Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Flugplätze
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Hallo, habe zufällig den (übersetzten?) Artikel samt Versionsgeschichte gefunden. Aus persönlichem Interesse: Kommt da noch mehr (z.B. aus dem Original in en:WP) oder kann man schon fröhlich drin arbeiten? Viele Grüße --Uli Elch (Diskussion) 14:35, 1. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe Unbelegtes etc. entfernt – feel free, wenn du da mehr Literatur etc. hast! Viele Grüße --Filterkaffee (Diskussion) 14:39, 1. Mär. 2015 (CET)
RAF Bovingdon
BearbeitenRAF Bovingdon | ||
---|---|---|
| ||
Kenndaten | ||
Koordinaten | Koordinaten fehlen! Hilf mit. | |
Höhe über MSL | 152 m (499 ft) | |
Verkehrsanbindung | ||
Entfernung vom Stadtzentrum | 1 km nordöstlich von Bovingdon | |
Basisdaten | ||
Betreiber | Royal Air Force | |
Start- und Landebahn | ||
02/20 | 1496 m Beton |
Die Royal Air Force Station Bovingdon, kurz RAF Bovingdon (teilweise auch als Hemel Hempstead bezeichnet), ist ein früherer Militärflugplatz und heute nicht mehr fliegerisch genutzter Standort der britischen Royal Air Force nahe dem Ort Bovingdon und vier Kilometer südwestlich der Stadt Hemel Hempstead in der Grafschaft Hertfordshire, England.
Geschichte
BearbeitenIm Jahr 1942 wurde Bovingdon als Bomberflugplatz für die Royal Air Force eröffnet. Die Hauptlandebahn 02/20 war 1496 Meter lang, die beiden weiteren Bahnen (09/27 und 16/34) jeweils 1312 Meter. Nach nur knapp zwei Monaten der Nutzung im Juni und Juli 1942 übergab die Royal Air Force den Flugplatz im August 1942 an die United States Army Air Forces (USAAF).
Neben Trainings- und Umschulungsflügen setzte die Eighth Air Force der USAAF von Bovingdon aus auch Bomber der Typen Boeing B-17 und Martin B-26 ein.[1]
Nachkriegsgeschichte
BearbeitenIm April 1947 zog sich die USAAF vom Flugplatz zurück und übergab Bovingdon wieder an die Royal Air Force, die noch im selben Jahr wiederum die Kontrolle darüber an das Ministerium für Zivilluftfahrt übergab.[2] Auch aufgrund der günstigen Lage, nur 30 Kilometer nordwestlich von London, nutzten mehrere Fluggesellschaften den Flugplatz für Wartung (wie British Overseas Airways Corporation (BOAC) und British European Airways (BEA)) oder auch als Basis ihres Betriebs, wie beispielsweise die British Eagle International Airlines von 1948 bis 1952.
Auch andere Fluggesellschaften wie Air Charter (ab 1947) wurden dort gegründet oder verlegten ihren Sitz nach Bovingdon wie Air Contractors (1948 bis 1949), Air Freight (1947 bis 1953), British American Air Services (ab 1947), British Nederland Air Services (ab 1948), Lancashire Aircraft Corporation (ab 1947), Skyways (ab 1952), Trans World Charter (Mai 1948 bis Dezember 1951) und World Air Freight (1948 bis April 1950).[3]
Auch als Frachtflughafen wurde Bovingdon populär, z. B. bei Air Transport Charter aus Jersey, die Gemüse aus Italien und Frankreich für den Bedarf in London einflog sowie Blue-line Airways und die französische Transports Aériens Intercontinentaux (TAI).
Hunting-Clan Air Transport betrieb einen Liniendienst nach Newcastle sowie militärische Charterflüge nach Westafrika und nutzte Bovingdon noch bis 1954 als Wartungsbasis.[4]
Von 1951 bis 1962 nutzte auch die inzwischen umbenannte United States Air Force (USAF) den Flugplatz, auch als Transitpunkt für Flüge in die USA. Die Royal Air Force stationierte in den 1960er Jahren verschiedene Typen von Verbindungsflugzeugen in Bovingdon.
Schließung
BearbeitenIm Jahr 1972 wurde der Flugplatz durch das Verteidigungsministerium geschlossen.[5] Allerdings fanden auch danach noch zeitweise Aktivitäten mit Leichtflugzeugen statt.
Zwischenfälle
Bearbeiten- Am 13. Mai 1948 überrollte eine vom Flughafen Paris-Le Bourget kommende Handley Page Halifax C.VIII der Transports Aériens Intercontinentaux (TAI) (Luftfahrzeugkennzeichen F-BCJX) das Landebahnende am Militärflugplatz Bovingdon und blieb schließlich im Flughafenzaun hängen. Die dreiköpfige Besatzung blieb unverletzt. Das auf die Gesellschaft Société Aero Cargo registrierte Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[6][7]
- Am 26. Oktober 1951 kam eine Avro Tudor 5 der Fluggesellschaft William Dempster (G-AKCC) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Bovingdon von der Landebahn ab und erst außerhalb des Flugplatzes zum Liegen. Das Flugzeug wurde zerstört, keiner der sieben Insassen kam ums Leben.[8][9]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ in: Control Towers: Bovingdon (englisch), abgerufen am 17. Februar 2019.
- ↑ Airfield Research Group (englisch), abgerufen am 17. Februar 2019.
- ↑ Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4.
- ↑ Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 263–265.
- ↑ Air Authority - A History of RAF Organisation (englisch), abgerufen am 17. Februar 2019.
- ↑ Air-Britain Aviation World (englisch), Dezember 2016, S. 159.
- ↑ Unfallbericht Halifax F-BCJX, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 17. Februar 2019.
- ↑ Tony Merton Jones: British Independent Airline since 1946, Vol. 4. Merseyside Aviation Society & LAAS International, Liverpool & Uxbridge 1977, ISBN 0 902420 10 0, S. 492–493.
- ↑ Unfallbericht Tudor 5 G-AKCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
- April 1954: East Anglian Flying Services / Channel Airways eröffnete eine Linienverbindung von Southend, beflogen mit De Havilland DH.89 Dragon Rapide[1]
- Sommer 1955: Air Charter (UK) setzte von Southend aus die wesentlich größere Bristol Freighter ein, die weiter nach Ostende verkehrte[2]
- April 1955: Channel Air Bridge begann, mit Bristol Superfreighters bis zu 6x täglich von Southend zu fliegen[3]
- 1955: Silver City Airways eröffnete eine neue Strecke vom Flughafen Lydd-Ferryfield[4]
- 1964: Air Ferry flog vom Flughafen Manston ebenfalls mit Bristol Freighter nach Calais[5]
- 1964: British Air Ferries setzte auf der Strecke Bristol Freighter ein.[6]
Literatur
Bearbeiten- Maurice J Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Staplefield, W Sussex, UK: Air-Britain (Historians) Ltd., 2014, ISBN 978-0-85130-456-4.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Airlines of the British Isles, S. 172.
- ↑ Airlines of the British Isles, S. 23.
- ↑ Airlines of the British Isles, S. 170.
- ↑ Airlines of the British Isles, S. 376.
- ↑ Airlines of the British Isles, S. 34.
- ↑ Airlines of the British Isles, S. 98.
Flugplatz Kingman (Arizona)
BearbeitenKingman Airport | |
---|---|
Kingman, 2013 | |
Kenndaten | |
ICAO-Code | KIGM |
IATA-Code | IGM |
Koordinaten | 35° 15′ 34″ N, 113° 56′ 17″ W |
Höhe über MSL | 1.051 m (3.448 ft) |
Verkehrsanbindung | |
Entfernung vom Stadtzentrum | 15 km nordöstlich von Kingman |
Basisdaten | |
Eröffnung | 1940er Jahre |
Betreiber | City of Kingman |
Fläche | 1700 ha |
Start- und Landebahnen | |
03/21 | 2081 m Asphalt |
17/35 | 2050 m Asphalt |
Der "Kingman Airport" (ICAO-Code: KIGM, IATA-Code: IGM, FAA-Code: IGM) ist ein Flugplatz 15 km nordöstlich der Stadtmitte des Ortes Kingman gelegen, im Mohave County im US-Bundesstaat Arizona. Er wird derzeit nicht im Linienflugverkehr angeflogen,[1] gehört aber zu den größten Flugzeugfriedhöfen der USA. Da er von weniger als 2500 Passagieren pro Jahr genutzt wird, ist er als Flugplatz der Allgemeinen Luftfahrt eingestuft.[2]
Geschichte
Bearbeiten1942 – 1945: USAAF-Ausbildungsflugplatz
BearbeitenDer Flugplatz wurde während des Zweiten Weltkriegs ab 1942 als Ausbildungsflugplatz der United States Army Air Forces (USAAF) errichtet und in erster Linie zum Training von Bordschützen genutzt. Als Zielflugzeuge standen die Jagflugzeugtypen Bell P-39 Airacobra und Bell P-63 Kingcobra zur Verfügung, die von den Westalliierten als nicht fronttauglich eingestuft worden waren. Ab Mai 1943 wurde die Einrichtung offiziell Kingman Army Air Field genannt.
1945 – 1947: Entsorgung überzähliger Kriegsflugzeuge
BearbeitenNach Kriegsende organisierte die Reconstruction Finance Corporation als Verwertungsbehörde für Kriegsmaterial fünf große Zentren für Lagerung, Verkauf und Verschrottung der anfangs etwa 117.000 überzähligen Flugzeuge der USAAF. Neben Kingman waren diese in Albuquerque (NM), Altus (OK), Ontario (CA) und Walnut Ridge (AR) gelegen. Zusätzlich wurden 30 kleinere Zwischenlagerplätze sowie 23 Verkaufszentren eingerichtet.[3] Die Aufgabe wurde ab März 1946 von der War Assets Administration übernommen.
Ab Herbst 1945 wurden bis zu 150 Flugzeuge pro Tag nach Kingman ("Storage Depot 41") geflogen. Ende 1945 waren dort 4700 überzählige oder veraltete Maschinen eingetroffen, 1946 waren es dann 5500.[3]
Neben zahllosen B-17-Bombern wurden dort auch 38 schwere Bomber Consolidated B-32 Dominator verschrottet – fast alle nagelneu, nach nur einem einzigen Flug direkt aus dem Herstellerwerk.[4]
In drei rund um die Uhr betriebenen Hochöfen zur Aluminiumgewinnung konnten bis zu 35 Flugzeuge pro Tag eingeschmolzen werden. Im Juli 1948 war die Aktion vollendet. Die Bilanz des Recyclings:
- 85 Aufklärungs- und Trainingsflugzeuge
- 615 Jagdflugzeuge
- 54 leichte Bomber
- 266 mittlere Bomber
- 4463 schwere Bomber
insgesamt also 5483 Maschinen waren verschrottet.
Erzielte Durchschnittspreise für überschüssige Flugzeuge (zum Verschrotten oder zur fliegerischen Weiternutzung):
Schulflugzeuge
Jagdflugzeuge
Bomber
- A-26 $2,000
- B-17 $13,750
- B-24 $13,750
- B-25 $8,250
- B-26 unbekannt
- B-32 nicht bekannt, nur zum Verschrotten abgegeben
Nachkriegszeit
BearbeitenSeit den 1960er Jahren wird Kingman zunehmend als Flugzeugfriedhof zum Abwracken genutzt, inzwischen auch als Abstellplatz für langfristig geparkte Verkehrsflugzeuge. Auf dem am Flugplatz gelegene Gewerbegebiet hatten sich im Jahr 2014 mehr als 70 Firmen angesiedelt.
Fluggesellschaften und Ziele
BearbeitenDer Flugplatz wird zur Zeit nicht von Fluggesellschaften im Liniendienst angeflogen. Bis vor einigen Jahren gab es eine Verbindung von Great Lakes Airlines nach Los Angeles, die mit Turboprop-Zubringerflugzeugen des Typs Beechcraft 1900 bedient wurde.
Weblinks
Bearbeiten- Kingman Airport & Industrial Park
- Daten der amerikanischen Flugaufsichtsbehörde FAA zum Flugplatz
- Airplane Boneyards
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Webseite des Flugplatzes, Air Service
- ↑ FAA, Airport Listings of General Aviation Airports Appendix B-1: Summary by State (englisch), abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ a b Airplane Boneyards
- ↑ Joseph F. Baugher: USAAF-USAF Military Aircraft Serial Numbers (englisch), abgerufen am 3. Juni 2015
Tabelle Verkehrsflughäfen
BearbeitenBundesland
Bearbeiten- Bundesland: Abkürzung und Flagge des Bundeslandes, in dem der Flugplatz liegt.
BB |
HE |
Hessen |
SH |
Schleswig-Holstein |
Bundesland hinzugefügt, siehe Diskussion:Liste der Verkehrsflughäfen in Deutschland/Archiv001#Bundesland: nach 10 kommentarlosen Monaten jetzt umgesetzt
Tabelle
Bearbeiten||style="text-align:center;"| SH
n. v. steht für nicht verfügbar.
Name des Flughafens | IATA-Code | ICAO-Code | Klassifizierung | Bundesland | Eröffnung | Passagiere | Flugbewegungen | Fracht (Tonnen) | Bahnlänge in m | Ausrichtung | Art | Kapazität (1000) |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Berlin-Schönefeld | SXF | EDDB | Inter | BB | 1946 | 8.526.268 (2015) | 76.153 (2015) | 8.128 (2015) | 3600×45 | 07/25 | A | 7.000 |
Berlin-Tegel | TXL | EDDT | Inter | BE | 1948 | 21.005.196 (2015) | 184.457 (2015) | 35.108 (2015) | 3023×46 2428×46 |
08L/26R 08R/26L |
A A |
12.000 |
Braunschweig-Wolfsburg | BWE | EDVE | Regio | NI | 1934 | 183.130 (2013) | 31.858 (2013) | 24 | 2300×45 900×30 (gesperrt) |
08/26 08/26 (gesperrt) |
A G (gesperrt) |
n. v. |
Bremen | BRE | EDDW | Inter | HB | 1913 | 2.660.754 (2015) | 42.263 (2015) | 608 (2015) | 2040×45 700×23 |
09/27 23[1] |
A A |
n. v. |
Dortmund | DTM | EDLW | Regio | NW | 1960 | 1.985.379 (2015) | 31.687 (2015) | 0 (2015) | 2000×45 | 06/24 | A | 2.500 |
Dresden | DRS | EDDC | Inter | SN | 1935 | 1.722.863 (2015) | 30.197 (2015) | 184 (2015) | 2850×60 | 04/22 | B | 3.500 |
Düsseldorf | DUS | EDDL | Inter | NW | 1927 | 22.476.685 (2015) | 210.208 (2015) | 90.862 (2015) | 3000×45 2700×45 |
05R/23L 05L/23R |
B B |
24.000 |
Erfurt-Weimar | ERF | EDDE | Inter | TH | 1935 | 230.436 (2015) | 9.620 (2015) | 3.395 (2015) | 2600×50 | 10/28 | A | 800 |
Frankfurt | FRA | EDDF | Inter | HE | 1936 | 61.032.022 (2015) | 468.153 (2015) | 2.076.734 (2015) | 4000×45 4000×60 4000×45 2800x45 |
07R/25L 07C/25C 18[1] 07L/25R[2] |
A A B B |
65.000 |
Frankfurt-Hahn | HHN | EDFH | Regio | RP | 1993 | 2.665.105 (2015) | 21.652 (2015) | 79.662 (2015) | 3800×45 | 03/21 | A | 5.000 |
Friedrichshafen | FDH | EDNY | Regio | BW | 1913 | 559.985 (2015) | 42.374 (2015) | 38 (2015) | 2356×45 | 06/24 | A | 600 |
Hamburg | HAM | EDDH | Inter | HH | 1911 | 15.610.072 (2015) | 158.390 (2015) | 31.294 (2015) | 3666×46 3250×46 |
15/33 05/23 |
A A |
16.000 |
Hannover-Langenhagen | HAJ | EDDV | Inter | NI | 1952 | 5.452.669 (2015) | 75.695 (2015) | 17.493 (2015) | 2340×45 3200×45 780×23 |
09R/27L 09L/27R 09C/27C |
B B A |
8.000 |
Heringsdorf | HDF | EDAH | Regio | MV | 1925 | 44.874 (2014)[3] | 7.964 (2014)[3] | 0 | 2305×35 | 10/28 | A | n. v. |
Ingolstadt/Manching | IGS | ETSI | Militär[4] | BY | 2001 | 62.000 (2007) | n. v. | n. v. | 2940×60 2439×30 |
07R/25L 07L/25R |
B B |
n. v. |
Karlsruhe/Baden-Baden | FKB | EDSB | Regio | BW | 1995 | 1.051.435 (2015) | 34.928 (2015) | 657 (2015) | 3000×45 | 03/21 | A | 1.500 |
Kassel-Calden | KSF | EDVK | Regio | HE | 2013 | 64.926 (2015) | 29.156 (2015) | 168 (2015) | 2500×45 | 09/27 | A | 700 |
Köln/Bonn | CGN | EDDK | Inter | NW | 1938 | 10.338.375 (2015) | 128.616 (2015) | 757.702 (2015) | 3815×60 1863×45 2459×45 |
14L/32R 14R/32L 06/24 |
A B B |
14.000 |
Laage | RLG | ETNL | Regio[5] | MV | 1992 | 190.869 (2015)[6] | 19.489 (2015)[6] | 1.034 | 2520×45 | 10/28 | B | 200 |
Lahr | LHA | EDTL | Sonder[7] | BW | 1996 | 27.569 (2009) | 12.382 (2007) | n. v. | 3000×45 | 03/21 | B | 300 |
Leipzig/Halle | LEJ | EDDP | Inter | SN | 1927 | 2.317.255 (2015) | 65.061 (2015) | 988.240 (2015) | 3600×45 3600×60 |
08L/26R 08R/26L |
B B |
4.500 |
Lübeck-Blankensee | LBC | EDHL | Regio | SH | 1917 | 127.000 (2015) | 6.588 (2015) | n. v. | 2102×60 | 07/25 | A | n. v. |
Magdeburg/Cochstedt | CSO | EDBC | Regio | ST | 1957 | 70.000 (2011) | n. v. | n. v. | 2500×45 800×40 |
08/26 08/26 |
A G |
n. v. |
Memmingen | FMM | EDJA | Regio | BY | 1936 | 883.490 (2015) | 10.145 (2015) | n. v. | 2401×30 | 06/24 | A | 2.000 |
München | MUC | EDDM | Inter | BY | 1992 | 40.981.522 (2015) | 379.911 (2015) | 336.162 (2015) | 4000×60 4000×60 |
08L/26R 08R/26L |
B B |
61.000 |
Münster/Osnabrück | FMO | EDDG | Inter | NW | 1972 | 817.049 (2015) | 33.515 (2015) | 398 (2015) | 2170×45 | 07/25 | A | 4.000 |
Neubrandenburg | FNB | ETNU | Regio[8] | MV | 1934 | 1.044 (2010)[9] | 10.546 (2010)[9] | 2.344 | 2293×45 | 09/27 | B | 100 |
Niederrhein | NRN | EDLV | Regio | NW | 2003 | 1.909.704 (2015) | 15.857 (2015) | 0 (2015) | 2440×45 | 09/27 | B | 2.500 |
Nordholz | FCN | ETMN | Militär[10] | NI | 2002 | n. v. | n. v. | n. v. | 2439×45 | 08/26 | B | n. v. |
Nürnberg | NUE | EDDN | Inter | BY | 1955 | 3.381.681 (2015) | 60.117 (2015) | 7.596 (2015) | 2700×45 | 10/28 | A | 4.000 |
Oberpfaffenhofen | OBF | EDMO | Sonder[11] | BY | 1936 | n. v. | 16.000 (2007) | n. v. | 2286×45 | 04/22 | A | n. v. |
Paderborn/Lippstadt | PAD | EDLP | Regio | NW | 1971 | 771.749 (2015) | 36.250 (2015) | 304 (2015) | 2180×45 | 06/24 | A | n. v. |
Saarbrücken | SCN | EDDR | Inter | SL | 1928 | 467.092 (2015) | 12.646 (2015) | 84 (2015) | 2000×45 545×50 |
09/27 09/27 |
A G |
700 |
Schwerin-Parchim | SZW | EDOP | Regio | MV | 1992 | 1.560 (2010)[9] | 12.956 (2010)[9] | 8.000[12] | 3000×55 | 06/24 | B | n. v. |
Siegerland | SGE | EDGS | Regio | NW | 1967 | 32.070 (2008) | 36.186 (2007) | n. v. | 1620×30 600×30 500×30 |
13/31 13/31 04/22 |
A G G |
n. v. |
Barth | BBH | EDBH | Regio | MV | 1936 | 20.500 (2012) | 4.140 (2007) | n. v. | 1685×30 | 09/27 | A | n. v. |
Stuttgart | STR | EDDS | Inter | BW | 1936 | 10.512.225 (2015) | 130.491 (2015) | 29.940 (2015) | 3345×45 | 07/25 | B | 14.000 |
Sylt | GWT | EDXW | Regio | SH | 1918 | 139.000 (2015) | 6.101 (2015)[13] | n. v. | 2120×45 1696×45 |
14/32 06/24 |
B B |
300 |
Zweibrücken | ZQW | EDRZ | Regio | RP | 1992 | 201.069 (2014)[14] | 3.240 (2014)[14] | 32 (2014)[14] | 2675×45 | 03/21 | A | n. v. |
Fluplätze-Karte Schweden MIL
BearbeitenFluplätze-Karte (SE-version)
Bearbeiten- Hallo - schön zu sehen, dass Du neben der (f...*) Arbeit als Admin noch Lust und ein bißchen Zeit für die inhaltliche Luftfahrt-Arbeit hast!
- a) In die Navleiste DK könnten wohl noch eingearbeitet werden: Tirstrup (Aarhus), Lundtofte und Vandel.
- b) Deine/unsere Karte für Schweden hatte ich ja in der sv:WP angeboten und gemäß der dortigen Diskussion immer weiter angepaßt (siehe hier). Aber wie leider so oft in der schwedischen Wikipedia kam irgendwann keinerlei Antwort mehr. Wenn die unsere schöne Karte halt nicht wollen, sollen sie's eben lassen.
- c) Es gibt in sv:WP eine Navleiste Flygbaser i Sverige. Wie schon oben bei Lundtofte (DK) müssten wir generell entscheiden, ob wir: 1) auch Rotlinks, oder 2) schwarze Einträge einstellen wollen, oder 3) nur die Plätze eintragen, für die es auch Artikel in de:WP gibt.
- Aber insgesamt läßt sich das m.E. durchaus sinnvoll realisieren, denn die reine Anzahl der Flughäfen ist eigentlich egal. Es gibt Navleisten wie die von DK (mit z.Zt. 5 Einträgen) ebenso wie z.B. Navigationsleiste Fliegerhorst (Deutschland) mit ganz vielen Einträgen. --- Viele Grüße --Uli Elch (Diskussion) 10:50, 23. Jan. 2015 (CET)
Fluplätze-Karte (D-version)
BearbeitenMoin! 1) Quelle für die Plätze ist überwiegend Lennart Andersson: Svenska flygbaser (2008), z.T. auch sv:WP. 2) Aus letzterer stammt auch die Mehrzahl der Koordinaten, von denen ich die meisten bereits mit Google Earth überprüft habe. Ein kleiner Teil liegt aber ein wenig daneben, z.B. im Moment noch Halmstad. 3) In sv:WP sind auch gelegentlich Fehler vorhanden, z.B. über die Nutzungsdauer, die ich aber - soweit gefunden - hier (z.T. auch dort) schon berichtigt habe. Viele Plätze sind dort auch gar nicht oder in der falschen Ecke aufgeführt. Also habe ich dort auch noch ein bißchen zu tun. 4) Unschlüssig bin ich mir noch etwas, ob wir alle ehemaligen Plätze, die jetzt reine Zivilplätze sind, mit aufnehmen sollten (z.B. Hultsfred). Die gleiche Frage gilt für gemischt zivil/militärisch betriebene wie Gävle-Sandviken. 5) Naja, "undankbar" würde ich die Arbeit nicht nennen, eher mühsam, denn sowohl Dein positives feedback als auch der jetzige Anblick des Werks sind ja ein gewisser Dank. Mit der älteren Literatur für den Abschnitt Kalter Krieg werde ich mich dann auch irgendwann mal beschäftigen, schließlich stehen die Bücher ja alle hier rum. --- Grüße --Uli Elch (Diskussion) 10:54, 17. Jan. 2015 (CET)
xxx
- ↑ a b Nur als Startbahn nutzbar.
- ↑ Nur als Landebahn nutzbar.
- ↑ a b Flughafen Heringsdorf Homepage. Abgerufen am 20. September 2015.
- ↑ Militärflugplatz mit ziviler Mitnutzung.
- ↑ Sowohl militärische Nutzung durch die Bundeswehr als auch zivile Nutzung.
- ↑ a b Verkehrszahlen Flughafen Rostock-Laage. (PDF) Abgerufen am 2. März 2016.
- ↑ Verkehrslandeplatz mit Klassifizierung Sonder für Fracht. Seit dem 16. Juni 2006 besitzt der Flughafen eine beschränkte Passagierfluglizenz für den Europa-Park Rust.
- ↑ Betrieb durch die Bundeswehr, wird durch zivile Flughafengesellschaft mitbenutzt.
- ↑ a b c d Luftverkehr in Mecklenburg-Vorpommern. In: svz.de. 14. Juni 2013, abgerufen am 26. Oktober 2015.
- ↑ Auf gleichem Gelände mit dem Militärflugplatz Nordholz als zivile Mitnutzung
- ↑ Als Sonderflughafen klassifiziert, ehemals Werksflughafen der Dornier-Werke.
- ↑ Flughafen Schwerin-Parchim: Parchimer Flughafen knackt die 8000-Tonnen-Fracht-Marke 5. Januar 2011
- ↑ Luftverkehr auf Hauptverkehrsflughäfen. (PDF) Abgerufen am 23. Februar 2016.
- ↑ a b c Luftverkehr auf Hauptverkehrsflughäfen. (PDF) Abgerufen am 20. Oktober 2015.