Diskussion:Alexandra (Sängerin)

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von HighwayDealer in Abschnitt Mercedes
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„Im Fließtext bitte immer den Lemmanamen benutzen“

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Ist das eine allgemeine Regel? Wenn eine Person in ihrer Kindheit und Jugend einen anderen Namen trug als den, unter dem sie später bekannt wurde und lemmatisiert ist, benutze ich in der biographischen Darstellung den zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Namen – entsprechend den oben bereits zitierten Namenskonventionen. Die Gefahr einer Verwechslung besteht bei einer sauber formulierten Darstellung meines Erachtens nicht. Und eine Formulierung wie „12 Finger Dan zog im Alter von fünf Jahren nach Hamburg“ würde ich als zumindest merkwürdig empfinden. So sehen es anscheinend auch andere Kollegen; vergleiche z. B. die Artikel über Campino, Danger Dan, 50 Cent oder 21 Savage. --Jossi (Diskussion) 12:54, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Pro --Agnete (Diskussion) 15:47, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nein, natürlich gibt es keine solche Regel, wo hast Du das her? In Biographien wird häufig der jeweils gültige Name verwendet, in der Geschichte von Städten übrigens auch, falls diese umbenannt wurden. Abweichungen sind aber ebenfalls üblich. Das ist eher eine Stil- als eine Regelfrage und sollte daher dem jeweiligen Autor überlassen werden. -- Perrak (Disk) 16:37, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Woher ich das hatte? Aus der Begründung dieser Änderung. Dann werde ich das nach Freigabe des Artikels wieder zurücksetzen. --Jossi (Diskussion) 18:18, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das war ich; hier noch ausführlicher dazu:
Das Lemma eines Personenartikels ist immer der Name, unter dem die Person zu ihrer enzyklopädischen Relevanz kam. Den Abschnitt „Leben“ im Fließtext zur Überraschung des Lesers mit dem Geburtsnamen beginnen zu lassen, und so lange zu benutzen, bis es zur nächsten Namensänderung kam, ist in der Literatur bei Biografien nicht üblich. Auch bei Alexandra sollte das Problem der Nicht-Übereinstimmung von Geburts- und allgemein gebräuchlichem Namen so gelöst werden wie in den Artikeln zu Willy Brandt, Rudi Carrell, Marilyn Monroe, Udo Jürgens oder Sebastian Haffner. Der Geburtsname wird behandelt, ohne dass die Verständlichkeit des Textes leidet.--Gloser (Diskussion) 18:42, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
„Überraschung des Lesers“ scheidet jedenfalls dann aus, wenn der Leser die Einleitung gelesen hat, in der der Geburtsname genannt ist. Meist wird ja auch zu Beginn des Bio-Abschnitts noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen. Im Artikel Marilyn Monroe wird Monroe als Kind und Jugendliche übrigens auch durchgängig „Norma Jeane“ genannt und nicht etwa „Marilyn“. Biographien herauszusuchen, in denen das ebenso gehandhabt wird, bin ich jetzt zu faul und nehme daher mit, dass es zu dieser Frage offenbar unterschiedliche Auffassungen gibt. Welche Formulierung im konkreten Fall gewählt wird, könnte möglicherweise auch daran liegen, ob der angenommene Name (wie in den von dir genannten Beispielen) die Form eines bürgerlichen Namens hat und deshalb den Geburtsnamen in der öffentlichen Wahrnehmung in jeder Beziehung verdrängt hat, oder ob er (wie in den von mir genannten Beispielen) sofort als Künstlername erkennbar ist und deshalb im Bewusstsein bleibt, dass es auch noch einen bürgerlichen Namen gibt. Alexandra würde gemäß dieser Unterscheidung wohl irgendwo in der Mitte liegen. --Jossi (Diskussion) 19:16, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich hab’s doch nicht lassen können, wenigstens an einem Beispiel, nämlich Willy Brandt, nachzuprüfen, wie es gedruckte Biographien halten. Bernd Faulenbach: Willy Brandt (C.H. Beck, München 2013) und Hans-Joachim Noack: Willy Brandt. Ein Leben, ein Jahrhundert (Rowohlt, Berlin 3. Aufl. 2013) nennen den Jugendlichen durchgängig „Herbert Frahm“; Gregor Schöllgen: Willy Brandt. Die Biographie (Propyläen, Berlin/München 2001) begründet ausdrücklich, warum er es nicht tut, indem er schreibt: „Fünfunddreißig Jahre lang wird er amtlich den Namen »Herbert Ernst Karl Frahm« führen, obgleich er sich bereits als Neunzehnjähriger erstmals »Willy Brandt« nennt. Wir bleiben im folgenden bei diesem »Nom de guerre«.“ Dass die Verwendung des bürgerlichen Namens für das Kind und den Jugendlichen „nicht üblich“ sei, kann man also wohl nicht generell sagen. --Jossi (Diskussion) 19:38, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, gut, ich meinte nicht die Praxis in großen biografischen Einzeldarstellungen, sondern in enzyklopädischen Biografien bzw. biografischen Lexika, wie hier oder hier.--Gloser (Diskussion) 22:25, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ging es nicht eigentlich um eine Schlagersängerin? So eine Diskussion um Kaisers Bart trägt nach landläufigem Leserverständnis nicht zur Verbesserung des Artikels bei, eher zur Verwirrung. --2.204.122.19 13:55, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Mercedes

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zu difflink: Alexandra hatte das Auto gebraucht gekauft und es war nicht im besten Zustand. Kurz vor dem Unfall musste eine Zündspule getauscht werden. In dem Buch von Böttcher ist das Unfallfahrzeig abgebildet, auch der LKW ist erkennbar, das ist ein Büssing, ähnlich diesem hier: File:Büssing Commodore LU 11-16 (9933023124).jpg. -- Aspiriniks (Diskussion) 22:34, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Schreib doch bitte genau das in einen Einzelnachweis oder Fußnote, dann ist es überprüfbar. Das hier ist zwar nicht unbedingt zitierfähig, die Fotos scheinen aber schon korrekt zu sein. https://mercedes-ponton.de/.cm4all/iproc.php/PDF/Alexandra-Ponton-Legende.pdf --Siehe-auch-Löscher (Diskussion)

O.K., der Mercedes war aus der älteren Baureihe W180. Alles klar. (nicht signierter Beitrag von HighwayDealer (Diskussion | Beiträge) 09:10, 17. Sep. 2024 (CEST))Beantworten