Benutzer:Soenke Rahn/Kriegsende in Schleswig-Holstein (1945)


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Das Kriegsende in Schleswig-Holstein stand am Ende des Zweiter Weltkrieges in Europa.
Chronologie der Ereignisse
BearbeitenKriegslage Anfang 1945
BearbeitenNoch bevor die Allierten erstmals deutschen Boden erreichten, hatten zahlreiche deutsche Städte durch den Luftkrieg schon erhebliche Kriegsschäden erlitten. Zu den schleswig-holsteinischen Städten die in der Kriegszeit bombardiert worden waren gehörten neben Lübeck (vgl. Luftangriff auf Lübeck am 29. März 1942), Kiel (vgl. Luftangriffe auf Kiel), Neumünster (vgl. Luftangriffe auf Neumünster) und Flensburg (vgl. Luftangriffe auf Flensburg) auch die Hamburg nahen Städte Bad Oldesloe, Elmshorn und Wedel.[2] Das angrenzde Hamburg war durch die Luftangriffsoperation Gomorrha stark zerstört worden.
Zum Jahreswechsel 1944/45 fanden schwere Kampfhandlungen an der West- und der Ostfront statt. Adolf Hitler hatte bedingungsloses Weiterkämpfen befohlen, obwohl die militärische Lage ausweglos war. Er baute auf eine Entzweiuung der Alliierten, die aber nicht geschah. Mitte Dezember hatte an der Westfront die Ardennenoffensive begonnen. Am 31. Dezembers folgte das sogenannte Unternehmen Nordwind im Elsass und in Lothringen.[3] Die Ardennenoffensive sowie das Unternehmen Nordwind scheiterten im Januar und verzögerten den westlichen Vormarsch um ungefähr einen Monat.[4] Durch diese militärischen Operationen fanden auf deutscher Seite rund 100.000 Soldaten den Tod, wurden verwundet oder gefangen genommen. Die letzten Wehrmachtsreserven im Westen waren vernichtet. Die Möglichkeit der Offensive lag nun endgültig auf Seiten der Allierten.[5] Mitte Januar durchbrachen die sowjetischen Truppen im Zuge der Weichsel-Oder-Operation die geschwächte Ostfront.[6] Hitler verlegte derweil sein Hauptquartier nach Berlin.[7] Die Rote Armee begann mit der schrittweisen Eroberung des östlichen Reichsgebietes (vgl. Deutsch-Sowjetischer Krieg#Verlauf 1945).
Vormarsch der Allierten nach Norddeutschland
BearbeitenDie britischen Militäroperationen in der letzten Kriegsphase richtete sich nach dem Plan Eclipse. Die im Januar 1945 festglegten militärischen Operationsziele, legten für den Raum Schleswig-Holstein fest, dass die britische Armee in einem ersten Schritt bis zum Nord-Ostsee-Kanal vorstoßen sollte und in einem zweiten Schritt, nach der Überquerung des Kanals, der Vorstoß bis zur deutsch-dänischen Grenze erfolgen sollte. Erst im Anschluss sollte eine britische Division in Dänemark einmarschieren.[8]
- 21-23. Januar[9]
- Die Verwundeten- und Flüchtlingstransporte über die Ostsee 1945 beginnen mit dem Unternehmen Hannibal, dass von Karl Dönitz angekündigt wurde und von Hans-Georg von Friedeburg eingeleitet wurde.
- 30. Januar 1945
- Versenkung der Wilhelm Gustloff die bei Flüchtingstransporten eingesetzt war.
- 2. Februar
- Die sowjetischen Truppen erreichten die Oder bei Küstrin, sechzig Kilometer vor Berlin, wo sie einen Brückenkopf einrichteten.[10]
- 4. bis 11. Februrar
- Konferenz von Jalta; Auf der Konferenz auf der Krim wurde noch einmal das Thema der schon zuvor vereinbarten Besatzungszonen behandelt und konkretisiert.
- 8. Februar
- Im Westen begann eine grossangelegte Angriffswelle. Die Frontlinie wurde immer weiter nach Westen verschoben.[11]
- 15. Februar 1945
- Das Schiff Alexandra dass in Gotenhafen als Zubringerschiff für die Wilhelm Gustloff diente, erhielt am 15. Februar den Befehl Flüchtlinge von Gotenhafen nach Eckernförde zu bringen. Die Alexandra erreichte Eckernförde am 19. Februar.[12] Das Schwesternschiff mit einem ähnlichen Schicksal, die Albatros, liegt heute am Strand von Damp, unweit von Eckernförde und erinnert an diese Rettungen über die Ostsee. Die Alexandra fährt wieder als Ausflugsdampfer auf der Flensburger Förde, dem Ort wo sie ursprünglich ihren Liniendienst verrichtete.
- 25. Februar
- Brückenkopf der Roten Armee auf dem Ostufer der Neiße bei Forst, östlich von Cottbus, wird eingerichtet. Danach begann die Beschießung der Stadt. Erst in der Zeit vom 16. bis 18. April konnte die Stadt durch die sowjetischen Truppen erobert werden (vgl. Weichsel-Oder-Operation und Niederschlesische Operation).
- ab März
- Rettungsaktion der Weißen Busse
- 7. März
- Nachdem die Angriffswellche am 8. Februar begann, wurde die Frontlinie bis Anfang März bis an den Rhein verschoben.[13] Am 7. März erreichten US-Einheiten die noch intakte Brücke bei Remagen und überquerten dort den Rhein, um anschließend einen Brückenkopf einzurichten. (Am 23. März folgte die Operation Plunder. (Siehe 23. März))
- 16. März
- Die Roten Armee beginnt den Angriff auf Wien.
- 22. März
Flensburg wurde in Verteidigungszustand versetzt.[14]
- 23. März
- Die Operation Plunder begann. Im Zuge der Operation überquerten britische, kanadische und amerikanische Truppen nördlich des Ruhrgebiets bei Wesel den Rhein. Die besagten Truppen stießen in den Folgetagen weiter in das Hinterland vor und bildeten in den Folgetagen mit den von Remagen operierenden US-Truppen zusammen den sogenannten Ruhrkessel, in dem sie über 300.000 deutsche Soldaten einschlossen.
- 1. April
Am 1. April 1945 trafen alliierte Verbände bei Lippstadt zusammen, womit der Ruhrkessel sich schloss.[15]
- 2. April
- Die Einkreisung des Ruhgebietes ist erfolgreich beendet.[16]
- 5. April
- 10. April
- Hannover, die Hauptstadt der Provinz Hannover wurde besetzt.[18]
- 11. April
- Am 11. April stießen US-Verbände bei Magdeburg noch einmal auf erbitterte deutsche Gegenwehr.[19] Am Abend des selben Tages erreichten die US-Truppen die Elbe.[20][21]
- 12. April
- Südlich von Dessau überqueren die US-Soldaten die Elbe und bilden bei Barby (Sachsen-Anhalt) einen Brückenkopf.[22] Ein bereits ausgearbeiteter Vormarschplan für die Neunte US-Armee auf Berlin kam im Anschluss nicht zur Ausführung. Der Vormarsch wurde auf Befehl General Eisenhowers gestoppt und die US-Truppen zogen sich hinter der Elbe und dem Fluss Mulde zurück. Die US-Einheiten warteten stattdessen das Eintreffen der sowjetischen Truppen ab.[23]
- 15. April
- Ende der Schlacht um Wien. Keine zwei Wochen später trat in Wien die provisorische Staatsregierung Renner zusammen und proklamierte die Wiedererrichtung der Republik Österreich, während in den westlichen Teilen Österreichs noch weiter Kampfhandlungen zwischen den Alliierten und der Deutschen Wehrmacht stattfanden. Der Zweite Weltkrieg sollte auch in Österreich erst am 8. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht offiziell enden (vgl. Besetztes Nachkriegsösterreich).[24]
- 16. April
- Beginn der Schlacht um Berlin. In Folge der Schlacht entstand Ende April die Rattenlinie Nord.
- Beginn der fünf Tage dauernden Schlacht um Nürnberg.
- 18. April
- Fünf Männer wollten die Insel Helgoland vor weiteren Bombardierungen bewahren und versuchten daher auf der Insel eine weiße Flagge zu hissen. Sie wurden festgenommen und drei Tage später bei Cuxhaven-Sahlenburg hingerichtet. vgl. https://www.cnv-medien.de/news/sahlenburg-sohn-eines-nazi-opfers-ist-empoert-ueber-die-marine.html
- 19. April
- Briten erreichen Hohnstorf (Elbe), auf der gegenüberliegenden Seite von Lauenburg
- 21. April 1945
- Kurt Pester erschossen; vgl. https://www.cnv-medien.de/news/sahlenburg-sohn-eines-nazi-opfers-ist-empoert-ueber-die-marine.html
- 22. April
- Für die Reichsregierung, Reichsministerien und dem Sicherheitsapparat waren schon seit Februar Evakuierungsmaßnahmen vorbereitet worden, die aber erst ab April 1945 zur Ausführung kamen, da mit ihnen die Niederlage nicht frühzeitig eingestanden werden sollte.[25] Adolf Hitler gab am 20. April 1945 während der Schlacht um Berlin den Fall Clausewitz aus. Nachdem er sich am 22. April entschieden hatte in Berlin zu bleiben, kam letztlich der geplante Abzug zur Umsetzung. Alle Reichsministerien waren in Arbeitstäbe „Süd“ und „Nord“ aufgeteilt worden. In diesen letzten Kriegstagen flüchtete ein großer Teil der verbliebenen NS-Größen nicht in den Süden mit einer dort angeblich befindlichen „Alpenfestung“. Lediglich Hermann Göring ging, nach der Entscheidung Hitlers, mit seinen Stäben, nach Süddeutschland. Der besagte Stab „Süd“ rückte planmäßig ab.[26] Das Oberkommando der Luftwaffe (OKW) bezog bald darauf im österreichischen Zell am See im Ortsteil Thumersbach Quartier, wo es aber offenbar keine Arbeit mehr für die Reichsregierung leisten konnte. Der Großteil der zu evakuierenden Stäbe setzte sich aber in Richtung Norden ab, doch durch den schnellen Vormarsch der Alliierten wurde eine geschlossene Absetzbewegung in Richtung Norden behindert.[27]
- Im Süden Deutschlands wurde zeitgleich Stuttgart besetzt.[28]
- 25. April
- Der sogenannte Elbe Day bei Torgau, die erste Begegnung US-amerikanischer und sowjetischer Truppen auf deutschem Boden.
- 26. April
Elbüberquerung nach Schleswig-Holstein
BearbeitenBis Ende April war der britische 21. Heeresgruppe vorsichtig, ohne Hast voranmarschiert. Churchill gab Montgomery nun die Weisung den letzten deutschen Widerstand im Norden schnellstmöglich zu brechen.[30] Der britische Geheimdienst hatte erfahren, dass die sowjetische Armee, versuchen würde Schleswig-Holstein und Dänemark zu besetzen.[31]
- 29. April
- Artlenburg/Schnakenbek 3 Uhr: Die Briten setzen dort über die Elbe über und betreten damit schleswig-holsteinischen Boden. (Womit die erste Schritte zur Besetzung der Provinz Schleswig-Holstein gemacht waren.)[32]
- Lauenburg/Elbe wird von den Briten eingenommen; es folgen weitere Bereiche des Kreis Herzogtum Lauenburg
- Basedow (Lauenburg) wird von den Briten eingenommen
- Beschuss von Gülzow (Lauenburg) beginnt.
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Britische Soldaten am niedersächsischen Elbufer bei Winsen (20 April 1945)
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Britische Soldaten am Elbufer bei Winsen (20 April 1945)
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Britische Soldaten östlich der Elbe (29. April 1945)
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Gefangene deutsche Soldaten und vorziehende britische Einheiten begegnen sich nahe der Elbe (29. April 1945)
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Briten am Elbufer (29 April 1945)
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Britische Soldaten überqueren mittels einer Pontonbrücke die Elbe (30. April 1945)
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Von den Briten Gefangen genommene junge Deutsche (im Alter von 13 bis 16) bei Geesthacht.
- 30. April
- Adolf Hitler tot (ca. 15.00 Uhr: https://www.wissen.de/hitler-begeht-selbstmord )
- Im Süden Deutschlands wurde am 30. April im Übrigen die Stadt München ohne großen Widerstand durch die US-Armee besetzt.[33][34] Die Wirklichkeit wiederlegt damit den Mythos der Alpfenfestung.[35]
- 30 April bis 1. Mai 1945
- Schwarzenbek wird von den Briten besetzt; wobei die Besetzung von Gülzow, das heute zum Amt Schwarzenbek gehört, für den 1. Mai überliefert ist. Offenbar wurden Gülzow und Schwarzenbek erst richtig am 1. Mai besetzt. Vorher gab es offenbar noch Kämpfe.
- 1. Mai 1945
- Bleckede In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai 1945, überquerten die US-Amerikaner die Elbe bei Bleckede und erreichten das Land Mecklenburg, womit auch dort das Kriegsende näherrückte.
- Witzeeze wird durch die Briten eingenommen
- Büchen heftige Kämpfe insbesondere beim Bahnhof Büchen
- Geesthacht wird von den Briten besetzt
- Britische Panzer trafen in Trittau ein und besetzten den Ort.[36]
- Joseph Goebbels, der an diesem Tag Hans Krebs die Sowjetunion um einen Waffenstillstand bitten ließ, und die Antwort erhielt, dass eine bedingungslose Kapitulation oder eine Kapitulation der Reste der Berliner Garnison zu erfolgen hätte und keine Anerkennung einer Regierung Goebbels erfolgen würde, beging an diesem Tag Suizid. Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/goebbels-folgt-hitler-in-den-tod/605154.html Vgl. auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Goebbels#Ermordung_der_Kinder_und_Selbstmord vgl. dort hinsichtlich ungefährer Uhrzeit: https://www.vol.at/kriegsende-1945-hitlers-ende-selbstmord-im-fuehrerbunker/4313682 sowie dort: https://www.vol.at/kriegsende-1945-hitlers-ende-selbstmord-im-fuehrerbunker/4313682
- vgl. Richard Baier sowie Countdown zum Untergang Minute 8 dort wird behauptet dieser dass die Meldung (des Großdeutschen Rundfunks) um 21.40 der Tod Hitlers von Berlin (also dem Reichssender Berlin) aus erstmls gemeldet wurde. (in dem Dokument https://www.abruckner.com/Data/articles/articlesgerman/engel-friedrich-hitlers-death-as-announced-on-the-/Hitlers-Tod-in-Rundfunksendungen_2019-01-03.pdf wird der Zeitraum 22:30 bis 23:00 angegeben) - in folgendem Tonarchiv wird jedoch klar, dass Berlin erst nach Hamburg die Nachricht verkündete. https://www.radio.cz/de/rubrik/anno-dazumal/vor-der-befreiung-adolf-hitlers-tod-laeutet-das-ende-des-protektorates-ein Evtl. sogar also erst um Mitternacht vgl. dazu nochmals https://www.abruckner.com/Data/articles/articlesgerman/engel-friedrich-hitlers-death-as-announced-on-the-/Hitlers-Tod-in-Rundfunksendungen_2019-01-03.pdf
=> Kurz gesagt, "Um Mitternacht verkündete offenbar auch der Reichssender Berlin, den Tod Hitlers sowie die Nachfolge Hitlers durch Dönitz."
- Am Abend (22.25 Uhr; Quelle https://www.vol.at/kriegsende-1945-hitlers-ende-selbstmord-im-fuehrerbunker/4313682
sowie https://web.archive.org/web/20191230030454/https://www.abruckner.com/Data/articles/articlesgerman/engel-friedrich-hitlers-death-as-announced-on-the-/Hitlers-Tod-in-Rundfunksendungen_2019-01-03.pdf) meldet das OKW Hitlers Tod über den noch verbliebenen Reichssender Hamburg. Karl Dönitz ist Nachfolger. Im Anschluss zu dieser Verlautbarung hielt Dönitz über das Radio persönlich eine Ansprache an die Deutschen, insbesondere an die Wehrmachtssoldaten, in welcher er erklärte, dass der Krieg gegen den Bolschewismus weitergehen solle.[37][38]
Schrittweise Besetzung der Provinz
Bearbeiten- 2. Mai 1945
- Ende der Schlacht um Berlin. Waffen-SS-General Wilhelm Mohnke, der erst einen Tag zuvor, den im Berliner Regierungsviertel stationierten Einheiten befohlen hatte, sich nach Norden in den Befehlsraum von Dönitz durchzuschlagen, wurde am selben Tag mit anderen Personen aus dem Führerbunker von sowjetischen Soldaten gefangen genommen.[39] Auch der ständige Verteter von Dönitz, Vizeadmiral Hans-Erich Voss, der noch aus dem Führerbunker entkommen war, geriet während seiner Flucht in Haft der Roten Armee.
- Die Geschäftsführende Reichsregierung flüchtete am 2. Mai aus dem Raum Eutin-Plön weiter in Richtung Flensburg-Mürwik, wo der Sonderbereich Mürwik enstehen sollte. (Plön wurde anschließend zur „Offenen Stadt“.[40])
- Britisch-kanadische Truppen besetzen an diesem Tag kampflos die mecklenburgische Stadt Wismar. Vier Stunden später erreichten und besetzten die sowjetischen Truppen den wismarer Vorort Kritzowburg. Mit der Einnahme Wismars hatten die Briten einen Riegel Richtung Westen vorgeschoben, der die sowjetische Armee behinderte weiter nach Schleswig-Holstein vorzudringen.[41][42][43]
- Ratzeburg wurde von den Briten besetzt. (Der Dombezirk Ratzeburgs gehörte bis 1937 noch zu Mecklenburg. Auch Teile des Ratzeburger Umlandes gehörte 1945 noch zu Mecklenburg und nicht zu Schleswig-Holstein.[44])
- Mölln wurde kampflos von den Briten besetzt
- Die britischen Truppen besetzten auch Reinfeld.[45]
- An diesem Tag ergab sich auch das benachbarte Bad Oldesloe kampflos den vorrückenden britischen Truppen.[46][47]
- Lübeck wurde von den Briten besetzt.[48] Die Briten kamen damit der sowjetischen Armee zuvor, welche die Stadt lediglich mit Panzerspähwagen erreichte.[49]
- vgl. https://web.archive.org/web/20190219080230/https://velesova-sloboda.info/misc/doenitz-regierungschef.html --- Generalmajor Alwin Wolz war am 2. April zum Kampfkommandanten von Hamburg ernannt worden. Zusammen mit dem Gauleiter Karl Kaufmann stellte dieser offenbar fest, dass die Verteidigung Hamburgs zwecklos wäre.[50] Nachdem auch Reichspräsident Karl Dönitz einer kampflosen Übergabe Hamburgs zustimmte, begleitete Wolz am Folgetag die von Hans Georg von Friedeburg geführte deutsche Delegation zum britischen Hauptquartier bei Lüneburg. In der Villa Möllering unterschrieb Wolz sogleich die Bedingungen zur Übergabe der Stadt.[51][52]
- Am 2. Mai 1945 um 21.30 Uhr verkündete das Marineoberkommando Ostsee, dass Kiel nicht verteidigt werden sollte.[53]
- Um 21 Uhr traf Dönitz auf der Levensauer Hochbrücke über den Kaiser-Wilhelm-Kanal in der Nähe von Kiel Hans Georg von Friedeburg, dem er den Auftrag gab mit Montgomery über die Teilkapitulation für den gesamten norddeutschen Raum zu verhandeln.[54][55][56]
- In Norditalien tritt derweil eine in der Schweiz ausgehandelte Teilkapitulation in Kraft (vgl. Operation Sunrise).[57]
- Im Zeitraum April bis Mai 1945 wurden mit den militärischen Verlagerungen offenbar auch V2-Raketeteile, mit samt zugehörigen Zündern, Treibsätzen und Sprengstoff nach Flensburg transportiert. Ein zum Wachdienst eingeteilter Kriegsgefangener berichtete später davon, dass er im Juni 1945 zur Bewachung eines Zuges bei Kielseng eingeteilt war, in dem die V2-Technik lagerte. Der Zug verließ kurz vor dem Explosionsunglück von Kielseng die Stadt in unbekannte Richtung.[58] — Am 11. April 1945 hatten britische und amerikanische Spezialeinheiten das Mittelwerk im Harz, wo zum Kriegsende die V2 gefertigt wurde, besetzt. Die Materialen und Maschinen von dort waren anschließend in die USA abtransportiert worden. Auch waren [Walter Dornberger]], der zuständige Generalmajor für das gesamte deutsche Raketenwaffen-Programm und Wernher von Braun, der Konstrukteur der Aggregat 4 („V2“), im April 1945 mit seinen Mitarbeitern der Raketenstadt Peenemünde an der Ostsee in Vorpommern nach Süddeutschland geflüchtet. Als er und seine Mitarbeiter schließlich erfuhren, dass der Krieg dabei war zu enden, nahmen sie am 2. Mai 1945 Kontakt zum US-Militär auf. Mit Hilfe der abtransportierten Materialen und den deutschen Raketenwissenschaftlern wurden die Grundlagen des US-amerikanischen Raketenprogramms gelegt.
- 3. Mai 1945
- Marinesportschule wird zum Sitz der letzten Reichsregierung
- Die britischen Soldaten marschieren schon am Nachmittag des 3. Mai 1945 in Hamburg ein (vgl. Hamburg in der Zeit des Nationalsozialismus). Alwin Wolz übergab im Rathaus offiziell die Stadt dem Brigadegeneral Spurling.[59][60] Die Briten begannen in Hamnburg alle Bereiche des öffentlichen Lebens zu kontrollieren.
- Als am 3. Mai 1945 der nationalsozialistische Sendebetrieb des Reichssenders Hamburg eingestellt werden musste, übernahm der Reichssender Flensburg dessen Aufgabe.[61] Über den Reichssender Flensburg wurden in der Folgetagen Verlautbarungen der Regierung Dönitz sowie Befehle des Oberkommandos der Wehrmacht an die deutschen Truppen im Ausland und auf See verbreitet.[62]
- Ab Mai 1945 (genaues Datum unbekannt) bestanden im Übrigen Britische Sperrgebiete in Norddeutschland zur Internierung von Soldaten der Wehrmacht und der Waffen-SS.
- An diesem Tag rückten britischen Truppen auch auf das schleswig-holsteinische Ahrensburg zu. (Zu Beginn des Weltkrieges hatten in Ahrensburg nur 8270 Menschen gelebt. Zum Kriegsende war die Bevölkerungszahl von Ahrensburg, durch den Zuzug ausgebombter Hamburger und durch zahlreiche Flüchtlinge aus dem Osten Deutschlands, auf über 18.000 Menschen gestiegen.) Der Bürgervorsteher Gramm soll an diesem Tag, ohne Befehl oder Erlaubnis gehabt zu haben, in einem Auto in Richtung Schmalenbeck gefahren sein, um den Briten zu signalisieren, dass sich Ahrensburg kampflos ergeben würde. Zeitgleich soll der Ortsgruppenleiter betrunken im Ort herumgelaufen sein und Durchalteparolen gegrölt haben. Trotzdessen rückten noch am selben Tag britische Panzer der 15. Schottischen Division in Ahrensburg ein, in dem [63]
- Angesicht der Gewissheit, des baldigen Einmarsches übernimmt ein antifaschistischer Ordnungsdienst in Elmshorn vorübergehend die Macht
- Neumünster wurde kamplos den britischen Truppen übergeben
- Schon am Tag zuvor hatte das Marineoberkommando Ostsee verkündet, dass Kiel nicht verteidigt werden sollte. Am nachfolgenden 3. Mai wurde vorhandenes Kriegsmaterial und Munition vernichtet, was zu zahlreichen Detonationen und Schüssen führte, die überall in der Stadt zu hören waren.[64] Noch am 3. Mai wurde die Stadt zur „Offenen Stadt“ erklärt.[65] In der darauffolgenden Nacht vom 3. auf den 4. Mai erfolgte schließlich der letzte Luftangriff auf Kiel.
- Offenbar wurde auch das nahgelegene Eckernförde an diesem Tag zur „Offenen Stadt“ erklärt.[66]
- Der schnelle Vormarsch der allierten Truppen setzte die Nationalsozialisten unter Druck. Der Reichsführer SS, Heinrich Himmler, ordnete an bestehende Konzentrationslager umgehend zu räumen, um die dort stattgefundenen Gräueltaten zu vertuschen. In Folge kam es zu zahlreichen Todesmärschen.[67] 10.000 von ihnen wurden auf die Schiffe Cap Arcona sowie der Thielbek, die in der Lübecker Bucht bei Neustadt in Holstein lagen, gebracht.[68] Durch einen britischen Fliegerangriff wurden die beiden Schiffe am 3. Mai versenkt. Eine konkrete Information des Schweizer Roten Kreuzes an die über die Gefährdung der Häftlinge auf den Schiffen hatte die acht britische Bomber-Piloten nicht erreicht.[69] 7000 KZ-Häftlinge sowie Soldaten und Besatzungsmitglieder starben.[70] Am selben Tag rückten britische Panzertruppen in Neustadt ein, womit sie zugleich 1300, an Land herumherirrende KZ-Häftlinge befreiten.[71][72] Sie eroberten zudem noch am selben Tag das Schiff Athen mit 2000 weiteren Häftlingen.[73]
- 4. Mai 1945
- Die Verbände der Wehrmacht zogen sich am 4. Mai weiter nördlich zurück.[74]
- Oldenburg wird von britischen Soldaten kampflos besetzt.
- Es erfolgen noch Luftangriffe auf Flensburg und Luftangriffe auf Kiel sowie offenbar auch Luftangriffe bei Wangerooge im niedersächsischen Wattenmeer.
- Am späten Vormittag rückten britische Soldaten in Quickborn ein.[75]
- Am 4. Mai 1945 fuhr der von Reichspräsidenten Karl Dönitz beauftragte den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Hans-Georg von Friedeburg von Flensburg-Mürwik kommend, mit einem Mercedes über die Reichsstraße 4 (R 4) zur Unterzeichnung der Teilkapitulation.[76][77]
- Am selben Tag erreichte der erste britische Panzerwagen die Stadt. Um 16.00 Uhr erschien im Kieler Rathaus eine kleine Britische Abordnung, welche dem Oberbürgermeister Behrens erste Anordnungen für das Verhaltens der Bevölkerung vorlegte womit die kampflose Übergabe der Stadt Kiel begonnen hatte.[78] In den folgenden Tagen wurde die Stadt schrittweise, kampflos besetzt.[79]
- Am Abend unterschrieb eine autorisierte Delegation der letzten Reichsregierung unter Leitung von Hans-Georg von Friedeburg im Hauptquartier südlich von Lüneburg auf dem Timeloberg (beim Dorf Wendisch Evern) im Beisein von Feldmarschall Montgomery die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. (Einer der Mitunterzeichner der Kapitulationsurkunde war der deutsche General Eberhard Kinzel.)[80]
- Gauleiter Karl Kaufmann wurde am 4. Mai verhaftet, Alwin Wolz ebenfalls, Bürgermeister Krogmann eine Woche später.
- Flensburg wurde am selben Tag vom OKW zur Offenen Stadt erklärt.[81][82]
- 5. Mai 1945
- Die am Vortag vereinbarte Teilkapitulation trat um 8 Uhr in Kraft. Die Kampfhandungen endeten faktisch. Der Krieg in Nordwestdeutschland ist also zu ende.
- Der Nord-Ostsee-Kanal bildete an diesem Tag noch die Demarkationslinie.[83] (Rendsburgs Verteidiger verzichteten im Übrigen auf die strategische Sprengung der beiden Kanalbrücken.[84])
- Am 5. Mai wurde vom Sonderbereich Mürwik aus die Teilkapitulation der deutschen Truppenteile in Dänemark angeordnet. Noch im selben Monat zogen die Deutschen Soldaten aus Dänemark ab.[85] Das nahe Flensburg gelegene Internierungslager Frøslev wurde am selben Tag ebenfalls befreit. In der Folgezeit wurden dort Mitgliedern der deutschen Volksgruppe wegen Kollaboration interniert. Die Besatzung Dänemarks endete somit.
- Zudem Bevrijdingsdag in den Niederlanden.
- Im Osten Deutschlands kämpfen Wehrmachtseinheiten noch so lange weiter, bis sie die Demarkationslinie zu den West-Alliierten erreicht haben, um nicht in sowjetische Gefangenschaft zu geraten.[86]
- In Prag, das nicht von der Teilkapitulation betroffen war, kam es zum Prager Aufstand. vgl. auch: https://www.spiegel.de/geschichte/protestaktion-in-prag-1991-der-rosarote-panzer-a-d00059da-0d5d-4ee7-afdd-b5aac7408eed?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
- Versenkungen von U-Booten trotz des zurückgenommenen Regenbogen-Befehls, hauptsächlich in der Flensburger Förde sowie der Geltinger Birk.
- Am Nachmittag zog ein Vorauskommando, dass aus drei Panzerspähwagen bestand, in Glückstadt, im südwestlichen Schleswig-Holstein, ein.[87]
- Britische Truppen besetzten Itzehoe.[88]
- Ein Vorauskommando britischer Spezialisten übernahm die technische Oberleitung des Reichssender Flensburg.
- Ein Vorauskommando besprach vorort die Übergabe Husums.
- Generelles Verbot von jeglichen Aktivitäten der Freischärlerbewegung Werwolf durch den letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich in der Stadt im Sonderbereich Mürwik aufhielt.[89]
- Eine Fußnote: Schlacht um Schloss Itter (in Österreich)
- 6. Mai 1945
- Die deutsche Verhandlungsdelegation trifft beim alliierten Oberbefehlshaber Dwight D. Eisenhower in Reims ein. Dönitz hofft weiterhin auf einen Separatfrieden mit den Westalliierten, aber Eisenhower will eine bedingungslose Kapitulation. Der deutsche Verhandlungsführer, General Alfred Jodl kontaktiert daher Dönitz per Funk, um die Einwilligung zur Unterschrift der geforderten Kapitulationserklärung zu erhalten.[90]
- In der Stadt Schleswig trafer erste britische Quartiermacher ein. In den darauffolgenden Tagen wurde auch die Stadt Schleswig durch britische Truppen besetzt.[91]
- Die Flensburger Bevölkerung entfernte ohne Befehl die noch vorhandenen Straßensperren, um sie als Brennholz zu nutzen.[92]
- Vorauskommando beim Flugplatz Flensburg-Schäferhaus.
- Am 6. Mai 1945, kurz vor dem Ende des Krieges, wurde auf dem Schießplatz Twedter Feld der Kapitänleutnant Asmus Jepsen als Fahnenflüchtiger hingerichtet (vgl. Liste von im Deutschen Reich hingerichteten Personen#1945).[93] Er wurde offenbar auf dem Friedhof Adelby begraben.
- 7. Mai 1945
- Die Zustimmung zur Unterzeichnung der Kapitulationserklärung aus Flensburg-Mürwik erreichte Jodl in Reims. Jodl nahm sodann um 2 Uhr 41 an einem Tisch Platz und unterzeichnete die Kapitulationsurkunde. Der Waffenstillstand wurde für den 8. Mai um 23 Uhr 1 vereinbart.[94]
- Um 12:45 Uhr verkündete Lutz von Schwerin-Krosigk über den Reichssender Flensburg zum ersten Mal von deutscher Seite her die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, also das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa.[95][96]
- Das südwestliche Schleswig-Holstein wurde durch einen britischen Hauptverband besetzt.[97] Unter Anderem marschierten die Briten in Elmshorn ein.[98]
- 8. Mai 1945
- Tag der Befreiung: Der Zweite Weltkrieg endete letztlich am 8. Mai mit der Bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht. — Die Russen wollen, dass die Kapitulation in der Art erfolgt, wie sie es sich wünschen. Am 9. Mai musste die Zeremonie daher in Berlin wiederholt werden.[99] Auch die Heeresgruppe Mitte in der Tschechei kapitulierte (vgl. auch Prager Operation).
- Von 12:30 bis 12:40 Uhr, wurde von Karl Dönitz über den Reichssender Flensburg die Meldung von der deutschen Kapitulation abermals verbreitet.[100]
- Ungefähr seit dem 8. Mai (zum Kriegsende) befanden sich auch zahlreiche Kurlandkämpfer auf der Halbinsel Angeln. (vgl. Buch Mai '45, S. 110; https://www.kappeln.de/PDF/Kappeln_in_den_Wirren_der_Kapitulation_im_Mai_1945_.PDF?ObjSvrID=1760&ObjID=127&ObjLa=1&Ext=PDF&WTR=1&_ts=1261578235 sowie https://www.stiftung-geug-heide.de/aktivitaeten/justiz/buch_justiz.pdf sowie http://www.steinberggaard.de/pdf/Regenbogen_Neufassung.pdf sowie https://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php?topic=7964.0 jeweils "Kurland" googeln. Vgl. Heeresgruppe Kurland wie auch dort: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurland#Kurland_in_und_nach_den_beiden_Weltkriegen !!! Wohl besser dahin verlinkt.
- 9. Mai 1945
- Der Reichssender Flensburg strahlte den letzten Wehrmachtbericht aus.
- Nach der Kapitulation wurde auch Kappeln besetzt. An welchem Tag genau ist unklar. Die 29. englischen Brigade besetzte den Ort spätestens bis zum 9. Mai.[101]
- 10. Mai 1945
- Zahlreiche englische Panzer- und Kraftwagen mit Infanterie passieren die Stadt Schleswig, um weiter nach Norden zu gelangen.[102]
- Bis zum 10. Mai 1945 wurde Schleswig-Holstein von der 21. Heeresgruppe weitestgehend besetzt.[103][104]
„Nachspiel“[105]
Bearbeiten- 8. bis 13. Mai
- Flensburg wurde kampflos besetzt, mit Ausnahme des Sonderbereich Mürwik. Die letzte Reichsregierung versuchte sich weiterhin zu etablieren (vgl. Die Tage nach Hitler).
- 9. Mai
- Letzter Wehrmachtbericht. (Der Wehrmachtsbericht wurde zuletzt noch über den Reichsender Flensburg ausgestrahl.)
- Übergabe des dänischen Bornholms am 9. Mai an ein sowjetisches Vorauskommando.
- Kapitulationswiederholung auf Wunsch der sowjetischen Seite in Berlin-Karlshorst.
- 10. Mai
- Erschießungen der Matrosen Alfred Gail, Martin Schilling Fritz Wehrmann
- 11. Mai
- Die am 4. Mai unterzeichnete Kapitulationsurkunde erwähnte, dass auch Helgoland als Teil von Nordwestdeutschland, von der Kapitulation betroffen wäre.[106] Am 11. Mai 1945 wurde die Kapitulation auch auf Helgoland vollzogen,[107][108] britische Soldaten besetzten die Insel.[109]
- 12. Mai
- Dönitz bezog die Kommandeursvilla.
- Als letzte deutsche Besatzungstruppen gingen an diesem Tag die Wehrmachtseinheiten auf Kreta in Kriegsgefangenschaft (vgl.Unternehmen Merkur).[110]
- 13. Mai
- Am 13. Mai wurde der Betrieb des letzten Sprachrohrs des NS-Regimes, der Reichssender Flensburg, schließlich eingestellt.[111]
- Erschießung der Matrosen Rainer Beck und Bruno Dörfer.[112]
- 14. Mai
- Tod Wolfgang Lüth. Lüth wurde auf dem Friedhof Adelby beigesetzt. Während der Trauerfeier stand ein Zug deutscher Soldaten mit Gewehren Spalier. Der Sarg wurde von sechs Ritterkreuzträgern der U-Boot-Waffe getragen. Dieses letzte Staatsbegräbniss soll zu Verärgerung auf Seiten der Engländer geführt haben.[113]
- 15./16. Mai
- Jacob Clausen Möller wurde zum Oberbürgermeister ernannt.
- 22. Mai 1945
- Im angelner Hinterland des Sonderbereiches kam es weiterhin ohne juristische Verfahren zur „Aufrechterhaltung der Marinezucht“ zu Erschießungen von Soldaten. Der lezte war vermutlich Hugo Staudte, der am 22. Mai 1945 durch Marineangehörige bei Grundhof erschossen wurde. Bis zu dieser Zeit glaubten viele der in Angeln stationierte deutschen Soldaten noch, dass ihre Einheiten sich lediglich in einer Ruhestellung befinden würden, dass der Krieg bald noch gegen die Sowjetunion weitergeführt werden würde, und dass sie dabei zum Einsatz kommen sollten.[114]
Operation Blackout
BearbeitenAm 23. Mai 1945 folgte eine militärische Operation zur Auflösung des Sonderbereichs Mürwik. Im Zuge der Operation Blackout wurde die Regierung Dönitz verhaftet.
Anschließende Nachkriegsentwicklungen
Bearbeiten(Weitere Ereignisse und Probleme im Zeitraum danach (Ende des Zweiten Weltkrieges in Schleswig-Holstein))
- Mit der Kapitulation im Mai 1945 wurde Schleswig-Holstein Teil der Britischen Besatzungszone. (Vgl. auch Britische Streitkräfte in Deutschland)
- Die entstandene Flüchtlingsproblematik in Schleswig-Holstein musste in der Folgezeit gelöst werden. Im benachbarten Dänemark waren deutsche Flüchtlinge nicht willkommen (vgl. Dänemark unter deutscher Besatzung.)
- Ende Juni 1945 wurde Eberhard Kinzel, der von den Briten noch mit Abwicklungsarbeiten der Wehrmacht beschäftigt worden war, mitgeteilt, dass seine Arbeit getan sei und er nun wohl in Kriegsgefangenschaft gehen werde. Kinzel nahm sich kurz darauf (am 25. Juni 1945) zusammen mit seiner Geliebten am Langsee bei Idstedt das Leben.
- Im Juni 1945 forderte eine Petition mit ungefähr 10.000 Unterschriften vom dänischen Volk und König die Annexion Südschleswigs durch Dänemark.[115]
- Am 9. Juni 1945 erfolgte die Besetzung eines noch unbesetzten, militärisch unbedeutsamen deutschen Gebietes im sächsischen Teil des Erzgebirges (vgl. Freie Republik Schwarzenberg).
- 2. September 1945: Kapitulation Japans
- Vom vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946: Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher
- Am 1. Juli 1946 wurde auf Grund der Hungersnot eine Schulspeisung für Schulkinder durch die Militärregierung eingeführt.[116]
- Am 7. Juli 1946 erklärte Kurt Schumacher, in einer in Husum gehaltenen Rede, die Ortsgruppe der Flensburg der SPD für aufgelöst. Es bildete sich die dänisch orientierte Sozialdemokratische Partei Flensburg.[117]
- 1948 bis 1953 war die Norwegische Deutschland-Brigade stationiert.
- 23. Mai 1949: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
- Mit der Kapitulation im Mai 1945 wurde im Übrigen auch Hamburg Teil der Britischen Zone, daran anschließend erneut ein eigenständiges Land und 1949 Bundesland der Bundesrepublik Deutschland.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Vgl. Zeitgleich on der Einheit aufgenommene Aufnahme bei Celle, abgerufen am: 22. Oktober 2018
- ↑ Eckardt Opitz: Schleswig-Holstein. Das Land und seine Geschichte in Bildern, Texten und Dokumenten, Hamburg 2008. S. 228
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ gem. Dokumentation Schlacht um Berlin
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ gem. Dokumentation Schlacht um Berlin
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Kurt Jürgensen: Die Briten in Schleswig-Holstein 1945-1949, Neumünster 1989, S. 17
- ↑ Datum ist offenbar nicht ganz sicher. In der Wikipedia steht häufig 23. Januar. Teilweise aber auch von älteren Bearbeitungen 21. Januar. Möglicherweise liegt hier ein Übertragungsfehler vor. Vgl. auch: Untergang in der Ostsee Drei Schiffe - ein Schicksal, abgerufen am: 2. Juli 2018
- ↑ gem. Dokumentation Schlacht um Berlin
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Flensburg Journal: So war es wirklich: Die Rolle der Alex bei Flüchtlingstransporten, vom: Juli 2018
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 409.
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ gem. Dokumentation Schlacht um Berlin
- ↑ gem. Dokumentation Schlacht um Berlin
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ gem. Dokumentation Schlacht um Berlin sowie https://schreckenbach.info/vor-70-jahren-im-april-1945-das-kriegsende-in-magdeburg/
- ↑ gem. Dokumentation Schlacht um Berlin
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ gem. Dokumentation Schlacht um Berlin
- ↑ gem. Dokumentation Schlacht um Berlin
- ↑ „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut!“, abgerufen am: 19. Januar 2019
- ↑ Stephan Link: „Rattenlinie Nord“. Kriegsverbrecher in Flensburg und Umgebung im Mai 1945. In: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai ’45. Kriegsende in Flensburg. Flensburg 2015, S. 20 f.
- ↑ Stephan Link: „Rattenlinie Nord“. Kriegsverbrecher in Flensburg und Umgebung im Mai 1945. In: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai ’45. Kriegsende in Flensburg. Flensburg 2015, S. 20 f.
- ↑ Stephan Link: „Rattenlinie Nord“. Kriegsverbrecher in Flensburg und Umgebung im Mai 1945. In: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai ’45. Kriegsende in Flensburg. Flensburg 2015, S. 20 f.
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Der Spiegel: „Waffen sammeln für deutsche Gefangene“, vom: 9. Oktober 1978; abgerufen am: 14. Oktober 2019
- ↑ Zeitreise: Stalins Griff nach Schleswig-Holstein, vom 4. Mai 2014; abgerufen am: 14. Oktober 2019
- ↑ Kurt Jürgensen: Die Briten in Schleswig-Holstein 1945-1949, Neumünster 1989, S. 7
- ↑ Muenchen. Stadtchronik 1945, abgerufen am: 18. Mai 2018
- ↑ Dort wird der 29. April angegeben: Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Lars-Broder Keil und Sven Felix Kellerhoff: Fake News machen Geschichte: Gerüchte und Falschmeldungen im 20. und 21. Jahrhundert, S. 62
- ↑ Hamburger Abendblatt: Kriegsende. Vor siebzig Jahren kapitulierte die Stadt Ahrensburg, vom: 2. Mai 2015; abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Vgl. DRA: Hinweisdienst Wort 2005 (25. Todestag Karl Dönitz) ( vom 20. Oktober 2014 im Internet Archive), Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv und Radio Bremen. Hitler ist tot, jeweils abgerufen am: 3. Mai 2017
- ↑ Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai '45. Kriegsende in Flensburg, Flensburg 2015, S. 70
- ↑ Der Spiegel: Das Ende. Die letzten Tage in Hitlers Reichskanzlei, vom: 18. März 2002; abgerufen am: 30. Juni 2019
- ↑ Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte: VIMU. Kriegsende, abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Zeitreise: Stalins Griff nach Schleswig-Holstein, vom 4. Mai 2014; abgerufen am: 14. Oktober 2019
- ↑ Hansestadt Wismar. Das Ende des 2. Weltkrieges 1945 in Wismar, abgerufen am: 14. Oktober 2019
- ↑ Vgl. https://www.ostsee-zeitung.de/Thema/Specials/Zweiter-Weltkrieg/Ein-Leben-im-Niemandsland
- ↑ https://www.zeit.de/1950/16/wenn-der-eiserne-vorhang-verschoben-wird
- ↑ Hamburger Abendblatt: Kriegsende. Vor siebzig Jahren kapitulierte die Stadt Ahrensburg, vom: 2. Mai 2015; abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte: VIMU. Kriegsende, abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Hamburger Abendblatt: Kriegsende. Vor siebzig Jahren kapitulierte die Stadt Ahrensburg, vom: 2. Mai 2015; abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ _
- ↑ Zeitreise: Stalins Griff nach Schleswig-Holstein, vom 4. Mai 2014; abgerufen am: 14. Oktober 2019
- ↑ Nach Darstellung des umstrittenen Historikers Kurt Detlev Möller sollen sich Alwin Wolz und der Reichsstatthalter Karl Kaufmann schon seit längerer Zeit über die ausweglose Lage einig gewesen sein und seit Anfang April die kampflose Übergabe von Hamburg geplant haben. Vgl. Der Spiegel: Dr. Möllers letztes Kapitel, vom: 14. Feburar 1948; abgerufen am: 2. Mai 2017
- ↑ Bürgerbrief. Mitteilungen des Bürgervereins Lüneburg e.V. Nummer 75, vom: Mai 2015; Seite 11 f.; abgerufen am: 1. Mai 2017
- ↑ Oliver Schirg: Bei Nacht und Nebel: Hamburgs Kapitulation. In: Hamburger Abendblatt vom 18. April 2015, S. 20–21 (online).
- ↑ Landeshaupstadt Kiel. Kieler Erinnerungstag: 4. Mai 1945, abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Uwe Danker: Die Jahrhundert-Story, Band 3, Flensburg 1999, S. 76
- ↑ Karl Dönitz: Zehn Jahre und zwanzig Tage, Kapitel: Regierungschef
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Der Landkreis Flensburg 1867-1974. Teil 1, Flensburg 1981, Seite 120
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/mehr-als-60-menschen-sterben-bei-explosionen-am-hafen-ost-in-flensburg-id28600677.html?fbclid=IwAR0IonOU8p0pzGWriCFuSCGb3o3nsGqM4qufR4ITgxbnjsFwNcRKEA_mYqw
- ↑ Der beziehungsweise die Vornamen von Spurling sind unsicher; vgl. beispielsweise: Personennahverkehr in Hamburg 1945 bis 1999, abgerufen am: 2. Mai 2017
- ↑ Norddeutscher Rundfunk: Am seidenen Faden: Hamburgs Weg zur Kapitulation, vom: 2. Mai 2015; abgerufen am: 1. Mai 2017
- ↑ Gerhard Paul: „Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen.“ Der „Reichssender Flensburg“ im Mai 1945. In: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai '45. Kriegsende in Flensburg (= Schriftenreihe der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte). 1. Auflage. Band 80. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2015, ISBN 978-3-925856-75-4, Seite 70
- ↑ Gerhard Paul: „Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen.“ Der „Reichssender Flensburg“ im Mai 1945. In: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai '45. Kriegsende in Flensburg (= Schriftenreihe der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte). 1. Auflage. Band 80. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2015, ISBN 978-3-925856-75-4, Seite 70
- ↑ Hamburger Abendblatt: Kriegsende. Vor siebzig Jahren kapitulierte die Stadt Ahrensburg, vom: 2. Mai 2015; abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Landeshaupstadt Kiel. Kieler Erinnerungstag: 4. Mai 1945, abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte: VIMU. Kriegsende, abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Dieter Pust: Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN , Artikel: Asmus-Jepsen-Weg beziehungsweise: Gerhard Paul: Der Fall Asmus Jepsen in: Lange Schatten: Ende der NS-Diktatur und frühe Nachkriegsjahre in Flensburg. Flensburg 2000
- ↑ Die Welt: Die „Cap Arcona“ – eine teuflische Falle der SS, vom: 3. Mai 2015; abgerufen am: 20. Oktober 2018
- ↑ Württembergische Landesbibliothek Stuttgart. Chronik des Jahres 1945, abgerufen am: 20. Oktober 2018
- ↑ Stadt Neustadt in Holstein. Museum Cap Arcona, abgerufen am: 20. Oktober 2018
- ↑ Frankfurter Rundschau: Tragödie am Kriegsende, vom: 3. Mai 2005; abgerufen am: 20. Oktober 2018
- ↑ Frankfurter Rundschau: Tragödie am Kriegsende, vom: 3. Mai 2005; abgerufen am: 20. Oktober 2018
- ↑ Württembergische Landesbibliothek Stuttgart. Chronik des Jahres 1945, abgerufen am: 20. Oktober 2018
- ↑ Frankfurter Rundschau: Tragödie am Kriegsende, vom: 3. Mai 2005; abgerufen am: 20. Oktober 2018
- ↑ Vgl. Die Kapitulation auf dem Timeloberg (PDF, 16. S.; 455 kB)
- ↑ Zusammentreffen der deutschen Delegation unter Generaladmiral Hans Georg von Friedeburg mit englischen Offizieren am 4. Mai 1945 am Bilsener Wohld nördlich von Quickborn zur Unterzeichnung der Teilkapitulation auf dem Timeloberg, vom: 9. September 2018
- ↑ Hans-Georg von Friedeburg. Der Mann, der dreimal kapituliert, vom: 25. April 2015; abgerufen am: 9. September 2018
- ↑ Zusammentreffen der deutschen Delegation unter Generaladmiral Hans Georg von Friedeburg mit englischen Offizieren am 4. Mai 1945 am Bilsener Wohld nördlich von Quickborn zur Unterzeichnung der Teilkapitulation auf dem Timeloberg, vom: 9. September 2018
- ↑ https://www.kiel.de/de/bildung_wissenschaft/stadtarchiv/erinnerungstage.php?id=34
- ↑ Landeshauptstadt Kiel. Kieler Erinnerungstag: 4. Mai 1945.; abgerufen am 21. Oktober 2018
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte: VIMU. Kriegsende, abgerufen am: 9. September 2018
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 409.
- ↑ http://www.apt-holtenau.de/holtenau-info/history/kriegsende.htm
- ↑ Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte: VIMU. Kriegsende, abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Vgl. sh:z: 70 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs : Die letzte Reichshauptstadt Flensburg und ein vergilbtes Stück Geschichte, vom: 5. Mai 2015; abgerufen am: 23. Januar 2015
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Norddeutsche Rundschau: Ende Zweiter weltkrieg: Erdbeeren gegen Corned Beef, vom: 6. Mai 2015; abgerufen am: 25. Juni 2019
- ↑ Stadt Itzehoe. Itzehoe damals... 1930-1960, abgerufen am: 31. Mai 2017
- ↑ Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai '45. Kriegsende in Flensburg. 2015, S. 80, 82. und S. 210
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Alte-Schleihalle. Kriegschronik 1939-1948, abgerufen am: 3. Juni 2017
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 409.
- ↑ Flensburger Tageblatt: Luftbildserie: Fördewald: Am Grünen und im Stillen, vom: 27. August 2011, abgerufen am: 9. September 2018
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Österreichische Mediathek: Bekanntgabe der deutschen Kapitulation im Radio; abgerufen am: 29. Juni 2017
- ↑ Der Spiegel: Es ging nicht anders, Wie Hitlers Nachfolger Karl Dönitz versuchte, den Geist der NS-Zeit über die Stunde Null hinwegzuretten, vom 8. Mai 1995
- ↑ Norddeutsche Rundschau: Ende Zweiter weltkrieg: Erdbeeren gegen Corned Beef, vom: 6. Mai 2015; abgerufen am: 25. Juni 2019
- ↑ _
- ↑ Vgl. Die Tage nach Hitler
- ↑ Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte, Sender Flensburg; abgerufen am: 29. Juni 2017
- ↑ Hans-Peter Wengel: Kappeln und die britische Besatzungsmacht; Vgl. auch: Alte-Schleihalle. Kriegschronik 1939-1948, jeweils abgerufen am: 3. Juni 2017
- ↑ Alte-Schleihalle. Kriegschronik 1939-1948, abgerufen am: 3. Juni 2017
- ↑ Kurt Jürgensen: Der demokratische Neuanfang in Schieswig-Hoistein unter britischer Besatzungsherrschaft 1945-1949 (alternativ auch dort); abgerufen am: 13. Oktober 2019
- ↑ Peter Wulf: No Naziflag, no Heil Hitler. Die Besetzung Schleswig-Holsteins und Flensburgs durch die Briten im Mai 1945 in: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai ’45. Kriegsende in Flensburg. Flensburg 2015, S. 64.
- ↑ Vgl. Helge Matthiesen: Das Nachspiel an der Förde. In: General-Anzeiger (Bonn). 6. Mai 2015, abgerufen am 10. Januar 2019.
- ↑ Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. – Bezirksverband Lüneburg/Stade. Die Kapitulation auf dem Timeloberg, S. 13; abgerufen am: 19. Januar 2019
- ↑ Lübecker Nachrichten: Die Rote Armee kam von Osten, die Alliierten aus dem Westen, 6. Mai 2015; abgerufen am: 19. Januar 2019
- ↑ Onlineangebot von Planet Wissen: Helgoland. Die Geschichte Helgolands, abgerufen am: 20. Januar 2019
- ↑ Der Spiegel: Inselsprengung in der Nordsee Hell-Go-Land!, vom: 18. April 2017; abgerufen am: 19. Januar 2018
- ↑ Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht, vom: 9. Mai 1945; abgerufen am: 6. Januar 2019
- ↑ Gerhard Paul: „Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen.“ Der „Reichssender Flensburg“ im Mai 1945. In: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai '45. Kriegsende in Flensburg (= Schriftenreihe der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte). 1. Auflage. Band 80. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2015, ISBN 978-3-925856-75-4, Seite 70 und 75
- ↑ Es wird vermutet das Rainer Beck und Bruno Dörfer die letzten Opfer der NS-Militärjustiz darstellen. (Quelle: Der Spiegel: „Im Interesse der Manneszucht“, vom: 12. Mai 1997; abgerufen am: 29. September 2019) Fälle danach erlangten zumindest keine Bekanntheit, doch andererseits bestätigte das Oberkommando der Kriegsmarine in Meierwik (im Sonderbereich Mürwik) noch bis zum 15. Mai 1945 Todesurteile im norddeutschen Raum und Norwegen, mit der anschließenden Forderung sie zu vollstrecken. Erst am besagten Tag gab das Oberkommando bekannt, dass Todesurteile, Körperstrafen sowie lediglicher deutscher Waffeneinsatz, auf Grund einer Verfügung der britischen Besatzungsmacht, verboten seien. (Quelle: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai ’45. Kriegsende in Flensburg. Flensburg 2015, S. 109 f. oder auch: ProGedenkstätten. Das Schicksal Asmus Jepsens: Die NS-Militärjustiz, die kein Ende kannte)
- ↑ General-Anzeiger: Kriegsende in Flensburg. Das Nachspiel an der Förde, vom: 6. Mai 2015; abgerufen am: 21. Oktober 2018; In der Dokumentation Die Tage nach Hitler wird die Trauerfeier näher beschrieben.
- ↑ Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai ’45. Kriegsende in Flensburg. Flensburg 2015, S. 110.
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 410.
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 410.
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 410.
Weblinks
Bearbeiten- Ab Abschnitt: Der Kampf um Berlin in Neue Zürcher Zeitung: Der Untergang der deutschen Wehrmacht durchschauen (darüber schon alles durchgeschaut)
Siehe auch
Bearbeiten
- http://www.vimu.info/general_04.jsp?id=mod_11_8&lang=de&u=teacher
- https://de.wikipedia.org/wiki/Werwolf_(Freisch%C3%A4rlerbewegung)#Ende_des_Verbandes_in_Flensburg
- https://www.ndr.de/kultur/geschichte/chronologie/Als-der-Krieg-im-Norden-zu-Ende-ging,kriegsende210.html
- vgl. auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Schleswig-Holstein#Nationalsozialismus_und_Zweiter_Weltkrieg sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/Rettungsaktion_der_Wei%C3%9Fen_Busse
- Unter Anderem Verknüpfen falls es Artikel wird
- https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCcksburger_Wald dort das Stichwort Kriegsende
- Die Kapitulation usw. von Bornholm nacharbeiten und hier in Fußnote oder wie auch immer einarbeiten
- vgl. Dänemark unter deutscher Besatzung und Geschichte Dänemarks sowie Operation Rädda Danmark
- Bornholm und Dönitz googeln usw. http://sh-ugeavisen.dk/index.php/2017/05/05/was-geschah-am-05-mai-1945-in-unserem-daenemark/
- https://books.google.de/books?id=75gDCAAAQBAJ&pg=PT332&lpg=PT332&dq=Bornholm+D%C3%B6nitz&source=bl&ots=7DN7Q0lTYA&sig=3QJYJLvhqk3M5WUGDr6SAs8lKDA&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiGgpuG_sXYAhVS16QKHWhbBxwQ6AEINDAB#v=onepage&q=Bornholm%20D%C3%B6nitz&f=false
- https://books.google.de/books?id=fzyqjnmpD_4C&pg=PT307&lpg=PT307&dq=Bornholm+D%C3%B6nitz&source=bl&ots=ORlORDq3HC&sig=P1fYvzRuEw6az2nr6JkXWfDtchI&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiGgpuG_sXYAhVS16QKHWhbBxwQ6AEIUjAK#v=onepage&q=Bornholm%20D%C3%B6nitz&f=false
- evtl. den Artikel übersetzen, oder zumindest was brauchbar sein könnte in Artikel Bornholm einarbeiten: https://da.wikipedia.org/wiki/Bornholms_bes%C3%A6ttelse
- Broder Schwensen: „In der Stadt gehen die wildesten Gerüchte um. Der Mai 1945 im Spiegel der Flensburger Stadt-Chronik“ in: Lange Schatten. Ende der NS-Diktatur und frühe Nachkriegsjahre in Flensburg. Stadtarchiv Flensburg (2000), S. 20 => Eintrag am 7. Mai 45 in der Stadt-Chronik Flensburgs: "Ganz Schleswig Holstein gleicht einem Heerlager. Es ist ein unausgesetztes Kommen und Gehen von Fahrzeugen aller Art. Auf dem Lande hält fast vor jeder Kate ein Wehrmachtswagen."
- vgl. auch nochmals Schlacht um Berlin (Dokumentarfilm)
- durchschauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_des_Zweiten_Weltkrieges
- fehlt noch die Verteidigungslinie des der Nord-Ostsee-Kanals?
- Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht (Wehrmachtführungsstab) 1940–1945. Frankfurt am Main 1961, S. 1471.
- http://www.ln-online.de/Thema/K/70-Jahre-Kriegsende/Die-letzten-Tage-des-Krieges/Die-Rote-Armee-kam-von-Osten-die-Alliierten-aus-dem-Westen (auch noch Nachtragen)
- https://www.ln-online.de/Thema/K/Grosser-Rueckblick-Der-Zweite-Weltkrieg-im-Norden/Die-letzten-Tage-des-Krieges/Die-Rote-Armee-kam-von-Osten-die-Alliierten-aus-dem-Westen
- noch nachtragen das Treffen von Dönitz und Friedeburg https://de.wikipedia.org/wiki/Levensauer_Hochbr%C3%BCcken
- https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Als-der-Krieg-im-Norden-zu-Ende-ging,kriegsende210.html
- https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Zeitreise-Stalins-Griff-nach-Schleswig-Holstein,zeitreise783.html sowie https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40616170.html Schon mal kurz von mir zusammengefaßt: Die Briten versucht möglichst schnell vorzustoßen, weil sie befürchteten dass Stalin sich nicht an die vereinbarten Besatzungszonen halten würde und versuchen würde Schleswig-Holstein und Dänemark mit den dortigen eisfreien Häfen (von der Roten Armee) besetzen zu lassen. --- Wollten der Roten Armee also zuvorkommen usw. vgl. auch Tony Hibbert (Offizier); dort insbesondere den Abschnitt unten: Operation Eclipse
- Beachte hinsichtlich dem Spiegelartikel: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40616170.html Operation Unthinkable
- https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vom-Feind-zum-Freund-Die-Briten-im-Norden,britenimnorden101.html
- Buch Mai 45 S. 64 No Naziflags ... Die Besetzung Schleswig-Holsteins ...
- https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46274654.html suche rücktransporte; sowas wie Behauptete Dönitz oder so, oder: wollte Dönitz erreichen usw.
- http://www.demokratiezentrum.org/fileadmin/media/img/Gedenktage/GO_4.1_Doenitz_Flensburg.pdf Rückbezug von Dönitz auf seine Rede vom 1. Mai
- Evtl. Artikel für Ausbau Kriegsende in Südmecklenburg (1945) https://www.ndr.de/geschichte/Die-letzten-Kriegstage-im-Nordosten,russenkriegsende100.html Könnte allgemein zu Mecklenburg ausgebaut werden, unter dem Lemma war hatte Mehlauge den wohl ursprünglich reingestellt.
- nochmals, weiter durchschauen: https://web.archive.org/web/20180610203233/https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-92270-0_11 sowie https://web.archive.org/web/20191013195137/https://page-one.springer.com/pdf/preview/10.1007/978-3-322-92270-0_11
- Heeresverband Nordwest mit der Armeegruppe Blumentritt — Generalfeldmarschall Ernst Busch und der ihm untergebene General Blumentritt
- Von der Chronologie wo die Entscheidung gefallen ist so nicht richtig dargestellt: https://books.google.de/books?id=bpoYCgAAQBAJ&pg=PA64&dq=J%C3%B6rg+Hillmann+kapitulation+in+m%C3%BCrwik&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiJr8rSpaTlAhULaFAKHet2B6cQ6AEIKDAA#v=onepage&q=J%C3%B6rg%20Hillmann%20kapitulation%20in%20m%C3%BCrwik&f=false dort steht: Entscheidung sei am 1. Mai schon in Plön gefallen und erst am 2. Bekannt gegeben worden --- meine: Naja, die Radioanspache von Dönitz deutet verringerten Widerstand gegen die West-Alliierten an.
Kategorie:Schleswig-holsteinische Geschichte (20. Jahrhundert) Kategorie:Militärgeschichte (Zweiter Weltkrieg) Kategorie:British Army Kategorie:United States Army Kategorie:Wehrmacht Kategorie:Flüchtlingsthematik Kategorie:Ereignis 1945 Kategorie:Endphase des Zweiten Weltkriegs
Notizen: Evtl. Fußnote: Am 27. März 1945 wurde offenb die letzte V2 "abgeschossen" in Peenemünde entwickelte V2 vgl. http://www.znaci.net/zb/7_4_1.pdf S. 971 vgl. auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Aggregat_4 Da geht es offenbar um Versuchsstarts: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Versuchsstarts_der_A4-Rakete
Zitat: "Das Oberkommando der Wehrmacht gibt ferner bekannt: Das Oberkommando der Wehrmacht hat die Marinestützpunkte Kiel und Flensburg zu offenen Städten erklärt und angeordnet, daß sie nicht zu verteidigen sind." Flensburg wurde also mit Kiel am 3 März zur Offenen Stadt erklärt ?????? Wurde evtl. erst später bekannt????? Wobei die Dinger wohl übers Radio gingen ... S. 1276 OKW Buch
Die letzten Wehrmachtberichte (18. April — 9. Mai 1945, d.h. bis zum Ende ---- sind auf S. 1252
- https://web.archive.org/web/20170831041811/https://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article106989638/Das-Kriegsende-im-Kreis-Segeberg.html
- Vgl. meine Einfügungen dort: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bad_Segeberg&type=revision&diff=167094841&oldid=166542753 nochmals genaueren Versionsvergleich machen um meine Eintragungen zu erkennen.
- https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bad_Bramstedt&type=revision&diff=167101127&oldid=166170109
- Norderstedt
- https://www.norderstedt.de/Politik-und-Rathaus/Stadtportrait/Stadtgeschichte/Norderstedt
- https://www.norderstedt.de/Politik-und-Rathaus/Stadtportrait/Stadtgeschichte
- https://web.archive.org/web/20191102011537/https://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article106548173/Gedenken-an-das-Kriegsende-am-8-Mai-1945.html
Links zur Exe: Im Text wird nicht deutlich ob es sich um eine Übertragung handelte oder Goebbels in Flensburg war. Offenbar war es aber eine Übertragung:
- http://wiki.westerwald-gymnasium.de/index.php/Propaganda#1934
- https://web.archive.org/web/20191114215726/https://www.akg-images.de/archive/-2UMDHUFT9DZM.html
- https://www.google.com/search?q=goebbels++%221.+Mai+1934%22&client=firefox-b-d&ei=A23NXbuwFY_awAK-56OICg&start=20&sa=N&ved=0ahUKEwj7vaHl_OnlAhUPLVAKHb7zCKE4ChDy0wMIfw&biw=1366&bih=654
Exkurs: Freihafenartikel zu Kielseng von GB noch durchlesen :-)
- Im Buchband I zum Landkreis Flensburg S. 119 steht etwas zum Kriegsende, insbesondere zu Kollerup
- Verwundeten- und Flüchtlingstransporte über die Ostsee 1945
- https://www.merkur.de/bayern/zweiter-2-weltkrieg-kriegsende-1944-75-jahre-oberbayern-hitler-nazis-13264524.html
- https://web.archive.org/web/20160427212910/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Zeitreise-Zeitzeugin-des-Kriegsende,zeitreise958.html
- https://web.archive.org/web/20150607191952/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Zeitreise-Auschwitz-70-Jahre-nach-der-Befreiung,zeitreise912.html
- https://web.archive.org/web/20150507162720/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Zeitreise-Wie-sich-selbst-Elmshorn-befreite,zeitreise952.html
- https://web.archive.org/web/20150123033718/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/zeitreise643.html
- https://web.archive.org/web/20160807101426/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Das-vergessene-Lager-von-Bad-Segeberg,zeitreise1094.html
- https://web.archive.org/web/20160529134052/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Zeitreise-Rueckkehr-der-letzten-Kriegsgefangenen,zeitreise1034.html
- https://web.archive.org/web/20150123033625/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Kinderimporte-nach-Daenemark,zeitreise796.html
- https://www.fr.de/politik/festung-hamburg-kapitulierte-montgomerys-wuestenratten-11731827.html
Verlinken von Kriegsende in Schleswig-Holstein (1945) einbauen: Lütjensee, Großensee (Holstein)
- Bad Bramstedt
- Letzte Seite wo die Flucht aus Berlin beschrieben wird: https://web.archive.org/web/20120304002016/http://www.von-restorff.de/Ahnentafeln/Rakow/3_3_4_3_0_Fritz(Lindenau)/Andere%20Erinnerungen...%20von%20Ilse%20vR.pdf
- https://www.merkur.de/lokales/regionen/unter-augen-fuehrers-265573.html
- https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Roter-Mohn-Kranzniederlegung-in-Wangelau,shmag72284.html
- Miles Dempsey
- vgl. Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Teilkapitulation_der_Wehrmacht_f%C3%BCr_Nordwestdeutschland,_D%C3%A4nemark_und_die_Niederlande
- https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Zeitreise-Schlussakkord-des-Dritten-Reiches-in-Flensburg,zeitreise2684.html
- https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Zeitreise-Erinnerungen-an-Prinz-Heinrich-Bruecke-in-Kiel,zeitreise2668.html
- https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/zeitreise/Zeitreise-Ueber-Helgolaender-Widerstand,zeitreise2638.html
- https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/kriegsende/index.html
- Foto gerade bei Commons entdeckt, Stein bei Groß-Quern von einem unbekannten Soldaten bei Habernis offenbar gestorben: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Quern_St._Nikolaus_Kirche_06.JPG -- Müßte in eine Bildkategorie Kriegsende in Schleswig-Holstein (1945) rein
- https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=%22Wehrmachtskommandant+von+M%C3%BCrwik%22
- https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/mai-1945-nachspielzeit-in-muerwik-14367195.html
- https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/75-jahre-kriegsende-in-den-ruinen-von-berlin-li.81419
- https://www.zeit.de/zeit-magazin/2020/20/tag-der-befreiung-zweiter-weltkrieg-deutschlandkarte
zum Kriegsende in Mürwik:
- http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/die-letzte-reichshauptstadt-flensburg-und-ein-vergilbtes-stueck-geschichte-id9631106.html
- http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/kapitulations-telex-schlaegt-wellen-id9676716.html
- Auflistung von Erinnerungsorten, wenn auch hinsichtlich Flesnburg etwas unpräzise: http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/omaha-beach-bis-reichstag-schauplaetze-vom-kriegsende-id9656736.html
- http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/politik/seit-mitternacht-schweigen-nun-an-allen-fronten-die-waffen-id9666746.html
- http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/tanz-den-doenitz-und-die-bitte-um-menschlichkeit-id9635071.html
- http://www.stern.de/politik/omaha-beach-bis-reichstag-schauplaetze-vom-kriegsende-2192508.html
- http://www.tlz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Vor-70-Jahren-endete-der-Zweite-Weltkrieg-in-Europa-935128631
- http://derstandard.at/2000015046298/Deutscher-Kapitulationsbefehl-an-die-Truppen-kam-in-New-York-unter
Kurzfassung der Ereignisse: http://www.tagesspiegel.de/kultur/buecher-zum-8-mai-1945-die-spaete-aufklaerung-ueber-vergewaltigungen-durch-gis/11732728.html
- http://www.focus.de/wissen/videos/kapitulation-am-8-mai-so-endete-der-zweite-weltkrieg-in-europa_id_4663676.html
- These: http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/deutschland-und-welt_artikel,-Kapitulation-am-7-Mai-1945-Auf-Mittelwelle-versendete-sich-die-Jahrhundertnachricht-_arid,1311336.html
- Sportschule: http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article140608435/Stalin-wollte-unbedingt-eine-eigene-Kapitulation.html
- http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/tanz-den-doenitz-und-die-bitte-um-menschlichkeit-id9635071.html
- http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/politik/seit-mitternacht-schweigen-nun-an-allen-fronten-die-waffen-id9666746.html
- http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/omaha-beach-bis-reichstag-schauplaetze-vom-kriegsende-id9656736.html
- https://www.nzz.ch/spezial/70-jahre-kriegsende/xxx-1.18538909
- https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/an-den-flensburger-schulen-wird-der-unterricht-verboten-id28289922.html
- https://www.deutschlandfunkkultur.de/nach-hitlers-tod-die-letzten-tage-der-ns-herrschaft.976.de.html?dram:article_id=475672
- https://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article207962125/Warum-die-Nazis-noch-522-Stunden-lang-Reichsregierung-spielten.html
- http://www.vimu.info/general_04.jsp?id=mod_11_8&lang=de&u=teacher
- Ende des Morgenthau-Planes im April 1945 https://www.sueddeutsche.de/politik/morgenthau-plan-1.4609175 vgl. auch dort unter Morgenthau-Plan: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Eckernf%C3%B6rde Nach dem Krieg vgl. z.B. dort: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article133478276/Die-fuenf-beliebtesten-Luegen-der-Nazi-Verteidiger.html
- https://www.tagesspiegel.de/kultur/literatur/die-letzten-tage-des-dritten-reiches-heil-doenitz/25760086.html
- https://www.greenpeace-magazin.de/ticker/flensburg-als-regierungssitz-die-letzten-tage-der-ns-diktatur-von-birgitta-von-gyldenfeldt
- https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/die-letzten-drei-tage-der-reichshauptstadt-li.81815
- https://www.ksta.de/panorama/anordnung-zur-kapitulation-des--dritten-reichs--doenitz--telegramm-in-new-york-unter-dem-hammer-1141360
- https://www.swr.de/swr2/wissen/radio-im-zweiten-weltkrieg-swr2-wissen-archivradio-2020-05-01-100.html
- https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/bbc-meldet-hitlers-tod-1945-100.html vgl. auch: https://www.abruckner.com/Data/articles/articlesgerman/engel-friedrich-hitlers-death-as-announced-on-the-/Hitlers-Tod-in-Rundfunksendungen_2019-01-03.pdf vgl. auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Tage_nach_Hitler
- https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/reichssender-flensburg-meldet-niederlage-der-wehrmacht-100.html
- https://www.kn-online.de/Lokales/Segeberg/Bodenkrontrollen-in-Negernboetel-nach-der-Bombennacht-im-Mai-1945
- Luftangriffe auf Flensburg
- https://web.archive.org/web/20210508155801/https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Liveblog-Experten-entschaerfen-heute-Bombe-in-Flensburg,flensburg5386.html
- https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=4562928330403036&id=385407234821854¬if_t=feedback_reaction_generic¬if_id=1620423284932454&ref=m_notif
- https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Ereignis_(Kampfmittelr%C3%A4umung_und_-beseitigung)
- https://www.sat1regional.de/bombenfund-in-flensburg-16-500-menschen-von-evakuierung-am-sonnabend-betroffen/