Carl Emil Viktor von Gonzenbach
Carl Emil Viktor von Gonzenbach (* 14. Februar 1816 in St. Gallen; † 14. oder 13. Juni 1886 ebenda) war ein Schweizer Kaufmann und Politiker.
Leben
BearbeitenFamilie
BearbeitenCarl Emil Viktor von Gonzenbach entstammte der Kaufmannsfamilie Gonzenbach[1] und war das jüngste von zehn Kindern des Kaufmanns und Politikers Carl August Gonzenbach und dessen Ehefrau Margaretha Elisabeth (geb. Vonwiller) (* 6. Februar 1785 in Burgdorf; † 29. März 1840 in St. Gallen)[2]. Sein Bruder war der Politiker und Historiker August von Gonzenbach.
Er war seit dem 8. Mai 1838 in Livorno in erster Ehe mit Henriette Charlotte (* 19. März 1819 in Neuenburg; † 31. März 1851 in Livorno), der Tochter von Carl Friedrich Touchon (1784–1863) aus Neuenburg verheiratet; gemeinsam hatten sie drei Kinder.[3] In zweiter Ehe heiratete er 1852 Dorothea Anna Maria, die Tochter des Kaufmanns und Bürgerrats Caspar Wetter und dessen Ehefrau Anna Susanna, Tochter des Mediziners Alexander Aepli (1767–1832)[4]; gemeinsam hatten sie ebenfalls drei Kinder, hierzu gehörte auch die spätere Dichterin Maria Karoline (Lina) Rehmke (* 21. April 1854 in St. Gallen, † 21. Februar 1882 ebenda), verheiratet mit dem Greifswalder Hochschullehrer Johannes Rehmke.[5]
Er verstarb an einem Hirnschlag[6] und vermachte nach seinem Tod 10.000 Schweizer Franken an verschiedene gemeinnützige Institute und Vereine.[7]
Ziviler und militärischer Werdegang
BearbeitenCarl Emil Viktor von Gonzenbach erhielt eine Ausbildung zum Kaufmann in St. Gallen, in Italien und dem Vorderen Orient und war darauf Teilhaber am Handelshaus der Gebrüder Gonzenbach in St. Gallen; 1849 wurde Daniel Wirth (1815–1901)[8] ebenfalls Teilhaber des Unternehmens.
Er wurde in der Schweizer Armee 1845[9] zum Hauptmann, 1849[10] zum Major und 1853[11] zum Oberstleutnant ernannt. Im darauffolgenden Jahr wurde er Generaladjutant des Befehlshabers der 2. Division, Oberst Auguste François Bontems (1782–1864)[12].[13] 1857 wurde er Kommandant der 12. Brigade der IV. Division in Frick[14][15] und im selben Jahr erfolgte seine Beförderung zum Oberst[16]. Er wurde im Januar 1859[17] Kommandant der 3. Brigade der IV. Division und im April der 24. Brigade[18], die im Rahmen des Sardinischen Kriegs ins Tessin verlegt worden war[19], um Locarno, Magadino und die Gegend um den Lago Maggiore zu sichern. 1860 bestellte ihn der Bundesrat zum Inspekteur der Infanterie[20] und er wurde Kommandant der 16. Brigade[21], bevor er 1863 um die Entlassung aus dem Generalstab bat; der Regierungsrat in St. Gallen nahm ihn darauf in den Kantonalstab auf.[22][23]
Politisches und gesellschaftliches Wirken
Bearbeiten1860 wurde er in St. Gallen in das Komitee zum Beitritt in den Winkelriedverein[24] (siehe Arnold Winkelried) berufen.[25] Er wurde 1861 zum Mitglied des Kantonsschulrats gewählt[26] und der Bundesrat bestellte ihn in die beratende Kommission, die zum Abschluss eines Handelsvertrags mit Belgien gebildet worden war.[27] 1863 wurde er st. gallischer Abgeordneter bei der Konferenz über den französischen Handelsvertrag.[28][29][30][31] 1863 wurde er zum Direktor der Handelsgesellschaft[32] St. Gallen gewählt und im selben Jahr wählte ihn die Generalversammlung der Versicherungsgesellschaft Helvetia zum stellvertretenden Direktor der Feuerversicherung[33]; 1868 wurde er als Direktionsmitglied in den Verwaltungsrat gewählt.[34] Es erfolgte im selben Jahr seine Wahl zum Kommandanten der Feuerwehr der Stadt St. Gallen; 1866 trat er aus gesundheitlichen Gründen von diesem Amt zurück.[35][36] Er wurde 1864, als Nachfolger von Bartholome Konrad Karl Bärlocher (1821–1891), zum kaufmännischen Präsidenten des Kaufmännischen Direktoriums[37] (seit 1991 Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell) gewählt; nach seinem Tod folgte ihm Otto Rheiner-Fehr (1832–1911) als Direktor.[38][39] Der Regierungsrat St. Gallen bestellte ihn 1864 in die Kommission, die anlässlich des geplanten Handelsvertrags mit dem Deutschen Zollverein gebildet worden war.[40] 1865 wurde er als Mitglied in die Abteilung Industrie der Kommission bestellt, die für die Weltausstellung Paris 1867 gebildet worden war und an der er auch selbst teilnahm, dazu war er Mitglied der Vorprüfungskommission für die auszustellenden Produkte sowie Schweizer Jurymitglied bei der Bewertung der Baumwollprodukte.[41][42][43][44][45] Er initiierte 1867, als Direktor des Kaufmännischen Direktoriums, den Kauf der Besitzungen der Familie Scherer am Unteren Bühl in St. Gallen. Das Grundstück ging 1872 an die Politische Gemeinde St. Gallen, die dort einen Stadtpark schuf. An der nördlichen Seite des Stadtparks wurde 1875, mit finanzieller Hilfe durch die Politische Gemeinde St. Gallen, dem Kaufmännischen Direktorium und dem Kanton St. Gallen, das Museum am Stadtpark (im Volksmund Altes Museum) (siehe Naturmuseum St. Gallen) gebaut.[46]
1870 war er Gründungsmitglied und Mitglied des beratenden Ausschusses des Schweizerischen Handels- und Industrievereins.[47][48][49] Im selben Jahr erfolgte seine Wahl zum Bezirksrichter; 1872 trat er zum Kantonsgericht über.[50][51] Nachdem sich 1870 in Bonn ein Ausschuss gebildet hatte, dass sich mit der Arbeiterfrage beschäftigen sollte, und hierzu die Wochenschrift Concordia, Zeitschrift für die Arbeiterfrage unter der Herausgabe von Lorenz Theodor Nagel erscheinen sollte, gehörte er seit 1871 dem Ausschuss der Bonner Konferenz an.[52] 1872 wurde er in die Verwaltungskommission des neu gegründeten Aktienbauvereins gewählt[53] und der Regierungsrat St. Gallen wählte ihn die kantonale Ausstellungskommission für die Weisswarenindustrie für die Weltausstellung 1873 in Wien.[54] Er wurde 1873 Mitglied einer Kommission, die den Gesetzentwurf betreffend der Rechtsverhältnisse des Frachtverkehrs und der Spedition auf Eisenbahnen prüfen sollte.[55] 1875 gehörte er einer Kommission an, die zum Handelsvertrag mit Italien beraten sollte.[56] Er gehörte 1878 für die Baumwollindustrie der schweizerischen Zentralkommission an, die zur Weltausstellung Paris 1878 aus den Kantonen gebildet worden war.[57] 1877 gehörte er einer Kommission der Stadt St. Gallen an, die den Bau eines Denkmals von General Guillaume Henri Dufour in Genf unterstützte.[58] Er gehörte 1877 auch der 37köpfigen Beraterkommission, die den Entwurf eines neuen Schweizer Zolltarifs unter dem Vorsitz des Chefs des eidgenössischen Zolldepartements, Bernhard Hammer, beriet[59] und war Mitglied einer Kommission des Schweizerischen Industrie- und Handelsvereins, das sich gegen die Einführung des Fabrikgesetzes aussprach. 1878 war er Gründungsmitglied der Ostschweizerischen Geographischen Gesellschaft[60], die Wirtschaftsprojekte in anderen Ländern fördern und für sich selber neue Absatzmärkte erschliessen wollte.[61] Er wurde 1879 in die Kommission bestellt, die den Gesetzentwurf für den Schutz der Fabrik- und Handelsmarken vorzubereiten hatte.[62]
1880 gehörte er, unter anderem gemeinsam mit Ernest Pictet und Conrad Cramer-Frey, der Kommission an, das zur Beratung zum neuen Banknotengesetz[63] gebildet worden war.[64] Er war 1881 Angehöriger der Kommission der Gemeinnützigen Gesellschaft in St. Gallen, die sich mit der Gründung einer Webschule in Wattwil (siehe Schweizerische Textilfachschule) befasste.[65] Im darauffolgenden Jahr war er Mitglied der kantonalen Ausstellungskommission zur ersten Schweizerischen Landesausstellung 1883 in Zürich.[66] Er wurde während des Kongresses zur Einführung des Erfindungsschutzes (siehe Geschichte des Patentrechts#Patentschutz in der Schweiz (ab 1888)) 1883 in Zürich zum Vizepräsidenten des neu gebildeten Büros gewählt.[67] 1884 gehörte er dem Preisgericht an, das die Pläne zum neuen Industrie- und Gewerbemuseum (siehe Textilmuseum St. Gallen) in St. Gallen prämierte[68] und im selben Jahr war er Mitglied einer Kommission des schweizerischen Handelsdepartements, die sich mit Fragen der gewerblichen und industriellen Berufsausbildung beschäftigte.
Von 1876 war Carl Emil Viktor von Gonzenbach, bis er seine Wiederwahl 1882[69] ablehnte, liberalkonservativer Grossrat und von 1878 bis 1884 Nationalrat; sein Nachfolger wurde Christoph Tobler (1838–1907)[70].
Mitgliedschaften
BearbeitenCarl Emil Viktor von Gonzenbach war Gründungsmitglied der Museums-Gesellschaft in St. Gallen.[71]
Er war Mitglied der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft.[72]
Literatur
Bearbeiten- Carl Emil Viktor von Gonzenbach. In: Die Ostschweiz vom 17. Juni 1886. S. 2 (Digitalisat).
- Carl Emil Viktor von Gonzenbach. In: Nidwaldner Voilksblatt vom 19. Juni 1866. S. 4 (Digitalisat).
- Carl Emil Viktor von Gonzenbach. In: Neue Zürcher Zeitung vom 19. Juni 1886. S. 1–2 (Digitalisat).
- Carl Emil Viktor von Gonzenbach. In: St. Galler Volksblatt vom 19. Juni 1886. S. 2 (Digitalisat).
- Marcel Mayer: Carl Emil Viktor von Gonzenbach. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
Bearbeiten- Dokumente von und über Carl Emil Viktor von Gonzenbach in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz.
- Carl Emil Viktor von Gonzenbach auf der Website der Bundesversammlung .
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Marcel Mayer: Gonzenbach. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 12. Juli 2007, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Historisches Familienlexikon der Schweiz - Familienübersicht. Abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Wild: Bürger-Buch der Stadt St. Gallen. 1864 (google.de [abgerufen am 15. Januar 2025]).
- ↑ André Salathé: Alexander Aepli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 8. März 2001, abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Täglicher Anzeiger für Thun und das Berner Oberland. 28. Februar 1882, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Die Ostschweiz. 16. Juni 1886, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Bündner Nachrichten. 17. Juli 1886, abgerufen am 16. Januar 2025.
- ↑ Cornel Dora: Daniel Wirth. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 11. November 2024, abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Schweiz. In: Neue Zürcher Zeitung. 28. August 1845, abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Eidgenossenschaft. In: Zugerisches Kantonsblatt. 25. August 1849, abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Inländische Nachrichten. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern. 3. Oktober 1853, abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Claude Bonard, Arno Giovannini: Auguste François Bontems. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 6. Oktober 2004, abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Schweizerische Eidgenossenschaft. In: Eidgenössische Zeitung. 6. Juni 1854, abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Divisionsstäbe der eidgenössischen Armee. In: Der Bund. 3. Januar 1857, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Inländische Nachrichten: Aargau. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern. 19. Januar 1857, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Eidgenossenschaft. In: Der Bund. 17. Mai 1857, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Schweiz. In: Neue Zürcher Zeitung. 28. März 1859, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Eidgenossenschaft. In: Der liberale Alpenbote. 28. April 1859, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Eidgenossenschaft. In: Der liberale Alpenbote. 18. Mai 1859, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Militärisches. In: St. Galler Zeitung. 22. Januar 1860, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Die neue Eintheilung der eidgenössischen Armee. In: St. Galler Zeitung. 8. April 1860, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: St. Galler Zeitung. 3. Februar 1863, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Eidgenössische Zeitung. 13. Februar 1863, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Hervé de Weck, Alice Holenstein-Beereuter: Winkelriedstiftung. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 6. November 2013, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Bülletin. In: St. Galler Zeitung. 22. August 1860, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: St. Galler Zeitung. 23. Oktober 1861, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Schweiz. In: Neue Zürcher Zeitung. 24. Dezember 1861, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: St. Galler Zeitung. 3. Januar 1863, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Bundesstadt. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. Januar 1863, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Eidgenossenschaft. In: Der Bund. 31. Januar 1863, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Aus dem Bundesrath. In: Der Bund. 14. März 1863, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Martin Illi: Handelsgesellschaften. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. Oktober 2011, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Eidgenössische Zeitung. 29. April 1863, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz. 7. Mai 1868, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. Stadt. In: St. Galler Zeitung. 17. Mai 1863, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Tagesbericht: St. Gallen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz. 17. Dezember 1866, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Kaufmännisches Direktorium St. Gallen. Amt für Kultur Fürstentum Liechtenstein Landesarchiv, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern. 5. März 1864, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Kantone: St. Gallen. In: Neue Zürcher Zeitung. 22. Juli 1911, abgerufen am 16. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz. 11. November 1864, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Aus dem Bundesrath. In: Der Bund. 15. August 1865, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Bekanntmachung betreffend die allgemeine Kunst-, Industrie- und landwirthschaftliche Ausstellung in Paris im Jahre 1867. In: St. Galler Zeitung. 28. September 1865, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Schweiz: Ausstellung in Paris. In: Neue Zürcher Zeitung. 24. Januar 1867, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Eidgenossenschaft: Pariser Ausstellung. In: St. Galler Zeitung. 25. Januar 1867, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ Exposition universelle de 1867 à Paris Switzerland: Berichte über die Betheiligung der Schweiz an der internationalen Ausstellung von 1867, sammt Katalog: Internationale Ausstellung von 1867. [Umschlagtitel.] Stämpflische Buchdr. (G. Hünerwadel), 1868 (google.de [abgerufen am 16. Januar 2025]).
- ↑ Hans Heierli: Das Museum am Stadtpark. (PDF) In: Geschichte des Naturmuseums St. Gallen. 1996, abgerufen am 16. Januar 2025.
- ↑ Schweiz. Handels- und Industrieverein. In: Der Bund. 15. März 1870, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Tagesbericht. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz. 18. März 1870, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Andrea Franc: Im Austausch mit der Welt: Schweizer Unternehmen im 19. und 20. Jahrhundert. Hier und Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, 2021, ISBN 978-3-03919-968-6 (google.de [abgerufen am 16. Januar 2025]).
- ↑ St. Gallen. In: St. Galler Zeitung. 12. Dezember 1870, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Der Bund. 20. März 1872, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Deutschland: Die Arbeiterfrage. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. Juli 1871, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Eidgenossenschaft. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz. 28. März 1872, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Neues Tagblatt aus der östlichen Schweiz. 13. April 1872, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung. 5. Dezember 1873, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Bern. Schweizerischer-italienischer Handelsvertrag. In: St. Galler Zeitung. 18. Juni 1875, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Pariser Weltausstellung. In: Die Ostschweiz. 7. März 1877, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Subskription für ein Dufour-Denkmal. In: St. Galler Zeitung. 31. März 1877, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Zollwesen. In: Die Ostschweiz. 3. Mai 1877, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Hintergrund. In: Ostschweizerische Geographische Gesellschaft St. Gallen. Abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen: Stadt. In: Die Ostschweiz 16. Januar 1878. 16. Januar 1878, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Schutz der Fabrik- und Handelsmarken. In: Der Bund. 18. April 1879, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Olivier Frédéric Dubuis, Anja Lindner: Banknoten. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 4. November 2004, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Der Entwurf eines neuen Banknotengesetzes. In: Die Ostschweiz. 22. Mai 1880, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Flawyl. In: Die Ostschweiz. 6. Juli 1880, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Eidgenossenschaft: Schweizerische Bundesversammlung - Sitzung vom 24. Januar. In: Die Ostschweiz. 27. Januar 1882, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Kongreß für Erfindungsschutz. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. September 1883, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen. In: Der Bund. 15. Juni 1884, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ St. Gallen: Stadt. In: Die Ostschweiz 5. Mai 1882. Abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Peter Witschi: Christoph Tobler. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. März 2012, abgerufen am 15. Januar 2025.
- ↑ Linden: Die Museums-Gesellschaft in St. Gallen: geschichtliche Rückblicke und gegenwärtige Zustände : zugleich erster bis fünfzehnter Jahresbericht (1856–1870) über die Museums-Gesellschaft. M. Kälin, 1871 (google.de [abgerufen am 16. Januar 2025]).
- ↑ Schweizerische Zeitschrift für Gemeinnützigkeit: Organ der Schweizerischen gemeinnützigen Gesellschaft. Druck von Gebrüder Gull, 1869 (google.de [abgerufen am 16. Januar 2025]).
Personendaten | |
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NAME | Gonzenbach, Carl Emil Viktor |
ALTERNATIVNAMEN | Gonzenbach, Karl Emil Viktor; Gonzenbach, Emil |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Kaufmann und Politiker |
GEBURTSDATUM | 14. Februar 1816 |
GEBURTSORT | St. Gallen |
STERBEDATUM | 13. Juni 1886 oder 14. Juni 1886 |
STERBEORT | St. Gallen |