- Dortmund: Dortmund wurde erstmals im [[Werdener Urbar]], das zwischen 880 und 884 entstand erwähnt. Der lateinische Eintrag lautet: {{"-la|In {{lang|osx|Throtmanni}} liber homo Arnold ⅷ den nob solvit.|Übersetzung=In {{lang|osx|Throtmanni}} zahlt uns der [[freie]] Mann Arnold 8 Pfennige.}}.<ref name="Reimann1" /> Danach gibt es eine große Anzahl verschiedener, aber auf den gleichen Lautstamm zurückgehender Namen. Ihre jeweilige Verwendung in den Quellen erscheint willkürlich und zufällig.<ref name="Reimann2" />
- Joule: <blockquote>''The unit of heat has hitherto been taken variously as the heat required to raise a pound of water at the freezing-point through 1° Fahrenheit or Centigrade, or, again, the heat necessary to raise a kilogramme of water 1° Centigrade. The inconvenience of a unit so entirely arbitrary is sufficiently apparent to justify the introducion of one based on the electro-magnetic system, viz. the heat generated in one second by the current of an Ampère flowing through the resistance of an Ohm. In absolute measure its value is 10<sup>7</sup> C.G.S. units, and, assuming Joule's equivalent as 42,000,000, it is the heat necessary to raise 0·238 grammes of water 1° Centigrade, or, approximately, the ⅟₁₀₀₀th part of the arbitrary unit of a pound of water raised 1° Fahrenheit and the ⅟₄₀₀₀th of the kilogramme of water raised 1° Centigrade. Such a heat unit, if found acceptable, might with great propriety, I think, be called the Joule, after the man who has done so much to develop the dynamical theory of heat.''<ref>[http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k781656 Report of the Fifty-Second Meeting of the British Association for the Advancement of Science], Seite 6f</ref></blockquote>
- Mathematische Konstante: | align="center" | 1,6·10<sup>8</sup> <ref>''[http://numberworld.org/constants.html Mathematical Constants - Millions of Digits]'' von Alexander J. Yee (englisch; berechnet wurde √3 = ⁹⁄₈ ''W'')</ref>
- Neptun (Planet): Die Wanderungstheorie wird aufgrund der Möglichkeit, die derzeitigen Resonanzen der Umlaufbahnen im [[Kuipergürtel]], besonders der ⅖-Resonanzen, erklären zu können, favorisiert. Während Neptun nach außen wanderte, kollidierte er mit den ursprünglichen Objekten des Kuipergürtels. Dies rief neue Resonanzen hervor und führte bei anderen Körpern zu einem Chaos ihrer Orbits. Man glaubt, dass die Objekte in der [[Scattered disk object|Scattered Disk]] durch Interaktionen mit den Resonanzen, die von Neptuns [[Migration (Astronomie)|Migration]] hervorgerufen wurden, in ihre jetzige Position platziert wurden.<ref name="JosephHahn"/>
- Schach: Die ''[[Dame (Schach)|Dame]]'' ist die stärkste [[Schachfigur|Figur]] in einem Schachspiel. In der Praxis ist eine Dame im Zusammenspiel mit [[Turm (Schach)|Turm]], [[Läufer (Schach)|Läufer]] und [[Springer (Schach)|Springer]] eine starke Angriffsfigur. Ihr Wert bemisst sich zu neun oder mehr (nach [[Großmeister (Schach)|Großmeister]] [[Larry Kaufman]] zu 9<sup>3</sup>⁄<sub>4</sub>) Bauerneinheiten.
- Diode: * die ''Flussspannung'' oder auch Schleusenspannung <math>U_\text{F}</math> bei einem bestimmten Strom (⅟<sub>10</sub> Nennstrom für Gleichrichterdioden)
- Bruchrechnung: [[Datei:Cake_quarters.svg|thumb|Ein Kuchen ist in vier gleiche Teile geteilt. Jeder Teil des Kuchens entspricht <sup>1</sup>⁄<sub>4</sub>. Wird eines der Kuchenstücke weggenommen, dann bleiben <sup>3</sup>⁄<sub>4</sub> übrig: 1 − <sup>1</sup>⁄<sub>4</sub> = <sup>3</sup>⁄<sub>4</sub>.]]
- Aufnahmeformat: Die [[Instamatic]]-Kassetten (126er) aus den 1960er Jahren hatten das Aufnahmeformat von 1⅛" × 1⅛" (28,6 × 28,6 mm), die Filmbreite betrug 35 mm; der Film selbst ist zum üblichen 35-mm-Kleinbildfilm nicht kompatibel. Dieser Film wird heute nur noch als Farbfilm in der [[Filmempfindlichkeit]] ISO 200 von einem italienischen Hersteller und nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt. Die völlige Einstellung der Produktion weltweit ist absehbar.
- Alte Maße und Gewichte (Russland): | чарка || <!--Weinglas--> || 1⁄10 Kruschka || ≈ 123 ml
- Kammerton: ::''die reine Sexte a<sup>1</sup> = 426<sup>2</sup>⁄<sub>3</sub>,''
- Cocktail: In Rezepten werden Flüssigkeitsmengen im deutschsprachigen Raum meist in [[Liter|Centilitern]] (cl) angegeben, international auch oft in Millilitern (ml), in den USA in [[Fluid ounce|(US) fluid ounces]] (fl. oz. oder oz, wobei 1 oz etwa 29,6 ml, in der Praxis also gerundet 3 cl entspricht. Dieses Maß wurde auch ''Pony'' genannt. Weitere historische Barmaße sind ''dram'' (dr) = ⅛ oz (≈ 3,7 ml), ''teaspooon'' (tsp) = 2 dr = ⅙ oz oder 12 Dashes (≈ 5 ml), ''tablespoon'' (Tbsp) = ½ oz. (≈ 15 ml), ''jigger'' (jig) = 3 Tbsp = 1,5 oz. ≈ 45 ml), ''cocktail glass'' = 2 oz (≈ 60 ml), ''gill (gi)'' = ''wineglass'' = 4 oz (≈ 120 ml), ''split'' = ¼ oder ½ Weinflasche (bei einer 0,2 gal-Flasche also 6,3 oz. ≈ 187 ml, bzw. 12,6 oz. ≈ 375 ml), ''cup (cp)'' = 2 gi = ''small tumbler'' = 4 oz. (≈ 240 ml), ''pint (pt)'' = ''large tumbler'' = 2 cp = 16 oz. (≈ 480 ml), ''quart (qt)'' = 2 pt = 32 oz (knapp 1 Liter), ''gallon (gal)'' = 16 cp = 4 qt (≈ 3,8 Liter).<ref>Die Umrechnung bezieht sich auf die US-amerikanischen ''US customary units'', wobei 1 US fl. oz ≈ 30 ml. Quelle: Stefan Berg: [http://bitters-blog.blogspot.com/2007/02/amerikanische-maeinheiten-fr-alte.html Amerikanische Flüssigkeitsmaße für alte Cocktailbücher], Bitters Blog (seit 11/2008 eingestellt) vom 7. Februar 2007, abgerufen am 1. Oktober 2011.</ref> Die alte britische ''[[Fluid ounce|imperial ounce]]'' ist kleiner (1 oz. ≈ 28,4 ml) als die amerikanische, da 1 (imp.) gill jedoch 5 oz. entspricht, sind pint, quart und gallon jeweils 20% größer. Mit der Angabe ''Shot'' können in Cocktail-Rezepten unterschiedliche Mengen gemeint sein, meist 1 oder 1 ½ oz, Difford empfiehlt für seine Rezepte 25 ml.
- Claudius: Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten plante er eine Reform des [[Lateinisches Alphabet|Lateinischen Alphabets]] durch Hinzufügung dreier neuer Buchstaben. Der erste – {{Unicode|Ↄ}} – entsprach einem gespiegelten lunaren [[Sigma]] und stand sehr wahrscheinlich für den Lautwert des [[Griechisches Alphabet|griechischen]] [[Psi (Buchstabe)|Psi]].<ref>[[Priscian]]: ''Institutio de arte grammatica'' 1, 7, 42.</ref> Der zweite – {{Unicode|Ⅎ}} – war dem archaischen griechischen [[Digamma]] nachempfunden, jedoch gedreht; er sollte zur Kennzeichnung des Lautes [{{IPA|v}}] im Gegensatz zu [{{IPA|u}}] und [{{IPA|w}}] (durch den Buchstaben V) dienen.<ref>Priscian: ''Institutio de arte grammatica'' 1, 4, 20; [[Quintilian]]: ''Institutio oratoria'' 1, 7, 26.</ref> Der dritte – {{Unicode|Ⱶ}} – ähnelte einem halben H und diente für den Laut zwischen [{{IPA|u}}] und [{{IPA|i}}], analog zum griechischen [[Ypsilon]].<ref>[[Marius Victorinus]]: ''Ars Grammatica'' 1, 4; Dazu auch Revilo P. Oliver: ''The Claudian Letter {{Unicode|Ⱶ}}''. In: ''American Journal of Archaeology'' 53, 1949, S. 249–257. {{DOI|10.2307/500662}}</ref> Die Reform führte er während seiner Zensorschaft ein, doch sie konnte sich nicht durchsetzen. Da das klassische Latein ohne Wortabstand geschrieben wurde, versuchte er die alte Sitte des Setzens von Punkten zwischen verschiedenen Wörtern wieder einzuführen.
- Bamberger Dom: |Terz || 1⅗′
- Washington Monument: Das Washington Monument ist 169,3 Meter (555 [[Fuß (Einheit)|Fuß]], 5⅛ Zoll) hoch und an der Basis 16,8 Meter (55 Fuß) breit. Der Körper des Monuments verschlankt sich bis auf die Höhe (bei 152 Metern) der Pyramidenbasis an der Spitze auf 10,49 Meter. Die Wandstärke des Monuments verjüngt sich dabei von 4,60 Meter Stärke an der Basis bis zur genannten Höhe 152 Meter auf 460 Millimeter Wandstärke. Danach läuft die vierseitige Pyramide auf den verbleibenden 17,3 Metern Höhe spitz zusammen. Die als Teil des Blitzableitersystems ausgebildete 22 cm hohe Spitze dieser Pyramide besteht aus 2,85 kg reinen [[Aluminium]]s (100 oz). Das Metall der Spitze hatte zur Zeit seiner Herstellung einen Preis in der Größenordnung von Silber und wurde erst danach deutlich billiger. Das Monument war in der Planungszeit und eine kurze Zeit nach seiner Vollendung bis zur Fertigstellung des [[Eiffelturm]]s 1889 das [[Liste der höchsten Gebäude ihrer Zeit|höchste Bauwerk der Erde]]. Es löste in dieser Rangfolge den [[Kölner Dom]] ab. Bis heute ist es der höchste Obelisk der Welt.
- Rohr (Technik): ! ⅜"''
- Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland: Seit dem Jahr 2010 wird eine 20-Euro-Serie ausgegeben, die den deutschen Wald zum Thema hat. Geprägt werden die Münzen von allen fünf Prägestätten. Die 20-Euro-Münze besteht aus ⅛ [[Feinunze|Unze]] (3,8879 g) Feingold und wird eine Auflage von 40.000 Stück pro Prägestätte haben. Vier der Bildseiten und die Wertseite wurde von [[František Chochola]] entworfen, die beiden anderen Bildseiten von [[Heinz Hoyer]]. Die Serie soll 2015 enden.
- Kinetoskop: In diesem Guckkasten wurde längs gespaltener 2¾-Zoll-[[Zelluloidfilm]], also 1⅜ Zoll breiter Film, in einer bis eine [[Chain]] (= 66 [[Fuß (Einheit)|Fuß]] was ca. 20,12 m entspricht) langen Endlosschleife genau einem Betrachter vorgeführt, der dazu durch ein [[Okular]] (Schauspalte) zu blicken hatte. Der Filmstreifen wurde per Elektromotor in Bewegung gesetzt. Um die Filme aufzeichnen zu können, wurde der ebenfalls von Dickson entwickelte [[Kinetograph]] eingesetzt. Während der Kinetograph einen Rädchenmechanismus besitzt, rollt der Film im Kinetoskop kontinuierlich. Eine mit Schlitzen versehene Umlaufblende gibt jeweils für sehr kurze Dauer das Licht einer Glühlampe unter dem Film frei. Man blickte auf ein durchscheinendes, nicht klardurchsichtiges Filmpositiv vor der Lichtquelle. Im eigens für das Projekt errichteten „Studio“, der ''[[Black Maria]]'', wurde in Sonnenauflicht vor Dachpappe gedreht. Entsprechend heben die Akteure der Edison'schen Filme sich von schwarzem Hintergrund ab. Eine eigentümliche Plastik unterscheidet diese Bilder von anderen.
- Indische Rupie: |1871-1872 || 60½ || 23 ⅛
- Schmalfilm: * [[16 mm]]: Breite ursprünglich ⅝ Zoll (15,875 mm), Grundanlage des Einzelbildes 0,3" × 0,4" [Höhe auf Breite] (7,62 × 10,16 mm). Anfänglich beidseitig perforiert, gibt es den 16-mm-Film auch nur mit einer Lochreihe. Einseitig perforierte Filme können eine Lichtton- oder auch Magnettonspur voller Breite aufweisen. Weltweit verbreitetes semiprofessionelles Filmformat mit enormen Möglichkeiten. Vor Einführung der Videorecorder um 1960 wurden Fernsehsendungen mit diesem Format archiviert, bis zur Einführung der professionellen Camcorder 1982 sämtliche Fernseh-Reportagen damit gedreht. Eingeführt 1923.
- Raschau: Der Verleger [[August Schumann]]<ref>August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungs-Lexikon von Sachsen. Zwickau: Schumann, 1822, S. 758ff.</ref> beschreibt die Lage des Ortes 1822 so: ''Es liegt, meist vom Schwarzenberger Amtsgebiet umgeben, 2 Stunden südsüdöstlich von Grünhayn, ¾ bis 1¼ Stunden östsüdöstl. von Schwarzenberg, 1½ bis 2 Stunden westsüdwestlich von Scheibenberg; an der Mittweide, die sich am untern Ende des Orts mit der Pöhl vereinigt; längs der neuen Chaussee von Schwarzenberg nach Annaberg; in einem angenehmen Thale, welches nördlich vom steilen [[Knochen (Raschau-Markersbach)|Raschauer Knochen]], südöstlich vom sanftern Ziegenberg (an welchem vor 100 Jahren die Fundgr. Christian im Umtrieb war) begrenzt wird, südwestlich hingegen wegen des Zusammentreffens mit dem Pöhlthale zu einer weiten, anmuthigen und fruchtbaren Aue wird; die Meereshöhe des Ortes geht von 1450 bis fast 1550 pariser Fuß, wenn man von den einzeln gelegenen Häusern absieht; seine Länge beträgt ⅝ Stunde, und seine Richtung geht von West nach Ost.''
- Karfunkelsalmler: * [[Schuppenformel]]: 28-31 (mLR), 4<sup>1</sup>⁄<sub>2</sub>-5/3-4 (QR), 7-9 (SL).
- Liste der Spurweiten: | 1457 mm || 4 Fuß 9⅜ Zoll
- Hermsdorf/Erzgeb.: :''„Seinen Ursprung soll Hermsdorf zuerst in der Gegend, wo die Kirche steht, und welche die Scheibe heißt, genommen haben, und ein gewisses Forstrevier des nahen Töpferwaldes, die Töpferscheibe genannt, worden sein. Scheibe nannte man sonst ein Stück Feld, das wenigen Umfang hatte und ebener war, als die Umgebungen desselben. Die Kirche zu Hermsdorf ist die einzige des Amts, die man in der Matrikul des [[Bistum Meißen|Bisthums Meißen]] vom Jahre 1346 nicht findet, aber zur Zeit der Reformation schon da war. Sie soll schon im 14ten Jahrhunderte als Kapelle gestanden haben, die als Tochterkirche nach Frauenstein gehörte. […]<br />Zu Hermsdorf war von den ältesten Zeiten her eine Zollstätte, wo nämlich allein Gränzzoll eingenommen wurde. Auf Befehl vom 23. August 1683 legte der Zolleinnehmer Michael Meyer zu Einsiedel auf eigene Kosten ein Geleitshaus über diesem Dorfe, am Hemschuhwalde an, in welches auch, auf sein Ansuchen, die Gränzzoll- und Landaccis-Einnahme nebst dem Geleite verlegt wurde. […] Hermsdorf, das 40 Spann-, 40 Magazin- und 43 ⅜ Marschhufen hat, zählte im Jahre 1748, außer dem Erbgerichte, das anjetzt königlich ist und seit den ältesten Zeiten die Braugerechtigkeit besaß, die aber nach Rechenberg verlegt wurde, 53 Bauergüter und 39 [[Häusler]], und im Jahre 1815 befanden sich daselbst 54 Bauergüter und 47 Häusler, in allem 700 Consumenten. […] In der Hermsdorfer Flur wird das meiste Winterkorn im Amte Frauenstein erbaut, nur haben die Einwohner zuweilen das Unglück, daß das Getreide nicht reif wird, oder ein Theil unter dem Schnee liegen bleibt. […]<br />Die Flur dieses großen Dorfs Hermsdorf ist noch vorzüglich wegen der in selbiger befindlichen mächtigen [[Kalkwerk Hermsdorf|Kalksteinlager und der Kalkbrennerei]] merkwürdig. […] Bei der großen Betriebsamkeit in dem Feldbau wird jährlich eine außerordentliche Menge gebrannter Kalk zum Düngen verbraucht. Viele Hauswirte brennen diese rohen Kalksteine in eigenen kleinen Öfen, die man Schneller nennt, löschen den Kalk mit Wasser und streuen ihn dann auf das Feld. Vormals gab es in Hermsdorf zwei Kalkbrennereien, nämlich die des Amtes und die des Erbrichters daselbst. Auf beiden wurden jährlich 10 bis 12.000 Tonnen Kalk abgesetzt. […] Auf der hier durchgehenden Freiberger Landstraße wird der größte Theil der Kalksteine, des Kalks und der Hölzer vom Nassauer Revier verfahren. Es wird in gegenwärtigen Zeiten auch einiger Bergbau in Hermsdorf getrieben. Zu dem Dorfe gehören, mit Einschluß der Essigmühle, 3 Mühlen mit fünf [[Mahlgang|Gängen]].“''<ref>vgl. {{Staatslexikon Sachsen|4|10|bis=14|Hermsdorf}}</ref>
- Kinetograph: In dieser Kamera wurden 1⅜ Zoll breite Filme aus [[Zelluloid]] mit einem [[Filmantrieb|Rätschenmechanismus]] bei bis zu 46 Bildern pro Sekunde intermittierend an einem [[Objektiv (Optik)|Objektiv]] vorbeigeführt und dabei belichtet. Der belichtete Filmstreifen wurde fotochemisch entwickelt. Als Wiedergabegerät diente das [[Kinetoskop]].
- Hufe: Die Fränkische Königshufe beinhaltete zunächst 120 Fränkische Acker. Der alte Fränkische Acker ist ein Feld von 360 × 120 Fränkischen Fuß, gleich 12 × 4 Fränkischen Königsruten. Die Fränkische Königsrute misst 30 Fuß. Der Fränkische Fuß ist der gleiche, der in der Stadt Nürnberg bis ins 19. Jahrhundert hinein verwendet wurde<ref>Angelo Martini: ''[http://www.braidense.it/dire/martini/modweb/pagine/414.htm Manuale di metrologia.]'' Edition Loescher, Turin 1883, S.414.</ref> und zirka 303 ⅞ Millimeter misst. Diese erste, ursprüngliche Königsrute maß also knapp 9,12 Meter. Die Metrologen der ersten fränkischen Könige und Kaiser hatten dieses Maß aber natürlich nicht ''„frei erfunden“,'' sondern es stand, wie immer in der alten [[Metrologie]], in Verbindung mit anderen bekannten, noch älteren Maßen. Der Fränkische Fuß ist nicht zu verwechseln mit dem sogenannten [[Karolinger|Karolingischen]] Fuß. Letzterer wurde anfangs vor allem in den [[Rheinlande]]n praktiziert, weshalb er gemeinhin auch oft einfach nur als ''rheinischer Fuß'' bezeichnet wird. Ersterer, der Fränkische Fuß, hingegen ist über den [[Agilolfinger|agilolfingisch]]-[[Bayern|bayrischen]] Fuß von dem seit der Römerzeit bis ins 19. Jahrhundert in der ehemaligen [[Römisches Reich|römischen]] Provinzhauptstadt [[Augsburg]]<ref>Angelo Martini: ''[http://www.braidense.it/dire/martini/modweb/pagine/414.htm Manuale di metrologia.]'' Edition Loescher, Turin 1883, S. 47.</ref> bewahrten [[Alte Maße und Gewichte (Römische Antike)|römischen Fuß]] hergeleitet.
- Fahrradbereifung: Sogenannte ''französische'' Felgen der Größe 700 × 42B (28 × 1⅜ × 1½) können nur mit diesen Reifen bestückt werden, metrische Reifen passen nicht.
- AMD Athlon (K7): * L2-Cache: 512 KiB (externe Chips auf CPU-Modul mit ½, ⅖ oder ⅓ CPU-Takt)
- Zoll (Einheit): * in der Veranstaltungstechnik: z. B.: Standardgewinde für Mikrofonständer und Lampenzapfen ⅜″ (9,525 mm)
- Schwäbischer Reichskreis: Die einzige ständige Reichssteuer war der [[Kammerzieler]] (collecta ad sustentationem judicii cameralis destinata) ab 1507 zur Finanzierung des Reichskammergerichts. Die Steuereinziehung erfolgte durch die Reichskreise, die Einzahlung wurde in den so genannten Legstädten vorgenommen. Im Schwäbischen Reichskreis war Augsburg Legstadt, von dort ging das Geld an den [[Reichspfennigmeister]] des Kammergerichtes zur Bezahlung der Richter und Assessoren. Danach entfielen auf den Schwäbischen Reichskreis ca. 30 % der Gesamtumlage.<ref group="N"> Graf von Neipperg, S. 61</ref> Obwohl allen Reichsständen 1713 <sup>1</sup>⁄<sub>3</sub> der Ausstände erlassen worden war, drängte der Kreis auf einen weiteren Abschlag auf <sup>1</sup>⁄<sub>10</sub> der Gesamtumlage. Durch ein Reichsgutachten vom 8. November 1716 wurde 58 schwäbischen Kreisständen zwischen <sup>1</sup>⁄<sub>4</sub> und <sup>2</sup>⁄<sub>3</sub> ihrer [[Veranschlagung|Anschläge]] erlassen. Trotzdem blieb der Kreis als Ganzes mit 22 % eines Kammerzielers hoch belastet, zumal seit 1719 statt zwei jährlich sieben Kammerzieler (zur Finanzierung der neu festgelegten doppelten Gehälter) umgelegt wurden.
- Annapurna II: |BILD=アンナプルナⅢ、マチャプチャレ8.jpg
- Ryū Murakami: * 1996: ''Hyūga Virus. Gofunga no Sekai II'' ({{lang|ja-Jpan|ヒュウガ・ウイルス 五分後の世界Ⅱ}}, ''Hyūga vairusu: gofunga no sekai II'')
- Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd: Die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd entstanden am 12. Januar 1970, als der gesamte Omnibusverkehr der [[Kreisbahn Siegen-Wittgenstein|Siegener Kreisbahn]] GmbH ausgegliedert und in die [[Kraftverkehr Olpe]] AG eingebracht worden ist. Gleichzeitig wurde der Name des Unternehmens entsprechend geändert. Obwohl die Kreisbahn der größere Partner war, blieb das Unternehmen in das Handelsregister in [[Olpe]] eingetragen, der Sitz des Unternehmens wurde jedoch von Olpe nach Siegen verlegt. Beteiligt an der AG waren zu 66 <sup>2</sup>⁄<sub>3</sub> % die Siegener Kreisbahn, zu 27 <sup>2</sup>⁄<sub>3</sub> % der Kreis Olpe und zu 5 <sup>2</sup>⁄<sub>3</sub> % die Stadt [[Lennestadt]].
- Cranzahl: |1548/51 || 31 [[besessene Mann]], 13 [[Gärtner#Der Gärtner als Kleinbauer|Gärtner]], 23 [[Inwohner]], 5 ⅜ [[Hufe]]n
- Ginkaku-ji: [[Datei:Ginkaku-ji Ⅱ.jpg|thumb|Kōgetsudai vor dem Kannon-den]]
- Kudelski: *1960: ''Nagra SN'' - (Série Noire) brieftaschengroßes Miniaturtonbandgerät für ⅛-Zoll-Band, bis [[1971]] nur an den US-Geheimdienst geliefert, danach Produktion auch ziviler Versionen, z. B.
- Liste der Berge oder Erhebungen in Nepal: |[[Datei:アンナプルナⅢ、マチャプチャレ6.jpg|80px|Annapurna II (rechts) und Annapurna IV (links)]]
- City and South London Railway: Trotz der technischen Innovationen der Bahn und der hohen Nachfrage war die C&SLR nicht sonderlich profitabel.<ref name="wolmar140" /> Die in rascher Folge gebauten Verlängerungen, von denen sich die Gesellschaft einen höheren Profit versprach, waren eine große finanzielle Belastung. Die ohnehin schon geringen [[Dividende]]n sanken weiter (2⅛ % im Jahr 1898, 1⅞ % 1899 und 1¼ % 1900) und die Gesellschaft wurde wegen der Aufgabe der Station King William Street der Extravaganz bezichtigt.<ref>Badsey-Ellis, ''London's Lost Tube Schemes'', S. 95</ref> Um das Problem des schlechten Rufes zu umgehen und die Finanzierung zu erleichtern, wurde die nächste Initiative im November 1900 von einer dem Namen nach separaten Gesellschaft vor dem Parlament eingebracht, der ''Islington and Euston Railway'' (I&ER), wenngleich sie in der Person von Charles Mott denselben Vorsitzenden hatte.<ref>London Gazette, 23. November 1900 – [http://www.london-gazette.co.uk/issues/27249/pages/7482 Ausgabe Nr. 27249, S. 7482-7483]</ref><ref>Badsey-Ellis, ''London's Lost Tube Schemes'', S. 96</ref> Die projektierte Strecke sollte von der (noch nicht vollendeten) Station Angel zu den Hauptbahnhöfen [[Bahnhof King’s Cross|King’s Cross]], [[Bahnhof St Pancras|St Pancras]] und [[Bahnhof Euston|Euston]] führen. Die Initiative der I&ER war nur eine von zahlreichen Projekten, die nach der erfolgreichen Start der [[Central Line|Central London Railway]] (CLR) eingebracht worden waren, weshalb das Komitee von Vertretern beider Parlamentskammern mehr als ein Jahr benötigte, um das Projekt zu prüfen.<ref>Badsey-Ellis, ''London's Lost Tube Schemes'', S. 111</ref>
- William K. L. Dickson: 1895 kam es zum endgültigen Bruch mit Edison. Noch bevor Dickson die Firma verließ, arbeitete er im Geheimen für die Familie [[Woodville Latham|Latham]]. Wenig später gründete er zusammen mit Herman Casler, Henry Marvin und Elias Koopman die ''[[American Mutoscope and Biograph Company|American Mutoscope Company]]'' als Konkurrenzunternehmen zu Edisons Filmstudio. Das Mutoskop war ein verbessertes Betrachtungsgerät, das von Casler patentiert wurde, bei dessen Gestaltung Dickson aber zumindest beratend mitgewirkt hatte (wodurch er offensichtlich Edison hintergangen hatte). Zur Projektion der aufgenommenen Bilder wurde der Biograph-Projektor entwickelt. Das Mutoskop-Biograph-System war Edisons Projektoren weit überlegen, doch hatte Edison die besseren Vermarktungsmöglichkeiten und den Vorteil, dass die Verwendung von Film von 1⅜ Zoll Breite mit 64 Lochpaaren je Fuß patentrechtlich geschützt war. Anfang des 20. Jahrhunderts gewann aber die Firma an Bedeutung und erlangte mit Talenten wie [[D. W. Griffith]] Weltruhm.
- Seikai no Monshō: *''Seikai no monshō I: Teikoku no ōjo'' ({{lang|ja-Jpan|星界の紋章Ⅰ 帝国の王女}} „Die Prinzessin des Kaiserreichs“)
- S&W Model 25-2: Das Modell ''25-2'' gibt es in einer Ausführung mit einem 8<sup>3</sup>⁄<sub>8</sub>" (213 mm), 6,5" (165 mm), 6" (152 mm), 5" (127 mm) sowie 4" (102 mm) langen [[Lauf (Schusswaffe)|Lauf]], wobei die Version mit 6,5" Lauflänge nur in den ersten beiden Jahren nach Produktionsbeginn gefertigt wurde. Der '''S&W Mod. 25-2''' hat einen sogenannten „''N-Frame'' (''square butt'')“ bzw. die Rahmengröße N. Die Abbildung zeigt ein Modell mit einer Lauflänge von 6,5".
- Liste der Lokomotiven und Triebwagen der kkStB: | [[kkStB 1060|1060]].001–009 || 1'C || Wechselstrom<br />15.000 V, 15 bzw. 16 2⁄3 Hz || 1911–1912 || [[Lokomotivfabrik Floridsdorf|Floridsdorf]] || [[BBÖ 1060|BBÖ 1060]] ||
- Johanneskirche (Weinsberg): | 23.|| Terz || 1⅗′
- John Alfred Prestwich: Mit 16 Jahren begann er bei [[Sebastian Ziani de Ferranti]] zu arbeiten. 1894 machte er sich selbstständig und baute elektrische Apparate. 1896 hatte er Kontakt zu dem Kinopionier [[William Friese-Greene]], den er als „Part Designer“ engagierte. Green entwickelte einen Duplex-Filmprojektor, der jedoch zunächst keinen Erfolg brachte. Ab 1897 konnte er jedoch drei Projektoren anbieten, die über den speziellen Transportmechanismus für vollkommen flimmerfreies Laufbild verfügten. Das Filmformat war 2⅜ Zoll oder 60,325 mm. Mit einer besonderen Kopiermaschine haben Prestwich und Green entsprechende Vorführpositive hergestellt.
- Stückelung: 1 (Reichs-)[[Taler]] - ½ T. - ⅓ T. - ¼ T. - ⅙ T. - 1/12 T. - 1/24 T. ([[Groschen]]) - 1/48 Taler (6 [[Pfennig]]) - 3 Pf. - 1 Pf. ''(Preußen um 1770)''
- Sehma (Sehmatal): |1548/51 || 32 [[besessene Mann]], 6 [[Gärtner#Der Gärtner als Kleinbauer|Gärtner]], 17 [[Inwohner]], 6 ⅛ [[Hufe]]n
- Wolfsgrund (Dorfchemnitz): :''„Unter den 18 Häusern des Ortes ist keines ein eigentliches ganzes Bauerngut, sondern die Bewohner haben (und zwar fast alle) von ⅟₁₆ bis zu ½ [[Hufe]] mittelmäigen Feldes, worauf sie besonders schönen [[Flachsfaser|Flachs]] bauen. Ihre Zahl ist 80 is 85. [...] Unterm Dorfe sind die Ruinen der Dorfchemnitzer Kalkbrennerei, und am Bächlein, [...] findet man Schörl- und Magneteisenstein-Stufen, so wie zahlreiche Spuren ehemaligen Bergbaues.“''<ref>vgl. {{Staatslexikon Sachsen|13|247}}</ref>
- Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau (Würzburg): | Terz || 1⅗’
- Normalfilm: '''Normalfilm''' ist die traditionelle Bezeichnung für das am weitesten verbreitete Format von [[Kinefilm]], dem fotografischen Film für Kino- und Werbefilmproduktionen, mit der Breite von 34,975 ± 0,025 Millimetern, auch [[35-mm-Film]] genannt. Die ursprüngliche Vermaßung war 1⅜ Zoll (34,925 mm). 35-mm-Film dient auch der [[Kleinbild]]fotografie.
- Kinefilm: Der älteste bekannte Kinefilm ist um 1891 von [[William K. L. Dickson]] hergestellt worden. Nach Versuchen mit [[Planfilm]], um eine Walze gewickelt, und einen halben [[Zoll (Einheit)|Zoll]] breiten Streifen aus Celluloid-Rollfilm von Reichenbach und Eastman, entlang einer Kante perforiert und horizontal geführt, ging Dickson zur Breite von 1⅜ Zoll (34,925 mm) über. Er führte die beidseits mit einer Reihe rund-rechteckiger Löcher versehenen Streifen vertikal. Dem [[Bildfenster]] seiner Kamera, genannt [[Kinetograph]], gab er die Maße ¾ Zoll × 1 Zoll (19,05 auf 25,4 mm). Erste Portionen, die länger als aneinandergeklebte Rollfilmabschnitte waren, wurden auf mit Spiegelglas belegten Tischbänken fabriziert und maßen eine angelsächsische Chain (66 Fuß) bzw. gut 20 Meter. Kinefilm dieser Art stellten Blair in Kent, England, Lumière in Lyon, Frankreich, und Reichenbach in Rochester, USA, her.
- Hōzan Yamamoto: * ''Mugenkai - Ginkai II'' (夢幻界 - 銀界Ⅱ) (1996)
- Stoß (Einheit): Pro [[Alm (Bergweide)|Alp/Alm]] ist festgelegt, mit wie viel Stoß (schweizerisch Stössen) sie beweidet (bestoßen) werden kann; eine Kuh entspricht einem Stoß, auf 3 Rinder kommen 2 Stöße, auf ein Kalb ¼ Stoß, auf ein Pferd von 1, 2 oder 3 Jahren kommen 1, 2 oder 3 Stöße, ein Schwein entspricht ¼, eine Ziege oder ein Schaf ⅕ Stoß.
- Gorilla Monsoon (Wrestler): Im April 1963 spaltete sich [[Vince McMahon Sr.]] mit der damaligen [[NWA Capitol Wrestling Federation]] von der [[National Wrestling Alliance]] ab und gründete nun die [[WWE|World Wide Wrestling Federation]]. Marella war eng mit diesem [[Wrestling-Begriffe#P|Promotor]] befreundet und kaufte sich in die neue Promotion ein. Er hielt schließlich ⅙ der Anteile und kontrollierte in einigen von der WWWF kontrollierten Gebieten das [[Booker (Wrestling)|Booking]] der antretenden Wrestler.
- Madfeld: Erstmals urkundlich erwähnt wird Madfeld in der Schenkung der Grafschaft [[Haolde|Haholds Ⅱ.]] an [[Meinwerk|Bischof Meinwerk]] und die [[Erzbistum Paderborn|Kirche von Paderborn]] durch [[Heinrich II. (HRR)|König Heinrich Ⅱ.]] vom 10. April 1011. Das dort erwähnte „Matfeld“ ist noch kein geschlossenes Dorf, sondern verweist auf eine Landschaft. (Vergleichbar dem benachbarten [[Sintfeld]].) Wie groß dieses Gebiet gewesen ist, ist heute unklar. Es ragte in die Ortslagen der heutigen Dörfer [[Radlinghausen]] und [[Bleiwäsche]] hinein und umfasste die wüst gefallenen Orte Weißinghausen, Meveringhusen, Walberinghusen/Wolberinghausen, Heddinghausen, Emminchusen/Hemminghusen, Glinden(e), Thietboldinghusen, Lutborgehusen/Luberinghusen, Wulfferinchhusen und Osning(en)/Oestlingen. Es besteht die Vermutung, dass es mit dem Gebiet des Freigerichts, dessen Mittelpunkt später [[Alme (Brilon)|Alme]] war, übereinstimmt. Dieses umfasste alle Ortschaften zwischen den wüst gefallenen Orten [[Kirchstelle Andepen|Andepen]] (südlich von [[Leiberg (Bad Wünnenberg)|Leiberg]]) und [[Keffelke]] (östlich von Brilon) und entspricht dem heutigen Gebiet von Ober- und Niederalme, [[Wülfte]], [[Nehden]], [[Thülen]], [[Bontkirchen]], Radlinghausen, [[Rösenbeck]] und Madfeld. Für das Jahr 1550 liegt die Zeugenaussage des Thülener Bauern Hermann Bluwels vor, der angibt Thülen liege auf dem Madfeld. <ref name="Decker 1" />
- Gertzlaff von Hertzberg: Im Januar 1920 koordinierte Gertzlaff von Hertzberg mit seinem Vater sowie seinem Bruder [[Rüdiger von Hertzberg]] eine völkische Initiative, in deren, von 127 Adligen unterzeichneten Aufruf, für den „bereits stark verjudeten“ pommerschen Adel zur „Reinigung des Adels vom jüdischen Blute“ ein [[Arierparagraph]] gefordert wurde, nach dem nur noch Mitglieder aufgenommen werden sollten, die nicht mehr als „⅛ jüdisches Blut“ haben sollten. Zu den Unterzeichnern gehörten neben sieben Hertzbergs unter anderem mehrere Vertreter der Familien [[Arnim (Adelsgeschlecht)|Arnim]], [[Blücher (Adelsgeschlecht)|Blücher]], [[Heydebreck (Adelsgeschlecht)|Heydebreck]], [[Kleist (Adelsgeschlecht)|Kleist]] und [[Puttkamer]].<ref name="Malinowski341f" /> Einen Monat später, am 14. Februar 1920, veröffentlichte Hertzberg einen Artikel mit dem Titel „Der Bolschewismus vor den Toren!“ im ''[[Völkischer Beobachter|Völkischen Beobachter]]'', worin er die fürchterlichsten Konsequenzen für Deutschland im Falle eines russischen Angriffs auf Polen in Aussicht stellte.<ref>Walter Jung: ''[http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-webdoc-457-3 Ideologische Voraussetzungen, Inhalte und Ziele außenpolitischer Programmatik und Propaganda in der deutschvölkischen Bewegung der Anfangsjahre der Weimarer Republik: das Beispiel Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund]''. Universität Göttingen 2000, S. 370f.</ref>
- Die Melancholie der Haruhi Suzumiya: | {{0}}2 || {{0}}1 || {{0}}2 || {{SortKey|1a|1}} || Die Melancholie der Haruhi Suzumiya I || {{lang|ja|涼宮ハルヒの憂鬱Ⅰ}} || Suzumiya Haruhi no Yūutsu I || {{dts|10|04|2006}}<br/>({{dts|03|04|2009}})
- Ceylonesischer Rixdollar: Die [[Niederländische Ostindien-Kompanie]] (VOC) verausgabte im 18. Jahrhundert Münzen in den Nennwerten von ⅛ und 1 Duit, ¼, 1, 2 und 4¾ Stuiver und 1 Rixdollar.
- Baroda (Staat): Baroda prägte, seit 1819 in eigenem Namen, die ''Siyāsi''-Rupie (10,7-11,6 g), die auch in den umliegenden Gebieten zirkulierte. Vor der Silberkrise (1870–1895) lag ihr Wert bei 56 [[Paisa|Pies]] (P.) der imperialen Rupie. Gegenüber den Kupfermünzen der Staaten schwankte ihr Wert stark zwischen 70 und 90 P. Maschinell geprägte, gerändelte Münzen gab es ab 1887. Die Ausprägung von Silberrupien endete 1899. [[Mohur]]e (6,2-6,40 g Gold) wurden 1885–1898 und nochmal 1938 geprägt, dienten aber meist als Sammlerstücke. Um die Jahrhundertwende stellte man davon auch Teilstücke zu ⅓ und ⅙ her.
- Ishida Mitsunari: [[Datei:Okunoin Ⅹⅲ.JPG|miniatur|rechts|Okunoin Friedhof bei Osaka mit dem Grab Ishida Mitsunaris]]
- Wikipedia:Review/Erdwissenschaften: :::Benutzer:Machahn hat einen Hinweis zu Schwalbe Ⅰ in den Text eingebaut. --[[Benutzer:Alexander Sommer|Alex]] 16:43, 30. Aug. 2011 (CEST)
- K-On!: Am 27. Oktober 2010 erschien das zweite Album ''Hōkago Tea Time II'' ({{lang|ja|放課後ティータイムⅡ}}, lies: ''Hōkago Tea Time Second'') der gleichnamigen Musikgruppe in einer limitierten und einer normalen Version. In der ersten Woche setzte es sich an die Spitze der Albencharts mit mehr als 127.000 verkauften Exemplaren,<ref name="ann Hōkago 2">{{Internetquelle|url=http://www.animenewsnetwork.com/news/2010-11-01/k-on-ho-kago-tea-time-ii-tops-album-chart-with-127000|titel=K-ON's Ho-kago Tea Time II Tops Album Chart With 127,000|werk=Anime News Network|datum=2010-11-01|sprache=en|zugriff=2010-11-03}}</ref> wobei bereits am ersten Tag 55.000 Stück abgesetzt wurden.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.oricon.co.jp/news/rankmusic/81499/|titel={{lang|ja|「けいおん!!」初のフルアルバムが初日首位}}|werk=Oricon Style|hrsg=Oricon|datum=2010-10-28|sprache=ja|zugriff=2011-01-19}}</ref> Beide Versionen enthalten je eine CD mit 11 Titeln die als ''StudioMix'' und eine zweite mit 13 Titeln die als ''CassetteMix'' gekennzeichnet ist und auf der in Episode 23 thematisierten Demokassette basiert. Die limitierte Fassung enthält zusätzlich eine [[Compact Cassette|Audiokassette]] auf der sich [[Monophonie (Elektroakustik)|Mono]]-Abmischungen der CassetteMix-Stücke befinden.
- M48 (Kampfpanzer): Der Höhenrichtbereich lag bei +45° bis –12°, der Ausgangsdruck des Öls mit einer ⅞-inch-Mündung lag bei 300 [[Pound-force per square inch|psi]] (~206 bar). Die Dauer des Flammausstoßes lag bei 55 bis 61 Sekunden
- Higashi no Eden: | Originaltitel = {{lang|ja|東のエデン 劇場版Ⅰ The King of Eden}}
- Tomamae (Hokkaidō): März 1880 wurde das Rathaus errichtet und damit das ''[[mura]]'' (Dorf) Tomamae ({{lang|ja-Hani|苫前村}}, ''-mura'') geschaffen. Im Dezember desselben Jahres wurden [[Yagishiri (Hokkaidō)|Yagishiri]] ({{lang|ja-Hani|焼尻村}}, ''-mura'') und [[Teuri (Hokkaidō)|Teuri]] ({{lang|ja-Hani|天売村}}, ''-mura'') auf den jeweiligen gleichnamigen vorgelagerten Inseln [[Teuri]] und [[Yagishiri]] als eigenständige Dörfer entlassen. August 1888 wurde das Dorf Shiroshitomari ({{lang|ja-Hani|白志泊村}}, ''-mura'') eingemeindet. Am 3. Februar 1894 wird das Dorf [[Haboro (Hokkaidō)|Haboro]] ({{lang|ja-Hani|羽幌村}}, ''-mura'') gegründet und am 15. Juli 1897 als eigenständig ausgegliedert, sowie Shiroshitomari aufgelöst. Am 1. April 1902 wird das Dorf Rikibiru ({{lang|ja-Hani|力昼村}}, ''-mura'') eingemeindet und Tomamae zur Gemeinde 2. Klasse ernannt. Am 1. April 1915 erfolgt die Ernennung zur Gemeinde 1. Klasse.<ref name="gaikyou">{{Internetquelle|url=http://www.rumoi.pref.hokkaido.lg.jp/NR/rdonlyres/73C8B208-E75A-47E5-99CC-0502CF81D9E5/0/20_01_gaikyou.pdf#page=4|titel=Ⅰ {{lang|ja-Hani|概況}}|seiten=4|hrsg=Unterpräfektur Rumoi|sprache=Japanisch|zugriff=1. Mai 2009}}</ref>
- Haboro (Hokkaidō): Am 3. Februar 1894 wird Haboro als Ortsteil des Dorfes [[Tomamae (Hokkaidō)|Tomamae]] gegründet und am 15. Juli 1897 als eigenständiges Dorf ({{lang|ja-Hani|羽幌村}}, ''Haboro-mura'') ausgegliedert. Am 19. September 1901 wird der Ortsteil [[Shokambetsu (Hokkaidō)|Shokambetsu]] als eigenständiges Dorf ausgegliedert. Am 1. April 1902 wird Haboro zur Gemeinde 2. Klasse, am 1. April 1909 zur Gemeinde 1. Klasse und am 1. Juli 1921 zur Chō ernannt. Am 1. April 1955 wird [[Teuri (Hokkaidō)|Teuri]] ({{lang|ja-Hani|天売村}}, ''-mura'') und am 1. April 1959 [[Yagishiri (Hokkaidō)|Yagishiri]] ({{lang|ja-Hani|焼尻村}}, ''-mura'') eingemeindet. Beide wurden Dezember 1880 aus Tomamae ausgegliedert und am 1. April 1906 zu Gemeinden 2. Klasse ernannt.<ref name="gaikyou">{{Internetquelle|url=http://www.rumoi.pref.hokkaido.lg.jp/NR/rdonlyres/73C8B208-E75A-47E5-99CC-0502CF81D9E5/0/20_01_gaikyou.pdf#page=4|titel=Ⅰ {{lang|ja-Hani|概況}}|seiten=4|hrsg=Unterpräfektur Rumoi|sprache=Japanisch|zugriff=3. Mai 2009}}</ref>
- Shosambetsu (Hokkaidō): Das Dorf Shosambetsu als eigenständige Gemeinde entstand am 19. September 1901 als Ausgliederung aus dem Dorf [[Haboro (Hokkaidō)|Haboro]]. Am 1. April 1909 wurde es zur Gemeinde 2. Klasse ernannt.<ref name="gaikyou">{{Internetquelle|url=http://www.rumoi.pref.hokkaido.lg.jp/NR/rdonlyres/73C8B208-E75A-47E5-99CC-0502CF81D9E5/0/20_01_gaikyou.pdf#page=4|titel=Ⅰ {{lang|ja-Hani|概況}}|seiten=4|hrsg=Unterpräfektur Rumoi|sprache=Japanisch|zugriff=3. Mai 2009}}</ref>
- Embetsu (Hokkaidō): Das Dorf Shosambetsu als eigenständige Gemeinde entstand am 1. April 1903 als Ausgliederung aus dem Dorf [[Teshio (Hokkaidō)|Teshio]]. Am 1. April 1919 wurde es zur Gemeinde 2. Klasse und am 1. April 1949 zur Chō ernannt.<ref name="gaikyou">{{Internetquelle|url=http://www.rumoi.pref.hokkaido.lg.jp/NR/rdonlyres/73C8B208-E75A-47E5-99CC-0502CF81D9E5/0/20_01_gaikyou.pdf#page=4|titel=Ⅰ {{lang|ja-Hani|概況}}|seiten=4|hrsg=Unterpräfektur Rumoi|sprache=Japanisch|zugriff=3. Mai 2009}}</ref>
- Teshio (Hokkaidō): 1878 wurde Teshio zum ''[[mura]]'' (Dorfgemeinde) ernannt. April 1896 wurde das Rathaus errichtet. Am 1. April 1903 wurde [[Shosambetsu (Hokkaidō)|Shosambetsu]] als eigenständiges Dorf ausgegliedert und am 1. April 1909 [[Horonobe (Hokkaidō)|Horonobe]]. Am 1. April 1915 wurde es zur Gemeinde 2. Klasse und am 1. April 1924 zur Gemeinde 1. Klasse und [[Chō]] ernannt.<ref name="gaikyou">{{Internetquelle|url=http://www.rumoi.pref.hokkaido.lg.jp/NR/rdonlyres/73C8B208-E75A-47E5-99CC-0502CF81D9E5/0/20_01_gaikyou.pdf#page=4|titel=Ⅰ {{lang|ja-Hani|概況}}|seiten=4|hrsg=Unterpräfektur Rumoi|sprache=Japanisch|zugriff=3. Mai 2009}}</ref>
- Liste der Anime-Titel/D: {{Anime-Listeneintrag|2 |2007 |S |13 |D.C.II – Da Capo II |j=D.C.Ⅱ ~ダ・カーポⅡ~ |s1=[[feel.]]}}
- Liste der Anime-Titel/S: {{Anime-Listeneintrag|1 |2007 |S |24 |Shakugan no Shana II |j=灼眼のシャナⅡ |s1=[[J.C.Staff]]}}
- Liste der Anime-Titel/T: {{Anime-Listeneintrag|1 |1998 |S |43 |Beast Wars II: Chō Seimeitai Transformer |j=ビーストウォーズⅡ 超生命体トランスフォーマー |a1=Transformers: Beast Wars II |s1=[[Ashi Productions]]}}
- Liste der Anime-Titel (1998–1999): {{Anime-Listeneintrag|0|1998|S|43|Beast Wars II: Chō Seimeitai Transformer|j=ビーストウォーズⅡ 超生命体トランスフォーマー|a1=Transformers: Beast Wars II|s1=[[Ashi Productions]]|mark=year}}
- Liste der Anime-Titel (2006–2007): {{Anime-Listeneintrag|0|2007|S|13|D.C.II – Da Capo II|j=D.C.Ⅱ ~ダ・カーポⅡ~|s1=[[feel.]]|mark=year}}
- Liste der Anime-Titel (2008–2009): {{Anime-Listeneintrag|0|2008|S|13|D.C.II S.S. – Da Capo II Second Season|j=D.C.Ⅱ S.S. ~ダ・カーポⅡ セカンドシーズン~|s1=[[feel.]]|mark=year}}
- Kloster Adelberg: Im Jahr 1054 weihte angeblich der [[Schottland|schottische]] Bischof [[Thiallinus von Sodor und Man]] die von einem Remigus sowie von dessen Frau und Kindern (wahrscheinlich aus der Familie der ''Grafen von Comburg-Rothenburg'') gestifte ''Ulrichskapelle''. Sie diente bis zur Entstehung der Hundsholzer Kirche als Gotteshaus für einfache Klosteruntertanen und ist heute das einzige sakrale und kunsthistorisch bedeutsamste Gebäude im Kloster. Während die Klosterkirche der Chorherren im Bauernkrieg zerstört wurde, blieb die ''Ulrichskapelle'' – der Überlieferung nach auf Fürbitte eines Bauern – verschont. Der jetzige Bau entstand 1501–1507 unter den Äbten Berthold und Leonhard Dürr und präsentiert im Inneren ein [[Kirchenschiff|einschiffiges]], flachgedecktes [[Langhaus (Kirche)|Langhaus]] sowie einen [[Gewölbe|rippengewölbten]] [[Chor (Architektur)|Chor]] in ⅜-Schluss mit figürlichen [[Konsole (Architektur)|Konsolen]] und [[Schlussstein|Schlusssteinen]] sowie einfachen [[Maßwerk|Maßwerkfenstern]]. Der vorgesetzte Westturm entstand 1703, dessen Haube 1744. Wandmalereien (um 1550) an der Nordseite des Schiffs zeigen die [[Passion]].
- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1933: | Aston Martin 11⁄2 Le Mans
- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1935: | Aston Martin 11⁄2 Ulster
- World Series 1903: | siegerregular = 91–47, 65,9%, GA: 14 1⁄2
- Oman-Anemonenfisch: Der Oman-Anemonenfisch wird 10,5 bis 14 Zentimeter lang. Die Länge beträgt das 1,9 bis 2,1 fache der Körperhöhe. Er ist mittel- bis dunkelbraun gefärbt. Ein weißer Querstreifen zieht sich direkt hinter dem Auge über den Kopf, ein weiterer, der etwa 1 <sup>1</sup>⁄<sub>2</sub> bis 4 Schuppenbreiten schmal ist, zieht sich vom der Einbuchtung zwischen dem stacheltragenden und dem weichstrahligen Teil der [[Rückenflosse]] bis vor die [[Afterflosse]]. Der Querstreifen über den Kopf ist auf der Stirn eingeschnürt oder nicht zusammengewachsen, die Querstreifen in der Körpermitte erstreckt sich nicht bis auf die Rückenflosse. Die Brustflossen sind gelb, [[Bauchflosse|Bauch]]- und Afterflosse sind schwärzlich, die Schwanzflosse ist bei Jungfischen schwärzlich, bei ausgewachsenen Fischen weißlich oder gelblich braun. Die äußeren Flossenstrahlen sind bei älteren Fischen lang ausgezogen. Dieses Merkmal ist unter den Anemonenfischen einmalig. Ansonsten hat lediglich der [[Madagaskar-Anemonenfisch]] (''Amphiprion latifasciatus'') eine leicht gegabelte Schwanzflosse.
- Vallonia eiapopeia: Die dünnwandigen [[Schneckenhaus|Gehäuse]] sind klein und annähernd scheibenförmig, nur schwach erhebt sich der Apex über den letzten Umgang. Der Durchmesser beträgt 2 bis 2,2 mm, die Höhe variiert von 0,95 bis 1,1 mm. Der [[Schneckenhaus#Protoconch|Protoconch]] umfasst 1⅛ bis 1¼ der gesamten 3⅛ bis 3¼ Umgänge. Diese sind durch tiefe bis sehr tiefe Nähte voneinander abgesetzt. Die Umgänge des [[Schneckenhaus#Teleoconch|Teleoconch]] weisen schmale Rippen auf, die im Querschnitt faden- bis keilförmig und mäßig dicht angeordnet sind, an verschiedenen Gehäusen können sie unterschiedlich scharf hervortreten. In jedem Zwischenraum der Rippen finden sich rund drei deutliche und ebenmäßige Anwachsstreifen.<ref name="rev" />
- Wikipedia:WikiProjekt Denkmalpflege/Deutschland/Topographien: |+ {{Literatur | Titel=Die Bau- und Kunstdenkmäler von Nordrhein-Westfalen | TitelErg=Ⅰ. Rheinland | ISSN=0344-7294 | DNB=202171590 | ZDB=553933-x}}
- Zeche Eleonore (Dortmund): Die ersten Förderzahlen stammen aus dem Jahr 1836, es wurden 7336⅞ [[preußische Tonne]]n [[Steinkohle]] abgebaut. Im Jahr 1840 stieg die Förderung an auf 33.276¾ preußische Tonnen Steinkohle. Im Jahr 1842 erneuter Förderanstieg auf 13.569 Tonnen Steinkohle. Die letzten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1846, in ersten Halbjahr wurden 6087 Tonnen Steinkohle gefördert.
- Zeche Fernerglück: Die ersten Förderzahlen stammen aus dem Jahr 1840, es wurden 181⅛ [[preußische Tonne]]n [[Steinkohle]] abgebaut. Die ersten Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahre 1872, damals waren vier [[Bergmann|Bergleute]] auf dem Bergwerk angelegt. Im Jahr 1874 wurden 801 Tonnen Steinkohle gefördert. Im Jahr 1922 waren zwei Bergleute auf dem Bergwerk beschäftigt, zwei Jahre später wurden mit sieben Bergleuten 1071 Tonnen Steinkohle gefördert. Die letzten bekannten Förder- und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1926, in dem mit zwölf Bergleuten 3153 Tonnen Steinkohle gefördert wurden.
- Zeche Vereinigte Forelle & Alteweib: Die ersten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1836, damals wurden 12.007⅞ preußische Tonnen [[Steinkohle]] gefördert. Im Jahr 1840 stieg die Förderung an auf 24.791 preußische Tonnen Steinkohle. Die letzten Förderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1841, in dem 26.249 preußische Tonnen Steinkohle gefördert wurden. Aus dem Jahr 1849 wurde eine Kohlenlieferung von 6000 Scheffel an die [[Saline Königsborn]] gemeldet, ob diese Förderung aber aus dem selben Jahr stammt, ist nicht ersichtlich.
- Zeche Vereinigte Deimelsberger Erbstolln: Die ersten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1832, es wurden 10.624 [[Scheffel (Bergbau)|Scheffel]] Steinkohle gefördert. Im Jahr 1834 stieg die Förderung an auf 39.156 ½ Scheffel. Im Jahr 1836 wurden 3272¼ [[preußische Tonne]]n Steinkohle gefördert. Im Jahr 1840 sank die Förderung ab auf 1034 preußische Tonnen Steinkohle und im Jahr 1841 wurden nur noch 469⅛ preußische Tonnen gefördert. Die ersten bekannten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen von 1858, damals waren 194 Bergleute auf dem Bergwerk beschäftigt, die eine Förderung von 152.003 preußischen Tonnen erbrachten. 1860 waren 199 Bergleute auf dem Bergwerk beschäftigt, die Förderung betrug in diesem Jahr 42.183 Tonnen Steinkohle. 1865 wurden mit 223 Bergleuten 65.377 Tonnen Steinkohle gefördert. Die letzten Förder- und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1869, als mit 341 Bergleuten 77.638 Tonnen gefördert wurden.
- Erzkanal im Freiberger Nordrevier: <!-- Beschreibung in Transportrichtung, da verständlicher -->Das untere Ende des Kanals lag südlich der Pochwerke der Grube Churprinz unweit des westlichen Ufers der Freiberger Mulde. Sodann verlief er etwa 240 Meter auf einem bis zu 10 [[Alte_Maße_und_Gewichte_(Sachsen)#Längenmaße|Ellen]] (= 5,8 Meter) breiten Damm in südliche Richtung. Unterhalb der Großschirmaer Mühle, die aus dem Kanal Wasser für einen [[Mahlgang]] und ihr Sägewerk erhielt, war dieser gemauert. Bemerkenswert ist, dass der Abzugsgraben nach Vereinigung mit dem Graben des Sägewerkes nicht in die Mulde entlassen wurde, sondern über einen künstlichen Graben einem Pochwerk der Grube Churprinz zugeführt wurde und das Wasser damit ein zweites Mal genutzt werden konnte. Auch überquerte der nördlich der Mühle verlaufende Dorfbach zuerst diesen Abzugsgraben, um darauffolgend vor der Einmündung in die Mulde den höher verlaufenden Kanal zu unterqueren.<br />Bis zum [[Wehr (Wasserbau)|Wehr]] der vorgenannten Mühle verlief der Kanal in das Gelände eingebettet. Unmittelbar vor dem Abzweig des Kanals aus dem Wehrteich waren 2 Schützen aus Rundbäumen im Abstand von 12 Metern eingebaut, die allein der Beruhigung der Strömung und nicht als Hebewerk dienten. Für die sich anschließenden 138 Meter wurde der Rückstau des Wehrteiches und damit die Mulde mitgenutzt, bevor westlich der Wäsche der Grube St. Anna der zweite Kanalabschnitt begann. Hier wurden wieder zwei Schützen aus Rundbäumen passiert, die diesmal als Schleuse fungierten und einen Höhenunterschied von 1 ⅜ [[Lachter]] (= 2,72 Meter) ausglichen. Nach etwa 100 Metern wurde die ''Annaer Wäsche'' erreicht, die weiteren 350 Meter bis zum Abzweig dieses Kanalabschnittes beim ''Annaer Wäschwehr'' basierten auf einem Ausbau des Aufschlaggrabens dieser Wäsche. Unmittelbar vor dem Abzweig waren gleichsam 2 Schützen eingebaut, diee vermutlich ebenfalls nur der Strömungsberuhigung dienten.<br />Der Rückstau dieses Wehrs reichte bis etwa 100 Meter unterhalb des Münzbaches und wurde hier auf voller Länge ausgenutzt. Der nächste Kanalabschnitt folgte am gegenüberliegenden Ostufer. Nach etwa 215 Metern stromaufwärts der Einmündung lag eine [[Schleuse]] mit zwei Zugtoren, die einen Höhenunterschied von 47 [[Alte_Maße_und_Gewichte_(Sachsen)#Längenmaße|Zoll]] (= 1,1 Meter) ausglich. Darauf folgend wurde die [[Altväterbrücke]] unterquert, der Abzugsgraben der Rothenfurther Mühle aufgenommen und eine Schleuse mit unbekannter Hubhöhe durchfahren. Auf diesem Abschnitt war der Kanal bis zu 8 Ellen (= 4,5 Meter) ins Gelände eingeschnitten. Eine weitere Schleuse soll sich oberhalb der Mühle vor dem Abzweig aus der Mulde befunden haben. Etwas weiter stromaufwärts begann auch der Aufschlaggraben der Mühle, wobei dieser und der Kanal mit Schützen versehen waren, bevor der Kanal als Abzweig am Wehr der Rothenfurther Mühle seinen Lauf nahm.<br />Auf den folgenden etwa 150 Metern wurde vermutlich erneut der gesamte Rückstau dieses Wehrs ausgenutzt, wobei die Mulde hier auf ihrer Westseite bis auf 2 Ellen (= 1,15 Meter) vertieft und damit schiffbar gemacht wurde.<br />Der letzte Kanalabschnitt lag auf der gegenüberliegenden, östlichen Muldenseite. Seinen unteren Endpunkt markierte das Kahnhebehaus, das die Kähne 24 [[Alte_Maße_und_Gewichte_(Sachsen)#Längenmaße|Fuß]] (= 6,8 Meter) aus dem Stichkanal der Mulde in den Kanal hob. Dies war ausreichend, um keine weiteren Schleusen auf dem Abschnitt bis zur Hütte anlegen zu müssen, gilt nicht als gesichert. Oberhalb des Kahnhebehauses verlief der Graben, hier eine Erweiterung des Aufschlaggrabens zu ''Porstmanns Eisenhammer'', unmittelbar am Muldenufer und war von dieser durch eine 7,3 Meter hohe Mauer getrennt. Nach etwa 2,1 Kilometern, unmittelbar am im Gelände der Hütte befindlichen Amalgierwerk gelegen, befand sich der obere Endpunkt des Kanals.<ref>WAGENBRETH 1996 S. 23–32</ref>
- Zeche Geduld: Die ersten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1838, es wurden 363⅛ [[preußische Tonne]]n [[Steinkohle]] gefördert. 1840 wurden 295 preußische Tonnen Steinkohle gefördert. 1842 stieg die Förderung auf 7093 preußische Tonnen Steinkohle an. Die ersten bekannten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1891, in diesem Jahr waren fünf [[Bergmann|Bergleute]] auf der Zeche beschäftigt, die eine Förderung von 952 Tonnen erbrachten. 1892 wurden mit fünf Bergleuten 1743 Tonnen Steinkohle gefördert. Die letzten bekannten Förder- und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen von 1894, in diesem Jahr wurden mit sechs Bergleuten 1400 Tonnen Steinkohle gefördert.
- Zeche Harmonie: Die ersten bekannten Förderzahlen stammen aus dem Jahr 1839, damals wurde eine Förderung von 6980⅝ [[preußische Tonne]]n [[Steinkohle]] erbracht. Im Jahr 1842 sank die Förderung auf 4198 preußische Tonnen. Die letzten bekannten Förder- und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1845, in diesem Jahr wurden mit 22 [[Bergmann|Bergleuten]] 3742 Tonnen Steinkohle gefördert.
- Hardenbergische Kohlenbergwerke: Das Bergwerk wurde im Jahr 1838 als erste Aktiengesellschaft im [[Ruhrbergbau]] gegründet. Beteiligt an der Gesellschaft waren die Zechen [[Zeche Gabe Gottes (Essen)|Gabe Gottes]], Petersburg, [[Zeche Augustus Erbstollen|Augustus Erbstollen]] aus Essen-Kupferdreh sowie das [[Längenfeld (Bergbau)|Längenfeld]] Vereinigte Caroline in Essen-Kupferdreh/Hinsbeck. Die [[Grubenfeld]]er wurden für einen geplanten, gemeinsamen [[Tiefbau (Bergbau)|Tiefbaubetrieb]] zusammengefasst. Im [[Stollenbau]] wurde bereits [[Abbau (Bergbau)|Abbau]] betrieben, das [[Mundloch|Stollenmundloch]] der [[Stollen (Bergbau)|Stollenanlage]] befand sich in der Nähe des [[Kupferhammer (Kupferdreh)|Kupferhammers]]. Für den Übergang zum Tiefbau wurde noch im selben Jahr damit begonnen, die [[Schachtausbau#Schachtmauerung|gemauerten]] [[Schacht (Bergbau)|Seigerschächte]] 1 und 2 [[Abteufen|abzuteufen]]. Für beide Schächte war jeweils eine [[Teufe]] von 120 [[Lachter]]n geplant. Im Jahr 1839 wurde auch weiterhin im Stollenbau abgebaut und am Schacht 1 wurde eine [[Dampfmaschine]] für die [[Wasserhaltung]] installiert. Die 1. [[Sohle (Bergbau)|Tiefbausohle]] wurde noch im selben Jahr bei einer Teufe von 35 Lachtern angesetzt. Der Schacht 2 wurde mit einem [[Göpel#Antrieb mit tierischer Muskelkraft|Pferdegöpel]] ausgestattet, die Stollensohle befand sich bei 8¾ Lachtern, außerdem wurde bei einer Teufe von 30⅞ Lachtern die 1. Tiefbausohle angesetzt. Noch im selben Jahr wurde im Tiefbau mit der Förderung begonnen.
- Zeche Hellenbank: Im Jahr 1827 wurde neben dem Schacht Helene eine Mergelkuhle entwässert, die Mergelkuhle hatte eine Deckschicht aus Mergel und [[Deckgebirge]] von mindestens zwölf Metern durchstoßen. Im Jahr 1830 waren Schacht Wilhelm und der Kunstschacht in Betrieb, das Fördervermögen lag bei 28.700 [[preußische Tonne|preußischen Tonnen]] pro Jahr. In den Jahren 1836 und 1840 waren weiterhin der Schacht Wilhelm und der Kunstschacht in Betrieb. Im Jahr 1842 waren der Schacht Hoffnung und der Kunstschacht in Betrieb. In diesem Jahr erbohrte die Gewerkschaft Freie Vogel & Unverhofft im Schacht Wilhelm bei einer [[Teufe]] von 53⅝ [[Lachter]]n ein [[Flöz|Kohlenflöz]]. Am 10. Juli desselben Jahres legte die Gewerkschaft Freie Vogel & Unverhofft für das Kohlenflöz [[Mutung]] beim [[Bergamt]] ein. Im Jahr 1843 wurde der Schacht Wilhelm durch die Gewerkschaft Freie Vogel & Unverhofft tiefer geteuft. Im Oktober des darauffolgenden Jahres wurden der Stollenbetrieb und auch der Tiefbau stillgelegt. Wegen der Gefahr eines Wassereinbruchs wurden die [[Grubenbau]]e der Zeche Hellenbank im Jahr 1845 durch die Gewerkschaft Freie Vogel & Unverhofft [[Sümpfen|gesümpft]]. Im folgenden Jahr wurde der Kunstschacht verfüllt.
- Zeche Geitling (Burgaltendorf): Die ersten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1836, es wurden 8135½ [[preußische Tonne]]n [[Steinkohle]] gefördert. 1838 stieg die Förderung auf 10.085⅝ preußische Tonnen Steinkohle an. Im Jahr 1840 sank die Förderung auf 8006⅝ preußische Tonnen. Die letzten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen von 1847, in diesem Jahr wurden 29.186½ [[Scheffel (Bergbau)|Scheffel]] Steinkohle gefördert.
- Zeche Vereinigte Geschwind: Die ersten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1855, es wurden 245⅛ [[preußische Tonne]]n [[Steinkohle]] gefördert. Die einzigen bekannten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1862, damals waren 100 [[Bergmann|Bergleute]] auf der Zeche beschäftigt. Die letzten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen von 1864, in diesem Jahr wurden 117.622 preußische Tonnen Steinkohle gefördert.
- Zeche Herrenbank (Rellinghausen): Im Jahr 1802 wurden pro Tag 65 [[Ringel (Bergbau)|Ringel]] [[Steinkohle]] gefördert. Im Jahr 1805 wurde am [[Schacht (Bergbau)|Schacht]] Dorothea [[Abbau (Bergbau)|abgebaut]]. Im Jahr 1810 wurde am Schacht Mina abgebaut, der Schacht hatte eine [[Teufe]] von 13⅜ [[Lachter]]n. Im Jahr 1815 wurde im Schacht Gute Hoffnung [[Schachtförderung|gefördert]], außerdem wurde ein [[Stollen (Bergbau)|Stollen]] im [[Flöz]] Bauernbank angesetzt. Ab März des Jahres 1820 wurde das Bergwerk in [[Fristen (Bergbau)|Fristen]] gesetzt. Im Jahr 1825 wurde das Bergwerk wieder in Betrieb genommen. Im selben Jahr wurde am Schacht Georg abgebaut, gebaut wurde im Flöz Bauernbank. Im Jahr 1830 befand sich der Stollen unter dem Haus Schellenberg. Im Jahr 1840 war Schacht Georg in Förderung. In den Jahren 1853 bis 1855 wurde die Zeche Herrenbank zwar noch in den [[Bergbuch|Unterlagen]] genannt, es fand jedoch keine Förderung mehr statt. Nach dem Jahr 1855 wird die Zeche Herrenbank nicht mehr erwähnt.
- Zeche Hülfe Gottes: Die ersten Förderzahlen stammen aus dem Jahr 1836, es wurden 40.197½ [[preußische Tonne]]n Steinkohle gefördert. Im Jahr 1838 stieg die Förderung an auf 53.189⅜ preußische Tonnen. Ab dem Jahr 1839 kam es zu einem starken Förderrückgang. Im Jahr 1840 sank die Förderung auf 26.349½ preußische Tonnen Steinkohle. Die letzten bekannten Förder- und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1842, es wurden 15.744 preußische Tonnen Steinkohle abgebaut.
- Zeche Vereinigte Himmelsfürster Erbstollen: Die ersten Förderzahlen stammen aus dem Jahr 1836, es wurden 63.936⅛ [[preußische Tonne]]n Steinkohle gefördert. Die vermutlich maximale Förderung wurde im Jahr 1837 erbracht, es wurden 20.710 Tonnen Steinkohle gefördert. Im Jahr 1840 wurden 13.846 Tonnen Steinkohle gefördert. Im Jahr 1842 sank die Förderung auf 9744 Tonnen Steinkohle. Im Jahr 1847 wurden 224.476 [[Scheffel (Bergbau)|Scheffel]] Steinkohle gefördert. Im Jahr 1865 wurden 7685 Tonnen Steinkohle abgebaut. Die ersten Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1872, es waren 63 [[Bergmann|Bergleute]] auf dem Bergwerk beschäftigt, die eine Förderung von 9121 Tonnen Steinkohle erbrachten. Im Jahr 1875 wurde mit 70 Bergleuten 8825 Tonnen Steinkohle gefördert. Im Jahr 1879 sanken sowohl die Belegschafts- als auch die Förderzahl, es wurden mit 21 Bergleuten 4749 Tonnen Steinkohle gefördert. Im Jahr 1881 sank die Förderung auf 4065 Tonnen, diese Förderung wurde von 40 Bergleuten erbracht. Im Jahr 1884 wurden mit acht Bergleuten nur noch 957 Tonnen Steinkohle gefördert. Die letzten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1887, es wurden 1788 Tonnen Steinkohle abgebaut.
- Joest’s Erbstollen: Am 29. November des Jahres 1851 wurde das [[Erbstollengerechtigkeit|Erbstollenrecht]] [[Verleihung (Bergbau)|verliehen]]. Im Jahr 1855 wurden mit elf [[Bergmann|Bergleuten]] 1828⅜ [[preußische Tonne]]n [[Steinkohle]] [[Abbau (Bergbau)|abgebaut]]. Im Jahr 1857 wurde die [[Zeche Argus (Dortmund)|Zeche Argus]] [[Lösen (Bergbau)|gelöst]]. Die Zeche Argus war eine in Betrieb befindliche Zeche, auf der [[Kohleneisenstein]] abgebaut wurde. Im Jahr 1859 wurden Kohlenflöze und Eisensteinflöze gelöst. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Länge des Erbstollens 1305 Lachter. Der Stollen hatte zusätzlich mehrere Flügelörter in westlicher und in östlicher Richtung. In den Jahren 1863 und 1865 war der Erbstollen nachweislich in Betrieb. Ab dem Jahr 1866 wurde der Erbstollen nicht mehr in den [[Bergbuch|Unterlagen]] des [[Bergamt]]es genannt. Die [[Berechtsame]] wurde später an die [[Zeche Gottessegen (Dortmund)|Zeche Gottessegen]] weiter gegeben. Vermutlich wurde der Erbstollen nicht weiter genutzt, denn im Jahr 1901 stand der Erbstollen voller Wasser. Danach fehlen weitere Angaben zu Joest’s Erbstollen.
- Zeche Vereinigte Alte Sackberg & Geitling: |FÖRDERUNG=max. 33.336⅛ [[Preußische Tonne|pr.]]
- Zeche Vereinigte Glückauf: Die ersten bekannten Förderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1836, in dem 2093¾ [[preußische Tonne]]n Steinkohle gefördert wurden. Im Jahr 1840 stieg die Förderung auf 21.062⅛ preußische Tonnen Steinkohle an. Die ersten bekannten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1845, damals waren 15 [[Bergmann|Bergleute]] auf dem Bergwerk beschäftigt, die eine Förderung von 2995 Tonnen erbrachten. Die maximale Förderung wurde im Jahr 1855 mit 24 Bergleuten erbracht; es wurden 29.274 preußische Tonnen Steinkohle gefördert. Im Jahr 1863 sank sie auf 2998 Tonnen. Im Jahr 1867 wurden mit 13 Bergleuten 63.008 [[Scheffel (Bergbau)|Scheffel]] Steinkohle gefördert. Im Jahr 1870 wurden mit 14 Bergleuten 14.603 preußische Tonnen Steinkohle gefördert.
- Francis Curzon, 5. Earl Howe: | Bentley 4 1⁄2 Litre
- Hyderabad (Deccan) Company: Der wichtigste Geschäftszweig war stets der Kohleabbau in der Mine von Singareni. Gefördert wurden: 1887, dem ersten Jahr, 3259 tons, 1891 144.668 tons, zehn Jahre darauf war die Produktion auf 421.218 tons gestiegen. Sie lag 1904 bei 419.546.<ref name="GAZ9">''Imperial Gazetteer of India'', Provincial Series, Hyderabad State; 1909</ref> und schwankte 1910-12 zwischen 481.000 und 506.000.<ref name="MODERN">Modern Hyderabad (1914), S. 123</ref> Anfang des 20. Jahrhunderts lag der Preis pro ton in Kalkutta zwischen 2⅛ und 4⅜ [[Indische Rupie|Rs.]].<ref name="GAZ8">''Imperial Gazetteer of India, The Empire of India, Vol. III: Economic;'' Oxford 1908 ([http://www.archive.org/details/imperialgazettee03grea Volltext])</ref> Das Abbauprodukt hatte einen Karbonanteil von 55 % bei 14 % Asche und einem Brennwert von 6433 kcal. Die Gesamtmenge der aus drei Schächten ("22," "23," "Strutt") bis 1928 abgebauten Kohle erreichte 17 Mio. tons.<ref name="SHORT" /> Die für den Kohlenabbau im gesamten [[Godavari]]-Tal zuständige SCCL baute bis 2005 721 Mio. Tonnen ab.<ref>LINK EINFÜGEN (11. April 2005; zggr. 22. August 2010)</ref>
- Nizam’s Guaranteed State Railway: Das Drehkreuz war der Bahnhof [[Secunderabad]], einer Stadt und Garnison nahe der Hauptstadt. Dort befand sich auch bis 1916 der Verwaltungssatz, der dann in den Bahnhof von Kachiguda (Vorort Hyderabads<ref>vgl. [[:en:Kachiguda Railway Station]]</ref>) verlegt wurde. Es wurden sowohl Strecken in Breitspur (BS, 5'6"), als auch [[Meterspur]] (MS, 3'3⅜") gebaut. Das Streckennetz, ohne HGVR, war 1930 531 km lang.
- Festplattenlaufwerk: Die Abmessungen von Festplatten werden traditionell in ''Zoll'' angegeben. Dabei handelt es sich um keine exakten Größenangaben, sondern um einen [[Formfaktor (Computertechnik)|Formfaktor]]. Übliche Formfaktoren für die Breite sind 5,25″, 3,5″, 2,5″ und 1,8″, für die Höhe z. B. 1″, ½″ und ⅜″. Die Zollangaben entsprechen meist in etwa dem Durchmesser der Platte, nicht der Breite des Laufwerkgehäuses. Teilweise werden jedoch auch kleinere Platten verwendet, um höhere Drehzahlen zu ermöglichen. <ref>http://www.tomshardware.de/Fujitsu-MBA3147RC-Toshiba-MBF2600RC,testberichte-240543-3.html</ref>
- Spanisches Münzwesen: Die alte (gesetzliche) [[Kastilien|kastilische]] [[Mark (Gewicht)|Mark]] (''marco'') hatte ein Gewicht von 230,06 [[Gramm|g]]. Eine in [[Medina del Campo]] erlassene Münzordnung (''Elogio''<ref>abgedruckt: [[Diego de Covarrubias y Leyva|Covarruvias]]; ''Veterum numismatum collatio cum his, quas expenduntur publica et regia autoritate percussa;'' in: Budelius, Köln 1591 ([http://bvba2.bib-bvb.de/V/VFVXS4UHKR6P4FDETXULU57CJN756UVVCD1IRXIPYR7826FE4N-13690?func=full&set_number=003360&set_entry=000002&format=999 Titelnachweis VD16]); Nachdruck als: ''Illustracion XX, Valor de las monedas que corrieron en Castillia durante el gobierno de la Reina Doña Isabel;'' Memorias de la Academia del la Historia, Madrid, T. VI (1821)</ref>) der Königin [[Isabella]] bestimmte, dass die Mark Gold (23,75 Karat = 95/96 fein) im Wert von 24500 [[Maravedi]]s auszuprägen war. Sie war in 50 ''[[Castellanos (Rechnungseinheit)|Castellano]]s'' als Rechnungseinheit geteilt; 1 Castellano, mit 4,553 g Feingold, entsprach also 490 Maravedís. Aus der Mark Silber (67/72 fein) waren 11⅙ ''Dineros'' im Wert von 2278 Maravedís zu prägen. Auf die Mark Silber kamen 67 ''[[Spanischer Real|Reales]]'' mit 3,195 g Feinsilber à 34 Maravedís, woraus sich eine gesetzliche Wertrelation von Gold zu Silber von 10,114 zu 1 ergab. Aus dem ''Real'' entwickelte sich im arabischen Raum der [[Riyal]].
- Mexikanische Maße und Gewichte: Für Landvermessungen und im Bergbau blieb die ''vara de Toledo'' (83,59 cm), die in 48 ''dedos'' geteilt wurde im Gebrauch. Für Grundstücke im 17. und 18. Jahrhundert wurde die ''legua'' in ''marcas'' zu je 2⅞ Varas unterteilt. Die ''cordel'' hatte hier 50 oder 69 Varas. Im Hausbau waren auch ''paso de cuadra'' von zunächst 141, später 150 Fuß Länge üblich.
- Norwegisches Geldwesen: 1628 wurde von [[Christian IV. (Dänemark und Norwegen)|Christian IV.]] in Christiania, dem heutigen [[Oslo]], eine Münzanstalt gegründet. Sie befand sich in [[Festung Akershus|Schloss Akershus]]. Sie verwendete Silber aus den Minen und Werken in [[Kongsberg]], die 1624 errichtet worden waren. 1625 war eine neue Münzordnung erlassen worden, die den Wert der Speciedaler neu festsetzte. Diese Verordnung war bis 1813 maßgebend. Es wurden 2–Speciedaler, Speciedaler, ½–Speciedaler, ¼–Speciedaler und ⅛–Speciedaler geprägt. Die Werte waren wie folgt festgesetzt:
- Mitteldorf (Stollberg): |1764 || 31 besessene Mann, 3 [[Gärtner#Der Gärtner als Kleinbauer|Gärtner]], 11 [[Häusler]], 19 ⅛ [[Hufe]]n
- Denkmalliste der Stadt Dortmund: <!-- Geschichte, falls Dortmund-spezifisch? So etwas wie Rettung der Marienkirche durch Kronprinz Friedrich Wilhelm Ⅳ.? -->
- Cunersdorf (Annaberg-Buchholz): |1548/51 || 16 [[Hufner|besessene Mann]], 7 [[Gärtner#Der Gärtner als Kleinbauer|Gärtner]], 5 [[Inwohner]], 3 ⅞ [[Hufe]]n
- Liste der Baudenkmäler im Stadtbezirk Bochum-Wattenscheid: |Beschreibung = Zechenhäuser nach Krupp’schen System Ⅱ, zweigeschossige Vierfamilienhäuser über Kreuzgrundriss, Fachwerk mit Ziegeln ausgefacht
- Liste der Baudenkmäler im Stadtbezirk Bochum-Nord: |Bezeichnung = [[Zeche Lothringen|ehemaliges Maschinenhaus der Zeche Lothringen Ⅰ/Ⅱ]]
- Liste der Baudenkmäler im Stadtbezirk Bochum-Süd: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Denkmalliste der Stadt Bochum: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Liste der Baudenkmäler in Büren: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Scharnhorst: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Huckarde: | A 0361 || Maschinenhaus, ehemalige Zeche Zollern Ⅰ/Ⅱ || Kirchlinder Straße 1 ||
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Brackel: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Eving: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Hombruch: | A 0419 || [[Zeche Glückaufsegen|Maschinenhaus der ehemaligen Zeche Glückaufsegen Ⅲ]] || Am Rombergpark || [[Datei:Glückaufsegen 2010.jpg|80x60px|Maschinenhaus der ehemaligen Zeche Glückaufsegen]]
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Aplerbeck: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Mengede: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Hörde: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Innenstadt-Nord: | Titel = Nordrhein-Westfalen Ⅱ
- Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Dortmund-Innenstadt-West: | A 0570 || [[Westfalenhallen|Westfalenhalle Ⅰ]] || Rheinlanddamm 200 || [[Datei:Westfallenhalle I 0012.JPG|80x60px|Nordansicht der Westfalenhalle Ⅰ]]
- USS Tench (SS-417): | Antrieb = 4 × Fairbanks-Morse Model 38D8-⅛, 5.400 [[Pferdestärke#SHP|SHP]]
- Peter-und-Paul-Kirche (Oberwöllan): Über dem Langhaus erstreckt sich eine flache schablonierte [[Kassettendecke]] von 1530, die 1864 restauriert wurde. Die hölzerne Orgelempore besitzt eine Brüstung mit geschnitzten und bemalten Ornamentfeldern aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Ein gotisches Portal mit Schulterbogen in der nördlichen Langhauswand führt in den Turm. Ein spitzbogiger Triumphbogen verbindet das Langhaus mit den einjochigen Chor mit ⅝-Schluss und Stichkappengewölbe. Ein Spitzbogenportal führt in die kreuzgratgewölbte Sakristei. Im Chor haben sich Fresken eines unbekannten Meister aus dem Jahre 1494 erhalten. An der Südwand ist das [[Jüngstes Gericht|Jüngste Gericht]] dargestellt, auf der gegenüberliegender Seite eine weitgehend zerstörte Ölbergszene.
- Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland/Ortsteile D/Ruhrgebiet: | Bochum-Mitte (Ⅰ) || – || – || –
- Kelso (Pferd): Zum Jahreswechsel wurde Lee in seiner Funktion als Trainer von [[Carl Hanford]] (* 1916; † 2011) abgelöst. Auf Grund dieser Personalentscheidung, die zunächst vollständig abgewickelt werden musste, begann Kelsos Saison als Dreijähriger – die gemeinhin wichtigste im Leben eines Rennpferdes – erst verspätet nach der prestigeträchtigen [[Triple Crown (Pferderennen)#USA|Triple Crown]]. Dieser Umstand sollte sich allerdings im weiteren Verlauf nicht negativ auswirken. Nach einigen kleineren Läufen gewann Kelso mit zehn Längen Vorsprung die [[Monmouth Stakes]] in [[Oceanport]], [[New Jersey]]. Kelsos erster Sieg bei einem großen Rennen war demnach sehr überzeugend und es folgten binnen Jahresfrist sieben weitere. Insgesamt sicherte er sich 1960 mit überragender Quote acht Gewinne bei neun Starts. Beim [[Meilen]]rennen auf dem Aqueduct Racetrack in [[Queens]] stellte er mit einer Durchlaufzeit von 01:34,20 min<ref name="Kelso"/> einen neuen Rekord für seine Altersklasse auf und deklassierte die Konkurrenz. Es folgte ein Sieg mit sieben Längen Vorsprung bei den [[Choice Stakes]] und beim anschließend gewonnenen [[Jerome Handicap]] wurde der Wallach erstmals vom Jockey [[Eddie Arcaro]] (* 1916; † 1997) geritten. Um bei den so genannten Ausgleichrennen ([[Englische Sprache|en.:]] handicap races) gleiche Bedingungen zu schaffen, müssen stärkere Pferde nach einem Koeffizienten zugeordnete Gewichte tragen. So waren Kelso beim Erfolg im Discovery Handicap vier Kilogramm mehr umgeschnallt als dem Zweitplatzierten ''Careless John''. Ein weiteres aufsehenerregendes Rennen gelang ihm bei den [[Lawrence Realization Stakes]], als er ''Tompion'', dem Favoriten für das [[Kentucky Derby]], viereinhalb Längen abnahm und darüber hinaus die Rekordzeit von ''[[Man o’ War (Pferd)|Man o’ War]]'' über 1005,842 Meter (1⅝ Meile) von 02:40,80 min egalisieren konnte. Zum Ende des Jahres setzte sich Kelso auch beim wichtigen [[Jockey Club Gold Cup]] im [[Belmont Park]] in [[Elmont (New York)|Elmont]], [[New York (Bundesstaat)|New York]], durch – unter anderem gegen zwei ältere und somit erfahrenere Pferde. Im Anschluss an diesen Sieg äußerte Arcaro:
- Liste der Denkmale der Gemeinde Rheurdt: | Beschreibung = dreischiffe, pseudobasilikale Backsteinkirche mit viergeschossigem Westturm und ⅝-Chorschluss
- Liste der Baudenkmäler in Alpen: | Beschreibung = unverputzter, neuromanischer Bruchsteinsaalbau mit dreigeschossigem Westturm und ⅝-Chorschluss
- Liste der Baudenkmäler in Weeze: | Beschreibung = ehemalige spätgotische Staffelkirche mit Westturm, zweigeschossigem Langhaus, Querhaus mit fünfseitigem Polygonanschluss und dreischiffigem Chor mit ⅝-Schluss<br />Ausstattung
- Vorlage:Bruch: <includeonly><span class="bruch template-frac" style="line-height:0">{{#if:{{{3|}}}|{{{1}}} <sup>{{{2}}}</sup>⁄<sub>{{{3}}}</sub>|{{#if:{{{2|}}}|<sup>{{{1}}}</sup>⁄<sub>{{{2}}}</sub>|<sup>1</sup>⁄<sub>{{{1}}}</sub>}}}}</span></includeonly><noinclude>
Ausnahmen
Bearbeiten- Geteiltzeichen: | ⁄
- ISO 6937: |[[―]]||[[¹]]||[[®]]||[[©]]||[[™]]||[[♪]]||[[¬]]||[[¦]]||bgcolor="#CCFFCC" colspan="4"| ||[[⅛]]||[[⅜]]||[[⅝]]||[[⅞]]
- Macintosh Roman: | [[Halbgeviertstrich|–]] || [[Geviertstrich|—]] || [[“]] || [[”]] || [[‘]] || [[’]] || [[Geteiltzeichen|÷]] || [[◊]] || [[ÿ]] || [[Ÿ]] || [[⁄]] || [[Eurozeichen|€]] || [[‹]] || [[›]] || [[fi]] || [[fl]]
- Plenk: Auch dem einfachen Bindestrich stehen „Kollegen“ zur Seite („–“, „—“, HTML: <code>–</code>, <code>—</code>), und schließlich hat das Minus in Berechnungen sein eigenes Zeichen („−“, HTML: <code>−</code>) neben dem „±“ (HTML: <code>±</code>) oder dem Bruchstrich („⁄“, HTML: <code>⁄</code>).
- Schrägstrich: | ⁄ || [[Bruchstrich|FRACTION SLASH]] || U+2044
- Unicode-Block Allgemeine Interpunktion: | ⁄
- Unicode-Block Zahlzeichen: Im ersten Teil verschiedene häufig gebrauchte gemeine [[Bruchrechnung|Brüche]] (und zwar die nicht kürzbaren mit dem [[Nenner]] 3, 5, 6 und 8, da ¼, ½ und ¾ bereits in [[ISO 8859-1]] definiert worden waren und somit im [[Unicode-Block Lateinisch-1, Ergänzung]] liegen, sowie einen Zähler 1 mit Bruchstrich, mit dem man beliebige tiefgestellte Zahlen aus dem [[Unicode-Block Hoch- und tiefgestellte Zeichen]] kombinieren kann, z. B. {{unicode|⅟₁₆}}; zusätzlich gibt es im [[Unicode-Block Allgemeine Interpunktion]] an Position U+2044 einen [[Bruchstrich]], mit dem durch Hinzunahme hochgestellter Zahlen auch andere Brüche darstellbar sind, z. B. {{unicode|⁷⁷⁄₇₈}});
- Wagenheber (Schreibmaschine): |¬||¡|| ||Ω||Æ||⅛||<||Ł||§||£||>||€||Ð||¤||©||®||ª||⅜||`||Ŧ||Ŋ||⅝||'||¥||Ħ||⅞||N||↑||J||™||º||ı||&||±||×||Ø||Ł||°||÷||Þ||˝||¿||˙||˚||ˇ||˛||¯||˘
- Windows Glyph List 4: |bgcolor="#CCCCCC" colspan="4"| ||⁄||bgcolor="#CCCCCC" colspan="11"|
- Hilfe:Sonderzeichen: | ⋅ × · ÷ ⁄ ∂ ′ ″
- Wikipedia:Typografie: | <span style="color:grey;"> 2 </span> ⅛
Was die Beantworter hier völlig aus dem Blick verloren, sind die weiter bestehenden Darstellungsprobleme bei vielen Lesern im Netz. Nicht alles, was bei einzelnen Bearbeitern technisch geht, ist für alle Leser sinnvoll.
- Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2010/Woche 51: [[Wikipedia:Schreibweise von Zahlen]] sagt nichts über römische Zahlen, insbesondere nichts zu der Frage, ob man diese als I, II, etc. mit normalen Buchstaben schreiben soll, oder ob die Zahlen aus dem [[Unicode-Block Zahlzeichen]] Ⅰ, Ⅱ, etc. zulässig/erwünscht sind. Wie man in [[Römische Zahlen]] nachlesen kann, gibt es mit letzteren teilweise Probleme. Andererseits werden sie z. B. in [[Hartz-Konzept]] ausgiebig genutzt.
- Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2007/Woche 06: (Sollte dieses Thema auf dieser Seite falsch sein, so bitte ich darum, dass das Thema entsprechend verschoben wird. Danke.)<br /><br />Nahezu alle Artikel beinhalten „falsche“ [[römische Zahlen]] – Beispiel: [[Sekundarstufe I]]. Diese Artikelüberschrift beinhaltet das einfache große [[I]]-Zeichen (neunter Buchstabe des lateinischen Alphabetes). Für sämtliche römische Zahlen existieren in der Webtypografie Sonderzeichen – siehe: [[Römische Zahlen#Darstellung in Unicode]]. Ich wollte mit diesen Sätzen hier die Diskussion starten, ob alle Artikel, die „falsche“ römische Zahlen enthalten, durch die korrekten römischen Zahlen ersetzt werden sollen. [[Sekundarstufe I]] könnte man dann zu [[Sekundarstufe Ⅰ]] weiterleiten. Der Aufwand für das gesamte Ändern würde etwas groß sein – logisch – aber die deutsche Wikipedia hat doch so viele aktive Mitglieder, die hierbei helfen könnten. Vielleicht kann man hieraus auch ein Projekt machen. Und warum sollten sämtliche „falsche“ römische Zahlen durch die „richtigen“ römische Zahlen ersetzt werden? Weil „richtige“ römische Zahlen
- Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2007/Woche 44: Wie ich seit eben weiß, gibt es spezielle Zeichen für die römischen Zahlen. Diese sollten doch der Korrektheit halber (so wie auch … und „“) auch eingesetzt werden, zum Beispiel [[Beverly Hills Cop Ⅲ]] statt [[Beverly Hills Cop III]], oder nicht? --[[Benutzer:Haberlon|Haberlon]] <small>[[Benutzer Diskussion:Haberlon|?!]]</small> 19:37, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2008/Woche 03: ::Mit Verlaub: nein. Vergleiche [[VIII]] mit [[Ⅷ]] (auch den URL, wenn du draufklickst). Für einige Römische Zahlen gibt es eigene Zeichen, nicht nur Buchstabenaneinanderreihungen. -- [[Benutzer:Gnu1742|Gnu1742]] 16:03, 18. Jan. 2008 (CET)
- Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 33: ::::<font face="Arial Unicode MS">Das normale Arial kennt nicht die im [[Unicode-Block Zahlzeichen]] aufgeführten Römischen Zahlen nicht. Arial Unicode MS kennt diese Zahlzeichen, stellt sie aber serifenlos dar. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchenⅬⅩⅧ]] ⅩⅦ:ⅩⅩ, ⅩⅦ. Ⅷ. ⅯⅯⅪ (CEST)</font>
Gesperrt
Bearbeiten- Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 22
- Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Feb
- Wikipedia:Bearbeitungshelfer/Archiv/2005/März
- Wikipedia:Fragen zu Wikipedia/Archiv/2005/Juni/1
- Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2005/Dezember/2
- Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2007/Woche 25
- Wikipedia:Grafikwerkstatt/Archiv/2007/Juli
- Wikipedia:Kurier/Ausgabe 7/8 2008
- Wikipedia:Löschkandidaten/1. Juni 2007
- Wikipedia:Löschkandidaten/16. Januar 2008
- Wikipedia:Löschkandidaten/29. März 2009
- Wikipedia:Löschkandidaten/13. Juni 2010
- Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2010/April
- Wikipedia:Umfragen/Neue Oberfläche
- Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/Archiv/2009/Oktober
- Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Differenzen in der Diskussion zu Ole Nydahl & Diamantweg
- Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt/Archiv 2008/1