Liste der Kulturdenkmäler in Solms

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Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Solms, Lahn-Dill-Kreis, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes (HDSchG) geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.

Kulturdenkmäler nach Ortsteilen

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Sachgesamtheit Eisenbahn, Lahntalbach III Albshausen, Eisenbahn
Lage
Flur: 1, 2, 3, 12, Flurstück: 159, 4, 5, 6, 47, 48/3, 48/6, 78/3, 78/5
953287
 
 
 
 
Gesamtanlage Bereich Evangelische Pfarrkirche Albshausen, Gesamtanlage Bereich Evangelische Pfarrkirche
Lage
In der kleinen Gesamtanlage sind die Kirche mit dem etwa gleichzeitig entstandenen Friedhof, die südlich davon gelegenen Grünflächen und das Pfarrhaus zu einer inhaltlichen und funktionalen Einheit zusammengefasst. Für den Friedhof nördlich der Kirche ist neben den Resten der Ummauerung vor allem das einfache, überdachte Portal an der Braunfelser Straße wichtig, das über eine Rotdornallee die Achsenbeziehung zu dem 1956 entstandenen Kriegerdenkmal herstellt. Dieses liegt eingebunden in eine halbkreisförmige Hecke in einer waldartigen Grünanlage mit einigen vermutlich etwa tausend Jahre alten Eichen. Weitere fünf Eichen wurden 1897 anlässlich des 100. Geburtstages von Kaiser Wilhelm I. gepflanzt. Auch der axial auf die Kirche zulaufende Hauptweg öffnet sich zu einem von Hecken halbkreisförmig gerahmten Vorplatz. Anlässlich der pfarramtlichen Loslösung von Oberbiel entstand 1954 ein neues Pfarrhaus, das nicht nur mit seiner Architektur, sondern auch mit seiner Lage in der Nähe der Kirche und seinem großen Zier- und Nutzgarten traditionellen Vorstellungen folgt.

Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen.

646211
 
 
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Evangelische Pfarrkirche Albshausen, Laubacher Weg 4, Kühweide
Lage
Flur: 10, Flurstück: 57, 58
Die abseits des alten Ortskernes gelegene Kirche entstand 1923 bis 1930 nach Plänen von Kirchenbaumeister Ludwig Hofmann aus Herborn, der ebenfalls in Braunfels Philippstein tätig war. Initiiert durch eine großzügige Spende des nach Amerika ausgewanderten Peter Friedrich Hormel konnte der Bau aufgrund der Inflation erst nach längerer Verzögerung und Planreduzierung fertig gestellt werden. Der einfache barockisierende Saalbau mit großem Walmdach und westlichem Chor erhielt anstelle des vorgesehenen Turmes einen Dachreiter mit Zwiebelhaube. Auffällig sind die zahlreichen Details aus Kunststein, z.B. an den Pfeilern des Eingangsvorbaus. Das Innere mit westlicher Empore ist von einer eingezogenen Tonne überwölbt, der Chor im Gegensatz zu dem hellen Saal nur wenig durchfenstert. Die weit gehend erhaltene, bescheidene Ausstattung der Erbauungszeit wurde 1955 um eine aus Niederwetz stammende Orgel aus der Zeit um 1750 ergänzt. Glasfenster von Ferdinand Müller, Quedlinburg, der auch in Braunfels-Philippstein nachzuweisen ist.

Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.

1923–1930 45054
 
 
 
 
Grube Laubach Albshausen, Laubacher Weg 28, Hinterste Wald
Lage
Flur: 8, 10, Flurstück: 40, 41
Zu den wenigen erhaltenen Grubenanlagen im Altkreis Wetzlar gehört neben der Grube Maria bei Leun und der Grube Heinrichsegen bei Ehringshausen die Grube Laubach am südlichen Ortsende von Albshausen. 1852 erstmals verliehen, kam sie 1872 an die Firma Friedrich Krupp. Der Abbau des Roteisensteinlagers erfolgte mit Unterbrechungen, bis der 1903 bis 1909 entstandene Friedrich-Alfred-Stollen einen effektiveren Untertageabbau erlaubte. Von hier aus wurde das Erz bis zur Stilllegung der Anlage 1962 per Bahn zum Bahnhof Albshausen transportiert. Als Zeugnisse für den einst so wichtigen Wirtschaftszweig sind vor allem die Bauten des unteren Zechenplatzes hervorzuheben, deren einfache, funktionale Architektur für die Bauaufgabe typisch ist. Die am östlichen Hang gelegenen, langgestreckten Fachwerkbauten dienten ursprünglich als Zechenhaus und Waschkaue; Reste von verzierten Ortgangziegeln. Westlich gegenüber liegt die Erzaufbereitung, ein massives, teilweise holzverkleidetes Gebäude. Südlich davon hat sich am Hang das Mundloch des Friedrich-Alfred-Stollens mit einer elliptisch geformten Bogenöffnung in einer groben Quader bzw. Eisenbetonmauer erhalten. Die Inschriftentafel mit Namenszug und Datierung 1903 ist verschwunden.

Kulturdenkmal aus geschichtlichen und technischen Gründen.

1852 45055
 
 
 
Ehemaliges Jagdhaus Dr. Roth, Kinderheim Albshausen, Münchberg 4
Lage
Flur: 10, Flurstück: 74
Das für den Bergwerksdirektor Dr. Ludwig Roth wohl kurz nach dem Ersten Weltkrieg errichtete Jagdhaus kam bereits 1926 in den Besitz der Stadt Wetzlar und wurde zum Kinderheim umgebaut. Es handelt sich um einen weitläufigen Komplex mit Pförtnerhaus, Lindenallee, Löwenpaar, dem lang gestreckten Stall und Bedientenhaus sowie dem Hauptgebäude. Dieses ist durch Eingeschossigkeit und das hohe, biberschwanzgedeckte Satteldach als Landhaus charakterisiert, wobei der Küchentrakt auffällig abnickt. Dem loggienartigen Eingang antwortet auf der Gartenseite ein zweigeschossiger Risalit. Das Innere mit schöner Treppenhaushalle weit gehend erhalten. Großvolumiger Bau in Anlehnung an die Formensprache von Hermann Muthesius.

Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.

1920 45056
 
 
Albshausen, Schultheißstraße 5
Lage
Flur: 4, Flurstück: 54
Das zweigeschossige, giebelständige Fachwerkhaus lässt unter Putz und Verkleidung ein beachtenswertes Fachwerkgefüge des 17. oder 18. Jahrhunderts erwarten. Entsprechende Hinweise ergeben sich aus den relativ kleinen, weit gehend ursprünglichen Fensteröffnungen und der allseitigen Geschossvorkragung.

Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen.

17. bis 18. Jhdt. 45057
 
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Hollmann-Werke Burgsolms, Bahnhofsallee 26 und 26a
Lage
Flur: 9, Flurstück: 63/14
45060
 
 
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Evangelische Pfarrkirche Burgsolms, Bergstraße 1
Lage
Flur: 10, Flurstück: 215/6
Saalbau des Historismus mit diagonal aufgesetztem Dachreiter über dem ersten Westjoch, vorgebautes Westportal mit polygonalen Treppentürmen und eingezogener Rechteckchor im Osten 1884 45062
 
  Bergschule Burgsolms, Bergstraße 14
Lage
Flur: 15, Flurstück: 36/1
1901 45063
 
  Sachgesamtheit Eisenbahn Burgsolms, Eisenbahn, Solmsbach (Gew II), Langewies, Bahnhof Solms
Lage
Flur: 1, 2, 5, 9, 11, Flurstück: 33, 101, 50, 175/1, 175/2, 176/4, 51/5–7, 52/1, 1/1
953288
 
  Burgsolmser-Tunnel Burgsolms, Eisenbahn
Lage
Flur: 15, Flurstück: 42
952689
 
  Kriegerdenkmal Burgsolms, Friedenstraße 5A
Lage
Flur: 10, Flurstück: 225/2
45065
 
  Katholische Kirche Burgsolms, Friedenstraße 7
Lage
Flur: 10, Flurstück: 4
erbaut nach Plänen des Architekten Paul Johannbroer aus Wiesbaden 1956 45064
 
 
Oberndorfer Galgen Burgsolms, Galgenberg (Außerhalb der Ortslage)
Lage
Flur: 13, Flurstück: 29
45075
 
  Gesamtanlage Burgsolms, Gesamtanlage Lindenstraße/Höllenstraße
Lage
45059
 
 
Burgsolms, Hollmannstraße 3
Lage
Flur: 17, Flurstück: 40/1
1908 45066
 
 
Jüdischer Friedhof Burgsolms, In den alten Weingärten
Lage
Flur: 24, Flurstück: 60, 62
45061
 
  Burgsolms, Lindenstraße 17
Lage
Flur: 19, Flurstück: 76/2
1695 bis 1705 45067
 
  Burgsolms, Lindenstraße 19
Lage
Flur: 19, Flurstück: 74/3
Ende 17. Jahrhundert 45068
 
  Burgsolms, Lindenstraße 21
Lage
Flur: 19, Flurstück: 73
Ende 19. Jahrhundert 45069
 
  Burgsolms, Lindenstraße 24
Lage
Flur: 19, Flurstück: 30
1699 45070
 
  Burgsolms, Lindenstraße 26
Lage
Flur: 19, Flurstück: 31/1
Ende 17. Jahrhundert 45071
 
  Burgsolms, Lindenstraße 32
Lage
Flur: 19, Flurstück: 6/3
Ende 17. Jahrhundert 45072
 
  Baumann-Mühle Burgsolms, Mühlweg 8
Lage
Flur: 15, Flurstück: 71/5
1695 bis 1705 45073
 
 
Schleuse Niederbiel Burgsolms, Schleusenhand, Konradslach (Außerhalb der Ortslage)
Lage
Flur: 7, Flurstück: 2, 48/2, 49
45076
 
 
Burgsolms, Wintersburgstraße 3
Lage
Flur: 19, Flurstück: 68
1625 bis 1675 45074
 
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Evangelische Kirche, ehemals St. Stephan und St. Christophorus Niederbiel, Am Kirchberg o. Nr.
Lage
Flur: 10, Flurstück: 44, 45/1
romanischer Chorturm, Schiff im 17. Jhd. angebaut, Turmhelm 18. Jhd. 45082
 
  Schweitzer-Kreuz Niederbiel, Koppel (Außerhalb der Ortslage)
Lage
Flur: 22, Flurstück: 127/1
45085
 
  Brandweiher Niederbiel, Ringstraße o. Nr.
Lage
Flur: 12, Flurstück: 525
Anfang 19. Jahrhundert 45080
 
  Niederbiel, Ringstraße 26, 28
Lage
Flur: 12, Flurstück: 149, 151
1693 45079
 
  Niederbiel, Schenkergasse 4, 6
Lage
Flur: 13, Flurstück: 117/1
1725 bis 1775 45081
 
  Niederbiel, Weilburger Straße 43
Lage
Flur: 12, Flurstück: 303/2
1725 bis 1775 45083
 
  Niederbiel, Weilburger Straße 51
Lage
Flur: 12, Flurstück: 283/1
1725 bis 1775 45084
 
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Obere Schleuse Oberbiel Oberbiel, An der Schleuse 2, Der Schleusenkanal
Lage
Flur: 10, 12, Flurstück: 129, 180
45087
 
 
Elektrizitätswerk Oberbiel, An der Schleuse 4, Betriebsgraben
Lage
Flur: 10, 11, Flurstück: 123, 124, 125, 70
1923 45088
 
 
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Evangelische Pfarrkirche, ehemals St. Vincentius Oberbiel, Kirchstraße o. Nr.
Lage
Flur: 7, Flurstück: 100, 101
mittelalterlicher Chor, Schiff 1784 erneuert 45090
 
  Oberbiel, Kirchstraße 20
Lage
Flur: 7, Flurstück: 103
1625 bis 1675 45089
 
 
Ehemalige Schule Oberbiel, Wetzlarer Straße 24
Lage
Flur: 7, Flurstück: 113/2
1852 45091
 
  Oberbiel, Wetzlarer Straße 26
Lage
Flur: 7, Flurstück: 116/1
1625 bis 1675 45092
 
  Oberbiel, Wetzlarer Straße 28
Lage
Flur: 7, Flurstück: 122/1
1695 bis 1705 45093
 
  Oberbiel, Wetzlarer Straße 33
Lage
Flur: 9, Flurstück: 35/3
1725 bis 1775 45094
 
  Oberbiel, Wetzlarer Straße 71
Lage
Flur: 8, Flurstück: 78
1641 45095
 
  Oberbiel, Wetzlarer Straße 75
Lage
Flur: 8, Flurstück: 74/3
1725 bis 1775 45096
 

Altenberg

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Sachgesamtheit Grube Fortuna Oberbiel – Gemarkung Altenberg, Grube Fortuna
Lage
Flur: 1, Flurstück: 72/2–4, 72/6, 73/6, 73/7, 75/2–4, 77/2
53416
 
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Konventgebäude Oberbiel – Gemarkung Altenberg, Altenberg o. Nr.
Lage
Flur: 3, Flurstück: 50, 51, 52, 53
45100
 
 
Evangelische Kirche, Kirche des ehemaligen Prämonstratenserinnenstiftes Altenberg, ehemals St. Maria und St. Michael Oberbiel – Gemarkung Altenberg, Altenberg o. Nr.
Lage
Flur: 3, Flurstück: 53
1245 bis 1255 45099
 
  Herrenhaus Oberbiel – Gemarkung Altenberg, Altenberg 1
Lage
Flur: 3, Flurstück: 44/1
45101
 
  Oberbiel – Gemarkung Altenberg, Altenberg 3
Lage
Flur: 3, Flurstück: 42
1708 45102
 
  Oberbiel – Gemarkung Altenberg, Altenberg 5
Lage
Flur: 3, Flurstück: 44/1
45103
 
 
Ehemaliges Forsthaus Oberbiel – Gemarkung Altenberg, Altenberg 7
Lage
Flur: 3, Flurstück: 44/1
1625 bis 1675 45104
 
 
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Gesamtanlage Kloster Altenberg Oberbiel – Gemarkung Altenberg, Gesamtanlage Kloster Altenberg
Lage
45098
 
 
Schleuse Altenberg Oberbiel – Gemarkung Altenberg, Mühlwasen (Außerhalb der Ortslage)
Lage
Flur: 3, Flurstück: 21, 22/1, 22/2
1848 45105
 
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Bahnhof Braunfels-Oberndorf Oberndorf, Attenbach 1, Attenbach 1A
Lage
Flur: 12, Flurstück: 19/5, 19/6
45108
 
  Friedhofsmauer und Portal Oberndorf, Aufm Steinacker o. Nr.
Lage
Flur: 3, Flurstück: 89
1851 bis 1861 798618
 
 
Ehemalige Schule Oberndorf, Braunfelser Straße 32
Lage
Flur: 4, Flurstück: 12
1851 bis 1861 45109
 
 
Oberndorf, Braunfelser Straße 53
Lage
Flur: 4, Flurstück: 136
1695 bis 1705 45110
 
 
Oberndorf, Braunfelser Straße 54
Lage
Flur: 15, Flurstück: 51
Anfang 19. Jahrhundert 45111
 
 
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Evangelische Pfarrkirche Oberndorf, Braunfelser Straße 67
Lage
Flur: 14, Flurstück: 25/4
romanische Chorturmanlage mit Walmdach und Haubenhelm, 1734 in Fachwerkweise aufgestockt, 1955/1956 Gemeindehaus im Westen angebaut 45112
 
  Gesamtanlage Oberndorf, Gesamtanlage Wolfsgasse und Weidfeldsweg
Lage
45107
 
 
Tausend-Hasen-Stein Oberndorf, Hüttenweg (Außerhalb der Ortslage)
Lage
Flur: 10, Flurstück: 8
Gedenkstein am Eisenkopf im Wald für den tausendsten Hasen, den der leidenschaftliche Jäger Fürst Ferdinand von Solms an dieser Stelle erlegte. Im oberen Bereich abgebrochen, weist der Stein in einem kassettierten Feld die Inschrift „1000. 17. Jan 1885“ auf, ein Hinweis, dass der Stein nach dem Tode des Fürsten 1873 posthum gesetzt wurde. 1885 45119
 
 
Wasserbehälter Oberndorf, Im Borngrund o. Nr.
Lage
Flur: 5, Flurstück: 113/1
45113
 
 
Oberndorf, Jahnstraße 3
Lage
Flur: 4, Flurstück: 147/1
1631 45114
 
 
Tiefer Stollen der Grube Weidenstamm Oberndorf, Oberndorfer Straße 27 (Außerhalb der Ortslage)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 181
45120
 
 
Oberndorf, Wolfsgasse 11
Lage
Flur: 4, Flurstück: 46/4
1625 bis 1675 45115
 
 
Oberndorf, Wolfsgasse 12
Lage
Flur: 4, Flurstück: 126
1775 45116
 
 
Oberndorf, Wolfsgasse 13
Lage
Flur: 4, Flurstück: 44/1
1695 bis 1705 45117
 
  Oberndorf, Wolfsgasse 14
Lage
Flur: 4, Flurstück: 123
45118
 
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