Vergil-Überarbeitung

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Hallo Der mit dem seltsamen Namen, ich bin jetzt über deine Überarbeitung hergefallen, wollte aber inhaltlich nichts groß ändern, weil ich sie da sehr geglückt finde. An ein paar Formulierungen bin ich dann doch hängen geblieben, vor allem im Abschnitt "Werke" ... Möchte dir auf diesem Weg auf jeden Fall meinen Glückwunsch zu dem Ganzen ausdrücken. Gruß, Ankallim (Diskussion) 17:28, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Angemeldeter, du wirst sicher wissen, dass du mit 200 Edits (ich glaube, Edits im Artikelraum) den Sichterstatus beantragen kannst und eigentlich automatisch erhältst, dann ist dieses Problem behoben. Deine Arbeit ist ja sehr solide, bis auf vielleicht das eine oder andere Bild :). Bis dahin behalte ich den Artikel im Auge. Selbst hätte ich auf die Durchsicht all dieser Lebensbeschreibungen wenig Lust, mich fasziniert Vergils Werk. Hier habe ich mich unter meinem Wikipedianamen mal in einem Blog dazu geäußert, als Kommentar zur Wertung eines im Übrigen von mir sehr geschätzten Bloggers, aber die Wertung fand ich unangemessen: [1]. Mich fasziniert, dass es den Orpheusmythos, der so "klassisch" klingt, vor den Georgica in dieser Form nicht gegeben zu haben scheint. Und dass jemand wie Jan Bremmer vermutet, dass Vergil in der 4. Ekloge vielleicht sogar auf Jes 7,14 zurückgreift - dass er also den Jesus des Lukasevangeliums natürlich nicht "prophezeit", aber dieselbe Quelle benutzt. Und alles in allem finde ich bei Vergil eine psychologische Dichte, die ... na ja, ich schwärme. Ich freue mich jedenfalls, dass er jetzt einen brauchbaren Artikel bekommt, und "lesenswert" wäre natürlich großartig. Als Nächstes wünsche ich mir so etwas für Paul Celan, der m. E. bis jetzt auch miserabel dargestellt ist, ohne dass etwas von der Qualität seiner Dichtung vermittelt wird. Grüße, Ankallim (Diskussion) 18:47, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hey, da bist du ja ins Gewitter geraten und hast gut mitgedonnert. Aber nicht verdrießen lassen! Ich bin gespannt auf deinen weiteren Ausbau des Vergil-Artikels. Grüße, Ankallim (Diskussion) 23:20, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Angemeldeter, einen Gruß zum Wochenende. Ich habe ein bisschen nachgeschaut: Ob Vergil tatsächlich Jesaia gekannt haben kann, wird seit über hundert Jahren diskutiert. Bremmer schließt es an einer Stelle, die ich unter meinem Berg von Papieren hier gerade lieber nicht heraussuchen will, wenigstens nicht von vornherein aus.
Du fragst, was ich mit "psychologischer Dichte" bei Vergil meine. Einen Teil meiner Antwort findest du in meinem Kommentar auf Jona Lenderings Blog, den ich oben verlinkt habe. Ich finde, die Handlungen, die Vergil in der Aeneis auf Menschen und Götter und über die ganze zeitliche Erstreckung des Geschehens verteilt, schreien (na ja, rufen) danach, in "psychologischer Verdichtung" gelesen zu werden. Die Götter sind Aspekte, Instanzen der Befindlichkeit Aeneas' und seiner Mit- und Gegenspieler. Das Geschehen entfaltet sich teilweise alptraumhaft. Werner Suerbaum schreibt darüber, wie Aenas' Blick auf die "wohlbekannten Buckel" auf dem Gürtel des Turnus im letzten Gesang der Aeneis ihn zu seinem letzten, gewalttätigen Akt anstachelt. Aeneas sieht dabei nicht nur, dass Turnus den Gürtel Pallas', des von ihm getöteten Freundes und Schutzbefohlenen Aeneas', trägt. Auf dem Gürtel sind, wie früher im Text erzählt wird, die Danaiden dargestellt, die in der Hochzeitsnacht ihre Männer töten - eine psychoanalytische Urszene. Aeneas hatte Dido nicht direkt getötet, sie hatte sich im Schmerz über seinen Abschied umgebracht. In der Unterwelt hatte er sie wiedergesehen und dann in den Armen ihres ersten Mannes zurückgelassen, ohne darauf sichtbar zu reagieren. Ist die Ermordung des Turnus nicht seine verspätete Reaktion? Natürlich ist das meine ganz persönliche, idiosynkratische Lektüre dieses Zusammenhangs. Aber ich finde, man kann bei Vergil immer wieder eine solche Dichte finden. Die Motive sind unglaublich verwoben.
Grüße! Ankallim (Diskussion) 11:39, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Glückwunsch zur Ausarbeitung des Vergil-Artikels! Eine großartige Leistung, er ist sehr gut geworden und sehr lesbar. Ich habe am Text inhaltlich nichts verändert, nur eine Übersetzung leicht korrigiert, weil sich das "fast" im lateinischen Text m. E. nicht eindeutig auf die "Langsamkeit" bezieht. Der Rest sind Kommata, Kursivierungen der Titel etc. Deine Arbeit ist ein großer Gewinn! Grüße, Ankallim (Diskussion) 06:22, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke für Deine lange Nachricht! Ich interpretiere Vergil natürlich etwas (aber nur etwas) anachronistisch, wenn ich ihn nicht von idealistischem Römertum her denke, sondern von klassischer Psychoanalyse. Aber führt nicht auch ein Weg von Vergil zur Psychoanalyse, über Augustinus, der sich in den Confessiones von der Aeneis so bewegt zeigt, dass er seinen eigenen Abschied von Karthago - wo er seine Mutter zurücklässt, nicht die Geliebte - nach dem Vorbild von Aeneas' Abschied von dort modelliert, und vielleicht noch über einige andere? Aber das sage ich jetzt so ins Blaue hinein. Ich finde schon, dass bei Vergil eine Art moderner Subjektivität auftaucht, nicht weil seine Charaktere so reflektiert sind, sondern weil ihre Motivationen eben psychologisch sehr dicht sind. - Ja, ich habe die Aeneis durchgelesen, und ich kann Dir da nur raten, als Erstes nach einer Übersetzung zu suchen, die Dich sprachlich anspricht. Wenn die Übersetzung kein Genuss ist, geht es nicht. Wenn Du dann alles einmal durch hast, kannst Du die Detailfragen immer noch mit schlechteren Übersetzungen angehen bzw. natürlich anhand des Originals verfolgen. So habe ich mir auch Dante angeeignet. Ja keine Übersetzung mit deutschen Terzinen, das hältst Du nicht aus! - Wenn Du den Artikel weiter überarbeitest, brauchst Du mich nicht extra zu informieren, ich beobachte ihn ohnehin. Und jetzt viel Erfolg mit Deinen Prüfungen! Ankallim (Diskussion) 22:02, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Carl Adolf Hübner

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Hallo Der angemeldet Seiende. Tut mir leid, wenn du dich von dem LA persönlich angegriffen fühlst ... so war das nicht gemeint. 99% aller LAs sind sicher nicht gegen den Autor gerichtet. Was meinen Fake-Verdacht angeht ebenfalls Sorry ... es wäre nicht der erste gut geschriebene "Scherz"-Artikel über eine historische Person (hier ein paar ältere Beispiele). Ich bin über die Ungesichteten auf den Artikel gestossen und einiges kam mir schon verdächtig vor. Z.B. sein sehr bewegtes Leben, nichts über seine 2. Frau in den Artikeln über ihre Verwandtschaft, einzige angegebene Quelle im Gegensatz zu 15 anderen Bänden nicht digital einsehbar usw. Also nichts für ungut, das Ganze richtet sich weder gegen deine Person noch gegen deine Kompetenz. Viele Grüße, --Strange (Diskussion)

P.S.: solltest du dich durch meinen Kommentar hier gestört fühlen: trotz Sperre kannst und darfst du angemeldet deine Benutzerdisk bearbeiten. Nochmals Grüße, --Strange (Diskussion) 18:41, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Mentorenprogramm

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Hallo Der angemeldet Seiende, ein herzliches Willkommen im Mentorenprogramm! Ich bin nun dein Mentor und damit persönlicher Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Wikipedia. Ich habe daher deinen {{Mentor gesucht}}-Baustein durch den entsprechenden Mentee-Baustein ersetzt.

Zur eigentlichen Betreuung: Ich bin dafür da, Fragen im Dialog zu beantworten. Dies passiert in der Regel auf so genannten Diskussionsseiten (z. B. genau diese Seite). Damit du deine Fragen in Ruhe stellen kannst, habe ich zur „ungestörten“ Diskussion die Seite Benutzer Diskussion:Ne discere cessa!/Mentees/Der angemeldet Seiende eingerichtet. Dort darfst du mich ab sofort ausfragen.

Auf gute Zusammenarbeit! Grüße, Ne discere cessa! Kritik/Lob 16:00, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Justizwesen im Königreich Westphalen

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Danke für Deine kritischen und konstruktiven Überarbeitungen. Eine Frage: "Der Friedensrichter stand außerhalb des eigentlichen Instanzenzugs" Hatte ich jetzt aus der Literatur so nicht gesehen. "Bis zu einem Streitwert von 74 Franken entschied er in letzter Instanz, bei Streitwerten bis 148 Franken war eine Appellation möglich." bedeutet doch genau das, dass er in den Instanzenzug eingebunden ist (wenn auch nur für die ganz kleinen Fälle). --Karsten11 (Diskussion) 22:12, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Karsten. Bitte immer doch, wenn sich einer die Mühe macht und die Seiten anlegt helf ich natürlich soweit wie möglich mit. Zu der Frage,- so halb und halb treffen beide Behauptungen zu (deshalb des eigentlichen Instanzenzugs). Wie du richtig sagst, durfte bei Streitfällen über (glaube) 20 Rtl. oder eben 74 Francs appelliert werden, allerdings hatte der Richter eben den Spielraum, darunter gar nicht appellieren zu lassen. Überdies lag auch die Festlegung des Strafmaßes im Ermessensspielraum des F., sodass natürlich solche Fälle bevorzugt behandelt wurden, die Geld brachten. Dieses Rudiment stammt aus der französischen Gerichtverfassung, wo der Friedensrichter eigentlich nur Schlichter war und gar keine Fälle weitergeben durfte, aber in Westphalen wurde das nur halb umgesetzt. Für die F. in Westphalen, meist die vorherigen Amtsmänner war es ohnehin eher ein Mittel zum Missbrauch (offiziell war es natürlich nicht klug zu sagen, "ich hab gerade ein paar Deserteure über die Grenze statt zum Militärgericht gehen lassen, weil ich für deren Abfertigung kein Geld bekomme"). Die Diskussion darüber hat der Herr Bauer uns freundlicherweise in eine Fußnote an einen versteckten Ort (S. 43. Anm. a. hinter de Polizeigerichtsachen) gesetzt (ich hab selbst mit Brakensiek ewig gebraucht, bis ich die Stellung der F. verstanden hatte). Ich glaube, es wäre in diesem Sinne auch besser zu schreiben, "Der Friedensrichter war nur halb in den Instanzenzug eingegliedert, weil die Untergrenze für die Appellationssumme in seinem Ermessensspielraum lag",- oder so etwas in der Art. Hab ich mal wieder vorher nicht nachgedacht... Es grüßt --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 22:55, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bitte bei Deinen Änderungen immer an WP:Belege denken

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Gruß --Pm (Diskussion) 15:14, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ok, das meiste erschließt sich aber aus dem, was schon in den Artikeln steht (auch in den Biographien, wo beim ein oder anderen genau für die Zeit Lücken klaffen). Füge jetzt mal noch beim Niederelbdep. den Nachweis hinzu, weil er tatsächlich nur über Lit. zu finden ist. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 15:21, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
du mußt an die Leser/innen denken, die keine Fachkenner/innen sind. Hilfe:Zusammenfassung und Quellen macht das Quellennennen doch einfach. Gruß--Pm (Diskussion) 15:43, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Projekt Präfekten W.

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Benutzer:Der angemeldet Seiende/ Napoleonische Zeit http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Hochladen

Liste der Präfekten der Departements

Departement 1807 1808 1809 1810 1811 1812 1813
Aller - - - Friedrich Ludwig von Schele Johann August Wilhelm Frantz ders. ders.
Elbe Graf von der Schulenburg-Emden ders. ders. ders. ders. Joseph-Claude Legras de Bercagny (ab 8. Mai) ders.
Fulda August W. K. Graf von Hardenberg ders. ders. Georg von Reimann ders. ders. Freiherr von Reineck

Joseph Maria Piautatz (ab Mai)
Harz Samuel Gottfried Borsche ders. August Heinrich Freiherr von Trott (ab 26. Mai)

Burchhard Leberecht August von Bülow
(ab September)
Burchhard Leberecht August von Bülow ders. ders. August Heinrich Kuhlmeyer
(ab August)
Leine Friedrich Freiherr von Hövel (bis September) Johann August Wilhelm Frantz (ab Oktober) Johann August Wilhelm Frantz ders. Daniel Heinrich Delius (ab April) ders. ders.
Nieder-Elbe - - - Carl Otto von Schrader - - -
Elbe/Weser - - - Heinrich August Meyer - - -
Oker Friedrich Henneberg ders. ders. ders. ders. August von Reimann (ab Mai) ders.
Saale Wilhelm Christian Goßler ders. ders. ders. ders. ders. ders.
Werra August von Reimann ders. Friedrich Ludwig von Berlepsch August Heinrich von Trott zu Solz ders. ders. ?
Weser Philipp von Pestel ders. ders. ders. ders. Conrad Wilhelm Delius -

--Der angemeldet Seiende (Diskussion) 22:34, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Aktionen/Mitglieder des House of Lords

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Hallo, hast du Interesse uns zu unterstützen? Politik (Diskussion) 15:07, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also ich kann ja gerne mitmachen, aber da ich mich mit England überhaupt nicht auskenne, würde ich es eigentlich gerne vermeiden, Artikel anzulegen, die vielleicht aus Expertensicht nicht annehmbar erscheinen. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 17:43, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dann möchte ich ich bitten, es doch mal mit Übersetzungen auszuprobieren. Politik (Diskussion) 19:29, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Es kann auch gerne jemand gegenlesen, wenn du unsicher bist. Politik (Diskussion) 19:30, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kanton Salzgitter

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Meines Erachtens fehlt in der Aufstellung zum Kanton Salzgitter der Ort Hohenrode. In der als Referenz angegebenen PDF-Datei steht dort zwar Kohenrode, aber das liegt wahrscheinlich an der Unfähigkeit der Franzosen, ein Anfangs-H zu sprechen. Weiter ist in dieser PDF-Datei die Angabe "Salzgitter mit Kohenrode" auch nicht richtig, denn Hohenrode war nie ein Ortsteil von Salzgitter (-Bad), sondern immer ein selbstständiger Ort. Im Artikel Ortsverzeichnis des ehemaligen Herzogtums Braunschweig im Königreich Westphalen ist Hohenrode übrigens auch mit angeführt. Ich kann das beim Kanton auch gerne selbst eintragen, wollte dies nur nicht ohne Dein Einverständnis tun. Gruß --Johamar (Diskussion) 19:16, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Habe ich hinzugefügt. So ein K statt eines H passiert meist auf dem Verwaltungswege. Viel vom damaligen "statistischen" Material ist aus Handschriften erstellt worden und wenn wirklich etwas gedruckt werden sollte, musste das vom Weisungsgeber erst an den Sekretär oder Kanzleischreiber weitergereicht werden, bevor es nochmal ordentlich geschrieben eingerückt wurde. Allein hier ist die Wahrscheinlichkeit schon relativ groß, dass jemand verkehrt gelesen hat (weil viele Beamte nicht gerade Schönschreiber waren) und so kommt dann so ein Druckfehler zu Stande. Ich habe vorher auf Redaktionsseiten etc. ja bereits gemahnt, dass ich kein Experte für ganz Norddeutschland bin und da auch nicht jeden Ort kenne, was aber gemeinhin wenig Leute zu stören scheint. Wenn du dich mit der Region um Salzgitter auskennst, fühl dich bitte frei, für diese Zeit Abschnitte hinzuzufügen (Kirche, Finanzen, Schule, Baugeschichte, Militär) und den Artikel auszubauen. Mein nächstes Ziel wird sein, diese ganzen unsäglichen "Franzosenzeit"-Artikel gegen die regionalgeschichtliche Perspektive auf die Napoleonische Zeit auszutauschen. Es grüßt --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 19:41, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Erst einmal schönen Dank für die ausführliche Antwort und den Eintrag. Was die Ortsnamen angeht, schreibst Du, dass diese früher häufig falsch geschrieben wurden. Das Problem ist dabei, dass viele in diesen Listen aus der Napoleonischen Zeit den Original-Ortsnamen eintragen wollen. Dabei weiß ich aber nicht, ob hierfür die von Dir genannte Quelle bindend ist oder ob es noch andere Unterlagen hierzu gibt. Manchmal ist es jedenfalls ziemlich schwierig, den richtigen Ortsnamen herauszufinden. Zu Deinem Angebot, an dem Projekt teilzuhaben, kann ich leider nur sagen, dass mir hierzu sowohl das Fachwissen als auch die erforderlichen Quellen fehlen. Salzgitter ist nun einmal eine Ansammlung von 31 Stadtteilen, die bis 1942 selbstständig waren und auch heute noch ihre Eigenständigkeit betonen. Und so kommt es z.B., dass es so gut wie keine übergreifenden historischen Darstellungen gibt, sondern einzelne Ortschroniken. Soweit ist diese kenne, wird dort die französische Kaiserzeit aber nur sehr knapp behandelt, neben der Zugehörigkeit zum Department der Oker usw. ist dort höchstens mal der Name der Bürgermeisters (Maire) angegeben. So wird für Kniestedt (heute Salzgitter-Bad) z.B. der Name "von Kniestedt" (ein örtliches Adelsgeschlecht) angegeben, aber schon beim Vornamen gilt "Fehlanzeige". Wenn Du aber Fragen zu Salzgitter haben solltest, stehe ich Dir gerne zur Verfügung, Du kannst mich auch per Mail erreichen. Noch einen schönen Abend --Johamar (Diskussion) 20:32, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Horazvilla

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Die Villa des Horaz ist ein Landhaus und eine Ausgrabungsstätte in den Sabiner Bergen in der Nähe der Stadt Licenza in der heutigen italienischen Provinz Rom. Der Dichter Horaz bekam das Haus in den 30er Jahren des ersten Jahrhunderts v.Chr. von seinem Gönner Maecenas geschenkt. Damals gehörte es zur Augusteischen Regio IV unweit der Latinerstadt Tibur. (Camille Jullian, La villa d'Horace et le territoire de Tibur, in: Mélanges d'archéologie et d'histoire, Bd. 3 (1883), Nr. 3, S. 83 f.). Horaz verarbeitete es thematisch in seiner Dichtung und widmete ihm mehrere kleinere Werke.
Da Horaz über sein Sabinum häufig und ausführlich berichtete, hatte seine Erforschung nicht nur Bedeutung für die Archäologie und zusammen mit seinen Beschreibungen für die Sozialgeschichte des Dichters, sondern diente auch zum besseren Verständnis des Sabinums als Symbol für die philosophischen Ansichten des Dichters.

Entdeckung und Lage

Lage des Sabinums bei Horaz In seinen Oden und Episteln beschrieb Horaz die Lage seines Landhauses ausführlich. Das Sabinum lag in einem zurückgezogenen Tal zwischen zwei Gebirgszügen der Sabinerberge, die sich von Nord nach Süd in einem Seitental parallel zu einer größeren Verbindungsstraße, der Via Valeria zogen(Horaz carm. 1,17,17, vgl. epist. 1,16,5-15.). Auf welcher Höhe das Landhaus stand ist umstritten, da Horaz selbst beschrieb, dass sich über diesem ein kleiner Hain befand (Vgl. Hor. 2,6, Zitat). Da das super in Horaz Beschreibung sowohl "darüber" als auch "darüber hinaus" gelesen werden konnte, entstand ein Dissenz darüber, ob über dem Sabinum ein realer Hain existierte oder ob sich Horaz über das Beschriebene hinaus einen solchen Hain gewünscht hätte.( Vgl. Otto Seel, Horazens sabinisches Glück. Bemerkungen zu Horaz sat.2,6, in: Verschlüsselte Gegenwart hg.v., Stuttgart 1972, S. 63-75.). Das Haus lag weiterhin an einer Trinkwasserquelle (epist. 1,16,5-15, carm. 3,13,6-12) die Horaz Bandusia nannte und möglicherweise für einen Nebenarm des Baches Digentia sorgte. Außerdem gab es in der Nähe einen Tempel der Vacuna, den klaren Echohang Ustica und den Berg Lucretilis. (Hor. epist 1,17,1/11 und 1,10,49). Die Beschreibung des Klimas trägt typische Züge eines locus amoenus. Das Haus lag im kühlen Waldschatten und war im Sommer wohl temperiert(carm 1,17,17f.), die Winter waren lauh. (Vgl. epist 1,10,15.) Allerdings schwankt die klimatische Beschreibung des Horaz je nach Gedicht. Das Einheizen auf dem Sabinum verstand er z.B. oft als Behaglichkeit gegen die Kühle eines strengen Winters, zumal wenn das Umland vom Frost schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. (vgl. epist. 1,18,105) Ernst Schmidt errechnete aus den Angaben von Agrarschriftstellern und Horazens Angaben über seine Sklaven und Pächter die Gesamtfläche eines Mischbetriebs auf etwa 321 iugera (ca 406 km²) und 80 Hektar und klassifizierte das Gut als einen mittelgroßen Betrieb. Ernst A. Schmidt: Sabinum. Horaz und sein Landgut im Licenzatal. (=Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Schriften der Philosophisch-historischen Klasse 1997, Bd.1), Heidelberg 1997, S. 21f.)

Erforsuchung der Lage in der Neuzeit

 
Der Ort Varia (Vicovaro) markiert, unweit der Satdt Tibur auf der Tabula Peutingeriana, 12./13. Jahrhundert (hg. v. Conradi Millieri 1887)

Von der Mitte des 16. bis ins 18. Jahrhundert interessierten sich deutsche und italienische Humanisten verstärkt für die Biographie des Horaz und die Geschichte seines Landhauses, dessen Lage und Aussehen sie nach ausführlichen Beschreibungen des Dichters und seiner Vita zu rekonstruieren versuchten. Der römische Biograph und Archivar Sueton gab in der knappen Vita des Dichters den Platz auf die Nähe der alten Latinerstadt Tibur an, was in der Augusteischen Regio IV den unteren, südlichen Teil des Sabinerlands meinte. Auf Grund der alten Straße, der Via Valeria, ist das Dorf Varia näher zu bestimmen, wo die Horazischen Pächter ihre Waren absetzten (Vg. Hor. epist. 1,14,3.). Die Tabula Peutingeriana, eine mittelalterliche Abschrift einer spätantiken Weltkarte aus dem dritten Jahrhundert, zeigte den Ort an der Straße, der sich etwa den achten Meilenstein vor Tibur befand.

Die ersten Neuzeitlichen Überlegungen, wo Horaz' Landhaus zu lokalisieren sei, stammten vom Historiker und Geographen Flavio Biondo in seiner Italia Illustrata von 1474 (Beleg), spätere Darstellungen gründeten sich auf die Lokalisierung des Geographen Philipp Clüver in seiner Italia Antiqua (1624) (Beleg). Die Identifizierungen von Horazischen Ortsnamen und geographischen Bezeichnungen war jedoch bei beiden Gelehrten wenig kohärent und ungenau, sodass es nach Clüver weitere zehn Jahre brauchte, bis der Geograph Lukas Holste zusätzlich zum Ort Varia den dort in den Aniene mündenden Bach als den Digentia identifizieren konnte. Es folgten durch Messungen weitere Bestimmungen der Ortsnamen, wie der Mons Lucretilis als Monte Gennaro. (Vgl. Nisbet/Hubbard I 1970, für die Angabe bei Horaz genügt es zu verifizieren, dass der Berg talbeherrschend war). Bis auf topographische Studien blieb der Ort des Sabinums nach Holste jedoch wieder über ein Jahrhundert lang ohne Interesse für die Forschung. (Schmidt, Sabinum 32). Im Jahr 1761 konnte die Villa schließlich exakt lokalisiert werden, wobei auf Grundlage der Arbeiten von Holste ein Streit unter den zwei Äbten Domenico de Sanctis und Betrand Chapmartin de Chaupy ausbrach. Beide hatten mit dem Fund der Mauerreste oberhalb der Bandusiaquelle das Haus im Flurstück Vigne di St. Pietro entdeckt, wo den antiken Grundmauern die mittelalterliche Kirche Ss Pietro e Marcellino aufgesetzt worden war. (Lugli Villa Sabina, S. 503)(Vgl de sanctis, Dissertazione sopra la villa d´Orazio, Rom 1761)(Chapmartin de Chaupys, Découvertes de la Maison de Campagne d´Horace, III. Bd., Rom 1767/69.).

 
Bandusiaquelle oberhalb des Sabinums nahe dem heutigen Dorf Mandela

Durch die Lage inmitten anderer Villen und Betriebe und einem ausgedehnten Straßensystem, das das Tal auch abseits der Via Valeria durchzog, ist davon auszugehen, dass Horaz' Sabinum in abgeschiedener Lage nicht so einsam war, wie es Dichter in seinem Beschreibungen gern gehabt hätte (Vgl. Hor. epist 1,14,19) (Vgl Schmidt, Sabinum 33). Verschiedene Hypothesen und Zweifel an der Lokalisierung de Sactis' und de Chaupy's, so u.a., dass die Bandusiaquelle aus einer mittelalterlichen Schenkungsurkunde an Papst Paschalis II. bei Venusia, Horazens Heimatstadt gelegen haben soll, haben sich nicht durchgesetzt. Ernst Schmidt argumentierte, dass die Ode, in der die Quelle mit der poetischen Leseerfahrung des Dichters auch von ihm selbst nach einem Ort seiner Jugend benannt worden sein konnte. (Schmidt 36f.)

Archäologische Ausgrabungen am Sabinum

Seit dem Jahr 1911 interessierten sich italienische Archäologen für die genaue Erschließung des Hauses unter der ehemaligen Kirche. Der Archäologe Angelo Pasqui leitete von 1911-1914 eine erste Ausgrabung, fortgeführt wurde sie nach dessen Tod von seinem Kollegen Giuseppe Lugli. Lugli und Thomas D. Price begannen 1930 ein dritte Ausgrabung, deren Ergebnisse sie in der Schrift Horace´s Sabin Farm herausgaben. Eine weitere Untersuchung von Price erschien 1932 unter dem Titel "A Restoration of Horace`s Sabine Villa" in dem Memoirs of the American Academy in Rome. Eine zweite Ausgrabung von 1997-2001 fußt weitestgehend auf Luglis und Prices Beschreibungen. Sie geben den heutigen Zustand des Hauses wieder, wie er bei Vicovaro besichtigt werden kann.

Beschreibung der Villa

Die ausgegrabene Villa umfasst die Grundmauern eines Hauses auf einer Fläche von 2,75 km², allein 1,25 km² entfallen davon auf die Gartenanlage mit einem Wandelgang. Der Grundriss ist weitgehend rechteckig und axial leicht von Nordwest nach Südost gezogen. Der Garten fällt nach Süden hin ab. Er war als Xystus, als beflanzte Terrasse, gestaltet und hatte in der Mitte einen großen Fischteich (piscina). Der Wandelgang war eine Cryptoporticus mit Durchbrüchen auf den Inneren Garten. Die Gartenform entsprach nicht der gewöhnlich Peristylvilla, die die wohlhabenden Römer an beliebten Plätzen für ausgedenhte Villenanlagen errichteten. Dafür war sie zu geschlossen. Im höhergelegenen nördlichen Teil des Hauses befand sich der Wohntrakt, von dem der Besitzer Aussicht auf die Berge des Licenzatals hatte. Die Villa besaß keine Substruktionen, trotzdem die Anhöhe auf der sie stand (415 m über NN) etwas begradigt wurde.

 
Grundriss des Sabinums, Stand April 1993

Der ganze Wohntrakt umfasste etwa einen Quadratkilometer und war zusätzlich zur Cryptoporticus nach Norden durch einen weiteren Flur getrennt. Dadurch ergab sich ein nördliches Wohnquartier mit großem Atrium und Triklinium, das an den südlicheren Flur anlag und ein kleiner Wohnteil mit kleinerem Atrium, der an die Cryptoporticus anlag. Das Triklinium im Nordwohnteil war zweigeteilt in großes Winter- und kleines Sommertriklinium, die im äußersten Nordosten des Hauses lagen. Das kleinere Triklinium war ein Durchgangsraum. Der südliche Wohnteil enthält auf der Ostseite das zweigeteilte Schlafgemach des Dichters, im Westen mehrere Zimmer und Kammern, eventuell für die Sklaven gedacht. Der Wohntrakt war zweistöckig. (Price Restoration 139)

Die Mauern bestehen aus regelmäßigem Opus reticulatum, der Fußboden aus Opus sectile mit einfachen Quadratischen Formen. Die Wandfresken enthalten symposiastische Szenen, u.a. einen nackten Bacchus. Sie befinden sich heute im Antiquarium von Licenza.

Horaz hat die Villa erhalten, nicht aber erbaut oder angebaut. Durch die Vorwürfe, die er sich in Satire 2,3 machen lässt, er würde Maecenas nachahmen ist jedoch bekannt, dass er mindestens Umbauten aum Haus vorgenommen hat. (Hor. sat. 2,3, 307-313). Im Nordwesten schließen Thermen an, die zwar das am besten erhaltene Stück des Hauses sind, allerdings mit der Errichtung der Kirche seit dem zweiten Jahrhundert stark umgebaut wurden, spätestens seit dem achten Jahrhundert. Alltag auf dem Sabinum

  • Distriktspersonal des Departements der Weser.
  • Positionskarten der Hauptorte
  • Karte Fuldadepartement
  • Karten der Distrikte

August von Reiman

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Hallo,

schön dass du den Artikel über August von Reiman angefertigt hast, den wollten wir Aachener schon lange haben, aber bislang hatte noch keiner Zeit dazu gefunden. Dabei bin ich aber auf einen Widerspruch gestoßen: 1. Reiman war von 1815 bis 1834 Regierungspräsident in Aachen, dies geht aus Deinem Artikel nicht so hervor, im Gegenteil sieht es so aus, als wenn er bereits Jahre zuvor nach Berlin versetzt worden wäre. 2. Das Reimann neben Aachen auch das Amt des Regierungspräsidenten in Trier inne gehabt haben soll, geht aus meinen Quellen nicht hervor und scheint mir auch nicht stimmig, da die Bezirksregierung von Trier seit 1816 von Daniel Heinrich Delius geleitet wurde. Sei doch so lieb und überprüfe dies noch einmal mit Deinen Unterlagen und stelle es ggf. bitte richtig.
Meine Quellen (die sind offiziell und die kannst Du gerne noch anfügen, wenn es Dir recht ist): Protokolle des Preußischen Staatsministeriums - Acta borussica Bd. 2, S. 428 (1797 Ass bei der Kriegs- und Domänenkammer Kleve; 1803 Kammer Münster (Westfalen); 1806 Mitglied und 1808 Präfekt WerraDep; Reichsstände des Königreichs Westphalen (bestand 1807-1813); 1812 Präfekt Braunschweig Departement der Oker; 1814 GenGouvernement Aachen; 1816-1834 RegPräs Aachen; 25.07.1834 MinStRates als RegPräs).
Ich habe im Übrigen eine Weiterleitung als August von Reiman angelegt, so ist er zumindest in Aachen bekannt (Hier gibt es auch eine nach ihm benannte Straße(!). Beste Grüße, ArthurMcGill (Diskussion) 10:02, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Wäre nur noch zu klären, welche Schreibweise des Familiennamens richtig ist: in der acta borussica schreibt er sich mit zwei "nn", hier mit einem "n": [2], die Straße in Aachen schreibt sich ebenfalls mit einem "n". Wenn beides gilt, muss dies in den PD und irgendwie im Text (am besten in der Namenszeile) vermerkt werden und es muss auch eine doppelte Weiterleitung bestehen, je nachdem welche Sucheingabe ein interessierter Leser wählt. Im Übrigen sein Sohn August von Reimann (1805 in Paderborn -1886) ist in Aachen auch bestens bekannt und war Landrat in Eupen. Habe ich schon in der Namens-Begriffsklärungsseite Reiman vermerkt. Danke für Deine Bemühungen, dies alles zu klären; Nochmals Grüße, ArthurMcGill (Diskussion) 11:14, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Also erst mal danke für die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums (gleich mal gespeichert)! Ich wusste nicht, dass es die online gibt, das hilft mir sehr weiter. Im Artikel habe ich die Änderungen eingebaut. Der Lengemann drückt sich da manchmal überknapp aus, sodass sich höchstens erahnen lässt, auf was er anspielt. Ich weise natürlich darauf hin, dass dies eine Gemeinschaftsenzyklopädie ist und wenn du (oder ihr) etwas dazu beizutragen habt, dann ist es selbstverständlich, dass Ergänzungen und Verbesserungen ohne mein Einverständnis im Artikel vorgenommen werden (allenfalls sie wären sinnentstellend). Der Artikel ist auch nichts mehr als ein erster Grundriss zum Ausbau, da ich überwiegend die Zeit des Königreichs Westphalen auf dem Schirm habe. Da für die Zeit nach 1815 ungeheuer viele ehemals westphälische Beamte ins Rheinland gegangen sind, verlieren sich von denen meist die Spuren ihrer späteren Laufbahn, weil sie dann mehr Gegenstand der jeweiligen Regionalgeschichte wurden. Vom Harzer Präfekten von Bülow hatte ich nur durch Zufall herausfinden können, dass er 1816 ebenfalls als Regierungspräsident (glaube Düsseldorf) im Rhein ertrunken ist. Wenn es da genauere Literaturhinweise zur Zeit und zu Reimanns Wirken gibt, (z.B. jemand den Band vom Regierungspräsidium Aachen hat), dann bitte ich natürlich ausdrücklich um Ergänzungen in dieser Hinsicht.
Das leidige Thema wegen der Schreibung- in Korrespondenzen und Abschriften an das Westphälische Justizministerium hat Reimann, soweit leserlich immer mit zwei nn bzw. ohne Geminatenschreibung n mit Oberstrich unterschrieben (vielleicht kann ich irgendwann nochmal ne Unterschrift auftreiben). Da ja in dieser Zeit keine einheitliche Rechtschreibung existierte würde es mich auch nicht wundern, wenn er zur selben Zeit mit einem und mit Doppel-n geschrieben wurde. Es grüßt --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 12:35, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für Deine schnelle Antwort, selbstverständlich ist mir bewusst, dass Wikipedia eine Gemeinschaftsarbeit ist, aber ich handhabe es lieber, bei Unklarheiten und Widersprüchen erst einmal den Erstautor zu informieren, um dessen Quellenlage zu erfahren, als direkt zu editieren. Dies erspart spätere Missverständnisse. Einiges hatte ich ja schon verändert.
Die Angaben und erst recht die Kategorie zu Trier sind mir allerdings immer noch suspekt, aber dies kann ich noch nicht beweisen. Unser "Oberbeamtenkenner" HOPFlaume wird sich in den nächsten Tage mal darum kümmern, er hat dazu erstklassige Literatur, Beste Grüße, ArthurMcGill (Diskussion) 14:02, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Guten Abend, angemeldeter Seiender, ich war dann mal so frei und habe zunächst mit Kleinigkeiten angefangen (Artikel zum gleichnamigen Sohn, BKL für Beide und Verschiebung). Alles weitere - aus meiner Sicht - werde ich versuchen am Wochenende umzusetzen. Sprich: heute abend nicht mehr. Ich setz dann einen Bearbeitungsbaustein rein.
Und, nur so am Rande, für einen Neuling eine richtig Gute Arbeit, Chapeau. Beste Grüße zum Abend - ich melde mich. Versprochen --HOPflaume (Diskussion) 21:07, 12. Apr. 2013 (CEST) P.s. Wenn Fragen auftreten, von denen Du glaubst, ich könnte sie vielleicht beantworten, komm ruhig bei mir vorbei;-)Beantworten

Kategorie

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Guten Tag, ich würde Dich bitten, diesen Edit zeitnah selbst wieder zurückzusetzen. Die Kategorie:Politiker (Deutschland) ist eine Oberkategorie, von der sämtliche Kategorien abzweigen. Als Landrat (Preußen) ist Alvensleben eingeordnet, daher ist die Oberkategorie überflüssig. Abgesehen davon: Selbst wenn er kein Landrat wäre, gehörte er in die Unterkategorie Politiker (Deutsche Geschichte) bzw. Politiker (Preußen). Danke für Dein Verständnis. --Scooter Backstage 00:00, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Aber das ist schon richtig so. Ein Landrat ist kein Politiker und hier auch nicht gemeint, sondern seine Beteiligung an den Reichsständen des Königreichs Westphalen. Das lässt sich als politische Tätigkeit im eigentlichen Sinn werten. Ich habe das jetzt mal in die gewünschte Unterkategorie geändert. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 00:09, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"Ein Landrat ist kein Politiker" - es tut mir leid, wenn ich Dir da widersprechen muss, aber die entsprechende Landrat-Kategorie ist eine Unterkategorie von Politiker (Preußen), diese wiederum von Politiker (Deutsche Geschichte) und diese wiederum von Politiker (Deutschland). Es liegt also nach wie vor (im Prinzip) eine unnötige Doppelkategorisierung vor. Was übrigens das Bild angeht: Mit der festen Größenzuordnung 190px wird hier schon länger nicht mehr gearbeitet. Wenn Du das Bild kleiner darstellen möchtest, verwende bitte den Befehl "hochkant=0.8". Gruß, --Scooter Backstage 00:14, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, dann wiederhole ich es eben. Die Kategorie dient der Einordnung als Mitglied der Reichstände im Königreich Westphalen. Das schließt zwangsweise die Landrattätigkeit zu dieser Zeit aus und ist auch etwas völlig anderes. Nochmals zum Landrat: Ein Landrat ist kein Politiker. Ist nicht meine Schuld, dass hier falsche Kategorien angelegt werden. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 00:28, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (09.05.2013)

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Hallo Der angemeldet Seiende,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:Relief Boston Museum of Fine Arts.jpg - Probleme: Freigabe, Hinweis
  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
  • Hinweis: Ergänzender Hinweis durch den Bearbeiter: Lizenz lautet CC-by-nc-sa, diese ist nicht kompatibel mit Wikipedia, schriftliche Freigabeerklärung des Flickr-Fotografen notwendig.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 14:14, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Rinteln-Navigationsleisten

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Hallo angemeldet Seiender, du hast am selben Tag die beiden Navigationsleisten Kantone des Distrikts Rinteln und Kantone des Distrikt Rinteln (Leine) angelegt, die mir redundant erscheinen. Kann eine von denen wieder entfernt werden? --Wiegels „…“ 12:58, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo,
Nein, nein- Die Navigationsleisten gehören zu jeweils anderen Distrikten und sind außerdem auch noch zeitlich getrennt- Distrikt Rinteln bis 1810, Distrikt Rinteln (Leine) ab 1811. Die Kantone sind bis auf wenige ganz verschieden. Das Anlegen war also kein Versehen, wenn du das meinst. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 20:23, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Alles klar, ich hätte mir die verlinkten Artikel genauer ansehen sollen, um selber darauf zu kommen. Schönen Abend --Wiegels „…“ 21:12, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Linkprüfung

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Bitte prüfe im Artikel Kanton Dassel, den Du dankenswerterweise wesentlich ausgebaut hast, den Link auf Juliusburg bei Hamburg. Vermutlich ist das Rittergut bei Dassel gemeint, aber die Materie ist mir fremd.

Hallo Ralf,
hab ich erledigt und alle Links nochmal nachgeprüft. Manchmal passiert das. Es grüßt --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 12:53, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Austragung aus dem Mentorenprogramm

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Hallo Der angemeldet Seiende!

Da du momentan keine Aktivität mehr aufweist und dich bei deinem Betreuer seit fünf Monaten nicht mehr gemeldet hast, habe ich dich aus dem Mentorenprogramm entlassen und die Mentorenvorlage von deiner Benutzerseite entfernt. Falls du die Wiederaufnahme deiner Betreuung wünschst, so sprich bitte deinen Mentor auf seiner Diskussionsseite darauf an. Grüße, GiftBot (Diskussion) 01:02, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Guten Tag Der angemeldet Seiende, die Information stammt aus dem Wikipedia-Beitrag Goßler (Adelsgeschlecht), hier Abschnitt "Adelserhebung".

Gruß ++Hans Börsting (Diskussion) 17:22, 17. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Johann Heinrich von Piper

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Hallo, im Kapitel Laufbahn ergibt der Satz „Neben seinem Nachfolger …als äußerst Rechnungs- und Etatfragen aus.“ keinen Sinn, da fehlt was. (zb „erfahren in“ oder „kompetent in“ nach äußerst).

„Diese Stelle versah er bis zu seinem Tod im Frühjahr 1752, nachdem er sich durch einen vierwöchigen Urlaub auf seinen Gütern nicht mehr von einer Schwäche erholte.“ finde ich etwas unglücklich formuliert (der Urlaub war schuld an seinem Tod?)

Dass er WEGEN seines Hauses nobilitiert wurde, finde ich kurios (und kann es fast gar nicht glauben). Spielten da nicht seine Verdienste als Beamter auch eine kleine Rolle? ;-) lG --Hannes 24 (Diskussion) 11:25, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Bildbearbeitung Il Gesù

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Ich habe gerade Deinen gestrigen Kommentar in der Fotowerkstatt gelesen, und da hast Du noch Glück gehabt, dass ich etwas genauer in der Versionsgeschichte nachgesehen habe, weil der Abschnitt kurz danach (bekanntlich) archiviert wurde und Du mich nicht angepingt hattest.
Offensichtlich hat es sich also um ein Missverständnis gehandelt, (oder sogar um zwei Missverständnisse hintereinander, zuerst bei mir, dann bei Dir).
Dazu kann ich nur sagen, dass man mit ironischen Kommentaren und zweideutigen Nachrichten hier und überall, wo die Kommunikation nur schriftlich läuft, und wo man die Personen nicht sieht und nicht kennt und ihren Tonfall nicht hört, sehr vorsichtig sein sollte, da kann es nämlich leider (und sowieso !) sehr schnell zu Missverständnissen kommen. Und da braucht man hinterher keineswegs jemandem ein "kaum anstrengendes, biederes oder schnippiges Humorempfinden" zu unterstellen (was ich im Übrigen leider ganz schön arrogant, an den Haaren herbeigezogen und eine Frechheit finde...). Man kann ja außerdem nie wissen, wie es der anderen Person gerade geht usw. usf..
Dass Du es anscheinend in Wirklichkeit nett gemeint hast und tatsächlich noch einen ernsthaften Bearbeitungsvorschlag in petto hattest, konnte ich nicht wissen und tut mir angesichts der Missverständnisse leid. Ich habe allerdings in dem Moment schon überlegt, wie das gemeint war, ob Du wirklich noch etwas "in Arbeit" hattest, aber es sah aus meiner Perspektive leider mehr danach aus, als wenn Du meine Anfrage einfach als blödsinnig hinstellen wolltest - andererseits hättest Du das doch noch klarstellen können, nachdem ich die Plakette gesetzt habe - man darf die ja wegnehmen -, aber offenbar bist Du gar nicht auf die Idee gekommen, dass das für mich leider zu doppeldeutig war, und auch als nicht sehr nett rüberkommen konnte... Und dann hast Du gedacht, ich wäre nicht nett und humorlos...

PS: Rein theoretisch wäre es besser, Du würdest mich anpingen, falls wir nochmal etwas miteinander zu tun haben sollten, im allgemeinen ist es nämlich nicht meine Art, ständig alle möglichen Seiten zu beobachten. PPS: Ich habe übrigens sehr viel Humor und lache sehr viel und gerne und hätte Dein Bild (unter anderen Umständen) auch durchaus witzig gefunden, sonst hätte ich gestern gar nicht vorgeschlagen, dass die Fotowerkstatt es als 'Plakat' verwenden könnte - das habe ich schon ernst gemeint, ich finde, es würde dazu passen.
Grüße, --Marie Adelaide (Diskussion) 18:37, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Sichtertipps

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Hallo Der Angemeldete, da dir der Sichterstatus erteilt wurde, habe ich noch ein paar Tipps für dich:

  1. Bei Nachsichtungen möglichst immer die Artikel mit den ältesten Änderungen sichten (der Rückstand wird von hinten nach vorn abgebaut).
  2. Am Anfang nur einfache Änderungen sichten. Rechtschreibkorrekturen oder Wikilinks sind relativ bedenkenlos (aber auch hier ist eine kurze Prüfung angebracht).
  3. Nimm dir am Anfang nicht zu viele Sichtungen vor.
  4. Vergleiche die noch offenen Versionen miteinander (oftmals sind einzelne Angaben nicht richtig).
  5. Schaue dir den gesichteten Artikel noch einmal genau an und verbessere, wenn erforderlich, noch weitere Kleinigkeiten (Rechtschreibfehler o. Ä.).
  6. Sichte anfangs nicht bei den letzten Änderungen.
    • Dies gilt insbesondere für das „Hinterhersichten“ zurückgesetzter Änderungen. Hier besteht oftmals die Gefahr, dass ein älterer Vandalismusbeitrag übersehen wird, wenn er vorher eingestellt wurde.
    • Neuen Sichtern fehlt oft noch die Erfahrung, um bestimmte Vandalismen erkennen zu können. Falls du dir bei einer zu sichtenden Änderung nicht sicher bist, ob du sie sichten kannst, dann wende dich bitte an das WikiProjekt Vandalismusbekämpfung.
    • Viele Änderungen werden oftmals in den Fachportalen auf Richtigkeit überprüft, sodass eine vorherige Sichtung nicht erforderlich ist.
  7. Weitere Tipps findest du bei den häufig gestellten Fragen.
  8. Wenn du Interesse hast, kannst du bei der Nachsichtungsaktion mitmachen und dich in der Tabelle eintragen.

Viel Erfolg mit deinen neuen Benutzerrechten wünscht Jivee Blau 01:11, 20. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Hi @Der Angemeldete:, ich bin absolut neu. Würdest du meine Beiträge (Linkkorrekturen zu Theologische Hochschule von Ghom und Theologische Hochschule von Nadschaf) sichten wollen?--Tschir (Diskussion) 12:02, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo @Der Angemeldete: Magst du auch meine Bearbeitungen sichten, etwa zu Rabia Kazan und den Kastrioten (z. B. Johannes Kastriota II.)? Unter WP:SICHT gibt es eine Liste, die du dir immer wieder anschauen kannst. Magst du auch die Artikel Cemil İpekçi, Rifat Ozbek und John Gidding erstsichten?--91.12.163.154 22:10, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Und noch eine Bitte: Könntest Du Dir bitte meine Änderungen auf Revolution Chemnitz ansehen? Vielleicht können sie auch gesichtet werden. Gruß und Dank--Revoluzza (Diskussion) 22:37, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Revertierung in Rundfunk Berlin-Brandenburg

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Ich zitiere aus Wikipedia:Edit-War#Schädlichkeit: „Das Revertieren ohne Begründung im Versionskommentar oder auf der Diskussionsseite zum Artikel verstärkt den Eindruck anderer, hier wolle jemand nur seine Ansichten durchdrücken.“ Ihr „Was soll das?“ ist eine solche fehlende Begründung, da nur polemisch und ohne Aussagekraft. Sie sollten sich Ihrer gerade einmal vor drei Wochen auf Antrag erlangten Sichterrechte würdig zeigen, denn diese können sehr wohl auch wieder entzogen werden.

Zum Inhalt: Die Bearbeitung im Unterabschnitt Rundfunk Berlin-Brandenburg#Kritik mit dem Thema ARD-Hauptversammlung war sachlich dargestellt, auf nachprüfbaren Fakten basierend und mit drei von einander unabhängigen Quellenangaben belegt und somit der Richtlinie Wikipedia:Belege entsprechend. Und was Wikipedia:Relevanzkriterien betrifft: „Auch anhaltende öffentliche Wahrnehmung kann ein Anhaltspunkt für Relevanz sein.“ und in diesem Sinne eben die kritische Beleuchtung des Finanzgebahrens öffentlich-rechtlicher, beitragsfinanzierter Rundfunkanstalten wie des rbb, hier konkret ein möglicherweise fehlendes Kostenbewusstsein.

Daher ersuche ich um Wiedereinsetzung der Bearbeitung in den ursprünglichen Stand und Vermeidung eines Edit-Wars.

--91.64.197.67 14:10, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten

nicht die feine Art

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solchen offensichtlichen Vandalismus zu sichten: [3] Bitte in Zukunft genauer hinsehen. Gruß, --LexICon (Diskussion) 02:20, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Administrativer Hinweis: Bitte beim Sichten mehr Sorgfalt walten lassen, Du hast ohne weitere Korrektur diesen die Formatierung zerschießenden Edit gesichtet: [4]; ich habe Deine Sichtung entfernt. Sollten mir künftig weitere "Speedsichtungen" ohne Sorgfalt Deinerseits auffallen, werde ich darüber nachdenken, Dir den aktiven Sichterstatus wieder zu entziehen. --Artregor (Diskussion) 02:44, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten