Liste der Baudenkmäler in Ingenried

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Ingenried zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 30. Dezember 2016 wieder und umfasst fünfzehn Baudenkmäler.

Ingenried, Kirche St. Georg

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Ingenried

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkenstraße 19
(Standort)
Steinkreuz Sühnekreuz aus Tuffstein, spätmittelalterlich. D-1-90-133-5 BW
Kirchenstraße 9, 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg Spätbarocker Saalbau mit stark eingezogenem quadratischem Chor, Lisenengliederung, Ostturm mit Glockenhaube und konvex geschwungener Westfassade, Neubau von Dominikus Zimmermann 1745/46; mit Ausstattung;

Kapelle mit Lourdesgrotte, schlichter Satteldachbau mit Putzgliederung, 1895;

Friedhofs- und Missionskreuz, neugotisch aus Gusseisen, bezeichnet 1910.

D-1-90-133-1  
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Marktoberdorfer Straße 5
(Standort)
Gedenkstein in Form eines Grabsteines Bezeichnet mit dem Jahr 1702; am westlichen Ortsausgang. D-1-90-133-6
Wikidata
BW
Sonnenstraße
(Standort)
Wegkreuz Gusseiserner Kruzifix und Korpus im historisierenden Jugendstil, um 1900. D-1-90-133-17 BW
Welfenstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus Zweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach und Tennenbundwerk, verputzter Ständerbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-90-133-3
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Welfenstraße 8
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Zweigeschossiger Mittertennbau mit Flachsatteldach, verputzter Ständerbau, Ende 17. Jahrhundert. D-1-90-133-4
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Erbenschwang

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erbenschwang 28
(Standort)
Ausleger Schmiedeeisern, Anfang 18. Jahrhundert. D-1-90-133-10
Wikidata
BW
Erbenschwang 30
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakobus der Ältere Romanische Chorturmkirche mit Triforienfenster, Walmdach und angefügter Sakristei, frühes 13. Jahrhundert, Langhaus 1737 erneuert; mit Ausstattung. D-1-90-133-7
Wikidata
 
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Erbenschwang 32
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Zweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach und Tennenbundwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1794. D-1-90-133-8
Wikidata
 
Erbenschwang 42
(Standort)
Hauskreuz Nachgotischer Kruzifix aus Holz, zweites Viertel 16. Jahrhundert. D-1-90-133-9
Wikidata
 
In Erbenschwang
(Standort)
Kilometerstein nach Schongau und Oberdorf Runder Kalksandstein, 19. Jahrhundert. D-1-90-133-15
Wikidata
 
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Andere Ortsteile

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hennenbichel
(an der Bundesstraße, an der Abzweigung nach Burggen)
(Standort)
Grenzstein Bezeichnet mit dem Jahr 1785 D-1-90-133-13
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:47.8014,10.81787!/D:Hennenbichel
(an der Bundesstraße, an der Abzweigung nach Burggen), Grenzstein!/|BW]]
Huttenried 13
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes Zweigeschossiger Mitterstallbau mit flachem Satteldach, verputzter Ständerbau mit Bohlenfüllung, um 1624, um 1900 umgebaut, Tennenteil 1994 abgebrochen. D-1-90-133-16
Wikidata
 
In Huttenried
(Standort)
Dorfkapelle Heilig Kreuz Einschiffiger Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss und Dachreiter, 1863; mit Ausstattung. D-1-90-133-11
Wikidata
 
Krottenhill 1
(Standort)
Katholische Ortskapelle Heilige Familie Katholische Ortskapelle, kleiner verputzter Saalbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, 1894; mit Ausstattung. D-1-90-133-14
Wikidata
 

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Ingenried – Sammlung von Bildern