Liste der Baudenkmäler in Oberhausen (bei Peißenberg)

Wikimedia-Liste

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Oberhausen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Oberhausen

Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berg
östlich des Orts am Löschwasserteich
(Standort)
Bildstock Tuffstein, 17./18. Jahrhundert;. D-1-90-135-10  
Berg
Berg
(Standort)
Kirche St. Michael Katholische Filialkirche, angefügter Sakristei und nördlichem Flankenturm aus Tuffquadern, im Kern spätgotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Turmaufbau und barocke Umgestaltung durch Benedikt Perghofer 1710/12; mit Ausstattung; Friedhofsmauer aus Bruchstein mit Tuffdeckplatten, 18. Jahrhundert. D-1-90-135-2  
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Eyach
Eyach 4
(Standort)
Tonibauer Zugehöriger zweigeschossiger Getreidekasten, 17./18. Jahrhundert. D-1-90-135-5 BW
Oberhausen
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius Katholische Pfarrkirche, barocker Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, südlichem Flankenturm und Vorzeichen, Neubau von Michael Mägele 1684/86 unter Verwendung des Turmunterbaus von 1420, Turmerhöhung mit Welscher Haube 1712, Erweiterung nach Westen 1902; mit Ausstattung; Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk auf Tuffsteinpostament, um 1904. D-1-90-135-1  
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Sankt Nikolaus
Sankt Nikolaus 3
(Standort)
Schneebauer Zugehöriger zweigeschossiger Getreidekasten, zweite Hälfte 16. Jahrhundert. D-1-90-135-8  
Sankt Nikolaus
Sankt Nikolaus 2
(Standort)
Kirche St. Nikolaus Katholische Filialkirche, Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und nördlichem Flankenturm, im Kern spätgotisch, oktogonaler Turmaufbau mit Zwiebelhaube von Michael Mägele 1698, von Benedikt Perghofer barockisiert 1721/23; mit Ausstattung; Friedhofsmauer aus Tuffquadern mit Deckplatten, 18. Jahrhundert. D-1-90-135-7  
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Thalhausen
Thalhausen 3
(Standort)
Getreidekasten Erdgeschossiger Getreidekasten von 1615; im Jahr 2000 aus Huglfing transferiert. D-1-90-135-11 BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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