Oberbiel [mundartlich: O:wn'bejl ] ist ein Stadtteil der Stadt Solms im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis. Es liegt rechts der Lahn und war Sitz des Rittergeschlechts von Biel.

Oberbiel
Stadt Solms
Koordinaten: 50° 33′ N, 8° 26′ OKoordinaten: 50° 33′ 13″ N, 8° 25′ 48″ O
Höhe: 149 m ü. NHN
Fläche: 5,44 km²[1]
Einwohner: 2694 (31. Dez. 2013)[2]
Bevölkerungsdichte: 495 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1971
Eingemeindet nach: Bielhausen
Postleitzahl: 35606
Vorwahl: 06441
Karte
Lage von Oberbiel in Solms

Geographische Lage

Bearbeiten
 
Blick auf alten Ortskern und Knottenberg (am Horizont: Schloss Braunfels)

Oberbiel liegt am südöstlichen Rand des Westerwalds, im Lahn-Dill-Gebiet in Mittelhessen an der Lahn, kurz nach der Mündung der Dill. Hauptstraße der Ortschaft ist die Wetzlarer Straße, die in Richtung Wetzlar in die Altenberger Straße übergeht. (Geographisch logischer war in dieser Konstellation der alte Name „Weilburger Straße“, aber beim Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zur Stadt Solms sollte durch verschiedene Umbenennungen ausgeschlossen werden, dass Straßennamen in mehreren Stadtteilen gleichzeitig vorkommen.) Die östliche Hälfte des Ortes wird durch den Knottenberg[3], einen schmalen, teils bewaldeten Bergrücken geteilt. Im Westen zieht sich seit den 1990er Jahren das neue Wohngebiet "Am Küppel" (im lokalen Dialekt "Kippel") den Hügel hinauf. Nachbarorte Oberbiels sind Niederbiel (lahnabwärts), die Kreisstadt Wetzlar (lahnaufwärts) sowie Albshausen (in südöstlicher Richtung, am gegenüberliegenden Lahnufer). Die Gemarkung Oberbiel erstreckt sich auf 545 ha, wovon 222 ha bewaldet sind. Durch den Wald und den alten Ortskern im östlichen Teil fließt auf einer gut 6 km langen Strecke der Oberbieler Grundbach[4], der unmittelbar südlich der Ortschaft in die Lahn mündet. Wirtschaftliche Nutzung erfuhr der Bach bis Ende des 19. Jahrhunderts durch den Betrieb zweier Mühlen, der Oberen und der Unteren Grundmühle in der heutigen Grundstraße.[5] An seinem Oberlauf, an der Grenze zur Gemarkung Berghausen und unweit des Besucherbergwerks Grube Fortuna liegt das reizvolle Dernbachtal. (Der Name geht zurück auf einen Hof Dernbach, der sich dort, wohl zusammen mit einer kleinen Siedlung, in der Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg befand[6], hat also nichts mit dem durchfließenden Gewässer zu tun.) Ein weiterer Bach, der ebenfalls unmittelbar in die Lahn mündet, fließt im westlichen Teil des Ortes und markierte dort vor der Erschließung der neuen Wohn- und Gewerbeflächen lange die Grenze der Bebauung. Der Gaisbach ("Gänsebach")[7], wie er vom Volksmund aufgrund der früher dort weidenden Tiere getauft wurde, ist kaum länger als 1.000 Meter und führte in jüngster Zeit nur unregelmäßig Wasser. Bis in die 1980er Jahre dagegen war an ihm ein Feuerlöschteich angestaut.

Das östlich von Oberbiel über der Lahn gelegene ehemalige Kloster Altenberg stellt eine eigene Gemarkung mit 561 ha dar, wovon 389 ha bewaldet sind. Wichtigstes Fließgewässer der Gemarkung ist neben der Lahn der etwa 2,5 km lange Bornkister Seifen (oder schlicht „Altenberger Bach“), der noch heute zwei Fischteiche unterhalb der Klosteranlage speist und auch zur aktiven Zeit des Klosters für die Fischzucht genutzt wurde.[8] Seine Mündung in die Lahn befindet sich ca. 2 km flussaufwärts von der des Oberbieler Grundbachs.

Zusammen bilden die Gemarkungen Oberbiel und Altenberg mit 11,06 km² den flächenmäßig größten Stadtteil der Stadt Solms.

Geschichte

Bearbeiten
 
Evangelische Kirche
 
Alte Schule (erbaut 1901) – Früherer Zustand
 
Ehemalige Schule (erbaut 1852)

Die sogenannte Bieler Mark („Biela Marca“), auf deren Gebiet die Solmser Stadtteile Oberbiel und Niederbiel liegen, wurde zum ersten Mal 802 in einem Besitzregister und im Lorscher Codex erwähnt.[2]

1803 wurde das Kloster Altenberg einer Säkularisation unterzogen und den Fürsten zu Solms-Braunfels als Entschädigung für verlorene Besitztümer in Elsaß-Lothringen gegeben. Die Klosterkirche wurde von nun an unter fürstlichem Patronat von der evangelischen Kirchengemeinde Oberbiel genutzt.

Rittergeschlecht Biel

Bearbeiten

Im heutigen Burgweg befand sich früher die Bieler Burg, der Stammsitz des Rittergeschlechts von Biel, das über die Ortschaften Ober-, Mittel- und Niederbiel herrschte, ehe die Erbin des letzten Ritters im 13. Jahrhundert in das Kloster Altenberg eintrat und das Rittergeschlecht somit ausstarb. Die Ortschaft Mittelbiel ging im Mittelalter an der Pest zu Grunde. Da die Einwohner von Niederbiel die letzten Bewohner von Mittelbiel aufnahmen, wurde das Land um Mittelbiel der Ortschaft Niederbiel zugesprochen. Mittelbiel dürfte zwischen dem Oberbieler Neubaugebiet Am Küppel und der heutigen Ortschaft Niederbiel gelegen haben.

Hessische Gebietsreform

Bearbeiten

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten die bis dahin eigenständigen Gemeinden Albshausen und Oberbiel freiwillig zur neuen Gemeinde Bielhausen.[9] Am 1. Januar 1977 folgte kraft Landesgesetz der Zusammenschluss mit Niederbiel und Solms zur neuen Großgemeinde Solms,[10][11] die am 11. April 1978 die Stadtrechte erhielt. Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Bearbeiten

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Oberbiel angehört(e):[1][12]

 
Im Dernbachtal

Einwohnerentwicklung

Bearbeiten
Oberbiel: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2018
Jahr  Einwohner
1834
  
582
1840
  
633
1846
  
653
1852
  
687
1858
  
715
1864
  
766
1871
  
760
1875
  
731
1885
  
804
1895
  
897
1905
  
1.024
1910
  
1.081
1925
  
1.178
1939
  
1.260
1946
  
1.691
1950
  
1.656
1956
  
1.874
1961
  
2.209
1967
  
2.559
1970
  
2.616
1980
  
?
1987
  
2.525
2000
  
?
2011
  
2.619
2013
  
2.694
2015
  
2.348
2018
  
2.842
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[13]; Stadt Solms:2013:[14], (2015[15], 2018[16] mit Nebenwohnsitzen)

Historische Religionszugehörigkeit

Bearbeiten

 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1934: 460 evangelische, 14 katholische Einwohner
• 1961: 1735 evangelische (= 78,54 %), 429 katholische (= 19,42 %) Einwohner

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten

Der Verein mit den meisten Mitgliedern im Ort ist die Sportgemeinschaft SG 08 Oberbiel. Darüber hinaus gibt es einen Männergesangverein von 1875 (heute mit Gemischtem Chor), einen Schützenverein von 1883, den Verein Kloster Altenberg e. V., die Burschenschaft „Germania“ e. V. und zahlreiche gemeinnützige Vereine. Im Jahr 2016 erfolgte die Gründung des Heimat- und Kulturvereins Biela Marca e. V.

Ortschronik

Bearbeiten

Eine umfangreiche, 216 Seiten umfassende Darstellung seiner Geschichte verdankt Oberbiel dem aus dem Ort stammenden Heimatforscher Friedrich Wieber (1890–1979). Der pensionierte Schulrektor veröffentlichte seine Heimatschrift, in die er neben historischer Forschung auch zahlreiche Aspekte aus eigenem Erleben mit einfließen lassen konnte, anlässlich der Einweihung des bis heute genutzten Schul- und Turnhallenkomplexes am 17. August 1957 (Siehe weiter unten unter „Literatur“).

 
Ortsansicht 1950er Jahre

Sammlung historischer Fotografien

Bearbeiten

Auf Initiative der Jahrgangsvereinigung 1938 Oberbiel entstand zwischen 2007 und 2010 unter Federführung von Dr. Hans Rink (1938–2010) ein Bildband mit dem Titel Das alte Oberbiel – Erinnerungen in Bildern.[17] Das Projekt wurde von zahlreichen Einwohnerinnen und Einwohnern unterstützt und bietet auf rund 380 Seiten eine umfangreiche, für Oberbiel einmalige Sammlung historischer Fotografien nebst Erläuterungen und Hintergrundinformationen. Als Beispiel siehe nebenstehende Ansicht der Ortsmitte aus den 1950er Jahren[18] mit dem damals noch existierenden alten Friedhof rund um die Kirche, dem später abgerissenen Backhaus (im Bild nur das Dachgeschoss) sowie im Vordergrund links dem Schulhaus von 1852, das zum Zeitpunkt der Aufnahme wohl noch für den Unterricht genutzt wurde (Zu den Schulgebäuden siehe den folgenden Abschnitt).

Bauwerke

Bearbeiten

Kulturdenkmäler

Die Alte Schule Oberbiels besteht aus zwei Gebäuden in der Wetzlarer Straße: Dem 1852 erbauten Schulhaus (Hausnummer 24) und dem jüngeren, 1901 entstandenen Bau (Hausnummer 40), für den sich aufgrund seiner exponierten Lage, des größeren Schulgeländes sowie der oberhalb vorbeiführenden Schulgartenstraße die Bezeichnung „Alte Schule“ durchgesetzt hat. Folgerichtig trägt auch die in unmittelbarer Nähe gelegene Bushaltestelle diesen Namen. Das ältere Gebäude, in der Liste der Kulturdenkmäler in Solms als „Ehemalige Schule“ bezeichnet, bleibt vielen dagegen als Ärztehaus („Dokternhaus“) in Erinnerung, da es später über Jahrzehnte sowohl eine Arzt- als auch eine Zahnarztpraxis beherbergte. Die schulische Nutzung beider Häuser hatte mit Fertigstellung der heutigen Schule im Jahr 1957 ihr Ende gefunden.[19] Mittlerweile befinden sie sich in Privatbesitz.

Kloster Altenberg

Bearbeiten
 
Kloster Altenberg

Etwas abseits gelegen, etwa auf halbem Weg nach Wetzlar, befindet sich das ehemalige Prämonstratenserinnen-Kloster Altenberg, heute Sitz des Königsberger Mutterhauses der Barmherzigkeit, Eigentum der Grafen von Oppersdorff-Solms-Braunfels und Aufführungsort von Konzerten.

Grube Fortuna

Bearbeiten

Seit 1987 ist das 1983 stillgelegte Eisenerzbergwerk Grube Fortuna für Besucher geöffnet. Dem Besucherbergwerk im Waldgebiet, nördlich von Oberbiel, ist das Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF) angeschlossen. Dort befindet sich auch eine Gaststätte.

Schlagkatz

Bearbeiten

Das ehemalige Tagebaugelände liegt an der Gemarkungsgrenze Oberbiel/Altenberg. Ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde hier Brauneisenstein abgebaut. Der Grubenbetrieb endete 1921. In den 1960er Jahren begann man das brachliegende Gelände zu begrünen, es folgte die Umwandlung in ein Naherholungsgebiet. Um 1980 wurde auf dem im geschützten Kessel entstandenen Grillplatz eine Blockhütte für Veranstaltungen errichtet.[20] An den bewaldeten Hängen ringsum erinnern verschiedene Felsformationen an die einstige bergbauliche Nutzung.

Steinerne Bank

Bearbeiten

Die aus Basaltblöcken errichtete Raststelle befindet sich auf einer Hügelkuppe in der nordwestlichen Waldflur Zipfel/Zipfen („Zeppe“) und markiert einen der höchsten Punkte der Gemarkung Oberbiel (319 m ü. NHN; im Vgl. Ortsmitte/Ehemalige Schule: 149 m ü. NHN). Das kleine Areal („Steinkreis“, max. 7 × 4 m) diente möglicherweise ursprünglich als Jagdposten und präsentiert sich heute als abgeschiedenes Wanderziel. Die genaue Entstehungszeit ist nicht belegt, aber bereits in Friedrich Wiebers Heimatschrift von 1957 heißt es dazu: "Auf der steinernen Bank im "Zipfel" magst du darüber nachdenken, warum hier wirklich ein Zipfel entstehen konnte zwischen den Gemarkungen Leun, Ehringshausen […] und Altenberg, also auch eine „Dreiländerecke“ in deiner Heimat […]."[21]'

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Oberbiel liegt direkt an der Bundesstraße 49 (E 44). Auch ist der Ort über die L 3020 (in Oberbiel als Wetzlarer Straße und als Altenberger Straße geführt) aus Richtung Wetzlar zu erreichen, welche durch Oberbiel weiter nach Leun führt. Außerdem führt eine nur mäßig befahrene Straße zum Besucherbergwerk Grube Fortuna und weiter nach Aßlar-Berghausen im Dilltal. Durch die Ortschaft führt zudem die Solmser Straße. Oberbiel wird durch die Überlandlinien 120/125 und 185 der Verkehrsgesellschaft Lahn-Dill-Weil mit drei Haltestellen angefahren. Der nächstgelegene Bahnhof ist im benachbarten Albshausen. Ein weiterer Haltepunkt existiert in Burgsolms. Beide liegen an der Lahntalbahn. Über größere Bahnhöfe verfügen Wetzlar und Gießen. Auch ist Oberbiel von Westen, Osten und Süden an das Radwegenetz angeschlossen. So liegt die Ortschaft direkt am Lahntal-Radweg und am Hessischen Radfernweg R7.

Öffentliche Einrichtungen

Bearbeiten

Oberbiel verfügt über eine Grundschule und über eine Freiwillige Feuerwehr. Auch eine Kindertagesstätte mit dem Namen „Kindergarten Li-La-Launeburg“ befindet sich im Ort.

Die Mehrzahl der Bewohner gehört der evangelischen Konfession an (Evangelische Kirche im Rheinland), daher verfügt der Ort über eine evangelische Kirche im historischen Ortskern sowie zwei Gemeindehäuser (Schulgartenstraße und Kirchstraße).

In Oberbiel befand sich lange eine Außenstelle der Solmser Stadtverwaltung, zuletzt in der 1901 erbauten Alten Schule (Wetzlarer Straße 40), die später noch als Ortsgericht und Jugendtreff genutzt wurde und heute, nach umfassender Renovierung, ein privates Wohnhaus ist.

Industrie und Handel

Bearbeiten
 
Altes Wasserkraftwerk auf der Lahninsel (Bj. 1923)

Oberbiel verfügt über ein Gewerbegebiet in direkter Nähe zur B 49, in dem u. a. die TransPak AG, die im Bereich Verpackungsmittel tätig ist, mit europaweit 290 Mitarbeitern ihren Hauptsitz hat.[22] Auch das überregional bekannte Sport- und Modehaus Kaps ist dort ansässig.

Ein weiteres Gewerbegebiet, welches sich auf einer Flussinsel der Lahn befindet, entstand bereits im frühen 20. Jahrhundert und ist damit das älteste Oberbiels. Damals entstanden eine Drahtstiftefabrik und eine Drahtzieherei sowie eine Präzisions- und Kugellagerfabrik, deren Tradition bis heute fortbesteht.

Nachdem die meisten Geschäfte des Einzelhandels im Ort seit den 1980er-Jahren geschlossen worden waren, entstand zu Beginn des neuen Jahrtausends am westlichen Ortsausgang ein kleines Gewerbegebiet mit einem Lidl-Markt, einem KiK-Geschäft und einem Logo-Getränkemarkt. Dieses wurde ab 2013 unter Einbeziehung der Gemarkung Niederbiel deutlich erweitert und trägt inzwischen den Namen des untergegangenen Dorfes Mittelbiel. Neben weiteren Einkaufsmöglichkeiten im Lebensmittelbereich und Einrichtungen der medizinischen Versorgung finden sich dort unter anderem eine Total-Tank- und Raststation sowie ein Burger-King-Restaurant in unmittelbarer Nähe zur Anschlussstelle der Bundesstraße 49. Ein großes Logistikzentrum der TransPak AG wurde 2021 eröffnet.

Literatur

Bearbeiten
  • Friedrich Wieber: Meine Heimat Oberbiel, eine Heimatschrift, herausgegeben zur Schul- und Turnhalleneinweihung 17. August 1957
  • Literatur über Oberbiel nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Bearbeiten

Anmerkungen und Einzelnachweise

Bearbeiten

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
  3. 1815: Abtrennung der Justiz (standesherrliches Justizamt Braunfels).
  4. Infolge der Beschlüsse des Wiener Kongresses.
  5. 1849: Endgültige Trennung zwischen Justiz (Kreisgericht Wetzlar) und Verwaltung.
  6. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. a b c d Oberbiel, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Die Stadtteile im Internetauftritt der Stadt Solms (Memento des Originals vom 11. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.solms.de, abgerufen im August 2016.
  3. Friedrich Wieber: Meine Heimat Oberbiel, eine Heimatschrift herausgegeben zur Schul- und Turnhalleneinweihung 17. August 1957. Oberbiel 1957, S. 3–5, 60–62.
  4. Wieber: Heimatschrift. S. 70.
  5. Wieber: Heimatschrift. S. 89 ff.
  6. Wieber: Heimatschrift. S. 35 f., 67.
  7. Wieber: Heimatschrift. S. 65.
  8. Reiseführer des Prämonstratenser-Ordens. In: www.praemonstratenser.de. Prämonstratenser-Abtei Hamborn, abgerufen am 24. Juli 2021.
  9. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Juni 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 28, S. 1117, Punkt 988; Abs. 27. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,0 MB]).
  10. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 14 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 380–381 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  14. Stadtteile. In: Internetauftritt. Stadt Solms, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. April 2021; abgerufen im Februar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.solms.de
  15. Haushaltsplan 2017, Vorbericht. (PDF; 629 kB) Stadt Solms, S. 45, archiviert vom Original; abgerufen am 19. Juni 2018.
  16. Haushaltsplan 2020, Vorbericht, Statistische Angaben. (PDF; 9,27 MB) Stadt Solms, S. 1 des pdf-Docs, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2020; abgerufen im Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.solms.de
  17. Jahrgangsvereinigung 1938 Oberbiel (Hrsg.): Das alte Oberbiel – Erinnerungen in Bildern. Wetzlar 2010.
  18. Das alte Oberbiel. S. 15.
  19. Zur Geschichte der Schulgebäude siehe: Wieber: (Heimatschrift). S. 192 ff.
  20. Website des Nationalen Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus. Abgerufen am 13. Mai 2021.
  21. Friedrich Wieber: Meine Heimat Oberbiel (siehe oben!). Oberbiel 1957, S. 70.
  22. Website der Transpak AG