Diskussion:Österreichische Fußballnationalmannschaft
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Review: Österreichische Fußballnationalmannschaft (August 2006)
BearbeitenArtikel führte bisher ein Schattendasein, um mehr Informationen zu bekommen musste man schon den englischen, italienischen und gar den schwedischen Artikel bemühen. Habe versucht das zu ändern. Weitere Verbesserungsvorschläge? -- Peterwuttke ♪♫♪ 17:19, 8. Aug. 2006 (CEST)
- Wie immer ein gut erarbeiteter Artikel von Pw. Allerding kommt die aktuelle Situation des Nationalteams in der neuen Version zu kurz. Die rausgenommenen Ergebnisse und bevorstehenden Spiele des aktuellen Jahres sollten wieder rein, da sie eben die aktuelle Entwicklung - so kurz vor der EM 08 - ganz gut wiedergeben. Manchmal können auch Tabellen gute Infos liefern, zumindest in diesem Fall ;-; Die Beschreibung der Jahrhundertstars erscheint mir zu lang, da für diese Spieler ja auch eigene Artikel existieren. Die rausgenommenen Listen zu den Rekordspielern, Rekordtorschützen und Österreichern in ausländischen Nationalteams sollten als Auslagerung - nicht im Artikel selbst - wieder eingestellt werden. Das wars fürs Erste ;-) TriQ 18:14, 8. Aug. 2006 (CEST)
- Guter Artikel, ich denke wie Triq auch, dass man die aktuellen Spiele wieder reintun sollte. Ansonsten sehe ich im Moment keine nötigen Verbesserungen. Gruß -- Geo1860 13:29, 10. Aug. 2006 (CEST)
- Da gerade die U-21-EM-Quali beginnt, hab ich mal wieder festgestellt, wie wenig man in der Wikipedia zu Juniorennationalmannschaften findet. Da könntest du vielleicht noch was einbauen. -- Geo1860 14:34, 16. Aug. 2006 (CEST)
- Der Artikel gibt einen guten Überblick über die Geschichte der Öst. Fußballnationalmannschaft. Als Anregung würde ich auf die Hinzunahme eines Kapitels "Wechselwirkung Nationalliga - Nationalmannschaft"
hinweisen. Leistungsstarke Liga - zumeist starke Nationalmannschaft. Interessante Spieler aus der Liga für die attraktiven europ. Ligen? Wann war das der Fall? Siehe auf das Beispiel Holland und Frankreich. Wie war die Qualität der Liga in den verschiedenen Perioden? Die Liga und die Trendsetter in der Liga, das sind immer Kriterien für eine Nationalmannschaft. Ist die Liga leistungsmäßig hilfreich für die Nationalmannschaft? Ist die Nationalmannschaft das Spiegelbild der Liga oder gibt/gab es da deutliche Unterschiede? Wie ist die Identifikation mit der Nationalmannschaft? Wie ist die Wertstellung der Nationalmannschaft? Auch das hat Auswirkungen auf die Leistung und das Abschneiden. Fiebert der Fußballfan in Österreich mit der Nationalmannschaft oder nur mit seinem Verein? ABER: Grundsätzlich ist der Artikel gut. Hätte nur fachlich gerne die Anregung der "Auseinandersetzung" mit dem Thema der Wechselwirkung Liga - Nationalmannschaft beleuchtet. Gruß aus Nordbaden-- Hans50 18:38, 16. Aug. 2006 (CEST)
- Ein Artikel zur Jugenarbeit in Österreich ist hier bereits in Arbiet. Habe noch ein paar allgemeine Ergänzungen geamcht, versucht ein bisschen etwas über die gesell. Bedeutung zu schreiben ohne (zu) subjektiv zu werden. -- Peterwuttke ♪♫♪ 12:22, 18. Aug. 2006 (CEST)
Exzellenz-Kandidatur: Österreichische Fußballnationalmannschaft (Archivierung Abstimmung 29. August bis 18. September 2006)
BearbeitenNach großer Zustimmung bei den Lesenswerten möchte ich den Artikel nun auch hier einstellen. -- Peterwuttke ♪♫♪ 11:53, 29. Aug 2006 (CEST)
Deutsche Fußballnationalmannschaft zu den exzellente gezählt werden.
Pro --- Ich wüsste nicht, was man bei deisem Artikel noch dazufügen sollte. Besonders der Geschichtsteil in dem Artikel ist hervorragend. Wenn aber dieser Artikel zu den exzellente gezählt wird, sollte auch der Artikel über diemfg---Manecke 22:42, 30. Aug 2006 (CEST)
Wie bereits bei den Lesenswerten auch hier Geo1860 15:44, 31. Aug 2006 (CEST)
Pro. --- Marcus Cyron Bücherbörse 01:43, 2. Sep 2006 (CEST) Kontra - und wenn man mich häutet, teert oder federt - ich finde die Sprache nicht lexikalisch. Ich halte diesen österreichischen Einschlag für nicht gut. Und man braucht auch nicht zu versuchen mich da zu überzeugen. Mein Contra wäre nur durch eine Bearbeitung weg zu bekommen.
- Da nehm' ich lieber ein Kontra hin, als dass ich Jänner durch Januar, Leibchen durch T-Shirt (und ähnliches) austausche. -- Peterwuttke ♪♫♪ 10:57, 2. Sep 2006 (CEST)
- Voyager 11:32, 2. Sep 2006 (CEST) Pro Nicht nur weil der Artikel sehr detailliert und interessant ist, sondern auch aus Prinzip: In einen Österreich-bezogenen Artikel gehören auch österreichische Wörter wie Jänner. Diese viel zu oft zu beobachtende Ignoranz gegenüber gleichberechtigten südlichen Sprachvarianten der deutschen Sprache ist einfach nur himmeltraurig. Als Schweizer kann ich ein Lied davon singen... --
Plani 12:03, 2. Sep 2006 (CEST)
Pro Der Artikel ist wirklich detailliert recherchiert und erhält auch bei der Exzellenz-Diskussion meine volle Unterstützung. In die Diskussion zur österreichischen Sprache möchte ich mich als Vorarlberger lieber nicht einmischen. Von meinem Standpunkt aus ein toller Artikel, der das Selbstwertgefühl eines jeden Österreichers heben sollte. Lg- TriQ 12:05, 2. Sep 2006 (CEST) Pro Wohl einer der besten und mit Sicherheit der detaillierteste Artikel über die österreichische Fußballnationalmannschat den man derzeit im Web finden kann.
Don Vincenzo 15:34, 2. Sep 2006 (CEST)
Pro Super Geschichtsteil! Absolut ausführlich und alles ist drin. Ebenfalls auch die Themen über die Spieler, Stadien und Statistiken sind bemerkenswert. Zur Sprache: In vielen Artikeln werden Wörter wie "Möhre" oder "Quark" benutzt, welches in anderen deutschsprachigen Ländern nicht in Gebrauch ist. Außerdem: Jeder weiß doch, was mit "Jänner" gemeint ist, also wo ist das Problem? --- Es geht nicht um Jänner. Es gibt einige Worte, die man nicht versteht, wenn man über dem Weißwurstäqutor lebt. Aber ich habe keine große Lust darüber weiter zu diskutieren. Im übrigen sollen die Artikel hier nicht das Selbstwertgefühl heben. Und Worte wie "Leiberl" klingen einfach nur peinlich. Wenn die deutsche Sprache in einem wissenschaftlichen Artikel so benutzt werden würde, wäre der Aufschrei groß. Aber offenbar ist es für Trivialkulturelle Artikel unwichtig. Für mich nicht. @ Voyager: es ist Unsinn, mir vorzuwerfen, ich hätte irgendwas gegen das Südvolk. Aber langsam bin ich es gewohnt. Man kritisiert eine Sache und wird dann gleich verdammt alles zu hassen. Ich bin ja auch Antijüdisch, weil ich schonmal Israel kritisiert habe.... Anders als so manch andere hier ist das für mich nämlich kein nationales Problem - nur ein sprachliches. Wenn sich davon Österreicher in ihrem Selbstwertgefühl angegriffen fühlen, kann ich auch nichts dafür. Aber ich könnte ja jetzt auch anfangen, anstatt "Grillhähnchen" "Broiler" zu schrieben, immerhin bin ich so aufgewachsen. Ich könnte mich jetzt auch bockig stellen. Immerhin stamme ich ja auch aus einem "anderen Land" als die meisten "Bundesdeutschen". Ich kann ja auch meine dort verwendete Sprache benutzen. Und wo führt das dann hin? Na macht mal... Marcus Cyron Bücherbörse 15:53, 2. Sep 2006 (CEST)
- Nur um das klarzustellen: Der Satz mit dem Selbstwertgefühl war nicht ganz ernst gemeint. Sollte auch nur ausdrücken, dass es irgendwie erhebend ist, dass unsere Fußballnationalmannschaft einen super Artikel in der Wikipedia besitzt, aber sonst nicht so wirklich super ist (Okay, da kann man jetzt wieder drüber streiten...). Wie bereits gesagt - als Vorarlberger enthalte ich mich der Diskussion zur Sprache. Lg Plani 17:43, 2. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 06:09, 5. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, gut geschriebener Artikel, wirklich exzellent--
- Kaiser Mao Kontra Was mich vorab stört ist die Sprache, dass ist halt so ne Sache wo ich finde das es ne bisschen Provokant gemacht wird. Niemand hat was gegen Jänner oder sonstige Wörter aber wenn man umbedingt diverse Wörter wie Rekordl oder Leiberl einbauen muss verstehe ich es nicht ( denke auch nicht das ich die in unserem duden finden würde ). Dazu mag angemerkt sein, dass ich ein Dortmundartikel auch nicht auf Ruhrpottplatt schreib nur weil ich das mich oft bei sprech. Dies ist jedoch nur ne Anmerkung, zählt nicht für mein Kontra. Ich denke , wenn man sich den der deutschen Nationalelf anguckt, dann fehlen im Ösi Artikel doch einiges. Das die Geschichte kürzer ist, mag verständlich sein ( da ihr ja nicht bei so vielen Turnieren wart ). Allerdings fehlen mir nun Dinge zu Nationaltrainern und Co, also diverses zu spielern ,was in der unteren Hälfte des deutschen Artikels steht. Da siehts bei euch aktuell mau aus, Lesenswert ist er in meinen Augen schon aber ihn bei den Exellenten aktuell zu sehen fänd ich nicht gut. --
- Diese Dinge wurden ausgelagert: Österreichische Fußballnationalmannschaft/Länderspiele 2006, ÖFB-Teamchef, Ehrenspielführer oder vergleichbares gibt es nicht. Die Länderspielbilanzen sind durch den unteren Link abgedeckt. Grüße -- 11:51, 5. Sep 2006 (CEST)
- bairisch-österreichischen Dialekts, sondern ausschließlich Wörter die im österrreichischen Deutsch zur Standardsprache gehören, weshalb der Vergleich zu Plattdeutsch o. ä. nicht zulässig ist. Diese Ausdrücke finden sich deshalb auch im Duden, der ja auch die Begriffe, die in Österreich oder der Schweiz allgemein gebräuchlich sind, aufnimmt. z.B. Leiberl ist in Österreich ein gängiger Ausdruck u.a. für Sporttrikots und findet sich selbstverständlich im Duden, auch wenn es sich für norddeutsche Ohren etwas eigenartig anhört. Wenn es sich nicht um Dialektausdrücke handelt (diese sollten tatsächlich nicht verwendet werden) ist nicht einzusehen, warum hier nordeutsche Ausdrücke legitimer verwendet werden sollen als andere, schließlich können diese auch nicht mehr als das Vorkommen im Duden für ihren Status als "offiziell" vorweisen. -- Neroclaudius 19:54, 5. Sep 2006 (CEST) Pro - wüsste nicht, was dem Artikel noch hinzuzufügen wäre. Zur Sprache: Wenn ich nichts übersehen habe, finden sich im Artikel keine Ausdrücke des
- Alex vogel 11:35, 6. Sep 2006 (CEST) Pro - der Artikel ist wirklich sehr gut geschrieben und den österreichischem Touch in der Sprache finde ich auch nicht sehr schlimm
- Die Sprache macht den Artikel etwas unseriös, zumindest geht er dadurch aber in Richtung Essay. Dazu kommt, daß die Festlegung auf österreichische Ausdrucksweise es nicht-österreichischen Autoren sehr schwer macht, etwas substantielles in den Artikel einzufügen, wenn es etwas neues gibt, oder gar stilistisch zu verbessern (was bei solchen Artikeln immer nötig ist, wenn während eines Turniers ständig neue Passagen eingefügt werden). Ich ziehe mir auch nicht den Schuh an, das sei ignorant, mMn gilt das eher für die Haltung das ist unser Artikel und hier wird österreichisch geschrieben. Ich berliner nicht beim Schreiben und würde auch von einem Bayern keine Bajovarismen akzeptieren. Nun gut, was inhaltlich dasteht ist sehr gut, deshalb haarscharf pro. --Stullkowski 12:33, 6. Sep 2006 (CEST)
- Neutral Bestechung durch
BerlusconiMussolini: Gibt es dafür einen Beleg? Ansonsten teile ich die Kritik an der Sprache, auch wenn ich beim Lesen das Gefühl hatte, dass gewisse Begriffe schon umformuliert worden sind. Mit „Leiberl“ auf Trikot (Sport) verlinken, ist schon bezeichnend. Stellenweise finde ich die Verwendung von Anführungszeichen etwas übertrieben. Grüße, --Polarlys 15:35, 6. Sep 2006 (CEST) - nun de xte r 17:37, 9. Sep 2006 (CEST)
{{contra}}, zur 'Bestechung' sagt der Artikel der zugehörigen WM das komplette Gegenteil, da brauche ich gar nicht mehr drauf eingehen, wie gekünstelt der Einbau von 'Leiberl' mit Link auf 'Trikot' wirkt, wo doch Trikot (selbst ohne Link) für jeden verständlich wäre. de xte r 15:40, 6. Sep 2006 (CEST) Pro
- natürlich ist ein Trikot etwas ähnliches wie ein Leiberl. Das ändert nichts daran, dass Trikot in Österreich nicht wirklich gebräuchig ist. Warum ein französisches Lehnwort mehr Berechtigung als ein deutsches Wort haben soll ist mir sowiso nicht erklärbar. Wenn ein Lehnwort, dann ist in Österreich das engl. Lehnwort Dress, das auch im Artikel vorkommt, wesentlich häufiger, das sich übrigens wie Leiberl auch im Duden findet. Wenn dir der link zu Trikot nicht gefällt, kann ich dir anbieten, dass ich einen eigenen Leiberl-Artikel verfasse. -- Neroclaudius 17:17, 6. Sep 2006 (CEST)
- Wie gesagt hängt mein Contra nicht daran und ein Artikel über Leiberl wäre wohl eher etwas für wiktionary, aber trotzdem danke für das Angebot. Dennoch: Ich kann durchaus verstehen, dass man auf regionale Gegebenheiten Rücksicht nehmen kann und sollte, und so finde ich zwar die schweizerische ss/ß-Regelung irritierend, aber da gibt es eben nur das eine oder das andere Extrem. Beim Leiberl sehe ich aber mit Trikot, und von mir aus auch noch mit Dress, einen machbaren 'Kompromiß'. Es gibt zig Synonyme für die Sportbekleidung, da will's mir nicht ganz in den Kopf wieso es ausgerechnet ein nur regional verwendeter Begriff sein muss, wenn andere überregional geläufig sind. Aber wie schon gesagt: davon ist's eh nicht abhängig. de xte r 18:31, 6. Sep 2006 (CEST)
- natürlich ist ein Trikot etwas ähnliches wie ein Leiberl. Das ändert nichts daran, dass Trikot in Österreich nicht wirklich gebräuchig ist. Warum ein französisches Lehnwort mehr Berechtigung als ein deutsches Wort haben soll ist mir sowiso nicht erklärbar. Wenn ein Lehnwort, dann ist in Österreich das engl. Lehnwort Dress, das auch im Artikel vorkommt, wesentlich häufiger, das sich übrigens wie Leiberl auch im Duden findet. Wenn dir der link zu Trikot nicht gefällt, kann ich dir anbieten, dass ich einen eigenen Leiberl-Artikel verfasse. -- Neroclaudius 17:17, 6. Sep 2006 (CEST)
- Habe nun das Wort "Bestechung" raus genommen, obwohl dieses insbesondere in der Literatur der vergangenen Jahre immer öfter für die WM '34 gebraucht wird und dafür aber ein bisschen die "Leistungen" von Eklind ausgeführt. @ Polarlys: Ich weiß nicht ganz was du meinst, aber in unserm WM 34 Artikel steht Wort wörtlich: Das Turnier erhielt jedoch durch den fußballbegeisterten italienischen Diktator Benito Mussolini einen faden Beigeschmack, da er zum einen die WM zu propagandistischen Zwecken missbrauchte und zum anderen direkt auf die Spiele Einfluss nahm, indem er Schiedsrichter (z. B. René Mercet, Ivan Eklind) bestach beziehungsweise unter Druck setzte. Raimundo Orsi schrieb 1978: „... Wir hatten panische Angst, bei einer Niederlage auf Befehl Mussolinis hingerichtet zu werden. Nicht auszudenken, wenn Eklind nicht auf unserer Seite gewesen wäre.“. Und das gleich in der ersten Zeile [Hervorhebung durch mich]. Grüße -- Peterwuttke ♪♫♪ 20:07, 6. Sep 2006 (CEST)
- Äh, ich hatte das nicht angezweifelt, du meinst offensichtlich Xantener. --Polarlys 20:50, 6. Sep 2006 (CEST)
- Nicht jeder kann den Namen direkt einem Spiel zuordnen und der Text sagt hingegen sogar: „Auch hier fiel das Siegtor wieder nach einem Foul am Torhüter. Im Gegensatz zum Wiederholungsspiel gegen Spanien war der Schiedsrichter Eklind ansonsten aber objektiv in seinen Entscheidungen. Die Österreicher verpassten es ihre Torchancen zu nutzen und schieden somit unglücklich aus.“
- Gruß, de xte r 21:21, 6. Sep 2006 (CEST)
- Der Text ist wirklich totaler Topfen, das dürfte dort jemand verwechselt haben. Das angesprochene Spiel gegen Spanien pfiff gar nicht Eklind sondern natürlich Mercet! Hoffe dein Contra-Argument ausgeräumt zu haben und werden auch den WM-Artikel umschreiben (sind noch ein paar mehr Schnitzer drin). Grüße -- Peterwuttke ♪♫♪ 21:38, 6. Sep 2006 (CEST)
- Gut, dann gibt's jetzt wie in der Lesenswert-Diskussion auch hier mein Pro für dieses oft belächtelte Thema. de xte r 17:37, 9. Sep 2006 (CEST)
- Der Text ist wirklich totaler Topfen, das dürfte dort jemand verwechselt haben. Das angesprochene Spiel gegen Spanien pfiff gar nicht Eklind sondern natürlich Mercet! Hoffe dein Contra-Argument ausgeräumt zu haben und werden auch den WM-Artikel umschreiben (sind noch ein paar mehr Schnitzer drin). Grüße -- Peterwuttke ♪♫♪ 21:38, 6. Sep 2006 (CEST)
- pro (auch wenn nicht drinsteht, dass der Hickersberger eine komplette Pfeife ist :-)) --Bradypus 06:19, 7. Sep 2006 (CEST)
Dickes Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 23:34, 8. Sep 2006 (CEST) für einen ungemein informativen, zudem im Wortsinne ansehnlichen Artikel. Ich habe bei meiner stichprobenhaften Suche auch nicht einen einzigen sachlichen Fehler gefunden. Einzelheiten fehlen immer und überall (so kommen mir die Cisleithanische Phase und der Exodus österreichischer Kicker in den 1930ern − auch schon Jahre vor dem „Anschluss“ – zu knapp weg), verführen aber auch leicht dazu, dass ein Text zerfasert; also ist das kein ernsthafter Grund für eine Einschränkung meiner Zustimmung. Und was die Sprache anbetrifft: für mich rundet sie den Text gerade ab, schafft eine Einheit von Form und Inhalt, die ich mehr Artikeln wünschen würde. Tu quoque triQy Austria... ;-)
Pro vom plattdeutschen --- Ureinwohner uff 21:40, 11. Sep 2006 (CEST) Pro Schöner kurzer Artikel, der gar nicht erst versucht jedes noch so kleine Detail darzustellen, sondern sich auf die wirklich wichtigen und relevanten Dinge beschränkt. Keine inhaltlichen Fehler oder bemerkenswerten Lücken zu entdecken, daher pro. --
- K@rl Pro Auch als vollkommener Antikicker :-) ist der Artikel interessant zu lesen. Wenn ich mir halt auch im österreichischen Deutsch leichter tue, finde ich trotzdem dass er eben hochdeutsch geschrieben ist. An nordeutsche Artikel müssen wir uns auch manchmal gewöhnen und nicht gleich matschkern, sorry meckern ;-) --
- Auch wenns vom Gewinnen her derzeit nicht so gut ausschaut, der Artikel ist sehr interessant - super! ein klares Hufi ☎ Feedback 15:38, 12. Sep 2006 (CEST) Pro --
- eigentlich Pro, allerdings ist die Quellenangabe bei französischen Zeitungsaussschnitt fehlend und ergänzungsbedürftig; gerade das Österreich-Sprech gefällt, könnte an einigen Stellen durch Klammerzusätze bzw. Verlinkung für Nichtmuttersprachler erg. werden (ja es lesen auch Deutschlernende in aller Welt die de.WP). Für den Beginn der Auswahl könnte eine Erklärung nicht schaden, welche Reichsteile des KuK-Staats von der Österreichischen Auswahl vertreten wurden.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 16:12, 12. Sep 2006 (CEST)
- Pro Ich finde auch, dass so ziemlich alles da ist, was da sein sollte. Und was das "Sprachproblem" anbelangt, Österreich war eben einst nicht nur ein Vielvölkerstaat, sondern auch einer, in den zum Beispiel das Französische viel galt. Und so kommen wir eben auch zu den Trikots. Und für den Notfall habe ich in Reichweite vom PC das Österreichische Wörterbuch stehen und nicht den Duden. ;-) --GuentherZ 18:58, 14. Sep 2006 (CEST)
- Kontra Hier ein Detail, warum ich anzweifle dass dies ein exzellenter enzyklopädischer Artikel ist. Es steht geschrieben:
„Die Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich am 12. März 1938 bildete das vorläufige Ende des österreichischen Fußballs. Zahlreiche Vereine wurden aufgelöst“
- Inwiefern bildete die Annexion das Ende des österreichischen Fußballs? Durfte dann nicht mehr gespielt werden?
- Zahlreiche Vereine wurden aufgelöst? Was versteht man unter zahlreich? 1%, 10% der österreichischen Vereine, oder gar 30%? --AnalytikerIn 18:07, 17. Sep 2006 (CEST)
- Na ja, da es nach dem 12. März kein Österreich mehr gab, gab es natürlich auch keinen österreichischen Fußball mehr. Zu "zahlreich" kann ich nur sagen, dass ich dir natürlich keine exakten Prozentzahlen geben kann, aber die liegen mit Sicherheit (insbesondere außerhalb Wiens) über 50%. So ga es in den letzten Kriegsjahen beisielsweise mit der FG Salzburg m.W. überhaupt nur noch einen einzigen Verein im gesamten Bundesland ("Gau") Salzburg. -- Peterwuttke ♪♫♪ 18:23, 17. Sep 2006 (CEST)
- Das Thema des Artikels ist übrigens auch nicht Fußball in Österreich, sondern Österreichische Fußballnationalmannschaft - da muss man manchmal Begründungen in Kurzform anführen, wenn der Artikel nicht zerfasern soll. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 19:38, 17. Sep 2006 (CEST)
- die Kritik verstehe ich nicht, wenn es kein Österreich gab, konnte es weder österreichischen Fußball und noch weniger eine Nationalmannschaft geben, sondern nur einen Teil des deutschen Fußballs, was ist da so schwer zu verstehen. --K@rl 20:04, 17. Sep 2006 (CEST)
- Es gab keine österreichische Nationalmannschaft mehr, Fußball in Österreich gab es natürlich noch genauso, wie es Fußball in Bayern gibt. Aber Wattwurm hat natürlich Recht: Das eine gehört in den Artikel Fußball in Österreich (übrigens: da gibt es noch jede Menge Arbeit) das andere in diesen. --Stullkowski 20:24, 17. Sep 2006 (CEST)
- die Kritik verstehe ich nicht, wenn es kein Österreich gab, konnte es weder österreichischen Fußball und noch weniger eine Nationalmannschaft geben, sondern nur einen Teil des deutschen Fußballs, was ist da so schwer zu verstehen. --K@rl 20:04, 17. Sep 2006 (CEST)
- Das Thema des Artikels ist übrigens auch nicht Fußball in Österreich, sondern Österreichische Fußballnationalmannschaft - da muss man manchmal Begründungen in Kurzform anführen, wenn der Artikel nicht zerfasern soll. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 19:38, 17. Sep 2006 (CEST)
Defekte Weblinks
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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Gelsenkirchen
BearbeitenHabe ich die Beiträge hier nicht gelesen: Aber habe ich in Erinnerung, daß irgendetwas mit Gelsenkirchen und Nebel war? (nicht signierter Beitrag von 2001:4BC9:811:736:D0AA:EB72:823:ADA3 (Diskussion) 04:29, 11. Jun. 2024 (CEST))
Datums-Korrektur
BearbeitenFür "Fußball" unwichtig, geschichtlich jedoch nicht unwesentlich, der Abschnitt "1938–1945" beginnt mit: "Der „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich am 12. März 1938...".
Das ist leider nicht korrekt: Österreich wurde am 12. März 1938 militärisch besetzt, aber erst mit dem "Bundesverfassungsgesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich" vom 13. März, BGBl. Nr. 75/1938 - aufgehoben mit dem "Verfassungs-Überleitungsgesetz" StGBL. Nr. 4 vom 1. Mai 1945 - "angeschlossen" (deutschlandseits mit RGBl. Teil 1, Nr.21/1938 vom 13. März). Durchführungsverordnungen stammen deutschlandseits vom 16. März, RGBl. Teil 1 Nr. 25/1938 ("Erster Führererlaß" vom 15. März), österreichseits (nun als deutsches "Bundes-"Land) vom 28. März, "GBl. für das Land Österreich" Nr. 27/1938.
Oder kürzer: Der Anschluß erfolgte am 13. März.