Benutzer:Reinhardhauke/Getreidekästen im Landkreis Weilheim-Schongau
Die Getreidekästen im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau wurden im Jahr 1953 von Wilhelm Neu für die damaligen Landkreise Weilheim und Schongau in einem Inventar erfasst. Es umfasste für den Landkreis Weilheim 105 und für den Landkreis Schongau 64 Getreidekästen. Nach weiteren Forschungen konnten zehn Jahre später 126 bzw. 80 Objekte nachgewiesen werden. Die amtliche Denkmalliste führt im heutigen Landkreis Weilheim-Schongau 93 (?) Getreidekästen auf. Damit besitzt der Landkreis Weilheim-Schongau die meisten denkmalgeschützten Getreidekästen in Oberbayern. Die Gemeinde Steingaden besitzt mit zwölf (11 ?) Objekten die meisten Getreidekästen, gefolgt von der Gemeinde Eberfing mit elf (10 ?).
Liste der denkmalgeschützten Getreidekästen im Landkreis Weilheim-Schongau
Bearbeiten- Getreidekasten beim Gasch
- Getreidekasten beim Oberschlaucher
- Getreidekasten beim Unterschlaucher
- Getreidekasten beim Noll
- Getreidekasten (Unterengen)
- Getreidekasten beim Vögele
- Getreidekasten Kirchenstraße 6 (Urspring)
Literatur
Bearbeiten- Sebastian Mayer: Getreidekästen im Landkreis Weilheim-Schongau. In: Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9, S. CXLV–CL.
Weblinks
BearbeitenCommons: Getreidekästen in Bayern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien