Cheers (Drink to That)

Lied von Rihanna (2011)
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Cheers (Drink to That) ist ein Lied der R&B-Sängerin Rihanna. Am 24. Juli 2011 gab Rihanna über ihren Twitter-Account bekannt, dass das Lied die sechste Singleauskopplung aus ihrem fünften Studioalbum Loud sein wird.[2] Am 2. August 2011 wurde das Lied zum ersten Mal im Radio in den Vereinigten Staaten gespielt.[1] „Cheers (Drink to That)“ ist außerdem auf der Setlist der Loud Tour (2011).[3][4]

Cheers (Drink to That)
Rihanna
Veröffentlichung 12. November 2010 (Album)
2. August 2011 (Single)[1]
Länge 4:22
Genre(s) Pop-Rock
Text Andrew Harr, Jermaine Jackson, Stacey Barthe, Laura Pergolizzi, Corey Gibson, Chris Ivery, Lauren Christy, Graham Edwards, Avril Lavigne, Scott Spock, Robyn Fenty
Musik The Runners
Album Loud

Hintergrund

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Rihanna singt „Cheers (Drink to That)“ während ihrer Loud Tour in Vancouver, Kanada am 24. Juni 2011

„Cheers (Drink to That)“ sollte ursprünglich anstatt „Only Girl (In the World)“ die Leadsingle von Loud sein,[5] da der Titel Cheers schon vor der Veröffentlichung des Albums bekannt wurde. Bei der Online-Befragung der vierten Single von Loud, bei der „California King Bed“ das Rennen machte, stand neben „Fading“ und „Man Down“ auch „Cheers (Drink to That)“ zur Auswahl. Nun hat Rihanna selbst auf ihrer Twitter-Seite angegeben, indem sie dem Promi-Blogger Perez Hilton schrieb, dass sein Lieblingslied von Loud, „Cheers (Drink to That)“, die nächste Single sein werde.[6]

Komposition

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„Cheers (Drink to That)“ wurde von Andrew Harr, Jermaine Jackson, Stacey Barthe, LP, Corey Gibson, Chris Ivery und Rihanna geschrieben und von The Runners produziert. Das Lied enthält ein Sample des Liedes „I’m with You“ von Avril Lavigne, welches von Avril Lavigne, Scott Spock, Lauren Christy und Graham Edwards geschrieben wurde und auf dem Album Let Go (2002) erschienen ist. Das Lied gehört dem Genre Pop-Rock an.

Der Songtext bezieht sich in einer Zeile auf den Musikfilm Coyote Ugly aus dem Jahre 2000 und die darin auftretende Schauspielerin Tyra Banks, um die Stimmung einer rauschenden, trinkfreudigen Party zu vermitteln.

Musikvideo

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Hintergrund

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Während des Konzerts in Bridgetown, Barbados am 5. August 2011, im Rahmen ihrer Loud Tour, kündigte Rihanna an, dass der Auftritt von „Cheers (Drink an That)“ während der Show für das Musikvideo aufgezeichnet wird. Somit ist das Musikvideo Rihannas erstes Live-Musikvideo.[7] Am 22. August 2011 gab Rihanna via Twitter bekannt, dass das Video am Mittwoch, den 24. August 2011 seine Premiere bei iTunes feiern würde. Später gab man allerdings bekannt, dass es erst zwei Tage später veröffentlicht wird. Am 26. August 2011 wurde es dann letztendlich bei iTunes und auf Rihannas VEVO-Kanal veröffentlicht.[8][9] Dafür wurde schon vorab ein 16 Sekunden langer Teaser veröffentlicht, in dem man Backstage Material eines Konzerts und jubelnde Fans sehen kann.[10]

Handlung

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Avril Lavigne, Jay-Z, Kanye West und CeeLo Green (von links) hatten alle einen Gastauftritt im Musikvideo zu Cheers (Drink to That).

Das Musikvideo zu „Cheers (Drink an That)“ beginnt mit Rihannas Fans, die Rihannas Namen auf ihrem Konzert bejubeln und schreien. Dann geht Rihanna in ihre Garderobe und bereitet ihr Make-up und ihr Bühnen-Outfit vor. Während Feuerwerk am Himmel explodiert, sind Szenen von Rihanna zu sehen, in denen sie durch ihre Heimatstadt fährt und mit einem Drink in einer Bar sitzt. Als das Lied zu spielen beginnt, sieht man Rihanna in einer Vielzahl verschiedener Outfits aus verschiedenen Teilen des Konzerts. Gleichzeitig werden auch Clips aus dem Publikum, das tanzt und singt, gezeigt. In anderen Szenen ist Rihanna im Besitz einer Handkamera und filmt die Menschen und das Treiben hinter der Bühne und während Proben. Avril Lavigne, die einen Kurzauftritt im Video hat,[8] ist zu sehen in einer Szene, in der sie ihr Glas in die Kamera hebt und danach mit einem Skateboard am Rand eines Schwimmbeckens lang skatet und letztendlich in voller Montur in dieses fällt. Jay-Z, Kanye West und CeeLo Green sind auch in verschiedenen Clips des Videos zu sehen,[8] während die beiden erstgenannten Special Guests bei Rihannas Tour waren, war der letztere Teil der Vorgruppen der Nordamerika-Etappe der Tour. Szenen von Rihanna in einem Privatjet, Vermeidung von Paparazzi und die Teilnahme am Barbados Kadooment Day sind ebenfalls im Video enthalten.[11][12] Andere Szenen zeigen, wie sich Rihanna zusammen mit ihrer Mutter und Großmutter fotografiert, schwimmt, entspannt, mit ihrem Bruder feiert und wie sie Zeit mit ihren Freunden und der Familie verbringt.[8][11] Das Video endet mit Rihanna auf einem Boot. Sie ruft: „Rihanna Navy!“, was sich auf ihre Fan-Gemeinde bezieht, die sich so nennt.

Kritische Rezeption

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Nach dem Erscheinen erhielt das Video allgemeinen Beifall von Kritikern. Iona Kirby von The Daily Mail lobte den Doku-Stil des Videos, das Fans die Möglichkeit gibt, Einblicke in das Leben von Rihanna zu sehen.[11] Ein Rezensent von Rap-Up lobte das Video und kommentierte: „real blast in a glass!“[12] Nach PopDashs Giovanna Falcone „zeigt sich Rihanna mit Freunden und Familie beim Herumalbern, auf der Bühne und wie sie das Leben liebt. Man kann es nicht ändern, man muss einfach lächeln.“[13] Amy Sciarretto von PopCrush erklärte, dass das Video ganz anders als Rihannas bisherige Videos, wie das von „Man Down“, sei. Außerdem kommentierte sie, dass diese Video Rihannas „offenstes und lockerstes“ Video sei.[14] Robbie Daw von Idolator bemerkte, dass das Musikvideo wie „eine große, betrunkene Nacht“ aussieht.[15] Ein Rezensent von der Zeitschrift Rolling Stone kommentierte, dass das Video „Rihanna in einer entsprechend festlichen Stimmung zeigt … es werden eine Menge Aufnahmen von ihr beim Feiern Backstage mit Freunden und Prominenten gezeigt“.[16] Sarah Maloy von der Zeitschrift Billboard kommentierte: „Es gibt keine besonderen Effekte, Handlungen – und keine Chance für Klagen“, in Bezug auf eines der früheren Musikvideos von Rihanna, „S&M“, das mit zwei Klagen belastet war. Maloy wies auch darauf hin, dass das Video Rihannas gewöhnliches Leben, so wie es ist, präsentiert.[17]

Brad Wete der Entertainment Weekly kommentierte: „Es ist Party-Time, Leute! Und das ist genau das, was das Video sichtbar macht.“[18] Im Hinblick auf die Kurzauftritte von mehreren Prominenten und Rihannas Kolleginnen und Kollegen, Leah Collins von The Vancouver Sun kommentierte: „[…] Rihanna zeigt, dass sie mehr Promi-Freunde als Frisuren hat (und das sagt schon etwas, denn sie schafft es ca. alle 5 Sekunden eine andere Frisur zu tragen)“.[19] William Goodman vom Spin Magazin schrieb: „Barbados Pop-Queen Rihanna führt ein angenehmes Leben. Aber ganz ehrlich, sie ist nur ein Heimatstadt-Partygirl und ihr neues Video zu „Cheers (Drink an That)“ […] beweist es.“[20] Über das Anheben von Gläsern im Video kommentierte Rebeca Ford von The Hollywood Reporter: „Der Sängerin ist auch ersichtlich, dass sie öfters ein Glas für ihr Publikum hebt. Wahrscheinlich dankt sie ihnen für ihre Unterstützung bei ihrer eigenen persönlichen Entwicklung. ‚Prost.‘“[21]

Mitwirkende

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Die folgenden Personen wirkten an der Entstehung des Lieds „Cheers (Drink to That)“ mit:[22]

  • Songwriting: Andrew Harr, Jermaine Jackson, Stacey Barthe, Laura Pergolizzi, Corey Gibson, Chris Ivery, Lauren Christy, Graham Edwards, Avril Lavigne, Scott Spock, Robyn Fenty
  • Gesang: Rihanna
  • Instrumentierung: Andrew Harr, Jermaine Jackson
  • Toningenieur: Makeba Riddick, Marcos Tovar
  • Assistenz: Bobby Campbell
  • Produktion: Andrew Harr, Jermaine Jackson

Kritische Rezeption

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Jon Pareles von der The New York Times meint zu dem Lied: „Das Lied ist eine Arena-Hymne und zum Abrocken vor dem Spiegel genau geeignet.“[23] Leah Greenblatt von der Entertainment Weekly führt aus: „Das Sample von Avril Lavigne ist eine richtig schmutzige Party-Hymne.“[24] Ryan Dombal von Pitchfork sagt: „Life’s too short to be sittin’ around miserable“, singt Rihanna mit einem Achselzucken beim Nacht-Hit „Cheers (Drink to That)“.[25] Mark Savage von BBC Music beschrieb das Lied als „funkig“ für eine Nacht in der Stadt, welche Rihanna an „all the semi-alcoholics in the world“ widmet. Robert Copsey von Digital Spy lobte auch die Nutzung des Lavigne Samples und bezeichnete das Lied als „unglaublich einprägsam“, ebenso sagte er voraus, das Lied könnte ein Hit in den Clubs und Bars werden, wegen seiner Referenzen im Liedtext an Alkohol und das Ausgehen mitten in der Nacht am Wochenende.[26]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Am 3. August 2011 debütierte „Cheers (Drink to That)“ auf Platz 91 in den US Billboard Hot 100[27] und stieg in der kommenden Woche auf Platz 50.[28] Später erreichte das Lied Platz elf und wurde Rihannas 21. Top-20-Hit.[29] Mit Platz sieben in der Woche vom 29. September 2011 erreichte das Lied seinen Höhepunkt und wurde Rihannas 16. Top-10-Hit. Außerdem debütierte das Lied auf Platz 35 der US-Pop-Songs und erreichte Platz elf.[30] Das Lied erreichte außerdem in den australischen ARIA Charts Platz sechs und in den neuseeländischen Single-Charts Platz fünf. In den Canadian Hot 100 erreichte das Lied Platz 37. In der Woche vom 3. September 2011 debütierte das Lied auf Platz 67 der britischen Singles Charts, konnte aber später noch Platz 15 erreichen.[31] In den britischen R&B-Charts erreichte das Lied Platz vier. In der Schweiz konnte sich das Lied für eine Woche auf Platz 66 in der Woche vom 28. September 2011 platzieren.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
  Schweiz (IFPI)[32]66 (1 Wo.)1
  Vereinigte Staaten (Billboard)[33]7 (18 Wo.)18
  Vereinigtes Königreich (OCC)[31]15 (13 Wo.)13
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2011)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[34]77

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Australien (ARIA)  3× Platin210.000
  Neuseeland (RMNZ)  Platin15.000
  Schweden (IFPI)  Gold20.000
  Vereinigte Staaten (RIAA)  2× Platin2.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)  Gold400.000
Insgesamt   2× Gold
  6× Platin
2.645.000

Hauptartikel: Rihanna/Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Einzelnachweise

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  1. a b webcitation.org (Memento vom 23. Juli 2011 im Internet Archive)
  2. twitter.com
  3. Rolling Stone: Bikinis, Handcuffs and a Prince Cover: Rihanna Kicks Off Over-the-Top Summer Tour. 5. Juni 2011, archiviert vom Original am 14. Mai 2012; abgerufen am 22. Oktober 2023 (englisch).
  4. Jane Stevenson: Rihanna is loud, sexy and larger than life. In: Toronto Sun. 7. Juni 2011, abgerufen am 15. Juni 2011 (englisch).
  5. Rihanna to release Cheers drink to that. In: omfgmusic.blogspot.com. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. Oktober 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/omfgmusic.blogspot.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. twitter.com
  7. Exclusive Live Shots: Rihanna Returns Home For LOUD Tour In Barbados. In: Neon Limelight. 7. August 2011, archiviert vom Original am 25. September 2011; abgerufen am 7. August 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/neonlimelight.com
  8. a b c d New Video: Rihanna Toasts To Her LOUD Life, Louder Fans In 'Cheers (Drink To That)'. In: Neon Limelight. 26. August 2011, abgerufen am 26. August 2011 (englisch).
  9. iTunes (US): 'Cheers (Drink to That)' – Rihanna. 26. August 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. August 2011 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/itunes.apple.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  10. Sneak Peek: Rihanna – ‘Cheers (Drink to That)’. In: Rap-Up. 24. August 2011, abgerufen am 24. August 2011 (englisch).
  11. a b c Iona Kirby: Cheers! Rihanna’s new documentary style video gives fans a glimpse into her natural habitat In: Daily Mail, 26. August 2011 (englisch). 
  12. a b Video: Rihanna – ‘Cheers (Drink to That)’. In: Rap-Up. 26. August 2011, abgerufen am 26. August 2011 (englisch).
  13. Giovanna Falcome: Rihanna Joined By Avril Lavigne, Kanye West and Jay-Z. In: popdash.com. 26. August 2011, archiviert vom Original am 10. September 2011; abgerufen am 22. Oktober 2023 (englisch).
  14. Amy Sciarretto: Rihanna Puts Her Glass Up in ‘Cheers (I’ll Drink to That)’ Video. In: PopCrush. 26. August 2011, abgerufen am 26. August 2011 (englisch).
  15. Robbie Daw: Rihanna’s 'Cheers’ Video: How Many Pop Stars Can You Spot? In: Idolator. 26. August 2011, abgerufen am 26. August 2011 (englisch).
  16. Rolling Stone: Rihanna – 'Cheers (Drink to That)' (Memento des Originals vom 19. September 2011 im Internet Archive), 26. August 2011. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (englisch). 
  17. Sarah Maloy: Rihanna Raises a Glass In 'Cheers’ Video, Feat. Kanye, Jay-Z & Avril Cameos In: Billboard, 26. August 2011 (englisch). 
  18. Brad Wete: Rihanna drinks to the freakin' weekend in 'Cheers’ video: Watch it here. In: Entertainment Weekly. 26. August 2011, abgerufen am 26. August 2011 (englisch).
  19. Leah Collins: Rihanna’s sizzles with celebs in new video In: The Vancouver Sun, 26. August 2011 (englisch). 
  20. William Goodman: WATCH: See Inside Rihanna’s Charmed Life In: Spin, 26. August 2011. Abgerufen am 27. August 2011 (englisch). 
  21. Rebeca Ford: Rihanna’s 'Cheers’ Video Has a Celebratory Vibe (Video) In: The Hollywood Reporter, Prometheus Global Media, 26. August 2011. Abgerufen am 27. August 2011 (englisch). 
  22. Loud-CD-Booklet. Universal Records.
  23. Critics’ Choice: Loud. In: The New York Times. 15. November 2010, abgerufen am 25. Juli 2011 (englisch).
  24. Leah Greenblatt: Loud. In: ew.com. 10. November 2010, abgerufen am 6. Mai 2024 (englisch).
  25. Album Review: Rihanna – Loud. 24. November 2010, abgerufen am 25. Juli 2011 (englisch).
  26. Robert Copsey: Rihanna 'samples Avril Lavigne on LP'. In: Digital Spy. 30. September 2010, abgerufen am 1. August 2011 (englisch).
  27. Gary Trust: Britney Spears Bounds Into Hot 100's Top 10, LMFAO Still No. 1. In: Billboard. 3. August 2011, abgerufen am 3. August 2011 (englisch).
  28. new.music.yahoo.com
  29. new.music.yahoo.com
  30. Chart Highlights: Rock, Country Songs & More. In: Billboard. 1. August 2011, abgerufen am 1. August 2011 (englisch).
  31. a b Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 6. Mai 2024 (englisch).
  32. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 6. Mai 2024.
  33. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 6. Mai 2024 (englisch).
  34. Jahrescharts 2011 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 6. Mai 2024 (englisch).