Mondelez International

internationaler Lebensmittelkonzern
(Weitergeleitet von Chocolat Suchard)

Mondelez International (Eigenschreibweise Mondelēz International, ausgesprochen: [ˌmoʊndəˈliːz])[3] ist ein börsennotierter US-amerikanischer Lebensmittelkonzern mit Sitz in Chicago, Illinois, der überwiegend auf Markenprodukte in den Bereichen Snacks und Süßwaren spezialisiert ist. Der Konzern geht auf das 1903 in Chicago von James Lewis Kraft als Kraft Foods gegründete Unternehmen zurück. Im Oktober 2012 wurde Kraft Foods Inc. in Mondelez International, Inc. umbenannt, während der nordamerikanische Lebensmittelzweig an die neu gegründete eigenständige Kraft Foods Group (seit 2015 The Kraft Heinz Company) abgegeben wurde.

Mondelēz International, Inc.

Logo
Rechtsform Corporation
ISIN US6092071058
Gründung 2012 (bzw. 1903 als Kraft Foods Inc.)
Sitz Chicago, Illinois,[1] Vereinigte Staaten
Leitung Dirk Van de Put (Chairman und CEO)
Mitarbeiterzahl 80.000 (2019)[2]
Umsatz 25,9 Mrd. US-Dollar (2019)[2]
Branche Lebensmittel
Website www.mondelezinternational.com
Stand: 31. Dezember 2019

Geschichte

Bearbeiten

Ursprung von Mondelez: Das Unternehmen Kraft Foods

Bearbeiten
 
Ehemaliges Kraft Marken- und Unternehmenslogo
 
Unternehmenslogo bis 2012
 
Jacobs-Logo am Tivoli-Hochhaus in Bremen (2013/14 wurde das Jacobs-Logo entfernt), eine der bekanntesten ehemaligen Mondelez-Marken
 
Aktie von Suchard vom 24. August 1950
 
Dänische Miracle-Whip-Gläser von Mondelez Danmark

Die Unternehmensgeschichte von Kraft begann 1903, als der Farmerssohn James Lewis Kraft in Chicago mit einem Startkapital von 65 US-Dollar einen Käsehandel aufbaute.[4] 1980 fusionierte Kraft mit Dart Industries.[5] Am 30. Oktober 1988 stimmten die Kraft-Foods-Hauptaktionäre dem Angebot des Konzerns Philip Morris, des später in Altria Group umbenannten weltweit größten Herstellers von Tabakwaren zum Verkauf ihrer Aktien zu.[6] Der Kaufpreis summierte sich auf 13,1 Milliarden US-Dollar, das bedeutete zu diesem Zeitpunkt eine der größten Akquisitionen in den USA. Getätigt wurde der Kauf im Dezember für einen Betrag von 12,9 Milliarden US-Dollar.[7] Im März 1989 fusionierten Kraft und General Foods zu einer Firma, der Kraft General Foods Inc. Ein Jahr später übernahm der Mutterkonzern den Schokoladenhersteller und Kaffeeröster Jacobs Suchard. Kraft General Foods Europe und Jacobs Suchard wurden 1993 zu Kraft Jacobs Suchard zusammengeführt. Im Jahr 2000 erwarb der Konzern den Produzenten Nabisco, einen Weltmarktführer im Bereich Kekse, Kuchen und Snacks.

Ende März 2007 trennte sich die Altria Group von Kraft – unter anderem, um zu verhindern, dass Kraft von möglichen Klagen von Tabakkonsumenten gegen Altria überzogen werden könnte.[8] Kraft wurde somit wieder unabhängig, da Altria ihre Beteiligung an Kraft anteilig an die eigenen Aktionäre in Form einer Sachdividende weiterreichte.[9] Im Oktober 2007 gab Kraft Foods bekannt, einen Teil der Kekssparte von Danone mit Marken wie LU und Mikado für knapp 5,3 Milliarden Euro zu übernehmen.[10] Das Unternehmen übernahm im Januar 2010 für 11,5 Milliarden britische Pfund den britischen Süßwarenhersteller Cadbury. Finanziert wurde die Übernahme zum Teil mit dem Verkauf des Geschäftes mit Tiefkühlpizzen an den Konkurrenten Nestlé.[11]

Entstehung von Mondelez International durch Aufspaltung von Kraft

Bearbeiten

Am 1. Oktober 2012 wurde Kraft in zwei eigenständige börsennotierte Gesellschaften aufgespalten. Das Unternehmen Kraft Foods Group sollte für die nordamerikanischen Lebensmittelaktivitäten zuständig sein, Mondelez International sollte die globalen Aktivitäten für Snacks und Süßwaren umfassen und zunächst lizenzbedingt die Aktivitäten für Lebensmittel außerhalb Nordamerikas.[12][13] So waren beispielsweise die Oreo-Kekse weltweit von Mondelez, während Philadelphia-Frischkäse je nach Region von einer der beiden Firmen verkauft wurde;[14] die Umfirmierung der Tochtergesellschaften wurde jedoch erst am 29. April 2014 abgeschlossen.[15] Die Umbenennung betraf sämtliche Tochtergesellschaften und Niederlassungen weltweit, ausgenommen die in Delaware ansässige Kraft Foods R&D Inc. mit Zweigniederlassung in München sowie zwei Grundstücksverwaltungsgesellschaften. Mondelez ist ein Kunstwort, das sich von den beiden den romanischen Sprachen entlehnten Wörtern für „Welt“ (mondo) und deliziös ableitet.[16] Schöpfer dieses Begriffes sind zwei Mitarbeiter, die unabhängig voneinander nahezu den gleichen Vorschlag für den neuen Namen bei einem firmeninternen, preislosen Wettbewerb einreichten: Der Wiener IT-Mitarbeiter Johannes Schmidt suchte etwas im Walzerrhythmus, dem in der US-amerikanischen Zentrale arbeitenden Mitarbeiter Marc Firestone fiel es auf einer Geschäftsreise von Brüssel nach Frankfurt ein.[17]

Auslagerungen und Akquisitionen

Bearbeiten

Im Mai 2014 gaben Mondelez International und das von einem Konsortium unter Führung der Finanzholding Joh. A. Benckiser der deutschen Familie Reimann kontrollierte niederländische Getränkeunternehmen D.E Master Blenders 1753 bekannt,[18] ihre Kaffee-Marken zu einem reinen Kaffeeunternehmen zusammenlegen zu wollen. Von D.E Master Blenders 1753 wurden unter anderem die Marken Senseo, Douwe Egberts, L’OR und Pilão eingebracht, von Mondelez International kamen Marken wie Jacobs, Tassimo, Carte Noire, Gevalia, Kenco und Millicano. Das entstandene Joint Venture, an dem Mondelez International 49 Prozent hält, wurde Jacobs Douwe Egberts (JDE) genannt, hat seinen Sitz in den Niederlanden und wird vom bisherigen Chef von D.E Master Blenders 1753 geführt, dessen Mutter Acorn Holdings B.V. über 51 Prozent verfügt. Zusammen 7 Mrd. Dollar (5 Mrd. Euro) Jahresumsatz sollten etwa 8 Prozent Weltmarktanteil bedeuten.[19][20]

Im Dezember 2018 wurde bekannt, dass Arla Foods das Kraft Käse-Markengeschäft in Vorderasien und Afrika von Mondelez International übernehmen wird.[21] Ende 2022 übernahm die niederländisch-italienische Perfetti Van Melle Group das Kaugummigeschäft von Mondelez in Europa, Kanada und den USA. In weiteren Märkten außerhalb der USA, Kanada und Europa plant Mondelez allerdings, das Geschäft selber fortzuführen.[22]

Im Jahr 2020 übernahm Mondelez die Mehrheit an Give & Go, Hersteller von süßem Kleingebäck wie Brownies,[23] im Jahr 2022 Chipita, Hersteller von Croissants und gebackenen Snacks,[24] 2024 die Mehrheit an dem chinesischen Kuchen- und Gebäckhersteller Evirth.[25]

Produkte

Bearbeiten

Eine vollständige Produktübersicht findet sich in der Liste der Mondelēz-Marken. Produktgruppen, Unternehmenszweige und Markennamen von Mondelez sind:[26]

Getränke

Bearbeiten

Süßwaren und Snacks

Bearbeiten

Lizenz für Kraft-Marken außerhalb von Nordamerika

Bearbeiten
  • Käse und Milchprodukte: Philadelphia, Lindenberger
  • Saucen: Miracel Whip bzw. Miracle Whip

Das Unternehmen beliefert Kunden in etwa 160 Ländern.[29]

Mondelez in Europa

Bearbeiten

Das Unternehmen hat in 18 Ländern Europas eigenständige Tochtergesellschaften.

Der europäische Hauptsitz von Mondelez ist in Opfikon bei Zürich.[30]

Deutschland

Bearbeiten

Die deutsche Zentrale von Mondelez befindet sich in Bremen, dem Stammsitz der aufgekauften Kaffeerösterei Jacobs. In München ist das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum für Schokoladen- und Food-Produkte angesiedelt. In Berlin befindet sich Mondelez Internationals weltweit größte Fabrik zur Herstellung von Trockenprodukten wie Kaffee und Tee.[31]

Österreich

Bearbeiten

Die österreichische Zentrale von Mondelez befindet sich in Wien. Hier war bis zur Umstrukturierung auch die zentrale Verwaltung für Ost- und Südost-Europa und Afrika angesiedelt. Insgesamt vier Tochterfirmen hat das Unternehmen in Österreich. In Bludenz befindet sich eine große Schokoladenfabrik.

Standorte im deutschsprachigen Raum
Ort Tätigkeitsfeld Anmerkung
Deutschland
Bad Fallingbostel Herstellung von Käse (Philadelphia, Jocca und Lindenberger), Feinkost (Miracel Whip und Ketchup) und Tassimo-Produkten größtes Werk von Mondelez in Europa
Berlin Herstellung von Kaffee (u. a. Jacobs Krönung, Meisterröstung, Kaffee Onko, Kaffee Hag und Tassimo) Hauptlieferant für den deutschen Kaffeemarkt
Bremen-Hemelingen Herstellung von löslichem Kaffee, Herstellung sämtlicher Röstkaffeesorten wie im Werk in Berlin, sowie Herstellung von entcoffeiniertem Röstkaffee, Verpackung von Cappuccino um 2009/2010 wurden 21 Millionen Euro in das Kaffeewerk investiert
Bremen-Holzhafen ehemals Entkoffeinierung von Kaffee seit 2017 geschlossen
Elmshorn Herstellung von löslichem Kaffee (u. a. Jacobs Krönung, Maxwell und Kaffee Hag)
Lörrach Herstellung von Schokolade (Milka) und pulverförmigen Kakaogetränken, Milka Drink, Suchard Express, Kaba größter Produktionsstandort für Schokolade in Europa
Donauwörth Herstellung von salzigen Snacks
München Europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum von Kraft Foods für Kaugummi/Bonbons- und Food-Produkte
Österreich
Bludenz Schokoladentafeln der Marken Milka, Cadbury, Suchard, Bensdorp, Marabou und Lacta[32]
Wien Herstellung von Röstkaffee Produktion 2013 geschlossen
Schweiz
Bern-Brünnen Herstellung der Toblerone
Opfikon Vertrieb für die Schweiz Hauptsitz in Europa[33]
Zug Handel mit Rohkaffee, Kakaobohnen, Kakaoprodukten und Trockenfrüchten

Kritik am Vorgängerunternehmen Kraft Foods

Bearbeiten

Im Schwarzbuch Markenfirmen – Die Machenschaften der Weltkonzerne werden der Schokoladenindustrie und auch Kraft Foods schwere Menschenrechtsverletzungen wie Ausbeutung und Kindersklaverei bei den Kakao-Zulieferern der Elfenbeinküste vorgeworfen.[34] Reportagen der ARD aus den Jahren 2010 und 2012 kamen zu dem Schluss, dass große Firmen wie Mars Inc., Kraft Foods oder Nestlé Kindersklaverei „zumindest dulden“.[35][36]

Im Dezember 2009 verhängte das deutsche Bundeskartellamt gegen die Kaffeeröster Melitta, Dallmayr und Tchibo ein Bußgeld in Höhe von ca. 159,5 Millionen Euro wegen verbotener Preisabsprachen, das sogenannte Kaffeekartell. Kraft ermöglichte durch einen Bonusantrag die Ermittlungen und wurde im Rahmen einer Kronzeugenregelung von einem Bußgeld verschont.[37] Im Juni 2010 wurde dem Deutschen Kaffeeverband Hamburg vom Bundeskartellamt vorgeworfen, mit einer Pressemitteilung im Februar 2005 ein Kartell von Kaffeeunternehmen gefördert zu haben, weswegen ein Bußgeld von bis zu 90.000 Euro verhängt wurde. Zu den beteiligten Kaffeeröstereien gehörten neben „Kraft Foods Außer-Haus-Service“ die Unternehmen Tchibo (Hamburg), Lavazza Deutschland (Frankfurt), Seeberger (Ulm), Segafredo Zanetti Deutschland (München), Gebr. Westhoff (Bremen), Melitta System Service (Minden) und J. J. Darboven (Hamburg). Den letzteren beiden Unternehmen wurden die Geldbußen wegen ihrer Kooperation bei der Aufklärung der Vorwürfe reduziert.[38]

Im Oktober 2011 erhielt der Konzern vom Bundeskartellamt erneut eine Strafe. Zusammen mit dem Pulverspezialisten Krüger wurde Kraft Foods Deutschland mit einer Geldstrafe in Höhe von 9 Millionen Euro belegt. Die beiden Unternehmen hatten zum Jahreswechsel 2007/08 bei Instant-Cappuccino eine Preiserhöhung von 20 bis 40 Cent je Packung abgesprochen.[39] Dem Unternehmen wurde aufgrund der Kooperation bei der Aufklärung eine Minderung der Geldbuße gewährt. Das Bußgeldverfahren wurde auf Antrag der Melitta Kaffee GmbH aus Bremen eingeleitet, die als Kronzeuge fungierte.[40]

Kritik an Mondelez

Bearbeiten

Von 2021 bis 2024 lief in der EU ein Kartellverfahren gegen Mondelez aufgrund von Verstößen gegen Wettbewerbsgesetze.[41][42] Mondelez hatte seine Marktmacht (vor allem bei Süßigkeiten) ausgenutzt, um die Preise für seine Produkte künstlich zu erhöhen. Dafür wurde das Unternehmen am 23. Mai 2024 zu einer Geldbuße von 337,5 Millionen Euro verurteilt.[43] Dies ist die höchste Geldbuße, die die EU jemals gegen ein Lebensmittelunternehmen verhängt hat.[44] Eigentlich war der Betrag noch höher. Da Mondelez laut Behördenangaben mit der EU-Kommission zusammengearbeitet und seine Verantwortung ausdrücklich anerkannt habe, wurden dem Unternehmen 15 % der Geldbuße erlassen.[43][44]

Im Zuge des Russischen Überfalls auf die Ukraine setzte die ukrainische Antikorruptionsbehörde 2023 Mondelez und den CEO auf eine schwarze Liste, weil das Unternehmen seine Aktivitäten in Russland trotz des Angriffskrieges in der Ukraine fortsetzt.[45] Infolgedessen stellten der dänische, der norwegische und der schwedische Fußballverband die Zusammenarbeit mit dem Sponsor Mondelez ein; skandinavische Hotelketten und Fluggesellschaften beendeten den Verkauf von Mondelez-Produkten.[46][47][48][49] Anfang 2024 sagte der CEO in einem Interview, dass auch die Investoren keinen Druck auf das Unternehmen ausgeübt hätten, Russland zu verlassen, da es ihnen "moralisch egal" sei.[50][51]

Im März 2023 kürte die Verbraucherzentrale Hamburg Brotchips der Marke TUC zur „Mogelpackung des Monats“.[52] Im Zuge eines Markenwechsels von „Bake Rolls“ zu „TUC“ war der Inhalt des Produkts von 250 auf 150 Gramm reduziert und der Preis von 1,39 auf 1,89 € angehoben worden, was einer Preissteigerung um 127 % entspricht. Im Januar 2024 wurde dieses Produkt von der Verbraucherzentrale Hamburg zur „Mogelpackung des Jahres 2023“ gekürt.[53]

Personen der Unternehmensgeschichte

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Mondelēz International – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Global Mondelēz International Headquarters. In: mondelezinternational.com. Abgerufen am 24. Mai 2024 (englisch).
  2. a b Geschäftsbericht 2019. (PDF) FORM 10-K. Mondelez, 31. Dezember 2019, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  3. Michael J. De La Merced: Kraft, ‘Mondelez’ and the Art of Corporate Rebranding. In: The New York Times. 21. März 2012, abgerufen am 26. Februar 2015 (englisch).
  4. Unternehmensgeschichte. (PDF) In: kraftfoods.de
  5. Milestones: Feb. 6, 1984. In: time.com. 6. Februar 1984, abgerufen am 24. Mai 2024 (englisch). (DIED. Justin Whitlock Dart, 76).
  6. Kraft being sold to Philip Morris for $13.1 Billion. In: The New York Times. 31. Oktober 1988, abgerufen am 9. September 2018 (englisch).
  7. Kraft Foods Inc. History. In: fundinguniverse.com. 21. Juni 1982, abgerufen am 1. Januar 2015.
  8. Altria: Imagepolitur für den Tabakriesen. In: manager-magazin.de. 5. November 2004, abgerufen am 1. Januar 2015.
  9. Altria stößt Kraft ab. In: handelsblatt.com. 31. März 2007, abgerufen am 1. Januar 2015.
  10. Danone Kekse gehen an Kraft. In: handelsblatt.com. 9. November 2007, abgerufen am 1. Januar 2015.
  11. Hannoversche Allgemeine Zeitung, 20. Januar 2010, S. 11.
  12. Kraft Foods gibt Milka ab. weser-kurier.de, 3. August 2012.
  13. Reuters: Oreo-Mutter heißt bald Mondelez. In: handelsblatt.com. 21. März 2012, abgerufen am 1. Januar 2015.
  14. Kraft Foods schlägt Erwartungen, erhöht Ausblick, plant Aufspaltung. In: finanzen.net. 1. November 2006, abgerufen am 1. Januar 2015.
  15. Christoph Kapalschinski, Regine Palm: Durch die lila Brille. In: tagesspiegel.de. 29. April 2013, archiviert vom Original;.
  16. Keine Änderung bei Marken. Österreicher erfand „Mondelez“. In: orf.at. 2. Oktober 2012, abgerufen am 27. Januar 2020.
  17. Stephanie Strom: Mondelez Is New Name for Kraft’s Snack Foods Company. In: nytimes.com. 23. Mai 2012, abgerufen am 1. Januar 2015.
  18. A defining moment. In: demasterblenders1753.com. 7. Mai 2014, abgerufen am 1. Januar 2015.
  19. Jacobs und Senseo verschmelzen zu Kaffeeriesen. In: orf.at. 7. Mai 2014, abgerufen am 1. Januar 2015.
  20. Fusion auf Kaffeemarkt – Senseo kauft Jacobs. In: sueddeutsche.de. 7. Mai 2014, abgerufen am 1. Januar 2015.
  21. Arla übernimmt Kraft Käse-Markengeschäft im Nahen Osten und Afrika von Mondelez International. In: agrar-presseportal.de. 13. Dezember 2018, abgerufen am 13. Dezember 2018.
  22. Mondelez International veräußert Kaugummigeschäft. In: Rundschau für den Lebensmittelhandel. Abgerufen am 19. März 2023.
  23. https://ir.mondelezinternational.com/news-releases/news-release-details/mondelez-international-completes-acquisition-give-go/
  24. https://einzelhandelaktuell.de/mondelez-international-uebernimmt-chipita-global/
  25. https://ir.mondelezinternational.com/news-releases/news-release-details/mondelez-international-acquire-evirth-china-leader-fast-growing/
  26. Mondelez: Markenfamilie von Mondelez in Europa.
  27. Homepage. In: mozartkugel.at. Abgerufen am 1. Januar 2015.
  28. DPMA-Register
  29. Annual Report. FORM 10-K. Mondelez, 9. Februar 2018, abgerufen am 31. Mai 2018 (englisch).
  30. Mondelez Schweiz GmbH. In: handelszeitung.ch. Abgerufen am 23. März 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  31. Jana Gioia Baurmann: Deutschlands beliebtester Kaffee kommt aus Neukölln. In: tagesspiegel.de. 24. Oktober 2011, abgerufen am 1. Januar 2015.
  32. Technikland.at: Mondelez Österreich Production GmbH. Abgerufen am 30. Mai 2022.
  33. Firmen im Handelsregister suchen. In: moneyhouse.ch. Januar 2000, abgerufen am 1. Januar 2015.
  34. Klaus Werner Lobo, Hans Weiss: Das neue Schwarzbuch Markenfirmen – Die Machenschaften der Weltkonzerne. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-37314-0, S. 160–162, 312 f.
  35. Schmutzige Schokolade. Reportage/Dokumentation von Miki Mistrati im Auftrag des NDR, 43:23 min, deutsche Erstausstrahlung am 6. Oktober 2010 in Das Erste, Video: Schmutzige Schokolade In: ardmediathek.de
  36. Schmutzige Schokolade II. Miki Mistrati, 45 Minuten, 2013 NDR-Dokumentation. Youtube-Video
  37. Bußgeldverfahren gegen Kaffeeröster wegen Preisabsprachen. (PDF; 78 kB) Bundeskartellamt, Pressemitteilung B11-18-08.
  38. Erneut Bußgelder gegen Kaffeeröster. In: main-netz.de. 31. August 2012, abgerufen am 1. Januar 2015.
  39. Gesa Schölgens: Kartellamt verhängt Geldstrafe: Kaffeehersteller haben ihre Preise abgesprochen. In: fr-online.de. 18. Oktober 2011, abgerufen am 1. Januar 2015.
  40. Cappuccino-Kartell muss neun Millionen Euro Geldbuße zahlen. dpa-Meldung vom 19. Oktober 2011.
  41. Milka-Eigentümer: Mondelez im Visier von Kartellwächtern. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 23. März 2023]).
  42. Milka-Hersteller Mondēlez droht Strafe von bis zu 300 Millionen Euro. In: focus.de. Abgerufen am 23. März 2023.
  43. a b Milka, Oreo, Toblerone und mehr: EU-Kommission verhängt Millionen-Geldbuße gegen Mondelēz. In: ec.europa.eu. 23. Mai 2024, abgerufen am 24. Mai 2024.
  44. a b EU verhängt Rekordstrafe gegen Milka-Hersteller Mondelez. In: zeit.de. 23. Mai 2024, abgerufen am 24. Mai 2024.
  45. Ukraine setzt Mondelez und belgischen CEO auf Schwarze Liste. In: BRF Nachrichten vom 27. Mai 2023.
  46. Schwedischer Verband setzt Zusammenarbeit mit Sponsor aus. In: Tagesschau.de vom 5. Juni 2023.
  47. TV2:Virksomheder boykotter slikgigant
  48. Sportbusiness.com:Norwegian football bodies halt sponsor ties over Mondelēz Russia links
  49. Reuters:Oreo-maker Mondelez faces Nordic backlash over Russia business
  50. Appell ukrainischer Aktivisten Rewe und Edeka sollen Milka boykottieren. In: Der Spiegel. 25. März 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. Juni 2024]).
  51. Bei Rewe und Edeka: Ukrainische Aktivisten fordern Boykott von Milka - so reagiert der Konzern. In: Focus. Abgerufen am 18. Juni 2024.
  52. Tuc Bake Rolls: Das hat sich „gebacken“! | Verbraucherzentrale Hamburg. Abgerufen am 2. März 2023.
  53. 127 Prozent teurer: Brotchips von Mondelez sind „Mogelpackung des Jahres“. In: bz.de. 23. Januar 2024, abgerufen am 23. Januar 2024.