Benutzer:Uli Elch/Sabena-Unfälle zum Abarbeiten
Martin 4-0-4
BearbeitenNähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen, Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [1]
schon erledigt:
plus Unfall Martin 4-0-4 der Frontier Airways, 27. Juni 1986
- Am 27. Juni 1986 verunglückte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Frontier Airways (N40443) beim Start vom Flugplatz Johnson County (Wyoming, USA). Die Maschine war mit rund 2300 Litern Schädlingsbekämpfungsmitteln beladen, hob nach einem langen Startlauf kurz ab und setzte dann wieder auf. Das Flugzeug war für die Startbahnlänge von 4500 Fuß (1370 Metern) um ziemlich genau 3000 Kilogramm überladen. Es schlug gegen einen 3,70 Meter hohen Erdhügel, drehte sich auf den Rücken und fing Feuer. Der Kapitän hatte nur eine Privatpilotenlizenz; ein Medizinisches Tauglichkeitszeugnis war ihm verweigert worden. Weder er noch der Erste Offizier hatten irgendeine Flugerfahrung auf der Martin 4-0-4. Alle 3 Insassen, die zwei Piloten und ein Passagier, wurden getötet.[2]
plus Unfall Martin 4-0-4 der Le High Acres Development Comp., 30. Mai 1970
- Am 30. Mai 1970 kam es an einer Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Le High Acres Development Comp. (N40412) nach dem Start vom Flugplatz DeKalb–Peachtree (Georgia, USA) zu einem Leistungsverlust im Triebwerk Nr. 2 (rechts), gefolgt von einem ähnlichen in der Nr. 1 (links). Der Kapitän entschied sich zu einer Notlandung auf einer Landstraße. Nachdem das Flugzeug rund 800 Meter weit gerutscht war, rammte es einen Personenwagen und die Seite einer Brücke. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Von den 33 Insassen kam ein Passagier ums Leben, außerdem wurden 5 Personen im Pkw getötet.[3]
plus Unfall Martin 4-0-4 der Aeroproveedora Proa, 7. August 1974
- Am 7. August 1974 wurde mit einer Martin 4-0-4 der kolumbianischen Aeroproveedora Proa (HK-1485) im Gegenanflug auf den Flughafen Mariquita (Kolumbien) ein Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links) simuliert, indem die Leistung zurückgenommen wurde. Im Endanflug kam es zu einem Strömungsabriss; die Maschine stürzte 500 Meter südlich vor der Landebahn zu Boden. Von den sechs Insassen auf dem Trainingsflug kamen 2 ums Leben, je ein Besatzungsmitglied und Passagier. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[4]
plus Unfall Martin 4-0-4 der Nevada Airlines, 16. November 1979
- Am 16. November 1979 ging an einer Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Nevada Airlines (N40438) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Grand Canyon National Park (Arizona, USA) der linke Propeller in die Segelstellung. Da das Flugzeug außerdem in einen Fallwind geriet, die Dichtehöhe sehr groß war und das Gelände voraus anstieg, sank das Flugzeug und kollidierte 2300 Meter vom Startbahnende mit Bäumen und stürzte ab. Alle 44 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde durch den Brand nach dem Aufschlag zerstört.[5]
plus Unfall Martin 4-0-4 der Aero Virgin Islands, 18. September 1989
- Am 18. September 1989 wurde eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Aero Virgin Islands (N40425) auf dem Flughafen San Juan (Puerto Rico, USA) durch den Hurrikan Hugo irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[6]
plus Unfall Martin 4-0-4 der GSD Aircraft Leasing, 1. September 1974
- Am 1. September 1974 geriet eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen GSD Aircraft Leasing (N40427) auf dem Flughafen Norfolk Regional (Virginia, USA) in Brand und wurde zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[7]
plus Unfall Martin 4-0-4, privat, 15. Mai 1982
- Am 15. Mai 1982 fiel beim Start einer privat auf den US-Amerikaner Clayton V. Curtis zugelassenen Martin 4-0-4 (N40445) vom Flugplatz Madera Municipal (Kalifornien, USA) in knapp 100 Metern Höhe das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Beim Versuch der Rückkehr landete die Maschine in einem Weizenfeld und wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[8]
plus Unfall Martin 4-0-4, privat, 18. November 1978
- Am 18. November 1978 wurde eine privat auf den US-Amerikaner J. Whaley zugelassene Martin 4-0-4 (N13415) bei Punta Fija (Venezuela) nach einem Triebwerksausfall im Golf von Venezuela notgewassert. Alle drei Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[9]
Canadair CL-44
Bearbeitenschon erledigt: plus Unfall Canadair CL-44 der Transporte Aéreo Rioplatense, 18. Juli 1981
- Am 18. Juli 1981 wurde ein Frachter des Typs Canadair CL-44D4-6 der argentinischen Transporte Aéreo Rioplatense (TAR) (LV-JTN) im sowjetischen Luftraum 50 Kilometer von Jerewan entfernt durch einem Abfangjäger des Typs Suchoi Su-15 gerammt, nachdem sie durch Navigationsfehler vom Kurs abgekommen war. Die Besatzung der CL-44 hatte laut sowjetischen Angaben nicht auf die internationalen Abfangsignale und Funksprüche reagiert, sondern durch eine Kurve versucht zu entkommen. Beide Maschinen stürzten ab, wobei sich der Jagdpilot mit dem Schleudersitz retten konnte. Alle 4 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[10] Die CL-44 der TAR war auf dem Rückweg des dritten einer Serie von Flügen zum Waffenschmuggel, die von Tel Aviv (Israel) über Larnaka im neutralen Zypern nach Teheran (Iran) führten, wohin das Ajatollah-Regime von Israel gekaufte Waffen geliefert bekam. Später wurden solche Lieferungen mit Boeing 747 der israelischen CAL Cargo Airlines direkt durchgeführt, die ganz weiß ohne jegliche Beschriftung oder Bemalung vorzugsweise nachts geflogen wurden.
plus Unfall Canadair CL-44 der Líneas Aéreas Suramericanas, 6. Juli 1988
- Am 6. Juli 1988 explodierte an einer Canadair CL-44J der kolumbianischen Líneas Aéreas Suramericanas (HK-3148X) das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) nach dem Start vom Flughafen Barranquilla (Kolumbien). Bei der Rückkehr für eine Notlandung soll die rechte Tragfläche gebrannt haben. Im Endanflug auf die Landebahn 04 ging die Kontrolle über das Flugzeug verloren und es kam zum Absturz. Von den acht Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen 3 ums Leben.[11]
plus Unfall Canadair CL-44 der Cyprus Airwaya, 4. November 1980
- Am 4. November 1980 konnte an einer Canadair CL-44D4-1 der Cyprus Airwaya (5B-DAN) das Fahrwerk nicht ausgefahren werden. Auf dem britischen Militärflugplatz Akrotiri (Zypern) wurde daraufhin eine Landung auf einem Schaumteppich durchgeführt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, überlebten den Unfall.[12]
plus Totalschaden Canadair CL-44 der Affretair, 5. Februar 1982
- Am 5. Februar 1982 wurde eine Canadair CL-44D4-2 der simbabwischen Affretair (TR-LVO) bei einem Hangarbrand auf dem Flughafen Harare International (Simbabwe) zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[13]
plus Unfall Canadair CL-44 der Flying Tiger Line, 21. März 1966
- Am 21. März 1966 flog der Erste Offizier einer Canadair CL-44D4-2 der US-amerikanischen Flying Tiger Line (N453T) die Maschine im Anflug auf die Naval Station Norfolk (Virginia, USA) sehr steil an und setzte sie auf dem Bugfahrwerk und dem linken Hauptfahrwerk auf. Die linke Tragfläche riss ab, das Flugzeug zerlegte sich und der Rumpf kam in Rückenlage zum Stillstand. Der Erste Offizier hatte keine Lizenz für mehrmotorige Flugzeuge und nur 18 Stunden Flugerfahrung auf diesem Typ. Alle sechs Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall dennoch.[14]
plus Unfall Canadair CL-44 der Tradewinds Airways, 22. Dezember 1974
- Am 22. Dezember 1974 sprang eine Canadair CL-44D4-1 der britischen Tradewinds Airways (G-AWSC) bei der Landung auf dem Flughafen Lusaka (Sambia) zweimal wieder in die Luft und setzte dann so hart auf, dass das Federbein des Bugfahrwerk brach. Daraufhin brach im vorderen unteren Frachtraum ein Brand aus. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[15]
plus Unfall Canadair CL-44 der Tradewinds Airways, 6. Juli 1978
- Am 6. Juli 1978 ließ sich an einer Canadair CL-44D4-6 der britischen Tradewinds Airways (G-BCWJ) das rechte Hauptfahrwerk nach dem Start von Mombasa beim Einfahren nicht verriegeln. Die Piloten der mit 20 Tonnen Zement beladene Maschine wichen zum Flughafen Nairobi-Embakasi (Kenya) aus. Bei der dortigen Landung brach das rechte Hauptfahrwerk dann zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[16]
plus Unfall Canadair CL-44 der Tradewinds International Airlines, 1. Dezember 1992
- Am 1. Dezember 1992 wurde eine Canadair CL-44D4-6 der US-amerikanischen Tradewinds International Airlines (N100BB) im Anflug auf den Flughafen Aguadilla-Borinquen (Puerto Rico) durch einen Blitz getroffen, woraufhin alle vier Triebwerke Leistung verloren. Die Piloten landeten noch sicher, jedoch kam es zu einer derart harten Landung, dass das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[17]
plus Totalschäden Canadair CL-44 der Africargo Airlines / opf Luftstreitkräfte der Demokratischen Republik Kongo, 14. April 2000
- Am 14. April 2000 brach in einem Lagerhaus auf dem Flughafen Kinshasa-Ndjili (Demokratische Republik Kongo) ein Großbrand aus, der auf eine Munitionsladung übergriff und mehrere Explosionen verursachte. Etwa 109 Menschen am Boden sollen getötet worden sein. Mehrere Flugzeuge wurden durch das Feuer beschädigt oder zerstört. Darunter waren zwei Canadair CL-44D4-2 der kongolesischen Africargo Airlines (TN-235 und 3C-ZPO), betrieben für die Luftstreitkräfte der Demokratischen Republik Kongo, die beide irreparabel beschädigt wurden. Über Personenschäden an Bord ist nichts bekannt.[18]
plus Unfall Canadair CL-44 der AECA - Aeroservicios Ecuatorianos, 19. Januar 1982
- Am 19. Januar 1982 ging an einer Canadair CL-44DF4-1 der AECA (Aeroservicios Ecuatorianos) (HC-BHS) nach dem Start vom Flughafen Miami (Florida, USA) der Hydraulikdruck verloren, als das Fahrwerk eingefahren wurde. Die Piloten kehrten zurück und versuchten, das Fahrwerk wieder auszufahren, was beim Bugfahrwerk auch gelang. Das Hauptfahrwerk ließ sich nicht verriegeln und fuhr bei der Landung teilweise wieder ein. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle sechs Insassen, vier Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[19]
plus Unfall Canadair CL-44 der ALAS - Atlantida Linea Aérea Sudamericana, 10. Oktober 1979
- Am 10. Oktober 1979 brach an einer Canadair CL-44/CC-106 Yukon der uruguayischen ALAS - Atlantida Linea Aérea Sudamericana (CX-BKD) bei der Landung auf dem Flughafen Montevideo (Uruguay) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Die rechte Tragfläche schlug auf den Boden, das Bugfahrwerk und linke Hauptfahrwerk sanken sofort in den weichen Boden neben der Landebahn ein, wodurch das Heck und ein Teil der linken Tragfläche über die Landebahn ragten. Alle sechs Insassen, vier Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall. Da in Carrasco keine Bergungsausrüstung vorhanden war, konnte das Flugzeug nicht von der Landebahn entfernt werden. Triebwerke, Instrumente und andere Ausrüstungsgegenstände wurden entfernt und das Heck und der Bug abgetrennt. Die Überreste wurden dann angezündet.[20]
plus Unfall Canadair CL-44 der Skymaster Freight Services, 17. Februar 2002
- Am 17. Februar 2002 brach an einer Canadair CL-44D4 der kongolesischen Skymaster Freight Services (9Q-CTS) nach dem Start vom Flughafen Mbuji-Mayi (Demokratische Republik Kongo) ein Brand im Triebwerk Nr. 1 (links außen) aus. Obwohl nur ein Triebwerk ausgefallen war, flogen die Piloten teilweise mit einer Schräglage von 110 Grad bei einer Geschwindigkeit von nur 98 Knoten. Schließlich zog der Kapitän das Gas ganz heraus und machte eine sehr harte „Landung“ in einer Lichtung im Dschungel. Alle 23 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere auf dem angeblichen „Frachtflug“, überlebten den Unfall.[21]
plus Unfall Canadair CL-44 der Mobil Oil, 1. Mai 1969
- Am 1. Mai 1969 brach an einer Canadair CL-44D4-2 der US-amerikanischen Mobil Oil (N446T) bei der Landung auf dem Flughafen Anchorage (Alaska, USA) das rechte Fahrwerksbalken-Drehgestell. Die rechte Tragfläche und die Triebwerke Nr. 3 und 4 schlugen auf der Landebahn auf. Die Maschine schleuderte nach rechts ins Gras, wobei die rechte Tragfläche abriss. Die Maschine geriet in Brand. Alle vier Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[22]
Unfälle zum Abarbeiten
Douglas DC-6
BearbeitenNähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen, Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Douglas DC-6 der ,
- Am
eine Douglas DC-6xxx der xxx-ischen [[]] ()
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [23]
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [24]
plus Unfall Douglas DC-6 der USAF,
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [25]
plus Unfall Douglas DC-6 der US Navy,
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eine Douglas DC-6/xxx der US Navy (Bu )
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [26]
schon erledigt:
plus Unfall Douglas DC-6 der USAF, 13. Juli 1956
- Am 13. Juli 1956 geriet eine Douglas DC-6/C-118A der United States Air Force (USAF) (53-3301) beim Abflug von der McGuire Air Force Base (New Jersey, USA) in eine Windscherung, kam ins Sinken und stürzte in einen Wald. Von den 66 Insassen kamen 46 ums Leben, acht Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere.[27]
plus Unfall Douglas DC-6 der USAF, 1. Februar 1958
- Am 1. Februar 1958 kollidierte eine Douglas DC-6/C-118A der United States Air Force (USAF) (53-3277) im Steigflug unter Sichtflugbedingungen mit einer Lockheed P2V-5F Neptune der US Navy auf einem Trainingsflug. Die DC-6 war auf dem Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA) gestartet, und beide Maschinen stürzten im 11 Kilometer nordöstlich davon gelegenen Norwalk ab. Alle 41 Insassen der DC-6, sechs Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, wurden getötet. In der Neptune wurden 6 der 8 Insassen gertötet, ebenso wie eine Person am Boden.[28]
plus Unfall Douglas DC-6 der Fuerza Aérea de Chile, 24. Juli 1977
- Am 24. Juli 1977 stürzte eine Douglas DC-6B der Luftstreitkräfte Chiles (FACh 989) beim Versuch der nächtlichen Landung auf dem Flughafen Puerto Montt El Tepual (Chile) in starkem Regen in einen Sumpf und ging in Flammen auf. Von den 82 Insassen kamen 38 ums Leben, alle 7 Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere.[29]
plus Unfall Douglas DC-6 der Luftstreitkräfte von El Salvador, 1. Mai 1986
- Am 1. Mai 1986 kam es an einer Douglas DC-6 der Luftstreitkräfte von El Salvador (FAS 302) unmittelbar nach dem Start vom Militärflugplatz Ilopango (El Salvador) zu einem Triebwerksbrand. Das Flugzeug stürzte 2,4 Kilometer nördlich des Flugplatzes auf einen Hügel und ging in Flammen auf. Alle 37 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, kamen ums Leben.[30]
plus Unfall Douglas DC-6 der BCPA, 29. Oktober 1953
- Am 29. Oktober 1953 wurde eine Douglas DC-6 der australischen British Commonwealth Pacific Airways (VH-BPE) im Anflug auf den Flughafen San Francisco (Kalifornien, USA) in Bäume auf einem Hügel geflogen, 12 Kilometer südöstlich der Half Moon Bay. Dann überquerte sie eine schmale Schlucht und prallte etwa eine halbe Meile nach dem ersten getroffenen Baum gegen einen steil ansteigenden Hang. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 19 Insassen getötet, acht Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[31]
plus Unfall Douglas DC-6 der US Navy, 6. Oktober 1978
- Am 6. Oktober 1978 wurde eine Douglas DC-6/R6D-1 der US Navy (Bu 131618) beim zweiten Anflug 17 Kilometer südlich vom Flughafen Santiago de Chile in einen Hügel geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, acht Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[32]
plus Unfall Douglas DC-6 der US Navy, 11. Dezember 1973
- Am 11. Dezember 1973 wurde eine Douglas DC-6/R6D-1 der US Navy (Bu 131615) 65 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens Adak (Alaska, USA) in einer Höhe von 4700 Fuß (1430 Metern) gegen einen Berg auf Great Sitkin Island geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Insassen getötet.[33]
plus Unfall Douglas DC-6 der US Navy, 12. August 1953
- Am 12. August 1953 ging eine Douglas DC-6/R6D-1 der US Navy (Bu 131586) kurz nach dem Abheben von der Westover Air Force Base (Massachusetts, USA) in 200 Fuß (60 Meter) Höhe plötzlich in eine Schräglage über. Eine Tragfläche schlug auf dem Boden auf. Das Flugzeug überschlug sich und verbrannte. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, kamen ums Leben.[34]
plus Unfall Douglas DC-6 der Canadian Pacific Air Lines, 29. August 1956
- Am 29. August 1956 wurden an einer Douglas DC-6B der Canadian Pacific Air Lines (CPAL) (CF-CUP) beim Durchstarten am Flughafen Cold Bay (Alaska, USA) die Landeklappen nicht wie vorgeschrieben auf 20 Grad zurückgefahren, sondern voll eingefahren. Daraufhin sackte das Flugzeug in einer Linkskurve durch, schlug auf und fing Feuer. Von den 22 Insassen wurden 15 getötet, vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[35]
Douglas C-124 Globemaster II
BearbeitenNähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen, Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Douglas C-124 der USAF,
- Am
eine Douglas C-124xx Globemaster II der United States Air Force (USAF) ()
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [36]
plus Unfall Douglas C-124 der USAF,
- Am
eine Douglas C-124xx Globemaster II der United States Air Force (USAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [37]
schon erledigt:
plus Unfall Douglas C-124 der USAF, 28. November 1956
- Am 28. November 1956 brach an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1015) bei der Landung auf dem McMurdo Station-Williams Field (Antarktis) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 17 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[38]
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N40443 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N40412 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 HK-1485 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N40438 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N40425 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N40427 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N40445 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N13415 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 LV-JTN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 HK-3148X im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 5B-DAN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 TR-LVO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 N453T im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 G-AWSC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 G-BCWJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 N100BB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 TN-235 + 3C-ZPO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 HC-BHS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 CX-BKD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 9Q-CTS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CL-44 N446T im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 53-3301 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 53-3277 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 FACh 989 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 FAS 302 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 VH-BPE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 131618 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 131615 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 131586 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6 CF-CUP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1015 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Dezember 2023.