Deutsche Meisterschaften der DUV

Wettbewerbe in verschiedenen Disziplinen des Ultralaufes

Die Deutschen Meisterschaften der DUV (Deutsche Ultramarathon-Vereinigung) für verschiedene Disziplinen des Ultralaufes werden bzw. wurden jährlich ausgetragen. In jeder der fünf Disziplinen wurden in der Männer- und in der Frauenklasse ein Deutscher Meister ermittelt. Seit 2019 werden von der DUV nur noch DUV Meisterschaften im 6-Stunden-Lauf veranstaltet, die anderen vier Disziplinen 50-km-Straßenlauf, 100-km-Straßenlauf, 24-Stunden-Lauf und Ultratrail werden seit 2022 als Deutsche Meisterschaften in Kooperation mit dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) veranstaltet.[1]

Geschichte

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Die Deutsche Ultramarathon-Vereinigung wurde 29. Dezember 1985 in Rodenbach (bei Hanau) gegründet und hat als weltweit größte Organisation der Ultramarathonläufer etwa 1600 Mitglieder (Stand: April 2017). Folgende Meisterschaften wurden seitdem ausgetragen:

Am 16. Februar 2018 beschloss der DLV-Verbandsrat auf seiner Sitzung in Bochum einige Änderungen in den DLV-Ordnungen.[2] Ab 1. Januar 2019[3] sind auf Grund der Aufnahme von Ultralaufdistanzen ins Wettkampfprogramm der Männer/Frauen der 50-Kilometer-Lauf, der 24-Stunden-Lauf und der Ultratrail DLV-Meisterschaftsdisziplinen, wobei die Deutschen Meisterschaften durch die Deutsche Ultramarathon-Vereinigung (DUV) ausgerichtet werden, bei Anwendung der Regelwerke des DLV.[4]

Die Deutschen Meisterschaften der vier Ultramarathon-Disziplinen 50 Kilometer, 100 Kilometer, 24 Stunden und Ultratrail werden seit 2022 als Deutsche Ultramarathon-Meisterschaften der Deutschen Ultramarathon-Vereinigung (DUV) in Kooperation mit dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) ausgetragen.[5]

100-km-Läufe

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Der 100-km-Lauf kann, wie der 50-km- und andere Läufe, als Bahn- oder Straßenlauf durchgeführt werden.

100-km-Straßenlauf

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Die ersten Deutschen Meisterschaften der DUV im 100-Kilometer-Straßenlauf wurden von 1984 bis 1986 ausgerichtet und trugen den Beinamen "inoffizielle deutsche 100 km-Meisterstaft". Ab 1987 stehen sie unter der Ägide des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV). Im November 2016 verkündete der DLV, obwohl schon im Sommer beschlossen, dass ab 2017 Ausländer ohne deutsche Staatsbürgerschaft nicht mehr an Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften teilnehmen dürfen.[6]

Laut DLV-Präsident Clemens Prokop soll die Regelungsänderung in erster Linie bezwecken „sicherzustellen, dass die deutschen Meisterschaften zur Ermittlung des besten deutschen Staatsangehörigen dienen“, und es wird neben der Deutschen Meisterschaft kein Wettbewerb betroffen sein.[6] Der DLV begründete die Regeländerung auch damit den Missstand beseitigt zu haben, dass sich etwa (finanzstarke) Vereine einen regelwidrigen Vorteil durch aus dem Ausland kurzfristig eingekaufte Athleten verschafften, bei denen das Eintrittsdatum in den Verein vordatiert war, um die vorgeschriebene einjährige Mitgliedschaft vorzutäuschen, oder erhebliche Zweifel am Alter von Athleten nicht überprüft werden konnten.[6][7] Nun werden aber diejenigen diskriminiert, die hier leben, schon jahrelang in Vereinen sind und bereits an Deutschen Meisterschaften teilnehmen konnten.[6][7]

Die DUV verabschiedete auf ihrer Mitgliederversammlung am 10. März 2017 einhellig eine Resolution, die sich gegen das vom DLV beschlossene Startverbot von Ausländern ohne deutsche Staatsbürgerschaft bei den Deutschen Meisterschaften wendet.[8] Denn diese können auch für die Wertung in der Ultramarathon-Bundesliga nicht punkten, wenn das offizielle 100-km-DM-Ergebnis herangezogen würde. In der Klausurtagung vom 1./2. April beschloss das DUV-Präsidium deshalb für die Bundesligapunkte die Wertung des offenen Laufs und nicht die der DM-Wertung heranziehen, damit diese Sportler weiterhin ihren Vereinen zu Bundesligapunkten verhelfen können.[8]

Deutsche Meisterschaften 100-km-Straßenlauf (inoffiziell)

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Jahr Datum Ort/Veranstaltung Zieleinläufe Ergebnisse
01. 1984 14. April Rodenbach,
1. Int. Deutscher 100-km-Lauf des SSC Hanau-Rodenbach
154 (142 m, 12 w) Ergebnisse
02. 1985 24. April Rodenbach,
2. Int. Deutscher 100-km-Lauf des SSC Hanau-Rodenbach
176 (158 m, 18 w) Ergebnisse
03. 1986 19. April Rodenbach,
3. Int. Deutscher 100-km-Lauf des SSC Hanau-Rodenbach
193 (181 m, 12 w) Ergebnisse

Liste der Deutschen Meister 100-km-Straßenlauf (inoffiziell)

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Von 1984 bis 1986 ermittelte die DUV inoffizielle Meister. Seit 1987 werden die offiziellen Deutschen Meisterschaften im 100-km-Straßenlauf vom DLV ausgerichtet, seit 2022 als Deutsche Ultramarathon-Meisterschaften der DUV in Kooperation mit dem DLV.

Podestplätze Frauen
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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 1984 Monika Kuno
8:09:57 Ursula Schäfer
8:12:37 Maria Arbogast
8:59:42
02. 1985 Monika Kuno -2-
8:16:15 Belgien  Angela Mertens
8:19:04 Ursula Schäfer
8:28:50
03. 1986 Schweiz  Agnes Eberle
7:58:22 Erika Hahn
8:57:4 Maria Arbogast
9:07:57
Podestplätze Männer
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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 1984 Manfred Träger
6:45:20 Gerd Boldhaus
6:47:20 Hans-Werner Kleu
6:54:58
02. 1985 Mexiko  Alfonso Anzaldo Meneses
6:54:27 Harry A. Arndt
7:02:38 Hans-Martin Erdmann
7:03:53
03. 1986 Tschechien  Vaclav Kamenik
6:37:10 Schweden  Rune Larsson
6:53:01 Hans Reich
6:53:54

100-km-Bahnlauf

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Der ersten 100-Kilometer-Bahnlaufmeisterschaften fanden 1989 in Ronneburg statt.[9] Bis 2001 wurden zwölf Meisterschaften ausgetragen.[10]

Deutsche Meisterschaften 100-km-Bahnlauf

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Jahr Datum Ort/Veranstaltung Zieleinläufe Ergebnisse
01. 1989 28. Okt. Ronneburg,
DUV-DM im 100 km Bahnlauf
07 (5 M, 2 W) Ergebnisse
02. 1990 13. Okt. Bad Driburg,
DUV-DM im 100 km Bahnlauf
03 (3 M, 0 W) Ergebnisse
03. 1991 31. Aug. Elze,
100 km Lauf Elze
07 (6 m, 1 w) Ergebnisse
04. 1992 10. Okt. Ottweiler,
100 km Bahnlauf Ottweiler
10 (8 m, 2 w) Ergebnisse
05. 1993 2. Okt. Berlin,
100 km Lauf Berlin
08 (5 m, 3 w) Ergebnisse
06. 1994 29. Okt. Bad Driburg
100 km Lauf Bad Driburg
14 (9 m, 5 w) Ergebnisse
07. 1995 7. Okt. Ottweiler,
100 km Bahnlauf Ottweiler
11 (9 m, 2 w) Ergebnisse
08. 1996 13. Apr. Usingen,
8. DUV-DM im 100 km Bahnlauf
23 (17 m, 6 w) Ergebnisse
09. 1997 18. Okt. Warburg,
100 km Lauf Warburg
12 (9 m, 3 w) Ergebnisse
10. 1998 18. Apr. Rodenbach,
14. Int. Deutscher 100-km-Lauf des SSC Hanau-Rodenbach
25 (18 m, 7 w) Ergebnisse
- 1999 nicht ausgetragen
11. 2000 7. Okt. Ottweiler,
100 km Bahnlauf Ottweiler
09 (7 m, 2 w) Ergebnisse
12. 2001 6. Okt. Fellbach,
12. DUV-DM im 100 km Bahnlauf
07 (6 m, 1 w) Ergebnisse

Liste der Deutschen Meister 100-km-Bahnlauf

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Podestplätze Frauen
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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 1989 Katharina Janicke
8:13:59 Christel Roos
10:37:04 - [11]
02. 1990 - [12] - [12] - [12]
03. 1991 Anna Dyck
8:24:43 - [13] - [13]
04. 1992 Anna Dyck -2-
8:55:20 Ursula Schmitz 09:50:16 - [11]
05. 1993 Helga Backhaus
8:50:59 Anna Dyck
09:19:06 Christel Roos
10:32:08
06. 1994 Helga Backhaus -2-
8:40:46 Anna Dyck
09:43:05 Sigrid Eichner
10:11:10
07. 1995 Anna Dyck -3-
9:09:09 Christel Roos
11:23:51 - [11]
08. 1996 Anke Molkenthin
9:31:07 Ingeborg Urbach
09:51:55 Sigrid Eichner
09:57:37
09. 1997 Helga Backhaus -3-
9:24:20 Else Bayer
10:35:38 Ingeborg Urbach
10:59:56
10. 1998 Anke Drescher
8:13:58 Helga Backhaus
09:32:29 Ingrid Kupke
10:22:02
- 1999 nicht ausgetragen
11. 2000 Birgit Lennartz-Lohrengel
7:50:49 Ute Wollenberg
08:17:18 - [11]
12. 2001 Anke Drescher -2-
9:18:34 - [13] - [13]
Podestplätze Männer
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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 1989 Jürgen Mennel
7:24:25 Harry A. Arndt
7:53:40 Friedrich Mößner
8:17:31
02. 1990 Jürgen Mennel -2-
7:02:54 Hans-Werner Schween
7:55:24 Helmut Schieke
8:27:23
03. 1991 Helmut Dreyer
6:58:58 Jürgen Mennel
7:20:18 Harry A. Arndt
7:57:28
04. 1992 Helmut Dreyer -2-
7:29:15 Manfred Leismann
7:39:31 Hans Reich
7:45:14
05. 1993 Helmut Dreyer -3-
7:28:21 Björn Grass
7:35:49 Karsten Sörensen
7:44:32
06. 1994 Helmut Dreyer -4-
7:18:26 Jürgen Mennel
7:26:10 Stefan Hinze
7:29:01
07. 1995 Helmut Dreyer -5-
7:24:03 Jürgen Mennel
7:29:21 Achim Heukemes
7:37:33
08. 1996 Michael Maier
6:54:17 Helmut Dreyer
7:18:31 Volkmar Mühl
7:44:13
09. 1997 Stefan Hinze
7:44:32 Achim Heukemes
8:13:28 Josef Kaufmann
8:30:08
10. 1998 Danemark  Henrik Madsen
7:19:54 Volkmar Mühl
7:29:31 Achim Heukemes
7:35:12
- 1999 nicht ausgetragen
11. 2000 Wolfgang Schwerk
7:43:18 Achim Heukemes
7:58:17 Robert Wimmer
8:26:18
12. 2001 Thomas Blumtritt
7:42:40 Robert Wimmer
7:46:15 Henry Wehder
8:35:03

50-km-Läufe

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Der 50-km-Lauf kann, wie der 100-km- und andere Läufe, als Bahn- oder Straßenlauf durchgeführt werden.

50-km-Straßenlauf

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Die Deutschen Meisterschaften der DUV im 50-Kilometer-Straßenlauf wurden von 1995 bis 2018 ausgerichtet, seit 2022 als Deutsche Ultramarathon-Meisterschaften der DUV in Kooperation mit dem DLV. Ab 2019 siehe Liste der Deutschen Meister im 50-km-Straßenlauf.

Deutsche Meisterschaften 50-km-Straßenlauf

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Jahr Datum Ort/Veranstaltung Zieleinläufe Ergebnisse
01. 1995 8. Apr. Hanau-Rodenbach,
4. Int. 50-km-Lauf des SSC Hanau-Rodenbach
559 (472 m, 87 w) Ergebnisse
02. 1996 10. März Marburg,
50-km-Lauf Marburg
245 (198 m, 47 w) Ergebnisse
03. 1997 6. Sept. Rheine-Elte (Rheine),
50 km Lauf Rheine-Elte
119 (93 m, 26 w) Ergebnisse
04. 1998 17. Okt. Schwäbisch Gmünd
8. Schwäbische Alb Marathon
533 (462 m, 71 w) Ergebnisse
05. 1999 13. Nov. Hanau-Rodenbach,
8. Int. 50-km-Lauf des SSC Hanau-Rodenbach
373 (310 m, 63 w) Ergebnisse
06. 2000 26. März Vöhl,
Edersee Supermarathon 50km
337 (292 m, 45 w) Ergebnisse
07. 2001 1. Apr. Marburg,
50km Rund um die Steinmühle
121 (104 m, 17 w) Ergebnisse
08. 2002 13. Apr. Leipzig,
7. Leipziger 50 km Lauf am Auensee
072 (59 m, 13 w) Ergebnisse
09. 2003 2. Nov. Bottrop,
50 km Straßenlauf in Bottrop
275 (221 m, 54 w) Ergebnisse
10. 2004 5. Sept. Arnsberg,
7. 50 km-Ultramarathon in Arnsberg
047 (40 m, 7 w) Ergebnisse
11. 2005 9. Apr. Marburg,
50km Rund um die Steinmühle
117 (96 m, 21 w) Ergebnisse
12. 2006 25. März Grünheide/Kienbaum,
XXVI. Internat. 50-km-Lauf Grünheide/Kienbaum
059 (45 m, 14 w) Ergebnisse
13. 2007 4. Nov. Bottrop,
50 km Straßenlauf in Bottrop
164 (126 m, 38 w) Ergebnisse
14. 2008 8. März Marburg,
50km Rund um die Steinmühle
162 (135 m, 27 w) Ergebnisse
15. 2009 18. Apr. Hanau-Rodenbach,
11. Int. 50-km-Lauf des SSC Hanau-Rodenbach
199 (166 m, 33 w) Ergebnisse
16. 2010 7. Nov. Bottrop,
50 km Straßenlauf in Bottrop
252 (201 m, 51 w) Ergebnisse
17. 2011 5. März Marburg,
50 km Straßenlauf in Marburg
191 (148 m, 43 w) Ergebnisse
- 2012 nicht ausgetragen
18. 2013 10. Nov. Bottrop,
50 km Straßenlauf in Bottrop
342 (271 m, 71 w) Ergebnisse
19. 2014 29. März Grünheide/Kienbaum,
XXXIV. Internat. 50-km-Lauf Grünheide/Kienbaum
094 (69 m, 25 w) Ergebnisse
20. 2015 28. Feb. Marburg,
50km Lahntallauf
223 (175 m, 48 w) Ergebnisse
21. 2016 5. März Berlin,
1st Berlin 50K
186 (149 m, 37 w) Ergebnisse
22. 2017 21. Okt. Schwäbisch Gmünd,
27. Alb Marathon Schwäbisch Gmünd
370 (294 m, 76 w) Ergebnisse
23. 2018 8. Apr. Ebershausen,
6. Ebershauser 50 km Lauf
133 (107 m, 26 w) Ergebnisse

Liste der Deutschen Meister 50-km-Straßenlauf

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Podestplätze Frauen
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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 1995 Maria Bak
3:16:47 Ricarda Botzon
3:29:52 Birgit Lennartz-Lohrengel
3:34:43
02. 1996 Sybille Möllensiep
3:31:22 Angelika Dunke
3:42:41 Antje Küpper
3:44:59
03. 1997 Gabriele Reiners
3:33:33 Tanja Schäfer
3:37:25 Birgit Kieven
3:44:49
04. 1998 Ursula Wolf
4:00:22 Birgit Kieven
4:02:49 Gabriele Reiners
4:05:11
05. 1999 Nicole Kresse
3:34:39 Ricarda Botzon
3:38:52 Gabriele Reiners
3:41:23
06. 2000 Constanze Wagner
3:32:39 Nicole Kresse
3:39:59 Birgit Lennartz-Lohrengel
3:44:19
07. 2001 Nicole Kresse -2-
3:37:07 Simone Stöppler
3:55:31 Hannelore Horst
4:01:22
08. 2002 Simone Stöppler
3:52:32 Gabriele Ehls
4:14:48 Ursula Schiweck
4:28:16
09. 2003 Birgit Schönherr-Hölscher
3:49:01 Carmen Hildebrand
3:52:56 Kathleen Homann
3:53:37
10. 2004 Petra Piel
4:47:58 Doris Voegelin
5:03:40 Dagmar Nicklaus
5:55:23
11. 2005 Verena Walter
3:59:26 Antje Krause
4:03:11 Ulrike Steeger
4:04:25
12. 2006 Ute Wollenberg
4:22:07 Petra Pflitsch
4:24:09 Silke Stutzke
4:25:53
13. 2007 Birgit Schönherr-Hölscher -2-
3:45:07 Heike Angel
3:57:35 Verena Walter
4:08:22
14. 2008 Dorothea Frey
3:43:19 Antje Krause
4:06:40 Nicole Benning
4:09:07
15. 2009 Nicole Benning
3:52:19 Elke Gärtner
3:59:32 Simone Stöppler
4:02:33
16. 2010 Birgit Schönherr-Hölscher -3-
3:51:37 Manuela Röder
3:53:49 Gabriele Kenkenberg
3:56:40
17. 2011 Veronika Ulrich
3:42:32 Manuela Röder
3:47:28 Antje Krause
3:50:53
- 2012 nicht ausgetragen
18. 2013 Pamela Veith
3:40:09 Carina Schipp
3:46:17 Gabriele Kenkenberg
3:48:18
19. 2014 Nele Alder-Baerens
3:35:50 Patricia Rolle
3:45:50 Pamela Veith
3:49:57
20. 2015 Nele Alder-Baerens -2-
3:37:23 Pamela Veith
3:40:51 Carina Schipp
3:49:30
21. 2016 Nele Alder-Baerens -3-
3:20:33 Patricia Rolle
3:53:24 Antje Krause
3:54:34
22. 2017 Elisabeth Fladerer
3:57:30 Katrin Herbrik
4:06:05 Branka Hajek
4:12:58
23. 2018 Nele Alder-Baerens -4-
3:25:39 Susanne Gölz
3:44:23 Birgit Fauser
3:56:47
Podestplätze Männer
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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 1995 Vereinigtes Konigreich  Shane Downes
2:55:45 Michael Sommer
2:58:34 Josef Schneider
3:34:43
02. 1996 Rainer Müller
2:58:07 Belgien  Jan Vandendriessche
3:01:32 Volker Krajenski
3:02:17
03. 1997 Thomas Lang
2:53:51 Lars Brandenburger
3:15:29 Wolfgang Thamm
3:16:49
04. 1998 Jürgen Wieser
3:15:39 Belarus  Sergey Davydko
3:30:24 Rainer Lindemann
3:31:34
05. 1999 Polen  Janusz Sarnicki
2:53:07 Belarus  Sergei Kozlov
3:03:16 Ulrich Grallath
3:09:02
06. 2000 Thomas Braukmann
3:07:33 Rainer Lindemann
3:13:19 Frank Balzer
3:13:58
07. 2001 Ulrich Grallath
3:17:22 Gerhard Neubauer
3:11:02 Ortwin Roye
3:15:53
08. 2002 Gerhard Neubauer
3:14:40 Kazimierz Bak
3:17:31 Thomas König
3:18:09
09. 2003 Jochen Kümpel
3:11:57 Jörg Schreiber
3:19:27 Ulrich Santherr
3:20:01
10. 2004 Jochen Kümpel -2-
3:23:32 Rainer Wilfried Koch
3:30:37 Bernd Juckel
3:38:09
11. 2005 Michael Sommer
3:08:40 Jochen Kümpel
3:09:37 Michael Becker
3:10:50
12. 2006 Sven Kersten
3:17:03 Rainer Wilfried Koch
3:20:32 Ralf Groß
3:26:51
13. 2007 Thomas Braukmann -2-
3:11:47 Sven Kersten
3:14:51 Alexander Dackiw
3:15:03
14. 2008 Johannes Haßlinger
3:14:56 Sven Kersten
3:17:10 Roland Rauter
3:20:05
15. 2009 Thomas Dehaut
3:03:49 Michael Sommer
3:12:00 Sascha Velten
3:13:11
16. 2010 Peter Seifert
2:57:59 Tobias Hegmann
3:13:02 Thomas Dehaut
3:13:48
17. 2011 Peter Seifert
2:52:26 Rainer König
3:16:44 Achim Zimmermann
3:17:47
- 2012 nicht ausgetragen
18. 2013 Lars Rößler
3:09:17 Mirco Berner
3:17:18 Ungarn  Adam Zahoran
3:17:27
19. 2014 Niels Bubel
3:04:12 Ungarn  Adam Zahoran
3:12:33 Indien  Vinodkumar Shrinivas
3:15:21
20. 2015 Niels Bubel -2-
2:55:16 Florian Neuschwander
3:05:21 Thomas Klingenberger
3:09:35
21. 2016 Paul Schmidt
2:49:06 Marco Bscheidl
3:00:51 Niels Bubel
3:04:31
22. 2017 Kay-Uwe Müller
3:17:59 Richard Schumacher
3:26:50 Frank Merrbach
3:29:42
23. 2018 Frank Merrbach
3:03:27 Robert Kubisch
3:07:20 Tobias Babel
3:11:25

50-km-Bahnlauf

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Die Deutschen Meisterschaften der DUV im 50-Kilometer-Bahnlauf wurden nur zweimal ausgetragen und 2001, wie der 100-km-Bahnlauf, mangels Läuferinteresse eingestellt.

Deutsche Meisterschaften 50-km-Bahnlauf

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Jahr Datum Ort/Veranstaltung Zieleinläufe Ergebnisse
01. 2000 7. Okt. Ottweiler,
50 km Bahnlauf Ottweiler
10 (9 m, 1 w) Teilergebnisse
02. 2001 6. Okt. Fellbach-Fellbach#Schmiden,
2. DUV-DM im 50 km Bahnlauf
04 (4 m, 0 w) Ergebnisse

Liste der Deutschen Meister 50-km-Bahnlauf

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Podestplätze Frauen
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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 2000 Silke Feller
6:07:18 [13] [13]
02. 2001 [12] [12] [12]
Podestplätze Männer
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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 2000 Willi Müller
3:47:50 Karl-Heinz Brausam
3:51:51 Wolfgang Hepp
3:54:17
02. 2001 Willi Müller -2-
4:00:14 Gert Heinrich
4:03:17 Albert Werner
4:04:45

6-Stunden-Lauf

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Die Deutschen Meisterschaften der DUV im 6-Stunden-Lauf werden seit 2012 ausgerichtet.

Deutsche Meisterschaften 6-Stunden-Lauf

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Jahr Datum Ort/Veranstaltung Zieleinläufe Ergebnisse
01. 2012 3. November Troisdorf,
12. Troisdorfer 6h-Lauf
168 (128 m, 40 w) Ergebnisse
2013 nicht ausgetragen
02. 2014 13. Sept Weißenstadt,
12. 6 Stundenlauf des WSV Weißenstadt
067 (56 m, 11 w) Ergebnisse
03. 2015 3. Oktober Otterndorf,
10. Otterndorfer Gezeitenlauf
144 (112 m, 32 w) Ergebnisse
04. 2016 2. April Nürnberg,
20. Self-Transcendence 6-Stunden-Lauf Nürnberg
202 (160 m, 42 w) Ergebnisse
05. 2017 11. März Münster,
8. 6-Stunden-Lauf Münster
533 (395 m, 138 w) Ergebnisse
06. 2018 9. Juni Hoyerswerda,
6. Hoyerswerda Europalauf
85 (55 m, 30 w) Ergebnisse
07. 2019 14. April Mörfelden,
3. 6-Stunden-Lauf der SKV Mörfelden
187 (139 m, 48 w) Ergebnisse
08. 2020 5. April Herne,
3. 6-Stunden-Lauf-Herne
abgesagt[14]
09. 2021 18. April Herne,
6-Stunden-Lauf-Herne
abgesagt[15]

Liste der Deutschen Meister 6-Stunden-Lauf

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Podestplätze Frauen

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Serie 1. Platz km 2. Platz km 3. Platz km
01. 2012 Tanja Hooß
73,642 Pamela Veith
72,568 Simone Durry
69,904
2013 nicht ausgetragen
02. 2014 Pamela Veith
75,354 Natascha Bischoff
72,576 Birgit Schelter
64,962
03. 2015 Pamela Veith -2-
72,788 Silke Gielen
67,111 Ilka Friedrich
65,720
04. 2016 Nele Alder-Baerens
82,998 Rebecca Walter
75,153 Sarah Perkins
73,538
05. 2017 Nele Alder-Baerens -2-
85,492 Birgit Schönherr-Hölscher
73.633 Barbara Mallmann
73,608
06. 2018 Nele Alder-Baerens -3-
78,927 Anne Stephan
74,315 Julia Jezek
69,117
07. 2019 Susanne Gölz 73,533 Julia Jezek
72,521 Andrea Schadewell
72,409

Podestplätze Männer

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Serie 1. Platz km 2. Platz km 3. Platz km
01. 2012 Achim Zimmermann
83,520 Rainer Wilfried Koch
81,662 Jörg Hooß
80,947
2013 nicht ausgetragen
02. 2014 Florian Böhme
80,724 Ungarn  Adam Zahoran
79,061 Christian Jakob
76,447
03. 2015 Ungarn  Adam Zahoran -2-
85,606 Tobias Hegmann
84,214 Jan-Hendrik Hans
79,582
04. 2016 Ungarn  Adam Zahoran
87,991 Matthias Dippacher
84,651 Carsten Stegner
84,348
05. 2017 Christof Marquardt
82,067 Christian Jakob
80,960 Benjamin Brade
80,082
06. 2018 Gerrit Wegener
76,922 Robert Kubisch
73,524 Stefan Thoms
72,435
07. 2019 Gerrit Wegener -2-
82,630 Michael Ohler
82,335 Christoph Lux
81,048

24-Stunden-Lauf

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Die Deutschen Meisterschaften der DUV im 24-Stunden-Lauf wurden von 1989 bis 2018 ausgerichtet, seit 2022 als Deutsche Ultramarathon-Meisterschaften der DUV in Kooperation mit dem DLV. Ab 2019 siehe Liste der Deutschen Meister im 24-Stunden-Lauf.

Deutsche Meisterschaften 24-Stunden-Lauf

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Jahr Datum Ort/Veranstaltung Zieleinläufe Ergebnisse
01. 1989 13.–14. Mai Mörlenbach,
10. 24 Stundenlauf Mörlenbach
057 (50 m, 7 w) Ergebnisse
02. 1990 17.–18. Aug. Elze,
2. Int. DM der DUV und IAU Europacup
052 (44 m, 8 w) Ergebnisse
03. 1991 10.–11. Mai Apeldoorn,
13e 24 uurs Apeldoorn
060 (49 m, 11 w) Ergebnisse
04. 1992 26.–27. Sept. Köln 053 (43 m, 10 w) Ergebnisse
05. 1993 1.–2. Mai Basel,
6. Self-Transcendence 24h Lauf Basel
059 (48 m, 11 w) Ergebnisse
06. 1994 13.–14. Mai Apeldoorn,
16e 24 uurs Apeldoorn
056 (46 m, 10 w) Ergebnisse
07. 1995 23.–24. Sept. Bobingen
1. 24-Stunden-Self-Transcendence-Lauf Bobingen
058 (48 m, 10 w) Ergebnisse
08. 1996 29.–30. Juni Fellbach/Fellbach#Schmiden 072 (61 m, 11 w) Ergebnisse
09. 1997 7.–8. Juni Reichenbach im Vogtland,
11. 24-Stundenlauf in Reichenbach
067 (62 m, 5 w) Ergebnisse
10. 1998 20.–21. Juni Scharnebeck
2. 24 h Lauf Scharnebeck
071 (57 m, 14 w) Ergebnisse
11. 1999 8.–9. Mai Basel,
11. Int. Dt. Meisterschaft der DUV im 24h-Lauf
074 (59 m, 15 w) Ergebnisse
12. 2000 27.–28. Mai Hamburg 109 (89 m, 20 w) Ergebnisse
13. 2001 8.–9. Sept. Fellbach/Fellbach#Schmiden 064 (49 m, 15 w) Ergebnisse
14. 2002 22.–23. Juni Reichenbach im Vogtland,
16. 24-Stundenlauf in Reichenbach
101 (86 m, 15 w) Ergebnisse
15. 2003 14.–15. Juni Scharnebeck,
4. 24 h Lauf Scharnebeck
075 (59 m, 16 w) Ergebnisse
16. 2004 22.–23. Mai Hamburg 084 (67 m, 17 w) Ergebnisse
17. 2005 25.–26. Juni Reichenbach im Vogtland,
19. 24-Stundenlauf in Reichenbach
110 (92 m, 18 w) Ergebnisse
18. 2006 24.–25. Juni Reichenbach im Vogtland,
20. 24-Stundenlauf in Reichenbach
106 (88 m, 18 w) Ergebnisse
19. 2007 16.–17. Juni Scharnebeck 119 (90 m, 29 w) Ergebnisse
20. 2008 12.–13. Juli Berlin,
Self-Transcendence 24 Stunden Berlin
095 (77 m, 18 w) Ergebnisse
21. 2009 20.–21. Juni Stadtoldendorf 115 (91 m, 24 w) Ergebnisse
22. 2010 19.–20. Juni Rockenhausen,
1. Internationaler Rockenhausener 24 Stundenlauf
134 (101 m, 33 w) Ergebnisse
23. 2011 23.–24. Juli Reichenbach im Vogtland,
23. 24-Stundenlauf in Reichenbach
137 (104 m, 33 w) Ergebnisse
24. 2012 2.–3. Juni Stadtoldendorf 077 (56 m, 21 w) Ergebnisse
25. 2013 7.–8. Sept. Karlsruhe 114 (82 m, 32 w) Ergebnisse
26. 2014 12.–13. Juli Berlin,
7. Self-Transcendence 24 Stunden Berlin
091 (69 m, 22 w) Ergebnisse
27. 2015 27.–28. Juni Reichenbach im Vogtland,
27. 24-Stundenlauf in Reichenbach
134 (110 m, 24 w) Ergebnisse
28. 2016 30. April–1. Mai Basel,
Self-Transcendence 24h Lauf Basel
076 (56 m, 20 w) Ergebnisse
29. 2017 2.–3. Sept. Gotha 136 (105 m, 31 w) Ergebnisse
30. 2018 1.–2. Sept. Bottrop,
2. Bottroper Ultralauf Festival
153 (106 m, 47 w) Ergebnisse

Liste der Deutschen Meister 24-Stunden-Lauf

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Podestplätze Frauen

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Serie 1. Platz km 2. Platz km 3. Platz km
01. 1989 Monika Kuno
218,418 Helga Backhaus
195,562 Gisela Fricke
187,836
02. 1990 Helga Backhaus
212,136 Gisela Fricke
205,397 Christel Roos
202,245
03. 1991 Helga Backhaus -2-
207,326 Christel Roos
205,429 Gisela Fricke
202.786
04. 1992 Helga Backhaus -3-
221,328 Monika Peter
212,323 Gisela Fricke
207.007
05. 1993 Sigrid Lomsky
243,657 Sigrid Lomsky
243,657 Anna Dyck
214,980
06. 1994 Monika Peter
216,195 Helga Backhaus
208,766 Anna Dyck
198,798
07. 1995 Else Bayer
186,272 Isabella Merkle
179,291 Martina Hausmann
177,508
08. 1996 Anna Dyck
198,941 Martina Hausmann
181.146 Else Bayer
177,022
09. 1997 Helga Backhaus -4-
194,297 Heike Pawzik
171,461 Martina Hausmann
163,362
10. 1998 Martina Hausmann
191,086 Elisabeth Hermann
187,240 Gisela Fricke
174,432
11. 1999 Helga Backhaus -5-
210,279 Christine Sextl
195,439 Martina Hausmann
192,970
12. 2000 Helga Backhaus -6-
212,256 Ricarda Botzon
200,187 Monika Belau
187,105
13. 2001 Helga Backhaus -7-
201,837 Heike Pawzik
183,888 Christine Sextl
182,270
14. 2002 Cornelia Bullig
188,915 Marianne Dahl
183,469 Mereth Rose
182,565
15. 2003 Barbara Szlachetka
211,990 Cornelia Bullig
207,889 Ilona Schlegel
199,410
16. 2004 Ilona Schlegel
202,721 Anke Drescher
201,666 Marion Braun
200,136
17. 2005 Anke Drescher
184,474 Heike Pawzik
169,660 Elke Streicher
169,324
18. 2006 Marika Heinlein
186,704 Anke Drescher
181,736 Heike Pawzik
171,795
19. 2007 Monika Belau
209,649 Ilona Schlegel
192,960 Marika Heinlein
192,681
20. 2008 Marika Heinlein -2-
215,906 Grit Seidel
201,931 Simone Stegmaier
181,465
21. 2009 Marika Heinlein -3-
209,871 Antje Krause
208,667 Gabriele Grohmann
202,339
22. 2010 Gabriele Grohmann
213,573 Marika Heinlein
210,048 Dorothea Pfeffer
200,319
23. 2011 Antje Krause
228,490 Marika Heinlein
208,880 Dorothea Pfeffer
183,690
24. 2012 Melanie Straß
228,595 Marika Heinlein
206,359 Regina Berger-Schmitt
172,856
25. 2013 Antje Krause -2-
212,445 Antje Schuhaj
203,774 Anja Tegatz
180,900
26. 2014 Antje Krause -3-
216,447 Sigrid Hoffmann
212,965 Marika Heinlein
210,666
27. 2015 Antje Krause -4-
223,497 Grit Seidel
200,073 Marika Heinlein
195,365
28. 2016 Antje Krause -5-
210,505 Sandra Sons
202,427 Claudia Krantz
188,535
29. 2017 Antje Krause -6-
219,171 Julia Fatton
210,636 Nadja Koch
200,704
30. 2018 Anke Libuda
232,702 Claudia Lederer
200,753 Claudia Krantz
192,007

Podestplätze Männer

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Serie 1. Platz km 2. Platz km 3. Platz km
01. 1989 Peter Samulski
256,513 Helmut Schieke
251,020 Hans-Martin Erdmann
241,880
02. 1990 Peter Samulski -2-
261,028 Slowenien  Dusan Mravlje
252,858 Vereinigtes Konigreich  David Cooper
250,067
03. 1991 Helmut Schieke
244,451 Hans-Jürgen Seydler
232,222 Niederlande  Anton Smeets
224,720
04. 1992 Peter Samulski -3-
247,500 Norwegen  Torleif Rekkebo
232,865 Tschechien  Milan Tuhovcak
230,332
05. 1993 Helmut Dreyer
259,265 Valery Klement
244,742 Kassian Burster
228,553
06. 1994 Thomas Kabuss
236,662 Bernd Zander
227,815 Klaus-Dieter Muttke
217,376
07. 1995 Michael Maier
240,526 Eugen Leipner
229,233 Alfred Schippels
226,982
08. 1996 Michael Maier -2-
243,442 Albert Lehrhuber
226,644 Kassian Burster
222,337
09. 1997 Jens Lukas
229,009 Bernd Kühnl
212,078 Albert Lehrhuber
208,089
10. 1998 Eugen Leipner
234,206 Thomas Blumtritt
216,895 Frank Olm
212,331
11. 1999 Jens Lukas -2-
252,984 Achim Heukemes
235,008 Thomas Blumtritt
232,948
12. 2000 Achim Heukemes
236,210 Gerald Dudacy
227,402 Wolfgang Feikert
221,211
13. 2001 Achim Heukemes -2-
224,558 Gerald Dudacy
220,123 Walter Eberhard
213,990
14. 2002 Sigurd Dutz
223,034 Karl Graf
215,104 Albert Lehrhuber
210,871
15. 2003 Sigurd Dutz -2-
232,406 Gerald Dudacy
230,269 Eugen Leipner
218,357
16. 2004 Jens Lukas -3-
253,122 Sigurd Dutz
236,588 Ralf Steißlinger
233,453
17. 2005 Dietmar Mücke
210,962 Albert Lehrhuber
206,630 Hubert Karl
204,911
18. 2006 Florian Reus
205,318 Hubert Karl
200,836 Christoph Lux
195,679
19. 2007 Florian Reus -2-
233,145 Gerald Dudacy
221,776 Norbert Madry
216,493
20. 2008 Jan Prochaska
242,933 Michael Vanicek
232,685 Michael Irrgang
229,642
21. 2009 Michael Hilzinger
244,040 Michael Irrgang
236,431 Patrick Hösl
233,481
22. 2010 René Strosny
236,518 Erhard Mario Reichelt
231,203 Oliver Ruf
229,750
23. 2011 Florian Reus -3-
246,349 Michael Hilzinger
238,968 Kai Horschig
223,634
24. 2012 Florian Reus -4-
255,369 Michael Hilzinger
244,271 Stefan Thoms
211,310
25. 2013 Günter Marhold
229,568 Wolfgang Schwerk
219,630 Roland Riedel
216,091
26. 2014 Stefan Thoms
241,475 Michael Vanicek
240,693 Christof Kühner
232,950
27. 2015 Stefan Thoms -2-
236,422 Günter Marhold
234,024 Polen  Dominik Pick
226.829
28. 2016 Stefan Thoms -3-
237,164 Hilmar Langpeter
236,247 Günter Marhold
228,007
29. 2017 Marcel Leuze
240,672 Stefan Wilsdorf
234,894 Stefan Thoms
230,713
30. 2018 Marcel Leuze -2-
237,205 Manuel Tuna
230,909 Friedemann Hecke
217,826

Ultratrail

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Die Deutschen Meisterschaften der DUV im Ultratrail (früher unter Bezeichnung Cross- und Landschaftslauf) wurden von 2001 bis 2018 ausgerichtet, seit 2022 als Deutsche Ultramarathon-Meisterschaften der DUV in Kooperation mit dem DLV.

Deutsche Meisterschaften Ultratrail

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Jahr Datum Ort/Veranstaltung km Zieleinläufe Ergebnisse
01. 2001 20. Okt. Schwäbisch Gmünd,
11. Schwäbische Alb Marathon
50 0606 (540 m, 66 w) Ergebnisse
02. 2002 25. Mai Eisenach,
30. GutsMuths-Rennsteiglauf
74,5 1383 (1257 m, 126 w) Ergebnisse
03. 2003 31. Aug. Vöhl,
Edersee Supermarathon
60 0078 (69 m, 9 w) Ergebnisse
04. 2004 24. Apr. Wernigerode,
25. Harzquerung Wernigerode-Nordhausen
51 0288 (242 m, 46 w) Ergebnisse
05. 2005 22. Okt. Schwäbisch Gmünd,
15. Schwäbische Alb Marathon
50 0637 (549 m, 88 w) Ergebnisse
06. 2006 24. Sep. Kempten,
4. Allgäuer Voralpenmarathon
45 0249 (206 m, 43 w) Ergebnisse
07. 2007 28. Okt. Remscheid,
7. Röntgenlauf
63,3 0154 (132 m, 22 w) Ergebnisse
08. 2008 13. Sep. Plettenberg,
P-Weg-Lauf in Plettenberg
67 0106 (87 m, 19 w) Ergebnisse
09. 2009 18. Juli Hoppstädten,
6. Bärenfels-Ultra-Trail
64,8 0077 (63 m, 14 w) Ergebnisse
10. 2010 3. Juli Fröttstädt,
4. thüringenULTRA
75 0044 (35 m, 9 w) Ergebnisse
11. 2011 21. Aug. Sonthofen,
3. Allgäu-Panorama-Ultratrail
69 0222 (198 m, 24 w) Ergebnisse
12. 2012 19. Mai Bödefeld,
6. Bödefelder Hollenlauf
67 0115 (92 m, 23 w) Ergebnisse
13. 2013 22. Sep. Kempten,
10. Allgäuer Voralpenmarathon
51,7 0235 (176 m, 59 w) Ergebnisse
14. 2014 7. Juni Reichweiler,
6. Keufelskopf Ultra-Trail
85 0100 (82 m, 18 w) Ergebnisse
15. 2015 5. Sep. Plettenberg,
P-Weg-Lauf in Plettenberg, Sauerland
73 0144 (117 m, 27 w) Ergebnisse
16. 2016 17. Apr. Witzenhausen,
4. Bilstein Ultra Marathon
65 0231 (196 m, 35 w) Ergebnisse
17. 2017 17. Juni Grainau,
7. Zugspitz Ultratrail
81,4 095 (80 m, 15 w) Ergebnisse
19. 2018 14. Juli Veitshöchheim,
5. Maintal-Ultratrail
64 0240 (192 m, 48 w) Ergebnisse
20. 2021 11. September Suhl,
5. Südthüringentrail – Heldentrail
65 0238 (180 m, 58 w) Ergebnisse
21. 2022 16./17. Juli Garmisch-Partenkirchen,
Zugspitz Ultratrail – Supertrail XL
83 044 (37 m, 7 w) Ergebnisse
22. 2023 24. Juni Breitenbrunn/Erzgeb.,
10. Sachsentrail
74,5 090 (69 m, 21 w) Ergebnisse

Liste der Deutschen Meister Ultratrail

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Podestplätze Frauen

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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 2001 Isabella Bernhard
4:02:28 Andrea Calmbach
4:13:15 Carmen Hildebrand
4:16:21
02. 2002 Isabella Bernhard -2-
6:10:57 Julia Alter
6:23:25 Bärbel Jacobi
6:41:03
03. 2003 Andrea Fiehring
6:02:46 Erika Freund
6:34:04 Marita Brunnmeier
6:37:51
04. 2004 Nicole Kresse
4:03:33 Carmen Hildebrand
4:09:09 Ute Wollenberg
4:38:28
05. 2005 Heike Grob
4:27:38 Anja Samse
4:38:08 Julia Häußler
4:42:31
06. 2006 Anneliese Weber
3:49:14 Julia Alter
3:49:29 Gerti Ott
3:50:16
07. 2007 Nicole Kresse -2-
5:17:32 Inge Raabe
5:39:21 Corinna Mertens
5:44:29
08. 2008 Carmen Hildebrand
6:11:43 Claudia Stader
6:15:00 Bärbel Lemme
6:19:04
09. 2009 Bärbel Lemme
6:52:57 Iris Eschelbach
7:26:17 Petra Wurster
7:44:08
10. 2010 Brigitte Rodenbeck-Hellert
7:32:47 Petra Wurster
8:17:52 Cornelia Bullig
8:38:50
11. 2011 Stefanie Felgenhauer
8:25:41 Silke Konold
8:49:32 Antje Schuhaj
8:50:34
12. 2012 Pamela Veith
5:47:05 Inge Rabe
6:22:04 Edith Lechner
6:27:32
13. 2013 Silke Pfenningschmidt
4:09:26 Pamela Veith
4:15:07 Nadine Hailer
4:22:20
14. 2014 Pamela Veith -2-
10:27:00 Kim-Dania Schierhorn
11:24:00 Gabriele Kenkenberg
11:25:00
15. 2015 Pamela Veith -3-
6:55:38 Anja Karau
6:59:17 Angela Beckmann
7:12:09
16. 2016 Manishe Sina
5:36:00 Pamela Veith
5:37:31 Silke Pfenningschmidt
5:44:51
17. 2017 Eva-Maria Sperger
10:46:19 Tatiana Mitkina
11:08:03 Simone Philipp
11:24:23
19. 2018 Pia Winkelblech
6:09:44 Annette Müller
6:12:44 Birgit Fauser
6:18:15
20. 2021 Almut Dreßler
6:37:13 Anke Friedl
6:54:12 Anna Jansen
6:59:56
21. 2022 Anna Hahner
9:59:06 Anna Jansen
10:31:36 Pamela Veith
12:15:06
22. 2023 Katrin Ochs
7:34:44 Antonia Müller
7:49:15 Malin Auraß
8:04:05

Podestplätze Männer

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Jahr 1. Platz h 2. Platz h 3. Platz h
01. 2001 Helmut Schießl
3:17:22 Jürgen Wieser
3:21:57 Belarus  Andrei Lioshyn
3:30:50
02. 2002 Thomas Miksch
5:16:00 Helmut Schießl
5:19:55 Belgien  Jan Vandendriessche
5:21:42
03. 2003 Rainer Wilfried Koch
4:01:12 Heiko Kollas
4:14:41 Belarus  Aliaksandr Rymashevski
4:16:49
04. 2004 Rainer Wilfried Koch -2-
3:28:55 Thomas Drößler
3:30:56 Ulrich Grallath
3:31:38
05. 2005 Michael Sailer
3:28:18 Helmut Dehaut
3:35:51 Hauke Dutschak
3:37:50
06. 2006 Sascha Velten
3:13:08 Christian Stork
3:17:33 Frank Stephan
3:20:14
07. 2007 Sascha Velten -2-
4:23:06 Rainer Wilfried Koch
4:34:01 Jörn Hesse
4:47:07
08. 2008 Stefan Hinze
4:59:13 Sascha Velten
5:00:35 Rainer Wilfried Koch
5:01:27
09. 2009 Sascha Velten -3-
5:26:08 Daniel Weiser
5:29:56 Rainer Wilfried Koch
5:48:25
10. 2010 Thomas Braukmann
5:46:25 Rainer Wilfried Koch
6:04:54 Thomas Herget
6:13:56
11. 2011 Thomas Miksch -2-
6:24:56 Christian Stork
6:54:39 Sascha Velten
7:06:59
12. 2012 René Strosny
4:51:45 Achim Zimmermann
4:58:11 Rainer Wilfried Koch
5:01:18
13. 2013 Helmut Schießl -2-
3:45:59 Michael Sommer
3:52:58 Achim Zimmermann
3:52:59
14. 2014 Rudi Döhnert
8:36:00 Achim Zimmermann
9:31:00 Philipp Sahm
9:58:00
15. 2015 Martin Schedler
5:47:33 Max Kirschbaum
5:51:45 Achim Zimmermann
5:56:11
16. 2016 Florian Reichert
4:29:03 Alexander Dautel
4:45:37 Martin Schedler
4:48:59
17. 2017 Markus Mingo
9:02:18 Alexander Dautel
9:16:38 Max Kirschbaum
9:16:55
19. 2018 Moritz auf der Heide
4:47:57 Alexander Dautel
4:54:55 Frank Merrbach
4:58:54
20. 2021 Lukas Kley
5:44:23 Alexander Dautel
5:44:23 Oliver Helmboldt
5:53:15
21. 2022 Markus Mingo
8:34:37 Matthias Reichart
9:08:18 Markus Brennauer
9:24:33
22. 2023 Daniel Greiner
6:06:53 Markus Brennauer
6:15:25 Marc Schulze
6:17:09
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Fußnoten

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  1. DLV: Ultramarathon
  2. DLV-Verbandsrat beschließt Ordnungsänderungen und beruft Bundesausschüsse, Sitzung in Bochum, auf: leichtathletik.de, vom 21. Februar 2018, abgerufen am 21. Februar 2018.
  3. Entscheidungen über Ordnungsänderungen DLV-Verbandsratssitzung am 16. Februar 2018 in Bochum (Memento vom 22. Februar 2018 im Internet Archive), auf: leichtathletik.de, Stand:20. Februar 2018, abgerufen am 21. Februar 2018.
  4. Ausweitung des DM-Programms Ultralauf: Zusammenarbeit zwischen DLV und DUV vertraglich besiegelt, auf: germanroadraces.de, vom 18. Oktober 2018, abgerufen am 19. Oktober 2018.
  5. DUV und DLV tragen in Kooperation Deutsche Ultramarathon-Meisterschaften 2022 aus
  6. a b c d Gerd Michalek: Deutsche Leichtathletik-MeisterschaftenAusländer dürfen nicht mehr mitmachen, auf: deutschlandfunk.de, vom 2. Januar 2017, abgerufen am 13. Mai 2017.
  7. a b Eberhard Vollmer: Teilnahmeberechtigung für Deutsche Meisterschaften geändert, Verbandsratsbeschluss, auf: leichtathletik.de, vom 22. November 2016, abgerufen am 13. Mai 2017.
  8. a b Norbert Madry: Ultramarathon-Bundesliga 2017 wird bei der 100km-DM den offenen Lauf werten (Memento vom 6. September 2017 im Internet Archive), auf: ultra-marathon.org, abgerufen am 8. April 2019.
  9. Harry Arndt: Rückblick: 20 Jahre Deutsche Ultramarathon-Vereinigung DUV@1@2Vorlage:Toter Link/www.ultra-marathon.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven), auf: ultra-marathon.org, abgerufen am 30. April 2017.
  10. Liste der Deutschen Meister 100 km Bahnlauf
  11. a b c d nur zwei Frauen im Ziel
  12. a b c d e f keine Frau im Ziel
  13. a b c d e f nur eine Frau im Ziel
  14. Absage Mitgliederversammlung und 6-Stunden-Meisterschaft. In: ultra-marathon.org. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Mai 2020; abgerufen am 13. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ultra-marathon.org
  15. Absage. In: 6stundenlaufherne.de. Abgerufen am 1. April 2021.