besetzt GR
18. 09. .. Franzosen (BG Bruno) besetzt KL mit 3 Bat
24. 09. .. noch 1 Bat
05. 10. .. wieder 3 Bat
.. 01. 99 nur noch kleine Abt Artilleristen
.. 03. .. Massena erobert GR
25. 03. .. Ehz Karl besiegt Jourdain bei Stockach
28. 03. .. "Kanonier-Donnerstag"
03. 04. .. BG Graindorge 1 Bat 1 Schw
19. 05. .. Österreicher (Ob Gavassini 5 Bat. 1 Schw, 5 Kp. Rovéréa), Interimsregierung
25. 05. .. Franz. Gegenangriff v. Rovéréa abgwehrt
29. 05. .. Massena schlagt Rovéréa bei Schwyz
21. 06. .. Rovéréa nach Zürich
04.–07. 06. 1. Schlacht bei Zürich
13.–16. 08. Lecourbe erobert Gotthardgebiet zurück
14./15. .. Lecourbe schlägt Österreicher und Schweizer bei Schwyz
18. 08. .. Gefecht am Klausen
29. 08. .. Franzosen an Kantonsgrenze am Klausen
19. 09. (?) Hotze 1000 Mann Raum Netstal–Zusingen
27. 08. .. Molitor am Pragel
29. 08. .. Molitor in Riedern, GL fliehen in Berge
30. 08. .. Franzosen in Linthal, Soult greift Österreicher in Näfels an
31. 08. .. Rückzug Hotzes auf rechtes Ufer der Linth, voller Sieg der Franzosen
Blutige Verluste (Gefallene, Verwundete)
Bearbeiten29. Mai 99, Steinerbrücke (Schwyz): 250 Rovéréa
3. Juli 99, Brunnen/Schwyz: 7/11 Glarner
18./29. Aug. 99, Klausenpass/Urnerboden: 15/10 Glarner
29. Aug. 99, Klöntal: 8/10 Glarner, 4/6 Appenzeller
29.–31. Aug. 99, Klöntal–Näfels: 37/57 F, 35/53 A
Weitere Literatur
Bearbeiten- Beschlüsse und Verordnungen der Verwaltungskammer (03. 1799 – 03. 1800). Landesarchiv des Kantons Glarus, AAA 4/22 (Lücke zwischen 18. Mai und 12. Oktober 1799).
- Publikationen und Verordnungen (ca. 1709 – ca. 1803). Landesarchiv des Kantons Glarus, AAA 4/27.
- Protokoll der Verwaltungskammer (06. 1799 – 12. 1799). Landesarchiv des Kantons Glarus, AAA 4/35.
- Korrespondenz des Regierungsstatthalters A (10. 1799 – 12. 1799). Landesarchiv des Kantons Glarus, AAA 4/66 (beginnt am 27. Oktober 1799).
- Fremde Truppen im Kanton Linth. Staatsarchiv Kanton St. Gallen, Helvetisches Akten-Register, R 68.
- Hans Jenny-Kappers: Der Kanton Glarus. Ein beschreibender Katalog der gedruckten Landkarten und Pläne, Ortsansichten und Landschaftsbilder, von den Anfängen bis 1880. Huber & Co., Frauenfeld/Leipzig 1939.
- Quellen zum Feldzug in die Schweiz (1799). Briefe der französischen Seite. Bibliothek am Guisanplatz, Bern, 2 Teile (Digitalisat ).
- Heinrich Hirzel (Red.): Zürcher Zeitung. 8. Okt. 1799, S. 3 f. (Digitalisat ); 16. Okt. 1799, S. 4 (Digitalisat ); 19. Okt. 1799, S. 4 (Digitalisat ).
- Ernst Ludwig Posselt: Europäische Annalen. Jahrgang 1799, 4. Band, J. G. Cotta, Tübingen, S. 142 (Digitalisat ).
- Franz Eugen von Seida und Landensberg: Politisch-Militairische Geschichte des merkwürdigen Feldzuges vom Jahre 1799. In besonderer Rüksicht auf die Armee Sr. Königl. Hoheit des Erzherzogs Karl ec. ec. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1801, S. 357 (Digitalisat ).
- (Anonym erschienen:) Histoire des campagnes du maréchal de Suworow, prince Italikski, général-feld-maréchal au service de Russie. 3. Band, Giguet et Michaud, Paris 1802 (Jahr 10), S. 272–274 (Digitalisat }.
- Johann Gottfried Ebel: Anleitung, auf die nützlichste und genussvollste Art die Schweitz zu bereisen. 2. Theil, 2. Aufl., Orell, Füssli und Compagnie, Zürich 1804, S. 375 (Digitalisat ).
- Léger-Marie-Philippe de Laverne: Histoire du feld-maréchal Souvarof, liée à celle de son temps […] Lenormant etc., Paris 1809, S. 419 f. (Digitalisat ).
- The history of the campaigns in the years 1796, 1797, 1798 and 1799, in Germany, Italy, Switzerland &c. Band 3, 2. Ausg., T. Gardiner, London 1812, S. 284 (Digitalisat ).
- Joseph von Stutterheim: Geschichte des Feldzugs der k. k. Oestreichischen Armee in Italien im Jahre 1799. (Beschluß.) In: Neue militärische Zeitschrift, 11. Heft, Anton Strauß, Wien 1812, S. 33–35 (Digitalisat ).
- Mathieu Dumas: Précis des événemens militaires, ou essais historiques sur les campagnes de 1799 à 1814. Campagne de 1799. 2. Band, Treuttel et Würtz/Perthès et Besser, Paris/Hambourg 1817, S. 389–393 (Digitalisat ).
- Archibald Alison: History of Europe from the commencement of the French Revolution in M.DCC.LXXXIX. to the restoration of the Bourbons in M.DCCC.XV. 4. Band, 2. Ausg., William Blackwood and Sons/Thomas Cadell, Edinburgh/London 1835, S. 145 f. (Digitalisat ).
- Hanns Eggert Willibald von der Lühe (Red./Hrsg.): Militair Conversations-Lexikon, bearbeitet von mehreren deutschen Officieren. 5. Band, Verlags-Bureau, Adorf 1836, S. 535–537 (Digitalisat ).
- Melchior Schuler: Geschichte des Landes Glarus. Friedrich Schultheß, Zürich 1836, S. 424 f. (Digitalisat ).
- Adolphe Gironcourt: Repertorium der Militär-Journalistik des 19ten Jahrhunderts bis zum Jahr 1837. 2. Auflage, Johann Christian Krieger, Cassel 1837, S. 123 f. (Digitalisat ).
- Conrad Vögelin: Geschichte der Schweizerischen Eidsgenossenschaft. Supplementband zur ersten Auflage, Friedrich Schultheß, Zürich 1838, S. 573 ff.
- Der Feldzug in der Schweiz im Jahr 1799 (anonym erschienen). In: Helvetische Militär-Zeitschrift, Band 7, Bern 1840, S. 71–114, 171–218, 257–279, hier: S. 208 f., 212 f. (Digitalisat ).
- Charles Monnard: Histoire de la Confédération Suisse […]. 16. Band, Paris/Genève 1847, S. 340 f. (Digitalisat ).
- Ferdinand de Rovéréa: Mémoires. Hrsg. C. de Tavel, 2. Band, Charles Stämpfli etc., Bern etc. 1848, S. 280 f. (Digitalisat ).
- Emmanuel Bousson de Mairet: Éloge historique du lieutenant-général comte Lecourbe, commandant en chef les armées du Rhin et du Jura […]. Librairie militaire, Paris 1854 (Digitalisat ).
- Melchior Schuler: Die Thaten und Sitten der Eidgenossen. Ein Handbuch der Schweizergeschichte. 7. Band, Friedrich Schultheß, Zürich 1856, S. 142 f. (Digitalisat ).
- Rudolf de Steiger (Hrsg.): Souvenirs de Abraham Rösselet […]. James Attinger, Neuchâtel 1857, S. 80 f. (Digitalisat ).
- Hermann Zähringer: Der Gebirgskrieg in der Schweiz 1798 und 1799. In: Jahrbuch des Schweizer Alpen-Club (Bern). 8. Jahrgang, 1872–1873, S. 411–488, hier: S. 476 (Digitalisat ).
- Lawrence Shadwell: Mountain Warfare Illustrated by the Campaign of 1799 in Switzerland. Being a Translation of the Swiss Narrative, Compiled from the Works of the Archduke Charles, Jomini, and Others. Henry S. King & Co., London 1875, S. 229–232 (Digitalisat ).
- Gerold Meyer von Knonau: Die kritischen Tage des Gebirgskampfes im Coalitionskriege von 1799. 82. Neujahrsblatt der Feuerwerker-Gesellschaft (Artillerie-Collegium) in Zürich auf das Jahr 1887. Orell Füßli & Co., Zürich 1886.
- Nikolai Sergejewitsch Galitzin (Red.): Allgemeine Kriegsgeschichte der neuesten Zeit. Übersetzung Johannes Streccius, 2. Band, 2. Abth., 1. Hälfte, Theodor Kay, Cassel 1888, S. 394 f. (Digitalisat ).
- Abel Boillot: La campagne de 1799 en Suisse. Relation historique, détaillée, complète. Librairie militaire, Neuchâtel 1890.
- Guillaume Henri Dufour: La guerre en Suisse. Bataille de Zurich – invasion russe. Hrsg. v. Abel Boillot, Librairie militaire, Berne 1891.
- Otto Hartmann: Die Russen im Kanton Zürich im Jahre 1799. In: Turicensia. Beiträge zur zürcherischen Geschichte […]. S. Höhr, Zürich 1891, S. 217–243 (Digitalisat ).
- Le général Lecourbe, d’après ses archives, sa correspondance & autres documents, avec une préface de M. le général Philebert. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1895, S. 281 (Digitalisat ).
- Moriz Angeli: Erzherzog Carl von Oesterreich als Feldherr und Heeresorganisator […] nach österreichischen Original-Acten dargestellt. 2. Band, Wilhelm Braumüller, Wien/Leipzig 1896, S. 409 f., 413–417 (Digitalisat ).
- Paul Barras: Mémoires de Barras, membre du Directoire. Hrsg. v. George Duruy, Band 3, Hachette et Cie, Paris 1896, S. 333 (Digitalisat ).
- Oskar Criste: Suwarow’s Zug durch die Schweiz. In: Organ der militär-wissenschaftlichen Vereine, 52. Band, 1896, Verlag des militär-wissenschaftlichen Vereines, Wien, S. 308–347, Tafel V, hier : S. 342 f. (Digitalisat ).
- E. Trumeau: Marche du corps d’armée du maréchal Souvarov du 11 septembre au 5 octobre 1799. In: Annuaire du Club Alpin Français. 22. Jahrgang, Paris 1896, S. 505–551, hier: S. 544–546 (Digitalisat ).
- Hermann Hüffer: Der Krieg des Jahres 1799 und die zweite Koalition. 2. Band, Friedrich Andreas Perthes, Gotha 1905, S. 69–72 (Digitalisat ).
- Joseph Hürbin: Handbuch der Schweizer Geschichte. Band 2, Hans von Matt, Stans 1908, S. 539.
- Louis Marès: Précis de la guerre en Suisse (1799). Einleitung und Anmerkungen von Édouard Gachot. L. Fournier, Paris 1909, S. 232–235 (Digitalisat ).
- Hans Nabholz: Die Schweiz unter Fremdherrschaft von 1798 bis 1813 (Schweizer Kriegsgeschichte, Band 3, Heft 8). Oberkriegskommissariat, Bern 1921 (erschienen 1923).
- Georges Six: Dictionnaire biographique des généraux et amiraux français de la Révolution et de l'Empire, 1792–1814. 2 Bände, Georges Saffroy, Paris 1934 (1: Digitalisat ; 2: Digitalisat ).
- Ramsay Weston Phipps: The Armies of the First French Republic and the Rise of the Marshals of Napoleon I. Band 5. Oxford University Press, London 1939, S. 154–157 (Digitalisat ).
- Hermann Ferdinand Schell: Suworows letzte Liebe. Erzählung. Schweizer Druck- und Verlagshaus, Zürich 1946.
- Jakob Winteler: Geschichte des Landes Glarus. Zur 600-Jahr-Feier des Glarnerbundes 1352–1952 herausgegeben von der Regierung des Kantons Glarus. Band 2, E. Baeschlin, Glarus 1954, S. 312–315.
- René Valentin: Le maréchal Masséna (1758–1817). Charles-Lavauzelle & Cie, Paris etc. 1960.
- Paul Thürer, Hans Thürer: Geschichte der Gemeinde Netstal. P. Mivelaz-Wymann, Netstal 1963 (Erstausgabe von Hans Thürer 1954), S. 102–106.
- Philip Longworth: The Art of Victory. The Live and Achievements of Generalissimo Suvorov, 1729–1800. Constable, London 1965.
- Paul Fravi: Suworow in Graubünden. In: Bündner Jahrbuch 1978, Neue Folge, 20. Jahrgang, S. 55–62 (Digitalisat ).
- Heinz Stoller: Der Zug Suworoffs durch die Schweiz. Selbstverlag, Bern 1987.
- Alois Camenzind: Maultiere machen Geschichte oder Suworows Krieg in den Schweizer Alpen im Jahre 1799. Eigenverlag, Brunnen 1992, ISBN 3-909196-04-7, S. 195, 225 f., 230 f.
- J. B. Wild: Historia facti. In: Hans Trümpy et al.: Suworow, Pestalozzi und Maria Magdalena Trümpis Wiedeburg an der Linth. Ein Bericht, ein Bauerngespräch sowie eine kleine Geschichte zur Glarner Geschichte um 1800. Tschudi, Glarus 1994.
- Digby Smith: The Greenhill Napoleonic Wars Data Book. Actions and Losses in Personnel, Colours, Standards and Artillery, 1792–1815. Greenhill, London 1998, SSBN 1-85367-276-9.
- Hans Fäh: Suworows Gewaltsmarsch über die Alpen. In: Terra plana (Mels), 1999/3, S. 25–30.
- Hans Rudolf Fuhrer: Dokumentation Suworow 1799. Der russische Feldzug von 1799 in der Schweiz. (Militärgeschichte zum Anfassen, Band 9.) Militärische Führungsschule (Hrsg.), Au 1999.
- Fred Heer, Hans Rudolf Fuhrer: Der Alpenübergang General Suworows 1799. Beilage zur Allgemeinen Schweizerischen Militärzeitung, 1999/9, S. 12 f. (Digitalisat ).
- Gaudenz Looser, Nina Plisko: Suworows Weg durch die Schweiz. Suworow-Museum, Glarus 1999, ISBN 3-85546-101-5.
- Luca M. Venturi: Suworow in der Schweiz. Mit den Kosaken über die Alpen./Souvorov en Suisse. Avec les Cosaques à travers les Alpes. Ticino Turismo, Bellinzona 1999.
- Francesco Vicari: La campagna di Suvorov attraverso le Alpi svizzere nel 1799. In: Rivista militare della Svizzera italiana, 1999/4, S. 19–26 (Digitalisat ).
- Christoph H. Brunner: Kriegsschauplatz Glarus 1799. Helvetische Horizonte. (Schriften zur Landesgeschichte.) Verlag Baeschlin, Glarus 2000, ISBN 3-85546-106-6, S. 9–34, 73–82, 86–90.
- Arthur Dürst: Der Atlas Suworow. In: Cartographica Helvetica, 21/2000, S. 3–16 (Digitalisat ).
- Nicole Gotteri: Le maréchal Soult. Bernard Giovangeli, Paris 2000, ISBN 978-2909034218.
- Hervé de Weck, Anselm Zurfluh (Hrsg.): Suworow in der Schweiz – Souvorov en Suisse. Actes, Colloque Souvorov du bicentenaire, Andermatt, 24-25 septembre 1999. Thesis-Verlag, Zürich 2001, ISBN 3-908544-36-X.
- Alexander Mikaberidze: Russian Officer Corps of the Revolutionary and Napoleonic Wars, 1792–1815. Savas Beatie, New York 2005, ISBN 1-932714-02-2.
- Boris Poljakov: Kampf bei Glarus (deutsch/russisch). Übersetzung Irene Fleischlin, Logos, Kiev 2015, ISBN 978-966-171-936-0, illustrierter Roman.
- La marche de l’armée de Souvorov dans les Alpes (1799). Extraite de l’Histoire critique et militaire des guerres de la Révolution d’Antoine Henri Jomini. Présentée et annotée par Ami-Jacques Rapin. Academia, 2016 (Digitalisat ).
- Arnold Spescha: Weltgeschichte auf der Dorfbühne. Suworow – Geschichte und Geschichten. Somedia, Chur 2020, ISBN 978-3-907095-20-1.
Georg Franz Hofmann
BearbeitenIm November 1802 wurden die Schüler in drei Klassen eingeteilt.[1] Nachdem man anfangs besondere Rücksicht darauf genommen hatte, dass die Mehrzahl von ihnen zum „Gewerbsstande“ bestimmt war, wurde im Mai 1803 durch Vermehrung der Lehrer und Lehrfächer auch die Ausbildung der künftigen Akademiker verbessert.[2] Nach Hofmanns Angaben zählte die Schule damals bereits 140 Schüler.[3] Wie er schreibt, wurde sein Unterricht in „Menschen-, Sitten- und Pflichtenlehre […] oft angefochten und verdächtiget“. 1804 wurde der Organisationsplan der Schule vervollständigt und von Lehrerschaft und Direktion genehmigt. Die drei Klassen sollten fortan nach der Leistung der Schüler und nicht nach deren Alter zusammengesetzt werden, und zwar sollte die erste Klasse dem Elementarunterricht nach Pestalozzis Methode, die zweite den wissenschaftlichen, die dritte den praktischen Fächern gewidmet sein. Dagegen erhob sich laut Hofmann Opposition, „aber nur von einer Seite, von der alles, was sich gegen mich und meine Arbeiten, vom Anfange der Schule bis jetzt erhob, mittel- und unmittelbar kam, und – eben deswegen von selbst und durch sich selbst verschwand“. Leider nennt Hofmann den Verantwortlichen nicht. Auch unterliess er eine angekündigte Veröffentlichung darüber, dass gegen seinen Willen Teilzeit- durch Vollzeitlehrer ersetzt wurden. Die Schule wurde nun in eine dreiklassige (für genügend vorbereitete Schüler zweiklassige) Realschule und eine dreiklassige Humanistische Schule geteilt.[4]
Einzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ (Georg Franz Hofmann:) Neue Anordnungen und verbesserte Einrichtungen in der Kantonsschule zu Aarau. (12. Nov.) 1802 (Staatsarchiv Aargau, Fu 129).
- ↑ (Georg Franz Hofmann:) Anordnung und Eintheilung der Lehrfächer und Lehrstunden für den Sommerkurs der Kantonsschule in Aarau. Bek, Aarau (20. Mai) 1803 (Staatsarchiv Aargau, Fu 130).
- ↑ Demgegenüber nennt Johannes Müller: Der Aargau. Seine politische, Rechts-, Kultur- und Sitten-Geschichte. 2. Band. Fr. Schultheiß et al., Zürich/Aarau 1871, S. 322 (Digitalisat ), für 1803 die Zahl von 80 Schülern.
- ↑ (Georg Franz Hofmann:) Neueste Anordnung und Eintheilung der Lehrfächer und Lehrstunden in der Kantonsschule in Aarau. (15. Sept.) 1804 (Staatsarchiv Aargau, Fu 136); Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisat ), S. XVII–XXIII.
Pierre-Louis Guinand
BearbeitenZoll und Pariser Zoll
BearbeitenZoll = 2,54 cm
Pariser Zoll (1799) = 2,707 cm
Myles W. Jackson
Bearbeiten112 f., 120 f., 124, 130 (F), 138 f., 143, 153, 161 f., 166–170, 174–179, 190, 197 f. (Feil), 199, 200–202 (Feil), 209, 210 (Feil)
angeben: S. 53, 58–63 et passim.
Auf Guinand zurückgehende Glashütten
Bearbeiten- Les Brenets: 1824–1826 Rosalie Guinand (1783–1855), Aimé Guinand (1774–1847), Théodore Daguet (1795–1870); 1827 ff. Aimé Guinand
- Les Combes de Chaillexon (F): 1827–1835 Rosalie Guinand, Théodore Daguet; 1835 ff. Rosalie Guinand
- Choisy-le-Roi (F): 1827 f. Henri Guinand (1771–1851), Noël-Jean Lerebours (1761–1840), Georges Bontemps (1799–1883); 1828–1840 Noël-Jean Lerebours, Georges Bontemps; 1840–1848 Georges Bontemps
- Solothurn: 1831/35 Rosalie Guinand, Théodore Daguet; 1839–1857 Théodore Daguet
- Paris: 1832–1848: Henri Guinand, Charles Feil (1824–1887)
- Morteau (F): 1835 ff. Alexis Berthet (…–1875)
- Birmingham (GB): 1848 Georges Bontemps
- Freiburg: 1861 ff. Théodore Daguet, Oskar Daguet (…–1875)
Aaraus Kantonsschule in der Helvetik
BearbeitenDie Meyer sind es, die am meisten zur Gründung der Kantonsschule beitragen.
Provokation für Altgesinnte
BearbeitenVater Meyer machte sich Sorgen, dass Aarau Einwohner verlor, was er nicht nur auf den Verlust der Stellung als Hauptstadt, sondern auch auf Fremdenfeindlichkeit zurückführte.[1]
Dass die Schweiz im Sinne des aufgeklärten Despotismus regiert wurde, lag nur so lange im Interesse Frankreichs, als dessen Armee die Pässe des Nachbarlandes benötigte. Nach dem Frieden von Lunéville (Februar 1801) aber zog Bonaparte einen Staatenbund mit demokratischen Elementen vor, dessen Gliedstaaten sich gegenseitig neutralisieren und damit Besatzungstruppen überflüssig machten.[2] Anlässlich der Audienz von Malmaison im April 1801 überreicht Bonaparte Vertretern der Helvetischen Republik einen entsprechenden Verfassungsentwurf, der auch die Rückgabe des Aargaus an Bern vorsieht. Stapfer, damals Gesandter der Helvetischen Republik in Paris, schaffte es aber, Frankreichs starkem Mann stattdessen die Vereinigung der Kantone Aargau und Baden beliebt zu machen.[3]
Mit dem Staatsstreich vom Oktober 1801 kamen in der Schweiz wieder die Anhänger des Ancien Régime ans Ruder, doch gab Frankreich ihnen noch nicht freie Hand.[4] Trotzdem hielten es viele Patrioten für ratsam, ausser Landes zu gehen. Andere aber trösteten sich mit dem Gedanken, die Jugend werde einst ihre Ideale verwirklichen, und investierten ins Erziehungswesen. In Aarau wurde die Töchterschule ausgebaut und die Knaben vorbehaltene, vorerst private Kantonsschule gegründet. Letzteres ging auf einen Vorschlag von Gruner zurück, der dabei zweifellos im Einvernehmen mit Rudolf Meyer Sohn handelte. Nach den Worten des Bergdirektors sollte Aarau mit der Gründung der Kantonsschule „den Grundsätzen, welche die Revolution herbeÿführten, huldigen“.[5] Erster Leiter der Schule war Georg Franz Hofmann, ein Katholik aus der Pfalz, der zuvor in der helvetischen Staatskanzlei gearbeitet hatte und später Erziehungsinstitute in Neapel und Budapest eröffnete. Vater Meyer, den Evers als eigentlichen Gründer der Schule betrachtete,[6] leistete als reichster Vater eines Knaben im Schulalter den grössten Beitrag an die Betriebskosten (1801–1807 je 1280 von 6982 Livres). Seine Söhne Rudolf und Hieronymus bezahlten zusammen ebensoviel (800 und 400 Livres).[7] Dazu unterrichtete Rudolf anfangs unentgeltlich Physik und Chemie.[8] Die Schule versprach, einheimische und auswärtige Zöglinge zu „nützlichen Gliedern eines freyen Staates“ zu erziehen. Weiter heisst es in einem Prospekt: „(…) sclavische Huldigung gegen fremde Autorität ist der wahre Tod der Vernunft.“[9] In einem andern: „Der tiefe Schulpedantism ist so sehr als die terrorisirende Magisterstrenge verbannt.“[10]
Die Anhänger des Ancien Régime empfanden die Gründung der Kantonsschule als Provokation: Der berntreue Lenzburger Gottlieb Hünerwadel, welcher gerade zum Regierungsstatthalter des Kantons Aargau ernannt worden war, bezeichnete es als unter seiner Würde liegend, an der Eröffnung teilzunehmen.[11]
Verteufelung des Pestalozzianers Andreas Moser
BearbeitenSchon vor dem früheren Benediktiner Franz Xaver Bronner (1758–1850), von dem noch die Rede sein wird, ist an der Kantonsschule ein Schriftsteller tätig, der Bayerns Klöster von innen kennt: der aus Landshut stammende Andreas Moser (1766–1806).[12] Nach Wanderjahren, die ihn bis in die Bukowina geführt zu haben scheinen,[13] hat er in Wien ein technologisches Werk[14] und ein verkapptes Revolutionsstück[15] veröffentlicht. In Sankt Gallen hat er die Stiftsbibliothek katalogisiert[16] und den von Thomas Paine[17] inspirierten »Gesunden Menschenverstand« verfasst, in dem er unter anderem für eine natürliche (= undogmatische) Religion eintritt.[18] Dann hat er sich in Burgdorf bei Pestalozzi aufgehalten, dessen Nachfolger als Waisenvater in Stans er gerne geworden wäre.
Im Sommer 1801 tritt Moser in die Dienste von Rudolf Meyer Sohn. Er ist dort nicht nur Hauslehrer, sondern auch Bibliothekar, denn während Vater Meyer kaum liest,[19] umgibt sein Ältester sich mit gegen 40 000 naturwissenschaftlichen Werken.[20] Dann schickt Meyer seine Söhne nach Burgdorf, um Moser für andere Aufgaben freizustellen.[21] Durch den bayerischen Pädagogen lässt Aarau – wohl als erste Stadt überhaupt – an seinen Schulen die Lehrmethode Pestalozzis einführen.[22] Dann wirkt Moser beim Aufbau der Kantonsschule mit und übernimmt dort die Fächer Landwirtschaft, technisches Zeichnen, Gesang und Gymnastik.[23] Der Agronomieunterricht soll die ländliche Oberschicht für die Sache der Aarauer gewinnen.[24] Auf dem Land, das die Gemeindekammer dafür zur Verfügung stellt, entsteht auf Mosers Initiative hin auch der erste Turnplatz der Schweiz, der Telliring.[25]
Ein Gesangheft, das Moser drucken lässt (Abb. 4), zeigt, dass die Kantonsschüler bei ihm neben Freimaurerliedern (»Den Pfad des Lichts getrost zu wandeln«) auch deutsche Fassungen des Revolutionslieds »Ah! ça ira« und Religionskritisches wie die folgende Strophe singen:
„Behüt uns, Herr! vor blindem Aberglauben, Und lass uns von unheil’gen Händen nicht Den goldnen Strahl der Weisheit wieder rauben, Der jetzt so schön durch Nacht und Wolken bricht.“[26]
Aaraus Elite denkt in religiösen Dingen so frei, dass dies den konterrevolutionären Kräften Munition liefert. Stadtpfarrer Jakob Pfleger (1746–1819), mit dem Vater Meyer schon früher Probleme gehabt hat,[27] richtet im Juni 1802 seinen Bannstrahl gegen den »Gesunden Menschenverstand«. Der Bern treu gebliebene Bruder des Revolutionsführers bringt in einem Flugblatt, das den Geistlichen zugeschickt und auf den Dörfern kolportiert wird,[28] Moser und mit ihm die Kantonsschule mit dem erwähnten Illuminatenorden in Zusammenhang, dem Pestalozzi, Bronner und vielleicht auch »Revolutionspfarrer« Feer angehört haben.[29] Sarkastisch ruft er Moser dazu auf, seine Berufung zum Religionsstifter durch Wunder zu beweisen, und wünscht ihm, er möge vor der Majestät Christi „gleich einer zertretenen Wegschnecke an der heissen Mittagssonne von seiner eingebildeten Grösse zusammenschrumpfen“. Der Weltenrichter werde Moser vielleicht einmal zurufen: „Gehe weg von mir, du Verfluchter! in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln.“[30]
Mit diesem Pamphlet gelingt es Pfleger laut der Direktion der Kantonsschule, dass diese „von der ungebildeten Klasse (…) als eine Schule der Gottes-Verlaügnung angesehen ward. (…) Schon in der hiesigen, sonst so einigen Gemeinde offenbahrten sich zweÿ entschiedene Partheÿen, und besonders in den benachbarten Gegenden ward das Zutrauen für die Kanton-Schule in wüthenden Hass gegen dieselbe umgewandelt. Die Vorsteher und Lehrer derselben wurden verdächtigt und sogar bedroht.“[31]
Der „graue Schelm“ und die Religion
BearbeitenEvers übergeht den „Moserhandel“. Dass sich aber Pflegers Bannstrahl gegen Moser indirekt auch gegen Vater Meyer richtet, erhellt aus einem Gespräch über die „Gotteslaügner“ an der Kantonsschule, das Pestalozzi aufzeichnet. Dessen Mitarbeiter Hermann Krüsi hört nämlich von einem Bauern: „Der alte Meyer, der graue Schelm, ist vielleicht noch der schlimste von allen, er hat diese Teufelbuben dahin gesalzen (gelockt?) und glaubt auch, was sie.“[32]
Meyer war aber keineswegs areligiös. Stets in graues Tuch gekleidet, wie er es in der Jugend verkauft hatte[33] – darauf und nicht auf das unter der Perücke verborgene Haar bezieht sich wohl die Bezeichnung »der graue Schelm« –, scheint er einer frommen Bruderschaft anzugehören. Evers schreibt: „Bete und arbeite, das war seines Lebens täglicher Spruch.“[34] Meyer berief sich immer wieder auf Gott und schlug 1799 vor, die Sitzungen des Senats mit einer Pause für das stille Gebet zu beginnen,[35] im Jahr darauf, in der Verfassung der Helvetischen Republik das »Höchste Wesen« zu erwähnen.[36] Die kurze Ansprache, die er bei der Eröffnung der Kantonsschule hielt[37] und die Evers als Leitmotiv seiner Biografie diente,[38] beginnt und endet mit einem Gebet.
Nur beruhte Meyers Glaube nicht auf Dogmen, sondern, so Evers, „auf der Tiefe seines Naturgefühls“. In diesem Sinne ist die Inschrift zu verstehen, die Meyer auf seinem Lieblingsplatz oberhalb seiner Reben am Hungerberg anbringen ließ (1866 auf den erhaltenen Gedenkstein übertragen): „Wer einsam hier verweilt und Gott nicht fühlt und findet, der fühlt und find’t ihn nie.“ Laut Evers las Meyer die Bibel, „wie man soll, indem er darin ein Zeugniss suchte seines eigenen Herzens“. Der Autor fügt bei: „Das beste Buch aber war und blieb ihm sein innerer Sinn, durch Erfahrung bereichert, durch Nachdenken geschärft.“ Meyers „werkthätige Frömmigkeit“ habe danach gestrebt, „seinen religiösen Glauben mehr und mehr zu vereinfachen, von äusserm Zwang und ausserwesentlichen Zusätzen zu befreien, und sein Heil (wie er’s ausdrückte) nicht mit verbundenen Augen zu suchen“. In einem Brief – an seinen Sohn Rudolf, als dieser in Göttingen studierte? – spekulierte Meyer, unser „unsterblich geistiges Wesen“ werde Teil des Kosmos, wo Materie und Licht ineinander übergingen.
Ein Kompliment mit bitterem Nachgeschmack
BearbeitenDie Direktion der Kantonsschule bekundet Moser schriftlich ihr Vertrauen. Als Vater Meyer mit 40 Mitunterzeichnern Pfleger auffordert, die Namen der angeblichen Illuminaten zu nennen, erhält er nur ausweichende Antwort. Auch die Einschaltung des Distriktsgerichts durch Rudolf Meyer Sohn, Moser und sieben Lehrerkollegen hat keinen Erfolg. In weiteren Flugschriften setzen sich Rudolf Meyer Sohn und andere mit Pfleger auseinander. Mosers eigene, in Bern veröffentlichte Verteidigungsschrift gerät zu emotional. Es heisst darin unter anderem: »Ich erkläre hiemit laut, dass Pfleger von Arau der niederträchtigste Schurke ist.« Der Pfarrer benützt dies, um sich als den Angegriffenen hinzustellen. Bei der Rückkehr nach Aarau steht Moser in Gefahr, von »rachgierigen Antipoden des gesunden Menschenverstandes« ermordet zu werden. Moser und Hofmann werden aus der Stadt ausgewiesen. Ersterer kehrt nicht zurück, sondern geht nach München, wo er angeblich an der Militärakademie angestellt wird. Schon im folgenden Jahr stirbt er in Linz. In einer Neuauflage des »Gesunden Menschenverstands«, die nach seinem Tode erscheint, macht er Aarau trotz des hier erlittenen Unrechts ein grosses Kompliment: »[…] ich kann sagen, dass ich noch in keinem Orte, in keiner Stadt nach gleichem Verhältnisse der Population so viele Bürgertugenden fand wie in Aarau, – so vielen Kosmopolitismus, wahrhaft republikanischen Geist, aus durchgedachten Grundsätzen geschöpfte Liebe für Freiheit, Kenntniss und Schätzung der Menschenrechte, Empfänglichkeit für alles Gute, guten Willen, die schönsten Opfer zu bringen, wenn Gelegenheit da ist, etwas auszuführen, was das Wohl der Menschheit fördern kann, Gemeinsinn, Gastfreundschaft, Duldung, Nächstenliebe – und vorzüglich Aufklärung, die Führerin zu allen erhabnern Tugenden.«
Aaraus Kantonsschule in der Helvetik
BearbeitenDie 1802 eröffnete, bis 1813 private Kantonsschule Aarau ist die älteste derartige Einrichtung der Schweiz. Unerwähnt bleibt in den meisten Darstellungen ihrer Geschichte, dass sie als Kaderschmiede der Helvetischen Republik (1798–1803) gedacht war, deren Existenz nach der offiziellen Beendigung der Französischen Revolution durch Napoleon (1799)[39] auf dem Spiel stand. Entgegen einer zählebigen Legende[40] war ihre Gründung nicht das Werk des Philanthropen Johann Rudolf Meyer (1739–1813)[41], sondern seines gleichnamigen Sohnes (1768–1825), der als Erstbesteiger der Jungfrau, aber auch als Falschmünzer bekannt ist, und des Bergdirektors Johann Samuel von Gruner (1766–1824). Die erste Lehrergeneration aus deutschen Pestalozzi-Schülern und Wissenschaftlern, namentlich der Deist Andreas Moser (1766–1806), wurde Zielscheibe einer Hetzkampagne von Aristokratie und Kirche. Diese mündete 1803 in eine Konterrevolution, den Stecklikrieg.
Im Oktober 1801 hatten sich in der Helvetischen Republik die Föderalisten (Anhänger des Ancien Régime) an die Macht geputscht. Anfang 1802 wurde die Kantonsschule eröffnet.
Johann Rudolf Meyer Sohn
Bearbeiten1801 stellte Johann Rudolf Meyer Sohn den bayerischen Pestalozzi-Schüler Andreas Moser (1766–1806) als Hauslehrer und Bibliothekar ein. Wohl unter dessen Einfluss forderte er in einem Aufsatz, „daß bey jeder öffentlichen Erziehung, die sey körperlich oder geistig, keine Einmischung von Glaubensmeinungen irgend einer Art statt habe“.[42] Zusammen mit Gruner gab er den Anstoss zur Gründung der 1802 eröffneten ältesten Kantonsschule der Schweiz. Auch Moser beteiligte sich daran. Vater Meyer und Bruder Jérôme halfen bei der Finanzierung der Kantonsschule. Meyer selber unterrichtete dort unentgeltlich Chemie und Physik.
In seinem 1800 erschienenen Werk Gesunder Menschenverstand[43] hatte er neben der Demokratie auch offen den Deismus propagiert. Deshalb machte ihn Aaraus erster Pfarrer Johann Jakob Pfleger wenige Monate nach Eröffnung der Kantonsschule zur Zielscheibe einer Hetzkampagne.[44] Damit gab der altgesinnte Geistliche das Signal zum Ausbruch der Konterrevolution gegen die Helvetische Republik (Stecklikrieg), die Berns Aristokratie von langer Hand vorbereitet hatte. Mit dem Tod bedroht, musste Moser nach München fliehen. In der Folge wurden alle übrigen Kantonsschullehrer der revolutionären Periode entlassen und die meisten von ihnen aus Aarau vertrieben.
Johann Samuel Gruner
BearbeitenGeorg Franz Hofmann
BearbeitenNach dem Staatsstreich der Föderalisten im Oktober 1801 wurde der erste Redaktionssekretär der helvetischen Regierung, Georg Franz Hofmann (1765–1838) aus Burrweiler (Rheinpfalz), als Präsident der Kantonsschulkommission (Lehrerkonferenz) mit der Organisation und Leitung der Kantonsschule in Aarau betraut.[45] Das im November veröffentlichte Programm der Schule trägt Hofmanns Unterschrift. Es heisst darin: „(…) sclavische Huldigung gegen fremde Autorität ist der wahre Tod der Vernunft.“ Die Zöglinge sollten „nützliche Glieder eines freyen Staates“ werden. Jedes Kind dürfe sich entwickeln, wie es seinen Anlagen und Neigungen entspreche.[46] Bei der Erziehung werde man „den Winken und Vorschriften der Natur, der weisesten und sichersten Gesetzgeberin folgen“ und nach dem „Stuffengange der Natur“ vorgehen.[47]
Bei der Eröffnung der Schule im Januar 1802 war Hofmann der Hauptredner.[48] Die führende Zeitung der Helvetik nannte ihn „die Seele des Instituts“.[49] Er übernahm die Fächer Philosophie und Rhetorik. Wie er selber schreibt, wurde sein Unterricht in „Menschen-, Sitten- und Pflichtenlehre (…) oft angefochten und verdächtiget“.[50] Er war mit seinem Lehrerkollegen Andreas Moser (1766–1806) befreundet,[51] einem Deisten und angeblichen Illuminaten, der zur Zielscheibe der im April 1802 entmachteten Föderalisten wurde. Im Vorfeld der Konterrevolution vom darauffolgenden September (Stecklikrieg) musste Moser aus Aarau fliehen. Im Oktober verlangte die Standeskommission des Kantons Bern erfolglos auch Hofmanns Ausweisung.[52]
Andreas Moser
BearbeitenDer Schriftsteller und Pädagoge Andreas Moser (1766–1806) aus Landshut in Bayern wurde 1798 Hauslehrer in Kirchberg bei Burgdorf. 1799 erhielt er in St. Gallen eine Aushilfsstelle als Schreiber bei der Verwaltungskammer des Kantons Säntis. Im Jahr 1800 redigierte er dort die Zeitung Der helvetische Volksfreund. Ebenfalls in St. Gallen erschien im selben Jahr sein Buch Gesunder Menschenverstand über die Kunst Völker zu beglücken. Darauf bewarb sich Moser mit Erfolg um die Nachfolge Pestalozzis als Leiter des Kriegswaisenhauses in Stans. Zur Vorbereitung auf die neue Tätigkeit ließ er sich von Pestalozzi in Burgdorf ausbilden. Als die Stelle schließlich nicht wieder besetzt wurde, stellte ihn Meyer als Hauslehrer und Bibliothekar ein.
Da die Kantonsschule besonders auf „die Berufsarten des Landwirths und Kaufmanns, des Gelehrten und Staatsmannes“ vorbereiten sollte[53], war Moser als Lehrer der Landwirtschaft eine zentrale Rolle zugedacht. Daneben unterrichtete er „Zeichnungskunst in Mechanik, Architektur und Maschinenwesen“, Vokalmusik und Gymnastik.[54] Für den Gesangsunterricht veröffentlichte er ein Liederheft mit dem Motto: „Wer arbeitet und sich seines Lebens freut, der ehret Gott.“[55] Neben Freimaurerliedern enthält es auch eine Übersetzung des Revolutionslieds „Ah! ça ira“, das zum Aufhängen der Aristokraten aufruft. Mit dem Telliring schuf Moser den ältesten Turnplatz der Schweiz – Jahre vor den entsprechenden Anlagen von Turnvater Jahn in Berlin (1811) und von Phokion Heinrich Clias in Bern (1817).
Johann Christian Martin Bartels
BearbeitenJohann Christian Martin Bartels (1769–1836) aus Braunschweig, wie Johann Rudolf Meyer junior Schüler von Georg Christoph Lichtenberg und seinerseits Lehrer von Carl Friedrich Gauß, war in Aarau seit 1800 Lehrer für Mathematik und Naturwissenschaften an der Realschule sowie Mitglied der städtischen Schulkommission. Ab 1802 unterrichtete er an der neu eröffneten Kantonsschule Mathematik, Handelsfächer und Italienisch. Seine Freizeit widmete er der höheren Mathematik. Als 1804 der Neuhumanist Ernst August Evers Rektor der bisher im Geist Pestalozzis geführten Kantonsschule wurde, kündigte er seine Stelle. Bald darauf wurde er Universitätsprofessor in Kasan, wo er Nikolai Iwanowitsch Lobatschewski unterrichtete, und später in Dorpat (Tartu).
Wilhelm Benjamin Gautzsch
BearbeitenWilhelm Benjamin Gautzsch (1771–1835) aus Hoya (Hannover) wurde im Jahr 1800 in Aarau Lehrer für Geschichte und Geografie an der oberen Knabenschule. Gleichzeitig gehörte er als Aktuar der Stadtschul- und später der Kantonsschulkommission an. An der Kantonsschule unterrichtete er Geografie, Geschichte und Latein. Dazu brachte er den zahlreichen Waadtländern unter den Schülern die deutsche Sprache bei. Anlässlich der Eröffnung des Instituts sagte Hofmann im Zusammenhang mit dem „geographischen, historischen und staatistischen Unterricht“ von Gautzsch, der Geist der Zeit, dem sich auch die Schweiz nicht entziehen könne, verlange über die Grenzen hinaus eine „Annäherung und Verähnlichung der Menschen“.[56]
Franz Xaver Bronner
BearbeitenDer Dichter Franz Xaver Bronner (1758–1850) aus Höchstädt an der Donau (Pfalz-Neuburg) redigierte 1794–1798 die Zürcher Zeitung. 1798 war er Sekretär des Regierungsstatthalters des Kantons Zürich, Johann Kaspar Pfenninger, 1798–1801 Kanzleichef des Ministers für Erziehung und Wissenschaften der Helvetischen Republik, Philipp Albert Stapfer. 1799 gab er das Helvetische Tagblatt, 1799/1800 den Freyheitsfreund heraus. 1804–1810 und 1817–1827 unterrichtete er an der Kantonsschule. In der Zwischenzeit bekleidete er eine Professur für Physik an der Universität Kasan. Später war er Kantonsarchivar und zugleich Kantonsbibliothekar des Kantons Aargau.
Zielscheibe einer Hetzkampagne
BearbeitenNach dem Gegenputsch der Unitarier im April 1802 wurde den Stimmberechtigten am 2. Juni eine neue Verfassung vorgelegt. Dabei bekannten sich die Kantone Aargau und Baden zum Einheitsstaat.[57] Am selben Tag hob der Kleine Rat der Helvetischen Republik die von den Föderalisten eingeführte Zensur auf. Dies ermöglichte es Aaraus erstem Pfarrer Johann Jakob Pfleger (1746–1819),[58] eine Woche später ein Pamphlet zu veröffentlichen, das wie eine Bombe einschlug. Darin bezeichnete er Moser als Haupt einer Verschwörung von Illuminaten,[59] die ein neues Heidentum einführen wollten, ja als Antichrist.[60] Dies, obwohl der Angegriffene an seiner neuen Wirkungsstätte nicht für seine religiösen Überzeugungen geworben hatte.
Im anschließenden Moserhandel[61] wichen Aaraus Patrioten der Gretchenfrage aus, wie sie es mit dem Christentum hielten. Moser selbst schwankte in seiner Antwort an Pfleger[62] zwischen Verteidigung und Gegenangriff. Nur vom liberalen Politiker und Publizisten Paul Usteri (1768–1831) erhielt er Unterstützung. Glaubenseiferer verwüsteten den Gemüsegarten des mit Moser befreundeten Unterstufenlehrers Christian Würsten und fällten am Telliring Bäume. Die Gegenpartei suchte Pfarrer Pflegers Garten heim.[63] Schließlich ließ man Moser fallen, um den Weiterbestand der Kantonsschule zu sichern.
Ernst August Evers
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau. Zum Druke befördert von der neuen literärischen Gesellschaft in Aarau. (Aarau) 1802.
- Carl Günther: Der Kantonsschülerturnverein Aarau (…) Aarau 1930.
- Theodor Müller-Wolfer: Die Aargauische Kantonsschule in den vergangenen 150 Jahren (…) Aarau 1952.
- Johann Heinrich Pestalozzi: Gespräch über Andreas Moser und die Schule in Aarau, Juli 1802. In: Sämtliche Werke, kritische Ausgabe, 14. Band, Berlin 1952, S. VI, 101–120.
Einzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Dies geht aus einem Brief hervor, den er Anfang 1801 an die Munizipalität richtete, um sich für den Mailänder Zaniboni einzusetzen, der lange Jahre Aaraus Musikleben prägen sollte. BBB, Mss. h. h. III 144, 319–321 (28. 1.); vgl. Franz Xaver Bronner: Der Canton Aargau, Sankt Gallen/Bern 1844, 2. Hälfte, 54.
- ↑ Vgl. Heinrich Zschokke: Von einer neuen Universal-Monarchie Europens, in: Isis, 3. Bd, März 1806, 219.
- ↑ Vgl. Jörin (1929) 195 f., 203–205; Nold Halder: Geschichte des Kantons Aargau, 1. Bd, Aarau 1953, 3–7.
- ↑ Vgl. Jörin (1929) 210 ff.
- ↑ StAAa, F I 1, Kantons-Schule Fondatoren-Buch, Vorschlag zu Errichtung einer Kantons-Schule durch Verbesserung und Erweiterung der gegenwärtigen Stadtschule […], Arau, den 1.en Merz 1801, Joh. Sam. Gruner, Berg-Director; vgl. Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Arau, o. O. 1802, 33.
- ↑ Vgl. Evers 3 f., 67, 93, 117.
- ↑ StAAa, F I 1; F I 2, Protokoll der Direction der Kantons-Schule, angefangen den 6.ten Jenner 1802, 58.
- ↑ Ammann-Feer (Aarauer Neujahrsblätter 1940) 26.
- ↑ Kantons-Schule in Aarau, 18. 12. 1801.
- ↑ Nachrichten von der Kantons-Schule in Aarau [1802], 3.
- ↑ Neue Allgemeine Deutsche Bibliothek (Berlin/Stettin), 73. Bd, 1. Stück, 1802, 205; Neue Theologische Annalen (Marburg) 1802, Bd 2, 841 (aus der gleichen Feder stammende Rezensionen von: Feyerliche Eröffnung).
- ↑ Vgl. Carl Günther: Der Kantonsschülerturnverein Aarau, Aarau 1930, 9–11.
- ↑ Gesunder Menschenverstand über die Kunst Völker zu beglücken […], von ihrem Freunde und Weltmitbürger Andr. Moser, [St. Gallen 1800], VII; vgl. Günther 9.
- ↑ Der Künstlerfreund, ein Buch für Chemiker, Mechaniker, Oekonomen […], hg. von Andreas Moser, einem Künstlerfreunde, 2 Bdchen, 2. verb. Aufl., Wien 1797 (anonyme Erstausg. 1793).
- ↑ Karoline von Sonneburg, ein dramatisches Gemälde von Andreas Moser, Wien 1797.
- ↑ Franz Weidmann: Geschichte der Bibliothek von St. Gallen, St. Gallen 1846, 187.
- ↑ Thomas Paine: Common Sense, Philadelphia 1776.
- ↑ Vgl. Moser (1800) 48–77.
- ↑ Evers 76.
- ↑ Vgl. Katalog über die von Herrn Johann Rudolph Meyer sel. hinterlassene naturwissenschaftliche Bibliothek, Aarau 1827 bzw. [überklebt] Schaffhausen 1831, Vorwort.
- ↑ Vgl. Heinzmann, 3. Bd, Bern 1804, 115–118; Zschokke (1934) 37–39.
- ↑ Vgl. Beleuchtung einiger Stellen in Herrn Kammerer Pflegers Schrift, die Erziehungsanstalten in Arau betreffend, von Joh. Rudolph Meyer, Sohn, Vorsteher der Kantonsschule, Aarau 1802, 4–12; StAAa, Municipal-Rath Protocoll II 159, 233.
- ↑ StAAa, F I 2, 42 f., Direktion der Kantonsschule an Moser, 22. 6. 1802.
- ↑ Jörin (1929) 158.
- ↑ Vgl. Nachrichten von der Kantons-Schule in Arau 3; Ernst Zschokke: Vom Turnplatz in der Telli, in: Aarauer Neujahrsblätter 1928, 26–31; Günther.
- ↑ Lieder zur Aufmunterung zur Tugend, zur Beförderung menschlicher Geselligkeit, zur Erhöhung der Freuden und zur Belebung des beglückenden Frohsinns, der Jugend geweiht von ihrem Freunde Andr. Moser, 1. Heft, Aarau 1802, 5; vgl. Willhelm Gottlieb Becker: Taschenbuch und Almanach zum geselligen Vergnügen, Leipzig 1794, Nr. 40.
- ↑ BBB, Mss. h. h. III 144, 41, Vater Meyer an Kammerer Pfleger, 22. 11. 1793 (Meyers Arbeiter werfen Pfleger Abfälle in den Garten und stehlen ihm Früchte.).
- ↑ Johannes Müller: Der Aargau, 2. Bd, Zürich/Aarau 1871, 321.
- ↑ Hermann Schüttler: Die Mitglieder des Illuminatenordens, München 1991, 30, 52, 117.
- ↑ Johann Jakob Pfleger: Ein Wort an seine lieben Mitbürger zur Belehrung, Warnung und Beruhigung über Mosers gesunden Menschenverstand, Aarau [9. 6.] 1802, 24, 29, 62, 66; vgl. Rezension in: Allgemeine Literatur-Zeitung (Jena), September 1802, Nr. 269, Sp. 676 f.; Rezension auch der übrigen Schriften zum »Moserhandel« in: Neue Theologische Annalen 1802, Bd 2, 840–842, 993–1007; Brief aus dem Kanton Ar[g]au, in: Der neue Teutsche Merkur (Weimar), März 1803, 233–236; Heinzmann, 3. Bd, 180–182.
- ↑ StAAa, F I 2, 49, an Regierungsstatthalter Herzog, 28. 6. 1802; vgl. Jörin (1929) 227.
- ↑ Heinrich Pestalozzi: Gespräch über Andreas Moser und die Schule zu Aarau, Juli 1802, in: Sämtliche Werke, 14. Bd, Berlin 1952, 105.
- ↑ Vgl. Evers 13 f., 18, 22.
- ↑ Evers 100.
- ↑ Der schweizerische Republikaner, 2. Bd, 711 (8. 8.).
- ↑ Bulletin helvétique, 11. Bd, 344 (11. 2.).
- ↑ Feyerliche Eröffnung 5–8.
- ↑ Vgl. Evers 5–7, 14, 18, 21, 29, 72 f., 96.
- ↑ Nach dem Sturz des Direktoriums und der Ausrufung zum Ersten Konsul.
- ↑ Ernst Jörin: Der Aargau 1798–1803. Vom bernischen Untertanenland zum souveränen Großkanton. Argovia 42, Aarau 1929, S. 157.
- ↑ Wegen seiner Verdienste um die Stadt, wo 1798 die Helvetische Republik ausgerufen wurde, in Aarau „Vater Meyer“ genannt.
- ↑ Ueber Grundsätze der gesellschaftlichen Verbindungen. In unbekannter Publikation, S. 47–58, Separatabdruck Arau 1801. Zitiert nach Rezension in: Der neue schweizerische Republikaner, Bern 11. August 1801, S. 416. In: Der Republikaner nach liberalen Grundsätzen, Bern 27. Dezember 1801, S. 143 f., wird „Meyer, Sohn“ als Autor angegeben.
- ↑ Gesunder Menschenverstand über die Kunst Völker zu beglücken (…) gedruckt im Lande der Freiheit für das Jahr der Gegenwart und die Zeit der Zukunft. (Johann Jakob Hausknecht, St. Gallen 1800); 2. Auflage, (Huber & Co., St. Gallen) 1807 (Digitalisat ).
- ↑ Johann Jakob Pfleger: Ein Wort an seine lieben Mitbürger zur Belehrung, Warnung und Beruhigung über Mosers gesunden Menschenverstand, Arau (9. Juni) 1802. Vergleiche Johann Rudolf Meyer et al.: Dem Bürger Pfleger, Kammerer und erster (sic) Pfarrer in Aarau, (Aarau) 29. Juni 1802; Beyträge zur Beurtheilung der Fehde des Pfarrers und Kammerers Pfleger, mit Mosers gesundem Menschenverstande, (Aarau 1802); dito, Erste Fortsetzung, (Aarau 1802); Johann Rudolf Meyer: Ein freymüthiges Wort über die Zuschrift der 40 Bürger an Herrn Kammerer Pfleger, nebst Beurtheilung seiner Antwort auf dieselbe, (Aarau 1802); Johann Rudolf Meyer: Beleuchtung einiger Stellen in Herrn Kammerer Pflegers Schrift, die Erziehungsanstalten in Arau betreffend, Aarau 1802; Andreas Moser: Der Kampf eines Laien mit einem Priester (…) Helvetien (Bern) 1802 (Digitalisat ).
- ↑ Morf (1889), S. 712/Anm.; Morf (1897), S. 1.
- ↑ Kantons-Schule in Aarau, S. 1.
- ↑ Kantons-Schule in Aarau, S. 2 f.
- ↑ Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau, S. 14–29.
- ↑ Der Republikaner (Luzern), 16. Januar 1802, S. 17, vergleiche 4. Februar 1802, S. 45/Anm. 1.
- ↑ Hofmann (1805), S. XVII inklusive Anm.
- ↑ Christian Roedel: Pestalozzi und Graubünden. Winterthur 1960, S. 143.
- ↑ Standeskommission von Bern an Regierungsstatthalter David Rudolf Bay, 1. Oktober 1802. In Johannes Strickler (Bearbeiter): Amtliche Sammlung der Acten aus der Zeit der Helvetischen Republik, 9. Band, Bern 1903, S. 71; von Ernst Jörin: Der Aargau 1798–1803 (Argovia 42), Aarau 1929, S. 227/Anm. 66, falsch interpretiert.
- ↑ Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau. Zum Druke befördert von der neuen literärischen Gesellschaft in Aarau. (Aarau) 1802, S. 19.
- ↑ Der Kampf eines Laien mit einem Priester, oder Vertheidigung und Beleuchtung des gesunden Menschenverstandes gegen den erklärten Feind desselben Johann Jakob Pfleger, ersten Pfarrer in Aarau. Helvetien (Bern) 1802, S. 14.
- ↑ Lieder zur Aufmunterung zur Tugend, zur Beförderung menschlicher Geselligkeit, zur Erhöhung der Freuden und zur Belebung des beglückenden Frohsinns. Erstes Heft (mehr nicht erschienen), Aarau 1802.
- ↑ Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau. Zum Druke befördert von der neuen literärischen Gesellschaft in Aarau. 1802, S. 24.
- ↑ Im Kanton Aargau lautete das Ergebnis 6356 Ja gegen 1793 Nein bei 6412 Nichtstimmenden, im Kanton Baden 6474 Ja gegen 1422 Nein bei 3562 Nichtstimmenden. (Johannes Strickler: Amtliche Sammlung der Acten aus der Zeit der Helvetischen Republik. 8. Band, Bern 1902, S. 260.)
- ↑ Bruder von Daniel Pfleger (1751–1829), der 1798 Aaraus Revolutionskomitee präsidiert hatte. Vergleiche Georges Gloor: Pfleger, Johann Jakob. In: Biographisches Lexikon des Aargaus 1803–1957, Aarau 1958, S. 596 f.
- ↑ In den 1780er Jahren hatte der Geheimbund einen Ableger in der Schweiz besessen, den Pestalozzi leitete (Peter Stadler: Pestalozzi, Geschichtliche Biographie. Band 1, Zürich 1988, S. 275–281).
- ↑ Ein Wort an seine lieben Mitbürger zur Belehrung, Warnung und Beruhigung, über Mosers gesunden Menschenverstand, von Joh. Jakob Pfleger, erster (sic) Pfarrer in Arau. Arau (9. Juni) 1802.
- ↑ Paul Erismann: Aarau im Stecklikrieg Anno 1802, in: Aarauer Neujahrsblätter 1952, S. 3–21, hier: S. 8; Nold Halder: Geschichte des Kantons Aargau. 1. Band, Aarau 1953, S. 51.
- ↑ Der Kampf eines Laien mit einem Priester, oder Vertheidigung und Beleuchtung des gesunden Menschenverstandes gegen den erklärten Feind desselben Johann Jakob Pfleger, ersten Pfarrer in Aarau. Helvetien (Bern) 1802.
- ↑ Stadtarchiv Aarau, Protokoll der Munizipalität, 6. Juli 1802, S. 337; 23. Juli 1802, S. 342; 10. August 1802, S. 347 f.
= Johann Christoph Ritter von Záhony =
Johann Christoph Ritter, ab 1829 Edler von Záhony (* 6. Mai 1782 in Frankfurt am Main; † 16. April 1838 in Triest) war ein in der Zuckerindustrie des Kaisertums Österreich tätiger Industrieller und erster Präsident der Triestiner Versicherungsgesellschaft Versicherungsgesellschaft Assicurazioni Generali.
Er besass Rohrzuckerraffinerien in Triest und und eine Rübenzuckerraffinerie in Záhony (Ungarn).
Ritter stammte aus einer Familie lutherischer Theologen. Seine Eltern waren Johann Balthasar Ritter und Maria Magdalena geb. …. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann arbeitete er in London bei der Handelsfirma Rougemont und Behrens, für die er Geschäftsreisen unternahm. Diese führten ihn nach Lübeck, Sizilien und Malta, bis er sich schließlich in Triest niederließ. Während der Napoleonischen Kriegen gelang es ihm, die Kontinentalsperre zu durchbrechen und aus Malta für die Herstellung von Schießpulver benötigten Salpeter nach Triest einzuführen. Einen Teil des Gewinns investierte er 1815 in den Kauf einer Rohrzuckerraffinerie, deren Aktivität sich ab 1819 auf Görz (Gorizia) konzentrierte. Dabei nutzte er die erheblichen Steuererleichterungen, die dieser Produktionssektor damals genoss.
Ritter heiratete Maria Bressiac († 1820) und nach deren Tod 1821 Amalie Hofmann (1797–1870), eine Tochter des Pädagogen und Autors Georg Franz Hofmann (1765–1849). Er hatte vierzehn Kinder, von denen unter anderen Hektor Ritter von Záhony (1816–1878), Franziska Charlotte Amalie von Zahony, Freiherr Karl Ritter von Záhony, Nathalie von Zahony, Adolf Ritter von Záhony und Theodor Ritter von Zahony das Erwachsenenalter erreichten.
Zusammen mit zwei Brüdern gründete er eine Firma in Wien, die ihm erlaubte, Handelsbeziehungen mit dem Rest des Kaisertums zu pflegen. In seinem Palast in Görz (dem heutigen Rathaus) beherbergte einmal Kaiser Franz I.. 1829 wurde ihm und seinem Bruder Hektor der erbliche Titel Edler von Záhony verliehen, nach einer Besitzung in Ungarn, wo sie eine Rübenzuckerraffinerie errichtet hatten. 1832–1835 präsidierte Ritter die neugegründete Versicherungsgesellschaft Assicurazioni Generali mit Sitz in Triest.
Dort starb er 1838 im Alter von 55 Jahren. Seine Witwe zog darauf nach Wien, in dessen Nähe ihre Eltern lebten. Die Kinder erbten Záhony, ein Handelshaus in Triest, zwei Fabriken und zwei Paläste in Görz, Landgüter in Slowenien und Friaul sowie die Gerichtsherrschaft Štanjel (San Daniele del Carso) im Kronland Görz und Gradisca (Österreichische Küstenlande).
Literatur
Bearbeiten- Constantin von Wurzbach: Ritter Freiherr von Zahony, Hector. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 26. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1874, S. 181 f. (Digitalisat).
- J. Mentschl: Ritter von Záhony, Hektor. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 9, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1988, ISBN 3-7001-1483-4, S. 179 f. (Direktlinks auf S. 179, S. 180).
- Eugen Ritter Freiherr von Záhony: Chronik und Stammbaum der im Jahre 1829 in Österreich mit dem Prädikat „Von Záhony“ geadelten Familie Ritter aus Frankfurt a. M. Brünn (Brno) 1915, S. 1, 6–12, Stammbaum.
- Vittorio Spreti: Enciclopedia storico-nobiliare italiana (…). Band 5, Milano 1935, S. 734 f.
- Alberto Luchitta: Lo sviluppo industriale della Pricipesca Contea nelle relazioni della Camera di Commercio di Gorizia. In: Furio Bianco, Maria Masau Dan (Hrsg.): Economia e società nel Goriziano tra 800 e 900. Edizioni della laguna, Gorizia 1991, S. 67–222, hier: S. …–….
- Herbert Patzelt: Evangelisches Leben am Golf von Triest. Geschichte der evangelischen Gemeinde in Triest mit Abbazia, Görz, Fiume und Pola. Evangelischer Presseverband für Bayern e. V., München 1999, S. …–….
- Michaela Sohn-Kronthaler: Elvine Gräfin de la Tour (1841–1916). In: Adelheid M. von Hauff (Hrsg.): Frauen gestalten Diakonie. Band 2. Kohlhammer, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-019324-4, S. 351–367, hier S. 352 f.
- Heidrun Szepannek: Elvine Gräfin de La Tour (…) Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2010, ISBN 978-3-900531-77-5, S. 47.
- Martina Arapović: Das Leben und Schaffen der Natalia Ritter Zahony. Masterarbeit, Universität Rijeka 2019 (Digitalisat ), S. 10, 12.
Weblinks
Bearbeiten- Orietta Altieri: Ritter von Záhony Johann Christoph. in: Dizionario Biografico dei Friulani. (Digitalisat )
- Renato Podbersič: Protestanten in Goriška. (Digitalisat )
Hektor Ritter von Záhony
BearbeitenJulius Hektor Ritter, ab 1868 Freiherr von Záhony (* 16./28. Juli 1816 in Triest; † 15. Juli 1878 in Kaltenleutgeben, heute Bezirk Mödling, Niederösterreich) war ein österreichischer Industrieller und Politiker.
Seine Eltern waren der aus Frankfurt am Main stammende lutherische Unternehmer Johann Christoph Ritter (1782–1838) und dessen Gattin Maria Bressiac († 1820).[1] Mit vier verlor er die Mutter. Im Jahr darauf schloss der Vater eine zweite Ehe mit der künstlerisch begabten Amalia Hofmann (1897–1870), einer Tochter des schweizerisch-deutschen Pädagogen und Autors Georg Franz Hofmann. 1829 wurde der Vater zum Edlen von Záhony (Ungarn) erhoben.
Ritter war das viertälteste von insgesamt 14 Geschwistern. Ein jüngerer Bruder war Wilhelm Ritter von Záhony. Er erhielt Privatunterricht und eine Berufsausbildung in einem Handelshaus in London. Auf Grund der Erkrankung seines Vaters kehrte er 1837 aus London zurück und wurde Direktor der väterlichen Rohrzuckerraffinerie in Görz. Ein Jahr später starb der Vater, und Hektor wurde zusammen mit seinen Brüdern Besitzer des Guts Záhony und der dortigen Rübenzuckerraffinerie.
1839 heiratete er Amalie Rittmayer († 1851), mit der er drei Söhne und drei Töchter hatte.
In Strazig/Straccis bei Camino al Tagliamento) erwarb/errichtete er 1843 eine Mühle und errichtete dort eine Baumwollspinnerei und -weberei, eine Florettseidenspinnerei und -weberei sowie eine Paperfabrik.
Die Rohrzuckerfabrik in Görz musste 1850 liquidiert werden, da sie gegenüber den staatlich geförderten Rübenzuckerfabriken nicht mehr konkurrenzfähig war. Ritter war Besitzer des Guts Monastero in Aquileja, erwarb 1864 eine Papierfabrik in Podgora (heute Piedimonte del Calvario) und ließ ab 1873 eine Zellstofffabrik in Spittal an der Drau errichten. In seiner Fabrik entwickelte ab 1876 der Chemiker Karl Kellner sein Sulfitverfahren für die Erzeugung von Zellulose, das 1884 für beide patentiert wurde.
1848–1878 gehörte Ritter dem Gemeinderat von Görz an. 1850–1878 war er Präsident der Görzer Handels- und Gewerbekammer. 1854 wurde er mit dem Orden der Eisernen Krone 3. Klasse ausgezeichnet und 1855 in den erbländischen Ritterstand erhoben. 1861–1878 war er Abgeordneter zum Landtag von Görz und Gradisca. 1867 wurde er als lebenslängliches Mitglied ins Herrenhaus des Österreichischen Reichsrats berufen und 1768 in den Freiherrenstand erhoben. Er setzte sich für den Eisenbahnbau ein. Außerdem war er Mitvorsteher der Evangelischen Gemeinde Augsburgischen Bekenntnisses in Triest. Er gründete ein Institut für verwahrloste Knaben und Schulen für die Kinder seiner Arbeiter.
Auf Ritters Tochter Elvine de La Tour geht die Diakonie de La Tour zurück. Sein Sohn Eugen Ritter von Záhony war ebenfalls Industrieller und Politiker. Ritter starb 1878 an einem Hirnschlag in der Kaltwasserheilanstalt in Kaltenleutgeben. Seine Fabriken wurden Mitte der 1880er Jahre verkauft.
Literatur
Bearbeiten- August Heinrich Medicus: Rede am Grabe der den 26ten November 1820 selig entschlafenen Frau Maria gebohrnen Bressiac Gattinn des Herrn Johann Christoph Ritter, Mitvorstehers der Evangelischen Gemeinde Augsb. B. zu Triest und börsemäßigen Kaufmanns daselbst (…). Coletti Eredi, Trieste 1820. (Biblioteca Civica Attilio Hortis, Trieste, 931 369)
- Constantin von Wurzbach: Ritter Freiherr von Zahony, Hector. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 26. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1874, S. 181 f. (Digitalisat).
- J. Mentschl: Ritter von Záhony, Hektor. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 9, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1988, ISBN 3-7001-1483-4, S. 179 f. (Direktlinks auf S. 179, S. 180).
- Eugen Ritter von Záhony: Chronik und Stammbaum der im Jahre 1829 in Österreich mit dem Prädikat „von Záhony“ geadelten Familie Ritter aus Frankfurt a. M., Brünn 1915
- Szemző Béla (Hrsg.): A cukorrépa-termesztés Magyarországon (Zuckerrübenanbau in Ungarn) 1808–1938. Akadémiai, Budapest 1979, ISBN 963-05-1912-7
- Michaela Sohn-Kronthaler: Elvine Gräfin de la Tour (1841–1916). In: Adelheid M. von Hauff (Hrsg.): Frauen gestalten Diakonie. Band 2. Kohlhammer, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-019324-4, S. 351–367, hier S. 352 f.
Weblinks
Bearbeiten- Republik Österreich, Parlament; Ritter, Julius Hektor Edler (1829), Ritter (1855), Freiherr (1869) von Záhony. (Digitalisat )
- Renato Podbersič: Protestanten in Goriška. (Digitalisat )
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ August Heinrich Medicus: Rede am Grabe der den 26ten November 1820 selig entschlafenen Frau Maria gebohrnen Bressiac Gattinn des Herrn Johann Christoph Ritter, Mitvorstehers der Evangelischen Gemeinde Augsb. B. zu Triest und börsemäßigen Kaufmanns daselbst (…). Coletti Eredi, Trieste 1820. (Biblioteca Civica Attilio Hortis, Trieste, 931 369)
Kategorie:Landtagsabgeordneter (Görz und Gradisca)
Kategorie:Mitglied des Herrenhauses (Österreich)
Kategorie:Politiker (19. Jahrhundert)
Kategorie:Person (Kaisertum Österreich)
Kategorie:Träger des Ordens der Eisernen Krone (III. Klasse)
Hektor
Kategorie:Geboren 1816
Kategorie:Gestorben 1878
Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Ritter von Záhony, Hektor |
ALTERNATIVNAMEN | Ritter Freiherr von Záhony, Hektor; Ritter von Záhony, Hector; Ritter von Záhony, Julius Hektor; Ritter Freiherr von Záhony, Hektor; Ritter Edler von Záhony, Hektor; Ritter Ritter von Záhony, Hektor |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Industrieller und Politiker |
GEBURTSDATUM | 28. Juli 1816 |
GEBURTSORT | Triest |
STERBEDATUM | 15. Juli 1878 |
STERBEORT | Kaltenleutgeben, Niederösterreich |
Georg Franz Hofmann
BearbeitenTaufe Carolina Hofmann
BearbeitenHofmann Caroline née le 5 Vend. IV. Arrond.
Aujourd’hui huitième Vendémiaire, l’an cinq de la République française une & indivisible vû par moi Jean Ehrlenholtz, officier municipal de la Commune de Strasbourg, département du bas Rhin élû pour rédiger le acte destiné à constater l’état Civil du Citoyen, la copie du procès-verbal du jour d’hier, dressé par Jean Ferdinand Berger commissaire de police du quatrième arrondissement de cette municipalité, qui constate que François Hoffmann, Négociant, domicilié en cette Commune ruë des orphelins N° 1, accompagné de Jean Mettler, agé de trente quatre ans, et de Henry Posshardt, agé de vingt cinq ans, tous deux Négocians & domiciliés en cette municipalité, est comparé pardevant le dit Commissaire & lui a déclaré, que Charlotte Bissling, son épouse en légitime mariage, est accouchée le Cinq du courant, à minuit, en son dit domicile, d’un enfant femelle, qu‘il a présenté au dit Commissaire, & auquel il a donné le prénom de Caroline. Moi Jean Ehrlenholtz, après que François Hofmann, père de l’enfant dénommé, Jean Mettler & Henry Posshardt m’ont eû certifié la vérité de cette déclaration, j’ai rédigé le présent acte, qu’ils ont signé avec moi. Fait en la maison Commune de Strasbourg, le jour, moi… & …dehier ./.
Françoi Hofmann Mettler Jean Ehrlenholtz Henry Posshardt off.r public
Rzewuski (1857), S. 107, 120–133, 172
Bearbeiten(S. 120)
Książę de Ligne nietyle był szczęśliwy u nas, ile książę de Nassau.
Der Herzog von Ligne war mit uns nicht so zufrieden wie der Herzog von Nassau.
Jego ojciec słynny z rozumu i przyjemnego obcowania, tak że i bez sławy rycerskiéj, którą nabył w siedmioletniej i tureckiej wojnie, i bez tych pism które w ciągu długiego żywota ogłosił, już byłby historyczną figurą.
Sein Vater, berühmt für seine Vernunft und seinen angenehmen Umgang, so dass er schon ohne den ritterlichen Ruhm, den er im Siebenjährigen Krieg und im Türkenkrieg erlangte, und ohne die Schriften, die er während seines langen Lebens verkündete, eine historische Persönlichkeit gewesen wäre.
Pozyskał byłu dworu i w wyższém towarzystwie warszawskiem tę samą wziętość jaką posiadał w Wersalu, Berlinie, Petersburgu i Wiedniu.
Er gewann den Hof und in der höheren Gesellschaft Warschaus dieselbe Bedeutung, die er in Versailles, Berlin, St. Petersburg und Wien hatte.
Trudno było temu kto go nie znał, pojąć, do jakiego stopnia rozum i dowcip mogą się podnieść w obcowaniu towarzyskiem.
Für diejenigen, die ihn nicht kannten, war es schwer zu verstehen, inwieweit Vernunft und Witz im gesellschaftlichen Verkehr aufkommen können.
Król związał się z nim najczulszą przyjaźnią, a można powiedzieć, że nasze damy i co tylko było wykwintnego w towarzystwie warszawskiém, na rękach go nosiło.
Der König hatte mit ihm die zärtlichste Freundschaft, und man kann sagen, dass unsere Damen und was auch immer in der Warschauer Gesellschaft vorzüglich war, ihn in ihren Armen trugen.
Stracił jednak swoje popularność między nami, właśnie tém, coby powinno było wynieść ją jak najwyżéj.
Aber es hat bei uns an Popularität verloren, genauso wie es so hoch wie möglich sein sollte. [?]
Na nieszczęście, nie jego ale nasze nierozważne namiętności i źle zrozumiany patryotyzm, zagłuszyły głos rozsądku.
Leider war es nicht er, sondern unsere rücksichtslose Leidenschaft und unser missverstandener Patriotismus, die die Stimme der Vernunft übertönten.
(S. 123)
Książę de Ligne, szczerze pragnął szczęścia Rzeczypospolitéj, której został obywatelem, a gdzie jego syn miał być przez ożenienie swoje jednym z możniejszych jéj panów.
Der Herzog von Ligne wünschte aufrichtig das Glück der Republik, deren Bürger er wurde und in der sein Sohn durch seine Heirat einer der mächtigsten Herren werden sollte.
Ale nadto był wprawionym do interesów dyplomatycznych, żeby nie widzieć jak żaki stojące w salonach warszawskich na czele opinii publicznej, odbitéj po bilardach i kawiarniach, ciągnęły ją w przepaść, przywołaniem reformy tego wszystkiego, co u nas zabezpieczało jej byt.
Aber er war auch in diplomatischen Interessen geschult, nicht zu sehen, wie die Studenten, die in Warschauer Salons an der Spitze der öffentlichen Meinung standen, sich in Billard und Cafés widerspiegelten, sie in den Abgrund zogen und an die Reform all dessen erinnerten, was ihre Existenz in unserem Land sicherte.
Ani to ich zastanawiało, że nieszczęsnym krokiem mogą wywołać wojnę, któréj nie byliśmy w stanie prowadzić korzystnie […]
Es fiel ihnen auch nicht auf, dass sie durch unglückliche Schritte einen Krieg beginnen konnten, den wir nicht günstig führen konnten […]
(S. 124)
A że książę de Ligne poznał, iż zpomiędzy wszystkich naszych panów, książę Antoni był właśnie ten, który myśli jego najlepiéj mógł pojąć, napisał do niego list, drukiem ogłoszony, w którym przestrogi i rady mu podawał, a w nim wiele prawd rzeczywistych ale dla nas niemiłych umieścił.
Und da der Fürst von Ligne dies von allen unseren Meistern erfuhr, war Fürst Antoni [Czetwertyński] derjenige, der sein Bestes begreifen konnte, schrieb ihm einen gedruckten Brief, in dem er ihm Warnungen und Ratschläge gab, und darin legte er viele wahre, aber für uns unangenehme Wahrheiten.
Tak, zamiast żeby korzystano z przestróg, jakie książę de Ligne w tym liście im dawał, zamiast poprawiania się z tych wad, które im po ojcowsku wykazywał, a które ojczyznie gotowały zgubę, króciéj było znienawidzić może największego przyjaciela, jakiegośmy mieli za granicą, jako każde dziecię znienawidzi lekarza, co je do niesmacznego przynagla lekarstwa,
Ja, anstatt die Warnungen auszunutzen, die der Herzog von Ligne ihnen in diesem Brief gab, anstatt sie von den Fehlern zu korrigieren, die er ihnen väterlich zeigte und die ihre Heimat zum Verhängnis machte, war es kürzer, den größten Freund zu hassen, den wir hatten im Ausland, da jedes Kind den Arzt hassen wird, der ihn drängt, Medikamente zu nehmen,
Anonyme Rezension Athenæum (1888)
Bearbeiten1 Beschreibung von Charles-Antoine Ligne und seiner Mutter Franziska geborenen Liechtenstein (Richard Twi³ning, Spa 1781) bei Helena (Herpin 1, S. 245) übertrieben positiv: Charles kann groß gewesen sein, auch wenn seine Mutter klein und dick war, Letztere kann trotzdem sehr schön gewesen sein
2 Sidonie nicht einziges Kind (Radierung von Charles-Antoine, 1781): richtig
3 Wiens Gesellschaft nach Vigée-Lebruns Memoiren (Bd 2, Kap 11) geschildert
4 Liebe zwischen Charles-Antoine und Alona nirgends weder bei Vigée-Lebrun noch sonstwo erwähnt
5 Nicht ersichtlich, ob Anna schließlich in Annullation der Ehe einwilligte
6 Ehe zwischen Wincenty und Urszula Zamoyska und deren Scheidung nur Gerücht
7 Helena müsse spätestens 1796 im Besitz ihres Erbes gewesen sein, weil Wincenty und sie damals von Paul I. Erlaubnis erhielten, Kirche von Vilnius fertigzustellen, da Helena das vom Domkapitel zu diesem Zweck ihrem Onkel gegebene Geld geerbt habe (Mémoires secrets et inédits des Stanislaus Auguste, S. 52): Dies war aber nicht ihr eigenes Erbe
8 Keine Erwähnung der politischen Ereignisse von 1792 bis 1806
9 Chronologische Fehler in den Briefen Helenas: Sankt-Georgs-Tag nicht 7. Dezember
10 Reise Helenas von Grodno über Mittau–Kowno nach Werki ergebe keinen Sinn
11 Beschreibung der Petersburger Besuche nach Memoiren von Fürst Adam Czartoryski.
12 Aus Fürstin Dolgoruki sei Doztozewski geworden
13 Britischer Botschafter sei 1795 nicht Wilford (Whitworth), sondern Fawkener gewesen: falsch, Whitworth war 1788–1800 Botschafter, Fawkener 1791 Sondergesandter
13 Fürstin Radzwiłł sei keine Freundin Katharinas II. gewesen, sonst wäre sie nicht 1797 von Paul I. empfangen worden (Mémoires secrets et inédits des Stanislaus Auguste, S. 68). Herpin bezeichne sie fälschlich als Frau eines Onkels mütterlicherseits von Helena
14 Perey gebe Abstammung, Geburts-, Heirats- und Sterbedaten von Helenas Eltern falsch an.
Kotlubaj: Galerja Nieszwieszka Portretow Radziwiłłowskich, S. 459: Helenas angebliche Mutter habe nach dem Tod von Helenas Vater einen Michael Grabowski geheiratet. Dies bestätige Almanach de Gotha, 1806, S. 79, nach welchem Helenas angebliche Mutter 1762 geboren worden sei, also nur ein Jahr vor Helena
Bischof Massalski sei nicht der Sohn des Großmarschalls gewesen, sondern dessen Bruder, auch habe er keinen älteren Bruder (Helenas angeblichen Vater) gehabt.
Richtig:
Helenas Großvater Michał Józef Massalski/Mykolas Juozapas Masalskis (1697–1768) war 1762–1768 als Großhetman von Litauen Oberbefehlshaber der Streitkräfte des Großfürstentums. Er hatte mit Franciszka Ogińska/Prancišką Oginskaitę († 1750), die er 1724 heiratete, sieben überlebende Kinder:
a Kazimierz Adrian/Kazimieras Adrijonas (1724–1777)
b Józef Adrian/Juozapas Adrijonas (ca. 1726–1765), Starost von Grodno, Generalleutnant, Großschatzmeister von Litauen, Helenas Vater
c Ignacy Jakub/Ignotas Jokūbas (1727–1794), Bischof von Vilnius, Vorsitzender der litauischen Bildungskommission, Helenas Vormund
d Jan Mikołaj/Jonas Mikalojus (1728–1763)
e Katarzyna/Kotryna verheiratete Niesiołowska/Niesiolovskienė (* um 1730), hatte Nachkommen
f Marianna/Marijona (* nach 1730)
g Teresa/Teresa (* nach 1730)
15 Ligne habe habe keine Sorge haben müssen, dass ihn seine Gattin nach 50 Jahren Ehe betrüge
16 Helena sei laut Gotha von 1821, S. 89. am 10. Oktober 1814 gestorben, ihre Pariser Abenteuer im Jahr 1815 seien deshalb allenfalls für Parapsychologen von Interesse: Tag und Jahr im Gotha sind falsch
Anna Jabłonowska
BearbeitenAnna Jabłonowska – reformatorka gospodarstwa wiejskiego
Erbte Siemiatycze, Kock
11 Städte, 107 Dörfer oder Gutshöfe
Podlachien, Wolhynien und andere Teile von Polen-Litauen
Anna Paulina z Sapiehów księżna Jabłonowska urodziła się w 1728 roku. Była najstarszą córką Kazimierza Karola Sapiehy, starosty oniksztyńskiego i wołpińskiego – generała artylerii litewskiej oraz Karoliny z Radziwiłłów, kanclerzanki litewskiej. W młodym wieku wyszła za mąż za dużo starszego od siebie Jana Kajetana Jabłonowskiego, który zmarł w 1764 roku, pozostawiając ogromną, ale bardzo zadłużoną fortunę i zdewastowany majątek. Młoda wdowa stała się posiadaczką dóbr książęcych, obejmujących klucze: siemiatycki, kocki i wysocki, dobra wołyńskie, strzelińskie, kukizowskie, mariampolskie i jezupolskie oraz pomniejsze, na które składało się 11 miast, 107 wsi, w tym 24 folwarki. Przez 36 lat prowadziła intensywną działalność społeczno-gospodarczą w dobrach książęcych na Podlasiu, Wołyniu i innych częściach dawnej Rzeczypospolitej.
Fürstin Anna Paulina Jabłonowska gebrene Sapieha wurde 1728 geboren. Sie war die älteste Tochter von Kazimierz Karol Sapieha, Starost von Oniksztyńsk [?] und Wołpinsk [?], General der litauischen Artillerie, und von Karolina geb. Radziwiłłowa, litauischen Kanzler. In jungen Jahren heiratete sie Jan Kajetan Jabłonowski, viel älter als sie, der 1764 starb und ein riesiges, aber sehr verschuldetes Vermögen und ein zerstörtes Vermögen hinterließ. Die junge Witwe wurde Besitzerin der Güter der Fürsten mit folgenden Schlüsseln: Siemiatycze, Kock und Wysock, die Güter Volyn, Strzelin, Kukizów, Mariampol und Jesupol sowie kleinere Güter, die aus 11 Städten, 107 Dörfern, darunter 24 Gutshöfen bestanden. 36 Jahre lang führte sie eine intensive soziale und wirtschaftliche Tätigkeit in den fürstlichen Gütern in Podlachien, Wolhynien und anderen Teilen der ehemaligen polnisch-litauischen Gemeinschaft.
Będąc w tak trudnym położeniu, z niezwykłą energią przystąpiła do ciężkiej pracy, mającej na celu rozwój ekonomiczny podupadłych włości. Próbowała swoich sił na różnych polach aktywności, główny nacisk koncentrując na sprawach rolnictwa, dysponowała bowiem ogromnymi obszarami ziemi i darmową pańszczyźnianą siłą roboczą. Pewnym utrudnieniem w realizacji powziętych przez nią planów był niski poziom agrotechniki i mało wydajna praca chłopów. Wyjściem z sytuacji miały być zmianyw zarządzaniu i nowe regulacje stosunków z włościanami.
In einer so schwierigen Situation begann sie mit bemerkenswerter Energie und harter Arbeit, die auf die wirtschaftliche Entwicklung der heruntergekommenen Anwesen abzielte. Sie versuchte sich in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, hauptsächlich in der Landwirtschaft, da sie über riesige Flächen und freie Leibeigenschaft verfügte. Eine gewisse Schwierigkeit bei der Umsetzung ihrer Pläne war das niedrige Niveau der Agrotechnik und die ineffiziente Arbeit der Bauern. Die Lösung der Situation bestand in Änderungen in der Verwaltung und in neuen Regelungen für die Beziehungen zu den Bauern.
Anna Jabłonowska wniosła znaczny wkład w tworzenie naukowej, przyrodniczej podbudowy do stosowanych wówczas metod gospodarki rolno-hodowlanej. Zamiłowanie do nauki i dążenie do poznawania nowych zdobyczy kultury Zachodu przyczyniły się do stworzenia w jej dobrach na Podlasiu, Siemiatyczach ogromnej biblioteki i gabinetu historii naturalnej. Księżna posiadała wiedzę z zakresu gleboznawstwa, znała się na jakości gleby, sposobach jej nawożenia, dostosowaniu upraw do konkretnego rodzaju podłoża. Upowszechniła nowe gatunki roślin – koniczynę, wykę, lucernę, ziemniaki, lepszą odmianę trawy. Sprowadziła do kraju nasiona owsa duńskiego czy żyta egipskiego. Być może nie były to zmiany rewolucyjne, ale dzięki powziętym przez dziedziczkę wysiłkom udało się podnieść poziom gospodarowania i uzyskać dobre plony.
Anna Jabłonowska hat maßgeblich dazu beigetragen, eine wissenschaftliche, natürliche Grundlage für die damaligen landwirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Methoden zu schaffen. Die Leidenschaft für die Wissenschaft und der Wunsch, neue Errungenschaften der westlichen Kultur kennenzulernen, trugen zur Schaffung einer riesigen Bibliothek und eines naturkundlichen Kabinetts auf seinem Grundstück in Podlachien und Siemiatycze bei. Die Herzogin hatte Kenntnisse auf dem Gebiet der Bodenkunde, sie kannte die Qualität des Bodens, die Düngungsmethoden und die Anpassung der Pflanzen an eine bestimmte Art von Substrat. Sie popularisierte neue Pflanzenarten - Klee, Wicke, Luzerne, Kartoffeln, eine bessere Grassorte. Sie brachte dänischen Hafer und ägyptischen Roggen ins Land. Vielleicht waren dies keine revolutionären Veränderungen, aber dank der Bemühungen der Erbin war es möglich, das Niveau der Landwirtschaft zu erhöhen und eine gute Ernte zu erzielen.
Księżna Jabłonowska dużą wagę przykładała do rozwoju hodowli. Zabiegała by jej inwentarz był doborowy. W tym celu sprowadzała z zagranicy specjalne rasy krów, owiec i trzody chlewnej. Duży nacisk kładła naracjonalne odżywianie i właściwą opiekę nad zwierzętami. Dokonała istotnego postępu w zakresie zapobiegania i leczenia chorób zwierząt gospodarskich. Dbała też o ich staranne utrzymanie i higienę. Rozwijała hodowlę owiec, ponieważ rosło wówczas zapotrzebowanie na wełnę oraz trzody chlewnej. W pracy hodowlanej wykorzystywała nowoczesne techniki skarmiania zwierząt.
Fürstin Jabłonowska legte großen Wert auf die Entwicklung der Zucht. Sie versuchte, ihr Inventar auszuwählen. Zu diesem Zweck importierte sie spezielle Rinder-, Schaf- und Schweinerassen aus dem Ausland. Der Schwerpunkt lag auf der nationalen Ernährung und der richtigen Tierpflege. Es hat bedeutende Fortschritte bei der Prävention und Behandlung von Tierkrankheiten gemacht. Sie kümmerte sich auch um ihre sorgfältige Wartung und Hygiene. Sie entwickelte die Schafzucht, da zu dieser Zeit die Nachfrage nach Wolle und Schweinen wuchs. In ihrer Züchtungsarbeit wandte sie moderne Tierfütterungstechniken an.
Podczas gdy większość gospodarzy nie radziło sobie z problemem właściwego przechowywania płodów rolnych, księżna Anna Jabłonowska budowała „lodownie”, spiżarnie i magazyny. Jednak największą jej pasją było ogrodnictwo. Owocem tych zainteresowań była wydana w 1780 roku książka Porządek robót miesięcznych ogrodnika, wzorowana na dziele Richarda Bradley’a, obejmująca właściwy kalendarz ogrodniczy, rozmaite wywody z zakresu sztuki ogrodniczej, praktyczne porady i wskazówki. W pracy tej zadziwia ogromna ilość gatunków roślin, szczególnie odmian warzyw. Nowatorski charakter ma zwłaszcza część dotycząca budowania i urządzania inspektów. Porządek robót miesięcznych ogrodnika nie miał jednak większego znaczenia praktycznego. Część rad i zaleceń nie była bowiem dostosowana po polskich warunków klimatycznych.
Während die meisten Bauern das Problem der ordnungsgemäßen Lagerung der landwirtschaftlichen Produkte nicht bewältigen konnten, baute Herzogin Anna Jabłonowska „Eishäuser“, Vorratskammern und Lagerhäuser. Ihre größte Leidenschaft war jedoch die Gartenarbeit. Das Ergebnis dieser Interessen war das 1780 erschienene Buch The Gardener's Monthly Works Order nach dem Vorbild von Richard Bradley mit dem richtigen Gartenkalender, verschiedenen Argumenten zur Gartenkunst, praktischen Tipps und Tricks. Diese Arbeit staunt über die enorme Zahl an Pflanzenarten, insbesondere Gemüsesorten. Besonders innovativ ist der Teil des Bauens und Anordnens von Rahmen. Der monatliche Arbeitsauftrag des Gärtners war jedoch von geringer praktischer Bedeutung. Einige der Ratschläge und Empfehlungen wurden nicht an die polnischen klimatischen Bedingungen angepasst.
Podstawowym dziełem Anny Jabłonowskiej były Ustawy powszechne dla dóbr moich rządców, który miało pełnić rolę poradnika dlaadministratorów dóbr książęcych. Jednak praca ta zyskała znaczenie daleko wykraczające poza zamierzone ramy i była pilnie studiowana przez liczne grono zainteresowanych prowadzeniem gospodarstwa wiejskiego. Opisała w niej zasady organizacji zarówno dworu, jak i kancelarii, wskazała na obowiązki różnych urzędników gospodarczych, podała przepisy o uprawie pól, siewach, żniwach, leśnictwie, bartnictwie i łowiectwie. Przedstawiła swojepoglądy na temat własności i majątku włościan, obowiązków chłopskich i instytucji wiejskich. Dużo uwagi poświęciła również sprawom społecznym wsi, a nawet sama starała się wprowadzić w życie pewne rozwiązania w tym zakresie, jak kasy wiejskie.
Das Hauptwerk von Anna Jabłonowska war die Universalakte für meine Verwalter, die als Leitfaden für die Verwalter fürstlicher Güter dienen sollte. Diese Arbeit hat jedoch weit über den vorgesehenen Umfang hinaus an Bedeutung gewonnen und wurde von einer Vielzahl von Interessierten intensiv studiert. Darin beschrieb sie die Grundsätze der Organisation sowohl des Hofes als auch des Amtes, wies auf die Aufgaben verschiedener Wirtschaftsbeamter hin, stellte die Vorschriften über den Ackerbau, die Aussaat, die Ernte, die Forstwirtschaft, die Imkerei und die Jagd zur Verfügung. Sie präsentierte ihre Ansichten über den Besitz und Besitz der Bauern, bäuerliche Pflichten und ländliche Einrichtungen. Sie widmete auch den sozialen Fragen des ländlichen Raums viel Aufmerksamkeit und versuchte sogar, einige Lösungen in diesem Bereich umzusetzen, wie z. B. ländliche Fonds.
Księżna doskonale rozumiała znaczenie przemysłu nie tylko dla własnych dóbr, ale i dla całego kraju, dlatego starała się o rozwinięcie różnych jego gałęzi w swoich posiadłościach.Duże znaczenie miało dla niej przetwórstwo, zwłaszcza browarnictwo i gorzelnictwo, przerób drewna, przędzalnictwo i tkactwo, młynarstwo oraz produkcja oleju. Największe zyski czerpała z propinacji, a w szczególności z browarów piwnych. Bardzo dbała o jakość firmowanych przez nią trunków. Dużą wagę przykładała do jakości surowca, higieny podczas procesu wytwarzania, przestrzegania wyznaczonych norm, odpowiedni nadzór, bezpieczeństwo przeciwpożarowe i trzeźwość personelu.
Die Herzogin verstand die Bedeutung der Industrie nicht nur für ihre eigenen Güter, sondern für das ganze Land sehr gut, weshalb sie versuchte, in ihren Gütern die verschiedenen Zweige zu entwickeln: Verarbeitung, insbesondere Brauen und Brennen, Holzverarbeitung, Spinnen und Weben, Mühlen und Ölförderung. Am meisten profitierte es von der Propination, insbesondere von den Bierbrauereien. Die Qualität der von ihr gebrandeten Spirituosen lag ihr sehr am Herzen. Sie legte großen Wert auf die Qualität des Rohmaterials, Hygiene während des Produktionsprozesses, Einhaltung der vorgeschriebenen Standards, angemessene Aufsicht, Brandschutz und Nüchternheit des Personals.
Wielkim bogactwem w dobrach książęcych były lasy, które zgodnie z zarządzeniami eksploatowano intensywnie, ale nie rabunkowo, kładąc nacisk na porządek przestrzenny i zabiegi odnowieniowe, a szczególnie siew. Pozyskane drewno wykorzystywano do wznoszenia różnego rodzaju budowli, wyrobu sprzętu gospodarskiego, mebli, narzędzi i elementów wyposażenia wnętrz. Z pozyskanego surowca wytwarzano również węgiel drzewny, potaż, smołę, dziegieć oraz stępki do szkut i wręgi do łodzi.
Wälder waren ein großer Reichtum in den fürstlichen Gütern, die gemäß den Verordnungen intensiv genutzt, aber nicht geraubt wurden, mit Betonung auf Raumordnung und Regeneration, insbesondere Aussaat. Das geerntete Holz wurde verwendet, um verschiedene Gebäudetypen zu errichten, landwirtschaftliche Geräte, Möbel, Werkzeuge und Einrichtungselemente herzustellen. Aus dem gewonnenen Rohstoff wurden auch Holzkohle, Potasche, Teer, Teer sowie Bootskiele und Spanten für Boote hergestellt.
Ważnym działem wytwórczości było przędzalnictwo i tkactwo. Surowce przeznaczone na ten cel były pozyskiwane z środków własnych. Ich obróbką zajmowały się chłopki, w ramach powinności pańszczyźnianych. Księżna zatrudniała też tkaczy zawodowych. Z inicjatywy dworu budowano domy do suszenia lnu i konopi. Znaczne dochody przynosiło młynarstwo. Zajęciem chałupniczym było tłoczenie olejów, których używano do celów jadalnych i gospodarczych.
Ein wichtiger Produktionszweig war das Spinnen und Weben. Die dafür vorgesehenen Rohstoffe wurden aus eigenen Mitteln beschafft. Sie wurden von Bauern als Teil der Leibeigenschaft verarbeitet. Die Herzogin beschäftigte auch professionelle Weber. Auf Initiative des Hofes wurden Häuser zum Trocknen von Flachs und Hanf gebaut. Die Mühlenindustrie brachte beträchtliche Einnahmen. Eine Heimindustrie war das Pressen von Ölen, die für Lebensmittel und Haushaltszwecke verwendet wurden.
Anna Jabłonowska w swojej działalności główny nacisk kładła na rozwój rolnictwa i przetwórstwa, chociaż doskonale zdawała sobie sprawę, że dziedziny te łączą się z innymi działami gospodarki, jak handel i przemysł. Starała się także zatem pobudzać ich rozwój na terenie swoich posiadłości. W przeciwieństwie do wielu polskich magnatów, którzy zakładali manufaktury towarów luksusowych, księżna inwestowała w fabryki wyrobów pierwszej potrzeby. Uzasadniała to w następujący sposób: „W narodzie naszym, w którym handel wewnętrzny bardziej ieszcze iak zewnętrzny szczególniejszego potrzebuie wsparcia y zachęty, myślić nie powinniśmy o zakładaniu fabryk galonów, adami-tów, atłasów i koronek”. Zgodnie z tym założeniem budowała hamernie (kuźnice wytwarzające narzędzia rolnicze), cegielnie, piece wapienne oraz majdany saletrzane.
In ihrer Tätigkeit legte Anna Jabłonowska den Schwerpunkt auf die Entwicklung der Landwirtschaft und der Verarbeitung, obwohl sie sich bewusst war, dass diese Bereiche mit anderen Wirtschaftszweigen wie dem Handel und der Industrie verbunden sind. Daher versuchte sie auch, ihre Entwicklung auf dem Territorium ihrer Güter zu fördern. Im Gegensatz zu vielen polnischen Magnaten, die Luxusgüterfabriken gründeten, investierte die Herzogin in Fabriken des Grundbedarfs. Sie begründete es wie folgt: "In unserem Land, in dem der Binnenhandel, auch mehr oder weniger der Außenhandel, mehr Unterstützung und Ermutigung braucht, sollten wir nicht daran denken, Fabriken für Gallonen, Adams, Satin und Spitze zu errichten." Nach dieser Annahme wurden Hammerhäuser (Schmieden zur Herstellung landwirtschaftlicher Werkzeuge), Ziegeleien, Kalköfen und Ammoniumnitrat-Kisten gebaut.
Wojewodzina angażowała się także w rozwój handlu, kładąc szczególny nacisk na uporządkowanie jego stanu formalno-prawnego, w majątkach którymi zarządzała. W tym celu przygotowała wiele ustaw, m.in. rozporządzenie dotyczące opłat targowych pobieranych od kupców, które na skutek trudności formalnych z czasem zostało zniesione oraz przepisy regulujące ceny towarów, zwłaszcza tych odbiegających od taksy wojewódzkiej. Największe sukcesy udało się uzyskać w zakresie handlu zbożem, piwem i wódką. Na terenie jej dóbr sprzedawano również nadwyżki płodów rolnych i drewno. W handlu jarmarcznym znaczny udział miały artykuły spożywcze oraz sprzęty domowe i gospodarskie. Anna Jabłońska przejawiała inicjatywę zarówno w handlu wewnętrznym, jak i zagranicznym. Dzięki jej staraniom,Siemiatycze zyskały statut ważnego ośrodka handlu i przemysłu na Podlasiu. Na rynku tego miasta wybudowano okazały dwupiętrowy ratusz, w którym znajdowała się władz miejskich oraz centrum handlowe ze 100 sklepami. Powstało wiele murowanych domów. W 1775 roku było ich blisko 300. Wzniesiono szpital, oddany pod opiekę sióstr miłosierdzia, instytut położniczy i odnowiono kościół, wybudowany przez Michała Sapiehę. Dzięki jej inicjatywie powstał w Siemiatyczach wspaniały pałac otoczony parkiem, sadem i ogrodem warzywnym. Księżna dokonała również radykalnej przebudowy Kocka.
Die Woiwodin war auch an der Entwicklung des Handels beteiligt und legte besonderen Wert auf die Organisation ihrer formalen und rechtlichen Stellung in den von ihr verwalteten Gütern. Zu diesem Zweck hat es viele Akte vorbereitet, darunter Regulierung der Marktgebühren der Kaufleute, die aufgrund formaler Schwierigkeiten im Laufe der Zeit abgeschafft wurde, und Regulierungen der Warenpreise, insbesondere solcher, die von der Landessteuer abweichen. Die größten Erfolge wurden im Bereich Getreide-, Bier- und Wodkahandel erzielt. Auf seinem Territorium wurden auch landwirtschaftliche Überschüsse und Holz verkauft. Im Fairen Handel hatten Lebensmittel sowie Haushalts- und Landmaschinen einen bedeutenden Anteil. Anna Jabłońska zeigte Initiative sowohl im Binnen- als auch im Außenhandel. Dank ihrer Bemühungen erlangte Siemiatycze den Status eines wichtigen Handels- und Industriezentrums in Podlachien. Auf dem Marktplatz entstand ein prächtiges zweistöckiges Rathaus, das die Stadtverwaltung und ein Einkaufszentrum mit 100 Geschäften beherbergte. Viele Backsteinhäuser wurden gebaut. 1775 waren es fast 300. Es wurde ein Krankenhaus gebaut, das den Barmherzigen Schwestern unterstellt wurde, eine Entbindungsanstalt und die von Michał Sapieha gebaute Kirche wurde renoviert. Dank ihrer Initiative entstand in Siemiatycze ein prächtiges Schloss, umgeben von einem Park, einem Obst- und Gemüsegarten. Die Herzogin baute auch Kock radikal um.
Niezbędnym warunkiem właściwego funkcjonowania gospodarki w majątkach książęcych była odpowiednia infrastruktura, której podstawę stanowiły drogi, mosty i groble. Za ich rozbudowę i utrzymanie odpowiedzialna była administracja dworska, natomiast koszty były dzielone pomiędzy mieszkańców a dwór. Roboty wykonywano w ramach obowiązku szarwarcznego. Główny trakt stanowił tzw. „gościniec warszawski” przebiegający z Siemiatycz aż do granicy z Rosją. Ponadto budowano i utrzymywano drogi z poszczególnych miast do wsi. Opiekę nad drogami wiejskimi powierzono odcinkami kolejnym gospodarzom.
Eine notwendige Voraussetzung für das Funktionieren der Wirtschaft in fürstlichen Gütern war eine ausreichende Infrastruktur, deren Grundlage Straßen, Brücken und Deiche waren. Für den Ausbau und die Unterhaltung war die Hofverwaltung zuständig, die Kosten wurden zwischen den Bewohnern und dem Hof geteilt. Die Arbeiten wurden im Rahmen des gemeinschaftlichen Dienstes durchgeführt. Die Hauptstraße war die sogenannte "Warschauer Autobahn" von Siemiatycze bis zur Grenze zu Russland. Außerdem wurden Straßen von einzelnen Städten zu Dörfern gebaut und unterhalten. Aufeinanderfolgende Bauern wurden mit der Pflege der Landstraßen betraut.
Anna Jabłonowska przeprowadziła szereg ważnych reform, usprawniła administrację i zarządzanie dobrami, inwestowała w rolnictwo, przemysł i handel oraz podniosła poziom agrotechniki. Nie ulega wątpliwości, że kilkadziesiąt lat jej ciężkiej pracy przyniosło dobre efekty gospodarcze. Jednak braki finansowe, z którymi borykała się od początku swojej działalności, były pokrywane przez coraz to nowe pożyczki. Pomimo usilnych prób ratowania majątku, rosnące zadłużenie doprowadziło do katastrofy materialnej dóbr, które zostały przejęte przez bank.
Anna Jabłonowska führte eine Reihe wichtiger Reformen durch, verbesserte die Verwaltung und Verwaltung der Grundstücke, investierte in Landwirtschaft, Industrie und Handel und erhöhte das Niveau der Agrotechnik. Es besteht kein Zweifel, dass mehrere Dutzend Jahre harter Arbeit gute wirtschaftliche Auswirkungen mit sich gebracht haben. Die finanziellen Defizite, mit denen sie von Beginn ihrer Tätigkeit an zu kämpfen hatte, wurden jedoch durch immer mehr neue Kredite gedeckt. Trotz intensiver Sparversuche führte die wachsende Verschuldung zu einer materiellen Katastrophe der von der Bank übernommenen Güter.
Analizując działalność Anny Jabłonowskiej można dostrzec połowiczność jej reformatorskich zamierzeń.Nie przewidywała żadnych działań zmierzających do podniesienia kwalifikacji zawodowych chłopów czy poziomu ich edukacji. Zmniejszając pańszczyznę zapewniła jednak tej grupie społecznej większą stabilizację finansową. W jej działaniach dominowała myśl mikroekonomiczna, nie zaś globalna. Doszukać się w nich można zaczątków nowoczesnej myśli organizacyjnej, podstaw naukowych agronomii, ergonomii pracy, prawa pracy, a nawet przepisów bhp. Podejmując poszczególne decyzje księżna kierowała się zarówno wiedzą praktyczną pozyskaną od swoich współpracowników, jak i teoteryczną opartą na bogatej literaturze krajowej i zagranicznej. Pomimo wszystkich przytoczonych wcześniej zastrzeżeń, jej poglądy i reformy miały charakter postępowy w stosunku do panujących wówczas przekonań i zachowań szlachty i magnaterii.
Wenn man die Aktivitäten von Anna Jabłonowska analysiert, kann man die Parteilichkeit ihrer Reformpläne erkennen: Sie sah keine Maßnahmen zur Erhöhung der beruflichen Qualifikationen der Bauern oder ihres Bildungsniveaus vor. Durch die Verringerung der Leibeigenschaft verschaffte sie dieser sozialen Gruppe jedoch größere finanzielle Stabilität. Ihr Handeln wurde von mikroökonomischem Denken dominiert, nicht von globalem. In ihnen finden sich die Anfänge des modernen Organisationsdenkens, wissenschaftliche Grundlagen der Agrarwissenschaften, der Arbeitsergonomie, des Arbeitsrechts und sogar der Arbeitsschutzvorschriften. Bei ihren individuellen Entscheidungen ließ sich die Herzogin sowohl von den praktischen Kenntnissen ihrer Mitarbeiter als auch von den theoretischen Kenntnissen der reichhaltigen in- und ausländischen Literatur leiten. Trotz aller zuvor zitierten Vorbehalte waren ihre Ansichten und Reformen in Bezug auf die damals vorherrschenden Überzeugungen und Verhaltensweisen des Adels und der Magnaten fortschrittlich.
Księżna Anna Jabłonowska zmarła 7 lutego 1800 roku w Ostrogu i została pochowana w podziemiach tamtejszego kościoła.
Fürstin Anna Jabłonowska starb am 7. Februar 1800 in Ostrog und wurde in der Krypta der örtlichen Kirche beigesetzt.
Jerzy Łojek: Dzieje pięknej Bitynki (1982)
BearbeitenS. 5–19 Wstęp / Einführung
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Postać, której poświęcona została niniejsza książka, zdobyła olbrzymi, chociaż krótkotrwały rozgłos w Polsce i wielu innych krajach Europy pod koniec XVIII i w początkach XIX wieku, a weszła na zawsze do historii skandalu obyczajowego epoki Oświecenia. Zofia Glavani primo voto Wittowa, secundo voto Potocka, interesowała współczesnych i potomnych przede wszystkim z dwóch powodów. Po pierwsze, dzieje jej kariery i awansu społecznego były tak niezwykłe, że mogłyby usunąć w cień najwymyślniejsze fabuły XVIII-wiecznych powieści awanturniczych. Po drugie, romans, a potem małżeństwo Zofii Wittowej ze Szczęsnym Potockim, postacią najtragiczniej zapisaną w dziejach upadku Rzeczypospolitej szlacheckiej, skłaniały badaczy, zajmujących się sprawami rozkładu życia społecznego i obyczajowego szlachty i magnaterii polskiej w latach drugiego i trzeciego rozbioru, do szukania ubocznego choćby jej wpływu na stan umysłu i decyzje osławionego marszałka konfederacji targowickiej.
Der Charakter, dem dieses Buch gewidmet ist, gewann Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts in Polen und vielen anderen europäischen Ländern eine enorme, wenn auch kurzlebige Publizität und ging für immer in die Geschichte des moralischen Skandals der Aufklärungszeit ein. Zofia Glavani primo voto Wittowa, secundo voto Potocka, interessierte sowohl Zeitgenossen als auch die Nachwelt aus zwei Gründen. Erstens war die Geschichte ihrer Karriere und ihres sozialen Aufstiegs so außergewöhnlich, dass sie die raffiniertesten Handlungen von Abenteuerromanen des 18. Jahrhunderts überschatten konnte. Zweitens veranlasste die Romanze und dann die Heirat von Zofia Wittowa mit Szczęsny Potocki, der tragischsten Figur in der Geschichte des Sturzes des polnischen Adels, die Forscher, die sich mit dem Verfall des sozialen und moralischen Lebens des polnischen Adels und der Magnaten in den Jahren der zweiten und dritten Teilung befassten, zumindest nach einer Seite hin nach Einflüssen auf den Geisteszustand und die Entscheidungen des berühmten Marschalls der Targowica-Konföderation zu suchen.
W oczach współczesnych Zofia Glavani uchodziła niemal że za symboliczną femme fatale, istotę równie piękną, co przewrotną i bezwzględną, ściągającą nieszczęścia na głowy licznych wielbicieli, niegodną adoracji, którą powszechnie ją otaczano. Między rokiem 1781 a 1796 była obiektem stałego zainteresowania opinii publicznej; mówiono o niej często, pisano jednak rzadziej; w pamiętnikach z tej epoki zajęła mniej miejsca, niż powinno jej przypaść z powodu sensacji, jaką wywoływała w Warszawie i kilku stolicach europejskich przez lat kilkanaście. Była bohaterką licznych anegdot, pozostawiła po sobie legendę. Raz tylko, co prawda, podnieciła wyobraźnię wielkiego twórcy: w roku 1832 Juliusz Słowacki w niedokończonej zresztą powieści francuskiej Król Lądowy posłużył się wspomnieniem pięknej Greczynki, ciągle żywym w pamięci mieszkańców Humania, jako węzłem akcji, osadzonej częściowo w sławnej Zofiówce. Pisali o niej jednak, choćby zdawkowo, liczni autorzy zajmujący się historią obyczajową, społeczną i literacką polskiego Oświecenia. Rzadko się zdarza, aby w indeksach opracowań historyczno-literackich, poświęconych czasom Stanisława Augusta, nie pojawiało się nazwisko Zofii Wittowej. A jednak o życiu tej barwnej i niezwykłej postaci wiedziano dotychczas niewiele, a wszystkie informacje czerpano właściwie z jednego, bardzo bałamutnego źródła.
In den Augen ihrer Zeitgenossen war Zofia Glavani eine fast symbolische femme fatale, eine Kreatur, die so schön wie pervers und rücksichtslos war und Unglück auf die Köpfe zahlreicher Bewunderer zog, der Anbetung unwürdig, die sie gewöhnlich umgab. Zwischen 1781 und 1796 war sie Gegenstand ständigen öffentlichen Interesses; es wurde oft über sie gesprochen, aber weniger oft geschrieben; in Tagebüchern aus dieser Zeit nahm sie aufgrund der Sensation, die sie in Warschau und mehreren europäischen Hauptstädten über ein Dutzend Jahre lang hervorrief, weniger Platz ein, als sie hätte haben sollen. Sie war die Heldin zahlreicher Anekdoten, sie hinterließ eine Legende. Es ist wahr, dass sie nur einmal die Phantasie eines großen Künstlers erregte: 1832 verwendete Juliusz Słowacki in einem unvollendeten französischen Roman, dem Landkönig, die Erinnerung an eine schöne griechische Frau, die noch immer in der Erinnerung der Einwohner von Uman lebendig ist, als einen Knotenpunkt, der teilweise im berühmten Sofijiwka spielt. Viele Autoren, die sich mit der moralischen, sozialen und literarischen Geschichte der polnischen Aufklärung befassten, schrieben jedoch auch beiläufig darüber. Es ist selten, dass der Name Zofia Wittowa nicht in den Indexen der historischen und literarischen Studien erscheint, die der Zeit von Stanisław August gewidmet sind. Über das Leben dieser farbenfrohen und ungewöhnlichen Figur ist jedoch wenig bekannt, und alle Informationen stammen aus einer sehr irreführenden Quelle.
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Jeszcze za życia Zofii Glavani podejmowano próby ustalenia jej przeszłości i rzeczywistego pochodzenia społecznego. Zaczęło się to w roku 1805, kiedy zawzięta nieprzyjaciółka pani Potockiej, druga żona byłego jej męża, wniosła do akt sądu powiatowego w Winnicy i rozpowszechniła w odpisach na całym Podolu skandaliczny manifest, pełen drastycznych i brutalnych zarzutów pod adresem wdowy po Szczęsnym, ujawniający szczegóły jej przeszłości, w części prawdziwe, w części zupełnie zmyślone, przyjęte jednak en Moc z całym zaufaniem przez wielu bezkrytycznych historyków XIX wieku i bardzo prędko w literaturze popularnohistorycznej i nawet naukowej utrwalone. Wkrótce potem pojawił się jednak inny nurt, wyzyskujący lansowaną przez rodzinę Wittów, a potem Potockich legendę o znakomitym pochodzeniu Zofii Glavani, wynoszący na najwyższy piedestał zalety jej charakteru i umysłu, budujący posągową i ubrązowioną wizję jej osobowości. Głównym propagatorem tego drugiego nurtu był literat francuski Augustę de Lagarde de Chambonas, który w roku 1811 bawił w Tulczynie i Humaniu, a potem przez lat kilkanaście głosił słowem i piórem niewiarygodnie wspaniałą historię życia pani Potockiej. Druga koncepcja zyskała jednak znacznie mniej zwolenników niż pierwsza, przesadna, ale mimo wszystko bliższa prozaicznej rzeczywistości. W każdym razie w chwili śmierci pani Potockiej (1822) opinia publiczna była już w najogólniejszych zarysach w historii jej życia zorientowana, chociaż jej pochodzenia i najdawniejszej przeszłości właściwie domyślano się tylko i to z reguły nietrafnie.
Schon zu Lebzeiten von Zofia Glavani wurde versucht, ihre Vergangenheit und ihren wirklichen sozialen Ursprung festzustellen. Es begann im Jahr 1805, als der heftige Feind von Frau Potocka, die zweite Frau ihres Exmannes, ein skandalöses Manifest in die Akten des Bezirksgerichts in Winnica brachte und in Kopien in ganz Podolien verbreitete, voller drastischer und brutaler Anschuldigungen gegen die Witwe von Szczęsny, die Einzelheiten aus ihrer Vergangenheit enthüllten, teilweise wahr, teilweise völlig imaginär, die aber von allen unkritischen Historikern des neunzehnten Jahrhunderts mit aller Zuversicht akzeptiert wurden und sehr schnell in der populärhistorischen und sogar wissenschaftlichen Literatur etabliert waren. Bald darauf trat jedoch ein anderer Trend auf, der die Legende von Zofia Glavanis exquisiter Herkunft ausnutzte, die von der Familie Witte und dann von Potocki gefördert wurde, die Vorteile ihres Charakters und Geistes auf das höchste Podest erhob und eine statuarische und bronzierte Vision ihrer Persönlichkeit aufbaute. Der Hauptförderer dieses zweiten Trends war der französische Schriftsteller Auguste de Lagarde de Chambonas, der 1811 in Tultschyn und Uman war und dann mehrere Jahre lang die unglaublich wunderbare Geschichte von Frau Potockas Leben mit Wort und Feder predigte. Das zweite Konzept gewann jedoch viel weniger Anhänger als das erste, übertriebene, war aber immer noch näher an der alltäglichen Realität. Zum Zeitpunkt des Todes von Frau Potocka (1822) war die Öffentlichkeit jedenfalls bereits über die gröbsten Umrisse ihres Lebensgeschichte orientiert, obwohl ihre Herkunft und ihre früheste Vergangenheit tatsächlich nur erraten und meist falsch waren.
Około roku 1830 zakończył redagowanie swoich obszernych notatek o historii tulczyńskiej linii Potockich, o życiu Szczęsnego Potockiego, jego najbliższej rodziny, przyjaciół i najwierniejszych adherentów, oficjalista ówczesnego właściciela Tulczyna, Mieczysława Potockiego — Antoni Chrząszczewskl (1770—1851). Chrząszczewski pochodził z rodziny od dwóch pokoleń związanej z Potockimi, ale z racji skromnej funkcji urzędowej i niskiej pozycji społecznej nie miał dostępu do najbliższego otoczenia Zofii Potockiej i mógł tylko zbierać z drugiej ręki nie sprawdzone, obiegowe plotki i anegdoty. Zanotował też ich wiele; po dziś dzień pamiętnik Chrząszczewskiego jest podstawowym źródłem dla badaczy interesujących się życiem W Tulczynie i historią prywatną Szczęsnego Potockiego, źródłem niewątpliwie interesującym i sugestywnym, ale tym bardziej zwodniczym, że pozbawionym właściwie jakiejkolwiek obiektywnej weryfikacji. Za życia Chrząszczewskiego źródło to dostępne było tylko jego najbliższym, zaufanym przyjaciołom; szczegóły zawarte
Um 1830 beendete ein Beamter des damaligen Besitzers von Tultschyn, Mieczysław Potocki, – Antoni Chrząszczewskl (1770–1851) – die Bearbeitung seiner umfangreichen Notizen zur Geschichte der Potocki-Linie von Tultschyn über das Leben Szczęsny Potockis, seiner engsten Familie, seiner Freunde und treuesten Anhänger. Chrząszczewski stammte aus einer Familie, die seit zwei Generationen mit der Familie Potocki verbunden war. Aufgrund seiner bescheidenen offiziellen Funktion und seiner geringen sozialen Stellung hatte er jedoch keinen Zugang zur unmittelbaren Umgebung von Zofia Potocka und konnte nur nicht überprüfte zirkulierende Klatschgeschichten und Anekdoten aus zweiter Hand sammeln. Er hat auch viele von ihnen bemerkt; bis heute ist Chrząszczewskis Tagebuch die Hauptquelle für Forscher, die sich für das Leben in Tultschyn und die Privatgeschichte von Szczęsny Potocki interessieren. Diese Quelle ist zweifellos interessant und suggestiv, aber umso trügerischer, als sie keine objektive Überprüfung enthält. Zu Chrząszczewskis Lebzeiten stand diese Quelle nur seinen engsten, vertrauenswürdigsten Freunden zur Verfügung;
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w tym pamiętniku uchodziły w świetle pojęć upowszechnionych w połowie XIX wieku za tak skandaliczne, że należało je zachować w najgłębszej tajemnicy. Po śmierci Chrząszczewskiego sporządzono jednak wiele rękopiśmiennych kopii jego zapisków, wskutek czego tulczyńskie tajemnice zaczęły wychodzić powoli na światło dzienne, chociaż wszystkich szczegółów nikt jeszcze nie ośmielał się publikować. W roku 1857 fragmenty pamiętnika Chrząszczewskiego ogłosił J.I. Kraszewski w aneksie do wydanych przez siebie (zresztą w nie najlepszym opracowaniu, zmieniającym niejednokrotnie tekst) pamiętników Jana Duklana Ochockiego. Prawdziwa wiedza o życiu Zofii Glavani niewiele jednak na tym skorzystała. W dalszym ciągu rozwijała się i umacniała brązownicze legenda, której charakterystycznym przykładem może być chociażby artykuł Matiasa Bersohna, umieszczony w warszawskich „Kłosach" w roku 1868. Bersohn upewniał czytelników, że sławna pani Potocka pochodziła ze znakomitego, arystokratycznego rodu greckiego, że wychowana była w Stambule przez posła francuskiego nazwiskiem Du Barry [!?]. „Kilkoletnie staranne wychowanie i pieczołowitość, jaką w wspaniałym swym domu otoczył ją przybrany ojciec, przemieniły sierotę w dziewicę nieporównanej urody i rzadkiego wykształcenia salonowego […] Żaden z ówczesnych pisarzy o najmniejszą nawet lekkomyślność jej nie posądza" itd. (1). Po przeczytaniu pierwszej części niniejszej książki czytelnik sam będzie mógł osądzić, czy Bersohn nie rozminął się przypadkiem co nieco z prawdą, a także, co myśleć o zapewnieniach tegoż autora, jakoby przez całe swe życie Zofia Giavani świeciła przykładem nieskalanej cnoty.
die in diesem Tagebuch enthaltenen Details wurden angesichts der Mitte des 19. Jahrhunderts populären Konzepte als so skandalös angesehen, dass sie streng geheim gehalten werden mussten. Nach Chrząszczewskis Tod wurden jedoch viele handschriftliche Kopien seiner Notizen angefertigt, wodurch die Geheimnisse von Tultschyn langsam ans Licht kamen, obwohl sich noch niemand traute, alle Details zu veröffentlichen. 1857 wurden Fragmente von Chrząszczewskis Tagebuch von J. I. Kraszewski im Anhang zu den Tagebüchern von Jan Duklan Ochocki, die von ihm veröffentlicht wurden (übrigens nicht die beste Ausgabe, die häufig den Text ändert). Das wahre Wissen über das Leben von Zofia Glavani hat jedoch nicht viel gebracht. Die Bronzelegende entwickelte sich weiter und verstärkte sich. Ein charakteristisches Beispiel hierfür ist beispielsweise ein Artikel von Matias Bersohn, der 1868 in "Kłosy" in Warschau veröffentlicht wurde. Bersohn versicherte den Lesern, dass die berühmte Pani Potocka aus einer ausgezeichneten, aristokratischen griechischen Familie stammte, in der sie aufgewachsen war Istanbul von einem französischen Gesandten namens Du Barry [!?]. "Mehrere Jahre sorgfältiger Erziehung und Fürsorge, die ihr Pflegevater sie in ihrem prächtigen Zuhause umgab, machten das Waisenkind zu einer Jungfrau von unvergleichlicher Schönheit und seltener Salonerziehung. […] Keiner der zeitgenössischen Schriftsteller beschuldigt sie auch nicht der geringste Rücksichtslosigkeit" usw. (1) Nach dem Lesen des ersten Teils dieses Buches kann der Leser selbst beurteilen, ob Bersohn die Wahrheit übersehen hat und was er über die Zusicherungen des Autors denken soll, dass Sophia Giavani ihr ganzes Leben lang ein Beispiel für unbefleckte Tugend war.
Wydaje się, że artykul Bersohna nie był bynajmniej dziełem oryginalnym, lecz tylko przeróbką szkicu opublikowanego we Francji, prawdopodobnie przez redaktora czasopisma "Revue contemporaine", Alphonse-Bernard de Calonne (1818–1902), później po 1870/1871 roku stałego krytyka sztuki na łamach czasopisma "Le Soleil", skądinąd bardzo zainteresowanego sprawami polskimi. Nie wiemy, gdzie został opublikowany artykul de Calonne'a, jednakże szczęśliwym trafem zachował się do dzisiaj jego autograf (2), przedstawiający dzieje kobiety o nazwisku Sophie Potocka w sposób zgoła cudaczny. Otóz według tej wersji zakochany w młodej Greczynce dyplomata francuski wiózł ją przez Besarabię, gdzie poznał w Kiszyniowie general-gubernatora rosyjskiego (sic!), nieznanego z imienia Witta, potomka rodziny wielkich pensionariuszy holenderskich, z racji tego pochodzenia otoczonego w Rosji ogromnym poważaniem. Ów mityczny Witt pozbawił Francusa wizionej ze Stambułu dziewczyny i sam ją poślubił. Zawieziona przez męża od razu do Petersburga, pani de Witt miała stać się tam natychmiast ogromną sensacją, a między innymi podbiła serce Stanisława Szczęsnego Potockiego, "już po raz drugi owdowiałego".
Es scheint, dass Bersohns Artikel keineswegs ein Originalwerk war, sondern nur eine Modifikation einer in Frankreich veröffentlichten Skizze, wahrscheinlich vom Herausgeber der Zeitschrift "Revue contemporaine", Alphonse Bernard de Calonne (1818–1902), und später, nach 1870/1871, ständiger Kunstkritiker der Zeitschrift "Le Soleil", ansonsten sehr interessiert an polnischen Angelegenheiten. Wir wissen nicht, wo de Calonnes Artikel veröffentlicht wurde, aber zum Glück ist sein Autograf (2), der die Geschichte einer Frau namens Sophie Potocka auf bizarre Weise darstellt, bis heute erhalten geblieben. Nach dieser Version führte ein französischer Diplomat, der in eine junge Griechin verliebt war, sie durch Bessarabien, wo sie in Chișinău den russischen Generalgouverneur (sic!) traf, einen Unbekannten mit Namen Witte, ein Nachkomme der Familie des großen niederländischen Ratspensionärs, der aufgrund seiner Herkunft in Russland hoch geschätzt wurde. Der mythische Witt beraubte den Franzosen des inhaftierten Mädchens aus Istanbul und heiratete sie selbst. Von ihrem Ehemann nach St. Petersburg gebracht, sollte Frau de Witte dort sofort zu einer Sensation werden und, "zum zweiten Mal verwitwet", das Herz von Stanisław Szczęsny Potocki gewonnen haben.
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Potocki zdołał odkupić piękną Greczynkę od pierwszego męża. W szkicu de Calonne'a mowa jest o zachwytach Byrona nad Zofią, który rzekomo pierwszy opiewał ją mnianem "la belle Fanariote", a także o jej wnuku, który wzniósł pałac w Paryżu przy avenue Friedland, rzekomo "tak podobny do pałacu w Warszawie" (3). W sumie szkic de Calonne'a był dowodem wyjątkowego braku orientacji w faktach i realiach epoki.
Potocki gelang es, die schöne Griechin von ihrem ersten Ehemann zu kaufen. Calonnes Skizze erwähnt Byrons Bewunderung für Sophia, der sie angeblich zuerst "la belle Fanariote" nannte, und ihren Enkel, der in Paris an der Allee Friedland einen Palast errichtete, der angeblich "dem Palast in Warschau so ähnlich" war (3). Alles in allem war Calonnes Skizze ein Beweis für einen extremen Mangel an Orientierung in den Fakten und Realitäten der Zeit.
Przełomem w badaniach nad dziejami Zofii Glavanl stały się dopiero studia Antoniego Józefa Rollego, lekarza zamieszkałego w Kamieńcu Podolskim, pisującego szkice historyczne pod kryptonimem Dr Antoni J.
Ein Durchbruch in der Erforschung der Geschichte von Zofia Glavanl war das Studium von Antoni Józef Rolle, einem in Kamjanez-Podilskyj lebenden Arzt, der unter dem Decknamen Dr. Antoni J. historische Skizzen verfasste.
Rolle opublikował w latach 1869—1893 kilkadziesiąt studiów i szkiców historycznych, poświęconych przede wszystkim dziejom Podola i Ukrainy w XVII i XVIII wieku, a będących owocem wieloletniego szperania w archiwach i bibliotekach licznych dworów magnackich na dawnych kresach wschodnich Rzeczypospolitej. Prace te cieszyły się w XIX wieku znaczną popularnością, a dzisiaj jeszcze oceniane są wysoko przez niektórych badaczy i popularyzatorów historii (4). Przy wnikliwszej analizie dzieła Rollego budzą jednak w historyku sprzeczne uczucia. Prawdą jest, że autor przekazał w nich mnóstwo informacji źródłowych, zaczerpniętych z dokumentów dziś już nie istniejących albo dla badaczy niedostępnych; jest jednak również faktem, że pomniejszył znakomicie ich wartość historyczną wskutek swojej specyficznej „metody" badawczo-pisarskiej, polegającej na sztukowaniu narracji fantazją i zmyśleniem wszędzie tam, gdzie brakowało mu konkretnych informacji źródłowych, nie odgraniczając — co gorsza — w żaden sposób swoich domysłów od niewątpliwych faktów. Mając dostęp do wielu cennych i nadzwyczaj interesujących materiałów historycznych, Rolle nierzadko pokrywał milczeniem ważne fakty, które wydawały mu się kompromitujące dla familii o historycznych nazwiskach, pisząc natomiast o plebejuszach nie wahał się dokomponow ywać barwnych uzupełnień wszędzie tam, gdzie dla zaokrąglenia narracji wydawała mu się potrzebna jakaś ciekawa anegdota lub mocna pointa. Wszystkie te zarzuty w całej rozciągłości odnoszą się do trzech prac Rollego, poświęconych w całości lub w znacznej części dziejom Zofii Glavani: "Dwór Tulczyński", "Losy pięknej kobiety" (5) i "Fatyma" (6), po dziś dzień uważanych niestety przez niektórych historyków za opracowania źródłowe i w pełni wiarygodne.
In den Jahren 1869–1893 veröffentlichte Rolle mehrere Dutzend Studien und historische Skizzen, die sich hauptsächlich mit der Geschichte Podoliens und der Ukraine im 17. und 18. Jahrhundert befassen und das Ergebnis langjähriger Durchsuchungen der Archive und Bibliotheken zahlreicher Magnatengerichte in den ehemaligen östlichen Grenzgebieten der Republik Polen sind. Diese Werke erfreuten sich im 19. Jahrhundert großer Beliebtheit und werden bis heute von einigen Forschern und Popularisierern der Geschichte hoch geschätzt (4). Bei näherer Betrachtung rufen die Werke von Rolle jedoch widersprüchliche Gefühle beim Historiker hervor. Es ist richtig, dass der Autor viele Quelleninformationen in ihnen bereitgestellt hat, die aus Dokumenten stammen, die heute nicht mehr existieren oder den Forschern nicht mehr zur Verfügung stehen. Tatsache ist jedoch auch, dass er ihren historischen Wert aufgrund seiner spezifischen Forschungs- und Schreibmethode, die darin bestand, die Erzählung mit Fantasie und Fabrikation zu inszenieren, wo immer ihm spezifische Quelleninformationen fehlten, stark verringerte, ohne – was noch schlimmer ist – seine Vermutungen zu trennen. Rolle hatte Zugang zu vielen wertvollen und äußerst interessanten historischen Materialien und deckte oft wichtige Fakten mit Schweigen ab, die ihm für Familien mit historischen Nachnamen kompromittierend erschienen. Wenn er über Plebejer schrieb, zögerte er nicht, farbenfrohe Ergänzungen zu verfassen, wo immer er eine interessante Anekdote oder eine Pointe brauchte, um die Erzählung abzurunden. Alle diese Vorwürfe beziehen sich in ihrer Gesamtheit auf drei Werke von Rolle, die ganz oder teilweise der Geschichte von Zofia Glavani gewidmet sind: "Der Hof von Tultschyn", "Das Schicksal einer schönen Frau" (5) und "Fatima" (6), die leider bis heute von einigen Historikern als Quellen und völlig zuverlässig gelten.
Prace Rollego były co prawda pierwszymi studiami biograficznymi o Zofii Glavani, opartymi w ogóle na jakichś źródłach i przedstawiającymi całość jej życia, co oczywiście znacznie posuwało naprzód wiedzę o tej postaci. Jednak fakt, że Rolle miał dostęp między innymi do archiwum tulczyńskiego, zdezorientował naukową opinię historyczna;
Rolles Werke waren die ersten biografischen Studien über Zofia Glavani, die auf Quellen beruhten und ihr ganzes Leben darstellten, was natürlich das Wissen über diesen Charakter erheblich erweiterte. Die Tatsache, dass Rolle unter anderem Zugang zu den Archiven in Tultschyn hatte, verwirrte jedoch die Meinung der Geschichtswissenschaft;
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przypuszczano, że ceniony autor wielu pozornie tak doskonałych szkiców historycznych wyzyskał umiejętnie udostępnione sobie materiały, a tym samym prace jego referują bezsporne ustalenia faktyczne. W ten sposób do literatury popularnej i nawet ściśle naukowej przeniknęły liczne błędy, a nawet zmyślenia, powtarzane odtąd bezkrytycznie za biografią Zofii Glavani, opracowaną przez autora Zameczków podolskich.
es wurde angenommen, dass der angesehene Autor vieler scheinbar perfekter historischer Skizzen die ihm zur Verfügung gestellten Materialien geschickt verwendet hatte und seine Arbeiten daher unbestrittene Tatsachenfeststellungen enthielten. Auf diese Weise drangen zahlreiche Fehler und sogar Erfindungen in die populäre und sogar in die streng wissenschaftliche Literatur ein, die seitdem nach der vom Autor der "Schlösser Podoliens" zusammengestellten Biographie von Zofia Glavani unkritisch wiederholt wurden.
O stambulskiej przeszłości Zofii Glavani Dr Antoni J. nic nie wiedział. Powtarzał więc za J. U. Niemcewiczem legendę o jakimś biednym "pecherniku" (czyli ciastkarni) ze Stambułu, rzekomym ojcu dziewczyny, po śmierci którego wdowa, zmuszona do żebraniny, odprzedała posłowi polskiemu w Stambule Boscampowi swoją córkę za bliżej nieokreśloną sumę pieniędzy. Co gorsza, Rolle wziął serio wzmiankę w manifeście wspomnianej już wyżej Karoliny Wittowej, jakoby Zofia miała starszą siostrę, którą razem z nią zabrał Boscamp do Polski i zostawił w Kamieńcu, a którą następnie syn komendanta twierdzy kamienieckiej, major Józef Witt, nasyciwszy swe żądze, wydał za mąż za podoficera załogi kamienieckiej, niejakiego Bartłomieja Gajkowskiego, aby zwrócić się z kolei ku młodszej z dziewcząt. Jest faktem, że w późniejszych latach żyła w Mołdawii i na Ukrainie kobieta, którą Zofia Glavani podawała za swoja siostrę: sprawę tę wyjaśniamy w odpowiednim miejscu. Mimo to historia rzekomej Heleny-Fatymy jest od początku do końca całkowicie zmyślona. Wzruszająca wizja "dwóch dziewczmek śniadych, ubogo ubranych, otulonych wspólną wysziarzałą płachtą, przykucniętych na dużym worku skórzanym" w czasie przekraczania przez orszak Boscampa Granicy polskiej pod Chocimiem w czerwcu 1778 roku (7), zrodziła się w bujnej i nieumiarkowanej fantazji Dra Antoniego J. Rolle nie wiedział że Zofia Glavani przybyła do Polski nie z Boscampem. ale osobno (co prawda na jego wezwanie) równo w rok później. Dlatego też nie potrafił wybrnąć z chronologfctnych kłopotów. W opublikowanej korespondencji dowódcy twierdzy w Kamieńcu znalazł informację, że Zofia orzybyła do tego miasta dopiero w kwietniu 1779 roku. Próbował więc pogodzić dwie daty przedziwną supozycją, jakoby młoda Greczynka przez prawie rok bawiła najpierw w Żwańcu lub Chocimiu, gdzie ją „okrzesała z neogreckich manier i z tonem wyższego towarzystwa oświeciła" pułkownikowa Antonina Łoska. "Zofia przechowała dla niej wdzięczność do grobu, najprzód wydala ją [po rozwodzie] za Grocholskiego wojewodę bracławskiego, darowawszy mu kilkakroć sto tysięcy złotych [!?], a kiedy Grocholski umarł, wdowę po nim zabrała do siebie i pielęgnowała troskliwie jak matkę do zgonu" (8). Wszystko to wywnioskował Rolle z jedynego faktu: w latach 1808—1812 rzeczywiście przebywała u Zofii Potockiej w Tulczynie wdowa po wojewodzie, pani Antonina Grocholska.
Dr. Antoni J. wusste nichts über die Istanbuler Vergangenheit von Zofia Glavani. Nach J. U. Niemcewicz wiederholte er die Legende eines armen "Pechernik" (d. h. Konditors) aus Istanbul, dem mutmaßlichen Vater des Mädchens, nach dessen Tod die bettelnde Witwe ihre Tochter für einen unbestimmten Geldbetrag an den polnischen Gesandten in Istanbul Boscamp verkaufte. Was noch schlimmer ist, Rolle nahm die Erwähnung der oben erwähnten Karolina Wittowa im Manifest ernst, dass Zofia eine ältere Schwester hatte, die Boscamp mit nach Polen nahm und in Kamjanez zurückließ und die damals der Sohn des Kommandanten der Festung Kamjanez, Major Józef Witt, war, nachdem er seine Wünsche erfüllt hatte, mit einem Unteroffizier der Besatzung von Kamjanez, einem gewissen Bartłomiej Gajkowski verheiratete, um sich hinter das jüngere der Mädchen zu machen. Es ist eine Tatsache, dass in späteren Jahren in Moldawien und in der Ukraine eine Frau lebte, die Zofia Glavani ihre Schwester nannte: Wir erklären diese Angelegenheit an geeigneter Stelle. Trotzdem ist die Geschichte der angeblichen Helena-Fatima von Anfang bis Ende komplett erfunden. Die berührende Vision von "zwei dunkelhäutigen Mädchen, die schlecht gekleidet, eingewickelt in ein gewöhnliches graues Tuch auf einem großen Ledersack hockten", während Boscamps Gefolge im Juni 1778 die polnische Grenze in der Nähe von Khotyn überquerte (7), wurde in der üppigen und maßlosen Fantasie von Dr. Antoni J. Rolle geboren, der nicht wusste, dass Zofia Glavani nicht mit Boscamp, sondern erst genau ein Jahr später (auf seinen Wunsch) separat nach Polen kam. Daher konnte er nicht aus den chronologischen Problemen herauskommen. In der veröffentlichten Korrespondenz des Kommandanten der Festung Kamjanez fand er Informationen, dass Zofia die Stadt erst im April 1779 betrat. Also versuchte er, die beiden Daten mit der seltsamen Annahme in Einklang zu bringen, dass die junge Griechin zunächst fast ein Jahr in Żwaniec oder Chocim verbrachte, wo sie von Oberst Antonin Łosk "der neo-griechischen Manieren beraubt und aufgeklärt" wurde. "Zofia bedankte sich bei ihr im Testament, zuerst übergab sie sie [nach der Scheidung] an Grocholski, den Woiwoden von Bracław, nachdem sie ihm mehrere hunderttausend Zloty [!?] gegeben hatte (8), und als Grocholski starb, nahm sie seine Witwe mit nach Hause und pflegte sie sorgfältig wie eine Mutter bis zum Tod". All dies schloss Rolle aus einer Tatsache: In den Jahren 1808–1812 lebte die Witwe des Woiwoden, Frau Antonina Grocholska, tatsächlich bei Zofia Potocka in Tultschyn.
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Nie wiedział jednak o tym, że pani Łoska była rówieśnicą Zofii (9), co samo już wystarcza do rozbicia owej legendy, gdyż trudno przypuścić, aby jedna dziewiętnastolatka „krzesała z neogreckich manier" drugą i traktowana była przez nią „jak matka do zgonu". W taki to sposób zacny Dr Antoni J. z fantastycznych zmyśleń, naniesionych na wątłą kanwę nielicznych faktów, konstruował biografię Zofii Glavani.
Er wusste jedoch nicht, dass Frau Łoska gleich alt wie Zofia war (9), was allein ausreicht, um diese Legende zu falsifizieren, da es schwierig ist anzunehmen, dass ein neunzehnjähriges Mädchen das andere "der neo-griechischen Manieren beraubte" und von ihm "wie eine Mutter zu Tode" gepflegt wurde. Auf diese Weise konstruierte der angesehene Dr. Antoni J. die Biographie von Zofia Glavani aus fantastischen Fantasien, die auf einer dünnen Leinwand mit einigen Fakten gezeichnet waren.
Owa „starsza siostra" Zofii, Helena-Fatyma, miała, wziąć ślub z Bartłomiejem Gajkowskim w kościółku na przedmieściach Kamieńca (w Zienkowicach) dnia 12 stycznia 1779 roku (10), to znaczy, w momencie, gdy Zofia przebywała w rzeczywistości jeszcze w Stambule. Nabrawszy pisarskiego rozpędu Rolle nie wahał się opisać ze „szczegółami" całego jej żywota, ubarwiając (stałym swoim zwyczajem) narrację dialogami, które nie tylko oczywiście, nigdy się nie odbyły, ale w ogóle odbyć się nie mogły. Zdaniem Rollego, związek małżeński państwa Gajkowskich okazał się nieudany, a wtedy major Józef Witt oddał po prostu ową Helenę-Fatymę do haremu baszy sąsiedniego Chocimia. Po latach — fantazjował autor Fatymy — zmarła ona w Aleppo; „pośród gajów różanych i szemrzących wodotrysków spoczęły popioły branki kupionej przez p. Boscampa, potem skromnej oberbombardierowej, wreszcie pierwszej małżonki chocimskiego wezyra [sic!]" (11). Zastanawiająca jest nie tyle historyczna nieodpowiedzialność Dra Antoniego J. (której liczne dowody dał również w innych pracach), ile łatwowierność i lekkomyślność dzisiejszego wydawcy jego Wyboru pism, który z całym przekonaniem zalecił czytelnikom owe bzdury jako dzieła pełne „plastyki i prawdy" (12).
Diese "ältere Schwester" von Zofia, Helena-Fatyma, sollte am 12. Januar 1779 (10) Bartłomiej Gajkowski in einer Kirche in einem Vorort von Kamjanez (in Zinkowzi) heiraten, als Zofia tatsächlich noch in Istanbul war. Als Schriftsteller zögerte Rolle, der als Schriftsteller in Fahrt kam, nicht, ihr ganzes Leben "detailliert" zu beschreiben. Er verschönerte (nach seiner üblichen Gewohnheit) die Erzählung mit Dialogen, die natürlich nicht nur nie stattfanden, sondern überhaupt nicht stattfinden konnten. Laut Rolle war die Ehe der Familie Gajkowski erfolglos, und dann gab Major Józef Witt diese Helena-Fatima einfach dem Harem des benachbarten Chotyn. Jahre später – der Autor von Fatima fantasierte – starb sie in Aleppo; "Unter den Rosenhainen und murmelnden Brunnen wird die Asche einer Gefangenen begraben, die Herr Boscamp, damals ein bescheidener Oberbombardierer, und schließlich die erste Frau des Wesirs von Chotyn [sic!] gekauft hat" (11). Was rätselhaft ist, ist die historische Verantwortungslosigkeit von Dr. Antoni J. (wofür es zahlreiche Beweise in anderen Werken gibt) ebenso wie die Leichtgläubigkeit und Rücksichtslosigkeit des heutigen Herausgebers einer Audwahl seiner Schriften, der diesen Unsinn den Lesern zuversichtlich als Werke voller "Plastizität und Wahrheit" empfahl (12).
Późniejsze dzieje Zofii Glavani mógł Rolle śledzić na podstawie licznych dostępnych sobie dokumentów, ale mimo to w jego szkicu o Losach pięknej kobiety błąd goni za błędem. Józef Witt miał rzekomo wyjechać z Zofią do Francji w maju 1780 roku, nie czekając zgonu ciężko chorej matki; w rzeczywistości wyjechał w rok później, już po jej śmierci. W 1795 roku Zofia i Szczęsny Potocki wracają podobno spiesznie z Hamburga na „groźne ultimatum" jej męża, Józefa Witta, który „miał po temu prawo". Zofia „płaczem więc, lubieżną pieszczotą zniewoliła kochanka do powrotu. Przewiózł on Greczynkę do Lwowa, a sam udał się na Ukrainę" (13). W rzeczywistości Szczęsny rozstał si§ z Zofią w Lubece, sam udał się drogą morską do Petersburga, a metresa jego, na czele licznego orszaku służby, przez Poznań i Warszawę pojechała do Lwowa. Slub Zofii i Szczęsnego miał się odbyć, zdaniem Dra Antoniego J., po nagłej śmierci drugiej żony pana na Tulczynie, Józefiny Potockiej; w rzeczywistości odbył się za jej życia, po doprowadzonym wreszcie do skutku układzie rozwodowym. Szczęsny Jerzy Potocki miał wyjechać za granicę w roku 1809, naprawdę wyjechał w roku 1808.
Rolle konnte die spätere Geschichte von Zofia Glavani anhand zahlreicher ihm zur Verfügung stehender Dokumente verfolgen, doch in seinem Aufsatz über das Schicksal einer schönen Frau folgt Fehler auf Fehler. Józef Witt soll im Mai 1780 mit Zofia nach Frankreich abgereist sein, ohne den Tod seiner schwerkranken Mutter abzuwarten. Tatsächlich ging er erst ein Jahr später nach deren Tod. 1795 sollen Zofia und Szczęsny Potocki in Eile aus Hamburg zurückgekehrt sein, um das "gefährliche Ultimatum" ihres Mannes Józef de Witte zu erfüllen, der "das Recht dazu hatte". Zofia „zwang ihren Geliebten zurückzukehren, indem sie mit lasziver Liebkosung weinte. Er brachte die Griechin nach Lemberg und ging selbst in die Ukraine". (13) In Wirklichkeit trennte sich Szczęsny in Lübeck von Zofia, er selbst fuhr auf dem Seeweg nach St. Petersburg und seine Geliebte an der Spitze eines großen Gefolges durch Posen und Warschau. Laut Dr. Antoni J. hätte die Hochzeit von Zofia und Szczęsny nach dem plötzlichen Tod Józefina Potockas, der zweiten Frau des Herrn von Tultschyn, stattgefunden; in Wirklichkeit fand sie zu deren Lebzeiten statt, nachdem die Scheidungsvereinbarung rechtsgültig geworden war. Szczęsny Jerzy Potocki soll 1809 ins Ausland gegangen sein, in Wirklichkeit ging er 1808.
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W nieskończoność można by mnożyć owe nieścisłości i błędy opracowanej przez Rollego biografii Zofii. Pomijamy już specyficzną tendencję jego wykładu, zmierzającą do „rehabilitacji" moralno-politycznej Szczęsnego Potockiego przez usilne przekonywanie czytelników, iż był on jedynie niewinną ofiarą zbiegu okoliczności i wpływu przewrotnych kusicieli, działających na zlecenie dworu petersburskiego, wśród których najważniejszą rolę odegrać miała właśnie Zofia Glavani.
Man könnte diese Ungenauigkeiten und Fehler in Rolles Zofia-Biographie endlos vervielfachen. Wir ignorieren bereits die spezifische Tendenz seines Vortrags, der auf die moralische und politische "Rehabilitation" von Szczęsny Potocki abzielte, indem er die Leser beharrlich davon überzeugte, dass er nur ein unschuldiges Opfer eines Zufalls und des Einflusses perverser Versuchungen war, die im Auftrag des Petersburger Hofes handelten, unter denen Zofia Glavani die wichtigste Rolle spielen sollte.
Nonsensów tych Rolle nigdy nie sprostował, chociaż jeszcze za jego życia ukazały się publikacje, skrótowo co prawda, ale w miarę ściśle przedstawiające początkowy okres historii naszej bohaterki. W roku 1879 i 1880 na łamach paryskiego czasopisma geograficznego „Revue de Géographie" opublikowane zostały fragmenty wspomnień dyplomaty wersalskiego Aleksandra d'Hauterive, który poznał Zofię w Jassach w roku 1785. Podał on po raz pierwszy informację o konduicie Zofii w czasie jej podróży ze Stambułu do Kamieńca w początkach 1779 roku, wyjaśniając tym samym, że nie jechała ona bynajmniej razem z misją Boscampa. W parę lat później znakomity historyk rumuński Eudoxiu de Hurmuzaki przedstawił w ogłoszonych przez siebie materiałach do dziejów Mołdawii i Wołoszczyzny w XVIII i XIX wieku między innymi relację członka sztabu Potemkina w czasie wojny rosyjsko-tureckiej 1788—1791, generała Andraulta Langerona, w której podana została niemal dokładna data urodzenia Zofii (rok 1761, w rzeczywistości 1760), jej pochodzenie społeczne, a wreszcie okoliczności sprowadzenia jej do Polski (14). Zapewne na tej podstawie (a może korzystając z innych dokumentów, zachowanych w rosyjskich archiwach) pisał o Zofii znany historyk polsko-rosyjski Kazimierz Waliszewski w 1893 roku (15), udostępniając prawdziwą wersję dziejów jej młodości.
Diesen Unsinn korrigierte Rolle nie, obwohl Veröffentlichungen zu seinen Lebzeiten erschienen, die wenn auch nur kurz, so doch ziemlich genau die anfängliche Periode der Geschichte unserer Heldin darstellen. In den Jahren 1879 und 1880 wurden Auszüge aus den Memoiren des Diplomaten von Versailles Alexandre d'Hauterive, der Zofia 1785 in Iași traf, in der Pariser geografischen Zeitschrift "Revue de Géographie" veröffentlicht. Er lieferte erstmals Informationen über Zofias Verhalten während ihrer Reise von Istanbul nach Kamjanez Anfang 1779 und erklärte damit, dass sie überhaupt nicht mit der Boscamp-Mission unterwegs war. Einige Jahre später präsentierte der herausragende rumänische Historiker Eudoxiu de Hurmuzaki in seinen veröffentlichten Materialien zur Geschichte der Republik Moldau und der Walachei im 18. und 19. Jahrhundert unter anderem den Bericht eines Mitarbeiters von Potjomkin während des russisch-türkischen Krieges 1788–1791, General [Alexandre] Andrault [de] Langeron [1763–1831], in dem das fast genaue Geburtsdatum von Zofia (1761, tatsächlich 1760), ihre soziale Herkunft und schließlich die Umstände angegeben wurden, unter denen sie nach Polen gebracht wurde (14). Wahrscheinlich auf dieser Grundlage (oder unter Verwendung anderer Dokumente, die in russischen Archiven aufbewahrt werden) schrieb die berühmte polnisch-russische Historiker Kazimierz Waliszewski 1893 über Zofia (15) und lieferte eine wahre Version der Geschichte ihrer Jugend.
Mimo to zmyślone przez Rollego historie były przez wiele lat powtarzane przez wszystkich niemal autorów, którzy pisali o niezwykłych dziejach sławnej Greczynki. W popularnych artykułach streszczano szkic o Losach pięknej kobiety, dodając nierzadko nowe, czasami zgoła zabawne, zmyślenia i ryzykowne interpretacje. Charakterystycznym tego przykładem może być artykuł Antoniego Urbańskiego, ogłoszony w jednym z popularnych tygodników warszawskich w roku 1925; powtarzając wersję Rollego, Urbański pomieszał w dodatku chronologię. Romans Zofii ze Szczęsnym Jerzym przesunął na przykład w czasy poprzedzające jej związek z Potemkinem. Charakterystyczną próbką gawędziarsko -patetycznego stylu tego autora może być choćby taki passus: „Pasierb w miłości dla niej ochłonął. Greczynka, bachantka, bajadera, uczuła to jako obelgę, zniewagę,- kopać i gryźć kochanka poczęła, poczęła nim trząść, by całkiem nie ostygł" itd. itd. (16).
Trotzdem wurden die Geschichten von Rolle viele Jahre lang von fast allen Autoren wiederholt, die über die außergewöhnliche Geschichte der berühmten Griechin schrieben. In populären Artikeln wurde eine Skizze über das Schicksal einer schönen Frau zusammengefasst, wobei häufig neue, manchmal recht lustige Fiktionen und riskante Interpretationen hinzugefügt wurden. Ein charakteristisches Beispiel hierfür ist ein Artikel von Antoni Urbański, der 1925 in einer der beliebten Warschauer Wochenzeitungen veröffentlicht wurde. Urbański wiederholte die Version von Rolle und verwechselte auch die Chronologie. Zum Beispiel bewegte sich Zofias Romanze mit Szczęsny Jerzy in die Zeit vor ihrer Beziehung zu Potjomkin. Ein charakteristisches Beispiel für das Geschichtenerzählen und den erbärmlichen Stil dieses Autors kann beispielsweise die folgende Passage sein: „Der Stiefsohn beruhigte sich in der Liebe zu ihr. Die griechische Frau, die Bacchantin, die Bajadere, empfand dies als Beleidigung, als Beschimpfung – sie begann ihren Geliebten zu treten und zu beißen, begann ihn zu schütteln, damit er sich nicht vollständig abkühle" usw. usw. (16).
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Do spopularyzowania dziejów prywatnych Szczęsnego Potockiego, a w związku z tym również Zofii Glavani, przyczyniło się po trosze opublikowanie przez Adama Czartkowskiego w 1925 roku zbioru wypisów z rozmaitych pamiętników i relacji rękopiśmiennych pt. "Pan na Tulczynie. Wspomnienia o Stanisławie Szczęsnym Potockim, jego rodzinie i dworze". Użyteczna ta publikacja po dziś dzień ułatwia korzystanie z trudniej dostępnych materiałów źródłowych (między innymi Czartkowski wydał niemal wszystkie wspomnienia i notatki Antoniego Chrząszczewskiego), ale wiedzy o interesującym nas zagadnieniu nie wzbogaciła, gdyż wszystkie zebrane w niej relacje były juz od dawna znane. Czartkowski nie dotarł zresztą do paru interesujących a nie opublikowanych pamiętników, które mogłyby wnieść sporo szczegółów do historii życia zarówno Stanisława Szczęsnego Potockiego, jak i jego synów.
Die Popularisierung der privaten Geschichte von Szczęsny Potocki und damit auch von Zofia Glavani war teilweise auf die Veröffentlichung einer Sammlung von Auszügen aus verschiedenen Tagebüchern und handschriftlichen Berichten mit dem Titel "Der Herr in Tultschyn. Erinnerungen an Stanisław Szczęsny Potocki, seine Familie und seinen Hof" durch Adam Czartkowski im Jahr 1925 zurückzuführen. Diese Veröffentlichung, die bis heute nützlich ist, erleichtert die Verwendung schwer zugänglicher Quellenmaterialien (zum Beispiel veröffentlichte Czartkowski fast alle Memoiren und Notizen von Antoni Chrząszczewski), aber das Wissen über das Thema, an dem wir interessiert waren, hat sich nicht bereichert, da alle darin gesammelten Berichte seit langem bekannt waren. Czartkowski fand nicht wenige interessante und unveröffentlichte Tagebücher, die viele Details zur Lebensgeschichte von Stanisław Szczęsny Potocki und seinen Söhnen beitragen könnten.
Całą niemal prawdę o młodości Zofii Glavani pozwoliło ustalić dopiero odkrycie w tomie 370 tak zwanego „Zbioru Popielów", zakupionego w roku 1930 przez Archiwum Główne w Warszawie, francuskiego rękopisu Karola Boscampa-Lasopolskiego pt. "Mes amours éphémères avec une jeune Bithynienne", który okazał się przeznaczoną dla Stanisława Augusta poufną relacją o pochodzeniu i sprowadzeniu do Polski sławnej pani Wittowej. Odnalazł go w czasie swoich badań nad stosunkami polsko-tureckimi w XVIII wieku znany historyk Władysław Konopczyński; wkrótce potem zainteresował się tym dokumentem młody wówczas badacz i publicysta Jan Kott (17). W roku 1936 Kott opublikował obszerny artykuł, będący właściwie streszczeniem francuskiego manuskryptu (18). Trzeba jednak stwierdzić, że wykorzystał go bardzo pobieżnie; liczne pomyłki i nieścisłości dowodzą, że Kott nie zapoznał się należycie z trudno czytelnym zresztą manuskryptem, pisanym ręką wynajętego przez Boscampa kopisty. Był przede wszystkim przekonany, że "Mes amours éphémères" napisane zostały i złożone królowi wkrótce po powrocie Boscampa z Turcji, to jest zapewne latem 1779 roku; sprowadzając Zofię do Polski Boscamp wykonywał — zdaniem Kotta — zamówienie króla na import ze Stambułu odpowiedniej nałożnicy; wszelako „sprytna i przebiegła Zofia" pokrzyżowała te plany, woląc pozostać w Kamieńcu w roli małżonki majora Józefa Witta, „ów długi memoriał Boscampa jest próbą usprawiedliwienia przed Najjaśniejszym Panem niepowodzenia sekretnej misji." Otóż Jan Kott najwidoczniej nie doczytał rękopisu do końca (twierdził zresztą niesłusznie, że "Mes amours" zawierają dzieje Zofii „aż do zamążpójścia za Witta", to jest do czerwca 1779 roku); inaczej bowiem doszedłby na pewno do wniosku, że jest niemożliwe, aby manuskrypt, który wspomina o wydarzeniach mających miejsce dopiero w 1787 roku, mógł powstać wcześniej.
Fast die gesamte Wahrheit über Zofia Glavanis Jugend wurde erst durch die Entdeckung des französischen Manuskripts von Karol Boscamp-Lasopolski mit dem Titel "Mes amours éphémères avec une jeune Bithynienne" in Band 370 der sogenannten "Popiel-Sammlung" enthüllt, die 1930 vom Hauptarchiv in Warschau gekauft wurde. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen vertraulichen Bericht handelte, der für Stanisław August über die Herkunft und die Überführung der berühmten Frau Witt nach Polen bestimmt war. Władysław Konopczyński, ein bekannter Historiker, fand es bei seinen Forschungen über die polnisch-türkischen Beziehungen im 18. Jahrhundert; kurz darauf interessierte sich ein junger Forscher und Journalist, Jan Kott (17), für dieses Dokument. 1936 veröffentlichte Kott einen langen Artikel, der eigentlich eine Zusammenfassung des französischen Manuskripts war (18). Es muss jedoch gesagt werden, dass er es sehr oberflächlich benutzte; zahlreiche Fehler und Ungenauigkeiten beweisen, dass Kott das schwer lesbare Manuskript eines von Boscamp beauftragten Kopisten nicht richtig gelesen hat. Vor allem war er überzeugt, dass "Mes amours éphémères" kurz nach Boscamps Rückkehr aus der Türkei, wahrscheinlich im Sommer 1779, geschrieben und dem König vorgelegt worden waren; indem Boscamp Zofia nach Polen brachte, führte er laut Kott den Befehl des Königs aus, eine geeignete Konkubine aus Istanbul zu importieren. Die "kluge und listige Zofia" habe diese Pläne vereitelt und es vorgezogen, in der Rolle der Frau von Major Józef Witt in Kamjanez zu bleiben. "Diese lange Denkschrift von Boscamp ist der Versuch, das Scheitern einer geheimen Mission vor dem Erlauchtesten Herrn zu rechtfertigen." Jan Kott hat das Manuskript offenbar nicht bis zum Ende gelesen (er behauptete fälschlicherweise, dass "Mes amours" die Geschichte von Zofia enthalte, "bis sie Witt heiratete", d. h. bis Juni 1779); sonst wäre er sicher zu dem Schluss gekommen, dass es unmöglich sei, dass ein Manuskript, das Ereignisse von 1787 erwähnt, früher geschrieben werden konnte.
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Kott nie zauważył również, że rękopis Boscampa jest wyraźnie datowany: załączony doń list nosi datę „Dimanche, le 20 Septembre". W XVIII wieku dzień 20 września wypadał w niedzielę kolejno w latach 1778, 1789, i 1795. Spośród tych trzech możliwości jedyną do przyjęcia jest rok 1789. Jest to więc data jeżeli nie napisania, to przynajmniej wręczenia Mes Amours Ephemeres królowi Stanisławowi Augustowi.
Kott bemerkte auch nicht, dass das Manuskript von Boscamp eindeutig datiert ist: Der ihm beigefügte Brief trägt das Datum "Dimanche le 20 septembre". Im 18. Jahrhundert fiel der 20. September auf einen Sonntag in den Jahren 1778, 1789 bzw. 1795. Von diesen drei Möglichkeiten ist das einzig akzeptable Jahr 1789. Dies ist also das Datum, an dem "Mes amours éphémères", wenn nicht geschrieben, so doch König Stanisław August übergeben wurden.
Jan Kott postulował wydanie pełnego tekstu pamiętniczka Boscampa, ale przed drugą wojną światową do tego nie doszło. Dopiero w 1963 roku autor niniejszej książki opublikował zarówno oryginalny tekst francuski tego dzieła, jak i polski jego przekład, opracowany przez siebie na podstawie wstępnego filologicznego tłumaczenia, które na zlecenie wydawnictwa przygotował Stanisław Widłak (19). W ten sposób niezwykła, awanturnicza historia młodości przyszłe żony Szczęsnego Potockiego udostępniona została ogółowi czytelników.
Jan Kott forderte die Veröffentlichung des vollständigen Textes von Boscamps Tagebuch, was jedoch nicht vor dem Zweiten Weltkrieg geschah. Erst 1963 veröffentlichte der Autor dieses Buches sowohl den französischen Originaltext dieses Werks als auch seine polnische Übersetzung, die er auf der Grundlage einer vorläufigen philologischen Übersetzung, die Stanisław Widłak auf Ersuchen des Verlags erstellt hatte, selbst zusammengestellt hatte (19). Auf diese Weise wurde die außergewöhnliche und abenteuerliche Jugendgeschichte der zukünftigen Frau von Szczęsny Potocki der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Rękopis Boscampa można uznać za całkowicie wiarygodna źródło historyczne. Wyrażane czasami opinie, że jest to przede wszystkim utwór literacki, dowolnie naginający do potrzeb narracji rzeczywiste sytuacje 1 wydarzenia, wydają się zupełnie nieuzasadnione; autorzy ich dali się zwieść pozorom zręcznej konstrukcji i doskonałej stylistyki pamiętniczka, rzeczywiście przypominającego udaną nowelę. Za przyznaniem temu utworowi rangi pełnowartościowego źródła historycznego przemawia szereg względów. Po pierwsze, autorem jego jest człowiek, który z racji swoich funkcji urzędowych w Stambule w latach 1777—1778 i osobistych stosunków z Zofią Glavani mógł być najlepiej zorientowany w jej pochodzeniu, przeszłości, charakterze i cechach indywidualnych. Po drugie, żadna z informacji podanych w utworze Boscampa nie stoi w sprzeczności ze źródłami innego pochodzenia, dotyczącymi misji polskiej w Stambule lub wprost dziejów Zofii. Po trzecie, kilka istotnych momentów relacji Boscampa (na przykład: jego konflikt z posłem rosyjskim Stachiewem wskutek zabiegów tego ostatniego o względy Zofii, postać kawalera Psaro, podróż Zofii przez Bałkany w początkach 1779 roku i jej zachowanie w Bukareszcie, Jassach i Fokszanach itd.) znalazło wyraźne potwierdzenie w źródłach innego rodzaju, co podnosi zaufanie również do reszty zanotowanych przezeń szczegółów. Odrzucenie relacji Boscampa z trcio tylko powodu, że teoretycznie mógł on przemilczeć, przeinaczyć lub zgoła zmyślić niektóre fakty, chociaż w rzeczywistości nic za taką supozycją nie przemawia, byłoby chyba nadmiarem krytycyzmu.
Das Boscamp-Manuskript kann als absolut zuverlässige historische Quelle bentrachtet werden. Manchmal geäußerte Meinungen, dass es sich in erster Linie um ein literarisches Werk handelt, das die tatsächlichen Situationen und Ereignisse an die Bedürfnisse der Erzählung anpasst, scheinen völlig ungerechtfertigt zu sein. Ihre Autoren wurden durch das Erscheinen einer gekonnten Konstruktion und des perfekten Stils des Tagebuchs getäuscht, das in der Tat einer erfolgreichen Kurzgeschichte ähnelt. Es gibt eine Reihe von Gründen, die dafür sprechen, diesem Werk den Rang einer vollwertigen historischen Quelle zuzuerkennen. Erstens ist der Autor der Mann, welcher aufgrund seiner offiziellen Funktionen in Istanbul in den Jahren 1777/78 und seiner persönlichen Beziehung zu Zofia Glavani am besten über ihren Hintergrund, ihre Vergangenheit, ihren Charakter und ihre individuellen Merkmale Bescheid wusste. Zweitens widerspricht keine der in Boscamps Werk enthaltenen Informationen Quellen anderer Herkunft in Bezug auf die polnische Mission in Istanbul oder die Geschichte von Zofia. Drittens werden einige wichtige Momente in Boscamps Berichten (zum Beispiel: sein Konflikt mit dem russischen Gesandten Stachiev wegen der Bemühungen des Letzteren um die Gunst von Zofia, die Figur des Kavaliers Psaro, Zofias Reise durch den Balkan zu Beginn des Jahres 1779 und ihr Verhalten in Bukarest, Iași und Focșani usw.) in Quellen anderer Art eindeutig bestätigt, was auch das Vertrauen in die übrigen von ihm notierten Details erhöht. Boscamps Bericht aus dem einzigen Grund abzulehnen, dass er theoretisch einige Tatsachen verborgen, verzerrt oder ganz erfunden haben könnte, obwohl tatsächlich nichts eine solche Annahme stützt, wäre wohl ein Übermaß an Kritik.
Między rokiem 1936 a 1963 wiedza o życiu Zofii Glavani ninwiele została wzbogacona. Próbowała przedstawić jej dzieje M. J. Wielopolska, autorka licznych szkiców obyczajowych, poświęconych przede wszystkim wsławionym w przeszłości kobietom; powtórzyła jednakże wszystkie błędy swoich poprzedników (20).
Zwischen 1936 und 1963 wurde das Wissen über das Leben von Zofia Glavani erweitert. M. J. Wielopolska, Autorin zahlreicher moralischer Essays, die sich hauptsächlich mit berühmten Frauen der Vergangenheit befassen, versuchte ihre Geschichte zu präsentieren; sie wiederholte jedoch alle Fehler ihrer Vorgänger (20).
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W interesującej książce o rodzicach i młodości Szczęsnego Potockiego, wydanej w 1939 roku, Jan Czernecki pisał również o trzeciej żonie właściciela Tulczyna, powtórzył jednak za Rollem większość błędów i zmyśleń (21). Jan Reychman, opowiadając w 1959 roku o "Życiu polskim w Stambule w XVIII wieku", spróbował zebrać i zbadać krytycznie rozmaite relacje o pochodzeniu i dziejach naszej bohaterki, przyjął wszelako z nadmiernym zaufaniem zarówno szkic Kotta, jak i dawniejsze studia Rollego, co uniemożliwiło mu wyjaśnienie wszystkich nieporozumień i niejasności (22).
In einem interessanten Buch über die Eltern und die Jugend von Szczęsny Potocki, das 1939 veröffentlicht wurde, schrieb Jan Czernecki auch über die dritte Frau des Besitzers von Tultschyn, wiederholte jedoch die meisten Fehler und Phantasien von Rolle (21). Jan Reychman, der 1959 über "polnisches Leben in Istanbul des 18. Jahrhunderts" erzählte, versuchte, verschiedene Berichte über die Herkunft und die Geschichte unserer Heldin zu sammeln und kritisch zu untersuchen, akzeptierte jedoch mit übermäßigem Vertrauen sowohl Kotts Skizze als auch Rolles frühere Studien, was ihn an der Beseitigung aller Missverständnisse und Unklarheiten hinderte (22).
W 1962 roku ukazała się popularna książka Donaty Ciepieńko-Zielińskiej "Królewięta na Tulczynie". Ta ciekawie pomyślana, ale fatalnie zrealizowana praca w dużej części dotyczyła również Zofii Glavani (23). Niestety, autorka wyzyskała co prawda niektóre źródła archiwalne, ale zawierzyła bezkrytycznie wszystkiemu, co napisał swego czasu Rolle, zupełnie zaś pogardziła takimi materiałami, jak chociażby szkic Jana Kotta, mimo wszelkich wad przekazujący przecież autentyczną relację Boscampa. Wystąpiła więc znowu na kartach Królewiąt owa mniemana siostra Zofii, Helena-Fatima (Fatyma); powtórzone zostały i rozpowszechnione szeroko wszystkie nonsensy, w które obfitują prace Dra Antoniego J. O licznych i nadzwyczaj rażących nieścisłościach czy wręcz błędach faktograficznych tej książki, dotyczących działalności Szczęsnego Potockiego, wydarzeń politycznych lat 1776—1795 czy ogólnego tła społecznego, kulturalnego i obyczajowego, nie warto już wspominać.
1962 erschien ein populäres Buch von Donata Ciepieńko-Zielińska "Die Könige von Tultschyn". Diese interessant durchdachte, aber schlecht realisierte Arbeit betraf auch Zofia Glavani (23). Die Autorin verwendete einige Archivquellen, vertraute jedoch leider wahllos allem, was Rolle schrieb, und verachtete Materialien wie beispielsweise die Skizze von Jan Kott, die trotz aller Mängel den authentischen Bericht von Boscamp übernimmt, völlig. So erschien die angebliche Schwester von Zofia, Helena-Fatima (Fatima), wieder an der Seite der Könige; all der Unsinn, der in den Werken von Dr. Antoni J. im Überfluss vorhanden ist, wurde wiederholt und weiterverbreitet. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass dieses Buch zahlreiche und äußerst offensichtliche Ungenauigkeiten oder sogar sachliche Fehler in Bezug auf die Aktivitäten von Szczęsny Potocki, die politischen Ereignisse von 1776–1795 oder den allgemeinen sozialen, kulturellen und moralischen Hintergrund aufweist.
Ostatnią próbą przybliżenia postaci Zofii Glavani szerszemu ogółowi czytelników był szkic Antoniego Górskiego, zamieszczony w tygodniku „Kulisy" (24). Wartość tego opracowania ustępowała nawet książce Ciepieńko-Zielińskiej. Autor oparł się również na Rollem, ale wyzyskał poza tym szeroko i bezkrytycznie niesłychanie bałamutne, pełne zmyśleń i fantazji opowieści J. U. Niemcewicza, pomieszczone w starej, XIX-wiecznej wersji jego pamiętników. Z rzeczywistymi dziejami Zofii Wittowej-Potockiej szkic ten miał już tylko najodleglejsze związki.
Der letzte Versuch, die Figur von Zofia Glavani einem breiteren Publikum vorzustellen, war eine Skizze von Antoni Górski, die in der Wochenzeitung "Kulisy" veröffentlicht wurde (24). Der Wert dieser Studie war sogar niedriger als der von Ciepieńko-Zielińskas Buch, voller Fantasien und Erfindungen von J. U. Niemcewicz, enthalten in der alten Version seiner Tagebücher aus dem 19. Jahrhundert. Diese Skizze hatte nur die entferntesten Verbindungen zur wirklichen Geschichte von Zofia Wittowa-Potocka.
Dla skompletowania odnośnej literatury trzeba jeszcze wspomnieć, że w niektórych opracowaniach historycznych, wydawanych poza Polską, wspominano czasami niezwykłe dzieje Zofii Glavani, nawiązując do legendy czy tradycji, wywodzącej się najwyraźniej wprost ze Stambułu. Autorzy wydanego w połowie XIX wieku ilustrowanego opracowania, poświęconego dziejom Stambułu (25) przedstawili pokrótce dziwną historię greckiej niewolnicy, którą rzekomo kupił za 1500 piastrów członek misji francuskiej, niejaki markiz V. Podróżując przez Polskę, zatrzymał się on następnie w Kamieńcu, gdzie zachwycił się Zofią „hrabia de Witt, Holender w służbie rosyjskiej, potomek wielkiego pensjonariusza tegoż nazwiska", „piękny mężczyzna lat około trzydziestu".
Um die einschlägige Literatur zu vervollständigen, sollte auch erwähnt werden, dass in einigen außerhalb Polens veröffentlichten historischen Studien manchmal die außergewöhnliche Geschichte von Zofia Glavani erwähnt wurde, die sich auf eine Legende oder Tradition bezieht, die offenbar direkt aus Istanbul stammt. Die Autoren einer illustrierten Studie, die Mitte des 19. Jahrhunderts veröffentlicht wurde und sich der Geschichte Istanbuls widmete (25), präsentierten kurz die seltsame Geschichte einer griechischen Sklavin, die angeblich von einem Mitglied der französischen Mission, einem Marquis V., für 1.500 Piaster gekauft wurde. Als sie durch Polen reiste, machte sie in Kamjanez Halt, wo sich Zofia in "den Grafen de Witte, einen Holländer in russischem Dienst, einen Nachkommen des großen Pensionärs dieses Namens", "einen schönen Mann von ungefähr dreißig Jahren" verliebte.
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Odebrał on niewolnicę markizowi V. i ożenił się z nią. W dwa lata później [!], w czasie podróży po Europie, młoda para spotkała rzekomo w Hamburgu Szczęsnego Potockiego, który zapaławszy do Zofii gwałtowną namiętnością rozwiódł ją z mężem, a następnie śpiesznie poślubił. Legenda ta błąka się do dziś na zachodzie Europy. Powtórzył ją przed kilkunastu laty historyk włoski Ugo Sacerdote, pisząc o dziejach Zofii w dzienniku rzymskim „Il Messaggero" (23 VIII 1958). Szkic Ugo Sacerdote pobudził wyobraźnię publicysty dziennika francuskiego, wydawanego w Stambule, który w serii "Nos concitoyens qui se sont distingués à l'étranger" pomieścił opowiadanie o pięknej niewolnicy greckiej, wywiezionej z Turcji przez francuskiego dyplomatę, a następnie poślubionej, generałowi Wittowi i polskiemu magnatowi Szczęsnemu Potockiemu. W uzupełnieniu do swojego, szkicu wspomniał co prawda o innej wersji tej historii (iż wywiózł ją z Turcji dyplomata polski Boscamp), ale sprawę uważał nadal za niezupełnie wyjaśnioną (26). Jest to w każdym razie dowodem, że legenda o ubogiej dziewczynie greckiej, która w XVIII wieku zrobiła w Polsce oszałamiającą karierę, egzystuje jeszcze samodzielnie między Stambułem a Paryżem, chociaż interesujący się nią pisarze nie mają z reguły pojęcia, że sprawa ta ma w Polsce dość bogatą literaturę i jest dokładnie zbadana.
Er erhielt die Sklavin vom Marquis V. und heiratete sie. Zwei Jahre später [!] traf das junge Paar während einer Europareise angeblich Szczęsny Potocki in Hamburg, der sich leidenschaftlich für Zofia begeisterte, sie von ihrem Ehemann scheiden ließ und dann hastig heiratete. Diese Legende wandert noch heute durch Westeuropa. Sie wurde vor einigen Jahren vom italienischen Historiker Ugo Sacerdote wiederholt, der in der Römer Zeitung "Il Messaggero" (vom 23. August 1958) über die Geschichte von Zofia schrieb. Ugo Sacerdotes Skizze regte die Fantasie eines Journalisten einer in Istanbul veröffentlichten französischen Tageszeitung an, die in der Serie "Nos concitoyens qui se sont distingués à l'étranger" eine Geschichte über eine schöne griechische Sklavin enthielt, die von einem französischen Diplomaten aus der Türkei mitgebracht und dann mit General Witte und dem polnischen Magnaten Szczęsny Potocki verheiratet wurde. Zusätzlich zu seiner Skizze erwähnte er eine andere Version dieser Geschichte (die vom polnischen Diplomaten Boscamp aus der Türkei übernommen wurde), hielt die Angelegenheit jedoch weiterhin für unvollständig geklärt (26). Dies ist zumindest ein Beweis dafür, dass die Legende eines armen griechischen Mädchens, das im 18. Jahrhundert in Polen eine beeindruckende Karriere machte, immer noch unabhängig zwischen Istanbul und Paris existiert, obwohl die Autoren, die sich für sie interessieren, normalerweise keine Ahnung haben, dass diese in Polen Gegenstand einer ziemlich umfangreichen Literatur ist und gründlich recherchiert wird.
W tej sytuacji wydawało się celowe opracowanie źródłowej biografii Zofii Glavani, przeznaczonej dla szerokiego ogółu czytelników, zainteresowanych tłem obyczajowym historii Polski w dobie rozbiorów, ale dostarczającej również specjalistom materiału, przydatnego w studiach historyczno-literackich i historyczno-społecznych, poświęconych czasom Oświecenia. Ze strony autora przesadą i obłudą byłoby na pewno twierdzenie, że taka właśnie biografia Szczęsnowej Potockiej należy do najpilniejszych potrzeb polskiej historiografii XVIII i XIX wieku, lub że poważna rola, jaką odegrała ona w życiu osobistym przynajmniej trzech ludzi, którzy swoją działalnością polityczną ciężko zaważyli na losach, naszego kraju (27), wymaga zbadania jej dziejów prywatnych. Wolno jednakże historykowi zająć się czasem problemami błahymi, ale ciekawymi i sensacyjnymi, ku własnej rozrywce i satysfakcji (miejmy nadzieję!) paru tysięcy czytelników. Książka niniejsza prezentuje materiały i ustalenia, zbierane przez kilka lat na marginesie zasadniczych badań historycznych autora. Jest to więc poważnie pomyślana monografia o bardzo niepoważnej postaci, godnej wszelako zająć na czas jakiś uwagę czytelnika.
In dieser Situation schien es ratsam, eine Quellenbiographie von Zofia Glavani zu entwickeln, die für ein breites Spektrum von Lesern gedacht war, die sich für den moralischen Hintergrund der polnischen Geschichte während der Teilungen interessierten, aber auch Fachleuten, die sich der Zeit der Aufklärung widmeten, Material zur Verfügung stellt, das für historisch-literarische und historisch-soziale Studien nützlich ist. Von Seiten des Autors wäre es sicherlich übertrieben und heuchlerisch zu sagen, dass eine solche Biographie der Gattin von Szczęsne Potocki eines der dringendsten Bedürfnisse der polnischen Geschichtsschreibung des 18. und 19. Jahrhunderts ist oder dass die wichtige Rolle, die sie im Privatleben von mindestens drei Menschen spielte, die das Schicksal unseres Landes mit ihren politischen Aktivitäten stark beeinflussten (27), eine Untersuchung ihrer privaten Geschichte erfordern würde. Ein Historiker darf sich jedoch mit manchmal trivialen, aber interessanten und sensationellen Problemen befassen, zu seiner eigenen Belustigung und Zufriedenheit (hoffentlich!) einiger tausend Leser. Dieses Buch präsentiert Materialien und Erkenntnisse, die über mehrere Jahre hinweg am Rande der historischen Grundlagenforschung des Autors gesammelt wurden. Es handelt sich also um eine ernsthaft durchdachte Monographie mit einem sehr frivolen Charakter, die es wert ist, die Aufmerksamkeit des Lesers für einige Zeit zu beanspruchen.
Po dokładniejszym zbadaniu zachowanych w krcju zasobów archiwalnych okazało się niestety, że mimo wszelkich wysiłków biografia Zofii Glavani będzie miała nadal wiele luk i niejasności.
Bei näherer Betrachtung der in der Region erhaltenen Archivressourcen stellte sich heraus, dass die Biographie von Zofia Glavani trotz aller Bemühungen immer noch viele Lücken und Unklarheiten aufweisen würde.
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Materiały związane z tą postacią są — wbrew oczekiwaniom — bardzo ubogie, a korespondencja Jej należy w polskich zbiorach publicznych do największych rzadkości. Trudno się zresztą temu dziwić: przez większą część swego życia Zofia działała na Podolu; listy jej trafiały do miejscowych archiwów magnackich, które albo uległy Już zniszczeniu, albo znajdują się poza Polską i dla historyków z natury rzeczy są trudno dostępne. W Archiwum Głównym Akt Dawnych w Warszawie i w Zbiorach Czartoryskich w Krakowie ocalały na szczęście prawie w komplecie pa-piery urzędowe Karola Boscampa. Udało się dzięki nim wzbogacić wiedzę o najwcześniejszym okresie życia Zofii. Korespondencja dyplomatyczna i półprywatna Stanisława Augusta dorzuciła trochę szczegółów do dziejów pani Wittowej w latach 1781—1792. Jednakże najważniejszy okres biografii Zofii, ostatnie ćwierćwiecze jej życia, niemal pozbawiony jest w archiwach polskich wszelkiej dokumentacji.
Entgegen den Erwartungen sind die Materialien zu dieser Figur sehr schlecht, und ihre Korrespondenz ist eine der seltensten in polnischen öffentlichen Sammlungen. Dies überrascht nicht, da Zofia die meiste Zeit ihres Lebens in Podolien aktiv war. Ihre Briefe gingen an die örtlichen Magnatenarchive, die entweder bereits zerstört wurden oder sich außerhalb Polens befinden und für Historiker natürlich schwer zugänglich sind. Glücklicherweise sind die offiziellen Papiere von Karol Boscamp im Zentralarchiv für historische Aufzeichnungen in Warschau und in der Czartoryski-Sammlung in Krakau erhalten. Dank ihnen konnte das Wissen über die früheste Lebensphase von Zofia erweitert werden. Die diplomatische und halbprivate Korrespondenz von Stanisław August fügte der Geschichte von Frau Wittowa in den Jahren 1781–1792 einige Details hinzu. Die wichtigste Periode in Zofias Biografie, die letzten 25 Jahre ihres Lebens, ist jedoch fast ohne Dokumentation in polnischen Archiven.
Bogate zbiory korespondencji i papierów osobistych Zofii powinny oczywiście znaleźć się w archiwum rodziny Potockich z Tulczyna. Nadzieje te, jak się dalej okaże, nie całkiem zawiodły, chociaż niezwykłe dzieje tulczyńskiego archiwum pozwalają mniemać, że znaczna część Interesującej nas dokumentacji została rozproszona lub nawet zniszczona w drugiej połowie XIX i w początkach XX wieku.
Eine reichhaltige Sammlung von Zofias Korrespondenz und persönlichen Papieren sollte natürlich in die Archive der Familie Potocki aus Tultschyn aufgenommen werden. Wie sich herausstellen wird, haben diese Hoffnungen nicht ganz enttäuscht, obwohl die außergewöhnliche Geschichte der Tultschyn-Archive den Eindruck erweckt, dass ein wesentlicher Teil der Dokumentation, an der wir interessiert sind, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts verstreut oder sogar zerstört wurde.
Jak wiadomo, po śmierci Zofii Potockiej (a właściwie już dwa lata wcześniej) Tulczyn znalazł się w posiadaniu jej syna, Mieczysława Potockiego. Cechy osobiste i burzliwe dzieje tej postaci nie sprzyjały należytemu zabezpieczeniu bogatego archiwum Potockich, zawierającego materiały o pierwszorzędnej wartości do dziejów Rzeczypospolitej i kultury polskiej w XVII, XVIII, i początkach XIX wieku.
Bekanntlich befand sich Tultschyn nach dem Tod von Zofia Potocka (oder tatsächlich schon zwei Jahre zuvor) im Besitz ihres Sohnes Mieczysław Potocki. Die persönlichen Qualitäten und die turbulente Geschichte dieser Figur trugen nicht zum angemessenen Schutz der reichen Potocki-Archive bei, die Materialien von primärem Wert für die Geschichte der Republik Polen und die polnische Kultur im 17., 18. und frühen 19. Jahrhundert enthielten.
W roku 1856 Mieczysław Potocki przeniósł się na stałe do Francji, gdzie spędził ostatnie dwadzieścia lat życia. Według niektórych relacji, wywiózł wówczas ze sobą i zatrzymał we Francji znaczną część archiwum z Tulczyna (28). Nie wiemy, co się później z tymi papierami stało; żaden z polskich badaczy nie trafił dotychczas na jakikolwiek ślad archiwum Potockich we Francji. Syn Mieczysława Potockiego Mikołaj Szczęsny (1845–1921), żonaty z Włoszką, księżniczką Pignatelli, zmarł bezpotomnie. Zbiory archiwalne pozostałe po jego rodzinie zaginęły bez śladu. Do dzisiaj (1982) nie udało się ustalić ich losu.
1856 zog Mieczysław Potocki dauerhaft nach Frankreich, wo er die letzten zwanzig Jahre seines Lebens verbrachte. Berichten zufolge nahm er dann einen großen Teil der Archive von Tulczyn mit und verwahrte sie in Frankreich (28). Wir wissen nicht, was danach mit diesen Papieren geschah; kein polnischer Forscher hat bisher eine Spur des Archivs der Familie Potocki in Frankreich entdeckt. Mieczysław Potockis Sohn Mikołaj Szczęsny (1845–1921), verheiratet mit einer italienischen Fürstin Pignatelli, starb kinderlos. Die von seiner Familie hinterlassenen Archivsammlungen sind spurlos verschwunden. Bis heute (1982) ist ihr Schicksal nicht geklärt.
W Tulczynie pozostał jednak spory zbiór dokumentów i korespondencji. W 1864 roku zwiedzał pałac tulczyński poeta i miłośnik historii Adam Mieleszko-Maliszkiewicz. Oto jak wspominał później swoje wrażenia: „[archiwum], w lewym skrzydle pałacowego pawilonu złożone, zajmowało obszerną o arkadach izbę z okratowanymi oknami, otoczoną dębowymi szafami, sięgającymi sklepienia, z szufladami u dołu na zwoje pergaminowe i folianty.
Eine große Sammlung von Dokumenten und Korrespondenz blieb jedoch in Tultschyn. Im Jahr 1864 besuchte Adam Mieleszko-Maliszkiewicz, ein Dichter und Geschichtsliebhaber, den Palast in Tultschyn. Er erinnerte sich später so an seine Eindrücke: „[das Archiv], im linken Flügel des Palastpavillons gelegen, befand sich in einem geräumigen Raum mit Arkaden, mit vergitterten Fenstern, umgeben von Eichenschränken, die bis zum Gewölbe reichten, und Schubladen für Pergamentrollen und Folianten am unteren Rand.
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Szkoda, żem nie czerpał samozwańczo pełnymi garściami z tej skarbnicy, bo potem, w lat kilka, znikł cały zbiór bez śladu. Brał, kto chciał i co chciał. Syn Mieczysława Potockiego, który sprzedał tę dziadowską rezydencję hr. Sergiuszowi Stroganowowi, zięciowi Bolesława Potockiego, nawet nie zapytał o archiwum. Wielką część zbiorów wywiózł syn generała Abazy [ówczesnego administratora Tulczyna] do Odessy, gdzie co się dało sprzedał amatorom, resztę na pudy oddał tandeciarzom handlującym bibułą. Widziałem jedną pakę tulczyńskich papierów u księcia Romana Sanguszki, który Ją nabył przypadkiem i złożył w archiwum zasławskim" (29). W końcu XIX wieku utrzymywano również, że „część archiwum ma się podobno znajdować w Niemirowie, u ks. Szczerbatowej, prawnuki Szczęsnego" (30).
Schade, dass ich nicht eine selbstgewählte Handvoll aus dieser Schatzkammer geschöpft habe, denn dann verschwand in wenigen Jahren die gesamte Sammlung spurlos. Es nahm, wer wollte, was er wollte. Der Sohn von Mieczysław Potocki, der diese grandiose Residenz dem Schwiegersohn Bolesław Potockis, Graf Sergiusz Stroganow, verkaufte, fragte nicht einmal nach dem Archiv. Ein großer Teil der Sammlung wurde vom Sohn von General Abaza [dem damaligen Administrator von Tultschyn] nach Odessa gebracht, wo er alles, was er konnte, an Liebhaber verkaufte, den Rest gab er den Altpapierhändlern nach Gewicht. Ich habe ein Bündel Papiere von Tultschyn bei Fürst Roman Sanguszko gesehen, der es versehentlich gekauft und im Archiv von Zasław deponiert hat" (29). Ende des 19. Jahrhunderts wurde auch behauptet, dass "ein Teil des Archivs in Niemirów liegen soll, bei Pater Dr. Szczerbatow, einem Urenkel von Szczęsny" (30).
W każdym jednak razie znaczna część archiwum tulczyńskiego ocalała i w okresie międzywojennym znalazła się w Centralnym Państwowym Archiwum Historycznym Ukraińskiej SRR w Kijowie, gdzie tworzy dzisiaj tak zwany „fond 49", złożony z 6205 jednostek inwentarzowych, skatalogowanych w trzech kolejnych inwentarzach. Większość tych materiałów dotyczy przede wszystkim administracji dóbr, zagadnień gospodarczych, finansowych ltp. Jednakże około tysiąca fascykułów zawiera materiały 1 korespondencję o znaczeniu politycznym, obyczajowym i kulturalnym, głównie z XVIII i XIX wieku (31). Wśród tych materiałów znajdują się również papiery i korespondencja Zofii Potockiej.
Auf jeden Fall überlebte jedoch ein bedeutender Teil der Tultschyn-Archive und wurde in der Zwischenkriegszeit in das Zentrale Historische Staatsarchiv der Ukrainischen SSR in Kiew aufgenommen, wo heute der sogenannte "Fonds 49" erstellt wird, der aus 6.205 Inventareinheiten besteht, die in drei nachfolgenden Inventaren katalogisiert sind. Die meisten dieser Materialien betreffen hauptsächlich die Verwaltung von Waren, wirtschaftliche und finanzielle Fragen usw. Etwa tausend Faszikel enthalten jedoch Materialien und Korrespondenz von politischer, sozialer und kultureller Bedeutung, hauptsächlich aus dem 18. und 19. Jahrhundert (31). Diese Materialien enthalten auch Papiere und Korrespondenz von Zofia Potocka.
Ile fascykułów zawiera materiały źródłowe, które mogłyby być przydatne przy pisaniu niniejszej książki, tego niestety nie stwierdzono. Udało się nam jednak dotrzeć do kilku jed nostek archiwalnych z zespołu „fond 49", złożonych z korespondencji o pierwszorzędnym znaczeniu. Są to pozycje sygnowane, jak następuje:
Wie viele Faszikel Material enthalten, das beim Schreiben dieses Buches nützlich sein könnte, wurde leider nicht angegeben. Es ist uns jedoch gelungen, mehrere Archiveinheiten aus der Gruppe "Fonds 49" zu finden, die sich aus Korrespondenz von höchster Wichtigkeit zusammensetzen. Es sind dies Elemente, die wie folgt signiert sind:
inwentarz II, nr 1756: listy Zofii Wittowej do Stanisława Szczęsnego Potockiego, pisane w czasie podróży z Hamburga do Lwowa i w czasie pobytu we Lwowie, od czerwca do do grudnia 1795 roku;
Inventar II, Nr. 1756: Zofia Wittowas Briefe an Stanisław Szczęsny Potocki, geschrieben während der Reise von Hamburg nach Lemberg und während ihres Aufenthalts in Lemberg von Juni bis Dezember 1795;
inwentarz II, nr 1759: listy Zofii Potockiej do senatora Nikołaja Nowosilcowa z lat 1806–1810;
Inventar II, Nr. 1759: Zofia Potockas Briefe an Senator Nikołai Nowossilzew von 1806–1810;
inwentarz II, nr 1758: listy Zofii Potockiej do pasierba, Szczęsnego Jerzego Potockiego z lat 1808–1809;
Inventar II, Nr. 1758: Briefe von Zofia Potocka an ihren Stiefsohn Szczęsny Jerzy Potocki von 1808–1809;
inwentarz II, nr 1435: listy Szczęsnego Jerzego Potockiego, pisane do Zofii w czasie podróży do Francji i pobytu w Paryżu w latach 1808–1809; tutaj mieści się również testament Szczęsnego Jerzego, spisany w Barèges dnia 4 sierpnia 1809 roku.
Inventar II, Nr. 1435: Briefe von Szczesny Jerzy Potocki an Zofia während seiner Reise nach Frankreich und seines Aufenthalts in Paris in den Jahren 1808–1809; Es ist auch das letzte Testament von Szczęsny Jerzy, das am 4. August 1809 in Barèges geschrieben wurde.
S. 18
Nie uzyskaliśmy niestety listów Stanisława Szczęsnego i Nowosilcowa, pisanych do Zofii w latach 1795 i 1806–1810, nie mamy również pewności, czy w archiwum tulczyńskim nie znajdują się listy lub jakiekolwiek papiery pani Potockiej z innych okresów. W każdym jednak razie wymienione wyżej materiały są dla biografii Zofii Glavani źródłami o znaczeniu pierwszorzędnym; pozwoliły one przedstawić nie tylko konkretne wydarzenia z jej życia w okresach, których dotyczą, ale przede wszystkim ukazać jej mentalność, charakter i zainteresowania, o czym dotychczas pisano tylko na podstawie domysłów i fantazji. Otrzymane z Kijowa listy Zofii stanowią (objętościowo) około 90% jej korespondencji, którą mógł się autor posłużyć jako podstawą źródłową niniejszej książki. Na pozostałe 10% korespondencji pani Wittowej-Potockiej składają się odszukane w AGAD listy jej do księdza Ghigiottiego z 1786 roku, dwa listy do Stanisława Kostki Potockiego (1808 i 1816) oraz listy do córki Zofii Kisielew i zięcia Pawła Kisielewa z lat 1820–1822, zachowane w Archiwum Państwowym w Krakowie, w zespole Archiwum Potockich z Krzeszowic.
Leider haben wir die Briefe von Stanisław Szczęsny und Nowossilzew, die 1795 und 1806–1810 an Zofia geschrieben wurden, nicht erhalten, und wir sind uns auch nicht sicher, ob das Tultschyn-Archiv Briefe oder Papiere von Frau Potocka aus anderen Epochen enthält. In jedem Fall sind die oben genannten Materialien Quellen von vorrangiger Bedeutung für die Biographie von Zofia Glavani; sie dürften nicht nur bestimmte Ereignisse in ihrem Leben in den Perioden präsentieren, auf die sie sich beziehen, sondern vor allem ihre Mentalität, ihren Charakter und ihre Interessen zeigen, die bisher nur auf der Grundlage von Vermutungen und Phantasien geschrieben wurden. Zofias in Kiew erhaltene Briefe machen (volumenmäßig) etwa 90% ihrer Korrespondenz aus, die der Autor als Quellengrundlage für dieses Buch hat verwenden können. Die restlichen 10% der Korrespondenz von Frau Wittowa-Potocka bestehen aus ihren Briefen an den Priester Ghigiotti aus dem Jahr 1786, die im AGAD gefunden wurden, zwei Briefen an Stanisław Kostka Potocki (1808 und 1816) und Briefen an ihre Tochter Zofia Kisseljowa und ihren Schwiegersohn Paweł Kisseljow aus den Jahren 1820–1822. aufbewahrt im Staatsarchiv in Krakau, in der Sammlung des Potocki-Archivs aus Krzeszowice.
Znaczna część listów Zofii jest zresztą w tej książce cytowana in extenso w obszernych fragmentach (32). Wydawało się to celowe i wskazane dla przybliżenia czytelnikom zarówno postaci bohaterki, jak i atmosfery obyczajowej lat 1795–1822, tym bardziej że piszący dotychczas o Zofii autorzy nie wyzyskali ani jednego z Jej listów. Autor niniejszej biografii zebrał ich łącznie 102, wszystkie (z jednym wyjątkiem) pisane w całości własną ręką Zofii, niektóra bardzo obszerne, wielostronicowe. Niemniej zgromadzony zasób źródeł tego rodzaju trudno uznać za zadowalający. Setka listów Zofii to zapewne nie więcej niż parę procent ogólnej liczby jej listów prywatnych, napisanych w ciągu całego życia. Nie udało się odszukać ani jednego z jej listów pisanych do Boscampa (archiwum prywatne Boscampa, niewątpliwie bardzo ciekawe i bogate, przepadło bez śladu już w roku 1794), do męża Józefa Witta, do księcia Potemkina, do syna Jana Witta. Fakt to zastanawiający, że ani jednego listu pani WittoweJ nie ma również w bogate] korespondencji Stanisława Augusta, zachowanej w AGAD i w Zbiorach Czartoryskich w Krakowie, chociaż nie wydaje się możliwe, aby piękna Greczynka ani razu w życiu do króla nie pisała. Brak również jakiejkolwiek korespondencji pani Potockiej z lat 1811–1820 (z jednym, co prawda, dość ciekawym wyjątkiem).
Ein wesentlicher Teil von Zofias Briefen wird in diesem Buch tatsächlich in großen Fragmenten ausführlich zitiert (32). Es schien absichtlich und ratsam, die Leser sowohl mit dem Charakter der Heldin als auch mit der moralischen Atmosphäre der Jahre 1795–1822 vertraut zu machen, zumal die Autoren, die über Zofia schrieben, keinen ihrer Briefe verwendeten. Der Autor dieser Biografie hat insgesamt 102 gesammelt, die alle (mit einer Ausnahme) vollständig mit Zofias eigener Hand geschrieben wurden, von denen einige sehr umfangreich und mehrseitig sind. Trotzdem kann die angesammelte Ressource dieser Art von Quellen kaum als zufriedenstellend angesehen werden. Einhundert von Zofias Briefen machen wahrscheinlich nicht mehr als ein paar Prozent der Gesamtzahl ihrer privaten Briefe aus, die sie während ihres gesamten Lebens geschrieben hat. Keiner ihrer Briefe an Boscamp (Boscamps Privatarchiv, zweifellos sehr interessant und reich, ging bereits 1794 spurlos verloren), an ihren Ehemann Józef de Witte, an Fürst Potjomkin, an ihren Sohn Jan de Witte wurde gefunden. Es ist eine rätselhafte Tatsache, dass auch in der reichen Korrespondenz von Stanisław August, die in der AGAD und in den Czartoryski-Sammlungen in Krakau aufbewahrt wird, kein einziger Brief von Frau Wittowa vorhanden ist, obwohl es nicht möglich erscheint, dass die schöne Griechin in ihrem Leben nie an den König geschrieben hätte. Es gibt auch (mit einer zugegebenermaßen recht interessanten Ausnahme) keine Korrespondenz von Frau Potocka aus den Jahren 1811–1820.
Bardzo frapująca wydawała się opublikowana przed kilku laty informacja, że w Centralnym Archiwum w Kijowie znajduje się „pamiętnik Zofii Potockiej w języku francuskim z końca XVIII wieku lub początku XIX" (fond 49, inwentarz II, nr 2971) (33). Określenie takie sugerowało, że chodzi tu o pamiętnik Zofii Glavani. Wszelkimi sposobami usiłowaliśmy oczywiście dotrzeć do tego cennego źródła.
Die vor einigen Jahren veröffentlichte Information, dass im Zentralarchiv in Kiew "ein Tagebuch von Zofia Potocka in französischer Sprache vom Ende des 18. Jahrhunderts oder Anfang des 19. Jahrhunderts" existiere (Fonds 49, Inventar II, Nr. 2971) (33), schien sehr interessant. Die Formulierung deutete darauf hin, dass es ein Tagebuch von Zofia Glavani war. Wir haben mit allen Mitteln versucht, diese kostbare Quelle zu erreichen.
S. 19
Główny Zarząd Archiwów ZSRR poinformował jednak Naczelną Dyrekcję Archiwów Państwowych w Warszawie (34), że pod wskazaną sygnaturą nie ma w kijowskim archiwum ani pamiętnika Zofii Potockiej, ani żadnego materiału z tą postacią związanego. Jak się okazało, odnośny fascykuł akt zawiera różne notatki literackie Józefiny Potockiej.
Der Hauptvorstand des Archivs der UdSSR teilte der Generaldirektion des Staatsarchivs in Warschau (34) jedoch mit, dass unter der angegebenen Referenznummer kein Tagebuch von Zofia Potocka oder Material zu dieser Figur im Kiewer Archiv vorhanden ist. Wie sich herausstellte, enthält das betreffende Aktenfaszikel verschiedene literarische Notizen von Józefina Potocka.
Staraliśmy się w niniejszej biografii przedstawić wszystkie bezsporne fakty z życia Zofii Glavani i uzasadnić źródłowo swoje przypuszczenia. Mimo to wiele fragmentów i aspektów życia i działalności naszej bohaterki pozostaje nadal tajemnicą. Może w przyszłości luki te uda się wypełnić, chociaż nadzieja na to jest – szczerze mówiąc – nikła.
In dieser Biografie haben wir versucht, alle unbestreitbaren Fakten aus dem Leben von Zofia Glavani darzustellen und unsere Annahmen zu rechtfertigen. Trotzdem bleiben viele Fragmente und Aspekte des Lebens und der Aktivitäten unserer Protagonistin ein Rätsel. Vielleicht werden diese Lücken in Zukunft geschlossen, obwohl die Hoffnung darauf – ehrlich gesagt – schwach ist.
W czasie kilkuletnich poszukiwań źródłowych i pracy nad tą książką autor spotkał się z najżyczliwszym zainteresowaniem i stałą, bezinteresowną, a wielce użyteczną pomocą ze strony jednej przede wszystkim osoby, Jest nią dr Nadia Surovcova, znakomita znawczyni historii Ukrainy w XVII i XVIII wieku, wielka miłośniczka parku w Zofiówce. Bez licznych informacji archiwalnych i materiałów źródłowych, uzyskanych dzięki pomocy dr Surovcovej, książka niniejsza straciłaby połowę swojej wartości. Składam Jej w tym miejscu najserdeczniejsze podziękowanie za tę pomoc, będącą pięknym przykładem współpracy historyków polskich i ukraińskich w badaniach nad problemami należącymi do wspólnej przeszłości obu naszych społeczeństw.
Während der mehrjährigen Suche nach Quellen und der Arbeit an diesem Buch stieß der Autor auf das größte Interesse und die beständige, desinteressierte und sehr nützliche Hilfe einer Person, nämlich von Dr. Nadia Surovcova, einer hervorragenden Expertin für die Geschichte der Ukraine im 17. und 18. Jahrhundert, einer großen Liebhaberin des Parks in Sofijiwka. Ohne die vielen Archivinformationen und Quellenmaterialien, die dank der Hilfe von Dr. Surovcova erhalten habe, würde dieses Buch die Hälfte seines Wertes verlieren. An dieser Stelle möchte ich ihr von Herzen für diese Hilfe danken, die ein schönes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen polnischen und ukrainischen Historikern bei der Erforschung der Probleme ist, die zur gemeinsamen Vergangenheit unserer beiden Gesellschaften gehören.
Mile wspominam również życzliwą pomoc prof. dr. Jana Reychmana, który chętnie podzielił się ze mną wynikami swoich badań i spostrzeżeniami dotyczącymi biografii Zofii Glavani, a także udostępnił mi niektóre unikalne w Polsce publikacje dla skompletowania literatury zagadnienia.
Ich habe auch gute Erinnerungen an die freundliche Hilfe von Prof. Dr. Jan Reychman, der mir bereitwillig die Ergebnisse seiner Forschungen und Beobachtungen zur Biographie von Zofia Glavani mitteilte und mir auch einige in Polen nur einmal vorhandene Veröffentlichungen zur Verfügung stellte, um die Literatur zu diesem Thema zu vervollständigen.
S. 21–72 Część pierwsza Preludium konstantynopolitańskie / Erster Teil Vorspiel in Istanbul [1760–1778]
BearbeitenS. 21–29 I/II
BearbeitenS. 21
Po po≥udniu dnia 8 maja 1777 roku – w dniu imienin Najjaúniejszego Pana, trzynasty juø rok mi≥oúciwie panujπcego Stanis≥awa Augusta – w pa≥acu misji polskiej w Stambule, ktÛry Wysoka Porta OttomaÒska ofiarowa≥a na czas pobytu w stolicy su≥tana internuncjuszowi i ministrowi pe≥nomocnemu krÛla polskiego, panu Karolowi Boscamp-Lasopolskiemu, odbywa≥o siÍ uroczyste przyjÍcie dla ca≥ego korpusu dyplomatycznego Konstantynopola. W wielkiej sali, przy stole wspaniale dla piÍÊdziesiÍciu osÛb zastawionym, zgromadzili siÍ przedstawiciele prawie wszystkich dworÛw Europy. Umieszczona w kπcie na ma≥ym podwyøszeniu szeúcioosobowa kapela wtÛrowa≥a cichutko brzÍkowi kielichÛw. Lokaje we frakach uwijali siÍ sprawnie, nape≥niajπc co chwila szk≥a starym winem. Humory dopisywa≥y i nawet rozmaite polityczne niechÍci od≥oøono tego wieczoru na bok; ambasador brytyjski nie boczy≥ siÍ juø na pos≥a francuskiego, a minister imperatorowej Katarzyny II øyczliwie spoglπda≥ na reprezentanta Sztokholmu.
Am Nachmittag des 8. Mai 1777 – am Namenstag des Seligen Herrn, dem dreizehnten Jahr des barmherzig regierenden Stanisław August – fand im Palast der polnischen Mission in Istanbul, den die Osmanische Hohe Pforte für die Zeit seines Aufenthalts in der Hauptstadt dem Internuntius und Bevollmächtigten des polnischen Königs, Herrn Karol Boscamp-Lasopolski, zur Verfügung stellte, ein feierlicher Empfang für das gesamte diplomatische Korps von Istanbul statt. Fast alle Höfe Europas hatten sich in der großen Halle an einem Tisch versammelt, der für fünfzig Personen großartig war. Einw sechsköpfige Kapelle, die in einer Ecke auf einer kleinen Anhöhe platziert war, hallte leise den Klang der Kelche wider. Die Lakaien im Frack bewegten sich effizient und füllten ab und zu das Glas mit altem Wein. Die Stimmung war gut, und an diesem Abend wurden sogar verschiedene politische Abneigungen beiseite gelegt; der britische Botschafter machte sich keine Sorgen mehr um den französischen Gesandten, und der Minister von Kaiserin Katharina II. sah den Vertreter Stockholms freundlich an.
Ktoú skinπ≥ dyskretnie, gwar przycich≥. Ambasador dworu úw. Jakuba, przedstawiciel krÛla Jerzego III, sir Robert Ainslie, wzniÛs≥ kielich i w krÛtkiej oracji przekaza≥ na rÍce pana internuncjusza wyrazy podziwu i uwielbienia wszystkich zebranych dla dostojnego solenizanta; zakoÒczy≥ zaú okrzykiem na czeúÊ Najjaúniejszej Rzeczypospolitej. Biesiadnicy powstali z miejsc i przy triumfalnie brzmiπcych fanfarach trπb i kot≥Ûw spe≥nili zdrowie krÛla Stanis≥awa Augusta i jego ministra, pana Boscamp-Lasopolskiego. Przez chwilÍ ca≥a sala rozbrzmiewa≥a radosnymi okrzykami. Potem oczy wszystkich zwrÛci≥y siÍ na internuncjusza. Boscamp uniÛs≥ kielich i rÛwnie uroczyúcie dziÍkowa≥ zebranym za serdecznπ owacjÍ.
Jemand nickte diskret, das Summen war leise. Der Botschafter des Hofes von Saint-James, Vertreter von König Georg III., Sir Robert Ainslie, hob den Kelch und übermittelte in einer kurzen Rede dem Internuntius seine Bewunderung und Anbetung für alle, die sich für den angesehenen Geburtstagskind versammelt hatten. Er schloss mit einem Trinkspruch zu Ehren der erlauchten Rzeczpospolista. Die Nachtschwärmer erhoben sich von ihren Plätzen und erfüllten mit einer triumphierend klingenden Fanfare von Trompeten und Kesselpauken die Gesundheit König Stanisław Augusts und seines Ministers, Herrn Boscamp-Lasopolski. Für einen Moment hallte die ganze Halle von freudigen Rufen. Dann richteten sich alle Augen auf den Internuntius. Boscamp hob den Kelch und dankte den Menschen feierlich für die warmen Ovationen.
S. 22
Gdy tak oto sta≥ przy biesiadnym stole z kielichem w d≥oni, ws≥uchany w fanfary i gwar t≥umu goúci, na pewno nie przypuszcza≥, øe przeøywa w≥aúnie moment kulminacyjny swojej d≥ugiej i burzliwej kariery dyplomatycznej. Moøe jednak zaduma≥ siÍ chwilÍ nad drogπ øyciowπ, ktÛra po dwudziestu latach s≥uøby kondotierskiej w dyplomacji dwÛch obcych paÒstw doprowadzi≥a go wreszcie do tak úwietnego stanowiska. Gdy jako dwudziestoparoletni m≥odzian, pochodzπcy z francuskiej rodziny hugonockiej, urodzony gdzieú w Holandii, zaczyna≥ w roku 1756 pracÍ dyplomatycznπ jako skromny kurier w s≥uøbie krÛla pruskiego Fryderyka II, oczekiwa≥ zapewne szybszego wy düwigniÍcia siÍ na szczyty sfer dworskich ktÛregoú z krajÛw europejskich – jakiegokolwiek, byle tylko otwierajπcego przed cudzoziemcem perspektywy ≥atwej kariery. Siedem lat musia≥ jednak wys≥ugiwaÊ siÍ pos≥owi pruskiemu w Stambule, Haude-Rexinowi, zanim dochrapa≥ siÍ pierwszej samodzielnej funkcji, stanowiska ministra pe≥nomocnego dworu poczdamskiego u boku monarchy bardzo pod≥ej rangi, bo zaledwie chana krymskiego. Niewiele przyda≥a siÍ jego bogata erudycja w zakresie obyczajÛw i stosunkÛw Bliskiego Wschodu i prÍdko osiπgniÍta bieg≥a znajomoúÊ kilku wschodnich jÍzykÛw. Szkodzi≥o mu byÊ moøe trochÍ obce pochodzenie, bardziej jednak zami≥owanie do drobnych intryg i prywatnych kombinacji handlowych, a wreszcie specyficzne upodobanie w procederze, ktÛry mÛg≥ co prawda jednaÊ mu øyczliwπ wdziÍcznoúÊ niektÛrych monarchÛw, ale w zasadzie nie by≥ dobrπ rekomendacjπ do wykonywania powaønych zadaÒ politycznych, mianowicie w strÍczycielstwie i – jakbyúmy dzisiaj to okreúlili – w handlu øywym towarem. Z tego w≥aúnie powodu, na tle zatargu o jakπú lokalnπ piÍknoúÊ, Boscamp wszed≥ w konflikt z chanem i musia≥ porzuciÊ s≥uøbÍ pruskπ. Opuúciwszy terytorium Porty OttomaÒskiej, przyby≥ do Warszawy, szczÍúliwym przypadkiem trafi≥ w≥aúnie na okres bezkrÛlewia i elekcji Stanis≥awa Augusta. W oczach m≥odego monarchy talenty i umiejÍtnoúci Boscampa by≥y znakomitymi kwalifikacjami; objπ≥ wiÍc w nowo utworzonym gabinecie krÛlewskim korespondencjÍ tureckπ, potem – w latach 1765/1766 – towrzyszy≥ pos≥owi polskiemu Tomaszowi Aleksandrow≥czowl, wys≥anemu do Stambu≥u z notyfikacjπ elekcji nowego monarchy, i dziÍki swoim stosunkom na dworze su≥taÒskim zdo≥a≥ sk≥oniÊ niechÍtnπ PortÍ do przyjÍcia poselstwa krÛla polskiego, w ktÛrym dopatrywano siÍ nad Bosforem jedynie protegowanego imperatorowej Katarzyny II. Od tej chwili zaczπ≥ coraz prÍdzej wspinaÊ siÍ po szczeblach kariery: na sejmie roku 1767/1768 uzyska≥ indygenat; w roku 1774 towarzyszy≥ hetmanowi Branickiemu w misji do Petersburga; jesieniπ 1776 roku otrzyma≥ tytu≥ szambelana, Order åw. Stanis≥awa i przywilej szlachecki na nazwisko Lasopolski. Te ostatnie godnoúci by≥y zadatkiem nagrody za nowe, wielkie zadanie – misjÍ specjalnπ do Stambu≥u, gdzie z polecenia Stanis≥awa Augusta mia≥ podjπÊ ostroøne starania o nawiπzanie sta≥ych stosunkÛw dyplomatycznych miÍdzy Rzeczπpospolitπ Polskπ a Porta OttomaÒskπ (1). W dniu 9 listopada 1776 roku Boscamp na czele licznego orszaku opuúci≥ WarszawÍ; po kilkumiesiÍcznej podrÛøy lπdowej, 12 lutego 1777 roku, wjecha≥ do Pery, przedmieúcia Stambu≥u, gdzie mieúci≥y siÍ przedstawicielstwa dyplomatyczne dworÛw europejskich (2). Od niedawna przebywa≥ wiÍc w stolicy Imperium OttomaÒskiego i uroczysty bankiet w dniu úw. Stanis≥awa by≥ jego pierwszym wielkim przyjÍciem dla ca≥ego korpusu dyplomatycznego.
Anm. 1: Biografię Karola Boscamp-Lasopolskiego opracował Władysław Konopczyńiski w Polskim słowniku biograficznym, t. II, Kraków 1936, s. 372-374. (Data urodzenia Boscampa jest nieznana). […]
Anm. 1: Die Biographie von Karol Boscamp-Lasopolski wurde von Władysław Konopczyńiski im "Polski słownik biograficzny", Band 2, Krakau 1936, S. 372-374, veröffentlicht. (Das Geburtsdatum von Boscamp ist unbekannt). […]
Als er mit einem Kelch in der Hand am Festtisch stand und der Fanfare und dem Summen der Menge lauschte, glaubte er sicherlich nicht, dass er den Höhepunkt seiner langen und turbulenten diplomatischen Karriere erlebte. Vielleicht dachte er jedoch einen Moment über seinen Lebensweg nach, der ihn nach zwanzig Jahren Söldnerdienst in der Diplomatie zweier ausländischer Staaten schließlich in eine so hervorragende Position geführt hatte. Als er als junger Mann in den Zwanzigern, geboren in einer französischen Hugonottenfamilie, geboren irgendwo in den Niederlanden, 1756 seine diplomatische Arbeit als bescheidener Kurier für den preußischen König Friedrich II. begann, erwartete er wahrscheinlich einen schnelleren Aufstieg an die Spitze der Hofbereiche einiger europäischer Länder – welcher auch immer, wenn sich nur die Aussichten auf eine einfache Karriere für einen Ausländer eröffnen. Sieben Jahre lang musste er jedoch dem preußischen Gesandten in Istanbul, Haude-Rexin, dienen, bevor er seine erste unabhängige Position, die Position des bevollmächtigten Ministers des Potsdamer Hofes bei einem Monarchen von sehr geringem Rang, dem Khan der Krim, erreichte. Seine umfassende Kenntnis der Bräuche und Beziehungen des Nahen Ostens und seine schnelle Beherrschung mehrerer östlicher Sprachen erwiesen sich als wenig nützlich. Vielleicht war er etwas fremder Herkunft, aber mehr noch seine Liebe zu kleinen Intrigen und privaten Handelskombinationen und schließlich eine besondere Vorliebe für die Praxis, für die ihm zwar einige Monarchen dankbar waren, die aber im Prinzip keine gute Empfehlung für die Erfüllung ernsthafter politischer Aufgaben war, nämlich bei der Fortpflanzung und – wie wir heute sagen würden – beim Handel mit lebenden Waren. Aus diesem Grund geriet Boscamp vor dem Hintergrund eines Streits um eine lokale Schönheit in Konflikt mit dem Khan und musste den preußischen Dienst verlassen. Nachdem er das Gebiet der Osmanischen Pforte verlassen hatte, kam er nach Warschau. Glücklicherweise befand er sich in der Zeit der Blutlosigkeit und der Wahl von Stanisław August. In den Augen des jungen Monarchen waren Boscamps Talente und Fähigkeiten brillante Qualifikationen; er übernahm die türkische Korrespondenz im neu geschaffenen königlichen Amt und schloss sich dann – 1765/1766 – dem polnischen Gesandten Tomasz Aleksandrowicz an, der mit der Nachricht von der Wahl des neuen Monarchen nach Istanbul geschickt wurde, und dank seiner Beziehungen am Hofe des Sultans gelang es ihm, die widerstrebende Pforte davon zu überzeugen, die Gesandtschaft des polnischen Königs anzunehmen, der am Bosporus nur als Schützling der Kaiserin Katharina II. wahrgenommen wurde. Von diesem Moment an stieg er immer schneller die Karriereleiter hinauf: vom Sejm von 1767/1768 erhielt er das Indigenat; 1774 begleitete er Hetman Branicki auf seiner Mission nach Petersburg; im Herbst 1776 wurde ihm der Titel eines Kammerherrn, der Ordens von Heiligen Stanisław und ein Adelsbrief auf den Namen Lasopolski verliehen. Diese letzten Titel versprachen eine Belohnung für eine neue, große Aufgabe – eine besondere Mission in Istanbul, wo er auf Befehl von Stanisław August im August sorgfältige Anstrengungen unternehmen sollte, um dauerhafte diplomatische Beziehungen zwischen der Rzeczpospolita und der Osmanischen Pforte aufzubauen (1). Am 9. November 1776 verließ Boscamp mit großem Gefolge Warschau. Nach mehreren Monaten Landreise betrat er am 12. Februar 1777 Pera, einen Vorort von Istanbul, wo sich die diplomatischen Vertretungen der europäischer Höfe befanden (2). So war er seit kurzem in der Hauptstadt des Osmanischen Reiches, und das zeremonielle Bankett auf den Heiligen Stanisław war sein erster großer Empfang für das gesamte diplomatische Corps.
S. 23
Jeøeli nawet wszystkie te wspomnienia i refleksje przemknÍ≥y siÍ tego wieczoru przez umys≥ Boscampa, to nie mÛg≥ siÍ im d≥ugo oddawaÊ. Ledwo przebrzmia≥y owacje uroczystego toastu, a kapela znowu zabrzmia≥a wdziÍcznπ sonatπ, gdy nad fotelem ministra nachyli≥ siÍ marsza≥ek dworu pan Otée, szepczπc, øe w sπsiedniej sali zapalajπ juø øyrandole i lichtarze, a bal lada chwila moøe siÍ rozpoczπÊ. Dyplomaci wstali od sto≥u; na schodach pojawiali siπ nowi goúcie, na wieczÛr zaproszono aø 150 osÛb. Zabrzmia≥y düwiÍki menueta, rozpoczπ≥ siÍ uroczysty bal parÍ. Oko≥o pÛ≥nocy znowu wezwano goúci do sto≥u, podano úwietnπ kolacjÍ. Radosny i upojony sukcesem internuncjusz przeprasza≥ zebranych, øe z powodu zbyt krÛtkiego terminu nie zdo≥a≥ przygotowaÊ ïzapowiedzianej iluminacji z ca≥π feeriπ ogni sztucznych, ktÛra mia≥a byÊ punktem kulminacyjnym zabawy, ale upewniano go szczerze, øe i tak uroczystoúÊ wypad≥a doprawdy wspaniale.
Selbst wenn all diese Erinnerungen und Reflexionen an diesem Abend in Boscamps Gedanken aufblitzten, konnte er sich ihnen kaum lange hingeben. Der Applaus des feierlichen Toasts war kaum vergangen, und die Band spielte eine dankbare Sonate, als sich der Hofmarschall, Herr Otée, über den Sitz des Ministers beugte und flüsterte, dass im Nebenzimmer Kronleuchter und Kerzenleuchter angezündet würden und der Ball beginnen würde. Die Diplomaten erhoben sich vom Tisch; neue Gäste erschienen auf der Treppe, bis zu 150 Personen wurden zum Abend eingeladen. Die Geräusche des Menuetts erklangen, der Galaball begann. Gegen Mitternacht wurden die Gäste wieder an den Tisch gerufen und ein großartiges Abendessen serviert. Freudig und voller Erfolg entschuldigte sich der Internuntius beim Publikum, dass er aufgrund der zu kurzen Frist nicht in der Lage gewesen war, die angekündigte Illumination mit einem ganzen Feuerwerksfest vorzubereiten, das der Höhepunkt des Festes sein sollte, aber er war aufrichtig versichert, dass die Zeremonie tatsächlich wunderbar verlaufen war.
Bal trwa≥ do piπtej nad ranem. ZakoÒczy≥ siÍ uroczystym polonezem i wielkπ owacjπ zebranych, ktÛrzy wo≥ali z zapa≥em "Vive le roi!". "Wszyscy wydawali siÍ oczarowani sukcesem tego przyjÍcia i znakomitym porzπdkiem, ktÛry tam panowa≥" (3).
Der Ball dauerte bis fünf Uhr morgens. Er endete mit einer feierlichen Polonaise und großen Ovationen der versammelten Leute, die mit Begeisterung "Vive le roi!" ausriefen. "Alle schienen vom Erfolg dieses Festes und von der guten Ordnung, die dort herrschte, entzückt zu sein" (3).
Dopiero o úwicie zmÍczony úmiertelnie internuncjusz mÛg≥ wreszcie po≥oøyÊ siÍ do ≥Ûøka. Zasnπ≥ chyba prÍdko i nie zastanawia≥ siÍ z pewnoúciπ nad tym, øe o tej samej porze rozmyúla z drøeniem serca o swych dalszych losach pewna m≥oda dziewczyna grecka, o ktÛrej istnieniu dowiedzia≥ siÍ poprzedniej nocy, a ktÛrπ zobaczy≥ po raz pierwszy na w≥asne oczy w≥aúnie rankiem dnia 8 maja 1777 roku.
Erst im Morgengrauen konnte sich der tödlich müde Internuntius endlich ins Bett legen. Er muss schnell eingeschlafen sein und dürfte nicht daran gedacht haben, dass gleichzeitig ein bestimmtes junges griechisches Mädchen, von dessen Existenz er in der vergangenen Nacht erfahren hatte und das er zum ersten Mal mit eigenen Augen gesehen hatte, am Morgen des 8. Mai 1777 mit zitterndem Herzen über sein Schicksal nachdachte.
Ca≥a ta historia zaczÍ≥a siÍ w≥aúciwie w nocy z dnia 7 na 8 maja 1777 roku. Wtedy to zasz≥o b≥ahe zupe≥nie wydarzenie, bez którego jednak pewna grecka dziewczyna uliczna nie zrobiłaby nigdy olśniewajπcej kariery o europejskim rozgłosie, a książka niniejsza nigdy by nie powstała (4).
Diese ganze Geschichte begann tatsächlich in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai 1777. Zu diesem Zeitpunkt ereignete sich ein völlig triviales Ereignis, ohne das jedoch ein bestimmtes griechisches Straßenmädchen niemals eine schillernde Karriere mit europäischen Ruhm gemacht hätte und dieses Buch niemals geschrieben worden wäre (4).
Anm. 4: WiÍkszoúÊ szczegÛ≥Ûw dotyczπcych pochodzenia i stambulskiego okresu øycia Zofii zaczerpniÍta zosta≥a z omÛwionego we wstÍpie rÍkopisu Boscampa Mes amours éphémères avec une jeune Bythinienne. Cytaty pochodzπ z opracowanego przez autora niniejszej ksiπøki wydania tego dokumentu: Karol Boscamp-Lasopolski: Moje przelotne mi≥ostki z m≥odπ Bitynkπ, KrakÛw 1963 (dalej cyt.: Boscamp), przy czym pierwsza cyfra odsy≥a do odpowiedniej stronicy polskiego przek≥adu, a cyfra w nawiasie do tego samego fragmentu w brzmieniu oryginalnym francuskim.
Anm. 4: Die meisten Details über Zofias Hintergrund und die Istanbuler Zeit in ihrem Leben stammen aus Boscamps Manuskript Mes amours éphémères avec une jeune Bythinienne, das in der Einleitung besprochen wurde. Die Zitate stammen aus der Ausgabe dieses Dokuments, das vom Autor dieses Buches veröffentlicht wurde: Karol Boscamp-Lasopolski: Moje przelotne miłostki z młodą Bitynką, Kraków 1963 (im Folgenden bezeichnet als: Boscamp), wobei sich die erste Ziffer auf die entsprechende die Seite der polnischen Übersetzung bezieht und jene in Klammern zu demselben Fragment in der französischen Originalversion.
S. 24
Aby lepiej zrozumieÊ okolicznoúci tego wydarzenia, trzeba wspomnieÊ, øe na ulicach XVIII-wiecznego Stambu≥u panowa≥a nocπ úmiertelna cisza. "W Konstantynopolu zaledwie muezzinowie skoÒczπ og≥aszaÊ godzinÍ wieczornej modlitwy – opowiada XVIII-wieczny podrÛønik angielski – kaødy uczciwy muzu≥manin wraca do domu, a te same miejsca, ktÛre od wschodu do zachodu s≥oÒca nawiedzane sπ przez tysiπce ludzi, stajπ siπ istnπ pustyniπ. W godzinÍ po zachodzie s≥oÒca wszystkie bramy w mieúcie sπ zatrzaúniÍte, a wejúcie do úrodka jest zabronione" (5). W roku 1777 dbano zresztπ wyjπtkowo skrupulatnie, aby nocπ nikt obcy nie znajdowa≥ siÍ na terenie cudzoziemskich misji i poselstw w Stambule, a nawet w ciπgu dnia personel dyplomatyczny unika≥ kontaktu z krajowcami, gdyø w stolicy Imperium OttomaÒskiego szala≥a groüna epidemia. "Wasza Ekscelencja sam wedle tego osπdzi – jeszcze w rok pÛüniej donosi≥ szefowi gabinetu krÛlewskiego polski chargé d’affaires w Stambule – jak ciÍøkie jest utrzymywanie w tych czasach stosunkÛw z Turkami; dragomani i t≥umacze nieustannie ryzykujπ w tych okolicznoúciach øyciem, w sposÛb nawet gorszy niø na wojnie. Skoro ktoú mia≥ nieszczÍúcie ulec zakaøeniu, jest przez wszystkich porzucony i opuszczony, a úmierÊ pojawia siÍ czÍsto, zanim pojmie siÍ, skπd i jak przychodzi. Musia≥em przerwaÊ swoje studia nad jÍzykiem tureckim i porzuciÊ zamiary pog≥Íbienia wiedzy o tym kraju; jednyni z g≥Ûwnych wysi≥kÛw, ktÛre teraz podejmujÍ, jest zabezpieczenie w miarÍ moøliwoúci naszego domu i uchronienie go przed zarazπ" (6). Nic dziwnego, øe pracownicy s≥uøby dyplomatycznej ≥atwo w tych warunkach ulegali panice, a ïwszelkie przekroczenia przepisÛw o izolacji karano bezwzglÍdnie i surowo.
Um die Umstände dieses Ereignisses besser zu verstehen, sollte erwähnt werden, dass die Straßen von Istanbul aus dem 18. Jahrhundert nachts tödlich still waren. "Kaum haben in Istanbul die Muezzins die Stunde des Abendgebetes verkündet", erzählt ein englischer Entdecker aus dem 18. Jahrhundert, "kehrt jeder ehrliche Muslim nach Hause zurück, und die gleichen Orte, die von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang von Tausenden von Menschen heimgesucht werden, werden eine Wüste. Eine Stunde nach Sonnenuntergang sind alle Tore der Stadt geschlossen und der Zutritt ist verboten" (5). 1777 wurde äußerst sorgfältig darauf geachtet, dass sich nachts keine Fremden auf dem Territorium ausländischer Missionen und Gesandtschaften in Istanbul befanden, und selbst tagsüber vermied das diplomatische Personal den Kontakt mit den Eingeborenen, da in der Hauptstadt des Osmanischen Reiches eine schwere Epidemie wütete. "Ihre Exzellenz wird sich danach beurteilen" – meldete ein Jahr der Leiter des Büros des königlichen polnischen Geschäftsträgers in Istanbul – "wie schwierig es zu dieser Zeit ist, die Beziehungen zu den Türken aufrechtzuerhalten; Dragomane und Übersetzer riskieren unter diesen Umständen ständig ihr Leben, noch schlimmer als im Krieg. Wenn jemand das Unglück hatte, sich anzustecken, wird er von allen verlassen, und der Tod kommt oft, bevor er merkt, wo und wie er kommt. Ich musste mein Türkischstudium aufgeben und meine Absicht aufgeben, meine Kenntnisse über dieses Land zu vertiefen. Eine der Hauptanstrengungen, die ich jetzt mache, ist es, unser Zuhause so weit wie möglich zu schützen und es vor der Seuche zu bewahren." (6) Kein Wunder, dass Mitarbeiter des diplomatischen Dienstes unter diesen Bedingungen leicht in Panik gerieten und Verstöße gegen die Bestimmungen zur Isolation rücksichtslos und streng bestraft wurden.
Wspomnianej nocy zbudzi≥y Boscampa krzyki na dziedziÒcu pa≥acowym. Zaraz potem zjawi≥ siÍ w sypialni marsza≥ek dworu, raportujπc, øe w czasie nocnej inspekcji zasta≥ w ≥Ûøku portiera, niejakiego Carlo, jakπú GreczynkÍ, kobietÍ w úrednim wieku, ale wcale jeszcze powabnπ. Wykroczenie takie (nie tyle przeciwko moralnoúci, ile sanitarnym przepisom) winno byÊ natychmiast ukarane; Carlo ma wiÍc otrzymaÊ niezw≥ocznie ch≥ostÍ z rπk kaprala tureckiego, dowodzπcego przydzielonπ przez w≥adze tureckie eskortπ; wyrywa siÍ jednak i øπda, aby uprzednio pozwolono mu na krÛtkπ rozmowÍ z samym ministrem.
In dieser Nacht wurde Boscamp durch Schreie im Palasthof geweckt. Unmittelbar darauf erschien der Hofmarschall im Schlafzimmer und berichtete, dass er während der Nachtinspektion im Bett des Portiers, eines gewissen Carlo, eine nicht mehr ganz junge, aber noch ganz verführerische Griechin gefunden habe. Eine solche Straftat (weniger gegen die Moral als vielmehr gegen die Hygienevorschriften) sollte sofort geahndet werden; Carlo sollte daher unverzüglich seine Prügelstrafe aus den Händen des türkischen Korporals erhalten, der für die von den türkischen Behörden zugewiesene Eskorte verantwortlich war; er forderte jedoch, dass ihm zunächst ein kurzes Gespräch mit dem Minister selbst gestattet werde.
Obudzony minister nie mia≥ zapewne ochoty na rozmowÍ z przy≥apanym in flagranti portierem, moøemy jednak sπdziÊ, øe Ûw Carlo oddawa≥ mu juø uprzednio jakieú poufne us≥ugi ≥ z tej racji cieszy≥ siÍ specjalnymi ≥askami; rozkaza≥ wiÍc przyprowadziÊ przestÍpcÍ. Sprytny Carlo zna≥ widaÊ doskonale s≥abπ stronÍ swojego pana; skoro tylko stanπ≥ przed jego obliczem, rzuci≥ siÍ mu do nÛg i oúwiadczy≥:
Der erwachte Minister hatte wahrscheinlich keine Lust, mit dem im flagranti erwischten Portier zu sprechen, aber wir können annehmen, dass Carlo ihm bereits einige vertrauliche Dienste geleistet hatte, weshalb er seine besondere Gunst genoss; also befahl er, den Missetäter zu bringen. Der kluge Carlo kannte die Schwäche seines Herrn sehr gut; sobald er vor ihm stand, warf er sich zu seinen Füßen und erklärte:
"Panie! Kobieta, z ktÛrπ spa≥em, jest matkπ dziewczyny plÍtnasto- czy szesnastoletniej, szukajπcej schronienia przed natarczywoúciπ m≥odego beja, krewnego kapitana-baszy. Jest ona godna ≥oøa krÛlewskiego. Racz jπ zobaczyÊ, matka przyprowadzi jπ sama na pierwszy znak dany twemu s≥udze i niewolnikowi, a pewny jestem, øe przebaczysz winnym i ochronisz niewinnπ!" (7).
"Herr! Die Frau, mit der ich geschlafen habe, ist Mutter eines fünfzehn- oder sechzehnjährigen Mädchens, das Schutz vor den Nachstellungen eines jungen Bey sucht, eines Verwandten des Kapudan Pascha [=Cezayirli Gazi Hasan Pascha (1713–1790)]. Sie ist eines königlichen Bettes würdig. Sehen Sie sich an, auf den ersten Wink hin, den Sie ihrem Diener und Sklaven geben, wird die Mutter sie Ihnen bringen, und ich bin sicher, dass Sie den Schuldigen vergeben und die Unschuldige beschützen werden. [Boscamp, S. 105]
S. 25
Zaspany internuncjusz wytrzeźwiał natychmiast; podobne propozycje nigdy nie by≥y dlaÒ obojÍtne. Co prawda w jednym z domów misji spała spokojnie pewna 14-letnia dziewczyna z Galaty (dzielnicy Stambułu, połoźonej w sąsiedztwie Pery), którą troskliwy o los ładnych sierotek płci żeńskiej polski dyplomata przygarnął przed paru tygodniami, ledwo zdążył zainstalować się w Perze, ale Boscamp od wielu lat nie miał zwyczaju kontentować się jedną tylko metresą. "Godna ≥oøa krÛlewskiego…" Warto by≥o nad tym siÍ zastanowiÊ. Rozkaza≥ uwolniÊ Carla od kary i poleci≥ mu jednoczeúnie, aby dnia nastÍpnego sprowadzi≥ do pa≥acu misji owπ atrakcyjnπ dziewczynÍ razem z jej matkπ.
Das schläfrige Internuntius wurde sofort nüchtern; solche Vorschläge waren nie gleichgültig. Es stimmt, dass in einem der Häuser der Mission ein 14-jähriges Mädchen aus Galata (einem Stadtteil von Istanbul in der Nähe von Pera) friedlich schlief, das der polnische Diplomat, der sich um das Schicksal hübscher Waisenkinder kümmerte, vor einigen Wochen aufgenommen hatte, als er sich gerade in Pera installiert hatte, aber seit vielen Jahren hatte Boscamp nicht die Gewohnheit, sich mit nur einer Mätresse zufrieden zu geben. "Eines Königs würdig…" Das war eine Überlegung wert. Er befahl, Carlo die Bestrafung zu erlassen, und wies ihn gleichzeitig an, dieses attraktive Mädchen und seine Mutter am nächsten Tag in den Palast der Mission zu bringen.
Tego dnia internuncjusz mia≥ niewiele czasu, úpieszy≥ siÍ, bowiem wieczorem odbyÊ siÍ mia≥o opisane powyøej wielkie przyjÍcie. Mimo to poświęcił pół godziny na rozmowę z przyprowadzonymi Greczynkami. Przed ministrem stanÍ≥a smuk≥a 17-letnia dziewczyna o wielkich czarnych oczach, ubrana skromnie, ale wdziÍcznie siÍ prezentujπca. Matka przedstawi≥a jπ moønemu panu jako "Dudu" – tak w≥aúnie owo dziewczÍ w domu nazywano, chociaø na chrzcie úwiÍtym otrzyma≥a imiÍ Zofii. Jeøeli ekscelencja chcia≥by jπ wziπÊ pod swojπ opiekÍ, to bÍdzie niewπtpliwie wierna mu i pos≥uszna… Trzeba jπ bÍdzie co prawda wielu rzeczy nauczyÊ, nie ma bowiem jeszcze pojÍcia – utrzymywa≥a mama – o tym wszystkim, czego mÍøczyzna moøe od niej wymagaÊ… Minister wys≥ucha≥ cierpliwie ca≥ej historii o niegodziwym kuzynie kapitana-baszy (admira≥a floty tureckiej), ktÛry przeúladuje od dawna niewinnπ Dudu swoimi nieczystymi øπdzami, i chyba uúmia≥ siÍ w duchu z naiwnoúci Greczynki, ktÛra sπdzi≥a, iø zdo≥a oszukaÊ moønego cudzoziemca, nie wiedzπc, jak úwietnie jest on obeznany z obyczajami tego kraju. "Kochana mamusia" (tak w≥aúnie, nieco ironicznie, nazywaÊ bÍdzie pÛüniej Boscamp rodzicielkÍ Dudu) stara≥a siÍ wiszelkimi sposobami podnieúÊ atrakcyjnoúÊ cÛrki w oczach zagranicznego dyplomaty, ktÛry mÛg≥ przecieø zapewniÊ dziewczynie choÊby kilka miesiÍcy dostatniego øycia, obsypaÊ jπ darami, a moøe nawet ofiarowaÊ przy rozstaniu wiÍkszπ sumÍ; pos≥uøy≥aby ona w przysz≥oúci jako kapita≥ zak≥adowy sklepu czy kawiarenki; niejedna dziewczyna grecka z Galaty czy Pery zdobywa≥a przecieø dziÍki hojnoúci cudzoziemskiego protektora i kochanka zabezpieczenie na ca≥e øycie, a nawet posag, umoøliwiajπcy jej ma≥øeÒstwo z jakimú kupcem, rzemieúlnikiem czy w≥aúcicielem stateczku. Wiedzia≥a, øe w oczach libertyna wysokπ cenÍ ma przede wszystkim dziewictwo przysz≥ej utrzymaniu, zapewniajπce perwersyjnπ rozkosz prze≥amywania jej wstydu; przekonywa≥a wiÍc Boscampa, øe øaden mÍøczyzna nie posiada≥ jeszcze Zofii. "Paniet – mÛwi≥a z patosem – oddajÍ to nie tkniÍte jeszcze dzieciÍ pod twojπ opiekÍ. Religia twoja, godnoúÊ i szlachetnoúÊ wskaøπ ci, jak masz postÍpowaÊ z niπ i – nie omieszka≥a dodaÊ – z jej matkπ przeúladowanπ przez los. Zostawi≥abym jπ juø teraz do twojej dyspozycji, gdyby nie pewna okresowa okolicznoúÊ, w ktÛrej znajduje siÍ dopiero po raz trzeci, a ktÛra kaøe mi uszanowaÊ zarÛwno twojπ wraøliwoúÊ, jak ≥ nasze úwiÍte zwyczaje". Patrzπc na doskonale rozwiniÍtπ i dojrza≥π fizycznie dziewczynÍ, internuncjusz mia≥ zapewne wπtpliwoúci, czy dopiero po raz trzeci w øyciu ulega ona "wp≥ywowi gwiaady miesiÍcznej", ale udawa≥, øe bierze za dobrπ monetÍ zapewnienia zacnej Greczynki, usi≥ujπcej zabezpieczyÊ siÍ przed jakπú niespodziankπ ze strony pana ministra, ktÛry mÛg≥ przecieø w ciπgu tych paru dni otrzymaÊ innπ ofertÍ od rodzicÛw rÛwnie zatroskanych o przysz≥oúÊ cÛrki. "BÍdÍ czuwa≥a nad niπ jeszcze przez kilka dni, aby przyprowadziÊ ci jπ, panie, wykπpanπ, w stanie godnym przedstawienia ï waszej ≥askawoúci. W oczekiwaniu na to, jeúli zezwolisz, panie, wrÛcÍ dziú wieczÛr, aby dowieúÊ ci swego oddania, z jednπ z moich kuzynek; bÍdziesz mÛg≥ spÍdziÊ noc z tπ spoúrÛd nas, ktÛrπ sobie wybierzesz" (8).
An diesem Tag hatte der Internuntius wenig Zeit, er hatte es eilig, denn am Abend gab es die oben beschriebene große Feier. Trotzdem unterhielt er sich eine halbe Stunde lang mit den eingebrachten Griechinnen. Vor dem Minister stand ein schlankes 17-jähriges Mädchen mit riesigen schwarzen Augen, bescheiden gekleidet, aber anmutig präsentierend. Die Mutter stellte es dem Herrn als "Dudu" vor – so wurde das Mädchen im Haus genannt, obwohl es bei der Taufe Zofia genannt wurde. "Wenn Ihre Exzellenz sie unter ihren Schutz nehmen möchtem, wird sie zweifellos treu und gehorsam sein … Zugegeben, Sie werden ihr viele Dinge beibringen müssen, denn sie hat noch keine Ahnung" – betonte die Mutter – "was ein Mann von ihr verlangen könnte … Der Minister hörte sich geduldig die ganze Geschichte über den bösen Cousin des Kapudan Pascha (Admiral der türkischen Flotte) an, der die lange unschuldige Dudu mit seinen unreinen Begierden verfolgte, und lachte vielleicht innerlich über die Naivität der Griechin, die dachte, dass sie einen mächtigen Ausländer täuschen könnte, ohne zu wissen, wie gut dieser mit den Bräuchen dieses Landes vertraut war. Das "liebe Mamachen" (so wird Boscamp sie später ironischerweise als Elternteil von Dudu bezeichnen) versuchte, ihre Tochter in den Augen des ausländischen Diplomaten attraktiver zu machen, der dem Mädchen schließlich sogar ein paar Monate Wohlstand verschaffen konnte, es mit Geschenken überschütten und ihm vielleicht sogar bei der Trennung eine größere Summe geben; diese würde in Zukunft als Stammkapital eines Geschäfts oder Cafés verwendet werden; viele griechische Mädchen aus Galata oder Pera gewannen dank der Großzügigkeit eines ausländischen Beschützers und Liebhabers lebenslange Sicherheit und sogar eine Mitgift, die es ihnen ermöglichte, einen Kaufmamm, Handwerker oder Schiffseigner zu heiraten. Sie wusste, dass in den Augen der Libertins die Jungfräulichkeit der Zukunftsbewahrung, die eine perverse Freude bereitete, ihre Schande zu brechen, einen hohen Preis hatte; so überzeugte sie Boscamp, dass noch kein Mann Zofia besessen habe. "Mein Herr", sagte sie mit Pathos, "ich stelle dieses Kind unter Ihre Obhut. Ihre Religion, Ihre Würde und Ihr Adel werden Ihnen zeigen, wie Sie mit ihr und" – zögerte sie nicht hinzuzufügen – "mit ihrer vom Schicksal verfolgten Mutter umgehen sollen. Ich hätte sie jetzt zu Ihrer Verfügung gelassen, wenn es nicht einen bestimmten periodischen Umstand gegeben hätte, in dem sie sich erst zum dritten Mal befindet und der mich dazu drängt, sowohl Ihre Sensibilität als auch unsere heiligen Bräuche zu respektieren." Angesichts des perfekt entwickelten und körperlich reifen Mädchens hatte der Internuntius wahrscheinlich Zweifel, ob es wirklich erst das dritte Mal in seinem Leben war, dass es dem "Einfluss des monatlichen Sterns" ausgesetzt war, aber er tat so, als würde er die Zusicherungen einer guten Griechin für bare Münze nehmen, die versuchte, sich vor einer Überraschung seitens des Ministers zu schützen, der in diesen wenigen Tagen ein weiteres Angebot von Eltern hätte erhalten können, die sich auch Sorgen um die Zukunft ihrer Tochter machten. "Ich werde noch ein paar Tage über sie wachen, um sie, meinem Herrn, körperlich in einen Zustand zu bringen, der es wert ist, Ihre Gnade zu präsentieren. Mit Ihrer Erlaubnis, mein Herr, werde ich heute Abend zurückkehren, um Ihnen mit einer meiner Cousinen meine Hingabe zu beweisen. Sie können eine Nacht mit der von uns verbringen, die Sie wählen" (8).
S. 26
Boscamp napisa≥ potem, øe nawet jego, cz≥owieka úwietnie obeznanego ze wszystkimi zjawiskami w zakresie Ûwczesnego handlu seksem, zdumia≥a i zaskoczy≥a trochÍ ta gorliwoúÊ matki Dudu. Odprawi≥ ≥askawie obie damy, polecajπc "kochanej mamusi" przybyÊ nazajutrz wieczorem do pa≥acu misji. Potem musia≥ zajπÊ siÍ waøniejszymi sprawami – zbliøa≥a siÍ godzina uroczystego bankietu.
Boscamp schrieb später, dass selbst er, ein Mann, der sich mit allen Phänomenen des Sexgewerbes dieser Zeit auskannte, vom Eifer von Dudus Mutter erstaunt und etwas überrascht war. Er segnete beide Damen und empfahl dem "lieben Mamach", am nächsten Abend in den Palast der Mission zu kommen. Dann musste er sich mit wichtigeren Angelegenheiten befassen – die Zeit des zeremoniellen Banketts rückte näher.
Moøemy przypuszczaÊ, øe po po≥udniu dnia 9 maja, gdy Boscamp wsta≥ wreszcie z ≥oøa po przespanym poranku, a w gmachu misji s≥uøba koÒczy≥a sprzπtaÊ sale, w ktÛrych poprzedniej nocy bawi≥ siÍ korplis dyplomatyczny Stambu≥u, matka Dudu zjawi≥a siÍ ponownie w towarzystwie zapowiedzianej kuzynki. Minister przyjrza≥ siÍ dok≥adnie obu paniom; jak wyznaje w swym pamiÍtniczku – podoba≥a mu siÍ bardziej ca≥kiem jeszcze powabna i pe≥na temperamentu matka Zofii, ale powstrzyma≥y go resztki moralnych skrupu≥Ûw ("bowiem matka i cÛrka, wydawa≥o mu siÍ to zbyt rozpustne"); wybrał wiec jej kuzynkę, kobietę zresztą znacznie młodszą i podobno całkiem przyzwoitej konduity, żonę właściciela statku handlowego, akurat nieobecnego, która nie widzia≥a nic godnego potępienia w uszczęśliwieniu swymi wdziękami, za godziwym wynagrodzeniem, hojnego cudzoziemskiego dyplomaty.
Wir können davon ausgehen, dass am Nachmittag des 9. Mai, als Boscamp nach einem schlaflosen Morgen endlich aus dem Bett aufstand und im Missionsgebäude die Reinigung der Räume beendet war, in denen das diplomatische Korps von Istanbul in der vergangenen Nacht gespielt hatte, Dudus Mutter in Begleitung der angekündigten Cousine wieder auftauchte. Der Minister sah beide Damen genau an; wie er in seinem Tagebuch zugibt – er mochte das charmantere und temperamentvollere von Zofias Mutter, aber er wurde von den Überresten moralischer Skrupel zurückgehalten ("weil ihm auch seine Mutter und seine Tochter erschienen"); also wählte er ihre Cousine, eine viel jüngere und anscheinend recht anständige Frau, die Frau des Eigners eines Handelsschiffs, der gerade abwesend war, und die nichts Verdammenswürdiges darin sah, mit ihrem Charme gegen faire Vergütung einen großzügigen ausländischen Diplomaten glücklich zu machen.
W dwa dni pÛüniej (a wiÍc 10 lub 11 maja 1777 roku) Zofia przekroczy≥a po raz drugi prÛg pa≥acu misji polskiej w Stambule, aby tym razem pozostaÊ tutaj na d≥ugo, chociaø nikt jeszcze nie mÛg≥ wÛwczas przewidzieÊ, øe przeznaczone jej by≥o spÍdziÊ po≥owÍ øycia w otoczeniu PolakÛw i na ziemiach Rzeczypospolitej.
Zwei Tage später (d. h. am 10. oder 11. Mai 1777) überquerte Zofia zum zweiten Mal die Schwelle des Palastes der polnischen Mission in Istanbul, diesmal um lange hier zu bleiben, obwohl damals niemand hätte vorhersehen können, dass sie dazu bestimmt war, die Hälfte ihres Lebens inmitten von Polen und auf dem Territorium der Rzeczpospolita zu verbringen.
S. 27
Co przeøywa≥a, co myúla≥a ta prosta grecka dziewczyna, gdy matka wprowadzi≥a jπ do sypialni polskiego dyplomaty, gdy znalaz≥a siÍ sam na sam z cz≥owiekiem, do ktÛrego mia≥a odtπd naleøeÊ duszπ i cia≥em, ktÛremu mia≥a byÊ bezwzglÍdnie pos≥uszna? Zapewne serce bilo jej z radoúci… Uda≥o siÍ, uda≥o! Otwierała się przed nią kariera, o której marzyło wiele jej rówieśnic, kuzynek, koleżanek. Mia≥a odtπd prawo do wytwornych strojÛw i moøe nawet klejnotÛw; mog≥a siadaÊ do sto≥u w towarzystwie eleganckich kawalerÛw, zapomnieć o drewnianym łóżku i wypchanym słomą sienniku, o brudnych garnkach w zakopconej kuchni, które codziennie zmywała w ceberku, o wiadrze, którym nosiła wodę z pobliskiej studni… Czeka≥a na niπ pokojÛwka i lokaj; czeka≥a lektyka i powÛz pana internuncjusza, czeka≥a willa wúrÛd podmiejskich ogrodÛw, gdzie latem pan minister mia≥ odpoczywaÊ po trudach politycznych negocjacji. Miała odtąd jedno tylko zadanie, jeden obowiązek: podobać się swemu panu, na każdy jego rozkaz służyć mu swoim ciałem, udowodnić, że jest ładniejsza, zręczniejsza, posłuszniejsza, milsza od jakiejkolwiek innej dziewczyny, która mogłaby znaleźć się w sypialni dyplomaty.
Was erlebte dieses einfache griechische Mädchen, als ihre Mutter sie in das Schlafzimmer des polnischen Diplomaten führte, als sie mit dem Mann allein war, dem es mit Leib und Sele gehören sollte, dem sie absolut gehorsam sein sollte? Wahrscheinlich schlug ihr Herz vor Freude … Es hatte funktioniert, funktioniert! Eine Karriere eröffnete sich ihr, von der viele ihrer Kolleginnen, Cousinen und Freundinnen träumten. Sie hatte jetzt Anspruch auf Kostüme und vielleicht sogar Juwelen; sie konnte in Gesellschaft eleganter Junggesellen am Tisch sitzen, das mit Stroh gefüllte Holzbett und den Strohsack vergessen, die schmutzigen Töpfe in der rauchigen Küche, die sie jeden Tag in einem Eimer wusch, dem Eimer, mit dem sie Wasser aus einem nahe gelegenen Brunnen herbeitrug … Ein Dienstmädchen und ein Butler warteten auf sie; das Gespann und die Kutsche des Internuntius warteten, eine Villa inmitten der Vorstadtgärten wartete, wo sich der Minister im Sommer nach den Strapazen politischer Verhandlungen ausruhen sollte. Von nun an hatte sie nur noch eine Aufgabe, eine Pflicht: ihrem Herrn zu gefallen, ihm bei jedem Befehl mit ihrem Körper zu dienen, zu beweisen, dass sie hübscher, geschickter, gehorsamer und freundlicher war als jedes andere Mädchen, das sich im Schlafzimmer des Diplomaten befunden hatte.
Boscamp odprawi≥ "kochanπ mamusiÍ", obdarzywszy jπ zapewne jakπú sumπ (9), zabra≥ potem Dudu do swego gabinetu i kazał jej rozebrać się do naga, aby wreszcie obejrzeć dokładnie nowy nabytek.
Boscamp entließ das "liebe Mamacheb", gab ihr wahrscheinlich eine Summe (9), brachte Dudu dann in sein Kabinett und sagte ihr, sie solle sich ausziehen, um die Neuerwerbung endlich zu inspizieren.
Udając zawstydzenie Zofia spuściła oczy, ale usłuchała bez wahania. Boscamp dopiero póżniej docenił sztukę jej matki, która świetnie przygotowała dziewczynę do czekającej ją próby; "przebiegła i sprytna dziewczyna, wyuczona przez hadżi Marię [matkę], tak dobrze grała swoją rolę, iż nie dostrzegł niczego, co by mogło zdradzić zręczną rękę drogiej mamusi w zaszczepieniu jej sztucznego kwiatka niewinności"; wszystko było w niej "naturalne, arcynaiwne i zachwycające do najwyższego stopnia" (10). Po raz pierwszy Zofia da≥a tu dowÛd swojego aktorskiego talentu, ktÛry w przysz≥oúci tak bardzo dopomoøe jej w øyciu; oszukaÊ – choÊby na krÛtko – cz≥owieka tak doúwiadczonego jak Karol Boscamp, by≥ to sukces nie lada! Minister mia≥ wkrÛtce poznaÊ ca≥π prawdÍ o przesz≥oúci i doúwiadczeniu Dudu, ale zanim to nastąpiło, ujawniły się w całym blasku wszystkie fizyczne i psychiczne zalety dziewczyny, które kazały Boscampowi zapomnieć o całym oszustwie. Teraz, przy pierwszym dok≥adnym spojrzeniu na urodÍ dziewczyny, minister winszował sobie tej zdobyczy, nie zastanawiając się specjalnie nad fałszem czy prawdą zapewnień o jej niewinności.
Zofia gab vor, sich zu schämen, senkte die Augen, gehorchte aber ohne zu zögern. Boscamp schätzte erst später die Kunst ihrer Mutter, die das Mädchen perfekt auf die Probe bei ihm vorbereitet hatte; "das listige und kluge Mädchen, das von Hadji Maria [der Mutter] ausgebildet worden war, spielte ihre Rolle so gut, dass er nichts sah, was die geschickte Hand der lieben Mutter hätte verraten können, als er die künstliche Blüte ihrer Unschuld brach"; alles daran war "natürlich, erznaiv und in höchstem Maße entzückend" (10). Zum ersten Mal zeigte Zofia hier ihr schauspielerisches Talent, das ihr in Zukunft in ihrem Leben sehr helfen sollte; einen so erfahrenen Mann wie Karol Boscamp – wenn auch nur für kurze Zeit – zu täuschen, war ein echter Erfolg! Der Minister wollte die ganze Wahrheit über Dudus Vergangenheit und Erfahrung erfahren, aber bevor dies geschah, hatten alle körperlichen und geistigen Qualitäten des Mädchens in voller Pracht geleuchtet, was Boscamp den ganzen Trick vergessen ließ. Beim ersten sorgfältigen Blick auf die Schönheit des Mädchens gratulierte sich der Minister zu dieser Eroberung, ohne viel über die Falschheit oder Wahrheit der Zusicherung ihrer Unschuld nachzudenken.
S. 28
Czy Zofia była naprawdę istotą tak uderzająco urodziwą, że zasłużiła na miano najpiękniejszej kobiety Europy, którym już w kilka lat później często ją określano (11)? Zachowane do dzisiaj jej portrety ukazujπ nam kobietÍ bez wπtpienia swojπ urodπ wznoszπcπ siÍ znacznie ponad przeciÍtnoúÊ, brunetkÍ o wielkich czarnych oczach, dalekπ jednak od jakiegoú absolutnego i olúniewajπcego idea≥u urody, dziÍki ktÛremu stanowiÊ by mog≥a ponadczasowy model piÍkna. Gdzie więc kryło się źródło tej niezwykłej fascynacji współczesnych urodą Zofii? Wydaje siÍ, øe obdarzona by≥a w wyjπtkowym nasileniu tπ psychicznπ emanacjπ kobiecoúci, ktÛrπ wiek XX nazwa≥ sex-appealem. Uroda jej by≥a øywa i dynamiczna, bynajmniej nie posπgowa; oddzia≥ywa≥a nie tyle swojπ strukturπ fizycznπ, ile raczej umiejÍtnym, úwiadomym czy podúwiadomym eksponowaniem tych cech ca≥ej osobowoúci, ktÛre w oczach mÍøczyzny by≥y najbardziej atrakcyjne. I chyba w ten w≥aúnie sposÛb zdoby≥a przywiπzanie cz≥owieka, ktÛry nie by≥ zazwyczaj sk≥onny do darzenia sentymentem obiektÛw swoich poøπdaÒ, Karola Boscamp-Lasopolskiego.
War Zofia wirklich eine so auffallend schöne Kreatur, dass sie den Titel der schönsten Frau Europas verdiente, als welche sie einige Jahre später oft bezeichnet wurde (11)? Ihre bis heute erhaltenen Porträts zeigen uns eine Frau, die zweifellos weit über dem Durchschnitt liegt, eine Brünette mit riesigen schwarzen Augen, aber weit entfernt von jeder absoluten und schillernden Vorstellung von Schönheit, dank der sie ein zeitloses Modell der Schönheit sein könnte. Woher also kam diese außergewöhnliche Faszination der Schönheit Zofias auf die Zeitgenossen? Es scheint, dass sie mit einer außergewöhnlichen Intensität dieser psychischen Emanation der Weiblichkeit, die das 20. Jahrhundert Sexappeal nennt, ausgestattet war. Ihre Schönheit war lebhaft und dynamisch, überhaupt nicht statuenhaft; es wirkte nicht so sehr ihre physische Struktur, sondern vielmehr die geschickte, bewusste oder unbewusste Darstellung jener Merkmale der gesamten Persönlichkeit, die in den Augen eines Mannes am attraktivsten waren. Und auf diese Weise gewann sie wahrscheinlich Karol Boscamp-Lasopolski, einen Mann, der normalerweise nicht dazu neigte, gegenüber Objekten seiner Wünsche sentimental zu sein.
Piszπc pÛüniej o zaletach fizycznych konstantynopolitaÒskiej wychowanki, minister doúÊ szczegÛ≥owo przedstawi≥ jej budowÍ, nie ukrywajπc zresztπ pewnych niedostatkÛw urody Zofii. "G≥owa podobna do g≥owy s≥ynnej Fryne, jej rodaczki, godna d≥uta Praksytelesa, g≥owa, ktÛra pÛüniej przyprawia≥a o zawrÛt inne, m≥ode i stare, a nawet ukoronowane, ozdobiona jest najpiÍkniejszymi oczyma úwiata i ustami, w ktÛrych b≥yszczπ dwa rzÍdy úlicznych zπbkÛw; zarys podbrÛdka godny podziwu, w≥osy Dafne, czo≥o i uszy arcyproporcjonalne. G≥owa ta opiera siÍ na szyi i karku niestety juø mniej doskona≥ych. Barki zgrabne, doúÊ ≥adne ramiona, zakoÒczone rÍkami trochÍ za duøymi jak na gust wspÛ≥czesny, takimi jednakøe, jakie widuje siÍ u antycznych posπgÛw z jej kraju. Podobnie stopy, wiÍksze od tych, jakie siÍ dziú lubi, ale rÛwnieø takie mniej wiÍcej, jakie dawali swoim dzie≥om antyczni rzeübiarze. Po szyi i ramionach ods≥ania siÍ pierú. Wielce bym pragnπ≥ mÛc jπ porÛwnaÊ do piersi rodaczki Dudu, jednej z dwÛch Frynii, o ktÛrej Kwintylian powiada, iø obwiniona i stawiona przed sπdem obnaøy≥a tylko swÛj tors i zaraz potem uzyska≥a pomyúlnπ sentencjÍ. Niestety jednak, gdyby Dudu nie mog≥a ukazaÊ trybuna≥owi czegokolwiek innego, przegra≥aby z pewnoúciπ proces. Pierú jej zwiotcza≥a, czy to przez gorπce kπpiele, czy z innych przyczyn, jest niekszta≥tna i nieelastyczna. Zwisa jak gruszka na brzuch, najpiÍkniej za to ukszta≥towany, ktÛry pierú ta obwis≥a zdaje siÍ wskazywaÊ palcem i mÛwiÊ: przyjdü, popatrz i zapomnij o mnie. […] Poúladki, uda, kolana i ≥ydki mog≥yby (przynajmniej w kwiecie jej wieku) wytrzymaÊ egzamin rzeübiarza posπgÛw". Boscamp dopatrzy≥ siÍ rÛwnieø pewnych nieprawid≥owoúci w najbardziej intymnych elementach cia≥a Dudu, ktÛre przypisywa≥ swojego rodzaju dziecinnym zabawom, upowszechnionym wúrÛd dziewczπt greckich, a ponadto zauwaøy≥, iø "silna woÒ jej potÛw, ktÛrej nie t≥umi øadne pachnid≥o, wyjπwszy moøe piømo, mog≥aby daÊ siÍ we znaki nosom zbyt delikatnym" (12). Opisując tak dokładnie postać Zofii, Boscamp pominął niestety jeden element zewnętrznej charakterystyki, z przyczyn zrozumiałych – jako znany wszystkim, którzy kiedykolwiek ją widzieli. Nie podał mianowicie jej wzrostu. Żaden z portretów nie jest w stanie nam tu dopomóc i nie wiemy, ile centymetrów mierzyła "najpiękniejsza kobieta Europy". Pośrednio jedynie można wnioskować, że była dziewczyną raczej szczupłą i dość wysoką, że miała prawdopodobnie 164 do 166 cm wzrostu.
Später schrieb der Minister über die körperlichen Vorteile der Schülerin in Istanbul und stellte ihren Körperbau detailliert vor, ohne einige der Schönheitsmängel von Zofia zu verbergen. [Es folgt Zitat Boscamp, S. 111 f. (12)] Boscamp beschrieb Zofia so ausführlich und ließ aus verständlichen Gründen leider ein Element der äußeren Merkmale weg – wie allen bekannt, die sie jemals gesehen haben. Er sagte nicht über ihre Größe. Keines der Porträts kann uns hier helfen und wir wissen nicht, wie viele Zentimeter die "schönste Frau Europas" maß. Es kann nur indirekt gefolgert werden, dass sie ziemlich schlank und ziemlich groß war, dass sie wahrscheinlich 164 bis 166 cm groß war.
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Tej w≥aúnie nocy, zapewne z 11 na 12 maja, Zofia po raz pierwszy pe≥ni≥a funkcje metresy pana ministra. Boscamp przekona≥ siÍ, øe "kochana mamusia" przesadzi≥a cokolwiek, mÛwiπc o zupe≥nej niewinnoúci Dudu, chociaø zrÍczna dziewczyna umiejÍtnie stosowa≥a wszystkie intymne zalecenia matki. Co więcej, minister rozczarował się również, nie znalazłszy w niej "owego tak zwyczajnego u płci niewieściej tego kraju temperamentu"; zastanawiając się później nad tą sprawą "powiedział komuś pewnego razu, iż Dudu jako kochanka czy żona nie będzie niestety miała zasługi skłonienia do wierności swego gacha lub męża…" (13).
In dieser Nacht, wahrscheinlich vom 11. zum 12. Mai, übte Zofia zum ersten Mal die Funktion der Mätresse des Ministers aus. Boscamp stellte fest, dass das "liebe Mamachen" alles übertrieben hatte, als es von Dudus völliger Unschuld sprach, obwohl das geschickte Mädchen geschickt darin war, alle intimen Anweisungen ihrer Mutter zu befolgen. Darüber hinaus war der Minister auch enttäuscht, bei ihm nicht "das Temperament zu finden, das unter den Frauen dieses Landes so üblich ist"; als er später darüber nachdachte, "sagte er einmal jemandem, dass Dudu als Geliebte oder Ehefrau leider nicht das Verdienst habe, ihren Liebhaber oder Ehemann davon zu überzeugen, dass sie treu sei …" [Boscamp, S. 106 f. (3)].
Boscamp napisa≥ te s≥owa w dwanaúcie przesz≥o lat po owej majowej nocy; mia≥ juø wtedy dowody, øe w roku 1777 nie doceni≥ jednak talentÛw i inteligencji swojej wychowanki…
Boscamp schrieb diese Worte mehr als zwölf Jahre nach dieser Mainacht; er hatte bereits Beweise dafür, dass er die Talente und die Intelligenz seiner Schülerin 1777 unterschätzt hatte …
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BearbeitenS. 29
MinÍ≥y pierwsze dni i pierwsze tygodnie tej stambulskiej sielanki. Boscamp umieúci≥ ZofiÍ nieco na uboczu, w jednym z domÛw przeznaczonych dla niøszego personelu misji, tu jπ odwiedza≥ lub czasami stamtπd do siebie wzywa≥. Powoli, ze znacznymi najpierw oporami, a potem coraz ≥atwiej, wydobywa≥ z Dudu wyznania na temat jej pochodzenia i przesz≥oúci Dziewczyna mÛwi≥a bieg≥e po turecku i w tym chyba jπzyku (grecki – wydaje siÍ – Boscamp zna≥ s≥abiej) toczy≥y siÍ miÍdzy nimi d≥ugie rozmowy. Bra≥a w nich czasem udzia≥ rÛwnieø i "kochana mamusia", ktÛra czÍsto przebywa≥a u cÛrki, a zorientowawszy siÍ, iø Boscamp nie bierze powaønie opowieúci o przeúladowaniach ubogiej a szlachetnej rodziny przez niecnego kuzyna kapitana-baszy, ktÛry zagiπ≥ parol na cnotÍ Zofii, przyzna≥a siÍ wreszcie do swego pochodzenia i aktualnego rzemios≥a. DziÍki tym szczerym rozmowom minister zaczπ≥ wreszcie rozumieÊ, skπd wziÍ≥y siÍ specyficzne uzdolnienia i nawyki Dudu.
Die ersten Tage und Wochen dieser Istanbuler Idylle waren vergangen. Boscamp brachte Zofia etwas abseits in einem der Häuser unter, die für die unteren Mitarbeiter der Mission bestimmt waren. Er besuchte sie hier oder rief sich manchmal von dort aus zu sich. Langsam, zuerst mit beträchtlicher Zurückhaltung und dann immer leichter, entlockte er Dudu Geständnisse über ihre Herkunft und Vergangenheit. Das Mädchen sprach Türkisch und wahrscheinlich fanden in dieser Sprache lange Gespräche zwischen ihnen statt (Griechisch kannte Boscamp – wie es scheint – weniger). Manchmal besuchte sie auch das "liebe Mamachen", das oft bei seiner Tochter blieb und feststellte, dass Boscamp die Geschichten über die Verfolgung einer armen, aber edlen Familie durch den bösen Cousin des Kapudan Pascha nicht ernst nahm. Zofia gab schließlich ihre Herkunft und ihr aktuelles Handwerk zu. Dank dieser aufrichtigen Gespräche begann der Minister endlich zu verstehen, woher Dudus spezifische Talente und Gewohnheiten stammten.
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Zofia by≥a Greczynkπ – i juø samo narodowe pochodzenie okreúla≥o po czÍúci typ jej mentalnoúci. W Ûwczesnym Imperium OttomaÒskim Grecy nie cieszyli siÍ bynajmniej dobrπ s≥awπ; mia≥o up≥ynπÊ jeszcze prawie pÛ≥ wieku, zanim helleÒski ruch odrodzenia narodowego nabra≥ realnego znaczenia, a narÛd grecki zerwa≥ siÍ do walki o niepodleg≥oúÊ. W po≥owie wieku XVIII sprawy te dla wiÍkszoúci GrekÛw by≥y jeszcze zupe≥nie obojÍtne; nieobojÍtne by≥y natomiast korzyúci, jakie dawa≥o im dobre usytuowanie geograficzne pÛ≥wyspu i archipelagu w basenie Morza årÛdziemnego; w rÍkach GrekÛw znajdowa≥ siÍ w znacznej czÍúci handel i drobny przemys≥ Imperium, oni to przede wszystkim organizowali wszelkiego typu us≥ugi, poúredniczyli w operacjach finansowych, szuikali okazji do wielkich i ma≥ych spekulacji. W paÒstwie muzu≥maÒskim dostÍp do wyøszych urzÍdÛw paÒstwowych by≥ dla chrzeúcijan zamkniÍty; aby dostπpiÊ rzeczywistego awansu w hierarchii aparatu administracyjnego, trzeba by≥o wyrzec siÍ krzyøa i uznaÊ Proroka; natomiast wszelkie drobniejsze funkcje i stanowiska, zw≥aszcza w aparacie fiskalnym, w administracji armii i marynarki wojennej, w s≥uøbie dyplomatycznej, dawa≥y Grekom mnÛstwo okazji do korzystnej kariery, pozornie ma≥o efektownej, ale z regu≥y lukratywnej. Grecy uchodzili i w Stambule, i we wszystkich krajach basenu Morza årÛdziemnego za ludzi utalentowanych, ale lekkomyúlnych i leniwych, niegodnych zaufania, nielojalnych i podstÍpnych. Ich obecnoúÊ i dzia≥alnoúÊ zauwaøano wszÍdzie tam, gdzie w znacznym nasileniu wystÍpowa≥y zjawiska úwiadczπce o demoralizacji i rozk≥adzie øycia spo≥ecznego. Spo≥ecznoúÊ grecka by≥a zresztπ w wiÍkszoúci uboga, znacznego majπtku dorabiali siÍ nieliczni; biedota grecka zaludnia≥a t≥umnie przedmieúcia wielkich miast, w Konstantynopolu dzielnice zamieszka≥e przez GrekÛw naleøa≥y do najnÍdzniejszych. Ale biedπ tÍ t≥umaczono nie tyle obiektywnymi warunkami spo≥ecznymi i ekonomicznymi ma≥ego, skalistego i przez obce panowanie uciúnionego kraju, ile wrodzonπ niechÍciπ GrekÛw do wszelkiej ciÍøkiej i systematycznej pracy, zami≥owaniem do rozrywek i zmys≥owych rozkoszy, upodobaniem w swojego rodzaju dolce far niente. MentalnoúÊ grecka by≥a synonimem zupe≥nej amoralnoúci; zwraca rzeczywiúcie uwagÍ, øe konstantynopolitaÒskie strÍczycielki i kurtyzany rekrutowa≥y siÍ przede wszystkim spoúrÛd Greczynek, a ubogie dziewczÍta greckie z Fanari czy Galaty ≥atwiej niø inne godzi≥y siÍ z myúlπ, øe uroda ich moøe mieÊ cenÍ rynkowπ.
Charakterystycznπ cechπ GrekÛw by≥a ich wielka ruchliwoúÊ; chÍtnie opuszczali rodzinne strony, rozprzestrzeniali siÍ po ca≥ym obszarze Imperium OttomaÒskiego. Zofia pochodzi≥a w≥aúnie z rodziny, ktÛra osiedli≥a siÍ na ziemiach etnicznie tureckich, zaledwie o 100 km od samego Stambu≥u.
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Miastem rodzinnym i miejscem urodzenia Zofii by≥a Bursa, zwana rÛwnieø Brussπ, g≥oúna w XV wieku jako siedziba w≥adcÛw tureckich przed zdobyciem Konstantynopola, w XVIII stuleciu cieszπca siÍ s≥awπ miasta filozofÛw. "Znajduje siÍ tu niema≥o pomiÍdzy mahometanami umys≥Ûw g≥Íbokich – twierdzi≥ Ûwczesny dyplomata polski, autor ciekawej ksiπøeczki o øyciu i obyczajach Turcji. – FilozofiÍ Arystotelesa i Epikura majπ zupe≥nie przet≥umaczonπ, trzymajπc siÍ úciúle systemu drugiego, ktÛry nad inne przek≥adajπ. Ta filozofia z tej tylko samej strony od nich uwaøana, z ktÛrej ich nieczynnosci i pasjom dogadza, niema≥o takich filozofÛw pomiÍdzy mahometanami sp≥odzi≥a, ktÛrych za najwiÍkszych ateuszÛw wziπÊ moøna; jakoø widaÊ ich niema≥o postronnie øyjπcych. Miasto Brussa w Azji nad Morzem Bia≥ym [Marmara], dawna stolica cesarzÛw tureckich przed odebraniem Stambu≥u, nape≥niona jest tymi filozofami, ktÛrzy dla zupe≥nej wolnoúci, unikajπc przed oczynTa wiernych Alkoranowi, idπ tam pod≥ug swego w≥asnego systemu øycie przepÍdzaÊ" (14). By≥o to Jednak miasto nie tylko filozofÛw i pustelnikÛw, ale rÛwmel kupcÛw, rzemieúlnikÛw, drobnych wytwÛrcÛw, s≥awne miÍdzy innymi z wyrobu dywanÛw i kobiercÛw, miasto ludne i gwarne, na ktÛrego wπskich uliczkach spotkaÊ moøna by≥o przedstawicieli wszystkich niemal narodowoúci, zamieszkujπcych paÒstwo ottomaÒskie.
Centrum dzisiejszej Bursy jest oddalone niespe≥na 20 km od wybrzeøy Morza Marmara. Po≥udniowo-wschodniπ czÍúÊ miasta wspina siÍ na stoki doúÊ wysokiego pasma gÛrskiego, zwanego Ulu Daglari; najbliøszy i najwyøszy zarazem szczyt, Uludag, ma 2543 m. W staroøytnoúci nazywano tÍ gÛrÍ Olimpem, chociaø nie mia≥a nic wspÛlnego z mitycznπ siedzibπ bogÛw helleÒskich. Boscamp, ktÛry pos≥ugiwa≥ siÍ chÍtnie (zresztπ jak wszyscy jego wspÛ≥czeúni) porÛwnaniami i okreúleniami zaczerpniÍtymi z kultury antycznej, podkreúla≥ pÛüniej z upodobaniem charakterystyczny zbieg okolicznoúci: oto wychowanka jego Urodzi≥a siÍ na stokach samego Olimpu, niemal u stÛp Zeusa i Afrodyty... Warto zresztπ dodaÊ, øe staroøytna nazwa prowincji, na obszarze ktÛrej leøa≥a przed wiekami Bursa – Bitynii – pos≥uøy≥a rÛwnieø Boscainpowi jako przenoúne okreúlenie narodowoúci Zofii; nazywa≥ jπ "m≥odπ" lub "piÍknπ Bitynkπ", a miano to zachowaliúmy w tytule niniejszej ksiπøki.
Podmiejskie osiedla Bursy ciπgnÍ≥y siÍ aø nad brzegi Morza Marmara, gdzie leøa≥ niewielki port, zwany Ûwczeúnie przez GrekÛw Moundagna (dzisiaj po turecku Madanya). Tutaj w≥aúnie – dnia 12 stycznia 1760 rokuu – przysz≥a na úwiat nasza bohaterka. Ojciec jej, imieniem Konstanty (znamy zresztπ jego imiÍ tylko z tak zwanego otczestwa, uøywanego potem przez ZofiÍ w Rosji: Sofia Konstantinowna), by≥ handlarzem byd≥a; wúrÛd dalszych krewnych znajdowali siÍ marynarze, przewoünicy, rzemieúlnicy i kramarze, co dowodzi, øe by≥a to rodzina plebejska i raczej uboga, jak dzisiaj byúmy to okreúlili – drobnomieszczaÒska.
[Anm. 15: Data urodzenia Zofii nie jest całkowicie pewna, ale ustalona została z największym możliwym prawdopodobieństwem.
Das Geburtsdatum von Zofia ist nicht ganz sicher, wurde aber mit der höchstmöglichen Wahrscheinlichkeit ermittelt.
Jako rok jej urodzenia podawano daty rozmaite, aż do roku 1766 włącznie, co jest oczywiście niemożliwe.
Als Geburtsjahr wurden verschiedene Daten bis einschließlich 1766 angegeben, was natürlich unmöglich ist.
Najbardziej autorytatywne źródło, Mes Amours Boscampa, s. 26 (100), podaje datę 1760 jako rok jej urodzenia, co wydaje się tym bardziej prawdopodobne, że w roku 1777 była już dziewczyną rozwiniętą intelektualnie na poziomie co najmniej lat 17.
Die maßgeblichste Quelle, Mes Amours Boscampa, S. 26 (100), gibt das Datum von 1760 als das Jahr ihrer Geburt an, was umso wahrscheinlicher erscheint, als sie 1777 bereits ein Mädchen war, das sich auf einem Niveau von mindestens 17 Jahren intellektuell entwickelt hatte.
Kontrargument, że Boscamp mógł być zainteresowany w przesunięciu nieco wstecz daty urodzenia swojej wychowanki, nie wytrzymuje krytyki w świetle licznych faktów świadczących, że w pojęciu ludzi XVIII wieku nawet 13 czy 14-letnie dziewczynki uchodziły za całkowicie dojrzałe do współźycia seksualnego i nikogo stosunki z dziewczętami, które dziś uznajemy za nieletnie, wówczas nie oburzały.
Das Gegenargument, dass Boscamp daran interessiert gewesen sein könnte, das Geburtsdatum seines Pfleglings etwas nach hinten zu verschieben, hält der Kritik angesichts zahlreicher Tatsachen nicht stand, die belegen, dass selbst 13- oder 14-jährige Mädchen von den Menschen des 18. Jahrhunderts als völlig reif für den Geschlechtsverkehr und ohne Beziehung zu Mädchen angesehen wurden und niemand über Beziehungen mit Mädchen empört war, die wir heute als minderjährig betrachten.
(Por. w tej sprawie raporty inspektorów paryskiej policji obyczajowej z lat 1748–1778, wyd. Camille Piton: Paris sous Louis XV, rapports des inspecteurs de police au roi…., t. I–V, Paris 1906–1914.)
(Vgl. zu diesem Thema die Berichte der Inspektoren der Pariser Sittenpolizei von 1748–1778, Camille Piton: Paris sous Louis XV, rapports des inspecteurs de police au roi…., t. I–V, Paris 1906–1914.)
Data dzienna urodzin Zofii nie była dotąd w ogóle wspominana.
Der Geburtstag von Zofia wurde bisher überhaupt nicht erwähnt.
Znaleźliśmy jednak dowody, że urodziny obchodziła w dniu Nowego Roku starego stylu.
Wir fanden jedoch Hinweise darauf, dass sie ihren Geburtstag am Neujahrstag alten Stils feierte.
Por. Zofia do Szczęsnego Jerzego Potockiego 1/13 I 1809: "Stanislas et Wladimir ont donné aujourd’hui un superbe feu d’artifice pour célébrer le jour de ma naissance…", Arch. Tulczyńskie II. 1758, k.44; Szczęsny Jerzy do Zofii 1/13 I 1809: "C’est aujourd’hui le jour de votre fête…", Arch. Tulczyńskie II. 1435, k. 72.
Vgl. Zofia an Szczęsny Jerzy Potocki 1/13 I 1809: "Stanislas et Wladimir ont donné aujourd'hui un superbe feu d'artifice pour célébrer le jour de ma naissance ...", Arch. Tulczyn II. 1758, fol. 44; Szczęsny Jerzy an Zofia 1/13 I 1809: "C'est aujourd'hui le jour de votre fête ...", Arch. Tulczyn II. 1435, fol. 72.
Gdyby Zofia przyszła na świat w jakimś innym, niczym nie upamiętnionym dniu, zapewne – jak większość kobiet w XVIII wieku – nie pamiętałaby dokładnej daty urodzenia; jednakże w tradycji rodzinnej łatwo zachować się mogło wspomnienie, że poród wypadł akurat w święto Nowego Roku, oczywiście według przyjętego przez Greków kalendarza juliańskiego.
Wenn Zofia an einem anderen, nicht überlieferten Tag geboren worden wäre, würde sie sich vielleicht – wie die meisten Frauen im achtzehnten Jahrhundert – nicht an das genaue Geburtsdatum erinnern; in der Familientradition konnte man sich jedoch leicht daran erinnern, dass die Geburt am Neujahrstag erfolgte, natürlich nach dem von den Griechen angenommenen julianischen Kalender.
Dodając różnicę między kalendarzem juliańskim a gregoriańskim (w XVIII wieku 11 dni) otrzymujemy datę 12 stycznia nowego stylu.
Wenn wir den Unterschied zwischen dem julianischen und dem gregorianischen Kalender (11 Tage im 18. Jahrhundert) hinzufügen, erhalten wir das Datum 12. Januar neuen Stils.]
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Matka Dudu upewnia≥a ministra, øe juø w wieku kilku lat Zofia wyrÛønia≥a siÍ wúrÛd ch≥opcÛw i dziewczπt miasteczka swojπ odwagπ i fizycznπ sprawnoúciπ. "Zabawy ch≥opiÍce by≥y szczegÛlnie ponÍtne dla naszej Dudu; najczÍúciej przeúciga≥a ona, ch≥opcÛw w jeüdzie konnej na oklep, we wdrapywaniu, siÍ Ba drzewa i ska≥y gÛry Olimp, w p≥ywaniu, a nawet w kierowaniu na burzliwych wodach Propontydy kaikiem, czyli rodzajem miejscowej gondoli, w p≥ywaniu na grzbiecie, nurkowaniu, wdrapywaniu siÍ jak kot na czubek drzewa i chodzeniu po jego ga≥Íziach jak wiewjÛrka" (16). Opalona, rozche≥stana, bosa, biega≥a w skromnej s]|kienczynie po zakπtkach Moundagny, uciekajπc zapewne nieraz z domu na paradni, aby b≥πdziÊ w gromadzie rÛwieúnikÛw po ulicach odleg≥ej o kilkanaúcie! kilometrÛw Bursy. Nie wiemy, czy Boscamp odwiedzi≥ kiedykolwiek to miasto, ale jeøeli nawet nigdy go nie oglπda≥, to przerzuciwszy w "wej bibliotece parÍ dzie≥ podrÛøniczych, opisujπcych uroki pÛ≥nocnej Anatolii, mÛg≥ ≥atwo wyobraziÊ sobie sceneriÍ dzieciÍcych zabaw Dudu. "Brussa jest rozleg≥a i gÍsto zaludniona, ale uliczki jej sπ wπskie, nawet jak na miasto azjatyckie. Wiele domÛw przytyka do zbocza gÛry, tak øe z gÛrnych piÍter wchodzi siÍ od razu do ogrodÛw. Liczπ tutaj aø siedemdziesiπt meczetÛw, ale w wiÍkszoúci sπ one zaniedbane lub zrujnowane. […] W niewielkiej odleg≥oúci od miasta, u stÛp gÛry Olimp, znajdujπ siÍ ciep≥e kπpieliska w liczbie siedmiu, ktÛrych ürÛd≥a kryjπ siÍ we wnÍtrzu gÛry, znacznie niøej niø te, ktÛre dalej siÍ wznoszπ" (17). W tych w≥aúnie strumieniach kπpa≥a siÍ ma≥a Dudu i nad ich brzegami sypia≥a latem w skleconych przez ch≥opcÛw sza≥asach.
Ale najatrakcyjniejsze by≥y chyba dla niej d≥ugie wycieczki w gromadzie rÛwieúnikÛw na stoki wielkiej, gÍstym lasem poroúniÍtej gÛry Olimp. W kilka lat pÛüniej tym samym szlakiem podπøa≥ pastor Dallaway, kapelan i lekarz ambasady angielskiej w Stambule, z ktÛrego wspomnieÒ parokrotnie juø korzystaliúmy. Przytoczymy jego wraøenia, aby lepiej scharakteryzowaÊ rodzinne okolice Zofii.
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"Nazajutrz rano zaczÍliúmy wspinaÊ siÍ na gÛrÍ Olimp, co jest jednym z najtrudniejszych przedsiÍwziÍÊ, o jakie moøna siÍ pokusiÊ. Jest to masyw wysokogÛrski o obwodzie oko≥o 40 mil [angielskich], ktÛrego szczyty wspierajπ siÍ jeden na drugim i nie tworzπ jednolitego systemu; moøna go podzieliÊ na trzy regiony. Pierwszy i najniøszy obfituje w drzewa morwowe i wszelkie rodzaje krzewÛw. Potem wstÍpuje siÍ w las kasztanowy i na po≥oøonπ wysoko rÛwninÍ, ktÛra jest jedynπ wynios≥oúciπ widocznπ z podnÛøa szczytu. W tych w≥aúnie gajach urzπdzano podobno w staroøytnoúci orgie na czeúÊ Hylasa, Heraklesowego ulubieÒca, podczas ktÛrych mieszkaÒcy biegali po lesie, udajπc, øe go szukajπ. […] Przebywszy jeszcze milÍ czy dwie znaleüliúmy siÍ w lesie sosnowym […], na koniec wstπpiliúmy na p≥askowzgÛrze, pokryte ska≥ami z granitu, marmuru i wapienia, wyg≥adzonymi przez czas i nies≥ychanie gejato obroúniÍtymi przez ja≥owce". WÍdrowcy spotykali po drodze stada, pÍdzone przez tureckich pasterzy, ktÛrzy na kilka miesiÍcy wyprawiali siÍ zazwyczaj øe swym byd≥em w wyøynne lasy. Potem przez czas jakiú szli skrajem g≥Íbokiej doliny czy wrÍcz przepaúci; ze stokÛw Olimpu otw≥toft≥ siÍ wspania≥y widok na ca≥π okolicÍ; z dala widoczny byt feny szczyt pochodzenia najwidoczniej wulkanicznego. Po drogie} stronie gÛr zaczerpnÍli wody z jeziora, w ktÛrym po≥awiano rybÍ o nadzwyczajnym smaku, zwanπ "alabaluck", a dostarczanπ wy≥πcznie na stÛ≥ su≥taÒski. Potem nad innym jeziorem, nazywanym Apollonia, przyglπdali siÍ wieúniakom tureckim, zbierajπcym trzcinÍ na pokrycie dachÛw swoich chat".
Po tych samyeh gÛrskich úcieøynach oko≥o roku 1770 biega≥a rÛwnieø dziesiÍcioletnia Zofia.
Um 1770 lief auch die zehnjährige Zofia auf denselben Bergpfaden.
Zdaje siÍ, øe interesy ojca Dudu nie sz≥y dobrze, rodzina uboøa≥a, Konstanty zaczπ≥ rozmyúlaÊ nad opuszczeniem Bursy. W roku 1771 zdarzy≥ siÍ wypadek, ktÛry przyspieszy≥ podobno emigracjÍ ca≥ej rodziny do Konstantynopola. "Kochana mamusia" opowiada≥a o tym wydarzeniu bardzo niechÍtnie i Boscamp musia≥ przynagliÊ na osobnoúci swojπ wychowankÍ, aby czegoú wiÍcej o nim siÍ dowiedzieÊ. OtÛø podobno Dudu (ktÛra mia≥a wÛwczas lat jedenaúcie), w≥Ûczπc siÍ czÍsto poza domem w towarzystwie ch≥opcÛw i dziewczπt w tym samym wieku lub nieco starszych, uległa nieopatrznie namowom swojego kilkunastoletniego kuzyna i pozwoliła mu wobec siebie na poufałości, w czasie których ów chłopak naruszył ("ale bardzo lekko!" – upewniała potem ministra zacna mama) cnotę Zofii. Co wiÍcej, nie poprzesta≥ na skrzywdzeniu dziewczyny, ale che≥pi≥ siÍ rÛwnieø tym sukcesem przed ca≥ym miasteczkiem. Biednπ Dudu, cÛrkÍ rodzicÛw niebogatych, a wiÍc nie cieszπcych siÍ spo≥ecznym szacunkiem, zaczÍ≥y obnosiÊ na jÍzykach miejscowe plotkarki, wypraszano jπ z domÛw, w ktÛrych dawniej bawi≥a siÍ z koleøankami, poniewierano niπ i wytykano palcami; ch≥opcy z Moundagny "nie chcieli traktowaÊ jej inaczej niø wzorem kuzyna" (19). Zdesperowany ojciec postanowi≥ chwyciÊ siÍ ostatniego úrodka odbudowania spo≥ecznego prestiøu familii – i wraz z øonπ i cÛrkπ wyruszy≥ w pielgrzymkÍ do Jerozolimy.
Es scheint, dass Geschäfte von Dudus Vater nicht gut liefen, die Familie arm war und Konstanty darüber nachdachte, Bursa zu verlassen. Berichten zufolge beschleunigte ein Unfall 1771 die Auswanderung der gesamten Familie nach Istanbul. Die "liebe Mama" sprach sehr widerstrebend über das Ereignis, und Boscamp musste seine Schülerin privat auffordern, etwas mehr darüber zu erzählen. Angeblich erlag die (damals elfjährige) Dudu, die sich oft in Begleitung von gleichaltrigen oder etwas älteren Jungen und Mädchen draußen herumtrieb, der Überredung eines Cousins im Teenageralter und erlaubte ihm, mit ihr intim zu werden, wobei der Junge ("aber nur sehr leicht!" – versicherte die gute Mutter später dem Minister) das Hymen von Zofia verletzte. Außerdem beschränkte er sich nicht darauf, das Mädchen zu entjungfern, sondern prahlte mit diesem Erfolg auch in der ganzen Stadt. Die arme Dudu, Tochter von Eltern, die nicht reich waren und daher keinen sozialen Respekt genossen, begann, die örtlichen Klatscher in ihren Zungen zur Schau zu stellen. Sie wurde gebeten, die Häuser zu verlassen, in denen sie mit ihren Freunden spielte, weil sie mit den Fingern geblasen wurde Die Jungen von Moundagna "wollten sie nicht anders behandeln als das Beispiel ihrer Cousine" (19). Der verzweifelte Vater beschloss, die letzte Maßnahme zu ergreifen, um das soziale Ansehen der Familie wieder aufzubauen – und machte sich mit seiner Frau und seiner Tochter auf eine Pilgerreise nach Jerusalem.
S. 34
Tego rodzaju poboøne wyprawy by≥y wúrÛd GrekÛw prawos≥awnych zwyczajem doúÊ czÍsto praktykowanym, "Dewoci greccy – twierdzi cytowany wyøej autor brytyjski – sk≥adajπ corocznie pewnπ ofiarÍ na wspomoøenie pielgrzymÛw, ktÛrzy wÍdrujπ do Grobu åwiÍtego w Jerozolimie, pomoc ta nie wystarcza jednak na wszystkie wydatki poszczegÛlnych osÛb, ktÛre muszπ same zadbaÊ o resztÍ. Obie p≥cie jednakowo biorπ udzia≥ w tych jerozolimskich pielgrzymkach. MÍøczyüni, ktÛrzy jπ odbyli, wyrÛøniani sπ, jak wúrÛd TurkÛw, tytu≥em hadøiego i do ich grobÛw przywiπzuje siÍ kawa≥ek poúwiÍconej materii. Pielgrzymki TurkÛw do Mekki […] i GrekÛw do JerozoWy majπ wiele wspÛlnego i nawzajem bardzo siÍ przypominajπ" (20). Rodzice Zofii, Konstanty i Maria, sądzili może, iż po powrocie z Palestyny córka ich będzie lepiej traktowana w miasteczku, ale – jak się wydaje – ta kosztowna i ciężka wyprawa nie na wiele się przydała. Trzeba było wynieść się z Bursy, a przede wszystkim wysłać stąd Zofię.
Solche Andachtsreisen waren unter orthodoxen Griechen ziemlich oft Brauch. "Griechische Anhänger – behauptet der oben zitierte britische Autor – bringen jedes Jahr ein Opfer, um Pilgern zu helfen, die zum Heiligen Grab gehen, aber nicht genug Hilfe vom Heiligen Grab. für alle Ausgaben einzelner Personen, die sich selbst um den Rest kümmern müssen. Beide Geschlechter nehmen gleichermaßen an diesen Pilgerfahrten nach Jerusalem teil. Die Männer, die es getan haben, zeichnen sich wie die Türken durch den Titel Hadi aus, und ein Stück heiliger Materie ist an ihre Gräber gebunden. Die Pilgerfahrten des türkischen Volkes nach Mekka […] und die griechischen Pilgerfahrten nach Jerusalem haben viel gemeinsam und sind einander sehr ähnlich “(20). Zofias Eltern, Konstanty und Maria, haben vielleicht gedacht, dass ihre Tochter nach ihrer Rückkehr aus Palästina in der Stadt besser behandelt werden würde, aber diese kostspielige und harte Reise war anscheinend nicht von großem Nutzen. Sie mussten aus Bursa raus und vor allem Zofia wegschicken.
Rodzinie przyszed≥ z pomocπ przypadek. Siostra matki Dudu, jak siÍ wydaje, znacznie od "hadøi Marii" m≥odsza i podobno wielce urodziwa, pozna≥a pewnego kupca, nazwiskiem Glavani, pochodzπcego podobno z rodziny francuskiej osiad≥ej na Sycylii, ktÛrego ojciec by≥ swojego czasu konsulem Francji na Krymie. Kupiec ten poúlubi≥ ciotkÍ Zofii i zabra≥ jπ do Stambu≥u, a w≥aúciwie do Galaty, osady po≥oøonej po drugiej stronie zatoki i portu stambulskiego. Ciotka Glavani zgodzi≥a siÍ wziπÊ do siebie na jakiú czas skompromitowanπ siostrzenicÍ (21).
Ein Unfall half der Familie. Mutter Dudus Schwester, wie es scheint, viel jünger und anscheinend sehr hübsch, traf sie einen Kaufmann namens Glavani, angeblich aus einer französischen Familie in Sizilien, deren Vater einst ein Konsul von Frankreich war. auf der Krim. Dieser Kaufmann heiratete Tante Sophia und brachte sie nach Istanbul oder besser gesagt nach Galata, einer Siedlung auf der anderen Seite der Bucht und dem Hafen von Istanbul. Tante Glavani erklärte sich bereit, ihre kompromittierte Nichte für eine Weile mitzunehmen (21).
I oto majπc lat niespe≥na dwanaúcie Zofia po raz pierwszy w øyciu ujrza≥a Stambu≥. Roz≥oøone nad brzegami zatoki, wielkie, ludne i gwarne miasto, w ktÛrym styka≥y siÍ obyczaje wschodu ≥ obyczajami europejskimi, najpierw przyt≥oczy≥o jπ zapewne swoim ogromem, a potem zafrapowa≥o specyficznym urokiem, Dom wuja Glavani prowadzony by≥ na mod≥Í raczej europejskπ, Dudu mog≥a wiÍc zetknπÊ siÍ juø tutaj z trybem øycia, do ktÛrego przywyknie pÛüniej u boku Boscampa. Nie jest rÛwnieø wykluczone, øe po raz pierwszy os≥ucha≥a siÍ tutaj z jÍzykiem francuskim i nauczy≥a niektÛrych s≥Ûw. Na tym jednak koÒczy siÍ ca≥a pozytywna strona jej edukacji w domu Glavan≥ch. Obyczaje, ktÛrych by≥a tam úwiadkiem, nie mog≥y na pewno umocniÊ w jej duszy mi≥oúci cnoty… A wszystko, co dzia≥o siÍ wokÛ≥ niej, na ulicach wielkiego Stambu≥u, sk≥ania≥o m≥odπ dziewczynÍ do mniemania, iø urodÍ moøna i trzeba naleøycie wykorzystaÊ, øe op≥aca siÍ jπ sprzedaÊ.
Und jetzt, im Alter von weniger als zwölf Jahren, sah Sophia Istanbul zum ersten Mal in ihrem Leben. Die große, bevölkerungsreiche und laute Stadt, die sich über die Ufer der Bucht erstreckt und in der die Bräuche des Ostens mit den europäischen Bräuchen zusammentrafen, überwältigte sie wahrscheinlich zuerst mit ihrer Größe und faszinierte sie dann mit ihrem besonderen Charme. Onkel Glavanis Haus wurde auf eher europäische Weise geführt, Dudu könnte hier auf einen Lebensstil gestoßen sein, an den sie sich später bei Boscamp gewöhnen wird. Es ist auch möglich, dass sie zum ersten Mal die französische Sprache hörte und einige Wörter lernte. Hier endet jedoch die positive Seite ihrer Ausbildung im Hause Glavani. Die Bräuche, die sie dort erlebte, konnten die Liebe zur Tugend in ihrer Seele sicherlich nicht stärken … Und alles, was um sie herum in den Straßen des großen Istanbul geschah, veranlasste das Mädchen zu glauben, dass Schönheit zu Recht eingesetzt werden kann und sollte und dass es sich lohnt, sie zu verkaufen.
S. 35
Dudu wÍdrowa≥a zapewne czÍsto po ulicach Konstantynopola, zachodzi≥a do Pery, dzielnicy europejskiej, gdzie mieúci≥y siÍ poselstwa obcych dworÛw. "Liczni kupcy rozmaitych narodowoúci pobudowali tutaj ≥adne domy; wszystkie wyposaøone sπ w kioski czy belwedery, ktÛre u≥atwiajπ widok obu stron ulicy. £adnie wyglπdajπ tam damy greckie, nonszalancko spoczywajπce na sofach, zajÍte od rana do wieczora oglπdaniem przechodniÛw. Ta promenada tak je satysfakcjonuje, øe spÍdzajπ po≥owÍ czasu, na odpowiadaniu skinieniem g≥owy, spojrzeniem czy gestem rÍki na pozdrowienia osÛb, ktÛre mniej czy wiÍcej je interesujπ" (22). Owe uk≥ony nie by≥y najczÍúciej zdawkowymi grzecznoúciami; na oczach Dudu zawiπzywa≥y siÍ przelotne intrygi mi≥osne, rozgrywa≥y siÍ sceny, ktÛrych istotny sens rozbudzona wczeúnie dziewczyna aø nadto dobrze pojmowa≥a. Gdy wraca≥a do domu przez tureckie dzielnice Stambu≥u, spotyka≥a t≥umy m≥odych kobiet, zachowujπcych siÍ czÍsto ze swobodπ, ktÛra zdumiewa≥a wspÛ≥czesnych europejskich podrÛønikÛw. "Kobiety tureckie sπ humoru prÍdkiego, øywoúÊ ich charakteru zdaje siÍ spod zas≥ony wybijaÊ, ktÛrπ twarze swe przykrywajπ – zauwaøa≥ jeden z polskich dyplomatÛw. – Cudzoziemiec przechodzπc przez ulice Stambu≥u pewien jest, øe go niejedna trπci, uszczypnie albo przynajmniej powie mu coú wolnego. Niema≥o jest przyk≥adÛw, øe ta øywoúÊ przywiod≥a je nieraz do nieprzystojnych wzglÍdem cudzoziemcÛw postÍpkÛw, kiedy ich w osobnych i oddalonych miejscach spotyka≥y. Jest to skutkiem niedostatku edukacji i trudnego wielu øon przy jednym mÍøu poøycia" (23). A jego kolega z misji polskiej w Stambule dodawa≥: "Kobiety te, zazwyczaj ma≥ego wzrostu, pe≥nych kszta≥tÛw, o wielkich, czarnych i pe≥nych ognia oczach, o rysach twarzy doúÊ regularnych, skπdinπd z natury bardzo ciekawe, wÍdrujπ grupami po cztery, piÍÊ i wiÍcej, a gdy znajdπ siÍ na osobnoúci i pewne sπ, øe nie widzi ich øaden Turek, pozwalajπ sobie na wszelkie moøliwe swawole; gdy spotkajπ wÛwczas na swojej drodze jakiegoú Europejczyka, nie tylko czyniπ mu tysiπce bardzo swobodnych aluzji i zapytaÒ, ale badajπ go wprost oczyma i dotykiem. Jest wszelako bardzo ryzykowne wchodziÊ z nimi w jakπú poufa≥oúÊ, gdyø jeúli zostanie to odkryte (jak by≥y juø tego przyk≥ady), wÛwczas nie ma innego wyjúcia niø przyjÍcie, wiary tureckiej albo zap≥acenie g≥owπ za rozkosze, w czasie ktÛrych oúmieli≥o siÍ zbrukaÊ (wedle wyraøenia TurkÛw) kobietÍ naleøπcπ do wyznawcy Proroka…" (24). Natomiast stosunki z Greczynkami nie grozi≥y nikomu øadnym niebezpieczeÒstwem; z tym wiÍkszπ gorliwoúciπ rodaczki Dudu wykorzystywa≥y swojπ uprzywilejowanπ w pewnym sensie sytuacjÍ w stosunkach z cudzoziemcami, ktÛrzy na czas d≥uøszy czy krÛtszy zjawiali siÍ w Konstantynopolu.
Dudu wanderte wahrscheinlich durch die Straßen von Istanbul nach Pera, dem europäischen Viertel, wo sich die Gesandtschaften ausländischer Gerichte befanden. "Viele Kaufleute verschiedener Nationalitäten haben hier schöne Häuser gebaut. Alle sind mit Kiosken oder Belvedere ausgestattet, die es einfacher machen, beide Straßenseiten zu sehen. Griechische Damen schauen dort hin, ruhen sich lässig auf ihren Sofas aus und beobachten Passanten von morgens bis abends. es befriedigt sie so sehr, dass sie die Hälfte der Zeit damit verbringen, mit einem Kopfnicken, einem Blick oder einer Handbewegung auf Grüße von Menschen zu antworten, die mehr oder weniger an ihnen interessiert sind" (22). Diese Gefälligkeiten waren oft nicht oberflächliche Politiken; vor Dudus Augen fanden flüchtige Liebesintrigen statt, Szenen wurden abgespielt, deren wesentliche Bedeutung das Mädchen, das früh aufgewacht war, nur allzu gut verstand. Als sie durch die türkischen Bezirke Istanbuls nach Hause zurückkehrte, begegnete sie einer Menge junger Frauen, die sich oft mit einer Freiheit benahmen, die moderne europäische Reisende verblüffte. "Türkische Frauen haben einen schnellen Humor, ihre Lebendigkeit scheint unter dem Schleier, der ihre Gesichter bedeckt, hervorgeschlagen zu werden", bemerkte einer der polnischen Diplomaten. Es gibt viele Beispiele dafür, dass dieses Leben dazu führte, dass sie gegenüber Ausländern unangenehm litten, wenn sie sie an getrennten und abgelegenen Orten trafen. Dies ist das Ergebnis des Mangels an Bildung und der Schwierigkeiten vieler Frauen mit einer Ehe" (23). Und sein Kollege von der polnischen Mission in Istanbul fügte hinzu: "Diese Frauen, normalerweise von geringer Größe, voller Formen, mit großen schwarzen Augen voller Feuer, mit ziemlich regelmäßigen Gesichtszügen, ansonsten von Natur aus sehr interessant. Sie reisen in Gruppen von vier, fünf und mehr Personen, und wenn sie getrennt sind und sicher sind, dass kein Türke sie sehen kann, erlauben sie sich alle möglichen Scherze. Wenn sie auf ihrem Weg einen Europäer treffen, fühlen sie sich nicht nur sehr wohl Anspielungen und Fragen, aber sie untersuchen es direkt mit ihren Augen und Berührungen. Es ist jedoch sehr riskant, mit ihnen in Misstrauen zu geraten, denn wenn es entdeckt wird (wie es bereits Beispiele dafür gab), gibt es keine andere Möglichkeit, als es zu akzeptieren. des türkischen Glaubens oder der Bezahlung des Kopfes für die Freuden, während derer er es wagte, (im Ausdruck des Türken) eine Frau zu beschmutzen, die einer Anhängerin des Propheten gehört –" (24). Andererseits stellten die Beziehungen zu griechischen Frauen für niemanden eine Gefahr dar; mit diesem größeren Eifer nutzten Dudus Landsleute ihre privilegierte Situation gewissermaßen in ihren Beziehungen zu Ausländern, die für längere oder kürzere Zeit nach Istanbul kamen.
Ciotka Glavani nie dawa≥a bynajmniej swojej siostrzenicy budujπcego przyk≥adu. WkrÛtce po wyjúciu za mπø zosta≥a kochankπ jakiegoú kupca francuskiego, potem pewnego Anglika, wreszcie niemiecMegd fabrykanta s≥odyczy. Rozesz≥a siÍ ostatecznie z mÍøem w momencie, gdy Glavani, ktÛremu nie wiod≥o siÍ rÛwnieø i w interesach, zbankrutowa≥. Ciotka Zofii poúwiÍci≥a siÍ wtedy otwarcie rzemios≥u kurtyzany; w roku 1777 by≥a juø znana ze swej profesji w ca≥ej Perze, aø jej wdziÍkÛw korzysta≥ personel dyplomatyczny wielu obcych misji, przede wszystkim ambasady imperatorowej Katarzyny II (25).
Tante Glavani war weit davon entfernt, ihrer Nichte ein erbauliches Beispiel zu geben. Bald nachdem sie ihren Ehemann geheiratet hatte, wurde sie die Geliebte eines französischen Kaufmanns, dann eines Engländers und schließlich eines deutschen Süßwarenherstellers. Sie trennte sich schließlich von ihrem Ehemann, als Glavani, der ebenfalls geschäftlich erfolglos war, bankrott ging. Zofias Tante widmete sich dann dem Handwerk der Kurtisane; 1777 war sie bereits in ganz Pera für ihren Beruf bekannt, und ihre Reize wurden vom diplomatischen Personal vieler Auslandsmissionen, insbesondere der Botschaft Kaiserin Katharinas II., genutzt (25).
[Anm. 25: Jak podaje Boscamp, s. 31 (103), póżniej "wyszła po raz drugi za mąż, jeszcze za życia swego pierwszego męża, za właściciela kawiarni, Greka z Jass". Sprawa ciotki Zofii wiąże się z trudnym do wyjaśnienia problemem: czy nasza bohaterka miała siostrę? Rolle przyjął bezkrytycznie wersję podaną w bałamutnym i napastliwym manifeście drugiej żony pierwszego męża Zofii, Karoliny Wittowej, z dnia 18/30 X 1805, w którym m. in. stwierdzono, że Zofia przez Boscampa "z siostrąπ jej w kraj tutejszy do Kamieńca [sprowadzona była]", a Józef Witt "najprzód trzymając w dogodność swoją siostrę tej, wydał [ją] za mąż…" (AGAD. Zbiór z Suchej, Archiwalia nr 79). Opowieść o losach siostry Dudu, noszącej rzekomo imię Fatimy-Heleny, przedstawiona przez Rollego w serii VII jego "Opowiadań historycznych", jest – jak wyjaśniono we wstępie – całkowicie zmyślona. Twierdzenie Rollego, że siostra Zofii była w roku 1788 żoną chocimskiego baszy (zaczerpnięte z "Pamiętników generała Lwa Mikołajewicza Engelhardta", Poznań 1873, s. 58) jest oparte na wyrażnym nieporozumieniu, a informacja, że zmarła ona rzekomo w Aleppo, zrodziła się w fantazji autora "Fatymy". Jest wszelako faktem, że na przełomie XVIII i XIX wieku istniała kobieta, którą Zofia nazywała swoją siostrą. Występowała jako świadek w procesie rozwodowym Zofii we Lwowie w 1795 roku; por. Zofia do Stanisława Szczęsnego Potockiego, 18 VIII 1795: "Ma soeur est partie ce matin pour Jassy, elle sera de retour dans 15 jours…"; 5 IX 1795: "On dit qu'il y a la peste a Jassy, ma soeur est allé elle-même chercher les temoins…", Arch. Tulczyńskie II. 1756, k. 17 v. i 19 v. W roku 1809 Zofia przeznaczała dla niej 1000 dukatów rocznej pensji; por. Zofia do Szczęsnego Jerzego 29 I/10 II 1809: "…mille a ma soeur…", Arch. Tulczyńskie II. 1758, k. 55. Zmarła (a w każdym razie była umierająca) w początkach 1810 roku, por. Zofia do Nowosilcowa, 26 XII 1809/7 I 1810: "je vois mourir ma pauvre soeur, c'est bien douleureux pour moi"; 2/14 I 1810: "j'ai ma pauvre soeur qui est mourante, a tout moment on croit qu'elle va expirer, ses souffrances agacent mes nerfs", Arch. Tulczyńskie II. 1759, k. 73 v. i 80 v. Natomiast Boscamp twierdził wyrażnie, że Zofia nigdy nie miała siostry, że sprowadzona (chyba już na przełomie 1779/1780 roku) i przedstawiona w ten sposób w Kamieńcu kobieta była w rzeczywistości jej ciotką; por. Boscamp, s. 70 (132) – do Kamieńca została sprowadzona przez Zofię "et sa tante, la fameuse Glavani, ci-haut décrite sur le pied de sa soeur, qu'elle n'a pas". Wydaje się najbardziej prawdopodobne, że przedstawiwszy w Kamieńcu ciotkę jako swoją siostrę (o czym niżej), Zofia podtrzymywała dalej konsekwentnie tę fikcję. Zapewne odesłała póżniej ciotkę do Jass, gdzie wyszła ona za mąż za wspomnianego Greka; hipotezę tę umacnia fakt, że wymieniona w korespondencji "siostra" Zofii miała z Jassami jakieś stałe związki. Ciotka Glavani musiała być zresztą znacznie młodsza od matki Dudu i niewiele starsza od swojej siostrzenicy.
Laut Boscamp, S. 31 (103), heiratete sie später "zum zweiten Mal, als ihr erster Ehemann noch lebte, den Besitzer eines Cafés, einen Griechen aus Iași". Der Fall von Zofias Tante ist mit einem schwer zu erklärenden Problem verbunden: Hatte unsere Heldin eine Schwester? Rolle akzeptierte unkritisch die Fassung des irreführenden und beleidigenden Manifests der zweiten Frau von Zofias erstem Ehemann, Karolina Wittowa, vom 18./30. Oktober 1805, in dem unter anderem angegeben wurde, dass Zofia durch Boscamp "mit ihrer Schwester in das Land nach Kamjanez [gebracht wurde]" und dass Józef Witt "zuerst, nachdem er ihre Schwester nach Belieben gehabt hatte, [sie] nahm, um zu heiraten …" (AGAD. Sammlung von Sucha, Archivalia Nr. 79). Die Geschichte von Dudus Schwester, die angeblich Fatima-Helena hieß und von Rolle in Serie VII seiner "Historischen Geschichten" präsentiert wird, ist – wie in der Einleitung erläutert – vollständig erfunden. Rolles Behauptung, Zofias Schwester sei 1788 die Frau des Paschas von Chotyn gewesen (gestützt auf "Pamiętników generała Lwa Mikołajewicza Engelhardta", Posen 1873, S. 58), beruht auf einem klaren Missverständnis, und die Information, dass sie in Aleppo gestorben sei, ist eine Ausgeburt der Phantasie des Autors von "Fatyma". Tatsache ist jedoch, dass es um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert eine Frau gab, die Zofia ihre Schwester nannte. Sie war 1795 Zeugin in Zofias Scheidungsprozess in Lemberg; vgl. Zofia an Stanisław Szczęsny Potocki, 18. VIII. 1795: "Ma soeur est partie ce matin pour Jassy, elle sera de retour dans 15 jours…"; 5. IX. 1795: "On dit qu'il y a la peste à Jassy, ma soeur est allé[e] elle-même chercher les temoins…", Archiv von Tultschyn II. 1756, f. 17 v. u. 19 v. 1809 setzte ihr Zofia eine Pension von 1000 Dukaten jährlich aus; Zofia an Szczęsny Jerzy, 29. I./10. II. 1809: "…mille a ma soeur…", Arch. Tulczyn II. 1758, f. 55. Sie starb (oder war zumindest todkrank) Anfang 1810, vgl. Zofia an Nowossilzew, 26. XII. 1809/7. I. 1810: "je vois mourir ma pauvre soeur, c'est bien douleureux pour moi"; 2/14 I 1810: "j'ai ma pauvre soeur qui est mourante, en tout moment auf croit qu'elle va expirer, ses souffrances agacent mes nerfs", Arch. Tulczyn II. 1759, Blätter 73 v. Und 80 v. Boscamp hingegen stellte klar fest, dass Zofia nie eine Schwester hatte, dass die (wahrscheinlich schon um die Jahreswende 1779/1780) auf diese Weise nach Kamjanez mitgebrachte und vorgestellte Frau in Wirklichkeit ihre Tante war; vgl. Boscamp, S. 70 (132) – von Zofia nach Kamjanez gebracht wurde "et sa tante, la fameuse Glavani, ci-haut décrite sur le pied de sa soeur, qu'elle n'a pas". Es ist sehr wahrscheinlich, dass Zofia, nachdem sie ihre Tante in Kamjanez als ihre Schwester ausgegeben hatte (mehr dazu weiter unten), diese Fiktion konsequent aufrechterhielt. Wahrscheinlich schickte sie ihre Tante später nach Iași, wo sie den oben genannten Griechen heiratete; diese Hypothese wird durch die Tatsache untermauert, dass die in der Korrespondenz erwähnte "Schwester" von Zofia einige dauerhafte Verbindungen zu Iași hatte. Tante Glavani muss viel jünger als Dudus Mutter und nicht viel älter als ihre Nichte gewesen sein.]
S. 36
Po bankructwie wuja Glavani Zofia (jak ją wówczas często nazywano – Sophitza) musiała wrócić do domu rodziców. Konstanty i Maria przenieśli się w międzyczasie z Bursy do Stambułu; ojciec zdołał zgromadzić niewielki kapitał i kupił, wzorem wielu pobratymców, niższą rangę w policji miejskiej, mianowicie został kontrolorem rzeźni chrześcijańskich w Konstantynopolu. Przez parę lat rodzina utrzymywała się z jego skromnych poborów. Konstanty zmarł jednak w parę lat po przyjeździe do Stambułu (około roku 1775); żona jego i córka pozostały bez środków di życia. Matka Zofii, kobieta jeszcze młoda i podobno piękna, wyszła po raz drugi za mąż za jakiegoś Ormianina, który wszelako zmarł prędko, straciwszy wskutek tego dotknięty został klęską wielkiego pożaru, spłonął między innymi dom hadżi Marii (odziedziczony chyba po owym Ormianinie), a ona sama i Zofia znalazły się po prostu na bruku. Matka poszła wtedy w ślady siostry i została stambulską kurtyzaną, parając się także pośrednictwem i stręczycielstwem. […]
Nach dem Bankrott ihres Onkels Glavani musste Zofia (wie sie damals oft genannt wurde – Sophitza) ins Haus ihrer Eltern zurückkehren. Konstanty und Maria waren inzwischen von Bursa nach Istanbul gezogen; ihrem Vater gelang es, eine kleine Menge Kapital anzusammeln, und er kaufte nach dem Vorbild vieler Verwandter einen niedrigeren Rang in der Stadtpolizei, nämlich wurde Kontrolleur der christlichen Schlachthöfe in Istanbul. Die Familie lebte mehrere Jahre von seinem bescheidenen Lohn. Konstanty starb jedoch einige Jahre nach seiner Ankunft in Istanbul (um 1775); seine Frau und seine Tochter waren mittellos. Zofias Mutter, eine noch junge und angeblich schöne Frau, heiratete in zweiter Ehe einen Armenier, der aber bald starb, •••, unter anderem brannte das (wahrscheinlich von diesem Armenier geerbte) Haus von Hadschi Maria nieder, und sie und Zofia waren einfach auf dem Bürgersteig. Die Mutter trat dann in die Fußstapfen ihrer Schwester und wurde eine Istambuler Kurtisane, die auch vermittelte und verkuppelte. "Êlevée par une telle mère et par une telle tante, toute aussi fameuse par plusieurs campagnes véroliques qu’elle a faites" – bemerkte etwas ironisch Karol Boscamp –, "notre héroïne, témoin oculaire des scènes galantes qu’elle voyait dans les deux maisons de mère et de tante, où elle demeurait alternativement, ne pouvait guère manquer de profiter en ces écoles de Cythère, et devenir même très éclairée dans les mystères de Paphos?" (26 = Boscamp, S. 103)
Zofia osiągnęła wiek, w którym mogła już z powodzeniem iść w ślady swojej matki i jej osławionej siostrey. Boscamp nie dowiedział się nigdy od hadżi Marii (a jeśli nawet jakieś wyznania w tej sprawie z niej wydobył, to dyskretnie je przemilczał), czy Dudu zdążyła zadebiutować w owym haniebnym zawodzie. Matka nie była zresztą skłonna do sprzedawania wdzięków dziewczyny za byle jaką cenę, chciała wyzyskać odpowiednio jej urodę i oddać ją w ręce jakiegoś bogatego cudzoziemca, który stałby się źródłem poważniejszych korzyści materialnych. Wszystkie te dalekowzroczne kombinacje przekreślone zostały jednak przez przygodę, która zmusiła Marię i Zofię do śpiesznego szukania jakiegoś protektora.
Zofia erreichte das Alter, in dem sie erfolgreich in die Fußstapfen ihrer Mutter und ihrer berüchtigten Schwester treten konnte. Boscamp erfuhr von Hadschi Maria nie (und selbst wenn sie ihm irgendwelche Geständnisse machte, ignorierte er sie diskret), ob Dudu ihr Debüt in diesem beschämenden Beruf gegeben hatte. Die Mutter war nicht geneigt, die Reize des Mädchens um jeden Preis zu verkaufen, sie wollte ihre Schönheit angemessen nutzen und sie einem wohlhabenden Ausländer übergeben, der zu einer Quelle ernsthafterer materieller Vorteile werden würde. Alle diese weitsichtigen Kombinationen wurden jedoch von einem Abenteuer zunichte gemacht, das Maria und Zofia zwang, eilig nach einem Beschützer zu suchen.
Pewnego dnia spacerowały obie w pobliżu pałacu jednej z kuzynek sułtana, gdy podbiegł do nich czarny eunuch i oświadczył, że jego pani, księżniczka, dostrzegła je przez okno i wzywa do siebie. Z drżeniem serca usłuchały rozkazu i w chwilę potem stanęły przed obliczem czterdziestoletniej damy, która kazała im usiąść u stóp swojej sofy i odsłonić twarze. […] sułtanki
Eines Tages spazierten beide in der Nähe des Palastes von Cousinen des Sultans, als ein schwarzer Eunuch auf sie zu lief und verkündete, dass seine Herrin, eine Prinzessin, sie durch das Fenster gesehen habe und zu sich rief. Sie gehorchten dem Befehl mit zitternden Herzen und einen Moment später standen sie einer vierzigjährigen Dame gegenüber, die ihnen befahl, sich zu Füßen ihres Sofas zu setzen und ihre Gesichter zu enthüllen. […]
S. 37
Dowiedziała się o tym już w parę godzin po odejściu matki. Niestety, łaskawa poufałość sułtanki nie wydała jej się zbyt atrakcyjna. W dziedzinie tego rodzaju praktyk Zofia okazała się uczennicą oporną i niepojętną; przez jakiś czas wściekła i rozdrażniona poddawała się pieszczotom swojej pani, aż wreszcie któregoś dnia skorzystała z okazji i uciekła z pałacu.
Sie erfuhr es Stunden, nachdem ihre Mutter gegangen war. Leider schien die liebenswürdige Intimität der Sultana nicht sehr attraktiv zu sein. Auf dem Gebiet dieser Art von Praktiken erwies sich Zofia als widerwillige und gleichgültige Schülerin; angewidert und ermüdet, erduldete sie die Liebkosungen ihrer Herrin einige Zeit, und schließlich nutzte sie eines Tages die Gelegenheit und rannte vom Palast weg.
Hadøi Maria przerazi≥a siÍ, ujrzawszy cÛrkÍ znowu w swoim domu; rozumia≥a, øe gniew su≥tanki i ewentualny poúcig z jej rozkazu moøe obie kosztowaÊ nawet øycie. Poúpiesznie wynios≥a siÍ z cÛrkπ z Fanari do Pery i schroni≥a w domu siostry Glayani. Zaraz teø poczÍ≥a siÍ rozglπdaÊ za moøliwoúciπ ukrycia Zofii; aby zataiÊ ostatniπ przygodÍ Dudu, niezbyt stosownπ – jak sπdzi≥a – dla uszu ewentualnego moønego protektora cÛrki, u≥oøy≥a sobie naprÍdce bajeczkÍ o przeúladowaniu dziewczyny przez kuzyna kapitana-baszy.
Hadschi Maria hatte Angst, ihre Tochter in ihrem Haus wiederzusehen; sie verstand, dass die Wut der Sultanin und die mögliche Verfolgung ihrer Befehle beide das Leben kosten konnten. Sie brachte ihre Tochter hastig vom Phanar nach Pera und flüchtete in Schwester Glavanis Haus. Bald begann sie nach der Möglichkeit zu suchen, Zofia zu verstecken; um Dudus letztes Abenteuer zu verbergen, das – wie sie dachte – für die Ohren eines möglichen mächtigen Beschützers ihrer Tochter nicht sehr angemessen war, erfand sie das kleines Märchen vom Mädchen, das vom Cousin des Kapudan Pascha verfolgt wurde.
Takich oto historii wysłuchiwał przez kilka dni pan internuncjusz w ustronnym domu w Perze, gdzie umieścił swoją wychowankę. Ze szczerych i mniej szczerych wyznań, z napomknień i aluzji "kochanej mamusi", z naiwnych powiedzonek Zofii, z jej niezbyt zręcznych kłamstw odtwarzał powoli dzieje krótkiego, lecz dość już bogatego życia dziewczyny, które miał potem przekazać potomnym w poufnym pamiętniczku o swoich "przelotnych miłostkach z młodą Bitynką".
Solche Geschichten wurden mehrere Tage lang vom Internuntius in einem abgelegenen Haus in Pera angehört, wo er seinen Schützling unterbrachte. Aus ehrlichen und weniger aufrichtigen Geständnissen, aus den Andeutungen und Anspielungen des "lieben Mamachens", aus Zofias naiven Sprüchen, aus ihren nicht sehr geschickten Lügen, rekonstrierte er langsam die Geschichte des kurzen, aber bereits reichen Lebens des Mädchens, welche er in einem vertraulichen Tagebuch über seine "flüchtigen Liebesbeziehungen mit der schönen Bithynierin" an die Nachwelt weitergeben sollte.
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Zofia zaliczona została do świty internuncjusza i przebywała odtąd wśród członków misji polskiej w Stambule. Przyglądała się temu światu, stanowiącemu jeszcze dla niej zupełną nowość, dziwiła się zapewne trochę, ale przede wszystkim uczyła. Jej zdolności wrastania w każde nowe środowisko były doprawdy wyjątkowe; umiała doskonale podpatrywać obyczaje i sposób zachowania ludzi, z którymi się stykała, umiała przystosowywać się do wymogów każdej nowej sytuacji; przez całe życie będzie to jedną z najsilniejszych jej broni. Położenie jej było oczywiście bardzo dwuznaczne; narażona byłła na traktowanie lekceważące i czasami przesadnie poufałe. Była przecież dziewczyną wziętą niemal prosto z ulicy, dziewczyną do posług specjalnego rodzaju, co prawda dziewczyną pana ministra - dawało jej to pewną przewagę wobec kobiet i dziewcząt, pełniących podobne funkcje u boku niższych rangą członków misji - ale istotą oczywiście pogardzaną, określaną pogardliwym francuskim mianem "une catin". Nie przeszkadzało to oczywiście nikomu trochę się do niej zalecać, trochę jej pochlebiać, co przyjmowała mile i z wdzięcznością, ukradkiem (byle nie widział tego pan minister), pozwalając sobie wobec młodszych dyplomatów na drobne swawole. Boscamp zorientował się prędko, że może ją prezentować nawet kolegom z korpusu dyplomatycznego na nieoficjalnych, prywatnych spotkaniach. Z pewnością nie braa jeszcze udziału w uroczystym przyjęciu dla 34 osób w oktawę imienin króla, 15 maja 1777 roku, kiedy Boscamp przyjmował drugą serię gości, z konieczności pominiętych w zaproszeniach rozesłanych tydzień temu, ani w trwającym znowu do świtu wielkim balu (27). Ale już w końcu maja towarzyszyła ministrowi w wycieczkach i wizytach prywatnych, poznawało ją coraz więcej wpływowych osobistości, stawała się powoli swojego rodzaju atrakcją nieoficjalnych przyjęć.
Zofia wurde in das Gefolge des Internuntius aufgenommen und gehört seitdem zu den Mitgliedern der polnischen Mission in Istanbul. Sie schaute auf diese Welt, die für sie noch völlig neu war, war wahrscheinlich ein wenig überrascht, aber am allermeisten unterrichtete sie. Ihre Fähigkeit, in jede neue Umgebung hineinzuwachsen, war wirklich einzigartig. Sie konnte die Bräuche und das Verhalten der Menschen, denen sie begegnete, perfekt beobachten und sich an die Anforderungen jeder neuen Situation anpassen; es wird eine ihrer stärksten Waffen in ihrem Leben sein. Ihre Position war offensichtlich sehr zweideutig; sie war einer respektlosen und manchmal übermäßig vertraulichen Behandlung ausgesetzt. Immerhin war sie ein Mädchen, das fast direkt von der Straße genommen wurde, ein Mädchen für besondere Dienste, zugegebenermaßen die Freundin eines Ministers - es gab ihr einen gewissen Vorteil gegenüber Frauen und Mädchen, die ähnliche Funktionen neben niedrigrangigen Mitgliedern der Mission ausübten -, aber ein Wesen, das natürlich verachtet wird und im Französisch verächtlich als "une catin" [junges liederliches Weibsbild] bezeichnet wird. Dies hinderte natürlich niemanden daran, sie ein wenig zu umwerben, ihr ein wenig zu schmeicheln, was sie mit Freundlichkeit und Dankbarkeit heimlich akzeptierte (solange der Minister es nicht sah) und sich erlaubte, ein wenig mit den jüngeren Diplomaten zu spielen. Boscamp erkannte bald, dass er sie sogar seinen Kollegen im diplomatischen Korps bei informellen privaten Treffen vorstellen konnte. Sie nahm sicher noch nicht an der Galaparty für 34 Personen an der Oktave des Namenstages des Königs am 15. Mai 1777 teil, als Boscamp eine zweite Reihe von Gästen empfing, die in den eine Woche zuvor versandten Einladungen weggelassen worden waren, noch an dem großen Ball, der bis zum Morgengrauen dauerte (27). Ende Mai begleitete sie den Minister auf Reisen und bei privaten Besuchen, war immer einflussreicheren Persönlichkeiten bekannt und wurde langsam zu einer Art Attraktion für inoffizielle Parteien.
W pałacu misji polskiej w Stambule przybywało zawsze kilkadziesiąt osób, z którymi Zofia niemal codziennie się stykała. Personel misji był liczny; współczesny dokument tak przedstawia ten zespół:
Im Palast der polnischen Mission in Istanbul gab es immer mehrere Dutzend Menschen, mit denen Zofia fast täglich in Kontakt kam. Das Missionspersonal war zahlreich; ein zeitgenössisches Dokument präsentiert dieses Team wie folgt:
"Ludzie jaśnie wielmożnego posła wzięci z Warszawy: kamerdyner 1, strzelec 1, kucharzów 3, pajuków 4, trębaczów 2, kapelistów 4, stangretów 4, lokai 2, kredencerz 1, postylionów 4, kurierów 2 (Konstantyn (28) i Lehman).
"Leute des edlen Gesandten aus Warschau: Kammerdiener 1, Schütze 1, Köche 3, Leibwächter 4, Trompeter 2, Kapellisten 4, Kutscher 4, Lakaien 2, Mundschenk 1, Postillione 4, Kuriere 2 (Konstantyn (28) und Lehman).
U j. p. Dzieduszyckiego ludzi 2. U. j. p. majora [Otée] ludzi 3. U. j. p. sekretarza poselstwa ludzi 3. Kwatermistrz 1. U generała Coccei ludzi 2. U komendanta człek 1. U Testrera człek 1.
Bei gn. Herrn Dzieduszycki Leute 2. Bei gn. Herrn Major [Otée] Leute 3. Bei gn. Sekretär des Gesandten Leute 3. Quartiermeister 1. Bei General Coccea Leute 2. Beim Kommandanten Mensch 1. Bei Testrera Mensch 1.
Ludzie jaśnie wielmożnego posła w Stambule przyjęci; kamerdyner Niemec (29), lokai, co tylko do stołu służą, 6, w kuchni ludzi 3, kawiarz 1, sakat, co wodę wozi wielbłądem, 1, odźwierny 1, kredencerz 1, kiahaia szafarz 1, basargider stróż szafarza 2, żołnierzy naszych z unteroficerem 8, Turków, co szyldwach trzymają, 12, kurierów tureckich 2" (30).
Leute, die der edle Gesandte in Istanbul empfing: deutscher Kammerdiener (29), Lakaien, die nur den Tisch bedienen, 6, Leute in der Küche 3, Cafétier 1, Sakat, der mit einem Kamel Wasser trägt, 1, Pförtner 1, Schenk 1, Kiahaia Szafarz 1, Basargider Wache des Szafarz 1, unsere Soldaten mit Unteroffizier 8, Türken, die Schildwache stehen, 12, türkische Kuriere 2" (30).
Na terenie misji polskiej w Stambule spotykało więc Zofię w roku 1777 i 1778 około osiemdziesięciu osób, w tym znaczna część krajowców, którzy świetnie orientowali się w jej pochodzeniu i dotychczasowym trybie życia, a wiedzą tą niewątpliwie z Polakami się dzielili. Pewne zdziwienie budzi więc fakt, że w latach późniejszych tak niewiele w końcu o jej początkach wiedziano, że kursowały na ten temat rozmaite plotki i pogłosł, że nawet legenda o rzekomym arystokratycznym pochodzeniu Zofii (z możnej, ale zubożałej rodziny greckiej) mogła znajdować naiwnych, którzy przyjmowali ją z zaufaniem.
In den Jahren 1777 und 1778 lebten ungefähr achtzig Menschen Zofia auf dem Gelände der polnischen Mission in Istanbul, worunter ein großer Teil Einheimische, die ihre Herkunft und Lebensweise sehr gut kannten und dieses Wissen zweifellos mit den Polen teilten. Es ist daher überraschend, dass in späteren Jahren so wenig über ihre Herkunft bekannt wurde, dass verschiedene Gerüchte darüber kursierten, dass sogar die Legende von Zofias angeblicher aristokratischer Herkunft (aus einer wohlhabenden, aber verarmten griechischen Familie) naive Menschen finden konnte, die sie mit Zuversicht akzeptierten.
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Boscamp zresztą bardzo ubolewał, że utrzymywać musi swoim kosztem przeszło siedemdziesiąt osób, że wskutek wydatków na reprezentacje mało na tej misji zarobi (31). W całokształcie tych kosztów wydatki na utrzymanie Zofii niewiele znaczyły, chociaż – jak się wydaje – internuncjusz okazywał się wobec niej, jak na swoje zwaczaje, naprawdę wyjątkowo hojny.
Darüber hinaus beklagte Boscamp die Tatsache, dass er auf seine Kosten mehr als siebzig Personen unterhalten musste, dass er aufgrund seiner Repräsentationskosten bei dieser Mission wenig verdienen würde (31). Bei all diesen Kosten bedeuteten die Ausgaben für den Unterhalt von Zofia wenig, obwohl sich herausstellte, dass der Internuntius ihr gegenüber wirklich außerordentlich großzügig war.
W pałacu misji polskiej w Perze Zofia spotykała czasami dwóch kilkunastoletnich chłopców i niw zdawała sobie chyba sprawy, jak dziwnym wzrokiem patrzą oni na jej stosunki z panem ministrem. Byli to synowie Boscampa, których zabrał z sobą z Warszawy, aby wprowadzać ich powoli w służbę dyplomatyczną. Trzeba w tym miejscu wyjaśnić, że Boscamp był od wielu lat żonaty i miał aż pięcioro dzieci: dwóch synów i trzy córki. Żona jego, niejaka Katarzyna Tabanówna, była podobno – jak twierdzą niektórzy pamiętnikarze (32) – przez jakiś czas metresą Stanisława Augusta; (w roku 1777, poważnie chora, przybywała w Warszawie, opiekując się trzema córkami). Młodszy syn Boscampa, Stanisław, był chrześniakiem króla, specjalnie zresztą wyróżnionym, gdyż okazał się pierwszym dzieckiem, które dostąpiło tego zaszczytu po koronacji Stanisława Augusta (33); w roku 1777 miał lat trzynaście. Brat jego, Karol Fryderyk August, był chyba o dwa lub trzy lata starszy. Obaj ci kawalerowie często brali udział w nieoficjalnych przyjęciach, uważani byli w środowisku dyplomatycznym za inteligentnych i obiecujących młodych ludzi; podróżnik włoski, ksiądz Dominik Sestini, który przybył do Stambułu w marcu 1778 roku w czasie ostatniego miesiąca pobytu Boscampa w tym mieście przebywał często w jego towarzystwie, mile wspominał wycieczki w towarzystwie internuncjusza i jego synów na stare mury obronne Konstantynopola, do meczetów i w okolice miasta (34). W pałacu misji obaj chłopcy zerkali na pewno ciekawie na niewiele od nich starzą, ładną dziewczynę grecką, którą ojciec traktował tak poufale; wydaje się jednak, że przed twardą ręką pana ministra czuli znaczny respekt u w listach do domu nie śmieli (przynajmniej przez czas dłuższy) pisać o tej interesującej osóbce.
Im Palast der polnischen Mission in Pera traf Zofia manchmal zwei Teenager, und sie wusste nicht, wie seltsam sie ihre Beziehungen zum Minister betrachteten. Dies waren die Söhne von Boscamp, die er aus Warschau mitgenommen hatte, um sie langsam dem diplomatischen Dienst vorzustellen. Hier muss erklärt werden, dass Boscamp viele Jahre verheiratet war und fünf Kinder hatte: zwei Söhne und drei Töchter. Seine Frau, eine gewisse Katarzyna Tabanówna, war angeblich - wie einige Tagebuchschreiber (32) behaupten - seit einiger Zeit Mätresse von Stanisław August; (1777 kam sie schwer krank nach Warschau und kümmerte sich um ihre drei Töchter). Der jüngere Sohn von Boscamp, Stanisław, war der Patensohn des Königs, der besonders geehrt wurde, als er sich nach der Krönung von Stanisław August als erstes Kind herausstellte, das diese Ehre erhielt (33); 1777 war er dreizehn. Sein Bruder Karol Fryderyk August war wahrscheinlich zwei oder drei Jahre älter. Beide Junggesellen besuchten oft inoffizielle Partys und galten in der diplomatischen Gemeinschaft als intelligente und vielversprechende junge Menschen; Der italienische Reisende Pater Dominik Sestini, der im März 1778 nach Istanbul kam, blieb während des letzten Monats von Boscamps Aufenthalt in dieser Stadt oft in seiner Gesellschaft. Er erinnerte sich gern an Reisen mit dem Internuntius und seinen Söhnen zu den alten Verteidigungsmauern von Istanbul zu Moscheen und rund um die Stadt (34). Im Palast der Mission müssen die beiden Jungen das etwas ältere hübsche griechische Mädchen neugierig angesehen haben, mit dem sich ihr Vater so intensiv beschäftigte; es scheint jedoch, dass sie vor der harten Hand des Ministers beträchtlichen Respekt verspürten und in ihren Briefen nach Hause (zumindest lange Zeit) nicht wagten, über diese interessante Person zu schreiben.
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Obserwując zachowanie i postępowanie utrzymanki, Boscamp poznawał powoli jej charakter i cechy psychiczne. Jej portret duchowy, który przedstawił w swoim pamiętniczku, wart jest przytoczenia w obszernym fragmencie; doskonała ta charakterystyka pozwala zrozumieć, jakimi to talentami dysponowała Zofia w walce o wielki awans społeczny, i najlepiej tłumaczy jej późniejsze sukcesy. "Dans l’esprit" – powiada minister – "un degré de justesse, de perspicacité et de finesse au delà du commun. Une logique naturelle dans ses raisonnemens jusque dans ses mensonges même. On la prendroit pour une disciple d’Aristote, car il y en ses sophismes une si grande tortuosité qu’elle vous entraîne et force à la suivre sans retour. Sa pénétration s’étend sur mines, gestes, paroles et pensées. Elle étudie son homme à un point qu’elle devine presque toujours ce qu’il va dire ou faire en telle demande et telle chose. Une mémoire d’ange. Une fertilité en expédients au delà de l’immagination. Une grande fermeté, constance et patience dans l’adversité. Une insouciance pour l’avenir jusqu’au stoicisme. Jouir du présent est sa maxime. Tirer parti du plaisir quand il se présente fait sa devise. Point de simagrées, de grimaces et de ces minauderies fades; elle ne devient jamais fastidieuse. Elle avance la vérité et le mensonge avec la même hardiesse, avec le même front. Inventer, coudre ensemble et débiter un roman avec un air de vérité et de naïveté que les plus huppés y seroient attrapés n’étant pas prévenus […] Jamais étonnée des caprices de la fortune, on ne lui trouve jamais cet excès de joye ou de chagrin que le vulgaire des hommes montre dans la prospérité ou dans l’adversité. Aucun lien ni de sang ni d’amitié ne l’arrête, dès qu’il s’agit d’aller à son but. Docile, d’une humeur des plus joviales, de la meilleure com- [113] pagnie du monde avec son amant, ses amies et ses connaissances, et également avec ceux qu’elle connaît à peine, tout le monde sort content des lieux où l’on peut s’être trouvé avec elle" (35 = Boscamp, S. 112 f.).
Boscamp beobachtete das Verhalten und die Handlungen der ausgehaltenen Frau und lernte langsam ihren Charakter und ihre psychologischen Merkmale kennen. Ihr spirituelles Porträt, das er in seinem Tagebuch präsentierte, ist es wert, in einem umfangreichen Fragment zitiert zu werden; diese hervorragende Eigenschaft macht es möglich zu verstehen, welche Talente Zofia im Kampf um großen sozialen Fortschritt hatte, und erklärt am besten ihre späteren Erfolge. "Im Kopf" – sagt der Minister – "ein Maß an Korrektheit, Einsicht und Finesse jenseits des Üblichen. Eine natürliche Logik in ihrer Argumentation, selbst in ihren Lügen. Man würde sie für eine Schülerin des Aristoteles halten, denn ihre Sophismen sind so gewunden, dass sie dich führt und dich zwingt, ihr zu folgen, ohne umzukehren. Ihr Scharfblick erstreckt sich auf Gesichter, Gesten, Worte und Gedanken. Sie studiert ihren Mann so sehr, dass sie fast immer errät, was er zu einer Bitte oder in einer Angelegenheit sagen oder tun wird. Das Gedächtnis eines Engels. Ein unvorstellbares Arsenal an Ausflüchten. Große Festigkeit, Beständigkeit und Geduld angesichts von Widrigkeiten. Sorglosigkeit in Bezug auf Zukunft bis hin zum Stoizismus. Die Gegenwart zu genießen ist ihre Maxime. Das Vergnügen zu nutzen, wenn es sich anbietet, ist ihr Motto. Kein Theater, keine Grimassen und keine solchen faden Mätzchen; sie wird nie langweilig. Sie bringt die Wahrheit und die Lüge mit der gleichen Kühnheit und der gleichen Stirn vor. Mit dem Anschein der Wahrheit und Naivität einen Roman erfinden, zusammenfügen und erzählen, dass die Klügsten hereingelegt würden, ohne vorgewarnt zu sein […] Niemals erstaunt über die Unwägbarkeiten des Glücks, findet man in ihr niemals das Übermaß an Freude oder Trauer, das gewöhnliche Menschen in Wohlstand oder Widrigkeiten zeigen. Keine Verbindung des Blutes oder der Freundschaft kann sie aufhalten, wenn es darum geht, ihr Ziel zu erreichen. Fügsam, von heiterster Stimmung, am geselligsten von der Welt mit ihrem Liebhaber, ihren Freunden und ihren Bekannten und auch mit jenen, die sie kaum kennt; zufrieden verlässt jeder die Orte, wo man sich mit ihr befunden haben kann" (35 = Boscamp, S. 112 f.).
Ta umiejętność jednania sobie życzliwości ludzi, z którymi los ją zetknął, będzie do końca życia jej skuteczną bronią. Zofia umiała znakomicie się maskować, ukrywać swoje prawdziwe uczucia, przystosować się do potrzeb i wymagań tych wszystkich, którzy mogli rozstrzygać o jej teraźniejszości i przyszłości. Przybierała najczęściej pozę posłusznej niewolnicy, której jedynym szczęściem jest spełniać każde życzenie swojego pana i władcy; w roli tej utrzymywała się konsekwentnie w sytuacjach i oficjalnych, i najbardziej intymnych. Kiedy wymierzano jej karę (a w latach 1777–1778 karano ją nie tylko choćby za cień nieposłuszeństwa czy hardości, ale nawet za niezręczność, i to bardzo surowo, gdyż zgodnie ze zwyczajami epoki za przewinienie otrzymywała najczęściej rózgi), poddawała się smaganiu z odwagą i determinacją, starając się przekonać swego pana ministra, że jest szczęśliwa, gdyż ma cierpieć z jego rozkazu. Ale już wtedy, gdy mogła tylko pozwolić sobie na ujawnienie swoich prawdziwych emocji, stawała się bezczelna, harda i leniwa. Brakowało jej jeszcze doświadczenia, więc czasami źle oceniała sytuację i zbyt prędko się demaskowała; jeden z takich błędów miał wkrótce potem zawiesić śmiertelną groźbę nad całą jej karierą.
Diese Fähigkeit, Menschen ein gutes Gefühl zu geben, mit denen das Schicksal sie zusammenführt, wird für den Rest des Lebens ihre wirksame Waffe sein. Zofia wusste sich zu maskieren, ihre wahren Gefühle zu verbergen und sich den Bedürfnissen und Anforderungen all dieser Menschen anzupassen, die über ihre Gegenwart und Zukunft entscheiden konnten. Meist nahm sie die Pose einer gehorsamen Sklavin ein, deren einziges Glück darin besteht, jeden Wunsch ihres Herrn und Meisters zu erfüllen; diese Rolle behielt sie sowohl in offiziellen als auch in intimen Situationen konsequent bei. Wenn sie bestraft werden sollte (und in den Jahren 1777–1778 wurde sie nicht nur für den blossen Schatten des Ungehorsams oder des Hochmuts bestraft, sondern auch für Unbeholfenheit und sehr streng, denn nach den Gepflogenheiten der Epoche erhielt sie für Vergehen meistens Rutenstreiche [den Staubbesen]), unterzog sie sich dem Auspeitschen mit Mut und Entschlossenheit und versuchte ihren Minister davon zu überzeugen, dass sie glücklich sei, auf seinen Befehl hin zu leiden. Aber schon dann, wenn sie sich erlauben konnte, ihre wahren Gefühle zu offenbaren, wurde sie dreist, hochmütig und faul. Es fehlte ihr noch an Erfahrung, so schätzte sie die Situation manchmal falsch ein und stellte sich zu schnell bloß; einer dieser Fehler hatte bald danach aufschieben eine tödlichen Drohung für ihre ganze Karriere.
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Zofia mieszka≥a zaledwie parÍ tygodni w domu przeznaczonym jej przez Boscampa, gdy spotka≥a jπ znowu nieprzyjemna przygoda. Po wziÍciu jej na swoje utrzymanie minister odprawi≥ podobno owπ 14-letniπ dziewczynÍ z Galaty, ktÛra umila≥a mu pobyt w Stambule w marcu i kwietniu 1777 roku. Utraciwszy tak korzystnπ pozycjÍ, ofiara niesta≥oúci polskiego dyplomaty postanowi≥a zemúciÊ siÍ na swojej nastÍpczyni. Pewnego wieczora w towarzystwie dwÛch innych dziewczπt wdar≥a siÍ do mieszkania Dudu; napastniczki wypÍdzi≥y ma≥π dziewczynkÍ, s≥uøπcπ Zofii, i rzuci≥y siÍ na ulubienicÍ pana ministra, maltretujπc jπ okrutnie piÍúciami i drewnianymi pantoflami; nastÍpnie wymknÍ≥y siÍ chy≥kiem z domu, zanim pe≥niπcy wartÍ janczar (ktÛry odszed≥ na chwilÍ sprzed bramy) zdπøy≥ je zauwaøyÊ. Wystraszona Dudu, ktÛra wyobrazi≥a sobie, øe intemuncjusz przesta≥ siÍ niπ interesowaÊ, a napad odby≥ siÍ za Jego wiedzπ, opuúci≥a zaraz swoje mieszkanie i schroni≥a siÍ u jednej z kuzynek, gdzie przez parÍ dni chorowa≥a.
Zofia hatte nur ein paar Wochen in dem Haus gelebt, das Boscamp ihr zugewiesen hatte, als sie ein weiteres unangenehmes Abenteuer hatte. Nachdem der Minister sie für seinen Lebensunterhalt genommen hatte, entließ er Berichten zufolge das 14-jährige Mädchen aus Galata, welches seinen Aufenthalt in Istanbul im März und April 1777 angenehmer gemacht hatte. Nachdem das Opfer der Instabilität des polnischen Diplomaten eine so günstige Position verloren hatte, beschloss es, sich an seinem Nachfolger zu rächen. Eines Abends stürmte sie in Begleitung von zwei anderen Mädchen in Dudus Wohnung; die Angreiferinnen vertrieben das kleine Mädchen, Zofias Dienerin, und griffen den Liebling des Ministers an, wobei sie ihn grausam mit Fäusten und Holzpantoffeln misshandelten; dann schlichen sie sich aus dem Haus, bevor der diensthabende Janitschar (der gerade das Tor verlassen hatte) sie bemerkte. Erschrocken verließ Dudu, die sich vorstellte, dass der Internuntius sein Interesse an ihr verloren und der Angriff mit seinem Wissen stattgefunden habe, sofort ihre Wohnung und suchte Zuflucht bei einer ihrer Cousinen, wo sie einige Tage lang krank war.
Boscamp odszuka≥ jπ zresztπ prÍdko, kaza≥ leczyÊ, a nastÍpnie umieúci≥ w innym, stosowniejszym i lepiej zabezpieczonym budynku, pozwalajπc matce zamieszkaÊ razem ïz cÛrkπ.
Boscamp fand sie schnell, ließ sie behandeln und brachte sie dann in ein anderes, angemesseneres und besser geschütztes Gebäude, damit ihre Mutter mit der Tochter zusammenleben konnte.
Zofia otrzyma≥a teraz w≥asnπ s≥uøbÍ, mia≥a do dyspozycji dwie doros≥e s≥uøπce oraz dwÛch lokai, z ktÛrych jeden pe≥ni≥ poza tym funkcje zaufanego powiernika ministra.
Zofia hatte jetzt ihr eigenes Gesinde, zwei erwachsene Mägde und zwei Lakaien, von denen einer auch als vertrauenswürdiger Vertrauter des Ministers fungierte.
Wydaje się, że tak liczne łaski dyplomaty rozzuchwaliły co nieco "kochaną mamusię", która doszła do wniosku, iż może w tym domu oddawać się nadal swojemu rzemiosłu, a nawet posłużyć się wdziękami córki dla zwabienia odpowiedniej klienteli.
Es scheint, dass so viele Gefälligkeiten des Diplomaten das "geliebte Mamachen" ein wenig frech machten, das zum Schluss kam, dass es sein Handwerk in diesem Haus fortsetzen und sogar den Charme seiner Tochter nutzen konnte, um richtige Kundschaft anzulocken.
Internuncjusz nie zwrÛci≥by moøe uwagi na swawole hadøi Marii, gdyby nie doniesiono mu pewnego dnia, øe obie panie odwiedza miÍdzy innymi pewien m≥ody i przystojny, choÊ ubogi Grek, nazwiskiem Psaro, brat rosyjskiego charge d’affaires na Malcie (36).
Der Internuntius hätte Hadschi Marias Verhalten nicht beachtet, wenn er nicht eines Tages darüber informiert worden wäre, dass beide Damen unter anderem einen jungen und gut aussehenden, wenn auch armen Griechen namens Psaro empfingen, dessen Bruder russischer Chargé d’affaires in Malta war (36).
Hadøi Maria nie mog≥a z pewnoúciπ interesowaÊ siÍ tym kawalerem, jako øe fundusze jego przedstawia≥y siÍ bardzo mizernie, w umyúle Boscampa zrodzi≥o siÍ wiÍc podejrzenie, øe panna Sophitza zaczyna go juø zdradzaÊ.
Hadschi Maria konnte sich sicherlich nicht für diesen Junggesellen interessieren, da seine Mittel sehr bescheiden waren, so dass Boscamp den Verdacht hatte, dass Fräulein Zofia anfing, ihn zu betrügen.
Pewnej nocy uda≥ siÍ osobiúcie do domu Zofii; zaalarmowany zawczasu Psaro zdπøy≥ wyskoczyÊ przez parterowe okno na sπsiedniπ ulicÍ, lokaj doniÛs≥ jednakøe internuncjuszowi, iø Ûw galant przyby≥ do domu z przypiÍtym do pasa srebrnym kordelasem, ktÛrego ze sobπ juø nie zabra≥; wystarczy≥o wiÍc odszukaÊ miejsce ukrycia tej broni.
Eines Nachts ging er persönlich zu Zofias Haus; Psaro war im Voraus alarmiert und schaffte es, aus dem Fenster im Erdgeschoss auf die Nachbarstraße zu springen, der Lakai berichtete jedoch dem Internuntius, dass ein Galan mit einem silbernen Entermesser an seinem Gürtel ins Hause gekommen sei, das nicht mitgenommen habe; dies genügte, um das Versteck dieser Waffe zu finden.
Oręż znalazł się co prawda pod łóżkiem "kochanej mamusi", ale biednej Dudu niewiele to pomogło, gdyż parę innych osób świadczyło jednogłośnie, że panienka bardzo poufale traktowała owego pana Psaro.
Die Waffe fand sich unter dem Bett des "lieben Mamachens", aber es half der armen Dudu nicht, weil mehrere andere einstimmig aussagten, dass die junge Dame diesen Herrn Psaro sehr innig behandelt habe.
W pÛüniejszych latach Zofia z trwogπ zapewne wspomina≥a tÍ chwilÍ, wiedzπc, jak niewiele brakowa≥o, by szansÍ jej wyjazdu do Polski zupe≥nie wtedy przepad≥y.
In späteren Jahren erinnerte sich Zofia wahrscheinlich mit Angst an diesen Moment, als sie wusste, wie nahe sie daran war, ihre Chance zu verlieren, nach Polen zu gehen.
Hadøi Maria czym prÍdzej uciek≥a z domu, nieszczÍsna dziewczyna zosta≥a sam na sam z rozgniewanym ministrem.
Hadschi Maria lief so schnell wie möglich von zu Hause weg, das unglückliche Mädchen wurde mit dem wütenden Minister allein gelassen.
Z rozkazu Boscampa "przymuszono opuszczonπ SophitzÍ do trochÍ øywszych eksplikacji" (37) (zapewne znowu poszły w ruch rózgi).
Auf Boscamps Befehl "wurde die verlassene Zofica zu einer etwas lebhafteren Erklärung gezwungen" (37) (die Ruten müssen wieder in Tätigkeit getreten sein).
Zofia nie potrafi≥a widocznie wyjaúniÊ zadowalajπco swojego postÍpowania, gdyø Boscamp zdecydowa≥, øe nazajutrz zostanie ostatecznie i raz na zawsze odprawiona; mia≥a zabraÊ ze sohπ wszystkie prezenty, jakie otrzyma≥a od swego protektora, z wyjπtkiem klejnotÛw o charakterze pamiπtek osobistych, za ktÛre kaza≥ jednak wyp≥aciÊ jej ekwiwalent pieniÍøny.
Zofia konnte ihre Handlungen offenbar nicht zufriedenstellend erklären, denn Boscamp entschied, dass sie am nächsten Tag endgültig entlassen werden würde; sie sollte alle Geschenke mitnehmen, die sie von ihrem Beschützer erhalten hatte, mit Ausnahme persönlicher Erinnerungsstücke, für die er ihr jedoch ein Bargeldäquivalent zu zahlen befahl.
Dudu mia≥a otrzymywaÊ rÛwnieø niewielkπ pensyjkÍ aø do czasu, póki nie znajdzie sobie męża.
Dudu sollte auch ein kleines Gehalt erhalten, bis sie einen Ehemann fand.
Nastπpi≥o potem ch≥odne poøegnanie i minister opuúci≥ mieszkanie niewdziÍcznej kochanki.
Dann gab es einen kalten Abschied, und der Minister verließ die Wohnung der undankbaren Geliebten.
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Moøemy sobie wyobraziÊ, jakie sceny zasz≥y nastÍpnego dnia w domu hadøi Marii w dzielnicy Fanari, dokπd schroni≥a siÍ wypÍdzona Sophitza. Matka i cÛrka skaka≥y sobie zapewne do oczu, oskarøajπc siÍ wzajemnie o spowodowanie tego nieszczÍúcia. Potem wziął jednak górę rozsądek: "kochana mamusia" dostrzegła już dawno, że internuncjusz żywi dla jej córki wyjątkową słabość, że traktuje ją cieplej i serdeczniej, niż można by się spodziewać, znając charakter ich stosunków. Uda≥o siÍ jej prawdopodobnie nak≥oniÊ jakimú sposobem do wspÛ≥pracy zaufanego lokaja Boscampa. Ów przyrzek≥, øe przedstawi wymownie swojemu panu rozpacz zakochanej Dudu, w desperacji rzucajπcej podobno przekleÒstwa na g≥owÍ w≥asnej matki, ktÛra narazi≥a jπ na utratÍ mi≥oúci uwielbianego ministra. Sprytny lokaj nastÍpnej nocy opowiedzia≥ Boscampowi, jak to jeden ze s≥uøπcych, ktÛry zaprzysiπg≥, zemstÍ pannie Zofii, wciπgnπ≥ jπ - nieúwiadomπ i niewinnπ - podstÍpnie w pu≥apkÍ, rzucajπc na niπ podejrzenie o wystÍpek, ktÛrego dopuúci≥a siÍ hadøi Maria; cnotliwa dziewczyna nie mog≥a przecieø oskarøyÊ rodzonej matki, ale teraz gotowa jest rzuciÊ siÍ ministrowi do nÛg i b≥agaÊ o ≥askÍ.
Wir können uns vorstellen, welche Szenen am nächsten Tag in Hadschi Marias Haus im Bezirk Fanari stattfanden, wo die vertriebene Zofica Zuflucht suchte. Mutter und Tochter müssen sich gegenseitig in die Augen gesprungen sein und beschuldigt haben, dieses Unglück verursacht zu haben. Dann setzte sich jedoch die Vernunft durch: Das "liebe Mamachen" hatte längst bemerkt, dass der Internuntius eine besondere Schwäche für ihre Tochter hatte, dass er sie wärmer und herzlicher behandelte, als man erwarten könnte, da er die Art ihrer Beziehung kannte. Sie hatte es wahrscheinlich irgendwie geschafft, Boscamps vertrauenswürdigen Lakaien zur Zusammenarbeit zu bewegen. Der Mann schwor, seinem Meister Dudus Verzweiflung vor Liebe eloquent zu präsentieren, in der Verzweiflung, dass sie angeblich ihrer eigenen Mutter Flüche an den Kopf warf, die riskierte, die Liebe des verehrten Ministers zu verlieren. Am nächsten Abend erzählte der kluge Lakai Boscamp, dass einer der Diener, der Fräulein Zofia Rache geschworen hatte, sie - unwissend und unschuldig - in eine Falle getrieben habe und sie eines Vergehens von Hadschi Maria verdächtigte; das tugendhafte Mädchen könne ihrer Mutter keine Vorwürfe machen, aber jetzt sei es bereit, sich vor die Füße des Ministers zu werfen und um Gnade zu bitten.
Boscamp wyznaje w swoim pamiÍtniczku, iø rozstanie z Dudu przeøy≥ bardzo boleúnie. Zofia musia≥a niewπtpliwie odznaczaÊ siÍ jakimú szczegÛlnym urokiem, skoro nawet ów osch≥y, wyrachowany i bezwzglÍdny cz≥owiek zapa≥a≥ do niej subte≥niejszym uczuciem. Nic teø dziwnego, øe pojednawcza misja zaufanego lokaja zakoÒczy≥a siÍ pe≥nym sukcesem. Wezwana do powrotu Sophitza przybieg≥a natychmiast, rzuci≥a siÍ Boscampowi z p≥aczem do nÛg, a ca≥kowite pojednanie kochankÛw nastπpi≥o - jak wyzna≥ potem minister - w przeciπgu niespe≥na kwadransa.
Boscamp gesteht in seinem Tagebuch, dass der Abschied von Dudu sehr schmerzhaft war. Zweifellos muss Zofia einen besonderen Charme gehabt haben, denn selbst dieser kalte, berechnende und rücksichtslose Mann hatte ein subtileres Gefühl für sie entwickelt. Kein Wunder, dass die Versöhnungsmission des vertrauenswürdigen Lakaien ein voller Erfolg war. Zur Rückkehr von Zofica gerufen, rannte sie sofort, warf sich weinend vor Boscamps Füße, und die vollständige Versöhnung der Liebenden fand - wie der Minister später gestand - innerhalb von weniger als einer Viertelstunde statt.
Aby uchroniÊ w przysz≥oúci ZofiÍ przed podobnymi pokusami, a takøe przed natarczywπ ciekawoúciπ i zalotami (nawet bardzo nachalnymi i trywialnymi) rozmaitych sπsiadÛwj wúrÛd ktÛrych trafiali siÍ podobno mÍøczyüni niepokojπco bogaci, pan internuncjusz postanowi≥ machnπÊ rÍkπ na wszelkie konwenanse i zabraÊ jπ do swojego pa≥acu. Hadøi Maria musia≥a rozstaÊ siÍ z cÛrkπ, chociaø dyskretnych odwiedzin jej nie zabroniono. Zofia wprowadzi≥a siÍ do pokoi, po≥oøonych w pobliøu sypialni ministra, i odtπd przez dziewiÍÊ miesiÍcy mia≥a mu codziennie towarzyszyÊ we wszystkich nieoficjalnych zajÍciach i we wszelkich rozrywkach.
Um Zofia in Zukunft vor ähnlichen Versuchungen sowie vor der aufdringlichen Neugier und den Fortschritten (auch sehr aufdringlich und trivial) verschiedener Nachbarn zu schützen, unter denen sich Männer angeblich als störend reich befanden, beschlossen sie, sich mit seinen Konventionen zu befassen und der Palast. Hadschi Maria musste sich von ihrer Tochter trennen, obwohl ihr diskrete Besuche nicht verboten waren. Zofia war in Räume in der Nähe des Schlafzimmers des Ministers gezogen, und von da an musste sie ihn neun Monate lang jeden Tag für alle informellen Aktivitäten und Unterhaltungsveranstaltungen begleiten.
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Dnia 6 czerwca 1777 roku wrÛcili do Stambu≥u z podrÛøy po Grecji dwaj cz≥onkowie misji Boscampa, ktÛrych Zofia przedtem nie zna≥a: genera≥ Coccei i m≥ody architekt, rysownik i malarz Jan Chrystian Kamsetzer. Generał Karol Fryderyk Ernest Coccei, dobiegający sześćdziesiątki dowódca gwardii królewskiej, który przed paru laty, w nocy z 3 na 4 listopada 1771 roku, ratował króla w podwarszawskim młynie po nieudanym zamachu konfederatów barskich, wybrał się w podróż do Turcji w celach chyba wyłącznie turystycznych. Razem z Kamsetzerem 9 kwietnia wyjecha≥ do Smyrny, stamtπd do Grecji, a po powrocie nied≥ugo zabawi≥ w Stambule, bowiem juø 11 czerwca wyruszy≥ statkiem w drogÍ powrotnπ do kraju (38). Natomiast Kamsetzer pozosta≥ w Stambule jeszcze przez kilka tygodni i czÍsto styka≥ siÍ z Zofiπ na terenie pa≥acu misji polskiej lub w czasie wakacyjnych wycieczek pana internuncjusza.
Am 6. Juni 1777 kehrten zwei Mitglieder der Boscamp-Mission, die Zofia zuvor nicht gekannt hatte, von einer Reise durch Griechenland nach Istanbul zurück: General Coccei und der junge Architekt, Zeichner und Maler Jan Chrystian Kamsetzer. General Charles Frederick Ernest Coccei, Kommandant der königlichen Garde, der vor einigen Jahren in der Nacht vom 3. auf den 4. November 1771 den König nach einem erfolglosen Staatsstreich der Konföderierten von Bar in einer Mühle in der Nähe von Warschau rettete, erreichte seine Sechziger und ging wahrscheinlich nur aus touristischen Motiven auf eine Reise in die Türkei. Zusammen mit Kamsetzer reiste er am 9. April nach Smyrna, von dort nach Griechenland, und blieb nach seiner Rückkehr bald in Istanbul, denn am 11. Juni machte er sich mit dem Schiff auf den Rückweg nach Polen (38). Kamsetzer hingegen blieb noch einige Wochen in Istanbul und hatte im Palast der polnischen Mission oder während der Sommerreisen des Internuntius oft Kontakt mit Zofia.
Kamsetzer mia≥ wÛwczas dwadzieúcia cztery lata i dopiero i czwarty rok pracowa≥ (pod kierunkiem Jakuba Fontany) w s≥uøbie Stanis≥awa Augusta (39). Urodzony w Saksonii, syn drezdeÒskiego piekarza, wczeúnie zab≥ysnπ≥ úwietnym talentem rysowniczym i architektonicznym, i wúrÛd cudzoziemcÛw, ktÛrych tak chÍtnie angaøowa≥ Stanis≥aw August na swojπ s≥uøbÍ, naleøa≥ do nielicznych, wywdziÍczajπcych siÍ swemu dobroczyÒcy uczciwπ i owocnπ pracπ. SpoúrÛd dzie≥ Kamsetzera najs≥ynniejszy jest niewπtpliwie teatr na wyspie w £azienkach, wzniesiony zresztπ znacznie pÛüniej (w roku 1790). Pozostawi≥ on jednak po sobie rÛwnieø kilkaset doskona≥ych rysunkÛw z natury, przedstawiajπcych zarÛwno obiekty architektoniczne, jak i typy ludzkie, sceny obyczajowe, aktualne wydarzenia polityczne itp. W listopadzie 1776 roku krÛl uleg≥ jego gorπcym proúbom i pozwoli≥ mu przy≥πczyÊ siÍ do ekspedycji Boscampa, finansujπc rÛwnieø dalszπ podrÛø m≥odego artysty do Grecji i na wyspy archipelagu. Z kilkutygodniowej wÍdrÛwki przywiÛz≥ Kamsetzer mnÛstwo ciekawych SzkicÛw i rysunkÛw, ktÛre ≥πcznie z jego pracami wykonanymi w czasie podrÛøy z misjπ Boscampa przez Podole, Mo≥dawiÍ, Wo≥oszczyznÍ i TracjÍ, a potem w samym Stambule, stanowiπ znakomitπ dokumentacjÍ ikonograficznπ øycia codziennego na Ba≥kanach, w Turcji i Grecji w roku 1777. Znaczna czÍúÊ prac Kamsetzer a zachowa≥a siÍ do dzisiaj, przede wszystkim w zbiorach graficznych Biblioteki Uniwersytetu Warszawskiego i w krakowskim Muzeum Narodowym (dawne zbiory Czartoryskich); czÍúÊ prac wykonanych w Stambule jednak przepad≥a - i tych w≥aúnie zaginionych szkicÛw i rysunkÛw najbardziej øa≥ujemy. By≥y niewπtpliwie wúrÛd nich portreciki, akty i studia, do ktÛrych pozowa≥a Zofia. WiÍkszoúÊ tych dzie≥ zabra≥ na pewno Boscamp; zaginÍ≥y one potem w czasie dziejowej zawieruchy, nie wiemy wiÍc, jak wyglπda≥a nasza bohaterka w okresie swoich konstantynopolitaÒskich poczπtkÛw.
Kamsetzer war damals vierundzwanzig Jahre alt, und es war erst das vierte Jahr, in dem er (unter der Leitung von Jacopo Fontana) im Dienst Stanisław Augusts arbeitete (39). Er wurde in Sachsen als Sohn eines Dresdner Bäckers geboren und hatte ein frühes Talent für Zeichnen und Architektur, und unter den Ausländern, die von Stanisław August so eifrig für seinen Dienst engagiert wurden, war er einer der wenigen, die ihrem Wohltäter ehrliche und fruchtbare Arbeit leisteten. Das berühmteste unter Kamsetzers Werken ist zweifellos das Inseltheater in Łazienki, das viel später (1790) erbaut wurde. Er hinterließ jedoch auch mehrere hundert perfekte Zeichnungen nach der Natur, die sowohl architektonische Objekte als auch menschliche Typen, moralische Szenen, aktuelle politische Ereignisse usw. zeigten. Im November 1776 gab der König seinen leidenschaftlichen Bitten nach und erlaubte ihm, an Boscamps Expedition teilzunehmen, um auch die weitere Reise des jungen Künstlers nach Griechenland und zu den Inseln des Archipels zu finanzieren. Kamsetzer brachte von der mehrwöchigen Reise viele interessante Skizzen und Zeichnungen mit, die zusammen mit seinen Arbeiten, die er während seiner Reise mit Boscamps Mission durch Podolien, die Moldau, die Walachei und Thrakien und dann in Istanbul selbst anfertigte, eine ausgezeichnete Dokumentation des Alltags in Istanbul, auf dem Balkan, in der Türkei und in Griechenland im Jahre 1777 darstellen. Ein bedeutender Teil von Kamsetzers Werken ist bis heute erhalten geblieben, hauptsächlich in den grafischen Sammlungen der Universitätsbibliothek Warschau und im Nationalmuseum in Krakau (ehemalige Sammlung Czartoryski); ein Teil der in Istanbul geleisteten Arbeit ging jedoch verloren - und dies sind die Skizzen und Zeichnungen, deren Fehlen wir am meisten bedauern. Unter ihnen gab es keinen Zweifel an den Porträts, Akten und Studien, für die Zofia posierte. Die meisten dieser Arbeiten wurden mit Sicherheit von Boscamp übernommen; sie gingen später während der historischen Turbulenzen verloren, daher wissen wir nicht, wie unsere Heldin während ihrer Anfänge in Istanbul aussah.
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Kamsetzer przebywa≥ w Stambule do 17 sierpnia 1777 roku. Przynaglany przez krÛla do rych≥ego powrotu wsiad≥ wreszcie na grecki statek odp≥ywajπcy na Krym. Trafi≥ jak najgorzej: przez siedem tygodni, aø do 4 paüdziernika, przeøywa≥ ponurπ odysejÍ; statek targany by≥ sztormami, ogarniÍty parokrotnie buntem za≥ogi, pÍdzony na los szczÍúcia wzd≥uø wybrzeøy Morza Czarnego. NieszczÍsny rysownik wrÛci≥ wreszcie do Stambu≥u, pÛ≥øywy z wyczerpania, schorowany i obdarty, ale na szczÍúcie z kompletem nieuszkodzonych rysunkÛw w skromnym kuferku. Mia≥ juø dosyÊ morza i jesieniπ tegoø roku wyruszy≥ do Polski drogπ lπdowπ, w towarzystwie zdymisjonowanego radcy poselstwa Rzeczypospolitej w Stambule, Godefroy Everhardta" (40).
Kamsetzer blieb bis zum 17. August 1777 in Istanbul. Vom König aufgefordert, bald zurückzukehren, stieg er schließlich in ein griechisches Schiff, das nach der Krim fuhr. Er traf das Schlimmste: Sieben Wochen lang bis zum 4. Oktober hatte er eine grimmige Odyssee; das Schiff wurde von Stürmen zerrissen, mehrmals von der Rebellion der Besatzung verschlungen und hatte ein Vermögen an den Ufern des Schwarzen Meeres. Der unglückliche Zeichner kehrte schließlich erschöpft, krank und zerlumpt nach Istanbul zurück, aber zum Glück mit einem vollständigen Satz unbeschädigter Zeichnungen in einer bescheidenen Truhe. Er hatte genug von der See und machte sich diesen Herbst auf dem Landweg auf den Weg nach Polen, begleitet von dem entlassenen Rat der polnischen Mission in Istanbul, Godefroy Everhardt (40).
Zofia i Kamsetzer poznali siÍ zapewne bliøej w czasie jednej z wycieczek w okolice Stambu≥u w po≥owie czerwca 1777 roku. Minister otrzymał wiadomość, że na pobliskiej wyspie ma odbyć się z okazji dnia Św. Trójcy uroczysty festyn grecki, połączony z zabawami i ludowymi przedstawieniami. By≥a tor atrakcja, ktÛrπ warto by≥o obejrzeÊ, a moøemy sπdziÊ, iø Zofia rÛwnieø prosi≥a internuncjusza, aby pozwoli≥ jej wziπÊ udzia≥ w tej uroczystoúci. TaÒce i zabawy greckie cieszy≥y siÍ wÛwczas znacznπ, choÊ niekoniecznie najlepszπ s≥awπ. "Po wioskach prostych GrekÛw zgromadzenia nic wiÍcej z starodawnych zwyczajÛw nie konserwujπ, jak tylko jedne taÒce i úpiewania - opowiada≥ wspÛ≥czesny podróżnik polski. - Ten lud po większej części w nieczynności i prawie łowieniu tylko ryb zaprzątniony, do czego należy zawsze przydać winnic uprawę, w schadzkach swoich ma sobie za największy punkt zabawy tańczyć pobrawszy się za ręce, właśnie jak dawni ich przodkowie, którzy obchodząc święta, w pląsach zakładali uciechy. CzÍsto siÍ widzieÊ zdarzy w ich osadach oko≥o Stambu≥u, iø podczas úwiÍta ca≥a osada w jedno zgromadzona miejsce taÒczy bez ustanku, kobiety osobno i mÍøczyüni" (41). Ale nie tylko proste, ludowe taÒce zwabia≥y na festyny greckie Ûwczesnych turystÛw europejskich; inny autor wspÛ≥czesny z oburzeniem zauwaøa≥: "Igrzyska publiczne podczas úwiπt greckich cale siÍ tu sposobem przeciwnym przystojnoúci odprawujπ, na ktÛrych zazwyczaj powaøni mahometanie zwykli siÍ znajdowaÊ. Grecy z wysp archipelagu robiπ na kszta≥t naszych niedawno usta≥ych dialogÛw komedie w jÍzyku tureckim, ktÛre po domach obraz wszetecznoúci i zgorszenia reprezentujπ…" (42). Znajπc obyczaje Boscampa i jego wspÛ≥pracownikÛw, moøemy sπdziÊ, iø tego rodzaju atrakcje bardziej ich pociπga≥y niø rytmiczne, ale beznamiÍtne taÒce greckich wieúniakÛw.
Zofia und Kamsetzer haben sich wahrscheinlich während einer ihrer Reisen in die Umgebung von Istanbul Mitte Juni 1777 besser kennen gelernt. Der Minister erhielt die Nachricht, dass anlässlich der Feier des Tages der Heiligen Dreifaltigkeit auf einer nahe gelegenen Insel ein griechisches Fest stattfinden solle. Es gab eine sehenswerte Attraktionsstrecke, und wir können beurteilen, dass Zofia auch den Internuntius gebeten hat, ihr die Teilnahme an dieser Feier zu ermöglichen. Griechische Tänze und Spiele genossen zu dieser Zeit beträchtlichen, wenn auch nicht unbedingt den besten Ruf. "In den Dörfern der einfachen Griechen bewahren die Gemeinden nichts mehr von den alten Bräuchen, sondern nur etwas Tanzen und Singen," sagte ein zeitgenössischer polnischer Reisender. "Dieses Volk ist größtenteils untätig und fängt fast nur Fische zu dem, was man immer in den Weinbergen kultivieren sollte, hat er in seinen Trysten den größten Spaß daran, nach der Heirat zu tanzen genau wie ihre Vorfahren, die Feiertage feierten, nahmen sie Unterhaltung im Tanzen an. Es ist nicht ungewöhnlich, die Ereignisse in ihren Siedlungen um Istanbul zu sehen, dass während des Festes die gesamte Siedlung an einem Ort versammelt ist und endlos tanzt, Männer und Frauen getrennt" (41). Aber nicht nur einfache Volkstänze lockten frühe europäische Touristen zu griechischen Festen; ein anderer zeitgenössischer Autor bemerkte empört: "Öffentliche Spiele während der griechischen Feiertage werden hier in einer Weise abgehalten, alles hier ist das Gegenteil von Güte, die normalerweise ernsthaften Mohammedaner fanden sich. In Form unserer jüngsten Dialoge schaffen die Griechen des Archipels Komödien auf Türkisch, die zu Hause ein Bild von Unzucht und Skandal darstellen …" (42). Wenn wir die Bräuche von Boscamp und seinen Mitarbeitern kennen, können wir beurteilen, dass diese Art von Attraktionen sie mehr anzog als die rhythmischen, aber teilnahmslosen Tänze der griechischen Bauern.
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"Dnia 14 [czerwca 1777 roku] pan internuncjusz wyjecha≥ na jednπ z wysp Propontydy, zwanπ ChaUd, aby uczestniczyÊ w g≥oúnym festynie, ktÛry Grecy urzπdzajπ tam z okazji dnia úwiÍtej TrÛjcy, ktÛrej imiÍ nosi jeden z monastyrÛw wyspy, w miejscowoúci zaiste rozkosznej i czarujπcej - notowa≥ autor diariusza misji. - Ûw festyn albo raczej jarmark, podobny nieco do festynÛw na Bielanach pod Warszawπ, godzien jest uwagi z powodu wielkiego nap≥ywu t≥umÛw wszelkiej religii i narodowoúci, zbiegajπcych siÍ tego dnia w owo miejsce, aby bawiÊ siÍ tam przez trzy kolejne dni, ktÛre trwa ta uroczystoúÊ, podobniejsza do orgii i bakchanalii staroøytnych pogan niø do chrzeúcijaÒskiego úwiÍta. Na ulicach, placach, alejach i w samych nawet klasztorach, zat≥oczonych tego dnia przez ludzi obcych zewszπd przyby≥ych, widaÊ jeno pijakÛw, rozpasanych swawolnikÛw i ladacznice, biegajπcych tam i z powrotem w towarzystwie oszala≥ych muzykantÛw. Noc ca≥a przechodzi na straszliwej rozpuúcie, ktÛrej oddajπ siÍ zarÛwno chrzeúcijanie, jak i Turcy; wúrÛd tych ostatnich moøna zobaczyÊ dostojnych starcÛw i nawet ulemÛw, czyli znawcÛw prawa, emirÛw w zielonych turbanach, przyglπdajπcych siÍ haniebnym farsom i spektaklom, ktÛre na placach publicznych pod go≥ym niebem dajπ mÍøczyüni przebrani za kobiety. Farsy te przeplatane sπ taAcami m≥odych kobiet, najbardziej lubieønymi, jakie moøna sobie wyobraziÊ, a dzieje siÍ to w tym samym czasie, gdy mnisi greccy úpiewajπ w swoich koúcio≥ach jutrznie i nieszpory; pÛüniej spotyka siÍ ich zresztπ rÛwnieø w t≥umie, przyglπdajπcych siÍ bacznie dziewczÍtom i m≥odym ch≥opcom. A wszystko to odbywa siÍ w najlepszym porzπdku pod protekcjπ w≥adz, do ktÛrych kasy trupy wÍdrownych komediantÛw wnoszπ tego dnia czeúÊ swojego dochodu…" £atwo moøemy wyobraziÊ sobie na zat≥oczonych placach osady greckiej Boscampa w towarzystwie Zofii, dwÛch synÛw i kilku urzÍdnikÛw misji, poprzedzanych przez ros≥ych janczarÛw, bezlitoúnie rozpÍdzajπcych kijami grecki i turecki "mot≥och", aby dostojni cudzoziemcy mogli dotrzeÊ w pobliøe estrady; moøemy wyobraziÊ sobie rozradowane oczy Dudu, jej komentarze i swawolne powiedzonka, ktÛre pobudza≥y do úmiechu gromadÍ towarzyszy. Minister doszed≥ jednak zapewne do wniosku, øe nie wypada mu zbyt d≥ugo pokazywaÊ siÍ w tak os≥awionym miejscu, w t≥umie pijanych i rozkrzyczanych plebejuszy. "W poniedzia≥ek dnia 16 - notowa≥ autor diariusza - minister nasz nie mogπc d≥uøej wytrzymaÊ w mieszkaniu swoim w Chalki, po≥oøonym przy placu, na ktÛrym odbywa≥y siÍ owe haniebne spektakle, obraøajπce wzrok, i s≥yszπc przez noc ca≥π wrzaski orkiestr, rozdzierajπce bÍbenki uszu, powrÛci≥ do Pery" (43).
"Am 14. Juni 1777 ging der Herr Internuntius auf eine der Inseln im Marmarameer [Propontis] namens Heybeliada [Chalki], um an einem lauten Fest teilzunehmen, das die Griechen anlässlich der Heiligen Dreifaltigkeit organisieren, benannt nach einem der Klöster der Insel, in einer wahrhaft reizvollen und charmanten Stadt," bemerkte der Autor des Missionstagebuchs. Dieses Fest, oder besser gesagt Jahrmarkt, das den Festen in Bielany bei Warschau etwas ähnlich ist, verdient Aufmerksamkeit, da an diesem Tag viele Menschen aller Religionen und Nationalitäten zusammenkommen, um an drei aufeinander folgenden Tagen dort zu spielen, was diese Feier fortsetzt, eher wie eine Orgie und Bacchanalien der alten Heiden als ein christliches Fest. Auf den Straßen, Plätzen, Alleen und sogar in den Klöstern selbst, die an diesem Tag von Fremden aus aller Welt überfüllt waren, kann man nur Betrunkene, ungezügelte Scherze und Huren sehen, die in Gesellschaft verrückter Musiker hin und her rennen. Die ganze Nacht geht in eine schreckliche Ausschweifung über, der sich sowohl Christen als auch Türken hingeben; unter den letzteren sieht man angesehene alte Männer und sogar Bienenstöcke, d. h. Rechtsexperten, Emire in grünen Turbanen, die die beschämenden Farcen und Aufführungen von Männern beobachten, die als Frauen auf öffentlichen Plätzen unter freiem Himmel gekleidet sind. Diese Farcen sind mit den Tänzen junger Frauen durchsetzt, die liebenswertesten, die man sich vorstellen kann, und dies geschieht zur gleichen Zeit, zu der die griechischen Mönche in ihren Kirchen Morgen und Vesper singen; später triffst du sie auch in der Menge und beobachtest Mädchen und Jungen aufmerksam. Und das alles in bester Ordnung unter dem Schutz der Behörden, in die die Kassen reisender Komödianten an diesem Tag einen Teil ihres Einkommens einbringen …" Wir können uns leicht vorstellen, dass auf den überfüllten Plätzen der griechischen Siedlung Boscamp in Begleitung von Zofia, seinen beiden Söhnen und einige Missionsbeamtem, denen große Janitscharen vorausgehen, die griechische und türkische "Mobs" rücksichtslos mit Stöcken vertreiben, damit dir vornehmen Ausländer die Estraden erreichen können; wir können uns Dudus überglückliche Augen, Kommentare und spielerische Sprüche vorstellen, die die Menge der Gefährten zum Lachen brachten. Der Minister muss jedoch zu dem Schluss gekommen sein, dass es für ihn nicht angemessen sei, an einem so berüchtigten Ort in einer Menge betrunkener und schreiender Plebejer aufzutreten. "Am Montag, dem 16." - so der Verfasser des Tagebuchs - "konnte unser Minister in seiner Wohnung in Chalki an dem Platz, wo diese beschämenden Aufführungen stattfanden, nicht länger durchhalten, und während der ganzen Nacht hörte er die Schreie der Orchester, die an den Trommelfellen seiner Ohren rissen, und kehrte nach Pera zurück" (43).
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Boscamp miał w ogóle trudności z utrzymaniem dyplomatycznej powagi, jako że był człowiekiem rozmiłowanym w życiu hulaszczym, a Bakchus i Wenera stale mu patronowali. Stanis≥aw August patrzy≥ zresztπ pob≥aøliwie na tego rodzaju s≥aboúci swoich dyplomatÛw (zw≥aszcza cudzoziemskiego pochodzenia), ale w niektÛrych sytuacjach przesadna swoboda ministrÛw pe≥nomocnych mog≥a úciπgnπÊ na g≥owÍ krÛla doraüne k≥opoty polityczne - i w tych wypadkach przestrzega≥ swoich wys≥annikÛw, aby za wiele sobie nie pozwalali. Boscamp wiedzia≥, øe opiniÍ ma zaszarganπ, wiÍc natychmiast po przybyciu do Stambu≥u upewnia≥ dyrektora gabinetu krÛlewskiego: "Co do mojej konduity, tak domowej czyli prywatnej, jak i publicznej, to pochlebiam sobie, øe spotka siÍ ona z aprobatπ JKMci. ProwadzÍ øycie godne, unikam rozrzutnoúci. Rozmawiam o interesach, jeúH nie trzeba zachowaÊ w danej sprawie tajemnicy, bardzo uprzejmie i prÛbujÍ zjednaÊ sobie szacunek i zaufanie ministrÛw, ktÛrych trzeba tu pozyskaÊ" (44). Jednakie latem 1777 roku, kiedy Boscamp umieúci≥ ZofiÍ jawnie w pa≥acu misji w Perze, pokazywa≥ jπ na prywatnych przyjÍciach i zabiera≥ ze sobπ na wywczasy do odleg≥ego o niespe≥na 30 km Biiyukdere, pog≥oski o jego skandalicznym trybie øycia dotar≥y do Warszawy. T≥umaczy≥ wiÍc krÛlowi, øe postÍpuje tak, aby zgodnie z rozkazem nie zwracaÊ uwagi na swoje poufne zabiegi polityczne. "Aby postÍpowaÊ zgodnie z intencjami WKMcl i radami Stackelberga - pisa≥ we wrzeúniu - to znaczy, aby graÊ tutaj rolÍ niewiele znaczπcego ministra, robiÍ wraøenie cz≥owieka roztargnionego i bynajmniej nie zajÍtego interesami, zwłaszcza od chwili, gdy rozpoczęły się moje konferencje z Portą. Je me tiens à la campagne avec une assez belle Grecque, que je me suis donnée pour attirer l’attention de nos discourseurs sur cet objet, tandis que j’y vaque à mes affaires à mon aise." (45 = an den König, 24. September 1777, AGAD, Zbiór Popielów 235, k. 137 f.). Zofia mia≥a wiÍc s≥uøyÊ Boscampowi - przynajmniej w oczach Warszawy - za swojego rodzaju dyplomatyczny parawan. PÛüniej internuncjusz poczπ≥ nawet uøywaÊ jej wdziÍkÛw i talentÛw do specjalnych zadaÒ natury pÛ≥dyplomatycznej.
Boscamp hatte überhaupt Schwierigkeiten, den diplomatischen Ernst zu bewahren, da er ein vom ausschweifenden Leben begeisterter Mensch war und Bacchus und Venus seine ständigen Patrone waren. Stanisław August betrachtete diese Art von Schwäche seiner Diplomaten (insbesondere ausländischer Herkunft) nachsichtig, aber in einigen Situationen hätte die übertriebene Freiheit der bevollmächtigten Minister dem König vorübergehend politische Probleme bereiten können - und in diesen Fällen warnte er seine Gesandten, sich nicht zu viel zu erlauben. Boscamp wusste, dass sein Ruf erschüttert war, und versicherte dem königlichen Kabinettsdirektor sofort nach seiner Ankunft in Istanbul: "Was meine private und öffentliche Aufführung betrifft, schmeichle ich mir, dass es von Ihrer Majestät genehmigt wird. Ich führe ein anständiges Leben, ich vermeide Verschwendung. Ich spreche vom Geschäft, wenn es nicht nötig ist, die Angelegenheit geheim zu halten, sehr freundlich und versuche, den Respekt und das Vertrauen der Minister zu gewinnen, die hier gewonnen werden müssen" (44). Im Sommer 1777, als Boscamp Zofia offen in den Missionspalast in Pera brachte, zeigte er sie auf privaten Partys und nahm einen Urlaub im weniger als 30 km entfernten Büyükdere (Sarıyer) mit, Gerüchte über seinen Skandal auf dem Weg des Lebens erreichten sie Warschau. Also erklärte er dem König, dass er so handle, dass er, wie befohlen, seine vertraulichen politischen Handlungen nicht beachten würde. "Um den Absichten Ihrer Majestät und dem Rat von Stackelberg [russischer Botschafter in Warschau] zu folgen" - schrieb er im September -, "das heißt, hier die Rolle eines kleinen Ministers zu spielen, erwecke ich den Eindruck eines abgelenkten Mannes, der überhaupt nicht geschäftlich tätig ist, zumal meine Konferenzen mit der Pforte begannen. Ich bin auf dem Land mit einer ziemlich schönen Griechin, die ich mir zugelegt habe, um die Aufmerksamkeit unserer Gesprächspartner auf genau dieses Objekt zu lenken, während ich frei bin, während ich dort in aller Ruhe meine Geschäfte erledige." (45 = an den König, 24. September 1777) Also sollte Zofia Boscamp - zumindest in den Augen Warschaus - als eine Art diplomatischer Paravent dienen. Später begann der Internuntius sogar, ihre Reize und Talente für spezielle Aufgaben halbdiplomatischer Natur einzusetzen.
Z tym wszystkim wiπza≥a siÍ koniecznoúÊ jakiegoú wyedukowania Dudu, przynajmniej nauczenia jej "jÍzyka francuskiego, aby mog≥a korzystaÊ z konwersacji" (46), braÊ udzia≥ w przyjÍciach i zebraniach towarzyskich, rozmawiaÊ bez trudu z odwiedzajπcymi dom Boscampa dyplomatami. Wydaje siÍ, øe w domu wuja Glavani Zofia zdoby≥a poczπtki francuskiego, matka jej musia≥a niewπtpliwie znaÊ po trosze ten jÍzyk, aby porozumiewaÊ siÍ z klientami zatrudnionymi w zagranicznych misjach i ambasadach w Stambule, ale zasÛb s≥Ûw i frazesÛw, ktÛrymi dysponowa≥a Dudu, nie nadawa≥ siÍ z pewnoúciπ do prezentowania w dyplomatycznych salonach. Zofia umia≥a poza tym - jak siÍ wydaje - trochÍ czytaÊ i pisaÊ, ale wy≥πcznie w jÍzyku greckim. Boscamp postanowi≥ wiÍc daÊ jej poczπtki systematycznego wykszta≥ceniπ i w tym celu zatrudni≥ specjalnego preceptora, m≥odego cz≥owieka, dobrze obeznanego z literaturπ francuskπ, podobno eks-zakonnika, ktÛry sprzykrzy≥ sobie regu≥Í franciszkanÛw, wystπpi≥ z klasztoru i oøeni≥ siÍ, a teraz pÍdzi≥ w Stambule prÛøniaczy øywot, zarabiajπc od czasu do czasu ma≥e sumy us≥ugami na zlecenie europejskich ambasad.
Bei alledem war es notwendig, Dudu auf irgendeine Weise zu erziehen, zumindest um ihr "Französisch beizubringen, damit sie von Gesprächen profitieren kann" (46), an Parties und gesellschaftlichen Zusammenkünften teilnehmen, problemlos mit Diplomaten sprechen, die Boscamps Haus besuchen. Es scheint, dass Zofia im Haus ihres Onkels Glavani die Anfängsgründe des Französischen erlernte und ihre Mutter zweifellos ein wenig von dieser Sprache beherrschen musste, um mit Kunden zu kommunizieren, die in Auslandsmissionen und Botschaften in Istanbul beschäftigt waren, aber der Großteil der Wörter und Sätze, die Dudu zur Verfügung hatte, war sicherlich nicht für die Präsentation in diplomatischen Salons geeignet. Außerdem konnte Zofia - wie es scheint - ein wenig lesen und schreiben, aber nur auf Griechisch. Deshalb beschloss Boscamp, ihr den Beginn einer systematischen Ausbildung zu ermöglichen, und stellte zu diesem Zweck einen speziellen Lehrer ein, einen jungen Mann, der sich mit französischer Literatur gut auskannte, angeblich einem Exmönch, der von den Regeln der Franziskaner angewidert war, das Kloster verließ und heiratete und jetzt in Istanbul lebte, von Zeit zu Zeit kleine Beträge mit Dienstleistungen verdiente, die von europäischen Botschaften in Auftrag gegeben wurden.
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ZaczÍ≥y siÍ wiÍc lekcje, z ktÛrych Dudu nad podziw wiele zdπøy≥a skorzystaÊ. Trzeba pamiÍtaÊ, øe kilka miesiÍcy latem i jesieniπ 1777 roku by≥o w jej øyciu jedynym okresem, kiedy pobiera≥a jakieú systematyczne nauczanie. PÛüniej juø tylko w osobistych kontaktach z ludümi o wyøszym poziomie wiedzy nabiera≥a og≥ady i poznawa≥a elementy nauk, wchodzπcych Ûwczeúnie w zakres ogÛlnego wykszta≥cenia. A jednak juø pod koniec pobytu Boscampa w Stambule umia≥a doúÊ biegle porozumiewaÊ siÍ w jÍzyku francuskim, chociaø pisaÊ po francusku nauczy≥a siÍ dopiero znacznie pÛüniej, juø w Polsce (47). Boscamp nie przywiπzywa≥ zresztπ wiÍkszego znaczenia do "europejskiej edukacji" Dudu, uwaøajπc, øe jej sytuacja øyciowa nie wymaga niczego wiÍcej poza umiejÍtnoúciπ rozmawiania w jÍzyku francuskim. Przypadek spowodowa≥, øe niczego wiÍcej rzeczywiúcie w Stambule siÍ nie nauczy≥a. Otóż nauczyciel Zofii, "bon vivant et vigoureux, trouva aussi qu’à côté de sa femme l’on pouvait sans scrupule lorgner et convoiter une belle et jeune écolière". Podobno Dudu sama powiadomiła o tym ministra, który oczywiście poważnie się zirytował i "le défroqué, qui lui parlait plus physique que grammaire […] fut bien töt congédié" (48). Dudu zosta≥a wiÍc bez preceptora, a Boscamp - jak moøna sπdziÊ - nie troszczy≥ siÍ Juø pÛüniej o wykszta≥cenie dziewczyny, doszed≥szy do wniosku, øe i tak doskonale daje sobie ona radÍ we wszystkich sytuacjach, w ktÛrych stawia≥a jπ rola utrzymanki internuncjusza.
So begann der Unterricht, den Dudu bewundernswert nutzen konnte. Es muss daran erinnert werden, dass die wenigen Monate im Sommer und Herbst 1777 die einzige Zeit in ihrem Leben waren, in der sie systematische Anweisungen erhielt. Später gewann sie nur im persönlichen Kontakt mit Menschen mit höherem Wissensstand einen Überblick und lernte Elemente der Wissenschaften, die zuvor Teil der Allgemeinbildung waren. Und doch konnte sie am Ende von Boscamps Aufenthalt in Istanbul ziemlich fließend Französisch sprechen, obwohl sie erst viel später in Polen Französisch schreiben lernte (47). Boscamp legte keinen großen Wert auf Dudus "europäische Bildung", da er glaubte, dass ihre Lebenssituation nicht mehr als die Fähigkeit erfordere, Französisch zu sprechen. Durch Zufall hatte sie in Istanbul nichts anderes gelernt. Nun, Zofias Lehrer, "voller Eifer und Kraft, kam zu dem Schluss, dass er neben seiner Frau den jungen und schönen Schüler gewissenhaft ansehen und seine Wünsche auf sie richten kann". Anscheinend hat Dudu selbst den Minister benachrichtigt, der natürlich ernsthaft irritiert war, und "der Exmönch, der mit ihr mehr Physik als Grammatik trieb […] wurde sehr bald entlassen." (48 = Boscamp, S. 114) So blieb Dudu ohne Lehrer, und Boscamp kümmerte sich - wie Sie beurteilen können - nicht mehr darum, das Mädchen zu erziehen, da er zum Schluss gekommen war, dass sie in allen Situationen, in denen sie ihre Rolle als Mätresse des Internuntius spielte, perfekt zurechtkam.
[Anm. 47: Jeszcze w KamieÒcu w czerwcu 1779 roku Zofia umia≥a pisaÊ tylko w jÍzyku greckim, por. Boscamp, s. 68 (131). Warto tu jednak dodaÊ, øe sztukÍ pisania w jÍzyku francuskim opanowa≥a doskonale juø w latach 1780–1787; wszystkie zachowane jej listy pisane sπ po francusku; wyjπtkowo uøywa≥a pojedynczych i czasami zabawnie zniekszta≥conych s≥Ûw polskich lub (znacznie rzadziej) rosyjskich. Pisa≥a stylem doúÊ barwnym, czasami egzaltowanym, frazeologia jej by≥a bogata i sugestywna. Jak wiÍkszoúÊ dam polskich XVIII wieku, pope≥nia≥a czÍsto b≥Ídy ortograficzne, zdradzajπce znacznie lepsze opanowanie jÍzyka francuskiego w s≥owie niø w piúmie. Nie uznawa≥a najczÍúciej øadnej interpunkcji, co w po≥πczeniu z nieporzπdnym, niewyraünym charakterem pisma powaønie utrudnia odczytywanie jej korespondencji.
Selbst in Kamjanez konnte Zofia im Juni 1779 nur auf Griechisch schreiben, vgl. Boscamp, S. 131. Es ist jedoch erwähnenswert, dass sie die Kunst des Schreibens auf Französisch bereits in den Jahren 1780–1787 perfekt beherrschte; alle ihre Briefe sind auf Französisch geschrieben; sie benutzte einzelne und manchmal amüsant verzerrte polnische oder (viel seltener) russische Wörter. Sie schrieb in einem ziemlich farbenfrohen, manchmal erhabenen Stil, ihre Ausdrucksweise war reich und suggestiv. Wie die meisten polnischen Damen des 18. Jahrhunderts machte sie oft Rechtschreibfehler und zeigte eine viel bessere Beherrschung der französischen Sprache in Worten als in Schrift. Meistens erkannte sie keine Interpunktion, was zusammen mit der rauen, unklaren Handschrift das Lesen ihrer Korrespondenz erschwert.]
Grzeczna, układna, przymilna i usłużna Zofia potrafi≥a zjednaÊ sobie sympatiÍ ca≥ego otoczenia. "Skromna i bez pretensji - powiada≥ Boscamp - zawsze ukontentowana i w dobrym humorze, zyska≥a przyjaüÒ ca≥ego bez wyjπtku domu. ChoÊ mimo poleceÒ pana czÍsto by≥a üle obs≥uøona, nigdy do nikogo siÍ nie øali≥a. Marsza≥ek dworu ministra z zapa≥em utrzymywa≥, øe ta dziewczyna to anio≥…" (49). Øe pan Otée, niewπtpliwie nieobojÍtny na wdziÍk i urodÍ dziewczyny, okazywa≥ jej takπ przyjaüÒ i sympatiÍ, nic w tym z pewnoúciπ dziwnego; godne jest natomiast uwagi, øe Zofia tolerowana by≥a podobno nawet w niektÛrych domach europejskich Pery, gdzie wynios≥e, k≥Ûtliwe i zawistne "Perotki" darzy≥y jπ nawet pewnymi wzglÍdami. By≥o to juø osiπgniÍcie doprawdy godne uwagi, rokujπce zrÍcznej Dudu wielkie nadzieje na przysz≥oúÊ.
Höflich, zuvorkommend, schmeichlerisch und entgegenkommend konnte Zofia die gesamte Umgebung für sich gewinnen. "Bescheiden und ohne Ansprüche", sagte Boscamp, "immer zufrieden und gut gelaunt, gewann sie ausnahmslos die Freundschaft des ganzen Hauses. Obwohl sie entgegen den Anweisungen des Herrn oft schlecht bedient wurde, beschwerte sie sich nie bei irgendjemandem. Der Marschall des Ministerhofs bestand inbrünstig darauf, dass dieses Mädchen ein Engel sei …" (49 = Boscamp, S. 114). Dass Herr Otée, zweifellos gleichgültig gegenüber dem Charme und der Schönheit des Mädchens, ihm solche Freundschaft und Sympathie zeigte, ist sicherlich überraschend; es ist jedoch erwähnenswert, dass Zofia angeblich sogar in einigen europäischen Häusern von Pera geduldet wurde, wo die hochmütigen, streitsüchtigen und neidischen "Peraerinnen" sogar einige Gefälligkeiten für sie hatten. Dies war eine wirklich bemerkenswerte Leistung, die der talentierten Dudu große Hoffnungen für die Zukunft versprach.
S. 48
Na pÛ≥oficjalnych przyjÍciach i festynach dyplomatycznych w Perze Zofia musia≥a wysilaÊ niewπtpliwie ca≥y swÛj spryt, aby zjednaÊ sobie pob≥aøanie øon dyplomatÛw, t≥umaczy i agentÛw europejskich rezydujπcych w Stambule. "Sπ one - stwierdza≥ naoczny úwiadek - wielce ciekawe, g≥upie, niedyskretne, gadatliwe i zadufane, a nawzajem n≥elitoúciwie siÍ szkalujπ. Najnieznośniejsze są bez wątpienia żony dragomanów, czyli tłumaczy; poniewaø mÍøowie ich sπ licznie zatrudnieni w rozmaitych poselstwach, przekonane sπ, øe daje im to w towarzystwie tak wysokπ rangÍ, iż powinny iść zaraz po żonach ministrów. Domagajπ siÍ, aby traktowano je z najg≥Íbszym respektem, jak gdyby by≥o w ogÛle moøliwe w czymkolwiek im naprawdÍ uchybiÊ. […] Przyk≥ad kilku ministrÛw, ktÛrzy poúlubili w Perze osoby niskiej kondycji, zawrÛci≥ kompletnie g≥owÍ miejscowym dziewczÍtom; nie masz ani jednej, ktÛra by sobie nie wyobraøa≥a, øe wyjdzie za ambasadora" (50). Ile taktu musia≥a okazywaÊ skromna i prosta dziewczyna, znana już jako ładna utrzymanka ministra Rzeczypospolitej, aby przekonaÊ te ambitne piÍknoúci, øe nie jest dla nich øadnπ konkurencjπ! Gdy nadesz≥a zima roku 1777/1778, Dudu coraz czÍúciej pojawia≥a siÍ w tym gronie. "Podczas karnawa≥u zbierajπ siÍ liczne towarzystwa w domach ambasadorÛw, z ktÛrych kaødy daje kolejno u siebie wielkie bale i festyny. Øony dragomanÛw z wielkim nak≥adem staraÒ prezentujπ tam najwiÍkszy przepych. Pannice wielce znuøone swoim stanem, a majπce za ca≥y posag jedynie piejkne oczy, wlepiajπ je uparcie w mÍøczyzn, ktÛrych sobie upatrzy≥y, albo ktÛrzy chcπ je pocieszaÊ; a ≥adne s≥uøπce, przeistoczone w øony swoich dawnych panÛw, rozkoszujπ siÍ nowπ pozycjπ, ktÛrπ zawdziÍczajπ jedynie subtelnej i sprytnej polityce, wspartej uwodzicielskπ si≥π swej urody. Moøna tam spotkaÊ piÍknoúci, ktÛrych wdziÍki, otaksowane juø przez ca≥π dzielnicÍ, podzielajπ wszelako triumfy tych, ktÛrzy mieli szczÍúcie dla nich siÍ zrujnowaÊ. Na takich w≥aúnie hucznych zgromadzeniach moøna czasami ujrzeÊ piÍknπ GreczynkÍ, ktÛra zbrojna we wszystkie swe sztuczki idzie od jednego podboju do drugiego i przyprawia o blady strach swoje rywalki; lÍkliwi i wzdychajπcy zakochani, ktÛrzy nie potrafiπ brzÍknπÊ z≥otem, widzπ tam, jak pogardliwie traktowane sπ ich niedyskretne øπdze; ale ci, których tłumaczem i pośrednikiem jest hojny Plutos, wzbudzają czułe zainteresowanie, cieszą się półłaskami, któÛre mają jeszcze bardziej ich rozpłomienić i kończą wreszcie, poślubiając przebiegłą praczkę albo córkę ogrodnika" (51). Pochodzeniem społecznym i konduitą Dudu tym ambitnym damom bynajmniej nie ustępowała, ale bieda i zbyt os≥awiony juø proceder matki wy≥πcza≥y jπ zupe≥nie z tej konkurencji; piÍkne Perotki spoglπda≥y na niπ z gÛry i zapewne uúmia≥yby siÍ serdecznie, gdyby ktokolwiek sprÛbowa≥ Ûwczeúnie przepowiedzieÊ, øe dziewczyna ta osiπgnie za lat dwadzieúcia pozycjÍ spo≥ecznπ i bogactwo, o jakich øadna z nich marzyÊ nawet nie mog≥a.
Bei den halboffiziellen diplomatischen Empfängen und Feierlichkeiten in Pera musste Zofia zweifellos all ihre List einsetzen, um die Frauen von Diplomaten, Übersetzern und europäischen Agenten in Istanbul zu gewinnen. "Sie sind", sagte ein Augenzeuge, "sehr interessant, dumm, indiskret, gesprächig und selbstgerecht, und sie lästern sich gegenseitig beleidigend. Die Frauen der Dragomane oder Dolmetscher sind zweifellos die unerträglichsten; weil ihre Ehemänner in den verschiedenen Gesandtschaften in großer Zahl beschäftigt sind, glauben sie, dass dies ihnen einen so hohen Rang in der Gesellschaft verleiht, dass sie direkt nach den Frauen der Minister gehen sollten. Sie fordern, mit tiefstem Respekt behandelt zu werden, als ob es überhaupt möglich wäre, sie wirklich zu beleidigen. […] Das Beispiel einiger Minister, die in Pera Personen mit geringer Stellung heirateten, verdrehte den einheimischen Mädchen den Kopf; es gibt keines, das sich nicht vorstellen kann, dass es einen Botschafter heiraten wird" (50). Wie viel Fingerspitzengefühl musste ein bescheidenes und einfaches Mädchen zeigen, die schon als hübsche Konkubine des Ministers der Rzeczpospolita bekannt war, um diese ehrgeizigen Schönheiten davon zu überzeugen, dass sie keine Konkurrenz für sie war! Als der Winter 1777/1778 kam, trat Dudu immer häufiger in dieser Gruppe auf. "Während des Karnevals versammeln sich zahlreiche Gesellschaften in den Häusern der Botschafter, von denen jede nacheinander große Bälle und Feste veranstaltet. Die Frauen der Dragomane präsentieren dort mit großer Anstrengung die größte Pracht. Dienstmädchen, die ihres Zustands sehr müde sind und nur schöne Augen für eine Mitgift haben, fixieren sie hartnäckig auf Männer, die sie ausgewählt haben oder die sie trösten wollen; und keine Dienerinnen, die in Frauen ihrer früheren Herren verwandelt wurden, erfreuen sich an einer neuen Position, die sie nur einer subtilen und klugen Politik verdanken, die von der verführerischen Kraft ihrer Schönheit unterstützt wird. Dort finden Sie die Schönheiten, deren Reize, die bereits vom gesamten Distrikt geschätzt wurden, die Triumphe derer teilen, die das Glück hatten, sich selbst zu ruinieren. In solch ausgelassenen Versammlungen kann man manchmal eine schöne griechische Frau sehen, die mit all ihren Tricks bewaffnet ist, von der Eroberung zur nächsten geht und ihren Rivalinnen blasse Angst macht; ängstliche und seufzende Liebhaber, die nicht mit Gold klimpern können, sehen dort, wie ihre indiskreten Begierden verächtlich behandelt werden; aber diejenigen, deren Dolmetscher und Vermittler die großzügigen Plutos sind, erregen zartes Interesse, genießen die Gefälligkeiten, die sie noch mehr entzünden sollen, und heiraten schließlich die listige Wäscherin oder die Tochter des Gärtners"(51). Aufgrund ihrer sozialen Herkunft und ihres Benehmens war Dudu diesen ehrgeizigen Damen nicht unterlegen, aber Armut und die bereits zu berühmten Praktiken ihrer Mutter schlossen sie von diesem Wettbewerb aus; die schönen Peraerinnen sahen auf sie herab und hätten wahrscheinlich herzlich gelacht, wenn jemand versucht hätte vorherzusagen, dass dieses Mädchen eine soziale Position und einen Wohlstand erreichen würde, von denen keine von ihnen zwanzig Jahren zuvor hätte träumen können.
S. 49
Boscamp zabiera≥ czÍsto ZofiÍ na wycieczki w okolice Stambu≥u, a chyba zawsze do Buyukdere, nadmorskiej miejscowoúci wypoczynkowej, gdzie co pewien czas spÍdza≥ parÍ tygodni na beztroskiej zabawie. Kaza≥ jej wÛwczas przebieraÊ siÍ w strÛj polski lub francuski, czasami za amazonkÍ lub pazia; by≥o to zapewne dla obojga atrakcjπ i zabawπ. Po raz ostatni bawi≥a Zofia z Boscampem w Buyiikdere w styczniu 1778 roku - i chyba ten pobyt w piÍknym uzdrowisku nadmorskim - "gdy mimo wczesnej pory roku kwit≥y juø drzewa migda≥owe" (52) - pozosta≥ jej na zawsze w pamiÍci jako moøe najpiÍkniejszy, a na pewno najbardziej beztroski okres øycia.
Boscamp nahm Zofia oft mit auf Reisen in die Umgebung von Istanbul und wahrscheinlich immer nach Büyükdere, einem Badeort, in dem er ab und zu ein paar Wochen sorglos spielte. Dann sagte er ihr, sie solle sich in polnischer oder französischer Kleidung kleiden, manchmal als Amazone oder als Page; es war wahrscheinlich eine Attraktion und ein Spaß für beide. Zofia und Boscamp verbrachten das letzte Mal im Januar 1778 in Büyükdere – und wahrscheinlich wurde dieser Aufenthalt in einem wunderschönen Badeort - "als trotz der frühen Jahreszeit bereits Mandelbäume blühten" (52) – für immer als die vielleicht schönste und sicherlich unbeschwerteste Zeit des Lebens in Erinnerung behalten.
Aby dotrzeÊ do Buyukdere, trzeba by≥o p≥ynπÊ Bosforem oko≥o 30 km na wschÛd, w stronÍ Morza Czarnego; po lewej stronie ukazywa≥a siÍ wreszcie piÍkna perspektywa uzdrowiska, jego ogrodÛw i orientalnych pawilonÛw, wznoszπcych siÍ od wybrzeøa w g≥πb lπdu. "Urok tej miejscowoúci - pisa≥ pastor Dallaway - sk≥oni≥ wielu ministrÛw zagranicznych do wyboru jej na miejsce swojego letniego pobytu. Wznoszπ siÍ tam domy pobudowane w stylu orientalnym, ktÛre kaødy doskonali na swÛj sposÛb, wprowadzajπc rozmaite europejskie wygody. Latem zbiera siÍ tutaj liczne i bardzo rozmaite towarzystwo. Wieczorne spacery w úwietle ksiÍøyca sπ doprawdy piÍknym i radosnym widowiskiem. To zgromadzenie przedstawicieli rÛønych narodÛw, liczne grupy piÍknych kobiet, ich wyglπd romantyczny, a zarazem pe≥en zmys≥owego czaru, barwne stroje, odúwieøajπcy ch≥Ûd wieczoru, spokÛj wÛd morza, po ktÛrych przesuwajπ siÍ ≥odzie zakochanych, úpiewajπcych serenady swoim wybrankom, harmonia wszelkich elementÛw tej scenerii - wszystko to wnosi w g≥πb duszy jakπú radoúÊ rozkosznπ i niewypowiedzianπ…" (53). Owa jouissance délicieuse była teraz udziałem również i małej Dudu.
Um Büyükdere zu erreichen, musste man etwa 30 km östlich auf dem Bosporus in Richtung Schwarzes Meer segeln; auf der linken Seite erschien endlich die schöne Perspektive des Badeortes, seiner Gärten und orientalischen Pavillons erhob sich von der Küste ins Hinterland. "Der Charme dieses Dorfes", schrieb Pastor Dallaway, "hat viele ausländische Minister dazu veranlasst, es als ihre Sommerresidenz zu wählen. Es gibt Häuser im orientalischen Stil, die jeweils auf ihre Weise perfekt sind und verschiedene europäische Annehmlichkeiten bieten. Im Sommer versammeln sich hier viele und sehr unterschiedliche Gesellschaften. Abendspaziergänge im Mondlicht sind wirklich ein schönes und freudiges Schauspiel. Es ist eine Versammlung von Vertretern verschiedener Nationen, zahlreichen Gruppen schöner Frauen, deren romantisches Aussehen und gleichzeitig voller sinnlichem Charme, farbenfrohen Kostümen, die die Kühle des Abends erfrischen, Frieden am Meer, auf dem die verliebten jungen Menschen, die ihren Auserwählten Serenaden singen, die Harmonie aller Elemente dieser Landschaft – all dies bringt eine entzückende und unbeschreibliche Freude in die Tiefen der Seele …“ (53). Diese jouissance délicieuse war jetzt auch das Los der kleinen Dudu.
W przeddzieÒ Nowego Roku 1778 Boscamp wyjecha≥ do Buyukdere, aby uniknπÊ nuøπcych ceremonii zwiπzanych ze úwiπtecznymi powinszowaniami, a w nocy oczekiwa≥ Zofii, ktÛra mia≥a przybyÊ tam w kilka godzin pÛüniej, w towarzystwie sekretarza misji i kilku s≥uøπcych. Tej nocy szala≥a nad Bosforem gwa≥towna burza i minister z trwogπ wpatrywa≥ siπ we wzburzone wody cieúniny, na ktÛrych Juø dawno ukazaÊ powinien siÍ statek wiozπcy ZofiÍ ze Stambu≥u. Dziewczyna spÛünia≥a siÍ; po pÛ≥nocy burza wreszcie ucich≥a, ale Boscamp przeøywa≥ tym wiÍkszy niepokÛj, øe wπt≥a galera rozbi≥a siÍ gdzieú o ska≥y Bosfory. Dopiero o drugiej w nocy us≥ysza≥ w zatoce skrzypienie wiose≥ "kaika". W chwilÍ potem Dudu, w przemoczonym na wskroú stroju pazia, zjawi≥a siÍ w bramie willi i rzuci≥a w objÍcia ministra. Rozbawiona ≥ szczÍúliwa poczÍ≥a opowiadaÊ, z jakimi to przygodami odbyli tπ podrÛø, jak to b≥πdzi≥a nierozwaønie sama w okolicach stambulskiej przystani i natknÍ≥a siÍ na turecki patrol. Øo≥nierze schwytali jπ i omal nie pad≥a ofiarπ øπdzy podoficera, ale na szczÍúcie nadbiegli jej towarzysze i wyzwolili z opresji. A potem wybuch≥a burza i d≥ugo musieli czekaÊ na jej uspokojenie w jakiejú wiejskiej przystani. Ale niebezpieczeÒstwa szczÍúliwie minÍ≥y i znowu jest u boku swojego pana…
Am Vorabend des neuen Jahres 1778 reiste Boscamp nach Büyükdere, um den langwierigen Glückwunschzeremonien zu entgehen, und erwartete nachts Zofia, die einige Stunden später dort sein würde, begleitet von dem Missionssekretär und einigen Dienern. In dieser Nacht tobte ein heftiger Sturm über dem Bosporus, und der Minister starrte voller Angst auf das turbulente Wasser der Meerenge, wo das Schiff mit Zofia aus Istanbul schon lange hätte erscheinen sollen. Das Mädchen war spät dran; nach Mitternacht ließ der Sturm endlich nach, aber Boscamp war umso besorgter, dass die Galeere irgendwo auf die Felsen des Bosporus aufgeschlagen war. Erst um zwei Uhr morgens hörte er die Ruder des "Kaiks" in der Bucht knarren. Einen Moment später erschien Dudu, in völlig durchnässter Pagenkleidung, am Tor der Villa und warf sich in die Arme des Ministers. Amüsiert und glücklich begann sie zu erzählen, welche Abenteuer sie auf dieser Reise gemacht hatten, als sie achtlos allein in der Nähe des Istanbuler Yachthafens war und auf eine türkische Patrouille stieß. Die Soldaten nahmen sie gefangen, und und sie fiel fast dem Unteroffizier zum Opfer, aber zum Glück rannten ihre Gefährten auf sie zu und befreiten sie von der Unterdrückung. Und dann brach der Sturm aus und sie mussten lange warten, bis er sich in einem ländlichen Hafen beruhigt hatte. Aber die Gefahren waren glücklich weg, und sie war wieder an der Seite ihres Herrn …
S. 50
Pogoda nazajutrz by≥a piÍkna, z Morza Czarnego wy≥oni≥o siÍ jasne s≥oÒce i przesuwa≥o siÍ po bezchmurnym niebie, ciep≥y wiatr niÛs≥ zapach wiosny. "Les jours suivans pendant la quinzaine furent alternativement employés tantôt au plaisir de la chasse, tantôt à celui de la pêche, tantôt à courrir les beaux villages des rives enchanteresses du Bosphore, tantôt en Europe tantôt en Asie, où dînant et soupant dans les divers palais de plaisance du Grand Seigneur, et prenant le caffé dans les charmans pavillons, bâtis en saillant dans la mer sur des pilotis, où il y des personnes de tout état qui causent sur toutes sortes de sujets, sans en excepter la politique, tout en fumant leur pipe […]" Kilkuosobowe towarzystwo bawi≥o siÍ doskonale, a Zofia popisywa≥a siÍ w tym gronie wszystkimi swoimi zaletami i talentami. "[…] Doudou, travestie en homme, était toujours de la partie e[t] faisait constemment les délices de la compagnie. Tous s’empressèrent à lui complaire jusqu’aux graves et féroces janissaires du ministre qui, quoi que sachant que c’était une fille (ce qui n’est pas peu délicat, même risqueux en ce pays-là) ne laissoient pas de faire avec empressement tout ce qu’elle désiroit d’eux. C’est dans ces parties fines que notre héroïne se prêtoit à tout ce qu’on exigeait d’elle. Chansons, gestes, attitudes toutes orientales, le tout d’une lubricité et d’une obscénité dont on n’a pas d’idée en Europe, même dans les orgies; rien ne fut omis pour animer la partie." (54 = Boscamp, S. 117) Dudu przypominała sobie rozmaite igraszki sprzed kilku lat i w chwilach rozbawienia popisywała się na przykład akrobacjami na drzewie, czy też - innym razem - odważnym pływaniem małą łódką po wodach zatoki.
Am nächsten Tag war das Wetter schön, eine helle Sonne stieg vom Schwarzen Meer auf und bewegte sich über einen wolkenlosen Himmel, eine warme Brise roch nach Frühling. "Die folgenden Tage waren im Laufe von zwei Wochen voller Unterhaltung, abwechselnd mit Jagen oder Fischen in den malerischen Siedlungen am Ufer des Bosporus, einmal auf europäischer Seite, ein anderes Mal auf asiatischer Seite, während sie Mittag- und Abendessen in den küstennahen Orten aßen, in charmanten Pavillons, die auf Stelzen über dem Meer standen, in denen sie Gäste aller Klassen trafen, Kaffee tranken, über alles diskutierten, sogar über Politik, und immer Pfeifen rauchten […]" Die mehrköpfige Gesellschaft hatte eine großartige Zeit, und Zofia zeigte in dieser Gruppe all ihre Qualitäten und Talente. "[…] Doudou war, als Mann verkleidet, immer dabei und begeisterte die Gesellschaft ständig. Alle beeilten sich, ihr zu gefallen, selbst die schwerfälligen und grausamen Janitscharen des Ministers, obwohl sie wussten, dass sie ein Mädchen war (was in diesem Land nicht wenig heikel und sogar riskant ist), ließen nicht ab, eifrig alles zu tun, was man von ihnen verlangte. Lieder, Gesten, ganz orientalische Attitüden, alle von einer Schlüpfrigkeit und einer Obszönität, von der man in Europa selbst in Orgien keine Ahnung hat; nichts wurde ausgelassen, um die Partie zu beleben." (54 = Boscamp, S. 117) Dudu erinnerte sich an verschiedene Spiele früherer Jahre und zeigte in Momenten der Belustigung zum Beispiel Akrobatik auf einem Baum oder segelte - ein anderes Mal - mutig ein kleines Boot im Wasser der Bucht.
W Büyükdere bawili w styczniu 1778 roku, razem ze swoimi rodzinami i wspÛ≥pracownikami, rÛwnieø inni zagraniczni dyplomaci. Internuncjusz czÍsto prezentowa≥ ZofiÍ na wieczornych asamblach lub w czasie zbiorowych przejaødøek konnych wzd≥uø wybrzeøy Bosforu. Dziewczyna budzi≥a powszechne zainteresowanie i Boscamp stwierdzi≥ nagle, øe moøe byÊ ona nie tylko atrakcjπ czy doraünπ pomocπ w jednaniu øyczliwoúci przedstawicieli obcych dworÛw, ale rÛwnieø ürÛd≥em konfliktu z niektÛrymi zbyt zainteresowanymi jej urodπ cz≥onkami stambulskiego korpusu dyplomatycznego. Okaza≥o siÍ wtedy, øe internuncjusz przesadzi≥ co nieco w niedawnych swoich zaleceniach, aby Dudu by≥a uprzejma i mi≥a dla ministra najjaúniejszej imperatorowej Katarzyny II, pana Aleksandra Stachiewa.
Im Januar 1778 besuchten andere ausländische Diplomaten Büyükdere mit ihren Familien und Kollegen. Der Internuntius präsentierte Zofia oft bei Abendversammlungen oder bei gemeinsamen Ausritten entlang der Bosporusküste. Das Mädchen erregte großes Interesse, und Boscamp entschied plötzlich, dass sie nicht nur eine Attraktion oder eine vorübergehende Hilfe sein könnte, um das Wohlwollen von Vertretern ausländischer Höfe in Einklang zu bringen, sondern auch eine Quelle von Konflikten mit einigen Mitgliedern des diplomatischen Corps von Istanbul, die zu sehr an ihrer Schönheit interessiert waren. Es stellte sich dann heraus, dass der Internuntius in seinen jüngsten Empfehlungen etwas übertrieben hatte, dass Dudu höflich und nett zum Minister der erlauchtesten Kaiserin Katharina II., Herrn Aleksander Stachiew, sein sollte.
S. 51
Jest oczywiúcie najzupe≥niej zrozumia≥e, øe Ûwczesne po≥oøenie polityczne krÛla i Rzeczypospolitej zmusza≥o dyplomatÛw polskich przy obcych dworach do traktowania ze specjalnπ atencjπ wszystkich swoich rosyjskich kolegÛw; s≥aboúÊ moralna i ustÍpliwoúÊ Stanis≥awa Augusta wobec Katarzyny II by≥y zresztπ powodem, øe zaleønoúÊ dyplomacji polskiej od dyplomacji petersburskiej przekracza≥a znacznie minimum, ktÛre moøna by usprawiedliwiÊ Ûwczesnym trudnym po≥oøeniem miÍdzynarodowym Polski. Misja stambulska Boscampa úledzona by≥a w Petersburgu z niechÍciπ i podejrzliwoúciπ; dopatrywano siÍ w niej zakamuflowanej prÛby Stanis≥awa Augusta ca≥kowitego wyprowadzenia polityki polskiej wobec Turcji spod kontroli rosyjskiej, co oczywiúcie mog≥oby powaønie naruszyÊ podstawy ogÛlnej polityki Katarzyny II wobec Rzeczypospolitej. Wszechw≥adny ambasador imperatorowej w Warszawie, Otto Stackelberg, niemal codziennie wyraøa≥ wobec Stanisława Augusta dezaprobatÍ dla misji Boscampa, a wszelkie poczynania polityczne internuncjusza w Stambule uznawa≥ za naruszanie przez PolskÍ przyjaznych stosunkÛw z Rosjπ. Sprawa by≥a dla krÛla tym k≥opotliwsza, øe jednoczeúnie zaufany jego sekretarz, Maurice Glayre, prowadzi≥ w Paryøu poufne negocjacje z przedstawicielami dworu wersalskiego; Stackelberg by≥ o tyin doskonale poinformowany i przyciska≥ krÛla do muru swoimi zarzutami i pretensjami (formu≥owanymi zresztπ w sposÛb wyjπtkowo drastyczny i brutalny). Nawet projekt traktatu handlowego miÍdzy Rzeczπpospolitπ a Porta OttomaÒskπ, ktÛry mia≥ zapewniÊ Polsce bardzo korzystny eksport zboøa do Turcji, uwaøa≥ ambasador za posuniÍcie niedopuszczalne i wykrzykiwa≥ wobec Stanis≥awa Augusta, øe "Rosja nie moøe pozwoliÊ, aby zaopatrywano w øywnoúÊ jej wrogÛw; projekt ten jest podstÍpem Boscampa, majπcym zwiπzaÊ krÛla z Turkami i przygotowaÊ tytu≥ dla protekcji ottomaÒskiej [nad Polskπ]" (55). Stanis≥aw August wi≥ siÍ rozpaczliwie, nie úmiejπc wszelako powiedzieÊ rozzuchwalonemu ambasadorowi po prostu: "Nie!"; upewnia≥ go, øe zabroni Boscampowi wchodziÊ w jakiekolwiek negocjacje z Porta, øe jak najrychlej odwo≥a go ze Stambu≥u. Boscamp nie by≥ zresztπ cz≥owiekiem, ktÛry mÛg≥by poprowadziÊ z Turcjπ powaøne pertraktacje, zmierzajπce do zapewnienia w przysz≥oúci pomocy Porty dla emancypacji Rzeczypospolitej. Majπc na widoku nie interes Polski, ale swojπ w≥asnπ karierÍ, szanujπc poza tym jedynie prywatne i rodzinne interesy swojego mocodawcy, Stanis≥awa Augusta, internuncjusz by≥ jak najdalszy od naraøania w≥asnej przysz≥oúci przez zbyt ryzykowne posuniÍcia polityczne. Wiedzπc poza tym doskonale, øe Stackelberg go nie znosi, øe gotÛw jest szkodziÊ mu na kaødym kroku, zarÛwno w sferze czysto politycznej, jak i osobistej, rewanøowa≥ siÍ ambasadorowi podobnymi uczuciami, ale tym bardziej stara≥ siÍ zabezpieczyÊ przez przyjazne stosunki z dyplomatami rosyjskimi rezydujπcymi w Stambule. W tym punkcie zbiega≥y siÍ zresztπ intencje w≥asne Boscampa z instrukcjami i kategorycznymi zaleceniami krÛla, ktÛry øπda≥, aby pos≥a najjaúniejszej imperator o we j prawie o wszystkim informowaÊ, a przede wszystkim "menaøowaÊ" na wszelkie moøliwe sposoby. Boscamp rozkazy te wykonywa≥ skwapliwie, z ambasadπ rosyjskπ czÍsto siÍ kontaktowa≥, a petersburskiego ministra stara≥ siÍ zjednaÊ najrÛøniejszymi grzecznoúciami. Jednπ z tych grzecznoúci okaza≥a siÍ w ostatnich tygodniach roku 1777 nasza Dudu.
Es ist offensichtlich sehr verständlich, dass die politische Situation des Königs und der Rzeczpospolita polnische Diplomaten an ausländischen Höfen zwang, alle ihre russischen Kollegen mit besonderer Aufmerksamkeit zu behandeln; die moralische Schwäche und die Zurückhaltung von Stanisław August gegenüber Katharina II. waren die Gründe, warum die Abhängigkeit der polnischen Diplomatie von der Petersburger Diplomatie weit über das Minimum hinausging, das durch die damals schwierige internationale Position Polens gerechtfertigt werden konnte. Die Mission Boscamps in Istanbul wurde in Petersburg mit Abneigung und Misstrauen verfolgt; sie wurde als getarnter Versuch Stanisław Augusts wahrgenommen, die Politik Polens gegenüber der Türkei vollständig der russischen Kontrolle zu entziehen, was natürlich die Grundlagen der allgemeinen Politik Katharinas II. gegenüber der Rzeczpospolita ernsthaft verletzen konnte. Der allmächtige Botschafter der Kaiserin in Warschau, Otto Stackelberg, drückte Stanisław August fast täglich seine Ablehnung von Boscamps Mission aus und betrachtete alle politischen Aktivitäten des Internuntius in Istanbul als Verstoß gegen die freundschaftlichen Beziehungen Polens zu Russland. Die Sache war für den König umso peinlicher, als sein vertrauenswürdiger Sekretär Maurice Glayre in Paris vertrauliche Verhandlungen mit Vertretern des Versailler Hofes führte; Stackelberg war sehr gut informiert und drückte den König mit seinen Anschuldigungen und Behauptungen (die darüber hinaus äußerst drastisch und brutal formuliert waren) gegen die Wand. Selbst den Entwurf eines Handelsvertrags zwischen der Rzeczpospolita und der Ottomanischen Pforte, der Polen einen sehr vorteilhaften Getreideexport in die Türkei sichern sollte, betrachtete der Botschafter als inakzeptablen Schritt und rief Stanisław August zu: "Russland kann nicht zulassen, dass sein Feind mit Lebensmitteln versorgt wird; dieses Projekt ist Boscamps Trick, den König mit den Türken zu verbünden und einen Titel für ein osmanisches Protektorat [über Polen] vorzubereiten" (55). Stanisław August wand sich verzweifelt, wagte es jedoch nicht, dem frechen Botschafter einfach "Nein!" zu sagen; er versicherte ihn, dass er Boscamp verbieten werde, Verhandlungen mit der Pforte aufzunehmen, und dass er ihn so schnell wie möglich aus Istanbul abberufen werde. Darüber hinaus war Boscamp nicht der Mann, welcher ernsthafte Verhandlungen mit der Türkei führen konnte, um die künftige Unterstützung der Pforte für die Emanzipation der Rzeczpospolita sicherzustellen. Da der Internuntius nicht die Interessen Polens im Blick hatte, sondern seine eigene Karriere und nur die privaten und familiären Interessen seines Herrn Stanisław August respektierte, war er weit davon entfernt, seine eigene Zukunft durch zu riskante politische Schritte zu gefährden. Da er genau wusste, dass Stackelberg ihn hasste, dass er bereit war, ihm bei jedem Schritt sowohl im rein politischen als auch im persönlichen Bereich Schaden zuzufügen, empfang er dem Botschafter gegenüber ähnliche Gefühlen, versuchte sich aber umso mehr durch freundschaftliche Beziehungen zu in Istanbul lebenden russischen Diplomaten abzusichern. Zu diesem Zeitpunkt stimmten Boscamps eigene Absichten mit den Instruktionen und kategorischen Empfehlungen des Königs überein, der forderte, der erlauchtigsten Kaiserin Informationen über alles zu senden und vor allem auf alle möglichen Arten "sprechen" sollte. Boscamp gehorchte diesen Befehlen eifrig, er kontaktierte oft die russische Botschaft und versuchte, den Minister von Petersburg mit den unterschiedlichsten Höflichkeiten zu überzeugen. Unsere Dudu erschien in den letzten Wochen des Jahres 1777.
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Pos≥em nadzwyczajnym i ministrem pe≥nomocnym Katarzyny II w Stambule by≥ wspomniany juø wyøej Aleksander Stachiew, cz≥owiek juø z gÛrπ piÍÊdziesiÍcioletni, ktÛry objπ≥ swoje stanowisko jesieniπ 1775 roku (56). By≥ to osobnik przeciÍtny i nieciekawy, pozbawiony indywidualnoúci, typ raczej diaczka-urzÍdnika niø dyplomaty i polityka w wiÍkszym stylu. Mia≥ zresztπ swoje "hobby", interesowa≥ siÍ mianowicie botanikπ i systematykπ roúlin, chÍtnie opowiada≥ o swojej przyjaüni z Linneuszem, ktÛrego podobno pozna≥ w czasie d≥ugiego pobytu w Szwecji. Øonaty by≥ z kobietπ doúÊ prostπ, urodzonπ na Syberii, ktÛra pobyt w Stambule traktowa≥a jako dopust boży, trzÍs≥a siÍ ze strachu przed epidemiπ, izolowa≥a od wszelkich kontaktÛw z tubylcami, a w Büyükdere (gdzie ambasada rosyjska mia≥a swojπ letniπ rezydencjÍ) odmawia≥a udzia≥u w towarzyskich zebraniach i nawet z Europejczykami nie chcia≥a siÍ spotykaÊ. G≥Ûwnym jej zajÍciem by≥o rodzenie dzieci: paÒstwo Stachiew mieli aø szeúciu synÛw (57). Mimo tak absorbujπcych obowiπzkÛw rodzinnych Stachiew mia≥ jeszcze czas i ochotÍ na rozmaite intymne rozrywki, zgodnie z obyczajami epoki i dyplomatycznego úrodowiska; uganiał się za pięknymi Greczynkami, a na prywatne cele trwonił tajne fundusze ambasady.
Der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Ministers Katharinas II. in Istanbul war der bereits erwähnte Aleksander Stachiew, ein Mann bereits in den Fünfzigern, der sein Amt im Herbst 1775 angetreten hatte (56). Er war ein durchschnittlicher und uninteressanter Mensch ohne Individualität, eher ein Angestellter als ein Diplomat und ein stilvoller Politiker. Er hatte auch sein "Hobby", nämlich Botanik und Pflanzensystematik, und sprach eifrig über seine Freundschaft mit Linnaeus, den er angeblich während eines langen Aufenthalts in Schweden kennen gelernt hatte. Er war mit einer ziemlich einfachen Frau verheiratet, die in Sibirien geboren wurde und deren Aufenthalt in Istanbul als eine Fügung Gottes behandelt wurde, sie zitterte vor Angst vor einer Epidemie, isoliert von jeglichen Kontakten mit den Einheimischen, und in Büyükdere (wo die russische Botschaft ihre Sommerresidenz hatte) weigerte sie sich, an gesellschaftlichen Zusammenkünften teilzunehmen, und wollte sich selbst mit Europäern nicht treffen. Ihre Hauptbeschäftigung war die Geburt von Kindern: Die Herrschaften Stachiew hatten bis zu sechs Söhne (57). Trotz dieser absorbierenden familiären Pflichten hatte Stachiew immer noch Zeit und den Wunsch nach verschiedenen intimen Unterhaltungsangeboten, die den Gepflogenheiten der Epoche und dem diplomatischen Umfeld entsprachen; er verfolgte schöne Griechinnen und verschwendete geheime Botschaftsgelder für private Zwecke.
S. 53
Zgodnie z instrukcjami centrali petersburskiej Stachiew obserwował działalność Boscampa bacznie i podejrzliwie. Internuncjusz skarżył się królowi w wielu listach, że jego próby zjednania sobie życzliwości Stachiewa nie dają większego rezultatu; dyplomata rosyjski traktował go podobno chłodno i bardzo niechętnie, a w działaniach dyplomatycznych często mu przeszkadzał. Wreszcie, późną jesienią 1777 roku, Boscamp wpadł na pomysł, aby użyć Zofii jako przynęty i narzędzia do pozyskania życzliwości Stachiewa. Na jednym z nieoficjalnych przyjęć Dudu została przedstawiona ministrowi najjaśniejszej imperatorowej. Efekt był aż nadto pozytywny; Rosjanin zapałał podobno do Zofii taką namiętnością, że Boscamp (który nie miał zamiaru z nikim dziewczyną się dzielić) trochę się nawet przestraszył. Zauważył jednak z zadowoleniem, że Stachiew ograniczył co nieco swoje zainteresowanie działalnością polityczną misji polskiej. "Une chose qui fait que cet homme me ménage encore" - pisał Boscamp do króla w grudniu 1777 roku -, "c’est ma fille Grecque, dont il est fou, et laquelle se moque de lui sans qu’il s‘en aperçoive, ayant ordre de le bien accueillir et lui permettre des petites libertés. S’il en valait la peine, je lui ferais voir bien du pays moyennant cette créature, qui a bien de pénétration…" (58 = Boscamp an Stanisław August, 14. Dezember 1777, AGAD, Zbiór Popielów 235, k. 161). Zainteresowanie Stachiewa Zofią stało się jednak po pewnym czasie kłopotliwe, tym bardziej że Boscamp nie miał zamiaru do tego stopnia poświęcać się dla interesów politycznych Rzeczypospolitej, aby po prostu ofiarować swoją utrzymankę rosyjskiemu ministrowi.
Auf Anweisung der Petersburger Zentrale beobachtete Stachiew Boscamps Aktivitäten genau und misstrauisch. Der Internuntius beklagte sich in vielen Briefen beim König, dass seine Versuche, Stachiew zu einem freundlicheren Verhalten zu bewegen, wenig Erfolg zeitigten; seinen Berichten zufolge behandelte ihn der russische Diplomat kalt und sehr widerstrebend und störte ihn häufig bei seinen diplomatischen Aktivitäten. Schließlich hatte Boscamp im Spätherbst 1777 die Idee, Zofia als Köder und Werkzeug zu verwenden, damit Stachiew ihn freundlicher behandelte. Bei einem der inoffiziellen Empfänge wurde Dudu dem Minister der durchlauchtigsten Kaiserin vorgestellt. Der Effekt war allzu positiv; der Russe soll eine solche Leidenschaft für Zofia entwickelt haben, dass Boscamp (der nicht die Absicht hatte, das Mädchen mit jemandem zu teilen) sogar ein wenig Angst bekam. Er stellte jedoch mit Befriedigung fest, dass Stachiew sein Interesse an den politischen Aktivitäten der polnischen Mission etwas eingeschränkt hatte. "Ein Grund, warum dieser Mann mich noch schont", schrieb Boscamp im Dezember 1777 an den König, "ist mein griechisches Mädchen, nach dem er verrückt ist und das sich über ihn lustig macht, ohne dass er dessen gewahr wird, da es den Befehl hat, ihn gut zu behandeln und ihm kleine Freiheiten zu erlauben. Wenn es der Mühe wert wäre, ließe ich ihn durch diese Kreatur, die großen Scharfsinn besitzt, viel vom Land [von den Liebeskünsten der Türkei] zeigen …" (58 = Boscamp an Stanisław August, 14. Dezember 1777, AGAD, Sammlung Popielów 235, k. 161). Nach einiger Zeit wurde Stachiews Interesse an Zofia problematisch, um so mehr als Boscamp nicht beabsichtigte, sich in einem solchen Ausmaß den politischen Interessen der Rzeczpopolita zu widmen, dass er dem russischen Minister seine Mätresse opferte.
Spotkanie ze Stachiewem w Büyükdere w styczniu 1778 roku by≥o wiÍc dla Boscampa niezbyt przyjemne. Nie mamy dok≥adnych informacji o tym, co zasz≥o wtedy miÍdzy Dudu, internuncjuszem i pos≥em rosyjskim, ale moøemy sπdziÊ, øe Stachiew pokusi≥ siÍ o pozyskanie wzglÍdÛw Zofii jakimiú hojnymi obietnicami, a dziewczyna - darzπc swojego rosyjskiego adoratora øywio≥owym wstrÍtem lub moøe Boscampa zbyt wielkπ sympatiπ - odrzuci≥a te oferty, ≥πczπc nierozwaønie odmowÍ z drastycznym szyderstwem. Boscamp pisze, iø Stachiew "uczyniwszy na prÛøno wiele staraÒ, by odebraÊ tÍ piÍknoúÊ jej kochankowi lub chociaø dzieliÊ siÍ jej wzglÍdami, z bliskiego przyjaciela sta≥ siÍ jego potajemnym wrogiem. Fakt ten sprowadziŁ niezasłużone przykrości na legalnego posiadacza Dudu, która łącząc odmowę z wielką pogardą dla osoby kusiciela, okrutnie przez siebie wyśmianego, stała się niechcący przyczyną tej brutalnej niechęci ministra-rywala ku jej kochankowi" (59). Warto zauwaøyÊ, øe reakcja Dudu spowodowa≥a nie tylko gwa≥towne oziÍbienie stosunkÛw miÍdzy polskim i rosyjskim dyplomatπ (60), ale zdecydowa≥a rÛwnieø o jej przysz≥oúci - i to, jak siÍ po latach okaza≥o, bardzo korzystnie. Gdyby nie owa styczniowa awantura w Büyükdere, po wyjeüdzie Boscampa Zofia zosta≥aby zapewne utrzymankπ Stachiewa i nigdy by do Polski nie trafi≥a.
Das Treffen mit Stachiew in Büyükdere im Januar 1778 war daher für Boscamp nicht sehr angenehm. Wir haben keine genauen Informationen darüber, was damals zwischen Dudu, dem Internuntius und dem russischen Gesandten passierte, aber wir können denken, dass Stachiew versucht hat, Zofia mit einigen großzügigen Versprechungen zu gewinnen, und das Mädchen - das eine überschwängliche Abneigung gegen ihren russischen Bewunderer oder vielleicht zu viel Sympathie für Boscamp empfand - diese Angebote ablehnte und die Ablehnung gedankenlos mit drastischer Verachtung zum Ausdruck brachte. Boscamp schreibt, dass Stachiew "nach vergeblichen Bemügungen, diese Schönheit ihrem Geliebten auszuspannen oder ihre Gunst zumindest mit diesem zu teilen, von einem engen Freund zu seinem heimlichen Feind wurde. Diese Tatsache brachte dem legitimen Besitzer von Dudu unverdiente Bedrängnis, die, indem sie ihre Ablehnung mit großer Verachtung für die Person des Versuchers verband, der von ihm selbst grausam verspottet wurde, versehentlich zur Ursache für die brutale Abneigung des Minister-Rivalen gegen ihren Geliebten wurde" (59). Es ist erwähnenswert, dass Dudus Reaktion nicht nur zu einer plötzlichen Abkühlung der Beziehungen zwischen dem polnischen und dem russischen Diplomaten führte (60), sondern auch über ihre Zukunft entschied - und, wie sich Jahre später herausstellen sollte, in sehr günstigem Sinne. Hätte sich diese Szene im Januar in Büyükdere nicht ereignet, wäre Zofia wahrscheinlich nach Boscamps Abreise Stachiews Mätresse geworden und niemals nach Polen gekommen.
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Wyjazd Boscampa zbliøa≥ siÍ nieuchronnie; minister zastanawia≥ siÍ od dawna, co w takiej sytuacji ma zrobiÊ ze swojπ dziewczynπ. ZabraÊ jej po prostu do Polski i ulokowaÊ u siebie w Warszawie nie mÛg≥; utrzymanie jej nie by≥oby moøe zbyt kosztowne, ale jako zupe≥nie w Polsce obca i ze stosunkami miejscowymi nie obeznana wymaga≥aby troskliwej opieki; przez czas d≥uøszy - jak przypuszcza≥ - samodzielnie egzystowaÊ by nie mog≥a, a wiÍc w aktualnej sytuacji rodzinnej internuncjusza by≥aby kochankπ zbyt kompromitujπcπ i k≥opotliwπ. Pozostawa≥o inne rozwiπzanie: oddaÊ jπ w Polsce na s≥uøbÍ w ktÛrymú z magnackich domÛw. NastrÍcza≥a siÍ nawet okazja: Franciszek Rzewuski, eks-marsza≥ek nadworny koronny, uprasza≥ sekretarza misji pana Dzieduszyckiego, aby ów wyszukał w Stambule młodą i ładną GreczynkęÍ, celem - jak podkreślał skromnie eks-marszałek - umieszczenia jej we fraucymerze jego siostry, pani miecznikowej Humieckiej. Boscamp zaproponowa≥ Dzieduszyckiemu wys≥anie do Warszawy Dudu. M≥odemu dyplomacie propozycja ta bardzo siÍ spodoba≥a, ale w koÒcu do realizacji jej nie dosz≥o, gdyø Dzieduszycki obawia≥ siÍ, "aby eks-marsza≥ek nie obrazi≥ siÍ po odkryciu, iø kupiono mu poÒczochy znoszone juø przez pos≥a" (61). Internuncjusz poczπ≥ wiÍc rozwaøaÊ innπ moøliwoúÊ.
Boscamps Abreise war unvermeidlich; Der Minister fragte sich lange, was er in einer solchen Situation mit seiner Freundin anfangen sollte. Sie einfach nach Polen mitzubringen und zu Hause in Warschau zu platzieren wäre nicht zu teuer gewesen, se zu unterhalten, aber als vollständiger Ausländer in Polen und mit den lokalen Verhältnissen nicht vertraut, würde es sorgfältige Pflege erfordern; für eine längere Zeit - wie er vermutete - würde sie nicht alleine existieren können, also wäre sie in der gegenwärtigen familiären Situation des Internuntius eine zu peinliche und lästige Geliebte. Eine andere Lösung blieb übrig: sie nach Polen zum Dienst in einem der Magnatenhäuser zu bringen. Es gab sogar eine Gelegenheit: Franciszek Rzewuski, ehemaliger königlicher Hofmarschall, lud den Sekretär der Mission, Herrn Dzieduszycki, ein, in Istanbul eine junge und hübsche Griechin zu suchen mit dem Ziel, sie - wie der Ex-Marschall bescheiden betonte - in die Gemächer der Hofdamen seiner Schwester, Frau Schwertträgerin Humiecka, zu platzieren. Boscamp lud Dzieduszycki ein, Dudu nach Warschau zu bringen. Der junge Diplomat mochte diesen Vorschlag sehr, aber am Ende wurde er nicht umgesetzt, aber am Ende wurde er nicht realisiert, weil Dzieduszycki fürchtete, "dass der Ex-Marschall beleidigt wäre, wenn er entdecken würde, dass er vom Gesandten getragene Strümpfe gekauft hat" (61). Der Internuntius begann eine andere Möglichkeit in Betracht zu ziehen.
Jeszcze w poczπtkach kwietnia 1777 roku (a wiÍc na miesiπc przed pierwszym spotkaniem Zofii i Boscampa) dyrektor gabinetu krÛlewskiego Jacek Ogrodzki przekaza≥ ministrowi specjalne zlecenie krÛlewskie: otÛø Najjaúniejszy Pan zapragnπ≥ wybudowaÊ dla siebie w Warszawie specjalnπ ≥aüniÍ wedle modelu tureckiego, a jednoczeúnie o podobnej ≥aüni zamarzy≥a kuzynka krÛlewska, ksiÍøna marsza≥fcowa Eløbieta Lubomirska. Internuncjusz mia≥ wiÍc zgromadziÊ jak najprÍdzej odpowiedniπ dokumentacjÍ budowlanπ, a jednoczeúnie wyszukaÊ parÍ kπpielowych: m≥odego Turka dla krÛla, a zrÍcznπ TurczynkÍ dla pani marsza≥kowej (62).
Anfang April 1777 (einen Monat vor dem ersten Treffen von Zofia und Boscamp) übergab der Direktor des königlichen Amtes, Jacek Ogrodzki, dem Minister einen besonderen königlichen Befehl: Der erlauchteste Herr wollte in Warschau ein spezielles Bad nach türkischem Vorbild bauen, und gleichzeitig hatte die königliche Cousine Marschallin Fürstin Elżbieta Lubomirska einem ähnlichen Traum. Daher sollte der Internuntius so bald wie möglich die entsprechenden Baudokumente sammeln und gleichzeitig ein Paar Badebediente finden: einen jungen Türken für den König und eine geschickte Türkin für die Frau Marschallin (62).
Sprawa tych nieszczÍsnych ≥aüni i odpowiedniego dla nich personelu zaprzπta≥a uwagÍ Boscampa przez ca≥y niemal okres pobytu w Stambule. Tureckie upodobania w czÍstych kπpielach zwraca≥y Ûwczeúnie uwagÍ wszystkich podrÛønikÛw, a specjalne wyposaøenia i zwyczaje ≥aüni, zarÛwno kobiecych, jak i mÍskich, interesowa≥y wszystkich cudzoziemcÛw zwiedzajπcych w XVIII wieku miasta tureckie. Pastor Dallaway opowiada≥: "Kobiety [w Stambule] nigdy nie udają się do łaźni pojedynczo. Poniewaø sπ to ≥aünie, w ktÛrych kπpaÊ siÍ mogπ jednoczeúnie kobiety z wielu haremÛw, stajπ siÍ one miejscami spotkaÒ dla dam wyøszego stanu, ktÛre spÍdzajπ tam ca≥e godziny na rozmowach i piciu orzeüwiajπcych napoi". Dziwi≥y zacnego pastora masaøe, ktÛrym chÍtnie poddawali siÍ w ≥aüniach mÍøczyüni i kobiety; pisa≥ dalej: "Kobiety znoszπ te zabiegi bynajmniej nie w milczeniu; wydajπ zazwyczaj coú w rodzaju okrzyku radoúci, ktÛry nazywajπ tu ziraleet, polegajπcego na g≥oúnym powtarzaniu s≥owa: Iillah! Iillah! Iillah!; moøna to s≥yszeÊ aø na ulicy, kiedy przechodzi siÍ w pobliøu ≥aüni. Te [kπpielowe] praktyki, bÍdπce dla wszystkich rodzajem luksusu, sπ surowo zalecane przez prawa islamu. Øadna zamÍøna kobieta jakiegokolwiek stanu nie moøe uchyliÊ siÍ od kπpieli w kaødy czwartek; ubÛstwo nie jest øadnym usprawiedliwieniem, gdyø sπ tutaj ≥aünie bezp≥atne. Wielka liczba kobiet naduøywa ich z takim uporem, øe tracπ wkrÛtce urodÍ i zdrowie". To przekonanie o negatywnym wp≥ywie zdrowotnym czÍstych kπpieli podzielali w wiÍkszoúci XVIII-wieczni Europejczycy; przypomnijmy sobie, co pisa≥ Boscamp o powodach zwiotczenia biustu piÍknej skπdinπd Dudu. "Ma≥o jest wielkich domÛw - koÒczy≥ pastor Dallaway - ktÛre nie by≥yby wyposaøone we w≥asne i wygodne ≥aünie" (63). Rozkoszy takich oto luksusowych i úwietnie wyposaøonych ≥aüni tureckich chcia≥ zaøywaÊ rÛwnieø Stanis≥aw August.
Die Frage dieser unglücklichen Bäder und des dafür geeigneten Personals erregte Boscamps Aufmerksamkeit während fast seines gesamten Aufenthalts in Istanbul. Der türkische Geschmack am häufigen Baden zog die Aufmerksamkeit aller Reisenden auf sich, und die besondere Ausstattung und die Bräuche des Genusses, sowohl weiblich als auch männlich, interessierten alle Ausländer, die im 18. Jahrhundert türkische Städte besuchten. Pastor Dallaway erzählte: "Die Frauen [in Istanbul] gehen nie einzeln ins Bad. Da es sich um Bäder handelt, in denen Frauen vieler Harems gleichzeitig baden können, werden sie zu Treffpunkten für Frauen mit höherem Status, die stundenlang reden und erfrischende Getränke trinken." Der edle Pastor war erstaunt über die Massagen, die Männer und Frauen in ihren Ehen bereitwillig erlebten; er fuhr fort: "Die Frauen ertragen diese Prozeduren keineswegs schweigend; sie machen normalerweise eine Art Freudenschrei, den sie hier Ziraleet nennen, indem sie die Worte laut wiederholen: Iillah! Iillah! Iillah!; Sie können es auf der Straße hören, wenn Sie in der Nähe des Bades vorbeikommen. Diese [Bade-]Praktiken sind eine Art Luxus für alle und werden von den Gesetzen des Islam strikt empfohlen. Keine verheiratete Frau jeglicher Art kann jeden Donnerstag ein Bad auslassen; Armut ist keine Entschuldigung, da sie hier nicht frei sind. Eine große Anzahl von Frauen missbraucht es so hartnäckig, dass sie bald ihre Schönheit und Gesundheit verlieren." Diese Überzeugung über die negativen gesundheitlichen Auswirkungen des häufigen Badens wurde von den Europäern des 18. Jahrhunderts geteilt. Erinnern wir uns daran, was Boscamp über die Gründe für die schlaffen Brüste der schönen Dudu schrieb. Die Freuden solcher luxuriösen und gut ausgestatteten türkischen Bäder wollte auch Stanisław August.
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Zaraz po powrocie z Grecji Kamsetzer zabra≥ siÍ wiÍc do rysowania planÛw wzorowej ≥aüni, a Boscamp szuka≥ pary kπpielowych. Juø 8 czerwca 1777 roku poinformowa≥ Ogrodzkiego, øe ma pod rÍkπ odpowiednich kandydatÛw: pewnego Greka z Cypru, ktÛry w≥ada trochÍ jÍzykiem polskim i w≥oskim, a doucza siÍ spiesznie, aby wydoskonaliÊ swoje umiejÍtnoúci masaøysty i kπpielowego, oraz kobietÍ, ktÛra gotowa by≥aby wyjechaÊ do Polski. Ich zaangaøowanie i transport mia≥y kosztowaÊ co najmniej sto dukatÛw (64). Boscamp zamierza≥ poczπtkowo wys≥aÊ oboje razem z Kamsetzerem, ale wy≥oni≥y siÍ w zwiπzku z tym dalsze trudnoúci; kandydatka na kπpielowπ pani Lubomirskiej wycofa≥a siÍ z umowy, minister szuka≥ innej, przeklinajπc zwiπzane z tym k≥opoty. Znalaz≥ wreszcie (w paüdzierniku 1777 roku) jakπú TurczynkÍ, z ktÛrπ podpisa≥ kontrakt, gwarantujπcy jej pensjÍ w wysokoúci 4 dukatÛw miesiÍcznie, utrzymanie i ubranie. Nie wiadomo, czy dziewczyna ta dotar≥a kiedykolwiek do Polski i jakie by≥y jej dalsze losy.
Unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Griechenland begann Kamsetzer, Pläne für ein vorbildliches Bad zu zeichnen, und Boscamp suchte nach einem Paar Badebedienstete. Bereits am 8. Juni 1777 teilte er Ogrodzki mit, dass er geeignete Kandidaten an der Hand habe: einen Griechen aus Zypern, der ein wenig Polnisch und Italienisch sprach und schnell lernte, seine Masseur- und Badefähigkeiten zu verbessern, und eine Frau, die bereit wäre, nach Polen zu gehen. Ihre Einstellung und ihr Transport sollten mindestens hundert Dukaten kosten (64). Boscamp hatte ursprünglich vorgehabt, beide zusammen mit Kamsetzer zu schicken, aber es traten weitere Schwierigkeiten auf; die eine Kandidatin für das Baden, Frau Lubomirska, zog sich von dem Vertrag zurück, der Minister suchte nach jemand anderem und verfluchte die damit verbundenen Probleme. Schließlich fand er (im Oktober 1777) eine türkische Frau, mit der er einen Vertrag unterzeichnete, der ihr ein monatliches Gehalt von 4 Dukaten, Unterhalt und Kleidung garantierte. Es ist nicht bekannt, ob dieses Mädchen jemals nach Polen gekommen ist und was ihr weiteres Schicksal war.
Opóżniający się wyjazd kąpielowego dla Stanisława Augusta, Cypryjczyka Mario (65), natchnął Boscampa nowym pomysłem: czy nie da≥oby siÍ nak≥oniÊ krÛla do zatrudnienia w swej ≥aüni nie mÍøczyzny, ale m≥odej dziewczyny (znajπc Stanis≥awa Augusta, wiedzia≥ dobrze, øe pomys≥ moøe mu przypaúÊ do gustu) i po powrocie do Polski umieúciÊ na tej posadzie Zofii? Dudu zna≥a podobno doskonale technikÍ masaøu i kπpieli; minister zapewnia≥ pÛüniej, øe i w takich sytuacjach by≥a nieoceniona. "C’est réellement dans ces plaisirs du bain turc – pisał – avec un bel objet qui sçait baigner, paitrir [pétrir], laver et essuyer le corps de son homme dans tous les sens possibles, qu’on peut se former un échantillon ou une ombre d’idée de la félicité avec ces filles angéliques les houris […] promises aux pieux musulmans dans le paradis par Mahomet." (66 = Boscamp, S. 118) Boscamp poczπ≥ wiÍc dyskretnie napomykaÊ w listach do krÛla, øe masaøe tureckie w wykonaniu mÍøczyzn nie sπ wcale takπ przyjemnoúciπ, jak to opisujπ ma≥o zorientowani podrÛønicy, øe "trzeba byÊ Turkiem albo diab≥em, øeby to wytrzymaÊ" (67), tak bowiem brutalnie obchodzπ siÍ ci barbarzyÒcy ze swoimi pacjentami. Wreszcie w koÒcu sierpnia napisa≥ wprost: "Sπ tutaj magnaci, ktÛrzy kaøπ dziewczynom robiÊ sobie masaøe i kπpiele. Mam tu jednπ pod rÍkπ; jest czarujπca, ma piÍtnaúcie czy szesnaúcie lat, i zapewne by nie odmÛwi≥a. Ci, ktÛrzy doúwiadczyli kπpieli obs≥ugiwanej przez dziewczÍta albo kobiety, powiadajπ prawie to samo, co mÛwiπ zazwyczaj u nas o kucharzach i kucharkach: to jest, øe te ostatnie sπ duøo czyúciejsze i øe lepiej jest byÊ przez nie obs≥uøonym, gdy idzie o dania zasadnicze" (68). Stanis≥aw August pojπ≥ niewπtpliwie wszystkie aluzje, ale na tÍ ofertÍ nie zareagowa≥; zresztπ jeúli nawet by≥by gotÛw przystaÊ na propozycjÍ internuncjusza, to chcia≥by niewπtpliwie mieÊ to cudo do swojej dyspozycji zaraz, a nie za rok, kiedy Boscamp wrÛci do Warszawy; a tak właśnie minister chciął tę sprawę rozwiązać. Boscamp nigdy nie doczeka≥ siÍ odpowiedzi; w miÍdzyczasie wyjecha≥ do Warszawy Cypryjczyk Mario (69), minÍ≥a zima, nadesz≥a wiosna 1778 roku - i trzeba by≥o poøegnaÊ siÍ z pomys≥em zabrania Zofii do Polski.
Die verspätete Abreise des Badebediensteten für Stanisław August, des Zyprioten Mario (65), inspirierte Boscamp zu einer neuen Idee: Wäre es nicht möglich, den König zu bewegen, in seinem Bad keinen Mann, sondern ein junges Mädchen zu beschäftigen (er kannte Stanisław August und wusste genau, dass ihm die Idee gefallen könnte), und würde er Zofia nach seiner Rückkehr nach Polen in diese Stellung bringen? Dudu soll die Massage- und Badetechnik sehr gut gekannt haben; der Minister versicherte später, dass sie auch in solchen Situationen von unschätzbarem Wert war. "Es ist wirklich in diesen Freuden des türkischen Bades", schrieb er, "mit einem schönen Objekt, das den Körper seines Mannes in alle möglichen Richtungen baden, kneten, waschen und abwischen kann, dass man sich eine Probe oder einen Schatten der Idee der Glückseligkeit mit diesen Engelstöchtern, den Houris […], bilden kann, die den frommen Muslimen im Paradies von Mohammed versprochen wurden." (66 = Boscamp, S. 118) So begann Boscamp in seinen Briefen an den König diskret anzudeuten, dass türkische Massagen von Männern nicht so angenehm seien, wie es von weniger informierten Reisenden beschrieben werde, dass "man ein Türke oder ein Teufel sein muss, um es zu ertragen" (67), denn so brutal behandelten diese Barbaren ihre Patienten. Ende August schrieb er schließlich direkt: "Hier gibt es Magnaten, die Mädchen auffordern, ihnen Massagen und Bäder zu gönnen. Ich habe hier eine zur Hand; sie ist charmant, fünfzehn oder sechzehn und hätte sich wahrscheinlich nicht geweigert. Diejenigen, die ein Bad erlebt haben, das von Mädchen oder Frauen betreut wird, sagen fast dasselbe, was wir normalerweise über Köche und Köchinnen sagen: das heißt, letztere sind viel sauberer und es ist besser, von ihnen bedient zu werden, wenn es um das Wesentliche geht" (68). Stanisław August verstand zweifellos alle Anspielungen, aber er antwortete nicht auf dieses Angebot; selbst wenn er bereit gewesen wäre, den Vorschlag des Internuntius anzunehmen, hätte er dieses Wunder zweifellos sofort und nicht erst in einem Jahr, wenn Boscamp nach Warschau zurückkehren würde, zur Verfügung haben wollen; und so wollte der Minister das Projekt aufgeben. Boscamp bekam nie eine Antwort; in der Zwischenzeit reiste der Zypriot Mario (69) nach Warschau, der Winter war vorbei, der Frühling 1778 kam - und wir müssen uns von der Idee verabschieden, Zofia nach Polen zu bringen.
S. 56
Mia≥a wiÍc zostaÊ w Stambule. Niewielkie by≥y nadzieje, aby mog≥a kiedykolwiek wyjúÊ za mπø za Europejczyka z krajÛw zachodnich czy pÛ≥nocnych. Boscamp nawet umyúlnie ogranicza≥ jej europejskπ edukacjÍ – "puisqu’on ne voyait pas à quoi cela pouvait être bon en ce pays-là ou parmi sa nation. C’eût été un ridicule, et on ne prévoyait pas que quelque Franc là-bas mordrait à l’hameçon aprez ce qu’on savait d’elle. D’ailleurs on pensait qu’on ne gagneroit rien à la trop raboter et à l’illuminer de façon à lui faire voir tout d’un coup que le sexe ne doit pas être regardé sur le pied d’une sorte d’esclave, comme il est là-bas, et à la désabuser de l’idée que l’homme doit lui paraître un être supérieur." (70 = Boscamp, S. 120). Rzeczywiúcie trudno by≥o mniemaÊ, iø Dudu moøe w przysz≥oúci poúlubiÊ kogokolwiek innego niø jakiegoú drobnego kupca czy rzemieúlnika greckiego pochodzenia. Doúwiadczenia EuropejczykÛw, ktÛrzy poøenili siÍ w Perze z Greczynkami, coraz bardziej zmniejsza≥y szansÍ ich rodaczek na podobne ma≥øeÒstwa. Kobiety greckie ze Stambu≥u – powiada≥ francuski podrÛønik – "coquettes à l’excès, libertines par goût, vertueuses en apparence, & fausses par caractere, s’unissent aux victimes qu’elles ont séduites; mais les sacrifiant bientöt à Plutus, l’hymen s’en désole, l’amour en rît, & chaque étranger qui voit une Greque, dit de bon cœur: Honni soit qui la prendroit pour sa femme." (71 = Mémoires historiques, politiques et géographiques des voyages du comte de Ferrieres-Sauvebœuf, faits en Turquie […] 2. Band, J. P. Roux & Compagnie, Maastricht 1790, S. 218 (Digitalisat ).
Also sollte sie in Istanbul bleiben. Es gab wenig Hoffnung, dass sie jemals einen Europäer aus einem westlichen oder nördlichen Land heiraten würde. Boscamp schränkte ihre europäische Ausbildung sogar absichtlich ein – "da wir nicht einsahen, wofür sie in diesem Land oder unter ihrer Nation gut sein könnte. Sie wäre lächerlich gewesen, und wir konnten uns nicht vorstellen, dass ihr dort nach dem, was man über sie wusste, irgendein Franke an die Angel gehen würde. Außerdem dachten wir, dass wir nichts gewinnen würden, wenn wir sie zu sehr hobeln und aufklären würden, so dass sie plötzlich sähe, dass die Frau nicht als eine Art Sklavin betrachtet werden sollte, wie es dort geschieht, und ihr die Illusion nähmen, dass der Mann ihr als überlegenes Wesen erscheinen müsse." (70 = Boscamp, S. 120) In der Tat war es schwer vorstellbar, dass Dudu in Zukunft jemand anderen als einen kleinen Kaufmann oder Handwerker griechischer Herkunft heiraten könnte. Die Erfahrungen der Europäer, die in Pera griechische Frauen heirateten, verringerten die Chancen ihrer Landsleute für ähnliche Ehen. Griechische Frauen aus Istanbul, sagte der französische Reisende, "übermäßig kokett, zur Libertinage geneigt, scheinbar tugendhaft, aber falsch von Charakter, verbinden sich mit den Opfern, die sie verführt haben; aber bald opfern sie sie Plutus, die Ehe tut einem leid, Amor lacht darüber, und jeder Fremde, der eine Griechin sieht, sagt herzlich: Verflucht sei, der sie zu seiner Frau nähme." (71 = Mémoires historiques, politiques et géographiques des voyages du comte de Ferrieres-Sauvebœuf, faits en Turquie […] 2. Band, J. P. Roux & Compagnie, Maastricht 1790, S. 218 (Digitalisat ).
S. 57
KoÒczy≥y siÍ wiÍc "piÍkne dni Aranjuezu". Lada tydzieÒ internuncjusz mia≥ opuúciÊ Stambu≥ – byÊ moøe na zawsze. Up≥ywa≥ dziesiπty miesiπc opieki Boscampa nad pannπ Sophitzπ. SkoÒczy≥a niedawno lat osiemnaúcie, wiele siÍ nauczy≥a, duøo zapewne rozmyúla≥a o swojej teraüniejszoúci i przysz≥oúci. Czy bÍdzie musia≥a wrÛciÊ do domu matki? Czy moøe uda siÍ jej skorzystaÊ z czu≥ego zainteresowania wielu zagranicznych dyplomatÛw i nak≥oniÊ ktÛregoú z nich do zastπpienia polskiego ministra w roli protektora i amanta? Moøe uda siÍ uzbieraÊ niewielki posag, wyjúÊ kiedyú za mπø (kto wie? – na przyk≥ad za jednego z dragomanÛw Porty!), mieÊ w≥asny dom, dzieci, trochÍ radoúci, trochÍ spokoju i choÊby odrobinÍ uznania w tym úrodowisku, ktÛre mog≥o przecieø powoli zapomnieÊ o jej nies≥awnych poczπtkaci bardzo skromnym pochodzeniu.
Die "schönen Tage von Aranjuez" waren nun vorbei. Jeden Moment sollte der Internuntius Istanbul verlassen – vielleicht für immer. Es war der zehnte Monat, dass Boscamp Fräulein Zofica betreute. Sie war seit kurzem achtzehn, lernte viel und dachte wahrscheinlich viel über ihre Gegenwart und Zukunft nach. Musste sie zu ihrer Mutter nach Hause zurück? Vielleicht gelang es ihr, das große Interesse vieler ausländischer Diplomaten zu nutzen und einige davon zu überzeugen, den polnischen Minister als Beschützer und Liebhaber zu ersetzen? Vielleicht konnte sie eines Tages eine kleine Mitgift sammeln und ihren Mann heiraten (wer weiß? – zum Beispiel einen der Dragomane der Pforte!), ihr eigenes Zuhause haben, Kinder, ein bisschen Freude, ein bisschen Frieden und ein bisschen Anerkennung in dieser Umgebung, die ihre berüchtigten Anfänge sehr bescheidenen Ursprungs vielleicht langsam vergessen hätte.
Na parÍ tygodni przed swoim wyjazdem ze Stambu≥u Boscamp przeniÛs≥ ZofiÍ z pa≥acu misji do domu jednego z t≥umaczy, ktÛremu kaza≥ roztoczyÊ nad niπ troskliwπ opiekÍ. T≥umaczy≥ siÍ po latach, øe postanowi≥ rozstaÊ siÍ z niπ wczeúniej, aby oswoiÊ dziewczynÍ z myúlπ o ostatecznym poøegnaniu i powoli przyzwyczaiÊ jπ do samotnej egzystencji, ale wydaje siÍ, øe zdecydowa≥ tu raczej wzglπd na w≥asnπ opiniÍ i sytuacjÍ rodzinnπ po powrocie do Polski. W tym w≥aúnie czasie Boscamp skarøy≥ siÍ krÛlowi, øe w Warszawie rozmaici wrogowie rozpowszechniajπ o nim oszczercze plotki; celowa≥ w tym podobno t≥umacz turecki zatrudniony w gabinecie krÛlewskim, Antoni Crutta, ktÛremu dwaj bracia (a przede wszystkim jeden, pracujπcy w ambasadzie angielskiej) donosili ze Stambu≥u najrÛøniejsze k≥amstwa i poniewierali w ten sposÛb dobrym imieniem polskiego dyplomaty. Pog≥oski o jego skandalicznym trybie øycia dotar≥y rÛwnieø do øony, pani Katarzyny: "BÛg wie, skπd moja øona dowiedzia≥a siÍ wszystkiego, co dotyczy dziewczyny greckiej, z ktÛrπ przebywa≥em na wsi z powodu znanego WKMci; pisze mi o tym ze zdumiewajπcπ znajomoúciπ rzeczy" (72). Dziewczyna grecka zosta≥a wiÍc usuniÍta na ubocze; odwiedza≥a jednak nadal Boscampa, bra≥a udzia≥ w zebraniach towarzyskich i wycieczkach (towarzyszy≥a zapewne panu ministrowi i ksiÍdzu Sestini w czasie ostatnich kwietniowych wÍdrÛwek internuncjusza na mury obronne Konstantynopola i do dawnego koúcio≥a Sw. Zofii); czasami pop≥akiwa≥a na piersi Boscampa i upewnia≥a gorπco, øe bardzo bÍdzie za nim tÍskni≥a. Kto wie, moøe mÛwi≥a to nawet szczerze…
Einige Wochen vor seiner Abreise aus Istanbul verlegte Boscamp Zofia aus dem Palast der Mission in das Haus eines der Übersetzer, dem er befahl, sich liebevoll um sie zu kümmern. Jahre später [1789] erklärte er, dass er beschlossen hatte, sich früher von ihr zu trennen, um das Mädchen mit dem letzten Abschied zu zähmen und es langsam an ein einsames Leben zu gewöhnen, aber es scheint, dass er sich hier eher aufgrund seiner eigenen Meinung und familiären Situation nach seiner Rückkehr nach Polen entschied. Damals beschwerte sich Boscamp beim König, dass in Warschau verschiedene Feinde verleumderische Gerüchte über ihn verbreiteten; verantwortlich dafür war angeblich der im königlichen Kabinett beschäftigte türkische Übersetzer Antoni Crutta, dem zwei Brüder (und vor allem einer, der in der englischen Botschaft arbeitete) die bedeutendsten Lügen aus Istanbul meldeten und damit den guten Namen des polnischen Diplomaten besudelten. Gerüchte über seinen skandalösen Lebensstil erreichten auch seine Frau Katarzyna: "Gott weiß, wie meine Frau alles über das griechische Mädchen erfahren hat, mit wem ich wegen des bekannten WKMci [Stachiew] auf dem Land geblieben bin; sie schreibt mir mit erstaunlichem Wissen darüber" (72). Das griechische Mädchen wurde so beiseite geschoben; jedoch besuchte es Boscamp noch immer, nahm an gesellschaftlichen Treffen und Exkursionen teil (wahrscheinlich begleitete es den Minister und Pater Sestini Ende April auf einem Ausflug des Internuntius zu den Verteidigungsmauern von Istanbul und zur ehemaligen Kirche Hagia Sophia); manchmal weinte sie an Boscamps Brust und beteuerte hoch und heilig, dass sie ihn sehr vermissen werde. Und wer weiß, vielleicht meinte sie es sogar ehrlich …
S. 58
Pobyt Boscampa w Stambule przed≥uøy≥ siÍ nieco z powodu koniecznoúci zakoÒczenia interesÛw prywatnych, o ktÛrych Ûw zrÍczny dyplomata nigdy nie zapomina≥. "Wyjazd j.p. Lasopolskiego ze Stambu≥u - donosi≥a z Warszawy Ûwczesna gazetka pisana - nieco spÛüniony zosta≥, a to dla d≥ugÛw przezeÒ niezaspokojonych; dopiero tedy 23 praesentis ruszyÊ ma z Konstantynopola, a to dla spÛünionego wekslu na 2 tysiπce dukatÛw, stπd mu pos≥anego. Obiecujπ tu sobie wielu - pokpiwa≥ autor - iø za przyjazdem jego taniej daleko dostaÊ bÍdzie moøna towarÛw tureckich niüli u samych TurkÛw z pos≥em [Numan-bejem] przyby≥ych" (73). Trzeba przyznaÊ, øe mimo tych k≥opotÛw Boscamp nie zapomnia≥ o finansowym zabezpieczeniu Zofii. Wyposażył nieco jej skromne gospodarstwo w domu tłumacza, zapewnił jej małą pensyjkę, a wreszcie złożył u pewnego bankiera stambulskiego depozyt w sumie 1500 piastrów, jako posag, który miała otrzymać w przypadku, gdyby jakiś uczciwy rzemieślnik czy kupiec zechciał ją poślubić. Jej nowy opiekun otrzyma≥ polecenie, aby nie pozwala≥ Dudu zbyt czÍsto obcowaÊ ze swojπ zdemoralizowanπ matkπ, a w ogÛle nie dopuszcza≥ do jej spotkaÒ z ciotkπ Glavani, która stoczyła się podobno na dno moralnego i fizycznego upadku i cierpiała straszliwie wskutek chorób wenerycznych.
Boscamps Aufenthalt in Istanbul wurde etwas verlängert, da private Interessen beendet werden mussten, was der geschickte Diplomat nie vergaß. "Die Abfahrt Herrn Lasopolskis aus Istanbul" - berichtete die zeitgenössische schriftliche Zeitung aus Warschau - "verspätet sich etwas wegen unbezahlter Schulden; erst dann verlassen sie die 23 praesentis Istanbul, und dies wegen eines überfälligen Wechsels von 2 Tausend Dukaten. Sie versprechen hier vielen" - spottete der Autor - "dass türkische Waren bei ihrer Ankunft weitaus billiger seien als bei den Türken selbst, wenn der Gesandte [Numan-bej] ankommt" (73). Es muss zugegeben werden, dass Boscamp trotz dieser Probleme nicht vergaß, Zofia finanziell zu sichern. Er stattete ihr ein wenig einen bescheidenen Hauhalt im Haus des Übersetzers aus, sicherte ihr eine kleine Pension und hinterlegte schließlich insgesamt 1500 Piaster als Mitgift bei einem bestimmten Istanbuler Bankier, die sie erhalten sollte, wenn ein ehrlicher Handwerker oder Kaufmann sie heiraten würde. Ihr neuer Vormund wurde angewiesen, Dudu nicht zu oft zu erlauben, ihre amoralische Mutter zu treffen, und überhaupt nicht, Tante Glavani zu treffen, die moralisch und physisch auf den tiefsten Grund gesunken sei und schrecklich an Geschlechtskrankheiten leide.
Nadszedł wreszcie dzień rozstania Zofii z Boscampem – 24 kwietnia 1778 roku. Dudu szlochała rozpaczliwie, a potem patrzyła pewnie długo za orszakiem Boscampa, oddalająπcym się w stronę pierwszej większej stacji etapowej po drodze do Polski – Silivri.
Endlich kam der Tag der Trennung Zofias von Boscamp - der 24. April 1778. Dudu schluchzte verzweifelt, und dann muss sie lange nach Boscamps Gefolge gesucht haben, das sich in Richtung der ersten großen Etappenstation auf dem Weg nach Polen – Silivri – wegbewegte.
Pa≥ac misji opustosza≥. Jako tymczasowy chargé d’affaires Rzeczypospolitej pozosta≥ w Stambule m≥ody, bo zaledwie 21-letni wÛwczas sekretarz poselstwa, Antoni Dzieduszycki. Boscamp pozostawi≥ mu przed wyjazdem szczegÛ≥owπ instrukcjÍ w sprawach polityki i protoko≥u dyplomatycznego; zaleca≥ miÍdzy innymi bezwzglÍdne pos≥uszeÒstwo wobec ambasady rosyjskiej i konsultowanie siÍ we wszystkich kwestiach z pos≥em Stachiewem - "ktÛry jest tutaj gwiazdπ polarnπ w sferze politycznej…" (74) Silπ rzeczy opieka nad Dudu rÛwnieø przechodzi≥a w rÍce m≥odego dyplomaty, ale nie wiemy niestety, jak się z tego obowiązku wywiązywał i czy próbował wejść także w inne prawa Boscampa.
Der Palast der Mission war verlassen. Antoni Dzieduszycki, ein junger, 21-jähriger Sekretär der Mission, blieb als vorübergehender Geschäftsträger der Rzeczpospolita in Istanbul. Boscamp hatte ihm vor seiner Abreise eine detaillierte Anweisung zur diplomatischen Politik und zum Protokoll hinterlassen; er empfahl ihm unter anderem, der russischen Botschaft absoluten Gehorsam zu leisten und in allen Angelegenheiten den Gesandten Stachiew zu konsultieren – "der hier im politischen Bereich der Polarstern ist …" (74) Natürlich ging auch Dudus Betreuung in die Hände des jungen Diplomaten über, aber wir wissen leider nicht, wie er diese Verpflichtung erfüllte und ob er versuchte, auch in andere Rechte Boscamps einzutreten.
Nie ma prawie informacji o øyciu Zofii w ciπgu nastÍpnych dziesiÍciu miesiÍcy. Boscamp utrzymywa≥ pÛüniej w swoim pamiÍtniezku, iø w okresie tym Dudu prowadzi≥a siÍ wzorowo, tÍskniπc za swoim panem ministrem, ale mniemaniem tym zapewne zbyt sobie pochlebiał. Nie wiemy, czy pisywa≥ do Zofii w czasie podrÛøy i po powrocie do Warszawy, czy dawa≥ jej nadziejÍ, øe znowu kiedyú go zobaczy; jest to wszelako ma≥o prawdopodobne. Dziewczyna si≥π rzeczy musia≥a myúleÊ o jakimú urzπdzeniu siÍ na przysz≥oúÊ. Opieka internuncjusza dała jej wiele: nie tylko pewnπ og≥adπ towarzyskπ, znajomoúÊ jÍzyka francuskiego i poczπtki elementarnego wykszta≥cenia, ale przede wszystkim stosunki w úrodowisku dyplomatycznym Stambu≥u; panna Sophitza poznała w ciągu tych jedenastu miesięcy wielu dyplomatów, niejednemu potrafiła też zawrócić w głowie. Mogła więc liczyć na "poderwanie" któregoś z posłów czy sekretarzy misji zagranicznych, a tym samym na nowe kilkanaście miesięcy wygodnego życia.
Es gibt kaum Informationen über Zofias Leben in den nächsten zehn Monaten. Boscamp hielt später in seiner Denkschrift fest, dass Dudu in dieser Zeit vorbildlich gewesen sei und sich nach ihrem Minister gesehnt habe, aber er muss sich mit dieser Meinung zu sehr geschmeichelt haben. Wir wissen nicht, ob er während seiner Reise und nach seiner Rückkehr nach Warschau an Zofia schrieb oder ihr Hoffnung gab, dass sie ihn wiedersehen würde; es ist jedoch unwahrscheinlich. Das Mädchen musste angesichts der Tatsachen über eine Art Arrangement für die Zukunft nachdenken. Die Fürsorge des Internuntius hatte ihr viel gegeben: nicht nur ein bestimmtes soziales Erscheinungsbild, Französischkenntnisse und der Beginn der Grundschulbildung, vor allem aber Beziehungen im diplomatischen Umfeld Istanbuls; Frau Zofica hatte in diesen elf Monaten viele Diplomaten getroffen und auch mehr als einem den Kopf verdrehen können. So konnte sich also darauf verlassen, einen der Gesandten oder Sekretäre ausländischer Missionen "aufzureißen", und damit auf ein weiteres Dutzend Monate eines angenehmen Lebens.
S. 59
Mia≥a podobno wiele propozycji; rzekomo "un Anglais offrit de subir le joug matrimonial pour la posséder". Kim by≥ Ûw Anglik, trudno ustaliÊ; nie wiadomo, czy moøemy domyúlaÊ siÍ w nim samego sir Roberta Ainslie, Ûwczeúnie dobiegajπcego juø piÍÊdziesiπtki, ale jeszcze nieøonatego (75). Wszelako Dudu - twierdzi Boscamp - "refusa en disant qu’elle ne ferait rien sans le consentiment de son cher emvoyé. D’ailleurs la maison de l’interprète était inaccessible aux écornifleurs aspirans à une possession éphémère. En attendant elle fit à son amant en route des fréquentes lettres à brûle-papier…" (76 = Boscamp, S. 121). Znajπc charakter Zofii, moøemy ≥atwo uwierzyÊ w owe listy i namiÍtnπ ich treúÊ, ale trudno przypuúciÊ, by rzeczywiúcie niemal przez rok czeka≥a cierpliwie na jakiú gest ze strony Boscampa i odrzuca≥a propozycje miejscowych dyplomatÛw. Zapewne do finalizacji długoterminowego porozumienia Dudu z którymkolwiek z kandydatów do jej wysoko już teraz cenionych łask nie doszło, ale na krłtsze – jak to wówczas mówiono – "passady" chyba bez trudu się decydowała…
Sie hatte angeblich viele Angebote; angeblich "bot ein Engländer an, das Joch der Ehe auf sich zu nehmen, um sie zu besitzen." Wer der Engländer war, ist schwer festzustellen; es ist nicht bekannt, ob wir in ihm Sir Robert Ainslie selbst erraten können, der bereits fünfzig Jahre alt war, aber noch nicht verheiratet (75). Aber Dudu, sagt Boscamp, "lehnte ab und sagte, sie würde nichts ohne die Zustimmung ihres lieben Gesandten tun. Außerdem war das Haus des Dolmetschers für Parasiten, die einen vergänglichen Besitz anstrebten, unzugänglich. In der Zwischenzeit schrieb sie ihrem unterwegs befindlichen Geliebten häufig flammende Briefe …" (76 = Boscamp, S. 121). Wenn wir den Charakter von Zofia kennen, können wir an diese Briefe und ihren leidenschaftlichen Inhalt leicht glauben, aber es ist schwer anzunehmen, dass sie fast ein Jahr lang geduldig auf eine Geste von Boscamp wartete und die Vorschläge lokaler Diplomaten ablehnte. Wahrscheinlich erreichte keiner der Kandidaten die hoch geschätzte Gnade, eine langfristige Vereinbarung mit Dudu abzuschließen, aber zu kürzeren - wie damals gesagt wurde - "Passady" [Affären] entschied sie sich wahrscheinlich ohne Probleme …
Członkowie misji polskiej również nie rezygnowali z ubiegania się o spadek po Boscampie; szczególnie zadręczał Zofię swoimi zalotami niejaki Aleksander Pangali, były przełożony polskiej szkoły tłumaczów orientalnych w Stambule, a obecnie pierwszy dragoman misji Rzeczypospolitej. TÍgi i nieforemnej postury, Pangali by≥ z pochodzenia zapewne LewantyÒczykiem, chociaø podawa≥ siÍ czasem za Prusaka, innym razem za Greka; w Stambule znany by≥ szeroko jako aferzysta, hulaka i najemny szpieg (77). Podobno jeszcze w czasie pobytu Boscampa w stolicy Turcji prÛbowa≥ pozyskaÊ fawory Dudu, ale dziewczyna wyúmia≥a niemi≥osiernie jego zaloty, a potem zabawia≥a kosztem dragomana dyplomatyczne towarzystwo, opowiadajπc o jego podwÛjnych gustach, gdyø by≥ on znanym w ca≥ej Perze homoseksualistπ. Pangali w miarÍ spokojnie znosi≥ te kpiny, a po wyjeüdzie internuncjusza znowu usi≥owa≥ skusiÊ Dudu, proponujπc jej praktykowane w Ûwczesnej Turcji ma≥øeÒstwo "na prÛbÍ", zwane kapin, a polegajπce na zgodnym oúwiadczeniu przed kadim przez dwoje chÍtnych kandydatÛw, iø zamieszkiwaÊ bÍdπ wspÛlnie przez czas z gÛry okreúlony, po up≥ywie ktÛrego to terminu ustajπ wszelkie ich wzajemne zobowiπzania. Ta interesujπca propozycja nie znalaz≥a jednak u Dudu uznania: rozwúcieczony Pangali zaprzysiπg≥ dziewczynie zemstÍ, a wkrÛtce potem - jak zobaczymy - nastrÍczy≥a siÍ po temu okazja. Na szczÍúcie dla Zofii dragoman wplπta≥ siÍ nieco wczeúniej w innπ aferÍ mi≥osnπ, ktÛra teraz úciπgnÍ≥a na jego g≥owÍ powaøne k≥opoty. Pangali uwiódł mianowicie córkę nieżyjącego już dragomana ambasady francuskiej, niejaką pannę Rouss, a potem porzuci≥ jπ wraz z nowo narodzonym dzieckiem, usi≥ujπc wywinπÊ siÍ z obietnicy ma≥øeÒstwa, danej podobno i kochance, i jej matce, która zresztą patronowała rzekomo całej tej historii, licząc na prędkie wydanie za mąż jednej przynajmniej z dwóch córek. Ta błaha i tuzinkowa afera miała jednak skutki nadspodziewanie poważne. Pani Rouss zwrÛci≥a siÍ ze skargπ do pos≥a francuskiego, kawalera de Saint-Pr≥est, Ûw prÛbowa≥ nak≥oniÊ Pangalego do naprawienia wyrzπdzonej krzywdy, a gdy mu siÍ to nie uda≥o, za poúrednictwem Stachiewa zwrÛci≥ siÍ kana≥ami dyplomatycznymi do Stackelberga w Warszawie, aby Ûw zaøπda≥ surowej kary dla Pangalego albo amusi≥ go do ma≥øeÒstwa. W ca≥ej tej historii zwraca uwagÍ fakt, øe nawet w sprawie zupe≥nie prywatnej i personalnej ambasador francuski nie uwaøa≥ za wskazane zwrÛciÊ siÍ do misji polskiej, lecz od razu pos≥uøy≥ siÍ petersburskim kana≥em dyplomatycznym. Dzieduszycki dowiedzia≥ siÍ zresztπ o wszystkim od Stachiewa, pobieg≥ zaraz do Saint-Priesta, przyrzek≥ ukaraÊ Pangalego, a Francuz przeprosi≥ go z kolei i upewni≥ o swoim szacunku dla misji Rzeczypospolitej (78). Skompromitowany Pangali zosta≥ wyrzucony (latem 1779 roku) ze s≥uøby polskiej; wkrÛtce przygarnπ≥ go pose≥ pruski Gaffron. DziÍki tym k≥opotom dragomana Zofia mog≥a uwolniÊ siÍ przynajmniej od jego nagabywaÒ.
Auch Mitglieder der polnischen Mission traten nicht vom Anspruch auf Boscamps Erbe zurück, sondern versuchten ebenfalls, andere Rechte Boscamps einzufordern; Zofia wurde besonders von den Avancen eines gewissen Aleksander Pangali gequält, ehemals Leiter der polnischen Schule orientalischer Übersetzer in Istanbul und jetzt erster Dragoman der polnischen Mission. Pangali war wahrscheinlich levantinischen Ursprungs, obwohl er manchmal behauptete, Preuße zu sein, manchmal Grieche; in Istanbul war er weithin als Betrüger, Trinker und bezahlter Spion bekannt (77). Anscheinend versuchte er schon während Boscamps Aufenthalt in der türkischen Hauptstadt, Dudus Gunst zu gewinnen, aber das Mädchen verspottete seine Avancem gnadenlos und unterhielt dann die diplomatische Gesellschaft auf Kosten des Dragomans, indem es über seinen doppelten Geschmack sprach, da er ein Homosexueller war, der in ganz Pera bekannt war. Pangali nahm den Spott ganz ruhig hin, aber versuchte nach der Abreise des Internuntius erneut, Dudu in Versuchung zu führen, indem er ihr eine Ehe "vor Gericht" anbot, bekannt als Kapin, die in der heutigen Türkei praktiziert wird und in einer konsistenten Erklärung von zwei willigen Kandidaten vor jedem von ihnen besteht, dass sie für einen festgelegten Zeitraum zusammenleben, wonach alle ihre gegenseitigen Verpflichtungen aufhören. Dieser interessante Vorschlag wurde jedoch von Dudu nicht gewürdigt: wütend schwor Pangali Rache an dem Mädchen, und kurz darauf bot sich – wie wir sehen werden – eine Gelegenheit dazu. Zum Glück für Zofia hatte sich der Dragoman etwas früher in eine andere Liebesbeziehung verwickelt, die ihm nun ernsthafte Probleme bereitete. Pangali hatte die Tochter des verstorbenen Dragomans der französischen Botschaft, eine gewisse Fräulein Rouss, verführt, sie dann mit einem neugeborenen Kind verlassen und versuchte, dem Eheversprechen zu entgehen, das angeblich sowohl seiner Geliebten als auch deren Mutter gegeben worden war, die angeblich die ganze Geschichte gefördert hatte, in der Hoffnung, schnell eine von mindestens zwei Töchtern zu verheiraten. Dieser triviale und alltägliche Skandal hatte jedoch unerwartet schwerwiegende Folgen. Frau Rouss beschwerte sich beim französischen Gesandten, dem Chevalier de Saint-Priest, der versuchte, Pangali zu überreden, es wieder gut zu machen, und als er es versäumte, wandte er sich über Stachiew und diplomatische Kanäle an Stackelberg in Warschau, um Pangali schwer zu bestrafen oder ihn einzuschüchtern, sie zu heiraten. An dieser Geschichte ist bemerkenswert, dass der französische Botschafter es selbst in einer völlig privaten und persönlichen Angelegenheit nicht für ratsam hielt, sich an die polnische Mission zu wenden, sondern sofort den diplomatischen Kanal von Petersburg benutzte. Dzieduszycki erfuhr von Stachiew alles, lief sofort zu Saint-Priest, versprach, Pangali zu bestrafen, und die Franzosen entschuldigten sich bei ihm und versicherten ihm seinen Respekt für die Mission der Republik Polen (78). Der beschämte Pangali wurde (im Sommer 1779) aus dem polnischen Dienst entlassen; er wurde bald vom preußischen Gesandten Gaffron eingestellt. Dank dieser Probleme des Dragomans konnte sich Zofia zumindest von seiner Belästigung befreien.
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W kaødym razie Zofia dawa≥a sobie jakoú radÍ przez lato i jesieÒ roku 1778. Nadesz≥a zima; zdawa≥o siÍ, øe wszystkie zwiπzki Dudu z Polskπ zosta≥y ostatecznie zerwane, gdy nagle od dawnego jej kochanka i protektora, Karola Boscamp-Lasopolskiego, nadszed≥ do Stambu≥u list, ktÛry otworzy≥ przed niπ nowe perspektywy.
Jedenfalls hatte Zofia es irgendwie geschafft, mit dem Sommer und Herbst 1778 fertig zu werden. Der Winter war gekommen; es schien, als wären alle Verbindungen Dudus zu Polen endgültig abgebrochen, als plötzlich ein Brief ihres ehemaligen Geliebten und Beschützers Karol Boscamp-Lasopolski in Istanbul eintraf und ihr neue Perspektiven eröffnete.
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Dopiero w czerwcu 1778 roku Boscamp na czele licznego orszaku przekroczy≥ granicÍ Rzeczypospolitej na Dniestrze w pobliøu Chocimia. Kilkanaúcie dni musia≥ zatrzymaÊ siÍ w pobliskim ØwaÒcu, aby przejúÊ wymaganπ kwarantannÍ, a nastÍpnie przyby≥ do KamieÒca, witany serdecznie i uroczyúcie przez miejscowego komendanta, genera≥a Jana Witta.
Erst im Juni 1778 überquerte Boscamp an der Spitze eines großen Gefolges die polnische Grenze am Dnister bei Chotyn. Einige Tage musste er im nahe gelegenen Schwanez anhalten, um sich der erforderlichen Quarantäne zu unterziehen, und dann kam er nach Kamjanez, wo er vom örtlichen Befehlshaber, General Jan Witt, herzlich und offiziell begrüßt wurde.
Kamieniec Podolski, legendarna twierdza Rzeczypospolitej na kresach południowo-wschodnich, znacznie już co prawda w XVIII wieku podupadł, ale wznoszące się nad Smotryczem, północnym dopływem Dniestru, masywne mury fortecy uchodziły jeszcze w czasach Stanisława Augusta za umocnienia potężne, które przy niewielkich nakładach na modernizację zmienić by się mogły w twierdzę nie do zdobycia. Rozłożone u stóp fortecy ładne, choć zaniedbane miasto, otoczone jakby naturalną fosą wodami Smotrycza, obejmującego prawie zamkniętą pętlą cały obszar Kamieńca, z ludnością sięgającą kilku tysięcy, było ważnym ośrodkiem handlowym na szlaku wiodącym z Niemiec i Polski do Konstantynopola; można tu było "dostać towarów lipskich, wrocławskich, rosyjskich i tureckich, jak na przykład cytryn, pomarańcz, wina wołoskiego albo nikopolskiego, wyziny [ryby suszonej] świeżej, wędzonej, marynowanej, kawiorów, jesiotrów, wosków, łojów i skór" (79). W twierdzy przebywała załoga, licząca ówcześnie około tysiąca żołnierzy. Dowódcą ich był wspomniany wyżej generał Witt, a jego prawą ręką, pomocnikiem i spodziewanym następcą syn Józef, major wojsk Rzeczypospolitej.
Kamjanez-Podilskyj, die legendäre Festung der Rzeczpospolita im südöstlichen Grenzgebiet, hatte im 18. Jahrhundert schon deutlich am Bedeutung verloren, aber die massiven Mauern der Festung, die den Smotrytsch, den nördlichen Nebenfluss des Dnister, überragten, galten zu Zeiten Stanisław Augusts immer noch als mächtige Befestigungsanlagen, die sich mit geringen Modernisierungsaufwand in eine uneinnehmbare Festung verwandeln ließen. Die schöne, wenn auch vernachlässigte Stadt am Fuß der Festung, vom Smotrytsch als natürlichem Wassergraben umgeben, dessen fast geschlossene Schleife das gesamte Gebiet von Kamjanez mit mehreren tausend Einwohnern einschloss, war ein wichtiges Handelszentrum auf dem Weg von Deutschland und Polen nach Istanbul; man konnte hier "Leipziger, Breslauer, russische und türkische Waren wie Zitronen, Orangen, walachischen oder nikopolitanischen Wein, frische, geräucherte, marinierte Wyziny [getrocknete Fische], Kaviar, Stör, Wachse, Talg und Häute" (79) bekommen. In der Festung lag eine Besatzung, die zu dieser Zeit etwa 1000 Soldaten zählte. Ihr Kommandant war der oben erwähnte General Witt und seine rechte Hand, sein Assistent und voraussichtlicher Nachfolger sein Sohn Józef, Major der polnischen Armee.
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Musimy nieco bliżej zapoznać się z obu panami, gdyż w życiu naszej bohaterki odegrają wkrótce rolę pierwszorzędną. Jan Witt, mieszczanin kamieniecki, pochodzący z osiadłej od wieków na ziemiach Rzeczypospolitej rodziny ormiańskiej, urodził się w pierwszych latach XVIII wieku; rozpoczął służbę wojskową w tzw. autoramencie cudzoziemskim (obejmującym formacje piechoty, dragonii i artylerii) w roku 1726. Oøeni≥ siÍ wczeúnie, z pierwszej swej øony Konstancji mia≥ syna Antoniego, ktÛry by≥ pÛüniej proboszczem w Żwańcu. Owdowia≥, wstπpi≥ po raz drugi w zwiπzki ma≥øeÒskie z Mariannπ LuboÒskπ, mia≥ z niπ kilkoro dzieci. Dnia 29 sierpnia 1739 roku urodzi≥ mu siÍ syn, JÛzef Zefiryn Witt; rodzina powiÍkszy≥a siÍ pÛüniej o dwie cÛrki, TeklÍ (urodzonπ w roku 1741, ktÛra wysz≥a pÛüniej za oficera garnizonu kamienieckiego, majora Ignacego Axamitowskiego) oraz KonsolatÍ, wydanπ podobno za ktÛregoú z BertrandÛw. Dosługując się powoli coraz to wyższych rang wojskowych, Jan Witt został wreszcie generałem, a w roku 1768, w czasach konfederacji barskiej, otrzymał nobilitację i niemal jednocześnie dowództwo twierdzy w Kamieńcu. Odtπd przez lat kilkanaúcie s≥uøy≥ wiernie Stanis≥awowi Augustowi; krÛl darzy≥ go poufa≥π sympatiπ, w roku 1773 wynagrodzi≥ jego wiernoúÊ i oddane dworowi us≥ugi Orderem Sw. Stanis≥awa (80).
Wir müssen die beiden Herren etwas näher kennen lernen, denn sie werden bald eine wichtige Rolle im Leben unserer Heldin spielen. Jan Witt, Bürger von Kamjanez, der aus einer seit Jahrhunderten in der Rzeczpospolita niedergelassenen armenischen Familie stammte, wurde in den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts geboren; er begann seinen Militärdienst im Jahr 1726 im sogenannten ausländischen Schlag (der Infanterie-, Dragoner- und Artillerieformationen umfasste). Er heiratete früh und hatte von seiner ersten Frau Konstancja einen Sohn Antoni, der später Pfarrer in Schwanez wurde. Er wurde Witwer, heiratete in zweiter Ehe Marianna Lubońska und hatte mit dieser mehrere Kinder. Am 29. August 1739 bekam sie einen Sohn, Józef Zefiryn Witt; die Familie wurde später um zwei Töchter erweitert, Tekla (geboren 1741, die später einen Offizier der Garnison von Kamjanez, Major Ignacy Axamitowski, heiratete) und Konsolata, die angeblich mit einem Mitglied der Familie Bertrand verheiratet war. Jan Witt erreichte langsam immer höhere Ränge und wurde schließlich General, 1768, während der Konföderation von Bar, wurde er geadelt und erhielt fast gleichzeitig das Kommando über die Festung Kamjanez. Seitdem hatte er ungefähr ein Dutzend Jahre Stanisław August treu gedient; der König vertraute ihm und belohnte 1773 seine Treue und seine Verdienste um den Hof mit dem Orden des Heiligen Stanisław (80).
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Ten "skrzętny i ostrożny dziad" – jak go dobrotliwie nazywał Stanisław August (81) – był dowódcą wyjątkowo surowym, bezwzględnym, a nawet okrutnym. Właśnie latem 1778 roku generał Fryderyk Alojzy Brühl, znakomity organizator artylerii polskiej, człowiek wielce światły i humanitarny, pisał z okazji przeniesienia do Kamieńca jednego z pułków piechoty: "Ci, co znają i co zakosztowali komendy Witta, będą woleli palnć sobie kulą w łeb jak wrócić do niego. Jedni pójdą za granicÍ do Prusaków, inni, rodem z Podlasia, odkomenderowanie do Kamieńca uważają za równoznaczne z wypędzeniem na Sybir". Generał Witt uchodził ówcześnie za dobrego i zapobiegliwego gospodarza twierdzy, ale Brühl miał o tym odmienne zdanie, jak możemy sądzić – zupełnie słusznie: "Skoro nieprzyjaciel, nie będący niedołęgą, zapragnie Kamieńca, będzie go miał w przeciągu pięciu do sześciu dni, choćby miasto miało do obrony Turenniusza, tym bardziej zaś gdy ma takiego paplę jak Witt, który nie przestanie nigdy wiele gadać, a robić będzie same głupstwa i jest przedmiotem nienawiści wojska […]. Tak jak dzisiaj, Kamieniec może się obronić chyba przeciwko konfederatom, kozakom, Tatarom i innym wojskom tegoż gatunku, a wówczas co najwięcej 1800 do 2000 ludzi mogłoby znaleźć w nim schronienie. Większa liczba nabawiłaby komendanta kłopotu; nie ma ich nawet gdzie pomieścić, a ci, co tam mieszkają, mają gorsze kwatery niż u mnie psy: ani łóżka, ani okrycia, ani nawet słomy, tak że litość bierze" (82). Ponieważ twierdza w Kamieńcu była jednocześnie więzieniem, w którym przebywało stale stu kilkudziesięciu skazanych na ciężkie roboty, generał Witt więc utożsamiał widocznie powoli warunki egzystencji, które winien był zapewnić żołnierzom, z reżimem więziennym swoich podopiecznych. SkazaÒcÛw zatrudnia≥ zresztπ jako lokai, kucharzy i dozorcÛw w swoim domu; widok tych nieszczÍúnikÛw, spe≥niajπcych – nierzadko w kajdanach – pos≥ugi domowe wokÛ≥ komendanta twierdzy i jego rodziny, przeraøa≥ czasami nieuprzedzonych goúci.
Dieser "fleißige und vorsichtige alte Mann" – wie ihn Stanisław August (81) so freundlich nannte – war ein außergewöhnlich strenger, rücksichtsloser und sogar grausamer Befehlshaber. Im Sommer 1778 schrieb General Fryderyk Alojzy Brühl, der hervorragende Organisator der polnischen Artillerie, ein sehr aufgeklärter und humaner Mann, anlässlich des Transfers eines der Infanterieregimenter nach Kamjanez: "Diejenigen, die Witts Befehle kennen und gekostet haben, werden es vorziehen, sich eine Kugel in den Kopf zu schießen, als zu ihm zurückzukehren. Einige werden ins Ausland zu den Preußen gehen, andere, die aus Podlasien stammen, betrachten die Versetzung nach Kamjanez als gleichbedeutend mit der Verbannung nach Sibirien." General Witt galt damals als guter und sparsamer Verwalter der Festung, aber Brühl hatte – wie wir annehmen können, zu Recht – eine andere Meinung von ihn: "Wenn der Feind, der kein Versager ist, Kamjanez haben will, wird er es in fünf bis sechs Tagen haben, auch wenn ein Turenne die Stadt verteidigen sollte, umso mehr, wenn es so ein Schwätzer wie Witt ist, der nie aufhören wird, viel zu reden, und nichts als Unsinn tun wird und Gegenstand des Hasses des Militärs ist […]. Genau wie heute konnte Kamjanez sich gegen die Konföderierten, Kosaken, Tataren und andere Truppen dieser Art verteidigen, und dann könnten höchstens 1.800 bis 2.000 Menschen darin Schutz finden. Mehr wäre für den Kommandanten ein Problem; es gibt sogar keinen Ort, an dem sie untergebracht werden könnten, und diejenigen, die dort leben, haben schlechtere Quartiere als meine Hunde: weder Betten noch Decken, nicht einmal Stroh, so dass man Mitleid hat" (82). Da die Festung in Kamjanez gleichzeitig ein Gefängnis war, in dem ständig hundert und etliche zu Zwangsarbeit Verurteilte inhaftiert waren, identifizierte General Witt offenbar langsam die Lebensbedingungen, die er seinen Soldaten zu bieten hatte, mit dem Regime der Gefangenen. Er beschäftigte auch Sträflinge als Kammerdiener, Köche und Hausmeister in seinem Haus; der Anblick dieser Unglücklichen, die – oft in Ketten – Hausdienst um den Festungskommandanten und seine Familie leisteten, erschreckte manchmal die vorurteilsfreien Gäste.
Ale do takich nie naleøa≥ z pewnoúciπ pan internuncjusz, ktÛry zna≥ dobrze stosunki kamienieckie, a z Wittem pozostawa≥ od dawna w prawdziwej czy udanej przyjaüni. Jedna≥ sobie umiejÍtnie øyczliwoúÊ komendanta, pamiÍtajπc o jego hobby; stary Witt by≥ mianowicie zapalonym numizmatykiem, zbiera≥ medale i monety, zw≥aszcza antyczne; Boscamp przywozi≥ mu wiÍc ze swoich tureckich podrÛøy stosy staroøytnych monet, ktÛre wprawia≥y genera≥a w zachwyt i rozczulenie.
Aber der Internuntius, der die Verhältnisse in Kamjanez gut kannte und seit langem eine echte oder erfolgreiche Freundschaft mit Witt hatte, war sicherlich keiner von ihnen. Nehmen Sie die geschickte Freundlichkeit des Kommandanten und erinnern Sie sich an seine Hobbys; der alte Witt war ein begeisterter Numismatiker, er sammelte Medaillen und Münzen, insbesondere antike; so brachte ihm Boscamp von seinen türkischen Reisen Stapel alter Münzen, die die allgemeine Freude und Zuneigung machten.
W czasie pobytu Boscampa w KamieÒcu latem 1778 roku nie by≥o oczywiúcie mowy o Zofii, problem tej dziewczyny w ogÛle nie istnia≥; wydawa≥o siÍ, øe sprawa zosta≥a zakoÒczona wraz z wyjazdem Boscampa ze Stambu≥u i nikt nie przypuszcza≥, øe w rok pÛüniej bÍdzie ona w twierdzy kamienieckiej tak wielkπ sensacjπ i ürÛd≥em tylu k≥opotÛw dla ca≥ej rodziny WittÛw.
Während Boscamps Aufenthalt in Kamjanez im Sommer 1778 wurde Zofia natürlich nicht erwähnt, das Problem dieses Mädchens bestand überhaupt nicht; es schien, dass der Fall mit Boscamps Abreise aus Istanbul beendet war, und niemand erwartete, dass sie ein Jahr später in der Festung Kamjanez eine solche Sensation sein würde und der ganzen Familie Witt so viele Probleme bereiten würde.
Po powrocie do Warszawy Boscamp natrafi≥ na atmosferÍ bardzo dla siebie nie sprzyjajπcπ. ZarÛwno ambasador imperatorowej Otto Stackelberg, jak i dygnitarze Rzeczypospolitej niechÍtnie patrzyli na wywyøszenie cz≥owieka obcego pochodzenia, realizujπcego w ich przekonaniu politykÍ "sekretu krÛlewskiego", o którą Stanisława Augusta i w Warszawie, i w Petersburgu – aczkolwiek najczęściej bezzasadnie – stale podejrzewano. Jesieniπ roku 1778 spotka≥ wiÍc Boscampa cios: sejm zabroni≥ cudzoziemcom sprawowania oficjalnych funkcji dyplomatycznych w s≥uøbie Rzeczypospolitej. Nie by≥o to co prawda zupe≥ne wykluczenie od pracy w krÛlewskiej s≥uøbie zagranicznej; ale mÛg≥ byÊ odtπd tylko prywatnym doradcπ, wys≥annikiem czy agentem Stanis≥awa Augusta, a wiÍc w hierarchii urzÍdowej i spo≥ecznej spada≥ o kilka szczebli. Od tego momentu zaczyna siÍ stopniowa degrengolada moralno-polityczna Boscampa, ktÛra1 w najkrytyczniejszych chwilach Rzeczypospolitej doprowadzi go do jawnej kolaboracji z ambasadπ petersburskπ i rosyjskimi w≥adzami okupacyjnymi, a wreszcie do úmierci na rewolucyjnej szubienicy w czerwcu 1794 roku (83).
Nach seiner Rückkehr nach Warschau stieß Boscamp auf eine sehr ungünstige Atmosphäre. Sowohl der Botschafter der Kaiserin, Otto Stackelberg, als auch die Würdenträger der Rzeczpospolita betrachteten widerstrebend die Erhebung eines Mannes ausländischer Herkunft, der ihrer Meinung nach die Politik des "königlichen Geheimnisses" verfolgte, deren Stanisław August sowohl in Warschau als auch in Petersburg – wenn auch meist unbegründet – ständig verdächtigt wurde. So erlitt Boscamp im Herbst 1778 einen Schlag: Der Sejm verbot Ausländern, offizielle diplomatische Funktionen im Dienst der Rzeczpospolita auszuüben. Dies war zugegebenermaßen kein vollständiger Ausschluss von der Arbeit im königlichen auswärtigen Dienst; aber er konnte jetzt nur noch privater Berater, Gesandter oder Agent Stanisław Augusts sein, fiel also ein paar Ränge in der offiziellen und sozialen Hierarchie zurück. Von diesem Moment an begann Boscamps allmähliche moralische und politische Verschlechterung, die in den kritischsten Momenten der die Zusammenarbeit mit der Botschaft von St. Petersburg und den russischen Besatzungsbehörden zu eröffnen und schließlich im Juni 1794 an einem revolutionären Galgen zu sterben (83). Von diesem Moment an setzte eine allmähliche moralische und politische Verschlechterung von Boscamp ein, die ihn in den kritischsten Momenten der Rzeczpospolita zu einer offenen Zusammenarbeit mit der Botschaft von Petersburg und den russischen Besatzungsbehörden führte und schließlich zu seinem Tod an einem revolutionären Galgen im Juni 1794 (83).
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KrÛl by≥ dla Boscampa niezmiennie ≥askawy, ale nie mog≥o to zrÛwnowaøyÊ utraconych nadziei. DyplomatÍ ≥πczy≥y z monarchπ poufne wiÍzy tajnych afer, w ktÛrych Boscamp nieraz uczestniczy≥: Stanis≥aw August chÍtnie uøywa≥ jego sprawnego i inteligentnego poúrednictwa w najrÛøniejszych sprawach – od afer strÍczycielskich poczynajπc, a na drobnych sprawunkach koÒczπc (84). Jego rozgałęzione stosunki handlowe i dyplomatyczne niejednokrotnie przydawały się królowi w nagłej potrzebie. Jednakże rola polityczna Boscampa była już w zasadzie skończona, gdyż jego późniejsze usługi informacyjne, szpiegowskie czy prowokatorskie, świadczone czasami dla dworu polskiego, częściej dla rosyjskiej ambasady, nie miały już charakteru dyplomatycznego i pozbawione były oczywiście odpowiedniej powagi i zewnętrznej świetności.
Der König war ausnahmslos freundlich zu Boscamp, aber dies konnte verlorene Hoffnungen nicht ausgleichen. Der Diplomat und der Monarch waren an vertrauliche Verbindungen geheimer Skandale gebunden, an denen Boscamp häufig teilnahm: Stanisław August nutzte seine effiziente und intelligente Vermittlung eifrig in verschiedenen Angelegenheiten – von skandalösen Skandalen bis hin zu kleinen Besorgungen (84). Seine verzweigten kommerziellen und diplomatischen Beziehungen dienten dem König mehr als einmal im Notfall. Die politische Rolle von Boscamp war jedoch im Grunde genommen vorbei, da seine späteren Informations-, Spionage- oder Provokationsdienste, die manchmal dem polnischen Hof, häufiger der russischen Botschaft zur Verfügung gestellt wurden, keinen diplomatischen Charakter mehr hatten und offensichtlich der angemessenen Ernsthaftigkeit und äußerlichen Pracht beraubt waren.
Boscamp zamieszka≥ w swojej willi na Faworach, w piÍknej dzielnicy ogrodÛw i luksusowych pa≥acykÛw, po ktÛrej nie ma juø dzisiaj úladu, gdyø na jej miejscu wzniesiono po powstaniu listopadowym cytadelÍ warszawskπ. Odwiedzali go tutaj czÍsto obcy dyplomaci lub podrÛønicy, ktÛrych pozna≥ w Stambule; dla cudzoziemcÛw przybywajπcych z Zachodu by≥ swojego rodzaju atrakcjπ. Dnia 10 paüdziernika 1778 roku odwiedzi≥ go na przyk≥ad znany uczony niemiecki Johann Bernoulli; tego dnia zanotowa≥ w swoim dzienniku: "Na obiedzie by≥em u pana Boscampa, kawalera Orderu Sw. Stanis≥awa. Na poczπtku wojny siedmioletniej zosta≥ on wys≥any przez krÛla pruskiego w misji politycznej na Krym. Potem przebywa≥ kilka lat jako pose≥ krÛla i Rzeczypospolitej w Konstantynopolu. Jest to cz≥owiek bardzo przyjemny w obejúciu, o rozleg≥ej wiedzy, dowcipny, mπdry i bardzo uczynny. ØyczyÊ by sobie wypada≥o, aøeby uporzπdkowa≥ i wyda≥ drukiem spisywane przez siebie spostrzeøenia dotyczπce krajÛw, w ktÛrych przebywa≥ (85). […] Pan Boscamp ma przyjemne i wytworne mieszkanie w piÍknej alei Czartoryskich, niedaleko genera≥a Coccei; ci dwaj panowie wraz z ksiÍdzem Benvenutim tworzπ czcigodny i bardzo zøyty triumwirat. PrÛcz nich by≥ na obiedzie zas≥uøony Niemiec, pan Everhardt, by≥y sekretarz poselstwa Boscampa" (86).
Boscamp zog in seine Villa in Fawory, einem wunderschönen Viertel mit Gärten und luxuriösen Villen, von dem es heute keine Spur mehr gibt, denn nach dem Novemberaufstand wurde an seiner Stelle die Warschauer Zitadelle errichtet. Er wurde oft von ausländischen Diplomaten oder Reisenden besucht, die er in Istanbul getroffen hatte; er war eine Art Anziehungspunkt für Ausländer aus dem Westen. Am 10. Oktober 1778 besuchte ihn beispielsweise der berühmte deutsche [richtig: Schweizer] Wissenschaftler Johann Bernoulli; an diesem Tag notierte dieser in seinem Tagebuch: "Beim Abendessen war ich mit Herrn Boscamp, Ritter des Ordens des Heiligen Stanisław. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges wurde er vom König von Preußen auf eine politische Mission auf die Krim geschickt. Dann blieb er mehrere Jahre als Geschäftsträger des Königs und der Republik Polen in Istanbul. Er ist ein sehr angenehmer Mann, sehr kenntnisreich, witzig, weise und sehr hilfsbereit. Ich wünschte, es wäre angemessen, wenn er seine schriftlichen Bemerkungen zu den Ländern, in denen er gewesen ist, organisiert und veröffentlicht (85). […] Herr Boscamp hat eine schöne und elegante Wohnung in der schönen Czartoryski-Avenue, nicht weit von General Coccea entfernt; diese beiden Herren bilden zusammen mit Pater Benvenuti ein ehrwürdiges und sehr kraftvolles Triumvirat. Zusätzlich war der angesehene Deutsche, Herr Everhardt, ehemaliger Gesandtschaftssekretär unter Boscamp, beim Mittagessen.* (86)
Boscamp częściej niż dawniej pocieszał się teraz w towarzystwie przyjaciół, gdyż w lipcu 1778 roku, wkrótce po jego powrocie, zaszło wydarzenie, które z kolei wpłynęło decydująco na losy Zofii: zmarła mianowicie żona Boscampa, pani Katarzyna (87).
Boscamp tröstete sich jetzt öfter als zuvor in Begleitung seiner Freunde, denn im Juli 1778, kurz nach seiner Rückkehr, hatte sich ein Ereignis zugetragen, das wiederum Zofias Schicksal entscheidend beeinflusste: Boscamps Gattin, Frau Katarzyna, war nämlich gestorben (87).
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"Poseł po powrocie do swej żony, pięknej, miłej i zawsze przezeń ubóstwianej, nawet wśród niedawnych wybryków – twierdził Boscamp, uważając widocznie po latach, że można co nieco przesadzić w opowieści o swojej cnocie i szlachetnym charakterze – lecz teraz chorej i umierającej, nie myślał o swej dziewczynie więcej, niż ma to czynić uczciwy mężczyzna z chwilą, gdy obiecał jej zapewnienie bytu. Poniewaø úmierÊ øony pogrπøy≥a go w nieopisanym smutku, up≥ynÍ≥o wiele czasu, zanim znowu pomyúla≥ o dziewczynie pozostawionej w Konstantynopolu. Po pewnym czasie, gdy otrzymywa≥ stale jej listy, a z rÛønych stron úwiadectwa jej dobrej konduity, i nie mogπc zresztπ wyrzec siÍ obcowania z kobietami, doszed≥ do wniosku, øe odpowiada≥aby mu ta dziewczyna, ktÛrej zna≥ wszelkie tajniki serca i ktÛrej usposobienie uwaøa≥ za jedynie zdolne do wydobycia go z pewnego rodzaju hipochondrii, w jakπ zapad≥. Powiadomi≥ jπ wiÍc za poúrednictwem wspomnianego t≥umacza, øe gdyby chcia≥a przybyÊ do niego w tej samej roli, jakπ dawniej odgrywa≥a, zajπ≥by siÍ u≥oøeniem jej øycia, przez wydanie jej potniej za jakiegoú miejscowego kupca-Greka…" (88). Ufajπc, øe Zofia doceni tÍ ≥askÍ, Boscamp poprosi≥ jednoczeúnie misjÍ Rzeczypospolitej w Stambule, aby u≥atwiono jej wyjazd do Polski.
"Nach seiner Rückkehr zu seiner schönen, freundlichen und von ihm, sogar unter den jüngsten Possen immer verehrten" – Boscamp argumentierte und dachte anscheinend Jahre später, dass man in der Geschichte seiner Tugend und seines edlen Charakters etwas übertreiben könnte –, "aber jetzt kranken und sterbenden Frau, dachte der Gesandte nicht mehr an seine Freundin, als es ein ehrlicher Mann tun soll, als er ihr versprach, sie zu versorgen. Da der Tod seiner Frau ihn in unbeschreibliche Trauer gestürzt hatte, dauerte es lange, bis er wieder an das Mädchen in Istanbul dachte. Nach einiger Zeit, als er ständig ihre Briefe erhielt und von verschiedenen Seiten Zeugnisse ihres guten Benehmens und darüber hinaus nicht in der Lage war, auf die Kommunikation mit Frauen zu verzichten, kam er zum Schluss, dass er dieses Mädchen mochte, das alle Geheimnisse seines Herzens kannte und dessen Disposition er für fähig hielt, ihn aus der Art von Hypochondrien herauszuholen, in die er gefallen war. Also informierte er sie über den Dolmetscher, dass er, wenn sie in der gleichen Rolle wie zuvor zu ihm kommen wollte, sich um die Gestaltung ihres Lebens kümmern würde, indem er sie einem örtlichen griechischen Händler übergäbe …" (88). Boscamp vertraute darauf, dass Zofia dies schätzen würde, und bat gleichzeitig die Mission der Rzeczpospolita in Istanbul, ihre Abreise nach Polen zu erleichtern.
List eks-ministra nadszed≥ do Pery w grudniu 1778 roku; Zofia przyjÍ≥a go podobno z radosnym uniesieniem, gotowa na wszelkie poúwiÍcenia, aby tylko jak najprÍdzej znaleüÊ siÍ w Warszawie. Wszelako zimowe burze i ch≥ody bardzo utrudnia≥y komunikacjÍ przez Ba≥kany o tej nie sprzyjajπcej porze roku. Dudu chcia≥a podobno wyruszyÊ w drogÍ sama, nie zwaøajπc na øadne niebezpieczeÒstwa (≥atwo uwierzyÊ w jej determinacjÍ, gdyø Zofia by≥a dziewczynπ – jak moøemy wnioskowaÊ z wielu pÛüniejszych wydarzeÒ w jej øyciu – naprawdÍ bardzo odwaønπ i wytrzyma≥π na trudy); zatrzymano jπ jednak w Stambule jeszcze przez kilka tygodni. Dopiero w styczniu 1779 roku nadarzy≥a siÍ dobra okazja: wúrÛd kilku podrÛønikÛw zdπøajπcych do Bukaresztu znalaz≥ siÍ rÛwnieø pewien gdaÒski geometra, wracajπcy z Trebizondy, przed rokiem zatrudniony w poselstwie polskim w Stambule, a wiÍc by≥y podw≥adny Boscampa. Temu w≥aúnie cz≥owiekowi powierzono opiekÍ nad pannπ Sophitzπ, ktÛrej towarzyszyÊ mia≥ rÛwnieø portier misji – ktÛø by pomyúla≥? – ten sam Carlo, ktÛrego w nocy z 7 na 8 maja 1777 roku przy≥apano razem z jej matkπ na terenie poselstwa.
Der Brief des Ex-Ministers kam im Dezember 1778 nach Pera; Zofia soll ihn mit freudiger Begeisterung empfangen haben, zu allen Opfern bereit, damit sie ihn so schnell wie möglich in Warschau wiederfinden konnte. Aber Winterstürme und Kälte sind sehr kalt behinderte die Kommunikation über den Balkan zu dieser ungünstigen Jahreszeit. Dudu wollte angeblich allein aufbrechen, ohne Rücksicht auf die Gefahren (ss ist leicht, an ihre Entschlossenheit zu glauben, denn sie war – wie wir aus vielen nachfolgenden Ereignissen in ihrem Leben schließen können – ein wirklich sehr mutiges und allen Schwierigkeiten trotzendes Mädchen); sie wurde jedoch noch einige Wochen in Istanbul festgehalten. Erst im Januar 1779 ergab sich eine gute Gelegenheit: Unter einigen Reisenden auf dem Weg nach Bukarest befand sich auch ein Danziger Geometer, der vor einem Jahr aus Trapezunt zurückgekehrt war und bei der polnischen Gesandtschaft in Istanbul Anstellung gefunden hatte, also ein Untergebener von Boscamp gewesen war. Es war dieser Mann, der mit der Betreuung von Fräulein Sophitza betraut wurde, die auch vom Portier der Mission begleitet wurde – wäre hätte das gedacht? -, demselben Carlo, der in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai 1777 mit ihrer Mutter auf dem Gelände des Gesandtschaft erwischt worden war.
Dziwne musiało być pożegnanie Zofii z matką i ciotką… Rozstawa≥a siÍ z nimi chyba bez øalu, choÊ nie by≥o wiadomo, czy kiedykolwiek w øyciu jeszcze je zobaczy. Dudu, jak moøemy sπdziÊ, rzadko przywiπzywa≥a siÍ do swoich najbliøszych; bardzo juø wtedy ufa≥a swoim uwodzicielskim talentom i chyba by≥a pewna, øe da sobie doskonale radπ w odleg≥ej, nieznanej Polsce. Przed wyjazdem napisa≥a (po grecku) czu≥y list do swojego protektora; zapewnia≥a go o swojej mi≥oúci i bezgranicznym oddaniu; przysiÍga≥a, øe "jego niewolnica wkrÛtce przybÍdzie na skrzyd≥ach wiatru, aby dopomÛc mu w op≥akiwaniu straty, ktÛrπ niedawno poniÛs≥, aby wspÛlnymi ≥zami zrosiÊ grÛb tej, na ktÛrej miejscu tak bardzo øyczy≥aby sobie umrzeÊ niewolnicπ; øe teraz úpieszy, aby jπ zastπpiÊ z mi≥oúci do swego pana i w≥adcy" (89). Znamy ten list jedynie z pamiÍtnika Boscampa, ale moøemy przyjπÊ Ûw krÛtki cytat z pe≥nym zaufaniem: niemal identycznym stylem pisaÊ bÍdzie potem Zofia do nastÍpnych kochankÛw.
Zofias Abschied von Mutter und Tante muss seltsam gewesen sein … Sie muss sich ohne Bedauern von ihnen getrennt haben, obwohl nicht bekannt war, ob sie sie jemals in ihrem Leben wiedersehen würde. Dudu, so können wir beurteilen, klammerte sich selten an ihre Lieben; zu dieser Zeit vertraute sie ihren Verführungskünsten sehr und war sich sicher, dass sie im fernen, unbekannten Polen perfekt zurechtkommen würde. Bevor sie ging, schrieb sie (auf Griechisch) einen sensiblen Brief an ihren Beschützer; sie sagte darin unter anderem, "dass Ihre Sklavin auf den Flügeln des Windes eintreffen wird, um Ihnen zu helfen, den erlittenen Verlust zu beweinen und mit gemeinsamen und vermischten Tränen das Grab jener zu benetzen. als deren Sklavin und an deren Stelle sie aus Liebe zu ihrem Herrn und Gebieter sie gerne gestorben wäre" (89 = Boscamp, S. 122). Wir kennen diesen Brief nur aus Boscamps Tagebuch, aber wir können dieses kurze Zitat mit vollem Vertrauen annehmen: Zofia wird ihren nächsten Liebhabern dann in fast identischem Stil schreiben.
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Przez rozmok≥e drogi i bezdroøa dzisiejszej Bu≥garii i Rumunii podrÛøowa≥a Zofia pod opiekπ geometry i portiera prawie ca≥y tydzieÒ. Tπ samπ trasπ jecha≥ w kilka lat pÛüniej dyplomata francuski Hautervive i takie oto przekaza≥ nam wraøenia: "Przeprawialiúmy siÍ przez dwie rzeki po wπskich, bardzo d≥ugich, ale doúÊ mocnych mostach. Mosty w tym kraju majπ szeúÊ do siedmiu stÛp wysokoúci i ≥atwe sπ do skonstruowania, widaÊ je wiÍc wszÍdzie. Drogi, ktÛrych utrzymanie jest o wiele trudniejsze, sπ za to straszne. Nie masz wzd≥uø szlaku ani domÛw, ani ogrodÛw, ani nawet pÛl uprawnych; co pÛ≥ mili spotyka siÍ zagrodÍ owczarza, a trzy lub cztery podobne przy wjeüdzie do wioski; byki, konie, wo≥y, barany i kozy mieszczπ siÍ tam przemieszane w najlepszej zgodzie. Gdy jednak wypÍdzajπ te zwierzÍta poza ogrodzenie, rozpraszajπ siÍ one po polach; kaødy gatunek trzyma siÍ razem i tworzy malownicze grupy na zboczach i w dolinach" (90). Zapewne malowniczoúÊ krajobrazu nie przemawia≥a jednak do Zofii; rozmyúla≥a chyba, w jaki sposÛb pozbyÊ siπ przykrej i nuøπcej kontroli obu opiekunÛw, ktÛrzy bardzo powaønie traktowali zlecone im przez Boscampa obowiπzki.
Zofia reiste unter der Obhut des Geometers und des Portiers fast die ganze Woche durch die nassen Straßen und die Wildnis des heutigen Bulgariens und Rumäniens. Einige Jahre später reiste der französische Diplomat Hautervive denselben Weg, und dies sind die Eindrücke, die er uns gab: "Wir haben zwei Flüsse auf schmalen, sehr langen, aber ziemlich starken Brücken überquert. Die Brücken sind in diesem Land sechs bis sieben Fuß hoch und leicht zu bauen, so dass Sie sie überall sehen können. Die Straßen, die viel schwieriger zu warten sind, sind schrecklich. Entlang des Weges gibt es keine Häuser, keine Gärten, nicht einmal Ackerland; jede halbe Meile gibt es eine Schaffarm, und drei oder vier mögen es am Dorfeingang sein; die Bullen, Pferde, Ochsen, Widder und Ziegen passen alle in bester Harmonie zusammen. Wenn sie diese Tiere jedoch außerhalb des Zauns treiben, verteilen sie sich über die Felder; jede Art hält zusammen und bildet malerische Gruppen an den Hängen und in den Tälern" (90). Die malerische Landschaft hat Zofia wahrscheinlich nicht gefallen; sie überlegte, wie sie die unangenehme und lästige Kontrolle der beiden Wächter loswerden könnte, die ihre Verantwortung gegenüber Boscamp sehr ernst nahmen.
W Bukareszcie przyjął Zofię przedstawiciel miejscowego hospodara, księcia Aleksandra Ypsilanti, ustosunkowany przyjaźnie do Boscampa, który polecił ułatwić bezzwłocznie dalszą drogę jego utrzymance. Pod eskortπ øo≥nierzy wo≥oskich Zofia i jej opiekunowie dotarli wikrÛtce do Foikszan, miasta leøπcego na pograniczu Mo≥dawii. I tu dopiero zaczÍ≥y siπ prawdziwe k≥opoty.
In Bukarest wurde Zofia von einem Vertreter des örtlichen Hospodars, Fürst Alexander Ypsilanti, empfangen, der eine freundliche Haltung gegenüber Boscamp hatte und ihm befahl, die weitere Reise seines Gefolgsmanns unverzüglich zu erleichtern. Von walachischen Soldaten begleitet, erreichten Zofia und ihre Bewacher Focșani, eine Stadt an der Grenze zur Moldau. Und hier begannen die eigentlichen Probleme.
Przede wszystkim juø w drodze z Bukaresztu Zofia powaønie siÍ rozchorowa≥a, prawdopodobnie na odrÍ. OpiekunÛw ledwo øywej ze zmÍczenia i gorπczki dziewczyny powiadomiono z rozkazu miejscowego hospodara, Konstantyna Murusi, øe dalej juø nie pojadπ, gdyø posiadany przez nich paszport, tzw. yol-ferman, nie uprawnia do przekroczenia granicy Imperium OttomaÒskiego. Okaza≥o siÍ, øe z≥oúliwy Pangali, mszczπc siÍ na Zofii za dawne szyderstwa i wzgardÍ, zdo≥a≥ nak≥oniÊ znajomych urzÍdnikÛw w stambulskim ministeriutn, aby wystawiono jej taki w≥aúnie, zupe≥nie nieprzydatny dokument. Hospodar Murusi, rozwúcieczony podobno na Boscampa z powodu jakiegoú konfliktu w czasie powrotnego przejazdu misji polskiej w maju 1779 roku (91), skorzysta≥ z tej nieformalnoúci, aby ukaraÊ pana ministra w osobie jego kochaniu.
Zunächst wurde Zofia auf ihrem Weg von Bukarest schwer krank, wahrscheinlich bekam sie Masern. Die Betreuer des Mädchens, das vor Erschöpfung und Fieber kaum noch am Leben war, wurden auf Anordnung des örtlichen Hospodars Konstantyn Murusi darüber informiert, dass ihr Pass bzw. Yol-ferman sie nicht dazu berechtige, die Grenze des Osmanischen Reiches zu überschreiten. Es stellte sich heraus, dass es dem bösen Pangali, der sich an Zofia für ihren früheren Spott und ihre Verachtung rächen wollte, gelungen war, seine Amtskollegen in der Istanbuler Gesandtschaft davon zu überzeugen, dass ihr ein völlig nutzloses Dokument ausgestellt wurde. Hospodar Murusi, der angeblich wegen eines Konflikts während der Rückkehr der polnischen Mission im Mai 1779 auf Boscampa wütend war (91), nutzte diese Kalamität, um den Minister in der Person seiner Geliebten zu bestrafen.
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Boscamp z niecierpliwoúciπ oczekiwa≥ w Warszawie wiadomoúci o przekroczeniu przez ZofiÍ granicy miÍdzy Mo≥dawiπ a Bukowinπ i przybyciu jej przez GalicjÍ (Ûwczeúnie juø austriackπ) na terytorium Rzeczypospolitej; tymczasem Dudu od paru tygodni tkwi≥a w Fokszanach. Choroba jej prÍdko minÍ≥a, dziewczyna poczÍ≥a siÍ zastanawiaÊ, co poczπÊ w tej przykrej sytuacji. Opiekunowie jej byli bezradni, panna Sophitza coraz bardziej ich lekcewaøy≥a. PoczÍ≥a siÍ rozzuchwalaÊ i moøemy sπdziÊ, øe po raz pierwszy pomyúla≥a wtedy o wyzwoleniu siÍ spod opieki Boscampa i u≥oøeniu sobie øycia na w≥asnπ rÍkÍ.
Boscamp wartete in Warschau gespannt darauf, dass Zofia die Grenze zwischen der Moldau und der Bukowina überqueren und über das (damals österreichische) Galizien das Territorium der Rzeczpospolta erreichen werde; inzwischen war Dudu seit mehreren Wochen in Focșani blockiert. Ihre Krankheit ging schnell vorbei und das Mädchen begann sich zu fragen, was es in dieser unangenehmen Situation tun sollte. Ihre Bewacher waren hilflos, Fräulein Sophitza ignorierte sie immer mehr. Sie begann wild zu werden, und wir können denken, dass sie zum ersten Mal daran dachte, sich von Boscamps Fürsorge zu befreien und ihr Leben selber zu gestalten.
W Fokszanach przebywa≥ wÛwczas m≥ody Grek, brat øony hospodara Murusi, cyniczny hulaka, ktÛry przybra≥ nawet brzmiπce z turecka nazwisko Zadi-bej, aby u≥atwiÊ sobie najwidoczniej dalszπ karierÍ. Boscamp przypuszcza≥ pÛüniej, øe to w≥aúnie hospodar mo≥dawski podsunπ≥ mu myúl bliøszego zainteresowania siÍ piÍknπ rodaczkπ, przebywajπcπ od kilkunastu dni w jednej z miejscowych oberøy. Wizyty m≥odego arystokraty znudzona Dudu przyjÍ≥a z radoúciπ; Carlo i Gdańszczanin zauważyli z niepokojem, że Zadi-bej spędza z Dudu długie godziny na intymnych rozmowach sam na sam w zamkniętym pokoju. Doszło w końcu do awantury; portier i geometra zabronili dziewczynie kontaktÛw ze szwagrem hospodara i zamknÍli jπ w zajeüdzie. Rozwúcieczona Zofia odgraøa≥a siÍ g≥oúno swoim opiekunom; krzyczała podobno, że "drogo każe im zapłacić za bezczelne podejrzenia i znieważenie narzeczonej ministra"; próbowała też obu przekupić, zapewniając, że od Boscampa "mogę wszystko dla was uzyskać, jeśli tylko będziecie dyskretni i grzeczni wobec mnie" (92). Ta úmia≥oúÊ dziewczyny zastanowi≥a obu konwojentÛw; nie byli pewni, czy w rzeczy samej Boscamp nie ma zamiaru poúlubiÊ Zofii, choÊ trudno by≥o sπdziÊ, øe eks-minister do tego stopnia oszala≥ z mi≥oúci; jeøeli jednak wieüli ze sobπ przysz≥π paniπ Boscamp, to konflikt z niπ mÛg≥ naprawdÍ mieÊ dla obu nieprzyjemne konsekwencje. StanÍ≥o wiÍc na tym, øe Zofia odzyska≥a dawnπ swobodÍ; Zadi-bej gościł odtąd jawnie w jej sypialni, a po wyjeździe Greka spędzali tam noce coraz to inni jednodniowi znajomi. Pobyt Zofii w Fokszanach trwa≥ zaledwie kilka tygodni, musia≥a wiÍc prowadziÊ tam øycie co siÍ zowie bogate, jeøeli zwrÛci≥a szeroko na siebie uwagÍ i pozostawi≥a skandaliczne wspomnienia" (93).
Ein junger Grieche, Schwager des Hospodars Murusia, ein zynischer Tunichtgut, der sogar den türkisch klingenden Namen Zadi-bej annahm, war damals in Focșani, um seine weitere Karriere zu erleichtern. Boscamp nahm später an, dass es der Hospodar der Moldau war, der ihn veranlasst hatte, sich die schöne Landsmännin genauer anzusehen, die seit mehreren Tage in einer der örtlichen Tavernen wohnte. Die gelangweilte Dudu begrüßte die Besuche des jungen Aristokraten mit Freude; Carlo und der Danziger bemerkten besorgt, dass Zadi-bej lange Stunden mit Dudu allein in einem geschlossenen Raum zu intimen Gesprächen verbrachte. Schließlich gab es Streit; der Portier und der Geometer untersagten dem Mädchen, den Schwager des Hospodars zu kontaktieren, und sperrten sie im Gasthaus ein. Wütend schrie Zofia ihre Bewacher laut an; Berichten zufolge rief sie: "sie lasse sie teuer für ihren unverschämten Verdacht und die Beleidigung der Verlobten des Ministers bezahlen"; sie versuchte auch, die beiden zu bestechen, und versicherte, dass "ich von Boscamp alles für Sie bekommen kann, solange Sie diskret und höflich zu mir sind" (92). Diese Kühnheit des Mädchens verwirrte beide Bewacher; sie waren sich nicht sicher, ob Boscamp tatsächlich Zofia heiraten würde, obwohl es kaum zu glauben war, dass der Ex-Minister vor Liebe so verrückt geworden war; wenn jedoch die zukünftige Frau Boscamp miteinander Bescheid wüsste, könnte der Konflikt mit ihr für die beiden wirklich unangenehme Folgen haben. Es endete damit, dass Zofia ihre frühere Freiheit wiedererlangte; von da an blieb Zadi-bej offen in ihrem Schlafzimmer, und nachdem der Grieche gegangen war, verbrachten immer mehr andere eintägige Bekannte ihre Nächte dort. Zofias Aufenthalt in Focșani dauerte nur wenige Wochen, so dass sie dort ein bewegtes Leben geführt haben muss, wenn sie große Aufmerksamkeit auf sich zog und skandalöse Erinnerungen hinterließ" (93).
Poniewaø pieniπdze by≥y juø na wyczerpaniu, nieszczÍsny Carlo pozostawi≥ w Fokszanach swego towarzysza-geometrÍ z zadaniem úledzenia konduity Zofii, a sam puúci≥ siÍ w drogÍ powrotnπ do Stambu≥u. Na szczęńcie już w Bukareszcie spotkał jakiegoś dobrego znajomego i przyjaciela Boscampa, który usłyszawszy o kłopotach z transportem Zofii, zaopatrzył go zaraz w pieniądze, napisał o wszystkim do Stambułu, a zafazem posłał niezwłocznie (przez Transylwanię i Wiedeń) odpowiednią relację eks-ministrowi do Warszawy.
Da das Geld bereits erschöpft war, überließ der unglückliche Carlo seinem Gefährten, dem Geometer, in Focșani die Aufgabe, Zofias Benehmen weiter zu überwachen, und machte sich auf den Weg zurück nach Istanbul. Glücklicherweise traf er in Bukarest einen guten Bekannten und Freund von Boscamp, der, nachdem er von den Schwierigkeiten mit Zofias Transport gehört hatte, ihm sofort Geld zur Verfügung stellte, über alles nach Istanbul schrieb und sofort (über Siebenbürgen und Wien) den entsprechenden Bericht an den Ex-Minister nach Warschau schickte.
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Sprawy ruszyły teraz z martwego punktu. W Stambule poproszono o pomoc dla Zofii reis-effendiego, czyli ministra spraw zagranicznych Porty; był nim wtedy Abdürzzak-Efendi, antagonista Rosji, niechętny Stachiewowi i bardzo przyjaźnie ustosunkowany do Boscampa. Rozgniewany samowolπ hospodara mo≥dawskiego turecki dygnitarz napisa≥ do niego ostry list, ktÛry oczywiúcie wprawi≥ w przeraøenie z≥oúliwego ksiÍcia Murusi: gniew ministra Porty mÛg≥ go kosztowaÊ nie tylko urzπd, ale nawet g≥owπ. Zofia zosta≥a wiaÊ poúpiesznie i z honorami wyprawiona do pobliskich Jass, ostatniego wiÍkszego miasta, leøπcego na szlaku wiodπcym ku granicy Rzeczypospolitej.
Jetzt kamen die Dinge in Bewegung. In Istanbul baten sie den Reis-effendi, den Außenminister der Osmanischen Pforte, um Hilfe für Zofia; es war dies damals Abdürzzak-Efendi, ein Gegner Russlands, der Stachiew misstraute und Boscamp gegenüber sehr freundlich war. Der türkische Würdenträger war verärgert über die Gesetzlosigkeit des Hospodars der Moldau und schrieb ihm einen scharfen Brief, der den bösen Fürsten Murusi natürlich erschreckte: Die Wut eines Ministers der Pforte konnte ihn nicht nur das Amt, sondern auch den Kopf kosten. Zofia wurde hastig in das nahe gelegenen Iași geschickt, die letzte größere Stadt auf dem Weg zur Grenze der Rzeczpospolita.
Zofia zatrzyma≥a siÍ na kilka dni w Jassach i zaczÍ≥a publicznie g≥osiÊ, øe jest przysz≥π øonπ Boscampa, ktÛry potrafi pomúciÊ siÍ na hospodarze z Fokszan. Miejscowi znajomi eks-ministra s≥uchali tego wszystkiego ze zdziwieniem i niedowierzaniem; po listach na temat zachowania Zofii, ktÛre Boscamp otrzymywa≥ juø z Fokszan, zaczÍ≥y teraz nadchodziÊ do Warszawy rÛwnie bogate w szczegÛ≥y relacje z Jass. Oburzony dyplomata postanowi≥ po≥oøyÊ kres temu skandalowi; skoro Zofia nie potrafi≥a zas≥uøyÊ na przyjazd do Warszawy, niech wraca do Stambu≥u… Do Konstantynopola wyjeżdżał właśnie pewien kupiec grecki; Boscamp poprosił go więc o zabranie z Jass i odwiezienie Zofii, którą jednocześnie zawiadamiał – sucho i surowo – iż wobec tak swobodnego i bezczelnego jej zachowania dawne ich porozumienie staje się nieaktualne; po powrocie do Stambułu otrzyma wynagrodzenie, zabezpieczające na przyszłość jej egzystencję.
Zofia blieb einige Tage in Iași und gab öffentlich bekannt, dass sie die zukünftige Frau von Boscamp sei, die sich am Hospodar von Focșani rächen könne. Die örtlichen Freunde des Ex-Ministers hörten dies alles mit Überraschung und Unglauben; nach den Briefen über Zofias Verhalten, die Boscamp bereits aus Focșani erhalten hatte, begann nun eine ebenso detaillierte Berichterstattung aus Iași nach Warschau. Der empörte Diplomat beschloss, diesem Skandal ein Ende zu setzen; da Zofia es nicht verdient hatte, nach Warschau zu kommen, sollte sie nach Istanbul zurückkehren … Ein griechischer Kaufmann war auf dem Weg nach Istanbul; also bat Boscamp ihn, Zofia in Iași abzuholen und zurückzufahren, die er gleichzeitig – trocken und streng – darüber informierte, dass ihre frühere Vereinbarung angesichts ihres freien und unverschämten Verhaltens nicht mehr gültig war; nach ihrer Rückkehr nach Istanbul erhalte sie ein Gehalt, um ihre zukünftige Existenz zu sichern.
Moøemy ≥atwo wyobraziÊ sobie przeraøenie i rozpacz panny Sophitzy, gdy kupiec grecki odczyta≥ jej w Jassach ten list. Dudu szlocha≥a podobno z minπ skrzywdzonej niewinnoúci. Uøy≥a ca≥ego swojego aktorskiego talentu, aby przekonaÊ starego Greka, iø pad≥a ofiarπ spisku nieprzyjaciÛ≥, ktÛrzy oczernili jπ w listach do jej ukochanego, uwielbianego pana ministra. Skutek by≥ ≥atwy do przewidzenia: poczciwy kupiec wzruszy≥ siÍ, uwierzy≥, pozwoli≥ Dudu jechaÊ do Polski, poøyczy≥ jej nawet pewnπ sumÍ pieniÍdzy i wys≥a≥ do Warszawy pracowicie wystylizowany przez dziewczynÍ list, w ktÛrym przysiÍga≥a Boscampowi, iø jest niewinna i jak nigdy w nim zakochana.
Wir können uns Fräulein Sophitzas Entsetzen und ihre Verzweiflung leicht vorstellen, als der griechische Kaufmann ihr diesen Brief in Iași vorlas. Dudu wird mit vorgetäuschter Unschuld geschluchzt haben. Sie nutzte all ihr schauspielerisches Talent, um den alten Griechen davon zu überzeugen, dass sie einer Verschwörung ihrer Feinde zum Opfer gefallen sei, die sie in Briefen an ihren geliebten, verehrten Minister verleumdet hätten. Der Effekt war leicht vorherzusagen: Der gute Kaufmann war bewegt, glaubte Dudu, erlaubte ihr, nach Polen zu gehen, er lieh ihr sogar einen Geldbetrag und schickte einen von dem Mädchen sorgfältig gestalteten Brief nach Warschau, in dem sie Boscamp schwor, sie sei unschuldig und in ihn verliebt.
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Zofia jak najúpieszniej puúci≥a siÍ w drogÍ, w dalszym ciπgu w towarzystwie zdezorientowanych opiekunÛw: portiera i geometry. Wiedzia≥a, co czyni; gdyby zatrzyma≥a siÍ w Jassach jeszcze parÍ dni, wszystkie jej starania posz≥yby na marne. Boscamp, ktÛry lÍka≥ siÍ jej aktorskich umiejÍtnoúci, pos≥a≥ bowiem w úlad za kupcem greckim starego kuriera Greka, Konstantego Dymitra (94), z poleceniem dopilnowania, aby powrÛt Dudu do Konstantynopola nastπpi≥ prÍdko i bez przeszkÛd. Poniewaø jednak przewidywa≥, øe Konstanty moøe juø Zofii w Jassach nie zastaÊ, pos≥a≥ jednoczeúnie do KamieÒca niewielkπ sumÍ pieniÍdzy i zlecenie dla wdowy po dragomanie ormiaÒskim, niejakiej Eløbiety Czerkiesowej (95), aby przez kilka dni przetrzyma≥a u siebie sprowadzonπ z Konstantynopola dziewczynÍ, póki nie nadejdą z Warszawy dalsze w jej sprawie dyspozycje. Boscamp nie omieszka≥ poza tym napisaÊ w tej sprawie do genera≥a Witta, powiadamiajπc go o pochodzeniu i losach dziewczyny, i upraszajπc o tymczasowπ nad niπ opiekÍ; uprzedzi≥, øe panna jest puszczalska i trzeba pilnowaÊ kaødego jej kroku, tym bardziej øe g≥osi wszem i wobec, iø pan minister w Warszawie ma zamiar jπ poúlubiÊ.
Zofia machte sich so schnell wie möglich auf den Weg, noch immer in Begleitung der verwirrten Bewacher: des Portiers und des Geometers. Sie wusste, was sie tat; wenn sie noch ein paar Tage in Iași geblieben wäre, wären alle ihre Bemühungen vergebens gewesen. Boscamp, der ihre schauspielerischen Fähigkeiten fürchtete, Boscamp, die ihre schauspielerischen Fähigkeiten fürchtete, sandte dem griechischen Kaufmann einen alten griechischen Kurier, Konstanty Dymitri (94), hinterher mit dem Befehl zu sehen, dass Dudus Rückkehr nach Istanbul schnell und ungehindert erfolge. Da er jedoch damit rechnete, dass Konstanty Zofia möglicherweise nicht mehr in Iași antreffen werde, sandte er gleichzeitig der Witwe eines armenischen Dragomans, einer gewissen Elżbieta Czerkiesowa (95), in Kamjanez einen kleinen Geldbetrag und den Auftrag, das aus Istanbul mitgebrachte Mädchen einige Tage bei sich aufzunehmen, bis weiteren Anweisungen aus Warschau einträfen. Darüber hinaus zögerte Boscamp nicht, General Witt in dieser Angelegenheit zu schreiben, ihn über die Herkunft und das Schicksal des Mädchens zu informieren und um vorübergehenden Schutz für sie zu bitten; er warnte ihn, dass die junge Dame ein Flittchen sei und dass man sie bei jedem Schritt beobachten müsse, zumal sie jedermann erzähle, dass der Minister in Warschau sie heiraten werde.
Adres pani Czerkiesowej Dudu zna≥a od dawna, otrzyma≥a go bowiem na wszelki wypadek, gdyby musia≥a podrÛøowaÊ nie przez BukowinÍ, ale w≥aúnie przez Podole i Kamieniec. Bez przeszkÛd przekroczy≥a granicÍ Rzeczypospolitej; zapewne z duszπ na ramieniu i strachem, co pocznie, gdy pan minister uprze siÍ i rozkaøe odes≥aÊ jπ do Stambu≥u. Jeszcze tego samego chyba dnia – 3 kwietnia 1779 roku – dotar≥a do KamieÒca i przedstawi≥a siÍ wdowie po ormiaÒskim dragomanie jako ta, o ktÛrej pisa≥ j.w. pan minister Boscamp z Warszawy.
Dudu hatte die Adresse von Frau Czerkiesowa schon lange gekannt, weil sie sie für den Fall erhalten hatte, dass sie nicht durch die Bukowina, sondern durch Podolien und Kamjanez reisen musste. Sie überquerte die Grenze der Rzeczpospolita problemlos; wahrscheinlich mit einer Heidenangst, was sie tun solle, wenn der Minister darauf bestehe und befehle, sie nach Istanbul zurückzuschicken. Am selben Tag – dem 3. April 1779 – kam sie in Kamjanez an und stellte sich der Witwe des armenischen Dragomans vor, wie sie der Herr Minister Boscamp aus Warschau beschrieben hatte.
"Madame konstantynopolska przed tygodniem tu dopiero przyjecha≥a, czekajπc z Warszawy jakowychú rezolucyj" – pisa≥ dnia 10 kwietnia 1779 roku dowÛdca twierdzy kamienieckiej do polskiego chargé d’affaires w Stambule, Dzieduszyckiego (96). Na wezwanie Boscampa podπøy≥ spiesznie do Warszawy GdaÒszczanin-geometra i Zofia z trwogπ oczekiwa≥a owych "rezolucyj", spodziewajπc siÍ s≥usznie, øe korzystne dla niej nie bÍdπ. Zapewne przeklina≥a teraz swojπ niedawnπ nieroztropnoúÊ i przysiÍga≥a sobie w duchu, że jeśli uda się jej wydobyć z opresji, bÍdzie w przysz≥oúci mπdrzej postÍpowa≥a. Na razie nie by≥o widaÊ znikπd ratunku, a dni prÍdko mija≥y…
"Die Dame aus Istanbul ist gerade vor einer Woche hier eingetroffen und wartet auf Entschließungen aus Warschau" – schrieb am 10. April 1779 der Kommandant der Festung Kamjanez dem polnischen Geschäftsträger in Istanbul, Dzieduszycki (96). Auf Boscamps Anweisung eilte der Danziger Geometer nach Warschau, und Zofia wartete gespannt auf jene "Entschließungen" und erwartete zu Recht, dass jene für sie nicht vorteilhaft sein würden. Sie muss jetzt ihre kürzliche Indiskretion verflucht und sich geschworen haben, in Zukunft klüger zu sein, wenn sie sich aus den Schwierigkeiten befreien könne. Bisher war keine Hilfe in Sicht, und die Tage vergingen schnell …
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Us≥yszawszy opowieúÊ o zachowaniu swojej Dudu, Boscamp umocni≥ siÍ w postanowieniu, aby jak najúpieszniej odes≥aÊ jπ do Turcji. By≥ zdecydowany powierzyÊ jπ jakiemukolwiek kupcowi greckiemu czy ormiaÒskiemu, ktÛry zdπøa≥by do Stambu≥u z transportem towarÛw. Wszelako odpowiednia okazja jakoú siÍ nie nadarza≥a. Aby na razie ukaraÊ rozpuszczonπ dziewczynÍ, dyplomata postanowi≥ w ogÛle do niej nie pisywaÊ, a na utrzymanie przeznaczy≥ jej sumπ 5 lub 6 z≥p dziennie, nie dorzucajπc niczego na stroje czy rozrywki. W proporcji do Ûwczesnych cen nie by≥o to ma≥o, mog≥o wystarczyÊ na dostatniπ egzystencjπ na poziomie úredniozamoønej mieszczaÒskiej rodziny, a wiaÊ zapewnia≥o dostatek, o ktÛrym przez wiÍkszπ czÍúÊ swego øycia Zofia marzyÊ nie mog≥a; ale przez ostatnie dwa lata dziewczyna przywyk≥a do standardu o wiele wyøszego i takiego ograniczenia niewπtpliwie úcierp≥eÊ juø nie umia≥a.
Als Boscamp die Geschichte seiner Dudu hörte, bekräftigte er seine Entschlossenheit, sie so schnell wie möglich in die Türkei zurückzuschicken. Er war entschlossen, die jedem griechischen oder armenischen Kaufmann anzuvertrauen, der sie mit verschickten Waren nach Istanbul transportieren würde. Um das verwöhnte Mädchen vorerst zu bestrafen, beschloss der Diplomat, ihm überhaupt nicht zu schreiben, und stellte eine Summe von 5 oder 6 Zloty pro Tag für seinen Unterhalt zur Verfügung, ohne für Kleidung oder Unterhaltung etwas hinzuzufügen. Im Verhältnis zu den damaligen Preisen war es nicht wenig, es hätte für ein reichhaltiges Dasein auf der Ebene einer bürgerlichen Mittelklassefamilie ausreichen können, und es war eine Quelle des Überflusses, von der Zofia für den größten Teil ihres Lebens nicht würde träumen können; aber in den letzten zwei Jahren hatte sich das Mädchen an einen viel höheren Standard gewöhnt und konnte eine solche Einschränkung sicherlich nicht ertragen.
Pani Czerkiesowa otacza≥a jπ – jak siÍ wydaje – dosyÊ troskliwπ opiekπ i przez pierwsze ,dni stara≥a siÍ stosowaÊ do zaleceÒ Boscampa, aby dziewczynπ trzymaÊ krÛtko, a przede wszystkim nie dopuszczaÊ do zbytniego jej spoufalenia z oficerami miejscowego garnizonu. Wszelako Dudu ≥atwo da≥a sobie radπ ze starπ Ormiankπ. Wizyty przyjmowa≥a chÍtnie, chociaø tym razem pilnowa≥a siÍ, aby nie úciπgnπÊ na swojπ g≥owπ plotek i kompromitacji. Oto bowiem ≥askawa Fortuna zsy≥a≥a jej nowπ, ostatniπ juø niewπtpliwie szansÍ: wúrÛd oficerÛw sk≥adajπcych jej wizyty coraz czÍúciej pokazywa≥ siÍ syn komendanta, major JÛzef Witt!
Frau Czerkiesowa umgab sie – wie es scheint – mit großer Sorgfalt und versuchte in den ersten Tagen, Boscamps Anweisungen zu folgen, um das Mädchen kurz zu halten und sie vor allem nicht zu sehr mit den Offizieren der örtlichen Garnison vertraut zu machen. Dudu konnte jedoch leicht mit der alten Armenierin umgehen. Sie nahm bereitwillig Besuche an, obwohl sie diesmal darauf achtete, keinen Klatsch und keine Verlegenheit auf ihrem Kopf zu verursachen. Denn hier hatte das gnädige Glück ihr eine neue, zweifellos letzte Chance geschickt: Unter den Offizieren, die sie immer öfter besuchten, war der Sohn des Kommandanten, Major Józef Witt!
JÛzef Witt koÒczy≥ w≥aúnie czterdziesty rok øycia; wszyscy zajmujπcy siÍ nim dotπd autorzy utrzymywali zgodnie, øe by≥ mÍøczyznπ odraøajπcej brzydoty i bardzo niepozornym; trudno jednakøe coú pewnego na ten temat powiedzieÊ, skoro nie znamy øadnych autentycznych jego wizerunkÛw. Prawdπ jest natomiast, øe by≥ cz≥owiekiem pod≥ego charakteru, cynikiem i karierowiczem bez skrupu≥Ûw. Musiał jednak zakochać się bez pamięci w pięknej Zofii, skoro decydował się na wszystko, aby w końcu posiąść tę dziewczynę.
Józef Witt war gerade vierzig Jahre alt geworden; alle Autoren, die sich bisher mit ihm befasst haben, waren sich einig, dass er ein Mann von grober Hässlichkeit und sehr unauffällig war; es ist jedoch schwierig, etwas sicher zu sagen, da wir keine authentischen Bilder von ihm kennen. Die Wahrheit ist jedoch, dass er ein Mann mit niedrigem Charakter, ein Zyniker und ein skrupelloser Karrierist war. Er muss sich jedoch sinnlos in die schöne Zofia verliebt haben, da er beschloss, alles zu tun, um dieses Mädchen endlich zu besitzen.
Zofia uøywa≥a zapewne wszystkich swoich talentÛw, aby uwieúÊ pana majora, ale zachowywa≥a siÍ tym razem arcypowúciπgliwie i do øadnych wobec siebie poufa≥oúci poczπtkowo nie dopuszcza≥a. Oúwiadczy≥a mu, øe pochodzi z bardzo porzπdnej rodziny greckiej (w tym w≥aúnie momencie kie≥kowaÊ zaczÍ≥a legenda o jej pochodzeniu z rodziny Celice de Maurocordato, ktÛrπ Wittowie nolens volens, dla ratowania w≥asnego prestiøu, skwapliwie pÛüniej podtrzymywali); że jest nie tkniętą przez nikogo dziewicą, a wreszcie narzeczoną pana Boscampa, który ma zamiar wkrótce z nią się ożenić. Czy major Witt uwierzy≥ w te bzdury, skoro ojciec powtÛrzy≥ mu niewπtpliwie to wszystko, co wyczyta≥ w liúcie eks-ministra? O przesz≥oúci Zofii wiedzia≥o podobno wiele osÛb zamieszka≥ych w KamieÒcu, jej niedawne wyczyny w Fokszanach nie by≥y zresztπ dla nikogo tajemnicπ. A jednak Józef Witt potraktował poważnie kategoryczne oświadczenie panny Sophitzy, że droga do jej sypialni wiedzie przez ołtarz…
Zofia muss all ihre Talente eingesetzt haben, um den Major zu verführen, aber diesmal war sie sehr abgeneigt und zunächst unzufrieden mit sich. Sie erzählte ihm, dass sie aus einer sehr anständigen griechischen Familie stamme (in diesem Moment begann die Legende ihrer Abstammung von der Familie Celice de Maurocordato zu sprießen, welche die Wittes nolens volens, um ihr eigenes Prestige zu retten, später eifrig aufrechterhielten); dass sie unberührte Jungfrau sei und die Verlobte von Herrn Boscamp, der sie bald heiraten werde. Hat Major Witt diesen Unsinn geglaubt, da sein Vater ihm zweifellos alles wiederholt hatte, was er im Brief des Ex-Ministers gelesen hatte? Viele Menschen in Kamjanez wussten von Zofias Vergangenheit, und ihre jüngsten Heldentaten in Fokcșani waren für niemanden ein Geheimnis. Und doch nahm Józef Witt Fräulein Sophitzas kategorische Aussage ernst, dass der Weg zu ihrem Schlafzimmer über den Altar führte …
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Trudno przypuszczaÊ, aby Zofia wytrwa≥a d≥ugo w swym stanowczym oporze. Major Witt tak czÍsto i jawnie przesiadywa≥ w domu Eløbiety Czerkiesowej, øe wiadomoúÊ o tych wizytach zirytowa≥a Boscampa. Dyplomata zaczπ≥ siÍ obawiaÊ, aby nie wybuch≥ nowy skandal, który odbiłby się w końcu na jego opinii; postanowił więc czym prędzej przerwać te amory. Geometra-GdaÒszczanin otrzyma≥ polecenie wyjazdu do KamieÒca z listem do Zofii, zawierajπcym surowy rozkaz natychmiastowego udania siÍ w drogÍ razem z kurierem Konstantym Dymitrem bez dopytywania siÍ o cel podrÛøy. Boscamp poprosi≥ jednoczeúnie genera≥a Witta, aby ów dopilnował tego wyjazdu i wypłacił na drogę pannie Sophitzy sto rubli.
Es ist schwer anzunehmen, dass Zofia in ihrem entschlossenen Widerstand lange durchgehalten hätte. Major Witt war so oft und offen im Haus von Elżbieta Czerkiesowa, dass die Nachricht von diesen Besuchen Boscamp irritierte. Der Diplomat begann zu befürchten, dass sich ein neuer Skandal ereignen werde, was schließlich seine Meinung beeinflusste; also beschloss er, diese Liebesbeziehung so schnell wie möglich zu beenden. Der Danziger Geometer erhielt den Befehl, mit einem Brief für Zofia nach Kamjanez zu fahren, der einen strengen Befehl enthielt, sofort mit dem Kurier Konstanty Dymitr aufzubrechen, ohne nach dem Ziel der Reise zu fragen. Zur gleichen Zeit bat Boscamp General Witt, sich um diese Abreise zu kümmern und Fräulein Sophitza hundert Rubel für die Reise zu bezahlen.
Komendant twierdzy spe≥ni≥ skrupulatnie proúbÍ dyplomaty; w pierwszych dniach czerwca 1779 roku zrozpaczona Zofia wsiad≥a (nie stawiajπc zresztπ oporu) do ma≥ego powozu i pod opiekπ kuriera i geometry ruszy≥a w drogÍ powrotnπ do Stambu≥u. Dla majora Witta zostawiła na pamiątkę swój sarik, szal turecki, zawiązywany wokół głowy, i prosiła, aby przekazać mu najczulsze wyrazy pożegnania.
Der Festungskommandant kam der Bitte des Diplomaten akribisch nach; in den ersten Tagen des Juni 1779 stieg die verzweifelte Zofia (ohne Widerstand zu leisten) in einen kleinen Wagen und machte sich unter der Obhut des Kuriers und des Geometers auf den Rückweg nach Istanbul. Für Major Witt ließ sie ihren Sarik, einen um den Kopf gebundenen türkischen Schal, als Andenken und bat, ihm die zärtlichsten Abschiedsworte an ihn auszurichten.
PodziwiaÊ naleøy tÍ dziewczynÍ, ktÛra w najkrytyczniejszych momentach swego øycia nie traci≥a g≥owy i potrafi≥a z kaødej opresji jakimú fortelem siÍ wydobyÊ. Do dramatycznych scen dosz≥o w Botoszanach, w pÛ≥nocnej Mo≥dawii, gdzie opiekunowie dziewczyny zatrzymali siÍ na popas. Wypefeiiajπc rozkazy Boscampa, geometra przekaza≥ jej zapieczÍtowany dotπd list, zawierajπcy wyjaúnienie celu podrÛøy i przyczyn takiego potraktowania; nastÍpnie rozkaza≥ oddaÊ wszystkie listy, ktÛre kiedykolwiek otrzyma≥a od Boscampa. Zofia wpad≥a w rozpacz i przeraøenie; czo≥ga≥a siÍ u stÛp obu konwojentÛw, zalewała się łzami, mdlała. Odebrano jej w koÒcu si≥π klucze do kufrÛw; GdaÒszezanin zabra≥ wszystkie znalezione papiery, wrÍczy≥ Zofii pewnπ sumÍ pieniÍdzy, kaza≥ podpisaÊ kwit – i opuúci≥ miasto, zostawiajπc jπ w Botoszanach pod opiekπ Konstantego Dymitra, któremu polecił wyjechać nazajutrz do Gałacza, najbliøszego portu na Dunaju, gdzie panna Sophijza mia≥a wsiπúÊ na statek zdπøajπcy do Stambu≥u. Dudu ub≥aga≥a go Jedynie, aby wziπ≥ jeszcze jeden list do Boscampa, w ktÛrym øali≥a siÍ nad swoim losem.
Man sollte dieses Mädchen bewundern, das in den kritischsten Momenten seines Lebens nicht den Kopf verlor und durch einen Trick aus jeder Unterdrückung herauskommen konnte. Die dramatischen Szenen fanden in Botoșani im Norden der Moldau statt, wo die Wächter des Mädchens zum Essen anhielten. Auf Befehl von Boscamp gab ihr der Geometer einen versiegelten Brief, in dem der Zweck der Reise und die Gründe für eine solche Behandlung erläutert wurden; dann befahl er ihr, alle Briefe zu übergeben, die sie jemals von Boscamp erhalten hatte. Zofia geriet in Verzweiflung und Schrecken; sie warf sich zu Füßen der beiden Begleiter, brach in Tränen aus, sank in Ohnmacht. Schließlich wurden ihr die Schlüssel zu den Koffern weggenommen; der Danziger nahm alle gefundenen Papiere, reichte Zofia die Geldsumme und befahl ihr, die Quittung zu unterschreiben – und verließ die Stadt und ließ sie in Botoșani unter der Obhut von Konstanty Dmymitr zurück, dem er befahl, am nächsten Tag nach Galați, dem nächsten Hafen an der Donau, zu fahren, wo er Fräulein Sophijza nach Istanbul einschiffen sollte. Dudu bat ihn nur, Boscamp einen weiteren Brief zu überbringen, in dem sie ihrer Trauer über ihr Schicksal Ausdruck gab.
Ale nazajutrz Zofia by≥a juø znowu paniπ sytuacji. Oúwiadczy≥a, øe jest ciÍøko chora, leøa≥a bezw≥adnie na sofie, krzyczπc rzekomo z bÛlu, gdy prÛbowano jπ poruszyÊ. Og≥upia≥y kurier lÍka≥ siÍ zmuszaÊ jπ do podrÛøy. Po paru dniach Zofia nak≥oni≥a go, aby ruszyli z powrotem w kierunku granicy Rzeczypospolitej…
Aber am nächsten Tag war Zofia wieder Herrin der Lage. Sie gab vor, schwer krank zu sein, lag schlaff auf dem Sofa und schrie vor Schmerz, als versucht wurde, sie zu bewegen. Der dumme Kurier hatte Angst, sie zum Gehen zu bringen. Nach ein paar Tagen überredete ihn Zofia, zur Grenze der Rzeczpospolita zurückzukehren …
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W jaki sposÛb Zofia znalaz≥a siÍ znowu w KamieÒcu, dok≥adnie nie wiadomo. Wydaje siÍ, øe zdo≥a≥a zawiadomiÊ w jakiú sposÛb JÛzefa Witta, ktÛry poúpieszy≥ jej z pomocπ. Po wielu latach oświadczyła w czasie swojego procesu rozwodowego, przeinaczając zresztą cynicznie całą ówczesną sytuację, że "od Józefa Witta, z rai tureckiej chocimskiej" – "sprowadzona była" (97). Jakiú udzia≥ majora Witta w ca≥ej tej imprezie jest niewπtpliwy, chociaż Boscamp utrzymywał, iø Zofia samodzielnie nak≥oni≥a kuriera do powrotu do KamieÒca, gdzie zatrzyma≥a siÍ juø nie u pani Czerkiesowej, lecz w domu pewnego kupca ormiaÒskiego, ktÛremu opowiedzia≥a zmyúlonπ, a nies≥ychanie wzruszajπcπ historyjkÍ o swoich niedolach. Konstanty Dymitr zaniÛs≥ jednak niezw≥ocznie list Dudu (pisany po grecku) do dawnej gospodyni, ktÛra z kolei dorÍczy≥a go natychmiast zakochanemu majorowi.
Es ist nicht genau bekannt, wie Zofia wieder in Kamjanez gelandet ist. Es scheint, dass sie es geschafft hat, Józef Witt auf irgendeine Weise zu benachrichtigen, der sich beeilte, ihr zu helfen. Nach vielen Jahren, während ihres Scheidungsprozesses, verzerrte sie zynisch die Situation zu der Zeit, als "sie von Józef Witt vom türkischen Chotyn“ – “hereingebracht wurde" (97). Eine gewisse Beteiligung von Major Witt an der gesamten Veranstaltung steht außer Zweifel, obwohl Boscamp betonte, dass Zofia den Kurier veranlasste, nach Kamjanez zurückzukehren, wo sie nicht länger bei Frau Czerkiesowa wohnte, sondern im Haus eines armenischen Kaufmanns, dem sie eine falsche, aber äußerst rührende Geschichte über ihr Elend erzählte. Konstanty Dymitr brachte jedoch sofort einen Brief Dudus (in griechischer Sprache) an die ehemalige Haushälterin, die ihn wiederum dem verliebten Major übergab.
I w tym momencie skoÒczy≥y siÍ k≥opoty panny Sophitzy. Tego wieczoru JÛzef Witt wsadzi≥ ukochanπ do zamkniÍtego powozu i spiesznie wyjecha≥ z niπ z miasta. NastÍpnego dnia – 14 czerwca 1779 roku – wziπ≥ z niπ úlub w koúciele parafialnym w pobliskich Zienkowicach (98).
Und in diesem Moment waren Fräulein Sophitzas Probleme vorbei. An diesem Abend setzte Józef Witt seine Geliebte in einen geschlossenen Wagen und verließ hastig die Stadt mit ihr. Am nächsten Tag – dem 14. Juni 1779 – heiratete er sie in der Pfarrkirche im nahe gelegenen Zienkowice (98).
£atwo wyobraziÊ sobie moøemy awanturÍ rodzinnπ w domu komendanta Witta, gdy syn przedstawi≥ rnu nazajutrz – synowπ! Zofia czu≥a siÍ juø znacznie pewniej, ale uøyÊ musia≥a ca≥ego.swego uwodzicielskiego wdziÍku, aby przeb≥agaÊ rozwúcieczonego genera≥a. Wittowie byli rodzinπ z trudem wspinajπcπ siÍ po drabinach spo≥ecznej hierarchii, aspirujπcπ do wroúniÍcia w stan szlachecki, z ktÛrego praw korzystali dopiero od niedawna. W tej sytuacji ma≥øeÒstwo majora Witta ze stambulskπ ladacznicπ musia≥o wstrzπsnπÊ umys≥em starego genera≥a. Co prawda, on sam nie by≥ rÛwnieø na urodÍ Zofii zupe≥nie obojÍtny; zauwaøono podobno, øe z øalem i wspÛ≥czuciem patrzy≥ na Dudu, gdy przed kilkunastu dniami opuszcza≥a Kamieniec w niewygodnym powoziku. Niemniej Zofia b≥aga≥a podobno na kolanach zawziÍtego teúcia o zmi≥owanie i przebaczenie; zaciek≥a jej przeciwniczka i oskarøycielka, druga øona pÛüniejszego genera≥a JÛzefa Witta, Karolina Ostroroøanka pisa≥a w dwadzieúcia szeúÊ lat pÛüniej w swoim manifeúcie: "Ojca generała Witta sama na klęczkach o zezwolenie na one małżeństwo prosiła i od rozgniewanego za to, iż się jego syn nie z familiantką ożenił, po długich przeprosinach zezwolenie otrzymała" (99). Boscamp utrzymywa≥, øe dopiero wstawiennictwo Stanis≥awa Augusta sk≥oni≥o Jana Witta do przebaczenia Zofii i JÛzefowi, ale nie wydaje siÍ to moøliwe: nie było po prostu na to czasu, skoro już w dziesięć dni po ślubie generał dał się uprosić i uznał Zofię za synową.
Wir können uns leicht einen Familienstreit im Haus des Kommandanten de Witte vorstellen, als der Sohn diesem am nächsten Tag die Schwiegertochter vorstellte! Zofia fühlte sich viel sicherer, aber sie musste all ihre verführerische Anmut einsetzen, um den wütenden General zu besänftigen. Die Wittes waren eine Familie, die mühsam die Leiter der sozialen Hierarchie erklommen und danach gestrebt hatte, dem Adel anzugehören, welches Recht sie erst kürzlich erworben hatte. In dieser Situation muss die Hochzeit von Major de Witte mit der Istanbuler Hure den alten General erschüttert haben. Es ist wahr, dass selbst er Zofias Schönheit nicht völlig gleichgültig gegenüberstand; es wurde berichtet, dass er Dudu mit Bedauern und Mitgefühl nachgesehen habe, als sie Kamjanez einige Tage zuvor in einem unbequemen Wagen verließ. Trotzdem soll Zofia auf dem Schoß des Schwiegervaters um Gnade und Vergebung gebeten haben; Karolina Ostrorożanka, ihre erbitterte Gegnerin und Anklägerin, die zweite Frau des späteren Generals Józef de Witte, schrieb 26 Jahre später in ihrem Manifest: "Sie bat General Wittes Vater allein auf den Knien um die Erlaubnis zu heiraten, und aus Wut, dass sein Sohn keine vertraute Frau heiratete, erteilte er die Erlaubnis erst nach langer Entschuldigung" (99). Boscamp behauptete, dass es nur die Fürsprache Stanisław Augusts war, die Jan de Witte dazu veranlasste, Zofia und Józef zu vergeben, aber dies scheint nicht möglich: Dafür war einfach keine Zeit, da sich der General zehn Tage nach der Hochzeit fragen ließ und Zofia als seine Schwiegertochter anerkannte.
Dnia 26 czerwca 1779 roku generał Witt pisał do szambelana Bertranda: "Miła by nam była bytność wielmożnych ichmości państwa osobista, ale kiedy interesy nie dozwoliły, kontent jestem i z listownego powinszowania ichmościów. Imieniny obchodzone były jak wesoła stypa, gdyż tegoż dnia musiałem się dać przebłagać synowi memu, iż mimo wiedzy nas rodziców ową cudzoziemkę poślubił, którą jmć pan Boscamp sobie na żonę sprowadził". Skrzywił się zapewne stary generał, musząc dla ratowania honoru familii takim łgarstwem łyskać w oczy panu szambelanowi, i brnął dalej: "Owóż jmć panu Boscampowi wieniec grochowy, a nam pokrzywiany; trzeba, widzę, i ten dopust przyjąć od Boga. Stanął już z łaski Boga [mój syn] na stopniu, z którego mógł dosięgnąć pomyślniejszego postanowienia; kiedy się chce kontentować i tą dolą, ale niech im da Bóg szczęście" (100).
Am 26. Juni 1779 schrieb General Witt an den Kammerherrn Bertrand: "Die persönliche Anwesenheit der edlen und geliebten Herrschaften wäre schön gewesen, aber da die Geschäfte es nicht zuließen, begnüge ich mich mit einem Glückwunschschreiben an sie. Der Namenstag wurde wie ein fröhliches Begräbnis gefeiert, denn an diesem Tag musste ich von meinem Sohn beschwichtigt werden, da er ohne Wissen seiner Eltern diese ausländische Frau geheiratet hatte, die Herr Boscamp als seine Frau mitgebracht hatte." Der alte General muss sich verzogen haben und mit einer solchen Lüge die Augen des Kammerherrn auf sich ziehen müssen, um die Ehre der Familie zu retten, und fuhr fort: "Nun, nehmen Sie Herrn Boscamp einen Erbsenkranz, und wir haben eine Reihe von Erbsen; wir müssen, wie ich sehe, dieses Eingeständnis von Gott erhalten. Er hat bereits zu Gottes Gnade zu einem Grad gestanden, von dem aus er eine erfolgreichere Lösung erreichen konnte; wenn man mit diesem Schicksal zufrieden sein will, aber möge Gott sie glücklich machen "(100).
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Kto jak kto, ale na pewno Zofia winna by≥a gorπco dziÍkowaÊ Opatrznoúci za swoje szczÍúcie. Niewiele brakowa≥o, aby musia≥a w Stambule do koÒca øycia kontentowaÊ siÍ profesjπ matki i ciotki.
Wer, wenn nicht Zofia, hätte der Vorsehung herzlich für ihr Glück danken sollen. Sie war kurz davor gewesen, für den Rest ihres Lebens in Istanbul den Beruf der Mutter und der Tante ausüben zu müssen.
Boscamp odetchnπ≥ zapewne z ulgπ, gdy doniesiono muo tak niespodziewanym zakoÒczeniu k≥opotliwej afery jego utrzymanki. Ze wszystkich osÛb, wmieszanych w tÍ historiÍ, najbardziej zawiedziona pozosta≥a pani Czerkiesowa; eks-minister nie wywiπza≥ siÍ ze swoich obietnic i nie sp≥aci≥ zaciπgniÍtych przez ZofiÍ d≥ugÛw. W kilka miesiÍcy po opisanych wyøej wydarzeniach Czerkiesowa skarøy≥a siÍ dyrektorowi krÛlewskiego gabinetu, iż "j .w. pose≥ de Boskan [sic], sprowadziwszy ze Stambu≥u do KamieÒca jmÊ pannÍ ZofiÍ, obligowa≥ mnie listownie, abym dla tej damy" – warto zauwaøyÊ, jak w ciπgu tych kilku miesiÍcy Zofia awansowa≥a spo≥ecznie w oczach dawnej gospodyni – "wszelkπ ≥oøy≥a sustentacjÍ, deklarujπc mi rekompensowaÊ. Ja dla tak godnego pana to uczyni≥am, øem skπd mog≥a, tom się ciągnęła na sustentację i na wygody dla tej damy, przez niedziel ośm usługując jej. A gdy do j. w. posła pisałam (według jego listu, w ręku j. p. Crutty będącego) o nagrodę, aby mi dał choć dukatów 13, j. w. poseł mnie ubogiej, wyniszczonej rekompensować nie chce…" (101). Boscamp doszed≥ widocznie do wniosku, øe za kamienieckπ "sustentacjÍ" panny Sophitzy powinien p≥aciÊ aktualny posiadacz jej wdziÍkÛw, ale major Witt rÛwnieø nie pali≥ siÍ do sp≥aty tego d≥ugu.
Boscamp war wahrscheinlich erleichtert, als er über das unerwartete Ende seiner schwierigen Affäre informiert wurde. Von allen Personen, die an dieser Geschichte beteiligt waren, blieb Frau Czerkiesowa am meisten enttäuscht; der Ex-Minister hat seine Versprechen nicht erfüllt und die von Zofia geschuldeten Schulden nicht zurückgezahlt. Einige Monate nach den oben beschriebenen Ereignissen beschwerte sich Frau Czerkiesowa beim Direktor des königlichen Kabinetts, dass "Herr de Boskan [sic], der Fräulein Zofia von Istanbul nach Kamjanez gebracht hatte, mich per Brief verpflichtete, dass ich für diese Dame" – es ist erwähnenswert, wie Zofia in diesen wenigen Monaten in den Augen der ehemaligen Gastgeberin aufgestiegen war – "den ganzen Unterhalt übernehmen solle, und erklärte, mich zu entschädigen. Um eines so würdigen Meisters willen tat ich es, wo immer ich konnte, und um diese Frau zu erhalten und zu trösten, diente ich ihr acht Tage. Und als ich einem Gesandten des Herrn (gemäß seinem Brief in der Hand von Herrn Crutta, der es war) schrieb, dass er mir mindestens 13 Dukaten geben würde, wollte der Herr Gesandte mich nicht dafür entschädigen, dass ich arm und abgemagert bin …" (101). Boscamp kam offenbar zum Schluss, dass Fräulein Sophitzas "Unterstützung" in Kamjanez vom jetzigen Inhaber ihrer Reize bezahlt werden sollte, aber Major Witt war auch nicht bereit, die Schulden zu begleichen.
W tym miejscu koÒczy siÍ akt pierwszy barwnej komediodramy, ktÛrπ okazaÊ siÍ mia≥o øycie Zofii Glavani. KtÛø w roku 1779 mÛg≥by przypuszczaÊ, øe akty nastÍpne bÍdπ jeszcze ciekawsze i znacznie okazalsze?
Hier endet der erste Akt einer farbenfrohen Tragikomödie, als welche sich als das Leben von Zofia Glavani herausstellen sollte. Wer hätte 1779 gedacht, dass die nächsten Akte noch interessanter und viel großartiger sein würden?
S. 73–116 Część druga Najpiękniejsza kobieta Europy / Zweiter Teil Schönste Frau Europas [1779–1788]
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To wszystko, co zaszło w życiu osobistym i położeniu społecznym Zofii Glavani (teraz już Wittowej) w ciągu następnych kilkunastu miesięcy, od dnia 14 czerwca 1779 roku poczynając, należy do najciekawszych, a zarazem najtrudniejszych do wytłumaczenia zjawisk obyczajowych w XVIII-wiecznej Rzeczypospolitej. Dzieje awansu społecznego Zofii są tak niezwykłe, że przedstawić na przykład w powieści historycznej jako żupełną fikcję literacką, musiałoby ściągnąć na autora zarzuty przekroczenia wszelkich granic prawdopodobieństwa i całkowitego zapoznania realiów społeczno-obyczajowych epoki. Skoro jednak mamy tu do czynienia z faktami, których źródłowa dokumentacja nie budzi żadnych wątpliwości, stajemy przed arcytrudnym zadaniem wyjaśnienia mechanizmu zjawisk obyczajowych, jakie złożyły się na przeobrażenie Zofii ze stambulskiej ladacznicy, wywodzącej się ze społecznych nizin, w legendarną piękność o europejskim rozgłosie, panią majorową, potem generałową, o której łaski ubiegać się mieli nawet monarchowie.
Alles, was in den Monaten nach dem 14. Juni 1779 im persönlichen Leben und in der sozialen Situation von Zofia Glavani (nun Wittowa) geschah, gehört zu den interessantesten und gleichzeitig am schwierigsten zu erklärenden moralischen Phänomenen in der Rzeczpospolita des achtzehnten Jahrhunderts. Die Geschichte des sozialen Fortschritts von Zofia ist so außergewöhnlich, um beispielsweise in einem historischen Roman eine vollständige literarische Fiktion darzustellen, es müsste den Autor beschuldigen, alle Grenzen der Wahrscheinlichkeit überschritten und die sozialen und moralischen Realitäten der Epoche vollständig kennengelernt zu haben. Da es sich hier jedoch um Fakten handelt, deren Quellenbasis keine Zweifel aufkommen lässt, stehen wir vor der äußerst schwierigen Aufgabe, den Mechanismus moralischer Phänomene zu erklären, die zur Verwandlung Zofias von einer aus den sozialen Niederungen stammenden Istanbuler Dirne in eine legendäre Schönheit von europäischem Ruhm beitrug, einer Majors-, dann Generalsgattin, um deren Gunst sich sogar Monarchen bemühten.
Gdyby Zofia by≥a na przyk≥ad s≥awnπ tancerkπ lub úpiewaczkπ, wystÍpujπcπ Ûwczeúnie na warszawskiej scenie, to mimo nies≥awnej przesz≥oúci i plebejskiego pochodzenia moøna by jakoú wyt≥umaczyÊ jej mariaø z JÛzefem Wittem i pÛüniejsze sukcesy, choÊ by≥aby to rÛwnieø kariera zupe≥nie wyjπtkowa. W jaki jednak sposób ta niewykształcona, ledwo co w wielkim świecie przetarta i prawie nikomu nieznana dziewczyna zdołała ściągnąć na siebie pozytywne zainteresowanie opinii publicznej Kamieńca, Podola, Warszawy, a w końcu całej Polski – tego wyjaśnić nie potrafimy. Jest wszelako faktem, øe w ciπgu pÛ≥tora zaledwie roku Zofia potrafi≥a zatrzeÊ niemal ca≥kowicie pamiÍÊ o swojej przesz≥oúci, ugruntowaÊ swojπ aktualnπ pozycjÍ spo≥ecznπ, a co wiÍcej – zdobyÊ rozg≥os i popularnoúÊ jako egzotyczna i niezwyk≥a piÍknoúÊ grecka, ktÛra po wielu niedolach w dzieciÒstwie i wczesnej m≥odoúci znalaz≥a wreszcie schronienie w Polsce i zaszczyci≥a majora JÛzefa Witta, oddajπc mu serce i rÍkÍ.
Wenn Zofia zum Beispiel eine berühmte Tänzerin oder Sängerin gewesen wäre, die zuvor auf der Warschauer Bühne aufgetreten wäre, könnte man ihre Ehe mit Józef Witt und ihre späteren Erfolge trotz ihrer berüchtigten Vergangenheit und plebejischen Herkunft irgendwie erklären, obwohl es auch eine völlig einzigartige Karriere gewesen wäre. Wie es diesem ungebildeten, kaum mit der großen Welt vertrauten und fast niemandem bekannten Mädchen jedoch gelang, in Kamjanez, Podolien, Warschau und schließlich ganz Polen ein positives öffentliches Interesse zu wecken, können wir nicht erklären. Tatsache ist jedoch, dass Zofia in nur anderthalb Jahren die Erinnerung an ihre Vergangenheit fast vollständig auslöschen, ihre derzeitige soziale Position festigen und darüber hinaus als exotisch und ungewöhnlich an Bekanntheit und Popularität gewinnen konnte Griechische Schönheit, die nach vielen Leiden in der Kindheit und frühen Jugend endlich Zuflucht in Polen fand und Major Józef Witt ehrte, indem sie ihm ihr Herz und ihre Hand gab.
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Wszystko, co dzia≥o siÍ w tym okresie w domu genera≥a Witta, pozostaje niestety tajemnicπ, a by≥y to niewπtpliwie wydarzenia bardzo ciekawe. Wydaje siÍ, øe Zofia usi≥owa≥a za wszelkπ cenÍ zdobyÊ przede wszystkim zaufanie i sympatiÍ groünego teúcia. Ze zwiÍz≥ych i enigmatycznych wzmianek w pamiÍtniczku Boscampa moøemy wnioskowaÊ, øe chwyta≥a siÍ w tym celu najrÛøniejszych sposobÛw, naleøπcych do repertuaru wyprÛbowanego w Konstantynopolu przez "kochanπ mamusiÍ". Kontaktu z niπ bynajmniej nie straci≥a i chyba doúÊ czÍsto do Stambu≥u pisywa≥a. Zapewne za poradπ i przy pomocy hadøi Marii pos≥uøy≥a siÍ osobπ ciotki Glavani, ktÛrπ sprowadzi≥a do KamieÒca juø po kilku miesiπcach, przedstawi≥a genera≥owi jako swojπ siostrÍ i ulokowe≥a w mieúcie, prÛbujπc nastÍpnie zaprotegowaÊ jπ na stanowisko metresy pana komendanta. Jak siÍ wydaje, wiek genera≥a Witta nie sprzyja≥ nawiπzywaniu tego rodzaju stosunkÛw, toteø ciotka Glavani musia≥a po niejakim czasie opuúciÊ Kamieniec; wyjecha≥a do Jass i tam zamieszka≥a, a jej pobyt w Polsce sta≥ siÍ jedynie ürÛd≥em legendy o rzekomo rodzonej siostrze Zofii, Fatimie-Helenie, ktÛrπ rozbudowa≥, posi≥kujπc siÍ przede wszystkim fantazjπ, pomys≥owy Dr Antoni J.-Rolle. Ten niefortunny pomys≥ wyszukania teúciowi kochanki bynajmniej Zofii nie zaszkodzi≥; generał Witt traktował ją coraz serdeczniej i dawał "łaskawie wszystkiemu wiarę, gdyż w końcu polubił swą synową ponad najśmielsze jej nadzieje" (1).
Alles, was in dieser Zeit in General Witts Haus geschah, bleibt leider ein Rätsel, und dies waren zweifellos sehr interessante Ereignisse. Es scheint, dass Zofia um jeden Preis versucht hat, das Vertrauen und die Sympathie ihres beeindruckenden Schwiegervaters zu gewinnen. Aus den prägnanten und rätselhaften Referenzen in Boscamps Tagebuch können wir schließen, dass sie zu diesem Zweck die unterschiedlichsten Methoden verwendet hat, die zu dem in Istanbul vom "lieben Mamachen" getesteten Repertoire gehören. Sie hat den Kontakt zu ihr überhaupt nicht verloren und wahrscheinlich ziemlich oft nach Istanbul geschrieben. Wahrscheinlich mit Rat und Hilfe von Maria benutzte sie Tante Glavani, die sie nach einigen Monaten nach Kamjanez brachte, die sie dem General als ihre Schwester vorstellte, in die Stadt holte und als Mätresse des Herrn Kommandanten zu installieren versuchte. Es scheint, dass das Alter von General Witt nicht dazu beitrug, diese Art von Beziehung aufzubauen, so dass Tante Glavani Kamjanez nach einiger Zeit verlassen musste; sie ging nach Iași und ließ sich dort nieder, ihr Aufenthalt in Polen wurde zur Quelle der Legende über Zofias angebliche Schwester Fatima-Helena, die der geniale Dr. Antoni J.-Rolle vor allem mit seiner Phantasie entwickelte. Diese unglückliche Idee, eine Geliebte für ihren Schwiegervater zu finden, tat Zofia überhaupt nicht weh; General Witt behandelte sie immer herzlicher und "a eu la complaisance d’y ajouter foi, ayant commencé à aimer sa bru au delà de ses espérances" (1 = Boscamp, S. 132).
Ca≥a rodzina WittÛw pracowa≥a teraz solidarnie nad zbudowaniem legendy o arystokratycznym pochodzeniu Zofii. Napomykano wiÍc od czasu do czasu, øe jest ona potomkiniπ Pantalisa Maurocordato, cz≥onka greckiej rodziny ksiπøÍcej, spowinowaconej z dawnymi w≥adcami Bizancjum. Prawnuczka Pantalisa poúlubiÊ mia≥a podobno m≥odego magnata greckiego, Celice; ich dzieckiem by≥a Zofia. Rodzina Celice Maurocordato straci≥a wszelako ca≥y majπtek, a opuszczona Zofia dosta≥a siÍ pod opiekÍ poczπtkowo pos≥a francuskiego w Stambule, a potem Boscampa (2 = Czartkowski, S. 57–59). Kto wymyúli≥ tÍ przedziwnπ legendÍ, zdradzajπcπ úlady niedok≥adnej lektury wspÛ≥czesnych dzie≥ historycznych, poúwiÍconych Grecji, Mo≥dawii i Wo≥oszezyünie (3 = Reychman, S. 273–275) – niestety nie wiadomo (4). Powtarzano jπ zresztπ w kilku wersjach, nie zawsze ze sobπ zgodnych. Umocnienie tej legendy jakimiú dowodami by≥o oczywiúcie niemoøliwe, ale Zofia wysila≥a ca≥y swÛj spryt, aby podnieúÊ jej prawdopodobieÒstwo. Miedzy innymi sprowadzono z Mo≥dawii i zaprezentowano uroczyúcie w KamieÒcu jakiegoú popa – jako rzekomego wuja pani Wittowej, prawos≥awnego metropolitÍ Bursy (5 = Boscamp, S. 132). Naleøy jednak wπtpiÊ, aby ktoú na Podolu uwierzy≥ w tÍ komediÍ, tym bardziej øe bliskoúÊ Jass i Fokszan nie sprzyja≥a utajeniu niedawnych ekscesÛw naszej bohaterki. Jesieniπ 1779 roku pojawi≥ siÍ poza tym w KamieÒcu eks-mπø ciotki Glavani, ktÛrego zwabi≥y do Polski wieúci o sukcesie øyciowym Dudu. Osobnik ten opowiada≥ chÍtnie o przesz≥oúci swojej siostrzenicy; zaniepokojona Zofia wyprawi≥a go prÍdko do Warszawy, gdzie pan Glavani rozpoczπ≥ starania o posadÍ t≥umacza orientalnego w gabinecie krÛlewskim, i to za poúrednictwem Boscampa (6 = Boscamp, S. 139). Co siÍ z nim pÛüniej sta≥o – nie wiadomo; na szczÍúcie dla Zofii przepad≥ bez úladu.
Die gesamte Familie Witt arbeitete nun solidarisch daran, die Legende von Zofias aristokratischer Herkunft aufzubauen. So wurde von Zeit zu Zeit angedeutet, dass sie ein Nachkomme von Pantalis Maurocordato ist, einem Mitglied der griechischen Fürstenfamilie, das mit den ehemaligen Herrschern von Byzanz verwandt ist. Eine Urenkelin von Pantalis soll Celice, einen jungen griechischen Magnaten geheiratet haben; ihr Kind sei Zofia. Die Familie von Celice Maurocordato habe jedoch ihr gesamtes Eigentum verloren, und die verlassene Sophia sei zunächst von einem französischen Gesandten in Istanbul und dann von Boscamp betreut worden. (2 = Czartkowski, S. 57–59) Wer auf diese seltsame Legende gekommen ist (4) und Spuren einer ungenauen Lesart zeitgenössischer historischer Werke enthüllt hat, die Griechenland, der Moldau und der Walachei gewidmet sind (3 = Reychman, S. 273–275). Es wurde in mehreren Versionen wiederholt, nicht immer miteinander kompatibel. Es war offensichtlich unmöglich, diese Legende mit einigen Beweisen zu bekräftigen, aber Zofia nutzte all ihre List, um es wahrscheinlicher zu machen. Unter anąderem wurde ein Pope aus der Moldau mitgebracht und bei einer Zeremonie in Kamjanez vorgestellt – als angeblicher Onkel von Frau Wittowa und orthodoxer Metropolit von Bursa (5 = Boscamp, S. 132). Es sollte jedoch bezweifelt werden, dass jemand in Podolien dieser Komödie glauben würde, zumal die Nähe von Iași und Focșani nicht dazu beitrug, die jüngsten Exzesse unserer Heldin zu verbergen. Im Herbst 1779 erschien der Ex-Ehemann von Tante Glavani in Kamjanez, der von der Nachricht von Dudus Erfolg im Leben nach Polen gelockt wurde. Diese Person war bestrebt, über die Vergangenheit seiner Nichte zu erzählen; ängstlich schickte ihn Zofia schnell nach Warschau, wo sich Herr Glavani über Boscamp um die Stelle eines orientalischen Übersetzers im königlichen Büro bewarb (6 = Boscamp, S. 139). Was später mit ihm geschah, ist unbekannt; zum Glück für Zofia ging er spurlos verloren.
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Zofia nie ukrywa≥a zresztπ nigdy, øe ma w Stambule matkÍ i krewnych. W roku 1782, gdy jako s≥awna juø piÍknoúÊ bawi≥a w Wiedniu, zaniepokojona wieúciami o spodziewanej nowej wojnie miedzy Rosjπ a Turcjπ, prosi≥a o radÍ kanclerza Kaunitza, jak ma postπpiÊ, aby zabezpieczyÊ w takiej sytuacji swojπ rodzinÍ w Konstantynopolu (7). Bawiπc w roku 1787 w Wiśniowcu, w towarzystwie, ktÛre oczekiwa≥o tam Stanis≥awa Augusta, opowiada≥a rÛwnieø, øe pozostawi≥a w Stambule matkÍ, ktÛrπ w najbliøszym czasie chce odwiedziÊ (8). Oczywiúcie nie zdradzi≥a nikomu, jakim procederem para≥a siÍ "kochana mamusia"; moøliwe zresztπ, iø po ustabilizowaniu swojej pozycji w Polsce Zofia postara≥a siÍ, aby matka jej zrezygnowa≥a z dotychczasowej profesji, ale øadnych informacji o tym nie mamy.
Zofia hat nie die Tatsache verschwiegen, dass sie eine Mutter und Verwandte in Istanbul hatte. Als sie 1782 als berühmte Schönheit in Wien war und sich Sorgen über die Nachricht eines neuen Krieges zwischen Russland und der Türkei machte, bat sie Staatskanzler Kaunitz um Rat, was sie in einer solchen Situation für ihre Familie in Istanbul tun sollte (7). Während ihres Aufenthalts in Wyschniwez [Ukraine] im Jahr 1787 in der Gesellschaft, die dort Stanisław August erwartete, sagte sie auch, dass sie eine Mutter in Istanbul zurückgelassen habe, die sie in naher Zukunft besuchen wolle (8). Natürlich verriet sie niemandem, womit das "liebe Mamachen" beschäftigt war; es ist möglich, dass Zofia nach der Stabilisierung ihrer Position in Polen dafür gesorgt hat, dass ihre Mutter ihren Beruf aufgab, aber wir haben keine Informationen darüber.
W kaødym razie przesz≥oúÊ nie ciπøy≥a bynajmniej na losach Zofii Wittowej. Po paru latach przybywa≥a úmia≥o nawet do Jass i cieszy≥a siÍ tam powszechnym szacunkiem. "Zatar≥a tak doskonale pamiÍÊ o poczπtkach swojej historii – stwierdza dyplomata francuski, ktÛry pozna≥ jπ w≥aúnie w Mo≥dawii – øe nawet tutaj, w tym samym miejscu, gdzie przed szeúciu laty pojawi≥a siÍ zhaÒbiona uøytkiem, jaki robi≥a ze swej m≥odoúci, ksiπøÍta przyjmowali jπ potem z ca≥ym przepychem, zastrzeøonym dla kobiet najwyøszej godnoúci…" (9). Wydaje siÍ, øe Zofia prÍdko zerwa≥a ze swoim dawnym, niefrasobliwym i frywolnym, sposobem bycia; by≥a nadal dla wszystkich ujmujπco grzeczna, mi≥a, zalotna – jeúli mog≥o to pos≥uøyÊ do zjednania øyczliwoúci jakiegoú wp≥ywowego dygnitarza czy magnata, przede wszystkim jednak czujna i troskliwa o zdobytπ tak niespodziewanie nowπ pozycjÍ spo≥ecznπ. Unika≥a (przynajmniej publicznie) zbytniej poufa≥oúci ze swoimi adoratorami, aczkolwiek juø wiatach 1780–1781 poczÍ≥y krπøyÊ na Podolu plotki o jej przelotnych romansach i rozmaitych "passadach", o ktÛrych w kilka lat pÛüniej g≥oúno bÍdzie w ca≥ej Polsce i nawet poza jej granicami.
Auf jeden Fall hat die Vergangenheit das Schicksal von Zofia Wittowa nicht belastet. Nach ein paar Jahren ging sie sogar mutig nach Iași und genoss dort universellen Respekt. "Sie hat die Erinnerung an den Beginn ihrer Geschichte so perfekt verloren", sagt ein französischer Diplomat, der sie genau in der Moldau kennen lernte [Hauterive], "dass sie selbst hier, an dem Ort, wo sie sechs Jahre zuvor beschämt über ihren Gebrauch von ihrer Jugend an erschienen war, von den Fürsten mit aller Pracht begrüßt wurde, die Frauen von höchster Würde vorbehalten war … " (9). Es scheint, dass Zofia sich schnell von ihrer alten, lockeren und frivolen Art zu sein getrennt hat; sie war immer noch liebenswürdig, höflich, freundlich und kokett mit allen – wenn sie damit die Freundlichkeit eines einflussreichen Würdenträgers oder Magnaten gewinnen konnte, aber vor allem war sie wachsam und kümmerte sich um ihre unerwartet erworbene neue soziale Position. Sie vermied es (zumindest in der Öffentlichkeit), zu viel Unzufriedenheit mit ihren Bewunderern zu zeigen, obwohl die Welten 1780/81 in Podolien bereits begonnen hatten, über ihre flüchtigen Romanzen und verschiedenen "Passaden" zu zirkulieren, die einige Jahre später in Polen und sogar jenseits seiner Grenzen laut zu hören waren.
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Opowieści o niezwykłej, egzotycznej urodzie młodej pani Wittowej pojawiły się w Warszawie dopiero latem 1780 roku, a wiązało się to z wiosenną podróżą księcia generała ziem podolskich Adama Kazimierza Czartoryskiego na kresy wschodnie Rzeczypospolitej. Czartoryski odwiedził wtedy również i Kamieniec; do jego świty należał między innymi głośny potem pisarz, ówcześnie 22-letni Julian Ursyn Niemcewicz. Okolice miasta i fortyfikacje nad Smotryczem obfitowały w turystyczne atrakcje, "największą atoli ciekawością w Kamieńcu Podolskim – zauważył Niemcewicz – była synowa starego generała […] Nie wiem, czy Helena, Aspazja, Lais, najsławniejsze Atenów piękności, wdziękiem i urodą przechodzić ją mogły. Nie widziałem piękniejszej w życiu moim kobiety. Do najforemniejszego składu twarzy, do najsłodszych, najpiękniejszych oczu łączyła uśmiech anielski i głos chwytający za duszę. Rzekłbyś patrząc na nią, że to żywy z nieba zstąpiony anioł. Lecz niestety! jak zwodniczą jest powierzchowna postać. Ta tak piękna, tak czarująca postać ciała zawierała w sobie najprzewrotniejszą duszę" (10). Ten ostatni wniosek wysnu≥ pamiÍtnikarz chyba z pÛüniejszych dziejÛw Zofii, Ûwczeúnie nie mia≥ bowiem – jak moøemy sπdziÊ – moøliwoúci, aby bliøej zapoznaÊ siÍ z jej charakterem. Zainteresowanie, jakie uroda Zofii wzbudzi≥a w otoczeniu ksiÍcia Adama Kazimierza, mia≥o wszelako dla jej przysz≥oúci skutki nadspodziewanie powaøne. WkrÛtce potem anegdoty o tej nadzwyczajnej piÍknoúci powtarzane bÍdπ w ca≥ej Warszawie i przygotujπ grunt dla pÛüniejszych sukcesÛw towarzyskich pani Wittowej.
Die Kunde von der außergewöhnlichen, exotischen Schönheit der jungen Frau de Witte erreichte Warschau erst im Sommer 1780, und zwar im Zusammenhang mit dem Besuch, den Fürst Adam Kazimierz Czartoryski, General von Podolien, im Frühling den östlichen Grenzgebieten der Rzeczpospolita abstattete. Czartoryski besuchte damals auch Kamjanez; zu seinem Gefolge gehörte unter anderem ein damals berühmter Schriftsteller, der damals 22-jährige Julian Ursyn Niemcewicz. Die Umgebung der Stadt und die Befestigungsanlagen am Fluss Smotrcycz waren voller touristischen Attraktionen, "aber die größte Attraktion in Kamjanez-Podilskyj" – bemerkte Niemcewicz – "war die Schwiegertochter des alten Generals […] Ich weiß nicht, ob Helena, Aspasia, Lais, Athens berühmteste Schönheiten, sie an Reiz und Anmut übertreffen konnten. Ich habe in meinem Leben keine schönere Frau gesehen. Die ebenmäßigste Gesichtsbildung, die süßesten, schönsten Augen vereinte sie mit einem engelhaften Lächeln und einer Stimme, welche die Seele ergriff. Sie würden sagen, wenn Sie sie ansehen, dass sie ein Engel ist, der vom Himmel herabgekommen ist. Doch trügerisch leider die äußerliche Gestalt ist! Diese schöne, so bezaubernde Form des Körpers enthielt die perverseste Seele" (10). Diese letzte Schlussfolgerung wurde wahrscheinlich von dem Tagebuchschreiber aus der späteren Geschichte von Zofia gezogen, weil er zu diesem Zeitpunkt – wie wir beurteilen können – nicht die Gelegenheit hatte, ihren Charakter besser kennenzulernen. Das Interesse, das Zofias Schönheit im Kreis von Fürst Adam Kazimierz weckte, hatte jedoch unerwartet schwerwiegende Folgen für ihre Zukunft. Kurz darauf werden Anekdoten über diese außergewöhnliche Schönheit in ganz Warschau wiederholt und bereiten den Boden für die späteren gesellschaftlichen Erfolge von Frau de Witte.
Projektowana podrÛø poúlubna m≥odych WittÛw przez pÛ≥tora roku nie mog≥a dojúÊ do skutku; co by≥o przyczynπ tej zw≥oki – nie wiadomo. ByÊ moøe mπø Zofii nie chcia≥ prezentowaÊ jej w Warszawie i za granicπ, pÛki nie uzupe≥ni brakÛw swojej edukacji; jak juø wspomnieliúmy, w chwili przybycia do KamieÒca Zofia mÛwi≥a jako tako po francusku, ale pisaÊ w tyin jÍzyku jeszcze nie umia≥a. Te niedostatki wykszta≥cenia pani Wittowej zosta≥y jednak prÍdko usuniÍte; jej listy z roku 1786 (najwczeúniejsze z dotπd odnalezionych) dowodzπ, øe w ciπgu kilku lat osiπgnÍ≥a znajomoúÊ francuszczyzny, nie ustÍpujπcπ przeciÍtnemu opanowaniu tego jÍzyka przez damy z najwybitniejszych rodzin magnackich. Nie jest rÛwnieø wykluczone, øe zagraniczny wojaø paÒstwa WittÛw opÛüni≥ siÍ ze wzglÍdÛw rodzinnych: matka majora a teúciowa Zofii, Marianna z LuboÒskich, zmar≥a w listopadzie 1780 roku (11). Dopiero w poczπtkach roku 1781 paÒstwo Wittowie zaczÍli przygotowywaÊ siÍ do wielkiej wyprawy na zachÛd, do Niemiec, Belgii, Francji i Austrii. Pierwszym etapem tej podrÛøy mia≥a byÊ oczywiúcie Warszawa.
Die geplante Hochzeitsreise der jungen Wittes konnte anderthalb Jahre lang nicht stattfinden; was die Ursache für diese Verzögerung war, ist unbekannt. Vielleicht wollte Zofias Ehemann sie nicht in Warschau und im Ausland vorstellen, da er die Lücken in ihrer Ausbildung nicht ausgleichen würde; wie wir bereits erwähnt haben, sprach Zofia bei ihrer Ankunft in Kamjanez irgendwie Französisch, aber sie wusste nicht, wie man in einer Sprache schreibt. Diese Bildungsmängel von Frau Wittowa wurden jedoch schnell behoben; ihre Briefe von 1786 (die frühesten, die jemals gefunden wurden) beweisen, dass sie innerhalb weniger Jahre Französisch so beherrschte, so dass sie in der Beherrschung dieser Sprache dem Durchschnitt der Damen der bedeutendsten Magnatenfamilien nicht unterlegen war. Es ist auch möglich, dass sich die Auslandsreise der Herrschafren Witt aus familiären Gründen verzögerte: die [Stief-]Mutter des Majors und Schwiegermutter von Zofia, Marianna geb. Lubońska, starb im November 1780 (11). Erst Anfang 1781 bereiteten sich die Witts auf die große Expedition in den Westen nach Deutschland, Belgien, Frankreich und Österreich vor. Die erste Etappe dieser Reise sollte natürlich Warschau sein.
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Warto w tym miejscu zastanowiÊ siÍ trochÍ nad úwiadomoúciπ Zofii, nad jej sposobem myúlenia w chwili, gdy sta≥a u progu pierwszych wielkich triumfÛw. Mia≥a dwadzieúcia ieden lat, olúniewa≥a wszystkich urodπ i moøemy sπdziÊ, øe sile swych wdziÍkÛw ufa≥a bezgranicznie. Zdπøy≥a juø zauwaøyÊ, iø obyczaje úrodowiska, w ktÛrym øyÊ jej wypad≥o, w rzeczy samej niewiele siÍ rÛøni≥y od libertyÒskiej swobody sfer dyplomatycznych Pery, chociaø podolscy szlachcice czÍúciej przypominali rozpasanych wołoskich bojarów (ktÛrych pozna≥a w Bukareszcie, Fokszanach i Jassach) niø wyrafinowanych konstantynopolitaÒskich dyplomatÛw. Stwierdzi≥a z pewnym moøe zdziwieniem, ale i niewπtpliwπ satysfakcjπ, øe pozycja spo≥eczna i towarzyska kobiety ze stanu szlacheckiego, a nawet mieszczaÒskiego, jest w Polsce zupe≥nie inna i o wiele korzystniejsza niø w krajach Porty OttomaÒskiej. Czy podnosi≥o to w jej oczach walor zwiπzku ma≥øeÒskiego z majorem JÛzefem Wittem, czy teø raczej jπ rozzuchwala≥o? Bo przecieø Zofia rÛwnie prÍdko pojÍ≥a, øe w jej nowej ojczyünie:
An dieser Stelle lohnt es sich, ein wenig über Zofias Bewusstsein nachzudenken, über ihre Denkweise in dem Moment, als sie an der Schwelle ihrer ersten großen Triumphe stand. Sie war einundzwanzig Jahre alt, hat alle mit ihrer Schönheit geblendet, und wir können glauben, dass sie der Stärke ihrer Reize immens vertraut hat. Sie hatte bereits bemerkt, dass sich die Bräuche des Milieus, in das es sie hatte, nicht wesentlich von der Freiheit der diplomatischen Sphären Peras unterschieden, obwohl die polnischen Adligen häufiger wie ungezügelte walachische Bojaren waren (die sie in Bukarest, Focșani und Iași getroffen hatte) als wie die zivilisierten Diplomaten in Istanbul. Mit einiger Überraschung, aber zweifellos auch mit Befriedigung erklärte sie, dass die soziale und gesellschaftliche Stellung einer Frau des Adels und sogar des Mittelstands in Polen völlig anders und viel vorteilhafter sei als in den Ländern der Osmanischen Pforte. Hat es in ihren Augen den Wert einer ehelichen Beziehung mit Major Józef Witt erhöht, oder hat es sie ziemlich frech gemacht? Denn schließlich hat Zofia in ihrer neuen Heimat auch dies schnell verstanden:
…Pan sądząc ślub małżeński za obrządek letki
… der Herr, der das Eheversprechen nach dem leichten Ritus ablegt,
Rzuca żonę dla jednej z teatru kobietki.
Gibt seine Frau für eines der Fräulein im Theater auf.
Pani, że jej żal męża, przeto za wspólnika
Die Frau, die Mitleid hat mit ihrem Ehemann,
Prac małżeńskich dobiera Włocha lub Anglika.
wählt einen Italiener oder einen Engländer als Gatten.
Inna, że się jej tego co drugim, nie godzi,
Eine andere nicht Ordnung, da der zweite nicht mit ihr übereinstimmt,
Wpadłszy w święty konsystorz z mężem się rozwodzi.
Nachdem sie sich in ihren Ehemann verliebt hat, lässt sich vor dem heiligen Konsistorium nicht scheiden.
Bo się dziś za pieniądze łatwo rozwód daje:
Denn heute ist es einfach, sich für Geld scheiden zu lassen:
Mają go szewcy, krawcy, hajducy, lokaje.
Schuhmacher, Schneider, Haiducken und Lakajen tun es.
A na wsiach, chociaż trochę trudniej o rozwody,
Und obwohl es auf dem Land etwas schwieriger ist, sich scheiden zu lassen,
Rzadko jednak w małżeństwach dopytasz się zgody.
Bittet man bei Ehepaaren selten um Zustimmung.
Jako bowiem w parafiach powszechnie kobiety
Denn in Pfarreien ist es üblich,
Chwytają z miasta stroje, fryzury, kornety,
dass Frauen aus der Stadt Kleider, Frisuren, Hauben holen
Tak też tu i pań wzorem, choć nie masz Anglików,
So lieben zum Beispiel auch die Damen, obwohl Sie keine Engländer haben,
Kochają swych lokajów albo spowiedników… (12)
Ihre Lakaien oder Beichtväter … (12)
Tak to szydzi≥ z warszawskich i pozawarszawskich modnych obyczajÛw úwietny i nies≥usznie zapomniany satyryk czasÛw Stanis≥awa Augusta – Jan Ancuta (13). Na podstawie w≥asnych obserwacji tego wszystkiego, co dzia≥o siπ w KamieÒcu i jego okolicach, Zofia z pewnoúciπ przyzna≥aby mu racjÍ.
So verspottete die Modebräuche innner- und außerhalb Warschaus der große und zu Unrecht vergessene Satiriker der Zeit von Stanisław August – Jan Ancuta (13). Aufgrund ihrer eigenen Beobachtungen von allem, was in Kamjanez und Umgebung geschah, hätte Zofia ihm sicherlich zugestimmt.
Czy zdawa≥a sobie jednak juø wtedy sprawÍ, øe w≥aúnie znakomite damy, z ktÛrymi zetknπÊ siÍ mia≥a w warszawskich salonach, przypomina≥y przede wszystkim mentalnoúciπ i stylem øycia owe pyszne a rozwiπz≥e Fanariotki z balÛw dyplomatycznych Pery? PamiÍtnikarz, ktÛry w tym w≥aúnie czasie jako m≥ody cz≥owiek przyby≥ z zapad≥ej prowincji do stolicy Rzeczypospolitej, pisa≥ po latach: "Nie pogardza≥em kobietami, ale czÍsto rumieni≥em siÍ za nie, bo też trudno zaiste o większe rozprzężenie obyczajów jak to, które panowało podówczas w Warszawie" (14). Ale w≥aúnie do takiego stylu øycia Zofia by≥a dobrze przygotowana; rzemios≥o jej – owo savoir plaire – wyuczone starannie pod troskliwπ opiekπ "kochanej mamusi" i ciotki Glavani, ktÛre swego czasu mia≥o zapewniÊ jej dostatek za cenÍ dobrego imienia, ku jej w≥asnemu zdziwieniu w nowych warunkach okazywa≥o siÍ sztukπ wytwornπ i cenionπ, zdolnπ zapewniÊ niedoúcig≥ej mistrzyni wdziÍku popularnoúÊ i uznanie w najwytworniejszym towarzystwie, powszechne uwielbienie i wstÍp na krÛlewskie pokoje.
Wusste sie dann, dass es vor allem die hervorragenden Damen waren, mit denen sie in den Warschauer Salons Kontakt hatte, die in Mentalität und Lebensstil diesen köstlichen und gelösten Fanariotinnen auf Peras diplomatischen Bällen ähnelten? Ein Tagebuchschreiber, der damals als junger Mann aus einer vergessenen Provinz in die Hauptstadt der Rzeczpospolita kam, schrieb Jahre später: "Ich habe Frauen nicht verachtet, aber ich wurde oft rot für sie, weil es in der Tat schwierig ist, eine größere Auflösung der Moral zu finden als die, die zu dieser Zeit in Warschau vorherrschte" (14). Aber genau für diesen Lebensstil war Zofia gut vorbereitet; ihr Handwerk – das savoir plaire – hatte sie sorgfältig unter der liebevollen Obhut des "lieben Mamachens" und von Tante Glavani gelernt, was einst zu ihrer eigenen Überraschung um den Preis ihres guten Namens ihren Wohlstand sicherstellte, stellte sich unter den neuen Bedingungen als raffinierte und geschätzte Kunst heraus, die Popularität und Anerkennung in der anspruchsvollsten Gesellschaft, universelle Anbetung und Zulassung zu königlichen Gemächern sicherstellen konnte.
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W lutym 1781 roku Zofia i JÛzef Wittowie opuúcili Kamieniec, zdπøajπc w kierunku Warszawy. W stolicy mieli byÊ goúÊmi samego monarchy; Stanis≥aw August, ktÛry od dawna ≥askawie traktowa≥ obu WittÛw, w osobie Zofii zyska≥ teraz nowy powÛd do interesowania siÍ tπ rodzinπ. WynajÍte w Warszawie mieszkanie dla majora i jego øony op≥aca≥a szkatu≥a krÛlewska; przyjemnoúÊ goszczenia piÍknej Greczynki kosztowa≥a krÛla 12 dukatÛw miesiÍcznie (15). W poczπtkach marca Zofia zosta≥a wreszcie przedstawiona Stanis≥awowi Augustowi – i po raz pierwszy w øyciu poda≥a rÍkÍ monarsze. £atwo moøemy wyobraziÊ sobie eleganckie komplementy, jakimi krÛldøentelmen powita≥ zachwycajπcπ paniπ Wittowπ. Być może oboje zastanowili się przez chwilę, jak niewiele przecież brakowało, aby pierwsze ich spotkanie wyglądało zupełnie inaczej. Ona mog≥a czekaÊ pokornie u drzwi krÛlewskiej ≥azienki, on zauwaøa≥by mimochodem jej urodÍ i darzy≥ piÍknπ ≥aziebniczkÍ ≥askawym s≥owem i dukatem, ale drzwi wiodπce do krÛlewskich apartamentÛw reprezentacyjnych by≥yby przed niπ na zawsze zamkniÍte, a za szczÍúcie by sobie poczytywa≥a, gdyby choÊ parÍ razy w øyciu wezwano jπ dyskretnie do krÛlewskiej sypialni… Dobiega≥ w≥aúnie czwarty rok od chwili, gdy wystraszonπ i og≥upia≥π, ubogπ dziewczynÍ prezentowa≥a matka panu ministrowi Boscamp-Lasopolskiemu w pa≥acu misji polskiej w Stambule. Olúniewa≥a jπ kiedyú wielkoúÊ tego dygnitarza, drøa≥a z lÍku, aby w chwili gniewu nie strπci≥ jej swoim rozkazem na dno poniøenia i nÍdzy. Wiedzia≥a wtedy, øe w dalekiej Warszawie przebywa w≥adca, ktÛrego rozkazy nawet jej pan minister skwapliwie musi wykonywaÊ, ale takiego majestatu wyobraziÊ sobie nawet nie umia≥a. A teraz zgina≥a siÍ w uk≥onie o dwa kroki przed tym w≥aúnie monarchπ… Otacza≥ jπ t≥um wytwornych dam i dygnitarzy; s≥ysza≥a ich szepty, czu≥a niemal przenikliwe spojrzenia, úlizgajπce siÍ po jej postaci. Mog≥a úmia≥o podnieúÊ swoje wielkie, czarne oczy i patrzeÊ w twarz Najjaúniejszego Pana – trochÍ nieúmia≥o, trochÍ zalotnie – i wiedziała, że monarcha uśmiechnie się do niej łaskawie, poda jej rękę, poprosi, by zechciała usiąść.
Im Februar 1781 verließen Zofia und Józef Witt Kamjanez auf dem Weg nach Warschau. In der Hauptstadt sollten sie Gäste des Monarchen selber sein; Stanis≥aw August, der lange Zeit freundlich zu beiden Witts gewesen war, gewann in der Person von Zofia nun ein neues Interesse an dieser Familie. Eine Wohnung, die in Warschau für den Major und seine Frau gemietet wurde und von den königlichen Kassen bezahlt wurde; das Vergnügen, eine schöne Griechin zu beherbergen, kostete den König 12 Dukaten pro Monat. (15) Anfang März wurde Zofia schließlich Stanis ≥ August vorgestellt – und zum ersten Mal in ihrem Leben gab sie einem König die Hand. Wir können uns leicht die eleganten Komplimente vorstellen, mit denen der König des Landes die entzückende Frau Wittowa begrüßte. Vielleicht dachten beide einen Moment darüber nach, wie leicht es möglich gewesen wäre, dass ihr erstes Treffen ganz anders ausgesehen hätte. Sie hätte demütig an der Tür des königlichen Badezimmers warten können, er hätte im Vorbeigehen ihre Schönheit bemerkt und hätte ein gnädiges Wort und einen Dukaten für ihre Schönheit gehabt, aber die Tür zu den königlichen Repräsentativwohnungen wäre für sie für immer geschlossen gewesen, und sie hätte sich glücklich geschätzt, wenn sie mindestens ein paar Mal in ihrem Leben diskret in das königliche Schlafzimmer gerufen worden wäre … Es war erst das vierte Jahr, seit ein verängstigtes und dummes, armes Mädchen von ihrer Mutter im Palast der polnischen Mission in Istanbul dem Minister Boscamp-Lasopolski vorgestellt worden war. Die Größe dieses Würdenträgers verzauberte sie einst, und sie zitterte vor Angst, dass er sie in einem Moment des Zorns mit seinem Befehl in die Tiefen der Demütigung und des Elends stürzen würde. Sie wusste damals, dass es im fernen Warschau einen Herrscher gab, dessen Befehle selbst ihr Minister bereitwillig befolgen musste, aber sie konnte sich eine solche Majestät nicht einmal vorstellen. Und jetzt verneigte sie sich zwei Schritte vor diesem Monarchen … Sie war von einer Menge eleganter Damen und Würdenträger umgeben; sie hörte ihr Flüstern und spürte, wie die fast durchdringenden Blicke über ihre Gestalt glitten. Sie konnte es wagen, ihre großen schwarzen Augen zu heben und das Gesicht des Allerheiligsten Herrn zu betrachten – ein wenig kühn, ein wenig kokett – und sie wusste, dass der Monarch sie freundlich anlächeln, ihr seine Hand geben und sie bitten würde, sich zu setzen.
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By≥ to trzeci, ale zapewne najwaøniejszy debiut w øyciu Zofii Glavani. Po raz pierwszy debiutowa≥a w roli utrzymanki Boscampa, greckiej panienki z polskiej ambasady, ktÛrej zadaniem by≥o zabawiaÊ ministra i podobaÊ siÍ jego kompanom. Drugi debiut by≥ znacznie trudniejszy: stawa≥a siÍ øonπ oficera wojsk Rzeczypospolitej, wchodzi≥a w prawa, ale i konwenanse stanu szlacheckiego. I oto po up≥ywie zaledwie pÛ≥tora roku debiutowa≥a triumfalnie po raz trzeci: jako dama, jako s≥awna piÍknoúÊ, bÍdπca atrakcjπ krÛlewskich salonÛw. Ten trzeci debiut otwiera≥ jej drogÍ na szczyty spo≥ecznej hierarchii; w tej w≥aúnie chwili przesta≥a byÊ øonπ majora JÛzefa Witta, a major Witt sta≥ siÍ po prostu mÍøem s≥awnej Zofii.
Es war das dritte, aber wahrscheinlich wichtigste Debüt im Leben von Zofia Glavani. Sie gab ihr Debüt zum ersten Mal in der Rolle von Boscamps Dienerin, einem griechischen Mädchen der polnischen Botschaft, dessen Aufgabe es war, den Minister zu unterhalten und seinen Gefährten zu gefallen. Das zweite Debüt war viel schwieriger: Sie wurde die Frau eines Offiziers der Kronarmee, sie trat in die Gesetze und Konventionen des Adels ein. Und hier gab sie nach nur anderthalb Jahren zum dritten Mal ihr triumphales Debüt: als Dame, als berühmte Schönheit, die eine Attraktion königlicher Salons war. Dieses dritte Debüt eröffnete ihr den Weg an die Spitze der sozialen Hierarchie. In diesem Moment waren Sie nicht länger die Frau von Major Józef Witt, und Major Witt war einfach der Mann der berühmten Zofia.
Przez prawie dwa miesiπce Zofia Wittowπ by≥a w Warszawie sensacjπ i przedmiotem powszechnego zainteresowania: "Widok jej sprawił zawrót powszechny – pisze Niemcewicz – nie rozmawiano, jak o pięknej Greczynce. Pamiętam, iż gdy raz na licznych asamblach pokazała się u pani hetmanowej Ogińskiej, tak wszyscy stracili przytomność, iż zapomniawszy o przyzwoitości jedni obstąpili ją hurmem, drudzy, by lepiej cudo to widzieć, na stoły i stoliki włazili" (16). Trudno przypuúciÊ, by tego rodzaju – graniczπce z psychozπ czy histeriπ – masowe uwielbienie nie wp≥ynÍ≥o na sposÛb myúlenia i autoocenÍ Zofii. Uzasadnione wydaje siÍ przypuszczenie, øe juø wiosnπ 1781 roku dosz≥a do przekonania, iø pozycja ma≥øonki majora Witta, nawet w przysz≥oúci pani komendantowej twierdzy kamienieckiej, jest niewspÛ≥mierna do jej osobistych walorÛw i kwalifikacji, øe ma prawo ubiegaÊ siÍ w øyciu o coú znacznie lepszego. W tej sytuacji JÛzef Witt z dobroczyÒcy stawa≥ siÍ w oczach Zofii natrÍtem i przeszkodπ na drodze do dalszej kariery. Bez względu na to, jak oceniać będziemy wartość moralną tego nikczemnego skądinąd człowieka, przyznać trzeba, że takie postawienie na głowie sprawy ich wzajemnych zobowiązań, odrzucenie wszelkich zasad moralnego i społecznego wartościowania, było dlań krzywdzące i niesprawiedliwe. Odtąd przez prawie dziesięć lat trwać będzie między Wittami cicha a uparta walka – z jego strony o zatrzymanie przy sobie kobiety, którπ pokochał i podniósł przecież z dna społecznego poniżenia, z jej strony o zerwanie więzów małżeństwa, które po paru latach okazało się wbrew przewidywaniom wcale nie tak dobrym interesem.
Zofia Wittowa war fast zwei Monate lang eine Sensation in Warschau und ein Thema von allgemeinem Interesse: "Der Anblick von ihr verursachte einen allgemeinen Schwindel", schreibt Niemcewicz, "da von einer schönen griechischen Frau keine Rede war. Ich erinnere mich, dass sie einmal in einer großen Versammlungen bei Frau Hetman Ogiński auftrat und alle die Beherrschung verloren, dass einige von ihnen, nachdem sie den Anstand vergessen hatten, sie umringten, andere, um sie besser zu sehen, auf Tische und Stühle kletterten" (16). Es ist schwer anzunehmen, dass diese Art der Massenanbetung – die an Psychose oder Hysterie grenzt – Zofias Denkweise und Selbstwertgefühl nicht beeinflusst hat. Es scheint vernünftig anzunehmen, dass sie im Frühjahr 1781 zu dem Schluss kam, dass die Position der Ehegattin von Major Witt, auch in Zukunft des Kommandanten der Festung Kamieniec, in keinem Verhältnis zu ihren persönlichen Qualitäten und Qualifikationen stand, die sie berechtigten, sich im Leben um etwas viel Besseres zu bewerben. In dieser Situation wurde Józef Witt in den Augen von Zofia ein Stolperstein und ein Hindernis auf dem Weg zu ihrer weiteren Karriere. Unabhängig davon, wie wir den moralischen Wert dieses ansonsten bösen Mannes bewerten, muss zugegeben werden, dass eine solche Umkehrung der Frage ihrer gegenseitigen Verpflichtungen, die Ablehnung aller Grundsätze der moralischen und sozialen Bewertung, für ihn schädlich und unfair war. Von da an wird es fast zehn Jahre lang einen stillen und hartnäckigen Kampf zwischen den Witts geben – seinerseits, um die Frau, die er liebte und erzogen hat, aus dem Grund der sozialen Demütigung herauszuhalten, ihrerseits, um die Bindungen der Ehe zu brechen, die sich nach einigen Jahren entgegen den Vorhersagen als nicht so gutes Geschäft herausstellte.
Radzi byúmy przedstawiÊ jakiú portrecik Zofii z tego w≥aúnie okresu jej warszawskiego debiutu, ale nie zachowa≥ siÍ øaden z tego rodzaju wizerunkÛw. Moøemy tylko domyúlaÊ siÍ, jak by≥a zazwyczaj ubrana. Autor gazetki pisanej tak donosi≥ z Warszawy (co prawda, w kwietniu 1778 roku, ale w tamtych latach zmiany w modzie nastÍpowa≥y znacznie wolniej niø w czasach nam wspÛ≥czesnych) o nowoúciach w dziedzinie strojÛw mÍskich i kobiecych: "Mody w strojach damskich coraz tu nowπ biorπ postaÊ. Girlandy, do garnirowania sukien generalnie przyjÍte, juø odrzucone, a na miejsce ich siatki lub koronki zaøywane by≥y. I te juø z mody wychodzπ.
Wir empehlen Ihnen, sich ein Porträt von Zofia aus dieser Zeit ihres Warschauer Debüts vorzustellen, aber keines dieser Bilder ist erhalten. Wir können nur raten, wie sie normalerweise angezogen war. Der Autor einer handschriftlichen Zeitung berichtete aus Warschau (zwar im April 1778, aber in diesen Jahren kam es zu viel langsameren Veränderungen in der Mode als in der Neuzeit) so über die Neuheiten im Bereich der Herren- und Damenbekleidung: "Die Mode der Damenkostüme nimmt hier eine neue Form an. Girlanden, die allgemein für das Anziehen von Kleidern akzeptiert werden, wurden bereits weggeworfen, und Netze oder Schnürsenkel wurden an ihrer Stelle ersetzt. Und diese kommen aus der Mode.
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Najparadniejsza i najmodniejsza dziú suknia damska jest: ugarnirowana gazπ najczÍúciej bia≥π, lekkπ, marszczdiiπ, miÍdzy ktÛre to marszezki rzuca siÍ kwiatki w≥oskie; a dla parady falbany z owej gazy, i te na spÛdnicy; przewiπøujπ siÍ kutasami z≥otymi lub srebrnymi. Chustki tureckie i piÛra jeszcze dotychczas z mody nie wysz≥y. Kawalerowie nic nowego dla siebie nie wymyúlili, prÛcz øe konnej zaøywajπc promenady, husarskiego, a raczej strzeleckiego zaøywajπ stroju. I w tym nawet wizyty ranne, z promenady powracając, oddają" (17).
Heute ist das lustigste und modischste Frauenkleid: mit Gaze bekleidet, normalerweise weiß, leicht, faltig, zwischen die die italienischen Blumen geworfen werden; und für die Parade die Rüschen der Gaze und die am Rock; Sie kreisen um Gold- oder Silberstiche. Türkische Schals und Federn sind noch nicht aus der Mode gekommen. Die Kavaliere haben nichts Neues für sich erfunden, außer sass sie Husaren- oder eher Schützenkleidung tragen, um auf die Promenade zu fahren. Und dabei machen sie bei der Rückkehr von der Promenade sogar frühe Besuche" (17).
Nie wiemy, czy Zofia czÍsto przyjmowa≥a u siebie kawalerÛw wracajπcych z porannej promenady, ale øe nieraz bywa≥a na obiadach i wieczornych przyjÍciach w Zamku, to pewne. Zalecali się do niej urzędnicy królewskiego gabinetu, umizgali poeci. NajwiÍkszy dworak wúrÛd poetÛw i najwiÍkszy poeta wúrÛd dworakÛw, Stanis≥aw Trembecki, skreúli≥ wytworne strofy Do pani Wittowej, przejeødøajπcej z mÍøem przez Warszawπ do wÛd spaskich. PorÛwnywa≥ ZofiÍ do trojaÒskiej Heleny, ktÛrej uroda na wiele lat zak≥Ûci≥a spokÛj staroøytnej Hellady:
Wir wissen nicht, ob Zofia oft Junggesellen empfing, die von der Morgenpromenade zurückkehrten, aber dass sie oft an Abendessen und Abendparties im Schloss teilnahm, das ist sicher. Beamte des königlichen Kabinetts ermahnten sie, Dichter flohen. Der größte Höfling unter den Dichtern und der größte Dichter unter den Höflingen, Stanisław Trembecki, schrieb raffinierte Strophen an Pani Wittowa, die mit ihrem Ehemann durch Warschau in die Region Spa reiste. Er verglich Zofia mit der trojanischen Helena, deren Schönheit den Frieden des alten Hellas viele Jahre lang störte:
Śliczna Zofijo! twoje nawiedziny
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Wiodą mi na myśl obaloną Troję.
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Z podobnej ona zginęła przyczyny:
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Jakże się słusznie o Kamieniec boję!
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Schöne Zofia! Deine Reize
erinnern mich an den Fall Trojas.
Aus einem ähnlichen Grund ging es unter:
Wie zu Recht fürchte ich um Kamieniec!
Czy mi się zdaje, czy tysiące koni
Widzę spocone [1820: spienione] i ludy w kurzawie,
Krzyczące tłumy: do broni! do broni!
I już o Dniestru myślące przeprawie?
Mir ist, ich sehe Tausende von verschwitzten Pferden und staubbedeckten Menschen, "Zu den Waffen! Zu den Waffen!" schreiende und schon an die Überquerung des Dnisters denkende Scharen.
Ubolewał, że czasom nowożytnym brak już sposobów, aby jej wdziękom oddać należyty hołd:
Er bedauerte, dass die moderne Zeit nicht mehr die Mittel habe, ihren Reizen gebührend Tribut zu zollen:
Bo gdyby Olimp miał Jowisza jeszcze,
Ujrzelibyśmy rozkoszne przemiany,
Złote na ciebie lałyby się deszcze,
Klękałby ciołek przed twymi kolany.
Denn wenn der Olymp noch einen Jupiter hätte, sähen wir herrliche Metamorphosen (Leda), goldener Regen würde auf dich fallen (Danaë) und das Stierkalb vor deinen Knien knien (Europa).
Są między nami Kleopatry usta,
Liwiją znamy, choć dawno nie żyje,
Chcąc cię uwiecznić, z rozkazu Augusta
Już biegły Le Brun twe popiersie ryje.
Kleopatras Mund ist unter uns, wir kennen Livia, obwohl sie längst tot ist, [André-Jean] Lebrun will dich verewigen und hat auf Geheiß von August bereits deine Büste ausgeführt.
I żalił się, że tak rychło opuszcza rozkochaną w niej Warszawę, przekładając nad zabawy w stolicy Rzeczypospolitej rozrywki sławnego uzdrowiska belgijskiego, Spa:
Und er beklagte sich darüber, dass sie Warschau verlassen würde, das sich so schnell in sie verliebte, und die Unterhaltung des berühmten belgischen Spa der Unterhaltung in der polnischen Hauptstadt vorzog:
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Do twych powabów, do tylu przymiotów
Któreż tam serce od wzdychań się wzbroni?
Od ich napaści, od Kupida grotów
Cnota cię swoim puklerzem zasłoni.
Was weigert sich dein Herz, die Seufzer nach deinen Reizen, nach so vielen Qualitäten abzuweisen? Vor ihren Angriffen, vor Amors Pfeilspitzen schützt dich die Tugend mit ihrem Schild.
Cnota? Hm! Słowo wielkie i paradne [1820: posadne],
Ale nią s≥odycz życia bywa truta,
Chcesz-li jej wiedzieć określenie ładne,
Poradź się o tym cnotliwego Bruta.
Tugend? Hmm! Es ist ein großartiges und festliches Wort, aber es ist die Süße des Lebens, die vergiftet ist. Wenn Sie einen schönen Begriff für sie wissen möchten, konsultieren Sie die tugendhafte Bruta darüber.
Na twój Warszawa odjazd rozżalona
Jednak-przeze mnie też życzenia jawi:
Niech cię szczęśliwe prowadzą znamiona,
Niech drogę stado przeleci żurawi.
Für Ihre Abreise aus Warschau drücke ich jedoch auch meine Wünsche aus: Lassen Sie sich von den glücklichen Muttermalen leiten, lassen Sie eine Herde Kraniche den Weg fliegen.
A którekolwiek zoczą cię narody,
Ci, co Tamizę, ci, co Rodan piją,
Sporni; lecz na to pełni będą zgody:
Mniej cenić mądrość niż filo-Zofiją (18).
Und welche Nationen dich sehen, diejenigen, die die Themse trinken, diejenigen, die die Rhône trinken, die zerstritten sind; aber sie werden dem voll und ganz zustimmen: Sie schätzen Weisheit weniger als Philo-Zofia.
Zofia nie odznacza≥a siÍ bynajmniej wdziÍcznoúciπ ani poczuciem moralnych zobowiπzaÒ, ale tej dwornej galanterii i wyrafinowanych komplementÛw nigdy Trembeckiemu nie zapomni. Poeta ani przypuszcza≥, øe tym jednym wierszem zapewni≥ sobie lepszπ emeryturÍ niø ca≥π swojπ twÛrczoúciπ z≥oøonπ w rÍce Stanis≥awa Augusta. Ostatnie lata øycia mia≥ spÍdziÊ w Tulczynie, na ≥askawym chlebie wdowy po SzczÍsnym, Zofii Potockiej…
Zofia war nicht von Dankbarkeit oder moralischer Verpflichtung geprägt, aber sie sollte diese höfische Tapferkeit und die raffinierten Komplimente von Trembecki niemals vergessen. Der Dichter nahm nicht an, dass er mit diesem einen Gedicht ein besseres Rentenalter erreicht hatte als mit all seinen Werken, die in die Hände von Stanisław August gelegt wurden. Er sollte die letzten Jahre seines Lebens in Tultschyn verbringen, auf dem liebenswürdigen Brot von Szczęsnys Witwe Zofia Potocka …
W maju 1781 roku paÒstwo Wittowie poczÍli zbieraÊ s≥Í w dalszπ podrÛø do Belgii i Francji. Zofia pozna≥a juø ca≥π prawie wytwornπ WarszawÍ, rozchwytywana by≥a na przyjÍciach i w salonach. Jedno wszelako spotkanie – jeøeli w ogÛle dosz≥o do skutku – mog≥o jπ bardzo zak≥opotaÊ i zaøenowaÊ: czy na Zamku lub w ktÛrymkolwiek z salonÛw spotka≥a choÊ raz Karola Boscampa?
Im Mai 1781 begannen die Witts, Worte für ihre Weiterreise nach Belgien und Frankreich zu sammeln. Zofia lernte fast das ganze glamouröse Warschau kennen, sie war auf Parties und in Salons gefragt. Ein Treffen hätte sie jedoch – wenn es überhaupt jemals passiert wäre – sehr verwirrt und verlegen machen können: Hat sie Karol Boscamp jemals auf der Burg oder in einem der Salons getroffen?
Dziwna musia≥a byÊ ich rozmowa, jeøeli mogli zamieniÊ parÍ zdaÒ w cztery oczy. I na pewno nie by≥a dla pani Wittowej przyjemna. Pomijajπc osobiste upokorzenie s≥awnej teraz damy, ludzie, ktÛrzy kiedykolwiek znali jπ w Konstantynopolu, byli przecieø bardzo niebezpieczni dla konstruowanej z mozo≥em Legendy o jej przodkach z rodziny Celice de Maurocordato. PÛüniej, po powrocie z podrÛøy poúlubnej, Zofia bÍdzie siÍ usilnie stara≥a oderwaÊ od stambulskiej przesz≥oúci. PrzyznawaÊ siÍ bÍdzie do faktÛw, ktÛrym nie sposÛb by≥o zaprzeczyÊ, miÍdzy innymi do swojej konstantynopolitaÒskiej familii; ale w ca≥ej jej pÛüniejszej korespondencji trudno znaleüÊ choÊby jedno wspomnienie z lat dzieciÒstwa i m≥odoúci, jakπkolwiek refleksjÍ nawiπzujπcπ do tamtych czasÛw, jakπú wzmiankÍ úwiadczπcπ o znajomoúci obyczajÛw czy kultury materialnej Turcji i Grecji, choÊby przys≥owie czy porÛwnanie zaczerpniÍte z jÍzyka tureckiego lub nowogreckiego.
Es muss seltsam gewesen sein, wenn sie ein paar Sätze in vier Augen verwandeln konnten. Und es war Frau Witt sicher nicht angenehm. Abgesehen von der persönlichen Demütigung der inzwischen berühmten Frau waren Menschen, die sie jemals in Istanbul gekannt hatten, für die sorgfältig konstruierte Legende ihrer Vorfahren aus der Familie Celice de Maurocordato sehr gefährlich. Später, nach ihrer Rückkehr von ihrer Hochzeitsreise, wird Zofia sich bemühen, sich von der Vergangenheit Istanbuls zu lösen. Sie wird Tatsachen gestehen, die Sie nicht leugnen kann, einschließlich ihrer Familie in Istanbul. In all ihren späteren Korrespondenzen ist es jedoch schwierig, mindestens eine Erinnerung aus den Jahren der Kindheit und Jugend zu finden, eine Reflexion, die sich auf diese Zeit bezieht, einige Erwähnungen der Kenntnis der Bräuche oder der materiellen Kultur der Türkei und Griechenlands, sogar ein Sprichwort oder eine Parabel des Türkischen oder Neugriechischen.
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WydawaÊ by siÍ mog≥o, øe ca≥y bagaø jej wspomnieÒ o ubogim dzieciÒstwie i stambulskich poczπtkach kariery zepchniÍty zosta≥ w g≥πb podúwiadomoúci – jako coú wstydliwego i bolesnego.
Es scheint, dass all ihre Erinnerungen an ihre arme Kindheit und den Beginn ihrer Karriere in Istanbul in die Tiefen ihres Unterbewusstseins gedrängt wurden – als etwas Schändliches und Schmerzhaftes.
Droga państwa Wittów prowadziła przez Berlin; ich pobyt w stolicy Prus trwał chyba krótko, ale Zofia zdπøy≥a zaprezentowaÊ siÍ na dworze poczdamskim, úciπgajπc na siebie ≥askawe zainteresowanie starego i zdziwacza≥ego juø Fryderyka II, ktÛry przy tej okazji mia≥ podobno powiedzieÊ: "Daję słowo, jeśli w jej kraju jest sporo takich buziaków, to warto tam podróżować…" (19). W parÍ tygodni pÛüniej Zofia i JÛzef znaleüli siÍ w Spa.
Der Weg der Witts führte durch Berlin; ihr Aufenthalt in der preußischen Hauptstadt war wahrscheinlich nur von kurzer Dauer, aber Zofia konnte sich am Potsdamer Hof präsentieren und das wohlwollende Interesse des alten und bereits bizarren Friedrichs II. wecken, der bei dieser Gelegenheit gesagt haben soll: "Ich gebe Ihnen mein Wort, wenn es in ihrem Land viele solcher Küsse gibt, lohnt es sich, dorthin zu reisen …" (19). Einige Wochen später befanden sich Zofia und Józef in Spa.
W drugiej po≥owie XVIII wieku by≥o to modne miejsce letnich spotkaÒ wytwornego towarzystwa miÍdzynarodowego z wielu krajÛw Europy, przede wszystkim z Francji, Anglii i Austrii. Pretekstem do corocznych pobytÛw w Spa by≥y rzekome walory kuracyjne miejscowych wÛd mineralnych, ktÛrym przypisywano nadzwyczajnπ rozmaitoúÊ zastosowaÒ; w rzeczywistoúci atrakcje Spa by≥y g≥Ûwnie natury rozrywkowej. Moøna tu by≥o oddawaÊ siÍ hazardowi na najwiÍkszπ skalÍ, moøna by≥o rÛwnieø korzystaÊ bez trudu z rozrywek erotycznych, i to w najbardziej perwersyjnym wydaniu. Spa uchodzi≥o za uzdrowisko nie tylko modne, ale rÛwnieø bardzo eleganckie. Pojawiali siÍ tutaj najbogatsi europejscy magnaci i finansiúci, a nierzadko rÛwnieø g≥owy koronowane.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war es ein modischer Ort für Sommertreffen der angesehenen internationalen Gesellschaft aus vielen europäischen Ländern, hauptsächlich aus Frankreich, England und Österreich. Der Vorwand für die jährlichen Aufenthalte in Spa waren die angeblichen heilenden Eigenschaften des lokalen Mineralwassers, die auf eine außergewöhnliche Vielfalt von Anwendungen zurückgeführt wurden; tatsächlich waren die Attraktionen Spas größtenteils unterhaltsamer Natur. Hier konnte man im größten Maßstab spielen und erotische Unterhaltung ohne Schwierigkeiten und in der perversesten Form genießen. Spa galt nicht nur als modisch, sondern auch als sehr elegant. Hier traten die reichsten europäischen Magnaten und Finanziers auf und oft auch gekrönte Häupter.
Właśnie letem 1781 roku bawił w Spa cesarz Józef II. Był to już trzeci monarcha, którego poznała osobiście pani Wittowa. Z dala od kraju Zofia czuba się już czałkiem pewnie i zachowywała tak, jak gdyby od dzieciństwa otaczały ją splendory dworów królewskich i magnackich. W czasie jednego z przyjęć w Spa cesarz zwrócił podobno uwagę na piękną i gładką karnację pani Wittowej, i zainteresował się, w jaki sposób dziewczynie wychowanej w Konstantynopolu udało się uniknąć ospy, której ślady nosiła na twarzy znaczna część kobiet żyjących ówcześnie w krajach Porty Ottomańskiej; szczepienie ospy było wówczas wielką nowością, powoli zyskującą zwolenników w krajach europejskich. „Ach, Najjasniejśzy Panie, to dlatego, że jedna z moich ciotek wzieła mnie ze sobą do Paryża, gdy miałam trzy lata, aby mię tam zsaszczepić, i Wasza Cesarska Mość widzi sam, czy udało się to jej, czy tez nie…“ (20 = Boscamp, S. 134)
Im Sommer 1781 besuchte gerade Kaiser Joseph II. Spa. Es war der dritte Monarch, den Frau Wittowa persönlich traf. Außerhalb des Landes fühlte sich Zofia zuversichtlich und benahm sich so, als wäre sie von Kindheit an von der Pracht von Königs- und Magnatenhöfen umgeben gewesen. Während einer der Parties in Spa machte der Kaiser Berichten zufolge auf den schönen und glatten Teint von Frau de Witte aufmerksam und interessierte sich dafür, wie es einem in Istanbul aufgewachsenen Mädchen gelungen war, die Pocken zu vermeiden, deren Spuren viele der Frauen trugen, die zu jener Zeit in den Ländern der Ottomanischen Pforte lebten; die Pockenimpfung war damals eine große Neuheit und fand in europäischen Ländern nur langsam Unterstützung. Zofia antwortete ohne zu zögern im natürlichsten Ton der Welt: „Ah, Heiligster Herr, es liegt daran, dass eine meiner Tanten mich mit nach Paris genommen hat, als ich drei Jahre alt war, um mich dort zu impfen, und Ihre kaiserliche Majestät kann selbst sehen, ob sie es geschafft hat oder nicht …“ (20 = Boscamp, S. 134)
Józef II bił tak zachwycony urodą i wdziękiem pani Wittowej, iż przyjazd jej do Paryża zapowiedział w jednym we swych listów do siostry, królowej Marii Antoniny. Tego rodzaju rekomendacja była czymś zupelnie wyjątkowym; z tym większą ochotą Zofia pośpieszyła do stolicy Francji.
Joseph II. war so begeistert von der Schönheit und Anmut von Frau de Witte, dass er ihre Ankunft in Paris in einem seiner Briefe an seine Schwester, Königin Marie-Antoinette, ankündigte. Eine solche Empfehlung war etwas völlig Einzigartiges; Zofia eilte umso eifriger in die französische Hauptstadt.
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Sukcesy w Spa biły prawdziwym arcydziełem sztuki uwodzicielskiej Zofii, zwłaszcza jeśli zważyć, że późnym latem 1781 roku była w zaawansowanej ciąży; wkrótce po przyjeździe państwa Wittów do Paryża, dnia 17 października 1781 roku, urodził się im syn, którego w miejscowej parafii Św. Euchstachego ochrzczono – na cześć dziada – imieniem Jan. (21)
Die Erfolge in Spa waren ein wahres Meisterwerk der Verführungskunst von Zofia, insbesondere angesichts der Tatsache, dass sie im Spätsommer 1781 hochschwanger war; kurz nach der Ankunft der Wittes in Paris, am 17. Oktober 1781, kam ihr Sohn zur Welt, der in der Stadtpfarrei St-Eustache – zu Ehren seines Großvaters – auf den Namen Jan getauft wurde. (21)
Połóg Zofii trwał – jak się wydaje – niedługo; silny organizm pozwolił jej na prędkie opuszczenie lóżka. Śpieszyła się, chciała jak najprędzej i najwięcej korzystac z pobytu w tej prawdziwej stolicy świata, gdzie „słodycz życia“, którą sławił Trembecki, najmniej była przez „paradną cnotę“ zaklócana i „truta“.
Zofias Wochenbett dauerte – wie es scheint – nicht lange; ihr starker Körper erlaubte es ihr, das Bett schnell zu verlassen. Sie hatte es eilig, sie wollte ihren Aufenthalt in dieser echten Hauptstadt der Welt so schnell wie möglich genießen, wo die „Süße des Lebens“, die Trembecki lobte, am wenigsten durch „Parade-Tugend“ gestört und gestört wurde.
Wiadomość o narodzinach małego Jana Witta otrzymał Stanisław August od swoich paryskich korespondentów dyplomatycznych akurat w drodze do Kamieńca; tej w≥aúnie jesieni król odby≥ wielkπ podróø na po≥udniowo-wschodnie kresy Rzeczypospolitej, podczas której przyjmowany by≥ przez magnatów, szlachtÍ i miasta z wielkπ okaza≥oúciπ. Przyby≥ do twierdzy nad Smotryczem dnia 11 listopada, a nazajutrz pisa≥ do dyrektora swojego gabinetu: "Serdecznie przyjÍty by≥em wczoraj od tutejszego komendanta, któremu w samej bramie odda≥em patent genera≥-lejtnanta oraz wiadomoúÊ, øe mu siÍ wnuk urodzi≥ w Paryøu" (22). Rozczulony genera≥ dok≥ada≥ wszelkich starań, aby jak najwspanialej ugoúciÊ Najjaúniejszego Pana, tym bardziej øe pragnπ≥ uzyskaÊ wreszcie od króla wyraünπ obietnicÍ, øe po jego úmierci nastÍpcπ na stanowisku komendanta twierdzy kamienieckiej zostanie syn jego, a mπø Zofii, Józef. Nic więc dziwnego, że pobyt w Kamieńcu uznał Stanisław August za najbardziej udany moment całej wyprawy. "Stary Witt w wielkich ze mną serdecznościach i wdzięcznościach za moje dla niego i familii jego okazane i obiecane względy, przystał ze mną na wszystko chętnie, a mianowicie i na to, iż dobrym okiem i otwartym sercem przyjmie naszego Bakałowicza (23) za indziniera i pierwszego pomocnika swego; praesuposito, że ja będę rzeczy prowadził do tego, aby komendanctwo kamienieckie ubezpieczone zostało po nim dla syna jego. Ostatniego dnia bytności mojej w Kamieńcu objeżdżałem z nim z rana vestigia dawnych oblężeń i ostatki magazynów żywności jeszcze in anno 1768 formowanych, a już mocno nadpsutych. Wieczór zaú prezentowa≥ mi obraz ataku i obrony bramy zamkowej z ogniem. Ten zaś dzień zakończył książę Kalikst [Poniński] balem i rozdaniem hojno trunków i wołów pieczonych pospólstwu, z ustawicznym wykrzykiwaniem wiwatów dla mnie. KsiÍøna øona jego ze swojej strony, ile tylko mog≥a wymyúliÊ, grzecznoúci dla mnie czyni≥a i drugie damy podolskie w strojach przysposobia≥a. Kasztelan i podkomorzy Lipińscy, Morski starszy, j. p. Dulski i insi niektórzy Podolanie aż do Derażni mnie odprowadzali. Mam rację z przyjęcia podolskich obywatelów być wcale kontent..." (24)
Die Nachricht von der Geburt des kleinen Jan Witt erhielt Stanisław August von seinen Pariser diplomatischen Korrespondenten auf dem Weg nach Kamieniec. Im Herbst unternahm der König eine große Reise in die südöstlichen Grenzgebiete des polnisch-litauischen Commonwealth, auf der er von Magnaten, Adligen und Städten mit großer Pracht begrüßt wurde. Er kam am 11. November in die Festung am Smotrycz und schrieb am nächsten Tag an den Direktor seines Büros: "Gestern wurde ich vom örtlichen Kommandanten herzlich begrüßt, dem ich am Tor das Patent des Generalleutnants und die Nachricht über die Geburt seines Enkels in Paris übergab." (22) Der liebevolle General bemühte sich nach Kräften, dem Allerheiligsten Herrn auf die großartigste Weise zu begegnen, zumal er schließlich vom König ein klares Versprechen erhalten wollte, dass sein Sohn und der Ehemann von Zofia, nach seinem Tod der Nachfolger des Kommandantenposten der Festung Kamjanez werden würde. Kein Wunder, dass Stanisław August seinen Aufenthalt in Kamjanez als den erfolgreichsten Moment der gesamten Reise betrachtete. "Der alte Witt stimmte mir in großer Zuneigung und Dankbarkeit für meine Gunst für ihn und seine Familie bereitwillig zu, nämlich dass er mit einem guten Auge und offenem Herzen unseren Bakałowicz (23) als Ingenieur und seinen ersten Helfer akzeptieren würde, vorausgesetzt, dass ich die Dinge so führen werde, dass das Kommando über Kamjanez für seinen Sohn nach ihm gesichert wird. Am letzten Tag meines Aufenthaltes in Kamjanez besichtigte ich mit ihm am Morgen die Überreste der alten Belagerungen und die Überreste der Lebensmittellager, die noch im Jahr 1768 gebildet worden waren und bereits schwer beschädigt waren. Der Abend zeigte mir ein Bild vom Angriff und der Verteidigung des Schlosstors mit Feuer. Fürst Kalikst [Poniński] beendete diesen Tag mit einem Ball und einer großzügigen Verteilung von alkoholischen Getränken und gerösteten Ochsen an die einfachen Leute, mit ständigem Jubel für mich. Die Herzogin seiner Frau ihrerseits so höflich wie möglich gegen mich machte sie andere Damen von Podolien in Kostümen. Der Kastellan und Kammerherr Lipiński, Morski senior, Herr Dulski und einige andere Podolianer begleiteten mich nach Derażnia. Ich habe Recht, wenn ich akzeptiere, dass die Bürger Podoliens überhaupt zufrieden sind … "(24)
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Bardziej jeszcze niø Stanis≥aw August kontenta by≥a zapewne w tym samym czasie pani Wittowa – z powodu przyjÍcia, jakie zgotowa≥y jej paryskie salony. Biedny major przygnieciony został już zupełnie blaskiem i rozgłosem żony. Przypomniał mu się być może epigramat Anny Ludwiki Karschin, wyczytany niedawno w "Gazecie Warszawskiej". Wydawca i redaktor tej gazety, ksiądz Stefan Łuskina (jezuita do roku 1773, to jest do czasu rozwiązania zakonu), lubił pouczać swoich czytelnikòw rozmaitymi moralizatorskimi refleksjami, czerpanymi z dawniejszych lub współczesnych autorów; w jego przekładzie poetka niemiecka głosiła taką oto myśl:
Frau Wittowa war wahrscheinlich noch zufriedener als Stanisław August zur gleichen Zeit – wegen des Empfangs, den ihr die Pariser Salons bereiteten. Der arme Major war jetzt völlig niedergeschlagen von der Ausstrahlung und Öffentlichkeitsarbeit seiner Frau. Vielleicht erinnerte er sich an ein Epigramm von Anna Louisa Karsch, das kurz zuvor in der "Gazeta Warszawska" zu lesen war. Der Herausgeber und Redaktor dieser Zeitung, Pater Stefan Łuskina (bis 1773, d. h. bis zur Auflösung des Ordens, Jesuit), unterrichtete seine Leser gern mit verschiedenen moralisierenden Überlegungen früherer oder moderner Autoren; in seiner Übersetzung proklamierte die deutsche Dichterin diese Idee:
Nie proś nigdy od Boga, ktośkolwiek stworzony,
Ni zbyt świetnej fortuny, ni zbyt pięknej żony.
Bez prośby (nie frasuj się) Bóg ten zwyczaj miewa,
Da ci jedno lub drugie – kiedy się rozgniewa! (25)
Fragen Sie niemals von Gott, jemand, der erschaffen wurde.
Kein zu großes Glück, keine zu schöne Frau.
Ohne zu fragen (keine Sorge), hat Gott diese Angewohnheit,
Er wird dir das eine oder das andere geben - wenn er wütend wird! (25)
Zofia nie omieszkała co prawda nadal korzystać we Francji ze wszystkich tytułów, jakie dawał jej związek małżeński z polskim szlachcicem; wzorem prawie wszystkich przybywających ówcześnie do Francji turystów polskich Witt przywłaszczył sobie tytuł hrabiego, żona jego podpisuje się więc odtąd uroczyście "Sophie comtesse de Witt". Ale stała się już na gruncie społecznym i towarzyskim istotą zupełnie samodzielną; major Witt nie był właściwie do niczego jej potrzebny, doskonale mogła dać sobie radę bez jego opieki i pomocy. Nie wiemy, jakim sposobem Zofia zbliźyła się do niektórych najsłynniejszych rodzin arystokratycznych ówczesnej Francji, ale jest faktem, źe na przykład Polignacowie (a zwłaszcza Diana de Polignac) otaczali ją w roku 1781 i 1782 troskliwą opieką, wprowadzali w nowe środowiska, prezentowali najsławniejszym osobistościom Francji (26 = O Polignacach pisała Zofia do Stanisława Augusta 15 X 1795: "C’est une famille qui m’a comblée de bontés pendant mon séjour en France." Arch. Tulczyńskie II. 1756, k. 27 v.). Interesowali się panią Wittową podobno dwaj bracia Ludwika XVI: hrabia Prowansji (póżniejszy Ludwik XVIII) i bardzo jeszcze młody hrabia d’Artois (póżniejszy Karol X); tradycja głosząca, że Zofia gościła wówczas w sypialni przynajmniej jednego z braci królewskich, wydaje się nie pozbawiona podstaw.
Zofia versäumte nicht, in Frankreich alle Titel zu verwende, die ihr die Ehe mit einem polnischen Adligen verschaffte; nach dem Vorbild fast aller polnischen Touristen, die zu jener Zeit nach Frankreich kamen, übernahm Witt den Titel des Grafen, seine Frau unterschrieb so feierlich "Sophie comtesse de Witt". Aber sie war aus sozialen und gesellschaftlichen Gründen bereits ein völlig unabhängiges Wesen geworden; Major Witt war für sie nutzlos, sie konnte ohne seine Fürsorge und Hilfe gut auskommen. Wir wissen nicht, wie Zofia einigen der berühmtesten Adelsfamilien des damaligen Frankreichs nahe kam, Tatsache ist jedoch, dass zum Beispiel die Polignacs (und insbesondere Diana de Polignac) sich 1781 und 1782 mit großer Sorgfalt um sie kümmerten, sie in neue Umgebungen einführten und sie den berühmtesten Persönlichkeiten Frankreichs vorstellten (26 = Über die Polignacs schrieb Zofia am 15 Oktober 1795 an Stanisław August: "C’est une famille qui m’a comblée de bontés pendant mon séjour en France." Arch. Tulczyńskie II. 1756, k. 27 v.). Anscheinend interessierten sich zwei Brüder Ludwigs XVI. für Frau Wittowa: der Graf von Provence (der spätere Ludwig XVIII.) und der sehr junge Graf d’Artois (der spätere Karl X.); die Tradition, dass Zofia zu dieser Zeit mindestens einen der königlichen Brüder in ihrem Schlafzimmer empfing, scheint nicht unbegründet zu sein.
S≥ynna portrecistka pani Vigee-Lebrun spotyka≥a ZofiÍ w paryskich salonach i tak jπ pÛüniej wspomina≥a: "By≥a ona wÛwczas bardzo m≥oda i nadzwyczaj urodziwa, ale rÛwnieø wyraünie pyszna z powodu zachwycajπcej figury. S≥ysza≥am, øe tak czÍsto rozprawiano na temat jej piÍknych oczu, iø pewnego dnia, gdy mia≥a zapalenie powiek, odpowiedzia≥a naiwnie komuú pytajπcemu o jej zdrowie: - Bolą mnie moje piękne oczy. - Jest zresztą możliwe, że nie dość dobrze znała wtedy nasz język, aczkolwiek zazwyczaj wszystkie Polki mówią cudownie po francusku i to nawet bez żadnego akcentu" (27).
Die berühmte Porträtistin Frau Vigée-Lebrun traf Sophie in Pariser Salons und erinnerte sich später wie folgt an sie: "Sie war damals sehr jung und äußerst schön, aber wegen ihrer entzückenden Figur auch eindeutig köstlich. Es wurde oft über ihre schönen Augen gesprochen, und eines Tages, als sie eine Entzündung der Augenlider hatte, reagierte sie naiv auf jemanden, der nach ihrer Gesundheit fragte: - Meine schönen Augen tun mir weh. – Es ist möglich, dass sie unsere Sprache zu dieser Zeit nicht gut genug kannte, obwohl normalerweise alle polnischen Frauen wunderbar und ohne Akzent Französisch sprechen" (27).
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Ta anegdota o niezwyk≥ej odpowiedzi piÍknej Greczynki by≥a w Paryøu czÍsto powtarzana jako przyk≥ad jej naiwnego uroku; Boscamp szydzi≥ co prawda pÛüniej z tej sensacji i utrzymywa≥, iø Zofia pos≥uøy≥a siÍ po prostu gwarowym wyraøeniem: "w jej jÍzyku (w gwarze greckiej z Konstantynopola) jest to zawo≥anie pospolite wúrÛd kobiet ≥adnych i brzydkich, m≥odych i zgrzybia≥ych, gdy bolπ je oczy: Ah, ta omorfa ta matia'mou, to znaczy: Ach, moje piÍkne oczy!" (28) W kaødym razie dziÍki tego rodzaju reakcjom i powiedzonkom Zofia uchodzi≥a w Paryøu za zjawisko egzotyczne i fascynujπce po≥πczeniem swoistego wyrafinowania z wdziÍcznym prymitywizmem.
Diese Anekdote über die außergewöhnliche Reaktion einer schönen Griechin wurde in Paris oft als Beispiel für ihren naiven Charme wiederholt; zugegeben, Boscamp verspottete später diese Sensation und behauptete, dass Zofia einfach einen Dialektausdruck verwendete: "In ihrer Sprache (im griechischen Dialekt von Istanbul) ist dies eine häufige Berufung unter netten und hässlichen Frauen. jung und altersschwach, wenn ihre Augen schmerzen: Ah, dieses omorph ta matia'mou, das heißt: Ah, meine Schöne Augen! (28) Dank solcher Reaktionen und Sprüche wurde Zofia in Paris auf jeden Fall als exotisches und faszinierendes Phänomen angesehen, das eine Art Verfeinerung mit anmutigem Primitivismus verband.
W Paryøu Zofia zetknÍ≥a siÍ znowu z cz≥owiekiem, ktÛrego wola≥aby na pewno wiÍcej nie spotykaÊ. W stolicy Francji bawi≥ akurat znany jej dobrze z czasÛw stambulskich Jan Chrystian Kamsetzer.
In Paris begegnete Zofia erneut einem Mann, den sie lieber nicht wiedersehen würde. Jan Chrystian Kamsetzer, der ihr aus Istanbul bekannt war, besuchte die französische Hauptstadt.
Stanis≥aw August wys≥a≥ przed rokiem m≥odego artystÍ w wielkπ podrÛø artystycznπ: do W≥och, Francji, Anglii, Holandii i Niemiec. KrÛlewski stypendysta przez trzy lata mia≥ doskonaliÊ siÍ w swojej sztuce i gromadziÊ dokumentacjÍ dzie≥, ktÛre specjalnie interesowa≥y krÛla. W Paryøu mia≥ przeprowadziÊ miÍdzy innymi inwentaryzacjπ rysunkowπ s≥awnego pa≥acu pani de la Reynière, øony jednego z najbogatszych ludzi Francji, generalnego dzierøawcy podatkÛw pana Grimod de la Reynière (29). Wszelako uzyskanie zgody w≥aúcicieli tego pa≥acu nie by≥o ≥atwe, a Kamsetzer chyba siÍ nie spodziewa≥, øe za≥atwiÊ tfc sprawÍ mia≥o dopiero poúrednictwo - ktÛø by pomyúla≥? - dawnej Dudu, ktÛrπ pamiÍta≥ sprzed niewielu lat jako skromnπ utrzymankÍ Boscampa.
Ein Jahr zuvor hatte Stanis≥aw August den jungen Künstler auf eine große künstlerische Reise geschickt: nach Italien, Frankreich, England, in die Niederlande und nach Deutschland. Drei Jahre lang sollte der königliche Stipendiat seine Kunst perfektionieren und Unterlagen über die Werke sammeln, an denen der König besonders interessiert war. In Paris sollte er unter anderem eine Bestandsaufnahme des berühmten Palastes von Madame de la Reyniere, der Frau eines der reichsten Männer Frankreichs, des Generalsteuerpächters Grimod de la Reyniere (29), durchführen. Es war jedoch nicht einfach, die Zustimmung der Besitzer dieses Palastes einzuholen, und Kamsetzer hatte wahrscheinlich nicht erwartet, dass die Angelegenheit nur durch Vermittlung geregelt werden würde - was würde er denken? - der ehemalige Dudu, an den er sich vor einigen Jahren als bescheidener Gefolgsmann von Boscamp erinnerte.
Kamsetzer korespondowa≥ w tym czasie ze s≥ynnym malarzem Marcello Baeciarellim i ocala≥e fragmenty jego listÛw (30), pisanych z Paryøa w poczπtkach 1782 roku, sπ dzisiaj jedynym powaøniejszym ürÛd≥em informacji o tym okresie øycia Zofii Glavani. W styczniu artysta donosi≥ przyjacielowi:
Kamsetzer korrespondierte damals mit dem berühmten Maler Marcello Bacciarelli [1731–1818], und die erhaltenen Fragmente seiner Briefe (30), die Anfang 1782 aus Paris geschrieben wurden, sind heute die einzige ernstere Informationsquelle über diese Zeit im Leben von Zofia Glavani. Im Januar berichtete der Künstler seinem Freund:
"Rozkazy JKMości, dotyczące domu pana de la Reynière, będą natychmiast wykonane; znalaz≥em już kanał, przez który mogę uzyskać zezwolenie, nie czekając listu księżnej marszałkowej Lubomirskiej. To pani Wittowa będzie tak dobra, że poprosi o zgodę panią de la Reynière, którą zna doskonale. Dama ta jest tutaj wielce poważana, przebywa we wszystkich wielkich towarzystwach, powszechnie ją uznają za najpiękniejszą i najmilszą damę Paryża; wszyscy chcą ją widzieć i przyjmować u siebie, nawet królowa, którą sam cesarz uprzedził o przyjeździe pani Wittowej, spotkawszy ją w Spa. Ostatniej niedzieli, kiedy na dworze w Wersalu było wielkie przyjęcie z okazji narodzin delfina, pytała z niecierpliwością, dlaczego jeszcze jej oficjalnie tam nie przedstawiono. Jak sądzę, nastąpi to za parę dni. Ponieważ państwo Wittowie mają możność jeździć wszędzie i oglądać wszystko, co jest w tym mieście najpiękniejszego, rzecz tutaj trudna do załatwienia, korzystam skwapliwie z tej okazji, skoro są tak łaskawi, że dopuszczają mnie do swojego towarzystwa, gdy jadą coś zobaczyć. Nie mogę przesadzić w największych nawet pochwałach pana Witta, gdyż on jeden dotychczas służył mi tutaj jakąkolwiek pomocą" (31).
"Seine Befehle bezüglich des Hauses von M. de la Reynière werden sofort ausgeführt; ich habe bereits einen Kanal gefunden, über den ich eine Erlaubnis erhalten kann, ohne auf einen Brief von Marschallin Fürstin Lubomirska zu warten. Es wird Frau Wittowa sein, die so gut sein wird, dass sie Frau de la Reynière um Erlaubnis bittet, die sie sehr gut kennt. Diese Dame wird hier sehr respektiert, sie ist in allen großen Gesellschaften präsent, sie wird weithin als die schönste und netteste Dame von Paris anerkannt; alle wollen sie sehen und begrüßen, auch die Königin, die der Kaiser selbst über die Ankunft von Frau Witt informiert hat, die er in Spa getroffen hat. Letzten Sonntag, als es am Versailler Hof eine große Feier zur Geburt des Dauphins [* 22. Oktober 1781] gab, fragte sie ungeduldig, warum sie dort noch nicht offiziell vorgestellt worden sei. Ich glaube, dass es in ein paar Tagen geschehen wird. Da die Witts die Möglichkeit haben, überall hinzugehen und alles zu sehen, was in dieser Stadt am schönsten ist, ist dies eine schwierige Sache. Ich nutze diese Gelegenheit eifrig, da sie so liebenswürdig sind, dass sie mich in ihre Gesellschaft lassen, wenn sie etwas sehen. Ich kann das höchste Lob von Herrn Witt nicht übertreiben, weil er der einzige war, der mir hier in irgendeiner Weise geholfen hat" (31).
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"Ils ont la bonté de m’admettre dans leur compagnie!" – Tak dos≥ownie brzmi zdanie o owej "łaskawości" pani Wittowej i jej mÍøa. I pomyúleÊ, øe przed piÍciu niespe≥na laty ten sam Kamsetzer spotyka≥ w pa≥acu misji polskiej w Stambule grzecznπ, uk≥adnπ, pokornπ dziewczynÍ, ktÛra stara≥a siÍ zas≥uøyÊ na jego wzglÍdy, a poufa≥y gest czy s≥owo m≥odego artysty uwaøa≥a za dowÛd jego ≥askawej przyjaüni… Możemy sądzić, ie bystry Niemiec prÍdko zrozumia≥, iø tamta epoka naleøy juø do zamierzch≥ej przesz≥oúci ≥ powinna byÊ ca≥kowicie zapomniana; jego dyskrecja i galanteria zyska≥y uznanie pani Wittowej i dziÍki temu znakomity rysownik wprowadzony zosta≥ do towarzystwa, w ktÛrym przyjmowana by≥a piÍkna Greczynika. By≥ to swoisty rewanø Zofii: teraz ona robiła jemu łaskę, uważając go za równego sobie partnera zabaw i współuczestnika turystycznych wycieczek.
"Ils ont la bonté de m’admettre dans leur compagnie!" - Dies ist wörtlich der Satz über die "Freundlichkeit" von Frau Witt und ihren Ehemann. Und denken Sie, dass vor weniger als fünf Jahren derselbe Kamsetzer im Palast der polnischen Mission in Istanbul ein höfliches, freundliches, bescheidenes Mädchen traf, das versuchte, seine Gunst zu verdienen, und Sie betrachtete das Wort des jungen Künstlers als Beweis seiner wohlwollenden Freundschaft … Wir können denken, dass der kluge Deutsche schnell verstand, dass diese Epoche der fernen Vergangenheit angehörte, sie sollte völlig vergessen werden; seine Diskretion und Galanterie wurden von Frau Wittowa anerkannt, und dank dieser Tatsache wurde der herausragende Zeichner der Gesellschaft vorgestellt, in der die schöne Griechin willkommengeheißen wurde. Es war eine Art Rache für Zofia: Jetzt tat sie ihm einen Gefallen und behandelte ihn als gleichberechtigten Partner bei Spielen und Teilnehmer an Touristenreisen.
Jednym z najsławniejszych dzieł XVIII-wiecznej grafiki francuskiej jest miedzioryt znakomitego artysty Moreau-Le-Jeune'a zatytu≥owany "Wyjście z Opery". Warto przyjrzeć się dokładniej temu rysunkowi: w przedsionku teatru, oświetlonym – jak na Ûwczesne moøliwoúci – aż nadto jasno, przez zawieszoną u sufitu wielką lampę oliwną, tłoczy się przy schodach grupa opuszczających gmach spektatorów. Młoda dama, ubrana w wytworną, modną suknię z wielką krynoliną, wspiera się od niechcenia lewą rączką na dłoni młodego towarzysza, a jednocześnie nachyla ku innemu, który szepcze jej coś do uszka… Spod przymkniętych powiek rzuca powabne, ale znudzone zarazem spojrzenie; zwiniętym wachlarzem zasłoni za chwilę usteczka, aby nikt nie dostrzegł jej ziewania. Jest najwyraźniej znużona uwielbieniem całego otoczenia; drażni ją może rozgłos i popularność, irytują szepty, pełne zachwytów nad jej urodą, które słyszy dokoła.
Eines der bekanntesten Werke der französischen Grafik des 18. Jahrhunderts ist eine Kupferplatte des großen Künstlers Moreau-le-Jeune mit dem Titel "Nach der Oper". Es lohnt sich, sich diese Zeichnung genauer anzusehen: Im Vorraum des Theaters, der - was die damaligen Möglichkeiten angeht - allzu hell beleuchtet ist, verlässt eine Gruppe von Zuschauern die Menschenmenge des Gebäudes unter der großen Öllampe, die an der Decke hängt. Eine junge Dame, gekleidet in ein raffiniertes, modisches Kleid mit einer großen Krinoline, ruht lässig mit der linken Hand auf der Handfläche ihres jungen Begleiters und beugt sich gleichzeitig zu einer anderen, die ihr etwas ins Ohr flüstert … Sie wirft einen charmanten, aber gelangweilten Blick unter seinen geschlossenen Lidern hervor. Sie wird ihren Mund mit einem gefalteten Fächer bedecken, so dass niemand ihr Gähnen bemerkt. Sie ist es eindeutig leid, alle um sich herum zu verehren; vielleicht ist sie irritiert über den Ruhm und die Popularität, sie ist irritiert über das Flüstern voller Bewunderung für ihre Schönheit, das sie um sich herum hört.
Tak zapewne wyglądała Zofia Wittowa, gdy w towarzystwie męża, państwa de Polignac, pani de la Reynière i innych sławnych osobistości Wersalu i Paryża opuszczała któregoś zimowego wieczoru 1782 roku gmach paryskiej Opery.
So sah Zofia Wittowa wahrscheinlich aus, als sie in Begleitung ihres Gatten, der Polignacs, Madame de La Reynières und anderer berühmter Persönlichkeiten von Versailles und Paris eines Winterabends 1782 das Pariser Opernhaus verließ.
W koÒcu stycznia Kamsetzer pisa≥: "Co do rysunkÛw domu jpani de la Reyniere, jest z tym trochÍ k≥opotÛw, gdyø odmÛwiono ich dawniej innym osobom, ale jednak dopnÍ swego celu dziÍki pomocy pani Wittowej. Dama ta była wczoraj na balu, który wydała królowa w Wersalu; wybrano tę okazję, aby przedstawić ją Ich Królewskim Mościom; skoro bowiem nie ma tutaj zwyczaju, aby zagraniczne panie były oficjalnie prezentowane, nie było innego sposobu, aby zaspokoić ciekawość królowej [Marii Antoniny], która jest za bardzo niewolnicą etykiety, aby mogła spotykać się i rozmawiać, z kimkolwiek zechce. Uroda pani Wittowej nadal cieszy się wielkim rozgłosem w całym Paryżu, ale prędko się to skończy, gdyż siódmego przyszłego miesiąca powinna już stąd razem z mężem wyjechać" (32).
Ende Januar [1782] schrieb Kamsetzer: "Was die Zeichnungen des Hauses von Madame de la Reynière betrifft, gibt es ein bisschen Ärger mit ihnen, weil sie in der Vergangenheit anderen Menschen verweigert wurden, aber ich werde mein Ziel dank der Hilfe von Frau Wittowa erreichen. Gestern besuchte diese Dame einen Ball, den die Königin in Versailles gab; der Anlass war gewählt worden, um sie Ihrer Königlichen Majestät vorzustellen, denn da es hier nicht üblich ist, dass ausländische Damen offiziell vorgestellt werden, gab es keine andere Möglichkeit, die Neugier der Königin [Marie Antoinette] zu befriedigen, die zu Sklavin der Etikette ist, um sich zu treffen und zu sprechen, mit wem sie will. Frau Wittowas Schönheit ist in ganz Paris immer noch sehr beliebt, dies wird aber bald enden, weil sie am siebten nächsten Monats [Februar] mit ihrem Ehemann von hier abreisen soll" (32).
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Nieco wcześniej państwo Wittowie przyglądali się w towarzystwie Kamsetzera wielkiemu festynowi w Wersalu, wydanemu z okazji narodzin, następcy tronu. Jan Chrystian szkicował śpiesznie sceny świetnej parady w wersalskich ogrodach, Zofia zachwycała się zapewne rozmachem i kolorytem tego widowiska. Któż mógł ówcześnie przypuszczać, że za lat niespełna dwanaście rodzice nowo narodzonego właśnie delfina położą głowy pod ostrze rewolucyjnej gilotyny, a syn ich dogorywać będzie w więzieniu Tempie jako monarcha-widmo – symbol i hasło kontrrewolucji – Ludwik XVII?
Zuvor hatten die Witts in Begleitung von Kamsetzer beim großen Fest von Versailles anlässlich der Geburt des Thronfolgers zugesehen. Jan Christian skizzierte hastig die Szenen einer großen Parade in den Gärten von Versailles. Zofia war wahrscheinlich begeistert von der Größe und Farbe dieses Spektakels. Wer hätte damals annehmen können, dass in weniger als zwölf Jahren die Eltern des neugeborenen Dauphins ihre Köpfe unter die Klinge einer revolutionären Guillotine legen und ihr Sohn – Symbol und Slogan der Konterrevolution – im Gefängnis des Temple als Geistermonarch Ludwig XVII. sterben würde?
Francja epoki ancien regime'u przeøywa≥a w≥aúnie ostatnie ehwile swojej potÍgi. Przy jej poparciu i pomocy rodzi≥a siÍ na drugim kontynencie niepodleg≥oúÊ nowego, bardzo modnego paÒstwa, StanÛw Zjednoczonych. Od roku 1778, gdy stary Beniamin Franklin doprowadzi≥ wreszcie do skutku traktat, na mocy ktÛrego dwÛr wersalski uzna≥ niepodleg≥oúÊ kolonii amerykaÒskich i zapewni≥ im swojπ pomoc, p≥ynÍ≥y z Francji przez Atlantyk dziesiπtki statkÛw z broniπ i ochotnikami, pragnπcymi wesprzeÊ amerykaÒskich insurgentÛw. Niedawno, w paüdzierniku 1781 roku, Washington i Lafayette zmusili do kapitulacji pod Yorktown brytyjskπ armiÍ lorda Cornwallisa. Zimπ 1781/1782 roku ca≥a Francja rozbrzmiewa≥a wieúciami o klÍsce i upokorzeniu Wielkiej Brytanii. WkrÛtce potem, w roku 1783, traktat paryski zakoÒczyÊ mia≥ ostatniπ wielkπ wojnÍ przedrewolucyjnej epoki.
Das Frankreich des Ancien Régime erlebte die letzten Momente seiner Macht. Mit seiner Unterstützung und Unterstützung wurde die Unabhängigkeit eines neuen, sehr jungen Staates, der Vereinigten Staaten, auf einem anderen Kontinent geboren. Ab 1778, als der alte Benjamin Franklin endlich einen Vertrag in Kraft setzte, durch den der Hof von Versailles die Unabhängigkeit der amerikanischen Kolonien anerkannte und ihnen seine Hilfe gewährte, segelten sie mit zehn Schiffen, die Waffen und Freiwillige trugen, von Frankreich über den Atlantik unterstütze die amerikanischen Aufständischen. In jüngerer Zeit, im Oktober 1781, erzwangen Washington und Lafayette die Übergabe der britischen Armee von Lord Cornwallis in Yorktown. Im Winter 1781/82 wiederholte sich ganz Frankreich mit der Nachricht von der Niederlage und Demütigung Großbritanniens. Kurz danach, 1783, würde der Vertrag von Paris den letzten großen Krieg der vorrevolutionären Ära beenden.
Jednakøe sprawy te ma≥o obchodzi≥y piÍknπ paniπ Wittowπ. W lutym 1782 roku opuúci≥a Paryø, ruszajπc w drogÍ powrotnπ do kraju - przez WiedeÒ. Na stacjach pocztowych, gdzie nastÍpowa≥a zmiana koni i dyliøansÛw, przek≥adano z karety do karety nie tylko kufry paÒstwa WittÛw, ale i otulonπ starannie ko≥yskÍ, w ktÛrej jecha≥ paromiesiÍczny syn pierworodny Zofii, Jan Witt. Moøemy przypuszczaÊ, øe Zofia czÍsto zaglπda≥a do tej ko≥yski i otacza≥a niemowlÍ jak najtfoskliwszπ opiekπ. Ta lekkomyúlna piÍknoúÊ mia≥a w swojej psychice elementy zupe≥nie zaskakujπce i nieoczekiwane: niemal do koÒca øycia potrafi≥a byÊ jednoczeúnie rozwiπz≥π uwodzicielkπ i kochajπcπ, zatroskanπ o los iswoich dzieci matkπ. Dziwi≥ siÍ zapewne major Witt, widzπc swojπ ma≥øonkÍ tulπcπ do piersi zap≥akane niemowlÍ, i wiπza≥ z tym moøe nadzieje na ustatkowanie siÍ piÍknej damy. Ale pod tym wzglÍdem przysz≥oúÊ mia≥a go jednak bardzo rozczarowaÊ…
Für die schöne Frau Witt waren diese Angelegenheiten jedoch von geringer Bedeutung. Im Februar 1782 verließ sie Paris und kehrte über Wien ins Land zurück. An Poststationen, an denen Pferde und Postkutschen gewechselt wurden, wurden nicht nur die Koffer der Familie Witt von der Kutsche in die Kutsche überführt, sondern auch die ordentlich verpackte Wiege, in der Zofias zwei Monate alter erstgeborener Sohn Jan Witt reiste. Wir können davon ausgehen, dass Zofia oft in diese Wiege geschaut und das Baby mit größter Liebe umgeben hat. Diese rücksichtslose Schönheit hatte völlig überraschende und unerwartete Elemente in ihrer Psyche: Fast bis zum Ende ihres Lebens konnte sie sowohl eine Verführerin als auch eine liebevolle Mutter sein und sich um ihre Kinder kümmern. Vielleicht war Major Witt überrascht zu sehen, wie seine Ehepartnerin ein weinendes Baby an ihre Brust drückte, und er hatte vielleicht gehofft, dass sich eine schöne Frau niederlassen würde. Aber in dieser Hinsicht würde ihn die Zukunft sehr enttäuschen …
S. 88–107 IV–VI
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Radcą misji polkiej i faktycznie chargé d’affaires Rzeczpospololitej w Wiedniu był ówecześnie ksiądz Pokubiatto. Polska działalność dyplomatyczna w Wiedniu w czasach Stanisława Augusta nie jest zbadana, więc o tej ciekawej, a skądinąd dość tajemniczej osobistości niewiele możemy powiedzieć; wiadomo jedynie, że król darzył go sporym zaufaniem i chętnie czytywał jego obszerne, wnikliwe relacje o najnowszych wydarzenich w stolicy Austrii. Pokubiatto miał wówczas czterdzieści siedem lat, ale był człowiekem wątłym i schorowanym, niechętnie brał więć udział w bujnym życiu towarzyskim Wiednia. Tymczasem w początkach marca 1782 roku zwaliły się nań kłopotliwe obowiązki; cały Wiedeń szykował się własnie do uroczystego powitania papieża Piusa VI, który zdecydował się wreszcie na odwiedzenie cesarkiej stolicy, mając nadzieję przez swój osobisty wpływ na Józefa II zahamować nieco cesarskiej zapędy w kierunku laicyzacji państwa, trzeba się więc było liczyć z koniecznością uczestniczenia w licznych dworskich przyjęciach i bankietach. Z drugiej zaś strony poselstwo polskie otrzymało polecenie roztoczenia troskliwej opieki nad państwem Wittami, którzy lada dzień mieli się tu zjawić, proprzedzeni famą niezwykłych sukcesów paryskich piękniej Zofii.
Berater der polnischen Mission und faktischer Chargé d’affaires der Rzeczpospolita in Wien war zu dieser Zeit Pater Pocubiatto; die polnische diplomatische Tätigkeit in Wien während der Zeit Stanisław Augusts wurde nicht untersucht, daher können wir nicht viel über diese interessante und ansonsten recht mysteriöse Person sagen; es ist nur bekannt, dass der König ihm viel Vertrauen schenkte und seine ausführlichen, aufschlussreichen Berichte über die jüngsten Ereignisse in der österreichischen Hauptstadt bereitwillig las. Pocubiatto war damals siebenundvierzig Jahre alt, aber er war ein gebrechlicher und kranker Mann, und so zögerte er, am üppigen gesellschaftlichen Leben Wiens teilzunehmen. In der Zwischenzeit, Anfang März 1782, stand er vor schwierigen Aufgaben; ganz Wien bereitete sich gerade auf die feierliche Begrüßung von Papst Pius VI. vor, der sich endlich entschieden hatte, die kaiserliche Hauptstadt zu besuchen, in der Hoffnung, durch seinen persönlichen Einfluss auf Joseph II. die kaiserlichen Bestrebungen nach Säkularisierung des Staates etwas zu verlangsamen, so dass die Notwendigkeit bestand, an zahlreichen Empfängen und Banketten des Hofes teilzunehmen. Auf der anderen Seite wurde die polnische Gesandtschaft angewiesen, sich um die Wittes zu kümmern, die jeden Tag eintreffen konnten und denen der Ruf der außerordentlichen Erfolge der schönen Zofia in Paris vorauseilte.
„Przybył tu onegdaj powracający z Paryża j.p. general Witt z zoną – pisał dnia 6 marca ksiądz Pokubiatto. – Zabawi około dni ośmiu i prosto stąd do Kamieńca pojedzie“. Widocznie jednak początkowe plany Wittów uległy zmianie, gdyż Józef i Zofia zabawili w Wiedniu dokładnie trzy tygodnie.
„Kürzlich traf der aus Paris heimkehrende j. p. [?] General [richtig: Major] Witte mit seiner Frau hier ein“ - schrieb Pater Pocubiatto am 6. März. „Er wird ungefähr acht Tage bleiben und direkt von hier nach Kamjanez fahren.“ Anscheinend änderten sich jedoch die ursprünglichen Pläne der Wittes, da Józef und Zofia genau drei Wochen in Wien blieben.
Dowody łaskawgo zainteresowania Józefa II osobą pani Wittowej i krążące szeroko już opowieści o jej powodzeniu w Paryżu były doskonałą rekomendacją; sławnych wojażerów przyjmowano wszędzie z wielką serdecznością. Cesarz zajęty był przede wszystkim wizytą papieża, ale znalasł czas również na przyjęcie państwo Wittów. „Generalstwo de Witt bardzo są tu dobrze widziani – zauważył Pokubiatto. – Sam miał audiencję u cesarza i łazkawie był przyjęty, lubo częścią dla słabości zdrowia, częścią dla nacisku interesów innych [audiencji cesarz zazwyczaj] odmawia. Ksiązę Kaunitz i inne państwo bardzo ich dystyngwują. Zabawią tu jeszcze dni cztery lub pięć.“
Der Beweis des wohlwollenden Interesses Josephs II. an der Person von Frau de Witte und die bereits weit verbreiteten Geschichten über ihren Erfolg in Paris waren eine ausgezeichnete Empfehlung; überall wurden die berühmten Reisenden mit großer Herzlichkeit empfangen. Der Kaiser war hauptsächlich mit dem Besuch des Papstes beschäftigt, fand aber auch Zeit, die Wittes willkommen zu heißen. „General de Wittes sind hier sehr willkommen“, bemerkte Pocubiatto. – „Sie hatten eine Privataudienz beim Kaiser und wurden freundlich empfangen, obwohl Audienzen vom Kaiser, teils wegen dessen schwacher Gesundheit, teils wegen der Dringlichkeit anderer Geschäfte, normalerweise abgelehnt werden. Fürst Kaunitz und andere Persönlichkeiten zeichnen sie sehr aus. Sie bleiben noch vier oder fünf Tage hier.“
Na czym dokładnie polegały i skąd wynikały owe sukcesy towarzyskie państwa Wittów w czasie trzytygniowego w Wiedniu wiosną 1782 roku, trudno jednak dociec. Nie zachowały się niestety szczegółowe poufne relacje księdza Pokubiatto dla Stanisława Augusta, w których moglibiśmy szukać dokładniejszych w tej sprawie informacji.
Worum es den Wittes während des dreiwöchigen Aufenthalts in Wien 1782 genau ging und woher ihre gesellschaftlichen Erfolge rührten, ist jedoch schwierig herauszufinden. Leider sind die detaillierten vertraulichen Berichte von Pater Pocubiatto für Stanisław August, in denen wir nach detaillierteren Informationen zu diesem Thema suchen könnten, nicht erhalten geblieben.
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Pochodzące z póżniejstego okresu o ówczesnym zachowaniu Zofii i praktykach jej męża znalazły odbicie w manifeście Karoliny Wittowej z roku 1805, którego autorka bez żenady oskarżyła zwego męża o stręczycielstwo i rajfurzenie wdziękami pierwszej żony, między innymi właśnie w Wiedniu. Zasłynąwszy z rozwiązłego trybu życia, Zofia – powiadała pani Karolina – „dostała się potem do Wiednia i do spraw z oskarżonym rufianem, dla zebrania publicznym nierządem niegodnych zysków, jako tenże sam oskarżony jej małżonek, nie wstydząc się rufiaństwa, przed skarżącą się drugą małżonką swoją, mieniąc pierwszą być Mesaliną opowiadał“. Manifest Karoliny Wittowej stał się później glównym zrodlem dla wszystkich autorów, rozwodzących się nad niemoralnym życiem Zofii; jednakże okoliczności powstania tego dokumentu, jegp charakter i przeznaczenie, a wreszcie bałamutna treść pełna oczywistych błędów w chronologii, nakazują bardzo ostrożną ocenę zawartych w nim zarzutów. Faktycznie brak jest jakichkolwiek źródeł z 1782 roku, które by mogły potwierdzić legendę o owym wiedeńskim rajfurzeniu przez Józefa Witta urodą Zofii.
In Karolina de Wittes Manifest von 1805, dessen Verfasserin ihrem Ehemann ohne Verlegenheit vorwirft, unter anderem in Wien Zuhälterei und Kuppelei mit dem Charme seiner ersten Frau getrieben zu haben, widerspiegeln sich das Verhalten Zofias und die Praktiken ihres Mannes in späterer Zeit. „Berüchtigt für ihren lockeren Lebenswandel“ – so erzählte Frau Karolina –, „kam Zofia dann nach Wien und in Angelegenheiten mit dem angeklagten Kuppler, um mit öffentlicher Unzucht unwürdige Gewinne zu erzielen, wie derselbe angeklagte Gatte der Anklägerin sich nicht schämte seiner zweiten Gattin zu erzählen, sich der Kuppelei nicht schämte, er sagte, erstere sei eine Messalina“. Das Manifest von Karolina de Witte wurde später zur Hauptquelle für alle Autoren, die sich mit dem unmoralischen Leben von Zofia befassten; die Umstände dieses Dokuments, seine Art und sein Zweck und schließlich sein irreführender Inhalt, der voller offensichtlicher Fehler in der Chronologie ist, erfordern jedoch eine sehr sorgfältige Analyse der darin enthaltenen Vorwürfe. Tatsächlich gibt es keine Quellen aus dem Jahr 1782, die die Legende dieser Wiener Kuppelei von Józef Witt mit der Schönheit von Zofia bestätigen könnten.
Jest również faktem, że pani Wittowa cieszyła się w stolicy Austrii niezwykłymi laskami najpotężniejszych magnat‘oe i dygnitarzy państwowych, m. in. kanclerza monarchii habsburskiej, księcia Kaunitza. Ta ostatnia znajomość jest zresztą najmniej podejrzana; jako że sławny austriacki mąż stanu miał wówczas lat siedemdziesiąt jeden i piękne panie darzył raczej ojcowską sympatią. Zofia tak bardzo spoufaliła się ze starym kanclerzem, iż ośmieliła się nawet wypytywać go o perspektywy pokoju europejskiego, o plany wspólnej wojny rosyjsko-austriackiej przeciwko Turcji, w przekonaniu, że minister nie odmówi jej szczegółowych informacji w tej sprawie.
Es ist auch eine Tatsache, dass Frau Wittowa in der österreichischen Hauptstadt die außerordentlichen Gefälligkeiten der mächtigsten Magnaten und staatlichen Würdenträger genoss, einschließlich des Kanzlers der Habsburgermonarchie, Fürst Kaunitz. Diese letzte Bekanntschaft ist außerdem die am wenigsten verdächtige; da der berühmte österreichische Staatsmann damals einundsiebzig Jahre alt war und eher eine väterliche Zuneigung zu den schönen Damen hatte. Zofia wurde mit dem alten Kanzler so vertraut, dass sie es sogar wagte, ihn nach den Aussichten für einen europäischen Frieden und nach den Plänen für einen gemeinsamen russisch-österreichischen Krieg gegen die Türkei zu befragen, im Glauben, dass ihr der Minister detaillierten Informationen zu diesem Thema nicht vorenthalten würde.
„Pani Wittowa , żona syna komendanta kamienieckiego, rodziła się Greczynką w Stambule – w związku z tą sprawą donosił Stanisław August posłowi polskiemu przy dworze petersburskim. – Ta dama, gdy teraz powracając z Paryża znajduje się z mężem w Wiedniu , użyła tego przystępu, który jej tam sprawia , jak sprawiła wszędzie , znakomita jej piękność, i ośmieliła się samemu księciu Kaunitzowi wyrazić turbację swoją o familię w Stambule będącą, jeżeli się sprawdzi powszechne mniemanie o zamyślonej cesarskich dworów chrześcijańskich imprezie wojennej przeciw Turkom. Kaunitz, lubo tak biegły i zwyczajnie tak sekretny i milczący minister, na tę słuszną i niespodziewaną kwestię nie potrafił na razie inaczej odpowiedzieć, tylko mówiąc pani Wittowej, że jej radzi, aby familię swoją do Wiednia sprowadziła…“ – Z rozmowy tej wyciągnął król wniosek, że pogłoski wojenne nie są bez podstawy. Na marginesie można dodać, że i tym razem Stanisław August się pomylił; wojna nie wybuchła, a jedynym skutkiem międzynarodowego napięcia było tzw. przesilenie krymskie w roku 1783, w czasie którego Rosja zdołała wreszcie doprowadzić do skutku upragnioną od lat inkorporację Krymu.
„Frau de Witte, die Frau des Sohnes des Kommandanten von Kamjanec, wurde in Istanbul als Griechin geboren“, berichtete im Zusammenhang mit dieser Angelegenheit Stanisław August dem polnischen Gesandten am Hof von Petersburg. – „Diese Dame, die jetzt mit ihrem Mann aus Paris zurückkehrend in Wien eintraf, nutzte den Zugang, den ihr ihre exquisite Schönheit dort gewährte, wie sie es überall getan hatte, und wagte es, Fürst Kaunitz selbst ihre Besorgnis um ihre Familie in Istanbul auszudrücken, falls die allgemeine Ansicht zutreffe, dass die kaiserlich-christlichen Höfe Kriegsanstalten gegen die Türken träfen. Kaunitz, der so kompetent und einfach, so geheim und still ist, konnte diese berechtigte und unerwartete Frage auf keine andere Weise beantworten und sagte Frau de Witte nur, dass er ihr rate, ihre Familie nach Wien zu bringen …“ – Der König schloss aus diesem Gespräch, dass die Kriegsgerüchte nicht unbegründet waren. Abgesehen davon kann hinzugefügt werden, dass diesmal auch Stanisław August falsch lag; der Krieg brach nicht aus, und das einzige Ergebnis der internationalen Spannungen war die sogenannte Krim-Sonnenwende im Jahr 1783, während der es Russland schließlich gelang, die seit Jahren ersehnte Eingliederung der Krim herbeizuführen.
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Towarzyskie niespodzianki nie ominęły Zofii również i w Wiedniu. Przebywali tutaj akurat dwaj synowie hospodara wołoskiego, księcia Aleksandra Ypsilanti, który przed trzema laty tak życzliwie przyjął ją w Bukareszcie. Obaj młodzi ludzie, skłóceni teraz z ojcem i szukający protekcji austriackiej, znali chyba z tamtego okresu piękną Zofię i ze zdziwieniem powitali ją w roli znakomitej damy w wiedeńskich salonach. Wszelako niewiele było czasu na odnawianie dawnych wspomnień. Rankiem 26 marca państwo Wittowie opuścili stolicę Austrii, podążając przez Morawy, Słowację i Galicję prosto ku Kamieńcowi (40).
Auch in Wien gab es soziale Überraschungen. Die beiden Söhne des walachischen Hospodars, Fürst Alexander Ypsilanti, der sie vor drei Jahren in Bukarest so freundlich aufgenommen hatte, wohnten hier. Die beiden jungen Leute, die jetzt im Widerspruch zu ihrem Vater standen und österreichischen Schutz suchten, kannten wahrscheinlich die schöne Zofia aus dieser Zeit und waren überrascht, sie in der Rolle einer hervorragenden Dame in Wiener Salons willkommen zu heißen. Es blieb jedoch wenig Zeit, um alte Erinnerungen aufzufrischen. Am Morgen des 26. März verließen die Wittes die österreichische Hauptstadt und fuhren über Mähren, die Slowakei und Galizien direkt nach Kamjanez (40).
Tym razem ominÍli WarszawÍ, ku wielkiemu øalowi Stanis≥awa Augusta, ktÛry bardzo chÍtnie ugoúci≥by znowu piÍkna paniπ ZofiÍ. Małżeństwo ze sławną Greczynką poczęło w końcu przynosić Józefowi Wittowi realne korzyści, gdyż król bardziej interesował się teraz całą rodziną kamienieckiego komendanta i nie opierał się dłużej jego prośbom, aby obietnica monarsza, dotycząca dziedziczenia w rodzinie Wittów dowództwa twierdzy w Kamieńcu, zamieniona została w pełnowartościową gwarancję. "WinszujÍ ci teø z serca, mÛj generale - pisa≥ krÛl do Jana Witta w czerwcu 1782 roku - powrotu syna i synowej, ktÛrzy wszÍdzie mieli aprobacjÍ i dystynkcjÍ. Øa≥owa≥em, øe z Wiednia do KamieÒca nie by≥o im po drodze na WarszawÍ. ProszÍ ich pozdrowiÊ serdecznie obojga ode mnie. Tym bardziej zaś utwierdzam się w intencji upewnienia po najdłuższym, daj Boże, życiu twoim przyszłego komendanctwa synowi WPana, iż mam wiadomość, że tenże syn WPana teraz za powrotem bardziej niż kiedy grzeczność i łagodność okazuje w obchodzeniu się swoim z oficerami. A ten przymiot grzeczności w takim urzędzie i przy najściślejszej karności żołnierskiej zawsze jest potrzebny". Ta dyskretna aluzja mia≥a pouczyÊ JÛzefa Witta, aby nie we wszystkim naúladowa≥ ojca. KrÛl nie zapomina≥ o Zofii rÛwnieø i w pÛüniejszych listach; w koÒcu lipca pisa≥ miÍdzy innymi do starego genera≥a: "Żądam i to wiedzieÊ, jak siÍ majπ syn, synowa i wnuk WPana? Gdyø z serca øyczÍ, abyú mia≥ z nich jak najs≥odszπ konsolacjÍ i przez to samo przed≥uøenie, jak tylko byÊ. moøe najwiÍksze, twego w≥asnego øycia i zdrowia, na uøytecznoúÊ mojπ i Rzeczypospolitej" (41).
Diesmal fuhr sie nicht über Warschau, zum großen Bedauern Stanisław Augusts, der die schöne Frau Zofia sehr gerne wieder willkommen geheißen hätte. Die Ehe mit der berühmten Griechin brachte Józef de Witte schließlich echte Vorteile, da der König nun mehr an der gesamten Familie des Kommandanten von Kamjanez interessiert war und sich nicht mehr dessen Bitte widersetzte, sein Versprechen, das Kommando über die Festung in Kamjanez in der Familie Witte erblich zu machen, in eine vollwertige Garantie umzuwandeln. "Ich gratuliere Ihnen auch von Herzen, mein General", schrieb der König im Juni 1782 an Jan de Witte, "zur Rückkehr Ihres Sohnes und Ihrer Schwiegertochter, die überall Anerkennung und Auszeichnung genossen. Ich wünschte, sie hätten von Wien nach Kamjanez den Weg über Warschau gewählt. Bitte grüßen Sie die beiden herzlich von mir. Umso mehr jedoch werde ich bestärkt in der Absicht, nach Ihrem, gebe Gott, sehr langen Leben die künftige Kommandantur Ihrem Sohn zuzusichern, als ich vernehme, dass ebendieser Ihr Sohn jetzt nach seiner Rückkehr mehr denn je Freundlichkeit und Sanftheit im Umgang mit seinen Offiziere an den Tag legt. Und dieses Attribut der Höflichkeit in einem solchen Büro und mit der strengsten Soldatendisziplin wird immer benötigt." Diese diskrete Anspielung sollte Józef de Witte anweisen, nicht in allem seinem Vater zu folgen. Der König vergaß Zofia auch in späteren Briefen nicht; Ende Juli schrieb er unter anderem an den alten General: "Ich möchte gerne wissen, wie es Ihrem Sohn, Ihrem Schwiegertochter und Ihrem Enkel geht? Denn ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie den süßesten Trost an ihnen haben und für die gleiche Verlängerung, sobald Sie es sind, vielleicht das Größte Ihres eigenen Lebens und Ihrer Gesundheit zum Wohle meines und der Rzeczpospolita" (41).
Jak tam by≥o z tπ rodzinnπ konsolacjπ genera≥a Witta, niestety nie wiadomo, ale moøemy sπdziÊ, øe przynajmniej pod wzglÍdem fizycznym syn, synowa i wnuk jego mieli siÍ Ûwczeúnie jak najlepiej. JÛzef Witt wrÛci≥ do KamieÒca wielce usatysfakcjonowany powodzeniem Zofii w najwiÍkszych stolicach europejskich. NiektÛrzy obserwatorzy dopatrywali siÍ w tym cynizmu, jak na przyk≥ad cytowany juø wyøej francuski dyplomata, ktÛry napisa≥, iø "obwiÛz≥ jπ po ca≥ej Europie, popisujπc siÍ jej urodπ i korzystajπc, z pychπ i pewnoúciπ siebie, w≥aúciwπ szczÍúliwemu kochankowi, z furory, ktÛrπ wszÍdzie czyni≥a" (42). Inni szydzili po prostu z owej dumy "rogacza", kolπc ambicjÍ pu≥kownika Witta z≥oúliwymi fraszkami i epigramatami.
Leider wissen wir nicht, wie es mit dem familiären Trost von General de Witte bestellt war, aber wir können denken, dass es seinem Sohn, seiner Schwiegertochter und seinem Enkel zumindest körperlich vorher gut ging. Józef de Witte kehrte sehr zufrieden mit Zofias Erfolg in den größten europäischen Hauptstädten nach Kamjanez zurück. Einige Beobachter sahen darin einen Zynismus, wie zum Beispiel ein französischer Diplomat, der schrieb, er habe sie "in ganz Europa besucht, ihre Schönheit gezeigt und mit Stolz und Selbstvertrauen einen glücklichen Liebhaber der Sensation genossen, die sie überall machte" (42). Andere verspotteten einfach den Stolz des "Hahnreis" und spornten den Ehrgeiz von Oberst de Witte mit schelmischen Spottgedichten und Epigrammen an.
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Syn ksiÍcia genera≥a ziem podolskich, s≥awny w XIX wieku polityk, ksiπøÍ Adam Jerzy Czartoryski, jako 12-letni ch≥opiec widzia≥ ZofiÍ wkrÛtce po powrocie z tego najd≥uøszego w jej øyciu wojaøu. "Z MiÍdzyboøa przybyliúmy do KamieÒca - wspomina≥ swojπ podrÛø przez Podole odbytπ w 1782 roku - gdzie przebywa≥ stary Witt, teúÊ owej piÍknej Greczynki, ktÛra pÛüniej by≥a øonπ SzczÍsnego Potockiego. By≥a ona w tej epoce w ca≥ym blasku urody i úwieøoúci. Dumny z niej genera≥ Witt duøo z niπ podrÛøowa≥, a wszÍdzie za granicπ powszechnie siÍ podoba≥a. Ona nam robi≥a honory KamieÒca w licznym otoczeniu admiratorÛw, gotowych na kaøde jej skinienie. Do wdziÍkÛw swoich ≥πczy≥a rodzaj oryginalnoúci tak udanπ naiwnoúciπ, jak nieznajomoúciπ jÍzykÛw…" (43).
Der Sohn des Fürsten und Generals der Region Podolien, ein Politiker des 19. Jahrhunderts, Fürst Adam Jerzy Czartoryski, sah Zofia kurz nach seiner Rückkehr von der längsten Reise ihres Lebens als 12-jähriger Junge. "Wir kamen von Miedzybórz nach Kamjanez" – erinnerte er sich an seine Reise durch Podolien im Jahr 1782 – "wo der alte Witte wohnte, auch diese schöne Griechin, die später die Frau von Szczęsny Potocki war. Sie war in jener Zeit in all der Pracht der Schönheit und Frische. General de Witte war stolz auf sie und reiste viel mit ihr. Man mochte sie überall im Ausland. Sie hat uns die Ehre von Kamjanez in Gegenwart zahlreicher Bewunderer erwiesen, die ihr zur Verfügung standen. Sie verband ihre Reize mit einer Art Originalität mit einer so erfolgreichen Naivität wie mit Unkenntnis der Sprachen …" (43).
Owa nieznajomoúÊ jÍzykÛw, ktÛrπ zauwaøy≥ u Zofii m≥ody ksiπøÍ Czartoryski, dotyczy≥a przede wszystkim mowy polskiej. Języka kraju, w którym żyć jej wypadło, Zofia nie opanuje właściwie nigdy. Jednakøe w Ûwczesnym uk≥adzie stosunkÛw spo≥ecznych, towarzyskich i obyczajowych umiejÍtnoúÊ ta nie by≥a jej wcale potrzebna, nad podziw dobrze bez niej sobie radzi≥a.
Diese Unkenntnis der Sprachen, die der junge Fürst Czartoryski an Zofia bemerkte, betraf hauptsächlich die polnische Sprache. Die Sprache des Landes, in dem ihr Leben fiel, wird Zofia nie wirklich meistern. Im System der gesellschaftlichen, geselligen und moralischen Beziehungen der damaligen Zeit brauchte sie diese Fähigkeit jedoch überhaupt nicht, bewundernswerterweise kam sie ohne sie gut zurecht.
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£atwo moøemy sobie wyobraziÊ, jak czu≥a siÍ Zofia w ma≥ej mieúcinie na po≥udniowo-wschodnich kresach Rzeczypospolitej, w twierdzy zaludnionej g≥Ûwnie przez øo≥nierzy i kryminalistÛw - po powrocie z wielkiej, triumfalnej podrÛøy, w czasie ktÛrej przywyk≥a do uwielbienia ze strony najwybitniejszych osobistoúci Warszawy, Berlina, Paryøa i Wiednia. Zamiast wytwornych salonÛw - znacznie mniej úwietne komnatki garnizonowego mieszkania genera≥a Witta; zamiast t≥umu arystokratÛw, dyplomatÛw i dworskich dygnitarzy - gromada rubasznych oficerÛw miejscowego garnizonu i rzesze podolskich hreczkosiejÛw, natrÍtnie zalecajπcych siÍ do piÍknej pani wicekomendantowej. Otacza≥a jπ oczywiúcie gorπcym uwielbieniem mÍska po≥owa ca≥ej okolicy, zachwycali siÍ niπ przejezdni, wszelako pozycja swojego rodzaju turystycznej atrakcji KamieÒca chyba Zofii nie bardzo dogadza≥a; z drugiej strony popularność jej nie była bynajmniej dobrą sławą. Rzesze admiratorów były dla pięknej pani miłym zjawiskiem, ale również źródłem tysięcznych plotek i powszechnych oskarżeń o rozwiązły tryb życia. Znając mentalność Zofii, możemy sądzić, że kursujące ówcześnie między Kamieńcem a Warszawą opowieści o jej skandalicznej konduicie nie całkiem były pozbawione podstaw, aczkolwiek trudno przypuścić, aby prawdą było wszystko, co po latach wypisywała o niej Karolina Wittowa. Owa zawzięta nieprzyjaciółka Zofii utrzymywała później, że w latach 1782–1789 dawna Dudu urodziłła kilkoro dzieci, spłodzonych z rozmaitymi przypadkowymi kochankami, których nazwiska zamierzał podobno podać do publicznej wiadomości, w przygotowanym już do druku manifeście, rozwścieczony Józef Witt. Dlaczego manifest ten nigdy nie ujrza≥ úwiat≥a dziennego i co siÍ sta≥o z owymi dzieÊmi, ochrzczonymi rzekomo w obrzπdku rzymskokatolickim, tego pani Karolina niestety nie wyjaúni≥a. Skπdinπd wiadomo o jednym tylko dziecku, ktÛre w tym okresie Zofia na pewno urodzi≥a; by≥ nim drugi syn, ochrzczony w koúciele katedralnym w KamieÒcu dnia 1 grudnia 1784 roku, trzema imionami: Kornel JÛzef Stanis≥aw (44). DzieciÍ to zmar≥o zapewne w poparu latach, gdyø dalszych wiadomoúci o losach jego nie mamy.
Wir können uns leicht vorstellen, wie sich Zofia in einer kleinen Stadt im Südosten Polens fühlte, in einer Festung, die hauptsächlich von Soldaten und Kriminellen bevölkert war - nachdem sie von einer großen Triumphreise zurückgekehrt und gewohnt war, von den herausragendsten Persönlichkeiten von Warschau, Berlin, Paris und Wien verehrt zu werden. Anstelle von eleganten Salons - viel weniger prächtige Zimmer in General Wittes Garnisonswohnung; statt einer Menge von Aristokraten, Diplomaten und Würdenträgern des Hofes - eine Gruppe von groben Offizieren aus der örtlichen Garnison und eine Menge podolischer Pfarradliger, welche die schöne Vizekommandantin ständig anflehten. Die Hälfte des gesamten Gebiets umgab sie mit leidenschaftlicher männlicher Verehrung, Passanten bewunderten sie, aber die Rolle einer Art Touristenattraktion in Kamjanez gefiel Zofia nicht sehr; andererseits verschaffte ihr die Bekanntheit keineswegs einen guten Ruf. Massen von Bewunderern waren ein angenehmes Phänomen für die schöne Frau, aber auch eine Quelle von Gerüchten, Tausenden von Menschen und allgemeinen Vorwürfen eines ausschweifenden Lebensstils. Wenn wir Zofias Mentalität kennen, können wir davon ausgehen, dass die Geschichten über ihre skandalöse Verbindung zwischen Kamjamez und Warschau zu dieser Zeit nicht völlig unbegründet waren, obwohl schwierig anzunehmen ist, dass alles, was Karolina Wittowa viele Jahre danach über sie schrieb, wahr war. Die erbitterte Feindin von Zofia behauptete später, die ehemalige Dudu habe 1782–1789 mehrere Kinder zur Welt gebracht, die mit verschiedenen zufälligen Liebhabern gezeugt worden seien, deren Namen Berichten zufolge von dem wütenden Józef de Witte in einem bereits für den Druck vorbereiteten Manifest veröffentlicht werden sollten. Warum dieses Manifest nie das Licht der Welt erblickte und was mit diesen Kindern geschah, die angeblich nach römisch-katholischem Ritus getauft wurden, erklärte Frau Karolina leider nicht. Wir kennen nur ein Kind, das Zofia in dieser Zeit gebar. Es war der zweite Sohn, der am 1. Dezember 1784 in der Domkirche in Kamjanec mit drei Namen getauft wurde: Kornel Józef Stanisław (44). Dieses Kind starb wahrscheinlich nach ein paar Jahren, da wir keine weiteren Informationen über sein Schicksal haben.
Nie ulega wπtpliwoúci, øe kobieta uchodzπca za niezwyk≥π piÍknoúÊ, otoczona powszechnym uwielbieniem, zalotna ≥ w obyczajach swoich bynajmniej nie surowa, a przede wszystkim obcego i niejasnego pochodzenia, przyby≥a niedawno z zagranicy jako uboga i skompromitowana dziewczyna – musia≥a irytowaÊ przede wszystkim miejscowe szlachcianki: zarówno pobożnisie przywiązane do dawnej tradycji, jak i modne damy z bogatszych rodzin magnackich. Kobiet, podobnie jak Zofia os≥awionych z powodu swojej konduity, moøna by≥o w Ûwczesnej Polsce naliczyÊ setki; ale to wszystko, co uchodzi≥o pani wojewodzinie, staroúcinie, podkomorzynie, miecznikowej, marsza≥kowej, z dziada-pradziada szlachciankom i posesjonatkom, zwłaszcza zaś paniom na dziesiątkach folwarków, z intratą sięgającą setek tysięcy, a nawet milionów złp - u zagranicznej przybłędy gorszyło i oburzało. Zofia na towarzyskie osamotnienie narzekaÊ nie mog≥a, ale otaczała jπ atmosfera swoistego bojkotu. Aspirowała do kontaktów towarzyskich z najmożniejszymi domami magnackimi na Podolu, ale właśnie z tej strony spotykały ją afronty i upokorzenia, których wysoko postawione damy nie szczędziły jej, z tym większą uciechą, że mogły w ten sposób zadrwić z namiętnych zapałów swoich mężów, ubiegających się o łaski lub choćby tylko wzdychających ku pięknej pani Wittowej.
Es besteht kein Zweifel, dass eine Frau, die als außergewöhnliche Schönheit galt, umgeben von universeller Anbetung, kokett, nicht streng in ihren Sitten, sondern vor allem ausländischer und unklarer Herkunft, kürzlich als armes und diskreditiertes Mädchen aus dem Ausland gekommen - hauptsächlich die einheimischen Edelfrauen irritieren musste: sowohl mit der alten Tradition verbundene Frömmlerinnen, als auch modische Damen aus reicheren Magnatenfamilien. Es gab im heutigen Polen Hunderte von Frauen wie Zofia, die wegen ihres Lebenswandels berüchtigt waren; aber das waren alles Woiwodinnen, Starostinnen, Kammerherrinnen, Schwertträgerinnen, Marschallinnen, Adlige und Grundbesitzerinnen von Großvater und Urgroßvater her, speziell Damen mit Dutzenden von Dörfern, mit einem Gewinn von Hunderttausenden oder sogar Millionen Złoty – bei zugelaufenen Ausländerinnen empörte und entrüstete man sich. Zofia konnte sich nicht über soziale Isolation beschweren, aber sie war von einer Art Boykott umgeben. Sie strebte nach sozialen Kontakten mit den mächtigsten Magnatenhäusern in Podolien, aber von dieser Seite wurde sie mit Brüskierungen und Demütigungen konfrontiert, die hochrangige Damen ihr nicht ersparten, mit umso größerer Freude, als sie so die leidenschaftliche Begeisterung ihrer Ehemänner verspotten konnten, welche die schöne Frau de Witte umwarben oder auch nur anschmachteten.
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Charakterystycznπ anegdotÍ przytacza kronikarz domu Potockich, Antoni Chrzπszczewski. WkrÛtce po powrocie z zagranicznego wojaøu Zofia sprÛbowa≥a nawiπzaÊ stosunki z dworem w Tulczynie, ktÛry by≥ Ûwczeúnie siedizibπ Stanis≥awa SzczÍsnego Potockiego i jego øony JÛzefiny. Ów najpotÍøniejszy w tych latach magnat Rzeczypospolitej (bÍdziemy o nim i o jego øonie wiele jeszcze mÛwili, bliøsza charakterystyka tej pary by≥aby wiÍc w tym miejscu przedwczesna) dysponowa≥ tak olbrzymiπ klientelπ szlacheckπ na ca≥ej Ukrainie i cieszy≥ siÍ takπ popularnoúciπ wúrÛd úredniej i drobnej szlachty, że od jego uznania i łaskawej protekcji zaleźała społeczna i towarzyska pozycja każdej miejscowej rodziny szlacheckiej, która nie miała oparcia we własnym wielkim majątku i licznych urzędach koronnych. Pani Wittowa udała się więc do Tulczyna "dla oddania wizyty atencjonalnej" paÒstwu Potockim. "Ale pani Potocka z Mniszchów – opowiada Chrząszezewski – uprzedzona o zbliżaniu się tej damy do miasta, wyjechała naumyślnie przed jej przybyciem do pobliskiej wsi Wójtówki (danej sobie przez męża, jak on mówił – na szpilki). Wittowa z mydłem wyjechała z Tulczyna. Po jej odjeżdzie żartowali sobie z uczynionego jej afrontu pieczeniarze tulczynieccy. Benedykt Hulewicz, lada jaki tłumacz Owidiusza "De arte amandi", ale niezły swego czasu jowialista, z tej okazji opowiadał zmyśloną czy też prawdziwą następującą anegdotę: jakoby Ormianin jeden w Kamieńcu, odnawiając fronton swojej kamienicy, kazał na nim odmalować starca nagiego, stojącego z założonymi jedna na drugą nogami. W tej pozycji obwis≥e jego jπdra na bok siÍ przekrzywi≥y, co by≥o rzeczπ widocznπ i øadnego komentarza nie potrzebowa≥o, u do≥u jednak tego wizerunku czytaÊ siÍ dawa≥ napis ≥aciÒski: curvavit ova. Z tego napisu pierwsze tylko dwie głoski "curva" umieszczone były z kustodesem po jednej stronie nóg założonych, a na drugiej dopełnienie tego wyrazu "vit" i rządzone przezeń in casu accusotivo: "ova" figurowały. Potocka z Mniszchów, mająca pretensje do znajomości języka łacińskiego, tłumaczyła damom i mężczyznom znaczenie tego napisu z wielkim upodobaniem słowami i mimiką" (45).
Eine charakteristische Anekdote liefert Antoni Chrząszczewski, der Chronist des Hauses Potocki. Kurz nach ihrer Rückkehr von der Auslandsreise versuchte Zofia, eine Beziehung zum Hof in Tultschyn aufzubauen, der zuvor Sitz von Stanisław Szczęsny Potocki und seiner Frau Józefina gewesen war. Der mächtigste Magnat der Rzeczpospolita in jenen Jahren (wir werden viel über ihn und seine Frau sprechen, daher wäre eine genauere Beschreibung dieses Paares an dieser Stelle verfrüht) verfügte in der ganzen Ukraine über eine so enorme adlige Klientel und und genoss eine solche Popularität unter dem mittleren und kleinen Adel, dass von seiner Anerkennung und seinem gnädigen Schutz die Position jeder lokalen Adelsfamilie in der Gesellschaft und im geselligen Leben abhing, die keine Unterstützung in ihrem eigenen großen Vermögen und in zahlreichen Kronämtern hatte. Also ging Frau de Witte nach Tultschzyn, um den Herrschaften Potocki "einen Höflichkeitsbesuch abzustatten". "Aber Frau Potocka geborene Mniszech" - sagt Chrząszezewski - "vor der Annäherung dieser Dame an die Stadt gewarnt, ging absichtlich vor ihrer Ankunft in das nahe gelegene Dorf Wójtów (das ihr ihr Ehemann, wie er sagte - als Nadelgeld gegeben hatte). Frau de Witte verließ Tultschyn, ohne das beabsichtigte Ziel erreichen zu haben. Nach ihrer Abreise scherzten die Bäcker von Tultschyn über den Affront gegen sie. Benedykt Hulewicz, Übersetzer von Ovids "De arte amandi", aber ein ziemlich fröhlicher Zeitgenosse, erzählte in diesem Zusammenhang eine imaginäre oder wahre Anekdote: Ein gewisser Armenier in Kamjanez hatte, als er den Giebel seines Mietshauses restaurierte, einen nackten alten Mann darauf malen lassen, der mit übereinander gekreuzten Beinen stand. In dieser Position hingen seine Hoden zur Seite, was sichtbar war und keinen Kommentar brauchte, aber am Ende dieses Bildes konnte man auf Latein lesen: "curvavit ova." Von dieser Inschrift wurden die ersten beiden Buchstaben "curva" mit den Custodes [=?] auf der einen Seite der gefalteten Beine und die Fortsetzung des Verbs "vit" und das Akkusativobjekt "ova" auf der anderen Seite platziert. Frau Potocka geborene Mniszech, die behauptete, die lateinische Sprache zu kennen, erklärte Damen und Herren die Bedeutung dieser Inschrift mit großer Freude an Worten und Gesichtsausdrücken" (45).
Ta trywialna anegdota świadczy najlepiej, jak traktowana była ówcześnie Zofia w niektórych domach magnackich i jakim epitetem powszechnie ją darzono. TulczyÒskie niepowodzenie by≥o na pewno bardzo dla niej przykre. Wszelako nasza Dudu naleøa≥a najwidoczniej do ulubienic Fortuny, ktÛra jednej przynajmniej ze swoich ≥ask nigdy jej nie odmawia≥a, a mianowicie osobistej satysfakcji i nasycenia ambicji. Czyż mogła Zofia ówcześnie przypuścić, øe w tym samym Tulczynie, z którego wypędzono ją teraz upokorzoną i wyśmianą, po kilkunastu latach zjawi siÍ triumfalnie jako pani ca≥ej majÍtnoúci, jako øona Stanis≥awa SzczÍsnego Potockiego?
Diese triviale Anekdote zeigt am besten, wie Zofia zu dieser Zeit in einigen Magnatenhäusern behandelt wurde und mit welchem Beinamen sie gewöhnlich ausgezeichnet wurde. Das Scheitern in Tultschyn war sicherlich sehr traurig für sie. Unsere Dudu war jedoch offensichtlich eine der Favoritinnen von Fortuna, die ihr niemals mindestens eine ihrer Gnaden versagte, nämlich persönliche Befriedigung und Ehrgeiz. Hätte Zofia annehmen können, dass sie in demselben Tultschyn, aus dem sie jetzt, gedemütigt und verspottet, vertrieben worden war, nach etwa einem Dutzend Jahren triumphierend als Herrin des gesamten Besitzes, als Gattin von Stanisław Szczęsny Potocki, auftreten würde?
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Dziwne by≥o po≥oøenie spo≥eczne i towarzyskie tej kobiety, ktÛrπ wyrÛøniali i traktowali jak naj≥askawiej monarchowie, a ktÛra w polskich domach magnackich spotyka≥a siÍ z drwinami i üle tajonπ pogardπ. Tym ostentacyjniej manifestowa≥a Zofia swoje zaøy≥e stosunki z g≥owami koronowanymi. Gdy w roku 1783 cesarz Józef II przebywał w Galicji, w Śniatyniu nad Prutem, prawie 80 km w linii powietrznej od Kamieńca Podolskiego, umyślny posłaniec przywiózł mu od pani Wittowej kosz pięknych wiśni ukraińskich. "Cesarz sto dukatów kazał dać posłańcowi, a jedząc wiśnie i udzielając ich księciu [Adamowi Kazimierzowi Czartoryskiemu], dał także i będącemu z sobą generałowi Kińskiemu. – Wszak i wy – rzekł mu – jesteście czcicielami tej pięknej bogini, macie więc prawo do darów jej" (46). Zofia uznała widocznie Józefa II za swego przyjaciela, bowiem w parę lat później, gdy rozeszły się na Podolu wieści, że kraina ta ma być wcielona do Austrii, obiecywała przyjaciołom zwrócić się w tej sprawie do cesarza i ostatecznie wyjaśnić wszystkie wątpliwości (47).
Die soziale und soziale Situation dieser Frau, die von Monarchen so liebenswürdig wie möglich ausgezeichnet und behandelt wurde und die in polnischen Magnatenhäusern auf Spott und schlecht versteckte Verachtung stieß, war seltsam. Umso auffälliger manifestierte Zofia ihre intimen Beziehungen zu gekrönten Häuptern. Als Kaiser Joseph II. 1783 in Galizien in Sniatyn am Pruth, fast 80 km von Kamjanez-Podilskyj entfernt, war, brachte ihm ein Expressbote von Frau de Witte einen Korb voll schöner ukrainischer Kirschen. "Der Kaiser befahl, dem Boten hundert Dukaten zu geben, und indem er Kirschen aß und sie dem Fürsten [Adam Kazimierz Czartoryski] gab, gab er sie auch General Kinski, der bei ihm war. – "Schließlich" – sagte er zu ihm – "sind auch Sie ein Anbeter dieser schönen Göttin, also haben Sie Anspruch auf ihre Gaben" (46). Zofia galt offenbar als Freundin Josephs II., denn einige Jahre später, als sich in Podolien die Nachricht verbreitete, dass das Land Österreich eingegliedert werden sollte, versprach sie ihren Freunden, die Angelegenheit an den Kaiser weiterzuleiten und schließlich alle Zweifel auszuräumen (47).
[Anm. 46: Niemcewicz, op. cit., t. I, s. 163:
Gdyśmy się znajdowali w Kamieńcu Podolskim, odebrał książę wiadamość, iż cesarz Józef objeżdżając Galicję znajdował się w bliskości, nad Prutem. Nie chciał więc opuścić zdarzenia tego, by mu uszanowania swego nie złożyć. Pospieszmyliśmy więc ku Śniatyniowi, gdzie się książę spotkał z cesarzem i jadł z nim obiad. Nie wiem, kiedy cesarz poznał się z piękną panią Wittową, musieli atoli być sobie zaznajomieni, gdyż wśród stołu przybiegł umyślny, przywożący od pani tej cesarzowi koszyk pięknych wiśni łutowych usw.
Als wir in Kamjanez-Podilskyj waren, erhielt der Fürst die Nachricht, dass Kaiser Józef auf seiner Reise durch Galizien in der Nähe des Pruth war. Er wollte die Veranstaltung also nicht verlassen, um ihm keinen Respekt zu zollen. Also eilten wir nach Sniatyn, wo sich der Fürst mit dem Kaiser traf und mit ihm zu Abend aß. Ich weiß nicht, wann der Kaiser die schöne Frau de Witte getroffen hat, aber sie müssen sich kennen gelernt haben, denn mitten beim Essen traf ein Expressbote ein , der dem Kaiser einen Korb mit schönen Sauerkirschen brachte usw.]
[Anm. 47: Dr Antoni J.-Rolle: Anna z Grabianków Raciborowska, w: Wybór pism, Kraków 1966, t. II, s. 285.]
Na co dzień cesarz był jednak daleko, a w Kamieńcu można było o życiu dworskim czytać najwyżej w gazetach polskich i francuskich, które systematycznie dosyłał Wittom z Warszawy szef gabinetu wojskowego króla, generał Komarzewski. Natomiast o miejscowych atrakcjach tak na przykład donosiły z Podola gazetki pisane:
Im Alltag war der Kaiser jedoch weit weg, und in Kamjanez konnte man in polnischen und französischen Zeitungen über das Hofleben lesen, was der Chef des Kriegskabinetts des Königs, General Komarzewski, den Wittes systematisch aus Warschau schickte. Auf der anderen Seite berichteten aus Podolien die Zeitungen über lokale Begebenheiten zum Beispiel:
"10 lipca 1784, z Kamieńca: We wtorek grana by≥a komedia pod tytu≥em Øo≥nierska mi≥oúÊ przez aktorÛw kor[pusu] artylerii…"
"10. Juli 1784, aus Kamjanez: Am Dienstag wurde von den Schauspielern des Artilleriekorps eine Komödie mit dem Titel "Soldatenliebe" gespielt …"
"21 sierpnia 1784, z Kamieńca: 18 eiusdem pracowali tu nad powtórnym puszczaniem balonu, w którym Kasprowicz, profesor fizyki, z żołnierzem od grenadierów mieli postanowienie żeglować po powietrzu; ale się nie udało i balon się spalił, a chcący żeglować na ziemi się zostali. […] Szlachta po sejmikach bawiła jeszcze do czwartku; było samej, jak ich zowią, barskiej, więcej 800, na Dłużku traktowano więcej 400, liczba wszystkiej wynosiła około 4000. Dawne czasy nie pamiętają tej ludności i awantur" (48 = AGAD Zbiór Popielów 208).
"21. August 1784, von Kamieniec: Am 18. eiusdem arbeiteten sie hier am Neustart des Ballons, mit dem Physikprofessor Kasprowicz mit einem Grenadier beschlossen hatte, durch die Luft zu segeln; aber es schlug fehl und der Ballon brannte, und diejenigen, die hatten segeln wollen, blieben auf dem Boden. […] Der Adel blieb bis Donnerstag bei den Sejmiks; es war das gleiche wie ihr Name, Barska, es gab mehr als 800, auf der Long waren es mehr als 400, die Gesamtzahl war ungefähr 4000. Die alten Zeiten erinnern sich nicht an dieses Volk und seine Streitereien" (48 = Archiwum Główne Akt Dawnych, Warschau, Popiel-Sammlung 208).
Czasem jednak przybywali do Kamieńca milsi goście, nawet dawni znajomi, jak na przykład wracający do Berlina poseł pruski w Stambule, który ku swemu zdumieniu w żonie miejscowego wicekomendanta rozpoznał dawną Dudu, towarzyszkę frywolnych zabaw z Pery i Büyükdere:
Manchmal kamen jedoch nette Gäste nach Kamjanez, sogar ehemalige Bekannte, wie der preußische Gesandte in Istanbul, der zu seiner Überraschung in der Frau des örtlichen stellvertretenden Kommandanten die ehemalige Dudu erkannte, Begleiterin bei leichtfertigen Spielen in Pera und Büyükdere:
"23 października 1784: Wczoraj nadjechał do Kamieńca powracający na Chocim z Stambułu j. p. Gaffron rezydent pruski, mając zastąpione osoby swojej miejsce przez nowego rezydenta j. p. Dietza. Stanął on u księży trynitarzów z powodu, że tu jest prezydentem ks. Orłowski, zaznajomiony w Stambule z nim. Obiadował wczoraj u j. p. generała komendanta…"
23. Oktober 1784: Gestern kam nach Kamjanez der aus Istanbul nach Khotyn zurückgekehrte preußische Resident Herr Gaffron, nachdem sein Platz mit einem neuen Residenten, Herrn Dietz, besetzt worden war. Er stieg bei den trinitarischen Priestern ab, weil dort Pater Orłowski Präsident ist, den er in Istanbul kennen gelernt hatte. Er hat gestern beim kommandierenden General gegessen …"
"30 października 1784, z Kamieńca: Klopy [kluby] mają teraz miejsce, kompanie znaczne na nich znajdują się, trafia się, że wielu utracjuszów przegrywa w karty, trafia się też, iż pokłócą się niektórzy niespokojni. Jeden doznał tego przykro na sobie, bo z posadzu strącony nocne dziwowisko w błocie odprawił, nie bez zeszpecenia siebie na twarzy od kułaków, zatrudnił przeto i doktorów tutejszych. […] Rezydent pruski jmć pan Gaffron bawi tu, na kompaniach bywa, determinował swój wyjazd we wtorek następujący" (49).
"30. Oktober 1784, aus Kamjanez: Klubs finden jetzt statt, beträchtliche Gesellschaften befinden sich auf ihnen, es kommt vor, dass viele Verlierer beim Kartenspiel verlieren, es kommt auch vor, dass einige unruhige Menschen streiten. Einer hatte Selbstmitleid, weil vom Boden geschlagen nächtliche Absonderlichkeit im Schlamm, nicht ohne die Entstellung seiner selbst angesichts der Bauern, deshalb stellte er örtliche Ärzte ein. […] Der preußische Resident Herr Gaffron ist hier, er geht zu Gesellschaften, setzt seine Abreise auf folgenden Dienstag fest" (49).
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Wszelako dyplomaci tej rangi co pan Gaffron zatrzymywali siÍ w KamieÒcu najwyøej raz w roku i prÍdko zresztπ opuszczali malowniczπ, ale smÍtnπ twierdzÍ nad Smotryczem. Moøemy sπdziÊ, øe monotonia codziennego øycia w kamienieckim garnizonie coraz bardziej ciπøy≥a pani Wittowej; czas p≥ynπ≥, skoÒczy≥a juø lat dwadzieúcia piÍÊ, a nic nie zapowiada≥o, aby jej wielkie triumfy towarzyskie z roku 1781/1782 mia≥y siÍ kiedykolwiek powtÛrzyÊ. Stosunki Zofii z JÛzefem Wittem pozornie by≥y poprawne, niemniej coraz ch≥odniejsze; nieszczÍsny pu≥kownik zdawa≥ sobie sprawÍ, iø ma≥øonka z utÍsknieniem czeka okazji, aby uwolniÊ siÍ wreszcie od jego nudnej adoracji i od ca≥ej rodziny WittÛw, ktÛrych pozycja spo≥eczna i majπtkowa ustabilizowa≥a siÍ na zbyt niskim – jej zdaniem – poziomie.
Diplomaten des gleichen Ranges wie Herr Gaffron blieben jedoch nicht mehr als einmal im Jahr in Kamjanez und verließen die malerische, aber traurige Festung am Fluss Smotrycz. Wir können glauben, dass die Monotonie des Alltags in der Garnison von Kamjanez Frau de Witte immer mehr belastete; die Zeit verging, sie war fünfundzwanzig Jahre alt, und nichts schien anzukündigen, dass sich ihre großen gesellschaftlichen Triumphe von 1781/82 jemals wiederholen würden. Zofias Beziehung zu Józef de Witte war anscheinend intakt, aber dennoch kühler; der unglückliche Oberst erkannte, dass seine Ehepartnerin gespannt darauf wartete, sich endlich von seiner langweiligen Anbetung und von der gesamten Familie Witte zu befreien, deren soziale und materielle Position sich ihrer Meinung nach auf einem zu niedrigen Niveau stabilisiert hatte.
Czasami Zofia wyjeødøa≥a do Jass, gdzie odwiedza≥a zapewne swojπ "siostrÍ", czyli ciotkÍ Glavani. W mo≥dawskiejstolicy mog≥a nie tylko b≥yszczeÊ, lecz rÛwnieø odbieraÊ ho≥dy jako dama naleøπca do najwytworniejszego polskiego, towarzystwa, jako madame la comtesse de Witt; w kraju tym blichtr polskiego stanu szlacheckiego znaczy≥ jeszcze wiele. Zapraszana był≥a na dwór hospodara i cieszyła się względami obojga książąt. Wiosna lub latem 1785 roku spotka≥ ZofiÍ w Jassach pewien 31-letni dyplomata francuski, Alexandre d’Hautervive (50), i tak jπ pÛüniej wspomina≥:
Manchmal ging Zofia nach Iași, wo sie wahrscheinlich ihre "Schwester" besuchte, d. h. Tante Glavani. In der moldauischen Hauptstadt konnte sie nicht nur glänzen, sondern auch als Frau der raffiniertesten polnischen Gesellschaft als Madame la comtesse de Witt huldigen; in diesem Land bedeutete der Glanz des polnischen Adels viel. Sie wurde an den Hof des Hospodars eingeladen und genoss die Gunst beider Fürsten. Im Frühjahr oder Sommer 1785 traf ein 31-jähriger französischer Diplomat, Alexandre d’Hautervive (50), Zofia in Iași und erinnerte sich später wie folgt an sie:
"Pani de White [sic!] jest słodka i piękna jak anioł; nie sposób lepiej i naturalniej przyswoić sobie manier i tonu dam E najlepszego towarzystwa Paryża, niż właśnie ona zdoŁaŁa to uczynić. Trudno uwierzyć, że francuski nie jest bynajmniej jej ojczystym językiem i że w ciągu siedmiu miesięcy nabyła umiejętność posługiwania się nim, a także prowadzenia rozmowy, żartowania czy poruszania się, właściwą pięknym paniom, które całe życie spędziły we Francji". Pan d'Hauterive zakocha≥ siÍ w Zofii, pisywa≥ do niej wiersze – ktÛrych fragmenty przytoczy≥ we wspomnieniach – wynosi≥jπ pod niebiosa, a w uwielbieniach tych nie przeszkadza≥a mu bynajmniej dok≥adna znajomoúÊ przesz≥oúci ukochanej. To wszystko, co na ten temat Hauterive wiedzia≥ i zanotowa≥ w. pamiÍtnikach, jest charakterystyczne i bardzo ciekawe. Źródłem informacji Hauterive’a by≥y z jednej strony opowieúci ludzi, ktÛrzy pamiÍtali wyczyny Zofii w roku 1779, z drugiej zaú jej w≥asne relacje, trochÍ ubarwione i przeinaczajπce niedawne dzieje, ale z koniecznoúci (trudno by≥o bowiem utaiÊ fakty powszechnie znane) do prawdy zbliøone. Hautervive zna≥ wiÍc doskonale pochodzenie spo≥eczne Zofii, wiedzia≥ teø, jaka by≥a jej konduita, zanim pozna≥a Boscampa. Zofia naopowiada≥a mu co prawda wiele ba≥amuctw o tym, jak to razem z Boscampem zmierza≥a juø do Warszawy, gdy minister dowiedzia≥ siÍ nagle w KamieÒcu o úmierci swojej øony, a przejÍty øalem i wyrzutami sumienia porzuci≥ jπ okrutnie w tej pogranicznej twierdzy… Wszelako nie mogła ukryć przed Hauterive’em niedawnych swoich popisów libertyńskiego stylu życia w Fokszanach i Jassach, a francuski dyplomata zdumiewał się nawet, iż tak prędko przestało to ważyć na jej opinii, że mimo wszystko przyjtaowana była z największą atencją nawet na dworze hospodarskim w stolicy Mołdawii.
"Madame de White [sic!] ist süß und schön wie ein Engel; es gibt keinen besseren und natürlicheren Weg, um die Manieren und den Ton der besten Gesellschaft von Paris zu assimilieren, als sie es konnte. Es ist kaum zu glauben, dass Französisch keineswegs ihre Muttersprache ist und dass sie innerhalb von sieben Monaten die Fähigkeiten erworben hat, es zu benutzen sowie zu konversieren, zu scherzen und sich zu bewegen wie schöne Damen, die ihr ganzes Leben in Frankreich verbracht haben". Herr de Hauterrive verliebte sich in Zofia, er schrieb ihr Gedichte – die er in seinen Memoiren auszugsweise zitiert – in den Himmel, und bei dieser Anbetung machte es ihm nichts aus, dass er die Vergangenheit seiner Geliebten gründlich kannte. Alles, was Hauterive in seinen Memoiren über dieses Thema weiß und notiert, ist unverwechselbar und sehr interessant. Die Quelle von Hauterives Informationen waren einerseits die Geschichten von Menschen, die sich an Zofias Erfolge im Jahr 1779 erinnerten, und andererseits ihre eigenen Berichte, die leicht gefärbt waren und die jüngste Geschichte verzerrten, aber notwendigerweise (es war schwierig, allgemein bekannte Tatsachen zu verbergen) nahe an der Wahrheit waren. Hautervive kannte daher Zofias sozialen Hintergrund und ihr Verhalten sehr gut, bevor sie Boscamp kennen lernte. Es ist wahr, dass Zofia ihm viele Geschichten darüber erzählte, wie sie und Boscamp nach Warschau gingen, als der Minister plötzlich in Kamjanez vom Tod seiner Frau erfuhr und sie, überwältigt von Bedauern und Reue, grausam in dieser Grenzfestung zurückließ … Sie konnte jedoch ihre jüngsten Episoden von Libertinage in Focșani und Iași nicht vor Hauterive verbergen, und der französische Diplomat war sogar erstaunt, dass sie ihren Ruf so schnell nicht mehr belasteten, dass sie trotz allem selbst am Hof des Hospodars in der Hauptstadt Moldawiens mit größter Aufmerksamkeit empfangen wurde.
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W roku 1785 pan d’Hautervive mia≥ rÛwnieø okazjÍ poznaÊ mÍøa Zofii i dziwi≥ siÍ, widzπc w tej roli tak niezwyk≥e indywiduum. "Pan de White [sic!] jest szlachcicem polskim, dumnym, chudym, zarozumiałym, niepozornym i zabawnym jaik Hiszpan. Pyszni siÍ tak urodπ swojej øony, jak gdyby w ogÛle nie by≥ o niπ zazdrosny; jest zachwycony i zarazem zdesperowany, gdy s≥yszy, jak jπ chwalπ. Zrujnowany już zresztą pod każdym względem, zestarzały w wieku trzydziestu pięciu lat (51), jest brutalny jak prawdziwy polskii szlachcic. ZajÍty jest g≥Ûwnie opowiadaniem o szacunku, jakim cieszy siÍ na wszystkich dworach Europy; w zanadrzu ma zawsze jakiegoú krÛla, ktÛrego imiÍ i dowody ≥ask wspomina w rozmowie. Wyciπga na przylk≥ad swojπ tabakierÍ. – Czy to prezent krÛla Francji? - pyta go jeden z lokai, ktÛrego nazywa swoim preceptorem jÍzykÛw. – Nie – odpowiada – to nie ta; tÍ otrzyma≥em od imperatorowej Wszechrosji. I zaraz rozwodzi siÍ nad udzia≥em, jaki przypad≥ mu w zawarciu ostatniego traktatu. Innym razem opowiada, jak to krÛl francuski szuka≥ go wszÍdzie na balu w pa≥acu wersalskim, aby zapytaÊ, jakie jest zdanie pani Wittowej o tym festynie. Potem dowiadujemy siÍ o hrabim d’Artois, ktÛry obsypa≥ go dobrodziejstwami, o krÛlu pruskim, o polskim… Prawdπ jest natomiast, øe to jego øona spotyka≥a siÍ wszÍdzie z takim przyjejciem. Gdyby kiedyú owdowia≥ i powrÛci≥ w te same miejsca, ktÛre teraz wspomina, zobaczy≥by, w jaki to sposÛb traktuje siÍ pana pu≥kownika i komendanta regimentu grenadierÛw Rzeczypospolitej Polskiej…" (52).
1785 hatte Herr d’Hautervive auch Gelegenheit, Zofias Ehemann kennen zu lernen, und war überrascht, eine so außergewöhnliche Person in dieser Rolle zu sehen. "Herr de White [sic!] ist ein polnischer Adliger, stolz, dünn, überheblich, unscheinbar und komisch wie ein Spanier. Er zeigt die Schönheit seiner Frau, als wäre er überhaupt nicht eifersüchtig auf sie; er ist entzückt und verzweifelt zugleich, wenn sie sie loben. Er ist im Alter von fünfunddreißig Jahren (51) bereits in jeder Hinsicht ruiniert, er ist so brutal wie ein echter polnischer Szlachcic. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der Geschichte des Respekts, den er an allen Höfen Europas genießt; er hat immer einen König im Ärmel, dessen Namen und Liebesbeweis er im Gespräch erwähnt. Er nimmt zum Beispiel seine Schnupftabakdose. – "Ist das ein Geschenk des Königs von Frankreich?" – fragt ihn einer der Lakaien, den er seinen Sprachlehrer nennt. – "Nein“ – antwortet er - “es ist nicht diese; diese habe ich von der Kaiserin aller Russen erhalten. Und sofort bleibt er bei seinem Anteil am Abschluss des letzten Vertrages. Ein anderes Mal erzählt er, wie der französische König ihn überall bei einem Ball im Schloss von Versailles gesucht habe, um zu fragen, was Frau de Witte über dieses Fest gedacht habe. Dann erfahren wir etwas über dem Graf von Artois [Karl X.], der ihn mit Segen überschüttete, über den preußischen König, über den polnischen … Die Wahrheit ist jedoch, dass es seine Frau war, die überall einen solchen Empfang fand. Wenn er jemals als Witwer an die Orte zurückkäme, an die er sich jetzt erinnert, sähe er, wie der Oberst und Kommandant eines Grenadierregiments der Republik Polen behandelt würde …" (52).
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Jeøeli takie zachowanie pu≥kownika Witta nie by≥o zewnÍtrznπ pozπ, ale przejawem g≥Íbokiego przekonania o swojej rzeczywistej wartoúci, to ≥atwo moøemy sobie wyobraziÊ, jak bardzo Zofia rÛøni≥a siÍ z nim w ocenie wartoúci ich zwiπzku ma≥øeÒskiego i wzajemnego wk≥adu w umocnienie pozycji spo≥ecznej ca≥ej rodziny. Skoro zaú JÛzef Witt by≥ cz≥owiekiem nieokrzesanym i brutalnym (wiemy o tym nie tylko od pana d'Hauterive), to miÍdzy ma≥øonkami musia≥o dochodziÊ do scen, w czasie ktÛrych po≥udniowy temperament Zofii úciera≥ siÍ gwa≥townie z zimnπ furiπ jej mÍøa. £atwo moøemy sobie wyobraziÊ, kto komu i co w chwilach takich wypomina≥. Trudno zaú przypuúciÊ, aby w podobnych sytuacjach pu≥kownik Witt powstrzymywa≥ siÍ od rÍkoczynÛw. Zofia wychowana by≥a co prawda w warunkach spo≥eczno-obyczajowych, w ktÛrych kara cielesna, wymierzana kobiecie przez mÍøczyznÍ, by≥a zjawiskiem codziennym i normalnym; dawniej – zmuszona przez okolicznoúÊ – umia≥a z najdoskonalej udanπ pokorπ kary takie przyjmowaÊ, ale teraz nie musia≥a juø siÍ upokarzaÊ i mog≥a odwo≥aÊ siÍ do praw szlachcianki polskiej, do obyczajowoúci upowszechnionej na ziemiach Rzeczypospolitej. A gwarancjπ jej pewnoúci siebie by≥y nie tylko prawa stanu szlacheckiego, ktÛrych teraz nikt jej odebraÊ juø nie mÛg≥, ale przede wszystkim osobista renoma i popularnoúÊ na kilku dworach.
Wenn ein solches Verhalten von Oberst Witte keine äußere Haltung war, sondern Ausdruck einer tiefen Überzeugung von ihrem wahren Wert, dann können uns leicht vorstellen, wie sehr sich Zofia von ihm unterschied, als er den Wert ihrer ehelichen Beziehung und ihren gegenseitigen Beitrag zur Stärkung der sozialen Position der ganzen Familie beurteilte. Da Józef de Witte ein roher und brutaler Mann war (das wissen wir nicht nur von Herrn d'Hauterive), muss es Szenen zwischen den Ehepartnern gegeben haben, in denen Zofias südliches Temperament heftig mit der kalten Wut ihres Mannes kollidierte. Wir können uns leicht vorstellen, wer zu wem und was in solchen Momenten erwähnt wurde. Es ist schwer vorstellbar, dass Oberst de Witte in ähnlichen Situationen nichts unternahm. Es ist wahr, dass Zofia unter sozialen und moralischen Bedingungen erzogen wurde, unter denen die körperliche Bestrafung einer Frau durch einen Mann ein alltägliches und normales Phänomen war; in der Vergangenheit – gezwungen durch die Umstände – konnte sie solche Strafen mit der erfolgreichsten Demut ertragen, aber jetzt musste sie sich nicht demütigen und konnte sich auf die Rechte der polnischen Edelfrauen beziehen, auf die im Gebiet der Rzeczypospolita weit verbreiteten Bräuche. Und ihr Selbstbewusstsein wurde nicht nur durch die Rechte des Adelsstandes garantiert, den ihr jetzt niemand mehr nehmen konnte, sondern vor allem durch ihren persönlichen Ruf und ihre Beliebtheit bei mehreren Höfen.
W tej ma≥øeÒskiej licytacji JÛzefowi Wittowi uda≥o siÍ po raz ostatni podwyøszyÊ swojπ cenÍ. W grudniu 1785 roku zmar≥ wreszcie stary genera≥ Jan Witt. DowÛdztwo fortecy kamienieckiej na kilka miesiÍcy objπ≥ po nim pu≥kownik Krystian Deybel de Hameron; Stanis≥aw August pamiÍta≥ jednak o swojej obietnicy: w sierpniu 1786 roku JÛzef Witt, teraz juø w randze genera≥a-majora, mianowany zosta≥ komendantem twierdzy, ktÛrπ przez dwadzieúcia parÍ lat w≥ada≥ jego ojciec (53).
Auf dieser kleinen Auktion konnte Józef de Witte seinen Preis zum letzten Mal erhöhen. Im Dezember 1785 starb schließlich der alte General Jan de Witte. Oberst Krystian Deybel de Hameron übernahm mehrere Monate lang das Kommando über die Festung Kamjanez; Stanisław August erinnerte sich jedoch an sein Versprechen: Im August 1786 wurde Józef de Witte, jetzt im Rang eines Generalmajors, zum Kommandeur der Festung ernannt, die sein Vater etwa zwanzig Jahre lang befehligt hatte (53).
Zofia została więc panią generałową. Opinia publiczna Rzeczypospolitej uznała, że to bardzo wiele. "Z córki rajfury publicznej" – jak zauważył z przekąsem Karol Boscamp (54). Nikt wszelako nie przewidywa≥, øe kamieniecki epizod øycia Zofii zbliøa siÍ juø do fina≥u, øe w nied≥ugim czasie nastπpi nowa i efektowna zmiana tej sceny, na ktÛrej znudzi≥o siÍ dawnej Dudu graÊ ciπgle tÍ samπ rolÍ.
So wurde Zofia Frau Generalin. Die öffentliche Meinung der Rzeczypospolita erkannte, das dies sehr viel war. "Von der Tochter einer öffentlichen Kupplerin" - spottete Karol Boscamp (54). Niemand sah jedoch voraus, dass die Kamjanez-Episode in Zofias Leben zu Ende gehen würde, dass es bald eine neue und beeindruckende Veränderung dieser Szene geben würde, in der die alte Dudu gelangweilt war, dieselbe Rolle zu spielen.
Jesieniπ 1786 roku przysz≥ego rozwodu paÒstwa WittÛw nic jeszcze nie zapowiada≥o; przynajmniej w opinii miejscowej szlachty podolskiej Zofia umacnia≥a przede wszystkim swojπ pozycjÍ ma≥øonki komendanta twierdzy w KamieÒcu, o czym úwiadczy≥ fakt, iø troszczy≥a siÍ o zakup w okolicy odpowiednich dÛbr ziemskich. Latem tego roku upatrzy≥a sobie w pobliøu miasta trzy wsie naleøπce do dominikanÛw: ØubrÛwkÍ, CybulÛwkÍ i Za≥ucze – i molestowa≥a prowincja≥a, aby zgodzi≥ siÍ na sprzedanie lub zamianÍ. Zakonnicy nolens volens sk≥onni byli przystaÊ na tÍ propozycjÍ, ale podkreúlali, øe zakon "nie inaczej chce tę mieć zamianÍ, tylko z dobrami korespondującymi tychże wiosek intracie" i pod warunkiem, że nowo nabyte majątki położone będą "nie na pograniczu tureckim", nie odłużone i wolne od wszelkich obcych pretensji; żądali ponadto, aby Witt sam wystarał się o dyspensę od nuncjusza (niezbędną w wypadku takiej transakcji), oraz jej potwierdzenie przez sejm Rzeczypospolitej, a wreszcie, aby zabezpieczył na dobrach wziętych od klasztoru "securitatem i ewikcję" (55). Generał pomstował zapewne na tak wygórowane żądania zakonników, ale pani uparła się i postanowiła doprowadzić do skutku całą sprawę.
Im Herbst 1786 war noch nichts über eine künftige Scheidung der Herrschaften de Witte angekündigt worden; zumindest nach Meinung des örtlichen podolischen Adels stärkte Zofia ihre Position als Ehefrau des Festungskommandanten in Kamjanez, was sich daran zeigte, dass sie sich um den Kauf geeigneter Grundstücke in der Region kümmerte. Im Sommer jenes Jahres wählte sie drei Dörfer des Dominikanerordens in der Nähe der Stadt aus: Żubrówka, Cybulówka und Załucze – und belästigte den Provinzial, dem Verkauf oder Tausch zuzustimmen. Die Mönche waren nolens volens bereit, diesen Vorschlag anzunehmen, aber sie betonten, dass das Gesetz "diesen Austausch sonst nicht zulassen würde, außer mit Gütern, die diesen Dörfern entsprechen", und vorausgesetzt, die neu erworbene Immobilie befinde sich "nicht an der türkischen Grenze", sei nicht verschuldet und frei von ausländischen Ansprüchen; sie forderten auch, dass Witte beim Nuntius selbst eine (im Falle einer solchen Transaktion erforderliche) Ausnahmegenehmigung beantrage und deren Bestätigung durch den Sejm der Rzeczpospolita, und schließlich, dass er die dem Kloster genommenen Gütern sichere mit "Verbriefung und Räumung" (55). Der General fluchte wahrscheinlich über solch exorbitante Forderungen der Mönche, aber die Dame bestand darauf und beschloss, die ganze Angelegenheit zum Tragen zu bringen.
S. 98
Korespondencjπ z Rzymem i nuncjaturπ papieskπ w Warszawie zajmowa≥ siÍ od wielu lat w gabinecie krÛlewskim ksiπdz Kajetan Ghigiotti. Dobiega≥ w≥aúnie szeúÊdziesiπtki, a spÍdzi≥ juø w Rzeczypospolitej przesz≥o ÊwierÊ wieku. Przyby≥ do Polski razem z nuncjuszem Viscontim jeszcze za panowania Augusta III, potem, za Stanis≥awa Augusta, otrzyma≥ kierownictwo kancelarii w≥oskiej gabinetu krÛlewskiego, nastÍpnie dorobi≥ siÍ nobilitacji (1768) i paru intratnych probostw. Cieszy≥ siÍ duøym zaufaniem krÛla, znacznie mniejszym natomiast kurii rzymskiej, co zresztπ bynajmniej zmartwieÒ iniu nie przysparza≥o. W jego kompetencji leøa≥y stosunki dyplomatyczne z papiestwem i wszystkimi paÒstwami w≥oskimi (56). Mimo podesz≥ego wieku Ghigiotti by≥ cz≥owiekiem towarzyskim i czu≥ym na wdziÍki piÍknych paÒ, typowym XVIII-wiecznym l'abbé o usposobieniu bon vivanta. Zofia wiedzia≥a doskonale, øe na jej proúby nie pozostanie obojÍtny; zwrÛci≥a siÍ wiÍc do niego o pomoc w sprawie wymiany dÛbr z kamienieckimi dominikanami.
Die Korrespondenz mit Rom und der päpstlichen Nuntiatur besorgte in der königlichen Verwaltung in Warschau seit vielen Jahren Pater Cajetano Ghigiotti. Er war gerade sechzig geworden und hatte über ein Vierteljahrhundert in der Rzeczpospolita verbracht. Er kam zusammen mit Nuntius Visconti während der Regierungszeit Augusts III. nach Polen, dann, während der Regierungszeit StanisŁaw Augusts, erhielt er die Leitung der italienischen Kanzlei des königlichen Amtes, dann erhielt er den Adel (1768) und einige lukrative Pfarreien. Er genoss das Vertrauen des Königs, in viel geringerem Maße jenes römischen Kurie, was keineswegs ein Problem war. Er war verantwortlich für die diplomatischen Beziehungen zum Papsttum und allen italienischen Staaten (56). Trotz seines fortgeschrittenen Alters war Ghigiotti ein geselliger Mann, der für die Gunst schöner Damen empfänglich war, ein typischer Abbé des 18. Jahrhunderts mit der Veranlagung zum Bonvivant. Zofia wusste genau, dass er ihren Bitten gegenüber nicht gleichgültig bleiben würde; also wandte sie sich an ihn, um Hilfe beim Gütertausch mit den Dominikanern von Kamjanez zu erhalten.
ParÍ zachowanych listÛw Zofii Wittowej i ksiÍdza Ghigiottiego z wrzeúnia i paüdziernika 1786 roku (57) warto zacytowaÊ obszerniej. Sprawa, o ktÛrπ w tej korespondencji chodzi≥o, by≥a zwyczajnπ transakcjπ handlowπ; ileø jednak eleganckich pochlebstw potrafi≥ przy tej okazji przes≥aÊ piÍknej Greczynce wytworny 1'abbe!
Die wenigen erhaltenen Briefe von Zofia de Witte und Pater Ghigiotti vom September und Oktober 1786 (57) verdienen es, ausführlich zitiert zu werden. Die Angelegenheit, um die es in dieser Korrespondenz ging, war ein gewöhnliches Handelsgeschäft; aber wie viele elegante Schmeicheleien schickte bei dieser Gelegenheit der schönen Griechin der raffinierte Abbé!
"O ÊwierÊ mili od KamieÒca leøy ma≥y majπtek ziemski – pisa≥a pani Wittowa dnia 19 wrzeúnia 1786 roku – z niewielkim lasem i úlicznie usytuowany. MiejscowoúÊ ta bardzo mi siÍ podoba i chcia≥abym jeüdziÊ tutaj na ma≥e wycieczki, aby choÊ trochÍ siÍ rozerwaÊ, gdyø prawdÍmÛwiπc, byÊ stale zamkniÍtπ w twierdzy nie naleøy bynajmniej do przyjemnoúci. Bardzo ksiÍdza proszÍ, abyú zechcia≥ przyczyniÊ siÍ do realizacji mojego projektu i by≥ tak dobry pomÛwiÊ o nim z ksiÍdzem nuncjuszem; skoro bowiem wieś ta należy do księży dominikanów, nie mogÍ jej nabyÊ bez pozwolenia åwiÍtej Kongregacji. KsiÍøa dominikanie przystajπ na to chÍtnie, bÍdπ nawet bardzo kontenci z zamiany, mogπc odtπd mieÊ wszystkie swoje dobra w jednym miejscu, gdyø jednoczeúnie chcπ nam odstπpiÊ ma≥π wioiSkÍ w okolicy KamieÒca. W oczekiwaniu na pozwolenie wyszukamy majπtek o rÛwnej wartoúci. Za≥πczam projekt potwierdzony przez obie strony. B≥agam ksiÍdza o wybaczenie k≥opotu, jaki mu czyniÍ, ale proszÍ byÊ pewnym, øe bÍdÍ ksiÍdzu wdziÍczna za to do koÒca øycia, podobnie jak mÛj mπø…"
"Ungefähr eine Viertelmeile von Kamjanez entfernt liegt ein kleines Grundstück" – schrieb Frau de Witte am 19. September 1786 - "mit einem kleinen Wald und in einer schönen Landschaft gelegen. Ich mag diesen Ort sehr und möchte hier einen kleinen Ausflug machen, nur um Spaß zu haben, denn, um ehrlich zu sein, ist es kein Vergnügen, in der Festung eingesperrt zu sein. Vater, ich bitte Sie, bereit zu sein, zur Verwirklichung meines Projekts beizutragen, und so freundlich zu sein, mit dem Nuntius darüber zu sprechen; denn da dieses Dorf den Dominikanerpriestern gehört, kann ich es nicht ohne die Erlaubnis der Heiligen Kongregation erwerben. Die Dominikaner stimmen dem bereitwillig zu, sie werden sogar sehr zufrieden mit dem Austausch sein und alle ihre Güter an einem Ort konzentrieren können, weil sie gleichzeitig ein kleines Dorf in der Nähe von Kamjanez verlassen wollen. Während wir auf die Genehmigung warten, werden wir nach gleichwertigen Vermögenswerten suchen. Ich bitte Sie, Pater, mir die Mühe zu vergeben, die ich ihm mache, aber bitte seien Sie sicher, dass ich Ihnen, Pater, für den Rest meines Lebens dankbar sein werde, genau wie mein Ehemann …"
S. 99
Ksiądz Ghigiotti gotów był ubiegać się jak najskwapliwiej o tę wdzięczność pięknej pani Wittowej, ale na przeszkodzie stanÍ≥a mu choroba. Podyktowa≥ jednakøe 26 wrzeúnia d≥ugπ i piÍknie wystylizowanπ odpowiedü:
Pater Ghigiotti war bereit, sich bei der schönen Frau de Witte so eifrig wie möglich um diese Dankbarkeit zu bemühen, wurde jedoch durch Krankheit verhindert. Er diktierte jedoch am 26. September eine lange und schön stilisierte Antwort:
"Madame, od przesz≥o miesiπca zmuszony jestem pozostawaÊ w domu i w ≥Ûøku z powodu astmy spazmatycznej, choroby bardziej bolesnej niø niebezpiecznej. Tylko starania fakultetu lekarskiego nios≥y mi ulgÍ i pocieszenie; nie przypuszcza≥em, øe mogÍ oczekiwaÊ ich z innej jeszcze strony, a zw≥aszcza z KamieÒca. Ale rozkazy pani, skreślone własną twoją rączką, które wczoraj do mnie dotarły, przekonują mnie, iż zawsze należy spodziewać się na tym świecie jakiejś niespodziewanej radości. Od tego momentu bÛle mnie opuúci≥y, jestem weso≥y i pogodny. Ach, gdybym tak, zamiast siedzieÊ w Warszawie, mÛg≥ znaleüÊ siÍ w KamieÒcu, gdzie z racji swego stanu duchownego chodzi≥bym moøe w dominikaÒskim habicie i mia≥ o ÊwierÊ mili od miasta ma≥y, uroczo usytuowany lasek, ktÛry tak paniπ raduje i czÍsto zwabia na ma≥e wycieczki! Poniewaø jednak los nie by≥ dla mnie tak ≥askawy, skorzystam przynajmniej z nadarzajπcej siÍ okazji, aby pani w czymkolwiek byÊ uøytecznym i s≥uøyÊ swojπ pomocπ w wyrwaniu ciÍ z nieustannego zamkniÍcia w twierdzy, chociaż właśnie w twierdzach Włosi skłonni są trzymać swoje najcenniejsze klejnoty…" – Nuncjusz co prawda wyjecha≥ z Warszawy na wieú, ale ksiπdz Ghigiotti obiecywa≥ porozmawiaÊ z nim o wymianie majπtkÛw dominikaÒskich natychmiast po jego powrocie i wyraøa≥ nadziejπ, øe sprawa bÍdzie jak najpomyúlniej za≥atwiona. – "Wybacz, o pani – koÒczy≥ – øe nie piszÍ do ciebie w≥asnπ rÍkπ, ale lekarze mi tego zabronili. Nikt mi wszelako nie może przeszkodzić w ponownym wyrażeniu, choćby dyktując, tych sentymentów, które, jak pani wiadomo, potrafisz we wszystkich wzbudzać. Gdyby uczucia takie wyda≥y ci siÍ w moim wieku cokolwiek przesadne, przypomnij sobie, pani, øe dwaj znakomici ksiπøÍta byli w Wiedniu jeszcze ode mnie starsi, a jednak dzielili miÍdzy sobπ s≥awÍ i honor g≥oszenia twojej potÍgi. MogÍ wiÍc pod tym wzglÍdem ich naúladowaÊ i pochlebiam sobie, øe zdÛlen jestem przewyøszyÊ ich estymπ i powaøaniem, z jakimi mam zaszczyt pozostaÊ…"
"Madame, seit über einem Monat bin ich gezwungen, zu Hause zu bleiben und wach zu liegen, weil ich krampfhaftes Asthma habe, eine Krankheit, die eher schmerzhaft als gefährlich ist. Nur die Bemühungen der medizinischen Fakultät brachten mir Erleichterung und Trost; ich hätte nicht gedacht, dass ich sie von anderer Seite erwarten könnte, am wenigsten aus Kamjanez. Aber die von Ihrer eigenen Hand skizzierten Befehle von Madame, die mich gestern erreicht haben, überzeugen mich, dass auf dieser Welt immer eine unerwartete Freude zu erwarten ist. Sie haben mich von diesem Moment an ein wenig verlassen, ich bin glücklich und fröhlich. Oh, wenn ich mich doch, anstatt in Warschau zu sitzen, in Kamjanez befinden könnte, wo ich aufgrund meines geistlichen Standes vielleicht in dominikanischer Gewohnheit spazieren gehen und einen kleinen, charmant gelegenen Wald etwa eine Meile von der Stadt entfernt hätte, über den Sie sich so freuen und der oft Leute zu kleinen Ausflügen einlädt! Da das Schicksal jedoch nicht so freundlich zu mir war, werde ich zumindest die Gelegenheit nutzen, in irgendetwas Nützlichem nützlich zu sein und Ihnen zu helfen, Sie aus der ständigen Beschränkung in der Festung zu befreien, obwohl Italiener dazu neigen, ihre wertvollsten Edelsteine in Festungen zu behalten …" – Obwohl der Nuntius Warschau auf dem Land verließ, versprach Pater Ghigiotti, unmittelbar nach seiner Rückkehr mit ihm über den Austausch des dominikanischem Eigentums zu sprechen, und äußerte die Hoffnung, dass die Angelegenheit so bald wie möglich geklärt werde. – "Verzeihen Sie mir, Madame", schloss er, "dass ich Ihnen nicht eigenhändig geschrieben habe, aber die Ärzte haben mir das verboten. Niemand kann mich jedoch daran hindern, selbst diktierend jene Gefühle auszudrücken, die Sie, wie Sie wissen, in jedem Menschen erwecken können. Sollten Ihnen solche Gefühle in meinem Alter etwas übertrieben erscheinen, denken Sie daran, dass die beiden angesehenen Fürsten in Wien noch älter waren als ich und dennoch den Ruhm und die Ehre teilten, Ihre Macht zu verkünden. So kann ich sie in dieser Hinsicht nachahmen und mir schmeicheln, dass ich ihre Wertschätzung und ihren Respekt übertreffen kann, mit denen ich mich geehrt fühle, zu verbleiben …"
S. 100
Pani Wittowa odpowiedzia≥a na ten list 13 paüdziernika 1786 roku. "Strapiona jestem wielce - pisa≥a - dowiadujπc siÍ o niedyspozycji ksiÍdza. Bardzo bym chciała, aby prawdą były te łaskawe pochlebstwa, którymi mnie obsypałeś. Jakøe wszelako, zamkniÍta w fortecy, o osiemdziesiπt mil od stolicy odleg≥ej, mog≥abym przeistoczyÊ siÍ w Eskulapa i przyczyniÊ do ca≥kowitego wyzdrowienia ksiÍdza? Nie chcÍ jednakøe niszczyÊ twoich z≥udzeÒ; jeøeli, jak ksiπdz powiada, mÛj pierwszy list rozpoczπ≥ twojπ kuracjÍ, przyjemnie jest mi wierzyÊ, iø drugi zmiecie wszelki úlad choroby. Pisze mi ksiπdz o swoim pragnieniu przeniesienia siÍ w te okolice, aby zamieszkaÊ tutaj w ma≥ej, leúnej posiad≥oúci. Ja na tym bez wπtpienia bardzo bym zyska≥a, ale ksiπdz za wiele by straci≥. WydrzeÊ osobÍ ksiÍdza úrodowisku, ktÛrego jesteú g≥Ûwnπ ozdobπ, aby zamknπÊ ciÍ w odosobnionej pustelni – by≥oby zbyt wielkπ ofiarπ! Co prawda ten mały gaik, dzieło prostej natury, stałby się rozkosznym miejscem pobytu, wsławionym mądrością, umiłowaniem sztuk i talentami, które zawsze księdzu towarzyszą; ale nie jestem do tego stopnia zarozumia≥a, abym mia≥a nadziejÍ, øe marzenie moje, choÊ tak dla mnie urocze, kiedykolwiek siÍ spe≥ni. Słów nie mam, aby dziękować księdzu za trudy pertraktacji z nuncjuszem…"
Frau de Witte antwortete auf diesen Brief am 13. Oktober 1786. "Ich war sehr verzweifelt", schrieb sie, "als ich vom Unwohlsein des Paters erfuhr. Ich wünsche mir so sehr, dass die liebenswürdige Schmeichelei wahr wäre, mit der Sie mich überschüttet haben. Aber wie könnte ich mich in einer Festung, achtzig Meilen von einer fernen Hauptstadt entfernt, in Äskulap verwandeln und zur vollständigen Genesung des Paters beitragen? Ich möchte jedoch Ihre Illusionen nicht zerstören; wenn, wie Sie sagt, Pater, mein erster Brief mit Ihrer Behandlung begann, ist es schön zu glauben, dass der zweite jede Spur der Krankheit wegfegen wird. Sie schreiben mir, Pater, von Ihrem Wunsch, in diese Gegend zu ziehen, um hier auf einem kleinen Waldgrundstück zu leben. Ich würde zweifellos viel davon gewinnen, aber Sie, Pater, würden zu viel verlieren. Sie us einer Umgebung herauszureißen, Pater, deren Hauptdekoration Sie sind, um Sie auf eine isolierte Einsiedelei zu beschränken, wäre ein zu großes Opfer! Es ist wahr, dass dieser kleine Hain, ein Werk einfacher Natur, ein entzückender Ort zum Verweilen werden würde, berühmt für Weisheit, Liebe zur Kunst und Talente, die sie, Pater, immer begleiten; aber ich bin nicht so eingebildet zu hoffen, dass mein Traum, obwohl er für mich so bezaubernd ist, jemals wahr wird. Ich kann dem Priester nicht für die Mühe danken, mit dem Nuntius zu verhandeln …"
Okazało się jednakże, iż owe trudne pertraktacje niezbyt się przydały, gdyż nuncjusz od razu odmówił Ghigiottiemu, stwierdzając, iż jakiekolwiek porozumienie państwa Wittów ze Świętą Kongregacją w Rzymie musi być poprzedzone odpowiednią konstytucją sejmu polskiego, gwarantującπ legalność wymiany. Sejni akurat obradowa≥ w Warszawie, ale na wniesienie tej sprawy by≥o juø za pÛüno. Zresztπ pani Wittowa nie chcia≥a angaøowaÊ siÍ w d≥ugie za≥atwianie skomplikowanej transakcji, gdyø osobiste jej plany na najbliøszπ przysz≥oúÊ uleg≥y zasadniczej zmianie. Pisa≥ o tym ksiπdz Ghigiotti w liúcie z dnia 31 paüdziernika 1786 roku:
Es stellte sich jedoch heraus, dass diese schwierigen Verhandlungen von geringem Nutzen waren, da der Nuntius Ghigiottis Vorschlag sofort ablehnte und erklärte, dass jeder Einigung zwischen den Wittes und der Heiligen Kongregation in Rom ein angemessener Beschluss des polnischen Sejms vorausgehen müsse, der die Rechtmäßigkeit des Austauschs garantiere. Der Sejm tagte damals gerade in Warschau, aber es war zu spät, um die Angelegenheit zur Sprache zu bringen. Außerdem wollte Frau de Witte sich nicht auf den langfristigen Abschluss einer komplizierten Transaktion einlassen, da sich ihre persönlichen Pläne für die nahe Zukunft erheblich änderten. Pater Ghigiotti schrieb darüber in einem Brief vom 31. Oktober 1786:
"Upewniajπ mnie, pani, øe masz zamiar przedsiÍwziπÊ d≥ugπ podrÛø razem z innπ uroczπ osobπ twojej p≥ci i øe chcecie razem odwiedziÊ najpiÍkniejsze zakπtki Europy. W tej sytuacji mniej siÍ trapiÍ nieprzezwyciÍøonymi przeszkodami, ktÛre napotka≥em w swoich staraniach o za≥atwienie dla pani sprawy owej wioski, naleøπcej do zakonnikÛw w pobliøu KamieÒca; wskutek zaplanowanej podrÛøy nie mog≥aby bowiem pani przez d≥ugi czas z niej korzystaÊ. Po pani powrocie łatwiej bÍdzie zapewne przezwyciÍøyÊ wszystkie trudnoúci i uzyskaÊ niezbÍdne zezwolenie sejmu, ktÛrego to zezwolenia trudno siÍ spodziewaÊ po sejmie obecnym, zbyt burzliwym, aby przedstawiaÊ mu i doprowadzaÊ do skutku projekty ustaw w sprawach prywatnych (58). Nie posiadam bynajmniej talentÛw i zdolnoúci, ktÛre przypisuje mi pani w swoim ≥askawym liúcie; jeøeli jednak moje rady i kierownictwo mogπ byÊ przydatne dwÛm m≥odym damom, pragnπcym przedsiÍwziπÊ zagraniczne wojaøe, z najwiÍkszπ ochotπ gotÛw jestem towarzyszyÊ pani i jej s≥uøyÊ. Pochlebiam sobie, øe trudno pani bÍdzie znaleüÊ osobÍ bardziej ode mnie gorliwπ w staraniach, by wszÍdzie za granicπ zaspokoiÊ naleøycie twojπ ciekawoúÊ, a jednoczeúnie rÛwnie uleg≥π i pob≥aøliwπ. ProszÍ siÍ zdecydowaÊ i przes≥aÊ mi swoje rozkazy; sytuacja moja pozwala mi w kaødej chwili do pani siÍ przy≥πczyÊ. MÛg≥bym w ten sposÛb zaspokoiÊ gorπce pragnienie udowodnienia pani swoich sentymentÛw, a zarazem mia≥bym sposÛb zatroszczenia siÍ wreszcie o konserwacjÍ swego øycia i zdrowia, nie potrzebując trudziç pani wysyłaniem mi od czasu do czasu wszechmocnego lekarstwa, to znaczy twoich listów. Wszelako remedium tego nie chciej, pani, od razu mnie pozbawić, gdyż oczekiwać będę owych szczęśliwych chwil, i łącz doń swoje rozkazy…"
"Sie versichern mir, dass Sie zusammen mit einer anderen liebenswerten Person Ihres Geschlechts eine lange Reise unternehmen werden und dass Sie gemeinsam die schönsten Ecken Europas besuchen möchten. In dieser Situation bin ich weniger besorgt über die unüberwindlichen Hindernisse, auf die ich gestoßen bin, als ich versucht habe, eine Lösung für die Sache dieses Dorfes zu finden, das den Mönchen in der Nähe von Kamjanez gehört; aufgrund der geplanten Reise könnten Sie es für eine lange Zeit nicht nutzen. Nach Ihrer Rückkehr wird es wahrscheinlich einfacher sein, alle Schwierigkeiten zu überwinden und die erforderliche Genehmigung des Sejms zu erhalten, die vom gegenwärtigen Sejm kaum zu erwarten ist, der zu turbulent ist, um Rechnungen in privaten Angelegenheiten vorzulegen und zu veranlassen (58). Ich habe nicht die Talente und Fähigkeiten, die Sie mir in Ihrem liebenswürdigen Brief zuschreiben; wenn mein Rat und meine Anleitung jedoch zwei jungen Damen von Nutzen sein können, die Auslandsreisen unternehmen möchten, bin ich sehr bereit, Sie zu begleiten und Ihnen zu dienen. Ich schmeichle mir, dass es für Sie schwierig sein wird, eine Person zu finden, die eifriger ist als ich, um Ihre Neugier überall im Ausland zu befriedigen und gleichzeitig gleichermaßen unterwürfig und nachsichtig zu sein. Bitte entscheiden Sie sich und senden Sie mir Ihre Aufträge; aufgrund meiner Situation kann ich mich Ihnen jederzeit anschließen. So könnte ich meinen brennenden Wunsch befriedigen, Ihnen meine Gefühle zu beweisen, und gleichzeitig hätte ich die Möglichkeit, mich endlich um mein Leben und meine Gesundheit zu kümmern, ohne mir von Zeit zu Zeit eine allmächtige Medizin, d. h. Ihre Briefe, schicken lassen zu müssen. Aber ich möchte nicht, dass sie mich dieses Heilmittels sofort berauben, Madame, denn ich werde diese glücklichen Momente erwarten und Ihre Aufträge damit verknüpfen …"
S. 101
Trudno powiedzieć, czy była to jedynie przesadna galanteria, czy też naprawdę ksiądz Ghigiotti gotów był przyłączyć się do turystycznej ekspedycji, w której wziąć miała udział Tównież pani Wittowa; w każdym razie propozycję jego Zofia zbyła milczeniem i zawiedziony l’abbé musiał pozostać w Warszawie.
Es ist schwer zu sagen, ob es sich nur um übermäßige Galanterie handelte oder ob Pater Ghigiotti wirklich bereit war, an der touristischen Expedition teilzunehmen, an der auch Frau de Witte teilnehmen sollte. Auf jeden Fall ignorierte Zofia sein Angebot stillschweigend, und der enttäuschte Abbé musste in Warschau bleiben.
Projektowana początkowo wspólna wycieczka zagraniczna dwóch młodych dam doszła w końcu do skutku w połowie 1787 roku w postaci dużej ekspedycji turystycznej do Konstantynopola i na wyspy Archipelagu, w której wzięło udział ponad trzydzieści osób. Dziwna ta i zagadkowa wyprawa wspominana jest często w korespondencji prywatnej i nawet urzędowej z 1787 roku, a jednak po dziś dzień wiadomo o niej niewiele. Dotychczas nie udało się nawet ustalić, czy była to po prostu ekstrawagancka impreza turystyczna znudzonych dam i ich wielbicieli, czy też – jak domyślali się niektórzy historycy – zakamuflowane przedsięwzięcie polityczno-wywiadowcze, przygotowane z inspiracji jednego z dworów europejskich. Przyznać trzeba, że sytuacja międzynarodowa roku 1787 raczej nie sprzyjała wycieczkom turystycznym do Turcji i Grecji. Spodziewana od dawna wojna między Portą Ottomańską a Rosją i Austrią wydawała się teraz nieunikniona i wybuchła rzeczywiście późnym latem 1787 roku. Dla położenia Rzeczypospolitej fakt ten miał znaczenie przełomowe, gdyż od tej chwili zaczęła kształtować się nowa sytuacja międzynarodowa, która w nieodległej przyszłości umożliwi działalność reformatorską i emancypacyjno-niepodległościową Sejmu Czteroletniego. Stanisław August spodziewał się, że w tej sytuacji zdoła uzyskać zgodę Katarzyny II na dopuszczenie Rzeczypospolitej do czynnego udziału w wojnie po stronie obu dworów cesarskich, a następnie do uczestnictwa w zdobyczach terytorialnych, zagwarantowanych przyszłym traktatem pokojowym z pokonaną (jak spodziewano się z góry!) Porta Ottomańską; marzyły się królowi aneksje terytorialne nad Morzem Czarnym, przyłączenie do Rzeczypospolitej Mołdawii i może kawałka Besarabii. Te właśnie propozycje miał przedstawić Stanisław August w czasie spotkania z imperatorową w Kaniowie w maju 1787 roku. Jak się później okazało, nadzieje królewskie były płonne, ofertę przymierza Katarzyna II w zasadzie odrzuciła, a wskutek tego Rzeczpospolita poczęła coraz wyraźniej zbliżać się do obozu państw antycesarskich, wywierających na Petersburg i Wiedeń silny nacisk dyplomatyczny, a w pewnym okresie gotowych do czynnego wystąpienia przeciwko Rosji – do koalicji Anglii, Holandii i Prus, a także do Turcji i Szwecji. Od paru lat wojna ogólnoeuropejska wisiała na włosku i z tej sytuacji w roku 1787 wszyscy zdawali sobie doskonale sprawę. Czyżby więc upór wycieczkowiczów, którzy nie chcieli zrezygnować z wyprawy do Konstantynopola niemal w przeddzień rozpoczęcia działań wojennych na Morzu Czarnym, na ziemiach dzisiejszej Moldawii i Rumunii, był tylko dowodem ich lekkomyślności? Czy może raczej wśród inicjatorów wyprawy był ktoś, z racji swoich powiązań politycznych specjalnie zainteresowany w dotarciu do Stambułu właśnie w tym dramatycznym momencie?
Die ursprünglich geplante gemeinsame Auslandsreise zweier junger Damen wurde schließlich Mitte 1787 in Form einer großen touristischen Expedition nach Istanbul und auf die Archipelinseln verwirklicht, an der über dreißig Personen teilnahmen. Diese seltsame und mysteriöse Expedition wird in der privaten und sogar offiziellen Korrespondenz von 1787 oft erwähnt, und dennoch ist bis heute wenig darüber bekannt. Bisher ist noch nicht einmal geklärt, ob es sich lediglich um ein extravagantes Touristenereignis für gelangweilte Damen und ihre Bewunderer handelte oder – wie einige Historiker vermutet haben – um ein getarntes politisches und nachrichtendienstliches Projekt, das von einem der europäischen Höfe inspiriert war. Es muss zugegeben werden, dass die internationale Situation im Jahr 1787 für touristische Reisen in die Türkei und nach Griechenland nicht günstig war. Der lang erwartete Krieg zwischen der Osmanischen Pforta und Russland und Österreich schien nun unvermeidlich und begann im Spätsommer 1787. Diese Tatsache war ein Durchbruch für die Position der Rzeczpospolita, da von diesem Moment an eine neue internationale Situation Gestalt annahm, die in naher Zukunft die Reform-, Emanzipations- und Unabhängigkeitsaktivitäten des Vierjährigen Sejms ermöglichen sollte. Stanisław August erwartete, dass er in dieser Situation die Zustimmung von Katharina II. einholen könne, um der Rzeczpospolita die aktive Teilnahme am Krieg auf der Seite der beiden Kaiserhöfe zu ermöglichen und dann an den territorialen Eroberungen teilzunehmen, die durch den künftigen Friedensvertrag mit der (wie im Voraus erwartet!) besiegten Osmanische Pforte garantiert würden; der König träumte von territorialen Annexionen am Schwarzen Meer, der an die Rzeczpospolita angrenzenden Moldau und vielleicht einem Stück Bessarabien. Dies waren die Vorschläge, die Stanisław August während des Treffens mit der Kaiserin in Kaniów im Mai 1787 vorlegen sollte. Wie sich später herausstellte, waren die königlichen Hoffnungen trügerisch, das Angebot eines Bündnisses wurde von Katharina II. grundsätzlich abgelehnt, und infolgedessen rückte die Rzeczpospolita immer näher an das Lager der antikaiserlichen Länder heran, übte starken diplomatischen Druck auf Petersburg und Wien aus und war irgendwann bereit, sich aktiv gegen Russland zu stellen - im Bund mit England, Holland und Preußen sowie der Türkei und Schweden. Seit einigen Jahren lag ein gesamteuropäischer Krieg in der Luft, und 1787 war sich jeder dieser Situation bewusst. War die Sturheit der Exkursionisten, die die Reise nach Istanbul fast am Vorabend der Feindseligkeiten am Schwarzen Meer, in den heutigen Ländern Moldawien und Rumänien nicht aufgeben wollten, nur ein Beweis für ihren Leichtsinn? Oder war unter den Initianten der Expedition jemand, der aufgrund seiner politischen Verbindungen besonders daran interessiert war, in diesem dramatischen Moment Istanbul zu erreichen?
S. 102
Spośród wszystkich uczestników głośnej ekspedycji wyraźnymi oskarżeniami o działalność agenturalną i wywiadowczą na rzecz dworu rosyjskiego obciążona została jedynie Zofia Wittowa. Oskarżenia te powtarzało wielu historyków, z których większość była całkowicie przekonana, iż wyjazd Zofii do Stambułu był inspirowany przez wszechwładnego na południu Rosji księcia Potemkina, przyszłego wodza naczelnego wojsk imperatorowej w czasie wojny 1787–1791 roku.
Von allen Teilnehmern der hochkarätigen Expedition wurde nur Zofia de Witte eindeutig des Geheimdienstes und der Geheimdienstaktivitäten zugunsten des russischen Hofes beschuldigt. Diese Anschuldigungen wurden von vielen Historikern wiederholt, von denen die meisten völlig davon überzeugt waren, dass Zofias Reise nach Istanbul von dem in Südrussland allmächtigen Fürsten Potjomkin, dem zukünftigen Oberbefehlshaber der Armee der Kaiserin während des Krieges von 1787–1791, inspiriert wurde.
Źródła (jedynego i wyłącznego!) tych podejrzeń nie trzeba oczywiście daleko szukać. Któż inny mógłby w ten właśnie sposób zinterpretować poczynania Zofii, jeżeli nie Karolina Wittowa w swoim manifeście rozpowszechnianym na Ukrainie jesienią roku 1805?
Natürlich muss man nicht weit nach der (einzigen und exklusiven!) Quelle dieser Verdächtigungen suchen. Wer sonst hätte Zofias Handlungen auf diese Weise interpretiert haben können, wenn nicht Karolina de Witte in ihrem Manifest, das im Herbst 1805 in der Ukraine verbreitet wurde?
Owa dama tak pisała o swojej przeciwniczce i poprzedniczce: „Dostała się później do Konstantynopola za wiadomą skarżającej się ekspensą dla odwiedzenia niby matki, a w rzeczy samej dla doniesienia francuskiemu posłowi tam mieszkającemu Szuazelemu [!] o okolicznościach armii rosyjskiej w Jassach konsystującej, skąd znowu powróciwszy do Jass i wystawiwszy się publicznym w Stambule i w Jassach nawet ze służącymi nierządem, udała się w postaci Greczynki, mającej wiadamość sił tureckich i zamiarów francuskich, do Petersburga, gdzie chociaż udarowana została dobrami na Białorusi, oskarżona jednak o nierżąd musiała stamtąd wyjechać do domu z dyshonorem przed rewolucją polską.“ To wszystko. Z tej bałamutnej, wewnętrznie sprzecznej i chronologicznie powikłanej opowiastki niektórzy historycy wyciągnęli daleko idące wnioski. Powtórzył ją wiernie bezkrytyczny Dr Antoni J. – Rolle. Uzupełniono niedawno tę legendę supozycją , iż współpracujący z ambasadą rosyjską w Warszawie Boscamp mógł użyć swojej dawnej wychowanki jako wywiadowczyni czy kurierki dyplomatycznej. Legenda umocniła się do tego stopnia, że działalność polityczno – wywiadowcza Zofii w Stambule latem 1787 roku uchodzi powszechnie za pewnik.
Diese Dame schrieb über ihre Gegnerin und Vorgängerin: "Später kam sie auf Kosten des bekannten Beschuldigten [Józef de Witte] nach Istanbul, zum Schein, um ihre Mutter zu besuchen, und in Wirklichkeit, um dem dort lebenden französischen Gesandten Shuazel [Choiseul] über die Umstände der russischen Armee in Iași Bericht zu erstatten, von wo aus sie wieder nach Iași zurückkehrte, und nachdem sie sich in Istanbul und in Iași öffentlich prostituiert hatte, ging sie sogar mit den Dienern der Hure als Griechin, die Kenntnisse der türkischen und französischen Absichten hatte, nach Petersburg, wo sie, obwohl sie mit Gütern in Belarus belohnt wurde, der Prostitution beschuldigt wurde und vor der polnischen Revolution mit Schande das Haus verlassen musste" (59) Das ist alles. Einige Historiker haben aus dieser fehlgeleiteten, widersprüchlichen und chronologisch komplizierten Geschichte weitreichende Schlussfolgerungen gezogen. Sie wurde von dem treu unkritischen Dr. Antoni J. - Rolle (60) wiederholt. Diese Legende wurde kürzlich durch die Annahme ergänzt, dass Boscamp, der mit der russischen Botschaft in Warschau zusammengearbeitet habe, seinen ehemaligen Schützling als Geheimagentin oder diplomatischen Kurier habe einsetzen können (61). Die Legende ist so stark geworden, dass politische und nachrichtendienstliche Aktivitäten Zofias im Sommer 1787 in Istanbul allgemein als selbstverständlich angesehen werden.
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A przecieø nie znajduje ona potwierdzenia w øadnych ürÛd≥ach, przeciwko niej przemawiajπ natomiast liczne fakty i realia epoki. Brak przede wszystkim jakichkolwiek informacji o powiπzaniach pani Wittowej z rosyjskimi ko≥ami dyplomatycznymi czy wojskowymi przed rokiem 1787; jej znajomoúÊ z ksiÍciem Potemkineni zapoczπtkowana zosta≥a w rok pÛüniej. Boscamp nie utrzymywa≥ w Polsce øadnych stosunkÛw z dawnπ wychowankπ, a poza tym z obyczajowego i psychologicznego punktu widzenia jest ca≥kowicie nieprawdopodobne, aby mÛg≥ jej zlecaÊ jakieú zadania natury dyplomatycznej czy wywiadowczej. PiÍkna Greczynka w roli rosyjskiego szpiega czy tajnego kuriera dyplomatycznego wydaje siÍ zresztπ pomys≥em zgo≥a groteskowym. Gabinet petersburski i g≥Ûwna kwatera Potemkina na po≥udniu Rosji mia≥y tysiπc i jeden innych sposobÛw komunikowania siÍ z misjπ francuskπ w Stambule, nie potrzebowa≥y wiÍc ekspediowaÊ tam pani Wittowej, i to w towarzystwie trzydziestu postronnych osÛb. Jako tajny wywiadowca Zofia ustÍpowa≥a talentem i moøliwoúciami obserwacji obiektÛw o strategicznym znaczeniu kaødemu greckiemu kupcowi, wÍdrujπcemu przez Ba≥kany z transportem swoich towarÛw. Wszystko to sk≥ania do wniosku, øe g≥oúna wyprawa konstantynopolitaÒska pani Wittowej i jej towarzyszy w rofcu 1787 by≥a w rzeczywistoúci nieco ekstrawaganckπ, ale ca≥kiem zwyczajnπ, prywatnπ imprezπ turystycznπ.
Und doch wird es von keiner Regierung bestätigt, aber zahlreiche Tatsachen und Realitäten der Epoche sprechen dagegen. Vor allem gibt es keine Informationen über die Beziehungen von Frau de Witte zu russischen diplomatischen oder militärischen Kreisen vor 1787; ihre Freundschaft mit Fürst Potjomkin begann erst ein Jahr später. Boscamp hatte keine Beziehungen zu seinem früheren Schützling in Polen, und außerdem ist es aus moralischer und psychologischer Sicht völlig unwahrscheinlich, dass er diplomatische oder nachrichtendienstliche Aufgaben an sie delegieren konnte. Eine schöne griechische Frau in der Rolle einer russischen Spionin oder eines geheimen diplomatischen Kuriers scheint eine sehr groteske Idee zu sein. Das Kabinett von Petersburg und das Hauptquartier von Potjomkin im Süden Russlands verfügten über tausend andere Kommunikationsmittel mit der französischen Mission in Istanbul, so dass sie Frau Wittowa nicht in Begleitung von dreißig Außenstehenden dorthin schicken mussten. Das Talent zur Geheimagentin und die Fähigkeit, Objekte von strategischer Bedeutung zu beobachten, teilte Zofia mit jedem griechischen Händler, der mit seinen Waren durch den Balkan reiste. All dies führt zum Schluss, dass die laute konstantinopolitanische Expedition von Frau Wittowa und ihren Gefährten im Jahr 1787 tatsächlich ein etwas extravagantes, aber recht gewöhnliches privates Touristenereignis war.
Zofia szuka≥a zresztπ jakiegokolwiek pretekstu, aby wyrwaÊ siÍ wreszcie z KamieÒca w szeroiki úwiat; usi≥owa≥a zainteresowaÊ swoim losem Stanis≥awa Augusta i brata krÛlewskiego ksiÍcia Kazimierza, wyczekiwa≥a najwidoczniej zaproszenia do Warszawy, aby pod ≥askawπ protekcjπ monarchy i jego rodziny rozpoczπÊ nowy etap øycia, z dala od uciπøliwego i nudnego ma≥øonka. Pośredniczyła w tej sprawie osobistość, która niespodziewanie pojawia się w Kamieńcu późną jesienią 1786 roku i przez kilka miesięcy występuje u boku pani generałowej, szambelan Dominik Comelli.
Tatsächlich suchte Zofia nach einer Ausrede, um endgültig aus Kamjanez in die weite Welt auszubrechen. Als sie versuchte, Stanisław August und dessen Bruder Fürst Kazimierz für ihr Schicksal zu interessieren, wartete sie offenbar auf eine Einladung nach Warschau, um unter dem gnädigen Schutz des Monarchen und seiner Familie eine neue Lebensphase zu beginnen, weg von ihrem lästigen und langweiligen Ehepartner. In dieser Angelegenheit vermittelte eine Persönlichkeit, die im Spätherbst 1786 unerwartet in Kamjanez auftauchte und ein paar Monate an der Seite der Frau Generalin auftrat, der Kammerherr Dominik Comelli.
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Ciekawa to i tajemnicza postaÊ. Cudzoziemiec niewiadomego pochodzenia, moøe W≥och, a moøe Niemiec, podpisywa≥ siÍ czasami jako Comelli de Stuckenfeld. Wszed≥ w s≥uøbÍ dworskπ w poczπtkach panowania Stanis≥awa Augusta, w roku 1768 legitymowa≥ siÍ tytu≥em hrabiowskim, w roku nastÍpnym otrzyma≥ tytu≥ szambelana. By≥ kawalerem maltaÒskim i cz≥onkiem przeoratu polskiego zaifconu rycerzy maltaÒskich aø do koÒca istnienia Rzeczypospolitej, zresztπ prowadzπc arcyúwiatowy tryb øycia. W roku 1774 mianowany zosta≥ pu≥kownikiem wojsk koronnych. Øy≥ jednak przez ca≥y czas na koszt i z ≥aski Stanis≥awa Augusta, obraca≥ siÍ stale w ko≥ach dworskich, uczestniczy≥ w wielu niejasnych aferach, przyjaüni≥ siÍ miÍdzy innymi ze Stanis≥awem Trembeckim (62). Nieco pÛüniej krÛl oøeni≥ go ze swojπ metresπ, Mariannπ vel Manon Merlini, dziewczynπ dwudziestoparoletniπ, s≥awnπ z urody i talentu úpiewaczego, cÛrkπ s≥awnego architekta Dominika Merliniego (63).
Es ist eine interessante und mysteriöse Figur, ein Ausländer unbekannter Herkunft, vielleicht ein Italiener oder vielleicht ein Deutscher, manchmal als Comelli de Stuckenfeld unterzeichnend. Er trat zu Beginn der Regierungszeit von Stanisław August in den Dienst des Hofes, 1768 besaß er den Titel eines Grafen und erhielt im folgenden Jahr jenen eines Kammerherrn.
Nie wiadomo, w jaki sposÛb Comelli zaprzyjaüni≥ siÍ z paniπ Wittowπ i jakiego rodzaju stosunki ich ≥πczy≥y; w kaødym razie popiera≥ gorliwie jej sprawÍ w listach wysy≥anych do Stanis≥awa Augusta i ksiÍcia Kazimierza, eks-podkomorzego koronnego. "Pozwalam sobie, Najjaśniejszy Panie - pisał dnia 4 maja 1787 roku - upewnić WKMość, że wszystko, co opowiadajπ w Warszawie na temat tej uroczej i cnotliwej osoby, jest zupe≥nie bezpodstawne; mogÍ zaúwiadczyÊ o tyin lepiej niø ktokolwiek inny. Od szeúciu miesiÍcy przebywajπc z niπ razem i nie opuszczajπc jej ani na chwilÍ, potrafi≥em zyskaÊ jej przyjaüÒ i najg≥Íbsze zaufanie jej cnotliwego serca. Wywiπza≥em siÍ ze wszystkich rozkazÛw WKMoúci dotyczπcych jej osoby; prosiła mnie o przekazanie, że pada do nóg WKMośći" (64). Czy Stanis≥aw August obiecywa≥ coú pani Wittowej (moøe osobiste spotkanie w czasie podrÛøy do Kaniowa i bliøsze zainteresowanie siÍ jej losem?), tego niestety nie wiemy; o stanie psychicznym Zofii úwiadczy jednakøe inny list Comellego, pisany w trzy tygodnie pÛüniej do ksiÍcia Kazimierza:
Es ist nicht bekannt, wie Comellis Freundschaft mit Frau de Witte entstand und welche Art von Beziehung sie hatten; auf jeden Fall unterstützte er in Briefen an Stanisław August und Ex-Krongroßkämmerer Fürst Kazimierz eifrig ihre Sache. "Ich erlaube mir, Serenissimus", schrieb er am 4. Mai 1787, "Serenissimus zu versichern, dass alles, was sie in Warschau über diese charmante und tugendhafte Person erzählen, völlig unbegründet ist; ich kann über sie besser als jeder andere berichten. Nachdem ich sechs Monate mit ihr verbrachte und sie keinen Moment verließ, konnte ich ihre Freundschaft und das tiefste Vertrauen ihres tugendhaften Herzens gewinnen. Ich habe alle Befehle von Serenissimus bezüglich ihrer Person erfüllt; sie bat mich zu sagen, dass sie Serenissimus zu Füßen fällt" (64). Hat Stanisław August Frau de Witte etwas versprochen (vielleicht ein persönliches Treffen während der Reise nach Kaniów und ein engeres Interesse an ihrem Schicksal?), wir wissen es leider nicht; ein weiterer Brief von Comelli, der drei Wochen später an Fürst Kazimierz geschrieben wurde, zeugt jedoch von Zofias geistigem Zustand:
"Po powrocie z Krupca razem z godnπ uwielbienia paniπ genera≥owπ zasta≥em tutaj list, ktÛry WKs. MoúÊ zechcia≥ do mnie napisaÊ i ktÛry zaraz Madame przeczyta≥em. […] Poleciła mi przekazaÊ WKs. Mości milion pięknych pozdrowień, napisać o jej najpokorniejszej wdzięczności i zapewnić WKs. Mość, iż niczego tak gorąco nie pragnie, jak uwolnić się z tego przeklętego więzienia i pewnego dnia podziękować osobiście WKs. Mości za dobroć i zainteresowanie się jej losem. ResztÍ opowiem WKs. Moúci w Warszawie. Ta urocza dama na drugi dzieÒ po wyjeüdzie krÛla z KamieÒca wyrusza w podrÛø do Konstantynopola razem z panią chorążyną Mniszchową. Bardzo chcia≥a, abym z niπ tam pojecha≥, ale mÛj nieszczÍsny los, stan moich finansÛw, obowiπzki, ktÛre czekajπ na mnie w Warszawie, pozbawi≥y mnie szczÍúcia towarzyszenia tej uroczej osobie…" (65)
"Nach meiner Rückkehr aus Krupce fand ich hier zusammen mit der bewundernswürdigen Frau Generalin den Brief vor, den mir Serenissimus schreiben wollten und den ich sofort las. […] Sie wies mich an, Serenissimus eine Million schöne Grüße zu übersenden, über ihre bescheidenste Dankbarkeit zu schreiben und Serenissimus zu versichern, dass sie nichts so sehnlichst ersehne, als sich aus diesem verfluchten Gefängnis zu befreien und eines Tages Serenissimus persönlich für seine Freundlichkeit und sein Interesse an ihrem Schicksal zu danken. Den Rest werde ich Serenissimus in Warschau erzählen. Am zweiten Tag nach der Abreise des Königs aus Kamjanez machte sich diese reizende Dame mit Frau Krongroßfähnrich Mniszech auf den Weg nach Istanbul. Sie wünschte sehr, dass ich mit ihr dorthin gehe, aber mein unglückliches Schicksal, der Zustand meiner Finanzen und die Verpflichtungen, die mich in Warschau erwarten, haben mich des Glücks beraubt, diese liebenswerte Person zu begleiten …" (65)
Wspomniana w tym liście pani Mniszchowa była właśnie tą drugąπ "uroczą osobą", o której turystycznych zamiarach pisał przed kilku miesiącami ksiądz Ghigiotti - i główną organizatorką całej wyprawy.
Frau Mniszech, die in diesem Brief erwähnt wird, war die zweite "liebenswerte Person", die der Priester Ghigiotti einige Monate zuvor erwähnt hatte - und die Hauptorganisatorin der gesamten Reise.
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Żona eks-chorążego wielkiego koronnego Józefa Mniszcha (66), wojewodzianka wołyńska Marianna z Ossolińskich, była niewiastą szczupłą i drobną, raczej nieładną, ale obdarzoną sex-appealem i dużym temperamentem, samodzielną, przedsiębiorczą, śmiałą i zapobiegliwą. Ma≥øeÒstwo jej, zawarte w roku 1782, okaza≥o siÍ wyraünie nieudane i d≥ugo nie trwa≥o; w roku 1787 by≥o juø w stanie wyraünego rozk≥adu. PaÒstwo Mniszchowie mieli dwoje dzieci, syna Stanis≥awa i cÛrkÍ JuliÍ TeresÍ; w niedalekiej przysz≥oúci o w≥adzÍ i opiekÍ nad tymi dzieÊmi (a zw≥aszcza cÛrkπ) toczyÊ siÍ mia≥y miÍdzy separowanymi rodzicami zawziÍte spory (67). Pani Mniszchowa piętnowała publicznie swojego "tyrana", eks-chorπøy nie pozostawa≥ jej d≥uøny, a jednoczeúnie korzysta≥ ze swojej przewagi majπtkowej, ograniczeniem alimentacji starajπc siÍ zmusiÊ krnπbrnπ ma≥øonkÍ do ustÍpstw i uleg≥oúci. W tej sytuacji Marianna Mniszchowa demonstrowa≥a ostentacyjnie swoje prawo do samodzielnoúci i niezaleønego trybu øycia. Nie wiadomo, skπd zna≥a ZofiÍ Wittowπ, ale wydaje siÍ prawdopodobne, øe podstawπ przyjaüni czy moøe jedynie wspÛ≥pracy obu dam by≥y ich podobne dπøenia emancypacyjne, oczywiúcie o charakterze jedynie towarzysko-obyczajowym. Obie panie spotkały się we Lwowie w sierpniu 1786 roku i wtedy zapewne podjęły decyzję wspólnej podróży.
[Anm. 66: JÛzef Jan Mniszech (1742–1797), w latach 1780–1784 chorπøy koronny, by≥ bratem marsza≥ka wielkiego koronnego Micha≥a Jerzego (1748–1806), ktÛry w roku 1781 poúlubi≥ (secundo voto) UrszulÍ Zamoyskπ (1750–1808). Dziwnym trafem wszyscy historycy, wspominajπcy o g≥oúnej podrÛøy dam polskich do Konstantynopola w 1787 roku, organizacjÍ i kierownictwo tej imprezy przypisywali w≥aúnie Urszuli z Zamoyskich Mn≥szchowej. B≥Ídu tego nie uniknπ≥ nawet wytrawny znawca epoki Jan Reychman (Øycie polskie w Stambule, s. 115). SprawÍ tÍ rozstrzygajπ jednak choÊby listy Urszuli Mniszchowej domatki, og≥oszone w 1867 roku, z ktÛrych wynika wyraünie, øe dama ta nie mia≥a nic wspÛlnego (poza spowinowaceniem przez męża) z organizatorkπ ekspedycji do Turcji i Grecji.]
Die Frau des Woiwoden von Wolhynien und ehemaligen Krongroßfähnrichs Józef Mniszech (66), Marianna geb. Ossoliński, war eine schlanke und zierliche Frau, eher unattraktiv, aber mit Sexappeal und großem Temperament ausgestattet, unabhängig, unternehmerisch, mutig und vorsichtig. Ihre Ehe, die 1782 geschlossen worden war, war eindeutig erfolglos und dauerte nicht lange; bereits 1787 bröckelte sie deutlich. Die Familie Mniszech hatte zwei Kinder, den Sohn Stanisław und die Tochter Julia Teresa; in naher Zukunft sollten heftige Streitigkeiten zwischen den getrennten Eltern über die elterliche Gewalt und das Sorgerecht für diese Kinder (und insbesondere die Tochter) stattfinden (67). Frau Mniszech brandmarkte ihren "Tyrannen" öffentlich, der Ex-Fähnrich blieb ihr nichts schuldig und nutzte gleichzeitig seinen finanziellen Vorteil, um ihr die Alimente zu kürzen und die unerbittliche Gattin zu Zugeständnissen und zur Unterwerfung zu zwingen. In dieser Situation demonstrierte Marianna Mniszech demonstrativ ihr Recht auf Unabhängigkeit und eine unabhängige Lebensweise. Es ist nicht bekannt, woher sie Zofia de Witte kannte, aber es scheint wahrscheinlich, dass die Grundlage für die Freundschaft oder vielleicht nur der Zusammenarbeit zwischen den beiden Damen ihre ähnlichen emanzipatorischen Bestrebungen, natürlich nur in sozialer und moralischer Hinsicht, waren. Beide Damen trafen sich im August 1786 in Lemberg und beschlossen dann wahrscheinlich, zusammen zu reisen.
[Anm. 66: Józef Jan Mniszech (1742–1797), in den Jahren 1780–1784 Kronfähnrich, war der Bruder des Großmarschalls der Krone, Michał Jerzy (1748–1806), der 1781 (secundo voto) Urszula Zamoyska (1750–1808) heiratete. Es ist ein seltsamer Zufall, dass alle Historiker, welche die große Reise polnischer Damen nach Istanbul im Jahr 1787 erwähnen, die Organisation und Leitung dieses Ereignisses Urszula Mniszech geborenen Zamoyski zuschrieben. Dieser Fehler wurde auch von dem erfahrenen Experten der damaligen Zeit, Jan Reychman (Życie polskie w Stambule, S. 115), nicht vermieden. Dieses Problem wird jedoch zum Beispiel durch die 1867 veröffentlichten Briefe von Urszula Mniszech gelöst, aus denen eindeutig hervorgeht, dass diese Frau (abgesehen von der Verschwägerung durch den Mann) nichts mit der Organisatorin der Expedition in die Türkei und nach Griechenland zu tun hatte.]
W chwili gdy szambelan Comelli wysy≥a≥ cytowany wyøej list do ksiÍcia eks-podkomorzego koronnego Kazimierza Poniatowskiego, pani Wittowej nie by≥o juø w KamieÒcu; przed paru dniami poúpieszy≥a na spotkanie krÛla, wracajπcego z podrÛøy do Kaniowa, gdzie dnia 6 maja 1787 roku odbył swoje wymarzone, a tak niefortunne, jednodniowe spotkanie z Katarzynπ II; w Wiúniowcu przy≥πczy≥a siÍ do licznego towarzystwa, ktÛre (zamierza≥o powitaÊ tutaj Stanis≥awa Augusta. PrzyjÍta zosta≥a nadspodziewanie øyczliwie; jedna z dam przebywajπcych wÛwczas w Wiúniowcu, siostrzenica krÛlewska i øona marsza≥ka wielkiego koronnego, pani Urszula Mniszchowa, pisa≥a do matki dnia 24 maja 1787 roku:
Als Kammerherr Comelli den oben erwähnten Brief an Ex-Kronleibkämmerer Fürst Kazimierz Poniatowski sandte, war Frau de Witte nicht mehr in Kamjanez; ein paar Tagen zuvor war sie dem König entgegengeeilt, der von seiner Reise nach Kaniów zurückkehrte, wo er am 6. Mai 1787 sein erträumtes und so unglückliches eintägiges Treffen mit Katharina II. hatte: In Wyschniwez schloss sie sich einer großen Gesellschaft an, die Stanisław August hier begrüßen wollte. Sie wurde unerwartet freundlich empfangen; am 24. Mai 1787 schrieb eine der Damen, die sich damals Wyschniwez aufhielten, die königliche Nichte und Frau des Krongroßmarschalls, Urszula Mniszech [1750–1808], an ihre Mutter:
"Pani Wittowa jest tutaj od wczoraj, oczekuje tu na męża który pojechał na spotkanie Króla; znajdują że się zmieniła na twarzy, ja tego nie widzę, owszem zdaje mi się prześliczną, zyskała wiele pod wszelkimi względami, jest niezmiernie miła, wyraża się bardzo dobrze, i tyle tylko ma nieśmiałości, ile wypada jej mieć kobiecie, aby się stać zajmującą Podróże, czytanie, nieskończenie ją wykształciły, myśli są tak świeże jak twarzyczka, a sposoby wyrażania się ma całkiem oryginalne, razem z tem skromność naturalną, nie udaną, i wielce się podobającą. Jest to kobieta z którąbym bardzo żyć lubiła. Myśli przedsięwziąć podróż do Konstantynopola dla widzenia się z matką, płynie morzem i wsiada na okręt w Chersonie w przyszłym miesiącu" (68).
"Frau de Witte ist seit gestern hier, sie wartet hier auf ihren Ehemann, der zum Treffen des Königs ging. Man sagt, dass sich ihr Gesicht verändert hat; ich sehe es nicht, ja, sie scheint mir wunderschön zu sein, sie hat in jeder Hinsicht viel gewonnen, ist ungemein nett, drückt sich sehr gut aus und hat nur so viel Schüchternheit, wie es für eine Frau angemessen ist, um interessant zu sein. Die Reisen, die Lektüre haben sie unendlich gefördert, ihre Gedanken sind so frisch wie das Gesichtchen, und ihre Art, sich auszudrücken, ist ziemlich originell, zusammen mit dieser natürlichen, nicht anerzogenen und überaus gefälligen Bescheidenheit. Sie ist eine Frau, mit der ich sehr gerne zusammenleben würde. Sie gedenkt, eine Reise nach Istanbul zu unternehmen, um ihre Mutter zu sehen, sie reist auf dem Seeweg und besteigt nächsten Monat in Cherson ein Schiff" (68).
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O bliskiej już podróży wschodniej ekscentrycznego towarzystwa dużo w Wiśniowcu rozmawiano, chociaż niektórzy wątpili, czy wobec spodziewanego wybuchu wojny dojdzie ona w ogóle do skutku. Wπtpliwoúci te podziela≥ miÍdzy innymi pan Comelli; w liúcie z dnia 29 maja pisa≥: "Pojutrze oczekujemy JKMości Pana Naszego Miłościwego. Jutro przybywa tutaj pani Mniszchowa ze wszystkimi swoimi ekwipaøami, aby rozpoczπÊ podrÛø do Konstantynopola, w ktÛrπ co prawda jeszcze wπtpiÍ, poniewaø pan Könich, konsul pruski w Jassach, ostrzega nas, źe dwadzieścia tysięcy Turków przybyło właśnie do Izmaiłowa w Besarabii, sześć tysięcy do Oczakowa, a cztery statki transportowe, stojące na Bosforze, czekają tylko na sprzyjający wiatr, aby przywieźć dodatkowe czterdzieści tysięcy w okolice tego miasta. PiÍciuset janczarÛw, ktÛrzy stali w Chocimiu, juø wyruszy≥o, aby po≥πczyÊ siÍ z tymi, ktÛrzy maszerujπ do Oczakowa, a inne liczniejsze oddzia≥y majπ ich zastπpiÊ. […] Jeøeli nowiny te, ktÛre wys≥ano kurierem do krÛla, sπ prawdziwe, sprawa podrÛøy piÍknej genera≥owej bÍdzie przesπdzona" (69).
In Wyschniwez wurde viel über die bevorstehende Orientreise der exzentrischen Gesellschaft diskutiert, obwohl einige bezweifelten, dass sie angesichts des erwarteten Kriegsausbruchs überhaupt stattfinden werde. Diese Zweifel wurden unter anderem von Herrn Comelli geteilt; in einem Brief vom 29. Mai schrieb er: "Übermorgen erwarten wir unseren gnädigsten Herrn. Morgen kommt Frau Mniszech mit all ihrer Ausrüstung hierher, um die Reise nach Istanbul zu beginnen, an der ich immer noch Zweifel habe, denn Herr Könich, der preußische Konsul in Iași, warnte uns, dass zwanzigtausend Türken gerade in Ismajil in Bessarabien angekommen seien, sechstausend in Otschakiw, und vier Transportschiffe, die im Bosporus lägen, nur auf günstigen Wind warteten, um weitere vierzigtausend in die Nähe dieser Stadt zu bringen. Fünfhundert Janitscharen, die in Chotyn stünden, hätten sich bereits auf den Weg gemacht, um sich denen anzuschließen, die nach Otschakiw marschieren, und andere, zahlreichere Einheiten sollten sie ersetzen. […] Wenn die Nachricht, die per Kurier an den König geschickt wurde, wahr ist, wird die Reise der schönen Generalin zum Scheitern verurteilt sein" (69).
Nie wiemy, jak wyglądało spotkanie Zofii Wittowej ze Stanisławem Augustem w Wiśniowcu, dokąd król przybył nieco wcześniej, niż spodziewał się pan Comelli. Nie wątpliwie wśród zgromadzonych dam była pierwszą, która ściągneła na siebie uwagę monarchy; możemy to przypuścić choćby na podstawie wartości darów, który Stanisław August rozdzielił w czasie pobytu w Wiśniowcu wśród pięknych pań, gdyż najcenniejszy z nich (para brylantowych kolczyków wartości aż 525 dukatów) przypadł w udziale pani Wittowej (70). Zapewne ostrożny monarcha starał się wyperswadować pani generałowej tę niebezpieczną wyprawę na wody "Morza Gościnnego" (Pontus Euxinus), które lada chwila rozhuczeć się miało grzmotem okrętowych działobitni i mogło się przecież okazać woale niegościnne. Ale pani Zofia i pani Marianna nie dały się odstraszyć wojennym niepokojem i groźnymi wieściami z północy i południa. W drugiej połowie czerwca 1787 roku odnajdujemy je w porcie czarnomorskim Chersonie, gdzie zgromadziło się liczne, trzydziestoosobowe towarzystwo śmiałych wycieczkowiczów, oczekujących na statek kompanii handlowej znanego bankiera warszawskiego, Piotra Teppera, przysposobiony do wesołej nawigacji tym samym szlakiem, którym przed stu kilkudziesięciu laty ślizgały się po czarnomorskich falach lotne kozackie czajki, z ogniem i mieczem nawiedzające nadbrzeżne tureckie osady, a nawet przedmieścia Stambułu.
Wir wissen nicht, wie das Treffen von Zofia de Witte mit Stanisław August in Wyschniwez in aussah, wo der König etwas früher ankam, als Herr Comelli erwartet hatte. Sie war zweifellos unter den versammelten Damen die erste, welche die Aufmerksamkeit des Monarchen auf sich zog; wir können dies aufgrund des Wertes der Geschenke annehmen, die Stanisław August während seines Aufenthalts in Wyschniwez unter die schönen Damen verteilte, denn die wertvollsten von ihnen (ein Paar Diamantohrringe im Wert von bis zu 525 Dukaten) gehörten Frau de Witte (70). Wahrscheinlich versuchte der vorsichtige Monarch, die Frau Generalin von dieser gefährlichen Expedition in die Gewässer des "Gastmeeres" (Pontus Euxinus) abzubringen, die jeden Moment mit dem Donner der Schiffskanonen brüllen sollten und sich als unwirtliche Stimmen herausstellen konnten. Aber Frau Zofia und Frau Marianna ließen sich von der Kriegsangst und den bedrohlichen Nachrichten aus Norden und Süden nicht abschrecken. In der zweiten Junihälfte 1787 finden wir sie im Schwarzmeerhafen von Cherson, wo sich eine große Gesellschaft von dreißig Personen versammelte und auf das Schiff der Handelsfirma des berühmten Warschauer Bankiers Piotr Tepper wartete, das für die fröhliche Navigation auf derselben Route geeignet war, auf welcher über hundert Jahre zuvor flüchtige Kosaken-Tschaiken über die Wellen des Schwarzen Meeres geglitten waren, um die türkischen Küstensiedlungen und sogar die Vororte Istanbuls mit Feuer und Schwert zu verfolgen.
S. 107
Ale teraz nikt już nie myślał o "piszczelach" i muszkietach, szablach i baryłach prochu. "Muzykantów i namiotów nabrali, żeby wysiadać po brzegach morza" (71). Broń i amunicja, którymi dysponowało towarzystwo wesołych podróżników, należały do arsenału Erosa i Dionizosa, a scenerię i nastrój całej wyprawy przedstawiłby najlepiej Watteau, niezrównany mistrz rokokowego wdzięku, twórca słynnego obrazu L’Embarquement pour Cythère. Wyspa Afrodyty, śródziemnomorska Kytera, leźała przecież na szlaku tej wycieczki.
Aber jetzt dachte niemand mehr an "gekreuzte Knochen" und Musketen, Säbel und Schießpulverfässer. "Sie nahmen Musiker und Zelte mit, um an den Küsten von Bord zu gehen" (71). Die Waffen und Munition, über welche die Gesellschaft fröhlicher Reisender verfügte, gehörten zum Arsenal von Eros und Dionysos, und die Kulisse und die Stimmung der gesamten Reise würde am besten Watteau wiedergeben, der unvergleichliche Meister des Rokoko-Charmes, der Schöpfer des berühmten Gemäldes "L’embarquement pour Cythère". Schließlich lag Kytera, die Insel Aphrodites, auf dem Programm dieser Reise.
S. 107–116 VII/VIII
BearbeitenS. 107
Rosyjski port czarnomorski ChersoÒ, za≥oøony w roku 1775, rozrasta≥ siÍ prÍdko i po dziesiÍciu latach by≥ juø najwaøniejszym oúrodkiem handlowo-tranzytowym dla ca≥ej prawobrzeønej Ukrainy. Handel polski i rosyjski z portami Morza ŚrÛdziemnego i krajami Bliskiego Wschodu od roku 1783 przechodzi≥ g≥Ûwnie przez ChersoÒ; miÍdzy innymi w porcie chersoÒskim ≥adowano co roku na obce statki ponad 2000 łasztów podolskiej i ukraiÒskiej pszenicy. LudnoúÊ Chersonu przekroczy≥a podobno 50.000, a w mieúcie dzia≥a≥o kilka domÛw handlowych francuskich i greckich, poúredniczπcych w eksporcie i imporcie rozmaitych towarÛw miÍdzy Polskπ ≥ Rosjπ a Stambu≥em, Marsyliπ, Kadyksem i Neapolem. Istnia≥y tutaj rÛwnieø dwa kantory polskie - Prota Potockiego i Piotra Teppera. Polacy czÍsto i licznie odwiedzali ChersoÒ, wiÍc Stanis≥aw August juø w roku 1783 zatroszczy≥ siÍ o ustanowienie w tym mieúcie konsulatu polskiego. Wys≥any na tÍ placÛwkÍ Antoni Zab≥ocki od razu rozwinπ≥ oøywionπ dzia≥alnoúÊ, s≥uøπc krÛlowi jako obserwator wydarzeÒ w Potemkinowskim "imperium" na po≥udniu Rosji, gdzie zapada≥y decyzje polityczne czejsto o nie mniejszym dla Rzeczypospolitej znaczeniu niø podejmowane w Petersburgu; rozpoznawa≥ teø moøliwoúci polskiej ï ekspansji handlowej w rejonie Morza Czarnego, na ktÛre w tym okresie bardzo w Warszawie liczono (72). W≥aúnie w domu chersoÒskiego konsula nastπpi≥o spotkanie wszystkich uczestnikÛw wyprawy do Konstantynopola, gdyø u niego zatrzyma≥y siÍ na parÍ dni panie Mniszchowπ i Wittowπ.
Der 1775 gegründete russische Schwarzmeerhafen Cherson wuchs rasant und war nach zehn Jahren bereits das wichtigste Handels- und Transitzentrum für die gesamte rechtsufrige Ukraine. Der polnische und russische Handel mit den Mittelmeerhäfen und den Ländern des Nahen Ostens verlief ab 1783 hauptsächlich über Cherson; so wurden im Hafen von Cherson jedes Jahr mehr als 2000 Ladungen polnischen und ukrainischen Weizens auf ausländische Schiffe verladen. Die Bevölkerung von Cherson soll 50.000 überschritten haben, und es gab mehrere französische und griechische Handelshäuser in der Stadt, Vermittler beim Export und Import verschiedener Waren zwischen Polen sowie Russland und Istanbul, Marseille, Cadiz und Neapel. Es gab auch zwei polnische Wechselstuben - Prot Potocki und Piotr Tepper. Die Polen besuchten Cherson häufig und in großer Zahl, so dass Stanisław August bereits 1783 für die Einrichtung eines polnischen Konsulats in dieser Stadt sorgte. Antoni Zabłocki, der auf diesen Posten geschickt wurde, entwickelte sofort eine lebhafte Aktivität und diente dem König als Beobachter der Ereignisse in Potjomkins "Reich" im Süden Russlands, wo politische Entscheidungen getroffen wurden, die für die Rzeczpospolita oft nicht weniger wichtig waren nicht in Petersburg gefällte; er erkannte auch die Möglichkeiten einer Ausweitung des polnischen Handels in der Schwarzmeerregion, mit der zu dieser Zeit in Warschau sehr gerechnet wurde (72). Im Haus des Konsuls in Cherson trafen sich alle Teilnehmer der Expedition nach Istanbul, weil die Damen Mniszech und Witte einige Tage bei ihm blieben.
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Dla m≥odego konsula by≥o to niewπtpliwie wielkie úwiÍto; nigdy przedtem i nigdy potem nie goúci≥ u siebie tak wytwornego i weso≥ego towarzystwa, tylu eleganckich kawalerÛw, tyle piÍknych dam. Zab≥ocki by≥ cz≥owiekiem przyzwoitym i w s≥uøbie gorliwym, nie odznacza≥ siÍ jednak b≥yskotliwπ umys≥owoúciπ ani szerokimi horyzontami intelektualnymi, a jako mieszczanin z pochodzenia odczuwa≥ zapewne coú w rodzaju kompleksu niøszoúci wobec tej gromady utytu≥owanych lekkoduchÛw. Na szczÍúcie obie przywÛdczynie wyprawy traktowa≥y go przyjaünie i ≥askawie; względy pani Mniszchowej zawróciły nawet w głowie chersońskiemu konsulowi: biedak podkochiwa≥ siÍ w pani chorπøynie i gotÛw by≥ spe≥niÊ jak najskwapliwiej kaødy jej rozkaz. Skomplikowa≥o to moøe cokolwiek jego stosunki z paniπ Wittowπ, gdyø obie damy, dotychczas przyjaünie nawzajem usposobione, w Chersonie poczÍ≥y krzywo na siebie spoglπdaÊ. Zapewne Zofii, przywykłej do odgrywania w każdym towarzystwie roli łaskawej półbogini, darzącej swymi faworami zwykłych śmiertelników, nie bardzo dogadzały kierownicze ambicje i energia pani Mniszchowej. "Ja uważałem - pisał póżniej Zabłocki - tu jeszcze, gdyż w domu moim stały, nieukontentowanie jakieś, a raczej niesmak j. p. generałowej, ale to jest rzeczą nie niezwyczajną między kobietami, najściślejszymi nawet przyjaciółkami, że jedna do drugiej zawsze coś upatrywać zwykły" (73). Owe nieporozumienia przyczyni≥y siÍ niewπtpliwie do prÍdszego porzucenia przez ZofiÍ ca≥ego towarzystwa i jej powrotu z Konstantynopola prosta przez WiedeÒ do Polski.
Für den jungen Konsul war es zweifellos ein großartiger Urlaub; nie zuvor und nie danach hatte er eine so raffinierte und fröhliche Gesellschaft beherbergt, so viele elegante Junggesellen, so viele schöne Damen. Zabłocki war ein anständiger und eifriger Mann, aber er zeichnete sich nicht durch einen brillanten Geist oder breite intellektuelle Horizonte aus, und als Bürger hatte er wahrscheinlich ein gewisses Gefühl von Minderwertigkeit gegenüber dieser Gruppe von Playboys mit Adelstiteln. Glücklicherweise behandelten ihn beide Expeditionsleiterinnen freundlich und liebenswürdig; die Gunst von Frau Mniszch wandte sich sogar an den Konsul von Cherson: Der arme Mann war in die Fähnrichin verknallt und bereit, ihren Befehlen so schnell wie möglich zu folgen. Dies komplizierte vielleicht seine Beziehung zu Frau de Witte, indem beide bisher freundlichen Damen in Cherson anfingen, sich schief anzusehen. Wahrscheinlich war Zofia, die es gewohnt war, in jeder Gesellschaft die Rolle einer liebenswürdigen Halbgöttin zu spielen, mit ihren Gunsterweisungen gegenüber gewöhnlichen Sterblichen, nicht sehr zufrieden mit den Führungsambitionen und der Energie von Frau Mniszech. "Ich meinte" - schrieb Zabłocki später - "hier noch, weil es in meinem Haus eine Art Unzufriedenheit oder vielmehr Ekel der Generalin gab, doch ist es bei Frauen, selbst engsten Freundinnen nicht ungewöhnlich, dass die eine bei der anderen immer nach etwas Gewöhnlichem sucht" (73). Diese Missverständnisse trugen zweifellos dazu bei, dass Zofia ihr gesamtes Unternehmen früher aufgab und direkt von Istanbul über Wien nach Polen zurückkehrte.
Towarzystwo, ktÛre spotka≥o siÍ w Chersonie, dobrane by≥o doúÊ przypadkowo. PaÒ by≥o dziewiÍÊ, panÛw dwudziestu trzech. Znamy niestety tylko czÍúÊ nazwisk tych niezwyk≥ych turystÛw. Poza Mniszchowπ i Wittowπ wziÍ≥y udzia≥ w ekspedycji dwie panny SiekierzyÒskie. WúrÛd mÍøczyzn by≥ genera≥ Kajetan MiπczyÒski (ktÛry przyjπ≥ na siebie obowiπzki administratora i skarbnika wyprawy), Stanis≥aw Tarnowski (74), kapitan kawalerii narodowej Skwarski, OstrorÛg (moøe Jan? - opowiadano o nim pÛüniej, øe w czasie tej podrÛøy romansowa≥ zawziÍcie z paniπ Wittowπ), jakiú pu≥kownik Kluszewski (75), dwaj Zdziechowscy, Nowakowski, Krzyøanowski (76). Inni uczestnicy wycieczki po dziú dzieÒ pozostajπ nieznani.
Die Gesellschaft, welche sich in Cherson traf, war ganz zufällig zusammengesetzt. Es waren neun Damen und dreiundzwanzig Herren. Leider kennen wir nur einige Namen dieser außergewöhnlichen Touristen. Neben Frau Mniszech und Frau de Witte nahmen zwei Fräulein Siekierzyński an der Expedition teil. Unter den Männern befanden sich General Kajetan Miączyński (der die Aufgaben des Administrators und Schatzmeisters der Expedition übernahm), Stanisław Tarnowski (74), ein Skwarski, Hauptmann der nationalen Kavallerie, ein Ostroróg (vielleicht Jan? - ihm wurde ihm später eine leidenschaftliche Beziehung zu Frau de Witte während dieser Reise nachgesagt), ein gewisser Oberst Kluszewski (75), zwei Zdziechowski, ein Nowakowski und ein Krzyżanowski (76). Die andern Teilnehmer der Tour sind bis heute unbekannt.
Dnia 3 lipca Zabłocki pisał do Warszawy: "Ciekawy jest wojaż dam i kawalerów naszych. J. w. chorążyna Mniszchowa z generałową Wittową, siostrą i siostrzenicą swoją, w liczbie 9 kobiet, in assistentia j. w. generała Miączyńskiego, grafa Ostroroga, j. p. Skwarskiego, j. p. Krzyżanowskiego, a in toto w osób 32, ambarkowała się w porcie naszym chersońskim na okręt j. p. Teppera nazwany "Katarzyna Wielka", po zabawieniu w Chersonie dni 8. Stali u mnie, przyjmowani byli wszÍdzie bardzo grzecznie, czyniono im rÛøne fety wcale piÍkne, i goúcinnoúÊ im swojπ doskonale tutejsi panowie okazawszy, radzili na ostatek, aby się powrócili do swoich domów, lecz punkt honoru, zdaje mi się fałszywie naglił ich płynąć. Zostaje do øyczenia, aby w czasie teraüniejszym, trochÍ burzliwym, nie podpadli jakiej impertynencji, a moøe i skrzywdzeniu, bo kto moøe lud barbarzyÒski zhukany utrzymaÊ?" Tak to niepokojπc siÍ o los mi≥ej swemu sercu pani Mniszchowej, konsul westchnπ≥ na koniec: "Sta≥o siÍ, wyjazd ich jest ciekawy, ciekawszy atoli powrÛt bÍdzie" (77).
Am 3. Juli schrieb Zabłocki nach Warschau: "Die Reise unserer Damen und Kavaliere ist interessant. Frau Fähnrichin Mniszech mit Generalin de Witte, ihrer Schwester und ihrer Nichte, 9 Frauen, begleitet von General Miączyński, Graf Ostroróg, Herrn Skwarski, Herrn Krzyżanowski und insgesamt 32 Personen. Sie schiffte sich in unserem Hafen von Cherson auf Herrn Teppers Schiff "Katharina die Große" ein, nachdem sie 8 Tage in Cherson verbracht hatte. Sie wohnten bei mir, sie wurden überall sehr höflich empfangen, sie bekamen verschiedene Feste, die sehr schön waren, und die örtlichen Herren, die ihnen ihre Gastfreundschaft perfekt gezeigt hatten, rieten am Ende, nach Hause zurückzukehren, aber sie hielten es, wie wie mir scheint, fälschlicherweise für Ehrensache zu fahren. Es bleibt zu wünschen übrig, dass sie in der gegenwärtigen, etwas turbulenten Zeit nicht unter eine Zumutung fallen und vielleicht sogar verletzt werden, denn wer kann das gekochte Barbarenvolk unterstützen?" Der Konsul machte sich Sorgen um das Schicksal der gutherzigen Frau Mniszchowa und seufzte am Ende: "Es ist passiert, ihre Abreise ist interessant, aber die Rückkehr wird interessanter" (77).
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Øagle "Katarzyny Wielkiej" znifcnÍ≥y na horyzoncie, a jednoczeúnie ekscentryczne towarzystwo polskich podrÛønikÛ na parÍ miesiÍcy zniknÍ≥o z oczu wszystkich ciekawych w kraju. Ruchy wojsk, a potem dzia≥ania wojenne w rejonie Morza Czarnego wielce utrudnia≥y wymianÍ poczty miÍdzy Stambu≥em a Warszawπ i tej okoliczności zapewne zawdzięczamy, iż po dziś dzień nie udało się odszukać jakichkolwiek współczesnych relacji uczestników tej podróży o wydarzeniach na pokładzie statku i w Konstantynopolu. Czyøby jednak øadna z trzydziestu osÛb uczestniczπcych w niecodziennej przecieø i bogatej w wydarzenia ekspedycji turystycznej nie pozostawi≥a po sobie dziennika lub pamiÍtnika? Dotychczas wspomnieÒ takich nie uda≥o siÍ odszukaÊ; wierzyć się jednak nie chce, aby ta zdumiewająca abstynencja pisarska całego trzydziestoosobowego grona była rzeczywiście faktem. PamiÍtaÊ naleøy, iø w czasach Oúwiecenia wszelkie relacje podrÛønicze by≥y nadzwyczaj modne, a za piÛro chwytano chÍtnie i czÍsto.
Der Adler von "Katharina der Großen" verblasste am Horizont, und gleichzeitig verschwand die exzentrische Gesellschaft polnischer Reisender für einige Monate aus den Augen aller Neugierigen des Landes. Die Truppenbewegungen und dann die militärischen Operationen in der Schwarzmeerregion behinderten den Postaustausch zwischen Istanbul und Warschau stark, und dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass bis heute keine zeitgenössischen Berichte der Teilnehmer dieser Reise über die Ereignisse an Bord des Schiffes und in Istanbul gefunden wurden. Hat aber keine der dreißig Personen, die an dieser ungewöhnlichen und ereignisreichen Touristenexpedition teilgenommen haben, ein Tagebuch oder Erinnerungen hinterlassen? Bisher wurden keine solchen Zeugnisse gefunden; man möchte jedoch nicht glauben, dass diese erstaunliche schriftstellerischen Abstinenz der gesamten dreißig Menschen wirklich eine Tatsache ist. Es sollte daran erinnert werden, dass in den Zeiten der Aufklärung alle Reisebeschreibungen äußerst modisch waren und die Federn bereitwillig und oft ergriffen wurden.
"O naszych takøe wojaøujπcych osobach, damach polskich, øadnego doniesienia nie mam - pisa≥ w koÒcu lipca konsul Zab≥ocki. - Wszyscy mówią, iż się na niebezpieczeństwo naraziły. Nie życzę im tego, wszelako ten przykład lada jaki ostrzegłby inne damy. Obawiam się bowiem, aby się nie znalazło więcej osób do naśladowania wcale próżnego zachęconych; tutejsze publicum notuje lekkość naszych dam, chociaż przejeżdżające bardzo grzecznie i wspaniale wszędzie przyjmowane były" (78).
"Ich habe keine Neuigkeiten über unsere reisenden polnische Damen", schrieb Konsul Zabłocki Ende Juli. – "Alle sagen, sie seien in Gefahr. Ich wünsche ihnen das nicht, dies ist jedoch ein Beispiel, das andere Damen warnen sollte. Denn ich fürchte, es werden keine Menschen mehr gefunden, die vergeblich ermutigt werden; das örtliche Publikum nimmt die Leichtigkeit unserer Damen zur Kenntnis, obwohl diejenigen, die vorbeikamen, überall sehr höflich und wunderbar aufgenommen wurden" (78).
Dopiero ze Stambu≥u zaczÍ≥y nap≥ywaÊ do Polski wiadomoúci o losach lekkomyúlnych podrÛønikÛw. Powtarzano je na Podolu, krπøy≥y z ust do ust, dotar≥y takøe do Wiúniowca, skπd w sierpniu 1787 roku pani Urszula Mniszchowa pisa≥a do matki: "W przejeüdzie do Konstantynopola damy te zajÍte by≥y nauczaniem siÍ rÛl i repetycjami kilku sztuk francuskich, majπc je zagraÊ, wysiad≥szy na lπd, na teatrze ambasady francuskiej. Da to dosyÊ weso≥π ideÍ panu Choiseul o sposobie podrÛøowania dam polskich. Mówią, że w chwili ich przybycia do portu w Konstantynopolu panie te widziały z okrętu przejeżdżającą jego sułtańską mość i przesłały mu w dowód czci prześliczne kwiaty i owoce. Zdaje mi siÍ, øe jego wysokoúÊ musia≥a byÊ bardzo zdumiona tymi dary, a tyran pani Mniszchowej byłby jeszcze mocniej zdziwiony, znajdując żoną w stosunkach z jego cesarską mością ottomańską; byłoby dopiero czym zaniepokoić zazdrośnika. Utrzymują, że cała ta karawana pań ma opłynąć Archipelag" (79). Wydaje siÍ jednak, øe wúrÛd uczestnikÛw wycieczki zdania co do dalszej podrÛøy by≥y podzielone. Pani Mniszchowa sk≥onna by≥a moøe p≥ynπÊ jak najprÍdzej ku Archipelagowi, Zofia wola≥a chyba zatrzymaÊ siÍ d≥uøej w Konstantynopolu. Albowiem dla niej właśnie przygotowano tutaj powitanie, dzięki któremu stała się od razu pierwszą damą wyprawy i zaćmiła zupełnie swoje towarzyszki.
Erst aus Istanbul kamen Nachrichten über das Schicksal der rücksichtslosen Reisenden nach Polen. Sie wurden in Podolien wiederholt, von Mund zu Mund weitergegeben, erreichten auch Wyschniwez, weshalb Urszula Mniszech im August 1787 an ihre Mutter schrieb: "Auf dem Weg nach Istanbul waren diese Damen damit beschäftigt, Rollen zu lernen und einige französische Stücke zu wiederholen. Sie mussten sie im Theater der französischen Botschaft spielen, nachdem sie an Land gegangen waren. Dies wird Herrn Choiseul eine ziemlich fröhliche Vorstellung davon geben, wie polnische Damen reisen. Sie sagen, dass diese Damen zum Zeitpunkt ihrer Ankunft im Hafen von Istanbul vom Schiff aus Seine Majestät den Sultan gesehen und ihm als Tribut schöne Blumen und Früchte geschickt hätten. Es scheint mir, dass Seine Hoheit über diese Gaben sehr erstaunt gewesen sein muss, und der Tyrann von Frau Mniszech wäre noch mehr überrascht, eine Frau in Beziehungen zu seiner osmanischen kaiserlichen Majestät zu finden; das wäre etwas, um den Neidhammel zu stören. Sie behaupten, dass diese ganze Karawane von Damen den Archipel umrunden soll" (79). Es scheint jedoch, dass unter den Teilnehmern der Reise die Meinungen über die weitere Reise geteilt waren. Frau Mniszech neigte dazu, so schnell wie möglich in Richtung Archipel zu segeln, Zofia zog es wahrscheinlich vor, länger in Istanbul zu bleiben. Denn genau für sie wurde hier ein Gruß vorbereitet, dank dessen sie die erste Dame der Reise wurde und ihre Gefährten völlig überschattete.
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Ambasadorem francuskim w Stambule by≥ wÛwczas pan Marie-Gabriel-Auguste-Florent Choiseul de Gouffier, kuzyn s≥awnego ministra dworu wersalskiego. Choiseul de Gouffier mia≥ dopiero trzydzieúci piÍÊ lat, ale cieszy≥ siÍ s≥awπ europejskπ jako autor bardzo popularnego w owych latach dzie≥a "Voyage pittoresque de la Grèce" (1778–1783). Dzie≥o to by≥o owocem podrÛøy, ktÛrπ Choiseul odby≥ w roku 1776 na pok≥adzie fregaty "Atalante", wzd≥uø wybrzeøy Turcji i Grecji oraz wúrÛd wysp greckiego Archipelagu. M≥ody oficer francuski zachwyca≥ siÍ piÍknem krajobrazu greckiego i greckimi tradycjami ludowymi, zbiera≥ materia≥y historyczne i etnograficzne, a przy pomocy rysownika Hilaira i architekta Foucherota gromadzi≥ pracowicie úwietnπ dokumentacjÍ ikonograficznπ tego wszystkiego, co w czasie podrÛøy swojej zobaczy≥ i zbada≥. Po powrocie do Francji zaczai wydawaÊ - zeszytami, przez lat z gÛrπ piÍÊ - swoje wielkie, bogato ilustrowane dzie≥o, ktÛre zapewni≥o mu rozg≥os ogÛlnoeuropejski. Mimo m≥odego wieku przyjÍty zosta≥ w poczet cz≥onkÛw francuskiej Académie des Inscriptions, a potem Académie des Beaux-Arts i s≥awnej Akademii Francuskiej. By≥ w≥aúnie u szczytu s≥awy, gdy w koÒcu roku 1781 przyby≥a do Paryøa pani Wittowa. Spotkanie tych dwojga osÛb wynika≥o z logiki sytuacji: on by≥ autorem popularnego dzie≥a o Grecji, ona s≥awnπ z urody Greczynkπ. Czy wśród mężczyzn, których w roku 1781 i 1782 Zofia darzyła swoimi intymnymi łaskami, był również pan Choiseul, tego stwierdzić się nie udało, wydaje się jednak pewne, iż wspomnienie pięknej Greczynki mocno utkwiło w pamięci i może sercu francuskiego pisarza. WkrÛtce potem Choiseul de Gouffier mianowany zosta≥ ambasadorem francuskim w Stambule, zastÍpujπc tam Saint-Priesta, zbyt skompromitowanego swoimi nazbyt úcis≥ymi stosunkami z ambasadπ rosyjskπ. Porta OttomaÒska nie by≥a jednak bynajmniej zachwycona nominacjπ na to stanowisko cz≥owieka, ktÛry znany by≥ ze swoich filogreckich poglπdÛw i uchodzi≥ za g≥osiciela idei greckiej niepodleg≥oúci. Choiseul zaczπ≥ wiÍc wycofywaÊ ze sprzedaøy swoje dzie≥o, stonowa≥ przyjazne dla Grecji wypowiedzi - aø doczeka≥ siÍ tureckiej akceptacji. Przyby≥ do Stambu≥u we wrzeúniu 1784 roku i mia≥ odtπd przez osiem lat strzec nad Bosforem ingresÛw Francji (80).
Französischer Botschafter in Istanbul war damals Marie-Gabriel-Auguste-Florent Choiseul de Gouffier, Cousin des berühmten Ministers des Versailler Hofes. Choiseul de Gouffier war erst fünfunddreißig Jahre alt, aber er genoss europäischen Ruhm als Autor des sehr beliebten Werks "Voyage pittoresque de la Grèce" (1778–1783). Diese Arbeit war das Ergebnis einer Reise, die Choiseul 1776 an Bord der Fregatte "Atalante" entlang der Küsten der Türkei und Griechenlands sowie zwischen den Inseln des griechischen Archipels unternommen hatte. Der junge französische Offizier war begeistert von der Schönheit der griechischen Landschaft und den griechischen Volkstraditionen, sammelte historische und ethnografische Materialien und mit Hilfe des Zeichners Hilaire und des Architekten Foucherot sorgfältig zusammengestellte exzellente ikonografische Unterlagen von allem, was er während seiner Reise gesehen und untersucht hatte. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich begann er im Laufe der Jahre - mit Notizbüchern - sein großartiges, reich illustriertes Werk zu veröffentlichen, das ihm eine allgemeine europäische Publizität verlieh. Trotz seines geringen Alters wurde er als Mitglied der französischen Académie des Inscriptions, der Académie des Beaux-Arts und der berühmten Académie Française aufgenommen. Er war auf dem Höhepunkt seines Ruhmes gewesen, als Frau Wittowa Ende 1781 nach Paris kam. Das Treffen dieser beiden Personen ergab sich aus der Logik der Situation: Er war der Autor eines populären Werks über Griechenland, sie war eine berühmte Griechin. Ob Herr Choiseul zu den Männern gehörte, denen Zofia 1781 und 1782 ihre intimen Gefälligkeiten gewährte, ist nicht geklärt. Es scheint jedoch sicher, dass die Erinnerung an die schöne Griechin in der Erinnerung und vielleicht im Herzen des französischen Schriftstellers steckte. Bald darauf wurde Choiseul de Gouffier zum französischen Botschafter in Istanbul ernannt und ersetzte Saint-Priest, der durch seine zu engen Beziehungen zur russischen Botschaft allzu diskreditiert war. Die Ottomanische Pforte freute sich jedoch keineswegs über die Ernennung eines Mannes zu dieser Position, der für seine philhellenischen Ansichten bekannt war und als Vorbote der Idee der griechischen Unabhängigkeit galt. Also begann Choiseul, seine Arbeit aus dem Verkauf zurückzuziehen, und schwächte seine gegenüber Griechenland freundlichen Erklärungen ab - bis sie von den türkischen Behörden akzeptiert wurden. Er kam im September 1784 nach Istanbul und sollte den Zugang Frankreichs zum Bosporus acht Jahre lang bewachen (80).
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Pani Wittowa uprzedzi≥a niewπtpliwie Choiseula o swoim przyjeüdzie do Stambu≥u, a pan ambasador zgotowa≥ jej przyjÍcie godne monarchini. "Na wiadomoúÊ, øe statek pod banderπ rosyjskπ, wiozπcy na swym pok≥adzie tÍ piÍknoúÊ wraz z jej towarzystwem zosta≥ dostrzeøony na wysokoúci wysp CyaneÒskich, czyli Symplegad, u wejúcia do Bosforu Trackiego, to jest kana≥u wiodπcego od Morza Czarnego, wyruszy≥y pod znakiem trzech lilii dwa wspania≥e orszaki, jeden lπdem, a drugi na galerze, aby powitaÊ tÍ nowπ boginiÍ, oczekiwanπ tam z otwartymi ramionami, jako øe wiedziano juø, øe by≥a w Paryøu poszukiwana, podziwiana i poøπdana. PowÛz godny Kleopatry zawiÛz≥ jπ do miasta, do pa≥acu pod znakiem trzech lilii, po czym wspania≥a gondola z siedmioma parami wiose≥ (przywilej ambasadorÛw w Konstantynopolu) zabra≥a jπ na wieú do willi jej g≥oúnego adoratora na czarujπcym wybrzeøu Bosforu, naprzeciw ujúcia do Morza Czarnego. Kaødy dzieÒ by≥ dla niej úwiÍtem nowym i wyszukanym, a tylko odblask tej úwietnoúci pada≥ na jej znakomite towarzyszki. Wszystko to dzia≥o siÍ bπdü na kwiecistych brzegach Bosforu po stronie azjatyckiej, bπdü teø w alejach usianych letnimi pa≥acykami na brzegu europejskim. Wszystkim szafował dla tej Kleopatry jej Antoniusz, dziekan korpusu dyplomatycznego w Perze. Ukradkiem tylko inni członkowie tego licznego ciała korzystali z wolnych chwil, aby umizgać się i zalecać do niej. Jej towarzyszki podróży odgrywały wokół niej role nimf Diany i gracji pani Cypryjskiej…" (81).
Frau de Witte benachrichtigte Choiseul zweifellos vor ihrer Ankunft in Istanbul, und der Botschafter bereitete ihr einen Empfang vor, der eines Monarchen würdig war. "Bei der Nachricht, dass das Schiff unter russischer Flagge, das diese Schönheit an Bord mit ihrer Gesellschaft an Bord hatte, auf der Höhe der Cyanischen Inseln, d. h. Symplegad, am Eingang zum Thrakischen Bosporus, d. h. dem vom Schwarzen Meer führenden Kanal, bemerkt wurde, gab zwei wundervolle Prozessionen, eine im Zeichen von drei Lilien auf dem Landweg und die andere auf einer Galeere, um diese neue Göttin zu begrüßen, die dort mit offenen Armen erwartet wurde, da bereits bekannt war, dass sie in Paris gesucht, bewundert und begehrt wurde. Eine Kutsche, die Kleopatras würdig war, brachte sie in die Stadt, zu einem mit den drei Lilien geschmückten Palast, und dann brachte sie eine prächtige Gondel mit sieben Rudererpaaren (ein Privileg der Botschafter in Konstantinopel) zurück in die Villa ihres berühmten Bewunderers an der bezaubernden Küste des Bosporus, gegenüber der Mündung des Schwarzen Meeres. Jeder Tag war ein neuer und raffinierter Feiertag für sie, und fiel auf ihre hervorragenden Begleiter fiel nur das Spiegelbild dieser Pracht. All dies fand an den blumigen Ufern des Bosporus auf der asiatischen Seite oder in Alleen mit Sommervillen an der europäischen Küste statt. Alle von ihnen wurden dieser Kleopatra von ihrem Antonius, dem Dekan des diplomatischen Korps in Pera, übergeben. Die anderen Mitglieder dieses zahlreichen Gtrmiums nahmen sich nur heimlich Zeit, um zu flirten und ihr den Hof zu machen. Um sie herum spielten ihre Reisebegleiterinnen die Rollen der Nymphen Dianas und der Grazien der Herrin von Zypern …" (81).
Choiseul by≥ cz≥owiekiem øonatym i mia≥ nawet oúmioro dzieci, ale nie przeszkadza≥o mu to bynajmniej w ostentacyjnym adorowaniu pani Wittowej. Trudno też wątpić, że Zofia hojnie wynagradzała jego starania swoimi najintymniejszymi łaskami. DziÍki niej ca≥e towarzystwo korzysta≥o ze wspania≥ej goúcinnoúci francuskiego ambasadora w jego pa≥acu w Perze, a potem w letniej rezydencji w Torapin; wszelako dla niektÛrych osÛb - a zw≥aszcza dla pani Mniszchowej - ten nag≥y awans Zofii na pierwszπ personÍ ca≥ej ekspedycji musia≥ byÊ wielce irytujπcy. Znamienny jest ton listu, wys≥anego przez paniπ chorπøynÍ dnia 23 lipca do konsula Zab≥ockiego:
Choiseul war verheiratet und hatte sogar acht Kinder, aber das hinderte ihn nicht daran, Frau Witt protzig anzubeten. Es ist auch schwer zu bezweifeln, dass Zofia seine Bemühungen großzügig mit ihren intimsten Gefälligkeiten belohnte. Dank dessen genoss die gesamte Gesellschaft die wunderbare Gastfreundschaft des französischen Botschafters in seinem Palast in Pera und dann in seiner Sommerresidenz in Torapin; für einige Leute - insbesondere für Frau Mniszech - muss diese plötzliche Beförderung von Zofia zur ersten Person der gesamten Expedition jedoch sehr irritierend gewesen sein. Der Ton des Briefes, den die Fähnrichin am 23. Juli an Konsul Zabłocki sandte, ist bedeutsam:
"Z najczulszą wdzięcznoiścią odebrałam pamięci Wmć Pana dowód; chciałabym, abyś nawzajem był przekonany, jak wiele od pierwszego poznania mam dla niego ptrzyjaźni. Nie wspominam o tej obligacji, którą za ludzkie w domu WPana winniśmy przyjęcie i inne dla nas grzeczności, bo te tak w moim, jak i w towarzyszów tej kompanii umieszczone sercu. Tu w Konstantynopolu nie moøna lepiej, jak siÍ znajdujemy; staliúmy dotπd w pa≥acu francuskim w Pera, teraz do samego Choiseula do Torapii przenieúliúmy siÍ, z ktÛrym kompania jest w úwiecie najmilsza. Tenże ofiarował mi okręt do podróży na Archipelag; do tego mamy dom ofiarowany Bułhakowa w Büyükdere, [a także dom] posła angielskiego w Belgradzie. Zgoła tu nie jest strasznie, jak powiadali, ale nader przyjemnie i bez najmniejszego niebezpieczeństwa…" (82).
"Mit der zärtlichsten Dankbarkeit empfing ich die Beweise Ihres Andenkens; ich möchte, dass Sie sich gleichfalls davon überzeugen, wie viel Freude ich vom ersten Treffen an Ihnen hatte. Die Obligation, die wir für die menschliche Akzeptanz in Ihrem Haus und andere Gefälligkeiten für uns schulden, erwähne ich nicht, weil diese in mein Herz und jenes der Mitglieder unserer Reisegesellschaft gelegt wurden. Hier, wo wir in Konstantinopel sind, könnte es nicht besser sein; bisher haben wir im französischen Palast in Pera gewohnt, jetzt sind wir zu Choiseul nach Torapia gezogen, mit dem das Unternehmen das angenehmste der Welt ist. Derselbe gab mir ein Schiff, um zum Archipel zu reisen; dazu wurde uns Bulgakows Haus in Büyükdere angeboten, [und auch das Haus] des englischen Gesandten in Belgrad. Es ist hier nicht beängstigend, wie sie sagten, sondern sehr angenehm und ohne die geringste Gefahr …" (82).
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A wiÍc to pani Mniszchowej pan de Choiseul gotÛw by≥ úwiadczyÊ wszelkie grzecznoúci… o Zofii ani s≥owa! Przebija z tego listu smutna zazdroúÊ kobiety, usi≥ujπcej ukraúÊ zwyciÍskiej rywalce choÊ czÍúÊ jej triumfu, aby poøyczanπ przynajmniej s≥awπ b≥ysnπÊ w oczy opinii publicznej. £atwo sobie wyobraziÊ, jak wyglπda≥y w tym okresie wzajemne stosunki obu dam, jak prÍdko porzucony zosta≥ zamys≥ dalszej wspÛlnej podrÛøy, na wyspy Archipelagu, do Syrii i Egiptu.
Also war es Frau Mniszech, der Herr von Choiseul bereit war, Zeugnis von jeglicher Freundlichkeit zu geben … von Zofia kein Wort! Diesen Brief durchdringt die traurige Eifersucht einer Frau, die versucht, einer siegreichen Rivalin zumindest einen Teil ihres Triumphs zu stehlen, damit der verliehene Ruhm zumindest in den Augen der Öffentlichkeit erstrahlt. Es ist leicht vorstellbar, wie die gegenseitigen Beziehungen der beiden Damen zu dieser Zeit aussahen und wie schnell die Idee einer weiteren gemeinsamen Reise zu den Inseln des Archipels, Syriens und Ägyptens aufgegeben wurde.
Triumfy pani Wittowej - tak g≥oúne, øe nikt zaprzeczyÊ im nie mÛg≥ - by≥y jednak trudne do pomniejszenia. Najznakomitsze domy arystokracji greckiej w Konstantynopolu przeúciga≥y siÍ w staraniach, aby piÍkna rodaczka zechcia≥a zaszczyciÊ je swymi odwiedzinami. Dawni znajomi Zofii z lat 1777-1779 nie úmieli podobno nawet wspominaÊ o swoich poufa≥ych stosunkach, ktÛre jπ z nimi kiedyú ≥πczy≥y. Múciwy i zadufany Pangali, sprawca jej paszportowych k≥opotÛw w czasie podrÛøy przez Ba≥kany w roku 1779, teraz wys≥ugujπcy siÍ pruskiej ambasadzie, chodzi≥ jak cieÒ za piÍknπ damπ i b≥aga≥, aby raczy≥a korzystaÊ z jego najpokorniejszych us≥ug. Nie wiadomo, czy i w jaki sposÛb dosz≥o w tych warunkach do realizacji zamierzenia, ktÛre by≥o rzekomo g≥Ûwnym powodem wojaøu Zofii do Stambu≥u, a mianowicie spotkania z matkπ. Jeøeli tak, to moøemy przypuúciÊ, iø by≥o to spotkanie potajemne, krÛtkie i nie zwiπzane z øadnymi rodzinnymi uroczystoúciami. Zofia wola≥a chyba nie popisywaÊ siÍ publicznie swojπ rodzinπ, zbyt jπ kompromitujπcπ ize wzglÍdÛw spo≥ecznych i obyczajowych.
Die Triumphe von Frau de Witte - so laut, dass niemand sie leugnen konnte - waren jedoch schwer zu mindern. Die bedeutendsten Häuser der griechischen Aristokratie in Konstantinopel nahmen an einem Wettbewerb teil, dass ein schöne Landsmännin sie mit ihrem Besuch ehren möchte. Zofias frühere Bekannte von 1777–1779 wagten offenbar nicht einmal, ihre nicht vertrauenswürdigen Beziehungen zu erwähnen, die sie einst mit ihnen teilten. Die rachsüchtige und selbstgerechte Pangali, Verursacherin ihrer Passprobleme während der Reise durch den Balkan im Jahre 1779, die jetzt der preußischen Botschaft diente, ging wie ein Schatten zu der schönen Frau und bat sie, ihre bescheidenen Dienste anzunehmen. Es ist nicht bekannt, ob und wie das Ziel, das angeblich der Hauptgrund für Zofias Reise nach Istanbul war, nämlich das Treffen mit ihrer Mutter, unter diesen Bedingungen erreicht wurde. Wenn ja, können wir davon ausgehen, dass es sich um ein geheimes Treffen handelte, das kurz und nicht mit Familienfeiern verbunden war. Zofia zog es wahrscheinlich vor, ihre Familie nicht öffentlich zu zeigen, was ihr aus sozialen und moralischen Gründen zu peinlich war.
Aczkolwiek podrÛønikom polskim nie grozi≥o w Stambule øadne niebezpieczeÒstwo, to jednak byli tutaj úwiadkami duøego napiÍcia i licznych zaburzeÒ. W parÍ dni po ich przybyciu do Konstantynopola og≥oszony zosta≥ stan wojenny miÍdzy Rosjπ a Porta OttomaÒskπ. Rankiem 26 lipca 1787 roku pose≥ imperatorowej Jakub Bu≥hakow wezwany zosta≥ do tureckiego ministerstwa spraw zagranicznych. Konferencja z reis-effendim, seraskierem (wodzem naczelnym) i pierwszym dragomanem Porty trwa≥a aø do piπtej po po≥udniu. Bu≥hakow zaproszony by≥ tego dnia na bankiet w poselstwie austriackim, wydany przez cesarskiego internuncjusza barona Herberta "na czeúÊ licznych dam polskich"; jego nieobecnoúÊ by≥a widocznπ oznakπ, iø napiÍcie w stosunkach rosyjsko-tureckich wesz≥o w fazÍ rozstrzygajπcπ (83). Zwyczajem tureckim Bu≥hakow zosta≥ wkrÛtce potem z ca≥ym personelem ambasady internowany w wiÍzieniu "Siedmiu Wieø" i dopiero usilne starania Choiseula doprowadzi≥y do wypuszczenia ze Stambu≥u rosyjskiego dyplomaty.
Obwohl polnische Reisende in Istanbul keiner Gefahr ausgesetzt waren, erlebten sie große Spannungen und zahlreiche Unruhen in der Öffentlichkeit, ihre Familie war aus sozialen und moralischen Gründen zu peinlich. Einige Tage nach ihrer Ankunft in Konstantinopel wurde der Krieg zwischen Russland und dem Osmanischen Hafen erklärt. Am Morgen des 26. Juli 1787 wurde der Vertreter der Kaiserin, Jakub Bulgakow, in das türkische Außenministerium gerufen. Die Konferenz mit dem Reis-Effendi, dem Serasker (Oberbefehlshaber) und dem ersten Dragoman der Pforte dauerte bis fünf Uhr nachmittags. Bulgakow wurde an diesem Tag zu einem Bankett in der österreichischen Gesandtschaft eingeladen, das vom kaiserlichen Internuntius Baron Herbert "zu Ehren zahlreicher polnischer Damen" veranstaltet wurde; seine Abwesenheit war ein sichtbares Zeichen dafür, dass die Spannungen in den russisch-türkischen Beziehungen in die entscheidende Phase eingetreten waren (83). Nach türkischem Brauch wurde Bulgakow bald mit allen Mitarbeitern der Botschaft im Gefängnis "Sieben Türme" interniert, und nur Choiseuls anstrengende Bemühungen führten zur Freilassung des russischen Diplomaten aus Istanbul.
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Wojenne zamieszanie bardzo skomplikowało życie w mieście, na domiar złego pojawiły się inne klęski. "Słusznie pojwiada przysłowie, że nieszczęścia zawsze chodzą w parze - we wrześniu 1787 roku pisał z Konstantynopola polski dyplomata. - Poza MÍskπ wojny, ktÛra nawiedzi≥a tÍ wspania≥π stolicÍ, dotknÍ≥a jπ rÛwnieø inna plaga, a mianowicie zaraøπ, ktÛra ujawni≥a siÍ w tych w≥aúnie dniach wúrÛd oficerÛw francuskich, zatrudnionych w warsztatach marynarki. Jeden z tych oficerÛw zosta≥ dotkniÍty atakiem choroby wczoraj po powrocie z arsena≥u i przeniesiony razem z kolegπ do miejscowego szpitala, co zmusi≥o ambasadora Francji do ucieczki na wieú z ca≥π swojπ misjπ, mimo nie sprzyjajπcej w tyni sezonie pogody, juø we wrzeúniu nadzwyczaj ch≥odnej i wilgotnej. Mamy rÛwnieø powaøne powody, aby lÍkaÊ siÍ braku øywnoúci; od momentu wypowiedzenia wojny transport przez Morze Czarne sta≥ siÍ bardzo trudny, a obecnie jest prawie niemoøliwy; zwyøka cen i zmniejszanie siÍ zimowych zapasÛw wyraünie dajπ to tutaj odczuÊ" (84).
Die Turbulenzen des Krieges erschwerten das Leben in der Stadt und es kam auch zu anderen Katastrophen. "Das Sprichwort stimmt, dass Unglück immer Hand in Hand geht", schrieb ein polnischer Diplomat aus Konstantinopel im September 1787. – "Abgesehen vom Krieg, der diese prächtige Hauptstadt heimgesucht hat, wurden die Männer auch von einer anderen Pest heimgesucht, nämlich der Ansteckung, die damals unter französischen Offizieren auftrat, die in den Marinewerkstätten beschäftigt waren. Einer dieser Offiziere wurde gestern nach seiner Rückkehr aus dem Arsenal von einem Krankheitsanfall heimgesucht und mit einem Kollegen in das örtliche Krankenhaus gebracht, was den französischen Botschafter zwang, trotz des ungünstigen Wetters in der Sommersaison mit seiner gesamten Mission im extrem kühlen und feuchten September aufs Land zu fliehen. Wir haben auch gute Gründe, Mangel an Nahrung zu befürchten; seit der Kriegserklärung ist der Transport über das Schwarze Meer sehr schwierig geworden und jetzt fast unmöglich. Der Preisanstieg und der Rückgang der Wintervorräte machen dies hier deutlich"(84).
Przepad≥ wiÍc ca≥y urok turystycznej wyprawy. Polskie towarzystwo rozdzieli≥o siÍ w Konstantynopolu na mniejsze grupy; niektÛrzy zamierzali kontynuowaÊ podrÛø zaplanowanym dawniej szlakiem, nie baczπc na wojenne niebezpieczeÒstwa, inni postanowili wracaÊ do kraju okrÍønπ, bezpiecznπ drogπ. Pani Wittowa naleøa≥a do tych ostatnich. Nie wiemy, jak d≥ugo goúci≥a w pa≥acykach Choiseula w Perze i pod Stambu≥em, ale zapewne nie pÛüniej niø w po≥owie wrzeúnia zaczÍ≥a gotowaÊ siÍ do powrotnej podrÛøy.
Der Reiz der touristischen Expedition war also weg. Die polnische Gesellschaft spaltete sich in Konstantinopel in kleinere Gruppen auf; einige von ihnen beabsichtigten, die Reise ungeachtet der Kriegsgefahren auf der geplanten Route fortzusetzen, andere beschlossen, auf einem sicheren Umweg ins Land zurückzukehren. Frau de Witte war eine der Letzteren. Wir wissen nicht, wie lange sie in den Choiseuls Palästen in Pera und in der Nähe von Istanbul geblieben ist, aber wahrscheinlich begann sie spätestens Mitte September, sich auf ihre Rückreise vorzubereiten.
Najbezpieczniejsza droga do Polski prowadzi≥a przez WiedeÒ. Wyposaøona w glejty i listy polecajπce kilku ambasad, opuúci≥a wreszcie - teraz juø na zawsze - piÍkny Konstantynopol. Pan Choiseul de Gouffier odprowadzi≥ jπ w licznym towarzystwie aø do Silivri - "gdzie pożegnanie było doprawdy godne ich głośnych amorów" (85).
Der sicherste Weg nach Polen führte über Wien. Ausgestattet mit Führern und Empfehlungsschreiben mehrerer Botschaften verließ sie schließlich - jetzt für immer - das schöne Konstantinopel. Herr Choiseul de Gouffier begleitete sie mit vielen Begleitern bis nach Silivri - "wo der Abschied ihrer offenkundigen Liebe wirklich würdig war" (85).
Rozstanie w Silivri zakoÒczy≥o intymne stosunki pani Wittowej z panem Choiseul de Gouffier. Po wielu latach ich drogi øyciowe mia≥y siÍ znowu skrzyøowaÊ, ale juø w nowej i zupe≥nie innej sytuacji.
Die Trennung in Silivri beendete Frau de Wittes enge Beziehung zu Herrn Choiseul de Gouffier. Nach vielen Jahren kreuzten sich ihre Lebenswege wieder, aber in einer neuen und völlig anderen Situation.
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Przez kilka miesiÍcy letnich 1787 roku genera≥ JÛzef Witt szala≥ z rozpaczy i niepokoju. Zofia wyjecha≥a z Polski najwyraüniej z nim sk≥Ûcona; poza tym z powodu swojej beztroskiej lekkomyúlnoúci, a moøe celowo, aby przyk≥adnie ukaraÊ niegodziwego i natrÍtnego ma≥øonka, przez ca≥y okres swojego zagranicznego wojaøu nie raczy≥a w ogÛle do riiego pisywaÊ. JÛzef Witt dowiadywa≥ siÍ o miejscu pobytu i zdrowiu swojej øony od konsula Zab≥ockiego, ktÛry otrzymywa≥ jakieú wiadomoúci poúrednio ze Stambu≥u (86). NaprÍøona z powodu wojny sytuacja na pograniczu tureckim wymaga≥a sta≥ej obecnoúci w KamieÒcu dowÛdwy miejscowego garnizonu, ale Witt przestał już zupełnie przejmować się sprawami służbowymi i rozmyślał jedynie, w jaki sposób uwolnić się od komendanckich obowiązków i pośpieszyć na spotkanie niewiernej, a umiłowanej mimo wszystko małżonki. Nie≥atwo by≥o znaleüÊ wystarczajπcy pretekst, genera≥ poczπ≥ wiÍc demonstracyjnie udawaÊ chorego. "O sobie donoszę - pisał latem 1787 roku - iż mam deklarowane początki suchot, lecz wody salcerskie, ośle mleko przywracają mi zdrowie i jeszcze mam nadzieję służyć krÛlowi memu najukochańszemu i najłaskawszemu. Po wodach China de China mam brać, ale drudzy odradzają, puchliną grożąc" (87). Swojemu "krÛlowi najukochaÒszemu" przyzna≥ siÍ jednak genera≥ szczerze do przyczyny okropnych "turbacji" i b≥aga≥ o pozwolenie wyjazdu na spotkanie pani Wittowej. Biedny monarcha, na ktÛrego g≥owÍ spada≥y teraz ciÍøkie k≥opoty polityczne, musia≥ t≥umaczyÊ komendantowi najwiÍkszej twierdzy Rzeczypospolitej: "Nie przypuszczaj nawet WPan tej myśli do siebie, żebyśú miał wychylić się z fortecy swojej z okazji żony swojej, bobyś sobie i nam tylko wstydu narobił, oddalając się od posterunku swego w czasie najkrytyczniejszym. Wszak øona WPana zapewne powrÛci do WPana niezad≥ugo i moøna siÍ spuúciÊ na jej rozum i obrÛt, øe ona bejdzie umia≥a obmyúleÊ, którędy i jak najlepiej i najprzystojniej będzie miała powracać. A WPan strzeż się, żebyś przez zbytnią troskliwość i swoją własną nie truł spokojność, i żebyś może choć niechcący jej samej nie popsuł układu do powrotu ku mężowi i dzieciom" (88). General Witt wziął sobie zapewne do serca królewskie przestrogi, gdyż na wszelki wypadek zaczął gromadzić środki przebłagania rozgniewanej małżonki. W sierpniu 1787 roku odstąpił Stanisławowi Augustowi wstystkie zbiory numizmatyczne, który przez wiele lat z wielkim zamiłowaniem kompletował jego ojciec. Rzecz charakterystyczna – całą należność za owe numizmaty wybrał w damskiej biżuterii; między innymi otrzymał ze skarbu królewskiego wspaniałe kolczyki brylantowe, w niezwykłej cenie 2450 dukatów, piękny naszyjnik za 1100 dukatów, bransolety i naszyjnik złożone z 1873 pereł, wartości 520 dukatów i inne precjoza, które kamera królewska weceniła łącznie na 4460 dukatów (89). Zakupione przez króla zbiory starego generała Witta utworzyły sławny gabinet numizmatyczny Stanisława Augusta, którego resztki znaidują się dzisiaj w Muzeum Narodowym z Warszawie.
In den Sommermonaten 1787 wurde General Józef de Witte vor Verzweiflung und Angst verrückt. Zofia hatte Polen offenbar gegen seinen Willen verlassen; außerdem hatte sie sich wegen ihrer nachlässigen Rücksichtslosigkeit und vielleicht absichtlich, um zum Beispiel den bösen und aufdringlichen Ehepartner zu bestrafen, nicht dazu entschlossen, ihm während der gesamten Dauer ihrer Auslandreise zu schreiben. Józef de Witte erfuhr von Konsul Zabłocki, der indirekt einige Nachrichten aus Istanbul erhielt (86), über den Aufenthaltsort und die Gesundheit seiner Frau. Die vom Krieg angespannte Situation an der türkischen Grenze erforderte die ständige Anwesenheit des Chefs der örtlichen Garnison in Kamjanez, aber Witt hatte aufgehört, sich ganz um die dienstlichen Angelegenheiten zu kümmern, und überlegte nur, wie er sich von den Pflichten des Kommandanten befreien und der untreuen und trotz allem geliebten Frau entgegeneilen könnte. Es war nicht leicht, eine ausreichende Entschuldigung zu finden, und so gab der General vor, krank zu sein. "Ich informiere über mich selbst - schrieb er im Sommer 1787 -, dass ich die erklärten Anfänge der Schwindsucht habe, aber Seltzerwasser und Eselsmilch stellen meine Gesundheit wieder her und ich hoffe, meinem geliebten und gnädigsten König zu dienen. Ich soll das Wasser von China de China nehmen, aber andere raten ab, wegen der Gefahr eines Ödems" (87). Der General gab jedoch gegenüber seinem "geliebtesten König" ehrlich die Ursache der schrecklichen "Turbulenzen" zu und bat um Erlaubnis, zu einem Treffen mit Frau de Witte zu gehen. Der arme Monarch, dessen Kopf nun vor ernsthaften politischen Problemen stand, musste dem Kommandeur der größten Festung der Republik Polen erklären: "Glauben Sie nicht, dass der Herr Ihnen den Gedanken eingegeben hat, sich wegen Ihrer Frau aus Ihrer Festung zu entfernen, denn Sie würden nur sich und uns beschämen, wenn Sie zum kritischsten Zeitpunkt Ihre Posten verließen. Schließlich wird Ihre Frau wahrscheinlich bald zu Ihnen zurückkehren, und Sie können ihr die Schuld geben und sich darum kümmern, dass sie darüber nachdenken kann, auf welchem Weg und wie am besten und schönsten sie zurückzukehren soll. Und für den Herrn sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren Frieden nicht vergiften, indem Sie zu vorsichtig und zu eigen sind, und dass Sie nicht zumindest versehentlich ihre eigene Vereinbarung verderben, zu ihrem Ehemann und ihren Kindern zurückzukehren" (88). General de Witte muss sich die königlichen Warnungen zu Herzen genommen haben, als er begann, für alle Fälle Mittel der Beschwichtigung der wütenden Frau zu sammeln. Im August 1787 erhielt Stanisław August alle numismatischen Sammlungen, die sein Vater seit vielen Jahren mit großer Liebe zusammengestellt hatte. Charakteristisch - er wählte den gesamten für diese numismatischen Gegenstände fälligen Betrag in Frauenschmuck; unter anderem erhielt er von der königlichen Schatzkammer wundervolle Diamantohrringe zu einem außerordentlichen Preis von 2450 Dukaten, eine wunderschöne Halskette für 1.100 Dukaten, Armbänder und eine Halskette aus 1.873 Perlen im Wert von 520 Dukaten und anderen Wertsachen, die die königliche Kammer auf insgesamt 4.460 Dukaten schätzte (89). Die vom König gekauften Sammlungen des alten Generals de Witte begründeten das berühmte numismatische Kabinett von Stanisław August, dessen Überreste sich heute im Warschauer Nationalmuseum befinden.
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Plotki o małżeńskich kłopotach generała Witta krążyły po całej Polsce; z nieszczęsnego męża pięknej Zofii szydzono niemiłosiernie. "Rozchodzi się tu pogłoska - donosił w początkach października z Warszawy autor gazety pisanej - że zapewne fortecy kamienieckiej komenda odebrana będzie j. p. Wittowi, z którego raportów poczynionych dotąd nie tylko dwór nasz, ale i Departament Wojskowy nie jest kontent. Z Kamieńca piszą, że pomieniony generał w ciężkiej jest rozpaczy i bliski wariacji, dla tej osobliwie przyczyny, że żona jego, osobliwszej urody Greczynka, namówiwszy się z grafem Ostrorogiem pojechała do Stambułu i pisała do niego, że już więcej nie powróci" (90). W koÒcu paüdziernika 1787 roku sprawa dowÛdztwa twierdzy kamienieckiej stanÍ≥a podobno na porzπdku obrad Rady Nieustajπcej; rozpatrywano podanie Witta, ktÛry uprasza≥ o zwolnienie go z dotychczas pe≥nionych obowiπzkÛw i udzielenie urlopu, "øeby mÛg≥ wyjechaÊ za granicÍ dla poratowania zdrowia swojego, mocno os≥abionego przez apprehensjÍ dla straty øony siwojej…" DymisjÍ postanowiono przyjπÊ, a na nastÍpcÍ Witta w KamieÒcu Departament Wojskowy zaproponowa≥ genera≥a Judyckiego lub genera≥a Fryderyka Alojzego Brühla; ten ostatni otrzyma≥ wiÍkszoúÊ g≥osÛw i mia≥ wkrÛtce wyjechaÊ do KamieÒca (91).
In ganz Polen kursierten Gerüchte über die Eheprobleme von General de Witte; der unglückliche Ehemann der schönen Zofia wurde gnadenlos verspottet. "Es gibt hier ein Gerücht" - berichtete der Autor der handgeschriebenen Zeitung Anfang Oktober aus Warschau -, "dass das Kommando der Festung Kamjanez wahrscheinlich Herrn de Witte entzogen wird, dessen Berichte bisher weder unseren Hof noch das Kriegsdepartement zufrieden stellten. Von Kamjanez schreiben sie, dass der erwähnte General in großer Verzweiflung und nahe dem Wahnsinn sei, aus dem besonderen Grund, dass seine Frau, eine ungewöhnliche anmutige Griechin, die sich mit dem Grafen Ostroróg verabredet habe, nach Istanbul gegangen sei und ihm geschrieben habe, sie kehre nicht mehr zurück" (90). Ende Oktober 1787 stand angeblich die Frage des Kommandos der Festung Kamjanez auf der Tagesordnung des Ständigen Rates; er prüfte Wittes Antrag, von seinen Verpflichtungen befreit zu werden und Urlaub zu erhalten, "damit er ins Ausland gehen kann, um seine durch die Besorgnis über den Verlust seiner Frau stark geschwächte Gesundheit wiederzuerlangen …" Es wurde beschlossen, den Rücktritt zu akzeptieren, und das Kriegsdepartement schlug als Nachfolger von Witte in Kamjanez General Judycki oder General Fryderyk Alojzy Brühl vor; Letzterer erhielt die meisten Stimmen und wollte nach Kamjanez gehen (91).
Niestety, JÛzef Witt otrzymawszy wiadomoúÊ, øe Zofia lada tydzieÒ powrÛci do Polski, wycofa≥ proúbÍ o dymisjÍ. InformacjÍ o powrocie Zofii przywiÛz≥ zapewne genera≥ MiπczyÒski, ktÛry w poczπtkach listopada przyby≥ "do tutejszej stolicy ze Stambu≥u"; przyjazd jego by≥ przez kilka dni towarzyskπ sensacjπ, gdyø relacjonowa≥ on "niektÛre okolicznoúci wypowiedzenia wojny Moskwie przez TurkÛw, ktÛra pod jego bytnoúÊ w Stambule og≥oszona by≥a". MiπczyÒski doniÛs≥ rÛwnieø, øe "j. pani Wittowa, øona komendanta kamiemieckiego, do Warszawy ma zjechać i tu zacząć sprawę rozwodową z mężem swoim" (92).
Leider zog Józef de Witte sein Rücktrittsgesuch zurück, nachdem er die Nachricht erhalten hatte, Zofia könne jede Woche nach Polen zurückkehren. Die Informationen über Zofias Rückkehr stammte wahrscheinlich von General Miączyński, der Anfang November "aus Istanbul in die Hauptstadt" kam; sein Besuch war mehrere Tage lang eine gesellschaftliche Sensation, als er über "einige Umstände der türkischen Kriegserklärung an Moskau berichtete, die während seines Aufenthalts in Istanbul überreicht worden war". Miączyński berichtete auch, dass "Frau de Witte, die Frau des Kommandanten von Kamjanez, nach Warschau kommen und hier Scheidungsklage gegen ihren Mann einreichen wolle" (92).
Zapowiadały się więc skandale i sensacje dawno w stolicy nie widziane. "Wittowa miała z Wiednia wyjechać, tu przybędzie, rewolucji małych narobi" - pokpiwał sobie autor owej trywialnej anegdotki o łacińskim napisie na frontonie ormiańskiego domu w Kamieńcu Podolskim (93). Ale genera≥ Witt by≥ - jak siÍ wydaje - zdecydowany nie dopuúciÊ do owych rewolucji i zakoÒczyÊ wreszcie publiczne roztrzπsanie jegp domowych i ma≥øeÒskich k≥opotÛw.
Es würde also Skandale und Sensationen geben, die in der Hauptstadt schon lange nicht mehr gesehen worden waren. "Frau de Witte soll Wien verlassen, sie wird hierher kommen, um kleine Revolutionen auszulösen" - spottete der Autor dieser trivialen Anekdote über eine lateinische Inschrift auf der Vorderseite eines armenischen Hauses in Kamjanez-Podilskyj (93). Aber General Witt scheint entschlossen gewesen zu sein, diese Revolutionen zu verhindern und schließlich die öffentliche Qual der Probleme seines Hauses und seines Ehepartners zu beenden.
Na pewien czas uda≥o mu siÍ postawiÊ na swoim. Zofia dotar≥a do Polski w listopadzie 1787 roku, krÛtko zabawi≥a w Warszawie, wyjecha≥a ze stolicy zirytowana zbyt chłodnym przyjęciem i krπøπcymi wszÍdzie na jej temat dowcipami. Chcia≥a podobno zamieszkaÊ we Lwowie; wszelako "stÍskniony Witt, skoro siÍ tylko o jej powrocie dowiedzia≥, poleciał do niej na przeprosiny, błagał przebaczenia dawniejszych uraz i na przyszłość delikatniejszym być przyrzekł. Zmiękczyła Greczynkę pokora mężowska i dała się uprosić do dalszego pożycia" (94).
Er schaffte es für eine Weile, sich durchzusetzen. Zofia kam im November 1787 nach Polen, verbrachte eine kurze Zeit in Warschau, verließ die Hauptstadt, irritiert vom kühlen Empfang und von den allgegenwärtigen Witzen über sie. Angeblich wollte sie nach Lemberg ziehen; jedoch "Sehnsucht Witt, sobald er von ihrer Rückkehr erfuhr, flog er zu ihr, um sich zu entschuldigen, bat um Vergebung für seinen früheren Groll und versprach, in Zukunft sanfter zu sein. Die Demut des Mannes machte die Griechin weicher, und sie ließ sich zu einem weiteren Zusammenleben bewegen“(94).
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Zofia wrÛci≥a wiÍc do KamieÒca. Nie by≥ to co prawda powrÛt triumfalny, ale zawsze jednak do własnego domu. Oficerowie miejscowego garnizonu zauwaøyli, iø "pani komendantowa bardzo niechÍtna na WarszawÍ, krÛl jegomoúÊ ledwie øe przemÛwi≥ do niej, ca≥y dwÛr siÍ odwraca≥, woli tu tÍ twierdzÍ niø stolicπ, tak przynajmniej mÛwi≥a, ale supponitur, øe ten ptaszek prÍdko z klatki odleci" (95).
Also kehrte Zofia nach Kamjanez zurück. Es war keine triumphale Rückkehr, aber immerhin zu ihm nach Hause. Offiziere der örtlichen Garnison bemerkten, dass "der Kommandant Warschau gegenüber sehr zurückhaltend war, der König kaum mit ihr gesprochen hatte, alle beide drehten sich um und zogen es vor, dies hier zu sagen, anstatt in der Hauptstadt, so sagten sie zumindest, aber angeblich wird dieser Vogel aus dem Käfig wegfliegen" (95).
Odlecia≥ rzeczywiúcie, ale dopiero po dziesiÍciu miesiπcach. Nie wiemy, co porabia≥a pani Wittowa zimπ 1787/1788 roku. Opowiadano pÛüniej, øe podrÛøowa≥a do Petersburga, zdawa≥a tam relacjÍ ze swoich szpiegowskich przedsiÍwziÍÊ, odbiera≥a z rπk Katarzyny II hojnπ nagrodÍ w postaci nadania dÛbr ziemskich na Białorusi, a zaraz potem, wypÍdzona rzekomo za rozpustny tryb øycia, musia≥a ze stolicy Rosji ze wstydem uciekaÊ. Wszystkie te plotki nie mają jednak pokrycia w źródłach. O rzekomym pobycie Zofii w Petersburgu w poczπtkach 1788 roku nie wspomina skrupulatny obserwator wszystkich wydarzeÒ na dworze rosyjskim, pose≥ polski Augustyn Deboli. Skandal tego rodzaju, jak usuniÍcie z Petersburga s≥awnej pani Wittowej, musia≥by oczywiúcie znaleüÊ jakieú odbicie w poufnej korespondencji krÛlewskiej i innych dokumentach z roku 1788, tak polskich, jak i rosyjskich. Pomijamy juø fakt, øe upowszechnione w Petersburgu i w Carskim Siole (letniej siedzibie imperatorowej) obyczaje rosyjskich sfer dworskich, szlacheckich i nawet mieszczaÒskich by≥y tego rodzaju, øe najbardziej nawet rozwiπz≥a konduita piÍknej Greczynki nie mog≥a zwrÛciÊ na niπ uwagi opinii publicznej.
Er flog weg, aber erst nach zehn Monaten. Wir wissen nicht, was Frau de Witte im Winter 1787/88 getan hat. Später hieß es, sie sei nach Petersburg gereist, habe dort über ihre Spionageaktivitäten berichtet, von Katharina II. einen großzügigen Preis in Form der Gewährung von Landgütern in Belarus erhalten und sei unmittelbar danach, wegen eines angeblich verkommenen Lebensstils beschämt, vor Scham aus der russischen Hauptstadt geflohen. Alle diese Gerüchte werden jedoch nicht von den Quellen bestätigt. Ein gewissenhafter Beobachter aller Ereignisse am russischen Hof, der polnische Dichter Augustyn Deboli, erwähnt den angeblichen Aufenthalt von Zofia in Petersburg zu Beginn des Jahres 1788 nicht. Ein Skandal der Art, wie die Entfernung der berühmten Frau de Witte aus Petersburg, müsste natürlich in der vertraulichen königlichen Korrespondenz und anderen polnischen und russischen Dokumenten von 1788 zum Ausdruck kommen.
W roku 1796 wysz≥o na jaw, øe pani Wittowa rzeczywiúcie otrzyma≥a swego czasu od imperatorowej Katarzyny II jakieú dobra ziemskie na Białorusi. Jednakøe nadanie tych majπtkÛw mylnie i bezpodstawnie wiπzano z rokiem 1788. Najprawdopodobniej Zofia obdarzona zosta≥a tymi dowodami monarszej ≥aski w czasie swojego pobytu w Petersburgu w roku 1791, dziÍki wstawiennictwu ≥ protekcji naijmoøniejszego spoúrÛd rosyjskich magnatÛw, u boku ktÛrego mia≥a pojawiÊ siÍ mniej wiÍcej w rok po swoim powrocie z Konstantynopola - ksiÍcia Grzegorza Potemkina.
1796 stellte sich heraus, dass Frau Wittowa tatsächlich von Kaiserin Katharina II. einige Grundstücke in Belarus erhalten hatte. Die Gewährung dieses Eigentums wurde jedoch fälschlicherweise und unbegründet mit dem Jahr 1788 verbunden. Höchstwahrscheinlich wurde Zofia diese königliche Gnade während ihres Aufenthalts in Petersburg im Jahr 1791 zuteil, dank der Fürsprache des mächtigsten russischen Magnaten, mit dem sie ungefähr ein Jahr nach ihrer Rückkehr aus Konstantinopel erscheinen sollte – Potjomkin.
S. 117–145 Część trzecia Faworyta księcia na Taurydzie / Dritter Teil Favoritin des Fürsten von Taurien [1788–1791]
BearbeitenS. 117–134 I–III (5 S. fehlen)
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Dniem, ktÛry zdecydowa≥ o przysz≥oúci Ûwczesnego sierøanta gwardii carskiej Grzegorza Potemkina, by≥ 9 lipca 1762 roku, kiedy to - przy jego bardzo skromnym wspÛ≥udziale – imperatorowa Katarzyna II zosta≥a obdarzona w drodze zamachu stanu niepodzielnπ i absolutnπ w≥adzπ w ca≥ej Rosji.
Der Tag, der über die Zukunft des damaligen Sergeanten der zaristischen Garde Grigori Potjomkin entschied, war der 9. Juli 1762, als – mit seiner sehr bescheidenen Beteiligung – Kaiserin Katharina II. durch einen Staatsstreich nit ungeteilter und absoluter Macht in ganz Russland gesegnet wurde.
PaÒstwo rosyjskie, ktÛre w czasach Piotra Wielkiego po raz pierwszy zaczÍ≥o pretendowaÊ do rangi mocarstwa o znaczeniu úwiatowym, za panowania jego następczyń: Katarzyny I, Anny i Eløbiety przeøy≥o okres upadku miÍdzynarodowego prestiøu. Dopiero wojna siedmioletnia (1756-1763), w czasie ktÛrej armie rosyjskie zada≥y decydujπcy cios wojskom Fryderyka Wielkiego i wdar≥y siÍ w g≥πb Prus, wprowadzi≥a RosjÍ do grona wielkich mocarstw.
Der russische Staat, der in der Zeit von Peter dem Großen zum ersten Mal den Rang einer Macht von globaler Bedeutung angestrebt hatte, erlebte während der Regierungszeit seiner Nachfolgerinnen: Katharina I., Anna und Elisabeth einen Rückgang des internationalen Ansehens. Erst im Siebenjährigen Krieg (1756–1763), in dem die russischen Armeen den Truppen Friedrichs des Großen einen entscheidenden Schlag versetzten und in die Tiefen Preußens einbrachen, wurde Russland zu einer der Großmächte.
Wojna nie by≥a jeszcze zakoÒczona, kiedy dnia 5 stycznia 1762 roku zmar≥a nagle imperatorowa Eløbieta i w tym samym dniu władzę w Rosji objął jej siostrzeniec, wyznaczony od dawna na następcę tronu, zdziwaczały i psychopatyczny książę holsztyński, prawie 34-letni Piotr Ulrich, znany w historiografii pod imieniem Piotra III. Od kilkunastu lat ów nieszczęsny, niemal przemocą do objęcia tronu zmuszony człowiek, żonaty był z niemiecką księżniczką, pochodzącą ze skromnego, podupadłego rodu, Zofiπ Augusta Fryderyka Anhalt-Zerbst (urodizonπ w Szczecinie w roku 1729), ktÛra w Rosji ptzyjÍ≥a prawos≥awie, a z nim imiÍ Katarzyny.
Der Krieg war noch nicht vorbei, als Kaiserin Elisabeth am 5. Januar 1762 plötzlich starb und am selben Tag ihr Schwestersohn, der lange zum Thronfolger ernannt worden war, die Macht in Russland übernahm, der bizarre und psychopathische Fürst von Holstein, der fast 34-jährige Peter Ulrich, in der Geschichtsschreibung als Peter III. bekannt. Über ein Dutzend Jahre lang war dieser unglückliche Mann, der mit Gewalt gezwungen worden war, den Thron zu besteigen, mit einer deutschen Fürstin aus einer bescheidenen, verfallenden Familie verheiratet, mit Sophia Augusta Friederika von Anhalt-Zerbst (geboren 1729 in Stettin), die in Russland den orthodoxen Glauben und mit ihm den Namen Katharina annahm.
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Wielka ksiÍøna, pulchna, ma≥ego wzrostu, o duøych fio≥kowych oczach i niebrzydkiej podobno twarzyczce, w roku 1782 mia≥a trzydzieúci trzy lata i duøe doúwiadczenie øyciowe. Jako 15-letniπ dziewczynÍ wydano jπ za mπø za wielkiego ksiÍcia Piotra, ktÛry z ≥aski imperatorowej Eløbiety tma≥ zasiπúÊ kiedyú na tronie Wszechrosji. Przyby≥a do Petersburga wystraszona i bezwolna; zrozumia≥a jednak od razu, iø przysz≥oúÊ jej zaleøy wy≥πcznie od tego, w jakim stopniu zdo≥a wrosnπÊ w nowe i nieznane jej dotπd úrodowisko. Mπø jej - z ktÛrym poøycie od poczπtku uk≥ada≥o siÍ jak najggrzej - by≥ prawdziwym Niemcem z wychowania i usposobienia, demonstrowa≥ teø na kaødym kroku niemieckie nawyki i uwielbienie dla krÛla pruskiego Fryderyka II. Katarzyna do≥oøy≥a wszelkich staraÒ, aby okazaÊ siÍ kimú zupe≥nie odmiennym: przekreúli≥a swojπ niemieckπ przesz≥oúÊ i przeobrazi≥a siÍ w RosjankÍ, przyjÍ≥a rosyjski jÍzyk, zwyczaje i sposÛb myúlenia. Piotr czu≥ siÍ w Rosji coraz gorzej, ona coraz lepiej - i podobno na wiele lat przed úmierciπ cesarzowej Eløbiety marzyÊ poczÍ≥a o roli, ktÛrπ mia≥a odegraÊ w roku 1762.
Die Großfürstin, rundlich, klein, mit großen violetten Augen und einem anscheinend nicht hässlichen Gesicht, war 1782 dreiunddreißig Jahre alt und hatte viel Lebenserfahrung. Als 15-jähriges Mädchen war sie mit dem Großfürsten Peter verheiratet worden, der durch die Gnade von Kaiserin Elisabeth einst den Thron von Allrussland besteigen sollte. Sie kam ängstlich und passiv nach Petersburg; sie verstand jedoch sofort, dass ihre Zukunft nur davon abhing, inwieweit sie es schaffte, in eine neue und unbekannte Umgebung hineinzuwachsen. Ihr Mann - mit dem das Leben von Anfang an so warm wie möglich war - war durch Erziehung und Temperament ein wahrer Deutscher und zeigte auch bei jedem Schritt seine deutschen Gewohnheiten und seine Verehrung für den preußischen König Friedrich II. Katharina bemühte sich, sich als jemand ganz anderes darzustellen: Sie ließ ihre deutsche Vergangenheit hinter sich und wurde eine russische Frau, sie übernahm Sprache, Bräuche und Denkweise Russlands. Peter fühlte sich in Russland immer schlechter, sie wurde immer besser - und anscheinend träumte sie schon viele Jahre vor dem Tod Kaiserin Elisabeths von der Rolle, die sie 1762 spielen sollte.
Obyczaje na dworze rosyjskim nie naleøa≥y bynajmniej do surowych, przyk≥ad szed≥ zresztπ z gÛry, gdyø caryca Eløbieta nie stroni≥a od uciech. M≥oda ksiÍøna zaczÍ≥a przyjmowaÊ w swej sypialni licznych wielbicieli. Naśladując wszechwładną ciotkę męża, dobierała sobie co pewien czas stałego faworyta. Pierwszym, ktÛry dostπpi≥ tej ≥aski (wÛwczas jeszcze niedocenianej, a przecieø leøπcej u podstaw niejednej wspania≥ej kariery øyciowej, pÛüniej zaú przeobraøonej w swojego rodzaju nieoficjalny urzπd paÒstwowy o olbrzymim znaczeniu) by≥ podobno w roku 1751 Zachar Czernyszew. Potem nastπpi≥a epoka Sergiusza Sa≥tykowa; w roku 1756 kochankiem wielkiej ksiÍøny zosta≥ m≥ody pose≥ potoki Stanis≥aw Poniatowski, po kilku latach najhojniej wynagrodzony przez niπ: koronπ Rzeczypospolitej Polskiej; wreszcie zaszczytu tego dostπpi≥ skromny oficer gwardii, Grzegorz Or≥Ûw. Ten ostatni zwiπzek odegra≥ w dziejach Katarzyny rolÍ decydujπcπ. Or≥Ûw mia≥ czterech braci, zdecydowanych na wszystko awanturnikÛw, potrafi≥ w odpowiednim momencie zorganizowaÊ spisek i zamach stanu. Gdyby nie Or≥owowie, wielka ksiÍøna Katarzyna nigdy zapewne nie zosta≥aby imperatorowπ Wszechrosji; doøy≥aby swoich dni, uwiÍziona przez rozdraønionego ma≥øonka w jakimú odleg≥ym monastyrze, a po úmierci Piotra III, może naturalnej, ale chyba prędkiej, na tron rosyjski wyniesiono by zapewne jego syna, nieletniego Paw≥a.
Die Bräuche am russischen Hof waren keineswegs streng, das Beispiel kam von oben, da Kaiserin Elizabeth nicht vor Spaß zurückschreckte. Die junge Prinzessin empfing viele Bewunderer in ihrem Schlafzimmer. Sie ahmte die allmächtige Tante ihres Mannes nach und suchte sich von Zeit zu Zeit einen Favoriten aus. Der erste, der diese Gnade erhielt (zu dieser Zeit noch unterschätzt, aber die Wurzel vieler wunderbarer Lebenskarrieren, die später in eine Art inoffizielles Staatsamt von großer Bedeutung umgewandelt wurden), war Berichten zufolge 1751 Zachar Czernyszew. Dann kam die Ära von Sergiusz Sałtykow; 1756 wurde der junge polnische Diplomat Stanisław Poniatowski der Liebhaber der Großfürstin, nach einigen Jahren wurde er von ihr am großzügigsten belohnt: mit der Krone der Rzeczpospolita; schließlich wurde diese Ehre einem bescheidenen Offizier der Garde, Grigori Orlow, zuteil. Die letztere Beziehung spielte eine entscheidende Rolle in der Geschichte von Katharina. Orlow hatte vier Brüder, entschlossene Abenteurer, und er konnte im richtigen Moment eine Verschwörung und einen Putsch organisieren. Ohne die Orlows wäre die Großfürstin Katharina wahrscheinlich niemals Kaiserin von ganz Russland geworden; sie hätte ihre Tage eingesperrt von ihrem verärgerten Ehepartner in einem entfernten Kloster verbracht, und nach dem vielleicht natürlichen, aber wahrscheinlich schnellen Tod Peters III. wäre sein Sohn, der minderjährige Paul, auf den russischen Thron erhoben worden.
Dnia 9 lipca 1762 roku dokonano w Petersburgu wojskowego zamachu stanu. Zdezorientowany i niezdolny do podjÍcia decyzji Piotr III nie wykorzysta≥ moøliwoúci zd≥awienia spisku przy pomocy wiernych sobie oddzia≥Ûw rosyjskich i holsztyÒskich; da≥ siÍ uwiÍziÊ i abdykowa≥. Katarzyna zosta≥a og≥oszona imperatorowπ – jedynπ i absolutnπ w≥adczyniπ Rosji. W kilka dni po przewrocie uwiÍzionego w Ropszy pod Petersburgiem Piotra odwiedził brat faworyta, Aleksy Or≥Ûw, w towarzystwie kilku przyjaciÛ≥. Zastawiono sto≥y do uczty; w kielichu Piotra znalaz≥a siÍ trucizna, a gdy oszala≥y ze strachu eks-imperator poczuł jej działanie i wzywać zaczął pomocy, wierni s≥udzy Katarzyny udusili go zarzuconπ na szyjÍ pÍtlπ.
Am 9. Juli 1762 wurde in Petersburg ein Militärputsch durchgeführt. Verwirrt und unfähig, eine Entscheidung zu treffen, nutzte Peter III. die Gelegenheit nicht, um mit Hilfe loyaler russischer und holsteinischer Truppen gegen die Verschwörung vorzugehen; er wurde eingesperrt und abgesetzt. Katharina wurde zur Kaiserin ausgerufen – der einzigen und absoluten Herrscherin Russlands. Einige Tage nach dem Staatsstreich wurde Peter, der in Ropsza bei Petersburg inhaftiert war, vom Bruder des Favoriten Aleksei Orlow in Begleitung einiger Freunde besucht. Tische wurden für ein Fest gedeckt; in Peters Kelch war Gift, und als der vor Angst verrückte Ex-Kaiser ihre Absicht erkannte und um Hilfe rief, erwürgten ihn Katharinas treue Diener mit einer Schlinge um den Hals.
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Katarzyna II zasiad≥a wiÍc bez przeszkÛd na tronie rosyjskim, ale nie czu≥a siÍ na nim zbyt pewnie. Nikt nie oúmieli≥ siÍ co prawda kwestionowaÊ g≥oúno podstaw jej w≥adzy, ale rozumia≥a, øe w opinii Europy, a przede wszystkim starej arystokracji rosyjskiej, jest jednak uzurpatorkπ i przyw≥aszjczycielkπ tronu, naleønego prawem dziedzictwa synowi jej, wielkiemu ksiÍciu Paw≥owi. ZaczÍ≥a wiÍc pracowaÊ nad zbudowaniem w Rosji mocnego oparcia dla swojej w≥adzy w postaci nowej oligarchii arystokratycznej, z≥oøonej z ludzi, ktÛrzy wszystko jej zawdziÍczali. Z natury rzeczy proces ten rozpoczπ≥ siÍ od wyniesienia Or≥owÛw na najwyøsze pozycje spo≥eczne w paÒstwie. Ubodzy oficerowie wyroúli nagle do znaczenia magnatÛw. Zgromadzili wokÛ≥ siebie potÍønπ klikÍ, stworzyli stronnictwo, ktÛre przez pewien czas mia≥o niepodzielny i decydujπcy wp≥yw na imperatorowπ. Wip≥yw ten mia≥ siÍ jednak po pewnym czasie skoÒczyÊ. Okaza≥o siÍ bowiem, øe droga, ktÛrπ Grzegorz Or≥Ûw doszed≥ do tak wielkiego znaczenia na dworze w Petersburgu, nie by≥a zamkniÍta dla nastÍpnych kandydatÛw. Katarzyna pozostawa≥a z Or≥owem w intymnych stosunkach przez prawie dziesiÍÊ lat (1762–1772), ale nie rezygnowa≥a bynajmniej z innych uciech; przez pewien czas Grzegorz Or≥Ûw podsuwa≥ cesarzowej jednorazowych aimantÛw z w≥asnego wyboru, a wreszcie da≥ siÍ zastπpiÊ w sypialni Katarzyny przez nowego faworyta, Wasilczikowa, ktÛry pozostawa≥ jednakøe pod jego ca≥kowitym wp≥ywem. Wasilczikow by≥ cz≥owiekiem umys≥owo bardzo ograniczonym i pozwala≥ sobπ kierowaÊ. By≥o jednak jasne, iø faworyt niezaleøny od Or≥owÛw, a obdarzony sprytem i inteligencjπ, mÛg≥by ≥atwo i prÍdko stworzyÊ w Petersburgu w≥asne stronnictwo. I taki w≥aúnie faworyt wkrÛtce siÍ pojawi≥.
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Grzegorz Aleksandrowicz Potemikin by≥ synem ubogiego szlachcica spod SmoleÒska, a urodzi≥ siÍ w roku 1739. Studiowa≥ podobno w Moskwie, ale usuniÍty zosta≥ ze szkÛ≥ z powodu lenistwa i rozwiπz≥ego trybu øycia w roku 1760. Wstπpi≥ wtedy w Petersburgu do gwardii konnej. W roku 1762 by≥ podoficerem jednego z pu≥kÛw gwardyjskich; naleøa≥ do spisku Or≥owÛw i przyczyni≥ siÍ do powodzenia zamachu stanu. Wynagrodzony zosta≥ przez imperatorowπ rangπ, podporucznika, stanowiskiem dworskiego kamerjunkra, jakimiú niewielkimi sumami pieniÍønymi i majπtkiem o czterystu duszach ch≥opskich. W taki to skromny stosunkowo sposÛb rozpoczÍ≥a siÍ jego b≥yskotliwa kariera.
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Przy wszystkich swoich wadach (a mia≥ ich wiele: chciwoúÊ i zarazem rozrzutnoúÊ, nieograniczonπ pychÍ i ambicjÍ, rozwiπz≥oúÊ ≥ upodobanie do hulaszczego trybu øycia) by≥ Potemkin niewπtpliwie najinteligentniejszym spoúrÛd wszystkich kandydatÛw do intymnych ≥ask Katarzyny II w ciπgu lat przesz≥o czterdziestu, odznacza≥ siÍ umiejÍtnoúciπ doskona≥ej oceny ludzi, z ktÛrymi musia≥ przestawaÊ, sprytem politycznym, a pÛüniej odkry≥ w sobie talenty niezbÍdne dla mÍøa stanu. Od roku 1762 zaczπ≥ teø – poczπtkowo powoli, ale systematycznie – piπÊ siÍ po szczeblach kariery. Awansowa≥, doszed≥ wreszcie do stopnia genera≥a. Odznaczy≥ siÍ w czasie wojny rosyjsko-tureckiej w latach 1768–1774, wrÛci≥ do Petersburga (w styczniu 1774 roku) juø jako osobistoúÊ s≥awna i interesujπca. Jemu to w≥aúnie przypaúÊ mia≥ w udziale sukces, na ktÛry nikt przedtem nie liczy≥: odsuniÍcie od wp≥ywÛw politycznych koterii Or≥owÛw.
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W roku 1774 Potemkin mia≥ trzydzieúci piÍÊ lat i uchodzi≥ za mÍøczyznÍ bardzo przystojnego. PotÍøny, wysokiego wzrostu, imponowa≥ postawπ i znacznπ pewnoúciπ siebie. Co prawda jedno oko zakryte mia≥ stale czarnπ przepaskπ, gdyø w roku 1763 straci≥ je wskutek üle przeprowadzonego zabiegu okulistycznego; wszelako w oczach Katarzyny II brak ten nie ujmowa≥ mu w niczym mÍskiego uroku. Po dwumiesiÍcznym pobycie w Petersburgu Potemkin usunπ≥ z sypialni imperatorowej niedo≥Íønego Wasilczikowa i rozgoúci≥ siÍ tutaj bezceremonialnie na przesz≥o dwa lata.
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Od tej chwili osiπgniÍcie przezeÒ pozycji pierwszego magnata Rosji by≥o kwestiπ kilku miesiÍcy. Sp≥ywaÊ poczÍ≥y na PofemMna wszelkie ≥aski rozmi≥owanej w nim imperatorowej: najwyøsza ranga generalska (general-en-chef), wiceprzewodnictwo Kolegium Wojennego, czyli ministerium spraw wojskowych (bardzo niezadowolonym z tej nominacji przewodniczπcym pozosta≥ aø do swojej úmierci w roku 1784 feldmarsza≥ek Zachar Czernyszew), tytu≥ hrabiego (1775), a wkrÛtce potem, w dowÛd pokornego uznania dworu wiedeÒskiego, tytu≥ ksiÍcia åwiÍtego Cesarstwa Rzymskiego Narodu Niemieckiego (1776), nie mÛwiπc juø o setkach tysiÍcy dusz ch≥opskich i milionach rubli w klejnotach i gotÛwce.
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Po dwÛch latach Potemkin musia≥ ustπpiÊ miejsca w sypialni Katarzyny nowemu wybraÒcowi; ale nie straci≥ bynajimniej swojego znaczenia politycznego, przeciwnie nawet, znacznie je umocni≥ i zachowa≥ na dlugie lata wielki wp≥yw na umys≥ imperatorowej. Faworyci zmieniali siÍ co parÍ lat, a przy kaødej takiej zmianie walka miÍdzy partiπ Potemkina i odsuniÍtπ na dalszy plan partiπ Or≥owÛw zaostrza≥a siÍ do ostatecznoúci, sz≥o bowiem o zdobycie tej waønej pozycji dla mÍøa zaufania jednej lub drugiej koterii. Przez d≥ugie lata z walki tej zwyciÍzcπ wychodzi≥ najczÍúciej (choÊ nie zawsze) Potemkin, kolejni faworyci jemu siÍ wys≥ugiwali, a jeúli ktÛryú nie przypad≥ mu do gustu, to koÒczy≥ nawet (jak na przyk≥ad Aleksander £anskoj) nag≥π úmierciπ w tajemniczych okolicznoúciach.
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Te rzπdy faworytÛw w ciπgu ca≥ego panowania w Rosji Katarzyny II sπ w historii Europy zjawiskiem bez precedensu. £aitwo pojπÊ, jakie by≥y skutki spo≥eczne i polityczne tej dziwnej sytuacji. W Petersburgu tworzy≥y siÍ stale nowe kliki, wokÛ≥ aktualnych lub by≥ych faworytÛw gromadzili siÍ awanturnicy, walczπcy o kariery i majπtki, ros≥a nowa arystokracja, skupiona pozornie wokÛ≥ tronu, ale wewnÍtrznie rozdarta, sk≥Ûcona i przeøerana intrygami. Zmiany faworytÛw rodzi≥y wielkie moøliwoúci dla ludzi, ktÛrzy w normalnych, ustabilizowanych warunkach XVIII-wiecznego spo≥eczeÒstwa stanowego nie mogliby nawet marzyÊ o wzniesieniu siÍ z nizin na najwyøsze spo≥eczne szczyty. Wyciπgano rÍce po nadania majπtkowe, dary pieniÍøne, stasnowdska i ordery. Wraz z nowymi faworytami przychodzili nowi kandydaci do stanowisk i nadaÒ; trzeba by≥o od poczπtku zaspokajaÊ ich potrzeby i øπdania. Kliki dworskie par≥y do awantur miÍdzynarodowych, potrzebne im by≥y wojny, potrzebna ekspansja terytorialna. Wojny dawa≥y moøliwoúci zdobycia rozg≥osu i majπtku, inkorporacje terytorialne tworzy≥y podstawy nadaÒ ziemskich i nowych stanowisk administracyjnych. Wystarczy wspomnieÊ, øe wiÍkszoúÊ majπtkÛw ziemskich, po≥oøonych na obszarach odebranych Rzeczypospolitej w czasie pierwszego i drugiego rozbioru, stanowiπcych dawniej w≥asnoúÊ paÒstwowπ lub skonfiskowanych przez w≥adze carskie osobom prywatnym, dosta≥a siÍ w dziedziczne posiadanie "nowej arystofcraicji", grupujπcej siÍ wokÛ≥ faworytÛw. Imperatorowa musia≥a karmiÊ ludzi, ktÛrzy s≥uøyli jej wiernie i z oddaniem; inaczej… czeka≥by jπ moøe los Piotra III.
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Nie trzeba dodawaÊ, iø rzeczywiste koszty tej prywatnej polityki eks-Niemki na rosyjskim tronie ponosili ch≥opi rosyjscy, obciπøeni licznymi úwiadczeniami naturalnymi i pieniÍønymi, rozdarowywani tysiπcami jak zwierzÍta. Trudno jest doprawdy uzmys≥owiÊ sobie, jak wielkπ MÍskπ dla spo≥eczeÒstwa rosyjskiego by≥o panowanie Katarzyny II choÊby tylko z powodu zach≥annoúci faworytÛw i ich koterii. Jeøeli pominiemy skutki ogÛlnopolityczne i zbadamy jedynie nadania majπtkowe i dary pieniÍøne, ktÛrymi cesarzowa op≥aca≥a us≥ugi i wiernoúÊ kolejnych kochankÛw, bÍdziemy mieli do czynienia t sumami przeraøajπcymi. Juø w koÒcu XVIII wieku prÛbowano obliczyÊ, ile kosztowa≥o RosjÍ utrzymanie dziesiÍciu "oficjalnych" faworytÛw imperatorowej. Publicysta i historyk francuski z czasÛw Wielkiej Rewolucji, Jean Castera, na podstawie licznych dostÍpnych sobie ürÛde≥ zestawi≥ pracowicie w swojej Historii Katarzyny II wszystkie sumy wydatkowane na ten cel1, a dziú moøemy stwierdziÊ, øe raczej pomniejszy≥ te liczby, niø przesadzi≥. Castera poda≥, iø faworyci otrzymali w latach 1762-1796 (to jest od poczπtku panowania do úmierci imperatorowej) w postaci dÛbr ziemskich, klejnotÛw, darÛw pieniÍønych itp. ok. 92 min rubli, w tym sam Potemkin ok. 50 milionów.
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Jest to suma, ktÛrπ porÛwnaÊ moøna tylko z wieloletnim budøetem paÒstwowym najwiÍkszych Ûwczesnych mocarstw europejskich. OgÛlne wydatki paÒstwowe Rosji (razem z budøetami instytucji terenowych) wynosi≥y w roku 1775 ok. 32 milionów rubli, w roku 1780 ok. 36 milionów rubli. Na utrzymanie armii wydawano wÛwczas w Rosji ok. 10 min rubli rocznie (2).
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Imperatorowa øywi≥a dla Potemkina wyjπtkowy podziw i szacunek; indywidualnoúÊ iksiÍcia najwidoczniej jπ przyt≥acza≥a, imponowa≥a jej niespoøyta jego energia, nigdy w≥aúciwie nie úmia≥a mu siÍ otwarcie przeciwstawiÊ. Jego dymisjÍ ze stanowiska oficjalnego faworyta wynagrodzi≥a mu olbrzymimi nadaniami. Po roku 1776 Potemkin sporo czasu spÍdza≥ na po≥udniu Rosji, gdzie osiπgnπ≥ wreszcie pozycjÍ wszechw≥adnego wielkorzπdcy. Jego g≥Ûwna siedziba w Elizabetgradzie wkrÛtce sta≥a siÍ wspania≥ym dworem magnackim. Nie by≥ øonaty (chociaø chodzi≥y po Rosji pog≥oski, iø zawar≥ z cesarzowπ ma≥øeÒstwo morganatyczne, co zresztπ okaza≥o siÍ nieprawdπ), lubi≥ natomiast liczne towarzystwo p≥ci piÍknej i przez ca≥e øycie uchodzi≥ za wyrafinowanego i niepohamowanego libertyna; otacza≥y go zawsze roje piÍknych dam, ktÛre goúci≥ chÍtnie nie tylko w Petersburgu czy Elizabetgradizie, ale rÛwnieø w swojej kwaterze wojskowej, nawet w czasie wojny.
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Ambicje polityczne Potemkina siÍga≥y bardzo daleko. Nie kontentujπc siÍ bynajmniej pierwszym po monarchini miejscem w Rosji, marzy≥ o zdobyciu dla siebie tronu udzielnego paÒstwa. MÛg≥ byÊ to na przyk≥ad - w ksiπøÍcych marzeniach - tron Rzeczypospolitej Polskiej, gdyby dosz≥a do skutku detronizacja Stanis≥awa Augusta, o ktÛrej czasami przebπkiwano. W ostatecznoúci mÛg≥ byÊ to rÛwnieø tron nowego paÒstwa czarnomorskiego, wykrojonego z obszarÛw pozostajπcych dotπd pod w≥adzπ Polski i Turcji, z ziem Ukrainy, Krymu, Mo≥dawii i Wo≥oszczyzny, ktÛre nazwano by Dacjπ i oddano w jego dziedziczne w≥adanie. Nic wiÍc dziwnego, iø Potemkin par≥ nieustannie do nowej wojny z Porta, a jednoczeúnie spiskowa≥ na zgubÍ Rzeczypospolitej i podjsuwa≥ Prusom plany nowego rozbioru. Nie przeszkadza≥o mu to zresztπ w staraniach o polski indygenat, Mory uzyska≥ ≥atwo kupujπc pÛüniej na pogranicznym terytorium Rzeczypospolitej, za 12 milionÛw złp, znaczne dobra ziemskie – Smi≥Í. WyobraüniÍ imperatorowej podnieca≥ Potemkin wizjπ wielkiego zwyciÍstwa nad Turcjπ, ktÛre pomúciÊ mia≥o klÍskÍ cesarstwa bizantyjskiego w XV wieku; zdobyty przez Rosjan Konstantynopol sta≥by siÍ znowu stolicπ Cesarstwa Wschodniego, ktÛrego tron przeznaczono z gÛry wnukowi Katarzyny, drugiemu po Aleksandrze synowi Paw≥a, wielkiemu ksiÍciu Konstantemu, przezornie obdarzonemu tym niespotykanym w Rosji imieniem, majπcym przypominaÊ tradycje dawnego cesarstwa rzymskiego – temu samemu, ktÛry po latach mia≥ zakoÒczyÊ swojπ karierÍ ucieczkπ z Belwederu w noc listopadowπ 1830 roku. Utrzymywa≥ teø Potemkin bliskie stosumki z magnateriπ polskπ, przede wszystkim z ko≥ami malkontentÛw, sk≥Ûconych ze Stanis≥awem Augustem i usi≥ujπcych przy pomocy petersburskich koterii dworskich podwaøyÊ pozycjÍ krÛla. SzczegÛlnπ protekcjπ otacza≥ hetmana wielkiego koronnego Franciszka Ksawerego Branickiego, ktÛrego w roku 1781 oøeni≥ ze swojπ siostrzenicπ Aleksandrπ Engelhardt, dajπc mu w posagu 4 min z≥p na sp≥atÍ d≥ugÛw (3).
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W roku 1787 i 1788 Potemkin by≥ u szczytu swojej potÍgi. Otrzyma≥ niedawno w≥adzÍ genera≥-gubernatora na ca≥ym po≥udniowym obszarze paÒstwa, stopieÒ feldmarsza≥ka i urzπd prezesa Kolegyam Wojennego. Po inkorporacji Krymu – staroøytoej Taurydy – zaczπ≥ uøywaÊ tytu≥u ksiÍeja Taurydzkiego (prince de Tauride), ktÛry imperatorowa potwierdzi≥a oficjalnie w roku 1787. Wiosnπ tego roku Katarzyna II odby≥a wielkπ podrÛø na UkrainÍ i Krym, w czasie ktÛrej przyjmowana by≥a wspaniale we wszystkich miejscowoúciach podleg≥ych w≥adzy Potemkina. Opowiadano co prawda, iø zachwyty imperatorowej nad gospodarczym rozkwitem tego kraju by≥y raczej ma≥o uzasadnione. Do legendy przesz≥y s≥ynne "wsie poteimkinowskie" z 1787 roku; podobno znaczna czÍúÊ piÍknych osad wiejskich na trasie podrÛøy Katarzyny II sk≥ada≥a siÍ po prostu z efektownych makiet i dekoracji; po przejeüdzie orszaku cesarzowej specjalne druøyny robotnikÛw delmontowa≥y pospiesznie rzekome budowle malowniczych wsi, z łąk spędzano stada krów i koni, hoże i pięknie przystrojone dziewczęta wsiadały na wozy, dziarscy parobcy pakowali pługi i brony - i ca≥y ten zespÛ≥ wyrusza≥ natychmiast w nowe miejsce, gdzie znowu na parÍ dni wykwita≥a w szczerym polu bogata, dobrze zagospodarowana osada, tak bardzo radujπca oczy ≥atwowiernej monarchini.
In den Jahren 1787 und 1788 befand sich Potjomkin auf dem Höhepunkt seiner Macht. Kurz zuvor hatte er die Autorität eines Generalgouverneurs für das gesamte südliche Territorium des Staates erhalten, den Rang eines Feldmarschalls und das Amt des Präsidenten des Militärkollegiums. Nach der Eingliederung der Krim – der alten Tauris – begann er, den Titel des Fürsten von Tauris zu verwenden, den die Kaiserin 1787 offiziell bestätigte. Im Frühjahr jenes Jahres unternahm Katharina II. die großartige Reise in die Ukraine und auf die Krim, bei der sie unter den Potjomkins Untergebenen an allen Orten wunderbar empfangen wurde. Zugegeben, es wurde gesagt, dass die Freude der Kaiserin über den wirtschaftlichen Aufschwung dieses Landes eher schlecht gerechtfertigt war. Die berühmten Potemkinschen Dörfer von 1787 sind legendär geworden; anscheinend bestand ein bedeutender Teil der schönen ländlichen Siedlungen auf der Reise von Katharina II. einfach aus beeindruckenden Maquetten und Dekorationen; nach dem Durchgang des Gefolges der Kaiserin demontierten spezielle Arbeiterteams hastig die angeblichen Gebäude malerischer Dörfer, und die Herden von Kühen und Pferden wurden aus den Wiesen getrieben, muntere und wunderschön geschmückte Mädchen stiegen auf Karren, kräftige Landarbeiter packten Pflüge und Eggen auf – und das ganze Team machte sich sofort an einen neuen Ort, wo mitten im Nirgendwo wieder eine reiche, gut entwickelte Siedlung erblühte, die für die Augen der treuherzigen Monarchin so entzückend war.
Zdawa≥o siÍ, øe potÍgi Potemkina nikt nie zdo≥a podwaøyÊ, a jednak wkrÛtce potem mia≥ siÍ zjawiÊ jego polityczny konkurent. W lipcu 1789 roku nastπpi≥ niespodziewanie upadek dotychczasowego faworyta Katarzyny II, Aleksandra Dmitriewa Mamonowa, ktÛry przez ca≥y okres swojego "urzÍdowania" by≥ pod silnymi wp≥ywami ksiÍcia Taurydzkiego. NastÍpcπ jego zosta≥ m≥ody, zaledwie 22-letni oficer gwardii, Platon Aleksandrowicz Zubow. Miarπ Ûwczesnych stosunkÛw panujπcych w Rosji jest fakt, øe ta sypialniana rewolucja w istotny sposÛb wp≥ynÍ≥a na sytuacjÍ wewnÍtrzno-polityeznπ paÒstwa i w pewnym stopniu nawet na politykÍ zagranicznπ dworu petersburskiego. W ciπgu paru lat Zubow stworzy≥ w≥asnπ koteriÍ, zebra≥ wokÛ≥ siebie wszystkich niezadowolonych z przewagi Potemkina, zlikwidowa≥ jego wp≥ywy, przejπ≥ w swoje rÍce kontrolÍ nad politykπ zagranicznπ, co miÍdzy innymi zawaøy≥o potem tragicznie na losach Rzeczypospolitej. W roku 1791, na krótko przed śmiercią Potemkina, miało się okazać, że księciu Taurydzkiemu z dawnej świetności pozostały tylko jałowe pozory.
Es schien, als wenn niemand Potjomkins Macht untergraben künne, aber bald danach sollte ihm ein politischer Rivale erwachsen. Im Juli 1789 stürzte unerwartet der bisherige Favorit Katharinas II., Alexander Dmitrijew-Mamonow, der während des gesamten Zeitraums seiner "Verwaltung" stark vom Fürsten von Tauris beeinflusst worden war. Ihm folgte der junge, erst 22-jährige Gardeoffizier Platon Alexandrowitsch Subow. Bezeichnend für die damaligen Verhältnisse in Russland ist die Tatsache, dass diese Schlafzimmerrevolution erhebliche Auswirkungen auf die innenpolitische und politische Lage des Staates und zum Teil sogar auf die Außenpolitik des Petersburger Hofes hatte. Innerhalb weniger Jahre bildete Subow seine eigene Côterie, versammelte alle mit Potjomkins Privilegien Unzufriedenen um sich, liquidierte seinen Einfluss, nahm die Kontrolle über die Außenpolitik in seine Hände, was unter anderem das Schicksal der Rzeczpospolita auf tragische Weise beeinflusste. 1791, kurz vor Potemkins Tod, sollte sich herausstellen, dass vom früheren Ruhm des Fürsten von Taurien nur blasse Schatten übriggeblieben waren.
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Ale mia≥o to nastπpiÊ dopiero za trzy lata. Tymczasem, w roku 1788; Potemkin oblegał nadmorską twierdzę turecką, Oczaków, i żył nadzieją rychłego triumfu. Kampania była trudna i ciężka, straty w ludziach wielkie; mimo to książę Taurydzki nie tracił humoru, a tym chętniej otaczał się w swoim wojskowym obozie towarzystwem pięknych pań. Wtedy właśnie po raz pierwszy pojawiła się w kwaterze Potemkina sławna z urody, a również z niedawnej podróży do Konstantynopola, pani Zofia Wittowa.
Aber das sollte drei Jahre lang nicht passieren. Inzwischen belagerte Potjomkin 1788 die türkische Küstenfestung Otschakiw und hoffte auf einen bevorstehenden Triumph. Die Kampagne war schwierig und hart, der Verlust an Menschenleben war groß; trotzdem verlor der Fürst von Taurien seinen Humor nicht und umgab sich in seinem Feldlager noch bereitwilliger mit der Gesellschaft schöner Damen. Zu diesem Zeitpunkt erschien Frau Zofia de Witte, berühmt für ihre Schönheit und auch für ihre kürzliche Reise nach Konstantinopel, zum ersten Mal in Potemkins Quartier.
W jaki sposób i w jakich okolicznościach Zofia poznała księcia Potemkina, tego niestety nie wiemy. Jeden z pamiętnikarzy utrzymuje, iż generał Nikołaj Sałtykow, dowodzący oblężeniem twierdzy w Chocimiu, zapraszał często panią Wittową z pobliskiego Kamieńca do swojego obozu, z czego Zofia korzystała tym chętniej, że przez rosyjskich parlamentariuszy mogła przesyłać do Chocimia listy do przebywającej tam rzekomo siostry, żony chocimskiego baszy (!!) (4). Sałtykow miał właśnie przedstawić Wittów Potemkinowi, który – aczkolwiek od paru lat związany stałym romansem z żoną księcia Wasyla Dołgorukiego – od razu zainteresował się piękną Greczynką i wkrótce pozyskał jej łaski. Okoliczności nawiązania tych stosunków są niejasne; nie znamy żadnych żródeł bezpośrednio o tym informujących, a relacje pamiętnikarskie są w tej sprawie wyjątkowo mętne i bałamutne. Niemcewicz powtarza naiwną anegdotkę o tym, jak niewiele "zachodów potrzeba było Potemkinowi, by otrzymać fawory Wittowej, z którą był się później Szczęsny ożenił. Zawołał on ją z rana do siebie. Zastała go Wittowa leżącego w sobolowym tułubie, rozmamłanego, rozczochrane włosy jego okryte były puchem; stała przy łóżku szkatuła pełna rozmaitych drogich kamieni i pereł. Potemkin, przebierając w nich garścią, wziął je, dłoń całą dał Wittowej i nasycił swe chuci" (5). Nie analizujπc juø obyczajowego i psychologicznego prawdopodobieÒstwa tej sytuacji, trzeba jednak zwrÛciÊ uwagÍ na fakt, iø cenione zazwyczaj jako ürÛd≥o historyczne pamiÍtniki Niemcewicza majπ wartoúÊ bardzo nierÛwnπ. Sπ dok≥adne i w miarÍ obiektywne tam, gdzie autor opowiada o wydarzeniach, ktÛre na w≥asne oczy widzia≥, o ludziach, z ktÛrymi sam siÍ zetknπ≥; natomiast rozmaite plotki i zas≥yszane opowieúci powtarza≥ Niemcewicz bezkrytycznie, a poza tyim opinie jego by≥y najczÍúciej bardzo stronnicze i z≥oúliwe. Wizja Potemkina, p≥acπcego doraünie pani Wittowej za udostÍpnienie mu swojego cia≥a, jest w swojej naiwnej z≥oúliwoúci po prostu zabawna; tym bardziej jednak musimy øa≥owaÊ, iø nie inamy øadnych wiarygodnych relacji o poczπtkach znajomoúci Zofii z ksiÍciem Taurydzkim.
Leider wissen wir nicht, wie und unter welchen Umständen Zofia Fürst Potjomkin traf. Einer der Tagebuchschreiber behauptet, General Nikolai Saltykov, der die Belagerung der Festung Chotyn leitete, habe Frau Witt häufig aus dem nahe gelegenen Kamjanez in sein Lager eingeladen, wovon Zofia umso bereitwilliger Gebrauch machte, als sie über russische Parlamentarier Briefe nach Chotyn an die Schwester senden konnte, die angeblich als Gattin des Chotyner Paschas (!!) dort geblieben war (4 = Engelhardt, S. 58 f.). Sałtykow wollte Frau de Witte Potjomkin vorstellen, der sich – wenn auch einige Jahre lang durch eine ständige Romanze mit der Frau von Fürst Wassili Dolgoruki – sofort für die schöne Griechin interessierte und bald ihre Gnade gewann. Die Umstände, unter denen diese Beziehungen hergestellt wurden, sind unklar; wir kennen keine Quellen, die direkt darüber informieren, und die Memoiren zu diesem Thema sind äußerst vage und irreführend. Niemcewicz wiederholt ein naives Anekdötchen darüber, wie wenig "Sonnenuntergänge Potjomkin brauchte, um Frau de Wittes Gunst zu gewinnen, die Szczęsny später heiratete. Am Morgen rief er sie zu sich. Er fand Frau de Witte zerzaust in einem Zobeltorso liegen, ihr zerzaustes Haar war mit Daunen bedeckt; am Bett stand eine Schachtel voller Edelsteine und Perlen. Frau de Witte fand ihn in einem Zobelpelz liegend, sein ungepflegtes, zerzaustes Haar war mit Daunen bedeckt; neben dem Bett stand eine Schatulle voller verschiedener Edelsteine und Perlen. Potemkin wählte eine Handvoll von ihnen aus, nahm sie, gab Frau Wittowa die ganze Handvoll und befriedigte seine Wünsche" (5 = Niemcewicz, Bd. 2, S. 7). Ohne die moralische und psychologische Wahrscheinlichkeit dieser Situation zu analysieren, sollte jedoch angemerkt werden, dass Niemcewiczs Memoiren, die normalerweise als historische Quelle geschätzt werden, einen sehr ungleichen Wert haben. Sie sind genau und ziemlich objektiv, wenn der Autor über Ereignisse berichtet, die er mit eigenen Augen gesehen hat, über Menschen, mit denen er in Kontakt gekommen ist; andererseits wurden verschiedene Gerüchte und Geschichten, die er hörte, von Niemcewicz unkritisch wiederholt, und außerdem waren seine Meinungen normalerweise sehr voreingenommen und boshaft. Die Vorstellung von Potjomkin, der Frau de Witte ad hoc dafür bezahlt, dass sie ihm ihren Körper zur Verfügung stellt, ist einfach nur lustig in seiner naiven Bosheit; umso mehr müssen wir jedoch bedauern, dass wir keine glaubwürdigen Berichte über die Anfänge von Zofias Bekanntschaft mit dem Fürsten von Taurien haben.
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W kaødym razie w po≥owie czerwca 1788 roku Zofia i JÛzef Wittowie przebywali jeszcze w KamieÒcu. Na łaskawe pytanie Stanis≥awa Augusta o zdrowie piÍknej damy genera≥ pisa≥ Wtedy do krÛla: "Jak najwdzięczniej z uszanowaniem żona moja przyjęła pamięć Pańską i wraz ze mną całuje nogi najłaskawszego monarchy" (6). Z tego samego okresu mamy rÛwnieø inne úwiadectwo – feldmarsza≥ka austriackiego, ksiÍcia de Ligne, ktÛry jako obserwator wydarzeÒ na froncie rosyjsko-tureckim odwiedza≥ od czasu do czasu pobliski Kamieniec.
Jedenfalls befanden sich Zofia und Józef de Witte Mitte Juni 1788 noch in Kamjanez. Als Antwort auf die liebenswürdige Frage Stanisław Augusts nach der Gesundheit seiner schönen Frau schrieb der General an den König: "Meine Frau nahm die Erinnerung des Herrn dankbarst mit Respekt entgegen und küsst mit mir die Füße des gnädigsten Monarchen" (6). Wir haben aus der gleichen Zeitauch ein anderes Zeugnis - den österreichischen Feldmarschall Fürst de Ligne, der als Beobachter der Ereignisse an der russisch-türkischen Front von Zeit zu Zeit das nahegelegene Kamjanez besuchte.
KsiπøÍ Charles-Joseph de Ligne mia≥ wÛwczas piÍÊdziesiπt tirzy lata, a cieszy≥ siÍ od dawna znacznym rozg≥osem jako autor wielu dzie≥ poúwiÍconych historii, polityce i wojskowoúci; by≥ charakterystycznym dla wieku Oúwiecenia typem úwiat≥ego magnata-libertyna, kosmopolity zaprzyjaünionego z wielu domami panujπcymi, ktÛry z wyøyn swojej spo≥ecznej i majπtkowej pozycji mÛg≥ sobie pozwoliÊ na szczerπ, niemal cynicznπ krytykÍ w≥asnego úrodowiska, na ostry, nawet brutalny, ale zawsze zręczny i celny dowcip. Pochodzi≥ z austriackiej wÛwczas Belgii, gdzie rodzina de Ligne mia≥a swojπ g≥Ûwnπ siedzibÍ w Bel-Oeil, przebywa≥ czÍsto w Wiedniu, ale i z Polskπ ≥πczy≥y go liczne zwiπzki. W roku 1780 sejm polski nada≥ mu indygenat. Nieco wczeúniej, 29 lipca 1779 roku, syn ksiÍcia de Ligne, rÛwnieø Charles, poúlubi≥ we Francji 16-letiniπ HelenÍ Massalskπ, wychowankÍ klasztoru paryskiego l’Abbaye-aux-Bois, pochodzπcπ z bogatej polskiej rodziny magnackiej. DziÍki temu ksiπøÍ de Ligne interesowa≥ siÍ øywo sprawami polskimi, odwiedza≥ WarszawÍ, w roku 1787 podrÛøowa≥ po Ukrainie w towarzystwie cesarza JÛzefa II. Losy jego rodziny dziwnie siÍ zresztπ plπta≥y z dziejami osÛb, wystÍpujπcych na kartach tej ksiπøki. Nieco pÛüniej na przyk≥ad pani Helena de Ligne zaczÍ≥a romansowaÊ z podkomorzym wielkim koronnym Wincentym Potockim, ktÛry prtmo voto øonaty by≥ z Urszulπ Zamoyskπ; po rozwodzie z nim pani Urszula wysz≥a za marsza≥ka Micha≥a Mniszcha (jej to w≥aúnie listy do matki z 1787 roku wyøej cytowaliúmy); pan Wincenty poúlubi≥ co prawda AnnÍ Mycielskπ, ale juø w roku 1789 zaczπ≥ rozmyúlaÊ o nowym rozwodzie; marzπc o legalnym zwiπzku z piÍknπ ksiÍønπ de Ligne. M≥ody ksiπøÍ Charles de Ligne zginπ≥ na froncie austriacko-francuskimi w roku 1793, a dziÍki temu w roku 1794 Wincenty Potocki mÛg≥ wreszcie poúlubiÊ wdowÍ po nim, HelenÍ z Massalskich. OtÛø Ûw pan Wincenty by≥ przyrodnim bratem Anny Potockiej, matki Stanis≥awa SzczÍsnego Potockiego; wychodzπc za mπø za SzczÍsnego, Zofia w roku 1798 zyska≥a w panu Wincentym Potockim - wuja, a w øonie jego, eks-synowej starego ksiÍcia de Ligne (skądinąd o trzy lata od siebie m≥odszej) - ciotkÍ! BohaterkÍ naszπ ≥πczy zresztπ z Helenπ Massalskπ de Ligne (pÛüniej Potockπ) pewne poúmiertne nieporozumienie portretowe: otÛø zachowany w muzeum berliÒskim portret tej drugiej damy, pÍdzla Salvatore Tonciego, przez d≥ugie lata uchodzi≥ mylnie za wizerunek pani Wittowej i jako taki by≥ do niedawna wspominany i reprodukowany.
Fürst Charles-Joseph de Ligne war damals dreiundfünfzig Jahre alt und hatte lange Zeit als Autor vieler Werke über Geschichte, Politik und Militär große Bekanntheit erlangt. Er war eine Art aufgeklärter Magnat-Libertin, charakteristisch für das Zeitalter der Aufklärung, ein kosmopolitischer Freund vieler herrschender Häuser, der sich aufgrund seiner sozialen und wohlhabenden Position eine aufrichtige, fast zynische Kritik an seiner eigenen Umgebung erlauben konnte, mit scharfem, sogar brutalem, aber immer geschicktem und genauem Witz. Er stammte aus dem damaligen österreichischen Belgien, wo die Familie de Ligne ihren Hauptsitz in Bel-Oeil hatte, er lebte oft in Wien, hatte aber auch zahlreiche Beziehungen zu Polen. 1780 gewährte ihm der polnische Sejm das Indigenat. Kurz zuvor, am 29. Juli 1779, hatte der Sohn des Herzogs von Ligne, der ebenfalls Charles hieß, in Frankreich die 16-jährige Helena Massalska geheiratet, eine Schülerin des Pariser Klosters L'Abbaye-aux-Bois, die aus einer wohlhabenden polnischen Magnatenfamilie stammte. Infolgedessen interessierte sich der Fürst de Ligne lebhaft für polnische Angelegenheiten, besuchte Warschau und reiste 1787 im Gefolge Kaiser Josephs II. durch die Ukraine. Das Schicksal seiner Familie war seltsam mit der Geschichte der Menschen in diesem Buch verstrickt. Etwas später zum Beispiel begann Frau Helena de Ligne eine Romanze mit dem Großkammerherrn der Krone, Wincenty Potocki, der mit Urszula Zamoyska verheiratet war; nach der Scheidung heiratete Frau Urszula (ihre Briefe an ihre Mutter von 1787 wurden oben zitiert) Marschall Michał Mniszech; Herr Wincenty heiratete Anna Mycielska, aber 1789 begann er erneut über eine Scheidung nachzudenken; er träumte von einer legalen Verbindung mit der schönen Fürstin de Ligne. Der junge Fürst Charles de Ligne starb 1793 [1792] an der österreichisch-französischen Front, und dank dessen konnte Wincenty Potocki 1794 endlich dessen Witwe Helena geborene Massalska heiraten. Nun, Herr Wincenty war der Halbbruder von Anna Potocka, der Mutter von Stanisław Szczęsny Potocki; indem Zofia 1798 Szczęsny heiratete, wurde Herr Wincenty Potocki – ihr Onkel und seine Gattin, die Ex-Schwiegertochter des alten Fürsten von Ligne (obwohl drei Jahre jünger als sie selbst) - ihre Tante! Unsere Heldin teilt außerdem mit Helena Massalska de Ligne (spätere Potocka) ein gewisses posthumes Porträt-Missverständnis: Das Porträt der Letztgenannten, ein Werk von Salvatore Tonci, das viele Jahre im Berliner Museum aufbewahrt wurde, wurde fälschlicherweise mit dem Bild von Frau de Witte verwechselt und bis vor kurzem als solches erinnert und reproduziert.
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KsiπøÍ Charles-Joseph de Ligne zjawi≥ siÍ w KamieÒcu w maju 1788 roku i przebywa≥ tam przez parÍ tygodni, goúcinnie przyjmowany przez genera≥a Witta, a zw≥aszcza jego ma≥øonkÍ. Razem z paniπ genera≥owπ dokonywa≥ nawet rekonesansu w pobliøu tureckich umocnieÒ w Chocimiu. Uroda i wdziÍk Zofii wywar≥y na feldmarsza≥ku wielkie wraøenie, tym wiÍksze, iø tak mocno kontrastowa≥y z ponurπ sceneriπ kamienieckiej twierdzy. "Ach, gdybym mia≥ jeszcze wraøliwe serce - pisa≥ do syna dnia 8 czerwca 1788 roku - jakøe by≥bym zakochany! Gubernatorowa, ta wspania≥a Greczynka, znana i podziwiana na ca≥ym úwiecie, podwioz≥a mnie berlinkπ aø o pÛ≥ strza≥u dzia≥owego od Chocimia, skπd strzelano parokrotnie ponad naszymi g≥owami. Wyznam ci szczerze, øe mia≥em pokusÍ rozpoznaÊ i znaleüÊ raczej s≥abe i dogodne do ataku jej strony niø braki w obwarowaniach fortecy. Mieszkam u niej, ale cÛø to za sabat piekielny mam doko≥a siebie! Dżwięk kajdan przez całą noc! By≥em przekonany, øe to upiory; okaza≥o siÍ jednak, øe mπø jej, komendant KamieÒca, zatrudnia u siebie jako s≥uøbÍ tylko wiÍüniÛw skazanych na ciÍøkie roboty. Co za kontrast miÍdzy minami owych zbrodniarzy a urodπ kobiety, ≥fltÛrej s≥uøπ pod groübπ bata! Nawet kucharz jest tutaj galernikiem. Oszczędne to, ale jednak straszne…" (7). Wszelako goúcinnoúÊ paÒstwa WittÛw wynagradza≥a ksiÍciu de Ligne wszystkie niewygody; w liúcie do Stanis≥awa Augusta tak siÍ zachwyca≥ piÍknπ Zofiπ, øe krÛl odpowiedzia≥ mu listem øartobliwym, a zarazem pe≥nym eleganckich komplementÛw pod adresem pani Wittowej: "Zachwycony jestem tym wszystkim, co pisze mi pan o staraniach kamienieckiego gubernatora; proszę pana jednak, jeżeli list mój zastanie cię jeszcze u niego, abyś go przestrzegł, iż pod żadnym pozorem nie powinien pozwolić Turkom na oglądanie jego pięknej żony. Nie trzeba tym panom dawać jeszcze jednego powodu, dla którego mogliby płonąć żądzą zdobycia tej miejscowości. Taki motyw mÛg≥by uczyniÊ ich atak silniejszym od obrony, przy ca≥ej dobrej opinii, jakπ mam o komendancie i garnizonie. Moøna by mu powiedzieÊ: odeúlij nam wszystkie niepotrzebne gÍby; ale zapewne do takich nie wliczyłby on nigdy czarujących usteczek pani Wittowej" (8).
Fürst Charles-Joseph de Ligne kam im Mai 1788 in Kamjanez an und blieb dort einige Wochen, gastfreundlich empfangen von General Witte, und vor allem von dessen Gattin. Zusammen mit der Generalin machte er sogar eine Aufklärung in der Nähe der türkischen Befestigungsanlagen in Chotyn. Die Schönheit und der Charme von Zofia beeindruckten den Feldmarschall umso mehr, als sie sich so stark von der düsteren Landschaft der Festung Kamjanez abhoben. "Ah, wenn ich noch ein sensibles Herz hätte", schrieb er am 8. Juni 1788 an seinen Sohn, "wie verliebt wäre ich! Die Gouverneurin, diese wundervolle Griechin, die auf der ganzen Welt bekannt und bewundert ist, brachte mich in einer Berliner bis auf halbe Schussweite von Chotyn, von wo aus mehrmals über unsere Köpfe geschossen wurde. Ich werde Ihnen ehrlich sagen, dass ich versucht war, ihre schwachen und angreifbaren Seiten zu erkennen und zu finden, anstatt die Mängel in den Befestigungen. Ich wohne bei ihr, aber was für einen Hexensabbat habe ich um mich! Das Geräusch der Ketten die ganze Nacht! Ich war überzeugt, dass es Geister seien; es stellte sich jedoch heraus, dass ihr Ehemann, Kommandant von Kamjanez, nur Gefangene beschäftigte, die zu harter Arbeit als Dienst verurteilt waren. Was für ein Kontrast zwischen den Gesichtern dieser Verbrecher und der Schönheit einer Frau, der sie unter der Bedrohung der Peitsche dienen! Sogar der Koch ist hier ein Galeerensträfling. Es ist wirtschaftlich, aber doch schrecklich …" (7). Die Gastfreundschaft der Wittes wog jedoch für den Fürsten de Ligne alle Unannehmlichkeiten auf; in einem Brief an Stanisław August war er so begeistert von der schönen Zofia, dass der König ihm mit einem humorvollen Brief antwortete, der voller eleganter Komplimente an Frau de Witte war: "Ich freue mich über alles, was Sie über die Bemühungen des Gouverneurs von Kamjanez schreiben; aber wenn mein Brief Sie noch bei ihm findet, warnen Sie ihn bitte davor, den Türken zu erlauben, seine schöne Frau zu sehen. Es besteht keine Notwendigkeit, diesen Herren einen weiteren Grund zu liefern, warum sie darauf brennen sollten, diese Stadt zu erobern. Ein solches Motiv könnte ihren Angriff stärker machen als die Verteidigung, bei aller guten Meinung, die ich von dem Kommandanten und der Garnison habe. Sie könnten ihm sagen: Schicken Sie uns alle unnötigen Münder zurück; aber er würde wahrscheinlich niemals die bezaubernden Lippen von Frau de Witte zu diesen rechnen" (8).
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Po wyjeüdzie ksiÍcia de Ligne stosunki paÒstwa WittÛw z rosyjskimi i austriackimi obozami wojskowymi na pograniczu Rzeczypospolitej stajπ siÍ coraz úciúlejsze. Witt czÍsto opuszcza≥ powierzonπ sobie twierdzÍ, utrzymywa≥ bliski kontakt z g≥Ûwnπ kwaterπ Potemkina i dowÛdztwem austriackim, do czego nak≥ania≥a go byÊ moøe Zofia. Od jesieni 1787 roku genera≥ Witt by≥ w polskiej opinii publicznej skompromitowany i oúmieszony: wciπø mu wypominano histeryczne zachowanie z powodu zagranicznego wojaøu øony. Teraz do tego wszystkiego do≥πczaÊ siÍ poczÍ≥y powaøne podejrzenia o zdradÍ, o wspÛ≥pracÍ z rosyjskim i austriackim dowÛdztwem wojskowym. Kiedy w paüdzierniku 1788 roku rozpoczπ≥ w Warszawie obrady sejm, ktÛry mia≥ pÛüniej przejúÊ do historii jako Wielki lub Czteroletni, a patriotyczna opinia publiczna coraz wyraüniej øπdaÊ zaczÍ≥a zerwania z Rosjπ i aliansu z paÒstwami antycesarskimi, zachowanie generała Witta musiało ściągnąć nań surowe oskarżenia. Witt prÛbowa≥ siÍ jeszcze broniÊ, ale przygotowywa≥ sobie rÛwnieø furtkÍ do ca≥kowitego przejúcia na drugπ stronÍ, starajπc siÍ o dogodne stanowisko w s≥uøbie rosyjskiej. WkrÛtce po nawiazanini bliøszych stosunkÛw z ksiÍciem Potemkineni Zofia zaczÍ≥a prawdopodobnie upraszaÊ wszechw≥adnego kochanka, aby zapewni≥ jej mÍøowi jakieú intratne zajÍcie na terenie Rosji.
Nach dem Abzug von Herzog de Ligne werden die Beziehungen zwischen den Wittes und den russischen und österreichischen Militärlagern an der Grenze von Polen-Litauen immer enger. Witte verließ oft die ihm anvertraute Festung und stand in engem Kontakt mit Potjomkins Hauptquartier und dem österreichischen Kommando, was Zofia möglicherweise angeregt hatte. Ab dem Herbst 1787 wurde General Witte von der polnischen öffentlichen Meinung diskreditiert und verspottet: Wegen der Reise seiner ausländischen Frau wurde ihm immer noch hysterisches Verhalten vorgeworfen. Zu all dem gesellt sich nun der ernsthafte Verdacht des Verrats und der Zusammenarbeit mit dem russischen und österreichischen Militärkommando. Als im Oktober 1788 in Warschau der Sejm begann, der später als der Große oder der Vierjährige in die Geschichte eingehen sollte, und die patriotische öffentliche Meinung immer deutlicher einen Bruch mit Russland und eine Allianz mit den antikaiserlichen Staaten zu fordern begann, muss das Verhalten von General Witte schwere Anklagen gegen ihn verursacht haben. Witte versuchte immer noch, sich zu verteidigen, bereitete aber auch das Tor für einen vollständigen Übergang auf die andere Seite vor und suchte eine bequeme Position im russischen Dienst. Bald nachdem Zofia eine engere Beziehung zu Fürst Potjomkin aufgebaut hatte, begann sie wahrscheinlich, den allmächtigen Liebhaber zu bitten, ihrem Ehemann einen lukrativen Job in Russland zu verschaffen.
Nie znamy dok≥adnej daty pierwszego przyjazdu Zofii do obozu pod Oczakowetm. Zapewne nie było jej tam jeszcze 30 lipca 1788 roku, gdyż nie wymienia jej nazwiska wśród kilku najs≥awniejszych dam książę de Ligne w pisanym tego dnia liście do syna, w którym podaje ciekawe skądinąd szczegóły o warunkach egzystencji w głównej kwaterze księcia Taurydzkiego. "Sarti (9) jest tutaj ze znakomitπ orkiestrπ […] Nie mamy czasami chleba, ale za to ciastka i marcepany; nie mamy jaib≥ek ni gruszek, ale jednak dzbany konfitur; brak nam mas≥a, zawsze natomiast sπ lody; trudno o úwieøπ wodÍ, pijemy wszelako najrÛøniejsze gatunki win; czasami brakuje nawet drewna do kuchni, możemy za to palić gałązkami aloesu". Na szczÍúcie towarzystwo by≥o ca≥kiem mile: "Przebywa tutaj nadzwyczaj urodziwa małżonka Michała Potemkina i pani Skowrońska, siostrzenica księcia Potemkina, naszego wezyra czy patriarchy (gdyś tworzy on swoją własną religię), również urocza; a także pani Samojłowa, jeszcze od nich ładniejsza…" (10) Być może dopiero jesienią 1788 roku grono tych pięknych pań powiększyła Zofia Wittowa.
Das genaue Datum der ersten Ankunft von Zofia im Lager bei Otschakiw ist uns nicht bekannt. Sie war wahrscheinlich am 30. Juli 1788 noch nicht dort, denn der Fürst von Ligne erwähnt ihren Namen nicht unter den wenigen bekannten Damen in einem Brief an seinen Sohn, der an diesem Tag geschrieben wurde und in dem er ansonsten interessante Details über die Lebensbedingungen im Hauptquartier des Fürsten von Taurien liefert: "Sarti (9) ist hier mit einem hervorragenden Orchester […]; manchmal haben wir kein Brot, sondern Kekse und Marzipan; wir haben keine Äpfel oder Birnen, aber immer noch Gläser mit Konfitüren; uns fehlt Butter, aber es gibt immer Eis; es ist schwierig, frisches Wasser zu finden, aber wir trinken alle Arten von Weinen; manchmal gibt es sogar kein Holz für die Küche, aber wir können mit Aloe-Zweigen rauchen". Zum Glück war die Gesellschaft ganz nett: "Hier sind die außergewöhnlich schöne Frau von Michał Potjomkin und Frau Skowrońska, Nichte des Fürsten Potjomkin, unseres Wesirs oder Patriarchen (während er seine eigene Religion erschafft), auch süß; und auch Frau Samojłowa, noch hübscher als sie …"(10) Vielleicht wurde die Gruppe dieser schönen Damen erst im Herbst 1788 um Zofia de Witte erweitert.
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UbolewaÊ naleøy, iø nie uda≥o siÍ odszukaÊ øadnych ürÛde≥, ktÛre mog≥yby rzuciÊ jaúniejsze úwiat≥o na dzieje Zofii w latach 1788–1791. Wiemy, øe cieszy≥a siÍ wÛwczas szczegÛlnymi wzglÍdami ksiÍcia Taurydzkiego, ale ca≥a historia tego romansu - tak ciekaiwa z obyczajowego i psychologicznego pumiktu widzenia - jest w≥aúciwie nieznana. Jaka by≥a pozycja i rola Zofii w úrodowisku otaczajπcym Potemkina, jak wyglπda≥y jej osobiste stosunki z ksiÍciem, wp≥yw na jego postÍpowanie, a moøe i decyzje o znaczeniu politycznym, wszelkiego rodzaju korzyúci, ktÛre uzyskiwa≥a Zofia dziÍki protekcji Potemkina - na ten temat milczπ wszystkie dostÍpne dotπd ürÛd≥a. Tylko nieliczne i poúrednie relacje pamiÍtnikarskie dotyczπ pobytu pani Wittowej w g≥Ûwnej kwaterze rosyjskiej pod Oczakowem, a potem w Jassach. Pani Vigée-Lebrun pisała na przykład, że Potemkin "roztaczał przed nią wszystko, co tylko grzeczność i rycerskość może mieć najbardziej wyszukanego. Wśród innych przykładów jego wspaniałomyślności opowiadają na przykład, że chcąc ją nakłonić do przyjęcia szala kaszmirskiego olbrzymiej wartości, zorganizował wielki festyn, na którym znalazło się dwieście dam, a po obiedzie prosił, aby ciągnęły losy na loterii fantowej; każda z pań wygrała właśnie szal kaszmirowy. Książę był szczęśliwy, że za tę cenę mógł najpiękniejszej z pań wręczyć najpiękniejszy z kaszmirów" (11). Czy wypadek ten rzeczywiúcie mia≥ miejsce, trudno powiedzieÊ; warto natomiast zauwaøyÊ, jak zasadniczo rÛøny jest ton i akcent emocjonalny tej anegdoty w porÛwnaniu z cytowanym powyøej fragmentem pamiÍtnikÛw Niemcewicza. Czy damie, ktÛrą w tak wyszuikajny sposób trzeba było namawiać do przyjęcia cennego prezentu, mógł Potemkin włożyć po prostu do ręki garść klejnotów i od razu pociągnąć ją brutalnie na ïwoje łoże? Nie idealizujmy wszelako naszej Zofii; prawda leøa≥a zapewne poúrodku. Pani Wittowa starała się odgrywać rolę wytwornej i dumnej damy, ale nie wahała się nigdy za cenę swych wdteięków kupować realnych dla siebie czy swojej rodziny korzyści. Rzecz w tym, iż w miarę społecznego awansu ubierała takie transakcje w coraz to bardziej wyszukane formy i konwenanse, żądając od swoich partnerów, aby przynajmniej udawali, że są śmiertelnie w niej zakochani i dlatego gotowi, do wszelkich ofiar i poświęceń.
Es ist bedauerlich, dass wir keine Quellen gefunden haben, die ein klareres Licht auf Zofias Geschichte in den Jahren 1788–1791 werfen könnten. Wir wissen, dass sie zu dieser Zeit die besonderen Gefälligkeiten des Fürsten von Taurien genoss, aber die ganze Geschichte dieser - aus moralischer und psychologischer Sicht so interessanten - Romanze ist eigentlich unbekannt. Welche Position und Rolle hatte Zofia in der Umgebung Potjomkins, wie war ihre persönliche Beziehung zum Fürsten, wie beeinflusste sie dessen Verhalten und vielleicht Entscheidungen von politischer Bedeutung, alle Arten von Vorteilen, die Zofia dank dank Potjomkins Protektion genoss – alle verfügbaren Quellen schweigen zu diesem Thema. Nur wenige und indirekte Erinnerungen beziehen sich auf Frau de Wittes Aufenthalt im russischen Hauptquartier in der Nähe von Otschakiw und dann in Iași. Frau Vigée-Lebrun schreibt zum Beispiel, dass Potjomkin "[vgl. Originaltext]" (11). Hat sich dieser Vorfall wirklich ereignet? Es ist schwer zu sagen; es ist jedoch erwähnenswert, wie grundlegend sich der Ton und der emotionale Akzent dieser Anekdote im Vergleich zu dem oben zitierten Fragment der Memoiren von Niemcewicz unterscheiden. Konnte Potjomkin einfach eine Handvoll Juwelen in die Hand nehmen und eine Dame, die auf so raffinierte Weise überredet werden musste, ein kostbares Geschenk anzunehmen, sofort brutal auf sein Bett ziehen? Lasst uns unsere Zofia jedoch nicht idealisieren; die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte. Frau Wittowa versuchte, die Rolle einer eleganten und stolzen Frau zu spielen, aber sie zögerte nie, echte Vorteile für sich oder ihre Familie zum Preis ihrer Geschenke zu kaufen. Der Punkt ist, dass sie im Laufe ihres sozialen Aufstiegs solche Transaktionen in immer ausgefeiltere Formen und Konventionen kleidete, indem sie von ihren Partner forderte, zumindest so zu tun, als wären sie tödlich in sie verliebt und daher bereit für jedes Opfer und jede Hingabe.
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Mimo wszystkich wojennych k≥opotÛw i niedostatkÛw tryb øycia zgromadzonego w obozie Potemkina licznego towarzystwa by≥ przez ca≥y czas trwania kampanii bardzo weso≥y. "Główna kwatera księcia Potemkina w Jassach – wspominał później oficer rosyjski, obserwator tych wydarzeń – odznaczała się i błyszczała ogromnym przepychem. Przyjecha≥o mnÛstwo øon naszych genera≥Ûw i wyøszych oficerÛw, wiele pokrewnych pań księcia. Ze znaczniejszych, ciągle otaczających Potemkina, były: żona jego krewnego, generała Potemkina, której szczególne książę okazywa względy; generałowa Samojłowa, siostrzenica jego, prześliczna księżna Dołgorukowa, księżna Gagarinowa itd.; i żona polskiego generała hrabiego de Witt, sławna ze zdumiewającej piękności. Ciπg≥e i nieustanne by≥y bale, uczty, teatr i balety. Muzyka wokalna i instrumentalna sk≥ada≥a siÍ najmniej z trzydziestu ludzi; znany maestro Sarti nie odstÍpowa≥ wÛwczas ksiÍcia. Sarti do s≥Ûw znanego hymnu Te Deum u≥oøy≥ muzykÍ, w ktÛrej bateria z dziesiÍciu dzia≥ bra≥a takøe udzia≥, strzelajπc w takt, kiedy úpiewano: úwiÍty! úwiÍty!…" (12) W tym samym czasie na bagnistych wybrzeżach Morza Czarnego, na bałkańskich bezdrożach ginęli tysiącami nie tylko na polach bitew, ale przede wszystkim z chorób, zimna, głodu i wyczerpania żołnierze rosyjscy i austriaccy, usiłujący przełamać dzielną, upartą obronę wojsk tureckich – ku chwale najjaśniejszej imperatorowej Katarzyny II i cesarza Józefa II.
Trotz aller Schwierigkeiten und Mängel des Krieges war der Lebensstil der zahlreiche Gesellschaft, die sich in Potjomkins Lager versammelt hatte, während der gesamten Kampagne sehr fröhlich. "Das Hauptquartier von Fürst Potjomkin in Iași", erinnerte sich später ein russischer Offizier, ein Beobachter dieser Ereignisse, "stach heraus und glänzte mit großer Pracht. Viele Frauen unserer Generäle und hohen Offiziere kamen, viele mit dem Fürsten verwandte Damen. Von den bedeutenderen, die Potjomkin noch umgaben, waren: die Frau seines Verwandten, General Potjomkin, dem der Fürst besondere Gunst zollte; Generalin Samoilowa, seine Nichte, die schöne Fürstin Dolgorukowa, die Fürstin Gagarin usw.; und die Frau des polnischen Generals Graf de Witte, berühmt für ihre erstaunliche Schönheit. Bälle, Feste, Theater und Ballette waren ununterbrochen und unaufhörlich. Die Vokal- und Instrumentalmusik bestand aus mindestens dreißig Personen; der berühmte Maestro Sarti hat den Fürsten damals nicht verlassen. Sarti komponierte Musik zu den Worten der berühmten Hymne Te Deum, an der auch eine Batterie von zehn Kanonen teilnahm und im Takt schoss, als sie sangen: Heilig! heilig! …" (12) Gleichzeitig starben an den sumpfigen Ufern des Schwarzen Meeres, in der Wildnis des Balkans, nicht nur auf den Schlachtfeldern, sondern vor allem an Krankheit, Kälte, Hunger und Erschöpfung zu Tausenden russische und österreichische Soldaten, welche die tapfere, hartnäckige Verteidigung der türkischen Armee zu brechen versuchten – zum Ruhm der erlauchten Kaiserin Katharina II. und Kaiser Josephs II.
Wreszcie w po≥owie grudnia 1788 roku pad≥ broniony d≥ugo OczakÛw. Potemkin czeka≥ na ten triumf ze wzrastajπcπ niecierpliwoúciπ. MÛg≥ teraz wyruszyÊ spiesznie do Petersburga, aby zajπÊ siÍ sprawami polityki zagranicznej, przede wszystkim ikwestiπ polskπ.
Schließlich fiel Mitte Dezember 1788 das lange verteidigte Otschakiw. Potjomkin hatte mit zunehmender Ungeduld auf diesen Triumph gewartet. Er konnte sich jetzt in Eile nach Petersburg aufmachen, um sich vor allem mit außenpolitischen Fragen und der polnischen Frage zu befassen.
S. 130
Z Warszawy dochodzi≥y pod OczakÛw niepokojπce wieúci. Obradujπcy od kilku miesiÍcy sejm wprowadzi≥ Rzeczpospolitπ na drogÍ daleko idπcych reform wewnÍtrznych i politycznego usamodzielnienia. Zgas≥y nagle wp≥ywy wszechw≥adnego ambasadora rosyjskiego Stackelberga; znaczna czÍúÊ polskiej opinii publicznej popiera≥a przywÛdcÛw stronnktwa patriotycznego, ktÛrzy zwracali siÍ w stronÍ Prus, z zadowoleniem witajπc oúwiadczenie dworu berliÒskiego o prawie Rzeczypospolitej do ca≥kowitego samostanowienia o swoim losie. KsiπøÍ Taurydzki zauwaøa≥ z gniewem i niepokojem, iø jego wieloletnie starania, aby doprowadziÊ do nowego porozumienia rozbiorowego miÍdzy dworem pruskim a dworem rosyjskim, okazywa≥y siÍ zupe≥nie bezowocne. Zawodzi≥y rÛwnieø prÛby zak≥Ûcenia wewnÍtrznego spokoju politycznego w Polsce, ktÛre mog≥yby staÊ siÍ pretekstem do nowego podzia≥u, jak na przyk≥ad prÛba stworzenia na Ukrainie antykrÛlewskiej konfederacji magnackiej, podjÍta latem 1788 roku w tajnym porozumieniu ze SzczÍsnym Potockim, hetmanem Branickim i innymi osobistoúciami. Katarzyna II nie chcia≥a jeszcze siÍ zgodziÊ na likwidacjÍ w miarÍ samodzielnego paÒstwa polskiego. Pod naciskiem Wiednia, zainteresowanego – w obliczu wojny z Porta i wzmoøenia politycznej aktywnoúci Prus – w utrzymaniu ca≥oúci Rzeczypospolitej, imperatorowa musia≥a przystaÊ na tajnπ konwencjÍ rosyjsko-austriackπ, gwarantujπcπ integralnoúÊ i nienaruszalnoúÊ ziem polskich od strony zachodu. Na nic siÍ nie zda≥y wysi≥ki Potemkina, aby pozwoliÊ Prusom na zagarniÍcie GdaÒska, Torunia i Wielkopolski, a w tej sytuacji przy≥πczyÊ do Rosji ca≥π UkrainÍ, trzon przysz≥ej potemkinowskiej Dacji. Na straøy ca≥oúci Rzeczypospolitej sta≥a na razie dyplomacja austriacka, podejrzliwie obserwujπca niekorzystnπ dla Wiednia spÛ≥kÍ wojennπ z Rosjπ, a jeszcze bardziej obawiajπca siÍ ekspansji Prus; z opiniπ dworu wiedeÒskiego Katarzyna II musia≥a siÍ jeszcze liczyÊ. Teraz, na prze≥omie 1788 i 1789 roku, Prusy pobudza≥y prowokacyjnie polskie dπøenia niepodleg≥oúciowe i reformatorskie, ale nie zaprzestawały bynajmniej negocjacji dyplomatycznych w Petersburgu, usiłujćc nakłonić rosyjskie Kolegium Spraw Zagranicznych i imperatorową do antypolskiej spółki podziałowej. Potemkin popiera≥ stanowczo propozycje Berlina, ale z niepokojem stwierdza≥, øe w Petersburgu biorπ na razie gÛrπ tendencje zmierzajπce do sformowania poczwÛrnej koalicji – Rosji, Austrii, Francji i Hiszpanii – co by≥o wyraünym przejawem tendencji antypruskiej. Wizja przysz≥ej Dacji stawa≥a siÍ coraz mniej realna, tym bardziej øe Anglia, Holandia i Prusy poczyna≥y wywieraÊ na RosjÍ i AustriÍ nacisk dyplomatyczny, aby przysz≥y pokÛj z Porta OttomaÒskπ zawarty zosta≥ na zasadzie status quo ante bellum, tznaczy bez øadnych aneksji terytorialnych (13). KsiπøÍ Taurydzki uzna≥, øe sytuacja; ta wymaga bezspornie jego obecnoúci w Petersburgu, dopilnowania na miejscu w≥asnych interesÛw. Zaraz po kapitulacji Oczakowa ruszy≥ spiesznie na pÛ≥noc; przyby≥ do Petersburga w po≥owie lutego i rozpoczπ≥ tam intensywne prace polityczne i dyplomatyczne (uwieÒczone zresztπ tylko po≥owicznym sukcesem); przebywa≥ w stolicy Rosji do 17 maja 1789 roku.
Beunruhigende Nachrichten kamen von Warschau nach Otschakiw. Der Sejm, welcher seit mehreren Monaten debattiert hatte, brachte die Rzeczpospolita auf den Weg weitreichender interner Reformen und politischer Unabhängigkeit. Der Einfluss des allmächtigen russischen Botschafters Stackelberg ließ plötzlich nach; ein bedeutender Teil der polnischen öffentlichen Meinung unterstützte die Führer der patriotischen Partei, die sich Preußen zuwandte und die Aussage des Berliner Hofs über das Recht über das Recht der Rzeczpospolita auf vollständige Selbstbestimmung über ihr Schicksal begrüßte. Der Fürst von Taurien bemerkte mit Wut und Besorgnis, dass seine langjährigen Bemühungen, eine neue Teilungsvereinbarung zwischen dem preußischen und dem russischen Hof herbeizuführen, sich als völlig erfolglos erwiesen hätten. Versuche, eine Störung des internen politischen Frieden in Polen herbeizuführen, die als Vorwand für eine neue Teilung dienen sollte, scheiterten ebenfalls, wie der Versuch, im Sommer 1788 in einem geheimen Abkommen mit Szczęsny Potocki, Hetman Branicki und anderen Persönlichkeiten eine anti-königliche Magnaten-Konföderation in der Ukraine zu gründen. Katharina II. wollte der Liquidation eines relativ unabhängigen polnischen Staates nicht zustimmen. Unter dem Druck Wiens, das angesichts des Krieges mit der Pforte und der zunehmenden politischen Aktivität Preußens daran interessiert war, die gesamte Rzeczpospolita zu erhalten, musste die Kaiserin einer geheimen russisch-österreichischen Konvention zustimmen, die die Integrität und Unverletzlichkeit der polnischen Länder aus dem Westen garantierte. Potjomkins Bemühungen, den Preußen zu erlauben, Danzig, Thorn und Großpolen zu erobern und in dieser Situation die gesamte Ukraine, das Rückgrat der zukünftigen Dakiens, an Russland anzuschließen, waren erfolglos. Vorerst wurde die gesamte Rzeczpospolita von der österreichischen Diplomatie bewacht, welche die für Wien ungünstige Kriegsallianz mit Russland misstrauisch beobachtete und noch mehr Angst vor einer Expansion Preußens hatte; Katharina II. musste die Meinung des Wiener Hofs noch berücksichtigen. Jetzt, um die Wende von 1788 und 1789, stimulierte Preußen provokativ die polnischen Unabhängigkeits- und Reformbemühungen, stellte jedoch die diplomatischen Verhandlungen in Petersburg nicht ein, um das russische Auswärtige Kollegium und die Kaiserin davon zu überzeugen, sich einer antipolnischen Teilungsgemeinschaft anzuschließen. Potjomkin unterstützte nachdrücklich Berlins Vorschläge, war jedoch besorgt darüber, dass Petersburg damals starke Tendenzen zur Bildung einer Viererkoalition - Russland, Österreich, Frankreich und Spanien - zeigte, was ein klarer Ausdruck einer antipreußischen Tendenz war. Die Vision eines zuknftigen Dakiens wurde immer unrealistischer, zumal England, die Niederlande und Preußen diplomatischen Druck auf Russland und Österreich ausübten, damit der künftige Frieden mit der osmanischen Pforte auf der Grundlage des Status quo ante bellum geschlossen werden konnte, das heißt, ohne territoriale Annexionen (13). Der Fürst von Taurien erkannte die Situation; diese erforderte zweifellos seine Anwesenheit in Petersburg und dass er seine eigenen Interessen vor Ort vertrat. Unmittelbar nach der Kapitulation von Otschakiw eilte er nach Norden; er kam Mitte Februar in Petersburg an und begann dort eine intensive politische und diplomatische Arbeit (die übrigens nur halb erfolgreich war); er blieb bis zum 17. Mai 1789 in der russischen Hauptstadt.
Towarzystwo zgromadzone w Jassach i pod Oczakowem na czas jakiú rozdzieli≥o siÍ i rozjecha≥o. Korzystajπc z nieobecnoúci Potemkina, paÒstwo Wittowie pospieszyli do Warszawy, aby podjąć próbę ostatecznego załatwienia sprawy dowództwa kamienietokiej twierdzy.
Die in Iași und in der Nähe von Otschakiw versammelte Gesellschaft spaltete sich für einige Zeit und fiel auseinander. Die Wittes nutzten Potjomkins Abwesenheit und eilten nach Warschau, um zu versuchen, die Angelegenheit des Kommandos der Festung Kamjanez endgültig zu regeln.
W po≥owie stycznia 1789 roku Stanis≥aw August pisa≥ do SzczÍsnego Potockiego, Ûwczesnego genera≥a artylerii koronnej i dowÛdcy dywizji ukraiÒskiej, a wiÍc bezpoúredniego prze≥oøonego genera≥a Witta: "Wiadomo jest WPanu, jakie tu już bywały i jeszcze być mogą weksy na generała Witta. Te mu są powodem żądania, aby mógł zbiec do Warszawy co rychlej, choć na krótki czas, i dla pokazania niewinności swojej, i dla porozumienia, czyli by mógł znaleźć sposobność przedania bez straty komendanctwa swego. Na ten koniec trzeba mu urlopu. Tu tak mi przekładają, że nie trzeba od nikogo inszego urlopu, tylko od WPana. Chciejże mu go WPan, proszę, dać nieodwłocznie" (14). Potocki nie mÛg≥ oczywiúcie odmÛwiÊ podobnej proúbie krÛlewskiej, JÛzef Witt urlop wiÍc oitrzyimai i w miesiπc pÛüniej przyby≥ wraz z øonπ do stolicy.
Mitte Januar 1789 schrieb Stanisław August an Szczęsny Potocki, den damaligen General der Artillerie und Kommandanten der ukrainischen Division der Kronarmee, also den direkten Vorgesetzten von General Witte: "Sie kennen die Wechsel von General Witte, die schon hier eintreffen und möglicherweise noch eintreffen werden. Dies sind die Gründe, warum er verlangt, so schnell wie möglich, aber nur für kurze Zeit, nach Warschau zu fliehen, um seine Unschuld zu beweisen und sich zu einigen, das heißt, dass er Gelegenheit findet, etwas zu verkaufen, ohne sein Kommando zu verlieren. Zu diesem Zweck braucht er Urlaub. Hier betonen sie, dass er von niemand anderem Urlaub braucht, als von Ihnen. Ich bitte Sie, diesen sofort zu erteilen." (14) Natürlich konnte Potocki eine solche Bitte des Königs nicht verweigern, Józef de Witte war im Urlaub, also trat er seinen Urlaub an, und einen Monat später traf er mit seiner Frau in der Hauptstadt ein.
S. 131
Warszawa pulsowa≥a intensywnym øyciem politycznym, nieznanym od czasÛw pamiÍtnego sejmu rozbiorowego 1773–1775 roku. Na galeriach otaczajπcych salÍ obrad Izby Poselskiej w Zamku KrÛlewskim t≥oczy≥y siÍ t≥umy widzÛw (jak powiadano Ûwczeúnie - arbitrÛw), nawet liczne panie przys≥uchiwa≥y siÍ z zaciekawieniem wystπpieniom pos≥Ûw, senatorÛw i samego krÛla; brawami i g≥oúnym aplauzem witano wystπpienia patriotÛw, sykaniem i nieprzyjaznymi demonstracjami g≥osy malkontentÛw, zwolennikÛw dotychczasowego ustroju i utrzymania rosyjskiej gwarancji. W styczniu 1789 roku sejm - przy entuzjastycznym poparciu opinii publicznej - uchwali≥ zniesienie Rady Nieustajπcej, pierwszego sta≥ego, kolegialnego rzπdu Rzeczypospolitej, ustanowionego pod gwarancjπ Rosji na sejmie rozbiorowym, a wiÍc. znienawidzonego jako symbol obcej protekcji i przemocy. Na ulicach, w kafehauzach, oberøach, szynkach, domach mieszczaÒskich, dworach szlacheckich i magnackich pa≥acykach toczy≥y siÍ zawziÍte dyskusje polityczne. Z rπk do rπk przekazywano broszury i pamflety o aktualnej treúci, wiersze satyryczne i polityczne zagadki. Zw≥aszcza te ostatnie mnoøy≥y siÍ z tygodnia na tydzieÒ. Anonimowi autorzy w krÛtkich, mniej lub bardziej zrÍcznych, czasami trywialnych i dosadnych epigramatach charakteryzowali cz≥onkÛw sejmu, ministrÛw Rzeczypospolitej i inne s≥awne osobistoúci, w duchu czasami patriotycznym, czasami zaú "hetmaÒskim", wytykajπc z regu≥y rÛøne ich osobiste przywary. Zagadki krπøy≥y na rÍkopiúmiennych karteluszkach, budzi≥y u jednych úmiech i satysfakcjÍ, u innych gniew i oburzenie na anonimowych "oszczercÛw". Autorzy tych wierszykÛw pozostawali nieznani i do dzisiaj nie wiemy, spod czyjego piÛra wychodzi≥y owe ciÍte epigramaty, ktÛre w rok pÛüniej prÛbowano – choÊ bezskutecznie – zebraÊ i og≥osiÊ drukiem. Zapewne by≥y dzie≥em zbiorowym, zresztπ niekoniecznie jednej grupy publicystÛw. Historyk literatury okresu Oúwiecenia, ktÛry od kilkunastu juø lait pracuje nad przygotowaniem do druku naukowej edycji tych cennych dla badaczy "zagadek sejmowych", jest zdania, iø g≥Ûwnym kh autorem i redaktorem by≥ zapomniany heraldyk, historyk i publicysta czasÛw Stanis≥awa Augusta, Wincenty Wojciech Wielπdko, wspÛ≥pracujπcy ze stronnictwem patriotycznym autor wielu politycznych paszkwilÛw (15). Był może spod pióra Wielądki wyszła również zagadka, którą powitano w stolicy generała Witta:
Warschau pulsierte von intensivem politischem Leben, wie seit den Zeiten des denkwürdigen Teilungsparlaments von 1773–1775 nicht mehr. In den Galerien rund um den Sejm in der Menge der Zuschauer im königlichen Schloss (wie bereits gesagt - Schiedsrichter) hörten sogar zahlreiche Damen neugierig den Reden von Abgeordneten, Senatoren und dem König selbst zu; die Reden der Patrioten, zischende und unfreundliche Demonstrationen wurden mit Applaus und lautem Applaus, Stimmen von Unzufriedenen, Anhängern des gegenwärtigen Systems und der Aufrechterhaltung der russischen Garantie begrüßt. Im Januar 1789 beschloss die Sejm – mit enthusiastischer Unterstützung der Öffentlichkeit – die Abschaffung des Ständigen Rates, der ersten ständigen Kollegialregierung der Rzeczpospolita, die unter der Garantie Russlands bei der Teilung Sejm eingerichtet wurde, als Symbol für ausländischen Schutz und Gewalt verhasst. In den Straßen, Kaffeehäusern, Gaststätten, Schenken, Bürgerhäusern, Adelshäusern und Magnatenpalästen fanden heftige politische Diskussionen statt. Aktuelle Broschüren und Pamphlete, satirische Gedichte und politische Rätsel wurden von Hand zu Hand gereicht. Vor allem Letztere vermehrten sich Woche für Woche. Anonyme Autoren charakterisierten in kurzen, mehr oder weniger klugen, manchmal trivialen und stumpfen Epigrammen Mitglieder des Seym, Minister der Rzeczpospolita und andere berühmte Persönlichkeiten, manchmal in patriotischem, manchmal "hetmanischem" Geist, und wiesen in der Regel auf ihre verschiedenen persönlichen Laster hin. Auf handgeschriebenen Zetteln kursierten Rätsel, die bei einigen Gelächter und Befriedigung hervorriefen, bei anderen Wut und Empörung über die anonymen "Verleumdungen". Die Autoren dieser Gedichte blieben unbekannt, und bis heute wissen wir nicht, wer diese geschnittenen Epigramme geschrieben hat, die man ein Jahr später – wenn auch erfolglos – zu sammeln und in gedruckter Form zu veröffentlichen versuchte. Sie müssen eine kollektive Arbeit gewesen sein, nicht unbedingt von einer Gruppe von Journalisten. Ein Literaturhistoriker der Aufklärungszeit, der die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Ausgabe dieser für Forscher wertvollen "parlamentarischen Rätsel" vorbereitete, ist der Meinung, dass der Hauptautor und Herausgeber ein vergessener Heraldiker, Historiker und Journalist der Zeit Stanisław Augusts war, Wincenty Wojciech Wielądko, Autor vieler der patriotischen Partei dienender politischen Verleumdungen (15). Vielleicht hat Wielądko das Rätsel geschrieben, mit dem General Witte in der Hauptstadt begrüßt wurde:
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Niedobre swe znając sprawy
Przywiózł żonę do Warszawy.
Choć mu rogi przysposobi,
Komendantem przecież zrobi (16).
Es ist schlecht, von Skandalen zu wissen.
Er brachte seine Frau nach Warschau,
Obwohl sie ihm Hörner aufsetzen würde,
Doch machte sie ihn zum Kommandanten. (16)
Jak tam by≥o z owym przyprawianiem w Warszawie rogÛw genera≥owi Wittowi, tego nie wiemy, ale szansÍ na wyrobienie mu prawa swobodnego dysponowania rangπ kamtenieckiego komendanta okaza≥y siÍ w kaødym razie nik≥e. Wysuwane przeciw niemu zarzuty i oskarøenia by≥y bardzo powaøne, a opinia sejmowa nastrojona nieprzychylnie. JÛzef Witt prÛbowa≥ siÍ broniÊ i og≥osi≥ drukiem swoje "Usprawiedlwienie"… Dowodzi≥ w nim, iø rozpowszechnione zarzuty uchybienia przezeÒ obowiπzkom wojskowym i wspÛ≥pracy z armiπ austriackπ atakujπcπ Chocim (o rosyjskiej jakoú zapomnia≥) godzπ w jego nieposzlakowanπ opiniÍ, honor i dobrπ s≥awÍ. "Podobało się twierdzić, że wola księcia Saxe-Cobourg była dla mnie prawem, że jego skinień stając się narzędziem wtenczas cofnąłem ze Żwańca komendę, kiedy wojsko austriackie w kraj Rzeczypospolitej wchodziło". Oskarøenia te sπ nies≥uszne – dowodzi≥ mπø piÍknej Zofii – nie on jest bowiem winien, lecz Departament Wojskowy Rady Nieustajπcej. "Ze zdziwieniem usłyszałem odgłos, iż harmat użyczyłem Austriakom do atakowania Chocimia". To rÛwnieø nieprawda, bowiem øπdaniu ksiÍcia Saxe-Cobourg rzekomo odmÛwi≥, wobec AustriakÛw by≥ nieugiÍty, a Turkom nawet pomaga≥. Najbardziej jednaik bola≥y genera≥a Witta zarzuty, iø na dowÛdztwie twierdzy sporo zarobi≥, a przez swojπ lekkomyúlnoúÊ i zaniedbanie obowiπzkÛw narazi≥ Rzeczpospolitπ na powaøne straty. "Zarzut zepsutych prochów daje obwinionemu porę święcić wdzięczność zeszłego ojca pamięci". Za prywatne pieniπdze Jana Witta kupowano bowiem proch i pociski artyleryjskie w Chocimiu, z pozostawionych przez Rosjan po zakoÒczeniu pierwszej wojny tureckiej (1774) magazynÛw wojskowych. Funt prochu kosztował kiesę generalską groszy miedzianych trzy i pół, "bomba największego kalibru" złp 2, a średniego" tylko 15 gr[oszy]. "Wydaną sumę czerwonych złotych 3000 w kilka lat dopiero bez prowizji, i to wytrąciwszy grosz sześćdziesiąty dja komisarzów komisji likwidacyjnej, odebrał". Znaczne te zapasy zmagazynowano w dziesiÍciu sk≥adach, gdzie sπ starannie konserwowane i úwietnie siÍ do ewentualnego uøytku bojowego nadajπ. Natomiast zaopatrzenie magazynÛw zboøowych zawiod≥o wskutek spekulacji okolicznych obywateli, ktÛrzy zakontraktowali pszenicÍ po 4 z≥p za korzec, a øπdali potem 8 z≥p. Słoninę zakupioną po 15 gr za "oko" musiał rozdać darmo (!) mieszczanom wskutek grożby zepsucia, a potem kazano mu ją odkupić, gdy cena wynosiła już 2 złp 15 gr za "oko". Na całej gospodarce żywnościowej fortecy poniósł w ciągu kilku lat straty na ogólną sumę trzydziestu kilku tysięcy złp, bowiem – twierdził generał Witt – "nie umiałem oszczędzać, gdzie szło o dobro publiczne, nie dbałem o mój majątek w celu jedynie dopełnienia wyroków mojej zwierzchniej władzy, które zawsze umiałem poważać". A øe twierdza jest niedostatecznie umocniona, to z braku úrodkÛw finansowych: 12.000 z≥p rocznie nie wystarcza na te potrzeby. Brak jest dotacji na inwestycje w koszarach i "utrzymanie aresztantÛw, ktÛrych liczba juø teraz dochodzido 240". Gdyby te dotacje komendant otrzyma≥, to naturalnie gotÛw jdst przeprowadziÊ odpowiednie melioracje i umocniÊ naleøycie twierdzÍ (17).
Wir wissen nicht, inwiefern General Witte in Warschau Hörner aufgesetzt wurden, aber seine Chance, die ererbte Stellung eines Kommandanten von Kamjanez weiterverkaufen zu können, erwies sich auf jeden Fall als gering. Die gegen ihn erhobenen Anklagen und Anschuldigungen waren sehr ernst, und die Meinung des Sejms war negativ. Józef de Witte versuchte sich zu verteidigen und veröffentlichte seine "Begründung" … Darin argumentierte er, dass die weit verbreiteten Vorwürfe des Verstoßes gegen militärische Verpflichtungen und der Zusammenarbeit mit der österreichischen Armee, die Chotyn angriff (er hatte die Beteiligung Russlands vergessen), seinen einwandfreien Ruf, seine Ehre und seinen guten Ruf beeinträchtigten. "Die Behauptung wurde gedruckt, dass der Wille des Fürsten von Sachsen-Coburg mein Gesetz war, dass mich sein Nicken zu seinem Werkzeug machte, dass ich mich auf seinen Wink hin aus Schwanez zurückgezogen hätte, als die österreichische Armee auf das Gebiet der Rzeczpospolita eindrang [um Chotyn auch vom Nordufer des Dnister beschießen zu können]." Diese Anschuldigungen seien unfair – argumentierte der Ehemann der schönen Zofia –, weil nicht er schuldig sei, sondern das Militärdepartement des Ständigen Rates. "Ich war überrascht zu hören, dass ich beim Angriff der Österreicher auf Chotyn Schaden verursacht hätte [?]." Dies sei nicht wahr, er habe im Gegenteil das Gesuch des Fürsten von Sachsen-Coburg abgelehnt, sei den Österreichern gegenüber unnachgiebig geblieben und habe sogar den Türken geholfen. Am schmerzlichsten waren für General Witte jedoch die Anschuldigungen, er habe als Kommandant der Festung viel verdient und er habe aufgrund von Rücksichtslosigkeit und Vernachlässigung der Verpflichtungen der Rzeczpospolita ernsthafte Verluste zugefügt. "Die Anklage wegen verdorbener Asche gibt dem Angeklagten Zeit, die Dankbarkeit seines ehemaligen Vaters der Erinnerung zu feiern." Jan de Witte hatte mit eigenem Geld Schießpulver und Artilleriegeschosse aus Lagern in Chotyn gekauft, welche die Russen nach dem Ende des Ersten Türkenkrieges (1774) zurückgelassen hatten. Ein Pfund Schießpulver hatte die Börse des Generals dreinhalb Kupfergroschen gekostet, eine Mörserbombe "größten Kalibers" 2 Złoty und eine "mittelgroße" nur 15 Groschen. "Die Summe von 3000 roten Zloty, die in wenigen Jahren nur ohne Provision ausgegeben wurden und einen Cent der sechzigsten Liquidationskommissare verloren hatten, sammelte er". Wesentliche dieser Bestände würden in zehn Lagern gelagert, wo sie sorgfältig aufbewahrt würden und sich perfekt für einen möglichen Kampfeinsatz eigneten. Auf der anderen Seite sei die Versorgung mit Getreidelagern an Spekulationen von Einheimischen gescheitert, die Weizen für 4 Zloty pro Scheffel vertraglich vereinbart und dann 8 Zloty verlangt hätten. Für 15 Groschen pro "Oko" gekauftes Schmelz habe er aufgrund des Korruptionsrisikos kostenlos (!) abgeben müssen, und dann sei ihm befohlen worden, es zurückzukaufen, als der Preis 2 Zloty 15 Groschen für ein "Oko" betragen habe. In der gesamten Lebensmittelwirtschaft der Festung erlitt er innerhalb weniger Jahre Verluste von insgesamt dreißigtausend Zloty, weil - behauptete General Witte - "ich nicht retten konnte, wo es für das Gemeinwohl war, ich mich nicht um mein Eigentum kümmerte, nur um die Urteile meiner obersten Autorität zu erfüllen, was ich immer respektieren konnte." Und dass die Festung nicht ausreichend befestigt sei, liege an den fehlenden finanziellen Mitteln: 12.000 Zloty pro Jahr reichen für diese Bedürfnisse nicht aus. Es gebe keine Subventionen für Investitionen in die Kaserne und für "die Unterbringung der Arrestanten, deren Zahl jetzt fast 240 beträgt". Wenn der Kommandant diese Subventionen erhalte, sei er natürlich bereit, geeignete Entwässerungsarbeiten durchzuführen und die Festung ordnungsgemäß zu stärken (17).
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Wszelako cz≥onkowie sejmu, a nawet pob≥aøliwy zawsze monarcha, mieli o zas≥ugach i winach genera≥a Witta zgo≥a odmienne zdanie i zamierzony handel rangπ komendanckπ nie mÛg≥ dojúÊ do skutku. Czy Zofia pomaga≥a JÛzefowi w staraniach o za≥atwienie tej trudnej sprawy, tego rÛwnieø nie wiemy. NiektÛre úwiadectwa upewniajπ nas, øe stara≥a siÍ w Warszawie po prostu trochÍ zabawiÊ. W koÒcu lutego pose≥ lubelski Stanis≥aw Kostka Potocki pisa≥ do øony: "Wittowa jest mi≥a i zadowoli≥aby siÍ zrobieniem wokÛ≥ siebie jakiegoú szumu. Ale rozgłos obrad sejmowych przytłumia wszystkie inne i te piękne damy [Wittowa i jej znajome] nie mają innego zajęcia jak spędzać dnie w okienkach sejmowej galerii, aby rozdzielić wieńce triumfatorom. Codzienne zajÍcia koÒczπ siÍ wszelako balem albo wielkπ kolacjπ i wszyscy k≥adπ siÍ spaÊ bardzo kontenci" (18). O wysi≥kach Zofii na rzecz ratowania pozycji genera≥a Witta mog≥aby úwiadczyÊ jedynie krπøπca Ûwczeúnie w Warszawie zagadka:
Mitglieder des Sejms und sogar der stets nachsichtige Monarch hatten jedoch eine schlechte Meinung von den Verdiensten und Fehlern General de Wittes, und der beabsichtigte Handel mit der Kommandantenstelle konnte nicht stattfinden. Wir wissen nicht, ob Zofia Józef bei seinen Bemühungen um eine Lösung dieser schwierigen Angelegenheit unterstützte. Bestimmte Zeugnisse versichern uns, dass sie nur versuchte, in Warschau ein bisschen Spaß zu haben. Ende Februar schrieb Stanis≥aw Kostka Potocki, der Abgeordnete von Lublin, seiner Frau: "Frau Witte ist nett und wäre zufrieden damit, ein bisschen Lärm um sich herum zu machen. Aber die Öffentlichkeit der Sejm-Debatten überwältigt alle anderen, und diese schönen Damen [Wittowa und ihre Freundinnen] haben keine andere Aufgabe, als die Tage in der Sejm-Galerie zu verbringen, um Kränze an die Sieger zu verteilen. Die alltäglichen Aktivitäten enden jedoch mit einem Ball oder einem großartigen Abendessen, und alle schlafen sehr zufrieden ein" (18). Nur ein in Warschau zirkulierendes Rätsel könnte Bemühungen Zofias zur Rettung der Position von General Witte bezeugen:
W Stambule stradawszy wieńca,
Przyjechała tu z Kamieńca,
By udziałem swego ciała
Grzechy mężowskie zmazała.
Nadstawia dolnej czupryny,
Żeby męża pokryć winy (19).
Die in Istanbul Entjungferte
Kam aus Kamijanez hierher,
Tilgte durch Einsatz ihres Körpers
Die Sünden ihres Mannes,
Benütze das Schamhaar,
Um die Sünden des Mannes zuzudecken (19).
Na temat konduity Zofi krπøy≥o jednak zawsze tyle plotek, øe powyøsza zagadka mog≥a byÊ po prostu úwiadectwem tego, jak vox populi postÍpowanie pani Wittowej sobie wyobraøa≥, a nie jak naprawdÍ w Warszawie się zachowywa≥a. Jest oczywiúcie moøliwe, øe nawiπza≥a w stolicy nowe intymne znajomoúci (zawsze by≥a do tego skora); najpewniej jednak kierowa≥a siÍ w tych sprawach w≥asnπ fantazjπ i upodobaniami, a od osobistych poúwiÍceÒ dla ratowania interesÛw ma≥øonka by≥a chyba bardzo daleka.
Es gab jedoch immer so viele Gerüchte über das Verhalten von Zofia, dass das obige Rätsel einfach ein Zeugnis dafür sein könnte, wie die Vox das Verhalten von Frau Wittowa bevölkerte und nicht, wie sie sich wirklich in Warschau verhielt. Es ist natürlich möglich, dass sie in der Hauptstadt neue intime Bekanntschaften machte (sie war immer bestrebt, dies zu tun); sie ließ sich jedoch höchstwahrscheinlich von ihrer eigenen Phantasie und ihren Vorlieben in diesen Angelegenheiten leiten und war wahrscheinlich sehr weit entfernt davon, persönliche Opfer zu bringen, um die Interessen des Ehepartners zu wahren.
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Kiedy paÒstwo Wittowie opuúcili WarszawÍ, tego dok≥adnie nie wiadomo. Zapewne dopiero latem 1789 roku JÛzef Witt doszed≥ do wniosku, øe dalszy jego pobyt w stolicy Rzeczypoepolitej jest bezcelowy. Wydaje siÍ, øe Zofia bawi≥a w Warszawie jeszcze we wrzeúniu. Wskazywa≥by na to fakt, øe w niedizielÍ dnia 13 wrzeúnia 1789 roku Stanis≥aw August poprosi≥ Boscampa, aby Ûw przekatza≥ mu odpis swojego pamiÍtniczka o m≥odoúci Zofii, ktÛrej to proúbie Boscamp zadoúÊuczyni≥ dok≥adnie w tydzieÒ pÛüniej (20). ByÊ moøe ciekawoúÊ krÛlewska pobudzona zosta≥a jakimú spotkaniem z paniπ Wittowπ, w czasie ktÛrego wspominano zapewne wypadki z lat 1777–1779. Nie mamy o tym jednak øadnych pozytywnych informacji. Jest za to pewne, øe w listopadzie genera≥ Witt wyjecha≥ do Oczakowa, nie uzyskawszy uprzednio zezwolenia polskich w≥adz wojskowych, ani nie rozliczywszy siÍ z powierzonych mu funduszÛw.
Es ist nicht genau bekannt, wann die Wittes Warschau verließen. Erst im Sommer 1789 kam Józef de Witte zum Schluss, dass sein weiterer Aufenthalt in der Hauptstadt der Rzeczpospolita sinnlos war. Es scheint, dass Zofia im September in Warschau blieb. Dies würde zur Tatsache passen, dass Stanisław August am Sonntag, dem 13. September 1789, Boscamp bat, ihm eine Kopie seines Tagebuchs ihrer Jugend, Zofia, zur Verfügung zu stellen, welcher Bitte Boscamp genau eine Woche später entsprach (20). Vielleicht wurde die königliche Neugier durch ein Treffen mit Frau de Witte angeregt, bei dem wahrscheinlich die Ereignisse von 1777–1779 in Erinnerung gerufen wurden. Wir haben jedoch keine positiven Informationen darüber. Es ist jedoch sicher, dass General Witt im November nach Otschakiw abreiste, ohne zuvor eine Genehmigung der polnischen Militärbehörden erhalten zu haben und ohne die ihm anvertrauten Mittel zu verbuchen.
Dnia 5 grudnia kasztelanowa kamieÒska, pani Katarzyna Kossakowska, dama g≥oúna z plotkarskich talentÛw i staropolskiego patriotyzmu, informowa≥a swojego bratanka, marsza≥ka Potockiego: "Ze Lwowa die 2 grudnia piszą do mnie, że jmć pan de Vitte [!], komendant przeszły kamieniecki, przejeżdżał tędy do księcia Potemkina; powiadał niektórym, że wokowany jest na gubernatora do Chersonu…" (21)
Am 5. Dezember informierte die Kastellanin von Kamjanez, Frau Katarzyna Kossakowska, eine Dame des Klatsches mit klatschhaften Talenten und altpolnischem Patriotismus, ihren Neffen, Marschall Potocki: "Aus Lemberg schrieben sie mir am 2. Dezember, dass Herr de Vitte [!], der frühere Kommandant von Kamjanez, auf diesem Weg zu Fürst Potjomkin weitergereist sei; er habe einigen erzählt, er sei zum Gouverneur von Cherson ernannt worden …" (21)
Możemy sądzić, że nowego stanowiska generał Witt również poważnie nie traktował. Zapewne przebywał najczęściej u boku żony, w kwaterze Potemkina w Jassach, ze zgryzotą, ale w milczeniu obserwując względy, jakie okazywał Zofii roznamiętniony jej urodą książę Taurydzlki.
Wir können annehmen, dass General Witte seinen neuen Posten nicht ernst nahm. Er blieb wahrscheinlich die meiste Zeit bei seiner Frau in Potemkins Hauptquartier in Iași und betrachtete mit Bedrängnis, aber schweigend die Gunst, die der Herzog von Taurien, welcher von ihrer Schönheit verzaubert war, Zofia bezeugte.
SprawÍ dowÛdztwa twierdzy kamienieckiej za≥atwiono ostatecznie jesieniπ 1789 roku. Nowym komendantem mianowany zosta≥ genera≥ JÛzef Or≥owski, przyjaciel ksiÍcia Adama Kazimierza Czartoryskiego i czÍsty bywalec Pu≥aw (22).
Das Kommando über die Festung Kamjanez wurde im Herbst 1789 endgültig vergeben. Zum neuen Kommandanten wurde General Józef Orłowski ernannt, ein Freund des Fürsten Adam Kazimierz Czartoryski und häufiger Besucher von Puławy (22).
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W koÒcu grudnia 1790 roku wojska rosyjskie zdoby≥y krwawym szturmem ostatniπ wielkπ twierdzÍ tureckπ nad Dunajem, Izmai≥Ûw. WiadomoúÊ o tym dotar≥a do Petersburga 9 stycznia, "w≥aúnie w tym czasie – donosi≥ pose≥ polski Deboli – o ktÛrym dwÛr zwyk≥ iúÊ do kaplicy na naboøeÒstwo. Odúpiewano tedy natychmiast Te Deum zę tej okazji, na ktÛrym imperatorowa znajdowa≥a siÍ, choÊ przed przyjazdem kuriera nie mia≥a iúÊ do kaplicy, czujπc siÍ nieco s≥albπ. Wspomniona forteca wzięta szturmem, który – jak powiadają – trwał godzin czternaście. W wymiarze przedłużenia odporu ze strony tureckiej przyznają się tu do straty 2000 ludzi zabitych, a 3000 ranionych, lecz podobno w poufałym wyznaniu więcej jest rzetelności, to jest, iż ta ekspedycja kosztowała do 10.000 ludzi. Zubowa brat kurierem przyby≥y g≥osi≥, iø TurkÛw wybito do 20.000, co jest ≥atwym do wierzenia, bo zapewne po wzięciu miasta wstrzymać nie można było tutejszych żołnierzy od rzezi. DostaÊ siÍ mia≥o w niewolÍ TurkÛw do 11.000. Garnizon by≥ tedy doúÊ mocny, broni≥ siÍ mÍønie, bo – jak mi sam podkanclerzy [Ostermann] czyni≥ relacjÍ – wszyscy znaczniejsi oficerowie tureccy øycie po≥oøyli" (23). DziÍki temu sukcesowi w styczniu 1791 roiku Potemlkin mÛg≥ znowu wyruszyÊ w drogÍ do Petersburga.
Ende Dezember 1790 stürmten die russischen Truppen blutig die letzte große türkische Festung an der Donau, Ismajil. Die Nachricht davon erreichte Petersburg am 9. Januar, "gerade zur Zeit" – berichtete der polnische Gesandte Deboli – "als der Hof zur Anbetung in die Kapelle ging. Daher wurde das Te Deum sofort gesungen, als die Kaiserin anwesend war, obwohl sie vor der Ankunft des Kuriers nicht in die Kapelle gehen sollte, weil sie sich etwas schwach fühlte. Die oben erwähnte Festung wurde im Sturm erobert, der – wie sie sagen – vierzehn Stunden dauerte. In Anbetracht des anhaltenden Widerstands von türkischer Seite geben sie den Verlust von 2000 Toten und 3000 Verwundeten zu, aber anscheinend ist das vertrauliche Geständnis zuverlässiger, d. h. diese Expedition hat bis zu 10.000 Menschenleben gekostet. Subows Bruder, der als Kurier ankam, meldete, dass bis zu 20.000 Türken getötet worden seien, was leicht zu glauben ist, denn wahrscheinlich waren die Soldaten nach der Einnahme der Stadt nicht vom Abschlachten der Einwohner abzuhalten. Bis zu 11.000 Türken sollten versklavt worden sein. Die Garnison war damals ziemlich stark, sie verteidigte sich, weil – wie mir der Kanzler [Ostermann] selbst berichtete – alle hohen türkischen Offiziere das Leben verloren" (23). Dank dieses Erfolgs konnte sich Potemlkin im Januar 1791 wieder auf den Weg nach Petersburg machen.
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Nie przewidywał na pewno, że była to jego ostatnia podróż do stolicy Rosji, ale jechał w nastroju ponurym, pełen rozdrażnenia i niepokoju. Mimo sukcesów na froncie tureckim zbierały się nad Rosją ciężkie chmury. Od połowy roku 1790 dwór petersburski utracił sojusznika, nowy bowiem cesarz austriacki Leopold II pod naciskiem Berlina i zagrożony wojną z Prusami zdecydował się wycofać z koalicji antytureckiej i zawarł z Portą osobny pokój. Anglia, Holandia y Prusy wywierały teraz na Rosję coraz cilniejszy nacisk dyplomatyczny, domagając się zakończenia wojny z Turcją bez żadnych aneksji terytorialnych; ponieważ dwór petersburski odrzudcał stanowczo to żądanie, państwa koalicji północnej zaczęły gotować się do zbrojnego wystąpienia. Nad Rosją zawisła śmiertelna groźba nagłej ofensywy armii pruskiej i polskiej (24) w kierunku Petersburga, a jednocześnie zablokowania ujścia Newy precz potężną flotę brytyską. Potemkin gotów był przyjąć tę zbrojną konfrontację, łudził się nadzieją zwycięstwa, ale petersburskie Kolegium Spraw Zagranicznych, z pełniącym obowiązki rosyjskiego ministra spraw zagranicznych Alexandrem Bezborodko na czele, zdawało sobie sprawę, że wojny na dwa fronty Rosja nie wytrzyma, że nagły atak państwo północnej koalicji skończy się zupełną klęską imperium Katarzyny II. Książę Taurydzki wiązał z nową wojną poważne nadzieje, obmyślał plany wielkiej ofensywy przeciwko Polsce i zawiązania rekonfederacji na Ukrainie, co umożliwiłoby wreszcie nowy rozbiór Rzeczypospolitej. Bezborodko pracował wszelako nad uniknięciem zbrojnego konfliktu. Kierując się jego wskazaniami, ambasador rosyjski W Londynie Siemon Woroncow zdołał wkrótce potem nakłonić przekupstwem i prowokacją brytyjską opozycję parlamentarną do gwałtownego wystąpienia w Izbie Gmin przeciwko planom wojennym premiera Williama Pitta. Nacisk dyplomatyczny na Rosję skończył się kompromitacją północnej koalicji, wydane już Royal Navy rozkazy wojenne zostały unieważnione, armia pruska cofnęła się znad granicy, wojna nie wybuchła – ku wielkiemu rozczarowaniu księcia Taurydzkiego. Jednocześnie Konstytucja 3 maja, uchwalona w momencie, gdy wojna koalicyjna przeciwko Rosji wydawała się nieunikniona, znalazła się wobec zmiany sytuacji międzynarodowej w poważny, niebezpieczeństwie.
Er hatte sicherlich nicht erwartet, dass dies seine letzte Reise in die russische Hauptstadt war, aber er fuhr in einer düsteren Stimmung, voller Irritation und Angst. Trotz der Erfolge an der türkischen Front zogen schwere Wolken über Russland auf. Mitte 1790 verlor der Petersburger Hof einen Verbündeten, als der neue österreichische Kaiser Leopold II. unter dem Druck Berlins und von einem Krieg mit Preußen bedroht, sich aus der antitürkischen Koalition zurückzuziehen und einen separaten Frieden mit der Pforte zu schließen. England, die Niederlande und Preußen übten nun zunehmenden diplomatischen Druck auf Russland aus und forderten ein Ende des Krieges mit der Türkei ohne territoriale Annexionen; da der Petersburger Hof diese Forderung entschieden ablehnte, begannen die Staaten der Nordallianz, sich auf einen bewaffneten Auftritt vorzubereiten. Russland drohte die tödliche Gefahr einer plötzlichen Offensive der preußischen und polnischen Armee (24) gegen Petersburg, während gleichzeitig die mächtige britische Flotte die Mündung der Newa blockierte. Potemkin war bereit, diese bewaffnete Konfrontation zu akzeptieren, er täuschte sich in der Hoffnung auf einen Sieg, aber das Petersburger Kollegium für Auswärtige Angelegenheiten unter der Leitung von Alexander Bezborodko, dem amtierenden russischen Außenminister, erkannte, dass Russland einem Zweifrontenkrieg nicht standhalten würde, dass der plötzliche Angriff der Staaten der Nordallianz in der vollständigen Niederlage des Reiches Katharinas II. enden würde. Der Fürst von Taurien hatte ernsthafte Hoffnungen auf einen neuen Krieg, er entwarf Pläne für eine große Offensive gegen Polen und eine erneute Konföderation in der Ukraine, die schließlich eine neue Teilung der Rzeczypospolita ermöglichen würde. Bezborodko bemühte sich jedoch, einen bewaffneten Konflikt zu vermeiden. Nach seinen Angaben gelang es dem russischen Botschafter in London, Siemon Woronzow, bald, die britische parlamentarische Opposition durch Bestechung und Provokation zu überzeugen, im Unterhaus gewaltsam gegen die Kriegspläne von Premierminister William Pitt aufzutreten. Der diplomatische Druck auf Russland endete mit einer Diskreditierung der Nordallianz, die bereits an die Royal Navy erteilten Kriegsbefehle wurden widerrufen, die preußische Armee zog sich von der Grenze zurück, der Krieg brach nicht aus – sehr zur Enttäuschung des Fürsten von Taurien. Gleichzeitig war die Verfassung vom 3. Mai, die zu einer Zeit verabschiedet worden war, als der Koalitionskrieg gegen Russland unvermeidlich schien, angesichts der veränderten internationalen Situation ernsthaft gefährdet.
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Miało to nastąpić dopiero w maju 1791 roku. Na przełomie stycznia i lutego Potemkin spieszył do Petersburga przekonany, że w obliczu nowej, bardzo już bliskiej – jak sądzono – wojny zdólą nakłonić imperatorową do zatwierdzenia swoich ryzykownych, antypolskich projektów. Ufał, że uda mu się rozbić klikę Zubowa, który nie mając żadnego własnego programu politycznego, z reguły występował uparcie przeciwko pomysłom księcia Taurydzkiego, starając się ograniczyć jego wpływy i znaczenie. Potemkin miał nawet nadzieję, że zdoła q ogóle usunąć niewygodnego i niebezpiecznego faworyta; w czasie podróży powtarzał podobno, że jedzie di Petersburga wyrwać bolący go ząb (zub). Wyobrażał sobie, że jest nadal drugim po imperatorowej człowiekiem w państwie, że zawsze odgrywać będzie tę samą co dawniej rolę polityczną.
Es sollte erst im Mai 1791 geschehen. Anfang Januar und Februar eilte Potemkin nach Petersburg, überzeugt davon, dass er angesichts eines neuen, sehr nahen - wie man glaubte - Krieges die Kaiserin überreden könnte, seine riskanten, antipolnischen Projekte zu genehmigen. Er vertraute darauf, dass er es schaffen würde, sich gegen die Clique von Subow durchzusetzen, der kein eigenes politisches Programm hatte und daher in der Regel hartnäckig gegen die Ideen des Fürsten von Taurien war und versuchte, dessen Einfluss und dessen Bedeutung einzuschränken. Potemkin hoffte sogar, dass er in der Lage sein würde, den unbequemen und gefährlichen Favoriten vollständig zu entfernen; während der Reise wiederholte er Berichten zufolge, dass er nach Petersburg fahre, um seinen schmerzenden Zahn (zub) zu extrahieren. Er stellte sich vor, dass er nach der Kaiserin immer noch der zweite Mann im Land war und immer die gleiche politische Rolle spielen würde wie zuvor.
Ludził się wszelako, gdyż jego znaczenie i wpływy polityczne należały do przeszłości. Na froncie rosyjsko-tureckim i w ogóle na południu Rosji mógł jeszcze sprawować władzę dyktatorską, ale w Petersburgu niewiele miał już do powiedzenia. Gwiazda księcia Taurydzkiego przygasła i zachodziła, a wrogowie spodziewali się, że i życia niewiele mu pozostało. Potemkin miał zaledwie pięćdziesiąt dwa lata i potężny organizm, ale było tajemnicą poliszynela, iż od niejakiego czasu zdradza wyraźne objawy choroby umysłowej. Od radosnej euforii przechodził coraz łatwej do ponurego przygnębienia; jego mania wielkości nasiliła się do tego stopnia, że należała już bez wątpienia do zjawisk psychopatologicznych; wybuchy wściekłego gniewu księcia przerażały otoczenie. W czasie uroczystych bankietów zrywał się czasami z miejsca i wygłaszał samochwalcze mowy na swoją cześć, a potem nagle tłukł zastawę stołową i lżył zebranych. Nierzadko posuwał się do rękoczynów: potrafił rzucać się z pięściami na swoich oficerów sztabowych, bił generałów – co zdumieni obserwatorzy zagraniczni przypisywali zresztą ekscentrycznemu usposobieniu księcia u specyficznym obyczajom krajowym. Były to najprawdopodobniej objawy paraliżu postępującego, skutek zakażenia wenerycznego sprzed dwudziestu czy trzydziestu lat. Mimo że o chorobie Potemkina nikt nie śmiał publicznie wspominać, z nie poczytalności księcia Taurydzkiego ludzie odpowiedzialni za politykę zagraniczną Rosji w roku 1781 zdawali sobie doskonale sprawę. Nikt więc jego pomysłów nie traktował poważnie; tym bardziej jednak starano się mu nie sprzeciwiać, a wystraszona imperatorowa, która zawsze lękała się gniewu księcia, zabiegała usilnie, aby zewnętrzna świetność nie przestała go otaczać i gotowa była podpisać każdy podsuwany jej przez Potemkina dokument, byle tylko nie drażnić szaleńca; oczywiście akty takie nie miały w rzeczy samej żadnego politycznego znaczenia, a istotne decyzje w roku 1791 podejmowano poza plecami księcia Taurydzkiego.
Er demütigte sich jedoch, weil seine Bedeutung und sein politischer Einfluss der Vergangenheit angehörten. Er konnte an der russisch-türkischen Front und Südrussland überhaupt immer noch diktatorische Macht ausüben, aber in Petersburg hatte er wenig zu sagen. Der Stern des Herzogs von Taurien verblasste und ging unter, und seine Feinde erwarteten, dass er nur noch sehr kurz zu leben hatte. Potjomkin war erst zweiundfünfzig Jahre alt und hatte einen mächtigen Körper, aber es war ein offenes Geheimnis, dass er seit einiger Zeit deutliche Symptome einer psychischen Erkrankung zeigte. Von freudiger Euphorie wechselte er zu leichter bis düsterer Verzweiflung; sein Größenwahn hatte sich derart verstärkt, dass er zweifellos ein psychopathologisches Phänomen war; die Wutausbrüche des Fürsten erschreckten die Menschen um ihn herum. Bei zeremoniellen Banketten sprang er gelegentlich auf und hielt prahlerische Redenzu seinen Ehren, zerschmetterte dann plötzlich Geschirr und beleidigte die Menge. Er teilte oft Schläge aus: Er konnte mit Fäusten auf seine Stabsoffiziere einhämmern, Generäle schlagen - was ausländische Beobachter in Erstaunen versetzte, welche die exzentrische Disposition des Fürsten bestimmten nationalen Bräuchen zuschrieben. Dies waren höchstwahrscheinlich Symptome einer fortschreitenden Lähmung, die das Ergebnis der Infektion mit deiner Geschlechtskrankheit zwanzig oder dreißig Jahre zuvor war. Obwohl niemand es wagte, Potemkins Krankheit öffentlich zu erwähnen, waren sich die Verantwortlichen für die Außenpolitik Russlands im Jahr 1781 des Wahnsinns des Fürsten von Taurien bewusst. Also nahm niemand seine Ideen ernst; umso mehr versuchten sie jedoch, sich ihm nicht zu widersetzen, und die verängstigte Kaiserin, die den Zorn des Fürsten immer fürchtete, bemühte sich sehr, dass ihn äußere Pracht umgab, und war bereit, ein von Potemkin vorgeschlagenes Dokument zu unterschreiben, nur um den Verrückten nicht zu irritieren; natürlich waren solche Akte politisch faktisch bedeutungslos, und die wichtigen Entscheidungen wurden 1791 hinter dem Rücken des Fürsten von Taurien getroffen.
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"Książę Potemkin od niedziel trzech jedzie do Petersburga; poczty wszędzie są rozstawione, ludzi dręczy i konie czekające go, stacje wszystkie napełnione sπ romansowymi przygotowaniami – pisał do króla konsul Zabłocki. – Szlachta na nich czekająca witać go powinna jako zwycięzcę; śpiewaków z różnymi językami wypisano jak do wieży babilońskiej, którzy by mu na każdej stacji inne, a wszystkie pochwalne wyśpiewywali pieśni i na różnych, jeszcze od Adama zajętych [!] instrumentach. Zgo≥a takimi cackami, jak na wielkiego cz≥owieka nie przysta≥o, bawiÊ majπ rozpieszczone szczÍúciem dziecko - owego ministra" (25). Otoczony powszechnym uwielbieniem i na rozkaz imperatorowej witany wszÍdzie jako zbawca i ojciec ojczyzny, przyby≥ wreszcie Potemkin do Petersburga 10 marca 1791 roku.
"Fürst Potjomkin fährt seit Sonntag nach Petersburg; überall sind Poststationen, Menschen und Pferde werden gequält, die auf ihn warten, alle Stationen sind voller romantischer Vorbereitungen", schrieb Konsul Zabłocki dem König. - "Der Adel, der auf ihn wartet, soll ihn als Sieger begrüßen; Sänger in verschiedenen Sprachen werden wie im babylonischen Turm aufgeführt, der für ihn an jeder Station anders ist, und alle singen Loblieder und Lieder auf verschiedenen, noch von Adam benützten [!] Instrumenten. Er ist krank mit solchen Reizen, wie es einem großen Mann nicht angemessen ist, ein mit Glück verwöhntes Kind, dieser Minister, hat Spaß"(25). Umgeben von allgemeiner Anbetung und auf Befehl der Kaiserin überall als Retter und Vater des Mutterlandes begrüßt, kam Potjomkin schließlich am 10. März 1791 in Petersburg an.
Dzia≥o siÍ to juø w okresie wielkiego postu, alejprzybycie ksiÍcia Taurydzkiego rozpoczÍ≥o – jak powiada≥ Deboli – "drugie zapusty" w stolicy Rosji, okres zabaw i festynÛw, nazywany powszechnie "karnawa≥em ksiÍcia Potemkina". "I tak wczoraj był mały bal w Ermitażu; dziś będzie wielki u [posła austriackiego] Cobenzla, jutro u Zawadowskiego, w niedzielę u Bezborodki. KsiπøÍ de Nassau dawa≥ takøe w przesz≥π sobotÍ kolacjÍ z taÒcami. Dla swego festynu, ktÛrego dzieÒ jeszcze niedeterminowany, ksiπøÍ Potemkin wykupi≥ wszystkie lustra po kramach, bo ich w sapmej rzeczy wiele potrzeba do ornowaaia sali i apartamentÛw w owym gmachu bÍdπcych. Takimi tedy rzeczami ksiπøÍ Potemkin dotπd bawi siÍ, a tymczasem ani wπtpiÊ trzeba, øe on po staremu swoje interesa robi. Grzeczny jest, jak nigdy nie bywał względem wszystkich tutejszych, którzy sami powiadają, że tymi grzecznościami gębę im zamykać chce, aby nie szemrali na to wszystko, co on może przedsięweżmie. Bywa w tych domach, gdzie przedtem nogą nie postał, a koniuszy Naryszkin, u którego dawniej przesiadywał, sam jeden zostaje w tym upośledzony, co go nieskończenie gryzie. OtÛø to tak p≥acπ za pod≥oúÊ, ktÛrej aø nadto by≥o ze strony Naryszkina, i to nawet z uszczerbkiem reputacji cÛrki, w owym mylnym mniemaniu, øe siÍ ksiπøÍ Potemkin bÍdzie z niπ øeni≥. Amory z księżną Dołgorukową także ustały i książę u niej nie postał, choć się zrobiła niby chorą […] Przed samπ imperatorowπ oúwiadczy≥, iø siÍ chce teraz bawiÊ; co døieÒbywa na bankietach i balach, ktÛre mu dajπ kolejno. Wczoraj w Klubie Szlacheckim dawano mu koncert, na ktÛrym úpiewano odÍ na jego pochwa≥Í. PatrzeÊ siÍ na to potrzeba, aby siÍ przeúwiadczyÊ, z jakim uszanowaniem wszyscy tutejsi sπ dla niego" (26).
Dies geschah bereits während der Fastenzeit, aber die Ankunft des Fürsten von Taurien eröffnete – wie Debola sagte – eine "zweite Fastnacht" in der russischen Hauptstadt, eine Zeit der Spiele und Feste, die allgemein als "Karneval des Fürsten Potjomkin" bekannt ist. "Und so gab es gestern einen kleinen Ball in der Eremitage; heute bei [dem österreichischen Gesandten] Cobenzl einen großen, morgen bei Zawadowski, am Sonntag bei Bezborodko. Der Fürst von Nassau[-Siegen] gab letzten Samstag auch ein Abendessen mit Tanz. Für sein Fest, dessen Tag noch unbestimmt ist, kaufte Fürst Potjomkin in den Läden alle Spiegel auf, weil ein Großteil davon benötigt wird, um den Saal und die Appartements in diesem Gebäude zu dekorieren. Fürst Potjomkin spielt bis jetzt mit solchen Dingen, und dennoch besteht kein Zweifel daran, dass er seine Interessen auf die alte Art verfolgt. Er ist höflich, wie er es noch nie mit allen Einheimischen war, die sich selbst sagen, dass er sie mit diesen Höflichkeiten zum Schweigen bringen will, damit sie nicht über alles meckern, was er unternehmen könnte. Er befindet sich zufällig in Häusern, in die er noch nie einen Fuß gesetzt hat und wo Stallmeister Naryschkin, wo er früher herumhing, allein gelassen wird, was ihn endlos beißt. Nun, so bezahlen sie für die Grundlagen, von denen Naryschkin mehr als genug war, und sogar zum Nachteil des Rufs der Tochter, in dem falschen Glauben, dass Fürst Potjomkin sie heiraten würde. Die Liebe zu Fürstin Dołgoruki hörte ebenfalls auf, und der Fürst blieb nicht bei ihr, obwohl sie krank wurde […] Er hatte der Kaiserin selbst erklärt, dass er jetzt spielen wolle; was passiert bei den Banketten und Bällen, die sie ihm nacheinander geben? Gestern erhielt er im Adelsklub ein Konzert, bei dem sein Lob gesungen wurde. Es ist notwendig, es zu betrachten, um den Respekt vor ihm zu erfahren, von dem alle Menschen hier erfüllt sind" (26).
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Stałą towarzyszką zabaw księcia Potemkina była w Petersburgu pani Wittowa. Zofia przybyła do stolicy Rosji w kilka dni po księciu Taurydzkim, poprzedzona o jeden dzień przez swojego prawie już eks-małżonka generała Witta. Oboje zaitrzymali siÍ w duøym pa≥acu, specjalnie wynajÍtym dla nich przez ksiÍcia Taurydzkiego. By≥y komendant twierdzy kamienieckiej z≥oøy≥ od razu wizytÍ pos≥owi polskiemu Debolemu, stara≥ siÍ byÊ grzecznym i zrobiÊ jak najlepsze wraøenie, chociaø Deboli zdumia≥ siÍ nieco jegb d≥uøszymi wywodami na temat niewinnych rzekomo stosunkÛw, ≥πczπcych ZofiÍ z Potemkinem. Witt utrzymywa≥ mianowicie, iø "ksiπøÍ nie jest amantem, ale tylko przyjacielem jego øony. Na drugi dzieÒ wyrzek≥ do mnie – pisa≥ Deboli – iø øona jego bÍdzie s≥awna w historii ex quo, øe ma ksiπøπt za przyjaciÛ≥. Jam tego wszystkiego grzecznie s≥ucha≥ i bÍdÍ u j. pani Wittowej." Trudno stwierdziÊ, czy Witt nie zdawa≥ sobie po prostu sprawy, do jakiego stopnia oúmiesza siÍ tego rodzaju deklaracjami, czy teø mia≥ w tym jakiú w≥asny cel, ale podobne oúwiadczenia sk≥ada≥ publicznie wiele razy, powtarzajπc na balach i przyjÍciach: "KsiπøÍ nie jest amantem øony mojej, ale przyjacielem; bo gdyby okaza≥ siÍ w postaci pierwszego, ja; bym z nim zerwa≥". Deboli stwierdtei≥ z politowaniem, øe "to odzywanie siÍ pochodzi nawet nie z ob≥udy". Uwaøa≥ zresztπ Witta za przyzwoitego w miarÍ cz≥owieka, chociaø rola, jakπ odgrywa≥ on u boku swej øony i Potemkina, by≥a bardzo dwuznaczna. KsiπøÍ Taurydzki stara≥ ciÍ wynagrodziÊ genera≥owi jego straty moralne i by≥ wdziÍczny za ma≥øeÒskπ pob≥aøliwoúÊ; miÍdzy innymi wyrobi≥ mu w Wiedniu upragniony dyplom hrabiego Sacri Roman≥ Imperii; odpowiednie dokumenty otrzyma≥ Witt w poczπtkach kwietnia w Petersburgu i mÛg≥ odtπd uøywaÊ legalnie tytu≥u, do ktÛrego od dawna juø siÍ przyzwyczai≥ (27). Tego rodzaju ≥aski ksiπøÍce umacnia≥y oczywiúcie opiniÍ publicznπ w przekonaniu, øe pani Wittowa jest od dawna metresπ Potemkinπ, co zresztπ nie by≥o trudne do zauwaøenia.
Ständige Begleiterin der Spiele von Fürst Potjomkin in Petersburg war Frau de Witte. Zofia kam einige Tage nach dem Fürsten von Taurien in die Hauptstadt Russlands, einen Tag vor ihrem fast Exgatten General de Witte. Sie wohnten beide in einem großen Palast, den der Fürst von Taurien speziell für sie gemietet hatte. Der frühere Kommandant der Festung Kamjanez besuchte sofort den polnischen Gesandten Deboli, versuchte höflich zu sein und den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen, obwohl Deboli ein wenig überrascht war von seinen längeren Auseinandersetzungen über die angeblich unschuldigen Beziehungen, die Zofia mit Potjomkin verbänden. Witt behauptete nämlich, dass "der Fürst kein Liebhaber, sondern nur ein Freund seiner Frau sei. Am nächsten Tag sagte er zu mir" – schrieb Deboli – "dass seine Frau in der Geschichte um dessentwillen berühmt sein werde, dass sie den Fürsten zum Freund gehabt habe. Ich habe das alles höflich angehört und werde bei Frau de Witte sein." Es ist schwer zu sagen, ob Witte nicht begriff, inwieweit er sich von solchen Erklärungen täuschen ließ, oder einen eigenen Zweck hatte, aber er machte viele Male in der Öffentlichkeit ähnliche Aussagen, die er bei Bällen und Empfängen wiederholte: "Der Fürst ist nicht der Liebhaber, sondern ein Freund meiner Frau; denn wenn er Ersteres wäre, würde ich mit ihm brechen." Deboli erklärte mitleidig, dass "diese Aussage nicht einmal scheinheilig ist". Er betrachtete Witte als einen anständigen Mann, obwohl die Rolle, die er neben seiner Frau und Potjomkin spielte, sehr zweideutig war. Der Fürst von Taurien versuchte, den General für seine moralischen Verluste zu entschädigen und war dankbar für seine kleine Nachsicht; unter anderem erhielt er in Wien das begehrte Diplom eines Grafen des Heiligen Römischen Reiches für ihn; Witte erhielt die entsprechenden Dokumente Anfang April in Petersburg und konnte nun den Titel, an den er sich seit langem gewöhnt hatte, legal verwenden (27). Diese Art der Gnade des Fürsten stärkte natürlich die öffentliche Meinung, dass Frau de Witte lange Zeit Mätresse Potjomkins gewesen war, was übrigens nicht schwer zu bemerken war.
Dnia 13/24 marca Zofia przedstawiona zosta≥a oficjalnie imperatorowej Katarzynie II. Monarchini przyjÍ≥a podobno nadzwyczaj ≥askawie piÍknπ GreczynkÍ, na proúbÍ Potemkina obdarowa≥a jπ cennymi brylantowymi kolczykami, pÛüniej przesy≥a≥a jej inne kosztowne podarunki (na przyk≥ad parÍ bel drogiego materia≥u na suknie), w≥asnorÍcznie pisane listy adresowa≥a na kopercie do "la belle comtesse de Witt". Najpewniej w tym w≥aúnie okresie Zofia Wittowa obdarowana zosta≥aú przez KatarzynÍ II rÛwnieø jakimiú dobrami ziemskimi na Białorusi, o ktÛrych po≥oøeniu i wielkoúci brak niestety jakichkolwiek informacji (28). Uradowany powodzeniem swojej faworyty ksiπøÍ Taurydzki pokazywa≥ siÍ z niπ publicznie niemal kaødego wieczoru, ostentacyjnie jπ adorowa≥, co oczywiście ściągało na Zofię tym większe zainteresowanie całej petersburskiej opinii publicznej (29).
Am 13./24. März wurde Zofia offiziell Kaiserin Katharina II. vorgestellt. Die Monarchin soll die schöne Griechin sehr liebenswürdig empfangen haben, auf Potjomkins Bitte hin schenkte sie ihr wertvolle Diamantohrringe, sie würde ihr später andere teure Geschenke schicken (z. B. ein Paar Ballen teuren Stoffes für Kleider), sie adressierte eigene handgeschriebene Briefe auf dem Umschlag an "la belle comtesse de Witt". Wahrscheinlich wurde Zofia de Witte in dieser Zeit von Katharina II. mit einigen Landgütern in Belarus beschenkt, über deren Lage und Größe leider keine Informationen vorliegen (28). Überglücklich über den Erfolg seiner Favoritin trat der Fürst von Taurien fast jeden Abend mit ihr in der Öffentlichkeit auf und verehrte sie demonstrativ, was natürlich Zofia ein größeres Interesse der gesamten öffentlichen Meinung in Petersburg an Zofia weckte (29).
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Jednakøe po dwÛch tygodniach tej sielanki towarzystwo petersburskie dostrzeg≥o pewne och≥odzenie we wzajemnych stosunkach ksiÍcia i jego metresy. "Jak ja miarkuję – pisał Deboli – to ponieważ i sama j. pani Wittowa już powiada, że książę Potemkin z nią się bawiąc, in publico daje powód do złej o niej opinii, wątpię bardzo, żeby te powierzchowne amory długo się utrzymały; powiadam powierzchowne, bo z wielu znaków widzę, że książę Potemkin teraz już nawet robi to jak z niechcenia; dlatego to ja nigdy na takich rzeczach nie buduję, bom się ich wiele napatrzył" (30). Powierzchowne amory okazały się co prawda trwalsze, niż sądził Deboli, ciągnęły się bowiem aż do śmierci księcia, ale te dąsy pani Wittowej są zastanawiające. Czyøby dostrzeg≥a upadek wp≥ywÛw i zmierzch moøliwoúci Potemkina i dlatego zbyt umocniony z nim zwiπzek poczπ≥ jπ irytowaÊ? Wystawia≥oby to bardzo pochlebne úwiadectwo politycznej przenikliwoúci dawnej Dudu.
Nach zwei Wochen dieser Idylle bemerkte die Petersburger Gesellschaft jedoch eine gewisse Abkühlung in den Beziehungen zwischen dem Fürsten und seiner Mätresse. "Wie messe ich es" - schrieb Deboli - "weil Frau de Witte schon selbst gesagt hat, dass Fürst Potjomkin mit ihr spiele, in publico Grund für eine schlechte Meinung über sie gebe, ich bezweifle sehr, dass diese oberflächliche Liebe lange halten wird; ich sage oberflächlich, weil ich an vielen Anzeichen erkennen kann, dass Fürst Potjomkin es sogar beiläufig tut; deshalb traue ich solchen Verhältnissen nie, denn ich habe schon viele davon gesehen" (30). Die oberflächliche Liebe erwies sich als haltbarer, als Deboli dachte, da sie bis zum Tod des Fürsten anhielt, aber Frau de Wittes Schmollen ist rätselhaft. Hatte sie den Rückgang des Einflusses und der Fähigkeiten Potemkins bemerkt und begann sie die zu starke Beziehung ab ihn deshalb zu irritieren? Dies wäre ein sehr schmeichelhaftes Zeugnis für den politischen Scharfsinn der ehemaligen Dudu.
W czasie kilkumiesiÍcznego pobytu w Petersburgu w roku 1791 pani Wittoiwa korzysta≥a bez wπtpienia ze wszystkich atrakcji towarzyskich, jakie mia≥a do zaofiarowania nadnewska stolica Rosji. Obyczaje wyøszych warstw spo≥eczeÒstwa rosyjskiego by≥y bardzo swobodne, a powszechna rozwiązłość zdumiewała nawet cudzoziemców przybywających z Paryża i Londynu, ktÛre to miasta w XVIII wieku uchodzi≥y powszechnie za nowoøytnπ SodomÍ i GomorÍ (31). Znająπc umysłowość i zwyczaje pani Wittowej, trudno przypuścić, aby wzdragała się przed udziałem w modnych zabawach i rozrywkach, którym poświęcała sporo czasu i uwagi znaczna część wytwornego towarzystwa.
Während ihres mehrmonatigen Aufenthalts in Petersburg im Jahr 1791 genoss Frau de Witte zweifellos alle gesellschaftlichen Attraktionen, die die Hauptstadt Russlands zu bieten hatte. Die Bräuche der oberen Schichten der russischen Gesellschaft waren sehr frei, und die weit verbreitete Zügellosigkeit überraschte sogar die ankommenden Ausländer aus Paris und London, die im 18. Jahrhundert allgemein als die neuen Sodom und Gomorra angesehen wurden (31). Wenn man die Mentalität und die Gewohnheiten von Frau de Witte kennt, fällt es schwer anzunehmen, dass sie sich scheute, an modischen Spielen und Unterhaltungsangeboten teilzunehmen, denen ein bedeutender Teil der eleganten Gesellschaft viel Zeit und Aufmerksamkeit widmete.
WúrÛd Ûwczesnych miast europejskich obok Paryøa, Londynu i Berlina w≥aúnie Moskwa i Petersburg przodowa≥y pod wzglÍdem liczby i rozmachu dzia≥alnoúci rozmaitych pÛ≥tajnych towarzystw, "zakonÛw" i "akademii" erotycznych, do ktÛrych naleøeli przedstawiciele warstw uprzywilejowanych obojga p≥ci. Istnienie w XVIII wieku tego rodzaju towarzystw rozrywkowych naleøy do najmniej znanych elementÛw Ûwczesnej obyczajowoúci, a przecieø instytucji tego rodzaju by≥y w ca≥ej Europie dos≥ownie setki. Pojawi≥y siÍ one we Francji juø w koÒcu XVII wieku, dzia≥a≥y bez przeszkÛd do wybuchu Wielkiej Rewolucji; naúladownictwo i moda przyczyni≥y siÍ do utworzenia podobnych zwiπzkÛw w wielu innych krajach, rÛwnieø i w Rosji, gdzie funkcjonowa≥y one jeszcze w pierwszych latach wieku XIX. Najwaøniejszym celem rozmaitych sociétés d’amour by≥o teoretyczne i praktyczne zarazem badanie erotyzmu we wszystkich jego przejawach. Zgodnie z duchem epoki praktyki tego rodzaju ubierano czÍsto w formÍ doúwiadczeÒ i obserwacji quasi-naukowych, a swawolna gromada libertynÛw z udanπ powagπ narzuca≥a sobie zazwyczaj statut i regulamin swojego rodzaju towarzystwa naukowego czy akademii literackiej, ktÛrej cz≥onkowie podejmowali wyrafinowane eksperymenty seksualne, aby wyniki swoich obserwacji przedstawiać współtowarzyszom w formie żartobliwych wykładów. Otaczająca te praktyki tajemnica i poufne zebrania z wyszukanym rytuałem (w drugiej połowie XVIII wieku tego rodzaju zabawy prowadzono na przykład w ramach wolnomularskich lóż kobiecych, tak zwanej maçonnerie d’adoption) drażniły przyjemnie stępiałe nerwy libertynów obojga płci. Poziom tych zabaw zaleøa≥ oczywiúcie od kultury ich uczestnikÛw; trudno siÍ jednak dziwiÊ, øe w wiÍkszoúci wypadkÛw sociétés d’amour ewoluowa≥y w kierunku wyrafinowanych klubÛw rozpusty, gdzie praktykowano promiskuityzni erotyczny w ogóle bez usprawiedliwiania swoich zainteresowań pozorami intencji badawczych (32).
Unter den frühen europäischen Städten neben Paris, London und Berlin waren Moskau und Petersburg führend in Bezug auf Anzahl und Umfang der Aktivitäten verschiedener halbgeheimer erotischer Gesellschaften, "Orden" und "Akademien", denen Vertreter der privilegierten Schichten beider Geschlechter angehörten. Die Existenz dieser Art von Unterhaltungsgesellschaften im 18. Jahrhundert war eines der am wenigsten bekannten Elemente der zeitgenössischen Moral, und es gab buchstäblich Hunderte solcher Institutionen in ganz Europa. Sie erschienen bereits Ende des 17. Jahrhunderts in Frankreich und operierten ungehindert bis zum Ausbruch der Großen Revolution; Nachahmung und Mode trugen zur Schaffung ähnlicher Verbindungen in vielen anderen Ländern bei, einschließlich Russlands, wo sie noch in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts in Betrieb waren. Das wichtigste Ziel der verschiedenen Sociétés d’amour war das theoretische und praktische Studium der Erotik in all ihren Erscheinungsformen. In Übereinstimmung mit dem Zeitgeist wurde diese Art der Praxis oft in Form von quasi-wissenschaftlichen Experimenten und Beobachtungen gekleidet, und eine spielerische Gruppe von Libertins verhängte mit erfolgreicher Ernsthaftigkeit Statuten und Vorschriften einer Art wissenschaftlicher Gesellschaft oder Literaturakademie, deren Mitglieder anspruchsvolle sexuelle Experimente durchführten, um die Ergebnisse ihrer Beobachtungen den Kollegen in Form von humorvollen Vorträgen zu präsentieren. Das Rätsel um diese Praktiken und vertrauliche Treffen mit einem ausgeklügelten Ritual (in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden solche Spiele beispielsweise in freimaurerischen Frauenlogen, der sogenannten Maçonnerie d'adoption, durchgeführt) irritierte die angenehm stumpfen Nerven der Libertins beider Geschlechter. Das Niveau dieser Spiele hing offensichtlich von der Kultur ihrer Teilnehmer ab; es ist jedoch nicht verwunderlich, dass sich die Sociétés d’amour in den meisten Fällen zu hoch entwickelten Ausschweifungsclubs entwickelten, in denen promiskuitive Erotik praktiziert wurde, ohne das Interesse daran mit Forschungsabsichten zu rechtfertigen (32).
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èrÛd≥a do historii wszelkiego rodzaju XVIII-wiecznych sociétés d’amour ziosta≥y w nastÍpnym stuleciu w wiÍkszoúci zniszczone, badania nad tym ciekawym zjawiskiem obyczajowym sπ wiÍc dzisiaj bardzo trudne. O rosyjskich towarzystwach erotycznych wiadomo cokolwiek dziÍki skandalowi, ktÛry wybuch≥ w roku 1792 w zwiπzku ze zbyt juø prowokacyjnπ dzia≥alnoúciπ moskiewskiego Klubu Fizycznego (Le Club Physique), do ktÛrego naleøa≥o kilkaset osÛb, w tym wielu wysokich urzÍdnikÛw paÒstwowych i damy z najwytworniejúzej arystokracji. Klub ten, za≥oøony w roku 1784, przez osiem lat rozwija≥ oøywionπ dzia≥alnoúÊ, w ostatnim okresie zupe≥nie juø jawnπ i przed w≥adzami nie ukrywanπ. Relacje o uprawianych tam praktykach zaniepokoi≥y jednaikøe nawet pob≥aøliwπ i bynajmniej nie ascetycznych upodobaÒ KatarzynÍ II. Przytłumiono więc trochę zbyteczny rozgłos prac Klubu Fizycznego, na głównych promotorów tej działalności posypały się kary, skądinąd bardzo łagodne (33). Inne instytucje tego rodzaju, miÍdzy innymi w Petersburgu, funkcjonowa≥y jednak bez przeszkÛd. Kiedy na prze≥omie lat 1794/1795 nap≥ynÍ≥a do Rosji fala francuskiej emigracji arystokratypznej, miejscowe sociétés d’amour znacznie siÍ oøywi≥y. NiektÛre francuskie towarzystwa erotyczne (jak na przyk≥ad g≥oúne we Francji do 1792 roku Les Aphrodites) kontynuowa≥y w≥aúnie w Rosji zorganizowanπ dzia≥alnoúÊ. Trwa≥o to wszystko aø do wygaúniÍcia libertyÒskiego nurtu ideologii Oúwiecenia w poczπtkach wieku XIX.
Die Quellen für die Geschichte aller Arten von Sociétés d’amour des 18. Jahrhunderts wurden im folgenden Jahrhundert größtenteils zerstört, weshalb die Erforschung dieses interessanten Phänomens heute sehr schwierig ist. Wir wissen alles über russische erotische Gesellschaften dank eines Skandals, der 1792 aufgrund der bereits zu provokanten Aktivitäten des Moskauer Physischen Clubs (club physique) ausbrach, zu dem mehrere hundert Menschen gehörten, darunter viele hohe Beamte und Damen der höchsten Aristokratie. Dieser 1784 gegründete Club entwickelte acht Jahre lang eine lebhafte Aktivität und war in der letzten Zeit vollständig offen und nicht vor den Behörden verborgen. Die Berichte über die dort gepflegten Praktiken störten jedoch selbst die nachsichtigen und keineswegs asketischen Vorlieben Katharinas II. Daher wurde die überflüssige Publizität über die Arbeiten des Physischen Clubs etwas unterdrückt; die Hauptförderer wurden mit Strafen belegt, die im Übrigen sehr mild waren (33). Andere Institutionen dieser Art, zum Beispiel in Petersburg, funktionierten problemlos. Als um die Wende von 1794/95 die Welle der französischen aristokratischen Emigration nach Russland kam, belebten sich die lokalen Sociétés d’amour erheblich. Bestimmte französische Erotikgesellschaften (wie die bis 1792 in Frankreich bekannten Aphrodites) setzten ihre organisierten Aktivitäten in Russland fort. All dies dauerte bis zum Ende der libertären Strömung der Aufklärungsideologie im frühen neunzehnten Jahrhundert.
Moøemy sπdziÊ, øe wiosnπ i latem 1791 roku Zofia korzysta≥a w Petersburgu rÛwnieø i z takich rozrywek. Jednakie øadnych dok≥adniejszych informacji o tym okresie jej øycia nie mamy.
Wir können annehmen, dass Zofia im Frühjahr und Sommer 1791 auch in Petersburg solche Unterhaltung genoss. Wir haben jedoch keine genaueren Informationen über diese Zeit ihres Lebens.
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Dnia 10 maja 1791 roku dotar≥a do Petersburga wiadomość o uchwaleniu przez sejm warszawski nowej Ustawy Rządowej. Katarzyna II przyjÍ≥a poczπtkowo tÍ zaskakujπcπ nowinπ ze znacznym poruszeniem. Jednakże przychylne Polsce perswazje ambasadora austriackiego Ludwiga Cobenzla oraz rozsądne komentarze petersburskiego Kolegium Spraw Zagranicznych na razie uspokoiły imperatorową. Nie dopatrywa≥a siÍ w nowym ustroju Rzeczypospolitej jakiegoú istotnego zagroøenia dla interesÛw Rosji, zgadza≥a siÍ nawet po trosze z opiniπ Bezborodki, øe nowa konstytucja polska moøe zapoczπtkowaÊ okres rozluüniania wiÍzÛw politycznych Rzeczypospolitej z Prusami i ponownego jej zbliøenia do paÒstw cesarskich: Rosji i Austrii. Natomiast Potemkin wybuchnπ≥ wúciek≥ym gniewem; zw≥oka w akcji antypolskiej i ≥agodniejszy kurs w polityce rosyjskiej niepokoi≥y go i draøni≥y; z nies≥ychanym uporem przekonywa≥ KatarzynÍ II o koniecznoúci natychmiastowej zbrojnej interwencji w Rzeczypospolitej. Jednakøe umys≥em imperatorowej w≥ada≥ teraz niepodlzielinje m≥ody Platon Zubow; faworyt nie by≥ oczywiúcie zainteresowany w utrzymaniu polskiej ca≥oúci i niezaleønoúci, przeciwnie nawet, swÛj W≥asny i ca≥ej swojej koterii interes upatrywa≥ w nowym rozbiorze Rzeczypospolitej - ale wystÍpowa≥ przeciwko planom ksiÍcia Taurydizkiego w≥aúnie dlatego, øe by≥y to plany Potemkina, że mógł on raz jeszcze podźwignąć się politycznie dzięki ich realizacji. W kilka miesiÍcy pÛüniej Zubow mia≥ przejπÊ ca≥e dziedzictwo antypolskich pomys≥Ûw Potemkina i przeforsowaÊ ich realizacjÍ na swojπ w≥asnπ, wy≥πcznπ korzyúÊ. Ale o tym nie mog≥o byÊ mowy latem 1791 roku, kiedy Potemkin øy≥ jeszcze i ostatkiem si≥ trzyma≥ w swych rÍkach wszystkie kontakty z reakcyjnπ opozycjπ magnackπ w Rzeczypospolitej, z ludümi, ktÛrzy mieli daÊ pretekst do zbrojnej interwencji. KsiπøÍ Taurydzki na prÛøno wiÍc nalega≥; 16/27 maja i 18/29 lipca Katarzyna II podpisa≥a co prawda podsuniÍte jej przez Potemkina dwa tajne reskrypty w sprawach polskich, zawierajπce pozorne upowaønienie ksiÍcia do sformowania antykonstytucyjnej rekonfederacji, do realizacji jego "sekretnego planu" – oderwania od Rzeczypospolitej wojewÛdztw kijowskiego, brac≥awskiego i podolskiego. Nakaza≥a jednakøe tak sformu≥owaÊ tekst owych resfcryptow, aby rzekome upowaønienia zmieni≥y siÍ de facto w zupe≥nπ fikcjÍ; rozpoczÍcieprzez Potemkina ca≥ej akcji antypolskiej uwarunkowane wiÍc zosta≥o uprzednim wybuchem wojny z pÛ≥nocnπ koalicjπ (a wojna taka w tym okresie bynajmniej juø nie grozi≥a), potem zaú øyiwio≥owym wystπpieniem w Polsce potÍønej opozycji przeciwko Konstytucji 3 maja. Otrzymujπc tak obwarowane "pe≥nomocnictwa", Potemkin zdawa≥ sobie chyba sprawÍ, øe sπ to dokumenty bezwartoúciowe, majπce po prostu doraünie uspokoiÊ go i usatysfakcjonowaÊ. Tym bardziej szala≥ z wúciek≥oúci, widzπc siÍ odsuniÍtym od rzeczywistego wp≥ywu na politykÍ zagranicznπ paÒstwa i pojmujπc, øe niewiele moøliwoúci jiuø mu pozosta≥o (34).
Am 10. Mai 1791 erreichte Petersburg die Nachricht, dass die neue Verfassung vom Warschauer Sejm verabschiedet worden war. Katharina II. erhielt diese überraschende Nachricht zunächst mit großer Aufregung. Die Polen günstige Meinung des österreichischen Botschafters Ludwig Cobenzl und vernünftige Kommentare des Petersburger Kollegiums für auswärtige Angelegenheiten beruhigten die Kaiserin jedoch vorerst. Sie sah im neuen politischen System der Rzeczpospolita keine wesentliche Bedrohung für die Interessen Russlands, sie stimmte sogar teilweise Bezborodkos Meinung zu, dass die neue polnische Verfassung eine Phase der Lockerung der politischen Beziehungen der Rzeczpospolita zu Preußen und der Annäherung an die Kaiserstaaten Russland und Österreich einleiten könnte. Potjomkin explodierte vor Wut; die Verzögerung der antipolnischen Aktion und der mildere Kurs in der russischen Politik beunruhigten und irritierten ihn; mit unglaublicher Sturheit überzeugte er Katharina II. von der Notwendigkeit einer sofortigen militärischen Intervention in der Rzeczpospolita. Der Geist der Kaiserin wurde nun jedoch von dem unabhängigen jungen Platon Subov kontrolliert; der Favorit war offensichtlich nicht daran interessiert, die Integrität und Unabhängigkeit Polens aufrechtzuerhalten, im Gegenteil, er sah sogar sein eigenes und das gesamte Interesse in einer neuerlichen Teilung der Rzeczpospolita – aber er sprach sich gegen die Pläne des Fürsten von Taurien aus, gerade weil es Potemkins Pläne waren, weil dieser sich durch deren Umsetzung wieder politisch erholen konnte. Einige Monate später sollte Subov das gesamte Erbe von Potjomkins antipolnischen Ideen übernehmen und deren Umsetzung zu seinem eigenen, exklusiven Vorteil erzwingen. Dies kam jedoch im Sommer 1791 nicht in Frage, als Potjomkin noch lebte und alle Kontakte zur reaktionären Opposition der Magnaten in der Rzeczpospolita in dessen Händen waren, mit Menschen, die einen Vorwand für eine bewaffnete Intervention liefern sollten. Der Fürst von Taurien bestand also vergeblich darauf; am 16./27. Mai und am 18./29. Juli unterzeichnete Katharina II. zwei geheime Erlasse in den polnischen Angelegenheiten, die Potjomkin vorgeschlagen hatte, mit der offensichtlichen Ermächtigung des Fürsten, eine verfassungswidrige Konföderation zu bilden, um seinen "geheimen Plan" auszuführen – die Abtrennung der Woiwodschaften Kiew, Brazlaw und Podolien von der Rzeczpospolita. Sie ordnete jedoch an, den Text dieser Erlasse so zu formulieren, dass die angeblichen Genehmigungen de facto zu einer vollständigen Fiktion werden würden; die Einleitung der gesamten antipolnischen Aktion durch Potjomkin war bedingt durch den vorherigen Ausbruch eines Krieges mit der Nordallianz (und ein solcher Krieg bedrohte diese Zeit nicht mehr) und dann durch den lebhaften Ausbruch einer mächtigen Opposition in Polen gegen die Verfassung vom 3. Mai. Potjomkin, der solch eingeschränkte "Vollmachten" erhielt, musste erkannt haben, dass es sich um wertlose Dokumente handelte, die ihn nur für eine Weile beruhigen und befriedigen sollten. Umso wütender wurde er, sah sich vom tatsächlichen Einfluss auf die Außenpolitik des Staates entfernt und erkannte, dass er nur noch wenige Möglichkeiten hatte (34).
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Nie zaprzestawa≥ jednakøe usilnych staraÒ, aby doprowadziÊ do upragnionej rekonfederacji w Polsce. Od przebywajπcych w Wiedniu przywÛdcÛw reakcyjnej opozycji magnackiej, SzczÍsnego Potockiego i Seweryna Rzewuskiego, otrzymywa≥ naglπce b≥agania o pomoc, o ratowanie Rzeczypospolitej z opresji krÛlewskiego despotyzmu, ktÛry ustanowi≥a rzekomo Konstytucja 3 maja. Genera≥ artylerii skarøy≥ siÍ Potemkinowi w liúcie wys≥anym dnia 14 imajπ, zaraz po otrzymaniu straszliwej dlaÒ wieúci o dniu 3 maja, iø "Rzeczpospolita przepad≥a raøeni z naszπ wolnoúciπ", øe "krÛl, ktÛrego imperatorowa da≥a wolnemu narodowi, nie jest juø d≥uøej g≥owπ Rzeczypospolitej, ale panem nowej monarchii […] Wszyscy dobrzy Polacy, ktÛrych nie uwiod≥a kaba≥a pruska i krÛlewska, sπ przekonani, øe ocalenie ojczyzny moøe przyjúÊ tylko ze strony Rosji" (35). Ocaleniem tym mia≥a byÊ rosyjska interwencja zbrojna, wspierajπca antykonstytucyjnπ konfederacjÍ; w tym punkcie pomys≥y SzczÍsnego Potockiego zgadza≥y siÍ ca≥kowicie z planami Potemkina, chociaø genera≥ artylerii nie zdawa≥ sobie sprawy, jak wyglπda≥y dalsze konsekwencje tego posuniÍcia w zamierzeniach ksiÍcia Taurydy. Potemkin upewnia≥ malkontentÛw, øe mogπ liczyÊ na jego pomoc; zaprosi≥ ich do Jass, gdzie po powrocie z Petersburga zamierza≥ przeprowadziÊ z nimi konkretne rozmowy na temat zorganizowania w Polsce prowokacji, uzasadniajπcej wkroczenie na ziemie Rzeczypospolitej wojsk rosyjskich.
Er gab jedoch seine anstrengenden Bemühungen zur Herbeiführung der ersehnten Konföderation in Polen nicht auf. Von den Führern der reaktionären Magnaten-Opposition in Wien, Szczęsny Potocki und Seweryn Rzewuski, erhielt er dringende Bitten um Hilfe, um die Rzeczpospolita vor der Unterdrückung durch den königlichen Despotismus zu retten, der angeblich durch die Verfassung vom 3. Mai festgelegt wurde. Der General der Artillerie [Potocki] beschwerte sich bei Potemkin in einem Brief vom 14. Mai, gleich nachdem er die schrecklichen Nachrichten vom 3. Mai erhalten hatte, dass "die Rzeczpospolita mit unserer Freiheit verloren gegangen ist", dass "der König, den die Kaiserin der freien Nation gab, nicht länger das Oberhaupt der Rzeczpospolita ist, sondern der Herr einer neuen Monarchie […] Alle guten Polen, die nicht von der preußischen und königlichen Kabale verführt wurden, sind überzeugt, dass sie ihre Heimat nur durch Russland retten können" (35). Diese Rettung sollte eine militärische Intervention Russlands sein, welche die verfassungswidrige Konföderation unterstützt; zu diesem Zeitpunkt stimmten die Ideen von Szczęsny Potocki voll und ganz mit Potemkins Plänen überein, obwohl der General der Artillerie nicht erkannte, welche weiteren Konsequenzen dieser Schritt in den Absichten von Fürsten von Taurien hatte. Potemkin versicherte den Unzufriedenen, dass sie auf seine Hilfe zählen könnten; Er lud sie nach Iași ein, wo er nach seiner Rückkehr aus Petersburg beabsichtigte, mit ihnen konkrete Gespräche über die Organisation einer Provokation in Polen zu führen, die den Einmarsch russischer Truppen auf das Hoheitsgebiet der Rzeczpospolita rechtfertigen würde.
Pobyt Potemkina w Petersburgu zbliøa≥ siÍ ku koÒcowi. Wyjazdu jego z utÍsknieniem oczekiwa≥a zarÛwno Katarzyna II, jak i sfery dworskie, znuøone nieustannymi wybrykami oszala≥ego moønow≥adcy. W poczπtkach lipca wydarzy≥ siÍ w Petersburgu skandal, ktÛry - aczkolwiek starannie tajony pirzez osoby zainteresowane - wywo≥a≥ rozmaite plotki i sensacyjne pog≥oski, nawet natury politycznej. Pewnego dnia Potemkin znajdowa≥ siÍ na obiedzie u znanego bankiera rosyjskiego, Southerlanda, gdzie zgromadzeni goúcie dostrzegli jego irytacjÍ i chorobliwe podniecenie. Po zakoÒczeniu obiadu uda≥ siÍ razem z szambelaneni Diwowem do domu genera≥owej Puszkinowej; obaj niespodziewani goście zastali w salonie panią domu w towarzystwie dorastającej córki. Potemkin wyprosi≥ panienkÍ z pokoju i przysiad≥szy siÍ bezceremonialnie do matki, zaczął ją niby żartem poszturchiwać i chwytać za fryzurę. Zdumiona genera≥owa usi≥owa≥a odsunπÊ od siebie nieprzytomnego magnata, co jeszcze bardziej go podraøni≥o; chwyci≥ Pusakinowπ za w≥osy i szarpnπ≥ z ca≥ej si≥y. Dama zerwała się, wołając: – Zaprzestań, książę, takich żartów, bo każę cię wyprowadzić moim ludziom! – Wtedy książę Taurydzki rozszalał się na dobre; miotając się po salonie woła: – Jak śmiesz tak do mnie mówić? Wiesz, kim ja jestem? Że kiedy mi się spodoba, porobię twoich ludzi oficerami? Wiedz i o tym, że jeszcze nie straciłem nadziei być królem polskim! – Naubliżawszy pani domu wyszedł w końcu, trzaskając drzwiami. Przestraszony genera≥ Puszkin stara≥ siÍ utrzymaÊ w tajemnicy ca≥e zajúcie, ale opowieúÊ powtarzana z ust do ust rozesz≥a siÍ po ca≥ym Petersburgu. Zwróciły zwłaszcza uwagę słowa Potemkina o koronie polskiej, którą sobie przeznaczał; przypominano, że już przed miesiącem Potemkin na jednym z bankietów demonstrował mizdrzącym się doń damom swoje piękne podobno ręce i powiadał: "Jak będę królem polskim, będziecie mię w rękę całowały" (36). Niektórzy uważali owe wybryki za typowy objaw obłąkania księcia, inni sądzili jednak, że kryją się za tym rzeczywiste zamiary Potemkina i pewnych kół dworskich, dotyczące Rzeczypospolitej. Tym usilniej starano się oczywiście wyprawić księcia Taurydzkiego z Petersburga do Jass.
Potjomkins Aufenthalt in Petersburg ging zu Ende. Sowohl Katharina II. als auch die Hofkreise, welche die ständigen Mätzchen des verrückten Magnaten satt hatten, hatten gespannt auf seine Abreise gewartet. Anfang Juli kam es in Petersburg zu einem Skandal, der, obwohl er von den Betroffenen sorgfältig verschwiegen wurde, verschiedene Gerüchte und sensationelle Gerüchte auslöste, auch politischer Natur. Eines Tages war Potjomkin beim Abendessen beim berühmten russischen Bankier Southerland, wo die versammelten Gäste seine Verärgerung und krankhafte Erregung sahen. Nach dem Mittagessen gingen er und Kammerherr Diwow zum Haus von General Puschkin; die beiden unerwarteten Gäste fanden die Dame des Hauses mit ihrer jugendlichen Tochter im Wohnzimmer. Potjomkin bat die Braut aus dem Raum und setzte sich kurzerhand mit ihrer Mutter zusammen, begann sie scherzhaft zu stupsen und sich ihre Frisur zu schnappen. Die erstaunte Generalin versuchte, den enthemmten Magnaten von sich wegzuschieben, was ihn noch mehr irritierte; er packte Frau Puschkins Haare und zog mit aller Kraft daran. Die Dame sprang auf und rief: "Hör auf mit solchen Witzen, Fürst, oder ich werde meine Leute dich herausführen lassen!" – Dann wurde der Fürst von Taurien endgültig verrückt; er schlägt im Wohnzimmer herum und ruft: "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden? Wissen Sie, wer ich bin? Wenn ich es mag, mache ich deine Männer zu Offizieren. Wisse auch, dass ich noch nicht die Hoffnung verloren habe, König von Polen zu werden!" – Nachdem er die Dame des Hauses beleidigt hatte, ging er schließlich und schlug die Tür zu. Der verängstigte General Puschkin versuchte, die ganze Begebenheit geheim zu halten, aber die Geschichte, die von Mund zu Mund wiederholt wurde, verbreitete sich in ganz Petersburg. Die Worte Potjomkins über die polnische Krone, die er für sich selbst vorgesehen hatte, erregten Aufmerksamkeit; es wurde daran erinnert, dass Potjomkin einen Monat zuvor bei einem der Bankette, mit Damen flirtend, seine angeblich schönen Hände gezeigt und gesagt hatte: "Wenn ich König von Polen bin, wirst du meine Hand küssen" (36). Einige betrachteten diese Mätzchen als ein typisches Symptom für den Wahnsinn des Fürsten, andere glaubten jedoch, dass dahinter die tatsächlichen Absichten von Potjomkin und bestimmten Hofkreisen in Bezug auf die Rzeczpospolita stünden. Umso mehr Anstrengungen wurden natürlich unternommen, um den Fürsten von Taurien von Petersburg nach Iași zu schicken.
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Potemkin opuúci≥ stolicÍ Rosji 5 sierpnia 1791 roku. åpieszy≥ do swojej g≥Ûwnej kwatery w Mo≥dawii, gdzie lada tydzieÒ rozpoczπÊ siÍ mia≥y negocjacje pokojowe z przedstawicielami Porty OttomaÒskiej. Towarzyszy≥a mu oczywiúcie pani Wittową. Przejeødøajπc przez UkrainÍ, Zofia spotka≥a siÍ przelotnie z dowÛdcπ armii polskiej tam stacjonujπcej, ksiÍciem JÛzefem Poniatowskim; w czasie krÛtkiej rozmowy przekaza≥a dla krÛla wyraizy szacunku i wdziÍcznoúci. W odpowiedzi Stanis≥aw August napisa≥ do bratanka: "Kiedy bÍdziesz mia≥ okazjÍ korespondowaÊ lub rozmawiaÊ z paniπ Wittowπ, powiedz jej, øe jestem nies≥ychanie jej wdziÍczny za to wszystko, co powiedzia≥a ci dla mnie i øe zawsze liczÍ na jej przyjazne dla mnie sentymenty" (37). Ostatnie s≥owa by≥y bardzo znamienne: Stanis≥aw August spodziewa≥ siÍ najwidoczniej, øe pani Wittowa bÍdzie umia≥a wp≥ynπÊ na postÍpowanie Potemkina w sprawach polskich.
Potemkin verließ die russische Hauptstadt am 5. August 1791. Er eilte zu seinem Hauptquartier in der Moldau, wo jede Woche Friedensverhandlungen mit Vertretern der Osmanischen Pforte beginnen sollten. Natürlich begleitete ihn Frau de Witte. Auf dem Weg durch die Ukraine traf sich Zofia kurz mit dem dort stationierten Kommandanten der polnischen Armee, Fürst Józef Poniatowski; während eines kurzen Gesprächs drückte sie dem König ihren Respekt und ihre Dankbarkeit aus. Als Antwort schrieb Stanisław August seinem Neffen: "Wenn Sie Gelegenheit haben, mit Frau de Witte zu korrespondieren oder zu sprechen, sagen Sie ihr, dass ich ihr unglaublich dankbar bin für alles, was sie Ihnen für mich gesagt hat, und dass ich immer auf ihre freundlichen Gefühle zähle" (37). Die letzten Worte waren sehr bedeutsam: Stanisław August erwartete offenbar, dass Frau de Witte Potjomkins Verhalten in polnischen Angelegenheiten beeinflussen könne.
Na to nie by≥o jednak ani czasu, ani okazji. W czasie podrÛøy Potemkin zas≥ab≥, a stan jego zdrowia pogarsza≥ siÍ z dnia na dzieÒ. MÛwiono potem w Rosji, øe w najbliøszym otoczeniu ksiÍcia znaleüli siÍ ludzie Zubowa i truciznπ przyspieszali jego i tak juø nieodleg≥y zgon. CiÍøko chory Potemkin dotar≥ aø do Ga≥acza, tam kurowa≥ siÍ przez kilka dni, wreszcie zawrÛci≥ do Jass. Czeka≥ tutaj na przywÛdcÛw polskich malkontentÛw, ale trawiπcy go bÛl i niepokÛj odbiera≥y mu juø úwiadomoúÊ. "Do Mikołajowa wywieźć się kazał na nocleg o 30 wiorst, tam przyjechawszy spał dwie godziny. Te simptoma zda≥o siÍ tak pocieszajπce, øe [siostrzenica jego, hetmanowa] Branicka pos≥a≥a tÍ wiadomoúÊ natychmiast do Petersburga i do Jass. Aliúci potem ca≥π noc tylko przestÍka≥. Nazajutrz kaza≥ siÍ wieüÊ dalej, lecz ujechawszy kilka wiorst, na szczerym polu kaza≥ siÍ wynieúÊ z powozu i po≥oøyÊ na poúcieli na go≥ej ziemi roz≥oøonej. Tam wzniÛs≥szy siÍ trochÍ, chcia≥ jeszcze raz úcisnπÊ Branicka, lecz upad≥ znowu na ≥Ûøko, ziewnπ≥ trzy razy i skona≥. Branicka z pÛ≥ godziny zosta≥a bez p≥aczu i mowy jak martwa statua. Doktorzy i asystenci prawie poniewolnie usadzili jπ do karety jednej, trupa do drugiej i odwieüli nazad do Jass. Egzenterowano cia≥o i znaleüli gangrenÍ w øo≥πdku" (38).
Dafür gab es jedoch weder Zeit noch Gelegenheit. Während der Reise fiel Potjomkin in Ohnmacht, und sein Gesundheitszustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Später wurde in Russland gesagt, dass Leute Subows in unmittelbarer Nähe des Fürsten gewesen seien und ihn vergiftet hätten, um seinen ohnehin bevorstehenden Tod zu beschleunigen. Der schwerkranke Potjomkin schaffte es nach Galați [Rumänien], er erholte sich dort mehrere Tage und kehrte schließlich nach Iași zurück. Hier wartete er auf die Anführer der polnischen Unzufriedenen, aber sein verzehrender Schmerz und seine Angst ließen ihn nichts merken. "Er befahl, über Nacht 30 Werst Richtung Mykolajiw [?] zu fahren, dort schlief er zwei Stunden. Dieses Symptom schien so beruhigend, dass [seine Nichte, die Hetmanin] Branicka diese Nachricht sofort nach Petersburg und nach Iași schickte. Aber dann hat er die ganze Nacht nur geredet. Am nächsten Tag befahl er weiterzufahren, aber nachdem er einige Werst gefahren war, musste er mitten im Nirgendwo [Рэдений-Векь?] aus dem Wagen steigen und sich auf einer Bettdecke auf den nackten Boden legen. Nachdem er dort ein wenig aufgestanden war, wollte er Frau Branicka noch einmal umarmen, fiel aber wieder aufs Bett, gähnte dreimal und verbeugte sich. Frau Branicka blieb eine halbe Stunde lang ohne Weinen oder Sprechen wie eine tote Statue. Ärzte und Assistenten setzten sie fast mühsam in einen Wagen, die Leiche in einen anderen, und fuhren sie zurück nach Iași. Der Körper wurde ausgeweidet, und im Magen wurde Gangrän gefunden" (38).
S. 144
Grzegorz Aleksandrowicz Potemkin zmar≥ dnia 16 paüdziernika 1791 roku. Poprzedniego dnia przyby≥ do Jass genera≥ artylerii koronnej SzczÍsny Potocki, a za nim hetman polny koronny Seweryn Rzewuski. Jak piorun z jasnego nieba spad≥a na nich wiadomoúÊ, øe cz≥owieka, na ktÛrego protekcjÍ tak bardzo liczyli, nie ma juø na tym úwiecie. Zdezorientowani wyjechali do pobliskiego Jazłowca, aby dopiero w parę tygodni później przybyć po raz drugi do głównej kwatery rosyjskiej w Jassach.
Grigori Alexandrowitsch Potjomkin starb am 16. Oktober 1791. Am Vortag war der General der Artillerie der Kronarmee Szczęsny Potocki in Iași eingetroffen, gefolgt vom Kronfeldhetman Seweryn Rzewuski. Die Nachricht, dass der Mann, auf dessen Protektion sie sich so sehr verlassen hatten, nicht mehr auf dieser Welt weilte, traf sie wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Verwirrt fuhren sie in das nahe gelegene Jaslowez [Ukraine], um einige Wochen später zum zweiten Mal ins russische Hauptquartier in Iași zu kommen.
Zofii Wittowej – jak siÍ wydaje – nie by≥o przy Potemkinie w chwili jego úmierci. Wydarzenie to musia≥o jednak wstrzπsnπÊ niπ do g≥Íbi. Traci≥a protektora, dziÍki ktÛremu od kilku lat by≥a jednπ z pierwszych – jeøeli nie w ogÛle pierwszπ damπ na po≥udniowych obszarach Polski i Rosji. Zgon ksiÍcia Taurydzkiego po≥oøy≥ kres wszelkim jej nadziejom. "Nikt go tak nie øa≥uje z PolakÛw jak Wittowa – pisa≥ z KamieÒca genera≥ Or≥owski. – Ale sama mnie najwięcej zadziwia, bo nie wiem, przez co u niej na tę sobie zasłużył łaskę. Tłumaczy się ona tu, prawda, z tego z modestią, jak zwykle, w liście do Łoskiej pisanym, że ojca utraciła.
Ale ja nie wiedząc, że i Potemkin był jej ojcem, nie pojmuję, żeby Wittowa mogła ojca żałować; musi ona mieÊ inne jakie przyczyny øa≥owania, a nazywa go ojcem dlatego, øe juø dla niej moøe by≥ starym" (39). Or≥owski niewiele wiedzia≥ o stosunkach ≥πczπcych ZofiÍ z Potemkinem, ale ci wszyscy, ktÛrzy stosunki te znali dok≥adniej, dobrze siÍ orientowali, dlaczego pani Wittowa tak bardzo op≥akuje zmar≥ego ksiÍcia.
Zofia Wittowa war – wie es scheint – zum Zeitpunkt seines Todes nicht bei Potjomkin. Das Ereignis muss sie jedoch tief erschüttert haben. Sie verlor ihren Protektor, der sie für mehrere Jahre zu einer der ersten – wenn nicht gar zur ersten Damen in den südlichen Regionen Polens und Russlands gemacht hatte. Der Tod des Fürsten von Taurien setzte all ihren Hoffnungen ein Ende. Der Tod des Herzogs von Tauria setzte all ihren Hoffnungen ein Ende. "Niemand in Polen trauert so um ihn wie Frau de Witte" – schrieb General Orłowski aus Kamjanez. – "Aber sie überraschte mich am meisten, weil ich nicht weiß, wodurch er diese Gnade bei ihr verdiente. Sie erklärt sich hier wahrhaft mit der üblichen Bescheidenheit in einem Brief an Łoska, dass sie ihren Vater verloren habe. Aber da ich nicht weiß, dass Potjomkin ihr Vater war, verstehe ich nicht, dass Frau de Witte Mitleid mit ihrem Vater haben könnte; sie muss andere Gründe für ihr Bedauern haben, und sie nennt ihn Vater, weil er für sie vielleicht schon alt war" (39). Orłowski wusste nicht viel über die Beziehungen zwischen Zofia und Potjomkin, aber alle, die diese Beziehungen genauer kannten, wussten, warum Frau de Witte so sehr um den verstorbenen Fürsten trauerte.
Uczestniczy≥a teø niewπtpliwie w uroczystym pogrzebie Potemkina, o ktÛrym tak opowiada≥ przyby≥y z Mo≥dawii do Warszawy oficer rosyjski: "Zw≥oki zmar≥ego ksiÍcia Potemkina przeniesione zosta≥y do koúcio≥a katedralnego w Jassach. By≥y najpierw wystawione na wspania≥ym katafalku, pokrytym dywanem z weluru przetykanego czerwieniπ i z≥otymi galonami. Trumna umieszczona zosta≥a na z≥ocistym podwyøszeniu, obitym tkaninπ w tym samym kolorze. Os≥oniÍty baldachimem katafalk otoczony by≥ trzynastoma taboretami, na ktÛrych roz≥oøono rozmaite ordery, noszone przez ksiÍcia. U wezg≥owia trumny spoczywa≥a ksiπøÍca mitra. Wystawiono takøe rozmaite dary, ktÛre monarchowie i ksiπøÍta panujπcy ofiarowali za øycia ksiÍciu. Po d≥ugim naboøeÒstwie zw≥oki z≥oøono na wozie zaprzÍgniÍtym w szeúÊ bia≥ych koni. Kondukt sk≥ada≥ siÍ z kleru ca≥ego miasta i kapelanÛw wojskowych; ulice Jass, po ktÛrych przechodzi≥, wyúcielono czarnymi dywanami. DziesiÍÊ tysiÍcy ludzi sz≥o za trumnπ, ktÛrπ aø do nowych rozkazÛw imperatorowej umieszczono tymczasowo w koúciele katedralnymi w Jassach. Żałobna ta ceremonia zakończona została trzystu wystrzałami działowymi i potrójną salwą dziesięciu tysięcy żołnierzy piechoty" (40).
Sie nahm zweifellos auch an der feierlichen Beerdigung von Potjomkin teil, die ein russischer Offizier, der aus der Moldau nach Warschau kam, so beschrieb: "Die Leiche des verstorbenen Fürsten Potjomkin wurde in die Domkirche in Iași gebracht. Sie wurde zuerst auf einem prächtigen Katafalk ausgestellt, der mit einem Samtteppich bedeckt war, der mit roten und goldenen Galonen durchsetzt war. Der Sarg wurde auf eine goldene Plattform gestellt, die mit einem gleichfarbigen Stoff bezogen war. Der mit einem Baldachin bedeckte Katafalk war von dreizehn Schemeln umgeben, auf denen die verschiedene Orden ausgestellt waren, welche der Fürst getragen hatte. Die Fürstenmitra ruhte an der Spitze des Sarges. Es wurden auch verschiedene Geschenke ausgestellt, die Monarchen und regierende Fürsten dem Fürsten zu Lebzeiten gemacht hatten. Nach einem langen Gottesdienst wurde die Leiche auf einen Karren gelegt, der von sechs weißen Pferden gezogen wurde. Die Prozession bestand aus den Geistlichen und Militärkaplanen der gesamten Stadt; die Straßen von Iași, an denen er vorbeikam, waren mit schwarzen Teppichen gesäumt. Zehntausende Menschen folgten dem Sarg, der bis zu neuen Befehlen der Kaiserin vorübergehend in der Domkirche in Iași untergebracht war. Diese Trauerzeremonie endete mit dreihundert Kanonenschüssen und einer dreifachen Salve von zehntausend Fußsoldaten" (40).
S. 145
Nie wiemy, co czu≥a i jak zachowywa≥a siÍ Zofia po zakoÒczeniu tego ponurego obrzÍdu; moøemy jednakøe sπdziÊ, øe zbyt d≥ugo w øa≥obie nie wytrwa≥a. Jassy bynajmniej nie opustosza≥y. Przyby≥y z Petersburga Aleksander Bezborodko prowadzi≥ tutaj negocjacje pokojowe z delegacjπ tureckπ. Szef sztabu Potemkina, genera≥ Wπsyl Popow, troskliwπ opiekπ otacza≥ trzech panÛw, ktÛrzy czÍsto odbywali tajemnicze narady: SzczÍsnego Potockiego, Seweryna Rzewuskiego i przyby≥ego najpÛüniej prosto z Warszawy, rzekomo dla za≥atwienia formalnoúci spadkowych po zmar≥ym wuju øony, hetmana Ksawerego Branickiego. Øycie towarzyskie poczÍ≥o toczyÊ siÍ zwyk≥ym trybem.
Wir wissen nicht, wie Zofia sich nach dem Ende dieses düsteren Ritus gefühlt und benommen hat; wir können jedoch annehmen, dass sie nicht zu lange in Trauer verharrt hat. Iași war keineswegs verlassen. Der aus Petersburg gekommene Aleksander Bezborodko war an den Friedensverhandlungen mit der türkischen Delegation beteiligt. Potjomkins Stabschef General Wąsyl Popow kümmerte sich sehr um drei Herren, die oft geheime Treffen abhielten: Szczęsny Potocki, Seweryn Rzewuski und Hetman Ksawery Branicki, der direkt aus Warschau gekommen war, angeblich um die Erbschaftsangelegenheiten des verstorbenen Onkels seiner Frau zu regeln. Das gesellschaftliche Leben begann wie gewohnt weiterzugehen.
W po≥owie grudnia konsul Zab≥ocki pisa≥ z Mirhoroda: "W dzień świętej Katarzyny veteris styli j. p. generał artylerii pałacyk, w którym stoi, iluminował i bal dawał; najczęściej do niego zajeżdża j.p. generał Witt z panią, która od dawnego czasu wielkie incognito zachowuje w Jassach, szczególnie pod bytność j. p. hetmanowej Branickiej…" (41).
Mitte Dezember schrieb Konsul Zabłocki aus Myrhorod [Ukraine]: "Am Katharinentag alten Stils hat Herr General der Artillerie den Palast, in dem er einquartiert ist, illuminiert und einen Ball gegeben; am häufigsten besuchen ihn General de Witte und dessen Frau, die in Iași seit langem ein großes Inkognito wahrte, besonders während des Aufenthalts von Frau Hetmanin Branicki …" (41).
Waøna to wiadomoúÊ, w tym bowiem momencie zaczyna siÍ nowy okres w øyciu Zofii Wittowej. W czasie tego balu, ktÛrym czczono dzieÒ imienin imperatorowej, spoglπda≥ na niπ zachwyconym wzrokiem i moøe po raz pierwszy objawi≥ swoje uczucia najmoøniejszy z magnatÛw Rzeczypospolitej, nieszczÍsnej pamiÍci Stanis≥aw SzczÍsny Potocki.
Dies zu wissen ist wichtig, da an diesem Punkt eine neue Periode im Leben Zofia de Wittes begann. Während dieses Balls zur Feier des Namenstages der Kaiserin sah der mächtigste Magnat Polens, Stanisław Szczęsny Potocki unglücklichen Angedenkens, sie mit entzückten Augen an und offenbarte vielleicht zum ersten Mal seine Gefühle.
S. 147–235 Część czwarta Przez Szczęsnego uwielbiona / Vierter Teil Von Szczęsne verherrlicht [1791–1805]
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Stanis≥aw SzczÍsny Potocki nie doczeka≥ siÍ dotychczas – fakt to zastanawiajπcy – øadnej naukowej biografii ani monografii roli historycznej, jakπ odegra≥ w latach 1784-1793. Nie znaczy to oczywiúcie, aby jego dzia≥alnoúÊ polityczna nie by≥a znana lub zawiera≥a jakieú istotne dla historykÛw tajemnice. Analizowana by≥a w licznych opracowaniach przyczynkarskich i syntetycznych, poúwiÍconych przede wszystkim epoce Sejmu Czteroletniego, i w ogÛlnym zarysie jest juø wyjaúniona. Natomiast prawie niezbadane i dotychczas bardzo ma≥o znane sπ aspekty spo≥eczno-obyczajpwe wczeúniejszej dzia≥alnoúci Potockiego, jego rola w szlacheckiej opinii publicznej przed rokiem 1791, czynniki, jakie z≥oøy≥y siÍ na umocnienie jego pozycji pierwszego magnata Rzeczypospolitej – a wiÍc te wszystkie zjawiska, ktÛre spowodowa≥y nastÍpnie wysuniÍcie przez petersburskπ koteriÍ Zubowa w≥aúnie Potockiego na stanowisko marsza≥ka kontederacji targowickiej, jako cz≥owieka cieszπcego siÍ w opinii wiÍkszoúci szlachty wielkim autorytetem i s≥awπ najgorliwszego obroÒcy swobÛd szlacheckich, a zarazem wybitnego patrioty. Przyk≥ad SzczÍsnego Potockiego dowodzi przekonujπco, iø w XVIII-wiecznej Rzeczypospolitej szlachecka opinia publiczna wielki autorytet osobisty wiπza≥a bynajmniej nie z zaletami charakteru i umys≥u polityka lub mÍøa stanu, ale po prostu z jego bogatπ tradycjπ rodowπ i wielkim majπtkiem. Pozycja majπtkowa, a przez to i spo≥eczna, rozstrzyga≥a zresztπ o wszystkim. Najinteligentniejszy z politykÛw polskich wieku XVIII, marsza≥ek litewski Ignacy Potocki, przywÛdca stronnictwa patriotycznego na Sejmie Czteroletnim, pochodzi≥ z tej samej przecieø rodziny co SzczÍsny i dzieli≥ z nim tradycje rodowej úwietnoúci; dochody SzczÍsnego przewyøsza≥y jednak przynajmniej kilkanaúcie razy intratÍ jego kuzyna, Tulczyn by≥ wspania≥π siedzibπ magnackπ, podczas gdy KurÛw marsza≥ka litewskiego skromnym stosunkowo majπtkiem; a wiÍc w opinii szlachty Ignacy nie mÛg≥ w ogÛle rÛwnaÊ siÍ ze SzczÍsnym, chociaø ten ostatni by≥ indywiduum umys≥owo nadzwyczaj ograniczonym, poziomem swego intelektualnego rozwoju zaledwie przekraczajπcym granicÍ debilizmu. Im wyøsza by≥a pozycja spo≥eczna i autorytet magnata, tym wiÍksze oczywiúcie ambicje. Ambicje te isiÍga≥y czasami nawet korony, co w opinii szlacheckiego ogÛ≥u uchodzi≥o za rzecz naturalnπ bez wzglÍdu na osobiste kwalifikacje kandydata; natomiast przeciÍtnemu szlachcicowi trudno by≥o pogodziÊ siÍ z myúlπ, øe na tron wyniesiony mÛg≥by zostaÊ cz≥owiek umys≥owo wybitny, ale pochodzący z nie całkiem jeszcze w najmożniejszą magnaterię wrośniętej rodziny; wystarczy przypomnieÊ, jak bardzo w opinii publicznej szkodzi≥o Stanis≥awowi Augustowi pochodzenie z rodziny od dwÛch dopiero pokoleÒ aspirujπcej do najwyøszych urzÍdÛw paÒstwowych i bardzo ustÍpujπcej fortunπ innym s≥awnym rodom.
Stanisław SzczÍsny Potocki hatte - eine rätselhafte Tatsache - noch keine wissenschaftliche Biographie oder eine Monographie über die historische Rolle, die er in den Jahren 1784–1793 spielte. Dies bedeutet natürlich nicht, dass seine politische Aktivität unbekannt war oder dass sie einige für Historiker wichtige Geheimnisse enthielt. Sie wurde in zahlreichen ergänzenden und synthetischen Studien analysiert, die sich hauptsächlich mit der Ära des Vierjährigen Sejm [1788–1792] befassen, und wurde bereits allgemein erläutert. Auf der anderen Seite fast unerforschte und bisher wenig bekannte soziale und moralische Aspekte von Potockis früherer Tätigkeit, seine Rolle in der öffentlichen Meinung der Szlachta vor 1791, Faktoren, die zur Stärkung seiner Position als erster Magnat der Rzeczpospolita beitrugen – so alle Phänomene, die zur Entsendung Potockis als Marschall der Konföderation von Targowica durch die Petersburger Koterie von Subow führten, als Person, die nach Meinung der meisten Adligen als eifrigster Verteidiger der Freiheiten der Szlachta und gleichzeitig herausragender Patriot große Autorität und Ruhm genoss. Das Beispiel Szczęsny Potockis beweist überzeugend, dass in der öffentlichen Meinung des polnischen Adels des 18. Jahrhunderts eine große persönliche Autorität nicht mit den Eigenschaften von Charakter und Geist eines Politikers oder Staatsmannes verbunden war, sondern einfach mit seiner reichen Familientradition und seinem großen Vermögen. Die materielle Position und damit auch die soziale Position entschied alles. Ignacy Potocki, der intelligenteste polnische Politiker des 18. Jahrhunderts, litauischer Großmarschall und Führer der patriotischen Partei im Vierjährigen Sejm, stammte aus derselben Familie wie Szczęsny und teilte mit ihm die Traditionen der vornehmen Ahnen; Szczęsnys Einkommen war jedoch mindestens ein Dutzend Mal höher als das seines Cousins. Tultschyn war eine prächtige aristokratische Residenz, während das [Dorf] Kurów des litauischen Marschalls ein relativ bescheidener Besitz war; so konnte Ignacy nach Ansicht des Adels Szczęsny überhaupt nicht gleichkommen, obwohl dieser ein geistig äußerst begrenztes Individuum war, wobei der Grad seiner intellektuellen Entwicklung lediglich die Grenze der Dummheit überschritt. Je höher die soziale Stellung und Autorität des Magnaten waren, desto größer waren natürlich seine Ambitionen. Diese Ambitionen schlossen manchmal sogar Kronen ein, was nach Ansicht des gesamten Adels unabhängig von den persönlichen Qualifikationen des Kandidaten als natürlich angesehen wurde; auf der anderen Seite war es für den durchschnittlichen Adligen schwierig, sich mit dem Gedanken abzufinden, dass ein geistig herausragender Mann, aber noch nicht ganz der reichste Magnat einer verwurzelten Familie auf den Thron erhoben werden könnte; es genügt, sich daran zu erinnern, wie sehr sich die öffentliche Meinung nachteilig auf Stanisław August auswirkte, der einer Familie entstammte, die erst seit zwei Generationen die höchsten staatlichen Ämter anstrebte und an Vermögen anderen berühmten Familien weit nachstand.
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W pojÍciu znacznej czÍúciej szlachty Stanis≥aw SzczÍsny Potocki dysponowa≥ wszelkimi kwalifikacjami nawet do zasiadania na tronie Rzeczypospolitej. Przez prawie trzy stulecia rodzina Pi≥awa-Potockich odgrywa≥a w Koronie podobnπ rolÍ, jak na Litwie Radziwi≥≥owie, a majπtkiem swoim bodaj ich nawet przewyøsza≥a. O ile jednak w XVIII wieku Radziwi≥≥owie poczÍli stopniowo wymieraÊ, tak øe w koÒcu mia≥o prawie zabraknπÊ spadkobiercÛw wielkiej fortuny, o tyle Potoccy rozrodzili siÍ potÍønie i skoligacili ze wszystkimi niemal rodami magnackimi Rzeczypospolitej. Najbogatsza by≥a krystynopolska linia Potockich, wywodzπca siÍ od hetmana wielkiego koronnego i kasztelana krakowskiego Feliksa Kazimierza, ktÛry zmar≥ w roku 1702. Synami hetmana byli: JÛzef, strażnik wielki koronny, oraz Jerzy, marszałek bełski. Stanis≥aw SzczÍsny by≥ Wnukiem JÛzefa, natomiast Ignacy i Stanis≥aw Kostka Potoccy wnukami Jerzego. Drogπ dziedziczenia g≥Ûwna siedziba rodowa Krystynopol znalaz≥a siÍ w posiadaniu ojca Stanis≥awa SzczÍsnego, a w rÍce jego przesz≥a rÛwnieø przewaøajπca czÍúÊ wielkiej fortuny hetmana, ktÛrπ zdo≥a≥ jeszcze powiÍkszyÊ dziÍki dwÛm korzystnym ma≥øeÒstwom.
Nach dem Konzept des Adels, das viel üblicher war, hatte Stanisław Szczęsny Potocki alle Qualifikationen, um sogar auf dem Thron der Republik zu sitzen. Fast drei Jahrhunderte lang spielte die Familie Potocki des Pilawa-Wappens in Polen eine ähnliche Rolle wie die Radziwiłłs in Litauen und übertraf diese wahrscheinlich sogar an Vermögen. Während Radziwiłłs im 18. Jahrhundert allmählich auszusterben begannen, so dass es am Ende fast keine Erben für ein großes Vermögen mehr gab, wuchs die Familie Potocki sehr schnell und wurde mit fast allen Magnatenfamilien der Rzeczpospolita verwandt. Am reichsten war die Linie der Potocki-Familie von Krystinopol, die vom Großhetman der Krone und Kastellan von Krakau Feliks Kazimierz abstammte, der 1702 starb. Die Söhne des Hetmans waren: Józef, Großkronhüter, und Jerzy, Marschall von Bels. Stanisław Szczęsny war Józefs Enkel, während Ignacy und Stanisław Kostka Potocki Jerzys Enkel waren. Durch Erbschaft befand sich der Hauptsitz der Familie in Krystynopol im Besitz des Vaters von Stanisław Szczęsny, und in seinen Händen befand sich auch der größte Teil des großen Vermögens des Hetmans, das er dank zweier günstiger Ehen vergrößern konnte.
Ojcem przysz≥ego marsza≥ka konfederacji targowickiej by≥ Franciszek Salezy Potocki (urodzony w roku 1700), wojewoda kijowski, cz≥owiek uparty, pyszny i gwa≥towny, charakterystyczny typ polskiego magnata, rozsadzanego przez dumÍ rodowπ i przekonanego o swoim przyrodzonym prawie do rozstrzygania o losach Rzeczypospolitej. Z pierwszej øony, Zofii Rzeczyckiej, nie doczeka≥ siÍ potomstwa; owdowiawszy, oøeni≥ siÍ po raz drugi z dalekπ kuzynkπ, wojewodziankπ poznaÒskπ Annπ Eløbietπ Potockπ, wziπ≥ za niπ w posagu czterdzieúci wsi i kilika miasteczek. Olbrzymie dobra wojewody kijowskiego ciπgnÍ≥y siÍ wzd≥uø ca≥ej Rusi Czerwonej, rozrzucone by≥y w wojewÛdztwach sandomierskim i krakowskim; naleøa≥a do niego spora czÍúÊ Brac≥awszczyzny, miedzy innymi Brai≥Ûw, HumaÒ z okolicami i Nesterwar, zwany pÛüniej Tulczynem. G≥Ûwnπ rezydencjπ pozosta≥ Krystynopol na Wo≥yniu, gdzie u zbiegu rzek Bugu i Øo≥okiji Potocki wybudowa≥ piÍkny pa≥ac i za≥oøy≥ rozleg≥y park.
Der Vater des zukünftigen Marschalls der Konföderation von Targowica war Franciszek Salezy Potocki (geb. 1700), Woiwode von Kiew, ein hartnäckiger, stolzer und gewalttätiger Mann, ein charakteristischer Typ eines polnischen Magnaten, der vor Familienstolz strotzte und von seinem angeborenen Recht überzeugt war, über das Schicksal der Rzeczpospolita zu entscheiden. Von seiner ersten Frau, Zofia Rzeczycka, hatte er keine Kinder; nachdem er verwitwet war, verheiratete er sich ein zweites Mal mit einer entfernten Cousine, der Woiwodin von Posen Anna Elżbieta Potocka, und erhielt als Mitgift vierzig Dörfer und einige Städte. Die riesigen Güter des Woiwoden von Kiew erstreckten sich über ganz Rotruthenien und waren in den Woiwodschaften Sandomierz und Krakau verstreut; er besaß einen großen Teil der Woiwodschaft Brazlaw, einschließlich Brajiliw, Uman mit seiner Umgebung und Nesterwar, später Tultschyn genannt.
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PaÒstwo Potoccy mieli piÍcioro dzieci: cztery cÛrki i tylko jednego syna. Z cÛrek Pelagia poúlubi≥a pÛüniej Micha≥a Mniszcha, Antonina – ksiÍcia Ksawerego Lubomirskiego, w≥aúciciela Smi≥y (ktÛrπ nastÍpnie odkupi≥ Potemkin), Ludwika – pisarza wielkiego koronnego Kazimierza Rzewuskiego, Maria – Fryderyka Alojzego Brühla, wspomnianego wyøej genera≥a artylerii koronnej. Jedyny syn i dziedzic wielkiej fortuny, Stanis≥aw SzczÍsny Potocki, urodzi≥ siÍ w Krystynopolu w roku 1752.
Die Potockis hatten fünf Kinder: vier Töchter und nur einen Sohn. Von ihren Töchtern heiratete Pelagia später Michał Mniszech, Antonina - den Fürsten Ksawery Lubomirski, Besitzer von Smiła (später von Potjomkin gekauft), Ludwika – den königlichen Großschreiber Kazimierz Rzewuski, Maria – den oben genannten Fryderyk Alojz Brühl, General der Kronartillerie. Der einzige Sohn und Erbe eines großen Vermögens, Stanisław Szczęsny Potocki, wurde 1752 in Krystynopol geboren.
Na dworze krystynopolskim panowa≥a dziwna i niezdrowa atmosfera. Rodzice Szczelnego – opowiada pamiÍtnikarz – "uwaøani byli powszechnie za ludzi dumnych, nieprzystÍpnych, srogich, múciwych i uprzπtajπcych przemocπ bogactw swych przeciwnikÛw. Z tych wad nazywani powszechnie byli opryszkami z gÛr karpackich i nie mieli poszanowania wspÛ≥obywateli sπsiadÛw, a nawet u swych domownikÛw i dworakÛw. DwÛr ten w miasteczku Krystynopoiu w wojewÛdztwie be≥skim by≥ ogniskiem wszelkiego rodzaju nieprawoúci, a nawet wystÍpkÛw i samej zbrodni. Pochlebcami, a jak to dawniej nazywano - úwiecibakami, prÛøniakami i bajarzami nape≥niony, a intrygi dworskie by≥y øywio≥em obojga paÒstwa i zabawπ". Wszystko to nie przeszkadza≥o oczywiúcie okolicznej szlachcie w dos≥ownym niemal czo≥ganiu siÍ przed panem wojewodπ; na brak klienteli drobno- i úrednioszlacheckiej Potocki nie mÛg≥ nigdy narzekaÊ. "Salony krystynopolskie by≥y nape≥nione publicznoúciπ, ktÛra obficie korzysta≥a z wystawy, sto≥Ûw, balÛw, baletÛw, muzyki, úpiewÛw, fajerwerkÛw, gonitw konnych, na co Potocki kosztÛw nie szczÍdzi≥, chcπc przewyøszyÊ wspania≥oúciπ innych polskich magnatÛw" (1). Ten hulaszczy tryb øycia z pozoru nie bardzo siÍ godzi≥ z usposobieniem i charakterem pani domu. Anna Potocka była kobietą wyniosłą i pyszną, bigotką przywiązaną do zewnętrznej formy obrzędów religijnych, dla otoczenia swego nieprzyjemną i surową, dla służby okrutną. ChÍtnie nadstawia≥a ucha dla wszelkiego rodzaju donosÛw i plotek, a wykrywane na swoim dworze intrygi mi≥osne bra≥a za pretekst do bezwzględnego karania panien rękodajnych i dziewcząt służebnych. DoúÊ powiedzieÊ, że "panny swoje za najmniejszą płochość względem mężczyzn kazała rózgami ćwiczyć. CzÍsto w noc pÛünπ, zerwawszy siÍ z ≥Ûøka, sz≥a po ciemku na pods≥uchy do ich mieszkania, szpiegujπc, czy siÍ tam m≥odzik jaki nie zakrad≥" (2). Za zwykły flirt panny z fraucymeru otrzymywały trzydzieści uderzeń pękiem rózeg, za bardziej zaawansowany romans chłosty były o wiele cięższe i połączone z zamknięciem w ciemnicy o chlebie i wodzie; przy wszystkich tego rodzaju egzekucjach Anna Potocka z perwersyjną satysfakcją osobiście asystowała (3). W Krystynopolu wiedziano dobrze, iø pana wojewodÍ czy paniπ wojewodzinÍ przeb≥agaÊ jest nie≥atwo; oboje byli ludümi twardymi, zawziÍtymi i bezwzglÍdnymi; pob≥aøali w≥asnym upodobaniom, dla innyjch byli natomiast bezlitoúni i niewyrozumiali.
Am Hof von Krystinopol herrschte eine seltsame und ungesunde Atmosphäre. Die Eltern von Szczęsny, so erzählt ein Memoirenschreiber, "galten allgemein als stolz, unzugänglich, heftig, rachsüchtig und setzten Gewalt gegen den Besitz ihrer Gegner ein. Aufgrund dieser Fehler wurden sie allgemein als Schläger aus den Karpaten bezeichnet und respektierten die Mitbürger, ihre Nachbarn und sogar ihre Haushaltsmitglieder und Höflinge nicht. Dieser Hof im Städtchen Krystynopol in der Woiwodschaft Bełz stand im Mittelpunkt aller Arten von Fehlverhalten, sogar von Lastern und selbst Verbrechen. Sie waren von Schmeichlern oder, wie sie in der Vergangenheit genannt wurden, Idioten umgeben, Idioten und Geschichtenerzählern, und Intrigen vor Gericht waren für sie beide eine Quelle des Spaßes." All dies hinderte den örtlichen Adel natürlich nicht daran, buchstäblich vor den Woiwoden zu eilen; Potocki konnte sich nie über Mangel an kleinen und mittleren Klienten beschweren. "Die Salons von Krystinopol waren voll von Zuschauern, die die Ausstellung, Tische, Bälle, Ballette, Musik, Gesang, Feuerwerk und Pferderennen reichlich nutzten, mit denen Potocki nicht sparte, um andere polnische Magnaten zu übertreffen" (1). Diese ausschweifende Lebensweise war offenbar nicht mit dem Temperament und dem Charakter der Hausfrau vereinbar. Anna Potocka war eine hochmütige und überhebliche Frau, eine an die äußeren Form der religiösen Rituale gebundene Bigotte, unangenehm und hart für ihre Umgebung, grausam gegenüber dem Bediensteten. Sie hörte sich eifrig alle Arten von Berichten und Klatsch an und nahm die an ihrem Hof entdeckten Liebesintrigen zum Vorwand, um Arbeiterinnen und Dienstmädchen rücksichtslos zu bestrafen. Es genügt zu sagen, dass "sie ihre Jungfrauen für die geringste Leichtfertigkeit gegenüber Männern mit Ruten streichen ließ. Oft ging sie spät in der Nacht, nachdem sie ihren Schlaf unterbrochen hatte, in die Dunkelheit, um ihrer Wohnung zuzuhören, und spionierte aus, wenn sich ein Jugendlicher dort eingeschlichen hatte" (2). Für einen einfachen Flirt erhielten die Mädchen aus dem Frauenhaus dreißig Schläge mit dem Staupbesen, für fortgeschrittenere Romanzen waren die Auspeitschungen viel schwerer und damit verbunden, bei Wasser und Brot im Keller eingesperrt zu werden; bei der Vollstreckung all dieser Strafen half Anna Potocka persönlich mit perverser Befriedigung (3). In Krystynopol war bekannt, dass es nicht leicht war, beim Herrn Woiwoden oder der Frau Woiwodin zu betteln; sie gaben sich ihren eigenen Vorlieben hin, aber gegen andere waren sie rücksichts- und verständnislos.
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Zastanawiajπce jest, øe Stanis≥aw SzczÍsny – poza rodową pychą i zapatrzeniem w siebie samego – nie odziedziczy≥ øadnych w≥aúciwie cech osobowoúci i charakteru swoich rodzicÛw. Jego s≥aboúÊ, miÍkkoúÊ i ustÍpliwoúÊ zdumiewa≥y pÛüniej wszystkich, ktÛrzy pamiÍtali øelazne charaktery Franciszka i Anny Potockich. Otoczony od wczesnego dzieciÒstwa najtroskliwszπ opiekπ edukacyjnπ, SzczÍsny okazywa≥ niestety nies≥ychanπ ociÍøa≥oúÊ intelektualnπ i umys≥owπ tÍpotÍ. PrÛøno biedzi≥ siÍ nad nim sta≥y wychowawca i nauczyciel, ksiπdz Wolf z kolegium pisarskiego w WarÍøu, ktÛry musia≥ zresztπ realizowaÊ úciúle zalecenia obojga rodzicÛw, zmierzajπce do wychowania SzczÍsnego w duchu magnackiej pychy rodowej i bezmyúlnej, powierzchownej, egzaltowanej bigoterii. Dochodząc prawie do pełnoletności, SzczÍsny był chłopakiem psychicznie słabym i ograniczonym, niezdolnym zupełnie do samodzielnego myślenia; w czasie rozmÛw z ojcem trzπs≥ siÍ dos≥ownie ize strachu; matka traktowa≥a go jak dziesiÍcioletnie ch≥opiÍ. Trudno stwierdziÊ, czy rodzice zdawali sobie sprawÍ z patologicznego zahamowania rozwoju umys≥owego syna; pewne jest, øe mimo wszystko widzieli przed nim wspania≥π przysz≥oúÊ, oczyma wyobraüni oglπdali go moøe na tronie Rzeczypospolitej. Wczeúnie teø wystarali siÍ dla SzczÍsnego o pierwsze tytu≥y: zosta≥ on starostπ be≥skim majπc lat zaledwie szesnaúcie.
Es ist rätselhaft, warum Stanisław Szczęsny – abgesehen von Familienstolz und Eingenommenheit von sich selbst – keine der Persönlichkeits- und Charakterzüge seiner Eltern erbte. Seine Schwäche, Weichheit und Leichtigkeit überraschten später alle, die sich an die eisernen Figuren von Franciszek und Anna Potocki erinnerten. Szczęsny war von frühester Kindheit an von der sorgfältigsten pädagogischen Betreuung umgeben, zeigte aber leider eine unerhörte intellektuelle und mentale Betäubung. Er war von früher Kindheit an von einem ständigen Erzieher und Lehrer umgeben, Pater Wolf vom Piaristenkollegium in Warjasch, der sich strikt an die Empfehlungen beider Elternteile halten musste, um Szczęsny im Geiste des Stolzes der Magnatenfamilie und der gedankenlosen, oberflächlichen, übersteigerten Bigotterie zu erziehen. Fast volljährig geworden, war Szczęsny ein geistig schwacher und begrenzter Junge, der völlig unfähig war, selbständig zu denken; wenn er mit seinem Vater sprach, zitterte er buchstäblich vor Angst; seine Mutter behandelte ihn wie einen zehnjährigen Jungen. Es ist schwer zu sagen, ob sich die Eltern der pathologischen Hemmung der geistigen Entwicklung ihres Sohnes bewusst waren; sicher sahen sie trotz allem eine wunderbare Zukunft vor sich und sahen ihn in Gedanken vielleicht auf dem Thron der Rzeczpospolita. Zuvor erhielten sie auch die ersten Titel für Szczęsny: Mit erst 16 Jahren wurde er Starost von Bels.
W roku 1770 Stanis≥aw SzczÍsny Potocki ukoÒczy≥ osiemnaúcie lat; w kraju trwa≥y walki konfederacji barskiej, na Rusi Czerwonej pojawi≥a siÍ jakaú epidemia. Rodzice wyprawili go z Krystynopola, polecajπc mu objazd okolicznych majπtkÛw. W czasie tych wÍdrÛwek m≥ody Potocki zawÍdrowa≥ pewnego razu do Suszna pod Krystynopolem, majątku łowczego lubaczewskiego Jakuba Komorowskiego. Tu w≥aúnie zaczÍ≥a siÍ tragiczna historia, ktÛra mia≥a pÛüniej przejúÊ do legendy i zap≥odniÊ wyobraüniÍ literackπ wielu twÛrcÛw, przede wszystkim Antoniego Malczewskiego, autora Marii.
Im Jahr 1770 wurde Stanisław Szczęsny Potocki achtzehn; während im Land die Kämpfe der Konföderation von Bar weitergingen, brach in Rotruthenien eine Epidemie aus. Seine Eltern schickten ihn aus Krystynopol weg und wiesen ihn an, die nahe gelegenen Besitzungen zu besuchen. Während dieser Reisen besuchte der junge Potocki einmal Suschno in der Nähe von Krystynopol, das Jagdgut in Lubatschewo [?] von Jakub Komorowski.
Komorowscy herbu Korczak byli starπ rodzinπ szlacheckπ, notowanπ w dokumentach jeszcze w XV wieku, bynajmniej nie magnackπ, ale wcale zamoønπ i cieszπcπ siÍ powszechnym szacunkiem. Miarπ przepaúci spo≥ecznej, dzielπcej w XVIII stuleciu przeciÍtnego úredniozamoønego szlachcica od polskiego magnata, jest fakt, iż w pojęciu wojewody kijowskiego o jakiejkolwiek koligacji między rodziną Potockich a Komorowskich w ogóle nie mogło być mowy. Tymczasem koligacja taka nagle siÍ urzeczywistni≥a.
Die Familie Komorowski des Wappens Korczak war eine alte Adelsfamilie, die bereits im 15. Jahrhundert in Dokumenten aufgeführt war, keineswegs Magnaten, aber wohlhabend und allgemein anerkannt. Ein Maß für die soziale Kluft zwischen dem durchschnittlichen Adel und den polnischen Magnaten im 18. Jahrhundert war die Tatsache, dass nach Vorstellung des Woiwoden von Kiew eine Verbindung zwischen den Familien Potocki und Komorowski überhaupt nicht in Frage kam. Nun aber wurde eine solche Verbindung plötzlich Realität.
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Jakub i Antonina Komorowscy mieli cÛrkÍ GertrudÍ, m≥odziutkπ i podobno bardzo urodziwπ dziewczynÍ. Nie wiadomo, w jakich okolicznoúciach SzczÍsny Potocki pozna≥ GertrudÍ Komorowskπ, ale jest faktem, że w czasie swoich wędrówek latem 1770 roku i pobytu w Susznie nawiązał z nią romans. Wydaje siÍ, øe paÒstwo Komorowscy øyczliwym okiem patrzyli na poufa≥e stosunki swojej cÛrki z dziedzicem najwiÍkszej fortuny magnackiej w Rzeczypospolitej i zdajπc sobie sprawÍ z wartoúci swojego szlacheckiego klejnotu, nie sπdzili, aby doprowadzenie obojga m≥odych do o≥tarza mog≥o napotkaÊ jakieú przeszkody. SzczÍsny zakocha≥ siÍ w Gertrudzie rozpaczliwym uczuciem dorastajπcego ch≥opaka, ktÛry po raz pierwszy wydosta≥ siÍ spod rodzicielskiej kurateli. Jesieniπ 1770 roku pod rÛønymi pozorami wyrywa≥ siÍ z Krystynopola i czÍsto odwiedza≥ Suszno. Skutki tych wizyt nied≥ugo kaza≥y na siebie czekaÊ – Gertruda zasz≥a w ciπøÍ. Komorowscy zdenerwowani wahaniem SzczÍsnego, ktÛry ba≥ siÍ przyznaÊ rodzicom do ca≥ej afery, wymogli na nim potajemny úlub. W dniu 10 listopada 1770 roku spisano przedślubną intercyzę, 26 grudnia w koúciele greckokatolickim w Niestanicach pleban ksiπdz D≥uøniewski udzieli≥ m≥odej parze sakramentu ma≥øeÒstwa. ålub by≥ tajny, ale odby≥ siÍ z zachowaniem wszelkich niezbÍdnych formalnoúci i z prawnego punktu widzenia waønoúÊ jego nie mog≥a byÊ kwestionowana. M≥oda ma≥øonka musia≥a jednak pozostaÊ w domu rodzicÛw.
Jakub und Antonina Komorowski hatten eine Tochter Gertruda, ein junges und anscheinend sehr schönes Mädchen. Es ist nicht bekannt, unter welchen Umständen Szczęsny Potocki Gertruda Komorowska kennen lernte, aber es ist eine Tatsache, dass er während seiner Reisen im Sommer 1770 und seines Aufenthalts in Suschno eine Affäre mit ihr hatte. Es scheint, dass die Familie Komorowski die intime Beziehungen ihrer Tochter zum Erben des größten Magnatenvermögens in Polen-Litauen freundlich betrachtete und, als sie den Wert ihres edlen Juwels erkannte, nicht dachte, dass es irgendwelche Hindernisse geben würde, die beiden jungen Leute zum Altar zu bringen. Szczęsny verliebte sich in Gertruda mit dem verzweifelten Gefühl eines erwachsen werdenden Jungen, der zum ersten Mal aus der elterlichen Vormundschaft entlassen wurde. Die Auswirkungen dieser Besuche ließen sich nicht auf sich warten – Gertruda war schwanger. Die Familie Komorowski, nervös über das Zögern von Szczęsny, der Angst hatte, die ganze Angelegenheit seinen Eltern zuzugeben, zwang ihn, heimlich zu heiraten. Am 10. November 1770 wurde der Ehevertrag [?] geschrieben, und am 26. Dezember erteilte der Pfarrer, Priester Dłużniewski, dem jungen Paar in der griechisch-katholischen Kirche in Njestanizi [Нестаничі] das Sakrament der Ehe. Die Hochzeit war geheim, fand jedoch mit allen erforderlichen Formalitäten statt, und aus rechtlicher Sicht konnte ihre Gültigkeit nicht in Frage gestellt werden. Die junge Ehefrau musste jedoch im Haus der Eltern bleiben.
W parÍ tygodni pÛüniej wiadomoúÊ o tym wydarzeniu dotar≥a w jakiú sposÛb do wojewody kijowskiego. Franciszek Salezy Potocki szalał z wściekłości; przywoławszy do siebie Szczęsnego, w miarę łagodną perswazją, a potem gwałtownym naciskiem przekonał go, iż małżeństwo takie nie przystoi dziedzicowi wielkiego imienia Potockich, i wymógł na nim zgodę na wniesienie do konsystorza pozwu o unieważnienie ślubu – jako zawartego rzekomo bezwolnie, pod wpływem uwiedzenia i wprowadzenia go w błąd przez rodzinę Komorowskich. Starosta be≥ski podpisa≥ wszystkie dokumenty podsuniÍte mu przez ojca i w przygnÍbieniu czeka≥ na skutek tych poczynaÒ.
Einige Wochen später erreichte die Nachricht von diesem Ereignis irgendwie den Woiwoden von Kiew. Franciszek Salezy Potocki schäumte vor Wut; Szczęsny mit milder Überredung zu sich zu rufend, überredete er ihn dann mit plötzlichem Druck, dass eine solche Ehe dem Erben des großen Namens Potocki nicht angemessen sei, und verlangte seine Zustimmung, beim Konsistorium eine Klage auf Nichtigerklärung der Hochzeit einzureichen – als angeblich passiv, verführt und von der Familie Komorowski in die Irre geführt. Der Starost von Bels unterschrieb alle ihm von seinem Vater vorgelegten Dokumente und wartete verzweifelt auf die Folgen.
Potoccy zwo≥ali naradÍ rodzinnπ i rozwaøali dalsze kroki, jakie w interesie familii podjπÊ naleøa≥o. Ktoú podsunπ≥ pomys≥, aby paniπ GertrudÍ porwaÊ i umieúciÊ w jednym z klasztorÛw lwowskich (gdzie przeoryszπ by≥a ktÛraú z Potockich), a nastÍpnie zmusiÊ jπ do zgody na uniewaønienie ma≥øeÒstwa. Do Suszna dochodzi≥y wiadomoúci, iż wojewoda kijowski szykuje jakiś zajazd; paÒstwo Komorowscy wynieúli siÍ wiÍc do lepiej umocnionej NowosiÛ≥ki. Niestety, nie zapobieg≥o to tragicznym skutkom múciwej zawziÍtoúci Franciszka i Anny Potockich.
Die Familie Potocki berief einen Familienrat ein und erwog weitere Schritte, die im Interesse der Familie unternommen werden sollten. Jemand schlug vor, Frau Gertruda zu entführen und in eines der Klöster in Lemberg zu bringen (dessen Priorin aus der Familie Potocki stammte), und sie dann zu zwingen, der Aufhebung der Ehe zuzustimmen. Die Nachricht erreichte Suschno, dass der Woiwode von Kiew eine Besetzung vorbereitete; die Familie Komorowski zog in das besser befestigte Nowosilka. Leider verhinderte dies nicht die tragischen Folgen der bösartigen Hartnäckigkeit von Franciszek und Anna Potocki.
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Wieczorem 13 lutego 1771 roku wataha nadwornych kozakÛw wojewody kijowskiego, dowodzona przez Aleksandra Dπbrowskiego, osobnika, ktÛrego w Krystynopolu tytu≥owano pu≥kownikiem, i niejakiego Wilczka, napad≥a na dwÛr w NowosiÛ≥ce. Po sterroryzowaniu domownikÛw napastnicy porwali z domu bÍdπcπ juø w piπtym lub szÛstym miesiπcu ciπøy GertrudÍ Potockπ (mimo mrozu wleczono ją podobno ubraną jedynie w cienką suknię po śniegu) i wsadzili przemocπ na sanie.
Am Abend des 13. Februar 1771 griff ein Rudel der Hofkosaken des Woiwoden von Kiew unter dem Kommando von Aleksander Dąbrowski, einem in Krystynopol als Obersten bezeichneten Individuum, und einem gewissen Wilczek den Hof in Nowosilka an. Nachdem sie die Haushaltsmitglieder terrorisiert hatten, entführten die Angreifer Gertruda Potocka, die bereits im fünften oder sechsten Monat schwanger war (trotz des Frosts soll sie nur in einem dünnen Kleid durch den Schnee geschleppt worden sein) und legten sie gewaltsam auf einen Schlitten.
WydarzeÒ, ktÛre nastπpi≥y w ciπgu nastÍpnych godzin, wyjaúniÊ siÍ nie uda≥o. Faktem jest tylko, øe Gertrudy øywej nigdzie juø nic dowieziono. Wedle wersji najbardziej dla Potockich korzystnej, banda uwoøπca dziewczynÍ spotka≥a na drodze z Kulikowa do Krystynopola kolumnÍ trzystu fur za≥adowanych zboøem; aby st≥umiÊ rozpaczliwe krzyki Gertrudy, dwaj napastnicy (Wilczek i Dπbrowski) przygnietli jej g≥owÍ poduszkami; ofiara napadu zmar≥a wskutek uduszenia. Bardziej prawdopodobne wydaje siÍ jednak, øe úmierÊ Gertrudy by≥a wynikiem wykonania poufnych rozkazÛw wojewody, iktÛry doszed≥ zapewne do wniosku, øe takie za≥atwienie sprawy bÍdzie o wiele szybsze i pewniejsze niø d≥ugi proces ze skandalicznym rozg≥osem, a wπtpliwym wyrokiem (zw≥aszcza, øe za parÍ miesiÍcy przyjúÊ mia≥o na úwiat dziecko SzczÍsnego). Zw≥oki Gertrudy mordercy wrzucili do przerÍbli na rzece Racie w pobliøu Sielca Be≥skiego.
Die Ereignisse in den folgenden Stunden wurden nicht erklärt. Die einzige Tatsache ist, dass Gertrude nichts lebend zurückgebracht wurde. Gemäß der für die Familie Potocki günstigsten Version traf die Bande, die das Mädchen entführte, auf dem Weg von Kulikowo nach Krystynopol auf eine Kolonne von dreihundert mit Getreide beladenen Karren; um Gertrudas verzweifelte Schreie zu unterdrücken, drückten zwei Angreifer (Wilczek und Dąbrowski) Kissen auf ihren Kopf; das Opfer des Überfalls starb an Erstickung. Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass Gertrudas Tod das Ergebnis der Ausführung vertraulicher Anweisungen des Woiwoden war, der wahrscheinlich zum Schluss kam, dass eine solche Beilegung der Angelegenheit viel schneller und zuverlässiger wäre als ein langer Prozess mit skandalöser Publizität und einem zweifelhaften Urteil (insbesondere, weil in wenigen Monaten ein Kind von Szczęsny geboren werden sollte). Gertrudas Leiche wurde von den Mördern in ein Eisloch im Fluss Rata in der Nähe von Silez geworfen.
Dla stosunkÛw ispo≥ecznych i prawnych, panujπcych w ówczesnej Polsce, jest bardzo charakterystyczne, iø nikt ze sprawcÛw tej ohydnej zbrodni nie poniÛs≥ kary. Bezpoúrednich mordercÛw wojewoda ukry≥ starannie w ukraiÒskich dobrach i wszelki úlad po nich przepad≥. Kiedy Komorowscy oskarøyli Potockich o napaúÊ na dom w NowosiÛ≥ce i porwanie cÛrki (o> morderstwie dowiedziano siÍ dopiero w kilka miesiÍcy pÛüniej, po odnalezieniu na wiosnÍ w rzece zw≥ok Gertrudy; przedtem Komorowscy sπdzili, iø cÛrka ich trzymana jest gdzieú w odosobnieniu), Potoccy odpowiedzieli bezczelnym oskarøeniem o… uwiedzenie SzczÍsnego i zmuszenie go do ma≥øeÒstwa z najniøszych pobudek – chÍci zysku. RozpoczÍli teø starania o uniewaønienie ma≥øeÒstwa syna z nie øyjπcπ juø przecieø Gertrudπ. Przez kilka lat toczy≥ siÍ tragiczny proces, w ktÛrym z jednej strony stanÍ≥a skrzywdzona rodzina szlachecka, uzbrojona jedynie w poczucie s≥usznoúci swojej sprawy, z drugiej zaú potÍøny rÛd magnacki, dysponujπcy olbrzymimi úrodkami materialnymi i wp≥ywami, walczπcy o zatuszowanie nieprzyjemnej afery i odsuniÍcie groüby skazujπcego wyroku (4).
Für die damaligen sozialen und rechtlichen Verhältnisse in Polen ist es sehr charakteristisch, dass keiner der Täter dieses abscheulichen Verbrechens bestraft wurde. Der Woiwode versteckte die direkten Mörder sorgfältig in ukrainischen Ländereien, und alle Spuren von ihnen gingen verloren. Als die Familie Komorowski die Familie Potocki beschuldigte, das Haus in Nowosilka angegriffen und ihre Tochter entführt zu haben (sie erfuhren erst einige Monate später von dem Mord, nachdem die Leiche von Gertruda im Frühjahr im Fluss gefunden worden war; zuvor hatte die Familie Komorowski geglaubt, dass ihre Tochter irgendwo isoliert gehalten wurde), antworteten die Potockis mit der dreisten Anschuldigung, dass … sie Szczęsny aus den niedrigsten Gründen – Profitstreben – verführt und zur Heirat gezwungen hätten. Sie bemühten sich auch, die Ehe ihres Sohnes mit der verstorbenen Gertruda annullieren zu lassen. Mehrere Jahre lang gab es einen tragischen Prozess, in dem einerseits die geschädigte Adelsfamilie, die nur mit dem Gefühl der Gerechtigkeit ihrer Sache bewaffnet war, und andererseits eine mächtige Magnatenfamilie stand mit enormen finanziellen Mitteln und enormem Einfluss, um den unangenehmen Skandal zu vertuschen und die Gefahr einer Verurteilung abzuwenden (4).
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W tym samym czasie mπø i ojciec, ktÛremu zamordowano øonÍ i nie narodzone jeszcze dziecko, jak najpos≥uszniej wykonywa≥ wszystkie rozkazy czu≥ych rodzicÛw, starajπc siÍ zas≥uøyÊ na ich przebaczenie; ustnie i listownie zapewnia≥ ojca i matkÍ, øe teraz dopiero pojmuje w ca≥ej pe≥ni, jak niegodziwie postÍpowali z nim Komorowscy. S≥aboúÊ charakteru i tÍpota umys≥owa SzczÍsnego Potockiego wysz≥y na jaw w ca≥ej okaza≥oúci. ByÊ moøe na swÛj sposÛb przeøy≥ g≥Íboko zamordowanie Gertrudy. Rzekomo prÛbowa≥ nawet pope≥niÊ samobÛjstwo; pewnego dnia zamknπ≥ siÍ w ubikacji i zaczπ≥ scyzorykiem podrzynaÊ sobie gard≥o; osobisty jego kamerdyner Bistecki wdar≥ siÍ jednak za swoim panem do ustronnego pomieszczenia i odebra≥ mu úmiercionoúne narzÍdzie, ktÛrym SzczÍsny zdo≥a≥ zaledwie skaleczyÊ siÍ niegroünie w szyjÍ. Opowiadano rÛwnieø, øe do koÒca øycia nosi≥ przy sobie miniaturÍ Gertrudy (5). Ale nie sk≥oni≥o go to bynajmniej do przeszkodzenia poniewieraniu pamiÍci swojej øony w rozmaitych manifestach sπdowych, og≥aszanych przez rodzinÍ Potockich, i to nawet po úmierci obojga rodzicÛw, kiedy nie musia≥ juø drøeÊ przed gniewem bezwzglÍdnego ojca i surowej matki.
Zur gleichen Zeit gehorchte der Ehemann und Vater, dessen Frau und dessen ungeborenes Kind ermordet wurden, so genau wie möglich allen Anweisungen seiner zärtlichen Eltern und versuchte, deren Vergebung zu verdienen; er erklärte seinem Vater und seiner Mutter mündlich und schriftlich, dass er erst jetzt vollständig verstehe, wie böse die Familie Komorowski mit ihm umgegangen sei. Szczęsny Potockis Charakterschwäche und geistige Betäubung kamen in all ihrer Pracht zum Vorschein. Vielleicht nahm er Gertrudes Ermordung schwer. Er versuchte angeblich sogar, Selbstmord zu begehen; sein Kammerdiener Bistecki brach auf der Suche nach nach seinem Herrn in einen abgelegenen Raum ein und nahm ihm ein Werkzeug des Todes weg, das Szczęsny nur harmlos am Hals verletzte. Es wurde auch gesagt, dass er bis zu seinem Lebensende eine Miniatur von Gertruda trug (5). Dies veranlasste ihn jedoch nicht, den Missbrauch des Andenkens seiner Frau in verschiedenen von der Familie Potocki erwirkten Gerichtsurteilen zu verhindern, auch nach dem Tod beider Elternteile, als er nicht mehr vor dem Zorn seines rücksichtslosen Vaters und seiner strengen Mutter zittern musste.
Aby uspokoiÊ przygnÍbionego m≥odzieÒca, paÒstwo Potoccy wyprawili go w d≥ugπ podrÛø zagranicznπ. SzczÍsny wyjecha≥ z Krystynopola dnia 12 kwietnia 1771 roku, w towarzystwie ksiÍdza Wolfa, Benedykta Hulewicza, kamerdynera Bisteckiego i kilkunastu innych osÛb. Przez Czechy i AustriÍ ca≥e to towarzystwo dotar≥o do Szwajcarii. SzczÍsny s≥a≥ z drogi najpokorniejsze listy do pana wojewody, spisywa≥ rÛwnieø dziennik podrÛøy – zdaniem wybitnego historyka "wart rzucenia okiem dla poznania ca≥ej nicoúci umys≥owej autora; nie obchodzπ go ani ludzie, ani natura; zapisuje tylko, ile poczt przejecha≥ od jednego miasta do drugiego, gdzie jad≥ obiad, a gdzie wieczerzÍ…" (6). SpÍdzi≥ w Szwajcarii kilka miesiÍcy, marzy≥ o pobycie w Paryøu, jednakøe niespodziewana úmierÊ obojga rodzicÛw zmusi≥a go do powrotu do kraju.
Um den depressiven Jugendlichen zu beruhigen, schickte ihn die Familie Potocki auf eine lange Auslandsreise. Szczęsny verließ Krystynopol am 12. April 1771 in Begleitung von Pater Wolf, Benedykt Hulewicz, Kammerdiener Bistecki und einem Dutzend anderer Personen. Durch Böhmen und Österreich erreichte diese ganze Gesellschaft die Schweiz. Szczęsny schickte die bescheidensten Briefe an den Woiwoden, er führte auch ein Reisetagebuch – nach Meinung eines bedeutenden Historikers "einen Blick wert, um das gesamte geistige Nichts des Autors zu entdecken; er hielt nur fest, wie viele Poststationen sie von einer Stadt zur andern passiert hatten, wo sie zu Mittag und zu Nacht gegessen hatten …" (6). Er verbrachte mehrere Monate in der Schweiz, träumte von einem Aufenthalt in Paris, aber der unerwartete Tod beider Eltern zwang ihn, ins Land zurückzukehren.
Ziemska sprawiedliwoúÊ nie dosiÍg≥a Anny i Franciszka Potockich, ale – jak mÛwiono" – rÍka Boøa prÍdko wymierzy≥a im karÍ. Anna Eløbieta Potocka zmar≥a nagle w Sokalu dnia 7 stycznia 1772 roku, w okolicznoúciach tajemniczych i niewyjaúnionych; podejrzewano nawet samobÛjstwo. W dziesiÍÊ miesiÍcy pÛüniej zachorowa≥ ciÍøko Franciszek Salezy Potocki; po krÛtkiej chorobie zmar≥ dnia 22 paüdziernika 1772 roku.
Die irdische Gerechtigkeit erreichte Anna und Franciszek Potocki nicht, aber – wie gesagt – die Hand Gottes bestrafte sie schnell. Anna Elżbieta Potocka starb am 7. Januar 1772 plötzlich in Sokal unter mysteriösen und ungeklärten Umständen; sogar Selbstmord wurde vermutet. Zehn Monate später wurde Franciszek Salezy Potocki schwer krank; er starb nach kurzer Krankheit am 22. Oktober 1772.
Umiera≥ w chwili, gdy sprawa Gertrudy Komorowskiej nabiera≥a coraz wiÍkszego i groüniejszego rozg≥osu, przekonany, øe s≥usznie postπpi≥, ratujπc przed mezaliansem lekkomyúlnego syna. Gdyby mÛg≥ przewidzieÊ, co stanie siÍ za lat dwadzieúcia… Złośliwa Nemezis okrutnie miała pokarać dumę rodową Potockich. Wojewoda kijowski w grobie by siÍ przewrÛci≥, gdyby wiedzia≥, øe w niespe≥na ÊwierÊ wieku pÛüniej syn jego za najwiÍksze swoje szczÍúcie uwaøaÊ bÍdzie zwiπzek ma≥øeÒski z kobietπ, ktÛra z racji swojego pochodzenia spo≥ecznego, nie mÛwiπc juø o przesz≥oúci i dawnej konduicie, nie mog≥aby siÍ ubiegaÊ nawet o stanowisko panny respektowej we fraucymerze Gertrudy Komorowskiej.
Er starb in dem Moment, als der Fall von Gertruda Komorowska immer bekannter wurde, überzeugt davon, dass er richtig gehandelt hatte und seinen unbesonnenen Sohn vor einer Mesalliance bewahrt hatte. Wenn er vorhergesehen hätte, was zwanzig Jahre später geschehen sollte … Die böswillige Nemesis war grausam, um den Familienstolz der Potocki-Familie zu bestrafen. Der Woiwode von Kiew hätte sich im Grab umgedreht, hätte er gewusst, dass sein Sohn in weniger als einem Vierteljahrhundert eine eheliche Beziehung mit einer Frau als sein größtes Glück betrachten würde, die aufgrund ihrer sozialen Herkunft, ganz zu schweigen von ihrer Vergangenheit und ihrem ehemaligen Lebenswandel, sich nicht einmal für die Position eines respektablen Dienstmädchens im Frauengemach von Gertruda Komorowska hätte bewerben können.
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Stanisław Szczęsny Potocki został więc nagle samowładnym panem olbrzymiej fortuny. WrÛci≥ do Polski w grudniu 1772 roku i rozpoczπ≥ starania o kompromisowe zakoÒczenie sprawy z rodzinπ Komorowskich. ZaczÍ≥o siÍ teraz widowisko, ktÛre z pozoru powinno by≥o wzbudziÊ zdumienie i zaøenowanie ca≥ej opinii publicznej, a uchodzi≥o przecieø za coú zupe≥nie naturalnego i zwyczajnego. Starosta be≥ski (wkrótce potem obdarzony tytułem chorążego wielkiego koronnego) setkami tysięcy złp opłacał życzliwość dygnitarzy państwowych, niezbędną w związku z pracami specjalnej komisji sejmowej, powołanej do zakończenia procesu Komorowskich z Potockimi, a jednocześnie kilkanaście najmożniejszych rodzin magnackich usiłowało schwytać go w małżeńskie sieci. Cz≥owiek umys≥owo ograniczony, wspÛ≥odpowiedzialny moralnie za úmierÊ øony i nienarodzonego dziecka, uwikłany w haniebny proces z własnymi eks-teściami – był w powszechnej opinii najbardziej atrakcyjnym kandydatem na zięcia, któremu oferowano i po prostu stręczono dziesiątki panien. KsiπøÍ eks-podkomorzy koronny Poniatowski na g≥owie niemal stawa≥, aby nak≥oniÊ SzczÍsnego do ma≥øeÒstwa ze swojπ cÛrkπ. Księżna, marszałkowa Lubomirska również dokładała wszelkich starań, aby w dziedzicu Krystynopola ujrzeć zięcia. Jednakøe pan Potocki w innπ zupe≥nie stronÍ zwrÛci≥ swoje konkury.
Stanisław Szczęsny Potocki wurde plötzlich alleiniger Herr eines enormen Vermögens. Er kehrte daher im Dezember 1772 nach Polen zurück und bemühte sich um einen Kompromiss, der den Fall mit der Familie Komorowski beendete. Das Spektakel, das an der Oberfläche das Erstaunen und die Verlegenheit der gesamten öffentlichen Meinung hätte erregen sollen, aber als etwas völlig Natürliches und Gewöhnliches angesehen wurde, begann jetzt. Der Starost von Bels (kurz darauf wurde ihm der Titel des Großfähnrichs der Krone verliehen) bezahlte Hunderttausende von Zloty für die nötige Freundlichkeit staatlicher Würdenträger im Zusammenhang mit der Arbeit eines speziellen parlamentarischen Ausschusses, der ernannt wurde, um den Prozess der Komorowskis gegen die Potockis abzuschließen, und gleichzeitig versuchte ein Dutzend der reichsten Adelsfamilien, ihn in Heiratsnetzen zu fangen. Ein geistig begrenzter Mann, moralisch für den Tod seiner Frau und seines ungeborenen Kindes verantwortlich, in einen beschämenden Prozess mit seinen eigenen Ex-Schwiegereltern verwickelt – war nach allgemeiner Meinung der attraktivste Kandidat als Schwiegersohn, dem Dutzende von Jungfrauen angeboten und einfach aufgedrängt wurden. Ex-Kammerherr der Krone Fürst Poniatowski stand fast auf den Kopf, um Szczęsny zu überreden, seine Tochter zu heiraten. Marschallin Fürstin Lubomirska bemühte sich ebenfalls, den Erbin von Krystynopol zum Schwiegersohn zu bekommen. Herr Potocki drehte seine Werbung jedoch in eine ganz andere Richtung.
Sprawa z Komorowskimi zakoÒczona zosta≥a wyp≥atπ wysokiego odszkodowania, ktÛre wynios≥o w sumie oko≥o 700.000 z≥p. Dekret komisji sejmowej z dnia 2 listopada 1774 roku ca≥π odpowiedzialnoúÊ za úmierÊ Gertrudy zwala≥ na "pewną hałastrę zbrodniarzy", którzy rzekomo bez niczyjej inspiracji i z niewiadomych powodów dokonali zbrodni. Bezpoúredni mordercy zostali zaocznie skazani na úmierÊ; wyroku tego nigdy jednak nie wykonano, ponieważ skazańcy zniknęli bez śladu. Zaraz po szczÍúliwym zakoÒczeniu tej niebezpiecznej i drÍczπcej afery Stanis≥aw SzczÍsny Potocki statiπ≥ na úlubnym kobiercu (l grudnia 1774 roku) z kasztelankπ krakowskπ JÛzefinπ Amaliπ MniszchÛwnπ.
Der Prozess mit der Familie Komorowski führte zur Zahlung eines hohen Schadensersatzes, der sich auf insgesamt etwa 700.000 Złoty belief. Der Beschluss des Sejm-Ausschusses vom 2. November 1774 übertrug alle Verantwortung für den Tod von Gertruda an "eine bestimmte Gruppe von Kriminellen", die das Verbrechen angeblich ohne Inspiration und aus unbekannten Gründen begangen hatten. Die eigentlichen Mörder wurden in Abwesenheit zum Tode verurteilt; dieses Urteil wurde jedoch nie vollstreckt, da die Täter spurlos verschwanden. Unmittelbar nach dem erfolgreichen Ende dieser gefährlichen und quälenden Affäre wurde Stanisław Szczęsny Potocki (am 1. Dezember 1774) mit der Kastellanin von Krakau Józefina Amalia Mniszech verheiratet.
PaÒstwo Potoccy zamieszkali poczπtkowo w Krystynopolu, ale w parÍ lat pÛüniej SzczÍsny przeniÛs≥ swojπ siedzibÍ do Tulczyna w wojewÛdztwie brac≥awskim, dobra kirystynopolskie odstπpi≥ natomiast (w roku 1781) nies≥awnej pamiÍci by≥emu marsza≥kowi sejmu rozbiorowego, Adamowi PoniÒskiemu. Właśnie w Tulczyinie przez kilkanaście lat miała się rozgrywać tragifarsa małżeńskiego pożycia pana chorążego wielkiego koronnego, wkrótce potem wojewody ruskiego, a następnie generała artylerii koronnej.
Die Herrschaften Potocki ließen sich zunächst in Krystynopol nieder, doch einige Jahre später verlegte Szczęsny seinen Sitz nach Tultschyn in der Woiwodschaft Bracław, auf der anderen Seite wurde das Gut Krystynopol (1781) dem berüchtigten Adam Poniński, dem ehemaligen Marschall des Teilungssejms, überlassen. In Tulczyin sollte für einige Jahre die tragische Farce des Ehelebens des Großfähnrich der Krone, dann des Woiwoden von Ruthenien und schließlich des königlichen Generals der Artillerie stattfinden.
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Zawarty dnia 1 grudnia 1774 roku zwiπzek ma≥øeÒski po≥πczy≥ dwoje ludzi o zupe≥nie odmiennej umys≥owoúci i usposobieniu. Poziomem intelektualnym i zainteresowaniami kulturalnymi pani Potocka nieskończenie męża przewyższała. Zajmowa≥a siÍ miÍdzy innymi malarstwem i niektÛre jej rysunki czy obrazy olejne uchodzi≥y za bardzo udane. Mia≥a rÛwnieø ambicje literackie, pisa≥a zrÍczne komedyjki i opowiadania (7), uk≥ada≥a epigramaty i wiersze okolicznoúciowe. Utwory jej cieszy≥y siÍ sporym powodzeniem, by≥y wielokrotnie przepisywane i przekazywane z rπk do rπk, zainteresowa≥y nawet Stanis≥awa Augusta (8). JÛzefina obdarzona by≥a jednakøe nie tylko talentem artystycznym i literackim, ale rÛwnieø bardzo bujnym temperamentem, ktÛremu puúci≥a juø wodze na d≥ugo przed úlubem, a w Tulczynie, po krÛtkim okresie w miarÍ zgodnego poøycia ze SzczÍsnym, zaczÍ≥a bez skrupu≥Ûw zaspokajaÊ swoje wybuja≥e potrzeby erotyczne z coraz to nowymi amantami. W ciπgu kilkunastu lat paÒstwo Potoccy dorobili siÍ aø jedenaúciorga dzieci: siedmiu cÛrek i czterech synÛw. OtÛø z ca≥ej tej jedenastki podobno tylko troje najstarszych (Pelagia, SzczÍsny Jerzy i Ludwika) sp≥odzonych by≥o ze Stanis≥awem SzczÍsnym, ca≥ej zaú reszcie przypisywano rozmaitych ojcÛw, co by≥o tym bardziej prawdopodobne, øe pani JÛzefina coraz rzadziej przebywa≥a, w Tulczynie, wyjeødøa≥a czÍsto za granicę i praktykowa≥a tam bez øenady swÛj bardzo swobodny styl øycia. Przez pierwsze lata SzczÍsny by≥ w swojej øonie úmiertelnie zakochany (9), pisywa≥ nawet do niej wiersze, z ktÛrych pani Potocka zapewne w ku≥ak siÍ wyúmiewa≥a, gdyø nie by≥y to bynajmniej arcydzie≥a poezji. SzczÍsny tak na przyk≥ad przemawia≥ do ma≥øonki po urodzeniu pierwszego dziecka:
Der am 1. Dezember 1774 geschlossene Ehevertrag vereinte zwei Menschen mit völlig unterschiedlichen Meinungen und Dispositionen. Frau Potockas intellektuelles Niveau und ihre kulturellen Interessen waren unendlich größer als die ihres Mannes. Unter anderem malte sie, und einige ihrer Zeichnungen oder Ölgemälde galten als sehr erfolgreich. Sie hatte auch literarische Ambitionen, schrieb gekonnte Komödien und Kurzgeschichten (7), verfasste Epigramme und gelegentliche Gedichte. Ihre Werke waren sehr beliebt, sie wurden wiederholt umgeschrieben und von Hand zu Hand gegeben, sie interessierten sogar Stanisław August (8). Józefina war jedoch nicht nur mit einem künstlerischen und literarischen Talent ausgestattet, sondern auch mit einem sehr üppigen Temperament, dem sie bereits lange vor der Hochzeit die Zügel hatte schießen lassen, und in Tultschyn begann sie nach einer kurzen Zeit rines eher kompatiblen Lebens mit Szczęsny ohne Skrupel ihre extremen erotischen Bedürfnisse mit immer mehr Liebhabern zu befriedigen. Innerhalb von etwa einem Dutzend Jahren hatte die Familie Potocki bis zu elf Kinder: sieben Töchter und vier Söhne. Von allen elf sollen nur die drei ältesten (Pelagia, Szczęsny Jerzy und Ludwika) als Kinder von Stanisław Szczęsny geboren worden sein. Der Rest wurde verschiedenen Vätern zugeschrieben, was umso wahrscheinlicher war, als Frau Józefina immer seltener in Tultschyn blieb, oft ins Ausland ging und dort ohne zu zögern ihren sehr freien Lebensstil praktizierte. In den ersten Jahren war Szczęsny unsterblich verliebt in seine Frau (9), er schrieb sogar Gedichte für sie, über die Frau Potocka wahrscheinlich lachte, weil sie keine Meisterwerke der Poesie waren. Zum Beispiel sprach Szczęsny nach der Geburt seines ersten Kindes zu seiner Ehepartnerin:
Kochasz, żoneczko, Pelinię,
Du liebst, Weibchen, Pelinia,
Ona, widzę, tęskni sama
Sie selbst, sehe ich, sehnt sich
I chce mówić, znać po minie:
Und will sprechen, durch ihren Gesichtsausdruck wissen:
Daj braciszka, proszę, mama!
Gib mir bitte ein Brüderchen, Mama!
Cóż odpowiesz na jej prośby,
Um zu wissen, wie Sie ihre Bitten beantworten werden.
Któreć przykre nie są pono?
Welche sind nicht traurig?
Dla kochanych nie znasz groźby,
Für geliebte Menschen kennen Sie die Bedrohung nicht,
Dobrąś matką, dobrąś żoną.
Gute Mutter, gute Frau.
Dasz braciszka mej Pelini,
Gib meiner Pelinia ein Brüderchen,
Wszakże ta jest prośba miła,
Immerhin ist dies eine nette Bitte,
On kochania nam przyczyni,
Es wird uns helfen zu lieben,
Jeśli może przybyć siła.
Wenn Kraft kommen kann.
No i jak zapisa≥a w swych notatkach wychowanka domu Potockich, pani Weronika z M≥adanowiczÛw Krebsowa, ktÛra zachowa≥a owe poema jaiko cennπ pamiπtkπ po panu SzczÍsnym – "proúba ta uskuteczniona zosta≥a; ujrzeliúmy j. wielmoønego SzczÍsnego w miesiÍcy dziesiÍÊ po urodzeniu j. wielmoønej ksiÍøny Pelagii". UszczÍúliwiony tym wydarzeniem chorπøy koronny znowu wypracowa≥ poemiko poúwiÍcone pani JÛzefinie:
Und wie ein Pflegekind des Hauses Potocki in seinen Notizen schrieb, Frau Weronika von Mładanowicze Krebsów, die diese Gedichte als wertvolle Andenken an Herrn Szczęsny aufschrieb – "diese Bitte wurde erhört; wir sahen den edlen Herrn Szczęsny [Jerzy] zehn Monate nach der Geburt der edlen Fürstin Pelagia".
Der von diesem Ereignis erfreute Kronfähnrich verfasste erneut ein Gedicht, das Frau Józefina gewidmet war:
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Tak mam miłe z tobą życie,
Tak rozkoszne, tak kochane,
Że bym wolał stracić bycie,
Niźli doznać w czym odmianę.
Czas utrzymać gdyby można,
Lub mu skrzydeł przyciąć lotnych;
Gdyby ta chęć, chociaż próżna,
Mogła w czynach być obrotnych,
Wierz mi, wszystko na to łożę,
Bym choć trochę go utrzymał,
Gdy fortelem usnąć może,
Ja bym kochał, on by drzymał.
Lecz że czas wzrącz ulatuje,
Pędźmy, Józiu, ten miłośnie,
Niech i moment się nie psuje,
Niechaj z czasem czułość rośnie.
A Szczęsnulo i Pelinia
Niech uczuciów nam przyczynia (10).
Ja, ich habe ein schönes Leben mit dir,
So herrlich, so schön,
Ich würde lieber mein Leben verlieren,
Als darin eine Veränderung erleben.
Wenn man die Zeit festhalten könnte
Oder ihre abgeschnittenen Flügel fliegen;
Wenn dieser Wunsch, wenn auch vergeblich,
Sie könnte in Taten agil sein,
Glauben Sie mir, ich kann alles,
Wenn ich sie ein wenig festhalten könnte,
Wenn sie mit einem Trick einschlafen kann,
Ich würde lieben, er würde ertragen.
Aber die Zeit vergeht wie im Fluge,
Lass uns rennen, Józefina, dieser mit Liebe,
Lass den Moment nicht zusammenbrechen,
Lassen Sie die Zärtlichkeit mit der Zeit wachsen.
Und lass Szczęsne und Pelagia
Zu unseren Gefühle beitragen (10).
To przyczynianie "uczuciÛw" wkrÛtce dozna≥o jednak powaønego wstrzπsu, a potem coraz czÍúciej bywa≥o przez rÛøne wypadki zak≥Ûcane. Przy jakiejú okazji pani Potocka nawiπza≥a mi≥osne porozumienie z bardzo jeszcze wÛwczas m≥odym Jerzym Wielhorskim, synem kuchmistrza koronnego Micha≥a Wielhorskiega, jednego z przywÛdcÛw konfederacji barskiej. Listy Wielhorskiego do pani JÛzefiny wpad≥y w rÍce SzczÍsnego. Chorąży po raz pierwszy w życiu uniósł się gniewem na ukochaną małżonkę i nakazał jej wynosić się do rodzinnej Dukli. "Pakowano już na bryki ogromne jej srebra stołowe i garderobę, kiedy łzami zalana Mniszchówna dopóty w żałosnym upokorzeniu u nóg męża czołgała się, póki ten, czy żalem jej zmiękczony i przyrzekaną poprawą, czyli też uspokojony chytrym niewinności udaniem, przebłagać się nie dał i wyroku nie cofnął" (11). Wszelaka ten ma≥øeÒski bunt Potockiego by≥ – jak siÍ wydaje – ostatnim czynnym jego protestem przeciwko swawolom JÛzefiny. Pani Potocka stara≥a siÍ co prawda ≥agodziÊ mÍøa czu≥oúciπ i pokorπ, ale po kryjomu folgowa≥a bez umiaru swojemu temperamentowi. SzczÍsny musia≥ przyjπÊ do wiadomoúci, øe niejaki pan Kłębowski, barczysty blondyn, ktÛrego przywioz≥a ze sobπ z Dukli do Krystynopola, jest niesłychanie jej potrzebny jaka marszałek dworu i musi być stale pod ręką.
Dieser "Zuneigungs"-Beitrag erlitt jedoch bald einen schweren Schock und wurde dann immer häufiger durch verschiedene Vorfälle gestört. Gelegentlich hatte Frau Potocka ein Rendezvous mit dem noch jungen Jerzy Wielhorski, dem Sohn des Küchenmeisters der Krone Michał Wielhorski, einem der Führer der Konföderation von Bar. Wielhorskis Briefe an Frau Józefina fielen Szczęsny in die Hände. Zum ersten Mal in seinem Leben wurde der Kronfähnrich wütend auf seine geliebte Frau und befahl ihr, in ihrer Heimatstadt Dukla zu gehen. "Riesiges Besteck und Kleidungsstücke waren bereits in Kutschen verpackt, als die Mniszechówna, von Tränen überflutet, so lange in erbärmlicher Demütigung zu Füßen ihres Mannes kroch, bis er durch ihre Reue und die versprochene Besserung, d. h. durch eine listige Unschuld erweicht wurde und so tat, als würde er sein Urteil nicht geltend machen und zurückziehen" (11). All diese kleine Rebellion von Potocki war – wie es scheint – sein letzter aktiver Protest gegen Józefinas Libertinage. Obwohl Frau Potocka versuchte, ihn mit Zärtlichkeit und Demut zu beruhigen, schwelgte sie heimlich ohne Einschränkung in ihrem Temperament. Szczęsny musste anerkennen, dass ein gewisser Herr Kłębowski, blond und breitschultrig, den sie von Dukla nach Krystynopol mitbrachte, für sie als Hofmarschall äußerst notwendig war und immer zur Hand sein musste.
Z owym Kłębowskim pani JÛzefina mia≥a utrzymywaÊ intymne stosunki jeszcze przed zawarciem ma≥øeÒstwa, a potem wróciła w Tulczynie do dawnej z nim poufałości. W pÛüniejszych latach zastπpi≥ podobno Kłębowskiego niejaki Dzierżański.
Mit diesem Kłębowski soll Frau Józefina schon vor ihrer Heirat eine intime Beziehung gepflegt haben, und dann in Tultschyn zu ihrer alten Vertrautheit mit ihm zurückgekehrt sein. In späteren Jahren soll Kłębowski durch einen gewissen Dzierżański ersetzt worden sein.
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Rzecz godna uwagi - mimo tych wszystkich potajemnych wybryków pani Potocka zachowywa≥a publicznie pozory wiernej, serdecznej i troskliwej ma≥øonki. Co wiÍcej, nawet po ca≥kowitej separacji ze SzczÍsnym by≥a wobec niego bardzo lojalna, broni≥a jego dobrej s≥awy, stawa≥a w obronie jego postÍpowania, by≥a gorliwπ reprezentantkπ jego interesÛw. Nie chroni≥o jej to oczywiúcie przed plotkamai i dociekliwym zainteresowaniem opinii publicznej, pozwala≥o jednakøe zachowaÊ godnoúÊ osobistπ. Jej pozycja spo≥eczna by≥a zresztπ tak ustabilizowana, øe mog≥a sobie pozwoliÊ na kaødy niemal wybryk. W rzeczy samej w diariuszu swego øycia prywatnego JÛzefina Potocka mog≥aby zanotowaÊ chyba nie mniej drastycznych wspomnieÒ niø Zofia Wittowa; mia≥a jednakøe nad piÍknπ Greczynkπ tÍ olbrzymiπ przewagÍ, øe Urodzi≥a siÍ w starej i bogatej rodzinie magnackiej, a> wiÍc opinia publiczna ≥atwiej wybacza≥a jej i zapomina≥a wszelkie skandale. Zresztπ JÛzefina nie potrzebowa≥a nikogo kaptowaÊ swoim wdziÍkiem czy korumpowaÊ intymnymi ≥askami, podczas gdy Zofia przez znacznπ czÍúÊ swego øycia skazana by≥a na pos≥ugiwanie siÍ urodπ jako najskuteczniejszπ broniπ w walce o umocnienie spo≥ecznej pozycji.
Es ist bemerkenswert - trotz all dieser geheimen Exzesse zeigte Frau Potocka öffentlich das Aussehen einer treuen, herzlichen und fürsorglichen Ehefrau. Darüber hinaus war sie auch nach ihrer völligen Trennung von Szczęsny sehr loyal zu ihm, verteidigte seinen guten Ruf, trat für seine Handlungen ein und war eine leidenschaftliche Vertreterin seiner Interessen. Dies schützte sie natürlich nicht vor Klatsch und neugierigem öffentlichen Interesse, aber es ermöglichte ihr, ihre persönliche Würde zu wahren. Ihre soziale Position war so stabil, dass sie sich fast jedem Streich keisten konnte. In der Tat hätte Józefina Potocka im Tagebuch ihres Privatlebens vielleicht nicht weniger drastische Erinnerungen als Zofia Wittowa festhalten können; sie hatte jedoch den enormen Vorteil gegenüber der schönen Griechin, dass sie in eine alte und wohlhabende Magnatenfamilie hineingeboren wurde, und so vergab die Öffentlichkeit ihr leichter und vergaß alle Skandale. Darüber hinaus musste Józefina niemanden mit ihrer Gunst unterstützen oder jemanden mit intimer Gunst korrumpieren, während Zofia während eines großen Teils ihres Lebens dazu verurteilt war, ihre Schönheit als wirksamste Waffe im Kampf um die Stärkung ihrer sozialen Position einzusetzen.
Mimo øe SzczÍsny Potocki by≥ osobistoúciπ pod kaødym wzglÍdem bardzo niepowaønπ, cieszy≥ siÍ wúrÛd ukraiÒskiej szlachty olbrzymim autorytetem. Jakøe mog≥o byÊ inaczej? Dobra Potockiego po≥oøone by≥y na obszarze oko≥o 1,5 milionów ha, pracowało na niego 130.000 chłopów pańszczyźnianych, a roczna intrata pana na Tulczynie przekracza≥a 3 miliony z≥p (12). Uúwiadomiwszy sobie naleøycie swojπ spo≥ecznπ pozycjÍ, SzczÍsny w miarÍ up≥ywu lat poczπ≥ pretendowaÊ do coraz powaøniejszej roli politycznej w Rzeczypospolitej, chociaø o najwaøniejszych kwestiach politycznych i ustrojowych paÒstwa polskiego nie mia≥ pojÍcia. Pomys≥y jego by≥y zlepkiem rodowej tradycji i rozmaitych demagogicznych koncepcji, podsuwanych mu przez kuzynÛw i przyjaciÛ≥, a pÛüniej takøe agentÛw Potemkina i dworu petersburskiego. Potocki przychyla≥ siÍ do poglπdu, iø najw≥aúciwszym ustrojem dla Rzeczypospolitej by≥oby coú w rodzaju oligarchicznego republikanizmu; paÒstwo polskie winno zmieniÊ siÍ w luünπ federacjÍ wojewÛdztw, z ktÛrych kaøde by≥oby domenπ jakiegoú rodu magnackiego, a porozumienie tych rodÛw by≥oby z kolei podstawπ rzπdu federalnego, na ktÛrego czele sta≥by prezydent z bardzo ograniczonymi kompetencjami. SzczÍsny by≥ zresztπ gotÛw wyposaøyÊ ten urzπd w prerogatywy, dyktatorskie, gdyby oji sam mia≥ zostaÊ owym "prezydujπcyin". Potocki waha≥ siÍ poczπtkowo miÍdzy opozycjπ magnackπ a obozem krÛlewskim, od roku 1784 przeszed≥ jednakøe zdecydowanie na stronÍ magnackich malkontentÛw i w grupie tej zaczπ≥ wkrÛtce odgrywaÊ rolÍ pierwszoplanowπ, przynajmniej pozornie, gdyø od rzeczywistej inicjatywy politycznej by≥ z powodu swojego umys≥owego ograniczenia w praktyce odsuniÍty i najczÍúciej firmowa≥ tylko swoim nazwiskiem przedsiÍwziÍcia przez innych obmyúlane i organizowane.
Obwohl Szczęsny Potocki in jeder Hinsicht eine sehr ernsthafte Persönlichkeit war, genoss er eine enorme Autorität unter dem ukrainischen Adel. Wie hätte es anders sein können? Potockis Güter befanden sich auf einer Fläche von etwa 1,5 Millionen Hektar [15.000 km2], 130.000 leibeigene Bauern arbeiteten darauf, und das Jahreseinkommen des Eigentümers von Tulczyn überstieg 3 Millionen Złoty (12). Nachdem Szczęsny sich seiner sozialen Position bewusst geworden war, gab er im Laufe der Jahre vor, eine immer wichtigere politische Rolle in der Rzeczpospolita zu spielen, obwohl er keine Ahnung von den wichtigsten politischen und strukturellen Fragen des polnischen Staates hatte. Seine Ideen waren ein Flickenteppich aus Ahnenerbe und verschiedenen demagogischen Konzepten, die ihm von seinen Cousins und Freunden und später auch von den Agenten Potemkins und des Petersburger Hofs untergejubelt wurden. Potocki unterstützte die Ansicht, dass das geeignetste System für die Rzeczpospolita so etwas wie ein oligarchischer Republikanismus sei; der polnische Staat sollte in einen losen Verband von Woiwodschaften umgewandelt werden, von denen jede die Domäne einer Magnatenfamilie wäre, und die Zustimmung dieser Familien wäre wiederum die Grundlage einer Bundesregierung, die von einem Präsidenten mit sehr begrenzten Befugnissen geleitet würde. Darüber hinaus war Szczęsny bereit, dieses Amt mit diktatorischen Vorrechten auszustatten, wenn er selbst "Präsident" werden sollte. Potocki zögerte zunächst zwischen der Magnatenopposition und dem königlichen Lager, ging aber 1784 entschieden zu den Unzufriedenen unter den Magnaten über und begann bald, eine führende Rolle in dieser Gruppe zu spielen, zumindest scheinbar, weil er aufgrund seiner geistigen Beschränkung in der Praxis von einer echten politischen Initiative ausgeschlossen war und meist nur Projekte unterschrieb, die von anderen entworfen und organisiert wurden.
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Od 1784 roku datuje siÍ teø wzmoøona aktywnoúÊ polityczna pana na Tulczynie. Wybrany wielkim mistrzem masonerii polskiej, obdarzony niedawno tytu≥em wojewody ruskiego, wystπpi≥ w tym roku na sejmie w Grodnie jako kandydat do roli mÍøa opatrznoúciowego Rzeczypospolitej; zrÍczni pochlebcy s≥owem i drukiem przekonywali opiniÍ publicznπ o spiøowej cnocie i gorπcym patriotyzmie pana wojewody. SzczÍsny ofiarowa≥ wtedy Rzeczypospolitej 24 armaty 3-funtowe z zaprzÍgiem i obieca≥ utrzymywaÊ swoim kosztem 400 øo≥nierzy piechoty. Ten obywatelski gest do tego stopnia wstrzπsnπ≥ umys≥ami szlachty, øe Potocki wielbiony by≥ powszechnie jako ojciec ojczyzny; liczne wiersze okolicznoúcioiwe wynosi≥y pod niebiosa patriotyzm wojewody ruskiego. Zwaøywszy, øe ofiara ta nie kosztowa≥a Potockiego nawet 100.000 z≥p (13), trzeba przyznaÊ, øe kampania propagandowa zorganizowana zosta≥a za bardzo niskπ cenÍ. SzczÍsny wspÛ≥dzia≥a≥ odtπd stale z hetmanami koronnymi: Ksawerym Branickim i Sewerynem Rzewuskim, przyczynia≥ siÍ do konsolidowania obozu magnackiej opozycji, do ktÛrego przystπpili po roku 1785 ksiπøÍ Adam Kazimierz Czartoryski, Ignacy i Stanis≥aw Kostka Potoccy oraz inni sk≥Ûceni z krÛlem magnaci. W parÍ lat pÛüniej, w czasach Sejimu Czteror letniego, obÛz opozycyjny mia≥ roz≥amaÊ siÍ na dwie frakcje, z ktÛrych jedna (inspirowana przez Ignacego Potockiego) zjednoczy≥a siÍ z postÍpowπ czÍúciπ partii krÛlewskiej, tworzπc stronnictwo patriotyczne, druga zaú (hetmaÒska) zaczÍ≥a ewoluowaÊ w stronÍ Targowicy. Ale w latach 1785–1788 opozycja magnacka by≥a wzglÍdnie zjednoczona i solidarnie zwraca≥a siÍ przeciwko Stanis≥awowi Augustowi. Jest oczywiste, øe opozycjÍ tÍ w znacznym stopniu inspirowa≥ i do dzia≥ania pobudza≥ Grzegorz Potemkin, zainteresowany w wywo≥aniu wiÍkszego zamieszania na ziemiach Rzeczypospolitej.
Ab 1784 gab es auch eine verstärkte politische Aktivität des Herrn in Tultschyn. Er wurde zum Großmeister der polnischen Freimaurer gewählt und hatte kurz zuvor den Titel des Woiwoden von Ruthenien erhalten. In jenem Jahr trat er auf dem Sejm in Grodno als Kandidat für die Rolle des Retters der Rzeczpospolita auf; die geschickten schmeichelhaften Worte und der Druck überzeugten die Öffentlichkeit von der Tugend des Geistes und dem leidenschaftlichen Patriotismus des Herrn Woiwoden. Szczęsny spendete daraufhin der Rzeczpospolita 24 Dreipfünder-Kanonen mit Geschirr und versprach, auf seine Kosten 400 Infanteristen zu unterhalten. Diese Manifestation von Bürgersinn erschütterte den Geist des Adels so sehr, dass Potocki allgemein als Vater des Vaterlandes verehrt wurde; zahlreiche Gelegenheitsgedichte hoben den Patriotismus der Woiwoden von Ruthenien in den Himmel. Da dieses Opfer Potocki nicht einmal 100.000 Złoty gekostet hatte (13), muss zugegeben werden, dass die Propagandakampagne zu einem sehr niedrigen Preis organisiert wurde. Szczęsny arbeitete immer aufrichtig mit den Kronhetmanen zusammen: Ksawery Branicki und Seweryn Rzewuski trugen zur Konsolidierung des Lagers der Magnaten-opposition bei, dem nach 1785 Fürst Kazimierz Czartoryski, Ignacy und Stanisław Kostka Potocki sowie andere Mitglieder der Magnaten beitraten. Einige Jahre später, zu Zeiten des Vierjährigen Sejims, sollte das Oppositionslager in zwei Fraktionen aufgeteilt werden, von denen eine (inspiriert von Ignacy Potocki) sich mit dem fortschrittlichen Teil der königlichen Partei vereinigte und die patriotische Partei bildete, die zweite (hetmanische) eine patriotische Partei gründete und sich in Richtung [Konföderation von] Targowica entwickelte. Aber in den Jahren 1785–1788 war die Magnatenopposition relativ einig und wandte sich solidarisch gegen Stanisław August. Es ist offensichtlich, dass diese Opposition weitgehend von Grigori Pojomkin inspiriert und angeregt wurde, der daran interessiert war, auf dem Gebiet der Rzeczpospolita mehr Verwirrung zu stiften.
KsiπøÍ Taurydzki zabiega≥ usilnie o utrzymanie bliskich stosunkÛw i wspÛ≥pracÍ z najmoøniejszymi magnatami Rzeczypospolitej, a wúrÛd nich w≥aúnie SzczÍsnego Potockiego s≥usznie uwaøa≥ za indywiduum na petersburskie pochlebstwa i kuszenia wytjπtkowo wraøliwe i podatne. Sp≥ywa≥y wiÍc na wojewodÍ najrÛøniejsze ≥aski dworu rosyjskiego i dowody øyczliwego zainteresowania Katarzyny II jego osobπ. G≥upawy magnat by≥ g≥Íboko przekonany, iø powodem tych zachwytÛw petersburskiego dworu i gabinetu jest jego cnota obywatelska i walory umys≥owe. Jest doprawdy zdumiewajπce, do jakiego stopnia cz≥owiek ten, dla w≥asnego krÛla øywiπcy jedynie uczucia niechÍci i pogardy, urzeczony by≥ mniemanπ wielkoúciπ Katarzyny II, z czego wynika≥o jego zdecydowane przeúwiadczenie, øe tylko protekcja diworu petersburskiego moøe zapewniÊ Rzeczypospolitej egzystencjÍ politycznπ we w≥aúciwych i poøπdanych warunkach ustrojowych. Pose≥ czernihowski Micha≥ Czacki, ktÛry w poczπtkach Sejmu Czteroletniego czÍsto prowadzi≥ z Potockim dysputy polityczne, tak o nim pisa≥:
Der Fürst von Taurien bemühte sich um enge Beziehungen und Zusammenarbeit mit den mächtigsten Magnaten der Rzeczpospolita, und unter diesen war es Szczęsny Potocki, den er zu Recht als eine Person betrachtete, die für Schmeichelei und Versuchung aus Petersburg äußerst sensibel und anfällig war. So erhielt der Woiwode vom russischen Hof alle möglichen Gefälligkeiten und Beweise für das wohlwollende Interesse von Katharina II. an ihm. Der dumme Magnat war zutiefst davon überzeugt, dass der Grund für diese Freuden am Hof und im Kabinett von Petersburg seine bürgerliche Tugend und seine geistigen Qualitäten waren. Es ist wirklich erstaunlich, inwieweit dieser Mann, welcher für seinen eigenen König nur Gefühle der Abneigung und Verachtung hatte, von der angeblichen Größe Katharinas II. gefesselt war, was zu seiner festen Überzeugung führte, dass nur der Schutz der Hofs von Petersburg die politische Existenz der Rzeczypospolita unter angemessenen und gewünschten politischen Bedingungen sicherstellen könne. Michał Czacki, der zu Beginn des Vierjährigen Sejms häufig politische Streitigkeiten mit Potocki führte, schrieb über ihn wie folgt:
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"W prywatnych z nim stosunkach dostrzeg≥em w panu SzczÍsnym szczegÛlnπ do dworu rosyjskiego sk≥onnoúÊ. Przek≥ada≥em mu nieraz, że w obecnym rzeczy poŁożeniu niewczesna ta jego dążność zgubić go może w opinii. On mnie na to: – Czartoryscy niegdyú nie okazywaliø siÍ wyraünymi stronnikami Rosji? Nikt przecieø nie posπdza≥ ich o niewolnicze sprzyjanie temu mocarstwu, – […] Rozmowa ta nasza o politycznych w Europie wypadkach z Polskπ zwiπzek majπcych ciπgnÍ≥a siÍ dalej i jakoú nieznacznie rzecz siÍ wytoczy≥a o imperatorowej i jej pobycie w Kijowie. Tu zaczπ≥ mi siÍ rozwodziÊ o wysokich przymiotach duszy i charakteru tej wszechw≥adnej pani, o jej najlepszych dla Polski intencjach. Przysz≥o na koniec do tego, øe w tym zapale nie ty≥ juø panem niewyjawienia mi najg≥Íbszych tajnikÛw serca swego. – CÛø to za kobieta! – rzecze, a wziπwszy mnie najpoufalej za rÍkÍ, jak gdybym by≥ najbliøszym jego powiernikiem: – MÛg≥øebyú temu wierzyÊ – ciπgnπ≥ dalej w swym uniesieniu - mÛg≥øebyú daÊ temu wiarÍ, iø takie by≥y chwile, w ktÛrych pozazdroúci≥em szczÍúcia niegdyú Poniatowskiemu i tylu innym? Katarzyna swych faworytÛw obsypywa≥a darami, ja odda≥bym by≥ po≥owÍ mego majπtku, øeby nim zostaÊ! – W tych kilku wyrazach zdawa≥o mi siÍ w nim widzieÊ nie mÍøa stanu, ale jaifcby dwudziestoletniego m≥odzika, co ca≥y wrzπcy z zapa≥em unosi siÍ nad pierwszym przedmiotem namiÍtnej mi≥oúci. – Dnia pewnego – dalej mi prawi – imperatorowa w ciπgu jeszcze swego w Kijowie pobytu tymi do mnie przemÛwi≥a s≥owy: Gdybym pragnÍ≥a zguby twego kraju, uøy≥abym Branickiego, Rzewuskiego, oni by mi chÍtnie do tego dopomogli; doúÊ by≥oby md jednego skinienia, aøeby mieÊ ich za sobπ zupe≥nie. Aleø ja w≥aúnie pragnÍ szczÍúcia twej ojczyzny, podniesienia jej politycznego bytu, i chcÍ ciebie i tylko ciebie uøyÊ do spe≥nienia tak szczytnego zamys≥u. – Zamilkłem – powiada Czacki – w tym stanie jego duszy przełożenia wszelkie nie zdołałyby go odwrócić od z dawna zamierzonego zamysłu" (14).
"In meinen privaten Beziehungen zu ihm bemerkte ich bei Herrn Szczęsny eine besondere Neigung zum russischen Hof. Ich habe ihm mehr als einmal gesagt, dass ihn seine in der gegenwärtigen Situation unzeitgemäßen Bestrebungen vielleicht ihn in der [öffentlichen] Meinung ruinieren könnten. Er antwortete: "Hat sich die Familie Czartoryski in der Vergangenheit nicht als klare Anhänger Russlands herausgestellt? Aber niemand beschuldigt sie, diese Macht sklavisch unterstützt zu haben." […] Unser Gespräch über die politischen Angelegenheiten mit Polen in Europa ging weiter, und irgendwie stellte sich heraus, dass es sich um die Kaiserin und ihren Aufenthalt in Kiew handelte. Hier begann ich über die hohen Qualitäten der Seele und des Charakters dieser allmächtigen Frau zu sprechen, über ihre besten Absichten für Polen. Schließlich kam es dazu, dass er in dieser Begeisterung nicht länger fähig war, mir die tiefsten Geheimnisse Ihres Herzens zu verhüllen. – "Was für eine Frau!" – sagte er und nahm so vertraulich meine Hand, als wäre ich sein engster Vertrauter: – "Können Sie es glauben" – fuhr er in seiner Entrückung fort – "könnten Sie mir glauben, dass es Zeiten gab, in denen ich das Glück von Poniatowski und so vielen anderen beneidete? Katharina überschüttete ihre Favoriten mit Geschenken, ich hätte die Hälfte meines Eigentums gegeben, um einer zu sein!" – Bei diesen wenigen Worten schien es mir, dass er kein Staatsmann war, sondern ein zwanzigjähriger Junge, der vor Begeisterung über das erste Objekt leidenschaftlicher Liebe feurig ist. – "An einem bestimmten Tag" - richtete er sich immer noch an mich - sagte mir die Kaiserin, als sie noch in Kiew war: «Wenn ich wollte, dass Ihr Land verloren geht, würde ich Branicki, Rzewuski benutzen. Sie würden mir gerne dabei helfen; es würde ausreichen zu nicken, um sie vollständig hinter mir zu haben. Aber ich bin es, der das Glück Ihres Landes, die Verbesserung seiner politischen Existenz wünscht, und ich möchte, dass Sie und Sie allein einen solch edlen Zweck erfüllen.»" – "Ich habe geschwiegen" - sagt Czacki - "in diesem Zustand seiner Seele wäre es niemandem gelungen, ihn von einer lange gehegten Idee abzubringen" (14).
Relacja ta najlepiej wyjaúnia ca≥e pÛüniejsze zachowanie Potockiego w okresie przygotowaÒ do zbrojnej interwencji rosyjskiej przeciwko Konstytucji 3 maja. Dla lepszego naúwietlenia jego psychopatologicznego stosunku osobistego do Katarzyny II warto moøe jedynie dodaÊ, øe w roku 1788 imperatorowa rosyjska mia≥a lat piÍÊdziesiπt dziewiÍÊ, a SzczÍsny – trzydzieúci szeúÊ.
Dieser Bericht erklärt am besten das spätere Verhalten Potockis in der Zeit der Vorbereitungen für die bewaffnete russische Intervention gegen die Verfassung vom 3. Mai. Um seine psychopathologische persönliche Beziehung zu Katharina II. besser zu beleuchten, sollte hinzugefügt werden, dass die russische Kaiserin 1788 neunundfünfzig und Szczęsny sechsunddreißig Jahre alt war.
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W roku 1788 SzczÍsny Potocki kupi≥ od swojego szwagra, Fryderyka Alojzego Brühla, rangÍ genera≥a artylerii koronnej. Ponura dla Rzeczypospolitej by≥a to zamiana: spolonizowanego niemieckiego genera≥a, wybitnego fachowca, cz≥owieka wielkich zalet moralnych i intelektualnych zastπpiÊ mia≥ tÍpy magnat bez øadnego niemal wykszta≥cenia, z niebotycznymi za to ambicjami. Obejmujπc ten urzπd Potocki musia≥ zrezygnowaÊ z tytu≥u wojewody ruskiego, straci≥ wiec swoje miejsce w senacie. Jednakøe kaza≥ natychmiast szlachcie brac≥awskiej wybraÊ siÍ pos≥em tej ziemi, mÛg≥ wiÍc wziπÊ czynny udzia≥ w poczπtkowym okresie prac Sejmu Czteroletniego. Jego wystπpienia w Izbie Poselskiej, utrzymane w duchu szlacheckiej pseudopatriotycznej demagogii, po≥πczonej z uwielbieniem Katarzyny II i dotychczasowej protekcji petersburskiej nad Polskπ, jego zawziÍte sprzeciwy wobec jakichkolwiek projektÛw unowoczeúnienia ustroju Rzeczypospolitej, úciπgnÍ≥y naÒ oburøenie znacznej czÍúci opinii publicznej. SzczÍsny traci≥ szybko dotychczasowπ swojπ renomÍ, a chociaø wúrÛd stronnikÛw hetmaÒskich uchodzi≥ nadal za øywe wcielenie wszelkich cnÛt, to w sferach postÍpowych, zw≥aszcza plebejskich i radykalno-patriotycznych (z ktÛrych pÛüniej wy≥oniÊ siÍ mieli polscy jakobini), oceniany by≥ surowo i bezwzglÍdnie ganiony. Spadek popularnoúci Potockiego nastÍpowa≥ jednak powoli, o czym úwiadczy krπøπca w Warszawie w roku 1789 zagadka polityczna, zawierajπca jego nadspodziewanie pozytywnπ charakterystykÍ:
1788 kaufte Szczęsny Potocki von seinem Schwager Fryderyk Alojzy Brühl den Rang des Generals der Kronartillerie. Es war eine schlimme Veränderung für die Rzeczpospolita: Ein polonisierter deutscher General, ein hervorragender Spezialist, ein Mann mit großen moralischen und intellektuellen Tugenden, wurde durch einen stumpfen Magnaten ersetzt, der fast keine Ausbildung, aber exorbitante Ambitionen hatte. Als Potocki dieses Amt übernahm, musste er seinen Titel als Woiwode von Ruthenien aufgeben, so dass er seinen Sitz im Senat verlor. Er befahl jedoch sofort dem Adel von Brazlaw, ihn zum Abgeordneten dieses Landes zu wählen, damit er sich aktiv an der Anfangsphase der Arbeit des Vierjährigen Sejm beteiligen konnte. Seine Reden in der Abgeordnetenkammer im Geiste einer edlen pseudopatriotischen Demagogie, verbunden mit der Anbetung Katharinas II. und des bisherigen Protektorats Petersburgs über Polen, seine heftige Ablehnung jeglicher Projekte zur Modernisierung des politischen Systems der Rzeczpospolita, brachten erhebliche Teile der Öffentlichkeit gegen ihn auf. Szczęsny verlor schnell seinen früheren Ruf, und obwohl er unter den hetmanischen Anhängern immer noch als lebendige Verkörperung aller Tugenden angesehen wurde, wurde er in den progressiven, insbesondere plebejischen und radikal-patriotischen Kreisen (aus denen später die polnischen Jakobiner hervorgingen) streng beurteilt und rücksichtslos zurechtgewiesen. Potockis Popularität nahm jedoch langsam ab, wie das 1789 in Warschau zirkulierende politische Rätsel zeigt, das seine unerwartet positiven Eigenschaften enthielt:
Upór przy cnocie
W każdej robocie.
Jakiego ma patrona,
Takaż jest obrona.
Złość go czerni, zazdrość łaje,
Sejm sprawiedliwość oddaje (15).
Sturheit bei Tugend
bei jeder Arbeit.
Welchen Patron er hat,
Dessen Verteidigung ist er.
Wut ist scharz, Eifersucht schimpft,
Der Sejm bringt Gerechtigkeit (15).
Tę rzekomą sprawiedliwość oddawał Potockiemu oczywiście nie cały sejm, ale w każdym razie spora jego część. Jednakøe sytuacja genera≥a artylerii koronnej stawa≥a siÍ coraz trudniejsza, a niezrÛwnowaøone usposobienie i sk≥onnoúÊ do popadania w stany melancholijno-depresyjne coraz bardziej utrudnia≥y mu kontynuowanie walki przeciwko patriotyczno-niepodleg≥oúciowym tendencjom sejmu w Warszawie. Jesieniπ 1789 roku SzczÍsny Potocki opuúci≥ wiÍc z ca≥π rodzinπ kraj i wyjecha≥ do Wiednia.
Diese angebliche Gerechtigkeit wurde Potocki natürlich nicht vom gesamten Sejm, aber zumindest von einem großen Teil desselben angetan. Die Situation des Generals der Kronartillerie wurde jedoch immer schwieriger, und die unausgewogene Veranlagung und die Tendenz, in melancholisch-depressive Zustände zu verfallen, machte es ihm immer schwerer, den Kampf gegen die patriotischen Unabhängigkeitstendenzen des Sejm in Warschau fortzusetzen. Im Herbst 1789 verließ Szczęsny Potocki mit seiner Familie das Land und ging nach Wien.
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W ciąπgu dwuletniego pobytu na tej swoistej emigracji politycznej generał artylerii szarpany był najwidoczniej sprzecznymi uczuciami. Czasami opowiada≥, øe opuúci na zawsze niewdziÍcznπ ojczyznÍ, wyprzeda siÍ do ostatniej w≥Ûki ziemi i wyjedzie do Ameryki, innym razem nas≥uchiwa≥ pilnie odg≥osÛw z Warszawy i pomstowa≥ na prace sejmu. Wiadomoúci o jego wystπpieniach dochodzi≥y do Polski i coraz bardziej wzburza≥y przeciwko SzczÍsnemu patriotycznπ opiniÍ publicznπ. Stanis≥aw August trapi≥ siÍ wielcentakπ kompromitacjπ genera≥a artylerii; mimo braku wzajemnoúci by≥ zawsze do Potockiego bardzo przychylnie nastawiony, co wynika≥o zresztπ z ogólnych założeń polityki krÛlewskiej w latach 1789–1792, polegajπcej na ciπg≥ym, lawirowaniu miÍdzy stronnictwem patriotycznym a reakcyjnπ opozycjπ hetmaÒskπ. W kwietniu 1790 roku pisa≥ do ksiÍdza Pokubiatty: "O dyskursach genera≥a artylerii juøem s≥y0a£ I jak go szczerze kocham, tak mi zad tych gadek o nim, ktÛre tu wynikajπ z jego, s≥Ûw tamecznych; a tych gadek najwiÍcej tu miÍdzy jego w≥asnymi imiennikami. Ja znam, ze on w gruncie jest arcycnotliwym patriotπ i da≥ tego doúÊ szczodre dowody. Ale nie dziw, øe zraøony osobistymi a niewinnymi przed rokiem na siebie przeúladowaniami, zraøony rÛønymi krokami teraüniejszego sejmu, ktÛre sπ w samej rzeczy nie najlepsze […] a najbardziej poruszony do zbytniej tkliwoúci przez gatunek choroby swojej, nie doúÊ mierzy s≥Ûw swoich" (16). Te królewskie zaloty do obrażonego magnata na niewiele się jednak przydały, gdyż Potocki nie zmienił bynajmniej swojej nieprzychylnej postawy wobec Stanisława Augusta i w dalszym ciągu demonstrował wrogość nie tylko wobec reformatorskich prac sejmu, ale i wobec polityki króla.
Während seines zweijährigen Aufenthalts in dieser eigentümlichen politischen Auswanderung wurde der General der Artillerie offenbar von widersprüchlichen Gefühlen zerrissen. Manchmal sagte er, er würde seine undankbare Heimat für immer verlassen, das letzte Stück Land verkaufen und nach Amerika gehen, manchmal hörte er fleißig den Stimmen aus Warschau zu und schalt den Sejm. Die Nachricht von seinen Reden erreichte Polen und störte immer mehr die patriotische öffentliche Meinung gegen Szczęsny. Stanisław August war beunruhigt darüber, wie sehr sich Generals der Artillerie kompromittierte; trotz des Mangels an Gegenseitigkeit war er Potocki gegenüber immer sehr positiv eingestellt, was sich aus den allgemeinen Voraussetzungen der königlichen Politik in den Jahren 1789–1792 ergab, die aus einem ständigen Manöver zwischen der patriotischen Partei und der reaktionären Hetman-Opposition bestand. Im April 1790 schrieb er an Pater Pokubiatto: "Ich habe bereits von den Diskursen des Generals der Artillerie gehört, und da ich ihn aufrichtig liebe, habe ich auch eine Fülle all dieser Gespräche über ihn, die sich hier aus seinen Worten ergeben; und mehr von diesen Gesprächen hier unter seinen eigenen Namensvettern. Ich weiß, dass er im Grunde ein enormer Patriot ist, und er hat dies großzügig bewiesen. Es ist jedoch nicht verwunderlich, dass er vor einem Jahr von persönlicher und unschuldiger Verfolgung beleidigt wurde, beleidigt von den verschiedenen Schritten des gegenwärtigen Sejms, die in der Tat nicht die besten sind […] und am meisten von der Art seiner Krankheit erregt, wägt er seine Worte nicht ausreichend“ (16). Dieser Flirt des Königs mit dem beleidigten Magnaten war von geringem Nutzen, da Potocki seine ungünstige Haltung gegenüber Stanisław August nicht änderte und weiterhin Feindseligkeit nicht nur gegenüber den Reformplänen des Sejm, sondern auch gegenüber der Politik des Königs zeigte.
Z Wiednia odby≥ SzczÍsny kilka podrÛøy zagranicznych: odwiedzi≥ SzwajcariÍ, dotar≥ rÛwnieø do Paryøa. Miarπ umys≥owego ograniczenia tego cz≥owieka jest fakt, øe nie zdajπc sobie sprawy ze spo≥ecznej i politycznej istoty przemian rewolucyjnych we Francji, z satysfakcjπ obserwowa≥ w Paryøu wystπpienia przeciwko w≥adzy krÛlewskiej, utoøsamiajπc je z republikaÒskimi tendencjami opozycji magnackiej w Polsce. Co wiÍcej, 24 grudnia 1790 roku zg≥osi≥ swÛj akces do… klubu jakobinÛw, nastÍpnego dnia by≥ uroczyúcie na posiedzeniu klubowym prezentowany i wciπgniÍty na listÍ cz≥onkÛw (17). Ciekawe, jak ocenia≥ to swoje nieopatrzne posuniÍcie w rok pÛüniej, gdy Katarzyna II za jeden z pretekstów do interwencji w Polsce uznała szerzązą się tam rzekomo ideologię jakobińską… Wiosnπ 1791 rofcu wrÛci≥ jednak do Wiednia, zostawiwszy na czas jakiś w Strasburgu panią Józefinę z całą gromadą dzieci. Ledwo zjawi≥ siÍ w stolicy Austrii, gdy otrzymai≥ wiadomoúÊ o Konstytucji 3 maja.
Szczęsny unternahm von Wien aus mehrere Auslandsreisen: Er besuchte die Schweiz, erreichte auch Paris. Ein Maß für die geistige Beschränkung dieses Mannes ist die Tatsache, dass er, ohne das soziale und politische Wesen der revolutionären Veränderungen in Frankreich zu erkennen, in Paris mit Befriedigung Proteste gegen die königliche Autorität beobachtete und sie mit den republikanischen Tendenzen der Magnaten-Opposition in Polen identifizierte Polen. Darüber hinaus beantragte er am 24. Dezember 1790 seinen Beitritt zum … Jakobinerklub, und am nächsten Tag wurde er bei einem Klubtreffen feierlich vorgestellt und in die Mitgliederliste aufgenommen (17). Es ist interessant, wie er sein nachlässiges Vorgehen ein Jahr später beurteilte, als Katharina II. als einen der Vorwände für ein Eingreifen in Polen in Betracht zog, dass sich dort angeblich die jakobinische Ideologie ausbreitete … Im Frühjahr 1791 kehrte er jedoch nach Wien zurück, nachdem er Frau Józefina für eine Weile mit der ganzen Kinderschar in Straßburg zurückgelassen hatte. Er tauchte kaum in der österreichischen Hauptstadt auf, als er die Nachricht von der Verfassung vom 3. Mai erhielt.
Zdany na własne siły umysłowe, Potocki nie wiedziałby może, jakie stanowisko zająć wobec tego wydarzenia; jednakøe nad stanem jego úwiadomoúci czuwa≥ w Wiedniu wierny, choÊ bynajmniej nie bezinteresowny przyjaciel, hetman polny koronny Seweryn Rzewuski, fetory od paru lat rÛwnieø obra≥ sobie naddunajskπ stolicÍ jako miejsce sta≥ego pobytu.
Potocki hätte vielleicht nicht gewusst, welche Position er bei diesem Ereignis einnehmen sollte; sein treuer, wenn auch keineswegs uneigennütziger Freund Kronfeldhetman Seweryn Rzewuski überwachte jedoch sein Bewusstsein in Wien und hatte mehrere Jahre lang die Donauhauptstadt als seinen ständigen Wohnort gewählt.
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WúrÛd przywÛdcÛw opozycja magnackiej Rzewuski odgrywa≥ rolÍ specjalnπ i wyjπtkowπ: by≥ mianowicie teoretykiem magnackiego republikanizmu. Zacietrzewiony doktryner i demagog, wyznawca najbardziej reakcyjnych doktryn, jakie powsta≥y w XVIII-wiecznej Polsce, by≥ Rzewuski zrÍcznym i utalentowanym publicystπ, co dzia≥alnoúÊ jego czyni≥o tym bardziej niebezpiecznπ. W swoich broszurach politycznych (przede wszystkim O sukcesji tronu w Polszcze, 1790) hetman polny broni≥ zawziÍcie wolnej elekcji i prerogatyw w≥adzy hetmaÒskiej, swobÛd szlacheckich i staropolskiej tradycji politycznej sprzed roku 1764. Teoretyczna analiza idei Rzewuskiego moøe zresztπ prowadziÊ do zaskakujπjπcych wnioskÛw: gdy dzisiaj analizujemy ca≥okszta≥t jego doktryny politycznej, dostrzegamy w niej antecedensy wielu pozytywnych koncepcji, leøπcych u podstaw systemu gwarancji swobÛd obywatelskich kaødego nowoczesnego paÒstwa demokratycznego. Niemniej doktryna hetmana polnego w Ûwczesnej sytuacji odgrywa≥a rolÍ wstecznπ i groünπ dla Rzeczypospolitej; wynika≥o to po czÍúci z jego ideologii spo≥ecznej, uznajπcej wieczystπ przemoc stanu szlacheckiego nad mieszczaÒskim i w≥oúciaÒskim za zjawisko naturalne i pozytywne, a jeszcze bardziej z ob≥Ídnego doszukiwania siÍ w ingerencji i protekcji mocarstw sπsiedzkich jedynie skutecznej i poøπdanej gwarancji w≥aúciwego ustroju politycznego i systemu spo≥ecznego Rzeczypospolitej. Rzewuski by≥ zarazem cynikiem i doktrynerem, a obie te cechy jego umysłowości skłaniały go do zabiegania o protekcję obcych dworów i uznania obcej pomocy i interwencji za naturalne narzÍdzie walki z politycznymi) przeciwnikami we w≥asnym kraju. GÛrujπc zdecydowanie nad SzczÍsnym inteligencjπ i determinacjπ dzia≥ania, hetman polny przekonywa≥ genera≥a artylerii, øe ma on do spe≥nienia olbrzymiej wagi misjÍ dziejowπ – wyzwolenie narodu spod jarzma spiskowcÛw, ktÛrzy narzucili Rzeczypospolitej KonstytucjÍ 3 maja, wprowadzajπcπ w Polsce faktyczne dominium absolutum – i wskazywa≥ drogÍ, ktÛrπ do tego celu iúÊ naleøa≥o.
Unter den Führern der Magnaten-Opposition spielte Rzewuski eine besondere und außergewöhnliche Rolle: Er war ein Theoretiker des Magnaten-Republikanismus. Als tollwütiger Doktrinär und Demagoge, Anhänger der reaktionärsten Doktrinen, die im Polen des 18. Jahrhunderts aufkamen, war Rzewuski ein geschickter und talentierter Journalist, was seine Tätigkeit umso gefährlicher machte. In seinen politischen Broschüren (vor allem "Über die Thronfolge in Polen", 1790) verteidigte der Feldhetman das Fortbestehen freier Wahlen und die Vorrechte der hetmanischen Macht, die Freiheiten des Adels und die alte polnische politische Tradition von vor 1764. Die theoretische Analyse von Rzewuskis Ideen kann darüber hinaus zu überraschenden Schlussfolgerungen führen: Wenn wir heute die Gesamtheit seiner politischen Doktrin analysieren, sehen wir darin Vorboten vieler positiver Konzepte, die dem System der Garantien der bürgerlichen Freiheiten jedes modernen demokratischen Staates zugrunde liegen. Dennoch spielte die Doktrin des Feldhetmans in der damaligen Situation eine reaktionäre und gefährliche Rolle für die Rzeczpospolita; dies war zum Teil auf seine soziale Ideologie zurückzuführen, die die fortwährende Gewalt des Adels gegenüber dem Mittelstand und den Bauern als ein natürliches und positives Phänomen anerkannte, und noch mehr auf die wahnsinnige Suche nach Einmischung und Schutz benachbarter Mächte als nur eine wirksame und wünschenswerte Garantie in einem angemessenen politischen und sozialen System der Rzeczpospolita. Rzewuski war gleichzeitig Zyniker und Doktrinär, und diese beiden Merkmale seiner Geistes ließen ihn Schutz an ausländischen Höfen suchen und ausländische Hilfe und Intervention als natürliches Instrument des Kampfes gegen politische Gegner in seinem eigenen Land anerkennen. Der Feldhetman verließ sich auf Szczęsnys Intelligenz und Entschlossenheit zu handeln und überzeugte den General der Artillerie, dass er eine enorme historische Mission zu erfüllen habe – die Befreiung der Nation vom Joch der Verschwörer, welche der Rzeczpospolita die Verfassung vom 3. Mai aufzwangen und das eigentliche Dominium absolutum in Polen einführten –, und zeigte ihm den Weg auf, der zu diesem Zweck beschritten werden sollte.
Z Wiednia pisa≥ wiÍc genera≥ artylerii b≥agalne listy do ksiÍcia Potemkina, przesy≥a≥ mu opracowany przez Rzewuskiego projekt rekonfederacji; jednoczeúnie w liúcie do Stanis≥awa Augusta gromi≥ krÛla za z≥amanie paktÛw konwentÛw i dowodzi≥, øe nowa konstytucja jest dla kraju najwiÍkszym nieszczÍúciem, jakie moøna sobie wyobraziÊ. "Øe dzieÒ Ûw fatalny trzeciego maja – dowodzi≥ – jest zgubπ wolnoúci narodu i egzystencji Rzeczypospolitej, ktÛrπ ca≥kiem zniszczy≥, a monarchiÍ ustanowi≥, kaødy prawy Polak mÛwiÊ i czuÊ inaczej nie moøe; ale czy ją omamić można spodziewaną spokojnością, i że dla niej jedynie ofiara z wolności i Rzeczypospolitej uczyniona – rozważyć trzeba. Ja utrzymuję, że oprócz zniszczenia praw narodu wolnego, wyniesienia mocy tronu do tego punktu, że już wcale nie Rzecząpospolitą, ale monarchią Polskę nazwać trzeba, w ten sposób ustanowione jest dziedzictwo tronu, ażeby oprócz wywrócenia Rzeczypospolitej pożar niezgody wszędzie się zapalił…" (18).
Also schrieb der General der Artillerie aus Wien flehende Briefe an Fürst Potjomkin und sandte ihm das von Rzewuski ausgearbeitete Projekt der Rekonföderation; Gleichzeitig tadelte er in einem Brief an StanisŁaw August den König, weil er Konventionspakte gebrochen habe, und bewies, dass die neue Verfassung das größte Unglück sei, das man sich für das Land vorstellen könne. "Dass der schicksalhafte Tag des dritten Mai" – so argumentierte er – "der Verlust der Freiheit der Nation und der Existenz der Republik ist, die er vollständig zerstört und eine Monarchie gegründet hat, kann jeder gerechte Pole nicht anders sagen und fühlen; aber ob es durch die erwartete Ruhe getäuscht werden kann und dass es nur ein Opfer der Freiheit und die Rzeczpospolita ist, das dafür erbracht wurde, muss überlegt werden. Ich behaupte, dass sie nicht nur die Rechte einer freien Nation zerstört, sondern auch die Macht des Throns so weit erhöht, dass es nicht mehr die Rzeczypospolita, sondern eine Monarchie ist, auf diese Weise wird die Erblichkeit des Throns festgelegt, so dass zusätzlich zum Sturz der Rzeczypospolita überall das Feuer der Zwietracht entfacht würde …" (18).
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Rozpalenie tego "poøaru niezgody" by≥o wszelako jednym z warunkÛw, jakimi obwarowa≥a Katarzyna II swojπ zgodÍ na podjÍcie przez Potemkina interwencji w Polsce. Wbrew deklarowanym patetycznie obawom Potockiego, na tÍ poøogÍ siÍ nie zanosi≥o, ale genera≥ artylerii i hetman polny spodziewali siÍ, øe przy pomocy ksiÍcia Taurydzkiego zdo≥ajπ jednak wzburzyÊ swoich zwolennikÛw, przynajmniej na Ukrainie. Przeúwiadczeni, øe godzina czynu juø dla nich wybi≥a, w tajemnicy, ukrywajπc przed wiedeÒskπ opiniπ publicznπ cel swojej podrÛøy, w poczπtkach paüdziernika 1791 roku wyruszyli do Jass.
Das Entzünden dieses "Feuers der Zwietracht" war jedoch eine der Bedingungen Katharinas II. dafür, dass sie Potemkins Intervention in Polen zustimmte. Entgegen Potockis erbärmlich ausgedrückten Ängsten war dies nicht wahrscheinlich, aber der General der Artillerie und der Feldhetman erwarteten, dass sie mit Hilfe des Fürsten von Taurien zumindest ihre Anhänger in der Ukraine mobilisieren könnten. Überzeugt davon, dass die Stunde des Handelns für sie bereits heimlich geschlagen habe, und den Zweck ihrer Reise vor der öffentlichen Meinung Wiens verbergend, machten sie sich Anfang Oktober 1791 auf den Weg nach Iași.
Nie by≥o im jednak przeznaczone zastaÊ Potemkina wúrÛd øywych. Rozwia≥y siÍ nadzieje, zachwia≥y plany. PÛünπ jesieniπ 1791 roku trzeba by≥o podjπÊ od nowa usilne starania o zjednanie dla projektu zbrojnej interwencji w Rzeczypospolitej wp≥ywowych sfer dworskich w Petersburgu.
Sie waren jedoch nicht dazu bestimmt, Potjomkin [noch] unter den Lebenden zu finden. Die Hoffnungen schwanden, und die Pläne wankten. Im Spätherbst 1791 mussten die Bemühungen wieder aufgenommen werden, um die einflussreichen Hofkreise in Petersburg für das Projekt einer bewaffneten Intervention in der Rzeczypospolita zu gewinnen.
W listopadzie i grudniu Rzewuski i Branicki konferowali z Bezborodkπ, przy pomocy polskiego genera≥a w s≥uøbie rosyjskiej Szymona Kossakowskiego nawiπzywali porozumienie z koteriπ Zubowa, zabiegali o zgodÍ imperatorowej na swÛj przyjazd do Petersburga. WkrÛtce potem Branicki musia≥ wracaÊ do Warszawy, w Jassach pozosta≥ tylko hetman polny z genera≥em artylerii. Rosjanie traktowali Rzewuskiego trochÍ lekcewaøπco, Potockiego natomiast wyrÛøniali specjalnymi honorami. "Najlepsza kwatera w mieúcie, kareta do wyjazdÛw, adiutant w stopniu podpu≥kownika – oto przyjęcie, jakie spotkało generała artylerii" (19). Mimo to SzczÍsny nie kwapi≥ siÍ do rozmÛw z petersburskimi dygnitarzami i zadanie to musia≥ przejπÊ na siebie zirytowany tπ opiesza≥oúciπ i zawistny Rzewuski.
Im November und Dezember einigten sich Rzewuski und Branicki mit Besborodko mit Hilfe eines polnischen Generals im russischen Dienst, Szymon Kossakowski, auf eine Vereinbarung mit Schubows Koterie und baten die Kaiserin um die Erlaubnis, nach Petersburg zu kommen. Bald darauf musste Branicki nach Warschau zurückkehren, nur der Feldhetman und der General der Artillerie blieben in Jassy. Die Russen behandelten Rzewuski ein wenig leicht, während sie Potocki mit besonderen Ehren auszeichneten. "Das beste Quartier der Stadt, eine Kutsche für Ausflüge, ein Adjutant im Rang eines Oberstleutnants - dies ist der Empfang, den der General der Artillerie hatte" (19). Trotzdem zögerte Szczęsny, mit den Würdenträgern von Petersburg zu sprechen, und Rzewuski, irritiert von dieser Untätigkeit und von Neid, musste diese Aufgabe übernehmen.
W świadomości generała artylerii problemy polityczne przesunęły się nagle na dalszy plan, a całą uwagę zaprzątnęły wdzięki damy, która łaskawym dla znudzonego magnata zrządzeniem niebios znalazła sił tej jesieni w Jassach, przez śmierć swojego protektora wyzwolona z dotychczasowych zobowiązań. Pani JÛzefina Potocka przebywa≥a wraz z dzieÊmi w dalekim Wiedniu; z tym løejszym serceni SzczÍsny koÒtemplowa≥ urodÍ pani Wittowej i cieszy≥ siÍ wzglÍdami, jakie poczÍ≥a mu okazywaÊ.
In den Gedanken des Generals der Artillerie rückten plötzlich politische Probleme in den Hintergrund, und seine ganze Aufmerksamkeit wandte sich dem Charme einer Dame zu, die sich durch eine gnädige Fügung des Himmels für den gelangweilten Magnaten in diesem Herbst in Iași aufhielt, durch den Tod ihres Beschützers von bisherigen Verpflichtungen befreit. Frau Józefina Potocka blieb bei ihren Kindern im fernen Wien; mit um so leichterem Herzen feierte Szczęsny die Schönheit von Frau Wittowa und genoss die Gefälligkeiten, die sie ihm zu zeigen begann.
Nad Rzeczπpospolitπ zbiera≥y siÍ najczarniejsze chmury; tymczasem cz≥owiek, ktÛrego historia uznaÊ mia≥a za g≥Ûwnego sprawcÍ jednego z najwiÍkszych nieszczÍúÊ w dziejach narodu polskiego, zabawia≥ siÍ w sentymentalnego amanta, jakby nie zdajπc sobie sprawy, co zawiera owa beczka Pandory, ktÛrπ w zaúlepieniu w≥aúnie otwiera≥.
Die dunkelsten Wolken zogen über der Rzeczypospolita auf; in der Zwischenzeit spielte der Mann, den die Geschichte als Haupttäter eines der größten Unglücksfälle in der Geschichte der polnischen Nation betrachtete, den sentimentalen Liebhaber, als würde er nicht erkennen, was das die Büchse der Pandora enthielt, die er in seiner Verblendung gerade öffnete.
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Pewne ślady zdawałyby się wskazywać, że Szczęsny Potocki zwrócił na Zofię uwagę jeszcze przed swoim wyjazdem z Warszawy. Ganiąc wystąpienia generała artylerii w obronie byłego dowódcy twierdzy kamienieckiej, Katarzyna Kossakowska pisała w październiku 1789 roku: "A że tak przykro j. w. j. p. Stanisław umawiał się za j. p. Wittem w Izbie, nie wiem, komu by się to miało podobać, bo jeżeli to pochodzi z pięknej twarzy j. p. Wittowej, to i tego aprobować nie można" (20). Jednakże znajomość w Jassach była zapewne nawiązywana od początku; biorπc pod uwagÍ ociÍøa≥oúÊ i brak doúwiadczenia SzczÍsnego w intrygach mi≥osnych, trzeba stwierdziÊ, øe jego spoufalenie z piÍknπ Greczynkπ nastπpi≥o bardzo szybko. Potocki rozlokowa≥ siÍ w Jassach na d≥uøszy pobyt w pierwszych dniach listopada 1791 roku; w po≥owie grudnia jego romans z Wittowπ by≥ juø powszechnie znany, a przyby≥y do Jass w po≥owie stycznia Stanis≥aw Kostka Potocki widzia≥ juø tÍ parÍ w sytuacjach niedwuznacznych.
Bestimmte Indizien scheinen darauf hinzudeuten, dass Szczęsny Potocki bereits vor seiner Abreise aus Warschau ein Auge auf Zofia geworfen hatte. Die Reden des Generals der Artillerie zur Verteidigung des ehemaligen Kommandanten der Festung Kamjanez [Witte] tadelnd, schrieb Katarzyna Kossakowska im Oktober 1789: "Und ich weiß nicht, wem es gefallen könnte, dass es dem gnädigen Herrn Stanisław so leid tat, Herrn Witte vor Gericht zu sehen, denn wenn es wegen des schönen Gesichts von Frau Wittowa war, kann dies nicht gebilligt werden" (20). Wahrscheinlich wurde er aber in Iași zum ersten Mal mit ihr bekannt; in Anbetracht seiner Schwerfälligkeit und mangelnden Erfahrung mit Liebesintrigen muss festgestellt werden, dass seine Freundschaft mit der schönen Griechin sehr schnell zustande kam. Potocki ließ sich in den ersten Novembertagen 1791 für einen längeren Aufenthalt in Iași nieder; Mitte Dezember war seine Romanze mit der Wittowa bereits weithin bekannt, und Stanisław Kostka Potocki, der Mitte Januar nach Iași kam, sah das Paar bereits in eindeutigen Situationen.
Stanisław Kostka Potocki, pose≥ lubelski, brat Ignacego, marsza≥ka wielkiego litewskiego, mia≥ do spe≥nienia w Jassach waønπ misjÍ politycznπ. Stanis≥aw August powierzy≥ mu mianowicie zadanie wyperswadowania kuzynowi dotychczasowej postawy i nak≥onienia go do powrotu do kraju, uznania Konstytucji 3 maja i wyrzeczenia siÍ jakichkolwiek antykonstytucyjnych zamys≥Ûw. By≥o to zadanie w≥aúciwie beznadziejne, z ktÛrego pose≥ lubelski chcia≥ siÍ jednak wywiπzaÊ jak najskrupulatniej, zgodnie ze swoim przeúwiadczeniem, øe w interesie i Rzeczypospolitej, i ca≥ej rodziny Potockich leøy zawrÛcenie SzczÍsnego z niebezpiecznej drogi.
Stanisław Kostka Potocki, Abgeordneter von Lublin, Bruder von Ignacy, dem Großmarschall von Litauen, hatte eine wichtige politische Mission in Iași. Stanisław August beauftragte ihn mit der Aufgabe, seinen Cousin von seiner früheren Haltung abzubringen und ihn zu überreden, in sein Land zurückzukehren, die Verfassung vom 3. Mai anzuerkennen und auf verfassungswidrige Pläne zu verzichten. Es war eine hoffnungslose Aufgabe, die der Abgeordnete von Lublin so fleißig wie möglich erfüllen wollte, entsprechend seiner Überzeugung, dass es sowohl im Interesse der Rzeczpospolita als auch der gesamten Familie Potocki lag, Szczęsny vom gefährlichen Weg abzuhalten.
W úrodowisku patriotycznej wiÍkszoúci sejmowej w Warszawie ros≥o od wielu tygodni oburzenie na genera≥a artylerii i hetmana polnego, ktÛrzy jawnie szydzili sobie z rozkazÛw Komisji Wojskowej, wzywajπcej ich do powrotu do kraju, zaprzysiÍøenia konstytucji i podjęcia obowiązków służbowych. Prowadzone w Jassach knowania malkontentów z przedstawicielami dworu petersburskiego nie były dla nikogo tajemnicą. W dniu 5 grudnia wys≥ano do Rzewuskiego i Potockiego kurierÛw z ponownym rozkazem, okreúlajπcym ostateczny termin ich powrotu do Warszawy. W sejmie mnoøy≥y siÍ wystπpienia, øπdajπce pozbawienia obu dygnitarzy urzÍdÛw wojskowych i wymierzenia im przyk≥adnej kary; Stanis≥aw August najwiÍkszym wysi≥kiem zas≥ania≥ ich przed tymi represjami, łudząc Izbę Poselską nadzieją opamiętania Rzewuskiego i Potockiego. Odpowiedü genera≥a artylerii, utrzymana w stylu demagogicznej afektacji, a odrzucajπca wszystkie rozkazy Komisji Wojskowej, dorÍczona zosta≥a krÛlowi 30 grudnia. Stanis≥aw August mimo to nie straci≥ nadziei, øe zdo≥a przekonaÊ obu malkontentÛw, tym bardziej że niesłychanie brutalny w tonie, pełen gróźb i impertynencji list Rzewuskiego spóźnił się i nadszedł do Warszawy dopiero w połowie stycznia. KrÛl zwrÛci≥ siÍ wiÍc do Stanis≥awa Kostki Potockiego z proúbπ o natychmiastowy wyjazd do Jass i ustne wyjaúnienie SzczÍsnemu, jak niew≥aúciwa jest postawa polityczna, przy ktÛrej od d≥uøszego czasu siÍ upiera≥. Do chwili powrotu swojego nadzwyczajnego wys≥annika Stanis≥aw August spodziewa≥ siÍ powstrzymaÊ sejm przed radykalnymi decyzjami w sprawie obu bawiπcych w Jassach opozycjonistÛw.
Im Milieu der patriotischen parlamentarischen Mehrheit in Warschau wuchs die Empörung über den General der Artillerie und den Feldhetman, welche die Befehle der Militärkommission offen verspotteten, und forderte man sie auf, ins Land zurückzukehren, auf die Verfassung und die Übernahme ihrer offiziellen Aufgaben zu schwören. Die Verschwörung der Unzufriedenen mit Vertretern des Hofs von Petersburg in Iași waren für niemanden ein Geheimnis. Am 5. Dezember wurden Kuriere mit einem weiteren Befehl an Rzewuski und Potocki geschickt, wobei der endgültige Termin für ihre Rückkehr nach Warschau angegeben wurde. Es gab zahlreiche Reden im Sejm, in denen gefordert wurde, beide Würdenträger ihrer Militärämter zu enthoben und ihnen eine Geldstrafe aufzuerlegen; Stanisław August schützte sie mit größter Anstrengung vor diesen Repressalien und täuschte die Abgeordnetenkammer in der Hoffnung, Rzewuski und Potocki wiederzugewinnen. Die Antwort des Generals der Artillerie im Stil der demagogischen Beeinflussung und Ablehnung aller Befehle der Militärkommission wurde dem König am 30. Dezember zugestellt. Stanisław August verlor jedoch nicht die Hoffnung, dass er die beiden Unzufriedenen überzeugen könne, zumal Rzewuskis im Ton äußerst brutaler Brief voller Drohungen und Unverschämtheit sich verspätete und erst Mitte Januar in Warschau eintraf. Der König bat Stanisław Kostka Potocki, sofort nach Iași zu gehen und Szczęsny mündlich zu erklären, wie falsch die politische Haltung war, auf die er lange bestanden hatte. Stanisław August erwartete, dass der Sejm bis zur Rückkehr seines außerordentlichen Gesandten daran gehindert würde, radikale Entscheidungen bezüglich der beiden Oppositionellen die Iași zu treffen.
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Pob≥aøliwoúÊ krÛla wobec Potockiego i Rzewuskiego wydaje siÍ dziwna i niezrozumia≥a; prÛbowano jπ t≥umaczyÊ obawπ Stanis≥awa Augusta, øe surowe represje wobec zbuntowanych magnatÛw mog≥yby sprowokowaÊ dwÛr petersburski do nieprzyjaznego wystπpienia przeciwko Polsce; jednakże interpretacja taka nie bierze pod uwagę innej strony zagadnienia, a mianowicie wyraźnego protegowania przez króla również i w Warszawie przedstawicieli opozycji magnackiej (na przykład Branickiego, którego wprowadzono w roku 1791 do składu Straży Praw jako ministra wojny) i prorosyjskiego skrzydła partii królewskiej (w osobie choćby podkanclerzego Joachima Chreptowicza, dzięki Stanisławowi Augustowi obdarzonego funkcją ministra spraw zagranicznych, w miejsce desygnowanego początkowo na ten urząd Ignacego Potockiego). Polityka krÛlewska wobec stronnictwa patriotycznego i opozycji magnackiej w roku 1791/1792 wymaga jeszcze starannego zbadania, jedno wszelako wydaje siÍ pewne: krÛl wielkim nak≥adem staraÒ i bardzo przemyúlnie chroni≥ opozycjÍ magnackπ przed ca≥kowitym zdruzgotaniem przez obÛz 3 maja, dopatrujπc siÍ w istnieniu silnej grupy malkontentÛw gwarancji w≥asnych interesÛw. Stanis≥awa Augusta irytowa≥a nies≥ychanie przewaga polityczna przywÛdcÛw stronnictwa patriotycznego; uwaøa≥, øe znalaz≥ siÍ po dniu 3 maja pod kuratelπ Ignacego Potockiego, øe pozbawiony zosta≥ swobody dzia≥ania. Dlatego teø przejúciowe zagroøenie Konstytucji 3 maja przez ruch antykonstytucyjny, zrÛwnowaøenie wp≥ywÛw politycznych Ignacego Potockiego, a zw≥aszcza Hugona Ko≥≥πtaja naciskiem SzczÍsnego Potockiego i Ksawerego Branickiego, wydawa≥o siÍ krÛlowi bardzo poøπdane. W tej sytuacji mÛg≥by – jak sπdzi≥ – wystπpiÊ w roli arbitra i moderatora, przejπÊ w swoje rÍce ca≥π w≥adlzÍ, wyzyskaÊ moøliwoúci stworzone przez KonstytucjÍ 3 maja dla umocnienia pozycji w≥asnej i swojej rodziny. By≥y to oczywiúcie rachuby szaleÒcze, nie liczπce siÍ z perspektywπ zbrojnej interwencji rosyjskiej w Polsce i nowego rozbioru, oparte na domniemaniu, że jedyną możliwością malkontentów jest rozkołysanie wewnątrz kraju konserwatywnej opozycji, że Polsce grozić może najwyżej zawiązanie na prowincji szlacheckiej rekonfederacji. Z przes≥anek tych wynika≥o jednakøe usilne staranie krÛla, aby SzczÍsnego Potockiego i Seweryna Rzewuskiego uchroniÊ przed druzgoczπcym i eliminujπcym politycznie ciosem radykalniejszego od≥amu stronnictwa patriotycznego, aby sprowadfeiÊ ich do kraju i wzmocniÊ w ten sposÛb obÛz malkontentÛw, ktÛrzy z dawnych úmiertelnych wrogÛw zmieniali siÍ teraz – w pojÍciu krÛla – w obiektywnych sprzymierzeÒcÛw i poøπdanπ przeciwwagÍ dla grupy Ignacego Potockiego, a przede wszystkim dla coraz bardziej nasilajπcych siÍ tendencji radykalno-patriotycznych.
Die Nachsicht des Königs gegenüber Potocki und Rzewuski scheint seltsam und unverständlich; es wurde versucht, dies durch die Befürchtung von Stanisław August zu erklären, dass schwere Repressalien gegen die rebellischen Magnaten den Hof in Petersburg zu einer unfreundlichen Erklärung gegen Polen provozieren könnten; diese Interpretation berücksichtigt jedoch nicht eine andere Seite des Problems, nämlich den klaren Schutz des Königs auch in Warschau für die Vertreter der Magnatenopposition (zum Beispiel Branicki, der 1791 als Kriegsminister der "Gesetzeswächter" ernannt wurde) und den prorussischen Flügel der königlichen Partei (beispielsweise in der Person des stellvertretenden Kanzlers Joachim Chreptowicz, der anstelle von Ignacy Potocki, der ursprünglich in dieses Amt berufen wurde, die Funktion des Außenministers von Stanisław August innehatte). Die königliche Politik gegenüber der patriotischen Partei und der Magnatenopposition in den Jahren 1791/1792 erfordert noch eine sorgfältige Prüfung, aber eines scheint sicher zu sein: Der König schützte mit großer Anstrengung und sehr bewusst die Opposition der Magnaten davor, vom Lager des 3. Mai vollständig zerschlagen zu werden, und sah die Existenz einer starken Gruppe von Unzufriedenen als Garantie für seine eigenen Interessen. Stanisław August war irritiert über den extremen politischen Vorteil der Führer der patriotischen Partei; er glaubte, dass er nach dem 3. Mai unter der Vormundschaft von Ignacy Potocki stand und dass ihm die Handlungsfreiheit entzogen worden war. Daher schien die vorübergehende Bedrohung der Verfassung vom 3. Mai durch die verfassungsfeindliche Bewegung, die den politischen Einfluss von Ignacy Potocki und insbesondere von Hugo Kołłątaj unter dem Druck von Szczęsny Potocki und Ksawery Branicki ausbalancierte, für den König sehr wünschenswert. In dieser Situation könnte er – wie er dachte – als Schiedsrichter und Moderator fungieren, alle Macht übernehmen und die durch die Verfassung am 3. Mai geschaffenen Möglichkeiten nutzen, um die eigene Position und jene seiner Familie zu stärken. Dies waren natürlich verrückte Berechnungen, welche die Möglichkeit einer militärische Intervention Russlands in Polen und eine neue Teilung nicht berücksichtigten, basierend auf der Annahme, dass die einzige Möglichkeit für die Unzufriedenen darin bestehe, die konservative Opposition innerhalb des Landes zu verbreiten, dass Polen möglicherweise die Gefahr einer neuen Konföderation des Provinzadels drohe. Diese Prämissen resultierten jedoch aus den angestrengten Bemühungen des Königs, Szczęsny Potocki und Seweryn Rzewuski vor einem Schlag der radikaleren Fraktion der patriotischen Partei zu retten, der sie vernichten und aus der Politik ausschließen würde, um sie ins Land zu bringen und damit das Lager der Unzufriedenen zu stärken – als objektive Verbündete und ein wünschenswertes Gegengewicht zu Ignacy Potockis Gruppe und vor allem zu den sich zunehmend verschärfenden radikal-patriotischen Tendenzen.
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W stosunku do genera≥a artylerii obiektywnπ pomocπ by≥a dla krÛla postawa "patriotycznych" Potockich, ktÛrzy z powodiu rodzinnej solidarnoúci pragnÍli rÛwnieø SzczÍsnego jak najd≥uøej oszczÍdzaÊ. Wspólnota herbu i nazwiska w wielkim stopniu łagodziła przeciwieństwa ideowo-polityczne, przynajmniej w odczuciu tej grupy Potockich, którzy związali się ze stronnictwem patriotycznym, Szczęsny bowiem – jak miało się wkrótce okazać – kuzynom swoim wzajemnością bynajmniej się nie odpłacał i po zwycięstwie Targowicy nie zamierzał chronić ich przed represjami. Nawet Ignacy Potocki traktowa≥ SzczÍsnego jako cz≥onka rodziny, ktÛry b≥πdzi≥ i obiektywnie zas≥ugiwa≥ na potÍpienie, ale do pognębienia którego nie wolno było przykładać rejki. Stanis≥aw Kostka uwaøa≥ natomiast genera≥a artylerii za cz≥owieka bardzo sobie bliskiego i zas≥ugujπcego na udzielenie mu wszelkiego rodzaju pomocy.
Die "patriotische" Potocki-Familie, die aus familiären Gründen Szczęsny so lange wie möglich retten wollte, war eine objektive Hilfe für den König. Die Gemeinschaft des Wappens und Nachnamens entschärfte zumindest nach Meinung dieser Gruppe von Potockis, die der patriotischen Partei beitrat, die ideologischen und politischen Gegensätze weitgehend, denn [?] Szczęsny revanchierte sich - wie sich bald herausstellen sollte - bei seinen Cousins keineswegs durch Gegenseitigkeit und beabsichtigte nicht, sie nach dem Sieg [der Konföderation] von Targowica vor Repressalien zu schützen. Sogar Ignacy Potocki behandelte Szczęsny als Familienmitglied, das sich irrte und objektiv eine Verurteilung verdiente, während Stanisaw Kostka den General der Artillerie als einen Mann betrachtete, der ihm sehr nahe stand und jede Art von Hilfe verdiente.
Obu tych Potockich ≥πczy≥y od dawna dziwne stosunki, z pozoru trudne do wyt≥umaczenia. Stanis≥aw Kostka by≥ od swojego kuzyna tylko o trzy lata m≥odszy, a poziomem intelektualnym nieskoÒczenie go przewyøsza≥; mi≥oúnik sztuki i literatury, utalentowany publicysta i literat, w przysz≥oúci prezes rzπdu KsiÍstwa Warszawskiego i minister oúwiaty w KrÛlestwie Kongresowym, wielce zas≥uøony w walce o postÍp moralny i spo≥eczny, cóż wspólnego mógł mieć poseł lubelski z tępym i ograniczonym właścicielem Tulczyna? A jednak Stanis≥aw Kostka od wielu lat traktowa≥ SzczÍsnego niemaløe jak swego dobroczyÒcÍ; po wyjeüdzie za granicÍ przyjπ≥ na siebie obowiπzek czuwania nad jego interesami, informowa≥ go listownie o wydarzeniach w Warszawie, uniøenie zapewnia≥ o swojej najg≥Íbszej przyjaüni. ParÍ poniøszych wyjątków z listÛw Stanis≥awa Kostka Potockiego do Stanis≥awa SzczÍsnego pozwoli lepiej wniknπÊ w charakter ich wzajemnych stosunkÛw:
Die beiden Potockis hatten lange Zeit seltsame, scheinbar schwer zu erklärende Beziehungen. Stanisław Kostka war nur drei Jahre jünger als sein Cousin, und sein intellektuelles Niveau lag unendlich über jenem desselben; Liebhaber von Kunst und Literatur, talentierter Journalist und Schriftsteller, künftiger Regierungspräsident des Herzogtums Warschau und Bildungsminister Kongresspolens, verdient im Kampf für moralischen und sozialen Fortschritt, was konnte der Abgeordnete von Lublin mit dem langweiligen und begrenzten Besitzer von Tultschyn gemeinsam haben? Und doch behandelte Stanisław Kostka Szczęsny viele Jahre lang fast als seinen Wohltäter; nachdem er ins Ausland gegangen war, übernahm er die Verpflichtung, seine Interessen zu wahren, informierte ihn schriftlich über die Ereignisse in Warschau und versicherte ihn demütig seiner tiefsten Freundschaft. Die folgenden wenigen Auszüge aus den Briefen von Stanisław Kostka Potocki an Stanisław Szczęsny ermöglichen einen besseren Einblick in die Art ihrer gegenseitigen Beziehungen:
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31 paüdziernika 1789 roku: "Ja teraz jak o ≥askÍ proszÍ o to, co mi siÍ przykroúciπ niedawno zdawa≥o, to jest, aøeby kochany kuzyn o wszystkim zapomniawszy, myúla≥ tylko o zdrowiu swoim; aøeby wyjazd swÛj jak najrychlej przyúpieszy≥ i poty we W≥oszech bawi≥ siÍ, pÛki siÍ zdrowie Jego ze wszystkim nie polepszy. KrÛl jmÊ, ktÛry mnie zleci≥ w rÛønych interesach pisaÊ do kochanego kuzyna, widzÍ, øe ich sam nie zapomnia≥. […] W tym momencie dowiadujÍ siÍ, øe kochany kuzyn 27-ego mia≥ z Tulczyna ruszyÊ, co mnie mocno ucieszy≥o; ja staraÊ siÍ bÍdÍ drogÍ Mu gdzie zajechaÊ, ażebym mógł go uściskać i zlecenia Jego osobiście odebrać…"
31. Oktober 1789: "Ich bin jetzt, während ich um Gnade bitte, das, was mir in letzter Zeit leid tut, das heißt, lass meinen lieben Cousin alles vergessen und denke nur an seine Gesundheit; möge er seine Abreise so schnell wie möglich beschleunigen und Spaß in Italien haben, wird sich seine Gesundheit nicht mit allem verbessern. Der König, welcher mich beauftragt hat, meinem geliebten Cousin für verschiedene Geschäfte zu schreiben, ich sehe, dass er sie selbst nicht vergessen hat. […] An diesem Punkt erfahre ich, dass der geliebte Cousin am 27. Tultschyn verlassen wollte, was mich sehr glücklich machte; ich werde versuchen, seinem Weg zu folgen, wo ich hinkomme, damit ich ihn umarmen und seine Bestellungen persönlich abholen kann …"
12 grudnia 1789 roku: "…Mam ja w pamiÍci, co mi kochany kuzyn wzglÍdem sukcesji [tronu] zaleci≥, ale o tym dotπd i wzmianki nie masz. Do tego prawo to nie sejmowi, lecz całemu służąc narodowi, chyba cały naród zgodnie zrzec by go się mógł; to zaś na sejmie, podług mego zdania, które z powszechnym zgadza się, propozycja taka miejsca nawet mieć nie może…"
12. Dezember 1789: "… Ich erinnere mich, was mir mein lieber Cousin bezüglich der Thronfolge empfohlen hat, aber bisher hast du es nicht erwähnt. Dieses Recht kommt nicht den Abgeordneten, sondern den gesamten Dienern der Nation zu, ich denke, die ganze Nation würde zustimmen, es aufzugeben; ein solcher Vorschlag kann meiner Meinung nach, die mit der allgemeinen übereinstimmt, nicht einmal im Sejm eingebracht werden …" [?]
13 stycznia 1790 roku: "D≥ugo i niespokojnie czeka≥em wiadomoúci przyjazdu kochanego kuzyna do Wiednia, a lubo lepsze coraz wiadomoúci o zdrowiu Jego zaspokoi≥y po czÍúci troskliwoúÊ mojπ, którą i publicznąπ śmiele nazwać mogę, cieszę się, że Go wiem na miejscu, gdzie Mu ani lekarzów, ani rozrywek nie braknie. […] My teraz w spoczynku øyjemy, sejm zalimitowany, styczeÒ bez zimy, te isπ u nas najciekawsze nowiny. Nigdyúmy my podobnej nie widzieli pory, kitÛra siÍ chyba zimπ w kalendarzu nazwaÊ moøe, bo w rzeczy doúÊ ona ≥agodnπ jest jesieniπ. Øa≥ujÍ, øe takπ przesz≥a nie by≥a, by≥by kochany kuzyn mniej ucierpia≥. […] Ex politicis nic tu nowego nie mamy, prÛcz pisma hetmana Rzewuskiego przeciw sukcesji, ktÛre chociaø jest z niepospolitπ pisane øywoúciπ, mog≥o byÊ pod≥ug mnie lepszymi poparte dowodami…" (21).
13. Januar 1790: "Ich habe lange und ängstlich auf die Nachricht von der Ankunft meines geliebten Cousins in Wien gewartet, oder immer bessere Informationen über seine Gesundheit befriedigten teilweise meine Besorgnisse, ich bin froh, ihn an einem Ort zu wissen, an dem es ihm nicht an Ärzten und Unterhaltung mangelt. […] Wir haben jetzt, einen [zeitlich?] limitierten Sejm, einen Januar ohne Winter, das sind die interessantesten Neuigkeiten bei uns. Wir haben noch nie eine solche Jahreszeit gesehen, vielleicht wird sie im Winter im Kalender genannt, weil sie im Herbst tatsächlich recht mild ist. Ich wünschte, es wäre nicht passiert, damit mein lieber Cousin weniger gelitten hätte. […] Ex politicis haben wir hier nichts Neues, abgesehen von Hetman Rzewuskis Brief gegen die Nachfolge, der, obwohl mit ungewöhnlicher Kraft verfasst, meiner Meinung nach durch bessere Beweise hätte gestützt werden können …"(21).
PrÛcz wzajemnej sympatii obu panÛw Potockich ≥πczy≥y jeszcze sprawy natury úciúle s≥uøbowej; otÛø Stanis≥aw Kostka dorobi≥ siÍ niedawno stopnia genera≥a-majora w korpusie artylerii Rzeczyposplitej, podlega≥ wiÍc SzczÍsnemu jako (formalnie) zwierzchnikowi ca≥ej artylerii koronnej, a po wyjeüdzie "kochanego kuzyna" za granicÍ pe≥ni≥ obowiπizki jego zastÍpcy. Ten artyleryjski epizod w øyciu g≥oúnego pÛüniej pisarza, publicysty i mÍøa stanu nie przyniÛs≥ mu zresztπ chwa≥y. W roku 1792 nie popisa≥ siÍ bynajmniej w bitwie pod Mirem, a pamiÍÊ o tym przechowa≥ miÍdzy innymi z≥oúliwy wierszyk, w ktÛrym – juø w czasach porozbiorowych – jeden z antagonistÛw literackich tak mu przygadywa≥:
Abgesehen von der gegenseitigen Sympathie der beiden Herrn Potocki gab es auch Angelegenheiten, die ausschließlich dem Dienst dienten; Stanisław Kostka hatte kürzlich den Rang eines Generalmajors im Artilleriekorps der Rzeczposplita erlangt, so dass er Szczęsny als (formell) Vorgesetztem der gesamten Kronartillerie unterstellt war, und nachdem sein "geliebter Cousin" das Land verlassen hatte, diente er als dessen Stellvertreter. Diese Artillerie-Episode im Leben des später berühmten Schriftstellers, Journalisten und Staatsmannes brachte ihm keinen Ruhm. 1792 zeigte er sich in der Schlacht von Mir [1812] nicht, und daran erinnerte sich unter anderem ein bösartiges Gedicht, in dem - bereits in der Zeit nach der Teilung - einer der literarischen Antagonisten zu ihm sagte:
O styl i gust ja z tobą nie będę się spierał.
Taki z ciebie literat, jakiś był generał!
Ich werde mit dir nicht über Stil und Geschmack streiten.
Du bist so ein Schriftsteller, wie ein gewisser General war!
Wierszyk by≥ niesprawiedliwy, Stanis≥aw Kostka bowiem okaza≥ siÍ bez porÛwnania lepszym literatem niø genera≥em artylerii. Zapewne najlepiej wywiπzywa≥ siÍ jednak z powierzonego sobie nadzoru interesÛw SzczÍsnego w Warszawie. WiadomoúÊ, øe kuzyn pragnie odprzedaÊ niepotrzebnπ mu juø teraz rangÍ genera≥a artylerii, bardzo zasmuci≥a pos≥a lubelskiego:
Das Gedicht war unfair, da sich Stanisław Kostka als unvergleichlich literarischer als ein General der Artillerie herausstellte. Er war jedoch wahrscheinlich der Beste bei der Überwachung von Szczęsnys Interessen in Warschau. Die Nachricht, dass sein Cousin den Rang eines Generals der Artillerie verkaufen wollte, den er nicht mehr brauchte, machte den Abgeordneten von Lublin sehr traurig:
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28 kwietnia 1790 roku: "…UtaiÊ jednak nie mogÍ, jak mocno zasmuconym zosta≥em myúlπ Jego oddalenia siÍ zupe≥nie od s≥uøby […] radziÊ i prosiÊ kochanego kuzyna mogÍ, by tej myúli co do artylerii odstπpi≥. Ile że i ją, lubo mam do tej służby ochotę i – jak sobie pochlebiam – zdolność jakiegożkolwiek w niej się wydoskonalenia, wraz z kochanym kuzynem porzucić ją byłbym przymuszony, nie będąc z jednej strony w stanie wrócenia nieodwłocznie tego, co ten urząd kochanego kuzyna kosztuje, z drugiej nie czując smaku być pod inszą jak Jego komendą. Lecz mniejsza o mnie, byleby siÍ øyczeniom kochanego kuzyna, jeúli sπ koniecznymi i nieodbicie naglπcymi, zadosyÊ sta≥o, w czym ja jednak wielkπ stratÍ kraju i dobra publicznego upatrujÍ. Co siÍ tyczÍ genera≥-lejtnanctwa, zda mi siÍ, øe kochany kuzyn jeden ze wszystkich, przez czas tak d≥ugi prace, starania i nak≥ady swoje poúwiÍciwszy, masz prawo w oczach nawet najzawistniejszych ludzi starganym si≥om odpoczynek uczyniÊ i szukaÊ zdrowia, ktÛre w oczach wszystkich ludzi rozsπdnych tak jest ojczyünie potrzebnym. […] Do tego pytam siÍ samego kochanego kuzyna, jaka dla Niego korzyúÊ wyniknie ze sprzedania genera≥-lejtnanctwa; miejsce, ktÛre 17 tysiÍcy dukatÛw zap≥aconym by≥o, zaledwie cztery Mu przyniesie, gdyø tak dwa ostatnie sprzedanymi zosta≥y…"
28. April 1790: "… Ich kann jedoch nicht verhehlen, wie traurig ich über den Gedanken war, dass er […] seinen Dienst vollständig aufgegeben hat, und bitte meinen geliebten Cousin, von diesem Gedanken über die Artillerie abzulassen. Wie sehr ich mich bereit fühle, diesen Dienst zu leisten und - so schmeichle ich mir - ihn in irgendeiner Weise zu verbessern, so wäre ich gezwungen, ihn zusammen mit meinem geliebten Cousin zu verlassen, da ich einerseits nicht in der Lage wäre, dir sofort zurückzugeben, was dieses Amt den geliebten Cousin kostet, andererseits keine Lust habe, unter einem anderen Befehl als dem Deinem zu stehen. Aber egal, solange die Wünsche meines geliebten Cousins, wenn sie notwendig und unwiderruflich dringend sind, mich dauerhaft befriedigen, was jedoch ein großer Verlust für das Land und das Gemeinwohl ist. Was den Generalleutnant betrifft, so scheint es mir, dass mein lieber Cousin einer von allen ist, seit so langer Zeit hat er seinen gewidmet, Sie haben in den Augen selbst der schärfsten Menschen das Recht, sich auszuruhen und Gesundheit zu suchen, was in den Augen aller vernünftigen Menschen für das Mutterland so notwendig ist. […] Dafür frage ich meinen lieben Cousin selbst, was der Nutzen für ihn sein wird, wenn er den Generalleutnant [!] verkauft; der Rang, für den 17.000 Dukaten bezahlt wurden, wird ihm nur vier [4000] bringen, da die letzten beiden [für so viel] verkauft wurden …"
27 maja 1790 roku: "…Stara≥em siÍ o kontynuacjÍ urlopu u Komisji Wojskowej [dla kuzyna] i ten przez j. w. mci pana Dzierżańskiego przesy≥ani; wszak ile razy kontynuacja takowa øπdanπ bÍdzie, ja siÍ o niπ wystaraÊ nie omieszkam, wiÍc z tego powodu øadnej trudnoúci obawiaÊ siÍ nie naleøy" (22).
27. Mai 1790: "… Ich habe versucht, eine Verlängerung des Urlaubs [für den Cousin] bei der Militärkommission zu beantragen, und diese wurde von dem gnädigen Herrn Dzierżański geschickt; sooft eine solche Verlängerung erforderlich ist, werde ich versuchen, sie zu erwirken, deshalb sollten Sie keine Schwierigkeiten befürchten" (22).
Z korespondencji powyøszej wynika bezspornie, øe Stanis≥aw Kostka Potocki by≥ najw≥aúciwszym kandydatem na pos≥a do Jass – pod warunkiem, øe pertraktacje ze SzczÍsnym chcia≥o siÍ utrzymaÊ w konwencji pokornego b≥agania lub przemawiania do serca i sumienia zbuntowanego magnata; majestatu Rzeczypospolitej pose≥ lubelski reprezentowaÊ nie by≥ w stanie.
Aus der obigen Korrespondenz ist unbestreitbar, dass Stanisław Kostka Potocki der geeignetste Kandidat für einen Gesandten nach Iași war – unter der Bedingung, dass die Verhandlungen mit Szczęsny in der Konvention des bescheidenen Bettelns oder des Sprechens an das Herz und das Gewissen eines rebellischen Magnaten fortgesetzt werden sollten; die Majestät der Rzeczpospolita konnte der Abgeordnete von Lublin nicht vertreten.
Wys≥annik Stanis≥awa Augusta wyruszy≥ natychmiast w podrÛø przez LwÛw i Tarnopol, w towarzystwie kapitana artylerii Macieja Miros≥awskiego. Przyby≥ do Jass dopiero 12 stycznia 1792 roku, w momencie naijbardziej niefortunnym, bowiem akurat w trzy dni po podpisaniu przez delegacjÍ rosyjskπ traktatu pokojowego z Porta OttomaÒskπ. Fakt ten wielce podniÛs≥ na duchu hetmana polnego i genera≥a artylerii, a i Rosjanom pozwala≥ wreszcie zainteresowaÊ siÍ powaøniej propozycjami polskich malkontentÛw. Listy Stanis≥awa Kostki Potockiego, pisane z Jass do øony, Aleksandry z Lubomirskich, przedstawiajπ ciekawy obraiz sytuacji, w ktÛrej pose≥ lubelski mia≥ wype≥niÊ swojπ misjÍ:
Der Gesandte von Stanisław August machte sich sofort auf den Weg über Lemberg und Tarnopol, begleitet vom Artilleriehauptmann Maciej Mirosławski. Er kam erst am 12. Januar 1792 nach Iași, im unglücklichsten Moment, drei Tage nachdem die russische Delegation den Friedensvertrag mit der Ottomanischen Pforte unterzeichnet hatte. Diese Tatsache verbesserte den Geist des Feldhetmans und des Generals der Artillerie erheblich und ermöglichte es den Russen schließlich, sich ernsthaft für die Vorschläge der polnischen Unzufriedenen zu interessieren. Die Briefe von Stanisław Kostka Potocki, geschrieben in Iași an seine Frau Aleksandra geborene Lubomirski, bieten ein interessantes Bild der Situation, in der der Abgeordnete von Lublin seine Mission erfüllen sollte:
S. 169
12 stycznia 1792 roku: "Oto jestem nareszcie u celu mojej męczącej podróży, którą odbyłem ciągnięty przez cztery woły jak Tespis i jego wiejska trupa. Nie widzia≥em jeszcze naszych bohaterÛw, gdyø pojechali na obiad do pana Witta. W oczekiwaniu usiłuję przygotować sobie do zamieszkania, wielkim doprawdy nakładem starań, jakąś komórkę przytykającą do bilardu, za którą obiegłem cały garnizon. Nie masz pojÍcia, moja droga, jakøe okropnπ by≥a moja podrÛø. Wczoraj o cztery mile stπd, to jest o osiem mil polskich, konie moje ustały, oś pękła; kiedy zamarzajπc z powodu zimna prÛbowaliúmy wydostaÊ siÍ z tej przygody, grupa oficerÛw rosyjskich usi≥owa≥a wszczπÊ z nami zwadÍ. Dopiero nasze pistolety sk≥oni≥y ich do odstπpienia, bez czego, jak sπdzÍ, owi panowie, pe≥ni brawury i dumy, nie omieszkaliby nas do szczytu obrabowaÊ. Na przedostatniej poczcie znaleüliúmy tylko wo≥y, ktÛry to zaprzÍg wcale zresztπ pasowa≥ do naszego pojazdu, poruszajπcego siÍ na trzech zaledwie ko≥ach. Obwieszeni pistoletami, w strachu przed jakπú nowπ przygodπ, podrÛøowaliúmy tak przez ca≥π noc. Wreszcie dzisiaj rano, oko≥o godziny dziesiπtej, odby≥ siÍ nasz wjazd triumfalny; wleczono nas od kordegardy do kordegardy, od oficera do oficera, od kwatery do kwatery, aż wreszcie przypadek odkrył nam tę, w której jesteśmy, po prawdzie nie najgorszą. Zw≥aszcza Miros≥awski ma tutaj wszelkie udogodnienia, aby rozwijaÊ swoje bilardowe talenty; słyszę stąd cały tuzin dziarskich zuchów, którzy ćwiczą się w tych umiejętnościach. Na domiar z≥ego pada i jest mrÛz, co wydaje mi siÍ prawdziwπ klÍskπ w≥aúnie w Jassach, mieúcinie tak marnej, øe trudno jπ sobie wyobraziÊ, ale mimo to ca≥kiem malowniczej. Spodziewam siÍ, øe wracajπc z obiadu genera≥ artylerii zechce przys≥aÊ mi karetÍ. W miÍdizyiczasie piszÍ do ciebie przez kuriera Kościuszki, ktÛry niezw≥ocznie stπd wyjeødøa…" (23)
12. Januar 1792: "Hier bin ich endlich am Ende meiner beschwerlichen Reise, die ich gemacht habe, gezogen von vier Ochsen wie Thespis und seine ländliche Truppe. Ich habe unsere Helden noch nicht gesehen, als sie mit Herrn Witte zum Abendessen gingen. Während ich warte, versuche ich mich auf das Leben vorzubereiten, mit großer Anstrengung in der Tat, eine Art Zelle gegen den Billardtisch, danach folgte ich der gesamten Garnison. Du hast keine Ahnung, meine Liebe, wie schrecklich meine Reise war. Gestern vier Meilen von hier entfernt, das heißt acht polnische Meilen, hielten meine Pferde an, eine Achse war gebrochen; als wir vor Kälte gefroren versuchten, aus diesem Abenteuer herauszukommen, versuchte eine Gruppe russischer Offiziere, einen Kampf mit uns zu beginnen. Es waren nur unsere Pistolen, die sie dazu brachten aufzuhören, sonst hätten diese Herren voller Tapferkeit und Stolz, wie ich denke, nicht gezögert, uns bis aufs Hemd auszurauben. Bei der vorletzten Poststation fanden wir nur Ochsen, die übrigens nicht zu unserem Fahrzeug passten, das sich nur auf drei Rädern fortbewegte. Aus Angst vor neuen Abenteuern reisten wir die ganze Nacht in voller Bewaffnung. Endlich heute Morgen, gegen zehn Uhr, hielten wir unseren triumphalen Einzug; wir wurden von Wachposten zu Wachposten gereicht, von Offizier zu Offizier, von Quartier zu Quartier, bis uns endlich der Zufall jenes offenbart hat, in dem wir uns befinden, nicht das schlimmste, in Wahrheit. Besonders Mirosławski hat hier alle Möglichkeiten, seine Billardtalente zu entwickeln; ich höre von hier ein Dutzend freche Brüder, die diese Fähigkeiten üben. Um die Sache noch schlimmer zu machen, regnet und friert es, was für mich eine echte Katastrophe in Jassy ist, einer Stadt, die so arm ist, dass es schwer vorstellbar ist, aber immer noch recht malerisch. Nach der Rückkehr vom Abendessen erwarte ich, dass der General der Artillerie mir eine Kutsche schickt. In der Zwischenzeit schreibe ich Ihnen durch den Kurier Kościuszko, der sofort abgegangen ist …" (23)
SzczÍsny Potocki karetÍ zapewne przys≥a≥ i powita≥ kuzyna bardzo serdecznie, ale wszelkie perswazje pos≥a lubelskiego okaza≥y siÍ bezskuteczne. Stanis≥aw Kostka donosi≥ o tym krÛlowi w kilka dni pÛüniej: "List WKMoúci wyraünie go wzruszy≥, widzia≥em, jaik blad≥, czerwieni≥ siÍ i mia≥ ≥zy w oczach przy jego czytaniu. Zastanowiwszy siÍ chwilÍ, podjπ≥ rozmowÍ, mÛwiπc: – Drogi kuzynie, przyby≥ pan za pÛüno, niewiele rzeczy w úwiecie mog≥oby mnie wzruszyÊ bardziej niø list krÛla, ale w koÒcu – rzek≥ – to jest mojπ odpowiedziπ – i da≥ mi do przeczytania list, ktÛry wys≥a≥ do Komisji. Przed≥oøy≥em mu w tej sprawie wszystkie swoje racje, nie zapominajπc o tej, o ktÛrej WKMoúÊ mi mÛwi≥, i ktÛre uwaøa≥em za najw≥aúciwsze, aby sk≥oniÊ go do zmiany stanowiska. Ca≥π jego odpowiedziπ by≥o, øe jest niemoøliwym cokolwiek tu zmieniÊ, ale øe tlyko g≥upcy podejrzewajπ go nies≥usznie o chÍÊ siania niepokoju w Polsce. Przedstawi≥em mu, jak bardzo jego pobyt w lassach oraz mowy i intrygi jego przyjaciÛ≥ przydajπ wagi tym podejrzeniom. Odrzuca≥ to z uporem, powiadajπc mi, øe jest sam w Jassach, a w trakcie swych wypowiedzi podkreúla≥, øe gdyby mia≥ jakiekolwiek plany tego rodzaju, wystawi≥by siÍ przede wszystkim osobiúcie, a nie naraøa≥ swych przyjaciÛ≥. Dorzuci≥ teø, øe nie jest aø tak dalece pozbawiony zdrowego rozsπdku, by nie rozumieÊ, øe nie moøe juø nic uczyniÊ w Polsce, ale øe nic nie jest w stanie zmieniÊ jego poglπdu na sprawÍ, ktÛrej by≥by szczÍúliwy zostaÊ mÍczennikiem" (24).
Szczęsny Potocki hat seinen Cousin wahrscheinlich sehr herzlich abgeholt und begrüßt, aber jeder Überzeugungsversuch des Abgeordneten von Lublin erwies sich als wirkungslos. Stanisław Kostka meldete dies einige Tage später dem König: "Der Brief von Majestät hat ihn deutlich bewegt. Ich sah, dass er blass und rot aussah und es schwer hatte, ihn zu lesen. Nachdem er einen Moment nachgedacht hatte, begann er das Gespräch und sagte: – Lieber Cousin, du kommst zu spät, es gibt nur wenige Dinge auf der Welt, die mich mehr bewegen könnten als der Brief des Königs, aber am Ende, sagte er, ist dies meine Antwort, und er gab mir einen Brief zum Lesen, den er an die Kommission (Komisja Skarbowa Koronna?) geschickt hatte. Ich habe ihm alle meine Argumente zu diesem Thema vorgelegt, nicht zu vergessen das, von dem mir Majestät erzählt hatten und das ich für am besten geeignet hielt, um ihn dazu zu bringen, seine Position zu ändern. Seine ganze Antwort war, dass es unmöglich sei, hier etwas zu ändern, aber dass nur Dummköpfe ihn fälschlicherweise verdächtigen, Angst in Polen verbreiten zu wollen. Ich zeigte ihm, wie sehr sein Aufenthalt in Iași und die Reden und Intrigen seiner Freunde diesen Verdächtigungen Gewicht verleihen. Er lehnte es hartnäckig ab und sagte mir, dass er allein in Iași sei, und betonte in seinen Aussagen, dass er sich, wenn er solche Pläne hätte, zunächst persönlich bloßgestellt und seine Freunde nicht gefährdet hätte. Er fügte hinzu, dass er nicht so frei von gesundem Menschenverstand sei, dass er nicht verstünde, dass er in Polen nichts tun könne, aber dass nichts seine Sicht auf die Angelegenheit ändern könne, was ihn glücklich machen würde, zum Märtyrer zu werden" (24).
S. 170
Genera≥ artylerii sk≥ada≥ te oúwiadczenia najzupe≥niej szczerze; istotnie nie mia≥ zamiaru nak≥aniaÊ swoich nielicznych juø teraz zwolennikÛw w Rzeczypospolitej dio zawiπzania rekonfederacji, ktÛra bez obcej pomocy zosta≥aby natychmiast zgnieciona; nikt go natomiast nie pyta≥ o zamiar udania siÍ do Petersburga i wkroczenia do Polski na ty≥ach armii rosyjskiej…
Der General der Artillerie machte diese Aussagen am offensten; tatsächlich hatte er nicht die Absicht, seine wenigen Anhänger in Polen-Litauen davon zu überzeugen, eine Konföderation zu gründen, die ohne ausländische Hilfe sofort niedergeschlagen worden wäre; niemand fragte ihn jedoch nach seiner Absicht, nach Petersburg zu gehen und im Rücken der russischen Armee nach Polen einzureisen …
Rozmowy pos≥a lubelskiego z genera≥em artylerii toczy≥y siÍ w obecnoúci pani Wittowej; Zofia wyraøa≥a niewπtpliwie swojπ opiniÍ w sprawie decyzji1 politycznej, jakπ SzczÍsny winien by≥ teraz podjπÊ. Do jakich kroków nakłaniała jednakże swojego kochanka? Naiwny jej biograf, Dr Antoni J.-Rolle, zresztą zdecydowany apologeta Szczęsnego Potockiego, nie miał wątpliwości, iż przewrotna Greczynka działała tutaj jako narzędzie dworu petersburskiego, usiłującego nakłonić opornego rzekomo pana na Tulczynie, aby zgodził się firmować swoim nazwiskiem zbrojną interwencję w Rzeczypospolitej. "Mamy w rÍku prawie dowody – pisa≥ – øe Wittowa wystÍpowa≥a tu jako ajentka polityczna, przymilaniem siÍ i kokieteriπ zniewalajπc wahajπcego siÍ Potockiego do przystania na propozycjÍ 'pÛ≥nocnej aliantki'" (25). Szkoda, øe tych "prawie dowodÛw" Rolle nigdzie nie przedstawi≥, albowiem ürÛd≥a, ktÛre my z kolei mamy w rÍkach, úwiadczπ o czymú zupe≥nie odmiennym. Wittowa namawia≥a mianowicie SzczÍsnego, aby przysta≥ na propozycjÍ krÛlewskπ, wycofa≥ siÍ z ca≥ej awantury i wrÛci≥ do Warszawy; te jej sugestie irytowa≥y podobno nies≥ychanie Rzewuskiego, ktÛry ze swej strony dok≥ada≥ wszelkich staraÒ, aby genera≥a artyleria utrzymaÊ przy dotychczasowym postanowieniu. "Jestem przekonany – pisał Stanisław Kostka – że bez tego złośliwego człowieka między Wittową i mną doprowadzilibyśmy generała do posłuchu głosowi rozsądku, wobec tego, iż służyła mi ona wszelką pomocą w tej sprawie i niemało przyczyniła się do zmartwienia Rzewuskiego" (26). Trudno dociec, jakimi wzglÍdami kierowa≥a siÍ Zofia, sugerujπc SzczÍsnemu powrÛt do Polski, nie sposÛb jednak zaprzeczyÊ, że działała w tym momencie zgodnie z polską racją stanu; niestety, rad jej genera≥ artylerii nie us≥ucha≥.
Die Gespräche zwischen dem Abgeordneten von Lublin und dem General der Artillerie fanden in Anwesenheit von Frau Wittowa statt; Zofia äußerte zweifellos ihre Meinung zu der politischen Entscheidung, die SzczÍsny jetzt hätte treffen sollen. Aber zu welchen Schritten drängte sie ihren Geliebten? Ihr naiver Biograf Dr. Antoni J.-Rolle, übrigens ein entschlossener Apologet von Szczęsny Potocki, hatte keine Zweifel daran, dass die perverse Griechin hier als Instrument des Petersburger Hofs fungierte und versuchte, den angeblich widerstrebenden Herrn von Tultschyn zu überzeugen, dass er zustimmen würde, die militärische Intervention in der Rzeczpospolita mit seinem Namen zu brandmarken. "Wir haben beinahe den Beweis in der Hand" – schrieb er –, "dass die Wittowa hier als politische Agentin auftrat und den zögernden Potocki überredete und kokett versklavte, dem Vorschlag des 'Nordbündnisses' zuzustimmen" (25). Es ist schade, dass Rolle diese "Beinahe-Beweise" nirgendwo vorgelegt hat, denn die Zeilen, die wir in unseren Händen haben, zeugen von etwas völlig anderem. Die Wittowa forderte Szczęsny nämlich auf, den königlichen Vorschlag anzunehmen, sich aus der ganzen Affäre zurückzuziehen und nach Warschau zurückzukehren; anscheinend irritierten diese Vorschläge Rzewuski, der seinerseits alle Anstrengungen unternahm, um den General der Artillerie mit der gegenwärtigen Entscheidung in Einklang zu bringen. "Ich bin überzeugt", schrieb Stanisław Kostka, "dass wir den General ohne diesen böswilligen Mann zwischen der Wittowa und mir dazu gebracht hätten, der Stimme der Vernunft zu gehorchen, da sie mir in dieser Angelegenheit von großer Hilfe war und viel zu Rzewuskis Sorgen beitrug" (26). Es ist schwer herauszufinden, aus welchen Gründen Zofia Szczęsny vorschlug, nach Polen zurückzukehren, aber es kann nicht geleugnet werden, dass sie in diesem Moment im Einklang mit der Existenzberechtigung Polens handelte; leider hörte der General der Artillerie nicht auf ihren Rat.
[Anm. 26: Jerzy £ojek: Rok nadziei i rok klęski 1791-1792, Warszawa 1964, s. 199. W korespondencji Josepha de Ribbasa, jednego z wyższych oficerów cudzoziemskich w służbie rosyjskiej, z początków stycznia 1792 roku, znajdują się interesujące wzmianki o Zofii, świadczące, iż była ona pilnie obserwowana przez wywiad rosyjski, który niepokoił się jej bliskimi stosunkami ze Stanisławem Kostką Potockim. Są tam również informacje o kontrolowaniu korespondencji Zofii, "Zapiski Odesskago Obszczestwa Istorii i Drewnosti", tom XI, 1879, s. 425–428. WiadomoúÊ o tym ürÛdle zawdziÍczam prof. dr. Janowi Reychmanowi.
Jerzy £ojek: Rok nadziei i rok klęski 1791–1792 (Jahr der Hoffnung und Jahr der Niederlage 1791–1792), Warschau 1964, S. 199. In der Korrespondenz von José de Ribas, einem der hochrangigen ausländischen Offiziere im russischen Dienst, finden sich Anfang Januar 1792 interessante Hinweise auf Zofia, die belegen, dass sie vom russischen Geheimdienst genau beobachtet wurde, der sich Sorgen um ihre engen Beziehungen zu Stanisław Kostka Potocki machte. Es gibt auch Informationen über die Kontrolle der Korrespondenz von Zofia in: "Записки Одесского Общества Истории и Древности" (Notizen der Odessaer Gesellschaft für Geschichte und Altertum), Bd. XI, 1879, S. 425–428. Die Nachricht davon verdanke ich Prof. Dr. Jan Reychman.]
S. 171
Stanis≥aw Kostka Potocki spÍdzi≥ w Jassach prawie tydzieÒ. Oto fragmenty jego nastÍpnych listÛw do øony:
Stanisław Kostka Potocki verbrachte fast eine Woche in Iași. Hier einige Auszüge aus seinen nächsten Briefen an seine Frau:
16 stycznia 1792 roku: "Pan Witt wysy≥a w tej chwili kuriera do KamieÒca; korzystam z okazji, aby przes≥aÊ ci parÍ s≥Ûw, ktÛre piszÍ w pokoju pani Wittowej, podczas gdy generał artylerii robi do niej tuż obok słodkie oczy. MÛwiπc ogÛlnie, przyjπ≥ mnie bardzo dobrze, traktowa≥ z wielkπ przyjaüniπ i uzna chyba, jak mogę sądzić, za rzecz naturalną, abym ja właśnie zajął jego miejsce, jeśli pozbawią go rangi. Sprawy jego, jak dotychczas, nie bardzo posunÍ≥y siÍ naprzÛd; powiedz to marsza≥kowi, do ktÛrego, podobnie jak do krÛla, napiszÍ dok≥adniej z KamieÒca, gdzie spodziewani się był już 20, wyjeżdżając stąd pojutrze. Gdyby nie Rzewuski, ktÛry jest diab≥em w ludzkiej skÛrze i o ktÛrym wolÍ nie mÛwiÊ, moøe bym coú tutaj zdzia≥a≥; wszelako na razie nie trzeba się niczego obawiać ze strony tych panów, którzy jak dotąd nie otrzymali jeszcze z Petersburga øadnej odpowiedzi…"
16. Januar 1792: "Herr Witt schickt jetzt einen Kurier nach Kamjanez; ich nutze die Gelegenheit, um Ihnen ein paar Worte zu schicken, die ich in Frau Wittowas Zimmer schreibe, während der General der Artillerie sie direkt neben sich mit süßen Augen ansieht. Im Allgemeinen begrüßte er mich sehr gut, behandelte mich mit großer Freundschaft und und er hält es für natürlich, nehme ich an, dass ich seinen Platz einnehmen sollte, wenn sie ihn seines Ranges berauben. Seine Angelegenheiten waren bisher nicht viel fortgeschritten; sagen Sie dies dem Marschall, dem ich wie dem König genauer aus Kamjanez schreiben werde, wo er schon am 20. erwartet war und übermorgen abreist. Ohne Rzewuski, der ein Teufel in Menschenhaut ist und über den ich lieber nicht spreche, hätte ich hier vielleicht etwas erreicht; im Moment gibt es jedoch nichts, wovor diese Herren Angst haben müssten, die noch keine Antwort aus Petersburg erhalten haben …"
17 stycznia 1792 roku: "Jestem oto w przedtedniu swojego wyjazdu z Jass, ktÛry ustalony zosta≥ nieodwo≥alnie na jutrzejszy czwartek. MinÍ≥y dzisiaj dwa tygodnie od chwili, gdy opuúci≥em WarszawÍ; czas ten wyda≥ mi siÍ wiecznoúciπ, co moøe pojπÊ tylko cz≥owiek, ktÛry nudzi≥ siÍ kiedyú podobnie jak ja. Z≥e drogi trochÍ mnie przeraøajπ, gdyø ciÍøkie mrozy zupe≥nie nas opuúci≥y i jesteúmy teraz zagroøeni straszliwym b≥otem. […] Chcia≥bym daÊ ci pojÍcie, w jaki sposÛb tu egzystujÍ. Mieszkam przede wszystkim w odraøajπcej izbie tuø obok publicznego bilardu, ktÛry uczÍszczany jest t≥umnie od samego rana. Przedpo≥udnia spÍdzam w ≥Ûøku, úpiπc albo czytajπc, gdyø jest to jedyne miejsce w moim pokoju, gdzie moøna znaleüÊ trochÍ ciep≥a>. Ubieram siÍ w koÒcu i idÍ do genera≥a artylerii, nie prowadzimy juø øadnych dysput, gdyø oúwiadczy≥em, øe przyjecha≥em tutaj wcale nie po to, aby go nawracaÊ. Obiad jemy poza domem, to jest u Bezborodki, albo czÍúciej u pani Wittowej; dzisiaj mamy obiad mo≥dawski, a wczoraj jedliúmy kolacjÍ w tym samym stylu u bardzo mi≥ych ludzi. Popołudnie przechodzi na grze w wista albo składaniu wizyt, wieczory spędzamy zaś u pani Wittowej, no i dzień mija jak gdzie indziej. Genera≥ artylerii nadal okazuje mi przyjaüÒ i øartuje sobie z Rzewuskiego, ktÛry jest w Jassach ca≥kowicie oúmieszony. Skπdinπd pani WittoiWa zdaje siÍ genera≥a bardziej zajmowaÊ niø jakiekolwiek sprawy polityczne."
17. Januar 1792: "Ich bin hier am Vorabend meiner Abreise aus Iași, die unwiderruflich für den morgigen Donnerstag geplant ist. Heute sind zwei Wochen vergangen, seit ich Warschau verlassen habe; diese Zeit schien mir ewig, was nur ein Mann verstehen kann, der sich einmal so gelangweilt hat wie ich. Die schlechten Straßen machen mir ein wenig Angst, weil der harte Frost uns völlig verlassen hat und wir jetzt von schrecklichem Schlamm bedroht sind. […] Ich möchte Ihnen eine Vorstellung davon geben, wie sie hier existieren. Vor allem wohne ich in einem ekelhaften Raum neben einem öffentlichen Billardtisch, der vom Morgen an in Massen benützt wird. Ich verbringe die Morgen im Bett, schlafe oder lese, weil es der einzige Ort in meinem Zimmer ist, an dem ich etwas Wärme finden kann. Ich ziehe mich endlich an und gehe zum General der Artillerie, wir haben keine Streitigkeiten mehr, weil ich erklärt habe, dass ich nicht hierher gekommen sei, um ihn zu bekehren. Wir essen außerhalb des Hauses zu Mittag, das heißt bei Bezborodko oder häufiger bei Frau Wittowa; heute haben wir ein moldauisches Abendessen, und gestern haben wir mit sehr netten Leuten im gleichen Stil zu Abend gegessen. Wir verbringen den Nachmittag damit, Whist zu spielen oder Besuche zu machen, und die Abende verbringen wir bei Frau Wittowa, und der Tag vergeht wie anderswo. Der General der Artillerie freundet sich immer noch mit mir an und macht sich über Rzewuski lustig, der in Iași völlig lächerlich ist. Darüber hinaus scheint sich Frau Wittowa mehr mit dem General als mit politischen Angelegenheiten zu befassen."
S. 172
21 stycznia 1792 roku, z Chocimia: "Czy wiesz, droga moja, øe piszÍ do ciebie siedzπc w haremie, w smutnym pomieszczeniu, gdzie øy≥o dawniej w zamkniÍciu wiele kobiet tureckich? Øarty na bok, mieszkam u pewnego przyzwoitego niemieckiego barona, cesarskiego komisarza, ktÛremu poleci≥ mnie Witt, a ktÛry zajmuje dom pewnego bogatego kupca tureckiego świetlanej pamięci; mÛj pokÛj jest w≥aúnie tym samym, w ktÛrym mieszka≥y kiedyú damy dworu. […] Rozsta≥em siÍ z genera≥em artylerii w najlepszej przyjaüni, uzna≥ za w≥aúciwe, abym zajął jego miejsce, wątpi jednak, aby pozbawiono go rangi. Rzewuski jest nieznoúny i bardziej niø kiedykolwiek szalony; to on mąci w głowie generałowi artylerii…" (27)
21. Januar 1792 aus Chotyn: "Weißt du, meine Liebe, dass ich dir schreibe, während ich in einem Harem in einem traurigen Raum sitze, in dem früher viele türkische Frauen in Haft lebten? Abgesehen davon lebe ich mit einem angesehenen deutschen Baron, einem kaiserlichen Kommissar, der mir von Witte empfohlen wurde und der das Haus eines gewissen reichen türkischen Kaufmanns leuchtender Erinnerung bewohnt; mein Zimmer ist genau das gleiche, in dem einst die Hofdamen lebten. […] Ich habe mich in bester Freundschaft vom General der Artillerie getrennt, er hält es für angemessen, dass ich seinen Platz einnehme, aber er bezweifelt, dass er seines Ranges beraubt wird. Rzewuski ist unerträglich und verrückter als je zuvor; er ist derjenige, der den General der Artillerie verwirrt …" (27)
W Warszawie nie czekano jednakøe powrotu pos≥a lubelskiego, aby rozstrzygnπÊ ostatecznie sprawÍ obu przywÛdcÛw ruchu antykonstytucyjnego. Na posiedzeniu sejmowym w dniu 27 stycznia 1792 roku wystπpi≥ przeciwko Rzewuskiemu i Potockiemu z surowym oskarøeniem Julian Ursyn Niemcewicz, przedstawiajπc projekt uchwa≥y o pozbawieniu obu magnatÛw zajmowanych dotychczas urzÍdÛw paÒstwowych. Popar≥o go wielu pos≥Ûw, miÍdzy innymi szef gabinetu krÛlewskiego, pose≥ liwski Pius KiciÒski. Stanis≥aw August usi≥owa≥ jeszcze ratowaÊ obu malkontentÛw, chcia≥ wytargowaÊ od sejmu chociaøby wyznaczenie im dodatkowego, ostatecznego terminu powrotu do kraju i podjÍcia swoich obowiπzkÛw. Przywo≥a≥ krÛl umyúlnie niejakiego Rożana, rezydujπcego w Warszawie prywatnego agenta SzczÍsnego Potockiego, kaza≥ mu uczestniczyÊ w jawnym i tajnym posiedzeniu sejmu, aby mÛg≥ on zaúwiadczyÊ przed swoim mocodawcπ o wszystkich podejmowanych przez monarchÍ, choÊ bezskutecznych wysi≥kach dla ratowania pozycji genera≥a artylerii (28). W tajnym g≥osowaniu sejm zatwierdzi≥, nieznacznπ co prawda wiÍkszoúciπ g≥osÛw, wniesiony przez Niemcewicza projekt uchwa≥y.
In Warschau wurde jedoch nicht auf die Rückkehr des Abgeordneten von Lublin gewartet, um den Fall beider Führer der verfassungsfeindlichen Bewegung endgültig beizulegen. Auf der Sitzung des Sejms vom 27. Januar 1792 erhob Julian Ursyn Niemcewicz schwere Anklagen gegen Rzewuski und Potocki und legte einen Resolutionsentwurf vor, um beiden Magnaten die Staatsämter zu entziehen, die sie bisher innegehabt hatten. Er wurde von vielen Abgeordneten unterstützt, worunter dem Leiter des königlichen Kabinetts, Pius Kiciński, Abgeordneter von Lemberg. Stanisław August versuchte, die beide Unzufriedenen zu retten. Er wollte mit den Sejm verhandeln, um beispielsweise einen zusätzlichen Endtermin für die Rückkehr ins Land und die Erfüllung ihrer Dienstverpflichtungen festzulegen. Der König rief absichtlich einen bestimmten Rożan, einen in Warschau lebenden Privatagenten von Szczęsny Potocki, herbei und befahl ihm, an öffentlichen und geheimen Sitzungen des Sejms teilzunehmen, damit er seinem Herrn alle wenn auch inwirksamen Bemühungen des Monarchen bezeugen könne, die Position des Generals der Artillerie zu retten (28). In geheimer Abstimmung stimmte der Sejm dem Entwurf der von Niemcewicz eingebrachten Entschließung zu, allerdings mit einer geringen Mehrheit der Stimmen.
"Ja noc bezsennie strawiłem – pisał nazajutrz do brata Ignacy Potocki – i lubo krok sejmowy znajduję sprawiedliwy, a nawet polityczny, wszelako przykro się czuć tak blisko należącym do tych dwóch panów. Dość względnie o generale artylerii mówiono. Ale Rzewuski przeszed≥ przez wszystkie stopnie nagany. CÛø na to powie nasza wiedeÒska pani?" – dorzuci≥ marsza≥ek, mając na myśli teściową swoją, Stanisława Kostki i hetmana Rzewuskiego zarazem, księżnę marszałkową Lubomirską (29).
"Ich habe die Nacht schlaflos verschwendet" – schrieb Ignacy Potocki am nächsten Tag dem Bruder – "und ich bin froh, einen gerechten und gleichmäßigen politischen Schritt im Sejm zu finden, aber es tut mir leid, diesen beiden Herren so nahe zu sein. – Über den General der Artillerie wurde ziemlich angemessen gesprochen. Aber Rzewuski durchlief alle Ebenen der Zurechtweisung. Was wird unsere Wiener Frau dazu sagen?" – fügte der Marschall hinzu, womit er Fürstin Marschallin Lubomirska meinte, die gemeinsame Schwiegermutter von ihm, Stanisław Kostka und Hetman Rzewuski (29).
Najmniej decyzjπ sejmu przejÍli siÍ chyba najbardziej z pozoru niπ dotkniÍci – SzczÍsny Potocki i Seweryn Rzewuski. Przeciwnie nawet, otrzymawszy w Jassach wiadomoúÊ o tym wydarzeniu, jak pisa≥ Deboli – "winszowali sobie tego losu, úciskajπc siÍ i ca≥ujπc wzajemnie. Z czego przytomni Moskale drwili, mówiąc, że gdzie indziej winszują sobie rang otrzymanych, a u nas ci ichmoście winszują sobie degradacji" (30). Przyczynπ tej radoúci by≥o przeúwiadczenie, øe spaliwszy ostatecznie wszystkie za sobπ mosty, bÍdπ mogli nareszcie doprowadziÊ do zbrojnego rozstrzygniÍcia sprawy Konstytucji 3 maja przy pomocy oręża rosyjskiego.
Die Entscheidung des Sejm traf am wenigsten die anscheinend am stärksten betroffenen Personen – Szczęsny Potocki und Seweryn Rzewuski. Im Gegenteil, selbst nachdem Deboli die Nachricht von diesem Ereignis in Iași erhalten hatte – "gratulierten sie einander zu diesem Schicksal, umarmten und küssten sich. Was gewisse Moskauer verspotteten, indem sie sagten, dass sie sich anderswo zu den erhaltenen Dienstgraden beglückwünschten, und in unserem Land gratulieren sie sich für die Degradierung" (30). Der Grund für diese Freude war die Überzeugung, dass sie, nachdem sie alle Brücken hinter sich verbrannt hätten, endlich in der Lage sein würden, die Frage der Verfassung com 3. Mai mit Hilfe der russischen Armee zu regeln.
S. 173
Pani Wittowa nie by≥a chyba uradowana tπ niebezpiecznπ perspektywπ. Wola≥aby z pewnoúciπ wrÛciÊ spokojnie do Warszawy, a potem w Tulczynie lub za granicπ doprowadziÊ do ma≥øeÒskiego fina≥u swÛj romans ze SzczÍsnym. Eks-hetman Rzewuski czuwa≥ wszelako, aby Potocki nie da≥ siÍ ca≥kowicie opÍtaÊ urokom piÍknej Greczynki. O romansie SzczÍsnego i Zofii w Warszawie i Petersburgu krπøy≥y juø istne legendy; wracajπcy z Jass dyplomaci rosyjscy przywozili wiadomoúci o Potockim, "øe siÍ szalenie zakocha≥ w pani Wittowej, øe wiele pieniÍdzy na to ≥oøy i øe z mruka sta≥ siÍ teraz przez te amory gadativus" (31). Ale mimo to, gdy tylko z Petersburga nadesz≥o wezwanie do rych≥ego przyjazdu, eks-genera≥ artylerii ruszy≥ natychmiast w drogÍ.
Frau Wittowa war wahrscheinlich nicht überglücklich über diese gefährliche Aussicht. Sie hätte es sicherlich vorgezogen, ruhig nach Warschau zurückzukehren und dann ihre Romanze mit Szczęsny in Tultschyn oder im Ausland zum Finale zu bringen. Ex-Hetman Rzewuski sorgte jedoch dafür, dass Potocki sich nicht vollständig den Reizen der schönen Griechin unterwarf. Es gab über die Romanze zwischen Szczęsny und Zofia bereits in Warschau und Petersburg Legenden; russische Diplomaten, die aus Iași zurückkehrten, brachten Nachrichten über Potocki, "dass er sich wahnsinnig in Frau Wittowa verliebt habe, dass viel Geld dafür verloren gegangen sei und dass er sich jetzt wegen dieses Amor gadativus [?] in einen Köter verwandelt habe" (31). Sobald jedoch der Ruf nach sofortiger Ankunft in Petersburg kam, machte sich der Ex-General der Artillerie sofort auf den Weg.
Towarzyszyli mu państwo Wittowie, ale tylko do Chersonu. Stanisław August otrzymał wiadomość, że Szczęsny "wraz z Wittami jakieś antrepryzy czy zbożowe, czy drzewne ma czynić, dla których już actu w Mikołajowie, nowym mieście moskiewskim, miał kupić i dom, i spichlerz postawić kazał. Widać – zauważył król – że się w Wittowej bardzo rozkochał" (32). Pobyt w Chersonie nie mógł jednak trwać długo, Rzewuski naglił do pośpiechu. Nie wiemy, z jakich powodów Zofia nie chciała, czy nie mogła towarzyszyć Szczęsnemu do Petersburga; w każdym razie w początkach marca 1792 roku w czarnomorskim porcie nastąpiło rozstanie przyszłego marszałka konfederacji targowidkiej ze swoją ukochaną.
Er wurde von den Wittes begleitet, aber nur bis Cherson. Stanisław August erhielt die Nachricht, dass Szczęsny "zusammen mit den Wittes einige Geschäfte mit Getreide oder Holz macht, für die er tatsächlich bereits in Mykolajiw, der neuen Moskauer Stadt, ein Haus kaufen und einen Getreidespeicher bauen soll. Es ist offensichtlich" - bemerkte der König -, "dass er sich sehr in die Wittowa verliebt hat" (32). Der Aufenthalt in Cherson konnte jedoch nicht lange dauern, Rzewuski drängte, sich zu beeilen. Wir wissen nicht, aus welchen Gründen Zofia Szczęsny nicht nach Petersburg begleiten wollte oder konnte; jedenfalls trennte sich der zukünftige Marschall der Konföderation von Targowica Anfang März 1792 im Schwarzmeerhafen von seiner Geliebten.
Dnia 16 marca obaj panowie znaleüli siÍ w stolicy Rosji. W dwa tygodnie pÛüniej przy≥πczy≥ siÍ do nich hetman Ksawery Branicki. Przy pomocy genera≥a Szymona Kossakowskiego wszechw≥adny Platon Zubow, rzπdzπcy teraz niepodzielnie w Kolegium Spraw Zagranicznych Arkady Morkow i posiadacz wszystkich tajemnic zmar≥ego Potemkina genera≥ Wasyl PopÛw u≥oøyli plan dzia≥ania przeciwko Rzeczypospolitej. Dnia 18 maja 1792 roku pose≥ rosyjski w Warszawie Jakub Bu≥hakow (ten sam, ktÛrego w 1787 roku wydostawa≥ ze stambulskich Siedmiu Wieø pan Choiseul de Gouffier) z≥oøy≥ krÛlowi notÍ, uzasadniajπcπ wkroczenie na ziemie polskie wojsk imperatorowej. W dwa miesiπce pÛüniej Stanis≥aw August podpisa≥ akces do konfederacji targowickiej.
Am 16. März befanden sich beide Herren in der Hauptstadt Russlands. Hetman Ksawery Branicki kam zwei Wochen später zu ihnen. Mit Hilfe von General Szymon Kossakowski bereitete der allmächtige Platon Subow, Arkadi Morkow, jetzt Beherrscher des Kollegiums für auswärtige Angelegenheiten, und der Besitzer aller Geheimnisse des verstorbenen Potjomkin, General Wassili Popow, einen Aktionsplan gegen die Rzeczpospolita. Am 18. Mai 1792 überreichte der russische Gesandte in Warschau, Jakub Bulgakow (derselbe, der 1787 von Herrn Choiseul de Gouffier aus den Sieben Türmen geholt wurde), dem König eine Note, in der er den Einmarsch kaiserlicher Truppen auf polnisches Gebiet rechtfertigte. Zwei Monate später unterzeichnete Stanisław August den Beitritt zur Konföderation von Targowica.
Stanisławowi Kostce Potockiemu, który w marcu tego roku przejął po Szczęsnym urząd generała artylerii koronnej, niewiele się przydały uroczyste zapewnienia, iż tymczasowo jedynie chce piastować tę rangę, że gotów jest w każdej chwili złożyć ją znowu w godniejsze ręce znakomitego kuzyna (33). Razem z przywÛdcami stronnictwa patriotycznego musia≥ uchodziÊ na emigracjÍ i w Saksonii szukaÊ schronienia przed gniewem zagorza≥ego obroÒcy wolnoúci szlacheckich, ktÛremu bardzo spodoba≥a siÍ funkcja wszechw≥adnego dyktatora Rzeczypospolitej Polskiej z łaski najjaśniejszej imperatorowej Wszechrosji.
Von geringem Nutzen war das feierliche Versprechen Stanisław Kostka Potockis, der im März jenes Jahres von Szczęsny das Amt des Generals der Kronartillerie übernahm, dass er diesen Rang nur vorübergehend behalten wolle, dass er jederzeit bereit sei, ihn wieder den würdigeren Händen seines hervorragenden Cousins zu übergeben (33). Zusammen mit den Führern der patriotischen Partei musste er emigrieren und Zuflucht in Sachsen suchen vor dem Zorn des überzeugten Verteidigers der Freiheit des Adels, der die Funktion des allmächtigen Diktators der Rzeczpospolita Polska von der Gnade der erlauchtesten Kaiserin Allrusslands anstrebte.
S. 174
Kiedy SzczÍsny romansowa≥ z Zofiπ w Jassach, a potem wyrusza≥ via Petersburg na podbÛj Rzeczypospolitej, pani JÛzefina Potocka przebywa≥a w Wiedniu. Mimo øe wiadomoúci o mi≥osnych konszachtach jej mÍøa z piÍknπ Greczynkπ powtarzane by≥y wúrÛd wiedeÒskiego towarzystwa coraz czÍúciej i z coraz skandaliczniejszymi komentarzami, pani genera≥owa zachowywa≥a siÍ ze zdumiewajπcym spokojem i godnoúciπ, podkreúla≥a stale swojπ wiarÍ w najlepsze intencje i patriotyzm SzczÍsnego, a usuniÍcie go przez sejm z urzÍdu genera≥a artylerii koronnej uzna≥a za niezas≥uøonπ krzywdÍ. "Od dawna przygotowana do tego by≥am – pisa≥a w lutym do starego przyjaciela domu Potockich, Benedykta Hulewicza. – Cieszy miÍ to przekonanie, øe øadnej mÍøowi memu nikt nie moøe wyrzuciÊ niepodściwości. Jeżeli dobrze widzi, wart uszanowania. Gdyby się mylił, wart szacunku, bo serce jego podściwe. Rodzi się i umiera człowiek bez urzędu. Ich więc utrata jest ujmą ozdoby. Umysł, serce, charakter, to prawdziwe własności. Te władza nadawać nie zdoła, ani też odbierać może. Więc spokojną jestem i mimo niechętnych sądzenia pragnę dla dzieci moich miłości dla Ojczyzny, podściwości i cnoty ich Ojca. Śmiem, mój Benedysiu, z WPanem mówić szczerze o moim mężu. Nikt nie może lepszym ode mnie być świadkiem podściwości i szlachetności duszy Jego, bo już rok osiemnasty, jak z sobą żyjemy. W tym przeciągu znalazłam go zawsze obywatelem kochającym Ojczyzjnę i jej wolność, i nie żądającym nic innego nad jej chwałę i jej trwałość. Ambicja Jego na tym się gruntowała, aby naśladować cnoty rodziców swoich, chronić się ich wad i żyjąc cnotliwie, bez skazy, widzieć dzieci swoje wstępujące w ślady Jego, i w nich nie tylko krew swoją, ale i obywatelów cnotliwych kochać. Taki to jest, Benedysiu, ten przyjaciel WPana odsądzony, ale mimo tego stale godny szacunku i poważania. Jako żona kochająca męża mego, spokojną jestem; jako Polka kochająca Ojczyznę zmartwiona jestem" – kończyła, pani generałowa ten list (34), chlubnie bez wπtpienia úwiadczπcy o jej ma≥øeÒskiej lojalnoúci, ale zapewne – zwaøywszy inteligencjÍ i szerokie horyzonty umys≥owe JÛzefiny – daleki od prawdziwego, wewnÍtrznego jej przeúwiadczenia. Krπøπce od niejakiego czasu pog≥oski o swoim rzekomym zamiarze wszczÍcia krokÛw rozwodowych przeciwko skompromitowanemu politycznie mÍøowi pani Potocka z oburzeniem odrzuca≥a. "Wcale mi nie dziwno - pisa≥a do jednego z totumfackich SzczÍsnego - øe ci, ktÛrzy mÍøa mego od urzÍdÛw odsπdzili, mnie od s≥awy odsπdziÊ usi≥ujπ. Ale potwarz mnie nie martwi, kiedy moje postÍpki je g≥adzπ. Nie tylko nie mia≥am nigdy myúli rozwodziÊ siÍ z mÍøem moim, za ktÛrego z w≥asnej woli mojej posz≥am" – ciekawe i dla ówczesnych stosunków obyczajowych bardzo charakterystyczne jest to zapewnienie – "ale gdybym żoną jego nie byża, tobym w okolicznościach teraźniejszych, kiedy go ściska prześladowanie, nią być pragnęła. Chlubą mi być matką cnotliwego ojca dzieci, które, daj Boże, aby warte były Jego i aby w Jego wstępowały ślady; bo mąż mój ma duszę cnotliwą, stałą, serce najlepsze i kocha Ojczyznę, i obywatelem jest, był i będzie. Znam Go nadto, aby za to nie zaręczyć. Mego sposobu myślenia i sądzenia o Nim nie taję. Jest on dowodem rozsądku, podściwości i prawdziwej mojej miłości dla Ojczyzny. Więc to wyznanie moje posyłam WPanu z wielkim moim podpisem. Wzgarda mnie broni od smutku i jeżeli nad kim ubolewam, to nie nad nami, ale nad tymi, co siebie kalają, a nas mazać nie mogą" (35).
Als Szczęsny in Iași seine Romanze mit Zofia hatte und dann nach Petersburg aufbrach, um die Rzeczpospolita zu erobern, war Frau Józefina Potocka in Wien. Obwohl die Tatsache, dass die Nachricht von den Liebesbeziehungen ihres Mannes mit der schönen griechischen Frau in der Wiener Gesellschaft immer öfter und mit immer skandalöseren Kommentaren wiederholt wurde, verhielt die Frau Generalin sich mit erstaunlicher Ruhe und Würde, betonte ständig ihren Glauben an die besten Absichten und den Patriotismus von Szczęsny und betrachtete seine Entfernung aus dem Amt des Generals der Kronartillerie durch den Sejm als unverdiente Strafe. "Ich bin schon lange darauf vorbereitet", schrieb sie im Februar an einen alten Freund des Hauses Potocki, Benedykt Hulewicz. "Ich bin froh, dass ich überzeugt bin, dass niemand meinem Mann Unredlichkeit vorwerfen kann. Wenn er gut sieht, ist er des Respekts würdig. Wenn er sich geirrt hat, verdient er Respekt, denn sein Herz ist redlich ist. Ein Mann wird geboren und stirbt ohne Amt. Es zu verlieren ist also eine Schande. Geist, Herz, Charakter sind echte Eigenschaften. Man kann diese Kräfte weder senden noch empfangen. So bin ich ruhig und wünsche meinen Kindern trotz des widerstrebenden Urteils meine Liebe zum Vaterland, die Redlichkeit und Tugend ihres Vaters. Ich wage es, mein Benedykt, offen mit dem Herrn über meinen Mann zu sprechen. Niemand kann besser sein als ich, um die Redlichkeit und den Adel Seiner Seele zu bezeugen, denn es ist das achtzehnte Jahr, in dem wir miteinander leben. In dieser Zeit fand ich ihn immer als Bürger, der das Vaterland und seine Freiheit liebte und nichts anderes verlangte als seinen Ruhm und seine Dauerhaftigkeit. Sein Ehrgeiz konzentrierte sich darauf, die Tugenden seiner Eltern nachzuahmen, sich vor ihren Fehlern zu schützen und ein tugendhaftes, makelloses Leben zu führen, seine Kinder in Seine Fußstapfen treten zu sehen und in ihnen nicht nur sein Blut, sondern auch tugendhafte Bürger zu lieben. Dies ist, was es ist, Benedykt, dieser Freund des Herrn, verurteilt, aber dennoch ständig des Respekts und der Wertschätzung würdig. Als liebende Frau meines Mannes bin ich in Frieden; als Polin, die ihre Heimat liebt, mache ich mir Sorgen" – schloss die Generalin diesen Brief (34), ohne Zweifel herrlich über ihre kleine Loyalität, aber wahrscheinlich – angesichts von Josephines Intelligenz und weiten mentalen Horizonten – weit entfernt von ihrer wahren inneren Erfahrung. Die Gerüchte, die seit einiger Zeit über Frau Potockas angebliche Absicht kursierten, Scheidungsschritte gegen den politisch kompromittierten Ehemann einzuleiten, wurden empört zurückgewiesen. "Ich bin nicht überrascht", schrieb sie einem Faktotum Szczęsnys, "dass diejenigen, die meinen Mann von den Ämtern abgehalten haben, versucht haben, mich aus dem Ruhm zu entlassen. Aber verleumdet zu werden stört mich nicht, wenn meine Fehler sie verhungern lassen. Ich habe nicht nur nie daran gedacht, mich von meinem Mann scheiden zu lassen, dem ich aus eigenem Willen gefolgt bin" – diese Zusicherung ist interessant und für die sozialen Beziehungen dieser Zeit sehr charakteristisch – "sondern hätte auch, wenn ich nicht seine Frau gewesen wäre, unter den gegenwärtigen Umständen, als er verfolgt wurde, seine Frau sein wollen. Ich bin stolz darauf, Kindern eines tugendhaften Vaters Mutter zu sein, die, gebe Gott, seiner wert sind und seinen Spuren folgen, denn mein Mann hat eine tugendhafte, beständige Seele, das beste Herz, liebt das Vaterland und ist, war und wird ein Bürger sein. Ich kenne Ihn zu gut, um nicht dafür zu bürgen. Ich verstecke meine Art nicht, über ihn zu denken und zu urteilen. Es ist ein Beweis der Vernunft, der Redlichkeit und meiner wahre Liebe zu meiner Heimat. Das ist also mein Geständnis, das ich dem Herrn mit meiner vollen Unterschrift sende. Verachtung schützt mich vor Trauer, und wenn ich jemanden bereue, ist es nicht für uns, sondern für diejenigen, die sich selbst beschmutzen und uns nicht beschmieren können" (35).
S. 175
Jak juø pisaliúmy, pani JÛzefina sama teø nie by≥a bez winy i jej tolerancja wobec romansu SzczÍsnego mog≥a wynikaÊ z intencji zapewnienia sobie upragnionej swobody. Ale w poczπtkach 1792 roku deklaracja solidarnoúci ideowej i wiary w patriotycznπ cnotÍ mÍøa mia≥a niewπtpliwie ogÛlniejsze moralne znaczenie. Mia≥o siÍ jednak rych≥o okazaÊ, øe Potocki na wartoúci takiej postawy swojej øony nie umia≥ siÍ poznaÊ. Cały wysiłek Józefiny, by go w trudnej – jak się wydawało – sytuacji wesprzeć moralnie, był mu zupełnie niepotrzebny i wcale go do niej przyjaźnie nie usposobił.
Wie wir bereits geschrieben haben, war Frau Józefina selbst nicht ohne Fehler, und ihre Toleranz gegenüber Szczęsnys Romanze könnte aus der Absicht resultiert haben, die gewünschte Freiheit zu gewährleisten. Anfang 1792 hatte die Erklärung der ideologischen Solidarität und des Glaubens an die patriotische Tugend zweifellos eine allgemeinere moralische Bedeutung. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass Potocki den Wert der Haltung seiner Frau nicht kannte. Józefinas gesamte Anstrengung, ihn in einer schwierigen – wie es schien – Situation moralisch zu unterstützen, war für ihn völlig unnötig und machte ihn überhaupt nicht freundlich zu ihr.
Kiedy na ziemiach Litwy i Ukrainy toczy≥a siÍ wojna w obronie niepodleg≥oúci Rzeczypospolitej i Konstytucji 3 maja, a SzczÍsny Potocki, kryjπc siÍ w taborach armii genera≥a Michai≥a Kachowskiego, z wúciek≥oúciπ w sercu obserwowa≥ przez lunetÍ dzielny opÛr wojsk polskich (jak mia≥o to na przyk≥ad miejsce w czasie bitwy pod ZieleÒcami 18 czerwca 1792 roku), pani Wittowa przebywa≥a w Chersonie. Zdaje się, że dopiero w końcu czerwca Szczęsny wezwa≥ jπ, aby niezw≥ocznie przyby≥a do Tulczyna. Podobno niejaki Teodor Vivier, malarz związany od niejakiego czasu z dworem tulczyńskim, na polecenie marszałka konfederacji targowickiej przywiózł do Tulczyna wynudzoną i stęsknioną Zofię (36 = Czartkowski, S. 36). I tak oto po raz pierwszy w øyciu pani Wittowa przekroczy≥a progi pa≥acu, w ktÛrym przed kilku laty u!znano jπ za niepoøπdanego i natrÍtnego goúcia. Triumf by≥ niewπtpliwy; teraz witana by≥a tutaj uroczyúcie, jako dama wyrÛøniona specjalnπ atencjπ samego pana marsza≥ka.
Als der Krieg zur Verteidigung der Unabhängigkeit der Republik Polen und der Verfassung vom 3. Mai in Litauen und der Ukraine ausgetragen wurde und Szczęsny Potocki, der sich in der [russischen] Armee von General Michaił Kachowski versteckte, mit Wut in seinem Herzen durch ein Teleskop dem mutigen Widerstand der polnischen Armee (zum Beispiel in der Schlacht von Schlacht von Schelenzi/Zieleńce am 18. Juni 1792) zusah, blieb Frau Wittowa in Cherson. Es scheint, dass Szczęsny sie erst Ende Juni aufgefordert hat, sofort nach Tulczyn zu kommen. Es wird gesagt, dass ein gewisser Teodor Vivier, ein seit einiger Zeit mit dem Hof von Tultschyn verbundener Maler, auf Befehl des Marschalls der Konföderation von Targowica eine gelangweilte und sehnsüchtige Zofia nach Tultschyn brachte (36 = Czartkowski, S. 36). Und so überschritt Frau Wittowa zum ersten Mal in ihrem Leben die Grenzen eines Palastes, in dem sie vor einigen Jahren als unerwünschter und aufdringlicher Gast bekannt war. Der Triumph war unverkennbar; jetzt wurde sie hier feierlich als Dame begrüßt, die sich durch die besondere Aufmerksamkeit des Marschalls selbst auszeichnete.
Pani Wittowa z wielkim niewπtpliwie zaciekawieniem oglπda≥a pa≥ac i ogrody w Tulczynie, a by≥o rzeczywiúcie co podziwiaÊ. ÊwierÊ wieku pÛüniej zwiedza≥ te dobra Julian Ursyn Niemcewicz i takie przekaza≥ nam wraøenia:
Frau Wittowa betrachtete den Palast und die Gärten in Tulczyn mit großem Interesse, und es war in der Tat etwas zu bewundern. Ein Vierteljahrhundert später besuchte Julian Ursyn Niemcewicz diese Immobilien und übermittelte uns diese Eindrücke:
S. 176
"Krajem dosyć górzystym, wśród żyznych niw i zielonych domków, zbliżyłem się do Tulczyna. Już okolice miejsca tego, potężnego oznaczają właściciela! wyborne drogi, mosty i nieznane w tych stronach plantacje; uderza nakoniec przejeżdżającego ogromny ogród z topolami włoskiemi i nieznanemi tutaj sosnami. Białe, porządne miasto, domy z wystawami, tłumy żydostwa, Moskalów, ludu wiejskiego, ruch wszędzie znaczny, uderzają nadewszystko obszerne i wspaniałe gmachy pałacu. Składają się one z ogromnego korpusu o dwóch piętrach, z pysznymi kolumnami, z piękną na drugiem piętrze wystawą, z dwóch skrzydeł również po bokach wspaniałych, oranżerii i stajen. Wspaniałémi schodami wchodzi się w obszerny przysionek, ozdobiony wizerunkami wielkich przodków Szczęsnego. W meblach, obrazach, kryształach, bronzach, marmurach, co tylko nieszczędzone bogactwa z dalekich części świata sprowadzić mogły, wszystko tam z przepychem jaśnieje; niezdarzyło mi się bogatszych widzieć podwojów. Wszystko, mniéj majętnego obywatela, jak możnego udzielnego księcia wystawia stolicę. Na czele gzymsu pałacowego, w dużych bronzowych pozłacanych literach, czyta się następujący napis: By wolnych i cnotliwych był zawsze mieszkaniem, postawiony 1782." (37 = Julian Ursyn Niemcewicz: Podróże historyczne po ziemiach polskich między rokiem 1811 a 1828 odbyte. A. Franck, Paris 1858, S. 305 f.)
"In einem ziemlich bergigen Land, zwischen fruchtbaren Feldern und Gewächshäusern, bin ich Tultschyn näher gekommen. Sogar die Nähe dieses mächtigen Ortes kündet den Besitzer! ausgezeichnete Straßen, Brücken und in diesen Landstrichen unbekannte Pflanzungen; am Ende erblickt der sich Nähernde einen riesigen Garten mit italienischen Pappeln und hier unbekannten Kiefern. Eine weiße, anständige Stadt, Häuser mit Auslagen, Massen von Juden, Moskowitern und Landvolk, überall beträchtlicher Verkehr, auffällig sind vor allem die geräumigen und prächtigen Gebäude des Palastes. Sie bestehen aus einem riesigen Haupttrakt mit zwei Geschossen, mit köstlichen Säulen, mit einer schönen Galerie im Obergeschoss, zwei ebenfalls prächtigen Seitenflügeln, Orangerien und Stallungen. Prächtige Treppen führen zu einem geräumigen Vorraum, der mit Bildern von Szczęsnys großen Vorfahren geschmückt ist. In Möbeln, Gemälden, Kristall, Bronzen, Marmor, was ungeschonter Reichtum nur aus fernen Teilen der Welt herbeischaffen kann, erstrahlt dort alles in Pracht; ich habe nie reichere Duplikate [?] gesehen. Alles, weniger wohlhabender Bürger, wie ein mächtiger Fürst seine Hauptstadt aufbaut. An der Spitze des Gesimses des Palasts liest man folgende Inschrift aus großen vergoldeten Bronzebuchstaben: Damit die Freien und Tugendhaften immer eine Wohnung finden mögen, erbaut 1782. (37 = Julian Ursyn Niemcewicz: Podróże historyczne po ziemiach polskich między rokiem 1811 a 1828 odbyte. A. Franck, Paris 1858, S. 305 f.)
Zapewne Zofia nie zastanawia≥a siÍ nad ironicznym sensem, jakiego latem 1792 roku nabra≥ Ûw pompatyczny napis; by≥a teraz w swoim øywiole, mogła królować wśród setek zachwyconych jej urodą popleczników SzczÍsnego, iktÛrzy na wezwanie swego protektora stawili siÍ t≥umnie w Tulczynie. Miasteczko nape≥nione by≥o t≥umem przyjezdnych, po piaszczystych ulicach przeciπga≥y bryki i powozy, wznoszπc tumany kurzu, w karczmach i zajazdach t≥oczy≥a siÍ drobna szlachta, kupcy øydowscy wielkimi furami zwozili najrÛøniejsze towary, po traktach pÍdzili kurierzy. Od czasu do czasu przeciπga≥ przez miasteczko oddzia≥ øo≥nierzy imperatorowej, ktÛrych eks-genera≥ artylerii koronnej uzna≥ za najw≥aúciwszych gwarantÛw has≥a, wypisanego na frontonie swojej siedziby. Pa≥ac rozbrzmiewa≥ gwarem; niemal codziennie odbywa≥y siÍ tutaj huczne przyjÍcia, w czasie ktÛrych szlachecka klientela wielbi≥a uniøenie wspania≥oúÊ charakteru i umys≥u marsza≥ka konfederacji i pomstowa≥a na niegodziwego monarchÍ, ktÛry z≥ama≥ pakta konwenta, a teraz oúmiela≥ siÍ nawet stawiaÊ opÛr wojskom najjaúniejszej imperatorowej. Nie spodziewano siÍ jeszcze, øe lada dzieÒ pognÍbiony Stanis≥aw August przystanie na bezwarunkowπ kapitulacjÍ i pocznie zabiegaÊ o przyjÍcie jego akcesu do konfederacji targowickiej. Pan marsza≥ek podziela≥ poglπdy swoich adherentÛw i sam nie szczÍdzi≥ obeløywych epitetÛw pod adresem rzekomego despoty. Przeżywał teraz Szczęsny pierwsze chwile upojenia swoim triumfem: oto – sądził – najjaśniejsza imperatorowa Wszechrosji rzucała mu pod nogi całą Rzeczpospolitą, aby on, Potocki, z racji swej cnoty i zalet umysłu najbardziej powołany do sterowania nawą państwową, rządził w niej samowładnie, przy aplauzie trzech sąsiedzkich dworów umacniając dawny, tradycjami czasów Augusta III opromieniony ustrój Rzeczypospolitej… Nie chcia≥ s≥uchaÊ o poczynaniach hetmana Branickiego, ktÛry jego kosztem umacnia≥ teraz swojπ pozycjÍ 4 rugowa≥ z w≥adz konfederacji jego klientelÍ; nie obchodzi≥y go wieúci o intrygach Szymona Kossakowskiego, faktycznego twÛrcy konfederacji targowickiej, dziÍki protekcji Zubowa przeistaczajπcego siÍ obecnie z szarej eminencji w najwaøniejszπ personÍ nowego reøimu; nie wierzy≥ wreszcie (choÊ mÛwiono mu o tym jeszcze w Petersburgu wiosnπ tego roku), øe lada miesiπc przygniecie Rzeczpospolitπ klÍska drugiego rozbioru, ostatecznie koÒczπca jego politycznπ karierÍ.
Sicherlich berücksichtigte Zofia nicht den ironischen Sinn, den die pompöse Inschrift im Sommer 1792 erworben hatte; sie war jetzt in ihrem Element, sie konnte über Hunderten von Szczęsnys Handlangern regieren, die von ihrer Schönheit begeistert waren und auf Aufforderung ihres Beschützers in Massen in Tultschyn auftauchten. Die Stadt war voller Besucher, die sandigen Straßen säumten Lastwagen und Kutschen, Staubwolken stiegen auf, kleine Adlige schwärmten in Tavernen und Gasthäusern, jüdische Kaufleute transportierten alle Arten von Waren in riesigen Karren, Kuriere eilten die Straßen entlang. Von Zeit zu Zeit fuhr durch die Stadt eine Einheit der Soldaten der Kaiserin, die der Ex-General der Kronartillerie als die am besten geeigneten Garanten für den Slogan auf dem Giebel seines Hauptquartiers ansah. Der Palast hallte von Trubel wider; fast jeden Tag gab es hier große Einladungen, während derer die adlige Klientel die Glückseligkeit des Charakters und des Geistes des Marschalls der Konföderation verehrte und den bösen Monarchen beschuldigte, der den Pakt des Konvents [?] gebrochen hatte und es nun sogar wagte, den Armeen der erlauchtesten Kaiserin zu widerstehen. Es war noch nicht abzusehen, dass der depressive Stanisław August eines Tag einer bedingungslosen Kapitulation zustimmen und sich um seinen Beitritt zur Konföderation von Targowica bemühen würde. Der Herr Marschall teilte die Ansichten seiner Anhänger und ersparte dem angeblichen Despoten keinen beleidigenden Beinamen. Jetzt erlebte Szczęsny seine ersten Momente der Vergiftung mit seinem Triumph: Hier – dachte er – warf die durchlauchteste Kaiserin Allrusslands die gesamte Rzeczpospolita unter seine Füße, damit er, Potocki, der wegen seiner Tugend und der Vorzüge seines Geistes am berufensten war, das Schiff des Staates zu lenken, unter dem Beifall der drei benachbarten Höfe mit seiner eigenen Macht regiere und das frühere, mit den Traditionen der Zeit Augusts III. strahlende politische System der Rzeczpospolita stärke … Er wollte nichts von den Aktionen von Hetman Branicki hören, der auf seine Kosten nun seine Position stärkte; er kümmerte sich nicht um die Intrigen von Szymon Kossakowski, dem eigentlichen Schöpfer der Konföderation von Targowica, der sich jetzt, dank des Schutzes von Subow, von der grauen Eminenz zur wichtigste Person des neuen Regimes verwandelte; schließlich glaubte er nicht (obwohl ihm im Frühjahr dieses Jahres in Petersburg davon berichtet worden war), dass die Rzeckpospolita in wenigen Monaten von der Niederlage der zweiten Teilung überwältigt werden würde, was letztendlich seine politische Karriere beenden würde.
S. 177
Przy düwiÍkach kapeli i brzÍku kielichÛw úwiÍtowano, wiÍc w Tulczynie triumfy nowej konfederacji. Zofia z pob≥aøaniem i wynios≥oúciπ przyjmowa≥a ho≥dy podchmielonych rezydentÛw pana marsza≥ka, dawa≥a ≥askawie do poca≥owania swπ rπczkÍ lub pantofelek. Obsypywano jπ komplementami, porÛwnywano do Wenery, Minerwy, Junony… Nadworny wierszokleta, Dyzma Bończa Tomaszewski, napisał na jej cześć poemacik, w którym między innymi tak ją wysławiał:
Die Triumphe der neuen Konföderation wurden in Tultschyn mit dem Klang der Musikkapelle und dem Klirren der Kelche gefeiert. Mit Nachsicht und Hochmut nahm Zofia die Huldigung der beschwipsten Höflinge des Herrn Marschall entgegen und ließ sie gnädig ihre Hand oder ihren Pantoffel küssen. Sie wurde mit Komplimenten überschüttet, mit Venus, Minerva, Juno verglichen … Der Hofdichter Dyzma Bończa Tomaszewski schrieb ihr zu Ehren ein Gedicht, in dem er sie rühmte:
…Więc miłość płodna ziemię zaludniła,
Wydawszy na świat pięknych dzieci grona.
Z tych jedno jesteś, sama cię karmiła,
Z niej toś wyssała, żeś od wszystkich czczona.
… So bevölkerte die fruchtbare Liebe die Erde,
Sie brachte Scharen schöner Kinder zur Welt.
Du bist eines von diesen, sie selbst hat dich gestillt,
Du hast es mit der Muttermilch eingesogen, von allen verehrt zu werden.
Zofijo! Tyś jest dziecięciem miłości,
Ona ci testamentem swoim legowała,
Że w najnóżniejszej nawet starości
Będziesz kochanką i będziesz kochała… (38)
Zofia! Du bist ein Kind der Liebe,
Sie hat dir vorausbestimmt,
Dass auch im fortgeschrittensten Alter
Du Geliebte sein und lieben wirst … (38)
Nie by≥ to na pewno najzrÍczniejszy panegiryk, a zw≥aszcza niefortunna wzmianka o staroúci mog≥a zabrzmieÊ nieprzyjemnie w uszach piÍknej pani. Zofia skoÒczy≥a co prawda dopiero trzydzieúci dwa lata, ale ze wzglÍdu na jej po≥udniowe pochodzenie istnia≥a obawa, øe uroda jej potrwa juø nied≥ugo. Zapewne jednak w rozgardiaszu codziennych zahπw pani Wittowa nie zwrÛci≥a wiÍkszej uwagi na utwÛr Tomaszewskiego. W Tulczynie odbywa≥y siÍ przedstawienia teatralne, bale, maskarady. Opowiadano ze zgorszeniem, øe Zofia, ubrana w mundur huzarski, popisuje siÍ przed goúÊmi Potockiego ryzykownymi taÒcami i skokami w rodzaju entrechat (39). Sam na sam z panem marsza≥kiem popisywa≥a siÍ innymi talentami: w dziewiÍÊ miesiÍcy pÛüniej przyjúÊ mia≥o na úwiat jej pierwsze dziecko, sp≥odzone ze SzczÍsnym.
Das war sicherlich nicht die klügste Panegyrik, und besonders die unglückliche Erwähnung des Alters hätte in den Ohren der schönen Dame unangenehm geklungen. Obwohl Zofia erst zweiunddreißig Jahre alt war, bestand die Befürchtung, dass ihre Schönheit aufgrund ihrer südlichen Herkunft [sic] nicht lange anhalten würde. Wahrscheinlich jedoch hat Frau Wittowa im Chaos der alltäglichen Aufregung Tomaszewskis Arbeit nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. In Tultschyn fanden Theateraufführungen, Bälle, Maskeraden statt. Es wurde mit Skandal gesagt, dass Zofia, in eine Husarenuniform gekleidet, vor Potockis Gästen mit riskanten Tänzen und Sprüngen wie Entrechat angebe (39). Alleine mit dem Marschall, zeigte sie ihre anderen Talente: Neun Monate später wurde ihr erstes Kind von Szczęsny geboren.
S. 178
Zaledwie trzy tygodnie trwa≥a ta tulczyÒska sielanka. Dnia 13 lipca 1792 roku Potocki opuúci≥ swojπ siedzibÍ na czele 2000 ludzi, zwerbowanych przymusowo w ukraiÒskich dobrach. Jecha≥ na Wo≥yÒ, po raz pierwszy od wyjazdu z Petersburga rozgoryczony i niespokojny; dochodzi≥y go wieúci, øe prÛby skonfederowania ca≥ej Ukrainy, stworzenia nowej armii i sformowania partii popierajπcej has≥a Targowicy zawodzπ, øe Katarzyna II jest zniecierpliwiona s≥abymi postÍpami konfederacji i zirytowana koniecznoúciπ prze≥amywania polskiego oporu wy≥πcznie si≥ami wojsk rosyjskich, bez øadnej pomocy tak rozreklamowanej uprzednio antykonstytucyjnej opozycji wewnπtrz kraju.
Diese Idylle in Tultschyn dauerte nur drei Wochen. Am 13. Juli 1792 verließ Potocki seinen Sitz an der Spitze von 2000 Mann, die auf den ukrainischen Gütern gewaltsam rekrutiert wurden. Er wollte nach Wolhynien, zum ersten Mal seit seiner Abreise aus Petersburg verbittert und unruhig; er hatte gehört, dass die Versuche fehlschlugen, die gesamte Ukraine zu konföderieren, eine neue Armee zu gründen und eine Partei zu bilden, welche die Parolen von Targowica unterstützte, dass Katharina II. ungeduldig über den langsamen Fortschritt der Konföderation war und irritiert über die Notwendigkeit, den polnischen Widerstand einzig mit der Macht der russischen Truppen, ohne Hilfe der zuvor angekündigten verfassungsfeindlichen Opposition im Land zu brechen.
Zatrzymujπc siÍ na czas jakiú w Starokonstantynowie i Dubnie, dotar≥ wreszcie Szczęsny razem ze swoim sztabem, w poczπtkach wrzeúnia 1792 roku, do Brzeúcia nad Bugiem, gdzie utworzona zosta≥a GeneralnoúÊ konfederacka. Pani Wittowa podπøy≥a zapewne tπ samπ drogπ, ale pto opuszczeniu Tulczyna marsza≥ek nie mÛg≥ juø z dotychczasowπ ostentacjπ trzymaÊ przy sobie kochanki, wiÍc Zofia podrÛøowa≥a powoli, przebywa≥a d≥uøej w wiÍkszych miastach, a wreszcie rozdzieli≥a siÍ z Potockim, zamierzajπc zapewne poúpieszyÊ do niego w momencie, gdy sprawy paÒstwowe zostanπ nieco uporzπdkowane i zabieraÊ mu bÍdπ mniej czasu.
SzczÍsny hielt einige Zeit in Starokostjantyniw und Dubno an und kam schließlich Anfang September 1792 mit seinem Stab nach Brest am Bug, wo die Generalität der Konföderierten gebildet wurde. Frau Wittowa muss den gleichen Weg genommen haben, aber nachdem er Tultschyn verlassen hatte, konnte der Marschall nicht länger mit seiner Geliebten prahlen, so reiste Zofia langsam, verbrachte länger in größeren Städten, und schließlich von Potocki getrennt, in der Absicht, im Moment zu ihm zu eilen, wo die Staatsangelegenheiten etwas in Ordnung waren und weniger Zeit in Anspruch nahmen.
Na miejsce spotkania wyznaczono Grodno, gdzie usadowi≥y siÍ w≥adze konfederacji, a wkrÛtce potem rozpoczπÊ mia≥ obrady ostatni sejm Rzeczypospolitej. Zofia na razie zatrzyma≥a siÍ w Warszawie, unikajπc zapewne wszelkiej ostentacji, nie zwrÛci≥a na siebie øadnej uwagi, a wskutek tego nie pozostawi≥a rÛwnieø wiÍkszego úladu w Ûwczesnej korespondencji i dokumentach, pochodzπcych z prze≥omu 1792/1793 roku. Zanim zdπøy≥a wyruszyÊ do Grodna, opiniπ publicznπ wstrzπsnÍ≥a wiadomoúÊ o nowym rozbiorze, o wkroczeniu wojsk pruskich do Wielkopolski, a potem o manifestach petersburskich, obwieszczajπcych przy≥πczenie do Rosji po≥owy obszaru Rzeczypospolitej.
Treffpunkt war Grodno, wo die Behörden des Konföderation ihren Sitz hatten und kurz darauf der letzte Sejm der Rzeczpospolita mit den Beratungen begann. Zofia blieb vorerst in Warschau und vermied wahrscheinlich jede Prahlerei, machte nicht auf sich aufmerksam und hinterließ infolgedessen keine wesentlichen Spuren in der Korrespondenz und den Dokumenten, die aus der Zeit um 1792/1793 stammen. Bevor sie nach Grodno aufbrach, war die öffentliche Meinung schockiert über die Nachricht von der neuen Teilung, dem Einmarsch preußischer Truppen in Großpolen und dann über die Manifeste von Petersburg, in denen die Annexion der Hälfte der Rzeczpospolita durch Russland angekündigt wurde.
W obozie targowickim zapanowa≥o przeraøenie. Najjaúniejsza imperatorowa, umi≥owana aliantka i protektorka, ujawni≥a nagle swoje prawdziwe oblicze i rzeczywiste intencje; skutki zamachu na KonstytucjÍ 3 maja ukaza≥y ca≥emu spo≥eczeÒstwu ogrom winy i odpowiedzialnoúci dziejowej przywÛdcÛw konfederacja targowickiej. Wys≥any jeszcze jesieniπ do Petersburga na czele targowickiego poselstwa hetman Branicki usi≥owa≥ protestowaÊ, błagał ZubÛwa, aby pozwolono Polsce przynajmniej stawiÊ opÛr wkraczajπcym wojskom pruskim; odprawiono go grzecznie, ale stanowczo. Przedstawiajπc na sesji Generalnoúci konfederackiej deklaracjÍ pruskπ, SzczÍsny Potocki wstrzπsany by≥ podobno szlochem; nadzieja wspania≥ych rzπdÛw w ocalonej przed Konstytucjπ 3 maja Rzeczypospolitej doszczÍtnie dlaÒ przepada≥a. Cz≥owiek, iktÛry swoim osobistym i rodowyrn autorytetem prÛbowa≥ os≥oniÊ dokonany przy pomocy obcych wojsk zamach na dzie≥o legalnego sejmu, musia≥ teraz przyjπÊ na siebie straszliwπ odpowiedzialnoúÊ za nieszczÍúcie kraju – i z faktu tego nawet tÍpy marsza≥ek konfederacji zdawa≥ sobie sprawÍ. W oczach wiÍkszoúci spo≥eczeÒstwa od dawna juø skompromitowany, SzczÍsny stawa≥ siÍ teraz obiektem powszechnej nienawiúci. Z wartości jego poniewczesnego żalu opinia publiczna zdawała sobie doskonale sprawę; gorzki temu wyraz dał afisz satyryczny, wydrukowany nielegalnie przez warszawskich konspiratorów i rozrzucony na ulicach miasta w połowie lutego 1793 roku:
Im Lager von Targowica herrschte Horror. Die durchlauchtigste Kaiserin, geliebte Verbündete und Beschützerin, enthüllte plötzlich ihr wahres Gesicht und ihre wahren Absichten; die Folgen des Angriffs auf die Verfassung am 3. Mai zeigten der gesamten Gesellschaft die enorme Schuld und die historische Verantwortung der Führer der Konföderation von Targowica. Hetman Branicki, der im Herbst als Chef der Gesandtschaft von Targowica nach Petersburg geschickt worden war, versuchte zu protestieren, bat Subow, dass Polen zumindest den einfallenden preußischen Truppen Widerstand leisten dürfe; er wurde höflich, aber bestimmt abgewiesen. Bei der Präsentation der preußischen Erklärung auf der Sitzung der Generalität der Konföderierten wurde Szczęsny Potocki Berichten zufolge von einem Schluchzen erschüttert. Der Mann, welcher mit seiner persönlichen und angestammten Autorität versuchte, den vollendeten, mit Hilfe ausländischer Truppen durchgeführten Angriff auf die Arbeit des legalen Sejms zu verteidigen, musste nun die schreckliche Verantwortung für das Unglück des Landes übernehmen – und diese Tatsache erkannten sogar die dummen Marschälle der Konföderation. In den Augen der Mehrheit der Gesellschaft war Szczęsny seit langem diskreditiert, wurde zum Gegenstand allgemeinen Hasses. Der Wert seines verspäteten Bedauerns war der Öffentlichkeit bekannt; ein bitterer Ausdruck war ein satirisches Flugblatt, das von Warschauer Verschwörern illegal gedruckt und Mitte Februar 1793 auf den Straßen der Stadt verstreut wurde:
S. 179
NA BENEFIS SZCZĘSNEGO POTOCKIEGO
BENEFIZVORSTELLUNG FÜR SZCZĘSNY POTOCKI
za pozwoleniem Najjaúniejszej Konfederacji Obojga NarodÛw, antrepryzy: moskiewska, pruska i cesarska bÍdπ mia≥y honor w przysz≥y piπtek daÊ reprezentacjÍ komedii w trzech aktach, oryginalnie przez Fryderyka II u≥oøonej, a w Polszcze od roku 1775 nie widzianej, pod tytu≥em:
mit Erlaubnis der Durchlauchtigsten Konföderation Beider Nationen werden die moskauische, die preußische und die kaiserliche Truppe am kommenden Freitag die Ehre haben, eine ursprünglich von Friedrich II. verfasste und seit 1775 nicht mehr in Polen gezeigte Komödie in drei Akten zu präsentieren mit dem Titel:
ROZBIÓR KRAJU
TEILUNG DES LANDES
Akt pierwszy poprzedzaÊ bÍdzie trio p. t. "RÛwnoúÊ, wolnoúÊ i niepodleg≥oúÊ". Akt drugi duetto "WiÍcej niezgody niø zgody". Akt trzeci komiczno-traglezny: "GotowoúÊ do pospolitego ruszenia".
Dem ersten Akt geht ein Trio mit dem Titel "Gleichheit, Freiheit und Unabhängigkeit" voraus. Akt zwei ist das Duetto "Mehr Uneinigkeit als Zustimmung". Dritter tragikomischer Akt: "Bereit zum Weitermachen."
Poczem nastąpi balet p. t. "Szpital wariatów", w którym j. pan Suchorzewski (40) solo tańcować będzie przy muzyce rogowej, przez niektóre stare i młode mężatki i panny egzekwować się mającej.
Es folgt ein Ballett namens "Tollhaus", in dem Herr Suchorzewski (40) solo tanzen wird zu Hornmusik, die von einigen alten und jungen Ehefrauen und Bräuten ausgeführt wird.
Poczem spektakl skończy się obywatelsko-kuglarskimi lamentacjami Szczęsnego, oraz całego grona duchownych i świeckich targowickich osłów.
Die Aufführung endet mit bürgerlich-jonglierenden Lamentazionen Szczęsnys und der gesamten Gruppe von Geistlichen und weltlichen Eseln aus Targowica.
Teatr cały iluminowany będzie przy biciu z armat ogniem z miast i wiosek palących się (41).
Das gesamte Theater wird vom Feuer der brennenden Städte und Dörfer beleuchtet (41).
Szczęsny szalał z rozpaczy, a tymczasem Katarzyna II nie szczędziła mu nawet cynicznych drwin; na list wysłany do Petersburga – donosił z Warszawy korespondent Ignacego Potockiego – "odebrał od monarchini słodką perswazję, aby nie chciał zmartwień srogich do umysłu przypuszczać, jeżeli fatalne crisis na Polskę padnie. – Ach, wszechmocna ręka, marszałku konfederacji, zrządza losami żyjących. Zwykłam i ja cierpliwie opaczne wypadki znosić. – Ta korespondencja zupełnie zdeterminowała Szczęsnego do wyjechania z Grodna. Ale tutaj Sievers [nowy poseł rosyjski w Warszawie] pracuje wcale inaczej, żeby go utrzymać na swoim miejscu; wczoraj prosił do siebie generałową Wittową i po wielu oświadczeniach imieniem monarchini nasadza ją na Szczęsnego, aby jak najprędzej wyjechała do Grodna i tam pracowała nad nim, iżby nie oddalał się od konfederacji i w pewnym mniemaniu go trzymać. Szczęśliwie poszedł mu zamysł i j. p. Wittowa w tych dniach śpieszyła udecydowane miejsce" (42).
Szczęsny war wütend vor Verzweiflung, während Katharina II. ihm nicht einmal zynischen Spott ersparte; auf einen nach Petersburg geschickten Brief hin – berichtete aus Warschau ein Korrespondent von Ignacy Potocki – "erhielt er von der Monarchin die süße Versicherung, dass er sich im Falle einer tödlichen Krise in Polen keine ernsthaften Sorgen machen müsse. - Ach, die allmächtige Hand des Marschalls der Konföderation regiert das Schicksal der Lebenden. Ich habe auch geduldig falsche Ereignisse ertragen. – Diese Korrespondenz veranlasste Szczęsny endgültig, Grodno zu verlassen. Aber hier arbeitet Sievers [neuer russischer Gesandter in Warschau] anders, um ihn an Ort und Stelle zu halten; gestern bat er Generalin Wittowa zu sich, und nach vielen Erklärungen im Namen der Monarchin setzte er sie auf Szczęsny an, dass sie so schnell wie möglich nach Grodno gehe und und ihn dort bearbeitet, damit er nicht aus der Konföderation austritt, und setzt sie in den Glauben, ihn zu halten. Glücklicherweise war seine Idee erfolgreich, und in jenen Tagen eilte Frau Wittowa an den bestimmten Ort" (42).
S. 180
Nie wiadomo, czy Zofia rzeczywiúcie zamierza≥a nak≥aniaÊ Potockiego, aby pozosta≥ nadal na czele tymczasowych w≥adz Rzeczypospolitej; przyby≥a co prawda do Grodna w po≥owie lutego 1793 roku (43), ale po to jedynie, aby dowiedzieć się od marszałka o podjętej decyzji najwłaściwszego – jego zdaniem – wyjścia z tej przykrej sytuacji. SzczÍsny postanowi≥ mianowicie udaÊ siÍ do Petersburga, za≥atwiÊ tam z øonπ sprawy majπtkowe, a nastÍpnie wyjechaÊ jak najprÍdzej z kraju i zamieszkaÊ na emigracji, nie k≥opoczπc siÍ tragicznym po≥oøeniem Rzeczypospolitej. JÛzefina juø nieco wczeúniej wyjecha≥a razem z dzieÊmi do Petersburga i czeka≥a tam na przyjazd ma≥øonka, aby u≥oøyÊ ostatecznie tekst majπtkowej "komplanacji".
Es ist nicht bekannt, ob Zofia Potocki wirklich davon überzeugen wollte, an der Spitze der provisorischen Behörden der Rzeczpospolita zu bleiben; es ist wahr, dass sie Mitte Februar 1793 in Grodno ankam (43), aber nur, um vom Marschall die – seiner Meinung nach – am besten geeignete Entscheidung zu vernehmen, aus dieser unangenehmen Situation herauszukommen. Szczęsny beschloss, nach Petersburg zu gehen, um mit seiner Frau Eigentumsangelegenheiten zu regeln und dann das Land so schnell wie möglich zu verlassen und sich im Exil niederzulassen, ohne sich mit der tragischen Lage der Rzeczpospolita auseinandersetzen zu müssen. Józefina war bereits etwas früher mit den Kindern nach Petersburg abgereist und hatte dort auf die Ankunft ihres Ehepartners gewartet, um endlich den Text der "Zusammenstellung" des Besitzes zu verfassen.
W po≥owie marca Potocki opuúci≥ Grodno, udajπc siÍ do stolicy Rosji – oficjalnie jako uwierzytelniony pose≥ Generalnoúci konfederackiej. Pani Wittowa wrÛci≥a zaú w okolice Warszawy, zamierzajπc doczekaÊ tutaj porodu (by≥a w≥aúnie w Ûsmym miesiπcu ciπøy), a nastÍpnie poúpieszyÊ za SzczÍsnym za granicÍ.
Mitte März verließ Potocki Grodno in Richtung der russischen Hauptstadt – offiziell als bevollmächtigter Gesandter des Generalats der Konföderierten. Frau Wittowa kehrte in die Nähe von Warschau zurück, um hier auf die Geburt zu warten (sie war im achten Monat ihrer Schwangerschaft) und eilte dann zu Szczęsny ins Ausland.
S. 181
Petersburskie spotkanie państwa Potockich nastąpiło w warunkach nie bardzo sprzyjających spokojnemu rozważeniu ich nowej i dosyć złożonej sytuacji rodzinnej. Irytacji Szczęsnego nie łagodziŁa bynajmniej postawa polityczna małżonki, która roku 1792 wspierała zdecydowanie jego akcję, cały swój talent literacki poświęcając walce ze stronnictwem patriotycznym. W pracy tej nie ustała nawet po zwycięstwie konfederacji targowickiej; w październiku 1792 roku Niemcewicz pisał z Wiednia: "Pani Szczęsna jeszcze tu wdzięki swoje rozpościera […] złośliwsza niż kiedy, cała zatrudniona poezją, wiersze pisze szkaradne na nas wszystkich, które tylko jeden Dzierżański czyta i przesyła, gdyż u wszystkich innych umiała sobie zjednać powszechną nienawiść i wzgardę. L’abbé Sabatier jest jej największym biczem. Kiedy przyszła wiadomość, że król przystąpił do konfederacji targowickiej, on spotkawszy ją na assamblach u Hatzfelda przywitał ją głośno w te słowa: Je vous salue, feue reine de Pologne (Pozdrawiam panią, była królowo Polski)… (44) Do Szczęsnego dochodziły jednak wieści (które zanotował również Niemcewicz), że małżonka oddaje się w Wiedniu nie tylko pracy propagandowej i literckiej, ale także namiętnym romansom z nowym amantem, młodym hrabią Odonelli. Ta nowa namiętność pochłaniała ją do tego stopnia, że dopiero po kilku surowych upomnieniach męża opuściła Wiedeń i udała się doi Petersburga. Spotkanie państwa Potockich radosne być więc nie mogło. Szczęsny był rozdrażniony bezskutecznością swoich politycznych negocjacji w stolicy Rosji, a zarazem przeświadczony, że z racji swoich dawnych wybryków Józefina ponosi ca≥π odpowiedzialność za rozkład ich pożycia małżeńskiego, a więc powinna bez sprzeciwu przyjąć wszelkie jego propozycje. Pani Potocka zachowywała się w mdarę spokojnie, traktowała męża nawet przyjaźnie, a jego związek ze sławną Greczynką uważała za przemijający epizod, który nie mógł uchodzić za wystarczający powód do zrywania dwudziestoletniego już prawie związku małżeńskiego. Wstępne rozmowy na temat ewentualnego rozwodu stanęły na niczym wobec odmowy Józefiny prowadzenia w tej sprawie jakichkolwiek pertraktacji. Omawiano więc kwestię porozumienia majątkowego. Po dłuższych sporach dnia 7/18 maja 1793 roku państwo Potoccy uzgodnili wreszcie wspólną komplanację, złożøoną z 19 punktów. Szczęsny oświadczył, że z powodu ciężkiej i nieuleczalnej choroby wyjeżdża za granicę na czas nieokreślony, cały majątek przekazuje pod zarząd Józefiny, jej też powierza opiekę nad jedenaściorgiem dzieci (jedenaste, córkę Idalię, której faktycznym ojcem był Dzierżański, pani Potocka urodziła przed paru miesiącami); Józefina przyjęła na siebie wszystkie długi i zobowiązała się ze swej strony wypłacać mu corocznie po 50.000 dukatów (czyli 900.000 złp), w dwóch ratach, 1 lutego i 1 lipca każdego roku, a w wypadku śmierci męża przekazywać tę sumę jeszcze przez dwa lata osobie wskazanej przez niego w testamencie, którą oczywiście miała być Zofia (45). Po podpisaniu tego dokumentu Szczęsny zaczął natychmiast szykować się do wyjazdu. Nie był jeszcze zdecydowany, gdzie się zatrzyma na dłuższy pobyt; brał pod uwagę Holandię lub Anglię (46), w końcu wybrał Hamburg.
Das Petersburger Treffen der Familie Potocki fand unter Bedingungen statt, die nicht sehr förderlich waren, um die Berücksichtigung ihrer neuen und recht komplexen familiären Situation zu beruhigen. Szczęsnys Verärgerung wurde nicht durch die politische Haltung seiner Frau gelindert, die 1792 sein Vorgehen nachdrücklich unterstützte und ihr ganzes literarisches Talent dem Kampf gegen die patriotische Partei widmete. Diese Arbeit wurde auch nach dem Sieg der Konföderation von Targowica fortgesetzt; im Oktober 1792 schrieb Niemcewicz aus Wien: "Frau Szczęsna verbreitet hier immer noch ihre Reize […] bösartiger als je zuvor, alle mit Gedichten beschäftigt, sie schreibt hässliche Gedichte für uns alle, die nur ein Dzierżański liest und sendet, weil sie es in allen anderen konnte Gewinnen Sie universellen Hass und Verachtung. Abbé Sabatier ist ihre größte Peitsche. Als die Nachricht kam, dass der König der Konföderation von Targowica beigetreten war, begrüßte er sie laut, nachdem er sie in Hatzfelds Gesellschaft getroffen hatte: Je vous salue, feue reine de Pologne … (44) Szczęsny erhielt jedoch die Nachricht (was auch von Niemcewicz bemerkt wurde), dass seine Frau in Wien nicht nur Propaganda und literarische Arbeit betrieb, sondern auch eine leidenschaftliche Liebesbeziehungen mit einem neuen Liebhaber, dem jungen Grafen Odonelli. Diese neue Leidenschaft absorbierte sie so sehr, dass sie erst nach einigen strengen Ermahnungen ihres Mannes Wien verließ und nach Petersburg ging. Das Treffen der Familie Potocki konnte also nicht freudig sein. Szczęsny ärgerte sich über die Unwirksamkeit seiner politischen Verhandlungen in der russischen Hauptstadt und war gleichzeitig überzeugt davon, dass Józefina aufgrund ihrer früheren Seitensprünge alle Verantwortung für die Zerrüttung ihrer Ehe trage und daher alle seine Vorschläge ohne Einwände annehmen müsse. Frau Potocka verhielt sich sehr ruhig, sie behandelte ihn sogar freundlich und sie betrachtete seine Beziehung zu der berühmten griechischen Frau als eine vorübergehende Episode, die nicht als ausreichender Grund angesehen werden konnte, eine fast zwanzigjährige Beziehung abzubrechen. Erste Gespräche über eine mögliche Scheidung waren angesichts von Józefinas Weigerung, die Angelegenheit zu verhandeln, zwecklos. Daher wurde die Frage der Immobilienvereinbarung erörtert. Nach langwierigen Streitigkeiten einigte sich die Familie Potocki am 7./18. Mai 1793 schließlich auf eine gemeinsame Vereinbarung mit 19 Punkten. Szczęsny gab an, dass er aufgrund einer schweren und unheilbaren Krankheit auf unbestimmte Zeit ins Ausland gehe und das gesamte Eigentum an Józefina übertrage. Er vertraute ihr auch die Betreuung von elf Kindern an (das elfte, die Tochter Idalia, deren eigentlicher Vater Dzierżański war, hatte Frau Potocka einige Monate zuvor geboren); Józefina übernahm alle Schulden und verpflichtete sich, ihm jährlich 50.000 Dukaten (d. h. 900.000 Zloty) in zwei Raten am 1. Februar und 1. Juli eines jeden Jahres zu zahlen und im Falle des Todes ihres Mannes, diesen Betrag an eine von ihm in seinem Testament bestimmte Person zu überweisen, die natürlich Zofia sein sollte (45). Nach der Unterzeichnung dieses Dokuments machte sich Szczęsny sofort bereit zu gehen. Er war sich noch nicht sicher, wo er länger bleiben sollte; er zog die Niederlande oder England in Betracht (46), schließlich entschied er sich für Hamburg.
W tym momencie Potocki mÛg≥ siÍ juø przyznawaÊ do ojcostwa jeszcze jednego dziecka; w kwietniu 1793 roku, w Mińsku pod Warszawą, Zofia urodzi≥a mu syna, ktÛry ochrzczony Zosta≥ imieniem Konstantego.
In diesem Moment konnte Potocki bereits die Vaterschaft eines weiteren Kindes anerkennen; im April 1793 schenkte ihm Zofia in Mińsk Mazowiecki bei Warschau einen Sohn, der auf den Namen Konstanty getauft wurde.
Dla pÛüniejszych losÛw pani Wittowej fakt ten mia≥ niepoúlednie znaczenie, zmienia≥ bowiem przelotny – jak siÍ dotychczas wydawa≥o – jej romans ze SzczÍsnym w trwa≥y zwiπzek rodzinny, ewoluujπcy w kierunku ma≥øeÒstwa. O małżeńskim finale ówcześnie nie było jeszcze mowy; Zofia dawała wszystkim do zrozumienia, że o takim szczęściu nawet marzyć nie śmie, że zadowoli się do końca życia pozycją metresy ukochanego pana i władcy, którego w listach nazywała greckim mianem "elpida" – dawca nadziei. Trudno jednak przypuúciÊ, aby w g≥Íbi duszy rezygnowa≥a z tego najwaøniejszego dla siebie celu, aby nie zmierza≥a do niego moøe ostroønie, ale na pewno wytrwale. Wobec uporu JÛzefiny, ktÛra nie chcia≥a s≥yszeÊ o rozwodzie, plany takie by≥y na razie nierealne; jednakøe w przysz≥oúci sytuacja mog≥a siÍ zmieniÊ.
Für das spätere Schicksal von Frau Wittowa war diese Tatsache von großer Bedeutung, da sie ihre flüchtige – wie es bisher schien – ihre Liebesbeziehung mit Szczęsny in eine dauerhafte Familienbeziehung verwandelte, die sich in Richtung Ehe entwickelte. Zu dieser Zeit gab es keine Frage der endgültigen Ehe; Zofia machte allen klar, dass sie nicht einmal von solch einem Glück träume, dass sie bis zum Ende ihres Lebens mit der Position der Mätresse ihres geliebten Herrn und Meisters zufrieden sein werde, den sie in Briefen auf Griechisch "Elpida" – Hoffnungsträger [Ελπιδα: Hoffnung] – nannte. Es ist jedoch schwer anzunehmen, dass sie in den Tiefen ihrer Seele dieses wichtigste Ziel für sich selbst aufgeben würde, dass sie es nicht vorsichtig, aber mit Sicherheit beharrlich verfolgen würde. Angesichts der Sturheit von Józefina, die nichts von einer Scheidung hören wollte, waren solche Pläne bislang unrealistisch; in Zukunft konnte sich die Situation jedoch ändern.
S. 182
Warto juø w tym miejscu wyjaúniÊ, øe Konstanty by≥ pierwszym z oúmiorga dzieci, ktÛre zrodziÊ siÍ mia≥y z nieúlubnego, a potem úlubnego zwiπzku Zofii Glavani ze Stanis≥awem SzczÍsnym Potockim. Przed ma≥øeÒskπ legalizacjπ tego zwiπzku Zofia urodzi≥a jeszcze dwoje dzieci: Miko≥aja i HelenÍ. Jest jednak faktem doúÊ dziwnym, a nawet podejrzanym, øe ca≥a trÛjka nieúlubnego potomstwa pana na Tulezynie zmar≥a – jak siÍ dalej okaøe – we wczesnym dzieciÒstwie, znakomicie przez to upraszczajπc problemy prawno-spadkowe wynik≥e po zgonie ojca. Doskonale wychowa≥o siÍ natomiast piÍcioro dzieci, urodzonych juø po úlubie SzczÍsnego i Zofii…
An dieser Stelle ist zu erklären, dass Konstanty das erste von acht Kindern war, die während der ehebrecherischen und dann ehelichen Beziehung von Zofia Glavani mit Stanisław Szczęsny Potocki geboren wurden. Vor der Legalisierung dieser Beziehung brachte Zofia zwei weitere Kinder zur Welt: Mikołaj und Helena. Es ist jedoch eine merkwürdige und sogar verdächtige Tatsache, dass alle drei unehelichen Nachkommen des Herrn in Tultschyn – wie sich herausstellen sollte – in der frühen Kindheit starben, wodurch die Rechts- und Erbschaftsprobleme nach dem Tod des Vaters vollkommen vereinfacht wurden. Andererseits wurden die fünf Kinder, die nach der Hochzeit von Szczęsny und Zofia geboren wurden, perfekt erzogen …
Biorπc pod uwagÍ odleg≥e moøe, ale jednak wielkie nadzieje, Zofia postanowi≥a staraÊ siÍ o rozwÛd z JÛzefem Wittem. Jeden z towarzyszy SzczÍsnego pisa≥ pod koniec kwietnia: "Wittowa jak tylko wylizie z połogu (który w Mińsku pod Warszawπ odbywa), kończyć ma jak najśpieszniej z mężem rozwód i uda się za nami" (47). W maju 1793 rokiu wyruszy≥a w tym celu, pod opiekπ niejakiego Szwaryczewskiego, do Lwowa, gdzie przebywa≥ Ûwczeúnie biskup kamienieckj, ksiπdz Adam KrasiÒski, kompetentny w sprawach postÍpowania konsystorskiego, mogπcego uniewaøniÊ dotychczasowe jej ma≥øeÒstwo.
In Anbetracht der fernen, vielleicht, aber dennoch großen Hoffnungen beschloss Zofia, sich von Józef Witt scheiden zu lassen. Einer von Szczęsnys Gefährten schrieb Ende April: "Sobald die Wittowa das Wochenbett verlässt (in Minsk bei Warschau), soll sie ihre Scheidung mit ihrem Ehemann so bald wie möglich beenden und wird uns folgen" (47). Zu diesem Zweck ging sie im Mai 1793 unter dem Schutz eines bestimmten Szwaryczewski nach Lemberg, wo der in Konsistoriumsangelegenheiten zuständige Bischof von Kamjanez, Pater Adam Krasinyski, residierte, der ihre bisherige Ehe annullieren konnte.
Szczęsny nie czeka≥ bynajmniej na rezultat tych poczynaÒ. W towarzystwie kilku najbliøszych wspÛ≥pracownikÛw wsiad≥ w Petersburgu na statek; w pierwszej po≥owie lipca 1793 roku wylπdowa≥ w Lubece, a wkrÛtce potem przeniÛs≥ siÍ do Hamburga. Przez dwa lata pÍdziÊ mia≥ tutaj øywot beztroski i spokojny – w tym samym czasie, gdy Rzeczpospolita przeøywa≥a dramatyczne chwile insurekcji 1794 roku i agoniÍ trzeciego rozbioru.
Szczęsny wartete nicht auf das Ergebnis dieser Aktionen. In Begleitung einiger engster Mitarbeiter bestieg er in Petersburg ein Schiff; in der ersten Julihälfte 1793 landete er in Lübeck und zog kurz darauf nach Hamburg. Zwei Jahre lang führten Sie hier ein unbeschwertes und friedliches Leben – zur gleichen Zeit, als die Rzeczpospolita die dramatischen Momente des Aufstands von 1794 und die Agonie der dritten Teilung erlebte.
S. 183–194 IV/V
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"Kamieniecki wraz ze mną był świadkiem wyjazdu męża mego - pisała pani Józefina w pierwszych dniach lipca do Adama Moszczeńskiego - czas był pyszny, ale dzień nad wyraz dla mnie smutny; nie mam wiadomości, że stanął w Lubeck i mieć jej nie mogę, bo przy stale pomyślnym wietrze dziesięć dni jazdy morzem, a siedemnaście dni stąd tu [na Ukrainę] idzie poczta. Co się tyczy Wittowy, wiem, co za subiectum, czytałam listy jej tu do niektórych osób pisane, które ani czynią zaletę jej sercu, ani okazują rozumu. Między innymi rzeczami i mnie, którą nie zna, opisuje; to jej daruję: gdzie nie masz równości, tam emulacja miejsca nie ma, więc z sobą emulować nie możemy. Co się tyczy rozwodu, ile znam męża mego, nie spodziewam się, aby o tym myślał; podściwy człowiek, ojciec jedenaścioro dzieci żyjących w czterdzieści trzech leciech może się bawić, ale ani szaleć, ani zwodzonym być [mu] nie przystoi. Ale dajmy na to, mój Moszczeński, aby go Wittowa uwiedła, to próżnie by tego żądał. Do rozwodu dwie woli potrzebne, ja nigdy na niego nie pozwolę. Przyjażń moja dla męża mego, uszanowanie dla samej siebie, przywiązanie dla dzieci moich, wszystko o stałości mojej nienaruszonej zaręcza w tej mierze. Po tym, mój Moszczeński, ta transakcja męża mego oziębi chciwej damy projekta. Zobaczysz, że z tych pięćdziesiąt tysięcy czerwonych złotych będzie się starała, o ile możności, urwać, a z resztą da pokój […] Ma mój mąż czysty rozsądek, z natury niedowierny, sama ona go oświeci i maskę z siebie zrzuci. Między nami mówiąc, mam przyśpieszony wyjazd męża mego za jej dzieło i tym mnie bardziej bolał, że z liczbą emigrantów włóczących się po wszystkich krajach, nie bez tego, aby się z rnimi nie spotkał i nie był wystawiony na ich prześladowania. Znalazła się osoba roztropna i przyjacielska, która myśląc, że wszystkie sposoby używać można dla uchronienia podściwego i cnotliwego człowieka, do Wittowy się udała, wystawiając jej niebezpieczeństwa, którym mój mąż podpadać może i okazując jej, że jeżeli prawdziwie do niego przywiązana, powinna z swej strony go nakłonić, aby nadal odłożył te podróże. Odpisała wysoko, górnie, dając czuć swoje projekta, ale na ten artykuł ani słówka…" (48)
"Kamieniecki und ich waren Zeugen der Abreise meines Mannes" - schrieb Józefina in den ersten Julitagen an Adam Moszczeński - "die Zeit war köstlich, aber der Tag war äußerst traurig für mich; ich habe keine Nachricht, dass er in Lübeck angekommen ist, und ich kann sie nicht haben, weil die Post bei stetig gesegnetem Wind zehn Tage auf dem Seeweg, und siebzehn Tage nach hier [in die Ukraine] braucht. Was die Wittowa betrifft, weiß ich, was das für ein Subjekt ist, ich habe ihre Briefe gelesen, die hier an einige Leute geschrieben wurden, die weder ihr Herz bevorzugen noch Vernunft zeigen. Unter anderem auch mich, die sie nicht kennt, beschreibt sie; ich vergebe ihr: wo du keine Gleichheit hast, gibt es keine Nachahmung des Raumes, also können wir nicht mit uns selbst nachahmen. Soweit ich meinen Mann kenne, erwarte ich von ihm nicht, dass er über eine Scheidung nachdenkt. Ein rachsüchtiger Mann, Vater von elf Kindern, der dreiundvierzig Jahre alt ist, mag spielen, aber es ist nicht angebracht, verrückt zu sein oder sich täuschen zu lassen. Aber sagen wir mal, mein Moszczeński, dass die Wittowa ihn verführen würde, er würde es vergeblich verlangen. Für eine Scheidung werden zwei Unterschriften benötigt, ich werde sie ihm niemals erlauben. Meine Freundschaft für meinen Mann, Respekt für mich selbst, Zuneigung für meine Kinder, er garantiert alles über meine Unversehrtheit in dieser Hinsicht. Danach, mein Moszczeński, wird diese Transaktion meines Mannes das Vorhaben der gierigen Dame abkühlen. Sie werden sehen, dass sie aus diesen fünfzigtausend roten Złoty probieren, so weit wie möglich abbrechen, und der Rest wird Frieden geben […] Mein Mann hat einen klaren Sinn, von Natur aus unglaublich, sie selbst wird ihn aufklären und die Maske abwerfen. Zwischen uns habe ich einen beschleunigten Abgang meines Mannes für ihre Arbeit, und es tat mir umso mehr weh, als mit der Anzahl der Auswanderer, die durch alle Länder wanderten, nicht ohne dass er sich nicht mit anderen treffen und ihrer Verfolgung ausgesetzt sein würde. Es gab eine umsichtige und freundliche Person, die dachte, dass alle Methoden verwendet werden könnten, um einen abscheulichen und tugendhaften Mann zu schützen, sie ging zur Wittowa und nannte die Gefahren, denen mein Mann ausgesetzt sein könnte, und zeigte ihr, dass sie ihn veranlassen sollte, wenn sie ihm wirklich verbunden war, diese Reisen weiter zu verschieben. Sie schrieb hoch zurück, oben, und gab ein Gefühl für ihr Projekt, aber zu diesem Artikel kein Wort …"(48)
Obawy pani Potockiej (jeśli w ogóle szczere) okazały się całkowicie bezpodstawne. W Hamburgu nie groziły Szczęsnemu żadne nieprzyjemne spotkania z patriotycznymi emigrantami, byłymi działaczami stronnictwa patriotycznego, którzy od sierpnia 1792 roku dość licznie przebywali w Saksonii i innych krajach niemieckich, do Hamburga jednak nie zaglądali – ani żadne inne klopoty poza finansowymi, pieniędzy bowiem zabrał ze sobą, w proporcji do swoich potrzeb, o wiele za mało; sumy przyobiecane przez Józefinę miały nadejść dopiero w przyszym roku, a wydatki na instalację były naturalnie ogromne. "Holendrzy, co tu z Hamburga powrócili - pisał do króla poseł polski w Hadze - powiedzieili mi, że nie tylko tam znajduje się od niejakiego czasu jmp. Szczęsny Potocki, ale że i dom kupił, jak na długie mieszkanie" (49). Zlecona Kamienieckiemu sprzedaż generalstwa artylerii koronnej (do której rangi Szczęsny, uznając decyzje Sejmu Czteroletniego za niebyłe, przyznawał sobie znowu wszelkie prawa) nie mogła dojść do skutku, ponieważ w niepewnej sytuacji politycznej trudno było znaleźć kandydata, który zechciałby wyłożyć sporą sumę na kupno urzędu, mogącego lada chwila przeistoczyć się w smutne wspomnienie po nie istniejącym państwie; z największym trudem udało się plenipotentowi Potockiego zdobyć i wysłać do Hamburga dwa weksle pieniężne, opiewające na tamtejsze banki, jeden na niespełna 3500, a drugi na 1600 dukatów (50) i te sumy musiały przeobrażonemu w emigranta magnatowi na parę miesięcy wystarczyć. By≥y to kwoty z pewnoúciπ niema≥e, ale potrzeb cz≥owieka, ktÛry przywyk≥ do szastania pieniÍdzmi bez øadnych ograniczeÒ, a pragnπ≥ utrzymaÊ swÛj dotychczasowy, jeden z najwyøszych w Polsce standardÛw øyciowych, d≥ugo zaspokajaÊ nie mog≥y, zw≥aszcza po przyjeüdzie do Hamburga, pÛünym latem 1793 roku, pani Wittowej z kilkunastu osobami mÍskiej i øeÒskiej s≥uøby.
Frau Potockas Befürchtungen (wenn überhaupt ehrlich) erwiesen sich als völlig unbegründet. In Hamburg bestand für Szczęsny keine Gefahr unangenehmer Treffen mit patriotischen Emigranten, ehemaligen Aktivisten der patriotischen Partei, die sich ab August 1792 in großer Zahl in Sachsen und anderen deutschen Ländern aufhielten, aber Hamburg nicht besuchten - oder anderer Probleme, außer finanziellen, weil er im Verhältnis zu Ihren Bedürfnissen viel zu wenig Geld mitnahm; die von Józefina versprochenen Summen würden erst im nächsten Jahr eintreffen, und die Kosten für die Installation waren natürlich enorm. "Holländer, die aus Hamburg zurückgekommen sind," schrieb der polnische Gesandte in Den Haag an den König, "sagten mir, dass Jmp. Szczęsny Potocki nicht nur einige Zeit dort gewesen sei, sondern dass er auch für ein langes Verbleiben ein Haus gekauft habe" (49). Der Kamieniecki in Auftrag gegebenen Verkauf des Kommandos der Kronartillerie (auf das der Rang von Szczęsny, der die Entscheidungen des Vierjährigen Sejm als null und nichtig betrachtete, das Recht gewährte) konnte nicht verwirklicht werden, da es in der unsicheren politischen Situation schwierig war, einen Kandidaten zu finden, der bereit war, eine große Summe für den Kauf des Amtes auszugeben, das jeden Moment zu einer traurigen Erinnerung an ein Land werden konnte, das es nicht gab; mit größter Schwierigkeit gelang es Potockis Bevollmächtigtem, zwei Wechsel für die örtlichen Banken zu beschaffen und nach Hamburg zu schicken, einen über weniger als 3500 und einen über 1600 Dukaten (50), und diese Beträge mussten für einen Magnaten ausreichen, der für einige Monate zum Emigranten geworden war. Dies waren sicherlich keine kleinen Beträge, aber die Bedürfnisse eines Mannes, der es gewohnt war, uneingeschränkt Geld auszugeben und seinen derzeitigen höchsten Lebensstandard in Polen beibehalten wollte, konnten lange Zeit nicht befriedigt werden, besonders nachdem Frau de Witte im Spätsommer 1793 mit etwa einem Dutzend männlichen und weiblichen Bediensteten nach Hamburg gekommen war.
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Zofia nie przywiozła stęsknionemu amantowi żadnych pocieszających wiadomości. We Lwowie nie udało się jej nakłonić biskupa Krasińskiego do zgody na upragniony rozwód z genera≥em Wittem. Użyła najrozmaitszych sposobów, szukała wszelkiej protekcji, ale na próżno. W Warszawie opowiadano, że udała się nawet do pani Kossakowskiej, "kasztelanowej kamieńskiej, aby jej w tym dopomogła. Oj, trafiła kosa na kamień, kasztelanowa jej odpowiedziała, czy już dobrze po połogu odbytym wydobrzała, a potem [że] radzi jej, aby i bez rozwodu dążyła do fundatora wolności i niepodległości polskiej. – Wcale już rozwód WPani niepotrzebny, boś się w tym już uiściła, co po rozwodzie następować zwykło…" (51). Jeżeli ta wizyta u Kossakowskiej była rzeczywiście faktem, to przyznać trzeba, że pani Wittowej na śmiałości, a nawet bezczelności, wcale nie zbywało! Nie wiemy oczywiście, co opowiadała Zofia Szczęsnemu o swoich lwowskich pertraktacjach, ale jest pewne, że Potocki zalecał w Hamburgu swoim agentom, aby starali się nakłonić Józefa Witta do zgody na rozwód za jakimś przyzwoitym wynagrodzeniem. Mąż Zofii przebywał ówcześnie w Petersburgu razem z dwunastoletnim już synem i tam dopadł go przyjaciel domu Potockich, Janusz Czetwertyński, molestując w imieniu Szczęsnego. Witt nie uchylał się od rozmów i było widoczne, iż gotów jest przystać na propozycje Potockiego. "Widać po nim – pisał Czertwertyński – że łatwiejszy byłby do ugody, znać bowiem, że się skonwinkował, że już grafowa nie będzie jego, ponieważ tu dziewczenę znajomą całemu Petersburgowi zaakordował sobie, zapłacił za nią długu 2000 rubli, jej dał n ręce 1000 rubli i przyrzekł uzrzymywać, roczne wyplacając quantum umówione. Syn na to się patrzy i podobną zacznie brać lekcję; naśladuje go, ojca prawdziwie głupiego, w całym swym postępowaniu w Petersburgu". Wydaje się, że Czertwertyński nieco przesadził, gdyż wątpić należy, aby młody Jan Witt już w tak młodym wieku szedł w ślady swojego rozwiązłego ojca, ale sprawa to w końcu dla nas obojętna. "Z Wittem umówiłem się – zawiadamiał wreszcie Szczęsnego pan Czertwertyński – iż gdy zechce ukończyć [rozwód], za daniem znać, aby zjechał tam, gdzie mu zapowiem. Nie widzę trudnośći, poznałem tego człowieka bliżej" (52).
Zofia brachte dem sehnsüchtigen Liebhaber keine tröstlichen Neuigkeiten. In Lemberg konnte sie Bischof Krasiński nicht überreden, der ersehnten Scheidung mit General de Witte zuzustimmen. Sie benutzte alle möglichen Wege, suchte jeglichen Schutz, aber vergebens. In Warschau wurde erzählt, sie sei sogar zu Frau Kossakowska gegangen, "der Kastellanin von Kamjanez, um ihr dabei zu helfen. Oh, die Sense traf den Stein, die Kastellanin antwortete, ob sie sich nach der Zeit nach der Geburt gut erholt habe, und riet ihr dann, ohne Scheidung nach dem Begründer der polnischen Freiheit und Unabhängigkeit zu streben. – Es besteht keine Notwendigkeit für eine Scheidung, Sie brauchen sie nicht, weil Sie bereits geschafft haben, was früher nach der Scheidung passiert ist …" (51). Wenn dieser Besuch bei Kossakowska wirklich stattfand, muss man zugeben, dass Frau de Witte unbestreitbar mutig und sogar unverschämt war! Natürlich wissen wir nicht, was Zofia Szczęsny über ihre Verhandlungen in Lemberg erzählt hat, aber es ist sicher, dass Potocki seinen Agenten in Hamburg empfohlen hat, Józef de Witte zu überreden, einer Scheidung gegen eine angemessene Vergütung zuzustimmen. Zofias Ehemann war zu dieser Zeit mit seinem zwölfjährigen Sohn in Petersburg, und Janusz Czetwertyński, ein Freund des Hauses Potocki, holte ihn ein und belästigte ihn im Namen von Szczęsny. Witte scheute nicht vor den Gesprächen zurück und es war offensichtlich, dass er bereit war, Potockis Vorschlägen zuzustimmen. "Es ist offensichtlich - schrieb Czertwertyński -, dass es einfacher wäre, eine Einigung zu erzielen, weil bekannt ist, dass er sich verpflichtet hat, dass die Gräfin nicht sein würde, denn hier beschuldigte er ein in ganz Petersburg bekanntes Mädchen, bezahlte 2000 Rubel für sie, gab ihr 1000 Rubel und versprach, jährlich den vereinbarten Betrag zu bezahlen. Der Sohn sieht es sich an und beginnt eine ähnliche Lektion zu nehmen. ahmt ihn nach, einen wirklich dummen Vater, in all seinem Verhalten in Petersburg." Es scheint, dass Czertwertyński ein wenig übertrieben hat, da es zweifelhaft ist, dass der junge Jan de Witte in so jungen Jahren in die Fußstapfen seines entschlossenen Vaters treten würde, aber die Sache ist uns schließlich gleichgültig. "Ich habe einen Termin mit Witte vereinbart," teilte Herr Czertwertyński schließlich Szczęsny mit, dass er ihn gehen lassen würde, wenn er [die Scheidung] beenden wollte, wo ich es ihm gesagt habe. Ich sehe keine Schwierigkeit, ich habe diesen Mann besser kennengelernt" (52).
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General Witt najwidoczniej oswoił się już z myślą, że utrata Zofii jest nieunikniona. Nie zamierzał jednakże zbyt prędko i łatwo rezygnować ze swoich praw małżeńskich; Szczęsne nawet się nie domyślał, ile kosztować go miało ulegalizowanie związku z "najpiękniejszą kobietą Europy".
General Witt hatte sich anscheinend an die Idee gewöhnt, dass der Verlust von Sophia unvermeidlich war. Er hatte jedoch nicht die Absicht, seine Eherechte zu schnell und einfach aufzugeben; Szczęsne ahnte nicht einmal, wie viel es ihn kosten würde, seine Beziehung zur "schönsten Frau Europas" zu legalisieren.
Tymczasem zabawiali się oboje w parę beztroskich nowożeńców. W latach 1793–1795 można było znaleźć w Hamburgu wszelkie rodzaje rozrywek i okazje do najbujniejszego życia towarzyskiego. Miasto przepełnione było arystokratyczną emigracją francuską, zblazowaną, znudzoną, trwoniącą bezmyślnie resztki wywiezionych z ojczyzny fortun. Knowania polityczne i afery szpiegowskie splatały się tutaj na każdym kroku z prywatnymi intrygami; szantaże, skandale i publiczne burdy były w zajazdach, oberżach, hotelach i prywatnych pałacykach zjawiskiem niemal codziennym. Kończono w Hamburgu rozrachunki polityczne i osobiste z przedrewolucyjnej epoki, rozprawiano o minionej chwale ancien régime'u…
In der Zwischenzeit spielten die beiden sorglose Jungvermählte. In den Jahren 1793–1795 gab es in Hamburg alle Arten von Unterhaltung und Möglichkeiten für das üppigste gesellschaftliche Leben. Die Stadt war voll von blasierten, gelangweilten aristokratischen Emigranten aus Frankreich, die gedankenlos die Überreste der Vermögen verschwendeten, die sie aus ihrer Heimat mitgenommen hatten. Politische Projekte und Spionageskandale waren auf Schritt und Tritt mit privaten Intrigen verwoben; Erpressungen, Skandale und öffentliche Schlägereien waren in Gasthäusern, Tavernen, Hotels und privaten Palästen fast täglich anzutreffen. In Hamburg wurden politische und persönliche Rechnungen aus der vorrevolutionären Zeit beglichen und der vergangene Ruhm des Ancien Régime diskutiert …
Do dziejów dwuletniej hamburskiej emigracji Stanisława Szczęsnego Potockiego i Zofii Wittowej brak niestety jakichkolwiek żródeł (53). Pośrednio tylko możemy wnioskować, jak wyglądała ich codzienna egzystencja w tym wielkim (liczącym pod koniec XVIII wieku koło 130.000 mieszkańców) niemieckim mieście portowym.
Leider gibt es keinerlei Quellen zur Geschichte des zweijährigen Aufenthalts von Stanisław Szczęsny Potocki und Zofia de Witte in Hamburg (53). Wir können nur indirekt schließen, wie ihre tägliche Existenz in dieser großen deutschen Hafenstadt (mit 130.000 Einwohnern am Ende des 18. Jahrhunderts) war.
W czasie rewolucji francuskiej Hamburg stał się miastem właściwie międzynarodowym. Współczesny dziennikarz pisał: "Ma każdej prawie ulicy znajdziesz traktierów francuskich (wszyscy po większej części dawna szlachta francuska), gdzie stół kształtem francuskim i usługa z samych Francuzów, a w niektórych ochędóstwo prawdziwie angielskie. We wszystkich traktierniach leży na stole podwójna karta z wyrażeniem ceny każdej potrawy i każdego gatunku wina". Pan Potocki i jego utrzymanka w traktierniach hamburskich zapewne się nie pojawiali, ale korzystali niewątpliwie z innych atrakcji miasta: "Teatr niemiecki, lubo w mieście najhandlowniejszym w całych Niemczech, nie jest najlepszy; ale za to francuski zyskuje szczególniej zaletę ze swych oper komicznych. Orkiestra równie jest dobra jak aktorowie. Spuścił już senat od niejakiego czasu ze swej surowości względem widowisk; otwarte są one i we dni święte podczas zimy, wyjąwszy soboty, w który natomiast dają koncerta, gdyż prawie zawsze znajduje się w Hamburgu jaki virtuoso zagraniczny.
Während der Französischen Revolution wurde Hamburg eine recht internationale Stadt. Ein zeitgenössischer Journalist schrieb: "In fast jeder Straße gibt es französische Traiteurs (meistens ehemalige französische Adlige), bei denen das Essen französisch ist und die Franzosen selber bedienen, und in einigen Fällen sogar Engländer. Herr Potocki und seine Mätresse sind wahrscheinlich nicht bei den Traiteurs in Hamburg erschienen, aber sie haben zweifellos andere Attraktionen der Stadt ausgenutzt: "Das deutsche Theater Hamburgs, der kommerziellsten Stadt Deutschlands, ist nicht das beste, aber das französische gewinnt einen besonderen Vorteil aus seinen Opéras-comiques. Das Orchester ist so gut wie die Schauspieler. Es hat den Senat bereits seine Strenge gegenüber Aufführungen verlieren lassen; sie sind offen und an Feiertagen im Winter, außer an Samstagen, an denen sie ein Konzert geben, weil es in Hamburg fast immer einen ausländischen Virtuosen gibt.
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Nie zachowały się (a w kaźdym razie nie są po dziś dzień dostępne) żadne listy Szczęsnego czy Zofii z okresu pobytu w Hamburgu, toteż o rozwoju ich wzajemnych stosunków niczego powiedzieć nie możemy. Wydaje się jednak, że nie zawsze była to beztroska sielanka. Znając mentalność pani Wittowej, możemy być pewni, że nie odstręczała bynajmniej od siebie francuskich arystokratów, którzy chętnie umizgali się do pięknej Greko-Polki; przynajmniej niektórych darzyła zapewne specjalnymi względami i intymnymi łaskami, co oczywiście niesłychanie irytowało zazdrosnego Potockiego. Już w grudniu 1793 roku dochodziły do pani Józefiny pogłoski, że "często sceny dama ta miewała z mężem moim, które - jak mówią - i na zdrowie jego influują, tak dalece, że raz krew puścić kazał" (55). Trudno by braÊ powaønie tÍ wzmiankÍ zazdrosnej ma≥øonki o k≥Ûtniach miÍdzy jej mÍøem i jego kochankπ, gdyby nie fakt, ktÛry úwiadczy poúrednio o powaønych, choÊ przejúciowych nieporozumieniach miÍdzy SzczÍsnym a Zofiπ pod koniec 1793 roku. OtÛø latem roku 1794 przyszed≥ na úwiat drugi syn pani Wittowej, sp≥odzony w okresie zwiπzku ze SzczÍsnym Potockim, ktÛrego ochrziczono imieniem Miko≥aja (zdrobniale nazywany pÛüniej Nikoluszkπ). Dziecko to by≥o - jak dalej zobaczymy - traktowane o wiele gorzej niø starszy braciszek, a Zofia upewnia≥a potem SzczÍsnego, iø mimo jej matczynych uczuÊ do Nikoluszki, na pierwszym miejscu w ich domu bÍjdzie zawsze Kotula. Nasuwa to przypuszczenie, że mały Mikołaj był przez Szczęsnego tolerowany i nawet uznany, ale faktycznie nie był jego synem, lecz owocem jakiegoś przelotnego romansu Zofii, który miał miejsce bądź to jeszcze w Polsce (może we Lwowie?), bądź to w podróży lub wkrótce po przyjeździe do Hamburga.
Es sind keine Briefe von Szczęsny oder Zofia aus der Zeit ihres Aufenthalts in Hamburg erhalten (oder zumindest sind sie bis heute nicht verfügbar), daher können wir nichts über die Entwicklung ihrer gegenseitigen Beziehungen sagen. Es scheint jedoch nicht immer eine unbeschwerte Idylle gewesen zu sein. Da wir die Mentalität von Frau de Witte kennen, können wir sicher sein, dass sie die französischen Aristokraten, die gerne mit der schönen griechisch-polnischen Frau flirteten, nicht abblitzen ließ; zumindest einigen erwies sie wahrscheinlich besondere und intime Gefälligkeiten, was den eifersüchtigen Potocki natürlich äußerst irritierte. Bereits im Dezember 1793 hörte Frau Józefina Gerüchte, dass "diese Frau oft Szenen mit meinem Mann hatte, die, wie sie sagen, seine Gesundheit so sehr beeinflussten, dass er einmal befahl, ihn zur Ader zu lassen" (55). Es wäre schwierig, diese Aufzählung eines eifersüchtigen Ehepartners über die Streitigkeiten zwischen ihrem Ehemann und seinem Geliebten ernst zu nehmen, wenn nicht indirekt schwerwiegende, wenn auch vorübergehende Missverständnisse zwischen SzczÍsny und Sophia Ende 1793 bezeugt würden. Nun, im Sommer 1794 kam der zweite Sohn von Frau Wittowa auf die Welt, geboren während der Beziehung mit Szczęsny Potocki, der Mikołaj (später Nikoluszka) genannt wurde. Dieses Kind wurde - wie wir später sehen werden - viel schlechter behandelt als sein älterer Bruder, und Zofia versicherte Szczęsny später, dass Kotula trotz ihrer mütterlichen Gefühle für Nikoluszka immer an erster Stelle in ihrem Haus stehen werde. Dies deutet darauf hin, dass der kleine Mikołaj von Szczęsny geduldet und sogar anerkannt wurde, aber in Wirklichkeit nicht sein Sohn war, sondern die Frucht einer flüchtigen Romanze Zofias, die entweder in Polen (vielleicht in Lemberg?), auf der Reise nach Hamburg oder bald nach der Ankunft dort stattgefunden hatte.
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NikoluBzka urodzi≥ siÍ zapewne nie w samym Hamburgu, ale w jednej z willi pod miastem, do ktÛrych zgodnie z miejscowπ tradycjπ przenosili siÍ pÛünπ wiosnπ zamoøniejsi obywatele Hamburga, a ich úladem rÛwnieø i przybywajπcy tutaj arystokratyczni emigranci. Podhamburskie osiedla willowe s≥awne by≥y w ca≥ych Niemczech. "Wystawione nad Elbπ za bramami domy - pisa≥ cytowany juø wyøej dziennikarz - okazujπ po wiÍkszej czÍúci przepych i gust dobry, a wewnÍtrzna ich ozdoba odpowiada bogactwom kupcÛw przywyk≥ych do przebywania w Anglii, do jej handlu, zbytlou i wygÛd øycia, który tam najwyøszego stopnia dosz≥y. Otaczajπce miasto ogrody sπ dobrze utrzymywane; z tych ogrÛd Harvestehude nad rzekπ Alster, o milÍ od Hamburga, jest najs≥awniejszy. Nie tylko bowiem znajdujπ siÍ w nim piÍkne przechadzki, ulice dobry cieÒ dajπce i miejsca do spoczynku, ale nawet baciki do p≥ywania; okolicznoúÊ ta wielu goúci do tego ogrodu przywabia. Majπ Hamfourczykowie na rzece Alster gatunek gondolÛw, korabiami zwanych; sπ one bardzo piÍkne, wygodne, kszta≥tnie przystrojone i do 30 lub 40 osÛb obejmujπce; dajπ sobie na nich wieczorem i koncerta. Jest jeszcze w Eimsbuttel przeúliczny i licznie odwiedzany ogrÛd; a z drugiej strony miasta wspania≥y zwierzyniec w Wandsbeck, ktÛrego w≥aúciciel tak jest grzeczny, iø go dila publicznoúci trzyma otwarty…" (56)
NikoluBzka wurde wahrscheinlich nicht in Hamburg selbst geboren, sondern in einer der Villen in der Nähe der Stadt, in die nach lokaler Tradition die reicheren Hamburger Bürger im späten Frühjahr und in ihren Fußstapfen auch aristokratische Auswanderer zogen, die hierher kamen. Es gab berühmte Villen in ganz Deutschland. "Die Häuser vor den Torenan der Elbe - schrieb der oben zitierte Journalist - zeigen mehr Pracht und guten Geschmack, und ihre Innenausstattung entspricht dem Reichtum der Kaufleute, die es gewohnt sind, in England zu leben, seinem Handel, Luxus und dem Komfort, der hat dort den höchsten Grad erreicht. Die Gärten rund um die Stadt sind gut gepflegt; Von diesen ist der Harvestehude-Garten an der Alster, eine Meile von Hamburg entfernt, der berühmteste. Denn es gibt nicht nur schöne Spaziergänge, Straßen mit gutem Schatten und Orte zum Ausruhen, sondern auch Schwimmstände; Dieser Umstand zieht viele Besucher in diesen Garten. Die Hamburger an der Alster haben eine Art Gondel, den Korab. Sie sind sehr schön, komfortabel, formschön dekoriert und bieten Platz für bis zu 30 oder 40 Personen. sie geben sich ihnen am Abend und einem Konzert. Es gibt auch einen schönen und häufig besuchten Garten in Eimsbüttel; auf der anderen Seite der Stadt gibt es in Wandsbeck einen prächtigen Zoo, dessen Besitzer so höflich ist, dass er ihn für die Öffentlichkeit zugänglich hält …"(56)
Latem 1794 roku SzczÍsny Potocki i Zofia Wittowa wÍdrowali owymi cienistymi alejami podhamburskich ogrodÛw, p≥ywali po Alsterze najpiÍkniejszπ gondolπ, oglπdali w zwierzyÒcu stada jeleni. A wieczorem, po powrocie do domu, SzczÍsny chwyta≥ w rozdraønieniu hamiburskπ "Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen Unparteyischen Correspondenten" lub wydawane w Leydzie "Nouvelles Extraordinaires de Divers Endroits" i - czyta≥ doniesienia z dalekiej Polski. O Rac≥awicach, insurekcji warszawskiej, Szczekocinach, o majowych i czerwcowych wieszaniach zdrajtÛw, oblÍøeniu Warszawy… Na ziemiach Rzeczypospolitej toczy≥y siÍ walki, w Warszawie coraz wyraüniej dawa≥ znaÊ o sobie jakobiÒski nurt opinii publicznej i przypomina≥ nie za≥atwionπ jeszcze sprawÍ targowickich zdrajcÛw.
Im Sommer 1794 wanderten Szczęsny Potocki und Zofia de Witte durch die schattigen Gassen der Gärten in der Nähe von Hamburg, fuhren mit der schönsten Gondel der Alster und beobachteten Hirschherden im Spiel. Und am Abend, nach seiner Rückkehr nach Hause, ergriff Szczęsny irritiert die "Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburger Unparteyischen Korrespondenten" und die in Leiden veröffentlichte "Nouvelles Extraordinaires de Divers Endroits" und las Berichte aus dem fernen Polen. Über Racławice, den Warschauer Aufstand, Szczekociny, über das Hängen von Verrätern im Mai und Juni, die Belagerung von Warschau … Es gab Kämpfe auf dem Territorium des Commonwealth, und in Warschau wurde der jakobinische Mainstream der öffentlichen Meinung immer deutlicher erkennbar und und ließ an das bevorstehende Schicksal der Verräter von Targowica vorausahnen.
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Obaj towarzysze Szczęsnego z Jass i Petersburga, hetman Branicki i hetman Rzewuski, uniknÍli rewolucyjnej sprawiedliwoúci, uchodzπc zawczasu poza granice Rzeczypospolitej. Ponieúli za to zas≥uøonπ karÍ bracia Kossakowscy: nowo kreowany hetman, Szymon Kossakowski, dosta≥ siÍ w Wilnie, z dala od pob≥aøliwego Koúciuszki, w rÍce dzielnego jakobina, pu≥kownika Jakuba JasiÒskiego i na drugi dzieÒ zawisnπ≥ na szubienicy; 9 maja w grupie czterech czo≥owych zdrajcÛw stracono w Warszawie biskupa JÛzefa Kossakowskiego. Z najwiÍkszym przeraøeniem czyta≥ SzczÍsny wiadomoúci o wielkich rozruchach ludowych w Warszawie w dniu 28 czerwca i powieszenia nowej serii zdrajcÛw. A wreszcie dowiedzia≥ siÍ o wdroøeniu zaocznego postÍpowania kryminalnego przeciw£o trzem najbardziej przez opiniÍ publicznπ znienawidzonym twÛrcom konfederacji targowickiej: Branickienju, Rzewuskiemu i Potockiemu…
Die beiden Genossen von Szczęsny aus Iași und Petersburg, Hetman Branicki und Hetman Rzewuski, mieden die revolutionäre Gerechtigkeit und flohen im Voraus über die Grenzen der Rzeczpospolita. Dafür erlitten die Brüder Kossakowski die verdiente Strafe: Der neu geschaffene Hetman Szymon Kossakowski befand sich in Vilnius, weit entfernt von der nachsichtigen Kirche, in den Händen des tapferen Jakobiners Oberst Jakub Jasiński und wurde am zweiten Tag am Galgen gehängt; am 9. Mai wurde Bischof Józef Kossakowski in Warschau in einer Gruppe von vier führenden Verrätern hingerichtet. Mit größtem Entsetzen las Szczęsny die Nachricht von den großen Volksunruhen in Warschau am 28. Juni und dem Erhängen einer neuen Reihe von Verrätern. Und schließlich erfuhr er von der Durchführung von außergerichtlichen Strafverfahren gegen die drei am meisten gehassten Schöpfer der Konföderation von Targowica: Branicki, Rzewuski und Potocki …
Fakt ten wstrzπsnął umysłem butnego magnata. Jakże to? Jego, pana na Tukzynie, dziedzica imienia i tradycji Potockich, którego przyrodzoną prerogatywąπ winno być swobodne decydowanie wedle swojej woli o losach Rzeczypospolitej, od którego nikt dotąd nie mógł żądać politycznego rachunku sumienia, ośmielał się – choćby zaocznie – ciągnąć przed trybunały jakobiński motłoch? A mot≥och ten nie tylko postawi≥ go przed sπdem, ale powaøy≥ siÍ nawet og≥osiÊ wyrok: trzej zbrodniarze, winni "oczywistej zdrady Ojczyzny i klÍsk onejøe niezliczonych", przez Sąd Najwyższy Kryminalny skazani zostali zaocznie na karę śmierci, utratę czci, urzędów i wszelkich prerogatyw obywatelskich, oraz konfiskatę majątków. Wyrok og≥oszono w Warszawie 29 wrzeúnia 1794 roku, a portrety Potockiego, Rzewuskiego i Branickiego zawieszone zosta≥y rÍkπ kata na publicznej szubienicy" (57).
Diese Tatsache erschütterte den arroganten Magnaten. Was war das? Über ihn, den Herrn in Tultschyn, den Erben des Namens und der Tradition der Familie Potocki, dessen inhärentes Vorrecht darin bestehen sollte, nach Belieben frei über das Schicksal der Rzeczpospolita zu entscheiden, von dem niemand zuvor eine politische Gewissensprüfung hatte verlangen können, wagte ein Mob von Jakobinern - wenn auch in Abwesenheit -, zu Gericht zu bringen? Und dieser Mob brachte ihn nicht nur vor Gericht, sondern wagte es sogar, das Urteil auszusprechen: Die drei Verbrecher, die des "offensichtlichen Verrats am Vaterland und zahlloser Niederlagen" schuldig waren, wurden vom Obersten Strafgerichtshof in Abwesenheit zur Todesstrafe, zum Verlust der Ehre, der Ämter und aller bürgerlichen Vorrechte sowie zur Beschlagnahme des Eigentums verurteilt. Das Urteil wurde am 29. September 1794 in Warschau verkündet, und die Porträts von Potocki, Rzewuski und Branicki wurden von der Hand des Henkers am öffentlichen Galgen aufgehängt" (57).
O tym przyk≥adnym wyroku SzczÍsny dowiedzia≥ siÍ juø w poczπtkach paüdziernika. W gniewie i przeraøeniu pisa≥ do Petersburga b≥agalne listy, uprasza≥ Zubowa, aby najjaúniejlsza imperatorowa ukara≥a surowo buntownikÛw, ktÛrzy oúmielili siÍ tak pohaÒbiÊ jego imiÍ… Wtedy w≥aúnie, jesieniπ 1794 roku, rozpoczπ≥ siÍ w tÍpym i nieruchawym umyúle Potockiego swoisty proces przebudowy úwiadomoúci; poczπ≥ dochodziÊ do wniosku, øe z Polskπ, ktÛra posz≥a w úlady jakobiÒskiej Francji, ktÛra znowu oúmieli≥a siÍ zbrojnie przeciwstawiÊ najjaúniejszej imperatorowej, a magnatÛw wynios≥a na szubienice, on - Potocki - nie ma juø nic wspÛlnego. W kilka miesięcy póżniej w listach do Katarzyny II uzna się za Rosjanina. "Sceny okrucieństw w Polsce przekonały mnie - napisze - że nie powinienem mieć innej ojczyzny, jak tylko cesarstwo WCMości. Od tej chwili szczycÍ siÍ tym, øe jestem jedynie i niepodzielnie jednym z najwierniejszych Jej poddanych. […] O ile WCMoúÊ uzna za stosowne pozwolenie mi noszenia munduru Jej wojska, uczyni mnie pirzez to aø nazbyt dumnym, nazbyt szczÍúliwym…" (58)
Szczęsny erfuhr Anfang Oktober von diesem Beispiel eines Urteils. In Wut und Entsetzen schrieb er flehende Briefe nach Petersburg und bat Zubov, dass die klügste Kaiserin die Rebellen, die es wagten, seinen Namen so zu beschämen, streng bestrafe … Im Herbst 1794 begann in Potockis trägen und bewegungslosen Gedanken ein eigentümlicher Prozess der Wiederherstellung des Bewusstseins; er kam zum Schluss, dass er - Potocki - mit Polen, das erneut in die Fußstapfen des jakobinischen Frankreich trat, das es erneut wagte, sich der erlauchtesten Kaiserin zu widersetzen und die Magnaten aufzuhängen, nichts zu tun hatte. Einige Monate später wird er sich in Briefen an Katharina II. als Russe anerkennen. "Die Szenen der Gräueltaten in Polen haben mich überzeugt" - schreibt er -, "dass ich keine andere Heimat als das Reich Euer Kaiserlichen Majestät haben sollte. Von diesem Moment an bin ich stolz darauf, dass ich nur und ungeteilt einer ihrer treuesten Untertanen bin. […] Wenn Eure Kaiserliche Majestät es für angemessen hält, mir das Tragen der Uniform ihrer Armee zu erlauben, wird es mich zu stolz, zu glücklich machen …" (58)
S. 189
Pani Wittowa nie przeøywa≥a zapewne podobnej rozterki duchowej z powodu rewolucyjnych wydarzeÒ w Polsce. Rzeczpospolita by≥a tylko jej przybranπ ojczyznπ, a z umys≥u i usposobienia Zofia by≥a zawsze kosmopolitkπ. Jednakøe wiadomoúci o straceniu na szubienicy ludzi, spoúrÛd ktÛrych kilku przynajmniej osobiúcie zna≥a i uwaøa≥a za mi≥ych i grzecznych døentelmenÛw, nie mog≥y pozostawiÊ jej zupe≥nie obojÍtnπ. A zresztπ ta plebejka, przez niezwyk≥y zbieg okolicznoúci przeobraøona w arystokratkÍ, by≥a.bardzo przywiπzana do starych feudalnych stosunkÛw spo≥ecznych, ktÛrym zagrozi≥a teraz polska rewolucja.
Frau de Witte hatte aufgrund der revolutionären Ereignisse in Polen wahrscheinlich kein ähnliches spirituelles Dilemma. Die Republik Polen war nur ihre Wahlheimat, und Zofia war immer ein kosmopolitischer Geist. Die Nachricht von der Hinrichtung von Menschen am Galgen, von denen sie zumindest einige persönlich kannte und als nette und höfliche Herren betrachtete, konnte sie jedoch nicht völlig gleichgültig lassen. Wie auch immer, diese Plebejerin, der durch einen ungewöhnlichen Zufall in eine Aristokratin verwandelt wurde, war den alten feudalen sozialen Beziehungen, die jetzt von der polnischen Revolution bedroht waren, sehr verbunden.
Nie wiemy, co porabia≥a pani Wittowa w po≥udnie dnia 28 czerwca 1794 roku, kiedy na szubienicach ustawionych przed staromiejskim ratuszem, na Krakowskim Przedmieúciu i ulicy Senatorskiej lud Warszawy wiesza≥ znienawidzonych zdrajcÛw, os≥awionych carskich kolaborantÛw. Wszelako powinna by≥a o tej godzinie przeøyÊ chwilÍ bolesnej zadumy. Wtedy w≥aúnie powstaÒczy stryczek po≥oøy≥ kres nÍdznemu øyciu úwietnego kiedyú dyplomaty, Karola Boscamp-Lasopolskiego.
Wir wissen nicht, was Frau de Witte am Nachmittag des 28. Juni 1794 vorhatte, als die Warschauer verhasste Verräter, beschämte zaristische Kollaborateure am Galgen vor dem Alten Rathaus in der Krakowskie Przedmieście und der Senatorska-Straße aufhängten. Aber sie hätte zu dieser Stunde einen Moment schmerzhaften Nachdenkens erleben sollen. Zu diesem Zeitpunkt beendete die Schlinge das elende Leben des einst großen Diplomaten Karol Boscamp-Lasopolski.
Wyjeødøajπc z Polski SzczÍsny zapowiada≥, øe jego ekspatriacja jest ostateczna; mia≥ zamiar ukaraÊ surowo, niewdziÍcznπ ojczyznÍ, pozbawiajπc jπ w swojej osobie najcnotliwszego z obywateli. Jednakøe w tej dumnej determinacji Potocki wytrwa≥ nieca≥e dwa lata. Z Podola dochodzi≥y do Hamburga wiadomoúci o powaønym zachwianiu gospodarki jego olbrzymich latyfundiÛw, ktÛrymi zarzπdza≥a osamotniona JÛzefina; wyp≥ata corocznej pensji w wysokoúci 50.000 dukatÛw mog≥a stanπÊ pod znakiem zapytania; z drugiej strony rosły długi, nawet bowiem te niemałe sumy tylko z trudem wystarczały na hamburskie wydatki.
Als Szczęsny Polen verließ, gab er bekannt, dass seine Ausbürgerung endgültig sei; er würde sein undankbares Land schwer bestrafen und es persönlich seines tugendhaftesten Bürgers berauben. Potocki hielt jedoch weniger als zwei Jahre in dieser stolzen Entschlossenheit aus. Aus Podolien erreichte Hamburg die Nachricht von einer ernsthaften Störung der Wirtschaft seiner riesigen Latifundie, die von der einsamen Józefina verwaltet wurde. Die Zahlung seines Jahresgehalts von 50.000 Dukaten konnte in Frage gestellt sein; auf der anderen Seite nahmen die Schulden zu, da selbst diese beträchtlichen Beträge die Hamburger Ausgaben kaum deckten.
S. 190
SzczÍsny nigdy zresztπ nie straci≥ kontaktu z krajem; w latach 1793-1794 systematycznie z øonπ korespondowa≥, dopytywa≥ siÍ o sytuacjÍ na Ukrainie, odbiera≥ od JÛzefiny obszerne i skrupulatne relacje, utrzymane w tonie niemal øe pokornym. JÛzefina stara≥a siÍ go przekonaÊ, øe dok≥ada wszelkich staraÒ, aby jak najlepiej wywiπzaÊ siÍ z przyjÍtego na siebie obowiπzku zarzπdzania ukraiÒskimi majπtkami, øe gotowa jest wszystko poúwiÍciÊ, aby tylko nie zawieúÊ zaufania mÍøa i dzieci. "Wierzaj mi, mÛj mÍøu - pisa≥a miÍdzy innymi - niewdziÍcznoúci, twardoúci charakteru i z≥oúci nie zostawiÍ po sobie úlady; chcę być dobrą bez słabości i unikać uprzedzenia, powtarzam ci to, i ci, co mnie obtaczają, wyświadczą, że głupia własna miłość mnie nie uwodzi, ani też podległość ślepa do zdania jednego. Szukam rady, oświecenia i pomocy u tych, którym ufałeś i którzy interesa twoje dobrze znali, i przyjaciół wzywane [są] rady. Moja pozycja nie jest taka jak twoja; by≥eú panem samow≥adnym, ja doczesnym £ kiedykolwiek ty albo dzieci moje mogπ mi odebraÊ rzπd fortuny, ktÛry dziú mi jest powierzony, wiÍc tak postÍpowaÊ powinnam, aby w kaødym momencie WMPaÒstwu zdaÊ z postÍpkÛw moich sprawÍ, i to mieÊ na pamiÍci, aby nie urodziwszy siÍ bogatπ, byÊ gotowπ obchodziÊ siÍ moim majπtkiem i umieÊ øyÊ z nim. Mam ja trochę rozsądku, wiele podściwości, to nadgrodzić może mi umiejętność" (59). Ta skwapliwa pokora pani JÛzefiny uúwiadomi≥a SzczÍsnemu, øe wzglÍdy rodzinne nie stajπ na przeszkodzie jego powrotowi - nawet w towarzystwie Zofii - do Tulczyna i wznowieniu tam normalnego trybu øycia, po odpowiednim zmodyfikowaniu zawartej z øonπ dwa lata temu "komplanacji". Przez pewien czas jeszcze siÍ waha≥; pisywa≥ do Petersburga wiernopoddaÒcze listy, starajπc siÍ za poúrednictwem Zubowa wybadaÊ opiniÍ Katarzyny II na temat swojej osoby. Faworyt odpisa≥, øe monarchini øywi dlaÒ niezmiennie jak najwyøszy szacunek i zaprasza go, aby przyby≥ osobiúcie do Petersburga, uregulowa≥ swoje sprawy, a potem zamieszka≥ znowu na Ukrainie, teraz juø na terytorium podleg≥ym jej panowaniu (60). W maju 1795 roku SzczÍsny zdecydowa≥ siÍ wiÍc na powrÛt do kraju i w 'koÒcu czerwca wsiad≥ w Lubece na statek wyruszajπcy do Petersburga; pani Wittowa z dzieÊmi i wiÍkszoúciπ s≥uøby rujszy≥a do Polski drogπ lπdowπ, zamierzajπc przez PoznaÒ i WarszawÍ udaÊ siÍ do Lwowa, aby rozpoczπÊ tam postępowanie rozwodowe z genera≥em JÛzefem Wittem.
Szczęsny verlor nie den Kontakt zu seinem Heimatland; in den Jahren 1793–1794 korrespondierte er systematisch mit seiner Frau, er erkundigte sich nach der Lage in der Ukraine, erhielt ausführliche und sorgfältige Berichte von Józefina in einem fast bescheidenen Ton. Józefina versuchte ihn davon zu überzeugen, dass sie alle Anstrengungen unternahm, um die übernommene Verantwortung für die Verwaltung des ukrainischen Eigentums bestmöglich zu erfüllen, dass sie bereit war, alles zu opfern, um ihren Ehemann und ihre Kinder nicht zu enttäuschen. "Glauben Sie mir, mein Mann", schrieb sie unter anderem, "Glauben Sie mir, mein Mann", schrieb sie unter anderem, "ich werde keine Spur von Undankbarkeit, Härte des Charakters und Wut hinterlassen; ich möchte ohne Schwäche gut sein und Vorurteile vermeiden, ich wiederhole dies Ihnen gegenüber, und diejenigen, die mich umgeben, werden bezeugen, dass meine dumme Liebe mich weder verführt noch blind einem Satz unterwirft. Ich suche Rat, Erleuchtung und Hilfe von denen, denen Sie vertraut haben und die Ihre Interessen gut kannten, und von Freunden, die um Rat gefragt werden. Meine Position ist nicht wie deine; Sie waren ein selbstverwaltender Herr, ich bin zeitlich begrenzt. Wann immer Sie oder meine Kinder mir die Glücksordnung nehmen können, die mir heute anvertraut ist, sollte ich so handeln, dass ich in jedem Moment der Herrschaft über meine Handlungen berichten und dies berücksichtigen werde. Wenn du nicht reich geboren bist, bist du bereit, mit deinem Eigentum umzugehen und damit zu leben. Ich habe ein bisschen Sinn, viel Ungezogenheit, das kann mich daran hindern, es zu wissen" (59). Diese eifrige Demut von Frau Józefina machte Szczęsny bewusst, dass ihn familiäre Gründe nicht daran hinderten - selbst in Begleitung von Zofia - nach Tultschyyn zurückzukehren und dort sein normales Leben wieder aufzunehmen, nachdem die vor zwei Jahren mit seiner Frau abgeschlossene "Zusammenstellung" entsprechend geändert worden war. Er zögerte eine Weile; er schrieb treue Kapitulationsbriefe an Petersburg und versuchte über Zubov, die Meinung von Katharina II. über sich selbst herauszufinden. Der Favorit antwortete, dass die Monarchin ausnahmslos den größten Respekt vor ihm habe, und lud ihn ein, persönlich nach Petersburg zu kommen, um seine Angelegenheiten zu regeln und dann wieder in der Ukraine zu leben, jetzt auf dem Gebiet unter ihrer Herrschaft (60). Im Mai 1795 beschloss Szczęsny, ins Land zurückzukehren, und Ende Juni bestieg er in Lübeck ein Schiff nach Petersburg. Frau de Witte mit den Kindern und dem größten Teil des Personals beabsichtigte, auf dem Landweg über Posen und Warschau nach Lemberg zu reisen, um ein Scheidungsverfahren mit General Józef de Witte einzuleiten.
Ca≥y ten powrotny wojaø i pierwsze miesiπce pobytu Zofii na ziemiach polskich po powrocie z Hamburga moøemy úle- dziÊ wyjπtkowo dok≥adnie, zachowa≥y siÍ bowiem szczÍúliwym trafem listy pani Wittowej do Potockiego, pisane od momentu rozstania w Hamburgu aø do ponownego spotkania na Ukrainie w kilka miesiÍcy pÛüniej. Zacytujemy poniøej obszerne ich fragmenty; jest to ciekawe ürÛd≥o inie tylko do historii rozwodu paÒstwa WittÛw w 1795 i 1796 roku, ale rÛwnieø do charakterystyki umys≥owoúci Zofii i atmosfery emocjonalnej, w jlakiej rozwija≥y siÍ jej stosunki ze SzczÍsnym.
Diese gesamte Rückreise und die ersten Monate von Zofias Aufenthalt in Polen nach ihrer Rückkehr aus Hamburg kennen wir heute außergewöhnlich genau, aus Frau de Wittes Briefen an Potocki von der Abreise aus Hamburg, bis sie sich einige Monate später wieder in der Ukraine treffen. Wir werden im Folgenden ausführliche Auszüge daraus zitieren. Dies ist eine interessante Verbindung nicht nur zur Geschichte der Scheidung von Witte in den Jahren 1795 und 1796, sondern auch zu den Merkmalen von Zofias Geist und der emotionalen Atmosphäre, in der sich ihre Beziehung zu Szczęsny entwickelte.
Była to dla Zofii podróż radosna, urealniająca jej nadzieję na legalny związek z ojcem dwojga jej dzieci, ale zarazem pełna niepokoju i udręczenia. Podróżująca z panią Wittową kilkunastoosobowa gromadka służby i rezydentów nieustannie między sobą spierała się i kłóciła; pan Kamieniecki, ktÛry winien by≥ sprawowaÊ funkcje intendenta i marsza≥ka dworu, romansowa≥ zawziÍcie z jakπú dziewczynπ i niezdolny by≥ pomyúleÊ o najpilniejszych nawet potrzebach wojaøujπcego towarzystwa. Wszystkie doraźne kłopoty spadały więc na głowę Zofii. Na szczÍúcie radzi≥a sobie z nimi zupe≥nie nieüle; wyprawiła najpierw kilkoro służby, a wraz z nimi, pod opieką niejakiej Dawidowej, rocznego zaledwie Nikoluszkę; sama ruszyła z drugą grupą, wiozπc w swojej karecie faworyzowanego najwyraüniej, starszego KotulÍ. W dniu 28 czerwca ca≥a ta ekspedycja opuściła Kilonię, nazajutrz znalaz≥a siÍ w Lubece. Po dwudniowym pobycie w tym mieúcie Zofia puúci≥a siÍ traktem berliÒskim w dalszπ drogÍ i 4 lipca by≥a juø w stolicy Prus (61).
Es war eine freudige Reise für Zofia, die sie auf eine echte Beziehung mit dem Vater ihrer beiden Kinder hoffen ließ, aber auch voller Angst und Qual. Eine Gruppe von ungefähr einem Dutzend Bediensteten und Bewohnern, die mit Frau Wittowa reisten, diskutierte und stritt ständig miteinander. Herr Kamieniecki, der die Funktion des Verwalters und Hofmarschalls hätte übernehmen sollen, hatte eine leidenschaftliche Beziehung zu einem Mädchen und konnte nicht über die dringendsten Bedürfnisse des Reiseunternehmens nachdenken. So musste sich Zofia mit allen auftretenden Problemen herumschlagen. Zum Glück kam sie gut damit zurecht; sie schickte mehrere Diener und mit ihnen unter der Obhut eines gewisssen Dawidow den einjährigen Nikoluszek voraus; sie selbst fuhr mit der anderen Gruppe und trug den offensichtlich bevorzugten älteren Kotula in ihrer Kutsche. Am 28. Juni verließ diese ganze Expedition Kiel und landete am nächsten Tag in Lübeck. Nach einem zweitägigen Aufenthalt in dieser Stadt ging Zofia weiter auf der Berliner Route und befand sich am 4. Juli in der Hauptstadt Preußens (61).
S. 191
Zofia do SzczÍsnego dnia 5 lipca 1795 roku, z Berlina: "We wczorajszym moim liúcie nic nie pisa≥am ci, mon ami (62), o Berlinie. Przyby≥am tutaj w momencie, kiedy poczta w≥aúnie odchodcza≥a, a nie chcia≥am utraciÊ okazji wys≥ania ci swoich wiadomoúci; nada≥am wiÍc list w takiej postaci, w jakiej napisa≥am go w drodze. Nie umiem wyraziÊ, jak bardzo by≥am niespokojna, wiedzπc, øe jesteú na morzu. MÛwi≥eú, øe nie ma siÍ czego obawiaÊ; przysiÍgam ci, øe to straszne uczucie - wiedzieÊ, øe ktoú, kogo mi≥uje siÍ ponad wszystko, naraøony "jest na kaprysy niesta≥ego øywio≥u. O nie, mon bon ami, juø nigdy siÍ nie zgodzÍ na coú podobnego, nigdy juø nie wyruszysz betze mnie w morskπ podrÛø! W tej chwili jestem spokojniejsza, gdyø sπdzÍ, øe jesteú juø w Petersburgu, ale dla ca≥kowitego uspokojenia trzeba mi od ciebie wiadomoúci; aby zaú je otrzymaÊ, muszÍ czekaÊ jeszcze co najmniej dwa tygodnie, skoro mam dostaÊ twoje listy dopiero we Lwowie; a bardzo trudno jest znaleüÊ sposÛb prÍdkiego tam dojechania z takπ liczbπ kobiet i trojgiem dzieci (63 = Zofia miała na myśli Konstantego i Mikołaja oraz małe dziecko mamki-piastunki). Dawidowie wyjadπ jutro rano z ma≥ym Miko≥ajem, poúpieszÍ za nimi jak najrychlej, gdyø powinnam byÊ na miejscu, jeøeli sprawy majπ pÛjúÊ jak naleøy, a wszystko nie uk≥ada siÍ jeszcze tak dobrze jak powinno. Czasami krÍci mi siÍ w g≥owie; to prawdziwa udrÍka kierowaÊ ludümi, ktÛrzy siÍ nawzajem nie rozumiejπ. Angielki nie rozumiejπ Francuzek, Dawidowie nie pojmujπ Niemek, Niemki PolakÛw, do tego stopnia, øe mam wokÛ≥ siebie wieøÍ Babel i k≥Ûtnie bez koÒca. Dawidowa powiedziała mi, że wolałaby dowodzić regimentem grenadierów niż taką jednπ mamką; w tym ca≥ym rozgardiaszu tylko Angielki nie sprawiajπ mi k≥opotu, a ich w≥aúnie ba≥am siÍ najbardziej. Oto jak siÍ moøna na tym úwiecie pomyliÊ!
Zofia an Szczęsny, 5. Juli 1795, aus Berlin: "In meinem gestrigen Brief habe ich Ihnen, mon ami (62), nichts über Berlin geschrieben. Ich bin hierher gekommen, als die Post gerade abfuhr, und ich wollte nicht die Gelegenheit verpassen, Ihnen meine Nachrichten zu senden, also schickte ich den Brief so, wie ich ihn unterwegs geschrieben hatte. Ich kann nicht ausdrücken, wie besorgt ich war, dass Sie auf See waren. Sie sagten, es gäbe nichts zu befürchten; ich schwöre dir, es ist ein schreckliches Gefühl - zu wissen, dass jemand, den du über alles liebst, den Launen eines instabilen Elements ausgesetzt ist. Oh nein, mon bon ami, ich werde so etwas niemals zustimmen, niemals werden Sie wieder auf See gehen! Im Moment bin ich ruhiger, da ich denke, dass Sie bereits in Petersburg sind, aber zur vollständigen Beruhigung brauche ich eine Nachricht von Ihnen; um sie zu erhalten, muss ich noch mindestens zwei Wochen warten, wenn ich Ihre Briefe erst in Lemberg erhalten soll; und es ist sehr schwierig, mit einer solchen Anzahl von Frauen und drei Kindern einen Weg zu finden, um schnell dorthin zu gelangen (63 = Zofia meinte Konstanty und Mikołaj sowie das kleine Kind der Amme-Wärterin). Die Dawidows werden morgen früh mit dem kleinen Mikołaj abreisen, ich werde mich so schnell wie möglich nach ihnen beeilen, denn ich sollte da sein, wenn die Dinge gut laufen und nicht alles so läuft, wie es sollte. Manchmal dreht sich mein Kopf; es ist eine echte Qual, Menschen zu führen, die sich nicht verstehen. Englische Frauen verstehen französische Frauen nicht, die Dawidows verstehen deutsche Frauen, deutsche Frauen Polen nicht, soweit ich den Turm von Babel um mich habe und endlos hintereinander. Frau Dawidowa sagte mir, dass sie lieber ein Grenadierregiment als eine solche Amme befehligen würde; in all diesem Durcheinander machen mir nur die englischen Frauen keine Probleme, und ich habe sie am meisten gefürchtet. So können Sie in dieser Welt etwas falsch machen!
Dziś rano byłam z Kotulą w fabryce porcelany. Posyam ci filiżankę w miejsce tej, która się stłukła, oraz kałamarz, aby zastąpił tamten z Tulezyna; prawda, mon bon ami, że będziesz wolał kałamarz ode mnie? Kostuú zamÛwi≥ czarkÍ dla ciebie, ale dostaniesz jπ dopiero w trzy miesiπce po tym pakiecie. W miÍdzyczasie przesy≥a ci tÍ z kwiatkiem i dewizπ: pamiÍtaj o mnie. Sam jπ wybra≥. Nikoluszka z wdzięczności za piękne oczka przesyła ci kubek do płukania oczu i prosi, abyś kąpał w nim swoje piękne oczy, a kąπpiąc je myślał o jego, które są także wcale ładne.
Heute morgen war ich mit Kotula in der Porzellanfabrik. Ich schicke Ihnen eine Tasse, um die kaputte zu ersetzen, und ein Tintenfass, um das von Tultschyn zu ersetzen; richtig, mon bon ami, dass du mir das Tintenfass vorziehen wirst? Kostuś hat eine Tasse für Sie bestellt, die Sie jedoch erst drei Monate nach diesem Paket erhalten. In der Zwischenzeit schickt er Ihnen diese mit einer Blume und einem Motto: Erinnern Sie sich an mich. Er hat es selbst gewählt. Aus Dankbarkeit für die schönen Augen schickt Nikolushka Ihnen einen Becher, um Ihre Augen zu spülen, und bittet Sie, Ihre schönen Augen darin zu baden, wenn Sie sie baden, denken Sie an seine Augen, die auch nicht schön sind.
S. 192
Nie sπdzÍ, aby ten list mÛg≥ dotrzeÊ do ciebie rÛwnie prÍdko, jak ten, ktÛry wyúlÍ pocztπ, toteø nic ci nie piszÍ o tym wszystkim, co lekarz powiedzia≥ na temat Konstantego. Zresztπ odwiedzi go jeszcze jutro i pojutrze, bÍdÍ wiÍc lepiej poinformowana o jego stanie. O piπtej spodziewam siÍ Radziwi≥≥owej, ma przyjúÊ do mnie, a Oøarowska jutro. ZobaczÍ siÍ tutaj tylko z tymi dwoma osobami i to u mnie, gdyø w øadnym wypadku nie chcÍ iúÊ nawet do RadziwiJ;≥owej, aby nie spotkaÊ siÍ z ludümi. Adieu, mon cher petit ami, to bardzo, bardzo smutne byÊ z dala od ciebie. Gdybyú by≥ ze mnπ, znakomicie byúmy siÍ bawili; sobie samemu wimieneú ten wyrzut, bez ciebie umieram z nudÛw. åciskam ciÍ jak najserdeczniej i proszÍ, abyú nie przed≥uøa≥ swojego pobytu w Petersburgu; po≥πczmy siÍ znowu jak najprÍdzej, zaklinam ciÍ. Adieu, mon bon ami" (64).
Ich glaube nicht, dass dieser Brief Sie so schnell erreichen wird wie der, den ich mit der Post schicken werde, deshalb werde ich Ihnen nichts über alles schreiben, was der Arzt über Konstanty gesagt hat. Wie auch immer, er wird ihn morgen und übermorgen besuchen, damit ich besser über seinen Zustand informiert werde. Ich werde nur diese beiden Leute hier und bei mir sehen, weil ich unter keinen Umständen nach Radziwiłłowa gehen möchte, um Leute zu treffen. Adieu, mon cher petit ami, es ist sehr, sehr traurig, von dir weg zu sein. Wenn Sie bei mir wären, hätten wir eine tolle Zeit gehabt; ich nehme diesen Vorwurf auf mich, ohne dich sterbe ich vor Langeweile. Ich umarme Sie aufrichtig und bitte Sie, Ihren Aufenthalt in Petersburg nicht zu verlängern. Lass uns so schnell wie möglich wieder zusammenkommen, ich flehe dich an. Adieu, mon bon ami" (64).
Berlin wyglądał inaczej niż przed czternastu laty, kiedy przyjmował tutaj Zofię stary Fryderyk II, ale na dworze poczdamskim i teraz przywitano ją bardzo życzliwie. KrÛlowa Luiza bardzo ≥askawie potraktowa≥a piÍknπ GreczynkÍ. "Gdy spacerowa≥yúmy w ï ogrodach krÛlowej, zadawa≥a mi wiele pytaÒ, ale pytania jej pochodzi≥y z powaønego zainteresowania mojπ osobπ, a nie z ciekawoúci. Bardzo mnie gromiła, żem przełożyła pobyt w Hamburgu nad gościnę w Berlinie, zwłaszcza że pan d’Égard powiedział jej, iż nie byłam tam dobrze przyjęta. Powiedziała mi mnóstwo bardzo miłych rzeczy; między innymi, kiedy raczyła przedstawić mnie swoim synowym, prosiła o wybaczenie, że nie jest sama, dodając, że nie chciała pozbawić swoich synowych przyjemności poznania mnie. Przy tej okazji powiedzia≥a mi tyle komplementÛw, øe siÍ rumieni≥am, bo juø nie jestem tego wszystkiego teraz warta. KrÛl jest w Poczdamie i nikogo od piÍtnastu dni nie przyjmuje. Oto wszystkie tutejsze nowiny. Adieu, mon adorable ami, o czwartej opuszczam to miasto, list nadam, na poczcie, aby mieÊ pewnoúÊ, øe go otrzymasz. Jutro odjeødøa stπd kurier do Petersburga. Ukłony dla całego twojego towarzystwa…" (65)
Berlin sah anders aus als vor vierzehn Jahren, als der alte Friedrich II. Zofia hier empfing, aber am Potsdamer Hof wurde sie auch jetzt sehr freundlich begrüßt. Königin Louise behandelte die schöne Griechin sehr freundlich. "Als wir in den Gärten der Königin gingen, stellte sie mir viele Fragen, aber ihre Fragen stammten aus einem ernsthaften Interesse an meiner Person, nicht aus Neugier. Sie tadelte mich sehr, weil ich den Aufenthalt in Hamburg der Gastfreundschaft in Berlin vorgezogen habe, zumal Herr d’Égard ihr gesagt hatte, dass ich dort nicht gut aufgenommen worden sei. Sie erzählte mir viele sehr schöne Dinge; als sie sich entschied, mich ihrer Schwiegertochter vorzustellen, bat sie unter anderem um Vergebung, weil sie nicht allein war, und fügte hinzu, dass sie ihrer Schwiegertochter nicht vorenthalten wollte, mich zu kennen zu lernen. Bei dieser Gelegenheit machte sie mir so viele Komplimente, dass ich rot wurde, weil ich es nicht mehr wert bin. Der König ist in Potsdam und hat seit vierzehn Tagen niemanden mehr gesehen. Das sind alle Neuigkeiten von hier. Adieu, mon adorable ami, ich verlasse diese Stadt um vier Uhr. Ich werde den Brief per Post schicken, um sicherzustellen, dass Sie ihn erhalten. Ein Kurier fährt morgen nach Petersburg. Herzlichen Glückwunsch deiner ganzen Gesellschaft …" (65)
Dnia 13 lipca Zofia by≥a juø w Poznaniu. Niepokoi≥a siÍ przymusowπ zw≥okπ w podrÛøy, spowodowanπ nag≥ym zas≥abniÍciem jednej z piastunek; nie mia≥a wiadomoúci od DawidÛw, ktÛrzy jechali osobno z malutkim Miko≥ajem; draøni≥o jπ powolne tempo podrÛøy, chociaø przejeødøa≥a dotychczas oko≥o 8 mil dziennie, to jest prawie 70 km. Dla zabicia czasu zajęła się więc lekturą. "SpÍdzi≥am ranek na t≥umaczeniu z jÍzyka angielskiego i czytaniu Spectatora", ktÛry bardzo mnie bawi - donosi≥a SzczÍsnemu ifc lipca. - Naby≥am go po angielsku i po francusku w Berlinie. Gdybym wczeúniej o tym pomyúla≥a, prosi≥abym ciÍ, abyú zaczπ≥ lekturÍ tego samego co i ja dnia. Wiesz dobrze, jak lubiÍ czytaÊ razem z tobπ i jak wielkπ przyjemnoúÊ znajdujÍ w czytaniu tego samego" (67). Jednakøe na spokojne wertowanie Spectatora czasu nie by≥o; nastÍpnego dnia Zofia przejecha≥a przez £owicz, a 17 lipca zatrzyma≥a siÍ w Nieborowie.
Am 13. Juli war Zofia in Posen. Sie war besorgt über die notwendige Verzögerung ihrer Reise, die durch eine plötzliche Ohnmacht einer der Kindermädchen verursacht wurde; sie hatte keine Nachricht von Davidów, der separat mit dem kleinen Mikołaj unterwegs war. Sie war irritiert von dem langsamen Tempo ihrer Reise, obwohl sie bisher ungefähr 8 Meilen pro Tag, d. h. fast 70 km, zurückgelegt hatte. Also fing sie an zu lesen, um sich die Zeit zu vertreiben. "Ich habe den Morgen damit verbracht, den Spectator aus dem Englischen zu übersetzen und zu lesen" (66), was mich sehr amüsierte", berichtete sie am 15. Juli. "Ich habe ihn in Berlin auf Englisch und Französisch erworben. Wenn ich vorher darüber nachgedacht hätte, würde ich Sie bitten, am selben Tag wie ich mit dem Lesen zu beginnen. Sie wissen sehr gut, wie gerne ich mit Ihnen lese und wie viel Freude ich daran habe, dasselbe zu lesen." (67) Es blieb jedoch keine Zeit, den Spectator ruhig zu durchsuchen; am nächsten Tag reiste Zofia durch Łowicz, und am 17. Juli machte sie in Nieborów Halt.
S. 193
Powita≥a jπ tutaj serdecznie pani tej majÍtnoúci, Helena z Przeüdzieckich Radziwi≥≥owa, øona ostatniego wojewody wileÒskiego Micha≥a Radziwi≥≥a, dama wsławiona przede wszystkim jawnym, wieloletnim romansem z ambasadorem Stackelbergiem i wskutek tego w opinii publicznej od dawna skompromitowana. Nad przeszłością książnej Radziwiłłowej Zofia oczywiście nie ubolewała; cieszy≥a siÍ natomiast, øe bÍdzie mia≥a okazjÍ obejrzenia s≥awnych ogrodÛw nieborowskich, zwanych Arkadiπ.
Sie wurde hier von der Herrin dieses Anwesens, Helena Radziwiłłowa geborene Przeździecka, der Frau des letzten Woiwoden von Vilnius, Michał Radziwiłł, herzlich begrüßt, einer Dame, die vor allem für ihre offene, langfristige Liebesbeziehung mit Botschafter Stackelberg bekannt und infolgedessen in der öffentlichen Meinung seit langem diskreditiert war. Natürlich bedauerte Zofia die Vergangenheit von Fürstin Radziwiłłowa nicht; sondern sie freute sich, Gelegenheit zu haben, die berühmten Gärten von Nieborów, genannt Arkadia, zu sehen.
18 lipca 1795 roku, z Nieborowa: "Przyjechaliúmy tutaj wczoraj dosyÊ pÛüno; nie masz nic ciekawszego niż zobaczyć Radziwiłłowa w gronie swojej familii. Dzisiaj rano wziÍ≥am kπpiel, bardzo jej potrzebowa≥am; przed obiadem dzieci (68) zabawia≥y siÍ trochÍ mutzykπ, wszystkie sπ bardzo utalentowane. Posy≥am ci poloneza Krystyny; zatańcz go, proszę, na pierwszym balu, jaki wydasz w Tulczynie. PiszÍ ci o balu, gdyø wiem, øe bÍdziesz je dawa≥; mÛwi≥eú mi z tysiπc razy, øe po przyjeüdzie na UkrainÍ chcesz wygnaÊ precz smutek z tego kraju. Kotula jest ze mnπ, ksiÍøna i jej cÛrki szalejπ za nim, jest taki zabawny i uroczy; bardzo siÍ spoufal≥≥ z tymi damami, gdyø wszystkie one mÛwiπ po angielsku.
18. Juli 1795 aus Nieborów: "Wir sind gestern ziemlich spät hierher gekommen; es gibt nichts Interessanteres, als die Radziwiłłówa in ihrer Familie zu sehen. Heute Morgen habe ich ein Bad genommen, ich brauchte es sehr; vor dem Abendessen amüsierten sich die Kinder (68) Sie sind ein bisschen Musiker, sie sind alle sehr talentiert. Ich schicke dir Krystynas Polonaise; bitte tanze sie beim ersten Ball, den du in Tultschyn gibst. Ich schreibe dir über den Ball, weil ich weiß, dass du ihn geben wirst; sie haben mir tausendmal gesagt, dass du nach deiner Ankunft in der Ukraine deine Trauer aus diesem Land verbannen willst. Kotula ist bei mir, die Fürstin und ihre Töchter sind verrückt nach ihm, er ist so lustig und süß; er wurde mit diesen Damen sehr vertraut, da sie alle Englisch sprechen.
Po obiedteie pojechaliúmy obejrzeÊ ArkadiÍ. Trudno o coú piÍkniejszego i bardziej romantycznego. Znasz ArkadiÍ, ale widzia≥eú jπ przed dziesiÍciu laty. Pojmujesz, ile mogπ urosnπÊ w ciπgu dziesiÍciu lat m≥ode drzewa i ≥atwo moøesz sobie wyobraziÊ, jak niezliczone inwestycje poczyniono od tego czasu dla upiÍkszenia owego miejsca. Radziwi≥≥owa jest uroczπ osobπ; spacerujπc z niπ, myúla≥am z dziesiÍÊ razy o tobie, o twoim umi≥owaniu wsi i øycia domowego. Pewna jestem, øe taka kobieta jak Radziwi≥≥owa uczyni≥aby ciÍ nadzwyczaj szczÍúliwym. Gdyby by≥a twojπ øonπ, nie mia≥aby kaprysÛw; jeúli nawet pozwala≥a sobie na, pewne wybryki wobec mÍøa, to jednak nie lekcewaøy≥a nigdy swoich obowiπzkÛw. Najlepszym na to dowodem jest fakt, øe wszyscy, ktÛrzy jπ otaczajπ, sπ idealnie szczÍúliwi. Niepodobna jest lepiej wychowywaÊ swoje dzieci ani bardziej je kochaÊ, niø ona w≥aúnie to czyni. Ale wracam do Arkadii; do szaleÒstwa jestem w tej wsi zakochana; nie masz øadnego gatunku kwiatÛw ani roúlin egzotycznych, ktÛrych by siÍ tu nie znalaz≥o; spacerujπc ogrodami Arkadii, mia≥am uczucie, øe w pe≥ni lata przeøywam wiosnÍ. Plantacje sπ úwietnie prowadzone, a kaøde drzewo zdaje siÍ mÛwiÊ: Dobrze mi tutaj! Arkadia bardzo mi przypomina Krym; czy wiesz, øe w tym kraju, przy twoich úrodkach moøna by mieÊ w ciπgu dwÛch lat takπ samπ, a nawet piÍkniejszπ ArkadiÍ, gdyø tam nie potrzeba by sztucznego przesadzania? Prawda, mon bon ami, øe bÍdziemy mieli wieú na Krymie?
Nach dem Mittagessen besuchten wir Arkadia. Schöner und romantischer geht es nicht. Sie kennen Arkadia, aber Sie haben es vor zehn Jahren gesehen. Sie verstehen, wie viel ein junger Baum in zehn Jahren wachsen kann, und Sie können sich leicht vorstellen, wie unzählige Investitionen seitdem getätigt wurden, um den Ort zu verschönern. Radziwiłłowa ist eine liebenswerte Person; während ich mit ihr spazieren ging, dachte ich zehnmal an dich, an deine Liebe zur Landschaft und zu deinem häuslichen Leben. Ich bin sicher, dass eine Frau wie Radziwiłłowa Sie sehr glücklich machen würde. Wenn sie deine Frau wäre, hätte sie keine Launen; selbst wenn sie sich gegenüber ihrem Ehemann ein paar Possen erlaubte, missachtete sie nie ihre Verantwortung. Der beste Beweis dafür ist, dass jeder, der sie umgibt, vollkommen glücklich ist. Es ist unmöglich, ihre Kinder besser zu erziehen oder sie mehr zu lieben als sie. Aber ich bin zurück in Arkadia; ich bin total verliebt in dieses Dorf; sie haben keine Arten von Blumen oder exotischen Pflanzen, die nicht hier sind; als ich durch die Gärten von Arkadia spazierte, hatte ich das Gefühl, im vollen Sommer im Frühling zu leben. Die Plantagen sind gut geführt und jeder Baum scheint zu sagen: Mir geht es hier gut! Arkadia erinnert mich sehr an die Krim; wussten Sie, dass Sie in diesem Land mit Ihren Ressourcen innerhalb von zwei Jahren ein gleiches oder sogar noch schöneres Arkadia haben könnten, weil Sie dort nicht künstlich neu pflanzen müssen? Ist es wahr, mon bon ami, dass wir ein Dorf auf der Krim haben werden?
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Spodziewam siÍ, øe zostanÍ tutaj jeszcze przez jutro. Adieu, godzina, o ktÛrej mam rozkaz k≥aúÊ siÍ spaÊ, juø minÍ≥a, ale dlatego, øe do ciebie piszÍ" (69).
Ich hoffe, morgen hier zu bleiben. Adieu, die Stunde, in der mir befohlen wird, mich hinzulegen, ist vorbei, aber weil ich dir schreibe" (69).
Warto dobrze zapamiÍtaÊ wraøenia pani Wittowej z pobytu w nieborowskiej Arkadii latem 1795 roku; wtedy w≥aúnie zrodlzi≥ siÍ pomys≥ tak s≥awnej pÛüniej ZofiÛwki.
Es lohnt sich, sich an Frau de Wittes Eindrücke von ihrem Aufenthalt in Arkadia in Nieborów im Sommer 1795 zu erinnern. Damals entstand die Idee des später berühmten .
19 lipca 1795 roku, z Arkadii: "Dziú rano wziÍ≥am znowu kπpiel, a potem 'pojechaliúmy na spacer i piliúmy kawÍ w Arkadii. Przyszła nas nudzić dziwna para: stary i śmieszny, 75-letni generał pruski z 16-letnią żoną. Oto co jeszcze dobrego spotka nas na Krymie: nie bÍdziemy tam mieli ani starych, ani m≥odych genera≥Ûw pruskich, ktÛrzy by nas nudzili! A propos, jeúli bÍdziemy mieli wieú na Krymie, kaøesz sprowadziÊ tam organy, takie same jak Radziwi≥≥owej w Arkadii.
19. Juli 1795 aus Arkadia: "Heute morgen habe ich wieder gebadet, und dann sind wir in Arkadia spazieren gegangen und haben Kaffee getrunken. Ein seltsames Paar kam, um uns zu langweilen: ein alter und lustiger 75-jähriger preußischer General mit seiner 16-jährigen Frau. Folgendes wird uns auf der Krim noch passieren: Wir werden dort weder alte noch junge preußische Generäle haben, die uns langweilen könnten! Apropos, wenn wir ein Dorf auf der Krim haben, werden Sie bestellen, dass die Orgel dorthin gebracht wird, genau wie die der Radziwiłłowa in Arkadia.
Wieczorem poøegna≥am siÍ ze wszystkimi. Mam nadziejÍ, øe jutro'spaÊ bÍdÍ jiuø w Warszawie i zobaczÍ ma≥ego kociaka. Potem podążę śpiesznie do Lwowa kończyć swoje sprawy, a ty, mon bon ami, jedź także jak najśpieszniej do siebie. BÍdÍ tak szczÍúliwa, mogπc otrzymaÊ od ciebie list po czterech lub piÍciu zaledwie dniach, gdyø sπdzÍ, øe z BrodÛw do Tulczyna nie ma wiÍcej jak 50 mil. Dobranoc, mon ange, muszÍ iúÊ spaÊ, aby jak najwczeúniej rano wyjechaÊ" (70).
Am Abend verabschiedete ich mich von allen. Ich hoffe, dass ich morgen in Warschau schlafen und ein kleines Kätzchen sehen werde. Dann werde ich mich nach Lemberg beeilen, um meine Angelegenheiten zu erledigen, und Sie, mon bon ami, gehen auch so schnell wie möglich zu sich selbst. Ich werde mich sehr freuen, in nur vier oder fünf Tagen einen Brief von Ihnen zu erhalten, denn ich glaube, es gibt nicht mehr als 50 Meilen von Brody nach Tultschyn. Gute Nacht, mon ange, ich muss schlafen gehen, um so früh wie möglich am Morgen zu gehen" (70).
22 lipca 1795 roku, z Warszawy: "Wiesz, øe pan BorzeÒski jest tutaj? Odwiedza mnie dwa razy dziennie i jest bardzo mi≥y; lepiej by by≥o, gdyby tak w≥aúnie zachowywa≥ siÍ w Hamburgu. Powiada, øe, bardzo ciÍ kocha i øe cierpi widzπc, jak twoja øona stara siÍ zawsze wyrzπdziÊ ci krzywdÍ. Utrzymuje, iø napisa≥a przeciwko tobie manifest, kaza≥a go wydrukowaÊ i rozpowszechniaÊ. Wyznam ci, że nie pojmuję jej głupoty; tego już dla mnie za wiele. Byłam dziś na obiedzie u księcia szambelana, jutro jestem zaproszona do marszałka Chuvarofa [Suworow] (71), a pojutrze wyjeżdżam z Warszawy. Chcia≥abym wierzyÊ, mon bon ami, øe list ten nie zastanie ciÍ juø w Petersburgu, a tymczasem tłumaczę sobie, øe przybliøysz siÍ do mnie najprÍdzej, jak tylko zdo≥asz. Co do minie, to myúlÍ, øe za cztery dni bÍdÍ w Brodach, aby umieúciÊ tam dzieci, a potem udam siÍ do Lwowa. Otrzyma≥am stamtπd wiadomoúci, øe sprawy moje idπ bardzo dobrze. Jestem pewna, øe w trzy tygodnie po przyjeüdzie do Lwowa bÍdÍ juø wolna. Adieu, mon cher elpida" (72).
22. Juli 1795 aus Warschau: "Wissen Sie, dass Herr Borzeński hier ist? Er besucht mich zweimal am Tag und ist sehr nett; es wäre besser gewesen, wenn er dies in Hamburg getan hätte. Er sagt, dass er dich sehr liebt und dass er leidet, wenn deine Frau immer versucht, dich zu verletzen. Er behauptet, sie habe ein Manifest gegen Sie geschrieben, es drucken und verteilen lassen. Ich gestehe Ihnen, dass ich ihre Dummheit nicht verstehe; das ist zu viel für mich. Heute war ich zum Souper beim Fürsten Kammerherrn, morgen bin ich zu Marschall Tschuwarof [Suworow] (71) eingeladen, und übermorgen verlasse ich Warschau. Ich würde gerne glauben, mon bon ami, dass dieser Brief Sie nicht mehr in Petersburg finden wird, inzwischen stelle ich mir vor, dass Sie mir so schnell wie möglich näher kommen werden. Ich denke, dass ich in vier Tagen in Brody sein werde, um die Kinder dort unterzubringen, und dann werde ich nach Lemberg gehen. Von dort erhielt ich Nachricht, dass meine Angelegenheiten sehr gut laufen. Ich bin sicher, dass ich drei Wochen nach meiner Ankunft in Lemberg frei sein werde. Adieu, mon cher elpida" (72).
Po parodniowym pobycie w Warszawie pani Wittowa wyruszy≥a w stronÍ galicyjskiej granicy, przekonana, øe za kilka tygodni spotka siÍ ze SzczÍsnym w Tuilczynie. Mia≥o siÍ jednak okazaÊ, øe sprawa dwÛch rozwodÛw, koniecznych dla realizacji zwiπzku ma≥øeÒskiego s≥awnej juø w Polsce i Rosji pary, nie by≥a tak prosta i ≥atwa do przeprowadzenia, jak dotychczas sπdzi≥a.
Nach einigen Tagen in Warschau machte sich Frau de Witte auf den Weg zur galizischen Grenze und war überzeugt, dass sie in wenigen Wochen Szczęsny in Tultschyn treffen würde. Es stellte sich jedoch heraus, dass die zwei Scheidungen, welche für die Heirat des in Polen und Russland bereits berühmten Paares erforderlich waren, nicht so einfach und leicht durchzuführen waren, wie sie bisher geglaubt hatte.
S. 195–209 VI
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W latach 1794–1795 pani Józefina Potocka przebywała częściej w Petersburgu niż w Tulczynie, a mimo pokornych listÛw pisanych do męża bawiła się beztrosko i starym swoita zwyczajem z uciech bynajmniej nie rezygnowała. Przeczyła stanowczo, jakoby miała zamiar rozwieść się ze Szczęsnym, ale pog≥oski takie stale w Petersburgu krπążyły i podnosiły nadzieję kręcπcóch się wokół niej polskich i rosyjskich magnatów, którzy chętnie poprowadziliby do ołtarza bogatą panią. Józefina kontentbwała się jednak dopuszczaniem do swoich intymnych łask tulczyńskich faworytów (względami pani Potockiej cieszył się ówcześnie dawny komendant milicji nadwornej w Tukzyn≥e, Tadeusz Mossakowski (73)) i o nowym zamążpójściu wcale nie myślała. Po otrzymaniu wiadomości o powrocie Szczęsnego wyjechała natychmiast do Tulczyna, aby należycie przygotować tę siedzibę na przyjęcie marnotrawnego małżonka i powitać go w rodzinnym domu.
In den Jahren 1794–1795 war Józefina Potocka häufiger in Petersburg als in Tultschyyn, und trotz der bescheidenen Briefe, die sie an ihren Ehemann schrieb, spielte sie nachlässig und gab den alten Brauch des Genusses nicht auf. Sie dementierte stets, dass sie sich von Szczęsny scheiden lassen würde, aber in Petersburg kursierten ständig Gerüchte dieser Art und weckten Hoffnungen bei polnischen und russischen Magnaten, die gerne eine reiche Dame zum Altar geführt hätten. Józefina begnügte sich jedoch damit, ihre Favoriten in Tulczyn zu ihren intimen Gefälligkeiten zuzulassen (Tadeusz Mossakowski, der ehemalige Kommandant der Hofmiliz in Tultschyn, genoss die Gunst von Frau Potocka (73)), und dachte überhaupt nicht an eine neue Ehe. Nachdem sie die Nachricht von Szczęsnys Rückkehr erhalten hatte, ging sie sofort nach Tulczyn, um diesen Sitz richtig auf den Empfang des verlorenen Ehegatten vorzubereiten und ihn im Haus der Familie willkommen zu heißen.
Wydaje siÍ, øe pani Potocka liczy≥a nadal na utrzymanie ma≥øeÒstwa i ≥udzi≥a siÍ, øe powrÛt SzczÍsnego do kraju jest oznakπ oziÍbienia, a moøe i zerwania jego stosunkÛw z paniπ Wittowπ. Trudno nie dopatrzeÊ siÍ w postawie pani JÛzefiny sporej dozy cynizmu, zw≥aszcza jeøeli porÛwnamy jej tryb øycia z tonem listÛw do mÍøa. Z osobisto-iueøuciowego punikitu widzenia na zwiπzku ze SzczÍsnym dawno juø jej nie zaleøa≥o (a porÛwnujπc ich charaktery i intelekty moøna dojúÊ do wniosku, øe nawet w poczπtkach ma≥øeÒstwa nie mog≥a go darzyÊ jakimkolwiek cieplejszym uczuciem). Jeøeli wiÍc tak uparcie broni≥a swoich praw legalnej ma≥øonki pana na Tulczynie, to. niewπtpliwie kierowa≥a siÍ WzglÍdami spo≥eczno-obyczajowymi i prestiøowymi; jej w≥asny majπtek nie mÛg≥ siÍ rÛwnaÊ z olbrzymiπ fortunπ Potockiego, a pozycja spo≥eczna, jakπ dawa≥ jej aktualny zwiπzek ma≥øeÒski, by≥a tym cenniejsza, iø w ustalonym od wielu lat uk≥adzie stosunkÛw z mÍøem korzysta≥a z wszelkiej swobody, a od roku 1792 nawet z moralnej przewagi ma≥øonki skrzywdzonej dopuszczonej. Dotychczas kontentowała się pozycją społeczną i towarzyską żony wielkiego magnata, a satysfakcję osobistą czerpała z potajemnych stosunków ze swoimi utrzymankami czy doraźnymi amantami poznawanymi na rosyjskim dworze. Teraz jednakøe, Itiiedy cokolwiek juø siÍ postarza≥a (dobiega≥a w≥aúnie czterdziestego czwartego roku øycia), zaczÍ≥a rozmyúlaÊ o rodzinnej stabilizacji i chÍtnie wrÛci≥aby do wspÛlnego ze SzczÍsnym bytowania w Tulczynie. Takπ zapewne propozycjÍ przygotowa≥a na powitanie.
Es scheint, dass Frau Potocka immer noch damit rechnete, ihre Ehe fortzusetzen, und sie fühlte, dass Szczęsnys Rückkehr ins Land ein Zeichen dafür war, seine Beziehung zu Frau Wittowa abzukühlen oder vielleicht sogar abzubrechen. Es ist schwer, in Frau Józefinas Haltung keine große Dosis Zynismus zu sehen, besonders wenn wir ihren Lebenswandel mit dem Ton ihrer Briefe an ihren Ehemann vergleichen. Um die persönliche und emotionale Vision der Beziehung zu Szczęsny ging es ihr lange Zeit nicht sehr (und wenn man ihre Charaktere und ihren Intellekt vergleicht, kann man schließen, dass sie selbst zu Beginn der Ehe keine wärmere Zuneigung für ihn empfinden konnte). Wenn sie also ihre Rechte als rechtmäßige Ehefrau des Herrn in Tultschyn so hartnäckig verteidigte, dann wurde sie zweifellos von gesellschaftlichen, moralischen und prestigebezogenen Überlegungen geleitet; ihr eigenes Vermögen konnte sich nicht mit Potockis enormem Vermögen messen, und die gesellschaftliche Position, die ihre gegenwärtige eheliche Beziehung ihr einbrachte, war umso wertvoller, als sie in dem seit vielen Jahren bestehenden Beziehungssystem mit ihrem Ehemann alle Freiheit genoss, und seit 1792 sogar mit dem moralischen Vorteil der Gattin, welcher Unrecht zugefügt wurde. Bisher war sie mit der gesellschaftlichen und rechtlichen Position der Frau des großen Magnaten zufrieden gewesen, und sie erhielt persönliche Befriedigung aus geheimen Beziehungen zu ihren Gigolos oder den flüchtigen Liebhabern, die sie am russischen Hof traf. Jetzt jedoch, als sie älter wurde (sie war gerade einmal vierundvierzig Jahre alt), begann sie über Familienstabilität nachzudenken und wäre gerne wieder zusammen mit Szczęsny nach Tultschyn zurückgekehrt. Dies war wahrscheinlich der Vorschlag, den sie für ihre Begrüßung vorbereitet hatte.
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Potocki nied≥ugo zabawi≥ w Petersburgu i w 'sierpniu podπøy≥ na UkrainÍ. We wrzeúniu by≥ juø w Tulczynie, gdzie rozpoczπ≥ z øonπ pertraktacje o rozwÛd i podzia≥ majπtkowy.
Potocki blieb lange in Petersburg und reiste im August in die Ukraine. Im September war er in Tultschyyn, wo er mit seiner Frau Verhandlungen über Scheidung und Aufteilung des Eigentums aufnahm.
Determinacja i nastawienie SzczÍsnego zaskoczy≥y chyba JÛzefinÍ; wahała się, zwlekała z ostateczną odpowiedzią, wracała ciągle do pomysłu faktycznej restytucji jedynie formalnego już od lat małżeństwa. Nie wiemy, w jakiej atmosferze toczy≥y siÍ te przykre dla obu stron i øenujπce nawet pertraktacje; prawdopodobnie SzczÍsny wybucha≥ gniewem i oskarøeniami, JÛzefina parowa≥a te ataki udanπ pokorπ, uleg≥oúciπ, øalem i zapewnieniami, iø jej skandaliczny tryb øycia naleøy do bezpowrotnej przesz≥oúci (74). Powoli zrozumia≥a jednak, øe na odbudowÍ zwiπzku ma≥øeÒskiego ze SzczÍsnym liczyÊ juø nie moøe. Zgodzi≥a siÍ ustπpiÊ z Tulczyna, postanowi≥a zamieszkaÊ w Petersburgu. Jednakøe sprawa rozwodu pozostawa≥a nadal nie za≥atwiona; SzczÍsny nalega≥, JÛzefina uchyla≥a siÍ od wyraünej odpowiedzi. O jej nastawieniu úwiadczy list do SzczÍsnego, pisany w paüdzierniku 1795 roku, kiedy Potocki, w towarzystwie starszych synÛw przeniÛs≥ siÍ tymczasowo z Tulczyna do Humania:
Szczęsnys Entschlossenheit und Haltung müssen Józefina überrascht haben; sie zögerte, verzögerte die endgültige Antwort, kam immer wieder auf die Idee der faktischen Wiederherstellung einer schon seit Jahren nur noch formellen Ehe zurück. Wir wissen nicht, in welcher Atmosphäre diese für beide Seiten unangenehmen und sogar peinlichen Verhandlungen stattfanden; wahrscheinlich explodierte Szczęsny vor Wut und Anschuldigungen. Józefina parierte diese Angriffe mit erfolgreicher Demut, Unterwerfung, Bedauern und der Zusicherung, dass ihr skandalöser Lebensstil endgültig der Vergangenheit angehöre (74). Sie verstand jedoch langsam, dass sie nicht mehr mit der Wiederherstellung der Ehebeziehung mit Szczęsny rechnen konnte. Sie erklärte sich bereit, Tultschyn zu verlassen, und beschloss, nach Petersburg zu ziehen. Die Frage der Scheidung stand jedoch noch aus; Szczęsny bestand darauf, Józefina lehnte es ab, explizit zu antworten. Ihre Haltung wird durch einen Brief an Szczęsny belegt, der im Oktober 1795 geschrieben wurde, als Potocki in Begleitung seiner älteren Söhne vorübergehend von Tultschyn nach Uman zog:
"Że wkrótce będziesz miał najdokładniejsze wiadomości o wszystkim, donoszę ci tylko o dzieciach, że zdrowe, prócz Kostusi, która ma romatyzm. Wszystkie ci do nóg upadają, jako i Sapieha (75). Lubo mnie nogi puchną, łażę, drzewka sadzę, że koniecznie, aby ludzi żywić, coś robić trzeba; najpotrzebniejsze kanały robić, aby błoto osuszyć. Jak wrÛcisz, jak w Tulczynie mieszkaÊ bÍdziesz, jeøeli nie kupiπ go" – widocznie Potocki nosi≥ siÍ z zamiarem sprzedania Tulczyna – "to pamiÍtaÊ bÍdziesz chodzπc, øe ile moønoúci nie zaniedba≥am nic z tego, co najbardziej lubisz. To jest pewna, że nie można na wsi siedzieć i nie trudnić się okraszeniem, ile możności sytuacji. Płot żywy sadzę za płotem ordynaryjnym; za kilka lat cień i zielono wszędzie będzie. KoÒczÍ ten list, wkrÛtce obszerny napiszÍ przez naszych plenipotentÛw, teraz koÒczÍ polecajπc siÍ ≥asce twojej, ciebie i dzieci úciskam…" (76)
"Da Sie bald die genauesten Nachrichten von allem haben, berichte ich Ihnen nur über die Kinder, die gesund sind, außer Kostusia [Konstancja], die Rheumatismus hat. Sie alle fallen Ihnen zu Füßen, wie auch Sapieha [Gatte von Pelagia] (75). Ich mag es, wenn meine Beine anschwellen, ich gehe herum, ich pflanze Bäume, um Menschen zu ernähren, muss man etwas tun; sehr notwendige Kanäle machen, um den Schlamm abzulassen. Wenn Sie zurückkommen, wenn Sie in Tultschyn leben, wenn Sie es nicht verkaufen" – anscheinend wollte Potocki Tultschyn verkaufen – "werden Sie sich daran erinnern, dass ich, wenn möglich, nichts vernachlässigt habe, was Ihnen am besten gefällt. Es ist sicher, dass Sie nicht auf dem Land sitzen können und sich nicht die Mühe machen, die Situation so gut wie möglich zu füllen. Ich pflanze einen lebenden Zaun hinter dem gemeinsamen Zaun; in ein paar Jahren wird es überall Schatten und Grün geben. Ich beende diesen Brief, ich werde bald einen umfassenden Brief unseren Bevollmächtigten schreiben, jetzt empfehle ich mich deiner Gnade, ich umarme dich und die Kinder …" (76)
Ta uleg≥oúÊ JÛzefiny nie sz≥a jednakøe aø tak daleko, aby mia≥a doprowadziÊ jπ do zgody na rozwÛd. Pani Potocka by≥a pokorna i serdeczna (wiadomoúci o jej zachowaniu draøni≥y wielce unieruchomionπ we Lwowie ZofiÍ, ktÛra poczÍ≥a siÍ obawiaÊ, aby ta przebieg≥a Kirke nie uwiod≥a po raz drugi jej Odyseusza); wszelako o rozwodzie nie chcia≥a pertraktowaÊ, a wreszcie otwarcie i stanowczo go odmÛwi≥a.
Diese Unterwürfigkeit ging jedoch nicht so weit, dass sie der Scheidung zustimmte. Frau Potocka war bescheiden und freundlich (Nachrichten über ihr Verhalten irritierten Zofia, die in Lemberg immobilisiert war, und sie begann zu befürchten, dass diese listige Kirke ihren Odysseus ein zweites Mal verführen würde); sie [Józefina] wollte jedoch keine Scheidung aushandeln und lehnte sie schließlich offen und entschieden ab.
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Pani Wit≥owa zjawi≥a siÍ we Lwowie w pierwszych dniach sierpnia 1795 roku. Z≥oøy≥a natychmiast wizytÍ kasztelanowej kamieÒskiej, upewnia≥a jπ, øe SzczÍsny uøyje w Petersburgu wszelkich swoich wp≥ywÛw, aby trzymany po upadku insurekcji w twierdzy Petropawłowskiej bratanek jej, marsza≥ek litewski, zosta≥ jak najprÍdzej uwolniony. "Bardzo grzecznie czyni≥a relacjÍ – pisa≥a do siostry pani Kossakowska – øe piπty juø tydzieÒ jak siÍ rozjecha≥a z panem SzczÍsnym w Hamburgu… do BrodÛw jedzie z powrotem tam mieszkaÊ na dwa miesiπce i obiecuje swojπ czÍstπ u mnie bytnoúÊ. Czyni≥a mi relacjÍ, øe pan Zubow imieniem imperatorowej do Hamburga przys≥a≥, aby pan SzczÍsny przyjeødøa≥. Odpisa≥, øe przykro mu to bÍdzie widzieÊ Potockiego w areszcie. Pan Zubow odpisa≥, øe imperatorowa czeka go i wszystko dla niego uczyni, i upewnia, øe bez ochyby juø pan Ignacy uwolniony. A że co tydzień albo dwie niedziele nie wyjdzie, aby nie miała wiadomości z Petersburga… zapewnia mnie, że będzie miała wiadomość o uwolnieniu i zaraz mi doniesie" (77). Moøemy jednak wπtpiÊ, czy eks-marsza≥ek konfederacji targowickiej naprawdÍ zaprzπta≥ sobie w Petersburgu g≥owÍ losem uwiÍzionego kuzyna; zapewnienia pani Wittowej przypisaÊ musimy jej trosce o zjednanie sobie øyczliwoúci kasztelanowej; Ignacy Potocki siedzia≥ w petersburskim wiÍzieniu aø do zgonu Katarzyny II i uwolniony został razem z Kościuszką i kilku jego towarzyszami dopiero przez jej następcę, Paw≥a I.
Frau Wittowa erschien in den ersten Augusttagen 1795 in Lemberg. Sie besuchte sofort den Kastellan von Kamjanez [Stanisław Kossakowski], versicherte ihn, dass Szczęsny seinen ganzen Einfluss in Petersburg nutzen werde, damit sein Neffe, der litauische Marschall [Ignacy Potocki], der nach der Niederschlagung des Aufstands in der Peter-und-Pauls-Festung festgehalten wurde, so bald wie möglich freigelassen werde. "Sie hat sehr höflich berichtet", schrieb Frau Kossakowska an ihre Schwester, "dass es die fünfte Woche sei, seit sie mit Herrn Szczęsny Hamburg verlassen habe … sie werde nach Brody zurückkehren, um dort zwei Monate zu leben, und sie versprach ihren häufigen Aufenthalt bei mir. Ich hatte einen sehr guten Bericht, den Herr Subow im Namen der Kaiserin nach Hamburg geschickt hatte, dass Herr Szczęsny kommen werde. Er schrieb zurück, dass es ihm leid tun würde, [Ignacy] Potocki in Gewahrsam zu sehen. Herr Subov antwortete, dass die Kaiserin auf ihn warte und alles für ihn tun werde, und versicherte ihn, dass Herr Ignacy ohne Zweifel freigelassen werde. Und dass er jede oder jede zweite Woche nicht herauskommt, damit er keine Neuigkeiten aus Petersburg hat … sie versichert mir, dass sie Nachricht von seiner Freilassung bekomme und sie mir melden werde" (77). Wir können jedoch bezweifeln, dass sich der Ex-Marschall der Konföderation von Targowica in Petersburg wirklich mit dem Schicksal seines inhaftierten Cousins beschäftigte; wir müssen Frau Wittowas Zusicherungen ihrer Sorge um die Gunst des Kastellans zuschreiben; Ignacy Potocki blieb bis zum Tod Katharinas II. im Gefängnis von Petersburg und wurde erst von deren Nachfolger Paul I. zusammen mit Kościuszko und einigen seiner Gefährten freigelassen.
Zofia zatrzyma≥a siÍ w koÒcu nie w Brodach, ale w jednej z wiosek na przedmieúciach Lwowa i stπd czuwa≥a nad przebiegiem swojego procesu rozwodowego, prowadzonego w austriackim sπdizie paÒstwowym w stolicy Galicji.
Schließlich blieb Zofia nicht in Brody, sondern in einem der Dörfer in den Vororten von Lemberg, und von hier aus überwachte sie den Verlauf ihres Scheidungsverfahrens vor dem österreichischen Staatsgericht in der Hauptstadt Galiziens.
18 sierpnia 1795 roku, ze Lwowa: "Wiadomo ci juø, mon bon ami, øe od oúmiu dni ulokowa≥am siÍ razem z dzieÊmi we wsi pod Lwowem. MogÍ stπd czuwaÊ nad swojπ sprawπ i byÊ zarazem w miarÍ moøliwoúci najbardziej oddalonπ od towarzystwa w tym mieúcie. WidujÍ jedna'k sporo ludzi; wieú, w ktÛrej mieszkam, jest ≥adna, wiÍc przyjeødøajπ tutaj mnie odwiedzaÊ. Mia≥am dzisiaj duøo wizyt, miÍdzy innymi by≥ pan Czacki, przez ktÛrego wysy≥am ci ten list: jutro rano wyjeødøa on do Petersburga. Nie sπdzÍ, aby jeszcze ciÍ tam zasta≥, ale bÍdzie po drodze u hrabiego Rumiancewa, wiÍc siÍ dowie, gdzie jesteú. Prosi≥am go, aby siÍ o tym poinformowa≥; przyrzek≥ mi wys≥aÊ ci ten list przez kuriera, jeúli bÍdziesz w Tulczynie albo w Humaniu. List twÛj z dnia 18 [lipca] pozwala mi sπdziÊ, øeú juø opuúci≥ Petersburg. […] Moja siostra wyjechała dziś rano do Jass, będizie z powrotem za dwa tygodnie; to bardzo potrzebny dla nas świadek, bez którego nie można by ukończyć procesu. MieÊ sprawÍ w tym kraju, to udrÍka bez koÒca. Trzeba wiÍc cierpliwoúci; jestem przynajmniej pewna, øe za cztery tygodnie bÍdπ wolna i na zawsze twoja. Prawda, mon bon ami, øe bÍdziemy odtπd zawsze razem, zajÍci szczÍúciem naszych ma≥ych kociakÛw? […] Tomaszewski był dzisiaj u mnie; jeżeli to wszystko, co opowiadał o twoich sprawach, jest prawdą, to bardzo ci współczuję, mon bon ami, a bardziej jeszcze tym, którzy robią ci krzywdę. Mam jak najgorszπ opiniÍ o tych, ktÛrzy nie potrafiπ ciÍ doceniÊ. MÛj Boøe, jakøeø moøna krzywdziÊ ciÍ po tylu dobrodziejstwach z twojej strony? BolejÍ nad tym, podzielam twoje cierpienie i mogÍ tylko øyczyÊ sobie, aby wszystko u≥oøy≥o siÍ wedle twego pragnienia. Pewna jestem, øe wszyscy bÍdπ wÛwczas szczÍúliwi i komitenci, bowiem pragniesz dobra dla wszystkich, ktÛrzy ciÍ otaczajπ" (78).
18. August 1795 aus Lemberg: "Sie wissen bereits, mon bon ami, dass ich mich seit acht Tagen mit den Kindern in einem Dorf in der Nähe von Lemberg befinde. Dort kann ich über meine Sache wachen und gleichzeitig so weit wie möglich von der Gesellschaft in dieser Stadt entfernt sein. Ich sehe nur einige Leute; das Dorf, in dem ich lebe, ist hübsch, also kommen Besuche für mich hierher. Ich hatte heute viele Besuche, einschließlich Herrn Czacki, über den ich Ihnen diesen Brief sende: morgen früh reist er nach Petersburg ab. Ich glaube, er wird dich dort noch nicht finden, aber er wird mit Graf Rumjanzew unterwegs sein, damit er weiß, wo du bist. Ich bat ihn, sich darüber zu informieren; ich habe versprochen, Ihnen diesen Brief per Kurier zu schicken, wenn Sie in Tultschyn oder Uman sind. Ihr Brief vom 18. Juli lässt mich glauben, dass er Petersburg bereits verlassen hat. […] Meine Schwester [Zofias Tante Helena] ist heute Morgen nach Iași gefahren, sie wird in zwei Wochen zurück sein; sie ist eine dringend benötigte Zeugin, ohne die der Prozess nicht abgeschlossen werden könnte. Ein Geschäft in diesem Land zu haben, ist eine endlose Qual. Sie brauchen also Geduld. Zumindest bin ich mir sicher, dass sie in vier Wochen für immer frei sein werden. Stimmt es, mon bon ami, dass wir von nun an immer zusammen sein werden, um unsere kleinen Kätzchen glücklich zu machen? […] Tomaszewski war heute bei mir; wenn alles, was er über Ihre Angelegenheiten gesagt hat, wahr ist, dann tut es mir sehr leid für Sie, mon bon ami, und noch mehr für diejenigen, die Sie verletzt haben. Ich habe die schlechteste Meinung über diejenigen, die dich nicht schätzen können. Mein Gott, wie kannst du nach so vielen Segnungen von deiner Seite verletzt werden? Es tut mir leid, ich teile dein Leiden und ich kann mir nur wünschen, dass alles so wird, wie du es willst. Ich bin sicher, dass dann alle glücklich und verantwortungsbewusst sein werden, denn Sie wollen Gutes für alle um Sie herum" (78).
S. 198
5 wrzeúnia 1795 roku, ze Lwowa: "Nie pisa≥am wczoraj do ciebie, mon bon ami, a oto powÛd: ca≥y dzieÒ spÍdzi≥am we Lwowie w otoczeniu prawnikÛw, by≥am okropnie umÍczona; nie masz wszelako udręczenia, które nie byłoby dla mnie rozkoszne, skoro przybliża koniec mojego procesu. WkrÛtce siÍ on zakoÒczy, a to juø duøo, bowiem dotychczas niczego jeszcze nie rozpoczÍto. Masz zawsze racjÍ, ale w tej sprawie mia≥eú bardziej niø kiedykolwiek, mÛwiπc mi ze sto razy, øe tutaj nic jeszcze nie zrobiono. Oczywiúcie nic, absolutnie nic, a wiesz dlaczego? Dlatego, øe s≥awetnej patriotce pani Dalskiej spodoba≥o siiÍ zatrzymaÊ dila siebie pieniπdze i prelzenty, ktÛre jej zostawi≥am, a takøe piÍÊset dukatÛw, ktÛre by≥eú tak dobry wys≥aÊ z Hamburga. Nic z tego nikomu nie da≥a; a kiedy oúmieli≥am siÍ zaøπdaÊ wyliczenia ze wszystkiego, co jej zostawi≥am, obrazi≥a siÍ! Jej zły humor niewiele mi zaszkodzi, to znaczy mojemu procesowi, gdyż mojej szkatule wyrządziła już sporo krzywdy; oszukała mnie na prawie 1200 dukatów. To niegodziwa persona, podobnie jak wszyscy, którzy ją otaczają.
Am 5. September 1795 aus Lemberg: "Ich habe Ihnen gestern nicht geschrieben, mon bon ami, und hier ist der Grund: Ich habe den ganzen Tag in Lemberg verbracht, umgeben von Anwälten, ich wurde schrecklich gemartert; sie haben jedoch keine Qual, die mir nicht gefallen würde, da sie das Ende meines Prozesses bringt. Es wird bald vorbei sein, was eine lange Zeit ist, weil noch nichts begonnen wurde. Sie haben immer recht, aber sie mussten mir mehr als hundertmal sagen, dass hier noch nichts getan wurde. Natürlich nichts, absolut nichts, und wissen Sie warum? Weil die berühmte Patriotin, Frau Dalska, gern das Geld und die Geschenke behielt, die ich ihr hinterlassen hatte, und auch die fünfhundert Dukaten, die du so gut aus Hamburg geschickt hast. Sie gab niemandem etwas davon; und als ich es wagte, eine Aufzählung von allem zu verlangen, was ich ihr hinterlassen hatte, war sie beleidigt! Ihre schlechte Laune wird mir wenig Schaden zufügen, das heißt meinem Prozess, da sie meiner Schatulle bereits großen Schaden zugefügt hat; sie hat mich um fast 1.200 Dukaten betrogen. Er ist eine böse Person, genau wie alle anderen um sie herum.
Moja sprawa zastanie rozstrzygnięta w ciągu tygodnia; gdyby świadkowie byłi na miejscu, byłoby już po wszystkim. Powiadają, że w Jassach grasuje zaraza; moja siostra pojechała tam sama szukać świadków, musi przywieźć ich zeznania. SzczÍúciem jest na to jeszcze dziesiÍÊ dni, a úwiadkÛw mamy trzech. KsiπøÍ wojewoda Sanguszko by≥ u mnie dzisiaj na obiedzie, wkrÛtce wyjeødøa ze Lwowa, obieca≥ mi dorÍczyÊ ci ten list przez swojego cz≥owieka, a wiÍc mogÍ pisaÊ do ciebie swobodnie.
Mein Fall wäre innerhalb einer Woche gelöst; wenn die Zeugen da wären, wäre es vorbei. Sie sagen, dass in Iași die Pest grassiert; meine Schwester ist selbst dorthin gegangen, um nach Zeugen zu suchen. Sie muss ihr Zeugnis geben. Wir haben das Glück, dies zehn Tage lang tun zu können, und wir haben drei Zeugen. Woiwode Sanguszko war heute zum Abendessen bei mir, er verlässt Lemberg bald, er hat versprochen, Ihnen diesen Brief durch einen eigenen Mann zu überbringen, damit ich Ihnen offen schreiben kann.
Od przyjazdu pani LanckoroÒskiej doúÊ dobrze siÍ bawiÍ, towarzystwo jej wielce mi odpowiada. Dzisiaj po po≥udniu by≥yúmy u starosty Rzewuskiego, pi≥yúmy kawÍ, a potem oglπda≥yúmy jego dom, medale, bibliotekÍ, jego zbiory. Wszystko to jest bardzo ≥adne. Kiedy wychodzi≥am od niego, dorÍczono mi twÛj list. Upadam ci do nóg, mon ange, za te wszystkie piękne rzeczy, które mi piszesz. Jeśli nawet nie jestem taka, jaką mnie widzisz, będę się starała ze wszystkich sił upodobnić do mojego pięknego portretu, który namalowałeś i będę aż nadto szczęśliwa, jeśli przez swe starania i dzięki najwyższemu pragnieniu, aby tobie się podobać, przyczynię się do twojego uszczęśliwienia. A jeúli pewnego dnia tkliwoúÊ moja pozwoli ci zapomnieÊ o wszystkich cierpieniach, ktÛre ci zadano, pozwoli ci zakosztowaÊ szczÍúcia domowej egzystencji, wtedy dopiero nie bÍdziesz szuka≥ nikogo na úwiecie prÛcz swojej Zofii. Jestem częścią twojego świata, bo wierzę, żem jest przez ciebie kochana.
Seit der Ankunft von Frau Lanckorońska hatte ich eine gute Zeit, und ich mag ihre Gesellschaft. Heute Nachmittag haben wir den Starosten Rzewuski besucht, Kaffee getrunken und dann sein Haus, seine Medaillen, seine Bibliothek und seine Sammlungen gesehen. All dies ist sehr schlecht. Als ich von ihm ging, erhielt ich deinen Brief. Ich falle dir zu Füßen, mon ange, für all die schönen Dinge, die du mir schreibst. Auch wenn ich nicht das bin, als was du mich siehst, werde ich mit aller Kraft versuchen, meinem schönen Porträt zu ähneln, das du gemalt hast, und ich werde zu glücklich sein, wenn ich durch meine Bemühungen und dank meines großen Verlangens, dir zu gefallen, zu deinem Glück beitrage. Und wenn meine Zärtlichkeit es Ihnen eines Tages erlaubt, all die Leiden zu vergessen, die Ihnen zugefügt wurden, Ihnen zu erlauben, das Glück der häuslichen Existenz zu genießen, dann werden Sie niemanden auf der Welt suchen, außer Ihrer Zofia. Ich bin Teil deiner Welt, weil ich glaube, dass du mich liebst.
S. 199
Uroczy są nasi chłopcy, mon bon ami. Przeczytałam Kotuli to wszystko, co napisałeś mu po angielsku; słuchał z wielką uwagą, potem pobiegł do mojej sypialni, znalazł twój portret, zrobił mu kiss i love z dziesięć razy i zapytał: Where is my dear lord? I wish very much to see him. Pray, maman, go with me to my lord. I am good child…" (79)
Unsere Jungs sind süß, mon bon ami. Ich habe Kotula alles vorgelesen, was du ihm auf Englisch geschrieben hast; er hörte mit großer Aufmerksamkeit zu, dann rannte er in mein Schlafzimmer, fand Ihr Porträt, gab ihm zehnmal Kiss und Love und fragte: Where is my dear Lord? I wish very much to see him. Pray, Maman, go with me to my Lord. I am good child…" (79)
Zofia umia≥a stopniowaÊ napiÍcie emocjonalne swoich listÛw; im bardziej przed≥uøa≥o siÍ jej rozstanie ze SzczÍsnym, im groüniejsze staiwa≥o siÍ niebezpieczeÒstwo, øe os≥abnie on w swojej determinacji ulegalizowania nowego zwiπzku rodzinnego, tym goręcej i namiętniej doń przemawiała, tym częściej przedstawiała w listach tęsknotę dzieci za niewidzianym od miesięcy ojcem. Warto jednak zauwaøyÊ, øe chociaø SzczÍsny ani nie mÛg≥, ani nie chcia≥ zaprzeczaÊ swojego ojcostwa obu synom pani Wittowej, Konstanty i Miko≥aj wychowywani byli w taki sposÛb, aby widzieli w nim nie ojca, lecz jedynie dobrotliwego i moønego opiekuna; najwidoczniej SzczÍsny i Zofia nie byli pewni, jak u≥oøπ siÍ w przysz≥oúci wzajemne ich stosunki, wiÍc nie chcieli przyzwyczajaÊ obu ch≥opcÛw do nazywania pana Potockiego father albo daddy; SzczÍsny mia≥ byÊ na razie dla nich tylko our dear lord. Zabawne zresztą i zastanawiające zarazem, jest wpajanie obu chłopcom mowy angielskiej, przy zupełnym - jak możemy sądzić - pominięciu języka ojczystego czy choćby francuskiego. Czyżby w Hamburgu Szczęsny rozważał możliwość oddania swych nieślubnych synów na wychowanie w Anglii i póżniej ich tam naturalizowania?
Zofia wusste, wie sie die emotionale Spannung in ihren Briefen allmählich verstärken konnte; je länger ihre Trennung von Szczęsny dauerte, desto größer wurde die Gefahr, dass seine Entschlossenheit, die neue Familienbeziehung zu legalisieren, schwächer wurde, je heißer und leidenschaftlicher sie mit ihm sprach, desto öfter präsentierte sie in ihren Briefen die Sehnsucht der Kinder nach dem Vater, den sie seit Monaten nicht mehr gesehen hatten. Es ist jedoch erwähnenswert, dass, obwohl Szczęsny den beiden Söhnen von Frau Wittowa weder seine Vaterschaft verweigern konnte noch wollte, Konstanty und Miko≥aj so erzogen wurden, dass sie ihn nicht als Vater, sondern nur als freundlichen und möglichen Vormund sahen; offensichtlich waren sich Szczęsny und Zofia nicht sicher, wie sich ihre gegenseitigen Beziehungen in Zukunft entwickeln würden, und wollten nicht, dass beide Jungen sich daran gewöhnen, Herrn Potocki mit Father oder Daddy anzureden; Szczęsny war für sie nur Our dear Lord. Lustig und zugleich rätselhaft ist übrigens, dass beiden Jungen die englische Sprache beigebracht wurde, unter - wie es scheint - vollständiger Vernachlässigung der Muttersprache und sogar sogar des Französischen. Hatte Szczęsny in Hamburg die Möglichkeit erwogen, seine unehelichen Söhne zur Erziehung nach England zu geben und dort naturalisieren zu lassen?
Czytajmy dalej listy Zofii.
Lesen wir Zofias Briefe weiter.
S. 200
10 września 1795 roku, ze Lwowa: "Spędziłam poranek w towarzystwie twojej siostrzenicy. Przyjechała pożegnać się ze mną. Mówiła mi, że czyta w moich oczach najgorętsze pragnienie jechania z nią razem [do ciebie]; ale nie całkiem dobrze to wyczytała, gdyż nie tylko pojechałabym z nią razem, ale biegłabym pieszo za jej powozem, gdybym byŁa wolna. Wieczorem przyniosłam jej swój wielki list i zostałam z nią u ciotki do póżnej godziny. Aby więc iść do łóżka o przepisanej godzinie, nic więcej wczoraj nie pisałam". W dalszym ciągu, w piątek 11 września: "Od wczoraj sprawy moje wzięły korzystny obrót, dzięki staraniom pana Deyma i pana Wolańskiego, gdyż okrutnie zawiodłam się na tych, którym poprzednio zaufałam. Powiesz na pewno, że nie pierwszy raz mi się to zdarzyło. Pani podikomorzyna Potocka powiedziała mi, że jeszcze nie ma cię na Ukrainie. Jej człowiek przyjechał właśnie stamtąd, wyjeżdżał piątego, a jeszcze cię wtedy nie było. A więc zostałeś dłuźej w Petersburgu. Powiadają, że za każdym razem, kiedy zjawiasz się w tym mieście, pozostajesz tam sześć tygodni. Pogodę tutaj mamy wspaniałą; przypuszczam, że taka sama jest na Ukrainie; twoi chłopi słusznie uwierzą, żeś przywiózł szczęście. Ci poczciwi ludzie będą cię witać jak dobroczynnego anioła". W sobotę 12 września: "Zaczynam potwornie nudzić się we Lwowie, a właściwie z dala od ciebie, gdyż obojętne mi są miejsca, w których przebywam, gdy tylko jestem razem z tobą. Ta separacja, mon bon ami, uświadomiła mi, jak bardzo cię kocham. Odrodziła we mnie wszystkie sentymenty, któreś dawniej we mnie budził. W Hamburgu wydawało mi się czasami, że kocham cię już mniej niż w Jassach, Chersonie czy Grodnie. Ale odkπd z tobπ siÍ rozsta≥am, przekonana jestem, øe jest w≥aúnie odwrotnie, gdyø kocham ciÍ bardziej niø kiedykolwiek. Dawniej mi≥owa≥am ciÍ do szaleÒstwa, ale mog≥am jednak uk≥adaÊ sobie jakieú plany; dzisiaj juø tego nie potrafiÍ. Jedynym moim marzeniem jest podobać ci się i kochać cię do końca życia. Wiesz dobrze, mon bon ami, øe dawniej g≥owa moja stale, pracowa≥a; teraz jest już spokojna, dusza moja ucichła; a gdyby nie kłopoty związane ze sprawami rozwodu, gdyby nie ogromne pragnienie, aby być wreszcie wolną i tobie tę wolność poświęcić, sądzę, że o niczym bym już nie myślała… Powierzy≥am ci, mon bon ami, ca≥e swoje szczęście; jeśli ty go nie zbudujesz, nie ma na świecie nikogo, kto mógłby to uczynić; a więc o czymkolwiek bym nie myślała, wszystko to i tak będzie bezużyteczne. WolÍ, abyú pozosta≥ panem mojego przeznaczenia, a czas swÛj poúwiÍcam tuleniu moich ma≥ych anio≥kÛw. Nikoluszka jest piękny jak miłość, którą ci ofiaruję. Ale nie lubiÍ naÒ patrzeÊ, gdyø nie chcÍ, aby na úwiecie by≥ ktoú piÍkniejszy niø Kotula. Nie mogę wszelako oprzeć się pragnieniu, aby ciągle go pieścić; jest taki ładny, nigdy nie sądziłam, że te wielkie usteczka tak wypięknieją, że płaski nosek stanie się aż taki kształtny, a niebieskie oczka tak czarne i śliczne. Jest jakby stworzony do malowania. Ten malec zaćmi biednego Kotulę. W Humaniu nie będziemy nikomu go pokazywać; trzeba umocnić reputację Kotuli, zanim Mikołaj wejdzie w świat. Adieu, mon bon ami, namęczysz się nad moimi gryzmołami …" (80)
10. September 1795, aus Lemberg: "Ich habe den Morgen in Begleitung der Tochter Ihrer Schwester verbracht. Sie kam, um sich von mir zu verabschieden. Sie erzählte mir, dass sie in meinen Augen den brennenden Wunsch las, mit ihr [zu dir] zu gehen; aber sie las es nicht ganz gut, denn ich würde nicht nur mit ihr gehen, sondern ich wäre ihrem Wagen zu Fuß nachgelaufen, wenn ich frei gewesen wäre. Abends brachte ich ihr meinen großen Brief und blieb bis zu später Stunde bei der Tante [Szczęsnys Nichte?]. Um zur vorgeschriebenen Zeit ins Bett zu gehen, habe ich gestern nicht weitergeschrieben." Fortsetzung am Freitag, 11. September: "Dank der Bemühungen von Herrn Deym und Herrn Wolański haben sich meine Angelegenheiten seit gestern zum Besseren gewendet, nachdem ich von denen, denen ich zuvor vertraut hatte, grausam enttäuscht worden war. Sie werden sicher sagen, dass dies nicht das erste Mal ist, dass mir dies passiert. Kammerherrin Potocka [?] sagte mir, dass Sie noch nicht in der Ukraine sind. Ihr Mann kam von dort, ging am fünften, und du warst noch nicht da. Du bliebst also länger in Petersburg. Sie sagen, dass du jedes Mal, wenn du in diese Stadt kommst, sechs Wochen dort bleibst. Wir haben hier wunderbares Wetter; es ist dasselbe in der Ukraine, nehme ich an; Ihre Bauern werden zu Recht glauben, dass Sie Glück gebracht haben. Diese freundlichen Menschen werden dich wie einen gütigen Engel begrüßen." Samstag, den 12. September: "Ich fange an, mich in Lemberg zu langweilen und mich tatsächlich von dir zu entfernen, weil mir die Orte, an denen ich bei dir bin, egal sind. Diese Trennung, mon bon ami, hat mir klar gemacht, wie sehr ich dich liebe. In Hamburg schien mir manchmal, dass ich dich weniger liebe als in Iași, Cherson oder Grodno. Aber seit ich mich von dir getrennt habe, bin ich überzeugt, dass es genau das Gegenteil ist, weil ich dich mehr denn je liebe. Früher habe ich dich verrückt geliebt, aber ich konnte immer noch Pläne machen; das kann ich heute nicht mehr. Mein einziger Traum ist es, dir zu gefallen und dich für den Rest meines Lebens zu lieben. Sie wissen sehr gut, mon bon ami, dass mein Kopf ständig arbeitete; jetzt ist er in Frieden, meine Seele schweigt; und wenn es nicht die Probleme im Zusammenhang mit der Scheidung gäbe, wenn es nicht den großen Wunsch gäbe, endlich frei zu sein und diese Freiheit Ihnen zu widmen, würde ich an nichts mehr denken … Ich habe dir mein ganzes Glück anvertraut, mon bon ami; wenn Sie es nicht bauen, gibt es niemanden auf der Welt, der es kann, was auch immer ich denke, es wird alles umsonst sein. Ich bevorzuge, dass du der Meister meines Schicksals bleibst und meine Zeit dem Kuscheln meiner kleinen Engel widmest. Nikoluschka [das Kuckuckskind] ist schön wie die Liebe, die ich dir schenkr. Aber ich schaue nicht gern, weil ich nicht will, dass jemand auf der Welt schöner ist als Kotula [Szczęsnys Sohn]. Ich kann dem Drang jedoch nicht widerstehen, ihn [Mikołai] ständig zu streicheln; er ist so hübsch, ich hätte nie gedacht, dass diese großen Lippen so schön sein würden, dass die flache Nase so formschön würde und die blauen Augen so schwarz und schön würden. Dieser Knirps wird den armen Kotula in den Schatten stellen. In Uman werden wir ihn niemandem zeigen; Kotulas Ruf muss gestärkt werden, bevor Mikołai die Welt betritt.
Nie znamy niestety listÛw pisanych w tym czasie do Zofii przez SzczÍsnego; wydaje się jednak, że Potocki był przeświadczony jeszcze na wyjezdnym z Petersburga, że Józefina da się nakłonić do rozwodu, a po przyjeździe do Tulczyna w pierwszej chwili odniósł takie samo wrażenie. Pomyślne nowiny przekazał zaraz pani Wittowej. Radość Zofii była oczywiście ogromna.
Leider kennen wir die Briefe nicht, die Szczęsny damals an Zofia schrieb; es scheint jedoch, dass Potocki überzeugt war, als er St. Petersburg verließ, dass Józefina zur Scheidung überredet werden könne, und als er in Tultschyn ankam, hatte er zunächst den gleichen Eindruck. Die erfolgreichen Neuigkeiten gab er sofort an Frau Wittowa weiter. Zofias Freude war offensichtlich riesig.
S. 201
W koÒcu wrzeúnia 1795 roku, ze Lwowa: "Czelecki przyjecha≥ z twoim listem. A wiÍc jest pewne, øe ona siÍ zgodzi, i to chÍtnie, na nasze szczÍúcie? Osπdü sam, jakøem szczÍúliwa! Powiadasz mi, øe kochasz pana Witta? Ja rÛwnieø powinnam kochaÊ tÍ, ktÛra zwraca ci wolnoúÊ. Och, mÛj Boøe, nie tylko bÍdÍ jπ kocha≥a, ale nawet, gdybym by≥a na Ukrainie, pobiegłabym rzucić się jej do stóp i dziękować! Zgadza się na wszystko, jest kontenta z naszego wspólnego szczęścia, czyni to wszystko chętnie – cóż odtąd mogłoby mi przeszkadzać w jej miłowaniu, jaki żal mogłabym mieć do niej? Nie mam juø powodu, aby øywiÊ do niej pretensje, jak wtedy, gdy sπdzi≥am, øe staje na przeszkodzie naszemu szczÍúciu. Mon bon ami, serce prawdziwie uszczÍúliwione, jak moje w tej chwili (a jakże nim będzie, gdy jeszcze uda mi się tobie podobać) nie moøe nikogo nienawidziÊ. Nie jestem z≥a, wiesz o tym dobrze, ale odkπd jestem dziÍki tobie kontenta i szczÍúliwa, odkπd pewna jestem, øe razem spÍjdzimy øycie, a nikt nie zak≥Ûci naszej radoúci, czujÍ w sobie niezwyk≥π dobroÊ; wszystko wydaje mi siÍ dobre, wszystko mi siÍ podoba, nawet natura ma wiÍcej uroku w moich oczach. Dawidowa uważa, że wyglądam lepiej niż kiedykolwiek, żem ładniejsza, milsza, weselsza, całkiem inna niż byłam w Schireuse, chociaż czułam się tak szczęśliwa w tamtej uroczej okolicy…" (81)
Ende September 1795, aus Lemberg: "Czelecki kam mit Ihrem Brief. Es ist also sicher, dass sie [Józefina Potocka] bereitwillig unserem Glück zustimmen wird? Beurteilen Sie selbst, wie glücklich ich bin! Wollen Sie mir sagen, dass Sie Frau Witt lieben? Ich sollte auch die lieben, die dir deine Freiheit zurückgibt. Oh mein Gott, ich werde sie nicht nur lieben, sondern wenn ich in der Ukraine wäre, würde ich ihr zu Füßen fallen und ihr danken! Sie stimmt mit allem überein, sie ist zufrieden mit unserem gemeinsamen Glück, sie tut alles bereitwillig – was könnte mich von nun an daran hindern, sie zu lieben, was für einen Groll könnte ich gegen sie haben? Ich habe keinen Grund mehr, ihr die Schuld zu geben, wie als ich dachte, sie sei ein Hindernis für unser Glück. Mon bon ami, ein Herz, das wirklich glücklich ist, wie meines im Moment (und wie es sein wird, wenn ich es immer noch schaffe, dir zu gefallen) kann niemanden hassen. Ich bin nicht böse, du weißt es gut, aber da ich dank dir zufrieden und glücklich bin, weil ich sicher bin, dass wir unser Leben zusammen verbringen werden und dass niemand unsere Freude stören wird, fühle ich außergewöhnliche Güte in mir; alles scheint mir gut zu sein, ich mag alles, sogar die Natur hat mehr Zauber in meinen Augen. Die Dawidowa meint, dass ich besser aussähe als je zuvor, dass ich hübscher, schöner, glücklicher und ganz anders sei als in Schireuse [Schleuse an der Alster?], obwohl ich mich in dieser schönen Gegend so glücklich fühlte …" (81)
10 paüdziernika 1795 roku, ze Lwowa: "Goniec pana Miera przywiÛz≥ mi twÛj list z 28 wrzeúnia. Serce mi zabi≥o, gdy zobaczy≥am, øe pisany by≥ w Tulczynie, skoro jednak dokoÒczy≥am lektury tego uroczego listu, poczu≥am siÍ istotπ najszczÍúliwszπ na ziemi. O tak, mon bon ami, urodzi≥am siÍ bezspornie pod szczÍúliwπ gwiazdπ i ufam, øe moje szczÍúcie zamknie odtπd smutkom dostÍp do ciebie. W≥aúnie wczoraj wieczorem otrzyma≥am ten ukochany list, ktÛry zwiastuje moje szczÍúcie. Nikt jeszcze nie by≥ bardziej ode mnie przejÍty uczuciem tkliwoúci, mi≥oúci i wdziÍcznoúci; ledwo zdołałam udźwignąć swoją radość. PrzysiÍgam ci, øe wcale nie spa≥am; ale chciałabym zawsze nie spać w podobny sposób; byłam podniecona najrozkoszniej szymi uczuciami. Milion razy ca≥owa≥am KotulÍ, ktÛry zawsze úpi ze mnπ. Odkąd mam pewność, że będzie miał szczęście nazywać cię papą, stał mi się jeszcze droższy. (82)
10. Oktober 1795, aus Lemberg: "Der Bote von Herrn Mier hat mir Ihren Brief vom 28. September gebracht. Mein Herz setzte einen Schlag aus, als ich sah, dass er in Tultschyn geschrieben war, aber als ich diesen schönen Brief zu Ende gelesen hatte, fühlte ich mich am glücklichsten auf Erden. Oh ja, mon bon ami, ich wurde zweifellos unter einem glücklichen Stern geboren, und ich vertraue darauf, dass mein Glück von nun an Sorgen von dir fernhalten. Niemand war mehr von Zärtlichkeit, Liebe und Dankbarkeit überwältigt als ich; ich konnte meine Freude kaum ertragen. Ich schwöre dir, dass ich überhaupt nicht geschlafen habe; aber ich wünschte, ich würde so niemals schlafen; ich war von entzückenden Gefühlen aufgeregt. Eine Million Mal habe ich Kotula geküsst, die immer bei mir schläft. Da ich sicher bin, dass er das Glück haben wird, dich Papa zu nennen, ist er mir noch teurer geworden. (82)
Padam ci do nÛg w podziÍce za ≥askawe twoje postÍpowanie wobec tej, ktÛra godzi siÍ zwrÛciÊ ci wolnoúÊ; cokolwiek zrobisz dla niej i dla twoich dzieci, wszystko to uczyni cię w moich oczach jeszcze bardziej umiłowanym. Nie lubiÍ pana podkomorzego koronnego [Wincentego] Potockiego, a ciebie, mon ange, tym bardziej uwielbiam, albowiem w niczym nie przypominasz takich jak on postaci. Porzuca swojπ øonÍ, poúlubia tÍ, ktÛrπ kocha, ale wobec tamtej nie dotrzymuje swoich zobowiπzaÒ! Wyobraü sobie, øe ta biedna kobieta nie ma z czego øyÊ, bardzo mnie to boli…" (83)
Ich falle dir zu Füßen, um dir für die Freundlichkeit zu danken, die du mit derjenigen hast, die bereit ist, dir die Freiheit zurückzugeben; was immer Sie auch für sie und Ihre Kinder tun, all dies wird Sie in meinen Augen noch geliebter machen. Ich mag Herrn Kammerherr [Wincenty] Potocki nicht, und dich, mon ange, liebe ich umso mehr, denn du ähnelst in nichts Figuren wie ihm. Er verlässt seine Frau, heiratet die, die er liebt, aber in Bezug auf sie [seine Frau] erfüllt er seine Verpflichtungen nicht! Stellen Sie sich vor, diese arme Frau hat nichts zum Leben, es tut mir sehr weh …"(83)
S. 202
By≥oby chyba krzywdπ dla naszej bohaterki, gdybyúmy w tego rodzaju jej deklaracjach dopatrzyli siÍ tylko ob≥udy i troski, aby w oczach SzczÍsnego uchodziÊ za istotÍ o czu≥ym i wraøliwym sercu. Zofia umia≥a walczyÊ o swoje prawa, za krzywdÍ i upokorzenie odp≥aca≥a nieraz bezwzglÍdnπ zemstπ, ale umiała także okazać wspaniałomyślność pokonanej rywalce. By≥a teø – gdy mog≥a sobie na to pozwoliÊ – nadspodziewanie hojna. Moøemy przypuszczaÊ, øe jej radoúÊ z powodu rzekomego ustÍpstwa JÛzefiny by≥a tak przejmujπca, a wdziÍcznoúÊ wobec ≥askawego losu tak wielka, øe uzna≥a za swÛj obowiπzek odp≥aciÊ siÍ swojej poprzedniczce lojalnπ wspÛ≥pracπ przy zabezpieczeniu jej w≥asnej przysz≥oúci i bytu jej dzieci. Niestety, najbliøsze miesiπce mia≥y zupe≥nie zmieniÊ to przyjazne nastawienie pani Wittowej wobec JÛzefiny Potockiej.
Wir täten unserer Heldin wahrscheinlich Unrecht, wenn wir in ihren Erklärungen nur Heuchelei und die Bemühung sehen würden, in Szczęsnys Augen als ein Wesen mit einem zarten und sensiblen Herzen zu erscheinen. Zofia wusste, wie man für seine Rechte kämpft und für den Schaden und die Demütigung, die sie manchmal mit rücksichtsloser Rache zurückzahlte, aber sie war auch in der Lage, einer besiegten Rivalin gegenüber Großmut zu zeigen. Sie war auch – wenn sie es sich leisten konnte – unerwartet großzügig. Wir können annehmen, dass ihre Freude über Józefinas angeblichen Verzicht so überwältigend und ihre Dankbarkeit für das wohlwollende Schicksal so groß war, dass sie es sich zur Pflicht machte, sich bei ihrer Vorgängerin mit loyaler Zusammenarbeit bei der Sicherung ihrer eigenen Zukunft und der ihrer Kinder revanchieren. Leider sollten die kommenden Monate diese freundliche Haltung von Frau Wittowa gegenüber Józefina Potocka völlig verändern.
Tymczasem jednak z tym wiÍkszπ gorliwoúciπ Zofia usi≥owa≥a doprowadziÊ do pomyúlnego koÒca proces rozwodowy z genera≥em Wittem. SprawÍ jej mia≥ w swoich rÍkach adwokat lwowski Miko≥aj WolaÒski, ktÛremu udzieli≥a plenipotencji dnia 24 wrzeúnia 1795 roku (84). Genera≥a Witta nie by≥o wÛwczas we Lwowie i przeciwnikiem procesowym Zofii by≥ upowaøniony przez niego adwokat Mateusz Dunajewski oraz wystÍpujπcy z urzÍdu defensor matrimonii Franciszek Węgleński. Argumentacja mecenasa Wolańskiego zmierzała do wykazania, że w roku 1779 Zofia zawarła małżeństwo poniewolnie, nie zdając sobie sprawy z istoty swojego czynu i znajdując się pod fizycznym przymusem. Adwokat podsunπ≥ jej do podpisania takπ oto deklaracjÍ: "Ja, Zofia Wittowa, przysięgam Panu Bogu Wszechmogącemu, źe ja od Josepha Witt z rai tureckiej chocimskiej nie końcem zawarcia z nim małżeństwa, lecz tylko końcem przyobiecanego mi od niego mnie do matki mojej odesłania, sprowadzona byłam i od tegoż Witta w domu jego własnym potajemnie trzymana. I tak w mocy jego bÍdπca, po uczynionych od niego groübach, øe jeøeli na ma≥øeÒstwo z nim nie zezwolÍ, on mnie baszy chocimskiemu wyda, ja trzeciej nocy do koúcio≥a przyprowadzona zosta≥am, i minie nie chcącej i nie zezwalającej w tym kościele ślub dany był. Tak mi Boże dopomóż!" (85) W úwietle wszystkiego, co wiemy o m≥odoúci Zofia, deklaracja powyøsza by≥a krzywoprzysiÍstwem i cynicznym przeinaczeniem faktÛw; wszelako w oczach sπdu cesarskiego we Lwowie okaza≥a siÍ dokumentem pe≥nowartoúciowym, tym bardziej øe popartym oúwiadczeniami paru úwiadkÛw: sprowadzonej z Jass mniemanej siostry Zofii (w rzeczywistoúci jej ciotki Glavani) oraz paru innych zwerbowanych przez niπ osÛb, ktÛre zezna≥y, zapewne pod wpływem brzęczącej zachęty, øe w roku 1779 biedna Dudu wyrywa≥a siÍ co si≥ z powrotem do Konstantynopola, a jedynie przemoc majora Witta zmusi≥a jπ do pozostania w KamieÒcu.
In der Zwischenzeit versuchte Zofia jedoch mit größerem Eifer, den Scheidungsprozess mit General Witt erfolgreich zu beenden. Ihren Fall hatte der Anwalt Mikołaj Wolański aus Lemberg in den Händen, dem am 24. September 1795 Vollmacht erteilt wurde (84). General Witt war zu diesem Zeitpunkt nicht in Lemberg, und Zofias Prozessgegner waren der von ihm beauftragte Anwalt Mateusz Dunajewski und Franciszek Węgleński, der als Verteidiger der Ehe fungierte. Die Argumentation von Rechtsanwalt Wolański zielten darauf ab zu beweisen, dass Zofia 1779 eine unfreiwillige Ehe eingegangen war, ohne sich der Tragweite ihrer Tat bewusst zu sein und unter physischem Zwang. Der Anwalt forderte sie auf, die folgende Erklärung zu unterschreiben: "Ich, Zofia Wittowa, schwöre beim allmächtigen Gott, dass ich von Joseph Witt vom türkischen Chotyn nicht zum Zweck der Ehe mit ihm, sondern auf Grund seines Versprechens, mich zu meiner Mutter zurückzuschicken, hergebracht und von demselben Witt heimlich in seinem eigenen Haus festgehalten wurde. Und so wurde ich in seiner Macht nach Drohungen von ihm, dass er mich den Chocimern übergeben werde, wenn er ihn nicht heirate, in der dritten Nacht in eine Kirche gebracht, und in dieser Kirche wurde die weder gewollte noch erlaubte Ehe geschlossen. So wahr mir Gott helfe!" (85) In Anbetracht dessen, was wir über Zofias Jugend wissen, war die obige Erklärung ein Meineid und eine zynische Falschdarstellung der Tatsachen; in den Augen des kaiserlichen Gerichts in Lemberg handelte es sich jedoch um ein beweiskräftiges Dokument, zumal es durch die Aussagen einiger Zeugen gestützt wurde: der aus Iași herbeigerufenen angeblichen Schwester von Zofia (in der Tat ihrer Tante Glavani) und einiger anderer von ihr angeworbener Personen, die wahrscheinlich unter dem Einfluss finanzieller Anreize aussagten, dass die arme Dudu 1779 nach Konstantinopel zurückwollte und nur die Gewalt Major Witts sie dazu brachte, in Kamjanez zu bleiben.
S. 203
Na podstawie tych dowodÛw sπd lwowski dnia 17 listopada 1795 roku uzna≥ ma≥øeÒstwo Zofii i JÛzefa WittÛw za niewaøne, a wyrok ten potwierdzony zosta≥ w drugiej instancji dnia 19 i 26 stycznia 1796 roku (86). Zanim do tego dosjz≥o, Zofia musia≥a niewπtpliwie u≥oøyÊ siÍ z plenipotentami genera≥a Witta i nak≥oniÊ ich do rezygnacji z obrony ma≥øeÒstwa; miÍdzy innymi 30 paüdziernika zapisa≥a notarialnie swojemu synowi, Janowi Wittowi, sumÍ 100.000 z≥p, ktÛrπ podjπÊ mia≥ w ca≥oúci po ukoÒczeniu 24 roku øycia; do tego czasu procenty od tej sumy (5% rocznie) pokrywaÊ mia≥y koszty jego edukacji". Czy w tym samym okresie Zofia podjÍ≥a inne jeszcze zobowiπzania finansowe wobec by≥ego mÍøa, tego niestety nie wiadomo. Jak się miało okazać, Józef Witt, zapisem dla syna bynajmniej się nie zadowolił i wkrótce potem zażądał o wiele większego odszkodowania, warunkując tym uznanie lwowskiego wyroku. Dla SzczÍsnego i Zofii owo uznanie genera≥a Witta okaza≥o siÍ niezbÍdne; wyrok austriackiego sπdu paÒstwowego by≥ prawomocny na terenie Galicji, ale na terytorium Cesarstwa Rosyjskiego zyskiwa≥ moc prawnπ tylko przy braku sprzeciwu ze strony wszystkich zainteresowanych; za pozbycie siÍ groüby tego sprzeciwi≥ trzeba by≥o jeszcze – jak dalej zobaczymy – duøo zap≥aciÊ. Oczekujπc z niepokojem na wyrok cesarskiego sπdu szlacheckiego miasta sto≥ecznego Lwowa, Zofia pisywa≥a czÍsto do Potockiego, ktÛry po wyjeüdzie z Tulczyina zatrzyma≥ siÍ w Humaniu. Warto znowu przytoczyÊ z jej listÛw obszerniejsze fragmenty.
Auf der Grundlage dieser Beweise erklärte das Gericht von Lemberg am 17. November 1795 die Ehe von Zofia und Józef Witt für ungültig, und dieses Urteil wurde am 19. und 26. Januar 1796 in zweiter Instanz bestätigt (86). Bevor dies geschah, musste sich Zofia zweifellos mit den Bevollmächtigten von General Witt befassen und sie überreden, die Verteidigung ihrer Ehe aufzugeben; unter anderem beglaubigte sie am 30. Oktober ihren Sohn Jan Witt mit der Summe von 100.000 Zloty, die er alle ab dem 24. Lebensjahr genommen hatte; bis dahin würden die Zinsen für diesen Betrag (5% pro Jahr) die Kosten seiner Ausbildung decken." Leider ist nicht bekannt, ob Zofia im gleichen Zeitraum andere finanzielle Verpflichtungen ihrem Ex-Ehemann gegenüber eingegangen ist. Wie sich herausstellte, war Józef Witt mit der Versorgung seines Sohnes nicht zufrieden und forderte bald darauf eine viel größere Entschädigung, welche die Anerkennung des Urteils von Lemberg bedingte. Für Szczęsny und Zofia erwies sich diese Anerkennung von General Witt als unverzichtbar; das Urteil des österreichischen Staatsgerichts war in Galizien rechtskräftig, auf dem Gebiet des russischen Reiches erlangte es jedoch nur dann Rechtskraft, wenn keiner der Beteiligten Widerstand leistete; um die Drohung loszuwerden, sich dagegen zu wehren, musste man – wie wir später sehen werden – viel bezahlen. Zofia wartete gespannt auf das Urteil des kaiserlichen Adelsgerichts in der Hauptstadt Lemberg und schrieb oft an Potocki, der Tultschyin verließ und in Uman lebte. Es lohnt sich, umfangreichere Fragmente aus ihren Briefen zu zitieren.
15 paüdziernika 1795 roku, ze Lwowa: "Gdyby po tym wszystkim, coú dla mnie uczyni≥, cokolwiek na úwiecie mog≥o jeszcze mnie rozgniewaÊ, powinnam zrobiÊ ci ma≥y wyrzut: oto cz≥owiek z Tulczyna, zegarmistrz, jak sπdzÍ, mÛwi≥ ci, øe bÍdzie we Lwowie, a ty pozwoli≥eú mu wyjechaÊ bez listu do mnie. Nieprawdaż, mon bon ami, że to dla mnie krzywda? Wiesz dobrze, że w oddaleniu od ciebie jedyną moją przyjemnością są twoje listy.
15. Oktober 1795, aus Lemberg: "Wenn mich nach allem, was Sie für mich getan haben, noch irgendetwas auf der Welt ärgern könnte, müsste ich Ihnen einen kleinen Vorwürfe machen: Hier ist ein Mann aus Tultschyn, ein Uhrmacher, glaube ich, der Ihnen gesagt hat, dass er in Lemberg sein würde, und Sie lassen ihn ohne einen Brief an mich gehen. Ist dies nicht ein schlechter Dienst an mir, mon bon ami? Du weißt genau, dass in deiner Abwesenheit deine Briefe das einzige Vergnügen für mich sind.
Hrabina Diana de Polignac jest tutaj od trzech czy czterech dni. Przyjechała mnie odwiedzić; mówi, że chce się przez czas jakiś zatrzymać na Ukrainie (88 = Rodzina Polignaców zjawiła się w Rosji w roku 1794 lub 1795 wraz z całą falą arystokratycznej, kontrrewolucynej emigracji francuskiej.). Ma liczną rodzinę, budzi zainteresowanie wskutek swoich niedoli, a podoba się, bo jest bardzo miła. Widziałam ją dwa razy, mam zamiar jeszcze dziś wieczór zawieźć jej swój list [do ciebie]. Jest to rodzina, która obsypała mnie dobrodziejstwami podczas mojego pobytu we Francji, a skoro kochałam tych ludzi w czasach ich świetności, kocham ich jeszcze bardziej w obecnym nieszczęściu. Liczy na to, øe bÍdzie mog≥a [S. 204] spędzić część zimy w dobrach Seweryna Potockiego, a chciałaby następnie wziąć jakąś wieś w dzierżawę. Bardzo sobie życzy tak się ulokować, abyśmy mogły często się widywać. Wyznam ci, że jest to również i moim pragnieniem. Jest to osoba, której towarzystwo bardzo by ci odpowiadało, jest całkiem inna niż nasi emigranci z Hamburga. Gdybyś był tak dobry i wypuścił jej wieś w dzierżawę, spróbuj tak to urządzić, aby była blisko nas, gdyż chciałabym kultywować naszą znajomość.
Gräfin Diane de Polignac ist seit drei oder vier Tagen hier. Sie besuchte mich; sie sagt, sie wolle eine Weile in der Ukraine bleiben (88 = Die Familie Polignac war 1794 oder 1795 mit der ganzen Welle aristokratischer, konterrevolutionärer französischer Emigration nach Russland gekommen.). Sie hat eine große Familie, sie weckt Interesse wegen ihres Elends, und ich mag sie, weil sie sehr nett ist. Ich habe sie zweimal gesehen, und ich werde ihr heute Abend meinen Brief [an Sie] bringen. Es ist eine Familie, die mich während meines Aufenthalts in Frankreich mit Wohltaten überschüttete, und da ich diese Menschen in ihren glorreichen Tagen geliebt habe, liebe ich sie in diesem Unglück noch mehr. Sie rechnet damit, dass sie einen Teil des Winters in Seweryn Potockis Anwesen verbringen kann, und möchte dann ein Dorf pachten. Sie möchte so platziert werden, dass wir uns oft sehen. Ich werde Ihnen gestehen, dass dies auch mein Wunsch ist. Sie ist eine Person, deren Gesellschaft Ihnen sehr passen würde, sie ist völlig anders als unsere Emigranten aus Hamburg. Wenn Sie so gut sind und sie etwas pachten lassen, versuchen Sie es so zu arrangieren, dass sie uns nahe sein wird, da ich unsere Bekanntschaft pflegen möchte.
S. 204
Pani Wielhorska, pan Deym i pan Galamberg zeszli się dzisiaj szczęśliwym trafem u mnie na obiedzie. Kotula uroczo siÍ przekomarza≥. Dawidowa twierdzi≥a, øe Miko≥aj jest ≥adniejszy, zdania by≥y podzielone, wiÍc Wielhorska powiedzia≥a: – Trzeba go samego o to zapytaÊ. – Zapytaliúmy i odpowiedzia≥: - MÛj braciszek jest ≥adniejszy. - WiÍc zapytaliúmy takøe, czy jest rÛwnieø mπdrzejszy. – Ja jestem mπdirzejszy. Miko≥aj jest na to za dziecinny. – Urocze sπ te jego powiedzonka. Cieszy≥am siÍ myúlπ, jak bÍdzie on ciÍ bawi≥; pewna jestem, øe bardzo go pokochasz. To dobre dziecko.
Frau Wielhorska, Herr Deym und Herr Galamberg trafen sich glücklicherweise heute zufällig bei mir beim Mittagessen. Kotula neckte mich entzückend. Die Dawidowa behauptete, Mikołaj sei netter, die Meinungen waren geteilt, und die Wielhorska sagte: - Du musst ihn danach fragen. - Wir fragten und er antwortete: - Mein Brüderchen ist netter. - Also haben wir auch gefragt, ob er auch schlauer sei. – Ich bin der Klügere. Mikołaj ist dafür zu kindisch. – Seine Sprüche sind auch charmant. Ich war froh darüber nachzudenken, wie er dich amüsieren würde; ich bin sicher, Sie werden ihn sehr lieben. Er ist ein gutes Kind.
Ten list d≥ugo bÍdzie w drodze, bowiem hrabina [Diana de Polignac] podrÛøuje powoli. A wiÍc nie piszÍ ci nic o swoich sprawach. Z niecierpliwoúciπ oczekujÍ waønych dla nas nowin i umieram z pragnienia, aby ciÍ znowu zobaczyÊ. MÛj Boøe, jakże długie wydają mi się dni z dala od ciebie!" (89)
Dieser Brief wird noch lange unterwegs sein, da sich die Gräfin [Diane de Polignac] langsam fortbewegt. Ich schreibe Ihnen also nichts über meine eigenen Angelegenheiten. Ich bin gespannt auf wichtige Neuigkeiten für uns und ich freue mich darauf, Sie wiederzusehen. Mein Gott, Wie lange scheinen mir fern von dir die Tage!" (89)
19 paüdziernika 1795 roku, ze Lwowa: "Oddawca tego listu wysłany jest przez radcę tutejszego sądu. Ten jegomoúÊ wystÍpuje zawsze przeciwko rozwodom, a poniewaø nie sprzeciwia≥ siÍ mojemu, wiÍc sπdzi, øe ma niejakie prawa do mojej wdziÍcznoúci. Przyszed≥ wiÍc do mnie z proúbπ, abymzarekomendowa≥a ci jego sprawÍ, ktÛrπ ma z rodzinπ Zawadzkich. Nie wiem w koÒcu, czego od ciebie øπda, ale jeøeli ci to dogadza, bardzo ciÍ proszÍ, abyú go zobligowa≥. Pan WolaÒski pisze w tej sprawie do pana MoszczeÒskiego i utrzymuje, øe jego pretensje sπ s≥uszne.
19. Oktober 1795, aus Lemberg: "Der Überbringer dieses Briefes wird vom Rat des Amtsgerichts geschickt. Dieser Mann ist immer gegen eine Scheidung, und da er sich der meinigen nicht widersetzte, urteilt er, dass er einen Anspruch auf meine Dankbarkeit hat. Also kam er mit der Bitte zu mir, dass ich Ihnen seine Sache empfehle, die er bei der Familie Zawadzki hat. Schließlich weiß ich nicht, was er von Ihnen will, aber wenn es Sie zufriedenstellt, bitte ich Sie, ihn zu verpflichten. Herr Wolański schreibt in dieser Angelegenheit an Herrn Moszczeński und behauptet, dass seine Ansprüche richtig sind.
Od chwili otrzymania listÛw twoich z Tulczyna, od momentu, gdy moje sprawy zaczÍ≥y iúÊ lepiej, jestem nieskoÒczenie szczÍúliwa. Da≥by BÛg, aby ona [JÛzefina] utrzyma≥a siÍ nadal w tych samych intencjach i dalej by≥a kontenta z naszego wspÛlnego szczÍúcia.
Von dem Moment an, als ich Ihre Briefe von Tultschyn erhielt, von dem Moment an, als meine Angelegenheiten besser wurden, bin ich unendlich glücklich. Gebe Gott, dass sie [Józefina] immer noch die gleichen Absichten hat und immer noch mit unserem gegenseitigen Glück zufrieden ist.
Mniej juø siÍ drÍczÍ swoimi sprawami, czujÍ siÍ dobrze, mam úwietny humor, przyty≥am; tym razem juø nie powiesz, øe jestem chuda. Uk≥adam sobie najpiÍkniejsze plany, k≥adÍ siÍ spaÊ zadowolona, úpiÍ dobrze, a moje przebudzenia sπ urocze. O tak, mon ami, odczuwam g≥Íboko swoje szczÍúcie i úmiem powiedzieÊ, że na szczęście to zasługuję z racji ceny, jaką ma ono w moich oczach. Nasi malcy stajπ mi siÍ coraz droøsi; trzymajπ siÍ cudownie, bardzo bÍdziesz ich kocha≥, bo jeden jest piÍkny, a obaj bardzo mili. Kotula oczaruje ciÍ swojπ dobrociπ. Adieu, mon ange, mÛj drogi elpida, szczÍúcie moje! Z jakπø niecierpliwoúciπ bÍdÍ czeka≥a na nowiny od ciebie! Pisa≥am ci przedwczoraj przez hrabinÍ Polignac. Jutro albo pojutrze napiszÍ przez cz≥owieka, ktÛry wyjeødøa na UkrainÍ. Chcia≥abym juø sama zawieüÊ ci swoje listy; kontenta jestem i szczÍúliwa, ale rozdarta cierpieniem z powodu oddalenia od mojego drogiego elpida, wskutek ogromnego pragnienia, aby znaleüÊ siÍ przy nim…" (90)
Ich mache mir weniger Sorgen um meine eigenen Angelegenheiten, ich fühle mich gut, ich bin in einer großartigen Stimmung, ich habe an Gewicht zugenommen; dieses Mal wirst du nicht sagen, dass ich dünn bin. Ich mache die schönsten Pläne, ich gehe zufrieden ins Bett, ich schlafe gut, und mein Erwachen ist süß. Oh ja, mon ami, ich fühle mein Glück tief und wage zu sagen, dass ich es zum Glück verdiene um den Preis, den es in meinen Augen hat. Unsere Kleinen werden mir immer teurer, du wirst sie sehr lieben, denn einer ist schön und beide sind sehr nett. Kotula wird Sie mit seiner Güte bezaubern. Adieu, mon ange, mein lieber Elpida, mein Glück! Wie gespannt warte ich darauf, von Ihnen zu hören! Ich habe Ihnen vorgestern von Gräfin Polignac geschrieben. Morgen oder übermorgen werde ich von einem Mann schreiben, der in die Ukraine gegangen ist. Ich möchte Ihnen meine Briefe selbst überbringen; ich bin zufrieden und glücklich, aber zerrissen vom Leiden wegen meiner Distanz zu meinem lieben Elpida, wegen meines großen Wunsches, mit ihm zusammen zu sein …" (90)
S. 205
30 paüdziernika 1795 roku, ze Lwowa: "Pisa≥am ci wczoraj przez niejakiego pana ZagÛrskiego; PodgÛrski kaøe mi wierzyÊ, øe list ten wkrÛtce do ciebie dotrze. Człowiek, który będzie oddawcą, jest z Tulczyna; przeczytają to, był może, zanim ci oddadzą, ale cóż mi to szkodzi; wiadomo, że kocham cię do uwielbienia, niczego więc się nie dowiedzą, co i tak od dawna nie byłoby znane.
30. Oktober 1795, aus Lemberg: "Ich habe Ihnen gestern von einem bestimmten Herrn Zagórski geschrieben; Podgórski lässt mich glauben, dass Sie diesen Brief bald erhalten werden. Der Mann, der ihn übergeben wird, kommt aus Tultschyn; sie werden ihn [den Brief] vielleicht lesen, bevor sie ihn weitergeben, aber was schadet es; es ist bekannt, dass ich dich bis zur Anbetung liebe, also werden sie nichts erfahren, was nicht lange schon bekannt gewesen wäre.
Od chwili otrzymania listu, ktÛry przywiÛz≥ mi od ciebie Czelecki, nie dosta≥am øadnych innych, a czekam na wiadomoúci bardzo niecierpliwie. Pewna jestem, że piszesz, a więc listy na pewno błądzą, skoro niczego od ciebie nie otrzymuję. Przed zamkniÍciem listu uciÍ≥am pukiel w≥oskÛw Kotuli i zapyta≥am, co chcia≥by, abym z nimi zrobi≥a. Odpowiedzia≥ mi natychmiast, abym wys≥a≥a je milordowi. Uca≥owa≥am go z tysiπc razy za ciebie i za siebie. Pomyúl, czy nie jest mi≥y, i czy ciebie zapomnia≥. Ten ma≥y ch≥opaczek ma wszystko po tobie, nie uwierzysz, jak bardzo jest dobry. Nikoluszka jest tylko ładny i codziennie pięknieje, ale trzeba mu darować jego urodę, Kotula będzie zawsze wyróżniony. […] Mimo øe wszyscy sπ dla mnie bardzo dobrzy i przyjeødøajπ aø tutaj, aby mnie zabawiaÊ, niezmiernie siÍ bez ciebie nudzÍ. Wyznam ci nawet, øe wolÍ byÊ sama; mogÍ wtedy przynajmniej myúleÊ dowoli o tobie. Adieu, mÛj drogi elpida, dzieci padajπ ci do nÛg, a ich mama prosi ciÍ o ≥askÍ, abyú nied≥ugo sprowadzi≥ nas do siebie. Będzie już cztery miesiące, jak się rozstaliśmy; niech by ta separacja by≥a juø ostatniπ. Prawda, mon bon ami, øe pragniesz tego samego? Prawda, że to jest i będzie ostatnie już nasze rozstanie?" (91)
Vom Moment an, als ich den Brief erhielt, den Czelecki mir von Ihnen gebracht hat, habe ich keine anderen erhalten, und ich warte sehr ungeduldig auf Ihre Nachrichten. Ich bin mir sicher, dass Sie schreiben, also verirren sich die Briefe definitiv, da ich nichts von Ihnen bekomme. Bevor ich den Brief schloss, schnitt ich Kotula eine Haarsträhne ab und fragte, was ich damit machen solle. Er antwortete mir sofort, sie an Mylord senden. Ich habe ihn tausendmal für dich und für mich geliebt. Überlegen Sie, ob er nicht nett ist und ob er Sie vergessen hat. Dieser kleine Junge hat alles von dir, du wirst nicht glauben, wie gut er ist. Nikoluschka ist nur hübsch und wird jeden Tag schöner, aber ihm muss seine Schönheit vergeben werden, Kotula wird immer bevorzugt. […] Obwohl alle sehr nett zu mir sind und hierher kommen, um mich zu unterhalten, langweile ich mich ohne dich sehr. Ich werde Ihnen sogar gestehen, dass ich lieber allein bin; ich kann dann wenigstens an dich denken. Adieu, mein lieber Elpida, deine Kinder fallen dir zu Füßen, und ihre Mutter bittet dich um die Gnade, uns bald nach Hause zu bringen. Es wird jetzt vier Monate, seit wir uns getrennt haben; möge diese Trennung die letzte sein. Willst du, mon bon ami, nicht dasselbe? Stimmt es, dass dieser Abschied unser letzter ist und sein wird?" (91)
Rozstanie to jednak przedłużało się coraz bardziej; Zofia poczęła się niepokoić, że Szczęsny może ochłonąć w swoich rodzinnych zapałach. W ostatnich dniach listopada wyprawi≥a wiÍc do Humania obu ch≥opcÛw pod opiekπ jednego z zaufanych s≥ug Potockiego, niejakiego Czyøewicza, a sama czeka≥a niecierpliwie na ukoÒczenie procesu i wiadomoúci o ostatecznym (nieodleg≥ym juø – jak sπdzi≥a) porozumieniu SzczÍsnego z JÛzefinπ, aby rÛwnieø poúpieszyÊ na UkrainÍ.
Aber die Pause wurde immer länger; Zofia begann sich Sorgen zu machen, dass Szczęsny sich in seiner Familienbegeisterung abkühlen könnte. In den letzten Novembertagen schickte sie beide Jungen unter der Obhut eines von Potockis vertrauenswürdigen Dienern, eines gewissen Czyżewicz, nach Uman, und sie selbst wartete ungeduldig auf das Ende des Prozesses und auf die Nachricht von Szczęsnys endgültiger (wie sie dachte) Vereinbarung mit Józefina, um ebenfalls in die Ukraine zu eilen.
S. 206
2 grudnia 1795 roku, ze Lwowa: "Dzisiaj mija szeúÊ dni, jak dzieci wyjecha≥y; zanim list ten do ciebie dotrze, bÍdπ mia≥y szczÍúcie znaleüÊ siÍ w ramionach swojego ukochanego papy. NudzÍ siÍ potwornie bez tych drogich kociakÛw, ale dzisiaj tym bardziej sobie winszujÍ, øem ich do ciebie odes≥a≥a. Jestem naprawdÍ uradowana; pomyúl, czy to nie moja szczÍúliwa gwiazda natchnÍ≥a mnie pomys≥em wys≥ania dzieci. CÛreczka mamki zmar≥a dziú rano na wietrznπ ospÍ. Osądź sam, jak dobrze zrobiłam, żem stąd tę mamkę wyprawiła. Gdyby by≥a tutaj, nic na úwiecie nie mog≥oby jej powstrzymaÊ od odwiedzania swego dziecka, a biedny ma≥y Miko≥aj by≥by tego ofiarπ. A gdybym nawet przeszkodzi≥a jej w odwiedzaniu dziecka, samo zmartwienie, øe jest ono chore, zadrÍczy≥oby tπ kobietÍ, a mleko jej, tak dobre dla Miko≥aja, sta≥oby siÍ truciznπ. DziÍki Bogu, øe wyjecha≥a i nie widzia≥a úmierci swojego dziecka. Ta ma≥a, nieszczÍúliwa dziewczynka cierpia≥a przez 36 godzin wskutek okropnych konwulsji. Na mi≥oúÊ Boskπ, nie powtarzaj tego nikomu, trzeba utaiÊ úmierÊ tego dziecka aø do mojego przyjazdu i nawet potem; oto co mam zamiar powiedzieÊ mamce: øe mrÛz przeszkodzi≥ mi w zabraniu tej dziewczynki ze sobπ, i øe poúlemy po niπ na wiosnÍ. Jeúli uda nam siÍ jπ oszulkaÊ, bÍdzie to dobrze dla naszego dziecka. Nie potrafiÍ wyraziÊ, jak bardzo jestem rada z pomys≥u, ktÛry nagle mi przyszed≥, aby wys≥aÊ do ciebie dzieci." Gdyby pani Wittowa mogła przewidzieć, że ktośú obcy czytać będzie kiedyś jej listy i osądzać na tej podstawie jej mentalność, nie napisałaby może tych okrutnych słów, jakże ujemnie świadczących o jej stosunku do służby i poddanych. Tym trudniej jest nam wybaczyć tak bezwzględny jej egoizm, że do dziewiętnastego roku życia była przecież owej nieszczęśliwej piastunce równa kondycją społeczną; o ile łatwiej mogła więc wczuć się w jej psychikę, wyobrazić sobie stan jej duszy, pojąć jej przyszłą rozpacz. Zofia nie mia≥a niestety øadnych skrupu≥Ûw i pisa≥a dalej jak najspokojniej:
2. Dezember 1795, aus Lemberg: "Heute sind sechs Tage vergangen, seit die Kinder gingen; bevor dieser Brief Sie erreicht, werden sie das Glück haben, in den Armen ihres geliebten Papas zu sein. Ich langweile mich ohne diese lieben Kätzchen, aber heute beschuldige ich mich umso mehr, dass ich sie dir zurückgeschickt habe. Ich bin sehr glücklich; ich denke, dass es mein Glücksstern war, der mich zu der Idee inspirierte, die Kinder zu schicken. Das Töchterchen der Amme ist heute Morgen an Windpocken gestorben. Urteilen Sie selbst, wie gut ich es gemacht habe, dass ich diese Amme von hier weggeschickt habe. Wenn sie hier gewesen wäre, hätte nichts auf der Welt sie davon abhalten können, ihr Kind zu besuchen, und der arme kleine Mikołaj wäre ein Opfer davon geworden. Und selbst wenn ich sie am Besuch des Kindes gehindert hätte, hätte die bloße Sorge, dass es krank ist, die Frau gequält, und ihre Milch, die so gut für Mikołaj ist, wäre zu Gift geworden. Gott sei Dank ging sie und sah den Tod ihres Kindes nicht. Dieses kleine unglückliche Mädchen erlitt 36 Stunden lang schreckliche Krämpfe. Um Gottes willen, wiederholen Sie dies niemandem, der Tod dieses Kindes muss bis zu meiner Ankunft und sogar danach verborgen bleiben. Folgendes werde ich der Mutter sagen: dass der Frost mich daran hinderte, dieses Mädchen mitzunehmen, und dass wir es im Frühjahr abholen würden. Wenn wir sie betrügen können, ist es gut für unser Kind. Ich kann nicht ausdrücken, wie froh ich über die Idee bin, die mir plötzlich kam, die Kinder zu dir zu schicken." Wenn Frau Wittowa hätte vorhersehen können, dass ein Fremder eines Tages ihre Briefe lesen und ihre Mentalität auf dieser Grundlage beurteilen würde, hätte sie diese grausamen Worte nicht geschrieben, die zeigen, wie negativ ihre Beziehung zu Bediensteten und Untertanen war. Es fällt umso schwerer, ihr so rücksichtslosen Egoismus zu vergeben, als sie bis zu ihrem neunzehnten Lebensjahr immerhin dieselbe soziale Stellung wie diese unglückliche Amme gehabt hatte; wie viel einfacher hätte sie sich daher in ihre Psyche einfühlen, sich den Zustand ihrer Seele vorstellen und ihre zukünftige Verzweiflung erfassen kännen. Leider hatte Zofia keine Skrupel und schrieb so ruhig wie möglich weiter:
"Sprawy moje idπ ca≥kiem dobrze. UrzÍdowy obroÒca ma≥øeÒstwa zaapelowa≥, ale oto i jego siÍ pozby≥am. Hrabia Deym by≥ wczoraj u mnie, obieca≥ zakoÒczyÊ mÛj proces 14 grudnia, mam więc nadzieję opuścić ten przeklęty Lwów dwudziestego tego miesiąca. LiczÍ juø nie tylko dni, ale nawet godziny. Adieu, mon adorable ami, mon espoir, mon tout! SzczÍúliwy jesteú, øeú juø razem z dzieÊmi; jeúli kochasz je rÛwnie jak ja, uca≥uj milion razy KotulÍ i powiedz mu to ode mnie. Czekam przyjazdu Czyøewicza, aby dowiedzieÊ siÍ, czy szczÍúliwie i zdrowo przyby≥ z nimi do Humania. Chorowa≥am trochÍ, kiedy Czyøewicz by≥ tutaj, ale juø ca≥kiem wydobrza≥am. Adieu, drogi elpida, wybacz ten galimatias…." (92)
"Meine Angelegenheiten laufen ganz gut. Der offizielle Verteidiger der Ehe hat Berufung eingelegt, aber hier bin ich ihn losgeworden. Graf Deym war gestern bei mir, er versprach, meinen Prozess am 14. Dezember zu beenden, ich hoffe, dass ich dieses verdammte Lemberg am zwanzigsten dieses Monats verlassen kann. Ich zähle nicht nur die Tage, sondern auch die Stunden. Adieu, mon adorable ami, mon espoir, mon tout! Sie sind glücklich, dass Sie bereits mit den Kindern zusammen sind; wenn du sie genauso liebst wie ich, küss Kotula millionenfach und sag ihm das für mich. Ich warte auf die Ankunft von Czyżewicz, um herauszufinden, ob er mit ihnen in Uman glücklich und gesund war. Ich war ein bisschen krank, als Czyżewicz hier war, aber ich habe mich vollständig erholt. Adieu, lieber Elpida, vergib dieses Durcheinander …" (92)
S. 207
11 grudnia 1795 roku, ze Lwowa: "Odkπd uwolni≥am siÍ od przeúladowaÒ urzÍdowego obroÒcy ma≥øeÒstwa, jestem zupe≥nie spokojna. Poza smutkiem, øem z dala od ciebie, nie mam innych zmartwieÒ; przynajmniej na chwilÍ pozostawi≥y mnie one w spokoju. 15 albo raczej 21 [grudnia] dekret zostanie wydany i bÍdÍ mog≥a wyjechaÊ najpÛüniej 25. Tymczasem liczÍ dni, ktÛre dzielπ mnie od wyjazdu. ProwadzÍ øycie spokojne, wybieram siÍ od czasu do czasu odwiedziÊ stare damy, czasami chodzÍ do teatru. Zawsze k≥adÍ siÍ spaÊ o dziesiπtej. Oto, mon adorable ami, prawie dok≥adnie osobisty mÛj dziennik. Kontrakty (93 = Coroczny zjazd handlowy szlachty galicyjskiej w po≥owie stycznia, w celu sprzedaøy p≥odÛw i zawarcia wszelkiego rodzaju transakcji finansowych.) sprowadzπ tu wiele osÛb; mam nadziejÍ, øe juø nie bÍdÍ musia≥a tego oglπdaÊ. Spodziewajπ siÍ ksiÍønej marsza≥kowej [Lubomirskiej], ta ma zawsze prawa w stosunku do mnie i bardzo mnie lubi. Wyobraź sobie, że w Wiedniu przyjmowała u siebie często pana Baszinskiego (94); ośmielił się on wobec niej mówić o mnie nieładnie; nazajutrz rozkazała swojej służbie, aby więcej go nie przyjlmowano. Ta dobroÊ z jej strony nies≥ychanie mnie wzruszy≥a, chociaø na B. nie gniewam siÍ d≥uøej, bo w Warszawie ca≥kiem siÍ pogodziliśmy. Niemniej jestem bardzo wzruszona przyjaüniπ ksiÍøny marsza≥kowej. Zresztą pan B. pisał do mnie listy z zapewnieniami przyjaźni i wierzę, że jest zdolny do takich uczuć, tym bardziej że mówił i mnie, i tobie, iż nie miał co do mnie racji. Adieu, mój drogi elpida, mon bon ami, uściśnij jak najczulej małe aniołki i pomyśl wtedy, że to ja jestem" (95).
11. Dezember 1795 aus Lemberg: "Seit ich mich von der Verfolgung des offiziellen Eheverteidigers befreit habe, bin ich völlig ruhig. Abgesehen vom traurigen Umstand, von dir entfernt zu sein, habe ich keine anderen Sorgen; zumindest für einen Moment lassen sie mich in Ruhe. Am 15. oder eher am 21. [Dezember] wird das Dekret erlassen, und ich kann spätestens am 25. abreisen. In der Zwischenzeit zähle ich die Tage zwischen mir und meiner Abreise. Ich lebe ein ruhiges Leben, gehe von Zeit zu Zeit zu alten Damen, manchmal gehe ich ins Theater. Ich gehe immer um zehn Uhr ins Bett. Das ist, mon adorable ami, fast mein ganzes Tagesprogramm. Die Kontrakte (93 = Die jährliche Handelskonvention des galizischen Adels Mitte Januar zum Verkauf der Produkte und zum Abschluss aller Arten von Finanztransaktionen.) werden viele Menschen hierher bringen; ich hoffe, ich muss das nicht mehr sehen. Sie erwarten die Fürstin Marschallin [Lubomirska], der ich für immer verpflichtet bin und ich mich sehr mag. Stellen Sie sich vor, sie hatte in Wien oft Herrn Baszinski (94) empfangen; er wagte es, ungebührlich mit ihr über mich zu sprechen; am nächsten Tag befahl sie ihren Dienern, ihn nicht wieder zu empfangen. Diese Güte ihrerseits hat mich enorm berührt, obwohl ich B. nicht mehr böse bin, weil wir uns in Warschau völlig versöhnt haben. Trotzdem bewegt mich die Freundschaft der Fürstin Marschallin sehr. Übrigens schrieb mir Herr B. Briefe mit der Zusicherung von Freundschaft, und ich glaube, dass er zu solchen Gefühlen fähig ist, zumal er mit mir und Ihnen gesprochen hat, weil er sich in Bezug auf mich geirrt hat. Adieu, mein lieber Elpida, mon bon ami, umarme die kleinen Engel so zärtlich wie möglich und denke dann, dass ich es sei" (95).
Zofia nie wyjecha≥a jednak ze LWowa ani 20 grudnia, ani w dzieÒ Boøego Narodzenia; proces rozwodowy w drugiej instancji ciπgnπ≥ siÍ d≥ugo, a wyrok zapad≥ dopiero 19 stycznia. Święta spÍdzi≥a w stolicy Galicji, z dala od dzieci i od SzczÍsnego. Smutna musia≥a byÊ to dla niej Gwiazdka, tym bardziej øe podarek, jaki w dniu tym otrzyma≥a, nie naleøa≥ do przyjemnych. SzczÍsny napisa≥ mianowicie, øe JÛzefina nie zgadza siÍ na rozwÛd, øe zdecydowa≥a siÍ jedynie wyjechaÊ z Tulczyna do Petersburga.
Zofia verließ Lemberg jedoch weder am 20. Dezember noch am Weihnachtstag; der Scheidungsprozess vor der zweiten Instanz wurde in die Länge gezogen und das Urteil erst am 19. Januar verkündet. Sie verbrachte Weihnachten in der Hauptstadt Galiziens, fern von den Kindern und von Szczęsny. Es muss ein trauriges Weihnachtsfest für sie gewesen sein, zumal das Geschenk, das sie an diesem Tag erhielt, nicht angenehm war. Szczęsny schrieb, dass Józefina der Scheidung nicht zustimmte, dass sie nur beschlossen hatte, Tultschyn in Richtung Petersburg zu verlassen.
By≥ to cios, ktÛry zachwia≥ ca≥π psychikπ Zofii. Zawis≥a nad niπ straszliwa groüba – utraty dotychczasowej pozycji spo≥ecznej, nawet utraty rodziny. Jeżeli Potocki nie chciał czy nie mógł z nią się ożenić, to po rozwodzie z Wittem traciła grunt pod nogami. A koÒczy≥a przecieø trzydziesty szÛsty rok øycia i o budowaniu od podstaw swojej egzystencji nie≥atwa by≥o jej myúleÊ. Toteø po otrzymaniu ponurej nowiny Zofia zaczÍ≥a czepiaÊ siÍ rozpaczliwie jedynej deski ratunku: uczucia, ktÛre øywi≥ dla niej SzczÍsny, decydujπc siÍ na pozostanie przy nim w jakimkolwiek bπdü charakterze. Ostatni z jej listÛw pisanych ze Lwowa jest doskona≥ym przyczynkiem do zrozumienia stanu jej úwiadomoúci w tym prze≥omowym momencie.
Es war ein Schlag, der die ganze Psyche von Zofia erschütterte. Eine schreckliche Bedrohung zeichnete sich über ihr ab – der Verlust ihrer gegenwärtigen sozialen Position, sogar der Verlust ihrer Familie. Wenn Potocki sie nicht heiraten wollte oder konnte, würde sie nach ihrer Scheidung mit Witt den Boden unter den Füßen verlieren. Immerhin war sie ungefähr sechsunddreißig Jahre alt, und es fiel ihr schwer, daran zu denken, ihre eigene Existenz von Grund auf neu aufzubauen. Nachdem Zofia die schlechten Nachrichten erhalten hatte, klammerte sie sich verzweifelt an die einzige Rettung: die Gefühle, welche Szczęsny für sie empfand, und sie entschied sich, bei ihm zu bleiben, in welcher Rolle auch immer. Der letzte ihrer Briefe aus Lemberg ist ein hervorragender Beitrag zum Verständnis ihres Bewusstseinszustands an diesem Wendepunkt.
S. 208
28 grudnia 1795 roku, ze Lwowa: "ZacznÍ od odpowiedzi na list twÛj z 17 listopada, pisany w Czarnej Kamionce. Cudowny jest to list; wszystkie wyrazy, ktÛre zawiera, malujπ twπ duszÍ i twojπ delikatnoúÊ. Prawda, øe to martwy papier, ale nosi na sobie silne piętno twoich sentymentów, øe oøywi≥by nawet najmniej czu≥π istotÍ. Osπdü sam, jakie wraøenie zrobi≥ na twojej Zofii, ktÛra uwielbia ciÍ, ktÛra øyje, ktÛra oddycha tylko dla ciebie. Nie mogÍ siÍ rozstaÊ z tym czarujπcym listem; odkπd go otrzyma≥am, noszÍ go na sercu, odczytujÍ po dziesiÍÊ razy dziennie; przenoszÍ siÍ myúlπ do Daszowa, jestem z tobπ, w twoich ramionach, pieszczÍ ciÍ, upajam siÍ szczÍúciem swojej wolnoúci, radoúciπ poúwiÍcenia jej tobie bez øadnych pretensji, chyba z tπ jedynie, aby zawsze byÊ z tobπ i przez ciebie kochana. Potrzeba mi bardzo twojej mi≥oúci; wiem, øe nikt nie umie tak jak ty kochaÊ, gdy kochasz prawdziwie i niepodzielnie. Pouczasz mnie, mon πnge, abym by≥a szczÍúliwa; jestem niπ I to bardzo. Wierz mi, mon adorable ami, że od twojego przyjazdu do Tulczyna, od chwili, gdyś mnie zapewnił, że nikt nie chce mi zabrać twojego serca, odkąd pozostawiano mi to wielkie szczęście, żyć obok ciebie i z tobą, nie masz na ziemi istoty szczęśliwszej ode mnie; a to jest twoje dzieło, mój drogi elpida. Wiadomo ci, øe jestem wierzπca; ale odkπd jestem szczÍúliwa, kontenta dziÍki tobie, sta≥am siÍ dewotkπ, gdyø zdaie mi siÍ, øe inaczej nie mog≥abym dostatecznie okazaÊ wdziÍcznoúci swojej dla Istoty Najwyøszej za te wszystkie dary, ktÛrymi mnie obsypa≥a. Sto razy dziennie unoszÍ siÍ zachwytem nad mojπ szczÍúliwπ gwiazdπ, sto razy dziennie zastanawiam siÍ, cÛø dobrego zrobi≥am w øyciu, aby aø tak byÊ przez Niebiosa chronionπ i nagradzanπ. Pomyśl, czy musisz mi mówić: – Bądź szczęśliwa! – Jestem nią, mon ange, a nic odtąd obok ciebie nie zdoła mnie unieszczęśliwić, nawet szykany z Tulczyna. Pani z pa≥acu na prÛøno staraÊ siÍ bÍdzie przeszkodziÊ naszemu szczÍúciu; nie moøe zabroniÊ mi, abym ciebie kocha≥a, uwielbia≥a, abym poúwiÍci≥a ci swoje øycie i swojπ wolnoúÊ. Jeúli jest z≥oúliwa, jeúli nie chce ciÍ uszczÍúliwiÊ i stara siÍ zapobiec, aby inna tego nie uczyni≥a, tym gorzej dla niej! Co do mnie, to nic, nic w úwiecie ca≥ym nie zdo≥a mnie zmieniÊ w stosunku do ciebie. Jeśli ona sądzi, że zdoła mnie odstręczyć tymi przeciwnościami, to bardzo mało zna jeszcze uczucia, które dla ciebie żywię. Zdecydowana jestem øyÊ z tobπ w jakimkolwiek bπdü charakterze – jako twoja kochanka, øona, twoja metresa, twoja niewolnica – wszystko jedno kto, niech by jako rzecz, ktÛra do ciebie naleøy i ktÛrπ moøesz dysponowaÊ wedle swojej woli, jako istota, ktÛra ciÍ uwielbia i ktÛra w≥asne szczÍúcie odnaleüÊ moøe tylko w szczÍúciu swojego bóstwa. Jeżeli w Tulczynie nadal będą chcieli przeszkadzać, abym została twoją żoną, będę zrozpaczona z powodu naszych dzieci, z powodu tej małej córeczki, której tak bardzo pragnę; ale jeśli o ciebie chodzi, czyż mogłabym odtąd mniej cię miłować jako kochanka niż jako męża? Czyś nie uczynił wszystkiego, co było w twej mocy, aby nim zostać? Czy z twojej winy ci się nie powiodło? Wierzaj mi, mon adorable ami, że ile przeszkód spotka mnie z tamtej strony, [po tylekroć wzrośnie moja miłość]" (96).
28. Dezember 1795, aus Lemberg: "Ich werde mit einer Antwort auf Ihren Brief vom 17. November beginnen, der in Czarna Kamionka [?] geschrieben wurde. Es ist ein wunderbarer Brief; alle Worte, die er enthält, widerspiegeln deine Seele und dein Zartgefühl. Es ist zwar nur totes Papier, aber es trägt den starken Stempel Ihrer Gefühle, so dass es selbst das unsensibelste Wesen wiederbeleben würde. Beurteilen Sie selbst, welchen Eindruck er auf Ihre Zofia gemacht hat, die Sie verehrt, die nur für Sie lebt und atmet. Ich kann mich nicht von diesem zauberhaften Brief trennen; seit ich ihn erhalten habe, trage ich ihn auf meinem Herzen, lese ihn zehnmal am Tag; ich übertrage meine Gedanken auf die Daszowa, ich bin bei dir, in deinen Armen, ich streichle dich, ich freue mich über das Glück meiner Freiheit, die Freude, sie dir ohne irgendwelche Ansprüche zu widmen, außer dem, ich immer bei dir zu sein und von dir geliebt zu werden. Ich brauche deine Liebe sehr; ich weiß, dass niemand so lieben kann wie du, wenn du wirklich und ungeteilt liebst. Du lehrst mich, mon ange, glücklich zu sein; ich bin es und zwar sehr. Glauben Sie mir, mon adorable ami, von Ihrer Ankunft in Tultschyn an, von dem Moment an, als Sie mir versicherten, dass mir niemand dein Herz nehmen will, da ich mit diesem großen Glück zurückgelassen wurde, neben dir und mit dir zu leben, gibt es kein glücklicheres Wesen auf der Erde als mich, und das ist dein Verdienst, mein lieber Elpida. Sie wissen, dass ich gläubig bin; aber da ich glücklich bin, dank dir zufrieden, bin ich devot geworden, denn es scheint mir, dass ich sonst dem Höchsten Wesen nicht genug Dankbarkeit für all die Gaben bezeugen könnte, die es auf mich geworfen hat. Hundertmal am Tag bin ich so fasziniert von meinem Glücksstern, hundertmal am Tag frage ich mich, was ich in meinem Leben gut gemacht habe, um vom Himmel beschützt und belohnt zu werden. Überlegen Sie, ob Sie mir sagen müssen: - "Seien Sie glücklich!" Ich bin es, bei Gott, und nichts kann mich neben dir unglücklich machen, nicht einmal die Schikanen aus Tultschyn. Die Dame aus dem Palast [Józefina] wird vergeblich versuchen, unser Glück zu verhindern; sie kann mir nicht verbieten, dich zu lieben, dich zu verehren, dir mein Leben und meine Freiheit zu widmen. Wenn sie glaubt, mich mit diesen Widrigkeiten vertreiben zu können, weiß noch sehr wenig über die Gefühle, die ich für Sie empfinde. Ich bin entschlossen, mit Ihnen in welcher Art auch immer zu leben – als Ihre Geliebte, Ihre Gattin, Ihre Mätresse, Ihre Sklavin - egal wer, lass mich eine Sache sein, die dir gehört und über die du nach Belieben verfügen kannst, als ein Wesen, das dich verehrt und das sein eigenes Glück nur im Glück seiner Gottheit finden kann. Wenn sie mich in Tultschyn immer noch daran hindern wollen, Ihre Gattin zu werden, werde ich verzweifeln wegen unserer Kinder, wegen dieser kleinen Tochter, die ich so gerne haben möchte; aber wie könnte ich dich von nun an als Liebhaber weniger lieben denn als Ehemann? Hast du nicht alles getan, was in deiner Macht war, damit wir eins werden? War es deine Schuld, dass es nicht erfolgreich war? Glauben Sie mir, mon adorable ami, je mehr Hindernisse ich von der anderen Seite antreffe, [desto mehr wird meine Liebe zunehmen]" (96).
S. 209
Dziwne refleksje budzą listy Zofii do Szczęsnego z 1795 roku, a szczególnie ostatni, pe≥en tak namiętnych uniesień, o jakie trudno, w całej polskiej epistolografii erotycznej epoki Oświecenia. Gdyby na tej tylko podstawie sπdziÊ o walorach umys≥u i charakteru adresata, dojúÊ by moøna do wnioskÛw dla SzczÍsnego arcypochlebnych. Czyż można jednak uwierzyć, że ów ociężały i niekształtnej postury magnat, o nalanej twarzy i tępym spojrzeniu, naładowany pychą i doszczętnie pozbawiony jakichkolwiek walorów intelektualnych – mógł rzeczywiście wzbudzać takie uczucia w kobiecie 36-letniej, doświadczonej, nadal jeszcze pięknej, sławnej w całej niemal Europie, wielbionej przez setki najwybitniejszych osobistości wielu krajów, a w końcu – last but not least – wcale inteligentnej? Wszystko przemawia za tym, øe Zofia nie by≥a szczera; dzia≥a≥a po prostu wed≥ug schematu, ktÛrego nauczy≥a siÍ jeszcze w Konstantynopolu i ktÛry, jak przekona≥o jπ doúwiadczenie, nigdy prawie nie zawodzi≥. Co naprawdÍ dzia≥o siÍ w jej duszy, czy obojÍtnie i cynicznie dobiera≥a wyrazy zdolne zapaúÊ g≥Íboko w serce cz≥owieka, od ktÛrego zaleøa≥a ca≥a jej przysz≥oúÊ, czy teø moøe rzuca≥a je na papier z rozpaczπ i wúciek≥oúciπ z powodu upokorzenia, do ktÛrego przez niekorzystny zbieg okolicznoúci by≥a znowu zmuszona - tego juø nigdy siÍ nie dowiemy. Zbyt wysoko jednakże cenimy naszą bohaterkę, aby posądzić ją, że pisała po prostu to, co naprawdę czuła i myślała…
Zofias Briefe an Szczęsny aus dem Jahr 1795 rufen seltsame Gedanken hervor, insbesondere die letzten, die voller leidenschaftlicher Entrückungen sind, wie sie in der gesamten polnischen erotischen Epistolografie der Aufklärungszeit schwer zu finden sind. Wenn wir nur auf dieser Grundlage über die Eigenschaften des Geistes und den Charakter des Adressaten urteilen würden, könnten wir die für Szczesny schmeichelhaftesten Schlussfolgerungen ziehen. Ist es jedoch möglich zu glauben, dass dieser träge und formlose Magnat mit einem aufgeblähten Gesicht und einem stumpfen Blick, voller Stolz und völlig ohne intellektuelle Qualitäten – tatsächlich bei einer einer 36-jährigen Frau, die erfahren, immer noch schön und in fast ganz Europa berühmt war und von Hunderten der herausragendsten Persönlichkeiten vieler Länder verehrt wurde und schließlich – last but not least – ganz intelligent war, solche Gefühle hervorrufen konnte? Alles deutet darauf hin, dass Zofia nicht ehrlich war; es funktionierte einfach nach einem Muster, das sie in Konstantinopel gelernt hatte und dessen Erfahrung sie davon überzeugt hatte, dass sie kaum jemals gescheitert war. Was wirklich in ihrer Seele geschah, ob sie gleichgültig und zynisch Worte wählte, die sich tief in das menschliche Herz brennen würden, von dem ihre gesamte Zukunft abhing, oder ob sie sie vielleicht aus Verzweiflung und Wut wegen der Demütigung, zu der sie durch einen ungünstigen Zufall erneut gezwungen wurde, aufs Papier warf – das werden wir nie erfahren. Wir schätzen unsere Heldin jedoch zu sehr, um zu vermuten, dass sie einfach geschrieben hat, was sie wirklich fühlte und dachte …
Zofia przeszła zwycięsko przez trudny dla siebie przełom 1795/1796 roku. Musiała co prawda odłożyć na przyszłość realizację swoich marzeń o legalnym związku małżeńskim ze Szczęsnym Potockim. Ale pozycji jego żony de facto nie straciła, przeciwnie nawet, umocniła ją, wkrótce potem przejmując od pokonanej Józefiny wszystkie prawa pani na Tulczynie.
Zofia triumphierte für sich durch die schwierige Wende von 1795/1796. Sie musste die Verwirklichung Ihrer Träume von einer legalen Ehe mit Szczęsny Potocki für die Zukunft aufschieben. Aber sie verlor die De-facto-Position seiner Gattin nicht, im Gegenteil, sie stärkte sie, kurz nachdem sie von der besiegten Józefina alle Rechte der Dame in Tulczyn übernommen hatte.
W styczniu 1795 roku pani Wittowa opuściła Lwów i pośpieszyła do Humania. Czekało ją nowe bardzo trudne zadanie: doprowadzenie do skutku ostatecznego porozumienia rozwodowego z generałem Wittem, który z niecierpliwością oczekiwał propozycji Potockiego wiedząc, że za skuteczne uwolnienie Zofii od groźby szantażu gotów jest on wiele, naprawdę wieie zapłacić.
Im Januar 1795 verließ Frau Wittowa Lemberg und eilte nach Uman. Eine sehr schwierige neue Aufgabe erwartete sie: eine endgültige Scheidungsvereinbarung mit General Witte herbeizuführen, der gespannt auf Potockis Vorschlag wartete und wusste, dass dieser bereit war, für die effektive Befreiung von Zofia von der Bedrohung durch Erpressung viel, wirklich viel zu bezahlen.
S. 210–225 VII/VIII
BearbeitenS. 210
Jednym z najwierniejszych klientów domu Potockich i najbliższych przez wiele lat współpracowników Szczęsnego był pan Antoni Nowina Złotnicki, osiadły w małej wiosce naddniestrzańskiej Demszynie, którą ojciec jego kupił za tanie pieniądze od wojewody kijowskiego Franciszka Salezego Potockiego. Od wczesnej m≥odoúci s≥uøy≥ w Krystynopolu jako jeden z dworzan, wziπ≥ podobno udzia≥ w konfederacji barskiej, dosta≥ siÍ do rosyjskiej niewoli, a wróciwszy z niej nie zastał już przy życiu obojga możnych protektorów; za to chorąży koronny Stanisław Szczęsny Potocki przyjął go> bardzo ≥askawie, a przenoszπc siÍ na UkrainÍ, wypuúci≥ mu w okolicach Demszyna parÍ swoich wsi w korzystnπ dzierøawÍ. Ubogi szlachetka dzięki protekcji potężnego magnata zaczął aspirować do roli powiatowego polityka. Dorobił się w końcu godności posła ziemi podolskiej na sejm 1782 roku, parokrotnie był deputatem do lubelskiego trybunału. Piastował kolejno urzędy podstolego, podczaszego, a wreszcie chorążego czerwonogrodzkiego, i z takim to tytułem doczekał się czasów Sejmu Czteroletniego. Z Tulczynem związany był licznymi więzami, nawet rodzinnyjmi: w roku 1787 Józefina Potocka wyswatała go ze swoją protegowaną, Zofią Lewandowską z domu Lipską, wdową po komisarzu dóbr humańskich, która wniosła mu w posagu kilka wsi, dzierżawionych od Potockiego na dogodnych warunkach.
Einer der treuesten Klienten des Hauses Potocki und der langjährigen engsten Mitarbeiter Szczęsnys, war Herr Antoni Nowina Złotnicki, der im kleinen Dorf Demschin in Transnistrien wohnte, das sein Vater für wenig Geld vom Woiwoden von Kiew Franciszek Salezy Potocki erworben hatte. Er hatte seit seiner frühen Jugend als Höfling in Krystynopol gelebt, soll an der Konföderation von Bar teilgenommen haben, war von Russland gefangen genommen worden, und hatte keinen seiner mächtigen Gönner mehr am Leben gefunden, als er von dort zurückkehrte; andererseits empfing ihn Kronfähnrich Stanisław Szczęsny Potocki sehr freundlich, und als er in die Ukraine zog, ließ er ihn in der Nähe von Demschin ein paar seiner Dörfer mit einem vorteilhaften Pachtvertrag pachten. Der arme Adlige begann dank des Schutzes des mächtigen Magnaten, die Rolle eines Distriktpolitikers anzustreben. Am Ende erhielt er 1782 die Würde eines Abgeordneten Podoliens im Sejm und war mehrmals Deputierter am Hauptkrongericht [Trybunał Główny Koronny] in Lublin. Er hatte nacheinander die Ämter des Truchsessen, des Statthalters, des Mundschenken und schließlich des Fähnrichs von Tscherwonohrad [Krystynopol] inne, und mit diesem Titel erlebte er den Vierjährigen Sejm. Mit Tulczyn war er in zahlreichen Beziehungen verbunden, auch in familiären Beziehungen: 1787 verkuppelte ihn Józefina Potocka mit ihrem Schützling Zofia Lewandowska, geborener Lipska, Witwe des Kommissars von Uman, was ihm eine Mitgift aus mehreren Dörfern einbrachte, die von Potocki zu günstigen Konditionen verpachtet wurden.
Kiedy SzczÍsny Potocki opuúci≥ WarszawÍ i osiad≥ w Wiedniu, pan Z≥otnicki naleøa≥ do najwaøniejszych jego agentÛw politycznych w kraju; pilnie i skwapliwie realizowa≥ instrukcje polityczne, nadsy≥ane mu w listach protektora, w roku 1790, w czasie drugich wyborÛw do sejmu, ktÛre mia≥y podwoiÊ liczbÍ pos≥Ûw, uzyska≥ mandat ziemi podolskiej i odtπd w Izbie Poselskiej zawziÍcie wystÍpowa≥ przeciwko stronnictwu patriotycznemu. "Iż ja dnia 3 maja nie opłaciłem swym życiem, Bogu jedynemu winienem dziękować" (97) – pisał potem o swoim udziale w pamiętnej sesji konstytucyjnej, w czasie której należał do grupy malkontentów, sprzeciwiających się uchwaleniu nowej Ustawy Rządowej. Potem zjawi≥ siÍ w Wiedniu; razem ze SzczÍsnym bawi≥ w Jassach i Petersburgu; odda≥ mu potem znaczne us≥ugi na Ukrainie, organizujπc poúpiesznie (choÊ bez spodziewanego efektu) brygadÍ kawalerii narodowej w s≥uøbie targowickiej. W koÒcu mianowany zosta≥ przez w≥adze targowickie komendantem twierdzy w KamieÒcu. Tam w≥aúnie przypad≥o mu w udziale dope≥nienie najhaniebniejszego zapewne czynu w ca≥ym swoim d≥ugim øyciu; w czasie drugiego rozbioru (wiosnπ 1793 roku), gdy armie rosyjskie rozbraja≥y wojsko polskie na Ukrainie, a jedyna polska formacja, która miała szansę dłuższego oparu – za≥oga fortecy kamienieckiej – zdecydowana by≥a odmÛwiÊ kapitulacji, Złotnicki intrygami i podstępem nakłonił swoich podkomendnych do złożenia broni i otworzył bramy sławnej twierdzy Rzeczypospolitej przed wojskami okupacyjnymi. Jakie były okoliczności i rzeczywiste powody tej kapitulacji, tego jak dotąd dokładnie nie wyjaśniono; faktem jest natomiast, że Złotnicki otrzymał natychmiast od Katarzyny stopień generała wojsk rosyjskich i pozostał nadal, aż przez trzy lata, dowódcą Kamieńca, teraz obsadzonego przez załogę rosyjską, potem zaś dowodził na Ukrainie innymi formacjami wojsk imperatorowej, ciesząc się zdumiewającym zaufaniem nowych zwierzchników (98).
Als Szczęsny Potocki Warschau verließ und sich in Wien niederließ, war Herr Złotnicki einer seiner wichtigsten politischen Agenten im Land; bei den zweiten Wahlen zum Sejm, welche die Zahl der Abgeordneten verdoppeln sollten, folgte er fleißig und eifrig den politischen Anweisungen, die ihm 1790 in den Briefen seines Patrons übermittelt wurden, er erhielt das Mandat der Region Podolien und sprach seitdem in der Abgeordnetenkammer heftig gegen die patriotische Partei. "Dass ich am 3. Mai nicht mit meinem Leben bezahlt habe, sollte ich nur Gott danken" (97) – schrieb er später über seine Teilnahme an der denkwürdigen Verfassungssession, während derer er der Gruppe von Unzufriedenen angehörte, die sich gegen die Verabschiedung des neuen Regierungsgesetzes [Ustawa Rządowa z dnia 3-go maja 1791 roku] aussprachen. Dann tauchte er in Wien auf; in Iași und Petersburg blieb er mit Szczęsny zusammen; anschließend leistete er diesem bedeutende Dienste in der Ukraine und organisierte hastig (wenn auch ohne den erwarteten Effekt) eine nationale Kavalleriebrigade im Dienst der Konföderation von Targowica. Schließlich wurde er von den Behörden der Konföderation zum Kommandanten der Festung Kamjanez ernannt. Dort wurde er mit der Vollendung der vielleicht beschämendsten Handlung in seinem ganzen langen Leben betraut; während der zweiten Teilung (Frühjahr 1793), als die russischen Armeen die polnische Armee in der Ukraine entwaffneten und die einzige polnische Formation, die eine Chance auf längeren Widerstand hatte – die Besatzung der Festung Kamjanec -, entschlossen war, die Kapitulation zu verweigern, veranlasste Złotnicki seine Untergebenen durch Intrigen und Hinterlist, die Waffen niederzulegen, und öffnete den Besatzern die Tore der glorreichen Festung der Rzeczpospolita. Die Umstände und tatsächlichen Gründe dieser Kapitulation wurden noch nicht geklärt; Tatsache ist hingegen, dass Złotnicki von Katharina [II.] umgehend den Rang eines Generals der russischen Armee erhielt und noch drei Jahre Kommandant des jetzt von einer russische Garnison besetzten Kamjanez blieb, dann befehligte er, das erstaunliche Vertrauen seiner neuen Vorgesetzten genießend, andere Formationen der Truppen der Kaiserin in der Ukraine (98).
S. 211
Emancypując się tak spod protekcji Potockiego, Złotnicki stosunków ze Szczęsnym bynajmniej nie zerwał i dowodów jego życzliwości nigdy nie odrzucał; trzymał w dzierżawie kilka jego majątków, między innymi spory folwark Obozówkę. Stosunki między magnatem a dawnym jego klientem na płaszczyźnie towarzysko-obyczajowej niewiele w rzeczy samej się zmieniły; obaj wynagrodzeni zostali przez dwór petersburski za swoje wybitne zasługi przy likwidacji Rzeczypolitej, ale przy podziale tych łask proporcje zachowano: Potocki był teraz tytularnym general-en-chef wojsk rosyjskich, Złotnicki kontentował się rangą generała-majora. K≥aniajπc siÍ nisko panu na Tulczynie, dawny chorąży czerwonogrodzki zdawa≥ sobie jednak sprawÍ, øe w nowym uk≥adzie stosunkÛw przewaga majπtkowa nie dawa≥a juø Potockiemu tej samej co dawniej przewagi prawnej i politycznej; wobec dworu petersburskiego pozycje ich prawie siÍ zrÛwna≥y. Świadomość ta miała w przyszłości doprowadzić generała Złotnickiego do niesłychanego – w skali pojęć dawnej Rzeczypospolitej – porwania się na cześć i dobre imię najłaskawszego protektora.
Złotnicki emanzipierte sich auf diese Weise von Potockis Schutz, aber brach seine Beziehungen zu Szczęsny nicht ab, lehnte niemals Beweise seiner Freundlichkeit ab; er hatte mehrere seiner Güter gepachtet, darunter das große Vorwerk Obosiwka [Dsjunkiw]. Tatsächlich hatten sich die Beziehungen zwischen dem Magnaten und seinem früheren Klienten auf gesellschaftlicher und moralischer Ebene nicht wesentlich geändert; beide wurden vom Petersburger Hof für ihre herausragenden Leistungen bei der Liquidation der Rzeczpospolita belohnt, aber die Verteilung dieser Gnaden wurde im Verhältnis gehalten: Potocki trug jetzt den Titel Général en chef der russischen Armee, während Złotnicki sich mit dem Rang eines Generalmajors begnügte. Der frühere Fähnrich von Tscherwonohrad verbeugte sich vor dem Herrn von Tultschyn, aber erkannte, dass der größere Reichtum Potocki im neuen Beziehungssystem nicht den gleichen rechtlichen und politischen Vorteil verschaffte wie in der Vergangenheit; ihre Positionen gegenüber dem Petersburger Hof waren nahezu gleich. Dieses Bewusstsein sollte General Złotnicki in Zukunft zu einem – nach dem Maßstab der Gesellschaftsordnung der ehemaligen Rzeczpospolita – unerhörten Sturmlauf [?] zu den Ehren und dem gutem Namen des gnädigsten Beschützers führen.
Na razie Z≥otnicki uchodzi≥ jednak za serdecznego przyjaciela domu Potockich. W roku 1795 pe≥ni≥ swoje obowiπzki s≥uøbowe w Chersonie i dziÍki temu styka≥ siÍ czÍsto z przebywajπcym tam rÛwnieø genera≥em Wittem. Z tego w≥aúnie powodu uznano go za najw≥aúciwszego poúrednika w pertraktacjach majπtkowych z by≥ym mÍøem Zofii.
Vorerst galt Złotnicki jedoch als herzlicher Freund des Hauses Potocki. 1795 übte er seine Dienstaufgaben in Cherson aus und kam dadurch häufig mit General Witt in Kontakt, der sich ebenfalls dort aufhielt. Aus diesem Grund wurde er als der am besten geeignete Vermittler bei Immobilienverhandlungen mit Zofias Ex-Ehemann angesehen.
Działo się to w lutym 1796 roku. "Ledwiem co przyjechał za urlopem z Chersonu do Obozówki – wspominał później generał Złotnicki – zaraz tam przybyła nazajutrz j. w. grafini Wittowa z największą obligacją, abym posłał kuriera do j. w. Grafa Witta i prosił, aby on przyjechał do Bohopola oraz abym sam jechał z nią do tego miasteczka dla pomocy w układzie rozwodu. Øe mi tedy wypad≥o pierwej wiedzieÊ o determinacji j. w. Potockiego, pojecha≥em z niπ do Humania, a tam, proszony o to sam od j. w. Potockiego, wys≥a≥em kuriera do j. w. Witta z obligacjπ, iø by co rychlej do ObozÛwki zjecha≥ dla w≥asnych swych interesÛw. Sta≥o siÍ wiÍc, jak doiwodzi data i czas transakcji rozwodowej; zjechali siÍ do mnie j. w. Witt i jego ma≥øonka; szły przez kilka dni targi z niemałym moim udręczeniem i narażeniem się j. w. Wittowi. Na koniec, chociaż j. w. Potocki poruczył mi do dwóch milionów złotych polskich postąpić i te dawał pierwej j. w. Wittowi przed laty trzema, różnie jednak użytymi sposobami wymogłem na j. w. Witcie, że tylko za 500.000 złotych i też sumy, które wprzódy darowane były j. w. Wittowi, i za kilka tysięcy korcy pszenicy zgodził się…" (99)
Es geschah im Februar 1796. "Sobald ich von Cherson nach Obosiwka beurlaubt war" – erinnerte sich General Złotnicki später – "traf dort bald, am folgenden Tag, Frau Wittowa mit der Aufforderung ein, einen Kurier an Herrn Grafen Witt zu schicken und ihn zu bitten, nach Bohopil zu kommen, und mit ihr in diese Stadt zu gehen, um bei der Scheidung zu helfen. Da ich zum ersten Mal vom Entschluss des Herrn Potocki [zur Scheidung] erfuhr, ging ich mit ihr nach Uman, und da ich dort von Herrn Potocki selbst gebeten wurde, es zu tun, schickte ich einen Kurier mit der Aufforderung zu Herrn Witt, in seinem eigenen Interesse so schnell wie möglich nach Obosiwka zu kommen. So geschah es, wie das Datum und die Uhrzeit der Scheidung beweisen; Herr Witt und seine Gattin kamen zu mir; mehrere Tage lang wurde gefeilscht, was mich sehr quälte und dem Missfallen von Frau Wittowa aussetzte. Obwohl mich Herr Potocki dazu ermächtigte, bis zu zwei Millionen polnische Zloty zu bieten und diese Herrn Witt binnen drei Jahren zu geben, zwang ich Herrn Witt am Ende mit verschiedenen Methoden dazu, für nur 500.000 Zloty und die Summen, die ihm schon gezahlt worden waren, und für ein paar tausend Scheffel Weizen einzuwilligen …" [?] (99)
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Te najsławniejsze chyba na ziemiach dawnej Rzeczypospolitej targi małżeńskie trwały więc przez kilka dni; łatwo możemy sobie wyobrazić, jaka była sceneria tych narad, w czasie których zirytowana Zofia skakała do oczu swojemu eks-małżonkowi i wypominała mu wszystkie dawne krzywdy. Spisano wreszcie (dnia 7/18 lutego 1796 roku) umowÍ rozwodowo-majπtkowπ, koÒczπcπ 17-letnie prawie dzieje ma≥øeÒstwa Zofii Glavani z JÛzefem Wittem. Na wstÍpie tego dokumentu stwierdzono przede wszystkim, øe dekrety rozwodowe sπdu lwowskiego z dnia 17 listopada 1795 roku oraz 19 i 26 stycznia 1796 roku obie "strony teraźniejsze za sprawiedliwe, trwałe i nieporuszone zeznają". Potem wymienione by≥y dok≥adnie warunki tego uk≥adu.
Dieses vielleicht berühmteste Feilschen um eine Ehe in der ehemaligen Rzeczpospolita dauerte mehrere Tage; wir können uns leicht vorstellen, wie die Kulisse dieser Treffen war, bei denen die gereizte Zofia ihrem Ex-Mann in die Augen fuhr und ihm alle Fehler der Vergangenheit aufzählte. Schließlich wurde (am 7./18. Februar 1796) ein Scheidungs- und Eigentumsvertrag unterzeichnet, der die fast 17-jährige Ehe zwischen Zofia Glavani und Józef Witt beendete. Zu Beginn dieses Dokuments wurde zunächst festgestellt, dass die Scheidungsurteile des Gerichts von Lemberg vom 17. November 1795 und vom 19. und 26. Januar 1796 "beiden anwesende Parteien ein gerechtes, dauerhaftes und unwiderrufliches Zeugnis seien". Dann wurden die genauen Bedingungen dieses Systems erwähnt.
Zofia odstÍpowa≥a wiÍc na rzecz swojego syna Jana Witta dwie sumy: 100.000 z≥p ulokowane u ksiÍcia Adama Kazimierza Czartoryskiego oraz 50.000 z≥p u Stanis≥awa SzczÍsnego Potockiego; procenty od tych sum pobieraÊ mia≥ doøywotnio JÛzef Witt. Zofia przekazywała również eks-mężowi sumę 350.000 złp "dla syna swojego", na zakup od Szczęsnego Potockiego dóbr Gruszki; sumę tę – napisano – "natychmiast wręcza", pod warunkiem zabezpieczenia praw Jana Witta do dóbr gruszeckich, z których dochód miał wszelako czerpać aż do swojej śmierci Józef Witt. Gdyby Jan zmar≥ bezpotomnie, w≥asnoúÊ dÛbr gruszeckich mia≥a wrÛciÊ do sukcesorÛw Zofii. Zofia oddawa≥a rÛwnieø na w≥asnoúÊ JÛzefowi Wittowi "prawa wszelkie do dÛbr białoruskich przez Najjaśniejszą Imperatorową jmć całorosyjską ≥askawie sobie nadanych", oraz należność za 15.000 korcy pszenicy, których dostawę dla armii rosyjskiej zakontraktowano przed laty jeszcze w Jassach. Natomiast Józef Witt zobowiązał się zabezpieczyć synowi swojemu "na własnym majątku sumę 500.000 złp", co mia≥o oczywiúcie znaczenie czysto teoretyczne.
Also übertrug Zofia ihrem Sohn Jan Witt zwei Summen: 100.000 Złoty auf Fürst Adam Kazimierz Czartoryski und 50.000 Złoty auf Stanisław Szczęsny Potocki; die Zinsen auf diesen Beträgen sollte Józef Witt auf Lebenszeit sammeln. Ihrem Ex-Mann übergab Zofia 350.000 Złoty zum Kauf des Gutes Gruszka [?] von Szczęsny Potocki; diese Summe – so wurde geschrieben – war "sofort zahlbar", unter der Bedingung, dass Jan Witts Rechte am Gut Gruszka gesichert seien, von dem jedoch Józef Witt das Einkommen bis zu seinem Tod beziehen solle. Wenn Jan kinderlos stürbe, sollte das Eigentum am Gut Gruszka an Zofias Erben zurückfallen. Zofia übergab Józef Witt auch "alle Rechte an Gütern in Belarus, die ihr durch die Durchlauchteste Kaiserin aller Reußen gnädig gewährt wurden", und den Erlös für 15.000 Scheffel Weizen, deren Lieferung für die russische Armee vor Jahren in Iași vereinbart worden war. Auf der anderen Seite verpflichtete sich Józef Witt, seinem Sohn "500.000 Złoty auf seinem eigenen Grundstück" zu sichern, was offensichtlich von rein theoretischer Bedeutung war.
UmowÍ tÍ (100) podpisa≥y obie uk≥adajπce siÍ strony oraz úwiadkowie: Adam MoszczeÒski, sÍdzia powiatu brac≥awskiego Nikodem WolaÒski oraz pp≥k Micha≥ Choynowski. ObecnoúÊ tego ostatniego dodawa≥a negocjacjom specyficznie pikantnego charakteru; przed paru laty owdowiały generał Złotnicki rozwiódł go mianowicie z żoną i poślubił ją, co zresztą nie przeszkodziło wszystkim zainteresowanym osobom w utrzymywaniu w dalszym ciągu przyjaznych i serdecznych stosunkÛw.
Diese Vereinbarung (100) wurde sowohl von den Vertragsparteien als auch von Zeugen unterzeichnet: Adam Moszczeński, Richter des Kreises Brazlaw, Nikodem Wolański und Oberstleutnant Michał Choynowski. Die Anwesenheit des letzteren fügte den Verhandlungen einen besonders pikanten Charakter hinzu; einige Jahren zuvor hatte der verwitwete General Złotnicki ihn nämlich von seiner Frau geschieden und sie geheiratet, was übrigens nicht alle Beteiligten daran hinderte, freundschaftliche und herzliche Beziehungen zu pflegen.
"KomplanacjÍ" podpisanπ w ObozÛwce w kilka dni pÛüniej otolatowano w aktach ziemskich w Winnicy. Jednoczeúnie, 12/23 lutego 1796 roku, SzczÍsny Potocki zarÍczy≥ w≥asnym podpisem wyp≥acalnoúÊ sum przyrzeczonych przez ZofiÍ JÛzefowi Wittowi. Oczywiste jest zreszitπ, øe wszystkie koszty zwiπzane z odszkodowaniem na rzecz genera≥a Witta pokrywa≥ z w≥asnej szkatu≥y rozkochany w≥aúciciel Tulczyna.
Die in Obosiwka unterzeichnete "Zusammenstellung" wurde einige Tage später in den Landakten in Winniza registriert. Zur gleichen Zeit, am 12./23. Februar 1796, unterzeichnete Szczęsny Potocki mit seiner eigenen Unterschrift die Auszahlbarkeit der von Zofia Józef Witt versprochenen Beträge. Es ist außerdem offensichtlich, dass alle Kosten im Zusammenhang mit der Entschädigung für General Witt vom liebevollen Besitzer von Tultschyn aus seinen eigenen Kassen übernommen wurden.
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Trzeba przyznaÊ, øe Potocki hojnie zap≥aci≥ za uwolnienie Zofii od wszelkich ma≥øeÒskich zobowiπzaÒ wobec JÛzefa Witta. Jej eks-ma≥øonek powinien wiÍc byÊ ca≥kowicie zadowolony. Dalsze losy genera≥a Witta zdajπ siÍ jednak úwiadczyÊ, øe nie ca≥kiem rozsta≥ siÍ z nadziejπ wymuszania w przysz≥oúci na Zofii dodatkowych úwiadczeÒ materialnych.
Es muss zugegeben werden, dass Potocki großzügig für die Befreiung von Zofia von allen ehelichen Verpflichtungen gegenüber Józef Witt bezahlte. Das weitere Schicksal von General Witt scheint jedoch zu beweisen, dass er sich nicht vollständig von der Hoffnung trennte, Zofia in Zukunft zusätzliche materielle Vorteile abzuringen.
Jest faktem, øe stosunki Zofii z jej by≥ym mÍøem nie zosta≥y bynajmniej zerwane i aø do jego úmierci utrzymywali w miarÍ przyjazne kontakty towarzyskie. Chodzi≥y jednakøe pog≥oski (ktÛre zefbra≥a pÛüniej i opublikowa≥a druga øona Witta), iż generał "coraz nowych sum od małżonki swej pretendował i publicznie przechwalał się, że ją odebrać może" (101). Ta w≥aúnie sytuacja mia≥a sk≥oniÊ ZofiÍ do wyszukania JÛzefowi nowej øony, aby pozbawiÊ go moøliwoúci szantaøowania jej swoimi rzekomo niezupe≥nie wygas≥ymi prawami ma≥øeÒskimi.
Es ist eine Tatsache, dass Zofias Beziehungen zu ihrem Ex-Mann keineswegs abgebrochen wurden und dass sie bis zu seinem Tod relativ freundschaftliche soziale Kontakte pflegten. Es gab jedoch Gerüchte (die später von Witts zweiter Frau gesammelt und veröffentlicht wurden), dass der General "immer mehr Geld von seiner Frau verlangte und öffentlich prahlte, er könne es abholen" (101). Es sei diese Situation gewesen, die Zofia veranlasst habe, Józef eine neue Frau zu suchen, um ihm die Möglichkeit zu nehmen, sie mit seinen angeblich unvollständig abgegoltenen Eherechten zu erpressen.
O 4 mile od Kamieńca leżała dość sławna siedziba magnacka Tynna, dawna własność rodziny Gozdzkich; razem z ręką Katarzyny z Gozdzkich, rozwiedzionej księżny Sanguszkowej, majętność ta dostała się w posiadanie osławionego księcia de Nassau-Siegen. Ów g≥oúny przed laty miÍdzynarodowy awanturnik doøywa≥ teraz swoich dni na ukraiÒskim odludziu, starajπc siÍ utrzymaÊ w miarÍ moøliwoúci dawnπ úwietnoúÊ magnackiego dworu. W Tynnie bawili więc licznie francuscy emigranci (między innymi znana już nam Diana de Polignac), wychowywały się również we fraucymerze pani de Nassau młode szlachcianeczki. Jednπ z nich by≥a cÛrka Antoniego i Marii OstrorogÛw, Karolina, panienka podobno urodziwa i bardzo jeszcze m≥oda, gdyø w roku 1800 skoÒczy≥a dopiero szesnaúcie lat. Ta właśnie dziewczyna wpadła w oko staremu, sześćdziesięcioletniemu wówczas Józefowi Wittowi; dowiedziawszy się o tym, Zofia użyła podobno wszelkich swoich wpływów (być może, prosiła o pomoc panią de Polignac, która opiekowała się, jak twierdzi Rolle, młodą Karoliną (102)), aby doprowadzić tę parę do ślubnego ołtarza. Dnia 7 marca 1801 roku spisano przedślubną intercyzę, 16 marca w kościele karmelitów w Kamieńcu Józef Witt zawarł związek małżeński z Karoliną Ostrorożanką (103). Pannę młodą podobno wbrew jej woli zaprowadzono do kościoła; jak twierdziła w parę lat później w swoim manifeście, "w jednym tygodniu wielkim Wielkiego Postu do zamążpójścia [ją] zmuszono, a gdy miejscowy proboszcz ślubu dać nie chciał, przywieziono ją do Kamieńca, zaprowadzono do zamkniętego kościoła karmelitańskiego przez zakrystię, kryjomo, bez zapowiedzi, bez indultu ślub dany, którego formy lubo skarżąca się nie mówiła, trzymając jak martwa zamknięte usta", to jednak Józef Witt "za siebie i za skarżącą się własnymi powtarzał, a nie mogąc się w metrykę wpisać rozwiedzionym, napisał się wdowcem, choć pierwsza żona jego żyła i dotąd żyje" (104).
Etwa 4 Meilen von Kamjanez entfernt lag der berühmte Magnatensitz von Tinna, der früher der Familie Gozdzki gehört hatte; einst in der Hand von Katarzyna geb. Gozdzka, einer geschiedenen Fürstin Sanguszkowa, gelangte dieses Anwesen in den Besitz des berühmten Fürsten von Nassau-Siegen. Dieser laute internationale Abenteurer lebte seine Tage im ukrainischen Outback und versuchte, die frühere Pracht des Hofes des Magnaten so weit wie möglich aufrechtzuerhalten. Daher besuchten viele französische Emigranten (einschließlich der uns bereits bekannten Diane de Polignac) Tinna, und junge Edelfräulein wuchsen in den Gemächern Frau von Nassaus auf. Eine von ihnen war die Tochter von Antoni und Maria Ostroróg, Karolina, die angeblich hübsch und noch sehr jung war, indem sie 1800 gerade sechzehn geworden war. Es war dieses Mädchen, das dem damals sechzigjährigen Józef de Witte auffiel; als Zofia davon erfuhr, soll sie ihren ganzen Einfluss genutzt haben (vielleicht bat sie Frau de Polignac um Hilfe, die, wie Rolle behauptet, die junge Karolina betreute (102)), um dieses Paar zum Traualtar zu führen. Am 7. März 1801 wurde der Ehevertrag vor der Hochzeit unterzeichnet, und am 16. März heiratete Józef de Witte Karolina Ostroróg in der Karmeliterkirche in Kamjanez (103). Die Braut soll gegen ihren Willen in die Kirche geführt worden sein; wie sie einige Jahre später in ihrem Manifest behauptete, "wurde sie in der großen Fastenwoche gezwungen, [ihn] zu heiraten, und als der örtliche Priester keine Heirat durchführen wollte, wurde sie nach Kamjanez gebracht, durch die Sakristei in die geschlossene Karmeliterkirche geführt, wurde heimlich, ohne Ankündigung, ohne Indult [des Bischofs], das Gelübde abgelegt, wobei die Beschwerdeführerin nichts sagte, sondern den Mund geschlossen hielt wie eine Tote, Józef de Witte jedoch "für sich selber und für die Beschwerdeführerin mit eigenen Worten sprach und unfähig, sich als geschieden zu bezeichnen, sich selbst zum Witwer machte, obwohl seine erste Frau lebte und noch lebt" (104).
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Nowo poúlubionπ ma≥øonkÍ zabra≥ JÛzef Witt do Demszyna; wieú tÍ kupi≥ od Antoniego Z≥otnickiego 18 stycznia 1799 roku, odstÍpujπc mu w zamian prawa do dwÛch sum, wymienionych w "komplanacji" z lutego 1796 roku (100.000 z≥p u Czartoryskiego i 50.000 z≥p u Potockiego) (105). Karolina zastała tam sytuację, która podobno wprawia ją w przerażenie; powitał ją cały harem nałożnic generała, których Józef bynajmniej odprawić nie zamierzał. WspÛ≥øycie ma≥øeÒskie m≥odej pani Wittowej trwa≥o rok i siedem miesiÍcy, zak≥Ûcane coraz gwa≥towniejszymi sporami i awanturami "z przyczyny otaczających stół bękartów oskarżonego, teź nałożnic jego, z którymi nierząd w niewinnych oczach jej płodził, i czeladzi weneryczną chorobą zarażonej". W końcu - w pozwie swoim z 1805 roku zwracała się pani Karolina do generała Witta - "obrzemienniwszy w półtora roku powódkę, po dwumiesięcznej ciąży jej w domu w Demszynie, sprowadziwszy do Kamieńca, po wszczętej kłótni w jednej koszuli zostawiłeś […] zagrabiwszy powódki garderobę, gotowalnię srebrną, niektóre klejnoty, sprzęty i pieniądze własne, nawet z przysądzonego dekretem od sumy posagowej i zapisowej 100.000 złp procentu nie zapłaciłeś i na alimenta przez trzy lata, nastając ją przywieść do utrzymania życia publicznym nierządem…" (106) Karolina schroni≥a siÍ do klasztoru panien dominikanek w KamieÒcu, Witt prÛbowa≥ gwa≥tem ja. stamtπd odebraÊ; uciekajπc przed tym niebezpieczeÒstwem, Karolina znalaz≥a siÍ w okolicznej wsi Teremice i tam urodzi≥a (25 kwietnia 1803 roiku) syna, ktÛrego miejscowy paroch ochrzci≥ imieniem Aleksandra. Przez pomy≥kÍ wpisano jednak do akt cerkiewnych niew≥aúciwe imiÍ ojca, Kazimierz zamiast JÛzef, genera≥ Witt znalaz≥ wiÍc pretekst do zaprzeczania swojego ojcostwa. Znalaz≥szy protektora w osobie pułkownika rosyjskiego Jazykowa, Karolina usiłowała pognębić procesem znienawidzonego męża; dowodzi≥a, øe zawarty z nim zwiπzek ma≥øeÒski jest niewaøny, bowiem niewaøny jest przede wszystkim rozwÛd JÛzefa i Zofii, orzeczony we Lwowie w 1795 roku; w pozwach swoich atakowała bezlitośnie ZofięÍ, przypisując jej inspirowanie Witta do nieuczciwego wobec siebie postępowania. Przez długie lata trwały te publiczne roztrząsania wzajemnych małżeńskich pretensji państwa Wittów; konflikty nie wygasły i w następnym pokoleniu, bowiem dwaj przyrodni bracia, Jan i Aleksander Wittowie, przez lata całe procesowali się o schedę po ojcu, którą korzystając ze swojej uprzywilejowanej sytuacji zagarnął starszy z nich, syn Zofii (107).
Die frisch verheiratete Ehefrau wurde von Józef de Witte nach Demschin gebracht; er hatte dieses Dorf am 18. Januar 1799 von Antoni Złotnicki gekauft und dabei zwei Hypotheken übernommen, die er in einer "complanacja" vom Februar 1796 erwähnte (100.000 Złoty bei Czartoryski und 50.000 Złoty bei Potocki) (105). Karolina fand dort eine Situation vor, die sie angeblich erschreckte; sie wurde von einem ganzen Harem der Konkubinen des Generals begrüßt, den Józef keineswegs entlassen wollte. Das eheliche Zusammenleben der jungen Frau Wittowa dauerte ein Jahr und sieben Monate, unterbrochen von immer heftigeren Streitigkeiten und Szenen "wegen der Bastarde des Angeklagten, die den Tisch umgaben, auch seiner Mätressen, mit denen er mit unschuldigen Augen diese in Unzucht gezeugt hatte, und der Hausangestellten, die mit Geschlechtskrankheiten infiziert waren". Schließlich – wandte sich Karolina in ihrer Klage von 1805 an General de Witte – "nachdem er die Klägerin nach anderthalb Jahren und nach zwei Monaten Schwangerschaft in ihrem Haus in Demschin nach Kamjanez gebracht hatte, bist du nach dem Streit in einem Hemd gegangen […] nachdem Sie die Garderobe des Klägerin, den silbernen Kochraum, einige Juwelen, Ausrüstung und ihr eigenes Geld geplündert hatten, selbst nach dem Erlass der Mitgift- und Vermächtnissumme von 100.000 Zloty haben Sie drei Jahre lang keine Nahrung gezahlt, um sie dazu zu bringen, ihren Lebensunterhalt durch öffentliche Unzucht zu bestreiten …" (106) Karolina flüchtete in das Kloster der Dominikanerinnen in Kamjanez, und Witte bemühte sich sehr, sie dort herauszuholen; auf der Flucht vor dieser Gefahr begab sich Karolina ins nahe gelegene Dorf Teremice und gebar dort (am 25. April 1803) einen Sohn, den ein ansässiges Ehepaar auf den Namen Aleksander taufte. Aus Versehen wurde jedoch als Name des Vaters fälschlich Kazimierz anstelle von Józef in die Kirchenbücher eingetragen, worin General de Witte einen Vorwand fand, um seine Vaterschaft zu leugnen. Nachdem Karolina in der Person des russischen Obersten Yazykov einen Beschützer gefunden hatte, versuchte sie, ihren verhassten Ehemann mit einem Prozess zu Fall zu bringen; sie bewies, dass die geschlossene eheliche Beziehung ungültig war, weil die Scheidung von Józef und Zofia, die 1795 in Lemberg ausgesprochen worden war, nicht gültig war; in ihren Klagen griff sie Zofia rücksichtslos an und schrieb es ihrem Einfluss zu, dass Witte sich ihr gegenüber unfair verhalten habe. Viele Jahre lang wurden diese öffentlichen Diskussionen über die gegenseitigen ehelichen Ansprüche der Witts fortgesetzt. Die Konflikte hörten auch in der nächsten Generation nicht auf, weil seine beiden Halbbrüder Jan und Aleksander de Witte jahrelang wegen des Erbes ihres Vaters klagten, das von dessen älterem Sohn, Zofias Sohn, unter Ausnutzung seiner privilegierten Situation beschlagnahmt worden war (107).
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Skompromitowany skandalicznym trybem życia, osławiony z powodu dwóch kolejnych małźeństw, wywołujących – co prawda z różnych względów – niemałą sensację w opinii publicznej, Józef Witt do końca życia mieszkał w Demszynie, odwiedzając, od czasu do czasu nieodległy Tulczyn, gdzie witano go zawsze przyjaźnie i życzliwie. Dożył wcale późnego wieku - siedemdziesięciu sześciu lat. Zmarł w swoim majątecziku w 1815 roku (108).
Kompromittiert durch seinen skandalösen Lebenswandel, berüchtigt für zwei aufeinanderfolgende Ehen, die – zugegebenermaßen aus verschiedenen Gründen – eine beträchtliche Sensation in der öffentlichen Meinung verursachten, lebte Józef Witt bis zu seinem Lebensende in Demschin, von Zeit zu Zeit das nahe gelegene Tultschyn besuchend, wo er immer Freundlichkeit und Sympathie begrüßt wurde. Er lebte bis zu einem hohen Alter - sechsundsiebzig. Er starb 1815 auf seinem Gütchen (108).
Uznanie przez generała Witta dekretów rozwodowych sądu lwowskiego tylko połowicznie załatwiało całą sprawę, gdyø pozosta≥a nadal otwarta kwestia JÛzefiny, odmawiajπcej uparcie zgody na rozwÛd ze SzczÍsnym. Co wiÍcej, wyjechawszy do Petersburga JÛzefina poczÍ≥a intrygowaÊ przeciwko Zofii, usi≥ujπc przekonaÊ imperatorowπ, øe pani Wittowa jest niebezpiecznπ awanturnicπ, ktÛrπ naleøa≥oby osadziÊ pod nadzorem w jakimú monastyrze; nie chcia≥a teø podobno zrezygnowaÊ z "komplanacji", zawartej w maju 1793 roku, i oddać w ręce Szczęsnego zarządu latyfundiów na Ukrainie. Potocki, zachÍcony szczÍúliwym skutkiem poúrednictwa Z≥otnickiego w czasie pertraktacji z Wittem, postanowi≥ pos≥uøyÊ siÍ jego pomocπ rÛwnieø i w tej sprawie.
Die Anerkennung der Scheidungsurteile des Lemberger Gerichts durch General Witt löste die ganze Angelegenheit nur teilweise, da die Frage von Józefina, die sich hartnäckig weigerte, sich von Szczęsny scheiden zu lassen, offen blieb. Nachdem Józefina nach Petersburg aufgebrochen war, begann sie gegen Zofia zu intrigieren und versuchte die Kaiserin davon zu überzeugen, dass Frau Wittowa eine gefährliche Abenteurerin war, die in einem Kloster unter Aufsicht gestellt werden sollte; Berichten zufolge wollte sie nicht von der im Mai 1793 abgeschlossenen "Zusammenstellung" zurücktreten und die Verwaltung der Güter in der Ukraine nicht wieder an Szczęsny übergeben. Ermutigt durch das erfreuliche Ergebnis von Złotnickis Vermittlung während der Verhandlungen mit Witt, beschloss Potocki, dessen Hilfe auch in dieser Angelegenheit in Anspruch zu nehmen.
Ponieważ – pisał później Złotnicki – "należało jeszcze j. w. Potockiemu uwolnić się od małżeńskich ślubów ze swoją żoną, ani na rozwód, ani na oddanie substancji, mocą transakcji petersburskiej w rząd swój oddanej, nie zezwalającą, ponieważ oraz trzeba było jeszcze zabezpieczyć osoby o mieszanie domowej spokojności przez żonę oskarżone, i usprawiedliwić zarzuty sobie samemu przez żonę poczynione, uprosił mię j. w. Potocki, abym jako dawny jego przyjaciel wziął ten ciężar na siebie w Petersburgu i wtenczas znowu napełniwszy uszy moje obietnicami, przysłał mi przez dzisiejszą swą żonę do Obozówki dokument zapewniający dożywocie klucza obozowieckiego i przez tęż oświadczył, że na koszta odbiorę pieniądze w Petersburgu. Żyje j. o. książę Zubow, żyją j. w. Chruszczowowie, tym wiadomo, w jak okropnym stanie zastałem w Petersburgu te okoliczności, i że tymi samymi środkami, jakie były użyte przeciwko j. w. Potockiemu, wszystko złe obróciłem dla niego w najlepsze, i w kilka miesięcy później miałem ukontentowanie posłać mu przez swego adiutanta list monarszy pełen dobroci i zupełnie go uspokajający. […] Powróciwszy z Petersburga, przyjęty byłem od j. w. Potockich jak wybawiciel; ale nie przestając na komplementach serdecznych, kiedym się upomniał o oddanie sobie kilkunastu tysięcy rubli wyekspensowanych, prosił [Stanisław Szczęsny Potocki], abym to zostawił do późniejszego czasu, obiecując razem okazać hojną swą wdzięczność" (109).
"Denn" - schrieb Złotnicki später - "es war für Herrn Potocki immer noch notwendig, sich vom Eheversprechen mit seiner Frau zu befreien, die dies wieder durch Scheidung noch durch Rückgabe der Güter, die aufgrund der Transaktion von Petersburg ihrer Verwaltung übergeben worden waren, erlaubt war, und weil es auch notwendig war, die Menschen vor Störungen des häuslichen Friedens durch die beschuldigte Frau zu sichern, und begründen Sie die Anschuldigungen der Frau vor sich selbst, bat mich Herr Potocki, dass ich als sein alter Freund diese Last in Petersburg auf mich nehmen und dann meine Ohren wieder mit Versprechungen füllen würde, er schickte mir ein Dokument über seine Frau nach Obosiwka, garantierte mir die lebenslange Pacht von Obosiwka und sagte mir durch seinen Mann, dass ich das Geld in Petersburg sammeln würde. Fürst Subow lebt, Herr Chruschtschow lebt, es ist bekannt, wie schrecklich ich diese Umstände in Petersburg fand und dass ich mit den gleichen Mitteln, die gegen Potocki eingesetzt wurden, alles Schlechte für ihn zum Besten gemacht habe, und ein paar Monate später die Befriedigung hatte, ihm durch seinen Adjutanten einen Brief des Monarchen voller Freundlichkeit und völliger Beruhigung zu schicken. […] Nach meiner Rückkehr aus Petersburg wurde ich von Herrn Potocki als Retter empfangen; aber ohne mich vor Komplimenten zu schützen, bat er [Stanisław Szczęsny Potocki], es bis später zu verlassen, als ich darum bat, mir ein Dutzend oder so tausend Rubel zu geben, und versprach, gemeinsam meine großzügige Dankbarkeit zu zeigen" (109).
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Jak tam by≥o naprawdÍ, tego dociec nie potrafimy. Zapewne SzczÍsny zirytowany by≥ czÍúciowym tylko powodzeniem misji Z≥otnickiego, gdyø najwaøniejszej sprawy genera≥ nie za≥atwi≥, a mianowicie nie uzyska≥ od JÛzefiny zgody na rozwÛd. Poniewaø zaú Z≥otnicki trzyma≥ w dzierøawie ObozÛwkÍ w≥aúciwie bezp≥atnie, wiÍc Potocki uzna≥ zapewne, iø koszty petersburskiej ekspedycji winien on pokryÊ z w≥asnej kieszeni. Zwrotu tej sumy pan Antoni nigdy siÍ nie doczeka≥; uwaøa≥ siÍ wiÍc za wierzyciela Potockich i w dalszym ciπgu czynszu dzierøawnego za ObozÛwkÍ nie wnosi£. Wreszcie w roku 1804 Potocki kazał go siłą z majątku tego usunąć. Wtedy rozwścieczony Złotnicki złożył do akt ziemskich powiatu żwinogrodzikiego i humańskiego oraz rozrzucił w znacznej liczbie odpisów po całym Podolu swój manifest, w którym wypomniał Szczęsnemu czarną niewdzięczność, a z ciekawymi i bardzo kompromitującymi Potockiego szczegółami opisał dzieje swoich z nim stosunków, zwłaszcza zaś okres konfederacji targowickiej. (Z tego w≥aúnie dokumentu pochodzπ przytoczone powyøej wspomnienia Z≥otnickjego.) Potocki odpowiedział swoiim kontrmanifestem, z obuneniem oskarżając dawnego tulczyńskiego pieczeniarza o niewdzięczność i zdumiewając się hardością, z jaką ów mały szlachetka odważył się porwać na swojego dobroczyńcę. SpÛr nabra≥ wielkiego rozg≥osu i byÊ moøe przyczyni≥by siÍ do ujawnienia dalszych ciekawych materia≥Ûw dotyczπcych konfederacji targowickiej, gdyby wkrÛtce potem SzczÍsny nie zakoÒczy≥ øycia, schodzπc z drogi oburzonemu panu Z≥otnickiemu. Genera≥ odzyska≥ zresztπ swojπ ObozowkÍ (na jakiej podstawie, tego niestety nie wiadomo); pozosta≥ do úmierci w s≥uøbie rosyjskiej (w latach, 1826-1828 dowodzi≥ dywizjπ w czasie wojny z Persjπ), a zmar≥ w podesz≥ym wieku w roku 1830.
Wir können nicht herausfinden, wie es wirklich war. Wahrscheinlich war Szczęsny von dem nur teilweisen Erfolg von Złotnickis Mission irritiert, da die wichtigste Angelegenheit vom General nicht geklärt wurde, nämlich dass er keine Erlaubnis zur Scheidung von Józefina erhielt. Da Złotnicki Obosiwka kostenlos gepachtet hatte, ging Potocki wahrscheinlich davon aus, dass er die Kosten für die Entsendung nach Petersburg aus der eigenen Tasche bezahlen sollte. Herr Antoni hat diese Summe nie zurückbekommen; er betrachtete sich als Potockis Gläubiger und zahlt immer noch nicht die Pacht für Obosiwka. Schließlich befahl Potocki 1804, ihn gewaltsam vom Grundstück zu entfernen. Darauf deponierte Złotnicki wütend bei den Grundbuchämtern der Kreise Swenyhorodka und Uman ein Manifest und verbreitete es in einer großen Anzahl Exemplare in ganz Podolien, in dem er Szczęsny an seine schwarze Undankbarkeit erinnerte und die Geschichte seiner Beziehungen zu Potocki in interessanten und sehr peinlichen Details beschrieb, insbesondere in der Zeit der Targowica-Konföderation von Targowica. (Dieses Dokument ist die Quelle der Erinnerungen von Z≥otnicki, die oben zitiert wurden.) Potocki antwortete mit einem Gegenmanifest, beschuldigte den ehemaligen Tulczyner Schmarotzer der Undankbarkeit und staunte über die Härte, mit der dieser kleine Adlige es wagte, seinen Wohltäter anzugreifen. Der Streit wurde viel bekannter und hätte möglicherweise zur Offenlegung weiterer interessanter Materialien über die Konföderation von Targowica beigetragen, wäre Szczęsny nicht kurz danach gestorben und dem empörten Herrn Złotnicki aus dem Weg gegangen. Der General erlangte sein Obosiwka zurück (auf welcher Grundlage wissen wir leider nicht); er blieb bis zu seinem Tod in russischen Diensten (in den Jahren 1826 bis 1828 befehligte er während des Krieges mit Persien eine Division) und starb 1830 in hohem Alter.
Dziwnie u≥oøy≥y siÍ stosunki w Tulczynie od po≥owy roku 1796. JÛzefina Potocka mieszka≥a stale w Petersburgu, uwaøajπc siÍ nadal za legalnπ øonÍ SzczÍsnego; rzeczywiste jej obowiązki pełniła u boku Potockiego pani Wittowa; dzieci SzczÍsnego i JÛzefiny przebywa≥y pod opiekπ matki, spÍdzajπc jednak coraz to d≥uøsze okresy w rodzinnym Tulczynie. Pozycja rodzinna i towarzyska Zofii by≥a wiÍc bardzo trudna; dorastające dzieci Szczęsnego uważały ją za intruzkę, czyhajπcπ na majπtek Potockich, w opinii szlachetekich i magnackich dworÛw na Ukrainie by≥a sprytnπ intrygantkπ, ktÛra zrÍcznie omota≥a i uwiod≥a og≥upia≥ego SzczÍsnego. Tylko swojej zrÍcznoúci i umiejÍtnoúci jednania sobie sympatii przynajmniej czÍúci otoczenia, a takøe ciπg≥ej atrakcyjnoúci w oczach podstarza≥ego Potockiego zawdziÍcza≥a Zofia utrzymanie i umocnienie swojej pozycji w Tulczynie. PÛüniej, juø po úmierci SzczÍsnego, wspar≥o jπ kilku wp≥ywowych dygnitarzy rosyjskich, ktÛrych umia≥a oczarowaÊ swoim wdziÍkiem, mimo øe dobiega≥a wÛwczas piÍÊdziesiπtki.
Die Beziehungen in Tultschyn hatten sich seit Mitte 1796 auf seltsame Weise entwickelt. Józefina Potocka lebte dauerhaft in Petersburg und betrachtete sich immer noch als die rechtmäßige Ehefrau von Szczęsny; ihre eigentlichen Aufgaben wurden an Potockis Seite von Frau Wittowa wahrgenommen; die Kinder von Szczęsny und Józefina wurden von ihrer Mutter betreut, aber sie verbrachten immer längere Zeit am Familiensitz Tultschyn. Daher war Zofias familiäre und soziale Position sehr schwierig; Szczęsnys jugendliche Kinder betrachteten sie als Eindringling, sie lauerte nach Meinung der Adels- und Magnatengerichte in der Ukraine auf das Eigentum der Familie Potocki und war eine kluge Verschwörerin, die den dummen Szczęsny gekonnt betrog und verführte. Zofia verdankte es nur ihrer Geschicklichkeit und Fähigkeit, die Sympathie zumindest eines Teils ihrer Umgebung zu gewinnen, sowie ihrer fortdauernden Attraktivität in den Augen des alten Potocki, dass sie ihre Position in Tultschyn behaupten und stärken konnte. Später, nach dem Tod von Szczęsny, wurde sie von mehreren einflussreichen russischen Würdenträgern unterstützt, die sie trotz der Tatsache, dass sie damals fast 50 Jahre alt war, mit ihrer Anmut bezaubern konnte.
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Osiadłszy w Tulczynie Szczęsny czynił wszystko, co było w jego mocy (a mógł wiele), aby uatrakcyjnić tę miejscowość w oczach pięknej Greczynki. Na wyspie oblanej wodami tulczyńskiego stawu wzniósł łaźnię turecką, otoczoną misternie rzeźbionymi kolumnami w stylu mauretańskim, a luksusowe jej wyposażenie sprowadził znacznym kosztem z Konstantynopola (110). Zofia mogła więc korzystać tutaj z tureckich kąpieli, do których w młodości przywykła. Najhojniejszym wszelako i niewπtpliwie najpiÍikniejszym darem SzczÍsnego dla Zofii by≥ wielki park pod Humaniem, ktÛry – nazywany ZofiÛwkπ – sta≥ siÍ potem najtrwalszπ i najg≥oúniejszπ po niej pamiπtkπ.
Nachdem er sich in Tultschyn niedergelassen hatte, tat Szczęsny alles in seiner Macht Stehende (und er konnte viel tun), um diesen Ort in den Augen der schönen Griechin attraktiver zu machen. Auf der vom Wasser des Tultschyner Teichs umgebenen Insel ließ er ein türkisches Bad errichten, das von kunstvoll geschnitzten Säulen im maurischen Stil umgeben war, und seine luxuriösen Möbel wurden mit erheblichem Aufwand aus Istanbul gebracht (110). So konnte Zofia die türkischen Bäder genießen, an die sie in ihrer Jugend gewöhnt gewesen war. Das großzügigste und zweifellos schönste Geschenk von Szczęsny an Zofia war der große Park in der Nähe von Uman, der später – Zofiówka genannt – zum beständigsten und berühmtesten Andenken an sie wurde.
Pomys≥ zakupienia, majπtku na Krymie i za≥oøenia tam parku na wzÛr nieborowskiej Arkadii nie zosta≥ nigdy zrealizowany; SzczÍsny przypomnia≥ sobie jednak, że na obszarze jego dóbr pod Humaniem leży malowniczy jar rzeczki Kamionki, do którego przytyka teren usiany wielkimi głazami i rzadko zalesiony; obszar ten nadawa≥ siÍ znakomicie na za≥oøenie parku w stylu angielskim, chociaø niezbÍdne by≥y w tym celu bardzo kosztowne inwestycje. Okolica spodoba≥a siÍ Zofii i zyskała jej aprobatÍ, wiÍc juø w rokto 1796 rozpoczÍto tutaj pierwsze prace.
Die Idee, ein Grundstück auf der Krim zu kaufen und dort einen Park im Stil von Arkadia in Nieborów zu errichten, wurde nie verwirklicht; Szczęsny erinnerte sich jedoch daran, dass es im Gebiet seiner Güter bei Uman eine malerische Schlucht des Flüsschens Kamianka gab, an die ein mit großen Felsblöcken übersätes und dünn bewaldetes Gelände grenzte; die Gegend war ideal für die Einrichtung eines Parks im englischen Stil, obwohl eine sehr kostspielige Investition erforderlich war. Zofia mochte die Gegend und erlangte seine Zustimmung, so dass 1796 hier die ersten Arbeiten begannen.
TwÛrcπ ZofiÛwki (autorem projektu topograficznego i architektonicznego ca≥ego parku oraz kierownikiem wszystkich robÛt) by≥ utalentowany oficer artylerii polskiej, w s≥uøbie Rzeczypospolitej do 1793 roku, kapitan Ludwik Metzel (1764-1848). Łączyły go z rodziną Potockich więzy specyficznego powinowactwa; matka jego, gdańszczanka Adelajda Metzel, była przez czas jakiś metresą generała artylerii koronnej, późniejszego szwagra Szczęsnego Potockiego, Fryderyka Alojzego Brühla. Ojciec Metzla zadba≥ o zapewnienie nieúlubnemu synowi starannego wykszta≥cenia: w roku 1781 Ludwik wstπpi≥ do korpusu artylerii koronnej, w s≥uøbie tej wykaza≥ siÍ znacznπ wiedzπ fachowπ i duøπ inwencjπ; by≥ autorem kilku udanych wynalazkÛw z dziedziny techniki artyleryjskiej i saperskiej. W roku 1786 powierzono mu misjÍ sformowania w Tulczynie jednostki artyleryjskiej, z≥oøonej z dzia≥, ktÛre z takπ pompπ i rozg≥osem SzczÍsny Potocki ofiarowa≥ przed paru laty Rzeczypospolitej; wtedy zapewne zbliøy≥ siÍ do swojego w niedalekiej przysz≥oúci nqminalnego zwierzchnika, ktÛry w roku 1788 kupi≥ od jego ojca rangÍ genera≥a artylerii koronnej. W czasach Sejmu Czteroletniego Metzel by≥ komendantem arsena≥u w Tulczynie; w poczπtkach wojny polsko-rosyjskie j w 1792 roku otrzyma≥ od ksiÍcia JÛzefa Poniatowskiego rozkaz wydania ca≥ej broni tulczyÒskiej jednostkom polskim broniπcym Ukrainy; waha≥ siÍ podobno, rozdarty poczuciem podwÛjnej lojalnoúci – wobec SzczÍsnego Potockiego i wobec Rzeczypospolitej – ale w koÒcu przekaza≥ jednak arsena≥ zgodnie z rozkazem naczelnego wodza, sam zaú odznaczy≥ siÍ w bitwie pod ZieleÒcami jako dowÛdca baterii artyleryjskiej; otrzyma≥ teø 25 czerwca 1792 roku krzyø Virtuti Militari. Po upadku Rzeczypospolitej osiad≥ w Humaniu, nie utraciwszy – mimo swojej patriotycznej postawy w czasie wojny polsko-rosyjskiej – ≥ask i protekcji SzczÍsnego Potockiego (111). Znając głęboką wiedzę i talenty Metzla, właściciel Humania jemu właśnie powierzył zadanie przekształcenia jaru Kamionki i okolicznych terenów w jeden z największych parków świata.
Schöpfer von Zofiówka (Autor der topografischen und architektonischen Gestaltung des gesamten Parks und Manager aller Werke) war Hauptmann Ludwik Metzel (1764–1848), ein talentierter polnischer Artillerieoffizier, der bis 1793 im Dienst der Rzeczpospolita gestanden hatte. Er und die Familie Potocki hatten Verbindungen spezieller Verwandtschaft; seine Mutter, Adelajda Metzel aus Danzig, war einige Zeit Mätresse des Generals der Kronartillerie und einstigen Schwagers von Szczęsny Potocki, Fryderyk Alojzy Brühl, gewesen. Metzels Vater sorgte dafür, dass sein unehelicher Sohn eine gründliche Ausbildung erhielt: 1781 trat Ludwik dem Korps der Kronartillerie bei, in diesem Dienst zeigte er beträchtliches Fachwissen und großen Erfindungsreichtum; er war Autor mehrerer erfolgreicher Erfindungen auf dem Gebiet des Artillerie- und Sappeurwesens. 1786 wurde er mit der Aufgabe betraut, in Tultschyn eine Artillerieeinheit zu bilden, die aus Kanonen bestand und die Szczęsny Potocki einige Jahre später mit so viel Pomp und Öffentlichkeitsarbeit der Rzeczpospolita schenkte; dann kam er wahrscheinlich seinem obersten Vorgesetzten näher, der 1788 von seinem Vater [Brühl] den Rang eines Generals der Kronartillerie kaufte. Zur Zeit des Vierjährigen Sejms war Metzel Kommandant des Zeughauses in Tultschyn; zu Beginn des Polnisch-Russischen Krieges erhielt er 1792 von Fürst Józef Poniatowski den Befehl, alle Waffen von Tulschyn polnischen Einheiten zu übergeben, welche die Ukraine verteidigen; Berichten zufolge zögerte er, zerrissen von einem Gefühl der doppelten Loyalität – gegenüber Szczęsny Potocki und gegenüber der Rzeczpospolita –, aber am Ende übergab er das Zeighaus, wie vom Oberbefehlshaber befohlen, und er selbst zeichnete sich in der Schlacht von Schelenzi als Kommandant einer Artilleriebatterie aus; am 25. Juni 1792 erhielt er auch das Kreuz des Militärverdienstordens. Nach dem Fall der Rzeczpospolita ließ er sich in Uman nieder, ohne – trotz seiner patriotischen Haltung während des Polnisch-Russischen Krieges – seine Verbindungen und den Schutz von Szczęsny Potocki zu verlieren (111). Der Besitzer von Uman kannte Metzels tiefes Wissen und Talent und beauftragte ihn, die Kamionka-Schlucht und die Umgebung in einen der größten Parks der Welt zu verwandeln.
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By≥a to fantazja doprawdy magnacka, ktÛrej realizacja kosztowa≥a podobno w ciπgu dziewiÍciu lat (1796–1805) aø 15 milionÛw z≥p. Tysiącami spędzano pod Humań chłopów pańszczyźnianych z furami i łopatami; marmury, posπgi, maszyny hydrauliczne zamawia≥ Metzel w krajach zachodniej Europy, rzadkie okazy drzew i najrÛøniejsze sadzonki roúlin nie spotykanych na Ukrainie sprowadzano, z Turcji. W ciπgu czterech lat (do roku 1800) gotowa by≥a najwaøniejsza czÍúÊ parku, z dwoma sztucznymi stawami, gÛrnym i dolnym. RÛønica poziomÛw obu stawÛw wynosi≥a 23 m; oryginalna konstrukcja hydrauliczna, zaprojektowana przez Metzla, doprowadza≥a strumieÒ wody do fontanny na stawie dolnym z minimalnymi stratami energii; dziÍki temlu fontanna tryska≥a na wysokoúÊ oko≥o 20 m. Udana architektura przestrzenna, kaskady, sztuczne groty, bujna i malowniczo rozmieszczona roúlinnoúÊ, stanowi≥y g≥Ûwne atrakcje tego wspania≥ego parku, ktÛry dzisiaj jeszcze uchodzi za najpiÍkniejszy park ca≥ej Europy.
Es war eine wahrhaft großartige Phantasie, deren Umsetzung Berichten zufolge in neun Jahren (1796–1805) bis zu 15 Millionen Złoty kostete. Tausende Leibeigene mit Karren und Schaufeln wurden in der Nähe von Uman zusammengetrieben; Marmor, Statuen, Hydraulikmaschinen bestellte Metzel in Westeuropa, aus der Türkei wurden seltene Exemplare von Bäumen und verschiedene Sämlinge von Pflanzen importiert, die in der Ukraine nicht gefunden wurden. In vier Jahren (bis 1800) war der wichtigste Teil des Parks fertig, mit zwei künstlichen Teichen, einem oberen und einem unteren. Der Unterschied zwischen den Niveaus beider Teiche betrug 23 m; die ursprüngliche hydraulische Struktur, die von Metzel entworfen wurde, lieferte den Wasserstrom mit minimalem Energieverlust zum Brunnen am unteren Teich; dank dessen sprudelte der Springbrunnen auf eine Höhe von ca. 20 m. Erfolgreiche Raumarchitektur, Kaskaden, künstliche Grotten, üppige und malerische Vegetation waren die Hauptattraktionen dieses herrlichen Parks, der heute als der schönste Park in ganz Europa gilt.
ZofiÛwka bardzo prÍdko zyska≥a olbrzymi rozg≥os; jeszcze za øycia Zofii Potockiej zwiedzana by≥a przez licznych turystÛw i często opisywana. W roku 1818 bawi≥ tutaj Julian Ursyn Niemcewicz i takie przekaza≥ nam wraøenia:
Zofiówka erlangte sehr schnell große Bekanntheit; während Zofia Potocka noch lebte, wurde es von vielen Touristen besucht und oft beschrieben. Julian Ursyn Niemcewicz weilte 1818 hier und übermittelte uns folgende Eindrücke:
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"Przezroczyste, obszerne wód kryształy, szumne, wspaniałe tychże wód spady, wysokie na czterdzieści łokci wytryski, chłodne i pięknie zasadzone gaje, pyszne przysionki, obeliski, kolumny, podstawy z granitu – to jest, co wszędzie uderza. W granitowych, na dziesięć łokci obszernych kolzach zasadzone najkraśniejsze i najświeższe kwiaty; jaskinie pełne świeżości i chłodu – wszystko to zajmuje, zachwyca. Oranżerie odpowiadają i piękności miejsca, i bogactwom właściciela; osobne gmachy na ananasy, osobne na figi, banany, i inne na rozmaite egzotyczne rośliny i drzewa. Zdaje się, że ród najkraśniejszych ptaków z dalekich stron przyszedł umyślnie zamieszkiwać i zdobić te piękne gaje. Nie zdarzyło mi się nigdzie w Polsce tak pięknych widzieć ptasząt; są pąsowe jak kardynały, są pomarańczowe z czarnym, zwane Ewa są błękitne, zielone. Mniemałem, że właściciel wielkim kosztem sprowadził je z daleka; lecz oprowadzający mnie ogrodnik powiedział, że są krajowe. Sławny spad wody, zamykający wstęp do przysionka z kolumnami granitowymi, nie odpowiedział oczekiwaniu mojemu. Mniemałem, iż woda tu leciała z góry w kształt przezroczystej szklanej tafli; przeciwnie, spieniony, wrzący zakrywa go potok. Śliczne ścieżki, wody i drzewa; lecz więcej by miały jeszcze powabÛw, gdyby obok tych ścieśnionych skałami piękności wzrok po obszernych smugach i trawnikach mógł się rozciągać. Ale nie ma tam nigdzie obszernych przestrzeni. We wspaniałej jaskini, ochłodzonej szmerem wody, przy dętej muzyce Szczęsny dobremu towarzystwu dawał obiady…" (112)
Transparentes, voluminöses, kristallklares Wasser, diese lauten wundervollen Wasserfälle, vierzig Ellen [23 m] hohe Springbrunnen, kühle und wunderschön bepflanzte Haine, köstliche Veranden, Obelisken, Säulen, Postamente aus Granit - das ist es, was man überall antrifft. In zehn Ellen [11,5 m] langen Wannen [?] aus Granit die hellsten und frischesten Blumen gepflanzt; Höhlen voller Frische und Kühle - all dies nimmt auf, erfreut. Die Wintergärten entsprechen der Schönheit des Ortes und dem Reichtum des Eigentümers; separate Gebäude für Ananas, separate für Feigen, Bananen und andere für verschiedene exotische Pflanzen und Bäume. Es scheint, dass die hellsten Vögel aus der Ferne gekommen sind, um diese schönen Haine absichtlich zu bewohnen. Ich habe in Polen noch nie so schöne Vögel gesehen; sie sind rot wie Kardinäle, sie sind orange mit Schwarz, die Eva genannten sind blau, grün. Ich nahm an, dass der Besitzer sie mit großem Aufwand aus der Ferne gebracht habe; aber der Gärtner, der mich herumführte, sagte, sie seien einheimisch. Der berühmte Wasserfall, der den Eingang zur Veranda mit Granitsäulen schließt, entsprach nicht meinen Erwartungen. Ich nahm an, dass das Wasser in Form einer transparenten Glasscheibe von oben fließe; im Gegenteil, ein schaumiger, kochender Strom bedeckt es. Schöne Wege, Wasser und Bäume; aber sie hätten mehr Charme, wenn sich der Blick neben diesen mit Steinen übersäten Schönheiten über die breiten Streifen und Rasenflächen erstrecken könnte. Aber es gibt nirgendwo große Räume. In einer prächtigen Höhle, die durch das Rauschen des Wassers gekühlt wird, gab Szczęsny der Blasmusik gute Gesellschaftsessen …" (112 = Niemcewicz, S. 332 f.)
Do koÒca øycia Zofia by≥a bardzo przywiπzana do parku noszπcego jej imiÍ. Pochlebia≥a jej úwiadomoúÊ, øe ten wspania≥y pomnik architektury przestrzennej by≥ ho≥dem z≥oøonym jej urodzie przez zakochanego SzczÍsnego; z ZofiÛwkπ wiπza≥y siÍ jej najpiÍkniejsze wspomnienia z pierwszego okresu wspÛlnego z Potockim zamieszkiwania na Ukrainie; tutaj wreszcie spoczÍ≥y zw≥oki jej trojga ma≥ych dzieci: Konstantego, Miko≥aja i upragnionej, a zmar≥ej wikrÛtce po urodzeniu, cÛreczki Heleny.
Bis zu ihrem Lebensende war Zofia dem Park, der ihren Namen trägt, sehr verbunden. Sie war geschmeichelt zu wissen, dass dieses prächtige Denkmal der Landschaftsarchitektur eine Hommage Ihres Liebhabers Szczęsny an ihre Schönheit war; Zofiówka war mit ihren schönsten Erinnerungen an die erste Zeit mit Potocki in der Ukraine verbunden; hier lagen schließlich die Leichen ihrer drei kleinen Kinder: Konstanty, Mikołaj und die ersehnte, aber verstorbene Tochter Helena.
Kotula i Nikoluszka zeszli z tego úwiata wkrÛtce po przyjeüdzie do Humania, a los ich podzieli≥a rÛwnieø urodzona – jak siÍ wydaje – w roku 1797 nieúlubna cÛrka SzczÍsnego i Zofii. Okolicznoúci zgonu ca≥ej tej trÛjki sπ nieznane, nie wiadomo nawet, czy padli oni wszyscy w jednym mniej wiÍcej czasie ofiarπ jakiejú epidemii, czy teø umierali kolejno z innych przyczyn. Jedynπ po nich pamiπtkπ pozosta≥ pomnik nagrobny w ZofiÛwce i fragment poematu Stanis≥awa Trembeckiego Sofiówka w sposobie topograficznym opisana wierszem, nad ktÛrym s≥awny poeta pracowa≥ w latach 1803–1804, kiedy po przeniesieniu z Petersburga na UkrainÍ (w kwietniu 1802 roku) zamieszkiwa≥ w niedalekim Granowie i czÍsto odwiedza≥ Humań, aø wreszcie na zaproszenie SzczÍsnego Potockiego przeniÛs≥ siÍ ostatecznie na sta≥π rezydencjÍ do Tulczyna (113):
Kotula und Nikoluschka verließen diese Welt bald nach ihrer Ankunft in Uman, und ihr Schicksal wurde – wie es scheint – 1797 auch von der unehelichen Tochter von Szczęsny und Zofia geteilt. Die Umstände des Todes all dieser drei sind unbekannt, es ist nicht einmal bekannt, ob sie alle zu der einen oder anderen Zeit Opfer einer Epidemie wurden oder ob sie nacheinander aus anderen Gründen starben. Ihre einzigen Erinnerungsstücke sind der Grabstein in Zofiówka und das Fragment von Stanisław Trembeckis Gedicht Sofiówka auf topografische Weise in Versen beschrieben, an dem der berühmte Dichter in den Jahren 1803–1804 arbeitete, als er nach seinem Umzug von Petersburg in die Ukraine (im April 1802) im nahe gelegenen Granowo lebte und Uman oft besuchte und schließlich auf Einladung von Szczęsny Potocki einen ständigen Wohnsitz in Tultschyn bezog (113):
Idąc, gdzie znęcająca murawa się ściele,
Znak skończenia naszego przerwał me wesele.
Gehen, wo der quälende Rasen wächst,
Das Zeichen unserer Vollendung unterbrach meine Hochzeit.
Posępne stoją ciosy, ukochane cienie,
Warn na cześć: Konstantemu, Mikołaj, Helenie.
Die Schläge stehen düster, geliebte Schatten,
Warnen Sie zu Ehren von Konstanty, Mikule, Helena.
Bez względu na maleństwo zamknął los do trumny
Wielkie domu nadzieje i przyszłe kolumny.
Unabhängig von dem Kleinen schloss er das Schicksal in einen Sarg
Große Hoffnungen nach Hause und zukünftige Säulen.
Żyjecie odtąd w sercach, a wasze wspomnienia
Łzy matki wyciskają i ojca westchnienia.
Von nun an lebst du in deinen Herzen und deinen Erinnerungen
Mutters Tränen quetschen und Vaters Seufzer.
Nikłą im radość, długą sprawiliście żałość,
Mający krasę kwiatów i onych nietrwałość.
Ihre Freude ist schwach, du hast sie lange trauern lassen,
Es hat die Schönheit von Blumen und ihre Unbeständigkeit.
Co nam zostaje życzyć: niech do tej ustroni
Popioły z ciałek waszych przenasza Fawoni.
Was uns noch bleibt: Lass ihn in diesem Retreat bleiben
Ihre Körperasche wird von Fawoni getragen.
Święte pola Elizu opuściwszy czasem,
Bawcie się z nasadzonym od rodziców lasem;
Elysiums heilige Felder, die manchmal gegangen sind,
Spiel mit dem Wald, den deine Eltern gepflanzt haben.
Niech was dziecinny szelest świadczy tu przytomnych,
Zmieszany z szmerem zdrojów i powiewów skromnych (114).
Lassen Sie sich hier das kindliche Rascheln bewusst bezeugen,
Gemischt mit dem Murmeln von Quellen und bescheidenen Brisen (114).
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Zgon ca≥ej trÛjki sp≥odzonych ze SzczÍsnym dzieci skomplikowa≥ sytuacjÍ i zaciemni≥ przysz≥oúÊ pani Wittowej. Zofia postara≥a siÍ wiÍc rych≥o o nowe dziecko: w roku 1797 by≥a znowu w ciπøy, a w po≥owie roku 1798 przyszed≥ na úwiat Aleksander, pierwsze z dzieci SzczÍsnego i Zofii, ktÛre nosiÊ mia≥o nazwisko Potockich i doøyÊ szczÍúliwie wieku dojrza≥ego.
Der Tod aller drei mit Szczęsny geborenen Kinder komplizierte die Situation und verdunkelte die Zukunft von Frau Wittowa. So traf Zofia bald Vorkehrungen für ein neues Kind: 1797 war sie wieder schwanger, und Mitte 1798 wurde Aleksander geboren, das erste von Szczęsnys und Zofias Kindern, das den Nachnamen Potocki trug und glücklich erwachsen wurde.
Nowa ciπøa sk≥oni≥a ZofiÍ do wzmoøenia staraÒ o zgodÍ JÛzefiny na rozwÛd ze SzczÍsnym. Pani Potocka bawi≥a nadal w Petersburgu, rozpaczliwie korzystajπc z resztek swoich si≥ i urody dla osobistego usatysfakcjonowania. Ostatnim amantem JÛzefiny by≥ pan Choiseul de Gouffier, ten sam, ktÛry w 1787 roku tak wspaniale przyjmowa≥ ZofiÍ w Konstantynopolu. Skompromitowany politycznie we Francji wskutek swoich kontaktÛw z oúrodkiem kontrrewolucyjnym w Koblencji, zmuszony do opuszczenia stambulskiej placÛwki, Choiseul wyjecha≥ do Rosji, w po≥owie 1793 roku przyby≥ do Petersburga, powitany zosta≥ serdecznie przez KatarzynÍ II, korzysta≥ z protekcji Zubowa, dorobi≥ siÍ pÛüniej nawet tytu≥u tajnego radcy dworu rosyjskiego i dyrektora akademii sztuk piÍknych. Prawie ca≥a rodzina Choiseula pozosta≥a we Francji, w okresie dyktatury jaikobinÛw øona jego przesiedzia≥a nawet czas jakiú w wiÍzieniu. Eks-ambasador nie bardzo siÍ tym przejmowa≥ i prowadzi≥ w stolicy Rosji øycie bardzo swobodne, doszed≥szy zapewne do wniosku, øe w jego wieku (mia≥ dopiero czterdzieúci piÍÊ lat) surowoúÊ obyczajÛw jeszcze nie pop≥aca.
Die neue Schwangerschaft veranlasste Zofia, ihre Bemühungen zu intensivieren, um die Erlaubnis von Józefina zu erhalten, sich von Szczęsny scheiden zu lassen. Frau Potocka besuchte weiterhin Petersburg und nutzte verzweifelt die Überreste ihrer Stärke und Schönheit für ihre persönliche Zufriedenheit. Der letzte Liebhaber von Józefina war Herr Choiseul de Gouffier, der 1787 Zofia in Konstantinopel so wunderbar empfangen hatte. In Frankreich aufgrund seiner Kontakte zum konterrevolutionären Zentrum in Koblenz politisch in Ungnade gefallen, gezwungen, den Istanbuler Posten zu verlassen, ging Choiseul nach Russland, Mitte 1793 kam er nach Petersburg, wurde von Katharina II. herzlich begrüßt, profitierte vom Schutz Subows und wurde später sogar Geheimrat am russischen Hof und Direktor der Akademie der bildenden Künste. Fast die gesamte Familie von Choiseul blieb in Frankreich, seine Frau verbrachte sogar während der Diktatur der Jakobiner einige Zeit im Gefängnis. Der Ex-Botschafter kümmerte sich nicht sehr darum und führte in der russischen Hauptstadt ein sehr freies Leben, nachdem er wahrscheinlich zu dem Schluss gekommen war, dass sich in seinem Alter (er war erst fünfundvierzig) die Sittenstrenge noch nicht auszahlte.
W roku 1795 zaprzyjaüni≥ siÍ z JÛzefinπ Potocka i przez nastÍpne trzy lata by≥ najbliøszym jej przyjacielem i powiernikiem. Pani Potocka postara≥a siÍ zresztπ o umocnienie tego zwiπzku, wydajπc swojπ cÛrkÍ, 17-letniπ WiktoriÍ, za najstarszego syna swojego kochanka, jedynego bodajøe, ktÛry towarzyszy≥ ojcu na emigracji, Oktawa de Choiseul-Gouffier.
1795 freundete er sich mit Józefina Potocka an und war für die nächsten drei Jahre ihr engster Freund und Vertrauter. Frau Potocka bemühte sich, diese Beziehung zu stärken, indem sie ihre 17-jährige Tochter Wiktoria mit Octave de Choiseul-Gouffier verheiratete, dem ältesten Sohn ihres Geliebten, dem einzigen, der seinen Vater im Exil begleitete.
Pan de Choiseul mia≥ na JÛzefinÍ wp≥yw bardzo znaczny, ale Zofia nie mog≥a naturalnie odwo≥ywaÊ siÍ do dawnej z nim znajomoúci, aby przy jego pomocy skioniÊ do ustÍpstw niechÍtnπ rywalkÍ i poprzedniczkÍ. SzczÍúciem uda≥o siÍ jej pozyskaÊ dla swoich planÛw cz≥owieka, ktÛry okaza≥ siÍ zrÍcznym orÍdownikiem tej sprawy u pani Potockiej. W Petersburgu bawił mianowicie najstarszy syn Szczęsnego i Józefiny, 21-letni ówcześnie Szczęsny Jerzy Potocki.
Monsieur de Choiseul hatte einen großen Einfluss auf Józefina, aber Zofia konnte sich natürlich nicht auf ihre frühere Bekanntschaft mit ihm beziehen, um einer unangenehmen Rivalin und Vorgängerin Zugeständnisse zu machen. Glücklicherweise gelang es ihr, einen Mann für ihre Pläne zu gewinnen, der sich bei Frau Potocka als geschickter Verfechter dieser Angelegenheit herausstellte. In Petersburg blieb nämlich der älteste Sohn von Szczęsny und Józefina, der damals 21-jährige Szczęsny Jerzy Potocki.
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Urodzony dnia 12 sierpnia 1776 roku (115) Szczęsny Jerzy był właśnie owym "Szczęsnulą", który zgodnie z życzeniem drogiego taty miał razem z siostrzyczką Pelinią "przyczyniać uczuciów" swoim niedawno poślubionym rodzicom. Wychowywany bardziej pod opiekπ matki niø ojca, od wczesnej m≥odoúci dopuszczony do udzia≥u w olbrzymich dochodach rodzicÛw, SzczÍsny Jerzy wyrÛs≥ na rozpustnika i hulakÍ, ktÛremu sprawy publiczne i narodowe by≥y zupe≥nie obojÍtne. W istocie by≥ to podobno m≥odzian nie pozbawiony szlachetniejszych odruchÛw, o bardzo s≥abym jednakøe charakterze, z kwalifikacjami umys≥owymi odziedziczonymi wy≥πcznie po ojcu. Stanis≥aw SzczÍsny dba≥ zresztπ, aby dziedzic jego nazwiska i fortuny godnie reprezentowa≥ tradycjÍ rodzinnπ, i z satysfakcjπ zauwaøa≥ juø w kilkunastoletnim ch≥opcu odruchy i poglπdy, zdradzajπce g≥Íbokie przejÍcie siÍ doktrynami magnackiego republikanizmu. Na krÛtko przed opuszczeniem kraju w 1793 roku pisa≥ do syna: "Bardzo kontent jestem, øe tak myúlisz, tak ctujesz dla Rzplitej naszej szlacheckiej, jak twÛj ojciec, jak dziadowie i naiddziadowie myúleli… PamiÍtaj, øeú siÍ urodzi≥ szlachcicem polskim, kochaj twÛj stan, przywileje tego stanu niech ci bÍdπ úwiÍte; strzeø ich, ile ci BÛg sposobÛw pozwoli, bo ten stan jest twierdzπ Rzplitej, a bardziej Rzplitπ samπ" (116). Tak siÍ co prawda z≥oøy≥o, øe owa szlachecka Rzeczpospolita przy niema≥ym udziale gorπcego patrioty Stanis≥awa SzczÍsnego Potockiego w dwa lata pÛüniej istnieÊ przesta≥a, ale úwiatopoglπdem SzczÍsnego Jerzego bynajmniej to nie zachwia≥o. Szybko przekwalifikowa≥ siÍ na wiernego poddanego imperatorowej Katarzyny II, a po jej úmierci (w roku 1796) przeniÛs≥ natychmiast te wiernopoddaÒcze uczucia na osoby jej nastÍpcÛw, Paw≥a I i Aleksandra I. Rodzice postarali siÍ na dworze rosyjskim o zapewnienie pierworodnemu synowi jak najdogodniejszego startu øyciowego; SzczÍsny Jerzy mianowany wiÍc zosta≥ kamerjunkrem i stanπ≥ u progu kariery, ktÛra mog≥a rozwinπÊ siÍ w olúniewajπcym itempie. M≥ody pan Potocki miapo temu wszelkie kwalifikacje: ojciec jego uzna≥ siÍ w roku 1794 za Rosjanina, ale mimo Wszystko nie mÛg≥ oderwaÊ siÍ od swojej polskiej tradycji i przesz≥oúci; natomiast syn z polskoúciπ nie mia≥ w≥aúciwie juø nic wspÛlnego i nie tylko z wyboru, ale po prostu z braku jakichkolwiek innych powiπzaÒ emocjonalnych i úwiatopoglπdowych mÛg≥ siÍ przypisaÊ do narodowoúci rosyjskiej.
Szczęsny Jerzy wurde am 12. August 1776 (115) geboren und war der "Szczęsnula", der nach den Wünschen seines lieben Vaters zusammen mit seiner Schwester Pelinia "Zuneigung" zu seinen kürzlich verheirateten Eltern empfinden würde. SzczÍsny Jerzy wuchs mehr unter der Obhut seiner Mutter als seines Vaters auf und durfte schon in jungen Jahren am enormen Einkommen seiner Eltern teilhaben. Er wuchs zu einem ausschweifenden Mann und einem Nachtschwärmer auf, dem öffentliche und nationale Angelegenheiten völlig gleichgültig waren. Tatsächlich war er anscheinend ein junger Mann, nicht frei von edlen Reflexen, von sehr schwachem Charakter, mit geistigen Qualifikationen, die nur von seinem Vater geerbt wurden. Darüber hinaus sorgte Stanis≥aw SzczÍsny dafür, dass der Erbe seines Namens und seines Vermögens die Familientradition ordnungsgemäß vertrat, und stellte mit Zufriedenheit im Teenageralter die Reflexe und Ansichten fest, die sein tiefes Engagement für die Doktrin des Magnaten-Republikanismus verrieten. Kurz bevor er 1793 das Land verließ, schrieb er an seinen Sohn: "Ich freue mich sehr, dass Sie so denken, dass Sie für unser edles Volk als Ihren Vater schätzen, wie Ihre Großväter und Väter dachten … Denken Sie daran, dass Sie als polnischer Adliger geboren wurden, lieben Sie Ihren Stand, die Privilegien dieses Standes, seien dir heilig, hüte sie so weit Gott es erlaubt, denn dieser Stand ist die Festung der Rzeczpospolita, ja die Rzeczpospolita selbst" (116). Es ist wahr, dass diese adlige Rzeczpospolita mit der bescheidenen Beteiligung des leidenschaftlichen Patrioten Stanisław Szczęsny Potocki zwei Jahre später aufhörte zu existieren, aber das Weltbild von Szczęsny Jerzy war keineswegs erschüttert. Er wurde schnell ein treues Subjekt von Kaiserin Katharina II. und übertrug diese Loyalität nach ihrem Tod (1796) sofort auf die Personen ihrer Nachfolger Paul I. und Alexander I. Seine Eltern bemühten sich zum bequemsten Start ins Leben um Versorgung am russischen Hof; also wurde Szczęsny Jerzy zum Kammerjunker ernannt und stand an der Schwelle einer Karriere, die sich zu einem schillernden Gegenstand entwickeln konnte. Der junge Herr Potocki hatte alle Voraussetzungen dafür: Sein Vater nahm 1794 die russische Staatsbürgerschaft an, konnte sich aber trotz allem nicht von seiner polnischen Tradition und Vergangenheit lösen; auf der anderen Seite hatte der Sohn mit der polnischen Sprache nichts am Hut, und konnte sich nicht nur durch Wahl, sondern einfach aufgrund des Fehlens anderer emotionaler und weltanschaulicher Bindungen die russischen Nationalität zuschreiben.
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Na przeszkodzie tej karierze stanęły jednakże zbyt rażące – nawet w Petersburgu – obyczaje Szczęsnego Jerzego. Młody Potocki ogarnięty był przede wszystkim psychopatyczną żądzą gier hazardowych i trwonił na te cele olbrzymie sumy. W ciπgu kilku lat nie tylko traci≥ systematycznie znacznπ pensjÍ wyp≥acanπ przez ojca, ajle zaciπga≥ rÛwnieø d≥ugi, ktÛre dosz≥y w koÒcu podobno (oko≥o roku 1800) do monstrualnej kwoty 2 min z≥p. Mania hazardu úcigaÊ mia≥a SzczÍsnego Jerzego aø do ostatnich dni jego krÛtkiego øywota. Na ca≥ej Ukrainie krπøy≥y na ten temat liczne anegdoty; opowiadano na przyk≥ad, øe SzczÍsny Jerzy juø po úmierci ojca podrÛøowa≥ pewnego razu z Berdyczowa do Kijowa w towarzystwie os≥awionego awanturnika i szulera, Ignacego Chadzkiewicza. Na jednej ze stacji pocztowych obaj panowie odczuli nieprzepartπ øπdzÍ partii wista. Brakowa≥o jednakøe kart; Chadzkiewicz podsunπ≥ wtedy inny pomys≥. Udali siÍ obaj na pole pod stÛg s≥omy i tam zaczÍli prymitywnπ, ale jak siÍ okaza≥o, bardzo pana Potockiego pasjonujπcπ grÍ: wyciπgali ze stogu pojedyncze s≥omki, a kto wyciπgnπ≥ d≥uøszπ, wygrywa≥ stawkÍ. Tak siÍ jakoú dziwnie z≥oøy≥o, øe doúwiadczonemu szulerowi Chadzkiewiczowi szczÍúcie bardziej dopisywa≥o; przesiedziawszy pod stogiem pÛ≥ dnia SzczÍsny Jerzy przegra≥ doÒ ni mniej, ni wiÍcej, tylko 14 000 dukatÛw, ktÛre oczywiúcie musia≥ jak najrychlej wyp≥aciÊ (117). M≥ody Potocki potrafi≥ podobno spÍdziÊ przy zielonym stoliku nawet dziesiÍÊ dni bez przerwy, nie úpiπc i przerywajπc grÍ najwyøej na kilkanaúcie minut. £atwo oczywiúcie pojπÊ, øe przy tego rodzaju usposobieniu i upodobaniach nawet ogromne dochody z tulczyÒskich i humaÒskich latyfundiÛw na d≥ugo wystarczyÊ nie mog≥y.
Die Manieren von Szczęsny Jerzy standen seiner Karriere jedoch auch in Petersburg im Wege. Der junge Potocki war vor allem von einer psychopathischen Spiellust besessen und verschwendete so enorme Summen. Innerhalb weniger Jahre verlor er nicht nur systematisch ein bedeutendes Gehalt seines Vaters, sondern machte auch Schulden, die angeblich (um 1800) den ungeheuren Betrag von 2 Millionen Zloty erreichten. Der Glücksspielwahn verfolgte Szczęsny Jerzy bis in die letzten Tage seines kurzen Lebens. Überall in der Ukraine gab es zahlreiche Anekdoten darüber; zum Beispiel wurde gesagt, dass Szczęsny Jerzy einen Tag nach dem Tod seines Vaters in Begleitung von Ignacy Chadzkiewicz, einem berüchtigten Abenteurer und Falschspieler, von Berdyczów nach Kiew reiste. An einer der Poststationen verspürten beide Herren den unwiderstehlichen Drang nach einer Whist-Partei. Es gab jedoch keine Karten; Chadzkiewicz schlug dann eine andere Idee vor. Sie gingen beide zu einem Strohhaufen auf dem Feld und begannen dort ein primitives, aber wie sich herausstellte, ein sehr passionierendes Spiel für Herrn Potocki: Sie zogen einzelne Strohhalme aus dem Haufen, und wer den längeren zog, gewann den Einsatz. So geschah so, dass der erfahrene Falschspieler Chadzkiewicz mehr Glück hatte; nachdem Szczęsny Jerzy einen halben Tag unter dem Haufen gesessen hatte, verlor er nicht weniger als 14.000 Dukaten, die er offensichtlich so schnell wie möglich bezahlen musste (117). Der junge Potocki konnte sogar zehn Tage ohne Pause am grünen Tisch verbringen, nicht schlafen und das Spiel höchstens ein Dutzend Minuten lang unterbrechen. Es ist natürlich leicht zu verstehen, dass mit dieser Art von Veranlagung und Vorliebe selbst das enorme Einkommen aus den Latifundien von Tultschyn und Uman nicht lange Zeit ausreichen würde.
SzczÍsny Jerzy odziedziczy≥ po matce tylko zami≥owanie do rozwiπz≥ego i nieuregulowanego trybu øycia; od wczesnej m≥odoúci by≥ sta≥ym bywalcem rozmaitych intymnych zak≥adÛw na "MieszczaÒskim" – w petersburskim quartier de joie; nawiπzywa≥ stosunki z rozmaitymi awanturnicami, utrzymywał głośne kurtyzany. Znamienne jest wszelako, øe nawet te namiÍtnoúci ustÍpowa≥y zawsze miejsca øπdzy hazardu. Mia≥ teø pewne ambicje artystyczne i literackie, ale sukcesami na tym polu poszczyciÊ siÍ nie mÛg≥, gdyø jego zdolnoúci w tej dziedzinie by≥y dok≥adnπ kopiπ talentÛw ojca (118).
Szczęsny Jerzy erbte von seiner Mutter nur die Liebe zu einem lockeren und ungeregelten Lebensstil; seit seiner frühen Jugend besuchte er regelmäßig verschiedene intime Einrichtungen in "Mieszczańskie" – dem Petersburger quartier de joie; er knüpfte Beziehungen zu verschiedenen Abenteurern und hielt berühmte Kurtisanen aus. Es ist jedoch bezeichnend, dass selbst diese Leidenschaften immer dem Glücksspiel gewichen sind. Er hatte auch einige künstlerische und literarische Ambitionen, aber er konnte sich auf diesem Gebiet keiner Erfolge rühmen, da seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet eine exakte Kopie der Talente seines Vaters waren (118).
Majπc lat zaledwie dwadzieúcia, SzczÍsny Jerzy by≥ tak os≥awiony w Petersburgu z powodu skandalicznego trybu øycia, øe ojciec gromi≥ go nieustannie za kompromitacjÍ rodowego nazwiska i marnowanie szansy, jakπ dawa≥a mu hojna ≥aska imperatorska. DemoralizacjÍ syna Stanis≥aw SzczÍsny przypisywa≥ wp≥ywowi JÛzefiny, bowiem m≥odyPotocki utrzymywa≥ z matkπ sta≥e i bliskie stosunki. Kontakty te draøni≥y zresztπ nies≥ychanie pana de Choiseul; miÍdzy synem i ikochankiem JÛzefiny stosunki by≥y bardzo naprÍøone i nierzadko dochodzi≥o pomiÍdzy nimi do powaønych scysji. Moøemy jednak sπdziÊ, øe wp≥yw SzczÍsnego Jerzego na poglπdy i postÍpowanie pani Potockiej by≥ znaczny, skoro do niego w≥aúnie zwrÛci≥a siÍ Zofia z proúbπ o przekonanie JÛzefiny, øe dla wszystkich zainteresowanych osÛb najkorzystniejsze bÍdzie formalne rozwiπzanie jej faktycznie od dawna juø nie istniejπcego ma≥øeÒstwa ze SzczÍsnym.
Mit nur zwanzig Jahren war SzczÍsny Jerzy in Petersburg für seinen skandalösen Lebensstil so berüchtigt, dass sein Vater ihn ständig zurechtwies, weil er seinen Familiennamen kompromittierte und die ihm durch die Gnade des großzügigen Kaisers gebotene Gelegenheit verpasst hatte. Stanis≥aw SzczÍsny führte die Demoralisierung seines Sohnes auf den Einfluss von Józefina zurück, da der junge Potocki ständige und enge Beziehungen zu seiner Mutter unterhielt. Diese Kontakte irritierten Herrn de Choiseul wirklich; die Beziehungen zwischen dem Sohn und dem Liebhaber von Józefina waren sehr angespannt, und es gab oft ernsthafte Streitigkeiten zwischen ihnen. Wir können jedoch glauben, dass der Einfluss von Szczęsny Jerzys Ansichten und Verhalten bedeutsam war, da es Zofia war, die ihn bat, Józefina davon zu überzeugen, dass für alle interessierten Personen die vorteilhafteste Lösung eine formelle Scheidung für ihre tatsächlich seit langem nicht mehr existierende Ehe sein würde.
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Prawdopodobnie Zofia Wittowa nie zna≥a dotychczas osobiúcie przysz≥ego pasierba, a nawet uwaøa≥a go kiedyú za swojego wroga. Mia≥a siÍ teraz przekonaÊ, øe m≥ody Potocki traktowa≥ jπ bardzo przyjaünie i gotÛw by≥ wiele dla niej uczyniÊ, liczπc najwyraüniej, øe w drodze wzajemnoúci Zofia potrafi z≥agodziÊ gniew jego ojca.
Wahrscheinlich kannte Zofia Wittowa ihren zukünftigen Stiefsohn nicht persönlich und betrachtete ihn sogar einmal als ihren Feind. Sie sollte nun herausfinden, dass der junge Potocki sie sehr freundlich behandelte und dass er bereit war, viel für sie zu tun, offenbar wegen der Tatsache, dass Zofia ihrerseits in der Lage sein war, den Zorn seines Vaters zu mildern.
W archiwum tulczyÒskim zachowa≥ siÍ ciekawy list SzczÍsnego Jerzego do Zofii Wittowej, nie datowany, ale pochodzπcy bezspornie z koÒca 1797 lub poczπtku 1798 roku, a inaugurujπcy ich d≥ugie i bardzo pÛüniej skomplikowane wzajemne stosunki. M≥ody Potocki zwraca≥ siÍ do przysz≥ej macochy w tonie pe≥nym szacunku, tytu≥owa≥ jπ "Madame la Comtesse", ale jednoczeúnie dawa≥ do zrozumienia, øe uwaøa jπ juø za cz≥onka rodziny. Ubolewa≥, øe Zofia by≥a przez jakiú czas naÒ zagniewana; wyraøa≥ nadziejÍ, øe naleøy to juø do przesz≥oúci, tym bardziej øe ma oto dla niej pomyúlnπ nowinÍ: matka godzi siÍ na rozwÛd! Powinna by≥a uczyniÊ to parÍ lat wczeúniej, sama oszczÍdzi≥aby sobie wiele udrÍki i by≥aby znacznie szczÍúliwsza. "MyúlÍ, øe to wszystko [rozwÛd] bÍdzie mog≥o byÊ za≥atwione bez wiÍkszych trudnoúci – pisa≥ SzczÍsny Jerzy – i øe wkrÛtce ujrzÍ paniπ ca≥kiem kontentπ i uspokojonπ". A w koÒcu dodawa≥: "WidzÍ dobrze, øe papa jest bardzo na mnie zagniewany, list jego dostatecznie tego dowodzi. Wyrzuca mi mÛj brak zaufania; nie pisze tego wyraünie, ale oskarøa mnie rÛwnieø o niewdziÍcznoúÊ. Czuje pani najlepiej, droga hrabino, jak bardzo fakt ten zdolny jest mnie zasmuciÊ […] ty, o pani, ktÛrπ on kocha i w ktÛrej pok≥ada zaufanie, weü mnie w obronÍ i sprÛbuj mnie usprawiedliwiÊ…" (119)
Ein interessanter Brief von Szczęsny Jerzy an Zofia Wittowa, der nicht datiert ist, aber zweifellos aus dem Jahr 1797 oder Anfang 1798 stammt und ihre langen und sehr komplizierten gegenseitigen Beziehungen eröffnet, wurde im Archiv in Tultschyn aufbewahrt. Der junge Potocki sprach die zukünftige Stiefmutter in respektvollem Ton an, nannte sie "Madame la Comtesse", machte aber gleichzeitig deutlich, dass er sie bereits als Familienmitglied betrachtete. Er bedauerte, dass Zofia seit einiger Zeit wütend auf ihn war; er hoffe, dass dies der Vergangenheit angehören werde, zumal er gute Nachrichten für sie habe: Die Mutter stimme der Scheidung zu! Sie hätte es ein paar Jahre früher tun sollen, sie hätte sich viel Ärger erspart und wäre viel glücklicher gewesen. "Ich denke, dass all dies [Scheidung] ohne größere Schwierigkeiten arrangiert werden kann", schrieb Szczęsny Jerzy, "und dass ich Sie bald vollkommen zufrieden und beruhigt sehen werde." Schließlich fügte er hinzu: "Ich kann gut sehen, dass Papa sehr wütend auf mich ist, sein Brief beweist es ausreichend. Er wirft mir mein Misstrauen vor; er schreibt es nicht explizit, aber er hat mich auch der Undankbarkeit beschuldigt. Sie fühlen am besten, liebe Gräfin, wie sehr mich diese Tatsache traurig macht […] du, oh Frau, die er liebt und auf die er vertraut, verteidige mich und versuche, mich zu rechtfertigen …" (119)
Wydaje siÍ, øe Zofiai podjÍ≥a siÍ tego zadania, i to z dobrym skutkiem. Od tej chwili zwiπza≥a swoje interesy z interesami Szczęsnego Jerzego, a ten alians mia≥ przynieúÊ obu stronom rÛwnie wiele korzyúci, co krzywdy ich mÍøowi i ojcu, Stanis≥awowi SzczÍsnemu Potockiemu.
Zofia scheint diese Aufgabe mit guten Ergebnissen übernommen zu haben. Von diesem Moment an verband sie ihre Interessen mit den Interessen von Szczęsny Jerzy, und dieses Bündnis sollte beiden Parteien so viel Nutzen wie ihrem Ehemann und Vater Stanisław Szczęsny Potocki Schaden bringen.
Teraz sprawy posz≥y juø prÍdko naprzÛd. W poczπtkach 1798 roku wierny pan K≥Íbowski podpisa≥ w imieniu JÛzefiny uk≥ad rozwodowy ze SzczÍsnym. Jako zabezpieczenie materialne otrzyma≥a pani Potocka w doøywocie w≥oúÊ daszowskπ o 7000 dusz paÒszczyünianych. Po tej ugodzie majątkowej sąd konsystorski w Kamieńcu orzekł wreszcie rozwód, kończący 23-letnie dzieje tego niedobranego, choć jedenaściorgiem dzieci pobłogosławionego małżeństwa (120).
Jetzt ging es weiter. Anfang 1798 unterzeichnete der treue Herr Kłębowski im Namen von Józefina eine Scheidungsvereinbarung mit Szczęsny. Als materielle Sicherheit erhielt Frau Potocka für ihr Leben ein Anwesen Daschiw von 7.000 Seelen. Nach dieser Eigentumsregelung verfügte das Konsistoriumsgericht in Kamjanez schließlich die Scheidung und beendete damit die 23-jährige Geschichte dieser nicht harmonierenden, wenn auch mit elf Kindern gesegneten Ehe (120).
I wtedy nadszed≥ wielki dzieÒ w øyciu Zofii Glavani. Dnia 17/28 ikwietnia 1798 roku, w koúciele katolickim w Tulczynie, otrzyma≥a wreszcie przed úlubnym o≥tarzem prawo do nazwiska Potockiej≥". Ślub był skromny i cichutki, ale podwójny: sakramentu dopełnił ksiądz katolicki, a potem pop prawosławny. Oficjalnie była to koncesja na rzecz wyznania panny młodej, w rzeczywistości raczej demonstracja przywiązania obojga małżonków do panującej obecnie na tych ziemiach religii i wprowadzonych wraz z władzą rosyjską nowych obyczajów.
Dann kam der große Tag im Leben von Zofia Glavani. Am 17./28. April 1798 erhielt sie in der katholischen Kirche in Tulczyn schließlich vor dem Hochzeitsaltar das Recht auf den Namen Potocki. Die Hochzeit war bescheiden und ruhig, aber doppelt: Das Abendmahl wurde von einem katholischen Priester und dann von einem orthodoxen Priester gefeiert. Offiziell war dies eine Konzession an die Konfession die Braut, in Wirklichkeit eher eine Demonstration der Bindung beider Ehegatten an die in diesen Ländern vorherrschende Religion und der mit den russischen Behörden eingeführten neuen Bräuche.
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Zofia wstąpiła więc na ostatni, najwyższy szczebel swojego społecznego awansu. Mijało właśnie dwadzieścia lat od chwili, gdy w dalekim Stambule żegnała się spłakana z Karolem Boscamp-Lasopolskim, marząc w głębi duszy, że pan minister sprowadzi ją kiedyś do nieznanej, dalekiej Polski, jako swoją faworytę i wierną niewolnicę. Ile korzystnych zbiegÛw okolicznoúci, a nade wszystko ile w≥asnych staraÒ trzeba by≥o, aby z pozycji utrzymanki pana internuncjusza wznieúÊ siÍ do rangi pani na Tulczynie…
So betrat Zofia die letzte, höchste Stufe ihres sozialen Aufstiegs. Es war erst zwanzig Jahre her, dass sie sich im fernen Istanbul unter Tränen von Karol Boscamp-Lasopolski verabschiedete und in ihrer Seele davon träumte, dass der Minister sie eines Tages als seine geliebte und treue Sklavin in ein unbekanntes, fernes Polen bringen würde. Wie viele günstige Zufälle und vor allem wie viele eigene Anstrengungen waren nötig, um von der Position der Mätresse des Internuntius zum Rang der Herrin in Tultschyn aufzusteigen …
Dzia≥o siÍ to wiosnπ 1798 roku. Od trzech lat Rzeczpospolita zniknÍ≥a z mapy Europy. Młody generał francuski Napoleon Bonaparte, który rok temu zadziwił świat swoimi zwycięstwami we Włoszech, ładował właśnie w Tulonie 30-tysięczną armię na barki i okręty, podejmując jakąś tajemniczą wyprawę morską, którą bardzo niepokoił się w Londynie rząd JKMości; w kilka tygodni póżniej wylądować miał w Egipcie. Z dalekiej Italii dochodzi≥y mejasne i sprzeczne wiadomoúci o jakichú legionach, ktÛre slormowa≥ z jeÒcÛw i zbiegÛw z armii austriackiej genera≥ Jan Henryk Dπbrowski. Dwa miesiπce temu zmar≥ ,w Petersburgu eks-krÛl Rzeczypospolitej, Stanis≥aw August Poniatowski. Wiosna na Ukrainie, by≥a rÛwnie piÍkna jak za polskiego panowania i w øyciu codziennym powaøniejszych zmian nikt w≥aúciwie nie zauwaøa≥. Prawo cywilne i kursujπcy pieniπdz by≥y nadal polskie; ch≥op paÒszczyüniany jeszcze nie pojmowa≥, øe z cz≥owieka sta≥ siÍ od niedawna "duszπ", ktÛrπ w praktyce moøna by≥o teraz sprzedawaÊ jak niewolnika; w wiÍkszych miasteczkach stacjonowa≥y wojska carskie, ale w porÛwnaniu z epokπ o dziesiÍÊ lat wczeúniejszπ nie by≥o to wcale istotnπ zmianπ - wtedy rÛwnieø maszerowa≥y przez UkrainÍ wojska rosyjskie. I podobnie jak przed dziesiÍciu laty rosyjscy genera≥owie byli w Tulczynie mile widzianymi goúÊmi.
Es geschah im Frühjahr 1798. Seit drei Jahren ist die Republik Polen von der Europakarte verschwunden. Der junge französische General Napoleon Bonaparte, der vor einem Jahr die Welt mit seinen Siegen in Italien in Erstaunen versetzt hatte, verlud eine 30.000 Mann starke Armee in Toulon auf Lastkähne und Schiffe und begann eine mysteriöse Seeexpedition, über die sich die Regierung Seiner Majestät in London große Sorgen machte; einige Wochen später sollte er in Ägypten landen. Aus dem fernen Italien hörten wir klare und widersprüchliche Nachrichten über einige Legionen, die General Jan Henryk Dąbrowski aus Gefangenen und Deserteuren der österreichischen Armee formiert hatte. Zwei Monaten zuvor war Stanisław August Poniatowski, der Ex-König der Republik Polen, in Petersburg verstorben. Der Frühling in der Ukraine war so schön wie während der polnischen Regierungszeit und im Alltag wurden tatsächlich keine ernsthaften Veränderungen festgestellt. Das Zivilrecht und das zirkulierende Geld waren noch polnisch; der Hirtenjunge verstand noch nicht, dass sich der Mensch kürzlich in eine "Seele" verwandelt hatte, die in der Praxis jetzt wie ein Sklave verkauft werden konnte. Zaristische Truppen waren in größeren Städten stationiert, aber im Vergleich zu zehn Jahren zuvor war dies überhaupt keine wesentliche Änderung – damals waren ebenfalls russische Truppen durch die Ukraine marschiert. Und genau wie zehn Jahre zuvor waren die russischen Generäle in Tulczyn willkommene Gäste.
SzczÍúliwa i upojona sukcesem Zofia jeüdzi≥a do pobliskiego Humania oglπdaÊ postÍpy prac przy budowie parku. Pracowite rÍce tysiÍcy ukraiÒskich ch≥opÛw przekszta≥ca≥y plany kapitana Metzla w zachwycajπcπ rzeczywistoúÊ. ZofiÛwka nabiera≥a juø kszta≥tÛw wielkiego parku i pozwala≥a øywiÊ nadziejÍ, øe za parÍ lat stanie siÍ najpiÍkniejszym miejscem ca≥ej Ukrainy. Towarzysze pani Potockiej nie szczÍdzili jej dwornych komplementÛw, a Zofia moøe.nawet wierzy≥a, øe prawdπ sπ te zapewnienia, ktÛre w kilka lat pÛüniej ujπ≥ w strofy swojego poematu Stanis≥aw Trembecki:
Glücklich und voller Erfolg reiste Zofia in das nahe gelegene Uman, um den Fortschritt der Bauarbeiten im Park zu verfolgen. Die fleißigen Hände Tausender ukrainischer Bauern haben die Pläne von Hauptmann Metzel in eine entzückende Realität verwandelt. Zofiówka nahm bereits die Form eines großen Parks an und gab uns die Hoffnung, dass es in einigen Jahren der schönste Ort in der gesamten Ukraine werden würde. Die Gefährten von Frau Potocka haben ihre höfischen Komplimente nicht gespart, und Zofia könnte sogar geglaubt haben, dass Wahrheit in den Versprechungen lag, die Stanisław Trembecki einige Jahre später in die Strophen seines Gedichts aufnehmen würde:
Lecz te miejsca, Sofijo, więcej zdobisz sama,
Podobniejsza niebiankom niż córkom Adama.
Ciebie to spuścił Olimp, chcąc trudy nagrodzić,
I chcąc takiego męża ważne troski słodzić.
Godne są w jego domu wiek utwierdzać złoty
Twe wdzięki, twe piękności, twe łagodne cnoty;
A pÛki miÍdzy rodem ludzkim raczysz goúciÊ,
PÛ≥ úwiata czciÊ ciÍ bÍdzie, drugie pÛ≥ zazdroúciÊ (122).
Aber diese Orte, Sofia, verschönst du selbst mehr,
Eher wie Himmlische als Töchter Adams.
Den Olympus hat sie verlassen, um die Nöte zu belohnen
Und die wichtigen Sorgen eines solchen Mannes zu versüßen.
Würdig sind in seinem Haus ist das Alter würdig, Ihre goldenen Reize,
Ihre Schönheiten, Ihre sanften Tugenden zu bestätigen;
Und inmitten der Menschheit würdigen Sie einen Gast,
Eine Hälfte der Welt wird dich ehren, die andere beneiden (122).
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Pozycji øony Stanis≥awa SzczÍsnego Potockiego na pewno jej zazdroszczono, ale czeúÊ i szacunek jawi≥y siÍ tylko w wierszach pochlebcÛw, sp≥acajπcych d≥ugi wdziÍcznoúci panu na Tulczynie. Dawniej pani Wittowa by≥a obiektem z≥oúliwego zainteresowania opinii publicznej, ale nie brak≥o jej rÛwnieø wielbicieli, ktÛrzy z w≥asnej ochoty úpieszyli opiewaÊ urodÍ i wdziÍk s≥awnej Greczynki. Teraz naleøa≥o to juø do przesz≥oúci. I w≥aúnie fakt, ktÛry powinien by≥ podnieúÊ jπ wysoko w szlacheckiej opinii publicznej – ma≥øeÒstwo ze SzczÍsnym - by≥ teraz g≥Ûwnπ przyczynπ tajonej, ale powszechnej wzgardy, jakπ darzy≥y jπ domy polskie na Podolu. Wiele zmieni≥o siÍ na Ukrainie od czasÛw, gdy Potocki sprawowa≥ tu niepodzielnie rzπd szlacheckich dusz; lata 1792-1795 nie mog≥y minπÊ bez úladu, unaoczni≥y wiele nieoczywistych dawniej prawd. A chociaø szlachecki konformizm nakazywa≥ deklarowaÊ lojalnoúÊ wobec nowego panowania i jednoczeúnie uznawaÊ nadal tradycyjnπ hierarchiÍ spo≥ecznπ, oddajπcπ przewodnictwo spo≥ecznoúci polskiej na tych ziemiach najmocniejszym dworom magnackim,to jednak obalonych mitÛw niepodobna by≥o wskrzesiÊ; nadal czapkowano panu na Tulczynie czy panu na Białej Cerkwi, by≥emu hetmanowi Ksaweremu Branickiemu, ale úwiadomoúÊ, øe byli to ludzie, ktÛrzy usunÍli z tych ziem ugruntowanπ trzy wiekowπ tradycjÍ panowania Rzeczypospolitej i pozbawili polskπ spo≥ecznoúÊ szlacheckπ praw rzeczywistego ich gospodarza, nurtowała głęboko dusze jednowioskowych właścicieli. I w≥aúnie z podolskich dworkÛw szlacheckich dochodzi≥y do uszu SzczÍsnego i Zofii odg≥osy zupe≥nie niepodobne do eleganckich pochlebstw Trembeckiego, dochodzi≥y s≥owa pe≥ne wzgardy i potÍpienia, gniewne i sarkastyczne zarazem.
Die Position von Stanisław Szczęsny Potockis Frau wurde sicherlich beneidet, aber Ehre und Respekt tauchten nur in den Gedichten der Schmeichler auf und zahlten dem Herrn in Tulczyn ihre lange Dankbarkeit zurück. Früher war Frau Wittowa Gegenstand böswilligen öffentlichen Interesses gewesen, aber es gab auch Bewunderer, die aus eigener Bereitschaft die Schönheit und Anmut der berühmten Griechin lobten. Dies war jetzt Vergangenheit. Und es war die Tatsache, die sie in der edlen öffentlichen Meinung hätte hochheben sollen – die Ehe mit Szczęsny –, die nun der Hauptgrund für die geheime, aber universelle Verachtung war, die polnische Häuser in Podolien für sie empfanden. In der Ukraine hatte sich viel verändert, seit Potocki hier die Herrschaft edler Seelen war. Die Jahre 1792–1795 konnten nicht spurlos vergehen, sie hatten viele bisher nicht offensichtliche Wahrheiten enthüllt. Und obwohl der adlige Konformismus verlangte, der neuen Regierung die Loyalität zu erklären und gleichzeitig die traditionelle soziale Hierarchie anzuerkennen und die Führung der polnischen Gemeinschaft in diesen Ländern den mächtigsten aristokratischen Gerichten zu übertragen, war es unmöglich, die entlarvten Mythen wieder zu beleben; der Herr von Tulczyn oder der Herr von Bila Zerkwa, der frühere Hetman Ksawery Branicki, wurden immer noch gefangen genommen, aber das Bewusstsein, dass dies die Menschen waren, die die gut etablierte dreihundertjährige Tradition der Herrschaft der Rzeczpospolita aus diesen Ländern entfernten und die polnische Adelsgesellschaft ihres wirklichen Adels beraubten, beunruhigte die Seelen der Dorfbewohner. Und genau aus den adligen Herrenhäusern von Podolien hörten Szczęsny und Zofia Klänge, die Trembeckis eleganter Schmeichelei völlig unähnlich waren. Sie hörten Worte voller Verachtung und Verurteilung, sowohl wütend als auch sarkastisch zugleich.
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BearbeitenS. 225
Greki w jatkach stambulskich | krwią się twoją szczycą, 14
- ˘ - ˘ ˘ - ˘ | - ˘ ˘ - ˘ - ˘
Doskonała w swej sztuce, | stara nierządnico! 14
- ˘ - ˘ ˘ - ˘ | - ˘ ˘ - ˘ - ˘
Wszystkie stany zgorszywszy | płci swojej sromotą, 14
Złączyłaś się na koniec | z publicznym niecnotą. 14
Dotąd sforniejszej pary | nie wydały piekła: 13
Jego ludzkość, a ciebie | skromność się wyrzekła! (123) 13
Stambuls griechische Metzger rühmen sich deines Blutes,
Du beherrschst dein Gewerbe, Dirne, auch noch im Alter!
Alle Stände, die sich ihres Geschlechtes schämen,
schlossen sich schließlich der öffentlichen Verachtung an.
Kein empörenderes Paar | brachte die Hölle hervor:
Seine Solidarität und ihren Anstand haben sie aufgegeben! (123)
S. 226
Taki to ulotny wierszyk kursował w odpisach na Podolu około roku 1800 i przypominał pani Potockiej, że o jej przeszłości opinia publiczna dobrze pamięta. Mariaż byłej pani Wittowej z dawnym marszałkiem konfederacji targowickiej wydawał się współczesnym w swojej moralnej wymowie niemalże symboliczny. Przewrotna Greczynka, kobieta cyniczna i do głębi zdemoralizowana, upodlona w rozpuście (taki to obraz Zofii dominował w pojęciach szlachty na Podolu) stanęła jak zły duch u boku pysznego i bezwzględnego magnata i nakłoniła go swoją perswazją, aby wybrał drogę polityczną wiodąπcπcą ku zagładzie Rzeczypospolitej. Wp≥yw Zofii na postawÍ SzczÍsnego w latach 1791-1793 nies≥ychanie przeceniano, co zresztπ bynajmniej nie prowadøi≥o do usprawiedliwiania marsza≥ka konfederacji targowickiej. Do odległej i zapomnianej przeszłości należały lata 1784–1788, kiedy to schlebiający panu na Tulczynie wierszokleci unosili się nad jego cnotą i patriotyzmem. Nie oszczędzano go teraz w epigramatach i wierszach ulotnych, jak choćby w krążącym z rąk do rąk rzekomym podpisie pod portretem Szczęsnego w tulczyńskiej galerii:
Dieser flüchtige Reim wurde um 1800 in Podolien in Kopien verbreitet und erinnerte Frau Potocka daran, dass sich die Öffentlichkeit gut an ihre Vergangenheit erinnerte. Die Ehe der ehemaligen Frau Witt mit dem ehemaligen Marschall der Konföderation von Targowica schien den damaligen Menschen in ihrer moralischen Bedeutung fast symbolisch. Die perverse Griechin, eine zynische und zutiefst amoralische Frau, die von Ausschweifungen geschwächt war (dies war das Bild von Zofia, das die Vorstellungen des Adels in Podolien beherrschte), stand wie ein böser Geist an der Seite des stolzen und rücksichtslosen Magnaten und überredete ihn, einen politischen Weg zu wählen, der zur Zerstörung von Polen-Litauen führte. Zofias Einfluss auf Szczęsnys Haltung in den Jahren 1791–1793 wurde stark überschätzt, was übrigens nicht zur Rehabilitierung des Marschalls der Konföderation von Tagowica führte. Die Jahre 1784–1788, als Reime, die dem Herrn von Tultschyn schmeichelten, seine Tugend und seinen Patriotismus besangen, waren ferne und vergessene Vergangenheit. Er wurde jetzt nicht von Epigrammen und flüchtigen Gedichten verschont, wie der angeblich zirkulierenden Bildunterschrift unter dem Porträt von Szczęsny in der Galerie von Tultschyn:
Co ten znaczy bałwana obraz zasępiony?
Umysł twój obłąkała nadzieja korony!
Chciałeś fałszować cnotą, lecz dumą zhukany
Wkrótce zrzuciłeś maskę, w którąś był odziany.
Wszystkich zbrodni szkarado! Zhańbiwszy swe plemię
Głupiś! Siebie zgubiłeś i ojczystą ziemię!
Zdrajco narodu swego! Mężu wiarołomny!
Niewdzięczny dobrym sługom, przyjaciół niepomny,
Ciemiężycielu szlachty, a poddanych biczu:
Całą szpetność twej duszy widać w tym obliczu! (124)
Was bedeutet dies Bild des düsteren Schneemanns?
Der Plan deiner Krone ist gescheitert!
Sie wollten mit Tugend fälschen, rühmten sich aber stolz
Bald warfen Sie die Maske ab, die Sie trugen.
Alle Verbrechen sind ein Horror! Seinen Stamm blamiert zu haben
Blöd! Du hast dich und dein Heimatland verloren!
Verräter deines Volkes! Treuloser Ehemann!
Undankbar gegenüber guten Dienern, ohne auf Freunde zu achten,
Unterdrücker des Adels und Untertanen der Peitsche:
Sie können die ganze Hässlichkeit Ihrer Seele in diesem Gesicht sehen! (124)
Rzecz charakterystyczna, opinia szlachecka idealizowa≥a teraz postaÊ JÛzefiny, dopatrujπc siÍ w jej rozwodzie ze SzczÍsnymi nie tylko decyzji osobistej, ale rÛwnieø czegoú w rodzaju protestu moralnego przeciwko niegodziwoúciom zdrajcy i zaprzaÒca. Jak to powiada≥ autor dwuwiersza, przyklejonego rzekomo pod portretem by≥ej pani Potockiej:
Charakteristischerweise idealisierte die edle Meinung nun die Figur von Józefina und sah ihre Scheidung von SzczÍsny nicht nur als persönliche Entscheidung, sondern auch als eine Art moralischen Protest gegen die Bosheit des Verräters und des Verleugneten. Wie der Autor des Couplets, der angeblich unter dem Porträt der ehemaligen Frau Potocka steckte, sagte:
Twe miejsce w ślubnym łożu inna zastąpiła,
Lecz ją świat ma w pogardzie. Twa pamięć nam miła (125).
Ihr Platz im Hochzeitsbett wurde durch eine andere ersetzt,
Aber die Welt verachtet sie. Ihr Andenken ist uns teuer (125).
Ale o swojej popularnoúci JÛzefina wiedzieÊ juø nie mog≥a. Jako rozwÛdka przeøy≥a zaledwie kilka miesiÍcy. Latem 1798 roku zasz≥a podobno w ciπøÍ; ojcem spodziewanego dziecka by≥ rzekomo Choiseul, wystÍpujπcy teraz w roli jej przysz≥ego mÍøa. Pani Potocka nie by≥a jednaik skora do wydania na úwiat jeszcze jednego potomka; w rzeczy samej trudno jej siÍ dziwiÊ, zwaøywszy, iø uradzi≥a juø w ciπgu 23 lat jedenaúcioro, a wed≥ug niektÛrych pog≥osek nawet trzynaúcioro iczy czternaúcioro dzieci. Opiekujπcy siÍ niπ lekarz petersburski Bartolozzi podjπ≥ siÍ spÍdzenia p≥odu. Niestety, øelazne zdrowie JÛzefiny tym razem zawiod≥o, a moøe zawiod≥a sztuka medyczna, ktÛrej obce by≥o jeszcze pojÍcie zakaøenia i koniecznoúÊ przeprowadzania operacji w warunkach antyseptycznych. Po kilkunastu dniach JÛzefina Potocka zakoÒczy≥a øyciem. Dok≥adna data jej zgonu jest nie ustalona, zmar≥a najpewniej w paüdzierniku
1798 roku.
Aber sie konnte nichts von ihrer Popularität wissen. Sie überlebte nur ein paar Monate als Stich. Sie war Berichten zufolge im Sommer 1798 schwanger; der Vater des erwarteten Kindes war angeblich Choiseul, der nun als ihr zukünftiger Ehemann fungierte. Frau Potocka war überhaupt nicht bestrebt, ein weiteres Kind zur Welt zu bringen; tatsächlich ist sie kaum überrascht, wenn man bedenkt, dass sie in 23 Jahren bereits elf und nach einigen Gerüchten sogar dreizehn oder vierzehn Kinder zur Welt gebracht hatte. Bartolozzi, ein Petersburger Arzt, der sich um sie kümmerte, übernahm die Entbindung des Fötus. Leider versagte Josephines eiserne Gesundheit diesmal oder vielleicht die medizinische Kunst, welcher der Begriff der Infektion und die Notwendigkeit, Operationen unter antiseptischen Bedingungen durchzuführen, fremd waren. Nach ungefähr einem Dutzend Tagen beendete Józefina Potocka ihr Leben. Das genaue Datum ihres Todes wurde nicht bekannt gegeben, sie starb wahrscheinlich im Oktober 1798.
S. 227
Otrzymawszy wiadomoúÊ o tym niespodziewanym wydarzeniu, SzczÍsny wys≥a≥ natychmiast do Petersburga starego przyjaciela Adama MoszczeÒskiego z zadaniem zabezpieczenia spadku po JÛzefinie i za≥atwienia niezbÍdnych formalnoúci. Dok≥adna relacja MoszczeÒskiego, wys≥ana ze stolicy Rosji dnia 18/29 listopada na rÍce Potockiego (z zastrzeøeniem zupe≥nej poufnoúci - soli solissime), zawiera wiele ciekawych szczegÛ≥Ûw obyczajowych, obrazujπcych miÍdzy innymi stosunki w Petersburgu, ostatni okres øycia pani Portoekiej i spory spadkowe po jej úmierci.
Nachdem Szczęsny die Nachricht von diesem unerwarteten Ereignis erhalten hatte, schickte er seinen alten Freund Adam Moszczeński sofort nach Petersburg, um das Erbe von Józefina zu sichern und die notwendigen Formalitäten zu regeln. Der detaillierte Bericht von Moszczeński, der am 18./29. November aus der russischen Hauptstadt an Potocki übergeben wurde (unter absoluter Vertraulichkeit - soli solissime), enthält viele interessante moralische Details, die unter anderem die Beziehungen in Petersburg, der letzten Periode des Lebens von Frau Portoeka veranschaulichen und die Erbschaftsstreitigkeiten nach ihrem Tod.
"Wyjechawszy z Kijowa 29 Octobra – pisał Moszczeński – dla deszczów, nocy ciemnych, błota nieznośnego, jadąc dniem i nocą, ledwo w jedenaście dni tu stanąłem, opłacając potrójny przegon przez 90 wiorst, bo koni nigdzie nie było. Tu stanąwszy dnia tegoż samego wyjechałem na miasto pooddawać listy, a między innymi najpierw udałem się do j. w. Szoazela (127), który po odebraniu ode mnie listów pytał mię się, co myślę przedsięwziąć i czynić w interesach śp. j. w. Potockiej. Opowiedziałem mu tedy zlecenie JWPana. Zaraz mi tedy zaczął czynić j. w. Szoazel kwestie, czyli JWPan Dobrodziej po rozwodzie możesz być opiekunem córek, które dotąd zostawały przy matce, czyli możesz się opiekować fortuną, mając ją w ręku, że dożywocie skasowane, że pałac darowany i suma u Radziwiłłów. Cytował mi transakcję przedrozwodową i powiadał, że suponuje, iż śp. j. w. Potocka zostawiła testament. Na takie zagadnienia z największą grzecznością odpowiedziawszy, zdało mi się, żem przekonał j. w. Szoazela, że nie ma prawa nie tylko się mieszać do interesów po śp. j. w. Potockiej, ale nawet czynić tych kwestii, osobliwie, że do odchodzącego mnie mówił, że widzi, iż żadnego nie mając prawa, mieszać się nie myśli.
"Nachdem ich Kiew am 29. Oktober verlassen hatte" – schrieb Moszczeński –, "stand ich wegen Fahrens bei Regen, in dunklen Nächten, unerträglichem Schlamm, bei Tag und Nacht, in nur elf Tagen hier und bezahlte 90 Werst dreifach, weil nirgends Pferde zu finden waren. Hier ging ich am selben Tag in die Stadt, um meine Briefe zu überbringen, und ging zuerst zu Herrn Choiseul (127), der mich fragte, nachdem er die Briefe von mir erhalten hatte, was ich im Interesse Herrn Potockis zu tun gedenke. Also erzählte ich ihm vom Auftrag des Herrn. Also begann Herr Choiseul, Herr Wohltäter [Potocki], sofort, mir Fragen zu stellen, ob Sie nach der Scheidung Vormund der Töchter sein könnten, die bisher bei ihrer Mutter geblieben seien, das heißt sich um deren Vermögen kümmern, mit ihr in der Hand, dass die lebenslange Haft aufgehoben wurde, dass der Palast gespendet wurde und die Summe an die Radziwiłłs gegeben wurde [???]. Er zitierte mir aus der Transaktion vor der Scheidung und sagte, dass er davon ausgegangen sei, die verstorbene Frau Potocka habe ein Testament hinterlassen. Nachdem ich solche Fragen mit größter Höflichkeit beantwortet hatte, schien es mir, dass ich Herrn Choiseul davon überzeugt habe, dass er kein Recht habe, sich zu diesem späten Zeitpunkt in die Angelegenheit der verstorbenen Frau Potocka einzumischen, aber auch solche Fragen zu stellen, besonders, dass er mir sagte, als ich ging, er denke, niemand habe ein Recht, sich einzumischen. [???]
Nazajutrz rano przyjeżdża j. w. Szoazel do mnie, a że mnie po drodze spoczywającego zastał i przyjąć jego wizyty odmówiłem, przysłał mi litet, który JWPanu przyłączam. Po tym liście odebranym pojechałem do j. w. Szoazela, gdzie teź i syn jego Oktaw, a zięć JWPana Dobrodzieja, z Litwy nadjechał.
W przytomności tedy jego syna odpowiadałem mu […] wpadłszy w żywość j. w. Szoazel derenował [sic], bo mię straszył Najjaśniejszym Cesarzem, groził mi ministrami i oświadczył mi, że kryminalnie sądzony będę, jeżeli się odważę pójść do gabinetu [zmarłej pani Potockiej]. Powiada≥, øe úp. j. w. Potocka z g≥odu by≥aby umar≥a, øeby nie on, i tym podobne rzeczy. […] Po d≥ugich tedy i øywych ze strony Szoazela utarczkach i dysputach, j. w. Oktaw syn jego, bÍdπc temu przytomny, prosi≥ ojca, by w ten interes nie wchodzi≥ jako nie majπcy prawa øadnego, osobliwie gdy s≥ysza≥, øe ojciec pytany ode mnie, czyli czyta≥, czyli widzia≥ lub podpisywa≥ jako przyjaciel testament, odpowiedzia≥, øe nie czyta≥ i nie widzia≥, tylko suponuje.
Am nächsten Morgen kam Herr Choiseul zu mir, und als er mich auf dem Weg ruhen sah und ich mich weigerte, seinen Besuch anzunehmen, schickte er mir einen Brief, den ich Ihnen beilege. Nachdem ich diesen Brief erhalten hatte, ging ich zu Herrn Choiseul, wo sein Sohn Octave, der Schwiegersohn des Herrn Wohltäters, aus Litauen kam. Im Bewusstsein seines Sohnes antwortete ich ihm, […] nachdem er in die Vitalität des von Choiseul gefallen war, erschreckte er mich mit dem durchlauchtesten Kaiser [Paul I.], bedrohte mich mit Ministern und sagte mir, dass ich es sein würde strafrechtlich versucht, wenn ich es wagen würde, in das Büro von [der verstorbenen Frau Potocka] zu gehen.
S. 228
Nareszcie by po≥oøyÊ tamÍ wszelkim inkowenienejom, proponowa≥em j. w. Szoazelowi, by razem z synem Oktawem, z j. w. SzczÍsnym i ze mnπ poszed≥ do gabinetu i zebrane by z nimi razem popieczÍtowa≥ papiery, i øe te odwiezie j. w. Oktaw syn jego, ktÛry w kilka dni wyjeødøaÊ mia≥. Tym sposobem zapewni≥em go, øe tu nikt papierÛw czytaÊ nie bÍdzie, a w Tulczynie JWPan Dobrodziej zapewne syna jego zaprosi do poszukiwania testamentu, ktÛrego taiÊ nie moøesz mieÊ øadnej przyczyny…"
Schließlich, um allen Inkonvenienzen einen Damm anzulegen, bot ich Choiseul an, dass er zusammen mit seinem Sohn Octave, mit ihr in Szczęsny und mit mir ins Kabinett gehen und die Papiere mit ihnen versiegeln würde, und das sein Sohn Octave sie wegnehmen würde, die Sie in ein paar Tagen verlassen sollten. Auf diese Weise versicherte ich ihm, dass hier niemand die Papiere lesen würde, und in Tultschyn würde der Herr Wohltäter wahrscheinlich seinen Sohn einladen, nach einem Testament zu suchen, für das Sie keinen Grund haben können …"
Jednakøe MoszczeÒski musia≥ d≥ugo jeszcze walczyÊ z oporem Choiseula, ktÛry otwarcie g≥osi≥, øe Stanis≥aw SzczÍsny przys≥a≥ tutaj swojego plenipotenta z zadaniem odszukania i zniszczenia testamentu JÛzefiny, niekorzystnego dla eks-mÍøa i dzieci, a wyrÛøniajπcego ostatniego kochanka. "Dwanaúcie dni stracono mi czasu – øali≥ siÍ w d≥ugiej relacji pan MoszczeÒski – nim do gabinetu mog≥em przyjúÊ. Gabinet otworzony zosta≥ przy metrze policji, adiutancie j. w. Pah≥ena gubernatora wojennego. Szukaliúmy testamentu, lecz tego nie znalaz≥szy, zaprosiliúmy w koÒcu j. w. Szoazela, na którego supozycję, że jest testament, to urzędowne następowało otwarcie gabinetu; lecz i on go nie znalazł, tak jak i my.
Moszczeński musste jedoch lange Zeit gegen den Widerstand von Choiseul kämpfen, der offen verkündete, dass Stanisław Szczęsny seinen Bevollmächtigten hierher geschickt habe, um Józefinas letzten Willen zu finden und zu zerstören, was für den Ex-Ehemann und den letzten Liebhaber ungünstig war. "Zwölf Tage hatte ich meine Zeit verloren – beschwerte sich Herr Moszczeński in einem langen Bericht –, bevor ich ins Kabinett kommen konnte. Das Kabinett wurde von einem Polizeimeister geöffnet, einem Adjutanten von Herrn Kriegskommissär Pahlen. Wir suchten nach einem Testament, fanden es aber keines, am Ende von Herrn Choiseul wurde unter der Annahme, dass es ein Testament gibt, dann offiziell das Kabinett geöffnet; aber er fand keines und wir auch nicht.
Z rzeczy, ktÛre imiÍ mieÊ mogπ klejnoty lub precjoza, nic nie znalaz≥em w gabinecie, prÛcz jednego sznura pereł, które tu przyłączam, i portrecik w gabinecie, który j. w. Szczęsny od kobiet odebrał, a ja go tu również przyłączani. Potem szkatułę koronek, która ołowiem wybita; zbrudzone tak i úmierdzπce, øe do tych przystπpiÊ trudno, i podarte niemi≥osiernie. Te rÛwnieø chcia≥em odes≥aÊ przez j. w. Oktawa, lecz [zrezygnowa≥em] widzπc, øe j. w. Oktaw braÊ ich wzbrania≥ siÍ, aby siÍ zresztπ nie popsu≥y, bo i tak pleúÒ na nich czyli o≥Ûw wytarty siÍ úwieci, przy tym czarne jak sadza, t≥uste i úmierdzπ; by tedy ocaliÊ koszt na nie ≥oøony, osπdziliúmy, øe je przepraÊ daÊ potrzeba jak najprÍdzej i sporzπdziÊ. PiÍkne niegdyú by≥y i bÍdπ, jak siÍ wyreperujπ, a kosztowaÊ musia≥y bardzo znacznπ sumÍ.
Von Dingen, die den Namen von Juwelen oder Preziosen tragen könnten, fand ich im Kabinett nichts außer einer Perlenkette, die ich hier beilege, und einem kleinen Porträt im Kabinett, das Herr Szczęsny von den Frauen bekam, und ich hier ebenfalls beilege. Dann eine Schachtel Spitze, mit Blei gestempelt; so verschmutzt und stinkend, dass es schwierig ist, sich ihnen zu nähern, und gnadenlos zerrissen. Ich wollte sie auch durch Herrn Oktave zurückschicken, aber [ich trat zurück], als ich sah, dass Herr Oktave sich weigerte, sie zu nehmen, damit sie sie sowieso nicht verderben, weil der Schimmel auf ihnen, das heißt das abgenutzte Blei, sowieso schwarz auf sie scheint wie Ruß, fettig und stinkend; um Kosten zu sparen, denken wir, dass wir sie so schnell wie möglich ausgeben und nachholen müssen. Früher waren sie schön und werden es sein, wenn sie sich erholen, und sie müssen eine sehr beträchtliche Summe gekostet haben.
S. 229
Meblów ładnych nie masz, prócz szaf, biura i stolików parę, z marmurów nic; książek w szafach pełno, ale te nie popłacone. Zegarka żadnego, tabakierki żadnej, pierścionka, łańcuszka żadnego, nawet scyzoryków nie masz, prócz starych kilku i pięciu nożyczek zepsutych, tak pięknie odarte wszystko w chorobie lub pobrane. Srebra jedne są zapakowane, które są JWWaszmości Pana Dobrodzieja i które świętej pamięci j. w. Potocka zabrała tu była i do odesłania JWWaszmości Panu Dobrodziejowi przygotowała. Drugie są, których używała, i były u kredencerza, i toaleta, którą znalazłem w gabinecie. […] Długi po śp. j. w. Potockiej znaczniejsze będą, niżeśmy suponowali; nawet j. w. prokurator generalny dnia wczorajszego pytając mię się, gdym był u niego, czyli już zacząłem chodzić koło interesu śp. j. w. Potockiej – odpowiedziawszy mu, że zacząłem – pytał mię się, siła rozumiem, że zostało długów? Odpowiedziawszy, że nie wiem, lecz suponuję, że będzie około sto tysięcy rubli, mówił mi, że daleko więcej, i że on wie, bo się odzywają dłużnicy z zagranicy. […] Com to ja za nieład i nierząd zastał we wszystkim, wystawić sobie JWPan Dobrodziej nie potrafisz. Długi wszystkie śp. j. w. Potockiej na wekslach i na regestrach poopisanych, a bez końca nie podpisanych. Zadziwi się JWPan Dobrodziej, że i papierów niewiele, a jej ręką pisanych prawie nie masz. Lecz nam powiedział j. w. Choiseul, że wiele papierów miała oddać komuś, i to nie w Petersburgu. Lecz te podobno zostały u niego, bo komuż by je oddała, a jak mi powiadają wszyscy, to ustawnie pisała. […] Ogłoszenie, by się popisywali kredytorowie z długami, jutro do gazety podane będzie…"
Sie haben keine hübschen Möbel außer Schränken, Schreibtischen und Tischen, nichts aus Marmor; Schränke voller Bücher, aber unbezahlten. Keine Uhr, keine Schnupftabakdose, kein Ring, keine Kette, nicht einmal Taschenmesser, abgesehen von ein paar alten und fünf kaputten Scheren, so schön abgerissen, alle krank oder genommen. Ein Teil des Silbers ist verpackt, das von Eurer Exzellenz Herrn Wohltäter stammt und das sie der verstorbenen Jungfrau Maria Potocka [?] abgenommen hat, es war hier und bereit, es zum Herrn Wohltäter zurückzuschicken. Das andere war das, welches sie benutzte, und war in der Kommode und auf dem Toilettentisch, die ich im Kabinett fand. […] Die Schulden der verewigten Frau Potocka werden bedeutender sein, als wir angenommen hatten; sogar der Herr Generalstaatsanwalt fragte mich gestern, als ich bei ihm war, das heißt, ich habe bereits angefangen, den Geschäften der verewigten Frau Potocka nachzuforschen – nachdem ich ihm geantwortet hatte, dass ich angefangen hätte – fragte er mich, ob ich verstehe, dass Schulden existierten? Nachdem ich geantwortet hatte, dass ich es nicht wüsste, aber davon ausgehe, dass es ungefähr hunderttausend Rubel seien, sagte er mir, dass es viel mehr sei und dass er es wisse, weil ausländische Schuldner sich meldeten. […] Was ich für Unordnung und Unzucht in allem gefunden habe, Können Sie sich nicht vorstellen, Herr Wohltäter. Alle Schulden der verewigten Frau Potocka auf Wechseln und beschreibenden Registern sind allesamt nicht unterschrieben. Der Herr Wohltäter werden überrascht sein, dass es nicht viele Papiere gibt und Sie kaum handgeschriebene Worte haben. Aber Herr Choiseul sagte uns, dass sie jemandem viele Papiere gegeben habe, und dies nicht in Petersburg. Aber diese blieben angeblich bei ihm, denn wem würde sie sie gegeben haben, und wie mir jeder sagt, schrieb sie ständig. […] Eine Ankündigung, dass ihre Gläubiger morgen die Schulden angeben sollten, wird in der Zeitung veröffentlicht …"
MoszczeÒski interesowa≥ siÍ takøe sytuacjπ SzczÍsnego Jerzego i doszed≥ do wniosku, øe przy ojcowskiej pomocy uda siÍ wydobyÊ z toni nierozwaønego m≥odziana; naleøa≥o, jego zdaniem, za≥atwiÊ m≥odemu Potocikiemu dymisjÍ ze s≥uøby dworskiej, pÛki do koÒca siÍ nie skompromituje. SzczÍúciem kanclerz Bezborodko gotÛw by≥ dopomÛc w rozwik≥aniu jego interesÛw. "SkoÒczyÊ koniecznie interesa SzczÍsnego naleøy, to wydobyty z tej przepaúci wrÛci siÍ jeszcze ojcu syn dobry i zapewne przysz≥π konduitπ nadgrodzi dzisiejsze zasmucenie. Nie jest on tak zepsuty, jak o nim powiadano, nie zrobi≥ øadnej pod≥oúci i honor jego szpecπcej rzeczy, wpad≥ w nieszczÍúcie gry, chcia≥ siÍ ratowaÊ, sam w gorsze wpad≥ ratowaniem siÍ z lichwiarzami, i straci≥ g≥owÍ tym wiÍcej, øe wszyscy byli przeciwko niemu, za lichwiarzami, i to, co go otacza≥o, wszystko go zdradza≥o. Jak tylko øπdany uzyskamy ukaz, interes siÍ skoÒczy prÍdko, a po ukoÒczeniu onego weümie odstawkÍ; bo teraz prosiÊ o niπ prÛøno, gdyø kredytorowie nie puszczπ go. […] Teraz Szczęsny jest trzeci z szambelanów najstarszych, może wkrótce wynijdzie na generał-adiutanta i dostanie taką odstawkę. Gdy do kogo mówi cesarz publiczne, wielką zazdrość wzbudza w innych; miał Szczęsny to szczęście w dzień św. Michała, gdy tu wspaniała i wszędzie niewidziana ceremonia była, że kilka razy do niego gadał; to próbuje, że nie jest źle…"
Moszczeński interessierte sich auch für die Situation von Szczęsny Jerzy und kam zu dem Schluss, dass es mit der Hilfe seines Vaters möglich sein würde, die rücksichtslose Jugend aus seinem Kopf zu bekommen; seiner Meinung nach war es eine gute Idee, den jungen Potocki aus dem Gerichtsdienst ausscheiden zu lassen, er würde sich nicht vollständig kompromittieren. Glücklicherweise war Kanzler Bezborodko bereit, bei der Aufklärung seiner Interessen zu helfen. "Es ist notwendig, Szczęsnys Geschäft zu beenden, dann wird der gute Sohn, der aus dieser Kluft ausgegraben wurde, zu seinem Vater zurückkehren und die Traurigkeit von heute wird wahrscheinlich in Zukunft zurückkehren. Er ist nicht so korrupt wie von ihm gesagt wurde, er hat keine Gemeinheit und die Ehre seines hässlichen Dings getan, er geriet in ein Unglück des Spiels, er wollte sich selbst retten, er fiel ins Schlimmste, indem er sich vor Geldgebern rettete, und er verlor seinen Kopf desto mehr war jeder gegen ihn, hinter den Geldgebern, und alles um ihn herum verriet ihn. Sobald das Angeforderte ausgestellt ist, wird das Geschäft schnell enden, und wenn es fertig ist, werden wir es beiseite legen; denn jetzt bitte ich vergebens darum, weil die Gläubiger ihn nicht gehen lassen werden. […] Szczęsny ist jetzt der drittälteste Kammerjunker, vielleicht wird er bald Generaladjutant und erhält eine solche Pause. Wenn der Kaiser spricht, mit dem er in der Öffentlichkeit spricht, erregt er bei anderen großen Neid; Szczęsny hatte Glück an Sankt Michael, als es eine wundervolle und noch nirgends dagewesene Zeremonie gab, bei der er mehrmals mit ihm sprach; er versuchte es, er ist nicht schlecht …"
S. 230
SzczÍsny Jerzy mia≥ jednak w Petersburgu wielu wrogÛw, ktÛrzy chÍtnie rozg≥aszali wszystkie kompromitujπce go fakty, przede Wszystkim zalicza≥ siÍ do nich niedosz≥y ojczym, pan Choiseul de Gouffier. "Wszędzie i w każdym przypadku stara się Choiseul następować na reputację Szczęsnego, kłamliwe rzucając na niego potwarze - utrzymywał pan Moszczeński. – MiÍdzy ekspliikacjami innymi mÛwi≥em Choiseulowi, øe ja jako plenipotent, a SzczÍsny jako sukcesor mamy prawo pÛjúÊ do gabinetu. Na wspomnienie tedy SzczÍsnego powsta≥ Choiseul, bym mu go nie cytowa≥, bo przymuszony bÍdzie powiedzieÊ, dlaczego SzczÍsny nie moïøe pÛjúÊ do gabinetu matki. - Wziπ≥ juø srebro i zastawi≥, a wiÍcej bym nie gada≥, nie przymuszaj mnie WPan… – Właśnie na te słowa Szczęsny wszedł, Choiseul porywa się z krzesła, wita go serdecznie i całuje, prowadzi do pokoju innego i namawia go, by się z nim łączył przeciwko mnie, bo być interesem Szczęsnego, jako wszystkich dzieci, powinno, by sukcesja w ręku nie zostawała ojca. SzczÍsny odpowiedziawszy mu, øe tego nigdy nie zrobi, wyszed≥ z gabinetu i zaczπ≥ przeciwko Choiseulowi utrzymywaÊ mojπ stronÍ…"
Szczęsny Jerzy hatte jedoch viele Feinde in Petersburg, die bestrebt waren, alle diskreditierenden Tatsachen zu verbreiten, einschließlich des potenziellen Stiefvaters, Herrn Choiseul de Gouffier. "Überall und in jedem Fall versucht Choiseul, Szczęsnys Ruf zu folgen, indem er Lügen auf ihn wirft", behauptete Moszczeński. – Unter anderem erklärte ich Choiseul, dass ich als Bevollmächtigter und Szczęsny als Nachfolger das Recht hätten, ins Büro zu gehen. Bei der Erwähnung von Szczęsny stand Choiseul daher auf, damit ich ihn nicht zitierte, weil er gezwungen wäre zu sagen, warum Szczęsny nicht in das Büro seiner Mutter gehen konnte. – Er hat bereits das Silber genommen und es verpfändet, und ich würde nicht mehr reden, wenn Sie mich nicht zwängen, Herr … – Genau bei diesen Worten trat Szczęsny ein, Choiseul springt von seinem Stuhl, begrüßt ihn herzlich und küsst ihn, führt ihn in ein anderes Zimmer und überredet ihn, sich ihm gegen mich anzuschließen, denn es sollte Szczesnys Interesse sein, wie alle Kinder, dass die Nachfolge in seiner Hand sein sollte Sie blieb nicht als Vater. Als er ihm antwortete, dass er es niemals tun würde, verließ er das Büro und begann meine Seite gegen Choiseul zu halten …"
MoszczeÒski doúÊ pob≥aøliwie traktowa≥ maniÍ hazardu m≥odego Potockiego i uwaøa≥, øe by≥ on w rzeczy samej ofiarπ niegodziwego postÍpowania swoich kompanÛw, przez nieszczÍúliwy zbieg okolicznoúci wpÍdzonym w prawdziwπ niedolÍ. "Szczęsnego nieszczęścia począπtkiem gra; wiedziano o tym w domu matki, nie donoszono JWPanu Dobrodziejowi, ale straszono JWPanem Dobrodziejem Szczęsnego i łaskę mu czynić w tym oświadczano, że sekret mieć będą przed JWPanem Dobrodziejem. Kredytorowie z gry nalegali na SzczÍsnego, tu go w matki domu draønili i zapalali punktem honoru, a Dorbiniego pos≥ali do niego, iø on s≥yszπc, øe potrzebuje pieniÍdzy, chce mu ich dogodziÊ. I zaczπ≥ mu rÛ≥ae proponowaÊ facjendy, ktÛre SzczÍsny z poczπtku odrzuca≥, lecz na koÒcu da≥ siÍ uwieúÊ; majπc dom matki przeciwko sobie, bojπc siÍ ojca, chcia≥ siÍ ratowaÊ, i jak tylko z Dorbin≥m wpad≥ w roboty, tak jedna drugπ rodzi≥a, bo chcπc, by weksle protestowane nie by≥y i by siÍ sekret przed JWPanem nie wyda≥, odmienianiem wekslÛw terminÛw sumÍ coraz wiÍcej powiÍksza≥. Weksle brali lichwiarze, rzeczy, co oni dawali, zabiera≥a familia, i nie darmo, øe lichchwiarzy protegowali, bo wielu ze swoich korzysta≥o. Wszyscy powiadali, øe SzczÍsnego ratowaÊ chcieli, øe podawali projekta, tak Choiseul, jako i inni, a to wszystko zdrada by≥a" (128).
MoszczeÒski war ziemlich nachsichtig gegenüber der Spielsucht des jungen Potocki und glaubte, dass er tatsächlich ein Opfer des bösen Verhaltens seiner Gefährten war, aufgrund eines unglücklichen Zufalls, der ein echtes Unglück verursachte. "Szczęsnes Unglück war der Beginn des Spiels; es war im Haus der Mutter bekannt, dass Gnädiger Herr nicht gemeldet wurde, aber Gnädiger Herr Szczęsny wurde bedroht und es wurde gesagt, dass sie ein Geheimnis vor Gnädigem Herrn haben würden. Die Gläubiger des Spiels bestanden auf Szczęsny, sie ärgerten ihn im Haus seiner Mutter und zündeten ihn mit einem Point d’honneur an, und sie schickten Dorbini zu ihm, und als er hörte, dass er Geld brauche, wollte er ihm gefallen. Und er fing an, ihm Fazies vorzuschlagen, die SzczÍsny zuerst ablehnte, aber am Ende ließ er sich verführen; da er das Haus seiner Mutter gegen sich hatte, seinen Vater fürchtete, wollte er sich selbst retten, und sobald er mit Dorbini zusammenarbeitete, brachte sich einer zur Welt, weil ich wollte, dass die protestierten Rechnungen nicht vor Gnädigem Herrn geheim gehalten wurden Durch die Umkehrung von Wechseln wurde die Summe immer mehr erhöht. Wechsel wurden von Geldgebern genommen, die Dinge, die sie gaben, die Familie nahm und nicht umsonst, dass die Geldverleiher bevormundeten, weil viele von ihnen ihre verwendeten. Alle sagten, dass sie Szczęsny retten wollten, dass sie ein Projekt gaben, genau wie Choiseul und andere, und es war alles Verrat" (128).
Testamentu JÛzefiny w koÒcu nie odnaleziono i Choiseul musia≥ pogodziÊ siÍ z myúlπ, øe ca≥y majπtek pani Potockiej przejdzie drogπ sukcesji w posiadanie jej dzieci. MoszczeÒski przywiÛz≥ na Podole pomyúlne wieúci, a przede wszystkim podbudowa≥ wiarÍ Stanis≥awa SzczÍsnego w przysz≥oúÊ syna. Potocki zdecydowa≥ siÍ podobno sp≥aciÊ jego d≥ugi i sprowadziÊ go do Tulczyna, aby tutaj, z dala od wszelkich pokus, wdraøa≥ siÍ w rolÍ przysz≥ego dziedzica siedziby rodowej i znacznej czÍúci fortuny.
Am Ende wurde Józefinas Testament nicht gefunden und Choiseul musste sich mit dem Gedanken abfinden, dass das gesamte Eigentum von Frau Potocka durch Nachfolge an ihre Kinder weitergegeben werden würde. Moszczeński brachte gute Nachrichten nach Podolien und baute vor allem Stanisław Szczęsnys Vertrauen in die Zukunft seines Sohnes auf. Berichten zufolge beschloss Potocki, dessen Schulden zu begleichen und ihn nach Tulczyn zu bringen, damit er hier, weit entfernt von jeglicher Versuchung, die Rolle des zukünftigen Erben des Familiensitzes und eines großen Teiles seines Vermögens spielen würde.
S. 231
Zanim jednak do tego dosz≥o, wybuch≥ w Petersburgu skandal. SzczegÛ≥y tego wydarzenia sπ nieznane; wiadomo jednakøe, iø po úmierci matki SzczÍsny Jerzy nie zerwa≥ z dotychczasowym trybem øycia, a moøna nawet przypuszczaÊ, øe spodziewajπc siÍ rych≥ego wezwania do Tulczyna, korzysta≥ z resztek swobody i dawa≥ pe≥ny upust swojej karciarskiej manii. Awantura spowodowana konfliktem SzczÍsnego Jerzego z towarzystwem petersburskich szulerÛw zwrÛci≥a uwagÍ cara Paw≥a I. Zirytowany despota rozkaza≥ natychmiast odes≥aÊ m≥odego Potockiego pod eskortπ wojskowπ na UkrainÍ. I tak oto w roku 1799 zjawi≥ siÍ w Tulczynie feldjeger z pismem cesarza, rozkazujπcym ojcu hulaki, aby rozciπgnπ≥ nad nim úcis≥π kuratelÍ; z karety wysiad≥ takøe zgaszony i posępny Szczęsny Jerzy, i rzuci≥ siÍ z p≥aczem ojcu do nÛg…
Zuvor brach jedoch in St. Petersburg ein Skandal aus. Die Details dieses Ereignisses sind unbekannt; Es ist jedoch bekannt, dass SzczÍsny Jerzy nach dem Tod seiner Mutter nicht mit seiner gegenwärtigen Lebensweise gebrochen hat, und es kann sogar angenommen werden, dass er in Erwartung einer bevorstehenden Vorladung nach Tulczyn den Rest seiner Freiheit ausnutzte und seiner Herzwut freien Lauf ließ. Der Streit, der durch den Konflikt zwischen Szczęsny Jerzy und der Gesellschaft der Petersburger Aktionäre verursacht wurde, machte Zar Paul I. auf sich aufmerksam. Ein verärgerter Despot befahl, den jungen Potocki sofort unter militärischer Eskorte in die Ukraine zu schicken. Und so erschien 1799 in Tulczyn ein Feldjäger mit dem Brief des Kaisers, der dem Vater befahl, den Wüstling streng zu bewachen; der geknickte und finstere Szczęsny Jerzy stieg aus dem Wagen und weinte zu Füßen seines Vaters …
Potocki przyjął go jak syna marnotrawnego. Przebaczył występny tryb życia, spłacił długi, podarował dobra mohylowskie nad Dniestrem i kupił mu od kuzyna, Wincentego Potockiego, Niemirów – włość, liczącą podobno do 10.000 ludności poddańczej (129). Po powrocie na Podole Szczęsny Jerzy zamieszkał jednak w Tulczynie, u boku ojca i jego pięknej, choć już nieco starzejącej się małżonki.
Potocki akzeptierte ihn als verlorenen Sohn. Er vergab seine böse Lebensweise, bezahlte seine Schulden, schenkte ihm die Ländereien von Mohyliw Podilśky am Dnister und kaufte ihm von seinem Cousin Wincenty Potocki Nemyriw - ein Anwesen mit angeblich 10.000 Leibeigenen (129). Nach seiner Rückkehr nach Podolien zog Szczęsny jedoch mit seinem Vater und seiner schönen, wenn auch leicht alternden Frau nach Tulczyn.
W roku 1800 Zofia dobiegła czterdziestego roku życia; Stanisław Szczęsny był od niej o osiem lat starszy, a Szczęsny Jerzy kończył właśnie lat dwadzieścia cztery. Szesnaście lat dzieliło wiek pasierba i jego urodziwej macochy.
Im Jahr 1800 wurde Zofia vierzig; Stanisław Szczęsny war acht Jahre älter als sie, und Szczęsny Jerzy war erst vierundzwanzig Jahre alt. Sechzehn Jahre lagen zwischen dem Alter des Stiefsohns und seiner schönen Stiefmutter.
W zŁą godzinę napisł pan Moszczeński swoją przepowiednię, że powróciwszy w rodzinne progi "syn dobry przyszŁą konduitą nadgrodzi ojcu dzisiejsze zasmucenie".
Zur falschen Stunde schrieb Herr Moszczeński seine Prophezeiung, dass "ein guter Sohn mit einer zukünftigen Leitung die Trauer seines Vaters heute beenden wird", nachdem er an den Familiensitz zurückgekehrt war.
Niewiele wiadomo o życiu Zofii i o sytuacji w Tulczynie w latach 1799–1805. Trudno nawet ustalić, czy przez cały ten okres nie opuszczała Ukrainy, czy też podróżowała do Petersburga albo za granicę. Pewne dane zdają się wskazywać, że w roku 1799 lub 1800 odbyła razem ze Szczęsnym dłuższą podróż na zachód, w czasie której bawiła między innymi we Włoszech. Zachowała się legenda, jakoby w czasie tej podróży spotkała panią Potocką nieprzyjemna przygoda: podczas noclegu w jednej z włoskich oberży napadła na polskich podróżników banda sławnego rozbójnika weneckiego Caracollego; herszt zainteresował się urodą pięknej Greczynki i miał ją rzekomo zgwałcić (130). W jakiś czas po powrocie z podróży, prawdopodobnie w roku 1800, Zofia urodziła drugiego syna, spłodzonego w małżeństwie ze Szczęsnym – Mieczysława; w następnych latach przyszły na świat kolejno dwie córki – Zofia i Olga, a wreszcie najmłodszy syn – Bolesław. Dokładne daty urodzenia tych dzieci są niestety nieznane.
Über Zofias Leben und die Situation in Tulczyn in den Jahren 1799–1805 ist wenig bekannt. Es ist sogar schwierig festzustellen, ob sie während dieser ganzen Zeit in der Ukraine blieb oder nach Petersburg bzw. ins Ausland reiste. Einige Daten scheinen darauf hinzudeuten, dass sie und Szczęsny 1799 oder 1800 eine längere Reise nach Westen unternahmen, während der sie unter anderem Zeit in Italien verbrachte. Es gibt eine Legende, dass Frau Potocka während dieser Reise ein unangenehmes Abenteuer erlebte: Während einer Übernachtung in einer der italienischen Tavernen griff eine Bande des berühmten venezianischen Räubers Caracolli polnische Reisende an; der Anführer interessierte sich für die Schönheit der schönen Griechin und vergewaltigte sie angeblich (130). Einige Zeit nach der Rückkehr von der Reise, wahrscheinlich im Jahr 1800, gebar Zofia einen zweiten Sohn, der während der Ehe mit Szczęsny geboren wurde - Mieczysław. In den folgenden Jahren wurden nacheinander zwei Töchter geboren – Zofia und Olga, und schließlich der jüngste Sohn – Bolesław. Die genauen Geburtsdaten dieser Kinder sind leider nicht bekannt.
S. 232
Ca≥a Europa rozbrzmiewa≥a odg≥osami triumfÛw Napoleona; na Podolu panowa≥ jednaik spokÛj. W Tulczynie bawiono siÍ hucznie i bez umiaru, jakby usi≥ujπc zag≥uszyÊ w ten sposÛb nieprzyjazny odg≥os opinii publicznej. Dawnπ klientelÍ szlacheckπ, odwiedzajπcπ licznie pana wojewodÍ czy pana genera≥a artylerii koronnej, coraz czÍúciej zastÍpowali teraz rosyjscy oficerowie, genera≥owie i dygnitarze paÒstwowi. Pojawiali siÍ rÛwnieø w Tulczyhie zasiedzeni na Podolu emigranci francuscy; panowie z tego towarzystwa zalecali siÍ do piÍknej øony gospodarza, odbywali konne przejaødøki w malowniczej okolicy, zasiadali w pa≥acu do kart; panie obsypywa≥y ZofiÍ ob≥udnymi komplementami i chÍtnie dobiera≥y siÍ do tulczyÒskiej biblioteki, obfitujπcej w najnowszπ beletrystykÍ francuskπ (131). Atrakcjπ dla wszystkich był miejscowy teatr, ktÛry staraniem paÒstwa Potockich postawiono na niez≥ym poziomie. Na reøysera i dyrektora tulczyÒskiego teatru zaangaøowany zosta≥ oko≥o roku 1800 antreprener teatralny z KamieÒca Podolskiego, Antoni Ømijowski, dawny wspÛ≥pracownik i uczeÒ Wojciecha Bogus≥awskiego. Si≥ami amatorskimi i pÛ≥zawodowymi wystawiano komedie, krotochwile, tak zwane "przys≥owia", w ktÛre obfitowa≥a francuska literatura dramatyczna XVIII wieku (by≥y to scenki rodzajowe z wyraünπ moralizatorskπ pointπ, pierwowzÛr dzisiejszych skeczÛw), a nawet dramy i opery. Bogato wyposaøona kostiumeria teatralna úwiadczy≥a o sporej aktywnoúci teatru tu≥czyÒskiego w latach 1800-1805; co roku dawano kilkanaúcie nowych przedstawieÒ i wznawiano stare sztuki, przy czym w repertuarze znajdowa≥y siÍ utwory i polskie, i francuskie (132). Z uwagi na dobÛr towarzystwa, a zw≥aszcza umiejÍtnoúci jÍzykowe pani Potockiej, te ostatnie niewπtpliwie przewaøa≥y.
Ganz Europa erklang von den Klängen von Napoleons Triumphen; es gab Frieden in Podolien. In Tultschyn gab es viel Spaß und keine Mäßigung, als würde man versuchen, den unfreundlichen Lärm der Öffentlichkeit auf diese Weise zu dämpfen. Die ehemalige Adelsklientel, die häufig den Woiwoden oder den General der Kronartillerie besuchte, wurde nun immer häufiger durch russische Offiziere, Generäle und staatliche Würdenträger ersetzt. Es gab auch französische Emigranten, die sich in Podolien in Tultschyn niederließen; die Herren dieser Gesellschaft umwarben die schöne Frau des Gastgebers, machten Ausritte in einer malerischen Gegend, spielten im Palast Karten; die Damen überschütteten Zofia mit heuchlerischen Komplimenten und bedienten sich eifrig der Bibliothek in Tultschyn, die mit der neuesten französischen Belletristik reichlich versehen war (131). Eine Attraktion für alle war das örtliche Theater, das dank der Bemühungen der Familie Potocki ein hohes Niveau hatte. Um 1800 wurde Antoni Omijowski, ein ehemaliger Mitarbeiter und Schüler von Wojciech Bogusławski, als Regisseur und Direktor des Theaters in Tultschyn engagiert. Komödien, schlampige Sprichwörter, sogenannte "Sprichwörter", in denen die französische dramatische Literatur des 18. Jahrhunderts im Überfluss vorhanden war (dies waren Genreszenen mit einem klaren moralisierenden Punkt, der Prototyp der heutigen Sketche) und sogar Dramen und Opern. Die reich ausgestatteten Theaterkostüme zeugen von der beträchtlichen Aktivität des Theaters von Tultschyn in den Jahren 1800–1805; jedes Jahr wurde etwa ein Dutzend neue Aufführungen aufgeführt und alte Stücke neu aufgelegt, das Repertoire sowohl polnischer als auch französischer Werke (132). Aufgrund der guten Gesellschaft und insbesondere der Sprachkenntnisse von Frau Potocka setzten sich zweifellos letztere durch.
Okresem najintensywniejszego øycia towarzyskiego w Tulczynie by≥ zawsze maj, kiedy to z okazji imienin Stanis≥awa SzczÍsnego (8 maja) i Zofii (15 maja) zjeødøa≥a siÍ tutaj na kilkutygodniowy pobyt ca≥a rodzina i liczni zaproszeni goście.
Die Zeit des intensivsten gesellschaftlichen Lebens in Tultschyn war immer der Mai, wenn anlässlich des Namenstages von Stanisław Szczęsny (8. Mai) und Zofia (15. Mai) die ganze Familie und zahlreiche geladene Gäste für einen mehrwöchigen Aufenthalt hierher kamen.
Daleki kuzyn pana na Tulczynie, Leon Potocki, jako ma≥y ch≥opiec bra≥ udzia≥ w jednym z corocznych zjazdÛw rodzinnych i takπ oto pozostawi≥ nam relacjπ:
Ein entfernter Cousin des Herrn in Tultschyn, Leon Potocki, nahm als kleiner Junge an einem der jährlichen Familientreffen teil und hinterließ uns diesen Bericht:
"Sposób życia w Tulczynie był zupełnie na monarchiczną stopę urządzony. Dom zawsze przepe≥niony, bo prÛcz licznej rodziny zjeødøali siÍ obywatele z ca≥ego szerokiego kraju, nawet zza kordonu austriackiego i pruskiego. Skoro kto z krewnych i znajomych zawita≥ do Tulczyna, marsza≥ek dworu wyznacza≥ mu zaraz apartament, zastosowany do osobistej godnoúci i potrzeby. Mia≥ pojazd i wierzchowe konie na swoje rozkazy. Przyjeødøa≥ nieraz na kilka dni, bawi≥ kilka tygodni lub miesiÍcy z øonπ i dzieÊmi, tak mu tu by≥o weso≥o i wygodnie. W pa≥acu obiadowπ porπ by≥a godzina druga po po≥udniu, jednak kto chcia≥ jeúÊ u siebie, nie tylko øe mÛg≥, ale mia≥ prawo zaproszenia do swego sto≥u. I tak siÍ nieraz zdarza≥o, øe przez tydzieÒ jad≥, pił w swoim mieszkaniu z drugimi, nie pokazujπc siÍ nawet we dworze.
"Der Lebensstil in Tultschyn glich jenem am Hof eines Monarchen. Das Haus war immer überfüllt, denn abgesehen von einer großen Familie kamen Bürger aus dem ganzen Land, sogar aus dem österreichischen und preußischen Kordon. Kam einer der Verwandten und Freunde nach Tulczyn, wies ihm der Marschall des Herrenhauses sofort eine Wohnung zu, die an seine persönliche Würde und seine Bedürfnisse angepasst war. Er hatte ein Fahrzeug und Reitpferde zur Verfügung. Manchmal kam er für ein paar Tage, er verbrachte mehrere Wochen oder Monate mit seiner Frau und seinen Kindern, er war so glücklich und bequem hier. Im Palast war es zwei Uhr nachmittags, aber wer zu Hause essen wollte, konnte nicht nur, sondern hatte auch das Recht, an seinen Tisch eingeladen zu werden. Und es ist mehr als einmal passiert, dass er eine Woche lang gegessen, mit anderen in seiner Wohnung getrunken hat, ohne überhaupt bei Hof zu erscheinen.
S. 233
Wszelkie rocznice imienin paÒstwa wojewodÛw i ich rodziny obchodzono z najwiÍkszπ uroczystoúciπ, a gdy nadszed≥ karnawa≥, wtedy tulczyÒskiego pa≥acu komnaty grzmia≥y odg≥osem muzyki, uczta nastÍpowa≥a; po uczcie, bal po balu, teatry, maskarady bez przerwy. Dorodne i m≥ode cÛrki gospodarza dopomaga≥y macosze do oøywienia weso≥oúci, a m≥odzi ziÍciowie nie poma≥u przyczyniali siÍ do tego.
Alle Jahrestage des Namenstages der Woiwoden und ihrer Familien wurden mit größter Feierlichkeit gefeiert, und als der Karneval kam, brüllten die Kammern des Palastes von Tultschyn vom Klang von Musik, ein Fest folgte dem andern; nach dem Fest Ball auf Ball, Theater, Maskeraden die ganze Zeit. Die reichen und jungen Töchter des Gastgebers halfen der Stiefmutter, die Freude zu beleben, und die jungen Frauen wurden nicht langsamer, um dies zu tun.
Na urodziny pana wojewody, gdy siÍ prawie ca≥a familia zjecha≥a, postanowiono sprawiÊ mu niespodziankÍ, czyli raczej przedstawiÊ w øywych obrazach Olimp grecki. SzczegÛ≥Ûw tej fety opisywaÊ nie bÍdÍ, wymieniÍ tylko niektÛre osoby, ktÛre w niej udzia≥ bra≥y.
Am Geburtstag des Woiwoden, als fast die ganze Familie angekommen war, wurde beschlossen, ihn zu überraschen oder vielmehr den griechischen Olymp in lebenden Bildern zu präsentieren. Ich werde die Details dieser Feier nicht beschreiben, sondern nur einige der Personen erwähnen, die daran teilgenommen haben.
"Sama pani wojewodzina [Zofia Potocka] była Junoną, młody Szczęsny Potocki, syn wojewody Jowiszem, – pani [Wiktoria z Potockich] de Choiseul Belloną, pani [Róża z Potockich] Antoniowa Potocka Minerwą, moja matka Florą, piętnastoletni Włodzimierz Potocki Marsem, Oleś Moszczeński Sylenem, a mnie przebranego za Bakchusa i siedzącego na beczce, w tryumfie do Olimpu wciągniono." (133 = Leon Potocki, S. 102).
"Die Woiwodin selbst [Zofia Potocka, * 1760] war Juno, der junge Szczęsny Potocki [Jerzy, * 1776], der Sohn des Woiwoden, Jupiter, – Frau de Choiseul [Wiktoria geborene Potocka, * 1779] – Bellona, Frau Antoniowa Potocka [Róża geborene Potocka, * 1782] Minerva, meine Mutter [Konstancja geborene Potocka, * 1783, Gattin von Jan Potocki] Flora, der fünfzehnjährige Włodzimierz Potocki [* 1789 + 15 = 1804] Mars, Oleś [Alexander] Moszczeński [Sohn von Adam?] Silen, und ich [der Schriftsteller Leon Potocki, * 1799] wurde als Bacchus verkleidet und saß auf einem Fass, triumphierend zum Olymp gezogen." (133 = Leon Potocki, S. 102).
W gronie tej licznej rodziny Zofia nie czu≥a siÍ dobrze. Dzieci JÛzefiny nie pogodzi≥y siÍ z myúlπ, øe mia≥a im zastπpiÊ matkÍ. Jej obce i w dodatku plebejsfcie pochodzenie, jej zbyt znana przesz≥oúÊ, pozbawia≥y jπ w oczach tej gromady arystokratÛw wszelkiej powagi i prawa do szacunku. Na úlubnych intercyzach cÛrek SzczÍsnego i JÛzefiny (jak na przyk≥ad Konstancji, zaúlubionej s≥awnemu pisarzowi Janowi Potockiemu, czy Oktawii, wydaftiej w 1802 roku za Jana Nepomucena åwieykowskigo) Zofia k≥ad≥a co prawda swÛj podpis, gwarantujπc wyp≥atÍ posagu, obejmujπcego z regu≥y milion z≥p gotÛwkπ i dobra przynoszπce 6000 z≥p rocznej intraty; dokumenty te stwierdza≥y, iø ojciec panny m≥odej "≥πcznie z j. w. Zofiπ de Cilici Potocka secundo voto ma≥øonkπ swojπ, w miejscu matki, zezwalajπ na te úwiÍte úluby..." (134). Ale z tych pozwoleÒ i gwarancji szydzono po cichu w rodzinie, bo przecieø w przekonaniu doros≥ych dzieci SzczÍsnego ta stambulska przyb≥Ída nie mia≥a najmniejszego praiwa mieszaÊ siÍ do spraw familijnych i majπtkowych rodziny Potockich.
Zofia fühlte sich in dieser großen Familie nicht wohl. Die Kinder von Józefina akzeptierten die Idee nicht, dass sie ihre Mutter ersetzen sollte. Ihre ausländische und darüber hinaus plebejische Herkunft, ihre zu bekannte Vergangenheit, beraubte sie aller Würde und des Rechts auf Respekt in den Augen dieser Gruppe von Aristokraten. Bei der Heirat der Töchter von Szczęsny und Józefina (wie Konstancja, mit dem berühmten Schriftsteller Jan Potocki, oder Octawia, 1802 mit Jan Nepomucen Świeykowski), gab Zofia ihre Unterschrift und garantierte die Zahlung der Mitgift, die normalerweise aus einer Million Złoty in bar und in natura bestand und 6.000 Złoty an jährlichen Einkünften brachte; in diesen Dokumenten heißt es, dass der Vater der Braut "einschließlich Zofią de Cilici Potocka secundo voto mit ihrem Ehepartner anstelle der Mutter diese heiligen Hochzeiten erlaubt …" (134). Diese Genehmigungen und Garantien wurden jedoch in der Familie stillschweigend verspottet, da nach Ansicht der erwachsenen Kinder von Szczęsny diese Herkunft in Istanbul nicht das geringste Privileg verschaffte, sich in die Familien- und Eigentumsangelegenheiten der Familie Potocki einzumischen.
Wśród młodych Potockich Zofia miała jednego tylko szczerego i prawdziwie oddanego przyjaciela. Przyjaźń ta zacieśniała się coraz bardziej, a w końcu przekroczyła granicę, oddzielającą najściślejszą choćby, lecz niewinną poufałość od skandalicznego romansu. Szczęsny Jerzy został kochankiem swojej o szesnaście lat starszej macochy.
In der jungen Potocki-Familie hatte Zofia nur einen aufrichtigen und wirklich ergebenen Freund. Diese Freundschaft wurde immer enger und überschritt schließlich die Grenze, die selbst die strengste, aber unschuldigste Intimität von einer skandalösen Romanze trennte. Szczęsny Jerzy wurde der Liebhaber seiner sechzehn Jahre älteren Stiefmutter.
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Kiedy i w jakich okolicznościach związek ten wszedł w takie stadium, tego na podstawie dostępnych nam źródeł przedstawić nie potrafimy. Że był faktem, świadczą o tym nie tylko liczne relacje współczesnych, którzy obserwowali wydarzenia i obyczaje w Tulczynie, ale przede wszystkim wzajemna korespondencja Zofii i Szczęsnego Jerzego z póżniejszego okresu, którą w następnej części cytować będziemy w obszernych wyjątkach. Jest zresztą oczywiste, że istotę wzajemnych stosunków występni kochankowie starannie ukrywali, tak że Stanisław Szczęsny nieprędko się o tym dowiedział.
Wann und unter welchen Umständen diese Beziehung in diese Phase trat, können wir auf der Grundlage der uns zur Verfügung stehenden Quellen nicht sagen. Dass sie eine Tatsache war, belegen nicht nur zahlreiche Berichte von Zeitgenossen, die die Ereignisse und Bräuche in Tultschyn beobachteten, sondern vor allem die gegenseitige Korrespondenz zwischen Zofia und Szczęsny Jerzy aus späterer Zeit, die wir im nächsten Abschnitt in ausführlichen Auszügen zitieren werden. Wie auch immer, es ist offensichtlich, dass das Wesen der gegenseitigen Beziehungen von den lasterhaften Liebenden sorgfältig verborgen wurde, so dass Stanisław Szczęsny nicht früh genug davon erfuhr.
Potocki ukończył dopiero lat pięćdziesiąt, ale był już człowiekiem psychicznie i fizycznie załamanym; zdziwaczał, cierpiał na manię prześladowczą. Leon Potocki tak go wspominał: "Gdy Tulczyn był w całym wirze szału, pan wojewoda często zapadając na zdrowiu, nie zawsze siadał do stołu, i wieczorem dopiero, w ciemnym bajowym surducie, schodził do dolnych apartamentów, przemykał się przez tłumy gości, z których niejednego nawet nie znał po nazwisku i w oddalonym od wrzawy pokoju, grał po groszu w maryasza z Trembeckim najczęściéj. Około 10 wieczorem, niepostrzeżony wracał do swojéj sypialni, i wczasie, gdy zabawa coraz się bardziéj ożywiała, on szukał odpoczynku we snach, które mu rzeczywistość życia osłaniały złudzeniem, coraz to bardziéj oddalającéj się przeszłości! […] W dziecinnéj pamięci mojéj […] postać […] pana Szczęsnego, tak się […] odszkicowała, że zda mi się, że go jeszcze widzę przed sobą, kiedy się ze mną bawił, brał na kolana, i nie raz wziąwszy za rękę prowadził do małego pokoju, w którym trzymał pod kluczem najdoskonalsze owoce, i tak był o nie skąpy, że nie było przykładu, aby komu od razu dwie gruszki udzielił." (135 = Leon Potocki, S. 89, 100 f.). W ostatnim okresie życia Szczęsny zdradzał również skłonnoći do prymitywnej mistyki; jesienią 1804 roku sprowadził sobie do Tulczyna osławionego szarlatana i wyznawcę doktryny iluminatów Tadeusza Grabiankę, który do końca życia zawładnął jego umysłem, wywierając jak najfatalniejszy wpływ na stan psychiczny Potockiego. Grabianka mimo swoich mistycznych uniesień był na tyle trzeźwym kombinatorem, że potrafił przy okazji uzyskać od pana na Tulczynie obietnicę spłaty wszystkich swoich długów i wykupu majątku z rąk wierzycieli; realizacji tego hojnego przyrzeczenia stanęła jednak na przeszkodzie rychła śmierć Stanisława Szczęsnego (136).
Potocki war erst fünfzig Jahre alt, aber er war bereits ein geistig und körperlich gebrochener Mann; er war seltsam, er litt unter Verfolgungswahn. Leon Potocki erinnerte sich wie folgt an ihn: "Als Tulczyn in all seiner Raserei war, wurde der Herr Woiwode oft krank, saß nicht immer bei Tisch und stieg erst am Abend in einem dunkelblauen Gehrock in die unteren Appartements herunter, schlüpfte durch die Menge der Gäste, einige davon kannte er nicht einmal mit Namen, und spielte in einem Raum fern vom Lärm, am häufigsten mit Trembecki um einen Groschen Mariasch. Gegen zehn Uhr abends kehrte er unbemerkt in sein Schlafzimmer zurück, und zu einer Zeit, als der Spaß lebhafter wurde, suchte er Ruhe in Träumen, welche ihn mit einer Illusion von der Realität des Lebens abschirmten, die Vergangenheit immer weiter weg! […] In meiner Kindheitserinnerung […] skizzierte sich die Figur von […] Herrn Szczęsny so, dass es mir scheint, dass ich ihn immer noch vor mir sehen kann, als er mit mir spielte, nahm er mich auf die Knie, und mehr als einmal nahm er meine Hand und führte mich in einen kleinen Raum, in dem er die feinsten Früchte unter Verschluss hielt, und er war so geizig damit, dass es kein Beispiel gab, wo er mir zwei Birnen gleichzeitig gegeben hätte." (135 = Leon Potocki, S. 89, 100 f.). In der letzten Phase seines Lebens zeigte Szczęsny auch eine Tendenz zur primitiven Mystik; im Herbst 1804 brachte er den berühmten Scharlatan und Anhänger der Illuminatenlehre Tadeusz Grabianka nach Tultschyn, der für den Rest seines Lebens sein Seelenleiter wurde und den größtmöglichen Einfluss auf Potockis Geisteszustand ausübte. Trotz seiner mystischen Begeisterung war Grabianka ein so nüchterner Betrüger, dass er vom Herrn von Tultschyn das Versprechen erhalten konnte, alle seine Schulden zu begleichen und sein Eigentum aus den Händen der Gläubiger auszulösen; der bevorstehende Tod von Stanisław Szczęsny stand jedoch der Erfüllung dieses großzügigen Versprechens im Wege (136).
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Ponura atmosfera panowała w Tulczynie zimą 1804/1805 roku. Stanisław Szczęsny dowiedział się o romansie syna z ciągle jeszcze bliską sercu Zofią. Spowodowany tym wstrząs psychiczny był podobno przyczyną jego rychłego zgonu. Na co cierpiał, trudno określić. "Chorował on od roku i leczył sam siebie z książki, pijąc wodę rozwiedzioną smołą. Gdy to nie pomagało, nie ufając nadwornemu lekar rzowi swemu Meierowi, wezwał na ratunek swój doktora Grykolewskiego. Smutne były jego ostatnie chwile; nie kazał wpuszczać do swego pokoju bliskiej zlężenia żony, a synowi zagniewania swego jawne okazywał znaki. Czując się być bliskim zgonu, posłał do Grykolewskiego karteczkę w tych słowach: – Przybywaj, kochany Grykolesiu, bo pars adversa źle o mnie myśúli. – Ale podejrzenia jego były niesłuszne, bo przy autopsji znaleziono gnijące nerki, co wedle zdania lekaray pochodziło ze zbytniego zażywania cukierków, diabolinami zwanych, do sprawy lubieżnej pobudzających" (137). Manię prześladowaczą Szczęsnego w ostatnich miesiącach życia potwierdzają inni pamiętnikarze; między innymi Natalia Kicka pisze: "Żył jak odludek i do końca życia tak się bał, żeby otrutym nie został, iż córki jego, pani Raczyńska [Konstancja z Potockich Raczyńska, której pierwstym mężem był Jan Potocki] i pani Kisielew mówiły mi nieraz, że tylko to jadł, co one mu na fajerkach w jego oczach przyrządzały; słyszałam to nieraz z ust pani Raczyńskiej, kiedy bywałam u niej w Dreźnie" (138). Co prawda, przyszła pani Kisielew w chwili śmierci ojca była paroletnią dziewczynką, ale sam fakt nie ulegał wątpliwości, tyle że owym gotowaniem "na fajerkach" zajmowały się zapewne starsze córki.
Die Atmosphäre in Tultschyn war im Winter 1804/1805 düster. Stanisław Szczęsny erfuhr von der Affäre seines Sohnes mit Zofia, die ihm immer noch am Herzen lag. Der daraus resultierende psychische Schock war Berichten zufolge die Ursache für seinen bevorstehenden Tod. Woran er litt, ist schwer zu sagen. "Er war seit einem Jahr krank und heilte sich aus dem Buch, trank Wasser mit geschiedenem Teer. Als es nicht half, vertraute er seinem Hofarzt Meier nicht, sondern rief seinen Doktor Grykolewski zu seiner Rettung. Seine letzten Momente waren traurig; er befahl, seine der Niederkunft nahe Frau nicht in sein Zimmer hineinzulassen, und zeigte seinem Sohn offen seinen Zorn. Er fühlte sich dem Tod nahe und schickte eine Nachricht an Grykolewski mit diesen Worten: - Komm vorbei, lieber Grykolewski, weil die pars adversa schlecht über mich denkt. - Aber sein Verdacht war falsch, denn bei der Autopsie wurden verrottende Nieren gefunden, was laut dem Arzt auf übermäßige Einnahme von Süßigkeiten, sogenannten Diabolinen [mit Cantharidin], zur sexuellen Stimulation zurückzuführen war" (137). Szczęsnys Verfolgungswahn in den letzten Monaten seines Lebens wird von anderen Tagebuchschreibern bestätigt; Natalia Kicka schreibt unter anderem: "Er lebte wie ein Einsiedler und hatte bis zu seinem Lebensende solche Angst, dass er vergiftet werden könnte, dass seine Töchter, Frau Raczyńska [Konstancja geb. Potocki Raczyńska, deren erster Ehemann Jan Potocki war] und Frau Kisielew, mir mehr als einmal erzählten, dass er nur das aß, was sie aßen. Sie kochten ihm auf Ofenringen unter seinen Augen, ich hörte es mehr als einmal von Frau Raczyńska, als ich sie in Dresden besuchte" (138). Es ist wahr, dass die zukünftige Frau Kisielew zum Zeitpunkt des Todes ihres Vaters ein kleines Mädchen war, aber die Tatsache selbst steht außer Zweifel, außer dass dieses Kochen "auf Ofenringen" wahrscheinlich von ihren älteren Töchtern gemacht wurde.
Zofia by≥a juø w ostatnich tygodniach ciπøy, gdy stan zdrowia Potockiego pogorszy≥ siÍ do tego stopnia, øe lada chwila spodziewano BiÍ úmierci. Czy przed zgonem SzczÍsny dopuúci≥ do siebie niewiernπ ma≥øonkÍ, tego dostÍpne ürÛd≥a nie przekazujπ. Umiera≥ w g≥Íbokiej desperacji, zdajπc sobie sprawÍ, øe jest zapewne nie ojcem, ale dziadkiem majπcego lada dzieÒ przyjúÊ na úwiat dziecka.
Zofia war bereits in den letzten Wochen schwanger, als sich Potockis Gesundheit so stark verschlechterte, dass jeden Moment ein Tod erwartet wurde. Ob Szczęsny der untreuen Gattin erlaubt hatte, vor seinem Tod zu ihm zu kommen, geben die verfügbaren Quellen nicht weiter. Er starb in tiefer Verzweiflung und erkannte, dass er wahrscheinlich nicht der Vater, sondern der Großvater des Kindes war, das jeden Tag auf die Welt kommen konnte.
Stanis≥aw SzczÍsny Potocki zmar≥ w Tulczynie w koÒcu marca 1805 roku (139), majπc lat piÍÊdziesiπt trzy. Niemal jednoczeúnie z jego zgonem Zofia powi≥a ostatnie ze swoich dzieci, syna Boles≥awa (140).
Stanisław Szczęsny Potocki starb Ende März 1805 (139) im Alter von dreiundfünfzig Jahren in Tulczyn. Fast zeitgleich mit seinem Tod gebar Zofia das letzte ihrer Kinder, den Sohn Bolesław (140).
Pogrzeb pana na Tulczynie by≥ uroczysty i wspania≥y, ale zak≥Ûcony symbolicznym niemal øe wydarzeniem. Po egzekwiach w koúciele tulczyÒskim pozostawiono cia≥o w kaplicy, w otwartej i najwidoczniej üle strzeøonej trumnie. W nocy włamali się do kościoła jacyś złoczyńcy; obdarli zwłoki z orderów i klejnotów, zwlekli z nich bogato galonowany mundur rosyjskiego general-en-chefa, a zesztywniałego, nagiego trupa oparli o ścianę… W takiej to sytuacji znaleüli go nazajutrz grabarze i rodzina (141).
Die Beerdigung des Herrn in Tultschyn war feierlich und großartig, wurde jedoch durch ein fast symbolisches Ereignis unterbrochen. Nach der Abdankung in der Kirche in Tultschyn wurde der Leichnam in der Kapelle in einem offenen und anscheinend schlecht bewachten Sarg zurückgelassen. In der Nacht brachen Übeltäter in die Kirche ein; sie stahlen die Orden und Juwelen, zogen dem Leichnam die reich galonierte Uniform eines russischen Général en chef aus und lehnten den steifen, nackten Leichnam an die Wand … So fanden ihn die Totengräber und die Familie am nächsten Tag (141).
Wyrokiem narodowego trybuna≥u skazany na úmierÊ z pozbawieniem wszystkich tytu≥Ûw i godnoúci honorowych, Stanis≥aw SzczÍsny Potocki zszed≥ do grabu odarty z dystynkcji, ktÛrymi nagrodzono go za zdradÍ ojczyzny.
Durch das Urteil des Nationalen Tribunals zum Tode verurteilt, aller Titel und Ehrenwürden beraubt, wurde Stanisław Szczęsny Potocki ohne die Auszeichnungen begraben, die ihm für den Verrat an seinem Land verliehen worden waren.
S. 237–290 Część piąta Madame la Comtesse / Fünfter Teil Madame la Comtesse [1805–1820]
BearbeitenS. 237–248 I/II
BearbeitenS. 237
W poczπtkach 1806 roku senator Niko≥aj Niko≥ajewicz Nowosilcow mia≥ lat czterdzieúci cztery i zalicza≥ siÍ do najbliøszych wspÛ≥pracownikÛw m≥odego cesarza Aleksandra I.
Zu Beginn des Jahres 1806 war Senator Nikolai Niko ≥ajewicz Nowosilcow vierundvierzig Jahre alt und einer der engsten Mitarbeiter des jungen Kaisers Alexander I.
Dziwna i nietypowa by≥a jego kariera. Urodzony w roku 1762 jako nieúlubny syn panny Stroganow, siostry jednego z najmoøniejszych magnatÛw Ûwczesnej Rosji Aleksandra Stroganowa, obdarzony w≥aúciwie bezprawnie nazwiskiem swojego urzÍdowego ojca, zaczπ≥ od s≥uøby wojskowej i dorobi≥ siÍ w czasach Katarzyny II skromnej rangi majora. Bra≥ udzia≥ w wojnie rosyjsko-szwedzkiej w latach 1788–1790, w (Wojnie polsko-rosyjskiej 1792 roku, potem obecny by≥ przy oblÍøeniu i szturmie Warszawy w 1794 roku. DziÍki poúrednictwu m≥odego kuzyna, Paw≥a Stroganowa, pozna≥ w Petersburgu rÛwnie m≥odego, a zaprzyjaünionego z nastÍpcπ tronu, wielkim ksiÍciem Aleksandrem, ksiÍcia Adama Jerzego Czartoryskiego. Ca≥π tÍ czwÛrkÍ zwiπza≥a bliska przyjaüÒ, ktÛra mia≥a w przysz≥oúci zawaøyÊ powaønie na polityce rosyjskiej, a w ostatecznej konsekwencji jak najfatalniej wp≥ynÍ≥a na losy sprawy polskiej w latach 1813–1825. Przerzuciwszy siÍ do s≥uøby cywilnej, Nowosilcow czyha≥ teraz na okazjÍ kariery. By≥ cz≥owiekiem zdolnym, rzutkim, przebieg≥ym, obdarzonym úwietnπ pamiÍciπ i talentem lingwistycznym, a co najwaøniejsze – pozbawionym wszelkich skrupu≥Ûw. Wyczu≥ prÍdko, øe panowanie psychopatycznego cesarza Paw≥a I d≥ugo trwaÊ nie moøe; przestawa≥ wiÍc ostentacyjnde z nastÍpcπ tronu Aleksandrem, przybra≥ maskÍ wolnomyúliciela i libera≥a, gani≥ carski despotyzm - aø wreszcie doprowadzi≥ do zamierzonego skutku: narazi≥ siÍ na nie≥askÍ cesarza. W roku 1797 poda≥ siÍ do dymisji i wyjecha≥ do Anglii. Przez cztery lata bawi≥ w Londynie, pe≥niπc funkcjÍ nieoficjalnego przedstawiciela zwiπzanej z nastÍpcπ tronu koterii dworskiej. Sπ pewne poszlaki, øe wspÛ≥dzia≥a≥ z gabinetem brytyjskim i pos≥em angielskim w Petersburgu Whitworthem w przygotowaniu spisku na øycie Paw≥a I, ktÛry doszed≥ wreszcie do skutku w marcu 1801 roku. Dowiedziawszy siÍ, øe znienawidzony imperator zakoÒczy≥ øycie pod ciosami Pahlena i Zubo.wa, Nowosiloow natychmiast wrÛci≥ do Rosji, witany z radoúciπ przez Aleksandra I; razem z Czartoryskim i Stroganowem zosta≥ cz≥onkiem swoistego triumwiratu, stanowiπcego poufnπ, przybocznπ radÍ nowego cesarza. Mianowany tajnym radcπ, senatorem, prezesem petersburskiej akademii nauk i ministrem do specjalnych poruczeÒ w sprawach najwyøszej wagi paÒstwowej, sta≥ siÍ Nowosilcow od razu jednπ z najbardziej wp≥ywowych osobistoúci Rosji. MÛg≥ wiÍc pofolgowaÊ swojej øπdzy uøycia wszelkich doczesnych rozkoszy i bez ograniczeÒ nape≥niaÊ swojπ szkatu≥Í ze ürÛde≥ paÒstwowych i prywatnych.
Seine Karriere war seltsam und ungewöhnlich. Er wurde 1762 als unehelicher Sohn von Fräulein Stroganov geboren, der Schwester von Alexander Stroganov, einem der mächtigsten Magnaten des damaligen Russlands. Mit seinem offiziellen Vater wurde ihm ein rechtswidriger Name verliehen. Er begann mit dem Militärdienst und erlangte in der Zeit Katharinas II. einen bescheidenen Rang. Er nahm 1788–1790 am russisch-schwedischen Krieg teil, 1792 am polnisch-russischen Krieg, war dann 1794 bei der Belagerung und dem Sturm auf Warschau anwesend. Dank der Vermittlung seines jungen Cousins Paweł Stroganow wird er in Petersburg auch dem jungen und mit dem Thronfolger Großfürst Alexander befreundeten Fürsten Adam Jerzy Czartoryski begegnen. Alle diese vier waren durch eine enge Freundschaft verbunden, die in Zukunft ernsthafte Auswirkungen auf die russische Politik haben und letztendlich den größten Einfluss auf das Schicksal der polnischen Sache in den Jahren 1813–1825 haben würde. Nachdem Nowosilcow in den öffentlichen Dienst gewechselt war, suchte er nach einer Karrieremöglichkeit. Er war ein begabter, schlagfertiger, gerissener Mann, der über ein großes Gedächtnis und sprachliches Talent verfügte und vor allem skrupellos war. Er spürte schnell, dass die Regierungszeit des psychopathischen Kaisers Paul I. nicht lange dauern konnte; so blieb er demonstrativ mit dem Thronfolger Alexander stehen, nahm die Maske eines freien Throns und eines Liberalen an, eine Verurteilung des zaristischen Despotismus – und brachte schließlich das beabsichtigte Ergebnis zustande: Er setzte sich dem Missfallen des Kaisers aus. 1797 trat er zurück und ging nach England. Er blieb vier Jahre in London und fungierte als inoffizieller Vertreter des Thronfolgers bei der Hofkoterie. Es gibt einige Hinweise darauf, dass er mit dem britischen Kabinett und dem englischen Gesandten in Petersburg Whitworth zusammenarbeitete, um eine Verschwörung gegen das Leben von Paul I. vorzubereiten, die schließlich im März 1801 losschlug. Als Novosiloy erfuhr, dass der verhasste Kaiser sein Leben unter den Schlägen von Pahlen und Zubov beendet hatte, kehrte er sofort nach Russland zurück und wurde von Alexander I. mit Freude begrüßt. Zusammen mit Czartoryski und Stroganow wurde er Mitglied eines besonderen Triumvirats, das den vertraulichen, persönlichen Rat des neuen Kaisers bildete. Novosiltsov wurde zum Geheimrat, Senator, Präsidenten der Akademie der Wissenschaften von Petersburg und Minister für besondere Anhörungen in Angelegenheiten von höchster staatlicher Bedeutung ernannt und wurde sofort zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten Russlands. So konnte er seinem Wunsch nachgehen, alle weltlichen Freuden zu nutzen und seine Schatulle ohne Einschränkungen aus öffentlichen und privaten Quellen zu füllen.
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A wydatki mia≥ spore, gdyø od wczesnej m≥odoúci aø do ostatniej chwili øycia lubowa≥ siÍ w rozpuúcie, wytwornej kuchni, kartach i pijaÒstwie. Sprzedawa≥ wigc na prawo i lewo swojπ protekcjÍ i wp≥ywy na dworze petersburskim. Chwyta≥ w rÍce wszystkie skomplikowane sprawy prywatne, ingerowa≥ w postÍpowanie spadkowe po úmierci najmoøniejszych magnatÛw, zatrudnia≥ siÍ chÍtnie przy nadzorze paÒstwowym skonfiskowanych czy zabezpieczonych majπtkÛw prywatnych - byle tylko urwaÊ dla siebie przy kaødej okazji kilkanaúcie czy kilkadziesiπt tysiÍcy rubli. Z tym wszystkim uchodzi≥ nadal za libera≥a, cz≥owieka o poglπdach postÍpowych, zwolennika praworzπdnoúci. Fakt to z pozoru niewiarygodny, ale jednak aø do roku 1813 nikt nie podejrzewa≥ w Nowosilcowie przysz≥ego cesarskiego komisarza w KrÛlestwie Polskim, z múciwπ zaciek≥oúciπ tropiπcego wszelkie úlady opozycyjnych nastrojÛw, brutalnego oprawcy konspirujπcej m≥odzieøy i prowokatora usi≥ujπcego za wszelkπ cenÍ zlikwidowaÊ polskπ autonomiÍ - s≥owem odraøajπcego Senatora z trzeciej czÍúci DziadÛw Adama Mickiewicza. Jego bliskie stosunki z ksiÍciem Adamem Jerzym Czartoryskim zdawa≥y siÍ dowodziÊ propolskich sympatii wp≥ywowego dygnitarza. Wydaje siÍ zresztπ, øe dla Nowosilcowa - cynika: bez øadnych przekonaÒ - sprawy polskie by≥y w g≥Íbi duszy zupe≥nie obojÍtne; w latach 1813-1815 zauwaøy≥ jednaik, øe w najbardziej uprzywilejowanych warstwach spo≥eczeÒstwa rosyjskiego biorπ gÛrÍ nastroje izdecydowanie antypolskie; zgodnie z tymi tendencjami porzuci≥ natychmiast askÍ libera≥a i poczπ≥ graÊ rolÍ zdecydowanego reakcjoniodzyskujπc dziÍki temu dawne wp≥ywy, powaønie zan chwiane po roku 1809. W tej nowej roli utrzyma≥ siÍ konsekwentnie aø do úmierci w 1838 roku (1).
Und seine Ausgaben waren beträchtlich, da er von seiner frühen Jugend bis zum letzten Moment seines Lebens Genuss, elegante Küche, Karten und Trinken genoss. Er verkaufte Ämter links und rechts mit seinem Schutz und Einfluss am Petersburger Hof. Er griff in alle komplizierten privaten Angelegenheiten ein, mischte sich nach dem Tod der mächtigsten Magnaten in das Erbverfahren ein und beschäftigte sich bereitwillig mit der staatlichen Aufsicht über beschlagnahmtes oder gesichertes Privateigentum - nur um sich bei jeder Gelegenheit ein Dutzend oder mehrere Dutzend Tausend Rubel zu schnappen. Bei alledem galt er immer noch als Liberaler, als Mann fortschrittlicher Ansichten, als Befürworter der Rechtsstaatlichkeit. Diese Tatsache scheint unglaublich, aber bis 1813 vermutete niemand in Nowosilców den künftigen kaiserlichen Kommissar in Polen Abschaffung der polnischen Autonomie um jeden Preis - nach den Worten des widerlichen Senators aus dem dritten Teil von "Dziady" von Adam Mickiewicz. Seine engen Beziehungen zu Fürst Adam Jerzy Czartoryski schienen die propolnischen Sympathien des einflussreichen Würdenträgers zu beweisen. Es scheint außerdem, dass Nowosilcow – einem Zyniker: ohne Überzeugungen – die polnischen Angelegenheiten im Herzen völlig gleichgültig waren; in den Jahren 1813–1815 bemerkte er, dass in den privilegiertesten Schichten der russischen Gesellschaft eine stark antipolnische Stimmung Einzug hielt; im Einklang mit diesen Tendenzen gab er sofort die Rolle eines Liberalen auf und begann, jene eines entschiedenen Reaktionärs zu spielen, wodurch er seinen alten Einfluss wiedererlangte, der nach 1809 ernsthaft beeinträchtigt worden war. Er behielt diese neue Rolle bis zu seinem Tod 1838 konsequent bei (1).
W listopadzie i grudniu 1805 roku Nowosilcow towarzyszy≥ Aleksandrowi I w kampanii przeciwko wojskom francuskim na terenie Czech. Dnia 2 grudnia 1805 roku, w pobliøu wsi Pratze, na zachÛd od wioski Austerlitz, Napoleon zada≥ druzgoczπcπ klÍskÍ po≥πczonym wojskom rosyjskim i austriackim. Przeklinajπc los, ktÛry go tu zes≥a≥, Nowosilcow uchodzi≥ w úlad za cesarzem z pokrytego tysiπcami trupÛw pola bitwy. W kilka tygodni pÛüniej by≥ znowu w Petersburgu, a dnia 6/18 stycznia 1806 roku pisa≥ do Paw≥a Stroganowa:
Im November und Dezember 1805 begleitete Novosiltsov Alexander I. im Feldzug gegen die französischen Truppen in Böhmen. Am 2. Dezember 1805, in der Nähe des Dorfes Pratze, westlich des Dorfes Austerlitz, versetzte Napoleon den kombinierten russischen und österreichischen Truppen eine verheerende Niederlage. Nowosilcow verfluchte das Schicksal, das ihn hierher geschickt hatte, und folgte dem Kaiser vom Schlachtfeld, das mit Tausenden von Leichen bedeckt war. Einige Wochen später war er wieder in Petersburg und schrieb am 6./18. Januar 1806 an Paweł Stroganov:
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"PamiÍtasz, øe rozdzielajπc siÍ z nami zostawi≥eú nas wielce zak≥opotanych myúlπ, jak siÍ pokaøemy w Petersburgu; nasz niepokÛj i wstyd wzmaga≥y siÍ w miarÍ, jak zbliøaliúmy siÍ dp stolicy. LÍkajπc siÍ dnia niby nocne sowy, urzπdziliúmy siÍ w ten sposÛb, aby wjazd nasz odby≥ siÍ po zapadniÍciu zmroku; nie by≥ to bynajmniej wjazd uroczysty. Ledwiesmy odetchnÍli trochÍ po przyjeüdzie, zaraz udaliúmy siÍ, ksiπøÍ [Czartoryski] i ja, do twojego ojca, gdzie przyby≥y takøe hrabiny Koczubej i Potocka. Osπdü nasze zdumienie, skoro dowiedzieliúmy siÍ, øe cesarz powitany zosta≥ z nieopisanym entuzjazmem, i øe wjecha≥ do miasta wúrÛd okrzykÛw, jakich dotπd jeszcze nie s≥yszano…" (2)
"Sie erinnern sich, dass er uns durch die Trennung von uns zutiefst beunruhigt hat, wie wir uns in Petersburg zeigen würden. Unsere Angst und Scham wuchs, als wir uns der Hauptstadt näherten. Auf diese Weise würde unsere Ankunft nach Einbruch der Dunkelheit stattfinden, es war keineswegs ein zeremonieller Eintritt. Sobald wir nach unserer Ankunft kurz durchgeatmet hatten, gingen wir sofort, der Fürst [Czartoryski] und ich, zu Ihrem Vater, wo auch die Gräfinnen Koczuba und Potocka waren. Beurteilen Sie unser Erstaunen, als wir erfuhren, dass der Kaiser mit unbeschreiblicher Begeisterung begrüßt worden war und dass er die Stadt unter noch nie gehörten Hochrufen betreten hatte …"(2)
Z ca≥ej tej relacji interesuje nas jedno tylko s≥owo: nazwisko pani Potockiej. Jest bowiem wielce prawdopodobne, øe w≥aúnie wtedy, w styczniowy wieczÛr 1806 roku, w domu hrabiego Aleksandra Stroganowa, Niko≥aj Niko≥ajewicz pozna≥ ZofiÍ KonstantinownÍ, wdowÍ po zmar≥ym przed kilku miesiπcami g≥oúnym niegdyú w Petersburgu, ale od lat juø zapomnianym, dymisjonowanym general-en-chefie w s≥uøbie jego imperatorskiej moúci, Stanis≥awie SzczÍsnym Potockim.
Von diesem Bericht interessiert uns nur ein Wort: der Name von Frau Potocka. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Nikolai Nikolayevich an einem Januarabend 1806 im Haus des Grafen Aleksander Stroganov in Petersburg Zofia Konstantinowna traf, die Witwe des vor einigen Monaten verstorbenen, aber seit Jahren vergessenen pensionierten Général en chef im Dienste seiner Majestät des Kaisers, Stanisław Szczęsny Potocki.
Nie wiemy, jakie wraøenie zrobi≥a w czasie tego pierwszego spotkania 46-letnia pani Potocka na m≥odszym o pÛ≥tora roku Nowosilcowie. Czy od razu mÛwi≥a mu 'o swoich k≥opotach, czy teø czeka≥a, aø zwxÛci na niπ baczniejszπ uwagÍ? Nowosilcow interesowa≥ siÍ zawsze piÍknymi paniami, ale darzy≥ swoimi wzglÍdami damy z regu≥y znacznie m≥odsze. Fakt, øe wkrÛtce potem by≥ juø jej kornym wielbicielem, dowodzi, øe Zofia umia≥a 'zachowaÊ swÛj niezwyk≥y urok nawet w tym, jak na jej pochodzenie, doúÊ juø zaawansowanym wieku.
Wir wissen nicht, welchen Eindruck die 46-jährige Frau Potocka bei diesem ersten Treffen bei dem anderthalb Jahren jüngeren Nowosilcow hinterlassen hat. Hat sie ihm sofort von ihren Problemen erzählt oder hat sie gewartet, bis er mehr darauf geachtet hat? Nowosilcow war immer an schönen Damen interessiert, aber in der Regel erfreuten sich viel jüngere Damen seiner Gunst. Die Tatsache, dass er bald darauf bereits ihr großer Bewunderer war, beweist, dass Zofia in der Lage war, ihren außergewöhnlichen Charme auch in einem relativ fortgeschrittenen Alter aufrechtzuerhalten, wenn man ihre Herkunft berücksichtigt.
Odtπd spotykali siÍ czÍsto, w salonach wspÛlnych znajomych, a potem we w≥asnych domach. Zofia zrozumia≥a, øe trafi≥a na w≥aúciwego cz≥owieka, ktÛry bÍdzie umia≥ wydobyÊ jπ z k≥opotÛw, z jakimi od kilku miesiÍcy bezskutecznie siÍ boryka≥a.
Von dieser Zeit an trafen sie sich oft, in den Salons gemeinsamer Freunde und dann in ihren eigenen vier Wänden. Zofia verstand, dass sie den richtigen Mann gefunden hatte, der sie aus den Problemen herausholen konnte, mit denen sie seit mehreren Monaten erfolglos zu kämpfen hatte.
WkrÛtce po úmierci Stanis≥awa SzczÍsnego Ignacy Potocki pisa≥ do brata: "DoniÛs≥ mi Stebelski o anarchii, ktÛra w Tulczynie panuje; z pozosta≥π wdowπ ma siÍ tymi czasy we Lwowie widzieÊ, gdyø ona wraz z m≥odym SzczÍsnym powraca z Krakowa, gdzie wyjecha≥a naprzeciw dwÛch drugich braci SzczÍsnego, z zagranicy sprowadzonych. MÛwiπ, øe macocha z ziÍciem (3) swoim SzczÍsnym myúlπ uwieÒczyÊ dawne swe mi≥oúci ma≥øeÒskimi úlubami, jeøeli Rzym na takie zwiπzki zezwoli. Tego tylko dodatku brakowa≥o do øycia ojca dziesiÍciorga dzieci (4). Prawie wszystkie cÛrki jego majπ przysz≥π zimÍ w Warszawie przepÍdziÊ, pewnie w myúli folgowania øalom po ojcowskiej stracie" (5).
Kurz nach dem Tod von Stanisław Szczęsny schrieb Ignacy Potocki an seinen Bruder: "Stebelski berichtete mir von der Anarchie, die in Tulczyn herrscht; er muss die zurückgelassene Witwe in Lemberg sehen, wenn sie mit dem jungen Szczęsny aus Krakau zurückkehrt, wo sie zwei andere Brüder von Szczęsny traf, die aus dem Ausland geholt wurden. Sie sagen, dass die Stiefmutter denkt, ihre frühere Liebe durch Hochzeit in der Ehe fortzusetzen, wenn Rom solche Beziehungen zulässt. Diese Ergänzung allein fehlte einem Vater von [sech]zehn Kindern noch (4). Fast alle seine Töchter sollen den nächsten Winter in Warschau verbringen, wahrscheinlich um sich nach dem Verlust ihres Vaters dem Jammern hinzugeben" (5).
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Ironiczny cokolwiek ton listu marsza≥ka litewskiego by≥ ca≥kiem usprawiedliwiony. Dzieci zmar≥ego pana na Tulczynie nie celebrowa≥y bynajmniej øalu po ojcu; zaczÍ≥y siÍ natomiast miÍdzy nimi d≥ugotrwa≥e i g≥oúne targi o podzia≥ fortuny i proporcje spadkowych udzia≥Ûw. Zjecha≥a do Tulczyna prawie ca≥a familia, a niemal wszyscy jej cz≥onkowie (z wyjπtkiem SzczÍsnego Jerzego, w ktÛrego rÍkach znalaz≥ siÍ tymczasowo zarzπd wszystkich latyfundiÛw) wystπpili solidarnie przeciwko Zofii, jako intruzce pretendujπcej bezprawnie do udzia≥u w spadku. Pani Potocka znalaz≥a siÍ w sytuacji tym -trudniejszej, øe prawo by≥o po stronie jej przeciwnikÛw.
Der etwas ironische Ton des Briefes des litauischen Marschalls war völlig gerechtfertigt. Die Kinder des verstorbenen Mannes in Tultschyn feierten das Gedächtnis ihres Vaters nicht; zwischen ihnen begann jedoch ein lang anhaltender und lauter Handel mit der Verteilung des Vermögens und dem Verhältnis sinkender Anteile. Fast die gesamte Familie kam nach Tultschyn, und fast alle ihre Mitglieder (mit Ausnahme von Szczęsny Jerzy, in dessen Händen vorübergehend die Leitung aller Latifundien lag) handelten solidarisch gegen Zofia als Eindringling, der illegal behauptet, an der Erbschaft teilzunehmen. Frau Potocka befand sich in einer schwierigen Situation, da das Gesetz auf der Seite ihrer Gegner stand.
Na ziemiach wschodnich dawnej Rzeczypospolitej obowiπzywa≥o aø do roku 1840 stare polskie prawo cywilne, zebrane w tzw. Statucie Litewskim. Nie zna≥o ono pojÍcia ustawowej ma≥øeÒskiej wspÛlnoty majπtkowej. Po zawarciu zwiπzku ma≥øeÒskiego istnia≥a nadal samodzielnoúÊ majπtkowa obojga ma≥øonkÛw; uøytkowali oni wspÛlnie posiadane dobra nieruchome, ale prawo w≥asnoúci przys≥ugiwa≥o øonie tylko w odniesieniu do dÛbr posagowych. Intercyza przewidywa≥a zazwyczaj zabezpieczenie posagu øony na dobrach niÍøa oraz okreúlenie wysokoúci wiana, to znaczy tej czÍúci majπtku mÍøa, ktÛrπ na wypadek jego úmierci wdowa mog≥a doøywotnio uøytkowaÊ. Po zgonie mÍøa naleøa≥a siÍ wdowie tylko "wyprawa" oraz udzia≥ w dziedziczeniu ruchomoúci; od dziedziczenia dÛbr nieruchomych by≥a wy≥πczona (6).
In den östlichen Gebieten des ehemaligen Polen-Litauens war bis 1840 das alte polnische Zivilrecht in Kraft, das im sogenannten Litauischen Statut gesammelt wurde. Das Konzept einer gesetzlichen Ehegütergemeinschaft war nicht bekannt. Nach Abschluss der Ehe bestand für beide Ehepartner noch materielle Unabhängigkeit; sie benutzten unbewegliche Güter im Miteigentum, aber das Eigentumsrecht lag bei der Mitgift bei der Frau. Der Brauch sah gewöhnlich die Sicherung der Mitgift auf dem Nachlass der Frau und die Bestimmung der Höhe der Mitgift vor, d. H. des Teiles des Eigentums des Ehemanns, den die Witwe im Falle seines Todes für das Leben nutzen konnte. Nach dem Tod ihres Mannes hatte die Witwe nur auf die "Expedition" und die Beteiligung an der Erbschaft des beweglichem Vermögens Anspruch; von der Vererbung unbeweglicher Güter war sie ausgeschlossen (6).
Gdyby postÍpowanie spadkowe po Stanis≥awie SzczÍsnym przeprowadzone zosta≥o zgodnie z obowiπzujπcym prawem polskim, sytuacja Zofii sta≥aby siÍ rozpaczliwa. Mog≥aby pretendowaÊ najwyøej do opieki nad tπ czÍúciπ spadku, ktÛra winna by≥a przypaúÊ w udziale jej piÍciorgu dzieciom, i to jedynie do chwili osiπgniÍcia pe≥noletnoúci przez najm≥odszego syna. Sama zosta≥aby bez øadnych dochodÛw; nie mia≥a przecieø w≥asnego majπtku, mÍøowi swemu nic w posagu nie wnios≥a; jedyne dobra, ktÛre mog≥y uchodziÊ za jej w≥asnoúÊ – wsie na Białorusi, podarowane przez KatarzynÍ II - odda≥a JÛzefowi Wittowi w 1796 roku. WrÛci≥aby do sytuacji, w jakiej znalaz≥a siÍ w Polsce w roku 1779, przed pierwszym swoim ma≥øeÒstwem.
Wenn das Erbschaftsverfahren nach dem Tod Stanisław Szczęsnys nach polnischem Recht durchgeführt worden wäre, wäre Zofias Situation verzweifelt gewesen. Sie konnte nur behaupten, für den Teil des Erbes zu sorgen, der ihren fünf Kindern hätte gewährt werden sollen, und zwar nur bis der jüngste Sohn das Alter der Volljährigkeit erreicht hatte. Sie wäre ohne Einkommen geblieben; immerhin hatte sie kein eigenes Eigentum, sie brachte ihrem Mann nichts als Mitgift; die einzigen Güter, die als ihr Eigentum angesehen werden konnten - Dörfer in Weißrussland, gestiftet von Katharina II. – überließ sie 1796 Józef de Witte. Sie wäre zu der Situation zurückgekehrt, in der sie sich 1779 vor ihrer ersten Ehe in Polen befunden hatte.
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Zofia zaczÍ≥a wiÍc walczyÊ rozpaczliwie o przyznanie jej rÛwnego udzia≥u w spadku po mÍøu, a ito zaogni≥o oczywiúcie i tak nie najlepsze jej stosunki z dzieÊmi SzczÍsnego. Na domiar złego jesienią 1805 roku wystąpiła przeciwko Zofii Karolina Wittowa. Druga żona Witta, usiłując za wszelką cenę wyzwolić się z niefortunnego małżeństwa, postanowiła dowieść, że jej związek z Józefem Wittem jest nieważny, gdyż w chwili ślubu w roku 1801 Witt był nadal mężem Zofii Glavani. Dnia 18/30 października 1805 roku Karolina wniosła pozew do sądu w Winnicy, obrzucając Zofię niewybrednymi kalumniami i domagając się urzędowego stwierdzenia, że orzeczony we Lwowie w listopadzie 1795 roku rozwód Józefa i Zofii Wittów nie jest prawomocny. Gdyby uda≥o siÍ jej uzyskaÊ tego rodzaju dekret sπdowy, po≥oøenie Zofii by≥oby beznadziejne, gdyø tym samym zosta≥yby zakwestionowane prawne podstawy jej ma≥øeÒstwa ze Stanis≥awem SzczÍsnym Potockim i przekreúlone wszelkie nadzieje na udzia≥ w spadku. Pani Potocka broniła się więc wszelkimi sposobami; opowiadano, że zmuszona do polubownego układu z Karoliną Wittową, za wycofanie pozwu zapłaciła jej aż 100.000 rubli (7). Po za≥atwieniu tej sprawy, pÛünπ jesieniπ 1805 roku, wyjecha≥a z dzieÊmi do Petersburga (na razie zostawiajπc w Tulczynie SzczÍsnego Jerzego), aby staraÊ siÍ o specjalny ukaz cesarski, przyznajπcy jej rÛwne prawo do wspÛ≥dziedziczenia.
Also begann Zofia verzweifelt darum zu kämpfen, einen gleichen Anteil am Erbe ihres Mannes zu erhalten, und dies entflammte sie natürlich immer noch nicht in der besten Beziehung zu den Kindern von Szczęsny. Um die Sache noch schlimmer zu machen, ging Karolina Wittowa im Herbst 1805 gegen Zofia vor. Witts zweite Frau, die um jeden Preis versuchte, sich aus der unglücklichen Ehe zu befreien, beschloss zu beweisen, dass ihre Beziehung zu Józef Witt ungültig war, da Witt zum Zeitpunkt der Hochzeit 1801 noch der Ehemann von Zofia Glavani war. Am 18./30. Oktober 1805 reichte Karolina beim Gericht in Winnica Klage ein, indem sie Zofia auf plumpe Weise verleumdete und eine offizielle Erklärung forderte, dass die Scheidung von Józef und Zofia Witt im November 1795 in Lemberg nicht endgültig sei. Wenn sie in der Lage gewesen wäre, eine solche gerichtliche Verfügung zu erwirken, wäre die Situation von Zofia hoffnungslos geworden, da die Rechtsgrundlage ihrer Ehe mit Stanisław Szczęsny Potocki in Frage gestellt und alle Hoffnungen auf eine Beteiligung an der Erbschaft zunichte gemacht worden wären. Deshalb verteidigte sich Frau Potocka mit allen Mitteln; es wurde gesagt, dass sie gezwungen war, eine einvernehmliche Vereinbarung mit Karolina Wittowa zu schließen, und ihr 100.000 Rubel für die Rücknahme der Klage bezahlt habe (7). Nachdem sie sich mit dieser Angelegenheit befasst hatte, reiste sie im Spätherbst 1805 mit den Kindern nach Petersburg (Szczęsny Jerzy ließ sie in Tultschyn zurück), um eine besondere kaiserliche Verfügung zu beantragen, die ihr einen Anteil an der Erbschaft sichern würde.
Wydaje siÍ, øe stosunki mi≥osne macochy ≥ pasierba by≥y juø w tym czasie powaønie zak≥Ûcone, chociaø Zofia darzy≥a nadal SzczÍsnego Jerzego uczuciem wyraünie niemacierzyÒskim. Do zadraønieÒ tych przyczynia≥y siÍ nieporozumienia w sprawach majπtkowych; dostawszy w swe rÍce zarzπd olbrzymich latyfundiÛw ojca, m≥ody Potocki folgowa≥ bez umiaru swojej øπdzy uøycia i hazardu, wskutek czego powaønie narusza≥ masÍ spadkowπ, co grozi≥o roztrwonieniem fortuny. Po powrocie z Hamburga w 1795 roku Stanis≥aw SzczÍsny przeprowadzi≥ generalne oczynszowanie ch≥opÛw w swoich dobrach, osiπgajπc w ten sposÛb intensyfikacjÍ gospodarki towarowej i podniesienie dochodowoúci swoich dÛbr; po jego úmierci SzczÍsny Jerzy doszed≥ jednak do wniosku, øe oczynszowanie przyczynia siÍ do rozprÛøniaczenia ch≥opstwa, zniÛs≥ wiÍc czynsze i przywrÛci≥ paÒszczyznÍ, co naturalnie nie wysz≥o na dobre ani ludnoúci poddaÒczej, ani tulczyÒskiemu skarbowi (8). W≥adza SzczÍsnego Jerzego nad wszystkimi latyfundiami by≥a oczywiúcie tymczasowa i trwaÊ mia≥a tylko do chwili zakoÒczenia postÍpowania spadkowego, podzia≥u dÛbr i ostatecznego rozliczenia miÍdzy spadkobiercami; w interesie Zofii leøa≥o z jednej strony, aby .moment tego podzia≥u odsunπÊ jak najdalej w przysz≥oúÊ, gdyø na razie mia≥a w swych rejkach, dziÍki osobistym stosunkom z pasierbem, kontrolÍ nad ca≥ym majπtkiem; z drugiej strony lÍka≥a siÍ nieodpowiedzialnoúci SzczÍsnego Jerzego i roztrwonienia przezeÒ ca≥ej fortuny. Na niπ zresztπ spada≥a w przekonaniu rodziny odpowiedzialnoúÊ za wszelkie straty, gdyø siostry i bracia SzczÍsnego jawnie oskarøali macochÍ o uszczuplanie na w≥asnπ korzyúÊ masy spadkowej. W napaúciach na ZofiÍ wyrÛøniali siÍ przede wszystkim dwaj úredni synowie Stanis≥awa SzczÍsnego: 23-letni Stanis≥aw i 21-letni Jaros≥aw (zwany w rodzinie z francuska Øeros≥awem). Obaj ci panowie do koÒca øycia pozostaÊ mieli jej úmiertelnymi wrogami. Niewiele im ustÍpowa≥ najm≥odszy z braci, W≥odzimierz, jedyny z tulczyÒskich Potockich, ktÛry zadokumentowa≥ swπ patriotycznπ postawÍ, wstÍpujπc wkrÛtce potem do armii KsiÍstwa Warszawskiego i fundujπc bateriÍ artylerii, na czele kitÛrej wziπ≥ chwalebny udzia≥ w wojnie 1809 roku; zmar≥ w roku 1812, majπc zaledwie 23 lata.
Es scheint, dass die Liebesbeziehung zwischen der Stiefmutter und dem Stiefsohn bereits zu dieser Zeit ernsthaft gestört war, obwohl Zofia immer noch eine eindeutig immaterielle Zuneigung zu Szczęsny Jerzy hatte. Diese Beschwerden wurden durch Missverständnisse in Eigentumsfragen verursacht; nachdem der junge Potocki die Verwaltung der enormen Latifundie seines Vaters in seinen Händen erhalten hatte, gab er seinem Wunsch nach, ohne Mäßigung zu spielen, wodurch er das Anwesen ernsthaft verletzte, was sein Vermögen zu verschwenden riskierte. Nach seiner Rückkehr aus Hamburg im Jahr 1795 führte Stanis≥aw SzczÍsny eine allgemeine Ablösung der Bauern auf seinen Ländereien durch, wodurch eine Intensivierung der Warenwirtschaft und eine Steigerung der Rentabilität seiner Waren erreicht wurden. Nach seinem Tod kam Szczęsny Jerzy zu dem Schluss, dass die Miete zur Verwässerung der Bauern beitrug. Er hob die Mieten auf und restaurierte das Herrenhaus, was natürlich weder der kapitulierten Bevölkerung noch der Staatskasse zugute kam (8). Die Autorität von Szczęsny Jerzy über alle Latifundien war natürlich vorübergehend und dauerte nur bis zum Ende des Erbverfahrens, der Aufteilung der Schulden und der endgültigen Einigung zwischen den Erben; es war einerseits im Interesse von Zofia, den Moment dieser Teilung so weit wie möglich in die Zukunft zu verschieben, da sie dank ihrer persönlichen Beziehungen zu ihrem Stiefsohn vorerst die Kontrolle über ihr gesamtes Eigentum hatte; andererseits fürchtete sie die Verantwortungslosigkeit von Szczęsny Jerzy und verschwendete ihr gesamtes Vermögen. Die Familie war überzeugt, dass sie für alle Verluste verantwortlich war, als Szczęsnys Schwestern und Brüder die Stiefmutter offen beschuldigten, das Anwesen zu ihrem eigenen Vorteil erschöpft zu haben. Die beiden mittleren Söhne von Stanisław Szczęsny: der 23-jährige Stanis≥aw und der 21-jährige Jarosław (in der französischen Familie als Żerosław bekannt) stachen bei den Angriffen auf Zofia hervor. Diese beiden Herren sollten bis zum Ende ihres Lebens ihre Todfeinde bleiben. Der jüngste der Brüder, Włodzimierz, der einzige der Potocki-Familie in Tultschyn, der seine patriotische Haltung dokumentierte, kurz nachdem er sich der Armee des Herzogtums Warschau angeschlossen und eine Artillerie-Batterie finanziert hatte, nahm an der Spitze derselben am Krieg von 1809 teil; er starb 1812 im Alter von nur 23 Jahren.
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O po≥oøeniu (a moøe raczej samopoczuciu Zofii) po úmierci mÍøa úwiadczy jej list do Stanis≥awa Kostki Potockiego, pisany na krÛtko przed zakoÒczeniem postÍpowania spadkowego: "List twÛj, drogi kuzynie, sprawi≥ mi wielkπ przyjemnoúÊ; bardzo to mi≥o z twojej strony, øe traktujesz mnie jako kuzynkÍ i przyjaciÛ≥kÍ. Jestem tym bardziej wzruszona, øe od dawna nie rozpieszczajπ mnie juø w ten sposÛb. Po úmierci mojego mÍøa odebrano mi tytu≥y matki, kuzynki i ciotki, ktÛrymi niegdyú hojnie mnie darzono. Natychmiast po jego úmierci sta≥am siÍ w rodzinie cudzoziemskπ hrabinπ; osπdü wiÍc sam, mÛj kuzynie, jak bardzo wzruszy≥am siÍ tym wszystkim, co piszesz mi mi≥ego w swoim liúcie. Od chwili tej okrutnej straty jestem bardzo przeúladowana. Nie wchodzπc w szczegÛ≥y, wystarczy, øe ci powiem, iø chciano ni mniej ni wiÍcej tylko uniewaøniÊ moje ma≥øeÒstwo i zdelegitymizowaÊ moje dzieci. To nie mog≥o siÍ udaÊ, wiÍc pozostawiono im nazwisko, chciano jednakøe je wydziedziczyÊ. Testament mojego mÍøa, chociaø pisany w≥asnπ jego rÍkπ, uznano za niewaøny; tak w koÒcu postÍpowano, øe cesarz siÍ w to wmiesza≥ i Bogu niech bÍdzie chwa≥a, jestem juø teraz z tej strony spokojna…" (9)
Der Ort (oder besser gesagt das Wohlergehen von Zofia) nach dem Tod ihres Mannes wird durch einen Brief an Stanisław Kostka Potocki belegt, der kurz vor dem Ende des Erbverfahrens geschrieben wurde: "Ihr Brief, lieber Cousin, hat mir große Freude bereitet; es ist sehr lieb von Ihnen, dass Sie mich als Ihren Cousin und Freund behandeln, ich bin umso berührter, als sie mich lange nicht mehr auf diese Weise verwöhnt haben. Nach dem Tod meines Mannes wurden mir die Titel Mutter, Cousine und Tante entzogen, die mir großzügig verliehen worden waren. Unmittelbar nach seinem Tod wurde ich eine ausländische Gräfin in der Familie; beurteile daher selbst, mein Cousin, wie sehr mich all das berührt, was du mir in deinem lieben Brief schreibst. Vom Moment dieses grausamen Verlustes an wurde ich sehr verfolgt. Ohne ins Detail zu gehen, muss ich Ihnen nur sagen, dass sie nichts weiter wollten, als meine Ehe aufzuheben und meine Kinder zu delegitimieren. Dies konnte nicht getan werden, so dass sie ihnen den Nachnamen beließen, aber sie enterben wollten. Der letzte Wille meines Mannes wurde für ungültig erklärt, obwohl er eugenhändig geschrieben war; am Ende wurde getan, dass der Kaiser sich einmischte und Gott segnete, ich bin jetzt von dieser Seite her in Frieden … "(9)
To wmieszanie siÍ .cesarza za≥atwi≥ oczywiúcie Nowosilcow. Zanim jednak do tego dosz≥o, Zofia spÍdzi≥a w Petersburgu kilkanaúcie miesiÍcy, zabiegajπc o protekcjÍ wp≥ywowych dygnitarzy i walczπc nieustannie z rodzinπ mÍøa, ktÛrej liczni przedstawiciele stawili siÍ rÛwnieø w stolicy Rosji, aby przeciwdzia≥aÊ zakusom "przewrotnej Greczynki".
Natürlich war es Nowosiltsov, der diese Einmischung machte. Zuvor verbrachte Zofia jedoch mehrere Monate in Petersburg, bemühte sich um den Schutz einflussreicher Würdenträger und kämpfte ständig mit der Familie ihres Mannes, von der zahlreiche Vertreter auch in der russischen Hauptstadt erschienen, um den Versuchungen der "perversen Griechin" entgegenzuwirken.
S. 243
Na swoje szczÍúcie Zofia nie straci≥a bynajmniej kobiecego uroku i mimo niem≥odego wieku (na Nowy Rok prawo- s≥awny 1806 roku ukoÒczy≥a czterdzieúci szeúÊ lat) potrafi≥a jeszcze zawracaÊ w g≥owie petersburskim dygnitarzom paÒstwowym, a nawet przypomnieÊ samemu cesarzowi, øe tak niedawno cieszy≥a siÍ s≥awπ najpiÍkniejszej kobiety Europy. Podtrzymujπc dawne tradycje konstantynopolitaÒskie, pani Potocka uwodzi≥a rÛwnieø przedstawicieli petersburskiego korpusu dyplomatycznego i odnios≥a nawet na tym polu g≥oúny sukces. Przyby≥y w maju 1806 roku do stolicy Rosji pose≥ brytyjski Alexander Hamilton Douglas sta≥ siÍ jej wiernym cieniem, a wkrÛtce dostπpi≥ podobno ≥aski goszczenia w jej sypialni. PrzyznaÊ trzeba, øe dla kobiecej prÛønoúci Zofii by≥ to triumf nie lada. Liczπcy wÛwczas trzydzieúci dziewiÍÊ lat lord Douglas pochodzi≥ z jednej z najstarszych rodzin arystokratycznych Szkocji, a by≥ w prostej linii dziesiπtym z kolei dziedzicem tytu≥u ksiπøÍcego. Znana by≥a powszechnie jego nies≥ychana pycha i duma rodowa; wyprowadzajπc swπ genealogiÍ od celtyckich w≥adcÛw Wysp Brytyjskich, Douglas uwaøa≥ siÍ za jedynego legalnego dziedzica tronu Szkocji, z ktÛrej to pretensji trochÍ zresztπ w Wielkiej Brytanii podrwiwano. Skπdinπd lord Douglas by≥ cz≥owiekiem wielkiej wiedzy i kultury, mi≥oúnikiem i zbieraczem dzie≥ sztuki (10). Misja jego w Petersburgu trwa≥a krÛtko, odwo≥any zosta≥ juø po kilkunastu miesiπcach, ale pozosta≥ w Rosji do jesieni 1808 roku, przez ca≥y czas odgrywajπc rolπ wiernego rycerza pani Potockiej.
Zum Glück verlor Zofia ihren weiblichen Charme nicht und trotz ihres Alters (am Neujahrstag 1806 wurde ihr 46. Geburtstag gefeiert), konnte sie immer noch die Meinung der Würdenträger des Staates in Petersburg ändern und sogar den Kaiser selbst daran erinnern, dass sie vor kurzem den Ruhm der schönsten Frau Europas genossen hatte. Frau Potocka pflegte die alten Traditionen aus Konstantinopel, verführte auch die Vertreter des diplomatischen Korps von Petersburg und erzielte sogar große Erfolge auf diesem Gebiet. Der britische Gesandte Alexander Hamilton Douglas, der im Mai 1806 in die russische Hauptstadt kam, wurde ihr treuer Schatten, und bald sollte er in ihrem Schlafzimmer untergebracht werden. Es muss zugegeben werden, dass es ein echter Triumph für Zofias weibliche Echtheit war. Lord Douglas, damals neununddreißig, stammte aus einer der ältesten Adelsfamilien Schottlands und war der zehnte Erbe eines fürstlichen Titels in Folge. Sein unglaublicher Stolz und sein Familienstolz waren allgemein bekannt; Douglas leitete seine Genealogie von den keltischen Herrschern der britischen Inseln ab und sah sich als einzigen legalen Thronfolger Schottlands, dessen Behauptung in Großbritannien irgendwie erschüttert worden war. Lord Douglas war ein Mann von großem Wissen und großer Kultur, ein Liebhaber und Sammler von Kunstwerken (10). Seine Mission in Petersburg dauerte nur kurze Zeit, er wurde nach einigen Monaten abberufen, aber er blieb bis zum Herbst 1808 in Russland und spielte die ganze Zeit die Rolle des treuen Ritters von Frau Potocka.
Przyjmujπc ho≥dy Douglasa Zofia nie odwdziÍcza≥a mu siÍ jednak wiernoúciπ. W okresie pobytu w Petersburgu jej øycie erotyczne by≥o nadzwyczaj powik≥ane. Z praw do jej osoby nie rezygnowa≥ bynajmniej úmiertelnie w macosze zakochany SzczÍsny Jerzy. Pani Potocka dok≥ada≥a zaú wszelkich staraÒ, aby przywiπzaÊ do siebie i przekonaÊ o swoich uczuciach majπcego sta≥y dostÍp do cesarza senatora Nowosilcowa.
Während Zofia Douglas Huldigungen entgegennahm, belohnte sie ihn jedoch nicht mit Treue. Während ihres Aufenthalts in Petersburg war ihr erotisches Leben äußerst kompliziert. Szczęsny Jerzy, der in seine Stiefmutter verliebt war, gab seine Rechte nicht auf. Auch bemühte sich Frau Potocka nach Kräften, Senator Nowosilcow, der ständigen Zugang zum Kaiser hatte, an sich zu binden und von ihren Gefühlen zu überzeugen.
Trzy czwarte posiadanej przez nas korespondencji Zofii pochodzi w≥aúnie z lat 1806-1810. Sπ to jej listy pisane do Nowosilcowa, a pÛüniej, od po≥owy roku 1808, rÛwnieø do SzczÍsnego Jerzego. Tworzπ one swojego rodzaju dziennik øycia osobistego Zofii; ujawniajπ jej k≥opoty i nadzieje, marzenia i tÍsknoty, nie ukazujπc zresztπ bynajmniej ca≥okszta≥tu jej psychicznych przeøyÊ. Spowiadajπc siÍ obu kochankom ze swoich myúli i czynÛw, Zofia pozostawia≥a bowiem wy≥πcznie dla siebie - widaÊ to wyraünie - najwaøniejsze refleksje l opinie. Sπ to wiÍc dokumenty bardzo ciekawe, ale nie na tyle szczere, abyúmy mogli uznaÊ je za rzeczywiste wyznania naszej bohaterki.
Drei Viertel der erhaltenen Korrespondenz von Zofia stammen aus den Jahren 1806–1810. Es handelt sich um ihre Briefe an Nowosilcow und später ab Mitte 1808 auch an Szczęsny Jerzy. Sie stellen eine Art Tagebuch von Zofias persönlichem Leben dar; sie enthüllen ihre Probleme und Hoffnungen, Träume und Sehnsüchte, ohne die Gesamtheit ihrer psychischen Erfahrungen zu enthüllen. Indem Zofia beiden Liebhabern ihre Gedanken und Taten gestand, behielt sie ihre wichtigsten Überlegungen und Meinungen - Sie können es deutlich sehen - für sich. Das sind also Dokumente, die sehr interessant sind, aber nicht ehrlich genug, um sie als tatsächliche Bekenntnisse unserer Heldin zu betrachten.
Z listÛw Zofii do Nowosilcowa wiele niestety przepad≥o; zresztπ poczπtkowo pisywa≥a do niego rzadko, gdyø przebywajπc razem w Petersburgu mogli siÍ czÍsto osobiúcie spotykaÊ, listy i bileciki wysy≥ano wiÍc tylko w specjalnych okolicznoúciach. Ale nawet te nieliczne zachowane do dzisiaj listy Zofii (11), doskonale obrazujπ stosunki, jakie ≥πczy≥y pan≥π Potocka z wp≥ywowym senatorem. Warto z nich przytoczyÊ obszerniejsze fragmenty. Spotykamy siÍ z tπ parπ w momencie, gdy od kilku juø miesiÍcy Niko≥aj Niko≥ajewicz wyrÛøniany by≥ przez ZofiÍ specjalnymi ≥askami (12).
Leider gingen viele von Zofias Briefen an Nowosilcow verloren; anfangs schrieb sie ihm selten, da sie sich in Petersburg oft persönlich trafen, so dass Briefe und Billets nur unter besonderen Umständen verschickt wurden. Aber auch die wenigen Briefe von Zofia (11), die bis heute erhalten sind, veranschaulichen perfekt die Beziehung zwischen Frau Potocka und dem einflussreichen Senator. Es lohnt sich, ausführlichere Auszüge daraus zu zitieren. Wir treffen dieses Paar zu einer Zeit, in der Nikolai Nikolayevich seit einigen Monaten von Zofia mit besonderer Anmut ausgezeichnet wurde (12).
S. 244
Do Nowosilcowa, jesieniπ 1806 roku: "Oto od kilku dni otoczona jestem przez tÍ kochanπ rodzinÍ. Przyjazd. SzczÍsnego znowu ich do mnie zbliøy≥. Wczoraj od dziesiπtej rano do czwartej po po≥udniu byli wszyscy u mnie. W≥odzimierz chcia≥ siÍ pogodziÊ ca≥kowicie ze SzczÍsnym, ale ten wysunπ≥ warunek, abym najpierw wybaczy≥a wszystkie impertynencje, jakie mi powiedzia≥. Zrobi≥am to z przyjemnoúciπ, poniewaø zaprowadzi≥o to pokÛj miÍdzy nimi. Dziwni sπ oni wszyscy, nie znoszπ mojej obojÍtnoúci, a czujπ siÍ üle, gdy ich dobrze traktujÍ. Oto nareszcie czterej bracia zebrali siÍ razem. åciskajπ siÍ jak ho≥ysze, kochajπ siÍ, przysiÍgajπ sobie wieczystπ przyjaüÒ. Wczoraj zdawa≥o mi siÍ doprawdy, øe jestem w domu wariatÛw. Koniec koÒcÛw, trzej wyjadπ razem za ïosiem dni, a Stanis≥aw poúpieszy rych≥o za nimi. Zobowiπzano mniet abym wyprosi≥a u wielkiego ksiÍcia urlop dla niego l≥. Panowie ci kazali mi ufaÊ, øe podzia≥ nastπpi w marcu. Bogu niech bÍdzie chwa≥a, nie pojadÍ wiÍcej na kontrakty, SzczÍsny zwalnia mnie od tego. BÍdÍ wiÍc mia≥a szczÍúcie pozostaÊ razem z tobπ aø do lutego, a pojadÍ do Tulczyna dok≥adnie na czas podzia≥u. Mimo przyjazdu SzczÍsnego nie trzeba zmieniaÊ, mon bon ami, naszego zachowania. Przyjedü dzisiaj oko≥o godziny siÛdmej, Ûsmej, dziesiπtej, jak ci siÍ zresztπ spodoba. Bardzo bym chcia≥a ciÍ zobaczyÊ, porozmawiaÊ z tobπ, uúcisnπÊ ciÍ i powiedzieÊ tysiπce razy, øe kocham ciÍ bardziej niø kiedykolwiek. A propos, co do jednej rzeczy musimy siÍ tylko pilnowaÊ, to jest co do sposobu, w jaki do siebie pisujemy. Do widzenia, cher petit ami, úciskam ciÍ z ca≥ego serca; myúlÍ, øe bÍdÍ sama dziú wieczÛr…"
An Nowosilcow im Herbst 1806: "Seit einigen Tagen bin ich von dieser geliebten Familie umgeben. Meine Ankunft. Szczęsny brachte sie mir wieder näher. Gestern waren sie von zehn Uhr morgens bis vier Uhr nachmittags alle bei mir. versöhne dich vollständig mit SzczÍsny, aber dies setzte die Bedingung voraus, dass ich zuerst alle Unverschämtheiten vergeben würde, die er mir sagte. Ich tat es mit Vergnügen, weil es Frieden zwischen ihnen machte. Sie sind alle seltsam, sie hassen meine Gleichgültigkeit und sie fühlen sich schlecht, wenn ich sie gut behandle. Hier sind endlich die vier Brüder zusammengekommen. Sie umarmen sich wie Dienstmädchen, lieben sich, schwören eine ewige Freundschaft. Gestern kam es mir wirklich so vor, als wäre ich in einem Irrenhaus. Am Ende der Enden werden die drei in acht Tagen zusammen abreisen, und Stanisław wird ihnen bald folgen. Ich war verpflichtet, den Großfürsten um Erlaubnis für ihn zu bitten. Diese Herren ließen mich darauf vertrauen, dass die Teilung im März stattfinden würde. Segne Gott, ich werde keine Verträge mehr abschließen, Szczęsny befreit mich davon. Ich werde also das Glück haben, bis Februar bei Ihnen zu bleiben, und ich werde pünktlich zur Trennung nach Tultschyn fahren. Trotz der Ankunft von Szczęsny müssen wir unser Verhalten nicht ändern. Komm heute gegen sieben, acht, zehn, was immer du willst. Ich würde dich gerne sehen, mit dir reden, dich umarmen und dir tausendmal sagen, dass ich dich mehr als je zuvor liebe. Auf der anderen Seite gibt es eine Sache, bei der wir vorsichtig sein müssen, nämlich die Art und Weise, wie wir uns schreiben. Auf Wiedersehen, cher petit ami, ich umarme dich von ganzem Herzen. Ich denke, ich werde heute Nacht allein sein …"
Do Nowosilcowa, w kilkanaúcie dni pÛüniej: "Jestem, mon bon ami, absolutnie twojego zdania. WidywaÊ siÍ w ten sposÛb, jak dziú wieczÛr siÍ widzieliúmy, to rzecz ze wszystkich najprzykrzejsza; toteø rzadko bÍdÍ odtπd uøywa≥a podobnych sposobÛw. PiszÍ do ciebie, aby siÍ poøegnaÊ, niestety, aø na trzy dni. Wracamy pÛüno w sobotÍ […] w poniedzia≥ek albo we wtorek bÍdziesz u mnie na obiedzie, ale musimy zobaczyÊ siÍ przedtem, bo inaczej nie wytrzymam i pope≥niÍ tysiπce nieostroønoúci w czasie tego obiadu. A propos, cesarz kaza≥ mi powiedzieÊ przez Czetwertyńską, øe Stanis≥aw napisa≥ mnÛstwo g≥upstw, i øe bÍdzie mia≥ odpowiedü, na jakπ zas≥uguje. CieszÍ siÍ, øe to zlecenie jej powierzono; úwiadczy to, øe cesarz nie zdaje sobie sprawy z naszego zwiπzku. Uwarow takøe nie, bo kiedy wyjecha≥eú, mÛwi≥ mi coú, co dowodzi, øe nie ma pojÍcia o wszystkim, co siÍ dzieje miÍdzy nami. Do widzenia, cher coeur, juø czwarta nad ranem, a ja padam ze znuøenia! Myúl o mnie troszeczkÍ podczas tej nieobecnoúci".
An Nowosilcow, ungefähr ein Dutzend Tage später: "Ich bin, mon bon ami, absolut Ihre Meinung. Sich so zu sehen, wie wir uns heute Abend sahen, ist das Schlimmste von allem; daher werde ich von nun an selten ähnliche Methoden anwenden. Um uns leider drei Tage lang zu verabschieden. Wir kommen am späten Samstag […] am Montag oder Dienstag zurück. Sie werden bei mir zu Mittag essen, aber wir müssen Sie vorher sehen, sonst kann ich es nicht ertragen und rechtzeitig Tausende von Ungenauigkeiten machen an diesem Abendessen. Übrigens sagte mir der Kaiser, ich solle durch Czetwertyńska sagen, dass Stanisław viel Unsinn geschrieben habe und dass er die Antwort erhalte werde, die er verdient habe. Ich bin froh, dass ihr dieser Auftrag anvertraut wurde; dies zeigt, dass der Kaiser sich unserer Beziehung nicht bewusst ist. Und sie auch nicht, denn als du gegangen bist, hat sie mir etwas erzählt, das beweist, dass sie keine Ahnung hat, was zwischen uns vor sich geht. Auf Wiedersehen, cher coeur, es ist vier Uhr morgens und ich sterbe! Denken Sie dabei in dieser Abwesenheit ein wenig an mich."
Do Nowosilcowa 16/28 listopada 1806 roku: "Oto juø dwa dni, cher petit ami, jak ciÍ nie widzia≥am. Wiem dobrze, øe to nie twoja wina, toteø narzekam na okolicznoúci. Jestem dzisiaj na nieszczÍúcie zaproszona na obiad do swojego pasierba Stanis≥awa. Laval z øonπ bardzo mnie mÍczyli wczoraj wieczorem, abym posz≥a na ich bal. Jeúli zechcesz, a raczej, jeúli bÍdziesz mÛg≥. (gdyø ani przez chwilÍ nie chcÍ wπtpiÊ w twoje pragnienie), odwiedü mnie dziú w po≥udnie; nie wyjdÍ z domu aø do chwili obiadu. Gdybyú by≥ zajÍty i nie mÛg≥ teraz siÍ zjawiÊ, dopiero jutro bÍdÍ ciÍ mog≥a zobaczyÊ, Do widzenia, cher coeur, úciekam ciÍ z ca≥ej duszy".
An Nowosilców am 16./28. November 1806: "Hier sind zwei Tage, cher petit ami, an denen ich dich nicht gesehen habe. Ich weiß sehr gut, dass es nicht deine Schuld ist, deshalb beschwere ich mich über die Umstände. Heute bin ich leider zum Abendessen bei meinem Stiefsohn Stanisław eingeladen. Laval und seine Frau haben mich gestern Abend sehr müde gemacht, damit ich zu ihrem Ball gehen kann. Wenn du willst, oder besser gesagt, wenn du Nebel hast (weil ich keinen Moment an deinem Wunsch zweifeln will), besuche mich heute für Ich werde das Haus erst zum Mittagessen verlassen. Wenn Sie beschäftigt waren und jetzt nicht auftauchen konnten, kann ich Sie erst morgen sehen, auf Wiedersehen, cher coeur, ich renne mit meiner ganzen Seele vor Ihnen weg. "
S. 245
Do Nowosilcowa; w jakiú czas pÛüniej: "MÛj projekt wycieczki ca≥kiem upad≥. Moja ma≥a Olga mia≥a okropnπ noc, podobnie jak ja; prawie wcale nie spa≥am. Trudno mi wyraziÊ, mon bon ami, ca≥y swÛj niepokÛj; ma bardzo silnπ gorπczkÍ. W dzieÒ czu≥a siÍ trochÍ lepiej, ale teraz, gdy do ciebie piszÍ, gorπczka siÍ podwoi≥a. Osπdü, jakøem smutna. W swoim smutku mia≥am przynajmniej tÍ jednπ pociechÍ, øe by≥am sama, ale to ca≥kiem sama, aø do szÛstej wieczorem. Wreszcie IlliÒski z ksiÍønπ CzetwertyÒskπ przerwali mojπ samotnoúÊ do godziny dziesiπtej, a od dziesiπtej do pÛ≥nocy by≥am: z Uwarowem i jego øonπ. Oto, cher coeur, mÛj ca≥y dzieÒ! Wcale niepodobny do wczorajszego! Ale by≥am przynajmniej doúÊ d≥ugo sama, mog≥am myúleÊ o tobie i o tym wszystkim, co sobie nawzajem powiedzieliúmy. Adieu, mÛn bon, mon adorable ami. Dopiero jutro rano wyúlÍ ten list, nie chcÍ taik pÛüno szukaÊ kogoú, kto mÛg≥by ci go zanieúÊ. åroda, o drugiej w nocy." W dalszym ciπgu: "Przez ca≥π noc Olga by≥a bardzo chora; przeøy≥am okropnπ trwogÍ. Biedna ma≥a, do Ûsmej rano w ogÛle nie spa≥a; dopiero wtedy gorπczka jej trochÍ siÍ zmniejszy≥a, wiÍc i ja mog≥am zasnπÊ. W≥aúnie siÍ zbudzi≥am, jest godzina jedenasta. BÛg raczy wiedzieÊ, czy oddawca tego listu ciÍ zastanie; z≥a jestem, øem go wczoraj nie wys≥a≥a, mog≥abym mieÊ po przebudzeniu nowiny od ciebie. Mimo postanowienia, øe nie bÍdÍ zbyt czÍsto widywa≥a ciÍ u siebie, nie mogÍ siÍ powstrzymaÊ, aby nie prosiÊ ciÍ, byú dzisiaj mnie odwiedzi≥, jeøeli oczywiúcie gdzie indziej siÍ nie obieca≥eú. Zrobisz mi wielkπ, wielkπ przyjemnoúÊ; jeøeli bÍdziesz u mnie, o najwygodniejszej dla ciebie godzinie. Wcale nie wychodzÍ z domu. Do widzenia, mon bon ami, úciskam ciÍ z ca≥ej duszy i bardzo, bardzo ciÍ kocham. Czwartek, o jedenastej rano".
An Nowosilcow; einige Zeit später: "Mein Reiseprojekt ist völlig zusammengebrochen. Meine kleine Olga hatte eine schreckliche Nacht, und ich auch. Ich habe kaum geschlafen. Es fällt mir schwer, meine ganze Angst auszudrücken, mon bon ami, sie hat tagsüber ein bisschen besseres Gefühl, aber jetzt, wo ich Ihnen schreibe, hat sich das Fieber verdoppelt. Beurteilen Sie, wie traurig ich bin. In meiner Trauer hatte ich mindestens den einen Trost, dass ich allein war, aber ganz allein bis sechs Uhr abends. Schließlich brachen IlliÒski und Fürstin CzetwertyÒska meine Einsamkeit bis zehn Uhr, und von zehn bis Mitternacht war ich: mit Uwarow und seiner Frau. Hier, cher coeur, meine ganzer Tag! Überhaupt nicht wie gestern! Aber zumindest war ich lange allein, ich konnte an dich und alles denken, was wir uns erzählten. Adieu, mon bon, mon adorable ami. Erst morgen früh werde ich diesen Brief senden. Ich möchte nicht zu spät suchen, um jemanden zu suchen, der ihn zu Ihnen bringt. Mittwoch, um zwei Uhr morgens." Fortsetzung: "Olga war die ganze Nacht sehr krank; ich hatte schreckliche Angst. Armes kleines Mädchen, sie hat um acht Uhr morgens überhaupt nicht geschlafen; erst dann ließ ihr Fieber etwas nach, so dass ich einschlafen konnte. Ich bin gerade aufgewacht, es ist elf Uhr. Gott weiß, ob der Überbringer dieses Briefes Sie finden wird; ich bin wütend, dass ich ihn gestern nicht gesendet habe, ich könnte Neuigkeiten von dir haben, wenn ich aufwache. Trotz der Entscheidung, Sie nicht zu oft zu sehen, kann ich nicht anders, als Sie zu bitten, mich heute zu besuchen, wenn Sie es natürlich nicht anderswo versprochen haben. Du wirst mir große, große Freude bereiten; wenn Sie zu einem Zeitpunkt bei mir sind, der für Sie am bequemsten ist. Ich verlasse das Haus überhaupt nicht. Auf Wiedersehen, mon bon ami, ich umarme dich mit meiner ganzen Seele und liebe dich sehr, sehr. Donnerstag, elf Uhr morgens."
Do Nowosilcowa, nastÍpnego dnia: "Tysiπczne, tysiπczne dziÍki, mon bon, mon adorable ami, øeú pomyúla≥ o Oldze i przys≥a≥ jej lekarza. Czuje siÍ trochÍ lepiej, a gorπczka jej o tej porze juø siÍ nie wzmog≥a, co pozwala mi ufaÊ, øe noc bÍdzie spokojna. Tak jej bardzo potrzebujÍ, jestem tak przygnÍbiona niepokojem i zmÍczeniem! Jutro jeszcze nie wychodzÍ, przyjedü do mnie w godzinie wieczornego spektaklu, pospacerujemy w moim ogrodzie, a jeúli wolisz, pojadÍ do Ogrodu Letniego. Jestem dzisiaj oszo≥omiona; mam nadziejÍ, øe bÍdÍ jutro sama i øe bÍdÍ mog≥a powtarzaÊ bez koÒca, jak bardzo ciÍ kocham. PiszÍ do ciebie wieczorem, aby mieÊ odpowiedü. Nie zapomnij, cher coeur, raz jeszcze porozmawiaÊ z panem Wasiliewem w sprawie Mohylewa. SzczÍsny dziú rano by≥ u niego; zdaje siÍ, øe sprawa napotyka na niejakie trudnoúci".
An Nowosilcow am nächsten Tag: "Tausend, tausend Dank, mon bon, mon adorable ami, dass er an Olga gedacht und ihr einen Arzt geschickt hat. Sie fühlt sich ein wenig besser, und ihr Fieber hat zu diesem Zeitpunkt nicht zugenommen. Das erlaubt mir zu vertrauen, dass die Nacht friedlich sein wird. Ich brauche es so sehr, ich bin so deprimiert vor Angst und Müdigkeit! Morgen gehe ich noch nicht, komm zur Zeit der Abendvorstellung zu mir, wir machen einen Spaziergang in meinem Garten, und wenn du es vorziehst, gehe ich in den Sommergarten. Ich bin heute fassungslos; ich hoffe, morgen alleine zu sein und endlos wiederholen zu können, wie sehr ich dich liebe. Ich schreibe Ihnen abends, um zu antworten. Vergessen Sie nicht, cher coeur, noch einmal mit Herrn Vasiliev über Mogilev zu sprechen. Glücklich war dieser Morgen bei ihm; es scheint, dass die Angelegenheit mit einigen Schwierigkeiten konfrontiert ist."
S. 246
Do Nowosilcowa, po kilkunastu dniach: "Bardzo mi przykro, cher coeur, øeú zada≥ sobie trud przyjechania do mnie i mnie nie zasta≥eú. Nie wiem, co robi≥ oddawca mego listu, øe przyby≥ tak pÛüno; wys≥a≥am go o Ûsmej, a o dziewiπtej spotka≥am ciebie na moúcie. Serce mi zabi≥o, kiedy dostrzeg≥am, øe to ty jedziesz do miasta; chcia≥am zatrzymaÊ twojπ karetÍ, pojechaÊ razem z tobπ, ale nie úmia≥am. Wysz≥am z domu po to tylko, aby uniknπÊ spÍdzenia wieczoru razem z osobami, ktÛre mog≥yby pokrzyøowaÊ moje plany. By≥am u pani Uwarow, a z niπ w ogrodzie hrabiego Stroganowa, gdzie przechadza≥am siÍ aø do jedenastej. SprÛbuj, cher petit ami, odwiedziÊ mnie jutro; nie bÍdÍ wcale wychodzi≥a i kaøÍ mÛwiÊ, øe nie ma mnie w domu. Nie pojadÍ nawet do teatru. Przyjedü o godzinie, ktÛra bÍdzie dla ciebie najwygadnj^jsza, ale przyjedü koniecznie! To bardzo bolesne kochać kogoś do szaleństwa i nie móc widzieć go przez dwa lub trzy dni. Pogrπøona dziú jestem w okropnym smutku, bardziej niø kiedykolwiek pojmujÍ, jak nieszczÍúliwa bÍdÍ z dala od ciebie. Jutro rano list ten zastanie ciÍ w ≥Ûøku; bÍdziesz mia≥ czas, aby mi odpowiedzieÊ i napisaÊ, øe kochasz mnie troszeczkÍ. Dobranoc, z niecierpliwoúciπ bÍdÍ czeka≥a jutrzejszego úwitu…"
Nach ungefähr einem Dutzend Tagen an Nowosilcow: "Es tut mir sehr leid, cher coeur, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, zu mir zu kommen, und mich nicht gefunden haben. Ich weiß nicht, was die Person getan hat, die ich geschickt habe, dass er so spät angekommen ist; ich habe ihn um acht Uhr gesandt, und um neun Uhr traf ich dich auf der Brücke. Mein Herz machte einen Sprung, als ich sah, dass du in die Stadt fährst. Ich wollte deinen Wagen anhalten, mit dir fahren, aber ich wagte es nicht. Ich bin nur von zu Hause weggegangen, um den Abend nicht mit Leuten zu verbringen, die meine Pläne vereiteln könnten. Ich war bei Frau Uwarow und mit ihr in Graf Stroganovs Garten, wo ich bis elf spazierte. Versuchen Sie, cher petit ami, besuchen Sie mich morgen; ich werde überhaupt nicht ausgehen und bitte dich zu sagen, dass ich nicht zu Hause bin. Ich gehe nicht mal ins Theater. Kommen Sie zu der Zeit, die für Sie am bequemsten ist, aber kommen Sie auf jeden Fall! Es ist sehr schmerzhaft, jemanden wahnsinnig zu lieben und ihn zwei oder drei Tage lang nicht sehen zu können. Ich bin heute in schrecklicher Trauer, mehr denn je verstehe ich, wie unglücklich ich fern von dir sein werde. Morgen früh wird dich dieser Brief im Bett finden; sie werden Zeit haben, mir zu antworten und zu sagen, dass Sie mich ein wenig lieben. Gute Nacht, ich freue mich auf die Morgendämmerung …"
Rozpalajπc w ten sposÛb mi≥osne uczucia kochanka, Zofia nie zapomina≥a o kwestii najwaøniejszej – przygotowaniu gruntu dla korzystnego dla siebie wyroku w sprawie spadku po Stanis≥awie SzczÍsnym. Zg≥aszane przez rodzinÍ Potockich pretensje ≥ wπtpliwoúci rozstrzygnπÊ mia≥ ostatecznie petersburski senat. Interesy Zofii stara≥ siÍ popieraÊ w tej instancji JÛzef August IliÒski, cieszπcy siÍ znacznymi wp≥ywami na dworze rosyjskim marsza≥ek szlachty guberni wo≥yÒskiej, ale jego protekcja nie mog≥a oczywiúcie rÛwnaÊ siÍ z poparciem Nowosilcowa. Zofia prosi≥a wiÍc Niko≥aja Niko≥ajewicza, aby wp≥ywa≥ na wyrokujπcy zespÛ≥ senatorÛw, uj'awniajπc im w≥asnπ opiniÍ w tej sprawie, a przede *w)iLptkim, aby nalega≥ na wydanie dekretu, zanim nadejdπ dok≥adne wyjaúnienia co do obowiπzujπcej w tego rodzaju postÍpowaniu spadkowym normy prawnej, ktÛrych senat przed kilku tygodniami zaøπda≥ od kijowskiego trybuna≥u. Obawia≥a siÍ najwidoczniej, øe senat moøe pÛjúÊ úciúle za literπ prawa i przesπdziÊ sprawÍ na jej niekorzyúÊ.
Zofia entzündete auf diese Weise die liebevollen Gefühle ihres Geliebten und vergaß nicht das wichtigste Thema – die Vorbereitung eines günstigen Urteils über das Erbe von Stanisław Szczęsny. Die von der Familie Potocki erhobenen Ansprüche wurden schließlich vom Senat von Petersburg zurückgewiesen. In diesem Fall versuchte Józef August Iliński, der Adelsmarschall des Gouvernements Wolhynien, der am russischen Hof einen erheblichen Einfluss hatte, Zofias Interessen zu unterstützen, aber sein Schutz konnte nicht mit der Unterstützung von Nowosilcow mithalten. Deshalb bat Zofia Nikolai Nikolayevich, das Richterteam der Senatoren zu beeinflussen, ihnen seine eigene Meinung zu dieser Angelegenheit zu offenbaren und vor allem darauf zu bestehen, das Dekret zuvor zu erlassen. Es wird eine detaillierte Erläuterung der für diese Art von Erbverfahren geltenden Rechtsnorm geben, die der Senat vor einigen Wochen beim Kiewer Tribunal angefragt hat. Sie war offenbar besorgt, dass der Senat dem Buchstaben des Gesetzes folgen und den Fall gegen sie vorbringen könnte.
S. 247
Stosunki, ≥πczπce ZofiÍ z Nowosilcawem, by≥y tego rodzaju, øe obu stronom niezrÍcznie by≥o wspominaÊ o kwestiach finansowych. Ale trzeüwa zawsze Zofia zdawa≥a sobie sprawÍ, øe jej urok osobisty nie moøe zbyt d≥ugo podniecaÊ gorliwoúci senatora. Przez d≥uøszy czas nie by≥o mowy o jakichú darach pani Potockiej dla Miko≥aja Niko≥ajewicøa, ale w koÒcu dyskretne napomknienia senatora o swoich k≥opotach finansowych w zwiπzku z wyjazdem ze stolicy w poczπtkach 1807 roku sta≥y siÍ okazjπ do odpowiedniej propozycji. Zofia pisa≥a: "…proszÍ ciÍ, zaklinam, abyú nie odmÛwi≥ mi ≥aski przyjÍcia za≥πczonych szeúciu tysiÍcy dukatÛw, na koszta twojej podrÛøy i na twoje drobne wydatki tutaj. Nie miej øadnych skrupu≥Ûw, gdyø zapewniam ciÍ, øe mnie to wcale nie øenuje, a poza tym ja zostajÍ w kraju, gdzie mam mnÛstwo zasobÛw. Odmowa z twojej strony sprawi≥aby mi wielki bÛl; z gÛry ciÍ uprzedzam, abyú mi o tym nie wspomina≥ i od≥oøy≥ na bok wszelkie konsyderacje. Nie tylko zresztπ sprawi≥byú mi bÛl, ale rÛwnieø bardzo byú mnie rozgniewa≥; zobaczysz, øe jestem trochÍ despotkπ. Tak, mon bon ami, w tym jednym wypadku bÍdÍ wobec ciebie despotyczna. Lubisz, kiedy mÛwiÍ: ia tak chce (14); dobrze wiÍc, tak w≥aúnie powiadam tym razem…" (15)
Die Beziehung zwischen Zofia und Nowosilcow war so beschaffen, dass es für beide Parteien unangenehm war, sie zu erwähnen finanziell. Aber die nüchterne Zofia erkannte immer, dass ihr persönlicher Charme den Eifer des Senators nicht zu lange erregen konnte. Lange Zeit wurden keine Geschenke von Frau Potocka für Nikolaj Nikolajewitsch erwähnt, aber am Ende erwiesen sich die diskreten Hinweise des Senators auf seine finanziellen Probleme im Zusammenhang mit der Abreise aus der Hauptstadt Anfang 1807 als Chance auf den entsprechenden Vorschlag. Zofia schrieb: "… Ich bitte Sie, euer Gnaden, die beiliegenden sechstausend Dukaten anzunehmen, nicht zu verweigern, für die Kosten Ihrer Reise und für Ihre kleinen Ausgaben hier. Seien Sie nicht skrupellos, wenn ich Ihnen versichere, dass ich es tun werde." Seien Sie keine Skrupel, denn ich versichere Ihnen, dass es mir nicht missfällt, und außerdem bleibe ich in einem Land, in dem ich viele Ressourcen habe. Es wäre ein großes Unglück, wenn Sie sich weigern würden. Ich warne Sie im Voraus, es mir gegenüber nicht zu erwähnen und keine Überlegungen beiseite zu legen. Es würde mich nicht nur schlecht fühlen lassen, sondern mich auch sehr verärgern. Sie werden sehen, dass ich ein bisschen despotisch bin. Ja, mon bon ami, diesmal werde ich mit dir despotisch sein. Du magst es, wenn ich sage: und ich will es so (14); na dann, diesmal sage ich das …"(15)
Nowosilcow pieniπdze przyjπ≥, a moøemy sπdziÊ, øe ten pierwszy raz nie by≥ bynajmniej ostatni. Mimo to pani Potocka nie zmieni≥a tonu swoich listÛw, by≥a nadal czu≥a, pokorna i nieúmia≥a, z wdziÍcznoúciπ przyjmowa≥a kaødy ciefp≥ejeiy gest senatora, upewnia≥a go o swojej mi≥oúci i tÍsknocie. Naglony paÒstwowymi obowiπzkami Nowosilcow opuszcza≥ parokrotnie Petersburg na kilka tygodni czy nawet miesiÍcy; nie wiemy natomiast, czy Zofia pozostawa≥a tam nieprzerwanie w ciπgu dwÛch lat (1806–1807), czy teø moøe wyjeødøa≥a od czasu do czasu na krÛtki pobyt do Tulczyna. Przeciwko tej supozycji przemawia odleg≥oúÊ dzielπca Petersburg od po≥udniowej Ukrainy; przy Ûwczesnych úrodkach komunikacji droga w jednπ stronÍ trwa≥a prawie miesiπc.
Novosilcow hat das Geld erhalten, und wir können glauben, dass das erste Mal, nicht das letzte war. Trotzdem änderte Frau Potocka den Ton ihrer Briefe nicht, sie war immer noch zärtlich, bescheiden und schüchtern, sie empfing dankbar jede warme Geste des Senators, sie versicherte ihn ihrer Liebe und Sehnsucht. Aufgrund der staatlichen Verpflichtungen von Novosiltsov verließ er Petersburg mehrmals für mehrere Wochen oder sogar Monate. Wir wissen jedoch nicht, ob Zofia zwei Jahre lang ununterbrochen dort blieb (1806–1807) oder ob sie von Zeit zu Zeit für einen kurzen Aufenthalt in Tultschyn abgereist sein könnte. Die Entfernung zwischen Petersburg und der Südukraine spricht gegen diese Annahme; mit den damaligen Kommunikationsmitteln dauerte die einfache Fahrt fast einen Monat.
Natomiast Szczęsny Jerzy nie mógł zbyt długo przebywać w stolicy Rosji, gdyż wiózały go z Tulczynem obowiązki tymczasowego zarządcy fortuny zmarłego ojca. Wywiązywał się z nich zresztą jak najgorzej, ku irytacji rodzeństwa i ku wielkiemu zmartwieniu Zofii. Brak nam źródłowych informacji, jak w latach 1806–1807 układały się ich wzajemne stosunki, ale możemy sądzić, że pani Potocka czuła się bardzo skreępowana natręctwem i zazdrosną natarczywością zakochanego pasierba. Wszystko to przyczyniło się do decyzji, którą podjęła Zofia jesienią 1807 roku: postanowiła przejąć w swoje ręce zarząd całej masy spadkowej, odkupić od Szczęsnego Jerzego jego zrujnowane i zadłużone majątki (między innymi Niemirów w powiecie bracławskim i sąsiednią Kowalówkę (16)), jego samego wyprawić zaś za granicę, celem poratowania zdrowia nadwątlonego rozwiązłym trybem życia. Odpowiednia transakcja, podpisana w Petersburgu w listopadzie 1807 roku, zapewnia≥a SzczÍsnemu Jerzemu dochÛd doøywotni w wysokoúci 15.000 dukatÛw rocznie, w zamian za co Zofia sta≥a siÍ w≥aúcicielkπ wszystkich praw majπtkowych pasierba, ale przyjÍ≥a rÛwnieø na siebie wszystkie jego d≥ugi. Jak siÍ mia≥o pÛüniej okazaÊ, pani Potocka nie zrobi≥a w ten sposÛb dobrego interesu, gdyø zad≥uøenie SzczÍsnego Jerzego dorÛwnywa≥o wartoúci ca≥ego jego majπtku, powiÍkszonego nawet o udzia≥ w spadku po ojcu. Z dniem 13 listopada 1807 roku zarzπd fortuny zmar≥ego Stanis≥awa SzczÍsnego Potockiego przeszed≥ tymczasowo - do chwili podpisania umowy podzia≥owej – w rÍce wdowy (17).
Andererseits konnte Szczęsny Jerzy nicht zu lange in der russischen Hauptstadt bleiben, da er an Tultschyn und die Pflichten des vorübergehenden Verwalters des Vermögens seines verstorbenen Vaters gebunden war. Er tat das Schlimmste von ihnen, sehr zur Verärgerung seiner Geschwister und zu Zofias großer Sorge. Wir haben keine Informationsquellen über ihre gegenseitigen Beziehungen in den Jahren 1806–1807, aber wir können glauben, dass es Frau Potocka sehr peinlich war, wie aufdringlich und eifersüchtig ihr verliebter Stiefsohn war. All dies trug zu der Entscheidung bei, die Zofia im Herbst 1807 traf: Sie beschloss, die Verwaltung des gesamten Anwesens zu übernehmen und von Szczęsny Jerzy seine ruinierten und verschuldeten Güter (einschließlich von Niemirów im Poviat Bracław und des benachbarten Kowalówka (16)) zurückzukaufen und ihn ins Ausland zu schicken, um seine durch einen promiskuitiven Lebensstil beeinträchtigte Gesundheit zu retten. Die entsprechende Transaktion, die im November 1807 in Petersburg unterzeichnet wurde, sicherte Szczęsny Jerzy ein lebenslanges Einkommen von 15.000 Dukaten pro Jahr, für das Zofia Eigentümerin aller Eigentumsrechte ihres Stiefsohns wurde, aber sie übernahm auch alle seine Schulden. Wie sich später herausstellte, machte Frau Potocka auf diese Weise kein gutes Geschäft, da die Schulden von Szczęsny Jerzy dem Wert seines gesamten Eigentums entsprachen, sogar einschließlich seines Anteils am väterlichen Erbe. Am 13. November 1807 ging das Vermögen des verstorbenen Stanisław Szczęsny Potocki vorübergehend - bis zur Unterzeichnung des Teilungsvertrags - in die Hände der Witwe über (17).
S. 248
W grudniu 1807 roku pani Potocka wrÛci≥a na UkrainÍ. SzczÍsny Jerzy przygotowywa≥ siÍ do wyjazdu, Zofia zajÍ≥a siÍ porzπdkowaniem zaniedbanej gospodarki latyfundiÛw zmar≥ego mÍøa. By≥a juø teraz pewna, øe zostanie dopuszczona do uczestnictwa w spadku, a poniewaø z natury rzeczy powinna jej przypaúÊ w udziale rÛwnieø opieka nad udzia≥ami spadkowymi trzech synÛw i posagami obu cÛrek, mog≥a siÍ wiÍc spodziewaÊ, øe pozostanie nadal paniπ prawie po≥owy wszystkich majπtkÛw. Z tym wiÍkszπ gorliwoúciπ stara≥a siÍ teraz ratowaÊ finanse ca≥ej rodziny.
Im Dezember 1807 kehrte Frau Potocka in die Ukraine zurück. SzczÍsny Jerzy machte sich bereit zu gehen, Zofia begann, die vernachlässigte Wirtschaft ihres verstorbenen Mannes aufzuräumen. Sie war sich jetzt sicher, dass sie an der Erbschaft teilhaben durfte, und da sie sich natürlich auch um die Erbschaftsanteile ihrer drei Söhne und die Mitgift ihrer beiden Töchter kümmern sollte, konnte sie damit rechnen, dass ihr noch fast die Hälfte aller Vermögenswerte bleiben würde. Mit umso größeren Eifer versuchte sie nun, die Finanzen der gesamten Familie zu retten.
S. 248–258 III
BearbeitenS. 248
W styczniu 1808 rokii Zofia przebywa≥a na kontraktach w Kijowie. W liúcie pisanym stπd do Nowosilcowa przekonywa≥a go o swoich niezmiennych uczuciach i wielkiej tÍsknocie, upewnia≥a, øe wychowywaÊ bÍdzie dzieci w taki sposÛb, aby widzia≥y w nim niemal ojca, prosi≥a, aby dopomÛg≥ jej w znalezieniu odpowiedniego dla nich wychowawcy.
Im Januar 1808 hatte Zofia Verträge in Kiew. In einem Brief von dort an Nowosilcow überzeugte sie ihn von ihren unveränderlichen Gefühlen und ihrer großen Sehnsucht und versicherte ihm, dass sie die Kinder so erziehen würde, dass sie ihn fast als Vater sehen würden. Sie bat ihn, ihr bei der Suche nach einem geeigneten Pädagogen zu helfen.
"Jestem u szczytu szczÍúcia widzπc, øe dzieci moje wzrastajπ w uczuciach podziwu i wdziÍcznoúci dla ciebie – upewnia≥a Niko≥aja Niko≥ajewicza. - Tak wiÍc, mon ange, jeøeli moøesz mi wyszukaÊ odpowiedniego cz≥owieka, ktÛry mÛg≥by zbliøyÊ siÍ do dzieci bez øadnego niebezpieczeÒstwa, wyúlij go do mnie. Musi byÊ rozumny, gdyø Aleksander jest juø bardzo mπdry i byle g≥upiec nie da sobie z nim rady. Co do warunkÛw, zgÛdü siÍ na takie, jakie uznasz za stosowne. Skoro cz≥owiek ten znajdzie siÍ u boku moich synÛw, nie ma wπtpliwoúci, øe jego przysz≥oúÊ bÍdzie zabezpieczona. Tak wiÍc, mon bon ami, nie oszczędzaj na niczym; powinien byÊ to mÍøczyzna m≥ody, skoro ma byÊ guwernerem moich synÛw, gdyø m≥odzi ludzie tylko z m≥odym lubiπ rozmawiaÊ. BÍdzie z nimi podrÛøowa≥ i pozostanie przy nich, pÛki moi synowie nie wejdπ do s≥uøby. Zlecenie to nie powinno ciÍ k≥opotaÊ; nic nas nie nagli, masz czas, aby zrobiÊ dobry wybÛr, a Aleksander chce absolutnie, abyú ty w≥aúnie wybra≥ mu preceptora. Znalazłam pretekst, aby wysłać stąd służącego dla poszukiwania czegoś tam, a w rzeczy samej, aby mieć od ciebie nowiny. Powiedz mi, mon ange, jak idπ sprawy? Zdaje siÍ, øe w Petersburgu przyzwyczajajπ siÍ z wolna do FrancuzÛw (18). A propos, nie pamiÍtam, czy ci juø mÛwi≥am o jednej rzeczy, ale nie zaszkodzi powtÛrzyÊ. Bπdü ostroøny z moim kuzynem Sewerynem (19); czÍsto go widywa≥am i zdawa≥ siÍ mieÊ do mnie jak dawniej zaufanie. Oto, co powiada≥: utrzymywa≥, øe zawsze by≥ za aliansem francuskim i nigdy nie mÛg≥ zrozumieÊ, dlaczego ty i twoje towarzystwo myúleliúcie inaczej. Jest obecnie, jak powiada, zachwycony; twierdzi, øe cesarz nie mÛg≥ lepiej postπpiÊ, øe trzeba by≥o zrobiÊ to dawno etc. etc. Powtarzam ci to nie jako plotki, ale jako coú, co winno ci uúwiadomiÊ sentymenty cz≥owieka, z ktÛrym czÍsto mÛwisz o sprawach politycznych, i ktÛry wyznawa≥, øe bardzo ciÍ mi≥uje, dlatego, jak mi powiada≥, iø wie, øe ja ciÍ bardzo kocham.
"Ich freue mich sehr zu sehen, dass meine Kinder immer mehr Bewunderung und Dankbarkeit für Sie zeigen", versicherte Nikolai Nikolayevich. – "Also, mein Gott, wenn Sie mir einen geeigneten Mann finden können, der sich den Kindern ohne Gefahr nähern kann, schicken Sie ihn zu mir. Er muss rational sein, denn Aleksander ist jetzt sehr klug, und kein Dummkopf kann mit ihm umgehen. Stellen Sie alle Bedingungen, die Sie für richtig halten. Mit diesem Mann an der Seite meiner Söhne besteht kein Zweifel daran, dass seine Zukunft gesichert sein wird. Also, mon bon ami, sparen Sie nichts; es sollte ein junger Mann sein, wenn er der Tutor meiner Söhne sein soll, weil junge Leute nur gerne mit den Jungen sprechen. Er wird mit ihnen reisen und bei ihnen bleiben, bis meine Söhne in den Dienst eintreten. Diese Aufgabe sollte nicht zu mühsam sein. Nichts drängt uns, Sie haben Zeit, eine gute Wahl zu treffen, und Aleksander möchte unbedingt, dass Sie einen Lehrer für ihn wählen. Ich fand eine Ausrede, einen Diener von hier wegzuschicken, um dort nach etwas zu suchen und in Wirklichkeit Neuigkeiten von Ihnen zu erhalten. Sag mir, mon ange, wie läuft es? Es scheint, dass sie sich in St. Petersburg langsam an die Franzosen gewöhnen (18). Ich erinnere mich übrigens nicht, ob ich dir schon eines gesagt habe, aber es tut nicht weh, es zu wiederholen. Sei vorsichtig mit meinem Cousin Seweryn (19); ich habe ihn oft gesehen, und er schien mir zu vertrauen, wie er es früher getan hatte. Folgendes sagte er: Er behauptete, er stehe immer hinter der französischen Allianz und könne nie verstehen, warum du und dein Kreis anders dachten. Er ist jetzt, sagt er, entzückt; behauptet, dass der Kaiser es nicht besser hätte machen können, dass es lange hätte getan werden sollen usw. etc. Ich sage Ihnen dies nicht als Klatsch, sondern als etwas, das Sie auf die Gefühle eines Mannes aufmerksam macht, mit dem Sie oft über politische Angelegenheiten sprechen und der gestand, dass er dich sehr liebt, weil er, wie er mir sagte, weiß, dass ich dich sehr liebe.
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Nie chcÍ, abyú pozwala≥ sobie na jakie! szaleÒstwa dla odwiedzenia mnie, ale sprÛbuj doprowadziÊ do skutku swojπ podrÛø do Odessy i nie traÊ z oczu tego cudownego planu, ktÛry od dwÛch czy trzech miesiÍcy jest mojπ radoúciπ. Jeúli ale przyjedziesz, pojadÍ do ciebie, ale to nie bÍdzie to samo; twoje obowiπzki, twoje stosunki, twoje przyzwyczajenia, wszystko to nie bardzo nam sprzyja. Zachowa≥am urocze wspomnienie wszystkich rozkosznych momentÛw, ktÛre spÍdzi≥am z tobπ, ale rÛwnieø bolesne wspomnienie tego, co poza twoimi prawdziwymi obowiπzkami by≥o dla nas przeszkodπ. W Tulczynie czy Odessie niczego takiego nie bÍdzie; bÍdziemy sam na sam, zw≥aszcza w KowalÛwce, dokπd chcia≥abym przybyÊ przed tobπ, aby naleøycie ciÍ przyjπÊ. Potem pojedziemy razem do Tulczyna, a wreszcie do Zofiówki. To dobrze, mon bon ami, øe zostajesz w Petersburgu aø do kwietnia. W tym czasie mogę juø mieÊ za sobπ wszystkie k≥opoty z interesami, a zw≥aszcza pozbyÊ siÍ osÛb, ktÛre mnie otaczajπ. BÍdzie to wreszcie celowe ze wzglÍdu na dwie wielkie damy, ktÛre zdumiewajπ siÍ faktem, øe na jakiú czas chcesz opuúciÊ Petersburg. W kwietniu naprawdÍ uwierzπ, øe jedziesz do Odessy, aby braÊ tam morskie kπpiele, ktÛre rzeczywiúcie sπ zbawienne dla cierpieÒ nerwowych. NieszczÍúciem jest tylko to, øe trzeba jeszcze czekaÊ trzy czy cztery miesiπce; to d≥ugo i tym d≥uøej, øe mamy tak ma≥o sposobÛw, aby siÍ komunikowaÊ. Trzeba, cher coeur, zdobyÊ siÍ na wysi≥ek i przezwyciÍøyÊ twojπ wielkπ odrazÍ do pisania przez pocztÍ, przynajmniej raz w tygodniu. Zaklinam ciÍ, nie bπdü leniuchem!
Ich möchte nicht, dass du dir was erlaubst! Wahnsinn, mich zu besuchen, aber versuchen Sie, Ihre Reisen nach Odessa zu verwirklichen und verlieren Sie diesen wunderbaren Plan nicht aus den Augen, der mir seit zwei oder drei Monaten Freude bereitet. Wenn du kommst, werde ich zu dir gehen, aber es wird nicht dasselbe sein; Ihre Verantwortung, Ihre Beziehungen, Ihre Gewohnheiten sind für uns alle nicht sehr günstig. Ich habe eine süße Erinnerung an all die schönen Momente, die ich mit Ihnen hatte, aber auch eine schmerzhafte Erinnerung an das, was über Ihre wahre Verantwortung hinaus ein Hindernis für uns war. In Tultschyn oder Odessa wird es nichts Vergleichbares geben. Wir werden allein sein, besonders in Kowalewka, wohin ich vor Ihnen kommen möchte, um Sie richtig zu empfangen. Dann fahren wir zusammen nach Tulczyn und schließlich nach Zofiówka. Es ist gut, mon bon ami, dass Sie bis April in Petersburg bleiben. Zu diesem Zeitpunkt kann ich bereits alle meine geschäftlichen Probleme hinter mir haben und insbesondere die um mich herum loswerden. Schließlich wird es zweckmäßig sein, weil zwei großartige Damen erstaunt sind, dass Sie Petersburg für eine Weile verlassen wollen. Im April werden sie wirklich glauben, dass Sie nach Odessa fahren, um dort Meeresbäder zu nehmen, die wirklich gut für nervöse Leiden sind. Das einzige Unglück ist, dass Sie noch drei oder vier Monate warten müssen; es ist eine lange Zeit und so lange mit so wenigen Kommunikationsmöglichkeiten. Man muss, cher coeur, sich die Mühe machen und Ihren großen Ekel überwinden, mindestens einmal pro Woche per Post zu schreiben. Ich fordere Sie auf, seien Sie nicht faul!
Nie wiem dlaczego, ale nie wierzÍ w wyjazd cesarza, ani w twÛj. Przeczucia zwykle mnie nie zwodzπ; moøe i tym razem moja szczÍúliwa gwiazda zapobiegnie wojnie ze Szwecjπ i twojemu wyjazdowi razem z cesarzem?** Nie pisa≥am ci przez markiza Douglasa, dopiero wczoraj opuúci≥ on KijÛw; przysiÍgam ci, øe gdybym nie wyjecha≥a z Tulczyna, by≥by tam jeszcze. Na coú podobnego trzeba byÊ Anglikiem. SπdzÍ zresztπ, øe ten biedny cz≥owiek nie dojedzie do Londynu; obawiam się, aby nie ustał w drodze, stan jego zdrowia jest bardzo zły.
Ich weiß nicht warum, aber ich glaube nicht an die Abreise des Kaisers oder an deine. Meine Vermutungen täuschen mich normalerweise nicht; Vielleicht verhindert mein Glücksstern diesmal den Krieg mit Schweden und Ihre Abreise mit dem Kaiser? (20) Ich habe Ihnen nicht über den Marquis Douglas geschrieben, er hat Kiew erst gestern verlassen. Ich schwöre Ihnen, wenn ich Tultschyn nicht verlassen hätte, wäre er wieder dort gewesen. Für etwas Ähnliches muss man Engländer sein. Außerdem denke ich, dass dieser arme Mann nicht nach London kommen wird; ich fürchte, er wird unterwegs Halt machen, seine Gesundheit ist sehr schlecht.
S. 250
Ale dosyÊ o nim. Powiedz mi, mon ange, czyú kontent ze mnie i ze sposobu, w jaki za≥atwiam swoje interesy? UkoÒ- czy≥am trudny podzia≥, podtrzyma≥am kredyt ca≥ej rodziny, niemal zmusi≥am wszystkich, aby zachowywali siÍ wobec mnie przyzwoicie. Nawet Seweryn twierdzi teraz, øe ja jedyna uratujÍ rodzinÍ, i øe tylko w moich dzieciach pok≥ada ca≥π nadziejÍ. Sporo innych jeszcze rzeczy uda≥o siÍ za≥atwiÊ, ale nie chcÍ zbyt wiele dobrego pisaÊ ci o sobie, bo w koÒcu zaczniesz ze mnie øartowaÊ, zamiast byÊ kontent, øe tak dobrze sobie radzÍ. Do widzenia, mon bon ami, kocham ciÍ gorπco i z ca≥ej swojej duszy…" (21)
Aber genug von ihm. Sag mir, mon ange, magst du mich und die Art, wie ich mein Geschäft mache? Ich beendete die schwierige Teilung, bewahrte den Kredit der ganzen Familie und zwang fast alle, mir gegenüber anständig zu sein. Sogar Seweryn behauptet jetzt, dass ich die einzige bin, die die Familie retten wird, und dass er all seine Hoffnung nur auf meine Kinder setzt. Ich habe es geschafft, viele andere Dinge zu erledigen, aber ich möchte nicht zu viel Gutes über mich selbst schreiben, sonst wirst du dich über mich lustig machen, anstatt zufrieden zu sein, dass ich es so gut mache. Auf Wiedersehen, mon bon ami, ich liebe dich herzlich und mit meiner ganzen Seele …" (21)
Po powrocie do Tulczyna entuzjazm Zofii z powodu osiągnięć w dziedzinie porządkowania spraw majątkowych znacznie przygasł. Wisiała jej ciągle nad głową groźba zakwestionowania przez współspadkobierców rzetelności zarządu masą spadkową; pieniędzy w kasie brakowało, w Petersburgu pozostały jakieś nie załatwione zobowiązania finansowe. Nowosilcow narzucał się ze swoją pomocą i pani Potocka korzystała z niej skwapliwie, wysyłając mu z pełnym zaufaniem spore sumy, z trudem wydobywane od dłużników tulczyńskiego skarbu. Czasami opuszcza≥a jπ jednak odlwaga, a w dodatku przygnÍbia≥y smutne wspomnienia. "Co do mnie - pisa≥a dnia 16/28 marca 1808 roku - to dzisiaj nie nadajÍ siÍ do niczego. By≥am rano dwie godziny w koúciele z powodu bardzo smutnej dzisiejszej ceremonii. Mijajπ trzy lata, jak maø mÛj nie øyje. Ca≥y dom przybrany jest czerniπ, wzbudza to we mnie najg≥Íbszy øal i straszne wspomnienia. Czemu w tej chwili nie mogÍ byÊ przy tobie? Ty jeden mÛg≥byú rozproszyÊ mÛj dzisiejszy smutek. Niestety, przeznaczenie rozdziela inas jak najokrutniej! Jakøe wszystko wydaje mi siÍ dzisiaj ponure i posÍpne! Narzekam takøe na pogodÍ: mamy szesnaúcie stopni mrozu i 16 marca; od dziesiÍciu lat nie pamiÍtamy podobnych chłodów o tej porze roku…" (22)
Nach ihrer Rückkehr nach Tultschyn ließ Zofias Begeisterung für ihre Leistungen bei der Organisation von Immobilienangelegenheiten erheblich nach. Die Drohung, dass ihre Miterben die Zuverlässigkeit der Verwaltung des Nachlasses in Frage stellen würden, hing immer noch über ihrem Kopf; es gab kein Geld in der Kasse, es gab einige ausstehende finanzielle Verpflichtungen in Petersburg. Nowosilcow setzte sich mit seiner Hilfe durch, und Grau Potocka nutzte sie eifrig und schickte ihm mit vollem Vertrauen große Summen, die von den Schuldnern der Finanzverwaltung in Tultschyn kaum eingetrieben konnten. Manchmal blieb sie jedoch zurück und war traurig über ihre traurigen Erinnerungen. "Was mich betrifft", schrieb sie am 16./28. März 1808, "sind sie heute nutzlos. Ich war wegen der heutigen sehr traurigen Zeremonie am Morgen zwei Stunden in der Kirche. Drei Jahre sind vergangen, seit mein Mann tot ist." Mein Haus ist schwarz verhängt, es ruft das tiefste Bedauern und schreckliche Erinnerungen hervor. Warum kann ich jetzt nicht bei dir sein? Du allein könntest heute meine Trauer zerstreuen. Leider trennt das Schicksal uns so grausam wie möglich! Wie trostlos und trostlos scheint mir heute alles! Ich beschwere mich auch über das Wetter: wir haben 16 Grad Frost und dies am 16. März; seit zehn Jahren erinnern wir uns nicht mehr an ähnlichen Frost zu dieser Jahreszeit …" (22)
Wreszcie nadesz≥a jednaik wiosna, a wraz z niπ wyjazd SzczÍsnego Jerzego. W pierwszych dniach maja 1808 roku Potocki opuúci≥ Tulczyn. Smutne by≥o zapewne jego poøegnanie z macochπ; Zofia upewnia≥a go, øe poúpieszy za nim do Francji, skoro tylko uporzπdkuje sprawy majπtkowe, ale oboje nie bardzo chyba w to wierzyli. Wydaje siÍ, øe pani Potocka øegna≥a swojego pasierba serdecznie i czule, nie odmawiajπc mu do ostatniej chwili praw kochanka, tym bardziej øe Nowosikow by≥ przecieø daleko, a lord Douglas przed kilku miesiπcami wrÛci≥ do Petersburga. Moøe przeczuwa≥a, øe nigdy w øyciu juø go nie zobaczy?
Der Frühling kam endlich und damit die Abreise von Szczęsny Jerzy. In den ersten Tagen des Monats Mai 1808 verließ Potocki Tultschyn. Vielleicht war sein Abschied von seiner Stiefmutter traurig; Zofia versicherte ihm, dass sie ihm nach Frankreich folgen würde, sobald er seine Eigentumsangelegenheiten klären würde, aber sie schienen es nicht sehr zu glauben. Es scheint, dass Frau Potocka sich herzlich und zärtlich von ihrem Stiefsohn verabschiedete und ihm die Rechte ihres Geliebten erst im letzten Moment verweigerte, zumal Novosikow weit weg war und Lord Douglas vor einigen Monaten nach Petersburg zurückgekehrt war. Hatte sie vielleicht ein Vorgefühl, ihn in ihrem Leben nie wieder zu sehen?
SzczÍsny Jerzy 24 maja by≥ juø w Dreünie, 8 czerwca w Lipsku, 11 czerwca we Frankfurcie nad Meneni, oko≥o 27 czerwca stanπ≥ wreszcie w Paryøu. O jego trybie øycia i stanie zdrowia dowiadywa≥a siÍ odtπd Zofia tylko z otrzymywanych czÍsto listÛw i relacji zaufanych swoich wys≥annikÛw, ktÛrzy w ciπgu nastÍpnych dwÛch lat parokrotnie wyjeødøali do Francji, aby dostarczyć Szczęsnemu większe sumy pieniędzy, a następnie otoczyć go w chorobie troskliwą opieką.
Szczęsny Jerzy war am 24. Mai in Dresden, am 8. Juni in Leipzig, am 11. Juni in Frankfurt am Main und schließlich am 27. Juni in Paris. Von nun an erfuhr Zofia von seiner Lebensweise und seinem Gesundheitszustand nur noch durch häufig eintreffende Briefe und vertrauenswürdige Berichte ihrer Boten, die in den nächsten zwei Jahren mehrmals nach Frankreich reisten, um Szczęsny mit größeren Geldsummen zu versorgen und dann während seiner Krankheit auf ihn aufzupassen.
S. 251
Potocki pisywa≥ do macochy co parÍ dni, a w niektÛrych okresach niemal codziennie (23). Trudno nazwaÊ ciekawymi te jego d≥ugie i rozgadane, pozbawione niemal treúci listy, sπ one jednak charakterystycznym úwiadectwem jego mentalnoúci. Szczęsny Jerzy pisał wyłącznie po francusku, stylem i ortografią zdradzającymi dobre opanowanie tego języka w mowie, fatalne jednak w piśmie (24). KorespondentkÍ swojπ tytu≥owa≥ bardzo czule: ma belle amie, ma divine amie, ma chere amie, ma charmante amie; czasami, lecz rzadko: ma belle maman. Wszystko, co mia≥ jej do powiedzenia, sprowadza≥o siÍ jednak do konwencjonalnych zapewnieÒ o mi≥oúci i tÍsknocie, opisÛw oglπdanej architektury, narzekaÒ na coraz gorszy stan swojego zdrowia, a wreszcie (i przede wszystkim) nieustannych skarg na rozpaczliwy stan swojej kieszeni. Trudno wπtpiÊ, øe natychmiast po opuszczeniu kraju Potocki pofolgowa≥ bez umiaru swojej manii hazardu. Nie wiadomo, ile pieniÍdzy ze sobπ zabra≥, ale juø 13 lipca 1808 roku donosi≥ Zofii, że nie ma ani grosza, że zadłużony jest na tysiąc franków, i øπda≥ jak najprÍdszego nades≥ania 15 000 dukatÛw. W nastÍpnych tygodniach sprawa ta zajmowa≥a wiÍkszπ czÍúÊ wszystkich jego listÛw. Obiecywa≥, øe skoro tylko otrzyma te pieniπdze, opuúci zaraz pe≥en pokus Paryø i wyniesie się na prowincję. Pieniπdze nie nadchodzi≥y, bowiem Zofia po prostu jeszcze ich nie mia≥a, Potocki nie bardzo jednak w to wierzy≥. Pisa≥ z Paryøa 29 lipca 1808 roku: "Wyznam ci, øe puka≥em juø do wszystkich drzwi, aby zdobyÊ trochÍ pieniÍdzy, ale niepodobna znaleüÊ choÊby solda. Zwraca≥em siÍ do Choiseula (25), do pos≥a rosyjskiego, ale nikt nie daje mi nawet solda". 1 sierpnia 1808 roku: "Łaski, ma belle amie, zrób wszystko, co jest w twojej mocy i wyślij mi pieniπdze, ale nie mniej niø od ciebie øπda≥em, gdyø bez tego nie bÍdÍ mÛg≥ opuúciÊ Paryøa […] nie masz pojęcia, ma belle Sophie, jakøe trudno znaleüÊ tutaj pieniπdze". 14 grudnia 1808 roku: "PiszÍ dzisiaj do ciebie i üle robiÍ, bo jestem w tej chwili na ciebie wúciek≥y. Jakøeø mam nie byÊ, skoro jestem od rana do wieczora drÍczony przez wierzycieli […] nie wiem, co rzec tym ludziom, ktÛrzy krzyczπ: - Płać! Płać zaraz! […] Nie wiem doprawdy, co bÍdÍ robi≥ tej zimy; dobrze bÍdzie, jeśli wierzyciele nie wsadzπ mnie do wiÍzienia. G≥odowaÊ nie będę, gdyø mam jeszcze kredyt w swoim hotelu i zawsze dajπ mi obiad; ale co do moich ludzi, to juø inna sprawa, poniewaø oni nie mogπ jadaÊ na kredyt. Jeøeli nie wyúlesz mi natychmiast po kijowskich kontraktach 24 000 dukatÛw, nie wiem, co siÍ ze mnπ stanie; muszÍ koniecznie opuúciÊ Paryø, gdyø moje p≥uca, mimo poprawy w zdrowiu, sπ nadal nadzwyczaj s≥abe i ciπgle cierpiπ z tego powodu. […] Adieu, ma belle amie, tnam nadziejÍ, øe nie wπtpisz w moje przywiπzanie; kocham ciÍ bardzo, ale mogÍ zapewniÊ, øe kocha≥bym jeszcze bardziej, gdybyú przys≥a≥a mi pieniÍdzy". Øale te nie przeszkadza≥y SzczÍsnemu w opisywaniu Zofii swoich wycieczek turystycznych w okolice Paryøa, hulanek z Polakami, ktÛrych spotka≥ w tym mieúcie, a nawet zabaw w towarzystwie dziewczyn lekkiej konduity. Wyziera≥a z tych wszystkich listÛw ca≥a osobowoúÊ ich autora: wielkiego, bezmyúlnego, zepsutego i g≥upawego dziecka, zadrÍczajπcego swojπ macochπ i eks-kochankÍ hipochondrycznymi skargami, nieudolnie ukrywającego przed nią rozwiązły i hulaszczy tryb życia, przez który coraz bardziej pogrążał się w długach. Szczęsny Jerzy zapewniał stale panią Potocką o swojej niewygasłej miłości, przesyłał dla dzieci uściski i pozdrowienia, opowiadał o tęsknocie za krajem i groził niemal co tydzień, że zbiera się już do powrotu na Ukrainę. Mi≥osne deklaracje Zofia przyjmowa≥a z wdziÍcznoúciπ, ale bez specjalnego przejÍcia; natomiast wzmianki o powrocie wprawia≥y jπ w przeraøenie i w odpowiedziach swoich jak najusilniej perswadowa≥a pasierbowi, øe powinien za wszelkπ cenÍ pozostaÊ jeszcze za granicπ.
Potocki schrieb alle paar Tage und zu bestimmten Zeiten fast jeden Tag an seine Stiefmutter (23). Es ist schwierig, seine langen und geschwätzigen Briefe, die fast keinen Inhalt haben, als interessant zu bezeichnen, aber sie sind ein charakteristisches Zeugnis seiner Mentalität. Szczęsny Jerzy schrieb nur auf Französisch, wobei Stil und Rechtschreibung eine gute Beherrschung der Sprache enthüllen, aber tödlich in der Schrift sind (24). Er titulierte seine Korrespondentin sehr liebevoll: ma belle amie, ma divine amie, ma chère amie, ma charmante amie; manchmal, aber selten: ma belle maman. Alles, was er ihr zu sagen hatte, beschränkte sich jedoch auf konventionelle Zusicherungen von Liebe und Sehnsucht, Beschreibungen der Architektur, die er betrachtete, Beschwerden über seine sich verschlechternde Gesundheit und schließlich (und vor allem) ständige Beschwerden über den verzweifelten Zustand seiner Börse. Es ist kaum zu bezweifeln, dass Potocki nach dem Verlassen des Landes seiner Spielwut ohne Mäßigung nachgab. Es ist nicht bekannt, wie viel Geld er mitgenommen hatte, aber am 13. Juli 1808 teilte er Zofia mit, dass er keinen Cent habe, dass er tausend Franken schulde, und bat darum, so schnell wie möglich 15.000 Dukaten zu schicken. In den folgenden Wochen nahm diese Angelegenheit den größten Teil aller seiner Briefe ein. Er versprach, sobald er das Geld erhalten habe, Paris mit seinen Versuchung zu verlassen und in die Provinzen zu gehen. Das Geld kam nicht, weil Zofia es einfach noch nicht hatte, aber Potocki glaubte nicht wirklich daran. Er schrieb am 29. Juli 1808 aus Paris: "Ich werde Ihnen gestehen, dass ich an jede Tür geklopft habe, um ein wenig Geld zu bekommen, aber es ist unmöglich, auch nur Sous zu finden. Ich wandte mich an Choiseul (25), den russischen Gesandten, aber niemand gibt mir einen Sous. Am 1. August 1808: "Barmherzigkeit, ma belle amie, tu, was immer in deiner Macht steht, und sende mir Geld, aber nicht weniger als ich von dir verlangt habe, denn ohne dieses werde ich Paris nicht verlassen können […] Sie haben keine Ahnung, ma belle Sophie, wie schwer es ist, hier Geld zu finden." Am 14. Dezember 1808: "Ich schreibe Ihnen heute und tue Ihnen Unrecht, weil ich im Moment sauer auf Sie bin. Wie könnte ich dies nicht sein, da ich von morgens bis abends von Gläubigern gequält werde […] Ich weiß nicht, was ich diesen Leuten sagen soll, die schreien: Zahlen Sie! Zahlen Sie jetzt! … Ich weiß wirklich nicht, was ich diesen Winter tun werde, es wäre gut, wenn meine Gläubiger mich nicht ins Gefängnis bringen würden. Ich werde nicht hungern, weil ich in meinem Hotel noch Kredit habe und sie mir immer das Abendessen geben; aber für meine Leute ist das eine andere Sache, weil sie nicht auf Kredit essen können. Wenn Sie mir nicht unmittelbar nach den Kiewer Verträgen 24.000 Dukaten schicken, weiß ich nicht, was mit mir passieren wird. Ich muss Paris unbedingt verlassen, weil meine Lungen trotz meiner gesundheitlichen Verbesserungen immer noch extrem schwach sind und ständig darunter leiden. […] Adieu, ma belle amie, ich hoffe, Sie werden nicht an meinem Engagement zweifeln; ich liebe dich sehr, aber ich kann dir versichern, dass ich dich noch mehr lieben würde, wenn du mir Geld schickst." Dies hinderte Szczęsny jedoch nicht daran, Zofia seine touristischen Reisen in die Nähe von Paris, Gelage mit Polen, die er in dieser Stadt getroffen hatte, und sogar Vergnügungen in Begleitung leichter Mädchen zu beschreiben. Aus all diesen Briefen geht die ganze Persönlichkeit ihres Autors hervor: ein großes, gedankenloses, verdorbenes und albernes Kind, das seine Stiefmutter und Ex-Geliebte mit hypochondrischen Beschwerden quälte, unbeholfen einen entschlossenen und ausgelassenen Lebensstil vor ihr versteckte, der ihn zunehmend in Schulden stürzte. Szczęsny Jerzy versicherte Frau Potocka ständig seiner unerschöpflichen Liebe, sandte Umarmungen und Grüße an die Kinder, sprach über die Sehnsucht nach dem Land und drohte fast jede Woche, dass er sich für seine Rückkehr in die Ukraine vorbereiten würde. Zofia erhielt liebevolle Erklärungen mit Dankbarkeit, aber ohne besondere Emotionen; andererseits erschreckte sie die Erwähnung seiner Rückkehr und in ihren Antworten überzeugte sie ihren Stiefsohn, dass er um jeden Preis im Ausland bleiben sollte.
S. 252
Pani Potockπ pisywa≥a do SzczÍsnego Jerzego znacznie rzadziej niø on do niej, ale za to listy jej pe≥ne by≥y szczegÛ≥owych informacji o postÍpach porozumienia spadkowego i stanie familijnych interesÛw. W po≥πczeniu z listami do Nowosilcowa przedstawiajπ one ciekawy obraz øycia Zofii w tym trudnym dla niej okresie.
Frau Potocka schrieb viel seltener an SzczÍsny Jerzy als er an sie, aber ihre Briefe enthalten ausführliche Informationen über den Fortschritt des Erbschaftsabkommens und den Stand der Familieninteressen. Zusammen mit den Briefen an Nowosilcow präsentieren sie ein interessantes Bild von Zofias Leben in dieser schwierigen Zeit.
Do SzczÍsnego Jerzego, z Tulczyna 12/24 maja 1808 roku: "Otrzyma≥am w≥aúnie, mÛj drogi SzczÍsny, twÛj list ze Lwowa. Zdziwiona jestem, øe nic nie piszesz o moim synu Janie; widocznie jeszcze tam nie przyjecha≥. Sprawy nasze, moje drogie dzieciÍ, idπ bardzo powoli. Wyobraü sobie, øe chciano ustanowiÊ aø trzech arbitrÛw ze strony twoich braci i tylko jednego ze strony moich trzech synÛw, utrzymujπc, øe mÛj i twÛj arbiter bÍdπ dzia≥ali zgodnie. Ta g≥upia kwestia omawiana by≥a przez osiem dni. Trzyma≥am siÍ twardo i gdyby nie mianowano arbitrÛw w rÛwnej liczbie, zdecydowana by≥am zerwaÊ porozumienie. W koÒcu zosta≥o to za≥atwione; zdecydowano, øe kaøda strona bÍdzie mia≥a swojego arbitra. Teraz pojawi≥a siÍ inna kwestia, jeszcze g≥upsza niø poprzednia. Chcπ, jak powiadajπ, wyrÛwnaÊ udzia≥y, ponawiajπc otaksowanie itd. Rozumiesz dobrze, øe to siÍ nie uda, niemniej jest prawdπ, øe sprawa ta zak≥Ûca mi sen. Twoje siostry i szwagierki sπ juø tutaj, takøe W≥odzimierz z øonπ i Jaros≥aw ze swojπ. [Oktaw] Choiseul przyjeødøa, pani Janowa juø jest…" (26)
An Szczęsny Jerzy aus Tultschyn am 12./24. Mai 1808: "Ich habe, mein lieber Szczęsny, Ihren Brief aus Lemberg erhalten. Ich bin überrascht, dass Sie nichts über meinen Sohn Jan [de Witte] schreiben, anscheinend ist er noch nicht dort angekommen. Unsere Angelegenheiten, mein liebes Kind, gehen sehr langsam. Stellen Sie sich vor, Sie wollten bis zu drei Schiedsmänner auf der Seite Ihrer Brüder und nur einen auf der Seite meiner drei Söhne ernennen, um meinen und ihren Schiedsmann am Laufen zu halten. Es wurde acht Tage lang diskutiert. Ich blieb fest, und hätte es nicht die gleiche Anzahl von Schiedsmännern gegeben, war ich entschlossen, die Vereinbarung zu kündigen. Es war endlich fertig; es wurde beschlossen, dass jede Partei ihren eigenen Schiedsmann haben würde. Jetzt ist eine andere Frage aufgetaucht, die noch dümmer ist als die letzte. Sie wollen, wie sie sagen, die Anteile durch Neubewertung usw. ausgleichen. Sie verstehen gut, dass es nicht funktionieren wird, aber es ist wahr, dass dies meinen Schlaf stört. Ihre Schwestern und Schwägerinnen sind bereits hier, auch Włodzimierz mit seiner Frau und Jarosław mit seiner. [Oktaw] Choiseul ist angekommen, Frau Janów ist hier … " (26)
S. 253
Do Nowosilcowa, z Tulczyna 14/26 maja 1808 raku: "Osiem dni temu otrzyma≥am list twÛj z 13 kwietnia; d≥ugo by≥ w drodze, chociaø utrzymujπ, øe wys≥ano go przez sztafetÍ. W koÒcu jednak dotar≥ i bardzo mnie uszczÍúliwi≥, poniewaø jest to pierwszy list, ktÛry otrzyma≥am od ciebie od 20 lutego. Wyznam ci, mon bon ami, øe milczenie twoje sprawia mi bÛl. Ale dziÍki temu, co piszesz w liúcie z 13 kwietnia, winnam ci wybaczyÊ i to milczenie, i smutek, w ktÛry mnie ono wpÍdzi≥o. […] Mia≥eú prawo, cher coeur, wπtpiÊ czasami w moje uczucia. Nie zna≥eú mnie przedtem, a pozory by≥y przeciwko mnie. Mia≥am k≥opoty, mog≥eú sπdziÊ, øe udajÍ mi≥oúÊ do ciebie, bo potrzebujÍ twojego poparcia. A poza tym ten zakochany pasierb, którego tak się bałam, ponieważ miałam do czynienia z szaleńcem, który trwożył mnie całym swoim zachowaniem! Wπtpliwoúci twoje, mon bon ami, wcale mnie nie wzburzy≥y, wszystko, co piszesz, jest ca≥kiem naturalne; na twoim miejscu by≥abym nawet bardziej podejrzliwa. Często mnie zdumiewałeś; pod jednym tylko względem źle postąpiłeś, a mianowicie, żeś wcześniej nie otworzył przede mną swojego serca. Ale wierzysz nareszcie, øe kocham ciÍ i kocham prawdziwie? To mi wystarczy. Co do reszty, skoro siÍ zobaczymy, bÍdziemy wiedzieli, jak postπpiÊ, aby pogodziÊ nasze szczÍúcie z okolicznoúciami. Moje szczęście związane jest nierozdzielnie z twoim; ten nadmierny rozsądek, o który mnie oskarżasz, jest całkowicie twoim dziełem. Zdawało mi się, że uczucie moje już ciebie nuży, miałeś powody tak ze mną postępować, aby mnie od siebie oddalić. Napracowa≥eú siÍ, ale bezskutecznie. Gdybym nie da≥a ci nawet innych dowodÛw swojego sentymentu, prÛcz tych, øe walczy≥am z twojπ obojÍtnoúciπ, by≥oby to dosyÊ, aby dowieúÊ, jak bardzo ciÍ mi≥ujÍ i øe nikogo prÛcz ciebie nie mogÍ kochaÊ na tym úwiecie. Niepotrzebnie roztrzπsam te sprawy; kiedy siÍ pisze takie rzeczy, trzeba zaraz potem siÍ zobaczyÊ. A zresztπ po co rozprawiaÊ o przesz≥oúci? WolÍ zajπÊ siÍ tym, co piszesz mi o teraüniejszoúci. A wiÍc na pewno bÍdÍ mia≥a szczÍúcie ujrzeÊ ciÍ w czerwcu? Czekasz mojej odpowiedzi, aby puúciÊ siÍ w drogÍ; chcesz wiedzieÊ, czy twÛj przyjazd nie wyrzπdzi szkody. Aleø, mÛj Boøe, jaka szkoda mog≥aby z tego wyniknπÊ? Nie ukrywam przed nikim przyjaüni, jakπ dla ciebie øywiÍ. Gdyby by≥a tutaj, jak w tej chwili, ca≥a rodzina, mog≥oby to nas trochÍ øenowaÊ; ale na szczÍúcie wszyscy majπ wyjechaÊ do Warszawy 10 czerwca, tylko pani Janowa i Øeros≥aw z øonπ zostajπ w tych okolicach. Ale oni majπ swoje towarzystwo i przyjeødøπ j π tylko od czasu do czasu.
An Nowosilcow aus Tultschyn am 14./26. Mai 1808: "Vor acht Tagen habe ich Ihren Brief vom 13. April erhalten; er war lange unterwegs, obwohl sie behaupten, er sei mit einer Staffette geschickt worden. Es hat mich sehr gefreut, denn dies ist der erste Brief, den ich seit dem 20. Februar von Ihnen erhalten habe. Ich werde dir gestehen, mon bon ami, dass deine Stille mich schmerzt. Aber aufgrund dessen, was Sie in Ihrem Brief vom 13. April schreiben, muss ich Ihnen sowohl die Stille als auch die Trauer verzeihen, in die sie mich versetzt hat. […] Sie hatten das Recht, cher coeur, manchmal an meinen Gefühlen zu zweifeln. Du hast mich vorher nicht gekannt und die Auftritte waren gegen mich. Ich war in Schwierigkeiten, vielleicht denkst du, ich gab vor, dich zu lieben, weil ich deine Unterstützung brauchte. Und außerdem der Verliebte, der Stiefsohn, vor dem ich solche Angst hatte, weil ich es mit einem Verrückten zu tun hatte, der mich mit all seinem Verhalten erschreckte! Ihre Zweifel, mon bon ami, stören mich überhaupt nicht, alles, was Sie schreiben, ist ganz natürlich; ich wäre noch misstrauischer, wenn ich du wäre. Du hast mich oft erstaunt; es gab nur eine Sache, die du falsch gemacht hast, und das war, dass du mir vorher nicht dein Herz geöffnet hast. Aber glaubst du endlich, dass ich dich liebe und dich wirklich liebe? Es ist genug für mich. Im Übrigen werden wir, wenn wir uns sehen, wissen, was zu tun ist, um unser Glück mit unseren Umständen in Einklang zu bringen. Mein Glück ist untrennbar mit deinem verbunden. Dieses übermäßige Gefühl, das Sie mir vorwerfen, ist ganz Ihre Erfindung. Es schien mir, dass mein Gefühl dich schon langweilte, du hattest Gründe, mit mir so umzugehen, dass du mich von dir distanzierst. Sie haben hart gearbeitet, aber ohne Erfolg. Wenn ich Ihnen nicht einmal andere Beweise für mein Gefühl gegeben hätte, außer der Tatsache, dass ich mit Ihrer Gleichgültigkeit gekämpft habe, würde es ausreichen, Ihnen zu zeigen, wie sehr ich Sie liebe und dass ich niemanden außer Ihnen auf dieser Welt lieben kann. Ich löse diese Angelegenheiten unnötig auf; wenn Sie solche Dinge schreiben, sehen Sie sich bald. Wie auch immer, warum über die Vergangenheit sprechen? Ich mache lieber das, was du mir über die Gegenwart schreibst. Ich bin mir also sicher, dass ich das Glück haben werde, Sie im Juni zu sehen? Sie warten darauf, dass meine Antwort abgeht. Sie möchten wissen, ob Ihre Ankunft keinen Schaden anrichtet. Aber mein Gott, welchen Schaden könnte es geben? Ich verstecke nicht die Freundschaft, die ich für dich pflege. Wenn die ganze Familie hier wäre, wie es jetzt ist, könnte es uns ein wenig in Verlegenheit bringen; aber zum Glück sollen alle am 10. Juni nach Warschau abreisen, nur Frau Janowa und Żerosław [Jarosław] und seine Frau werden in dieser Gegend bleiben. Aber sie haben ihre Gesellschaft und werden nur gelegentlich kommen.
S. 254
Sprawy kompromisu idπ swoim torem, to ciebie nie dotyczy. Jeden z Potockich, cz≥owiek wyprÛbowanej uczciwoúci, jest superarbitrem. BÍdzie sπdzi≥ zgodnie z prawem, jestem tego pewna, nikt z nas nie moøe siÍ do tego mieszaÊ. Jeúli moje pasierbice i pasierbowie z øonami sπ teraz u mnie, to nie z powodu spadku; jest taki stary zwyczaj w rodzinie, øe spÍdza siÍ wspÛlnie maj w Tulczynie. Sπ wtedy imieniny mojego zmar≥ego mÍøa, potem moje, wiÍc przyjeødøano tutaj obchodziÊ te dwa úwiÍta w ciπgu ca≥ego maja. Ca≥a rodzina przebywa≥a zazwyczaj razem przez szeúÊ tygodni. Chcieli mi w tym roku dowieúÊ, øe siÍ wobec mnie nie zmienili, a raczej dowieúÊ opinii publicznej, øe úmierÊ ojca nie odstrÍczy≥a ich ode mnie, i øe po dokonaniu podzia≥u chcπ znowu zbliøyÊ siÍ do mnie; bÍdÍ wiÍc jeszcze przez trzy tygodnie w ich towarzystwie, a potem wyjadπ wszyscy do Warszawy. Porozumienie nie zostanie zawarte prawdopodobnie przed 20 lipca, ale nie powinno ci to przeszkodziÊ w przyjeüdzie do Tulczyna. Jedyna rzecz, na ktÛrπ zapewne nie bÍdÍ mog≥a sobie pozwoliÊ, to wyjazd do KowalÛwki, aby tam ciebie przyjπÊ; zrobi≥oby to chyba z≥e wraøenie. Ale przybycie twoje w øaden sposÛb nie wyda siÍ nikomu czymú nadzwyczajnym; przyzwyczajono siÍ do widoku obcych, ktÛrzy spÍdzajπ tutaj dwa lub trzy miesiπce, i nie robi to na nikim wraøenia. Możesz mi co prawda odpowiedzieć, że są obcy i obcy; masz rację, ale nasz związek wszystkim jest znany, aczkolwiek nie wiedzą może, jakiej jest on natury. W koÒcu jestem wolna, jestem paniπ swoich czynÛw; mogπ myúleÊ, co im siÍ podoba. Przybywaj wiÍc, mon bon ami, jak najprÍdzej, bÍdÍ czeka≥a na ciebie z ogromnπ niecierpliwoúciπ. […] A propos Odessy, nie mogÍ tam pojechaÊ wczeúniej niø w sierpniu. Jestem tu niezbÍdna, moi pasierbowie wystawili swoje pe≥nomocnictwa, ale ja komuø mog≥abym zawierzyÊ swoje? Jestem przede wszystkim odpowiedzialna za dzieci, poza tym reprezentujÍ SzczÍsnego. Wiesz juø, øe wyjecha≥. PoruszÍ niebo i ziemiÍ, aby kompromis nastπpi≥ przed sierpniem, ale w interesach zdarzajπ siÍ czÍsto przeszkody trudne do przewidzenia, a stan spraw, ktÛre zostawi≥ mi SzczÍsny, nie jest najmniejszπ. Olbrzymie dobra, które kupiłam od niego wbrew swojej woli, aby zakończyć wszystkie interesy tego szaleńca… Do widzenia, mon adorable ami, trzymaj s≥Í dobrze, przybywaj szybko, jak najszybciej; upewniam cię, żeś nigdy dotąd nie był bardziej niż przeze mnie kochany" (27).
Die Einigungsverhandlungen gehen ihren Weg, es geht Sie nichts an. Einer aus der Familie Potocki, ein Mann von bewährter Ehrlichkeit, ist Oberschiedsmann. Er wird nach dem Gesetz urteilen, ich bin sicher, keiner von uns kann dadurch verwirrt werden. Wenn meine Stieftöchter und Stiefsöhne mit Frauen jetzt bei mir sind, liegt das nicht an einer Erbschaft; es gibt einen alten Brauch in der Familie, dass sie ihr Leben zusammen in Tultschyn verbringen. Es ist dann der Namenstag meines verstorbenen Mannes, dann meiner, also kommen die Leute hierher, um diese beiden Feiertage den ganzen Mai über zu feiern. Die ganze Familie war normalerweise sechs Wochen zusammen. Dieses Jahr wollten sie mir beweisen, dass sie sich mir gegenüber nicht verändert hatten, oder vielmehr der Öffentlichkeit beweisen, dass der Tod meines Vaters sie nicht von mir entfremdete und dass sie nach der Teilung wieder näher zu mir kommen wollten; also werde ich noch drei Wochen in ihrer Gesellschaft sein, und dann werden sie alle nach Warschau gehen. Die Vereinbarung wird wahrscheinlich nicht vor dem 20. Juli geschlossen, dies sollte Sie jedoch nicht daran hindern, nach Tulczyn zu kommen. Das Einzige, was ich mir wahrscheinlich nicht leisten kann, ist nach Kowalówka zu gehen, um Sie dort zu sehen, es würde wahrscheinlich einen schlechten Eindruck machen. Aber dein Kommen wird niemandem in irgendeiner Weise außergewöhnlich erscheinen; sie sind es gewohnt, dass Fremde zwei oder drei Monate hier verbringen, und niemand ist beeindruckt. Sie können mir sagen, dass sie Fremde und Fremde sind; sie haben Recht, aber unsere Beziehung ist allen bekannt, obwohl sie möglicherweise nicht wissen, was ihre Natur ist. Endlich bin ich frei, ich bin die Herrin meiner Taten; sie können denken, was sie mögen. Also komm, mon bon ami, so bald wie möglich werde ich mit großer Vorfreude auf dich warten. […] Was Odessa betrifft, kann ich nicht früher als im August dorthin gehen. Ich bin hier unverzichtbar, meine Stiefkinder haben ihre Vollmacht erteilt, aber wem könnte ich meine anvertrauen? Ich bin hauptsächlich für die Kinder verantwortlich und vertrete auch Szczęsny. Du weißt schon, dass er gegangen ist. Ich werde Himmel und Erde bewegen, um vor August einen Kompromiss zu schließen, aber das Geschäft ist oft mit Hindernissen konfrontiert, die schwer vorherzusagen sind, und der Zustand der Dinge, die Szczęsny mir hinterlassen hat, ist nicht der kleinste. Riesige Warenmengen, die ich gegen meinen Willen von ihm gekauft habe, um das ganze Geschäft dieses Verrückten zu erledigen … Auf Wiedersehen, mon adorable ami, halten Sie Wort, kommen Sie schnell, so schnell wie möglich; ich versichere Sie, dass Sie von mir noch nie mehr geliebt wurden" (27).
Do Szczęsnego Jerzego, z Tulczyna 18/30 maja 1808 roku: "Otóż już jestem po dniu św. Zofii. Imieniny bardzo się udały, dzieci milały mnóstwo słodyczy, zjecjała się ogromna liczba gości, nawet nie wiedziałam, gdzie pomieścić wszystkich przyjeżdzających. Książę Meklemburski uznał Tulczyn za miejsce rozkoszne; był w ropaczy, jak powiadał, że nie może zostać moim dworakiem. Ja tego samego nie powiem; wolę, żeby został w Moskwie. Kompromis posuwa się bardzo powoli. Ci panowie (myślę o plenipotentach) są nudni i nieprzyjemni. Ale jeśliby principały nie chcieli tego (28), plenipotenci tak by się nie zachowywali, to pewne. Włodzimierz jest nadal złośliwy w miarę swoich możliwości; ale im bardziej mnie dręczą, tym mnie zyskują. To pewne. Co do Pelagii, to zachowuje się ona przyzwoicie, nie miesza się do niczego poza zabawą…" (29)
An Szczęsny Jerzy, Tultschyn, den 18./30. Mai 1808: "Nun, ich bin schon nach dem Tag der Heiligen Zofia. Der Namenstag war sehr erfolgreich, die Kinder liebten viele Süßigkeiten, eine große Anzahl von Gästen aß, ich wusste nicht einmal, wo ich alle unterbringen sollte, die kamen. Der Herzog von Mecklenburg fand Tultschyn einen entzückenden Ort; er war verzweifelt, als er sagte, er könne nicht mein Höfling sein. Ich werde nicht dasselbe sagen; ich ziehe es vor, dass er in Moskau bleibt. Mit dem Kompromiss geht es sehr langsam. Diese Herren (ich meine die Bevollmächtigten) sind langweilig und unangenehm. Aber wenn die Auftraggeber dies nicht wollten (28), würden sich die Bevollmächtigten nicht so verhalten, das ist sicher. Włodzimierz ist nach besten Kräften immer noch bösartig; aber je mehr sie mich quälen, desto mehr gewinnen sie mich. Das ist sicher. Pelagia benimmt sich anständig, vermischt sich nur mit Spaß …"(29)
S. 255
Do Szczęsnego Jerzego, 22 maja/3 czerwca 1808 roku: "Otrzyma≥am w≥aúnie, mÛj drogi SzczÍsny, list twÛj, ktÛry pan MoszczeÒski wys≥a≥ mi z BrodÛw. Jestem bardzo zagniewana, øe zaniedba≥eú pana Wincentego, pewna jestem, øe bardziej by ci siÍ powiod≥o niø komukolwiek z nas. Ale sta≥o siÍ. […] od oúmiu dni nie czujπ siÍ dobrze, bardzo mnie udrÍczono; nie uwierzysz, jak nuøπcy jest ten kompromis. Wszyscy ci panowie szukajπ dziury w ca≥ym; powiadajπ, øe scheda (30) warta jest wiÍcej, niø im wylkazano, jednym s≥owem chcπ wszystko od nowa taksowaÊ. Zdajesz sobie sprawÍ, øe jestem tutaj, aby broniÊ isiÍ przed tym. Wyznam cl jednak, øe te wszystkie szykany nadwerÍøajπ moje zdrowie. Od dwudziestu szeúciu dni jestem chora: mam zapalenie jamy ustnej, nie mogÍ ni jeúÊ, ni piÊ. Jutro wezmÍ emetyk, aby zrzuciÊ ca≥π øÛ≥Ê, ktÛra siÍ nagromadzi≥a. Starosta (31) jest uczciwym cz≥owiekiem, ale trochÍ s≥abym; pozwala siÍ drÍczyÊ, zamiast od razu odrzuciÊ wszystkie úmieszne pretensje, formu≥owane przez tych panÛw. Zawieszono teraz kompromis na dziesiÍÊ dni, Bogu niech bÍdzie chwa≥a, bo muszÍ trochÍ odpoczπÊ i wykurowaÊ siÍ. Gdybyú wiedzia≥, drogie dzieciÍ, jak bardzo potrzebni sπ zaufani pomocnicy, jak w≥aúnie ci, ktÛrych wyszuka≥am. SzczÍiciem dla nas sπ oni wszyscy (a zw≥aszcza ci, ktÛrych tobie da≥am) ludümi w pe≥ni odpowiednimi.
An Szczęsny Jerzy, 22. Mai/3. Juni 1808: "Ich habe gerade, mein lieber Szczęsny, Ihren Brief erhalten, den Herr Moszczeński mir aus Brody geschickt hat. Ich bin sehr wütend, dass Sie Herrn Wincenty vernachlässigt haben, da bin ich mir sicher, dass Sie erfolgreicher wären als jeder von uns. Aber es ist passiert. […] Ich bin seit acht Tagen nicht mehr gesund, ich war sehr verzweifelt; Sie werden nicht glauben, wie langweilig dieser Kompromiss ist. Alle diese Herren suchen nach einem Loch in allem; sie sagen, dass das Erbstück (30) mehr wert ist, als ihnen befohlen wurde, und mit einem Wort, sie wollen alles neu bewerten. Sie erkennen, dass ich hier bin, um mich zu verteidigen und dagegen anzukämpfen. Ich werde jedoch gestehen, dass all diese Belästigungen meine Gesundheit gefährden. Ich bin seit 26 Tagen krank: Stomatitis, unfähig zu essen oder zu trinken. Morgen werde ich ein Brechmittel nehmen, um alles zu vergießen, was sich angesammelt hat. Der Starost (31) ist ein ehrlicher Mann, aber ein bisschen schwach; er lässt sich quälen, anstatt alle lächerlichen Behauptungen dieser Herren sofort zurückzuweisen. Der Kompromiss wurde nun für zehn Tage ausgesetzt, Gott sei gesegnet, denn ich muss mich ausruhen und ein wenig erholen. Wenn Sie nur wüssten, liebes Kind, wie viel vertrauenswürdige Helfer benötigt werden, genau wie die, die ich gesucht habe. Für uns sind alle (und besonders die, die ich Ihnen gegeben habe) voll geeignete Menschen.
Dzieci mają się dobrze i gorąco cię ściskają. NieobecnoúÊ wcale nie och≥odzi≥a ich uczuÊ dla ciebie. Bardzo ci dziÍkujÍ za nowiny, ktÛre przes≥a≥eú. To prawda, øe poczta dochodzi do nas czasami bardzo opieszale, nawet gazety wcale nie przychodzπ. […] Twoi bracia mÛwiπ, øe chcieliby kupiÊ TargowicÍ. Niczego bardziej nie pragnÍ, jak sprzedaÊ im tÍ ziemiÍ, ale muszπ mi zap≥aciÊ gotÛwkπ, bez tego nie chcÍ z nimi gadaÊ. Adieu, drogie dzieciÍ, trzymaj siÍ dobrze, kochaj mnie zawsze i bπdü pewien mojej serdecznoúci i przyjaüni" (32).
Den Kindern geht es gut, und sie umarmen dich heiß. Die Abwesenheit hat ihre Gefühle für dich nicht abgekühlt. Vielen Dank für die Nachrichten, die Sie gesendet haben. Es ist wahr, dass die Post uns manchmal sehr träge erreicht, selbst die Zeitungen kommen überhaupt nicht. […] Deine Brüder sagen, dass sie Targowica kaufen möchten. Ich möchte nichts weiter als ihnen dieses Land verkaufen, aber sie müssen mich in bar bezahlen, ich möchte nicht ohne Sie mit ihnen sprechen. Adieu, liebes Kind, bleib gesund, liebe mich immer und sei dir meiner Wärme und Freundschaft sicher" (32).
Do SzczÍsnego Jerzego, 28 maja/9 czerwca 1808 roku: "PiszÍ do ciebie, mÛj drogi SzczÍsny, z Kowalówki, dokπd przyjecha≥am ratowaÊ twojπ piwnicÍ, ktÛra na nieszczÍúcie powierzona zosta≥a niegodziwemu cz≥owiekowi. Wyobraü sobie, øe pan Kamieniecki, Ûw tak uczciwy cz≥owiek, oúmieli≥ siÍ zapakowaÊ sobie 130 butelek starych win i wys≥aÊ to do swoich rodzicÛw. Twoi ludzie ostrzegli mnie, wys≥a≥am tam Piaseckiego z dwoma s≥uøπcymi, kaza≥ on sprowadziÊ do Tulczyna wozy z tymi winami. Poleci≥am zaraz zapieczÍtowaÊ piwnicÍ, a teraz jestem tu osobiúcie, aby zobaczyÊ, co siÍ dzieje. Wyobraü sobie, co zrobi≥ ten niegodziwy jegomoúÊ: kaza≥ wyciπgnπÊ z czterech beczek po szeúÊ garncÛw starego wina i mia≥ czelnoúÊ ponalewaÊ w te same beczki po szeúÊ garncÛw wina mo≥dawskiego. Oto, mon. cher ami, cztery beczki twojego doskona≥ego wina ca≥kiem zmarnowane. Kaza≥am przelaÊ je w butelki; jeúli siÍ nada, dam je do picia. Natychmiast odprawi≥am Kamienieckiego, ale z≥o siÍ juø sta≥o i nie ma na to sposobu. MÛj drogi SzczÍsny, by≥eú zawsze w z≥ych rÍkach i nigdy nie chcia≥eú mnie s≥uchaÊ, to prawda. Kiedy kompromis dojdzie do skutku, myúlÍ zabraÊ wszystkie twoje wina i oddaÊ je w rÍce tego poczciwego staruszka Danowicza. Zresztą poczekam na twoje rozkazy.
An Szczsny Jerzy, 28. Mai/9. Juni 1808: "Ich schreibe Ihnen, mein lieber Szczęsny, aus Kowaliwka, wohin ich gekommen bin, um Ihren Keller zu retten, der leider einem bösen Mann anvertraut wurde. Stellen Sie sich vor, Herr Kamieniecki, ein so ehrlicher Mann, wagte es, 130 Flaschen alten Wein zu verpacken und an seine Eltern zu schicken. Ihre Leute haben mich gewarnt, ich habe Piasecki mit zwei Dienern dorthin geschickt, er hat befohlen, Karren mit diesen Weinen nach Tultschyyn zu bringen. Ich ging direkt hin, um den Keller abzuschließen, und jetzt bin ich persönlich hier, um zu sehen, was los ist. Stellen Sie sich vor, was dieser böse Herr tat: Er befahl, sechs Töpfe alten Weins aus vier Fässern zu entnehmen, und sie hatten den Mut, sechs Töpfe moldauischen Weins in dieselben Fässer zu gießen. Hier sind, mon cher ami, vier Fässer Ihres perfekten Weins völlig verschwendet. Ich habe befohlen, sie in Flaschen zu gießen; wenn es gut ist, werde ich es zu trinken geben. Ich habe Kamieniecki sofort entlassen, aber die schlechten Dinge sind passiert und es gibt keine Möglichkeit, dies zu tun. Mein lieber Szczsny, du warst immer in schlechten Händen und wolltest mir nie zuhören, das stimmt. Wenn der Kompromiss erreicht ist, denke ich, alle Ihre Weine zu nehmen und sie diesem guten alten Mann Danowicz zu übergeben. Wie auch immer, ich werde auf Ihre Befehle warten.
S. 256
Syn mÛj [Jan Witt] przyjecha≥ z øonπ. Nie jest ona ładna, ale to dobra osoba. Uwielbia mÍøa, wydaje siÍ, øe sπ bardzo szczÍúliwi; ściskają się od rana do wieczora. (–) Kompromis idzie swoim torem. Nadal chcπ badaÊ wartoúÊ schedy. Nie pozwalam, aby to poruszano; sprawa jest zamkniÍta i nie naleøy do niej wracaÊ. Stanowczo przy tym obstajÍ. Wszyscy zjechali się u mnie i ograbili mnie już na 72.000 dukatów…" (33)
Mein Sohn [Jan Witt] kam mit seiner Frau. Sie ist nicht hübsch, aber sie ist eine gute Person. Sie liebt ihren Ehemann, sie scheinen sehr glücklich zu sein; sie umarmen sich von morgens bis abends. (-) Der Kompromiss geht seinen Weg. Sie wollen immer noch den Bewertungswert untersuchen. Ich erlaube nicht, dass darüber diskutiert wird; der Fall ist abgeschlossen und es besteht keine Notwendigkeit, darauf zurückzukommen. Ich bestehe stark darauf. Alle kamen zu mir und raubten mir 72.000 Dukaten …"(33)
Do Szczęsnego Jerzego, w lipcu 1808 roku: "W końcu, mój drogi Szczęsny, jesteś w Paryżu, winszuję ci więc z całego serca, gdyż nie uwierzysz, jakie morze goryczy trzeba tu wypić z tymi, którzy załatwiają nasz kompromis. To nie wszystko; gnębi nas poza tym okropna bieda, nie ma pieniędzy, wszyscy chcą być spłaceni; nasi wrogowie utrzymują, że prowadzę swoje interesy bez żadnej kalkulacji i nierozumnie. Wszyscy są przekonani, że mam półtora miliona dukatów długu i że w końcu będę zmuszona sprzedać część ziemi na kontraktach. Nasi panowie szlachta planują zażądać jednocześnie ode mnie tego, co jestem im winna, by w ten sposób podyktować mi warunki. Jarosław korzystnie wydzierżawił swoje dobra; kiedy zażądałam tej samej ceny, powiedziano mi, że to niemożliwe. Tak wiÍc, drogi SzczÍsny, moje sprawy üle siÍ uk≥adajπ. Jeøeli nie zdobÍdÍ siÍ na olbrzymie wysi≥ki, kontrakty pÛjdπ bardzo marnie i bÍdÍ zmuszona ponieúÊ wielkie straty. Opisa≥am ci wszystkie k≥opoty, ale chcia≥abym napisaÊ rÛwnieø o swoich nadziejach. MÛwiπ, øe w Jassach sπ pieniπdze; liczÍ, iø w paüdzierniku bÍdÍ mog≥a sobie pozwoliÊ na ma≥π podrÛø do tego kraju i poszukaÊ paru poøyczek na termin kontraktÛw. Najgorsze k≥opoty mam w tej chwili z naszym drogim wujaszkiern Wincentym. Nie chce s≥yszeÊ o zakoÒczeniu interesÛw, pÛki nie pokaøe siÍ mu gotÛwki. Napisa≥ mi, abym mu da≥a diamenty, ale mam przecieø tylko jeden sznur. Wiesz dobrze, øe to wszystko, co mi pozosta≥o, to wy≥πcznie duøe sztuki. Mam nadziejÍ, øe w tym miesiπcu znajdÍ 10.000-12.000 dukatÛw, wyúlÍ je do BrodÛw [do Wincentego Potockiego], poúlÍ takøe diamentÛw za 30.000 do 40.000 dukatÛw. Lle zrobi≥eú, øeú nie nad≥oøy≥ drogi i nie odwiedzi≥ osobiúcie drogiego wujaszka, lepiej byú na pewno za≥atwi≥ sprawÍ niø pan MoszczeÒski. Kompromis bÍdzie wznowiony 10 paüdziernika. Panowie ci powiedzieli w koÒcu, czego od nas chcπ. Pozostaje kalkulacia i segregacia fortuni matki y aplikacia długof (34). Z wielkπ niecierpliwoúciπ oczekujÍ tego momentu; nie uwierzysz, jak bardzo pragnÍ koÒca tego wszystkiego. […]
An Szczęsny Jerzy im Juli 1808: "Schließlich, mein lieber Szczęsny, sind Sie in Paris, also gratuliere ich Ihnen von ganzem Herzen, denn Sie werden nicht glauben, was für ein Meer der Bitterkeit Sie hier mit denen trinken müssen, die unseren Kompromiss schließen. Das ist nicht alles; außerdem sind wir von schrecklicher Armut geplagt, es gibt kein Geld, jeder will bezahlt werden; unsere Feinde behaupten, dass ich mein Geschäft ohne Berechnung und ohne Grund führe. Jeder ist davon überzeugt, dass ich 1,5 Millionen Dukaten verschuldet habe und irgendwann einen Teil des Landes unter Wert verkaufen muss. Unsere Herren der Szlachta planen, von mir zu verlangen, was ich ihnen schulde, um mir Bedingungen zu diktieren. Jaroslaw mietete seine Waren vorteilhaft; als ich nach dem gleichen Preis fragte, wurde mir gesagt, dass es unmöglich sei. Also, lieber Szczęsny, meine Angelegenheiten laufen nicht gut. Wenn ich keine enormen Anstrengungen unternehme, werden die Verträge sehr schlecht laufen und ich werde gezwungen sein, große Verluste zu erleiden. Ich habe Ihnen alle Probleme beschrieben, möchte aber auch über meine Hoffnungen schreiben. Sie sagen, es gibt Geld in Jassy; Ich hoffe, dass ich im Oktober eine kurze Reise in dieses Land unternehmen und ein paar Kredite für die befristeten Verträge suchen kann. Mein derzeit schlimmstes Problem ist mit unserem lieben Onkel Wincenty. Ich möchte nicht hören, dass sein Geschäft erledigt ist, und er wird ihm kein Geld zeigen. Er schrieb, um ihm Diamanten zu geben, aber ich habe nur eine Schnur. Sie wissen sehr gut, dass ich nur noch großartige Kunst habe. Ich hoffe, dass ich diesen Monat 10.000-12.000 Dukaten finde, sie nach Brody [an Wincenty Potocki] schicke und auch Diamanten für 30.000 bis 40.000 Dukaten sende. Sie haben etwas Schlechtes getan, um nicht den Weg zu finden und Ihren lieben Onkel persönlich zu besuchen. Es ist besser, die Besorgung zu arrangieren als Herr Moszczeński. Der Kompromiss wird am 10. Oktober wieder aufgenommen. Diese Herren haben uns endlich gesagt, was sie von uns wollen. Es bleibt zu berechnen und das Vermögen der Mutter zu trennen und für eine lange Zeit zu beantragen (34). Ich freue mich mit großer Vorfreude auf diesen Moment; Sie werden nicht glauben, wie sehr ich möchte, dass alles endet. […]
S. 257
Pisa≥am ci juø o wizycie, ktÛrπ z≥oøy≥ mi pan Nowosilcow, jego to obecnoúci bez wπtpienia zawdziÍczamy zakoÒczenie naszej wielkiej afery. On to im dowiÛd≥, øe nie moøna wznawiaÊ sprawy podzia≥u po uk≥adach, ktÛre miÍdzy sobπ zawarliúmy, gdyø starosta d≥ugo siÍ waha≥. Nowosilcow oúwiadczy≥ im jednak, øe podzia≥ jest dokonany i musi pozostaÊ taki, jaki jest, øe wszystkie ich twierdzenia sπ sofizmatarni i øe Senat osπdzi≥ rzecz sprawiedliwie, a szykany trzeba wreszcie zakoÒczyÊ. Kiedy Nowosilcow ujawni≥ swojπ opiniÍ Dziakowskiemu i Øeros≥awow≥, powtÛrzono to wszystko staroúcie i w 24 godziny potem sprawa by≥a zakoÒczona. A propos Nowosilcowa, jest on teraz w Odessie, we wrzeúniu bÍdzie w Petersburgu; obieca≥ mi wystaraÊ siÍ, abym mog≥a sprzedaÊ HumaÒ skarbowi paÒstwa. By≥ w ZofiÛwce (35), stamtπd w Aleksandrii, wreszcie pojecha≥ do Odessy. MÛw, co chcesz, jest to cz≥owiek, ktÛry rni odda≥ wielkie us≥ugi; nie uwierzysz, ile dobrego sprawi≥ tutaj jego przyjazd, kiedyú siÍ o tym dowiesz. Bez tego kompromis trwa≥by jeszcze ze dwa lata; juø nawet uznano za stosowne przeszukiwaÊ moje puzdra. Słowa wszelky nie równa! (36) Pewnego dnia, drogi SzczÍsny, dowiesz siÍ, jak byúmy ucierpieli, gdyby pan Nowosilcow nie powiedzia≥ im, øe nie majπ racji i øe nic nie zyskajπ.
Ich habe Ihnen bereits über den Besuch von Herrn Nowosilcow geschrieben, und es ist seine Anwesenheit, die wir zweifellos dem Ende unserer großen Angelegenheit verdanken. Er bewies ihnen, dass es unmöglich war, die Teilungsfrage nach den Vereinbarungen, die wir miteinander geschlossen hatten, wieder aufzunehmen, weil die Starosta lange zögerte. Nowosilcow teilte ihnen jedoch mit, dass die Teilung abgeschlossen sei und dass sie unverändert bleiben müsse, dass alle ihre Ansprüche sophistisch seien und dass der Senat sie fair beurteilt habe und dass die Belästigung endgültig beendet werden müsse. Als Nowosilcow Dziakowski und Żerosław seine Meinung mitteilte, wurde dies alles wiederholt und 24 Stunden später wurde die Angelegenheit abgeschlossen. A propos Nowosilcow, er ist jetzt in Odessa, im September wird er in Petersburg sein; er versprach sicherzustellen, dass ich Uman an die Staatskasse verkaufen könnte. Er war in Zofiówka (35), von dort in Alexandria, und schließlich ging er nach Odessa. Sagen Sie, was Sie mögen, dies ist ein Mann, der mir große Dienste anders geleistet hat; Sie werden nicht glauben, wie gut sein Hierherkommen war, wenn Sie davon erfahren. Ohne dies hätte der Kompromiss noch zwei Jahre gedauert; es wurde sogar als angemessen erachtet, meine Schatulle zu durchsuchen. Alle Wörter sind nicht gleich! (36) Eines Tages, lieber Szczęsny, werden Sie erfahren, wie wir gelitten hätten, wenn Herr Nowosilcow ihnen nicht gesagt hätte, dass sie falsch lagen und dass sie nichts gewinnen würden.
Juø ci napisa≥am, øe sprawa naszego wufa przeszkodzi≥a mi w wyjeüdzie do Odessy; jestem zajÍta poszukiwaniem niebÍdnych pieniÍdzy, aby zakoÒczyÊ sprawÍ Niemirowa […] zamyúlam także o sprzedaøy Tulczyna na miasto rzπdowe. Nowosilcow obieca≥ mi pomÛwiÊ o tym z cesarzem i zajπÊ siÍ tπ sprawπ. Gdyby za≥atwi≥ jeszcze i ten interes, by≥by najmilszym cz≥owiekiem na ca≥ym úwiecie. MyúlÍ, øe musie uda, gdyø wys≥any zosta≥ dla zbadania sytuacji w tym kraju i poczynienia uwag, to znaczy uwag w sprawach wewnÍtrznych, gdyø co siÍ tyczy polityki zagranicznej, to Nowosilcow i Czartoryski nie majπ juø nic do powiedzenia, już ich do tego nie używają.
Ich habe Ihnen bereits geschrieben, dass die Angelegenheit unseres Vertrauens mich daran gehindert hat, nach Odessa zu gehen. Ich bin mit der Suche beschäftigt von dem Geld, das nötig ist, um den Fall Niemirów zu beenden […] Ich dachte auch darüber nach, Tulczyn an eine Regierungsstadt zu verkaufen. Nowosilcow versprach mir, mit dem Kaiser darüber zu sprechen und sich darum zu kümmern. Wenn er sich auch mit diesem Geschäft befassen würde, wäre er der netteste Mann auf der ganzen Welt. Ich denke, dass er Erfolg haben muss, weil er geschickt wurde, um die Situation in diesem Land zu untersuchen und Kommentare abzugeben, d. h. Kommentare zu inneren Angelegenheiten, weil Nowosilcow und Czartoryski außenpolitisch nichts mehr zu sagen haben, benutzen sie sie nicht mehr.
Dzieci majπ siÍ dobrze, bardzo ciÍ nadal kochajπ, dopytujπ siÍ o swojego braciszka SzczÍsnego. […] oczekujÍ stycznia, aby przygotowaÊ siÍ do wyjazdu z tego kraju. PojadÍ przez WiedeÒ albo przez WarszawÍ, stamtπd poúpieszÍ do ciebie do Paryøa. Tylko mÛj wyjazd moøe dopomÛc w uporzπdkowaniu interesÛw, a zresztπ nie moøna by inaczej zlikwidowaÊ itego wielkiego domu…" (37)
Den Kindern geht es gut, sie lieben dich immer noch sehr, sie erkundigen sich nach ihrem Bruder Szczęsny. […] Ich freue mich auf den Januar, um mich darauf vorzubereiten, das Land zu verlassen. Ich werde über Wien oder über Warschau fahren, von dort werde ich zu Ihnen nach Paris eilen. Nur meine Abreise kann bei der Bestellung von Geschäften helfen, und außerdem könnte dieses große Haus sonst nicht liquidiert werden …" (37)
S. 258
Tą nadzieją swojego przyjazdu do Francji miała odtąd Zofia łudzić stale stęsknionego pasierba. Chyba naprawdę marzyła o takiej podróży, chcąc oderwać się od kłopotów i udręczeń związanych ze sprawami majątkowymi; wkrótce potem zacznie roić wielkie plany porzucenia Ukrainy i osiedlenia się we Włoszech, gdzie w towarzystwie Szczęsnego i mając przy sobie dzieci mogłaby zakosztować ostatnich chwil osobistego szczęścia. Realizacja tych zamys≥Ûw odsuwa≥a siÍ jednakøe w coraz bardziej nieokreúlonπ przysz≥oúÊ; SzczÍsny Jerzy nigdy juø nie zobaczy≥ Zofii. Nowosilcow mia≥ wiÍcej szczÍúcia, albowiem by≥ bliøej i by≥ jej potrzebniejszy. W sierpniu 1808 roku pani Potocka wyjecha≥a do Odessy i tam w towarzystwie Niko≥aja Niko≥ajewicza stara≥a siÍ zapomnieÊ o czekajπcych na niπ w Tulczynie nie za≥atwionych jeszcze do koÒca sprawach spadkowego porozumienia.
Von da an sollte Zofia ihren sehnsüchtigen Stiefsohn mit der Hoffnung täuschen, nach Frankreich zu kommen. Ich denke, sie hat wirklich von einer solchen Reise geträumt, um den Schwierigkeiten und Qualen im Zusammenhang mit den Eigentumsangelegenheiten zu entkommen. Kurz danach wird sie große Pläne machen, die Ukraine zu verlassen und sich in Italien niederzulassen, wo sie in Begleitung von Szczęsny und den Kindern die letzten Momente des persönlichen Glücks schmecken konnte. Die Verwirklichung dieser Pläne verzögerte sich jedoch in eine zunehmend unbestimmte Zukunft; Szczęsny Jerzy hat Zofia nie wieder gesehen. Nowosilcow hatte mehr Glück, weil er näher war und mehr gebraucht wurde. Im August 1808 reiste Frau Potocka nach Odessa und versuchte dort in Begleitung von Nikolai Nikolayevich, die Erbschaftsvereinbarung zu vergessen, die in Tulczyn noch auf sie wartete.
S. 258–274 IV/V
BearbeitenS. 258
Ale i w Odessie nie dawa≥y jej spokoju k≥opoty finansowe. Szczęsny Jerzy nadal rozpacza≥ nad swoim beznadziejnym po≥oøeniem i domaga≥ siÍ natychmiastowego wys≥ania choÊby kilkunastu tysiÍcy dukatÛw.
Aber auch in Odessa hatte sie finanzielle Probleme. Szczęsny Jerzy verzweifelte weiterhin über seine hoffnungslose Situation und forderte, dass sogar ein Dutzend oder so tausend Dukaten sofort geschickt werden.
Do Szczęsnego Jerzego, z Odessy w sierpniu 1808 roku:
An Szczęsny Jerzy aus Odessa im August 1808:
"Otrzyma≥am jednoczeúnie trzy twoje listy, mÛj drogi Szczęsny, i wyznam ci, øe sprawi≥y mi one okrutny bÛl. Czy moøliwe, øebyú do tego stopnia zapomnia≥ o naszej sytuacji? Wiesz doskonale, mon cher ami, jak trudno jest w tym kraju znaleüÊ pieniπdze. Dosta≥am zaledwie 6000 dukatÛw, aby wys≥aÊ je wujowi Wincentemu (38). Wszyscy twoi wierzyciele rzucili siÍ na mnie. Jestem w okropnych k≥opotach. Douglas nie moøe wys≥aÊ tego, co sπdzi≥, øe zdo≥a mi poøyczyÊ. Nie wiem, skπd wezmÍ pieniπdze na kontrakty, sprÛbujÍ coú sprzedaÊ, ale w tym roku nie bÍdzie to ≥atwe. PrzysiÍgam ci, øe jeúli pozwolisz sobie na dalsze szaleÒstwa, wpÍdzisz mnie w rozpacz. Jesteú przekonany, øe twoje dobra sπ wiele warte. Dobrze wiÍc, zaraz ciÍ oúwiecÍ. Jestem od piÍtnastu dni w Odessie. KsiπøÍ de Richelieu (39) pokaza≥ rai wszystkie nowo za≥oøone kolonie. Wyobraü sobie, øe wysiano tutaj 140.000 ćwierci pszenicy ornawatka (40), wiÍc gdyby nawet handel ca≥kiem siÍ otworzy≥, nigdy nie bÍdπ potrzebowali naszego zboøa. Statki, ktÛre tu przybijajπ, bÍdπ mia≥y dosyÊ pszenicy z Besarabii; to aø nadto prawdziwe. Øegnajcie wiÍc wielkie spekulacje, øe ziemie nasze wzrosnπ znacznie w cenie. MogÍ ciÍ zapewniÊ, øe spadnπ jeszcze w tym roku, a jeúli Mo≥dawia zostanie przy nas (41), trzeba siÍ ze wszystkim poøegnaÊ, wrÛcimy do sytuacji sprzed piÍtnastu lat, to znaczy do ceny 4 złp za korzec pszenicy. Gdybym mog≥a znaleüÊ dzierøawcÛw, ktÛrzy chcieliby p≥aciÊ po z≥oty za dzieÒ paÒszczyzny, upewniam ciÍ, øe wypuúci≥abym w dzierøawÍ wszystkie ziemie na szeúÊ lat. Znasz mojπ odrazÍ do dzierøawcÛw, ale mimo to widzÍ, øe to jest jedyny sposÛb, gdyø nie bÍdziemy juø odtπd sprzedawali zboøa w Odessie, to pewne. […] Po powrocie do Tulczyna i Kumania zajmÍ siÍ wys≥aniem ci trzech czy czterech tysiÍcy dukatÛw; reszta pÛüniej, 15.000 dukatów nie≥atwo jest znaleüÊ. […] Chcesz sp≥aciÊ swoje d≥ugi i tutaj powrÛciÊ. RadzÍ ci, abyú pozosta≥ w Paryøu i na mnie poczeka≥, gdyø spodziewam siÍ serio przyjechaÊ tam w marcu. Skądinąd, zanim wyszukam te 15.000 dukatów i je wyślę, miną ze trzy miesiące. Po cÛø wiÍc myúleÊ o powrocie, lepiej zaczekaÊ. Co do mnie, zdecydowana jestem odwiedziÊ Paryø, i to jak najprÍdzej, z bardzo wielu powodÛw. U≥Ûø wiÍc tak swoje sprawy, aby zostaÊ w Paryøu i na mi≥oúÊ boskπ, wydawaj jak najmniej!
"Ich habe Ihre drei Briefe gleichzeitig erhalten, mein lieber Szczęsny, und ich werde Ihnen gestehen, dass sie mir einen grausamen Fehler verursacht haben. Können Sie unsere Situation so stark vergessen? Sie wissen sehr gut, mon cher ami, wie schwierig es ist, in diesem Land Geld zu finden. Ich erhielt nur 6.000 Dukaten, die ich an Onkel Wincenty (38) senden konnte. Alle Ihre Gläubiger haben sich auf mich gestürzt. Ich bin in schrecklichen Schwierigkeiten. Douglas konnte mir nicht schicken, was er zu leihen glaubte. Ich weiß nicht, woher ich das Geld für Verträge bekomme, ich werde versuchen, etwas zu verkaufen, aber dieses Jahr wird es nicht einfach sein. Ich schwöre dir, wenn du dir erlaubst, verrückt zu werden, wirst du mich verzweifeln lassen. Sie sind überzeugt, dass Ihre Waren viel wert sind. Okay, ich werde dich bald aufklären. Ich bin seit fünfzehn Tagen in Odessa. Herzog de Richelieu (39) zeigte alle neu gegründeten Kolonien. Stellen Sie sich vor, hier wurden 140.000 Viertel Heuweizen [?] (40) gepflanzt. Selbst wenn sich der Handel vollständig geöffnet hätte, würden sie unser Getreide niemals brauchen. Die Schiffe, die hier landen, werden reichlich Bessarabiens Weizen bekommen; es ist zu viel real. Lassen Sie also die großen Spekulationen sein, dass unser Land im Preis erheblich steigen wird. Ich kann Ihnen versichern, dass es in diesem Jahr fallen wird, und wenn Moldawien bei uns bleibt (41), müssen wir uns von allem verabschieden, wir werden auf die Situation von vor fünfzehn Jahren zurückkommen, d. h. auf den Preis von 4 Zloty für ein Quadrat [?] Weizen. Wenn ich Pächter finden könnte, die Gold für das Erbe bezahlen möchten, versichere ich Ihnen, dass ich das ganze Land für sechs Jahre verpachten würde. Sie kennen meinen Ekel gegenüber Mietern, aber ich kann trotzdem sehen, dass dies der einzige Weg ist, da wir in Odessa von nun an kein Getreide mehr verkaufen werden, das ist sicher. […] Nach meiner Rückkehr nach Tultschyn und Uman werde ich mich darum kümmern, Ihnen dreitausend oder viertausend Dukaten zu schicken; den Rest später, 15.000 Dukaten sind nicht leicht zu finden. […] Sie möchten Ihre Schulden abbezahlen und hierher zurückkehren. Ich rate Ihnen, in Paris zu bleiben und auf mich zu warten, da ich ernsthaft erwarte, im März dorthin zu kommen. Also überlegen Sie sich nochmals zurückzukehren, warten Sie besser. Ich bin aus vielen Gründen entschlossen, Paris so bald wie möglich zu besuchen. Ordnen Sie Ihre Angelegenheiten so, dass Sie in Paris bleiben und für Gottes Liebe so wenig wie möglich ausgeben!
S. 259
Za dziesiÍÊ dni bÍdÍ w Tulczynie. Czekam tu na pana Nowosilcowa, ktÛrego chcÍ zobaczyÊ, zanim wyjedzie do Petersburga. Jest leraz na Krymie, stamtπd jedzie do Jass, a potem do Petersburga. MuszÍ siÍ z nim zobaczyÊ przed odjazdem, bowiem itwoi bracia chcπ wyp≥aciÊ posagi moim cÛrkom dopiero w chwili ich wyjúcia za mπø. Nowosilcow za≥atwi tÍ sprawÍ w Senacie przed kontraktami, to bardzo potrzebne. Adieu, dzieci ciÍ ca≥ujπ…" (42)
In zehn Tagen werde ich in Tultschyn sein. Ich warte hier auf Herrn Nowosilcow, den ich sehen möchte, bevor er nach Petersburg abreist. Er ist jetzt auf der Krim, von dort geht er nach Iași und dann nach Petersburg. Ich muss ihn sehen, bevor ich gehe, weil meine Brüder meinen Töchtern keine Mitgift zahlen wollen, bis sie heiraten. Nowosilcow wird sich vor Vertragsabschluss im Senat mit dieser Angelegenheit befassen, es ist sehr notwendig. Adieu, die Kinder küssen dich ..." (42)
Pani Potocka nie czeka≥a jednaik w Odessie na powrÛt Nowosilcowa; pojecha≥a za nim na Krym. Rozstawszy siÍ z panem senatorem, wrÛci≥a na krÛtko do Tulczyna, a po paru tygodniach wyjecha≥a' do Kijowa, aby szukaÊ tam okazji do zaciπgniÍcia poøyczki. Nowosilcow wrÛci≥ zaú do Petersburga, úcigany listami stÍsknionej (moøe naprawdÍ) Zofii.
Frau Potocka wartete nicht in Odessa auf Nowosilcows Rückkehr; sie folgte ihm auf die Krim. Nachdem sie sich vom Senator getrennt hatte, kehrte sie kurz nach Tultschyn zurück und ging nach einigen Wochen nach Kiew, um dort nach einer Möglichkeit zu suchen, einen Kredit aufzunehmen. Nowosilcow kehrte nach Petersburg zurück, verfolgt von Briefen (vielleicht wirklicher) Sehnsucht Zofias.
Do Nowosilcowa, z Kijowa 22 wrzeúnia/4 paüdziernika 1808 roku: "…wyjeødøam w tej chwili do Tulczyna, gdzie muszÍ czekaÊ na swojego pasierba Stanis≥awa. Ci panowie opÛüniajπ sami podzia≥, a potem przybierajπ miny oburzonych, øe ciπgle jeszcze nie zostaje on doprowadzony do skutku. Przecieø od szeúciu tygodni czekamy na Stanis≥awa, Jeúli nie przyjedzie, za≥atwimy sprawÍ bez niego 15 paüdziernika. BÍdziesz zdziwiony dowiadujπc siÍ, øe jestem w Kijowie; sprowadzi≥y mnie tutaj interesy. MuszÍ byÊ na miejscu, aby sprawy dobrze siÍ u≥oøy≥y; smutne to, ale prawdziwe. Z niecierpliwoúciπ oczekujÍ powrotu swojego kuriera, od dawna nie mia≥am od ciebie øadnych wiadomoúci. Moøe po powrocie do Tulczyna zastanÍ list od ciebie; uzgodniliśmy przecieø, øe pisywaÊ bÍdziemy przez pocztÍ, nieprawdaø?
An Nowosilcow, Kiew, 22. September/4. Oktober 1808: "… Ich fahre nach Tultschyn, wo ich auf meinen Stiefsohn Stanisław warten muss. Diese Herren verzögern die Teilung selbst und empören sich dann darüber, dass sie noch nicht abgeschlossen ist. Immerhin haben wir sechs Wochen auf Stanisław gewartet. Wenn er nicht kommt, werden wir es am 15. Oktober ohne ihn arrangieren. Sie werden überrascht sein, dass ich in Kiew bin. Das Geschäft hat mich hierher gebracht. Ich muss da sein, damit alles gut läuft. Es ist traurig, aber wahr. Ich freue mich auf die Rückkehr meines Kuriers, ich habe lange nichts mehr von Ihnen gehört. Vielleicht werde ich bei meiner Rückkehr nach Tultschyn einen Brief von Ihnen finden; immerhin waren wir uns einig, dass wir uns per Post schreiben würden, oder?
S. 260
Przypominam ci sprawÍ paszportu dla mego syna Witta i dla pasierba SzczÍsnego. Obaj sπ sujets-mixtes (43), moøna wiÍc powiedzieÊ, øe majπ interesy w Galicji. Oczekujemy tutaj ciπgle hrabiny Samoj≥owej; zatrzyma≥am siπ dzieÒ d≥uøeji, aby siÍ z niπ spotkaÊ, ale nie przyjeødøa. CzujÍ siÍ doúÊ dobrze, ale jestem smutna; trudno, øeby by≥o inaczej. Zresztπ znoszÍ jakoú zmÍczenie i szykany, ale wyznam ci, øe czasami brakuje juø mi cierpliwoúci. To przykre byÊ otoczonπ przez osoby, o ktÛrych wiadomo, øe ciÍ nienawidzπ. Moja urocza pasierbica, pani Janowa, przyjecha≥a i siedzi w Tulczynie; úciga mnie wszÍdzie, pewna jestem, øe gdybym pojecha≥a do Petersburga, i tam by za mnπ podπøy≥a. Niegodziwa kobieta! Wysy≥am na rÍce twojego brata papiery niezbÍdne dla banku; gdybym mog≥a dostaÊ 300 000 rubli srebrem, ca≥kowicie by to mnie urzπdzi≥o. Mam do za≥atwienia p≥atnoúci i rÛøne interesy, a nie wiem, jak pozmieniaÊ asygnaty; moøe mÛg≥byú to urzπdziÊ z panem Go≥upcowem? Bardzo siÍ on stara tobie przypodobaÊ; by≥ bardzo uprzejmy, kiedy za≥atwia≥am z nim swoje sprawy, z pewnoúciπ dzia≥o siÍ tak dziÍki tobie. Do widzenia, nie piszÍ ci juø nic o swojej przyjaüni ani o uczuciach wdziÍcznoúci, ktÛre mnie z tobπ wiπøπ. Zgadnij to wszystko, co chcia≥abym ci powiedzieÊ i co teraz czujÍ…" (44)
Ich erinnere Sie an den Pass für meinen Sohn Witte und für meinen Stiefsohn Szczęsny. Sie sind beide sujets mixtes (43), man kann also sagen, dass sie Interessen in Galizien haben. Wir erwarten immer noch Gräfin Samoj≥owa; ich blieb einen Tag länger, um sie zu treffen, aber sie kam nicht. Mir geht es gut, aber ich bin traurig; es ist schwer anders zu sein. Wie auch immer, ich ertrage etwas Müdigkeit und Belästigung, aber ich werde Ihnen gestehen, dass mir manchmal schon die Geduld fehlt. Es ist traurig, von Menschen umgeben zu sein, von denen bekannt ist, dass sie dich hassen. Meine schöne Stieftochter, Frau Janów, ist angekommen und sitzt in Tultschyn; sie verfolgt mich überallhin, ich bin mir sicher, dass sie mir folgen würde, wenn ich nach Petersburg gehen würde. Böse Frau! Ich schicke Ihrem Bruder die für die Bank notwendigen Papiere; wenn ich 300.000 Silberrubel bekommen könnte, würde es für mich völlig funktionieren. Ich muss mich um Zahlungen und Geschäfte kümmern und weiß nicht, wie ich die Quittungen ändern soll. Vielleicht könnten Sie es mit Herrn Gołupcow machen? Er bemüht sich sehr, Ihnen zu gefallen; er war sehr nett, als ich Dinge mit ihm erledigte, es muss dir zu verdanken gewesen sein. Auf Wiedersehen, ich schreibe dir nichts mehr über meine Freundschaft oder die Gefühle der Dankbarkeit, die ich für dich habe. Rate mal, was ich dir sagen möchte und was ich jetzt fühle …" (44)
Do Nowosilcowa, z Tulczyna 2/14 paüdziernika 1808 roku: "…Dostałam w tej chwili świeże trufle, wysyłam ci pakiet. Jeżeli dojadą w dobrym stanie, wyślij w moim imieniu, bardzo cię proszę, jedną paczkę hrabiemu Stroganowowi i przypomnij mnie jego pamięci. Wysy≥am ci takøe widok ZofiÛwki, ktÛry bardzo lubiÍ. To jest właśnie miejsce, gdzie najczęściej się zatrzymuję. Ostatnim razem siedzia≥am dwie godziny obok tej kaskady, myúlπc tylko o tobie i o twojej obietnicy, øe pewnego dnia przyjedziesz znowu mnie tutaj odwiedziÊ. Tak bardzo przejÍta by≥am tπ myúlπ, øe widzia≥am ciÍ niemal, jak siÍ tutaj przechadzasz. Urzeczywistnisz moje nadzieje, nieprawdaø? Adieu, mon bon ami, úciskani ciÍ z ca≥ej duszy i kocham bardziej niø kiedykolwiek" (45).
An Nowosilcow, Tultschyn, 2. Oktober 1808: "… Ich habe jetzt frische Trüffel, ich schicke Ihnen ein Paket. Wenn sie in gutem Zustand ankommen, senden Sie bitte in meinem Namen ein Paket an Graf Stroganov und erinnern Sie mich an seine Erinnerung. Ich sende Ihnen auch eine Ansicht von Zofiówka, die ich sehr mag. Dies ist der Ort, an dem ich am häufigsten anhalte. Genau hier höre ich meistens auf. Das letzte Mal saß ich zwei Stunden an dieser Kaskade und dachte nur an dich und dein Versprechen, eines Tages zu kommen und mich wieder zu besuchen. Ich war so begeistert von diesem Gedanken, dass ich dich fast hier gehen sah. Sie werden meine Hoffnungen wahr werden lassen, nicht wahr? Adieu, mon bon ami, ich liebe dich mit meiner ganzen Seele und ich liebe dich mehr als je zuvor."
Do Nowosilcowa, z Tulczyna 13/25 paüdziernika 1808 roku: "PiszÍ ci dzisiaj tylko dwa s≥owa, aby donieúÊ, øem zdrowa i øe kocham ciÍ ca≥π duszπ. Jestem, mon bon ami, okropnie udrÍczona ca≥π tπ aferπ. Nie uwierzysz, jak bardzo znÍcajπ siÍ nade mnπ przed uzgodnieniem najmniejszego artyku≥u, jakiej sta≥oúci potrzeba, aby oprzeÊ siÍ atakom rych wszystkich osÛb. W koÒcu jednak, po udrÍczeniu mnie i wyczerpaniu do ostatka, ustÍpujπ! Napisa≥am ci przed kilku dniami, z jakπ niecierpliwoúciπ oczekujÍ powrotu swojego kuriera. Od dawna nie miałam żadnych od ciebie wiadomości; nieobecni nigdy nie mają u ciebie racji, wydaje mi się, żeś już trochę o mnie zapomniał; smutna to myśl, staram się ją odpychać, ale niestety stale wraca. Posy≥am ci trufle, chcia≥abym, aby dosz≥y w dobrym stanie. Do widzenia, cher coeur, bardzo by≥byú okrutny, gdybyú choÊ troszeczkÍ mnie nie kocha≥" (46).
An Nowosilcowo, Tultschyn, 13./25. Oktober 1808: "Heute schreibe ich Ihnen nur zwei Worte, dass ich gesund werde und dass ich dich mit meiner ganzen Seele liebe. Ich bin, mon bon ami, schrecklich gequält von diesem ganzen Skandal. Sie werden nicht glauben, wie sehr sie mich schikanieren, bevor sie sich auf den kleinsten Artikel einigen, der beständig ist, um dem Ansturm aller Menschen standzuhalten. Schließlich jedoch, nachdem ich gequält und erschöpft worden bin, geben sie nach! Ich habe Ihnen vor ein paar Tagen geschrieben, ich warte gespannt auf die Rückkehr meines Kuriers. Ich habe lange nichts von dir gehört; die Abwesenden haben bei dir nie Recht, mir scheint, du hast mich ein wenig vergessen; das ist ein trauriger Gedanke, ich versuche ihn wegzuschieben, aber leider kommt er immer wieder zurück. Ich schicke Ihnen Trüffel, ich möchte, dass sie in gutem Zustand sind. Auf Wiedersehen, cher coeur, er wäre sehr grausam, wenn Sie mich nicht ein bisschen lieben würden" (46).
S. 261
Do Szczęsnego Jerzego, z Tulczyna 15/27 paüdziernika1808 roku: "By≥am na Krymie, mÛj drogi SzczÍsny, a po powrocie zasta≥am osiem twoich listÛw. By≥am nieobecna cztery tygodnie i nie pojmujÍ, co siÍ sta≥o z moimi listami. Pewne jest natomiast, jak najpewniejsze, øe pisywa≥am do ciebie co tydzieÒ. Prawda, øe z Krymu nie pisa≥am do nikogo, ale to wszystko. Niesprawiedliwe sπ twoje wyrzuty, mon petit ami. Nikt wiÍcej niø ja nie myúla≥by o tobie, o twoim szczÍúciu i powodzeniu. Gdybyú jednak wiedzia≥, w jakich k≥opotach mnie zostawi≥eú i jakøe jestem nieszczÍúliwa z powodu tego kompromisu, ktÛry zosta≥ wznowiony przed tygodniem! Trzeba wreszcie skoÒczyÊ ten kompromis, gdyø po kontraktach wyjeødøam do Paryøa. […] MÛj drogi SzczÍsny, pieniπdze sπ w tej chwili rarytasem i trzeba zaczekaÊdo kontraktÛw, abym ci mog≥a wys≥aÊ trochÍ dukatÛw…" (47)
An Szczęsny Jerzy, Tultschyn, 15./27. Oktober 1808: "Ich war auf der Krim, mein lieber Szczęsny, und bei meiner Rückkehr habe ich acht Ihrer Briefe gefunden. Ich war vier Wochen abwesend und verstehe nicht, was mit meinen Briefen passiert ist. Es ist jedoch sicher, dass ich Ihnen jede Woche geschrieben habe. Es ist wahr, dass ich niemandem von der Krim geschrieben habe, aber das ist alles. Ihre Vorwürfe sind unfair, mon petit ami. Niemand anders als ich würde an dich und dein Glück und deinen Erfolg denken. Aber wenn Sie nur die Probleme wüssten, in denen Sie mich zurückgelassen haben, und wie unglücklich ich mit diesem Kompromiss bin, der vor einer Woche wieder aufgenommen wurde! Wir müssen diesen Kompromiss endlich beenden, denn nach den Verträgen gehe ich nach Paris. […] Mein lieber Szczęsny, Geld ist im Moment eine Seltenheit und wir müssen auf Verträge warten, damit ich Ihnen ein paar Dukaten schicken kann …" (47)
Do Nowosilcowa, z Tulczyna 22 paüdziernika/3 listopada 1808 roku: "Oto jakie skutki, mon bon ami, kiedy øyje siÍ jedno z dala od drugiego, w tak wielkiej odleg≥oúci! Koniec jest taki, øe przestajemy siÍ rozumieÊ. CÛø takiego mog≥eú wyczytaÊ w moim liúcie, co mog≥oby ci nasunπÊ ponure i haniebne podejrzenia w sprawie moich uczuÊ i mojego do ciebie przywiπzania? Zanim coú wiÍcej ci napiszÍ, zacznÍ od usprawiedliwienia. Doprawdy nie przypominam sobie, cher coeur, jakich terminÛw uøy≥am, aby ci donieúÊ, øe. zamierzam pozostaÊ dwa lata w swoich dobrach, ale pamiÍtam doskonale, po co ci to napisa≥am i co chcia≥am przez to wyraziÊ. Przez tego samego kuriera prosi≥am ciÍ o za≥atwienie dwÛch paszportÛw, jednego dla mojego syna, drugiego dla SzczÍsnego. Obawa, øebyú mnie nie podejrzewa≥, iø chcia≥abym wkrÛtce poúpieszyÊ za tymi panami, by≥a powodem, øe tamto ci napisa≥am. MÛwi≥am o pozostaniu przez dwa lata w swoich dobrach, aby przekonaÊ ciÍ, øe cokolwiek przedsiÍweümiesz, zaczekam na ciebie, jeúli bÍdzie trzeba, nawet dwa lata. […] Powinieneś wynagrodzić mnie za tę krzywdę, tysiąc razy prosić o przebaczenie, żeś choć przez chwilę mnie podejrzewał, iż mogłam się zmienić w stosunku do ciebie. O nie, mon adorable ami, kocham ciÍ i bÍdÍ ciÍ kocha≥a przez ca≥e øycie! MogÍ istnieÊ z dala od ciebie, ale szczÍúliwa mogÍ byÊ tylko razem z tobπ. Taka jest prawda o stanie mej duszy. Mam oczywiúcie swoje sprawy do za≥atwienia, inam obowiπzki, ale wszystko to moøna pogodziÊ z moim szczÍúciem. Abym wszelako mog≥a byÊ szczÍúliwa, trzeba, abym znalaz≥a swojπ radoúÊ w twojej, abym ciebie widzia≥a szczÍúliwym. Nie chcÍ od ciebie øadnych ofiar; nawet twoje zniecierpliwienie zniszczy≥oby ca≥π mojπ radoúÊ. Jeúli sprawy same siÍ u≥oøπ, jeúli bÍdziesz mÛg≥ siÍ uwolniÊ od obowiπzkÛw swojej kariery, jeúli ta rezygnacja przyniesie ci wiÍcej korzyúci niø szkody, dziÍkowaÊ bÍdÍ Opatrznoúci i bardziej niø kiedykolwiek uwierzÍ w swojπ szczÍúliwπ gwiazdÍ. Gdybyú by≥ wolny przez osiem miesiÍcy, spÍdzi≥abym ten okres twojej swobody gdziekolwiek by ci siÍ spodoba≥o, w Odessie, na Krymie, u wÛd, w Tulczynie, w Wiedniu, gdziekolwiek uznasz, øe by≥oby najlepiej. […]
An Nowosilcow, Tultschyn, 22. Oktober/3. November 1808: "Hier sind die Konsequenzen, mon bon ami, wenn Sie in einer solchen Entfernung leben! Das Ende ist, dass wir aufhören, uns zu verstehen. Können Sie in meinem Brief lesen, was Sie zu grimmigen und beschämenden Verdächtigungen über meine Gefühle und meine Bindung an Sie machen könnte? Bevor ich Ihnen etwas anderes schreibe, werde ich mit einer Entschuldigung beginnen, um Sie wissen zu lassen, dass ich beabsichtige, zwei Jahre in meinem Eigentum zu bleiben, aber ich erinnere mich sehr gut, warum ich Ihnen das geschrieben habe und was ich damit ausdrücken wollte. Durch denselben Kurier habe ich Sie gebeten, zwei Pässe zu bekommen, einen für meinen Sohn und einen für Szczęsny. Die Angst, dass Sie mich verdächtigen würden, dass ich diesen Herren bald folgen möchte, war der Grund, warum ich Ihnen das geschrieben habe. Ich habe darüber gesprochen, zwei Jahre in meinem Anwesen zu bleiben, um Sie davon zu überzeugen, dass ich, was auch immer Sie unternehmen, bei Bedarf bis zu zwei Jahre auf Sie warten werde. […] Sie sollten mich für diesen Schaden belohnen und tausendmal um Vergebung bitten, weil Sie mich verdächtigt haben, mich auch nur für einen Moment in Bezug auf Sie verändert zu haben. Oh nein, mon adorable ami, ich liebe dich und ich werde dich mein ganzes Leben lang lieben! Ich kann getrennt von dir existieren, aber ich kann nur mit dir glücklich sein. Das ist die Wahrheit über den Zustand meiner Seele. Natürlich habe ich meine eigenen Besorgungen und Verantwortlichkeiten, aber all dies ist mit meinem Glück vereinbar. Um jedoch glücklich zu sein, muss ich meine Freude in deiner finden, damit ich dich glücklich sehen kann. Ich will keine Opfer von dir; sogar deine Ungeduld würde meine ganze Freude zerstören. Wenn sich die Dinge für sich selbst herausstellen, wenn Sie frei von der Verantwortung Ihrer Karriere sein können, wenn dieser Rücktritt Ihnen mehr Nutzen als Schaden bringt, danken Sie der Vorsehung und glauben Sie mehr denn je an Ihren Glücksstern. Wenn er acht Monate lang frei gewesen wäre, hätte ich diese Zeit Ihrer Freiheit verbracht wo immer Sie möchten, in Odessa, auf der Krim, am Meer, in Tultschyn, in Wien, wo immer Sie sich am besten fühlen. […]
S. 262
Podzia≥ jest juø zakoÒczony, kaøde z nas wybra≥o swojπ czÍúÊ; ale w tym samym czasie, kiedy godzi≥am siÍ na ofiary, aby usunπÊ wszelkie trudnoúci, ci panowie wystarali siÍ o ukaz Senatu, ktÛry pozbawi≥ mnie prawa wyboru zgodnie ze zwyczajem, z jakiego korzystajπ wdowy. Prawda, øe tego nie ma w Statucie [Litewskim], ale przeciwnego stwierdzenia teø nie ma, a zwyczaj przewaøa nad prawem. Skoro zaú domy i park zosta≥y otaksowane, a ten, kto je weümie, ma za to zap≥aciÊ, jest naturalne, øe trzeba zostawiÊ øonie i matce dzieci tÍ czÍúÊ, gdzie mieúci siÍ dom rodzinny. Zgodnie ze wspomnianym ukazem bÍdÍ zmuszona zamieszkaÊ w domu komisarza, a co gorsze, w czÍúci, ktÛrπ mnie zostawiono, nie ma w ogÛle øadnego mieszkania. […] Aby co rychlej zakoÒczyÊ sprawÍ i juø ciebie nie k≥opotaÊ, wybra≥am najpierw dla swoich dzieci, potem wybierali ci panowie, a wreszcie ja sama. Wyznam ci, øe sprawi≥o mi to wielkπ przykroúÊ. Zamys≥em moim by≥o wziπÊ ZofiÛwkÍ; zamiast tego mam czÍúÊ, ktÛra jest bardzo dobra z racji dochodÛw i nawet lepsza od innych, ale najbardziej nieprzyjemna. Tak wiÍc bÍdÍ mieszka≥a u synÛw. Nie chcia≥am rozdzielaÊ im udzia≥Ûw, pozostawi≥am to losowi. Mymy (48) dostanie Tulczyn, Aleksander ZofiÛwkÍ, Boleú nie ma wcale domu, to nawet lepiej dla niego. Obecnie jesteśmy przy obrachunkach i tu właśnie moi pasierbowie chcą mnie wpędzić w pułapkę. […] Gdybyú wiedzia≥, jak úmieszne sπ ich pretensje! Chcπ dzieliÊ moje klejnoty, moje sto tysiÍcy dukatÛw, moje ksiπøki; dzieliliby nawet moje koszule, gdyby mogli. Pretensje ich sπ absurdalne, ale trudno przewidzieÊ, co zdecyduje wydzia≥ trzeci Senatu. Oto dlaczego, cher coeur, trzeba siÍ mieÊ na bacznoúci. Posag ich matki, zmar≥ej pani Potockiej, posagi moich cÛrek, tej ktÛra wysz≥a za mπø po úmierci ojca, pewne drobne d≥ugi, ktÛre zosta≥y po úmierci mojego*mÍøa, wszystko to utworzy sumÍ oko≥o 3 milionów rubli w asygnatach, nie liczπc ruchomoúci oraz ceny domÛw.
Die Teilung ist nun abgeschlossen, jeder von uns hat seinen Teil gewählt; aber während ich bereit war, Opfer zu bringen, um alle Schwierigkeiten zu beseitigen, ersuchten diese Herren um einen Beschluss des Senats, der mir das Recht nahm, als Witwe zu wählen. Es ist wahr, dass dies nicht im [litauischen] Statut steht, aber es gibt auch keine gegenteilige Aussage, und der Brauch hat Vorrang vor dem Gesetz. Da die Häuser und der Park bewertet wurden und jeder, der sie nimmt, dafür bezahlen muss, ist es selbstverständlich, dass der Teil, in dem sich das Haus der Familie befindet, der Frau und der Mutter überlassen bleibt. Nach dem oben genannten Dekret werde ich gezwungen sein, im Haus des Kommissars zu wohnen, und was noch schlimmer ist, der Teil, in dem ich übrig bin, hat überhaupt keine Wohnung. […] Um die Angelegenheit so schnell wie möglich zu beenden und Sie nicht mehr zu belästigen, habe ich mich zuerst für meine Kinder, dann für diese Herren und schließlich für mich entschieden. Das tut mir sehr leid, muss ich zugeben. Meine Absicht war es, Zofiówka zu nehmen; stattdessen habe ich einen Teil, der in Bezug auf das Einkommen sehr gut und sogar besser als andere ist, aber der unangenehmste. Also werde ich mit meinen Söhnen leben. Ich wollte ihnen keinen Anteil geben, ich überließ es dem Schicksal. Wir (48) werden Tultschyn bekommen, Aleksander Zofiówka, Boleś[ław] hat überhaupt kein Zuhause, es ist noch besser für ihn. Wir sind gerade am Abrechnen, und hier wollen meine Stiefkinder mich fangen. […] Wenn Sie nur wüssten, wie lächerlich ihre Beschwerden sind! Ich möchte meine Juwelen, meine hunderttausend Dukaten, meine Bücher teilen. Sie würden sogar meine Hemden teilen, wenn sie könnten. Ihre Behauptungen sind absurd, aber es ist schwer vorherzusagen, was der dritte Teil des Senats entscheiden wird. Deshalb, cher coeur, müssen Sie wachsam sein. Die Mitgift ihrer Mutter, der verstorbenen Frau Potocka, die Mitgift meiner [Stief-]Töchter, die nach dem Tod ihres Vaters geheiratet haben, einige kleine Schulden, die nach dem Tod meines Mannes übrig geblieben sind, werden sich alle auf etwa 3 Millionen Rubel in Assignaten belaufen, ohne bewegliche Sachen und Immobilienpreise.
S. 263
Wszystko by≥o juø u≥oøone, ale skoro przyszed≥ ukaz Senatu, a Stanis≥aw poczyni≥ im jakieú nadzieje, zbierajπ siÍ, przedstawiajπ mi rachunki apteki, sp≥acone d≥ugi etc. etc. Na masie spadkowej ciπøπ 3 min rubli d≥ugÛw. Wierzytelnoúci mojego mÍøa wynoszπ 1.400.000 rubli, dla nas zostaje wiÍc do sp≥acenia 1.600.000. Tak ja widzę te sprawy, ale ci panowie powiadają inaczej: utrzymują, że synowie powinni podzielić między siebie kapitały, to jest to wszystko, co rozmaici dłużnicy winni są mojemu mężowi, a także ruchomości, a dopiero potem wziąć na siebie długi wspólnie ze mną. Jak są długi, nie ma kapitałów; dla mnie to jest proste; ale oni liczą bardzo na Senat, a zwłaszcza na twoją niełaskę, o której pisał Stanisław. Panowie ci utrzymują, że ja nie mam prawa ani do ruchomości, ani do kapitałów (które według mnie w ogóle nie istnieją), ponieważ cesarz stwierdził, że powinnam mieć równy z synami udział w schedzie i nic innego, a w artykułach Statutu wdowa ma tylko udział w ziemiach (49). Ale ani cesarz, ani Statut nie twierdzπ, øe wdowa powinna braÊ same d≥ugi: to siÍ rozumie samo przez siÍ, trzeba to wyjaúniÊ po sprawiedliwoúci. Jeúli synowie dziedziczπ sumy, ktÛre zostajπ po úmierci ojca, powinni takøe dziedziczyÊ d≥ugi; oni zaú oczekujπ od prawa czegoú innego, chcπ zostawiÊ mi d≥ugi, a podzieliÊ miÍdzy siebie kapita≥y. Dnia 25 listopada strony majπ siÍ zebraÊ w Tul czynie, aby rozstrzygnπÊ wszelkie wπtpliwoúci i nareszcie zakoÒczyÊ sprawÍ. Jestem tym wszystkim bardzo zmÍczona i znudzona.
Alles war bereits festgelegt, aber seit das Gesetz des Senats kam und Stanisław ihnen einige Hoffnungen machte, versammeln sie sich, sie präsentieren mir Apothekenrechnungen, bezahlte Schulden usw. etc. Auf der Erbschaft wiegen sie 3 Millionen Rubel. Die Forderungen meines Mannes belaufen sich auf 1.400.000 Rubel, daher müssen für uns 1.600.000 zurückgezahlt werden. So sehe ich diese Angelegenheiten, aber diese Herren sagen etwas anderes: Sie behaupten, dass die Söhne das Kapital unter sich aufteilen sollten, das ist alles, was verschiedene Schuldner meinem Ehemann schuldeten sowie die beweglichen Sachen, und erst dann die Schulden bei mir aufnehmen. Wenn es Schulden gibt, gibt es kein Kapital; das ist einfach für mich; aber sie zählen sehr zum Senat und besonders zu Ihrer Schande, über die Stanisław schrieb. Diese Herren behaupten, ich habe weder ein Recht auf bewegliches Vermögen noch auf Kapital (das meiner Meinung nach überhaupt nicht existiert), weil der Kaiser erklärte, ich solle mit meinen Söhnen einen gleichen Anteil am Erbe haben und an nichts anderem, und in den Artikeln des Statuts teilt sich die Witwe nur in den Ländereien (49). Aber weder der Kaiser noch die Statuten sagen, dass die Witwe nur die Schulden übernehmen soll: das versteht sich von selbst, es muss fair erklärt werden. Wenn Söhne die Summen ihrer Väter erben, sollten sie auch die Schulden erben; und sie erwarten etwas anderes vom Gesetz, sie wollen mir die Schulden hinterlassen und das Kapital unter sich aufteilen. Am 25. November sollen sich die Parteien in Tultschyn treffen, um alle Zweifel auszuräumen und die Angelegenheit endgültig zu beenden. Ich bin sehr müde und gelangweilt von all dem.
DosyÊ ciÍ juø wynudzi≥am tymi przykrymi historiami; o jednπ tylko ≥askÍ jeszcze ciÍ proszÍ, to jest, abyú czuwa≥ nad wydzia≥ejn trzecim Senatu aø do stycznia, kiedy majπ siÍ ostatecznie zakoÒczyÊ nasze .sprawy. Gdyby zdrowie twoje nie by≥o nadszarpniÍte i gdybym nie obawia≥a siÍ, øe wielkie mrozy petersburskie pogorszπ twoje cierpienia, prosi≥abym, abyú zosta≥ w Petersburgu aø do stycznia. WolÍ jednak sp≥aciÊ po dwakroÊ swoim pasierbom wszystkie ich úmieszne pretensje, niø wiedzieÊ, øe jesteú w okolicy, ktÛrej klimat moøe niekorzystnie wp≥ynπÊ na twoje nerwy. Nie dajÍ ci wiÍc øadnych rad co do terminu, w jakim powinieneú wyjechaÊ z Petersburga. Jedno mam tylko ci do powiedzenia, to jest, øe bÍdziesz tutaj przyjÍty z otwartymi ramionami, kochany, rozpieszczany, i øe bÍdziesz mia≥ przyjemnoúÊ widzieÊ mnie przy sobie nieskoÒczenie szczÍúliwπ.
Ich habe dich schon mit diesen traurigen Geschichten gelangweilt; ich bitte Sie nur noch um eine Gnade, nämlich dass er die Abteilung Drei des Senats bis Januar überwacht, bis unsere Angelegenheiten endlich abgeschlossen sind. Wenn Ihre Gesundheit nicht beeinträchtigt wäre und ich keine Angst hätte, dass die großen Fröste in Petersburg Ihr Leiden verschlimmern würden, würde ich Sie bitten, bis Januar in Petersburg zu bleiben. Aber ich zahle meinen Stiefkindern lieber das Doppelte für all ihre lächerlichen Beschwerden, als zu wissen, dass Sie sich in einem Gebiet befinden, in dem das Klima schlecht für Ihre Nerven sein könnte. Ich gebe Ihnen also keinen Rat, wann Sie Petersburg verlassen sollten. Eine Sache, die ich Ihnen nur sagen muss, ist, dass Sie hier mit offenen Armen empfangen, geliebt, verwöhnt werden und dass Sie das Vergnügen haben werden, mich unendlich glücklich mit Ihnen zu sehen.
W úwietle tego, co mi piszesz, widzÍ jasno, øe zdecydowa≥eú siÍ na s≥uszne kroki. Ale smutna to dla mnie wiadomoúÊ, øe masz racjÍ oddalajπc siÍ z powodu stanu zdrowia. UdrÍczona jestem úwiadomoúciπ, øe czujesz siÍ chory. Na mi≥oúÊ boskπ, cher coeur, nie siedü d≥ugo po nocach i nie chodü czÍsto na bale maskowe!" (50)
In Anbetracht dessen, was Sie mir schreiben, kann ich deutlich sehen, dass Sie sich entschieden haben, die richtigen Schritte zu unternehmen. Aber es ist traurig für mich zu wissen, dass Sie aufgrund Ihres Gesundheitszustands zu Recht wegziehen. Es quält mich zu wissen, dass du dich krank fühlst. Um Gottes willen, cher coeur, sitzen Sie nicht lange nachts und gehen Sie nicht oft auf Maskenbälle!" (50)
Pan senator odznacza≥ siÍ w rzeczywistoúci kwitnπcym zdrowiem, a przyczynπ jego decyzji opuszczenia Petersburga na kilkanaúcie przynajmniej miesiÍcy by≥y k≥opoty polityczne i wyraźna, choć (jak się póżniej okazało) przejściowa, niełaska Aleksandra I. Trudno dociec, czy pani Potocka bra≥a serio skargi Nowosilcowa na liczne zdrowotne niedomagania; w kaødym jednak razie doskonale rozumia≥a, że wyjazd Nikołaja Nikołajewicza zmniejsza poważnie jej szansÍ na rozegranie w korzystny sposób spadkowych pertraktacji. O swojej sytuacji tak oto donosi≥a SzczÍsnemu Jerzemu:
Der Herr Senator war in der Tat von blühender Gesundheit, und der Grund für seine Entscheidung, Petersburg für mindestens ein Dutzend Monate zu verlassen, waren politische Probleme und eine klare, wenn auch (wie sich später herausstellte) vorübergehende Abneigung gegen Alexander I. Hat Frau Potocka die Beschwerden von Nowosilcow über zahlreiche gesundheitliche Beschwerden ernst genommen? Auf jeden Fall verstand sie jedoch sehr gut, dass der Abgang von Nikolai Nikolaiewitsch ihre Chancen, die Erbschaftsverhandlungen auf günstige Weise zu führen, ernsthaft verringerte. So berichtete sie Szczęsny Jerzy über ihre Situation:
S. 264
Z Tulczyna 25 paüdziernika/6 listopada 1808 roku: "Odkπd jestem w Tulczynie, sprawy ruszy≥y naprzÛd i znowu czujÍ siÍ jak w piekle, bowiem taki kompromis gorszy jest nawet niø piek≥o. W tej chwili zajmuje naszπ uwagÍ segregacja macierzysta (51). FortunÍ twojej matki chciano podwyøszyÊ do 9 milionów, ale bÍdzie zredukowana do 5, a po sp≥aceniu d≥ugÛw zostanie najwyøej 3.500.000 z≥p; na kaødego wypadnie zaledwie 350.000 z≥p. […] Co do kalkulacji, ci panowie duøo rozprawiajπ, ale mam nadziejÍ, øe to siÍ prÍdko skoÒczy. Jedna rzecz tylko jest naprawdÍ straszna, a mianowicie, że nie chcą prędko skończyć i chcieliby raz jeszcze zostawić na mojej głowie kontrakty.
Tultschyn, 25. Oktober/6. November 1808: "Seit ich in Tultschyn bin, haben sich die Dinge weiterentwickelt, und ich fühle mich wieder wie in der Hölle, weil ein solcher Kompromiss noch schlimmer als die Hölle ist. Im Moment konzentrieren wir uns auf die Aufteilung des Erbes der Mutter [Józefina Potocka] (51). Das Vermögen ihrer Mutter sollte auf 9 Millionen erhöht werden, aber es wird auf 5 reduziert, und nachdem die Schulden bezahlt sind, bleibt nicht mehr als 3.500.000 Zloty übrig; jeder bekommt nur 350.000 Zloty. […] Was die Berechnungen betrifft, reden diese Herren viel, aber ich hoffe, dass es bald vorbei sein wird. Es gibt nur eine Sache, die wirklich schrecklich ist, und das ist, dass sie nicht bald fertig werden wollen und Verträge wieder in meinem Kopf lassen möchten.
Bardzo jestem uradowana, øe pan Besner dorÍczy≥ ci 3000 dukatÛw, przynajmniej nie bÍdzie ci brakowa≥o na najpilniejsze potrzeby [...] w miÍdzyczasie napiszÍ do Wiednia, aby wys≥ano ci jeszcze 3000 dukatÛw. Co do mnie, to jestem w najokropniejszych k≥opotach, na kontrakty potrzebujÍ 200.000 dukatÛw i Bóg raczy wiedzieć, skąd je wezmę. Część ziemi wypuszczam w dzierżawę, ale mogę mieć w ten sposób nie więcej niż 100.000 dukatów. […] W kwietniu pojadÍ do Paryøa, gdyø bardzo chcia≥abym zobaczyÊ znowu ten kraj. RadzÍ ci, abyú tam pozosta≥ do mojego przyjazdu […] bÍdziesz w Paryøu moim cicerone…" (52)
Ich bin sehr froh, dass Herr Besner Ihnen 3000 Dukaten übergeben hat, zumindest werden Sie in der Zwischenzeit […] nicht an dringendsten Bedürfnissen mangeln. Schreiben Sie nach Wien, damit Ihnen weitere 3000 Dukaten zugesandt werden. Ich bin in den schlimmsten Schwierigkeiten, ich brauche 200.000 Dukaten für Verträge und Gott weiß, woher ich sie bekomme. Ich gebe einen Teil des Landes zur Verpachtung frei, kann aber auf diese Weise nicht mehr als 100.000 Dukaten haben. […] Im April werde ich nach Paris gehen, weil ich dieses Land sehr gerne wiedersehen würde. Ich rate Ihnen, dort zu bleiben, bis ich […] mit meinem Cicerone in Paris bin …" (52)
Do Nowosilcowa, z Tulczyna 3/15 grudnia 1808 roku: "Pan Worcell (53) przyjechał tutaj przed dwoma dniami; myślał, że uda mu się przemówić do rozsądku tym panom. Przynajmniej tak twierdził, bo nie jest wykluczone, źe rozmawiał z nimi zupe≥nie w inny sposób. Pewne jest natomiast, że wcale mu się to nie udało i że wyjechał niczego nie osiągnąwszy. Zobowiπza≥ Øeros≥awa do zap≥acenia mi 33.000 dukatÛw, ktÛre Ûw jest mi winien. Ten g≥upiec odpowiedzia≥ jednak Worcellowi, øe u≥oøy≥ juø przeciwko mnie manifest, a zap≥aci wtedy, kiedy mu siÍ spodoba. £adne to wszystko, nieprawdaø? Z uroczπ rodzinπ mam do czynienia. Ale dosyÊ o tych sprawach, cher coeur, wolÍ pisaÊ ci, øe ciÍ kocham do szaleÒstwa i øe bardziej niø kiedykolwiek przekonujÍ siÍ o s≥usznoúci tego, coú mi mÛwi≥: żyć z dala od przedmiotu swojej miłości, to tracić połowę swego istnienia. Cher petit ami, kiedy siÍ znowu zobaczymy? Gdzie i jak? Chcia≥abym wiedzieÊ to jak najprÍdzej. Rozumiem wszelako øe to za wczeúnie i øe ani ty, ani ja nic jeszcze powiedzieÊ nie moøemy" (54).
An Nowosilcow, Tultschyn, 15. März 1808: "Herr Worcell (53) kam vor zwei Tagen hierher und dachte, er könne diese Herren überzeugen. Zumindest sagte er das, weil es möglich ist, dass er auf ganz andere Weise mit ihnen sprach. Es ist jedoch sicher, dass er überhaupt keinen Erfolg hatte und dass er ging, ohne etwas zu erreichen. Er verpflichtete Żerosław, mir die 33.000 Dukaten zu bezahlen, die er mir schuldet. Aber der Dummkopf antwortete Worcell, dass er bereits ein Manifest gegen mich gemacht habe und er zahlen werde, wenn er möge. Das ist alles schön, nicht wahr? Ich habe es mit einer schönen Familie zu tun. Aber genug von diesen Dingen, cher coeur, ich schreibe Ihnen lieber, dass ich Sie wahnsinnig liebe und dass ich mehr denn je von der Gerechtigkeit dessen überzeugt bin, was er mir gesagt hat: Fern vom Objekt deiner Liebe zu leben bedeutet, die Hälfte deiner Existenz zu verlieren. Cher petit ami, wann sehen wir uns wieder? Wo und wie, würde ich gerne so schnell wie möglich wissen. Ich verstehe jedoch, dass es zu früh ist und dass weder Sie noch ich noch etwas sagen können" (54).
S. 265
Do SzczÍsnego Jerzego, z Tulczyna 4/16 grudnia 1808 roku: "CÛø to za smutek dla mnie, drogi SzczÍsny, wiedzieÊ, øe jesteú chory, cierpiπcy i nie mÛc poúpieszyÊ do ciebie, aby samej nad tobπ czuwaÊ! […] A przysparza mi jeszcze cierpienia úwiadomoúÊ, øem ciÍ troszeczkÍ zaniedba≥a, øe nie doúÊ czÍsto pisujÍ do ciebie. By≥am na Krymie dlatego, bo gniewa≥am siÍ na ciebie, øe grywasz i tracisz pieniπdze; chcia≥am zadaÊ ci trochÍ bÛlu, aby ciÍ ukaraÊ, a potem przebaczyÊ. A poniewaø tak trudno jest w tym kraju o pieniπdze, chcia≥am daÊ ci odczuÊ, jak nie≥atwo zdobyÊ dukaty i sk≥oniÊ ciÍ do zastanowienia. Drogi SzczÍsny, wierz mi, øe odkπd dowiedzia≥am siÍ, øe jesteú chory i cierpiπcy, nie ma takiej rzeczy, ktÛrej bym dla ciebie nie zrobi≥a. Po kontraktach pojadę sama odszukać cię w Montpellier albo w Paryżu. Wyjedziemy razem do wód, a przyszłą zimę spędzimy z dziećmi w Neapolu. Wynajmiemy dom na trzy lata; to bÍdzie twÛj dom, ty nas wszystkich bÍdziesz goúci≥, ty bÍdziesz siÍ troszczy≥ o nasze gospodarstwo. A ja co roku bÍdÍ wraca≥a na kontrakty, gdyø bÍdzie to konieczne jeszcze przez trzy, cztery lata. Zdaje siÍ, mon cher petit ami, øe niepokoisz siÍ trochÍ, iø nie moøesz wracaÊ do Polski. MÛj Boøe, gdybyú wiedzia≥, jak bardzo chcia≥abym byÊ na twoim miejscu! […] Z tym wszystkim, co bÍdÍ mog≥a ci ofiarowaÊ, bÍdziesz mia≥ pierwszy, byÊ moøe, dom w Neapolu, gdyø niewiele jest osÛb, ktÛre mogπ wydawaÊ 20.000 dukatÛw rocznie. A ty, mÛj drogi SzczÍsny, ty w≥aúnie bÍdziesz mÛg≥ tyle wydawaÊ! Postaram siÍ tak urzπdziÊ swoje interesy, abym mog≥a ci dawaÊ 20 000 dukatÛw, jeúli to jest konieczne dla twojego szczÍúcia, jeúli tyle ci potrzeba; chcia≥abym bowiem, abyú mia≥ dom jak najmilszy, i abyúmy wszyscy mogli spÍdzaÊ z tobπ szeúÊ miesiÍcy kaødego roku, a drugie sześć miesięcy w Polsce, póki nie zaprowadzę porządku we wszystkich swoich sprawach.
An Szczęsny Jerzy, Tultschyn, 16./4. Dezember 1808: "Was für eine Traurigkeit für mich, lieber Szczęsny, zu wissen, dass Sie krank sind, leiden und sich nicht beeilen zu können, um allein über Sie zu wachen! […] Ich leide immer noch und merke, dass ich dich ein wenig vernachlässigt habe, dass ich dir nicht oft schreibe. Ich war auf der Krim, weil ich wütend auf dich war, weil du gespielt und Geld verloren hast. Ich wollte dir einen kleinen Vorwurf machen, um dich zu bestrafen und dir dann zu vergeben. Und weil es in diesem Land so schwer ist, an Geld zu kommen, wollte ich Ihnen das Gefühl geben, wie schwierig es ist, Dukaten zu bekommen und Sie zum Nachdenken zu bringen. Lieber Szczęsny, glauben Sie mir, da ich herausgefunden habe, dass Sie krank sind und leiden, gibt es nichts, was ich nicht für Sie tun würde. Nach den Verträgen werde ich Sie in Montpellier oder Paris finden. Wir werden zusammen in die Bäder fahren und den nächsten Winter mit den Kindern in Neapel verbringen. Wir werden ein Haus für drei Jahre mieten; es wird Ihr Zuhause sein, Sie werden uns alle beherbergen, Sie werden sich um unsere Farm kümmern. Und ich werde jedes Jahr zu den Verträgen zurückkehren, da dies für weitere drei oder vier Jahre notwendig sein wird. Es scheint, mon cher petit ami, dass Sie ein wenig besorgt sind, dass Sie nicht nach Polen zurückkehren können. Mein Gott, wenn du wüsstest, wie gerne ich an deiner Stelle wäre! […] Mit allem, was ich Ihnen geben kann, werden Sie das erste haben, vielleicht ein Zuhause in Neapel, da es nur wenige Menschen gibt, die 20.000 Dukaten pro Jahr ausgeben können. Und du, mein lieber SzczÍsny, wirst so viel ausgeben können! Ich werde versuchen, meine Interessen so zu regeln, dass ich Ihnen 20.000 Dukaten geben kann, wenn es für Ihr Glück notwendig ist, wenn Sie so viel brauchen. Ich möchte, dass Sie ein schönes Zuhause haben und dass wir alle jedes Jahr sechs Monate mit Ihnen verbringen können, und die anderen sechs Monate in Polen, bis ich in all meine Angelegenheiten Ordnung bringe.
Bracia twoi sπ niegodziwi, postÍpujπ wobec mnie w haniebny sposÛb. Wywoøπ wszystko z domu i gdybym nie przywioz≥a w≥asnych mebli, zmuszona bym by≥a mieszkaÊ w KowalÛwce. Wyznam ci, drogi SzczÍsny, øe to straszne jest widzieÊ jakiegoú tam PruszyÒskiego czy åwieckiego, ktÛrzy przychodzπ i wprost oúwiadczajπ: - To nie jest pani w≥asnoúÊ, to naleøy do masy - ≥πcznie ze sto≥ami, ktÛre ty i twoi bracia ofiarowaliúcie mi w prezencie. Ci panowie oúwiadczyli, øe nie mam øadnego dokumentu, aby tego dowieúÊ! […] Myúleli, øeú juø umar≥, i napisali manifest potÍpiajπcy twoje postÍpowanie, aby tym bardziej mÛc mnie udrÍczyÊ. […] PatrzÍ na nich doprawdy jak na wúciek≥e psy. SπdziÊ, øe juø umar≥eú, i tego samego dnia pisaÊ przeciwko tobie manifest! Nie, nigdy, przenigdy bracia twoi nie zbliøπ siÍ do moich dzieci, przynajmniej tak d≥ugo, pÛki to ode mnÍ zaleøy. […] Posy≥am ci portret moich dziewczynek i swÛj w≥asny. Posy≥am ci takøe ma≥y mÛj obrazek-, ktÛry zawsze przynosi≥ mi szczÍúcie. Zaklinam ciÍ, powieú go nad swoim ≥Ûøkiem! PiszÍ za ciebie do pana Wincentego w odpowiedzi, przesy≥am mu przekaz podpisany swojπ rÍkπ na 10.000 dukatÛw. Posy≥am ci jednoczeúnie 6000 dukatÛw przez Czyøewicza. […] Mam nadziejÍ, øe bÍdÍ mog≥a wyjechaÊ stπd 15 lub 20 lutego. BÍdÍ jecha≥a dniem i nocπ, to pewne. Adieu, trzymaj siÍ dobrze. Oby ten list, mÛj wizerunek i mÛj pierúcionek przynios≥y ci szczÍúcie! Nie dostałam jeszcze sukienek, które dła mnie wysłałeś, ale wzruszona byłam do łez, żeś pomyślał o mnie mimo swego cierpienia. PrzysiÍgam ci, øe wcale nie chce mi siÍ stroiÊ; od trzech miesiÍcy chodzÍ w jednej i tej samej domowej sukni. Adieu, trzymaj siÍ dobrze, niech ciÍ BÛg b≥ogos≥awi!" (55)
Deine Brüder sind böse, sie handeln mir gegenüber beschämend. Ich würde alles aus dem Haus nehmen und wenn ich nicht meine eigenen Möbel mitgebracht hätte, wäre ich gezwungen gewesen, in Kowalówka zu leben. Ich werde Ihnen gestehen, lieber Szczęsny, dass es schrecklich ist, einige Pruszyński oder Święcki zu sehen, die kommen und direkt erklären: - Dies ist nicht Ihr Eigentum, es gehört zur Masse – einschließlich der Tische, die Sie und Ihre Brüder mir als Geschenk gespendet haben. Diese Herren gaben an, dass ich kein Dokument habe, um dies zu beweisen! […] Sie dachten, Sie seien tot, und sie schrieben ein Manifest, das Ihre Handlungen verurteilte, um mich umso mehr zu quälen. […] Ich sehe sie wirklich als tollwütige Hunde. Denken Sie, Sie sind tot und schreiben am selben Tag ein Manifest gegen Sie! Nein, niemals, niemals werden deine Brüder meinen Kindern nahe kommen, zumindest so lange, wie es an mir liegt. […] Ich schicke dir ein Porträt von mir und meinen Mädchen. Ich schicke dir auch ein kleines Bild von mir – das mir immer viel Glück gebracht hat. Ich fordere Sie auf, es über Ihr Bett zu hängen! Ich schreibe Ihnen als Antwort an Herrn Wincenty und sende ihm eine mit meiner Hand signierte Nachricht für 10.000 Dukaten. Ich schicke Ihnen gleichzeitig 6.000 Dukaten von Czyżewicz. […] Ich hoffe, dass ich am 15. oder 20. Februar abreisen kann. Ich werde Tag und Nacht fahren, das ist sicher. Adieu, warte gut. Mögen dieser Brief, mein Bild und mein Ring Ihnen Glück bringen! Ich habe die Kleider, die du mir geschickt hast, noch nicht erhalten, aber ich war zu Tränen gerührt, dass du trotz deines Leidens an mich gedacht hast. Ich schwöre dir, ich will mich überhaupt nicht umkleiden; seit drei Monaten trage ich das gleiche Hauskleid. Adieu, warte gut, Gott segne dich!" (55)
S. 266
RÛøne refleksje budzi korespondencja Zofii, gdy zestawia siÍ jej mi≥osne wynurzenia pod adresem Nowosilcowa i pisane niemal jednoczeúnie, pe≥ne troski i niepokoju listy do SzczÍsnego Jerzego. Którego z nich naprawdę kochała, za którym tęskniła? S≥owo aimer pojawia≥o siÍ tylko w listach do Nowosilcowa, listy do Potockiego były znacznie oschlejsze i surowsze. A jednak trudno na tej podstawie przesπdziÊ sprawÍ na korzyúÊ Niko≥aja Niko≥ajewicza. Bo przecieø nierÛwna by≥a to rywalizacja i obaj kochankowie pani Potockiej nie to samo mogli jej ofiarowaÊ. Od øyczliwej protekcji wp≥ywowego senatora zaleøa≥a jej sytuacja majπtkowa, nawet jej pozycja spo≥eczna; dogorywający w Paryżu bankrut i degenerat nie mógł już w niczym jej dopomóc, przeciwnie, zależał całkowicie od jej łaski. A jednak drżała o jego życie, lękała się, że powalonemu chorobą zabraknąć może niezbędnej opieki, wysyłała specjalnych kurierów, aby dowozili mu do Paryża żądane sumy, których nie starczało co prawda na codzienny hazard przy zielonym stoliku, ale którymi opłacić można było wieloletni nawet pobyt we Francji w luksusowych warunkach. A usi≥ujπc podtrzymaÊ go na duchu, nie waha≥a siÍ w jakøe upokarzajπcy dla siebie sposÛb kupowaÊ jego uczuÊ obietnicπ hojnych darÛw, owych upragnionych przez SzczÍsnego Jerzego 20.000 dukatÛw rocznie…
Zofias Korrespondenz weckt verschiedene Überlegungen, wenn sie Nowosilcow ihre liebevollen Eindrücke und fast gleichzeitig Briefe von Szczęsny Jerzy gegenüberstellt, die voller Sorge und Besorgnis geschrieben sind. Welchen von ihnen liebte sie wirklich, welchen vermisste sie? Das Wort "aimer" erscheint nur in Briefen an Nowosilcow, die Briefe an Potocki waren viel trockener und strenger. Und doch ist es schwierig, den Fall auf dieser Grundlage zugunsten von Nikolai Nikolayevich zu beurteilen. Immerhin war es eine ungleiche Rivalität und beide Liebhaber von Frau Potocka konnten ihr nicht dasselbe bieten. Ihre materielle Situation, sogar ihre soziale Position, hing vom wohlwollenden Schutz des einflussreichen Senators ab; der bankrotte und degenerierte Sterbende in Paris konnte ihr in nichts mehr helfen. Im Gegenteil, er hing ganz von ihrer Gnade ab. Und doch zitterte sie um sein Leben, sie befürchtete, dass einer niedergeschlagenen Krankheit die notwendige Pflege fehlen könnte, sie schickte spezielle Kuriere, um ihm die erforderlichen Beträge nach Paris zu liefern, die für das tägliche Glücksspiel am grünen Tisch nicht ausreichten, aber sogar für viele Jahre Aufenthalt bezahlt werden konnten in Frankreich unter luxuriösen Bedingungen. Und als sie versuchte, seine Stimmung aufrechtzuerhalten, zögerte sie nicht, auf selbsterniedrigende Weise seine Zuneigung mit dem Versprechen großzügiger Geschenke, der 20.000 Dukaten pro Jahr, die von Szczęsny Jerzy gewünscht wurden, zu erkaufen …
WiÍc moøe w sercu pani Potockiej odniÛs≥ w koÒcu zwyciÍstwo marnotrawny pasierb?
Vielleicht hatte der verlorene Stiefsohn im Herzen von Frau Potocka endlich gewonnen?
S. 267
Pasierb ten na ciÍøkie jednak wystawia≥ jπ prÛby. Pisywa≥ czÍsto - jak na psychicznπ wytrzyma≥oúÊ Zofii chyba nawet za czÍsto - i atakowa≥ jπ na przemian opowieúciami o swojej okropnej nÍdzy i wizjami okrutnych cierpieÒ z powodu licznych gnÍbiπcych go chorÛb. Chory by≥ rzeczywiúcie, wπtpiÊ w to nie moøemy, skoro nied≥ugo potem øycie zakoÒczy≥, ale rozwiπz≥ym trybem øycia stan swego zdrowia niewπtpliwie pogarsza≥. Wysy≥ane przez ZofiÍ tysiπce dukatÛw byty kroplπ w morzu potrzeb pana Potockiego. Tonπ≥ w d≥ugach i na prÛøno usi≥owa≥ wy≥udziÊ od kogokolwiek jakπú wiÍkszπ poøyczkÍ. W dzieÒ wigilijny 1808 roku doniÛs≥ Zofii, øe znalaz≥ kogoú chÍtnego do udzielenia poøyczki, w wysokoúci 50 000 frankÛw (czyli 4000 dukatÛw), ale Ûw øπda porÍczenia weksla przez Wincentego Potockiego; napisa≥ wiÍc do wuja serdeczny list, ufa, øe mu nie odmÛwi. Tymczasem "skazany jestem na pozostawanie w swoim pokoju, gdyø nie mia≥bym za co kupiÊ nawet biletu do teatru". Dnia 28 grudnia 1808 roku ostrzega≥, øe lada moment oczekuje gremialnej wizyty wierzycieli - "okrutna jesteú, øe zostawi≥aú mnie w takim po≥oøeniu […] zdrowie moje jest nadal bardzo marne, cierpiÍ jak zawsze na p≥uca, a prÛcz tego, øe jestem niewiarygodnie s≥aby, czujÍ siÍ tak, jak bym ca≥e cia≥o mia≥ porozbijane". Dnia 30 grudnia informowa≥ paniπ Potockπ, øe lada moment moøe znaleüÊ siÍ w wiezieniu; jeden z rozwúcieczonych wierzycieli, ktÛry ma jego weksle na 30.000 frankÛw, grozi policjπ. "Wszystkie moje zasoby w Paryøu zosta≥y juø zuøyte, nie ma tu lichwiarza, ktÛry chcia≥by mi poøyczyÊ choÊby solda. […] W smutkach swoich pocieszam siÍ rozpamiÍtujπc dolÍ Poniatow&kiego, ktÛry wsadzony zosta≥ tutaj do wiÍzienia za d≥ugi. A przecieø wyszed≥ stamtπd, wprost z wiÍzienia pojecha≥ na swojπ koronacjÍ i zosta≥ krÛlem. Spodziewam siÍ, øe mÛj los nie bÍdzie inny; kto wie, czy po wyjúciu od úw. Pelagii nie spotkam wys≥annikÛw jakiegoú narodu, przybywajπcych ofiarowaÊ mi koronÍ?" Ten wisielczy humor na d≥ugo by mu chyba nie wystarczy≥; na szczÍúcie rankiem 9 stycznia 1809 roku przyby≥ do Paryøa Czyøewicz. "Wstyd mi siÍ przyznaÊ przed tobπ - tego samego dnia pisa≥ SzczÍsny do Zofii - øe 6000 dukatÛw, ktÛreú mi przys≥a≥a, sprawi≥o mi takπ samπ przyjemnoúÊ jak twÛj list…" W ostatnich dniach sytuacja jego by≥a podobno tak okropna, øe ca≥ymi dniami ukrywa≥_ siÍ w domu przed wierzycielami i leøa≥ stale w ≥Ûøku. Mimo tego powaønego zasi≥ku zosta≥o mu jeszcze 12 000 dukatÛw d≥ugu. W cztery dni pÛüniej, 13 stycznia, Potocki mia≥ w swojej sakiewce juø tylko 250 dukatÛw. Od lutego pisywa≥ do Zofii rzadziej, stan jego zdrowia najwidoczniej bardzo siÍ pogorszy≥. Dnia 15 marca 1809 roku donosi≥ Zofii, øe cierpi okropnie z powodu reumatyzmu; przed chorobπ waøy≥ 286 funtÛw, teraz waøy zaledwie 152 funty. W dniu 26 kwietnia alarmowa≥ znowu paniπ Potockπ rozpaczliwymi skargami; od trzech tygodni jest bez pieniÍdzy, a z powodu wojny Napoleona z Austriπ komunikacja pocztowa z Rosjπ jest coraz gorsza. Na szczÍúcie w koÒcu kwietnia znowu przyby≥ do Paryøa niezmordowany Czyøewicz z workiem dukatÛw od pani Potockiej. Ta nowa zapomoga umoøliwi≥a SzczÍsnemu dotrwanie w Paryøu do lata, kiedy *o - przynaglony chorobπ - wyruszy≥ w ostatniπ juø w swoim øyciu podrÛø, do jednego z pirenejskich uzdrowisk (56).
Der Stiefsohn stellte sie jedoch auf die Probe. Er schrieb oft – vielleicht sogar zu oft für Zofias geistige Ausdauer – und griff sie abwechselnd mit Geschichten über sein schreckliches Elend und Visionen von grausamem Leiden wegen zahlreicher Krankheiten an, die ihn plagten. In der Tat war er krank, wir können es nicht bezweifeln, da er kurz danach sein Leben beendete, aber sein Gesundheitszustand verschlechterte sich zweifellos aufgrund der störenden Lebensweise. Die Tausenden von Dukaten, die Zofia geschickt hatte, waren ein Tropfen auf den heißen Stein von Herrn Potockis Bedürfnissen. Er ertrank in Schulden und versuchte vergeblich, von irgendjemandem einen größeren Kredit zu bekommen. An Heiligabend 1808 informierte er Zofia, er habe jemanden gefunden, der bereit sei, einen Kredit in Höhe von 50.000 Franken (oder 4.000 Dukaten) zu gewähren, aber um die Ausstellung eines Schuldscheins durch Wincenty Potocki gebeten habe. Also schrieb er einen herzlichen Brief an seinen Onkel und vertraute darauf, dass er ihn nicht ablehnen würde. In der Zwischenzeit "bin ich dazu verdammt, in meinem Zimmer zu bleiben, weil ich nicht einmal eine Eintrittskarte für das Theater kaufen könnte". Am 28. Dezember 1808 warnte er, dass er jeden Moment einen gemeinsamen Besuch seiner Gläubiger erwarte – "Sie sind grausam, dass Sie mich in einer solchen Lage gelassen haben, […] meine Gesundheit ist immer noch sehr schlecht, ich leide wie immer an meiner Lunge und abgesehen davon, dass ich unglaublich schwach bin, habe ich das Gefühl, mein ganzer Körper sei gebrochen." Am 30. Dezember teilte er Frau Potocka mit, dass er jeden Moment im Gefängnis sein könne; einer der wütenden Gläubiger, der Schuldscheine über 30.000 Franken von ihm habe, drohe mit der Polizei. "Alle meine Ressourcen in Paris sind aufgebraucht, es gibt hier keinen Geldverleiher, der mir auch nur einen Sous leihen würde. […] In meinen Sorgen erinnere ich mich an das Schicksal von Poniatowski, der zu lange hier im Gefängnis war. Und er kam heraus, ging direkt vom Gefängnis zu seiner Krönung und wurde König. Ich hoffe, mein Schicksal wird nicht anders sein; wer weiß, ob ich nach der Freilassung aus Sainte-Pélagie [Gefängnis] nicht die Boten einiger Leute treffen werde, die kommen, um mir die Krone anzubieten?" Dieser Galgenhumor hätte ihm wahrscheinlich lange geholfen; glücklicherweise kam Czyøewicz am Morgen des 9. Januars 1809 nach Paris. "Ich schäme mich, es vor Ihnen zuzugeben – schrieb SzczÍsny am selben Tag an Zofia –, dass die 6000 Dukaten, die Sie mir geschickt haben, mir das gleiche Vergnügen bereiteten wie Ihr Brief …" In den letzten Tagen war seine Lage angeblich so schlimm, dass er sich tagelang vor seinen Gläubigern versteckte und ständig im Bett lag. Trotz dieses erheblichen Vorteils hat er noch 12.000 Dukaten Schulden. Vier Tage später, am 13. Januar, hatte Potocki nur 250 Dukaten in der Tasche. Ab Februar schrieb er seltener an Zofia, und sein Gesundheitszustand hatte sich offensichtlich erheblich verschlechtert. Am 15. März 1809 teilte er Zofia mit, dass er schrecklich an Rheumatismus leide; vor seiner Krankheit habe er 286 Pfund gewogen, jetzt wiege er nur noch 152 Pfund. Am 26. April alarmierte er Frau Potocka erneut mit verzweifelten Beschwerden; er sei seit drei Wochen ohne Geld, und wegen Napoleons Krieg mit Österreich verschlechtere sich die Postverbindung mit Russland. Glücklicherweise kehrte der unermüdliche Czyøewicz Ende April mit einem Sack Dukaten von Frau Potocka nach Paris zurück. Diese neue Zulage ermöglichte es Szczęsny, bis zum Sommer in Paris zu überleben, als er krankheitsbedingt die letzte Reise seines Lebens in eines der Pyrenäen-Bäder unternahm (56).
Wracajmy jednak do listÛw Zofii. Dnia 9/21 grudnia 1808 roku pisa≥a do pasierba:
Aber kommen wir zurück zu Zofias Briefen. Am 21./21. Dezember 1808 schrieb sie dem Stiefsohn:
S.268
"Zanim otrzymasz ten list, moje drogie dzieciÍ, Czyøewicz bÍdzie juø u ciebie. Bogu niech bÍdzie chwa≥a, øe czujesz, siÍ lepiej. Nie uwierzysz, jak bardzo czujÍ siÍ nieszczÍúliwa, wiedzπc, øe jesteú w niebezpieczeÒstwie i nie mogπc poúpieszyÊ do ciebie i otoczyÊ ciÍ opiekπ. Drogi SzczÍsny, trzeba mi by≥o dowiedzieÊ siÍ o twojej chorobie, aby zrozumieÊ, jak bardzo jestem do ciebie przywiπzana i jak niezbÍdny jesteú dla mojego szczÍúcia, a takøe dla szczÍúcia moich dzieci. Na mi≥oúÊ boskπ, oszczÍdzaj siÍ! Nied≥ugo wyúlÍ do ciebie pana Gigela, musisz koniecznie mieÊ kogoú przy sobie. Biedny Fontenais sam nie da sobie rady, a BÛg jeden wie, czy bÍdÍ mog≥a dojechaÊ do ciebie wczeúniej niø w kwietniu. PlanujÍ nadal wyjechaÊ stπd w lutym, ale wiesz, drogie dzieciÍ, øe cz≥owiek strzela, a Pan BÛg kule nosi. Nareszcie jest ci lepiej; pewna jestem, øe to spowiedü przyczyni≥a siÍ tak bardzo do twojego uspokojenia i uszczÍúliwienia. Drogie dzieciÍ, jestem nies≥ychanie uradowana, dowiadujπc siÍ, øe wracasz do wiary; zasady sπ niezbÍdne na tym úwiecie. Gdyby twoi bracia myúleli w ten sam sposÛb, nie napisaliby przeciwko tobie tego haniebnego manifestu. Myúlπc, øe juø nie øyjesz, zamiast ciÍ op≥akiwaÊ, starali siÍ ciebie znies≥awiÊ; jednym s≥owem, panowie ci chcieli dowieúÊ, øeú ukrad≥ diamenty, per≥y i srebra z gabinetu swojego ojca. Nigdy im tego nie wybaczÍ; na pewno øaden z nich nie przestπpi progu mojego domu. […] Pan Nowosilcow by≥ tutaj przez kilka dni i widzia≥ te wszystkie piÍkne rzeczy, ktÛre wyprawiali. Kiedy bÍdzie w Petersburgu, zatroszczy siÍ, aby mnie nie skrzywdzono. To jedyny wierny i dobry przyjaciel, jaki mi pozosta≥…" (57)
"Bevor Sie diesen Brief erhalten, mein liebes Kind, wird Czyżewicz bei Ihnen sein. Gott sei gelobt, dass Sie sich besser fühlen. Sie werden nicht glauben, wie unglücklich ich mich fühle zu wissen, dass Sie in Gefahr sind, und ich nicht zu Ihnen eilen zu können. Lieber Szczęsny, pass auf dich auf, ich musste etwas über deine Krankheit erfahren, um zu verstehen, wie sehr ich an dich gebunden bin und wie notwendig du für mein Glück und auch für das Glück meiner Kinder bist. Um Gottes willen, erhalte dich! Ich werde bald Herrn Gigel zu Ihnen schicken, Sie müssen jemanden bei sich haben. Der arme Fontenais schafft es nicht alleine, und nur Gott weiß, ob ich Sie früher als im April erreichen kann. Ich habe immer noch vor, im Februar zu gehen, aber du weißt, liebes Kind, dass der Mensch denkt und Gott lenkt. Es geht dir endlich besser; ich bin sicher, es war das Geständnis, das so viel zu Ihrer Beruhigung und Ihrem Glück beigetragen hat. Liebes Kind, ich bin überglücklich zu erfahren, dass Sie zum Glauben zurückkehren. Regeln sind in dieser Welt wesentlich. Wenn deine Brüder genauso gedacht hätten, hätten sie dieses beschämende Manifest gegen dich nicht geschrieben. Sie dachten, du wärst tot, anstatt um dich zu trauern, versuchten sie dich zu diffamieren; mit einem Wort, diese Herren wollten beweisen, dass Sie Diamanten, Perlen und Silber aus dem Arbeitszimmer Ihres Vaters gestohlen hatten. Ich werde ihnen niemals vergeben. sicherlich wird keiner von ihnen mein Haus betreten. […] Herr Nowosilcow war einige Tage hier und sah all die schönen Dinge, die sie taten. Wenn er in Petersburg ist, wird er dafür sorgen, dass ich nicht verletzt werde. Er ist der einzige treue und gute Freund, den ich noch habe …" (57)
Do Nowosilcowa, z Tulczyna 16/28 grudnia 1808 roku: "Seweryn jest tutaj, ale jak zawsze niegodziwie wobec mnie usposobiony i chcπcy innym siÍ przys≥uøyÊ. Skπdinπd, jak mogÍ wnioskowaÊ, nie pragnie on wcale koÒca naszych interesÛw, chce bowiem ≥owiÊ ryby w mÍtnej wodzie. To wstrÍtny cz≥owiek, przekonuje moich pasierbÛw, øe juø nic nie znaczysz ani u cesarza, ani w Senacie, i øepo twoim wyjeüdzie z Petersburga moje sprawy przybiorπ zupe≥nie inny obrÛt. MÛwi≥ wczoraj moim pasierbom, iø od dawna by≥ pewny, øe wyjedziesz i øe nigdy juø nie wrÛcisz, a wszystko z tak triumfujπcπ minπ, jak gdyby to on i jego brat (58) mieli objπÊ wszystkie sprawy paÒstwa po tobie i Czartoryskim. Wyznam ci, øe gardzÍ nim, chociaø jest moim kuzynem. KsiÍciu Czartoryskiemu zawdziÍcza starostwo dajπce 50.000 rubli renty, a jednak ma czelnoúÊ rozprawiaÊ z radoúciπ o jego nie≥asce! Moi pasierbowie chcπ nareszcie jak najprÍdzej wszystko zakoÒczyÊ; chcia≥abym wierzyÊ, øe za osiem dni doniosÍ ci o szczÍúliwym koÒcu, mimo usi≥owaÒ tych wszystkich, ktÛrzy pragnπ, abyúmy uwik≥ali siÍ w proces. Posy≥am ci jab≥ka, renety z mojego ogrodu, pozwÛl im dojrzewaÊ w swojej piwnicy przez cztery, piÍÊ tygodni, bÍdπ wyborne…" (59)
An Nowosilcow, Tultschyn, 16./28. Dezember 1808: "Seweryn ist hier, aber wie immer mir gegenüber böse und bereit, anderen zu dienen. Ansonsten will er, wie ich schließen kann, nicht das Ende unseres Geschäfts, weil er im Trüben fischen will. Er ist ein verängstigter Mann, er überzeugt meine Stiefkinder, dass Sie dem Kaiser oder dem Senat nichts bedeuten und dass meine Angelegenheiten nach Ihrer Abreise aus Petersburg eine andere Wendung nehmen werden. Gestern erzählte er meinen Stiefkindern, dass er schon lange sicher gewesen sei, dass du gehen und niemals zurückkehren werdest, und das alles mit einem so triumphalen Ausdruck, als ob er und sein Bruder (58) nach dir und Czartoryski alle Angelegenheiten des Staates übernehmen würden. Ich gestehe dir, dass ich ihn verachte, obwohl er mein Cousin ist. Fürst Czartoryski schuldet dem Bezirksamt eine Rente von 50.000 Rubel, und dennoch hat er die Kühnheit, mit Freude über seine Versetzung zu sprechen! Meine Stiefkinder wollen alles so schnell wie möglich erledigen; ich würde gerne glauben, dass Ihnen in acht Tagen ein Happy End gemeldet wird, trotz der Bemühungen aller, die uns in den Prozess einbeziehen möchten. Ich schicke dir Äpfel, Renetten aus meinem Garten, lass sie vier oder fünf Wochen in deinem Keller reifen, sie werden köstlich sein …" (59)
S. 269
Do SzczÍsnego Jerzego, z Tulczyna 1/13 stycznia 1809 roku: "Mamy dzisiaj dzieÒ Nowego Roku, przyjmij wiÍc moje øyczenia: bπdü szczÍúliwy, zdrowy, kochaj mnie zawsze troszeczkÍ, a ja niech stale bÍdÍ w tym samym co ty miejscu, takie sπ najgorÍtsze pragnienia mojego serca. Przyby≥ kurier od markiza Douglasa, jesteú bardzo mi≥y, øeú tak dobrze za≥atwi≥ mojL sprawy. Tutejsze idπ doskonale […] do widzenia, opuúci≥am na chwilÍ bal, aby do ciebie napisaÊ. Zebra≥a siÍ tutaj ca≥a rodzina. Stanis≥aw i W≥odzimierz dali dzisiaj wspania≥e przedstawienie ogni sztucznych, aby uczciÊ dzieÒ moich urodzin; najpierw udrÍczyli mnie i znuøyli, a teraz fetujπ, abym zapomnia≥a o tym wszystkim, co uwaøam za ich g≥upotÍ. Niestety, bardzo trudno mi bÍdzie zmieniÊ o nich zdanie…" (60)
An SzczÍsny Jerzy, Tultschyn, 1./13. Januar 1809: "Heute haben wir Neujahr, also nimm meine Wünsche an: Sei glücklich, sei gesund, liebe mich immer ein wenig und lass mich immer am selben Ort sein, das sind die heißesten Wünsche meines Herzens. Ein Kurier von Marquis Douglas ist gekommen, du bist sehr freundlich, dich so gut mit meinen Angelegenheiten befasst zu haben. Sie gehen perfekt […] auf Wiedersehen, ich habe den Ball für einen Moment verlassen, um dir zu schreiben. Die ganze Familie ist hier versammelt. Stanisław und Włodzimierz gaben heute ein wundervolles Feuerwerk, um meinen Geburtstag zu feiern; zuerst quälten sie mich und ermüdeten mich, und jetzt feiern sie, damit ich alles vergesse, was ich für ihre Dummheit halte. Leider wird es für mich sehr schwierig sein, meine Meinung über sie zu ändern …" (60)
Do Nowosilcowa, z Kijowa 17/29 stycznia 1809 roku: "Od 14 stycznia jestem w Kijowie. DziÍki tobie moje transakcje na kontraktach idπ ca≥kiem nieüle: 22.000 dukatÛw od razu zap≥aconych zrobi≥o dobre wraøenie, podobnie jak 97.000 rubli. Seweryn nie≥adnie postπpi≥: napisa≥ mi przedtem, øe nie potrzebuje pieniÍdzy przed 22 stycznia, liczy≥am na to; a wiesz co zrobi≥? Da≥ upowaønienie Stanis≥awowi, aby jego plenipotenci mogli odebraÊ ode mnie od razu 15.000 dukatÛw, gdyby zaistnia≥a taka potrzeba. Nie by≥o to mi≥e, ale nie szkodzi, tym wiÍksza przypadnie mi chwa≥a, øe potrafi≥am za≥atwiÊ swoje sprawy mimo takich szykan. A propos Seweryna i Stanis≥awa, jeszcze ich tu nie ma; BÛg raczy wiedzieÊ, co siÍ dzieje. Jeøeli wys≥a≥eú mi przez nich 200.000 rubli od hrabiego Zubowa (jeúli w koÒcu je da≥), to przybÍdπ za pÛüno. Jutro sπ juø ostateczne terminy. Gdyby dzierøawcy moi dok≥adnie mi siÍ wyp≥acili, to przy zasi≥ku, jakiú mi wys≥a≥, by≥abym wolna od k≥opotÛw. Niestety jednak, wszyscy ci drobni szlachczice sπ nieznoúni. […] Zdrowie twoje bardzo mnie niepokoi. Na mi≥oúÊ boskπ, oszczÍdzaj siÍ w czasie tej tak surowej zimy, drøÍ o ciebie. […] SzczÍsny nie umar≥ i ma siÍ nawet znacznie lepiej. Lekarze powiadajπ, øe jeúli przetrzyma zimÍ, moøe jeszcze poøyÊ. Nie wiem doprawdy, jak ci panowie wydobÍdπ siÍ z k≥opotÛw, w ktÛre siÍ wpÍdzili przez swoje haniebne manifesty, og≥oszone przeciwko swojemu bratu w chwili, kiedy doszli do wniosku, øe juø nie øyje. Seweryn powiada, øe powinnam ciÍ nosiÊ w relikwiarzu; ja robiÍ lepiej, bo noszÍ ciÍ w sercu. Adieu, cher petit ami, trzymaj siÍ dobrze. Powiadajπ u nas, øe bÍdziemy mieli w Kijowie wielkπ ksiÍønÍ; bardzo mnie to cieszy, kraj nasz oøywi siÍ dziÍki jej obecnoúci. MÛwiπ takøe, øe ca≥a rodzina cesarska ma przybyÊ w maju do Kijowa, oto wszystkie nasze nowiny" (61).
An Nowosilcow, Kiew, 17./29. Januar 1809: "Ich bin seit dem 14. Januar in Kiew. Dank Ihnen laufen meine Vertragstransaktionen recht gut: 22.000 gleichzeitig bezahlte Dukaten machten einen guten Eindruck, ebenso wie 97.000 Rubel. Seweryn hat es nicht schlecht gemacht: Er hat mir vorher geschrieben, dass er das Geld nicht vor dem 22. Januar brauche, ich habe damit gerechnet; weißt du was er getan hat? Er erteilte Stanisław die Genehmigung, dass seine Bevollmächtigten bei Bedarf sofort 15.000 Dukaten von mir abholen könnten. Es war nicht schön, aber es spielt keine Rolle, je mehr ich gelobt werde, dass ich trotz solcher Belästigung Dinge erledigen konnte. Apropos Seweryn und Stanisław, sie sind noch nicht hier; Gott weiß, was los ist. Wenn sie mir 200.000 Rubel von Graf Zubov geschickt haben (wenn er sie endlich gegeben hat), werden sie zu spät kommen. Morgen gibt es Fristen. Wenn meine Pächter mich pünktlich bezahlen würden, wäre ich frei von Problemen mit der Zulage, die er mir geschickt hat. Leider sind all diese kleinen Adligen unerträglich. […] Ihre Gesundheit macht mir große Sorgen. Um Gottes willen, schone dich in diesem harten Winter, ich fürchte um dich. […] Szczęsny ist nicht gestorben und es geht ihm viel besser. Die Ärzte sagen, wenn er den Winter überlebe, könne er weiterleben. Ich weiß wirklich nicht, wie diese Herren aus den Schwierigkeiten herauskommen werden, die sie mit ihren abscheulichen Manifesten hatten, die gegen ihren Bruder angekündigt wurden, als sie zu dem Schluss kamen, dass er nicht mehr lebe. Seweryn sagt, ich sollte dich im Reliquiar tragen; ich mache es besser, weil ich dich in meinem Herzen habe. Adieu, cher petit ami, warte gut. Sie sagen uns, dass wir eine große Prinzessin in Kiew haben werden; ich freue mich sehr darüber, unser Land wird dank ihrer Anwesenheit lebendig. Sie sagen auch, dass die gesamte kaiserliche Familie im Mai nach Kiew kommen soll, hier sind alle unsere Neuigkeiten" (61).
S. 270
Do SzczÍsnego Jerzego, z Tulczyna 29 stycznia/10 lutego 1809 roku: "Zapewniam cię, że ręce mi opadają, kiedy myślę o długach i niemożności przeszkodzenia, aby tu nie kradli. Nie uwierzysz, jakim rarytasem są pieniądze w tym kraju; asygnaty spadły w kursie do ceny 7 rubli za dukata […] chcę wydzierżawić ziemie na sześć lat, jeśli będzie trzeba, zwłaszcza że znajduję ludzi, którzy zapłacą mi po złotym za dzień pańszczyzny. Ci wszyscy, którzy wezmą ziemię w dzierżawę, będę musieli zapłacić mi za rok z góry, po 5000-6000 dukatów, zależnie od wsi; to jedyny sposób, abym mogła mieć trochę pieniędzy na kontrakty. Zdecydowana jestem oddaÊ w dzierøawÍ 50 000 dusz, to jest 50 000 ch≥opÛw, a zatrzymaÊ 28 000 dla swoich fabryk gorzelnianych. Jeúli uda mi siÍ zdobyÊ pieniπdze, posp≥acam naglπce d≥ugi i bÍdÍ mog≥a podrÛøowaÊ przez dwa, trzy lata. PrzysiÍgam ci, øe nie mam juø úrodkÛw na dalsze øycie w tym kraju; za duøo wydajÍ, zmuszona jestem dawaÊ codziennie obiad na 60 osÛb. […] Żle zrobiłeś, żeś stracił swoje pieniądze; z takimi sumami mógłbyś podróżować przez dwa lata i mniej byś mnie dręczył. […] Wierz mi, że jeśli ktoś nie potrafi być szczęśliwy mając 12 czy 15.000 dukatów, to nigdy już nim się nie stanie. […] Moje drogie dzieciÍ, bπdü odtπd rozsπdny i miej litoúÊ nade mnπ; z pewnoúciπ nie zostawiÍ ciÍ w nÍdzy. Ale jeúli nadal nie bÍdziesz liczy≥ siÍ z wydatkami i wyrzuca≥ pieniπdze przez okno, jak robi≥eú dotychczas, to oboje bÍdziemy zrujnowani. Drogie dziecko, niewiele ci juø zosta≥o. Nie czyniÍ ci wyrzutÛw, gdyø jestem aø nadto szczÍúliwa, mogπc robiÊ dla ciebie to wszystko, co robi≥abym dla w≥asnego syna. By≥eú dla mnie tak dobry przed úmierciπ mojego mÍøa i potem, by≥eú tak dobry dla moich dzieci; nigdy nie zapomnÍ, jakie oparcie mia≥am w tobie po úmierci mÍøa. Tak wiÍc, cokolwiek bym dla ciebie nie uczyni≥a, zawsze bÍdÍ przekonana, øe za ma≥o czyniÍ, zw≥aszcza jeøeli nie przekracza to moich moøliwoúci. Czasy te, mon cher ami, sπ okrutne; brak nam pieniÍdzy, brak kredytu. Gigel ci powie, øe bez pieniÍdzy, ktÛre przys≥ano rni z Petersburga, by≥abym juø bankrutkπ. Ale za te pieniπdze p≥acÍ dziesiÍÊ od sta, a jakπ stratÍ przy wymianie ponoszÍ! Chcia≥abym ciÍ zobaczyÊ przed kontraktami, pojadÍ byÊ moøe do ciebie w sierpniu, zw≥aszcza øe wiem, gdzie bÍdziesz. Jeøeli siÍ to nie uda, przyjadÍ do ciebie za rok. Staram siÍ obecnie o sprzedaø Humania i byÊ moøe Tulczyna 61. Jeøeli mi siÍ powiedzie, uwolniÍ siÍ od k≥opotÛw. Sp≥aci≥am w tym roku prawie 5 min z≥p d≥ugÛw, wziÍ≥am 4 min czynszu dzierøawnego za ziemiÍ za trzy lata z gÛry, a milion zap≥aci≥am z w≥asnych dochodÛw. Zostaje mi jeszcze d≥ugÛw na 13 do 14 min. Jeúli uda mi siÍ sprzedaÊ te miasta, sp≥acÍ 8 min; jeúli nie, zmuszona bÍdÍ sprzedaÊ ziemiÍ na kontraktach, niestety bardzo tanio, bowiem Stanis≥aw i Øeros≥aw sprzedawali po 35 do 40 dukatÛw za duszÍ, tak ziemia spad≥a w cenie."
An Szczęsny Jerzy, Tultschyn, 29. Januar/10. Februar 1809: "Ich versichere Ihnen, meine Hände fallen, wenn ich an die Schulden denke und an die Unmöglichkeit, sie daran zu hindern, hier zu stehlen. Sie werden nicht glauben, was für eine Seltenheit Geld in diesem Land ist; die Assignaten fielen auf den Preis von 7 Rubel pro Dukaten. […] Ich möchte das Land bei Bedarf für sechs Jahre verpachten, zumal ich Leute finde, die mir pro Tag Robot einen Zloty zahlen. Alle, die das Land pachten, müssen mir ein Jahr im Voraus 5000-6000 Dukaten zahlen, je nach Dorf; nur so kann ich etwas Geld für die Verträge bekommen. Ich bin entschlossen, 50.000 Seelen zu verpachten, das sind 50.000 Bauern, und 28.000 für meine Brennereien zu behalten. Wenn ich das Geld bekomme, bezahle ich dringende Schulden und kann zwei oder drei Jahre reisen. Ich schwöre Ihnen, dass ich nicht mehr die Mittel habe, mein Leben in diesem Land fortzusetzen. Ich gebe zu viel aus, ich muss jeden Abend 60 Gäste bewirten. […] Sie haben es falsch gemacht, Ihr Geld zu verlieren; mit solchen Beträgen könnten Sie zwei Jahre reisen und mich weniger quälen. […] Glauben Sie mir, wenn jemand mit 12 oder 15.000 Dukaten nicht glücklich sein kann, wird er nie wieder glücklich sein. […] Mein liebes Kind, sei von nun an weise und erbarme dich meiner; ich werde dich bestimmt nicht im Stich lassen. Aber wenn Sie immer noch nicht die Kosten tragen und Geld aus dem Fenster werfen, wie Sie es getan haben, sind wir beide pleite. Liebes Kind, du hast wenig übrig. Ich mache dir keine Vorwürfe, weil ich zu glücklich bin, für dich zu tun, was ich für meinen eigenen Sohn tun würde. Diese Zeiten, mon cher ami, sind grausam; wir haben kein Geld, keinen Kredit. Gigel wird Ihnen sagen, dass ich ohne das Geld, das die Leute aus Petersburg geschickt haben, bankrott wäre. Aber für dieses Geld zahle ich zehn Prozent [Zins], und welchen Verlust erleiden Sie beim Geldwechsel! Ich würde dich gerne vor den Verträgen sehen, vielleicht komme ich im August zu dir, besonders wenn ich weiß, wo du sein wirst. Wenn es fehlschlägt, werde ich nächstes Jahr zu Ihnen kommen. Ich versuche jetzt, Uman und möglicherweise Tultschyn zu verkaufen (62). Wenn ich erfolgreich bin, bin ich frei von Ärger. In diesem Jahr habe ich fast 5 Millionen Zloty Schulden bezahlt, drei Jahre im Voraus 4 Millionen Zloty Miete für das Land eingenommen und eine Million aus meinem eigenen Einkommen bezahlt. Ich habe noch 13 bis 14 Millionen Schulden. Wenn es mir gelingt, diese Städte zu verkaufen, zahle ich 8 Millionen zurück; wenn nicht, werden sie gezwungen sein, das Land im Rahmen von Verträgen zu verkaufen, leider sehr billig, weil Stanisław und Żerosław für 35 bis 40 Dukaten pro Seele verkauft haben, so dass das Land im Preis gefallen ist."
S. 271
Informujπc w ten sposÛb pasierba o sytuacji ekonomicznej swoich majπtkÛw, pani Potocka nie zastanawia≥a siÍ z pewnoúciπ, jak bardzo zmieni≥a siÍ w ciπgu ostatnich lat kilkunastu sytuacja prawno-spo≥eczna ludnoúci ch≥opskiej zamieszka≥ej na tych ziemiach. Przed rokiem 1793 nikt tu jeszcze ch≥opÛw na dusze nie rachowa≥, wartoúÊ majπtkÛw mierzono ich dochodem, a nie liczebnoúciπ przypisanej do ziemi si≥y roboczej, ktÛrπ dopiero teraz moøna by≥o i bez ziemi sprzedawaÊ. Ale dla Zofii te nowe zwyczaje by≥y zjawiskiem najzupe≥niej naturalnym. Przekonujπc SzczÍsnego, øe z≥udzenia jego co do wartoúci majπtku, jaki mu jeszcze rzekomo pozosta≥, sπ ca≥kiem bezpodstawne, pani Potocka wylicza≥a to wszystko, co w ostatnich latach za niego zap≥aci≥a:
Als Frau Potocka ihren Stiefsohn über die wirtschaftliche Situation ihres Eigentums informierte, fragte sie sich sicherlich nicht, wie sehr sich die rechtliche und soziale Situation der in diesen Ländern lebenden Bauernbevölkerung in den letzten zwölf Jahren verändert hatte. Vor 1793 zählte niemand die Bauern als Seelen, der Wert ihres Eigentums wurde an ihrem Einkommen gemessen und nicht an der Menge der dem Land zugewiesenen Arbeitskräfte, die erst jetzt ohne Land verkauft werden konnten. Für Zofia waren diese neuen Gewohnheiten jedoch ein völlig natürliches Phänomen. Frau Potocka überzeugte Szczesny davon, dass seine Illusionen über den Wert des Eigentums, das er angeblich hinterlassen hatte, völlig unbegründet waren, und zählte alles auf, was sie in den letzten Jahren für ihn bezahlt hatte:
"…prawie 80.000 dukatÛw za NiemirÛw podkomorzemu, 24.000 Posselinom, 300.000 (dukatÛw do masy spadkowej i ca≥π resztÍ twoich d≥ugÛw. Policzy≥am takøe klejnoty, ktÛrych da≥am ci za 20.000 dukatÛw, aby Seweryn i twoi bracia widzieli, øe was nie ograbi≥am. Do tego 6000 dukatÛw, ktÛre ci dotπd wys≥a≥am, 18.000, ktÛre teraz wysy≥am, 1000 dukatÛw na wydatki zwiπzane z wyjazdem Czyøewicza, jego powÛz etc. Gigela juø nie rachujÍ. Nie dla ciebie robiÍ takie zestawienie, ale po to, by wszystko by≥o w porzπdku. Twoja przyjaüÒ dla mnie bez wπtpienia os≥ab≥a, skoro w dwÛch swoich listach przypominasz mi, øe winnam zakoÒczyÊ r9zrachunki z tobπ i doprowadziÊ wszystko do porzπdku. Jestem wiÍc ci pos≥uszna i robiÍ to jaik najúciúlej i najdok≥adniej. RobiÍ to w koÒcu dlatego, aby byÊ w porzπdku na wypadek, gdybym dotkniÍta zosta≥a nieszczÍúciem i ciebie utraci≥a. A propos, drogi SzczÍsny, sporzπdzi≥eú testament. Posy≥am ci kopiÍ mojego; powierzy≥abym ci nawet orygina≥, ale chcÍ prosiÊ cesarza, aby potwierdzi≥ go uprzednio swoim podpisem. ProszÍ ciÍ jednak i zaklinam, abyú wys≥a≥ mi swÛj sporzπdzony ostatnio i podpisany przez úwiadkÛw testament. Chcia≥abym wiedzieÊ, w jakim wobec mnie nastroju szykowa≥eú siÍ do opuszczenia tego úwiata; zrobi≥byú mi przykroúÊ, gdybyú nie przys≥a≥ go, zapieczÍtowanego, przez Czyøewicza, a ja ci dajÍ s≥owo honoru, øe nikt go nie zobaczy. Nie chcę kopii, nie chcę żadnego innego, chcę ten, który sam napisałeś, będąc chorym i sądząc, że już umierasz.
"…. fast 80.000 Dukaten für Nemyriw an den Kammerherrn, 24.000 für das Porzellan [?], 300.000 Dukaten für das Anwesen und den Rest Ihrer Schulden. Ich habe auch die Juwelen gezählt, die ich Ihnen für 20.000 Dukaten gegeben habe, damit Seweryn und Ihre Brüder sie sehen können. Ich habe dich nicht ausgeraubt. Außerdem die 6000 Dukaten, die ich dir bisher geschickt habe, 18.000, die ich dir jetzt schicke, 1000 Dukaten für die Kosten im Zusammenhang mit der Abreise von Czyøewicz, seinen Mantel usw. Ich zähle Gigel nicht mehr. Ich mache keine solche Erklärung für Sie, sondern um alles in Ordnung zu halten. Ihre Freundschaft für mich hat zweifellos abgenommen, als Sie mich in zweien Ihrer Briefe daran erinnerten, dass ich mein Konto bei Ihnen beenden und alles in Ordnung bringen sollte. Also bin ich dir gehorsam und mache es so streng und gründlich wie möglich. Am Ende tue ich es, um gerecht zu sein, falls ich vom Unglück getroffen werde und dich verliere. Übrigens, lieber Szczęsny, du hast ein Testament gemacht. Ich schicke Ihnen eine Kopie von mir; ich würde Ihnen sogar das Original anvertrauen, aber ich möchte den Kaiser bitten, es zuerst mit seiner Unterschrift zu bestätigen. Ich bitte Sie jedoch und fordere Sie auf, mir Ihr kürzlich erstelltes Testament mit Zeugnissen zu senden. Ich würde gerne wissen, in welcher Stimmung gegen mich Sie sich darauf vorbereiten, diese Welt zu verlassen. Es würde dir leid tun, wenn du es nicht versiegelt mit Czyżewicz geschickt hättest, und ich gebe dir mein Ehrenwort, dass es niemand sehen wird. Ich will keine Kopie, ich will nichts anderes, ich will das, was du selbst geschrieben hast, als du krank warst und dachtest, du würdest bereits sterben.
Co do moich cÛrek, to wiadomo ci, drogi SzczÍsny, øe zgodzi≥abym siÍ z twoimi braÊmi na posag w wysokoúci pÛ≥tora miliona z≥p. Ale Stanis≥aw wpad≥ na g≥upi pomys≥ i napisa≥ do cesarza proúbÍ, aby to starosta (63) decydowa≥ o posagu moich cÛrek. Wiesz, co zdecydowa≥ JCMość? Zamiast odpowiedzieÊ Stanis≥awowi, przes≥a≥ sprawÍ moich cÛrek do Rady PaÒstwa, ktÛra naturalnie kaza≥a im daÊ zgodnie z prawem. Cesarz uzna≥ proúbÍ Stanis≥awa za bardzo dziwnπ. PowtÛrzy≥a siÍ prawie dok≥adnie historia ze mnπ. Gniewali siÍ, øe tribunal kaza≥ mnie daÊdoøywoÊ, a da≥y mnie dziedzictwo; teraz nie kcely dać (64) twoim siostrom tego, czego øπda≥am, a skoÒczy≥o siÍ na tym, øe dali 2 miliony. […]
Was meine Töchter betrifft, so ist Ihnen, lieber Szczesny, bekannt, dass ich Ihren bösen Brüdern für eine Mitgift von eineinhalb Millionen zustimmen würde. Aber Stanisław hatte eine dumme Idee und schrieb an den Kaiser und bat den Starost (63), über die Mitgift meiner Töchter zu entscheiden. Wissen Sie, was Ihre Majestät entschieden hat? Anstatt Stanisław zu antworten, schickte er den Fall meiner Töchter an den Staatsrat, der ihnen natürlich befahl, sie gemäß dem Gesetz zu geben. Der Kaiser fand Stanisławs Bitte sehr seltsam. Die Geschichte mit mir wurde fast genau wiederholt. Sie waren wütend, dass das Tribunal mir zu essen gegeben und mir ein Erbe gegeben hatte; jetzt wollten sie Ihren Schwestern nicht das geben, worum ich gebeten hatte, und am Ende gaben sie 2 Millionen. […]
S. 272
Od trzech czy czterech tygodni nie otrzymujÍ od ciebie wiadomoúci, co bardzo mnie zasmuca. LÍkam siÍ, øebyú znowu nie by≥ chory. Na miłość boską, drogi Szczęsny, oszczędzaj się, a nade wszystko na czas jakiś wyrzeknij się kobiet. […] Odeúlij mi jak najprÍdzej Czyøewicza i wyúlij z nim, jeúli znajdziesz, jakiegoú dobrego kucharza. Nasi sπ okropni, bojÍ siÍ jeúÊ, strują mnie kiedyś. Jeúli jednak bÍdzie to dla ciebie trudne, wolÍ zrezygnowaÊ niø przysparzaÊ ci k≥opotÛw. Chcia≥abym mieÊ kucharza trochÍ w rodzaju maitre d'hôtel; muszÍ koniecznie ograniczyÊ swÛj dom. Jadam z dziećmi i nie chcę żadnych pieczeniarzy przy stole ni wieczorem w salonie. Powiedzia≥am tym wszystkim panom, ktÛrzy majπ duøo wolnego czasu, øe nie potrzebujÍ ich wieczorami. W koÒcu pozby≥am siÍ tych kreatur. Zapomnia≥am ci napisaÊ, øe twoi bracia nie chcieli zaakceptowaÊ podarunkÛw, ktÛre zrobiliúmy panu Wigurskiemu i Kaczkowskiemu. Co do ostatniego, to sądzę, że to jest podłe z ich strony: Kaczkowski by≥ oddany bardziej twojej matce niø mnie, wiesz o tym dobrze. Wszystko jedno, zap≥aci≥am za obu. Wigurski przekona≥ siÍ, øe na prÛøno usi≥owa≥ przypodchlebiÊ siÍ tym panom. Nic na tym nie zyska≥, podobnie jak Kaczkowski.
Ich habe seit drei oder vier Wochen nichts mehr von dir gehört, was mich sehr traurig macht. Ich fürchte, du könntest wieder krank sein. Um Gottes willen, lieber Szczęsny, nehmen Sie sich Zeit und geben Sie vor allem die Frauen für eine Weile auf. […] Schick mir Czyżewicz so schnell wie möglich zurück und schicke einen guten Koch mit, wenn du ihn findest. Unsere sind schrecklich, ich habe Angst zu essen, sie vergiften mich irgendwann. Wenn Sie es jedoch schwierig finden, würde ich lieber verzichten, als Ihnen Probleme zu bereiten. Ich hätte gerne einen Koch, der einem Maitre d’hôtel ähnelt. Ich muss mein Zuhause unbedingt einschränken. Ich esse mit den Kindern und Bäcker weder am Tisch noch abends im Salon. Ich habe all den Herren, die viel Freizeit haben, gesagt, dass ich sie abends nicht brauche. Ich bin diese Kreaturen endlich losgeworden. Ich habe vergessen, Ihnen zu schreiben, dass Ihre Brüder die Geschenke, die wir Herrn Wigurski und Kaczkowski gegeben haben, nicht annehmen wollten. Was Letzteren betrifft, denke ich, dass es gemein von ihnen ist: Kaczkowski war deiner Mutter mehr ergeben als mir, du weißt es gut. Wie auch immer, ich habe für beide bezahlt. Wigurski fand heraus, dass er vergeblich versuchte, diesen Herren zu schmeicheln. Er hat nichts dabei gewonnen und Kaczkowski auch nicht.
Jeøeli nie bÍdzie wojny, na pewno przyjadÍ do ciebie za piÍÊ, szeúÊ miesiÍcy. WrÛcÍ potem na kontrakty, aby zostaÊ jeszcze z rok w tym kraju, a następnie osiądę z pewnością w Paryżu na pięć, sześć lat, aby dokończyć edukacji moich synów, a później z nimi podróżować. Projekt mÛj jest taki: chcÍ mieÊ 30.000 dukatÛw rocznie; 12.000 dla ciebie, 4000 p≥acÍ swojemu synowi [Janowi Wittowi], 1000 mojej siostrze, 1000 na drobne pensyjki, a resztÍ na sp≥atÍ d≥ugÛw. SπdzÍ, øe zanim synowie moi bÍdπ pe≥noletni, d≥ugi zostanπ sp≥acone. […]
Wenn es keinen Krieg gibt, werde ich sicherlich in fünf oder sechs Monaten zu Ihnen kommen. Dann werde ich zu den Verträgen zurückkehren, um ein weiteres Jahr in diesem Land zu bleiben, und dann werde ich mich definitiv für fünf oder sechs Jahre in Paris niederlassen, um die Ausbildung meiner Söhne zu beenden und dann mit ihnen zu reisen. Mein Projekt ist folgendes: Ich möchte 30.000 Dukaten pro Jahr haben; 12.000 für Sie, 4.000 für meinen Sohn [Jan de Witte], 1000 für meine Schwester, 1000 für kleine Löhne und den Rest für die Zahlung von Schulden. Ich glaube, wenn meine Söhne erwachsen sind, werden die Schulden beglichen sein. […]
Za≥πczam sakiewkÍ, ktÛrπ wyhaftowa≥yúmy razem z Zofiπ. Prawda, że Zofia zrobiła największą część tej roboty. Da≥am Czyżewiczowi 1000 dukatÛw na za≥atwienie moich sprawunkÛw. Nie chcÍ ciÍ zrujnowaÊ; ale proszÍ, abyú sam wybra≥ tiule i materie, wszystko na kubraczki i szmizetki. Da≥am 100 dukatÛw na tiule i 100 na materie. Tiule, ktÛre przywiÛz≥ mi d’Aragon, by≥y bardzo ≥adne. Wys≥a≥am takøe 600 dukatÛw na ma≥π bransoletÍ; zdajÍ siÍ na twÛj gust, za≥πczy≥am kamieÒ do wprawienia w úrodek, trzeba dodaÊ trzy z jednej i trzy z drugiej strony, po 100 dukatÛw sztuka. Suknie, ktÛreú mi wys≥a≥, jeszcze nie nadesz≥y. Dwie poprzednie sukienki i ma≥e kapelusiki by≥y bardzo ≥adne. Ale proszÍ ciÍ, nie rujnuj siÍ…" (65)
Ich lege den Beutel bei, den wir mit Zofia bestickt haben. In Wahrheit hat Zofia den größten Teil dieser Arbeit geleistet. Ich gab Czyżewicz 1000 Dukaten mit, um meine Besorgungen zu arrangieren. Ich will dich nicht ruinieren. Aber bitte wählen Sie Ihren eigenen Tüll und Stoffe, alles für Tassen und Tücher. Ich gab 100 Dukaten für den Ärmel und 100 für den Stoff. Der Tüll, den er mir von Aragon gebracht hatte, war sehr schön. Ich habe auch 600 Dukaten für ein kleines Armband geschickt; verlassen Sie sich auf Ihren Geschmack. Ich habe einen Stein in die Mitte gelegt. Sie müssen drei auf einer Seite und drei auf der anderen Seite hinzufügen, jeweils 100 Dukaten. Die Kleider, die er mir geschickt hat, sind noch nicht angekommen. Die beiden vorherigen Kleider und kleinen Hüte waren sehr hübsch. Aber bitte ruinieren Sie sich nicht …" (65)
S. 273
Do SzczÍsnego Jerzego, z Tulczyna 5/17 lutego 1809 roku: "Nikt, doprawdy nikt nie moøe mi poøyczyÊ 3000 dukatÛw. Poruszy≥am niebo i ziemiÍ, zanim znalaz≥am 6000, aby mÛc ci wys≥aÊ te 18.000 dukatÛw, ktÛrych tak kategorycznie siÍ domagasz. Skoro tylko nadejdzie paszport dla pana Gigela, wyúlÍ go do ciebie z tπ sumπ. MÛj drogi SzczÍsny, miejøe choÊ nade mnπ trochÍ litoúci, jeøeli nie masz jej nad sobπ! Pomyúl, øe w obecnej sytuacji, kiedy tak trudno o pieniπdze, otrzyma≥eú w ubieg≥ym roku 14.000 dukatÛw. Stanis≥aw wys≥a≥ ci 3000, Barardin prawie 2000, Czyøewicz przywiÛz≥ 6000, Gigel wiezie 18.000. Weümiesz wiÍc ogÛ≥em 43.000 dukatÛw. Po jakim kursie, jak sπdzisz, sprzedawa≥am asygnaty, ktÛre wysy≥ano mi z Petersburga w cenie 15 dukatÛw za 100 rubli? Za 500.000 rubli otrzyma≥am tylko 45.000 [?] dukatÛw. Wyobraü sobie, co to znaczy i jakie straty ponoszÍ; a przecież bez tej operacji cała szlachta by mnie zadławiła. Drogi SzczÍsny, muszÍ napisaÊ ci szczerze, choÊ bez wyrzutÛw: kupi≥am twoje ziemie dosyÊ drogo, nie mogÍ ich teraz sprzedaÊ, załogy (66) bowiem i ziemia idπ za nic. Seweryn kupi≥ od ksiÍønej Jusupow 4000 ch≥opÛw po 200 rubli za duszÍ: 4000 dusz za 120.000 dukatÛw, po 30.000 dukatÛw tysiπc ch≥opÛw! Stanis≥aw sprzedał 3000 chłopów trochÍ lepiej, po 40.000 dukatÛw za tysiπc. Prawda, øe sprzedawa≥ ca≥ymi wsiami, to korzystniej, moøna dostaÊ wtedy nie po 200, ale po 300 rubli za duszÍ. Kupi≥am u niego dobra, 508 ch≥opÛw, za 20.000 dukatÛw. Głupiec Żerosław sprzeda≥ Szałowskiemu Ładyżynkę, którą trzymał Kaczkowski, 1800 chłopów za 62.000 dukatów. Widzisz więc, drogie dziecię, że to nie jest właściwy moment, aby cokolwiek sprzedawać…" (67)
An SzczÍsny Jerzy, Tultschyn, 5./17. Februar 1809: "Niemand, wirklich niemand kann mir 3000 Dukaten leihen. Ich habe Himmel und Erde bewegt, bevor ich 6000 gefunden habe, damit ich Ihnen die 18.000 schicken kann Sie sind kategorisch anspruchsvoll. Sobald der Pass von Herrn Gigel eintrifft, werde ich ihn Ihnen mit dieser Summe schicken. Sie haben im letzten Jahr 14.000 Dukaten erhalten. Stanisław schickte 3000, Barardin schickte fast 2000, Czyżewicz schickte 6000 und Gigel trägt 18.000. Sie nehmen also insgesamt 43.000 Dukaten. Zu welchem Preis habe ich die Assignaten, die mir aus Petersburg geschickt wurden, für 15 Dukaten für 100 Rubel verkauft? Für 500.000 Rubel erhielt ich nur 45.000 [?] Dukaten. Stellen Sie sich vor, was dies bedeutet und welche Verluste entstehen werden; und doch würde mich ohne diese Operation der ganze Adel ersticken. Lieber Szczesny, ich muss Ihnen ehrlich schreiben, wenn auch ohne Vorwurf: Ich habe Ihr Land ziemlich teuer gekauft, ich kann es jetzt nicht verkaufen, denn die Besatzung (66) und das Land gehen umsonst. Seweryn kaufte 4000 Bauern für 200 Rubel pro Seele von Fürstin Jussupow: 4000 Seelen für 120.000 Dukaten, 30.000 Dukaten für tausend Jungen! Stanisław verkaufte 3.000 Bauern etwas besser, 40.000 Dukaten pro tausend. Es ist wahr, dass er sie mit den ganzen Dörfern verkauft hat, es ist rentabler, man kann nicht 200, sondern 300 Rubel für eine Seele bekommen. Ich kaufte Waren von ihm, 508 Bauern für 20.000 Dukaten. Der Narr Żerosław verkaufte Ładyżynka, das Kaczkowski gehört hatte, 1.800 Bauern, für 62.000 Dukaten an Szałowski. Sie sehen also, liebes Kind, dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um etwas zu verkaufen …" (67)
Nareszcie jednak, w poczπtkach marca 1809 roku, zakoÒczone zosta≥y trwajπce od przesz≥o dwÛch lat negocjacje spadkowe i podzia≥owe miÍdzy Zofiπ Potockπ i jej pasierbami. Umowa podpisana zosta≥a dnia 8/20 marca 1809 roku (68), ale juø kilkanaúcie dni wczeúniej usta≥y spory po uzgodnieniu najwaøniejszych rozbieønoúci. Wbrew dawnym obawom Zofii, obecny w Tulczynie Seweryn Potocki stara≥ siÍ jak najusilniej o pogodzenie zwaúnionych stron i obecnoúciπ swojπ znacznie podobno dopomÛg≥ superarbitrowi Piotrowi Potockiemu. Stanis≥aw i Jaros≥aw narzekali jeszcze co prawda, øe w czasie swojego trzydziestomiesiÍcznego zarzπdu SzczÍsny Jerzy tak zrujnowa≥ ojcowskie dobra, øe poniesione przez masÍ spadkowπ straty siÍga≥y setek tysiÍcy rubli, i wspominali, że odszkodowaniem obciążony zostać powinien majątek osobisty Szczęsnego, co bardzo zirytowa≥o ZofiÍ jako aktualną właścicielkę tej części dóbr, za ktÛre zap≥aci≥a - wed≥ug swojej oceny - 150.000 dukatÛw ponad rzeczywistπ ich wartoúÊ. W koÒcu jednak dyskusje wygas≥y. Pani Potockπ pisa≥a do Nowosilcowa dnia 28 lutego/12 marca 1809 roku:
Endlich, Anfang März 1809, waren die Erbschafts- und Teilungsverhandlungen zwischen Zofia Potocka und ihren Stiefkindern abgeschlossen, die seit mehr als zwei Jahren angedauert hatten. Die Vereinbarung wurde am 8./20. März 1809 (68) unterzeichnet, die Streitigkeiten waren jedoch bereits einige Tage zuvor beigelegt worden, nachdem die wichtigsten Differenzen ausgeräumt worden waren. Im Gegensatz zu Zofias früheren Befürchtungen versuchte Seweryn Potocki, der in Tultschyn anwesend war, die Parteien so gut wie möglich zu versöhnen, und seine Anwesenheit half angeblich dem Oberschiedsmann Piotr Potocki. Es ist wahr, dass Stanisław und Jarosław sich darüber beklagten, dass Szczęsny Jerzy während seiner dreißigmonatigen Amtszeit die väterlichen Güter so sehr ruiniert habe, dass die Verluste, die das ererbte Vermögen erlitten habe, Hunderttausende Rubel betragen hätten, und erwähnten, dass die Entschädigung auf das persönliche Eigentum von Szczęsny erhoben werden sollte, was Zofia als aktuelle Eigentümerin dieses Teils der Immobilien sehr ärgerte, für den sie nach ihrer Schätzung 150.000 Dukaten über seinem tatsächlichen Wert bezahlt hatte. Schließlich ließen die Diskussionen jedoch nach. Frau Potocki schrieb am 28. Februar/12. März 1809 an Nowosilcow:
S. 274
"Sprawa moich córek została już załatwiona; będą miały po 2 miliony z procentami. P≥acÍ tym panom 44.000 dukatÛw z racji tego, c,o im zosta≥o po matce, to jest kaødemu 11.000. W każdym razie to co innego niż 8 milionów złp. […] Pozostają tylko rachunki Szczęsnego. Seweryn nie bardzo chce zabierać się do tego, ale to konieczne; zdecydowana jestem niczego nie kończyć, póki ci panowie nie skwitują swojego brata z wszelkich pretensji. Powiedzia≥am dziú Sewerynowi: – Wszystko albo nic, mÛj drogi kuzynie. – Wyznam ci, mon bon ami, źe nie można zbytnio liczyć na dłuższe życie Szczęsnego; ma się teraz lepiej, ale owo lepiej znaczy mniej niż nic, a poza tym ten szaleniec wcale się nie oszczędza. Z niecierpliwością oczekuję paszportu, który obieca≥eś mi wysłać dla Gigela, gdyż nie chciałabym, aby biednemu Szczęsnemu brakowało czegokolwiek w jego smutnym obecnym stanie. Czyøewicz i Fontenais bardzo sπ o niego niespokojni; twierdzπ, øe jest nieostroøny, øe po dwÛch dniach poprawy spÍdza dwa tygodnie w ≥Ûøku. Taki jest oto rzeczywisty jego stan. Te wszystkie wzglÍdy sk≥aniajπ mnie do stanowczoúci i domagania siÍ ostatecznego koÒca. Żądam absolutnie, aby zakończono wszystkie rachunki i zgodzę się raczej zapłacić tym panom jeszcze coś za Szczęsnego niż zostawić za sobą pułapki…" (69)
"Die Mitgift meiner Töchter ist bereits geregelt; sie werden jeweils 2 Millionen mit Zinsen haben. Ich werde den Herren 44.000 Dukaten zahlen, weil sie bei ihrer Mutter bleiben, das sind jeweils 11.000. Jedenfalls unterscheidet sich dies von den 8 Millionen Złoty. […] Es bleiben nur Szczęsnys Konten übrig. Seweryn will nicht wirklich darauf eingehen, aber es ist notwendig; ich bin entschlossen, nichts zu beenden, bis diese Herren auf alle Forderungen an ihren Bruder verzichten. Ich habe heute Seweryn erklärt: – Alles oder nichts, mein lieber Cousin. – Ich werde Ihnen gestehen, mon bon ami, dass Sie nicht zu viel auf Szczęsnys längeres Leben zählen können; es geht ihm jetzt besser, aber besser ist weniger als nichts, und außerdem schont sich dieser Verrückte nicht. Ich freue mich auf den Pass für Gigel, den du mir zu schicken versprochen hast, denn ich möchte nicht, dass dem armen Szczęsny in seinem gegenwärtigen traurigen Zustand etwas fehlt. Czyżewicz und Fontenais sind sehr besorgt um ihn; man sagt, dass er nachlässig ist, dass er nach zwei Tagen der Besserung zwei Wochen im Bett verbringen wird. Dies ist sein tatsächlicher Zustand. All diese Überlegungen veranlassen mich, fest zu sein und ein endgültiges Ende zu fordern. Ich fordere unbedingt, dass alle Rechnungen abgenommen werden, und ich werde eher zustimmen, diesen Herren etwas mehr für Szczęsny zu bezahlen, als Fallen zurückzulassen …" (69)
Wreszcie i rachunki Szczęsnego Jerzego zostały uzgodnione. TrochÍ jeszcze protestowa≥ podobno najm≥odszy W≥odzimierz, odgraøa≥ siÍ, øe wytoczy marnotrawnemu bratu proces; w koÒcu jednak podpisa≥ umowÍ. Tulczyn opustoszał; pani Potocka rozchorowała się i na jakiś czas połużiła się do łóżka. Do Francji zamiast strwożonego Gigela, który lękał się niepewnych traktów i grasujących w czasie wojny band dezerterów, powiózł 18.000 dukatÛw dla Szczęsnego Jerzego doświadczony Czyżewicz. Zbliøa≥a siÍ wiosna, maj, imieniny Zofii. Starym zwyczajem dzieci pracowa≥y usilnie pod kierunkiem guwernantki, panny Choynowskiej, aby przygotowaÊ na uroczystoúÊ matki ma≥e przedstawienie teatralne, z balecikiem, ktÛry odtaÒczyÊ mia≥a siedmioletnia Zofia w towarzystwie dziewiÍcioletniego Mieczys≥awa (70). Ch≥ody jednakøe nie ustÍpowa≥y i wszyscy na Ukrainie zdumiewali siÍ powolnym odwrotem zimy.
Schließlich wurden die Konten von Szczęsny Jerzy abgeglichen. Berichten zufolge protestierte der Jüngste Włodzimierz noch ein wenig, er drohte, den verlorenen Bruder vor Gericht zu stellen; unterschrieb jedoch schließlich einen Vertrag. Tulczyn war verlassen; Frau Potocka wurde krank und ging eine Weile ins Bett. Nach Frankreich brachte der erfahrene Czyżewicz anstelle des verängstigten Gigel, der Angst vor unsicheren Routen und den während des Krieges plündernden Deserteuren hatte, die 18.000 Dukaten für Szczęsny Jerzy. Der Frühling, der Mai, Zofias Namenstag rückten näher. Nach alter Sitte arbeiteten die Kinder unter der Anleitung der Gouvernante, Frau Choynowska, hart daran, eine kleine Theateraufführung für die Feier ihrer Mutter vorzubereiten, mit einer Balletttänzerin, mit der die siebenjährige Zofia in Begleitung des neunjährigen Mieczysław tanzen musste (70). Die Kälte ließ jedoch nicht nach, und alle in der Ukraine waren erstaunt über den zögerlichen Abschied des Winters.
"Pada≥ u nas únieg zaledwie przed oúmiu dniami – pisa≥a Zofia do SzczÍsnego dnia 20 kwietnia/2 maja 1809 roku. – Nie ma jeszcze wcale zieleni, chociaż czasami jest ładnie, a to zawsze coś. Wiesz dobrze, jaka jestem silna; a jednak w tym roku okropnie odczułam zimę. Pozostań w Montpellier albo lepiej jedź do Pizy lub do Neapolu i unikaj starannie naszego klimatu. A zresztπ po powrocie do kraju kogo mi≥ego mÛg≥byú tutaj zastaÊ? Na przysz≥π wiosnÍ pojadÍ z dzieÊmi do Paryøa. Czas pomyśleć o edukacji moich synóÛw; w Tulczynie trudno by by≥o ich kszta≥ciÊ. PoúwiÍcÍ ten rok na za≥atwienie swoich spraw i wyjadÍ na poczπtku przysz≥ego roku…" (71)
"Wir hatten erst vor acht Tagen Schnee", schrieb Zofia am 20. April/2. Mai 1809 an Szczęsny. "Es gibt noch überhaupt kein Grün, obwohl es manchmal schön ist, und das ist immer etwas. Sie wissen gut, wie kräftig ich bin; doch dieses Jahr spürte ich den Winter. Bleiben Sie in Montpellier oder fahren Sie besser nach Pisa oder Neapel und meiden Sie unser Klima sorgfältig. Ich werde mit den Kindern nach Paris gehen. Es ist Zeit, über die Erziehung meiner Söhne nachzudenken; in Tulczyn wäre es schwierig, sie zu erziehen. Ich werde dieses Jahr der Organisation meiner eigenen Angelegenheiten widmen und Anfang nächsten Jahres abreisen …" (71)
Mia≥o to podnieúÊ na duchu dogorywajπcego w Montpellier Potockiego. Ale te s≥owa nadziei na niewiele juø mu siÍ przyda≥y. Kiedy z polecenia lekarzy wyrusza≥ latem 1809 roku na po≥udnie Francji, zapewne się nie łudził, że kiedykolwiek w życiu zobaczy jeszcze piękną macochę.
Es sollte Potocki aufheitern, der in Montpellier im Sterben lag. Aber diese Worte der Hoffnung waren für ihn von geringem Nutzen. Als er im Sommer 1809 auf Anordnung der Ärzte nach Südfrankreich aufbrach, machte er sich wahrscheinlich keine Illusionen, dass er in seinem Leben die schöne Stiefmutter nochmals wiedersehen würde.
S. 275–290 VI/VII
BearbeitenS. 275
Na wysokoúci 1219 m leøy w Pirenejach niewielkie uzdrowisko Bareges. Trzynaúcie ürÛde≥ mineralnych dostarcza tutaj wody o sporej zawartoúci sodu i siarki, ktÛrej lecznicze w≥aúciwoúci znane by≥y od dawna mieszkaÒcom tych okolic. Na prze≥omie XVIII i XIX wieku wody Bareges cieszy≥y siÍ s≥awπ nadzwyczaj skutecznego úrodka leczniczego i w nich w≥aúnie lekarze paryscy kazali szukaÊ ratunku wynÍdznia≥emu polskiemu pacjentowi.
Auf 1219 m Höhe liegt der kleine Kurort Barèges in den Pyrenäen. Dreizehn Mineralquellen liefern dort Wasser mit einem hohen Natrium- und Schwefelgehalt, dessen heilende Eigenschaften den Bewohnern dieses Gebiets seit langem bekannt waren. Um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert genossen die Wasser von Barèges den Ruf eines äußerst wirksamen Therapeutikums, und bei ihnen befahlen die Pariser Ärzte einem abgemagerten polnischen Patienten Hilfe zu suchen.
Trudno dociec, na jaką właściwie chorobę cierpiał Szczęsny Jerzy, poza zakażeniem wenerycznym, które nie budziło zresztą w tych czasach specjalnej sensacji, jako że choroby tego rodzaju gnębiły większość mężczyzn ze środowisk społecznie uprzywilejowanych, a za zdrowego uważał się każdy, kto nie miał zewnętrznych ich objawów. Niesłychanie rozwiązły tryb życia Potockiego nie sprzyjał oczywiście leczeniu jego nadwątlonego organizmu. W Paryøu poza hazardem interesowa≥ siÍ on g≥Ûwnie instytucjami udostÍpniajπcymi turystom wyrafinowane rozkosze seksualne; w ostatnim okresie øycia zwiπza≥ siÍ rÛwnieø rzekomo z pewnπ angielskπ kurtyzanπ, "która chcąc mocniej drażnić jego zmysłowość i stać się dla niego ponętniejszą, posypywała kantarydami dawane mu do kawy sucharki. Ten codzienny przysmaczek tak mu krew rozjadowił i zgnilizną zaraził, że zepsute ciało kawałkami odpadało od kości" (72). TÍ mroøπcπ krew w øy≥ach wizjÍ gnijπcego za øycia Potockiego trzeba jednak przypisać pamiętnikarskiej fantazji; trudno na tej podstawie kusiÊ siÍ o jakieú hipotezy co do przyczyny jego rych≥ej úmierci. W kaødym razie jest faktem, øe do Paryøa juø nie wrÛci≥.
Es ist schwer zu sagen, woran Szczęsny Jerzy litt, abgesehen von einer Geschlechtskrankheit, die zu diesem Zeitpunkt kein besonderes Aufsehen hervorrief, da diese Art von Krankheit die meisten Männer aus sozial privilegierten Kreisen plagte und jeder, der keine äußeren Symptome hatte, als gesund galt. Natürlich war Potockis äußerst ausschweifender Lebensstil der Behandlung seines geschwächten Organismus nicht förderlich. In Paris interessierte er sich neben dem Glücksspiel hauptsächlich für Institutionen, die Touristen anspruchsvolle sexuelle Freuden bieten. In der letzten Phase seines Lebens soll er sich auf eine bestimmte englische Kurtisane eingelassen haben, "die seine Sinnlichkeit mehr irritieren und für ihn verlockender werden wollte, Kantariden auf die Zwiebacke streute, die ihm gegeben wurden. Diese tägliche Delikatesse irritierte sein Blut so sehr und infizierte ihn mit Fäulnis, dass das verfaulte Fleisch in Stücken von seinen Knochen fiel“ (72). Diese blutige Vision von Potocki, der lebendigen Leibes verfällt, sollte jedoch journalistischer Phantasie zugeschrieben werden. Auf dieser Grundlage ist es schwierig, Hypothesen über die Ursache seines bevorstehenden Todes aufzustellen. Auf jeden Fall ist es eine Tatsache, dass er nicht nach Paris zurückkehrte.
O ostatnich miesiπcach øycia SzczÍsnego Jerzego nie mamy øadnych informacji. W Barèges towarzyszyło mu kilkoro służby, między innymi parokrotnie wyżej wspominany kamerdyner Fontenais. Zapewne z powodu trwajπcej w tym okresie kampanii wojennej francusko-austriackiej (5 i 6 lipca 1809 roku toczy≥a siÍ przecieø s≥awna bitwa pod Wagram) korespondencja miÍdzy wschodniπ i zachodniπ czÍúciπ Europy by≥a znacznie utrudniona, a pani Potocka nie otrzymywa≥a od swego pasierba prawie øadnychn wiadomoúci.
Wir haben keine Informationen über die letzten Monate seines Lebens. In Barèges wurde er von mehreren Bediensteten begleitet, worunter dem bereits erwähnten Butler Fontenais. Wahrscheinlich aufgrund des französisch-österreichischen Feldzugs in dieser Zeit (am 5. und 6. Juli 1809 wurde die berühmte Schlacht von Wagram ausgetragen) war die Korrespondenz zwischen Ost- und Westeuropa viel schwieriger, und Frau Potocka erhielt von ihrem Stiefsohn fast keine Nachrichten.
Stan zdrowia SzczÍsnego Jerzego pogorszy≥ siÍ w Bareges do tego stopnia, øe uzna≥ on za konieczne spisaÊ u miejscowego notariusza testament. Czy dokument ten rÛøni≥ siÍ w czymkolwiek od poprzedniego testamentu z koÒca 1808 roku, o ktÛrym wspomina≥a Zofia w jednym z wyøej cytowanych listÛw, tego niestety nie wiemy. Testament spisany w Bareges-les-Bains dnia 4 sierpnia 1809 roku sta≥ siÍ rzeczywiúcie ostatniπ wolπ SzczÍsnego Jerzego Potockiego.
Szczęsny Jerzys Gesundheit verschlechterte sich in Barèges so sehr, dass er es für notwendig hielt, bei einem örtlichen Notar ein Testament zu schreiben. Ob sich dieses Dokument in irgendeiner Weise vom vorherigen Testament von Ende 1808 unterschied, das Zofia in einem der oben genannten Briefe erwähnte, wissen wir nicht. Das Testament, das am 4. August 1809 in Barèges-les-Bains verfasst wurde, wurde tatsächlich das letzte Testament von Szczęsny Jerzy Potocki.
S. 276
Testator stwierdzał na wstępie: "Przyszedłszy na świat z fortuną bardziej niż wielką, wskutek namiętności do gry i różnych innych okoliczności tak poważnie ją nadszarpnąłem, że gdyby nie przyjaźń i niestrudzone starania, które podjęł≥a dla ratowania moich interesów macocha moja, hrabina Zofia Potocka, byłbym prawdopodobnie doprowadzony do stanu nieposiadania dzisiaj niczego w ogóle […], mogę wyrazić jej swoją wdzięczność tylko ofiarujóc jej i przekazując w wieczyste posiadanie cały swój majątek, który znajduje się w jej rękach, a talkże to wszystko, co posiadam gdziekolwiek indziej w różnych miejscach i różnych krajach. ProszÍ jednoczeúnie mojπ macochÍ o nastÍpujπcπ ≥askÍ: moi m≥odsi bracia majπ olbrzymie fortuny i ta niewielka scheda, ktÛra po mnie by im przypad≥a, w niczym nie mog≥aby siÍ przyczyniÊ do pomnoøenia ich dobrobytu. Upraszam wiÍc paniπ hrabinÍ ZofiÍ Potocka o takie u≥oøenie tych spraw, aby w chwili, gdy po d≥ugim i szczÍúliwym øyciu zakoÒczy na ≥onie rodziny swojπ egzystencjÍ, majπtek, ktÛry jej pozostawiam, zosta≥ przekazany siostrom moim Zofii i Oldze. Mam nadziejÍ, øe bracia moi nie* zechcπ siÍ sprzeciwiaÊ tej woli swojego starszego brata…"
Zu Beginn erklärt der Erblasser: "Nachdem ich mit einem mehr als großen Vermögen auf die Welt gekommen bin, habe ich es aufgrund meiner Leidenschaft für das Spiel und verschiedener anderer Umstände so schwer beschädigt, dass ich ohne die Freundschaft und die unermüdlichen Bemühungen meiner Stiefmutter, Gräfin Zofia Potocka, wahrscheinlich in den Zustand geraten wäre, heute überhaupt nichts mehr zu haben […]. Ich kann ihr meinen Dank nur ausdrücken, indem ich ihr den ständigen Besitz meines gesamten Eigentums anbiete und gebe, das in ihren Händen liegt, und das ist alles, was ich an anderen Orten und anderen Ländern habe. Gleichzeitig bitte ich meine Stiefmutter um folgende Gnade: Meine jüngeren Brüder haben ein enormes Vermögen, und dieses kleine Erbe, das ihnen zugefallen wäre, würde in keiner Weise zur Steigerung ihres Wohlstands beitragen. Deshalb bitte ich Gräfin Zofia Potocka, diese Angelegenheiten so zu regeln, dass in dem Moment, in dem sie nach einem langen und glücklichen Leben ihre Existenz als Oberhaupt der Familie beendet, das Eigentum, das ich ihr überlasse, an meine Schwestern Zofia und Olga weitergegeben wird. Ich hoffe, dass meine Brüder nicht bereit sind, diesem Willen ihres älteren Bruders zuwiderzuhandeln …"
NastÍpnie wymienia≥ Potocki drobniejsze legaty. Na pierwszym miejscu wúrÛd obdarowanych znalaz≥ siÍ W≥odzimierz Stanis≥aw Hermenegild Potocki, syn jego siostry RÛøy i genera≥a Antoniego Potockiego; mia≥ dostaÊ 100 000 z≥p. Wśród służby wyróżtnił Szczęsny Jerzy przede wszystkim kamerdynera Fontenais, zapisując mu rentę dożywotnią w wysokości 120 dukatów rocznie. Mniejsze renty zapisa≥ innym s≥ugom: Antoniemu Lewickiemu i Jerzemu Zubickiemu. Dwaj m≥odzi lokaje: £ukasz Øyczakowski i Jan Drayer otrzymali po 200 dukatÛw oraz do podzia≥u miÍdzy sobπ ca≥π garderobÍ testatora.
Dann machte Potocki kleinere Legate. An erster Stelle unter den Empfängern war Włodzimierz Stanisław Hermenegild Potocki, Sohn von seiner Schwester Róża und General Antoni Potocki; er sollte 100.000 Złoty bekommen. Unter den Dienern zeichnete Szczęsny Jerzy vor allem den Butler Fontenais aus und hinterließ ihm eine lebenslange Rente in Höhe von 120 Dukaten pro Jahr. Er vermachte kleinere Renten an andere Bedienstete: Antoni Lewicki und Jerzy Zubicki. Zwei junge Lakaien: Łukasz Życzakowski und Jan Drayer erhielten jeweils 200 Dukaten, und die gesamte Garderobe des Erblassers wurde unter ihnen verteilt.
O nadzÛr nad wykonaniem testamentu prosi≥ Potocki senatora Nowosilcowa i senatora Seweryna Potockiego. Prosi≥ wreszcie, aby sprawiono mu pogrzeb jak najskromniejszy, a cia≥o z≥oøono w drewnianej trumnie, na cmentarzu w Barèges lub innej miejscowoúci, gdzie zaskoczy go úmierÊ. Chcia≥ jednak mieÊ na grobie sarkofag marmurowy w stylu antycznym z krÛtkim epitafium, zawierajπcym nazwisko oraz datÍ urodzenia i zgonu (73).
Potocki bat Senator Nowosilcow und Senator Seweryn Potocki um Aufsicht über die Ausführung des Testaments. Schließlich bat er darum, eine Beerdigung für ihn so bescheiden wie möglich zu machen und seinen Körper in einen hölzernen Sarg zu legen, auf den Friedhof in Barèges oder an einen anderen Ort, an dem er vom Tod überrascht werden würde. Er wollte jedoch einen Marmorsarkophag im antiken Stil mit einem kurzen Epitaph mit Namen, Geburts- und Sterbedatum (73).
S. 277
Qd chwili spisania testamentu stan zdrowia Potockiego pogarsza≥ siÍ z dnia na dzieÒ. Dnia 23 sierpnia napisa≥ ostatni list do brata W≥odzimierza. "Podczas gdy ty walczysz i szukasz na polu bitwy s≥awy lub úmierci, twój biedny brat, przygnieciony bólem i cierpieniami, gotuje się zakończyć swoją nędzną egzystencję. Trzeba by cudu, abym mÛg≥ nadal øyÊ. Tak wiÍc, mÛj drogi bracie, piszÍ do ciebie po raz ostatni; wszystko zapowiada, øe mam przed sobπ juø tylko kilka dni. […] Drogi W≥odzimierzu, znam twoje serce i twÛj charakter, przepojony poczuciem honoru i lojalnoúci. Mam wiÍc do ciebie proúbÍ, mÛj drogi bracie; spisa≥em swojπ ostatniπ wolÍ. Niewiele juø mi zosta≥o, ta czπstka, ktÛrπ moøna by z tego wyrwaÊ, nikogo nie wzbogaci. Uszanujcie mojπ wolÍ, nie pozwÛl, aby prawnicy wciπgnÍli was w poczynania, ktÛre mog≥yby zak≥ÛciÊ spokÛj prochom waszego nieszczÍúliwego brata…" (74) LÍka≥ siÍ najwidoczniej, øe Stanis≥aw i Jaros≥aw mogπ po jego úmierci zadrÍczaÊ ZofiÍ spadkowymi pretensjami. We wrzeúniu postanowi≥ wracaÊ do Paryøa. Niestety, si≥ juø mu nie starczy≥o, dojecha≥ tylko do Tarbes, odleg≥ego o kilkadziesiπt kilometrÛw od Bareges podpirenejskiego miasteczka. Tutaj, zapewne w ostatnich dniach wrzeúnia lub pierwszych paüdziernika 1809 roku (dok≥adna data jest nie ustalona) SzczÍsny Jerzy Potocki zakoÒczy≥ øycie.
Von dem Moment an, als das Testament geschrieben wurde, verschlechterte sich Potockis Gesundheit von Tag zu Tag. Am 23. August schrieb er seinen letzten Brief an Bruder Włodzimierz. "Während du auf dem Schlachtfeld kämpfst und Ruhm oder Tod suchst, ist dein armer Bruder, niedergeschlagen von Schmerz und Leid, bereit, seine elende Existenz zu beenden. Es würde ein Wunder erfordern, wenn ich weiterleben könnte. Also, mein lieber Bruder, schreibe Zum letzten Mal sagt dir alles, dass ich nur noch wenige Tage habe. […] Lieber Włodzimierz, ich kenne Ihr Herz und Ihren Charakter, erfüllt von einem Gefühl der Ehre und Loyalität. Also habe ich eine Bitte an dich, mein lieber Bruder; ich habe meinen letzten Willen niedergeschrieben. Ich habe nur noch sehr wenig übrig, der Teil davon, welcher verwertet werden kann, wird niemanden bereichern. Respektiere meinen Willen, lass dich nicht von Anwälten in Handlungen hineinziehen, die die Asche deines unglücklichen Bruders stören könnten …" (74) Anscheinend befürchtete er, dass Stanisław und Jarosław Zofia nach seinem Tod mit Erbschaftsansprüchen quälen könnten. Im September beschloss er, nach Paris zurückzukehren. Leider hatte er nicht genug Kraft, er erreichte nur Tarbes, einige Dutzend Kilometer von Barèges entfernt, eine Stadt in der Nähe der Pyrenäen. Hier, wahrscheinlich in den letzten Tagen des Septembers oder am ersten Oktober 1809 (das genaue Datum ist nicht bekannt), beendete Szczęsny Jerzy Potocki sein Leben.
W ostatnich chwilach przed zgonem, aby uniknπÊ urzÍdowego pieczÍtowania po swojej úmierci ruchomoúci i dokumentÛw, mianowa≥ egzekutorem testamentu kamerdynera Fontenais. Ów zabra≥ ze sobπ testament i wys≥a≥ go do Tulczyna przez jakπú okazjÍ. Dokument ten dotar≥ do rπk Zofii dopiero w styczniu 1810 roku.
In den letzten Augenblicken vor seinem Tod ernannte er den Kammerdiener Fontenais zum Testamentsvollstrecker, um die offizielle Versiegelung von beweglichem Vermögen und Dokumenten nach seinem Tod zu vermeiden. Der Mann nahm ein Testament und schickte es gelegentlich nach Tultschyn. Dieses Dokument erreichte Zofia erst im Januar 1810.
Ale o zgonie swojego pasierba pani Potooka dowiedzia≥a siÍ znacznie wczeúniej: "SzczÍsny nie øyje! - pisa≥a do No- wosilcowa 22 paüdziernika/3 listopada 1809 roku. - Nie potrafiÍ wyraziÊ ci bÛlu, jaki sprawi≥a mi ta wiadomoúÊ. Wiedzia≥am dobrze, øe jest chory i øe du≥go juø poøyÊ nie moøe; ale Czyøewicz robi≥ nadziejÍ, øe bÍdzie øy≥ jeszcze kilka lat i øe nie jest z nim aø tak üle. £atwo uwierzyć w to, czego się bardzo pragnie! Ten biedaczysko SzczÍsny mia≥ bez wπtpienia swoje wady, ale przywiπzany by≥ do mnie ca≥ym sercem i duszπ; mogÍ go tylko øa≥owaÊ przez ca≥e øycie. To, co najbardziej mnie boli, to úwiadomoúÊ, øe nie mog≥am pojechaÊ do niego i opiekowaÊ siÍ nim podczas tej d≥ugiej i bolesnej choroby. Wiem, øe niczego nie powinnam sobie wyrzucaÊ; od dwÛch lat jedynπ chwilπ, ktÛrπ mog≥am dla siebie poúwiÍciÊ, by≥ okres naszej podrÛøy na Krym. Te dwa wolne miesiπce, ktÛre wÛwczas mia≥am, nie wystarczy≥yby na podrÛø do Francji i powrÛt tutaj. Ale mimo tych wszystkich racji, ktÛre powinny zmniejszyÊ mÛj øal, jestem nadal w rozpaczy, øe nie mog≥am os≥odziÊ ostatnich chwil jego øycia i daÊ mu przed úmierciπ taikiego dowodu swojej przyjaüni. Dopiero przed trzema dniami otrzymaliúmy tÍ smutnπ nowinÍ. Dzieci moje rozpaczajπ, co zwiÍksza jeszcze mojπ boleúÊ. Umar≥ w drodze powrotnej z Barèges; gdyby pozosta≥ w Paryøu, moøe øy≥by jeszcze. Te wstrÍtne wody w Barèges, te radykalne lekarstwa przynios≥y mu, wedle tego, co napisa≥ nam Fontenais, wiÍcej szkody niø poøytku. Napisawszy ci o swoim strapieniu, ktÛre nie pozwala mi pozbieraÊ myúli, chcia≥abym jeszcze tylko dodaÊ, øe nie mogÍ wyjechaÊ stπd przed kontraktami; a oto powody, ktÛre z pewnoúciπ uznasz za s≥uszne. Aczkolwiek SzczÍsnemu nic juø nie zosta≥o, niemniej trzeba to wyjaúniÊ. MyúlÍ, øe nie zrobi≥ testamentu, gdyø spisujπc w ubieg≥ym roku tamten, ktÛry mi przys≥a≥, by≥ przekonany, øe czymú jeszcze moøe dysponowaÊ; skoro jednak dowiedzia≥ siÍ, øe nie ma juø nic, zrezygnowa≥ ze spisywania ostatniej woli…" (75)
Aber Frau Potooka erfuhr viel früher vom Tod ihres Stiefsohns: „SzczÍsny lebt nicht!“ So schrieb sie am 22. Oktober/3. November 1809 an Nowosilcow. „Ich kann Ihnen den Schmerz nicht ausdrücken, den diese Nachricht mir verursachte. Ich bin froh, dass er krank war und nicht mehr lange leben konnte, aber Czyżewicz hoffte, dass er noch ein paar Jahre leben würde und dass es nicht so schlecht mit ihm stand. Es ist leicht zu verstehen, was Sie wirklich wollten! Dieser arme Kerl Szczęsny hatte zweifellos seine Fehler, aber er war mit mit seinem ganzen Herzen und seiner ganzen Seele verbunden; ich kann nur mein ganzes Leben lang trauern. Was mich am meisten schmerzt, ist die Erkenntnis, dass ich während dieser langen und schmerzhaften Krankheit nicht zu ihm gehen und auf ihn aufpassen konnte. Ich weiß, ich sollte mir nichts vorwerfen; in den letzten zwei Jahren war der einzige Moment, den ich mir widmen konnte, die Zeit unserer Reise auf die Krim. Die zwei Monate, die ich damals frei hatte, wären nicht genug gewesen, um nach Frankreich zu reisen und hierher zurückzukehren. Aber trotz all dieser Gründe, die mein Bedauern verringern sollten, bin ich immer noch verzweifelt, dass ich die letzten Momente seines Lebens nicht versüßen und ihm einen solchen Beweis der Freundschaft geben konnte, bevor er starb. Erst vor drei Tagen haben wir diese traurige Nachricht erhalten. Meine Kinder verzweifeln, was meine Schmerzen noch schlimmer macht. Er starb auf dem Rückweg von Barèges; wenn er in Paris geblieben wäre, wäre er vielleicht noch am Leben. Diese abscheulichen Bäder in Barèges, diese radikalen Heilmittel, haben ihm, wie Fontenais uns schrieb, mehr Schaden als Nutzen zugefügt. Nachdem ich Ihnen über meine Not geschrieben habe, die mich daran hindert, meine Gedanken zu sammeln, möchte ich nur hinzufügen, dass ich nicht vor den Verträgen gehen kann. und hier sind die Gründe, warum Sie sich sicherlich richtig fühlen werden. Obwohl von Szczęsny nichts mehr übrig ist, muss es noch erklärt werden. Ich glaube nicht, dass er ein Testament gemacht hat, weil er letztes Jahr jenes geschrieben hat, das er mir geschickt hat, und er war überzeugt, dass er noch etwas zur Verfügung hatte; als er jedoch herausfand, dass nichts mehr übrig war, gab er es auf, sein letztes Testament niederzuschreiben …" (75)
S. 278
Supozycje pani Potockiej co do braku testamentu SzczÍsnego Jerzego nie by≥y - jak wiemy - s≥uszne, ale obawy jej, øe z powodu úmierci trzeba bÍdzie wyjaúniaÊ jego sytuacjÍ majπtkowπ, okaza≥y siÍ uzasadnione. W grudniu 1809 roku znowu zaczÍ≥y siÍ targi i spory miÍdzy Zofiπ a Stanis≥awem i Jaros≥awem, ktÛrzy zafcwestionowali poprzednie rozliczenia majπtkowe, a takøe prawo Zofii do wy≥πcznej opieki nad majπtkiem jej dzieci.
Frau Potockas Vermutungen über das Fehlen von Szczęsny Jerzys letztem Willen waren – wie wir wissen – nicht richtig, aber ihre Befürchtungen, sie müsse seine finanzielle Situation aufgrund seines Todes erklären, erwiesen sich als gerechtfertigt. Im Dezember 1809 begannen erneut Feilschen und Streitigkeiten zwischen Zofia und Stanisław und Jarosław, welche die früheren Eigentumsregelungen in Frage stellten, sowie Zofias Recht, das Eigentum ihrer Kinder allein zu verwalten.
W obszernym liście z dnia 24 grudnia 1809/5 stycznia 1810 roku Zofia uskarżała się Nowosilcowowi na dziwne pretensje pasierbów, na ich brutalne napaści, na pomoc, której udzielił im znowu podstępny Seweryn. Nies≥ychanie zabola≥o ZofiÍ jedno ze sformu≥owaÒ zawartych w liúcie tego ostatniego, w ifctÛrym by≥y aluzje do okradania przez paniπ Potockπ w≥asnych dzieci. "Słowo voler - pisała - jest oburzające, zwłaszcza w stosunku do mnie. Skoro jednak pan Seweryn już się nim posłużił, myślę, że mógłby znależć inne argumenty uzasadniające, że nie będę okradać własnych dzieci, niż posiadane przeze mnie bogactwa. Śmiem sπdziÊ, øe dobrze znany mÛj charakter, wiadome powszechnie ofiary, jakie ponoszÍ dla swoich dzieci, i moje dla nich uczucia sπ w tej sprawie lepszπ gwarancjπ niø moja fortuna". Potoccy domagali się, aby Zofia złożyła notarialną deklarację, że zakupione przez nią majątki zostały opłacone z dochodów będących własnością jej dzieci. "O nie, panie Sewerynie, nie dam siÍ z≥apaÊ w takπ pu≥apkÍ; co naleøy do mnie, powinno byÊ moje, a moje dzieci muszą zasłużyć, aby odziedziczyć to po mojej śmierci. Przyjmując na siebie odpowiedzialność majątkową za udziały spadkowe swoich dzieci" – podkreślała pani Potockπ – "oddałam usługę pasierbom, zapewniając im całkowitą własność i swobodę dysponowania dobrami o 16 lat wcześniej, niżby miało to miejsce, gdyby musieli czekać na pełnoletność Bolesława, aby dokonać ostatecznego podziału". Zofia utrzymywa≥a rÛwnieø, øe prÛba wznowienia rozliczeÒ familijnych w zwiπzku ze úmierciπ SzczÍsnego jest ca≥kowicie bezpodstawna. "Jeúli mieli straty, to czyø ja i moje dzieci nie musieliúmy ich rÛwnieø ponieúÊ, z naszej strony w znacznie gorszej proporcji niø ci panowie, skoro nic nie wziÍliúmy po SzczÍsnym, nie mÛwiπc juø o 300.000 dukatÛw, ktÛre pozosta≥ winny masie spadkowej i ktÛre sp≥aci≥am w najtrudniejszych okolicznoúciach? WziÍli nawet po 12.000 dukatÛw z racji niesprawiedliwych pretensji, ktÛre zg≥aszali przeciwko nieszczÍúliwemu, choremu i zrujnowanemu bratu. MÛg≥ zresztπ SzczÍsny üle administrowaÊ, ale sam Seweryn […] przyznawa≥ przed wielu osobami, øe przy najsurowszych wymaganiach moøna by domagaÊ siÍ od niego najwyøej 1.300.000 złp, co czyni nie wiÍcej niø po 8000 dukatÛw dla kaødego z nas (76). Ileø to rzeczy ci panowie juø na mnie wymusili, zanim zdecydowali siÍ przebaczyÊ swojemu nieszczÍúliwemu bratu! Zap≥aci≥am W≥odzimierzowi 12.000 dukatÛw, aby skwitowa≥ brata ze swoich niesprawiedliwych pretensji. […] Haniebne by≥o usi≥owanie znies≥awienia pamiÍci starszego brata w chwili, gdy przypuszczano, øe juø nie øyje, przez wniesienie do akt k≥amliwego i oszczerczego przeciwko niemu manifestu, w ktÛrym kwestionowano jego uczciwoúÊ. Haniebne sπ prÛby skuszenia m≥odego cz≥owieka, posiadacza dokumentÛw, ktÛre SzczÍsny poleci≥ mnie przekazaÊ, aby zaw≥adnπÊ tymi papierami; takπ w≥aúnie propozycjÍ uczyni≥ ostatnio Øeros≥aw panu Fontenais, ktÛrego znasz dobrze i ktÛry towarzyszy≥ SzczÍsnemu. Napisa≥ doÒ do Paryøa, ofiarowa≥ mu posadÍ u siebie i zapewnienie bytu [–] pok≥Ûci≥ siÍ jednak z panem Fontenais, poniewaø Ûw nie chcia≥ mu przekazaÊ mojej korespondencji".
In einem ausführlichen Brief vom 24. Dezember 1809/5. Januar 1810 beschwerte sich Zofia bei Nowosilcow über die seltsamen Behauptungen ihrer Stiefkinder, über ihre brutalen Angriffe und über die Hilfe, die ihnen der heimtückische Seweryn gewährte. Eines der Wörter in dessen Brief tat Zofia unglaublich weh. In diesem Fall gab es Anspielungen darauf, dass Frau Potocka ihre eigenen Kindern bestohlen habe. "Das Wort voler", schrieb sie, "ist für mich besonders empörend. Da Herr Seweryn es jedoch bereits benutzt hat, denke ich, er könnte andere Argumente finden, um dies zu rechtfertigen, dass ich nicht von meinen eigenen Kindern stehlen werde, sondern von dem Reichtum, den ich besitze. Ich wage zu glauben, dass mein bekannter Charakter, die allgemein bekannten Opfer, die ich für meine Kinder erbringe, und meine Gefühle für sie in dieser Angelegenheit eine bessere Garantie sind als mein Vermögen." Die Familie Potocki forderte Zofia auf, eine notariell beglaubigte Erklärung abzugeben, dass die von ihr erworbenen Immobilien mit dem Einkommen ihrer Kinder bezahlt worden seien. "Oh nein, Herr Seweryn, ich werde nicht in eine solche Falle treten; was mir gehört, sollte mir gehören, und meine Kinder müssen es verdienen, es bei meinem Tod zu erben. Ich übernahm die finanzielle Verantwortung für die Erbschaftsanteile meiner Kinder" - betonte Frau Potockπ - "ich erwies meinen Stiefkindern den Dienst und gab ihnen das vollständige Eigentum und die Freiheit, 16 Jahre früher über die Güter zu verfügen, als es gewesen wäre, wenn sie auf Bolesławs Volljährigkeit hätten warten müssen, um die endgültige Teilung vorzunehmen." Zofia behauptete auch, dass der Versuch, Familiensiedlungen im Zusammenhang mit SzczÍsnys Tod wieder aufzunehmen, völlig unbegründet sei. "Wenn sie Verluste hatten, mussten ich und meine Kinder sie nicht auch tragen, unsererseits in einem viel schlechteren Verhältnis als diese Herren, da wir Szczęsny nichts weggenommen haben, ganz zu schweigen von den 300.000 Dukaten, die er der Erbmasse schuldete und die ich unter schwierigsten Umständen zurückgezahlt habe? Sie nahmen sogar 12.000 Dukaten wegen der ungerechten Behauptungen, die sie gegen ihren unglücklichen, kranken und ruinierten Bruder erhoben hatten. Szczęsny konnte sich schlecht verwalten, aber Seweryn selbst gab [–] gegenüber vielen Menschen zu, dass man unter strengsten Anforderungen nicht mehr als 1.300.000 Złoty von ihm verlangen könne, was nicht mehr als 8.000 Dukaten für jeden von uns bedeutet (76). Wie viele Dinge hatten mir diese Herren aufgezwungen, bevor sie beschlossen, ihrem unglücklichen Bruder zu vergeben! Ich bezahlte Włodzimierz 12.000 Dukaten, damit er sich bei seinem Bruder für seine ungerechten Ansprüche entschuldigte. […] Es war eine Schande, zu versuchen, das Andenken seines älteren Bruder zu beschmutzen, als er tot zu sein schien, indem er ein falsches und verleumderisches Manifest gegen ihn einreichte, in dem seine Integrität in Frage gestellt wurde. Es ist eine Schande zu versuchen, einen jungen Mann zu versuchen, den Besitzer der Dokumente, die Szczęsny ihm befohlen hat, mir zu übergeben, um diese Papiere zu beschlagnahmen. Dies ist genau der Vorschlag, den Żerosław kürzlich Herrn Fontenais gemacht hat, den Sie gut kennen und der Szczęsny begleitet hat. Er schrieb nach Paris, bot ihm einen Job und eine Zusicherung an [-], stritt sich aber mit Herrn Fontenais, weil er meine Korrespondenz nicht an ihn weitergeben wollte."
S. 279
PrÛøno ≥udzπ siÍ Potoccy - zapewnia≥a Zofia - øe SzczÍsny zostawi≥ po sobie jakiú spadek. "Nie zosta≥o mu nic, jego d≥ugi siÍga≥y 600.000 dukatÛw; mogπ zwrÛciÊ mi tÍ sumÍ i zabraÊ sobie te 12.000 ch≥opÛw, ktÛre mi pozosta≥y z jego majπtku. SzczÍsny spisa≥ testament, aby oszczÍdziÊ mi udrÍczeÒ, a nie dlatego, øe sπdzi≥, iø moøe coú jeszcze znacznego zostawiÊ moim cÛrkom. By≥ przekonany, øe to jedyny sposÛb, aby oszczÍdziÊ mi procesÛw. A co do wszystkich trudów - kończyła pani Potocka - jakie zadał sobie Seweryn, aby uporządkować moje, jak je nazywa, smutne sprawy, to okazywałam mu wdzięczność, którą postronne osoby mogłyby uznać za cokolwiek przesadną, zważywszy stronniczość, jaką okazywał na korzyść moich pasierbów i która biła w oczy…" (77)
Die Familie Potocki erkundigte sich vergeblich, versicherte Zofia, ob Szczęsny ein Erbe hinterlassen habe. "Er hat nichts mehr übrig, seine Schulden betrugen bis zu 600.000 Dukaten; sie können mir diese Summe zurückgeben und die 12.000 Bauern, die von seinem Eigentum übrig geblieben sind, für sich selbst nehmen. Szczęsny schrieb ein Testament, um mir Qualen zu ersparen. und nicht, weil er dachte, dass er meinen Töchtern etwas Bedeutendes überlassen könne. Er war überzeugt, dass dies der einzige Weg war, mir Prozesse zu ersparen. Was all die Nöte angeht, sagt Frau Potocka, dass Seweryn sich selbst gebeten hat, meine, wie er sie nennt, traurigen Angelegenheiten zu klären, zeigte ich ihm eine Dankbarkeit, die Außenstehende angesichts der augenfälligen Parteilichkeit, die er zugunsten meiner Stiefkinder zeigte, als etwas übertrieben betrachten könnten …" (77)
Spory rodziny Potockich raz jeszcze wrÛci≥y do petersburskiego Senatu, gdzie interesy Zofii stara≥ siÍ ratowaÊ - teraz jednakøe mniej skutecznie - zawsze oddany jej Nowosilcow. Od k≥opotÛw zwiπzanych z pretensjami pasierbÛw pani Potocka nie uwolni≥a siÍ w≥aúciwie do koÒca øycia. W poczπtkach 1810 roku postanowi≥a wyjechaÊ do Petersburga, aby osobiúcie czuwaÊ nad swoimi zawik≥anymi sprawami, ale realizacja tego zamys≥u d≥ugo nie mog≥a dojúÊ do skutku. Zwali≥y siÍ zresztπ na ZofiÍ nowe troski. "Jestem w tej chwili przygnieciona okropnym zmartwieniem – pisa≥a do Nowosilcowa dnia 26 grudnia 1809/7 stycznia 1810 roku. – WidzÍ, jak umiera moja biedna siostra, bolesny to dla mnie widok" (78). Wydaje siÍ, øe owa "siostra" Zofii, a w≥aúciwie (jak siÍ domyúlamy) jej ciotka Glavani, przebywa≥a Ûwczeúnie w Tulczynie. Stan jej zdrowia bynajmniej siÍ nie poprawi≥; 2/14 stycznia 1810 roku pani Potocka pisa≥a: "Moja siostra jest umierajπca, w kaødej chwili oczekujemy jej zgonu; cierpienia jej szarpiπ mi nerwy" (79). Nie wiemy jednak, czy owa "siostra" rzeczywiúcie zmar≥a w Tulczynie w styczniu 1810 roku; w dalszych listach Zofii do Nowosilcowa brak jest jakichkolwiek o tym informacji, trudno jednakøe wyciπgaÊ stπd jafcieú wnioski, gdyø zachowa≥a siÍ tylko czÍúÊ jej korespondencji z tego okresu.
Die Streitigkeiten der Familie Potocki kehrten erneut in den Senat von Petersburg zurück, wo Zofias Interessen - jetzt jedoch weniger effektiv - von dem stets ergebenen Nowosilcow gerettet wurden. Sie befreite sich erst am Ende ihres Lebens von den Problemen, die mit den Beschwerden von Frau Potockas Stiefkindern verbunden waren. Anfang 1810 beschloss sie, nach Petersburg zu gehen, um ihre komplizierten Angelegenheiten persönlich zu überwachen, aber die Umsetzung dieser Idee wurde lange Zeit nicht verwirklicht. Neue Sorgen fielen auf Zofia. "Ich bin jetzt überwältigt von einer schrecklichen Sorge", schrieb sie am 26. Dezember 1809/7. Januar 1810 an Nowosilcow. "Ich sehe meine arme Schwester sterben, es ist ein schmerzhafter Anblick für mich" (78). Es scheint, dass diese "Schwester" von Zofia und tatsächlich (wie wir vermuten) ihre Tante Glavani zuvor in Tulczyn war. Ihre Gesundheit hatte sich überhaupt nicht verbessert; am 14. Januar 1810 schrieb Frau Potocka: "Meine Schwester stirbt, wir erwarten jederzeit ihren Tod; meine Nerven reißen an ihrem Leiden" (79). Wir wissen jedoch nicht, ob diese "Schwester" tatsächlich im Januar 1810 in Tulczyn starb; Zofias weitere Briefe an Nowosilcow enthalten keine Informationen darüber, aber es ist schwierig, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, da nur ein Teil ihrer Korrespondenz aus dieser Zeit erhalten geblieben ist.
S. 280
"Wiesz dobrze od dawna – w tym samym czasie zwierzała się Zofia Nikołajowi Nikołajewiczowi – że nie zawsze ujawniam swój rzeczywisty sposób myślenia, a jeszcze rzadziej dzielę się tym, co wiem; mimo pozorów niedyskrecji zachowuję dla siebie co trzeba; na całym świecie ty jeden zyskałeś moje zaufanie, a jeśli zaczęłam okazywać więcej rezerwy od czasów Odessy, to dlatego, że zobaczyłam, iż masz swoich konfidentów. Milczałam czasami w sprawach, które mogłyby ci sprawić przykrość. Ale po przyjeździe do Petersburga znowu otworzę przed tobą serce i niczego już nie będę ukrywała przed tym, który - póki żyję - będzie jedynym obiektem moich uczuć…" Przekonując senatora o swojej gorącej miłości, pani Potocka nie zapominała oczywiście o interesach. "Kiedy przyjadę do Petersburga i z tobą porozmawiam, zwrócę się być może do cesarza z prośbą o pozwolenie, abym mogła mianować na wypadek swojej śmierci opiekunów dla moich synów. Przyrzekł mi swojego czasu, że zezwoli, aby jego matka była opiekunką moich córek. Co więcej, przyrzekł mi na wypadek mojej śmierci zająć się osobiście tymi sprawami, ale poszło to w zapomnienie i już mu nie będę przypominała. Bardzo niepokoi mnie nadzieja, którą żywią pasierbowie, iż po mojej śmierci otrzymajπ opiekę nad moimi synami; tym bardziej iż Żerosław oświadczył pewnego dnia wobec dziesięciu osób, że gdyby mógł, wbiłby mi sztylet w serce. Brakuje mu tylko możliwości, bo chęć jest całkiem szczera". Pani Potocka trapiła się bardzo groźbą, że na wniosek rodziny Potockich Senat może jej nakazać składanie sprawozdań z opieki nad swoimi małoletnimi dziećmi, chociaż wedle Statutu Litewskiego rodzice nie musieli wyliczać się przed nikim z administrowania majątkiem swoich dzieci. "Jeśli nie chcą traktować mnie jak matkę, niechby mi chociaż przyznali takie prawa, jakie mają urzędowi opiekunowie. […] Na pewno przyjadę do Petersburga w ciągu lutego, ale nie po to, aby tam pozostać. Potrzebny mi jest wyjazd do wód; muszę odetchnąć innym powietrzem co najmniej przez dwa lata. Nie mogę pozostać dłużej w tym kraju, gdzie doświadczyłam tylu przykrości. Nie przypuszczam, abym z dala od tych stron mogła spotkać wartościowszych ludzi, gdyż ludzie są wszędzie tacy sami, ale przynajmniej będę mogła swobodnie widywać i przyjmować u siebie tych, których zechcę, i spędzić wreszcie część swego życia razem z tobą, jeżeli nadal obstajesz przy planach opuszczenia Petersburga na jakiś czas. Wszystko, czego jeszcze pragnę od świata, to móc poświęcić ci swój czas i dzielić go między ciebie a swoje dzieci. Porozmawiamy o tym. Nie radź się nikogo, bardzo cię proszę, zrób to, co sam uznasz za dobre; widzisz wszystko sto razy lepiej niż ci, którzy utrzymują, że mogą ci dawać dobre rady, zwłaszcza młode osoby, najczęściej pozbawione zdrowego rozsądku…" (80)
"Sie wissen seit langem gut" – anvertraute Zofia Nikolai Nikolajewitsch –, "dass ich nicht immer meine wahre Denkweise preisgebe, und noch seltener teile ich mit, was ich weiß; trotz des Anscheins von Indiskretion behalte ich für mich, was ich brauche; auf der ganzen Welt haben einzig Sie mein Vertrauen gewonnen, und wenn ich seit Odessa mehr Zurückhaltung zeige, dann deshalb, weil ich gesehen habe, dass Sie Ihre Informanten haben. Manchmal schwieg ich über Dinge, die dich verärgert hätten. Aber nachdem ich nach Petersburg gekommen bin, werde ich mein Herz wieder für dich öffnen und nichts vor dem verbergen, der - solange ich lebe - das einzige Objekt meiner Gefühle sein wird ..." Während Frau Potocka den Senator von ihrer leidenschaftlichen Liebe überzeugte, vergaß sie natürlich das Geschäftliche nicht. "Wenn ich nach Petersburg komme und mit Ihnen spreche, werde ich vielleicht den Kaiser um Erlaubnis bitten, damit ich im Falle meines Todes Vormünder für meine Söhne ernennen kann. Er versprach mir seinerzeit, seine Mutter [Maria Fjodorowna] meine Töchter beschützen zu lassen. Außerdem versprach er mir im Falle meines Todes, sich persönlich mit diesen Angelegenheiten zu befassen, aber es wurde vergessen und ich werde ihn nicht mehr daran erinnern. Ich bin zutiefst besorgt über die Hoffnung meiner Stiefkinder, dass sie nach meinem Tod die Vormundschaft über meine Söhne erhalten; umso mehr, als Żerosław einmal vor zehn Leuten sagte, wenn er könnte, würde er mir einen Dolch ins Herz stoßen. Das einzige, was ihm fehlt, sind die Möglichkeiten dazu, während der Wille ziemlich aufrichtig ist." Frau Potocka war sehr besorgt über die Drohung, dass der Senat ihr auf Ersuchen der Familie Potocki befehlen könnte, über die Betreuung ihrer minderjährigen Kinder zu berichten, obwohl die Eltern nach dem litauischen Statut nicht für die Verwaltung des Eigentums ihrer Kinderverantwortlich waren. "Wenn sie mich nicht als Mutter behandeln wollen, sollen Sie mir zumindest die gleichen Rechte wie offiziellen Erziehungsberechtigten gewähren. […] Ich werde auf jeden Fall im Februar nach Petersburg kommen, aber nicht dort bleiben. Ich brauche eine Reise in Bäder; ich muss mindestens zwei Jahre lang eine andere Luft atmen. Ich kann nicht länger in diesem Land bleiben, wo ich so viel Unangenehmes erlebt habe. Ich nehme nicht an, dass ich außerhalb dieser Gegenden wertvollere Menschen treffen könnte, da die Menschen überall gleich sind, aber zumindest kann ich die gewünschten Personen sehen und empfangen und einen Teil meines Lebens mit Ihnen verbringen, wenn Sie immer noch an den Plänen festhalten, Petersburg für eine Weile zu verlassen. Alles, was ich von der Welt will, ist, meine Zeit dir widmen zu können und sie zwischen dir und meinen Kindern zu teilen. Wir werden darüber reden. Berate dich mit niemandem, ich bitte dich, tu, was du für gut hältst; Sie sehen alles hundertmal besser als diejenigen, die behaupten, dass sie Ihnen gute Ratschläge geben können, insbesondere junge Menschen, denen meistens der gesunde Menschenverstand fehlt …" (80)
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Zofia nie wyjechała jednak do Petersburga ani w lutym, ani w marcu. Znowu zatrzymały ją w Tulczynie jakieś interesy, a potem choroba. Ostatni z jej listów do Nowosilcowa, jaki zachował się w archiwum tulczyńskim, pochodzi z 20 kwietnia/2 maja 1810 roku. Prosiła w nim senatora, aby pamiętał o dawnych planach zakupienia dóbr w pobliżu Odessy; w połączeniu z jej majątkami położonymi w tej okolicy byłby to "prawdziwy elektorat", jakby małe, lecz udzielne ksiąstewko… (81)
Zofia reiste jedoch weder im Februar noch im März nach Petersburg. Einige Geschäfte und dann Krankheit hielten sie wieder in Tulczyn fest. Der letzte ihrer Briefe an Nowosilcow, der im Archiv von Tulczyn aufbewahrt wird, stammt vom 20. April/2. Mai 1810. Darin bat sie den Senator, sich an seine alten Pläne zu erinnern, Güter in der Nähe von Odessa zu kaufen; in Verbindung mit seinem in diesem Gebiet gelegenen Besitz wäre es ein "echtes Kurfürstentum", ein etwas kleines, aber loyales Fürstentum … (81)
Nie wiemy, czy planowana przez Zofię podróż do Petersburga w ogóle doszła do skutku w 1810 roku. Jej korespondencja z Nowosilcowem trwała niewątpliwie nadal, ale listów z póżniejszego okresu senator pani Potockiej już nie zwrócił i pozostały one w jego papierach, po dziś dzień nieznane i dla historyków niedostępne. Dotknięty niełaską cesarza Nowosilcow opuścił zresztą w 1810 roku Rosję i na parę lat osiedlił się w Wiedniu. Nie mógł już udzielać pani Potockiej tej samej co dawniej pomocy, trudno więc wątpić [Erstaufl.], że zainteresowanie Zofii jego osobą znacznie się zmniejszyło.
Wir wissen nicht, ob die von Zofia geplante Reise nach Petersburg 1810 überhaupt stattfand. Ihre Korrespondenz mit Nowosilcow wurde zweifellos fortgesetzt, aber die Briefe aus der späteren Zeit wurden vom Senator Frau Potocka nicht zurückgegeben und blieben in seinen Papieren, die bis heute unbekannt und für Historiker unzugänglich sind. Beim Kaiser in Ungnade gefallen, verließ Nowossilzew 1810 Russland und ließ sich für einige Jahre [bis 1812] in Wien nieder. Er war nicht mehr in der Lage, Frau Potocka die gleiche Hilfe wie zuvor zukommen zu lassen, so dass kaum zu bezweifeln ist, dass Zofias Interesse an ihm erheblich zurückging.
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S. 291–316 Część szósta Ce bonheur inconnu / Sechster Teil Ce bonheur unconnu [1820–1822]
BearbeitenS. 291–298 I
BearbeitenS. 291
W roku 1817 dowÛdcπ drugiej armii rosyjskiej, stacjonujπcej na Ukrainie, mianowany zosta≥ genera≥ Piotr Wittgenstein, osobistoúÊ ws≥awiona w czasie niedawnej wojny ojczyünianej, jako naczelny wÛdz wojsk rosyjskich w kampanii przeciwko Napoleonowi po zmar≥ym Kutuzowie. Kwatera g≥Ûwna genera≥a Wittgensteina mieúci≥a siÍ w Tulczynie (moøemy stπd wnioskowaÊ, chociaø skπdinπd fakt to w literaturze historycznej nieznany, øe pani Potockiej uda≥o siÍ w koÒcu sprzedaÊ skarbowi paÒstwa to miasteczko), a oficerowie jego sztabu byli mile widziani i chÍtnie przyjmowani w miejscowym pa≥acu. MiÍdzy innymi ZofiÍ, a raczej obie dorastajπce jej cÛrki, zaczπ≥ wÛwczas odwiedzaÊ m≥ody genera≥ rosyjski, Pawe≥ Dmitriewicz Kisielew.
1817 wurde General Piotr Wittgenstein, eine während des jüngsten Vaterländischen Krieges berühmte Person, zum Oberbefehlshaber der zweiten in der Ukraine stationierten russischen Armee als Oberbefehlshaber der russischen Armee im Feldzug gegen Napoleon ernannt nach dem verstorbenen Kutuzów. Das Hauptquartier von General Wittgenstein befand sich in Tulczyn (wir können daraus schließen, obwohl es in der historischen Literatur ansonsten unbekannt ist, dass Frau Potocka es endlich geschafft hat, diese Stadt an die Staatskasse zu verkaufen), und seine Stabsoffiziere waren freundlich gesehen und im örtlichen Palast begrüßt. Unter anderem besuchte Zofia, oder besser gesagt ihre beiden jugendlichen Töchter, einen jungen russischen General, Paweł Dmitriewicz Kisielew.
Kisielew mia≥ wtedy dopiero dwadzieúcia dziewiÍÊ lat, ale bogatπ juø przesz≥oúÊ wojskowπ. Rozpoczπ≥ s≥uøbÍ jako kornet w pu≥ku kawalerii, bra≥ udzia≥ w wojnie 1806-1807 roku, potem zosta≥ mianowany adiutantem genera≥a Michai≥a Mi≥oradowicza, dowÛdcy ariergardy rosyjskiej w 1812 roku, a wreszcie fligeladiutantem samego cesarza Aleksandra I, ktÛry bardzo polubi≥ m≥odego i zdolnego oficera. Protekcja cesarska by≥a dobrπ odskoczniπ do dalszej kariery. Mianowany inspektorem drugiej armii (a wkrÛtce potem szefem sztabu) Kisielew przyby≥ do Tulczyna dnia 11/23 lipca 1817 roku (1). Mia≥ staÊ siÍ rych≥o jednym z najczÍstszych goúci tulczyÒskiego pa≥acu.
Kisielew war damals erst neunundzwanzig Jahre alt, aber seine militärische Vergangenheit war bereits reich. Er begann seinen Dienst als Kornett in einem Kavallerieregiment, nahm am Krieg von 1806/07 teil, wurde dann 1812 zum Adjutanten von General Michail Mi≥oradowicz, Kommandeur der russischen Nachhut, und schließlich zum Flügeladiutanten von Kaiser Alexander I. persönlich ernannt, der den jungen und talentierten Offizier sehr mochte. Der kaiserliche Schutz war ein gutes Sprungbrett für die weitere Karriere. Kisielew wurde zum Inspektor (und kurz darauf zum Stabschef) der zweiten Armee ernannt und traf am 11./23. Juli 1817 in Tultschyn ein (1). Er war im Begriff, einer der häufigsten Gäste des Palastes in Tultschyn zu werden.
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Jeøeli nie liczyÊ Stanis≥awa Trembeckiego i Jana Potockiego, to w≥aúnie Kisielew by≥ niewπtpliwie najwybitniejszπ indywidualnoúciπ, jaka kiedykolwiek pojawi≥a siÍ w domu Potockich w Tulczynie. W latach tych zaczyna≥ dopiero swojπ d≥ugπ karierÍ wojskowπ i politycznπ, ktÛra doprowadziÊ go mia≥a na szczyty hierarchii paÒstwowej Rosji. Cz≥owiek wykszta≥cony i úwiat≥y, humanitarny i daleki od charakterystycznego dla sfer dworskich Ûwczesnej Rosji szowinizmu, wyznawca idei liberalnych (co prawda w stopniu doúÊ umiarkowanym), naleøa≥ Kisielew do pokolenia, ktÛre historia nazwa≥a potem pokoleniem dekabrystÛw. £πczy≥y go teø úcis≥e zwiπzki z oficerami, ktÛrzy w parÍ lat pÛüniej podjπÊ mieli prÛbÍ antycarskiego zamachu stanu, a m≥ody podpu≥kownik Pawe≥ Pestel zalicza≥ siÍ nawet do jego serdecznych przyjaciÛ≥. PrzyjaüÒ ta nie wytrzyma≥a co prawda prÛby tragicznego roku 1825. Oskarżano potem Kisielewa, że wiedząc o spisku wśród oficerów armii stacjonującej na Ukrainie starał się od nich izolować, a chociaż osłaniał przez pewien czas Pestela i jego towarzyszy przed dekonspiracją, to jednak w krytycznym momencie zadeklarował się jako wierny poddany Mikołaja I i przyczynił się nawet do aresztowania przyjaciela, straconego póżniej, wraz z czterema innymi przywódcami tajnych stowarzyszeń, na petersburskiej szubienicy. Zarzuty te sπ niewπtpliwie s≥uszne; Kisielew daleki by≥ od jakiegokolwiek rewolucyjnego radykalizmu, a powstanie dekabrystÛw uzna≥ za haniebny zamach na podstawowe interesy narodowe Rosji. Niemniej ca≥π swojπ pÛüniejszπ dzia≥alnoúciπ zawaøy≥ bardzo pozytywnie na procesie modernizacji ustroju spo≥ecznego i politycznego imperium carÛw. Od roku 1835 by≥ cz≥onkiem Rady PaÒstwa, pe≥niπc jednoczeúnie funkcjÍ ministra dÛbr paÒstwowych; przewodniczy≥ komitetowi badajπcemu moøliwoúci reformy w≥oúciaÒskiej w Rosji, a projekt uw≥aszczenia, zrealizowany w koÒcu (chociaø po≥owicznie) w 1861 roku, by≥ przede wszystkim jego dzie≥em. Jako entuzjasta kultury Zachodu i zwolennik porozumienia francusko-rosyjskiego, mianowany zosta≥ po zakoÒczeniu wojny krymskiej ambasadorem rosyjskim w Paryøu, gdzie da≥ siÍ poznaÊ jako rzecznik úcis≥ej wspÛ≥pracy miÍdzy Petersburgiem i Paryøem. Odwo≥any ze swojego stanowiska w 1862 roku, do Rosji juø nie wrÛci≥ i w kilka lat pÛüniej (1872) zmar≥ w Paryøu.
Wenn Sie Stanis≥aw Trembecki und Jan Potocki nicht mitzählen, war es Kisielew, der zweifellos die herausragendste Person war, die jemals im Potocki-Haus in Tulczyn aufgetaucht ist. In jenen Jahren begann er erst seine lange militärische und politische Karriere, die ihn an die Spitze der russischen Staatshierarchie führen sollte. Ein gebildeter und leichter Mann, humanitär und weit entfernt vom Chauvinismus, der für die Hofsphären des heutigen Russland charakteristisch ist. Kisielew war ein Anhänger liberaler Ideen (zugegebenermaßen in moderatem Maße) und gehörte zu der Generation, die die Geschichte später als Generation der Dekabristen bezeichnete. Er hatte auch enge Beziehungen zu Offizieren, die einige Jahre später einen antizaristischen Staatsstreich versuchten, und der junge Oberstleutnant Paweł Pestel war sogar einer seiner engen Freunde. Diese Freundschaft hielt den Prüfungen des tragischen Jahres 1825 nicht stand. Kiselev wurde daraufhin beschuldigt, in Kenntnis der Verschwörung der in der Ukraine stationierten Offiziere der Armee versucht zu haben, sie von ihnen zu isolieren, und obwohl er Pestel und seine Gefährten für einige Zeit vor der Enthüllung schützte, erklärte er sich in einem kritischen Moment zu einem treuen Untertanen von Nikolaus I. und trug sogar zur Verhaftung des Freundes bei, der später zusammen mit vier anderen Führern von Geheimgesellschaften am Galgen von St. Petersburg hingerichtet wurde. Diese Behauptungen sind zweifellos richtig; Kisielew war weit entfernt von einem revolutionären Radikalismus und betrachtete den Aufstand der Dekabristen als schändlichen Angriff auf die grundlegenden nationalen Interessen Russlands. Trotzdem haben sich alle künftigen Aktivitäten sehr positiv auf den Modernisierungsprozess des sozialen und politischen System des Zarenreiches ausgewirkt. Ab 1835 war er Mitglied des Staatsrates und übte gleichzeitig die Funktion des Ministers für die Staatsschulden aus. Er leitete ein Komitee, das die Möglichkeiten einer Reform der Bauernschaft in Russland prüfte, und das Projekt der Entlastung, schließlich (wenn auch auf halbem Weg) im Jahr 1861, war in erster Linie seine Arbeit. Als Enthusiast der westlichen Kultur und Befürworter des französisch-russischen Abkommens wurde er nach dem Ende des Krimkrieges zum russischen Botschafter in Paris ernannt, wo er sich als Sprecher für eine enge Zusammenarbeit zwischen St. Petersburg und Paris bekannt machte. 1862 von seinem Posten entlassen, kehrte er nicht nach Russland zurück und starb einige Jahre später (1872) in Paris.
Cz≥owiek takiego w≥aúnie charakteru i umys≥owoúci zaczπ≥ w 1817 roku zabiegaÊ o rÍkÍ bardzo m≥odej jeszcze, bo zaledwie 16-letniej panny Zofii Potockiej, cÛrki s≥awnej Greczynki i zapomnianego juø general-en-chefa wojsk rosyjskich, Stanis≥awa SzczÍsnego Potockiego. Wszystko wskazuje na to, øe pani Potocka bardzo øyczliwie powita≥a zamiary Paw≥a Dmitriewicza, widzπc w nim znakomitego kandydata na ziÍcia, a i m≥oda Zofia chÍtnie przyjmowa≥a ho≥dy m≥odego genera≥a.
1817 begann der Mann mit diesem Charakter und dieser Mentalität, die Hand der noch jungen, erst 16-jährigen Zofia Potocka zu erbitten, der Tochter der berühmten Griechin und des inzwischen vergessenen General-en-Chef der russischen Armee Stanis≥aw SzczÍsny Potocki. Alles deutet darauf hin, dass Frau Potocka die Absichten von Paweł Dmitriewicz sehr freundlich begrüßte und ihn als hervorragenden Kandidaten für die Veranstaltung ansah, und die junge Zofia den jungen General eifrig begrüßte.
Okres narzeczeÒski m≥odej pary trwa≥ jednak kilka lat, a w miÍdzyczasie zasz≥o wydarzenie, ktÛre powaønie zmieni≥o sytuacjÍ rodzinnπ pani Potockiej i wywo≥a≥o na Ukrainie g≥oúny skandal, zmuszajπc ZofiÍ i jej cÛrki do opuszczenia Tulczyna.
Die Verlobungszeit des jungen Paares dauerte jedoch mehrere Jahre, und in der Zwischenzeit fand ein Ereignis statt, das die familiäre Situation von Frau Potocka ernsthaft veränderte und einen lauten Skandal in der Ukraine verursachte, der Zofia und ihre Töchter zwang, Tultschyn zu verlassen.
W 1820 roku pani Potocka ukoÒczy≥a szeúÊdziesiπt lat, Zofia dziewiÍtnaúcie, m≥odsza Olga siedemnaúcie. Najstarszy z synÛw Zofii, 22-letni Aleksander, przebywa≥ w Petersburgu jako oficer w jednym z pu≥kÛw gwardii cesarskiej. Drugi z kolei, Mieczys≥aw, mia≥ lat dwadzieúcia i rwa≥ siÍ do zarzπdu rodzinnych majπtkÛw, utrzymujπc, øe matka zarzπdza nimi nieudolnie i ze szkodπ swoich dzieci. PiÍtnastoletni Boles≥aw koÒczy≥ w≥aúnie domowπ edukacjÍ i cieszy≥ siÍ nadziejπ zagranicznych podrÛøy, ktÛre obiecywa≥a mu matka.
Im Jahr 1820 wurde Frau Potocka sechzig, Zofia neunzehn und die jüngere Olga siebzehn. Der älteste von Zofias Söhnen, der 22-jährige Alexander, diente als Offizier in einem der Regimenter der kaiserlichen Garde in St. Petersburg. Der zweite wiederum, Mieczys≥aw, war zwanzig Jahre alt und in der Verwaltung des Familienbesitzes tätig. Er behauptete, seine Mutter habe sie unpassend und zum Nachteil ihrer Kinder verwaltet. Der fünfzehnjährige Boles≥aw hatte gerade seine Ausbildung zu Hause beendet und genoss die Hoffnung auf Auslandsreisen, die ihm seine Mutter versprochen hatte.
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Niewiele mamy wiadomoúci o atmosferze rodzinnej, panujπcej Ûwczeúnie w Tulczynie, ale moøemy sπdziÊ, øe dzia≥y siÍ tam sceny niezbyt budujπce. Mimo burzliwej przesz≥oúci Zofia by≥a w zasadzie dobrπ i czu≥π matkπ, ale faworyzowa≥a wyraünie niektÛre dzieci, ujmujπc innym (moøe z ich w≥asnej winy) macierzyÒskiej serdecznoúci. Przez ca≥e øycie najbliøszym sercu pani Potockiej by≥ jej pierworodny syn Jan Witt; troszczy≥a siÍ zawsze o jego sytuacjÍ rodzinnπ i majπtkowπ, nie szczÍdzi≥a mu darÛw, wyp≥aca≥a nawet sta≥π, wysokπ pensjÍ, co oczywiúcie draøni≥o nies≥ychanie jej pasierbÛw, a takøe m≥odsze dzieci, sp≥odzone ze Stanis≥awem SzczÍsnym, przekonane, øe dzieje siÍ to z ich krzywdπ i kosztem rodzinnego majπtku Potockich. Z m≥odszych dzieci najbliøsza sercu pani Potockiej by≥a cÛrka Zofia. W dziewczynie tej widzia≥a zapewne matka swoje nowe wcielenie; by≥y do siebie - jak mÛwiono - bardzo z urody podobne, zbliøone temperamentem i typem mentalnoúci, a nawet toøsamoúÊ imion by≥a podstawπ intyniniejszego i cieplejszego wzajemnego ich stosunku. Natomiast wobec m≥odszych synÛw by≥a Zofia znacznie ch≥odniejsza, a z Mieczys≥awem - moøemy sπdziÊ - mia≥a nawet sta≥e zadraønienia.
Über die familiäre Atmosphäre, die zu dieser Zeit in Tultschyn herrschte, ist wenig bekannt, aber wir können glauben, dass es dort nicht sehr erbauliche Szenen gab. Trotz ihrer turbulenten Vergangenheit war Zofia im Grunde eine freundliche und zärtliche Mutter, aber sie bevorzugte eindeutig einige Kinder und entmutigte andere (möglicherweise durch ihre eigene Schuld) von mütterlicher Zuneigung. Während ihres ganzen Lebens war Frau Potockas Herz ihr erstgeborener Sohn Jan de Witte am nächsten; sie kümmerte sich immer um seine Familien- und Eigentumslage, verweigerte ihm keine Geschenke und zahlte ihm sogar ein konstantes, hohes Gehalt, was natürlich ihre Stiefkinder und jüngeren Kinder irritierte. geboren mit Stanisław Szczęsny, überzeugt, dass es gegen sie und auf Kosten des Besitzes der Familie Potocki war. Von den jüngsten Kindern lag Frau Potocka die Tochter Zofia am Herzen. Die Mutter muss ihre neue Inkarnation in diesem Mädchen gesehen haben; sie waren - wie gesagt - sehr ähnlich in der Schönheit, ähnlich im Temperament und in der Art der Mentalität, und selbst die Identität ihrer Namen war die Grundlage für ihre intime und wärmere Beziehung. Andererseits war Zofia mit ihren jüngeren Söhnen viel kühler und mit Mieczysław - wir können beurteilen - hatte sie sogar ständige Irritationen.
Sytuacja taka nie sprzyjała bynajmniej spokojnemu bytowaniu w Tulczynie, tym bardziej że ze Stanisławem i Jarosławem Zofia prowadziła znowu ciężki i długotrwały proces w kilku instancjach sądowych petersburskiego Senatu. W 1813 roku obaj pasierbowie wystąpili z pretensjami do spadku po Szczęsnym Jerzym, żądali znowu rozliczeń majątkowych, podjęli też dyskusię o prawidłowości podziału spadkowego, uzgodnionego w latach 1807–1809. Po śmierci Włodzimierza (zmarłego 8 kwietnia 1812 roku), którego Szczęsy Jerzy osobiście zobowiązał do czuwania nad wykonianem swej ostatniej woli, nikt już nie był w stanie powstrzymać rozjątrzonych pasierbów. Drażniła ich niewątpliwie świadomość, że ta obca przyblęda, kobieta osławiona niegdyś z powodu skandalicznego stylu życia, korzysta teraz bez żadnych ograniczeń z majątku, zgromadzonego w ciągu dwóch stuleci przez kilka pokoleń rodziny Potockich, że panoszy się w rodzinnym domu wzniesionym przez ich rodziców, w którego skarbcu spoczywała większość pamiątek rodowych. O gorszących zajściach między Zofia a jej pasierbami głośno było wtedy na całym Podolu i oczywiście również w Petersburgu.
Eine solche Situation war für ein friedliches Leben in Tultschyn nicht förderlich, zumal Zofia in mehreren Gerichtsverfahren des Senats von Petersburg erneut ein schwieriges und langwieriges Verfahren gegen Stanisław und Jarosław durchführte. 1813 machten beide Stiefkinder Ansprüche auf das Erbe von Szczęsny Jerzy geltend, forderten erneut Siedlungen und begannen eine Diskussion über die Richtigkeit der Erbschaftsaufteilung, die in den Jahren 1807–1809 vereinbart worden war. Nach dem Tod von Włodzimierz (der am 8. April 1812 starb), den Szczęsy Jerzy persönlich verpflichtet hatte, über die Erfüllung seines letzten Willens zu wachen, konnte niemand ihre wütenden Stiefkinder aufhalten. Zweifellos irritierte sie das Wissen, dass eine Fremde gekommen war, eine Frau, die einst für ihren skandalösen Lebensstil berüchtigt war, und jetzt das Eigentum, das mehrere Generationen der Potocki-Familie über zwei Jahrhunderte angesammelt hatten, ohne Einschränkungen nutzte, den von ihren Eltern erbauten Familiensitz beherrschte, in dessen Schatzkammer die meisten Familienerbstücke ruhten. Die skandalösen Zwischenfälle zwischen Zofia und ihren Stiefkindern bildeten damals in ganz Podolien und natürlich auch in Petersburg Gesprächsstoff.
S. 294
W roku 1820 Bolesław przebywał w Niemirowie, dokąd pani Potocka często razem z córkami z Tulczyna wjeżdżała, odwiedzając przy okazji Humań i ukochaną Zofiówkę. Nieobecność matki uznał Mieczysław za okazję do przeprowadzenia swojego zapewne od wielu miesięcy obmyślanego planu. "Pewnego razu – opowiada pamiętnikarz – gdy matka jego odjechała na kilka dni do Niemirowa, do najmłodszego syna swego Bolesława, on podówczas, dobywszy się do zamkniętych przez matkę jej apartamentów i w nich do wszystkich zamków i sprzętów, zabrał wszystko od niej, co tylko mieć mogła, i tylko garderobę w sukniach i futrach zostawił. Matka jego wróciwszy do domu i opatrzywszy się, że jest ograbioną ze srebra, złota, klejnotów etc., narobiła hałasu i udała się wprost do apartamentu swego ulubionego (2) syna. Wchodzi de jego gabinetu, gdzie on przy biurze siedział i pisał, i rzekła do niego:
1820 blieb Bolesław in Niemirów, wohin Frau Potocka oft mit ihren Töchtern aus Tulczyn fuhr, um Uman und ihr geliebtes Zofiówka zu besuchen. Mieczysław sah die Abwesenheit seiner Mutter als Gelegenheit, seinen Plan auszuführen, den er seit vielen Monaten ausgearbeitet hatte. "Einmal", erzählt der Tagebuchschreiber, "als seine Mutter für einige Tage nach Niemirów zu ihrem jüngsten Sohn Bolesław ging, öffnete er die verschlossenen Zimmer seiner Mutter und alle darin enthaltenen Schlösser und Möbel und nahm ihr alles weg, was sie besaß, außer einem Schrank mit Kleidern und Pelzen. Als seine Mutter nach Hause zurückkehrte und bemerkte, dass ihr Silber, Gold, Juwelen usw. geraubt worden waren, machte Lärm und ging direkt in die Zimmer ihres Lieblingssohns (2). Sie betrat sein Kabinett, wo er am Schreibtisch saß und schrieb, und sagte zu ihm:
– To ty, Mieczesławie, mnie ograbiłeś ze wszystkiego mego, co miałam?
– Sie, Mieczesław, haben mir alles geraubt, was ich hatte?
Ten, nie podniósłszy się z fotela, tylko siedzący, zwrócił się do niej i rzekł:
Dieser erhob sich nicht aus dem Sessel, sondern blieb sitzen, drehte sich zu ihr um und sagte:
– Nic nie brałem maminego, tylko to, co do mnie prawnie należy; garderoby maminej nie tknąłem, a co do mnie należało, zabrałem; i jest już moją własnością. Dla spokojności zaś mojej i wolnego rozrządzenia w domu moim, proszę mamę wyprowadzić się stąd, gdzie się jej podoba. Odtąd władza moja w nim bezpośrednia; czas do zabrania się mamie z domu mego dziesięć dni naznaczam.
- Ich habe meiner Mutter nichts genommen, nur das, was mir legal gehört; ich berührte nicht den Kleiderschrank der Mutter und nahm, was mir gehörte; und es ist jetzt mein Eigentum. Damit ich meinen Seelenfrieden und freie Verfügungsgewalt in meinem Haus habe, Mutter, ziehen Sie bitte aus, wohin immer Sie wollen. Von nun an befehle ich hier; ich gebe Ihnen zehn Tage Zeit, Mutter, um mein Haus zu verlassen.
I obróciwszy się z fotelem do biura, pisanie swoje kontynuował. Matka wrzeszczała, łajała i płakała, lecz on nie zwrócił na to uwagi, milczał i pisanie swoje przedłużał…" (3)
Und er wandte sich auf dem Sessel dem Schreibtisch zu und schrieb weiter. Die Mutter schrie, schalt und weinte, aber er achtete nicht darauf, schwieg und schrieb weiter …" (3)
Łatwo możemy wyobrazić sobie tę dramatyczną scenę, w czasie której rozwścieczona Zofia miotała na swojego niegodziwego syna przekleństwa po grecku, turecku, francusku, rosyjsku i polsku, a Mieczysław dał popis zimnego łotrostwa, z którego póżniej szeroko zasłynął. Rodzinny zamach stanu udał się, młody Potocki nie ustąpił. Zofia wezwała podobno do Tulczyna Aleksandra, który podjął się przekonać brata przy pomocy obu sióstr, jak haniebnie zachował się wobec matki. Ale "Mieczysław do nich nie wyszedł ze swoich apartamentów i przez lokaja swego objawił wszystkim, że jest niezdrów i zajęty ważnym pisaniem, dlatego widzieć się z nikim nie może. Zamknął się w swych apartamentach i nikogo di siebie nie przypuścił. Trzy dni minęło i on się nikomu w oczy nie pokazał; przeto wszyscy razem z matką wyjechali z Tulczyna do Bolesława".
Wir können uns diese dramatische Szene leicht vorstellen, in der die wütende Zofia Flüche in Griechisch, Türkisch, Französisch, Russisch und Polnisch auf ihren bösen Sohn schleuderte und Mieczysław eine Show kalter Schurkerei gab, für die er später berühmt wurde. Der Familienputsch war erfolgreich, der junge Potocki gab nicht nach. Den Berichten zufolge rief Zofia Alexander nach Tulczyn, der sich verpflichtete, seinen Bruder mit Hilfe beider Schwestern davon zu überzeugen, wie schändlich er sich gegenüber seiner Mutter verhielt. Aber "Mieczysław kam nicht aus seinen Zimmern und richtete durch seinen Butler allen aus, dass er sich unwohl fühle und damit beschäftigt sei, Wichtiges zu schreiben, deshalb könne er niemanden sehen. Er schloss sich in seinen Zimmern ein und ließ niemanden zu sich. Drei Tage vergingen, und er sah niemandem in die Augen; deshalb gingen sie alle zusammen mit ihrer Mutter von Tultschyn zu Bolesław."
Dotknięta do żywego i nieprzytomna z wściekłości Zofia zdecydowała się wówczas na krok zgoła niesłychany, który zdumiał i oburzył zarazem szlachecką opinię publiczną na Podolu. Przy pomocy jednego z zaufanych prawników ułożyła podobno i wniosła do akt ziemskich, a także rozpowszechniła w odpisach, manifest przeciwko synowi, w którym stwierdziła, że Mieczysław nie jest bynajmniej synem Stanisława Szczęsnego, ale weneckiego bandyty Caracollego, który w czasie podróży zgraniscnej napadł na zajazd, gdzie nocowała wraz z mężem, i tam ją zgwałcił. Tym samym syn jej, Mieczysław Caracolli, nie ma prawa do nazwiska swojego oficjalnego ojca ani do żadnej po nim sukcesji.
Aufs Tiefste verletzt und bewusstlos vor Wut, entschloss sich Zofia dann zu einem nie dagewesenen Schritt, der die öffentliche Meinung des podolischen Adels überraschte und gleichzeitig empörte. Mit Hilfe eines ihrer vertrauenswürdigen Anwälte verfasste und sie angeblich ein Manifest gegen ihren Sohn, brachte es ins Land und verteilte es in Kopien, in dem sie erklärte, Mieczysław sei nicht der Sohn von Stanisław Szczęsny, sondern eines venezianischen Banditen Caracolli, der während einer Auslandsreise ein Gasthaus angriff, wo sie und ihr Mann übernachteten, und sie dort vergewaltigte. So habe ihr Sohn Mieczysław Caracolli weder Anspruch auf den Namen seines offiziellen Vaters noch auf dessen Erbe.
S. 295
Mieczysław zareagował na to posunięcie w sposób godny i manifestu matki, i swojego poprzedniego czynu. Odpowiedział mianowicie kontr-manifestem, oświadczając publicznie, że "matka jego wiadoma [jest] całej Europie wszetecznica i rozpustnica, być może, że i rozbójnik wenecki miał z nią stosunki, i wcale temu nie przeczy, żeby nie był z niego zrodzony; lecz gdy Stanisław Potocki przyznał go za własnego syna i chrztem stwierdził to przyznanie, to w takim razie on jest prawnym sukcesorem do posiadania wydzielonego mu majątku, do którego nikt nie ma prawa prócz niego".
Mieczysław reagierte auf diesen Schritt auf eine Weise, die sowohl dem Manifest seiner Mutter als auch seiner vorherigen Handlung würdig war. Er antwortete mit einem Gegenmanifest und erklärte öffentlich, dass "seine Mutter ganz Europa als Hure und Dirne bekannt sei, dass vielleicht ein venezianischer Räuber Beziehungen zu ihr hatte, und er bestritt überhaupt nicht, dass er dessen Sohn sei; Stanisław Potocki habe ihn aber als seinen eigenen Sohn anerkannt und ihn getauft, um diese Anerkennung zu bestätigen. Damit sei er rechtlicher Besitzer des ihm vererbten Eigentums, auf das niemand außer ihm selbst ein Recht habe."
Zrozpaczona Zofia złożyła wtedy skargę na ręce monarchy. Aleksander I wielce się podogno zirytował haniebnym postępkiem młodego Potockiego i zamierzał zesłać go na dożywotnie osiedlenie do Tobolska. Mieczysław zdołał jednak (zapewne przy pomocy przyrodnich braci) uspokoić gniew cesarza i obronić się przed przykrymi konsekwencjami, na żądanie monarchy uroczyście przepraszając znieważoną matkę. Oczywiście do prawdziwego pojednania dojść już nie mogło, chociaż obie strony zreflektowały się rychło i poczęły zabiegać o wycofanie i zniszczenie wszystkich odpisów kompromitujących manifestów (4).
Die verzweifelte Zofia reichte daraufhin eine Beschwerde beim Monarchen ein. Alexander I. war irritiert von der beschämenden Tat des jungen Potocki und wollte ihn ein Leben lang nach Tobolsk schicken. Mieczysław gelang es (wahrscheinlich mit Hilfe seiner Stiefbrüder), den Zorn des Kaisers zu beruhigen und sich gegen unangenehme Folgen zu verteidigen, indem er sich auf Wunsch des Monarchen feierlich bei der beleidigten Mutter entschuldigte. Eine echte Versöhnung konnte natürlich nicht erreicht werden, obwohl beide Seiten schnell nachdachten und sich bemühten, alle Kopien der kompromittierenden Manifeste zurückzuziehen und zu zerstören (4).
Zofia, zamieszkała odtąd w Humaniu, Tulczyn pozostał w posiadaniu Mieczysława Potockiego. Wkrótce musiała jednak wyjechać do Petersburga, aby w stolicy czuwać nad przebiegiem swojego procesu ze Stanisławem i Jarosławem.
Zofia lebte seit dieser Zeit in Uman, Tultschyn blieb im Besitz von Mieczysław Potocki. Bald musste sie jedoch nach Petersburg, um den Verlauf ihres Prozesses mit Stanisław und Jarosław in der Hauptstadt zu überwachen.
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Starsza jej córka przebywała w tym czasie w Odessie, pani Potocka zabrała ze sobą tylko Olgę. Ma≥øeÒstwo Zofii z Kisielewem by≥o juø u≥oøone, chodzi≥o teraz o wydanie za mπø m≥odszej panny Potockiej; matka, od pewnego czasu bardzo juø schorowana i zatroskana perspektywπ nieodleg≥ej úmierci, niepokoi≥a siÍ przysz≥oúciπ Olgi i chÍtnie przyjmowa≥a w swoim domu kandydatÛw do jej rÍki. Zalecał się do niej między innymi były przełożony Kisielewa, dowódca korpusu gwardii i generał-gubernator Petersburga Michaił Miłoradowicz (ten sam, (który poległ póżniej z ręki dekabrystów w czasie grudniowego powstania 1825 roku), ale Olga niezbyt chętnie przyjmowała hołdy prawie 50-letniego generała; skłonna była obdarzać swoimi łaskami wielu wielbicieli jednocześnie i pani Potocka mogła chyba zauważyć, że nie starsza, ale młodsza córka szykuje się do kontynuowania dawnych tradycji mamy. Traktowany chłodno i lekceważąco Miłoradowicz zdecydował się na krok bardzo niefortunny. "Przyjmuje u siebie Øeros≥awa - pisa≥a pani Potocka do Zofii dnia 1/13 paüdziernika 1820 roku. - Ma nadziejÍ, øe ten bÍdzie za nim obstawa≥ i øe przekona pewnego dnia OlgÍ, aby go poúlubi≥a; inaczej nie przyjmowa≥by chyba tak niegodziwego cz≥owieka jak Øeros≥aw ani nie rozmawia≥by z nim o sprawach majπtkowych. Øeros≥aw pisze ci g≥upstwa o tym, øe rezygnuje ze swoich úmiesznych pretensji do waszych posagÛw. […] Nie ma prawa rezygnowaÊ z czegoú, co wain siÍ prawnie naleøy. Proszę cię, abyś mu nie odpowiadała, ani twój przyszły mąż. Jaikiekolwiek stosunki miÍdzy moimi dzieÊmi a tymi dwoma panami zmusi≥yby mnie do opuszczenia kraju na zawsze. Ostrzegam ciÍ, øe najmniejsze nawet twoje wzglÍdy dla Stanis≥awa i Øeros≥awa oddali≥yby mnie od ciebie do koÒca øycia; jest to moje ostateczne i nieodwo≥alne postanowienie. By≥am i jestem .za bardzo udrÍczona przez tych dwÛch intrygantÛw, aby nie darzyÊ ich nienawiúciπ przez resztÍ moich dni, ktÛrych niewiele mi juø pozosta≥o. Ta podrÛø przedsiÍwziÍta po chorobie, mÛj pobyt tutaj, nieszczÍúcie, øe jestem zmuszona do przyjmowania osÛb, ktÛrych w innych czasach nigdy bym nie przyjmowa≥a, wszystko to bardzo niekorzystnie wp≥ynÍ≥o na stan mojego zdrowia. Odkπd przybyli tutaj ci dwaj intryganci, ma≥o wychodzÍ, bo nie chcÍ ich spotykaÊ. Nie mam zresztπ si≥y, aby czÍsto wychodziÊ, siedzÍ wieczorami u siebie, niestety!" (5)
Ihre ältere Tochter war zu dieser Zeit in Odessa, Frau Potocka nahm nur Olga mit. Die Hochzeit von Zofia und Kisielew war bereits arrangiert worden, es ging nun darum, das jüngere Fräulein Potocka zu verheiraten; die Mutter, die seit einiger Zeit sehr krank war und sich Sorgen um ihren nahen Tod machte, machte sich Sorgen um Olgas Zukunft und empfing die Anwärter auf ihre Hand gerne in ihrem Haus. Unter anderen bewarb sich der frühere Vorgesetzte von Kiselew, Gardekommandant und Generalgouverneur von Sankt Petersburg Michail Miłoradowicz (derselbe, der später während des Aufstands im Dezember 1825 durch die Dekabristen fiel), aber Olga war nicht sehr geneigt, die Werbung des fast 50-jährigen Generals anzunehmen. Sie zog es vor, vielen Bewunderern gleichzeitig ihre Gunst zu erweisen, und Frau Potocka bemerkte wohl, dass nicht ihre ältere, sondern ihre jüngere Tochter sich darauf vorbereitete, die alten Traditionen ihrer Mutter fortzusetzen. Der kühl und respektlos behandelte Miłoradowicz machte einen sehr unglücklichen Schritt. "Er heißt Jarosław willkommen", schrieb Frau Potocka am 13. Oktober 1820 an Zofia. "Er hofft, dass er für ihn eintreten und Olga eines Tages überzeugen wird, ihn zu heiraten, sonst wird sie ihn nicht akzeptieren. Vielleicht würde ein böser Mann wie Jarosław nicht mit ihm über Eigentumsangelegenheiten sprechen. Er hat das Recht aufzugeben, was gesetzlich geschuldet ist. Ich bitte dich und deinen zukünftigen Mann, ihm nicht zu antworten. Jarosław schreibt dir Unsinn darüber, seine lächerlichen Ansprüche an deine Mitgift aufzugeben. […] Er hat kein Recht, etwas aufzugeben, das rechtlich geschuldet ist. Ich bitte dich und deinen zukünftigen Mann, ihm nicht zu antworten. Jede Beziehung zwischen meinen Kindern und diesen beiden Herren würde mich zwingen, das Land für immer zu verlassen. Ich warne dich, dass selbst die geringste Rücksichtnahme auf Stanisław und Jarosław mich bis zum Ende meines Lebens von dir distanzieren würde; es ist meine endgültige und unwiderrufliche Entscheidung. Ich wurde und werde von diesen beiden Intriganten so gequält, dass ich sie für den Rest meiner Tage, von denen ich nur noch wenige übrig habe, nicht hassen sollte. Diese Reise nach meiner Krankheit, mein Aufenthalt hier, das Unglück, dass ich gezwungen bin, Menschen aufzunehmen, die ich in anderen Zeiten niemals aufgenommen hätte, haben sich alle sehr negativ auf meine Gesundheit ausgewirkt. Da diese beiden Intriganten hierher gekommen sind, komme ich kaum heraus, weil ich sie nicht treffen möchte. Außerdem habe ich nicht die Kraft, oft auszugehen, ich sitze leider abends zu Hause!" (5)
By≥y to zapewne poczπtki nieuleczalnej choroby Zofii, ktÛra nied≥ugo potem mia≥a siÍ prÍdko rozwinπÊ i doprowadziÊ do rych≥ego zgonu. Na podstawie nielicznych przekazÛw ürÛd≥owych trudno jest bezspornie ustaliÊ, na co w≥aúciwie cierpia≥a; wszystko wskazuje jednak na to, øe jej szybkie s≥abniÍcie i silne .bÛle, na ktÛre pÛüniej siÍ skarøy≥a, spowodowane by≥y z≥oúliwym nowotworem, prawdopodobnie raikiem macicy. W rok pÛüniej choroba ta niemal na sta≥e przyku≥a jπ do ≥Ûøka. Jesieniπ 1820 roku mia≥a jednakøe tyle jeszcze si≥, aby zabiegaÊ w Petersburgu o korzystny dla siebie wyrok Senatu, a takøe o niezbÍdnπ dla ratowania majπtku wiÍkszπ poøyczkÍ bankowπ. Zofia znowu zalega≥a z pilnymi p≥atnoúciami, znowu myúla≥a z niepokojem o nadchodzπcych kontraktach. Poza tym zbliøajπce siÍ ma≥øeÒstwo starszej cÛrki z genera≥em Kisielewem musia≥o pociπgnπÊ za sobπ powaøne wydatki.
Dies war wahrscheinlich der Beginn von Zofias unheilbarer Krankheit, die sich bald entwickeln und zu ihrem bevorstehenden Tod führen sollte. Aus den wenigen Nachrichten im Landesinneren ist es schwierig, endgültig festzustellen, woran sie tatsächlich gelitten hat. Alle Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass ihr schnelles Verblassen und ihre starken Schmerzen, über die sie später klagte, auf einen bösartigen Tumor zurückzuführen waren, möglicherweise auf einen Gebärmutterkrebs. Ein Jahr später warf diese Krankheit sie fast permanent ins Bett. Im Herbst 1820 hatte sie jedoch noch genug Kraft, um in St. Petersburg ein für sie günstiges Senatsurteil sowie einen größeren Bankkredit anzustreben, der zur Rettung ihres Eigentums erforderlich war. Zofia war erneut mit dringenden Zahlungen überfällig und dachte erneut besorgt über die bevorstehenden Verträge nach. Darüber hinaus musste die bevorstehende Heirat der älteren Tochter mit General Kisielew erhebliche Kosten verursachen.
W koÒcu 1820 roku pani Potocka wrÛci≥a na UkrainÍ. Dnia 1/13 stycznia 1821 roku, w szeúÊdziesiπtπ pierwszπ rocznicÍ urodzin, pisa≥a do cÛrki z Kijowa:
Ende 1820 kehrte Frau Potocka in die Ukraine zurück. Am 13. Januar 1821, am 61. Jahrestag ihrer Geburt, schrieb sie an ihre Tochter aus Kiew:
"DziÍkujÍ ci, Sophie, za sakieweczkÍ i pieniπdze, ktÛre zawiera. Przynios≥a mi szczÍúcie, bÍdÍ mia≥a 1100 000 rubli z banku. Szleyer (6) juø przyjecha≥; nieszczÍúciem za pÛüno na kontrakty, ale mam wierzycieli, ktÛrzy przyjmπ pieniπdze rÛwnie dobrze w maju jak na kontraktach, a inni zap≥acπ 2 min z≥p. […] Aleksander pisze mi o twoich k≥opotach; polegaj na mnie, ma chere Sophie, bÍdziesz zadowolona. Po moim przyjeüdzie wszystko u≥oøymy; ty i twÛj mπø bÍdziecie troszczyli siÍ o mnie i o moje k≥opoty z Niemirowem…" (7)
"Danke, Sophie, für die Geldbörse und das Geld, das sie enthält. Es hat mir Glück gebracht, ich werde 1.100.000 Rubel von der Bank haben. Szleyer (6) ist bereits angekommen; Geld sowohl im Mai als auch für Verträge, und andere werden 2 Minuten schlecht bezahlen […] Alexander schreibt mir über Ihre Probleme; verlassen Sie sich auf mich, ma chère Sophie, Sie werden zufrieden sein. Nach meiner Ankunft werden wir alles arrangieren; du und dein Mann werden sich um mich und meine Probleme mit Niemirów kümmern …"(7)
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Pawe≥ Kisielew troszczy≥ siÍ zresztπ stale o sprawy przysz≥ej teúciowej, a pani Potocka dzieli≥a siÍ z nim czÍsto swoimi zmartwieniami. ålub genera≥a i Zofii odk≥adany by≥ juø parokrotnie, bowiem pani Potocka chcia≥a najpierw uporzπdkowaÊ swoje zawik≥ane interesy majπtkowe. Po raz ostatni od≥oøono termin úlubu pod koniec 1820 roku; w zwiπzku z tπ zw≥okπ Zofia pisa≥a do Kisielewa:
Paweł Kisielew war ständig mit den Angelegenheiten seiner zukünftigen Schwiegermutter beschäftigt, und Frau Potocka teilte ihm oft ihre Sorgen mit. Die Hochzeit des Generals und Zofias war bereits mehrmals verschoben worden, weil Frau Potocka zunächst ihre komplizierten Eigentumsinteressen klären wollte. Das letzte Mal wurde die Hochzeit Ende 1820 verschoben; im Zusammenhang mit dieser Verzögerung schrieb Zofia an Kiseliew:
"DziÍkujÍ ci po tysiπckroÊ, drogi generale, za poúwiÍcenie, na ktÛre siÍ zdecydowa≥eú. BÍdziesz mi kiedyú wdziÍczny za tÍ surowoúÊ, ktÛra wydaje ci siÍ teraz tak okrutna. Sophie bÍdzie w rozpaczy, ale ja liczÍ na twÛj rozsπdek. M≥odzi ludzie powinni przywyknπÊ do wyrzeczeÒ; jest to pierwsze, ktÛrego Sophie doúwiadcza.
"Ich danke Ihnen tausendmal, lieber General, für das Opfer, das Sie gebracht haben. Sie werden mir eines Tages für die Härte dankbar sein, die Ihnen jetzt so grausam erscheint. Zofia wird verzweifeln, aber ich zähle auf Ihr Rückgrat. Menschen sollten sich daran gewöhnen, Opfer zu bringen. Dies ist das erste Mal, dass Zofia diese Erfahrung macht.
Ministerstwo FinansÛw zawiesi≥o wszystkie ataki, jakie prowadzono przeciwko mnie w imieniu PosselinÛw. Za≥πczam list, ktÛry mÛj plenipotent napisa≥ do mnie w tej sprawie; pokaø go gubernatorowi i poproú, aby spadkobiercy mieli odtπd pretensje do fortuny, ktÛrπ SzczÍsny odziedziczy≥ po ojcu, a nie do majπtkÛw, ktÛre kupi≥am dla swoich cÛrek. MÛj pasierb nic nie zap≥aci≥ za NiemirÛw, kupi≥am tÍ ziemiÍ od mojego wuja Wincentego Potockiego. Z powodu nieszczÍúliwej transakcji, ktÛrπ pasierb mÛj zawar≥ z naszym wujem, kaøπ mi teraz p≥aciÊ Posselinom..." (8) Okazuje siÍ, øe nawet po piÍtnastu latach sprawa Niemirowa, majπtku, ktÛry Stanis≥aw SzczÍsny kupi≥ dla syna, a za ktÛry nastÍpnie p≥aci≥a Zofia, nie zosta≥a ostatecznie za≥atwiona; zg≥aszali do niego pretensje zarÛwno wierzyciele Wincentego Potockiego, jak i pasierbowie Zofii.
Das Finanzministerium hat alle Angriffe gegen mich im Namen der Posselins ausgesetzt. Ich lege den Brief bei, den mir mein Bevollmächtigter in dieser Angelegenheit geschrieben hat. Zeigen Sie ihn dem Gouverneur und bitten Sie die Erben, nun einen Anspruch auf das Vermögen zu haben, das SzczÍsny von seinem Vater geerbt hat, und nicht auf das Eigentum, das ich für meine Töchter gekauft habe. Mein Stiefsohn hat nichts für Niemirów bezahlt, ich habe dieses Land von meinem Onkel Wincenty Potocki gekauft. Aufgrund der unglücklichen Transaktion, die mein Stiefsohn mit unserem Onkel getätigt hat, muss ich jetzt die Posselins bezahlen ... "(8) Es stellt sich heraus, dass selbst nach fünfzehn Jahren der Fall Niemirów, das Eigentum, das Stanis≥aw SzczÍsny für seinen Sohn gekauft hatte und für das Zofia später bezahlte, nicht endgültig geklärt war; er wurde sowohl von Wincenty Potockis Gläubigern als auch von Zofias Stiefkindern beschwert.
Wreszcie jednak, wiosnπ 1821 roku, ustalony zosta≥ ostatecznie termin úlubu panny Potockiej. Zgodnie z obowiπzujπcym zwyczajem genera≥ Kisielew skierowa≥ (dnia 16/28 kwietnia 1821 roku) pismo do cesarza:
Schließlich wurde jedoch im Frühjahr 1821 das Datum der Hochzeit von Fräulein Potocka endgültig festgelegt. Gemäß dem Brauch schrieb General Kisielew (am 16./28. April 1821) an den Kaiser:
"Najjaúniejszy Panie! Protekcja i ≥aski WCMoúci sπ ürÛd≥em ca≥ej mojej kariery. ZawdziÍczam jπ wy≥πcznie WCMoúci i Jemu tylko winien jestem dozgonnπ wdziÍcznoúÊ. Teraz, gdy idzie o najuroczystszy akt mojego øycia, úmiem i winienem siÍ ubiegaÊ o twojπ, Najjaúniejszy Panie aprobatÍ. Hrabianka Zofia Potocka godzi siÍ oddaÊ mi swojπ rÍkÍ, a ja przyjmujÍ jπ, ufajπc w gwarancjÍ czteroletniej prÛby, ktÛra pozwala mi wierzyÊ w nasze szczÍúcie. Jeøeli WCMoúÊ raczy zaaprobowaÊ i przyjπÊ pod swojπ dostojnπ opiekÍ ten nowy zwiπzek, niczego wiÍcej nie bÍdÍ juø pragnπ≥..." Aleksander I raczy≥ i serdecznie powinszowa≥ ulubieÒcowi trafnego wyboru. "Przekaø, proszÍ ciÍ, moje powinszowania i wyrazy szacunku piÍknej hrabinie Zofii" - napisa≥ do Kisielewa z Laybachu, gdzie wÛwczas przebywa≥. A kiedy po powrocie do Carskiego Sio≥a, letniej rezydencji pod Petersburgiem, zasta≥ tam nades≥any z ZofiÛwki transport sadzonek specjalnych, niespotykanych w Rosji topoli w≥oskich, w≥asnπ rÍkπ skreúli≥ do Zofii (30 czerwca/12 lipca 1821 roku) list nastÍpujπcej treúci:
"Allerheiligster Herr! Der Schutz und die Gnade Eurer Majestät sind die Quelle meiner gesamten Karriere. Ich schulde sie nur Eurer Majestät und ich schulde nur Ihnen meine ewige Dankbarkeit. Sehr geehrter Herr, Zustimmung. Gräfin Zofia Potocka willigt ein, mir ihre Hand zu geben, und ich akzeptiere sie und vertraue auf die Garantie einer vierjährigen Prüfung, die es mir ermöglicht, an unser Glück zu glauben. Ich werde nicht länger wünschen …" Alexander I. lobte und beglückwünschte seinen Favoriten aufrichtig zur richtigen Wahl. "Bitte geben Sie meine Glückwünsche und meine Grüße an die schöne Gräfin Zofia weiter", schrieb er an Kisielew aus Laibach, wo er sich zu dieser Zeit aufhielt. Und als er nach seiner Rückkehr nach Tsarskoye Selo, der Sommerresidenz in der Nähe von Petersburg, einen Transport von speziellen Sämlingen, in Russland ungewöhnlichen italienischen Pappeln, fand, der von ZofiÛwka geschickt wurde, schrieb er Zofia eigenhändig folgenden Brief (30. Juni/12. Juli 1821):
S. 298
"Zechcia≥a pani, madame la comtesse, pomyúleÊ o upiÍkszeniu miejsca, ktÛre tak lubiÍ. Jestem bardzo pani zobowiπzany i proszÍ wierzyÊ, øe przesy≥ka tych w≥oskich topoli bardzo mnie wzruszy≥a. DziÍkujπc za tÍ mi≥π pamiÍÊ, úpieszÍ do wyrazÛw wdziÍcznoúci do≥πczyÊ swoje najszczersze powinszowania z powodu wydarzenia, do ktÛrego przygotowuje siÍ pani rodzina. Øo≥nierz, ktÛrego zechcia≥a pani do niej przyjπÊ, naleøy do najbardziej przeze mnie wyrÛønianych. Talenty jego i zas≥ugi zjedna≥y mu szacunek i moje przywiπzanie; charakter i rzadkie zalety, z ktÛrych go pozna≥em, mogπ z pewnoúciπ zapewniÊ szczÍúcie tej, ktÛrej rÍkπ zosta≥ obdarzony…" (9)
"Haben Sie, Madame la Comtesse, darüber nachgedacht, den Ort zu dekorieren, den Sie so sehr mögen? Ich bin Ihnen sehr verpflichtet und glaube, dass mich der Versand dieser italienischen Pappeln sehr berührt hat. Ich beeile mich, meine Dankbarkeit mit meinen aufrichtigen Glückwünschen zu dem Ereignis auszudrücken, auf das sich Ihre Familie vorbereitet. Der Soldat, den sie aufnehmen will, ist einer meiner hervorragendsten. Respekt für ihn und meine Zuneigung; der Charakter und die seltenen Eigenschaften, mit denen ich ihn gekannt habe, können sicherlich das Glück derjenigen gewährleisten, mit deren Hand er gesegnet wurde … "(9)
Ta wysoka rekomendacja zapewnia≥a m≥odej parze wspania≥π przysz≥oúÊ na dworze w Petersburgu. ålub, ktÛry odby≥ siÍ pÛünym latem 1821 roku, by≥ jednπ z ostatnich radoúci, jakich dozna≥a w swoim øyciu Zofia Potocka. PaÒstwo Kisielew zamieszkali w Tulczynie, oczywiúcie nie w pa≥acu, gdzie rzπdzi≥ niepodzielnie sk≥Ûcony z matkπ i rodzeÒstwem Mieczys≥aw, ale w g≥Ûwnej kwaterze sztabu drugiej armii. Pani Potocka z ca≥ego serca pob≥ogos≥awi≥a ten zwiπzek, ale w ceremonii úlubnej nie wziÍ≥a udzia≥u. ParÍ tygodni wczeúniej musia≥a bowiem wyruszyÊ spiesznie w nowπ podrÛø do Petersburga, dokπd wzywa≥y jπ znowu k≥opoty finansowe i sprawy ciπgle jeszcze nie rozstrzygniÍtego procesu z pasierbami.
Diese hohe Empfehlung verschaffte dem jungen Paar eine große Zukunft am Hof in Petersburg. Die Hochzeit, die im Spätsommer 1821 stattfand, war eine der letzten Freuden, die Zofia Potocka in ihrem Leben erlebte. Die Kisielews lebten in Tultschyn, natürlich nicht im Palast, wo die Regierungszeit von Mieczysław, seiner Mutter und seinen Geschwistern, ungeteilt regierte, sondern im Hauptquartier der zweiten Armee. Frau Potocka segnete diese Vereinigung von ganzem Herzen, nahm aber nicht an der Hochzeitszeremonie teil. Einige Wochen zuvor musste sie sich in Eile auf eine neue Reise nach Petersburg begeben, wo sie erneut von finanziellen Problemen und dem noch anhängigen Prozess mit ihren Stiefkindern angerufen wurde.
S. 310–316 IV
BearbeitenS. 310
Zdawało mi się, że do dziejów zgonu Zofii Potockiej niczego już więcej uzyskać nie zdołam, a jednak… W 1976 roku ukazały się świetne wspomnienia Andrzeja Mycielskiego, a w nich fragment, który do legendy "najpiękniejszej kobiety Europy" dodał niezwykłą nutę. Pozwalam sobie przytoczyć słowa profesora Mycielskiego:
Es schien mir, dass ich von der Geschichte von Zofia Potockas Tod nichts mehr erfahren könne, und doch … 1976 wurden Andrzej Mycielskis großartige Erinnerungen veröffentlicht, in denen ein Fragment der Legende von der "schönsten Frau Europas" eine außergewöhnliche Note verlieh. Lassen Sie mich die Worte von Professor Mycielski zitieren:
"A teraz inna opowiastka, Przekazywana z ust do ust – tym razem w rodzinie mego ojca. (W oparciu o tradycję domową opowiadał tę ciekawostkę swoim uczniom stryj mój, prof. Jerzy Mycielski. Mówił mi to ówczesny jego seminarzysta, prof. Karol Estreicher, osobiście przy tym obecny). Dotyczy ona również żony Szczęsnego, nie pierwszej jednak, ale trzeciej, a przedstawia się w skrócie następująco.
"Und jetzt noch eine Geschichte, von Mund zu Mund überliefert – diesmal in der Familie meines Vaters. (Mein Onkel, Prof. Jerzy Mycielski, erzählte seinen Schülern diese interessante Nachricht, die auf einer häuslichen Tradition beruht. Sein damals persönlich anwesender Doktorand Prof. Karol Estreicher hat mir das gesagt). Sie betrifft auch Szczęsnys Frau, jedoch nicht die erste, sondern die dritte, und lautet kurz wie folgt.
W trzeciej dekadzie ubiegłego wieku służył w wojsku pruskim jeden z Mycielskich – brat mego pradziada, cieszący się w tych latach sławą najpiękniejszego gwardzisty Berlina. Pewnego razu kolega jego wymusił na nim coś bardzo dziwnego. Zażądał jedynie absolutnej bierności z jego strony; młodzieniec miał mu zaufać, nie pytać o nic i czynić jedynie to, co mu się wskaże.
Im dritten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts diente einer der Mycielskis in der preußischen Armee - der Bruder meines Urgroßvaters, der zu dieser Zeit als der schönste Gardist Berlins bekannt war. Einmal zwang ihn ein Freund, etwas sehr Seltsames zu tun. Er forderte nur absolute Passivität von seiner Seite; der junge Mann sollte ihm vertrauen, ihn nichts fragen und nur das tun, was ihm gesagt wurde.
Po ustaleniu tych warunków zawiązano mu oczy i zamkniętą karetą obwożono go długo po Berlinie. Kiedy nie wiedział już zupełnie, w jakim punkcie miasta się znajduje, kazano mu wysiąść, wprowadzono go po schodach do jakiegoś pomieszczenia i tam zdjąwszy mu u oczu opaskę zostawiono do samego. Komnatę, w której się znajdował, a raczej salon przebogaty, przedzielała w połowie tajemnicza kotara. Uchylił ją nieco i stanął jak do ziemi przykuty. Na wielkim łożu empirowym, pokrytym złocistą kapą, leżała kobieta, starsza wiekiem, chyba – jak sądził w pierwszym momencie – już nieżyjąca. Twarz jej piękna, ale śmiertelnej bladości, wydawała się zastygła na wieki. Chciał się wycofać, ale nagle ista uśpionej drgnęły nieco, a oczy jej rozwarły się i spojrzenie skierowało się ku niemu. Były to cudowne oczy, jarzące się jak dwie gwiazdy, pełne blasku. Przybysz, osłupiały z wrażenia, stał w miejscu do posągu podobny, a leżąca dama dosłownie pochłaniała go wzrokiem. Po chwili kiwnęła leciutko ręka na znak pożegnania i szepnęła ledwo dosłyszalnym głosem: Merci… Gwardzista wyprężył się jak struna, zasalutował przepisowo i cofnął się parę kroków do tyłu. Wtedy ponownie zawiązano mu oczy i jak poprzednio, klucząc po mieście, odstawiono go z powrotem do domu.
Nachdem diese Bedingungen vereinbart waren, wurde ihm die Augen verbunden und er fuhr in einem geschlossenen Wagen lange in Berlin herum. Als er überhaupt nicht mehr wusste, wo in der Stadt er sich befand, wurde ihm befohlen auszusteigen, er wurde eine Treppe zu einem Raum hinaufgeführt, und dort wurde er allein gelassen, nachdem er die Binde von seinen Augen entfernt worden war. Das Gemach, in dem er sich befand, oder vielmehr der luxuriöse Salon, war durch einen mysteriösen Vorhang in zwei Hälften geteilt. Er öffnete ihn ein wenig und stand wie angekettet am Boden. Auf dem großen Empire-Bett, das mit einer goldfarbenen Decke bedeckt war, Es lag eine ältere Frau, die wahrscheinlich – wie er im ersten Moment dachte – tot war. Ihr Gesicht war schön, aber tödlich blass und schien für immer gefroren zu sein. Er wollte sich zurückziehen, aber plötzlich zuckte diese Schlafende ein wenig, ihre Augen öffneten sich und ihr Blick war auf ihn gerichtet. Es waren wundervolle Augen, die wie zwei Sterne leuchteten und voller Licht waren. Der Neuankömmling stand verblüfft von dem Eindruck an einem Ort wie eine Statue, und die liegende Dame verzauberte ihn buchstäblich mit ihren Augen. Nach einem Moment winkte eine Hand zum Abschied und flüsterte eine kaum hörbare Stimme: Merci … Der Gardist richtete sich kerzengerade auf, salutierte vorschriftsgemäß und trat ein paar Schritte zurück. Dann wurden ihm wieder die Augen verbunden, und wie zuvor, als er durch die Stadt fuhr, wurde er nach Hause gebracht.
S. 311
Parę dni potem, 24 listopada 1822 roku, zmarła w Berlinie Zofia Potocka zwana Greczynką. Jej ostatnie życzenż więie – jak powiadano na mieście – było wręcz zaskakujące: chciała przed śmiercią spojrzeć raz jeden chociażby na urodziwego mężczysnę" (30).
Einige Tage später, am 24. November 1822, starb Zofia Potocka, die bekannte Griechin, in Berlin. Ihr letzter Wunsch – wie in der Stadt gesagt wurde – war ganz überraschend: Vor ihrem Tod wollte sie noch einmal einen gut aussehenden Mann ansehen" (30).
Czy podobny akord psychiczny był w życiu Zofii Glavani w ogóle możliwy? Zastanawiałem się nad tym w świetle wszystkiego, co po latach studiów źródłowych wiem o tej kobiecie – i jako historyk nie jestem w stanie stwierdzić nie tylko, czy było to prawdziwe, ale nawet, czy było prawdopodobne. Jeżeli tak było, byłby to dowód na niezwykłą trwałość niezniszczalnej kobiecości, tkwiącej e osobie Zofii Glavani. Chciałbym wierzyć, iż relacja Mycielskiego przekazuje prawdę o wydarzeniach berlińskich 1822 roku. Całym życiem, czasami niegodziwym, nigdy jednak nie pozbawionym wrażliwości estetycznej, Zofia zasłużyła chyba na taki symbol ostatnich swoich chwil.
War ein ähnlicher psychischer Akkord im Leben von Zofia Glavani überhaupt möglich? Ich habe dies im Lichte von allem, was ich über diese Frau weiß, nach Jahren des Quellenstudiums nachgedacht - und als Historiker bin ich nicht imstande zu sagen, ob dies wahr ist, noch auch, ob es wahrscheinlich ist. Wenn ja, wäre es ein Beweis für die außergewöhnliche Beständigkeit der unzerstörbaren Weiblichkeit, die der Person von Zofia Glavani innewohnt. Ich würde gerne glauben, dass Mycielskis Bericht die Wahrheit über die Berliner Ereignisse von 1822 sagt. Während ihres ganzen Lebens, manchmal böse, aber nie ohne ästhetische Sensibilität, hat Zofia wahrscheinlich ein solches Symbol für ihre letzten Momente verdient.
Trzeba by≥o jeszcze za≥atwiÊ sprawÍ pogrzebu. Zgodnie z øyczeniem pani Potockiej, zw≥oki jej powinny byÊ przewiezione do Humania, ale nie by≥o to ≥atwe wobec skrupulatnych przepisÛw sanitarnych, obowiπzujπcych w paÒstwie pruskim. Aleksander I razem ze swoimi kondolencjami przes≥a≥ co prawda Zofii i Paw≥owi Kisielewom zezwolenie na przewÛz zw≥ok do Rosji, lecz w≥adze pruskie nie kwapi≥y siÍ z udzieleniem swojej zgody. Generalny administrator dóbr tulczyÒskich, rosyjski genera≥ Abaza, opowiada≥ w przesz≥o czterdzieúci lat pÛüniej, w jaki sposÛb cÛrki Zofii poradzi≥y sobie w tej trudnej sytuacji:
Die Beerdigung musste noch geklärt werden. Wie von Frau Potocka gefordert, sollte ihr Körper nach Uman gebracht werden, aber dies war aufgrund der im preußischen Staat geltenden gewissenhaften Hygienevorschriften nicht einfach. Alexander I. sandte Zofia und Paweł Kisielew zusammen mit seinem Beileid eine Erlaubnis, die Leiche nach Russland zu transportieren, aber die preußischen Behörden gaben sich nicht die Mühe, ihre Zustimmung zu erteilen. Mehr als vierzig Jahre später erzählte der Generaladministrator der Tultschyner Güter, der russische General Abaza, wie Zofias Töchter mit dieser schwierigen Situation umgingen:
"Gdy zachodziła wątpliwość, czy uzyska się pozwolenie na przewiezienie zwłok do kraju, ciało Zofii zabalsamowano, ubrano strojnie, do ręki włożono wachlarz i bukiet, i odmłodzoną blanszami i różem umieszczono w karecie, w której odbyła podróż aż do Tulczyna, awizowana na granicy, jako osoba żyjąca" (31).
"Im Zweifel, ob der Transport der Leiche ins Land erlaubt würde, balsamierte man Zofias Körper ein, zog ihm ein Kostüm an, gab ihm einen Fächer und ein Bouquet in die Hand und setzte ihn, mit Puder und Rouge verjüngt, in eine Kutsche, die ihn nach Tulczyn brachte, und kündigte ihn an der Grenze als lebende Person an" (31).
Jeøeli fakt powyøszy jest prawdziwy, przyznaÊ trzeba, øe los nie szczÍdzi≥ tulczyÒskiej linii Potockich makabrycznych sytuacji pogrzebowych.
Wenn die obige Nachricht zutrifft, muss zugegeben werden, dass das Schicksal den Tultschyner Zweig der Familie Potocki nicht von makaberen Bestattungssituationen verschont hat.
Legenda o wspania≥ym pogrzebie pani Potockiej przetrwa≥a kilkadziesiπt lat. Jeszcze iw koÒcu XIX wieku pamiÍtano na Ukrainie tπ posÍpnπ i okaza≥π ceremoniÍ. Korespondent "Gazety Warszawskiej" pisa≥ w 1895 roku: "Niedawno jeszcze øy≥ w Humaniu niejaki GÛrski, szlachcic, dziewiÍÊdziesiÍcioletni starzec, trudniπcy siÍ øebraninπ, ktÛry, widzia≥ uroczysty pogrzeb hrabiny i opowiada≥, øe na przestrzeni dziesiÍciu wiorst, przy drodze, ktÛrπ mia≥ iúÊ orszak øa≥obny, ustawione by≥y beczki ze smo≥π gorejπcπ; eksportacja odbywa≥a siÍ w nocy, bra≥o w niej udzia≥ piÍÊdziesiÍciu ksiÍøy i olbrzymi t≥um ludu, odprowadzajπcego swπ ukochanπ paniπ.
Die Legende über die großartige Beerdigung von Frau Potocka hat mehrere Dutzend Jahre überlebt. Noch Ende des 19. Jahrhunderts wurde in der Ukraine an diese träge und üppige Zeremonie erinnert. Ein Korrespondent der "Gazeta Warszawska" schrieb 1895: "Vor nicht allzu langer Zeit lebte in Uman noch ein Adliger namens Górski, ein neunzigjähriger Mann, der als Bettler arbeitete, der die feierliche Beerdigung der Gräfin gesehen hatte und davon erzählte, dass an der Straße, wo der Trauerzug war, auf zehn Werst Fässer mit brennendem Teer aufgestellt wurden, der Transport nachts stattfand, unter Beteiligung von fünfzig Fürsten und einer enormen Menge von Menschen, die ihre geliebte Herrin wegführten.
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– Dobra by≥a, daj jej Panie odpoczynek wieczny – mÛwi≥ staruszek. – Gdyby ona øy≥a, nie chodzi≥bym teraz po øebraninie. Co ona pieniÍdzy rozda≥a ubogim!
– Sie war gut, gib ihr, Herr, die ewige Ruhe – sagte der alte Mann. – Wenn sie am Leben wäre, würde ich jetzt nicht auf dem Embryo laufen. Was hat sie den Armen gegeben!
– A widzieliúcie kiedy hrabinÍ? – spytano go.
- Und hast du die Gräfin jemals gesehen? - wurde er gefragt.
– A jakøe, ile razy! Zw≥aszcza wtedy, gdy jeüdzi≥a do ZofiÛwki.
- Und wie oft! Besonders wenn sie nach Zofiówka ging.
– CÛø, piÍknπ by≥a?
- War sie schön?
Starzec popatrzy≥ na pytajπcego swoimi zamglonymi oczami, ale nie uwaøa≥ za stosowne odpowiedzieÊ, widocznie obraøony takim pytaniem. Zmar≥a by≥a dla niego hrabinπ-dobrodziejkπ, niczym wiÍcej. Kobiety on w niej nie dostrzega≥…" (32)
Der alte Mann sah den Fragesteller mit seinen verschwommenen Augen an, hielt es jedoch nicht für angebracht, zu antworten, offensichtlich beleidigt von der Frage. Sie starb als Wohltäterin für ihn, sonst nichts. Er hat keine Frau in ihr gesehen …" (32)
Ciekawie u≥oøy≥y siÍ losy szeúciorga dzieci Zofii Glavani.
Interessant waren auch die Schicksale der sechs Kinder von Zofia Glavani.
Ukochany jej syn, genera≥-lejtnant w s≥uøbie rosyjskiej Jan Witt, w trzy lata po úmierci matki odegra≥ ponurπ rolÍ przy dekonspiracji spisku wojskowego na Ukrainie. Zas≥ugi i po≥oøone przy zd≥awieniu ruchu dekabrystÛw zapewni≥y mu ≥askawπ protekcjÍ Miko≥aja I; w 1831 roku by≥ dowÛdcπ rosyjskiego korpusu jazdy, a potem przewodniczy≥ Najwyøszemu Sπdowi Kryminalnemu, totÛry wywiera≥ w Warszawie carskπ zemstÍ na inspiratorach i przywÛdcach powstania listopadowego. Otoczony powszechnπ pogardπ nie tylko w Polsce, ale rÛwnieø i w Rosji, jako prowokator, żandarm z powołania i amoralne indywiduum, zmar≥ w roku 1840, jak siÍ wydaje - bezpotomnie.
Ihr geliebter Sohn, Generalleutnant in russischen Diensten, Jan Witt, spielte drei Jahre nach dem Tod seiner Mutter eine düstere Rolle bei der Aufdeckung einer militärischen Verschwörung in der Ukraine. Verdienste und Bemühungen, die Bewegung der Dekabristen zu unterdrücken, sorgten für einen wohlwollenden Schutz von Nikolaus I.; 1831 war er Kommandant des russischen Kavalleriekorps, dann leitete er den Obersten Strafgerichtshof und übte in Warschau zaristische Rache an den Initiatoren und Führern des Novemberaufstands aus. Umgeben von weit verbreiteter Verachtung nicht nur in Polen, sondern auch in Russland, als Provokateur, Gendarm aus Berufung und amoralisches Individuum, starb er anscheinend 1840 – kinderlos.
Aleksander Potocki jeszcze przez kilka lat pozostawa≥ w s≥uøbie rosyjskiej jako oficer carskiej gwardii. Na krÛtko przed powstaniem listopadowym poda≥ siÍ do dymisji i wyjecha≥ za granicÍ, rezygnujπc ze úwietnej kariery, jaka otwiera≥a siÍ przed nim w Petersburgu. W tym potomku zdrajcy i cudzoziemki odøy≥y nagle uczucia Polaka. W 1831 roku przyby≥ do Warszawy, wstπpi≥ do armii polskiej, w≥asnym sumptem ufundowa≥ pu≥k kawalerii. Upadek powstania nie pozwoli≥ mu odegraÊ w wojnie polsko-rosyjskiej powaøniejszej roli. W paüdzierniku 1831 roku uda≥ siÍ na emigracjÍ. Na prÛøno genera≥ Witt usi≥owa≥ nak≥oniÊ go do powrotu do kraju i skorzystania z carskiej amnestii. Aleksander odmÛwi≥ i spokojnie przyjπ≥ wiadomoúÊ o skonfiskowaniu przez rzπd rosyjski wszystkich swoich majπtkÛw. Niewielkie kapita≥y, ktÛre zdo≥a≥ wywieüÊ za granicÍ, ulokowa≥ w bankach francuskich i wiedeÒskich; prowadzi≥ odtπd - przez lat prawie czterdzieúci - øycie skromnego rentiera. Mieszka≥ najchÍtniej w Rzymie, od czasu do czasu odwiedza≥ WiedeÒ, Paryø czy niemieckie uzdrowiska. Pod koniec øycia zdziwacza≥, ale uchodzi≥ zawsze za filantropa i patriotÍ. Zmar≥ bezpotomnie w 1868 roku.
Aleksander Potocki blieb noch einige Jahre als Offizier der kaiserlichen Garde in russischen Diensten. Kurz vor dem Novemberaufstand trat er zurück, verließ das Land und verzichtete auf eine große Karriere, die sich ihm in Petersburg eröffnete. In diesem Nachkommen belebten Verräter und Ausländer plötzlich die Gefühle des Polen. 1831 kam er nach Warschau, trat der polnischen Armee bei und rekrutierte aus eigenen Mitteln ein Kavallerieregiment. Das Scheitern des Aufstands hinderte ihn daran, eine wichtigere Rolle im polnisch-russischen Krieg zu spielen. Im Oktober 1831 emigrierte er. Vergebens versuchte General Witt, ihn zu überreden, in sein Land zurückzukehren und die kaiserliche Amnestie auszunutzen. Aleksander lehnte ab und akzeptierte ruhig die Beschlagnahme seines gesamten Eigentums durch die russische Regierung. Er legte sein kleines Kapital, das er ins Ausland transferieren konnte, bei französischen und Wiener Banken an; von da an führte er - fast vierzig Jahre lang - das Leben eines bescheidenen Rentners. Er lebte hauptsächlich in Rom und besuchte von Zeit zu Zeit Wien, Paris oder deutsche Bäder. Am Ende seines Lebens war er bizarr, wurde aber immer als Philanthrop und Patriot angesehen. Er starb 1868 kinderlos.
S. 313
Swojπ patriotycznπ i prze≥omowπ decyzjÍ z 1831 roku podjπ≥ podobno Aleksander pod wp≥ywem siostry – Zofii Kisielew. Ewolucja psychiczna tej postaci jest chyba jeszcze trudniejsza do wyt≥umaczenia. Ma≥øeÒstwo jej z Paw≥em Kisielewem rych≥o uleg≥o rozk≥adowi. Syn ich W≥odzimierz przeøy≥ tylko dwa lata, zmar≥ w 1824 roku. Odtąd drogi obojga małżonków coraz bardziej się rozchodziły. Paweł romansował podobno z siostrą jej, Olgą, Zofia odpłacała mu się swobodniejszym z każdym rokiem trybem życia. Przebywa≥a czÍsto w Paryøu lub Wiedniu, poúwiÍcajπc coraz wiÍcej czasu ulubionym swoim rozrywkom – grom hazardowym. Mia≥a jednak wiÍcej szczÍúcia od swojego zmar≥ego przed laty przyrodniego brata; majπtku nie straci≥a i pomnoøy≥a nawet lokowane w bankach zagranicznych kapita≥y. Po wybuchu powstania listopadowego sta≥a siÍ gorliwπ patriotkπ i zawziÍtπ nieprzyjaciÛ≥kπ caratu; odtπd do koÒca øycia traktowa≥a Petersburg z pogardπ i abominacjπ. W roku 1837 pisa≥a do jednego z przyjaciÛ≥: "Car każe się gościć w Zofiówce, którą przezwał Carycyn Sad. Moja siostra [Olga] prosi mnie o rozmaite stroje, bo ma go przyjmować w osadach wojskowych Witta. Gdyby mi ceg≥a na g≥owÍ spad≥a, nie by≥abym jej bardziej odczu≥a niø tÍ wiadomoúÊ. Nie mogę znieść tej myśli, żeby szlachetne czoło mej siostry schylać się miało pod żelazną ręką, która ciąży nad ca≥ą naszą rodziną i nawet popiołom zmarłych spokoju nie zostawia. Zawsze dotąd myślałam, że jesteśmy z siostrą jednego ducha i że naszym zadaniem odpokutowanie małżeństw z Moskalami. Napisałam do Olgi, wykazując jej, z jaką godnością postąpiłaby sobie, gdyby całym zachowaniem okazała boleúÊ, jakiej doznawać musi z powodu nieszczęść kraju i rodziny…" (33) Jasne jest oczywiúcie, øe przy takim nastawieniu Zofii jej ma≥øeÒstwo z genera≥em Kisielewem nie mog≥o byÊ szczÍúliwe. W dwadzieúcia lat pÛüniej, gdy Kisielew zosta≥ ambasadorem w Paryøu, postawa polityczna Zofii bardzo mu szkodzi≥a i przyczyni≥a siÍ nawet do jego dymisji.
Es wird gesagt, dass Aleksander 1831 seine patriotische und bahnbrechende Entscheidung unter dem Einfluss seiner Schwester – Zofia Kisielew – traf. Die psychische Entwicklung dieses Charakters ist vielleicht noch schwieriger zu erklären. Ihre Ehe mit Paweł Kisielew verfiel bald. Ihr Sohn Włodzimierz lebte nur zwei Jahre und starb 1824. Seitdem weichen die Wege beider Ehepartner immer mehr voneinander ab. Anscheinend hatte Paweł eine Affäre mit ihrer Schwester Olga, Zofia zahlte ihm dies mit einem jedes Jahr freieren Lebensstil heim. Sie besuchte oft Paris oder Wien und widmete sich immer mehr ihrer Lieblingsbeschäftigung – dem Glücksspiel. Sie hatte jedoch mehr Glück als ihr verstorbener Halbbruder; sie verlor ihr Vermögen nicht und vervielfachte sogar das in ausländische Banken investierte Kapital. Nach dem Ausbruch des Novemberaufstands wurde sie eine eifrige Patriotin und heftige Feindin des zaristischen Regimes; von da an bis zu ihrem Lebensende behandelte sie Petersburg mit Verachtung und Abscheu. 1837 schrieb sie einem ihrer Freunde: "Der Zar bittet zu Gast in Zofiówka, das er in Zarizyn Sad umtaufte. Meine Schwester [Olga] bittet mich um eine Menge Kleider, weil sie ihn in Witts Militärsiedlungen empfangen soll. Wenn ein Ziegelstein auf meinen Kopf gefallen wäre, hätte ich ihn nicht mehr gefühlt als diese Botschaft. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass die edle Stirn meiner Schwester unter die eiserne Hand gebogen werden sollte, die unsere ganze Familie belastet und nicht einmal die Asche der Toten allein lässt. Bis jetzt dachte ich immer, wir wären mit der Schwester eines Geistes zusammen und unsere Aufgabe sei es, für Ehen mit Moskowitern zu büßen. Ich schrieb Olga und zeigte ihr die Würde, die sie für sich selbst haben würde, wenn sie mit all ihrem Verhalten den Schmerz zeigen würde, den sie wegen des Unglücks des Landes und der Familie ertragen muss … (33). Es ist natürlich offensichtlich, dass bei Zofias Haltung ihre Ehe mit General Kisielew nicht glücklich gewesen sein kann. Zwanzig Jahre später, als Kisielew Botschafter in Paris wurde, verletzte ihn Zofias politische Haltung sehr und trug sogar zu seiner Entlassung bei.
Olga Potocka nie wyszła za mąż ani za generała Miłoradowicza, ani za bliższego swemu sercu Pawła Łopuchina. Dnia 23 marea/4 kwietnia 1824 roku poúlubi≥a genera≥a Lwa Aleksandrowicza Naryszkina (1785-1846) i øy≥a z nim wcale zgodnie; co prawda obce jej by≥y patriotyczne emocje siostry, w Rosji przebywa≥a bez wstrÍtu, chociaø najlepiej czu≥a siÍ w Paryøu. Tam teø zmar≥a dnia 7 paüdziernika 1861 roku.
Olga Potocka heiratete weder General Miłoradowicz noch Paweł Łopuchin, der ihr näher am Herzen lag. Am 23. März/4. April 1824 heiratete sie General Lew Aleksandrowicz Naryszkin (1785–1846) und lebte in keiner Harmonie mit ihm; zugegeben, sie war den patriotischen Gefühlen ihrer Schwester fremd, sie blieb ohne Angst in Russland, obwohl sie sich in Paris am besten fühlte. Sie starb dort auch am 7. Oktober 1861.
Najm≥odszy syn Zofii, Boles≥aw, uchodzi≥ za cz≥owieka doúÊ ograniczonego; popiera≥ jednak rozwÛj oúwiaty na Podolu i w tej dziedzinie nie szczÍdzi≥ ofiar na cele publiczne. Ufundowa≥ gimnazjum w Niemirowie i obdarza≥ jego absolwentÛw stypendiami. Doøy≥ sÍdziwego wieku, zmar≥ podobno na prze≥omie XIX i XX stulecia.
Der jüngste Sohn von Zofia, Bolesław, wurde als ein ziemlich begrenzter Mann angesehen; er unterstützte jedoch die Entwicklung der Bildung in Podolien und sparte in diesem Bereich keine Spenden für öffentliche Zwecke. Er gründete eine weiterführende Schule in Niemirów und gewährte ihren Absolventen Stipendien. Er war ein großer alter Mann, der Berichten zufolge um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert starb.
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Najbardziej burzliwe by≥y jednak dzieje Mieczys≥awa, ktÛry – choÊ wydziedziczony przez matkÍ – zatrzyma≥ w swym posiadaniu najwiÍkszπ czÍúÊ ojcowskiej spuúcizny. WkrÛtce po úmierci Zofii okaza≥o siÍ, øe niegodziwy postÍpek Mieczys≥awa z roku 1820 by≥ tylko udanym debiutem w jego d≥ugoletniej ≥ajdackiej karierze. Chodziły pogłoski, że w roku 1826, chcąc usunąć z archiwum sądowego w Bracławiu wszelki ślad po niesławnych manifestach, dotyczących ekspropriacji matki, przy pomocy swojego plenipotenta Szeynera spowodował tam pożar, podkładając "maszynę palną w kształcie zegarka kieszonkowego". Kiedy do Tulczyna przybyli urzÍdnicy sπdowi, prowadzπcy úledztwo w sprawie tego poøaru, Potocki kaza≥ rzekomo podaÊ im do sto≥u zatrute wino. "Do trzech dni trzech urzÍdnikÛw umar≥o, a reszta przy usilnym ratunku doktorÛw odzyskali øycie". Aby pozbyÊ siÍ niebezpiecznego úwiadka, Mieczys≥aw wys≥a≥ Szeynera za granicÍ, obdarowawszy go sporπ sumπ 2000 dukatÛw i czekiem na bank paryski, opiewajπcym na 200.000 frankÛw. Towarzyszπcy Szeynerowi kozak mia≥ jednak rozkaz zamordowania go w drodze i odebrania podarowanych walorÛw; na pierwszym noclegu w Husiatyniu Szeyner zosta≥ otruty duøπ dozπ "fernepixu". Śledztwo w tej sprawie toczy≥o siÍ przez wiele lat i z najwyøszym trudem zdo≥a≥ Potocki doprowadziÊ przekupstwem do Śjego umorzenia (34).
Am turbulentesten war jedoch die Geschichte von Mieczysław, der – obwohl er von seiner Mutter enterbt wurde – den größten Teil des Erbes seines Vaters in seinem Besitz hielt. Kurz nach dem Tod von Zofia stellte sich heraus, dass Mieczysławs böser Akt von 1820 nur ein erfolgreiches Debüt in seiner langfristigen Karriere war. Es gab Gerüchte, dass er 1826, um alle Spuren der berüchtigten Manifeste über die Enteignung seiner Mutter aus den Gerichtsarchiven in Bracław zu entfernen, mit Hilfe seines Bevollmächtigten Szeyner dort ein Feuer entfachte, indem er eine "Höllenmaschine in Form einer Zeitbombe" installierte. Als die Gerichtsbeamten, die das Feuer untersuchten, nach Tultschyn kamen, befahl Potocki angeblich, ihnen vergifteten Wein aufzutischen. "Innerhalb dreier Tage starben drei Beamte, und der Rest gewann mit der Rettung der Ärzte das Leben zurück." Um den gefährlichen Zeugen loszuwerden, schickte Mieczysław Szeyner ins Ausland und gab ihm die große Summe von 2000 Dukaten mit und einen Scheck für eine Pariser Bank im Wert von 200.000 Franken. Der Kosak, der Szeyner begleitete, hatte jedoch den Befehl, ihn unterwegs zu ermorden und die Geschenke einzusammeln. In der ersten Nacht in Husiatyn wurde Szeyner mit einer großen Dosis "Fernepix" vergiftet. Die Untersuchung dieses Falles wurde über viele Jahre durchgeführt und es war mit größter Schwierigkeit, dass Potocki es schaffte, durch Bestechung deren Einstellung zu bewirken (34 = Władysław Bełżecki: Historia tragiczna grafa Mieczysława Potockiego […], Kap. 2 f.).
Pierwszπ øonπ Mieczys≥awa Potockiego by≥a Delfina KomarÛwna, s≥awna pÛüniej muza Chopina i KrasiÒskiego. Ma≥øeÒstwo to d≥ugo jednak nie trwa≥o i skoÒczy≥o siÍ rozwodem. W 1844 roku Potocki oøeni≥ siÍ po raz drugi z Emiliπ Swieykowskπ, cÛrkπ zrujnowanego pu≥kownika wojsk rosyjskich. Rodzice panny liczyli zapewne na spore korzyúci materialne dziÍki szczodrobliwoúci bogatego ziÍcia, ale zawiedli siÍ na nim ca≥kowicie. Mieczysław był rzadkim okazem patologicznego skąpca; zaprowadził w Tulczyriie niesłychanie surowy reżim oszczędnościowy, dusił swoich dzierżawców, ponad wszelką miarę wyzyskiwał chłopów - i gromadził olbrzymie kapitały, które wysyłał do Francji i lokował w bankach paryskich. W przyszłości bardzo mu się to przydało, na razie jednak jego skąpstwo i brutalność ciężko zaważyły na losach małżeństwa. Wkrótce po urodzeniu syna Mikołaja pani Emilia uciekła z Tulczyna i schroniła się pod opiekę władz państwowych. Ponieważ w tym samym mniej więcej czasie Potockiemu zachciało się porwać z Chersona i przywieźć do Tulczyna piękną panią pułkownikową Meller-Zakomelską, która cieszyła się podobno specjalnymi łaskami cara Mikołaja I, więc miara się przepełniła. Aresztowany z rozkazu cesarza, Mieczys≥aw - ku wielkiej radoúci wszystkich swoich poddanych, oficjalistÛw i dzierøawcÛw - zes≥any zosta≥ na osiedlenie do Saratowa. Latyfundia tulcüyÒsk≥e otrzyma≥y przymusowy zarzπd paÒstwowy, na ktÛrego czele stanπ≥ genera≥ Abaza, a wydatkowanie przez Potockiego uzyskiwanych stπd dochodÛw podlega≥o teraz úcis≥ej kontroli. Mieczys≥aw ma≥o siÍ tym przejmowa≥, gdyø wiÍksza czÍúÊ jego majπtku by≥a juø skapitalizowana i ulokowana za granicπ; istotny kłopot polegał na tym, iż na zesłaniu z procentów od swoich kapitałów korzystać nie mógł. Zamiast czekaÊ spokojnie na cesarskie pozwolenie powrotu do Tulczyna, ktÛrego po dwÛch czy trzech latach z pewnoúciπ by mu nie odmÛwiono, Potocki szalał, próbował parokrotnie ucieczki, przeszedł wraz z synem demonstracyjnie na prawosławie, czym bynajmniej Mikołaja I życzliwie do siebie nie usposobił, i doprowadził w końcu do tego, że osadzono go w twierdzy pod Petersburgiem w całkowitym odosobnieniu (35).
Die erste Frau von Mieczysław Potocki war Delfina Komarówna, die später berühmte Muse von Chopin und Krasiński. Die Ehe dauerte jedoch nicht lange und endete mit einer Scheidung. 1844 heiratete Potocki zum zweiten Mal Emilia Swieykowska, die Tochter eines runierten Obersten der russischen Armee. Die Eltern des Fräuleins rechneten wahrscheinlich dank der Großzügigkeit des reichen Lebens mit erheblichen materiellen Vorteilen, waren aber völlig enttäuscht. Mieczysław war ein seltenes Exemplar eines pathologischen Geizhalses; er führte in Tultschyn ein unglaublich strenges Sparregime ein, erwürgte seine Pächter, beutete die Bauern über alle Maßen aus – und sammelte enormes Kapital an, das er nach Frankreich schickte und bei Pariser Banken deponierte. Dies war für ihn in Zukunft von großem Nutzen, aber vorst hatte sein Geiz und seine Brutalität einen großen Einfluss auf das Schicksal des Paares. Kurz nach der Geburt des Sohnes Mikołaj floh Emilia aus Tultschyn und suchte Schutz bei den staatlichen Behörden. Weil Potocki aber ungefähr zur gleichen Zeit die schöne Oberstin Meller-Zakomelska, die angeblich die besonderen Gunst von Zar Nikolaus I. genoss, aus Cherson entführen und nach Tultschyn bringen wollte, war das Maß voll. Auf Befehl des Kaisers verhaftet, wurde Mieczysław – zur großen Freude aller seiner Untertanen, Beamten und Pächter – nach Saratow geschickt, um sich dort niederzulassen. Die Tultschyner Latifundie erhielt eine staatliche Zwangsverwaltung unter der Leitung von General Abaza, und Potockis Einnahmen und Ausgaben von dort wurden nun streng kontrolliert. Mieczys≥aw kümmerte sich nicht viel darum, da der größte Teil seines Eigentums bereits aktiviert war und sich im Ausland befand; das wesentliche Problem war, dass er seine Zinsen nicht für zu seinem Kapital schlagen konnte. Anstatt leise auf die kaiserliche Erlaubnis zu warten, nach Tultschyn zurückzukehren, was ihm nach zwei oder drei Jahren sicherlich nicht verweigert worden wäre, wurde Potocki verrückt, er versuchte mehrmals zu fliehen, er konvertierte mit seinem Sohn demonstrativ zum orthodoxen Glauben, was Nikolaus I. keineswegs gnädig stimmte und schließlich dazu führte, dass er völlig isoliert in einer Festung in der Nähe von Petersburg eingesperrt wurde (35).
S. 315
Dopiero Aleksander II po wstąpieniu na tron uwolnił z więzienia feudała-awanturnika. Mieczysław Potocki wyjechał do Francji zabierając z sobą syna Mikołaja i drugiego syna nieślubnego, niejakiego Griszę, spłodzonego u jakąś Rosjanką (ów Grisza zginął podobno w czasie oblężenia Paryża w roku 1871) i tam spędził ostatnie lata, używając życia i zabawiając się (z nadspodziewanym powodzeniem) w kapitalistę-spekulanta. Zmar≥ w Paryøu 26 listopada 1878 roku, pozostawiwszy olbrzymiπ fortunÍ, ocenianπ na 80 milionów frankÛw (36). Odziedziczy≥ te skarby jedyny syn Mieczys≥awa, Miko≥aj SzczÍsny Potocki, zamieszka≥y we Francji do koÒca øycia, oøeniony z W≥oszkπ, pannπ Pignatelli. Wygasła na nim tulczyńska linia Potockich (37).
Erst Alexander II. befreite den adligen Abenteurer nach seiner Thronbesteigung [1855] aus dem Gefängnis. Mieczysław Potocki reiste nach Frankreich und nahm seinen Sohn Mikołaj mit und einen zweiten, unehelichen Sohn, einen gewissen Grischa, den ihm eine Russin geboren hatte (dieser Grischa soll während der Belagerung von Paris im Jahr 1871 gestorben sein) und verbrachte dort seine letzten Jahre damit, sein Leben zu genießen und und (mit unerwartetem Erfolg) den kapitalistischen Spekulanten zu spielen. Er starb am 26. November 1878 in Paris und hinterließ ein riesiges Vermögen von schätzungsweise 80 Millionen Franken (36). Diese Schätze erbte Mieczysławs einziger Sohn, Mikołaj Szczęsny Potocki, der bis zu seinem Lebensende in Frankreich lebte und ein Fräulein Pignatelli, eine Italienerin, geheiratet hatte. Mit ihm starb die Tultschyner Linie der Potockis aus (37).
W czerwcu 1864 roku zwiedza≥ Tulczyn stary poeta i zbieracz pamiπtek narodowych Adam Mieleszko-Maliszkiewicz. Mieczys≥aw Potocki przebywa≥ od kilku lat we Francji, oprowadza≥ wiÍc goúcia po ogrodzie i pa≥acu generalny administrator z ramienia przymusowego zarzπdu paÒstwowego, genera≥ P≥aton Abaza. Pa≥ac by≥ opustosza≥y i zaniedbany; uwagÍ Mieleszki zwrÛci≥y jednak wiszπce na úcianach piÍkne portrety, miedzy innymi portret Zofii Potockiej. "Wyglądała zachwycająco w bujnych splotach włosów, jak kaskada spływających na ramiona. Miała na sobie purpurową palatynkę, obszytą łabędzim puchem, z lekka zarzuconą na obnażone piersi. Posągowe rysy jej twarzy tchnęły powagą, otaczał ją klasyczny spokój". Chociał większość komnat pa≥acowych była już opróżniona z mebli i sprzętów, to jednak niektóre zachowały jeszcze swój wygląd sprzed pół wieku. "Gabinet SzczÍsnego Potockiego przedstawia≥ rodzaj muzeum pamiπtkowego, zawieszony miniaturami, portretami i sylwetkami rozmaitych osÛb, widokami ZofiÛwki, symbolicznymi kompozycjami. Nad wspania≥ym biurkiem by≥ umieszczony piÍkny i bardzo kosztowny pancerz SzczÍsnego, hetmana wielkiego koronnego, dziada (38), a doko≥a wisia≥a broÒ rozmaitego gatunku, po≥yskujπca drogimi kamieniami. Sypialnia Zofii utrzymana była zupełnie w świetle zorzy: różowe z białym adamaszkowe tapety, zebrane u góry w rozetę, skąd zwisała kryształowa, różowa lampa". Zdawać by się mogło, że ciągle jeszcze przebywa tutaj duch pięknej Greczynki…
Im Juni 1864 besuchte der alte Dichter und Sammler nationaler Relikte, Adam Mieleszko-Maliszkiewicz, Tultschyn. Da Mieczysław Potocki seit Jahren in Frankreich lebte, führte General Płaton Abaza, der Generaladministrator im Namen der staatlichen Zwangsverwaltung, die Gäste durch den Garten und den Palast. Der Palast war verlassen und vernachlässigt; Mieleszkos Aufmerksamkeit wurde jedoch auf die schönen Porträts gelenkt, die an den Wänden hingen, einschließlich eines Porträts von Zofia Potocka. "Sie sah entzückend aus in den üppigen Haarsträhnen, die über ihre Schultern flossen. Sie trug einen pupurnen Schal, der mit Schwanenfedern besetzt und leicht über ihre nackten Brüste drapiert war. Die statuenhaften Züge ihres Gesichts waren feierlich, sie war von klassischem Frieden umgeben." Obwohl die meisten Gemächer des Palasts bereits frei von Möbeln und Geräten waren, behielten einige von ihnen ihr Aussehen von vor einem halben Jahrhundert bei. "Szczęsny Potockis Kabinett stellte eine Art Gedenkmuseum dar, in dem Miniaturen, Porträts und Silhouetten verschiedener Menschen, Ansichten von Zofiówka und symbolischen Kompositionen aufgehängt waren. Über dem prächtigen Schreibtisch befand sich die schöne und sehr teure Rüstung von Szczęsny, dem Großhetman der Krone, dem Großvater [38 = † 1702], und um sie herum hingen Waffen verschiedener Art, die von Edelsteinen glänzten. Zofias Schlafzimmer war vollständig im Licht der Aurora gehalten: rosa und weiße Damasttapeten, die oben in einer Rosette gesammelt waren und an denen eine rosa Kristalllampe hing". Es scheint, dass der Geist der schönen Griechin immer noch dort war …
S. 316
Mieleszko zaszedł również do wznoszącego się naprzeciwko pałacu dawnego kościoła dominikańskiego, od trzydziestu przeszło lat zmienionego w cerkiew prawosławną i prosił diakona o wskazanie grobów Potockich. Sprowadzono go do podziemi. "Poúrodku Sklepionej, czworokπtnej kaplicy wznosi≥ siÍ ceglany sarkofag ze szczπtkami úmiertelnymi SzczÍsnego Potockiego. Øadnych ozdÛb, øadnego napisu, øadnej daty. Przesiπk≥e od pÛ≥ wieku wilgociπ ceg≥y bez tynku wypada≥y z naroønikÛw…" (39)
Mieleszko ging auch zur ehemaligen Dominikanerkirche mit Blick auf den Palast, die über dreißig Jahren zuvor in eine orthodoxe Kirche umgewandelt worden war, und bat den Diakon, ihm die Potocki-Gräber zu zeigen. Er wurde in die Krypta geführt. "In der Mitte der gewölbten, viereckigen Kapelle befand sich ein Ziegelsarkophag mit den sterblichen Überresten von Szczęsny Potocki. Keine Ornamente, keine Beschriftung, kein Datum. Ziegel ohne Gips, ein halbes Jahrhundert von Feuchtigkeit durchnässt, fielen aus den Ecken …" (39)
Na prÛøno jednak szuka≥ Mieleszko grobu Zofii Potockiej. Zw≥oki jej z≥oøono na wieczny spoczynek nie w Tulczynie, ale w Kumaniu, w pobliøu ukochanej ZofiÛwki. Przeleżały tam zresztą niespełna ćwierć wieku. W roku 1832 dobra i park pod Humaniem, naleøπce od dziesiÍciu lat do Aleksandra Potockiego, zosta≥y skonfiskowane na rzecz rosyjskiego skarbu. ZofiÛwka otrzyma≥a nowπ nazwÍ: Carycyn Sad i sta≥a siÍ w≥asnoúciπ rodziny cesarskiej. Nie wiadomo, czy ta nowa sytuacja wp≥ynÍ≥a na decyzjÍ przeniesienia trumny; pretekstem sta≥o siÍ podobno uszkodzenie podziemi cerkwi humaÒskiej wskutek wstrzπsÛw tektonicznych w 1838 roku. WkrÛtce potem trumnÍ ze zw≥okami Zofii Potockiej przewieziono do Talnego, miasteczka nad Tykiczem GÛrnym w powiecie humaÒskim, ktÛre odziedziczy≥a po matce Olga Naryszkinowa. Z≥oøono je w podziemiach miejscowej cerkwi, przebudowanej nastÍpnie w 1846 roku (40).
Mieleszko suchte jedoch vergeblich nach dem Grab von Zofia Potocka. Ihr Körper wurde nicht in Tultschyn, sondern in Uman in der Nähe ihres geliebten Zofiówkas beigesetzt. Sie lag dort aber weniger als ein Vierteljahrhundert lang. 1832 wurden das Grundstück und der Park in der Nähe von Uman, die seit zehn Jahren im Besitz von Aleksander Potocki waren, zugunsten der russischen Staatskasse beschlagnahmt. Zofiówka erhielt einen neuen Namen: Tsaritsyn Sad und wurde Eigentum der kaiserlichen Familie. Es ist nicht bekannt, ob diese neue Situation die Entscheidung, den Sarg zu bewegen, beeinflusst hat; der Vorwand war der Schaden im Untergrund der Umaner Kirche infolge tektonischer Umwälzungen im Jahr 1838. Bald darauf wurde der Sarg mit der Leiche von Zofia Potocka nach Talne transportiert, einem Städtchen am Hirskyj Tikytsch im Landkreis Uman, das Olga Naryschkinowa von ihrer Mutter geerbt hatte. Er wurde in die Krypta der örtlichen, 1846 umgebauten Kirche gelegt (40).
Po roku 1917, w okresie laicyzacji wiÍkszoúci budowli sakralnych w Rosji i na Ukrainie, cerkiew w Talnym zosta≥a przebudowana i przeznaczona do innych celÛw. Podziemnych grobowcÛw jednak nie naruszono. Po dziú dzieÒ w lochach tego budynku spoczywajπ úmiertelne szczπtki tej, ktÛrπ w drugiej po≥owie XVIII wieku piÍÊ najwiÍkszych dworÛw europejskich uzna≥o za najpiÍkniejszπ kobietÍ epoki Oúwiecenia.
Nach 1917, während der Säkularisation der meisten religiösen Gebäude in Russland und der Ukraine, wurde die Kirche in Talne erneut umgebaut und für andere Zwecke genutzt. Die Gräber im Untergrund wurden jedoch nicht berührt. Im Untergrund dieses Gebäudes liegen bis heute die sterblichen Überreste derjenigen, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von fünf der größten europäischen Höfen als schönste Frau der Aufklärung anerkannt wurde.
S. 317–344 Przypisy / Fußnoten
BearbeitenS. 345 Spis ilustracji / Abbildungsverzeichnis
BearbeitenBoscamp, S. 112 f.
Bearbeiten"Dans l’esprit un degré de justesse, de perspicacité et de finesse au delà du commun. Une logique naturelle dans ses raisonnemens jusque dans ses mensonges même. On la prendroit pour une disciple d’Aristote, car il y en ses sophismes une si grande tortuosité qu’elle vous entraîne et force à la suivre sans retour. Sa pénétration s’étend sur mines, gestes, paroles et pensées. Elle étudie son homme à un point qu’elle devine presque toujours ce qu’il va dire ou faire en telle demande et telle chose. Une mémoire d’ange. Une fertilité en expédients au delà de l’immagination. Une grande fermeté, constance et patience dans l’adversité. Une insouciance pour l’avenir jusqu’au stoicisme. Jouir du présent est sa maxime. Tirer parti du plaisir quand il se présente fait sa devise. Point de simagrées, de grimaces et de ces minauderies fades; elle ne devient jamais fastidieuse. Elle avance la vérité et le mensonge avec la même hardiesse, avec le même front. Inventer, coudre ensemble et débiter un roman avec un air de vérité et de naïveté que les plus huppés y seroient attrapés n’étant pas prévenus […] Jamais étonnée des caprices de la fortune, on ne lui trouve jamais cet excès de joye ou de chagrin que le vulgaire des hommes montre dans la prospérité ou dans l’adversité. Aucun lien ni de sang ni d’amitié ne l’arrête, dès qu’il s’agit d’aller à son but. Docile, d’une humeur des plus joviales, de la meilleure com- [113] pagnie du monde avec son amant, ses amies et ses connaissances, et également avec ceux qu’elle connaît à peine, tout le monde sort content des lieux où l’on peut s’être trouvé avec elle."
"Im Geist ein Maß an Korrektheit, Einsicht und Finesse jenseits des Üblichen. Eine natürliche Logik in ihrer Argumentation, selbst in ihren Lügen. Man würde sie für eine Schülerin des Aristoteles halten, denn ihre Sophismen sind so gewunden, dass sie dich führt und dich zwingt, ihr zu folgen, ohne umzukehren. Ihr Scharfblick erstreckt sich auf Gesichter, Gesten, Worte und Gedanken. Sie studiert ihren Mann so sehr, dass sie fast immer errät, was er zu einer Bitte oder in einer Angelegenheit sagen oder tun wird. Das Gedächtnis eines Engels. Ein unvorstellbares Arsenal an Ausflüchten. Große Festigkeit, Beständigkeit und Geduld angesichts von Widrigkeiten. Sorglosigkeit in Bezug auf Zukunft bis hin zum Stoizismus. Die Gegenwart zu genießen ist ihre Maxime. Das Vergnügen zu nutzen, wenn es sich anbietet, ist ihr Motto. Kein Theater, keine Grimassen und keine solchen faden Mätzchen; sie wird nie langweilig. Sie bringt die Wahrheit und die Lüge mit der gleichen Kühnheit und der gleichen Stirn vor. Mit dem Anschein der Wahrheit und Naivität einen Roman erfinden, zusammenfügen und erzählen, dass die Klügsten hereingelegt würden, ohne vorgewarnt zu sein […] Niemals erstaunt über die Unwägbarkeiten des Glücks, findet man in ihr niemals das Übermaß an Freude oder Trauer, das gewöhnliche Menschen in Wohlstand oder Widrigkeiten zeigen. Keine Verbindung des Blutes oder der Freundschaft kann sie aufhalten, wenn es darum geht, ihr Ziel zu erreichen. Fügsam, von heiterster Stimmung, am geselligsten von der Welt mit ihrem Liebhaber, ihren Freunden und ihren Bekannten und auch mit jenen, die sie kaum kennt; zufrieden verlässt jeder die Orte, wo man sich mit ihr befunden haben kann."
Niemcewicz (2000)
Bearbeiten[52] Z Zieńkowa odwiedziliśmy Kamieniec, trudną do wzięcia twierdzę, gdyby nad nią nie panowała przewyższająca ją góra. Przywodził w niej stary Witt z rodu ormiańskiego. Wzrost jego niski; czarny na twarzy, rozsądny, przebiegły, z nauką nawet otarty. Miał on pasję do medalów i liczny zbiór onych posiadał; pokazując go nam, między innymi medal sławnego pensjonarza holenderskiego de Witt, i sobie, i nam chciał wyperswadować, że to był przodek jego, Największą atoli ciekawością w Kamieńcu Podolskim była synowa starego jenerała. Zbyt sławną, na nieszczęście nasze, stała się kobieta ta w sprawach polskich, by dziejów jej nie dotknąć.
Von Zieńków aus besuchten wir Kamieniec, eine schwer zu erobernde Festung, wenn sie nicht von einem höheren Berg dominiert würde. Es führte in ihr der alte Witt aus einer armenischen Familie. Klein von Gestalt; schwarz im Gesicht, vernünftig, gerissen, sogar von der Wissenschaft beleckt. Er hatte eine Leidenschaft für Medaillen und er hatte eine große Sammlung von ihnen; er zeigte uns unter anderem die Medaille des berühmten niederländischen Pensionärs de Witt, er wollte sich und uns davon überzeugen, dass er sein Vorfahr war, aber die größte Neugierde in Kamjanez-Podilskyj erregte die Schwiegertochter des alten Generals. Leider ist diese Frau in polnischen Angelegenheiten zu berühmt geworden, um ihre Geschichte nicht zu berühren.
Zofia, nie wiem, jak ją dalej nazwać (gdyż nigdy nazwisko rodu jej nie było znajome), urodziła się w Perze, przedmieściu carogrodzkim, z rodziców greckich. Nie wiem, czy Helena, Aspazja, Lais, najsławniejsze Atenów piękności, wdziękiem i urodą przechodzić ją mogły. Nie widziałem piękniejszej w życiu moim kobiety. Do najforemniejszego składu twarzy, do najsłodszych, najpiękniejszych oczu łączyła uśmiech anielski i głos chwytający za duszę. Rzekłbyś patrząc na nią, że to żywy z nieba zstąpiony anioł. Lecz niestety! jak zwodniczą jest powierzchowna postać. Ta tak piękna, tak czarująca postać ciała zawierała w sobie najprzewrotniejszą duszę. Boskamp, wysłany od Króla w poselstwie do Ottomańskiej Porty, znalazłszy tą piękną dziewczynę posługującą w kafenhauzie na Perze, wywiózł ją za nałożnicę dla pana swojego. Ledwie stanęła na pogranicznym miasteczku Zwańcu, gdy odgłos nadzwyczajnej jej piękności już po Warszawie się rozszedł. Padła trwoga na wszystkie kochanki królew- [53] skie, mianowicie na panią Thomatis panującą naówczas. Nie trudno obecnej piękności nad nieprzytomną przemóc. Wysłany goniec do Zwańca, by się zatrzymała Greczynka. Tymczasem młody Witt, syn jenerała, ujrzał ją, zakochał się i mimo wiedzy ojca potajemnie zaślubił. Któż by był wtenczas powiedział, iż ta uboga Greczynka, której teść Ormianin długo za synową swą uznać nie chciał, stanie się najbogatszą panią w królestwie. Poznałem ją niedługo po tym zamęściu i obsłupiałem jak drudzy. We dwa lata przyjechała z mężem do Warszawy; widok jej sprawił zawrót powszechny, nie rozmawiano, jak o pięknej Greczynce. Pamiętam, iż gdy raz na licznych asamblach pokazała się u pani, hetmanowej Ogińskiej, tak wszyscy stracili przytomność, iż, zapomniawszy przyzwoitości, jedni obstąpili ją hurmem, drudzy, by lepiej cudo to widzieć, na stoły i stoliki włazili.
Zofia, ich weiß nicht, wie ich sie weiter nennen soll (da ihr der Familienname nie bekannt war), wurde in Pera, einem Vorort von Carogród [Istanbul], als Tochter griechischer Eltern geboren. Ich weiß nicht, ob Helena, Aspasia, Lais, die berühmtesten Schönheiten Athens, sie an Reiz und Anmut übertreffen konnten. Ich sah im Leben keine schönere Frau. Mit der ebenmäßigsten Gesichtsbildung, den süßesten, schönsten Augen vereinte sie ein engelhaftes Lächeln und eine Stimme, welche die Seele ergriff. Du würdest sagen, wenn du sie ansiehst, dass sie ein Engel ist, der vom Himmel herabgestiegen ist. Aber leider! wie trügerisch die oberflächliche Figur ist. Dieser so schöne, so bezaubernde Körper enthielt die perverseste Seele. Boskamp, vom König in einer Botschaft in den Osmanischen Pforte geschickt, fand dieses schöne Mädchen, das in einem Kaffeehaus in Pera diente, und nahm sie als Konkubine für seinen Herrn mit. Sie hatte die Grenzstadt Zwaniec kaum erreicht, als sich das Gerücht von ihrer außergewöhnlichen Schönheit bereits in ganz Warschau verbreitet hatte. Schrecken befiel alle Konkubinen des Königs [53], namentlich Madame Thomatis, die damals regierte. Es ist nicht schwer, eine unbewusste Schönheit zu überwinden. Ein Bote wurde nach Zwaniec geschickt, um die Griechin aufzuhalten. Währenddessen sah der junge Witt, der Sohn des Generals, sie, verliebte sich in sie und heiratete sie heimlich ohne Wissen seines Vaters. Wer würde dann sagen, dass diese arme griechische Frau, deren armenischer Schwiegervater ihre Schwiegertochter lange Zeit nicht anerkennen wollte, die reichste Frau im Königreich werden würde? Ich traf sie nicht lange nach diesem Umbruch und schlug sie wie die anderen. In zwei Jahren kam sie mit ihrem Mann nach Warschau; ihr Anblick verursachte einen allgemeinen Schwindel, und man sprach nur von der schönen griechischen Frau. Ich erinnere mich, dass sie, als sie auf zahlreichen Versammlungen im Haus der Königin Ogińska auftauchte, alle so sehr das Bewusstsein verloren, dass einige, nachdem sie den Anstand vergessen hatten, sie umringten, andere, um sie besser zu sehen, auf Tische und Tischchen kletterten.
Opuszczam ulotne niższego rzędu miłostki jej na Podolu, podróż do Carogrodu, gdzie się w niej poseł francuski, pan Choiseul Gouffier, zapamiętale zakochał; uprzedzam czasy i porządek pamiętników tych, bym, raz wspomniawszy o niej, choć pokrótce o fatalnym jej wpływie na losy nie tylko targowickiej linii Potockich, lecz i kraju całego nie wspomniał.
Ich übergehe ihre flüchtigen Liebesbeziehungen niedrigerer Ordnung in Podolien, eine Reise nach Carogród, wo sich der französische Gesandte, Herr Choiseul Gouffier, in sie verliebt hat; ich nehme die Zeiten und die Reihenfolge dieser Tagebücher vorweg, so dass ich, wenn ich sie einmal erwähne, kurz über ihren fatalen Einfluss auf das Schicksal nicht nur der Potocki-Linie von Targowica, sondern des ganzen Landes, es nicht erwähnen würde.
Pierwszy potężny człowiek, w którym Wittowa miłość rozbudziła, był sławny Potemkin w czasie wyprawy swojej naprzeciw Turkom, lecz łatwo zaspokojone z nią chucie przeniosły hołd jego do kniahiny Dołhoruki: złoto trzosami, garściami sypane diamenty zadowoliły Wittowa, lecz wszystkie barbarzyńskiego bohatera starania nie mogły dotknąć dumnego serca kniahiny. Dla niej to ten wielowładny faworyt Katarzyny dawał nocną ucztę w gmachach wykopanych pod ziemią. Wkrótce, gdy Szczęsny Potocki wraz z Sewerynem Rzewuskim, krojąc już spisek targowicki, dla układu cnego udał się do Jass, poznał tam Wittowę i przy niej wolność swoją, rozum, wszelkie względy na uczciwość i przystojność utracił. Odtąd Wittowa nieodstępną mu była we wszystkich jego przygodach i podróżach; zapłacona przez Moskwę, coraz głębiej pchała go w wydrążoną przez niegoż samego przepaść; tak go na koniec opanowała, iż żonę (Mniszchównę), z którą czternaścioro dzieci spłodził, kupionym rozwodem oddalił i splugawioną tę Greczynkę pojął za żonę. Lecz nieszczęsnym było to stadło: Szczęsny z własnym synem na cudzołóstwie spotkał żonę. Odtąd powziął dla niej wzgardę, wyrównywującą dawnej miłości. W ostatnich latach, gdy już bolesną ciśniony był chorobą, mniemając ją, i słusznie, zdolną wszelkiej zbrodni, nie chciał jej przypuścić na oczy przez bojaźń, by go nie otruła. Córkom jeść sobie w pokoju swym gotować kazał. Umarł na koniec, okrywając ją najokropniejszymi przeklęstwy.
Der erste mächtige Mann, in dem die Liebe zur Wittowa erwachte, war der berühmte Potemkin während seiner Expedition gegen die Türken, aber leicht befriedigt mit ihrer Vorliebe übertrug er seine Hommage an die Fürstin Dolgoruki: Börsen voller Goldmünzen, Hände voller Diamanten befriedigten die Wittowa, aber alle Bemühungen des barbarischen Helden konnten das stolze Herz der Fürstin nicht rühren. Für sie veranstaltete Katharinas allmächtiger Favorit ein nächtliches Fest in unterirdischen Gebäuden. Bald, als Szczęsny Potocki zusammen mit Seweryn Rzewuski, nachdem er die Targowicki-Verschwörung bereits aufgelöst hatte, nach Iasi ging, um eine angemessene Vereinbarung zu treffen, traf er dort die Wittowa und verlor mit ihr seine Freiheit, seinen Verstand, alle Überlegungen zu Ehrlichkeit und Würde. Von da an war die Wittowa auf all seinen Abenteuern und Reisen untrennbar mit ihm verbunden. Von Moskau bezahlt, drückte sie ihn immer tiefer in den Abgrund, den sie geschnitzt hatte. Am Ende beherrschte sie ihn so sehr, dass seine Frau (Mniszechówna), mit der er vierzehn Kinder gezeugt hatte, sich mit einer erkauften Scheidung von ihm scheiden ließ und er die befleckte Griechin zur Frau nahm. Aber das Paar war unglücklich: Szczęsne traf die Frau mit seinem eigenen Sohn beim Ehebruch. Von da an verachtete er sie, was seine frühere Liebe kompensierte. In den letzten Jahren, als er bereits schmerzhaft von Krankheiten gestochen wurde, dachte er, dass sie zu Recht zu Verbrechen fähig waren, und wollte sie aus Angst nicht vor seinen Augen sehen, damit sie ihn nicht vergiften. Er befahl seinen Töchtern, in seinem Zimmer zu essen. Er starb am Ende und bedeckte sie mit den schrecklichsten Flüchen.
Zostawił Szczęsny z tej Greczynki trzech synów i dwie córki. Występna żona zniszczyła testament, w którym mąż wzgardę jej tylko i przeklęstwa zostawił. Chciwa Wittowa wszystkie swe obróciła zabiegi, by największą część majątku mężowskiego zagarnąć. Posłużył jej gorliwie zyzowaty Nowosilcow, w wielkich łaskach u imperatora Aleksandra będący; podstępnie wyrobił dla niej ukaz przysądzający jej równą część z dziećmi całego majątku. Wydanie wstydu na lubieżność rozpustnika tego, obietnica wzięcia za męża, nigdy atoli nie dotrzymana, były nagrodą niecnego czynu Nowosilcowa. Dalszym kazierodztwem z starszym synem męża swego potrafiła Wittowa nabyć całego spadku jego. Lord Douglas zakochawszy się w niej znaczne stracił dla niej bogactwa; resztę dni swoich straciła Szczęsnowa na prawowaniu się z dziećmi męża i swymi; przekupstwem wygrała te sprawy, lecz wydatek na przekupstwo i pieniactwo przeszedł wartość wygranego majątku. Bóg atoli przykładnie tyle zbrodni ukarał. Zdarł przed latami wszystkie wdzięki z jej twarzy, dopuścił na nią chorobę raka w członku, przez który tak długo grzeszyła; Szczęsnowa w okropnych mękach zbrodnicze życie skończyła w Berlinie.
Szczesny hinterließ drei Söhne und zwei Töchter dieser griechischen Frau. Die böse Frau zerstörte den letzten Willen, in dem der Ehemann ihre einzig Verachtung und Flüche hinterließ. Die gierige Wittowa wandte sich allen Anstrengungen zu, um den größten Teil des Eigentums ihres Mannes zu beschlagnahmen. Sie wurde von dem eifrigen Novosiltsov bedient, der bei Kaiser Alexander sehr beliebt war; er brachte ihn dazu, ein Dekret zu erlassen, das ihr den gleichen Anteil wie den Kindern am gesamten Besitz einräumte. Die Laszivität dieses Debauchés zu beschämen, das Versprechen, ihn für einen Ehemann zu halten, aber es nie zu halten, war die Belohnung für Nowosilcows böse Tat. Durch den weiteren Inzest mit dem älteren Sohn ihres Mannes konnte dir Wittowa sein gesamtes Erbe erwerben. Lord Douglas, der sich in sie verliebte, verlor beträchtlichen Reichtum für sie; die Szczęsnowa verbrachte den Rest ihrer Tage damit, die Kinder ihres Mannes und ihre eigenen zu verheiraten; mit Bestechung gewann sie diese Fälle, aber die Kosten für Bestechung und Geld überstiegen den Wert des gewonnenen Eigentums. Gott bestrafte jedoch ebenso viele Verbrechen. Er entfernte vor Jahren alle Reize von ihrem Gesicht und erlaubte ihr, an Krebs im Körperteil zu leiden, der so lange gesündigt hatte. Die Szczęsnowa beendete ihr kriminelles Leben in schrecklichen Qualen in Berlin.
Wspomniane imię Wittowej, tak przemożny, tak szkodliwy na sprawy nasze wpływ mającej, niepewność, jak długo Przedwieczny ramotę tę pozwoli mi pisać, przymusiły mnie wspomnieć brzydkie jej dzieje, uprzedzić lata i przerwać bieg opowiadań moich. Ustępy i wyboczenia takie nieraz się w pamiętnikach tych znajdą, darować mi je należy. Wracam do rzeczy.
Der oben erwähnte Name Wittowa, so überwältigend, so schädlich für unsere Angelegenheiten, Unsicherheit, wie lange der Ewige mir erlaubt, diesen Schund zu schreiben, zwang mich, mich an seine hässliche Geschichte zu erinnern, die Jahre vorwegzunehmen und den Verlauf meiner Geschichten zu unterbrechen. Solche Passagen und Schnallen finden sich oft in diesen Tagebüchern, sie sollten mir vergeben werden. Zurück zum Punkt.
[69] Gdyśmy się znajdowali w Kamieńcu Podolskim, odebrał książę wiadomość, iż cesarz Józef objeżdżając Galicję znajdował się w bliskości, nad Prutem. Nie chciał więc opuścić zdarzenia tego, by mu uszanowania swego nie złożyć. Pospieszyliśmy więc ku Śniatyniowi, gdzie się książę spotkał z cesarzem i jadł z nim obiad. Nie wiem, kiedy cesarz poznał się z piękną panią Wittową, musieli atoli być sobie zaznajomieni, gdyż wśród stołu przybiegł umyślny, przywożący od pani tej cesarzowi koszyk pięknych wiśni łutowych. Cesarz 100 dukatów kazał dać posłańcowi, a jedząc wiśnie i udzielając ich księciu, dał także i będącemu z sobą jenerałowi Kińskiemu: „Wszak i wy – rzekł mu – jesteście czcicielem tej pięknej bogini, macie więc prawo do darów jej.”
[69] Als wir in Kamjanez-Podilskyj waren, erhielt der Fürst die Nachricht, dass Kaiser Józef auf seiner Reise durch Galizien in der Nähe des Prut war. Er [=?] wollte die Veranstaltung also nicht verlassen, um ihm keinen Respekt zu zollen. Also eilten wir nach Sniatyn, wo der Fürst den Kaiser traf und mit ihm zu Abend aß. Ich weiß nicht, wann der Kaiser die schöne Dame Wittowa getroffen hat, aber sie müssen sich kennengelernt haben, denn unter dem Tisch kam eine absichtliche, die dem Kaiser einen Korb mit schönen Rammkirschen brachte. Der Kaiser befahl, dem Boten 100 Dukaten zu geben, und während er Kirschen aß und sie dem Fürsten gab, gab er auch General Kiński, der bei ihm war: "Immerhin", sagte er zu ihm, "beten auch Sie diese schöne Göttin an, deshalb haben auch Sie Anspruch auf ihre Geschenke."
Zygmunt Ostrowski
BearbeitenZofia pochodziła z greckiej rodziny, której nazwisko jest nieznane. Urodziła się 12 stycznia I760 r. na przedmieściu miasta Bursa w Turcji. Rodzice jej utrzymywali się z rzemiosła i drobnego handlu. Była córką Marii i Konstantego, handlarza bydłem. Gdy miała 12 lat matka oddała ją pod opiekę swojej młodszej siostrze, która wyszła za mąż za kupca Glawani i razem zamieszkali w Konstantynopolu. Później Zofia podawała nazwisko Glavani jako własne. W niedługim czasie ciocia rozeszła się z mężem i Zosia zamieszkała z rodzicami, którzy przeprowadzili się z Bursy do Konstantynopola, gdzie jej ojciec kupił w miejskiej policji stanowisko kontrolera chrześcijańskiej rzeźni. Po śmierci ojca w 1775 roku. Zofia znowu zamieszkała z matką u cioci – wówczas kurtyzany. Ciotka, mama i Zofia utrzymywały się z prostytucji.
Zofia stammte aus einer griechischen Familie, deren Name unbekannt ist. Sie wurde am 12. Januar 1760 in einem Vorort der türkischen Stadt Bursa geboren. Ihre Eltern lebten von Handwerk und Kleinhandel. Sie war die Tochter von Maria und Konstantin, einem Viehhändler. Als sie 12 Jahre alt war, vertraute ihre Mutter sie der Pflege ihrer jüngeren Schwester an, die einen Kaufmann namens Glawani heiratete und (mit diesem) zusammen in Konstantinopel lebte. Später gab Zofia den Namen Glavani als ihren eigenen an. Bald trennte sich ihre Tante von ihrem Ehemann, und Zosia zog zu ihren Eltern, die von Bursa nach Konstantinopel zogen, wo ihr Vater eine Position als Kontrolleur eines christlichen Schlachthauses bei der Stadtpolizei kaufte. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahre 1775 lebte Zofia wieder mit ihrer Mutter bei ihrer Tante - damals eine Kurtisane. Die Tante, die Mutter und Zofia verdienten ihren Lebensunterhalt mit Prostitution.
W maju I777 r. Zofia została utrzymanką i kochanką dyplomatycznego przedstawiciela Rzeczpospolitej Polskiej w Turcji K. Boscampa Lasopolskiego, który napisał wspomnienia pod tytułem: „Moje przelotne miłostki z młodą Bitynką”.
Im Mai 1777 wurde Zofia Mätresse und Geliebte des diplomatischen Vertreters der Republik Polen in der Türkei, K(arol) Boscamp Lasopolski, der eine Abhandlung unter dem Titel "Meine flüchtige Affäre mit einer jungen Bithynierin" schrieb.
Lasopolski do wspomnień dołączył portret z opisem: „Głowa ozdobiona najpiękniejszymi oczyma świata i ustami w których błyszczą dwa rzędy ząbków. Podbródek godny podziwu, włosy Dafne. Głowa opiera się na szyi i barkach doskonałych”.
Lasopolski fügte ein Porträt mit einer Beschreibung hinzu: „Der Kopf ist mit den schönsten Augen der Welt geschmückt und ein Mund mit zwei glänzenden Zahnreihen. Entzückendes Kinn, Haare wie Daphne. Der Kopf ruht perfekt auf Nacken und Schultern."
Analizując charakter i psychiczne osobliwości Zofii, Boscamp podkreślał mądrość i pozwolił jej zamieszkać w Polskiej Misji w Konstantynopolu. Postanowił też nauczyć Zofię języka francuskiego.
Bei der Analyse des Charakters und der psychischen Besonderheiten Zofias unterstrich Boscamp die Intelligenz, und er erlaubte ihr, in der polnischen Mission in Konstantinopel zu leben. Er beschloss auch, Zofia die französische Sprache beizubringen.
Po wyjeździe Boscampa z Turcji w kwietniu 1778 r. Zofia została materialnie przez niego zabezpieczona i pozostała w Konstantynopolu, a w styczniu następnego roku wyruszyła do Warszawy na zaproszenie owdowiałego opiekuna.
Nachdem Boscamp im April 1778 die Türkei verlassen hatte, wurde Zofia von ihm materiell gesichert und blieb in Konstantinopel. Im Januar des folgenden Jahres reiste sie auf Einladung ihres verwitweten Vormunds nach Warschau.
Po drodze zatrzymała się w Fokszanach w Rumunii, gdzie prowadziła swobodne życie. Powiadomiony o tym Boscamp zdecydował zawrócić ją do Konstantynopola, gdy była już w Kamieńcu Podolskim, gdzie poznała syna komendanta twierdzy Józefa de Vitt, który potajemnie wziął z nią ślub w dniu l4 czerwca l779 r. w kościele w Zińkowcach pod Kamieńcem Podolskim. Rodzina była tym zaszokowana i dorobiła legendę o arystokratycznym pochodzeniu Zofii.
Unterwegs hielt sie in Fokshany, Rumänien, an, wo sie ein freies Leben führte. Als Boscamp darüber informiert wurde, beschloss er, sie nach Konstantinopel zurückzuschicken, als sie bereits in Kamjanez-Podilskyj war, wo sie den Sohn des Festungskommandanten Józef de Vitt traf, der sie am 14. Juni 1779 in der Kirche in Zińkowce bei Kamjanez-Podilskyj heimlich heiratete. Die Familie war darüber schockiert und verbreitete eine Legende über eine adlige Herkunft von Sophia.
Według tej legendy Zofia była prawnuczką Pantalisa Maurokordato z greckiego rodu książęcego powiązanego węzłami krwi z dawnymi bizantyjskimi książętami. Ojcem Zofii miał być magnat grecki Tchelitche (Celice). Po bankructwie ojca Zofia została oddana pod opiekę ambasadora francuskiego w Konstantynopolu, a później polskiego ambasadora Boksmana. Wieści o nadzwyczajnej urodzie Sophie de Tchelitche Maurokordato, małżonki Józefa Witta, szybko dotarły do Warszawy i potwierdził je Julian Niemcewicz, który na wiosnę 1780 r. przebywał w Kamieńcu Podolskim.
Nach dieser Legende war Sophia eine Urenkelin von Pantelis Mavrokordato aus einer verwandtschaftlich mit ehemaligen byzantinischen Fürsten verbundenen griechischen Fürstenlinie. Zofias Vater sollte der griechische Magnat Tchelitche (Celice) sein. Nach dem Bankrott ihres Vaters wurde Zofia unter die Obhut des französischen Botschafters in Konstantinopel und später des polnischen Botschafters Boksman gestellt. Die Nachricht von der außergewöhnlichen Schönheit von Sophie de Tchelitche Maurokordato, Józef de Wittes Frau, erreichte schnell Warschau und wurde von Julian Niemcewicz bestätigt, der im Frühjahr 1780 in Kamjanez-Podilskyj war.
Na początku 1781 r. małżeństwo de Witt wyruszyło w podróż po zachodniej Europie. W czasie pobytu w Warszawie Zofia została przedstawiona Królowi Stanisławowi Augustowi Poniatowskiemu i stała się okrasą tamtejszych salonów. Stanisław Trembecki poświęcił jej specjalny wiersz. Pani de Witt przez Berlin dotarła do Paryża gdzie 17 października 1780 r. urodziła, syna Jana. Była przedstawiona francuskiej arystokracji i dotarła do Wersalu. W drodze powrotnej państwo de Witt w dniach od 4 do 26 marca 1782 r. zatrzymali się we Wiedniu. gdzie byli przyjęci przez cesarza Józefa II. Państwo Witt przez Kraków powróciło do Kamieńca Podolskiego, gdzie w I764 r. Zofia urodziła drugiego syna, który niebawem zmarł. Pomimo sukcesów w salonach Europy Zofia nie została życzliwie przyjęta przez miejscową arystokrację i zamożną szlachtę. Nigdy nie opanowała polskiej mowy i posługiwała się francuszczyzną, wtrącając niezdarnie zniekształcone słowa polskie.
Anfang 1781 machte sich das Ehepaar de Witte auf eine Reise durch Westeuropa. Während ihres Aufenthalts in Warschau wurde Zofia König Stanisław August Poniatowski vorgestellt und wurde zur Attraktion der dortigen Salons. Stanisław Trembecki widmete ihr ein besonderes Gedicht. Über Berlin erreichte Madame de Witte Paris, wo sie am 17. Oktober 1780 ihren Sohn Jan zur Welt brachte. Sie wurde in die französische Aristokratie eingeführt und machte sich auf den Weg nach Versailles. Auf dem Rückweg hielten sich die de Wittes vom 4. bis 26. März 1782 in Wien auf. wo sie von Kaiser Joseph II empfangen wurden. Durch Krakau kehrte die Familie Witte nach Kamjanez-Podilskyj zurück, wo Zofia im Jahr I764 ihren zweiten Sohn zur Welt brachte, der bald darauf starb. Trotz der Erfolge in den Salons Europas wurde Zofia von der örtlichen Aristokratie und dem reichen Adel nicht freundlich aufgenommen. Sie beherrschte die polnische Sprache nie und benutzte Französisch, wobei sie unbeholfen verzerrte polnische Wörter einsprengte.
W sierpniu 1786 r. Józef de Witt w stopniu generałamajora był wyznaczony na dowódcę Twierdzy Kamienieckiej. W roku tym Zofia usiłowała nabyć 3 wsie należące do klasztoru Dominikanów. W maju 1787 r. spotkała się z królem Stanisławem Augustem, od którego otrzymała cenny podarunek. Król liczył na korzyści, które mógł otrzymać przy pomocy „krasawicy”. W miesiącach od lipca do września tego roku przebywała jako turystka w Konstantynopolu, gdzie spotkała się z ambasadorem francuskim de Choiseuil-Gouffier. Po powrocie do Warszawy przez Wiedeń zauważyła już mniejsze zainteresowanie swoją osobą. Wróciła więc do Kamieńca Podolskiego, gdzie przeżyła pierwszy małżeński kryzys. Jesienią 1788 roku zjawiła się razem z mężem J. Wittem w obozie księcia Potiomkina dowodzącego wojskami rosyjskimi nacierającymi na twierdzę Oczaków i szybko stała się jego przyjaciółką.
Im August 1786 wurde Józef de Witte im Rang eines Generalmajors zum Kommandanten der Festung Kamjanez ernannt. In diesem Jahr versuchte Zofia, drei Dörfer des Dominikanerklosters zu kaufen. Im Mai 1787 traf sie König Stanisław August, von dem sie ein wertvolles Geschenk erhielt. Der König rechnete mit den Vorteilen, die er mit Hilfe der "Krasawica" erhalten konnte. In den Monaten Juli bis September dieses Jahres war sie Touristin in Konstantinopel, wo sie den französischen Botschafter de Choiseuil-Gouffier traf. Nachdem sie über Wien nach Warschau zurückgekehrt war, bemerkte sie weniger Interesse an sich. Also kehrte sie nach Kamjanez-Podilskyj zurück, wo sie ihre erste Ehekrise erlebte. Im Herbst 1788 erschien sie zusammen mit ihrem Ehemann Józef de Witte im Lager von Fürst Potjomkin, der den russischen Truppen befahl, die Festung Otschakiw anzugreifen, und wurde schnell seine Freundin.
W I789 r. małżeństwo Wittowie przybyli do Warszawy aby u króla wyjednać dla Józefa Witta przedłużenie funkcji komendanta twierdzy Kamieńca Podolskiego. Wkrótce Zofia znalazła się w Głównym Sztabie Potiomkina w Jassach, a we wrze-śniu 1791 r. zjawiła się w Petersburgu. Została oficjalnie przedstawiona Katarzynie II, szybko zdobyła przychylność „imperatrycy” i otrzymała kosztowności i majątki na Białorusi. Potiomkin zadowolony z sukcesów faworyty często zjawiał się z nią na spotkaniach carskiej elity. Po śmierci Potiomkina w dniu 5 października 1791 r. szybko znalazła zastępcę w osobie najbogatszego magnata Rzeczypospolitej, Stanisława Szczęsnego Potockiego. W czerwcu 1792 r. przybyła do jego rezydencji w Tulczynie, gdzie Szczęsny Potocki występował jako Marszałek Konfederacji Targowickiej. W lutym 1793 r. razem z Potockim udała się do Grodna, zatrzymując się po drodze w Warszawie. Kiedy w połowie września Szczęsny Potocki wyjechał do Petersburga, zamieszkała w pałacu w Mińsku koło Warszawy, gdzie urodziła Potockiemu syna Konstantego. Wówczas rozpoczęła starania w celu uzyskania rozwodu z mężem Józefem de Witte. Badacze biografii Zofii twierdzą, że działała na korzyść Rosji i utrzymania Szczęsnego Potockiego w Konfederacji Targowickiej. W 1793 r. wyjechała do Potockiego przebywającego w Hamburgu, gdzie urodziła mu syna Mikołaja i razem mieszkała ze Szczęsnym do czerwca następnego roku. Następnie wyruszyła z dziećmi do kraju przez Berlin, gdzie była przyjęta przez królową Prus. Dalsza jej droga wiodła przez Poznań, Warszawę do Lwowa, gdzie kontynuowała wysiłki rozwodowe z mężem Józef Witte. Podobne wysiłki rozwodowe prowadził dla siebie w Petersburgu Szczęsny Potocki.
1789 kamen die Wittes nach Warschau, um den König zu bitten, die Funktion Józef de Wittes als Befehlshabers der Festung Kamjanez-Podilskyj zu erweitern. Bald befand sich Zofia in Potemkins Hauptstab in Jassy, und im September 1791 erschien sie in St. Petersburg. Sie wurde offiziell Katharina II. vorgestellt, sie gewann schnell die Gunst der Kaiserin und erhielt Wertsachen und Güter in Belarus. Potemkin, erfreut über die Erfolge seiner Favoritin, trat oft mit ihr bei Treffen der zaristischen Elite auf. Nach Potemkins Tod am 5. Oktober 1791 fand sie schnell einen Ersatz in der Person des reichsten Magnaten Polen-Litauers, Stanisław Szczęsny Potocki. Im Juni 1792 traf sie in seiner Residenz in Tulczyn ein, wo Szczęsny Potocki als Marschall der Konföderation von Targowica fungierte. Im Februar 1793 ging sie mit Potocki nach Grodno und hielt unterwegs in Warschau an. Als Szczęsny Potocki Mitte September nach Petersburg ging, lebte sie in einem Palast in Minsk bei Warschau, wo sie Potockis Sohn Konstanty zur Welt brachte. Zu diesem Zeitpunkt bemühte sie sich um eine Scheidung von ihrem Ehemann Józef de Witte. Erforscher von Zofias Biografie behaupten, sie habe zugunsten Russlands gehandelt und Szczęsny Potocki in der Konföderation von Targowica behalten. 1793 ging sie zu Potocki, der in Hamburg war, wo sie seinen Sohn Mikołaj zur Welt brachte und bis Juni des folgenden Jahres bei Szczęsny lebte. Dann reiste sie mit den Kindern über Berlin aufs Land, wo sie von der Königin von Preußen empfangen wurde. Ihre weitere Reise führte durch Posen und Warschau nach Lemberg, wo sie ihre Scheidungsbemühungen mit ihrem Ehemann Józef Witte fortsetzte. Szczesny Potocki führte in St. Petersburg ähnliche Scheidungsbemühungen für sich durch.
W dniu I7 listopada 1795 r. lwowski sąd uznał ślub Zofii z J. Witte za nieważny. Wyrok został potwierdzony w II instancji w dniu 20 stycznia 1796 r. W ramach wyroku sądowego Zofia zapisała synowi Janowi Witt 100000 zł, które Jan miał otrzymywać w okresie 24 lat. 5% wartości od tej kwoty Jan miał otrzymywać na własne wykształcenie. Za zgodę na rozwód J. Witt otrzymał od Zofii majątek na Białorusi podarowany jej przez Katarzynę II. Oprócz tego przekazała synowi Janowi Witt 100000 zł przechowywanych u Czartoryskich i 50000 zł przechowywanych u Potockich. Procenty od tych kwot miał otrzymywać syn J. Witt. Po otrzymaniu rozwodu jawnie zamieszkała ze Szczęsnym Potockim, który jeszcze rozwodu nie otrzymał.
Am 7. November 1795 erklärte das Gericht in Lemberg die Hochzeit von Zofia und Józef de Witte für ungültig. Das Urteil wurde am 20. Januar 1796 in zweiter Instanz bestätigt. Im Rahmen des Gerichtsurteils vermachte Zofia ihrem Sohn Jan de Witte 100.000 Złoty, die Jan über einen Zeitraum von 24 Jahren erhalten sollte. Jan sollte (jährlich?) 5% dieses Betrags für seine Ausbildung erhalten. Für seine Zustimmung zur Scheidung erhielt Józef de Witte von Zofia die Besitzung in Belarus, welche Katharina II. ihr geschenkt hatte. Außerdem gab sie ihrem Sohn Jan de Witte 100.000 Złoty, die bei der Familie Czartoryski angelegt wurden, und 50.000 Złoty, die bei der Familie Potocki angelegt wurden. Der Sohn von Józef de Witte sollte die Zinsen dieser Kapitalien erhalten. Nach der Scheidung zog sie offen zu Szczęsny Potocki, der die Scheidung noch nicht erhalten hat.
Na cześć zakochanej Zofii Szczęsny Potocki założył w Humaniu zespół pałacowo-parkowy i nazwał ten zespół „Zofiówką”. Realizacja tej magnackiej fantazji w latach 1796-1805 kosztowała 15 milionów złotych. Zofiówka znana jest na całym świecie. W tym czasie zmarli dwaj pozaślubni synowie Potockiego, a też urodzona w I797 r. córka Helena. Po uzyskaniu rozwodu Szczęsny Potocki i Zofia wzięli ślub 7 kwietnia 1798 r. w Tulczynie. W maju tego roku Zofia urodził syna Aleksandra, który nosił już nazwisko Potocki. W tym okresie odbyło się zbliżenie Zofii z najstarszym synem Szczęsnego Potockiego z poprzedniego małżeństwa, Jerzym Szczęsnym. W latach 1799-1800 Zofia i Szczęsny odbyli podróż po krajach Zachodniej Europy, a szczególnie do Włoch. W 1799 r. Zofia urodziła syna Mieczysława, a w następnych latach Zofię i Olgę. Zofia została wydana za Kisiela. Do I805 r. Zofia przebywała w Tulczynie gdzie kwitło życie teatralne. W tych latach Zofia z mężem wydali za mąż córki z poprzedniego małżeństwa – Konstancję i Oktawię.
Zu Ehren der geliebten Zofia gründete Szczęsny Potocki in Uman einen Palast- und Parkkomplex und nannte ihn "Zofiówka". Die Umsetzung dieser Magnatenphantasie in den Jahren 1796–1805 kostete 15 Millionen Złoty. Zofiówka ist auf der ganzen Welt bekannt. Zu dieser Zeit starben Potockis zwei Söhne ebenso wie seine Tochter Helena, die 1797 geboren wurde. Nach einer Scheidung heirateten Szczęsny Potocki und Zofia am 7. April 1798 in Tulczyn. Im Mai dieses Jahres gebar Zofia einen Sohn, Aleksander, der bereits den Nachnamen Potocki trug. In dieser Zeit kam Zofia dem ältesten Sohn aus Szczęsny Potockis früherer Ehe, Jerzy Szczęsny, näher. In den Jahren 1799–1800 reisten Zofia und Szczęsny durch die Länder Westeuropas, insbesondere nach Italien. 1799 gebar Zofia einen Sohn, Mieczysław, und in den folgenden Jahren Zofia und Olga. Zofia wurde mit Kisielew verheiratet. Bis 1805 blieb Zofia in Tulczyn, wo das Theaterleben florierte. In diesen Jahren verheirateten Zofia und ihr Ehemann ihre Töchter aus dessen vorheriger Ehe - Konstancja und Oktawia.
Po śmierci Szczęsnego w dniu l4 marca 1805 r. Zofia urodziła syna Bolesława. Podejrzewano że ojcem Bolesława był syn Szczęsnego, Jerzy Szczęsny, który po śmierci ojca został właścicielem wszystkich majątków ojca.
Nach dem Tod von Szczęsny am 14. März 1805 brachte Zofia ihren Sohn Bolesław zur Welt. Es wurde vermutet, dass Bolesławs Vater Szczęsnys Sohn Jerzy Szczęsny war, der nach dem Tod seines Vaters Eigentümer aller Güter seines Vaters wurde.
Następnym wielbicielem Zofii został Nowosilcow, którego poznała w Petersburgu, w styczniu I806 r. Przebywała tam 2 lata pod pretekstem załatwiania spraw spadkowych. Przy podziale majątku Szczęsnego Potockiego pomagał jej Nowosilcow. W wyniku ugody z rodziną Zofia otrzymała na własność następujące wsie: Tepłyk, Bdżilna, Sokyriany, Łozuwata, Połoh, Wełyka Moczułka, Mała Moczułka, Myszariwka, Chmariwka, Rakiwka, Miakochid, Czorna Hrebla, Załużja, Zawadiwka, Krasnosiłka, Wyszczyj Taszłyk, Nyżnyj Taszłyk, Rososza, Kamianki, Komariwka, Janiw, Rozkosziwka, Strażhorod, Budniwka, Antoniwka, Jąrmolińci, Brido Dmytrenki, Basałycziwka, Metaniwka, Orłiwka, Petrasziwka, Pobirka, Szymaniwka, Kożuchiwka, Sycziwka, Semiarka, Szymaniwka, Tałajiwka, Oboziwka, Zajaczkiwka, Szelpakiwka, Uchoża, Oradiwka, Werchniaczka, Peniżowkowe, Szukajwoda, Rososzki, Kowaliwka i miasto Niemirów.
Der nächste Verehrer von Zofia war Nowossilzew, den sie im Januar 2006 in St. Petersburg kennen lernte. Sie blieb dort zwei Jahre lang unter dem Vorwand, sich mit Erbschaftsangelegenheiten zu befassen. Nowossilzew half ihr bei der Aufteilung von Szczęsny Potockis Nachlass. Aufgrund einer Vereinbarung mit der Familie erhielt Zofia die folgenden Dörfer: Tepłyk, Bdżilna, Sokyriany, Łozuwata, Połoh, Wełyka Moczułka, Mała Moczułka, Myszariwka, Chmariwka, Rakiwka, Miakochid, Czorna Hrebla, Załużja, Zawadiwka, Krasnosiłka, Wyszczyj Taszłyk, Nyżnyj Taszłyk, Rososza, Kamianki, Komariwka, Janiw, Rozkosziwka, Strażhorod, Budniwka, Antoniwka, Jąrmolińci, Brido Dmytrenki, Basałycziwka, Metaniwka, Orłiwka, Petrasziwka, Pobirka, Szymaniwka, Kożuchiwka, Sycziwka, Semiarka, Szymaniwka, Tałajiwka, Oboziwka, Zajaczkiwka, Szelpakiwka, Uchoża, Oradiwka, Werchniaczka, Peniżowkowe, Szukajwoda, Rososzki, Kowaliwka und die Stadt Niemirów.
W sierpniu 1808 r. Zofia przebywała z Nowosilcowem w Odessie i na Krymie. Potem, w Tulczynie, zajęła się głównie sprawami majątkowymi. Podtrzymywała listownie związek z Jerzym Szczęsnym, który pozostawił Tulczyn i od czerwca tego roku zamieszkał w Paryżu. Również korespondowała z Nowosilcowem. Dużo czasu poświęciła ostatecznemu podziałowi masy spadkowej po mężu Szczęsnym Potockim (Ugoda z dnia 8 marca l809 r.). Nieco później załatwiła rozrachunki z Jerzym Szczęsnym. Stale pomagała mu w Paryżu. Jerzy zmarł w 1811 r. i spadek po nim otrzymały jej córki – Zofia i Olga. Rezydencją Zofii został pałac w Tulczynie, gdzie przyjmowała licznych gości. Doprowadziła do odrodzenia świetności pałacu w Tulczynie.
Im August 1808 war Zofia mit Nowossilzew in Odessa und auf der Krim. Dann beschäftigte sie sich in Tulczyn hauptsächlich mit Vermügensangelegenheiten. Ihre Beziehung mit Jerzy Szczęsny, der Tulczyn verließ und ab Juni jenes Jahres in Paris lebte, erhielt sie brieflich aufrecht. Sie korrespondierte auch mit Nowossilzew. Viel Zeit widmete sie der endgültigen Aufteilung des Nachlasses ihres Ehemanns Szczęsny Potocki (Vergleich vom 8. März 1809). Ein wenig später erledigte sie Abrechnungen mit Jerzy Szczęsny. Sie unterstützte ihn in Paris ständig. Jerzy starb 1811, und ihre Töchter Zofia und Olga beerbten ihn. Zofias Residenz war der Palast in Tulczyn, wo sie zahlreiche Gäste empfing. Dies führte zur Wiederbelebung der Pracht des Palastes in Tulczyn.
Po pożarze Tulczyna i Niemirowa w 1811 r. osobiście kierowała odbudową. Po pożarze Niemirowskiego Kolegium odbudowała też tę uczelnię. W I8l6 r. rozpoczęła budowę cerkwi pod wezwaniem Narodzenia Chrystusa, którą ukończono w 1826 r. Prowadziła intensywną rozbudowę parku (sentymentalnego), nazwanego Zofiówką. Ten park opisał S. Trembecki w poemacie: „Zofiówka w sposobie topograficznym opisana”.
Nach dem Brand von Tulczyn und Niemirów im Jahr 1811 leitete sie persönlich den Wiederaufbau. Nach dem Brand des Kollegiums in Niemirów baute sie auch diese Schule wieder auf. 1816 begann sie mit dem Bau der Geburtskirche Christi, der 1826 abgeschlossen wurde. Sie erweiterte intensiv den romantischen Park namens Zofiówka. Dieser Park wurde von S. Trembecki in dem Gedicht "Zofiówka topografisch beschrieben" beschrieben.
W lecie 1811 w Tulczynie i Zofiówce przebywał francuski literat Auguste de La Garde-Chambonas, który swoje wspomnienia opisał w książce „Voyage de Moscou à Vienne”. Przetłumaczył też na język francuski poezje Trembeckiego i napisał biografię Zofii. W 1822 r. Zofia postawiła w Zofiówce popiersia Potockiego i Trembeckiego. Przez pewien czas mieszkał także w Tulczynie angielski malarz William Allan, który namalował pejzaże okolic wokół Tulczyna. W czasie pochodu Napoleona na Moskwę w l812 r. Zofia przebywała w Petersburgu.
Im Sommer 1811 besuchte der französische Schriftsteller Auguste de La Garde-Chambonas, der seine Erinnerungen in dem Buch "Voyage de Moscou à Vienne" beschrieb, Tulczyn und Zofiówka. Er übersetzte auch Trembeckis Gedicht ins Französische und schrieb eine Biographie von Zofia. 1822 platzierte Zofia Büsten von Potocki und Trembecki in Zofiówka. Der englische Maler William Allan lebte ebenfalls einige Zeit in Tulczyn und malte Landschaften um Tulczyn. Während Napoleons Marsch nach Moskau 1812 war Zofia in St. Petersburg.
W l820 r. w czasie przebywania w Niestierowie syn jej Mieczysław zabrał wszystkie jej kosztowności i faktycznie wygnał ją z Tulczyna. Rodzinny konflikt dotarł aż do cara Aleksandra I. i nigdy nie został złagodzony. Zofia od tej pory mieszkała w Kowalówce lub w Humaniu. Stąd wyjeżdżała do Petersburga w sprawach majątkowych. W 1822 r. wyjechała z Petersburga do Berlina, gdzie umarła 24 listopada 1822 r. Została sprowadzona na Podole i pochowana w cerkwi w Humaniu.
Während ihres Aufenthalts in Niewierów (?) nahm ihr Sohn Mieczysław 1820 alle ihre Wertsachen und verbannte sie faktisch aus Tulczyn. Der Familienkonflikt reichte bis zu Zar Alexander I. und wurde nie gemildert. Von da an lebte Zofia in Kowalówka oder in Uman. Von hier aus reiste sie in Eigentumsfragen nach St. Petersburg. 1822 verließ sie Petersburg in Richtung Berlin, wo sie am 24. November 1822 starb. Sie wurde nach Podolien gebracht und in der orthodoxen Kirche in Uman beigesetzt.
Zofia Potocka zdobyła olbrzymią popularność w Polsce oraz w licznych krajach Zachodniej Europy. Współcześni zachowali o niej sprzeczne opinie. Uważali ją za agenta rosyjskiego, który uczynił ze Szczęsnego Potockiego renegata i przywódcę „Targowicy”. Pozostawiła po sobie legendę. Jej postać była natchnieniem dla poetów, między innymi dla Juliusza Słowackiego przy pisaniu utworu pod tytułem „Le Roi de Ladawa”. Współcześni pisarze a miedzy innymi Antoni Rolle pozostawili informacje o jej życiu. Pozostawione źródła to „Dwór Tulczyński”, „Losy pięknej kobiety” i „Fatyma”. Polski historyk J. Łojek opracował dokładną monografię Zofii pt. „Dzieje pięknej Bitynki”. Istnieje kilka wydań tego opracowania.
Zofia Potocka hat in Polen und in vielen Ländern Westeuropas enorme Popularität erlangt. Die Zeitgenossen vertraten widersprüchliche Meinungen über sie. Sie betrachteten sie als russische Agentin, die Szczęsny Potocki zu einem Abtrünnigen und zum Anführer von "Targowica" machte. Sie hinterließ eine Legende. Ihr Charakter war eine Inspiration für Dichter, darunter Juliusz Słowacki, als er ein Stück mit dem Titel "Le Roi de Ladawa" schrieb. Spätere Schriftsteller, darunter Antoni Rolle, haben Informationen über ihr Leben hinterlassen. Dies in seinen Erzählungen "Der Hof von Tultschyn", "Das Schicksal einer schönen Frau" und "Fatyma". Der polnische Historiker Jerzy Łojek verfasste eine detaillierte Monographie über Zofia mit dem Titel "Die Geschichte der schönen Bithynierin". Es gibt mehrere Ausgaben dieser Studie.
Biographie und historischer Hintergrund
Bearbeiten- Großer Nordischer Krieg 1700–1721
- Stanisław Leszczyński 1704–1709, 1733–1736
- Marianna Lubońska geboren 1705
- Schlacht bei Poltawa 8. Juli 1709
- Jan de Witte geboren 8. Juli 1709 (?)
- Eintritt ins königliche Artilleriekorps 26. Februar 1726
- August III Sas 1733–1763
- Polnischer Thronfolgekrieg 1733–1738
- Konföderation von Dzików 1734–36
- Wacław Rzewuski Kommandant von Kamjanez-Podilskyj 1734–1737
- Hauptmann um 1735
- Jan de Witte heiratet Marianna Lubońska um 1735
- Karmelitenkloster Berdytschiw 1737–1754
- Józef de Witte geboren 29. August 1739
- Dominikanerkirche Lwiw 1744–1764
- Major 1751
- Oberstleutnant 1754
- Siebenjähriger Krieg 1756–1763
- Zofia Glavani geboren 1760
- Oberst 1762
- Lubomirski-Palast in Lwiw 1763–1767
- Stanisław August Poniatowski 1764–1795
- Generalmajor 1767
- Konföderation von Słuck 1767
- Konföderation von Toruń 1767
- Konföderation von Radom 1767
- Kommandant von Kamjanez-Podilskyj 1768
- Krieg der Konföderation von Bar gegen Krone und Russland 1768–1772
- Russisch-Türkischer Krieg 1768–1774
- Erste Teilung Polens 5. August 1772
- Aufträge für Rumjanzew 1772
- Józef de Witte heiratet Zofia Glavoni 14. Juni 1779
- Marianna de Witte-Lubońska gestorben 1780
- Lubomirski-Palast in Riwne 1780er Jahre
- Triumphbogen in Kamjanez-Podilskyj 1781
- Jan de Witte Generalleutnant, Inhaber seiner Kommandantenstelle, Ritter des Sankt-Stanisław-Ordens
- Józef und Zofia de Witte auf Reisen 1781/1782
- Jan de Witte (Enkel) geboren 17. Oktober 1781
- Kornel Józef Stanisław de Witte geboren 1784
- Jan de Witte gestorben 22. Dezember 1785
- Józef de Witte Generalmajor, Kommandant von Kamjanez-Podilskyj 1785 (?)
- Zofia de Witte mit polnischer Delegation in Istanbul 1787
- Russisch-Österreichischer Türkenkrieg 1787–1792
- Vierjähriger Sejm 6. Oktober 1788–29. Mai 1792
- Zofia de Witte im Lager Potjomkins 1788
- Potjomkin erobert Otschakow 17. Dezember 1788
- Józef de Witte russischer General, Kommandant von Cherson
- Verfassung vom 3. Mai 1791
- Józef und Zofia de Witte in Sankt Petersburg
- Potjomkin stirbt 16. Oktober 1791
- Zofia de Witte begegnet Potocki 6. Dezember 1791
- Konföderation von Targowica 27. April 1792
- Russisch-Polnischer Krieg 18. Mai–26. Juli 1792
- Zweite Teilung Polens 23. Januar 1793
- Potocki und Zofia de Witte in Hamburg 1793–1795
- Kościuszko-Aufstand März 1794
- Dritte Teilung Polens 3. Januar 1795
- Scheidung Zofia de Witte 1796
- Potocki heiratet Zofia 17. April 1798
- Józef de Witte heiratet Karolina Olga Ostroróg 1801
- Aleksander de Witte wird geboren 1803/04
- Potocki stirbt 14. März 1805
- Karolina Olga de Witte deponiert Anschuldigungen gegen Zofia Potocka 1805
- Józef de Witte stirbt 1814
- Zofia Potocka stirbt 24. November 1822
Familie de Witte
Bearbeiten- Jan de Witte sen.
- Protestantischer Probst von Marienwerder, Bruder von Jan sen.
- Zofia Julianna von Arnim geb. de Witte, verwitwete Boelek, Tochter des Propstes
- Romana de Witte geb. Worobiowska, wohl Schwester von Jan sen.
- Mutter von Jan jun., (1. Ehefrau von Jan sen.)
- Konstancja de Witte, (2.) Ehefrau von Jan sen., Stiefmutter von Jan jun.
- Jan de Witte jun. (1709–1785), Sohn von Jan sen. und Konstancja
- Marianna de Witte geb. Lubońska (1705–1780), Ehefrau von Jan jun.
- Ludwik Ignacy de Witte (1737–…), Sohn von Jan jun. und Marianna
- Tekla Aksamitowska geb. de Witte (1741–…), Tochter von Jan jun. und Marianna
- Mateusz Dominik de Witte (1742–…), Sohn von Jan jun. und Marianna
- Konsolata Bertrand geb. de Witte, Tochter von Jan jun. und Marianna
- Bartłomej de Witte (1715/19–1779), Sohn von Jan sen. und Konstancja
- Aleksander de Witte, Sohn von Bartłomej
- Jan de Witte, Sohn von Bartłomej
- Antoni de Witte (1720–…) OP, Sohn von Jan sen. und Konstancja
- Karolina de Witte geb. Rzewuska, 1. v. Sobańska
- Aleksander de Witte, Sohn von Józef und Karolina
- Jan de Witte, Sohn von Józef und Karolina
Beaumarchais
BearbeitenLeben und Schaffen
BearbeitenHerkunft und Jugend
BearbeitenPierre-Augustin war wie Rousseau Sohn eines protestantischen Uhrmachers. Die Familie Caron stammte aus Lizy-sur-Ourcq bei Meaux. Die verwitwete Großmutter väterlicherseits zog 1708 nach Paris. Der Vater André-Charles Caron (1698–1775) diente kurze Zeit als Dragoner. 1721 konvertierte er zum Katholizismus. Im folgenden Jahr wurde er in Paris als Uhrmachermeister zugelassen und heiratete die Stadtbürgerin Marie-Louise Pichon († 1758). Sowohl Techniker als auch Künstler, liebte er Romane und das Theater. Ein Onkel von Pierre-Augustin war Grenadierhauptmann und Ludwigsritter, ein Cousin Direktor der Ostindienkompanie, ein anderer erwarb wie später Beaumarchais selber den Ehrentitel secrétaire du Roi (Sekretär des Königs).
Pierre-Augustin war das siebte von zehn Kindern und unter den sechs überlebenden der einzige Sohn. Zur Schule geschickt wurde er in Alfort[1] bei Paris, wo er unter anderem etwas Latein lernte. Doch bereits mit dreizehn Jahren hatte als Lehrling in die Werkstatt des Vaters einzutreten. • Er lernte aber auch mehrere Instrumente spielen. Zusammen mit seinen Schwestern, von denen ihm Marie-Julie (1735–1798) am nächsten stand[2], machte er Hausmusik und beteiligte sich an Theater- und Opernaufführungen unter der Leitung des befreundeten Préville (Pierre-Louis Dubus) von der Comédie-Française. • Weil Pierre-Augustin auf die für Lehrlinge geltenden Regeln pfiff, warf der Vater den Sechzehnjährigen aus dem Haus und nahm ihn erst wieder auf, nachdem er einen strengen Verhaltenskodex unterschrieben hatte. Kurz darauf eröffneten seine beiden älteren Schwestern ein Modegeschäft in Madrid.
Uhrmacher und Erfinder
BearbeitenMit zwanzig erfand Pierre-Augustin einen neuen Mechanismus, der den Bau kleinerer und ganggenauerer Taschenuhren ermöglichte (die sogenannte Doppelkommahemmung).[3] Nachdem er seine Erfindung Hofuhrmacher Jean-André Lepaute gezeigt hatte, gab dieser sie als seine eigene aus. Caron wehrte sich, indem er im Mercure de France einen offenen Brief an die Akademie der Wissenschaften richtete, die als eine Art Patentamt fungierte. Diese entschied den Streitfall zu seinen Gunsten. Dadurch wurde er so bekannt, dass er zahlreiche neue Kunden gewann. Zu diesen zählten auch Ludwig XV. und die Maîtresse en titre Madame de Pompadour, so dass sich Caron Hofuhrmacher nennen durfte.
Pierre-Augustin, après des études à l’école des métiers d’Alfort de 1742 à 1745, entre en apprentissage dans l'atelier paternel à l’âge de 13 ans[4]. Il donne du fil à retordre à son père, qui le chasse quelque temps de la maison familiale, mais finit par devenir un artisan compétent, puisqu'il invente, en 1753, un nouveau mécanisme d'échappement, dit à hampe ou à double virgule (peu utilisé aujourd'hui du fait des problèmes de frottement)[5] ; ce sera l'occasion d'une première controverse : l'horloger du Roi Jean-André Lepaute s'attribue l'invention et Beaumarchais doit faire appel à l'Académie des Sciences pour que lui soit reconnue la propriété de l'invention. Il devient fournisseur de la famille royale. Il ne tarde toutefois pas à abandonner l'horlogerie ; ce sera Jean-Antoine Lépine qui le remplacera dans l'atelier paternel, épousera Fanchon et deviendra l'associé en 1756, puis le successeur d'André-Charles Caron[6].
From the age of ten, Beaumarchais had some schooling at a "country school" where he learned some Latin.[7] Two years later, Beaumarchais left school at twelve to work as an apprentice under his father and learn the art of watchmaking. He may have used his own experiences during these years as the inspiration for the character of Cherubin when he wrote the Marriage of Figaro.[8] He generally neglected his work, and at one point was evicted by his father, only to be later allowed back after apologising for his poor behaviour.[9]
At the time, pocket watches were commonly unreliable for timekeeping and were worn more as fashion accessories. In response to this, Beaumarchais spent nearly a year researching improvements.[10] In July 1753, at the age of twenty one, he invented an escapement for watches that allowed them to be made substantially more accurate and compact.[11]
Hofamt und neuer Name
BearbeitenNachdem er die 34-jährige Madeleine-Cathérine Franquet kennen gelernt hatte, kaufte er deren altem Mann das Amt ab, den König bei Tisch zu bedienen. Als Franquet bald darauf starb, heiratete Caron 1756 die Witwe. Diese brachte den Landsitz Beaumarchet oder Beaumarchais in die Ehe ein, den er seinem Familiennamen beifügte – eine unter Bürgerlichen übliche Methode, um Adel vorzutäuschen. Als Madeleine-Cathérine schon im Jahr darauf starb (vermutlich an einer Infektion), gab es Getuschel und Gerüchte.
Der Aufstieg
BearbeitenIn seinem Hofamt gewann Monsieur de Beaumarchais, wie er sich nun nannte, die Gunst der vier unverheirateten Töchter des Königs. Er avancierte zu ihrem Harfenlehrer, wobei er ein Pedalsystem für die Harfe entwickelte. Er organisierte Hauskonzerte und wurde Gesellschafter und Faktotum der vier Damen. Natürlich wurde er hierdurch auch mit dem König und Madame de Pompadour bekannt. Über sie erhielt er Kontakt zu deren Pro-forma-Gatten Lenormant d’Étioles, einem reichen und geselligen Mann, der ihn in seinen Kreis zog.
Für Lenormants Privattheater verfasste Beaumarchais in den nächsten Jahren erste Stücke, sogenannte Paraden (parades[12]): heitere, oft derbe Sketche um das Thema Liebe, insbesondere die vor und neben der Ehe. Die Gesangseinlagen seiner Stücke komponierte er selbst.
1760 nahm sein Leben wieder eine neue Wendung, als es ihm gelang, zunächst die Töchter des Königs und dann diesen selbst zum Besuch und damit zur offiziellen Anerkennung der Offiziersschule zu bewegen, die der Bankier und Heereslieferant Joseph Pâris-Duverney errichtet und vorfinanziert hatte; Frankreich führte gerade an der Seite Österreichs den Siebenjährigen Krieg gegen Preußen und England. Beaumarchais wurde von dem dankbaren Geschäftsmann zum Juniorpartner gemacht und kaufte 1761 mit seiner Hilfe das sehr teure Amt eines königlichen Sekretärs, das wenig Arbeit bedeutete und seinen Käufer unmittelbar in den Adelsstand erhob.
1762 demonstrierte er seinen neuen Adel, indem er mit einem Kredit von Pâris-Duverney das nur Adeligen zugängliche Amt eines Richters für Jagddelikte in den Wäldern und Feldern rund um Paris erwarb, ein Amt, das er jahrzehntelang gewissenhaft ausübte. Des Weiteren kaufte er ein schönes Haus in Paris, in das er zwei seiner Schwestern aufnahm sowie seinen verwitweten Vater, den er dazu bewog, sein kleinbürgerliches Handwerk aufzugeben.
1764–65 weilte Beaumarchais zehn Monate in Madrid, wo er in besten Kreisen verkehrte. Teils war er geschäftlich für Pâris-Duverney tätig, teils erledigte er diplomatische Aufträge des Königs. Nebenher versuchte er vergeblich, den Verlobten seiner dort lebenden Schwester Marie, einen gewissen Clavijo, zur Einhaltung seines Eheversprechens zu zwingen. Das Verhältnis zwischen José und Marie war undurchsichtig; Beaumarchais verarbeitete dieses Thema zehn Jahre später zu einem rührenden Miniroman, aus dem Goethe 1774 sein Stück Clavigo machte.
Daneben blieb Beaumarchais auch literarisch tätig; er wechselte aber von der heiteren Parade in die ernsthafte Gattung drame bourgeois „bürgerliches Trauerspiel“, die um das Jahr 1760 von Denis Diderot lanciert worden war. Sein erstes Stück dieser Art war Eugénie, das Anfang 1767 mit mäßigem Erfolg an der Comédie Française aufgeführt wurde. In diesem Jahr betätigte er sich auch als Theatertheoretiker im Sinne Diderots, indem er der Druckausgabe von Eugénie einen Essay über die ernsthafte dramatische Gattung voranstellte.
1768 heiratete er die reiche junge Witwe Geneviève-Madeleine Lévêque, welche jedoch schon Ende 1770, bald nach der Geburt eines zweiten Kindes, starb.
Anfang 1770 wurde Beaumarchais' nächstes, etwas eilig verfasstes Drama Les deux amis („Die beiden Freunde“) ein kompletter Misserfolg.
Rückschläge und Prozesse
BearbeitenIm Sommer 1770 nahm sein Leben wieder eine, diesmal unglückliche Wendung: Sein Seniorpartner und Protektor Pâris-Duverney starb, ohne eine formell beglaubigte Bestätigung von Beaumarchais’ Anteil (15.000 Francs) am Firmenkapital zu hinterlassen. Ein vorhandenes informelles Papier wurde von dem Urgroßneffen und Alleinerben Pâris-Duverneys, dem Grafen de la Blache, gerichtlich angefochten. Nachdem 1772 Beaumarchais zunächst Recht bekommen hatte, legte La Blache 1773 Revision vor dem Obersten Pariser Gerichtshof ein, dem Parlement. Hier lernte Beaumarchais, wie sehr ein bürgerlicher Emporkömmling, und sei er wohlhabend und geadelt, bei der Justiz gegenüber einem reichen, hochadeligen Prozessgegner im Nachteil war. Zugleich musste er feststellen, dass er in Paris und am Hof viele Neider und Feinde hatte, die ihm jetzt zu schaden versuchten.
La Blache hatte den Zeitpunkt für die Revision gut gewählt: Beaumarchais saß Anfang 1773 per königlichem Haftbefehl einige Monate in der Pariser Festung Fort-l’Évêque, weil er sich von einem hochadeligen Bekannten, dem Herzog von Chaulnes, in eine Rauferei wegen einer gemeinsamen Mätresse hatte verwickeln lassen.
Bei einem Freigang konnte er, wie damals üblich, nach Zahlung einer angemessenen Summe den für ihn zuständigen Richter Goëzman erreichen, fand aber mit seiner Sicht der Dinge kein Gehör. Ein Versuch, sich durch Geschenke an Goëzmans Gattin eine neue Audienz zu verschaffen, scheiterte. Nachdem er April 1773 den Prozess verloren hatte und durch Pfändungen sowie die Prozesskosten finanziell ruiniert war, beschuldigte Beaumarchais Goëzman, dieser habe ihn benachteiligt und ihm überdies nur einen Teil seiner Geschenke an die Gattin zurückerstattet. Goëzman zeigte ihn wegen Bestechungsversuchs und Verleumdung an, worauf vor dem Parlement ein weiterer Prozess gegen Beaumarchais begann.
Dieser griff nun zu der Waffe, die ihm schon einmal den Sieg gebracht hatte: Er ging an die Öffentlichkeit, diesmal in der Form von Denkschriften (mémoires), wie sie die Anwälte der Epoche für ihre Mandanten verfassten. Zug um Zug publizierte er von September 1773 bis Februar 1774 vier solcher Mémoires, in denen er seine Position sowie auch seine Person geschickt zur Geltung brachte, seine Gegner dagegen ins Unrecht setzte und lächerlich machte. Die Mémoires fanden als Broschüren gedruckt große Verbreitung, besserten Beaumarchais’ Finanzen auf und gewannen ganz Paris mitsamt dem Hof und halb Europa, z. B. auch Goethe, für seine Sache. Das Parlement widerstand aber dem Druck der öffentlichen Meinung, rügte Beaumarchais und erklärte ihn Februar 1774 seiner Ehre verlustig, d. h. für praktisch rechtlos.
Das Urteil, das mit knapper Mehrheit beschlossen worden war, fiel auf die Richter zurück: Goëzman war zur Witzfigur geworden und das ganze, erst kurz zuvor reformierte Parlement war in Misskredit geraten. Beaumarchais trug damit ungewollt dazu bei, dass Ludwig XV. es wieder auflöste und auch die gesamte, überwiegend vernünftige Justizreform rückgängig machte, die er 1771 auf Drängen seines Justizministers Maupeou widerwillig erlassen hatte.
Geheimagent und Waffenschmuggler
BearbeitenAls Beaumarchais hiernach ankündigte, er wolle Revision einlegen, wurde er vom König gebeten, dies vorerst zu lassen und stattdessen als Geheimagent nach London zu gehen, um dort eine Schmähschrift gegen die königliche Favoritin Madame Du Barry aus dem Verkehr zu ziehen. Beaumarchais erledigte den Auftrag, fand aber bei seiner Rückkehr den König im Sterben († 10. Mai 1774), und der junge Ludwig XVI., der ihn nicht mochte, war wenig geneigt, ihn durch Wiederherstellung seiner Bürgerrechte zu belohnen.
Glücklicherweise wusste er von einer anderen in London drohenden Schrift, die sich mit den Ursachen und den möglichen politischen Folgen der Kinderlosigkeit des neuen Königs beschäftigte. Doch entstand gleichfalls das Gerücht, Beaumarchais habe die Schrift selbst verfasst, um so schnell wie möglich rehabilitiert zu werden. Jedenfalls ließ er sich wiederum nach England schicken, um mit dem Autor der Schrift zu verhandeln. Dieser flüchtete angeblich nach Amsterdam und weiter, wobei Beaumarchais ihn verfolgt und bei Nürnberg gestellt haben wollte, wonach er selbst allerdings von Räubern überfallen und schwer verletzt worden sei, während der Kutscher behauptete, Beaumarchais müsse sich absichtlich selbst verletzt haben. Fest steht nur, dass Beaumarchais in Wien auftauchte und bei Kaiserin Maria Theresia, der Schwiegermutter Ludwigs, vorstellig wurde. Kanzler Graf Kaunitz hielt ihn indes für einen Hochstapler. Er ließ Beaumarchais festsetzen, ließ ihn jedoch auf Intervention des französischen Botschafters frei.
Zurück in Paris, widmete Beaumarchais sich wieder der Literatur und überarbeitete eine Komödie, die er schon 1771/2 verfasst und erfolglos der Comédie Française angeboten hatte: La Précaution inutile ou le Barbier de Séville „Der Barbier von Sevilla“. Es ist sein erstes Stück, in dem die Figur des Figaro als Typ des intelligenten und tüchtigen Machers kleinbürgerlicher Herkunft auftritt, der hier einem weniger tüchtigen und intelligenten verliebten jungen Adligen bei der Übertölpelung eines ältlichen Rivalen hilft. Die Uraufführung am 23. Februar 1775 war ein Misserfolg, vermutlich weil Beaumarchais den Text mit Anspielungen auf allerlei Politisches und Persönliches überfrachtet hatte. Nachdem er die meisten der Anspielungen gestrichen und das Stück von fünf auf vier Akte gestrafft hatte, wurde die nächste Aufführung drei Tage später ein Triumph. Die Druckfassung kam im Juli samt dem längeren Vorwort Lettre modérée sur la chute et la critique du Barbier de Séville „Moderater Brief über den Misserfolg des B. de S. und über die Kritik daran“ heraus, in dem sich Beaumarchais, nachdem er soeben die Weihen als Komödienautor empfangen hatte, witzig und selbstbewusst über seine Kritiker mokierte.
Er selbst war inzwischen schon wieder als Agent in London, wo er einem Franzosen, der in den Besitz geheimer militärischer Planspiele für einen Angriff Frankreichs auf England gelangt war und sie aufzudecken drohte, die brisanten Papiere abkaufen sollte. Wieder war er erfolgreich und gewann hierauf die Unterstützung der Regierung zu einem erheblich größeren Unternehmen: Durch seine Kontakte in London war Beaumarchais gut über die Probleme Englands in seinen nordamerikanischen Kolonien informiert, und er überzeugte Ludwig XVI., ihn verdeckt bei geheimen Waffenlieferungen an die Aufständischen zu unterstützen, um so den französischen Einfluss in Nordamerika wieder auszubauen, nachdem Frankreich im Siebenjährigen Krieg von England gedemütigt worden war und z. B. die vormals französischen Gebiete Kanadas und Louisiana hatte abtreten müssen (→ Pariser Frieden 1763).
Anfang 1776 gründete Beaumarchais mit einem Startkapital der Regierung die pseudospanische Reederei Rodrigue Hortalez & Cie und versorgte die Aufständischen effizient und vielleicht kriegsentscheidend mit Waffen, Munition, Uniformstoffen und Stiefeln für 30.000 Mann, welche die jungen USA allerdings erst seinen Erben, und auch nur teilweise, bezahlten. Zum Dank für seine Verdienste wurde er noch 1776 gerichtlich rehabilitiert.
Der Höhepunkt des Erfolges
Bearbeiten1776 begann Beaumarchais mit der Niederschrift seines besten und bekanntesten Werks, der Komödie La folle journée ou Le mariage de Figaro „Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro“. Das Stück zeigt in einer witzigen und turbulenten Handlung den Hochzeitstag eines jungen bürgerlichen Schlossverwalters, in den sich der einstige Barbier Figaro verwandelt hat, dem es trotz seiner Klugheit und Tüchtigkeit nur mit Glück und Mühe gelingt, seinen Herrn, einen eher dümmlichen, aber arroganten und mächtigen Aristokraten, davon abzuhalten, an seiner Verlobten das jus primae noctis auszuüben.
Beaumarchais selbst wurde 1776 das „Opfer“ der klug eingefädelten Bemühungen einer jungen Harfenistin, Marie-Thérèse de Willermaulaz, die Anfang 1777 eine Tochter von ihm bekam und 1786 schließlich seine dritte Ehefrau wurde.
Da Beaumarchais sich über die Comédie Française ärgerte, die seinen Barbier de Séville nach 31 Aufführungen abgesetzt hatte, weil er ein angemessenes Honorar verlangte, gründete er im Sommer 1777 die Société des auteurs dramatiques „Gesellschaft der Theaterautoren“, deren Vorsitz er übernahm und die als das erste Beispiel einer erfolgreichen Interessenvertretung von Autoren gilt.
1778 lud er sich ein neues Projekt auf: eine Gesamtausgabe der Werke des am 30. Mai 1778 verstorbenen Voltaire, mit der er einer in Russland geplanten Ausgabe zuvorkommen wollte. Er gewann sogar die finanzielle Unterstützung der Regierung. Da jedoch die Schriften Voltaires in Frankreich offiziell verboten waren, installierte Beaumarchais eine Druckerei jenseits des Rheines in Kehl, gewann den Philosophen Condorcet zur Mitarbeit, sorgte für bestes Papier und kaufte Baskerville-Drucklettern in England. Die geplanten 70 Bände im Oktavformat und 90 Bände im kleineren Duodezformat erschienen zwischen 1783 und 1789, die letzten Bände kurz vor der Französischen Revolution. Allerdings endete das Unternehmen mit finanziellen Verlusten.
1778 war das Stück um Figaros Hochzeit fertig, doch wirkten, obwohl die Handlung vorsichtshalber nach Spanien verlegt war, viele Passagen und vor allem Figaros langer, quasi Beaumarchais’ eigene schwierige Biografie resümierender Monolog im letzten Akt so revoluzzerhaft, dass Ludwig XVI. nach einer Lesung jegliche Aufführung empört verbot. „Wenn ich dieses Stück genehmigte“, soll der König sieben Jahre vor der Revolution gesagt haben, „wäre es völlig inkonsequent, nicht gleich die Bastille einzureißen“. Erst nach vielen Änderungen und jahrelangen Demarchen, bei denen er von zahlreichen Höflingen sowie der Königin unterstützt wurde, erlangte Beaumarchais die Freigabe.
Die Uraufführung am 27. April 1784 war ein triumphaler Erfolg. Offensichtlich wirkte das Stück beim bürgerlichen Publikum wie eine Bestätigung seiner anti-aristokratischen Ressentiments, ohne jedoch adelige Zuschauer unnötig zu verschrecken. Der Name des Protagonisten Figaro ging ins franz. Lexikon ein als eher spaßhafte Bezeichnung eines Frisörs. Seine Figur wurde zum Prototyp eines Menschen, der an Macht zwar unterlegen, aber im Bewusstsein seines Rechtes aufsässig, dazu blitzgescheit und witzig ist. Die 1826 gegründete, damals satirische Zeitschrift und heutige Tageszeitung Le Figaro trägt seinen Namen.
Zum Erfolg von Le Mariage de Figaro trug auch die Eigenwerbung bei, die Beaumarchais dafür machte. So sollte der Erlös der fünfzehnten Aufführung einer wohltätigen Einrichtung zugutekommen. Als deren Auswahl zahlreiche Epigramme provozierte, war Beaumarchais so unklug, sich mit Hilfe von Leuten zu revanchieren, die von seinen Gegnern als Feinde des Königs und der Königin denunziert werden konnten. Er wurde deshalb durch königliche Order 1785 kurz inhaftiert.
Die letzten Jahre
BearbeitenBeaumarchais war nun auf dem Gipfel seines Ruhmes. Auch war er inzwischen wieder reich, denn 1778 hatte er einen nochmaligen Prozess gegen La Blache gewonnen. Der Höhepunkt seiner Karriere war jedoch überschritten. Viele der zahlreichen um und nach 1780 von ihm initiierten Projekte blieben in den Kinderschuhen stecken. Andere, so die Gründung einer Firma zur Wasserversorgung von Paris 1785 oder der Versuch, die junge Frau eines Bankiers namens Kornmann vor dessen Nachstellungen zu schützen, gelangen zwar, trugen ihm aber Verleumdungskampagnen ein, bei denen sich u. a. der spätere Revolutionsredner Mirabeau profilierte. Die von ihm verfasste und von Antonio Salieri vertonte Oper Tarare wurde 1787 ein Erfolg, doch stießen sich zeitgenössische Kritiker an zahlreichen Schwächen des Librettos und der „ungeschliffenen“ Sprache. Ein 1787/88 nahe der Bastille erbautes prächtiges Haus mit Park brachte Beaumarchais mehr Ärger als Freude.
Die Revolution von 1789 hatte er zunächst begrüßt und den Gang der Dinge als Deputierter und Stadtverordneter zu beeinflussen versucht. Auch wurde 1792 L’autre Tartuffe ou la Mère coupable „Der andere Tartuff oder die schuldige Mutter“, ein neues Stück mit Figaro, ein passabler Erfolg, wenn es auch später kaum mehr gespielt werden sollte. Bald jedoch fand sich Beaumarchais, wie so viele anfängliche Sympathisanten der Revolution, auf der Verliererseite. Als er im selben Jahr versuchte, mit dem Konvent ins Geschäft zu kommen und Gewehre aus Holland zu importieren, wurde dies nicht nur ein finanzieller Misserfolg, sondern er wurde auch beschuldigt, Waffen und Getreide in seinem Haus versteckt zu halten. Obwohl bei einer Hausdurchsuchung außer einigen Tausend unverkauften Exemplaren der Voltaire-Ausgabe nichts Verdächtiges an den Tag kam, wurde er des Verrats an der Republik beschuldigt und am 20. August 1792 inhaftiert. Zwar kam er rasch dank der Fürbitte einer Ex-Geliebten frei und konnte emigrieren, doch wurde er enteignet und lebte 1794/95 ärmlich in Holland, England und schließlich in Hamburg, ohne Kontakt zu Frau und Tochter, die zeitweise ebenfalls in Haft waren.
1796 konnte er heimkehren und wurde von der neuen Regierung, dem Direktorium (directoire), rehabilitiert und entschädigt. 1797 wurde La Mère coupable wieder aufgenommen und Beaumarchais noch einmal etwas gefeiert.
In den Memoiren Mes six époques, die er nun verfasste, schilderte er seine Leiden unter der Republik. Zwar war er nun schwerhörig und gesundheitlich angeschlagen, genoss aber endlich sein schönes Haus. Hier starb er 1799 nach einem guten Abendessen mit Freunden und der Familie nachts an einer Gehirnblutung.
Schriften
BearbeitenBeaumarchais war ein typisches Kind seiner Epoche: ein Spieler in einer Zeit, die sich vom Spieler in jeglicher Verkleidung gern faszinieren ließ, ein galanter Emporkömmling in einer Umgebung des fast schon herbeigesehnten Untergangs. Wie seine Zeitgenossen Cagliostro, der Graf von Saint Germain oder Giacomo Casanova nutzte er - manchmal am Rande der Legalität – seine Chancen im kränkelnden Absolutismus. Anders als Cagliostro war Beaumarchais aber kein Hochstapler, sondern ein Glücksritter; anders als Casanova wollte er nicht Wechsel um der Abwechslung willen, sondern von der Lostrommel des Schicksals in eine gesicherte bürgerliche Position gelangen. Dass ihm dies nicht auf Dauer gelang, ist die Tragik seines abenteuerlichen Lebens.
Parades (1757–1763)
BearbeitenKaum bekannt ist, dass Beaumarchais um 1763 für das Privattheater von Charles-Guillaume Lenormant d’Étioles (1717–1799) als Gelegenheitsarbeiten eine Reihe von parades schrieb, kurze Lustspielstücke, wie sie damals auf Jahrmärkten, aber auch bei der gelangweilten Haute volée in Mode waren.[13] Es handelte sich um Sketche, die in der Commedia dell’arte wurzelten: In rasanter Folge wurde Wortwitz der Gosse gemischt mit Sexualkomik und Zeitkritik. Hier übte er für die Stücke, die ihn später berühmt machen sollten, und entwickelte bereits das Personal von Barbier und Figaro.
Le sacristain (1765)
BearbeitenEugénie (1767)
BearbeitenEr trat erstmals 1767 als Bühnenautor mit dem sentimentalen Drama Eugénie in Erscheinung, in dem er wesentlich aus den Begebenheiten um Clavijo schöpfte.
Les deux amis (1769)
BearbeitenZwei Jahre später folgte Les deux amis ou Le négociant de Lyon. Beide hatten nur moderaten Erfolg. Er war zwar als Theaterautor ein Dilettant, konzentrierte sich jedoch sehr gründlich auf seine Liebhaberei: Er wollte nicht weniger, als in der Nachfolge von Molière und Denis Diderot Lorbeeren ernten.
Le barbier de Seville (…)
BearbeitenWährend er als Geheimagent und Schmuggelorganisator tätig war, schrieb er seine beiden berühmten Komödien. Die erste, Le barbier de Seville ou La précaution inutile „Der Barbier von Sevilla oder Die unnütze Vorsicht“, ist eine lediglich auf Verwirrung und Verwicklung aufgebaute Komödie, in der – anders als bei den Vorbildern Molière und Marivaux – die Intrigen wichtiger sind als die Charaktere, die Effekte der Bühnengegenwart signifikanter als die Motivation.
Le mariage de Figaro (1784)
BearbeitenDie Intrigen, die nötig waren, um von der Zensur die Erlaubnis für seine zweite und bekanntere Komödie, La folle journée ou Le mariage de Figaro „Der verrückte Tag oder Figaros Hochzeit“, zu bekommen, erscheinen heute amüsant und werfen ein Licht auf den instabilen Zustand der Machtverhältnisse in Frankreich. Das Stück wurde zwar schon 1778 vollendet, aber der Widerstand vonseiten Ludwigs XVI. erst 1784 endgültig besiegt. Die Komödie brachte sofort einen beispiellosen Erfolg. Anders als im Barbier leben hier die handelnden Personen mit der Erinnerung an Vergangenes und dem Gefühl der Vergänglichkeit. Obwohl die Intrigen noch gut ausgehen, ist die Untergangsstimmung des späten ancien régime unterschwellig vorhanden.
Figaro, die Hauptfigur in beiden Stücken, ist eine originale Erfindung Beaumarchais’. Es ist gut möglich, dass er mit dem Namen Figaro ein Wortspiel getrieben hat: Fils Caron „Caron Sohn“, gespr. FiCaro. In der Tat porträtierte er sich hier in mancherlei Hinsicht selbst als den vielseitigen Abenteurer, der es an Intelligenz und Witz mit gutbürgerlichen bzw. adeligen Gegenspielern, in den beiden Stücken Bartolo bzw. Almaviva, leicht aufnehmen kann. Obwohl die Komödie später als Aufruf zur Revolution gewertet wurde, ist sie das nicht: Der aufmüpfige Figaro arrangiert sich – wie sein Autor im wirklichen Leben – mit den Verhältnissen und macht das Beste daraus, indem er die richtige Karte spielt. An der Unterordnung unter seinen adligen Mit- und Gegenspieler Almaviva ändert sich während der ganzen Figaro-Trilogie nichts.
Der Barbier diente 1782 als Vorlage für die Oper Il Barbiere di Siviglia ossia L’inutile precauzione „Der Barbier von Sevilla oder Die nutzlose Vorsicht“ von Giovanni Paisiello, die seinerzeit so beliebt war, dass man Gioachino Rossini vor einem drohenden Misserfolg warnte, als er sich 1816 daran machte, eine eigene Version zu erarbeiten. Dem heutigen Publikum sind beide Stücke hauptsächlich durch die Opern-Adaptionen Mozarts (Le Nozze di Figaro) und Rossinis bekannt, in Frankreich behielten sie aber auch als Schauspielstücke lange ihre Popularität.
Tarare (1787)
Bearbeiten1787 verfasste Beaumarchais das Libretto zur Oper Tarare, das Antonio Salieri in engster Zusammenarbeit mit dem Dichter vertonte. Mit diesem außerordentlichen Werk voller satirischer Spitzen und politischer Anspielungen wollten beide ein neues Genre des Musiktheaters schaffen. Salieri entwickelte hierfür einen ganz eigenen deklamatorischen Stil, der es ihm ermöglichte, einen fließenden Übergang zwischen gesungenen und auf bestimmten Tonhöhen gesprochenen Passagen zu schaffen. Ende 1787 unter dem Titel Axur, re d’Ormus durch Lorenzo da Ponte bearbeitet und von Salieri nahezu komplett neu vertont, wurde Beaumarchais’ Libretto zur Grundlage einer der erfolgreichsten Opern des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Le couronnement de Tarare (1790)
Bearbeiten1790 verfasste Beaumarchais noch einen Zusatz zu Tarare, in dem er zur neuen politischen Situation in Frankreich Stellung bezieht; Le Couronnement de Tarare wurde ebenfalls von Salieri vertont.
La mère coupable (…)
Bearbeiten1792 wurde der letzte Teil der Figaro-Trilogie L’autre Tartuffe ou La mère coupable „Der andere Tartuffe oder Die schuldige Mutter“ uraufgeführt; er ging jedoch in den Wirren der Revolution unter. Nach der Rückkehr aus dem Exil bemühte sich Beaumarchais mit hohem finanziellem Einsatz um die Wiederaufnahme. Sie wurde im Mai 1797 verwirklicht und ein Erfolg. Der Autor plante sogar zusammen mit André Grétry die Verarbeitung zu einer weiteren Oper, wozu es jedoch nicht mehr kam. Erst mit Darius Milhauds La Mère coupable gelangte auch das dritte Figaro-Stück 1966 auf die Opernbühne.
Mémoires (1773/74)
BearbeitenGroßen Erfolg hatte Beaumarchais mit seinen Mémoires à consulter in der Goëzman-Affäre; mit diesen Pamphleten entpuppte er sich als der wortgewaltigste Polemiker seit Voltaire. Das gesamte gebildete Europa – Voltaire und Goethe eingeschlossen – bewunderte sie und amüsierte sich darüber.
Éssai sur le drame sérieux (1767)
BearbeitenIn der ausführlichen Vorrede zur gedruckten Ausgabe seines Rührstücks Eugénie schließlich entwarf er eine eigene Theorie des bürgerlichen Dramas: Die Helden sollten nicht mehr dem blinden Zufall unterworfen sein, sondern aus eigener Entscheidung handeln können; Figaro – sein Alter Ego – demonstrierte später exakt dies auf der Bühne. Das Drama solle auch nicht mehr durch das Mitleiden des Zuschauers dessen seelische Reinigung befördern, wie ursprünglich von Aristoteles gefordert. Vielmehr behindere das Erschrecken die Teilnahme des verstörten Publikums, und von sittlicher Wirkung könne keine Rede mehr sein. Zu dieser Anschauung kehrte Beaumarchais nach den zufallsgesteuerten Abläufen in Barbier und Figaro in der heute weniger geschätzten Mère coupable zurück, und das Publikum folgte ihm darin gern. Mit seinen Forderungen ging er als Schriftsteller aus Liebhaberei noch über die der Fachleute Diderot und Lessing, den er naturgemäß nicht kannte, hinaus.
Werke
Bearbeiten- Colin et Colette, Les bottes de sept lieues, Léandre marchand d’agnus, Médecin et bouquetière, Jean-Bête à la foire, Zizabelle mannequin, 1757–1763.
- Le sacristain, 1765.
- Œuvres complètes de Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais, écuyer, conseiller-secrétaire du Roi, lieutenant général des chasses, baillage et capitainerie de la Varenne du Louvre, grande vénerie et fauconnerie de France (hrsg. v. Paul-Philippe Gudin de La Brenellerie), 7 Bände, Léopold Collin, Paris 1809 (1: Digitalisat ; 2: Digitalisat ; 3: Digitalisat ; 4: Digitalisat ; 5: Digitalisat ; 6: Digitalisat ; 7: Digitalisat ).
- Saint-Marc Girardin (Hrsg.): Œuvres complètes de Beaumarchais, précédées d’une notice sur sa vie et ses ouvrages, Firmin Didot frères, fils & Cie., Paris 1865 (Digitalisat ).
- Édouard Fournier (Hrsg.): Œuvres complètes de Beaumarchais, nouvelle édition, augmentée …, Laplace, Sanchez & Cie., Paris 1876 (Digitalisat ).
- Pierre Larthomas, unter Mitwirkung v. Jacqueline Larthomas (Hrsg.): Beaumarchais, Œuvres, Gallimard (Bibliothèque de la Pléiade), Paris 1988, ISBN 9782070111374.
Übrige Werke
Bearbeiten- Mémoire à l’Académie des sciences, 1753.
- Requête d’atténuation pour le sieur Caron de Beaumarchais, À Nosseigneurs de parlement, les chambres assemblées, Knapen, Paris, 1773.
- Supplément au mémoire à consulter pour Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais, Quillau, Paris, 1773.
- Addition au supplément du mémoire à consulter pour Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais … servant de réponse à madame Goëzman … au sieur Bertrand d’Airolles, … aux sieur Marin, … et Darnaud-Baculard …, P.-D. Pierres, Paris, 1774.
- Quatrième mémoire à consulter pour Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais … contre M. Goëzman, … madame Goëzman et le sieur Bertrand, … les sieurs Marin, … Darnaud-Baculard … et consorts …, J.-G. Clousier, Paris, 1774.
- Mémoires contre Bergasse, 1788.
- Les six époques, 1793.
Korrespondenz
Bearbeiten- Gilbert Chinard (Hrsg.): Lettres inédites de Beaumarchais, de Mme de Beaumarchais et de leur fille Eugénie, Margraff, Paris 1929.
- Maurice Lever (Hrsg.): Beaumarchais, Lettres galantes à Mme de Godeville 1777-1779, Fayard, Paris 2004.
- Évelyne Lever, Maurice Lever (Hrsg.): Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais et Amélie Houret de La Morinaie, Lettres d’amour,, Fayard, Paris 2007.
Sekundärliteratur
Bearbeiten- Louis de Loménie: Beaumarchais et son temps, Études sur la société en France au XVIIIe siècle, D’après des documents inédits, 2 Bände, Michel Lévy frères, Paris 1856 (1: Digitalisat ; 2: Digitalisat ).
- Paul Huot: Beaumarchais en Allemagne, Révélations tirées des archives d’Autriche, A. Lacroix, Verboeckhoven, Paris 1869 (Digitalisat ).
- Henri Cordier: Bibliographie des œuvres de Beaumarchais, A. Quantin, Paris 1883.
- Eugène Lintilhac: Beaumarchais et ses œuvres, Précis de sa vie et histoire de son esprit, D’après des documents inédits, Hachette, Paris 1887 (Digitalisat ).
- Anton Bettelheim: Beaumarchais, Eine Biographie, 2., neubearb. Aufl., C. H. Beck, München 1911 (Erstausg.: Frankfurt am Main 1886).
- Elizabeth Sarah Kite: Beaumarchais and the War of American Independence, 2 Bände, Richard G. Badger, Boston 1918 (Digitalisat ).
- Janis Bernhards Ratermanis, William Robert Irwin: The comic style of Beaumarchais, Greenwood Press, … 1961.
- Gilbert Sigaux: Chronologie de la vie et de l'œuvre de Beaumarchais, in: La Trilogie de Figaro, Le Livre de Poche, Paris 1966, S. …–….
- Streeter Bass: Beaumarchais and the American Revolution, Studies in Intelligence 14, … 1970, CIA-Bericht online.
- Frédéric Grendel: Beaumarchais ou La calomnie, Flammarion, Paris 1973.
- Joseph Sungolowsky: Beaumarchais, Twayne, New York 1974.
- Frédéric Grendel: Beaumarchais, The man who was Figaro, MacDonald & Jane’s, … 1977.
- Gunnar von Proschwitz: Introduction à l’étude du vocabulaire de Beaumarchais, Slatkine Reprints, Genève 1981.
- René Pomeau: Beaumarchais ou La bizarre destinée, Presses Universitaires de France, Paris 1987.
- Brian N. Morton, Donald C. Spinelli: Beaumarchais, a Bibliography, The Oliver and Hill Press, Ann Arbor 1988.
- Jean-Pierre de Beaumarchais: Beaumarchais, Le Voltigeur des Lumières, Gallimard, Paris 1996.
- Sarah Maza: Vies privées, affaires publiques, Les causes célèbres de la France prérévolutionnaire, Fayard, Paris 1997, S. …–….
- Maurice Lever: Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais, 3 Bände (1: 1732–1774; 2: 1775–1784; 3: 1785–1799), Fayard, Paris 1999, 2003, 2004.
- Manfred Flügge: Figaros Schicksal. Das Leben des Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais. dtv, München 2001, ISBN 3-423-24235-3.
- Brian N. Morton, Donald C. Spinelli: Beaumarchais and the American Revolution, Lexington Books, … 2003.
- William D. Howarth: Beaumarchais and the Theatre, Routledge, … 2008.
- Joel Richard Paul: Unlikely Allies, How a Merchant, a Playwright, and a Spy Saved the American Revolution, Riverhead Books, … ….
- Harlow Giles Unger: Improbable Patriot, The Secret History of Monsieur de Beaumarchais, the French Playwright who Saved the American Revolution, University Press of New England, … 2011.
- Gilles Dussert, La machinerie Beaumarchais, Riveneuve, Paris 2012, ISBN 978-2-36013-096-2.
- Bibliothèque nationale de France: Agrégation de lettres modernes 2016, Bibliographie sélective : Beaumarchais, La Trilogie espagnole (…), 2015 (Digitalisat ).
- Tugdual de Langlais: L’armateur préféré de Beaumarchais … Jean Peltier Dudoyer, De Nantes à l’Isle de France, Coiffard, Nantes 2015, ISBN 9782919339280.
- Christian Wasselin: Beaumarchais, Gallimard, Paris 2015, ISBN 9782070461608.
Fiktion
Bearbeiten- …, Conradin Kreutzer: Die beiden Figaro, komische Oper, …
- Heinrich Eduard Jacob: Beaumarchais und Sonnenfels, Schauspiel in vier Akten, Georg Müller, München 1919.
- Friedrich Wolf: Beaumarchais, Die Geburt des "Figaro", Ein Schauspiel in 11 Bildern, Moskau 1941.
- Lion Feuchtwanger: Die Füchse im Weinberg, Roman, 2 Bände[14], Amsterdam 1947 f.
- Édouard Molinaro: Beaumarchais, …, Spielfilm, … 1996.
Weblinks
Bearbeiten- Literatur von und über Petermichaelgenner/Spielwiese im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Petermichaelgenner/Spielwiese in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Suche nach „Pierre Augustin Caron de Beaumarchais“ im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und
SBB=1
setzen) - Werke von Petermichaelgenner/Spielwiese bei Zeno.org.
- Gert Pinkernell: „Namen, Titel und Daten der französischen Literatur“ (Hauptquelle für den Abschnitt „Leben und Schaffen“)
Einzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Heute geteilt in Maisons-Alfort und Alfortville.
- ↑ Sie blieb seinetwegen unverheiratet. Die übrigen Schwestern hießen Marie-Josèphe verheiratete Guilbert (1725–1772), Marie-Louise (* 1731), Madeleine-Françoise verheiratete Lépine (* 1734) und Jeanne-Marguerite verheiratete Janot de Miron († 1773).
- ↑ Fritz von Osterhausen: Callweys Uhrenlexikon. Callwey, München 1999, ISBN 3-7667-1353-1, S. 187.
- ↑ Vorlage:Ouvrage
- ↑ Vorlage:Ouvrage
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- ↑ Lever p.6
- ↑ Lever p.6
- ↑ Lever p.6-7
- ↑ Lever p.7
- ↑ Hugh Thomas: Beaumarchais in Seville: An Intermezzo. Yale University Press, 2006, ISBN 978-0-300-13464-3, S. 7–8 (google.com [abgerufen am 22. Januar 2018]).
- ↑ Näheres siehe französische Wikipedia
- ↑ Colin et Colette, Les bottes de sept lieues, Léandre marchand d’agnus, Médecin et bouquetière, Jean-Bête à la foire, Zizabelle mannequin.
- ↑ Erster Band unter dem Titel Waffen für Amerika.
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ritter von Zahony, Hektor“. Kategorie:Autor Kategorie:Literatur (18. Jahrhundert) Kategorie:Literatur (Französisch) Kategorie:Drama Kategorie:Uhrmacher Kategorie:Schriftsteller (Paris) Kategorie:Franzose Kategorie:Geboren 1732 Kategorie:Gestorben 1799 Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de |
ALTERNATIVNAMEN | Caron, Pierre Augustin (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Dramatiker |
GEBURTSDATUM | 24. Januar 1732 |
GEBURTSORT | Paris |
STERBEDATUM | 18. Mai 1799 |
STERBEORT | Paris |
Helvetische Revolution
BearbeitenDie Helvetische Revolution von 1798 führte zum Untergang der Alten Eidgenossenschaft und zur Ausrufung der Einen und Unteilbaren Helvetischen Republik. Sie wurde von Frankreich militärisch unterstützt (sogenannter Franzoseneinfall) und war damit zugleich Revolutionsimport und -export.
Die Helvetische Revolution gehört zu den zahlreichen Revolutionen, die seit 1789 in den Nachbarstaaten Frankreichs ausbrachen. Ihren Nährboden fand sie in der Unzufriedenheit der Untertanen mit den Privilegien einzelner Familien bzw. Bevölkerungsgruppen sowie in den Ideen der Aufklärung. Idealisten wie Pestalozzi, Ochs, La Harpe, Rengger, Stapfer, Escher, Usteri und Zschokke wollten einen auf Freiheit und Gleichheit basierenden Idealstaat errichten. Faktoren, die dazu beitrugen, dass die Helvetische Revolution die geweckten Erwartungen nicht erfüllen konnte, waren:
- die den Einheitsstaat sichernde[1], zugleich aber kompromittierende Präsenz französischer Truppen;
- die vorübergehende „Befreiung“ der Ostschweiz durch Österreicher und Russen im Zweiten Koalitionskrieg (1799);
- die Ablösung des in Paris regierenden Direktoriums durch das Konsulat und die Beendigung der Französischen Revolution durch Bonaparte (1799);
- die vier teils von Frankreich geförderten Staatsstreiche infolge der Aufspaltung der Unitarier in radikale Patrioten und gemässigte Republikaner und des Wiedererstarkens der reaktionären Föderalisten (1800–1802);
- die Konterrevolution der durch den Abzug der Franzosen ermutigten Föderalisten (1802)[2].
1803 löste Bonaparte, der im Jahr darauf die Französische Republik in ein Kaiserreich umwandelte, als selbsternannter „médiateur de la confédération suisse“ die Helvetischen Republik auf. Ohne das Rad der Geschichte völlig zurückzudrehen, befriedete er das entzweite Land, indem er die Kantone wieder für souverän erklärte, aber um sechs neue[3] vermehrte (Mediationsverfassung). Der 1798 eingeleitete Prozess, die durch die Staatskirchen gestützte Obrigkeitsherrschaft und den entscheidungsunfähigen Staatenbund abzulösen, liess sich aber auch durch die Restauration des Ancien Régime nach 1813 nicht aufhalten. Er fand seinen Abschluss 1848 in der Gründung des liberalen, demokratischen Bundesstaats[4].
Vorgeschichte
Bearbeiten1515: Protektorat/Satellitenstaat Frankreichs nach dessen Sieg bei Marignano; Lieferung von Söldnern[5] gegen Zahlung von „Pensionen“ und Gewährung von Handelsprivilegien
1648: Nach Sieg Frankreichs im Dreissigjährigen Krieg Ausscheiden aus Heiligem Römischem Reich (Westfälischer Friede)
1653: Bauernkrieg im Emmental und Entlebuch gegen Bern und Luzern
1712: Zweiter Villmerger Krieg nach Aufstand der reformierten Toggenburger gegen Fürstabt von St. Gallen
1717–1729: Aufstand in Wilchingen gegen Schaffhausen
1719–1722: Aufstand in Werdenberg gegen Glarus
1723: Entführung des Winterthurer Schultheissen Hans Georg Steiner durch Zürich[6], durch Bern niedergeschlagener Aufstand von Major Davel in der Waadt
1726–1740: Durch Frankreich niedergeschlagener Aufstand im Fürstbistum Basel
1737/38: Revolution in Genf
1749: Henzi-Verschwörung in Bern
1755: Durch Uri niedergeschlagener Aufstand in der Leventina
1756: Bündnis Frankreichs mit „Erbfeind“ Österreich (Renversement des alliances)
1760: Kontroverse um Historizität des (gegen Österreich gerichteten) Wilhelm-Tell-Mythos
1761: Gründung der Helvetischen Gesellschaft in Schinznach-Bad
1764–1767: Gegen Kloster und Schwyz gerichtete Freiheitsbewegung in Einsiedeln
1766–1768: Durch Bern, Luzern, Freiburg und Solothurn niedergeschlagener Aufstand im preussischen Neuenburg
1771: Reformen von Kanzler Maupeou in Frankreich (von Ludwig XVI. rückgängig gemacht)
1776: Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten
1777: Erneuerung des Bündnisses mit Frankreich
1780–1790: Reformen Kaiser Josephs II. in den Staaten des Hauses Österreich
1781/82: Durch Bern niedergeschlagener Bauernaufstand unter Führung von Pierre-Nicolas Chenaux in Freiburg; durch Frankreich, Bern und Sardinien niedergeschlagene Revolution in Genf
1783: Sieg der Vereinigten Staaten im Unabhängigkeitskrieg
1784: Durch Zürich niedergeschlagene Erhebung von Stein am Rhein
1787: Ablehnung der Besteuerung von Klerus und Adel durch französische Notabelnversammlung
Zeittafel Vorrevolution (1789–1798)
Bearbeiten1789: Einberufung der Generalstände, Vereinigung der Abgeordneten zur Nationalversammlung, Abschaffung von Privilegien und Feudalrechten, Wilhelm Tell Held der Französischen Revolution; von Klerus und Adel geschürte Aufstände in einzelnen Staaten des Hauses Österreich
Emigration französischer Konterrevolutionäre in die Schweiz und schweizerischer Revolutionäre nach Paris
1790/91: Durch Bern niedergeschlagene Freiheitsbewegungen im Unterwallis und in der Waadt
1791: Umwandlung Frankreichs in eine konstitutionelle Monarchie
1792: Ausbruch des Ersten Koalitionskriegs (Eidgenossenschaft bleibt trotz anderweitiger Bestrebungen in Bern neutral), Tuileriensturm, Entlassung der Schweizer Regimenter, Niederlage der Preussen und Österreicher bei Valmy, Ausrufung der Französischen Republik, Anschluss Savoyens an Frankreich, Ausrufung der Raurachischen Republik im Norden des Fürstbistums Basel, Sturz des Ancien Régime in Genf
1792–1795: Herrschaft des Nationalkonvents in Frankreich
1793: Anschluss der Raurachischen Republik an Frankreich (Departement Mont-Terrible), Hinrichtung Ludwigs XVI., Ausrufung der Mainzer Republik
1793–1811: Section Guillaume Tell in Paris
1793–1795: Revolution in der Fürstabtei St. Gallen
1794/95: Niedergeschlagene Demokratiebewegung am Zürichsee (Memorial, Stäfner Handel)
1795: Anschluss des heutigen Belgiens an Frankreich, Ausrufung der Batavischen Republik in den Niederlanden, Friede von Basel zwischen Frankreich und Preussen
1795–1799: Herrschaft des Direktoriums in Frankreich
1796/97: Siegreicher Italienfeldzug Bonapartes
1796: Ausrufung der Cispadanischen und der Transpadanischen Republik
1797: Ausrufung der Ligurischen, der Cisalpinischen und der Cisrhenanischen Republik, Abfall von Chiavenna, Veltlin und Bormio von den Drei Bünden und Anschluss an die Cisalpinische Republik, Friede von Campoformio zwischen Frankreich und Österreich (u. a. Abtretung des Fricktals an Frankreich), Durchreise Bonapartes durch die Schweiz, Annexion des Südjuras und Biels durch Frankreich
1797–1799: Verhandlungen über die Abtretung des linksrheinischen Deutschlands an Frankreich und die Säkularisation der Geistlichen Territorien des Römischen Reichs auf dem Rastatter Kongress
Zeittafel 1798
BearbeitenBis zur Gründung der Helvetischen Republik
Bearbeiten20. Januar: Eintreffen französischer Truppen unter Ménard im französischen Grenzort Versoix
24. Januar: Ausrufung der Lemanischen Republik in der Waadt
25. Januar: Ermordung zweier französischer Husaren, die Ménards Adjutanten zu Verhandlungen mit dem bernischen Oberbefehlshaber von Weiss begleiteten (Zwischenfall von Thierrens)
26. Januar: Vorschlag Abraham Friedrich von Mutachs, Frankreich den Krieg zu erklären
27. Januar: Unterstellung Ménards unter General Brune
28. Januar: Einmarsch Ménards in die Waadt, Anschluss Mülhausens an Frankreich (Departement Haut-Rhin), General Schauenburg in den Jura entsandt
1. Februar: Berufung von 52 Abgeordneten der Landstädte und der Landschaft in den bernischen Grossen Rat, Ausrufung des Freistaats Toggenburg
5. Februar: Ausrufung der Republik Sax
10. Februar: Verlegung von Schauenburgs Hauptquartier nach Biel
12./15. Februar: Freilassung der Gemeinen Herrschaften Lugano, Mendrisio, Locarno und Vallemaggia durch die Dreizehn Alten Orte ohne Appenzell
14. Februar: Ausrufung der Republik der Landschaft St. Gallen
Mitte Februar: Freilassung der Stadtvogteien durch Zug
17. Februar: Abschluss eines 14-tägigen Waffenstillstands zwischen Frankreich und Bern
22. Februar: Freilassung des Unterwallis
23. Februar: Anschluss von Riva San Vitale an die Cisalpinische Republik (am 16. März rückgängig gemacht)
1. März: Ultimatum General Brunes an Bern
2. März: Besetzung Solothurnd durch Schauenburg und Freiburgs durch Brune
2./3. März: Freilassung der Gemeinen Herrschaften Thurgau, Rheintal und Sargans durch die Acht Alten Orte und (nur Rheintal) Appenzell
4. März: Einsetzung einer provisorischen Regierung in Bern
5. März: Sieg Schauenbergs bei Fraubrunnen und am Grauholz, Gefecht bei Neuenegg
6. März: Einmarsch Brunes in Bern, Beschlagnahmung des Staatsschatzes, dessen Hauptteil aber in England angelegt war
7. März: Jubelfeier in der Waadt
8. März: Freilassung der March durch Schwyz
11. März: Freilassung Werdenbergs durch Glarus
13. März: Errichtung des Freiheitsbaums in Zürich
… März: Freilassung der Vogtei Gaster (mit Gams) durch Schwyz und Glarus
14. März: Freilassung der Leventina durch Uri
15. März: Bildung einer provisorischen Regierung im Land hinter der Sitter, Ansätze eines Bürgerkriegs in Appenzell Ausserrhoden
19. März: Freilassung der Vogteien Baden und Untere Freie Ämter durch Zürich, Bern und Glarus
21. März Freilassung der Vogtei Uznach durch Schwyz und Glarus
28. März: Freilassung der Vogtei Obere Freie Ämter durch die Acht Alten Orte ohne Uri
… April: Freilassung der Vogteien Bellinzona, Riviera und Blenio durch Uri, Schwyz und Nidwalden
12. April: Ausrufung der Helvetischen Republik (Hauptstadt provisorisch Aarau, dann Luzern, ab 1799 Bern)
Nach Gründung der Helvetischen Republik
Bearbeiten… April: Bildung der Kantone Lugano und Bellinzona (1803 Vereinigung zum Kanton Tessin)
15. April: Anschluss Genfs an Frankreich (Departement Léman)
26. April: Eintreffen der französischen Brigade Nouvion in Zürich
30. April: Eintreffen der französischen Brigade Jordy in Luzern, Sieg der Franzosen unter Generaladjutant Fressinet über die Glarner bei Wollerau
2. Mai: Sieg der Franzosen unter Generaladjutant Fressinet über die Schwyzer bei Schindellegi, Sieg der Schwyzer unter Landeshauptmann Reding über die Franzosen bei Rothenthurm
3. Mai: Kapitulation von Glarus, Besetzung von Einsiedeln durch Nouvion (Plünderung des Klosters)
4. Mai: Kapitulation von Schwyz, Bildung der Kantone Säntis und Kantons Linth
27. Mai: Sieg von Franzosen, Unterwallisern und Waadtländern über die Oberwalliser im Pfynwald
30. Mai: Bildung des Kantons Waldstätten
29. August: Ablehnung der Helvetischen Verfassung durch die Landsgemeinde von Nidwalden
7.–9. September: Besetzung Nidwaldens durch Schauenberg (Schreckenstage von Nidwalden)
Basel Waadt Aarau, Unteraargau Luzern Zürich Schaffhausen Freiburg Unterwallis Solothurn Fürstabtei Sankt Gallen Thurgau Rheintal Sargans Abtei Pfäfers Lugano, Mendrisio, Locarno, Val Maggia Leventina (S. 152) Riva San Vitale Oberes Freiamt Grafschaft Baden Unteres Freiamt Sax Veltlin Werdenberg Gaster Uznach March Einsiedeln Küssnacht Zug Appenzell Ausserrhoden Bern • Emmental, Berner Oberland • • Fürstbistum Basel • • Mülhausen • • Biel • • Genf • • Drei Bünde •
Literatur
Bearbeiten- Anton von Tillier: Geschichte der helvetischen Republik, von ihrer Gründung im Februar 1798 bis zu ihrer Auflösung im Frühjahr 1803, vorzüglich aus dem helvetischen Archiv und andern noch unbekannten handschriftlichen Quellen. 1. Band, Chr. Fischer, Bern 1843, S. 1–160 (Digitalisat ).
- Holger Böning: Der Traum von Freiheit und Gleichheit. Helvetische Revolution und Republik (1798–1803) – Die Schweiz auf dem Weg zur bürgerlichen Demokratie. Orell Füssli, Zürich 1998, ISBN 3-280-2808-7.
- Georges Andrey: L’Histoire de la Suisse pour les Nuls. Des origines à 1815. (2. Aufl.) Éditions First-Gründ, Paris 2011, ISBN 978-2-7540-2262-0, S. 193–283 (Pax Helvetica, Vorrevolution, Helvetische Republik).
Einzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ 1798 namentlich durch die Niederschlagung der Konterrevolution von Schwyz, Glarus, Nidwalden, Uri und Zug (Gefechte bei Wollerau, Schindellegi und Rothenthurm) sowie des Aufstands in Nidwalden.
- ↑ Der sogenannte Stecklikrieg endete mit der kampflosen Kapitulation der Föderalisten nach der Rückkehr der Franzosen.
- ↑ Aargau, Graubünden, St. Gallen, Thurgau, Tessin, Waadt.
- ↑ Nach der Niederlage der katholisch-konservativen Kantone im Sonderbundskrieg (1847).
- ↑ Kämpften trotz offizieller Neutralität der Schweiz unter deren Flagge. Darunter waren zunehmend auch Nichtschweizer.
- ↑ Vgl. Johann Conrad Troll: Geschichte der Stadt Winterthur, nach Urkunden bearbeitet, 5. Theil, Winterthur 1845 (Digitalisat ), S. 113–132.
Schreckenstage von Nidwalden | |||||||||||||||||
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Teil von: Helvetische Republik | |||||||||||||||||
Helvetische Revolution | |||||||||||||||||
Datum | 9. September 1798 | ||||||||||||||||
Ort | Nidwalden | ||||||||||||||||
Ausgang | Französischer Sieg | ||||||||||||||||
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Die Schreckenstage von Nidwalden waren eine militärische Auseinandersetzung zwischen französischen Truppen, die von der Helvetischen Republik zu Hilfe gerufen wurden, und dem Land Nidwalden. Sie fanden vom 7.–9. September 1798 statt.
Vorgeschichte
BearbeitenAnfang 1798 wurde in den meisten Gebieten der Eidgenossenschaft das Ancien Régime gestürzt, am 5. März die von ihrem Patriziat regierte Stadt Bern, welche den Abfall ihrer Untertanengebiete nicht hinnehmen wollte, von französischen Truppen besetzt. In Aarau konstituierten darauf am 12. April zwölf Kantone, worunter Luzern und Obwalden, die Helvetische Republik. Nicht vertreten waren Uri, Schwyz, Nidwalden, Glarus und Zug. Sie wollten an ihrer Souveränität festhalten und störten sich an der liberalen Verfassung, besonders an der Religionsfreiheit.
Die erwähnten fünf Kantone versuchten unter der Führung von Alois von Reding vergeblich, Bern, Aarau und Zürich zu besetzen. Nach den Gefecht von Wollerau kapitulierte Glarus und nahm die helvetische Verfassung an, das Gleiche tat Schwyz nach den Gefechten bei Schindellegi und Rothenthurm. Um das nicht mit ihrer Bevölkerungszahl korrespondierende Gewicht der kleinen Kantone im Senat der Helvetischen Republik zu reduzieren, wurden die beiden Grosskantone Waldstätten (Hauptort Schwyz) und Linth (Hauptort Glarus) geschaffen.
Zwischen dem 30. April und dem 3. Mai konnten sich die Truppen Redings teilweise erfolgreich gegen die 12'000 Franzosen behaupten. Am 3. Mai sah sich allerdings auch Reding dazu gezwungen, einen Waffenstillstand mit Schauenburg abzuschliessen. Angesichts der militärischen Übermacht der Franzosen beschlossen die Landsgemeinden der Innerschweiz, die Verfassung der Helvetischen Republik anzunehmen. Als Strafe für den Widerstand wurden die Innerschweizer Kantone zum neuen helvetischen Kanton Waldstätte zusammengefasst und blieben nicht wie ursprünglich vorgesehen als eigenständige Kantone bestehen. Als wichtigste Folge dieser Massnahme reduzierte sich damit das Stimmengewicht der konservativen Innerschweiz im Senat, der zweiten Kammer der Helvetischen Republik, drastisch. Erst nach der Unterwerfung der Innerschweiz erhoben sich am 17. Mai auch die Walliser erfolglos gegen Frankreich.
Am 29. August lehnte die Landsgemeinde von Nidwalden auf Betreiben des Kapuzinerpaters Paul Styger dann aber doch die Einführung der Helvetischen Verfassung sowie die Eingliederung in den neuen Kanton Waldstätte ab. Er wollte nicht zulassen, «dass die blutdürstigen fränkischen Gessler ihnen [den Nidwaldnern] das kostbare Kleinod der Religion und der Freiheit» entrissen. Grund für den Widerstand der Landsgemeinde war vor allem die Propaganda der konservativen Kreise, insbesondere auch der katholischen Geistlichkeit. Sie verwies besonders auf den Treueeid auf die helvetische Verfassung, in dem die traditionelle Anrufung Gottes fehlte sowie auf die in der Verfassung verankerte Niederlassungs- und Religionsfreiheit und weckte Ängste vor dem Zerfall des traditionellen katholischen Glaubens. Weiter machten Emigranten den Nidwaldern Hoffnung auf eine österreichische Intervention zugunsten der Innerschweiz, falls Frankreich oder die Helvetische Republik militärisch gegen die Innerschweiz vorgehen sollten.
Das Direktorium der Helvetischen Republik entschloss sich, Hilfe von Frankreich zu erbitten und sofort militärisch in Nidwalden zu intervenieren, um ein Übergreifen des Aufstands auf den Rest der Helvetischen Republik zu verhindern.
Verlauf
BearbeitenAm 9. September griffen rund 10'000 Franzosen unter General Balthasar Alexis Henri Antoine von Schauenburg aus allen Richtungen Nidwalden an. Aus militärischer Sicht war Widerstand sinnlos. Das Volk von Nidwalden wurde von der katholischen Geistlichkeit dennoch in den Kampf getrieben, da man hoffte, damit die versprochene österreichische Intervention auszulösen. Etwa 1600 Nidwaldner kämpften gegen die Truppen Schauenburgs. Am Kehrsitenberg gelang es zwar 30 Nidwaldnern, während ca. fünf Stunden 800 Franzosen in Schach zu halten, die völlige Niederlage Nidwaldens war jedoch unvermeidlich. Auf den französischen General Schauenburg machte der verzweifelte Widerstand grossen Eindruck, er berichtete von der «unglaublichen Hartnäckigkeit dieser Menschen, deren Kühnheit bis zur Raserei ging. Man schlug sich mit Keulen. Man zermalmte sich mit Felsstücken.»
Der verbissene Widerstand der Nidwaldner hatte zur Folge, dass die französischen Truppen entgegen den Weisungen ihres Führers Schauenburg mit Übergriffen auf die Zivilbevölkerung antworteten. Weite Teile Nidwaldens wurden geplündert und gebrandschatzt. Die Orte Ennetmoos, Stansstad und Buochs wurden völlig zerstört, der Hauptort Stans teilweise.
Folgen
BearbeitenDas Gefecht und die anschliessenden Massaker forderten etwa 400 Opfer aus Nidwalden, darunter über hundert Frauen und 26 Kinder. Die Franzosen sollen bei diesem Gefecht der Legende nach an die 2000 Mann verloren haben, vermutlich waren es aber bedeutend weniger (100–150). Zahlreiche Ortschaften und Weiler Nidwaldens waren verwüstet, 600 Wohnhäuser und viele Kirchen niedergebrannt, die Menschen ausgeplündert. Das Elend der Überlebenden war so gross, dass selbst die Gegner unter dem kriegserfahrenen abgehärteten Schauenburg vom Mitleid über das angerichtete Unheil überwältigt wurden und Nahrungsmittel unter der Bevölkerung verteilten, finanziert durch das Siegeshonorar des Generals von 60'000 damaligen Franken.[1] Das Direktorium in Paris erhob eine freiwillige «Liebessteuer», die Solidarität in den anderen Kantonen war gross. Johann Heinrich Pestalozzi bekam den Auftrag, ein Heim für Kriegswaisen in Stans zu bauen.
Schauenburg nahm die Unterstützung Nidwaldens durch Schwyz und Uri zum Anlass, die ganze übrige Innerschweiz zu besetzen und zu entwaffnen. Die Nidwaldner mussten auf dem Stanser Hauptplatz antreten, wo sie unter einem Freiheitsbaum den Eid zu leisten hatten. Der Winkelriedfigur, Symbol des Widerstandes (→Schlacht bei Sempach), wurden Speer und Schwert abgenommen. Der Aufstand in Nidwalden wurde damals durch die Berichterstattung über das Leiden der Nidwaldner Bevölkerung weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt, die Kämpfenden wurden in Frankreich feindlich gesinnten Ländern der Koalition als Helden gefeiert.
Literatur
Bearbeiten- Peter Dürrenmatt: Schweizer Geschichte, Schweizer Verlagshaus, 1963
- Karin Schleifer-Stöckli: Nidwalden, Abschnitt 4.1.1 – Von der Helvetik zum Bundesstaat (1798–1848). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Hansjakob Achermann: Allweg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Franz Joseph Gut: Der Überfall in Nidwalden im Jahre 1798 in seinen Ursachen und Folgen, Stans, 1862
Online-Faksimile: bei Google-Books und bei der Bayerischen Staatsbibliothek
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Burkhard.
Nidwalden Nidwalden Kategorie:Geschichte (Kanton Nidwalden) Kategorie:Konflikt 1798
Gefecht bei Schindellegi
BearbeitenNach einem Kritiker Paul Stygers
BearbeitenEin anonymer Kritiker Paul Stygers[1] lässt diesen streitbaren Kapuzinerpater am Gefecht bei Wollerau teilnehmen. Dahinter ist aber wohl ein Fragezeichen zu setzen, da Styger noch am Vortag dabei gewesen war, als die Schwyzer einige Stunden lang Luzern besetzt gehalten hatten. Der Autor schreibt: „Den 30ten (…) griffen die Franken die bey Wollrau vereinigten Schweizer und Glarner mit einem heftigen Feuer aus dem kleinen Gewehr an, sie wurden aber im Beyseyn des Pater Pauls mit beträchtlichem Verlurst bis an den Grenzbach bey Rychtenschwyl zurückgeschlagen; allein die Schweizer (lies: Glarner) wurden durch unvermuthetete Kartetschenschüsse gezwungen, sich auf ihre vorigen Positionen bey Wollrau zu begeben.“ Den Rückzug der Glarner aus Wollerau verschiebt der Autor um einen Tag auf den 1. Mai und fährt fort: „die sich allein überlaßnen Schweizer zogen sich samt dem Pater Paul auf die Schindellegi zurück; indessen giengen die Franken durch die sogenannten Höf gegen dem Ezel zu (…)“[2]
Nach Zschokke
BearbeitenWie der mit Reding befreundete, aber im Dienst der Helvetischen Republik stehende approbierte lutherische Prediger[3] Heinrich Zschokke[4] in seiner Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg- und Waldkantone schreibt, war Wollerau der Ort, wo man den Angriff der Franzosen am wenigsten erwartet hatte.[5] Zschokke überliefert die Anekdote, wonach der verblutende Hauptmann Hauser von Näfels von einem französischen Offizier (Fressinet) für einen Landsmann gehalten, aufgehoben und mit den Worten „Muth, Kamerad, Muth!“ getröstet worden sei, worauf Hauser geantwortet habe: „es fehlt mir nicht an Muth, nur an Kräften.“ Auf Anordnung des Franzosen sei er dann in Wädenswil gesund gepflegt worden.[6]
Scharf klagt der Autor sodann den Benediktinerpater an, der die Verteidiger des Etzels kommandiert hatte: „(…) als der infame Pfarrer von Einsiedlen Marian Herzog die Franken vom weiten anrücken sah, verließ er mit seinem vielen Volk und Kanonen diesen unüberwindlichen Paß auf die schändlichste Weise, obschon er den Schweizern mit einem theuern Eyd versprochen hatte, denselben bis auf den letzten Mann zu vertheidigen.“ Dem Autor zufolge wehrten die Schwyzer bei Schindellegi einen Angriff der Franzosen ab, doch sei ihnen dann hinterbracht worden, „daß der meineydige Pfarrer von Einsiedlen den Franken, ohne einige Gegenwehr den Ezel eingeräumt habe, und daß selbige Einsiedlen wirklich besetzt hätten“. Der Autor fuhr fort: „Aus Furcht, sie möchten von ihren Waffenbrüdern, welche beym Rothenthurn lagen, gänzlich abgeschnitten werden, mußten sie ihre vortheilhafte Position an der Schindellegi verlassen, und sich samt ihren Kanonen über die Altmatt gegen den Rothenthurm zurückziehen.“[7]
Einzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Vgl. Christian Schweizer: Styger, Paul. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
- ↑ Leben und Thaten des in der Revolutions-Geschichte Helvetiens so berühmten Kapuziners Pater Paul Stiger (…) Ohne Erscheinungsort 1799, S. 10 f.; übernommen von (Heinrich Zschokke:) Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote, 1. Band, (Luzern) 1798, Nr. 14 (2. Vierteljahr 1799), S. 110.
- ↑ Werner Ort: Heinrich Zschokke (1771–1848). Eine Biografie. Baden 2013, S. 118/120.
- ↑ 1799 Regierungskommissär in Unterwalden, 1799/1800 im Kanton Waldstätten, 1800 im Tessin, 1800/01 Regierungsstatthalter des Kantons Basel.
- ↑ Heinrich Zschokke: Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg- und Waldkantone (…) Bern/Zürich 1801, S. 308 f.
- ↑ Heinrich Zschokke: Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg- und Waldkantone (…) Bern/Zürich 1801, S. 310 f.
- ↑ Leben und Thaten des in der Revolutions-Geschichte Helvetiens so berühmten Kapuziners Pater Paul Stiger (…) Ohne Erscheinungsort 1799, S. 10–12; übernommen von (Heinrich Zschokke:) Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote, 1. Band, (Luzern) 1798, Nr. 14 (2. Vierteljahr 1799), S. 110.
Die revolutionären Anfänge der Kantonsschule Aarau
BearbeitenDie älteste nichtkirchliche Mittelschule der Schweiz wurde von Privaten als Kaderschmiede der Helvetischen Revolution gestiftet. Den Lehrplan bestimmten Postulate der Aufklärung, der Unterricht war antiautoritär. Die meisten Lehrer, worunter die Pestalozzianer Georg Franz Hofmann und Andreas Moser sowie der bedeutende Mathematiker Johann Christian Martin Bartels, stammten aus Deutschland, die meisten Schüler von ausserhalb des neu gegründeten Kantons Aargau, namentlich aus dem Kanton Léman. Schon im Jahr ihrer Gründung wurde die Schule Opfer einer Hexenjagd gegen angebliche Illuminaten. Nach der Auflösung der Helvetischen Republik durch Napoleon wurde sie durch den deutschen Nationalisten Ernst August Evers in ein Gymnasium verwandelt, wobei die verbliebenen Lehrer vertrieben wurden und die Zahl der Schüler auf ein Drittel zurückging. Die Geschichte ihrer Gründung wurde umgeschrieben, die revolutionären Anfänge totgeschwiegen, der Philanthrop Johann Rudolf Meyer Vater als Gründer, Evers als Retter der Schule dargestellt.
Aaraus Stadtschulen emanzipieren sich
BearbeitenRealien statt toter Sprachen (1787–1798)
BearbeitenAaraus Knaben besuchten Ende des 18. Jahrhunderts gewöhnlich neun Jahre die Stadtschulen. Deren Oberstufe stand (abgesehen vom Religionsunterricht) noch immer unter dem Einfluss des Deutschen Humanismus. Da die Unternehmer der Stadt ihre Söhne aber nicht mehr wie künftige Geistliche ausbilden lassen wollten, teilte die Schulordnung von 1787 die Oberstufe auf: In der lateinischen Schule, die auf den Besuch der Hohen Schule in Bern vorbereitete, gab es ausser den alten Sprachen einzig die Fächer Geografie und Geschichte. Ein Jahr später hatte diese Schule nur noch zwei Schüler, was auch am Lehrer lag. An der neu eröffneten Realschule dagegen wurden Vernunftlehre, Naturlehre, Politik (Geschichte, Geografie), Statistik (Staatskunde) und Mathematik unterrichtet, wenn auch an erster Stelle immer noch die Religion stand. Die deutsche Sprache kam endlich zu ihrem Recht, doch wurde das Aufsatzschreiben an den Schreib- und Zeichenmeister delegiert. Französischunterricht erteilte – falls überhaupt – der Unterstufenlehrer. Von Opposition gegen die Herrschaft Berns, dessen Werkzeug die reformierte Staatskirche war, zeugt der Beschluss des Schulrats, Direktor (und einziger Lehrer) der Realschule dürfe nie ein einheimischer Geistlicher werden. Diese Stelle erhielten dann in Zürich ausgebildete Theologen: zuerst Konrad Fischer (…–…) und nach dessen Wahl zum Pfarrer von Tegerfelden (1796) Ludwig Rahn (1770–1836).[1]
1793 erreichten die berntreuen Pfarrer Johann Jakob Pfleger (1746–1819) und Franz Ludwig Stephani (1749–1813), dass schon vom dritten Schuljahr an und möglicherweise auch wieder an der Realschule Latein unterrichtet wurde. Im Gegenzug veränderten zwei spätere Revolutionäre, Fabrikant Johann Georg Hunziker (…–…) und Pfarrer Johann Georg Fisch (1758–1799), beim Weggang von Direktor Fischer den Lehrplan der Realschule: An die Stelle der Fächer Vernunftlehre, Statistik, Moral und Briefschreiben traten Technologie, Gesundheitslehre und Aufsatzschreiben. Naturlehre und Arithmetik wurden auf die Praxis in Landwirtschaft, Handel und Gewerbe ausgerichtet.[2]
1798 wirkten an der Oberstufe der Stadtschulen je ein Lehrer der unteren Lateinschule, der oberen Lateinschule und der Realschule, ein Schreib- und Zeichenmeister sowie ein Singmeister.[3] Daneben existierte eine Privatschule für Knaben, die vom Zürcher Johann Heinrich Rahn (1726–1801) unter Beteiligung seines Bruder Johann Jakob (1728–1802) gegründet worden war.[4] Johann Heinrich war mit einer Freundin von Pestalozzis Frau verheiratet. Das Rahnsche Institut bereitete etwa 24 Zöglinge vorwiegend auf den Kaufmannsberuf vor.[5] Es war durch eine betont familiäre und freie Atmosphäre gekennzeichnet.[6] Leiter war seit 1793 der erwähnte Ludwig Rahn (ein Sohn Johann Heinrichs), mit dem Pestalozzi ebenfalls herzliche Kontakte pflegte.[7]
Fachlehrer statt Theologen (1798–1801)
BearbeitenIm Februar 1798 wollten die Schulknaben, die seit 1789 ein bewaffnetes und uniformiertes Kadettenkorps bildeten, die Aarauer Revolution verteidigen helfen, was ihnen aber nicht gestattet wurde.[8] Zu Beginn der Revolution wurde die obere Lateinschule wegen zu geringen Besuchs aufgehoben.[9]
Als zuständiger Minister der Helvetischen Republik versuchte Philipp Albert Stapfer das Schulwesen zu verbessern. Unter anderem setzte er in jedem Kanton einen Erziehungsrat und in jedem Distrikt einen Schulinspektor ein. Der aargauische Erziehungsrat stand unter der Leitung von Stapfers Freund und Mitarbeiter Fisch und nahm seine Arbeit im November 1798 auf. Im Januar 1799 wandte er sich Aaraus Stadtschulen zu, die Vorbildcharakter erhalten sollten.[10] Bei Fischs Tod im März lag bereits der Entwurf für die Reorganisation der Knabenschulen vor. Auf der Oberstufe, die vier Jahre dauerte[11], unterrichteten neu drei Fachlehrer. Der Religionsunterricht wurde durch eine Stunde Moral ersetzt. Es gab aber – wohl aus Kostengründen – auch einen Rückschritt: Latein war wieder obligatorisch (bis 1804) und beanspruchte am meisten Wochenstunden. Dazu trat neu das Französische. Das Deutsche fristete immer noch ein Schattendasein. Den übrigen Lehrstoff bildeten Geschichte, Konstitution (Verfassungskunde), Geografie, Archäologie (Altertumskunde), Rechnen, Geometrie, Algebra, Trigonometrie, angewandte Mathematik, Naturbeschreibung, Physik, Naturgeschichte, Technologie und Buchhaltung. Daneben war der Unterricht des Schreib- und Zeichenmeisters sowie des Singmeisters zu besuchen.
Der Erziehungsrat ernannte die meisten Mitglieder der neu geschaffenen Stadtschulkommission selber.[12] Der Reform der Stadtschulen erwuchs kein Widerstand, zumal sie keine zusätzlichen Stellen erforderte. Im April 1799 wurde die Stadtschulkommission mit der Ausführung beauftragt. Es ging aber noch bis zum Frühjahr 1800, bis das Lehrpersonal der Oberstufe komplett war: Johann Christian Martin Bartels (1769–1836) aus Braunschweig unterrichtete Mathematik, Wilhelm Benjamin Gautzsch (1771–1835) aus dem hannoverschen Hoya Geschichte und Geografie und Andreas Wanger[13] (1774–1836) aus Aarau Sprachen. Bartels und Gautzsch sassen auch in der Stadtschulkommission. Gautzsch fungiert dort und später in der Kantonsschulkommission als Aktuar.[14] Der Theologe Wanger hingegen wurde nicht an die Kantonsschule übernommen.
Kaderschmiede der Helvetischen Revolution
BearbeitenStiftung (1801)
BearbeitenEröffnung (1802)
BearbeitenIlluminatenverfolgung (1802)
BearbeitenSchüler aus dem ganzen Land (1803)
BearbeitenUmwandlung in ein Gymnasium
BearbeitenBerufung des deutschen Nationalisten Evers (1804)
BearbeitenVertreibung der Lehrer
BearbeitenZwei Drittel weniger Schüler
BearbeitenSexskandal im Hause Evers (1817)
BearbeitenUmschreibung der Gründungsgeschichte
BearbeitenTotgeschwiegene Revolutionäre
Bearbeiten„Vater Meyer“ als angeblicher Gründer
BearbeitenEvers als angeblicher Retter
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Johann Georg Fisch: Denkschrift über die letzten Begebenheiten in der Bernerischen Munizipalstadt Arau im Argau. Basel 1798.
- Andreas Moser: Gesunder Menschenverstand über die Kunst Völker zu beglücken (…) (Sankt Gallen 1800).
- Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau, zum Druke befördert von der neuen literärischen Gesellschaft in Aarau. (Aarau) 1802.
- Andreas Moser: Lieder zur Aufmunterung zur Tugend, zur Beförderung menschlicher Geselligkeit, zur Erhöhung der Freuden und zur Belebung des beglückenden Frohsinns (…) Erstes Heft (mehr nicht erschienen), Aarau 1802.
- Johann Jakob Pfleger: Ein Wort an seine lieben Mitbürger zur Belehrung, Warnung und Beruhigung über Mosers gesunden Menschenverstand (…) Arau 1802.
- Andreas Moser: Der Kampf eines Laien mit einem Priester, oder Vertheidigung und Beleuchtung des gesunden Menschenverstandes gegen den erklärten Feind desselben Johann Jakob Pfleger, ersten Pfarrer in Aarau. (…) Helvetien (Bern) 1802.
- Georg Franz Hofmann: Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte, zur Verbindung des Pestallozzischen (sic) Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen. Basel/Arau 1805.
- (Ernst August Evers:) Fragment der Aristotelischen Erziehungskunst, als Einleitung zu einer Prüfenden Vergleichung der antiken und modernen Pädagogik, nebst einem Beytrag zur Geschichte der Kantonsschule in Aarau. Basel/Aarau 1806.
- Ernst August Evers: Vater Johann Rudolf Meyer, Bürger von Aarau, eine Denkschrift. Aarau 1815.
- Franz Xaver Bronner: Der Canton Aargau, historisch, geographisch, statistisch geschildert (…) 2 Bände, Sankt Gallen/Bern 1844.
- Martha Reimann: Die Geschichte der Aarauer Stadtschulen von ihren Anfängen bis zum Ende der bernischen Herrschaft (1270–1798). Aarau 1914.
- Ernst Jörin: Der Aargau 1798–1803, vom bernischen Untertanenland zum souveränen Großkanton (Argovia 42). Aarau 1929.
- Peter Genner: Von Aarau nach Bayern, Auswanderung und Niedergang der Unternehmerfamilie Meyer. In: Aarauer Neujahrsblätter, 2. Folge, 85/2011, S. 36–69, 86/2012, S. 97–143.
- Peter Genner: Nach dem Ende der Klosterherrschaft – Schweizer Revolutionäre im Pfaffenwinkel. In: Der Welf (Schongau). 13/2013, S. 69–192.
Johann Rudolf Meyer (Fabrikant, 1768)
BearbeitenDer Seidenbandfabrikant und Naturforscher Johann Rudolf Meyer Sohn (1768–1825) betrieb die Gründung der ältesten Kantonsschule der Schweiz.
1801 stellte Meyer den bayerischen Pestalozzi-Schüler Andreas Moser (1766–1806) als Hauslehrer und Bibliothekar ein. Wohl unter dessen Einfluss forderte er in einem Aufsatz, „daß bey jeder öffentlichen Erziehung, die sey körperlich oder geistig, keine Einmischung von Glaubensmeinungen irgend einer Art statt habe“.[15] Zusammen mit Gruner gab er den Anstoss zur Gründung der 1802 eröffneten ältesten Kantonsschule der Schweiz. Auch Moser beteiligte sich daran. Ausserdem führte er an Aaraus Stadtschulen die Pestalozzische Unterrichtsmethode ein. Wegen Mosers anderweitiger Beanspruchung schickte Meyer seine Söhne in Pestalozzis Institut in Burgdorf. Sein Vater und Jérôme halfen bei der Finanzierung der Kantonsschule. Er selber unterrichtete dort unentgeltlich Chemie und Physik. Leiter der Schule wurde der erste Redaktionssekretär der helvetischen Regierung, Georg Franz Hofmann. Mathematiklehrer Johann Christian Martin Bartels war wie Meyer ein Lichtenberg-Schüler. Moser schuf mit dem Telliring den ältesten Turnplatz der Schweiz. In seinem 1800 erschienenen Werk Gesunder Menschenverstand[16] hatte er neben der Demokratie auch offen den Deismus propagiert. Deshalb machte ihn Aaraus erster Pfarrer Johann Jakob Pfleger wenige Monate nach Eröffnung der Kantonsschule zur Zielscheibe einer Hetzkampagne.[17] Damit gab der altgesinnte Geistliche das Signal zum Ausbruch der Konterrevolution gegen die Helvetische Republik (Stecklikrieg), die Berns Aristokratie von langer Hand vorbereitet hatte. Mit dem Tod bedroht, musste Moser nach München fliehen. In der Folge wurden alle übrigen Kantonsschullehrer der revolutionären Periode entlassen und die meisten von ihnen aus Aarau vertrieben.
Die Verfolgung von Anhängern der Helvetischen Republik liess die Familie Meyer ihre Fabrik und ihr Vermögen nach Bayern transferieren, wo Kurfürst Max Joseph und sein Minister Montgelas radikale Reformen durchführten.
Johann Samuel von Gruner
BearbeitenZusammen mit seinem Freund Meyer betrieb Johann Samuel von Gruner (1766–1824) die Gründung der Kantonsschule. Laut der Schrift Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau war er es, „der den ersten Gedanken und Plan zur Errichtung der Kantonsschule entworfen und in Aufnahme gebracht hat“.[18]
Johann Rudolf Meyer (Fabrikant, 1739)
BearbeitenDass Meyers gleichnamiger Vater (1739–1813) der Gründer der Kantonsschule gewesen sei, ist eine der Legenden, die dessen Leben umweben.
Die Gründung der ältesten Kantonsschule der Schweiz (1801/02) wurde von Meyers Sohn Johann Rudolf und von dessen Freund Bergdirektor Johann Samuel Gruner betrieben. Beteiligt daran war auch der Hauslehrer von Meyers Enkeln, der bayerische Pestalozzi-Schüler Andreas Moser (1766–1806). Meyer zeichnete den höchsten Beitrag an die Betriebskosten und hielt die Eröffnungsrede[19].
1802 veranstaltete Aaraus oberster Pfarrer Johann Jakob Pfleger eine Hetzkampagne gegen Moser, der sich in einem 1800 veröffentlichten Werk[20] offen zum Deismus bekannt hatte. Der Moserhandel und die nachfolgende Konterrevolution gegen die Helvetische Republik (Stecklikrieg) veranlassten Meyer, Fabrik und Vermögen nach Bayern zu transferieren.
Hieronymus Meyer
BearbeitenAuch Meyers Bruder Hieronymus (1769–1844) half 1801/02 bei der Finanzierung der ältesten Kantonsschule der Schweiz. Deren Gründung wurde von seinem Bruder Johann Rudolf und von dessen Freund Bergdirektor Johann Samuel Gruner (1766–1824) betrieben. Beteiligt daran war auch der Hauslehrer von Johann Rudolfs Kindern, der bayerische Pestalozzi-Schüler Andreas Moser (1766–1806). Eine Hetzkampagne gegen Moser, der in einem 1800 veröffentlichten Werk[21] den Deismus propagiert hatte, und die anschliessende Konterrevolution gegen die Helvetische Republik veranlasste die Familie Meyer 1802, nach Bayern auszuwandern.
Andreas Moser (Schriftsteller)
BearbeitenAn der Gründung der Kantonsschule war der bayerische Schriftsteller Andreas Moser (1766–1806) beteiligt. Er schuf für die Schüler den ältesten Turnplatz der Schweiz. Am Vorabend der Konterrevolution von 1802 (Stecklikrieg) wurde er als angeblicher Illuminat zur Zielscheibe einer Hetzkampagne.
Mit der Aussicht, Nachfolger Pestalozzis als Waisenvater in Stans zu werden, liess er sich von Januar bis Mai 1801 von dem Pädagogen in dessen Lehrerseminar in Burgdorf ausbilden. Als die erwähnte Stelle nicht wiederbesetzt wurde, wurde Moser im Juni Hauslehrer und Bibliothekar bei Johann Rudolf Meyer Sohn. In dessen Villa (Meyerhaus) hatte Pestalozzi während seiner Tätigkeit als Propagandist der Helvetischen Revolution 1798 Gastrecht genossen. Meyer hatte drei Kinder.[22] Weil er die Herausgabe einer Enzyklopädie der Chemie[23] vorbereitete, kaufte er ab 1790 gegen 40 000 naturwissenschaftliche Bücher zusammen[24]. Mosers Dienste wurden aber bald auch anderweitig in Anspruch genommen: Er war an der Gründung der Kantonsschule beteiligt, die sein Arbeitgeber und dessen Freund Bergdirektor Johann Samuel Gruner (1766–1824) betrieben. Gleichzeitig führte er zusammen mit dem Unterstufenlehrer Christian Würsten an Aaraus Stadtschulen die Unterrichtsmethode Pestalozzis ein. Um Moser zu entlasten, schickte Meyer seine Söhne in Pestalozzis Erziehungsinstitut in Burgdorf.
Die Anfang 1802 eröffnete Kantonsschule sollte besonders auf „die Berufsarten des Landwirths und Kaufmanns, des Gelehrten und Staatsmannes“ vorbereiten.[25] Als Lehrer der Landwirtschaft war Moser eine zentrale Rolle zugedacht. Daneben unterrichtete er „Zeichnungskunst in Mechanik, Architektur und Maschinenwesen“, Vokalmusik und Gymnastik.[26] Für den Gesangsunterricht veröffentlichte er ein Liederheft mit dem Motto: „Wer arbeitet und sich seines Lebens freut, der ehret Gott.“[27] Neben Freimaurerliedern enthält es auch eine Übersetzung des Revolutionslieds Ah ! ça ira, das zum Aufhängen der Aristokraten aufruft. Mit dem Telliring schuf Moser den ältesten Turnplatz der Schweiz – Jahre vor den entsprechenden Anlagen von Turnvater Jahn in Berlin (1811) und von Phokion Heinrich Clias in Bern (1817). Der Präsident der Kantonsschulkommission (Lehrerkonferenz), Georg Franz Hofmann, zählte zu seinen Freunden.
Im Oktober 1801 hatten sich in der Helvetischen Republik die Föderalisten (Anhänger des Ancien Régime) an die Macht geputscht. Nach dem Gegenputsch der Unitarier im April 1802 wurde den Stimmberechtigten am 2. Juni eine neue Verfassung vorgelegt. Dabei bekannten sich die Kantone Aargau und Baden zum Einheitsstaat.[28] Am selben Tag hob der Kleine Rat der Helvetischen Republik die von den Föderalisten eingeführte Zensur auf. Dies ermöglichte es Aaraus erstem Pfarrer Johann Jakob Pfleger (1746–1819)[29], eine Woche später ein Pamphlet zu veröffentlichen, das wie eine Bombe einschlug. Darin bezeichnete er Moser als Haupt einer Verschwörung von Illuminaten[30], die ein neues Heidentum einführen wollten, ja als Antichrist.[31] Dies, obwohl der Angegriffene an seiner neuen Wirkungsstätte nicht für seine religiösen Überzeugungen geworben hatte.
Im anschließenden Moserhandel[32] wichen Aaraus Patrioten der Gretchenfrage aus, wie sie es mit dem Christentum hielten. Moser selbst schwankte in seiner Antwort an Pfleger[33] zwischen Verteidigung und Gegenangriff. Nur vom liberalen Politiker und Publizisten Paul Usteri (1768–1831) erhielt er Unterstützung. Glaubenseiferer verwüsteten den Gemüsegarten von Mosers Freund Würsten und fällten am Telliring Bäume. Die Gegenpartei suchte Pfarrer Pflegers Garten heim.[34] Schließlich ließ man Moser fallen, um den Weiterbestand der Kantonsschule zu sichern. An Leib und Leben bedroht[35], floh Moser nach München[36].
Georg Franz Hofmann
BearbeitenDie Schulkommission der neu eröffneten Kantonsschule wurde von dem aus der Pfalz stammenden Pädagogen Georg Franz Hofmann (1765–nach 1838) präsidiert, der eine der wichtigsten Kanzleistellen in der Helvetischen Republik bekleidet hatte.
Hofmann schreibt: „Jemehr meine Hoffnungen, eine Reformation der Menschen durch politische Revolutionen befördert zu sehen, durch meine täglich schlimmere Erfahrungen sank, desto höher stieg mein Glauben an die Verbesserung des Menschengeschlechts durch die pädagogische Umschaffung Pestallozzi’s (sic) (…)“[37] Nach dem Staatsstreich der Föderalisten (Gegner des helvetischen Einheitsstaates) im Oktober 1801 wurde er mit der Organisation der Kantonsschule in Aarau betraut.[38] Die Gründung dieses bis 1813 privaten Instituts ging von Bergdirektor Johann Samuel Gruner (1766–1824)[39] und Seidenbandfabrikant Johann Rudolf Meyer (1768–1825) aus. Das im November veröffentlichte Programm der Schule trägt Hofmanns Unterschrift. Es heisst darin: „(…) sclavische Huldigung gegen fremde Autorität ist der wahre Tod der Vernunft.“ Die Zöglinge sollten „nützliche Glieder eines freyen Staates“ werden. Jedes Kind dürfe sich entwickeln, wie es seinen Anlagen und Neigungen entspreche.[40] Bei der Erziehung werde man „den Winken und Vorschriften der Natur, der weisesten und sichersten Gesetzgeberin folgen“ und nach dem „Stuffengange der Natur“ vorgehen.[41]
Bei der Eröffnung der Schule im Januar 1802 war Hofmann der Hauptredner.[42] Die führende Zeitung der Helvetik nannte ihn „die Seele des Instituts“.[43] Er übernahm die Fächer Philosophie und Rhetorik. Wie er selber schreibt, wurde sein Unterricht in „Menschen-, Sitten- und Pflichtenlehre (…) oft angefochten und verdächtiget“.[44] Er war mit seinem Lehrerkollegen Andreas Moser (1766–1806) befreundet,[45] einem Deisten und angeblichen Illuminaten, der zur Zielscheibe der im April 1802 entmachteten Föderalisten wurde. Im Vorfeld der Konterrevolution vom darauffolgenden September (Stecklikrieg) musste Moser aus Aarau fliehen. Im Oktober verlangte die Standeskommission des Kantons Bern erfolglos auch Hofmanns Ausweisung.[46]
Klassische versus Menschenbildung
BearbeitenHofmann war bis 1804 gewählter Präsident der Schulkommission (Lehrerkonferenz). Er bestand darauf, dass sich seine Kollegen an gemeinsam gefasste Entscheidungen hielten. Es kam zu Zwistigkeiten mit Pfarrer Ludwig Rahn (1770–1836), der vor der Gründung der Kantonsschule ein eigenes Erziehungsinstitut in Aarau und die städtische Realschule geleitet hatte.[47] Das System der kollektiven Führung missfiel dem nach dem Ende der Helvetik (1803) eingestellten Altphilologen Luzius Hold (1778–1852). Vom Studium in Halle her an preussisch-autoritäre Verhältnisse gewöhnt, betrieb er die Einsetzung eines Rektors. Als man dieses mit weitreichenden Kompetenzen ausgestattete Amt nicht ihm anvertrauen wollte, erreichte er die Berufung seines erst 25-jährigen Studienfreunds und Fachkollegen Ernst August Evers (1779–1823). Wie der Mathematiker Johann Christian Martin Bartels (1769–1836) und der Theologe Wilhelm Benjamin Gautzsch (1771–1835) sah auch Hofmann in Evers die „Beschränktheit der niederdeutschen Magister“ verkörpert, „die meistens außer ihren griechischen und lateinischen Schulbüchern kaum andere Kenntnisse besäßen“.[48] Vergeblich schlug er vor, den jungen Mann nur zum Rektor der kleinen Abteilung für künftige Akademiker (Humanistische Schule) zu machen, ihn selber aber zu jenem der größeren für Kaufleute (Realschule).[49]
Mit Hold und Evers trat an der Kantonsschule der Neuhumanismus mit seinem klassischen Bildungskanon an die Stelle des auf Menschenbildung abzielenden Erziehungssystems von Pestalozzi. Alle bisherigen Lehrer verliessen die Schule, die Zahl der Schüler sank auf die Hälfte. Als 1805 ein neues Schulprogramm erschien,[50] über das Hofmann nicht informiert worden war, kündigte auch er. Dies, obwohl er erst im Vorjahr ein Haus an der Laurenzenvorstadt samt dem Bürgerrecht von Aarau erworben und ein Pensionat für Kantonsschüler eröffnet hatte. „Als öffentliche Rechtfertigung gegen öffentliche Kränkungen“ verfasste er die Schrift Über Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen (sic) Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen.[51] Darin schonte er seine beiden Kontrahenten nicht. Hold reichte darauf ohne Erfolg eine Verleumdungsklage ein.[52] Evers aber wurde im Prolog seines Fragments der Aristotelischen Erziehungskunst noch weit polemischer als Hofmann. So bezeichnete er es – an diesen gewandt – als überflüssig, „Ihre pädagogische Ignoranz, das armselige Blendwerk Ihrer hohltönenden Phrasen und die Puppeneitelkeit auf nichtige Vorzüge Ihrem Paar Ohren vernehmlicher darzustellen“.[53]
Johann Christian Martin Bartels
BearbeitenJohann Christian Martin Bartels (1769–1836) aus Braunschweig war wie Johann Rudolf Meyer Sohn ein Schüler Lichtenbergs. 1800 wurde er Lehrer für Mathematik und Naturwissenschaften an der Realschule sowie Mitglied der städtischen Schulkommission. Ab 1802 unterrichtete er an der neu eröffneten Kantonsschule Mathematik, Handelsfächer und Italienisch. Von Aarau aus besuchte er Pestalozzi]] in Burgdorf. 1802 heiratete er Anna Magdalena Saluz, deren Vater Rektor der Stadtschulen von Chur war. Seine spärliche Freizeit widmete er der höheren Mathematik. Als 1804 Evers Rektor der bisher im Geist Pestalozzis geführten Kantonsschule wurde, kündigte er seine Stelle.
Wilhelm Benjamin Gautzsch
BearbeitenWilhelm Benjamin Gautzsch (1771–1835) aus Hoya, Hannover, wurde 1800 Lehrer für Geschichte und Geografie an der oberen Knabenschule. Gleichzeitig gehörte er als Aktuar der Stadtschul- und später der Kantonsschulkommission an. 1801/02 führten Andreas Moser und Christian Würsten an den Stadtschulen die Unterrichtsmethode von Johann Heinrich Pestalozzi ein. Darüber berichtete Gautzsch der Munizipalität und der Gemeindekammer, wobei er die Methode „eines der vorzüglichsten Mittel zur Verbesserung des Elementarunterrichts“ nannte.[54]
Er unterrichtete auch an der 1802 eröffneten Kantonsschule, und zwar Geografie, Geschichte und Latein. Dazu brachte er den zahlreichen Waadtländern unter den Schülern die deutsche Sprache bei. Anlässlich der Eröffnung des Instituts sagte der Präsident der Kantonsschulkommission (Lehrerkonferenz), Georg Franz Hofmann, im Zusammenhang mit dem „geographischen, historischen und staatistischen Unterricht“ von Gautzsch, der Geist der Zeit, dem sich auch die Schweiz nicht entziehen könne, verlange über die Grenzen hinaus eine „Annäherung und Verähnlichung der Menschen“.[55] Mit seinen Lehrerkollegen setzte sich Gautzsch für den Deisten Moser ein, als dieser im Vorfeld der Konterrevolution von 1802 (Stecklikrieg) zur Zielscheibe einer Hetzkampagne wurde.
Der Dichter Franz Xaver Bronner, welcher 1803 als Aufseher in einem Pensionat für Kantonsschüler nach Aarau kam, beschreibt Gautzsch als „hochstämmigen, gutmütigen Mann, sehr fleissig in seinem Berufe“[56]. Als 1804 ein Landsmann von Gautzsch, der Neuhumanist Ernst August Evers, Rektor der Kantonsschule wurde, verliessen der Mathematiker Johann Christian Martin Bartels[57] sowie Gautzsch und Hofmann Aarau. Laut Bronner glaubten sie „die Beschränktheit der niederdeutschen Magister zu kennen, die meistens ausser ihren griechischen und lateinischen Schulbüchern kaum andere Kenntnisse besässen, und wollten einem solchen Schulherrn nicht untergeordnet sein“.[58]
Franz Xaver Bronner
BearbeitenDer Dichter Franz Xaver Bronner (1758–1850) aus Höchstädt an der Donau war 1804–1810 und 1817–1827 Lehrer an der Kantonsschule.
Ernst August Evers
BearbeitenErnst August Evers (1779–1823) aus Isenhagen bei Celle kam 1804 nach Aarau, um die Kantonsschule zu reorganisieren, die nach dem Wunsch ihrer Gründer das geistige Zentrum des neuen Großkantons Aargau werden sollte. Evers gab der Schule eine feste Organisation und einen Lehrplan. Als Kritiker der aufklärerischen Pädagogik wandte er sich dabei gegen die Vorstellung, dass das Individuum der Brauchbarkeit und Nützlichkeit und den Zwängen von Staat und Beruf zu opfern sei. Er stellte vielmehr die umfassende Bildung des Menschen und besonders das Studium der philologischen Fächer in den Vordergrund. … heiratete er … Nüsperli und wurde dadurch zum Schwager Heinrich Zschokkes, der aber seine Begeisterung für den deutschen Nationalismus nicht teilte. 1811 wurde ihm das Ehrenbürgerrecht von Aarau verliehen. 1815 veröffentlichte er eine geschönte, entpolitisierte Biografie Vater Meyers. 1817 musste Evers die Stadt verlassen, nachdem es im Pensionat für Kantonsschüler, das er in seinem Haus betrieb, zu sexuellen Verfehlungen gekommen war.
Einzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Reimann, S. 179/Anm. 1, 185–188, 203–205, 215–217.
- ↑ Reimann, S. 205–213.
- ↑ Reimann, S. 182 f., 205/Anm. 1.
- ↑ Die beiden Seidenfärber und -drucker waren 1772 wegen Zahlungsunfähigkeit aus ihrer Vaterstadt verbannt worden. Vgl. Carl Keller-Escher: Die Familie Rahn von Zürich. 2 Teile, Zürich 1914/1951, ZB (Zürich) LHS 95 GG Ra 1 f.
- ↑ Bronner, 2. Band, S. 10.
- ↑ Tobler, S. 7 f.; Stiefel, S. 126.
- ↑ Reimann, S. 204 (?); Beat Hodler: Junge Schule – lange Geschichte, die Neue Kantonsschule Aarau, Baden 2014, S. …, AKB AG 2598.
- ↑ Fisch, S. 50, 57.
- ↑ Jörin (1929), S. 153, 156.
- ↑ Jörin (1929), S. 151 f.
- ↑ Jörin (1929), S. 153.
- ↑ Jörin (1929), S. 154 f.; Jörin (1963–1965), …/…, S. ….
- ↑ Vgl. Mathias Hefti-Gysi: Wanger, Andreas, in: BLA, S. 819 f.
- ↑ StAAa, Briefband Kirche und Schule, Schulkommission an Munizipalität, 3. April 1800; Protokoll der Munizipalität, 4. April 1800; StAAG, Protokoll des Erziehungsrats, 15. April und 20. Mai 1800; Bronner (Ms.), S. 9; Roedel, S. 142/Anm. 38.
- ↑ Ueber Grundsätze der gesellschaftlichen Verbindungen. In unbekannter Publikation, S. 47–58, Separatabdruck Arau 1801. Zit. nach Rezension in: Der neue schweizerische Republikaner, Bern 11. August 1801, S. 416. In: Der Republikaner nach liberalen Grundsätzen, Bern 27. Dezember 1801, S. 143 f., wird „Meyer, Sohn“ als Autor angegeben.
- ↑ Gesunder Menschenverstand über die Kunst Völker zu beglücken (…) gedruckt im Lande der Freiheit für das Jahr der Gegenwart und die Zeit der Zukunft. (Johann Jakob Hausknecht, St. Gallen 1800); 2. Auflage, (Huber & Co., St. Gallen) 1807 (Digitalisat ).
- ↑ Johann Jakob Pfleger: Ein Wort an seine lieben Mitbürger zur Belehrung, Warnung und Beruhigung über Mosers gesunden Menschenverstand, Arau (9. Juni) 1802. Vergleiche Johann Rudolf Meyer et al.: Dem Bürger Pfleger, Kammerer und erster (sic) Pfarrer in Aarau, (Aarau) 29. Juni 1802; Beyträge zur Beurtheilung der Fehde des Pfarrers und Kammerers Pfleger, mit Mosers gesundem Menschenverstande, (Aarau 1802); dito, Erste Fortsetzung, (Aarau 1802); Johann Rudolf Meyer: Ein freymüthiges Wort über die Zuschrift der 40 Bürger an Herrn Kammerer Pfleger, nebst Beurtheilung seiner Antwort auf dieselbe, (Aarau 1802); Johann Rudolf Meyer: Beleuchtung einiger Stellen in Herrn Kammerer Pflegers Schrift, die Erziehungsanstalten in Arau betreffend, Aarau 1802; Andreas Moser: Der Kampf eines Laien mit einem Priester (…) Helvetien (Bern) 1802 (Digitalisat ).
- ↑ Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau, (Aarau) 1802, S. 33.
- ↑ Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau. Zum Druke befördert von der neuen literärischen Gesellschaft in Aarau. (Aarau) 1802, S. 5–8.
- ↑ Andreas Moser: Gesunder Menschenverstand über die Kunst Völker zu beglücken (…) gedruckt im Lande der Freiheit für das Jahr der Gegenwart und die Zeit der Zukunft. (Johann Jakob Hausknecht, St. Gallen 1800.)
- ↑ Andreas Moser: Gesunder Menschenverstand über die Kunst Völker zu beglücken (…) gedruckt im Lande der Freiheit für das Jahr der Gegenwart und die Zeit der Zukunft (Johann Jacob Hausknecht, St. Gallen 1800); 2. Auflage, (Huber & Co., St. Gallen) 1807 (Digitalisat ).
- ↑ Johann Rudolf (1791–1833), Justine (1792–1806) und Johann Gottlieb (1793–1829).
- ↑ Systematische Darstellung aller Erfahrungen in der Naturlehre, entworfen von Johann Rudolph Meyer dem Jüngern, bearbeitet von mehreren Gelehrten. 4 Bände (mehr nicht erschienen), Aarau 1806–1808.
- ↑ Katalog über die von Johann Rudolph Meyer sel. hinterlassene naturwissenschaftliche Bibliothek. Aarau 1827 (überklebt: Schaffhausen 1831).
- ↑ Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau. Zum Druke befördert von der neuen literärischen Gesellschaft in Aarau. (Aarau) 1802, S. 19.
- ↑ Der Kampf eines Laien mit einem Priester, oder Vertheidigung und Beleuchtung des gesunden Menschenverstandes gegen den erklärten Feind desselben Johann Jakob Pfleger, ersten Pfarrer in Aarau. Helvetien (Bern) 1802, S. 14.
- ↑ Lieder zur Aufmunterung zur Tugend, zur Beförderung menschlicher Geselligkeit, zur Erhöhung der Freuden und zur Belebung des beglückenden Frohsinns. Erstes Heft (mehr nicht erschienen), Aarau 1802.
- ↑ Im Kanton Aargau lautete das Ergebnis 6356 Ja gegen 1793 Nein bei 6412 Nichtstimmenden, im Kanton Baden 6474 Ja gegen 1422 Nein bei 3562 Nichtstimmenden. (Johannes Strickler: Amtliche Sammlung der Acten aus der Zeit der Helvetischen Republik. 8. Band, Bern 1902, S. 260.)
- ↑ Bruder von Daniel Pfleger (1751–1829), der 1798 Aaraus Revolutionskomitee präsidiert hatte. Vergleiche Georges Gloor: Pfleger, Johann Jakob. In: Biographisches Lexikon des Aargaus 1803–1957, Aarau 1958, S. 596 f.
- ↑ In den 1780er Jahren hatte der Geheimbund einen Ableger in der Schweiz besessen, den Pestalozzi leitete (Peter Stadler: Pestalozzi, Geschichtliche Biographie. Band 1, Zürich 1988, S. 275–281).
- ↑ Ein Wort an seine lieben Mitbürger zur Belehrung, Warnung und Beruhigung, über Mosers gesunden Menschenverstand, von Joh. Jakob Pfleger, erster (sic) Pfarrer in Arau. Arau (9. Juni) 1802.
- ↑ Paul Erismann: Aarau im Stecklikrieg Anno 1802, in: Aarauer Neujahrsblätter 1952, S. 3–21, hier: S. 8; Nold Halder: Geschichte des Kantons Aargau. 1. Band, Aarau 1953, S. 51.
- ↑ Der Kampf eines Laien mit einem Priester, oder Vertheidigung und Beleuchtung des gesunden Menschenverstandes gegen den erklärten Feind desselben Johann Jakob Pfleger, ersten Pfarrer in Aarau. Helvetien (Bern) 1802.
- ↑ Stadtarchiv Aarau, Protokoll der Munizipalität, 6. Juli 1802, S. 337; 23. Juli 1802, S. 342; 10. August 1802, S. 347 f.
- ↑ Franz Xaver Bronner: Der Canton Aargau (…) 2. Band, St. Gallen/Bern 1844, S. 13. („Ein Metzger verfolgte ihn mit gezogenem Messer; mit Noth vermochte er sich in ein Bürgerhaus zu retten und durch die Hinterthür zu entfliehen.“)
- ↑ Münchner Tagblatt, 27. September 1802, S. 619 (23. September: „Moser, Prof. an der Kantonsschule in Arau“); Kurpfalzbaierischer Münchner Anzeiger, 29. September 1802 (22. September: „Hr. Moser, Professor aus der Schweitz“).
- ↑ Hofmann (1805), S. V f.
- ↑ Morf (1889), S. 712/Anm.; Morf (1897), S. 1.
- ↑ Gruner heiratete 1817 die verwitwete Schwester von Hofmanns Landsmann Philipp Franz von Walther.
- ↑ Kantons-Schule in Aarau, S. 1.
- ↑ Kantons-Schule in Aarau, S. 2 f.
- ↑ Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau, S. 14–29.
- ↑ Der Republikaner (Luzern), 16. Januar 1802, S. 17, vergleiche 4. Februar 1802, S. 45/Anm. 1.
- ↑ Hofmann (1805), S. XVII inklusive Anm.
- ↑ Christian Roedel: Pestalozzi und Graubünden. Winterthur 1960, S. 143.
- ↑ Standeskommission von Bern an Regierungsstatthalter David Rudolf Bay, 1. Oktober 1802. In Johannes Strickler (Bearbeiter): Amtliche Sammlung der Acten aus der Zeit der Helvetischen Republik, 9. Band, Bern 1903, S. 71; von Ernst Jörin: Der Aargau 1798–1803 (Argovia 42), Aarau 1929, S. 227/Anm. 66, falsch interpretiert.
- ↑ Franz Xaver Bronner (1758–1850), ab 1804 Lehrer für Mathematik und Naturwissenschaften: „(…) die oft erneuerten Gezänke auf den Hausgängen gaben Lehrern und Schülern Aergerniß.“ (Bronner, S. 13.) Vergleiche Evers (1806), S. V, XV, XVI inklusive Anm.
- ↑ Bronner, S. 14.
- ↑ Evers (1806), S. XIX.
- ↑ Evers (1805).
- ↑ Hofmann (1805), S. III.
- ↑ Kaiserlich und Königlich bairische privilegirte Allgemeine Zeitung (Ulm), 28. März 1806, S. 347.
- ↑ Evers (1806), S. XXIV. Vergleiche vom selben Autor: Über die Schulbildung zur Bestialität. Aarau 1807.
- ↑ Roedel, S. 143.
- ↑ Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau. Zum Druke befördert von der neuen literärischen Gesellschaft in Aarau. 1802, S. 24.
- ↑ Roedel, S. 142.
- ↑ Bartels war wie Gautzsch 1800 nach Aarau gekommen.
- ↑ Franz Xaver Bronner: Der Kanton Aargau. 2. Band, St. Gallen/Bern 1844, S. 14.
Franz von Ittner
BearbeitenFranz von Ittner (* 11. Februar 1787 in Heitersheim[1]; † 29. August 1821[2] in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Chemiker.
Leben
BearbeitenSeine Eltern waren Joseph Albert von Ittner (1754–1825), Kanzler des Großpriors der deutschen Malteser, und Maria Theresia von Frank (* 1760), Tochter des Kanzlers der Fürsten von Hohenzollern. Ittner war das jüngste von vier Kindern. Den ersten Unterricht erhielt er von Hauslehrern, vom Vater und von französischen Emigranten.
Studium
BearbeitenAls Ittner sechzehn wurde (1803), nahm er das Hochschulstudium auf. Zuerst verbrachte er zwei Semester in Landshut, wo er bei Mediziner Andreas Röschlaub (1768–1835) wohnte und von Botaniker Franz von Paula Schrank (1747-1835) und Pharmazeut Georg Augustin Bertele (1767–1818) gefördert wurde. In Würzburg blieb er drei Semester und wohnte bei Chemiker Franz Lothar August Sorg (1773–1827). In Göttingen blieb er zwei Jahre und hörte Physiker Johann Tobias Mayer (1752–1830) und die Mediziner Johann Friedrich Blumenbach (1752–1840), Karl Gustav Himly (1772–1837), Friedrich Benjamin Osiander (1759–1822) und Konrad Johann Martin Langenbeck (1776–1851). 1807 wurde er in Freiburg im Breisgau mit einer Dissertation über Blausäure zum Dr. med. promoviert.
Aufenthalt in Paris
BearbeitenBei einem einjährigen Aufenthalt in Paris lernte Ittner … kennen. Nach seiner Rückkehr arbeitete er im Laboratorium des Pharmazeuten Maximilian Keller in Freiburg im Breisgau. Johann Rudolf Meyer aus Aarau beauftragte ihn damit, als Nachfolger des verstorbenen Ludwig von Schmidt, genannt Phiseldeck (* 1781) die Redaktion der Meyerschen Naturlehre[3] zu leiten, die dann aber aus finanziellen Gründen nicht fertiggestellt werden konnte.[4]
Professor in Freiburg im Breisgau
Bearbeiten1808 erhielt Ittner die Approbation als Arzt. Die Universität Freiburg im Breisgau ernannte ihn 1813 zum außerordentlichen, 1818 zum ordentlichen Professor der Medizin und der Naturwissenschaften. Ein Jahr vor seinem Tod erhielt er als Nachfolger von Franz Ignaz Menzinger (1745–1830) den Lehrstuhl für Chemie und Mineralogie. Ittner war Mitglied wissenschaftlicher Gesellschaften in Sankt Petersburg, Bonn und Zürich. Er starb mit bloß 34 Jahren.
Werke
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- J(ohann) M(atthias) Alexander Ecker: Biographische Skizze zum Andenken des ordentlichen öffentlichen Professors Dr. Franz von Ittner, vorgetragen am 6. März 1823 in der öffentlichen Sitzung der Gesellschaft für Beförderung der Naturwissenschaften zu Freiburg im Breisgau. Freiburg im Breisgau 1825.
- Albert Ladenburg: Ittner, Franz von. In: Allgemeine Deutsche Biographie, 14. Band, Leipzig 1881, S. 646 f.
Einzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Residenz des Großpriors der deutschen Malteser.
- ↑ Ladenburg gibt als Todesjahr irrtümlich 1823 an.
- ↑ Systematische Darstellung aller Erfahrungen in der Naturlehre, entworfen von Johann Rudolph Meyer dem Jüngern, bearbeitet von mehreren Gelehrten. 4 Bände (mehr nicht erschienen), Aarau 1806–1808.
- ↑ Ecker, S. 10.