Diskussion:Akif Pirinçci/Archiv/2
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[[Diskussion:Akif Pirinçci/Archiv/2#Abschnittsüberschrift]] https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Akif_Pirin%C3%A7ci/Archiv/2#Abschnittsüberschrift |
Zitat
Dieses lange Zitat finde ich unpassend. So etwas sollte allenfalls paraphrasiert zitiert werden. Ansonsten plädiere ich dafür, längere Passagen aus seinen Büchern ebenfalls zu zitieren. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 08:25, 8. Feb. 2014 (CET)
- Ich habe das jetzt heruasgenommen, denn in dieser Form hat das nichts im Artikel zu suchen. In dem Abschnitt sollten Pirinccis Standpunkte dargestellt werden, aber keinesfalls ellenlange Zitate wiedergegeben werden. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 15:05, 8. Feb. 2014 (CET)
Publizistische Tätigkeit
Dieser Eintrag ist extrem unsachlich, polemisch, und Wikipedia nicht würdig. siehe auch: [1]. (nicht signierter Beitrag von 194.95.230.39 (Diskussion) 11:26 Uhr, 8. Februar 2014)
Ich möchte den Autoren hier eindringlich empfehlen folgenden Artikel von Professor Adorján F. Kovács zu lesen und ihre Artbeit hier auf der Wikipedia noch einmal zu überdenken: Die AufseherInnen von Wikipedia.
Ich zietere: „Führen wir uns also einfach mal den Wikipedia-Artikel über Pirinçci zu Gemüte. Schon die Gewichtung zeigt, worum es den Aufsehern geht: Die literarische Arbeit Pirinçcis, die mittlerweile Jahrzehnte umfasst, wird in einem knappen Kapitel abgehandelt. Demgegenüber steht ein viel längeres Kapitel über seine viel kürzere publizistische Tätigkeit. Der Grund dafür ist klar: sie gefällt den Wikipedianern nicht und Pirinçci soll darum öffentlich unmöglich gemacht werden. [...] Die Wucht, mit der Pirinçci argumentiert, erklärt sich vielleicht daraus, dass er Alevit ist und die Aleviten in der Türkei eine bis heute stark unterdrückte religiöse Minderheit sind. Er argumentiert also aus einer gewissen Erfahrung heraus. Das interessiert hierzulande aber niemanden, weil das nicht in das offizielle Bild vom Islam passt, und hält all diese Internet-Aufseher nicht davon ab zu glauben, sie wüssten besser als Pirinçci Bescheid. [...] Viel interessanter noch ist der Abschnitt zu einer Antwort Pirinçcis auf einen offenen Brief der dänischen Therapeutin Tanja Rahm, [...] Der, wie Hoffmann auf seinem Blog richtig schreibt, „vor Selbstgerechtigkeit und Verachtung triefende“ Brief der Therapeutin, der selbstverständlich zu der aktuellen feministischen Diskussion um die Abschaffung der Prostitution passt, wird nicht zitiert. Dagegen wird Pirinçcis Antwort, die als Ganzes gelesen nicht anders als urkomische, übrigens auch den Freier und seine Sicht nicht schonende Verhohnepipelung genannt werden kann, in gezielt gewählten Auszügen, also selektiv, zitiert, was sich bei einem satirischen Beitrag eigentlich verbietet. Er ist literarisch gemeint und wird von den humorlosen Wikipedianern als Nachrichten-Faktum benutzt.“--Markus2685 (Diskussion) 15:09, 8. Feb. 2014 (CET)
Gelesen, überdacht und Löschung des Abschnitts abgelehnt. Heute Abend gern mehr und ausführlicher. Keine Löschung ohne Diskussion. --JosFritz (Diskussion) 15:16, 8. Feb. 2014 (CET)
- Der Abschnitt wurde am 01.02 ohne Konsens in den Artikel eingefügt. Also anders: Der Abschnitt wird gelöscht und ohne Diskussion wird er nicht eingefügt. --62.233.34.186 15:18, 8. Feb. 2014 (CET)
- Dem kann ich mich nur anschließen. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:20, 8. Feb. 2014 (CET)
- (nach 2 BK):
- Naja, sieben Stunden lang hat niemand mit mir diskutiert. Ich wiederhole: Dieser Passus kann allenfalls dazu dienen, Ps Standpunkte darzustellen und in welchen Medien er publiziert. Keinesfalls ist es angebracht, einen einzigen Vorgang anhand eines ellenlangen Zitates derartig ausführlich darzustellen, zumal aus der Darstellung die eigentliche Quintessenz auch nicht richtig klar wurde. Auch die Gewichtung zwischen literarischem und publizistischem Wirken war in diesem Artikel äußerst schief. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 15:21, 8. Feb. 2014 (CET)
- Dem kann ich mich exakt so anschließen. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:23, 8. Feb. 2014 (CET)
- +1 sehr unausgewogen.... --Schreiben Seltsam? 15:50, 8. Feb. 2014 (CET)
- Ein Artikel wird nicht ausgewogener, indem man Kritisches kürzt oder entfernt, sondern indem man andere Seiten des Wirkens eines Autors ausbaut. In Artikeln über Unternehmen wird Whitewashing nicht akzeptiert. Warum also in einem Artikel über einen Autor? Das Zitat muss in der Ausführlichkeit und herausgestellt nicht sein. Die prägnanten Sätzen können in den Lauftext integriert werden und z.T. paraphrasiert werden.--Fiona (Diskussion) 15:50, 8. Feb. 2014 (CET)
- Weil Wikipedia nun einmal kein Newsticker ist und von daher nicht irgendwelche Neuigkeiten überproportional im Artikel reingeschrieben werden müssen. --62.233.34.186 15:56, 8. Feb. 2014 (CET)
- Drinlassen! Über eine gringfügige Kürzung des Zitats kann gerne diskutiert werden, aber gerade der mediale Rummel gebietet es, die Fakten drinzulassen. Danke an die Admins für die leider notwendige Sperre! --Trofobi[Grundprinzipien: gelöscht] 16:04, 8. Feb. 2014 (CET) PS. und dass der ursprüngliche Text von Pirinçci "Satire" gewesen sein soll, ist eine krasse Verdrehung der Tatsachen und eine reine Schutzbehauptung aus einer eindeutig politisch motivierten Ecke
- Das du für deinen eigenen Abschnitt bist ist klar. Aber kannst du auch Argumente bringen warum dieser gegen WP:BIO und WP:NPOV verstoßende Abschnitt drin bleiben soll? --62.233.34.186 16:09, 8. Feb. 2014 (CET)
- Die Frage ist, was ist hieran "kritisch"? Der Abschnitt zitiert selektiv, interpretiert Quellen selbstständig und klatscht irgendeine Meinung in den Artikel. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 16:12, 8. Feb. 2014 (CET)
- @Dominik. So sehe ich das auch. Wenn einem nichts anderes einfällt, als in den Artikel eines Autors, der rund 20 Bücher geschrieben hat, einem solchen Vorfall soviel Platz einzuräumen, finde ich das verzerrend. Abgesehen davon, dass rein formal gesehen ein solch langes Zitat in der WP nichts verloren hat. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 16:26, 8. Feb. 2014 (CET)
3M: Das ist schon wieder so eine Käsegeschichte! Natürlich war das nicht sehr intelligent von Herrn Akif Pirinçci und wurde wohl auch entsprechend in der Presse hochgejazzt(?), aber ob es deshalb relevant und damit langfristig (kurzfristig so oder so nicht!) in Wikipedia etwas zu suchen hat wage ich zu bezweifeln! --MBurch (Diskussion) 16:55, 8. Feb. 2014 (CET)
- Wikipedia kritisiert nicht, sondern stellt dar, bildet ab. Ich habe auch nicht geschrieben, "Kritik", sondern Kritisches. Wenn es nichts Kritisches wäre, fühlten sich nicht eine IP, ein neuer Rotlink-Account und andere berufen, den Abschnitt per Editwar zu entfernen. Ich halte den offenen Brief in ef keineswegs für eine Marginalie, die in der Presse nur "hochgejazzt" wurde. Der Brief, das Veröffentlichunsgmedium sowie die überaus positiv Resonanz in den üblichen Foren sprechen für sich. Es ist auch nicht die einzige misogyne Entgleisung des Akif Pirinçci; er hat in ähnlich verächtlicher Weise auch Sibylle Berg angegriffen.--Fiona (Diskussion) 17:04, 8. Feb. 2014 (CET)
Kurze dritte Meinung: Ich stimme in diesem Falle u.a. Nicola zu. Die Länge des Zitats steht m.E. in einem geradezu grotesken Verhältnis zum Rest des dürftigen Artikels. Entgegen der Überschrift des ersten Abschnitts "Leben und literarische Arbeit" findet man dort nichts über diese, dafür umso mehr im folgenden über die "Publizistische Tätigkeit" [2] Vieles ist dort m.E. nicht sonderlich...ausgewogen formuliert. Auch wenn es nicht einfach ist, hier passende Worte zu finden, spürt man förmlich, wie schlecht hier jemand dargestellt werden soll (WP:NPOV). Das beginnt schon mit "...islamkritische Thesen verbreitet", geht weiter mit "Jochen Gräbler sieht in...", "der bekennende Freier" usw. So kann man wohl auch auf dieses Prinzip verweisen. Man braucht nicht viel Sprachgefühl, um die Tendenz dieser Formulierungen zu spüren. --Hans Castorp (Diskussion) 17:08, 8. Feb. 2014 (CET)
- Das Kürzen des Zitats hatte ich auch vorgeschlagen. NPOV bedeutet jedoch nicht, das, was ins eigene Bild über einen Autor nicht passt, zu entfernen oder zu kürzen. Das wäre wohl eher POV-Pushing. Wenn die Darstellung des literarischen Werks zu kurz kommt, so macht euch doch an die Arbeit dies auszubauen.--Fiona (Diskussion) 17:20, 8. Feb. 2014 (CET)
- Umgekehrt ist genauso wahr... --MBurch (Diskussion) 17:35, 8. Feb. 2014 (CET)
- Man muss kein Bild von jemandem haben, um so ein - mir gefällt das Wort - groteskes Mißverhältnis festzustellen. Und wer bitte ist "euch"? -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 17:39, 8. Feb. 2014 (CET)
- Guten Abend, liebe Kolleginnen und Kollegen. Liebe Nicola, ich mag ja weder Katzen noch Katzenkrimis (sehr unsympathisch, ist aber leider so). Dennoch war mir P. auch bisher schon wegen seiner kriminalschriftstellerischen Tätigkeit bekannt, und zwar ausschließlich derentwegen, bis ich in Rechtsaußen-Blogs darauf gestoßen bin, dass er auch spannende politische Standpunkte vertritt. Sicher verdienen seine Katzenkrimis (zur Zeit noch) mehr Raum als sein Politzeugs. Den Abschnitt rauszunehmen kommt nicht in Frage, aber das hast Du wohl auch nicht ganz ernst gemeint; wahrscheinlich hattest Du gerade so wenig Zeit wie ich, den Abschnitt einfach zu überarbeiten, und hast deswegen etwas radikal reagiert. Wie wäre es, wenn Du einen Kürzungsvorschlag machst? Du weißt ja, mit mir kann man reden (mit Fiona übrigens auch!). --JosFritz (Diskussion) 19:16, 8. Feb. 2014 (CET)
- +1 Auch ich habe schon deutlich gesagt, dass ich einer Änderung des Abschnitts sehr offen gegenüberstehe, isb. da mein Formulierungsvorschlag vor den Änderungen durch Fiona imho völlig in Übereinstimmung mit WP:BIO + WP:NPOV war. --Trofobi[Grundprinzipien: gelöscht] 19:49, 8. Feb. 2014 (CET)
- Ein Satz reicht.
- Ich würde auch nicht wollen, dass der Artikel über Alice Schwarzer fast zur Hälfte von der Steueraffäre handelt. Das muss in der Bedeutung angemessen sein. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 19:59, 8. Feb. 2014 (CET)
- 3M Warum wird um diese eine "Publikation" solch ein Tanz veranstaltet, obwohl es auch viele andere langtextige Äußerungen des Autors gibt?! Wird dieser eine Text ausführlich widergegeben, müssten auch andere publizistische Arbeiten in dieser Weise im Artikel vorkommen. -- Paul Peplow (Diskussion) 20:07, 8. Feb. 2014 (CET)
- (BK) Das ist doch ´ne Verhandlungsbasis. :) Allerdings ist der Sachverhalt für einen einzigen (noch lesbaren) Satz dann doch etwas zu komplex. --JosFritz (Diskussion) 20:11, 8. Feb. 2014 (CET)
- Ich persönlich bin der Meinung, dass man den "Sachverhalt" weglassen kann. Das ist ein Sturm im Wasserglas, der von einigen randständigen Medien wahrgenommen wird. Und ich finde die Geschichte nicht "komplex", sondern schlicht bescheuert. Das kommt mir vor wie der vermeintliche Streit zwischen Sun und Bild, die sich gegenseitig mit Geschichten über Deutsche und Engländer bombardieren, wobei das einzige Ziel ist, die Auflage beider Zeitungen zu erhöhen.
- Aber wenn darauf bestanden wird, dass ein Pups in die WP gehört, dann reicht ein Satz. Das geht. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 20:27, 8. Feb. 2014 (CET)
- Nein, das geht nicht. Wenn P. pupst, dann wird das eben auch gerochen. Der Pups ist ihm ja auch nicht versehentlich rausgerutscht, sondern weil er wollte, dass es gewaltig stinkt, warum auch immer. Das hat er erreicht. Vielleicht sollten wir zur Sache kommen. Was genau soll warum raus? --JosFritz (Diskussion) 20:34, 8. Feb. 2014 (CET)
- Genau das sage ich ja. Die WP sollte sich da enzyklopädische Distanziertheit an den Tag legen, da sie kein Newsticker ist und auch nicht jede Sau durchs Dorf treiben sollten. Ich bin da vielleicht die falsche Ansprechpartnerin, da ich denke, dass es raus sollte. Aber ich überlege mir was.
- Abgesehen davon denke ich mittlerweile, nachdem ich weitere Beiträge von AP gelesen habe, dass der Beitrag polemisch gemeint ist und man überlegen sollte, auf so etwas nicht hereinzufallen bzw. sich nicht lächerlich machen. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 20:45, 8. Feb. 2014 (CET)
- Hm. Du meinst, das soll ein Scoop werden, P. meint das Gegenteil, und verarscht die Nazis nur, damit sie ihn erst feiern und dann blöd aussehen, wenn er demnächst Ätschleck sagt? Nicht schlecht. --JosFritz (Diskussion) 21:44, 8. Feb. 2014 (CET)
- Lies mal seine Texte genau. Und gegen diese Schubladisierung habe ich etwas. Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 21:53, 8. Feb. 2014 (CET)
- Hast Du mal einen einschlägigen Lesetipp? Polemik kenne ich, Satire auch, Halbsatire ist für mich ein unbekanntes Genre, und schlechte Satire will ich nicht unterstellen. --JosFritz (Diskussion) 22:33, 8. Feb. 2014 (CET)
- Beispiel: [3]. Ich jedenfalls bin dagegen, dass wir uns einen Ring durch die Nase ziehen. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 22:38, 8. Feb. 2014 (CET)
- Boar. Das ist schlecht. :( Auf PI lachen sie sich sicher scheckig. Jetzt brauche ich ´nen Schnaps. Aber trotzdem danke für die Mühe. --JosFritz (Diskussion) 22:56, 8. Feb. 2014 (CET)
- Wieso denke ich jetzt an die Rede von Ex-Bundestagspräsident Philipp Jenninger... -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 23:03, 8. Feb. 2014 (CET)
Weiß nicht. Jenningers Rede war auch schlecht? Oder das Publikum im Bundestag noch begriffsstutziger als die PI-Fans von P.? Jenninger hat ja nie versucht, witzig zu sein. Dessen Fall war tragisch. Ich dachte eher an Deniz Yücel. Und einen Griff ins Katzenklo. --JosFritz (Diskussion) 00:35, 9. Feb. 2014 (CET)
- Ich dachte eher an die Kluft zwischen Anspruch und Ausführung. Witzig finde ich das alles nicht, sondern, wie ich oben schon schrieb "bescheuert". -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 00:44, 9. Feb. 2014 (CET)
- Wirklich überzeugt mich das alles nicht, aber ich bin aus einem anderen Grund inzwischen dafür, das Zitat ganz rauszuschmeißen: Wir brauchen so einen ekelhaften Text wirklich nicht hier nochmal weiterzuverbreiten, es reicht ein Link zu der Berichterstattung darüber. Mach doch mal einen Vorschlag für so "einen Satz". --Trofobi[Grundprinzipien: gelöscht] 01:24, 9. Feb. 2014 (CET)
- 3M: Wikipedia sollte sich aus einem Medienzirkus, der die Welt mit Scheindebatten auf Twitter, Facebook und Blogs bespaßt, nach Möglichkeit heraushalten. Es ist sicher für die Beteiligten aufregend, aber Wikipedia zieht nicht den geringsten Nutzen daraus über jedes Stöckchen zu springen. Der ganze Abschnitt kann bequem auf ein, zwei Sätze zu seiner Aktivität mit den Bösmenschen und maximal einen weiteren Satz zu seinem jüngsten Beitrag zur "öffentlichen Debatte" eingedampft werden. --Lixo (Diskussion) 01:21, 9. Feb. 2014 (CET)
- Offensichtlich war hier ein Einfluss von außen wirksam.[4]. Ich werde darum den Abschnitt in den nächsten Tagen nach Quellen überarbeiten.--Fiona (Diskussion) 22:02, 26. Mär. 2014 (CET)
- Fiona, soll das eine Drohung sein? (nicht signierter Beitrag von 91.55.138.58 (Diskussion) 16:16, 30. Mär. 2014 (CEST))
Artikelsperre
Der Artikel wurde von mir wegen eines Hinweises auf der Vandalismusmeldung wegen eines Edit-Wars für die Dauer von 14 Tage gesperrt. Ab hier besteht nun die Möglichkeit, eine gemeinsame Lösung zu diskutieren. Sofern diese erreicht ist, könnt ihr bei mir oder unter Entsperrwünsche eine Mitteilung hinterlassen. Wenn eine Einigung schwierig oder unmöglich erscheint, bietet sich eventuell eine dritte Meinung an.
Hinweise auf meiner Diskussionsseite im Tenor "Sperrung in der falschen Version" sind nicht nötig: für irgend jemanden ist es immer die falsche Version. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 15:23, 8. Feb. 2014 (CET)
- Es ist jedoch tatsächlich üblich bei Edit-Wars den Artikel in der Version ohne den umstrittenen Abschnitt zu sperren wenn es hierum einen Edit-War gab. --62.233.34.186 15:26, 8. Feb. 2014 (CET)
- Sagt wer? Es gibt Wikipedia:Die falsche Version. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 15:50, 8. Feb. 2014 (CET)
- Wie gesagt, Du wirst schon Deine Gründe haben nicht wie sonst üblich den Artikel in der Version vor dem Edit-War zu sperren sondern die Version mit dem strittigen Abschnitt zu nehmen. --62.233.34.186 15:53, 8. Feb. 2014 (CET)
- Du hast Recht. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 15:59, 8. Feb. 2014 (CET)
Formulierungsvorschlag
Im Januar 2014 veröffentlichte Pirinçci zunächst bei Facebook und dann auch bei eigentümlich frei einen offenen Brief[1] an die „liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm“ als polemische Antwort an die dänische Therapeutin, die in der Vergangenheit drei Jahre lang als Prostituierte gearbeitet und auf ihrem Blog einen vielbeachteten offenen Brief an ihre damaligen Kunden gerichtet hatte, der in der norwegischen Aftenposten und in der Tageszeitung Die Welt publiziert worden war.[2] Die feministische Zeitschrift „Emma“ attestierte ihm daraufhin, dass er sich zwar sensibel in Katzenseelen einfühlen könne, mit seiner Empathie für Frauen es jedoch „nicht ganz so weit her“ sei.[3]
- ↑ Akif Pirinçci: Antwort auf ihren offenen Brief: Liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm, abgerufen am 1. Februar 2014
- ↑ Die Welt: "Ich ekelte mich vor Euch und Euren Fantasien" (Übersetzung aus dem norwegischen Original) von Tanja Rahm, abgerufen am 1. Februar 2014
- ↑ Emma: Ein Brief geht um die Welt (16. Januar 2014), abgerufen am 1. Februar 2014
Ich gebe zu: Es sind zwei Sätze geworden :) -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 08:52, 9. Feb. 2014 (CET)
- Na, das ist doch wieder mal eine Aussage von Emma: Wenn man eine bestimmte Frau nicht mag, mag man alle Frauen nicht, Pauschalisierung pur. Und was sagt dieser mediale Nonsens nun enzyklopädisch über Akif Pirinçci aus? Erinnert mich irgendwie an den Schwabenhass des Herrn Thierse. --Oltau ✉ 10:00, 9. Feb. 2014 (CET)
- Das ist aus meiner Sicht die Quintessenz. Mehr isses nicht. Weitere Reaktionen von wichtigen Medien habe ich nicht gefunden.
- Ich weise daraufhin, dass ich für Streichung war. Das ist ein Vorschlag zur Güte. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 10:16, 9. Feb. 2014 (CET)
- Ich finde es gut formuliert und deshalb okay, wenn man das so einbaut. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 10:40, 9. Feb. 2014 (CET)
- Wenn man das im Artikel braucht, ist das die maximale Menge und die beste Formulierung, die machbar ist. Marcus Cyron Reden 21:19, 9. Feb. 2014 (CET)
- +1, machen Sie es so!--Hans Castorp (Diskussion) 21:21, 9. Feb. 2014 (CET)
- Danke an alle für's konstruktive Arbeiten, besonders an Nicola! Allerdings finde ich, dass wir das wörtliche Zitat mit dem Wort "Nutte" und auch die POV-Wertung "polemisch" unbedingt auch streichen sollten - jemand was dagegen? (Das erste, damit wir uns die Herabwürdigung nicht zu eigen machen, das zweite weil es dafür keinerlei eindeutigen Beleg gibt.)
- Alternativ bin ich inzwischen auch dafür, den Abschnitt nun doch ganz rauszulöschen, auch weil es nun doch keine weitere Verbreitung in renommierten Medien gefunden hat, sondern nur von einzelnen teilw. sehr viertelseidenen Bloggern uä abgefeiert wurde... Was meint Ihr? --Trofobi[Grundprinzipien: gelöscht] 22:49, 9. Feb. 2014 (CET)
Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. P. schreibt für "viertelseidene" Blogs wie ef und wird entsprechend wahrgenommen, das ist nun mal so. Einigen wir uns auf Nicolas Konsensvorschlag, gern ohne das "Nuttenzitat". Auch von mir vielen Dank für die Diskussion, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:27, 10. Feb. 2014 (CET)
- Also, wenn wir das so stehen lassen, dann würde ich das Nuttenzitat gerne drin lassen, weil erstens die Rede davon ist, dass TR an ihre früheren Freier schreibt und die Anrede in diesem Zusammenhang Sinn ergibt, da wir ja sonst nichts mehr zitieren. Die Stoßrichtung (sorry....) wird dadurch klarer. Es ist ja nicht unsere Aufgabe, die "Würde" von TR zu schützen. -- Nicola - Ming Klaaf 12:32, 10. Feb. 2014 (CET)
- Na ja, TR hat ja nicht P genannt, sondern allgemein ihre ehemaligen Freier angesprochen, zu denen P wohl kaum gehörte. Persönliche Beleidigungen müssen wir nicht wörtlich zitieren. --JosFritz (Diskussion) 12:41, 10. Feb. 2014 (CET)
Vorab-Veröffentlichung bei Political Incorrect
Ich hatte gestern diesen Satz unter Publizistische Tätigkeit eingefügt:
»Im Februar 2014 kündigte das islamfeindliche und rechtspopulistische Blog Politically Incorrect an, „vorab exklusiv Auszüge aus dem Islam-Kapitel“ von Pirinçcis im April 2014 erscheinenden Buch „Deutschland von Sinnen“ (Untertitel: „Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“) zu veröffentlichen.[1]«
- ↑ Politically Incorrect: Akif Pirinçci “Deutschland von Sinnen” (21. Februar 2014), abgerufen am 23. Februar 2014
Heute wurde diese Änderung mit der Bemerkung was ist pi und kein konsens,soetwas einzuarbeiten von Benutzer:Dominik.Kuehl rückgängig gemacht.
Nun gut, versuchen wir also Konsens herzustellen: Ich finde die Ankündigung, dass Pirinçci exklusive Vorabauszüge seines Buches bei diesem Blog veröffentlichen will, einen durchaus bedeutsamen Fakt hinsichtlich Pirinçcis publizistischer Tätigkeit. Any opinions? -- MacCambridge (Diskussion) 21:55, 24. Feb. 2014 (CET)
- Ich sehe keine Relevanz in der Sache. Des Weiteren sind Ankündigungen mit Vorsicht zu geniessen: Wird es überhaupt eintreffen? Somit gehört es nicht in den Artikel. Gruss --KurtR (Diskussion) 22:05, 24. Feb. 2014 (CET)
- Der Ankündigung geht eine Absprache voraus: Pirinçci hat offenbar (und bislang unwidersprochen) mit diesem widerlichen Hetzblog vereinbart, dass die tw. Vorabveröffentlichung seines neuen Buches dort stattfinden soll. Ob dies nun tatsächlich auch geschieht (wahrscheinlich) oder er sich noch eines Besseren besinnt (unwahrscheinlich), ändert wenig daran, in welches Umfeld er sich da einsortiert. Und das ist der interessante Fakt hinsichtlich seiner publizistischen Tätigkeit und seiner Positionen. -- MacCambridge (Diskussion) 16:56, 26. Feb. 2014 (CET)
- Wie Du schreibst offenbar, also nicht gesichert. Die Relevanzfrage stellt sich dann wieder, wenn es veröffentlicht wurde. --KurtR (Diskussion) 17:37, 26. Feb. 2014 (CET)
- Ja. Und wenn es veröffentlicht wird, dann halte ich das zwar persönlich auch durchaus für relevant. Allerdings müsste die Veröffentlichung auch noch irgendwelchen zitierfähigen Medien auffallen, damit sie im Artikel erwähnt werden kann. --JosFritz (Diskussion) 21:11, 26. Feb. 2014 (CET)
Akif Pirinçci, Deutschland von Sinnen
Wahnsinnig schöne Besprechung:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_poet_fuer_das_derbe (nicht signierter Beitrag von 194.95.230.234 (Diskussion) 08:27, 3. Apr. 2014 (CEST))
Nichts für ungut - aber der Abschnitt ist an unfreiwilliger Komik kaum zu überbieten. Wer ist denn eigentlich dieser "Akif", der dort plötzlich auftaucht? Seit wann wird bei Wikipedia aus einem Nachnamen plötzlich ein Vornamen? Insgesamt merkt man die Absicht des Ganzen und ist deshalb verstimmt, weil das offenbar Nicht-Sagbare "irgendwie" mit den Versatzstücken politisch-korrekten Denkens zurechtgerückt werden soll. Zudem ist der Abschnitt in sehr fehlerhaftem Deutsch geschrieben. (Erinnert fast an die Prosa des verewigten Fröhlichen Türken.) Der in jeder Besprechung zitierte Satz zum Islam: "Der Islam gehört zu uns wie die Reeperbahn zu Mekka" fehlt ebenso wie der Verweis auf die islamkritische Auseinandersetzung Pirinçcis.
Schlage daher vor, den ganzen Abschnitt zu streichen, bis jemand etwas solideres anzubieten hat. (nicht signierter Beitrag von 91.55.189.192 (Diskussion) 20:01, 31. Mär. 2014 (CEST))
- "Akif" ist jetzt zwar entfernt, aber der Rest ist immer noch unverständlich und teilweise hochkomisch..."Beim Thema Asyl unterstellt er, dass viele beim Spüren der von den eigenen Überzeugungen abgeleiteten Konsequenzen gegen Asylantenheime in der eigenen Umgebung seien."
- Heißt auf Deutsch? Vermutlich dies: Ich, der Wikipedia-Autor, finde es eine freche Unterstellung, wenn Pirinçci meint, es gebe Menschen in Deutschland, die keine Lust auf ein Asylantenheim in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft haben.
- Nächster Satz, nächstes Rätsel: "Ebenso kritisiert er die Ferne der Politik bei Kenntnisnahme einer Realität, dass die „kleinen Bio-Deutschen“, die „blonden Opfer“ und „Kartoffeln“ von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund aufgegriffen würden."
- Heißt auf Deutsch? Vermutlich dies: Pirinçci kritisiert, dass sich unsere Politiker nicht darum kümmern, wenn Deutsche von Migranten angegriffen und getötet werden.
- Bitte ändern, unbekannter Autor! Danke (nicht signierter Beitrag von 91.55.177.242 (Diskussion) 15:50, 1. Apr. 2014 (CEST))
- Die mir bekannte Literaturkritik der sz wurde eingearbeitet, dort steht nichts über eine Islam-Kritik. Ansonsten habe ich die Aussagen verbessert.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:18, 2. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo Dominik, der Witz bei der SZ-Rezension besteht ja gerade in der Weglassung wesentlicher Teile des Buches so auch des Untertitels - , weil das gegen die Geschäftsgrundlage der SZ verstieße. Deshalb wäre es gut, das Buch zu lesen und sich nicht auf so zweifelhafte Organe wie die SZ zu verlassen.--(nicht signierter Beitrag von 91.55.174.210 (Diskussion) 2. April 2014, 15:58 Uhr)
- Du darfst dich hier jederzeit im Wiki anmelden und auf Basis von erlaubten Quellen den Artikel zum Buch schreiben. Für diesen Artikel sind lediglich Aussagen über seine publizistische Tätigkeit relevant. Auch hier kann man weitere, valide Quellen anführen.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 16:08, 2. Apr. 2014 (CEST)
Der Mann, der bei PI der kewil war
Habe Akif P. gerade im Mittagsmagazin des ZDF erlebt. Ist bei seinen Fans von PI verlinkt. Offensichtlich gehört der ganze braune Müll, den Akif P. von sich gibt, zu einem großangelegten Satire-Projekt. Akif P. bewirbt sich damit für ein Praktikum bei der Titanic. Nächster Coup: Akif P.: Der Mann, der bei PI der kewil war. :) --JosFritz (Diskussion) 14:21, 2. Apr. 2014 (CEST) Hier ein Link für den eigenen Eindruck: http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzM4Nw== Die Moderatorin kichert ständig peinlich berührt und schluckt alles. --JosFritz (Diskussion) 19:21, 2. Apr. 2014 (CEST)
- wenn das eine "Bewerbung" für die Titanic sein soll, kann man darüber nicht lachen. Wenn es Satire sein soll, hat das gleichwohl in der Form NICHTS im ZDF-Mittagsmagazin verloren. 178.11.190.70 22:41, 2. Apr. 2014 (CEST)
- Vielleicht wußte sie schon, dass das Interview für die Mediathek-Version herausgeschnitten wird (und das Original sowieso nur wenige gesehen haben werden)...?! ZDF-Regie: "Abwürgen! Abwürgen!" ... Und: warum sollte das "brauner Müll" sein? -- Paul Peplow (Diskussion) 21:40, 2. Apr. 2014 (CEST)
- Siehe auch hier. Dem ist nicht viel hinzuzufügen. --JosFritz (Diskussion) 22:08, 2. Apr. 2014 (CEST)
- in keinster Weise ist diese Form von Satire für das öffentlich-rechtliche Medium geeignet. ("wenn es denn Satire sein soll"). Hat nach meinem Geschmack NICHTS im ZDF-Mittagsmagazin verloren. 178.11.190.70 22:43, 2. Apr. 2014 (CEST)
- Staats-TV - für das man bezahlen muss(!) - kontrolliert von Politikern. Politikern, kontrolliert von internationalen Großkonzernen und der NATO-Politik. (Alles politisch legitimiert durch die Wähler.) Großkonzerne wollen ungestört regieren. "Rechts" / "Links"-Spiel wird aufgezogen zur gegenseitigen Schuldzuschieberei der Dummen. Jemand im Fernsehen steht in der Mitte und lacht über "Rechts" / "Links"-Spiel und kritisiert den, im traditionellen Sinne keineswegs linken Angriff auf die breite Gesellschaft, Kultur und das Volksvermögen. --> Böse, denn zuviele Leute könnten nachdenken. Leute, die arm sind, raffen gar nichts und bleiben "links". Die Mittelschicht trägt alles und wird von linker Politik dauerenteignet, Lebensstandard sinkt. Leute, die wohlhabend sind, gewinnen und überlegen sich: "Land & Blutgruppe" oder "Geld"? Spiel geht weiter und in die nächste Runde. Irgendwann wird das Problem mit der Planierraupe gelöst, wenn zuviel "Wohlhabende" davon abgefuckt sind. Dann ist das Geschrei wieder groß. Dann wundern sich auch alle Verbände, die gegen die "bösen" agierten, wieso sie all die Jahre benutzt wurden und ihre Lebenszeit nicht anders verbrachten, die versprochene Rente fehlt, sie alt sind und eigentlich nur unwissentlich für die Wall Street gearbeitet haben, die sie am Stammtisch aus degeneriertem Halbwissen bepöbeln und die im Gegenzug als Dank mal ganz rigoros auf sie persönlich scheisst. [5] --Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:00, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Klingt ein bisschen gaga. Hast Du Dir das jetzt alles selbst ausgedacht oder irgendwo im Internet gelesen? --JosFritz (Diskussion) 15:37, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Nö, ich lasse mein Geld arbeiten :-) --Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:41, 3. Apr. 2014 (CEST)
Unverständlicher Satz mit denglischer Grammatik
Ebenso kritisiert er die Ferne der Politik bei Kenntnisnahme einer Realität, dass die „kleinen Bio-Deutschen“, die „blonden Opfer“ und „Kartoffeln“ von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund aufgegriffen würden.
Wie wäre es mit: Dass die „kleinen Bio-Deutschen“, die „blonden Opfer“ und „Kartoffeln“, von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund angegriffen würden, ist nach Pirinçci eine volksbekannte Tatsache, die in der Politik keine Beachtung findet.
Im folgenden Abschnitt wird außerdem in den Konjunktiv gewechselt, ohne dass ich für diesen Wechsel einen Grund erkennen kann.(nicht signierter Beitrag von 94.217.104.120 (Diskussion) 17:41, 4. Apr. 2014 (CEST))
ZDF-Mittagsfernsehen
Ganz klar. OT: Bitte keine Selbstdarstellung von Akif einbauen. Wenn seine Vorwürfe von seriösen Medien außerhalb des Milieus rezipiert werden, dann können wir weiterreden. --JosFritz (Diskussion) 16:34, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Wurde zwischenzeitlich vom Standart ebenfalls bestätigt. Der Abschnitt darf damit wieder rein. [6] Auch wenn der Artikel in seiner polemischen Machart eigentlich keine taugliche Quelle abgibt. --78.51.226.52 18:45, 3. Apr. 2014 (CEST)
- DominikKuehl, ef, PI, JF und P.s Homepage sind keine geeigneten Quellen, um irgendwas nachzuweisen. Also lass den Editwar. --JosFritz (Diskussion) 20:35, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Bitte genauer hinschauen, der Link führt auf www.diestandard.at und das ist kein Bericht, sondern ein Kommentar. Da kann man eigentlich schon nach der Überschrift aufhören zu lesen. Das ist feministische Meinungsmache und taugt als Beleg keineswegs. --Sakra (Diskussion) 20:37, 3. Apr. 2014 (CEST)
- diestandard ist also Kommentar und Meinungsmache, aber das Blog Achse des Guten seriöser Journalismus? Bitte mal die Augenklappen ablegen. Denn andersherum wird ein Schuh draus, Sakra.--Fiona (Diskussion) 21:16, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Schieb mir nicht wieder Dinge unter, die ich nie gesagt habe. Zudem steht der Beitrag unter der Rubrik "Kommentar", und ein Kommentar ist nun mal per se ein POV, oder willst du auch das bestreiten? --Sakra (Diskussion) 21:22, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Die Junge Freiheit als auch eigentümlich frei sind selbstverständlich geeignete Quellen, auch wenn sie dir, JosFritz, aufgrund deiner emotionalen Befangenheit persönlich nicht gefallen. Der Edit-War wurde lediglich von dir begonnen, schließlich hast du den Artikel 6x verändert und in eine diskreditierende Stellung gebracht, für die man sich schämen muss und im Ausland noch entschuldigen. Ist ja richtig ekelhaft.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 21:40, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Die Quelle "DieStandard" ist zudem falsch eingearbeitet, denn sie handelt von einer Kritik eines Schwulen-Magazins am ZDF, die nicht das Magazin, sondern die Autorin zusammenfasst und für die Online-Zeitung vermarktet. Das Schwulen-Magazin ist aber herzlichst uninteressant für Gott und die Welt, lediglich die spezifischen Vorwürfe können in den ordentlich ausgestalteten Text, der 6(!)x von JosFritz revertiert wurde, ergänzt werden.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 21:46, 3. Apr. 2014 (CEST)
@Dominik: Ruhig Blut, mein Lieber. Sobald fiona und josfritz auftauchen, gilt nur eine Meinung. Und zwar die ihre. Gib's also auf. Freu dich lieber mit dem fröhlichsten Türken, dem Akif, über seinen Verkaufserfolg....--(nicht signierter Beitrag von 91.55.176.93 (Diskussion) 3. April 2014, 21:55 Uhr)
- Wie Dominik Kuehl sagt, sind JF und ef hierfür selbstverständlich geeignete Quellen (genauso auch wie TAZ und jungewelt es anderswo sein können). Warum auch nicht? Auf ef meldet sich Akif Pirinçci ja selbst zu Wort, was soll daran unseriös oder "schmierig" (JosFritz) sein, ihn von dort zu zitieren? Die jetzige Darstellung ist tendenziell subjektiv. Eine einseitige Referenzierung von JF und ef wäre das evtl auch. Am sachlichsten wäre daher, alle bisher genannten bzw. die ergiebigsten Quellen sinnvoll und unvoreingenommen zu kombinieren. Mittlerweile berichten auch das Düsseldorfer Abendblatt, der Lokalkompass und die Deutsch-Türkischen Nachrichten. Gruß--Ball1212 (Diskussion) 22:19, 3. Apr. 2014 (CEST)
- @91.55.176.93: Zumindestens hier in der Parallelwelt der deutschen Wikipedia. Überall sonst kommt der Zonk angeflogen. Ansonsten beneide ich niemanden seinen Erfolg. Das ZDF erwirtschaftet sein Geld durch Erpressung wie die Mafia, Akif durch freiwilligen Tauschhandel. Die einen verkörpern das böse Deutsche, die anderen sind gute Zugewanderte und sind auf der Höhe der Zeit. Vámonos! ;-) --Dominik.Kuehl (Diskussion) 22:30, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Die Junge Welt als Quelle ist so akzeptabel wie die Junge Freiheit. Aber die TAZ? :) Die können nicht mal einen Wetterbericht schreiben ohne den ideologisch anzureichern. Die TAZ ist das Äquivalent von PI. Die sind beide nicht zitier fähig. --78.51.226.52 22:31, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Emotional befangen? Eigentlich bin ich nur erstaunt. Ich war nach Konsum des Mittagsmagazins auch eher erheitert als empört. Was für eine "diskreditierende Stellung"? Und in welchem Ausland musst Du Dich entschuldigen? Und was ist ekelhaft? Auf mich machen Deine Bearbeitungen einen verwirrten Eindruck. --JosFritz (Diskussion) 22:36, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Btw. Wo ich gerade den Abschnitt lese. Alles nach "was er als Zensur bezeichnete" ist übelste Polemik und teilweise offen gelogen. --78.51.226.52 22:37, 3. Apr. 2014 (CEST)
- @78.51.226.52 : Es wurde die Quelle vollkommen falsch gelesen und eingearbeitet. Das ist selbstdiskreditierend und sorgt für Gelächter. Es gibt auch so Leute, die rennen 10x ins offene Messer und merken es nicht, weil der Stromschlag fehlt.
- @JosFritz : Wenn man ein freundlicher und zuvorkommender Mensch ist, dann entschuldigt man sich für offenkundige "Fehler in der Matrix". Das ist so, wie wenn man Gäste empfängt und eine andere, vielleicht auch nur zufällig anwesende Person ist betrunken und lallt nur störenderweise herum. Dann ist einem das peinlich und versucht den Gästen zu vermitteln, dass das eher unnormal ist. Nichts für ungut.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 23:11, 3. Apr. 2014 (CEST)
Nur in der Welt gewisser Wikipedia-Nutzerkreise wird ernsthaft die Zitier- und Belegfähigkeit von JF und ef diskutiert. Die Junge Freiheit ist selbstverständlich kein seriöses journalistische Medium. Sie nennt sich selbst 'Wochenzeitung für Debatte' und ist ein Verlautabrungsorgan der Neuen Rechten mit Scharnierfunktion zur extremen Rechten. Akif Pirinçci ist dort Dauergast, als Interviewpartner, Gegenstand von Kommentaren. Die JF macht PR für Akif Pirinçci und seine Ansichten. Gleich oben auf der Website der JF sind 3 Artikel über Akif Pirinçci angeteast. Es handelt sich also um eine parteiische Quelle und so zu behandeln. Auch eigentümlich frei ist ebenso keine seriöse journalistische Quelle. --Fiona (Diskussion) 23:34, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Liebe Fiona. Nimmt man deine vollkommen aus der Luft gegriffenen Punkte - die durch nichts befestigt sind - tatsächlich zur Hand, dann dürfte man ziemlich viele Medien nicht aufführen, wenn sie durch Aktualität und überschneidende Artikel ihre Klicks oder Auflage steigern wollen. Ob ein Medium eine Scharnierfunktion hat oder von dem reinkarnierten Mao Tse Tung und Adolf Hitler verlegt wird, sagt 1. nichts über deren redaktionelle Prüfung aus, die Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, hohes Ausmaß von Objektivität und Unparteilichkeit in Bezug auf Tatsachen vermitteln sollte. Das erfüllen beide Medien selbstverständlich. Und es sagt 2., wenn denn 1. hergestellt ist, wirklich gar nichts darüber aus, was du emotional davon denkst, weil da irgendein Wort "rechts" drin vorkommt. Denn du bist da ganz bestimmt nicht für zuständig, sondern es gibt eine Gesetzgebung des Staates, die dafür verantwortlich ist. Da beide Zeitungen vollends mit der Verfassung d'accord sind, scheint dich allerhöchstens die Verfassung zu stören. Da kann ich dir leider aber nicht helfen. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 23:56, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Fiona du möchtest doch nicht ernsthaft und ohne Scham "Gewisse Nutzerkreise" in der Wikipedia ansprechen oder? Unter der Latte der Parteilichkeit die Ihr gelegt habt, können die von dir angesprochenen gewissen Nutzerkreise auf Stelzen durchgehen ohne sich den Kopf zu stoßen. Eure Position in diesem Artikel ist "Er hat was falsche gesagt auf dem Scheiterhaufen mit Ihm!" Diejenigen die hier gegen argumentieren, sagen nichts anderes als: "Bitte neutral". So sieht die aktuelle Sachlage aus. --78.51.226.52 23:58, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Dominik Kuehl, derjenige, der Informationen und Quellen im Artikel haben will, hat sie zu belegen; und derjenige, der Quellen im Artikel haben will, bei denen die Neutralität und die Qualität angezweifelt wird, hat nachvollziehbar zu begründen, warum sie die Anforderungen an WP:Belege erfüllen; sollten parteiische Quellen verwendet werden, wie die Junge Freiheit und ef, ist mit Standpunktzuweisung darzustellen. Eine Darstellung ist erst zuverlässig, wenn sie mit mehreren zuverlässigen Quellen belegt werden kann. Bei Einzelmeinungen ist ebenfalls mit Stanpunktzuweisung darzustellen. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen, damit du künftig regelrecht enzyklopädisch arbeiten kannst.--Fiona (Diskussion) 09:25, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Fiona, Du behauptest, die JF wäre eine parteiische Quelle. Mir fällt keine Bücherkritik ein, welche sich neutral darstellt. So ist das eben. Jedenfalls äußerst sich die JF wenigstens zu einem Buch und Schriftsteller, welches bei Amazon die Nr. 1 ist und sogar dem Staatsfernsehen ZDF 8 Minuten wert war. Alle anderen großen und wohlbekannten Medien haben nicht den Mut dazu. Wahrscheinlich warten die auf eine Anweisung von oben. Als ehemaliger Bürger der DDR kommt mir das irgendwie bekannt vor......Jedenfalls fehlt im Artikel die Feststellung, dass das Buch im Buchhandel nach Veröffentlichung sofort die Nr. 1 ist. --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:36, 4. Apr. 2014 (CEST)
- @Fiona: So ist es. Da es P. mit seinen kalkulierten Pöbeleien ins Mittagsmagazin geschafft hat und der von ihm inszenierte Skandal immerhin von der Web-Abteilung des Standard rezipiert wurde, ist die Geschichte relevant. Ein Kommentar steht schon - selbstverständlich mit Standpunktzuweisung - im Artikel. Vielleicht schafft es Broder ja mit einem Kommentar in die "Welt". Den können wir dann auch zitieren. --JosFritz (Diskussion) 10:49, 4. Apr. 2014 (CEST)
Die Rezension/ die Buchkritik - das ist eine journalitstische Gattung in seriösen Medien, Striegistalzwerg. Weder die Junge Freiheit noch ef sind seriöse journalistische Medien.--Fiona (Diskussion) 11:03, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Na ja, es gibt auch "unseriöse" Rezensionen, die dennoch die Gattungsmerkmale erfüllen. Wie Du sehe ich es aber so, dass man hier ausnahmsweise einen Kommentar der JF mit klarer Standpunktzuweisung zitieren kann, sozusagen pars pro toto für den Beifall des rechten Milieus, den P. wie geplant kassiert hat. Was die JF sonst noch so zu berichten weiß, ist allerdings nur dann relevant, wenn es auch von seriösen Medien aufgegriffen wird. --JosFritz (Diskussion) 11:14, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Ich sach mal so: eifrei und jf transportieren weder Deine noch meine Meinung. FAZ, Welt, Bild, WAZ, taz und junge Welt bei mir aber eher auch nicht (Standard, Süddeutsche oder Jungle World bei mir eher). Das hat aber wenig mit (Un-)Seriösität zu tun, sondern mit der eigenen politischen Ausrichtung. Jeder, der sich für das Thema interessiert, wird sich seinen Teil denken, wenn als Standortzuweisung eine dieser Zeitungen genannt wird. Und kennt der Leser die Zeitung tatsächlich nicht, kann er sich im verlinkten Artikel über die politische Ausrichtung informieren. Man muß sich den Leser nicht immer ungebildeter denken als sich selbst. --Kängurutatze (Diskussion) 11:15, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Leute, es geht nicht Meinungen und welches Medium wessen Meinung transportiert. Es geht um den wesentlichen Unterschied zwischen einem journalistischen (Qualitäts-)Medium und einer politischen Postille. Du würdest sicher nicht Werke von Thomas Mann mit Heftchen-Romanen gleichsetzen oder wissenschaftliche Fachliteratur mit Ratgeber-Büchern und auf die Meinungsebene reduzieren. Für eine enzyklopädische Darstellung sollte mit den best möglichen Quellen gearbeitet werden. Wie Blogbeitrag und Buch in den Polit-Postillen wie JF und ef kommentiert werden, wird auch in seriösen Rezensionen thematiert; mit Standpunktzuweisung kann auch mal aus der pareteiischen Quelle zietiert werden.--Fiona (Diskussion) 11:38, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Nun, was im Allgemeinen so als Qualitätszeitung angesehen ist, ist in Deutschland recht rar gesät: Süddeutsche, Handelsblatt, FR, FAZ (bisweilen auch noch taz und Welt, mit Abstrichen). Das sind die meinungsführenden Zeitungen des Bildungsbürgertums. Die machen aber nicht die Gesamtheit des Pressediskurses aus: Daneben gibt es Blätter mit wesentlich höherer Breitenwirkung (Bild, WAZ, MoPo etc.) und eben politische Nischenmedien (jW, jf, Bahamas etc.). Gerade bei Nischenthemen sind letztere natürlich auch Teilnehmer am Mediendiskurs und daher gemäß Wikipedia:Neutraler Standpunkt mit darzustellen. --Kängurutatze (Diskussion) 11:53, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Wie ich schon mehrfach schrieb: zusätzlich mit Standpunktzuweisung und d nicht als zuverlässige Darstellung. Zum Pressediskurs gehören noch mehr Medien als die von dir aufgezählten, jedoch nicht Junge Freiheit und eigentümlich frei. Bei der Darstellung eines Themas aus dem Bereich Medizin würdest du den Sachverhalt und seine Einordnung sicher nicht nach Fachliteratur, und peer-reviewed Fachzeitschriften gleichbererechtigt mit Ratgeberliteratur darstellen.--Fiona (Diskussion) 12:00, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Sehe ich auch so. Hier (in diesem Abschnitt) geht es ja im Übrigen in erster Linie auch um P.s Mittagsmagazingepöbel. Und das ist bisher außer vom Standard nur von randständigen Medien rezipiert worden. ME knapp oberhalb der Relevanzschwelle. Was die Rezensionen zum Buch selbst betrifft, sind wir auf diese Randmedien nicht angewiesen. Dass das Buch von Rechtsextremisten und -populisten begrüßt wird, kann auch durch entsprechende Berichte seriöser Medien über den Jubel im Milieu belegt werden, das sehe ich wie Fiona. Hier ist mit Zitaten sehr sparsam umzugehen und mit klaren Standpunktzuweisungen zu arbeiten. --JosFritz (Diskussion) 12:32, 4. Apr. 2014 (CEST)
- +1 Junge Freiheit, eigentümlich frei, PI und Co. sind selbstverständlich keine geeigneten Quellen. Es gibt jede Menge seriöse Zeitungen, die sich mit dem "Sachbuch" auseinandersetzen. Die Sache im ZDF-Mittagsfernsehen ist nicht relevant, so was passiert täglich und stört keinen. TV halt. --EH (Diskussion) 13:03, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Selbstverständlich ist der TV-Auftritt relevant. Mindestens ab dem Moment, wo das ZDF die Aufnahme wegzensiert hat um sie danach wieder einzufügen. Ich glaube nicht, dass sowas schon mal passiert ist. --Phlixx (Diskussion) 13:18, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Das betraf ja nur die Mediathek. Ob das so relevant ist, was dort gemacht wird, bezweifle ich.--Fiona (Diskussion) 14:05, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Wäre es «selbstverständlich», daß eifrei, jf und PI keine geeigneten Quellen seien, gäbe es diese Debatte nicht. Man kann natürlich auf dem Standpunkt stehen, daß alles, was, ich sage mal, nicht dem «staatstragenden Diskurs» entspricht, zu ächten und somit alles was irgendwie «neurechts», «extremrechts», «linksradikal», «salafistisch» o.ä. nicht geeignet ist. Ich halte das für illiberal und nicht dem Neutralen Standpunkt entsprechend. Die Qualität der Artikel im Bayernkurier oder Die Welt oder der taz sind oft schlechter als die in der Jungle World oder auch Today's Zaman, beispielsweise. Trotzdem sind letztere natürlich «anrüchig» im Mainstream-Diskurs. Das heißt aber erst bloß, daß sie Minderheitenmeinungen transportieren. Viele neomarxistische Ansätze werden in den Sozialwissenschaften ernsthaft diskutiert, finden sich aber nicht in Süddeutsche und Frankfurter wieder. Die neurechte Fraktion ist in den Sozialwissenschaften kleiner, aber auch durchaus existent. Warum sollte man also die beiden Denkrichtungen von vornherein abschneiden? --Kängurutatze (Diskussion) 14:13, 4. Apr. 2014 (CEST)
Qualitätsmedien als "staatstragend" zu bezeichnen und demgegenbüber die rechten Postillen als 'Minderheitsmeinung' ist schon reichlich verzerrt und vermessen. Warum wiederholst du dich? Abgeschnitten wird gar nichts. Doch ein enzyklopädischer Artikel ist keine Plattform für Hetze aus einer politischen Ecke, die im Internet lautstark ist, jedoch im medialen wie gesellschaftlichen Diskurs (glücklicherweise) irrelevant. --Fiona (Diskussion) 14:49, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Ich wiederhole mich deshalb, weil ihr nicht auf meine Argumente eingeht. Die «Qualitätsmedien» sind nun mal allesamt «staatstragend». Das kann man, wenn man den Staat gut findet, auch als Lob sehen. Fakt ist, sie bilden eher den politischen Mainstream ab, das ist übrigens in fast allen Staaten so. The Independent aus U.K. bildet eine gewisse Ausnahme, weil das Konzept da ein anderes ist als auf dem Kontinent: Man lässt ein breites Meinungsspektrum zu Wort kommen. In Deutschland (und noch stärker in Italien) sind die Medien dagegen mehr oder weniger an einer politischen Richtung orientiert. Die junge Freiheit hat eine Auflage von etwa 22.000. Das ist natürlich randständig aber immerhin doppelt so hoch wie die Jungle World. Beide sind im gesellschaftlichen Diskurs randständig, aber nicht irrelevant. --Kängurutatze (Diskussion) 15:02, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Du wiederholst dich, obwohl ich schon mehrfach geschrieben habe, dass auch solche Postillen mit Standpunktzuweisung und um eine Darstellung zu verdeutlichen, zitiert werden können. Doch sie sind nicht maßgeblich für eine Darstellung. Wikipedia bietet extremistischen Ansichten wie sie von der JF vertreten werden, keine politische (Werbe-)Plattform. Es kommt auch nicht auf die Auflagenhöhe an - dann wäre ja Bild die Referenz No 1. Wenn relevante Journalisten wie Niggemeyer im Migazin eine Besprechung veröffentlicht, so ist auch das zitierbar. --Fiona (Diskussion) 15:18, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Ich glaube, Kängurutatze, dass wir in der praktischen Artikelarbeit gar nicht so weit auseinanderliegen im Umgang mit solchen Medien wie JF und hier um den Kaisers Bart streiten.--Fiona (Diskussion) 15:22, 4. Apr. 2014 (CEST)
- @Fionas Beitrag um 09:25: Wie wäre es denn dann, wenn du diesen Text aus den WP:Q schon selbstständig gefunden hast, ihn denn dann auch anzuwenden? Und zwar dann einfach die Standpunktzuweisung einzubauen, statt dich hier selbst in eine unangenehme Ecke zu navigieren, bezüglich einer angeblichen Nichtrelevanz der Quellen und des Sachverhalts sowie deren absolutistischen Feststellung? Das wäre super und sogar ein emanzipierter Schritt!
- @Kängurutatze : Erstens hab ich jetzt Hunger auf Känguru, und zweitens gebe ich dir Recht. Es gibt sogesehen keine "Qualitätszeitung", denn eine Zeitung zeichnet sich nicht durch ihre Größe und Umsatzstärke aus, oder welche Interessen die Aktionäre und Eigentümer (als korporierte Interessen eines Meinungskonzerns) vertreten, sondern lediglich an der qualitativen Prüfung durch eine Redaktion. Die Wikipedia hat keine Redaktion, und somit eben auch sehr viel Dünnpfiff in Artikeln stehen. Die Seriösität eines Mediums stellt ein jeder normaler Mensch fest, da er es gewohnt ist in einem Markt bestehen zu müssen und damit vermeintlich automatisch zu Seriösität gezwungen ist, sonst stimmt nämlich die Leistung nicht und er ist raus, und diese u.a. seinem (interdisziplinären) Fachgebiet dann feststellen kann. So werden "angesehene Medien", regelmäßig durch ihre eigenen Beiträge diskreditiert oder müssen auf "schlechte Artikel" zurückgreifen, um im Markt zu bestehen, um genügend Einnahmen zu generieren, denn wenn man überflüssig ist, wird es schnell mal enger. Beide Medien, JF und ef, überleben gegenwärtig und die von mir eingebauten und gelesenen Artikel sind einwandfrei.
- Außerdem konsumiert die "Bildungselite", die sich international auf Champions-League-Niveau in technologischen Fächern misst, fast ausschließlich Weltpresse, wo journalistisch einwandfrei gearbeitet wird. Da kann in Deutschland der Meinungsmarkt einpacken, da die meisten Journalisten einfach deutlich unter der "Bildungselite" firmieren und einfach von der Bildungselite direkt aufgrund der persönlichen Meinung des Autoren wegen Realitätsferne und Kleingeistigkeit weggestempelt werden.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 17:06, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Deine Auslassungen, Dominik.Kuehl, sind für die enzyklopädische Artikelarbeit völlig unerheblich. Wie man regelrecht arbeitet, habe ich dir oben kurz erklärt. Take it or leave it. Wer in Wikipedia neurechte Zentralorgane platzieren will, beißt bei mir auf Granit.--Fiona (Diskussion) 17:43, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Und ich habe dir erklärt, dass es gegen keine einzige Regel verstößt. Denn jedes Medium transportiert eine Ideologie oder einen Blick auf die Welt, es gibt keine allgemeingültige Zentralinstanz. Die großen Zeiten von religiösem Glauben sind vorbei. Dass dir deine persönliche Meinung wichtig ist, das habe ich schon verstanden. Denn an nichts anderem hängst du ja, da deine Argumente fehlen und nur deiner willkürlichen Festlegung entstammen, die du für dich persönlich so festgelegt hast. Aber Evolutiontheorie steht dann - zumindestens für mich - doch höher im Leben als Kreationstheorie, auch wenn letztere vielleicht einige Plus-Punkte bei der Kreativität einheimsen darf. Ich lasse auch jedem seinen Glauben, auch dir. Auch das ist im übrigen verfassungsmäßig garantiert. Aber mit Religion gewinnt man halt keinen Blumentopf, dafür ist man vielleicht im Leben zufriedener.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 18:23, 4. Apr. 2014 (CEST
- Siehe meinen Beitrag von 17:43. Wenn du deine Meinung und die neurechter Zentralorgane verbreiten willst, dann schreibe ein Blog. --Fiona (Diskussion) 18:33, 4. Apr. 2014 (CEST)
- @ Fiona: Die ef kann man in dem Fall unproblematisch zitieren, da sie nichts anderes ist als die Stellungnahme von Herrn Akif Pirinçci selbst. Schau doch übrigens mal in die Fußnote 14: Willst Du die etwa auch löschen? Ich denke nicht, denn beides würde bedeuten, ihn hier mundtot zu machen, was doch einer neutralen Wikipedia nicht gerecht würde. --Ball1212 (Diskussion) 20:34, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Überflüssig. Haben wir schon drin mit unproblematischer Quelle. --JosFritz (Diskussion) 23:31, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Hier noch ein "Welt"-Kommentar (allerdings nicht von Broder): Katzenkrimi-Autor gibt den neuen Sarrazin --JosFritz (Diskussion) 01:00, 5. Apr. 2014 (CEST)
- Mundtot machen? Ball1212, Wikipedia ist auch nicht die Verlautbarungsplattform für Akif Pirinçci. Wir stellen nach Sekundärquellen dar und können ihn in dem Zusammenhang auch zitieren.--Fiona (Diskussion) 08:51, 5. Apr. 2014 (CEST)
- Fiona, meine Meinung über die Zeitungen ist nicht interessant und wurde bislang überhaupt nicht geäußert. Ich finde es lustig, dass du das glaubst, bereits gelesen zu haben. Dies zeigt offenbar auf, dass es Verständnisschwierigkeiten gab. Da gilt es jetzt herauszufinden, ob das willentlich geschah oder am Sender lag. Bislang habe ich mich lediglich zur Legitimität dieser - und damit auch anderer Quellen - geäußert, indem ich strukturell und neutral analysiert habe, was 1. das gemeinsame Charakteristikum aller solchen Quellen ist und 2. aller seriösen Quellen insgesamt. Weder hier, noch in den festgelegten Regeln, spielen emotionale Bewertungen eine großartige Rolle. Denn dieses Medium baut auf dem Geist der Aufklärung (Wissenschaft) auf und nicht auf Basis des Glaubens, nach dem Motto: Was erlaubt mir mein Gott, toll zu finden.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:17, 5. Apr. 2014 (CEST)
- Geschwafel. Erzähl das der Parkuhr. Hier geht es darum, welche Quellen für den Artikel verwendet werden und welche nicht. Fiona hat Dir bereits abschließend oben geantwortet. --JosFritz (Diskussion) 15:33, 5. Apr. 2014 (CEST)
- Dass Fiona ihre Meinung mehrfach artikuliert hat, habe ich auch gesehen. Glaubst du mir das, JosFritz?
- Die alles entscheidende Frage aber ist, wo sind ihre stichhaltigen Argumente, die über die emotionale Betrachtungsweise hinaus gehen? Ich sehe sie nicht. Das gilt es zu klären, anstatt dich bei deinem Versuch, deine drei Gehirnzellen anzustrengen, um mich vermeintlich vor den Kopf zu stoßen, zu demaskieren. Du scheinst wohl eher dem bösen zugeneigt zu sein, bei einer solchen Art und Weise.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 16:43, 5. Apr. 2014 (CEST)
Niggemeier war so nett, zu transkribieren und Absatz für Absatz zu analysieren. --JosFritz (Diskussion) 18:32, 5. Apr. 2014 (CEST)
- In anderem Kontext wurde bereits (vor 2 Jahren) die Belegeignung und Zitierfähigkeit der Jungen Freiheit bestätigt! -- Paul Peplow (Diskussion) 21:47, 5. Apr. 2014 (CEST)
Vier Dinge sind erschreckend:
- Das ZDF schneidet, so dass man es nicht mitbekommt, wenn man es nicht weis – was aus den beiden Videoversionen (auch von Niggemeier verlinkt) anzusehen ist.
- Niggemeier hat schön und viel Text geliefert, spricht auch das Thema „Zensur“ an. Man mag zwischen den brillant formulierten Zeilen mögliche eingerichtete Denkverbote und das (möglicherweise darauf folgende) Gebaren der Öffentlich-rechtlichen herauslesen. Der sich daraus entwickelte Geschmack, dessen gesalzene Briese, der – gerichtlich angeordnet – zuändernden Besetzung des ZDF, hat sich damit nicht abgeschwächt.
- Die nicht zu verbergende Tatsache, das Niggemeier WP-Diskussions-Slang wie „[sic!]“ benutzt. Es mag dem im WP:Pressespiegel zu findenden Fernsehbeitrag von BR-plus über eine – als veröffentlichter Selbstversuch – gefälschten Quelle über Manipulation in der WP, eine gewisse Parallele erkennbar sein.
- Und die Geheimniskrämerei gegenüber den IP-Mitstreitern (unangemeldeten Benutzern der WP), die Quellenlage mit „Sekundärquellen“, aber nicht mit in der Enzyklopädie auffindbarer „Sekundärliteratur“ erklärt wird.
Der in der WP als WP:AGF bezeichneten guten Absichten, wie sie im echten Leben als „Gutmenschentum“ herangewachsen sind, waren vor Pirinçcis Buch und Rede bereits als – so siehe Artikel – ge- und mißbräuchlich eingesetzt. Vielmehr kam bereits der Wunsch, neben dem WP:NPOV (die neutrale und nicht-wertende Sicht in der WP), den „EPOV“ (die extreme Gegenüberzustellen). Eine Umsetzung würde die hier beanstandeten Punkte erledigen und eine Entgleisung der „politischen Korrektheit“ messbar darstellen und veranschaulichen, wie weit sie aus welcher Sicht heraus entgleist wäre. Nur kommt die Tatsache hinzu, dass Niggemeier bezüglich der Kommentare literarisch teträr einzuordnen ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:47, 5. Apr. 2014 (CEST)
- @Fiona: "Neurechte" Überzeugungen, Denkweisen, Haltungen... gehören zum politisch-weltanschaulichen Spektrum der Bevölkerung der BRD. Sie sind weder grundgesetzwidrig noch strafbar. Also sind sie auch für Enzyklopädie-Zwecke nicht verwerflich oder entbehrlich. Dein Problem ist offensichtlich die Unterscheidung (Differenzierung) zwischen rechtsextrem und (neu)rechts. Öffentlich beziehbare Medien, die gesellschaftspolitische Vorgänge aus der "rechten" bzw. konservativen Perspektive betrachten, beurteilen, publizieren, sind ebenso zitier-/belegfähig wie andere Medien, die anderen Überzeugungssystemen huldigen. -- Paul Peplow (Diskussion) 14:16, 6. Apr. 2014 (CEST)
- Unsinn, Pail Peplow. Nicht jede neurechte Schmierenpostille wie PI oder EF oder die Junge Freiheit ist gleich zitierfähig, bloß weil sie nicht verboten ist. Glüccklicherweise dürfen auch Rechtsextremisten in Deutschland ihre Meinung verkünden, sie kann aber höchstens Gegenstand und nie Basis dieser Enzyklopädie sein. Für Rassismus und Faschismus ist hier kein Platz. --JosFritz (Diskussion) 14:23, 6. Apr. 2014 (CEST)
- Um es nochmal zu sagen: Rechtsextremismus bedeutet Militanz gegen den Staat in seiner Grundordnung, das darf hier freilich keinen Platz finden. Im rechts-extremen Bereich gibt es ganz andere Publikationen. Einfach mal informieren. Somit sind weder die JF noch die ef "rechtsextrem" oder gar "faschistisch". Sie sind konservativ, neurechts o.k., manchmal etwas subjektiv, na und? Ist die neulinke TAZ ja auch, und der würde hier niemand die Zitierhähigkeit absprechen. Ich auch nicht. Das nennt sich Meinungspluralismus. --Ball1212 (Diskussion) 16:43, 6. Apr. 2014 (CEST)
- Pail Peplow : Ja. Wobei einzig und alleine die Qualität entscheidend ist, sonst nichts.
- Ball1212 : So sieht es aus.
- JosFritz : Individualität ist wohl nicht so deins, heh? Du glaubst bestimmt auch, dass die USA vor dem Untergang stehen, obwohl sie dir nachweislich "persönlich" die Hosen ausziehen, weil du - und niemand sonst - an deiner Rolle Schuld sind. Denn Sprechblasen sind keine Leistung. Deine NS-Relativierung durch möglichst häufiges Betonen des angeblichen Rassismus oder Faschismus kannst du sein lassen. Dass auch Extremisten und Sozialisten jeder Farbe, manche wechseln sie sogar, in Deutschland ihre Meinung verkünden dürfen, ist Teil der verfassungsmäßigen Rechte, die das Individuum vor Psychopathen und kollektiver Willkür schützen. Deine Meinung will dir auch niemand wegnehmen, sie ist ohne ein kollektives Glaubensystem im Rücken schlicht irrelevant, aber doch deutlich sichtbar mein Lieber. XOXO.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 17:27, 6. Apr. 2014 (CEST)
Kann nicht mal jemand, der bei Wikipedia angemeldet ist, diese fiona und ihren Milchbruder josfritz wegen Unverschämtheit, Querulantentum, Rowdytum und Anmaßung melden? Oder gehört denen wikipedia? Anders kann man den anmaßenden Satz dieser fiona ja kaum erklären: "Wer in Wikipedia neurechte Zentralorgane platzieren will, beißt bei mir auf Granit.--Fiona (Diskussion) 17:43, 4. Apr. 2014 (CEST)" Bei dir kann er/sie/es gerne auf Granit beißen, nur geh mit deiner linken Propaganda woanders hin und schreibe alles fein säuberlich in einen Blog deines Vertrauens. Oder melde dich endlich wieder ab. Gott befohlen, tschüss. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.55.144.203 (Diskussion))
- Lass es. Es fällt unter Meinungsfreiheit. Michael Ende hatte für die Behandlung des Granits eine passende Figur in der unendlichen Geschichte. Und Deutschlands geistige Scheuklappen sind teilweise schon so lang, dass kein Kopftuch das nachbilden könnte. --Hans Haase (有问题吗) 02:37, 7. Apr. 2014 (CEST) Danke, Hans! Die Kopftuch-Metapher ist stupend und - stimmt.
Wenn man sich z.B. mal die "Israelberichterstattung", sozusagen als Lackmustest, von Taz, Junge Welt und Junge Freiheit anschaut, dann kommt man als unvoreingenommener Beobachter zu dem Schluss, dass letztere eine grundsolide gutbürgerliche Zeitung ist, während die beiden erstgenannten teilweise recht eindeutige kryptofaschistische Tendenzen aufweisen. Man denke auch an die hämische Freude der Taz über Sarrazins Erkrankung, die Todeswünsche, die "zuckende Menschenkarikatur" u.ä. Hätte so auch im Stürmer stehen können. Vor diesem Hintergrund sind die Analysen einiger Benutzer weiter oben schon recht kurios. --LdlV (Diskussion) 13:02, 7. Apr. 2014 (CEST) Was josfritz hier ungestraft als Umgangsstil ausleben darf: "Unsinn, Pail Peplow. Nicht jede neurechte Schmierenpostille wie PI oder EF oder die Junge Freiheit". Rüde und anmaßend. Unglaublich. (nicht signierter Beitrag von 91.55.186.106 (Diskussion) 17:34, 7. Apr. 2014 (CEST))
Prima
Brigitte macht die ErklärbärIn: Pirinçci für Wikifanten: „Ob in Talk-Shows oder im Feuilleton: Alle diskutieren über "Deutschland von Sinnen" von Akif Pirinçci, aktuell das meistverkaufte Buch bei Amazon. Wir fragen uns: Was ist da los? Ignorieren oder aufregen?“. --JosFritz (Diskussion) 22:33, 7. Apr. 2014 (CEST)
Auch dieser Absatz ist ideologisch und so nicht enzyklopädisch
dieStandard.at kritisierte den unkritischen Umgang der Moderatorin Susanne Conrad mit Pirinçci, dem sie „beinahe hilflos gegenüber [saß]. Seine Homophobie ließ sie unkommentiert, statt dessen sprach sie von ‚interessanten Thesen‘, nickte lächelnd und ließ ihm sogar das fragwürdige Lob angedeihen, dass Chef-Krawallmacher Thilo Sarrazin neben ihm wie ein ‚Weichei‘ wirke. Zumindest im Nachhinein dürfte man beim ZDF eingesehen haben, dass das nicht eben der Königsweg im Umgang mit potentiellen Volksverhetzern ist. Zuerst fehlte der Sendungsmitschnitt in der Mediathek komplett, nach Kritik (von rechten Medien, die Zensur witterten) wurde eine gekürzte Fassung online gestellt. Dass der Autor die Grünen dort als ‚Kindersexpartei‘ bezeichnet, fehlt darin.“ [7]
Der Abschnitt muß in die indirekte Rede und die Kernbegriffe gehören unbedingt in Anführungszeichen, denn das sind keine Tatsachen, sondern Meinungsäußerungen einer feministischen "Standard"-Autorin, die auf feministischen Blogs schreibt und sich selbst ausdrücklich zu dieser Weltanschauung bekennt: http://anschlaege.at/feminismus/team/
Mein Vorschlag:
Seine "Homophobie" habe Conrad unkommentiert gelassen, statt habe sie von interessanten Thesen gesprochen, lächelnd genickt und Pirincci sogar das "fragwürdige Lob" angedeihen lassen, so dass "Chef-Krawallmacher Thilo Sarrazin" neben ihm wie ein "Weichei" wirke. Zumindest im Nachhinein dürfe man beim ZDF eingesehen haben, dass das nicht eben der Königsweg im Umgang mit "potentiellen Volksverhetzern" sei. Zuerst habe der Sendungsmitschnitt in der Mediathek komplett gefehlt, nach Kritik (von rechten Medien, die Zensur gewittert haben sollen), sei eine gekürzte Fassung online gestellt worden. Dass der Autor die Grünen dort als ‚Kindersexpartei‘ bezeichne, fehle allerdings darin.“ [7] (nicht signierter Beitrag von 91.55.186.106 (Diskussion) 17:41, 7. Apr. 2014 (CEST))
- Und was sagst du zu der Analyse der Sendung durch den Journalisten Stefan Niggemeier?[7]. Bei der Beschreibung der Vorgänge, soweit sie bei beiden Darstellungen übereinstimmen, muss man wohl kaum den Konjunktiv gebrauchen, sondern nur bei der Beurteilung.--Fiona (Diskussion) 17:50, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Danke für den gemäßigten Ton! So lasse ich gerne mit mir reden. Zum Inhalt: Wenn man schreibt: Seine Homophobie habe Conrad unkommentiert gelassen - so ist das wertend, denn wir wissen ja gar nicht, ob AK homophob ist oder ob nicht. Außerdem soll ja hier der Standard-Artikel wiedergegeben werden. Dafür ist die indirekte Rdee die richtige. Wenn als da stünde: Seine "Homophobie" habe Conrad unkommentiert gelassen - so wird deutlich, daß dies die Mieinung der Standard-Autorin ist. Diese Meinung bzw. Diagnose ist ihr völlig unbenommen, nur muß sie als Meing deutlich werden. Liebe fiona - ohne jetzt persönlich werden zu wollen - ich bin hier völlig neu und wollte mich eigentlich nur mal informieren, was hier in Sachen A.P. so abgeht - aber das mit den Modi ist doch das Einmaleins jedes wissenschaftlichen und jedes enzyklopädischen Arbeitens. Was Hr. Niggemeier dazu sagt/meint, gehört in einen anderen Absatz, übrigens nach genau denselben Modus-Regeln. (nicht signierter Beitrag von 91.55.186.106 (Diskussion) 18:06, 7. Apr. 2014 (CEST))
- Liebe IP, schön, dass du Wikipedia mit deinem Wissen bereichern möchtest. Leg dir doch einen Account zu.
- Wir haben uns wohl falsch verstanden. Wenn wir Rezeption und Interpretation paraphrasierend darstellen, so mit Standpunktzuweisung und im Konjunktiv. Für die Darstellung tatsächlicher Vorgänge ist das nicht notwendig, wenn die Darstellung in mehreren Quellen übereinstimmt.--Fiona (Diskussion) 14:03, 8. Apr. 2014 (CEST)
Abschnitt „Publizistische Tätigkeit“
Könnte ein Admin bitte im letzten Satz des zweiten Absatzes radikaleliberale durch radikal-liberale ersetzen? Ich wollte es selbst tun, kann es aber wegen des Vollschutzes nicht. Freundliche Grüße, Agathenon 13:36, 8. Apr. 2014 (CEST)
Die taz schreibt von unserer Disk ab!
...und entlarvt P.s vermeintlich völlig irre Machenschaften, wie hier längst aufgedeckt, als Satire:
Für den Artikel bedeutet dieser Befund, dass es unter den Rezensenten zumindest umstritten ist, ob P. durchgeknallt oder "groß angelegt" witzig ist, auch die Gattung (Sachbuch, Klopapier, Polemik oder Satire) ist ungeklärt. Das sollte nach der Entsperrung ergänzt werden. --JosFritz (Diskussion) 01:08, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Die TAZ hatte doch schon einmal ein Problem, ein Thema als Satire zu erkennen: Deniz Yücel und seine Todeswünsche für Sarrazin. Oder war es doch ernst gemeint?? Pirinccis Buch dient nur der TAZ und ihr geistig Gleichgeschalteten als Nährboden für eine üble Stimmung. Korrekt ist, dass die üble Stimmung beim Rest unseres Landes der Nährboden für Pirinccis Buch ist!--80.187.106.206 10:06, 8. Apr. 2014 (CEST)
- „... in einem Land, wie es sich reicher und sicherer auf diesem Planeten kaum finden lässt.“ Und das in der taz, ich lach mich tot. Ist das jetzt auch Satire oder hat sich Jakob Hein da massiv in seiner eigenen Ideologie vertan. Was das Buch von Pirinçci betrifft, halte ich es wie Richard Zietz; nicht jeder Müll verdient eine solche Aufmerksamkeit, egal wo und wie oft etwas durch die Medien geistert. Da hilft auch das oft zitierte Wort einer gewissen Benutzerin von den sogenannten „Qualitätsmedien“ nichts, denn die gibt es außerhalb wissenschaftlicher Publikationen schon lange nicht mehr, da geht es nur noch um Verkaufszahlen, nicht um Qualität. Für das Von-Sinnen-Buch reicht in diesem Biografie-Artikel ein Absatz. Wer mag, kann ja einen eigenen Artikel zu dem Unsinnsbuch anlegen, falls es denn überhaupt relevant sein sollte. --Oltau ✉ 10:48, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Guten Morgen Kollege Oltau,ja, früher war alles besser, auch die Qualitätspresse. Und Du hast recht, P.s Blähungen lassen sich inhaltlich kurz so zusammenfassen: Hier stinkt´s. In der Welt steht auch, nach welcher Anleitung P. vorgegangen ist. Fakt ist aber, dass P. es geschafft hat. Und wir bilden die Realität ab wie sie ist, und nicht, wie sie sein sollte, und zwar mit den "Qualitätsmedien", die wir heute haben, auch wenn sie früher besser waren. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:02, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Nein, Wikipedia ist kein Newsticker (Punkt 8: Wikipedia ist insbesondere kein Pressespiegel). Wir bilden die Realität nicht in ihrer medialen Breite ab, sondern verarbeiten sie enzyklopädisch (oder sollten es zumindestens tun). Gruß, --Oltau ✉ 11:14, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist kein Widerspruch. Natürlich bilden wir die Realität ab, und natürlich besteht diese Realität zu einem bedeutenden Teil aus den Medien. Ohne Medien gäbe es überhaupt keinen Akif P. Dass diese Abbildung nicht Eins zu Eins geschieht, ist doch klar. Sie wird von uns redaktionell auf ihre enzyklopädische Essenz reduziert. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:42, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Falscher Fehler: Die Realität besteht nicht, auch nicht zu einem bedeutenden Teil, aus den Medien. Sie sind lediglich Vermittler einer Botschaft an die Rezipienten. Ob diese Botschaft der Realität entspricht oder nicht, spielt für die Realität an sich keine Rolle, nur für die Sicht der Rezipienten auf die Realität. Gruß, --Oltau ✉ 12:08, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Spannende philosophische Diskussion, aber es zählt, was hinten rauskommt... ;) --JosFritz (Diskussion) 12:23, 8. Apr. 2014 (CEST)
@JosFritz, das da oben ist ja nur ein Blog. Hier kommen die echten redaktionellen taz-Kolumnen:
Thilo Sarrazin ist bekanntlich der Meinung, dass Deutschland immer dümmer wird und dass das irgendwie daran liegt, dass die Unterschicht die meisten Kinder bekommt (und besonders die Einwandererunterschicht). Jetzt gibt es für die These zumindest zwei Evidenzen: Erstens, Sarrazin schafft es, in steter Abfolge neue Bücher zu schreiben, von denen das jeweils aktuellste noch dümmer ist als das vorhergegangene (somit: stetige Zunahme von Dummheit); und zweitens hat ein Einwanderer jetzt so ein Sarrazin-Buch geschrieben, das noch dümmer ist als die echten Sarrazin-Bücher. Die Rede ist vom rechten Hassprediger und Hetzschreiber Akif Pirinçci,... (Robert Misik, 4.4.)
Der homosexuelle Mann ...… kann nicht gemütlich homosexuell sein, wenn es dem homophoben Nachbarn nicht gefällt. Zuletzt auffällig geworden: der Autor Akif Pirinçci..... Die notorischen Homo-Hasser wie Broder, Sarrazin oder Matussek haben ihren Nachfolger gefunden. Nun wird Pirinçci durch die Talkshows gereicht und in den Kommentarspalten debattiert werden. So einen lieben die Redakteure, der macht Krawall, der polarisiert, der bringt Quote und Auflage – und der findet Nachahmer. (Elmar Kraushaar,7.4.)
Die Junge Freiheit wirbt derweil mit Google-Anzeigen für ihre neue Ausgabe: Warum Akif Pirinçci recht hat.
--Fiona (Diskussion) 14:27, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, die habe ich auch gelesen, aber den taz-Blog-Beitrag finde ich persönlich origineller. Genaugenommen finde ich Misiks Kommentar sogar recht schlecht. Es kommt ziemlich krampfig rüber, P. nur um einer holprigen Sarrazin-Pointe willen dessen "Einwandererunterschichten"-Herkunft und Dummheit vorzuhalten. --JosFritz (Diskussion) 19:29, 8. Apr. 2014 (CEST)
PA entfernt--Fiona (Diskussion) 09:07, 9. Apr. 2014 (CEST)
Rezeption des Buches Deutschland von Sinnen
Das Kapitel Publizistische Tätigkeit sollte nun unterteilt werden, und das Buch, da es sich nicht um ein neues literarisches Werk handelt, sondern ein "Sachbuch", im Zusammenhang mit dem Achgut-Beitrag 'Die Schlachten haben begonnen' von 2013 dargestellt werden. In Qualitätsmedien sind zu beiden Rezensionen erschienen, die eingearbeitet werden können; siehe Rezension von Ijoma Mangold in DIE ZEIT Nº 15/2014 [8]. In einem solchen Abschnitt kann auch der Auftritt im Mittagsmagazin Platz finden. --Fiona (Diskussion) 10:59, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Kommt darauf an, wie man "Sachbuch" definiert. [Bezog sich auf entf. Beitrag] Jedenfalls ist es von der Gattung her eine Polemik (es sei denn, P. outet sich doch noch als Realsatiriker und es klappt mit dem Titanic-Praktikum) und keine Belletristik. Zustimmung zu Fionas Gliederungsvorschlag. --JosFritz (Diskussion) 12:40, 4. Apr. 2014 (CEST)
- +1 --Hans Haase (有问题吗) 19:03, 5. Apr. 2014 (CEST)
Es gibt auch ganz andere "seriöse" Rezensionen: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-ist-deutschland-von-sinnen/9662964.html http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_poet_fuer_das_derbe http://newzs.de/2014/04/04/journalisten-in-der-zirkuskuppel-ratlos/ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fleischhauer-kolumne-das-skandalbuch-von-akif-pirin-ci-a-963623.html (nicht signierter Beitrag von 194.95.230.234 (Diskussion) 18:13, 10. Apr. 2014 (CEST))
(Unsignierter Beitrag von 194.95.230.234)
Gewichtung des Gesamtartikels
Auch wenn Pirinçci derzeit mit Furor auf den aktuellen rechtspopulistischen Zug aufspringt (und entsprechend eine Menge Leute gegen sich aufbringt): so gehts nicht. Zwei Drittel des Artikels beschäftigen sich entweder mit dem Buch, das gerade mal eine Woche auf dem Markt ist und seiner Rezeption, oder aber der unmittelbaren Vorgeschichte rund um Pirinçcis Aktivitäten im Bermudadreieck Gutachse–PI–AfD. Um das Gesamtoeuvre nicht in den Hintergrund zu drängen: Pirinçci war auch vor 2013 als Autor nicht unformidabel dabei. Seine Felidae-Krimis wurden in eine Reihe Sprachen übersetzt. Darüber hinaus gab es einen Film sowie – es muss Ende der 1980er gewesen sein – einen Liebesroman, der durchaus seine unterhaltsamen Komponenten hatte. Falls das Buch tatsächlich so der Klopper wird, böte es sich an, dazu einen eigenen Artikel anzulegen. So liest sich die Chose, als sei der Mann 2013 aus dem Nichts aufgetaucht, um ziemlich umgehend mit dem Salat loszulegen, für den er aktuell in den Medien ist. --Richard Zietz 21:10, 6. Apr. 2014 (CEST)
- Das Schaffen von Pirinçc zerfällt in zwei verbindungslose Teile. Er ist Autor erfolgreicher, netter Katzenkrimis (die Zeichentrick-Verfilmung steht ebenfalls im Artikel). 2012 fängt er voraussetzungslos (er kommt politisch und intellektuell tatsächlich aus dem Nichts) an, auf den "rechtspopulistischen Zug" aufzuspringen und lässt mit jedem Beitrag sich steigernd die sprichwörtliche Sau raus. In dem Porträt von Serrano in der SZ scheint durch, dass er sich das nun nach den auch finanziellen Erfolgen seiner Krimis "leistet". Über die Katzenkrimis kann man einen eigenen Artikel anlegen. Seine publizistische Tätigkeit seit 2012 gehört in seinem biografischen Artikel nach Sekundärquellen dargestellt.--Fiona (Diskussion) 09:06, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Hey, Fiona, was schreibst Du da: "....er kommt politisch und intellektuell tatsächlich aus dem Nichts" !!?? Niemand, merk Dir das, niemand kommt aus dem Nichts.
(entfernt)--80.187.96.254 11:05, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Hey, Fiona, was schreibst Du da: "....er kommt politisch und intellektuell tatsächlich aus dem Nichts" !!?? Niemand, merk Dir das, niemand kommt aus dem Nichts.
- +1. Fiona hat es gut zusammmengefasst. Hier btw noch die Rezension der linksgrünversifften FAZ. --JosFritz (Diskussion) 12:32, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Der Zeitpunkt für seine rechtspoulistischen und frauenverachtenden Auslassungen fällt zusammen - so entnehme ich es ebenfalls dem Serrano-Porträt in der SZ - mit seiner privaten Beschädigungsgeschichte: seine Freundin hatte ihn verlassen. Wäre er nicht der Autor der berühmten Felidae-Krmis hätte kein Verlag diese verbalen Ausdünstungen publiziert. Bezeichnend, dass sein Buch nicht in seinem Hausverlag erschienen ist, sondern in der Manuscriptum Verlagsbuchhandlung. Schon vor einem Jahr hatte sein Beitrag 'Das Schlachten hat begonnen' im Blog Achse des Guten sogar unter den dortigen Autoren heftige Kritik ausgelöst, auch daran, dass er überhaupt veröffentlicht wurde. --Fiona (Diskussion) 12:53, 7. Apr. 2014 (CEST)
- "...hätte kein Verlag..." - bist Du Dir da sicher, Fiona? Es ist noch nicht lange her, da erhielt Bushido den Bambi.....--80.187.101.64 13:06, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Ja. Die Debatte um sein Buch lässt sich auch nicht auslagern, da sie unmittelbar mit der Debatte seiner persönlichen politischen Ansichten verknüpft ist. Gegen einen eigenen Artikel zum Buch spricht aber nichts (mehr), es handelt sich zweifellos um einen breit rezipierten Bestseller. --JosFritz (Diskussion) 13:01, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Zustimmung zum ersten Beitrag. Es ist dasselbe Prinzip wie im Lewitscharoff-Artikel. Das ist unenzyklopädisch. Der Abschnitt "Publizistische Tätigkeit" gehört massiv eingedampft.--LdlV (Diskussion) 13:07, 7. Apr. 2014 (CEST)
- In der Tat ein ähnlicher Sachverhalt, was die Technik des kalkulierten Tabubruchs angeht, richtig. Allerdings deswegen nicht weniger relevant und erwähnenswert. Und im Gegensatz zu L. scheint sich P. seiner Sache wesentlich sicherer zu sein, es handelt sich bei dem Buch auch nicht um einen Ausrutscher, sondern um den Ausbau seines AchGut-Pamphlets. P. ist schon länger auf seinem Trip. Das hier unterschlagen oder klein reden zu wollen, ist ähnlich absurd, wie ein Versuch, Horst Mahler auf seine Existenz als linker Terrroristenanwalt zu reduzieren und seine anschließende rechtsextremistische Karriere zu unterschlagen. --JosFritz (Diskussion) 13:32, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Ebenfalls Zustimmung denn: Der Herr Pirinçci kommt nicht aus dem politischen Nichts. Der Mann ist seit 25 Jahren belletristischer Autor. Seit ca. vier Jahren schreibt er aber bereits in den Bereichen Politik, Soziales und Islam Artikel als Gastautor bei verschiedenen Magazinen. Der Tonfall in diesen Artikeln entspricht dem seines neuesten Buches. Einstellung und Wortwahl sind schon lange bekannt. Sein Buch ist zwar aktuell ein Aufreger, aber davor liegen 25 Jahre als Autor und mindestens vier Jahre als Kommentator des politischen/sozialen Geschehens in Deutschland, 2012 war er Mitautor eines gemäßigt islamkritischen SciFi Romans (SLAM) und bisher hat er vor einem Monat ein Sachbuch veröffentlicht. Das sollte im Artikel auch entsprechend gewichtet werden. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 13:21, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Sachbuch kann man das nicht nennen. Der Verlag kocht damit auch sein politisches Süppchen. Der Vergleich mit Lewitscharoff ist inhaltlich, politisch und intellektuell daneben. Es geht bei Pirinçci nicht um Tabubruch; die Dämme sind seit Sarrazin längst gebrochen. LdlV, man stellt kein Gleichgewicht her, indem man eine Seite eindampft, sondern in indem man eine andere ausbaut. Haben denn die Felidae-Krimis zu einer ähnlichen Presseresonanz geführt? Dann könnte diese Rezeption eingearbeitet werden. Fans der Krimis sollten jedoch nicht versuchen, die andere, weniger erfreuliche Seite dieses Autors unter den Tisch kehren zu wollen. Denn darum geht doch offensichtlich (abgesehen von den Usern, die in Wikipedia sowieso als Durchlauferhitzer für PI, Junge Freiheit, eifrei usw., die das Buch und den Autor als einen der ihren feiern, agieren).--Fiona (Diskussion) 15:30, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Ich habe oben bewusst von "Technik des Tabubruchs" gesprochen. Ob und inwieweit diese Tabus gesellschaftlich tatsächlich noch bestehen oder zum Zwecke des lautstarken Bruchs nur mehr behauptet werden, wird sich - auch im Laufe dieses Diskurses - herausstellen. Wie Du oben geschrieben hast, geht das Gepöbel von P. ja selbst seinen Achsen-Kollegen zu weit.--JosFritz (Diskussion) 16:23, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Genau, Fiona... "weniger erfreuliche Seite dieses Autors ... Denn darum geht doch offensichtlich..." - besser kannn dein Anliegen kaum ausgedrückt werden. Danke für die Klarstellung! (manche nennen das auch POV..., denn "weniger erfreuliche Seite" ist deine ganz persönliche Sichtweise, die hier nichts zu suchen hat...) -- Paul Peplow (Diskussion) 16:47, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Nein. Es ist Konsens unserer Werte- und Rechtsordnung, dass Minderheiten nicht diskriminiert und beleidigt werden. Genau das tut P. aber am Rande zur Volksverhetzung. Wer das erfreulich findet, hat selbst ein Problem. --JosFritz (Diskussion) 16:52, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Und es ist in Wikipedia allgemeiner Konsens, Rezensionen, die in Qualitätsmedien erschienen sind, einzuarbeiten. Und genau das werden wir nach Ablauf des Artikelschutzes tun - auch wenn es den die Pov-pushing-Politaccounts nicht passt.--Fiona (Diskussion) 17:44, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ist hier wie im richtigen Leben. Unter dem Deckmantel des Minderheitenschutzes übernehmen Wortführer der Minderheitenmeinung die Meinungsherrschaft und lassen keine anderen Meinungen zu. Schnell sind auch hier Begriffe wie rechtspopulistisch, Beleidigung, Diskriminierung, frauenverachtend und andere Totschlagargumente zur Hand. --Phlixx (Diskussion) 17:51, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Die "Meinung" des Akif Pirinçci wird ja zugelassen und darum werden die Rezensionen in seinem biografischen Artikel dargestellt und nicht unterschlagen.
- Die Huffington Post über den Verlag, in dem das Buch erschienen ist [9]--Fiona (Diskussion) 18:03, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Eigentlich meinte ich die WP und speziell diese Diskussion hier. --Phlixx (Diskussion) 18:15, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Die Sache ist doch auch relativ einfach. Die belletristische Karriere kann und sollte man ausbauen. Der Rest hat seine Relevanz und bleibt so bestehen, bzw. der Mittagsmagazin-Abschnitt um seine - warum auch immer eingearbeiteten - Falschwiedergaben bereinigt (siehe auch Diskussionen unten) und um die regulären Quellen ergänzt. Pirincci ist übrigens nicht rechts, sondern links(liberal). Pirincci steht damit lediglich gegen die gegenwärtige Einheitsquerfront der "bunten" Sozialisten. Ironischerweise steht er hierbei älteren Grünen-Positionen bezüglich der Assimilation sehr nahe, und unterscheidet sich lediglich in der Herangehensweise und dem Aufbau eines Sozialstaats. Somit ist er also gegen die Extrawürste, die u.a. mancher Gruppe trotz partikularem Interesse auf den Staat auf Kosten der Gemeinschaft eingeräumt wird.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 14:19, 8. Apr. 2014 (CEST)
- +1 ich fände es auch angemessen, das der Artikel nach seiner bisherigen schriftstellerischen Laufbahn gewichtet wird und nicht nach einem kurzen medienaufreger. --Electriccat (Diskussion) 16:31, 9. Apr. 2014 (CEST)
Enzyklopädisch haltbarer Satz?
Hallo, der zitierte Satz „Zumindest im Nachhinein dürfte man beim ZDF eingesehen haben, dass das nicht eben der Königsweg im Umgang mit potentiellen Volksverhetzern ist.“ wirft bei mir die Frage auf, ob dieser so in einer Enzyklopädie brauchbar ist. Ich störe mich besonders an dem Wort dürfte, was für mich aussieht wie eine Vermutung. Zumindest würde ich alle Zitate im Text als solche per Vorlage {{Zitat}} oder dgl kenntlich machen. 141.90.2.58 14:24, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Klar ist das eine Vermutung. Und das Zitat ist durch Gänsefüßchen als solches kenntllich gemacht. Man könnte die wörtliche Rede aber auf das enthaltene Werturteil, also den POV, reduzieren und die reinen Fakten ausgliedern. --JosFritz (Diskussion) 16:58, 7. Apr. 2014 (CEST)
- "Zumindest im Nachhinein dürfte man beim ZDF eingesehen haben, dass das nicht eben der Königsweg im Umgang mit potentiellen Volksverhetzern ist." Was soll das denn? Das ist eine persönliche Ansicht, die zur Ansicht des ZDF gemacht wird. Darüber hinaus ist der Begriff "Volsverhetzer" absolut deplaziert und rein persönliche Ansicht. Warum wird das nicht gelöscht? Soll das im Einklang mit den Richtlinien der Wikipedia sein? (nicht signierter Beitrag von Electriccat (Diskussion | Beiträge) 00:41, 8. Apr. 2014)
- Ja, klar. --JosFritz (Diskussion) 01:08, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Ich persönlich bin der Meinung, dass die Markierung per Gänsefüßchen nicht ausreicht um ein Zitat, das über ein paar Worte hinaus geht, sofort ersichtlich als solches kenntlich zu machen. Deshalb mein Vorschlag dies per Vorlage zu erledigen. 141.90.2.58 08:22, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo Electriccat. Die Quelle samt der Falschwiedergabe gehört natürlich raus bzw. korrigiert. Dafür wurden hier mehrere Diskussionspunkte aufgemacht. Man sollte es 1x diskutieren.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 00:19, 10. Apr. 2014 (CEST)
Es gibt sie noch, die guten Dinge...
...aber Pirinçci zählt wohl nicht dazu. --JosFritz (Diskussion) 13:26, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, die habe jetzt Panik, dass ihre linksversiffte Stammkundschaft den überteuerten Schrott nicht mehr kauft. --Phlixx (Diskussion) 13:34, 9. Apr. 2014 (CEST)
Ich bin kein Germanist
aber kann mir jemand erklären, warum in "Seine Homophobie ließ sie unkommentiert", das Wort "Homophobie" nicht in Anführungsstrichen verwendet wird, während "interessante Thesen" und "Weichei" in Anführungsstrichen verwendet werden? Das mit dem "fragwürdige Lob" verstehe ich auch nicht ganz. Wer hat gesagt, dass das Lob fragwürdig ist? Sagt das die Wikipedia? Danke für Erklärungen!(nicht signierter Beitrag von Electriccat (Diskussion | Beiträge) 9. April 2014, 17:10 Uhr)
- Das Zitat ist schon korrekt wiedergegeben. Allerdings ist die Quelle nicht reputabel, daher muss der ganze Quatsch raus.--LdlV (Diskussion) 17:16, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Ich verstehe das immer noch nicht. Normal gehört ein Zitat doch in Anführungsstriche? Alternativ schreibt man z.b. "sei" "solle" "habe" davor, damit man versteht, dass es sich um ein Zitat handelt. Ich begreife es an der Stelle im Artikel wirlich nicht. Kann mir das jemand sprachlich erklären?
- Ich kenne das Buch nicht, aber alles was ich so drüber gelesen habe, trifft Homophobie wohl die Tatsachen, daher sind Gänsefüsse nicht notwendig. Bei den beiden anderen Termini handelt es sich dagegen nicht um Tatsachen, sondern Werturteile, das erstere ist sogar sarkastisch gemeint, deshalb wegen des nicht-enzyklopädischen Stils, die Anführungszeichen. --Kängurutatze (Diskussion) 17:25, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Ich verstehe an dem Abschnitt noch mehr nicht (genauer gesagt erschient mir das meiste ziemlich konfus). Der erste Satz des zweiten Absatzes lautet wie folgt: „Pirinçci schreibt in seinem Buch Deutschland von Sinnen, dass es ihm schlecht werde, wenn Menschen aus dem Ausland migrierten und Forderungen an die Gesellschaft stellen. (…)“ Ist es tatsächlich so, dass Brechreizgefühle eine Kernaussage des Buches sind? Oder haben wir es hier mit einer verballhornenden Wiedergabe seitens des Wikipedia-Autoren zu tun? Weiter: „Dass es Sozialhilfe für Menschen gebe, die nichts tun, stellt er zur Debatte.“ Was – abgesehen mal von der ungewöhnlichen Satzkonstruktion – ist daran ungewöhnlich, bzw. Alleinstellungsmerkmal? Will und Plasberg bedienen dieses Kaliber doch jede Woche. Dann kommt ein Satz, den ich überhaupt nicht verstehe: „(…) Pirinçci stelle im Buch auch die Frage, inwiefern der Staat dem wirtschaftlich aktiven Teil etwa die Hälfte ihres erarbeiteten Geldes wegnehmen darf und begäbe sich dabei in eine radikalerliberale und anarchistische Denktradition eines Max Stirner.“ Also entweder–oder: Entweder stellt er sich in die Stirnersche Tradition (was immer das heißt) oder er wirft dazu irgendeine ***welche?*** Frage auf.
- Das mit der Homophobie habe ich ebenfalls nicht verstanden – vor allem, wo in dem Satz nicht deutlich wird, welcher Arzt genau diese Diagnose gestellt hat. Naja, ansonsten wirft einen der Absatz mit der Zeitmaschine laufend hin und her, weil im zweiten Teil Themen breit abgehandelt werden, die zeitlich vor denen in der ersten Hälfte liegen. Aber andersherum will ich auch nicht zu viel auf einmal meckern. --Richard Zietz 17:43, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Im letzten von Dir angesprochen Satz fehlt das Komma hinter «darf»: Dadurch, daß er solche Fragen stellt, begäbe er sich in die Tradition von Stirner. Homophobie hat keinen ICD-Code und ist somit außerhalb der Domäne medizinischer Diagnose. --Kängurutatze (Diskussion) 19:21, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Ich dachte bislang, du kennst dich exzellent vor allem mit dem Spiegeln von Userseiten aus. Dass du zusätzlich auch Fachkoryphäe für ICD-Codes bist, war mir nicht bekannt. --Richard Zietz 20:26, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Guten Abend, Richard, leider ist das kein willkürlich herausgegriffenes Zitat, um P. schlecht darzustellen. Lies mal die hier schon verlinkten Rezensionen, dann wird klar, dass dieses Zitat pars pro toto für das ganze Werk steht. Die Rezension, die jetzt drin steht, trifft es eigentlich schon ganz gut, sie war zufällig eine der ersten und steht vor allem deshalb so ausführlich im Artikel. Nur die Werturteile sollten aber direkt zitiert werden, die Fakten müssen nicht zitiert, sondern nur belegt werden. Außerdem sind mittlerweile weitere gewichtige Rezensionen erschienen, die eingearbeitet werden müssten. Liebe Grüße, --JosFritz (Diskussion) 20:21, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Im Buch steht, dass die wirtschaftlich nicht aktiven Teile der Bevölkerung dem Rest auf der Tasche liegen. Darüber hinaus schreibt er, dass der Staat, von dem er aus bekannten Gründen nicht viel hält, die Leistungsträger ausplündert und dass 5 Prozent Steuern ausreichen. Dass er das mit Stirner und Pipapo begründet, findet sich sicher ebenfalls in irgendeiner Buchstelle. Nur ist das für die Darstellung etwa so relevant wie die Angabe im Pulp Fiction-Artikel, dass Filmperson X sich in Filmminute 62 einen Joint reingedreht hat (den 112. im Film). Nicht unrichtig, allerdings als Faktum nachrangig, und die Leser mit Belanglosigkeiten in die Irre führend. Der zweite Teil deiner Aussage ist leider sachlich unrichtig. In besagtem Absatz wird eben nicht zitiert. Die Konjunktivform erweckt zwar über weite Absatzstrecken den Eindruck, dass da keinesfalls Fakten aufgeführt, sondern vielmehr irgendwelche Wertungen von Dritten (Rezensenten, Medien) zitiert werden. Allerdings handwerklich fehlerhaft: Es fehlt schlichtweg die Angabe, wer das und das auf besagte Weise kolportiert hat (wenn Wikipedia – was laut Reglement ja nicht verboten wäre – schon nicht direkt die Inhalte wiedergeben möchte). – Fazit: In dem, was dargestellt werden soll, sind wir wahrscheinlich nahe beieinander. Die aktuelle Form – die meinem Kenntnisstand zufolge in weiten Teilen auch auf den Kollegen Dominik.Kuehl zurückgeht – finde ich allerdings ziemlich daneben und konfus. Liebe Grüße zurück --Richard Zietz 20:59, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Ist nicht von mir. Ich habe das Zitat reingesetzt. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 21:10, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Nochmals: Der Artikel ist keine Buchbesprechung, sondern ein Biografieartikel. Wenn ihr das unsinnige Buch für so wichtig haltet, legt einen eigenen Artikel dazu an, wo man dann auch den ganzen medialen Müll mit abladen kann. --Oltau ✉ 22:01, 9. Apr. 2014 (CEST)
- @Zietz : Unter diesem Diskussionsabschnitt wurde etwas völligst anderes diskutiert, nämlich die zudem noch falsche Quellenwiedergabe einer nicht reputablen Quelle. Das sollte einem eigentlich auffallen, dann müsste man hier nicht diskutieren. Der hauptsächliche Text, auf den du dich beziehst, steht überhaupt nicht zur Position, da die Relevanz hergestellt ist. Und auch der Abschnitt der publizistischen Tätigkeit passt und diese Quellen ordentlich eingearbeitet wurden. Alles weitere ist irrelevant. Oltau hat hier Recht, dass alles weitere dann in einem Artikel zum Buch behandelt werden könnte.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 00:10, 10. Apr. 2014 (CEST)
- @Dominik.Kuehl: Wenn du sagst, du grüne Fläche da hinten ist rot, ist sie darum noch immer nicht rot. Unter diesem Diskussionsabschnitt wird exakt das diskutiert, was der User Elictricat in seinem ersten Statement bereits mokierte: dass die Art der Darstellung im Abschnitt über weite Strecken saumäßig, unnachvollziehbar und in Bezug auf die Faktendarstellung schludrig ist. Da hilft es auch nichts zu sagen: „Ich kann hier so saumäßig, unnachvollziehbar und faktentechnisch schludrig formulieren, wie ich will, so lange ich den Sermon, den ich einstelle, irgendwie belegen oder kraft der mir verliehenen Behauptungsstärke als „relevant“ attributieren kann.“ Das Ergebnis ist immer noch Mist. Und jetzt kommt die große Errungenschaft: Andere User haben sehr wohl das Recht, das zu mokieren. Lange Rede, kurzer Sinn: Du bist hier nicht der Hausmeister oder Oberfeldwebel, der die Ansagen machen darf, wo es längs geht, oder die Redeerlaubnisse erteilt. --Richard Zietz 03:44, 10. Apr. 2014 (CEST)
Verkaufszahlen des Buchs
In der Überschrift von
http://www.zeit.de/2014/15/pirincci-deutschland-von-sinnen/komplettansicht
erfährt der Leser, Pirinccis Buch sei "Das meistverkaufte Buch dieser Tage". Zu den Verkaufszahlen sollte imo Konkrete(re)s im Artikel stehen. --Neun-x (Diskussion) 11:57, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Glaubst Du wirklich, Wikipedianer würden das eher herausfinden als Zeit-Redakteure? Siehe auch: Wikipedia:Auskunft#Ich_w.C3.BCrde_gerne_wissen.2C_wie_viele_B.C3.BCcher_.22Deutschland_von_Sinnen_-_Der_irre_Kult_um_Frauen.2C_Homosexuelle_und_Zuwanderer.22_von_Akif_Pirin.C3.A7ci_verkauft_wurden --Kängurutatze (Diskussion) 13:11, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Für die genauen Verkaufszahlen ist es noch zu früh. Bestsellerlisten finden man hier.--Fiona (Diskussion) 18:34, 10. Apr. 2014 (CEST)
Artikelstruktur
Ich habe den Artikel mit Überschriften strukturiert und inhaltlich sortiert. Fans der Felidae-Krimis steht es frei das Kapitel 'Belletristisches Werk' auszubauen. Die in den Qualitätsmedien erschienenen Rezensionen zu dem Buch Deutschland von Sinnen sollten zusammenfasst eingearbeitet werden; der Auftritt im Mittagsmagazin auf die wesentlichen Aspekte reduziert werden.--Fiona (Diskussion) 11:08, 11. Apr. 2014 (CEST)
Rezensionen:
- Ijoma Mangold: Volle Ladung Hass, Die Zeit
- Harald Staun: Der Populismus des Akif Pirinçci. Wie Sarrazin auf Speed, Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Harald Jähner: Akif Pirinçci Der Hassbürger, Frankfurter Rundschau
- Christian Schröder und Caroline Fetscher: Der Pöbler und die Neue Rechte, Der Tagesspiegel
Pädagogische Hinweise / Eigennamen von Medien kursiv setzen
Betrifft diesen Revert. Vom Leser wird angenommen, daß er die lichtschlaglibertäre Ausrichtung von eifrei kennt, ihm jedoch nicht klar ist, daß emma eine schwarzerfeministische Linie verfolgt. Dafür darf eifrei dann auch kursiv gesetzt werden, emma hingegen nicht. Kann man so machen, zwingend notwendig muß das dagegen nicht so gemacht werden. --Kängurutatze (Diskussion) 11:21, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Ich sehe dahinter keine Absicht. Du kannst gern alle Eigennamen kursiv setzen.--Fiona (Diskussion) 11:40, 11. Apr. 2014 (CEST)
Ungeeignete Quelle / Schieflage des Artikels
"Agnieszka Satola/Joachim Spanger: Die Achse des Guten – die Sprache(n) des antimuslimischen Rassismus im Netz" ist mit Auszug als Quelle referenziert. Das Buch ist nach Wikipedia:Belege "Umgang mit parteiischen Informationsquellen" vollkommen ungeeignet. Das steht im Übrigen gleich im zitierten Absatz: " ...und ihm mittels Text- und Sprachanalysen (nicht nur) antimuslimischen Rassismus nachzuweisen versucht." Im Übrigen hat der Artikel eine extreme Schieflage für die es keinerlei Konsens gibt. Siehe "Gewichtung_des_Gesamtartikels" Es kommen einige Absätze Bibliographie, desweiteren besteht der Artikel aus 60% einseitiger Kritik. Kritiken werden normalerweise am Ende des Artikels, angemessen zum Gesamtwerk des Künstlers mit ein oder zwei Abschnitten Pro und ebenso Kontra angegeben und machen nicht den Großteil des Artikels aus. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 17:59, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Unsinn. Das ist keine "parteiische Quelle", sondern eine solide Untersuchung zu dem Blog Achse des Guten und speziell des Beitrags von Pirinçci. Die Kritik ist nicht einmal im Artikel ausgeführt, sondern nur mit Standpunktzuweisung benannt. --Fiona (Diskussion) 18:19, 11. Apr. 2014 (CEST)
Zitat oder Meinung?
Zumindest im Nachhinein dürfte man beim ZDF eingesehen haben, dass das nicht eben der Königsweg im Umgang mit potentiellen Volksverhetzern ist... Wenn das ein Zitat ist, dann gehört das entsprechend gekennzeichnet, wenn nicht, gehört es raus. --Karsten Meyer-Konstanz (Diskussion) 20:59, 11. Apr. 2014 (CEST)
Ausbildung, Beruf (bis zum schriftstellerischen Erfolg)?
Darüber erfahren die Leser und Leserinnen nichts. Ist darüber nichts bekannt?--Fiona (Diskussion) 11:43, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Akif Pirinçci war von Anfang an Autor. Seit früher Jugend Drehbücher und dann Belletristik. Da gibt es nicht mehr Werdegang als das was bereits im Artikel steht. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 15:55, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Dann sollten die Drehbücher wohl erwähnt werden. --Chricho ¹ ² ³ 16:35, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Dazu wird sich nicht viel finden. Ich erinnere mich auch nur ein Interview in dem Pirinçci erwähnt hat, dass er mit Drehbüchern begonnen hat, diese aber nie verfilmt wurden. Pirinçci ist Autodidakt. Bei Autodidakten besteht der Werdegang aus den veröffentlichten Werken. Ob der Mann in dieser Zeit tatsächlich Drehbücher geschrieben oder stattdessen den ganzen Tag mit Kegeln verbracht hat lässt sich schwer belegen. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 17:10, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Dann sollten die Drehbücher wohl erwähnt werden. --Chricho ¹ ² ³ 16:35, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Von Anfang an? Keine Schule, keine Ausbildung?--Fiona (Diskussion) 20:00, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Nein, er war einfach immer nur Autor. :) Das schreibt er selbst. --JosFritz (Diskussion) 11:30, 13. Apr. 2014 (CEST)
... von rechten Medien, die Zensur witterten
„ … nach Kritik (von rechten Medien, die Zensur witterten) wurde eine gekürzte Fassung online gestellt.“
Diese Aussage führt für den Leser zu folgendem Schluss:
1. Es waren ausschließlich oder größtenteils rechte Medien, die gegen die Entfernung des Interviews aus der Mediathek protestiert haben.
2. Besagte Medien haben protestiert, weil sie in der Entfernung des Interwiews einen Akt von Zensur seitens des ZDF gesehen haben.
Und hierfür hätte ich gerne einen Beleg.
Solche Aussagen sind dazu geeignet, das Meinungsbild des Lesers in erheblichem Umfang zu beeinflussen. Unbelegt können sie großen Schaden anrichten und sollen laut WP-Regeln bis zum Einfügen einer reputablen Quelle entfernt werden, was ich getan habe.--217.50.64.72 05:47, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist ein Zitat und der Beleg steht in der Fußnote. --JosFritz (Diskussion) 10:53, 13. Apr. 2014 (CEST)
„Der Hassbürger“
Auch recht treffend: [http://www.fr-online.de/literatur/-deutschland-von-sinnen--akif-pirin-ci-der-hassbuerger,1472266,26804260.html AKIF PIRINÇCI: Der Hassbürger]. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:35, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Vor allem die Leserkommentare. --Phlixx (Diskussion) 11:38, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Deinen Kommentar habe ich noch nicht gelesen. Wenn Du mir sagst, welcher es ist, schau ich mal drüber. --JosFritz (Diskussion) 11:40, 13. Apr. 2014 (CEST)
Bestseller?
Auf der aktuellen Spiegel-Bestseller-Liste steht das Buch nicht.[10]. Ich wage zu beahupten, dass der Zenit des Hypes überschritten ist und das Buch dort auch nicht landen wird.--Fiona (Diskussion) 18:16, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Guckstdu!?... -- Paul Peplow (Diskussion) 18:35, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Und ich wage zu behaupten, dass der Spiegel manipuliert hat. Neu wäre das ja nicht. Siehe auch die lächerliche Begründung von Sat1 für die Nichtsendung des aufgezeichneten Interwiews. --Phlixx (Diskussion) 18:51, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Bestellungen (online) zählen vermutlich nicht mit, nur Verkauf stationärer Buchhandel. Und Auslieferung startet erst noch... -- Paul Peplow (Diskussion) 18:58, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Die von Fiona verlinkte SPIEGEL-Bestsellerliste heißt exakt „SPIEGEL-Bestseller: Hardcover“. Das Buch Pirinçcis ist aber kein Hardcover, sondern ein Softcover. Darum findet man es in der Liste „SPIEGEL-Bestseller: Taschenbücher“ 16/2014 auf Platz 8. --MacCambridge (Diskussion) 12:16, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Gewisse Manipulationsabsichten kann man kaum verhehlen, wenn ein Buch das kein Taschenbuch ist, als Taschenbuch deklariert wird, um es "in die hintersten Ecken des Ladens zu verbannen" und so dem Interessenten das Auffinden und Kaufen schwerer zu machen... -- Paul Peplow (Diskussion) 11:20, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Na da macht er ja mit dem Unsinnsbuch richtig Kohle. Zeit für einen eigenen Artikel in der WP, damit der ganze mediale Müll aus dem Biografieartikel ausgelagert werden kann. --Oltau ✉ 13:58, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Zustimmung.--LdlV (Diskussion) 14:07, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Na da macht er ja mit dem Unsinnsbuch richtig Kohle. Zeit für einen eigenen Artikel in der WP, damit der ganze mediale Müll aus dem Biografieartikel ausgelagert werden kann. --Oltau ✉ 13:58, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Na ja, besondere Kürzungen sind hier allerdings eher nicht zu erwarten. Die Debatte hat sich nämlich verselbstständigt, der mediale und öffentliche Diskurs beschäftigt sich mittlerweile allgemein mit P.s Gepöbel und Beleidigigungen in und außerhalb des Buchs. --JosFritz (Diskussion) 14:27, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Stimmt, die Gutmenschen verfallen in kollektive Schnappatmung. --Phlixx (Diskussion) 15:15, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Wer in Schnappatmung verfällt sind in der kompletten Diskussion genau zwei Wikipedia Autoren. Der Artikel ist in dieser Form ein POV Skandal sondergleichen. Der Artikel muss massiv eingedampft werden. Eine Kontra- und eine Pro Stimme und gut ists. Das ist eine Enzyklopädie und keine private Meinungsäußerungsplattform oder ein Newsticker. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 16:05, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Stimmt, die Gutmenschen verfallen in kollektive Schnappatmung. --Phlixx (Diskussion) 15:15, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Na ja, besondere Kürzungen sind hier allerdings eher nicht zu erwarten. Die Debatte hat sich nämlich verselbstständigt, der mediale und öffentliche Diskurs beschäftigt sich mittlerweile allgemein mit P.s Gepöbel und Beleidigigungen in und außerhalb des Buchs. --JosFritz (Diskussion) 14:27, 12. Apr. 2014 (CEST)
Versagen der Wikipedia
Wie schon im Lewitscharoff-Artikel ist auch hier ein Versagen des offenen, kollaborativen Projekts festzustellen. Der Artikel ist in seiner aktuellen Form kein Enzyklopädie-Eintrag sondern eine Müllhalde, auf der alles abgeladen wird, was an Informationsfitzelchen im Internet zu finden ist, auch wenn es sich um minderwertige, nicht Enzyklopädie-fähige Quellen handelt.
Nebenbemerkung: Wie kommt es eigentlich, dass die Benutzer, die so viel Energie für den Ausbau des "Publizitäts"-Abschnitts aufwenden, sich kaum für das Lebenswerk der Person interessieren, oder wenn, dann eher in Form hämischer Kommentare? Warum dieses nur selektive Interesse?--LdlV (Diskussion) 10:21, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Absolut. Hier wird eine Negativsammlung angelegt ohne Sinn und Verstand. Da ist nichts zu albern um es nicht in den Artikel zu packen. Folgenden Abschnitt finde ich fast schon wieder lustig: "nach Kritik von rechten Medien, die Zensur witterten, wurde eine gekürzte Fassung online gestellt. Dass der Autor die Grünen dort als ‚Kindersexpartei‘ bezeichnet, fehlt darin". Der Zensurvorwurf wurde sehr weitflächig verbreitet nach einem Aufruf des Autors. Da waren alle möglichen Medien, Blogs und Foren involviert. Auf Youtube wurden dann ein halbes Dutzend mal die Orginalfassung verbreitet. Was den Journalisten dazu veranlasst zu behaupten man hätte dabei den Teil mit der Kindersexpartei herausgelassen weiß wohl nur der Journalist selbst. Natürlich war der dabei. Die sind immer noch online. [11] 6:37. Eine absolute Falschbehauptung. Zusammengefasst. Der Artikel wird aktuell mit dem größt möglichen Unsinn angereichert, den man irgendwo im Netz finden kann. Dabei findet man mit nur wenigen Klicks sehr sachliche und neutrale Interviews. Im Focus zum Beispiel [12] --Neutraler Neutralist (Diskussion) 12:37, 14. Apr. 2014 (CEST)
Literarisches Werk
Ist Sachliteratur denn kein literarisches Werk? Ist mir nicht ganz klar.
Alternativ könnte man "literarisches Werk" umbennenen in "Bücher". --Lasinala (Diskussion) 12:57, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Eindeutig Literatur. -- Paul Peplow (Diskussion)
- Joah, dann ist seine restliche Tätigkeit aber auch «Literatur», dann bräuchte man das nicht einteilen. Das eine ist Belletristik, der Rest ist politischer Kommentar bzw. Agitation. Das gehört also thematisch eher zusammen. Zudem ist DvS kein «Sachbuch» im engeren Sinn, sondern eine Streitschrift in Form einer Monographie. --Kängurutatze (Diskussion) 13:08, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Naja, wenn ich mir Monographie durchlese, passt das doch viel weniger. Als Sachbuch wird es auch auf Amazon bezeichnet. --Lasinala (Diskussion) 13:24, 14. Apr. 2014 (CEST)
- «Monographie» ist lediglich die (äußere) Form eines Werkes, Sachbücher sind in der Regel Monographien (im Gegensatz zu Sammelbänden). Wie amazon das Buch vermarktet ist nun wirklich egal, vermutlich gibt es bei denen nur Belletristik, Sachbuch und Fachbuch in dieser Stufung. Es handelt sich um eine (monographische) Streitschrift (das findet sogar die jf, bestimmt keine Gegnerin von DvS), von mir aus auch ein Pamphlet (passt sogar noch besser, so nennen es Tagesspiegel, taz et al., vermutlich aufgrund der pejorativen Konnotation des Wortes). --Kängurutatze (Diskussion) 13:38, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Naja, wenn ich mir Monographie durchlese, passt das doch viel weniger. Als Sachbuch wird es auch auf Amazon bezeichnet. --Lasinala (Diskussion) 13:24, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Oder wie schon gesagt, "literarisches Werk" in "Bücher" ändern. Dann wird klar unterteilt, in gebundene Werke auf der einen und Artikel in Blogs, Zeitschriften, dem Internet u.ä. auf der anderen Seite. --Lasinala (Diskussion) 13:34, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Es geht doch wohl weniger um Publikationsformen (alles Monographien im oberen Abschnitt), als um Genres. Und da hat man Krimis/Belletristik auf der einen Seite und politischer Kommentar auf der anderen Seite. --Kängurutatze (Diskussion) 13:40, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Also Wikipedia Sachbuch sieht Belletristik (fiction) und Sachbuch (non fiction) als Gegenstücke. Und bei den Sachbüchern gibt es dann wieder Untergattungen, wie Politik.
- Bei Genres werden wieder ganz andere Begriffe aufgeführt, nämlich Epik, Dramatik und Lyrik und ihre Untergattungen. --Lasinala (Diskussion) 13:49, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Es geht doch wohl weniger um Publikationsformen (alles Monographien im oberen Abschnitt), als um Genres. Und da hat man Krimis/Belletristik auf der einen Seite und politischer Kommentar auf der anderen Seite. --Kängurutatze (Diskussion) 13:40, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Oder wie schon gesagt, "literarisches Werk" in "Bücher" ändern. Dann wird klar unterteilt, in gebundene Werke auf der einen und Artikel in Blogs, Zeitschriften, dem Internet u.ä. auf der anderen Seite. --Lasinala (Diskussion) 13:34, 14. Apr. 2014 (CEST)
- "Sachliteratur (Gegensatz: Belletristik) ist ein Teilgebiet der Literatur." (zitiert von hier) ... Fazit: beide Teilgebiete (Genres) sind Literatur. -- Paul Peplow (Diskussion) 13:51, 14. Apr. 2014 (CEST)
"dieStandard"
ist keine zitierfähige Quelle (war, aus welchen Gründen auch immer, auch noch mit einem falschen Wikilink auf den Artikel "derStandard" versehen). Es handelt sich um ein randständiges, trutschiges Online-Portal ohne jede Reputation. Ich habe die Quelle und den zugehörigen Text daher entfernt.--LdlV (Diskussion) 22:34, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Dein erster Edit kann ins Auge gehen, da das Video gerade umgeht, der zweite Edit mag in Ordnung sein. --Hans Haase (有问题吗) 23:16, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Die Weiterleitung auf derStandard.at ist völlig richtig, denn dieStandard ist schlicht eine thematische Sparte der reputierten Seite derStandard.at. Und mit sexistischen Kommentaren kannst du deine Kritik sicher auch nicht ordentlich unterfüttern. --Chricho ¹ ² ³ 23:53, 10. Apr. 2014 (CEST)
- gerade umgehendes Video? Sexistische Kommentare? ==> Glossolalie? Die Qualität der Edits auf der Diskussionsseite scheint sich jener des Artikels anzunähern, oder umgekehrt.--LdlV (Diskussion) 12:08, 11. Apr. 2014 (CEST)
- @ldlv: Es sollte von einer Autorin nicht zu viel verlangt sein, einen Hyperlink anzuklicken. Informiere Dich also bitte demnächst, bevor Du die Qualität von Medien bewertest. --JosFritz (Diskussion) 14:22, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Zur Erinnerung, was du geschrieben hast: „[…] randständiges, trutschiges Online-Portal […]“. --Chricho ¹ ² ³ 14:36, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Mir war der Zusammenhang zwischen "der" und "dieStandard" schon klar; nur kann ich nicht sehen, inwieweit eine evtl. Reputabilität von (1) auf (2) abfärben sollte. "Welt" und "Bild" gehören auch zum selben Haus... Auf "dieStandard" geht es großenteils um irgendwelche obskuren Frauenthemen, da stehen z.T. viele Monate alte Artikel auf den Hauptseiten, der einzige Unterpunkt der Kategorie Politik ist "Fraueneinrichtungen". Wenn das eine reputable Quelle ist, dann sind auch die Gratiszeitungen im Supermarkt reputabel.--LdlV (Diskussion) 14:50, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Die meisten Fachzeitschriften erscheinen allenfalls monatlich, an der Publikationsfrequenz kann man Reputabilität also nicht festmachen. Bild und Welt sind übrigens zwei verschiedne Genres aus dem gleichen Verlag, das ist was anderes als ein Schwerpunktthema. Unterschätze überdies die Reputabilität der Bild nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 15:14, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist schlicht eine Sparte mit einer eigenen Domain, mit einer zusätzlichen Marke. Hat keinerlei rechtliche Unabhängigkeit. Gehört alles zur derStandard.at GmbH. Es gibt (noch) eine eigene dieStandard.at-Redaktion, deren Mitglieder aber nicht nur in dieser Sparte schreiben. Übrigens: Die Nachrichten in den linken beiden Spalten der Website sind durchweg aktuell, ältere Beiträge werden nur in der rechten Spalte längerfristig hervorgehoben. --Chricho ¹ ² ³ 15:25, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Mir war der Zusammenhang zwischen "der" und "dieStandard" schon klar; nur kann ich nicht sehen, inwieweit eine evtl. Reputabilität von (1) auf (2) abfärben sollte. "Welt" und "Bild" gehören auch zum selben Haus... Auf "dieStandard" geht es großenteils um irgendwelche obskuren Frauenthemen, da stehen z.T. viele Monate alte Artikel auf den Hauptseiten, der einzige Unterpunkt der Kategorie Politik ist "Fraueneinrichtungen". Wenn das eine reputable Quelle ist, dann sind auch die Gratiszeitungen im Supermarkt reputabel.--LdlV (Diskussion) 14:50, 11. Apr. 2014 (CEST)
- gerade umgehendes Video? Sexistische Kommentare? ==> Glossolalie? Die Qualität der Edits auf der Diskussionsseite scheint sich jener des Artikels anzunähern, oder umgekehrt.--LdlV (Diskussion) 12:08, 11. Apr. 2014 (CEST)
Ich halte es für grob verfehlt und nicht objektiv, hier zeilenweise eine Autorin von dieStandard zu zitieren. Das Medium ist in Österreich als sehr feministisch und stark linkslastig bekannt und mit Sicherheit nicht als objektiv zu bezeichnen. --Rhodium (Diskussion) 11:31, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Die Adverbien «sehr» halte ich mal für ein Gerücht, aber das ist hier völlig egal: Kein Medium kann man als «objektiv» beschreiben, deswegen wird ja eine Standortzuweisung vorgenommen. Es wird ja nicht behauptet «so ist es», sondern «so sieht dieStandard» es. --Kängurutatze (Diskussion) 11:55, 15. Apr. 2014 (CEST)
Hagiografie
Ich stelle fest, dass der Artikel sich zu einer Hagiografie entwickelt. Die seriösen Rezensionen in den Qualitätsmedien werden weiterhin wohlweislich unterschlagen, stattdessen bekommt Bettina Röhl, hofiert, gern und häufig zitiert von dem islamfeindlichen Blog PI-News, breiten Raum. Das Zitat habe ich etwas gekürzt vorerst herausgenommen, offenbar war man zu einer Zusammenfassung unfähig. Hier haben sich User nach dem Motto "Das wird man doch wohl noch sagen dürfen" durchgesetzt - eine intellektuelle Bankrotterklärung und peinlich für eine Wikipedia, die eine Enzyklopädie sein möchte.--Fiona (Diskussion) 12:37, 15. Apr. 2014 (CEST)--Fiona (Diskussion) 15:33, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Die Hagiographie ist doch durchaus dein Genre: Vandana Shiva.
- Ceterum censeo: immer noch viel zu sehr auf "Skandal" gebürstet, kürzen. Immerhin jetzt eine bessere Struktur.--LdlV (Diskussion) 12:52, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Vernünftige inhaltliche Kritik ist natürlich willkommen und kann gerne eingefügt werden. Reine Schmähungen (Mein Kampf, Nazi, rechtsextrem) gehen natürlich nicht, siehe auch WP:Artikel_über_lebende-Personen --Lasinala (Diskussion) 13:11, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Es spicht für dein Niveau (s.intellektuelle Bankrotterklärung), dass du einen Vergleich von Vandana Shiva (den Artikel habe ich gar nicht gechrieben) mit Pirinçci überhaupt in Betracht ziehst. Bei der Zusammenballung von Usern gewisser Kreise ist wohl Hopfen und Malz verloren. Die Struktur übrigens ist von mir, was ich bedaure, diesen Mist auch noch qualitativ verbessert zu haben
- Benutzer:Lasinala, was du für "vernünftig" hälst bzw. nicht, ist völlig irrelevant. In Wikipedia arbeiten Autoren, die diese Bezeichnung verdienen, nach den qualitativ hochwertigsten Quellen. Im Falle von Buchrezensionen sind das die Qualitätsmedien. Und selbstversändlich gehören die von mir oben angegeben Rezensionen[13] eingearbeitet.--Fiona (Diskussion) 13:21, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Ruhig Blut, hier hat kein Vergleich der Personen stattgefunden, schau nochmal genau hin. Ansonsten danke ich dir für die Verbesserung der Struktur des Artikels.--LdlV (Diskussion) 13:27, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Benutzer:Lasinala, was du für "vernünftig" hälst bzw. nicht, ist völlig irrelevant. In Wikipedia arbeiten Autoren, die diese Bezeichnung verdienen, nach den qualitativ hochwertigsten Quellen. Im Falle von Buchrezensionen sind das die Qualitätsmedien. Und selbstversändlich gehören die von mir oben angegeben Rezensionen[13] eingearbeitet.--Fiona (Diskussion) 13:21, 15. Apr. 2014 (CEST)
- wie gesagt: vernünftige inhaltliche Kritik gerne, reine Schmähungen müssen leider draußen bleiben. --Lasinala (Diskussion) 13:27, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Offenbar bist du nicht in der Lage, von deiner persönlichen Meinung zu abstrahieren. Die Rezensionen in den Feuilletons der Qualitätsmedien werden eingearbeitet. Punkt.--Fiona (Diskussion) 14:49, 15. Apr. 2014 (CEST) Wie ich sehe, frisch eingeloggt[14] und gleich im Honeypot on mission unterwegs. Falls du keine Sockenpuppe bist, empfehle ich dir das Mentorenprogramm. Fang doch mal mit der Lektüre der Richtlienien und Regeln für enzyklopädisches Arbeiten an.--Fiona (Diskussion) 14:53, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Ich lerne generell gerne dazu und meine persönliche Meinung stelle ich jederzeit hinten an, wenn es dafür Gründe gibt. Vgl [15]. Lies bitte auch noch mal WP:Artikel_über_lebende_Personen. Vernünftige inhaltliche Kritik gerne, aber keine reinen Schmähungen. --Lasinala (Diskussion) 15:19, 15. Apr. 2014 (CEST)
"Die seriösen Rezensionen in den Qualitätsmedien werden weiterhin wohlweislich unterschlagen, stattdessen bekommt Bettina Röhl, hofiert, gern und häufig zitiert von dem islamfeindlichen Blog PI-News, breiten Raum." - vermutlich sind da ähnliche Leute am Werk wie die, die im Gender-Artikel jede ernsthafte Kritik verhindern. (nicht signierter Beitrag von 84.160.50.8 (Diskussion) 19:21, 15. Apr. 2014 (CEST))
@ fiona: Was sind das für irre Kriterien, dass die Röhl in PI gern und oft zitiert wird? Fiona wird zum Beispiel in wikimannia gern und oft zitiert. Das spricht doch nicht gegen die geschätzte Mitdiskutantin fiona, oder? (nicht signierter Beitrag von 91.55.190.48 (Diskussion) 20:55, 15. Apr. 2014 (CEST))
Letzteres ist natürlich weitaus besser, weil es die richtige Meinung vertritt. Erstere hat bloß der Tochter einer Terroristin ein Forum gegeben. --Kängurutatze (Diskussion) 15:33, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Was hat die private Beschädigungsgeschichte von Bettina Röhl mit der Darstellung hier zu tun? Bitte mal das Hirn einschalten. Der Beitrag von Niggemeier ist keine Rezension des Buches, sondern eine Analyse der ZDF-Sendung.
- WiWo ist das "Pflichtblatt der Wertpapierbörse in Frankfurt und Düsseldorf." und keine ZeitungZeitschrift mit Feuilleton.
- Die Buchrezesionen der seriösen Feuilletons müssen eingearbeitet werden; dann kann ggfs. auch Röhl noch zu Wort kommen. --Fiona (Diskussion) 15:43, 15. Apr. 2014 (CEST)
- private Beschädigungsgeschichte - Ist das aus dem Wörterbuch des Unmenschen? - solche menschenverachtende Rhetorik hat hier wirklich nichts zu suchen. Ich bin echt platt --Lasinala (Diskussion) 23:27, 15. Apr. 2014 (CEST)
Ich hatte übrigens zum Zustand des Artikels und zur Röhl-Rezeption bereits hier einen Diskussionsabschnitt eröffnet.--Fiona (Diskussion) 15:46, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Die Buchrezesionen der seriösen Feuilletons müssen eingearbeitet werden... Bitte nur wenn sie in den Kram passen. Rezesionen mit Hitlervergleichen bezeichen wir glatt als irrelevant. Ja, so stell ich mir den neutralen Standpunkt vor. (Sarkasmus aus) --Phlixx (Diskussion) 16:16, 15. Apr. 2014 (CEST)
Sprache
Der Artikel ist z.T. in recht holprigem Deutsch verfasst, das geht bis an die Grenze der Unverständlichkeit. So habe ich mir nicht getraut, diesen Satz in vernünftiges Deutsch zu übersetzen, weil ich nicht genau weiß, was gemeint ist:
Ebenso kritisiert er die Ferne der Politik bei Kenntnisnahme einer Realität, dass die „kleinen Bio-Deutschen“, die „blonden Opfer“ und „Kartoffeln“ von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund angegriffen würden.
Von Schopenhauer stammt das Bonmot, die einzige Voraussetzung für guten Stil sei, dass man etwas zu sagen habe. Dieser Artikel zeigt, dass auch die Umkehrung des Bonmots zutrifft. --LdlV (Diskussion) 13:06, 15. Apr. 2014 (CEST)
Sprache zum zweiten
erst jetzt bemerkt: Ich möchte hier mal die Zitierfähigkeit von jemandem (Röhl) anzweifeln, der das Wort "Moralist" durch den Neologismus "Moraliker" ersetzt. Nicht gerade State of the Art für eine Journalistin.--LdlV (Diskussion) 15:20, 15. Apr. 2014 (CEST)sagt LdlV, der mit "State of the Art" einen abgenudelsten Begriffe benutzt... Leute, bitte sachlich bleiben! Wenn Du Frau Röhl nicht leiden kannst, schreib das bitte in dein Tagebuch, aber nicht hier. Danke.
- Da liegt ein Irrtum vor. Ich habe eigentlich nichts gegen Frau Röhl, sie ist mir politisch sogar recht sympathisch, aber es ist nun mal so, dass "Moraliker" für eine Journalistin ein ziemlich schlimmer Lapsus ist...--LdlV (Diskussion) 23:49, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Na, jeder große Geist hat doch so seine Eigenheiten. Absicht? Lapsus? Wer kann das schon sagen..? --Lasinala (Diskussion) 01:02, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Großer Geist, höhö. Darauf eine Friedenspfeife.--LdlV (Diskussion) 09:42, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Na, jeder große Geist hat doch so seine Eigenheiten. Absicht? Lapsus? Wer kann das schon sagen..? --Lasinala (Diskussion) 01:02, 16. Apr. 2014 (CEST)
Schmähkritik bitte raushalten
"potentieller Volksverhetzer", "Hassprediger"... solche Titulierungen sind keine inhaltliche Kritik, sondern Schmähungen und für eine Enzyklopädie nicht geeignet.
Unbedingt auch WP:Artikel_über_lebende_Personen beachten! Fiona, füge doch einfach inhaltliche Kritik hinzu - da hat wirklich niemand was dagegen. --Lasinala (Diskussion) 15:52, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Hmm, ich seh da grad eher Schmähkritik an Charles Bukowski. Das hat der Mann nicht verdient, sich und sein Werk mit diesem Pirincci-Buch verglichen zu werden. -- MacCambridge (Diskussion) 16:36, 15. Apr. 2014 (CEST) Sagt der große Bukowski-Kenner MacCambridge. Behalt deine Meinung für dich und komm mit Fakten!
- der Satz davor ist nicht von mir --Lasinala (Diskussion) 00:50, 16. Apr. 2014 (CEST)
- ich schau mal, was die von Fiona angegebenen Feuilleton-Links an vernünftiger inhaltlicher Kritik hergeben und werde entsprechendes dann einfügen. Allerdings könnte es dann mit vier Links zu viel sein, vergleiche WP:Artikel_über_lebende_Personen --Lasinala (Diskussion) 23:47, 15. Apr. 2014 (CEST)
- es ist echt schwierig. Diese Rezensionen sind vor Wut schäumende Pamphlete voller Beschimpfungen. Für eine Enzyklopädie und speziell WP:Artikel_über_lebende_Personen kann man da nur sehr schwer was rausziehen --Lasinala (Diskussion) 00:10, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Wirklich schwierig. Ich würde gerne die wenigen inhaltlich kritischen Passagen in den Artikel einfügen - nur fühlt es sich vollkommen falsch an, weil die Beschimpfungen klar dominieren. Das würde also die Realität verzerren.
- Stand jetzt haben wir drei (Stern, Standard, Migazin) äußerst negative Meinungen zu Pirincci im Artikel und eine positive (WiWo).
- Gemäß WP:Artikel_über_lebende_Personen#Meinungen_von_Kritikern_und_Gegnern ist das Verhältnis schon mehr als kritisch und kann so nicht bestehen bleiben!
- Damit der Artikel wieder den Regeln entspricht könnte man stattdessen schreiben:
- In den Feuilletons wurde Pirincci für sein Buch vielfach heftig angegriffen [Fionas Link1] [Fionas Link2] [Fionas Link3][Fionas Link4]--Lasinala (Diskussion) 00:42, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Na dann ändere das doch. Wir stehen dir dann fünf Minuten später auf der VM Diskussion bei bevor dich der "neutrale" Admin sperrt und den Artikel für eine weitere Woche in der aktuellen Version einfriert. ;) --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:48, 16. Apr. 2014 (CEST)
- In den Feuilletons wurde Pirincci für sein Buch vielfach heftig angegriffen [Fionas Link1] [Fionas Link2] [Fionas Link3][Fionas Link4]--Lasinala (Diskussion) 00:42, 16. Apr. 2014 (CEST)
Mir stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob die geradezu erschlagende Außergewöhnlichkeit des Hitlervergleichs von Mangold nicht doch in irgendeiner Form erwähnenswert ist. Ich sehe die erhebliche Problematik, welche durch die Richtlinien zu lebenden Personen aufgeworfen wird. Aber im Sinne einer präzisen Abbildung der öffentlichen und vor allem medialen Debatte wünsche ich mir mehr als einen Satz zu den Zeitungsrezensionen. Dies natürlich gesetzt den Fall, dass sich konsensuell eine Formulierung entwickeln lässt, die jene Leistung erbringen kann. --Rubinsky (Diskussion) 22:09, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Ich denke, Niggemeiers Titulierung Pirinccis als Hassprediger muss raus. Das geht nur gegen die Person und ist null Auseinandersetzung mit dem Buch. Darüberhinaus kann eigentlich die ganze Passage "ZDF-Vorfall" gestrichen werden, denn das ist ein Nebenschauplatz. --Lasinala (Diskussion) 01:50, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Ich stimme dir auch zu, dass der Hitlervergleich erwähnt werden sollte. --Lasinala (Diskussion) 01:50, 17. Apr. 2014 (CEST)
Max Stirner
Bezüglich dieses Edits: Die Begründung ist aus meiner Sicht fehlerhaft. Im Artikel der SZ heißt es, unmittelbar auf die Absatzüberschrift „Hingerissen von der Rücksichtslosigkeit" folgend: „Dann das Thema Steuern. Im Kapitel "Angst ist eine Entscheidung" stellt der Autor die Frage nach dem Recht des Staates, dem wirtschaftlich aktiven Teil seiner Bürger etwa die Hälfte ihres Geld wegzunehmen. Das tut er auf eine so grundsätzliche und drastische Weise, dass einem als links der Mitte sozialisierten Geburtsdeutschen die Spucke wegbleibt. Solche radikalliberalen, an Anarchisten wie Max Stirner erinnernden Töne hört man heute kaum noch. Nicht auf Deutsch.” Ich plädiere entweder für die Nichtnennung dieser Aussage im Artikel mit anderer Begründung oder für die mir persönlich vorteilhafter erscheinende Wiedereinsetzung. Ich erbitte dazu weitere Meinungen. --Rubinsky (Diskussion) 21:48, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Dieser Edit erscheint mir auch fehlerhaft. Es spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, die Aussage wieder in den Artikel einzusetzen. --Lasinala (Diskussion) 17:41, 17. Apr. 2014 (CEST)
In den Feuilletons von Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau und Tagesspiegel wurde das Buch als Pamphlet „an der Grenze zur Volksverhetzung“ kritisiert.
Ich habe in den vier verlinkten Artikeln mal nach dem Zitat gesucht und konnte es in keinem einzigen, geschweige denn allen vieren finden. Kann mir jemand sagen, an welchen Stellen das Zitat gefallen ist? --77.3.153.34 22:06, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Das Zitat entstammt dem Text Mangolds, in dieser Darstellung steht es im fünften Absatz. Danke für den Hinweis, habe den Link im Artikel dementsprechend modifiziert. --Rubinsky (Diskussion) 22:21, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Alles klar. Aber das Zitat kommt aber nur in dem Zeit Artikel vor, ja? Ich verstehe dann nicht, warum der Eindruck erweckt wird, alle vier Zeitungen hätten das so geschrieben. --77.3.153.34 22:38, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Soweit ich sehen konnte kommt das Zitat nur im Artikel der Zeit vor. Der Eindruck, es handle sich um eine gemeinsame Meinung, wird in der Tat erweckt und ich finde das unglücklich. Unter anderem deswegen ist eine Überarbeitung des Abschnitts meiner Meinung nach nötig. Weiter oben scheinen aber die Zeitungsquellen noch diskutiert zu werden. Bevor dort nicht erkennbare Ergebnisse erzielt wurden möchte ich keine eigenmächtige Änderung vornehmen. --Rubinsky (Diskussion) 22:45, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Dann also bitte differenziert darstellen. --87.138.74.143 09:29, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Soweit ich sehen konnte kommt das Zitat nur im Artikel der Zeit vor. Der Eindruck, es handle sich um eine gemeinsame Meinung, wird in der Tat erweckt und ich finde das unglücklich. Unter anderem deswegen ist eine Überarbeitung des Abschnitts meiner Meinung nach nötig. Weiter oben scheinen aber die Zeitungsquellen noch diskutiert zu werden. Bevor dort nicht erkennbare Ergebnisse erzielt wurden möchte ich keine eigenmächtige Änderung vornehmen. --Rubinsky (Diskussion) 22:45, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Alles klar. Aber das Zitat kommt aber nur in dem Zeit Artikel vor, ja? Ich verstehe dann nicht, warum der Eindruck erweckt wird, alle vier Zeitungen hätten das so geschrieben. --77.3.153.34 22:38, 16. Apr. 2014 (CEST)
Zuckerguss und Rollback
Wie ich gesehen habe, hat inzwischen eine Gruppe von Benutzern die Rezeption mit einem Zuckerguss versehen. Da werden wertende Attribute wie 'mutmaßen' und 'Feuilletonist' gebraucht, nicht so Gefälliges wird gestrichen (wie die Zitate von Kaufmann), stattdessen wird die nicht seriöse Debatten-Plattform The European bemüht. Nach meinen detaillierten Korrekturen hat Phlixx gleich ein Pauschalrevert gemacht. Rollbacks, Phlinxx, sind jedoch regelwidrig.--Fiona (Diskussion) 08:08, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Das ausgerechnet Du Dich auf Regeln berufst, hat schon was. --Phlixx (Diskussion) 08:10, 17. Apr. 2014 (CEST) PS: Die Änderungen sind hier diskutiert worden. Deine nicht.
- Phlixx, ich arbeite grundsätzlich nach Regeln - das genau hassen meine Gegner. Rollbacks sind definitiv regelwidrig und ein Grund für eine VM.--Fiona (Diskussion) 08:17, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Es liegt mit absolut und vollkommen fern, die Rezeption zu den Büchern dieses Mannes mit einem „Zuckerguss” zu versehen. So viel sei zu meiner persönlichen politischen Meinung gesagt. Zu Ijoma Mangold, weil ich die Bezeichnung „Feuilletonist” einbrachte: Die Begründung der Aussagenentfernung ist unrichtig. Mangold ist Feuilletonist, er arbeitet nämlich in leitender Funktion beim Feuilleton-Teil und schreibt für diesen. Ich weiß nicht, was ein Feuilletonist sonst sein soll. Die Bezeichnung trägt für mich keine negative Konnotation. Folgende Quellen lassen sich exemplarisch für die Geläufigkeit der Bezeichnung heranziehen: [16], [17], [18], [19]. Freilich möchte ich nicht zu einem „Reizklima des Rechthabenmüssens", dass in dieser Debatte ohnehin und erwartbarerweise aufgezogen zu sein scheint, beitragen. Mit der Entfernung wäre ich folglich dann zufrieden, wenn sie etwa unter der Begründung der Kürzung des Artikels geschieht. Mangold ist ja in der Tat in seinem eigenen Artikel zureichend beschrieben. --Rubinsky (Diskussion) 08:18, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Ein paar knappe Kommentare zu den sonstigen Änderungen in einem zweiten Beitrag: „Kommentieren” hat für mich neutraleren Anklang als „mutmaßen” und ist auf dieser Grundlage möglicherweise zu bevorzugen. Die persönlichen Angriffe kann man genau dann einbinden, wenn hier Konsens besteht, dass eine solche Wertung so universell ersichtlich ist, dass sie objektiven Charakter gewinnt. Dann wäre aber noch nach einer besseren Formulierung Ausschau zu halten. Zum Hitlervergleich siehe weiter oben, die Außergewöhnlichkeit gibt für mich den Ausschlag. Sarrazin ist faktisch stark umstritten, es braucht also nur über die Aufführung diskutiert zu werden. „Buch” ist korrekt, da „Werk” die Romane des Autors, welche nicht gemeint sind, mit ein bezieht. --Rubinsky (Diskussion) 08:23, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Rubinsky, welchen Beruf Mangold ausübt und welche Stellung er in der Wochenzeitung Die Zeit hat, steht in seinem biografischen Artikel. Es steht dir nicht zu, hier Bezeichnungen einzuführen, die du in Blogs gefunden hast. Da der biografische Artikel verlinkt ist, muss Mangold hier gar nicht attributiert werden. Doch es geht ja offenbar darum, seine Kitik mit dem Attribut abzuwerten.
- Was du "außergewöhnlich" findest, ist irrelvant. Man kann die ausführliche Rezeption nicht auf ein aus dem Zusammenhang gerissenes und damit reißerisch wirkendes Zitat reduzieren. Wenn der Hitler-Vergleich drin bleiben soll, muss die ganze Rezension zusammengefasst werden.
- "Universell ersichtlich" ist gar nichts. "Mutmaßen" ist eure Interpration, ebenfalls zur Abwertung des Kommentars, der im wesentlichen Tatsachen enthält, die mit weiteren Quellen belegt werden können.
- Es ist überflüssig, Sarrazin hier als "stark umstritten" zu attributieren. Das kann man in seinem biografischen Artikel nachlesen. In der angegebenen Quelle steht auch nichts von "umstritten", das Attribut wurde also von euch hinzugesetzt. Wir arbeiten nach Quellen, Rubinsky, und stellen nur dar, was in den Quellen steht. Das Buch hier zu einem Werk zu erhöhen, ist ebenfalls nicht mit Quellen abgedeckt.--Fiona (Diskussion) 08:36, 17. Apr. 2014 (CEST)
Dass, was du/ihr in dem Artikel gemacht habt, sind Verstöße gegen den NPOV.
- Offensichtlich sollen Minderheitsmeinungen, entgegen dem Diskussionsstand, die Meinungsführerschaft übernehmen. Das nennen wir dann neutraler Standpunkt. Meinst Du das in etwa so? --Phlixx (Diskussion) 08:49, 17. Apr. 2014 (CEST) PS: Wenn das nicht gleich klappt, machen wir schnell mal eine VM.
- (nach BK) Mir erscheinen die Änderungen von Rubinsky durchweg sinnvoll.
- @Fiona: Ich finde deine substanzlosen Angriffe ausgerechnet gegen den Benutzer Rubinsky, der hier, wie auch sonst, höflich und verbindlich auftritt, befremdlich. Ich rege an, dass du den Rumpelstilzchen-Modus ausschaltest und anfängt, sachlich zu diskutieren.--LdlV (Diskussion) 08:58, 17. Apr. 2014 (CEST)
nicht signierten, persönlichen Angriff entfernt mit Hinweis auf WP:DISK und das SG-Urteil--Fiona (Diskussion) 09:05, 17. Apr. 2014 (CEST)
- LdlV, hier haben sich Benutzer eingefunden, den Artikel 'aufzuhübschen'. Statt sachlich zu diskutieren, macht Phlixx Rollbacks und greift mich persönlich an. Wenn euch an einem enzyklopädischen Artikel gelegen ist, sollte ihr auf meine Argumente eingehen und auf den ad personam Modus verzichten.--Fiona (Diskussion) 09:05, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Du hast keine Argumente geliefert, Du hast einfach gelöscht und versucht Deine Meinung mit einer VM durchzusetzen. --Phlixx (Diskussion) 11:24, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Hier haben sich Benutzer_Innen eingefunden, den Artikel "abzudrecken"... (Warum schreibe ich eigentlich im Plural...) -- Paul Peplow (Diskussion) 11:53, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Du hast keine Argumente geliefert, Du hast einfach gelöscht und versucht Deine Meinung mit einer VM durchzusetzen. --Phlixx (Diskussion) 11:24, 17. Apr. 2014 (CEST)
Paul Peplow, dein Beitrag ist wieder ein persönlicher Angriff. Bemühe dich um einen angemessenen Diskussionsstil und verzichte auf Fäkalsprache.--Fiona (Diskussion) 12:04, 17. Apr. 2014 (CEST)
Archiv anlegen
Wäre es nicht sinnvoll, für die Disk ein Archiv anzulegen? Hier ist es mittlerweile ziemlich unübersichtlich. --Lasinala (Diskussion) 13:40, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Autoarchiv angelegt. --Yikrazuul (Diskussion) 13:53, 17. Apr. 2014 (CEST)
publizistische Tätigkeit - Achgut
Stand jetzt ist der Abschnitt sachlich falsch, da der Achse des Guten seine Tätigkeiten im Nachrichtenmagazin Focus zugeordnet werden.
Drum schlage ich vor, das zu korrigieren und einen Abschnitt Focus einzufügen:
Im Nachrichtenmagazin Focus warnte er vor einem zu großen Einfluss türkischer und muslimischer Organisationen in Deutschland[Beleg1] und kommentierte die Proteste in der Türkei 2013.[Beleg2]
Widerstand gibt es aktuell von der geschätzten Fiona. Sie revertiert das ausdauernd. Begründung: das sei keine Verbesserung und eine Zwischenüberschrift im Focus nicht gerechtfertigt.
Nun, das leuchtet mir nicht ein. Die Verbesserung eines Fehlers ist für mich offensichtlich. Auch der zweite Grund überzeugt nicht - die EF hat eine Zwischenüberschrift und da geht es tatsächlich nur um einen einzigen Beitrag Pirinccis.
Um einem Edit-War vorzubeugen, stelle ich das hier zur Debatte --Lasinala (Diskussion) 16:04, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Die Artikel (einer?) im Focus rechtfertigen keinen eigenen Abschnitt. Sie wurden im Unterscheid zu den Achgut-Beiträgen nicht rezipiert. Wir arbeiten nach Sekundärquellen, Lasinala. Wenn ein Autor in mehreren Medien mal einen Beitrag geschrieben, dann listet man das lediglich auf.--Fiona (Diskussion) 16:11, 17. Apr. 2014 (CEST)
- In Ordnung. Dann machen wir das so und alle sind hoffentlich zufrieden --Lasinala (Diskussion) 16:26, 17. Apr. 2014 (CEST)
Die Achse des Guten – die Sprache(n) des antimuslimischen Rassismus im Netz
«S. 243-264». Das ist so keine nachvollziehbare Angabe. Auf welchen Seiten genau werden die hier vorgebrachten Thesen aufgestellt? --Kängurutatze (Diskussion) 10:04, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Kopie von vier Abschnitten weiter unten
- Ich wette: derjenige, der diesen Beleg in den Artikel eingearbeitet hat, hat den Aufsatz überhaupt nicht gelesen.
- Das Zitat ist nämlich einfach aus dem öffentlich kostenlos zugänglichen Inhaltsverzeichnis + einer Einleitung entnommen.
- Für mein Empfinden grenzt das an Fälschung und ist nicht akzeptabel. --Lasinala (Diskussion) 15:53, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Oje, da hat Lasinala wohl recht.
- Zitat aus unserem Artikel: "Pirinçci fantasiere das Szenario eines „schleichenden Genozids“ an deutschen Männern und bediene sich dabei „neben islamfeindlichen Behauptungen zahlloser völkisch-sozialdarwinistischer und martialisch-vulgärer Formulierungen“ und verbreite „antimuslimische und rassistische“ Thesen."
- Zitat aus der Einleitung (S.13): "Pirincci fantasiert das Szenario eines „schleichenden Genozids“ an deutschen Mannern und bedient sich dabei neben islamfeindlichen Behauptungen zahlloser volkischsozialdarwinistischer und martialisch-vulgarer Formulierungen."
- Fazit: Für mich ist es offensichtlich, dass das Zitat aus der Einleitung dieses Sammelbandes, nicht jedoch dem Beitrag der genannten Autoren übernommen wurde. Das kann man in der Tat als Quellenfälschung bezeichnen. Ich schmeiße das daher raus.--LdlV (Diskussion) 17:20, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Oje, da hat Lasinala wohl recht.
Belege aus "Sprache – Macht – Rassismus"
Auf das Buch wurde zweimal verwiesen:
Gudrun Hentges/Kristina Nottbohm/Mechtild M. Jansen,/Jamila Adamou (Hrsg.): Sprache – Macht – Rassismus, Metropol Verlag, Berlin 2014,ISBN 978-3-86331-121-6, S. 13
Agnieszka Satola/Joachim Spanger">Agnieszka Satola/Joachim Spanger: Die Achse des Guten – die Sprache(n) des antimuslimischen Rassismus im Netz, in: Gudrun Hentges/Kristina Nottbohm/Mechtild M. Jansen/Jamila Adamou (Hrsg.): Sprache – Macht – Rassismus, Metropol Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-86331-121-6, 376 Seiten, S. 243–264.
Daraus wurde dann eine Gesamtangabe:
Agnieszka Satola/Joachim Spanger: Die Achse des Guten – die Sprache(n) des antimuslimischen Rassismus im Netz, in: Gudrun Hentges/Kristina Nottbohm/Mechtild M. Jansen,/Jamila Adamou (Hrsg.): Sprache – Macht – Rassismus, Metropol Verlag, Berlin 2014,ISBN 978-3-86331-121-6, 376 Seiten, S.13, S. 243–264.
Ich nehme nicht an, dass der Aufsatz über 260 geht. Scheinbar handelte es sich vielmehr bei S. 13 um die Einleitung. (?)--Chemischer Bruder (Diskussion) 21:19, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Ich wette: derjenige, der diesen Beleg in den Artikel eingearbeitet hat, hat den Aufsatz überhaupt nicht gelesen.
- Das Zitat ist nämlich einfach aus dem öffentlich kostenlos zugänglichen Inhaltsverzeichnis + einer Einleitung entnommen.
- Für mein Empfinden grenzt das an Fälschung und ist nicht akzeptabel. --Lasinala (Diskussion) 15:49, 19. Apr. 2014 (CEST)
The European
Warum sollte der nicht geeignet oder nicht relevant sein? --Chemischer Bruder (Diskussion) 09:34, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Sich selbst als "Debatte-Mmagazin" beschreibende Plattform auf dem Niveau eines Blogs. --Fiona (Diskussion) 10:30, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Ein Blog ist es nicht und die Liste der Autoren ist außerordentlich. Da werden bei Wikipedia noch ganz andere Online-Plattformen von weit geringerer Qualität aufgeführt. --87.138.74.143 10:35, 17. Apr. 2014 (CEST)
- „Blog“ ist eine bloße Kommunikationsform, die nichts über die Qualität des Publizierten aussagt. Ferner findet die Debatte über das Buch nunmal in „Debatten-Magazinen“ statt. --Kängurutatze (Diskussion) 10:33, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Zur Plattform: "...keine spezifische politische Ausrichtung, vielmehr betone das Magazin die offene Diskussionskultur und den inneren Pluralismus. Für diese Darstellung spricht die Vielfalt der Autoren aus allen politischen Lagern..." - Zu Giesa: "... als Autor von Kommentaren u.a. für das „Deutschlandradio“, das „Hamburger Abendblatt“ und „Welt Online“ machte Giesa sich bundesweit einen Namen. 2014 erschien sein neues Buch „New Business Order“..." - Giesa ist also reputabler Autor. --- Und wer nichts gegen Niggemeyer und sein privates Blog einzuwenden hat, kann eigentlich auch gegen ein ausgewogenes Debatten-"Blog" keine stichhaltigen Argumente aufbringen... -- Paul Peplow (Diskussion) 10:45, 17. Apr. 2014 (CEST)
Ok, Leute, wenn ihr eine randständige Meinung in einer randständigen Debatten-Plattform hier breit platzieren wollt, dann schreibe ich zu jeder Rezension in den seriösen Qualitätsmedien eine ausführliche Zusammenfassung. --Fiona (Diskussion) 11:20, 17. Apr. 2014 (CEST)
MiGAZIN und The European dürften ungefähr die gleiche Breitenwirkung haben. The European ist weitaus pluralistischer als MiGAZIN, aber beide zusammen bilden selbstverfreilich noch eine breitere Bandbreite von Meinungen ab, deswegen gehören auch beide hinein. The European mit diesem Editkommentar wieder zu entfernen ist schlicht schäbig. Zudem die Position, die im European vertreten wird, eine völlig neue (dritte) Perspektive aufzeigt. --Kängurutatze (Diskussion) 11:52, 17. Apr. 2014 (CEST)
- ... Das fällt aber auch nur dem-/derjenigen auf, der/die den Beitrag bis zum Ende gelesen hat ;-) -- Paul Peplow (Diskussion) 11:55, 17. Apr. 2014 (CEST)
Ich habe diesen randständigen Kommentar in The European entfernt. Er bleibt so lange draußen, bis darüber eine Einigung erzielt wurde. Wenn nicht gleichzeitig die seriösen Feuilleton-Rezensionen dargestellt werden, muss er draußen bleiben. Wir bilden den Diskussionsstand zu einem Thema ab, und selektieren nicht und heben nicht nach Gusto hervor .--Fiona (Diskussion) 12:00, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Eben. Deshalb kommt er wieder rein. -- Paul Peplow (Diskussion) 12:09, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist noch unklar. Wer Ergänzungen vornimmt, muss die Relevanz belegen. Warum ausgerechnet ein randständiger Kommentar? --JosFritz (Diskussion) 14:16, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist kein Argument, sondern nur die Ankündigung von Editwar. Du kannst offenbar randständige Meinug von Diskussionsstand nicht unterscheiden. Es ist aber an dir zu begründen, inwiefern der einzelne Kommentar enzyklopädisch relevant ist.--Fiona (Diskussion) 12:20, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Inwiefern ist The European «unseriöser» oder randständiger als MiGAZIN oder eifrei? Alle drei sind eher «randständig», wenn es um die Publikumsreichweite geht. Was die Seriösität betrifft, so ist The European sicher seriöser als Die Welt oder das Hamburger Abendblatt, die regelmässig (zu Recht!) als Quellen im aktuellen Tagesgeschehen zugelassen werden. --Kängurutatze (Diskussion) 12:49, 17. Apr. 2014 (CEST)
- @Benutzer FB: Du kündigst den War an und hälst einen double standard: Warum ist denn Radio Bremen (!) über alles relevant?
- Fakt ist: Falls du nicht die Reputabilität von "The European" mit Quellen anzweifeln kannst, bleibt das deine Meinung, und die ist für die Artikelgestaltung irrelevant. --Yikrazuul (Diskussion) 12:50, 17. Apr. 2014 (CEST)
Streng genommen ist wohl weder The European noch Migazin WP-fähig. Davon ab: Migazin zur gültigen Quelle zu erklären und gleichzeitig The European (und eigentümlich frei, wo wir schon dabei sind) abzulehnen, ist unehrlich. Wer so arbeitet soll zumindest so ehrlich sein, seinen POV einzuräumen (das ist schließlich nichts ehrenrühriges, jeder hat einen).--LdlV (Diskussion) 13:26, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Streng genommen ist die taz, Bremen online radio und weiteres nicht WP-fähig. Wo steht nun geschrieben, was reinkommt und was nicht? Cui bono? --Yikrazuul (Diskussion) 13:31, 17. Apr. 2014 (CEST)
- (1) Begründe diese Meinung doch bitte mal. Warum sind (nicht: ist) diese Medien nicht "WP-fähig" und was genau bedeutet "WP-fähig"?
- (2) Was möchtest Du genau mit der Frage "cui bono" sagen? Nach was für einem Nutzen für wen fragst Du? Mir ist diese Frage vor allem im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien ein Begriff.
- Nur, um mal auf den Punkt zu kommen, wenn es einen geben sollte und Du nicht nur dunkel raunen willst. --JosFritz (Diskussion) 14:15, 17. Apr. 2014 (CEST)
- (1): Die Antwort ist doch schon gegeben: Warum sollte "The European" oder EF nicht WP-fähig (iSv reputabler Beleg, auch Richtung "randständig") sein, aber die taz oder Radio Bremen schon?
- (2): Wem nützt es, dass diese oder jene Quelle zulässig ist oder nicht? Wo ist definiert, dass diese oder jene Quelle geeignet ist? Was soll mit der Quellenauswahl bewiesen werden?
- Nun raune mal zurück. --Yikrazuul (Diskussion) 14:21, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Ich raune lieber nicht, sondern halte mich an die enzyklopädischen Regeln, das rate ich auch Dir dringend. Und danach gibt es keinen Grund, randständige Medien zu zitieren. Ich frage nicht, wem die enzyklopädische Darstellung nutzt, denn diese Frage ist unsinnig und wird besser von Verschwörungstheoretikern gestellt und beantwortet. --JosFritz (Diskussion) 14:25, 17. Apr. 2014 (CEST)
- @JF:Süß, da will einer mit solchen einem Gefasel mir etwas über enzyklopädischen Regeln beibringen. Warum nun RadioBremen oder die TAZ nicht randständig seien, aber The European schon, verschweigt der Kenner der enzyklopädischen Regeln und sachbezogenem Diskussionsstils. --Yikrazuul (Diskussion) 11:59, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Die randständige Meinung aus dem Internet-Debatten-Bladl ist ja drin. Mit Quellenkritik haben es diejenigen nicht, die soetwas dringend platzieren müssen und sich zugleich gegen die Einarbeitung regulärer, seriöser Rezensionen aus Qualitätsmedien wehren. Das ist es, was ich schon einmal als intellektuelle Bankrotterklärung bezeichnet habe. Aber egal. Sollen sie sich zum Gespött der zivilisierten Welt außerhalb von Wikipedia ihre P-Hagiografie aus dem Artikel machen. Aber dann ist es genau das: eine Hagiogafie der P-Fans und keine enzyklopädische Biografie.--Fiona (Diskussion) 15:29, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Die randständigen Internet-Bladl MiGAZIN und dieStandard.at werden doch auch erwähnt, so what? --Lasinala (Diskussion) 15:35, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Korrektur: die noch deutlich randständigeren Internet-Bladl MiGAZIN und dieStandart.at --Lasinala (Diskussion) 15:39, 17. Apr. 2014 (CEST)
- diestandart.at ist nicht randstänig, da sie zu derstandard.at gehört. Bitte informiere Dich. Ich persönlich habe aber eine Lust und kein Interesse, ständig zeitnah irgendwelchen Müll wieder aus dem Artikel zu entfernen. Da müsste ich mich ja dranhalten, habe aber Besseres zu tun. Irgendwann fliegt das Zeug wieder raus, wenn sich jemand Zeit nimmt, um diesen Artikel enzyklopädisch zu überarbeiten. --JosFritz (Diskussion) 15:45, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Korrektur: die noch deutlich randständigeren Internet-Bladl MiGAZIN und dieStandart.at --Lasinala (Diskussion) 15:39, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Die randständigen Internet-Bladl MiGAZIN und dieStandard.at werden doch auch erwähnt, so what? --Lasinala (Diskussion) 15:35, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Ich raune lieber nicht, sondern halte mich an die enzyklopädischen Regeln, das rate ich auch Dir dringend. Und danach gibt es keinen Grund, randständige Medien zu zitieren. Ich frage nicht, wem die enzyklopädische Darstellung nutzt, denn diese Frage ist unsinnig und wird besser von Verschwörungstheoretikern gestellt und beantwortet. --JosFritz (Diskussion) 14:25, 17. Apr. 2014 (CEST)
FYI, damit niemand unwissend bleiben muss:
- Das MiGAZIN ist ein Grimme-Preis prämiertes Online-Fachmagazin, das sich schwerpunktmäßig mit den Themen Integration und Migration in Deutschland auseinandersetzt. Stefan Niggemeier ein renommierter Journalist und ausgewiesener Medienkrikiker.
- diestandard ist eine Online-Ressort von Der Standard, eine der wichtigsten österreichischen Tageszeitungen.
--Fiona (Diskussion) 16:00, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Äh, nein, das "Migazin" ist kein Grimme-Preis prämiertes Online-Fachmagazin, vielmehr ist es ein mit dem Grimme Online Award prämiertes... was auch immer. Den Grimme Online Award haben u.a. sp Pulitzer-Preis-verdächtige journalistische Institutionen wie
- MTV
- eine Website zur Comedyshow "Was guckst du?!" und
- "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"
- bekommen. Dass auch Käpt'n Blaubär den Preis bekommen hat, macht ihn mir immerhin ein bisschen sympathisch.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Preisträger_des_Grimme_Online_Awards
- --LdlV (Diskussion) 16:10, 17. Apr. 2014 (CEST)
- The European hat eine Vielzahl nationaler und internationaler Partnerschaften unter anderem mit der Huffington Post und Stratfor in den USA, Mediapart in Frankreich, dem Standard in Österreich, Linkiesta in Italien sowie dem ZDF, N24, und bild.de.(Zitat Wiki)
- Und The European ist im Gegensatz zum MiGAZIN und zu dieStandard.at keine reine Online-Publikation, sondern hat auch eine Printausgabe.
- randständig ist was anderes --Lasinala (Diskussion) 16:36, 17. Apr. 2014 (CEST)
Fazit: Es wurde kein sachbezogener Grund angegeben, warum das draußen bleiben sollte, bzw. warum TAZ oder Bremen online drinnen bleiben sollen. --Yikrazuul (Diskussion) 11:59, 19. Apr. 2014 (CEST)
Türkeistämmigkeit
Wird sowohl in der Fremd- wie Eigendarstellung sehr oft im Zusammenhang mit seinen politischen Positionen gebracht. Halte es deshalb durchaus für einleitungsrelevant. --Kängurutatze (Diskussion) 10:17, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, absolut. Gerade in den Debatten um seine politischen Werke verweist er ja auch selbst auf seine Herkunft, um den Rassismus-Vorwurf auszuräumen. --Chemischer Bruder (Diskussion) 10:37, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Nein. Wir schreiben im Intro die Nationalität und nicht die Herkunft, um einen Vorwurf auszuräumen. Die Herkunft wird im Artikel dargestellt.--Fiona (Diskussion) 11:22, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Den Vorwurf kann man damit eh nicht ausräumen. Fakt ist bloß, das sowohl in Binnen- als auch in Außensicht häufig darauf Bezug genommen wird. Deutlich häufiger als bei Lucy Diakovska, bei der die Herkunft aber auch (zu Recht!) in der Einleitung erwähnt wird. --Kängurutatze (Diskussion) 11:34, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Die Herkunft wird in enzyklopädischen Biografien üblicherweise unter 'Leben' dargestellt. Warum soll das nun hier und plötzlich ins Intro?--Fiona (Diskussion) 12:06, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Weil Rechtspopulisten und Rechtsextremisten es als Triumph empfinden, ("innerer..."), dass "ausgerechnet(!)" ein "Türke (!!!)" ihnen nach dem Maul redet. Altes Kronzeugen- und Dissidenten-Phänomen, siehe u.a. Finkelsteins "Holocaustindustrie". --JosFritz (Diskussion) 13:04, 17. Apr. 2014 (CEST)
- «Die Herkunft wird in enzyklopädischen Biografien üblicherweise unter 'Leben' dargestellt.» Öh, nein. Und sicher waren es rechtsradikale Neonazis, die bei Diakowska die Herkunft in die Einleitung geschrieben haben, nicht? Ähnlich naziverschandelt: Peter Maffay, Yul Brynner, James Belushi, Cem Özdemir. Oder vielleicht steht es in derer Biographien auch, weil das wichtig für ihre Karriere war (ob hinderlich oder fördernd kann man hier getrost auslassen). Und wenn es interessierte Kreise ausnutzen, ist es wohl ganz offensichtlich wichtig für die Biographie. --Kängurutatze (Diskussion) 13:17, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Richtig. P. gibt den "Alibi-Türken" und wird auch so verstanden. Sein Werk besteht aus Versatzstücken von PI und Männerblogs. Das ist Fakt, und wir bilden die Realität ab, auch die Realität paranoider und psychopathischer Milieus, die nun mal existieren. --JosFritz (Diskussion) 13:27, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Mäßige dich. Du bist hier nicht der Anstaltsleiter, der psychiatrische Diagnosen verteilt. Beachte auch, dass wir hier über eine lebende Person schreiben, die gewissen Persönlichkeitsrechte besitzt.--LdlV (Diskussion) 13:36, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Auch Mäßigung verspricht keine andere Diagnose. Es bringt nichts, Sachverhalte zu ignorieren oder schönzureden. --JosFritz (Diskussion) 14:29, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Und weshalb wird dann Mangolds Hitlervergleich ignoriert?--Phlixx (Diskussion) 14:32, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Hier wird alles mögliche aus unterschiedlichsten Gründen ignoriert, nicht nur Mangolds "Hitlervergleich". Der u.a. deshalb, weil er nie stattgefunden hat. Da hast Du Dich "im Internet" womöglich falsch informiert. Falls Du den "Mein Kampf"-Vergleich meinst: Der wird deswegen ignoriert, weil es keinen Grund gibt, ausgerechnet diesen Ausschnitt der breiten Kritik von zig Rezensenten zu zitieren, der wohl am wenigsten den Punkt trifft. --JosFritz (Diskussion) 14:35, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Und du oder Fiona, ihr entscheidet hier, ob es den Punkt trifft oder nicht? --Phlixx (Diskussion) 15:36, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Das haben wir noch nicht geklärt. Wir können uns da aber bestimmt einigen. Zur Not müssen Dritte Meinungen hinzugezogen werden. Vielleicht interessiert es auch bald niemanden mehr. Dann räumen fleißige, enzyklopädisch arbeitende Kolleginnen den Artikel auf. --JosFritz (Diskussion) 16:24, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Und du oder Fiona, ihr entscheidet hier, ob es den Punkt trifft oder nicht? --Phlixx (Diskussion) 15:36, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Hier wird alles mögliche aus unterschiedlichsten Gründen ignoriert, nicht nur Mangolds "Hitlervergleich". Der u.a. deshalb, weil er nie stattgefunden hat. Da hast Du Dich "im Internet" womöglich falsch informiert. Falls Du den "Mein Kampf"-Vergleich meinst: Der wird deswegen ignoriert, weil es keinen Grund gibt, ausgerechnet diesen Ausschnitt der breiten Kritik von zig Rezensenten zu zitieren, der wohl am wenigsten den Punkt trifft. --JosFritz (Diskussion) 14:35, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Und weshalb wird dann Mangolds Hitlervergleich ignoriert?--Phlixx (Diskussion) 14:32, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Auch Mäßigung verspricht keine andere Diagnose. Es bringt nichts, Sachverhalte zu ignorieren oder schönzureden. --JosFritz (Diskussion) 14:29, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Mäßige dich. Du bist hier nicht der Anstaltsleiter, der psychiatrische Diagnosen verteilt. Beachte auch, dass wir hier über eine lebende Person schreiben, die gewissen Persönlichkeitsrechte besitzt.--LdlV (Diskussion) 13:36, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Richtig. P. gibt den "Alibi-Türken" und wird auch so verstanden. Sein Werk besteht aus Versatzstücken von PI und Männerblogs. Das ist Fakt, und wir bilden die Realität ab, auch die Realität paranoider und psychopathischer Milieus, die nun mal existieren. --JosFritz (Diskussion) 13:27, 17. Apr. 2014 (CEST)
- @JosFritz: so ist es. Enzyklopädisch arbeiten heißt publiziertes Wissen zu kompilieren. Mangold hat eine umfangreiche Rezension geschrieben. Diese auf den überspitzten Mein Kampf-Vergeich zu reduzieren, drückt nur die Unfähigkeit aus, eine solche Rezension gadanklich zu erfassen und komprimiert zusammenzufassen.--Fiona (Diskussion) 16:07, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, es ist der Versuch, aus dem Vergleich einen Skandal zu machen, da besteht kein Interesse an den sonstigen Inhalten. --JosFritz (Diskussion) 16:28, 17. Apr. 2014 (CEST) BTW: Auf PI kann man in den Kommentaren zum dortigen Hetz-Artikel über Mangold auch lesen, warum und worüber sich viele aufrechte Deuteche wirklich aufregen: Da wagt es ausgerechnet ein dunkelhäutiger Feuilletonist, ihren Lieblings-Türken, den "kleinen Akif", anzugreifen und auseinanderzunehmen. --JosFritz (Diskussion) 16:34, 17. Apr. 2014 (CEST)
- @JosFritz: so ist es. Enzyklopädisch arbeiten heißt publiziertes Wissen zu kompilieren. Mangold hat eine umfangreiche Rezension geschrieben. Diese auf den überspitzten Mein Kampf-Vergeich zu reduzieren, drückt nur die Unfähigkeit aus, eine solche Rezension gadanklich zu erfassen und komprimiert zusammenzufassen.--Fiona (Diskussion) 16:07, 17. Apr. 2014 (CEST)
Du ziehst unzulässige Vergleiche, Kängurutatze. Bei Cem Özdemir heißt es: Cem Özdemir und Leyla Onur sind die ersten Bundestagsabgeordneten türkischer Herkunft.
Willst du hier etwa schreiben: Akif Pirinçci ist der erste Autor türkischer Herkunft in Deutschland, der muslimfeindlichen Rassismus, Misogynie und völkische Klischees verbreitet hat.. ? --Fiona (Diskussion) 17:39, 17. Apr. 2014 (CEST)
- P.s politische Ideologie sollte durchaus noch in die Einleitung, die Frage ist bloß wie. Man muß auch nicht erster irgendwas sein, damit die Familienherkunft thematisiert wird, ist ja bei den anderen fünf von mir genannten auch nicht der Fall. Wichtig ist: Ist sie bedeutsam und bei P. ist das definitiv zu bejahen. --Kängurutatze (Diskussion) 19:44, 17. Apr. 2014 (CEST)
- JosFritz hängt an PI wie der Junkie an der Nadel. Ist doch völlig egal, was dieser Blog (Blogs zählen doch sowieso nicht als Quellen) schreibt. Warum sich also ständig daran hochziehen und uns damit belästigen?
- Kängurauhttze: Was verstehst Du eigentlich unter "Ideologie"? Ist Dir bewußt, daß der Vorwurf des Ideologischen selbst ideologisch ist? Kein Mensch gebraucht den Ideologiebegriff mehr in dieser unreflektierten Weise. Teile uns doch bitte mit, was Du unter Ideologie verstehst? Eine Ideenlehre, falsches Bewußtsein, eine Systematik des Denkens oder ist das für Dich ein linker Kampfbegriff? Wenn ja, völlig untauglich in diesem Zusammenhang. (nicht signierter Beitrag von 91.55.129.232 (Diskussion) 08:07, 18. Apr. 2014 (CEST))
- Die Ideologie der Ideologiefreiheit teile ich nicht. Eine Ideologie ist zunächst mal völlig wertfrei ein System von Ideen, was ein jeder und eine jede Gruppe verfolgt. Insofern kann damit auch kein Vorwurf verbunden sein. --Kängurutatze (Diskussion) 14:11, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Princcis "Ideologie" festzustellen, sollten wir den Ideologen überlassen, in einem Lexikonartikel hat so eine beckmesserische Zuschreibung überhaupt nichts verloren, da sie stets Auffassungssache ist: quis iudicat? (nicht signierter Beitrag von 91.55.150.191 (Diskussion) 21:59, 18. Apr. 2014 (CEST))
- Aber selbstredend. Wo kämen wir da hin, Willy Brandt, Alfred Rosenberg, Benjamin Franklin, Pol Pot und anderen irgendwelche Ideologien zuzuschreiben? Die haben doch alle das gleiche gesagt, oder? --Kängurutatze (Diskussion) 22:20, 18. Apr. 2014 (CEST)
Wer in einem Nachschlagewerk einen für Deutschland unüblichen, fremdländisch klingenden Namen findet, möchte möglichst schnell wissen, woher dieser Name stammt. Deshalb sollte die Herkunft bereits in der Einleitung genannt werden. -- Paul Peplow (Diskussion) 14:35, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Dem widerspreche ich. Die Etymologie von Hans Modrow oder Thomas de Maizière gehört nun wirklich nicht in die Einleitung der jeweiligen Artikel (Man denke auch an Oskar Wasserstrahl etc.). Bei fast allen Deutsch-Türken ist das aber wichtig (mir fällt gerade niemand ein, wo nicht, aber mag es durchaus geben). --Kängurutatze (Diskussion) 17:53, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Ich finde es auch nicht notwendig. Geboren in Istanbul, zog aus der Türkei nach Deutschland - es ist bereits offensichtlich. --Lasinala (Diskussion) 13:20, 19. Apr. 2014 (CEST)
erster Satz - Änderungsvorschlag
Alt: Seit 2012 betätigt er sich exponiert als gesellschaftspolitischer Kommentator, insbesondere zu den Themen Migration, Homosexualität und Gender. Dabei wendet er sich insbesondere gegen staatlich geförderten Multikulturalismus.
Besser: Seit 2012 tritt Princci vermehrt auch in Zeitschriften und Blogs mit gesellschaftspolitischen Themen auf (Migration, Homosexualität, Gender Mainstreaming, "Multikulturalismus").
Begründung: "exponiert" ist wertend und falsch, "Kommentator" ungelenk und nicht treffend, "Multikulturalismus" muß in Anführungszeichen, denn es ist durch den -ismus eher peiorativ und verläßt damit die sachliche Ebene der drei zuvor verwandten Begriffe. (nicht signierter Beitrag von 91.55.150.191 (Diskussion) 21:59, 18. Apr. 2014 (CEST))
Ich habe den Nicht-"von Sinnen"-Teil" sprachlich etwas überarbeitet, weil er sich so besser liest. (nicht signierter Beitrag von 91.55.166.191 (Diskussion) 12:31, 19. Apr. 2014 (CEST))
- Also eigentlich äußert er sich überhaupt nicht groß zu Homosexualität; wenn dann zum Umgang mit Homosexualität in der Öffentlichkeit, Politik oder den Medien. Gerade die Medien sind oft Inhalt seiner Beiträge - ich hab mal gegoogelt:
Energiepreisexplosion - Spiegel schämt euch
Typologie deutscher Schritfsteller
Die Männer sind am Ende. Die Frauen waren es schon vorher
Applaus Applaus für die Sitzpinkler
Hässlichkeit kennt keine Grenzen
Uli Hoeneß: Du bist Steuererklärung! Kapitalismuskritik am Rande des Wahnsinns
Hitzlsperger-Parodie: Nun habt euch nicht so! Habt den kleinen Akif wieder lieb!
Wenn ich die Wikipedia-Regeln richtig verstanden habe, müssen wir aber sowieso abwarten, bis irgendwann mal ein Journalist formuliert, welchen Themen sich Pirincci in seinen Beiträgen angeblich hauptsächlich widmen würde, bevor wir das hier dann regelkonform wiedergeben können. --Lasinala (Diskussion) 12:48, 19. Apr. 2014 (CEST)
Lieber unbekannter wiki-Endbearbeiter, danke, daß Du meine Änderungen weitgehend berücksichtigt hast, aber das "Alter Ego" ist immer noch falsch. Der Ich-Erzähler trifft in der "Damalstür" nicht auf sein "Alter Ego", sein "anderes Ich", sondern auf sein früheres Selbst. Also ändere ich es kraft meines Großen Latinums noch einmal - sorry. (nicht signierter Beitrag von 91.55.136.67 (Diskussion) 01:19, 20. Apr. 2014 (CEST))
Hallihallo: das "ALTER EGO" in der "Damalstür" ist immer noch grundfalsch. Ich ändere es erneut und hätte gerne von dem Rück-Änderer eine philologisch saubere Begründung, warum er es immer wieder einsetzt... (nicht signierter Beitrag von 91.55.148.183 (Diskussion) 00:16, 21. Apr. 2014 (CEST))
politisches Themenspektrum
Möchte wirklich jemand bestreiten, dass P sich vor allem mit Multikulturalismus (übrigens kein Schimpfwort sondern Eigenbezeichnung), insbesondere Islam, Gender, sexuelle Orientirung sowie der Rolle des Staats befasst? Belege könnte man dazu sicher en masse präsentieren. --Kängurutatze (Diskussion) 09:59, 20. Apr. 2014 (CEST)
- ich bestreite, dass er sich vor allem mit sexueller Orientierung befasst. siehe oben --Lasinala (Diskussion) 11:16, 20. Apr. 2014 (CEST)
- und würde etwa schreiben: vor allem der Rolle des Staates, der Medien, Gender Mainstreaming und Multikulturalismus --Lasinala (Diskussion) 11:23, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Gender Mainstreaming ist bloß eine Unterspielart multikultureller Politik und «insbesondere» bedeutet etwas anderes als «vor allem». Vor allem mit (a) Multikulturalismus und (b) Rolle des Staats. PS: Und (c) den Massenmedien. Okay? --Kängurutatze (Diskussion) 11:37, 20. Apr. 2014 (CEST)
- wegen mir ja --Lasinala (Diskussion) 11:45, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Gender Mainstreaming ist bloß eine Unterspielart multikultureller Politik und «insbesondere» bedeutet etwas anderes als «vor allem». Vor allem mit (a) Multikulturalismus und (b) Rolle des Staats. PS: Und (c) den Massenmedien. Okay? --Kängurutatze (Diskussion) 11:37, 20. Apr. 2014 (CEST)
Sachbuch?!?
Hier wird (m.E. zurecht, nachdem ich etwa bei der Hälfte des Pamphlets angekommen bin) bestritten, daß es sich um ein «Sachbuch» handelt (eine «Clownerie» ist es aber leider auch nicht). Warum darf dieser verobjektivierende Euphemismus für das Pamphlet hier immer noch weiter stehen? --Kängurutatze (Diskussion) 11:59, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Da müsste quellenbasiert gearbeitet werden. Laut unserem Artikel Sachbuch unterfällt es durchaus dieser Definition.--LdlV (Diskussion) 12:11, 20. Apr. 2014 (CEST)
- "Sachbuch" ist korrekt. Der Begriff indiziert leider entgegen landläufiger Meinung mitnichten Sachlichkeit. Deswegen muss dazu gesschrieben werden, dass es sich zugleich um eine Polemik handelt. --JosFritz (Diskussion) 12:37, 20. Apr. 2014 (CEST)
"Sachbuch" ist völlig verkehrt, auch wenn das Buch in den entsprechenden Bestsellerlisten auftaucht.
"Polemik" halte ich im nicht-peiorativem Sinne für einen ausgezeichneten Begriff - man müßte nur deutlich werden lassen, daß dies ein literarischer Gattungsbegriff ist und was das schönste dabei ist - dazu gibt es einen ausgezeichneten Wikipedia-Artikel. Hier werden die Charakterstika der Polemik scharf und treffend umrissen:
"Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen (vgl. auch Eristik). Als Gegensatz dazu wird auch die Apologie genannt, obgleich natürlich auch eine solche (Literatur betreffende) Rechtfertigungs- bzw. Verteidigungsrede durchaus polemisch sein kann. Das heute nur noch selten benutzte Wort Irenik ist als weiterer Kontrastbegriff zu Polemik anzusehen. Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit. Gegebenenfalls bedeutet dies auch die – mehr oder weniger – subtile Beschuldigung des Opponenten, keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente. In der klassischen Rhetorik spricht man in einem solchen Fall von der argumentatio ad hominem (das auf die Person gerichtete Argumentieren). Dies bedeutet das Bloßstellen, das Überführen eines Gegners, wobei man zum Beispiel seine Glaubwürdigkeit, seine Reputation und ggf. auch seine Integrität insgesamt anzweifelt, indem man evtl. Widersprüchlichkeiten seiner Ausführungen bzw. seiner Handlungen oder Unterlassungen unmittelbar zu seinen öffentlich bekundeten Einstellungen und Absichten aufzeigt. Häufig wird mit den Mitteln der Übertreibung, der Ironie und des Sarkasmus gearbeitet oder vom Strohmann-Argument Gebrauch gemacht."
Mit dieser Definition würde auch der gesamte grobe Unfug wegfallen, den die meisten linksrotgrün-moralisierenden Mainstream-Rezensenten, die selber offenbar literarische "Voll-Analphabeten" sind, mit dem armen Büchlein angestellt haben. Mit Butterwegge und Konsorten kommt man einer literarischen Gattung und Tradition nämlich nicht bei - die würden vermutlich auch die Kapuzinerpredigt in "Wallensteins Lager" vom Standpunkt ihrer Parteitagsbeschlüsse bewerten.
Ich würde daher so formulieren:
"Deutschland von Sinnen" gehört am ehesten in die literarische Gattung der "Polemik" und einen entsprechenden wiki-Link setzen. (nicht signierter Beitrag von 91.55.141.33 (Diskussion) 21:42, 21. Apr. 2014 (CEST))
- 91.55.141.33, wir beurteilen und ordnen Bücher nicht nach unserer Meinug ein. Ich teile den Einwand von Kängurutatze, doch das Buch wird nun einmal in der literarischen Gattung Sachbuch geführt.("Hassbuch" wäre eine Bezeichnung aus den Kritiken, z.B. von Georg Diez im Spiegel) Die aktuelle Zwischenüberschrift verzichtet auf eine Gattungsbezeichnung. Und damit sollten wir es belassen. --Fiona (Diskussion) 07:36, 22. Apr. 2014 (CEST)
Bitte informiere dich über den Begriff der literarischen Gattung, bevor du dich zu Wort meldest. Danke. So ist dein Beitrag für die Diskussion wertlos. (nicht signierter Beitrag von 91.55.156.135 (Diskussion) 07:49, 22. Apr. 2014 (CEST))
- Spezial:Beiträge/91.55.156.135, informiere dich über enzyklopädisches Arbeiten. Wenn du deine eigenen Regeln machen willst, schreib ein Blog. In Wikipedia bist du am falschen Ort. Wir arbeiten hier nach seriösen Sekundärquellen.--Fiona (Diskussion) 13:39, 22. Apr. 2014 (CEST)
Umgangssprachlich wird das oftmals pejorativ verwendet, aber, wie der hiesige Artikel zu Pamphlet schön illustriert: Zola hat bewusst Pamphlete geschrieben. Das ist nichts Ehrenrühriges (ich würde sogar sagen: Im Gegenteil), sondern schlicht das Genre. Pirinçci nennt sein Buch dann ja auch selbst eine Streifschrift, hier in der Unterform des Pamphlets. --Kängurutatze (Diskussion) 12:57, 22. Apr. 2014 (CEST)
Noch einmal: Quellenfälschung?
Da das offenbar weiter oben untergegangen ist, kopiere ich das nochmal ans Seitenende:
«S. 243-264». Das ist so keine nachvollziehbare Angabe. Auf welchen Seiten genau werden die hier vorgebrachten Thesen aufgestellt? --Kängurutatze (Diskussion) 10:04, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Kopie von vier Abschnitten weiter unten
- Ich wette: derjenige, der diesen Beleg in den Artikel eingearbeitet hat, hat den Aufsatz überhaupt nicht gelesen.
- Das Zitat ist nämlich einfach aus dem öffentlich kostenlos zugänglichen Inhaltsverzeichnis + einer Einleitung entnommen.
- Für mein Empfinden grenzt das an Fälschung und ist nicht akzeptabel. --Lasinala (Diskussion) 15:53, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Oje, da hat Lasinala wohl recht.
- Zitat aus unserem Artikel: "Pirinçci fantasiere das Szenario eines „schleichenden Genozids“ an deutschen Männern und bediene sich dabei „neben islamfeindlichen Behauptungen zahlloser völkisch-sozialdarwinistischer und martialisch-vulgärer Formulierungen“ und verbreite „antimuslimische und rassistische“ Thesen."
- Zitat aus der Einleitung (S.13): "Pirincci fantasiert das Szenario eines „schleichenden Genozids“ an deutschen Mannern und bedient sich dabei neben islamfeindlichen Behauptungen zahlloser volkischsozialdarwinistischer und martialisch-vulgarer Formulierungen."
- Fazit: Für mich ist es offensichtlich, dass das Zitat aus der Einleitung dieses Sammelbandes, nicht jedoch dem Beitrag der genannten Autoren übernommen wurde. Das kann man in der Tat als Quellenfälschung bezeichnen. Ich schmeiße das daher raus.--LdlV (Diskussion) 17:20, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Oje, da hat Lasinala wohl recht.
Wenn hier nicht der Nachweis erbracht wird, dass dieser Satz genau so auf S.243 ff. steht, nehme ich das wieder raus.--LdlV (Diskussion) 10:56, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Unsinn. Wir zitieren die Einleitung, und wenn jemand das Werk vorliegen hat, dann den Aufsatz. Das ist völlig korrekt. --JosFritz (Diskussion) 11:29, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ne, das ist nicht korrekt. Diese Art zu zitieren, kostet einen heutzutage - zu Recht - den Doktortitel. --Lasinala (Diskussion) 11:34, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Auf welcher/n Seiten des Aufsatzes wird es denn wiederholt? --Kängurutatze (Diskussion) 11:40, 20. Apr. 2014 (CEST)
- JosFritz, die Einleitung wird in dem Beleg aber nicht als Quelle angegeben, sondern der Aufsatz.--LdlV (Diskussion) 11:49, 20. Apr. 2014 (CEST) PS: sehe gerade, dass JosFritz "Einleitung S.13" noch hinter die Quellenangabe gesetzt hat. Das ist eher eine Verschlimmbesserung.
- (BK) Es kostet sicher nicht die Doktorarbeit, aus einer Einleitung zu zitieren, wenn ich das auch genauso deklariere. Zitiert werden soll eben nicht der Aufsatz selbst - auf den wird nur hingewiesen - sondern aus der Einleitung. Das geht aber auch aus meinen Bearbeitungsvermerken hervor. Wie gesagt, das muss manuell geschehen, dafür taugt die Vorlage nicht. Ich mache das nachher. --JosFritz (Diskussion) 12:06, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Es wurde der Eindruck erweckt, das Zitat stamme aus dem Aufsatz. Das ist nicht akzeptabel. Ich habe es jetzt mal vorübergehend wenigstens den Tatsachen angepasst.
- Was bedeutet (BK)? --Lasinala (Diskussion) 13:32, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Benutzerkonflikt: zwei oder mehrere Benutzer speicher gleichzeitig ihre Änderungen ab - da fliegt dann immer einer raus.... oder so ;-) Besser: Bearbeitungskonflikt, siehe WP:BK! Frohe Ostern! -- Paul Peplow (Diskussion) 13:39, 20. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) Es kostet sicher nicht die Doktorarbeit, aus einer Einleitung zu zitieren, wenn ich das auch genauso deklariere. Zitiert werden soll eben nicht der Aufsatz selbst - auf den wird nur hingewiesen - sondern aus der Einleitung. Das geht aber auch aus meinen Bearbeitungsvermerken hervor. Wie gesagt, das muss manuell geschehen, dafür taugt die Vorlage nicht. Ich mache das nachher. --JosFritz (Diskussion) 12:06, 20. Apr. 2014 (CEST)
@ josfritz: Hier hat jemand der deutschen Sprache energisch den Krieg erklärt:
"Laut der Einleitung von Gudrun Hentges, Kristina Nottbohm, Mechtild M. Jansen, Jamila Adamoudie in dem Sammelband Sprache - Macht - Rassismus von 2014 analysieren die Soziologin Agnieszka Satola und der Sozialwissenschaftler Joachim Spanger in einem Aufsatz Die Achse des Guten am Beispiel des Blogbeitrag von Pirinçci Das Schlachten hat begonnen.
Was für eine Armada - Gudrun Hentges, Kristina Nottbohm, Mechtild M. Jansen, Jamila Adamoudie, Agnieszka Satola nebst Joachim Spanger (habe ich jemanden vergessen - sind so viele Namen)... Bin dafür, den kompletten Absatz zu streichen, denn irrelevanter als dieser obskure Sammelband mit den vielen Namen aus dem Butterwegge-Dunstkreis dürfte wohl kaum etwas auf der Welt sein. Ich bitte außerdem jene wikipedia-Autoren, die sich nicht richtig ausdrücken können, doch herzlich um mehr Zurückhaltung. Vielleicht sollten sie hier auf den Diskussionsseiten erst einmal ihre Ergüsse vorlegen, damit jemand darübersehen kann und uns diese ganzen fruchtlosen Diskussion erspart bleiben. (nicht signierter Beitrag von 91.55.141.33 (Diskussion) 21:42, 21. Apr. 2014 (CEST))
Ankündigung der Löschung
Ich betrachte auch den gegenwärtigen Zustand noch als zu nahe an der Quellenfälschung. Wenn das bis morgen nicht gefixt ist, werde ich es wieder löschen und einen Revert als Vandalismus melden. MIt gefixt meine ich, dass aus dem Beitrag selbst zitiert wird. Und das ganze sollte glaubhaft sein.--LdlV (Diskussion) 12:31, 22. Apr. 2014 (CEST)
- +1--Lasinala (Diskussion) 12:35, 22. Apr. 2014 (CEST)
- +1 --Electriccat (Diskussion) 17:41, 22. Apr. 2014 (CEST)
- +1 --Neutraler Neutralist (Diskussion) 11:04, 24. Apr. 2014 (CEST)
Okay, ich bin zwar kein Fan von Birne, aber hier wurde nun genug ausgesessen. Es obliegt auch nicht «uns» das sinnvoll zu belegen. Das ist eine Bringschuld. --Kängurutatze (Diskussion) 19:41, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Irgendwer wird sich schon finden... ;) --JosFritz (Diskussion) 21:34, 22. Apr. 2014 (CEST)
Pirinçci widerspricht
Ja, und? Was will diese Banalität den Leseren der Enzyklopädie sagen ?--Fiona (Diskussion) 13:32, 22. Apr. 2014 (CEST)
Grabler widerspricht
Ja, und? Was will diese Banalität den Leseren der Enzyklopädie sagen ?
Kann dann wohl raus --Lasinala (Diskussion) 13:47, 22. Apr. 2014 (CEST)
Sorry, mal ganz unabhängig von diesem konkreten Dissens finde ich deine Arbeitsweise in Teilen ziemlich unhöflich. Einfach mal kurz reinschneien, irgendwelche Änderungen durchhauen, ohne das vorher wenigstens kurz auf der Disk anzusprechen, von da an die Änderungen mit dauernden Reverts verteidigen, bei dann folgendem Extra-Hinweis auf die Disk schnell rüber gehen, neuen Abschnitt eröffnen und die Diskussion zerfasern, statt an passender Stelle weiterzumachen. Gefällt mir überhaupt nicht --Lasinala (Diskussion) 13:47, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Lasinala, mäßige deine Ausdrucksweise und revertiere nicht blind. Ich "schneie" nicht rein. Ich arbeite auch an anderen Artikeln der Wikipedia. Du hast nicht auf die Frage geantwortet. Dass ein Autor widerpsricht, wenn seine Publikationen kritikiert werden, sagt genau: gar nichts. Dass aber Grabler in Radio Bremen ausführlich Pirinçci kritisiert, hingegen schon. --Fiona (Diskussion) 14:03, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Sorry, auf diese Art ist mir das zu doof. Wenn du dazu noch was sagen willst, tu das bitte an der bereits existierenden Stelle. Hier ist für mich EOD --Lasinala (Diskussion) 14:16, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn es dir "zu doof" ist, zu argumentieren, dann bist du in Wikipedia fehl am Platz.--Fiona (Diskussion) 14:33, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Lasinala scheint sich um einen neutralen Standpunkt zu bemühen und ist daher goldrichtig bei der Wikipedia. Autoren die scheinheilig auf Argumentationen hinweisen, welche aber nur dann gültig sind wenn Sie Ihren eigenen POV Standpunkt bekräftigen, sind hier vollkommen falsch und richten nichts als Schaden für das Projekt an. --92.228.55.253 11:02, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn es dir "zu doof" ist, zu argumentieren, dann bist du in Wikipedia fehl am Platz.--Fiona (Diskussion) 14:33, 22. Apr. 2014 (CEST)
Auslagerung Deutschland von Sinnen
Ich bin inzwischen für eine Auslagerung des entsprechenden Abschnitts in einen eigenen Artikel zum mittlerweile einiges an Echo hervorrufenden Buch Deutschland von Sinnen. U. a. dürfte da auch endlich eine Trennung zwischen der generellen Rezeption und dem ZDF-Eklat möglich sein, was auch generell zu einer besseren Übersichtlichkeit führen dürfte, was momentan einen Streitpunkt zwischen Paul Peplow und mir darstellt. --2.241.28.77 19:34, 14. Apr. 2014 (CEST)
Gerne. --Chemischer Bruder (Diskussion) 21:10, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn das ganze Zeug, was sich da jetzt angesammelt hat, drinbleiben soll, möchte ich jetzt auch für eine Auslagerung plädieren.--LdlV (Diskussion) 16:15, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Sehe ich ähnlich. Ich werde das gleich mal veranlassen -- Cachsten (Diskussion) 16:29, 26. Apr. 2014 (CEST)
"Ideologie"
Sag mal, Tatze, ist das dein Ernst, einen solchen Abschnitt einzufügen?! Erstens ist die "Ideologie" eines Autors irrelevant, zweitens überhaupt nicht sachlich nachvollziehbar, drittens nur eine Zuschreibung des FAZ-Autors. Viertens ist ein "Weltbild" noch keine Ideologie. Wenn das morgen noch drin ist, werde ich es heraus nehmen. Nichts für ungut. -- Paul Peplow (Diskussion) 16:56, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Also, ein jeder Mensch hat ja eine Ideologie, aber bei politischen Kommentatoren ist die selbstverfreilich relevant. Es würde mich wundern, wenn Heribert Prantls Linksliberalismus nicht in seinem Artikel erwähnt wäre oder bei Lenin sich kein Abschnitt über dessen politische Ideologie stünde. Übrigens handelt es sich keineswegs bei Biologismus um die Meinung eines FAZ-Autors, das ist vielmehr Konsens von taz über Spiegel bis FAZ. Und Pirinçci selbst zitiert ja Richard Dawkins in seinem Pamphlet und viele Zitate gibt es in dem Buch ja nicht. Wir können also davon ausgehen, daß er das selbst nicht anders sieht. --Kängurutatze (Diskussion) 17:14, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das grenzt an Vandalismus. Bitte unterlasse das.--LdlV (Diskussion) 17:32, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Begründe doch mal Deinen Revert. --Kängurutatze (Diskussion) 17:47, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Wir destillieren für die Bio eines Schriftstellers, der mal seinen inneren Schweidehund von der Leine lässt, keine vermeintliche "Ideologie" aus Zeitungsartikeln. Sobald sich einschlägige Wissenschaftler an einschlägigen Publikationsorten mit P's "Ideologie" befassen, kannst du es gern an geeigneter Stelle einbauen.--LdlV (Diskussion) 18:04, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt keine wissenschaftliche Literatur zu Pirinçci. So schnell funktioniert Wissenschaft nicht. Aber niemand, auch Pirinçci selbst widerspricht der Tatsache, daß Pirinçci seine Argumentation auf Biologismen aufbaut. Warum soll das nicht erwähnt werden? --Kängurutatze (Diskussion) 19:34, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Dann schreibe das doch in die Rezeption (denn es muss ja sekundärbequellt sein). Biologistische Aspekte seiner Weltsicht sind noch lange keine Ideologie. Du hast den Begriff selbst verlinkt; beide Bedeutungen sind bei P. nicht gegeben. Das Beispiel Lenin greift hier nicht, denn dieser vertrat eine offensichtliche Ideologie und er war kein Schriftsteller sondern Politiker (und Ideologe). Die gesamte Rezeption ergeht sich größtenteils in Polemik - da kann keine Ideologie herausgelesen werden, kein strukturiertes Gedankengebäude mit Geschichts- und Gegenwartsanalyse sowie (ideellen) Zielen bzw. Perspektiven. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:44, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Wir haben unterschiedliche Ideen darüber, was eine Ideologie ist. Ich halte mich da eher an Max Weber oder Erving Goffman, die das beide Wertneutral sehen, als an Marx oder Francis Fukuyama, der das ganz krass pejorativ verwendet. Ich habe nun extra politische Ideologie verlinkt, um die Wertneutralität zu betonen: Ein jeder hat eine politische Ideologie (meine ähnelt der Heribert Prantls oder Gerhart Baum). Das ist nun mal so und auch nichts schlimmes. Bei Angelo Tasca#Politische Ideologie habe ich das genauso herausgestellt, da hat sich niemand beschwert und ich bin ja eher Tasca-Apologet. --Kängurutatze (Diskussion) 19:56, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Der Abschnitt Ideologie basiert auf der Privatmeinung eines Journalisten und hat in dem Artikel nichts zu suchen. Bis kein Konsens zu diesem absonderlichen Abschnitt gefunden wurde, ist der Abschnitt zu löschen. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 17:03, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Wir haben unterschiedliche Ideen darüber, was eine Ideologie ist. Ich halte mich da eher an Max Weber oder Erving Goffman, die das beide Wertneutral sehen, als an Marx oder Francis Fukuyama, der das ganz krass pejorativ verwendet. Ich habe nun extra politische Ideologie verlinkt, um die Wertneutralität zu betonen: Ein jeder hat eine politische Ideologie (meine ähnelt der Heribert Prantls oder Gerhart Baum). Das ist nun mal so und auch nichts schlimmes. Bei Angelo Tasca#Politische Ideologie habe ich das genauso herausgestellt, da hat sich niemand beschwert und ich bin ja eher Tasca-Apologet. --Kängurutatze (Diskussion) 19:56, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Dann schreibe das doch in die Rezeption (denn es muss ja sekundärbequellt sein). Biologistische Aspekte seiner Weltsicht sind noch lange keine Ideologie. Du hast den Begriff selbst verlinkt; beide Bedeutungen sind bei P. nicht gegeben. Das Beispiel Lenin greift hier nicht, denn dieser vertrat eine offensichtliche Ideologie und er war kein Schriftsteller sondern Politiker (und Ideologe). Die gesamte Rezeption ergeht sich größtenteils in Polemik - da kann keine Ideologie herausgelesen werden, kein strukturiertes Gedankengebäude mit Geschichts- und Gegenwartsanalyse sowie (ideellen) Zielen bzw. Perspektiven. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:44, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt keine wissenschaftliche Literatur zu Pirinçci. So schnell funktioniert Wissenschaft nicht. Aber niemand, auch Pirinçci selbst widerspricht der Tatsache, daß Pirinçci seine Argumentation auf Biologismen aufbaut. Warum soll das nicht erwähnt werden? --Kängurutatze (Diskussion) 19:34, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Wir destillieren für die Bio eines Schriftstellers, der mal seinen inneren Schweidehund von der Leine lässt, keine vermeintliche "Ideologie" aus Zeitungsartikeln. Sobald sich einschlägige Wissenschaftler an einschlägigen Publikationsorten mit P's "Ideologie" befassen, kannst du es gern an geeigneter Stelle einbauen.--LdlV (Diskussion) 18:04, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Begründe doch mal Deinen Revert. --Kängurutatze (Diskussion) 17:47, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das grenzt an Vandalismus. Bitte unterlasse das.--LdlV (Diskussion) 17:32, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Diese «Privatmeinung» wird auch von anderen in Spiegel, taz etc. Geteilt. Pirinçci selbst zitiert Dawkins, würde das Offensichtliche wohl auch kaum bestreiten. «Konsens» wird es in diesem Artikel eh über keinen einzigen Satz geben, dazu polarisiert Pirinçci zu sehr. --Kängurutatze (Diskussion) 17:32, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Ich merke das nur an. Ich diskutiere nicht mit hauptberuflichen Wikipedia Ideologen. Dieser Wikipediaartikel ist aktuell eine Rufmordkampagne geführt von einer handvoll Benutzern, die nichts anderes mit Ihrem Leben anzufangen wissen als die Wikipedia mit ideologischen POV anzureichern. Jemanden eine Ideologie anhand eines Zeitungsartikels anzudichten um Ihn zu schaden und das hinterher breitzuquatschen in der Hoffnung das es stehen bleibt ist grundfalsch, POV und das weißt du auch. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:27, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Amüsanterweise finden sich außer mir seit Tagen hier jedoch eher Pirinçci-Apologeten als seine Gegner wieder und ich selbst würde mich irgendwo dazwischen einordnen. Weder user:Fiona Baine noch user:JosFritz, die wohl eher Gegner Pirinçcis sind, haben seit Tagen hier was getan. Ebenfalls lustig ist, daß jemand der sich «Neutraler Neutralist» nennt, glaubt irgendjemand könne ideologiefrei sein. Ich nenne das -- in diesem Falle umgangssprachlich abwertend -- die Ideologie der Ideologiefreiheit. Pirinçci schätze ich übrigens eher so ein, daß er zu seiner Ideologie steht. In seinem Buch ziehen sich nämlich biologistische Argumentationen, v.a. im Hinblick auf Geschlechter und sexuelle Orientierung, wie ein roter Faden durch. Das kann man übrigens tun, ohne sich schämen zu müssen. Mit «Rufmord» hat das nichts zu tun. «Rufmord» sind eher die Hinweise auf Paranoia oder Mein Kampf. Die sollen hier aber wohl auch nicht erwähnt werden, warum eigentlich? Eigentlich ehren diese miserablen Schmierenkomödien Pirinçci doch: Man schafft es nicht, sich auf der Sachebene mit seinen Thesen auseinanderzusetzen: Erbärmlich. Am erbärmlichsten allerdings das völkische Gequatsche hier nach dem Motto «Halt's Maul, Türke, ich echter Deutscher bestimme hier, wie Deutschland zu sehen ist.» So, jetzt lese ich mir mal durch, was für ein Kauz der Alexander Wallasch ist. --Kängurutatze (Diskussion) 08:34, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ich merke das nur an. Ich diskutiere nicht mit hauptberuflichen Wikipedia Ideologen. Dieser Wikipediaartikel ist aktuell eine Rufmordkampagne geführt von einer handvoll Benutzern, die nichts anderes mit Ihrem Leben anzufangen wissen als die Wikipedia mit ideologischen POV anzureichern. Jemanden eine Ideologie anhand eines Zeitungsartikels anzudichten um Ihn zu schaden und das hinterher breitzuquatschen in der Hoffnung das es stehen bleibt ist grundfalsch, POV und das weißt du auch. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:27, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Diese «Privatmeinung» wird auch von anderen in Spiegel, taz etc. Geteilt. Pirinçci selbst zitiert Dawkins, würde das Offensichtliche wohl auch kaum bestreiten. «Konsens» wird es in diesem Artikel eh über keinen einzigen Satz geben, dazu polarisiert Pirinçci zu sehr. --Kängurutatze (Diskussion) 17:32, 24. Apr. 2014 (CEST)
Ich habe mir jetzt doch mal die Mühe gemacht, den Artikel in der FAZ, mit dem das bequellt ist, zu lesen. Das Wort "biologistisch" kommt dort genau einmal vor, nämlich in diesem Satz:
- Ideologiefrei geht ganz einfach. Man schreibt die harten Fakten in den Artikel und wenn es eine Kontroverse gab macht man einen Absatz Kritik. Da kommen ein zwei gemäßigte sachliche Gegenmeinungen und ein zwei gemäßigte sachliche Promeinungen hinein. Und fertig ist der ideologiefreie Artikel. Alles andere ist gewollter POV. Wikipedia ist doch kein Nachrichtenspiegel zur ideologischen Anreicherung von Artikel. Eine Sammlung von wertenden Zitaten wird nur mit einem einzigen Grund in solche Artikel geschrieben. Weil es die bereits benannte Interessengruppe gibt die Wikipedia als Ihre persönliche Propagandaplattform missbraucht. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 11:13, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Naja, das ist halt Deine Ideologie. Nachvollziehbar finde ich die durchaus, aber die hier dominante Ideologie (Wikipedia:Neutraler Standpunkt) sagt nunmal, man müsse die Argumente hinsichtlich ihrer Stellung im wissenschaftlichen bzw. massenmedialen Diskurs gewichten: Und da herrschen nunmal Verrisse vor. Daß die Verrisse grottenschlecht sind (noch schlechter als Pirinçcis Buch) mag meine und vielleicht auch Deine Meinung sein, aber das zählt leider hier nicht. Mir persönlich wäre übrigens eine pluralistischere Ideologie für Wikipedia lieber, aber das wird sich nicht durchsetzen lassen. --Kängurutatze (Diskussion) 11:18, 25. Apr. 2014 (CEST)
"Und auch Pirinçcis biologistische Letztbegründung, die im Zweifelsfall immer das „Normale“ und „Natürliche“ gegen die „Vergottung“ alles „Abnormalen“ in Stellung bringt, kann man ihm nicht austreiben, solange ihm nicht bewusst ist, dass Normalität nur ein fauler Kampfbegriff ist; und wenn es ihm bewusst ist, erst recht nicht."
Diesen Satz benutzt du, Kängurutatze, als Beleg für die Aussage zu P's angeblicher Ideologie. Auch das betrachte ich als hart an der Grenze zur Quellenfälschung.
Fazit: Nicht nur arbeitest du diesen gänzlich unenzyklopädischen und sinnlosen Ein-Satz-Abschnitt ein, du verstößt auch noch eklatant gegen die Zitierrichtlinien.--LdlV (Diskussion) 17:18, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Ärgerlicherweise gibt es ja null seriöse Rezensionen von Pirinçci, sonst würde man wohl etwas mehr acht auf seine biologistische Argumentation liegen. Immerhin: «biologistischer Kaltblüter» (Spiegel) und hier wird P.'s Huldigung des biologischen Geschlechts thematisert (Zeit). Daß P. selbst Dawkins evoziert, darf man wohl wg. Primärquelle nicht nutzen. Nun denn. Seine Ideologie bleibt Libertär (erwähnt WIMRE keiner) und biologistisch, auch dann, wenn man es in Wikipedia nicht schreiben darf. --Kängurutatze (Diskussion) 10:34, 25. Apr. 2014 (CEST)
- So wie ich das im Artikel gerade sehe darf man jeden beliebigen Schmarrn in der Wikipedia schreiben. Für biologistisch gibt es nur keinerlei Anhaltspunkt, außer das Geseier der linken Journalisten die Er in seinem Buch direkt angegriffen hat und die jetzt tief in den Verleumdungstopf gegriffen haben und Herrn Pirincci inzwischen absolut alles vorgeworfen haben, was man jemand in Deutschland vorwerfen kann dessen Meinung man nicht ist. War inzwischen alles dabei, rechtspopulistisch, homophob, so wie Hitler, der Vorbereiter der nächsten Breiviks und jegliches Geschwätz das im Kampagnen-Karteikasten der hauptberuflich Empörten zu finden ist. Als Quelle werden solche Artikel hier nur von den hauptberuflichen POV Kriegern gesehen. --92.227.200.40 10:04, 27. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, klar, ist bekannt, daß die FAZ nur orthodoxe Marxisten einstellt. --Kängurutatze (Diskussion) 11:22, 27. Apr. 2014 (CEST)
- So wie ich das im Artikel gerade sehe darf man jeden beliebigen Schmarrn in der Wikipedia schreiben. Für biologistisch gibt es nur keinerlei Anhaltspunkt, außer das Geseier der linken Journalisten die Er in seinem Buch direkt angegriffen hat und die jetzt tief in den Verleumdungstopf gegriffen haben und Herrn Pirincci inzwischen absolut alles vorgeworfen haben, was man jemand in Deutschland vorwerfen kann dessen Meinung man nicht ist. War inzwischen alles dabei, rechtspopulistisch, homophob, so wie Hitler, der Vorbereiter der nächsten Breiviks und jegliches Geschwätz das im Kampagnen-Karteikasten der hauptberuflich Empörten zu finden ist. Als Quelle werden solche Artikel hier nur von den hauptberuflichen POV Kriegern gesehen. --92.227.200.40 10:04, 27. Apr. 2014 (CEST)
Bei Kontroversen immer die Gegenmeinung?
Betrifft diesen Edit. Heißt das, man muß bei Hitler exzessiv Mein Kampf zur Gegenmeinung aufbauschen? Bei Stalin die (anders als bei Lenin) selbst in orthodoxen Kommunistenkreisen kaum gelesenen «Werke» verwursten? Wohlgemerkt: Ich setze Pirinçci ganz sicher nicht mit diesen beiden gleich, das dient lediglich der Illustration, daß das Argument «immer auch die Gegenseite» nicht stichhaltig ist. In diesem speziellen Falle halte ich Pirinçcis Gegenargument für verzichtbar, weil nicht an sonderlich prominenter Stelle veröffentlicht und weil Pirinçci in diesem Artikel schon genug zu Wort kommt. --Kängurutatze (Diskussion) 12:44, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Den Extra-Abschnitt Achgut unter publizistische Tätigkeit gibt es ja nur zur Darstellung dieser Kontroverse zwischen Pirincci, Grabler und Yücel. Ansonsten reicht eine einfache Aufzählung, wie bei Pirinccis publizistischer Tätigkeit für den Focus. Sagt zumindest Fiona (siehe weiter oben).
- Die Kontroverse sollte dann aber auch vollständig dargestellt werden: Beitrag Pirincci, Erwiderung Grabler, Erwiderung Pirincci.
- Mit dem Argument zu wenig prominente Stelle kann die komplette Kontroverse entfernt werden, aber nicht einfach ein Debattenbeitrag innerhalb der Kontroverse.
- Das Hitler-Beispiel passt nun mal überhaupt nicht, es sei denn, du möchtest irgendeine Kontroverse zwischen Hitler und Person X abbilden. Dann gehört natürlich der vollständige Ablauf dargestellt, und nicht wahllos bestimmte Beiträge rausgepickt.
- Viele Grüße --Lasinala (Diskussion) 13:06, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt keinen Automatismus, wonach zu jeder Meinung eine Gegenmeinung gehört. Das kommt immer auf den Einzelfall an.--LdlV (Diskussion) 13:12, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ja sicher. Aber in diesem Abschnitt geht es speziell um diese Kontroverse. Ein paar Gegenmeinungen sind noch keine Kontroverse. Zu jedem Beitrag, den irgendjemand irgendwo schreibt gibt es Kritik. Das brauchen wir dann auch nicht in der Wikipedia abbilden. Es leuchtet mir überhaupt nicht ein, warum Pirinccis Ewiderung draußen bleiben soll. Erst dadurch kann man überhaupt ansatzweise von einer Kontroverse sprechen.--Lasinala (Diskussion) 13:21, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ich stimme hier der Benutzerin Fiona zu (siehe unten). Die Erwiderung ist in dieser Form nichtssagend, es wird keinerlei inhaltliche Auseinandersetzung ersichtlich. Das ist verzichtbar. Und mein ewiges Mantra: Diesen ganzen Mist nicht unnötig aufblähen!--LdlV (Diskussion) 13:38, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ok, dann tun wir die nichtssagende Kritik von Grabler und Yücel am besten auch raus?! Scharfe Kritik erfuhr Pirinçci auch von Deniz Yücel[23] und Jochen Grabler. --Lasinala (Diskussion) 13:50, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ich stimme hier der Benutzerin Fiona zu (siehe unten). Die Erwiderung ist in dieser Form nichtssagend, es wird keinerlei inhaltliche Auseinandersetzung ersichtlich. Das ist verzichtbar. Und mein ewiges Mantra: Diesen ganzen Mist nicht unnötig aufblähen!--LdlV (Diskussion) 13:38, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ja sicher. Aber in diesem Abschnitt geht es speziell um diese Kontroverse. Ein paar Gegenmeinungen sind noch keine Kontroverse. Zu jedem Beitrag, den irgendjemand irgendwo schreibt gibt es Kritik. Das brauchen wir dann auch nicht in der Wikipedia abbilden. Es leuchtet mir überhaupt nicht ein, warum Pirinccis Ewiderung draußen bleiben soll. Erst dadurch kann man überhaupt ansatzweise von einer Kontroverse sprechen.--Lasinala (Diskussion) 13:21, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt keinen Automatismus, wonach zu jeder Meinung eine Gegenmeinung gehört. Das kommt immer auf den Einzelfall an.--LdlV (Diskussion) 13:12, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Den Kern der Kritik von Yücel und Grabler habe ich nun kurz zusammengefasst dargstellt.--Fiona (Diskussion) 14:32, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Zur Erinnerung:
Artikel über lebende Personen: Meinungen von Kritikern und Gegnern
Viele Personen, über die es einen Wikipedia-Artikel gibt, haben Kritiker. Deren Ansichten können dargestellt werden, solange sie für die Bedeutung der Hauptperson relevant sind, aus verlässlicher Quelle stammen und weder den Artikel dominieren noch parteiisch beschrieben sind. Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen. Sofern die Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt, ist sie für den Artikel ungeeignet.
Artikel über Ideologien, Glaubensfragen oder Richtlinien bedürfen in vielen Fällen kritischer Absätze – Personenartikel jedoch selten. Zum Beispiel ist ein kritischer Abschnitt im Artikel Kommunismus enzyklopädisch, derselbe Abschnitt in den Artikeln über jeden einzelnen Kommunisten nicht. Schwerpunkt eines biographischen Artikels sollte die Person sein, nicht ihre Kritiker.
- Aktuell besteht der Abschnitt `Achgut´ aus 10 Zeilen, davon 8,5 für Gegner und Kritiker. Es kommen Kaufmann, Yücel, Grabler, Satola und Spanger als Kritiker zu Wort. Pirinccis Erwiderung wurde als unwichtig rausgeschmissen.
- Die Ansichten der Kritiker "dominieren" den Abschnitt völlig und es wird ihnen "überproportional viel Raum" gegeben. Ich plädiere deshalb auf drastische Streichung --Lasinala (Diskussion) 15:50, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn Du dir den massenmedialen Diskurs mal anschaust, wirst Du feststellen, daß Verrisse von Pirinçci nunmal dominieren. Deshalb hier auch diese Schlagseite, die aber immer noch positiver ausfällt als das Mainstream-Feuilleton. --Kängurutatze (Diskussion) 15:55, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Du redest jetzt vom Buch. Auf die Tätigkeit bei Achgut gab es erst mal überhaupt keine Rezeption in den Medien. Ein Beitrag führte zu Widerspruch im selben Blog, beim Radio in Bremen und der taz. Das ist jetzt alles nicht dolle relevant und nicht das Mainstream-Feuilleton. Nicht mal ein Sturm im Wasserglas. Nur hier bei Wikipedia wird es ausführlichst gewürdigt. Meines Erachtens im Widerspruch zu den Regeln. Gerne mehr Stimmen... --Lasinala (Diskussion) 16:06, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Nachdem ich jetzt ein paar Nächte drüber geschlafen habe, denke ich es wäre das Beste, unter publizistische Tätigkeit einfach eine reine Auflistung derselben anzuführen. Der eine Beitrag bei Achgut und der offene Brief bei ef, die aktuell diesen Abschnitt aufblähen, haben mE keine bundesweite Rezeption erfahren. Spiegel, Süddeutsche, Faz, Welt, Zeit, ARD, ZDF etc berichteten nicht. Den offenen Brief kritisierte die Emma, den anderen Beitrag das Radio in Bremen und die taz. Das ist aus meiner Sicht zu wenig für eine Enzyklopädie --> keine Relevanz. Was meint ihr? --Lasinala (Diskussion) 18:14, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Du redest jetzt vom Buch. Auf die Tätigkeit bei Achgut gab es erst mal überhaupt keine Rezeption in den Medien. Ein Beitrag führte zu Widerspruch im selben Blog, beim Radio in Bremen und der taz. Das ist jetzt alles nicht dolle relevant und nicht das Mainstream-Feuilleton. Nicht mal ein Sturm im Wasserglas. Nur hier bei Wikipedia wird es ausführlichst gewürdigt. Meines Erachtens im Widerspruch zu den Regeln. Gerne mehr Stimmen... --Lasinala (Diskussion) 16:06, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn Du dir den massenmedialen Diskurs mal anschaust, wirst Du feststellen, daß Verrisse von Pirinçci nunmal dominieren. Deshalb hier auch diese Schlagseite, die aber immer noch positiver ausfällt als das Mainstream-Feuilleton. --Kängurutatze (Diskussion) 15:55, 22. Apr. 2014 (CEST)
Deutscher Schriftsteller?
Worauf beruht diese Definition? Weil er in deutscher Sprache schreibt? Dann ist der Link auf Deutschland falsch. Hat er die deutsche Staatsbürgerschaft? --House1630 (Diskussion) 20:29, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, siehe zB den Beitrag in der SZ. Ich änder den Link mal in "Deutsche". Gruß --Lasinala (Diskussion) 20:50, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn er einen deutschen Pass hat, ist er wohl eingebürgert... -- Paul Peplow (Diskussion) 21:33, 28. Apr. 2014 (CEST)