Diskussion:American Pit Bull Terrier/Archiv

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Flokki J in Abschnitt Letzter Absatz

"US-amerikanische Studie"

Ich habe folgenden Passus aus dem Artikel genommen:

Eine US-amerikanische Untersuchung über Vorfälle kommt zu einem anderen Ergebnis. Laut diesen waren Pitbull und Pitbull-Mischungen zusammen mit Rottweilern für die Mehrzahl tödlicher Angriffe auf Menschen in den USA in den Jahren 1979-1998 verantwortlich. Dies könnte für eine erhöhte Gefährlichkeit dieser Rassen sprechen, wobei von Gegnern der Studie wiederum deren statistische Relevanz bezweifelt wird.

Wenn jemand diesen Passus wieder einfügen will, muss er das mit der entsprechenden Quelle (d.h der Literaturangabe zu dieser Studie) belegen (siehe WP:Q und P:HLL. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:17, 13. Jul. 2009 (CEST)

Beschreibung ändern

"Im Mittelpunkt der Zucht steht der Kampfwille, das Aussehen spielt keine Rolle, weshalb es sehr variabel ist.[1][2] Alle rassetypischen Eigenschaften des American Pit Bull Terrier lassen sich im Unterschied zu anderen Hunderassen auf die ursprüngliche Aufgabe des Hundekampfes zurückführen. [3]"

Es geht bei der zucht der Apbt´s nicht um Kampfwille darum ging es auch nie, im Züchterjargon fällt das Wort "Gameness" was nicht Kampfeswille sondern Tapferkeit bedeuted. Die Quelle ist wohl einem Übersetzungsfehler zum Opfer gefallen. (nicht signierter Beitrag von 85.216.66.23 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 27. Dez. 2009 (CET))

Neutralität

Der Abschnitt "heutige Verwendung" ist nicht neutral. Bitte ändern. -- Tscherpownik 22:37, 27. Jan. 2010 (CET)

Bitte konkret: Was ist am Abschnitt nicht neutral, was ist an welchen Quellen auszusetzen, welche seriösen Quellen mit anderer Sichtweise gibt es? --Cú Faoil RM-RH 22:53, 27. Jan. 2010 (CET)
Ja, die Frage möchte ich auch gerne stellen. -- Muck 23:39, 27. Jan. 2010 (CET)

Da bis heute keine Antwort kam, werde ich den Baustein jetzt wieder entfernen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH
Yes we can!
19:15, 18. Feb. 2010 (CET)

Ergänzung zur Rasseproblematik

Folgender Textteil wurde dort ergänzt:

„Eine Studie über die Verhältnisse in den USA und Kanda zeigt für diese Länder eine hohe Quote an für Menschen] tödlichen Unfällen durch Pit Bull Terrier an. Merritt Clifton, Redakteur der Zeitschrift "Animal People" , hat eine ungewöhnlich ausführliche Studie von Hund-Bissen von 1982 bis 2006 geführt. (Dog attack deaths and maimings, U.S. & Canada September 1982 to November 13, 2006). Die Studie von Clifton erfasst die Zahl von ernsten durch Hunde zugefügten Verletzungen nach Rasse.

Gemäß der Studie von Clifton sind Pitt-Bulls, Rottweiler, Presa Canarios und ihre Mischungen für 74 % der Angriffe verantwortlich, 68 % der Angriffe auf Kinder, 82 % der Angriffe auf Erwachsene, 65 % der Todesfälle, und 68 % der schweren Verletztungen eingeschlossen wurden. In absoluten Zahlen verursachten Pitt-Bulls 104 Todesfälle, Rottweiler 58, Wolf-Mischlinge 18, Huskys 13. Alle anderen Rassen verursachten Todesfälle im einstelligen Bereich oder keine. In mehr als zwei Dritteln der Fälle ewar der lebensbedrohende oder tödliche Angriff anscheinend das erste bekannte gefährliche Verhalten durch das fragliche Tier. Clifton stellt fest: "Wenn irgendein anderer Hund einen schlechten Moment hat, kann jemand gebissen werden, aber er wird ncith für sein ganzes Leben verstümmelt oder getötet. Wenn ein Pitt-Bullterrier oder ein Rottweiler einen schlechten Moment haben, wird häufig jemand verstümmelt oder getötet - und das hat jetzt die Gefahr geschaffen, für die die Hunde sowie ihre Opfer den Preis bezahlen." Merritt Clifton, Dog attack deaths and maimings, U.S. & Canada, September 1982 to November 13, 2006. (Difflink)“

Ich halte diese Einfügung, solange hier keine Rezeption verfügbar ist, für Original Research. Mir fehlen zu der Studie (nach flüchtigem Überfliegen) Angaben dazu, woher die Zahlen stammen. Sollten sie die in den Medien gemeldeten Zahlen sein, gibt es dazu bereits genug Kritik. Es ist völlig klar, dass dort immer nur ein Teil der Vorfälle ankommt und dieser Teil bereits gefiltert ist. Außerdem wird oft genug Kritik daran geübt, bei derartigen Statistiken mit absoluten Zahlen zu arbeiten. Bevor so eine Studie hier - und noch dazu in der Ausführlichkeit - verwendet wird, will ich etwas zu ihrer Rezeption wissen. Ich hab das erst einmal hier geparkt, wir sollten das diskutieren. Anka Wau! 10:35, 26. Mai 2010 (CEST)

ich bin mal was böse: 200 Todesfälle in 25 Jahren: das sind nicht mal 8 pro jahr. die Einwohnerzahl in den USA/Kanada ist mehr als 4 mal so groß wie in Deutschland. Verglichen mit der deutschen statistik ist die USA/Kanada ganz gut dran, sogar besser, dieser laut Studie! also nichts mit hohe Quote Grüße aus der Eifel Caronna 13:05, 26. Mai 2010 (CEST)
noch was seltsames: AmStaff scheint harmlos zu sein, obwohl er fast identisch ist mit dem Pitbull. Ich glaube auch nicht das deustche Schäferhunde keine Vorfälle verursacht haben, obwohl der auch als Diensthund/wachhund eingesetzt wird oft mit mangelnder Ausbildung- der DSH ist in den USA ein Statussymbol für den Schutzhund Grüße aus der Eifel Caronna 14:08, 26. Mai 2010 (CEST)

Objektive Quellenangaben

Es ist ja schön, dass sämtliche Einzelbeiträge mit Nachweis geführt werden. Allerdings sollte man sich schon mal fragen, wie glaubwürdig eine Vereinigung ist, die einen American Pit Bull Terrier als Zitat: " intelligenten und sanftmütigen Hund " bezeichnet.

Da offensichtlich Artikel in Wikipedia darauf beruhen, dass Menschen mit Fachkenntnissen eines bestimmten Sachgebietes diese verfassen, liegt es nahe anzunehmen, dass hier in erster Linie diese sogenannten "Hundeliebhaber" schreiben. Ob diese in der Quellenwahl objektiv vorgehen sei mal dahingestellt, ich persönlich empfinde manche zitierten Textpassagen inklusive der genannten Quellen als vom wissenschaftlichen Aspekt her gesehen schlichtwegs peinlich. (nicht signierter Beitrag von 84.149.215.89 (Diskussion) 18:49, 30. Mai 2010 (CEST))

sorry, wie beurteilen Sie das? Wir bemühen uns sehr um Wissenschaftliche Hintergründe . Es gibt keine wisenschafliche Abhandlungen die Agressivietät/gefährlichkeit einer Rasse zuordnen, im Gegnteil ich verweise da auf die Artikel Bullterrier, Staffortscher, kampfhund etc. Hier sind Wissenschaftler wie Feddersen, Hackbarth zitiert worden - auch in diesem Artikel wir auf Feddersen verwiesen.
Die Angeblich besondere Gefährlichkeit ist ein Presseerfindung, die wider bessere Wissen (und wissenschafliche Untersuchungen) so die Auflagen hochtreiben wollen. DIe Rasegesetzgebung richtete sich gena nach diesen Medien - Wissenschaftler wurde als Alibi gehört aber nicht berücksichtigt, auch so was bringt Wählerstimmen. Grüße aus der Eifel Caronna 19:25, 30. Mai 2010 (CEST)

das aktuelle bild

ersteinmal: ein schöner Hund! allerdings war hier mal folgendes Bild http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:American_Pit_Bull_Terrier_-_Seated.jpg - ist eine rote nase nicht ein typisches (oder zumindest erwünschtes merkmal)? von daher vielleicht beide bilder in den artikel? --RootBoot 18:50, 18. Feb. 2010 (CET)

Zitat aus Leitlinien Hund: Bei Abbildungen in der Infobox Hunderasse soll die Aufnahme den Hund möglichst stehend und von der Seite („Stack“) zeigen. Inwieweit ein "süsses" Bild eines sitzenden Welpen einen enzyklopädischen Mehrwert bietet, erschliesst sich mir dabei nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH
Yes we can!
19:13, 18. Feb. 2010 (CET)
von süss war gar nicht die rede... aber "passt scho'..." ^^ --RootBoot 20:35, 19. Feb. 2010 (CET)

-- Wieso sollte ein Rednose Hund hier gesondert hervorgehoben werden? Zucht nach Farbe ist beim APBT unerheblich. Ein Rednose ist einfach nur eine ebenso züchterisch erlaubte Farbgebung wie Blacknose oder Bluenose. (nicht signierter Beitrag von 84.59.126.229 (Diskussion) 08:12, 1. Jul 2011 (CEST))

Weil "red nose" beim de facto gleichen Hund, dem American Staffordshire Terrier, nicht erwünscht/erlaubt ist, bei APBT aber sehr wohl. Ein entsprechender Hinweis wäre also angebracht. -- StealthFX 10:08, 6. Nov. 2011 (CET)

Punkte im Fenstermacher-Zitat

Stehen die Punkte so im Original oder stellen sie eine Auslassung dar? In beiden Fällen sind die drei Punkte durch die typographisch richtigen … zu ersetzen. Im Fall der Auslassung fehlen die dafür üblichen eckigen Klammern um die Punkte. Anka Wau! 12:37, 1. Feb. 2012 (CET)

Auslassung! Danke für den Hinweis, Man kan ja nicht alles wissen. Gruß -- Muck 12:43, 1. Feb. 2012 (CET)
Zur Schreibweise: Mir fehlen etliche Kommata und eine Endung wäre bei mir anders. Aber hier zählt natürlich allein das Original. Anka Wau! 12:47, 1. Feb. 2012 (CET)
Da sind wir uns einig! Habe es nocheinmal nach deinen nunmehr konkreten Hinweisen ganz genau überprüft und entdeckte dabei die kleinen Rechtschreibfehler, mea culpa. Habe sie sofort korrigiert. Selber eintippen ist halt' immer schwieriger als copy-paste; nobody is perfect ;-[ -- Muck 12:57, 1. Feb. 2012 (CET)
Danke. Anka Wau! 13:40, 1. Feb. 2012 (CET)

Textpassagen von Todd Fenstermacher

Der Autor Todd Fenstermacher vertritt in seinem Buch American Pit Bull Terrier – Heute die Auffassung, dass es aufgrund der Aufgaben, für die der Pit Bull einst gezüchtet wurde, besonders wichtig sei, ihn früh zu sozialisieren und sofort jegliche Anzeichen von Aggression zu unterbinden.[1]

später:

„Mit der heute gerazu explodierenden Popularität der Rasse sind Züchter aufgetaucht, die wenig wissen, sich den Teufel darum scheren, was ein echter American Pit Bull Terrier ist. Diese Vermehrer kreuzen den American Pit Bull Terrier mit allen möglichen Hunden, züchten auf Aggressivität gegen Menschen, produzieren wesensschwache Hunde. Diese Hunde verkaufen sich billig, meist ohne Eintragungspapiere. Das Schlimme ist, sie nennen diese Hunde Pit Bulls, und viele glauben, es seien die gleichen wie der American Pit Bull Terrier“[2]


  1. Todd Fenstermacher: American Pit Bull Terrier - Heute. S. 19
  2. Todd Fenstermacher: American Pit Bull Terrier - Heute. S. 18


Es geht mMn nicht an, das es im Ermessen von Hundelobby-Mitarbeitern steht, welche valide publizierten Aussagen von sehr wohl anerkannten Autoren (engagierter Züchter, Ausbilder und Schönheitsrichter für den American Pit Bull Terrier) sie akzeptieren und im betreffenden WP-Artikel aufgenommen sehen wollen oder welche nicht; bzw. nur die der lobby genehmen Aussagen des selben Autors in diversen Artikeln belassen und die nicht genehmen unter inhaltlichen Vorwänden stets wieder gelöscht werden.

Sollten diese von mir eingebrachten und valide belegten Textpassagen erneut unter mMn vorgeschobenen inhaltlichen Vorwänden gelöscht werden, dann werde ich eine Vansalismusmeldung machen und den Sachverhalt umfassender klären lassen. -- Muck 13:28, 3. Feb. 2012 (CET)

Dir dürfte bekannt sein, dass die VM kein Ort ist, um inhaltliche Auseinandersetzungen zu klären. Du wurdest angesprochen und die Löschung wurde ausgiebig begründet. Kopie von Deiner Diskussionsseite:


--- --- Beginn Kopie --- ---

Servus Muck!

Du hast den von mir entfernten Textteil "Aufgrund der Aufgaben, für die der Pit Bull einst gezüchtet wurde, ist es jedoch besonders wichtig, ihn früh zu sozialisieren und sofort jegliche Anzeichen von Aggression zu unterbinden.[1]" erneut eingegeben und als Begründung angegeben: "diese asussage ist durcrch eine seriöse Publikation valide belegt, was Benutzer:Benutzer:Markus Pollak (VAK) persönlich davon hälkt ist irrwelevant!)"

Valide belegt ist nur, dass T.Fenstermacher es in seinem Buch schreibt. Es stimmt natürlich auch, dass viele Autoren diesen Unsinn in ihre Bücher schreiben. Tatsache ist allerdings (und DAS kann valide belegt werden), dass Aggression zum Normalverhalten von Hunden gehört und das Unterbinden von "Anzeichen von Aggression" dazu führt, dass Hunde, denen diese Form der Kommunikation "abtrainiert" wurde, im Anlassfall ohne den normalen Eskalationsstufen (von leichten Veränderungen der Mimik bis hin zum deutlich hör- und sichtbaren knurren, fauchen und blecken der Zähne) -somit unvorhersehbar- attackieren.

Der kynologische Laie Fenstermacher mag zwar ein (relativ unbedeutendes, wissenschaftlich gesehen sogar absolut unbedeutendes) Buch geschrieben haben, diese falschen Ratschläge sollten wir aber nicht weiter verbreiten...liegt ja wohl nicht im Interesse von WP, den Usern Tipps zu geben, die ihre Hunde zur Gefahr für die Umwelt machen.

Liebe Grüße Markus -- Markus Pollak (VAK) 01:30, 3. Feb. 2012 (CET)

  1. Todd Fenstermacher: American Pit Bull Terrier - Heute. S. 16 - 18
--- ---Ende Kopie --- ---


Wenn Dir die Argumente nicht einleuchten, ist das kein Grund, andere Autoren persönlich zu diffamieren, sondern einer, nachzufragen. Die (augenscheinlich für Dich erforderlichen) Belege (auch wenn sie gar nicht Bestandteil des Artikels werden) könnten dann nachgereicht werden. Sollte von Dir keine sachliche Argumentatiion erfolgen (mit Eingehen auf die genannten Argumente oder Nachfrage), kommt der Absatz natürlich raus, denn die Löschung war wohl begründet. Genau genommen bist Du ja derjenige, der etwas im Artikel haben will. Folglich wäre es an Dir, nachzuweisen, dass das Buch wissenschaftlich rezipiert wird und die von Fenstermacher vertretende Auffassung den Stand des Wissens in der Verhaltensbiologie und Kynologie wiedergibt. Anka Wau! 14:01, 3. Feb. 2012 (CET)

Und was in von der Art in meinen Augen vorgeschobener Argumentation halte, habe ich ebenfalls oben dargelegt. Die Art meiner Vorgehensweise, und welche Gremeine ich den Sachverhalt hier klären lassen möchte, das bleibt - bitte schön - mir überlassn. -- Muck 14:13, 3. Feb. 2012 (CET)
Dann mal eben auf die Schnelle zum ersten Argument von Markus:
Ádám Miklósi, einer der führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet Verhaltensforschung bei Hunden, schreibt in seinem Buch Hunde. Evolution, Kognition und Verhalten. auf S. 264: „Unter Ethologen herrscht Übereinkunft darüber, dass die Hauptfunktion von Aggressivität darin besteht, wichtige, aber begrenzt vorhandene Ressourcen unter Gruppenmitgleidern aufzuteilen. […] Demnach ist Aggressivität ein wesentlicher Bestandteil der Verhaltensausstattung von […] Hunden. Aggressives Verhalten bei Hunden besteht hauptsächlich aus Drohgebärden mit Signalfunktion.“ (Hervorherbung von mir.)
Es ist nun an Dir, mit weiteren (aktuellen und wissenschaftlichen) Belegen nachzuweisen, dass es sinnvoll ist, diese Drohgebärden einem Hund so früh wie möglich abzutrainieren. Anka Wau! 14:26, 3. Feb. 2012 (CET)
Was sollen diese Haarspalterreien? Was Fenstermacher mit seiner Aussage oben meint, ist die Art von Aggression eines Hundes gegen Artgenossen und Menschen, die bei falsch sozialisierten Hunden ihren Halter später bei Spaziergängen mit ihrem Liebling und teils auch schon im eigenen Haushalt zum Verzweifeln bringen und sie oft dazu bewegen, die Hilfe von Hundeverhaltenstrainern in Anspruch zu nehmen. Dieser letzgenannte Berufsstand kann dir zu der Art von unangemessener Aggression auf Grund von falscher Sozialisation von Seiten des Halters sicher fachkundige Auskunft geben, falls sie dir nicht eh schon bekannt ist ... -- Muck 14:39, 3. Feb. 2012 (CET)
Lieber Muck, einer der von Dir angesprochenen "Hundeverhaltenstrainer" ist an dieser Diskussion beteiligt und braucht somit keine Mitglieder dieses Berufsstandes befragen...
Ich bin behördlich anerkannter Wesenstester und werde auch bei gerichtlich verfolgten Hundeunfällen nach meiner Expertise gefragt.
Wenn Du denkst ich gehöre der Hundelobby an, bist Du leider schlecht informiert. Als Trainer (mit Spezialgebiet Problemverhalten) bin ich zwar NATÜRLICH Hundefreund, als zweifacher Vater, zweifacher Großvater und selbst in meiner Funktion als Fachbereichsleiter "Problem- und Listenhunde" im Verein akademischer KynologInnen (nur zur Info: Aufnahmebedingung ist eine akademische kynologische Ausbildung) bin ich allerdings noch viel mehr der Gefahrenprävention verpflichtet!
Du kannst mir glauben, wenn ich sage, dass ich NICHT über die Flut an Hunden allgemein und besonders über die Flut an Modehunden aller Art begeistert bin - meine Arbeit hier und im realen Leben hat also nichts mit Lobbyismus zu tun!
Neben der Arbeit mit Rettungshunden und sog. Problemhunden arbeite ich aktiv an der Aufklärung, Ausbildung und Kontrolle von Hundehaltern, entwickle Programme zur Gefahrenabwehr und berate Institutionen und Behörden in allen Hundebelangen.
Wenn meine Fachkenntnis gut genug für diverse Seminare oder auch Vorträge an der Veterinärmedizinischen Universität Wien ist, sollte sie ausreichen um einen laienhaften Kommentar von Autoren ohne kynologischer Ausbildung als Unsinn identifizieren zu können.
Ich gehe davon aus, dass Dir mein Wort nicht genügt, darum halte ich mich an die Wiki-Regel und belege meine Aussagen mit ein paar Beispielen:
Beispiel meiner Beratungstätigkeit für politische Entscheidungsträger auf Seite 8 dieser Zeitung (auch wenn ich falsch zitiert wurde) -> www.fpoe.at/
Uni-Vortrag vom letzten Jahr -> http://www.vetmeduni.ac.at/
Ob es Dir passt oder nicht, ich bin mit Fachleuten wie Esther Schalke, Barbara Schoening usw. in bestem Kontakt und meine Kompetenz im Bereich Hundeverhalten, Ausbildung und Resozialisierung (Theoretie und Praxis) wird in Fachkreisen nicht angezweifelt....Aggression (egal wie ein Herr Fenstermacher sie definiert) IST ein wichtiger Teil im Verhaltensrepertoir von Hunden und jede künstliche Unterdrückung führt zu den von mir beschriebenen Problemen.
Aber wenn Du meinst mehr darüber zu wissen, können wir gerne in eine fachliche Diskussion einsteigen! -- Markus Pollak (VAK) 01:54, 4. Feb. 2012 (CET)


Eben: Das sind die Folgen genau solcher Ratschläge, wie Du sie im Artikel haben möchtest. Aggression kann nicht aberzogen werden. Das Einwirken auf den Hund zum Unterdrücken von Drohgebärden ist eine hoch gefährliche Sache. Dazu kannst Du (denn Du hast in dem Bereich offenbar weder Wissen noch Erfahrung) Dich gern belesen oder Auskunft von Fachleuten einholen. Ein bewährter Schritt in der Arbeit mit unvermittelt beißenden Hunden ist nämlich genau, sie für kleinste Konfliktsignale zu belohnen und den Hund gleichzeitig aus der Situation, die Auslöser für diese Signale war, herauszunehmen. Was dazu nötig ist, hängt von der jeweiligen Situation und von Hund und Halter (!) ab. Anka Wau! 14:44, 3. Feb. 2012 (CET)

Vorschlag: Statt des Textes

Der Autor Todd Fenstermacher vertritt in seinem Buch American Pit Bull Terrier – Heute die Auffassung, dass es aufgrund der Aufgaben, für die der Pit Bull einst gezüchtet wurde, besonders wichtig sei, ihn früh zu sozialisieren und sofort jegliche Anzeichen von Aggression zu unterbinden.

schreiben wir mit Bezug auf die Aussage vorher

Um dieses gewünschte Verhalten eines American Pit Bull Terriers zu erhalten, muss er sorgfältig sozialisiert und mit verschiedenen Umweltfaktoren vertraut gemacht werden.

Begründung: Während die Notwendigkeit der Sozialisation von Hunden zum Vermeiden von Verhaltensauffälligkeiten unstrittig ist und daher auch nicht als Rat verstanden werden muss sondern Fakt ist, handelt es sich beim Unterbinden von Aggression um einen Erziehungsratschlag, der

  1. weder enzyklopädisch
  2. noch wisschenschaftlich begründet

ist. Daher ist dieser Teil zu entfernen. Anka Wau! 17:12, 3. Feb. 2012 (CET)


Na von mir aus damit Einverstanden!
In Bezug auf das Zitat:

„Mit der heute gerazu explodierenden Popularität der Rasse sind Züchter aufgetaucht, die wenig wissen, sich den Teufel darum scheren, was ein echter American Pit Bull Terrier ist. Diese Vermehrer kreuzen den American Pit Bull Terrier mit allen möglichen Hunden, züchten auf Aggressivität gegen Menschen, produzieren wesensschwache Hunde. Diese Hunde verkaufen sich billig, meist ohne Eintragungspapiere. Das Schlimme ist, sie nennen diese Hunde Pit Bulls, und viele glauben, es seien die gleichen wie der American Pit Bull Terrier“[1]

  1. Todd Fenstermacher: American Pit Bull Terrier - Heute. S. 18
  2. sehe ich jedoch keinen triftigen Grund, dieses aus dem Artikel zu entferenen. -- Muck 18:58, 3. Feb. 2012 (CET)
    Herr Fenstermacher ist dem Namen nach vermutlich Amerikaner und schreibt daher in seinem Buch vermutlich über die Situation in Nordamerika ([1]). Inwieweit seine Aussage zur Lage der Pitbullzucht auf die Situation in Europa übertragbar ist, darf darum sicher bezweifelt werden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:07, 3. Feb. 2012 (CET)
    Mein Gott, na dann schreib es dazu, dass sich die Aussage eines nordamerikanischen Autors wohl in erster Linie auf Nordamerika bezieht. Und du willst uns hier wirklich ernsthaft erklären, dass die Situatuion in Europa eine völlig andere ist. Das ist doch deiner unwürdig - macht das Halten eines Hundes eigentlich blind? -- Muck 19:20, 3. Feb. 2012 (CET)
    Cú reicht mir als Anrede völlig, danke. Der Unterschied zwischen Nordamerika und Europa bezüglich dieser Rasse ist, dass der UKC, der den Pitbull als einziger grösserer und einigermassen seriöser Dachverband anerkennt, in Nordamerika quasi überall, in Europa aber nur sehr verstreut vertreten ist. Die in Kontinentaleuropa massgebliche FCI und die ihr angeschlossenen nationalen Dachverbände haben keinerlei Einfluss auf die Zucht dieser Rasse, da sie den Pitbull nicht anerkennen und soweit mir bekannt auch nicht vorhaben, das zu ändern. Von einer legitimen/illegitimen Zucht im Amerikanischen Sinne zu sprechen ist in Europa also nicht so ohne weiteres möglich – im Gegensatz z.B. zum Amstaff oder Staffordshire, die beide auch in Europa von den grossen Zuchtverbänden anerkannt sind.
    Ich habe in meinem Leben übrigens noch nie einen Pitbull o.ä. gehalten und habe das eigentlich auch nicht vor. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:45, 3. Feb. 2012 (CET)
    Die Diskussion um die gezielte Zucht aggressiver Hunde haben wir doch nun auch schon mehrfach geführt. Es fehlt jeder Nachweis, dass eine solche Zucht möglich ist. Zweifelsohne möglich ist es dagegen, Hunde (vorsätzlich oder aus Unwissenheit) so zu halten, dass sie mehr Aggression zeigen als andere Tiere der gleichen Rasse. Das Zitat ist also möglicherweise einzuordnen in das (m. E. durchaus zu unterstützende) Bemühen von Züchtern, potentielle Welpenkäufer dazu zu bewegen, ihre Tiere beim Zuchtverband zu kaufen und nicht bei „Vermehrern“ (eine so ganz und gar nicht enzyklopädische Formulierung, die schon auf den deutlich persönlich gefärbten Hintergrund dieses Beitrags hindeutet). Anka Wau! 20:54, 3. Feb. 2012 (CET)


    Damit ich nichts lösche ohne vorher darüber eine Diskussion geführt zu haben (damit spreche ich ganz speziell "Muck" an), bitte ich um Eure Kommentare zu folgender Überlegung:

    Im der aktuellen Version ist wieder ein Zitat aus dem reichlich schlechten und absolut unwissenschaftlichen Buch von Todd Fenstermacher (einem dem Hundekampf nahestehender "Rasseliebhaber") zu finden:

    "In Bezug auf die Situation in Nordamerika schreibt Todd Fenstermacher:

    „Mit der heute gerazu explodierenden Popularität der Rasse sind Züchter aufgetaucht, die wenig wissen, sich den Teufel darum scheren, was ein echter American Pit Bull Terrier ist. Diese Vermehrer kreuzen den American Pit Bull Terrier mit allen möglichen Hunden, züchten auf Aggressivität gegen Menschen, produzieren wesensschwache Hunde. Diese Hunde verkaufen sich billig, meist ohne Eintragungspapiere. Das Schlimme ist, sie nennen diese Hunde Pit Bulls, und viele glauben, es seien die gleichen wie der American Pit Bull Terrier“[13]"

    1. 1. damit meint Fenstermachern, dass nicht mehr der reine KAMPFhund gezüchtet wird, sondern die neuen Züchter auch ein normaler Familienhund züchten (ähnliche Formulierungen verwenden auch andere Hundekämpfer auf ihren Homepages, erklären aber im direkten Gespräch mit "Gleichgesinnten" ganz genau was sie damit eigentlich meinen...siehe z.B. Andreas Schlockermann "Historie")
    2. 2. Unsinn, denn die Heritabilität solcher Wesensmerkmale ist gering (siehe Gutachten diverser Experten wie Sommerfeld-Stur, Feddersen-Petersen, usw.), womit so ein Zuchtziel den Aufwand nicht rechtfertigen würde - speziell dann, wenn man beachtet, dass man über die Ausbildung eines Hundes viel einfacher zum "Erfolg" kommen könnte UND so ein "auf Menschen aggressiver Hund" ja auch für den Hundehalter gefährlich wäre
    3. 3. unter wesensschwach verstehen diese Leute einen nicht gamenHund - also wieder einen Hund, der nicht für den Hundekampf geeignet ist

    Todd Fenstermacher und viele seiner Kollegen (Richard Stratton, Walter Zwettler, usw.) schreiben Bücher mit Aussagen, die in der Hundekampfszene ganz EINDEUTIG erkannt und interpretiert werden, vom nicht ausreichend informierten Leser aber nicht zu erkennen sind. Viele dieser Menschen betreiben nach wie vor Hundekampf und sollten mMn in WP keine Plattform für ihre Werke bekommen.

    Ich sehe in dem zitierten Textteil keine wissenschaftlich belegbaren oder auch nur annähernd Wiki-würdigen Aussagen und schlage eine Löschung vor.

    Info: Zum Thema Hundekampf habe ich nicht nur ausreichend Infos in Form von einschlägigen Zeitschriften, Pedigrees usw., sondern auch sehr persönliche Erfahrungen, da ich als Tierschutzaktivist in den späten 1990er-Jahren Teile der ÖSTERREICHISCHEN Hundekampfszene unterwandert und in weiterer Folge einige Hundekämpfer und Züchter angezeigt habe. Österreichische Hundekämpfer haben ausgesprochen gute Kontakte in alle Länder, darunter natürlich auch (sogar ganz besonders) die USA, weshalb ich über Leute wie den feinen Herrn Fenstermacher recht gut informiert bin :-(

    Beste Grüße, -- Markus Pollak (VAK) 02:57, 4. Feb. 2012 (CET)

    @Markus Pollak: Ich erkläre nocheinmal nachdrücklich, dass ich mit einer Löschung dieses Zitates mit der aktuellen Beifügung nicht einverstanden bin. Alle deine Ausführungen, was Fenstermacher deiner Meinung nach meint, was andere aber im direkten Gespräch mit "Gleichgesinnten" äußern, deine sehr persönliche Erfahrungen, all das ist letztlich POV und von daher für WP nicht relevant.
    Deine konkrete Interpretation, "damit meint Fenstermachern, dass nicht mehr der reine KAMPFhund gezüchtet wird, sondern die neuen Züchter auch ein normaler Familienhund züchten." ist an Verdrehung der tatsächlichen Aussage kaum noch zu überbieten. Du unterstellst ja mit deinen Berkungen ohne jeden Beweis und unter konträrer Interpretation desssen, was er wörtlich schrieb, insgesamt "dem feinen Herrn Fenstermacher", er würde auf Seiten der (illegalen) Kampfhundezüchter stehen. All das ist hier völlig indiskutabel.
    Offensichtlich geht es auch dir im Grunde nur darum, jede seiös publizierte Äußerung bei WP verschwinden zu lassen, in der die Tatsache erwähnt wir, dass es zumindest in bestimmten Regionen der Welt inoffizielle private Züchter ohne jede Vereinsbindung gibt, die Hundelinien auf gesteigerte Aggressivität gegen Menschen und/oder andere Artgenossen und Kampfbereitschaft züchten. Ich halte die in diesem Zusammenhang immer wieder gebetsmühlenhaft vorgetragene Aussage für definitiv falsch, die da meint, dass es garnicht möglich wäre, Hunden eine derartig gesteigerte Aggressivität und Kampfbereitschaft anzuzüchten. Es sind ja nachweislich einst speziell für den Tierkampf einige klar voneinander abgetrennte Hunderassen gezüchtet worden. -- Muck 07:06, 4. Feb. 2012 (CET)
    Nachtrag: Ich möchte bei der Gelegenheit mal den Beitrag von Benutzer:Truthlobby unter Diskussion:American Staffordshire Terrier#Trend zur Verharmlosung hier zitieren:

    „Soweit ich weiß, gibt es für die Aggression von unterschiedlichen Hunderassen keine wissenschaftlichen Untersuchungen. Nun ist es aber etwas ganz anderes, zu behaupten es lägen keine Beweise für ein erhöhtes Aggressionspotential vor, oder zu erwähnen, dass wissenschaftlich Daten in diesem Spezialbereich fehlen. Ersteres suggeriert nämlich, dass eine soche Beziehung unwahrscheinlich ist, dies ist grob unrichtig. Verhaltensgenetik ist ein wissenschaftlicher Teilbereich der Genetik, da gibt es nichts daran zu rütteln. Ansonsten würden ja alle Hunderassen ein absolut gleiches Grundpotential an Aggressivität "mitbringen", was wohl niemand behaupten würde. Als Grundlegende Verhaltensbiologische Tatsache ist also anzuführen, dass Verhalten evolviert. Gene kodieren allerdings nicht direktes Verhalten, sondern Proteine. Außerdem bildet sich nicht jedes existierende Gen auch im Individuum ab. Verhalten existiert also sowohl als genetische Anlage, als auch durch Umwelteinfluss erlerntes. Als berühmtes Beispiel für genetische Verhaltenänderungen sind Silberfüchse (Familie: Hunde) anzuführen, die innerhalb von 40 Generationen Selektion von scheuem, aggressives Verhalten auf ein neugierig-kuschelbedürftiges (bei 80% der Tiere) wechseln können. Die Heritabilität betrug in diesem Fall 0,35 (35% des Merkmals sind genetisch bedingt). Geringe Heritabilität ist also KEIN Widerspruch zur absoluten Vererbungsfähigkeit von Verhalten. (Quelle: Kappeler: Verhaltensbiologie S.462) Mein Fazit dazu lautet nun, dass bei reinrassiger Zucht Verhaltensmerkmale wie Aggression weitgehend konserviert bleiben. Die Frage ist jetzt, wie weit das zuerst angezüchtete Gefärdungspotential innerhalb der wohl 40 Generationen vom Kampfhund (1898) zum Rassestandard (1936) "wegselektiert" wurde. Es ist davon auszugehen, dass das "ursprüngliche" Merkmal auch jetzt noch in einem wesentlichen Teil aller Würfe existiert. Abgesehen vom Verhalten hat der AST das physische Potential zum Kampfhund, dieses ist ihm definitiv nicht verloren gegangen. Interessanterweise hat sich beim Silberfuchs während der Selektion NUR auf Zutraulichkeit (!) auch die Fellfarbe, Schwanz&Beinlänge und Kopfform auf infantileres Aussehen verändert. Ich persönlich gehe nicht zuletzt deshalb davon aus, das der AST Aufgrund des seit den Hundekämpfen fast unveränderten Körperbaus auch charakterlich weiterhin großes Aggressionspotential hat, obwohl die Zuchtlinien schon länger getrennt waren. Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass das Aggressionpotential maßgeblich vom Testosteronspiegel beeinflusst wird, und somit stark wurfabhängig ist. Wer ein wenig/sehr aggressives Tier will, sollte aufgrund der Wechselwirkung der Hormone im Uterus also unbedingt darauf schauen wieviele Männchen im gleichen Wurf geboren wurden. Polytoke Art heißt, das sie in (mehreren) Würfen gebärt, der Mensch ist beispielsweise ebenfalls polytok. --Truthlobby 14:26, 30. Jan. 2012 (CET)“

    Ein weiteres Zitat:

    „"Da Kämpfe zwischen Hunden und Bullen oder den seltener eingesetzten Bären für den „kleinen Mann“ zu teuer waren, hielten die sozial schwächeren Schichten vor allem Hundeund Hahnenkämpfe ab. Sie suchten daher nach einer kleinen, beweglichen und leistungsfähigen Hunderasse, deren Schnauze sich besser zum Beißen eignete als die des eher langsamen Vollblut–Bulldogs und die besonders gut dafür geschaffen war, den Hundekampf durch Schnelligkeit, Mut und Aggressivität' spektakulärer zu machen (SHAW, 1891; BRIGGS, 1940; HORNER, 1984; FLEIG, 1997)."“

    Aus der allseits bekannten Dissertation zum Thema Kampfhund; Wissenschaftliche Betreuung : Univ. – Prof. Dr. H. Hackbarth !!!, Abschnitt "Der Bull Terrier" (S. 54 und folgende)
    Weitere Zitate aus Diskussion:Bullterrier#Abschnitt "Rasseproblematik „gefährliche Hunde“":

    „Prof. Hackbarth unterscheidet bei Hunden in Bezug auf Aggressivität unter diesem Oberbegriff eine normale Aggressivität und eine gestörte Aggressivität [nicht mehr händelbares Aggressionsverhalten] („Ein Hund darf durchaus aggressiv sein, wenn er in bestimmte Zwangssituationen kommt. Das ist Normalverhalten! Der Gebrauchshund im Gespräch mit Prof. Dr. Hansjoachim Hackbarth – dem Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten an der Tierärztlichen Hochschule Hannover). Es ist, solange er selbst nichts Anderes und Differenziertes sagt, davon auszugehen, dass für beide Teilbereiche seine Aussage hinsichtlich der genetische Komponente bei der Aggressivität gelten soll. Wahrscheinlich wirst du das aber nun wieder bezweifeln, sei es drum. Wenn ich mal Zeit und Lust habe, werde ich Prof. Hackbarth per e-mail darum bitten, speziell für dich und die Truppe hier quasi von höchster Stelle einmal unmissverständlich und eindeutig dazu Stellung zu nehmen. Dann könntest du oder andere ggf. mit ihm selbst spitzfindig darüber weiterdiskutieren. Gruß -- Muck 21:18, 14. Sep. 2010 (CEST)“

    Und aus Diskussion:Bullterrier#Genetische Komponenten der Aggression:

    An anderer Stelle in einem Zeitungsinterview erklärt er [Prof. Dr. Hansjoachim Hackbarth] dann allgemein zu "Kampfhunden" und damit indirekt auch zum Bullterrier auf die Frage: "Was halten Sie davon, nur noch die friedlichsten Hunde einer Rasse zur Zucht zuzulassen?":

    „Die genetische Komponente bei der Aggressivität ist zwar nicht groß, aber vorhanden. Alle Hunde, die für die Zucht gedacht sind, deshalb vorher einem Wesenstest zu unterziehen, ist ein sinnvoller Schritt zur Vorbeugung.“[1]

    1. http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php?id=26291&key=54151443 Hannoversche Neue Presse: „Die Golden Retriever sind genauso bissig” - Interview mit Professor Hansjoachim Hackbarth, Leiter des Instituts für Instituts für Tierschutz und Verhalten an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 14. April 2005
    Gruß -- Muck 07:21, 4. Feb. 2012 (CET)

    Muck, das ist keine Basis der Diskussion. All diese Dinge haben überhaupt nichts mit dem hier strittigen Zitat zu tun. Hier ein derartiges bodenloses Fass aufzumachen, führt uns keinen Schritt weiter. Geh bitte auf die entsprechenden Seiten, dort wurde das diskutiert. Zu den von Dir hier hervorgezogenen Äußerungen findest Du dort die entsprechenden Erwiderungen. Hier immer wieder und immer wieder das Gleiche zu erklären und zu belegen, ist einfach müßig. Wenn Du das Zitat hier haben willst, ist es schlicht an Dir die Rezeption des Autors in der Fachliteratur nachzuweisen. Eine Dissertation hast Du, soweit kann ich Dir helfen (ich denke, Du weißt, welche ich meine). Und weiter? Das Zitat kommt raus, auch wenn es Dir nicht passt, wenn Du nicht nachweisen kannst, dass es in der Fachwelt weithin akzeptierte Standpunkte wiedergibt. Inhaltlich steht in dem von Markus – nach dem Löschen des Zitats, das Du wieder eingefügt hast – ergänzten Absatz mehr dazu als in Deinem Zitat. Diese Ergänzung scheint Dir gar nicht aufgefallen zu sein. Sie macht das Zitat völlig überflüssig: Diff Hier kannst Du nun die Rezeption des Buchs in der verhaltensbiologischen Fachliteratur belegen, weitere ausschweifende Äußerungen und Beschimpfungen bitte ich Dich sein zu lassen. Anka Wau! 10:11, 4. Feb. 2012 (CET)

    Als Beleg für die Rezeption auch der von mir zitierten Aussagen des Todd Fenstermacher in seinem Buch: American Pit Bull Terrier - Heute. in der verhaltensbiologischen Fachliteratur führe ich daher an:
    Dissertation zum Thema Kampfhund; Wissenschaftliche Betreuung : Univ. – Prof. Dr. H. Hackbarth !!!, Abschnitt 4. "Der American Pit Bull Terrier" (S. 90 bis 94), insbesonders am Ende des Abschnitts auf S. 94:

    „Seit Anfang der 1980er Jahre wurde der American Pit Bull Terrier in Amerika enorm populär. Mittlerweile soll der Pit Bull die populärste Hunderasse Harlem`s sein. Er ist nicht nur bei der schwarzen Bevölkerung beliebt; die Rasse soll auch in den weißen Bevölkerungsschichten derart weit verbreitet sein, daß man den American Pit Bull Terrier in den USA rund 20 bis 30 mal häufiger antreffe als den American Staffordshire Terrier. Ein Großteil dieser Tiere ist weder registriert noch treten sie in den Hundesteuerstatistiken auf. Und da, wie bereits erwähnt, unter der Bezeichnung "Pit Bull" oftmals die verschiedensten Hundetypen und Rassen eingeordnet werden, existieren heute keine eindeutige Angaben über die Anzahl der tatsächlich gehaltenen Hunde (LOCKWOOD und RINDY, 1986; FENSTERMACHER, 1997; FLEIG, 1999).“

    Mit "FENSTERMACHER, 1997" ist dort gemeint: "Fenstermacher, T., 1997 : American Pit Bull Terrier – heute. Kynos – Verlag, Mürlenbach / Eifel." laut Literaturliste der Dissertation auf S. 177 - also genau das auch von mir zitierter Buch.
    Das wird dann wohl reichen, da auch in anderen vorangegeangenen Abschnitten dieses Kapitels der Dissertation - neben anderen - der selbe Autor wieder und wieder als Belegangabe der dort zuvor formulierten Aussagen angegeben wird (in der ganzen Dissertation insgesmt 14 mal ! ). -- Muck 16:00, 4. Feb. 2012 (CET)
    Offenbar liest Du gar nicht, was ich schreibe. Ich habe selbst oben darauf hingewiesen, dass mir klar ist, dass es diese Dissertation gibt. Hast Du mehr? Alternativ kannst Du natürlich umgekehrt nachweisen, dass der Mann neben diesem einen Buch die gleichen Standpunkte umfangreich wissenschaftlich publiziert, folglich seine Artikel entsprechende Reviews durchlaufen haben. Das Buch hat hier im Artikel einen Stellenwert, der ihm einfach nicht zukommt. Dass eine Literaturstudie (und das ist die von Dir angeführte Dissertation) dieses Buch nicht vernachlässigt, sagt zu seiner wissenschaftlichen Bedeutung nichts aus. Anka Wau! 16:12, 4. Feb. 2012 (CET)
    Mehr habe ich im Moment nicht. Um es mal hier ganz klar zu sagen, ich empfinde es als reine Taktik, die Messlatte besonders in diesem Themenbereich höher und höher und immer höher zu lagen, um im Grunde nicht genehme Aussagen aus dem Artikel herauszuhalten. Was ich mit meinen Möglichkeiten im Rahmen meines freiwilligen Engagements bei WP in diesem Falle tun konnte, habe ich getan, und damit ist für mich erst einmal Schluss. Biegt euch eben die Dinge beharrlich so, wie es euch gefällt und feiert es solange, bis vielleicht auch einmal andere mit mehr Detailinformation und Ausdauer kommen und diesem mMn würdelosen Spiel ein Ende bereiten. -- Muck 16:52, 4. Feb. 2012 (CET)

    Ich habe die Bitte um eine dritte Meinung gesehen und biete gerne meine an. Ich bin kein Hundezüchter oder Kynologe, aber ich habe oft Hunde vermeintlich gefährlicher Rassen kennengelernt und meist sehr gute Erfahrungen mit ihnen gemacht (wenn nicht, war aber eindeutig, daß es am Halter lag). Die Aussage, der American Pit Bull Terrier sollte aufgrund der Aufgaben, er einst gezüchtet wurde, früh sozialisiert werden (sollten andere Hunde aber auch), wäre mit Angabe des Urhebers Fenstermacher meiner Meinung nach zulässig (es steht ja auch die Verwendung als Familien- und Wachhund drin), wäre da nicht auch die Unterdrückung der Anzeichen von Aggression; daher finde ich Anka Friedrichs Vorschlag gut, der auf Fenstermacher verzichtet und die notwendige Sozialisation erwähnt. Aber ich finde, „Modehund verantwortungsloser Hundehalter“ ist schlecht formuliert; die Bezeichnung als „verantwortungslos“ sollte durch deren Erläuterung (zur Einschüchterung, zur Kompensation eigener Minderwertigkeitskomplexe etc.) ersetzt werden. --217/83 21:43, 4. Feb. 2012 (CET)

    Natürlich, weil es ja per se "Verantwortungslosigkeit" bei Hundehaltern nicht geben kann ... Lobbylösung: unbedingt weich umschreiben! Dass es auch verantwortungslose Eltern gibt, keine Frage, aber verantwortungslose Hundehalter, ach was .... Ihr wollt mit derartigen Vorgehen die Neutralität von WP zumindest in diesem Bereich wohl unbedingt weiter auf den Hund bringen ... -- Muck 08:48, 6. Feb. 2012 (CET)
    Ich meine nur, daß dieser Begriff problematisch ist, nicht, daß es „per se ‚Verantwortungslosigkeit‘ bei Hundehaltern nicht geben kann“; ich habe selbst geschrieben: „Ich […] habe oft Hunde vermeintlich gefährlicher Rassen kennengelernt und meist sehr gute Erfahrungen mit ihnen gemacht (wenn nicht, war aber eindeutig, daß es am Halter lag).“ Also unterstelle mir gefälligst keinen solchen Blödsinn! --217/83 21:35, 6. Feb. 2012 (CET)
    Ich habe deine Ausführungen sehr wohl verstanden, sie erkären aber mit keinem Wort, warum die deiner Meinung nach schlecht formulierte Aussage „Modehund verantwortungsloser Hundehalter“ in diesem Falle problematisch sein soll, und deshalb durch mMn deutlich schwammigeren und eher spekulativen Erläuterungen wie von dir vorgeschlagen ("zur Einschüchterung, zur Kompensation eigener Minderwertigkeitskomplexe etc.") ersetzt werden sollte. Die Formulierung "verantwortungslos" bringt es hingegen klar auf den Punkt, und die liegt dir mMn deshalb schwer im Magen.
    Hälst du es denn auch für nötig, die Verwendung des Begriffs "Verantwortungslosigkeit" für diejenigen Hundehaltern zu vermeiden, die ihren chiplosen Liebling beispielsweise vor den Sommerferien neben einer Autobahnraststäätte an einer unübersichtlichen Stelle, manchmal sogar bei Hitze ohne kleinen beigestellten Wassernotvorrat aussetzen, weil sie ihn nicht in den Urlaub mitnehmen wollen oder können und sie ggf. auch nicht bereit sind, einen vorübergehenden Aufenthalt in einer Hundepension am Heimatort zu bezahlen. Verantworungslosigkeit bei Hundehalter kann sich in sehr unterschiedlichen Verhaltensweisen eben dieser zeigen, über deren Motive jedoch nur spekuliert werden kann; oder kennst du dazu valide Studienergebnisse? -- Muck 13:15, 9. Feb. 2012 (CET)
    Die Klammerbemerkung „zur Einschüchterung, zur Kompensation eigener Minderwertigkeitskomplexe etc.“ war nicht dafür gedacht, so 1:1 in den Text übertragen zu werden, und daß mir die Formulierung „verantwortungslos“ „schwer im Magen“ liege, weil sie es „klar auf den Punkt“ bringe, ist eine dreiste Unterstellung. Hör gefälligst mit diesem Blödsinn auf (von wegen „sehr wohl verstanden“); diskutiere entweder richtig oder laß uns in Ruhe! --217/83 13:40, 9. Feb. 2012 (CET)

    Quellenbaustein

    verantwortungsloser Hundehalter.... was soll das? so werden Vorurteile gegen führer diese Hundes Aufgebaut, jeder der so einen hat ist verantwortungslos? es mag ja einzelne geben, wie bei anderen Hunden, das hier sieht aber anders aus. Die Gefahr in der Familie hat direkt mit dem Pit nichts zu tun sondern bezieht sich auf Hunde im Allgemeinen Grüße aus der Eifel Caronna 11:29, 4. Feb. 2012 (CET)

    Lies doch bitte, was da steht und lass die Polemik. Na klar, das "Vermehrer"-Zitat kommt Dir entgegen. Böse Vermehrer passen in Dein Konzept, verantwortungslose Hundehalter nicht. Die gibt es aber unstrittig und nachweisbar. Und zu den Unfällen kommt es auch - siehe Beleg. Dass diese Unfälle nichts mit Pit Bull Terrier oder nicht zu tun haben, sondern mit Rahmenbedingungen ist ja gerade der Knackpunkt. Unfälle in der Familie entstehen durch allzu sorglosen Umgang mit dem Hund und Unwissenheit – und zwar nicht nur bei dieser Rasse. Es sind eben nicht die bösen Vermehrer, die für die Unfälle sorgen, deren Hunde kommen meist nicht mit Kindern in Kontakt. Anka Wau! 12:09, 4. Feb. 2012 (CET)
    Polemik ist das was dort steht! Ich wäre dafür den ganzen Abschnitt zu streichen, oder sehr zu reduzieren, Pit Bull Terrier (und Amstaff) sind in den USA sehr häufige Hunde. Wieviel machen denn die "Verantungslosen" aus die Angst verbreiten? Das Zitat von Todd Fenstermache ist ja ok und sollte bleiben. Grüße aus der Eifel Caronna 13:04, 4. Feb. 2012 (CET)
    Dieses Zitat zeigt klar den Standpunkt eines Züchters dieser Rasse, wie bereits oben aufgeführt: Schuld an allem Übel sind, wenn man ihm folgt, verantwortungslose Vermehrer, die den echten American Pitt Bull Terrier falsch züchten.
    Die tatsächlichen Probleme aber liegen bei denjenigen, die den American Pitt Bull Terrier als Modehund und Statussymbol nutzen auf der einen Seite, und denjenigen, die sich der (genrellen) Gefahren der Hundehaltung nicht bewusst sind, auf der anderen Seite. Das soll der Artikel auch darstellen. Das Problem ist nicht die Rasse (und schon gar nicht die Frage der Zucht in einem Zuchtverband oder außerhalb, wie Fenstermacher darstellt), das Problem ist der Umgang mit ihr. Anka Wau! 13:22, 4. Feb. 2012 (CET)
    stimmt mit dem Modehund! (Zeitlang waren das mal DSH und Doggen). Ansonsten, die Gefahren der Haltung trifft auf alle Hunde(rassen) zu die New Worker Gesundheitsbehörde hat im moment Probleme mit dem Chi. Der Absatz sieht so aus als ob der Pit besonders gefährlich wäre, weil das besonders herausgestellt wird. Wenn sollten hier Zahlen, Statistiken sein. Grüße aus der Eifel Caronna 14:01, 4. Feb. 2012 (CET)
    Herausgestellt werden die Extreme, die es in dieser Überspitzung tatsächlich vor allem bei den Listenrassen gibt: Statussymbol für Gefährlichkeit auf der einen und Kuschelhund, dessen (normal hundliches) Gefahrenpotential vernachlässigt wird, auf der anderen Seite. Anka Wau! 14:34, 4. Feb. 2012 (CET)
    Im moment sieht das noch so aus das der Pit besonders gefählich als Familienhund ist, alleine weils erwähnt wird 8und bei anderen Rassen nicht. Grüße aus der Eifel Caronna 17:04, 4. Feb. 2012 (CET)
    Das ist Deine Interpretation. Wo im Artikel steht, dass der Pit Bull Terrier besonders gefährlich sei? Und wo in der Fachliteratur steht das? <Gebetsmühle>Es gibt keinerlei Nachweise für rasseabhängig erhöhte Aggressivität.</Gebetsmühle> Unfälle mit Kindern in diesen Artikeln zu verschweigen, hat keinen Sinn. Sie kommen vor (wie auch bei anderen Rassen) und werden (im Unterschied zu anderen Rassen) medial ausgeschlachtet. Also gehört (im Unterschied zu anderen Artikeln) eine vernünftige Positionierung dazu in den Artikel. Ich sehe keinen Grund, das bei anderen Rassen auch zu tun. Anka Wau! 17:48, 4. Feb. 2012 (CET)
    Er geht mir darum herauszuarbeiten das "Listenhunde" Und "Kampfhunde" eben nicht gefährlicher ist. Was soll dieser Satz: (...)ignorieren andere Freunde des American Pit Bull Terriers die Gefahr, die generell von Hunden ausgehen kann, was bei Kindern im Familien- und Bekanntenkreis immer wieder zu Unfällen mit Bissverletzungen führt?, gerade bei dieser Rasse. Wenns allgemeingültig ist ist das Überflüssig. ich möchte das der Satz gestrichen wird. Zudem fehlt die Quelle für den Modehund. Grüße aus der Eifel Caronna 18:12, 4. Feb. 2012 (CET)
    Sagte ich doch: Er steht hier, weil die Ursachen für derartige Unfälle benannt werden müssen. Die Unfälle bei diesen Rassen werden durch die Presse gezerrt. Wenn Du nicht bei jedem einzelnen Unfall immer wieder die selbe Diskussion anfangen willst, musst Du das im Artikel berücksichtigen. Anka Wau! 18:23, 4. Feb. 2012 (CET)
    Vorschlag:
    Durch die polarisierende Berichterstattung der Medien wurde er zu einem Modehund bei bestimmten Hundehaltern die ihn verwendeten um Angst zu verbreiten. Durch die Berichterstattung wurde auf der anderen Seite der Eindruck einer generellen Gefahr bei der Haltung als Familienhund provoziert.
    oder so ähnlich. Das muskulöse Erscheinungsbild des American Pit Bull Terriers führt beim Leser leicht in die falsche Richtung, ebenso das Ignorieren einer Gefahr Grüße aus der Eifel Caronna 18:36, 4. Feb. 2012 (CET)
    Caronna, nimm freundlicherweise zur Kenntnis, dass diese Angaben von einem Benutzer stammen, der in dieser Hinsicht wesentlich kompetenter und weniger voreingenommen ist, als Du das bist. Weder Mucks stures "ich will alles ganz reisserisch darstellen" noch Dein ebenso stures "es gibt keinerlei Probleme, das sind alles nur die bösen Medien" sind für eine sinnvolle Diskussion über diesen Artikel nützlich – Eure sinnfreien Schlagabtausche schaden hier schon seit Jahren! Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:56, 6. Feb. 2012 (CET)

    Nachträgliche Ergänzungen in Diskussionsbeiträgen

    Muck, wenn Du noch etwas ergänzen willst, zu Beiträgen, die schon beantwortet sind, schreib es unten drunter. Oder von mir aus schieb es auch ein, aber dann mit Kennzeichnung und (neuer) Signatur. Wie soll denn so einer noch nachvollziehen, wer wann was geschrieben hat. Du bist doch sonst der, der sich beschwert, wenn etwas nicht nachvollziehbar ist. (Mir ist dunkel so, als hätten wir das Thema schon mal gehabt.) Ich hab natürlich nichts dagegen, wenn Du Schreibfehler verbesserst, aber echte Ergänzungen sollten nicht nachträglich ungekennzeichnet passieren. Anka Wau! 20:19, 6. Feb. 2012 (CET)

    Sorry, dann also meine in falscher Form zugefügten nachträglichen Beitragsergänzungen von mir hier nachgetragen:
    Und weitere wissenschaftliche Belege für das Vorhandensein einer genetischen Verankerung von aggressivem Verhalten bei Hunden:
    • L. van den Berg et al. Behavior genetics of canine aggression: behavioral phenotyping of golden retrievers by means of an aggression test. In: Behav. Genet. 2003, Vol. 33, Iss. 5, S. 469-83, PMID 14574125
    Gruß -- Muck 07:21, 4. Feb. 2012 (CET)
    Und zu einem im Abschnitt "Textpassagen von Todd Fenstermacher" weiter oben vorangegangenen Beitrag von Anka Friedrich nachträglich ergänzend geantwortet:
    Mit der Bemerkung "Die Diskussion um die gezielte Zucht aggressiver Hunde haben wir doch nun auch schon mehrfach geführt. Es fehlt jeder Nachweis, dass eine solche Zucht möglich ist." hast du doch zuerst dieses Fass aufgemacht, und ich setze eben den passenden Deckel drauf! Denn was genetisch Verankert ist, kann man auch gezielt züchten, entweder in Richtung Verstärkung, oder in Richtung Abschwächung. -- Muck 07:21, 4. Feb. 2012 (CET)
    Muck, es wäre schön, wenn Du nicht alles durcheinander werfen könntest. Dass es INNERHALB einer Rasse Individuen gibt, die aggressiver sind als andere und es Hinweise darauf gibt, dass es möglicherweise auch genetische Ursachen dafür gibt, ist etwas anderes als das Vorhandensein RASSESPEZIFISCHER Aggressivität. Außerdem solltest Du die Interpretation von Primärquellen Leuten überlassen, die davon etwas verstehen. Was bei Dir zur genetischen Verankerung von aggressivem Verhalten wird, liest sich nämlich bei einem Fachmann so: „Van den Berg et al. (2003) nehmen an, dass genetische Faktoren vielleicht zu diesem unerwünschten Verhalten von Retrievern beitragen.“ (Ádám Miklósi: Hunde. Evolution, Kognition und Verhalten. 2011, S. 106. Hervorhebung von mir.)
    Und endlich: Ob Du vermutest, dass man gezielt aggressive Hunde züchten kann, interessiert hier niemanden. Ich sprach davon, dass ein Nachweis fehlt. Und das ist weiterhin der Fall. Und damit meine ich keine fehlende Literaturstelle, wie Du scheinbar irrtümlich vermutest. Anka Wau! 01:18, 7. Feb. 2012 (CET)
    Wenn es also möglich ist (wie du ja bestätigst), dass es innerhalb einer bestehenden Hunderasse Individuen gibt, die deutlich aggressiver sind als andere, und ich dann genau diese auswähle und gezielt miteinander paare, von deren Nachkommen dann wieder nur diejenigen zur Weiterzucht auswähle, die aggrssiver sind, als die anderen Nachkommen, dann erhalte ich doch zum Schluss eine größere Menge Individuen einer Hunderasse, die deutlich aggressiver sind als andere Individuen der selben Rasse (so es diese denn noch gibt). Wenn ich nämlich zugleich die Vermehrung der weniger aggressiven Idividuen dieser Rasse unterbinde (z. B. Sterilisation) dann ist doch irgendwann später nach einigen Generationen das Endergebnis einer derartig gezielten Zucht, dass von der betreffenden Rasse nur noch Individuen mit deutlich gesteigerter Aggressivität gegenüber anderen Rassen ohne eine derartige Zuchtauswahl in dieser Richtung existieren, und dann kann ich folglich am Ende auch von einer rassespezifischen Aggressivität sprechen. Durch gezielte Steigerung Quantität in einer speziellen Richtung, mit Verringerung der Quantität ohne die erwünschte Richtung, erfolgt am Ende der qualitätive Sprung als herausgezüchtetes rassespezifisches Merkmal. Nach welchem anderen Prinzip sollten denn die unterschiedlichen Rassemerkmale der verschiedenen Hunderassen einst herangezüchtet worden sein? -- Muck 02:18, 7. Feb. 2012 (CET)
    Du bist nicht der erste, der auf die Idee kommt. Kehren wir zurück zum Ausgangspunkt unserer Diskussion. Fenstermacher behauptet: „Diese Vermehrer kreuzen den American Pit Bull Terrier mit allen möglichen Hunden, züchten auf Aggressivität gegen Menschen, produzieren wesensschwache Hunde.“
    1. Wo sind die Belege für die Existenz von auf Aggressivität gegen Menschen gezüchteten Hunden?
    2. Wir reden hier nicht von Wissenschaftlern, die Zugang zu Genanalysen haben und lange Verhaltensstudien (im obigen diskutierten Fall unter Laborbedingungen) durchgeführt haben.
    3. Wir reden hier auch nicht über irgend eine Hunderasse.
    4. Wo sind Belege dafür, dass es eine über mehrere Generationen stattgefundene Selektion auf Aggressivität gegen Menschen gibt und dass diese im Sinne des Selektionsziels „erfolgreich“ war? (Von mir aus bei irgend welchen Hunden, aber wir sind eigentlich bei einer Rasse.)
    Diese Panikmache gehört nicht in den Artikel. Sie verstellt den Blick für die tatsächlichen Probleme.
    Und damit haben wir uns wieder einmal im Kreis gedreht und wieder Zeit vergeudet, in der man hätte Artikel schreiben können. Genau um solche sinnlosen Diskussionen zu vermeiden, gibt es eine Belegpflicht. Anka Wau! 02:41, 7. Feb. 2012 (CET)
    "Du bist nicht der erste, der auf die Idee kommt." eben! - und das habe ich doch auch mit keinem Wort behauptet. Aber freiwillig verraten hast du mir die wohl auch dir schon bekannten Überlegungen ja auch nicht, gelle ;-)
    Aus meiner Sicht trifft es nicht zu, dass hier nur Zeit vergeudet wurde. Wir haben hier auch für andere interessierte Leser nachvollziehbar festgestellt, dass es prinzipiell möglich ist, auch gesteigerte Aggressivität als rassespezifisches Merkmal heranzuzüchten, wenn man denn nur will und den Aufwand und die Zeit dafür in Kauf nimmt. Das ist doch schon mal was! Und mit Panikmache hat zumindest dieser Erkenntnisgewinn per se rein garnichts zu tun.
    In Punkto der Aussage von Fenstermacher gebe ich dir in sofern recht, dass er von Dingen spricht, ohne zugleich valide und nachvollziehbare Belege dafür anzugeben. Dass er dieses in seinem Buch nicht getan hat, heißt nicht zwangsläufig, dass es derartige Belege auf keinen Fall geben kann. Vielleicht gibt es für seine Aussage valide Belege, vieleicht aber auch nicht. Somit kann ich nunmehr nachvollziehen, dass man mit derartig unbelegten Aussagen sehr vorsichtig sein muss, besonders wenn man in Bezug auf die Seriosität dieses Autors seine Zweifel hat. Sorry, aber zumindest für mich und vielleicht auch für andere war diese Diskussion hier keinesfalls sinnlos. -- Muck 03:04, 7. Feb. 2012 (CET)
    Nein, wir haben nicht festgestellt, dass das möglich ist. Dazu reicht nämlich kein Gedankenexperiment. Du hast nach vielen vergeudeten Stunden von mir Deine seit Jahren immer wieder wiederholte Vermutung noch einmal aufgeschrieben. Mehr nicht. Einen Erkenntniszuwachs kann ich folglich nicht feststellen. Anka Wau! 03:17, 7. Feb. 2012 (CET)
    Nein, für dich natürlich nicht, denn von diesen durchaus möglichen Zusammenhängen hast du ja auch schon vorher gewusst ... Gute Nacht Anka. -- Muck 03:31, 7. Feb. 2012 (CET)

    Englische Zitate bei der Rassenproblematik

    Seit wann zitieren wir hier in der deutschsprachigen Wikipedia in eine anderen Sprache (in diesem Fall auf Englisch) ohne Übersetzung? Man sollte hier entweder den Inhalt der Studie auf Deutsch wiedergeben oder den Abschnitt auf Englisch zitieren und gleichzeitig eine deutsche Übersetzung angeben. --Paramecium (Diskussion) 16:16, 3. Jun. 2012 (CEST)

    Ich habe das mal übersetzt und das Original als Fussnote behalten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:51, 4. Jun. 2012 (CEST)

    Alle Hundeliebhaber lieben den so schrecklich lieben Pitbull ?

    Im Artikel lesen wir - Zitat : ...er gilt bei Hundeliebhabern als guter Familien- und Wachhund, auch „Spielgefährte, Clown, Tröster oder hervorragender Bettwärmer - (Zitat-Ende). --- Ich bin ein "Hundeliebhaber" sowie langjähriger Hundehalter und distanziere mich an dierser Steller in aller Form von dieser Verniedlichung und Verharmlosung dieser Rasse, die ich ausschließlich mit Maulkorb in der Öffentlichkeit erdulden möchte. - NEIN, GENAU NICHT ALLE (!) Hundeliebhaber "lieben" diese unberechenbare Kampfmaschine, sondern ausschließlich ganz bestimmte "Hundeliebhaber" (...deren überwiegend charakterliche Nichteignung für diesen gefährlichen Kampfhund ich hier nicht näher skizzieren möchte.) - Der Artikel ist deshalb dahingehend abzuändern, dass der Pitbull nicht bei (allen) Hundeliebhabern, sondern bei "MANCHEN Hundeliebhabern" als " ...(s.o)... gilt" (...das oben beschriebene "Kuscheltier" für Zuhälter, Punker, Türsteher und andere ganz liebe Menschen). - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 19:54, 5. Jun. 2012 (CEST)

    Ist überarbeitet. Anka Wau! 20:26, 5. Jun. 2012 (CEST)
    Aber „unberechenbare Kampfmaschine“ (Tiere sind keine Maschinen), „Kampfhund“ (das ist er nur, wenn er für Kämpfe verwandt wird), „‚Kuscheltier‘ für Zuhälter, Punker, Türsteher und andere ganz liebe Menschen“ etc. muß wirklich nicht sein. Den Hundeliebhaber nehme ich Dir jedenfalls nicht ab. --217/83 22:00, 15. Sep. 2012 (CEST)

    Pit Bull

    lies bitte die Quellangabe (Steinfeld) die ich eingefügt hatte - dort wir beim Aussehen auch der "schwere Windhundtyp" erwänhnt Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:17, 15. Sep. 2012 (CEST)

    1) Wo genau? 2) Was hat das mit dem Hund, den Du fotografiert hast, zu tun? Wer sagt, dass der ein APBT ist? Anka Wau! 23:48, 15. Sep. 2012 (CEST)
    Die Besitzer haben das gesagt, haben den von einem Züchter. Im Moment ahbe ich nicht viel Zeit alles zu durchsuchen, ich kümmer mich diesen monat um fotos für "wiki loves Monuments" hier in der Gegend Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 15:59, 16. Sep. 2012 (CEST)

    Ignorierte Gefahr

    Das muskulöse Erscheinungsbild des American Pit Bull Terriers und die polarisierende Berichterstattung der Medien haben dazu geführt, dass diese Hunde auch zum Modehund verantwortungsloser Hundehalter wurden. Während eine Haltergruppe ihren Hund verwendet um Angst zu verbreiten, ignorieren andere Freunde des American Pit Bull Terriers die Gefahr, die generell von Hunden ausgehen kann, was bei Kindern im Familien- und Bekanntenkreis immer wieder zu Unfällen mit Bissverletzungen führt.[17]

    Macht den Anschein, als wären es nur APBT-Halter, die die Gefahr ignorieren. In der Quelle wird aber überhaupt nicht auf den APBT eingegangen, die einzigen Rassen die überhaupt genannt werden sind dt. Schäferhunde, Dobermänner und Labradore.

    Insgesamt finde ich den Absatz eher unglücklich. (nicht signierter Beitrag von 87.139.240.73 (Diskussion) 13:33, 16. Okt. 2012 (CEST))

    Hast Du einen Vorschlag für eine andere Formulierung? Und signiere bitte Deine Diskussionsbeiträge. --217/83 15:42, 16. Okt. 2012 (CEST)
    finde den entspprechenden Halbsatz auch für unsinnig. ginge das nicht so: .... betrachten (oder halten?) ihn die meisten (?) als normalen Haushund. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:08, 29. Apr. 2013 (CEST)
    Nein, weil es wichtig ist, darauf hinzuweisen, dass das keine Schmusibärchen sind, sondern es immer wieder zu Unfällen kommt. Anka Wau! 20:12, 29. Apr. 2013 (CEST)
    Ich finde die Formulierung ist nix als süß verpackter POV. In Deutschland ignorieren XYZ Teckelfreunde die Gefahr, dass ein Dackel die Carotiden durchzubeissen vermag Ist doch genauso irsinnig und inhaltlich dasselbe. Es ist unnötig in jedem Rasseartikel auf die generelle Gefahr von Hunden hinzuweisen. Dass Hunde keine Schmusibärchen sind (naja bis vielleicht auf die faule Sau von Montagshund, die grad unter meinem Tisch pennt) gebietet allein schon der gesunde Menschenverstand. Auch schön ist btw die Umschreibung als Verwendung des "Ich bin böse!"-Statussymbols. --Aendyᚱc ᚱн 21:16, 29. Apr. 2013 (CEST)

    Hatten wir mehr oder weniger alles schon mal, siehe auch hier. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:56, 29. Apr. 2013 (CEST)

    ANka, natürlich kommt es immer wieder zu Unfällen, Hundetypisch halt! Der Halbsatz erweckt so den Eindruck das von dieser rasse ein erhöhtes Gefahrenpotential ausgeht. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:41, 30. Apr. 2013 (CEST)

    Untersuchung aus USA und Kanada

    Meint ihr das wäre relevant? Außerdem bezweifle ich die ANgaben, überlegt doch mal USA und Kanada haben zusammen rund 360 millionen EInwohner. Der Zeitraum sind 30 Jahre das soll es nur zu 4000 Beißunfällen gekommen sein? 4000 das sind die Zahlen für Deutschland in einem Jahr. Bei 4000 Beißunfälllen 500 tötlich? Also jeder zehnte? Unglaubwürdig? Wenn, liegts an den Hunden oder der medizinischen Versorgung (zynisch gesagt)? Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 18:22, 16. Mär. 2014 (CET)

    Die Ergebnisse der Studie hier in Zweifel zu ziehen ist, pardon, lächerlich. Warum die Zahlen zu denen anderer Studien nicht passen, ist eine Frage der Erfassung. Und genau da setzt auch externe Kritik an. Relevant ist die Studie ganz sicher. Ob sie als Einzelstudie hierher gehört, ist wiederum eine andere Frage. Anka Wau! 18:41, 16. Mär. 2014 (CET)
    Die Studie bezieht sich auf Pressemitteilungen von Behörden, die Hundebisse an die Presse melden. Von daher ist es interessant, dass die Anzahl gemeldeter Bissverletzungen wie Du richtig bemerkst viel zu gering ist – hingegen entspricht die Anzahl gemeldeter tödlicher Verletzungen dem statistisch zu Erwartenden. Tödliche Bisse schaffen's also unabhängig vom Hund in die Nachrichten, nicht-tödliche Bisse tendenziell nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:14, 16. Mär. 2014 (CET)
    Direkt aus Pressemitteilungen an... oder aus der Presse. Was heißt Behörden? DIe wissen, könne genau erkennen was das für eine Rasse war? (das kann in D auch keiner, will auch keiner) Tötliche Bisse finden den Weg vielleicht in die Presse, und dann kommts auf die vorgebliche Rasse an ob auf der hinteren Seite im Komunalteil oder auf die erste bei den Überregionalen. (Anka, hast du mitbekommen das hier ein paar Golden Retriever ein Mädchen getötet haben, wenn ein Staff ein Kind umrennt schafft es diese Meldung hier sogar in die Tagesschau, selbst gehört) Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:38, 16. Mär. 2014 (CET)
    Steht alles im Volltext. Behörden heisst "Animal Control", also die polizeiliche Behörde, die sich in der jeweiligen Jurisdiktion mit Vorfällen im Zusammenhang mit Tieren beschäftigt. Es handelt sich um eine Erfassung jedes Vorfalls, der in mindestens einer Zeitung in US und Kanada veröffentlicht wurde. Im Durchschnitt gibt es in US pro Jahr etwa 15 Tote durch Hundebisse, also sind über den Zeitraum von 31 Jahren in etwa 465 Tote zu erwarten. Nimm noch Kanada dazu, und die 530 Toten in der Studie dürften so ziemlich alle sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:46, 16. Mär. 2014 (CET)
    Erstmal, im Gegensatz zu dir spreche ich so gut wie kein englisch! Aus der Tabelle lese ich allerdings heraus das die zahl der Toten beim Pit bei 6% liegt und beim Rottier bei 2%. Die anzahl der angeblichen verletzungen sollten wir auf jeden fall herausnehmen, weil viel zu niedrig. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:54, 17. Mär. 2014 (CET)
    Die Prozente beziehen sich auf den geschätzten Anteil der Hunderasse an der Population (wobei ich 6% für den Pit für sehr hoch halte, das wäre ja mehr als einer aus 20. Die Tierchen sind in Nordamerika populär, aber gleich so populär? Naja). Den Anteil an Bissverletzungen könnte man entweder rausnehmen oder mit Zahlen zu Hundebissverletzungen der CDC kombinieren, wonach nur in den USA (ohne Kanada) 885'000 Personen pro Jahr wegen Hundebissen ärztlich behandelt werden müssen. Das zeigt schon eine gewisse Selektivität darin, was der Presse gemeldet wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 16:00, 17. Mär. 2014 (CET)

    Leashed pitbull, lunging.jpg

    Kann mir mal wer verraten warum son Bild hier unbedingt rein muss? hat mit dem Thema nichts zu tun und ist untypisch. Anscheinend wollen hier einige das Bild unbedingt drinhaben. nicht mal ne Erklärung war zu finden. Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:13, 15. Jul. 2017 (CEST)

    Zweites Foto

    Das Foto im Abschnitt Beschreibung ist hinsichtlich der Fellfarbe redundant, wir haben oben einen in der gleichen Farbe. Außerdem zeigt es ein hinten stark überbautes Exemplar, das mit dieser Erbanlage gar nicht hätte geboren werden dürfen. Ich würde das gerne entfernen, dann rutscht das nächste Foto nach oben und hat mehr Wirkung.

    Es könnte auch eine Momentaufnahme aus einem Sprung sein, auf der der Hund beim Aufsetzen der Hinterläufe in dieser Position so aussieht, aber das Bild wirkt trotzdem als hätte der Hund zu kurze Vorderläufe, zu lange Hinterläufe und deshalb einen krummen Rücken. Das muss hier nicht sein. Sciencia58 (Diskussion) 15:35, 8. Nov. 2022 (CET)

    Letzter Absatz

    Der letzte Text "Das muskulöse Erscheinungsbild des American Pit Bull Terriers und die polarisierende Berichterstattung der Medien haben dazu geführt, dass diese Hunde auch zum Modehund verantwortungsloser Hundehalter wurden. Während eine Haltergruppe ihren Hund verwendet, um Angst zu verbreiten, ignorieren andere Freunde des American Pit Bull Terriers die Gefahr, die generell von Hunden ausgehen kann, was bei Kindern im Familien- und Bekanntenkreis immer wieder zu Unfällen mit Bissverletzungen führt." Ist eine subjektive Meinungsäußerung, welche durch die Quellenangabe nicht belegt, weder noch aus ihr interpretiert werden kann, da in dem besagtem Text über den Pitbull Terrier gar nicht die Rede ist sondern nur von Dobermann, Deutschem Schäferhund und Labrador Retriever, bitte um Korrektur und Löschung betreffenden Textabschnitts.

    --Flokki J (Diskussion) 19:38, 3. Mär. 2023 (CET)