César/Bester dokumentarischer Kurzfilm

Der César für den besten dokumentarischen Kurzfilm ist eine französische Filmpreiskategorie des César, die von 1977 bis 1991 vergeben wurde und seit 2022 wieder vergeben wird. Die Nominierungen werden durch die Mitglieder der Académie des Arts et Techniques du Cinéma vorgenommen. Neben einem Kurz-Dokumentarfilm werden auch Césars für den Besten animierten Kurzfilm und in den Anfangsjahren den Besten fiktionalen Kurzfilm vergeben. Seit 1992 werden Kurzfilme in der Kategorie Bester Kurzfilm (Meilleur court-métrage) prämiert.

Der César für den besten dokumentarischen Kurzfilm wurde bis 1991 jährlich vergeben. Im Jahr 1987 wurde einmalig die Kategorie César du Meilleur Documentaire eingeführt, die sowohl Dokumentar-Kurz- als auch Langfilme versammelte. Der seit 2008 vergebene César für den Besten Dokumentarfilm (César du Meilleur Film Documentaire) zeichnet ausschließlich Dokumentar-Langfilme aus.[1]

Die unten aufgeführten Filme werden mit ihrem deutschen Verleihtitel (sofern vorhanden) angegeben, danach folgt in Klammern in kursiver Schrift der Originaltitel in der jeweiligen Landessprache, sowie der Name des Regisseurs. Die Gewinner stehen hervorgehoben an erster Stelle.

1970er-Jahre

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1977

Une histoire de ballon, lycée n° 31 Pékin – Regie: Marceline Loridan und Joris Ivens


1978

Le maréchal Ferrant – Regie: Georges Rouquier


1979

L’arbre vieux – Regie: Henri Moline

1980er-Jahre

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1980

Petit Pierre – Regie: Emmanuel Clot


1981

Le miroir de la terre – Regie: Paul de Roubaix


1982

Reporters – Regie: Raymond Depardon


1983

Junkopia – Regie: Chris Marker


1984

Ulysse – Regie: Agnès Varda


1985

La nuit du hibou – Regie: François Dupeyron


1986

New York N.Y. – Regie: Raymond Depardon


1987

nicht vergeben


1988

L’été perdu – Regie: Dominique Théron


1989

Chet’s romance – Regie: Bertrand Fèvre

1990er-Jahre

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1990

Chanson pour un marin – Regie: Bernard Aubouy


1991

La valise – Regie: François Amado

2020er-Jahre

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2022

Maalbeek – Regie: Ismaël Joffroy Chandoutis


2023

Marie Schneider, 1983 – Regie: Élisabeth Subrin


2024

La mécanique des fluides – Regie: Gala Hernández López

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Einzelnachweise

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  1. Vgl. Historie des Césars (Memento des Originals vom 29. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.academie-cinema.org auf academie-cinema.org.