Diskussion:Amira Mohamed Ali

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Klai77 in Abschnitt Ist Mohamed-Ali ein Doppelfamilienname?

Unglückliche Formulierung

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"... ist wie ihr Vater Muslima." Was würde der wohl davon halten, sollte er als >Muslima< bezeichnet werden? Wäre hier nicht eine Wendung wie z.B. islamischen Glaubens - Mitglied der Umma - oder so was ähnliches angebrachter? (nicht signierter Beitrag von ‪94.218.202.110 ‬ (Diskussion | Beiträge) 11:42, 12. Mär. 2019‎)

Noch ein Vorschlag

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Ganz gut wäre: ist aufgrund ihres Vaters muslimisch. Das würde noch besser herausarbeiten, wie eng der "Glaube" tradiert wird, und die Tatsache unterstreichen, dass die persönliche Glaubensrichtung durch nichts so vorherbestimmt wird, wie durch den Status der Eltern. (nicht signierter Beitrag von ‪218.202.110 ‬ (Diskussion | Beiträge) 11:49, 12. Mär. 2019‎‪ ‬)

Ist das denn tatsächlich und belegt auch in diesem Fall so? "wie ihr Vater muslimisch" stellt fest: 1. Er ist muslimisch. 2. Sie ist muslimisch. Punkt. Dass sie aufgrund ihres Vaters muslimisch sei, auch wenn die Begründung ziemlich naheliegt, ist, außer wenn sie es mal selbst so gesagt hat, im Grunde Interspretation von dir und TF. --Blobstar (Diskussion) 21:23, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

sie könnte auch atheistin sein. religion ist ein freiwilliger wahlakt sonst nichts. (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:3F2A:EE00:2480:7AD0:7A8:4F74 (Diskussion) 13:08, 13. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Als "Linke" religiös???? Was hat Marx über Religion gesagt? 80.151.9.187

Muslima ist ein albernes Wort. Im Deutschen wird die weibliche Form auf -in gebildet, und im Arabischen gibt's keine weibliche Form des Wortes. Man könnte es also zu "gehört dem Islam an" ändern, oder zu "ist Mohammedanerin. Kar98 (Diskussion) 23:08, 13. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Muslima im Duden --Blobstar (Diskussion) 00:08, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten
ist im Duden, ist aber weniger üblich als Muslimin...--Stauffen (Diskussion) 14:00, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Warum ist die Religionszugehörigkeit hier eigentlich überhaupt relevant ?! Nach Belegen übt sie ihre Religion ja nicht mal aus (besucht keine Moscheen) und politisch (oder auch privat) hat sie sich dahingehend auch (noch) nicht geäußert. Bisher sehe ich nur Zuschreibungen (auch in den refs). Religionszugehörigkeit per Vererbung ?! (ojah, kennen wir ja auch: Wie der Herr, so's Gescherr... ;)....--In dubio pro dubio (Diskussion) 23:41, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten

„Sie ist die erste Muslima, die zur Fraktionsvorsitzenden im Bundestag gewählt wurde. Die Moschee besucht sie nach eigenen Angaben nicht, aber ihr Glaube ist ihr wichtig.“ Linke Blitzkarriere, faz.net, 12. November 2019
„Die 39-Jährige sagt, ihre Religion sei ihr wichtig, aber die Moschee besuche sie nicht.“ [1] --Mmgst23 (Diskussion) 03:15, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Blobstar hat auf die DUDEN-Angabe verwiesen: Dort wird dieser Begriff aufgeführt, weil er offenbar in den „allgemeinen deutschen Sprachgebrauch“ eingedrungen ist. Möglicherweise wird er aus diesem Grund sogar auch aussprachetechnisch völlig falsch wiedergegeben, denn „Musli:ma“, also mit langem ī, ist von der arabischen Herkunft her definitiv falsch, da es sich um ein kurzes i (arab. Kasra) handelt, womit auch automatisch die erste Silbe betont werden müsste! Und insofern gebe ich Kar98 recht. Dass es den Begriff Muslima im Arabischen jedoch nicht gibt, war mir allerdings auch nicht bewusst, so dass ich deshalb bei H. Wehr: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart, Wiesbaden 1968, S. 389, nachgeschaut habe, wo tatsächlich nur die Maskulinform aufgeführt ist.
Ansonsten schließe ich mich der Meinung an, die Religionszugehörigkeit Frau Mohamed Alis als irrelevant zu betrachten, da sie Linken-Politikerin ist – und Religion ist und bleibt (in unserem Land!) Privatsache.--Imruz (Diskussion) 13:10, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Allerdings steht ihre Religionszugehörigkeit auch in ihrer Biographie beim Deutschen Bundestag. Mein Vorschlag: Sie gehört dem Islam an. Warum sollte man nachweisbare Fakten unterschlagen? Weil sie der Linken angehört? --Boenki (Diskussion) 14:08, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Kommunalwahl Oldenburg 2016

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Wie wir bei den Kommunalwahlergebnissen https://www.oldenburg.de/fileadmin/oldenburg/Benutzer/PDF/21/Wahlen/Kommunalwahl_2016/Gewaehlte_Bewerber_KW16.pdf sehen können, befindet sich Amira Mohamde Ali nicht unter den fünf gewählten Stadtverordneten der Partei Die Linke. Der Wahlbereich VI wird von Christel Homann vertreten, auf die 217 Stimmen entfielen, während Amira Mohamed Ali dort 316 Stimmen holte. https://www.oldenburg.de/fileadmin/oldenburg/Benutzer/PDF/21/Wahlen/Kommunalwahl_2016/Amtliches_Endergebnis_mit_allen_Bewerberstimmen.pdf kann uns das jemand erklären bitte? --KaPe (Diskussion) 20:34, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

wuchs in Hamburg auf

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Und ihre Mutter stammte aus Deutschland. -

Stammen eigentlich alle Deutschen aus Deutschland? - Wer schreibt bloss solchen Quatsch?

- Warum kann die deutsche Kampfwikipedia nicht einfach schreiben - "der Vater war Ägypter, die Mutter Deutsche"? (nicht signierter Beitrag von 2001:16b8:5c11:9600:fdb0:2b70:4ebe:b35f (Diskussion | Beiträge)) 02:46, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ja, das geht. Das ist ja einfach. --Mmgst23 (Diskussion) 02:49, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Kein Direktmandat

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Im Deutschlandfunkinterview hat Mohamed Ali gerade wiederholt betont, daß sie mit ihrem Rücktritt und Festhalten an Wagenknecht ganz allein das tue, wofür sie: "gewählt" worden sei. Genau wie Wagenknecht hat sie jedoch kein Direktmandat wegen ihrer eigenen Positionen erhalten, sondern beide haben die Partei insgesamt runtergewirtschaftet, so daß Wagenknecht wie Mohamed Ali gerade aufgrund des parteischädigenden Verhaltens des Wagenknechtflügels allein über drei klägliche Mandate ganz anderer Parteivertreter (zwei in Berlin und einer in Leipzig) in den Bundestag gerutscht sind.

Von daher sollte betont werden, daß Mohamed Ali auch in dieser Legislaturperiode nichtmal einen eigenen Wahlkreis gewonnen und nicht aufgrund eines Direktmandates im Bundestag sitzt. Denn entgegen ihrer notorischen Behauptung wurde sie eben nicht gewählt, voir allem nicht für ihre persönlichen Positionen. --2003:DA:CF39:B800:E457:D930:518C:27F5 08:40, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Abschiebungen

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Bemerkenswert: In der Fernsehsendung https://www.youtube.com/watch?v=ScAidmxwTiw datierte sie ihre Ablehnung von Abschiebungen auf ein Interview 2018/19. Durch Wikipedia lernt man, dass sie noch 2021 Abschiebungen ablehnte. Kann sie sich nicht gut erinnern? --Longinus Müller (Diskussion) 17:49, 19. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Sagen wir so. In dem besagten Interview von 2019 fiel ihre Aussage zu den Abschiebungen sowie die Forderung offener Grenzen für alle, welche jedoch zur Zeit noch nicht umgesetzt werden könne. 2021 sprach sie sich dafür aus, dass mehr Flüchtlinge aus z.B. Afghanistan aufgenommen werden müssen. Zugegeben durch die Konjunktion der beiden Hauptsätze entsteht der Eindruck, dass sie dies 2021 verkündet hätte. Wann sie nun zwischen 2019 und 2023 zu einer anderer Meinung in Bezug auf Abschiebungen gelangte, weiß nur sie selbst. Allerdings habe ich den Abschnitt klarer formuliert, sodass sich jeder selbst eine Meinung bilden kann. vG --Pastelfa (Diskussion) 15:40, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ist Mohamed-Ali ein Doppelfamilienname?

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Das wird aus dem Schreibstil nicht sichtbar. Ich kann bei Google keine Informationen finden, ob Mohamed ein zweiter Vorname / Mittelname oder ob Mohamed-Ali ein Doppelnachname ist. Sollte letzteres der Fall sein, sollte ihr Name dann nicht Amira Mohamed-Ali geschrieben werden? Also mit Bindestrich? Nur eine Frage... --Alleingänger (Diskussion) 14:13, 16. Mär. 2024 (CET)Beantworten

@ --79.251.218.209 15:04, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist ein Doppel-Nachname. Dieser wird aber ohne Bindestrich geschrieben. --Klai77 (Diskussion) 15:34, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten