Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 33

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Grip99 in Abschnitt Ortszusatz Bad


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 33 im Jahr 2011 begonnen wurden.

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Wo auf dieser Erde kann ich keinen Führerschein machen, sondern muß ihn nur kaufen ?

Antwort : in Indonesien ( Jakarta ) muß ich meinen FS für umgerechnet 18 Euro kaufen, man kann ihn nicht wie hier in Deutschland sehr aufwendig erwerben für viel Geld, einfach nur kaufen, ich weiß es aus einer Fernsehsendung in der Weltreisende unterwegs waren. Ist erst ein paar Wochen her. Ich verbürge mich für die Richtigkeit. Mit freundlichen Grüßen Hubert Tätzner

Hubert Tätzner --Hubert Tätzner 03:53, 15. Aug. 2011 (CEST)


Ist ja interessant. Und welche Auskunft brauchen Sie nun von der Auskunft? -- Arcimboldo 03:57, 15. Aug. 2011 (CEST)
ich glaube nicht das es eine Tomatenaugenfrage war. War eher ein Mitteilungsbedürfnis - obwohl ich eher an die Millionenshow weiter verweisen möchte. Die suchen solche Fragen mit zugehörigen Antwortkarten. --91.113.61.20 06:38, 15. Aug. 2011 (CEST)
SCNR Ich habe meinen Führerschein auch in Deutschland nicht selbst gemacht, denn der wurde von einer Dokumentendruckerei gemacht und von Bearbeitern des Landratsamtes ausgefüllt.--79.250.4.113 08:53, 15. Aug. 2011 (CEST)

Man sollte sich nicht für die Richtigkeit von "Informationen" aus Fernesehsendungen verbürgen: Die EN-Wikipedia erwähnt eine theoretische und praktische Prüfung: en:Driving licence in Indonesia. --GDK Δ 09:06, 15. Aug. 2011 (CEST)

+1 Hier steht der Vorgang, wie man einen indonesischen FS "kauft". Man beachte die Vorlage eines (entweder indonesischen oder anderen) "validen Führerscheins". Geschichtliches: Grossvater (väterlicherseits) war der allererste im Ort, der einen Wagen kaufte. Der Wagen kam mit Chauffeur (für ein 1-wôchiges Fahr- und Motor-Inspektions-Training und 4 Blanko-Führerscheinen, die mit Namen ausgefüllt wurden - und los gings ... Those were the days... GEEZERnil nisi bene 09:16, 15. Aug. 2011 (CEST)
Es gibt aber wohl viele Länder auf der Welt, wo man keinen Fahrunterricht absolvieren muss. Mir ist mal vor einigen Jahren in Chile mein alter Führerschein abhanden gekommen. Neues Teil über deutsche Botschaft beantragen, oder so, wäre viel zu umständlich gewesen, also einfach bei der örtlichen Gemeindeverwaltung angemeldet. Da gab's eine Broschüre mit den geltenden Verkehrsregeln und dann einen Termin für die theoretische und die praktische Prüfung. Zur Fahrprüfung musste man sein eigenes Fahrzeug mitbringen und es war dem Prüfer völlig egal wie und wo man seine Fahrkünste erlernt hatte. Man musste nur zeigen, dass man es konnte :-) Geoz 09:35, 15. Aug. 2011 (CEST)
Ja, ohne Unterricht geht es in vielen Ländern, aber eine Prüfung muss glaub ich überall ablegen. In Ägypten bestand die allerdings mal darin, vorwärts und rückwärts eine Strecek von 6 MEtern zwischen Pylonen zu fahren :-) --Gonzo.Lubitsch 10:01, 15. Aug. 2011 (CEST)
Ich kenne einen Fall (vor Jahren, als dort für Fremde eine extra Fahrerlaubnis im Land notwendig war), dass in Ägypten allein durch eine Korruptionszahlung an den Beamten diese Fahrerlaubnis in Form eines ägyptischen Führerscheins ausgehändigt wurde, ohne dass der Deutsche Führerschein vorlag. Formal wurde dieser "Führerschein" sogar in Deutschland anerkannt.--79.250.4.113 10:45, 15. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da gibt sich einer die Antwort schon selbst, und trotzdem wird hier noch diskutiert... --FA2010 12:04, 15. Aug. 2011 (CEST)

...und was stört Dich daran?--79.250.4.113 20:15, 15. Aug. 2011 (CEST)

Phänomen beim Firefox

Moin, durch einen Tippfehler bin ich auf ein Phänomen gestoßen, was ich bisher nicht kannte. Wenn ich bei meinem FF 5.0 (Win 7/SP1) in Adresszeile statt einer Web-Adresse ein einzelnes Wort (z. B. Auto) eingebe, öffnet sich die Google-Suche mit dem eingegebenen Wort. Wie kann ich das abstellen? Liebe Grüße -- Stefan1973HB Disk. 05:45, 15. Aug. 2011 (CEST)

Dazu kann man keyword.enabled unter about:config abwählen. --94.79.155.237 06:31, 15. Aug. 2011 (CEST)
Danke für den Tipp. Nach der Umstellung habe ich das Phänomen, dass der FF aus dem Wort eine .com-Adresse bastelt. Wenn ich z. B. xyz eingebe, wird die Webseite www.xyz.com aufgerufen. Lässt es sich einrichten, dass wenn ich keine gültige url eingebe eine Fehlermeldung kommt? -- Stefan1973HB Disk. 07:41, 15. Aug. 2011 (CEST)
Das müsste sich mit browser.fixup.alternate.enabled einstellen lassen. --94.79.155.237 08:29, 15. Aug. 2011 (CEST)
Merci, genau das war es. Liebe Grüße -- Stefan1973HB Disk. 08:37, 15. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Stefan1973HB Disk. 08:42, 15. Aug. 2011 (CEST)

Windows 7 SP1 beziehen

Wo kann ich das Service-Pack 1 für Windows 7 beziehen da nach einer Neuinstallation (siehe oberen Artikel) der Zugang zum Internet und somit das Windows-Update nicht mehr möglich ist. Die Communicator-Software vom USB-Surfstick lässt sich nicht Installieren da SP1 (Fehlermeldung: unsupported OS) vorausgesetzt wird. Auch lässt sich das Service-Pack unter Linux nicht herunterladen da die Authentifizerung logischerweise fehlschlägt. --81.3.214.199 14:19, 15. Aug. 2011 (CEST)

Von Chip.de kann das SP1 auch ohne Gültigkeitsprüfung heruntergeladen werden. Klick --Angan Disku 14:33, 15. Aug. 2011 (CEST)
Man kann die ISO Datei auch auf einem PC runterladen der die Gültigkeitsprüfung besteht. Mit diesem Link:
kriegt man alles was das Herz begehrt. Die 1953 MB Datei ergibt eine DVD die alles beinhaltet (x64 und x86) welche sich ohne weitere Prüfung installieren lässt. --Netpilots -Φ- 17:00, 15. Aug. 2011 (CEST)

Danke! Hat Funktioniert! Aber ich finde es schon irgendwie seltsam daß einige Hersteller bei den Produkten (Laptops,Notebooks) keine Treiber-CDs/DVDs beilegen obwohl die Kosten und der Aufwand minimal sind. Eine CD würde das ja nur um einige Cent teurer machen. --81.3.214.199 18:44, 15. Aug. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 81.3.214.199 19:06, 15. Aug. 2011 (CEST)

Warum sind soviele IPs Trolle?

Ich möchte hier nochmal die von Snevern oben[1] aufgeworfene Ferage in den Raum stellen. --91.50.139.47 18:22, 15. Aug. 2011 (CEST)

Ein Troll ist laut Auskunft von WP ein Netzteilnehmer, der um der Freude am Ärger Anderer willen provozierende (!) ungewöhnliche Thesen in Diskussionen in den Raum stellt, um zu wütenden Reaktionen zu reizen. Er meint diese oft gar nicht ernst. Welche IPs meinst du? Und welche Trolle? --93.198.213.66 18:25, 15. Aug. 2011 (CEST)
Ganz einfach: Als IP hat man keine mühsam aufgebaute Reputation, die man mit Trollereien verlieren könnte. --46.223.137.158 18:43, 15. Aug. 2011 (CEST)
Darum melden sich die angemeldeten Benutzer zum Trollen vorher ab. --178.202.30.222 19:00, 15. Aug. 2011 (CEST):-)
nicht unbedingt - es kann auch sein, das einiges als Trollerei in einer Art Scheuklappenmentalität verstanden wird. Wikipedia ist in erster Linie der Inhalt und sachlich richtige Artikel - der Rest steht in den Sternen. Es gibt aber wirklich auch Weichbirnen oder sich in einem Zustand einer geistigen Umnachtung befindlichen. Man müsste so etwas wie ein Abwehrschild haben, wo man die Emotionen einmal - vielleicht farblich - austragen kann. die Rezeptgebühr wird von Wiki-United getragen. Danke --178.190.56.220 19:31, 15. Aug. 2011 (CEST)
Wikipedia sollte mit der Animalischen Tugend brechen, und nicht "sei grausam" und "nur das starke überlebt" weiterhin prolongieren. Denn genau diese Sachen sind ja gerade das warum man eben "ein Wissen" vermitteln möchte. Dieses "bitte sei nicht so dumm". Wach auf! lerne hinzu   --178.190.56.220 20:23, 15. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Wissensfrage. --FA2010 20:31, 15. Aug. 2011 (CEST)

Editcounter zum xten-mal

Wollte nur sagen, das wieder ein schneller weg istsoxred ist ziemlich laaangsam :-( http://toolserver.org/~river/cgi-bin/count_edits?user=Giftmischer&dbname=dewiki_p --Giftmischer 20:15, 15. Aug. 2011 (CEST)

Das gehört nach WP:FzW. --FA2010 20:26, 15. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wurde nach WP:FZW kopiert --тнояsтеn 13:09, 16. Aug. 2011 (CEST)

Ordnungswidrigkeit

Da ich innerhalb geschlossener Ortschaften 21 km/h zu schnell unterwegs gewesen sein soll, muss ich nun 80 Euro büßen. Nun kommen aber noch 20 Euro Gebühen und 4 Euro für Auslagen der Verwaltung hinzu. Ist es rechtens, dass eine Stadtverwaltung mir derartige Zusatzkosten aufbürten darf? --FIPS 11:08, 15. Aug. 2011 (CEST)

Wenn du die Möglichkeit vor Ort zu bezahlen ausgeschlagen hast, Ja. Wenn dir die Möglichkeit gegeben wurde die Ordungsbusse vor Ort zu bezahlen, dann darf dir die nachträgliche Rechnungstellung auch endsprechend verrechnet werden. So oder so, um die 80 Euro kommste nie drum herum, das wird höchstens noch teurer. --Bobo11 11:16, 15. Aug. 2011 (CEST)
Hier handelt es sich meines Erachtens nach schon um ein Bußgeld, nicht mehr nur um eine Verwarnung. Da ergeht immer ein Bescheid, mir wäre eine mündliche Aussprache eines Bußgeldbescheides neu ... Alles über 80,-Euro sind dann die Kosten für den Bescheid (5% der Bußgeldsumme, mind. 20,-Euro + Portokosten). Du wirst auch noch einen Punkt in Flensburg kassieren. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:35, 15. Aug. 2011 (CEST)

... und 4 Wochen Fahrverbot.--79.250.4.113 13:08, 15. Aug. 2011 (CEST)

Nö! Siehe Bussgeldkatalog Grüße--Georg123 13:41, 15. Aug. 2011 (CEST)

Standard zur Darstellung von Schreibweisenvariationen

Beispiel: Der Name des Ortes Gymnich wurde in früherer Vergangenheit - wie die meisten alten Namen - in vielerlei Weise variiert:

  • mal mit y (Gymnich), mal mit i (Gimnich)
  • mal mit einem m (Gymnich), mal mit zwei (Gymmnich)
  • mal ohne e (Gymnich), mal mit e (Gymenich)
  • mal ohne t am Ende (Gymnich), mal mit (Gymnicht)
  • ...

Die Variationen wurde zudem miteinander kombiniert, so daß Dutzende von Variationsmöglichkeiten entstehen.

Frage: Gibt es in der Fachwelt einen etablierten "Syntax"-"Standard" (Duden o.ä.) für die kurze Darstellung solcher Schreibweisenvariationen mit Klammern, Schrägstrichen o.ä.

Mir schwebt etwas in dieser Art vor: G{y/i}m(m)(e)nich(t). --TETRIS L 13:59, 15. Aug. 2011 (CEST)

Suchbegriff Allograph oder allographische Varianz. Die Zeit läuft ..! GEEZERnil nisi bene 15:10, 15. Aug. 2011 (CEST)
〈N〉〈u〉〈ß|ss〉 <= Graphem
〈N〉〈ou|u〉〈g〉〈a〉〈t〉 <= Graphem
〈B〉〈A〉〈Z|S〉〈I〉〈N〉〈G〉〈A〉 ! <= GEEZERnil nisi bene 15:14, 15. Aug. 2011 (CEST)
〈G〉〈y|i〉〈m|mm〉〈-|e〉〈n〉〈i〉〈ch〉〈-|t〉 ... ;-) GEEZERnil nisi bene 15:16, 15. Aug. 2011 (CEST)
Reguläre Ausdrücke werden in der Informatik dazu verwendet, um Mengen von Zeichenketten mit einer einzelnen Zeichenkette darzustellen. Das Format könnte in diesem Fall aber unpraktisch sein. Gruß --stfn 15:32, 15. Aug. 2011 (CEST) PS: In deinem Fall: G(y|i)(m|mm)([e]{0,1})nich([t]{0,1}) oder in einer Variante, die Epsilon als leeres Wort zulässt auch G(y|i)(m|mm)(ε|e)nich(ε|t), falls ich mich nicht irre. Letzteres kommt dem Vorschlag von Grey Geezer ja schon recht nahe. (nicht signierter Beitrag von StefanWesthoff (Diskussion | Beiträge) 15:46, 15. Aug. 2011 (CEST))
Normalerweise würde für die regulären Ausdrücke statt [e]{0, 1} einfach e? schreiben, also G(y|i)(m|mm)(e?)nich(t?) (die Klammerzeichen der letzten beide Paare können auch weggelassen werden). --Mps 15:54, 15. Aug. 2011 (CEST)
Stimmt, oder auch G(y|i)[m]{1,2}(e?)nich(t?). Gruß --stfn 16:00, 15. Aug. 2011 (CEST)

ich fürchte, das trifft nicht ganz das, was du willst, aber du könntest es mit soundex probieren. --Duckundwech 16:15, 15. Aug. 2011 (CEST)

Hallo, ich wohne Iin Storkow, PLZ 15859, wo gibt es in der Nähe ein Kurs für Anti Aggressionen.

--79.210.162.99 08:53, 15. Aug. 2011 (CEST)

Bei der örtlichen Polizei-/Ordnungbehörde nachfragen. Die kennen diese Adressen.--79.250.4.113 10:31, 15. Aug. 2011 (CEST)
hier & da gibts auch Info über Anti-Aggressivitäts-Training für Jugendliche. mfg --gp 13:18, 15. Aug. 2011 (CEST)
Am Griesensee stehen doch noch ein paar alte Panzer im Wald herum? Denen tut es nicht weh, wenn du auf sie einhaust ;) --Marcela   14:34, 15. Aug. 2011 (CEST)
Aggressionen sind zu viel Energie. Wenn du die Energie anders nutzen willst als eine heiße Herdplatte, gibt es unendlich viele Bereiche wo du jemandem nicht weh tust --178.190.56.220 17:23, 15. Aug. 2011 (CEST)

Grafiktreiber für Intel GMA 3150 gesucht

Hallo! Ich habe mir kürzlich einen Laptop gekauft aber wahrscheinlich duch ingendeine Schadsoftware (Virus) das darauf vorinstallierte Windows 7 geschrottet. Nach einer Neuinstallation funktioniert aber die Grafikbeschleunigung nicht mehr (max. 1FPS!) die zuvor einwandfrei funktionierte. Ich habe schon diverse Treiber von Intel sowie von nVIDIA (ION, 280.26) wie in diversen Foren beschrieben erfolglos zu installieren versucht. Entweder lassen sie sich nicht installieren (Grafikchip nicht unterstützt???) oder aber ohne jeglichen Effekt. Laut lshw handelt es sich um VGA Controller: N10 [8086:A011] driver i915 (3150). --81.3.214.199 14:19, 15. Aug. 2011 (CEST)

Warst Du schon hier? Welches Windows 7 hast Du (x86/32 Bit oder x64/64 Bit)? --Rôtkæppchen68 14:53, 15. Aug. 2011 (CEST)

Danke! Hat funktioniert --81.3.214.199 18:37, 15. Aug. 2011 (CEST)

Ich hätte da noch eine Zusatzfrage: Ich möchte auch den Treiber für Linux aktualisieren aber beim durchstöbern der Intel-Seite sind mir zwar Treiber für Linux untergekommen aber kenn ich mich damit nicht so gut aus. Welcher davon http://intellinuxgraphics.org/ ist der richtige? --81.3.214.199 18:55, 15. Aug. 2011 (CEST)

Keiner. Das sind alles Quellarchive. Den Treiber auf dem neuesten Stand zu halten ist wie bei aller anderen Software auch Aufgabe der Updateverwaltung deiner Distribution. Da Intel keine Sonderlocken veranstaltet wie nVidia und AMD geht das auch einfach so. Lediglich wenn du die allerneuesten Superduperfunktionen benötigst, die in der Version, die deine Distribution (meist aus gutem Grund) verwendet, noch nicht drin sind, kannst du ein Selbstbauen des Treibers aus den Quellen erwägen. Dafür brauchst du außerdem die passend konfigurierten Kernelquellen und die Quellen von X. Vermutlich wird es auch ein ziemlicher Akt, das alles kompiliert zu bekommen. Lass diese Arbeit von den Spezis deiner Distribution machen. -- Janka 21:34, 15. Aug. 2011 (CEST)

Wunderliche Windows-Taskleiste

Bein manchen Programmen, die in der Taskleiste ein Symbol haben, wird das einfach hervorgehoben, wenn es aktiv ist. Andere aber (wie iTunes) verdoppeln dann das Programmsymbol und heben das Duplikat hervor. Hat das einen tieferen Sinn, ist es ein Bug und kann man das abstellen? Rainer Z ... 16:32, 15. Aug. 2011 (CEST)

(BK) Verrätst du uns, welche Windowsversion? --89.204.152.53 16:55, 15. Aug. 2011 (CEST)
Das liegt im Ermessen des Entwicklers. Wenn der Entwickler ein neues Fenster für die Benachrichtigung kreiert, bekommt dieses im Regelfall auch ein neues Taskleistensymbol, was dann auch blinken kann. Wenn die Anwendung aber ‚nur‘ eine Messagebox nutzt, gibt es kein neues Taskleistensymbol. Dann kan nur das originale Taskleistensymbol blinken. --Rôtkæppchen68 16:55, 15. Aug. 2011 (CEST)
Ich entwickle Software aber diese Programme verdoppeln auch dann nichts in der Taskleiste wenn das angezeigte, neue Fenster 'modal' dargestellt wird. Stelle mir vor dass iTunes ein weiteres eigenständiges Programm (eine Exe-Datei) startet. --Netpilots -Φ- 17:11, 15. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe Windows 7 Starter. Die Programme, die kein Duplikat anlegen, erzeugen bei Bedarf eine Art Hervorhebungsstapel. Das ist ja noch nachvollziebar. Aber so eine Dublette drei Häuser weiter rechts ist für Nutzer irritierend und kann zu überflüssigen Platzproblemen führen. Rainer Z ... 17:31, 15. Aug. 2011 (CEST)
Ich vermute du hast das Programm, in dem Fall iTunes, an die Taskleiste angeheftet. Mit der rechten Maustaste kannst du aus dem erscheinenden Menü das Programm wieder von der Taskleiste lösen.--Angan Disku 19:17, 15. Aug. 2011 (CEST)
du hast eine alte Version des Programmes angeheftet. Einfach das Programm starten, die alte Verknüfpung lösen und dann die neue wieder anhängen. Manche Progamme benötigen die Prozedur bei jedem Update. --Steffen2 19:22, 15. Aug. 2011 (CEST)
Nein. Symbole nicht mehr vorhandener Versionen sind tot, die schmeiße ich natürlich weg. Ich habe jetzt z. b. auf Position 7 ein funktionsfähiges Symbol für iTunes. Nach dem Start habe ich es nochmal, hervorgehoben, auf Position 14. Passiert auch mit manchen anderen Programmen. Rainer Z ... 20:10, 15. Aug. 2011 (CEST)
Dein Windows 7 hat zusätzliche Symbole auf die Taskleiste geklebt. Das ist ein Feature von Windows 7 anstelle der Schnellstartleisten von Windows 98–Vista. Du kannst jedes beliebige Programm zusätzliche zum Startmenü auf die Taskleiste kleben, indem Du im Startmenü- oder aktiven Taskleistensymbol per Rechtsklick-Kontextmenü „An Taskleiste anheften“ klickst. Rückgängig machst Du das per Rechtsklick auf das Taskleistensymbol. Wenn Du die von Windows 95–Vista gewohnte Taskleistendarstellung (kleine Symbole, Text rechts daneben) in den Taskleistenoptionen wählst, dann unterscheiden sich Schnellstartsymbole und die Symbole aktiver Programme durch den Text rechts daneben. --Rôtkæppchen68 23:43, 15. Aug. 2011 (CEST)

Was bedeutet eigentlich " brain coaching " ?

In letzter Zeit höre ich öfter den Ausdruck " brain coaching ". Was versteht man darunter und was geschieht mit dem Teilnehmer dieser "coaching " Seminare ? ---178.4.6.238 18:23, 15. Aug. 2011 (CEST)

Nach 10 Min. Sampling:
Es gibt verschiedene Coaching-Ansätze (d.h. Leute dahin zu bringen, das zu tun, was man von ihnen will - meist, dass sie sich stärker ins Geschirr legen (= härter und effektiver arbeiten). Brain coaching (Google-Suche => "Brain Coaching" <= dort die erste pdf) fängt clever an ("die Erkenntnisse der Neurochemie (= Hirnfunktion) berücksichtigen"), gerät dann aber ins Schwurbeln (Quanteneffekte etc.) Wenn man so ein Konzept entwirft und genügend Leute aufspringen, kann "Brain Coach" ein ganz profitabler Job sein. Gesunder Menschenverstand + Nachlesen, was die Psychologie in den letzten 10 Jahren über das gewitzte Gehirn herausgefunden hat - vor allem, wie sich jeder andauernd selber die Hucke mit Wunschdenken vollschwindelt.. - kost' nix, funktioniert einwandfrei - klingt bloss nicht so cool ;-) GEEZERnil nisi bene 18:42, 15. Aug. 2011 (CEST)

Umzugs-Container-Weg Norddeutschland-Kunming

Welchen Weg nimmt so ein Transport in der Regel? Geht der per Schiff nach Umladen in Shanghai den Jangtse hoch bis Panzhihua, dann weiter auf LKW? Oder kommt der in Shanghai oder Kanton direkt auf die Bahn? Wer weiß es? --77.10.255.74 21:28, 15. Aug. 2011 (CEST)

Hast du die Container-Nummer? Dann nach => Container tracking <= googlen. GEEZERnil nisi bene 22:42, 15. Aug. 2011 (CEST)
Nee, hab ich nich. Interessiert mich nur so. --77.10.255.74 23:25, 15. Aug. 2011 (CEST)
dann kannst du dir eine Arbeit als Logistiker in so einem Unternehmen suchen ! --88.117.70.248 06:49, 16. Aug. 2011 (CEST)

Diskman Und DVD Player

Hallo Leute. Ich hab nen Sony DVD Player und nen Sony Diskman und versuche beides zu verkaufen und zwar nicht auf Amazon oder Ebay sondern in Wien suche ich Ankaufläden wo ich diese zwei Dinger da um Geld loswerden kann. Ich brauch dringend Kohle. 188.23.212.123 21:31, 15. Aug. 2011 (CEST)

In Wien gibt es doch auch Pfandleihhäuser!--79.250.4.113 21:40, 15. Aug. 2011 (CEST)
Money Point, oder wie diese Dinger heißen. Bekommst ein Viertel vom Neuwert, oder so. --213.33.12.123 11:37, 16. Aug. 2011 (CEST)

Datei nur in Google-Schnellansicht betrachtbar

Hallo, ich würde gerne den ersten Treffer dieser Google-Suche verlinken können. Eigenartigerweise sehe ich, wenn ich normal draufklicke, nur eine leere Seite. Wenn ich hingegen auf Quick View klicke, dann kann ich mir das Dokument ansehen. Kann mir jemand erklären, was hier los ist, und wie ich diesen CV auf einer Uni-Seite ohne Google-Umwege verlinken kann? --Mai-Sachme 11:38, 16. Aug. 2011 (CEST)

ich glaub, das musst du der Uni direkt sagen. Hab es mit zwei guten Browsern probiert und auch mit allen mir bekannten Tricks. nicht mein unser Fehler --213.33.12.123 12:18, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ich vermute, dass die Quick-View-Anzeige sich auf einen veralteten Google-Cache-Inhalt bezieht. Klickt man auf “translate this page”, dann versucht Google das weiße GIF zu übersetzen, was zur Meldung “Sorry, the page you requested contains a file type (image/gif) we are unable to translate.” führt. Oder der Lebenslauf ist nur Mitgliedern zugänglich. --Rôtkæppchen68 15:14, 16. Aug. 2011 (CEST)
„Oder der Lebenslauf ist nur Mitgliedern zugänglich.“ — und Google ist eins. :D -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 16:11, 16. Aug. 2011 (CEST)

Liquidation

Bei einer Arzt-Rechnung habe ich den Begriff Liquidation gelesen. Ich wollte nachschauen ob dies ein anderer Begriff für Rechnung bedeutet. Leider steht bei wikipedia nur etwas über Firmenauflösung. Kann bitte jemand eine weitere Bedeutung zufügen --84.186.132.21 13:52, 18. Aug. 2011 (CEST)

Genauer: WO auf der Rechnung? GEEZERnil nisi bene 13:59, 18. Aug. 2011 (CEST)
seltsam >> http://www.123recht.net/Rechnung--oder--Liquidation-__f245135.html --91.115.49.110 14:00, 18. Aug. 2011 (CEST)
Nichts weiter als die Summe, mit der die Forderung liquidiert (beseitigt) wird. Etwas altertümlich. Man kann auch sagen, halbernst: Die Forderung wird verflüssigt; wenn das Geld geflossen ist, ist die Forderung erloschen. --Aalfons 14:20, 18. Aug. 2011 (CEST)
...genau, und dafür ist IP 84.186.xx anschließend nicht mehr so liquide. ;-) Sooo altmodisch finde ich die Verwendung des Begriffs übrigens gar nicht. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:42, 18. Aug. 2011 (CEST)
Bei Arztrechnungen ist das Wort durchaus üblich und gar nicht so selten. --тнояsтеn 14:47, 18. Aug. 2011 (CEST)

Leider steht bei wikipedia nur etwas über Firmenauflösung. Bevor man hier fragt, sollte man vielleicht einmal den Artikel lesen. Ganz oben in Liquidation ist deutlich Liquidation (Begriffsklärung) verlinkt, und da steht es dann ja auch. --FA2010 14:48, 18. Aug. 2011 (CEST)

Falls man nicht gerne Wikipedia liest (z.B. weil manche manchmal so unfreundlich sind): Das Wörterbuch der Uni Leipzig kennt Liquidation auch in der Bedeutungsgruppe Buchhaltung, Bilanzierung als "Berechnung, Liquidation, Rechnung". Das Deutsche Wörterbuch kennt Liquidation in der Internetfassung nicht. Der Online-Duden spricht von "berechnen, eine Rechnung ausstellen, in Rechnung stellen; (Papierdeutsch) in Anrechnung bringen" im Sinne von "aus dem Weg räumen" :-) und sieht als Herkunft: "italienisch liquidare < mittellateinisch liquidare = flüssig machen, zu lateinisch liquidus, liquid" [2]. Wiktionary als Schwesterprojekt der Wikipedia ist von der zusätzlichen Bedeutung noch unberührt. --84.191.18.125 14:50, 18. Aug. 2011 (CEST)
ich würd es nicht unbedingt auf die naive (leichte) Schulter nehmen. Es zahlt sich aus, wenn man fachsimpeln und kontern kann. Kann einem immens bereichern, so etwas.  --91.115.49.110 15:52, 18. Aug. 2011 (CEST)
in dem von mir weiter oben eingefügten Link ist nämlich folgendes >> Rechnung nach § 611 ff BGB und Liquidation ist im BGB nach § 47 abgehandelt. --91.115.49.110 16:02, 18. Aug. 2011 (CEST)
Sicher, aber mein Vorstellung vom Stil ist etwas anders. Ich hätte eher formuliert: Wahrscheinlich hast du beim Lesen des Artikels übersehen, daß ganz oben... Das macht auch auf den Fehler aufmerksam, ist aber nicht so ruppig. Immerhin behauptet der Fragesteller glaubhaft, daß er den Artikel bereits aufgerufen und sich angesehen hatte. Etliche fragen hier (leider) ohne diese Vorarbeit. --84.191.18.125 18:00, 18. Aug. 2011 (CEST)
oh, sorry. ruppig nicht sein will. Wikipedia empfiehlt es eigentlich grausam zu sein. Wovon ich mich aber abwende. hab mich angepasst. trotzdem sorry. --91.115.49.110 18:10, 18. Aug. 2011 (CEST)

Das hier ist eine Auskunfts-Seite, auf der, wie oben deutlich steht, Wissensfragen beantwortet werden und wird u. a. dazu betrieben, um auf Lücken in der Enzyklopädie aufmerksam zu werden. Der Frager wusste ja nun von vornherein, was die "Liquidation" hier bedeutet, also ist er eigentlich hier schon mal falsch, aber als Hinweis auf eine Lücke in der Wikipedia wäre das ja dann auch in Ordnung. Aber da kann man doch wirklich mal vorher prüfen, ob die Lücke überhaupt besteht. Falls der Fragesteller jedoch von unserem Bausteinunwesen irritiert wurde (hier ist dieser behämmerte Klickibunti-Deutschlastig-Baustein drin, ÜBER DEM ARTIKEL, anstatt auf der Diskussionsseite oder, meinetwegen gerade noch haltbar, UNTER dem Artikel), dann ziehe ich meine Ruppigkeit zurück und rate in aller Freundlichkeit, dass es in Zukunft für ihn eventuell schneller und effektiver wäre, wenigstens die allererste Zeile des Artikels unter der eigentlichen Überschrift zu lesen, als hier eine Frage zu formulieren. --18:43, 18. Aug. 2011 (CEST)

Das war keine Faulheitsfrage wie manche sonst hier gestellte, sondern eine Unwissensfrage. Konnte man mMn am Duktus erkennen. --Aalfons 18:53, 18. Aug. 2011 (CEST)

++1--88.117.75.69 19:00, 18. Aug. 2011 (CEST)

"Kann bitte jemand eine weitere Bedeutung zufügen" interpretiere ich als Faulheit. Zu faul zum Googlen, zu faul es selbst zu tun, eben ein Arbeitsbefehl für die Wikipedianer. Aber immerhin mit "bitte". --FA2010 19:02, 18. Aug. 2011 (CEST)
Und wenn er nicht weiß, wie es geht, oder sich nicht traut ... angemessene Antworten lassen sich oft unter Einsatz von Sozialkompetenz finden. --Aalfons 19:07, 18. Aug. 2011 (CEST)

Übrigens fehlt in meiner ruppigen Antwort der m. E. wichtigere zweite Teil: Bevor man hier antwortet, sollte man vielleicht einmal den Artikel lesen.. :-) --FA2010 19:03, 18. Aug. 2011 (CEST)

Ja? Welchen denn? --Aalfons 19:41, 18. Aug. 2011 (CEST)
Die ersten fünf Antworten waren offenkundig auch nicht von Kenntnis der BKL im Artikel Liquidation geprägt... --FA2010 20:06, 18. Aug. 2011 (CEST)
Dann such mal die Stelle raus, wo Liquidation im Sinn von Rechnung erläutert ist. Und such mal die Stelle raus, wo steht, dass hier Auskünfte nur unter Verweis auf WP-Artikel gegeben werden dürfen. Und such auch noch die Stelle raus, wo steht, dass, wenn fünf Leute nicht auf eine BKL verweisen, das ein Problem der fünf Leute ist und nicht der Wikipedia. Wenn Textarbeit im ANR nicht dein Arbeitsschwerpunkt ist, solltest du anderen nicht wegen ihrer Textsuche zürnen. --Aalfons 20:43, 18. Aug. 2011 (CEST)
Nochmal zur Ausgangsfrage: Ich wollte nachschauen ob dies ein anderer Begriff für Rechnung bedeutet. Von Erläuterung ist da keine Rede. Ja, es bedeutet auch Rechnung. Und das steht im ersten Link in unserem Artikel Liquidation. Und da hätte außerdem auch jeder der Antwortenden mal nachsehen können, bevor hier wieder irgendeine Raterei und Diskussion losgeht. Oder natürlich noch besser: im Wiktionary (wo das ja eigentlich hingehört) den Artikel verbessern. Der ist aber immer noch so mies wie zuvor. Und ja, ich werde auch weiterhin Leuten, die zu faul zum Lesen sind, die entsprechenden Fragen um die Ohren hauen. Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen. --FA2010 21:52, 18. Aug. 2011 (CEST) PS: Deine Belehrungen zu meiner Artikelarbeit (die in die zigtausende Edits geht) kannst Du Dir eigentlich auch sparen. Ich bin (aus rechtlichen Gründen zum Schutz vor Copyfraud-Abmahnungen) zur Zeit sehr viel mit einer Bilderhochlade-Sockenpuppe unterwegs und mache während der Bilderhochladerei nebenbei noch ein bisschen Auskunft. (Das ist auch weniger stressig als mit Realnamen zu agieren hier bei der massiven Trollerei auf dieser Seite.) Die Seite liegt mir am Herzen, und es tut weh, was für ein Mist hier manchmal abgeht.
"zu faul" ... "um die Ohren hauen" als "Hilfe zur Selbsthilfe", aber selber rumjammern, dass niemand den Eintrag im Wiktionary verbessert – genau sowas meinte ich mit dem Hinweis auf deine Textarbeit. Hättest du eigentlich auf deine eigene Frage weiter oben gerne die Antwort bekommen, dass du wohl zu faul warst, auch nur die erste Seite Google-Bilder mit dem Suchwort "Leuchtturm" durchzuschauen? Na? --Aalfons 22:54, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ich fasse es nicht. Wenn jemand, egal ob an der richtigen oder falschen Stelle, uns, egal in welchem Duktus und ob berechtigt oder unberechtigt, auf einen Fehler oder Mangel in der Enzyklopädie aufmerksam macht, ist meines Erachtens die adäquate Antwort: Danke für deinen Hinweis. und nicht: Mach doch selbst. oder Lamentieren über formale Mängel, daß er nicht genau genug liest oder sonstwas. Wer uns schreibt macht bereits. Und zwar macht er mehr als diejenigen, die sich das nur denken und weiterlesen oder weitersurfen. Das ist anzuerkennen. Und es ist anzuerkennen, daß jeder das Ausmaß seiner Mitarbeit selbst bestimmt und auch der geringste Beitrag für uns erfreulich und nützlich ist. Es mag ja sein, daß es einigen Kollegen wehtut, ein bißchen freundlich und gelassen zu sein, oder? Es mag ja sein, daß einige der Kollegen so beengt aufgewachsen sind, daß da Platz für eine gute Kinderstube nicht mehr sein konnte. Aber Unfreundlichkeit und Überheblichkeit gegenüber unseren Lesern ist für ein offenes Projekt megaschädlich. Das liegt doch auf der Hand. Wenn mich einer anschnauzt, dann helf ich dem doch nicht mehr, oder? Und @ 91.115.xxx: Auch Grausamkeit will gelernt sein. :-) --84.191.18.125 20:20, 18. Aug. 2011 (CEST)
ich begegne Grausamkeiten aber nicht grausam. Hab da eine Art Krankheit >> Gerecht zu den Gerechten und Falsch zu den Falschen. Ich bevorzuge die Liebe, dies bedeutet aber nicht, dass ich sein handeln als solches dulden kann, sondern genau so gut verabscheuen. Ist ambivalent. Grausam sind nur wenige Tiergattungen. --88.117.75.69 20:45, 18. Aug. 2011 (CEST)
(reinquetsch) Aber das ist doch gerade der Punkt: Es hat sich herausgestellt, dass keinerlei Fehler und kein Mangel in der Wikipedia vorliegt, sondern dass der Originalfrager da nicht richtig hingeschaut hat, und ein paar der ersten Antwortenden eben auch nicht. Zumindest zu diesem Stichwort (Lemma) hat die Wikipedia glücklicherweise gar keine Hilfe dieser Art nötig. --PeterFrankfurt 01:27, 19. Aug. 2011 (CEST)

Die Frage wurde ja nun längst beantwortet, können wir dann also diese Metadiskussion bitte langsam beenden ... --Proofreader 21:06, 18. Aug. 2011 (CEST)

klar. Ich wollte eigentlich keine Metadisk. Wollte aber "Grausamkeit lernen" nicht stehen lassen. Dies wäre ein Verstoß gegen jedwede Sittlichkeit.--88.117.75.69 21:10, 18. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 88.117.75.69 21:10, 18. Aug. 2011 (CEST)

Mahjong Titans in Windows 7

Hallo Spieler und WIN7-Kundige, ich bin dem Spiel Mahjong Titans verfallen. Es läuft auf meinem neuen Laptop. Gerne würde ich es "portieren" auf einen älteren Laptop, dort XP Prof als BetrSystem. Wer weiss Rat? Welche Dateien/Ordner sind maßgeblich- oder sorgte M`Soft für fehlende Abwärtskompatibilität? --Georg123 12:00, 15. Aug. 2011 (CEST)Grüße

Zu dem Problem selbst nicht. Aber wenn es nicht speziell Mahjong Titans sein muss, es gibt auch andere sehr gute, kostenloses Mahjong-Programme (mein Favorit, Kyodai Mahjongg, läuft auch unter XP). --94.134.202.25 12:07, 15. Aug. 2011 (CEST)
Danke für den Tipp- aber: Auf dem alten Laptop ist auch eine DOS-Partition mit einem tadellos laufenden alten, klassischen Mahjongg, für Holländer programmiert. Ich möchte aber die "TITANEN"!--Georg123 12:12, 15. Aug. 2011 (CEST)
Ohne größere Tricks wird das wohl nicht gehen. Ich bekomme bei der Vista-32-bit-Version von Mahjongg Titans unter Windows XP SP3 die Fehlermeldung ...\Mahjong.exe is not a valid Win32 application. Dasselbe bei allen 32-bittigen Vista- oder 7-Spielen unter Windows XP oder bei Windows-7-x86-Spielen unter Windows Vista 32 Bit. Die „normalen“ Windows-Vista-Spiele (32 bit) laufen unter Windows 7 32 Bit, nicht aber Hold ’Em oder Tinker aus der Ultimate Edition. Ich würde auf dem XP-Rechner ein Microsoft Virtual PC 2007 SP1 installieren, und darunter dann ein Windows 7 32 Bit. --Rôtkæppchen68 16:03, 15. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Rotkäppchen, und wenn das Virtual PC SP1 gelungen sein sollte: Welches wo befindliche "Windows 7 32 Bit" installiere ich dann WIE?Grüße--Georg123 10:16, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ich hab einfach mit dem New Virtual Machine Wizard von Microsoft Virtual PC einen neuen virtuellen Rechner (512 MB/65536 MB) gebaut und den von einer vorhandenen Windows-7-DVD (32 Bit) gebootet. Allerdings dauert die Installation sehr lange und das Windows 7 kriecht auch mehr als dass es läuft. Ich nutze einen Asus A7V8X-X mit Sempron 2800+ (2 GHz), 2 GiB RAM und 250-GB-Platte. Das ist wohl doch nicht der richtige Rechner für Windows 7. --Rôtkæppchen68 16:47, 16. Aug. 2011 (CEST)
Herzlichen, abschließenden Dank: Ich war zwar mal "Microsoft Certified Professional Trainer", aber das ist mir zu schwer. Die Titanen lassen also weiterhin ihre Steine nur auf einem Rechner purzeln! Nochmal danke von--Georg123 11:13, 17. Aug. 2011 (CEST)
die Kollegen bei :en behaupten, dass Titans auch bei Win7 dabei sei. ist das vllt einfach nicht installiert? [kann's nicht nachprüfen, hab hier als einzige Win-Büchsen eine Handvoll 2008r2-Server...] rbrausse (Diskussion Bewertung) 11:38, 17. Aug. 2011 (CEST)
Mahjong Titans ist sowohl bei Windows Vista, als auch bei Windows 7 mit dabei. --Rôtkæppchen68 14:00, 17. Aug. 2011 (CEST)
hab eh die Frage falsch gelesen, die ist ja nicht Vista->7 sondern 7->XP. grummel. rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:06, 17. Aug. 2011 (CEST)

Nerds/Informatiker und lange Haare

Warum haben eigentlich so viele Informatiker, Nerds, Hacker lange Haare wie ein Hippie? Wo ist da der Zusammenhang, wie kam es kulturgeschichtlich dazu, wer sind die Role Models? --93.198.213.66 17:20, 15. Aug. 2011 (CEST)

Typische, in eine Frage gekleidete Unterstellung. Warum sind so viele IPs Trolle? --Snevern (Mentorenprogramm) 17:40, 15. Aug. 2011 (CEST)
[3], hast du auch was sinnvolles zur Beantwortung beizutragen? --93.198.213.66 17:53, 15. Aug. 2011 (CEST)
Viele würde ich nicht sagen, eher Manche oder Einige. Möglicherweise, weil zu der Zeit als Computer Verbreitung erlangten die Hippiezeit, das Aufbegehren gegen das Establishment, noch in frischer Erinnerung war? Aber irgendjemand wird darüber sicher schon mal ne Studie angestellt haben. Die gilt es nur zu finden. Jon Postel und The founders of Microsoft (diese nicht nur) mal als Beispiele dafür. Das von Dir verlinkte Video, Tim Berners-Lee, Vinton G. Cerf als solche dagegen. --Geri 18:02, 15. Aug. 2011 (CEST)
Zum Haareschneiden muss man vom Computer aufstehen. --91.192.15.71 18:08, 15. Aug. 2011 (CEST)
[4] Steve Jobs in seiner Jugend, [5], aber war das nur der Zeitgeist von damals? Ich würde schon sagen, mehr Informatikinteressierte haben heute lange Haare als der Durchschnitt (abgesehen von Metalfans). Nur Mode? Oder steckt mehr dahinter, zb. ähnliches Denken?--93.198.213.66 18:10, 15. Aug. 2011 (CEST)
InformatikerNerdHacker. Zudem: reine Behauptung bzw. selektive Wahrnehmung, laut deinem Video könnte die Frage ebenso lauten: "Warum haben so viele politische Aktivisten lange Haare?", "Warum haben so viele Festivalbesucher Haare?" oder "Warum haben so viele Camper lange Haare?". Wobei ich ehrlich gesagt gar nicht sooo viele langhaarige im Video sehe. Ansonsten: Langes Haar. --stfn 18:13, 15. Aug. 2011 (CEST)
Langes Haar wird eine Frisur mit überdurchschnittlich langem Haar bezeichnet. Ist das die offizielle Friseur-Definition ?? Müsste das nicht ''Langes Haar wird eine Frisur mit überdurchschnittlich langen Haaren bezeichnet. heissen, um den Redundanzfaktor herauszubürsten ??? GEEZERnil nisi bene 08:14, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ich empfehle zum vertiefenden Selbststudium: Le Frisur, speziell Nr. 9 --тнояsтеn 15:05, 17. Aug. 2011 (CEST)
Da fehlt diese Info. Die zwei Leute, die ich kannte, die richtig gut programmieren konnten, hatten auch lange Haare. Sonst sieht man das ja kaum noch bei Männern (außer eben bei Metalern). Natürlich haben aber nicht alle lange Haare, aber 10-20%? Aber was bedeutet es denn nun? --93.198.213.66 18:17, 15. Aug. 2011 (CEST)
Mach halt eine Umfrage unter der Zielgruppe. Kleiner Hinweis: Lange Haare gab es auch schon in der Zeit vor Informatik und Metal. Als Motivation käme z.B. infrage: (a) Weil man sich damit besser gefällt, (b) Wunsch nach mehr Beachtung in der Öffentlichkeit, (c) Wunsch nach mehr Beachtung durch potentielle Sexualpartner (d) weil man es für cool hält, (e) demonstrative Verweigerung altbürgerlicher Konventionen, (f) Anpassung an die Konventionen einer nicht ganz so bürgerlichen Gruppe, (g) Sparsamkeit, etc etc. ... - Mehrfachnennungen sind möglich. Bei mir vor 40 Jahren trafen die Antworten (a), (c) und (d) zu; inzwischen macht der Haarwuchs nicht mehr mit. --Zerolevel 20:54, 15. Aug. 2011 (CEST)
Ist die Haarlänge eigentlich abhängig vom bevorzugten Betriebssystem? --PM3 21:33, 15. Aug. 2011 (CEST)
Angeblich ja. Wir haben sogar einen Artikel darüber. --Grip99 00:42, 16. Aug. 2011 (CEST)
Früher Cut & heute Paste. --Grip99 00:42, 16. Aug. 2011 (CEST)

Steckenbleiben

Gibt es irggend wo ein Artikel zum steckenbleiben mit dem auto im gelände und wovon das abhängt? wie wahrscheinlich bleibe ich auf nasser wiese stecken? 46.115.3.65 21:01, 15. Aug. 2011 (CEST)

Zum Einlesen: Autoreifen (da gibt es mehrere Parameter, die eine Rolle spielen (können)). Danach => Automotor, Personenkraftwagen, und Wiese (Grünfläche) + Sumpf und Feuchtigkeit. Dann noch Wahrscheinlichkeitsrechnung und Abschleppfahrzeug/Traktor. GEEZERnil nisi bene 21:16, 15. Aug. 2011 (CEST)
Gradiente, Haftreibung und Augenmaß (evtl. Allradantrieb). --Joyborg 21:39, 15. Aug. 2011 (CEST)
Fahrdynamik --тнояsтеn 21:55, 15. Aug. 2011 (CEST)
Tieferlegung, Bodenfreiheit --Joyborg 22:32, 15. Aug. 2011 (CEST)
Michael Schumacher.--79.250.4.113 02:05, 16. Aug. 2011 (CEST)
Im Artikel Geländewagen finden sich viele Links zu den betreffenden Maßzahlen, wie: Wattiefe, Steigfähigkeit, Bodenfreiheit, Böschungswinkel, Rampenwinkel, etc. Geoz 07:52, 16. Aug. 2011 (CEST) P.S.: Einer der wichtigsten Voraussetzungen, um das Festfahren auf einer nassen Wiese zu verhindern, ist; sich von dem Gedanken zu befreien, man könne sich mit einem Geländewagen auf einer nassen Wiese nicht mehr festfahren ;-) Geoz 08:07, 16. Aug. 2011 (CEST)
Vor allem muß man sich von dem Gedanken lösen, daß die etwas höher aussehenden profillosen breitreifigen Fahrzeuge, die von den Herstellern als "Geländewagen" bezeichnet werden, zum Fahren im Gelände irgendwie geeignet wären. --Marcela   14:04, 16. Aug. 2011 (CEST)
ich hab zufällig eine Geländefahrausbildung. 1) nicht in nasse Wiesen fahren. Es gibt immer irgendwelche Weg. 2) wenn du doch in eine nasse Wiese musst - vermeide die tieferen Stellen (Senken) 3) falls du doch durch so eine Mulde musst. - aussteigen und den Weg zu Fuss vorher erkunden. Das kostet zwar Zeit ist aber umgekehrt schneller als wenn du steckenbleibst. --91.113.91.63 14:53, 16. Aug. 2011 (CEST)
Wenn irgendein Radfahrzeug außer dem Tatra 813 da durchgefahren ist, dann kommt auch ein echter Geländewagen durch. Aber ich kann Punkt 3 meines Vorredners nur unterstützen: Laien legen sowas gerne als Angst oder Unerfahrenheit aus, es ist jedoch ein Zeichen von Erfahrung, wenn man sich die Problemstelle vorher anschaut. Alles andere ist Rambogehabe. Mit ganz wenigen Ausnahmen gilt übrigens: je breiter der Reifen, umso eher bleibst du stecken. --Marcela   15:30, 16. Aug. 2011 (CEST)
Übrigens, wenn man Punkt 3 des Vorredners beachtet, dann kann man sogar mit ganz normalen Straßenwagen erstaunlich weit kommen. Ich wurde von meiner Firma auch schon mal mit einem Fiat Uno ins Gelände geschickt (angeblich wegen "Sparzwang", in Wirklichkeit wurden die dicken 4x4 Pickups "gebraucht", damit das höhere Management vom Büro in die Mine fahren konnte). Wenn man die Furt vorher gut auskundschaftet, kann man auch mit so einem Autochen durchaus einen kleinen Fluss durchqueren. Geoz 16:11, 16. Aug. 2011 (CEST)
Abschließend muss noch ein Hinweis wirksam werden. Flurschaden --178.190.42.82 09:28, 17. Aug. 2011 (CEST)

Filme zum Thema Korruption

War kennt weitere Filme mit dem zentralen Thema Korruption, also Filme in denen die Aufdeckung von Korruption oder die korrupten Personen zentral sind. Gemeint sind also Gangsterfilme. Gerne auch Filme über Korruption in der Politik. Ich lege vor: Serpico, Training Day, Jenseits aller Regeln, Corruptor – Im Zeichen der Korruption --Zulu55 21:08, 15. Aug. 2011 (CEST)

WP:CPB --77.10.255.74 21:56, 15. Aug. 2011 (CEST)
Lustig, aber kein Film. --Zulu55 22:03, 15. Aug. 2011 (CEST)
War das kein Freund und Helfer? --77.10.255.74 22:13, 15. Aug. 2011 (CEST)
Danke für die tolle Quelle. --Zulu55 23:05, 15. Aug. 2011 (CEST)
und das: http://www.imdb.com/find?s=kw&q=corruption ? --Heimschützenzentrum (?) 22:31, 15. Aug. 2011 (CEST)
Naja, da werden aber vorallem Gangsterfilme aufgelistet. Hat noch jemand Filmvorschläge zu politischer Korruption? --Zulu55 09:20, 16. Aug. 2011 (CEST)
En:WP => film political corruption <=
=> Corruption in fiction =>
... und der Film "W. – Ein missverstandenes Leben" (meine 3 Cents) GEEZERnil nisi bene 09:49, 16. Aug. 2011 (CEST)
am donnerstag: http://www.imdb.de/title/tt0094082/ --Heimschützenzentrum (?) 10:28, 16. Aug. 2011 (CEST)
Hab mal angefangen mit einer Benutzer:Zulu55/Liste der Filme zum Thema Korruption. Weitere Ergänzungen hier oder dort willkommen. --Zulu55 11:55, 16. Aug. 2011 (CEST)
Pittigrilli 13:58, 16. Aug. 2011 (CEST)
Goodfellas - Mafia geht gar nicht ohne Korruption. :) --Optimum 19:31, 16. Aug. 2011 (CEST)
Der Drückerkönig und die Politik - Die Karriere des Carsten Maschmeyer (ARD-Doku). Ich nehme an, sowas war hier nicht gefragt - trifft aber ins Schwarze. Ansehen! Aber halt - das war ja gar keine Korruption, sondern da geht es nur um Männerfreundschaften. Und schließlich weiß mittlerweile jeder, dass man ne private Altersvorsorge braucht, nich? Pittigrilli 14:32, 17. Aug. 2011 (CEST)

feiertag?

feiertag oder nicht feiertag --82.113.99.8 04:00, 16. Aug. 2011 (CEST) war am 15.08.11 feiertag in niederaichbach?

Lies Mariä Himmelfahrt. Zur genaueren Bestimmung ist unten ein Link auf [6], wo sich fuer jede Gemeinde Bayerns feststellen laesst, ob sie das Kriterium "ueberwiegend katholische Bevoelkerung" erfuellt. -- Arcimboldo 04:38, 16. Aug. 2011 (CEST)
Um die Frage direkt zu beantworten: Ja, es war Feiertag. -- Felix König 18:59, 16. Aug. 2011 (CEST)

Mit facebook auf Foto markieren

Kann man bei facebook auch jemanden auf ein Bild markieren, was garnicht bei facebook, sondern irgendwo im Netz auf einer anderen Seite ist? --79.244.99.124 15:20, 16. Aug. 2011 (CEST)

Wohl kaum. Das Facebook deine biometrischen Daten mit deinem Echtnamen verknüpfen kann, geht nur weil Facebookuser die Rechte Ihrer Bilder an Facebook abgeben wenn Sie diese hochladen. Informiere dich mal über dieses Thema, bevor du Leute auf Bildern "markierst" ob du denen damit wirklich einen Gefallen tust. --FNORD 16:10, 16. Aug. 2011 (CEST)
natürlich NICHT, weil das Bild ja nicht auf den Facebook-Servern ist … wenn Du das Bild hochlädst, würde es zwar klappen, wäre aber eine URV. -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 16:13, 16. Aug. 2011 (CEST)
Aber technisch müsste es möglich sein zu sagen auf dem Bild www.internetseite.de/unterseite/irgendwas/bild.jpg im Bereich (Raster 10/10 (bsp)) 9/5 ist Max Mustermann oder so. Wenn man Links teilt zeigts doch auch Bilder der HP an.--79.244.99.124 16:19, 16. Aug. 2011 (CEST)
Die Bilder werden dann nur referiert, von dem fremden Server geladen und nicht auf den Facebookservern gespeichert. Die Bildrechte bleiben dadurch unverändert. --FNORD 16:23, 16. Aug. 2011 (CEST)
Was heist referiert?--79.244.99.124 16:40, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ich würde das, was er meint, "referenziert" nennen. Es wird nur ein Verweis gespeichert. (Wobei das nicht unbedingt vor URV schützt.) Ja, technisch geht sowas, aber Facebook tut's wohl nicht. --Eike 16:47, 16. Aug. 2011 (CEST)
Das nennst nicht nur du so, sondern der rest der Welt auch :) (Habe das falsche Wort verwendet, "referenziert" ist natürlich richtig. ) --FNORD 16:50, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ich hatte gedacht, ich kenn's vielleicht nur noch nich'... --Eike 19:59, 16. Aug. 2011 (CEST)

Wales gehört zu England?

 

Ich verstehe nebenstehendes Venn-Diagramm nicht ganz, und zwar im Kreis "Großbritannien". Was soll der Kreis, in dem England und Wales sind, in Abgrenzung zu Schottland? Ist dort England die Überschrift? Dann lese ich das nämlich so:

  • Schottland ist ein Teil von Großbritannien (OK)
  • England ist ein Teil von Großbritannien (OK)
  • Wales ist ein Teil von England (?)

Oder alternativ: Wenn England nicht die Überschrift des Kreises "England Wales" ist, was ist dann seine Bedeutung? --Zulu55 15:33, 16. Aug. 2011 (CEST)

Hatte mich auch schon gefragt. Siehe en:England and Wales Ganz richtig müssten England und Wales je in einem eigenen Kreis liegen, der von einem Kreis "England und Wales" (ebenfalls blau) eingeschlossen sein müsste. --FA2010 15:42, 16. Aug. 2011 (CEST)
(BK) England und Wales stehen sich in gewisser Weise naeher als England und Schottland beispielsweise. So haben beide das gleiche Rechtssystem, siehe en:England and Wales. Das geht auf das Königreich England zurueck, welches bis 1707 bestand und eben England und Wales umfasste. Der Kreis duerfte also diesen Rechtsbereich andeuten. --Wrongfilter ... 15:45, 16. Aug. 2011 (CEST)
[BK²] AnonMoos hat den Kreis ergänzt, fragt ihn doch einfach rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:46, 16. Aug. 2011 (CEST)

England und Wales stehen sich staatsrechtlich eben besonders nahe. --Bahnmoeller 16:39, 16. Aug. 2011 (CEST)

Wenn das schon eine politische Darstellung ist, müssten dann die Kanalinseln nicht zu den Britischen Inseln in den Kreis, siehe en:British Islands. --Mps 16:58, 16. Aug. 2011 (CEST)

Rot ist geographisch, blau ist politisch. --FA2010 17:37, 16. Aug. 2011 (CEST)
 
Euler diagram of Terminology of the British Isles
Hier eine überarbeitete Grafik, siehe auch die aktuelle Diskussion auf en. --Neitram 17:39, 16. Aug. 2011 (CEST)
Wenn man es ganz genau betrachtet: Wo sind die Kreise für Anglesey, die Isle of Wight und die Shetlandinseln ect.? Die gehören zu Großbritannien, aber nicht zu Großbritannien (Insel). --NCC1291 20:43, 16. Aug. 2011 (CEST)
Was meinst Du jetzt mit "Großbritannien"? Den Staat von 1707–1801? Historische Staaten sind ja alle nicht aufgeführt. Meinst Du "Ver. Königr."? Isle of Wight z. B. gehört als Kreis in die Liste außerhalb der "Insel Großbritannien" aber innerhalb von "England".... Es ist einfach allzu kompliziert. --FA2010 11:45, 17. Aug. 2011 (CEST)

Wollte man den Komplex England und Wales weiter differenzieren, dann dürfte man sich nicht darauf beschränken, sondern müsste auch alle Teile, aus denen England besteht einander in Beziehung stellen - und das würde die Darstellung kontraproduktiv verkomplizieren. Chiron McAnndra 13:36, 17. Aug. 2011 (CEST)

Wieso sind in Deutschland hergestellte Re-Importe von Medikamenten günstiger?

Heute passiert: "Hochpreisige verschreibungspflichtige Medikamente deutscher Pharmaunternehmen", so mein Apotheker, "sind meist viel günstiger als Re-Import zu beziehen. Die Ware wird in Deutschland produziert, kurz ins Ausland geliefert und sofort wieder importiert. Viele Ärzte verschreiben heute diese günstigen Re-Importe, das ist ganz normal", sagte er. Wieso sind die Medikamente, wo sie doch in Deutschland produziert werden und mit Transportkosten belegt sind, viel günstiger als Mediakamente (des gleichen Herstellers!) für den deutschen Binnenmarkt? --Zollwurf 16:37, 16. Aug. 2011 (CEST)

[7] erklärt's, Reimport hingegen leider nicht so richtig. --Eike 16:41, 16. Aug. 2011 (CEST)
Was soll das erklären? Hätte ich mir auch ergooglen können. Laß es. --Zollwurf 17:02, 16. Aug. 2011 (CEST)
Das beantwortet deine Frage: "Wie kommen die zum Teil erheblichen Preisunterschiede zustande? Deutsche Pharmakonzerne vertreiben ihre Pillen, Salben und Tropfen in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Preisen. [...] Der Grund: Die Gesundheitssysteme der Länder sind finanziell unterschiedlich ausgestattet. Das "reiche" deutsche System gibt mehr her als das "arme" griechische." --Eike 17:05, 16. Aug. 2011 (CEST)
Lesen bildet hoffentlich auch Dich - meine Eingangsfrage: "Wieso sind in Deutschland hergestellte Re-Importe von Medikamenten günstiger?". Deine Interpretation - "Wie kommen die zum Teil erheblichen Preisunterschiede zustande" - geht am Thema vorbei. Du hast die Frage nicht verstanden, schade, laß es bitte sein. Du nervst! --Zollwurf 17:11, 16. Aug. 2011 (CEST)
Sie sind günstiger, weil die durch meinen Link erklärten Preisunterschiede durch die Logistikkosten (verringert, aber) nicht kompensiert werden. --Eike 17:14, 16. Aug. 2011 (CEST)

Weil es hier nicht auf die Kosten ankommt, sondern welche Kuh am besten zu melken ist. Die Deutschen habens, die werden schon zahlen. Oder anders: da haben wir die Kassenvertreter gut geschmiert, die zahlen alles. Schau doch mal in eine Drogerie, da findest du manhmal den Hinweis auf manipulierte Packungen - das gleiche Spiel und der Umweg soll verschleiert werden, damit der Umleiter nicht bekannt wird. --Bahnmoeller 16:44, 16. Aug. 2011 (CEST)

Nachfrage: Kann es sein, dass auf jedes Binnenmedikament die Mehrkosten des Re-Imports aufgeschlagen werden? Denn bei Preisunterschieden bis zu 70% zwischen Original-DE und Original-DE (Re-Import) würde das Pharmaunternehmen "ausbluten" ;-) --Zollwurf 16:51, 16. Aug. 2011 (CEST)

Nun, die Preisgestaltung bei Medikamenten ist eben etwas komplexer als bei einem 08/15-Produktionsgut. Die anteiligen Entwicklungskosten sind bei den meisten Medikamenten um ein Vielfaches hoeher als die reinen Material- und Produktionskosten. So wird selbst ein Billigland noch die reinen Produktionskosten fuer die dort verkauften Medikamente "einspielen", aber nur wenig dazu beitragen, dass weiterhin neue Medikamente entwickelt werden. In der Mischkalkulation lohnt sich das Produkt fuer das verkaufende Unternehmen sowohl hier als auch dort, aber wenn alle Laender Billiglaender waeren, waere es dennoch ein Problem. -- Arcimboldo 17:31, 16. Aug. 2011 (CEST)
den re-import zahlt ja nich der ursprüngliche hersteller sondern der reimporteur, der seine kosten na klar wieder reinbekommt... erstaunlich ist, dass der hersteller den re-import nicht verbietet (so wie bei DVDs, die nur mit in den USA üblichen geräten abgespielt werden können...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:33, 16. Aug. 2011 (CEST)
Mir kommen die Tränen. Unsere arme Pharmaindustrie. Gerademal durch die unverschämt niedrigen Exportpreise nicht am Hungertuch nagend ist sie gegen ihren Willen und mit der Faust in der Tasche gezwungen, das deutsche Gesundheitssystem auszuplündern, damit sie wenigstens ein gaaaanz kleines bißchen forschen und entwickeln kann...
"In der Pharmabranche sind [...] Gewinnmargen im hohen zweistelligen Prozentbereich üblich." (Carsten Knop: Die deutsche Pharmaindustrie in der zweiten Liga In: www.fazfinance.net, 8. Juli 2003)
"Scholl: Also wenn man es mal zusammenrechnet, 86 Millionen Euro kosten die Wirkstoffe, die in einem Jahr in Deutschland verordnet werden, für die Medikamente selbst verlangen die Firmen aber 34 Milliarden. Demnach sind es also wirklich Wucherpreise, die die Konzerne verlangen? Weiss: Ja, das ist richtig. [...] Es gibt keine Branche, die so hohe Gewinne macht wie die. 20 bis 30 Prozent des Umsatzes sind reiner Gewinn, der ihnen bleibt." (Radiofeuilleton: "Es gibt keine Branche, die so hohe Gewinne macht" - Hans Weiss im Gespräch mit Joachim Scholl In: Deutschlandradio Kultur, 12. März 2010)
"Da ist auch ganz unverblümt davon die Rede gewesen, dass die Pharmaindustrie eine marketingorientierte Industrie ist und keine forschungsorientierte, dass viel zu viel Geld in Marketing hineingesteckt wird, viel zu wenig Geld in Forschung, und dass das, was rauskommt aus der Forschung, in der letzten Zeit sehr dürftig ist. Zum Großteil sind das nämlich nur Nachahmerpräparate und keine wirklichen Neuheiten." (Radiofeuilleton: Hans Weiss, In: "Es gibt keine Branche, die so hohe Gewinne macht" - Hans Weiss im Gespräch mit Joachim Scholl In: Deutschlandradio Kultur, 12. März 2010)
"Im Jahr 2004 steckten US-Arzneifirmen demnach insgesamt 57,5 Milliarden Dollar in Werbemaßnahmen, aber nur 31,5 Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung (39,3 zu 21,5 Milliarden Euro). Das Ergebnis bestätige den öffentlichen Eindruck, dass die Pharmaindustrie marketinglastig sei, kritisieren die Forscher. " (Mehr Geld für Werbung als für Forschung In: SPON, 3. Januar 2008)
Unterstellend, daß die deutschen Unternehmen sich in ihrem Werbeverhalten von der US-amerikanischen Konkurrenz nicht wirklich unterscheiden und angesichts der dauerhaft fetten Gewinne kann die Frage doch nur so beantwortet werden, daß sie sich alles holen, was sie kriegen können. Im Ausland lassen sich die sprichwörtlichen deutschen "Apothekerpreise" nicht durchsetzen. Wenn das möglich wäre, würden sie auch dort mehr einstreichen. Ein Aufsichtsrat ist schließlich den Aktionären verpflichtet und nicht den Kunden oder Patienten. Die Überteuerung der Medikamente auf dem deutschen Markt ist derart überzogen, daß sich auch mit Reimporten und den dadurch entstehenden Kosten noch Gewinne machen lassen. --84.191.18.104 18:38, 16. Aug. 2011 (CEST) Addendum zur Nachfrage: Die Exportpreise waren auch schon so exorbitant niedriger, als Reimport noch mehr oder weniger nur auf privater Basis organisiert wurde. Die hohen Gewinnspannen und Werbeetats sprechen dafür, daß sich die Preisbildung an dem Durchsetzbaren orientiert und nicht überwiegend an den Produktions- und Vertriebskosten. --84.191.18.104 19:01, 16. Aug. 2011 (CEST)
Danke. Die (für mich) höchtst informative, sehr präzise Antwort spiegelt Wikipedia-Auskunft, wie sie sein sollte. --Zollwurf 22:44, 16. Aug. 2011 (CEST)
Zumindest ist es offenbar die Art von Auskunft, die Du bei dem Thema hoeren wolltest. -- Arcimboldo 05:26, 17. Aug. 2011 (CEST)

finanzierung des masterstudiums

mein Sohn 22 Jahre, studiert in Karlsruhe Elektro- Informations-technik.mit dem Abschlußziel Bachlor.Im Anschluß daran möchte er den Master machen, muß ich das studium auch noch finanzieren.Ich bin Geschieden meine Exfrau hat angeblich keine eigenen Einkünfte. --80.171.92.136 17:16, 16. Aug. 2011 (CEST)

Nach ein wenig Googlen hier eine Antwort ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit: Ein konsekutiver Masterstudiengang, also einer der unmittelbar auf den Bachelorstudiengang aufbaut, gilt im Unterhaltsrecht als Teil des Erststudiums. Dies gilt für die Eltern genauso wie für das Bafög-Amt. Hintergrund dessen ist, daß der - hierzulande relativ neue - Bachelorabschluß mit vergleichsweise kurzer Ausbildungsdauer unterhalb des bisher üblichen Diploms desselben Faches an derselben Hochschule angesiedelt ist. Erst mit dem darauffolgenden Master hat der Student dieselbe Qualifikation erlangt, wie früher mit dem Diplom. Dies soll dem Studenten nicht vorenthalten werden - zumal in vielen Fächern der Bachelor nur als aufgebohrtes Vordiplom angesehen wird und erst mit dem Master gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen. -- 79.195.252.69 17:37, 16. Aug. 2011 (CEST)
Sicher ist diese Frage schon gerichtsgängig zur Klärung, aber früher musste man das Studium zahlen, das von Anfang an so vorgesehen war. Da Sohnemann den Master jetzt schon machen will, sei froh, dass er was gutes und für die Volkswirtschaft notwendiges studiert.--91.56.219.197 18:08, 16. Aug. 2011 (CEST)
Wenn es dir schwer fällt, solltest du dich juristisch bei einem Familienrechtler beraten lassen. Natürlich zahlt die Frau auch nach ihren Möglichkeiten. Dass sie nix hat, geht ja wohl nicht, dann muss sie sich von ihrem Sponsor was für den Filius abgeben lassen. Oder Sie muss sich heftig um Arbeit bemühen, damit sie den Sohn anteilig unterhalten kann. Oder sehe ich das als Nicht Jurist falsch ??--G-Michel-Hürth 20:49, 16. Aug. 2011 (CEST)
Dass jemand keine Einkünfte hat, gibt's natürlich sehr wohl. Wer aber einem Kind gegenüber Unterhaltspflichten hat, der hat auch eine gesteigerte Erwerbsverpflichtung - er (sie) muss sich also tatsächlich "heftig" um Arbeit bemühen. Der Sponsor dagegen braucht ihr zu diesem Behufe nichts zu geben (zumindest dann nicht, wenn es sich bei diesem Sponsor um einen neuen Partner handelt). --Snevern (Mentorenprogramm) 22:04, 16. Aug. 2011 (CEST)

Wenn der Dachs zur Plage wird

Im Tessin: Ich gehe davon aus, dass ein DACHS (vor allem im Sommer und Herbst) nächtlicherweise den Rasen durchwühlt und niedrig hängende Trauben frisst. Was kann ich tun, um dieses Tier davon abzuhalten? Peter Schmid (nicht signierter Beitrag von 83.76.41.134 (Diskussion) 17:35, 16. Aug. 2011 (CEST))

Dachse halten sich nur ungern in der Nähe des Menschen auf, im Gegensatz zu Wildschweinen, die gern in Gärten eindringen und dort herumwühlen. Ansonsten könnte vielleicht dieser Link weiterhelfen: [8] --Schlesinger schreib! 17:56, 16. Aug. 2011 (CEST)
Den Garten betonieren und den Beton grün anstreichen. Das ist halt Natur, rot an Zähnen und Klauen. -- 79.195.252.69 18:05, 16. Aug. 2011 (CEST)
Der Tipp mit dem Beton ist schon praxistauglich, hat aber nicht nur für den Dachs, sondern auch für den menschlichen Nutzer seine Nachteile.
Wildschweine suchen jetzt auch nicht gerade die menschliche Nähe - sie suchen vielmehr vor allem was zu Fressen, und das finden sie nun mal da. Das macht der Dachs grundsätzlich nicht anders. Eines haben sie aber beide gemeinsam: Sie unterliegen (in Deutschland) dem Jagdrecht; als Nicht-Jagdausübungsberechtigter kannst du also nicht direkt gegen ihn vorgehen, und dein Garten, sofern innerorts belegen, gehört auch nicht zum Jagdrevier. Dazu kommt die missliche Lage, dass selbst im Jagdrevier der Jäger zwar für vom Schwein verursachten Schaden aufzukommen hat, nicht aber für den, den der Dachs verursacht.
Passive Abwehrmaßnahmen, die das Wild am Eindringen in dein Grundstück hindern, werden durch das Jagdrecht nicht verboten. Daher wäre ein Wildzaun schon mal ein Anfang. Wenn du darüber hinaus was findest, was bei Bewegung Licht und/oder Lärm macht oder nach Hund oder menschlichem Urin riecht, räume ich dir gute Chancen gegen den Dachs ein.
Jedenfalls mehr als gegen (wild-)schweinische Besucher. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:18, 16. Aug. 2011 (CEST)

Seltener MOSFET (60t03gh) gesucht

Moin,

nachdem weder Conrad, Reichelt noch SEGOR electronic den MOSFET 60t03gh vorrätig haben: wo kriege ich in Deutschland schnellstmöglich diesen IC her (bzw. welcher bei Conrad erhältliche MOSFET kommt dem 60t03gh möglichst nahe/übertrifft den)? Bauform ist recht egal, nötigenfalls löte ich das Ding auf ne Kleinplatine.

188.174.39.83 20:05, 16. Aug. 2011 (CEST)

Wenn Du bei Conrad mit den Daten aus diesem PDF suchst, kommt nur ein Typ bei raus. --Rôtkæppchen68 20:37, 16. Aug. 2011 (CEST)
steht da „mW“ bei „Rds“? ich mein: gehört da nich n „Ω“ hin? --Heimschützenzentrum (?) 21:00, 16. Aug. 2011 (CEST)
Bei mir steht da mΩ. --Rôtkæppchen68 21:16, 16. Aug. 2011 (CEST)
seite 1 oben links in „product summary“? oder soll man da eh nich hinsehn? --Heimschützenzentrum (?) 21:32, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ja, genau da. Ist Dein Font kaputt? --Rôtkæppchen68 21:40, 16. Aug. 2011 (CEST)
ach je... hast recht... und das bei google's chrome... für linux... :-) vllt hab ich auch n font nich installiert... aber evince kann 's richtig... --Heimschützenzentrum (?) 00:13, 17. Aug. 2011 (CEST)
isses der: http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/253313/A-POWER/AP60T03GH/J.html ? also ich mag den: BSC090N03LS (hat n anderen footprint, aber gibts bei http://darisusgmbh.de )... da kann man gut suchen: http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Cat=1376381 --Heimschützenzentrum (?) 20:48, 16. Aug. 2011 (CEST)

Unbekannte Farben?

Ist es möglich, dass z. B. Pflanzen auf anderen Planeten Farben erzeugen, die wir so in unserem Sonnensystem nicht kennen (wenn sich dort beispielsweise Leben anders entwickelt, könnte es doch auch dazukommen, dass sich dadurch andere Farben ergeben)? Das Auge arbeitet doch mit einem RGB-Verfahren: sehen Tiere mit anderen Augenarten vielleicht andere Farben? Oder ist es möglich, dass wir Farben als die selben Farben erkennen, andere Lebensformen diese aber unterscheiden könnten (damit meine ich nicht nur Schattierungen wie ornage und ein helleres Orange)? --77.64.179.96 20:29, 16. Aug. 2011 (CEST)

Auch auf der Erde gibt es Monochromaten, Dichromaten, Trichromaten, Tetrachromaten und Pentachromaten. Normalsichtige Menschen sind Trichromaten. --79.224.224.22 20:49, 16. Aug. 2011 (CEST)
ich möchte es mit einem Lied eines österreichischen Barden besingen: "Alles ist möglich aber nix ist fix!" --178.191.229.185 20:58, 16. Aug. 2011 (CEST)

Da wir uns nur über die Wörter ("Rot") unterhalten können aber nicht über das Farbempfinden, ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass jeder Mensch die Farben ein wenig anders im Gehirn konstruiert bekommt. An sich sind Farben ja nichts anderes als im Gehirn dargestellte Wellenlängen. Auch Wärmestrahlen sind nichts anderes und liegen im Frequenzbereich dicht neben dem Farbspektrum. Es gibt durchaus Tiere, die benachbarte Frequenzbereiche, wie Ultraviolett und Infrarot, sehen können. Wie bereits anklang, können manche Tiere nur helle und dunkle Farben unterscheiden. Ihre Welt ist Schwarz-Weiß. Auch einige Menschen können nicht alle Farben sehen. In Ihrer Welt sind Rot und Grün nicht unterscheidbar. Das beantwortet Deine Frage in umgekehrte Richtungen: Wenn manche Tiere nur zwei Farben unterscheiden können, andere (wir) aber drei, dann ist es nicht abwegig zu vermuten, dass es wiederum andere Tiere gibt, die noch mehr verschiedene Rezeptoren haben. Ich bin kein Biologe und weiß daher nicht, ob und bei welchen Tieren die Evolution derartige Rezeptoren entwickelt hat. Insgesamt, das gilt für all unsere Sinne, wird die gesamte Welt, die wir wahrnehmen, in unserem Kopf erzeugt. Sie ist eine Interpretation einer dahinter verborgenen Realität. Wir schauen also die ganze Zeit einen Film, den uns unser Gehirn vorspielt, indem es Erinnerungen mit gerade Erlebtem mischt. Selbst das Phänomen Zeit gehört dazu. Unser Gehirn erzeugt Bewegungen und Lieder hallen nach. Jedoch könnte man sich die Welt auch einfach als vierdimensionalen (statischen!) Raum vorstellen. Die vierte Achse ist die Zeit. Sie unterscheidet sich von den drei Raumdimensionen nur dadurch, dass sie in eine Richtung "vergisst". Wir sind gewissermaßen in einem vierdimensionalen Glaswürfel gefangen und durch die Richtung der Zeitachse bilden wir uns Zeit nur ein. 78.52.144.124 21:11, 16. Aug. 2011 (CEST)

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_31#Mehr_Farben_sehen gesehen? --Heimschützenzentrum (?) 21:02, 16. Aug. 2011 (CEST)
Die Frage ist "falsch rum" gestellt: Die Hauptfrage ist nicht, ob es (irgendwo) noch andere Farben gibt, sondern dass wir solche anderen Farben nicht sehen können. Aus dem gesamten elektromagnetischen Spektrum "sehen" wir nur einen minimalen Anteil. Auch auf der Erde gibt es Materialien, die elektromagnetische Strahlung in den Nachbarbereichen unseres Sehvermögens (UV und IR) reflektieren und für Augen, die dafür empfindlich sind, "farbig" erscheinen - aber eben in uns unbekannten "Farben". Dafür brauchen wir nicht auf ein anderes Sonnensystem zu wechseln. Das könnte man aber für die Bestätigung einer anderen Erkenntnis benutzen: Liegt die Hauptemission der dortigen "Sonne" in einem anderen Spektralbereich, haben wahrscheinlich die Lebewesen auf dortigen Planeten Sehwerkzeuge, die auf diesen Sprktralbereich optimiert sind.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:22, 16. Aug. 2011 (CEST)
haben nicht nur wahrscheinlich sondern müssen so etwas haben, sonst wären diese sicher nicht Überlebensfähig. --178.191.229.185 22:03, 16. Aug. 2011 (CEST)
 
Übersicht mit sichtbarem Spektrum im Detail
Noch etwas zu der "Begrenzung": Nimmt man "harte" Strahlung ("links" von Violett) kann die Energie der Strahlung so hoch sein, dass sie Molekülbindungen "zerhaut". Ist sie zu "weich" ("rechts" von Infrarot), wird sie schnell ineffizient fürs "Energiesammeln". Geht man von einer erdähnlichen Biochemie aus, ist man mit dem Erntebereich (und damit mit den Farben) limitiert. Hier ein Artikel, was sich die NASA auf Exoplaneten vorstellt (welches Sonnensystem sollte welche Licht-Ernter hervorbringen?). GEEZERnil nisi bene 22:04, 16. Aug. 2011 (CEST)
siehe bitte auch For plants on alien worlds, it isn't easy being green mfg --gp 07:21, 17. Aug. 2011 (CEST)
Zitat von oben:
haben nicht nur wahrscheinlich sondern müssen so etwas haben, sonst wären diese sicher nicht Überlebensfähig
Wenn dort die irdischen Regeln der Biologie und der Evolution gelten sollten, was wir zwar annehmen, aber nur anhand solcher Beispiels bestätigt finden würden. (Dann werden die Theologen frohlocken und die von ihnen dem lieben Gott für das gesamte Weltall bisher schon zugebilligte Zuständigkeit bestätigt finden). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:19, 17. Aug. 2011 (CEST)
siehe auch Anthropisches Prinzip.--gp 11:27, 17. Aug. 2011 (CEST)
siehe auch Die Farbe aus dem All. --Φ 14:45, 17. Aug. 2011 (CEST)

wie und wo finde ich "arte" am Fernseher mit Satellitenempfang ?

Vorwort: ich kann zwar mit Computer ganz gut umgehen, aber Fernseher einstellen beherrsche ich leider nur sehr rudimentär bzw gar nicht, Videorekorder programmieren ist mir z.B. nie gelungen, zum Glück gibt es aber jetzt DVD-Player. Also nun zur Frage: Arte ist verschwunden, alle anderen Programme laufen bzw. sind darstellbar, ARD, ZDF, Br3, ORF, RTL, Sat1 usw., nur bei Arte bekomme ich keinen Empfang. Ich kann es zwar in der Anbieter- und in der Gesamtliste auswählen und aufrufen, aber es kommt dann kein Ton und kein Bild. Ging aber früher mal, bis vor ca 1 Jahr. Keine Ahnung, was diesen Sender dann zum Verschwinden gebracht hat. Zur Situation: Standort in Österreich, Empfang über Satelliten-Schüssel. Hat jemand eine Ahnung woran das liegen kann. Oder besser kann mir jemand das für Dummies verständlich erklären, was und wo ich einstellen muß um arte wieder empfangen zu können, bitte ! --StephanPsy 20:44, 16. Aug. 2011 (CEST)

Ich würde einen Sender-/Kanalsuchlauf machen. --A.Hellwig 20:53, 16. Aug. 2011 (CEST)
http://www.arte.tv/de/2153564,CmC=2196954.html hier steht ein bisserl was. --178.191.229.185 20:59, 16. Aug. 2011 (CEST)
arte auf 19,2° Ost hat irgendwann zwischen dem 11. November 2007 und dem 6. April 2008 von 11837 MHz hor 27500 kS/s auf 10742 MHz hor 22000 kS/s gewechselt. → Sendersuchlauf.
Arte sendet, anders als die gängigsten Digitalsender, im Lowband. Wenn du etwa auch EinsPlus, Eins Extra nicht empfängst, liegt da vermutlich der Hund begraben - im einfachsten Fall ist das entsprechende Kabel defekt. Dazu müsste man aber Genaueres über die Anlage wissen (Quattro-LNB, Multischalter?). Grüße 85.180.202.62 21:58, 16. Aug. 2011 (CEST)
vielen Dank für Eure Bemühungen, ich weiß nicht wie, hab 1 Stunde lang rumprobiert, verschiedene Einstellungen und Sendersuchläufe gemacht, erst hatte ich arte nur auf Französisch gefunden, und jetzt hab ichs auch auf deutsch, warum und wie weiß ich nicht, egal, es geht. Danke! StephanPsy 22:23, 16. Aug. 2011 (CEST)
aufpassen beim einfach mal rumprobieren! Sonst gibts noch mehr von unserer Sorte. --178.191.229.185 22:36, 16. Aug. 2011 (CEST)

Ereignis mit unsicherem Datum

Hallo,

ich weiß das das der falsche Ort für diese Frage ist, aber den richtigen habe ich nicht gefunden. Kann jemand mir ein paar geschichtliche Ereignisse benennen (Schlachten, Geburtsdatum, Verträge) deren Datum unsicher ist?. --Anti 21:24, 16. Aug. 2011 (CEST)

die Gründung Roms ist ein schönes Beispiel - die Sage gibt ein taggenaues Datum an, aber wirklich wissen tut es keiner. rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:28, 16. Aug. 2011 (CEST)
Die Schönheit der Frage liegt in der Schwierigkeit, etwas zu finden, das nicht genau bekannt ist ;-) Googlesuche mit => battle no exact date known <= und "battle" durch "birth date", "treaty" etc ersetzen liefert einiges. Du kannst auch mit "Romans", "Greek" etc. erweitern. Von mehreren Schlachen (vor 1500 v. u. Z.) kennt man das Jahr, aber kein exaktes Datum. Ach ja: SEine Geburt ist auch nicht genau bekannt - macht aber nix. GEEZERnil nisi bene 21:48, 16. Aug. 2011 (CEST)
ich geh die Sache von hinten an >> es gibt ein paar anerkannte Geschichtsschreiber. der Rest ......??? --178.191.229.185 21:50, 16. Aug. 2011 (CEST)
Danke. Ich versuche es hier --Anti 21:52, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ich bin letztens auf Kategorie:Geboren im 12. oder 13. Jahrhundert o. ä. gestoßen. Da gibt's noch mehr von. Siehe Kategorie:Geboren im 2. Jahrtausend, Kategorie:Gestorben im 2. Jahrtausend, ... --Eike 22:26, 16. Aug. 2011 (CEST)
Jüngere Beispiele wären das Geburtsdatum von Rudolf Steiner oder von Frederic Chopin - oder der Gründungstag des FC St. Pauli. ("Datum umstritten" bringt bessere Treffer als "Datum unsicher"). --Rudolph Buch 22:37, 16. Aug. 2011 (CEST)
Der genaue Tag der Geburt des Herren Jesus aus Nazareth. Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:57, 17. Aug. 2011 (CEST)
Schau dir das heutige Google an. Da wird Pierre de Fermat geehrt, der angeblich am 17. August 1601 geboren wurde. Wenn du dann seinen Artikel bei Wikipedia liest, erfährst du, dass er nach Meinung einiger in Wahrheit nicht am 17. August und noch nicht einmal 1601 geboren wurde. --slg 12:58, 17. Aug. 2011 (CEST)

Hegels Rufname

Wie ist Georg Wilhelm Friedrich Hegels Rufname? --JohannaBlau 01:06, 17. Aug. 2011 (CEST)

Schorsch

Du hast deine Unterschrift vergessen, Sportsfreund. -- JohannaBlau

meine Unterschrift (nicht signierter Beitrag von 87.162.133.147 (Diskussion) 01:29, 17. Aug. 2011 (CEST))

Willst du mich verhintern? Mach dich dünn! -- JohannaBlau 01:38, 17. Aug. 2011 (CEST)

en:Georg Wilhelm Friedrich Hegel#Childhood weiß es. --Rôtkæppchen68 02:15, 17. Aug. 2011 (CEST)

Port-Lagos

Weiß jemand, welchen Namen dieser Ort heute hat? Nach meiner Recherche lag er im europäischen Teil des Osmanischen Reiches und war ab 1874 Sitz einer französichen Postdampfer-Agentur, die 1893 sogar eigene Briefmarken mit dem Ortsnamen herausgab.

 
Marke der frz. Post mit Aufdruck Port-Lagos

--Diorit 08:20, 17. Aug. 2011 (CEST)

Am Ägäischen Meer, und zwar war das eine von drei Konzessionen, die eine französische Gessellschaft vom Osmanischen Reich erhalten hatte. Endpunkt einer Eisenbahnlinie von Sofia nach Süden, in Thrakien. Den heutgen Namen suche ich noch raus. --Aalfons 08:28, 17. Aug. 2011 (CEST) Bei Xanthi, Lagos heißt der Hafen heute noch, Karte. --Aalfons 08:43, 17. Aug. 2011 (CEST)
 
Port(o) Lagos 1910, auf dem Landstreifen zum See, damals tk. Karaagac
Die Kollegen haben einen kleinen Artikel: en:Lagos, Greece --тнояsтеn 08:57, 17. Aug. 2011 (CEST)
Danke für die schnelle Auskunft. Vielleicht sollte man den Namen des Hafens im Artikel erwähnen? Es könnten vielleicht noch andere Sammler interessiert sein, denn der Michel-Katalog schweigt sich zur Lage von Port-Lagos aus. Gruss --Diorit 08:55, 17. Aug. 2011 (CEST)
Das mit der Eisenbahnlinie oben stimmt nicht genau, jednefalls sehe ich auf beigestellter ö-u. Militärkarte von 1910 nur einen Bahnhof in Xanthi. --Aalfons 09:20, 17. Aug. 2011 (CEST)

bitte weitermachen und verbessern auf Lagos (Griechenland), -jkb- 10:00, 17. Aug. 2011 (CEST)

... wo nun auch die Eisenbahnsache erklärt ist. --Aalfons 12:14, 17. Aug. 2011 (CEST)

Römische Ziffern als Zeichen

Gibt es in MS Word mit der Schrift Arial die Möglichkeit, römisch I und II mit Querstrichen/Serifen darzustellen? Evtl. als Sonderzeichen vorhanden? --193.18.239.4 10:49, 17. Aug. 2011 (CEST)

Nein, da es der Sinn von Arial ist serifenlos zu sein. Warum nicht eine Schriftart mit Serifen nehmen? Außerdem unterstützt sie den entsprechenden Teil des Unicode-Block Zahlzeichen nicht, als dass sie separate Symbole für die Römischen Zahlzeichen hätte. --Mps 11:04, 17. Aug. 2011 (CEST)
und welche Schriftart hat die röm. Ziffern. Man kann es ja zwischendurch anders kodieren. Man muss aber dann sicher aufpassen, falls es in einem anderen Programm weiter verarbeitet werden soll. --178.190.42.82 11:46, 17. Aug. 2011 (CEST)
Du machst dir irgendwie falsche Vorstellungen wie die Sache mit den Schriftarten funktioniert. Ein normales Unicode-fähiges Programm, speichert nur den Code 2160, die jeweilig verwendet Schriftart, stellt dann, wenn sie es unterstützt, die römische Eins dar. Mein Browser verwendet dafür zum Beispiel MS Mincho, weil in dieser Schriftart eine Darstellung für den Code 2160 hinterlegt ist. Allerdings könnte sie genauso gut ein Fischskelett darstellen, wenn diese Darstellung für den Code 2160 hinterlegt wäre. Es hängt also grundsätzlich davon ab, wofür du die römische Eins brauchst. Brauchst du nur ein Bild, schau auf Commons vorbei, gibt's bestimmt was. Brauchst du sie in einem Text, es gibt Schriftarten, die zum Beispiel das I genauso darstellen, zum Beispiel Times New Roman, brauchst du die Unterscheidung vom großen I zur römischen Eins, brauchst du eine Schriftart, in welcher für den Unicode-Code 2160 eine entsprechende Darstellung hinterlegt ist (sonst wird's nicht angezeigt). Mit zwischendurch anders kodieren ist da nichts, da kommt höchstens Struz raus. --94.134.199.85 11:56, 17. Aug. 2011 (CEST)
Das kannst du in der Zeichentabelle (charmap.exe) überprüfen. Dort entsprechende Schriftart auswählen, bei Gruppieren nach dann Unicode-Unterbereich auswählen und in dort dann Zahlenformen. Im Prinzip aber der Font Arial Unicode MS und die ostasiatischen. Wie aber die IP bereits schrieb reicht es in den meisten Fällen aus, einfach die Buchstaben zu nehmen und in Times New Roman oder so zu setzen. --Mps XII:XX, XVII.VIII.MMXI (CEST)
Das normale Arial kennt nicht die im Unicode-Block Zahlzeichen aufgeführten Römischen Zahlen nicht. Arial Unicode MS kennt diese Zahlzeichen, stellt sie aber serifenlos dar. --RôtkæppchenⅬⅩⅧ ⅩⅦ:ⅩⅩ, ⅩⅦ. Ⅷ. ⅯⅯⅪ (CEST)

Strafgesetz

Wann muss ich wenn ich von einer Straftat erfahren habe(Diebstahl,Urkundenfählschung),Anzeige bei der Polizei erstatten?Oder giebt es da eine gewisse Frist? --89.204.152.53 12:11, 17. Aug. 2011 (CEST)

Wenn die Straftat schon passiert ist, musst Du gar nicht (außer Du bist Polizist). Bei geplanten Straftaten ist das was anderes. --FA2010 12:30, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ein Privatmensch hat auch bei geplanten Straftaten keine Strafanzeigepflicht, mit Ausnahme der in §138 StGB genannten. --Rôtkæppchen68 12:37, 17. Aug. 2011 (CEST)
An diesem Bäumchen schüttel' ich: Google => "meldepflicht bei straftaten" <= ... wie im Leben, es kommt drauf an... GEEZERnil nisi bene 12:38, 17. Aug. 2011 (CEST)

Kraftwerk gesucht

Wo ist das: http://www.vdi.de/typo3temp/pics/eaef1a99c5.jpg ? Das große Kesselhaus sieht ja bisschen nach Computergrafik aus, der Rest ist schon eine Fotografie. --89.204.137.100 21:12, 17. Aug. 2011 (CEST)

Ich sage: Kraftwerk Niederaußem. -- Felix König 21:15, 17. Aug. 2011 (CEST)
Tatsache, das isses. Danke --89.204.137.100 21:23, 17. Aug. 2011 (CEST) 100 Punkte für superschnelle Antwort gibts obendrauf :-)
(BK) Bitteschön :-D Irgendein undefinierbares Gefühl sagte Niederaußem (obwohl ich noch nie dort war) und Google Bilder hat es bestätigt. Grüße, -- Felix König 21:46, 17. Aug. 2011 (CEST)
Das Foto oben ist überglättet, dadurch sieht es so unnatürlich aus. --PM3 21:58, 17. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 09:29, 19. Aug. 2011 (CEST)

Dokumentation gesucht

Hallo, ich hatte mal vor sehr langer Zeit eine Art Dokumentation gesehen, weiß aber nicht wie sie heisst. Ich kann mich leider nur noch ein ein paar wenige Bruchstücke erinnern und hoffe, dass ich sie nicht auch noch mit einer anderen Doku vermische..

Also, es ging um eine deutsche Expedition oder sowas in der Zeit des deutschen Kaiserreiches, wo eine Gruppe mit einem Segelschiff aus irgendeinem Grund im Gebiet Indonesien (zwischen Indischem Ozean und Philippinischem Meer) das Schiff aufgeben musste und dann in einer langen Reise den Weg nach Hause reist und dabei mehrere Kulturen kennenlernt. Ich kann mich noch daran erinnern, dass sie ziemlich viel zu Fuß durch Wüsten gegangen sind und ziemlich froh waren, als sie eine Eisenbahn vom Nahen Osten nach Europa erreichten. Zwischendurch haben sie einige Verluste erleiden müssen und mussten sich einmal mit einem Maschinengewehr in einer Wüstengegend verteidigen.

Das Ende, als sie in das deutsche Kaiserreich zurückkehrten, muss so um die Zeit kurz vor oder nach dem ersten Weltkrieg gewesen sein..

Wäre sehr genial, wenn einer den Titel kennt --92.224.50.180 00:49, 18. Aug. 2011 (CEST)

Oh mann... da sucht man seit Ewigkeiten nach dem Titel und nachdem man sich mit seiner letzten verzweifelten Hoffnung daran macht, eine Anfrage zu stellen, findet man es kurz darauf selbst.. Was ich gesucht hatte, war "Unter Kaiserlicher Flagge" --92.224.50.180 01:29, 18. Aug. 2011 (CEST)
(Nach doppelter BK!) Und ich mach mir dann auch noch mitten in der Nacht die Mühe, die passenden Artikel Hellmuth von Mücke, SMS Emden (1908) und Ayesha (Schiff) rauszusuchen *gnarf*. Ugha-ugha 01:39, 18. Aug. 2011 (CEST)
für diese automatisierte und selbstlose Verhalten im Sinne der Wikipedia, hat Ugha-ugha eigentlich einen Gummibären verdient. Oder? --178.191.189.199 08:06, 18. Aug. 2011 (CEST)
Na mindestens einen Goldbären! --Dubaut 10:24, 18. Aug. 2011 (CEST)
mindestens ne Goldbärenfamilie. Laß dich knuddeln Ughachen -> nachlauf ...... hab ihn! .... ALLE auf Ihn!.........! --91.115.49.110 11:04, 18. Aug. 2011 (CEST)
Falls die wirklich ins deutsche Kaiserreich zurückkehrten, kann das nicht nach dem ersten Weltkrieg gewesen sein. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 11:31, 18. Aug. 2011 (CEST)
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Kameraspeicherkarte

Ich suche eine für die Kamera ennyah tech ES 3310 passende Speicherkarte. Gefunden habe ich die Angabe zum Speichertyp: SD-Karte. Was jedoch (in e-bay) angeboten wird, sind "Micro"-SD-Karten und auf den Abbildungen dazu ist zusätzlich ein "Adapter" zu sehen. Wer kennt sich damit aus und weiß genau, wonach ich suchen muss? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:37, 19. Aug. 2011 (CEST)

Auf der SD Memory Card muss   stehen. Die Karte darf max. 2 GiB haben.   und SDXC sind nicht geeignet. Eine microSD-Karte mit SD-Adapter sollte auch funktionieren, nicht jedoch eine microSDHC oder microSDXC. S. a. [9] --Rôtkæppchen68 12:48, 19. Aug. 2011 (CEST)
.... und schon bestellt ... Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:28, 19. Aug. 2011 (CEST)
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Psychische Verwirrung eines Nachbarn, ab wann Polizei rufen?

Bei mir gegenüber ist eine ältere Frau offensichtlich psychisch verwirrt, steht an ihrem Dachfenster und schreit umher. Das geschieht so alle 10 Minuten, sie macht tierähnliche Geräusche und schimpft "Ihr Schweine" etc, ich sehe aber niemanden auf der Straße, die sie beschimpfen könnte. Ich beobachte sie nun aus meiner Wohnung etwas unauffällig und bin am überlegen, ob ich die Polizei rufen soll. Da sie aber sonst keine Anstalten macht (Suizidgefährdung), zögere ich noch (Ruhestörung wäre es ja nur wenn es mich "stört" zu gewissen Uhrzeiten). Sollte man in meinem Fall nun die Polizei rufen oder nicht, oder gibt es eine andere Stelle (Notarzt?) an die man sich wenden kann. Jedenfalls werde ich die Situation noch weiter beobachten...--89.12.111.4 14:14, 16. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe mir sagen lassen, für solche Fälle gäb's einen Sozialpädagogischen Dienst. Wikipedia kennt den wohl nicht. Doch, da isser: Sozialpsychiatrischer Dienst. --Eike 14:18, 16. Aug. 2011 (CEST)
danke, gute Idee (wenn sie soetwas wie einen Notdienst haben), schau gleichmal in das Telefonbuch. Momentan ist es ruhig, aber die Frau steht immer noch da und verhält sich weiterhin merkwürdig (Gesten etc)--89.12.111.4 14:22, 16. Aug. 2011 (CEST)
Klingeln und fragen, ob man ihr helfen kann? (ernthafter Vorschlag) --Joyborg 14:25, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ist zweischneidig, sie kann sich dann auch bedrängt fühlen. Liest sich wie ein Fall für Profis –>Eikes Beitrag. --Aalfons 14:28, 16. Aug. 2011 (CEST)
@IP: Liste. --Aalfons 14:33, 16. Aug. 2011 (CEST)
(BK) so hab die Nummer (vgl hier, ja soetwas überlasse ich auch lieber den Profis, eine akute (Selbst-)gefährdung liegt ja momentan nicht vor--89.12.111.4 14:35, 16. Aug. 2011 (CEST)
hab da nun angerufen, in Akutfällen ist die Polizei wohl doch die richtige Anlaufstelle, vielen Dank an alle--89.12.111.4 14:50, 16. Aug. 2011 (CEST)
Auch ältere Frauen können sich betrinken. Eventuell ist Sie ja nicht geistig verwirrt, sondern einfach nur betrunken? Jemand anrufen würde ich erst wenn das häufiger geschieht. Und dann eher die Polizei. Die können die Situation dann selbst einschätzen. Und wer weiß in welche bürokratische Mühlen die Frau gerät, wenn du so einen Sozialpsychatrischen Dienst anrufst. Möglicherweise wird die dann von irgendwelchen Gutmenschen zwangstherapiert obwohl Sie nur mal ein Glas Wein zu viel getrunken hat. --81.200.198.20 15:03, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ja, genau - die bösen "Gutmenschen" rennen herum und sammeln alles ein, was ein Glas Wein trinkt, sperren sie in die Keller und "therapieren" sie. Sie sind hinter dir her!!1!11!elf! --Eike 15:09, 16. Aug. 2011 (CEST)
Na also bitte. Wenn man Leuten ein bisschen Macht gibt finden sich immer ein paar % welche diese Mißbrauchen. Und wenn jemanden wegen eine psychischen Auffälligkeit mit Bedrohungspotential für sicher oder andere meldest, gehen die entsprechenden Behörden und Institute mit hoher Wahrscheinlichkeit sicherheitshalber erstmal davon aus. Dann braucht es nur noch einen gelangweilten, nachlässigen oder kleinkarierten Schreibtischtäter und du sitzt mit Drogen vollgepumpt in irgendeiner Anstalt. Beispiele gibts dafür massig und die Wahrscheinlichkeit dafür ist zu hoch als das man gedankenlos eben mal einen psychatrischen Notfall melden sollte. --81.200.198.20 15:52, 16. Aug. 2011 (CEST)
@IP: was meinst Du was denn die Polizei machen würde, schau mal Unterbringung (Deutschland) an, die bei Selbst- oder Fremdgefährung durchgeführt werden kann. Mittlerweile ist es sowieso ruhig und die Frau verschwunden, daher hat sich das Thema ohnehin erledigt. Ich fragte nur für den Fall des Falles nach--89.12.111.4 15:14, 16. Aug. 2011 (CEST)
Zuständig ist für so etwas auch der Allgemeiner Sozialer Dienst. Im Zweifelsfalle kann man ja mal einfach rüber gehen. Ich habe selten gehört, dass alte Damen Axtmörder sind. -- WSC ® 15:21, 16. Aug. 2011 (CEST)
Nachdem das nun wieder losging, hab ich sie vom Balkon aus angesprochen und gefragt, ob alles in Ordnung sei. Antwort war, ob ich ein Problem hätte und sie grinste breit. Naja, dass mit dem Alkohol kann natürlich auch sein--89.12.111.4 15:30, 16. Aug. 2011 (CEST)
Vielleicht ist sie einfach wütend und will rumpöbeln, das hab ich schon öfters bei solchen "Schreifrauen" erlebt. Nicht jede, die sich daneben benimmt, ist psychisch krank, manche sind einfach nur frustriert und (verbal) aggressiv. --stfn 15:43, 16. Aug. 2011 (CEST)
nunja, die Ansprache hat zumindest gewirkt, sie hat danach das Fenster geschlossen, war ihr wohl auch peinlich;-) Denke der Thread kann nun dichtgemacht werden. Übrigens waren wohl wie ich dann auch sah, tatsächlich Leute da und zwar wohnen nebenan einige Dunkelhäutige, nehme an, dass sie wohl auf die nicht gut zu sprechen und daher die Tierlaute nachgemacht hat, na prima :( (Beim nächsten mal ruf ich die Bullen aus anderen Gründen....)--89.12.111.4 16:25, 16. Aug. 2011 (CEST)
ich sah einmal einen randalierenden Typen in die U-Bahn einsteigen. Ein Riegel von einem Mann war das. Er pöbelte jeden an, bis er Freiraum hatte und blickte alle aus finsterer Miene an. Ganz hinten saß ein älterer Mann - der lächelte ihn sanft an. Fragte Ihn: scheiß Tag heute, nich? Der alte hatte den wunden Punkt getroffen. Ihr werdet es nicht glauben aber der U-Bahn Troll weinte sich danach wie ein kleines Kind bei dem Meister aus. --178.191.229.185 21:10, 16. Aug. 2011 (CEST)
Urban legend. --Aalfons 12:37, 17. Aug. 2011 (CEST)
Genau genommen ist das die Geschichte "Ein freundliches Wort vertreibt den Zorn" von Terry Dobson, in: Richard Heckler (Hg.): Aikido und der neue Krieger. Synthesis, 1988. --Zerolevel 15:43, 17. Aug. 2011 (CEST)
ja, stimmt. Leider gibt es in dieser Welt nur Idioten welche nichts zu Stande bekommen. --178.190.72.254 22:31, 17. Aug. 2011 (CEST)
letztens, in meiner Nähe in einem Park nach einem kleinen Konzert, ging ein Betrunkener und schleuderte Bierflaschen in der Gegend herum, so dass diese zersplitterten. Wir saßen auf einer Pritsche und ärgerten uns. Denn dieser Park wird Tagsüber von kleinen Kindern gerne benutzt. Ich ging hin und schaute ihm streng ins Gesicht. Daraufhin Ohrfeigte er sich selbst. Ihr glaubt es aber sowieso nicht. Egal. --178.190.72.254 22:34, 17. Aug. 2011 (CEST)
Aber klar doch glauben wir hier alles(TM) - auch dass Du die Geschichte von Terry Dobson (gest. 1992) wirklich selbst in der U-Bahn erlebt hast. :-) --Zerolevel 10:48, 18. Aug. 2011 (CEST)

Literatur und Vorbereitung fürs Anglistik-Studium

Ich werde ab nächstem Semester neben meinem Jurastudium noch das Studium der Anglophone Studies an der Uni Marburg beginnen. Dabei handelt es sich um einen Mix aus Sprach-, Literatur, und Kulturwissenschaften. Seit jeher fresse ich englische Bücher, Fernsehserien, Filme, etc. Aber das Studium hat leider andere Voraussetzungen und Inhalte als der in diesen (sprachlich) recht einfachen Werken. Ich möchte also die relativ ruhige Zeit der Semesterferien nutzen, um mich schon etwas vorzubereiten. Außerdem möchte ich mir bereits einen Überblick über nützliche Literatur machen. Zwar gibt es eine (seeeehr rare) Literaturliste der Uni [10], aber eben kaum Informationen darüber, welche Studienliteratur angeraten wird. Diese Angaben finden sich zwar in den Vorlesungsverzeichnissen, aber dort wiederum nur (wie ich es schon aus den Vorlesungsverzeichnissen der Juristen kenne) endlose unsortierte Listen. Eine wirkliche Empfehlung lässt sich dem ganzen nicht entnehmen. Wenn ich mir dann doch mal einzelne Werke, z.B. zur Grammatik genauer anschaue, dann frage ich mich, ob ich sowas wirklich brauche, oder ob ich mich mit solchen Klopfern nicht schlichtweg vergreife. Ich suche erstmal ein paar richtig schöne Einleitungen die mir auch Ziel und Inhalt des Studiums und nicht nur reines Fachwissen näher bringen. Irgendwelche Empfehlungen? Ich danke euch! --Hannesbr100 17:19, 16. Aug. 2011 (CEST)

Schon ob es einen Stammtisch gibt wo man ältere Kommilitonen treffen könnte, für den Fachbereich zuständigen Studentenrat, Fachschaft oder wie die heißen fragen, schauen ob es Mentore, Tutoren oder ähnliches gibt. --94.134.193.134 17:41, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ja, das gibt es alles sicherlich. Aber derzeit sind die Semesterferien voll im Gange und direkt im Anschluss geht es ja schon los. Ergo sind Tutoren und Studienberater jetzt noch nicht errreichbar, wenn sie aber erreichbar sind, dann benötige ich deren Rat auch nicht mehr. ;) --Hannesbr100 16:38, 17. Aug. 2011 (CEST)
Das kannst du mir doch nicht erzählen. Das wäre die erste Uni, an der man im Sommer wirklich niemanden von einem Fachbereich erreicht. -- Kramer ...Pogo? 16:53, 17. Aug. 2011 (CEST)
Natürlich ist jemand erreichbar. Aber ein richtiges Mentorierungsprogramm für Nulltsemester gibt es nicht. Und die verweisen mich dann ja auch nur auf die im Vorlesungsverzeichnis angegebene Literatur. --Hannesbr100 18:46, 17. Aug. 2011 (CEST)
Sorry, aber aus so einer Literaturliste wird sich doch die ein oder andere einführende Literatur herausfiltern lassen. Was in den einzelnen Veranstaltungen im Mittelpunkt steht, das fragst du am besten direkt beim Veranstalter. Und nein, die sind nicht alle gleichzeitig in Urlaub und haben im August auch keine monatelange Warteliste für einen Termin. Bei vielen Profs und Dozenten (oder den Assis - irgendwer wird bestimmt da sein) kann man einfach (auch außerhalb der Sprechzeiten) mal an der Tür klopfen und freundlich fragen. Auch eine freundliche E-Mail kann Wunder wirken. Frag einfach, womit du anfangen solltest bzw. könntest. Auch der eine oder andere Bibliothekar in den Fachbibliotheken kennt sich erstaunlich gut aus. Zumindest an den Unis, an denen ich gewirkt habe... -- Kramer ...Pogo? 18:56, 17. Aug. 2011 (CEST)

Suche mal nach "The Oxford Anthology of", diese Reihe wäre vielleicht was für dich, was Primärtexte angeht. --FA2010 17:41, 16. Aug. 2011 (CEST)

Das ist mal ein Anfang. Aber ich suche auch Sekundär- und sogar Tertiärliteratur. Sogar sowas, was man bei den Juristen nicht wirklich braucht, aber immer im Schrank stehen haben sollte, z.b. das hier. Gibt es auch empfehlenswerte wissenschaftliche Lehrbücher? --Hannesbr100 16:38, 17. Aug. 2011 (CEST)

Endlose, unsortierte Listen in den Vorlesungsverzeichnissen... Das wird genauso wie bei den Marburger Juristen sein, daß die Professores die wirklichen Empfehlungen à la nicht mehr aktuell, nur als Nachschlagewerk zu gebrauchen, erklärt gut aber zu knapp undsoweiterundsofort nur mündlich in den jeweils ersten Sitzungen ihrer Lehrveranstaltungen geben. Sie werden einen Teufel tun, so etwas schriftlich von sich zu geben, um nicht geschätzten Kollegen auf die Füße zu treten, die dann vermutlich ähnlich charmantes über die Werke des so Urteilenden zurückgeben werden -- 79.195.252.69 17:53, 16. Aug. 2011 (CEST)

Auf Veröffentlichungen im Unternehmensregister verlinken?

Hallo, an der ein oder anderen Stelle wäre es m. E. sinnvoll, in Wikipedia-Artikeln eine Veröffentlichung im Handelsregister von www.unternehmenregister.de als Einzelnachweis anzuführen (z. B. Unternehmensverschmelzung o. ä.). Leider habe ich keine Möglichkeit gesehen, einen Deeplink auf eine einzelne Veröffentlichung auf www.unternehmensregister.de zu erzeugen – geht das schlichtweg nicht? Vielen Dank für Eure Hilfe! --78.48.236.188 22:08, 16. Aug. 2011 (CEST)

geht nicht, ich mache da die Angaben immer in der Form "HRB xy, Amtsgericht blubb, veröfentlicht am dd. mmm yyyy" - handelsregister.de verlinke ich nicht, da es irgendwie sinnfrei ist. rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:12, 16. Aug. 2011 (CEST)
Stimmt, geht nicht (wegen der Session-ID, die nur 30 Minuten gültig ist). Ich stand vor einiger Zeit vor dem selben Problem. Folgendes wäre praktisch möglich: 1. Das Dokument als PDF anzeigen lassen (diese Option gibt es unten rechts) und runterladen; 2. Dokument auf Commons hochladen; 3. von dort einbinden/verlinken. - Ob das gegen irgendwelche Urheberrechte (amtliches Werk?) oder WP-Gepflogenheiten (Weiternutzung? Mögliche Bearbeitung?) verstieße weiß ich nicht, habe es nicht ausprobiert. --Joyborg 22:35, 16. Aug. 2011 (CEST)
zur rechtlichen Lage kann ich nichts sagen - aber da Einträge im Handels- bzw. Unternehmensregister so direkt keine reine Onlinequelle sind sehe ich eigentlich kein Problem dabei, wenn als Beleg die Veröffentlichung nur genannt wird. (so mache ich das dann normalerweise, ich glaube darauf zielte die Ausgangsfrage von 78.x ab) rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:39, 16. Aug. 2011 (CEST)
(BK) Sicher, dagegen ist auch gar nichts zu sagen. Eine linklose Quelle ist natürlich auch eine Quelle. --Joyborg 22:45, 16. Aug. 2011 (CEST)
Wie wär's mit WebCite? [11] --PM3 22:42, 16. Aug. 2011 (CEST)
Gute Idee, wenn dein Link auch um 23:12 noch funktioniert - aber das sollte er. --Joyborg 22:57, 16. Aug. 2011 (CEST)
Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen! Ich werde es dann so machen wie von rbrausse vorgeschlagen. --78.48.106.185 21:00, 17. Aug. 2011 (CEST)

Uni

Hab schon neulich gefragt, aber für die Goethe-Uni Frankfurt keine Zulassung bekommen. Muss mich jetzt zwischen der Uni Mainz (Wirtschaftswissenschaften) und der TU Darmstadt (Politikwissenschaften/Geschichte) entscheiden. Habe die Zulassung für beide. Welche ist auch besser mit Bus und Bahn zu erreichen? --85.180.135.208 02:35, 17. Aug. 2011 (CEST)

Beantwortet deine Frage zwar nicht wirklich, aber ein gut gemeinter Rat von einem inzwischen doch ein bisschen erfahrenen Studenten: Nimm Politikwissenschaft, ist deutlich einfacher als Wirtschaftswissenschaften (ich studiere PoWi bald im 3. Semester und hatte im 1. Semester ABWL als Nebenfach und bin froh dass ich irgendwie bestanden habe^^). Zwar haben Wirtschaftler i. d. R. bessere Jobaussichten, aber nur mit Bachelor allein sind die Jobaussichten bei so gut wie allen Fächern grottig. Kaum einer will einen BA-Studenten, warum auch? Der Bachelor ist nicht viel mehr als ein Grundstudium... Wenn, dann braucht man schon mindestens einen Master. Aber einen Masterplatz kriegt man natürlich nicht so einfach. Das haben die da oben ziemlich toll hingedeichselt... -.- -- Chaddy · DDÜP 02:52, 17. Aug. 2011 (CEST)

Ich würde dir raten das zu studieren, was dir am besten zusagt. Dann erledigt sich das mit der Erreichbarkeit, weil du gerne zum Studium gehst. Ich hab einige Jahre das Studium des Unteroffiziers/Feldwebels/Zugführer eines Panzerzuges/Spieß (Kasernenabteilsboss) gemacht weil es mir zusagte und du kannst mir sicherlich nicht erklären das Schwarzenborn, Westerburg (Westerwald) und Munster bahntechnisch ansprechende Lagen sind. Trotzdem ging das pronblemlos auch wenns manchmal Stunden dauerte. --Ironhoof 08:47, 17. Aug. 2011 (CEST)

"Jemand der nicht entscheiden kann ob er Wirtschaftswissenschaften oder Politikwissenschaften studieren will und es evtl. davon abhängig macht Welche auch besser mit Bus und Bahn zu erreichen ist, was er aber nicht selber herausfinden kann ????" "Was fragste mich? Ich weiss auch nich' alles ..." "Es könnte sich um einen Wettbewerb handeln! Wer stellt die ..." "Kaffee?" "Kaffee!" GEEZERnil nisi bene 09:44, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ich wäre für Bankkaufmann bei der nächsten Kreissparkasse, wenn du denen gut genug bist, und dann nebenbei bei der Fernuniversität (ab nächstem Terrmin) Wirtschaft. Dann brauchst du zumindest meist nicht den ÖPNV--G-Michel-Hürth 12:55, 17. Aug. 2011 (CEST)
Danke an Chaddy. "Es könnte sich um einen Wettbewerb handeln! Wer stellt die ..." "Kaffee?" "Kaffee!" kann ich nicht nachvollziehen? Ich weiß nicht, welcher Wettbewerb gemeint ist und Kaffee trinke ich gar keinen. --85.180.164.34 22:57, 17. Aug. 2011 (CEST)

Falschparken auf Supermarktparkplatz

Hallo, auf einem von mir als Fahrradfahrer frequentierten Supermarktparkplatz droht der Betreiber an, dass Falschparker von der Stadtverwaltung mit einem Bußgeld wegen einer Ordnungswidrigkeit belangt werden können. Dient dieser Hinweis nur zur Abschreckung oder kann die Stadt tatsächlich eine Ordnungswidrigkeit (welche?) ahnden? --91.198.67.77 07:31, 17. Aug. 2011 (CEST)

Wenn der Parkplatz nicht als Verkehrsfläche öffentlich gewidmet ist, sondern lediglich privat dem Supermarktbetreiber gehört, dann geht da nix mit Knöllchen. Allerdings kann man ja nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennen wer der Eigentümer der Fläche ist. Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:52, 17. Aug. 2011 (CEST)
Aber der Besitzer der Fläche kann das Fahrzeug entfernen lassen und die Kosten dem Eigentümer in Rechnung stellen - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 09:12, 17. Aug. 2011 (CEST)

Und des knallt hin und wieder wie wwss1 beschrieb. --Ironhoof 09:17, 17. Aug. 2011 (CEST)

Das ist leider nicht ganz richtig, Thogru, insbesondere kommt es auf die Eigentumsverhältnisse nicht an. Entscheidend ist vielmehr zunächst, ob auf dem (privaten) Gelände öffentlicher Straßenverkehr stattfindet. Das ist dann der Fall, wenn er für den öffentlichen Verkehr tatsächlich zugänglich ist; eine förmliche, hoheitliche "Widmung" ist dafür ebensowenig nötig wie das Schild "Hier gilt die StVO". Bei einem privaten Supermarkt-Parkplatz ist das regelmäßig der Fall, nicht dagegen beispielsweise bei einem mit einer Schranke gesicherten Parkplatz für Firmen-Angehörige. Wenn nun also auf dem Parkplatz die StVO gilt, bleibt noch die Frage, ob Polizei- und Gemeindevollzugsbeamte dort auch Verstöße ahnden dürfen. Das ist nach meinem Kenntnisstand nicht allgemein der Fall, aber eben auch nicht allgemein ausgeschlossen - es kann also durchaus zur Ahndung von Verstößen gegen die StVO kommen. Weitergehende Vorschriften des Grundstückseigentümers (meist ist das übrigens gar nicht wirklich der Eigentümer, sondern der Mieter oder Pächter, aber das spielt hier keine Rolle), die sich nicht auf die StVO, sondern auf das Hausrecht stützen, interessieren Polizei und Gemeindevollzugsdienst nicht - da muss der Hausrechtsinhaber schon selbst tätig werden (wenn da zum Beispiel einer parkt, ohne einkaufen zu gehen). Das ist auch so ein Fall, in dem der Betreiber das Fahrzeug abschleppen (oder blockieren) darf, aber das ist eine privatrechtliche und keine öffentlich-rechtliche (hoheitliche) Maßnahme.
Wenn der Supermarktbetreiber also mit Knöllchen droht, dann weiß er entweder, dass bei ihm tatsächlich welche verhängt werden dürfen - oder er blufft. Ich würd's nicht riskieren, denn es kann durchaus die Wahrheit sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:37, 17. Aug. 2011 (CEST)
Das die Widmung nicht von fiskalischem Eigentum abhängig ist weiß ich wohl, hab mich wohl nur unklar ausgedrückt, sry. Das mit der StVO weiß ich auch, war aber nicht die Frage, oder ich habs falsch interpretiert. Das aber auf einem Supermarktparkplatz Verwarnungen ausgesprochen aka Knöllchen verteilt werden von Polizei oder Hilfspolizei ist mir völlig neu und ich kenne in unserem Kreis keine Gemeinde, wo das der Fall wäre. LG Thogru Sprich zu mir! 11:12, 17. Aug. 2011 (CEST)
Aus eigener leidvoller Erfahrung (noch während meiner baden-württembergischen Phase) hatte ich mal Anlass, mich mit dem Problem auseinanderzusetzen, daher weiß ich positiv, dass es das gibt. Es hängt wohl zum einen vom Bundesland ab, zum anderen davon, ob der Nutzungsberechtigte dem jeweiligen Ordnungsamt (oder gar der Polizei) die Befugnis einräumt.
Ich habe mein Knöllchen damals zwar nicht bezahlt - aber das beruhte auf Gründen, die mit der hier gestellten Frage nichts zu tun haben. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:26, 17. Aug. 2011 (CEST)
In Baden-Württemberg gibt es ein LOWiG, das regelmäßig auf Privatparkplatzschildern erwähnt wird. In dessen § 12 wird das Parken auf Privatgrundstücken zur Ordnungswidrigkeit erklärt. --Rôtkæppchen68 13:35, 17. Aug. 2011 (CEST)

"§ 12 Parken auf Privatgrundstücken

(1) Ordnungswidrig handelt, wer ein Kraftfahrzeug vorsätzlich oder fahrlässig außerhalb öffentlicher Verkehrsflächen 1. auf einem Stellplatz unbefugt parkt, obwohl deutlich sichtbar und allgemein verständlich darauf hingewiesen wird, dass die Benutzung durch Unbefugte untersagt ist, 2. vor oder in Grundstücksein- und -ausfahrten unbefugt parkt."

Ich bin immer wieder überrascht, was es net alles gibt. Ist mir völlig neu. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:49, 17. Aug. 2011 (CEST)

Vielen Dank, der Verweis auf das LOWiG war genau das was ich gesucht habe.--91.198.67.77 08:35, 18. Aug. 2011 (CEST)

Großhandelskosten von Getränken und Speisen

Wie hoch sind die Großhandelskosten von Getränken und Speisen typischerweise in Restaurants oder Kneipen etc. Hintergrund ist, dass ich demnächst mal wieder ein paar Tage in Essen (NRW) verbringen will und es dort das Unperfekthaus gibt. Die bieten für 29 Euro eine Tagesflatrate an, mit der man soviel alkoholfreie Getränke, Bier, Wein und Essen vom Buffet haben kann, wie man will (Volle Freiheit). Für 29 Euro wirkt das jetzt sehr günstig. Wie hoch sind denn so die Großhandelspreise und würde das Unperfekthaus tatsächlich noch Gewinn machen, wenn man früh käme und bis spät abends durchtrinken und essen würde? --Torpedo100 11:45, 17. Aug. 2011 (CEST)

Überleg doch mal: Für 30 Euro bekommst du locker 2 Kisten hochwertiges Bier (relativ hoher Literpreis) als Normalkonsument. Schaffst du es die an einem Tag alleine auszutrinken? Also, unwahrscheinlich, dass die mit noch geringeren Einkaufspreisen als Supermarkt um die Ecke Verlust machen werden bei so einem Angebot. --BrilleUndBart 11:52, 17. Aug. 2011 (CEST)
Also zwei Kisten nicht, aber wir haben uns gedacht, dass man über den Tag verteilt mit Sicherheit pro Mann eine Kiste stemmt und dann halt noch Softdrinks und ähnliches für den Durst zwischendurch, man will ja nicht total abstürzen. Hunger hat man auch immer mal wieder... da wollte ich ja mal nachfragen, ob sich das rentiert.--Torpedo100 12:18, 17. Aug. 2011 (CEST)
Geh mal von einer Mischkalkulation aus. Da gehen auch Leute rein, die nur jurz was essen und trinken und dann noch was anderes vorhaben. Die zahlen dann für die, die sich zum Ziel gesetzt haben, sich den ganzen tag da durchzufuttern mit. Wenn es sich nicht rechnen würde, würden sie es nicht anbieten. --91.56.171.64 13:27, 17. Aug. 2011 (CEST)
(BK) Der Pferdefuß: Auf der Website steht groß und deutlich inkl. Bier und Wein (nicht an Betrunkene oder Ju­gend­liche). Eine Kiste, ohne betrunken zu werden ... das Bier kann nicht gut sein. Dann doch lieber viel futtern. --Bremond 13:30, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ganz persönliche Meinung meinerseits: Mach Dir keinen Kopp um die Kosten, geh hin und genieß es. Durfte das UpH schonmal bewundern und es ist einfach klasse. Und solltest Du es wirklich schaffen, das UpH in den Verlust zu saufen, tust Du damit keinem armen kleinen Existenzgründerlein weh, da steckt jemand dahinter, der genug Geld haben dürfte und sowieso immer ein "Gutmenschen-Image" hat. :-) So wie ich ihn kennengelernt habe, erfreut er sich an dem Konzept des UpH und dreht nicht jeden Pfennig zwei Mal um. -- 188.105.50.229 17:44, 17. Aug. 2011 (CEST)
Danke für die Antworten: Wenn es einen interessiert, kann ich in paar Wochen ja schreiben, wie der Exzess im UpH gewesen ist. Hehe--Torpedo100 11:55, 18. Aug. 2011 (CEST)
Das funktioniert vermutlich da die wenigsten Leute so seltsam drauf sind, das sie 29 Euro zahlen um einen Tag "druchzuessen" und einen Kasten Bier dazu zu trinken. Zusätzlich sind die verwendeten Nahrungsmittel vermutlich einfach das billigste Zeug aus dem Großhandel. --81.200.198.20 12:38, 18. Aug. 2011 (CEST)

Wo befindet sich dieser Leuchtturm?

 
Gemälde

Gerade hochgeladen. Die Identifizierung ist sicher kein Problem für Freunde der deutschen (?) Küste. Leopold von Kalckreuth (1855–1928): Leuchtturm in Deichlandschaft. Signiert und undeutlich datiert. Öl auf Karton. 27 x 41,8 cm. --FA2010 12:29, 17. Aug. 2011 (CEST)

mein Tipp: Datei:Arkonapeilturm.jpg, aber Leuchtürme sehen sich alle irgendwie ähnlich... --Duckundwech 12:40, 17. Aug. 2011 (CEST)
Kap Arkona hat eine Steilküste, da gibt es keinen Deich. NNW 12:42, 17. Aug. 2011 (CEST)
 
Isseäss? Jou.
Tippe auf Hamburger Leuchtturm in Cuxhaven, vielleicht ja eine Studie hierzu. --Aalfons 12:47, 17. Aug. 2011 (CEST)
Sankt Peter Ording (54° 17' N - 008° 39' E) <=> Hittfeld (Koordinaten: 53° 23′ N, 9° 59′), wo der Maler lebte. Manweissesnicht, Manweissesnicht... GEEZERnil nisi bene 13:04, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ähem: Zahl der Geschosse. SPO liegt weiter weg von Hittfeld als CUX. Und Cux hatte die Künstlerkolonie Duhnen, in der Leopold von Kalckreuth und andere Karlsruher verkehrten. --Aalfons 13:12, 17. Aug. 2011 (CEST)
So eine richtige Geschoss-Zahl hat so ein typischer Wendeltreppen-Leuchtturm ja gar nicht, oder? Ich könnte mir vorstellen, dass der je nach Blickrichtung unterschiedlich viele Fenster übereinander haben kann. --Eike 13:20, 17. Aug. 2011 (CEST)
Die Tür ist im Photo ja am rechten Rand sichtbar, darüber drei Fenster, wie im Gemälde. Das unterste Fenster auf der linken Seite ist im Gemälde durch eine Laterne oder so was verdeckt. Blickwinkel unterscheidet sich in Gemälde und Photo vielleicht um 20 bis 30 Grad. --Wrongfilter ... 13:26, 17. Aug. 2011 (CEST)

Danke schon mal. Das sieht gut aus. Hier sieht man auch die Eingangspartie, die mir ziemlich charakteristisch erscheint. http://static1.akpool.de/images/cards/23/238964.jpg --FA2010 13:30, 17. Aug. 2011 (CEST)

 
Geschosse und Fenster in Warnemünde
@Eike: Du hast insofern recht, als dass man aus der Zahl der Fenster nicht auf die Zahl der Geschosse schließen kann. Aber selbst der schmale Nur-Wendeltreppen-Leuchtturm in Warnemünde hatte sechs eingezogene Böden (bei mindestens sieben unterschiedlichen Fensterhöhen). Der breitere LT Bremerhaven-Hoheweg hatte ebenfalls sechs mit innen umlaufender Wendeltreppe, aber da blieb auf den Böden sogar noch genug Platz für allerlei Einrichtungen. Risszeichnungen in Wiedemann, Das deutsche Seezeichenwesen (Hamburg 1998), der mich auch auf Cux gebracht hat. Auch schön: dies hier. Ich weiß zwar nicht, wie die Treppe in Cuxhaven gestaltet ist, aber das Gebäude scheint mir so breit, dass es wohl Geschosse hat, der in SPO übrigens auch.
FA2010s vorstehend verlinkte Postkarte mit der Türgestaltung, die heute anders ist, scheint mir als Beweis für die Gelöstheit der Frage übrigens ultimat zu sein. Blickrichtung ist übrigens zum Alten Hafen, die schwarzen Strukturen im Hintergrund könnten dann Kräne gewesen sein. @FA2010: Jetzt noch das Motiv mit dem oben verlinkten aus Magdeburg vergleichen (Bibliothek? das Museum direkt anmailen?), dann könnte man die Datierung (unsicher) eingrenzen. --Aalfons 13:41, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ultimat - gefällt mir! Hier noch einige historische Ansichten. Wie auf der Postkarte oben (und fast im Gemälde ...), der Windrichtungspfeil (vorletzte Aufnahme) ;-) GEEZERnil nisi bene 16:06, 17. Aug. 2011 (CEST)
Der Windsemaphor Cuxhaven steht im Rücken des Malers, genauer: schräg hinter seiner linken Schulter... --Aalfons 16:32, 17. Aug. 2011 (CEST)
Neijen! Diese Windpfeil - ganz, ganz, ganz oben auf dem Turm - auf den Postkarten zu sehen. GEEZERnil nisi bene 17:07, 17. Aug. 2011 (CEST)
ʔʌx'zo::: --Aalfons 17:22, 17. Aug. 2011 (CEST) Verstehen tu ich das aber trotzdem nicht. Auf dem Gemälde ist kein Windpfeil drauf. Außerdem ist es dort stark bewölkt, da kann also i. d. R. kein seewärts gehender Wind entstehen wie auf dem Foto, wo nur leicht bewölkt und nach den Schatten passend mittags --Aalfons 17:41, 17. Aug. 2011 (CEST)

Speicher"verbrauch" beim Surfen - Testprogramm?

Das Surfen per Mobile ist eine ziemlich vertrackte Angelegenheit und die Aussagen zu den jeweiligen Tarifen bleiben leider mehr als nur schwammig, weil es eben stark von den eigenen Gewohnheiten abhängt, wieviel (Volume) man tatsächlich benötigt. Ich würde mir daher ein Programm für meinen PC wünschen, bei dem ich irgendwann den Zähler auf "Start" stelle und das mir dann (auch über mehrere Tage oder gar Wochen hinweg) in Summe das anzeigt, was ich an MB verbraucht hätte, wenn ich per Mobile statt per Festnetz gesurft hätte (dabei sollten ständige regelmäßige Zugriffe von Programmen (automatische Updates, Virenscannerupdates usw., die ja beim Smartphone/Pad nicht vorkommen) auch tatsächlich weggelassen werden. Gibt es soetwas? Und falls ja - wo? Chiron McAnndra 14:16, 17. Aug. 2011 (CEST)

schau dir doch mal das FF-Plugin aboutme an, das malt Graphen für die Browsernutzung, was recht genau dem entsprechen sollte, was du suchst. rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:23, 17. Aug. 2011 (CEST)
Klingt schonmal anschauungswürdig - hast Du es selbst schonmal verwendet? Gibt es Untersuchungen dazu, ob das Teil die gewonnenen Ergebnisse nicht ggf irgendwohin weitersendet? Ich vermisse nämlich soetwas wie eine Qualitätskontrolle bzw. Schädlichkeitskontrolle bei ADD-ONs - ähnlich wie bei Android APPs, von denen ein guter Teil unerwünschte Nebeneffekte hat, die natürlich nicht mit beworben werden. Chiron McAnndra 15:02, 17. Aug. 2011 (CEST)
nöö, nie genutzt. Laut Beschreibung ist das ein Test für eine zukünftige Firefox-Funktion; damit ist es zumindestens denkbar, dass Daten an die Mozilla Foundation und/oder Corp. bzw Google übertragen werden. Code lesen macht da klug :) rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:09, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ich kenne zwar jetzt kein Tool das die Zählung vornimmt, aber das angesprochene Tool kann eigentlich den Zählung nicht korrekt durchführen. Es kann nur das zählen was der Browser empfängt oder hinaussendet. Viele Anwendungen komunizieren aber direkt mit dem Internet. Das bleibt verborgen. Es müßte schon ein Zähler sein der die Zählung über die IP Adresse durchführt. Ach, da fällt mir doch der TCPVIEW von Sysinternals ein. Der sollte das können. -- Alchemist-hp 23:00, 17. Aug. 2011 (CEST)
Wireshark kann's. --94.134.199.85 23:10, 17. Aug. 2011 (CEST)
wobei ja (wenn ich das richtig verstanden habe), das "Grundrauschen" gerade nicht interessant ist - da dürfte eine Messung über den Browser die Netznutzung bezogen auf ein Smartphone ganz gut abbilden. rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:15, 17. Aug. 2011 (CEST)
Wozu kann Wireshark alles Mögliche filtern? --94.134.220.192 09:22, 18. Aug. 2011 (CEST)
Android zählt den Traffic, sogar getrennt nach WLAN und mobilen Netzwerken, mit. Es gibt diverse Tools die die Werte auslesen und darstellen. Für den PC ist mir sowas nicht bekannt. --Da7id 15:02, 18. Aug. 2011 (CEST)

Bücher für € 0,01

Bei amazon finden sich Angebote von Händlern, die neuwertige Bücher für einen Cent verkaufen (zB hier. Wo steckt da der Gewinn? Und wenn es keinen gibt, hat der Händler auch andere Motive als Altruismus? Gruß, --Φ 14:45, 17. Aug. 2011 (CEST)

Da werden 3 € Porto berechnet, obwohl der Versand deutlich billiger ist. Gruß, --NoCultureIcons 14:54, 17. Aug. 2011 (CEST)
(BK) Die tatsächlichen Kosten für Porto und Verpackung belaufen sich auf weit weniger als 3 Euro, da zumeist als Büchersendung verschickt. --Komischn 14:56, 17. Aug. 2011 (CEST)
Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Sowas wie Mängelexemplar-Aufdrucke oder "Reported to publisher as destroyed" Vermerke? --94.134.199.85 14:59, 17. Aug. 2011 (CEST)
Anmerkung zu den "teuren" Portokosten. Bei den Versandkosten ist aber auch meist die Verpackung und der Arbeitsaufwand mit drin. Das muss ja auch irgendwie bezahlt werden. 3€ sind dafür IMHO schon OK. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:44, 17. Aug. 2011 (CEST)

Die Bücher sind Ladenhüter, und damit die Angestellten nicht auf die Straße gesetzt werden packen sie für 1€ jeweils ein wertloses Buch ein und verschicken es, ABM quasi--Schtrollsch 17:28, 17. Aug. 2011 (CEST)

Lagerraum kostet Geld. Wenn die Aussicht auf gewinnträchtiges Verkaufen gleich null ist, ist es teurer die Ware weiter zu lagern als sie (beinahe) zu verschenken. -- 91.42.59.89 20:55, 17. Aug. 2011 (CEST)

Zwei Fragen zu Windows-Lizenzen

Ich habe mir ein neues Notebook gekauft und meine Mutter bekommt mein altes. Als Linux-User hab ich dieses damals ohne Windows-Lizenz gekauft. Weiß jemand, wo ich eine legale Version von Windows erwerben kann, die auf dem betagten Notebook noch brauchbar läuft (also Windows XP zum Beispiel?)

Zweite Frage: Mein Notebook kommt mit vorinstalliertem Windows 7 Professional. Ist es theoretisch erlaubt, dass ich diese Lizenz auch in einer VM benutze? Muss mir der Key und/oder ein Datenträger dazu zur Verfügung gestellt werden? --Dubaut 19:02, 17. Aug. 2011 (CEST)

Legale XP-Version siehe ebay für ca. 20 Euro (hier. Sollte natürlich SP3 haben und deutsch sein, manchmal werden auch ganz alte oder andere Sprachversionen (engl.) angeboten, also das Kleingedruckte lesen. Das mit der VM ist nicht so easy. Sony liefert zB auch zu den Vaio-Notebooks gar nix mehr mit. Begründung und "Empfehlung": Man könne sich ja ein Recovery-System auf DVD über Windows oder die bordeigene Sony-Software basteln. Das ist natürlich für den Hersteller sehr praktisch und für den Kunden nicht. Ob du so ein gerätespezifisches Recovery-System auf einer VM "from the scratch" aufspielen kannst, wage ich sehr stark zu bezweifeln. Ich habe mal versucht, von Sony einen Windows-Datenträger zu kriegen, keine Chance. Ob es wiederum rechtlich eigentlich ein Anrecht darauf gibt, weiß ich nicht. Ach ja: Ist es überhaupt erlaubt, das BS deines Notebooks auf einer VM zu nutzen? Soweit ich weiß, ist eine Windows-OEM-Lizenz an einen Rechner gebunden. Also auf ner VM auf einem anderen Rechner: nein, auf einer VM auf dem gleichen Rechner parallel: klares "vielleicht" ;-) Pittigrilli 20:58, 17. Aug. 2011 (CEST)
Auf dem Gerät klebt ja ein Windows 7 Professional-Pickerl mit einem Key. Den müsste ich ja eigentlich (und völlig legal) mit jeder Windows 7 Professional-DVD benutzen können, oder? --Dubaut 21:04, 17. Aug. 2011 (CEST)
Wie gesagt, dein Win7 ist als OEM-Version (wenn so gekauft, hast du ja gesagt) mit deinem gekauften Rechner rechtlich (jedenfalls nach dem Willen von MS) gekoppelt. Es ist allerdings glaube ich legal, es auf einem anderen Rechner zu installieren - aber nicht als "Doppel" bzw gleichzeitig, denn du besitzt ja nur eine Nutzerlizenz. Das geht jetzt über meine Kenntnisse, aber es könnte sein, dass bereits dein Key auf die Win-DVD (die du ja eh nicht hast :-( für einen PC des Originalherstellers maßgeschneidert ist, so dass eine Installation auf nem anderen Rechnertyp fehlschlägt - aber das ist wirklich nur geraten. Müsstest du ausprobieren. Weiß jemand mehr?? Pittigrilli 21:11, 17. Aug. 2011 (CEST)
Nach demselben Recht, daß es den Leuten erlaubt, OEM-Lizenzen bei Ebay oder sonstwo zu verhökern, darf auch jeder, der eine Lizenz erworben hat (gleichgültig, ob mit einem Rechner oder ohne, ob vorinstalliert oder per Datenträger), sein Windows auf einem Rechner seiner Wahl installieren - völlig egal, auf welchem - solange er beachtet, daß er für jedes installierte Windows einen COA (also diesen offiziellen Lizenzaufkleber) vorweisen kann. Wo er den aufbewahrt, ist hierbei egal, solange er nicht vergißt, wo das gute Stück liegt bzw. klebt. Das angebliche "untrennbar verbunden" war eine Möchtegern-Bedingung seitens µ$ und ist - ebenso wie viele ihrer Versprechungen - nichts weiter als Schall und Rauch. Chiron McAnndra 21:21, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ok, und in der Praxis? Wenn der Fragesteller ein Sony-Notebook hat, und kriegt die Ori-DVD in die Finger (bei Sony wie ich schrieb unwahrscheinlich), klappt dann die Installation auf einer VM? Pittigrilli 21:28, 17. Aug. 2011 (CEST)
Bei meiner VM-Bastelei oben war das gar kein Problem. Für eine 30-Tage-Test-Installation muss nicht einmal ein Product Key eingegeben werden. --Rôtkæppchen68 21:38, 17. Aug. 2011 (CEST)
Und weil es so schön ist ..., so kann man die 30-Tage Test-Lizenz auch noch etwas verlängern. -- Alchemist-hp 22:38, 17. Aug. 2011 (CEST)
Zu der Lizenz auf "einem" PC: man kann sein Windows X-mal auf seinem PC installieren, auch paralell, also auch ein zweites Mal in seiner virtuellen Maschine oder noch einfacher auf einer zweiten Partition ein zweites mal. Nutzt man die VM + verschiedene Partitionen so kann man das olle Windoofs auch noch mehr als zwei mal auf seinem PC installieren. Es ist und bleibt immer noch der "einer" PC für den diese Lizenz gilt. -- Alchemist-hp 22:45, 17. Aug. 2011 (CEST)

Parteien für Coffeeshops in Berlin?

Setzen sich die Berliner Grünen für Coffeeshops in Berlin ein? Mit anderen Worten, kann man davon ausgehen, dass dies durchgesetzt wird, wenn Renate Künast Bürgermeisterin ist? --Hirnsch. 21:43, 17. Aug. 2011 (CEST)

Weißte was, du Hirnsch., frag die doch einfach mal. Kostet nix, und wir werden von dir nicht genervt. Gruß --Schlesinger schreib! 21:46, 17. Aug. 2011 (CEST)
Wahlprogramm, Seite 44. Kann sich jeder selber ein Bild machen. Gruß, --NoCultureIcons 21:51, 17. Aug. 2011 (CEST)
Naja, Schlesinger, aber was den Leuten an den Wahlwerbung-Ständen oder auch auf Plakaten versprochen bzw. suggeriert wird, kann sich doch z.B. vom detaillierten Wahlprogramm unterscheiden. Darüberhinaus darf man doch nach Meinungen fragen bzgl. Prognosen und Szenarien von Mehrheitsverhältnissen. Auch das gehört m. E. zu "Wissensfragen" dazu, oder etwa nicht. -- Hirnsch. 22:31, 17. Aug. 2011 (CEST)
[bk] das BtMG ist Bundesrecht, ein Land kann da alleine nichts machen. rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:34, 17. Aug. 2011 (CEST)

"kann man davon ausgehen, dass dies durchgesetzt wird, wenn Renate Künast Bürgermeisterin ist?" Diese Frage ist herrlich naiv. Nein, kann man natürlich nicht, Wahlprogramme sind meist das Papier nicht wert, auf das sie gedruckt werden. --FA2010 22:32, 17. Aug. 2011 (CEST)

@Rb: Ein Modellversuch wie im Programm erwähnt dürfte rechtlich doch drin sein? Geht ja für harte Drogen und in anderen Bundesländern auch. „Kontrollierte Abgabe weicher Drogen“ hört sich allerdings albern an. --Aalfons 23:43, 17. Aug. 2011 (CEST)
Disclaimer: hab weder rechtlich noch medizinisch etwas zu melden, das ist Halbwissen aus der Zeit als ich in einem Krankenhaus arbeitete
so weit ich weiß werden alle Drogenprogramme medizinisch begründet, über die Verschreibungsverordnung. die Fragestellung klingt mir eher so, als ob eine Art "befreite Zone" für den Haschischverkauf angestrebt werden soll, das lässt mMn die aktuelle Gesetzgebung nicht zu rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:01, 18. Aug. 2011 (CEST)
Die Frage, ob es aufgrund der Bundesgesetzgebung überhaupt möglich wäre, eine kontrollierte Abgabe in Form von Verkaufsstellen, also auch gastronomischen Einrichtungen, zu betreiben, stellte sich mir auch das erste Mal, als ich davon in den Print- oder Onlinemedien (weiß nicht mehr genau) las, dass die Grünen dies durchsetzen wollen, wie auch einige andere Parteien und politische Bewegungen. -- Hirnsch. 00:09, 18. Aug. 2011 (CEST)
rbrausse, in den Niederlanden sind die Coffee Shops laut Wikipedia und anderen Quellen keine rechtlich befreiten Zonen, der Verkauf (immerhin, Verkauf) und Konsum wird also auch dort nur geduldet, ist aber nicht legalisiert. Voraussetzung für die Duldung in Form von Erteilung einer Lizenz sind fünf (?) Kriterien, die eingehalten werden müssen und ordnungsamtlich kontrolliert werden, wie z.B. Mengen nur für den Eigenbedarf. -- Hirnsch. 00:13, 18. Aug. 2011 (CEST)
Wieso hört sich "kontrollierte Abgabe weicher Drogen" albern an, ist es denn so viel anders als die derzeitige "Straffreiheit des Besitzes einer Geringen Menge unter bestimmten Voraussetzungen"? -- Hirnsch. 00:17, 18. Aug. 2011 (CEST)
Wieso hört sich deine Frage so an, als ob du überhaupt keine Auskunft willst, sondern eigentlich ein Palaver zu einer möglichst provokanten Frage anzetteln möchtest? Trollforschung im Selbstversuch? Man weiß es nicht... --Joyborg 00:31, 18. Aug. 2011 (CEST)
Abgesehen von dir und noch einem anderen Edit sind alle weiteren bisherigen Antworten eigentlich sachlich und diffamieren nicht. Ich könnte deinen Edit löschen, aber was solls. -- Hirnsch. 00:52, 18. Aug. 2011 (CEST)
:-)) Ui echt, du könntest meinen Edit löschen? Hammer. --Joyborg 01:28, 18. Aug. 2011 (CEST)
Du würdest ihn ja revertieren. -- Hirnsch. 01:42, 18. Aug. 2011 (CEST)

Sitzungswiederherstellung in Firefox 6

Seit dem Update auf Version 6 geht bei mir die Sitzungswiederherstellung im Firefox nicht mehr. Option in den Einstellungen ist selbstverständlich aktiviert. Kann das jemand nachvollziehen bzw. gibts Lösungsansätze? --тнояsтеn 19:36, 19. Aug. 2011 (CEST)

Deaktivier mal deine Erweiterungen, um auszuschließen dass es daran liegt. --Cubefox 19:42, 19. Aug. 2011 (CEST)
Addons deaktiviert, Neustart, Addons aktiviert, Neustart. Und oh Wunder, jetzt geht es. Da blick einer durch! --тнояsтеn 20:30, 19. Aug. 2011 (CEST)
Dafür crasht der FF6 bei mir nervig oft, in verschiedensten Situationen. --PeterFrankfurt 03:00, 20. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 21:19, 20. Aug. 2011 (CEST)

Optionsscheine

Da es einen Artikel dazu gibt frage ich mal hier nach. Wenn man Optionsscheine kauft, die für gewöhnlich einen Hebel haben, bewegt man in Wirklichkeit eine höhere Summe als die eingesetzte. Man nimmt also Geld auf. Meine Frage ist nun: Wie läuft im praktischen Sinne der Handel ab? (nicht signierter Beitrag von 93.232.253.235 (Diskussion) 23:08, 15. Aug. 2011 (CEST))

Dass man "eine höhere Summe als die eingesetzte bewegt", ist eigentlich nichts Besonderes und hat nichts mit einem Hebel zu tun. Das kann man auch, wenn eine Aktie ihren Wert verdreifacht. Man nimmt als Optionskäufer im Allgemeinen kein Geld auf. Der Hebel definiert nur ein Verhältnis zwischen zwei Größen, nämlich, wie stark sich Änderungen des zugrundeliegenden Basiswerts auf den Optionswert auswirken. Der potentielle Verlust ist für den Optionskäufer auf den Kaufpreis beschränkt, denn er hat immer die Möglichkeit, seine Option nicht auszuüben und wertlos verfallen zu lassen. Insoweit also genau dasselbe wie bei einer Aktie, die auch nur gewisse Rechte garantiert, die sich eventuell als wertlos erweisen. --Grip99 00:44, 16. Aug. 2011 (CEST)
Das tatsächliche Verhältnis zwischen Basiswertveränderung und Optionswertveränderung nennt man Omega. Der Hebel ist das theoretische Verhältnis; in der Praxis wird es aber verringert durch das von der Volatilität des Basiswertes, dem Kursverhältnis und Restlaufzeit des OS abhängige Aufgeld. Also wenn man einen Call-OS mit Hebel 10 kauft und der Basiswert steigt um 10%, dann steigt der OS um deutlich weniger als 100%. Anders ist es bei Discountzertifikaten, da hat man einen echten, direkt berechenbaren Hebel.
Zu der Frage "wie läuft der Handel ab?": Man kauft und verkauft Optionsscheine wie jedes andere Wertpapier, nur ist der Preis geringer als der des Basiswertes und die Dinger schwanken stärker. Wenn du z.B. 1000 Stück von einem 1:1-Optionsschein auf die Lufthansa kaufst und die Lufthansa steht gerade bei 12 €, dann machst du eine Wette über 12.000 € auf. Lass den OS mal einen Basispreis von 10€ haben, dann hat er einen inneren Wert von 2 €. Dazu kommt noch das Aufgeld, also kostet der OS vielleicht 3 € (hängt von Vola der Lufthansa-Aktie, OS-Laufzeit, Kursdifferenz und weiteren Faktoren ab), und der theoretische Hebel ist 12€/3€ = 4. Also zahlst Du 3000 € für die 12.000€-Wette. Wenn der Lufthansa-Kurs sich bewegt, schwankt dein OS um Omega * Kursveränderung (jeweils prozentual), wobei Omega - der effektive Hebel - kleiner als der theoretische Hebel ist und auch wieder mitschwankt - also was du tatsächlich gewinnst oder verlierst ist schwer berechenbar, anders als bei Zertifikaten. Je weiter der Kurs fällt desto größer wird Omega, und umgekehrt. Auch wenn der innere Wert negativ wird (Lufthansa unter 10€) fällt der OS-Kurs nie auf Null, weil das Aufgeld mit fallenden Kurs zunimmt.
Der OS hat eine Laufzeit; innerhalb dieser Laufzeit kannst du ihn jederzeit zum aktuellen Kurs verkaufen, also zu Lufthansakurs - 10€ + Aufgeld - Spread. Die Optionsscheine sind üblicherweise "american style", d.h. du kannst die Option nicht wirklich ausüben und dir Lufthansa-Aktien liefern lassen. Wenn du den OS bis zum Ende der Laufzeit hältst und er ist dann "aus dem Geld" (Lufthansa <= 10€), verfällt er wertlos. Ist er "im Geld", dann bekommst du 1000 * (Lufthansa-Kurs - 10€) gutgeschrieben. --PM3 01:27, 16. Aug. 2011 (CEST) Beitrag nacheditiert, bei der Beschreibung des (theoretischen) Hebels war noch ein Fehler drin --PM3 13:03, 16. Aug. 2011 (CEST)
Was es für Optionsscheine z.B. gibt, kannst du z.B. bei scoach erfahren, und die kannst du über deine Bank jederzeit kaufen oder verkaufen, wie jedes andere Wertpapier. Jeder Optionsschein hat während der Laufzeit einen inneren Wert und einen Zeitwert. Am Ende der Laufzeit hat er nur noch den inneren Wert, und der kann null sein, oder über oder unter dem Einkaufspreis sein. Der innere Wert lässt sich einfach berechnen, er ergibt sich aus der Differenz des Basiswerts zum Kurswert mal das Bezugsverhältnis. Falls negativ, dann null. Der Zeitwert errechnet sich nach dem Black-Scholes-Modell, wobei man durchaus anmerken darf, dass dieser Scholes, kurz nachdem er den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschft erhalten hat, mit seiner Firma Long-Term Capital Management einen Bankrott mit 4,6 Milliarden US$ hingelegt hat und vom Staat gerettet werden musste. — Wie hoch der Hebel ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie lange noch die Laufzeit ist und vor allem, ob er im Geld, aus dem Geld oder am Geld (d. h., ob er über, unter oder nah am Kurswert des Basiswerts) ist. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 04:34, 16. Aug. 2011 (CEST)
Optionsscheinkurse richten sich nicht nur nach Black-Scholes, da gehen noch andere Schätzgrößen mit ein, z.B. die Gesamtmarkt-Volatilität und das Verhältnis Angebot/Nachfrage für den jeweiligen OS. Für einen Außenstehenden ist das nicht nachvollziehbar, wie die Emittenten die Kurse ermitteln.
Zeitwert = innerer Wert + Aufgeld --PM3 12:40, 16. Aug. 2011 (CEST)

Danke für eure ausführlichen Antworten. Trotzdem hätte ich noch eine Frage. Wie würde denn das von euch beschriebene Szenario hier ablaufen?: http://www.goldman-sachs.de/isin/detail/DE000GS23CP0/ --93.232.236.39 17:08, 16. Aug. 2011 (CEST)

Da registriere ich mich nicht und kann daher nicht antworten. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 17:48, 17. Aug. 2011 (CEST)

Das bin ich auch nicht. Man muss eigentlich nur die beiden Kästchen anklicken. Aber ich glaube, ich habe jetzt verstanden, wie die Sache funktioniert. Es war nur so, dass ich bei einer Internetseite mal gelesen hatte, dass man wohl bei Optionen (also nicht Optionsscheinen) mehr als den Einsatz verlieren kann. Deshalb hatte ich daraus geschlossen, dass man dann wohl auch mehr als den Einsatz bewegt. Das war auch der Grund dafür, dass ich letzteres in meiner ersten Fragestellung erwähnt hatte. --93.232.228.205 19:42, 17. Aug. 2011 (CEST)

Nur nochmal zur Sicherheit: "Optionen" und "Optionsscheine" bezeichnen im börslichen Zusammenhang praktisch dasselbe. Und mehr als den Einsatz kann man eben dabei als Optionsinhaber nicht verlieren, siehe oben. --Grip99 03:14, 18. Aug. 2011 (CEST)

Der Stillhalter einer Put-Option kann theoretisch mehr verlieren als den Einsatz. Das war es wohl, was ich gelesen hatte. Aber nochmals danke für die Information. --93.232.194.230 14:03, 19. Aug. 2011 (CEST)

Wo entsteht in einem Elektromotor die Verlustwärme?

 

Im sich drehenden Rotor oder im Strator? Es geht mir darum, die Wärmeabfuhr zu optimieren. Auf den Strator kann ich Kühlrippen installieren und mit Luft kühlen, beim Rotor wüsste ich allerdigs nicht, wie hier optimiert werden kann. --77.3.137.80 23:41, 15. Aug. 2011 (CEST)

kommt wohl auf den typ des Elektromotors an: der rotor kann wohl n permanentmagnet sein (dann wird er nur durch luftreibung und wärmestrahlung warm... also gar nich...) oder er hat spulen, die sich wegen ihrer ohmschen eigenschaften erwärmen (aber die werden ja schon gut belüftet durch die drehung...)... letztlich staut sich dann die wärme im gehäuse, so dass kühlrippen oft gesehen werden... --Heimschützenzentrum (?) 23:49, 15. Aug. 2011 (CEST)
Also auf dem abgebildeten Motor erwärmt sich der drehende Rotor nicht? Das hilft mir schon mal weiter. Werde morgen mal untersuchen, um was für einen Motor es sich bei mir handelt. Danke. 77.3.137.80 23:57, 15. Aug. 2011 (CEST)
oops - grins - an eisenverluste/wirbelströme hatte ich nich gedacht... *blush* --Heimschützenzentrum (?) 00:30, 19. Aug. 2011 (CEST)
(BK) In allen Teilen des Elektromotors entsteht Wärme. Beispiel sei der von Dir abgebildete Drehstromasynchronmotor. In den Kupferwicklungen des Stators entsteht Stromwärme, ebenso in den Aluminiumstäben des Rotors. Je nach Dicke der Ständer- und Läuferbleche und Isolierung dazwischen entsteht in den Ständer- und Läuferblechen Stromwärme durch Wirbelströme. Durch Ummagnetisierungsverluste, die durch die unvermeidliche Hysterese des Blechwerkstoffs bedingt sind, entsteht im Blechpaket zusätzliche Wärme. --Rôtkæppchen68 23:59, 15. Aug. 2011 (CEST)
(BK) Dem ist zuzustimmen. Brauche mich jetzt nicht nochmals zu wiederholen. --Netpilots -Φ- 00:04, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ein Zitat aus „Fachkunde Elektrotechnik“ (12. Aufl., Europa-Verlag Wuppertal, 1978): Bei allen elektrischen Maschinen werden die entstehenden Verluste in Wärme umgewandelt. Zu hohe Erwärmung zerstört die Isolation und macht dadurch die Maschine unbrauchbar. Bei Maschinen mit Selbstkühlung wird die Kühlluft durch die sich drehenden Teile, also ohne einen besonderen Lüferflügel, bewegt. Bei Maschinen mit Eigenlüftung bewegt ein mit dem Anker verbundener Lüfterflügel die Kühlluft an den zu kühlenden Teilen der Maschine vorbei. Bei Fremdlüftung wird zur Kühlung ein Ventilator mit eigenem Antriebsmotor verwendet. --Rôtkæppchen68 00:11, 16. Aug. 2011 (CEST)

Vielen Dank für die Antworten. Ist eine Entmagnetisierung der Permanentmagneten bei einem E-Motor ein realistisches zu erwartendes Problem oder tritt vorher eher ein durchbrennen der Wicklungen ein? Meine Frage hat folgenden Hintergrund: Mein Motor hat eine Bimetallschaltung um Überhitzungen vorzubeugen. Diese ist allerdings am Stator montiert. Wenn ich nun den stator massiv kühle, kann es sein, dass die Magnete am Rotor Schaden nehmen weil sie mglw. heißer werden als zulässig, da ich die Temperatur am Stator ja niedrig halte und Stator und Rotor keine direkte Verbindung haben? 77.3.137.80 00:07, 16. Aug. 2011 (CEST)

Bevor der Rotor die Curie-Temperatur erreicht, ist wahrscheinlich der Stator schon abgefackelt. Wenn im Betrieb die Koerzitivfeldstärke des Rotors nicht erreicht wird, kannst Du den Rotor nur durch Erwärmen über die Curie-Temperatur entmagnetisieren. --Rôtkæppchen68 00:15, 16. Aug. 2011 (CEST)
Normalerweise werden Elektromotoren so ausgelegt, dass die Kupfer- und die Eisenverluste bei Nennlast in etwa gleich groß sind. Bei Betrieb an ungeigneten Arbeitspunkten kann sich das allerdings stark ändern. Bei der auf dem Foto abgebildeten Asynchronmaschine wird bespielsweise der Rotor übermäßig warm, wenn die Drehzahl viel zu gering ist, weil dann erheblich größere Wirbelströme induziert werden als im Nennbetrieb.
Benenne doch bitte mal das konkrete Problem, also nicht nur den Motor, sondern den gesamten Antrieb. Was für eine Maschine wird bei dir von welchem Motor angetrieben? -- Janka 02:09, 16. Aug. 2011 (CEST)
Prizipiell krigst du es nie hin, dass ein Elektromotor keine Verluste hast. Und Verluste heisst immer Wärme. Und Verluste endstehen eigentlich überall im Motor (Somit gib's nicht eine bestimmte Wärmequelle , sondern ganz viele). Wenn du ein Kühlproblem hast, ist die erste Frage immer nach dem Warum. Liegt es an erhöhter an Umgebeungsthemperatur oder wegen starker Belastung des Motors? Beim zweiten ist durchaus einen Ersatz durch einen leitungsfähigeren Motor angebracht. Trotzdem bei Überthemperatur ist eigentlich in beiden Fällen eine aktive Kühlung angebracht, und zwar nicht nur aussen sondern eben auch innen. Das Kühlluft durch den Rotor blassen, funktioniert aber eben nur bei endspreched vorbereiteten Motoren. Bei grossen leistungsfähigen Motoren ist Fremdventilation mit einem Luftstrom durch den Rotor normal. Nicht aber bei den kleinen Kurzschluss-Motoren wie oben abgebildtet, da kann es wirklich zu einen Wärmestau im Rotor kommen, nur sind die glücklicherweise recht unempfindlich, da der Rotor nicht direkt strommführend ist und auch nicht so gut isoliert sein muss (Die Isolation somit schlechter durch zu hohe Temperatur zerstört werden kann). Oder andersrum, der Rotor eines Kurzschlussmotors hält ein viel höherer Themperatur aus als die Wicklung des Stators. Von daher ist der Bimetallschalter in der Wicklung schon am richtigen Ort. Aber eben nur solange der Motor in der vorgegebenen Art betreiben wird. Ist er überhaupt für die Betriebsform (z.B. Dauerbetrieb) in dieser Umgebung (z.b. 40° C) ausgelegt? Wenn ja, sollte es der Rotor die dabei entstehenden Temperaturen aushalten, solange der Bimetallschalter nicht anspricht sollte alles OK sein. Denn die Währmeabführung sollte in diesem Fall gewährleistet sein (Auch wenn man das Gefühl hat, es mit einem Heizelement zu tun zu haben). Wichtig ist hier höchstens, dass die Kühlrippen sauber sind (Schmutz ist in der Regel ein guter Wärmeisolator). Wenn nein, ist das Problem eigentlich klar verständlich, und der Rotor kann tatsächlich Schaden nehmen, da in diesem Fall die Wärmeabfuhr nicht gewährleistet werden kann. Denn ein Motor der für ein Zyklusbetreib vorgesehen ist, braucht die Ruhepausen um die Wärme des Rotors abführen zu können. Bei Dauerbetrieb eines solchen Motors wird es mit ziemlich hoher Sicherheit irgendwo zu einem Wäremstau kommen. --Bobo11 10:36, 16. Aug. 2011 (CEST)


Das ist der Motor. Um was für einen Typ handelt es sich?

http://i53.tinypic.com/rhvr13.jpg

--93.132.184.253 01:08, 18. Aug. 2011 (CEST)

Es handelt sich um einen Einphasen-Reihenschlussmotor. Dieser Motor ist laut Typenschild für Wechselstrom vorgesehen, würde aber auch an Gleichstrom funktionieren. --Rôtkæppchen68 01:18, 18. Aug. 2011 (CEST)
Danke für die Antwort. Bedeutet das in Bezug auf die Ausgangsfrage, dass auch im Läufer erheblich Abwärme anfällt? --93.132.184.253 01:22, 18. Aug. 2011 (CEST)
Bei diesem Motortyp fließt derselbe Strom durch Stator und Rotor. Das heißt, dass auch das Verhältnis der Wärmeerzeugung Stator/Rotor durch die Kupferverluste in jedem Betriebszustand gleich ist. Nach der Größe des Kupferpaketes in etwa 1:1. Bei den Eisenverlusten ist es komplizierter. Im Stillstand unter Last werden die Eisenverluste durch die Ummagnetierung durch das anliegende Netz dominiert. Da beide Bauteile aus demselben Material zu sein scheinen und auch die Querschnitte ähnlich sind, wird auch hier das Verhältnis der Verluste Stator/Rotor ca. 1:1 sein. Wird die Drehzahl erhöht, steigen die Eisenverluste nur im Rotor an, da dort durch das Ständerfeld zusätzliche Wirbelströme induziert werden.
Kurz: Die Kupferverluste sind lastabhängig und verteilen sich gleichmäßig auf Stator und Rotor.
Die Eisenverluste sind drehzahlabhängig und dominieren bei der Nenndrehzahl im Rotor.
-- Janka 12:43, 18. Aug. 2011 (CEST)

Warum werden eigentlich alle Computer-Nutzer von der GEZ herangezogen?

Ich habe keinen Fernseher, nur einen Computer und nutze keine öffentlich-rechtlichen Medien. Es wäre doch ein Leichtes, GEZ-Zahlern ein Passwort zu vergeben, mit dem sie sich auf öffentlich-rechtlichen Angeboten wie Tagesschau.de oder arte.tv einloggen könnten. Immerhin ist das GEZ-System mit seinen Tausenden Drückern und dem enormen Porto, das für Briefe an Nicht-GEZ-Beitragszahlern regelmäßig verschwendet wird ja ein sehr teures System. Es zahlt ja auch niemand für kostenlose Dienste wie morgenpost.de, wenn er sie nicht nutzt. Das wäre so, als ob ich ein Webangebot mit kostenpflichtigen Inhalten ins Netz stelle und jeden zur Kasse bitte, der das Angebot theoretisch nutzen könnte, eben alleine weil er einen Internetzugang hat, was vollkommen abwegig ist. Wieso wird nicht die naheliegende Lösung gewählt und nur jene zahlen, mit Passwortschutz, die derartige Angebote auch nutzen? Gibt es Gründe, die ich übersehe? 85.179.136.77 06:34, 16. Aug. 2011 (CEST)

Denen hast Du es aber jetzt gegeben, kannst Stolz auf Dich sein.--87.175.241.113 08:31, 16. Aug. 2011 (CEST)
So gibt's mehr Geld, ganz einfach. :-) --L47 09:47, 16. Aug. 2011 (CEST)
soweit ich es rausfinden konnte, soll der öffentlich rechtliche rundfunk -ÖRR- unabhängig von der nutzung unterstützt werden... es ist also eine art steuer, die aber wegen der „unabhängigkeit“ des ÖRR nicht vom finanzamt sondern von anderen staatlichen stellen (gerüchtsvollzieher, bußgeld(?), ...) und weitgehend unabhängig vom einkommen (alles oder nix...) eingezogen wird... gibt also besonders in anbetracht des inhalts keinen richtigen sinn, da man ja einfach einen teil der einkommenssteuer nehmen könnte... --Heimschützenzentrum (?) 09:49, 16. Aug. 2011 (CEST)
Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung, wie aufwändig ein Bezahlsystem mit Passwortschutz in der Einrichtung und im Betrieb ist. Ich bin kein Freund unseren jetzigen und noch weniger ein Freund unseres kommenden Gebührenmodells, aber dies Idee ist vollkommen unpraktikabel. Wenn du nicht auswandern willst oder kannst und auch nicht gebührenbefreit bist: Zahle (mit oder ohne Zähneknirschen) deine Gebühren - oder reih' dich bei den Schwarzsehern ein. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:30, 16. Aug. 2011 (CEST)
ist der begriff „Schwarzseher“ nicht irrefühend? wer guckt das schon? ob er zahlt oder nich... --Heimschützenzentrum (?) 10:50, 16. Aug. 2011 (CEST)
<quetsch>Das ist Ansichtssache. Ich konnte vor 1984 auf Unterschichtenfernsehen verzichten und kann auch 2011 immer noch auf Unterschichtenfernsehen verzichten. --Rôtkæppchen68 11:56, 16. Aug. 2011 (CEST)
wie nennt man das: http://www.grs.de/sites/default/files/wdr_story.pdf ? oder passiert den privaten sowas auch mal, um wie die „unabhängige“ Vierte Gewalt zu wirken? --Heimschützenzentrum (?) 00:33, 19. Aug. 2011 (CEST)

Nur zur Erinnerung, aus Rundfunkgebühr: Grundsätzlich ist jeder, der ein Rundfunkempfangsgerät zum Empfang bereithält, zur Zahlung der Rundfunkgebühr verpflichtet. Auf die Nutzung des Rundfunkempfangsgeräts oder die Empfangsmöglichkeit bestimmter Sender kommt es dabei ausdrücklich nicht an. Es geht hier um zwei verschiedene Logiken: Geld gegen Leistung (dein Standpunkt, so ähnlich wie: Ich zahle keine Steuern für Universitäten, wenn ich nichts davon habe) bzw. Geld für eine Grundversorgung der Gesellschaft mit einer Leistung, auch wenn du sie nicht selber wahrnimmt (Standpunkt des Staates). Mal abgesehen davon, enthält dein Beitrag eine unkorrekte Aussage: Das GEZ-System ist mit zwei bis drei Prozent Verwaltungskosten eigentlich nicht teuer; soweit ich das sehe, werden für alle möglichen Verwaltungen, internationalen Vorhaben usw. Eigenkosten bis fünf Prozent akzeptiert. --Aalfons 11:08, 16. Aug. 2011 (CEST)

Weil es vermutlich doch noch zur Sprache kommt: Warum dann keine Steuerfinanzierung der Anstalten? Weil sie damit unmittelbar in wirtschaftliche Abhängigkeit von der Haushaltspolitik geraten würden. Hab ich noch vergessen, zur Klarstellung: Nicht das GEZ-System ist teuer, sondern die Rundfunkanstalten selbst sind durch ihre Personalkosten die Kapitalvernichter. Und die GEZ-Drücker (denen ich nach mehrjährigem Auslandsaufenthalt ebenfalls anheim gefallen bin) bringen vermutlich mehr, als sie kosten. --Aalfons 11:23, 16. Aug. 2011 (CEST)
Eine Finanzierung des inländischen Rundfunks aus Steuermitteln wäre Staatlicher Rundfunk und der ist bis auf wenige Ausnahmen nicht verfassungskonform. --Rôtkæppchen68 11:52, 16. Aug. 2011 (CEST)
Das, was jetzt kommt, eine Haushaltsabgabe ohne jeden Entscheidungsmöglichkeit für Konsum/Nichtkonsum ist aber natürlich von einer Kopfsteuer bis auf den Namen nicht zu unterscheiden.

--FA2010 11:57, 16. Aug. 2011 (CEST)

Das stimmt nicht. „Steuern sind Abgaben an die öffentliche Hand ohne Gegenleistung; bei Abgaben mit Gegenleistung handelt es sich um Gebühren und Beiträge“ (Bartz, Wirtschaft von A-Z). Die Gegenleistung, egal ob du sie annimmst oder nicht, ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk. --Aalfons 12:15, 16. Aug. 2011 (CEST)
Steuern sind ohne direkte Gegenleistung individuell an mich, aber z. B. bekommt man dafür Autobahnen, Schulen, Bundeswehr. Der öff.-rechtl. Rundfunk ist auch nicht spezifischer. --FA2010 16:21, 16. Aug. 2011 (CEST)
Nicht ganz. Rundfunkanstalten sind öffentlich, nicht staatlich. Sie dürfen daher keine Steuern erheben, sondern nur Gebühren. Gebühren sind außerdem zweckgebunden, was Steuern nicht wären. --Rôtkæppchen68 12:19, 16. Aug. 2011 (CEST)

Mal zurück zur Frage: Es stimmt nicht, dass alle Computer-Nutzer von der GEZ herangezogen werden, weder als Mitarbieter, noch als Beitragszahler. --Zulu55 12:18, 16. Aug. 2011 (CEST)

hängt das nicht alles noch irgendwie mit dem Volksempfänger und seiner Rundfunkgebühr zusammen? --213.33.12.123 12:25, 16. Aug. 2011 (CEST)
Was regt sich der Fragesteller eigentlich auf. Es steht dir frei dich anzumelden oder abzumelden. Wenn du das Angebot nicht nutzt und nicht dafür zahlst ist das nur rechtlich nicht in Ordnung, aber dafür moralisch einwandfrei. Die GEZ ist hat in etwa so viel staatliche Gewalt wie dein Schuster. --81.200.198.20 13:29, 16. Aug. 2011 (CEST)
warum stand dann schon 2x ne dame vom amt vor der tür und hat mir rote zettel mit ner liste von maßnahmen (u. a. „erzwingungshaft“ (war aber nich angekreuzt)) gegeben, obwohl ich doch meine geräte für jedesmal unter 3 monate miete? --Heimschützenzentrum (?) 17:42, 16. Aug. 2011 (CEST)
Du musst da was auseinander halten, Homer: Um zu ermitteln, ob du gebührenpflichtig bist oder nicht, hat die GEZ keine hoheitlichen Befugnisse. Sie besorgen sich Melderegisterdaten, und sie gehen tatsächlich auch von Haus zu Haus - aber das war's dann auch schon.
Wenn du aber einen bestandskräftigen Gebührenbescheid gegen dich hast ergehen lassen, dann schaut's anders aus: Den danach geschuldeten Betrag kann die GEZ wie jeder andere Gläubiger auch zwangsweise beitreiben - mit den normalen Mitteln der Zwangsvollstreckung, wenn das nicht hilft, mit Erzwingung der eidesstattlichen Versicherung über die Vermögensverhältnisse ("Offenbarungseid"). Und um das zu erreichen, wird tatsächlich Erzwingungshaft angedroht (und auch vollzogen). Mit der Haft wird aber nicht die Zahlung erzwungen, sondern die Abgabe der eidesstattlichen Versicherung. Sobald du die abgegeben hast, darfst du wieder heim. Die GEZ hat dann in den meisten Fällen immer noch kein Geld. Aber da viele Schuldner keine Lust haben, dieses Spiel bis zum Äußersten zu treiben, zahlen sie halt dann doch an einer früheren Stelle dieses Verfahrens. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:28, 16. Aug. 2011 (CEST)
ach je... warum ist es so verfassungskonformer als wenn man dem ÖRR einräumt, einen bestimmten teil der einkommenssteuer zu „beschlagnahmen“? ich mein: beides erfordert ja, dass der staat mitspielt... --Heimschützenzentrum (?) 13:03, 17. Aug. 2011 (CEST)

Ketchup und Mayonnaise kühl lagern?

Sollen Ketchup und Mayonnaise nach Anbruch kühl gelagert werden? --JohannaBlau 01:05, 17. Aug. 2011 (CEST)

Kommt drauf an, was man da mit vor hat. fz JaHn 01:08, 17. Aug. 2011 (CEST)
Essen, ohne krank zu werden. -- JohannaBlau 01:10, 17. Aug. 2011 (CEST)
Schaden wird das kühle Lagern nicht anrichten. -- 91.42.34.162 01:12, 17. Aug. 2011 (CEST)
Sicher muss man die kühlen, die können sehr, sehr schlecht werden. --PeterFrankfurt 01:13, 17. Aug. 2011 (CEST)
@ Meister 91.42.34.162: Na ja, wie man s nimmt bzw wann man das Zeug zu sich nimmt. Mayonnaise würd ich persönlich nicht mehr essen, wenn sie so ca n halbes Jahr angebrochen kühl gelagert wurde. fz JaHn 01:17, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ich kann dir da jetzt keine Lebensmittelchemiker oder so die das dir genauer sagen könnte. Ich weis nur das Ketchup aufgrund des hohen Essiganteils nicht so schnell schlecht wird, oder ist dir schonmal Essig schlecht geworden? --mfg Sk!d 01:22, 17. Aug. 2011 (CEST)
Der Zucker im Ketchup hat auch konservierende Wirkung.-- Kramer ...Pogo? 02:04, 17. Aug. 2011 (CEST)
<quetsch>Ketchup enthält lt. Etikett 23,7 Prozent Zucker. Eine derart niedrige Konzentration reicht nicht, um konservierend zu wirken. Im Artikel Kandieren ist von 70 Prozent die Rede. --Rôtkæppchen68 12:35, 17. Aug. 2011 (CEST
Natürlich hat der Zucker in dieser Konzentration bereits konservierende Wirkung. Von Kandieren hat allerdings niemand gesprochen. Das sind nochmal andere Größenordnungen.... -- Kramer ...Pogo? 01:39, 19. Aug. 2011 (CEST)
Heißt das also, dass längere Zeit angebrochener und etwas ranzig anmutender Ketchup nicht gesundheitsschädlich sein muss? Denn eigentlich finde ich, das schmeckt ganz lecker. -- JohannaBlau 01:26, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ich bekomme keine Probleme davon und das, obwohl mein Verdauungstrakt offenbar leider eine sehr empfindliche Seele ist und gerne mal aufmüpfig wird...^^ Kühl lagern sollte man aber Ketchup schon, steht zumindest auf der Verpackung... -- Chaddy · DDÜP 02:57, 17. Aug. 2011 (CEST)
Mayonnaise besteht ja unter anderem aus rohen Eiern, da besteht die Gefahr einer Salmonelleninfektion, deswegen unbedingt gekühlt lagern und bald aufbrauchen. Gekaufte Mayo wird in der Regel durch die Beigabe von Konservierungsstoffen oder so länger haltbar gemacht, trotzdem würde ich die auch kühlen. Auch wegen der Emulsion, die bei wärmeren Temeperaturen in sich zusammenfallen kann. Gruß --stfn 08:32, 17. Aug. 2011 (CEST)

suche einen Gerätenamen

--80.136.235.49 14:29, 17. Aug. 2011 (CEST) Wie nennt man ein Gerät, in das man ein Wort eingibt und das dann von dem Gerät ausgesprochen wird?


mfg. Darius

Vorlesesystem? rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:31, 17. Aug. 2011 (CEST)
Sweet Talking Ken? --94.134.199.85 14:37, 17. Aug. 2011 (CEST)
Computer. --Komischn 15:03, 17. Aug. 2011 (CEST)
Mein Amiga 2000 konnte das schon Ende der 80er. War aber etwas fummeling und hatte 'nen fürchterlichen englischen Akzent. War halt ursprünglich nicht für Deutsch vorgesehen. --Duschgeldrache2 20:34, 17. Aug. 2011 (CEST)
Es gibt ne Simpsons-Folge, in der Homer ein Frosch-Spielzeug mit dieser Fähigkeit hat (und sogar im Schlaf "Z Z Z Z" tippt)--Hagman 02:18, 19. Aug. 2011 (CEST)

Trojanerbefall

Moin,

mein rechner darf sich in letzter zeit häufiger mit trojanern rumschlagen. Im prinzip kein problem, Microsoft Security Essentials erkennt das zeuch und versägt es. merkwürdig nur das es täglich mit denselben possierlichen tierchen zu kämpfen hat. Als PC-laie vermute deshalb das irgendwo ein "leck" sein muss, das eine tägliche neuinfektion des systems bewirkt. Eine Idee was das sein könnte, oder ist das normal? Die windows-firewall ist auf standard, und der browser is FF6.

Gruß vom Segelboot polier mich! 14:51, 17. Aug. 2011 (CEST)

klingt so als hätte MSE nicht alle Stellen gefunden, an denen sich dein Freund eingenistet hat. Zwei nichtdestruktive Varianten fallen mir ein: der Trojanerbezeichnung hinterhergooglen und nach Methoden suchen, den Rechner manuell zu entlausen oder mit einer Antivirus-Boot-CD einen Offline-Scan durchführen (Avira hat so was irgendwo im Downloadbereich, von anderen Herstellern gibt es auch welche) rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:03, 17. Aug. 2011 (CEST)
Alle mögliche Software aktualisieren. Probier mal das... --Eike 15:04, 17. Aug. 2011 (CEST)
Am wichtigsten ist es, die Operation nicht am laufenden System durchzuführen. Sprich, besorg Dir eine DVD, auf der ein lauffähiges Betriebssystem und diverse Reinigungstools drauf sind. Von der DVD booten und die Reinigung probieren. Die gibt es oft bei den diversen PC-Zeitschriften. Viele Rootkits können sich prima verstecken, wenn sie beim Systemstart mit gestartet werden. --212.71.197.50 16:03, 17. Aug. 2011 (CEST)

ich hab mal den update-check von Eike laufen lassen und mein java (das einzige wo er gemeckert hat) auf den neusten stand gebracht. Schaun mer mal, sonst werd ich wohl von der dvd/usb reinigen müssen. Gruß Segelboot polier mich! 16:24, 17. Aug. 2011 (CEST)

upd: ein paar systeme waren noch im systemstart drin, mir lustigen namen wie oiwaz4r37435zvna4ho7nquri4h. Nach fleißigem deaktivieren u neustart war nur noch einer von 3 wieder da. bin dann dem link gefolgt und hab den ordner gemüllt u neustart u weg war er. im moment siehts ruhig aus. Gruß Segelboot polier mich! 16:50, 17. Aug. 2011 (CEST)
hmm, leider nicht. --Segelboot polier mich! 11:23, 18. Aug. 2011 (CEST)
Dann musst du wohl doch den aufwändigeren, aber sichereren Weg gehen, also entweder mit Bootdisc wie von 212.71.197.50 vorgeschlagen oder eine komplette Neuinstallation. Backups brauchst du in jedem Fall. --Eike 13:20, 19. Aug. 2011 (CEST)

Türe

<hüstel> ich ziehe aus meiner alten Wohnung aus. Der neue Vermieter ist etwas mühsam und hat mich Ablöse-mäßig gelinkt. ich verkaufe auch gerade die Türen die ich damals eingebaut habe. Aber zu meiner Frage: darf ich die Wohnung auch ohne Eingangstüre zurückgeben. Ist eine Sicherheitstüre und die will ich ihm nicht schenken, er hat auch keinen Anspruch darauf. Als ich die Wohnung bezog war eine zertrümmerte Türe mit einem Vorhängeschloss vorhanden - also unbrauchbar. Also meine Frage: brauch ich eine Türe, oder nicht. Am liebsten würde ich ihm keine drin lassen. Das ganze geschieht in Wien ;) --178.190.200.229 15:05, 17. Aug. 2011 (CEST)

Das österreichische Recht dürfte in diesem Bereich relativ ähnlich dem deutschen sein (ohne Gewähr) - nachdem Österreich in Teilen meines Wissens nach aber erstaunlich sozialistische Elemente hat(te), könnte ich mir allerdings auch eine größere Mieterfreundlichkeit vorstellen. In D sähe es wohl so aus, dass du die Sache (= die Wohnung) im gleichen Zustand zurückgeben musst wie erhalten. D.h. faktisch mit einer kaputten Tür - allerdings müsstest du beweisen, dass es damals so war. Ich gehe stark davon aus, dass du das nicht kannst (Fotos, mehrere Zeugenaussagen, Übergabeprotokoll vorhanden?) Kannst du es tatsächlich nicht, hast du vermutlich schlechte Karten. In diesem Fall würde ich dazu raten, vom Sperrmüll eine billige Tür zu kaufen und einzusetzen. Alternativ wäre es klug (je nach Charakter und Einstellung des Vermieters), mal vernünftig mit ihm zu sprechen und ihm die alte kaputte Tür ins Gedächtnis zu rufen - vielleicht lässt er ja mit sich reden. Aber wie gesagt: Stellt er sich stur, und hast du nicht wirklich passable Beweise für den miesen Originalzustand, dann wirst du um den Einbau einer - zumindest funktionierenden - Tür wohl nicht drumrum kommen. Die teure neue Tür würd ich ihm aber auf keinen Fall überlassen (musst du auch nicht), außer er leistet dafür was (Geld, Verrechnung mit Renovierungskosten, etc.) PS: Du schriebst "der neue Vermieter" - d.h. du hattest die Wohnung ursprünglich von jemand anders gemietet? Klingt nicht so gut für Dich, siehe oben zum "Sturstellen" des Vermieters... Fahr zum Sperrmüll... Pittigrilli 15:24, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ganz so eindeutig ist es auch in D nicht. Festeingebaute Gegenstände gehen nach einiger Zeit in den Besitz des Wohnungseigentümers über (sofern nicht etwas anderes vereinbart wurde). --79.199.74.82 15:29, 17. Aug. 2011 (CEST)
Der neue Vermieter wird ihm aber kaum beweisen können, dass die gute neue Tür nicht erst seit kurzem drin ist - oder, lieber Fragesteller? Pittigrilli 15:33, 17. Aug. 2011 (CEST)
Deutlich kompetenter als die (mehrheitlich Piefkes - äh deutschen) WP-dianer sind hier übrigens mit Sicherheit die freundlichen Mitarbeiter der kostenlosen Mieter-Rechtsberatung der Stadt Wien, Tel. 4000 25900 ;-) Pittigrilli 15:43, 17. Aug. 2011 (CEST)
ich hab viel bessere Karten in der Hand: ich war oder bin Hausvertrauensmann. Die ehemaligen Hausmeister wohnen unter mir - die wissen wie es damals war. --178.190.90.97 16:20, 17. Aug. 2011 (CEST)
Leider verstehe ich nichts vom österreichischen Recht, aber nach deutschem Recht wird der Vermieter (genauer gesagt: der Eigentümer) nicht "nach einiger Zeit", sondern unmittelbar mit dem Einbau Eigentümer der Tür. Schlimmer noch: Meist darf der Mieter streng genommen noch nichtmal eine Deckenlampe wieder abschrauben, ohne vorher mit dem Vermieter geklärt zu haben, ob der sie nicht haben will.
Dem Eigentumsverlust, der durch die Verbindung mit der Mietsache eintritt, steht natürlich ein Anspruch auf Entschädigung gegenüber - aber er verhindert streng genommen, dass man seine selbst gekaufte Tür (oder die selbst gekaufte, in die Wohnung eingepasste Einbauküche!) einfach wieder abmontiert und mitnimmt. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:08, 17. Aug. 2011 (CEST)
verstehe. Ich werde ihm eine billige Türe einbauen, und die Sache hat sich. Vielleicht geb ich auch keine Türe hinein. Denn da laufen im Hintergrund ein paar Schwarzgeldsachen, die ich noch als Joker hätte. --178.190.90.97 17:17, 17. Aug. 2011 (CEST)
Snevern, hast Du einen Beleg für Deine Aussage? Auch wenn der BGH regionale Besonderheiten einräumt, kann ich mir nicht vorstellen, dass er mit seiner süddeutschen Auslegung gegen geltendes deutsches Recht verstößt. Und bei normalen Deckenlampen kann ich es ehrlich gesagt selbst für Schleswig-Holstein kaum glauben, dass man sie nicht mitnehmen darf. Manches Bild ist schwerer abzuhängen als eine Deckenlampe. Es könnte zu fatalen Konstellationen kommen, wenn das alles im Augenblick der Montage ins Eigentum des Vermieters überginge. --Grip99 03:13, 18. Aug. 2011 (CEST)
Beleg? Nein, ich bin zur Zeit fern der Heimat und damit fern meiner üblichen Recherchemöglichkeiten. Aber entscheidend ist die Frage, was Bestandteil des Gebäudes (und damit Bestandteil des Grundstücks) ist und was nicht. Türen und Fenster gehören in unseren Breiten normalerweise dazu, und es ist auch nicht üblich, dass der Mieter beim Einzug seine eigene Tür mitbringt und für die Dauer des Mietverhältnisses einbaut. Bei Einbauküchen ist das anders, und diesen Widerspruch zum bis dahin eigentlich geltenden Recht hat der Bundesgerichtshof jetzt als Tatsache akzeptiert und damit zumindest für Teile des Landes gewürdigt, dass die Bevölkerung (Mieter und Vermieter eingeschlossen) vom fortdauernden Eigentum an der Einbauküche ausgehen. Ich habe gerade gestern in einer Liste gelesen, dass sogar die Zentralheizung als Einrichtung und nicht als wesentlicher Bestandteil des Gebäudes anzusehen sei - in meinen Augen eine groteske Vorstellung. Derartige Listen entstehen eben manchmal durch Zusammenstellung von Einzelfallentscheidungen und erwecken damit den Eindruck, man könne als Mieter mal eben seine eigene Heizung da installieren und sie am Ende einfach so wieder mitnehmen - wie man die Deckenlampe abschraubt oder das Bild an der Wand abhängt.
A propos: Der Bundesgerichtshof weist zu Recht auf die Verkehrsanschauung hin. Und danach gehören zum Beispiel Bilder ganz eindeutig nicht zur Einrichtung des Gebäudes, Lichtschalter, Steckdosen und Deckenlampen dagegen schon. Eine Wohnung ohne Bilder an der Wand ist trotzdem eine Wohnung in ordnungsgemäßem, gebrauchsfertigen Zustand. Eine Wohnung ohne Steckdosen, und Lichtschalter nicht. Deswegen hat der Vermieter bei den Einrichtungsgegenständen (nach meiner persönlich, allerdings unmaßgeblichen Meinung gehören Stecker und Lichtschalter zu den Bestandteilen und nicht zur Einrichtung) die Möglichkeit, das dem Mieter gesetzlich eingeräumte Wegnahmerecht durch Zahlung abzuwenden, wenn nicht der Mieter ein Interesse an der Mitnahme geltend machen kann. Dieses Wegnahmerecht ist überhaupt nur deswegen gesetzlich geregelt, weil die mit der Mietsache fest verbundenen Gegenstände durch eben diese Verbindung Teil des Gebäudes (und damit unmittelbar Eigentum des Vermieters) geworden sein könnten. Das ist dem Mieter meist nicht bewusst, und das ist von ihm auch in der Regel nicht gewollt.
Die "fatalen Konstellationen" könnten sich im übrigen auch dann ergeben, wenn nicht im Augenblick der Verbinung, sondern erst nach einer irgendwie bestimmbaren Zeitdauer das Eigentum überginge. Nur wäre bis dahin die Rechtslage unklarer. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:14, 18. Aug. 2011 (CEST)
Wie baut man überhaupt als Mieter eine Zentralheizung ein? Wo steht denn da der Kessel? Zumindest bietet sich dann am Ende der Mietzeit das Mitnehmen nicht direkt an. ;-)
Bzgl. der Deckenlampen: Ich bin noch nie in eine Wohnung eingezogen, in der die Deckenlampen überwiegend schon hingen. Das waren immer nackte Glühbirnen, wenn überhaupt was leuchtete. Und umgekehrt habe ich die Wohnungen auch so hinterlassen. Das BGH-Urteil stellt auch klar darauf ab, ob im Allgemeinen der Mieter die Küche beim Auszug mitnehmen will. Das ist m.E. bei Deckenlampen noch weitaus wahrscheinlicher als bei Einbauküchen, die ja oft passgenau für die jeweilige Wohnung zusammengebaut wurden. Steckdosenrahmen und Lichtschalter habe ich dagegen in keinem Fall beim Umzug ab- oder anmontiert. Ich denke allerdings, dass man selbst diese beim Auszug mitnehmen dürfte, wenn man ein berechtigtes Interesse nachweist (und den Zustand beim Einzug bzw. Eigentümerwechsel wiederherstellt), also z.B. bei Montage von künstlerisch gestalteten Steckdosenrahmen.
Zu Deinen letzten zwei Sätzen: Zum Beispiel könnte man behaupten, dass man das Teil regelmäßig zur umfassenden Reinigung abschraubt und dann wieder anschraubt. Ist nur die Frage, ob der Richter das glaubt. --Grip99 00:51, 19. Aug. 2011 (CEST)

Merci. Ihr habt mir gedanklich weiter geholfen. --178.190.90.97 17:27, 17. Aug. 2011 (CEST)

ich hab die Wohnung seinerzeit von der untersten Kategorie auf guten Standard aufgewertet. Was sprechen die Gesetz da. So viel ich weiß: schaut man dann durch die Finger. Ich werd es wohl darauf ankommen lassen MÜSSEN.--178.191.189.199 09:40, 18. Aug. 2011 (CEST)
Reden wir immer noch über österreichisches Recht? Denn dann muss ein anderer ran. Im deutschen Mietrecht ergäbe das einen spannenden Rechtsfall, mit möglichen Berührungspunkten zur Geschäftsführung ohne Auftrag, zur (aufgedrängten) Bereicherung und ähnlichem. Miet-Richter sind (in erster Instanz) Amtsrichter, und das sind meist die erfahreneren und selbständigeren (Anfänger werden dagegen oft erstmal Beisitzer am Landgericht, bevor man sie ganz allein auf einen Rechtsstreit losläßt). Und da können dann durchaus auch mal hemdsärmelige, aber sehr praxisnahe Entscheidungen dabei herauskommen.
In einem derartigen Fall käme es wahrscheinlich drauf an, ob die Arbeiten (ausschließlich) im eigenen Interesse des Mieters erfolgten; dann hätte er wohl keine Ansprüche auf Ersatz seiner Aufwendungen gegen den Vermieter. Vielmehr müsste er vermutlich Ansprüche des Vermieters abwehren, denn bei nicht genehmigten Veränderungen an der Mietsache hat er diese im Zweifel auf eigene Kosten wieder rückgängig zu machen. Der Vermieter hat vielleicht gar kein Interesse an einer höherwertigen Mietsache (weil er schlechter einen Mieter findet, oder weil er sie auf dem hohen Niveau halten muss, oder aus welchem Grund auch immer).
Oft ist für den Mieter dann der günstigste Weg, sich tatsächlich einen Teil der Kosten vom Nachmieter erstatten zu lassen - wenn's gelingt, hat damit das Problem in die Zukunft verschoben, vor allem aber auf den ahnungslosen Nachmieter abgewälzt, der eines fernen Tages seine Kaution nicht wiedersieht, weil der Vermieter damit die Beseitigung der unerwünschten Einbauten bezahlt (die ja dann plötzlich die des neuen Mieters sind - er hat sie bezahlt und damit vom Vormieter übernommen). Alles schon dagewesen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:48, 18. Aug. 2011 (CEST)
ist etwas anders gelagert. Mietbestand ist eine 70qm Wohung um derzeit 218€. Das Haus wurde verkauft und etliche Spekulanten setzten sich wie Schmeissfliegen darauf und versuchten per Tricks die Miter zu vergrämen. Alles abgewehrt, sogar unter direkter Einschaltung des BMfJ. Nun wurde es wieder verkauft diesmal kam man und sagte man gebe etwas Geld dafür wenn man asuzieht. Dies hat sttagefunden wie bei einem Porkerturnier wo die betroffenen Parteien natürlich nicht aufgeklärt waren, no na ned! die erste Partei bekam für die selbe Wohnung 5 000€. die zweite konnte ich auf 11 000 freuen. Bei der dritten Partei war dann schon das Einstigsgebot bei 12 000 angelangt. Wobei man aber berücksichtigen muss, dass diese Wohnung heute um mind. 700€ vermieten kann. So gesehen ist ein Vermögensverlust bei den Parteien entstanden. Diese Wohungen sind auch nicht schwer zu vermieten, da die U-Bahn 2min netfernt ist und die komplette Infrastruktur nichts zu wünsche übrig läßt. Ich hab aber noch keine Berechnungswerte im Netz finden können. Jedoch dürfte die derzeitige Sachlage strittig und fast schon kriminell sein, da ein erheblicher Mehrwert für den Vermieter entsteht. Und wie gesagt, der Vermieter hat vor kurzem erst das Haus erworben. Ist also eine Spekulation und nicht wirklich Mietrecht. --91.113.91.135 11:07, 19. Aug. 2011 (CEST)
Und was genau willst du jetzt eigentlich wissen? --Snevern (Mentorenprogramm) 11:45, 19. Aug. 2011 (CEST)
ob ihc mich weiterhin bescheissen lassen muss, nur weil ich ein Mieter bin und kein Vermieter. --91.113.91.135 11:57, 19. Aug. 2011 (CEST)
Nein, musst du nicht. Nach meiner subjektiven Einschätzung werden sogar die Vermieter häufiger beschissen als die Mieter - einer der maßgeblichen Gründe für die Knappheit an Mietwohnungen hierzulande. Ich könnte dir ohne nachzuschauen aus dem Gedächtnis locker ein Dutzend Leute aufzählen, die entweder das Vermieten aufgegeben oder zumindest ernsthaft darüber nachgedacht haben, oder die lieber in irgendwas anderes als in eine Mietwohnung investiert haben.
Und davon mal abgesehen: Was genau wolltest du jetzt eigenlicht wissen? --Snevern (Mentorenprogramm) 15:25, 19. Aug. 2011 (CEST)

Filme mit englischsprachigem Titel, aber anderem Originaltitel

Hallo! Ich habe heute erstmals bemerkt, dass der amerikanische Film Horrible Bosses in Deutschland anscheinend unter dem Titel Kill the Boss läuft. Mir ist es jetzt schon ein paar Mal aufgefallen, dass ein im Original mit einem englischsprachigen Titel (weil z.B. amerikanischer oder britischer) Film in Deutschland einen anderen, ebenfalls englischsprachigen Titel bekommt, der aber eben ein anderer Titel ist. Dazu folgende Fragen: 1.) Warum wird das gemacht? Okay, Englisch klingt vielleicht weltläufiger oder mehr nach Hollywood, aber warum bleibt man nicht einfach beim Original? 2.) Gibt es da noch ein paar prominente Beispiele? 3.) Hat einer einen Tipp (oder weiß es sicher), bei welchem Film das erstmals so gemacht wurde? --92.229.201.230 19:42, 17. Aug. 2011 (CEST)

Zumindest bei dem Beispiel "Kill the Boss" wurde offensichtlich schlicht ein simpleres Englisch gewählt, das auch jeder Deutschsprachige versteht, der überhaupt kein Englisch kann. "Kill" und "Boss" wird ja im Deutschen längst ebenfalls benutzt und "the" versteht dann im Zusammenhang auch jeder. "Horrible" und die Pluralform "bosses" sieht da im Vergleich schon deutlich fremdartiger aus. --Kripinalmolizist 19:52, 17. Aug. 2011 (CEST)
Aus dem Kopf: Englisch-Englisch "A Hard Day's Night", Deutsch-Englisch "Yeah, yeah, yeah!" ;) Grüße 85.180.203.107 20:27, 17. Aug. 2011 (CEST)
Anderes Beispiel: Bend It Like Beckham, in Deutschland als Kick it like Beckham – da ist der geänderte Titel für die meisten Nicht-Muttersprachler einfach verständlicher und eingängiger. Vgl. hierzu auch leo.org. --Svencb 20:52, 17. Aug. 2011 (CEST)
Radio Rock Revolution” hieß eigentlich “The Boat That Rocked”. “Reefer Madness” hieß eigentlich “Tell your Children”. “Love is the devil” hieß eigentlich “Love Is the Devil: Study for a Portrait of Francis Bacon”. “2 girls in love” hieß eigentlich “The Incredibly True Adventure of Two Girls in Love”. “Oscar Wilde” hieß eigentlich “Wilde”. --Rôtkæppchen68 21:00, 17. Aug. 2011 (CEST)
Taken aka 96 Hours --fl-adler •λ• 21:33, 17. Aug. 2011 (CEST)

Jupp, Taken und Bend It Like Backham waren die beiden anderen Beispiele, an denen mir das schon mal aufgefallen war. Ich dachte auch eher in diese Richtung und weniger an Fälle wie die genannten, in denen „nur“ der Untertitel weggelassen wird oder so. Und das ist dann eben etwas, was ich nicht ganz verstehen. Wer kommt zum Beispiel daraus, aus Taken nun 96 Hours zu machen…? Also gut, hat jemand einen Tipp für Frage 3?--92.229.201.230 23:18, 17. Aug. 2011 (CEST)

Das gibt es ja nicht nur bei Filmtiteln. Denglisch hat sich mittlerweile als eigenständige Sprache etabliert. Eine Sprache, die Englisch aussieht, aber nur für Deutsche gemacht ist. Viele dieser Sprachäußerungen werden von Angelsachsen gar nicht mehr verstanden, wie zum Beispiel das Wort "Handy".--Rabe! 09:42, 18. Aug. 2011 (CEST)
Das sind (unterstellte) Marktmechanismen. Einen Film zu drehen ist sehr teuer, damit er sich also lohnt müssen viele Leute ins Kino gehen. Filmplakate, Trailer und eben auch der Titel werden also auf das Publikum des jeweiligen Landes hin angepasst, damit der Film besser ankommt. Da eigentlich niemand so genau weiß, mit welchem Titel ein Film erfolgreich ist, alle aber unter großem finanziellen Druck stehen, kommen dabei manchmal skurrile Sachen raus. Gruß --stfn 09:55, 18. Aug. 2011 (CEST)
Der schwedische Film sv:Madicken på Junibacken wurde auf deutsch "Madita und Pim" genannt -- obwohl im ganzen Film kein Pim vorkommt ("Pims" ist nur ein Spitzname Maditas). --Neitram 11:24, 18. Aug. 2011 (CEST)
Nicht direkt zum Thema, nur Beobachtung: Mir fallen immer Doppel-Titel auf, die für die "Global-Gebildeten" den Originaltitel und für den #§@!schulabgänger eine deutsche Adaptation enthalten, wie z.B. Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt. Auch 'ne Strategie. GEEZERnil nisi bene 12:52, 18. Aug. 2011 (CEST)
Pims ist doch der Spitzname für Maditas Schwester Lisbet, oder nicht? --188.155.112.151 13:59, 18. Aug. 2011 (CEST)
Du hast recht, das hatte ich verwechselt!--Neitram 14:05, 18. Aug. 2011 (CEST)
Pseudooriginale Filmtitel gibt es nicht nur bei englischsprachigen Filmen: "Le fabuleux destin d’Amélie Poulain" war in der Schweiz als "Amélie de Montmartre" in den Kinos. --188.155.112.151 13:59, 18. Aug. 2011 (CEST)

All about the Money heißt im Original All abouth the Benjamins. --217.252.146.128 17:49, 18. Aug. 2011 (CEST)

Kings of Rock – Tenacious D, OT “Tenacious D in The Pick of Destiny”, läuft heute abend im Fernsehen. --Rôtkæppchen68 14:56, 19. Aug. 2011 (CEST)

Sind in den ICE-Toiletten Rauchmelder?

Ja, Rauchen gefährdet meine Gesundheit, aber sieben Stunden auf Entzug... 93.196.47.158 07:50, 18. Aug. 2011 (CEST)

Raucherabteil? -- Chaddy · DDÜP 07:52, 18. Aug. 2011 (CEST)
Gibt's schon seit mehreren Jahren nicht mehr. --Wrongfilter ... 07:58, 18. Aug. 2011 (CEST)
vlt solltest einen Schnupperkurs bei den Muslimen machen und einmal den Ramadan ausprobieren. 16 Stunden, weder rauchen noch trinken oder essen und an Sex ist gar nicht zu denken. Bin zwar kein Muslim. Aber die Aktion als solche find ich cool. --178.191.189.199 07:59, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ich fahr nur selten Zug und bin außerdem Nichtraucher.^^ -- Chaddy · DDÜP 21:50, 18. Aug. 2011 (CEST)
Soweit ich weiß, sind dort tatsächlich Rauchmelder. Wenn der Zug halbwegs planmäßig fährt, ist meist etwa alle drei Stunden ein längerer Stop (>5min) eingeplant: Dann rennen wir Süchtlinge auf den Bahnsteig (Toleranzzone suchen!), machen drei tiefe Lungenzüge und springen wieder auf. Furchtbar, ich weiß. Grüße 85.180.203.107 08:41, 18. Aug. 2011 (CEST)
In der HLB sind Rauchmelder auf der Tioletten, im ICE wage ich es zu bezweifeln, weil dort meines Wissens nicht expleziet drauf hingewiesen wird, und es mit Sicherheit etliche Fehlalarme geben würde, ein Grund mehr Raucherabteile einzuführen.84.58.199.63 09:42, 18. Aug. 2011 (CEST)
Spätestens wenn der 10te Süchtler von der Sprinkleranlage durchnässt wurde wird es sich herumsprechen, dass man dort besser NICHT rauchen sollte - so geschehen bei den ÖBB :-) --Dubaut 10:19, 18. Aug. 2011 (CEST)
Vor allem, weil unter Umständen auch die anderen Fahrgäste durchnässt werden und sich den Verursacher dieser unfreiwilligen Dusche entsprechend vorknöpfen.--Schaffnerlos 10:32, 18. Aug. 2011 (CEST)
@Schaffnerlos, bei der ÖBB hat es meines Wissens nur im WC eine Sprinkleranlage (jedenfals wenn wir jetzt mal von denn Orten reden wo der Passagier hinkommen sollte). Udn wenn die richtig eingestellt ist, lösst nur die aus wo auch der Raumelder angesprochen hat (alles andere wäre dumm, wegen möglichen Folgeschäden) Und in der Regel wird nur der nass der sich darin aufgehalten hat, welcher in der Regel auch der ist der den Sprinkler ausgelösst hat (es trifft in der Regel also den richtigen).--Bobo11 12:13, 18. Aug. 2011 (CEST)


Kondom übern Rauchmelder. Problem gelöst. --46.223.137.158 20:41, 18. Aug. 2011 (CEST)

Ich hab mal erlebt, das in einem ICE eine Durchsage kam : "Das Rauchen ist in diesem Zug grundsätzlich nicht erlaubt, das gilt auch für die Behindertentoilette in Wagen 7" Sorgte für allegemeine Erheiterung der Reisenden. Catrin 22:30, 18. Aug. 2011 (CEST)

Ja Caterin, das ist typische Durchsage nach dem ein Rauchmelder angesprochen hat. Meines Wissen hupen die Rauchmelder in der Toilette nicht einfach los, die geben einen stillen Alarm bzw. lössen eine automatische Durchsage ans Zugpersonal aus (Panikvermeidung). Das sich das Personal dann -meist leicht genervt- zu oben genannter Durchsage durchringt, ist danach durchaus verständlich.--Bobo11 23:13, 18. Aug. 2011 (CEST)

Ich sag nur E-Zigarette. Da haben wir sogar nen Artikel dazu: Elektronische Zigarette. Ich mach das nun seit 3 Monaten. Das sollte auch im Zug gehen. Ich habe gehört Ryanair erlaubt das (die Lufthansa noch nicht). Also was Johnny Depp und ich machen, kann nicht verkehrt sein. :-) --Hosse Talk 11:30, 19. Aug. 2011 (CEST)

Man hält es auch als Raucher solange ohne Zigaretten aus. Es ist eher die Vorstellung und das ständig dran denken, was einen fertigmacht. Also nicht dran denken! Jedenfalls, so gut das geht. Dann ist auch eine siebenstündige Fahrt unter dem Gesichtspunkt kein großes Problem.
Aber es war schon schön, bei runtergeschobenem Fenster den Kopf in den Fahrtwind zu halten und eine zu rauchen. Tempi passati. Rainer Z ... 14:47, 19. Aug. 2011 (CEST)
Kannst das ja mal austesten. Den Zigarettenrauch auf den vermeintlichen Rauchmelder blasen uns dann sich schnell aus dem Staub machen ;-) --178.112.41.135 14:56, 19. Aug. 2011 (CEST)

Arbeitsplatzbeschreibung

Ich lese immer wieder: gehört zur Arbeitsplatzbeschreibung eines Bundespräsidenten .... usw.... ? Gibt es überhaupt eine Dingsda für einen Buprä oder für Politiker generell? --91.115.49.110 11:32, 18. Aug. 2011 (CEST)

Nö, dieses Journalistenwort dient zugleich der Entzauberung und Verpflichtung. --Aalfons 11:34, 18. Aug. 2011 (CEST)
wird also lediglich auf Gesinnung und Vertrauen Wert gelegt. Oder versteh ich was falsch? --91.115.49.110 11:36, 18. Aug. 2011 (CEST)
Mit Google => "Arbeitsplatzbeschreibung eines Bundespräsidenten" <= lese ich es nur 8 Mal (und die unteren sind der gleiche Text). Also eine eher seltene Erwähnung seiner Job Description ... ;-) GEEZERnil nisi bene 11:45, 18. Aug. 2011 (CEST)
  AH! OK, Danke. --91.115.49.110 11:49, 18. Aug. 2011 (CEST)

a) Arbeitsplatzbeschreibung für Politiker: Es gibt manche Veranstaltungen/Abstimmungen, wo Anwesenheitspflicht herrscht, ansonsten können die machen was sie wollen. In dieser Hinsicht hatte sich Carl-Eduard von Bismarck vor ein paar Jahren besonders hervorgetan. Ob das dann aber für deren politischer Karriere, insbesondere einer Wiederwahl, zuträglich ist, mag ich zu bezweifeln. Also gibt es eine gewisse Arbeitsplatzbeschreibung, die der Wähler vom Gewählten erwartet. Da kommen wir direkt zu

b) Wenn es ein Politiker ins Schloss Bellevue schaffen will, muss er immer mal wiedergewählt werden und so die Karriereleiter hinaufsteigen. Theoretisch könnte er tun und lassen was er will, praktisch hat er also Vorgaben, die wir ihm diktieren.

c) Wenn es also ein Politiker darauf anlegt, nicht wiedergewählt zu werden, könnte er den ganzen Tag in der Sonne liegen und nichts tun. Wenn er den öffentlichen Druck nicht fürchtet und auch kein Problem damit hat, noch in 50 Jahren als Faulpelz bekannt zu sein, kann er bis zu seiner Abwahl machen was er will. Das man mit einer solchen Einstellung sogar Regierungschef werden kann, sieht man an Mr. Bunga Bunga Silvio Berlusconi.--Torpedo100 11:54, 18. Aug. 2011 (CEST)

also heiße Luft zum Staub aufwirbeln reicht nicht unbedingt? --91.115.49.110 11:57, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ob dir solch ein Politiker imponiert, weiß ich nicht--Torpedo100 12:18, 18. Aug. 2011 (CEST)
Was in die Richtung ginge, wären Bundespräsident_(Deutschland)#Aufgaben_und_Befugnisse, aber "Arbeitsplatzbeschreibung" hat tatsächlich den bereits oben beschriebenen pappigen Beigeschmack. GEEZERnil nisi bene 12:26, 18. Aug. 2011 (CEST)
super, Danke. Die Vereidgungsformel drückt die Pflicht aus ihm heraus und auf ihn auf. Kann man ihn wegen einen Verstoß gegen so einen Eid belangen? Nicht das ich jetzt wüsste ob es so einen Fall gäbe. Aber ist dies dann Meineid und gerichtlich belangbar? --91.115.49.110 12:43, 18. Aug. 2011 (CEST)
Eine grundsätzliche Beschreibung der Aufgaben ergibt sich aus den verfassungsrechtliche Grundlagen Art. 54 bis 61 GG und weiteren im Verfassungstext verstreuten Stellen [12]. Konkreter sind da wohl diese Seiten des Bundespräsidialamtes hilfreich: Amt und Aufgaben. --84.191.18.125 14:32, 18. Aug. 2011 (CEST)
Vielleicht sollte man (angesichts des Bunga-Bunga-Beispiels und des Gedankenspiels des lustvollen Nichtstuns) noch anmerken, daß der Bundespräsident zwar während seiner Amtszeit strafrechtliche Immunität genießt, aber er kann unter bestimmten Voraussetzungern durchaus aus seinem Amt entfernt werden.
Für ein Amtsenthebungsverfahren, etwa bei vorsätzlicher Verletzung von Verfassung oder Bundesgesetzen oder einem Organstreit zwischen Parlament und Bundespräsident, muß eine entsprechende Klage von mindestens einem Viertel der Mitglieder des Bundestages oder des Bundesrates beantragt werden, diese muß der Bundestag oder Bundesrat mit Zwei-Drittel-Mehrheit beschließen und daraufhin kann das Bundesverfassungsgericht ein Amtsenthebungsverfahren einleiten (Art. 61 GG). Eine zweite Möglichkeit ist der Verlust der Wählbarkeit des Bundespräsidenten, beispielsweise bei der Einweisung in eine psychiatrische Anstalt oder der Bestellung eines Betreuers. --84.191.18.125 17:51, 18. Aug. 2011 (CEST)

Drohende e-mail Deaktivierung

Mein ehemaliger e-mail Anbieter (AOL, nicht mehr in Deutschland ansässig) verlangt per e-mail eine Verifizierung des Accounts mit User name, Passwort und Geburtstagdatum; ansonsten drohe eine Deaktivierung des Accounts innerhalb 3 Tagen. In dieser e-mail ist auch ein Copyright-Zeichen und es scheint auch wirklich von AOL zu kommen. Kann der Anbieter das Passwort einfach abfragen oder sollte ich es besser nicht angeben (ist ja eigentlich geheim). Schon mal danke.--109.192.95.211 12:04, 18. Aug. 2011 (CEST)

was für ein Copyright-Zeichen meinst du denn? --91.115.49.110 12:06, 18. Aug. 2011 (CEST)
Nein, die Email ist nicht echt. --Zulu55 12:07, 18. Aug. 2011 (CEST)

{{Erledigt|Zulu55 12:07, 18. Aug. 2011 (CEST)}}

Nein, das ist ein Pishingmail. Ein guter Anbieter wird dich NIEMALS nach dem Passwort fragen. Sondern dich höchtens auffordern es zu ändern, und ggf. eine Fragebogen auszufüllen, denn auch auf diese Weise kann er feststellen, ob dein Accaunt noch aktiv ist. --Bobo11 12:07, 18. Aug. 2011 (CEST)
hat Deutschland schon Cyberpolizisten? --91.115.49.110 12:08, 18. Aug. 2011 (CEST)
https://www.polizei.nrw.de/internetwache/ --Zulu55 12:13, 18. Aug. 2011 (CEST)
Danke Zulu55 und Bobo11. Roger und Over! knacks* krsschhhhhh --91.115.49.110 12:17, 18. Aug. 2011 (CEST)
Die Beiträge waren für mich eine sehr große Hilfe. Ich war einfach sehr verunsichert, weil AOL ja nicht mehr in Deutschland ist und ich die Adresse immer noch regelmässig nutze, deshalb war ich etwas panisch. Ich hatte aber starke Bedenken, ein Paßwort anzugeben. Also recht herzlichen Dank an alle. 109.192.95.211 12:31, 18. Aug. 2011 (CEST)
Prizipiell kann du dir folgendes Merken. Jeder der von dir dein Passwort/Pin-Code wissen will, will dir schaden. Wenn eine Firma usw. Problem mit deinem Passwort/Pin-Code hat, sendet sie dir entweder ein neues zu (ggf. ist halt dein jetzige Passwort schon gesperrt) oder fordert dich auf es zu wechseln.--Bobo11 12:36, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ja, das mit dem Passwort wußte ich schon, aber gerade wegen der angedrohten Deaktivierung wird man dann doch sehr verunsichert. Das Schreiben wirkt so echt, auch weil das mit dem Copyright-Zeichen dastand: „© 2011 AOL Intellectual Property. All rights reserved. AOL, the AOL logo and all other AOL marks contained herein are trademarks of AOL Intellectual Property and/or AOL affiliated companies”. Also, noch einmal vielen Dank.109.192.95.211 12:56, 18. Aug. 2011 (CEST)
Der Phisher kann das genauso leicht drunterschreiben wie du hier! Auch das Aussehen der Mails lässt sich leicht dem Original anpassen, oder Webseiten im Orginal-Stil kopieren, ... --Eike 13:16, 18. Aug. 2011 (CEST)
gutgläubige Menschen sind schnell einmal ein Opfer! --91.115.49.110 13:47, 18. Aug. 2011 (CEST)

Anhand der verlinkten URL in der E-Mail lässt sich leicht die Echtheit überprüfen. Dort wird man sicherlich nicht zu aol.com geleitet. --тнояsтеn 13:26, 18. Aug. 2011 (CEST)

@Eike: Ja, daran habe natürlich ich auch gedacht, war mir aber nicht sicher, wie ich es einzuordnen habe. Es hieß in der englischsprachigen Mail, sie wollten einige Adressen überprüfen usw. Und wenn man weiß, die sind nicht mehr in Deutschland, da überlegt man dann doch, bekommt Zweifel, weil man ja nicht abgeschaltet werden will. @thgoiter: In der URL steht eine AOL-Adresse und AOL Customer Care Centre, deshalb kam ich ins Grübeln.109.192.95.211 13:44, 18. Aug. 2011 (CEST)
Kannst du mal die gesamte verlinkte URL posten? --тнояsтеn 14:11, 18. Aug. 2011 (CEST)
Vor allem sollte der OP mal nach den Kopfzeilen der Email schauen. Wenn die Email von irgendwelchen Nicht-AOL-Servern kommt, sollten die Alarmglocken klingeln. --Rôtkæppchen68 13:50, 18. Aug. 2011 (CEST)

Wenn du mir deine EC-Karte samt Geheimnummer postalisch zuschickst, kümmere ich mich um die Verlängerung Deines Accounts. Nacktaffe 14:16, 18. Aug. 2011 (CEST)

@ Thorsten: was ist denn die genaue URL? Da steht 2x was von Received from und dann noch eine Web-Adresse (.net). Danke.109.192.95.211 14:21, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ich gehe davon aus, du wirst in der E-Mail aufgefordert, einen Link anzuklicken und dort dann deine Daten einzugeben (oder nicht?). Diese URL meine ich. --тнояsтеn 14:34, 18. Aug. 2011 (CEST)
Nein, da ist kein Link in der e-mail (und auch keine Datei im Anhang). Da kommt nur der englische Text, das die verschiedene Accounts deaktivieren wollen und meine dabei ist. Dann kommen 3 Zeilen, jeweils mit einem Stern davor und hinter das jeweilige Stichwort soll man dann die Daten eingeben. Es steht auch nichts von zurückschicken da oder wie man das machen soll. Wenn der Account verifiziert sei, werde man nicht „interrupted“ und könne normal mit dem Account arbeiten. Darunter nur eine Warnung mit Ausrufezeichen bezüglich der Deaktivierung. 109.192.95.211 14:43, 18. Aug. 2011 (CEST)
Hmm... ich gehe zwar auch wie die anderen davon aus, dass es Phishing ist. Aber interessant wäre es, wenn du den Quelltext der Mail inkl. Kopfzeilen irgendwo öffentlich machen könntest (deine eigene Mailadresse kannst du selbstverständlich unkenntlich machen). Screenshot bei imageshack.com hochladen oder so... --тнояsтеn 14:50, 18. Aug. 2011 (CEST)
(BK) Ich vermute, da ist dann auch ein Submit-Button o.ä. Dann werden die eingegebenen Daten direkt an den im HTML-Code der Email versteckten Server geschickt, wie bei einem x-beliebigen WWW-Formular. Jetzt wäre der komplette Quelltext der Email interessant, sowohl was Absender, als auch was den versteckten Zielserver anbetrifft. --Rôtkæppchen68 14:52, 18. Aug. 2011 (CEST)

da steht immer was von: from Mary112679 (ool-4a592684.dyn.optonline.net by mtaout-db03.r1000.mx.aol.com (MUA/Third Party Client Interface) with ESMTPA id CEBFBE00041C; EDT). Und dann Reply to (AOL-Adresse mit Service im Namen). Und weiter „from: AOL Customer Service“ und eine AOL-e-mail-Adresse mit diesem Vorname drin). Mehr ist nicht drin. PS: Ich wurde in der Mail auch nicht persönlich angesprochen.109.192.95.211 15:02, 18. Aug. 2011 (CEST)

Der Absender ist also Kunde des ISP optonline.net, über den man hier mehr heraus bekommt. Die Email ist also schon einmal nicht von einem AOL-Server abgeschickt → Phishing. Das dyn lässt auf eine dynamische IP-Vergabe schließen, also ein DSL-, Modem-, Kabel- oder ISDN-Kunde. Somit könnte die Phishing-Email aus irgendeinem Botnet stammen, in dem der PC des möglicherweise ahnungslosen optonline.net-Nutzer Mitglied ist. --Rôtkæppchen68 15:13, 18. Aug. 2011 (CEST)
@ Rotkaeppchen: Im Laufe all dieser Tipps hat mich das .net auch schon stutzig gemacht, ich konnte den Quelltext aber nicht richtig interpretieren, vor allem weil überall das "AOL" mit dazwischen stand. Nochmals vielen Dank für die intensive Hilfe an alle.109.192.95.211 15:23, 18. Aug. 2011 (CEST)
Auch wenn du deine Daten an eine AOL-Adresse schicktest, ist da ja keinesfalls ein "Beweis" dafür, dass es an das Unternehmen AOL übermittelt wird (Bsp.: franzmaier0815@aol.com) --тнояsтеn 16:23, 18. Aug. 2011 (CEST)

@ Thorsten: ja, so hatte ich auch gedacht, war mir einfach unsicher.109.192.95.211 16:30, 18. Aug. 2011 (CEST)

Wenn einem eine Mail verdächtig vorkommt, reicht es oft schon, nach deren Betreff-Zeile zu googeln. Meistens ist dann sofort klar, dass es fieser Müll ist. Rainer Z ... 14:33, 19. Aug. 2011 (CEST)

Windows-Sicherheitsrisiko durch Ubuntu?

Auf meinem Notebook läuft gerade was gehörig falsch. Ich habe ein Benutzerkonto angelegt, das ja nur durch die Eingabe des Paßwortes zugänglich ist. Also kann praktisch niemand auf meine persönlichen Dokumente/Daten zugreifen. Spaßeshalber habe ich jetzt mal eine Ubuntu-Live-CD erstellt und damit das Notebook gebootet. Und peng: Ich habe vollen Zugriff auf alle Dateien des Notebooks, ohne dass ich (m)ein Windows-Paßwort eingeben muß. Das kann doch nicht richtig sein, oder? Ist da unter Windows (Vista) was falsch eingestellt? --91.56.190.6 14:40, 18. Aug. 2011 (CEST)

Solange du deine Daten nicht durch Verschlüsselung sicherst, geht das mit Ubunutu, Windows und vielen anderen Systemen, wenn der Angreifer physischen Zugang zu deinem Rechner hat. Das hat mit deinem Notebook nichts zu tun, das ist grundsätzlich so. --Eike 14:42, 18. Aug. 2011 (CEST)
Aha, vielen Dank. Also, auf Deutsch gesagt, bringt das Windows-Paßwort in dem Fall alleine überhaupt nix. Na toll. --91.56.190.6 14:56, 18. Aug. 2011 (CEST)
Das ist aber (ausnahmsweise ;o) ) kein Windows-spezifisches Problem. Du kannst auch mit einer Windows-Live-DVD die passwortgeschützten Daten eines Linux-Systems auslesen. Abhilfe schafft zum Beispiel Festplattenverschlüsselung. --Eike 14:59, 18. Aug. 2011 (CEST)
Logins geben nur Sicherheit, wenn der Angreifer keinen physischen Zugang zur Maschine hat. Wenn er den hat, hilft auch eine Verschlüsselung der Festplatte bedingt weiter. Der Angreifer müsste dann vor dem Klau der Festplatte erst einmal unbemerkt an den Rechner herankommen und die Tastatureingaben abfangen. Technisch und finanziell ist das überhaupt kein Problem, und unbemerkt kriegt man es über eine vertraute Person hin. Aber gut, gegen den Gelegenheits-Notebookdieb hilft Verschlüsselung. -- Janka 16:19, 18. Aug. 2011 (CEST)
gegen Diebe nicht wirklich - einem Rechner sieht man die Verschlüsselung von außen nicht an. rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:25, 18. Aug. 2011 (CEST)
Statt Festplattenverschlüsselung würde auch EFS helfen, wenn man nicht gerade eine Home-Version verwendet. Bei den entsprechenden Dateien und Ordnern kann man dann in den Eigenschaften angeben, dass die verschlüsselt werden sollen. --Mps 18:47, 18. Aug. 2011 (CEST)

Doppelrohrblattinstrumente und Jazz

Wo gibt es Texte über die Verwendung von Doppelrohrblatt-Holzblasinstrumenten im Jazz - Grenzen, Nachteile etc.? Darüber finde ich nichts in WP-Artikeln über die entsprechenden Instrumente und die Musiker, die sie im Jazz verwenden. --85.177.87.179 18:26, 18. Aug. 2011 (CEST)

steht wirklich nicht viel da. http://en.wikipedia.org/wiki/Jazz in den anderen Ablegern der Wikipedia nachsehen und eventuell auf der Diskussionsseite Jazz verlinken. Danke und lieben Gruß --88.117.75.69 20:18, 18. Aug. 2011 (CEST)
Die haben doch auch ohne Jazz schon rote Gesichter. --77.10.197.59 22:59, 18. Aug. 2011 (CEST)

Störungen im Ultrakurzzeitgedächtnis

Ich war heute notfallmäßig beim Arzt, da mir ein erneuter Schub meiner Grunderkrankung irgendwie nicht wirklich eine andere Wahl ließ. Ich bekam 1000 mg Cortison i.v., der Arzt riet mir, mich abholen zu lassen und nicht selbst zu fahren, da das hochdosierte Cortison Störungen im Ultrakurzzeitgedächtnis verursachen kann und das beim Autofahren zu folgenschweren Unfällen führen könnte. Nachdem ich als Notfall da war und der Arzt nicht wirklich viel Zeit hatte - und es für die Therapie ja auch irgendwie zweitrangig ist - dachte ich, ich lese das zuhause nach, ich hab ja Zeit. Jetzt haben mir aber weder der Artikel Cortison noch der Artikel Gedächtnis wirklich weiter geholfen. Wie macht sich denn so eine Störung bemerkbar? Ich fahre im Auto auf eine rote Ampel zu. Ich trete auf die Bremse. Vergisst man dann, zu bremsen? Aber man sieht die rote Ampel doch weiterhin, der Sinneseindruck geht ja immer weiter. Rote Ampel - bremsen, das ist doch meinem Verständnis nach tief im Langzeitgedächtnis verankert. Ein Automatismus. Rot - bremsen. Oder sieht man die rote Ampel und denkt: Hey, toll, die haben hier ja lustig geschmückt. Ist da ein Fest? Gibt's ne Party? Aber das wäre ja auch eher Langzeitgedächtnis als Ultrakurzzeit. Ich verstehe nicht ganz, wie sich eine Störung des Ultrakurzzeitgedächtnisses auswirkt, beispielsweise beim Autofahren. Kann's jemand erklären? Danke und Gruß, --Tröte 19:58, 18. Aug. 2011 (CEST)

Mir ist das mal beim Fahren unter Opiaten (ähem) passiert: Ich fuhr über Kreuzungen und wusste nicht mehr, welche Farbe die Ampel gehabt hatte. Grässlich, da tritt man schnell mal auf die Bremse ... --Aalfons 20:01, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ins Blaue geraten: Schulterblick - "huch, ein Fahrradfahrer" - Leck im Ultrakurzzeitgedächtnis - "kommt nix" --fl-adler •λ• 20:07, 18. Aug. 2011 (CEST)
es dürfte den motorischen automatisierten Reflex außer Kontrolle bringen. Hat man sicher bei Autofahrenden Hunden getestet und festgestellt. --88.117.75.69 20:10, 18. Aug. 2011 (CEST)
darf ich fragen welcher Art deine Probleme sind? ich hoff, ich war jetzt nicht rüpelhaft--88.117.75.69 20:14, 18. Aug. 2011 (CEST)
Du darfst und kriegst sogar 'ne Antwort, da weder ansteckend noch peinlich oder sonstwie ehrenrührig: Multiple Sklerose. --Tröte 20:28, 18. Aug. 2011 (CEST)
Und gute Besserung an dich, liebe Tröte. Laß dich mal vom Trötenkind ein bißchen verwöhnen :-) --84.191.18.125 20:36, 18. Aug. 2011 (CEST)
Danke. Ich lasse mich verwöhnen. Mir bleibt fast nix anderes übrig. Aber das mit dem Schulterblick klingt einleuchtend, das hatte ich gar nicht auf der Liste. --Tröte 20:39, 18. Aug. 2011 (CEST)

Antwort: Das UKZG ist für die jeweilige Modalität unterschiedlich. Farbe, Form usw. haben unterschiedliche Funktionen. Das UKZG hat insgesamt die höchste kapazität und reduziert diese durch komprimieren (abstrahieren) beim Übertrag in das KZG. Da gibt es also jede Menge zusätzliche fragen: Welche Modalität? Ist der Übertrag gestört oder frei? Alles so Fragen ... 2.208.121.216 20:52, 18. Aug. 2011 (CEST)

Wir haben keinen Artikel dazu, aber die en:WP. Er beschreibt die normalen Prozesse, aber nicht Störungen dieser. Aber man kann es in etwa ableiten, oder? G.B.! GEEZERnil nisi bene 21:03, 18. Aug. 2011 (CEST)
Sein Arzt meint wahrscheinlich eine fehlerhafte Mischfunktion. Ich würde mir da erst mal keine Platte machen, es ist nicht so schlimm. Man kann sich auch an partielle Fehlfunktionen prima gewöhnen. Immerhin kann unser Gehirn auch interpolieren, also bei Gelb an der Ampel wissen, dass rot kommt, und so schon das auto bremsen, auch wenn man noch nicht genau sieht, in welcher Millisekunde rot wirklich eintritt. Hält man einfach bei gelb an und gut. 2.208.121.216 21:23, 18. Aug. 2011 (CEST)
wo ich eher die Befürchtung habe, ist, dass verschiedene Substanzen verschiedene Impulse im Hirn beeinträchtigen können. Hier hab ich es >> Im Artikel Konvulsion (bei kurzzeitiger Überdosierung) Auslöser sind synchrone Entladungen (Depolarisationen) von Nervenzellen des Gehirns. --88.117.75.69 21:34, 18. Aug. 2011 (CEST)

DDR-TGL

Hallo! Gibt es ein aktuelles Werk über die DDR-Normen (Technische Normen, Gütevorschriften und Lieferbedingungen), also hinter welchem Code welche Norm stand, und ggf, wo diese nachzulesen ist? Geht insbesondere um die Lebensmittelherstellung und deren Standardbehälter.Oliver S.Y. 20:54, 18. Aug. 2011 (CEST)

Die DDR war während all den Jahren ein verlässliches und volles Mitglied des DIN-Normenausschusses und hat die DIN in der DDR benutzt. Das heisst nicht, dass es weitere (DDR-eigene) Standards für verschiedene Produktionsbereiche gegeben hat. Ich würde sagen, dass die aber überholt sein dürften und nun vereinheitlichte Normen gelten. Gute Frage, wo die alten DDR-Standards noch gesammelt sein könnten. --87.175.253.28 21:14, 18. Aug. 2011 (CEST)
irgendein Amt muss doch da die Finger drauf gehabt haben! --88.117.75.69 21:15, 18. Aug. 2011 (CEST)
Es geht zB. um die TGL 26 059 - Zerlegung von Rindervorder- und hintervierteln... Das die von der D-DIN abweicht, steht schon fest. Frage ist, weils auch um relativ unwichtige Details wie Schnittführung an welcher Rippe geht, wo mans nachlesen kann. Genauso die Zusammensetzung von DDR-Schokoladenerzeugnissen. Und bei den Behältern gehts um Kochtopfböden, und die dazu standardisierten Kochplatten bei Gastronomieherden. Also sehr randständig, und wohl kaum in allgemeiner Literatur wiedergegeben. Und IP, es geht ja um den Verbleib nach der Abwicklung der DDR-Ämter. Obs im Bundesarchiv, bei der Treuhand, dem Statistischen Bundesamt, oder einem der ostdeutschen statistischen Landesämter liegt.Oliver S.Y. 21:20, 18. Aug. 2011 (CEST)
Hier steht was:[TGL]--87.175.253.28 21:21, 18. Aug. 2011 (CEST)
so ganz verstanden habe ich die Frage auch nicht, im TGL-Artikel ist diese Seite der Uni Weimar verlinkt - fehlt da was? rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:24, 18. Aug. 2011 (CEST)
Was für einen Sinn hat diese Liste? Wenn ich die Nummer zur TGL habe, bestätigt die diese Information. Wenn ich keine Nummer habe, finde ich mangels Suchfunktion nichts. Und wo die TGL auffindbar ist, steht da auch nicht. Meine Quelle ist von 1982, mag sein, daß die TGL bis 1990 gegolten hat, aber die Information suche ich ja gerade.Oliver S.Y. 21:38, 18. Aug. 2011 (CEST)
okay, *jetzt* habe dann auch ich es verstanden. Zum Suchen: Ich könnte dir aus den ganzen Seiten ein Übersichts-PDF basteln, dann hättest du Titel und Nummer. Zum Kriegen: Gegen Geld kopiert Weimar, ansonsten leistet WP:BIBA erschreckend gute Arbeit beim Ausgraben und Digitalisieren von Papier. rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:47, 18. Aug. 2011 (CEST)
Danke, solche Info hab ich gesucht^^. Das sowas heute Geld kostet, verständlich, aber ohne Bücher bleibt halt nur sowas. Und geht ja um paar Spezialfragen, dürfte also auch nicht so umfangreich zu kopieren sein. Oliver S.Y. 21:50, 18. Aug. 2011 (CEST)
Vielleicht sind die gesuchten Normen hier drin: ZDB-ID 599431-7. Die Taschenbuchreihe gäbe es z.B. in Berlin. Evtl. auch von Interesse kölnnte sein: ISBN 3-410-12776-3. --тнояsтеn 09:41, 19. Aug. 2011 (CEST)
Nachtrag: in Cottbus sind auch eine Menge TGL-Blätter vorhanden, gut durchsuchbar als Excel-Liste: [13]. --тнояsтеn 09:52, 19. Aug. 2011 (CEST)

Jetzma ohne Wertung und so. Ich fand diese TGL als äußerst funktional und gut durchdacht. Klar heute nicht mehr weiter entwickelt, aber es war seinerzeit genial und hätte eine gute Basis für weiterentwicklngen abgegeben. Es war ne gute sache und zuverlässig und durchdacht. Stimmts Ralf? 2.208.121.216 21:31, 18. Aug. 2011 (CEST)

2 Fragen

Benutzer: Scialfa hier. Wenn ich mich vom Laptop einlogge, wird zwar zunächst bestätigt, das ich angemeldet bin, gehe ich auf meine Beo-Liste, soll ich mich wieder anmelden. Was läuft da schief. Bisher ging es auch über den Laptop. 2. Frage: Sind alle alten Ausgaben der zeitung Neues Deutschland online frei zugänglich? Ich kann das nicht glauben.--77.11.141.216 21:35, 18. Aug. 2011 (CEST)

cookies an? --46.223.137.158 21:45, 18. Aug. 2011 (CEST)
Zu Punkt 2: Sieht so aus, siehe http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/2532889X/ -82.113.99.29 21:51, 18. Aug. 2011 (CEST)

Gérard Depardieu als Dirigent: welcher Film?

Kann mir hier jemand sagen, wie der Film heißt, wo der Schauspieler Gérard Depardieu in einer Rolle als Chor- oder Orchesterdirigent sein Ensemble nach dem Auftritt aufs Übelste beschimpft? --Reiner Stoppok 22:40, 18. Aug. 2011 (CEST)

Also bei Green Card – Schein-Ehe mit Hindernissen ist er Komponist und beschimpft mal irgendwen. Meintest du vielleicht den? --stfn 22:59, 18. Aug. 2011 (CEST)
Manche Fragen lassen einem jahrelang keine Ruhe ... ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:19, 19. Aug. 2011 (CEST)
Stimmt. --77.10.197.59 01:36, 19. Aug. 2011 (CEST)

Kinderseiten Web-Awards

In der Kategorie:Internetpreis ist gerade mal ein Award, der auch Kinderseiten prämiert. Google bringt mir einen Haufen, von denen wahrscheinlich die meisten selbsternannt sind. Mich wundert echt, dass es so wenige Awards in unsere Kat. geschafft haben, ein paar sollten doch zumindest von den Ministerien initiiert oder abgesegnet sein. Oder habe ich was übersehen? Wenn nicht, kennt jmd zumindest vertrauenserweckende Kindernet-Auszeichnungen oder gar eine gute Liste mit pädagogisch wertvollen Seiten? --Ayacop 09:55, 19. Aug. 2011 (CEST)

ist das von Leyensche Stoppschild eine Auszeichnung für Kinderseiten? rbrausse (Diskussion Bewertung) 10:01, 19. Aug. 2011 (CEST)
Was möchtest du mir damit mitteilen? Oder wolltest du gar nicht? --Ayacop 10:04, 19. Aug. 2011 (CEST)
pädagogisch Wertvoll. Gute Frage! ich arbeite jetzt noch an meinem Schaden vom staatlichen Rundfunk--178.191.224.110 10:05, 19. Aug. 2011 (CEST)
Keine Antwort, nur Elemente: Es gibt kommerzielle Spiel- und Lern-Websites (wenn Auszeichnungen, dann innerhalb der Branche - also hier wenig interessant). Andererseits: Es mag nicht so in die deutsche Mentalität passen, dass wir Kinder (über Awards und damit über die Eltern der Kinder) noch mehr ins Web "locken" wollen. Vielleicht deshalb die dünne Saat? GEEZERnil nisi bene 10:08, 19. Aug. 2011 (CEST)
eigentlich nichts. zu wenig Kaffee, schlechte Laune - und WP:AU war einen Tab näher dran als Slashdot, da trollte ich halt hier.
mehr ontopic: es gibt den EU-gefördertern KinderOnlinePreis rbrausse (Diskussion Bewertung) 10:09, 19. Aug. 2011 (CEST)
ahh na das ist ja schon mal was, danke ;) --Ayacop 10:22, 19. Aug. 2011 (CEST)
ich glaub ich hab auch was http://ec.europa.eu/information_society/activities/sip/events/competition/winners/index_en.htm --91.113.91.135 10:26, 19. Aug. 2011 (CEST)
Deutscher Kindersoftwarepreis 2008 --91.113.91.135 10:32, 19. Aug. 2011 (CEST)

Linux-Kernel ab Version 2.6.37 bleibt zeitweise stehen

Ich habe folgende Effekte bei den selbstkompilierten Kerneln 2.6.37.x bis 2.6.39.x ,3.0.x sowie 3.1rc: Das System friert zeitweise für einige Sekunden ein läuft dann aber sonst wieder normal sowie die Systemzeit geht bis zu über einenhalb Stunden am Tag nach. Die Konfiguration wurde mit make oldconfig von den vorhandenen Kernel 2.6.32 übernommen. Dieser Effekt tritt aber erst bei Kerneln ab 2.6.37 auf. Hat irgendjemand ein ähnliches Problem eventuell erfolgreich gelöst? Ich vermute daß es an der Kernel-Konfiguration liegt eventuell Spinlock. --81.3.214.199 10:28, 19. Aug. 2011 (CEST)

Mit dem Einrad auf dem Radweg

Bin ich als Einradfahrer verpflichtet den Radweg zu benutzen wenn einer vorhanden ist? --77.118.254.19 15:27, 19. Aug. 2011 (CEST)

Für dich gemacht: Einrad => unten Österreich. GEEZERnil nisi bene 15:31, 19. Aug. 2011 (CEST)

Ja gerade wegen den Abschnitt wo dort steht ist auf Gehsteigen oder Gehwegen verboten. Auf der Straße ist mir sowiso zu gefährlich. --77.118.253.93 15:36, 19. Aug. 2011 (CEST)

gelesen hast du den Abschnitt aber nicht. das Einrad ist rechtlich gesehen kein Fahrrad sondern ein "fahrzeugähnliches Kinderspielzeug und ähnliches Bewegungsmittel". Was man damit darf steht in §88 eurer Straßenverkehrsordnung: Fahren auf Gehwegen, wenn niemand dadurch gestört wird. rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:44, 19. Aug. 2011 (CEST)

OK.Jetzt habs ich begriffen! --77.116.247.107 15:46, 19. Aug. 2011 (CEST) PS:Cooler Link! Sind alle Verkehrszeichen drin! (nicht signierter Beitrag von 77.118.254.148 (Diskussion) 15:57, 19. Aug. 2011 (CEST))

Firefox 6 UND 5

Hallo! Ist es irgendwie möglich, auf Windows 7 Firefox 6 UND Firefox 5 zu installieren? Bei jedem Versuch wurde Firefox 5 nur auf 6 upgegradet (schönes denglisch-Wort). Und wenn gar nicht, würde es funktionieren, wenn ich einen zweiten Benutzer anlege, so dass der eine mit Firefox 6 arbeitet und der andere mit Firefox 5. Oder werden Upgrades benutzer-unabhängig installiert, so dass automatisch bei beiden Benutzern die neue Version aufgespielt wird? Weiß da jemand Rat? Danke, Doc Taxon @ Discussion 13:47, 21. Aug. 2011 (CEST)

Hintergrund der Frage ist, dass ich von bestimmten Add-ons profitiert habe, die mit Firefox 6 bisher nicht kompatibel sind. -- Doc Taxon @ Discussion 13:50, 21. Aug. 2011 (CEST)
Einfach nicht den Installer benutzen, sondern per ZIP-Archiv herunterladen und in ein Verzeichnis deiner Wahl entpacken. Dann kannst du dir aussuchen welche Version du starten willst. Allerdings teilen sich dann beide immer noch das gleiche Profil. Nicht zu FF6 kompatible Addons, die nicht deinstalliert wurden, sollten dann aber laufen. --  Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 13:52, 21. Aug. 2011 (CEST)
hab's andersrum gemacht. Den Ordner der installierten Version umbenannt und dann die neue Version mit Installer installiert. Ging auch. Aber ohne Deine Idee wäre ich darauf nie gekommen. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 17:48, 21. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 89.204.136.52 18:55, 21. Aug. 2011 (CEST)

Help

Ich hatte vor kurzer Zeit meinen Account stillgelegt und das Passwort geändert. Jetzt komme ich aber nicht mehr in den Account rein, da ich das Passwort vergessen habe. Gibts da eine Möglichkeit um doch noch wieder den Account zu benutzen? --85.5.28.12 16:34, 21. Aug. 2011 (CEST)

Das kommt auf die Einstellungen an. Viel Glück! --MannMaus 16:40, 21. Aug. 2011 (CEST)
E-Mail-Adresse habe ich hinterlegt, nur wie komme ich wieder in den Account rein? --85.5.28.12 16:43, 21. Aug. 2011 (CEST)
Oben auf "Anmelden" gehen, Accountnamen eintragen, "Neues Passwort zusenden" anklicken, auf Mail freuen. :) --MannMaus 16:48, 21. Aug. 2011 (CEST)
Vielen Dank, hat funktioniert!! Besten Gruss --85.5.28.12 16:54, 21. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 89.204.136.52 18:38, 21. Aug. 2011 (CEST)

Brief nach Japan

Servus! Für einen Brief nach Japan soll ein Umschlag von Hand beschriftet werden. Wie soll die Adresse in diesem Fall geschrieben werden? Auf Japanisch und drunter einfach «JAPAN» oder in diesem standardisierten (pseudo-)westlichen Format? 91.15.150.141 19:07, 15. Aug. 2011 (CEST) [Pardong, Eingloggen vergessen – Kazuma parliamone‽ 19:12, 15. Aug. 2011 (CEST)]

Ich habe Briefe nach Japan immer in lateinischen Buchstaben (das meinst du wohl) gschrieben, weil ich keine japanischen Schriftzeichen beherrsche. Aber Mit japanischen Zeichen und Zusatz Japan wird's wohl auch ankommen. --Rieke Rittenmeyer 19:10, 15. Aug. 2011 (CEST)
Es gibt ja ein Regulierung für die lateinische Adressschreibweise, die steht hier auch irgendwo. – Kazuma parliamone‽ 19:12, 15. Aug. 2011 (CEST)
Der Artikel Postadressen in Japan ;-) rät: "Wird die Adresse für internationale Sendungen in lateinischer Schrift (Japanisch: Rōmaji) geschrieben, empfiehlt die Japanische Post, die Reihenfolge der Komponenten in umgekehrter, d.h. international üblicher Reihenfolge zu verwenden. Die Landesangabe wird in einer weiteren, sich der Adresse anschließenden Zeile vermerkt." - Letztere dann (laut www.deutschepost.de) auf Deutsch, Englisch oder Französisch. --Joyborg 19:21, 15. Aug. 2011 (CEST)
leserlich schreiben - das hilft immer - die leben nicht unbedingt hinter dem Mond --178.190.56.220 19:24, 15. Aug. 2011 (CEST)
Die deutsche Post empfiehlt hier: "Ist die deutsche Sprache im Bestimmungsland nicht bzw. wenig gebräuchlich, sollte die Empfängeranschrift in der Landes- bzw. einer anderen dort bekannten Sprache angegeben werden." Desweiteren soll bei japanischer Schrift Ort und Land in lateinischen Großbuchstaben angefügt werden. --тнояsтеn 19:28, 15. Aug. 2011 (CEST)
(BK) Ich weiß nicht, woruf Du Dich beziehst, liebe IP, aber leserlich schreiben tu ich doch sowieso ;-) Hei, der Artikel ist seit dem letzten Mal noch gewachsen (war trotzdem zu faul, ihn jetzt aufzurufen, da ich den alten Inhalt ja kannte). Ich weiß ja eigentlich, dass beides möglich ist. Aber vielleicht hätte ja jemand aus Erfahrung sagen können "Das wollen die nicht so gern" oder "Damit dauert's zwei Tage länger". Konsens ist scheinbar, dass es wurscht ist. Erfahrungsberichte sind trotzdem willkommen. --– Kazuma parliamone‽ 19:32, 15. Aug. 2011 (CEST)
Danke, тнояsтеn, dass schafft Klarheit... würde aber auf dem Umschlag recht komisch aussehen. – Kazuma parliamone‽ 19:34, 15. Aug. 2011 (CEST)
Ist doch eigentlich logisch. Damit der Brief von irgendwo nach Japan kommt: Land (und meinetwegen auch Ort) in lateinischer Schrift. Damit der japanische Briefträger das Haus findet: komplette Anschrift in japanischer Schrift. Ob das jetzt komisch aussieht oder nicht... so ist allen geholfen. --тнояsтеn 19:43, 15. Aug. 2011 (CEST)
In Japan gibt es fast nirgendwo Straßenamen und Hausnummern, sondern die Anschrift geht nur bis auf das "Feld" von ~20..30 Grundstücken runter. In diesem Feld muss der Postboste sich allein anhand des Familiennamens orientieren. Vermutlich spricht er sich den nicht in Gedanken vor, weil es für die dafür üblichen Kanji zu viele verschiedene Lesungen gibt und manche Namens-Kanji auch ziemlich obskur sind. Er wird sich wohl eher das Aussehen der Schriftzeichen merken und mit dem Namen am Haus abgleichen. Wenns an einen Japaner geht, sollte der Familienname also besser in Kanji draufstehen, sonst bekommt der Postbote vor Ort vermutlich Zuordnungsprobleme. -- Janka 21:50, 15. Aug. 2011 (CEST)
Das ist jetzt mal ein Argument. Danke! Auf sowas kommt man nicht alleine ;-) darum hab ich ja gefragt. Nochmal danke! – Kazuma parliamone‽ 01:10, 16. Aug. 2011 (CEST)
Die Post an mich ist waehrend vier Jahren in lateinischer Schrift stets problemlos angekommen. Es ist vollkommen unnoetig, sich mit japanischen Schriftzeichen abzumuehen, es sei denn, man hat darin Routine. Und ja, in lateinischer Schrift ist es ueblich, zeilenweise "von klein (oben) nach gross" zu ordnen. Waehrend es mit japanischen Schriftzeichen "von gross nach klein" oft auf eine einzige Zeile passt (horizontal oder hochkant). Die Post aus Deutschland oder der Schweiz war ueblicherweise in 3-4 Werktagen da (was fuer ein Kontrast zur chinesischen Post ...). -- Arcimboldo 03:16, 16. Aug. 2011 (CEST)
PS: Die Postadresse is ueblicherweise auf Gebaeude- bzw. Apartmentnummer heruntergebrochen. Der Artikel zu den Postadressen, der es erklaert, ist oben schon verlinkt. In meinem Fall war die verkuerzte eindeutige Adresse Higashi-Azabu 1-9-11-1305, wobei 1 den chōme, 9 den Haeuserblock und 11 das Gebaeude eindeutig bezeichnet. 1305 war die Nummer des Apartments. -- Arcimboldo 08:32, 16. Aug. 2011 (CEST)
Dass man nur japanisch schreibt, wenn man es beherrscht, sollte selbstverständlich sein. Ansonsten sind die Tipps von oben nichtig und lateinische Schrift der Weg zum Erfolg :) --тнояsтеn 13:08, 16. Aug. 2011 (CEST)
Klar, bei einer Adresse in einem Apartmenthaus hast du natürlich recht. Und da leben ja auch viele Japaner. Ich ging aber von der auch in Japan nicht unüblichen Einzelhaussiedlung mit Handtuchgrundstück aus. Da ist die "Gebäudenummer" die Grundstücksnummer, und du hast Glück, wenn der Postbote sie kennt oder sie nicht falsch ist. Ich ging auch weniger davon aus, das Kazu die Schriftzeichen abschreibt, sondern dass er sich die Adresse vom Empfänger faxen/emailen lässt und den Schrieb auf das Paket klebt. -- Janka 22:41, 16. Aug. 2011 (CEST)
P.S.: Hast du überhaupt einen japanischen Namen? An einen Deutschen hätte ich den Namen auch in lateinischen Buchstaben draufgeschrieben, alles andere ist ja Unsinn. Und den Rest der Adresse schreibt man natürlich ohne Rücksicht auf japanische Schriftzeichen drauf, sind ja eh nur Nummern. -- Janka 22:46, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe die Anschrift stets genau von der Visitenkarte abgeschrieben. Nach meiner Erfahrung haben Ausländer in Japan welche, die auf der einen Seite in lateinischer Schrift geschrieben ist, auf der anderen Seite in japanischen Zeichen. Solche Visitenkarten zeigt man (jedenfalls habe ich es so gemacht), wenn man in ein Taxi steigt, und das Ziel auch erreichen will. --Rieke Rittenmeyer 10:34, 17. Aug. 2011 (CEST) P.s.: Ich würde wegen Leserlichkeit allerdings dazu raten, einen maschinen/computerbeschriebenen Umschlag zu versenden, bei großen Umschlägen gegebenenfalls mit Etikett oder ausgedruckter Adresse, die aufgeklebt wird.
Ups, hab total vergessen, hier noch mal nachzusehen. Wurde ja rege diskutiert. Danke allen.
Ja, der Name ist japanisch. Wenn nicht beide Varianten einigermaßen hinkriegen würde, hätte ich dann gefragt? =P
@Rieke Rittenmeyer: Leserlichkeit? Hast Du schon mal japanische Privatpost gesehen? ;-) Aber vielleicht sagst Du's genau deswegen. – Kazuma parliamone‽ 01:10, 19. Aug. 2011 (CEST)
Entschuldigung, ich meinte damit deine Handschrift. Selbst handschriftliche Druckschrift wird von Deutschen, Briten, Franzosen und US-Amerikanern oft ganz unterschiedlich geschrieben, deswegen würde ich in einem solchen Fall jede Schrift, die aus einer Maschine kommt, vorziehen, um es den Sortierern und Zustellern in Japan so leicht wie möglich zu machen. Ganz abgesehen von Schreibschrift. --Rieke Rittenmeyer 11:42, 19. Aug. 2011 (CEST)
Handschriftliche Kanji scheinen prinzipiell so auszusehen als ob ein Huhn übers Papier gelaufen wäre. Vielleicht deshalb die japanische Hochachtung schöner Kalligraphie? -- Janka 13:49, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ganz zu schweigen von den persönlichen, handschriftlichen „Vereinfachungen“ ;-) Aber die wird man in diesem Fall tunlichst vermeiden. @Rieke: Kein Grund Dich zu entschuldigen, war ja nicht böse gemeint. – Kazuma parliamone‽ 17:04, 19. Aug. 2011 (CEST)

Sprachliche Verständigung Merkel/Sarkozy

Weiß jemand, in welcher Sprache sich eigentlich Frau Merkel und Herr Sarkozy verständigen, wenn sie ohne Dolmetscher angeregt miteinander plaudern? Soweit ich weiß, ist es bei beiden mit dem Englischen eher nicht so dolle. Merkel kann wohl ein paar Brocken Russisch - das dürfte hier aber auch nicht viel helfen... Oder ist alles nur Theater für die Kameras, und keiner versteht auch nur ein Wort des anderen (wäre mein Verdacht, obwohl schon eine etwas alberne Vorstellung)? --91.54.210.226 18:29, 16. Aug. 2011 (CEST)

Um ein bisschen Smalltalk (auch über Politik) zu halten braucht es nicht viel Kenntnisse einer Sprache. Merkel kann übrigens meines Wissens nicht nur ein paar Brocken Russisch, sondern die Sprache wohl relativ gut sprechen.--Paramecium 19:37, 16. Aug. 2011 (CEST)
Die Englischkenntnisse der beiden mögen ja „nicht so dolle“ (Quelle?) sein, dürften aber dennoch über denen des Durchschnittsdeutschen/-franzosen liegen und auf jeden Fall zur Kommunikation ausreichen. --MichaelFleischhacker Disku 19:44, 16. Aug. 2011 (CEST)
Wenn man sich gerade die Schlagzeile "Merkel und Sarkozy planen Wirtschaftsregierung für Europa" ansieht, dann könnte man meinen, die beiden verstehen einander gar nicht und plaudern dann hinterher aus, was sie meinen, was der jeweils andere gesagt hat. ---91.56.168.67 20:25, 16. Aug. 2011 (CEST)
Normalerweise sind bei Gesprächen zwischen Spitzenpolitikern immer Dolmetscher dabei, damit es zu keinen Missverständnissen kommt. 78.52.144.124 21:13, 16. Aug. 2011 (CEST)
Primär geht es um politische Bereiche/Schlagwörter die beide gut verstehen (weil durchgekaut) und dann kommen halt ein paar diverse Parts dazu, wo aber lediglich über Kleinigkeiten verhandelt werden muss. So schwierig ist das nicht. Da braucht man bei uns im Cafè erheblich mehr Geschick um die Truppe bei Laune zu halten. Aber was anderes - sind Sarkozy und Merkel zu Smalltalks fähig oder schweifen sie dann auch gleich ab und geben an den Pressesprecher weiter. --178.191.229.185 21:23, 16. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe bereits mehrmals im Fernsehen Gespräche der beiden in Brüssel gesehen. Jedesmal standen dabei zwei Herren dahinter, die Sarkozy und Merkel ins Ohr geflüstert haben. --Mai-Sachme 21:49, 16. Aug. 2011 (CEST)

Der Herr Sarkozy wird sich trotz des ungarischen Namens nicht herunterlassen, in irgendeiner anderen als der französischen Sprache zu parlieren, auch wenn er könnte. Das ist Staatsraison. Da wird Frau Merkel nicht um einen Übersetzer drumrumkommen. --Rôtkæppchen68 22:36, 16. Aug. 2011 (CEST)
Ein Übersetzer übersetzt schriftlich - mündliche Übersetzer heißen Dolmetscher. (nicht signierter Beitrag von 79.235.175.157 (Diskussion) 10:18, 20. Aug. 2011 (CEST))
für ein paar Schimpfwörter oder obszöne Aufforderungen wird es wohl bei beiden reichen --178.190.42.82 05:43, 17. Aug. 2011 (CEST)

Man darf annehmen, dass die üblichen kleinen so publikumswirksamen Plänkeleien längst eingeübt sind und keiner elektronischen Unterstützung bedürfen. Der Dolmetscher kann, aber muss nicht mehr zwingend danebenstehen, lange Ohren machen und wispern. Das Geschehen und die auch leise geführten Gespräche kann der Mann des Vertrauens, bzw. der flüsternde Mann im Ohr, der auch Spässe versteht und verdolmetscht, dank Kamera und Ansteckmikrofonen in der Dolmetscherkabine wahrnehmen. Flüsterdolmetscher, die mit mehreren Personen kommunizieren, setzen mobile Personenführungsanlagen (PFA) mit Funksender und Taschenempfängern nebst Einohr-Kopfhörer ein, wie sie seit Jahren in Museen, Kunsthallen und für Betriebsführungen üblich sind. Dort von einem Profi erläutert. --CEP 02:35, 18. Aug. 2011 (CEST)

Wie färbe ich eine Kuh ein?

Welche Farbe kann man verwenden, um eine Kuh einzufärben? Möglichst so, dass man sie ein paar Tage/Wochen der Witterung ausgesetzt auf der Weide stehen lassen kann, aber so, dass man die Farbe wieder runterbekommt. Der Artikel Milka-Kuh schweigt sich leider darüber aus. --91.56.171.64 02:48, 18. Aug. 2011 (CEST)

Wieso willst du denn die Farbe wieder runterbekommen, glaubst du, die für die Werbung gezüchteten Milka-Kühe wollen ihre Flecken verlieren und von ihren Artgenossen gemieden werden? Ansonsten nimm Tattoos, die Frage ist natürlich, wie man die Haare auf der Kuhhaut effektiv mitfärbt. -- Hirnsch. 03:25, 18. Aug. 2011 (CEST)
Frag doch mal in einem Hundesalon. Manche färben ja auch ihre Pudel ein, und die Farbe könnte für Kühe auch ungiftig und wieder entfernbar sein. Ich denke, die Farbe wird sich vielleicht wie bei Menschen auch einfach auswachsen. --Sr. F 07:34, 18. Aug. 2011 (CEST)
(BK)Sprüh das Viech doch mal mit Ninhydrin ein. --Rôtkæppchen68 07:35, 18. Aug. 2011 (CEST)
man färbt sie mit Pigmenten. Solltest in den Farbenfachhandel deines Vertrauens gehen. Glaube mir, die freuen sich über so eine Aufgabe! Vor allem dann, wenn du auch eine Farbe kaufst. --178.191.189.199 07:41, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ich meine gelesen zu haben, dass das Einfärben der Milkakuh/ von Tieren gegen das deutsche Naturschutzgesetz verstösst und hier eine Sondergenehmigung mit strengen Auflagen notwendig ist. --87.175.253.28 09:24, 18. Aug. 2011 (CEST)

Also ich würde eher den Weg ins Reformhaus/Ökoshop empfehlen, und mich da mit der Verkäuferin unterhalten. Was für Kleinkinder ungefährlich ist, kann für Rindviecher nicht schlecht sein. Beispielsweise dürfte Spinatextrakt (oder eine preiswerte Alternative) oder Rote Beete Saft auch eine "Färbewirkung" haben, ebenso kann man leicht gelb-braune Töne herstellen, die unter Licht und durch den Schweiß des Tieres auf "natürliche Weise" wieder entfernt werden können. Die "lila" Kuh war wohl eher ein Problem, da es echte Farbe war. Ansonsten widerspricht das Färben von Tierfell nicht dem Naturschutzgesetz, sondern wohl eher den Grundsätzen des Tierschutzgesetzes.Oliver S.Y. 10:23, 18. Aug. 2011 (CEST)

Füttere Kaliumpermanganat zu. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:27, 18. Aug. 2011 (CEST)

Wasserlösliche und ausbürstbare Farbe wurde in einer mühsamen, zwei Stunden dauernden Prozedur mit Schablonen auf die linke Kuhseite aufgetragen.(die arme kuh), vgl. weblink im artikel;), und siehe weiters Lebensmittelfarbstoff & sei freundlich zu deiner kuh& machs nicht. mfg --gp 10:52, 18. Aug. 2011 (CEST)
Wende dich an einen Friseur. Was Menschenhaare färbt, funktioniert sicher auch bei Kuhhaaren. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 11:03, 18. Aug. 2011 (CEST)
PS: Laut Tierschutzgesetz ist es erlaubt, männliche Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren, siehe Schweineproduktion#Ferkelaufzucht. Falls es verboten sein sollte, die Ferkel bunt zu färben, würde mich das nicht wundern.
Man merkt an den Antworten, dass hier viele Bauern unterwegs sind :-) Es gibt spezielle Viehzeichenfarbe, schau zum Beispiel mal unter www.raidex.de. Allerdings finde ich es tatsächlich einen eher respektlosen Umgang mit Deinem Tier, es zum Spaß anzumalen. --Rudolph Buch 12:38, 18. Aug. 2011 (CEST)
<offtopic>Ach vielleicht ist es auch nur eine Bünder Bauer und will für die Jagtsaison vorbereitet sein =). Respektlos gegenüber dem Tier, ist dann ein auffälliges Umfärben sicher nicht. Aber wenn ich daran denk das da mal eine Saanenziege anstelle einer Gämse geschossen wurde bezweifle ich die Wirkung einer Umfärbung. --Bobo11 12:46, 18. Aug. 2011 (CEST)
Vielleicht freut sich ja das Tier darüber, dass es so schön bunt ist. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 13:19, 18. Aug. 2011 (CEST)
Mit Irfanview ist es doch soo einfach, tierschutzgerecht eine lila Kuh zu erzeugen. Nur an der Marslandschaft muss ich noch was machen... --Rôtkæppchen68 15:59, 18. Aug. 2011 (CEST)

Frag doch mal einen Kuhfitter. Heute gar keine Landwirte hier? --Optimum 18:21, 18. Aug. 2011 (CEST)

Trolle und Kühe bitte nicht füttern! --178.112.41.135 14:49, 19. Aug. 2011 (CEST)
Bei Trollen ist das okay, aber Kühe wollen in Zeiten der Yvi-Live-Berichterstattung durchaus gefüttert werden. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:49, 19. Aug. 2011 (CEST)

Fahrradwege

Vor wenigen Jahren wurden auf Gehwegen auf Veranlassung der Stadtverwaltung Gießen rote ca. 1 m breite Streifen gepflastert. Zum Teil wurde auf diesen das Piktogramm eines Fahrrades aufgebracht und Verkehrszeichen für Fahrradwege aufgestellt. Medienwirksam wurde seit der Stadtverwaltung auf die Errichtung neuer Radwege hingewiesen.

Inzwischen ist mir aufgefallen, dass insbesondere an Radwegen zwischen der Lichter Straße und der Eichgärtenallee die Verkehrszeichen "Radweg" fehlen, die rote Aufpflasterung und teils das Piktogramm für ein Fahrrad nocht vorhanden sind.

Handelt es sich hierbei noch um Radwege? Wie ist die Rechtslage: Muss / darf ich diese roten Streifen noch benutzen oder habe ich von diesen fern zu bleiben? (nicht signierter Beitrag von 109.90.81.68 (Diskussion) 18:22, 18. Aug. 2011 (CEST))

Wenn kein Schild steht, musst du nicht auf den Fahrradweg. Für den Rest siehe Anderer Radweg --84.172.18.160 19:51, 18. Aug. 2011 (CEST)

Das haben die Radfahrerverbänder erstritten, das die Schilder wegkommen. Aber benutzen darfst du den Streifen noch. --Eingangskontrolle 19:40, 19. Aug. 2011 (CEST)

Reisenichtveranstalter

Mal wieder habe ich den Reiseprospekt einer Supermarktkette in der Hand, "<Supermarktkette>-Reisen", mit Verweis auf deren Website <supermarktkette>-reisen.de; und mal wieder stolpere ich über das Kleingedruckte: <Supermarktkette> ist weder Vermittler noch Veranstalter der Reisen. Alleiniger Ansprechpartner ist... Okay, offenbar machen das alle so, aber irgendwie kommt es mir wie Täuschung vor. Also schlicht mit Friedrich August III. (Sachsen) gefragt: Derfen die das? Den Rechtshinweis setze ich gleich selber. Grüße 85.180.203.41 22:42, 18. Aug. 2011 (CEST)

Täuschung wäre es, wenn sie nicht darauf hinweisen würden, nicht der Vermittler oder Veranstalter zu sein. --178.202.30.184 23:21, 18. Aug. 2011 (CEST)

Wenn ich allerdings auf der Website von "<Supermarktkette>-Reisen" die Buchung vornehme, dann tue ich das doch auch wegen meines Vertrauens in "<Supermarktkette>". Und allein der Weg über die Site ist doch eine Vermittlung. Und da kommen die im Zweifel wohl auch nicht raus, wenn z.B. der Veranstalter Pleite geht und zumindest irgendwer in "<Supermarktkette>-Geschäftsleitung" davon Ahnung hätte haben müssen. --Eingangskontrolle 17:11, 19. Aug. 2011 (CEST)

Das meine ich auch. Eine große Supermarktkette wird es sich kaum leisten wollen, ihren Ruf durch eine Reiseveranstalter-Pleite derart in den Sand zu setzen (in Presse, Fernsehen, Internet). In diesem Sinne ist wohl schon eine etwas bessere Absicherung da als bei einer Direktbuchung beim Veranstalter. --AndreasPraefcke 17:20, 19. Aug. 2011 (CEST)

Wie teuer ist Clopidogrel?

Im Artikel Clopidogrel ist ein Preis von 247,- € pro 100 Tabl. vom Originalanbieter (also als Clopidogrel-Hydrogensulfat) angegeben. In einer Onlineapotheke habe ich 277,58 € für Plavix gefunden bzw. 266,05 € als Iscover. In Kombination mit ASS als DuoPlavin jedoch nur ca 170 €. Günstiger sind natürlich die Generikahersteller. Im Artikel Clopidogrel wird ein Preis von 180 € genannt. Andererseits findet man schon Angebote für unter 40 € als Clopidogrelhydrochlorid (vom Generikahersteller mit einer 1A im Namen). Im Spiegel 38/2010 werden Angebote von 10 € genannt (wahrscheinlich wohl Großhandelspreise ohne MwSt und ohne Apothekenaufschlag (fehlt da ein Artikel?). Wie teuer sind aber 7,5 g von diesem Wirkstoff wirklich? --91.54.226.173 01:27, 19. Aug. 2011 (CEST)

Top 1: Im Artikel steht, dass das Originalpräparat 80 mal so teuer ist wie die Generika. Das ist falsch und sollte berichtigt werden.
Top 2: Original (Clopidogrelhydrogensulfat) und Generika (Clopidogrelbesilat, Clopidogrelhydrochlorid) unterscheiden sich im Grundwirkstoff der Tablette. Der eigentliche Clopidrogelwirkstoff wird erst im Magen aus den Salzen zusammen mit der Magensäure gebildet. Es sind z.B. 111 mg Besilat notwendig um 75 mg Clopidrogel im Magen zu erzeugen, Sulfat ist weniger nötig. Das dürfte den Preisunterschied nicht ausmachen. Ich würde sagen, dass der Originalhersteller als Alleinbeherrscher des Marktes den Preis so hoch ansetzen konnte und die Generikahersteller mitgeschwommen sind. Der Qriginalhersteller hat jahrelang gegen die Generika prozessiert, der Patentschutz ist meines Wissens nun ausgelaufen, sodass bei den Preisen Bewegung aufkommen dürfte.--79.250.8.199 08:58, 19. Aug. 2011 (CEST)
zu top 1: das steht im Artikel doch überhaupt nicht. --91.51.199.238 00:29, 20. Aug. 2011 (CEST)

Rechtsnachfolger von 9Live

Ist sixx der Rechtsnachfolger von 9Live? --84.61.170.156 10:34, 19. Aug. 2011 (CEST)

Wie kommst du auf sowas? Nur, weil es den Sendeplatz bei ein paar Distributionskanälen eingenommen hat? --Eike 10:40, 19. Aug. 2011 (CEST)
Das wäre auch nicht klug, denn dann müsste sixx Altlasten von 9Live übernehmen, z. B. das (fest angestellte) Personal. --Aalfons 11:15, 19. Aug. 2011 (CEST) Moment, das ist wohl anders. Zumindest sixx hat überhaupt keine eigene Rechtsform, ist also keine GmbH im P7S1-Universum, sondern nur ein Produkt der ProSiebenSat1. Erste Verwaltungsgesellschaft mbH. Sixx kann also überhaupt kein Rechtsnachfolger von irgendwas sein. --Aalfons 11:20, 19. Aug. 2011 (CEST)

Wer ist der Rechtsnachfolger von 9Live? --84.61.170.156 11:23, 19. Aug. 2011 (CEST)

Die 9Live Fernsehen GmbH gibt es nach ebundesanzeiger.de noch, hat also keinen Rechtsnachfolger. --Aalfons 11:37, 19. Aug. 2011 (CEST)
laut „ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring Gesellschaftsbekanntmachungen Hauptversammlung Berichtigt am 24.04.2009 22.04.2009“ in https://www.ebundesanzeiger.de/ „beherrscht“ ProSiebenSat.1 die 9Live Fernsehen GmbH mit Sitz in Unterföhring seit 2009... die gewinne gehen an pro7, aber für ihre straftaten bleibt 9live selbst verantwortlich... --Heimschützenzentrum (?) 11:55, 19. Aug. 2011 (CEST)

Warum hat sixx in Unitymedia-Kabelnetzen zwar den analogen, aber nicht den digitalen Sendeplatz von 9Live übernommen? --84.61.170.156 13:30, 19. Aug. 2011 (CEST)

Fragesteller gesperrt. --Eike 13:33, 19. Aug. 2011 (CEST)

Herr Eike: Beide Fragen des Fragestellers sind zwar nicht besonders, aber nicht so, dass er gesperrt werden muß.--79.250.8.199 14:45, 19. Aug. 2011 (CEST)

Sehe ich ehrlich gesagt auch so. Jedenfalls könntest du, Eike, hier zumindest eine Begründung lassen, wenn schon keine VM erfolgt ist. --Aalfons 16:40, 19. Aug. 2011 (CEST)
Dann kennst du vermutlich den seit Jahren immer wiederkehrenden Troll noch nicht, der sich auf Radio-/Sat-Themen, unsinnige Redirects und Aufzüge spezialisiert hat. (Irgendwo gibt's glaub ich eine Liste mit einem kleinen Auszug seiner "Heldentaten", ich find sie aber gerade nicht.) Ich hab die IP mit dem seltsamen Gebaren zweimal angesprochen, aber sie hat es vorgezogen, nicht zu reagieren. --Eike 16:45, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ah, da gab es gerade eine Überschneidung mit meiner Ergänzung (Satz 2) hierdrüber. Nee, der Aufzugtroll ist bisher an mir vorübergegangen/vorbeigekommen. Ich war mit noch unschlüssig, ob kWzeM, und habe deshalb beantwortet... Jedenfalls: Begründet lebt sich's leichter. --Aalfons 16:51, 19. Aug. 2011 (CEST)
Nachtrag: Benutzer:Entlinkt/Troll. Da fehlen sehr viele "Beiträge" von ihm (und viele sind gelöscht und daher nur für Admins zu sehen), aber man kann sich schon ein Bildchen machen. --Eike 16:53, 19. Aug. 2011 (CEST)

Rechtsnachfolger des DFF

Ist die ARD der Rechtsnachfolger des DFF? --84.61.170.156 12:13, 19. Aug. 2011 (CEST)

Hast du den Artikel über den DFF gelesen? Was ist dir nicht klar? --Aalfons 12:18, 19. Aug. 2011 (CEST)
Nein. Siehe Deutscher Fernsehfunk#1990 bis 1991 – Die Abschaltung. --Rôtkæppchen68 12:40, 19. Aug. 2011 (CEST)

Wer ist der Rechtsnachfolger des DFF? --84.61.170.156 13:26, 19. Aug. 2011 (CEST)

Es gibt keinen. Siehe Deutscher Fernsehfunk#1990 bis 1991 – Die Abschaltung. --Rôtkæppchen68 14:58, 19. Aug. 2011 (CEST)
Fragesteller gesperrt. --Eike 13:33, 19. Aug. 2011 (CEST)

Herr Eike: Beide Fragen des Fragestellers sind zwar nicht besonders, aber nicht so, dass er gesperrt werden muß.--79.250.8.199 14:46, 19. Aug. 2011 (CEST)

Doch, und zwar lebenslänglich bitte. --A.Hellwig 23:48, 19. Aug. 2011 (CEST)

Googlemail

Immer heißt es "Server nicht gefunden"! Was heisst das? Probleme bei Google oder was? Windows XP, Mozilla Firefox mit allen Updates, also 6.0, Kabelanschluss DSL-Light (glaube ich) von Telekom, dem PC hab ich auch alle Updates zugesprochen. Alle anderen Websites (nicht alle Milliarden wurden getestet, aber tagesschau, amazon, wikipedia, peta.org, transfermarkt.de, kicker) lassen sich aufrufen. --Eu-151 13:26, 19. Aug. 2011 (CEST)

Momentan gibt’s wohl Probleme bei Googlemail. Bei mir geht’s aber. --Komischn 14:46, 19. Aug. 2011 (CEST)
Versuchs mit https://www.google.com/accounts/ServiceLogin?service=mail --89.204.152.53 17:28, 19. Aug. 2011 (CEST)

Zugschluss bei nachgeschobenem Zug

Wie sind die Regelungen für die Zugschluss-Beleuchtung bei einem nachgeschobenen Zug? Hat die Nachschiebelok während des Nachschiebens das Zg2 an und der letzte Wagen des Zuges auch? Grund meines Nachfragens:

  • Zg2 soll anzeigen, dass der Zug komplett ist und den nachfolgenden Streckenabschnitt verlassen hat.
  • Zg2 an der Nachschiebelok und am letzten Wagen würde den Effekt haben, dass eine Nachschiebelok, die nach einem in Fahrt beendeten Nachschieben mit technischem Defekt im Streckenabschnitt liegen bleibt, nicht nach den Regeln der klassischen Abschnittssicherung (also keine Achszähler, keine Fernsprechverbindung zwischen Lok und Meldestellen) erkannt würde. Die Meldestelle würde also "Zug 123 vollständig in BStadt" melden, weil sie nichts von der Nachschiebelok weiß, wenn ein Zug außerplanmäßig nachgeschoben wurde. Oder ist bei außerplanmäßigem Nachschieben grundsätzlich das Nachschieben erst bei einer Meldestelle zu beenden, und nicht während der Fahrt?
  • Zg2 an der Nachschiebelok, kein Zg2 am letzten Wagen wäre dann ein Problem, wenn das Nachschieben während der Fahrt beendet wird, also noch bevor der Zug die Meldestelle erreicht - dann würde die Meldestelle ja eine Zugtrennung annehmen müssen.


Zusatzfrage: Welche Signale schaltet die Nachschiebelok ein, wenn das Nachschieben beendet wurde und sie zum Ausgangspunkt zurückfährt, Zg1/Zg2 oder Fz1? Falls nicht passend für Wikipedia, gerne Verweis auf entsprechende Ril/KoRil. --188.105.50.229 14:37, 19. Aug. 2011 (CEST)

das ähnelt dem rangieren auf einem Rangierbahnhof. mW gibt es eigenes Verschiebepersonal mit Fähnchen dafür. Ohne Gewähr. --188.23.247.252 16:26, 19. Aug. 2011 (CEST)
Jetzt selbst was gefunden: KoRil 408, Modul 0441/0442. Aus 0442 Seite 1 Abschnitt (3): Als Triebfahrzeugführer eines mit einem Zug gekuppelten Schiebetriebfahrzeuges müssen Sie dafür sorgen, dass vor Beginn des Nachschiebens das Schlusssignal vom letzten Fahrzeug vor dem Schiebetriebfahrzeug entfernt und nach Beendigung des Nachschiebens wieder angebracht ist. Umkehrschluss: Bei nicht gekuppelten Schiebetriebfahrzeugen führen Zug und Schiebetriebfahrzeug während des Nachschiebens Zg2. -- 188.98.141.55 17:58, 19. Aug. 2011 (CEST)
bekomm ich Lust auf einen Abend Eisenbahnromantik im Fernsehen und ne Packung Chips .--178.190.95.168 20:44, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ist schon so das hier unterschieden werden muss wie Nachgeschoben wird (gekuppelt oder ungekuppelt). Beim gekuppelten Nachschieben ist der Zugschluss bei der Komposition zu endfernen/löschen und anstelle bei der Schiebelok anzubringen bzw. diese richtig zu beleuchten. Eine gekuppelte Schiebelok gehört ja in diesem moment ganz offiziell zu diesem Zug. Wird ungekuppelt nachgeschoben, darf die ungekuppelte Schiebelok ja nur eine ganz genau devinierte Strecke bzw. Blockabschnitte nachschieben (Störungsfall jetzt mal ausgenommen, aber dann ist eh telefonieren usw. angesagt). Und das da der Zugschluss bleibt muss, wo auch nach dem beenden des Nachschieben sein muss, ist ja klar. Denn sonst müsste ja während der Fahrt eine Zugschluss gesteckt werden, denn anhalten wäre ja nicht sinnvoll. Die Schiebelok kehrt bei ungekuppeltem Schieben eh nach ganz speziellen örtlichen Regeln zurück, da ja ein Eingriff in den Ablauf bzw. die Stellwerkautomatik gemacht werden muss.
Zu deiner Zweitenfrage. Die Schiebelok kehrt dann leer endsprechend als Lokzug oder Rangierfahrt gekennzeichnet zurück. Das ist von den Örtlichkeiten abhängig, oder eben was sie danach alleine befährt. Gerade beim ungekuppelten Schieben, kann es sein das die Schiebelok den Bahnhofsbereich gar nicht verlassen hat. Wenn die nicht über die Rangiergrenze hinaus gekommen ist, ist ein Rückkehr als Rangierfahrt möglich (mit der endsprechenden Beleuchtung). Kommt sie als Streckenfahrt zurück ist sie natürlich wie ein Lokzug zu kennzeichen.--Bobo11 00:29, 20. Aug. 2011 (CEST)

Mopedausweis

Wie alt muß man in Österreich sein damit man den Mopedausweis bekommt? --77.118.255.244 16:04, 19. Aug. 2011 (CEST)

den eigenen meinst du wohl. Siehe Lenkerberechtigung - äh..... oder hier >> http://www.fahrschule-schwedenplatz.at/moped.php --188.23.247.252 16:07, 19. Aug. 2011 (CEST)
Bitte lies vor dem Fragen den entsprechenden Artikel. --Eike 16:08, 19. Aug. 2011 (CEST)
erzieherische Maßnahmen bitte ohne Ohrfeigen ;) (scnr) --188.23.247.252 16:15, 19. Aug. 2011 (CEST)

OK.Danke! Muss dann halt noch fast 2 Jahre darauf warten --77.118.252.52 16:13, 19. Aug. 2011 (CEST)

Herr Eike: Müssen wir jetzt unsere Antworten einrahmen, oder ist das nur Ihnen vorbehalten?--79.250.8.199 16:26, 19. Aug. 2011 (CEST)
SCNR... bitte um Entschuldigung für das Manipulieren Deiner Antwort. Einfach ein Leerzeichen vor die Antwort. Meistens ein Versehen, glaub' ich. Gr., redNoise 16:59, 19. Aug. 2011 (CEST)
In dem Fall Absicht, weil derjenige, der alle etwa neun Minuten seine IP gewechselt hat (siehe auch Frage darüber), bei beiden Fragen wenig Willen gezeigt hat, mal einen Artikel zu lesen. --Eike 17:08, 19. Aug. 2011 (CEST)
Das Wechseln der IP ist weder verboten, noch kann ein Eike feststellen dass es sich um den gleichen user handelt. Wenn man das ausser Acht lässt ist die Watschen unbegründet.--79.250.8.199 21:28, 19. Aug. 2011 (CEST)

Betriebseigene Förderanlage

Wie nennt man dieses Korbtransportsystem? War dies tatsächlich (wo/wann) üblich?

http://www.youtube.com/watch?v=S89CgdhYkHY&NR=1

--77.4.42.95 16:16, 19. Aug. 2011 (CEST)

Soll man da jetzt wirklich 15 min Stummfilm gucken, bevor man weiss, um was es geht? Du könntest wenigstens die Zeit dazuschreiben, zu der das Dings zu sehen ist. --Optimum 16:23, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ab 3:47 fährt so ne Art Seilbahn/Portalkran/Förderkorb durchs Bild. --Rôtkæppchen68 16:38, 19. Aug. 2011 (CEST)
Das System könnte man als einen Vorläufer einer Elektrohängebahn [14] [15] bezeichnen. --Taratonga 22:03, 19. Aug. 2011 (CEST)

NetBeans und php-Anwendung (Programmierung unter Windows)

Liebe Experten,

vielleicht kann jemand von Ihnen einem Anfänger in html/php unter NetBeans helfen.

Ich habe eine PHP-Software entwickelt und versuche, sie unter NetBeans zum Laufen zu bringen. Alles scheint zunächst zu klappen, aber beim Run erscheint unter http://localhost/php/ keine Anzeige,statt dessen HTTP 404. Kann mir da jemand einen Tip geben, woran das liegen könnte. Ich weiss, das ist sehr speziell. Trotzdem bin ich für jeden Hinweis dankbar.

Vielen Dank! Günter Bartling (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.156 (Diskussion) 17:25, 19. Aug. 2011 (CEST))

Sieht http://localhost besser aus? Also - läuft wenigstens ein Webserver? --Eike 17:32, 19. Aug. 2011 (CEST)

Ein Webserver läuft. (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.42 (Diskussion) 09:57, 20. Aug. 2011 (CEST))

Verhalten nach OP

Ich hatte diese Woche eine Routine-OP und am selben Tag gleich noch eine Not-OP zur Stillung innerer Blutungen (nach dem Blick ins Waschbecken schätze ich 1-1,5 Liter Blutverlust), die plötzlich nach der ersten OP aufgetreten sind. Inzwischen bin ich wieder zuhause und alles ist wieder in Ordnung. Wie sollte ich mich nun aber am besten in den kommenden Tagen verhalten? Viel trinken, wenn ja, was? Was essen? Durch die Narkosen habe ich bestimmt auch viel Chemie im Körper. Wie werde ich die am besten los? Durch den Blutverlust ist mein Puls noch nicht ganz normal. Muss ich da was beachten? Momentan erhole ich mich im Bett und lenke mich mit Wikipedia ab. 85.179.136.124 17:35, 19. Aug. 2011 (CEST)

klare Brühe trinken. Und fröhlich sein ;) --178.190.95.168 17:56, 19. Aug. 2011 (CEST)
Warum soll es nur dir immer besser gehen? Teilnahme für die Zeit der Bettlägerigkeit empfohlen. Gute Genesung. --Aalfons 18:10, 19. Aug. 2011 (CEST)
Essen solltest nur irgendwelche pürierten Sachen wegen der inneren Wunden. Schonend mit dem Bauchi umgehen. Oder laaaange kauen. Kannst auch essen was dir schmeckt aber nicht zu sehr gewürzt, dass dein Magen keine Probleme macht. ODER Gemüse und so - Vitamine ist allerfeinstens. Solltest die Wikipedia durchstöbern und Bausteine welche im Essen vorhanden sind, für die Regeneration der betroffenen Stellen suchen --178.190.95.168 18:14, 19. Aug. 2011 (CEST)

Frag deinen Arzt. Vielleicht sollst du ja auch die Medikamente (Chemie) noch ein paar Tage im Körper behalten. --Eingangskontrolle 18:22, 19. Aug. 2011 (CEST)

die kann er nicht so leicht rausschwemmen. Das Zeug ist hartnäckig und immer nur auf einen Zeitraum ausgelegt--178.190.95.168 18:24, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ich fühle mich in der Tat immer noch etwas schlapp. Medikamente nehme ich keine. Hatte halt zwei Narkosen hintereinander. An den OP-Tag kann ich mich kaum erinnern, so müde war ich. Ich habe mir jetzt mal ne Brühe gemacht. 85.179.136.124 18:32, 19. Aug. 2011 (CEST)
klare Brühe ist auch nach einem Kater ganz gut. Wenn man dann noch ein Ei rein wirft - laufst bei einem Marathon mit ;) gute Besserung. --178.190.95.168 18:36, 19. Aug. 2011 (CEST)
die narkose mittelchen werden heutzutage recht sparsam dosiert, glaub ich... die nimmt der anästhesist lieber selbst... *scnr* vllt hilft auch ne kurze gesprächstherapie? aber wahrscheinlich ist alles wieder in ordnung bevor man den psychotherapeuten das erste mal zu sehen bekommt... wenn man sich allein unsicher fühlt, kann man bestimmt auch nochmal stationär aufgenommen werden oder ne pflegekraft guckt mal nach dem rechten...? --Heimschützenzentrum (?) 18:48, 19. Aug. 2011 (CEST) zu starke Jokes darfst du bei Patienten nicht auflegen. Aber danke ;) --178.190.95.168 18:51, 19. Aug. 2011 (CEST) ohoh - hab ich nich dran gedacht... sorry... ich kenn im wesentlichen nur psychische erkrankungen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:57, 19. Aug. 2011 (CEST) Ich weiß was du meinst *fingerzeig* aber er hatte eine OP und da kann die Wunde beim lachen schon mal ......
Von Vorteil ist es natürlich wenn du das machst, isst, trinkst, was dir dein Arzt sagt (der sollte eigentlich Wissen was dir im jetzigen Moment gut tut). Ist schon so, lass es ruhig angehen, und kaue dein Essen gut durch (wenn es denn überhaupt kau-bar ist, Brühe geht irgendwie schlecht zu kauen). Genügend Trinken schaden auch so gut wie nie, und wenn es schaden könnte, dann wüstest du das schon jetzt, dann sind die Krankenschwestern sehr knaussrig mit Tee usw.. Denn wenn sie dir Tee/Wasser reichen darfst du denn ruhig allen trinken. Denn das ermöglicht deinem Körper die Giftstoffe/Narkosemittel raus zu schwemmen (Ich hoffe mal du darfst aufstehen um auf die Toilette zu gehen).--Bobo11 00:45, 20. Aug. 2011 (CEST)
Lies die Frage mal genau durch. Der Fragesteller hat das Krankenhaus nach OP und anschließender Not-OP bereits verlassen und vegetiert zuhause vor sich hin. Da reicht ihm keine Krankenschwester eine Brühe oder einen Tee, sondern er darf sich von ... (hier Person einsetzen) pflegen lassen. --Rôtkæppchen68 00:50, 20. Aug. 2011 (CEST)
Trotzdem, was ihm im Krankenhaus vorgesetzt wurde, das schadet auch zu Hause nicht. In dem Fall gilt folgende Aussage. Aufpassen was einem der Arzt bei der Entlassung sagt, schadet nie. Da werden einem in der Regel die Sachen was man tun sollte und was man besser lassen sollte, mitgeteilt.--Bobo11 08:51, 20. Aug. 2011 (CEST)

Dateien parallel anzeigen bei OpenOffice

Gibt es eine Möglichkeit, bei OpenOffices Textverarbeitung (oder LibreOffice, wie das ja jetzt heißt), zwei Dateien nebeneinander anzuzeigen und auch parallel runterzuscrollen, z. B. zum Übersetzen? 79.196.247.46 18:45, 19. Aug. 2011 (CEST)

Open Office hat ein eigenes Forum. Dort sind die Profis. --178.190.95.168 20:39, 19. Aug. 2011 (CEST)
Es gibt ein Übersetzungsaddon, dass wohl speziell für Open/LibreOffice gedacht ist, leider hab ich vergessen wie es heißt. Hab's gefunden: Anaphraseus --94.134.211.224 21:31, 19. Aug. 2011 (CEST)

Fernseher bei real ,-

Ich bin heute im real einkaufen gewesen und habe mal nach Fernsehern gestöbert. Hat jemand Erfahrungen mit real-Fernsehgeräten, also sind die besonders schlecht oder kann ich ruhig zugreifen?

Wenn ich zugreifen darf, stellt sich mir die Frage, welchen Fernseher ihr mir empfehlen würdet. Zum einen gab es dort den Orion TV46LB2000 für 699 Euro, den Samsung LE46C530 für 749 Euro und den LG 50PTE353 für 599 Euro. Letzterer war als Sonderangebot deklariert, ist aber ein Plasma-TV, während der Orion-Fernseher ein LED-Gerät ist und der Samsung ein LCD-TV.

Vielen Dank für Experten-Meinungen.--Torpedo100 21:59, 19. Aug. 2011 (CEST)

Die Preise sind jeweils mehr oder minder realistische Marktpreise, das kannst du dir leicht selber ergoogeln. Überleg dir vorher, was du haben willst: Plasma: kontrastscharf, Stromverbraucher, Auslaufmodell; LCD: Stand der Technik, LED ist auch LCD, nur mit anderer (energiesparender, modernerer) Hintergrundbeleuchtung; Empfangsart (DVB-T, DVB-C, DVB-S integriert oder eben externer Receiver), Verschlüsselungsschnittstelle (CI+) oder nicht, und suche dann das passende Gerät zum günstigsten Preis. Grüße 85.180.199.199 22:31, 19. Aug. 2011 (CEST)

Programmierstil

Beim Stöbern in fremden Quelltexten fällt mir öfters auf, dass offenbar Bedingungen gerne anders herum formuliert werden, als ich es für natürlich hielte, also beispielsweise

if ( Konstante == Variable )

statt

if ( Variable == Konstante )

Klar ist beides logisch äquivalent, aber wenn man nicht Yoda heißt, würde man meines Erachtens in natürlicher Sprache eher die zweite Variante wählen. Gibt es einen Grund, die erste Schreibweise zu bervorzugen?--Hagman 23:06, 19. Aug. 2011 (CEST)

Deine Sichtweise und Verwunderung ist völlig berechtigt. Der Vorteil, sich daran zu gewöhnen, die Konstante an die erste Stelle zu setzen, besteht darin, dass der Compiler beim irrtümlichen Operator "=" anstelle von "==" einen Fehler erzeugt, diesen also nicht durchlässt. Grüße --TeesJ 23:22, 19. Aug. 2011 (CEST)
Dass "if (Variable = Konstante)" kaum ernst gemeint sein kann, sollter der Compiler auch so erkennen...
Ich mach das ab und zu, wenn das eine ein länglicher Funktionsaufruf ist und das andere sagen wir ein dreibuchstabiger Enum-Wert. Also "if (AllesOk != MeinObjekt.MethodeDieKomplexeDingeTut(Parameter 1, Parameter2))" o. ä.
--Eike 23:28, 19. Aug. 2011 (CEST)
C ist da wesentlich weniger wählerisch als ein menschlicher Leser. if(Variable = Konstante) weist der Variablen den Wert der Konstante zu. Wenn diese Variable danach ungleich null ist, wird der if-Zweig ausgeführt, ansonsten ein eventueller else-Zweig. Falls aber wirklich ein Vergleich erwünscht ist und es ein Tippfehler war und eigentlich == heißen sollte, hat die Formulierung if(Konstante = Variable) den Vorteil, dass der Compiler mit not an l-value o.ä. aussteigt. --Rôtkæppchen68 23:38, 19. Aug. 2011 (CEST)
Der Compiler kann natürlich eine Warnung ausgeben, wenn er "if (Variable = Konstante)" entdeckt, aber es ist, wie Rotkäppchen bemerkt, nie und nimmer ein Fehler, sondern syntaktisch korrekt. Wegen der Warnungsmöglichkeit halte ich die Umstellung Konstante nach vorn auch nicht für sehr wichtig. --TeesJ 23:45, 19. Aug. 2011 (CEST)
Natürlich ist das syntaktisch korrekt - und ebenso natürlich wird ein ordentlicher Compiler den Programmierer darauf aufmerksam machen, dass das keinen Sinn ergibt. "Der Compiler lacht dich aus." hätte ein Kollege da gesagt... --Eike 23:47, 19. Aug. 2011 (CEST)
Der vertippte Fall mit if(Variable = Konstante) statt if(Variable == Konstante) ist einer jener Fälle, wo der Compiler merken kann, aber nicht muss, dass die if-Bedingung konstant ist. Es gibt durchaus Compiler, die hier eine Warnung ausspucken. Im anderen Fall if(Konstante = Variable) irrtümlich statt if(Konstante == Variable) muss der Compiler einen not an l-value-Fehler o.ä. ausspucken. Ansonsten würde er ja bösenbösen selbstmodifizierenden Code und/oder fiese Laufzeitfehler hervorrufen. --Rôtkæppchen68 00:03, 20. Aug. 2011 (CEST)
An dieser Stelle bekommst Du if ((options == (__WCLONE|__WALL)) && (current->uid = 0)) als Google-Hausaufgabe. -- 188.98.141.55 00:10, 20. Aug. 2011 (CEST)
Mist, mein Kernighan-Ritchie steckt seit dem letzten Umzug in irgendeiner unausgepackten Bücherkiste. --Rôtkæppchen68 00:15, 20. Aug. 2011 (CEST)
Schönes Ding! --Eike 00:18, 20. Aug. 2011 (CEST)
Eeeeevill! -- Janka 02:37, 20. Aug. 2011 (CEST)
Firma dankt. ;-) Ich war "live dabei" (nur als Zuschauer, nicht als Verfasser, LOL) als das damals aufkam, deswegen ist mir das in Erinnerung geblieben und seitdem schaue ich auch immer, dass ich meine if-Konstrukte mit Konstante == Variable schreibe. -- 188.99.192.192 13:45, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ist rausgekommen, woher der Code kam? --Eike 13:52, 20. Aug. 2011 (CEST)
http://kerneltrap.org/node/1584 zeigt, wie der Code versucht wurde, einzuschleusen, der Hacker wurde aber AFAIK nicht ermittelt. -- 188.99.192.192 14:31, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ah, danke an alle. Da ich immer mindestens mit -Wall arbeite, war mir dieser Gedanke nicht gekommen. Zumal auch die Konstrukte "Konstante != Variable" sowie "Konstante == Funktionsaufruf()" verwendet werden, bei denen die Problematik "=" vs. "==" ja nicht auftreten kann. Aber wer sich einmal an diesen Sicherheitsmechanismus gewöhnt hat, muss es natürlich einheitlich verwenden, denn wer jeweils noch Muße genug hätte, den Gedanken "So, in diesem speziellen Fall muss ich aufpassen und die Konstante nach links schreiben, damit ich einen Fehler erzeuge, wenn ich versehentlich = statt == schreibe" zu fassen, der könnte ja ohnehin direkt "So, hier muss ich aufpassen, dass ich == statt = schreibe" denken. :) --Hagman 12:23, 20. Aug. 2011 (CEST)

Gefangene nach Königsgrätz

Durch Zufall bin ich auf den Artikel Schlacht bei Königgrätz gestoßen. Dort stehen 22.170 Gefangene auf Seiten des Verlierers. Was geschah mit denen? Wann wurden sie freigelassen? In keinem der Artikel über die 3 Friedensabschlüsse finde ich eine Regelung genannt.Oliver S.Y. 10:41, 20. Aug. 2011 (CEST)

Laut Wolfgang Menzel wurden sie nach dem Friedensschluss repatriiert [16] --MBq Disk 11:11, 20. Aug. 2011 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort.Oliver S.Y. 11:38, 20. Aug. 2011 (CEST)

Sendeanlage bei Stein-Neukirch

In der Nähe von Stein-Neukirch auf dem Westerwald (Salzburger Kopf) befindet sich eine große, gerüstartig aufgebaute Sendeanlage, die in dieser Region über weite Strecken zu erkennen ist. Ein Bild dieser Anlage ist hier zu sehen: http://www.ich-geh-wandern.de/files/tracks/imglib/2009/08/464/sendeanlage_am_kopf_des_skiliftes_bei_stein_neu-196.jpg GPS-Koordinaten: 50°40'18.61N, 8°03'17.40O

Weiß vielleicht jemand, was sich genau hinter dieser Anlage verbirgt?

Aufgrund der Antennenformen gehe ich davon aus, dass sie etwas mit dem GSM-Mobilfunknetz zu tun hat. Weiterführend habe ich mir bereits gedacht, dass sie sowohl zu einer Base Transceiver Station zur Bereitstellung der Netzabdeckung im unmittelbaren Umfeld, als auch zu einem Base Station Controller gehören könnte, welcher über Richtfunkstrecken Verbindungen zu anderen Antennen und Schnittstellen des Mobilfunknetzes herstellen könnte. Vor allem letzteres würde aufgrund der Lage im hohen Westerwald und der daraus resultierenden Sichtweite nämlich Sinn ergeben.

Mich würde dann auch interessieren, zu welchem Netzbetreiber die Anlage gehört. --Waver8500 12:07, 20. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe noch einmal intensiver gegoogelt. Laut http://gsm.breloehr.de/d1nrw.htm handelt es sich dabei um eine Base Transceiver Station, die sowohl von der Telekom Deutschland GmbH, Vodafone D2, als auch von Telefónica Germany(also O2) genutzt wird. Inwieweit dort auch ein Base Station Controller oder ähnliches integriert ist, konnte ich bisher leider nicht herausfinden. Waver8500 12:32, 20. Aug. 2011 (CEST)

Klettersteige

--178.112.29.14 13:12, 20. Aug. 2011 (CEST)Guten Tag, können Sie mir bitte sagen, wie viele versicherte Klettersteige es in Niederösterreich gibt und welce das sind? Freue mich über alle Antworten! lg, Bernhard

ist wirklich versichert gemeint, oder eher gesichert? --Duckundwech 13:41, 20. Aug. 2011 (CEST)
Zitat aus Klettersteig:
Ein Klettersteig ist ein mit Eisenleitern, Eisenstiften, Klammern (als Trittstufen) und (Stahl-)Seilen gesicherter (versicherter) Kletterweg am natürlichen oder künstlichen Fels.
Da ist also keiner gemeint, dessen Benutzung bei irgendeiner Versicherungsgesellschaft "gegen Unfall versichert" ist, sondern eine Gesamtliste. Und die findet sich hier. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:45, 20. Aug. 2011 (CEST)

Dieser Link enthält teilweise aber auch unversichterte Klettersteige (Kletterrouten) zB Steirerspur. Hier geht es nur um versicherte Steige, aber ich glaube, es gibt noch mehr. Haben Sie vllt. eine vollständige Liste? lg (nicht signierter Beitrag von 178.112.29.14 (Diskussion) 14:16, 20. Aug. 2011 (CEST))

Der Alpenverein hat da sicher mehr Infos und auch auch Karten dazu. Berg auf! --178.190.88.129 14:28, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ist "versichert" anstelle von "gesichert" Österreichisch? --Eike 14:32, 20. Aug. 2011 (CEST)
<dazwischenquetsch>Siehe Wiktionary Bedeutung 7. Ralf G. 14:42, 20. Aug. 2011 (CEST)
<quetsch>Ja, ist es ... --TheRunnerUp 16:05, 20. Aug. 2011 (CEST)
ne, das heißt wirklich so. Weil man sich selbst versichern muss dass man versichert eingehängt ist. Der Berg sichert mich nämlich nicht. --178.190.88.129 14:39, 20. Aug. 2011 (CEST)

Kennen Sie eine E-mail Addresse vom Alpenverein?lg (nicht signierter Beitrag von 178.112.29.14 (Diskussion) 14:35, 20. Aug. 2011 (CEST))

E-Mail selber suchen(auf dieser Seite werden keine E-Mails dargestellt) . = > Alpenverein Edelweiss Walfischgasse <= grüße aus Wien. ich empfehle zum Einstieg eine kleine gemütliche Tour in der Rax Schneeberg Region--178.190.88.129 14:41, 20. Aug. 2011 (CEST)

Arabische Inschrift

 

Was bedeuten die drei arabischen Inschriften im linken unteren Viertel des nebenstehenden Bildes? --Oberlaender 16:32, 20. Aug. 2011 (CEST)

die arabische WP:Auskunft scheint mir etwas verwaist zu sein. Habe wir einen Babelstein und darauf hin zurück-folgend einen Nutzer? --178.190.88.129 17:00, 20. Aug. 2011 (CEST)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:User_ar AR --178.190.88.129 17:08, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ich glaube, als Startpunkt wäre Benutzer:Koenraad geeignet. Pittigrilli 17:43, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe hier geantwortet. Gruß, Tekisch 15:50, 21. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 12:34, 22. Aug. 2011 (CEST)

Exponentielles Wachstum von Micro Black Holes

Im CERN in Genf werden künstlich Schwarze Mini-Löcher erzeugt. Wieso gilt die u. a. von Otto E. Rössler vertretene Befürchtung, dass diese Micro Black Holes, dadurch, dass sie den Ereignishorizont überschreiten, ein exponentielles Wachstum aufweisen könnten, bis sie die gesamte Masse der Erde verschlingen würden, allgemein als unseriös? --JohannaBlau 00:23, 17. Aug. 2011 (CEST)

Laut dem Artikel Otto E. Rössler: Weil er die Allgemeine Relativitätstheorie missverstanden hat. --PM3 00:33, 17. Aug. 2011 (CEST)
"Rössler benutzt zwar Formeln der Allgemeinen Relativitätstheorie, aber wendet sie so an, dass sie im Widerspruch zu experimentellen Ergebnissen stehen. Zum Teil sind seine Interpretationen schon 1915 durch experimentelle Untersuchungen widerlegt worden. ... Rössler ... folgert aus seinem falschen Verständnis der Allgemeinen Relativitätstheorie, dass die Hawking-Strahlung nicht existiert. Damit widerspricht er sich allerdings selber, denn aus seinen Annahmen folgt auch, dass überhaupt keine Schwarzen Löcher produziert werden können." [17]
In die Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie muss man meines Wissens erst die richtigen Parameter einsetzen, damit etwas sinnvolles dabei rauskommt. Man kann auch Unsinn damit produzieren. --PM3 00:40, 17. Aug. 2011 (CEST)
Das hat mir nämlich echt Angst gemacht. -- JohannaBlau 01:09, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ich folge der Argumentation, dass das, was dort im LHC veranstaltet wird, nichts anderes ist, als was zu jedem Zeitpunkt in unser direkten Umgebung, an der Grenze unserer Atmosphäre, ständig passiert, und dabei werden auch keine Schwarzen Löcher beobachtet. Es passieren ja lediglich Kollisionen normaler, schneller Teilchen, und das ist sowas von normal. --PeterFrankfurt 01:11, 17. Aug. 2011 (CEST)

Wolln die aslo gar keine Schwarzen Mini Löcher künstlich erzeugen? -- 01:38, 17. Aug. 2011 (CEST)

Doch: wollen schon, können nur nicht, zumindest nicht SO. --Stephan Schwarzbold 01:42, 17. Aug. 2011 (CEST)
Das Projektziel sollte eigentlich im Artikel LHC grob erklärt sein.--Timo 20:40, 17. Aug. 2011 (CEST)
Was passiert, wenn die es doch schaffen, siehe hier. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 00:23, 18. Aug. 2011 (CEST)
du meinst [18] immer wieder lustig --92.202.97.240 16:32, 19. Aug. 2011 (CEST)
Kleine schwarze Löcher zerstrahlen sofort. Siehe Hawking-Strahlung. Das gilt auch für große Schwarze Löcher. Genauso, wie wir nicht in die Sonne stürzen, obwohl die Sonne uns sehr stark anzieht (-> Zentrifugalbeschleunigung) wird auch das meiste "Zeug" um ein Schwarzes Loch kreisen. Solange nicht allzuviel in ein schwarzes Loch rein fällt, weil es zu langsam ist, wird das Schwarze Loch immer "leichter", aufgrund der Hawking Strahlung.
Was noch dazu kommt, meines Wissens wurde noch kein Schwarzes Loch direkt beobachtet, SL sind also reine Theorie und ihre "Funktionsweise" und Exzistenz umstritten und nicht trivial (Es gibt aber gute Gründe dafür, dass SL existieren, indirekte experimentelle Nachweise. Außerdem ist die ART eine der best bestätigten Theorien überhaupt). Angst muss man aber nicht haben. Denn das was die am Cern machen passiert unter unkontrollierten Bedingungen ständig und seit je her in der Atmosphäre --svebert 18:25, 20. Aug. 2011 (CEST)

Firefox Erweiterungen

Ist es eigentlich zuviel verlangt, wenn man erwartet, daß ein Anbieter eines Programms die "Entfernen"-Funktion für Programmerweiterungen von Haus aus zur Verfügung stellt? Anscheinend müssen die Programmierer von ADD-ONs diese Funktion selber beisteuern - anders jedenfalls kann ich es mir nicht erklären, daß ich nun eine Erweiterung habe, die mit der neuen Firefox-Version nicht läuft, die ich aber - mangels einer entsprechenden Schaltfläche - nicht mehr wegbekomme. Solange ich also nicht den gesamten Firefox rauswerfen und völlig neu installieren will, wird mir diese Datenleiche bis ans Ende meiner Usertage erhaltenbleiben. Worin liegt denn da die Vernunft? Oder hat jemand eine Idee4, wie man trotz fehlender "Entfernen"-Buttons zuverlässig ADD-ONs auch wieder wegbekommt? Vielleicht gibt es ja ein ADD-ON, das das kann? DAS wäre doch mal eine wirklich sinnvolle Erweiterung. Chiron McAnndra 14:54, 17. Aug. 2011 (CEST)

(BK)Gibt es bestimmt ein Add-On für. Ich hab das Gefühl, Firefox ist eigentlich nur ein leerer Container, den man erst per Add-On und Plugins mit Funktionen füllen kann. --94.134.199.85 14:57, 17. Aug. 2011 (CEST)
Klar ist das zuviel verlangt. Wer etwas geschenkt bekommt und dann noch rummault, ist extrem undankbar. Wie heißt es so schön: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul." Verlangen kannst Du nichtmal was bei einem Programm, für das Du bezahlst. Das mußt Du auch so nehmen, wie es ist. Dann und nur dann hast Du einen Grund zu meckern. --91.56.171.64 16:12, 17. Aug. 2011 (CEST)
Die Redensart, wonach man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul schauen soll, stammt von denen, die kostenlos ihre alten Gäule los werden wollten. Daß eine Sache - nur, weil sie nichts kostet - über jede Kritik erhaben ist, halte ich für fragwürdig, denn ohne Kritik wäre das Programm kaum jemals verbessert worden.
Gibt es bestimmt ein Add-On für - wie heisst das denn? Chiron McAnndra 16:34, 17. Aug. 2011 (CEST)
Natürlich kannst Du kritisieren, Du kannst aber nichts verlangen. ;) --91.56.171.64 16:48, 17. Aug. 2011 (CEST)
Im Profilverzeichnis deines Firefoxes (unter Windows im Regelfall C:\Dokumente und Einstellungen\<hier dein Benutzername>\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\<generischer Name>.default) gibt es den Ordner Extensions, in dem sich die Add-ons befinden und auch löschen lassen. Firefox-Version und das problematische Add-On können auch noch eine Rolle spielen. --lyzzy 16:53, 17. Aug. 2011 (CEST)
Standardmäßig können Erweiterungen durchaus entfernt werden. Das gilt jedoch nicht für solche Erweiterungen, die nicht in das Profilverzeichnis von Firefox installiert wurden, sondern in das Programmverzeichnis (also z.B. "C:\Program Files\Mozilla Firefox\"). Das liegt möglicherweise daran, dass ein Programm Administratorrechte benötigt, um auf ein solches (Nicht-User-)Verzeichnis zuzugreifen. Du kannst die Extension aber manuell entfernen. Geh ins Programmverzeichnis von Firefox und dort in das Verzeichnis "extensions". Dort siehst du mehrere Ordner mit kryptischen Zeichenfolgen. Jeder Ordner enthält eine Erweiterung oder ein Theme. Einer dieser Ordner darf keinesfalls gelöscht werden, denn er enthält das Default-Theme. Um herauszufinden, welche Erweiterung in einem Ordner enthalten ist, musst du in diesem Ordner zum Beispiel die Datei install.rdf mit einem Texteditor öffnen. Dort steht dann unter anderem der Name der Erweiterung. Wenn du die richtige gefunden hast, kannst du den Ordner löschen. Vorsicht: Firefox vorher beenden.
Übrigens: Normalerweise werden alle Erweiterungen in das Profilverzeichnis (welches sich im Windows-User-Verzeichnis befindet) installiert. Dort können sie auch normal über Firefox wieder entfernt werden. Erweiterungen die dagegen in das Programmverzeichnis installiert wurden, landen dort meist, weil eine Drittsoftware sie dort abgelegt hat. Zum Beispiel Skype. Erweiterungen im Programmverzeichnis erscheinen bei allen Windows-Benutzern. Übrigens: Deaktivieren kann man die Erweiterung von Firefox aus immer, sie wird dann nicht mehr geladen. --Cubefox 21:56, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe noch nie gesonderten "Entfernen"-Code in ein AddOn einprogrammiert. Solange du ein AddOn als User in dein eigenes Profiel installierst, ist es über die AddOn-Vrewaltung generisch zu deaktivieren und auch zu entfernen. Auch ein AddOn, das nicht mit deiner aktuellen FF-Version kompatibel (und deshalb automatisch deaktiviert) ist, lässt sich auf diesem Wege deinistallieren. Der Mechanismus dazu liegt wie gesagt im allgemeinen von FF bereitgestellten Rahmen.--Hagman 02:15, 19. Aug. 2011 (CEST)
@Cubefox - danke, der Griff ins Extensions-Verzeichnis hat geholfen.
@Hagman - Ich hab schon jede Menge Add-ONs gesehen, bei denen Firefox keinerlei Unterstützung zur Entfernung bereitstellt - Deaktivieren kann man, aber das Entfernen geht manchmal eben nur manuell. Chiron McAnndra 17:15, 20. Aug. 2011 (CEST)

Frage zu Verwandschaftsgraden

Hier gibts ein tolles Video in dem aufgezeigt wird das so ziemlich jeder Amerikanische Präsident über ein paar Ecken mit dem englischen Königshaus verwand ist. [19] Ich frage mich. Ist das tatsächlich spektakulär oder kann man diese Verwandschaftsverhältnisse für jeden konstruieren wenn man lange genug sucht? --85.180.187.2 19:49, 17. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe einmal(TM) wo gelesen, dass man über 5 oder 6 Ecken mit jedem Menschen auf der Welt verwand ist - so gesehen wundert mich das jetzt nicht, und das selbe wäre wohl auch nicht, zumal man das "Englische Königshaus" ja ziemlich weit fassen kann. --Dubaut 19:57, 17. Aug. 2011 (CEST)
<huuuust> GEEZERnil nisi bene 20:35, 17. Aug. 2011 (CEST)
Man hat ja 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern, 16,32,64,128... Wenn man das einfach mal weiterrechnet, kommt man zu der Erkenntnis, das jeder einzelne von uns rechnerisch bereits im Mittelalter mehr direkte Vorfahren herumlaufen haben müsste, als es damals überhaupt weltweit an Menschen gab. Das kann aber natürlich nicht sein und die Erklärung dafür ist, dass wir alle miteinander verwandt sind und von den gleichen paar Leuten im Mittelalter abstammen. --Kripinalmolizist 20:06, 17. Aug. 2011 (CEST)
Sonderfall des Kleine-Welt-Phänomens Yotwen 20:36, 17. Aug. 2011 (CEST)
"Nachweisbar" - etwa jeder 2. Präsident... genetisch: jeder Präsident und auch jeder Truck-Driver... GEEZERnil nisi bene 20:42, 17. Aug. 2011 (CEST)
Mein Gott! Die Truck Driver stecken auch in der Weltverschwörung mit drin??!!!11elf! :) oki so was hatte ich bereits geahnt. Ich wollte das nur noch einmal bestätigt haben --85.180.187.2 21:11, 17. Aug. 2011 (CEST)

11? Ich dachte 23...? Pittigrilli 21:22, 17. Aug. 2011 (CEST)

Die Antwort ist natürlich „42“! Das gilt auch für Truck driver (siehe schon G. Gabriel, „Er fährt 'nen 42 Tonner Diesel“). --Wwwurm Mien Klönschnack 10:18, 18. Aug. 2011 (CEST)

Siehe auch: Ahnenverlust --FA2010 22:20, 17. Aug. 2011 (CEST)

Noch nicht beantwortet: "kann man diese Verwandschaftsverhältnisse für jeden konstruieren wenn man lange genug sucht?" Nein, oder es kann sehr schwierig werden. Es gibt eine bestimmte Art Genealogen, die EXZESSIV adelige Familien (die meist sehr gut dokumentiert sind - Sichtbarkeitsfaktor!) dokumentieren. Auch gerade neu gewählte Präsidenten werden intensivst beforscht (als Obama President wurde, wurde der Verein für Computergenealogie vom ZEIT-Magazin kontaktiert. Sie wollten wissen "wie deutsch ist Obama" und es kam tatsächlich eine interessante Geschichte heraus - ein Vorfahre von ihm kam aus einem Nachbardorf hier im Elsass - ehe er nach Germantown ausgewandert ist - wir haben auch herausgefunden, WARUM er auswanderte...). Jetzt nimmt man diese sichtbaren Linien und findet - wichtig! - IRGENDEINE Verbindung - und Voilà! Mit genetischen Analysemethoden kann man das heute noch schneller und noch genauer machen. Die Welt ist ein Dorf... GEEZERnil nisi bene 07:11, 18. Aug. 2011 (CEST)
Wenn man Kolonialländer betrachtet oder Vertreter aus höheren Gesellschaftsschichten (Adlige, Akademiker etc.) wird man aufgrund der hohen Mobilität durchaus Verwandtschaftsgrade rekonstruieren können. Vertreter der bodenständigen ländlichen Bevölkerungsgruppen in - sagen wir mal - Portugal und China werden sehr schlecht als verwandt zu bestimmen sein. Wenn ich mich recht erinnere, haben Genetiker zwar mal behauptet, dass die gesamte Weltbevölkerung außerhalb Afrikas von nur sieben Frauen abstammt. Das wird jedoch durch schriftliche Quellen nicht zu untermauern sein.--Rabe! 09:36, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ich erinnere mich, dass sich besagte Genetiker damals auf die Mitochondriale DNA bezogen, siehe auch Mitochondriale Eva. --stfn 10:03, 18. Aug. 2011 (CEST)
Mitochondriale DNA (Normaltest) sagt (a) etwas über die direkte gemeinsame Mutterlinie aus und (b) erlaubt keine sehr genaue Differenzierung. Ich habe bereits mehrere - mir vorher "unbekannte" - Menschen getroffen, mit denen ich die gleiche Evas-Tochter als (Vor-)Urmutter gemein habe.
Die Vaterlinie ist weit aussagekräftiger. Zwei Männer können über eine relativ einfache Bestimmung herausfinden, wie viele Generationen der gemeinsame Urahn zurück liegt. Bis 100/200 Generation ist die Streuung (in welcher Generation der gemeinsame Urahn lebte, relativ klein, danach öffnet sich die Schere) und a priori 150.000 +/- 50.000 Jahre zurück hängt jeder Yahoo hier in der Auskunft mit dem anderen Yahoo - den er gerade erbittert mit Edit-War überzieht - familiär zusammen. Yup, that's it, brothers! GEEZERnil nisi bene 11:56, 18. Aug. 2011 (CEST)
Mit genetischen Analysemethoden kann man das heute noch schneller und noch genauer machen. - schick uns mal ein Bild, wie Du Obama um einen genetisch auswertbaren Abstrich bittest. *fg* Chiron McAnndra 16:32, 20. Aug. 2011 (CEST)

Radiallüfter koppeln - bringt das was?

bringt es was, Radiallüfter hintereinander zu koppeln? Ich habe es mal getestet und das hörbare Geräusch wird deutlich höher, es erscheint also so zu sein, dass die Lüfterräder höher drehen. Allerdings fiel es mir schwer, subjektiv festzustellen, ob der Luftstrom größer geworden ist. Irgendwie fühlte sich der "Luftdruck" genau so an wie bei nur einem Lüfter. Lässt sich aus den "höheren" Geräusch, also der erhöhten Drehzahl ableiten, dass dementsprechend mehr Luft gefördert wird? --95.112.225.212 23:01, 17. Aug. 2011 (CEST)

Nein, du kannst das Luftvolumen nicht wirklich steigern. Durch die leichte Drehzahlerhöhung könnte sich der zwar minimal beim Zweiten erhöhen, aber der erste schöpft eigentlich immer noch die gleiche Luftmenge (Wenn man jetzt mal die leicht erhöhte Druckdifferenz infolge des Unterdrucks auf der Abgabeseite ausser acht lässt). Du läuft sogar Gefahr das dir der zweite Lüfter gar keine Luft mehr schöpft (bzw. deutlich weniger), weil die Drehzahl zu hoch ist und es zu einem Strömungsabriss kommt (Hätte auch eine Abnahme des Widerstand zur Folge, und auch das erzeugt eine höhere Drehzahl). Der zweite Lüfter erhöht dir höchstens die Luftaustrittsgeschwindigkeit, was vor allem mehr Lärm macht, nicht aber keine deutliche Luftmengensteigerung (gilt eigentlich auch für in Serie geschaltete Axiallüfter). Die Luftmengensteigerung die du so erreichen kannst, wird kaum im einstelligen Prozentbereich sein, und da auch im unteren Bereich (1-2% mehr kann ich mir fast nicht vorstellen). Eine deutliche Luftmengensteigerung erreichst du nur beim Parallelbetreib. Denn Radiallüfter sind als Einzelkämpfer konstruiert, sprich die haben alleine den höchsten Wirkungsgrad, also sollte man sie auch so einsetzen.--Bobo11 23:16, 17. Aug. 2011 (CEST)
Axialventilatoren werden in der Lüftungstechnik häufig in Reihe betrieben, um eine Druckerhöhung oder eine größere Wurfweite zu erzeugen, z.B. in Garagen, Tunneln oder Viehställen. Radialventilatoren schleudern die Luft im Prinzip nach außen, so wie eine Wäschetrommel. Die Förderleistung ist daher auch von der (strömungsgünstigen) Form des Gehäuses abhängig. Eine direkte Reihenschaltung bringt deshalb eher wenig. Es kommt aber vor, dass in einem Lüftungskanal ein zweiter Radialventilator als "Schubventilator" eingesetzt wird, wenn hier der Druck nicht mehr ausreicht (z.B. lange Fabrikhalle, an deren Ende wegen eines Umbaus mehr Luft benötigt wird). --Optimum 18:52, 18. Aug. 2011 (CEST)
@Optimum das mit den Axiallüfter stimmt nur bedingt. Denn auch der einzelne Axiallüfter schöpft bei gleicher Drehzahl immer das gleiche Luftvolumen (Im Umschlossenen System). Klar du kannst das Luftvolumen mit einem zweiten Lüfter zusätzlich beschleunigen (Ist meist aber nur bedingt sinnvoll). Nur da kannst du mit den Axiallüfter viel besser mit dem Luftstrom arbeiten. Denn da macht die Luft im Ventilator keinen Knick wie im Radiallüfter. Und es reichte eben wenn du regelmässig eine Teil der Luft neu beschleunigst, um einen Luftstrom in Bewegung zuhalten, z.b. damit die Luft im ganzen Tunnelquerschnitt in Bewegung bleibt. --Bobo11 23:29, 18. Aug. 2011 (CEST)
@Bobo11: Zweistufige Axialventilatoren für Garagenabluft oder Entrauchung sind heute Stand der Technik, z.B. hier(pdf ganz unten). Dabei müssen große Mengen schadstoffbelasteter Luft in kurzer Zeit ausgetauscht werden, was entsprechend hohe Drücke in den Leitungen erfordert. --Optimum 16:33, 20. Aug. 2011 (CEST)

Verständnisproblem

Hoi zusammen, stolpere gerade über folgenden Satz, dessen Bedeutung sich mir gerade einfach nicht erschließen will: On this showing, there was a swing of something in the order of $2,000 millions in lending by the United States between the eighteen months from 1 January 1927 to 30 June 1928, and from 1 July to 30 September 1929, $1,275 million in new foreign securities, minus $100 million in direct investment, plus, perhaps, $700 million in outstanding securities. Vermutlich stehe ich hier schlicht auf dem Schlauch, aber irgendwie erkenne ich die grammatische Struktur (und damit die Bedeutung) gerade überhaupt nicht (dachte anfangs, dass sich swing auf jede der Zahlen bezieht, aber warum dann minus weiter unten – noch dazu, weil in Wahrheit lending ebenso abgenommen hat?). —Pill (Kontakt) 02:48, 18. Aug. 2011 (CEST)

Gibt es zu diesem Satz auch einen Kontext? --79.224.248.158 07:37, 18. Aug. 2011 (CEST)
M.E. bedeutet das: "Während dieses Auftritts war es ein Zug von circa 2 Mrd in Anleihen durch die Vereinigten Staaten während der 18 Monate vom 1. Jan. 27 bis zum 30 Jun. 28, und vom 1. Jul. bis zum 30 Sep. 1929, darunter 1.275 Mio in neuen Anleihen, minus 100 Mio Direktinvestitionen, plus in etwa 700 mio in noch nicht ausgegebenen Anleihen."
Das Minus bedeutet, dass die Anleihen entweder Wandelanleihen waren, die als Investitionen gewertet werden können und somit ja nicht als geliehen gelten. Yotwen 08:12, 18. Aug. 2011 (CEST)
Moment, „swing in lending“ ist, praktisch ausgedrückt, ein (Um-)Schwung in der Anleihenbegebung. Schau mal, wie groß die Unterschiede pro vergleichbarem Zeitraum sind! --Aalfons 14:41, 18. Aug. 2011 (CEST)

Was soll denn bitte "während dieses Auftritts" und "ein Zug in Anleihen" heißen? Nein, ich würde das ungefähr so übersetzen: Nach dieser Berechnung erhöhten die Vereinigten Staaten in den achtzehn Monaten von 1. Januar 1927 bis 30. Juni 1928 sowie vom 1. Juli bis zum 30. September 1929 ihr Engamgement im Ausland um 2.000 Millionen Dollar: durch neue Investitionen in ausländische Papiere in Höhe von 1.275 Millionen Dollar, abzüglich 100 Millionen Dollar Direktinvestionen und zuzüglich etwa 700 Millonen Dollar bereits fälliger Wertpapiere. Das ganze macht nur Sinn als Erläuterung zur Tabelle darüber (hier), die den Kapitalabfluss aus den USA darstellt nach drei verschiedenen Berechnungsmethoden. Gut geschrieben ist es m. E. überhaupt nicht, viel kryptischer kann man kaum vor sich hinbrabbeln in der Makroökonomie. --FA2010 14:40, 18. Aug. 2011 (CEST)

Hoi, vielen lieben Dank für die Antworten! Ich muss gestehen, dass mir das weiter nicht voll klar ist (gerade im Zusammenspiel mit der Tabelle), aber die Bedeutung der Passage für mein eigentliches Erkenntnisziel rechtfertigt es nicht wirklich, mich und euch noch weiter damit zu beschäftigen. Mal sehen, ob der Rest klarer wird :). Grüße, —Pill (Kontakt) 18:57, 20. Aug. 2011 (CEST)

Geschwindigkeitsüberschreitung mit Firmenwagen: Zeugenfragebogen

Ich bin mit dem Firmenwagen geblitzt worden. Nun hat mein Arbeitgeber einen Zeugenfragebogen bekommen, weil der Fahrer nicht feststellbar war. Es geht um ein Verwarngeld von 30 Euro, keine Punkte. Muss ich jetzt meine Personalien angeben und zurückschicken oder reicht das Bezahlen des Verwarngeldes? --82.113.99.16 17:42, 18. Aug. 2011 (CEST)

Steht doch druff. Geld reicht. --46.223.137.158 18:06, 18. Aug. 2011 (CEST)
Grundsätzlich geht es beim Anhörungsbogen erst einmal darum den betroffenen Fahrer festzustellen, damit die Behörde Dir die Verwarnung schicken kann. Der Arbeitgeber tut gut daran Deinen Namen anzugeben, will er nicht eine Fahrtenbuchauflage riskieren. Wird nur bezahlt, fehlt die Zuordung zum Verwarnten, schliesslich soll nicht Geld eingenommen werden, sondern jemand erzogen werden. (Auch wenn man allgemein das anders sieht.)--87.175.253.28 18:24, 18. Aug. 2011 (CEST)
Klingt sinnvoll, entspricht aber nicht der Realität. Bei fast allen Ämtern genügt bei punktlosen Vergehen die Überweisung ohne weitere Angaben. Steht dann auch im Brief. --46.223.137.158 18:27, 18. Aug. 2011 (CEST)
Es handelt sich um ein Schreiben des Freistaates Sachsen (Landesdirektion Chemnitz). Und es ist nicht explizit erwähnt, dass ein Begleichen des Verwarnungsgeldes genügt. --89.204.136.52 19:10, 18. Aug. 2011 (CEST)
Probier es einfach aus. --88.117.75.69 19:37, 18. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe das dumpfe Gefühl, dass Dir Dein Arbeitgeber das Schreiben/ Anhörungsbogen zur Erledigung gegeben hat. Das ist eigentlich eine Unsitte und auch für den AG gefährlich. Wenn Du irgend etwas falsch machst, wird er zur Rechenschaft gezogen (siehe oben Fahrtenbuch). Erste Handlung ist, das Schreiben dem AG/Halter zurückzugeben mit der Bitte, das selbst zu erledigen, denn nur er ist angeschrieben worden. Du kannst, wenn die Zahlung nicht akzeptiert wird Deinem AG Ärger bereiten und es wird Dein Arbeitsverhältnis belasten.--87.175.253.28 20:59, 18. Aug. 2011 (CEST)
welchen Ärger sollte der AG bekommen? Klopft dann die Stasi an oder gar die Gestapo? --88.117.75.69 22:39, 18. Aug. 2011 (CEST)
Nein nur die Polizei. Aber es ist nun mal so das wenn der Fahrer nicht belant werden aknn das man sich den Fahrzueghalter vorknöpft. Zeigt sich der nicht kooperativ können die Polizei auch sehr unangenehm werden. Das kann im schlimmsten Fall dazuführen, dass ein Fahrzeug stilllegt wird, sprich die Betriebsgenemigung entzogen wird. Daran wird die AG -als Fahrzeughalter- sicher keine Freude. Wenn der Fahrzughalter ihnen hingegen den Fahrer nennen kann ... , na ja, dann stehen die netten Leute in Uniform auf deiner Türmatte. Kann eben eine Firma bei einem Verstoss einmal keinen Fahrer benennen, ist in der Regel der erste Schritt die Verpflichtung zum führen eines Fahrtenbuches (nicht die Stilllegung des Fahrzeuges, das ist eigetlich ultima Ratio wenn alles andere nichts nützt). Das ist natürlich nicht gratis, sprich dafür kriegt sie schon eine Busse, weil der Fahrzeugeigentümer ist auch für die ordungsgemässe benutzung eines Fahrzeuges mitverantwortlich. Ich müsste jetzt auch zuerst das deutsche recht in Augenschein nehmen, in der Schweiz hast du jedefalls einige Pflichten als Fahrzeughalter bei Verstössen auch wenn du nicht selber gefahren bist. Aber glaub mir es ist für dich von Interesse, dass die Busse mal rechtzeitig bezahlt wird. Denn Fragebogen musst du aber nicht zwingend ausgefüllt, der kommt oft von selber mit. Der Fragebogen muss der Halter eigentlich nur dann einschicken wenn der Fahrer nicht zahlen will (Oder es eben keine Ordungsbusse mehr ist, bzw. bei euch Punkte gibt). Krass gesagt verpfeifft er dich damit bei der Polizei, OK er (der Halter) ist von Gesetztes wegen dazu verpflichtet, aber was solls. --Bobo11 23:02, 18. Aug. 2011 (CEST)
Habe heute mal die zuständige Sachbearbeiterin angerufen: Geld überweisen reicht. Nun habe ich aber eine Folgefrage... die Bekanntgabe des Fahrers bzw. das Begleichen des Verwarngeldes muss innerhalb einer Woche geschehen. Ab wann zählt die Woche? Ab Zugang mit der Post? --89.204.152.53 17:25, 19. Aug. 2011 (CEST)

Wenn es keine Punkte gibt, besteht ja kein Interesse an der Speicherung der Daten nach der Zahlung. Also reicht bei Verwarnungen die Zahlung. Egal durch wen. Bei uns in der Firma zahlt sowas jeder selbst (Wäre sonst auch steuerpflichtig). Zumindest in Hamburg wird (zumindest manchmal) das Foto gleich mitgeschickt, da ist meist der Fall klar. Vor ein paar Jahren war das anders und da haben wohl einige Firmen einen auf Verzögerung gemacht. --Eingangskontrolle 19:52, 19. Aug. 2011 (CEST)

Im Prinzip ab Zugang, in der Praxis liegt das im Ermessen der Behörde. Ich habe schon Verwarnungen ohne weitere Rücksprache nach 3 Wochen bezahlt und alles war gut - wichtig ist nur, dass noch kein Bußgeldbescheid erlassen wurde, aber dafür fehlt es in deinem Fall eh noch am Adressaten, da der AG den Anhörungsbogen nicht zurückgeschickt hat. Und selbst dann gibt es noch Möglichkeiten (Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand). Also fix überweisen - und im Zweifel mit der freundlichen Sachbearbeiterin sprechen, damit sie weiß, die Sache ist erledigt und es muss nicht weiter ermittelt werden.
Eine Bemerkung noch zum Beitrag von Bobo11: der Fragesteller schreibt von einer deutschen IP, mit schweizer Gefplogenheiten ist ihm offenkundig nicht geholfen, und vieles, was du da mutmaßt, ist unzutreffend:
  • Kann eben eine Firma bei einem Verstoss einmal keinen Fahrer benennen, ist in der Regel der erste Schritt die Verpflichtung zum führen eines Fahrtenbuches“ - Mitnichten! Es wird zwar gerne mal angedroht, setzt aber nach höchstrichterlicher Rechtsprechung wesentliche (etwas, das mit einem Verwarnungsgeld abgegolten werden kann, zählt nicht dazu!) oder wiederholte Verstöße voraus (Verhältnismäßigkeitsgrundsatz).
  • Wenn der Fahrzughalter ihnen hingegen den Fahrer nennen kann ... , na ja, dann stehen die netten Leute in Uniform auf deiner Türmatte.“ Nein, es wird zwar jetzt gegen die genannte Person ermittelt, aber das heißt, sie bekommt Post. Persönlich kommen sie eigentlich nur, wenn der Halter nicht reagiert / nicht kooperiert. Dann kommt es vor, dass - ggf. per Amtshilfe - die örtliche Polizei beim Halter, dessen Mitarbeitern oder Nachbarn vorbeischaut und z.B. um die Identifizierung der auf dem Messfoto zu sehenden Person bittet (wichtig, hier ist niemand zur Auskunft verpflichtet, s.u.). Bei einem verwarnfähigen Verstoß ohne Punkte ist aber nicht davon auszugehen, dass man sich diese Mühe macht.
  • Der Fragebogen muss der Halter eigentlich nur dann einschicken wenn der Fahrer nicht zahlen will (...) Krass gesagt verpfeifft er dich damit bei der Polizei, OK er (der Halter) ist von Gesetztes wegen dazu verpflichtet, aber was solls.“ - Alles falsch! Der Halter muss den Anhörungsbogen überhaupt nicht einschicken und ist gegenüber der Polizei auch sonst zu keinerlei Auskünften verpflichtet. Das gilt auch für eine persönliche Befragung, selbst einer schriftlichen oder mündlichen Vorladung muss er nicht nachkommen. Erst wenn es zu einem Gerichtsverfahren kommt und er als Zeuge geladen wird, muss er erscheinen und wahrheitsgemäß aussagen. --Mangomix Disk. 20:21, 19. Aug. 2011 (CEST)
@Mangomix mit deiner letzten Aussage wäre ich an deiner Stelle vorsichtig. Denn wenn der Fahrzeughalter genau das nicht macht (denn Fahrer nicht nennt), wie du oben schreibst, wird er nicht als Zeuge, sondern als Angeklagter vom Gericht vorgeladen.--Bobo11 00:09, 20. Aug. 2011 (CEST)
Noch besser, dann darf er sogar vor Gericht schweigen. -- 188.99.192.192 19:33, 20. Aug. 2011 (CEST)

Reis zieht Feuchtigkeit an, aber auch Batterieladung?

Gestern ging ich beim Paddeln unfreiwillig baden und dummerweise hab ich Handy und Fotoapparat mitbaden lassen. Meine Tochter gab mir den Tipp, die Geräte in eine Schüssel mit Reis zu legen. Das hat auch, zumindest beim Handy sehr gut geklappt, es funktioniert wieder einwandfrei. Allerdings fiel mir heute morgen auf, dass nicht nur die Feuchtigkeit weg ist, sondern bei beiden Geräten auch die Batterien vollständig entladen waren. Vor der Tour hatte ich sie noch beide aufgeladen und bevor ich sie in den Reis legte, funktionierte das Handy auch so weit, dass ich es einschalten konnte, es war also Batterieladung da. Kann es also sein, dass der Reis die Batterien entladen hat? --89.21.61.107 22:06, 18. Aug. 2011 (CEST)

Leuchtet der Reis im Dunkeln? --91.56.190.6 22:08, 18. Aug. 2011 (CEST)
Die Flüssigkeit, in die Du Deine Geräte getaucht hast, ist ausweislich ihres Wikipedia-Artikels ein elektrischer Leiter. Deswegen ist damit zu rechnen, dass sich die Batterien durch die um sie befindliche Flüssigkeit entladen haben. Trockener Reis ist Nichtleiter und wird erst durch besagte Flüssigkeit zum Leiter. --Rôtkæppchen68 22:12, 18. Aug. 2011 (CEST)
Mit anderen Worten: Die Batterien waren sicher schon vor der Trockenkur im Reis durch das Baden entladen. --PeterFrankfurt 01:17, 19. Aug. 2011 (CEST)
Batterie + Feuchtigkeit = Entladung. --91.113.91.135 10:55, 19. Aug. 2011 (CEST)
auch wenn deine Gerät nun wieder funktionieren, so kann es trotzdem sein, dass diese zu oxidieren beginnen. --91.113.91.135 11:29, 19. Aug. 2011 (CEST)
Kann mich erinnern, dass ich vor Jahren mal ein Problem mit einem nassgewordenen Motherboard hatte. Habe damals eine Kombination aus zwei Spezialsprays zur Reinigung verwendet. Leider weiß ich nicht mehr, welche das waren. Deshalb, könnte evtl. sowas hier helfen? Mal vorausgesetzt, der Fragesteller traut sich, Handy und Fotoapparat auseinanderzunehmen und wieder zusammenzubauen. --Duschgeldrache2 01:53, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ich würde hierzu die beiden Spezialchemikalien demineralisiertes Wasser und Aceton nehmen: Zuerst alle Reste von anderer Flüssigkeit (Regen-, Leitungs-, Fluss- oder Meerwasser, Kaffee, Cola etc) mit demineralisiertem Wasser herausspülen, dann alle Reste des demineralisierten Wassers mit Aceton herausspülen, dann alle Acetonreste an der Luft, ggf. mit Gebläsehilfe, verdunsten lassen. Bei Fotoapparaten oder Tastaturen ist ein Zerlegen oft hilfreich, aber ob man den Apparat danach wieder zusammenbekommt? --Rôtkæppchen68 22:04, 20. Aug. 2011 (CEST)
Meinst Du wirklich Aceton? Damit kann man nämlich prima alle möglichen Kunststoffe auflösen. Ein Effekt, der bei der Handyreinigung vielleicht gar nicht erwünscht ist. Ich würde lieber reinen Alkohol zum Nachspülen nehmen. --Optimum 00:44, 21. Aug. 2011 (CEST)
Ja ich würde auch eher Spiritus empfehlen ähnlich effektiv aber weniger gefährlich und agressiv.--Saehrimnir 07:26, 21. Aug. 2011 (CEST)

Juden, Kommunisten... und dann war keiner mehr da

Wer hat das geschrieben, von den verschiedenen Gruppen, die verschwanden und man gehörte immer nicht dazuund kümmerte sich nicht. Bis man selber dran war? --Eingangskontrolle 16:48, 19. Aug. 2011 (CEST)

Martin Niemöller. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:50, 19. Aug. 2011 (CEST)
NB: Juden hat er allerdings nicht erwähnt, dafür aber zusätzlich Sozen und Gewerkschaftler.
Der korrekte Text lautet:

„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich nicht protestiert; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

--84.191.16.145 17:27, 19. Aug. 2011 (CEST)
Wie oben verlinkt. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 17:29, 19. Aug. 2011 (CEST)
In natura kannte ich nur einen Menschen, der von „Sozen“ sprach und der war tiefbraun. – Simplicius 10:32, 20. Aug. 2011 (CEST)
Dann solltest Du Dir besser Gedanken über Deinen Bekanntenkreis machen. Ich kenne persönlich sogar etliche SPD-ler (nicht wirklich rot, aber gewiss nicht tiefbraun), die sich gesprächshalber manchmal selbst so bezeichnen. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:35, 20. Aug. 2011 (CEST)
"nicht wirklich rot" ist ja süß. War das nicht schon 1914 vorbei mit rot? --14:47, 20. Aug. 2011 (CEST)77.188.76.84
Für manche sogar schon seit den 1890ern vorbei. Aber daran haben meine Bekannten allesamt nicht mitgewirkt. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:04, 20. Aug. 2011 (CEST)
Aber sie würden doch sicher heutzutage Bebel als Linksabweichler aus der Partei ausschließen, oder? Der hätte ja wohl selbst in der Linkspartei (also den aktuellen Sozialdemokraten) ein hartes Leben :-) --84.191.1.188 20:51, 20. Aug. 2011 (CEST)
Stimmt. Der hieße heute Karl L. und hätte neben Rosa L. einen ganz schweren Stand. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 10:02, 21. Aug. 2011 (CEST)
Nein, da tust du Unrecht. Frau W. hat bei weitem nicht das Format von Frau L. und noch nichteinmal das von Bebel. Frau L. spielte sozusagen in einer anderen Liga. Frau W. ist ein Pressegag, der auf Geschlecht und Auftreten abhebt, aber nicht auf inhaltlicher Tiefe und Substanz. (meine bescheidenen 2 Cents) --84.191.13.235 15:21, 21. Aug. 2011 (CEST)

Grundstücke mit vollkommen unglaubwürdigen Preisen

Gestern habe ich mit einem Bekannten zum Spaß mal geschaut was Grundstücke im Auswanderungsgebiet Brandenburg kosten. Und wir sind auf Erstaunliches gestoßen. Auf einer Immobilienseite sind Preise zu finden zwischen 2300 Euro und 7000 Euro für 400-500 qm erschlossenes Bauland. Das geht meiner Meinung nach nicht :) - Hier ein Beispiel 7000 Euro für 500 qm mit Straße und Randerschließung. [[20]] Was stimmt hier nicht? Oder kann es tatsächlich sein das in Brandenburg die Grundstücke so günstig geworden sind? Auf der Seite finden sich noch massig Grundstücken mit solchen Preisen. Währe es nur eins gewesen hätte ich auf Erbschaftsstreit oder so was getippt. --85.181.211.229 18:40, 19. Aug. 2011 (CEST)

Wie kommst du denn auf Bauland? Kann sein, dass es noch nicht einmal Bauerwartungsland ist. Flächennutzungs- und Bauleitplan anschauen. Keine Ahnung, ob "Wohngrundstück" ein definierter Ausdruck ist. --Aalfons 18:51, 19. Aug. 2011 (CEST)
Guck dir mal auf der Karte an, wo das liegt, irgendwo zwischen Pankow und Polen. Und warum bauen? Dort gibt es genügend leerstehende Häuser, die einen Käufer suchen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:44, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ähmmm... zwischen Pankow und Polen – wenn das abschätzig gemeint war – haben sich inzwischen Hunderte von Berlinern und Schwaben Datschen gekauft oder gebaut. Wer an Taunuspreise gewöhnt ist, mag da natürlich miesgrämg werden:-) Interessant ist aber auch, dass auch der Fragesteller aus Frankfurt am Main kommt.--Aalfons 20:22, 19. Aug. 2011 (CEST)
Es ist mir unklar was daran interessant ist :). Ich fand nur die Grundstückspreise unglaubwürdig niedrig. --85.181.211.229 20:27, 19. Aug. 2011 (CEST)
Müncheberg hat drei Attraktionen: die B1, das heißt in 1 Stunde hat man, wenn es gut läuft, die 51 km zum Alex hinter sich. Außerdem gibt es eine Bahnverbindung nach Berlin-Lichtenberg, wenn man unterwegs lesen will. Zweitens - und jetzt kommt die Antwort - liegt Müncheberg am Südrand des Naturparks Märkische Schweiz. Das ist etwas anderes als "irgendwo zwischen Pankow und Polen", nämlich ein Sahnehäubchen in Berlinnähe. Brecht hatte dort in Buckow (übrigens ein Kneippkurort) seine Buckower Elegien geschrieben und wenn man das in Rede stehende Grundstück näher prüft, liegt es nicht in Müncheberg sondern im eingemeindeten Hermersdorf - also mitten im Naturpark. Achso, die dritte Attraktion: wenn dir in Hermersdorf das Auto abgefackelt wird, weiß man, wer das getan hat :) --84.191.16.145 20:30, 19. Aug. 2011 (CEST)
Als Pankower - ja 5,- Euro sind durchaus möglich. Diverse Faktoren spielen da auch noch ne Rolle. Zum Beispiel in der Abluftzone der größten Schweinemastanstalt Europas... Also immer zweimal ein Grundstück anschaun, bei Westwind, und Ostwind, den gibts auch an 70 Tagen ^^. Ansonsten auch die Bodenbelastung überprüfen lassen. Oliver S.Y. 20:31, 19. Aug. 2011 (CEST)
Überall in Brandenburg, aber nicht (mehr) dort - die Märkische Schweiz ist perspektivisch für Berlin das, was der Taunus für Frankfurt ist. Wie sind denn die Grundstückspreise in Oberursel? --84.191.16.145 20:34, 19. Aug. 2011 (CEST) Addendum: Ich bin sicher, in Brandenburg oder Pritzwalk bekommst du die Grundstücke noch viel billiger hinterhergeschmissen, in Müncheberg werden die Preise dagegen weiterhin steigen. --84.191.16.145 20:43, 19. Aug. 2011 (CEST)
Hier wird ein Grundstück in Oberursel für 350 €/m² angeboten, doppelt so groß, aber fünfzigmal teurer. Oberursel liegt halt viel näher an Frankfurt als Hermersdorf an Berlin, und im Rhein-Main-Gebiet gibt es mehr Reiche als in Berlin. In einer Entfernung von Frankfurt, die Hermersdorf-Berlin entspricht, findest du auch deutlich billigere Grundstücke, also im hohen Vogelsberg, im hintersten Hintertaunus oder im tiefsten Spessart. Da hast du auch Natur, wenn dir daran liegt. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 12:17, 20. Aug. 2011 (CEST) PS:Noch was: Oberursel ist von der Innenstadt Frankfurt etwa so weit entfernt wie Tegel von Berlin-Mitte, und da sind die Grundstücke auch wesentlich teurer, z.B. hier eines für ca. 270 €/m². -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 12:45, 20. Aug. 2011 (CEST)
Beim anfangs genannten Grundstücksinserat steht "Miete pro Jahr 14 EURO" und "Baujahr 7", was mir beides sehr mysteriös erscheint und hier noch nicht erwähnt wurde. Auf den Bildern sieht man auch kein Bauwerk, was man als "auf dem Grundstück befindlich" einordnen könnte. Wer bezahlt oder bekommt da wofür diesen wahrhaft stolzen Mietbetrag? Steht da ein verfallener Schuppen aus dem Jahre 1907, den jemand als Abstellraum gemietet hat, um sein Fahrrad unterzubringen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:33, 20. Aug. 2011 (CEST)
Für mich sieht das eher aus als würde der "Mieter" irgendwas anbauen auf dem Grundstück.--Saehrimnir 07:45, 21. Aug. 2011 (CEST)

IP-Adressen der ZDF-Kanäle für Telekom Entertain

Hallo, ich suche die IP-Adressen der ZDF-Kanäle für Telekom Entertain. Die auf der ZDF-Website gelisteten Adressen sind größtenteils (bis auf ZDF HD) veraltet und funktionieren nicht mehr. Für die ARD-Kanäle und die von ARD und ZDF gemeinsam veranstalteten Kanäle finden sich die IP-Adressen hier. Wo finde ich die vier fehlenden Adressen (für ZDF SD, zdf_neo, zdf.kultur und ZDFinfokanal), ohne 25600 mögliche Adressen durchprobieren zu müssen? --Prestolith-Tuning 23:47, 19. Aug. 2011 (CEST)

du zahlst ja auch dafür, dass du ein Service hast. Kannst denen ruhig eine Mail schicken. --178.190.95.168 00:32, 20. Aug. 2011 (CEST)
Hilft diese Liste? Ralf G. 08:15, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ja. Danke! --Prestolith-Tuning 11:58, 20. Aug. 2011 (CEST)
Nachfrage: verstehe ich es richtig - mit Zusatzprogrammen kann man die Entertain-Programme auch per PC anschauen, und der PC muss mit einem HDMI-Kabel mit dem Tuner verbudnen werden (nicht mit dem Router?) - oder? -jkb- 16:48, 20. Aug. 2011 (CEST)
Du nutzt VLC media player auf einem PC. Der PC ist ganz normal per Ethernet mit dem Router verbunden. Entertain muss an Deinem Telekom-DSL-Anschluss freigeschaltet sein. Hier steht, wie's geht und hier und hier stehen die Adressen. --Prestolith-Tuning 17:28, 20. Aug. 2011 (CEST)
A ja! Im T-Punkt-Laden waren die leicht falsch informiert also. Danke! -jkb- 17:39, 20. Aug. 2011 (CEST)

Zuverlässigkeit von strassenkatalog.de

Bei strassenkatalog.de gibts eine "Johann-L'Hoste-Str." in Oberlinxweiler. Auf meiner Karte finde ich sie nicht und mit Google kommt auch nix. Kann man den Angaben von strassenkatalog.de trauen? 217.224.187.229 14:36, 20. Aug. 2011 (CEST)

Das könnte eine Trap Street sein. --Rôtkæppchen68 14:46, 20. Aug. 2011 (CEST)
Der Stadtplan auf der offiziellen Homepage von St. Wendel kennt keine Straße dieses Namens. Der Kartenausschnitt auf strassenkatalog.de zeigt auf eine Stelle zwischen den Straßen "Zum Keimbach" und "Auf Arlesbruch", die im Plan des Landesvermessungsamts eine Grünfläche ist. Bei OpenStreetMap ist die entsprechende Stelle grau. Frag doch mal bei der Firma HXT (die strassenkatalog.de betreibt) nach, woher die Daten kommen. 14:52, 20. Aug. 2011 (CEST)

Danke für die Antworten. Der Link zu Trap Street ist interessant!... Bei GoogleMaps gibts die Straße aber anscheinend auch. 217.224.154.55 15:08, 20. Aug. 2011 (CEST)

Vielleicht gab es mal eine Johann-L'Hoste-Straße, die später umbenannt wurde? Der Namensgeber war ein Bürgermeister vor Ort, allerdings ein kommunistischer; es wäre plausibel, wenn spätestens nach dem Verbot der KPD 1956 die Benennung einer Straße nach einem Kommunisten als nicht mehr opportun angesehen wurde. --Proofreader 17:45, 20. Aug. 2011 (CEST)

Wenn die Straße vor 1956 so geheißen hätte, dann wäre dies ohnehin ein - somit eher ungewöhnlicher - Fall von Benennung nach lebenden Personen gewesen. Wenn man sich das Google-Satellitenbild vor Ort anschaut, ist da übrigens (zum Zeitpunkt der Aufnahme) bestenfalls ein Trampelpfad. Das macht die Trap Street wieder wahrscheinlciher - aber machen sich die Trap-Street-Macher so tiefe Gedanken, Straßen nach örtlichen Personen zu benennen? Könnte ja auch (rechtlich) problematisch sein...--Hagman 18:45, 20. Aug. 2011 (CEST)
na ja Googlemaps ist da auch mehr als unzuverlässig. Die haben bei uns ein ganzes geplantes Gewerbegebiet mitsamt Strassen, wo nur Acker ist...- Andreas König 21:22, 20. Aug. 2011 (CEST)
Die Straße scheint es definitiv nicht zu geben. Ich habe gestern ein Demoskript zur Ermittlung des von der Post verwendeten Straßencodes gefunden und im Artikel Leitcode einen Weblink dazu eingefügt. Ich habe das schon mit mehreren bekannten Straßen und Hausnummern probiert, das Tool findet nur real vorhandene Straßen. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 21:32, 20. Aug. 2011 (CEST)

Behörde zur Vergabe von Kfz-Unterscheidungszeichen

Als sich kürzlich der Landkreis Soltau-Fallingbostel in Landkreis Heidekreis umbenannt hat, wurde sein Unterscheidungszeichen von SFA in HK geändert. Am 4. September tritt außerdem die Kreisgebietsreform Mecklenburg-Vorpommern 2011 in Kraft, die zu weiteren neuen Unterscheidungszeichen führen wird.

Welche Bundesbehörde entscheidet über die Vergabe von Unterscheidungszeichen in Deutschland? Sehe ich es richtig, dass eine eine kreisfreie Stadt oder ein Landkreis ein neues Unterscheidungszeichen beantragen kann und eine Behörde, die die Oberhoheit über die große Liste hat, genehmigt das? Wer ist für das BÖ parallel zum BO verantwortlich?

Oder ist es vielleicht Ländersache? Schließlich steht irgendwo, dass nach dem HU-Präzedenzfall das Land Hessen der Stadt Wetzlar eine Rückkehr zum WZ erlaubt hat. Und das Verkehrsministerium von M-V schreibt, dass die Städte, die ihre Kreisfreiheit verlieren, ihre Unterscheidungszeichen (HGW, HST, HWI, NB) auch nach dem 4.9. ausgeben dürfen. Im Saarland dürfen Mittelstädte schon seit 1974 eigene Kennzeichen (IGB, VK) vergeben. Es gibt also in Deutschland kein Bundesgesetz, dass Kennzeichen an Kreise bindet, oder? --Yuunli 14:40, 20. Aug. 2011 (CEST)

Warum hat Bremen HB A-ZZ 1-999 und Bremerhaven HB A-Z 1000-9999? --84.61.170.156 15:48, 20. Aug. 2011 (CEST)

Siehe Liste aller deutschen Kfz-Kennzeichen mit inoffizieller Gebietseinteilung. --Rôtkæppchen68 17:45, 20. Aug. 2011 (CEST)
Wer diese Liste führt, kann ich in keinem WP-Artikel finden (aber es muss wohl eine Bundesbehörde/dienststelle sein, damit die kennzeichen bundesweit eindeutig sind). Wie sie entstanden ist, steht in Kfz-Kennzeichen (Deutschland); und dass es keine offizielle Auflistung mehr gibt, steht hier, 3. Absatz --TheRunnerUp 15:57, 20. Aug. 2011 (CEST)
Nein, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Kraftfahrt-Bundesamt können damit absolut nichts zu tun haben.--79.224.224.17 16:01, 20. Aug. 2011 (CEST)
Wieso nicht? Die Anlage 1 zur Fahrzeugzulassungsordnung wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit Zustimmung des Bundesrates und dreier zuständiger Bundesminister verordnet. So nachzulesen im Bundesgesetzblatt Nr. 5 vom 10.2.2011. Wenn Hessen oder das Saarland Extrawürste gebraten haben, werden sie das also wohl trotzdem über den Bund getan haben. --Grip99 02:21, 21. Aug. 2011 (CEST)

VPS bei RTL II

Wann schaltete RTL II das VPS-Signal ab? --84.61.170.156 15:47, 20. Aug. 2011 (CEST)

hier bekommst Du zu dieser Frage mit Sicherheit eine kompetente Antwort. --Rôtkæppchen68 16:22, 20. Aug. 2011 (CEST)
laut dem Artikel haben sie doch gar keines. Warum sollten sie es dann abschalten.--Steffen2 16:27, 20. Aug. 2011 (CEST)

RTL II hatte mal ein VPS-Signal. --84.61.170.156 16:44, 20. Aug. 2011 (CEST)

http://de.lmgtfy.com/?q=kein+vps+rtl+II --Eike 16:45, 20. Aug. 2011 (CEST)

Wie kommen Silberfische in die Wohnung?

Mir ist klar, dass sie in dunklen und feuchten Ecken leben, aber wo kommen die denn erstmalig in die Wohnung? Durch den Abfluss? Ich denke mal sonstige Insekten und Krabbeltiere kommen durch die Tür, aber Silberfische gibt es doch nicht im Garten oder? --78.54.122.118 18:05, 20. Aug. 2011 (CEST)

Kann sein, dass die mikroskopisch kleinen Eier an den Schuhen oder mit Blumenerde in die Wohnung getragen werden. Oder sie krabbeln durch gekippte Fenster rein. Ich finde sie nicht weiter störend. -- Sr. F 18:08, 20. Aug. 2011 (CEST)
Unser Artikel Silberfische beschreibt zwar wirklich nur ihre Lebensweise als Kulturfolger innerhalb von menschlichen Behausungen, aber der übergeordnete Artikel Fischchen behauptet: Die Arten der Fischchen finden sich vor allem in warmen und dunklen Lebensräumen, einige auch in direkter Nachbarschaft des Menschen. Im Freien lebende Arten findet man unter Steinen und in der Erde, einige auch als Bewohner von Ameisen- und Termitenbauten. Auch scheint es mir unwahrscheinlich, dass ein lebendes Fossil, wie das Silberfischchen (mit 300 Millionen Jahren fast so alt, wie der Quastenflosser!), auf die warmen und dunklen Lebensräume in unmittelbarer Nähe des Menschen angewisen sein sollte. Ich gehe mal davon aus, dass sie einfach zu Fuß aus einem dunklen und warmen Ameisenbau in dein dunkles und warmes Badezimmer umgezogen sin. Ugha-ugha 18:25, 20. Aug. 2011 (CEST)
=> www.silberfische.info <= --178.190.88.129 18:29, 20. Aug. 2011 (CEST)
Da steht leider auch nur, dass sie in dunklen Ecken "entstehen", aber nicht wo sie herkommen --78.54.122.118 18:36, 20. Aug. 2011 (CEST)
ich nehm mal an, dass die ursprünglich Felsenbewohner sind. So wie Tauben auch. Wurden halt domestiziert. ich bastel gerade an einer kleinen Leine und einem Sichtschutz, damit wir tagsüber mal spazieren gehen können --178.190.88.129 18:41, 20. Aug. 2011 (CEST)
die leben doch auch unter Steinen. Wenn man einen größeren Stein aus der feuchten Erde hochnimmt wimmelt es doch meistens von diesen Tierchen. --178.190.88.129 18:46, 20. Aug. 2011 (CEST)
Verwechselst Du die jetzt nicht mit Kellerasseln? Entgegen dem Namen habe ich die schon viel öfter in "freier Natur" unter Steinen gesehen, als in Kellern. Vielleicht waren es ja sogar diese Konkurrenten um den gemeinsamen Lebensraum, die die Silberfischchen in die ökologische Nische menschlicher Wohnungen abgedrängt haben? Als Student hatte ich auch mal ein halbzahmes Silberfischchen. Habe es "Wolfram" genannt... Ugha-ugha 19:14, 20. Aug. 2011 (CEST)
wäre möglich! Bin kein Buddhist ;). Vlt sind das ursprünglich Höhlenbewohner - die Frage muss geklärt werden, sonst geht heute keiner schlafen. auch Wolfram nicht--178.190.88.129 19:19, 20. Aug. 2011 (CEST)
Letztendlich wohl auch ein bisschen von mangelnder Sauberkeit, oder? Also wenn sie was zu futtern auf dem Boden finden (vielleicht Hautschuppen oder so). Meine wohnen übrigens in den Lücken der (schlampig durchgeführten) Silikonabdichtung meines Badezimmers und kommen nur nachts raus. Gruß --stfn 19:27, 20. Aug. 2011 (CEST)
de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/443929 --178.190.52.163 20:31, 20. Aug. 2011 (CEST)

dediziert

Was bedeutet dediziert? --213.55.131.182 01:11, 21. Aug. 2011 (CEST)--213.55.131.182 01:11, 21. Aug. 2011 (CEST)

Wiktionary hilft. --Buchling 01:18, 21. Aug. 2011 (CEST)

Live-Earth und Popstars wann werden die wieder ausgestrahlt?

Wann kommt eigentlich Live Earth wieder und wird auf ProSieben LIVE ausgestrahlt? --91.64.203.100 12:16, 21. Aug. 2011 (CEST) (Und Popstars würde mich mal auch interessieren wann das wiederkommt) Und wann Sport live bei ProSieben ausgestrahlt wird? --91.64.203.100 12:19, 21. Aug. 2011 (CEST)

Hier bekommst Du zu dieser Frage mit Sicherheit eine kompetente Antwort. --Rôtkæppchen68 12:43, 21. Aug. 2011 (CEST)

Choregrafien im Ballett

Werden Choreografien von den Choreografen aufgeschrieben, so dass sie dann im Prinzip auf jeder Bühne der Welt anhand eines "Manuskripts" getanzt werden können, oder müssen die Choreografen immer anwesend sein und denken sich den Tanz für jede Bühne neu aus? Gibt es eine standardisierte Schreibweise für Ballette (also die Bewegungsabfolgen der Tänzer), ähnlich der Notenschrift für Musiker? Und falls es das alles nicht gibt: Wie können dann Ballette von Choreografen aufgeführt werden, die schon länger tot sind? Das einzige, was ich dazu gefunden habe, steckt im Artikelt William Forsythe (Tänzer), der wohl ein eigenes Notationssystem eingeführt hat.

Vielen Dank für eure Bemühungen! --217.235.74.89 13:09, 21. Aug. 2011 (CEST)

Der Artikel Choreografie hilft durchaus weiter, dort wird auf den passenden Artikel Tanznotation verwiesen. --AndreasPraefcke 13:47, 21. Aug. 2011 (CEST)

Jedesmal anmelden

Hallo, seit ein paar Tagen muss ich mich nach jedem Neustart meines Rechners in Wikipedia und in diversen Foren jedesmal anmelden. In den Einstellungen ist aber Passwörter speichern aktiviert. Ich glaube, die Probleme sind seitdem mein Firefox sich auf Version 6.0 aktualisiert hat. Wo muss ich jetzt also was einstellen? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 07:44, 19. Aug. 2011 (CEST)

Ich vermute, das geht über Cookies. --Eike 08:44, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ja, dachte mir schon, dass es an den Cookies liegt. Was und wo muss ich da jetzt aber was ändern? Grüße -- Rainer Lippert 18:11, 19. Aug. 2011 (CEST)
Extras -> Einstellungen -> Datenschutz. Hier entweder einen Haken bei "Cookies immer akzeptieren" (o.ä.) setzen, oder "nur für bestimmte Seiten erlauben" (o.ä.) und dann z.B. Wikipedia dort eintragen. --Joyborg 19:29, 19. Aug. 2011 (CEST)
So einen Auswahlpunkt gibt es bei mir dort nicht. Unter Chronik ist dort anlegen aktiviert. Andere Auswahlpunkte haben das Problem ebenfalls nicht behoben. Aber Cookies immer akzeptieren lässt sich dort nicht direkt anwählen. Grüße -- Rainer Lippert 20:04, 19. Aug. 2011 (CEST)
Der erscheint seit irgendeinem Versionsupdate auch nur noch dann, wenn Du "Chronik nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen" auswählst (hab ich mich auch dumm und dusselig gesucht). - Allerdings, wenn Du die Einstellung nicht gewählt hast, akzeptiert Firefox wohl automatisch alle Cookies standardmäßig "bis sie nicht mehr gültig sind". -- feba disk 20:39, 19. Aug. 2011 (CEST)
In Version 6.0 scheint sich das ganze nochmal komplett zu verändern, siehe hier, also versuch mal about:permissions in die Adresszeile einzugeben. --Joyborg 21:19, 19. Aug. 2011 (CEST)
Wie oben gesagt habe ich die Version 6.0. Meine Vermutung lag demnach schonmal richtig, dass es mit dem Update vom FF zu tun hat. Bei about:permissions wird aber alles korrekt angezeigt. Bei Passwörter verwalten wird de.wikipedia aufgeführt. Dennoch klappt es nicht nach einem Neustart. Das Problem bei mir muss noch irgendwo anders liegen? Grüße -- Rainer Lippert 21:53, 19. Aug. 2011 (CEST)
Achtung, Passwort ist was anderes als Cookie. Aber sonst kann ich hier leider nicht weiterhelfen, weil ich kein FF 6.0 habe. --Joyborg 22:16, 19. Aug. 2011 (CEST)
Bei Cookies verwalten steht auch de.wikipedia drinnen. Grüße -- Rainer Lippert 22:28, 19. Aug. 2011 (CEST)
Nachtrag: Vielleicht habe ich mich bisher etwas falsch ausgedrückt. Beim Neustart meines Rechners und start von Wikipedia steht mein Benutzername und das Passwort bereits im Anmeldefenster. Ich muss mich lediglich noch einloggen. Obwohl markiert ist, dass ich dauerhaft eingeloggt bleiben möchte. Mein Rechner kennt also das Passwort, loggt mich jedoch jedesmal aus, wenn ich den Rechner ausschalte. Grüße -- Rainer Lippert 17:28, 20. Aug. 2011 (CEST)
Das haben wir uns gedacht. Es gibt da zwei Mechanismen: Der Passwort-Manager merkt sich Benutzername und Passwort zu der Website. Das sorgt dafür, dass die bereits dastehen, der Teil funktioniert also. Der andere Mechanismus sind die Cookies: Die sorgen dafür, dass du, unabhängig von Passwort o. ä., ganz von allein eingeloggt bist, sobald du die Website aufrufst. Das ist der Teil, der nicht funktioniert. Warum, kann ich dir aber nicht sagen. Betrifft es denn nur die Wikipedia? --Eike 17:34, 20. Aug. 2011 (CEST)
im ANmeldeformular bei der WP ist so ein Kästchen "dauerhaft anmelden" - ist der ausgeflogen? -jkb- 17:37, 20. Aug. 2011 (CEST)
Das Problem tritt nicht nur in Wikipedia auf, sondern auch in anderen Foren. Ich muss mich dort jedesmal von neuem einloggen, obwohl markiert ist, dass ich dauerhaft eingeloggt/angemeldet bleiben möchte. Das hat bisher auch immer geklappt, seit ein paar Tagen aber nicht mehr. Es ist zumindest etwas nervig. Wenigstens steht jedesmal mein Benutzer-/Nickname und das Passwort dort, ansonsten wäre es echt Übel. Grüße -- Rainer Lippert 18:10, 20. Aug. 2011 (CEST)
Geh mal in die Firefoxeinstellungen zu "Datenschutz": http://support.mozilla.com/media/uploads/gallery/images/d0464d48bacf764101994a9500d8ef0e-1261937592-437-1.png . Wähle dort "Behalten, bis sie nicht mehr gültig sind" aus. --тнояsтеn 21:15, 20. Aug. 2011 (CEST)
Danke für den Hinweis, das ist bei mir bereits so angewählt. Eben bemerke ich aber etwas. Dort steht bei mir nirgends Cookie, sondern Datenkrümel. Es lautet bei mir nicht Cookies akzeptieren, sondern Datenkrümel akzeptieren. Ich habe so langsam den Verdacht, dass ich mir da etwas eingefangen habe. Einen Trojaner oder so etwas? Grüße -- Rainer Lippert 22:37, 20. Aug. 2011 (CEST)
Du verwendest wohl ein spezielles Sprachpaket, so wie dieses: http://www.fehler-haft.de/firefox/. Die Option "Chronik löschen, wenn Firefox geschlossen wird" ist nicht aktiviert? --тнояsтеn 23:25, 20. Aug. 2011 (CEST)
Das mit dem Sprachpaket stimmt. War mir gar nicht bewusst, so etwas aktiviert zu haben. Jetzt habe ich es zumindest wieder deaktiviert. Das mit Chronik löschen ist nicht aktiviert. Grüße -- Rainer Lippert 08:27, 21. Aug. 2011 (CEST)
Dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Es liegt auf jeden Fall daran, dass die Cookies beim Beenden von Firefox gelöscht werden. Hast du schonmal alle installierten Addons deaktiviert? --тнояsтеn 10:14, 21. Aug. 2011 (CEST)
Hast du einen Privacy-Modus oder Kiosk-Modus o. ä. aktiviert? Ich weiß leider nicht, wie das bei Firefox genannt word... --Eike 10:23, 21. Aug. 2011 (CEST)
Das könnte natürlich auch sein. Nennt sich "Privater Modus" (STRG+UMSCHALT+P). --тнояsтеn 10:27, 21. Aug. 2011 (CEST)
Also Addons habe ich mal alle deaktiviert. Hat leider nichts gebracht. Privater-Modus habe ich nicht aktiviert. Wenn ich STRG+UMSCHALT+P drücke, werde ich gefragt, ob ich aktivieren möchte. Die Probleme fingen meines Erachtens mit FF 6.0 an. Wie kann ich eine ältere Version von FF wieder aktivieren? Ist das überhaupt möglich? Ich finde nirgends im Internet einen Download zu 5.0. Dann ist mir noch aufgefallen, was aber wohl nichts damit zu tun hat. Ich wollte mein ganzes System auf einen älteren Wiederherstellungspunkt zurücksetzen. Noch auf einen Zeitraum von vor Version 6.0. Ich habe das früher bei Problemen am Rechner schon öfters gemacht. Aber selbst das geht jetzt nicht mehr. Es sind keine älteren Prüfpunkte gespeichert, der Modus war nicht einmal aktiviert. Obwohl ich das früher schon mehrmals gemacht habe. Selbst diese alten Prüfpunkte gibt es nicht mehr. Wissentlich habe ich diesen Modus aber nie deaktiviert. Grüße -- Rainer Lippert 10:46, 21. Aug. 2011 (CEST)
Hier gibt's sogar noch Version 0.10. :o) --Eike 11:13, 21. Aug. 2011 (CEST)
OK, danke. Aber wie bekomme ich da jetzt eine Version auf meinen Rechner? Downloaden geht anscheinend nicht. Oder muss ich dort irgendwo eine exe-Datei aufrufen? Grüße -- Rainer Lippert 12:28, 21. Aug. 2011 (CEST)
Einfach zur gewünschten Version durchklicken. 5.0.1 läge zum Beispiel hier: [21] Da dann auf die exe klicken, dann sollte es runterladen. --Eike 12:32, 21. Aug. 2011 (CEST)
Du sagst, einfach durchklicken. Bei 5.0.1 gibt es so viele Unterordner, dass ich nicht weiß, in welchem die exe-Datei liegt. Aber jetzt habe ich es ja dank dir gefunden. Jetzt habe ich zwar Version 5.0.1 auf meinem Rechner, dass Problem besteht aber noch immer. Grüße -- Rainer Lippert 18:58, 21. Aug. 2011 (CEST)
Hätte ich auch nicht geglaubt, dass es nur an der neuen Version liegt. Gib mal in der Adresszeile "about:config" ein, bestätige die Warnung und gib dann beim Filter oben "network.cookie" ein. Welchen Wert haben "network.cookie.alwaysAcceptSessionCookies", "network.cookie.cookieBehavior", "network.cookie.thirdparty.sessionOnly" und "network.cookie.lifetimePolicy"? --тнояsтеn 22:21, 21. Aug. 2011 (CEST)
Also beim ersten steht false dort. Beim zweiten eine 0. Beim dritten wieder false und beim vierten eine 0. Grüße -- Rainer Lippert 14:45, 22. Aug. 2011 (CEST)
Ich bin mit meinem Latein am Ende... → http://support.mozilla.com/de/kb/fragen --тнояsтеn 15:00, 22. Aug. 2011 (CEST)
Danke für die Bemühungen hier. Ich werde es dort mal versuchen. Grüße -- Rainer Lippert 16:25, 22. Aug. 2011 (CEST)

Zwei Rechner über Kabel verbinden

Ich versuche eine Netzwerkverbindung zwischen 2 Rechnern herzustellen, einer mit Windows 7, der andere mit Windows XP, bislang erfolglos. Ein Router oder Switch ist leider nicht vorhanden. Ich habe deshalb ein gekreuztes Netzwerkkabel genommen. Firewall habe ich auf beiden Rechnern testweise ausgeschaltet. Selbst Ping funktioniert nicht. Woran könnte es liegen? --KH33 17:12, 20. Aug. 2011 (CEST)

du musst, wenn du ein Netzwerk machen willst, ein Netzwerk einrichten. --178.190.88.129 17:15, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe auf dem Windows-7-Rechner das Netzwerk- und Freigabecenter geöffnet und dann auf "Neue Verbindung oder neues Netzwerk einrichten" geklickt, dann "Ein neues Netzwerk einrichten". Daraufhin erscheint ein Dialog "Wählen Sie den zu konfigurierenden Drahtlosrouter oder Zugriffspunkt aus". Es gibt aber nichts auszuwählen. Auch nach längerem Warten (ca. 3 Minuten) erscheinen keine auswählbaren Objekte. --KH33 17:38, 20. Aug. 2011 (CEST)
du wirst möglicherweise eine Netzwerkkarte benötigen [22]. Sollten aber beide Computer am Internet hängen könntest du sei über Internet zusammenhängen. --178.190.88.129 17:43, 20. Aug. 2011 (CEST)
Übers Netz >> [23] --178.190.88.129 17:44, 20. Aug. 2011 (CEST)
Du musst die Datei- und Druckerfreigabe auf dem Server-PC (der die Daten enthält, auf die Du vom anderen Rechner aus zugreifen willst) einschalten. Dazu gibt es dann bei Windows 7 das Netzwerk- und Freigabecenter und bei Windows XP die Netzwerkverbindungen im Startmenü. Wenn beide Rechner Gigabit-Ethernet (1 Gb/s) haben, brauchst Du kein gekreuztes Patchkabel, ein normales funktioniert auch. Bei Ethernet (veraltet, 10 Mb/s) und Fast Ethernet (100 Mb/s) brauchst Du ein gekreuztes Patchkabel. --Rôtkæppchen68 17:57, 20. Aug. 2011 (CEST)
Der XP-Rechner hat einen Atheros AR8121/AR8113/AR8114 PCI-E Ethernet Controller, der Windows-7-Rechner einen Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (NDIS 6.20). Verbindung per Internet ist leider nicht zweckdienlich, da ich eine große Datenmenge (die halbe Festplatte) von einem Rechner auf den anderen übertragen will, aber Netzwerkkarten scheinen ja auch vorhanden zu sein. Das Häkchen bei der Datei- und Druckerfreigabe ist gesetzt (Ping müsste meiner Meinung nach so oder so funktionieren). --KH33 18:42, 20. Aug. 2011 (CEST)
Hast du denn überhaupt bereits geeignete (zu einander passende) TCP/IP-Konfigurationen vorgenommen?--Hagman 18:36, 20. Aug. 2011 (CEST)
TCP/IP-Konfiguration steht bei beiden Rechnern auf automatisch, wenn ich mit ipconfig nachschaue finde ich auf dem einen eine zugewiesene Adresse von 169.254.108.58 (255.255.0.0) und auf dem anderen 169.254.159.114 (255.255.0.0). Das sollte also eigentlich funktionieren. --KH33 18:42, 20. Aug. 2011 (CEST)
nach dem du alles eingerichtet hast. Hast du da schon mal rebootet? --178.190.88.129 18:56, 20. Aug. 2011 (CEST)
Jetzt müssen nur noch die zu kopierenden Ordner freigegeben werden. --Rôtkæppchen68 19:08, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe rebootet und die Ordner sind freigegeben, aber "Netzwerk einrichten" läuft nach wie vor ins Leere und Ping geht auch immer noch nicht. :-( --KH33 19:46, 20. Aug. 2011 (CEST)
Irgendetwas mit Ports freigeben müsste da doch auch noch sein. Oder? --178.190.52.163 21:36, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ich hatte die Firewalls beider Rechner zum Herstellen der Verbindung komplett deaktiviert; deshalb waren alle möglichen Ports freigegeben. Ich sollte mich vielleicht am Montag mal mit dem Kundendienst in Verbindung setzten. Danke für alle Tipps. --KH33 12:37, 21. Aug. 2011 (CEST)
Nicht aufgeben und den Patch für XP einspielen. Vista/WIN7 und XP vertragen sich nicht so ganz im Netzwerk, siehe auch hier. Gruss --Nightflyer 12:50, 21. Aug. 2011 (CEST)
Bei dem Versuch, den Patch einzuspielen erschien folgende Meldung: "Setup has detected that the Service Pack version of this system is newer than the update you are applying. There is no need to install this update." --KH33 14:42, 22. Aug. 2011 (CEST)

Eine gewischt bekommen - harmlos?

Habe dummerweise gerade am linken Zeigefinger mit 230v eine gewischt bekommen. Härchen am Finger sind alle abgebrannt (??) und meine Hand schmerzt den arm hoch. Sind das harmlose Nachwirkungen oder sollte ich mir Sorgen machen? --93.132.184.158 17:18, 20. Aug. 2011 (CEST)

Ruf mal beim Notfall an. Bitte --178.190.88.129 17:25, 20. Aug. 2011 (CEST)

da würde ich auch meinen, dass man das ruhig mal ärztlich untersuchen lassen sollte, auch wenn es im moment noch harmlos ist... bei gehirnerschütterung z B soll man mindestens einen tag ins krankenhaus... vllt noch stromunfall lesen? --Heimschützenzentrum (?) 17:44, 20. Aug. 2011 (CEST)

ja, es kann auch nach einiger Zeit zum Herzkammerflimmern kommen. Die Schmerzen sind das Wenigste. Normalerweise ist da bei Arbeitsunfällen eine ärztliche Beobachtung mit EKG angesagt. So ein Unfall geht zwar oft gut, aber wenn nicht bist Du ggf. tot, also im Zweifelsfall Arzt. - Andreas König 17:46, 20. Aug. 2011 (CEST)
da steht u. a.: „[...] ein 12-Kanal-Elektrokardiogramm. Daher erfolgt in der Regel durch den alarmierten Rettungsdienst ein Transport in die Notaufnahme eines Krankenhauses.“... in dem fall hier reicht vllt auch n taxi... :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:47, 20. Aug. 2011 (CEST)
Die Schmerzen im linken Arm können auch eine Reaktion des Herzens sein und müssen nicht Muskelschmerzen durch den Stromstoß sein. Also ab zur Notaufnahme. Wenn die Dich heimschicken, kannste ruhig schlafen.--91.56.217.125 18:13, 20. Aug. 2011 (CEST)
Atomstrom oder Ökostrom? Da soll es gravierende Unterschiede geben. Nee, im Ernst, ist mir auch schon mehrfach passiert und blieb folgenlos. Wenn Du sicher gehen willst, dann kannst Du ja nochmal einen Arzt konsultieren. --91.52.249.112 18:25, 20. Aug. 2011 (CEST)
Dito. Keine Panik, ich hab mal mit der linken schweißigen Hand auf ein offenes PC-Metallgehäuse gelangt und mit der rechten an Phase ;-) Ergab einen ziemlichen Hüpfer, aber ist auch nichts geblieblie... - ich würd aber trotzdem auf jeden Fall schnell zum Arzt gehen, ich vermute dass Schädigung/oder nicht hier von vielen Faktoren abhängen. Sicher ist sicher, vor allem wenn du Folgeschmerzen hattest - die hatte ich zB nicht. Pittigrilli 18:47, 20. Aug. 2011 (CEST)
"ist auch nichts geblieblie..." - kein Kommentar. --KH33 19:49, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ich ging davon aus, dass der Witz (geblieblie...) auf meine eigenen Kosten verstanden wird. Wurde er? Pittigrilli 20:55, 20. Aug. 2011 (CEST)
leider verspüre ich nicht den Hauch einer Schadenfreude. Blöd--178.190.52.163 21:22, 20. Aug. 2011 (CEST)

Mir gehts wieder gut. Die Schmerzen waren nur ein Muskelkater. Was ich mich frage ist, warum habe ich eine gewischt bekommen obwohl ich Gummibadelatschen an hatte? --77.3.137.149 21:33, 21. Aug. 2011 (CEST)

ok... was hat onkel doktor gesagt? und bei wechselstrom (war es wohl, oda?) ist das blöde, dass dauernd strom fließt (nämlich ladung rein in den körper und ladung raus... und das 50 mal pro sekunde in der b.rep.deut...), auch wenn man ansonsten isoliert ist... noch dümmer ist, dass die muskulatur wegen der niedrigen frequenz zum verkrampfen neigt (gleichstrom und hochfrequenz sind diesbezüglich netter... aber auch gefährlich...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:22, 22. Aug. 2011 (CEST)

Kleine Lichtschranke umbauen

Hallo,

diese kleine Lichtschranke [24]

steuert eine LED an, welche Leuchtet, wenn nichts zwischen IR Sender und Empfänger ist. Die LED geht aus, wenn die Lichtschranke unterbrochen ist, also ein Objekt dazwischen ist. Ich möchte folgendes realisieren und weiß nicht genau, wie ich das bewerkstelligen kann: Ich möchte drei dieser Lichtschranken betreiben, wobei, wenn nur eine der drei Lichtschranken unterbrochen ist, ein Relais geschaltet werden soll. Im ersten Schritt soll also die LEDangehen, wenn der Lichtstrahl unterbrochen ist und nicht anders herum wie in der Orogonalversion. Wenn das geschafft ist möchte ich die Schranken mit einem Relais koppeln, aber ich denke wenn Schritt 1 geschafft ist, bekomme ich Schritt 2 auch alleine hin, denn das ist reine Verkabelungsarbeit. Bei Schritt eins weiss ich allerdings nicht weiter ausser für jede Schranke ein Umkehrelais zu verwenden, aber das muss doch auch einfacher gehen. --95.112.225.51 22:14, 20. Aug. 2011 (CEST)

Wenn ich das richtig sehe, besteht diese Lichtschranke aus einem Fototransistor mit nachgeschalteter Darlington-Schaltung aus zwei Transistoren. Im Kollektorkreis der Darlington-Schaltung liegt die gelbe quadratische Leuchtdiode mit Vorwiderstand. Die Infrarot-LED ist parallel zur Versorgungsspannung geschaltet. --Rôtkæppchen68 22:45, 20. Aug. 2011 (CEST)
Versuche folgendes: Tausche die Plätze von R1 und T3, dem Fototransistor. Die drei Ausgänge (Kollektoranschlüsse der Transistoren) schaltest Du parallel und statt der Leuchtdioden mit Vorwiderstand schaltest Du ein passendes Relais mit Schutzdiode in den Kollektorkreis. Evtl musst Du die Werte von R1 und R2 optimieren. --Rôtkæppchen68 22:57, 20. Aug. 2011 (CEST)
soll „wenn nur eine der drei Lichtschranken“ heißen, dass „mindestens eine“ unterbrochen sein muss oder „genau eine“? es hilft bei sowas, eine wahrheitstabelle anzulegen... wenn man die hat, könnte man die 3 ausgänge (A,B,C) dreier dieser unveränderten lichtschranken mit logikbausteinen verknüpfen (z B „¬A oder ¬B oder ¬C“) und deren ausgabe (X) wiederum nutzen, um einen n-mosfet an oder aus zu schalten, wodurch wiederum der minuspol des relais nahezu offen ist oder niederohmig mit 0V verbunden ist... --Heimschützenzentrum (?) 23:43, 20. Aug. 2011 (CEST)
Gibts für solche Zwecke nicht eine Unterart von Leistungstransisiotren, welche ein paar Watt schalten können, welche bei anliegender Spannung sperren und bei keiner Spannung den STromkreis schließen? --95.112.225.51 23:49, 20. Aug. 2011 (CEST)
Das wäre dann der selbstleitende (n-Kanal-)MOSFET, auch Verarmungstyp genannt, siehe MOSFET#Grundtypen. --Rôtkæppchen68 00:40, 21. Aug. 2011 (CEST)
welche zwecke? braucht n relais n paar watt? n bipolar transistor wird leitend zwischen C und E bei einem gewissen basisstrom und sperrt wenn der basisstrom niedrig genug ist... bei mosfets muss man das je nach art des ausgangs der lichtschranke (z B open-drain, open-collector, TTL) dann vllt mit nem Pull-down-Widerstand hinbiegen... --Heimschützenzentrum (?) 00:43, 21. Aug. 2011 (CEST)
Ich bräuchte es aber genau umgekehrt - ein Transistor welcher sperrt wenn basisstrom da ist und leitet wenn er weg ist... --95.115.188.3 15:15, 21. Aug. 2011 (CEST)
wie wär n inverter? --Heimschützenzentrum (?) 15:26, 21. Aug. 2011 (CEST)
Ich hab von einem Inverter noch nie gehört. Ehrich gesagt fühle ich mich auf den Ersten Blick aufs Datenblatt etwas überfordert [25] --95.115.188.3 16:00, 21. Aug. 2011 (CEST)
So ein 7404 ist hier auch ein bissel fehl am Platze. Ich interpretiere die Aussage von 95.112.225.51 so, dass das Relais schalten soll, wenn mindestens eine Lichtschranke unterbrochen ist, also Q = ¬A ∨ ¬B ∨ ¬C. Die Inversion der Eingänge bekommt man jeweils durch den Tausch von R1 und T3 (siehe oben) und die ODER-Verknüpfung macht man durch die Wired-OR-Schaltung, sprich die Parallelschaltung der drei/sechs durch Entfernung der LEDs zu Open-Collector-Ausgängen gewordenen Kollektoranschlüssen. Als gemeinsamer Pull-Up-Widerstand fungiert das Relais mit parallelgeschalteter Schutzdiode. Braucht ihr eine Schaltskizze? --Rôtkæppchen68 16:20, 21. Aug. 2011 (CEST)
Danke für das Aufschreiben der Idee. Den Teil mit "Die Inversion der Eingänge bekommt man jeweils durch den Tausch von R1 und T3" verstehe ich und das bekomme ich auch wahrscheinlich hin. Jedoch - der Transistor hat doch drei Kontakte und der Widerstand nur zwei? Wie tausche ich das? Die folgende ODER Verknüpfung brauche ich nicht denke ich?. Ich kopple einfach alle drei Ausgänge der Lichtschranken mit dem Relais. Sobald mindestens eine Lichtschranke ein Signal liefert, schaltet das Relais. Geht das? --95.115.188.3 20:42, 21. Aug. 2011 (CEST)
Also ein Schaltplan wäre an dieser Stelle sehr hilfreich für mich. Vielen Dank schon mal dafür. --95.115.188.3 21:24, 21. Aug. 2011 (CEST)
Ein Fototransistor hat nur zwei Anschlüsse: Kollektor und Emitter. Die Basis wird optisch ‚betätigt‘. Potthässliche Skizze folgt. --Rôtkæppchen68 22:03, 21. Aug. 2011 (CEST)
Hier ist die Skizze der Originallichtschranke. Vertausche R1 und T3 (vergessen zu markieren, aber es ist ohnehin nur ein Fototransistor in der Schaltung). Schalte die Punkte A, B, und C Deiner Lichtschranken parallel und zwischen A und C das Relais und die Diode (Kathode an A,Anode an C). --Rôtkæppchen68 22:24, 21. Aug. 2011 (CEST)

Was bedeutet pro-amerikanisch?

Was ist anders bei pro-amerikanisch ausgerichteten Zeitschriften? --Pkw352 10:12, 21. Aug. 2011 (CEST)

asozial? --188.22.101.185 10:19, 21. Aug. 2011 (CEST)
asozial ist ja eine aufschlussreiche Begriffserklärungsseite, auf die du da verlinkt hast (insbesondere die zweite Bedeutung). Aber es stimmt schon, rote und braune Sozialisten tun sich durchaus schwer mit Pro-Amerikanismus. --Kripinalmolizist 13:41, 21. Aug. 2011 (CEST)
Ich versuceh Objektiv zu bleiben: >> aus dem Artikel Asozialität: "Im umgangssprachlichen Gebrauch werden darüber hinaus oft die Kurzformen Asi oder Assi als Substantiv bzw. asi oder assi als Adjektiv benutzt. Die Substantive werden oft für Proleten, Unruhestifter, usw. verwendet. Entsprechend sind die Adjektive auf asoziale Verhaltensweisen oder Gegebenheiten, auch ohne Bezug auf ein menschliches Verhalten, bezogen. Beide Wörter können auch als allgemeine Schimpfwörter verwendet werden. Welches Problem hast du, über das wir vielleicht reden sollten? --188.22.101.185 15:20, 21. Aug. 2011 (CEST)
eine pro-Einstellung ist in dem Fall eine Nationale Ansicht und deckt sich mit der Isolationspolitik der Amerikaner. Dies bedeutet, dass sie primär ihre eigenen Interessen vertreten. Das ist normal. Kapitalismus ist asozial. --188.22.101.185 15:34, 21. Aug. 2011 (CEST)
Wieso sollte ich ein Problem haben? Du hast das Wort "asozial" ins Spiel gebracht und selbst den Link gesetzt auf eine Begriffserklärungsseite, wonach das Wort zum Nazijargon gehörte. Damit hast du dein Niveau und das der Anti-Amerikaner doch recht treffend charakterisiert. --Kripinalmolizist 18:23, 21. Aug. 2011 (CEST)
wieso mein Niveau? Ich hab lediglich den Begriff asozial verlinkt. Was dahinter steht ist nicht meine Sache. --178.190.197.145 18:47, 21. Aug. 2011 (CEST)
wenn du aber willst, dass ich politisch korrekt bin. OK! Alles welches nicht pro-Weltfrieden ist, hat eine artikulatorische Fehlinterpretation auf Grund mangelndes Philosophisches Interesses. Der Mangel bezieht sich lediglich auf eine Ansicht, dass es dem eigenen Volk und seine Interessen zu Dienste stehen muss. Sonst hätte es Lobby Probleme oder wäre gar nicht auf dem Markt erschienen. Du kannst dir die Antwort sogar mathematisch errechnen. --178.190.197.145 18:53, 21. Aug. 2011 (CEST)
@-Kripinalmolizist! bist du vielleicht ein Chef von so einer Dingsbums Einheit - Zur Überwachung des Internets? Würde mir leid tun, wenn ich sie beim schlafen gestört hätte. Sorry! Pardon.
Einmal unabhängig davon, daß sich auch Menschen in Venezuela, Uruguay oder Argentinien als Amerikaner verstehen und daß wir dieses eher ignorieren und mit Amerika in der Regel fälschlich die USA und mit Amerikanern die US-Amerikaner meinen: Was ist denn (bei Vernachlässigen des Unpräzisen dieser Begriffsverwendung) "Amerikanismus"? Und ist das eine hilfreiche Kategorie?
Ein Beispiel: die bundesdeutsche Außerparlamentarische Opposition, die wegen ihrer Kritik am Engagement der USA im Vietnamkrieg als "antiamerikanisch" denunziert und angesehen wurde, pflegte gute Kontakte zum US-amerikanischen SDS, zu Bürgerrechtsbewegungen wie dem NAACP, und dem SNCC, nahm die Entwicklung von Black Power und der Black Panther Party wahr, aber auch Bewegungen wie das American Indian Movement (AIM, noch heute gibt es in Deutschland Unterstützergruppen für die Freilassung von Leonard Peltier), die Young Lords (in en.wp: Young Lords), die PIP (in en.wp: Puerto Rican Independence Party) und sogar dem Kampf für Bürgerrechte der sogenannten "Asian Americans " , siehe z.B. dazu hier oder diese Website der Japanese American Citizens League (JACL) (in en.wp: Japanese American Citizens League), den Weathermen (in en.wp Weather Underground), dem Chicano Movement (in en.wp: Chicano Movement) und den Brown Berets (in en.wp Brown Berets). Die APO übernahm nicht nur Protestformen der "Amerikaner" wie Sit-in und Go-in. Man bedenke, die Freundin und spätere Ehefrau von Rudi Dutschke, Gretchen Dutschke-Klotz war z.B. US-Amerikanerin und man lese nur den in diesen Zusammenhängen total Interessanten Text von Ekkehart Krippendorff: Mein Weg nach „68“.
In der APO traf die Ermordung von Martin Luther King ebenso wie die Ermordung von Allison Krause, William Knox Schroeder, Sandy Scheuer und Jeffrey Mille während des Kent-State-Massakers auf Trauer und Empörung. Aus der APO heraus entstand die bundesdeutsche Solidaritätsbewegung für Angela Davis. Aus der APO gingen Bücher und Übersetzungen für deutsche Verlage hervor wie Die amerikanische Arbeiterbewegung 1867–1967. Suhrkamp, 1970 (hier von dem französischen Anarchisten Daniel Guérin bereits 1968 verfaßt) oder Bernd Leineweber: Die Revolution ist vorbei - wir haben gesiegt. Die community-Bewegung - zur Organisationsfrage der Neuen Linken in den USA und der BRD, Merve 1975, Peter M. Michels: Aufstand in den Ghettos - Zur Organisation des Lumpenproletariats in den USA, Fischer 1972, Peter M. Michels: Bericht über den politischen Widerstand in den USA, Suhrkamp 1974, Louis Adamic: Dynamit; Geschichte des Klassenkampfes in den USA (1880-1930) Trikont 1974, Ernest Mandel: Kontroverse über die Möglichkeit einer Revolution in den USA, Merve 1970, aber auch Jerry Rubin: Do it! Scenario für die Revolution.,Rowohlt 1971 und Black Power. Die Ursachen des Guerillakampfes in den Vereinigten Staaten. 2 Analysen. Edition Voltaire 1967 (übersetzt u.a. von Gudrun Ensslin).
Mittlerweile wird hinsichtlich des Verhältnisses der APO zu Kultur und Politik nicht der USA sondern in den USA sogar von der "anderen Allianz" gesprochen. Wie langweilig und dumm, das alles unter "antiamerikanisch" zu subsumieren.
Und mit "proamerikanisch" sieht es doch nicht anders aus, oder? Auch das ist die Generalisierung und damit auch Kapitulation vor dem kritischen Differenzieren, vor dem Abwägen und Selbst-Denken. Wer sich als antiamerikanisch oder proamerikanisch versteht, ist doch kein ernstzunehmender Diskussionspartner. Insofern finde ich die Frage, sollte es keine Trollfrage sein, auch ausgesprochen langweilig und - zumindest für mich - einer weiteren Antwort nicht wert. --84.191.13.235 18:58, 21. Aug. 2011 (CEST)

Mit Notebook im EU-Ausland surfen

Ich bin mehrmals im Jahr in der EU unterwegs (meist F und E) und würde gern auch dort die Annehmlickeiten des www nutzen. Dieses Angebot von ALDI erscheint mir interessant. Allerdings habe ich mit mobilem Internet absolut keine Erfahrungen. Kann mir jemand folgende Fragen beantworten? (vielleicht sogar ein Nutzer dieses Angebots)

  1. Gibt es vergleichbare Angebote? ich habe keine gefunden.
  2. Ich brauche einen Surfstick. Muss es das von Aldi/Medion sein?
  3. Das Aldi-Angebot umfasst 60 MB. Kann mir jemand an einem Beispiel zeigen, wieviel das ist?
  4. Woher erfahre ich, wieviele Surf-MBs verbraucht sind?
  5. Der Tarif/Vertrag umfasst einen Zeitraum von 7 Tagen. Kann ich den Tarif erneuern, wenn die 7 Tage noch nicht rum sind, das Volumen aber bereits ausgeschöpft?

Danke. - Aerocat 11:05, 21. Aug. 2011 (CEST)

Wenn ich die Aldiannonce richtig verstehe, kannst Du dieses Paket nur zu einem anderen/bestehenden Aldi-(Telefon-)Vertrag dazubuchen. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:13, 21. Aug. 2011 (CEST)

Sicher, aber der Telefon-Basistarif ist ja auch nicht soo teuer. Und nachdem die ja auch einen interssanten EU-Telefon-Tarif anbieten, könnte ich erwägen, später auch meinem aktellen Mobil(telefon)-Abieter untreu zu werden. - Aerocat 11:19, 21. Aug. 2011 (CEST)

Zu 2. Nein, nur die SIM-Karte muss von Aldi sein.
Zu 3. 60MB sind ein Fliegenschiss. Ein Foto hat in guter Qualität schon 1MB und mehr. Da du bei mobilem Internet aber oft durch einen Proxy geleitet wirst, der Bilder auf schlechte Qualität und Handy-Auflösung runterrechnet kann es für einige Stunden ausreichen. Ums Ausprobieren mit deinem persönlichen Surfverhalten wirst du nicht herumkommen.
-- Janka 12:27, 21. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe in Deutschland mehrere Anbieter ausprobiert. Der Prepaid-Stick von Vodafone ist mit Abstand am flexibelsten beim Einbuchen (von 15 Minuten bis zu sieben Tage) und hat eine gute Netzabdeckung mit D 2. Ist das jeweilige Volumen aufgebraucht, wird die Verbindung langsamer, reicht aber für Mail und Internet noch.
Wenn du weißt, in welchen Ländern du dich sonst aufhältst, ist es wohl das beste, du besorgst dir eigene Sticks bzw. Karten für diese Länder, dort wird es ja vergleichbare Angebote geben. Das ist auf alle Fälle die günstigste Möglichkeit.
Rainer Z ... 13:31, 21. Aug. 2011 (CEST)

Danke erstmal. Ich werde es dann wohl ausprobieren. Die einmaligen 10€ für den Tel-Basistarif und die 5€ für die 60 MB surfen sind ja zu verkraften. Und wenn ich Janka und Rainer richtig verstanden habe, ist der Surfstick auch keine verlorene Investition, da ich ihn auch mit anderen Anbietern nutzen kann. Möglicherweise auch einen spanischen. -- Aerocat 18:38, 21. Aug. 2011 (CEST)

ein Surfstick ist schon eine sinnvolle Investition, jedenfalls dann, wenn sich die SIM-Karte auch austauschen lässt. Es soll Anbieter geben, die eine SIM-Lock-Sperre in den Stick eingebaut haben, dann funktioniert er nur mit der eigenen Karte. Eine Alternative wäre vielleicht ein neues Angebot von Vodafone/TUI, speziell für Reisen ins Ausland, das zwar teurer ist, dafür aber mehr MB umfasst, Infos hier --Dinah 21:46, 21. Aug. 2011 (CEST)
Ich kenne das mit dem Simlock eigentlich nur von Routern, die zusammen mit einem Stick bzw. Cardbus-Adapter vertrieben werden. Vodafone hat(te) sowas im Angebot. Allerdings ist er Simlock Makulatur, da man auf die Vodafone-Router z.B. OpenWRT draufspielen kann und ihn dadurch loswird. Aus der Existenz dieser leicht zu umgehenden Lösung schließe ich, dass Sticks mit eingebautem Simlock zumindest Vodafone zu teuer sind. -- Janka 02:12, 22. Aug. 2011 (CEST)

Kurvenintegral

Hi! Mit dem Artikel Kurvenintegral komme ich leider nicht weiter. Wie kann ich, als Beispiel, die Länge der Kurve von y = x² bei -1 < x < 1 errechnen? Kann mir das jemand möglichst anhand Rechenschritten erklären? Danke, Doc Taxon @ Discussion 17:54, 21. Aug. 2011 (CEST)

also wenn man das erste bsp anpasst, komm ich mit   auf das da:   und dann mit a=-1 und b=1 und mit wolframalpha:   -> 2,95... --Heimschützenzentrum (?) 19:03, 21. Aug. 2011 (CEST)
aber in Wolfram Alpha wird doch die Fläche in der Graphik angezeigt. Und wie kommst Du eigentlich auf   ? -- Doc Taxon @ Discussion 19:17, 21. Aug. 2011 (CEST)
nach den integralrechenregeln und mit f(t)=t^2 ist f'(t)=2t. oder? und der rest kommt aus dem beispiel... das integral soll ja gerade die fläche unter dem wurzel-dings sein... warum jetzt gerad dieser wurzelterm passet, ist mir nich klar... müsste man in nem netten mathe buch (heuser?) nachlesen... analysis 3 oder 4 ist das glaub ich gewesen... *schauder* --Heimschützenzentrum (?) 19:45, 21. Aug. 2011 (CEST)
Also: Der Artikel ist ein bisschen allgemeiner, als deine Aufgabe, aber das besagte Beispiel ist genau das, was du brauchst. Der Artikel beschreibt am Anfang, wie man das Integral eines beliebigen Weges durch ein Gebirge (Skalare Funktion mit 2 Parametern f(x,y)) berechnet.
Dies geht prinzipiell so, dass man den Weg   in kleine Stücken   zerteilt und mal der Höhe des Gebirges bei diesem Stück nimmt. Also:  , wobei t den Ort des Wegstückchens angibt, man nennt   die Parametrisierung des Weges. Die Wegstücken sind Vektoren, da Sie in eine bestimmte Richtung zeigen.
Im Grenzfall infintesimaler Wegstückchen kommt man von der Summe zum Integral: .
So in deiner Aufgabenstellung ist das Gebirge kein "richtiges Gebirge", sondern einfach überall gleichhoch und zwar eins:  . Dein Weg ist die Parabel von -1 bis 1, also  . Die Wegstückchen in der Parametrisierung x sind daher   lang.
Daraus folgt das Integral: . Das Integral dann im Bronstein oder Wolfram-Alpha oder so nachschauen. Irgendwas hässliches.
Mit der Kurvenlänge kann man sich das auch so schnell merken:  . ds ist also einfach ein kleines Wegelement, dessen Länge man über den Satz von Pythagoras herausbekommt. Viel Spaß! --svebert 19:59, 21. Aug. 2011 (CEST)
Es ist richtig, dass Wolfram-Alpha eine Fläche anzeigt. Das Bild bezieht sich ausschließlich auf das eingegbene Integral und Wolfram Alpha weiß nicht, dass es sich eigentlich um ein Kurvenintegral handelt. Wie es zu dem Wurzelfaktor kommt, lernt man spätestens im 2. Semester in Physik, Mathe und jeder Ingenieurswissenschaft und ich habe das auf zwei Wegen oben skizziert. Der Artikel beschreibt das auch ausreichen.--svebert 20:13, 21. Aug. 2011 (CEST)
Kann man nicht auch mit der Ableitung auf das Ergebnis kommen?   ergibt   -- Doc Taxon @ Discussion 20:23, 21. Aug. 2011 (CEST)
die Ableitung gibt ja zunächst nur die steigung in jeweils einem punkt an... die kann man zwar bei grenzwert betrachtungen verwenden (wie von user:Svebert oben und im artikel auch(?) geschildert...), aber das mit der wurzel und dem integral ist wohl schon eine recht direkte formel... :-) einfacher ist wohl nicht bekannt, weil es sonst da stünde, weil mathematiker gern vereinfachen... --Heimschützenzentrum (?) 00:11, 22. Aug. 2011 (CEST)

Hä? Du musst deine Funktion ableiten, ja. Aber die Ableitung musst du in die "Wurzelformel" einsetzen. Also Einfach die Ableitung integrieren gibt dir die Funktion selbst und nicht die Länge deiner Kurve.--svebert 20:29, 21. Aug. 2011 (CEST)

Ableitungen

Hi! Die Formel des Einheitskreises lautet ja y² = 1 - x²

Wie lauten dazu die 1. und die 2. Ableitung? Danke schon mal, Doc Taxon @ Discussion 18:08, 21. Aug. 2011 (CEST)
Löse erst einmal nach der Variablen auf, nach der Du ableiten willst. Danach stehen hier die Regeln zum Ableiten. --Rôtkæppchen68 18:18, 21. Aug. 2011 (CEST)
[26] --Steef 389 18:25, 21. Aug. 2011 (CEST)
naja, ich dachte, man muss nach beiden Variablen gleichzeitig ableiten, sonst spricht man glaub ich nicht mehr von Ableitung des Kreises. -- Naja, aber wichtiger ist mir die Frage zu WP:AU#Kurvenintegral -- Doc Taxon @ Discussion 18:30, 21. Aug. 2011 (CEST)
Du willst ableiten, das heißt, du willst f'(x) von einem f(x) bilden. In der Formel für die Kreislinie ist y dein f(x). Also ersetze y durch f(x), dann kannst du auf beiden Seiten die Wurzel bilden und nach den üblichen Regeln ableiten. 178.4.247.24 19:54, 21. Aug. 2011 (CEST)
Was genau soll die 1. und 2. Ableitung des Einheitskreises sein?
Willst du y(x)=sqrt(1-x^2) einfach nur mal ableiten oder bezweckt das irgendwas? Z.B. Tangentialvektor des Einheitskreises?
Wenn du wieder so ein Kurvenintegral ausrechnen willst, wo der Weg ein Kreis ist, dann musst du den Weg   verwenden und den Ableiten:  . Bedenke bitte, dass das hier kein Hausaufgabenforum ist und solche Fragen aufjedenfall bei [[27]] besser aufgehoben sind--svebert 20:09, 21. Aug. 2011 (CEST)

Grammatikfrage

  • "Das Buch erschien in deutsch und englisch."
  • "Das Buch erschien auf deutsch und auf englisch."

Ich lese oft "in deutsch", bin aber der Meinung es ist eine falsche Verkürzung von "in deutscher Sprache". Bevor ich da jemanden korrigiere:

Was ist richtig? --178.3.4.70 18:50, 21. Aug. 2011 (CEST)

Meines Erachtens ist "Das Buch erschien in deutscher und englischer Sprache". richtig. Die Präposition "auf" <Sprache> ... ist der Umgangssprache der Unterschicht zuzurechnen (vgl. "auf Arbeit gehen"). --Klare Kante 19:31, 21. Aug. 2011 (CEST)
Von der fragwürdigen Wertung abgesehen: Das war nicht die Frage. Es heißt "auf deutsch" oder "in deutscher Sprache". "In deutsch" ist entweder eine Kontamination der beiden Ausdrücke oder ein Anglizismus ("in German"). Grüße 85.180.202.139 19:40, 21. Aug. 2011 (CEST)
+1 "Das Buch erschien auf Deutsch und Englisch" (nach neuer Rechtschreibung groß geschrieben). Was mit "auf Arbeit gehen" übrigens nichts zu tun hat. --Kripinalmolizist 19:48, 21. Aug. 2011 (CEST)
"Auf Aabeit gehn" bzw. "Auf Schicht gehen", "Im Bett gehn", "Bei Aldi gehn" ist übrings keine Umgangssprache von die Unterschicht, sondern hochinoffizielle Amtssprache einer der wichtigsten Regionen Deutschlands. Dat dat ma klaar is! Jawoll! Komm Du ma bei mich nache Straaße hin, dann kriechse mitti Moppedkette! Ruck-zuck is die Lippe fransig! Immer schön Mensch bleim!--Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 21:03, 21. Aug. 2011 (CEST) Bei Aldi gehn? Ne! "Geh ma eben nach Aldi, da gibbet jez Jochurt, aba wenn der schon wech ist, musse ebent nache Wollwort, is ja umme Ecke, oder gehse nachen Karstadt - ach ne, der is ja wech". --Alraunenstern۞ 00:59, 22. Aug. 2011 (CEST)
Das sind doch diese <expletive deleted>. die einem widerliche "Berliner Ballen" andrehen wollen (bin ich ein Pferd?), wenn man auf der Suche nach Krebbeln ist? Heißt das dort nicht auch "komm bei mich bei" statt nur "komm bei mich"? "Ruhrpott-Unterschicht" ist jedenfalls ein klassisches Beispiel für einen Pleonasmus. --Zerolevel 21:56, 21. Aug. 2011 (CEST)
Kannst du doch so pauschal nicht sagen, manche gehen da sogar auffe Akkemie. --Kripinalmolizist 22:02, 21. Aug. 2011 (CEST)
Alle Hesse sin Verbreschä, klaue immä Aschebeschä! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:24, 21. Aug. 2011 (CEST)
Aber des mache mer nor in Aschebersch, weesche der Prowokazzjohn. --Zerolevel 13:27, 22. Aug. 2011 (CEST)
"Das Buch erschien in deutsch und englisch." --> ein zweisprachiges Buch
"Das Buch erschien auf deutsch und auf englisch." --> zwei Bücher.
siehe auch "rotbraun" <> "Rot-Braun" -- Aerocat 09:20, 22. Aug. 2011 (CEST)
Oben wurde schon erklärt, dass „in deutsch“ kein korrektes Deutsch ist. Zudem wäre diese Formulierung für ein zweisprachiges Buch nicht eindeutig genug. In diesem Fall würde ich schreiben: „Das Buch erschien mit deutschem und englischem Text“. --Jossi 12:26, 22. Aug. 2011 (CEST)

Botaniker-Frage: "Amerika"

Im Garten habe ich eine Menge "Unkraut", das mich bisher nicht weiter gekümmert hat. Jetzt kam heute eine ältere Dame vorbei und meinte, ich hätte ja den Garten voller "Amerika", und sie erklärte mir, unter alten Leuten habe es früher das Gerücht gegeben, diese Pflanze sei von den Amerikanern im Krieg, wohl gar absichtlich, eingeschleppt worden. Abseits aller Verschwörungstheorien: Worum handelt es sich bei dieser Pflanze, und ist sie tatsächlich ein Neophyt? Laienbeschreibung: Um die 20cm hoch, paarige hellgrüne Blätter, unregelmäßig lanzettlich, haariger Stengel, die Blüten wie Miniatur-Gänseblümchen (ca. 0,5mm Durchmesser). Grüße 85.180.202.139 18:58, 21. Aug. 2011 (CEST)

Für derart Fragen haben wir die Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. Ich werde Deine Anfrage mal weiterleiten. --Rôtkæppchen68 19:48, 21. Aug. 2011 (CEST)
Kanadisches Berufkraut? Das ist aber schon länger in Europa. Unter Liste der Neophyten in Deutschland kannst du auch suchen. Ich vermute eine Art von Aster. --Sr. F 20:44, 21. Aug. 2011 (CEST)
Vielen Dank! Die Biologen (Benutzer:Accipiter) haben gesprochen, und es handelt sich wohl um das kleinblütige Franzosenkraut. Jedenfalls vom gerade aktuellen Feind importiert... ;) Grüße 85.180.202.139 21:01, 21. Aug. 2011 (CEST)
so hab ich auch gedacht, (...lästiges unkraut, etc.) bis ich einen Vortrag eines Ethnobotanikers gehört und erfahren hab, es ist in manchen Teilen der Welt eine äußerst begehrte Heilpflanze, bzw. das franzosenkraut schmeckt auch echt lecker,... siehe bitte auch [28] [29], [30]. mfg --gp 10:41, 22. Aug. 2011 (CEST)

"Foul von" - "Foul an" - "Foul gegen"

Stimmt es, was Fanergy schreibt [31], dass "Foul gegen ..." den Verursacher meint? --92.225.110.86 23:40, 21. Aug. 2011 (CEST)

Im Basketball: anscheinend ja. Siehe z.B. [32]: "Sollten sich diese Vorkommnisse fortsetzen, ist sofort ein technisches Foul gegen jeden Beteiligten zu verhängen." --PM3 23:49, 21. Aug. 2011 (CEST)
Das Foul bezeichnet ursprünglich die unsportliche Tätlichkeit, also "Foul von Täter an Opfer". Bei "Foul gegen ..." steht "Foul" offenbar kurz für "die einem Foul entsprechende Strafe" --Hagman 01:00, 22. Aug. 2011 (CEST)
Foul ist eine u8nsportliche Tätigkeit. Ende. Foul an Podolski bedeutet das gleiche wie an Schumacher. Und den Ball mit Karacho in Boris Beckers Eier zu knallen hätte uns unsägliche Zeilen in der Yellow erspart wärte aber trotzdem ein Foul. --Ironhoof 01:18, 22. Aug. 2011 (CEST)
"Foul" ist eine Homonym: 1. Eine Zuwiderhandlung, die in den Regeln der jeweiligen Sportart, als Foul definiert ist. 2. [in einigen Sportarten] Die Feststellung des Schiedsrichters, dass etwas ein Foul ist; teilweise - wie im Basketball - unmittelbar mit einer Sanktion verbunden: 5 Fouls und du bist vom Spiel ausgeschlossen. 2. richtet sich gegen den jeweiligen Sportler, 1. kann sich gegen einen Sportler richtigen (es gibt auch Fouls ohne Gegner-Opfer: etwa der Effe zum Publikum oder aber eine illegale Verteidigungsaufstellung im NBA-Basketball). Nacktaffe 10:07, 22. Aug. 2011 (CEST)
Die Formulierung scheint ja so den (Basketball-)Regeln zu entsprechen, aber ich würde es eher nicht so schreiben. Ich bin ein bisschen sportinteressiert und hätte die Formulierung nicht auf Anhieb verstanden. Warum nicht einfach "Zwei technische Fouls des Trainers" oder "Zwei technische Fouls durch den Trainer"? --Eike 10:18, 22. Aug. 2011 (CEST)

Schließfächer an Stränden und Ufern

Warum gibt es so wenig bzw. keine Schließfächer an Stränden und Ufern in Deutschland? Es ist immer ein Streßfaktor für mich, wenn ich (alleinstehend) meine Wertsachen am Strand oder an See-/Flussufern an Land zurücklassen muss, während ich ins Wasser gehe. Die Folgen eines Diebstahls sind verheerend. Man kann auch schlecht jemand Unbekannten fragen, ob er darauf aufpassen könne. Der könnte nach ein Paar Minuten auch "verschwinden". --77.4.63.220 18:51, 20. Aug. 2011 (CEST)

gute Idee. Könnte man weiterentwickeln > patentieren und ..... reich werden. ;;)) --178.190.88.129 18:57, 20. Aug. 2011 (CEST)
Das Problem haben nicht nur Alleinstehende, auch Paare und Familien mit Kindern gehen gerne gemeinsam ins Wasser. Seit Jahrzehnten gängige Praxis ist a) so wenige Wertsachen wie möglich mitnehmen und b) den Typ auf dem benachbarten Handtuch bitten, ein Auge drauf zu werfen; der will ja auch mal ins Wasser und dann revanchiert man sich, wo ist das Problem? Früher war auch mal der Brustbeutel modern, mit dem man ins Wasser geht, aber das findet Mensch heute ja uncool. 84.172.1.113 19:35, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ja sicher sind die Folgen verheerend. Alleine die Aktien und Wertanlagen, die man zum Baden immer mitnimmt. Nee, lieber 77.4, Deine (sehr zahlreichen) Fragen waren auch schonmal besser. --91.52.249.112 19:55, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ich nehme keine Aktien, Wertpapiere und eine größere Barschaft mit. Vielmehr eine kleine Barschaft (so ca. 20 EUR), einen Ausweis und eine Kreditkarte. --77.4.63.220 20:47, 20. Aug. 2011 (CEST)
man kann auch seinen Nachbarn anlächeln und sich Gegenseitig auf die Wertsachen aufpassen. Man ist ja nicht alleine da. --178.190.52.163 21:00, 20. Aug. 2011 (CEST)
Dann hänge Dir doch einfach sowas um den Hals, Bauch oder sonstwohin. Da paßt das alles rein und niemand braucht für Dich extra an allen Gewässern Deutschlands Schließfächer aufbauen. --91.52.249.112 21:06, 20. Aug. 2011 (CEST)
Praktisch, da kann man gleich die DLRG anrufen. Aber wer klaut denn heutzutage noch Aktien? Die muss man schon als Sondermüll entsorgen, um sie loszubekommen. --Grip99 02:24, 21. Aug. 2011 (CEST)
Also mir ist auch schon aufgefallen, dass Schwimmen mit Goldbarren nicht so rund geht und schon in kürzester Zeit auf die Lunge drückt. Yotwen 20:08, 22. Aug. 2011 (CEST)

Die heiße Kaffeetasse gegen den Juckreiz nach einem Mückenstich

Im Artikel Stechmücken hieß es vor Jahren (2007) mal:

Nach dem Stich tritt häufig ein Juckreiz auf. Dieser wird von den Proteinen ausgelöst, welche die Stechmücke in die Saugstelle einspritzt, um das Blut vor dem Gerinnen zu bewahren. Diese Proteine werden jedoch in der Regel bei Temperaturen ab 45° Celsius zerstört. Als Hausmittel soll es genügen, eine nicht zu heiße Tasse Tee oder Kaffee für etwa eine Minute an die betroffene Stelle zu halten. Danach ist lediglich der Einstich noch zu sehen, doch der Juckreiz soll verschwinden und der Stich innerhalb von ein bis zwei Tagen verheilen. [33]

Heute ist dort - etwas relativiert - zu lesen:

Es wird gelegentlich behauptet, dass diese Proteine bei Temperaturen ab 45 Grad Celsius zerstört würden, weshalb es als Hausmittel genügen sollte, eine nicht zu heiße Tasse Tee oder Kaffee für etwa eine Minute an die betroffene Stelle zu halten. Danach wäre lediglich der Einstich noch zu sehen, doch der Juckreiz sollte verschwinden und der Stich innerhalb von ein bis zwei Tagen verheilen. Bisher gibt es noch keine wissenschaftlichen Studien, die einen solchen Effekt eindeutig bestätigen.

Nachdem ich diesen Ratschlag vor Jahren mal gelesen habe (alte Version um 2007), habe ich ihn immer wenn es angebracht war weiterempfohlen. Und der Tipp hat bei allen Leuten, denen ich das empfohlen habe funktioniert.

Wieso ist im Artikel bis heute noch kein Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung als Quelle angegeben, die die Wirkung der Erwärmung bestätigt, obwohl es seit Jahren bekannt ist? Ein solches Ergebnis muß es doch geben, Mückenstiche sind ja keine Randerscheinung, über die es sich nicht zu forschen lohnt. Leider finde ich über google nichts dazu. Kann hier vielleicht jemand weiterhelfen und mir eine Quelle über Untersuchungen zur Thematik nennen? --91.52.249.112 23:56, 20. Aug. 2011 (CEST)

Eine richtige wissenschaftliche Studie ist nicht umsonst zu machen. Es muss eine ausreichende Anzahl von Probanden gefunden und bezahlt werden, Ärzte müssen die entsprechenden Versuche durchführen, überwachen und protokollieren usw. Und ein Pharmaunternehmen, das soetwas macht, kann dann ja schlecht heiße Kaffeetassen verkaufen. Aus dem gleichen Grund gibt es seit Jahrhunderten erprobte Hausmittel wie Kamillen- oder Pfefferminztee auch nicht auf Krankenschein, denn die Kosten für entsprechende Zulassungen als Medikament könnten nicht wieder reingeholt werden. --Optimum 00:25, 21. Aug. 2011 (CEST)
Therapeutische Wirksamkeit ist das Stichwort. --Optimum 01:04, 21. Aug. 2011 (CEST)
Zur therapeutischen Wirksamkeit: Ich kann das mit der Erhitzung der Einstichstelle bestätigen. Tipp für Raucher: Die Glut einer Zigarrette einige Sekunden so nah wie möglich an die betroffene Stelle halten oder mit der Glut eine auf die Einstichstelle gelegte Münze erhitzen. Und nein, für solche alten Hausmittel bedarf es keiner Wirksamkeitsstudien - die funktionieren einfach. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 01:21, 21. Aug. 2011 (CEST)
Aha, vielen Dank. Also stehen - auf deutsch gesagt - wirtschaftliche Interessen zwischen dem Diese Proteine werden jedoch in der Regel bei Temperaturen ab 45° Celsius zerstört und dem Es wird gelegentlich behauptet, dass diese Proteine bei Temperaturen ab 45 Grad Celsius zerstört würden. Gibt es denn, unabhängig vom Mückenstich, keine wissenschaftlichen Untersuchungen, die besagen, dass diese Proteine oder Proteine generell ab 45°C zerstört werden? Dann könnte man das doch im Umkehrschluß in den Artikel einbauen. Mit dem "Es wird gelegentlich behauptet" habe ich nämlich Probleme, weil ich niemanden kenne, bei dem die heiße Tasse nicht gegen den Juckreiz gewirkt hat. Und ich habe das schon sehr oft empfohlen. --91.52.249.112 01:20, 21. Aug. 2011 (CEST)
Unter Denaturierung (Biochemie) steht, dass menschliche Proteine bei 42° irreversibel denaturieren. Also könnte die Wärme der Tasse nicht nur die Proteine der Mücke denaturieren, sondern auch das menschliche Histamin, das die Schwellung erzeugt. Ein Beweis für die Wirksamkeit ist das aber immernoch nicht. Es ist z.B. unklar, ob diese Temperatur wirklich erreicht wird, und warum die den Mückenstich umgebenden Menschlichen Zellen nicht auch denaturieren. --Optimum 01:47, 21. Aug. 2011 (CEST)Erg.--Optimum 02:02, 21. Aug. 2011 (CEST)
Warum braucht man immer für alles Beweise, wenn es funktioniert? Das mit der Erhitzung der Einstichstelle hat mir vor 10 Jahren ein Kokainabhängiger erzählt. Zuerst wollte ich das nicht glauben, aber er hatte völlig recht. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 02:12, 21. Aug. 2011 (CEST)
Weil "Wissen" ohne Beweiskräftige Untersuchung ziemlich wertlos ist, denn man weiss damit nicht wirklich, was passiert. Heute entdecken Mediziner beispielsweise, daß der Aderlaß unter bestimmten Voraussetzungen durchaus positive Effekte erzielen kann - aber jemand, der nicht weiss, was dabei tatsächlich passiert und wann sowas angebracht ist, sondern lediglich "weiss", daß Aderlass eine tolle und funktionierende Behandlungsmethode ist, wenn es den Leuten schlecht geht, kann dann leicht im Eifer, jemandem helfen zu wollen, diesen langsam ausbluten lassen und ihn somit zu Tode zu helfen. Chiron McAnndra 03:01, 21. Aug. 2011 (CEST)
DER Vergleich hinkt aber jetzt etwas. Wenn man sich an einer kleinen Stelle die Haut verbrennt, dann stirbt man sicher nicht davon. Und: Ärzte sind auch nur Menschen und können sich irren. Daher halte ich von alten überlieferten Methoden mehr, als von vielen untersuchten und wissenschaftlich überprüften Dingen. Und noch etwas: Bei dem Begriff Schulmedizin wird mir regelmäßig schlecht. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 03:47, 21. Aug. 2011 (CEST)

Ich schlage vor, den Absatz komplett aus dem Artikel zu entfernen, da er sich offenbar ausschließlich auf eine Behauptung stützt. Selbst wenn der Tipp bei 3 Leuten funktioniert, funktioniert er bei 5 anderen vielleicht nicht oder hat sogar Nebenwirkungen (Verbrennungen etc.). Solange es keine wissenschaftliche Untersuchung und insbesondere keine Belege (<ref>…</ref>) gibt, sollten solche Abschnitte nicht in einer Enzyklopädie stehen, die ja Wissen abbilden soll und keine Behauptungen! 85.179.136.109 08:01, 21. Aug. 2011 (CEST)

Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Esotherik/Religion ist übrigens der folgede: Im esotherischen Bereich kennt man jemanden, der mal etwas erlebt haben will. Das statistische n ist also 1, wobei man sich da noch nicht mal sicher ist. In der Wissenschaft werden ganz strenge Methoden angewendet, etwa befragt man 2000 Personen (das statistische n ist also 2000) oder macht Experimente an sehr vielen Personen. Auch versucht man Verzerrungen auszuschließen, etwa den bekannten Plazebo-Effekt. Erst wenn statistische Signifikanz für eine Beobachtung vorliegt, kann man von "Wissen" sprechen. Hier fängt Wikipedia erst an. Also bitte keine Behauptungen wie den "Kaffeetassentrick" in Artikel einfügen, wenn soetwas nicht belegt ist. Bei Mückenstichen ist das vielleicht nicht dramatisch, aber bei anderen Erkrankungen können solche "Tipps" die Leser von einem Arztbesuch abhalten und damit sogar in Gefahr bringen. 85.179.136.109 08:07, 21. Aug. 2011 (CEST)
<einwurf>ich möchte zur Wahrheitsfindung einen wichtigen Bereich eröffnen. Einem Pharmakonzern, welcher hauptsächlich solche Studien voran treibt, ist nicht wirklich - nachweislich belegbar - an wirksamen Hausmittelchen interessiert. Bringt keinen Umsatz. Man muss schon auf der sachlichen Ebene bleiben. das sind wir unserer *knuddelweichen* WIKIPEDIA schuldig. --188.22.101.185 09:06, 21. Aug. 2011 (CEST)
Vielleicht hat der Hersteller dieses Geräts entsprechende Studien betrieben? Jedenfalls ist das Thema damit aus der Hausmittelchen-Ecke raus... -- 88.67.144.193 10:48, 21. Aug. 2011 (CEST)
Service: Hier wurde das in der Auskunft schon einmal erörtert – gerade in Bezug auf solch ein Piezogerät. -- Ian Dury Hit me  12:10, 21. Aug. 2011 (CEST)
Moment, damals ging es um irgendwelche Elektroschocks, nicht um Hitze. Das von mir verlinkte Teil erzeugt Hitze, so wie die oben angesprochenen Varianten mit Kaffeetasse, Feuerzeug etc. -- 188.98.138.48 12:33, 21. Aug. 2011 (CEST)
@IP 88.67... - Und was heisst das? Etwa daß ein Produkt, das beworben wird, automatisch auf fundierten Grundlagen beruht (auch wenn die an keiner Stelle belegt werden)? Dann müßte man wohl demnächst in der WP auch Seitenweise Beschreibungen zur "Wirksamkeit" magischer Amulette, Heiligenbildchen oder "Wasserbeleber" finden. Chiron McAnndra 12:47, 21. Aug. 2011 (CEST)
Nein, das heißt, dass dieses Gerät eine Zulassung als Medizingerät haben müsste, und da erwarte ich Studien. Aber halt einfach die Finger still, Dein Rhabarberhinweis kommt bestimmt auch so bald. -- 88.67.155.186 20:32, 21. Aug. 2011 (CEST)

Von den Vertretern aller Arten von Alternativmedizin und Verächtern der Wissenschaft wird auch hier wieder einmal suggeriert, dass wissenschaftliche Untersuchungen nur von Pharmakonzernen gemacht werden (und in diesem Fall aus mangeldenem kommerziellen Interesse eben nicht). Das ist natürlich Unfug, es gibt allein in Deutschland 36 medizinische Fakultäten (und unzählige biologische). --AndreasPraefcke 15:17, 21. Aug. 2011 (CEST)

ist ja interessant. Gibt es von denen einen digitalen Dump? Würde ich gerne mal rein schnuppern. *sniff* sniff*--91.113.57.143 16:41, 21. Aug. 2011 (CEST)
Mädels, das ist doch einfach! Wir gründen ad hoc WikiScience und machen die Untersuchung selbst. TestDesign im Netz und Probanden via Facebook. ;) Yotwen 20:05, 22. Aug. 2011 (CEST)

Ausländische Zitate

Ich übersetze gerade ein Fachbuch aus dem Norwegischen, in welchem norwegische Sekundärliteratur wörtlich zitiert wird. Das Buch hat keine Fußnoten, sondern nur Literaturhinweise im Fließtext: Z.B. (Jones 1997:95). Während nun in einem norwegischen Buch muttersprachliche Zitate ohne weiteres verstanden werden, muss ich sie in der deutschen Übersetzung auch übersetzen, muttersprachliche Zitate in einem muttersprachlich deutschen Buch. Setzt man sie trotzdem in "" (oder wie in der Vorlage eingerückt mit kleinerer Schriftgröße)? ("Übersetzt") hinzuzufügen ist bei einem norwegischen Autor und norwegischen Buchtitel albern, denn offensichtlich. Erst recht ("übersetzt von Fingalo"), da ich ja das ganze Buch übersetze, wie vorne stehen wird. Gibt es da bestimmte Regeln, wie sowas gehandhabt wird? Fingalo 12:06, 21. Aug. 2011 (CEST)

Alles durchübersetzen und die Typographie berücksichtigen, wenn auch nicht imitieren. Kein Mensch wird glauben, dass die Zitate von Norwegern in einem norwegischen Fachbuch dort auf deutsch standen. Wenn ich die Frage richtig verstanden habe; wenn nicht, nenne Beispiele. --Aalfons 17:36, 21. Aug. 2011 (CEST)
Sekundärliteratur-Zitate würde ich mitübersetzen. Falls der norwegische Wortlaut aus irgendeinem Grund wichtig erscheint, kann man zusätzlich das Originalzitat in eine Fußnote setzen. Bei (z.B.) literaturwissenschaftlichen Werken werden Zitate aus der Primärliteratur natürlich im Original und in Übersetzung angeführt, aber das trifft hier ja wohl nicht zu. --Jossi 12:19, 22. Aug. 2011 (CEST)

So ist's, aber mit ""? Denn die sind ja eigentlich dem Originaltext vorbehalten! Darum ging es mir vor allem. Fingalo 12:55, 22. Aug. 2011 (CEST)

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Anführungszeichen besagen doch nur, dass es sich um ein Zitat handelt, und die hinzugefügte Quellenangabe sagt, von wem es ist. Oder hast du Bedenken, weil man in Anführungszeichen nur genau wörtlich zitieren darf und das bei einer Übersetzung nicht mehr gegeben ist? Dann musst du das Originalzitat hinzufügen (s.o.). Anführungszeichen weglassen geht aber auf keinen Fall, denn nur sie lassen ja erkennen, was der Autor selbst geschrieben und was er von anderen zitiert hat. Entscheidend ist letztlich, dass der Leser immer eindeutig zuordnen kann, was von wem ist. Das ist im Prinzip auch schon gegeben, wenn im Literaturverzeichnis das zitierte Werk in der norwegischen Originalausgabe erscheint, denn kein vernünftiger Mensch wird annehmen, dass ein norwegischer Autor in einem norwegischen Buch die zitierte Stelle auf Deutsch geschrieben hätte. Wenn du es aber ganz streng nehmen willst, müsstest du die Zitate eben im Original (Fußnote) und in Übersetzung (Fließtext) anführen. --Jossi 13:26, 22. Aug. 2011 (CEST)
Danke. Ich denke mal, das überlasse ich letztlich dem Verlagslektor. Fingalo 18:43, 22. Aug. 2011 (CEST)

Falk N240L

Wie kann es sein, dass nach einer normalen Fahrt, auf der unser Falk N240L Strom aus dem Zigarettenanzünder bezogen hat und noch perfekt navigierte, drei Tage später beim Anschalten nur noch die Meldung "Navigation software not found. Please refer to your user manual!" erscheint? Ich hab mal flüchtig die Foren abgesucht, und die meisten haben dieses Problem nach einer Software- und/oder Kartenaktualisierung, aber wir haben nichts gemacht; waren nur in Ulm. Vor der Ulmfahrt hat das Navi ebenfalls gut funktioniert, aber jetzt musste meine Mutter ohne GPS-Hilfe fahren, da diese Fehlermeldung erschien. Auch vom PC (Falk Navi-Manager mit Update auf 2.7.) wird das Navi trotz intakter Verbindung und geladenen Akkus nicht erkannt. Dies gilt auch für die versionen 1.3.... und 2.0.2.... des Falk-Navi Managers. HILFE! Ihr seid normalerweise ein ziemlich guter Rettungsschirm! --Eu-151 13:12, 21. Aug. 2011 (CEST) P.S.: Ein Hard-Reset (Ausschalter 6 Sek. Drücken) war die erste durchgeführte Maßnahme, hat aber nichts gebracht.

War das Ding in Ulm in der Mittagshitze im Auto?--79.250.21.68 13:22, 21. Aug. 2011 (CEST) Doppelbelastung: Wer will schon in Ulm sein und dann die Hitze ertragen. SCNR

Kann sein, aber es war nicht richtig heiß, und das Auto hatte erträgliche Temperaturen. Wir hatten auch nicht in der prallen sonne geparkt. Wir waren auch erst um halb fünf da, und sind um sieben wieder weg (16:30-19:00), also konnte von Mittagshitze keine Rede sein. --Eu-151 13:54, 21. Aug. 2011 (CEST)

Na, keiner interesse am Navi-Problem, mir zu helfen? --Eu-151 22:07, 21. Aug. 2011 (CEST)

Wie wärs denn erstmal, den Rat des Gerätes zu befolgen und im Handbuch nachzuschauen? Ansonsten: [34], [35]. --89.204.152.53 22:27, 21. Aug. 2011 (CEST)
Ich würde das Ding bei Ebay versteigern (als defekt) und mir dann das kaufen. Wie man sieht ist das deutlich günstiger und man findet sich mit etwas Übung auch in Ländern zurecht, für die es kein Navikartenmaterial gibt. Ich frage mich immer wie wir vor 20 Jahren Griechenland gefunden haben. SCNR --Hosse Talk 09:25, 22. Aug. 2011 (CEST)
Die Jugend weiß heute nicht mal mehr mit einem Sextanten umzugehen und du verlangst, dass sie Karten lesen?? :) --тнояsтеn 11:00, 22. Aug. 2011 (CEST)
Klar: Ich will in keinen reinfahren, der mir auf der Autobahn entgegenkommt, weil er hörte: "Wenn möglich bitte wenden!" Aber wenn der vorvorletzte GPS-Satellit abgebrannt ist, kaufe ich mir Aktien von Mairs Geographischem Verlag :o) --Hosse Talk 15:04, 22. Aug. 2011 (CEST)
Da man in aller Regel Sichtverbindung zu vier GPS-Satelliten benötigt, ist der Zeitpunkt für den Aktieneinstieg tendenziell zu spät. Und auf der Autobahn lautet die von dir zitierte Anweisung meist "Fahrtrichtung ändern. Dazu 3,4 km weiter geradeaus fahren" oder ähnlich. --YMS 22:06, 22. Aug. 2011 (CEST)

Vielleicht wollte er gerade was speichern, und du hast ihm dabei den Strom abgedreht, Flashspeicher/Software können so kaputtgehen. Lösung wäre dann evtl. die Software/das Betreibssystem neu zu flashen (siehe Google für Details). --87.141.18.36 14:15, 22. Aug. 2011 (CEST)

Ephraims Blume der Woche

 
Danke!

Liebe unbekannte Benutzerin, lieber unbekannter Benutzer, ich versuche auf diesem Wege, dir meine herzlichen Dank für deine Arbeit in der Wikipedia auszusprechen. Etwa ein Viertel aller Bearbeitungen in der deutschsprachigen Wikipedia hast du als nichtangemeldeter Mitarbeiter beigetragen. Darunter sind eine Vielzahl von Rechtschreibkorrekturen, inhaltliche Verbesserungen, Artikelüberarbeitungen und -neuanlagen bis hin zum Verfassen exzellenter Artikel. Durch deinen Blick von außen kannst du Fehler erkennen, die man als betriebsblinder Autor oft übersieht. Dafür sage ich danke und wünsche dir einen schönen Start in die neue Woche, Ephraim33 18:00, 21. Aug. 2011 (CEST) PS: Ich hoffe, du hast auch weiterhin Freude daran, den Bearbeiten-Knopf zu klicken und die Wikipedia zu verbessern.

+1 -jkb- 18:04, 21. Aug. 2011 (CEST)

Und deine Frage wäre? SteMicha 20:26, 21. Aug. 2011 (CEST)
슬이(◠‿◠)이슬. Die Frage war: ob der/die auch hoffentlich weiter macht. Ist zwar ein hypothetisches Paradoxon. Aber ich lass es gelten! --91.113.57.143 20:32, 21. Aug. 2011 (CEST)
Danke, Ephraim. Immer wieder gerne! --84.185.127.6 22:05, 22. Aug. 2011 (CEST)
hypothetisches Paradoxon? Ich dachte die gibt es nicht... War da nicht was von Vermischung der Sprachebenen? menno, wo habe ich das denn nochmal gelesen??? --Hannesbr100 22:17, 22. Aug. 2011 (CEST)

Märchenbilder

An der Hauptschule Belruptstraße in Bregenz (Vorarlberg) sind über den Fenstern hübsche Bilder aus Märchen und Sagen angebracht (1914 von Bartle Kleber gemalt), und ich konnte bis auf zwei auch soweit alle unproblematisch zuordnen (es handelt sich um je ein Bild zu Der kleine Däumling, Rotkäppchen, Das tapfere Schneiderlein, Aschenputtel, Rattenfänger von Hameln, Rübezahl und Die sieben Schwaben). Alle Bilder sind in der Commons-Kategorie commons:Category:Hauptschule Belruptstraße, Bregenz zu finden. Zwei Bilder, die wohl thematisch zusammengehören, weiß ich aber nicht zuzuordnen. Links so eine Art Riese oder Räuber mit Messer (als Drachentöter?), rechts so eine Art Tatzelwurm, Drache oder sonstiges Monster. Wer weiß, was da wohl abgebildet ist? --AndreasPraefcke 20:19, 21. Aug. 2011 (CEST)

[Wilde Spekulation]Das erste ist Rübezahl beim Rüben zählen. [/Wilde Spekulation]] --46.223.137.158 20:59, 21. Aug. 2011 (CEST)

Sieht wie ein Drachenwurm aus, dazu könnte Siegfried aus dem Nibelungenlied passen. -- Wiprecht 23:43, 21. Aug. 2011 (CEST)
Nein, also das ist es garantiert nicht. Wenn 1914 jemand Siegfried als dunklen, bärtigen Räuberhauptmann dargestellt hätte, wäre er wohl schnurstracks in die Irrenanstalt verbracht worden... Im Zuge der romantischen Nibelungen- und Wagnerverehrung wurde der zu 100% als blonder Hüne dargestellt. --AndreasPraefcke 15:00, 22. Aug. 2011 (CEST)
Wenn du dem Link zu Siegfried folgst, und dort nach unten zum Brunhildefelsen scrollst, siehst du auch keinen blonden Hünen. Diese Bild dort ist laut Beschreibung von vor 1906, also in etwa diese Zeit. Ich meinte auch mehr den Drachen, da ich Zweifel habe ob beide Bilder wirklich zusammengehören. Das Gesicht der Person passt in der Tat nicht zu einem "Siegfried", sondern eher zu einem Räuber, und davon hat die deutsche Sagenwelt einige namentlich Bekannte die in Frage kämen. Gibt es denn sonst an dem Gebäude Bilderpaare? -- Wiprecht 20:38, 22. Aug. 2011 (CEST)
Stimmt, interessantes Bild mit dem Siegfried. Ich mag trotzdem nicht so recht daran glauben. Sonst gibt es keine Bilderpaare, aber diese beiden einzigen in der unteren Reihe unten kamen mir gleich so vor, als ob sie zusammengehörten. Ansonsten wäre nur je eine einzige Gestalt drin, was es sonst auch nicht gibt auf diesen Bildern und was auch keine rechte Handlung zustandebringen würde. --AndreasPraefcke 22:40, 22. Aug. 2011 (CEST)
Rübezahl hat sein eigenes Bild File:Bregenz Belruptstraße Hauptschule Detail Rübezahl.jpg. --Rôtkæppchen68 23:47, 21. Aug. 2011 (CEST)
ich hab denen mal eine Mail geschickt, wenn was zurückkommt melde ich mich. rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:55, 21. Aug. 2011 (CEST)

Wirkung von pornographischen Medien auf Kinder

Gibt es Erkenntnisse darüber, wie sich "Soft"- oder "Hard" pornographische Medien auf Kinder auswirken? Vorausgesetzt, sie werden freiwillig und nicht unter Zwang konsumiert, also liege kein Sexueller Missbrauch vor, indem Kinder zum Konsum solcher Medien gezwungen werden. Über letzteres gibt es sicherlich auch Studien (klar, stark vom gesellschaftlichen Diskurs beeinflusst alles, auch ersteres, also freiwilliger Konsum. Freiwillig nicht im juristischen Sinne, sondern im psychologischen. --92.225.110.86 22:08, 21. Aug. 2011 (CEST)

Natürlich gibt es dazu Studien. Viele sogar, mit naturgemäß unterschiedlichen Ergebnissen. Google ist dein Freund. --MichaelFleischhacker Disku 23:20, 21. Aug. 2011 (CEST)
Und, welche Suchbegriffe würdest du mir empfehlen? "Studie + Pornographie + Kinder"? Ist leider bzgl. meiner Frage sehr ungenau, auch wenn ich Suchbegriff "Kinderpornographie" ausschließe. -- 92.225.110.86 23:42, 21. Aug. 2011 (CEST)
dazu dürfte es wohl keine studien geben, da der schutz des kindes wohl wichtiger ist als der forscherdrang (obwohl man zu forschungszwecken „kiffen“ lassen darf...)... im übrigen müsste es biologischen modellen folgend je nach vorbelastung des kindes gar keine (z b gibt es brunftzeiten, die außer von james-bond-gegner-hündchen streng beachtet werden...) bis schwere auswirkungen (james-bond-gegner-hündchen...) haben (mir fällt da die gefrustete katze ein, die mit schnaps versetzte milch nun doch (vor der frustration lehnte sie alk ab...) bevorzugt...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:06, 22. Aug. 2011 (CEST)
+1 - Und wer einmal die Lächerlichkeit eines Neunjährigen erlebt hat, der in seiner Ahnungslosigkeit "Ich ficke deine Mutter" kräht, der ahnt, daß jegliches Erkenntnisinteresse dazu obsolet ist. Wie sollten Kinder diese fremde Welt wohl einsortieren? (Und wo Kindheit anfängt und aufhört und was der Fragesteller mit "Kind" meint wäre ja auch noch zu klären.) Über die Zeit, wenn es erst langsam und dann immer schneller "ernst" wird, also in der Pubertät, wird es sicher Forschungen geben und Erfahrungen aus der sexuellen Aufklärung. Bei Forschung mit Kindern, z.B. durch Befragung, sehe ich auch nicht, wer so etwas finanzieren würde und wer sich durch die Publikation der Forschung freiwillig auf die öffentliche und akademische Schlachtbank begibt. Allerdings gibt es auch sexuelle Aufklärung für Kinder und aus den Erfahrungsberichten und dem Diskurs dazu könnte man vielleicht etwas ablesen. Gezielt mit Kindern forschen wird dazu aber niemand. --84.191.13.235 02:19, 22. Aug. 2011 (CEST)
Addendum: Dies wäre ein Beispiel, was man so an Forschung finden könnte, gesucht mit "studien zur kindlichen sexualität" und dann an erster Stelle. Weitere Recherche eingestellt, das reicht wohl aus zum alleine weiterlaufen. --84.191.13.235 02:27, 22. Aug. 2011 (CEST)
schon alleine die Fragestellung ist sonderbar. Aber hier eine Antwort: Nicht umsonst gebietet es der Gesetzgeber, erst in einem gewissen Grad der Reife den Akt des Geschlechtsverkehrs und auch diverse Medien zu konsumieren. --178.191.239.39 08:45, 22. Aug. 2011 (CEST)
Nur ein kleiner Denkanstoß: Bei unseren biologischen Verwandten wird der Geschlechtsakt seit Jahrmillionen und auch heute noch auch im Beisein des bereits geborenen Nachwuchses vollzogen, ohne dass dieser davon, soweit bekannt, psychische oder sonstige Schäden erleidet. Statt an Menschenkindern zu forschen, könnte man erkunden, welche Auswirkung es auf nicht-geschlechtsreife Schimpansen hat, wenn man sie und ihre Eltern den Großteil des Tages in Kleidung steckt und ihnen strikt jegliche Beobachtung des Geschlechtsaktes vorenthält. Möglicherweise werden sie davon genauso verklemmt wie wir modernen Menschen und entwickeln ähnliche Psychosen. --Neitram 10:52, 22. Aug. 2011 (CEST)
magst du damit etwa sagen; das wir verklemmt sind? --178.191.239.39 11:02, 22. Aug. 2011 (CEST)
Wenn der Gründer der Wikipedia aus Angst vor einem großen Fernsehsender sich zu einer Löschorgie von möglicherweise "anstößigen" Bildern hinreißen läßt, wenn die Stiftung in Wikipedia Bildfilter einbauen will, damit man nicht sieht, was ist, und wenn hier eine endlos öde Diskussion über das Bild einer Vulva aus dem Vulvaartikel auf der Hauptseite zelebriert wird, dann sollte man schon anfangen, auch ein bißchen über Verklemmtheit nachzudenken. --84.191.19.62 15:06, 22. Aug. 2011 (CEST)

Vielleicht könnte diese Broschüre hilfreich sein.--Trockennasenaffe 10:56, 22. Aug. 2011 (CEST) steigert das nicht die spaetete potenz? -- 91.2.206.159 17:02, 22. Aug. 2011 (CEST)

Deutsche Kurrentschrift

Gibt es im Bereich Ruhrgebiet irgendwo einen VHS-Kurs oder eine Lehrveranstaltung, die man zur Erlernung dieser Schrift belegen kann? 87.123.54.188 22:10, 21. Aug. 2011 (CEST)

Ich würde mich auf jeden Fall im künstlerischen Bereich umhören. Bei sowas wie Deutscher Kurrentschrift - die, wenn ich mir die Bilder im WP Artikel so angucke, auch für "Unkundige" problemlos lesbar ist - geht es ja wohl eindeutig um ästhetische Wahrnehmung und nicht um sinnvolle und effiziente Anwendung in der praktischen Kommunikation. -- 92.225.110.86 22:26, 21. Aug. 2011 (CEST)
Leider sind reale historische Quellen meilenweit von den "gemalten", hier abgebildeten Beispielen entfernt und daher für Unkundige stärkerer Tobak. Ich befürchte ohne kundige Anleitung und vernünftige Lehrmaterialien ist das Studium recht mühsam. 87.123.54.188 22:32, 21. Aug. 2011 (CEST)
Kalligraphiekundige Menschen werden dir sicher weiterhelfen können. Frag einfach bei Kunstschulen (gerade auch privaten) nach, oder bring es dir selbst bei, anhand der abgebildeten Beispiele, und wenn du die Schnörkel und geschwungenen Linien aus dem Musterbeispiel drauf hast, schreibe weiter und schließlich hast du deine individuelle Deutsche Kurrentschrift, so wie jeder andere damals auch, bzw. jedes Schulkind nach einer Weile seine persönliche Handschrift hat, die teils deutlich vom Beispiel der heutigen Standard-Schreibschrift abweicht. Möchtest du mehr Ratschläge erhalten, dann gib doch einen Hinweis darauf, wofür du das lernen willst und wo deine Schwerpunkte sein sollen, z.B. eher Ästhetik oder eher Detailtreue im Hinblick aufs Historische. -- 92.225.110.86 22:42, 21. Aug. 2011 (CEST)
Geht es darum, Schriftstücke, die in Kurrent geschrieben sind, lesen zu lernen oder darum, die Schrift selbst schreiben zu können? -- Geaster 08:10, 22. Aug. 2011 (CEST)

Vielleicht etwas unkonventionell, aber der Versuch ist es wert: In den Lehrangeboten der Ruhrgebietsuniversitäten nach einem Paläographie-Kurs für Anfänger suchen und fragen, ob du einfach mitmachen kannst. Oder frage beim Stadtarchiv deines Vertrauens, ob sie etwas von einem Kurs wissen. Bzw. schlage ihnen vor, einen zu machen, und hole den örtlichen Geschichtsverein ins Boot, dann kriegt ihr das Teilnehmerminimum hin; vielleicht sogar eine Notiz im Ortsblättchen veröffentlichen... --Aalfons 22:20, 22. Aug. 2011 (CEST)

Gab es Jahrzehnte mit Namen

im deutsch- oder englischsprachigen Raum? [36] --77.4.63.220 19:16, 21. Aug. 2011 (CEST)

Zehner, Zwanziger, Dreißiger, Vierziger, Fünfziger, Sechziger, Siebziger, Achtziger, Neunzuiger, Nuller. --46.223.137.158 19:33, 21. Aug. 2011 (CEST)
Die golden Zwanziger.--79.250.21.68 19:34, 21. Aug. 2011 (CEST)
"The swinging sixties". 85.180.202.139 19:47, 21. Aug. 2011 (CEST)
Die falschen Fuffziger. --Proofreader 21:08, 21. Aug. 2011 (CEST)
Die bleierne Zeit --Eike 21:12, 21. Aug. 2011 (CEST)
Roaring Twenties oder 1920s Berlin. Hi Proof, lang nicht gesehen, komm doch mal wieder zum Stammtisch! Gruß --Schlesinger schreib! 21:17, 21. Aug. 2011 (CEST)
Die 50er: Wirtschaftswunderjahre [37] --mfg,Gregor Helms 21:18, 21. Aug. 2011 (CEST)
die nächst größere Einheit ist dann eine Epoche. --91.113.57.143 21:44, 21. Aug. 2011 (CEST)
also meine letzten 10 Jahre waren einfach scheiße und natürlich haben die auch einen Namen. Die Analogie zu 00 spielt dabei eine Rolle. -- 92.225.110.86 22:51, 21. Aug. 2011 (CEST)
Eine Klo-Rolle? SteMicha 10:56, 22. Aug. 2011 (CEST)
Wurde irgendeiner der (nicht-trivialen) Namen schon während des jeweiligen Jahrzehnts verwendet? --Eike 12:36, 22. Aug. 2011 (CEST)
In Italien werden die blutigen 1970er Jahre, die vom Rechts- und Linksterrorismus gezeichnet waren, heute oft als Anni di piombo (Jahre des Bleis / Bleierne Zeit) bezeichnet, nach dem bereits oben zitierten Film von Margarete von Trotta von 1981. Das ist also zeitlich schon nah dran, ich weiß allerdings nicht wann sich die Bezeichnung eingebürgert hat. Pittigrilli 19:20, 23. Aug. 2011 (CEST) PS seh gerade, gefragt war en oder de...
Ich kenne allerdings den Begriff für die 50er, nicht für die 70er. Der deutsche Artikel erwähnt ja beides. --Eike 11:19, 24. Aug. 2011 (CEST)

Bilder

Gibt es eine möglichkeit herrauszufinden, welche Person auf den Wikipediabildern am häufigsten abgebildet ist? Danke --Neuling1994 01:15, 21. Aug. 2011 (CEST)

Hallo, was sind für Dich Wikipediabilder? Alle Bilder wurden im Prinzip von Benutzern der Wikipedia hochgeladen und betreffen meist nicht die Wikipedia selbst. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 02:17, 21. Aug. 2011 (CEST)
frag bei Facebook an, wir haben keine Gesichtserkennung. vermutlich ist es Jimbo :D -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 09:35, 21. Aug. 2011 (CEST)
Es gibt die Möglichkeit. Alle Wikipediaartikel aller Sprachen anklicken und eine Strichliste aller abgebildeten Personen machen. Eine einfachere Möglichkeit ist, sich alle Bilder in Commons anzugucken, die mit Personen drauf anzuklicken und abzuzählen, wieviele Artikel diese Bilder verwenden. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:56, 21. Aug. 2011 (CEST)
Gibt es nicht vielleicht ein Tool, das in Commons alle Unterkategorien einer Kategorie (z.B. Category:People by name) zusammen mit der Anzahl ihrer Dateien listen kann? --Neitram 10:16, 22. Aug. 2011 (CEST)
[38] kann das zwar im Prinzip. <categorytree mode=categories showcount=on depth=99>People by name</categorytree> zeigt allerdings nur die 200 ersten Unterkategorien an, und auch nur bis zur Tiefe 2 (defaultmäßige Einschränkungen, die man nur durch Konfiguration in der Wiki-Software ändern kann). Man würde sich also wohl selber etwas programmieren müssen, das den ganzen Kategorienbaum auf den eigenen Rechner holt und analysiert. Ausgehend vielleicht von einer Catscan-Abfrage. --Grip99 01:29, 25. Aug. 2011 (CEST)

Ortszusatz Bad

Wird der Zusatz "Bad" wieder aberkannt, wenn der betreffende Ort kein Kurort mehr ist? SteMicha 11:56, 21. Aug. 2011 (CEST)

... und würde aus dem Kurort Wiesbaden dann Wiesen? :) --PM3 15:03, 21. Aug. 2011 (CEST) Quetsch: en-en :) --MannMaus 16:43, 21. Aug. 2011 (CEST)
Bad Lauchstädt heißt z. B. immer noch so. --AndreasPraefcke 15:10, 21. Aug. 2011 (CEST)
In Bad Vilbel steht „Der einstige Kurbetrieb wurde bereits in den 1960er Jahren zu großen Teilen aufgegeben, so dass in den 1990er Jahren eine Aberkennung des Prädikates „Bad“ drohte.“ Es scheint also zumindest möglich zu sein. -- Liliana 02:55, 22. Aug. 2011 (CEST)
Oder noch so ein Beispiel: Anscheinend wird der Titel in Niedersachsen nicht unbedingt aberkannt, falls das Recht zur Namensführung vorher bereits eine gewisse Zeit (hier 20 Jahre) bestanden hatte. Siehe auch [39]. --Grip99 03:26, 22. Aug. 2011 (CEST)

Gibt es einen Fall, wo der Zusatz schon mal aberkannt wurde? SteMicha 13:16, 24. Aug. 2011 (CEST)

In Bad Münstereifel wurde das zumindest mal diskutiert... Gruß --Sir James 12:08, 25. Aug. 2011 (CEST)
Buckow (Märkische Schweiz) hieß ab 1929 bis mindestens 1953 (wahrscheinlich deutlich länger) Bad Buckow. Ich weiß allerdings nicht, ob es den Titel schon zu DDR-Zeiten oder erst bald nach der Wiedervereinigung verloren hat. --Grip99 01:07, 29. Aug. 2011 (CEST)

Das Wort Kunde ("ey du Kunde") als Schimpfwort

Hallo zusammen, hier im Osten Deutschlands ist mir in letzter Zeit häufiger das Wort Kunde ("ey du Kunde!") als Schimpfwort untergekommen. Angeblich nannten sich die Leute in der Blueserszene so. Allerdings ist mir jetzt nicht bewusst, ob das Wort nur ein ostdeutsches Schimpfwort ist oder nur ein Schimpfwort aus der Jugendsprache (oder nur ein Schimpfwort der ostdeutschen Jugend). Weiß da jemand wo und von wem das verwendet wird? Desweiteren verstehe ich nicht ganz genau, wer damit beleidigt werden soll. Richtet sich das an Leute, die wie die ehemaligen Blueser sind (siehe eben Blueserszene: Freiheit, Authentizität und Nonkonformismus), oder in welchem Zusammenhang steht das? Der Artikel zu Kunde spricht von Landstreichern, entfernt vermutlich dann auch wieder in Verbindung mit den Bluesern, aber der Begriff in diesem Zusammenhang ist ja auch schon wieder sehr alt, ob man sich das heute wieder angeeignet hat? Eine Idee meinerseits wäre noch, dass man das Wort Kunde vielleicht auf die Empfänger von Alg II bezieht. Was wirklich hilfreiches konnte ich im Netz nicht finden, deswegen hoffe ich mal, das sich hier einer auskennt und mich aufklären kann? --Pilettes 09:26, 20. Aug. 2011 (CEST)

Du hast es eigentlich schon sehr schön umgrenzt (deine Links) und auch Hartz IV ist in dem Zusammenhang zu finden. Aber dass jeder, der den Begriff verwendet, auch eine haargenaue Vorstellung hat von dem, was er gerade sagt, darf man wohl mit NEIN beantworten. Einer in der Gruppe führt's ein, die anderen greifen's auf - and here we go ! Vor ein paar Jahren bin ich mir bewusst geworden, dass man praktisch JEDE Bezeichnung als Schimpfwort verwenden kann. Man muss es nur richtig aussprechen und den entsprechenden Gesichtsausdruck dazu machen - du Pilettes, du! ;-) GEEZERnil nisi bene 09:44, 20. Aug. 2011 (CEST)
<quetsch>Und da Du Dich schon früher als Comic-Sammler geoutet hast, weiß ich auch wo Dir das bewusst geworden ist. Vegetarier! Kanapee! Anakoluth! Gurkensalat! Waffeleisen! Zyklotron! Ornithologe! Politiker! Ugha-ugha 15:55, 20. Aug. 2011 (CEST)
Du hast Düsentraktor, Ikonoklast und Quartalssäufer vergessen... oder war es Saufaus? -- 88.67.144.193 10:52, 21. Aug. 2011 (CEST)
Der sehr ehemalige Kanzler Schröder hatte es sogar geschafft, den sonst hochgeachteten "Professor" wie ein Schimpwort zu gebrauchen ... Zerolevel 21:28, 23. Aug. 2011 (CEST)
Im Westen der Republik, wo ich das allerdings das letzte Mal vor gefühlt 42 Jahren gehört habe, war Kunde (seltener auch: Karl-Heinz) eine Spottbezeichnung für einen kleinwüchsigen Menschen, benannt nach Karl, dem Kurzen. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:49, 20. Aug. 2011 (CEST)

Also der Ursprung des Begriffs ist vielfältig. Unter Rotwelsch steht wohl eine nachvollziehbare Herleitung: "Kundensprache“, von rotw. Kunde „Handwerker auf der Walz, Landstreicher“ (19. Jahrhundert), aus dt. (der) Kunde in der frühneuhochdt. Bedeutung „Bekannter, Vertrauter“ (zweifelhaft ist zusätzlicher Einfluss von jidd. kun „Richtiger, Rechter“) und rotw. Schall „Gesang“". Als Ossi muß ich aber sagen, daß dieser Begriff eher im nördlichen Teil, also dem Berlin-Brandenburgischen, nicht dem Sächsischen, allgemein geläufig ist. Ob es jemals "Jungendsprache" war, wer weiß, nur die Blueser aus den 70ern sind heute 35 Jahre älter, also über 50. Das Hartz4ler als Kunden bezeichnet werden hat damit aber nichts zu tun. Sondern mit der PC-mäßigen "Serviceoffensive", nachdem der Bürger nicht mehr gegen die Bürokratie als Bittsteller antritt, sondern in modernen Verwaltungen staatliche Service und Dienstleistungen entgegennimmt, als ob er "Kunde" bei Neckermann, ALDI oder OBI wäre.Oliver S.Y. 10:36, 20. Aug. 2011 (CEST)

"Oberfauler Kunde, sag ich Ihnen." --77.183.4.16 20:31, 26. Aug. 2011 (CEST)