Benutzer Diskussion:Hedwig Storch/Archiv/2007

хорошие друзья

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Habe gerade die Goethe Autobiographie gelesen und dann den Artikel angeschaut, um das Buch noch mal im Kopf zu rekapituliern und fand ihn sehr gut geschrieben. Der Stil der Synopse, der sich sehr eng an Zitate des Originals hat mir ebenso, wie der Umfang gefallen. Alles wichtige wird erwähnt, ohne, dass der Verfasser sich in Einzelheiten verrennt oder die Literaturstreitigkeiten im einzelnen nachzeichnet. Alles in allem ein lesenswerter Artikel, ebenso, wie übrigens auch ein sehr lesenswertes Buch. 84.58.139.122 19:00, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra für mich albsolut unlesenswert. Übergliedert, zuviel Inhalt zu wenig Rezeptions, Entstehung etc. Zu listenartig ... ... Gruß Julius1990 20:08, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra dito. Die Langzitate gehören radikal eingedampft. --Janneman 22:20, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra dito hauptsächlich Wiedergabe des Inhalts, Rezeption, Bedeutung usw. kommt deutlich zu kurz. Machahn 09:53, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Eher Dichtungs- als Wahrheitsgehalt, unstrukturiert, deutlich zu wenig Artikel zwischen den Zitaten vorhanden. --DasBee ± 01:43, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Wikipedia:Löschkandidaten/25. Februar 2008

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Nacherzählung einer Kurzgeschichte von Böll; keine Informationen zu Hintergründen, zur Bedeutung im Gesamtwerk oder zur Rezeption. Ich finde es ja löblich, dass das Gesamtwerk Bölls behandelt wird, aber etwas mehr muss schon drin sein. --jergen ? 11:02, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der Artikel bietet wirklich nur eine Basisinformation, aber eine Nacherzählung ist die Inhaltsangabe wirklich nicht, ich weiß nicht, warum diese Begriffe hier dauernd verwechselt werden. Vielleicht gönnen wir dem Teil 7 Tage, die Kurzgeschichten Bölls werden oft im Unterricht behandelt. --Mbdortmund 13:11, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

behalten auch nach 7 Tagen ist ein Stub immer noch ein Anreiz, den Artikel zu vervollständigen. Löschen kann jeder. ExtraBlätterchen 13:46, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten


behalten und dann in die QS - nicht nur, dass ich weithin bekannte Kurzgeschichten für per se relevant halte (POV) - auch der Herr Reich-Ranicki (wieder POV) hält es für ein herausragendes Werk. Ab wievielen POV spricht man nun von NPOV??? :-) --WhiteHeron 14:42, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Behalten, ordentlicher Anfang, da wird sicher noch einiges dazukommen. Mögliche Ausbaufähigkeit ist auch kein Grund für QS. --KLa 23:32, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Behalten. Ich verstehe eure Argumente auch oft einfach nicht. Dreadn 23:48, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nach Borchert nun also Böll. Das IST Literatur Leute und kein Nudelfilm, auch wenn manche meinen das sei nix besonderes. Kampagne abbrechen, alle behalten.-- nfu-peng Diskuss 14:27, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Schon der Löschantragsteller gibt eigentlich zu, dass es sich um einen (anständigen) Stub handelt und will bloß mehr. Ich habe den Löschantrag daher entfernt. -- Robodoc 23:48, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nacherzählungen/Zusammenfassungen aller Texte in einem Erzählband Bölls, fast keine darüber hianusgehenden Informationen. Die zwei Stichwort unter "Rezeption" zusammenzufassen, halte ich für verwegen - es handelt sich um zwei interpretative Aussagen; ob das Werk über diese eine Interpretation hinaus Beeutung hatte, wird nicht dargestellt. --jergen ? 11:07, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

bei beiden Böll-Literatur-Artikeln würde ich sagen: Neu, abwarten, wird sicher noch mehr werden, da bin ich optimistisch. (gut Ding braucht Weile) behalten. --KingLion 13:01, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die Idee die frühen Erzählungen in einem Artikel zusammenzufassen, finde ich gut, aber auch hier fehlt deutlich Fleisch an der Suppe. Im Gegensatz zum Artikel darüber bin ich hier eher für Behalten, da eine sinnvolle Grundlage für die Weiterarbeit besteht, die eine Menge Arbeit erspart. --Mbdortmund 13:15, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Behalten - Manchmal zweifle ich dann doch an der WP - offenbar ist jeder drittklassige TV- / Hollywood-Schrott (Bsp.: Hilfe, ich habe ein Date!) (sorry, für den Ausdruck) ohne Einwände relevant - und hier gibt es tatsächlich eine LD zu Kurzgeschichten H. Bölls... --WhiteHeron 14:52, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Grundätzlich nach den RK relevant, und ein guter Anfang ist doch gemacht. Daher behalten. Das heißt nicht, das der Artikel nicht noch besser werden kann. --PhilipWinter 19:15, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Behalten, kann keinen vernünftigen Grund erkennen, das zu löschen. Dreadn 23:50, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nach Borchert nun also Böll. Das IST Literatur Leute und kein Virtual Sex with … (das Lemma wurde neulich tatsächlich behalten, na ja, ist ja auch keine Kurzgeschichte eines renommierten Autors). Kampagne abbrechen, alle behalten.-- nfu-peng Diskuss 14:31, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Siehe oben, LA entfernt -- Robodoc 23:50, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Mein Merkzettel

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Angefragt bei

Wikipedia:Löschkandidaten/21._Januar_2007 --- Benutzer:Jergen

Bensheim: Benutzer Diskussion:Jlorenz1@web.de

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  • Antwort: Abbildungen stammen aus dem Buch meiner Großmutter (Hans Wahl, Anton Kippenberg: Goethe und seine Welt, Insel-Verlag, Leipzig 1932). Meine ID ist meine EmailAdresse, schick mir Deine und ich kann Dir das Indexverzeichnis mailen. P.S.Über zig Ecken bin ich auch mit dem Diener Goethes Sutor verwandt. Meine Ur-Ur-Ur-Großmutter trug zu ihrer Hochzeit März 1848 das Hochzeitkleid der Vulpius in Suhl. Habe aber bis auf ihre Erinnerungen keine weiteren Unterlagen. Herzlichst Johannes Jlorenz1@web.de 23:36, 12. Dez. 2006 (CET)(Kann nach Lesen gelöscht werden)Beantworten

Mein Admin

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Hallo Hedwig, Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Lies unbedingt zuerst Erste Schritte, Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Fragen stellst Du am besten hier. Solltest Du bestimmte Wörter oder Abkürzungen der anderen nicht auf Anhieb verstehen, dann schaue doch hier mal rein. Ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne. Wenn Du mal etwas ausprobieren willst, dann ist hier Platz dafür.

Mein Tipp für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-)

Aufgefallen ist mir Dein erster Artikel Barbara Wood: Seelenfeuer. Dies ist eher keine Lexikonartikel, sondern eine Beschreibung des Werks mit Deiner eigenen Wertung. Könntest Du das bitte noch in eine neutrale Form bringen? Insbesondere die "Ich"-Form ist unpassend. Auch eine Unterschrift ist in Artikeln nicht üblich. Was bedeutet das (c) vor Deinem Namen? Ein Copyright an dem Text hast Du keineswegs, das widerspricht den Prinzipien der Wikipedia. Klicke doch mal auf "Seite bearbeiten" und lies den Text im Kasten unter "Artikel Speichern".

Ansonsten wünsche ich Dir hier noch viel Spass. -- Gruss tsor 19:08, 20. Sep 2005 (CEST)

sämtliche Barbara Wood Artikel

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Hallo Hedwig, Deine Artikel zu den Büchern von Barbara Wood erfüllen meines Erachtens nach nicht die Kriterien einer Enzyklopädie. Ich habe ein paar Argumente auf der Diskussionsseite des Artikels "Kristall der Träume" aufgelistet. Bitte nimm dazu einmal Stellung und sage mir/uns, was Du mit den vielen Artikeln zu tun gedenkst oder warum sie Deiner Meinung nach in der jetzigen Form in die WP gehören, anderenfalls werden sie wahrscheinlich schon sehr bald gelöscht werden. Deine letzten kleinen Änderungen heute haben an dem grundsätzlichen Problem ja nichts geändert. Gruß --Spuerhund 19:28, 26. Sep 2005 (CEST)

Hallo Hedwig, ich find's toll, wie Du die Artikel geschrieben hast - machen richtig Lust auf mehr (aber da wir eine Enzyklopädie bearbeiten, werden wahrscheinlich noch etwas neutralere Änderungen erfolgen). Nimms dann nicht zu tragisch. Liebe Grüße von --Creasy McFraser Sprich mit mir ! 14:55, 28. Sep 2005 (CEST)

Hallo Hedwig, ich bin's wieder ! Sollten Deine Artikel gelöscht werden, kannst Du sie auf dieser Seite besuchen: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Creasy_McFraser/Gerettete_Artikel. Ich dachte, die rette ich mal :-) --Creasy McFraser Sprich mit mir ! 09:49, 6. Okt 2005 (CEST)


Unterseiten anlegen

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Hallo ! Unterseiten werden angelegt wie neue Artikel, jedoch mit Benutzer:Name/Unterseite anstelle des Artikelnamens, wobei für Name und Unterseite die entsprechenden Worte einzusetzen sind. Beispiel: Benutzer:Hedwig Storch/Entwürfe. Dies setzt Du dann natürlich wieder in die beiden eckigen Klammern links und rechts. Und schon fertig :-)) Entsprechender WP-Link dazu ist Wikipedia:Benutzer-Namensraum. Liebe Grüße von --Creasy McFraser Sprich mit mir ! 12:09, 13. Okt 2005 (CEST)


Eigentlich dürfte der Speicherplatz meines Wissens unbegrenzt sein, ist ja nichts anderes als ein Artikel/eine Artikelseite. Und auch die Existenz dürfte unbegrenzt sein. Aber wenn Du mit "menschlichem Ermessen" meinst, ob diese Seite auch auf Antrag gelöscht werden kann, dann sage ich nein. Denn Benutzerseiten (und das ist ja eine von Dir: Benutzer:Hedwig Storch/...) dürfen eigentlich nicht gelöscht werden, soweit nichts Unanständiges oder Extremes drin steht. Da achten aber die Admins auch schon drauf, wenn jemand einen LA oder SLA stellt.
Als Beispiel zum Nachgucken der zugehörigen Diskussion über einen Löschantrag für eine Benutzerseite kannst Du auch mal unter Wikipedia:Löschkandidaten vom 10.10.2005 gucken. Da ging es um die Benutzerseiten von Benutzer:Cascari. Das ging auch nicht durch. ---Creasy McFraser Sprich mit mir ! 12:36, 13. Okt 2005 (CEST)

...ist kein Enzyklopädieartikel. Formulierungen wie "Unsere Heldin" "Wer ist der infame Anschuldiger?" etc. mögen etwas für ein Essay über das Buch sein, in einer Enzyklopädie sind sie gänzlich fehl am Platze. Der Artikel halt daher einen Löschantrag erhalten. ((ó)) Käffchen?!? 09:19, 31. Okt 2005 (CET)

Für Mord im Orient-Express (Roman) gilt exakt das gleiche. Für was wurde das denn ursprünglich geschrieben? Für einen Verlagsprospekt? Für einen Krimi-Führer? Bitte, bitte etwas neutraler und weniger flapsig. --AndreasPraefcke ¿! 15:26, 7. Jan 2006 (CET)

Thomas Mann und Goethe

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Hallo Hedwig, zu Johann Wolfgang von Goethe: ich habe mal den Quelltext-Reiter oben angeklickt, da steht, daß diese Seite gesperrt wurde (sicherlich wg. andauerndem Vandalismus). Sperren können nur Administratoren bzw. eine Sperrung auch auf Anfrage veranlassen, natürlich auch wieder (auf Deine Anfrage hin) kurzzeitig entsperren. Klick am besten Deinen Admin an, der Dich am Anfang begrüßt hat, der hilft weiter.

Grundsätzlich gilt in der WP: Du mußt niemanden fragen, wenn Du was erstellen oder überarbeiten willst, dies ist eine freie Enzyklopädie, d.h. es gibt kein Copyright, keine Rechte der Ursprungsautoren, alles sind gemeinsame Arbeiten und Mitarbeit bei der Verbesserung von Artikeln wird gewünscht und gerne gesehen (eben das Wikipediaprinzip). Wenn Du Dir aber mal bei einem Thema oder Link ... nicht sicher bist, dann klick doch einfach einen der fleißigeren Autoren aus der Versionsliste an und bitte ihn um eine zweite Meinung. Da kommen dann oft tolle Anregungen raus.

Liebe Grüße noch von --Creasy McFraser Sprich mit mir ! 09:09, 25. Nov 2005 (CET)

Hallo Hedwig, ich habe gesehen, dass du oft noch die alte Rechtschreibung nutzt. Da in der Wikipedia die neue Rechtschreibung gilt, hier mein Tipp für dich, lege die Unterseite Benutzer:Hedwig Storch/monobook.js an, und kopiere dort folgende Zeile rein:

document.write('<SCRIPT SRC="http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:APPER/RP/js&action=raw&ctype=text/javascript"><\/SCRIPT>');

dadurch wird die Rechtschreibprüfung von Benutzer:APPER/RP aktiviert und falsch geschriebene Worte werden rot makiert. Gruß -- Cherubino 13:24, 29. Nov 2005 (CET)

Schwere Stunde

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Hallo Hedwig, ich habe den Artikel Schwere Stunde (Thomas Mann) nach Schwere Stunde verschoben. Klammerlemmata sollten nur verwendet werden, wenn das einfache Lemma mehrere Bedeutung hat. Es wird damit leichter den Artikel über die direkte Suche/Eingabe zu finden. --Zinnmann d 00:21, 3. Dez 2005 (CET)

habe den artikel vom Klammerlemma auf eins ohne klammer verschoben; grundsätzlich wenn es keine Klammern braucht sollte man sie weglassen (dann findet sich der artikel leichter) ... habe die links korrigiert, auch auf deiner benutzerseite, bei fragen --> bitte auf meiner disk.-seite ...Sicherlich Post 16:06, 4. Dez 2005 (CET)

haie hedwig, leider gibt es keinen guten Überblick über die kategorisierung; da sie sich auch "täglich" ändert. Warum es manche sachen gibt uns andere nicht hängt oft damit zusammen, dass einige Sachen sehr ausfürhlich sind (überlichweise alles was deutschland, österreich und die schweiz) und daher sehr ins detail kategorisiert werden, andere kaum vertreten (Literatur der Mongolei vermute ich mal als eher klein wenn überhaupt voranden). Zur Literatur fragst du am besten auf der diskussionsseite von Portal:Literatur da kenne ich mich nicht aus ...Sicherlich Post 12:13, 5. Dez 2005 (CET)

Thomas Mann über (einzelne) Goethe-Werke

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Hallo Hedwig! Deine Anfrage an Henriette habe ich so nebenbei mitgelesen; das ist schon ein generelles Problemchen. Für mich wäre einfach und logisch, im jeweiligen Goethe-Werk-Artikel (sofern es einen gibt, klar) im Rezeptionsteil Manns Rezeption zu ergänzen. Besser wäre aber ein größeres Unterkapitel in Johann Wolfgang von Goethe: Rezeption unterzubringen. Da wäre es ideal und fehlt bislang! - Ein Lemma "Thomas Mann über Goethe-Werke" wird jedenfalls kaum einer suchen. Meine Überzeugung! - Wo würdest Du denn suchen, sei ehrlich, :-). Lg., --Albrecht1 17:08, 10. Jan 2006 (CET)

Hallo Albrecht1, ich finde den Goethe-Artikel mit seinen Bildern schon lang genug. Wir sollten uns auf Links beschränken. Also bin ich für deine Idee: Im vorhandenen Johann_Wolfgang_von_Goethe#Rezeption schreiben wir Links auf eigenständige neue Artikel - z.B.
Thomas Mann über Goethe
Hermann Hesse über Goethe
...
Die neuen Artikel versehen wir mit den vorhandenen Kategorien
[[Kategorie:Goethe]]
[[Kategorie:Thomas Mann]]
um das Finden zu unterstützen.

Gruß -- Hedwig Storch 18:00, 12. Jan 2006 (CET)

Beiträge zur Optik und "Zur Farbenlehre"

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Beeindruckende Artikel (sozusagen "gleichvollendet") - aber die Lemmata sind schwierig - m.E. müsste es "Beiträge zur Optik (Goethe)" o.ä. heißen, damit es klarer wird ?! Grüße Plehn 16:15, 20. Jan 2006 (CET)

Hallo Plehn,
auf Empfehlung von Benutzer:Zinnmann lasse ich Klammern möglichst weg. Er schrieb:Klammerlemmata sollten nur verwendet werden, wenn das einfache Lemma mehrere Bedeutung hat. Es wird damit leichter den Artikel über die direkte Suche/Eingabe zu finden.
Gruß --Hedwig Storch 14:47, 27. Jan 2006 (CET)

Liebe Hedwig, ich habe Dir auf meiner Seite geantwortet. Gruß, --Barb 19:13, 19. Feb 2006 (CET)

Chamäleon

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Und ich habe Dir auch auf meiner Disk.Seite geantwortet. -- tsor 15:30, 27. Feb 2006 (CET)

Und wieder geantworted für Kategorie. -- tsor 16:08, 27. Feb 2006 (CET)

Wieder. -- tsor 16:27, 27. Feb 2006 (CET)

Kalenderblatt

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Hallo, ich habe für das kleine Kalenderblatt zwei Vorlagen erzeugt. Es kann gewählt werden zwischen {{Heute1}} linksbündig und {{Heute2}} rechtsbündig. So musst du nicht mehr den Wikicode auf deine Benutzerseiten kopieren.

Heute ist:
45. KW
Dienstag
5
November
19:41 MESZ

-- 172.178.15.186 01:20, 7. Mär 2006 (CET)

Hallo, hab vielen Dank. Ich habe meins vorerst belassen, wegen der Farben. Viele Grüße --Hedwig Storch 10:59, 16. Mär 2006 (CET)

Refraktion

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Liebe Hedwig, habe im Artikel "Zur Farbenlehre" Refraktion in zwei eckige Klammern gesetzt. Gruß Manfred

Hallo Manfred, vielen Dank für den Link in der Tabelle. Gruß --Hedwig Storch 11:03, 16. Mär 2006 (CET)

Liebe Hedwig, ich habe mich sehr über den Artikel gefreut (natürlich lässt sich noch einiges ergänzen, v.a. zur Wirkungsgeschichte). Es ist leider doch eher selten, dass hier fundierte Artikel zu Werken geschrieben werden - meist findet man nur kurze Biografien von Autoren. Und die Liste all dessen, was Du hier machst - beeindruckend. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit; der Bereich Literatur hinkt hier doch sehr hinterher. Ich habe Deinen Art. zum Wilhelm Meister eben auf dem Portal Dt. Literatur als Lesetipp eingestellt u. in den Text noch ein Bild vom Harfner eingebaut. Schöne Grüße --Albrecht Conz 01:30, 12. Apr 2006 (CEST)

Hallo Hedwig,

ich habe gesehen, dass du dich sehr für Goethe interessierst. Wir versuchen gerade den Ilmenau-Artikel exzellent zu machen. Uns fehlt dabei der Herr Geheimrat aber noch so ein bisschen. Ich fände es schön, wenn du vielleicht etwas über Goethe und seine Beziehung zu Ilmenau recherchieren und für den Artikel beitragen könntest (sofern du Lust dazu hast; Geschichte und Kultur würde das dann betreffen). Schonmal Danke und viele Grüße aus Ilmenau. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:21, 29. Apr 2006 (CEST)


Da freue ich mich. Terminwunsch: wir wollten die Exzellenz-Kanididatur Mitte Juni machen, also so bis dahin wärs gut. Grüße --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 16:40, 30. Apr 2006 (CEST)

Immer wieder freitags...

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...kommt der Chemnitzer Wikipedia-Stammtisch. Am 22. September 2006 findet wieder in Chemnitz ein Stammtisch statt. Genauere Infos dazu hier. Ich würde mich freuen, ein neues Gesicht dort zu sehen ;-) Viele Grüße aus Niederwiesa --Sewa moja dyskusja 21:25, 16. Sep 2006 (CEST)

Heinrich-Mann-Bilder

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Ich hab dir mal auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Arnomane 23:52, 20. Sep 2006 (CEST)

Hi Hedwig. Bei neueren Sachen ist das, wegen Copyright, immer schwierig. Ich habe leider nur wenig Literatur über Heinrich Mann zuhaus. Online habe ich auf die Schnelle dieses Bild gefunden: http://www.luebecknews.de/images/stories/2006/Kultur/h-mann1906.jpg - Das müsste OK sein, da es von 1906 ist u. ich nichts über den Fotografen herausfinden konnte (bei Fotos dieses Alters ist der Fotograf meist unbekannt). Da außerdem generell die Regel gilt: Geschützt bis 70 Jahre nach Tod des Urhebers, bist Du mit diesem Foto - wenn nicht doch jemand definitiv was über den Fotografen weiß - ziemlich auf der sicheren Seite (und ein schönes Foto ists zumal). Gruß --Albrecht Conz 01:36, 21. Sep 2006 (CEST)

Sehr geehrte Frau Storch, in Ihrem Artikel über Heinrich Manns "Die Armen" bezeichnen Sie den Roman als Tragikomödie. Könnte das Buch auch als Satire bezeichnet werden? Inwiefern würden Sie diesbezüglich die Sprache bewerten? Vielen Dank für eine eventuelle Antwort. MfG Barbara Franek

Gesang vom Kindchen

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Hallo Hedwig Storch,

ich habe gerade den Artikel zu Th. Manns Gesang vom Kindchen gelesen und dort auf der Diskussionsseite diese Meldung hinterlassen:

Präzision & Vollständigkeit 

Na, ganz so arg will ich es nicht formulieren. Dennoch juckt es mich jetzt in den Fingern, diesen Artikel grundlegend zu ergänzen/überarbeiten; aber ich will nicht einfach loslegen, ohne hier Rücksprache zu halten:

1.) es fehlt an grundlegenden Informationen zum Text. "Idylle" zwar richtig, aber unvollständig. Es handelt sich um eine Idylle in Hexametern, deren Form (besonders in ihrer Abweichung vom "klassischen" Hexameter) beachtenswert ist. Enstehungszeitraum, Details über die erste Veröffentlichung (Verweis auf "Herr & Hund") fehlen ebenfalls.

2.) Der gesamte Inhalt könnte doch kurz zusammengefasst werden? Geburt, Alltag, Genealogie, Krankheit, Taufe (oder so) als Themen der Kapitel? Dafür könnte maan auf interpretierende Aussagen & Kommentare verzichten (oder diese verschieben)

3.) Präzision - Nur ein Beispiel: der kriegsversehrte Taufpate (heißt übrigens Dr. Herzfeld-Wüsthoff) ist nicht einbeinig, nur verkrüppelt. --Boondog

Es steht mir sicher nicht an, Ihre/Deine (?) (Wie hält man es mit der Anrede unter Wikipedia-Autoren?) Arbeit zu bekritteln, dennoch würde ich den Artikel gern vollständiger und sachlicher sehen: Wäre es in Ordnung, wenn ich Änderungen/Ergänzungen vornehme? Mir liegt der "Gesang" sozusagen am Herzen, weil ich beruflich mit diesem Text intensiv zu tun habe. Gruß,

              --Boondog
Hallo Boondog, sage Du zu mir. Selbstverständlich steht Deiner Präzisierung/Überarbeitung nichts im Wege. Gruß Hedwig Storch 09:53, 6. Okt 2006 (CEST)

Apostrophe und Genitive

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Liebe Hedwig, du verwendest sehr oft das englische Apostroph-S als Genitiv-S-Ersatz. Das ist falsch und du solltest dringend alle deine Artikel nach diesem Fehler durchsuchen und ihn korrigieren.

Zum Beispiel: "Hedwig's Favoriten" ist schlicht und einfach falsch. Da gilt keine alte und keine neue Rechtschreibung, es ist auch nicht eine weitere erlaubte Schreibweise, es ist ganz einfach nicht korekt. Es muss heißen: "Hedwigs Favoriten". Außerdem: "Goethe's Wahlverwandtschaften", "Goethe's Laufbahn", "Goethe's Faust", "Goethe's Werther" steht auch so in Artikeln die du "meine Artikel" nennst. Das muss alles "Goethes" heißen.

Wenn du mehr über diesen ziemlich häufigen Fehler erfahren willst, musst du nicht den Duden aufschlagen, denn er hat sogar einen Namen und findet sich in der Wikipedia: Er heißt Deppenapostroph.

Hier ist meine Zusammenfassung:

Im Allgemeinen kennt die deutsche Sprache keinen Apostroph.

Viele Grüße, --Benutzer:Gnom 19:10, 7. Okt 2006 (CEST)

Hallo Lukas, Deine Idee mit der Flaggenzeile auf Deiner Nutzerseite finde ich übernehmenswert. Ich bin mir jetzt nicht bewußt, daß ich von meinen Artikeln geredet hätte. Wenn mir das rausgerutscht sein sollte, habe ich es nicht so schlimm gemeint, wie Du es vielleicht aufgefasst hast. Vielen Dank für Deinen Hochkomma-Hinweis. Aber nun zur Hauptsache: Wir müssen exakt arbeiten, zugegeben. Ich will Deine Sache untersuchen und ggf. etwas dafür oder meinetwegen dagegen tun. Jetzt kommt das Aber. Aber wenn ich zitiert habe, muß es unbedingt so stehen bleiben. Drum kann ich nun nicht drauflos korrigieren wie ein Verrückter. Und meine Meinung ist: Bei einem Artikel kommt es zunächst auf die Überidee an und nicht auf das Hochkomma. Überidee? Ich meine, wenn wir einen Artikel für die WP schreiben, sollten wir den betreffenden Stoff aufnehmen und etwas Eigenes, Neues daraus machen. Wenn dieser Artikel gut geworden ist, kann man ihn auch mal als mein bezeichnen, wenn man von der Erstfassung redet. Und dann kommt das Hochkomma. Gruß --Hedwig Storch 09:40, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Lukas, jetzt ist es mir wieder eingefallen. Im Artikel Thomas Mann über Goethe habe ich Thomas Mann zitiert (Thomas Mann: Reden und Aufsätze, Band 1. Frankfurt a.M. 1960, ISBN 3596103193). Das kann, darf und möchte ich nicht ändern. Gruß --Hedwig Storch 12:07, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Chemnitzer Stammtisch

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Hallo Hedwig Storch,

bei Interesse an der 1. Stammtisch-Geburtstagsfeier bitte passenden Termin aussuchen, damit ich Planungssicherheit habe. Grüße --Sewa moja dyskusja 15:14, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Sewa, danke für die Einladung. Gruß --Hedwig Storch 16:47, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Brunnenbild

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Hallo Hedwig,

wenn es um Wikipediaartikel geht, ist eine Namensnennung nicht üblich. Bei einer anderweitigen Nutzung wäre es nett, den WP-Namen anzugeben.

Viele Grüße DALIBRI

Über Goethe

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Nicht böse sein ...

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... wegen meiner Löschanträge zu den drei Artikeln Heinrich Mann über Goethe, Thomas Mann über Goethe und Hermann Hesse über Goethe. Sie kranken aus meiner Sicht alle drei daran, dass belegende Literaturangaben fehlen (und damit meine ich nicht Angaben zu Zitatquellen bei Goethe bzw. dem besprechenden Autor). Dazu kommt der stark essayistische Charakter der Texte.

Ich kann mir wikipediakonforme Texte zu diesen Themen vorstellen; sie gehören dann aber in die Artikel der drei Autoren unter eine Abschnittsüberschrift Goethe-Rezeption bei XYZ - falls diese spezielle Rezeption Bedeutung für die Entwicklung des jeweiligen Autors hat(te). Falls einer der drei Autoren besonderen Einfluss auf die Goethe-Rezeption insgesamt hatte, gehört das nach Johann Wolfgang Goethe/Rezeption (übrigens ein scheußliches Lemma - und warum ohne Adelsprädikat? Besser wäre Goethe-Rezeption).

Und natürlich sollte dann auch belgt sein, dass das Dargestellte literaturwisschaftlich fundiert ist. --jergen ? 21:04, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Schau mal umgehend auf...

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Hallo Hedwig Storch, schau mal bitte auf Hermann Hesse über Goethe und Thomas Mann über Goethe. Da will einer als Admin mit derselben Begründung beide Artikel löschen. Ich bin nur deshalb darauf gestoßen, weil ich bei Hesse kurz vorher einen link auf Hermann Hesse über Goethe gesetzt hatte, als dieser LA noch nicht vorlag und es mir jetzt auffiel, weil ich ihn auf meiner Beobachtungsliste habe und wieder reinsah. -- H.Albatros 21:33, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wie Du vielleicht auch festgestellt hast, hat irgend ein Admin beide Artikel mittlerweile gelöscht. Die von mir gesetzten Siehe auch-links im Hermann-Hesse-Artikel als auch im Goethe-Artikel sind daher rot geworden. Schade, da dort so viel Arbeit investiert wurde! Sicher hätten beide Beiträge noch überarbeitet werden müssen. Jetzt sind sie weg. Hast Du sie zufällig noch auf Deinem PC privat runtergeladen? Wenn ja, dann wäre es vielleicht sinnvoll, sie wieder auf die WP zu bringen, dort aber auf einer Unterseite von Dir oder von mir zu parken mit dem Baustellen-Baustein! Damit da nicht wieder ein Lösch-Admin rangeht. Dann könnten wir in Ruhe an beiden Artikeln arbeiten, bis wir sie wieder für die offizielle WP freigeben. -- H.Albatros 22:36, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich sehe gerade, dass Benutzer:Markus Mueller sie auf einer seiner Unterseiten parken will. Vielleicht können wir ja daran doch noch etwas machen. Gruß, -- H.Albatros 22:43, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Er hat tatsächlich alle 3 Artikel dort geparkt, und wie Du dort auf der zugehörigen Disk.seite siehst, bat ich ihn, mir Bescheid zu geben, falls er sie dann auch dort mal löschen will. Du kannst sie dort auf dieser Parkstation auch bearbeiten, weil er gegenwärtig dazu keine Zeit hat, eine Totallöschung auch ihm nicht ganz angezeigt scheint, weil man aus dem Stoff/Material wirklich etwas machen kann. Vielleicht hast du Zeit und Lust, Dich da mal reinzubegeben und Stück für Stück die Texte durchzuarbeiten. Lb. Gruß, -- H.Albatros 20:46, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Schade. Ist spurlos an mir vorüber gegangen. War mit Programmieren und testen zu sehr beschäftigt. Hätte mir gerne selber ein Urteil gebildet bzw. geholfen Quellenangaben zu finden. Jlorenz1@web.de 01:46, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Kannst Du immer noch. Schau mal im nächsten Unterpunkt zu den Goethe-Referenzen, dort habe ich noch einiges dazu geschrieben. Geh doch einfach bei Markus Muellers Bearbeiten-Unterseiten in die entsprechenden hinein. Ich denke, er wird einverstanden sein, wenn Du daran einiges bearbeitest und verbesserst (weil er es mir selber auch vorgeschlagen hat, dies dort zu tun, so dass wir irgendwann diese 3 Artikel als Teilbeiträge/Abschnitte oder Kapitel (o.ä) in die Goethe/Rezeption einstellen können. Meine Stellungnahmen, bevor gelöscht wurde, liest Du auf der entsprechenden Löschübersichtsseite zu Hermann Hesse über Goethe (bezieht sich aber auch auf die Stellungnahmen Th.+H.Mann über Goethe). Grüße, -- H.Albatros 10:25, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Goethe-Rezeption

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Bei der Durchsicht Deiner Disk.seite bin ich jetzt erst darauf gestoßen, dass oben schon einmal die Idee entstand, diese 3 Artikel (XYZ über Goethe) in die Goethe-Rezeption einzugliedern, wenn sie entsprechend durchgearbeitet sind. Natürlich, keine Frage! Ich wäre schon eher darauf gestoßen, wenn die Goethe-Beiträge Deiner Disk.seite alle unter einer Ober-Überschrift gestanden hätten (wer liest sich denn schon von einem anderen Benutzer die ganze Disk.seite durch? Sehr wohl liest man sich aber jene zusammengestellten Abschnitte zu demselben Themenkomplex durch!). Vielleicht hast du ja Lust, die von mir vorgeschlagene Goethe-Rubrik hier auf Deiner Disk. entsprechend mit den anderen geeigneten Beiträgen unter Zuhilfenahme weiterer kleinerer Überschriften zu einem Themenblock zusammenzustellen. Gruß, -- H.Albatros 21:08, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hedwig antwortet am 1.2.2007

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Hallo H.Albatros, hallo Johannes, habt recht vielen Dank für Eure Beiträge. In nächster Zeit möchte ich an den drei Artikeln über Goethe-Essays nichts ändern. Ich warte mal ab. Kampf gegen Löschwut liegt mir fern. Viele Grüße Eure --Hedwig Storch 12:00, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Halli hallo

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Hallo Hedwig Storch - Deinen Hinweis, Ernst Bertram in dem Artikel Das Wunderkind kenntlich zu machen, habe ich erst jetzt gefunden. Inzwischen hast Du ihn verlinkt, vielen Dank für die Ergänzung! Grüße nach Chemnitz --H.-P.Haack, Leipzig 14:15, 26. Aug 2006 (CEST)

Goethe/Islam

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Hallo Hedwig, leider weiß ich nicht, an wen ich mich von Euren Literaturprojekten wenden kann. Der Grund ist in einer umgreifenden Abschnittänderung im biographischen Artikel über Goethe zu finden, und zwar hier Diskussion:Johann Wolfgang von Goethe#Radikale inhaltliche Versionsänderung des Absatzes "Goethe und der Islam". Schau Dir bitte mal im Artikel unter Goethe und der Islam die dort aufgeführte Versionsänderung an. Auf der Diskussionsseite kannst Du den Kommentar von mir über die große Änderung, die Edin.s. vornahm, lesen. Vielleicht gibst Du dort auch Deine Stellungnahme ab und ermunterst andere aus Eurem Fachbereich auch dazu. Ich denke, eine solche Art von Änderung kann man nicht einfach so im Raume stehenlassen. Danke, Freundliche Grüße, -- H.Albatros 09:19, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Liebe Hedwig, ich sehe H.Albatros hat Dich schon informiert. Hab schon reagiert und auch mich mit H.Albatros angeregt unterhalten. Grüsse -- Jlorenz1@web.de 11:38, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo H.Albatros, danke für Deine gestrige Nachricht. Ich habe mich auf der Goethe-Disk-Seite geäußert. Gruß --Hedwig Storch 12:36, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Danke, habe ich gelesen und ebenso dort nach dem für mich etwas überraschenden revert noch einige Zeilen dazu geschrieben, die auf die zwischen Jlorenz1@web.de und mir darüber geführte Diskussion auf seiner Diskussionsseite verweisen. Gruß, -- H.Albatros 16:47, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Heinrich Mann "Die Armen"

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Sehr geehrte Frau Storch,
in ihrem Arikel über Heinrich Manns "Die Armen" bezeichnen Sie den Roman als Tragikomödie.
Was unterscheidet ihn, ihrer Meinung nach, von einer Satire?
Könne nicht viele Aspekte des Buches als satirich angesehen werden?
Inwiefern würden Sie die Sprache diesbezüglich beurteilen?
Mfg Barbara Franek

Heinrich Manns Romane gehören ja zur Epik. Die Tragikomödie aber gehört zum Drama. Da Epik und Drama zwei grundverschiedene Gattungen sind, meine ich in dem Artikel Die Armen den Terminus Tragikomödie im übertragenen Sinne.
Wenn es in einem Werk Heinrich Manns gegen das deutsche Kaiserreich geht, wie z.B. in Die Armen, dann bedient sich der Autor mitunter auch der Satire. Mit Gruß --Hedwig Storch 11:57, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bild:Frankreich-Aigues Mortes-Ludwig der Heilige.jpg

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Hallo! Ich habe gerade gesehen, dass du oben genanntes Bild mit der Lizenzvorlage Vorlage:Bild-PD hochgeladen hast. Wie du auf der Bildbeschreibungsseite sehen kannst, ist diese Vorlage veraltet. Wenn du deine Bilder gemeinfrei stellen möchtest verwende doch bitte Vorlage:Bild-PD-frei. Danke! --Lychee 17:24, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Diana Gabaldon: Feuer und Stein

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Hallo lieber Hedwig, bin zur Zeit eigentlich "inaktiv", aber zu Deinem neuen Artikel muß ich Dir doch wirklich mal schreiben: was hast Du Dir denn dabei wieder gedacht :-)) Fängst ja genauso wieder an, wie mit den Barbara Wood-Büchern. Oder wolltest Du ausprobieren, wann der Löschantrag kommt ? Egal, ich liebe es immer wieder, wie Du schreibst ! --Creasy McFraser Sprich mit mir ! 17:12, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Abbildungen Erstausgaben deutscher Literatur

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Deine Reaktion auf Veröffentlichungen aus meiner Sammlung hat mich getröstet. Ich bin auch angegriffen worden, z. B. mit Abbildungen der Thomas-Mann-Erstausgaben, weil die Vorlagen jünger als 100 Jahre sind. Dabei hatte ich die Einwilligung vom Verlag S. Fischer eingeholt und vermerkt, dass diese schriflich vorliegt! Ein sebsternannter Administrator hat das Copyright des Verlages bezweifelt! Ob nicht bei künstlerischer Gestaltung des Schutzumschlages die Einwilligung des Künstlers oder seiner Erben vorliegen müsse? - Man hält es nicht für möglich!

Der freiwillige Administrator hat sogleich Anklang bei anderen Wikipedianern gefunden. Man hat ihm angeboten, offiziell als Administrator eingesetzt zu werden! Seine Anhänger sind wahrscheinlich ebenso beschlagen in Copyright und Verlagsrecht wie er.

Ich könnte für Wikipedia einen Internet-Atlas der Abbildungen sämtlicher Thomas-Mann-Erstausgaben erstellen. Erstausgaben die mir fehlen, würden in das Verzeichnis auch aufgenommen werden mit der Bitte, Fehlendes von anderen Sammlern ergänzen zu lassen. Bei Texten bittet Wikipedia ja auch um Mitarbeit. Um eine Erstausgabe Thomas Manns zukünftig zu bennen würde dann angegeben: Potempa ..., Bürgin ..., W. / G.² ..., Wikipedia ... .

Z. Zt. gibt es nur das Abbildungs-Verzeichnis von Pfäfflin (S. Fischer, 1986), das aber keineswegs vollständig ist. Wo ich in meiner Ankündigung "Wikpedia ..." gesetzt habe, steht gegenwärtig "Pfäfflin ...", sofern die Erstausgabe abgebildet ist. Wikipedia kann auch mit den schrittweisen Vergrößerungen besser abbilden, als in dem Pfäfflin-Katalog. Pfäfflin bringt nur 16 Abb. von Erstausgaben Thomas Manns, wird aber von Antiquaren und Literaturwissenschaftlern zitiert. Besseres gibt es noch nicht.

Wikipedia müsste in diesem Punkt von Germanisten ernst genommen werden, ob sie wollen oder nicht. Das Projekt könnte an den Ressentiments der Wikipedianer scheitern, die selbst keine gehaltvollen Beitgräge schreiben können, dafür aber als Mäkler zu großer Form auflaufen.

Nachdem ich diese Publikations-Idee im Internet ausgeplaudert habe, ist es nur eine Frage der Zeit, wann ein Abbildungsverzeichnis der Erstausgaben Thomas Manns erscheint, etwa als Bildband im Buchhandel. Dann ist aber dieses (kostenlose) Wikipedia-Verzeichnis überflüssig geworden. Zur Zeit liegt die Erlaubnis des Verlages S. Fischer vor.

Könntest Du eine Diskussionsseite über dieses Projekt bei Wikipedia eröffnen? Wenn ich das mache, wird mir das u. U. als Protzerei ausgelegt. Ein Protz wäre ich, wenn ich einen Bildband ansstreben würde. Dann hieße es nicht Wikipedia Nr. sowieso, sondern Haack Nr. sowieso. Mein Engegement ist der Altruismus der älteren Generaton, der Wunsch, sich nützlich zu machen.

H.-P.Haack, Leipzig

Hallo Hans-Peter, vielen Dank für Deine o.g. Nachricht vom 24. April. Du solltest nicht von Protzerei reden. Z.B. das, was Du gestern illustriert hast (Zwischen den Rassen und Göttinnen), ist eine schöne Bereicherung für die WP. Und auch an Deinem "Internet-Atlas der Erstausgaben Thomas Manns", auf den Du z.B. in dem Artikel Wunderkind#Drucke verweist, ergötze ich mich mitunter, wenn ich mich innerlich neu aufbauen möchte.
Zur Sache: Die Disk.Seite könnte ich aufmachen (falls das nach meiner langen Antwortzeit noch aktuell sein sollte). Wenn ja
1)zu welchem Artikel?
2)Was sollen die Inhalte werden?
Für den Rest des 2.Pfingstfeiertages wünsche ich Dir noch paar kurzweilige Stunden. Mit Gruß --Hedwig Storch 11:13, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Hedwig, - es ging mir um die Abb. aller Thomas-Mann-Erstausgaben bei Wikipedia. Die habe ich nun als Internet-Atlas zusammengestellt, unabhängig von Wikipedia. Vielen Dank für Deinen guten Willen, mir zu helfen, die Administratoren von Wikipedia von diesem Projekt zu überzeugen! - Mein nächstes Vorhaben ist ein Atlas zur Entwicklung der Psychatrie, Abb. der Titelblätter von wegweisenden Lehrbüchern und Monographien, auch als eigener Herausgeber. - Mit allen guten Grüßen H.-P.Haack, Leipzig

Urheberrechtliches Problem mit deinen Bildern

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Hallo Hedwig Storch, vielen Dank für das Hochladen deiner Bilder.

Leider fehlen bei

noch einige Angaben auf der Bildbeschreibungsseite. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen derartige Bilder nach zwei Wochen gelöscht werden. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!) zuerst die FAQ zu Bildern durch. Benutze dann bitte die Vorlage aus dem Kasten unten links, die du kopieren, über „Seite bearbeiten“ in die Bildbeschreibung einfügen und dann ausfüllen kannst. Unter diese Bildbeschreibung muss dann eine passende Lizenzvorlage aus den Lizenzvorlagen für Bilder gesetzt werden.


{{Information
|Beschreibung     = 
|Quelle           = 
|Urheber          = 
|Datum            = 
|Genehmigung      = 
|Andere Versionen = 
|Anmerkungen      = 
}}
  • Beschreibung: Was stellt die Datei dar? (Was ist auf dem Foto zu sehen und wo wurde es aufgenommen?)
  • Quelle: Woher stammt die Datei, bzw. das was die Datei zeigt?[1] (z. B. eine URL oder „selbst fotografiert“)
  • Urheber: Wer hat sie erstellt, bzw. wer hat den Inhalt angefertigt?[2] (wenn du Urheber bist, deinen Benutzernamen eintragen oder mit ~~~~ signieren)
  • Datum: Wann ist die Datei entstanden und falls zutreffend wann wurde sie erstveröffentlicht? (Nicht das Hochladedatum eintragen!)
  • Genehmigung (frei lassen): Wenn die Datei nicht dein eigenes Werk ist, lasse unbedingt den Urheber die Erlaubnis zur Verwendung an permissions-de@wikimedia.org senden,[3] dabei sollte der Dateiname genannt werden. Der Support trägt dann hier die Freigabe ein.
  • Andere Versionen (nur ausfüllen, wenn andere Versionen hochgeladen wurden, ansonsten frei lassen): Wie lautet der Name für eine andere Version dieser Datei?
  • Anmerkungen (nur ausfüllen, wenn du etwas anmerken willst, ansonsten frei lassen): Sonstige Anmerkungen
  1. Anm. zur Quelle: Werden Bilder mit einem Graphikprogramm ab- oder nachgezeichnet, so muss die Quelle des Ursprungsbildes angegeben werden.
  2. Anm. zum Urheber: Bitte beachte, dass beim Abzeichnen oder Fotografieren eines urheberrechtlich geschützten Gegenstandes das damit verbundene Urheberrecht unvermindert fortbesteht. Daher ist in einem solchen Fall die Genehmigung desjenigen einzuholen, der das Urheberrecht an dem Ursprungsgegenstand besitzt. Dazu bitte die Seite Bildrechte lesen.
  3. Anm.: Eine Vorlage für die Freigabe findest du hier

Falls du Probleme oder noch offene Fragen dazu hast, stehe ich dir gerne auf meiner Benutzerdiskussionsseite zur Verfügung.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung. BLUbot - meine Diskussionsseite 00:06, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo BLUbot, danke für Deinen Hinweis. Ist der Kontext zu o.g. Bild nun akzeptabel? Gruß --Hedwig Storch 10:20, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Super, Danke --StalkerAT 11:46, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Urheberrechtliches Problem mit deinen Bildern

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Hallo Hedwig Storch, vielen Dank für das Hochladen deiner Bilder.

Leider fehlen bei

noch einige Angaben auf der Bildbeschreibungsseite. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen derartige Bilder nach zwei Wochen gelöscht werden. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!) zuerst die FAQ zu Bildern durch. Benutze dann bitte die Vorlage aus dem Kasten unten links, die du kopieren, über „Seite bearbeiten“ in die Bildbeschreibung einfügen und dann ausfüllen kannst. Unter diese Bildbeschreibung muss dann eine passende Lizenzvorlage aus den Lizenzvorlagen für Bilder gesetzt werden.


{{Information
|Beschreibung     = 
|Quelle           = 
|Urheber          = 
|Datum            = 
|Genehmigung      = 
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|Anmerkungen      = 
}}
  • Beschreibung: Was stellt die Datei dar? (Was ist auf dem Foto zu sehen und wo wurde es aufgenommen?)
  • Quelle: Woher stammt die Datei, bzw. das was die Datei zeigt?[1] (z. B. eine URL oder „selbst fotografiert“)
  • Urheber: Wer hat sie erstellt, bzw. wer hat den Inhalt angefertigt?[2] (wenn du Urheber bist, deinen Benutzernamen eintragen oder mit ~~~~ signieren)
  • Datum: Wann ist die Datei entstanden und falls zutreffend wann wurde sie erstveröffentlicht? (Nicht das Hochladedatum eintragen!)
  • Genehmigung (frei lassen): Wenn die Datei nicht dein eigenes Werk ist, lasse unbedingt den Urheber die Erlaubnis zur Verwendung an permissions-de@wikimedia.org senden,[3] dabei sollte der Dateiname genannt werden. Der Support trägt dann hier die Freigabe ein.
  • Andere Versionen (nur ausfüllen, wenn andere Versionen hochgeladen wurden, ansonsten frei lassen): Wie lautet der Name für eine andere Version dieser Datei?
  • Anmerkungen (nur ausfüllen, wenn du etwas anmerken willst, ansonsten frei lassen): Sonstige Anmerkungen
  1. Anm. zur Quelle: Werden Bilder mit einem Graphikprogramm ab- oder nachgezeichnet, so muss die Quelle des Ursprungsbildes angegeben werden.
  2. Anm. zum Urheber: Bitte beachte, dass beim Abzeichnen oder Fotografieren eines urheberrechtlich geschützten Gegenstandes das damit verbundene Urheberrecht unvermindert fortbesteht. Daher ist in einem solchen Fall die Genehmigung desjenigen einzuholen, der das Urheberrecht an dem Ursprungsgegenstand besitzt. Dazu bitte die Seite Bildrechte lesen.
  3. Anm.: Eine Vorlage für die Freigabe findest du hier

Falls du Probleme oder noch offene Fragen dazu hast, stehe ich dir gerne auf meiner Benutzerdiskussionsseite zur Verfügung.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung. BLUbot - meine Diskussionsseite 20:04, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo BLUbot, ich habe die fehlende Lizenzbedingung in jedes der beiden Bilder eingefügt. Hoffentlich ist diese Fassung jetzt akzeptabel. Gruß Hedwig Storch 19:55, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellenangaben in Texten

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Hallo, bitte gib für das Werk, über das der Artikel handelt keine Seitenanhaben in runden Klammern an. Da dies bei Wikipedia völlig unüblich ist, muss sich nun jemand die Arbeit machen und alle wieder entfernen. Es reicht die einmalige Nennung des Werkes unter "Quellen". Bei anderen Quellen werdem diese wie in Hilfe:Einzelnachweise beschrieben mit ref-Tags referenziert. Die Seitenangabe gehört dann dort mit dazu. Gruss Andreas König 14:38, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Andreas, ich habe die Klammerangabe gemacht, weil mir - mal drastisch gesagt - mehrfach unterstellt wurde, ich würde etwas erfinden - etwa
Denis Barthel (Diskussion | Beiträge) (→Form - Komplett auskommentiert, da unbequellt interpretierend und wertend).
Deinen Hinweis betr. ref-Tags will ich künftig befolgen. Gruß Hedwig Storch 14:50, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
dann bliebe immer noch die Lösung, die Seitenangaben auszukommentieren, so dass sie nur im Bearbeiten-Modus sichtbar sind. Dies geht mit <!-- vor und --> nach dem auszukommentierenden Textteil. Gruss Andreas König 16:35, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das Auskommentieren finde ich besser als die Fußnoten. Den nächsten Artikel werde ich mal so machen. Gruß Hedwig Storch 19:45, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Andreas, ich habe nun den runden Klammmern den Kampf angesagt. Bevor ich weiterkämpfe - kannst Du bitte mal einen Blick auf die unten angeführten drei überarbeiteten Artikel werfen und mir mitteilen, ob das neue Outfit akzeptabel ist. Franz Gstättner hat mich freundlicherweise bei den Fußnoten unterstützt und mir in der Kapuzinergruft vorexerziert, wie Hase läuft. Ich habe mich für die "Hybrid"-Variante entschieden: Wer es ganz genau wissen möchte, findet im Editor-Mode das Gros der auskommentierten Quellennachweise. Sichtbar nachgewiesen sind meistens nur die Zitate außerhalb des Kapitels "Inhalt":
  1. Der Vorzugsschüler
  2. Das Spinnennetz
  3. Hotel Savoy
Gruß Hedwig Storch 08:45, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo,
vielen Dank, im Prinzip geht es nun schon so, nur stören die zahlreichen Kursivschreibungen schon den Lesefluss ziemlich, in künftigen Artikeln würde ich daher wenige, prägnante Zitate nehmen und als solche in Anführungszeichen setzen und den Rest eher in eigenen Worten schreiben.
Der Schwerpunkt eines Enzyklopädieartikels ist es insgesamt auch mehr, Hintergrundinformationen zum Werk und seiner Entstehung zu liefern, als umfangreiche Nacherzählungen des kompletten Inhaltes zu bieten. Ich würde daher nur in gestaffte Darstellung der Handlung bieten und mehr Arbeit in die Recherche zu Hindergrundinfos zum Werk stecken (die auch weniger dem Vorwurf der Subjektivität ausgesetzt sind). Wobei zugegebenermaßen die bestehenden Artikel in Wikipedia auch sehr unterschiedliches Niveau haben von Krieg und Frieden, wo die Inhaltsangabe bislang viel zu kurz kommt bis zu einer sehr (zu?) umfangreichen bei Faust I, wo man sich aber einige Ideen holen kann, welche Informationen noch in einen Artikel eingebaut werden können. Gruss Andreas König 17:00, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

1002. Nacht

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Die Geschichte von der 1002. Nacht ist leider ziemlich schlecht geraten. Er ist zwar gut recherchiert und hat gute Quellen, aber erstens gehören Zitate und Seitenangaben nicht in die Wikipedia (Zitate jedenfalls nicht in solchen Massen), zweitens ist die Inhaltsangabe viel zu lang und unübersichtlich, drittens ist das keine Enzyklopädiesprache (Zitat: "Weit gefehlt! Es ist...") und schlussendlich ist das Buch auch nicht wirklich relevant. Wenn sich sich des Artikels keiner annimmt werd ich einen LA stellen (Ich bin dran gescheitert ihn zu überarbeiten da ich eine Menge rauslöschen hätte müssen und die Inhaltsangabe wie gesagt sehr unübersichtlich ist). --Versusray 15:20, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Versusray, danke für Deine Nachricht. Deine Einwände sehe ich ein und habe "Form" überarbeitet. Die Quellenhinweise betreffend, starte ich an den nächsten Tagen eine Überarbeitungsaktion. Ich möchte Dich also um Geduld bitten. Wenn Du denkst, Du musst einen LA stellen, nur zu! Solche Drohungen prallen an mir ab. p.s. Vielleicht finden wir doch noch einen freundlicheren Umgangston. An mir soll es jedenfalls nicht liegen. Mit Gruß Hedwig Storch 19:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
Ich geb zu das ganze ist ein wenig blöd geraten, der LA war nicht als Drohung gemeint. Aber:
  1. Die Seitenangaben können zB von Ausgabe zu Ausgabe variieren und sind somit in einem Artikel nicht angebbar.
  2. Die Zitate in der Inhaltsangabe gehören auch nicht in die Wikipedia, auch wenn es bestimmt eine Menge Arbeit war.
  3. Aus der Inhaltsangabe wird schlicht keiner schlau. Ich hab versucht sie zu überarbeiten und bin an ihr gescheitert. Keiner will wissen wie viele Frauen der Schah hat oder ob soundso eine "pfiffige" Idee hat.
  4. Ist Joseph Roth wirklich so wichtig dass man über jedes seiner Bücher einen Artikel schreiben muss? Mit der gleichen Berechtigung könnte man das bei Jeff VanderMeer, dessen Artikel ich zB maßgeblich bearbeitet habe (Ja, ich weiß dass es Arbeit macht, Artikel über Bücher zu schreiben!) und in den ich sein Hauptwerk als Absatz eingefügt habe. Zwar wäre das bei der anscheinenden Masse von Roths Büchern recht unpraktikabel, aber ein Sammelartikel zu seinen Büchern wäre zB eine Möglichkeit.
  5. Nichts persönliches, aber bei manchen Stellen des Artikels haben sich bei mir wirklich die Zehennägel gekräuselt. Möglicherweise bin ich einfach verwöhnt.
  6. Mein (etwas radikaler) Vorschlag: Inhaltsangabe stark kürzen, besonders die Zitate und die Seitenangaben rausschmeißen; Abschnitt "Zitate" ganz entfernen (Meiner Meinung nach nur bei wichtigen Büchern nötig); Themasatz verbessern --Versusray 22:09, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Als Orientierung vielleicht Artikel über andere Bücher nehmen?
Hallo Versusray, danke für Deine Vorschläge. Ich freue mich, daß wir doch langsam aufeinander zugehen. Ich mache das jetzt erst mal mit den Seitenangaben. Dann nach einiger Zeit will ich mal sehen, was ich inhaltlich zur "Aufhellung" tun kann. Dabei will ich meine prinzipielle Ansicht nicht verschweigen: Die meiste Prosa (wie auch dies Werk), die ich bespreche, sind Kunstwerke. Und ein Artikel soll den Kern eines solchen Kunstwerks treffen. Keinesfalls kann ich Deinem letzten Vorschlag folgen. Ich gucke nicht bei anderen Autoren nach, wie es gemacht wird. Ich bin selber Autor. Gruß Hedwig Storch 22:22, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hm, da tut sich irgenwie nichts. Kanst du bitte vielleicht schon mal die Kürz-Sachen machen? --Versusray 16:06, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Versusray, hier meine Revision Die Geschichte von der 1002. Nacht. Ich gehe jetzt zu Bett. Gruß Hedwig Storch 23:05, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Lassen wirs dabei --Versusray 17:24, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
O.K., Gruß Hedwig Storch 19:18, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Walter Kohut

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Tach, Hedwich,

das war mal ´ne tolle Idee, ein Grundsteinchen für die Filmographie Walter Kohuts zu legen. Ich bin da leider nicht so firm im weiterverlinken, finde aber, daß der (immerhin Oscar-nominierte) Film "Kassbach" dringend erwähnt werden sollte.

Vielleicht kostet´s Dich nur ein paar Klicks??

It would make my day.

Ich gelobe Besserung, ich werd´s schon noch lernen....

-papinian- 10:23, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo papinian, ich hab's gemacht. Walter Kohut hat in der IMDb über 50 Einträge. Das wäre noch Arbeit! Gruß Hedwig Storch 18:18, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Daaaanke, sehr liab, küßdihand schamsterdiener-papinian- 10:30, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gern geschehen. Bis auf wenn's wieder mal so klappt. Gruß Hedwig Storch 10:35, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

__TOC__

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__TOC__ ermöglicht, dass das Inhaltsverzeichnis an einer anderen Stelle im Text als standardmäßig vor der ersten Überschrift angezeigt wird. Hier brachte es daher nichts. Gruß,--Τιλλα 2501 ± 15:22, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Tilla, danke. Kannst Du griechisch? Gruß Hedwig Storch 20:15, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, leider nicht.--Τιλλα 2501 ± 20:34, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zu Ihrem Eintrag EDUARD VON KEYSERLING

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Ich bin seit 5 Minuten bei wikipedia angemeldet und möchte mein "Debut" mit einer ersten, kleinen Kritik feiern - und Sie sind leider das erste Opfer! Der (wirkliche) Grund dafür: ich bin leidenschaftlicher Leser (und Genießer) der Erzählungen von Keyserling. Mich interessiert auch das Leben des Menschen Eduad von Keyserling. Hier also meine Kritik: 1) WOHER entnehmen Sie, dass Keyserling an der Syphilis erkrankt war? (Das ist, so wie ich es sehe, nur so ein Gerücht - und noch nicht einmal weit verbreitet) 2) WARUM erwähnen Sie mit keinem Wort Keyserlings rege Anteilnahme, ja persönliche Teilnahme an dem Münchener Kulturleben, spezieller: an der Münchener Künstler-Bohème (oder noch spezieller: Schwabinger Bohème)? Keyserling war doch nach der Italien-Reise, also ab 1900, einige Jahre lang, so lange es eben gesundheitlich möglich war - Stammgast der berühmt-berüchtigten Künstlerkneipe "SIMPLICISSIMUS"; er war ein guter Freund des Schriftstellers Max Halbe; er nahm regelmäßig an den Kegelabenden des letzteren teil - wenn er auch kein leidenschaftlicher Kegelbruder war, und es, allein schon wegen seiner schlechten Konstitution, auch nicht sein konnte; er war auch gut mit dem dramatischen Frank Wedekind bekannt, mit dem er sich später jedoch verstritt; Max Halbe besuchte er gern in dessen Sommerhaus am Starnberger See - auf dessen Veranda übrigens Lovis Corinth das scheusslich-schöne Portraitgemälde Keyserlings malte! Die Liste der Begebenheiten und Bekanntschaften könnte ich hier noch lange fortsetzen. Da diese Kenntnisse aber selbst bloß angelesen sind, verweise ich stattdessen auf ein paar wichtige Bücher - wichtig zumindest für den, der etwas über Keyserlings Leben und Lebensverhältnisse in München ab 1900 erfahren will - es lohnt sich! Max Halbe: Jahrhundertwende (ca. 10 Seiten über E. v. K.); Korfiz Holm: ich - kleingeschrieben (1 ganzes Kapitel über E. v. K.!); Arthiur Holitscher: Lebensgeschichte eines Rebellen, 1. Teil, Erinnerungen (Holitscher berichtet über die Treffen mit Keyserling im "SIMPLICISSIMUS", wo eine lose Gemeinschaft enstand, die aber über Jahre hinfort bestand!) 3) da gibt es noch einige Kleinigkeiten, an denen ich etwas herumzumäkeln hätte - ich spare es mir auf und warte ersteinmal ab, wie Sie das, was ich schrieb, aufnehmen: ob meine Kritik, die natürlich konstruktiv ist, oder sein soll, Ihre Gnade findet, und ob sich daran vielleicht eine nette Korrespondenz anknüpfen lässt?

Beste Grüße,

Ihr

Stefan Borg-------

Hallo Stefan Borg, danke für Ihre Nachricht. Ich bin lediglich der Erstautor von 4 Artikeln über K.s Bücher und habe die Kategorie Keyserling gemacht. Zum Hauptartikel über den Autor habe ich bisher nur paar Links beitragen (aber kein einziges Wort). Also müssen Sie sich bitte zur Beantwortung Ihrer Fragen 1 und 2 ein anderes Opfer aussuchen. Natürlich plaudere ich künftig gerne mit Ihnen. Oder wenn Sie Hilfe brauchen sollten... Viele Grüße Hedwig Storch 21:21, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: Wikipedianer duzen sich.

Was hat eigentlich...

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...8 Frauen mit Agatha Christie zu tun? Mfg --S[1] 16:50, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zugegeben: wenig. Du hast ja meinen Eintrag schon rausgemacht. Gruß Hedwig Storch
Nicht nur diesen einen. Wäre dir sehr dankbar, wenn du in Zukunft beim Anlegen einer Kategorie dorthin Artikel setzen würdest, die sich wirklich unmittelbar auf das Thema beziehen. Wst lässt grüßen... --S[1] 19:24, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
o.k. Gruß Hedwig Storch 19:34, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dein "Möwen"-Foto

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Datei:Madeira hafen funchal möven.jpg

Moin Hedwig, bei dem von dir hochgeladenen Foto sind Gelbschnabel Sturmtaucher abgebildet, die zur Familie der Röhrennasen gehören und nicht Möwen. Lad bitte das Bild unter einem passenderen Namen wieder hoch (am besten auf commons) und las das alte Löschen. Gruß Merops 08:57, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Merops, das Bild steht jetzt unter "Image:Madeira Funchal Hafen, Gelbschnabel Sturmtaucher.jpg" in den Commons. Die Löschung o.g. "Werkes" habe ich soeben beantragt. Gruß Hedwig Storch 23:18, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab es mal im Artikel Sturmtaucher untergebracht. Danke und Gruß Merops 04:52, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Für Deine Nachsicht danke ich Dir und freue mich über das Include in dem Artikel. Ich habe mir erlaubt, in dem Artikel Sturmtaucher die Bildbreiten anzupassen. Wenn es Dir nicht gefällt, dann machst Du es eben rückgängig. Gruß Hedwig Storch 09:20, 18. Okt. 2007 (CEST). P.S. Ich hab mir mal Deine Bilder angeguckt. Die beiden mit Michael Faraday gefallen mir sehr; besonders der Physiker als Chemiker in seinem Labor.Beantworten

Moin Hedwig, der Löschantrag mit dem {{NC}}-Baustein ist eine gute Idee gewesen Da der Bildname aber auf commons abweicht ist eine Ergänzung notwendig ({{NC|Madeira Funchal Hafen, Gelbschnabel Sturmtaucher.jpg}}, die ich noch eingefügt habe. Herzliche Grüße Merops 05:58, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Merops, für die Korrektur meiner "NC-Syntax" danke ich Dir herzlich. Viele Grüße sendet Dir Hedwig Storch 12:14, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Habs gelöscht, allerdings habe ich in der Begründung etwas gepfuscht, da der Commons-Dateiname natürlich anders ist, sorry. Code·Eis·Poesie 16:06, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Codeispoetry, ich danke Dir für Deine Arbeit. Viele Grüße Hedwig Storch 16:23, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Commons

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Hallo! Habe eine Vielzahl der Photos soeben lokal gelöscht. Grüße, --Polarlys 18:54, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Polarlys, vielen Dank für Deine Arbeit. Herzliche Grüße von Hedwig Storch 12:15, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Videos im gif-Format

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Hallo Hedwig, ich musste Dein Passau-Video wieder aus dem Artikel nehmen. Das Ding hat 16MB! Da lädt ja sogar DSL6000 ewig. Sogar im thumb-Format in den Kategorien sind das noch 4MB. Es gibt noch genug Leute, die per Modem oder ISDN unterwegs sind. Für die sind 100kb-Fotos schon eine Zumutung. Bitte mach doch ein ogg-File aus den Filmen. Die kann man als Vorschaubild mit kleiner Dateigröße einbauen. gif ist für sowas denkbar ungeeignet. Danke und Gruß, --Aconcagua 18:34, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Aconcagua, ich sehe das ein. Habe das Monster in Weblinks (als {{Video|Passau2007-4b.gif|Donaufahrt}}) platziert. Gruß Hedwig Storch 18:45, 25. Okt. 2007 (CEST) P.S. Aber wenn wir mal gestorben sind, wird das sicher gehen.Beantworten
Dann vielleicht schon, ja, aber vorher bestimmt nicht ;-) Ich hab den Link nochmal umgebogen, der ist nämlich nur für "echt" Videos. "gif" ist aber ein Grafikformat und somit ist Dein Video eigentlich keines, sondern nur eine Animation. Du solltest da wirklich - wie bei deinen anderen Videos - beim ogg-Format bleiben. Das liefert wesentlich kleinere Dateigrößen und kann ein paar Millionen Farben mehr darstellen als "gif", das nur 256 schafft. Gruß, --Aconcagua 18:50, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Gut, kapiere. Herzliche Grüße Hedwig Storch 18:51, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Kopie Ecuador

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Hallo Hans, wie war es damals in Ecuador? Das Land interessiert mich als Reiseziel. Gruß --Hedwig Storch 10:57, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Hedwig, bei mir ist es ja schon eine Weile her. Es war meine erste Reise in ein außereuropäisches Land, und dementsprechend groß war mein Kulturschock. Ich war in Quito, Calderón, Otavalo, Cotacachi, Riobamba, Cuenca und Atacames, bin auf dem Páramo spazierengegangen, habe in heißen Andenquellen gebadet und mit köstlichem Culantro und Ají gewürztes Ceviche gegessen. ;-) Spanisch sollte man auf jeden Fall wenigstens ein bißchen können, wenn man nach Lateinamerika reist ... Gruß, -- Hans Urian (d) 12:03, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Spanisch kann ich leider nicht. Da bist du ja herumgekommen. Ich beneide dich ein wenig. Ich bin botanisch interessiert. Hast du Gärten aufgesucht? Waren die Bäume da drüben groß/mickrig, europäisch/fremdländisch? --Hedwig Storch 13:57, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nun ja, ich wollte dir mit meiner Beschreibung etwas Lust auf Ecuador machen ;-) Hm, was Pflanzen angeht, erinnere mich noch an die Zitronenbäume, von denen es viele verschiedene Arten gibt (mit großen, kleinen, runden, länglichen, gelblicheren, grünlicheren und sogar gestreiften Zitronen), duftende Jasminhecken, riesige Kakteen, viele Palmen in allen Größen (von mickrig-gedrungen bis groß), die bunten Märkte, auf denen es all diese unglaublichen Früchte zu kaufen gibt ... Ich habe leider nicht den wahnsinnig aufmerksamen Blick für Botanik, aber ich denke, wenn du das erste Mal nach Südamerika fährst, hast du gerade in Ecuador durch die verschiedenen Höhenlagen und Zonen zwischen Meereshöhe, Amazonasbecken und bis 6.000 m hoher Sierra eine sehr vielfältige Vegetation. Auf jeden Fall alles sehr "uneuropäisch". Der Páramo ist etwas ganz Ungewöhnliches: bitterkalt und windig mit teppichartigen Bodengewächsen, hart wie eine Dusch-Gummimatte. Als Reiseführer würde ich Lonely Planet, Footprint Series oder Reise Know How kaufen. Ein paar Sätze Spanisch sind schnell gelernt, ein Anfängerkurs genügt, und die Jungen sprechen auch Englisch. -- Hans Urian (d) 14:23, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich danke dir für deine ausführliche, instruktive Antwort. Mal sehen. Das Abenteuer muß ins Augen gefaßt werden. Viele herzliche Grüße --Hedwig Storch 15:15, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

eingefügt am 5.3.2014

Feuchter Pinsel

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Hallo Hedwig! Da Du Dich mit Wilhelm Raabe beschäftigst, interessiert Dich evtl. auch dieser kleine Artikel. Vielleicht hast Du ja auch noch das Eine oder Andere zu ergänzen. Gruß, Brunswyk 13:01, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Danke Brunswyk, ich werde ihn studieren. Gruß -- Hedwig Storch 13:09, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

AdT

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Hinweis: Es laufen zwei AdT-Diskussion zum 21.03.2011. Alles weiter dort.--Manuel Heinemann 01:21, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Gruß -- Hedwig Storch 12:52, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Es geht weiter - Lediglich an einem anderen Tag: Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages#23.02.2011: Fremdkörper in Anus und Rektum. --Manuel Heinemann 23:21, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

account/create

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Hallo Hedwig Storch, (Wilhelm Raabe, Die Gänse von Bützow) da mehrere Versuche ein Benutzerkonto zu erstellen fehlgeschlagen sind (ich ärgere mich), ich aber an einer weiteren Auseinandersetzung mit Literatur mit Freuden entgegensehe, gebe ich hier um einen Kontakt zu erhalten eine Adresse an (Splitter@public-files.de), ich hoffe Ihr Mißtrauen ist nicht so groß um einen Kontakt herzustellen. Eine Kontakt - Adresse wird dann mit Klarnamen erfolgen. Mit der Hoffnung auf Ihr Verständnis. MfG Uwe Seiffert

Hallo Uwe Seiffert, ich habe obige Bitte an den Administrator Tsor weitergegeben. Gruß --Hedwig Storch 15:01, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zur geneigten Beachtung ;o)

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Grüner Jäger. Schönes Wochenende! Brunswyk 15:08, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Marienkäfer

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Wollte hier einfach mal kundtun, wie sehr mir das heutige Überraschungsbild des Tages von Dir gefällt. Gerade bei solch miesem Berliner Wetter  Vorlage:Smiley/Wartung/;)  ... Viele Grüße, --César 13:01, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ihre Fotos!

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Bei der "Stinkwanze" ist mir erstmals die Luft weggeblieben. Die anderen Bilder sind nicht weniger atemberaubend. Sie verwenden ein "100 mm Makroobjektiv". Darf ich Sie bitten, mir dessen Marke zu nennen, und ebenso die der Kamera.

Danke, und liebe Grüsse aus Österreich. Albert Diemberger

Sehr geehrter Herr Diemberger, ich verwende von Canon die EOS 7D und das Objektiv EF 100mm f/2.8 Macro USM. Die besten Grüße --Hedwig Storch 19:24, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das WP:RBIO/B-Käferbild...

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...gefällt mir sehr gut, weswegen ich es als COM:QIC nominiert habe... :-) Grüße, Grand-Duc 09:41, 11. Jun. 2011 (CEST) / PS. Kannst und magst Du auch noch einen Geocode hinzufügen?Beantworten

Hallo Helge, über Dein Lob freue ich mich. Kannst Du mir bitte bei der Übertragung der Koordinaten von Wikipedia nach Commons (syntax) helfen? Es sind die der Eschefelder Teiche. Dank und Frohe Pfingsten. -- Hedwig Storch 10:42, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Syntax habe ich eben eingesetzt, sie ist verhältnismäßig einfach:
{{Location|51|02|38|N |12|32|08|E}}
Nach dem Location-Aufruf und der Pipe sind die Angaben wie folgt zu machen: Winkelgrad | Bogenminuten | Bogensekunden | Nord oder Süd als Breitengrad | Winkelgrad | Bogenminuten | Bogensekunden | Ost oder West als Längengrad - Doppelschweif zu. Falls Du eine Koordinate als Dezimalwert benutzen möchtest, beispielsweise eine, die dir mittels "Was ist hier" in Google Maps angezeigt wird, so musst Du
{{Location dec| Zahlenwert | Nord oder Süd als Breitengrad | Zahlenwert | Ost oder West als Längengrad}}
eingeben. Ich weiß jetzt nicht genau, ob diese Vorlagen auch O für Ost annehmen und nicht auf das East-E bestehen, müsste man mal ausprobieren. Hier wäre übrigens noch die Commons-Vorlage nebst Doku. Grüße, Grand-Duc 11:09, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Helge, vielen Dank für die rasche Erledigung und auch für Deine Kurzanleitung. Es wird nach Klick der zutreffende Ort auf der Landkarte angezeigt (es kommt leider rechts neben den Koordinaten „(Information)Error: Invalid parameters!“). Das sehe ich aber nicht als tragisch an. Gruß -- Hedwig Storch 11:17, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
 Vorlage:Smiley/Wartung/pfeif  Da war das Leerzeichen hinter dem "N" zuviel... Grand-Duc 11:59, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wow, jetzt ist die olle message weg. Danke! Gruß -- Hedwig Storch 12:52, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die kleine Gutenacht-Lektüre

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sic, Zitat. – vıכıaяפ‎  23:21, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Firefox 5.0

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Hallo, ich habe Adobe Flash Player 10.3 unter Vista installiert. Wie binde ich den in o.g. Browser ein? (Unter „Extras/Add-ons“ finde ich ihn nicht) Gruß -- Hedwig Storch 10:05, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Flash ist kein Addon, sondern ein Plugin. Hast Du dort nachgeschaut? Ansonsten: Für den Internet Explorer und Firefox gibt es unterschiedliche Flash-Installations-Dateien; evtl. hast Du die falsche Version erwischt. Vielleicht hilft Dir die Hilfeseite von Firefox. Oder Du installierst einfach mal beide Varianten. Auf der Seite von Chip bekommt man die beispielsweise beide zusammen in einer ZIP-Datei verpackt. Ich habe das jetzt hierher verschoben, da das nicht auf die Diskussionsseite des Artikels gehört. --Papiermond 11:25, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Christian, vielen Dank für Deine Antwort. Entschuldige bitte die unangebrachte Platzierung meiner Anfrage. Ich wußte nicht, an wen ich mich wenden sollte. Dein Link Firefox war ein Volltreffer. Danke. Die Testseite sagt, ich habe das Plugin installiert. Das ist mir im Nachhinein auch klar, denn ich hatte im Installer „Mozilla“ angekreuzt. Leider erscheint das Plugin nicht in der Liste nach Aufruf des oben erwähnten Firefox-Befehls. Jedenfalls ist das Problem erst einmal erledigt. Ich danke Dir! Gruß -- Hedwig Storch 11:39, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Prima :-) Viele Grüße, --Papiermond 13:10, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Unter Extras/Add-ons ist er im Bereich Plugins zu finden. Oder einfach in der Adresszeile about:plugins eingeben. Beim Flashplayer sollten immer beide Versionen aktualisiert werden, der für IE und der für alle anderen Browser. Ansonsten könnte ein möglicher Angreifer einen Umweg über den veralteten Flashplayer des IE nehmen. --Denniss 13:18, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank Christian und Denniss, Grüßle -- Hedwig Storch 06:44, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Detail bei Kurt Bartsch

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siehe [1] - das war ein anderer Kurt Bartsch (der auch einen Artikel wert wäre, eine Menge Bücher). Ganz so vielseitig war der Berliner Bartsch denn doch nicht.... Cholo Aleman 14:02, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Cholo Aleman, vielen Dank für den Hinweis. Gruß -- Hedwig Storch 20:16, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Gesang vom Kindchen

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Vielleicht kannst du bei Gelegenheit mal bei Diskussion:Gesang vom Kindchen vorbeischauen. Auf Dauer ist ein Epos doch nicht ganz glücklich als lyrisches Werk bezeichnet. --Cethegus 09:33, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Cethegus, meine heutige AW steht auf Deiner DiskSeite. Grüße -- Hedwig Storch 11:33, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Besten Dank! --Cethegus 18:15, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Gern geschehen. Gruß -- Hedwig Storch 19:27, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Dein Artikel Im stillen Winkel

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Hallo Hedwig!

Ich hab’ gerade gesehen, daß Du den Artikel neu angelegt hast. Was meinst Du mit dem letzten Satz im Kopfbereich?
„Der Krieg zerstört nicht nur an der Front Menschenleben, sondern auch daheim.“
Ist das noch dem Titel zugehörig, oder … – bloßes Interesse!  Vorlage:Smiley/Wartung/;) 

Klingt so zusammenhangslos aus dem Kontext gerissen.


In diesem Sinne

Smartcom5 (Fragen ?) 05:26, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Smart, der von Dir zitierte Kopfsatz ist das Resümee der Geschichte. Grüße -- Hedwig Storch 05:29, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ah, okay … Danke für die erhellende Erkenntnis.  Vorlage:Smiley/Wartung/;)  Smartcom5 (Fragen ?) 05:46, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
O.K. Viele Grüße -- Hedwig Storch 05:50, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Unschuldigen

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Da kannst du direkt die Begriffsklärung draufschreiben. --Eingangskontrolle 09:44, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Eingangskontrolle, hoffentlich hab ich keinen Mist gebaut. Kontrollier mal bitte nach. Gruß -- Hedwig Storch 10:15, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Farbenlehre (Goethe)

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Ich will ja Descartes nicht diskreditieren, aber das Attribut „genial“ gehört doch nicht hier hinein, wenn es zudem auch unbelegt ist. Nur weil ein gewisser Parallelismus zur Quantenmechanik besteht, muss man die doch nicht so nebeneinander stellen – was elementar an ihr ist, nämlich die Quantisierung des Lichts, konnte damals nicht beobachtet werden. Man könnte das ja etwas anders formulieren, dass solche Teilchen-Beschreibungsweisen auch heute noch verwendet werden. Um Goethe ging es mir bei der Bearbeitung gar nicht, was traf der Satz denn in Bezug auf Goethe? --Chricho ¹ 12:46, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Gut, das genial weggelassen, einverstanden. Wikipedia soll keine Emotionen bedienen. Antwort auf Deine Frage: Das ist ein Artikel über Goethe, über seine langjährigen Studien, die in die falsche Richtung liefen. Richtig, es geht in dem Abschnitt um Descartes. Und Schrödinger steht auf den Schultern von Descartes & Co. Um die Quantelung des Lichts zu entdecken, mußte man sich erst mal ein Bild der Theorie konstruieren (Kopfarbeit). Beobachten ist sekundär. Der Satz gehört rein. Grüße -- Hedwig Storch 12:56, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mit Demokrit konnte auch niemand was anfangen, bis man was beobachtan konnte. ;) Wie auch immer: Ich habe einen neuen Satz eingefügt, wenn du eine Idee hast, wie er schöner klingen kann, kannst du ihn gerne ändern, aber nicht so pathetisch wie vorher. --Chricho ¹ 22:35, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mit Deinem neuen Satz kann ich leben. Danke. Fall erledigt. Grüße -- Hedwig Storch 09:57, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Deine Frage...

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war sicherlich bei "Fragen zur Wikipedia" am falschen Ort. Ich habe dir aber hier geantwortet ;-) Viele Grüße --Trigonomie - 11:36, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

: Hallo Hedwig Storch. Ich dachte, du hast meine Antwort im Bearbeitungskommentar gelesen. Hier:[2] steht, dass "essen gehen" die richtige Antwort ist. Viele Grüße --Trigonomie - 11:45, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Danke, ich protestiere gegen Deine Entfernungsaktion. Gruß --Hedwig Storch 12:27, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Danke!

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So lob ich mir die Wikipedia! --Cethegus 22:06, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Fehler in der Inhaltsangabe

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Hallo liebe Frau Storch,

ich habe gerade die Erzählung "Die drei liebreichen Schwestern..." von Achim von Arnim gelesen und mir dann Ihren Wikipediabeitrag zu diesem Thema angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Ihre kurze Inhaltsangabe einige sinnentstellende Ungenauigkeiten enthält, die man so nicht stehen lassen sollte. So schreiben Sie, dass Lene ihrem Golno 100 Harzgulden aufdrängt, die sie von Frau Hille aus Harzgerode erhalten habe. Diese wiederum habe das Geld von ihrem Schwager, dem deutschen Prediger aus Amsterdam und Lenes Vater, erhalten. Richtig ist, dass der Prediger bis zu dem Zeitpunkt, als er Golno kennen lernte, Lene weder Geld noch sonst eine Unterstützung zukommen ließ. Erst als Golno nach Deutschland zurückkehrt, um seine Lene zu heiraten, beginnt er, Lene als Tochter anzuerkennen und zu unterstützen. Die 100 Harzgulden, die Lene Golno überlässt, stammen auch nicht von Frau Hille, sondern werden der verzweifelten Lene nachts als eine Art Sterntaler von einer himmlischen Fee geschenkt. Frau Hille weiß vermutlich nicht einmal von dem Geld.

Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihren Text überarbeiten würden.

Freundliche Grüße

Dieter Wagner Dieter.R.Wagner@web.de -- 88.134.50.251 20:51, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Guten Tag Herr Wagner, für die Korrekturhinweise bin ich Ihnen dankbar. Ja, ich sollte enger an den „Fakten“ bleiben, ich meine die Begegnung Lenes im Harzwald: „Ich bin deine himmlische Mutter, antwortete die fürstliche Frau, und dieses ist mein himmlischer Sohn!...Zum Zeichen nimm diesen Segen des Himmels und bewahre ihn für die rechte Stunde! – Bei diesen Worten winkte ihre milde weiße Hand den Sternen, und es fielen silberne Münzen in mein ausgespanntes Hemdchen, die ich sorgsam darin zusammenwickelte, worüber die fürstliche Frau zu lächeln schien. Indem ich die seitwärts auf die Erde fallenden Stücke auflas, war die himmlische Mutter mit dem Kinde leise fortgegangen,...“ Und natürlich auch die Sache mit den 100 Gulden in der Fremde. Langer Rede kurzer Sinn, ich habe bezüglich der Gulden überarbeitet. Mit freundlichen Grüßen --Hedwig Storch 14:07, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Herbst des Patriarchen

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Hallo Hedwig Storch, wenn Du bei "Hilfe.Einzelnachweise" nachschaust, siehst Du, dass die deutsche Wikipedia die Reihenfolge Interpunktion - Einzelnachweis festgelegt hat. Du kannst also in aller Ruhe abwarten, wann ein anderer User das ändert, was ich geändert habe... Gruß --LIU 22:06, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Entschuldige bitte LIU, aber ich dachte, Du bist fertig. Das nächste mal werde ich zögern, bevor ich ans Werk gehe. Im übrigen bin ich Dir dankbar, wenn Du Regelverstöße korrigierst. Gestern hat mich bloß Deine merkwürdige Zeichensetzung irritiert. Beispiel, ich zitiere: Viele Jahre schon sehnt das Volk des unbenannten lateinamerikanischen „Scheißlandes“ am Ufer des Karibischen Meeres den Tod seines Präsidenten der Republik. - des Patriarchen Zacarías - herbei Erst als sich die sterblichen Überreste des Generals... ZitatEnde. Der Punkt gehört hinter herbei und nicht hinter Republik. Hilfreich wäre, wenn Du in solchem Fall künftig einen Hinweis unter Zusammenfassung geben könntest, meinetwegen „ich mache morgen weiter“ oder so. Gruß --Hedwig Storch 13:20, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die Werkzeugleiste...

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...scheint wieder zu funzen. Schönes WE vünscht --Giftmischer (Diskussion) 23:22, 8. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Wow, da ist sie wieder. Danke Giftmischer, schönes Wochende wünscht Dir --Hedwig Storch (Diskussion) 09:23, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Der Geschichtenerzähler

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Sehr geehrte Frau Storch,

nachdem ich mir den „Geschichtenerzähler“ mit wachsendem Interesse und vielem Hinundherblättern erschlossen habe, habe ich ihn ein gleich noch ein zweites Mal gelesen – nun zusammenhängend und mit Hilfe der inzwischen vorhandenen Notizen und Markierungen. Erst danach stieß ich dann auch auf den umfangreichen Wikipedia-Beitrag zu diesem Buch – vielleicht deswegen, weil er bei Google nur dann an den Anfang der Trefferliste rückt, wenn man explizit „Der Geschichtenerzähler“ eingibt. Zu diesem Artikel kommen mir doch einige Fragen. Insbesondere enthält er meiner Ansicht nach einige Formulierungen, die mir eher irritierend als hilfreich erscheinen, und einige, ein denen Bewertungen stecken, die ich für unangemessen halte. Ich schicke ihnen eine kurze Problemsichtung und einige Textbausteine, die Sie gern für Nachbesserungen verwenden können. Da es mehr als nur Wortersetzungen oder kleine Sachkorrekturen betrifft, mag es gut sein, wenn die Redaktion des Artikels in Ihren Händen bleibt. Sollten Sie aber zurzeit keine Gelegenheit dazu haben, kann ich auch gern mit Ihrem Einverständnis direkt am Artikel mitwirken.

Wegen des Umfangs meines Beitrages schreibe ich ihn auf Ihre persönliche Diskussionsseite und nicht auf die Diskussionsseite des Artikels.


Anfragen
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1. Wer ist Tasurinchi?

Überall dort, wo sein Name mit seinem jeweiligen konkreten Aufenthaltsort verknüpft ist und der Erzähler häufig auch von Ankunft und Abschied berichtet, sind aus meiner Sicht konkrete Machiguenga-Männer, meist Familienväter gemeint. Im Buch heißt es im Bericht von Ehepaar Schneil, dass die Machiguengas keine Eigennamen haben; meiner Ansicht wählt Vargas Llosa eine sehr eindrucksvolle Umsetzung dieser sprachlichen Besonderheit, indem er den Geschichtenerzähler jeden, den dieser besucht, mit dem Namen des guten Gottes benennen lässt. Auch in dem zitierten Beitrag „Dargestellte Mündlichkeit“ wird ja die Auffassung vertreten, dass der Erzähler alle Personen, die er besucht oder auf seinem Weg trifft, als „Tasurinchi“ bezeichnet. Es ist ja gerade die wichtige Rolle des von einer Siedlung zur anderen wandernden Erzählers, die Geschichten, die diese Leute wissen oder selbst erlebt haben, zu sammeln und weiter zu tragen. Der Erzähler verwendet diesen Namen dann auch, wenn er über sich spricht oder Selbstgespräche wiedergibt.

An anderer Stelle – etwa im englischen Wikipedia-Beitrag – wird der Name Tasurinchi einem Pronomen gleichgestellt.

Der Wikipedia-Beitrag orientiert sich hier wohl an Scheerers Formulierung (S. 159): „Es gibt zwar 'Tasurinchi' als einen Namen für den Gott des Guten, aber er ist keine metaphysische Gottheit, sondern besteht aus mehreren, herumwandernden und durch ihren jeweiligen Aufenthaltsort definierten Personen. … Manchmal hat man den Eindruck, dass jeder Machiguenga Tasurinchi heißen kann.“ Obgleich mir durchaus Vorstellungen von der christlichen Dreifaltigkeit und vom Menschen als Ebenbild Gottes geläufig sind, kostet es mich etwas Mühe, diese Sätze Scheerers zu verstehen. Dem unbefangenen Romanleser sollte hier nicht zuviel zugemutet werden.

Die Tasurinchis, von denen der Erzähler berichtet, haben teilweise auch wenig göttlichen Charakter – da ist z.B. auch der unglückliche, der am Camisea-Fluss lebt und nach einer Brandstiftung von der Gemeinschaft ausgeschlossen wird.

Im Wikipedia-Beitrag verwendete Ausdrücke wie „der Weltenschöpfer Tasurinchi, das ist der blinde Gott, der am Cashiriari-Fluss lebt“ (Inhalt/3) oder „der Dialog, den der Geschichtenerzähler mit dem auf Erden wandelnden Gott Tasurinchi geführt haben will“ (Inhalt/5) scheinen mir somit völlig unangebracht, und die Aussage „Tasurinchi stirbt eines abscheulichen Todes“ (Inhalt/7) relativiert sich und ist übrigens nicht die einzige Stelle, an der ein Mann Namens Tasurinchi stirbt.

Die Formulierung “Auftritte, bei denen es immer um die Taten des Machiguenga-Gottes Tasurinchi geht“ (Form und Interpretation) passt dann auch nicht ganz.

Nebenbei: Die Geschichte, wo sich Frau und Sohn gegen den Mann verbinden (Inhalt/5), betrifft nicht Tasurinchi, sondern Kachiborérine, der dann zum Kometen wird. Kachiborérine wird nirgends „Tasurinchi“ benannt, obgleich auch er einst ein Machiguenga war.


2. Wer ist der Geschichtenerzähler?

Im Wikipedia-Beitrag heißt es (Inhalt/7): „Ein neuer Tasurinchi und auch ein neuer Geschichtenerzähler erscheinen auf der Bildfläche“. Das irritiert, und in „Form und Interpretation“ gehen ja wohl auch Sie davon aus, dass es sich um nur einen Erzähler handelt. Der Papagei als ein Erkennungszeichen wird übrigens nicht, wie unter „Form und Interpretation“ steht, erst im 5. Kapitel genannt, sondern schon im ersten Erzählerbericht (Kapitel 3), als der Erzähler Tasurinchi an der Biegung des Flusses besucht.

Auch die Homogenität der Sprache zeigt, dass alle Erzählungen aus einem Munde kommen. Aus dem, was Herr Schneil über die Länge einer Erzählerveranstaltung berichtet, legt sich sogar die Vorstellung nahe, dass Kapitel 3, 5, 7 die Themen einer einzigen Erzählernacht sind. Die Steigerung der Inhalte - vom Anfang der Stammesgeschichte über Besuche und Mythen bis hin zu Gegenwartsproblemen und den Berichten von persönlichen Erfahrungen und Ansichten des Erzählers – stützen diese Vorstellung.

Man kann sogar spekulieren, ob sie zeitgleich mit dem Abend gedacht sind, den der Autor mit langen Gesprächen bei Schneils verbringt – mehrfach sind dort flüchtige Gestalten erwähnt, die zu einem Feuer am Dorfende huschen.


3. Plural von "Machiguenga"

Im Internet findet man beide Formen der Pluralbildung – „die Machiguenga“ bzw. „die Machigunengas“, wobei letztere Form etwas häufiger benutzt wird. Man sollte sich wohl besser an den Gebrauch im Buche (Übersetzung von Elke Wehr) halten und den Plural mit „s“ bilden: die Machiguengas.


4. Formulierungen, die nicht wertneutral sind

In „Form und Interpretation“ enthält der Wikipdia-Beitrag einige Formulierungenzu den Erzählungen der Geschichtenerzählers, die mir nicht ganz wertneutral erscheinen und meinem Empfinden nach angesichts der gravierenden Andersartigkeit jener Kultur nicht angemessen erscheinen.

Dass er sich „heimlich still und leise … in den Vordergrund schiebt“, könnte man wertfreier so ausdrücken, dass er nach allgemeinen Erzählungen auch persönliche Erfahrungen einbringt und dadurch auch dem Leser mehr und mehr erkennbar wird.

Auch die Formulierungen „er versteigert sich …“ und „Die Märchenstunde ist eröffnet und das Geflunker wird im siebten Kapitel auf die Spitze getrieben“ sind zwar nett gesagt, scheinen mir nicht wertfrei genug und passen meiner Ansicht nach nicht zum dargestellten Charakter des Machiguenga-Erzählers. Die blühende Phantasie seiner Zuhörer wird übrigens von Anfang an gefordert – im ersten Erzählerteil z.B. mit der Rückkehr des verstorbenen Sohnes.

Dass er seine Lieblingserzählung – Kafkas „Verwandlung“ – „zu allem Überfluss“ eingebaut hätte, sehe ich anders: Ich empfinde hier eine angemessene unterhaltende oder erzieherische Absicht des Erzählers. Die Verwandlung und die Möglichkeit, unsere Welt auch aus anderen als den gewohnten Perspektiven wahrnehmen zu können, ist ja ein Kernthema des Romans. Solche Absichten sehe ich dann auch in seinem Kurzbericht über das jüdische Volk und über einige Aussagen der Bibel oder seinem Versuch, die Machiguengas vom Brauch der Kindestötung (den Mascarita anfangs noch verteidigt hatte!) abzubringen. Aber einen Konflikt zwischen dem Erzähler/Mascarita und den Machiguengas (er müsse sich eingestehen, er ist anders, „dieses eigensinnige Volk“) kann ich darin nicht erkennen und meiner Meinung nach widerspräche das auch dem Anliegen des Autors bzw. Ich-Erzählers in seiner grenzenlosen Bewunderung der enormen Verwandlung, die sein Freund durchgemacht hat.

Dieser Aspekt – die vollkommene und unumkehrbaren Verwandlung des Freundes, der bis ins Innerste dieser Kultur eingedrungen ist (siehe insbesondere Kap. VIII), kommt im Wikipedia-Beitrag meiner Ansicht nach nicht zum Ausdruck.


5. Wer ist der Ich-Erzähler?

„Der Spanisch sprechende einheimische Ich-Erzähler - das ist der Autor selbst“ – kann man das so rigoros sagen und beides gleichsetzen? Auch wenn diese Äußerung von Scherer übernommen sein mag, meine ich: Das Buch trägt zwar autobiographische Züge, bleibt aber ein Roman, in dem reale Kenntnisse und Erlebnisse des Schriftstellers mit seinen Fiktionen kombiniert sind. In M. Cadera/“Dagestellte Mündlichkeit …“ wird durchgehend der Begriff „Ich-Erzähler“ verwendet, in besserem Kontrast zum Begriff „Geschichtenerzähler“ stünde vielleicht der Begriff „Autor“. So schlage ich vor, innerhalb der Beschreibung der Romanhandlung den Namen „Vargas Llosa“ durch „Autor“ zu ersetzen. (Siehe auch vorgeschlagene Textbausteine).


6. Zur Vortragsweise des Geschichtenerzählers

„Der Geschichtenerzähler stellt mehr singend als sprechend Kontakt zu den um ihn herum versammelten Familien her. Aus dem anfänglichen Stimmengewirr kann bei gegenseitigem Verständnis eine Unterhaltung zwischen Verwandten werden.“ – das ist nicht dem Roman zu entnehmen. Ein solches Stimmengewirr kommt zwar im Roman vor, bezieht sich aber auf Tasurinchi, den Sepripigari, der die Sprache der Leuchtkäfer erlernt hat, Thema ist dabei also wohl eher das Lauschen auf die Natur als die Kommunikation zwischen Geschichtenerzähler und Zuhörern. Über die Vortragsweise des Geschichtenerzählers las ich aus dem Bericht von Ehepaar Schneil nur, dass er sehr schnell sprach, einen Monolog hielt und die Machiguengas mit statischer Aufmerksamkeit lauschten, seine Witze mit lautem Gelächter quittierten und mit ihm zusammen traurig wurden.

„Der vorsichtige Geschichtenerzähler ist sich seiner Kunde nicht sicher. So schließt er fast immer mit: ‚Das ist zumindest, was ich erfahren habe.’ Oder er nimmt unzählige Behauptungen mit einem nachgestellten 'Vielleicht' zurück.“

Die „Unsicherheit“ würde ich anders ausdrücken, siehe Alternativvorschlag.


7. Zum Roman

„Einen Roman ergeben aber weder … noch …“ – ich habe das Buch durchaus als spannenden Roman empfunden, siehe Textvorschlag.


8. Fazit

Nicht zuletzt angesichts der 100000 Exemplare dieses Buches, die jeweils in Wien und in Berlin verteilt wurden, wäre eine Überarbeitung des Beitrages wünschenswert. Sicher wird der eine oder andere Leser im Internet suchen, was er über Tasurinchi und die Machiguengas dort findet.

Textbausteine (Originaltext mit fett markierten Ersetzungen une Einschüben)
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Überblick

In dem ersten und letzten der acht Kapitel berichtet der Autor (ein Ich-Erzähler mit deutlichen Zügen von Vargas Llosa) über seinen Studienaufenthalt in Florenz im Sommer 1985. In der Santa-Margherita-Passage betritt er eine winzige Galerie mit Fotos des Italieners Gabriele Malfatti aus dem peruanischen Amazonien.[1] Der Besucher erkennt auf den Bildern die Gegend um Nueva Luz und Nuevo Mundo (span. Neue Welt) wieder, die er wenige Jahre zuvor aufgesucht hatte. Von einem der Fotos wird Vargas Llosa besonders angezogen. Im Kreise sitzen Männer und Frauen vom Stamm der Machiguengas und lauschen gebannt einem in ihrer Mitte stehenden Geschichtenerzähler.

Seit der Autor das erste Mal von der Existenz der Geschichtenerzähler dieses Indianerstammes gehört hat, hat ihn das Thema nicht mehr losgelassen, und er schreibt einen Roman darüber. Erinnerungen an einen Studienfreund, durch den er die Machiguengas und ihre Probleme kennen lernte, eigene Begegnungen mit diesem Indianerstamm und mit Forschern, die mehr darüber wissen, Nachforschungen zum Thema und das Bemühen um den Roman umrahmen jeweils drei Kapitel, in denen Mythen, Legenden, Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Munde eines solchen Geschichtenerzählers zu „hören“ sind. Eingebaut ist eine fast kriminalistische Nachforschung: Was ist aus dem Studienfreund geworden? Ist er etwa zu den Machiguengas gegangen? Steht er im Zusammenhang mit dem Foto?


Inhalt

Ein Geschichtenerzähler ist bei den Machiguengas weder Zauberer, Heiler noch Priester, sondern eher Briefträger, Unterhalter und zugleich Stammesgedächtnis der weit verstreut lebenden Stammesangehörigen. So spielt er eine zentrale Rolle für die Zusammengehörigkeit des Stammes, der durch sein Leben im Einklang mit der Natur und durch seine Mobilität trotz widrigster Umstände die Zeiten überstanden hat.

2

Wegen seines maulbeerfarbenen Muttermals, das die rechte Gesichtshälfte bedeckt, wird Saúl Zuratas mit Spitznamen Mascarita (span. Máscara - Maske) genannt. Zusammen mit seinem Vater, dem Krämer Don Salomón, lebt Saúl in einem heruntergekommenen Viertel Limas. Nach dem Tod der kreolischen Mutter, einer ungebildeten Goi aus Talara, war der Jude Don Salomón in die Hauptstadt gezogen, um dem Sohn die Ausbildung als Jurist zu ermöglichen. Aber Saúl vernachlässigt 1953 bis 1956 das Jura-Studium, wirft sich mit Feuereifer auf das Studium der Ethnologie und sucht in den Semesterferien die Verwandten seiner Mutter, Bauern in Quillabamba[2] bei Cusco, auf. Weiße wie Saúl nennt die dortige Bevölkerung Viracochas[3] und wirft ihnen Umweltschädigung, wie zum Beispiel Fischfang mit Dynamit, vor.[4] Während der Studienjahre in Lima unternimmt Saúl weitere Reisen an den Oberlauf des Urubamba und des Río Madre de Dios.[5][6]

3

Einst paradiesische Zustände hielten nicht an, und Tasurinchi – Gott oder Stammesfüher – rief sein Volk zum Aufbruch. Seitdem verstehen sie sich als die Menschen, die gehen. Erzählungen aus schweren Zeiten der Stammesgeschichte wechseln mit Berichten von Besuchen des Erzählers in den winzigen Urwaldsiedlungen - überall bei „Tasurinchi“, denn in diesem Volk, in dem Eigennamen ungebräuchlich sind, nennt er jeden mit dem Namen des guten Gottes. Und es wird von den guten Taten Tasurinchis, des Weltenschöpfers, und seines Widersachers Kientibakori erzählt.

4

Im Jahr 1958 dringt der Autor zum ersten Mal in den Amazonas-Urwald ein, als er eine Expedition des peruanischen Instituts für Linguistik an die Ufer des oberen Marañón begleiten darf. Saúls Förderer, der Professor Matos Mar, nimmt an der Expedition teil. Vargas Llosa unterhält sich gelegentlich mit dem Professor über den Freund. Matos Mar hatte Saúl vergeblich zu der Reise eingeladen. Saúl hatte Einwände gegen die Arbeitsweise des Instituts vorgebracht. Auch ohne Saúl machen der Autor und der Professor ihre Entdeckungen. Freilich reden sie nicht mit den Machiguengas, sondern lernen das junge Linguisten-Ehepaar Schneil - Absolventen der Universität von Oklahoma - kennen. Edwin Schneil hatte sich nackt unter eine Machiguenga-Familie gewagt und war nicht - wie andere vor ihm - abgewiesen worden. Nicht ohne Grund! Schneil erweist sich als extrem zurückhaltend. Weder hatte er nach Gringo-Art fotografiert noch Tonaufnahmen gemacht. Die Schneils haben die Bibel im Gepäck.

Wahrheiten werden keineswegs verschwiegen, sondern mehrfach ausgesprochen. Da werden die Machiguengas von den patronos - das sind elende Weiße und Mestizen - ausgebeutet. Der Kazike von Urakusa[8] wird gefoltert, als er den Wert des Geldes erkannt hat. Bis zum Ende des Kautschukzeitalters waren Machiguengas als begehrte Arbeitskräfte Opfer von Menschenjägern geworden. Sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus werden als potentielle Zerstörer der Amazonas-Kulturen angesehen.

Nachdem der Autor von der Expedition nach Lima zurückgekehrt ist, trifft er sich mit Saúl das letzte Mal in der erzählten Zeit in einer Kneipe. Ein Berg Speckgriebenbrote wird gemeinsam verzehrt. Fünf Jahre später erfährt der Autor in Paris von Matos Mar, Saúl sei nach Israel gegangen.

5

Aus dem Mund des Geschichtenerzählers hören wir viele Geschichten, u. a. folgende:

Beständig auf Wanderschaft, wird Tasurinchi, Repräsentant des Guten, von den Geistern des bösen Kientibakori andauernd bedroht. Da verwandelt sich einer der Geister in eine Wespe und sticht den rastenden Wanderer beim Wasserlassen in den Penis. Der schwillt an, wächst und wächst so groß, dass ihn der Gestochene aufwickeln und schultern muss. Waldvögel finden darauf einen Platz zum Singen - verwechseln den Penis mit einem Baumstamm. Jede Pein - so auch diese - wird weiterwandernd überwunden. Mitunter steigt der Dialog zwischen dem Geschichtenerzähler und denen, die er besucht, ins Philosophische auf. Da meint Tasurinchi: „Die Wut ist eine Störung der Welt.“[9] Einen Machiguenga begleiteten die Sorgen bis in die eigenen vier Wände. Als er nach dem Fischen die Hütte betritt, liegt der Sohn auf der Frau. Sie lässt sich von ihrem Stiefsohn beschlafen. Dem Vater bleibt nicht anderes übrig - er muss eine Frau für den Filius auftreiben. Dummerweise möchte das neue Paar gerne beisammenbleiben. In seiner Wut darüber steigt er – als Teufel verwandelt – in den Himmel und wird zum Kometen.

Ein anderer Machiguenga – Pachakamue – wird zum ersten Erzähler: Sprechend bringt dieser die Fauna hervor. Sein Tod stimmt nachdenklich. Zwar hatte ihm sein Gegner den Kopf abgeschnitten, aber die Zunge darin belassen. Diese manchmal noch sprechende Zunge sei die Quelle aller Unordnung.

6

Als TV-Journalist trifft der Autor im Jahr 1981 das Ehepaar Schneil auf einem gemeinsamen Flug in das Gebiet der Machiguengas wieder. Über 20 Jahre sind seit der ersten Begegnung vergangen. Die Kinder der Schneils leben inzwischen als heranwachsende künftige Wissenschaftler in den USA. Während der Autor die Verehrung der Schneils durch die Machiguengas bewundert, sucht er frustriert[10] Gründe für das eigene Versagen. Die Entwürfe zu seinem Buch über die Freundschaft zu Saúl waren stets im Papierkorb gelandet. Warum? Er findet keine vernünftige Antwort und fragt Edwin Schneil nach dem Geschichtenerzähler aus. Der Linguist stellt sich dumm und verweist auf ein Buch in seinem Gepäck: Die christliche Heilige Schrift in der Sprache der Machiguengas. Das beharrliche Nachhaken hat schließlich doch noch Erfolg. Edwin Schneil hatte in reichlich 20 Jahren im Urwald zwei Begegnungen mit Geschichtenerzählern. Einer davon sei ein Albino gewesen. Die Beschreibung trifft auf Saúl zu. Sollte die Auswanderung des Freundes nur ein Gerücht gewesen sein?

7

In einer der Legenden hören wir von einem abscheulichen Todesfall: Einer der unzähligen Feinde Tasurinchis übergießt ihn nach dem Fischen mit kochendem Wasser. Der Begossene häutet sich, weint und zerplatzt. In einer anderen Geschichte hören wir von der Verwandlung des Geschichtenerzählers in eine Machacuy-Zikade. Der einzige Vorteil - er hat nun mehr als zwei Augen. (Man erkennt Saúls Lieblingserzählung wieder – "die Verwandlung" von Franz Kafka).

Aber der Geschichtenerzähler wird nun auch persönlicher: Er erzählt über seine eigentliche Verwandlung – wie er zum Geschichtenerzähler geworden ist. Er versucht, den Machiguengas klarzumachen, welche Grausamkeit in ihrem Brauch steckt, mit Geburtsfehlern behaftete Kinder zu töten. Er erzählt ihnen in einer Sprache, die auf sie zugeschnitten ist, die Geschichte des jüdischen Volkes und auch vom Christentum. Und nochmals will er ihnen klar machen, dass nicht alles, was unvollkommen geboren wurde, von Kientibakori, dem Bösen, gehaucht sein muss und deshalb zu töten wäre: An seinem eigenen großen Leberfleck und dem verkrüppelt geborenen kleinen Papagei auf seiner Schulter führt er ihn vor Augen, wie man auch in Unvollkommenheit als Tasurinchi leben kann.

Zitate

  • Tasurinchi belehrt den Geschichtenerzähler: „Um zu verstehen, muß man zuhören können.“[11]
  • Sogar das nach abendländischem Verständnis Leblose kann bei den Machiguengas reden: „Es sprechen die Kreise des Wassers.“[12]


Form und Interpretation

Im Lauf der drei großen Auftritte des Geschichtenerzählers (oder sind es vielleicht die Geschichten einer einzigen Erzählernacht?) wird dieser zunehmend persönlicher. Beginnend mit dem Auszug aus dem Paradies und anderen alten Mythen sowie den Berichten über seine Besuche flicht er mehr und mehr persönliche Themen ein (siehe oben, Kapitel 7).

Der Ich-Ezähler berichtet über seine Schwierigkeiten als Autor, einen Roman zum Thema der Machiguenga- Geschichtenerzähler zu schreiben. Somit entsteht ein Roman im Roman. Kann man den Ich-Erzähler des Romans mit Vargas Llosa identifizieren? Viele der angegebenen Lebensdaten stimmen mit Vargas Llosas Biographie überein, bis hin zu den erwähnten Arbeiten für eine Fernsehsendung oder dem Studienaufenthalt in Florenz, bei dem der Roman einsetzt. Aber irgendwo geht dann die Realität in Fiktion über – der Autor schreibt selbst, dass er das jetzige Leben seines Freundes, das er nicht mehr kennt, erfinden muss. Auch lässt er sich an keiner Stelle mit dem Namen des Schriftstellers ansprechen. Deshalb wird er hier im Kontrast zu seinem Freund, dem Geschichtenerzähler, lediglich als „der Autor“ bezeichnet.
Viele Gedanken äußert er darüber, wie sich sein Freund mit den an den Rand der Gesellschaft gedrängten Machiguengas solidarisiert. Dass er selbst durch sein abstoßendes Muttermal und seine jüdische Herkunft ine „Randexistenz“ in seiner Gesellschaft darstellte, mögen dazu beigetragen haben. Aber auch die grenzenlose Bewunderung über die Verwandlung seines Freundes, die der Autor am Ende des Buches äußert, ist natürlich Teil des Romans. Und doch ist es eine schöne, ermutigende Fiktion.

Für den Leser, der die ethnische Untersuchung Amazoniens studieren möchte, die auf dem östlichen Territorium Perus durch die Spanier vorangetrieben wurde, kann der Text eine Fundgrube sein. So wird zum Beispiel der Missionar Pater José Pío Aza[17], der erste Erforscher der Machiguenga-Sprache, genannt. Oder es wird der Reformer Dr. Luis Valcárcel[18] bespöttelt und ein Roman zum Thema genannt: „La Vorágine“[19]. (ACHTUNG: Streichung eines Satzes) Die dreimalige ausführliche Erklärung zur Entstehung dieser Welt, wie sie sich die Machiguengas denken - in den Wiederholungen dann sichtbar verquickt mit dem jüdischen und christlichen Glauben[A 2] - ergibt eher ein bekennerisch-weltanschauliches Skriptum als Prosa.

Was aber macht das Buch zum Roman? Es lebt aus dem Kontrast zwischen dem teils sachlich und nüchternen berichtenden, an seinen Schriften orientierten, zurzeit fern der Heimat lebenden Intellektuellen, und dem in den drei Erzählerkapiteln wiedergegebenen mündlichen Vortrag des Geschichtenerzählers – ein Kontrast, wie er stärker nicht sein könnte. Der Autor mag den Geschichtenerzähler fast beneiden, denn im Leben seines Stammes spielt er eine so zentrale Rolle, wie es Schriftsteller – obgleich Vargas Llosa inzwischen sogar Literaturnobelpreisträger wurde – in seiner Gesellschaft nicht vergönnt ist.

Ein zentrales Thema des Romans ist die – wenn auch vermutlich fiktive – bis ins tiefste gehende Verwandlung, die der Freund des Autors durchgemacht hat. Spannung wird erzeugt durch die Nachforschungen, was aus dem Freund Saúl Zuratas geworden sein mag.

Der Leser lernt ein exotisches Weltbild kennen und muss sich in ein fremdartiges Vokabular hineinfinden. Und er wird hineingeworfen wie ein Kind ins Leben – Erklärungen zu den Ausdrücken und Andeutungen erfolgen oft erst viele Seiten später – so wird im Bericht des Ehepaars Schneil über die Machiguengas vieles erzählt, was man vorher nur vermuten konnte, z.B., dass sie keine Eigennamen besitzen. Auch die am Buchanfang stehende Widmung für die „Machiguenga-Kenkitsatatsirira“ findet erst hier und auch nur andeutungsweise eine Erklärung: Es wird ein langes Geräusch mit vielen „s“ erwähnt, das man mit „Greschichtenerzähler“ übersetzen kann.

Die Schöpfungsgeschichte der Machiguengas wird nicht im biblischen Stil vorgetragen. Ordnung muss sich der Leser aus der heillosen Unordnung des repetierenden Vortrags selbst exzerpieren. (Hiermit stellt der Schriftsteller dem Leser so manche Knobelaufgabe.) Ein erster Anhaltspunkt könnte in der Hinsicht sein: Der Mond lebt unter den Machiguengas; ist mit einer ihrer Frauen verheiratet. Er beschläft sie ausdauernd und erfolgreich. Sie gebiert ihm die Sonne. Licht erhellt die Welt. Das abendliche Stürzen des Zentralgestirns könnte eine der Ursachen für Tasurinchis beständiges Wandern sein. Außerhalb des ersten und letzten Kapitels weist Vargas Llosa zusätzlich auf seine Erinnerungsarbeit in Florenz hin.[21] Er verflucht die Versuchung, der er nachgegeben hat: Über den Freund Saúl schreiben war gar zu dumm.

Der vorsichtige Geschichtenerzähler weiß um die Unvollkommenheit seines Wissensschatzes. Mit höflicher Bescheidenheit schließt er fast immer mit: „Das ist zumindest, was ich erfahren habe.“ Oder er nimmt unzählige Behauptungen mit einem nachgestellten „Vielleicht“ zurück[22] Manchmal erfreut den Leser die überraschende Bildersprache. Zum Beispiel: „Der Himmel war ein Dickicht aus Sternen.“[23] Oder - der Geschichtenerzähler hat sich einen Dorn eingezogen und will den Schmerz durch Brüllen erschrecken.[24]


Rezeption, Literatur, Weblinks:

Außer Plural-S von "Machigunengas" keine Änderungsvorschläge

(Interessant fand ich noch die Youtube-Seite, bei der Vargas Llosa in Wien zur Eröffnung der Aktion "Eine Stadt - ein Buch" spricht, weiß aber nicht, ob ein solcher, möglicherweise nicht dauerhaft existierender Verweis in Wikipedia angebracht wäre.)

Anmerkungen

1. ? Der Kafka-Verehrer Saúl kann „Die Verwandlung“ auswendig hersagen (Verwendete Ausgabe, S. 24, 13. Z.v.o.). In Identifizierung mit der Hauptgestalt, Gregor Samsa (nach der er auch seinen Papagei benannt hat – s. vVerwendete Ausgabe S. 22, 16. Z.v.o.), nennt er sich nun Tasurinchi-Gregor.

2. ? Alles wird in die Vorstellungswelt der Zuhörer umgesetzt: das jüdische Volk bei Tapirjagd und Yuccaernte, sein Gott mit dem Namen Tasurinchi-Jehova.

(Danach folgen keine weiteren Korrekturvorschläge.)


Mit freundlichen Grüßen

Paul1948

Guten Abend Paul1948, vielen Dank für Deine Nachricht. Zwar habe ich Zeit, doch ich würde mich freuen, wenn Du mithelfen würdest, den Artikel zu verbessern. Viele Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 19:48, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Guten Abend, Hedwig Storch, danke für die umgehende Antwort. Dann kann ich mich in den nächsten Tagen mal daran machen, die Änderungsvorschläge einzubauen. Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 20:52, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Guten Abend, Frau Storch,

ich habe nun die Änderungen eingebaut und zum Teil noch etwas ausgefeilt. Ein paar kleine Hinweise: 1. Der Versionsvergleich ordnet im Teil "Rezeption" zwei Absätze nicht richtig zu. Die bisherigen Absätze stehen eingeschobenen Absätzen gegenüber, sind aber weitestgehend beibehalten worden und folgen dann in der aktuellen Version weiter unten. 2. Um eine Anmerkung einzuschieben, habe ich zwei vorhandene Anmerkungen sowohl im Text als auch in der Anmerkungsliste nachgerückt. 3. Den Verweis auf Youtube habe ich erst mal mit reingenommen. 4. Den Hinweis auf den Protagonisten in der Diskussion zum Artikel kann ich nicht einordnen.

Freundliche Grüße, --Paul1948 (Diskussion) 22:26, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Paul1948, ich habe mir Deine Neufassung angeschaut. Ich hatte geschrieben: „Die Schöpfungsgeschichte der Machiguenga wird nicht im biblischen Stil vorgetragen. Ordnung muss sich der Leser aus der heillosen Unordnung des repetierenden Vortrags selbst exzerpieren.“ Das ist jetzt in das Gegenteil verkehrt: „Und doch ist es eine schöne, ermutigende Fiktion.“ Ich will mich nicht herumstreiten. Denn Du hast Dir viel Arbeit gemacht. Aber ich kann mich mit einigen Deiner Abänderungen leider nicht identifizieren. Einen Makel (die heillose Unordnung im Buch) unter den Teppich kehren, bringt mMn niemanden weiter. Ich wäre traurig, wenn Du mir wegen meiner Worte böse bist, aber ich weiß nicht, wie ich es, ganz kurzgefaßt, anders sagen soll. Viele Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 18:29, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Guten Abend Hedwig Storch, einen Austausch über die Eignung der Formulierungen sehe ich keineswegs als ein Herumstreiten. Hier kurz zu der von Dir angemerkten Stelle: Die Sätze zum heillosen Durcheinander habe ich ja beibehalten und lediglich um den Hinweis ergänzt, dass der Leser damit vor eine Knobelaufgabe gestellt ist. Mir scheint das Durcheinander sehr gewollt vom Autor, es soll ja den Charakter der mündlichen Erzählungen deutlich machen und passt zu dem, was Herr Schneil über die Erzählernacht schildert.

Der Satz mit der „schönen, ermutigenden Fiktion“ bezieht sich auf etwas ganz anderes: Auf den Freund des Autors und dessen Verwandlung, die der Autor in solchem Maße reflektiert und bewundert. (Die Bewunderung gilt somit dem, was er sich selbst für den Roman ausgedacht hat.) Vielleicht kann man das klarer ausdrücken, z.B.: „Und doch ist diese Verwandlung eine eindrucksvolle Fiktion.“. Ich ändere das gleich mit an entsprechender Stelle bei meinen Einfügungen.

Gern nehme ich auch weitere Hinweise entgegen und würde ggf. versuchen, mich klarer auszudrücken bzw. so, dass wir es beide vertreten können.

Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 20:46, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

P.S.: Statt „schöne und ermutigende“ genügt besser „eindrucksvolle“ (nachträgl. geändert) --Paul1948 (Diskussion) 23:00, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Der Geschichtenerzähler

Bearbeiten

Einverstanden, in den nächsten Tagen will ich Dir paar (kleine) Vorschläge machen. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 09:10, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für die Nachricht. Freundl. Gruß --Paul1948 (Diskussion) 17:26, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Was mir so beim ersten vollständigen Durchackern auffiel (wenn es stellenweise unten den Eindruck macht, ich habe die Weisheit gepachtet, so ist das nicht so gemeint)
  • Ein Geschichtenerzähler ist bei den Machiguengas weder Zauberer, Heiler noch Priester, sondern eher Briefträger, Unterhalter und zugleich Stammesgedächtnis der weit verstreut lebenden Stammesangehörigen. So spielt er eine zentrale Rolle für die Zusammengehörigkeit des Stammes, der durch sein Leben im Einklang mit der Natur und durch seine Mobilität trotz widrigster Umstände die Zeiten überstanden hat.“ Hier hast Du die Komponente Singsang und das Halbwissen des Geschichtenerzählers weggemacht.
  • u. a., z.B.,Vgl.,...“ In der Wikipedia wird nicht abgekürzt.
  • besuch“ Fehler
  • Einen Machiguenga begleiteten die Sorgen bis in die eigenen vier Wände.“ Da kommen wir auf das erste Problemchen. Du hattest weiter oben geschrieben „in diesem Volk, in dem Eigennamen ungebräuchlich sind, nennt er jeden mit dem Namen des guten Gottes.“ Das müßtest Du bitte belegen. Trotzdem trifft mMn der unbestimmte Artikel (Einen Machiguenga) nicht so richtig, weil doch die Figur von Vargas Llosa mit stories deutlich herausgearbeitet wurde. Ich hatte „Tasurinchi“ geschrieben (Zudem hast Du in §7 „Einer der unzähligen Feinde Tasurinchis übergießt...“ Tasurinchi belassen = inhomogen).
  • oder sind es vielleicht die Geschichten einer einzigen Erzählernacht?“ Wie kommst Du auf die Vermutung?
  • Machiguenga- Geschichtenerzähler“ entferne Leerzeichen
  • er wird hineingeworfen wie ein Kind ins Leben...“ Vielleicht sollte Dein stellenweise bemerkbarer Enthusiasmus behutsam zurückgenommen werden.
  • Du solltest jede Wiederholung entfernen. Beispiel: „weitgehend der Autor selbst[21]“ Falls ein Dritter den Artikel streng-unnachsichtig durchsieht, wird er feststellen, daß wir uns verschiedentlich wiederholen (ganz oben hast Du nochmal geschrieben „ein Ich-Erzähler mit deutlichen Zügen von Vargas Llosa“). Mein Statement: Zwar hast Du mit mancher Einfügung den Artikel bereichert, doch in dem Fall finde ich eine Behauptung mit Verweis auf einen renommierten Vargas-Llosa-Kenner (Scheerer) hieb- und stichfester.
  • Viele Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 19:25, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Danke für die Durchsicht und die nützlichen Hinweise, ich habe mich bemüht, sie bei der Nachbesserung zu berücksichtigen.

Ganz kurz ein paar Antworten bzw. Bemerkungen meinerseits:

  • Der Singsang und auch der singende Vortrag schien mir nicht belegt, siehe meine Bemerkungen von neulich, „6. zur Vortragssweise des Geschichtenerzählers“. Das Halbwissen („doch alle Geschichten weiß selbst der Geschichtenerzähler nicht“) bezieht sich laut Textstellenverweis wohl auf den Satz „Wer alle Geschichten weiß, besäße gewiss die Weisheit“ - das halte ich eher eine der vielen philosophischen Betrachtungen. Der Geschichtenerzähler ist ja kein Gott. Aber ich habe aber stattdessen einen etwas anderen Satz zu dem oft unklaren Charakter der Erzählungen angefügt, der ja dann in Form und Interpretation noch einmal aufgegriffen und weitergeführt wird.
  • „Einen Machiguenga ...“: Die genannte Stelle weiter oben habe ich präzisiert: „jeden Mann, den er besucht oder trifft.“ (mit Verweis auf Cadera, Dargestellte Mündlichkeit, S.183,Z.28. Cadera schreibt "Personen", aber im Buch ist der Name offensichtlich nur auf männliche Personen bezogen. Im englischen Wikipediabeitrag wird der Name auch auf „males“ bezogen). Dass es nicht auf mythologische Gestalten zutrifft, steht ebenda bei Cadera, Zeile 19. Dies mag der Grund sein, dass Kachiborérine (dem Machiguenga, der zum Kometen wird) und Pachakamue im Roman nicht mit dem Namen Tasurinchi genannt werden. Warum der Vater von Moritoni, der mit kochendem Wasser übergossen wird, "Tasurinchi" genannt wird, kann ich nicht sagen - es spricht ja aber nichts dagegen, ihm den Namen zu lassen. Ich habe an besagter Stelle erst mal die Formulierung „Einen der Machiguengas“ statt „Einen Machiguenga“ genommen, um von vornherein (und nicht erst mit dem nachfolgenden Satz) zu zeigen, dass es ein Einzelschicksal ist. Ansonsten hätte ich auch mit „Tasurinchi“ an dieser Stelle kein Problem - dann müsste man den Pachakamue-Absatz anders einleiten.
  • „einzige Erzählernacht“ - ich schloss es - wie ich anfangs schon schrieb („2. Wer ist der Geschichtenerzähler“), aus der Aussage von Herrn Schneil zur Länge der Sitzung (213,15), diesen Verweis habe ich eingefügt, sowie aus der Homogenität und Steigerung der Beiträge. Auch die Frage "Was wird morgen sein?" am Ende der zweiten Erzählerblocks (171, 2 v.u.) und der Anfang mit Gegenwartsproblemen im dritten Block (223) könnte eine solche Auffassung stützen. Die Vorstellung von einer langen Erzählernacht macht meiner Ansicht nach die Erzählersitzung(en) anschaulicher. Aber der Gedanke kann natürlich auch wieder weglassen werden, wenn er zu spekulativ ist und deshalb nicht ins Wikipedia-Lexikon gehört.
  • "Und er wird hineingeworfen wie ein Kind ins Leben" - klarer Fall, danke für den Hinweis. Ist gestrichen.
  • „weitgehend der Autor selbst“ – diesen Punkt habe ich überarbeitet und hoffe, jetzt Scheerers Ausdrucksweise („Der Ich-Erzähler ist Vagas Llosa selbst“) näher zu kommen, ohne es dem Wikipedia-Leser damit zu schwer zu machen (weil es ja eben keine Autobiographie, sondern ein Roman ist).

Sicher sind weitere Nachbesserungen nötig, und ich bin weiterhin für Hinweise dankbar.

Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 21:35, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für Deine Erwiderung und Dein Entgegenkommen. Wenn Du das mit der „einzigen Erzählernacht“ weglassen und den „Tasurinchi“ einfügen könntest, wäre ich erst einmal zufrieden. Ich schlage folgendes weiteres Vorgehen vor. Sobald Du grünes Licht gibst, würde ich den Artikel ein zweites Mal mit vollster Aufmerksamkeit durchackern. Dann würde ich ein paar Wochen vergehen lassen und noch ein drittes Mal rangehen. Dann würde ich den „Geschichtenerzähler“ ad acta legen wollen. Viele Grüße sendet Dir --Hedwig Storch (Diskussion) 23:39, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Vielen Dank fürs Sichten des Beitrags! Die beiden Wünsche habe ich berücksichtigt und noch Kleinigkeiten nachgetragen. Anmerkungen hierzu:

  • Sofern es zulässig ist, zweimal auf die selbe Anmerkung zu verweisen, könnte A9 entfallen und A8 doppelt benutzt werden.
  • Im zusätzlichen Weblink ist im Originaltitel „Der Geschichtenerzähler“ nur kursiv gesetzt, zur Kenntlichmachung habe ich Anführungszeichen verwendet.
  • zur Einfügung in A1: Den Begriff „Vargas Llosas fiktives Ich“ fand ich hilfreich zur Charakterisierung des Ich-Erzählers, der Link scheint mir aber für Wikipedia nicht offiziell genug zu sein, deshalb nur versteckt, er kann auch gelöscht werden.

Zum Umfang dieser Diskussionsseite: Den vorigen Abschnitt zum Geschichtenerzähler betrachte ich als erledigt, aus meiner Sicht kann er gelöscht werden, zumindest aber die „Textbausteine“ (Erstfassung meiner Änderungsvorschläge), die ja weitestgehend auch in der Historie des Artikels stecken.)

Den zeitlichen Vorschlag finde ich gut. Sofern mir nicht in den nächsten Tagen doch noch Ergänzungen oder Nachbesserungen einfallen und ich meinen Teil der Zuarbeit als (zumindest vorerst) abgeschlossen sehe, würde ich dann grünes Licht geben.

Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 18:19, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

O.K., da warte ich mal noch paar Tage mit der nächsten "Feindurchsicht". Ich schlage vor, ich schiebe gelegentlich mal Deine Disk.beiträge in mein Archiv. Löschen sollte man erst nach etlichen Jahren. Denn man weiß nie, was auf uns zukommt. Viele Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 22:57, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Eben habe ich mal schnell noch die Abschnitte von "Form und Interpretation" umgeordnet, damit man sie besser im Zusammenhang lesen kann. Da der Versionsvergleich unübersichtlich ist: Geändert ist gegenüber der zuvor gespeicherten Fassung außer der Umsortierung nur noch der kleine Satz "... war zu dumm" - die Stelle sehe ich eher als eine Einleitung in die folgenden Teile der Romanhandlung - die "verfluchte Versuchung" scheint mir nicht so ernst gemeint zu sein.

Vorher hatte ich auch noch etwas von den Formulierungen der Januar-Version, die bei der Änderung nicht mit rüber gekommen waren, wieder mit eingebaut.

Nach einem stichprobenhaften Vergleich der Seiten- und Zeilenangaben nehme ich an, dass sie zwischen den Ausgaben (Verwendete Ausgabe / echomedia) übereinstimmen, zwei Fälle (Erinnerungsarbeit in Florenz) konnte ich aber nicht zuordnen. Sind sie richtig angegeben?

Scheint Dir die jetzige Fassung nach der Umsortierung für weiteren Feinschliff geeignet? Ich trage das Thema noch etwas mit mir rum, will bei Tage noch mal drauf gucken und würde dann voraussichtlich in der nächsten Woche grünes Licht geben.

Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 01:27, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für Deine Nachricht. Beim Vergleich der Ausgaben kann ich Dir zur Zeit leider nicht helfen, weil ich die Quellen nicht zur Hand habe. Mit dem „Feinschliff“ kannst Du beginnen. Aufgefallen sind mir die „alten Mythen“ (mMn reicht „Mythen“). An Deiner Stelle würde ich ganze Sätze in runden Klammern vermeiden - siehe z.B. „(Hiermit stellt der Schriftsteller dem Leser so manche Knobelaufgabe.)“ Lösung: Wenn Dir der Satz im Kontext ohne Klammern unerträglich ist, verbannst Du ihn z.B. in die Anmerkungen. --Hedwig Storch (Diskussion) 13:56, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Mit meinen Nachträgen und kleineren Nachbesserungen bin ich nun fertig. Vielen Dank noch mal für die nützlichen Hinweise. Die "Verwendete Ausgabe" habe ich zwar nicht auftreiben können, nachdem ich aber sah, dass auch Zeilenangaben am Ende des Buches übereinstimmen und Du auch auf S. 287 verweist (obwohl ich das Buch in Bibliotheksangaben mit 286 Seiten verzeichnet war), kann man wohl sicher sein, dass die Seitenaufteilung übereinstimmt. Die beiden Seitenverweise, die mir falsch schienen, habe ich ersetzt.

Ich bin noch auf interessante Quellen gestoßen. Den Link zum Reisebericht von Paul Marcoy habe ich nicht zu den Weblinks, sondern nur in einen Verweis genommen, da er mir nicht so unmittelbar zum Buch gehörig scheint. Wer sich für die Details interessiert, findet ihn dort. Interessant (aber auch nicht hierhin gehörig) fand ich auch die Stellungnahme von Ron Snell zu vor einiger Zeit ausgestrahlten einer BBC-Sendung - er ist offenbar ein Sohn der Snells, die Vorbild für die Schneils waren. Siehe http://www.brasilienportal.ch/news/indio-indianer/3056-bbc-sendung-ist-qinszeniert-falsch-fabriziert-und-verdrehtq.html

Frohes Schaffen beim "Durchackern"! Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 13:14, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

  • ---------------Durchsicht vom 15-7-12 ---------------------------
  • wird „kennen lernte“ zusammengeschrieben?
  • Aus „Erinnerungen an einen Studienfreund, durch den er die Machiguengas und ihre Probleme kennen lernte, eigene Begegnungen mit diesem Indianerstamm und mit Forschern, die mehr darüber wissen, Nachforschungen zum Thema und das Bemühen um den Roman umrahmen jeweils drei Kapitel, in denen Mythen, Legenden, Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Munde eines solchen Geschichtenerzählers zu „hören“ sind.“ sollte vielleicht mehr als ein Satz gemacht werden.
  • ...zwar sehr viel, aber alles wirkt nicht sehr dingfest und es erscheint als ein chaotisches Durcheinander.“ Wortwiederholungen (sehr), Pleonasmen (chaotisches Durcheinander) und Agrammatismen („...die mit beide mit ihrem bloßen Atemhauch das Leben auf der Welt geschaffen haben“) sollten vermieden werden.
  • Der Satz, in dem „- überall bei „Tasurinchi“,“ steht, ist schwer verständlich.

weiter ab „Form und Interpretation“

  • ...zu einer „Randexistenz“ der Gesellschaft machten --> Vorschlag „peruanischen Gesellschaft“.
  • aber der Name ist leicht abgewandelt“ Ist das belegbar?
  • Oder bei seinem Festschmaus an verbotenem Fleisch“ Die Konstruktion mit „an“ kenne ich nicht.
  • - nach Sá unterstreiche er damit die schöpferische Rolle des Geschichtenerzählers“ Vorschlag: eigenen Satz daraus machen.

Ich bin durch. Ich danke Dir für Deine Arbeit. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 11:48, 17. Jul. 2012 (CEST)--Beantworten

  • --------------- Nachbesserungen 17.7.12 ---------------------------

Danke für die guten Hinweise; die Stellen in "Form und Interpretation" will ich demnächst noch nachbessern, aber in den nächsten Stunden bin ich erst mal nicht daran.

Die Getrenntschreibung von „kennen lernen“ war ja eine der charakteristischen Neuregelungen der neuen Rechtschreibung – dass die alte Schreibweise, wie ich inzwischen sah, nun doch wieder zulässig ist und der Duden ihr sogar den Vorzug gegenüber der neuen gibt, freut mich. Dies und die Schreibfehlerkorrektur („mit beide mit…“) hatte ich erste, leicht zu bestätigende Änderung gespeichert.

Für die übrigen Sachen habe ich neue Formulierungen gesucht und eingetragen. Das „Durcheinander“, das hier in die Inhaltsbeschreibung eingebaut ist und das ja dann noch mal in „Form und Interpretation“ als „heillose Unordnung“ auftaucht, braucht meinem Sprachempfinden nach eigentlich nur irgendein Attribut, damit der Satz klingt, ich habe nun ein anderes genommen, das mir ausreichend scheint, um die lockere Aufeinanderfolge der Themen des Geschichtenerzählers zu charakterisieren.

Bei der Auflösung des schwerverständlichen Satzes (…überall bei „Tasurinchi“) habe ich den Hinweis, dass die Machiguengas keine Eigennamen benutzten, nun doch an die Stelle gerückt, wo er im Roman vorkommt. Dabei stieß ich auch auf die Stelle, an der der Autor das erste Mal von den Geschichtenerzählern hört. Dies erscheint mir doch als eine Schlüsselstelle im Roman, ich habe einen kurzen Absatz eingefügt.

Die übrigen Nachbesserungen sind im Versionsvergleich ersichtlich. Durch die stilistische Überarbeitung ist es nun doch noch ein wenig mehr geworden, als ich beabsichtigt hatte.

Noch nicht korrigiert, sondern nur angemerkt habe ich zwei Stellen:

  • Mir fiel der Satz „Der Linguist stellt sich dumm ...“ auf, und dabei fand ich, dass der Autor die Frage nach dem Geschichtenerzähler ja nicht gleich den Schneils, sondern zunächst drei anderen Leuten stellt, die offenbar nichts verraten wollen: einer Lehrerin, einem Bibelschulabsolventen (der auf die Bibel in Machiguenga-Sprache verweist) und dem Lehrer Martín. Erst danach kommt die Befragung der Schneils, die überrascht tun und dann doch erzählen. Vielleicht könnte der betreffende Satz auch entfallen und der Anschluss geglättet werden, oder man könnte die fertiggestellte Machiguenga-Bibel an anderer Stelle unterbringen.
  • Der „Albino“ ist ein Ausdruck von Frau Schneil. Herr Schneil bezweifelt, dass es ein Albino war, und meint „Unter uns haben wir ihn auch den Gringo genannt.“

Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 13:09, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

  • --------------- Nachbesserungen 18.7.12 ---------------------------

Danke für die Sichtung meiner übrigen Nachbesserungen von gestern.

  • Mir fiel auf, dass ich auf die Namensänderung der Schneils an drei Stellen hingewiesen habe. Da dies jeweils ganz gut in den Kontext passt, habe ich es so gelassen, aber zumindest eine überflüssige Referenz rausgenommen. Diese formale Sache war extra gespeichert und ist auch schon bestätigt worden.
  • Für die gestern erwähnten Stellen, die mir inhaltlich zu ungenau erschienen, habe ich einen Vorschlag gemacht, Du kannst ja sehen, ob Du die Formulierungen geeignet findest.

Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 23:34, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich danke Dir. Sobald ich Ruhe habe, schau ich mir es mal an. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 09:03, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  • -------------------- Nachtrag 19.7.2012 -------------------

Die Unterscheidung zwischen Erzählung und Roman, die ich eingebaut hatte, könnte man auch weglassen. Die im Buch benutzten Bezeichnungen Geschichte und Erzählung sind vielleicht nur Übersetzungsvarianten, oder der Autor gibt sich bescheiden und will nicht gleich vom Roman sprechen. Deshalb habe noch eine Variante abgespeichert, in der an den beiden Stellen "Geschichte" daraus gemacht ist. Der Unterschied ist geringfügig - mir wären beide Varianten (letzte und vorletzte) recht.

Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 21:59, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

P.S.: Gravierende Sachen sind ja jetzt nicht mehr offen - die nächsten 7 Tage komme ich nicht dazu, noch mal reinzugucken. --Paul1948 (Diskussion) 16:16, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

  • -------------------- 14.8.2012 -------------------

Wie ich kürzlich sah, hat Laibwächter inzwischen meine letzten Änderungsvorschläge gesichtet. Aus meiner Sicht könnte es jetzt so bleiben. Danke noch mal für die gute Zusammenarbeit. Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 21:11, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

  • -------------------- 23.8.2012 -------------------

Ich bin mit Deiner letzten Version vom Juli einverstanden. Im 3. Absatz von „Form und Interpretation“ bin ich 3x über „mag“ gestolpert. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 18:30, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

  • -------------------- 24.8.2012 -------------------

Eines der drei „mag“ habe ich ersetzt und die Änderung gespeichert. Für ein zweites habe ich einen Änderungsvorschlag gemacht und separat gespeichert - das Ersatzwort „Verbleib“ scheint mir allerdings etwas schwächer als das vorherige „was aus ...(ihm) geworden sein mag“. Wenn Du diese zweite Änderung für nützlich hältst, kannst Du sie bestätigen, ansonsten kannst Du sie aber auch gern rückgängig machen bzw. auf andere Weise umformulieren. Ich hatte auch mit dem Ausdruck „verschollener Freund“ gespielt, aber trifft es vielleicht nicht ganz. Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 13:41, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Aktionen/Mitglieder des House of Lords

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Was hälst du davon? Politik (Diskussion) 20:51, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Politik, wenn Du mir von den obigen Mitgliedern welche nennst, die auf den Gebieten Belletristik tätig sind/waren, dann bin ich zur Mitarbeit bereit. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 08:58, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich glaube, die entsprechenden Personen sind schon abgedeckt. Werde das aber gerne nochmal prüfen und melde mich dann wieder. Politik (Diskussion) 09:10, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe jemanden gefunden: http://en.wikipedia.org/wiki/Janet_Neel_Cohen,_Baroness_Cohen_of_Pimlico Politik (Diskussion) 11:57, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Gut, wenn Du möchtest, kann ich einen deutschen Artikel über Janet Neel und meinetwegen einen über eines ihrer Bücher („Wer zweimal fällt, ist endlich tot. Ein Francesca- Wilson- Krimi“ oder „Der leuchtende Engel des Todes“) schreiben. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 21:39, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, bitte. Das wäre gut. Mir geht es eigentlich hauptsächlich um den Artikel über die Baroness. Politik (Diskussion) 21:42, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Und wann soll das fertig sein? --Hedwig Storch (Diskussion) 21:45, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Naja, spätestens am 31. Dezember. Habe übrigens einen entsprechenden Vermerk auf der Projektseite gemacht. Politik (Diskussion) 21:47, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das schaffe ich, falls ich gesund bleibe. --Hedwig Storch (Diskussion) 21:53, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Na, das hoffen wir doch. Politik (Diskussion) 21:55, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Und vielen Dank schonmal. Politik (Diskussion) 21:56, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Würden auch Autoren von Büchern zu politischen Themen in deinen Bereich fallen? Politik (Diskussion) 20:49, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nein. Meine Themen sind Literatur, Fotografie und gewisse Naturwissenschaften (z.B. Physik). Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 16:19, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Guten Morgen. Vielen Dank erstmal für den Artikel über den Roman der Baroness. Darf ich fragen, wie es zeitlich mit der Planung für die Baroness Cohen aussieht? Politik (Diskussion) 09:17, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Guten Tag, ich will bis zum Silvester liefern. --Hedwig Storch (Diskussion) 09:21, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Wäre es möglich das vorzuziehen? Politik (Diskussion) 18:11, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wann soll der Artikel denn fertig sein? --Hedwig Storch (Diskussion) 18:14, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wäre es möglich, wenn der diese Woche erstellt wird? Politik (Diskussion) 18:20, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich nehme mir als neuen „Liefertermin“ den 2. Advent vor. --Hedwig Storch (Diskussion) 18:28, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Gut, einigen wir uns darauf. Danke, das ist eine große Hilfe für uns. Politik (Diskussion) 18:29, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

O.K. --Hedwig Storch (Diskussion) 18:34, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wie sieht es aus? Politik (Diskussion) 15:08, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel eingestellt. --Hedwig Storch (Diskussion) 17:02, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Das freut mich. Danke und einen schönen 2. Advent. Politik (Diskussion) 17:11, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Gottfried Keller Erzählungen

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Liebe Hedwig Storch, fast über Nacht haben sich fünf rote Links zu Keller-Erzählungen in blaue verwandelt! (Pankraz, Frau Regel, Der Schmied, Liebesbriefe, Salander). Hast Du gar noch mehr in petto? Hier mein Glückwunsch zu den frisch-lebendige Inhaltsangaben! Mit klein- und großlichen Kritteleien werde ich mich auf den Disk-Seiten zu Wort melden, – nach und nach, bei Gelegenheit. Muss mich dazu erst durch den Reisbrei der Sekundärliteratur fressen. Wegen eines anderen Projekts fehlt mir derzeit die Muße zur Gottfried-Keller-Pflege in der WP. Herzlichen Gruß! -- Lesabendio (Diskussion) 08:15, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Lesabéndio, danke für den Zuspruch. Zur Zeit arbeite ich noch an „Dem verlorenen Lachen“. Wenn alles gut geht, will ich den Artikel in ein paar Tagen einstellen und dann mit Gottfried Keller - der mir in letzter Zeit durchaus manche vergnügliche Abendstunde bereitet hat - aufhören. Auf Kooperation zum Nutzen unserer Wikipedia hofft, verbunden mit einem schönen Samstagsgruß --Hedwig Storch (Diskussion) 13:15, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Bin gespannt. Wünsch Dir einen schönen Sonntag! --Lesabendio (Diskussion) 21:59, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Die Stadt und die Hunde

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Hallo Hedwig Storch, könntest Du den Artikel nochmal durchgehen? Gelegentlich hat sich ein etwas seltsamer Satzbau eingeschlichen. Auch die Einzelnachweise entsprechen nicht der Norm, Vorgaben findest Du unter WP:EN. Liebe Grüße -- Leif Czerny 10:06, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Leif, ich habe den Artikel nochmal durchkorrigiert. Sag mir mal bitte genau, wie ich die Nachweise gestalten soll. Samstagsgrüße --Hedwig Storch (Diskussion) 12:55, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Hedwig Storch, esist nichts Problematisches. Deine Einzelnachweise geben die Quellen nur mit dem Autorennamen an, und erst in der Angabe der Sekundärliteratur wird diese aufgeschlüsselt. Das ist nicht schlimm, aber da es sein kann dass die Literaturangaben später einmal verändert werden (dort sollen ja immer die wichtigsten Werke in Aktuellen Ausgaben stehen), kann es passieren, dass das nicht mehr zu deinen Einzelnachweisen passt, ohne dass du, oder die Ändernden oder jemand anders es direkt bemerkt. Wird z.B. auch nur von einem der Beiden Autoren ein weiteres Werk über "Die Stadt und die Hunde" hinzugefügt, sind die Einzelnachweise nicht mehr eindeutig. Deshalb ist es sicherer, in der Wikipedia die Titel in den Einzelnachweisen immer in Langform und mit Verlag und Jahr anzugeben, damit man die Referenzierten Stellen eindeutig wiederfinden kann. Vielen Dank, dass Du dir wegen mir die Mühe der Durchsicht gemacht hast. Liebe Grüße -- Leif Czerny 13:20, 18. Nov. 2012 (CET) PS. Mit Langform meine ich das: Vollständiger Autorenname in Reihung Vorname Name:(Doppelpunkt) Ganzer Titel in Kursivschrift, (evtl Verlagsname und Ort) Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl.Beantworten

_

Hallo Leif, die Langform in den Einzelnachweisen habe ich auch schon gesehen und mich darüber gewundert. Ich muß das erst mal überdenken, bevor ich reagiere. Die Durchsicht habe ich doch gerne gemacht. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 17:59, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Der Einsiedler Serapion

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Hallo Hedwig,

Du schreibst sehr schöne Artikel über Erzählungen von E.T.A. Hoffmann! Ein Artikelfragment schlummert zur Zeit auf einer meiner Benutzerunterseiten, siehe Benutzer:Rarus/Der Einsiedler Serapion. Ich habe mich damit nicht beeilt, weil ich dachte, daß niemand sich für Hoffmann zu interessiert. Falls Du auch an diese Erzählung gehen möchtest, sollten wir zusammenschmeißen - es fehlt in dem Artikel jetzt noch ein Reflex auf das serapiontische Prinzip, außerdem könnte man bei den Theologen nachfragen, ob die Näheres über Serapion wissen, so daß das Heiligenlexikon sich ersetzen ließe. Gruß --Rarus (Diskussion) 22:56, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Rarus, danke für Deinen Zuspruch. Ich schlage vor, Du schreibst den „Einsiedler Serapion“ ganz in Ruhe zu Ende. Es gibt ja für mich noch ein paar andere E.T.A.-Arbeiten zu beschreiben. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 23:15, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Rupprich

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Es freut mich, dass es nun über Hans Rupprich einen Artikel gibt!
Als ich an meiner Dissertation über Georg Tannstetter saß, hatte ich mehrmals sein Celtis-Buch in der Hand, aber wusste eigentlich nicht, wer dieser Rupprich war. Jetzt weiß ich mehr! –– Franz Graf-Stuhlhofer, 14:17, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vielen Dank für den Zuspruch. Gern studiere ich in R.s Lit.geschichte des Spätmittelalters. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 15:45, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kommen darin auch die astrologischen Kalender vor? Solche zählten ja wohl nicht zur "Hochliteratur", aber fanden große Verbreitung. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 17:16, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nein. Im Bd. 1520-1570 führt das Register unter Astrologie lediglich auf S. 339 zu dem Arztspiel „Von Astrologie und Wahrsagen“. Das ist bloß eine Erwähnung. Und im Bd. 1370-1520 fehlt der Terminus im Register ganz. (Die Bände sind nicht illustriert) Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 18:36, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Raimundpreis der Stadt Wien

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Hallo Hedwig, in der WP gibt es einige Artikel über Dichter, die während des Zweiten Weltkriegs den Raimundpreis der Stadt Wien erhalten haben: Greta Bauer-Schwind, Hans Kloepfer oder Richard Billinger. Weißt Du denn, in welchem Zusammenhang dieser Preis mit dem Raimund-Preis aus der k.u.k-Zeit steht, über den Du einen Artikel geschrieben hast? Grüße --RonaldH (Diskussion) 16:02, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Inzwischen habe ich die Details dazu gefunden: [3]. Die Frage ist, ob sich der Absatz für die Erstellung eines eigenständigen Artikels eignet. --RonaldH (Diskussion) 16:09, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hallo RonaldH, wie aus der DiskSeite des von Dir genannten Artikels hervorgeht, hatte ich seinerzeit eine eMailKorrespondenz mit Herrn Min.-Rat Dipl.Ing. Karl Zimmel. Bevor ich jetzt Zeug sage, das ich später teilweise zurücknehmen muß, meine Bitte: Wende Dich zwecks Schmieden des heißen Eisens mit Deinen Fragen an den genannten freundlichen Herrn. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 16:20, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das Spinnennetz

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Moin Hedwig! Durch die ungesichteten Änderungen der letzten Tage habe ich diesen Artikel gefunden. Du hast ihn damals erstellt. Ich habe nun Referenzen eingefügt und den Text geändert in Richtung enzyklopädischen Text. Schau mal bitte, ob ich auch nichts falsch gemacht habe. --Spielertyp (Diskussion) 23:31, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Spielertyp, die Umarbeitung der Fußnotierungen gefällt mir. Einige Deiner Änderungen sind zwar nicht falsch, aber ich kann mich mit ihnen nicht einverstanden erklären. Unter „Rezeption“ fehlte ein Leerzeichen und es war ein < hineingerutscht. --Hedwig Storch (Diskussion) 10:07, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Na ist das ja kein Problem (also dass du dich nicht mit allem einverstanden erklärst). Gruß, --Spielertyp (Diskussion) 19:38, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kleiner Hinweis am Rande

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Hallo Hedwig Storch. Mittlerweile unterscheidet die Wikisoftware nicht mehr nach Groß- und Kleinschreibung im Sortierschlüssel. Daher kann dieser – bis auf die üblichen Sonderzeichen, Artikel usw. - so geschrieben werden, wie im Lemma, um neue oder unkundige Benutzer nicht zu sehr zu verwirren. Fiel mir eben an diesem Beispiel auf. Liebe Grüße und einen schönen Tag, --BlueCücü (Diskussion) 22:53, 16. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo BlueCücü, danke für den Hinweis. Frohe Pfingsten wünscht Dir --Hedwig Storch (Diskussion) 13:10, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Verfolgte Unschuld

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Hallo Hedwig, in obigen Artikel ist einiges im Argen und eine LD läuft. Kannst Du als Kollegin vom Portal Stoffe und Motive helfen oder jemand anderen aufmerksam machen? Liebe Grüße -- Leif Czerny 00:31, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leif Czerny, ich helfe immer gern, wo ich kann. In dem Fall las ich am Fuß des englischen Artikels „Kategorie:Sexueller Fetischismus“. Entschuldige bitte, aber wenn ich mich in das Gebiet einmische, sage ich mit hoher Wahrscheinlichkeit ungewollt das Falsche. In meinem Bücheregal stehen von Elisabeth Frenzel zwei dickleibige Lexika zum von Dir angesprochenem Betreff:
  • Stoffe der Weltliteratur. Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte. Kröner, 1962, zuletzt 10. Auflage 2005
  • Motive der Weltliteratur. Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte. Kröner, 1976, zuletzt 6. Auflage 2008
Darin habe ich leider nichts zum Mitdiskutieren gefunden. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 22:25, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Mosch Lokis

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Habe die Links umgebogen, korrigiere das bitte, wenn sich die Links auf den Film Mosch (oder das Buch dazu?) von Tankred Dorst beziehen--Martin Se aka Emes Fragen? 20:15, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Sehe du hast es schon getan, danke--Martin Se aka Emes Fragen?
Vielen Dank für die umgehende Erledigung. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 20:17, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Einladung zur WLM-Fototour mit sächsischem Stammtisch in Freiberg

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Hallo,
hiermit möchte ich dich noch einmal persönlich zu unserer Aktion am 31. August 2013 in Freiberg einladen. Diese Veranstaltung am Vorabend des diesjärigen Fotowettbewerbes Wiki loves Monuments wird sozusagen eine Art Auftaktveranstaltung für Wiki loves Monuments in Saxony. Das Programm findest du unterhalb im grünen Kasten.

31. August 2013 in Freiberg.
 
Die Alte Elisabeth

Treffpunkt: 9.45 Uhr Bergwerk "Alte Elisabeth" / Bushaltestelle Himmelfahrtsgasse

Tagesziele der Fototour
  • 9.45 - 18.00 Fotografieren in Freiberg, vor allem in Hinblick auf Wiki Loves Monuments im September 2013
  • 9.45 - 12.30 Besuch des Bergwerkes "Alte Elisabeth" nebst Führung (übertage) und Vorführung der Holzorgel und Dampfmaschine sowie Besichtigung der Bergwerkstechnik-Ausstellung bei der "Reichen Zeche" (Die Führung wurde durch die TU Bergakademie bestätigt!)
  • 13.00 - 14.30 Gemeinsames Mittagessen in der "Stadtwirtschaft Freiberg" (Böhmische Küche)
  • 14.30 - 18.00 Fototour in kleinen Gruppen: Rund um die Stadtmauer bzw. Ober- und Untermarkt in der Altstadt
  • 18.00 - 21.00 Gemeinsamer überregionaler Stammtisch im "Kartoffelhaus"

(Die Kosten für die Führung sowie das Arbeitsessen zu Mittag werden von WMDE übernommen.)

Ich fahre mit dem PKW und würde gern eine Fahrgemeinschaft bilden. Ich habe noch 3 Plätze ab Chemnitz frei. Hast du nicht Lust mitzukommen? Schöne Grüße und bis hoffentlich 31. August, Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 16:03, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Löschung der Kategorie "Schullektüre

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Hallo, ich finde es schade, dass du im Artikel "Das Gold von Caxamalca" die Kategorie "Schullektüre" gelöscht hast. Ich finde diese Kategorie sehr nützlich, besonders für Deutschlehrer oder für diejenigen, die sich für Deutsch-Didaktik interessieren, auch für den Wandel. Gabel1960 (Diskussion) 14:47, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Gruß Gabel, da irrst du. Das war Florentyna. Ich habe den VIAF eingetragen. --Hedwig Storch (Diskussion) 16:03, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Commonscat

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FYI: Im Zuge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz habe ich für jeden Stadtteil eine Commons-Kategorie für die Kulturdenkmale angelegt, zu finden unter commons:Category:Cultural heritage monuments in Chemnitz. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 16:07, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Lord van Tasm, vielen Dank für den Hinweis auf die Kategorien und die Einladung. Am 31. August habe ich schon etwas anderes vor. Viele Grüße sendet Dir --Hedwig Storch (Diskussion) 16:17, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


Was_sollen_wir_tun

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Hallo Hedwig Storch!

Ich habe den von dir angelegten Artikel Was_sollen_wir_tun in die Wikipedia:Qualitätssicherung eingetragen, da der Artikel noch nicht vollständig den Qualitätsstandard, den ein Artikel in der Wikipedia erfüllen sollte, vorweist. In der Qualitätssicherung kann der Artikel nun gemeinsam verbessert werden. Auch du kannst selbstverständlich mithelfen, indem du den Artikel an die Hinweise bei Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel und Wikipedia:Wikifizieren anpasst. Die genauen Mängel sind in der Qualitätssicherungsdiskussion genannt, an der du dich, wenn du möchtest, auch beteiligen kannst.

Weiterhin viel Erfolg und liebe Grüße

Fröhliche WeissbierTrinkerin Looking at things 14:29, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Las Casas vor Karl V.

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Hallo! Du hattest vor einigen Jahren diesen Artikel geschrieben, und zufällig bin ich beim Aufräumen vor einigen Tagen auf die Ullstein-Taschenbuchausgabe gestoßen. Dort lautet der Untertitel "Erzählung aus der Zeit der Konquistadoren" und nicht "Szenen aus der Zeit der Konquistadoren". Liegt da deinerseits ein Fehler vor oder eine Veränderung des Titels zur Leipziger Erstausgabe oder vielleicht eine Änderung zwischen verschiedenen Drucken bei Ullstein? Wenn dir das Büchlein vorliegt, meines trägt keinen Hinweis zur Auflage, nur das Jahr des Druckes ist mit 1960 angegeben. (Das Verlagsverzeichnis am Ende des Buches endet mit Band 219 Huelsenbeck Sexualität und Persönlichkeit). Grüße. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 20:15, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ah, gerade sehe ich: der Untertitel auf der Titelseite weicht ab vom Untertitel auf Seite 3 (womit sich ein Teil des vorigen bereits beantwortet hat). Sollte man das vielleicht erwähnen? Einbauen könnte man auch, daß der Titel von Hans Hermann Hagedorn entworfen wurde; der hat zwar keinen Artikel, ist aber mMn relevant. Leider kann man das Titelbild nicht hochladen, wird erst am 1.1.2069 gemeinfrei. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 20:24, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Matthias, danke für Deine Nachricht. Leider finde ich mein Exemplar nicht. Suche im Internet ergibt z.B. für die von mir verwendete 1963er Ausgabe „Szenen aus der Konquistadorenzeit“. Hagedorn sollte man meiner Ansicht nach erwähnen (s.a. im Artikel „Agentur des Rauhen Hauses“). Viele Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 21:23, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wandrers Nachtlied / Ein Gleiches

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Hallo Hedwig Storch,

ich habe bemerkt, dass du eine GND-Nummer in den Artikel Wandrers Nachtlied eingefügt hast. Das finde ich grundsätzlich großartig, nur behandelt dieser Artikel zwei Gedichte Goethes unter diesem Namen (nämlich „Wandrers Nachtlied“ und „Ein Gleiches“), die, wie ich mal auf der Diskussion angemerkt habe, zwei unterschiedliche Normdatensätze haben. Ich bin der Meinung, dass beide Gedichte je einen eigenen Artikel (und damit auch Normdaten) erhalten sollten, ansonsten aber würde ich die GND für das eine Gedicht hier wieder entfernen (siehe auch meine Anfrage hier). Was meinst du? Beste Grüße, --Andropov (Diskussion) 20:27, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Andropov, vielen Dank für Deine Nachricht. Meist bin ich für das Zerhacken, also in dem Fall für zwei Artikel. Aber in diesem ganz speziellen Fall sind die beiden Gedichte nach meinem Gefühl besser in einem Artikel aufgehoben. Freilich bestehe ich nicht auf der GND (oder den 2 GNDs in der letzten Version). Du kannst diese ruhig wieder entfernen. Ich habe das nur gemacht, weil in letzter Zeit in meine neueren Artikel immer wieder GNDs eingefügt wurden. Da habe ich mir meine alten Artikel vorgenommen. Gestern und heute war Goethe an der Reihe. Da bin ich die Navigationsleiste durchgegangen und habe mir erlaubt, gleich noch die Goethe-Artikel anderer Herrschaften mit GNDs zu versehen. Viele Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 23:11, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Alles klar, warum nicht mal zwei GND-Nummern zum Knobeln :-), gefällt mir auch so. Ich bin zwar immer noch fürs Zerhacken, aber weil ich mich nicht kompetent dafür fühle, bleibt es so. In diesem Sinne beste Grüße in die Nacht, --Andropov (Diskussion) 23:38, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtgrüße zurück und ein Danke für die kleine Diskussion sendet --Hedwig Storch (Diskussion) 23:42, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ISBN

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Hallo Hedwig, wenn du eine ISBN-Nummer hast und diese auch blau eingefärbt wird, wie ein deinem Beispiel dann klick die Nummer an. Du gelangst dann auf die Seite Spezial:ISBN-Suche. Dort werden dir einige Auswahlmöglichkeiten angezeigt, die kannst du jeweils über Suche aufrufen. In deinem Beispiel ISBN 9783842413672 bekommt man dann diese Auswahl Spezial:ISBN-Suche/9783842413672. Das ist eigentlich ganz einfach, wenn man es erst einmal weiß. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:44, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Lómelinde, ich hab das jetzt mal gemacht für eine beliebige Nummer aus meinen Artikeln --> ISBN 3-518-38289-6. Dann wähle ich suche unter Deutsche Nationalbibliothek und da hab ichs. Klappt gut. Vielen Dank. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 11:20, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Gern geschehen. Ich wünsche dir eine erholsame Weihnachtszeit. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:41, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke, auch ich wünsche Dir Frohe Weihnachten. --Hedwig Storch (Diskussion) 11:49, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Benutzer:Hedwig Storch/Artikel

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Hallo, nachdem ich die Artikel Der Moloch (Wassermann) auf Der Moloch (Roman), Melusine (Wassermann) auf Melusine (Roman) und Christoph Columbus (Wassermann) auf Christoph Columbus (Roman) verschoben habe, hast du drei Rotlinks in deiner Liste. Ich bessere da aber nichts aus, aus Benutzernamensraumseiten (außer Diskseiten) halte ich mich raus, wollte dich aber darauf aufmerksam machen. MfG --Jack User (Diskussion) 13:18, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Aber zu Kolumbus gibt es doch bestimmt mehr als einen Roman. (P.S. ich finde den Autornamen in Klammern aussagekräftiger als die Gattung). Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 14:20, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Dann muss man eben erneut verschieben, das wäre dann [[Titel (Roman, Jahr)]]. Und aussagekräftiger? Eigentlich nicht, denn man weiß nicht, was es ist. Ein Roman, ein Film, eine Oper, eine Operette etc.? Nicht jeder kennt den Autoren Wassermann. Das Lemma soll ja auf den Artikelgegenstand hinweisen, nicht auf den Autoren, Regisseur oder Komponisten. Ich wußte bis eben auch nicht, wer Wassermann ist oder welchen Beruf er ausübt - aber ich schreibe gerade an zwei Filmartikeln: Benutzer:Jack User/Weltbrand & Benutzer:Jack User/Die Flucht aus dem goldenen Kerker, eine frühe Verfilmung seines Romans Christian Wahnschaffe, daher bin ich auf ihn gestoßen. --Jack User (Diskussion) 14:31, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Im ersten Satz eines Werkartikels (Prosa) steht immer der Name des Autors verlinkt. Also erfährt der Leser leicht und schnell, wer Wassermann war. --Hedwig Storch (Diskussion) 14:40, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Richtig, aber zuerst interessiert mich (als Leser) doch, worum es geht? Was macht man, wenn eine Verfilmung denselben Namen wie den Buchtitel trägt? Wenn ich den Film suche (und mich das Buch erst einmal nicht interessiert), dann ist der Gattungsname aussagekräftiger als der Autorenname. --Jack User (Diskussion) 14:52, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Aber egal, das Lemma ist so korrekt, ich habe dich dauf aufmerksam gemacht und du hast auch sicher kein Problem damit. :) Wünsche weiterhin frohes Schaffen. MfG --Jack User (Diskussion) 15:01, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Info Der Selbstmörderklub

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Hallo. Dein Artikel wird dort besprochen: Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Der_Selbstm.C3.B6rderklub. Grüsse --KurtR (Diskussion) 21:33, 19. Jan. 2014 (CET)Beantworten

danke. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 10:13, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Supi

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und ein kleines Danke zwischendurch, nach Mérimée, Tankred Dorst und auch Wiechert (den ja keiner mehr, ausser mir, mal gesammelt hat - ich habe dort mal die Erstausgabe ergänzt), jetzt also Stevenson. Falls es mal zu In the South Seas kommt: über seine Zeit auf Abemama mit dem König Tem Binok, nun, da wüsste ich vielleicht noch was :-). - Eine Anmerkung habe ich noch. Du verwendest einen Abschnitt "Verwendete Ausgabe" an sehr dominanter Stelle, dabei ist das doch gar keine sooo wichtige Sache: wichtig ist die bibliografische Angabe dieser von Dir verwendeten Ausgabe, die m.M.n. also durchaus bei einem Abschnitt "Ausgaben" aufgeführt werden sollte (es sei denn, bei vielaufgelegten Autoren würde dieser Teil zu sehr aufgeschwemmt, da reicht dann Erstausgabe und, falls vorhanden, in welchem Band einer Gesamtausgabe oder kritischen Ausgabe der Werke - da helfe ich auch gerne mit meinem bibliothekarischen Wissen aus). Ich hätte eine Erwähnung der verwendeten Ausgabe in dem Abschnitt "Anmerkungen" für richtiger plaziert gehalten. Denn, darauf hinweisen, welche Ausgabe für die im Artikel enthaltenen Informationen verwendet wurde, ist schon wichtig. Es grüßt, --Emeritus (Diskussion) 14:32, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Emeritus, vielen Dank für Deine Nachricht. Bibliothekarisches Wissen kann ich immer gut gebrauchen. Zur verwendeten Ausgabe: Ich will nicht auf der Hervorhebung beharren, aber ich muß Dir das Warum dieser gewollten Dominanz in meinen wp-artikeln mitteilen. Paarmal im Jahr werden mir Ungenauigkeiten nachgewiesen. Das ist gut so! Aber ich finde, die verwendete Ausgabe ist eine nützliche Grundlage für auf jene Einwände folgenden Diskussionen. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 15:42, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Der Hintergrund Deiner Lösung ist mir klar. Ich meckere ja nur über die Form, und ohne Dich anzusprechen, würde ich da auch nichts eigenwillig ändern, die "Entschärfung" würde ich nur gern mal versuchen. - Und gewiss kannst Du auch sein: Laibi u. a. bekommen es schon mit, wenn etwas bei "Neue Artikeln" auftaucht - da warst Du für mich ein highlight in den letzten Monaten-, im Gegensatz zu ihm und Dir, schaffe ich es nicht, mal einen neuen Artikel zu einem literarischen Werk zu schreiben: ich bin da zu vezettelt (ich hab Dutzende "in the line" - und keiner wird fertig: da gefällt mir Deine Vorgehungsweise gut). --Emeritus (Diskussion) 17:13, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Danke Emeritus, das ist kein Meckern, ich habe Deinen Tip verwendete Ausgabe als Anmerkung mal an drei Artikeln probiert und finde ihn gut. Das Inhaltsverzeichnis wird dadurch auch ein klein wenig unaufdringlicher. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 17:18, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten