Diskussion:Atlantikschlacht
Alter Punkt
Bearbeitenein Anfang, nicht mekern, selbst ausbauen ;-) LieGrü--Greenx 01:07, 12. Jan 2006 (CET)
- Meckern? Nein. Aber ich wäre für möglichst geringe Doppelungen zu U-Boot-Krieg dankbar. Die Themen überschneiden sich ja stark. -- Tobnu 01:14, 12. Jan 2006 (CET)
- Hallöle, keine Doppelung, da sich Lemma auf WW2, aber keineswegs auf U-boote beschränkt. LieGrü--Greenx 01:18, 12. Jan 2006 (CET)
Höhepunkt des U-Bootkrieges
BearbeitenFebruar 1943? Diesen Zeitraum als Höhepunkt der deutschen Versenkungserfolge anzugeben halte ich für falsch. Meines Wissens waren die Tonnagezahlen 1941 am höchsten. Kurz danach begannen die Abwehrmaßnahmen wirksam zu werden. Bitte überprüfen. Küstenkind 10:49, 12. Jan 2006 (CET)
- hallo, kann das nicht bestätigt finden. bei guter dokumentation bitte selbstständig ändern, LieGrü,--Greenx 15:31, 12. Jan 2006 (CET)
- Im Frühjahr 1943 wurden tatsächlich die höchsten monatlichen Versenkungsziffern erreicht. Das geht häufig unter, da zur selben Zeit auch die höchste Verlustrate an U-Booten zu verzeichnen war. 1941 dürfte die Versenkungsziffer allerdings relativ, also gemessen an der Zahl der U-Boote, höher gewesen sein. Sicherheitshalber schlage ich das aber noch mal nach. Gruß, Lord Flashheart nicht schimpfen
Verluste deutsche Überwasserschiffe
BearbeitenAbgesehen von den genannten Bismarck und Admiral Graf Spee sind mir keine Verluste größerer deutscher Einheiten im Atlantik bekannt (Tirpitz und Scharnhorst waren im Nordmeer gegen die Russlandgeleitzüge im Einsatz)Nevfennas 23:13, 26. Jan 2006 (CET)
- Scharnhorst, Tirpitz, Admiral Scheer, Gneisenau, um nur Beispiele zu nennen, wurden allesamt versenkt bzw. zum kentern gebracht. Deine Änerungen (2x) vermitteln den Eindruck, dass lediglich 2 größere Überwassereinheiten der Kriegsmarine zw. 1939 u. 1945 verloren wurden. LieGrü--Greenx 09:39, 27. Jan 2006 (CET)
- Nur zwei gingen in der Atlantikschlacht verloren über die dieser Artikel ist. Admiral Scheer, Admiral Hipper, Lützow etc. waren 1944/1945 nur noch in der Ostsee und wurden dort versenkt. Ebenso Gneisenau, die seit dem Kanaldurchbruch nur noch in Reparatur war schliesslich vor der vorrückenden Roten Armee versenkt wurde. Ich weiss jetzt nicht inwiefern alle der 783 U-Boote wirklich im Atlantik versenkt wurden oder auch die Verluste auf den Nebenschauplätzen im Mittelmeer, Nordmeer und Indischen Ozean enthalten sind (dito Alliierte), aber so verstehe ich die Tabelle (und den Artikel) Gruß, Nevfennas 01:29, 28. Jan 2006 (CET)
- ein guter Punkt, muss ich sagen. Ich hab die Tabelle abgeschrieben ;-) (aus engl. wiki glaub ich). Die Zahlen gehen übrigens von anderen Quellen auseinander :[[1]].Die Verluste unter deutschen Matrosen schwanken also zwischen 18.000 und 30.256 und 5.338 Kriegsgefangenen.
- Ich würde meinen, dass die von den Westalliierten aufgebrachten und zerstörten deutschen Überwasserschiffe, sofern sie in Geleitzugoperationen im Atlantik, im speziellen gegen für England bestimmte Konvois eine Bedeutung hatten, zum Thema gehören. Wie zB Admiral Scheer, die maßgeblich an einer Geleitzugoperation im Atlantk beteiligt war. Auch wenn die tatsächliche Zerstörung dann im Nordmeer, Ostsee, Mittelmeer oa stattfand. Versenkungen, die im Zusammenhang mit den Russland-Geleitzügen im Nordmeer stehen, würden für mich nicht dazugehören. Was aber, wenn ein für Russland bestimmter Konvoi im Atlantik versenkt wurde ? Bitte mir das zu erklären ;-) LieGrü--Greenx 08:56, 28. Jan 2006 (CET)
- Für mich gehören zur Schlacht im Atlanitk die Einheiten und Kämpfe die im Atlantik stattfanden. Ein Russland-Konvoi im Atlantik ist Schlacht im Atlantik, die Angriffe der Scharnhorst und Tirpitz im Nordmmer nicht. Der Einsatz der Überwasserschiffe im Atlantik wurde mit dem Rückzug von Scharnhorst, Gneisenau und Prinz Eugen aus Brest praktisch aufgegeben, die Zerstörer in Frankreich nahmen nie an irgendwelchen Aktionen zum bekämpfen der Konvois teil. Scheer und Scharnhorst haben im Atlantik zwar mitgekämpft, ihr Untergang stand aber mit der Schlacht im Atlantik nicht in Verbindung, da sie dort an anderen Fronten im Einsatz waren. Gruß Nevfennas 13:20, 28. Jan 2006 (CET)
- okedo. Ich kann mir vorstellen, ohne diese Tabelle auszukommen und diese Umstände eben in klarer Sprache (wie hier) zu erläutern. LieGrü--Greenx 17:57, 28. Jan 2006 (CET)
- Für mich gehören zur Schlacht im Atlanitk die Einheiten und Kämpfe die im Atlantik stattfanden. Ein Russland-Konvoi im Atlantik ist Schlacht im Atlantik, die Angriffe der Scharnhorst und Tirpitz im Nordmmer nicht. Der Einsatz der Überwasserschiffe im Atlantik wurde mit dem Rückzug von Scharnhorst, Gneisenau und Prinz Eugen aus Brest praktisch aufgegeben, die Zerstörer in Frankreich nahmen nie an irgendwelchen Aktionen zum bekämpfen der Konvois teil. Scheer und Scharnhorst haben im Atlantik zwar mitgekämpft, ihr Untergang stand aber mit der Schlacht im Atlantik nicht in Verbindung, da sie dort an anderen Fronten im Einsatz waren. Gruß Nevfennas 13:20, 28. Jan 2006 (CET)
Grad der Vollständigkeit
BearbeitenWas wäre da noch, was der Rahmen eine Enzyklopedie noch verträgt ? LieGrü--Greenx 20:57, 2. Feb 2006 (CET)
- Vielleicht interessant: Laut Cajus Bekkers Verdammte See beschäftigte sich die Marine erst 1938 mit der Möglichkeit eines Krieges gegen England. Eine dazu erarbeitete Denkschrift von Fregattenkapitän Helmut Heye besagte das man mit Schlachtschiffen nichts ausrichten könnte, da England dort zu stark sei (15 fertig + 5 im Bau gegen 4 im Bau). Als Alternative wurde von ihm der Kreuzerkrieg gegen die Britischen Konvois vorgeschlagen. Die leicht entsetzte Marineleitung wollte aber unbedingt Schlachtschiffe haben, daher kam es zum Z-Plan mit den Schlachtschiffen Typ H. Wie man diese im Kriegsfall einsetzen könne (und ob überhaupt) werde man dann schon sehen. Auch die Kreuzer der Hipper-Klasse, eine für Deutschland recht unbrauchbare Version des Vertragskreuzers zeigen das man wohl dachte: "Alle anderen haben das, also müssen wir es auch haben". U-Boote betrachteten die Admiräle beider Seiten durch technische Entwicklungen als keine große Gefahr, ein weiter Grund für Englands kleine U-Boot Flotte.
- Nachtrag: Ich hätte mal vorher den Artikel Z-Plan lesen sollen ;-) Nevfennas 23:02, 2. Feb 2006 (CET)
- Im Abschnitt Vorkriegsplanung: wie wurde die Französische Flotte beurteilt? Sie war immerhin die fünftgrößte der damaligen Zeit. Gruß, Nevfennas 23:00, 2. Feb 2006 (CET)
- Gute Frage das, bin noch nicht drüber gestolpert.
- In meinen Hauptquellen, dem Kriegstagebuch des OKW und war and economy in the third reich von R. Overy ist ein Vorgehen gegen die Französische Flotte nie erwogen. In den Tabellen der Seekräfte (die ich in einer geeigneten Form noch einarbeiten werde) vergleicht man USA, England, Russland und Japan. Aber nicht Frankreich.
In allen Quellen wird darauf hingewiesen, dass für die Marine bis 1938 England als Gegner nicht zur Diskussion stand. Im Juli 1939 beteuert Hitler gegenüber einer Gruppe von U-Boot-Kommandanten noch, das gegen E. nicht Krieg geführt wird. Das dürfte aber ein Lippenbekenntnis gewesen sein. Und eine Ausrede für die schlechte Vorbereitung der Marine auf einen Seekrieg. Denn es war nach dem 1. WK hinlänglich bekannt, dass Großbritannien die europäische Seemacht Nr. 1 ist, und diesen Titel nicht mit dem deutschen Reich teilen wollen wird. Alle Vergleichstabellen beziehen England mit ein, und es wird fast etwas zu deutlich betont, dass es ja gar nicht in Frage kommt usw. usw.
- Vielleicht wusste man nur zu gut, dass es mit der Royal Navy kracht, aber nach dem Motto "dass nicht dein kann, was nicht darf" wurde das einfach weggeleugnet.
- Auch Luftzeugmeister Udet hat sich beklagt, dass ein Krieg der Luftwaffe gegen E. nicht geplant war und daher keine Fernbomber gebaut wurden. Wie kann man aber Polen angreifen, und in der Rüstungsplanung felsenfest vorrausstzen, das E. seine Beistandspflicht nicht erfüllen wird ? Hat Chamberlain dahingehend Hoffnungen geweckt ? Für Hitler bestimmt, wahrscheinlich auch für Göring, der für den 4-Jahresplan zuständig war.
- Raeder ließ sich zu gerne von Hitler einwickeln, hatte aber immer wieder lichte Momente, was die Einschätzung der Lage betraf. Dönitz hat die Wende im U-Bootkrieg 1943 schlicht der Luftwaffe und ihrer fehlenden Präsenz im Atlantik in die Schuhe geschoben (hat aber selber den Flugzeugträgerbau gebremst, für mehr U-Boote).
to do Liste:
Bearbeiten- Einbringen der Vergleichzahlen Royal Navy-Kriegsmarine Ok
- Die Bedeutung der alliierten Flugzeugträger als Kapitel einbringen Ok
- Denkschrift v. Dönitz vom 8.6.1943 auszugsweise bringen Ok
- schaun, was ich über die Französische Marine finde Ok
- Bedeutung von Seeminen einbauen
LieGrü--Greenx 00:23, 3. Feb 2006 (CET)
- Marinecodes: Noch Ausbaufähig, denn auch die Deutschen hatten die Britischen Codes geknackt. Nevfennas 12:12, 3. Feb 2006 (CET)
- Yep, wilco--Greenx 17:54, 3. Feb 2006 (CET)
Teile der Atlantikschlacht
BearbeitenWas haben die Unternehmungen Weserübung, Juno und Regenbogen mit der Atlantikschlacht zu tun? Keine davon fand im Atlantik statt. Bezüglich ihres Einflusses auf die Atlantikschlacht sollte man dann wohl auch den Frankreichfeldzug hier reinschreiben, was? Meines Wissens begann die Atlantikschlacht mit der Besetzung der französischen Atlantikhäfen, weil diese den deutschen U-Booten das Ausgreifen in die Weiten des Atlantiks ermöglichten. Dort konnten die Geleitzüge, die damals in dieser Gegend noch unbegleitet waren, dann angegriffen werden. Meines Gefühls gehören zum Artikel Atlantikschlacht nur die Unternehmungen, die tatsächlich im Atlantik stattfanden und nicht jede Aktion der deutschen Kriegsmarine. Küstenkind 10:50, 13. Feb 2006 (CET)
- Hallo. Unter Atlantik wird erklärt, dass Nordsee und europäisches Nordmeer Teile des Atlantischen Ozeans darstellen. Wenn das aber derart weit hergeholt ist, dass es schon fehldeutig ist, weg damit. In einer anderen Publikation stellt das U. Weserübung eine Unterbrechung in der Atlantikschlacht dar, was Deinen Einwand unterstützt. Andererseits ist wieder in anderen Arbeiten der Kampf Royal Navy/Kriegsmarine ein Kennzeichen der frühen Phase der Atlantikschlacht. Und da passt Weserübung wieder rein.
- Ich denke jetzt mal, es wäre am besten, diesen Umstand genau so im Artikel zu differenzieren, da hat der Leser am meisten davon.
- Der Einfluss des Frankreichfeldzuges ist natürlich enorm, vielen Dank für den input ! Komisch, habe beide Artikel intensiv bearbeitet und konnte die Querverbindung nicht herstellen ;-)
- Der Beginn der Atlantikschlacht wird in den meisten Publikationen in Einzelaktionen von Überwasserkriegsschiffen (A. Graf Spee), U-Booten und Minenlegern von September bis Dezember 1939 gesehen. Deutscherseits wird diese Phase bis April 1940 auch vereinzelt als "Erste Atlantikschlacht" bezeichnet, englischerseits meint man damit jedoch den Ersten Weltkrieg. Die "Zweite Atlantikschlacht" beginnt nach dieser Sichtweise nach Beendigung von Weserübung.
- Was hältst Du von der Unterteilung in Erste A. und Zweite A. mit der Trennlinie Weserübung ? Erstrebenswert ist IMO die allgemeingültigste Version.LieGrü--Greenx 19:09, 13. Feb 2006 (CET)
Hi. Ich war immer der Meinung, daß die Atlantikschlacht erst mit der Besetzung der französischen Häfen begann, s. o. Wenn aber sowohl damals als auch in den heutigen Publikationen der Anfang früher gesehen wird, sollte man das auch im Artikel so machen. Ich persönlich hätte vielleicht zwischen den Vorläufern der Atlantikschlacht, dem Kreuzerkrieg und frühen U-Boot-Einsätzen, und dem Geleitzugkrieg unterschieden, aber das muß man ja nicht so machen. Das Unternehmen Weserübung als Unterbrechnug der Atlantikschlacht im Artikel zu belassen, ist m. E. okay, sofern das deutlich wird.
Wie wäre es denn, wenn man nicht "Erste und Zweite Atlantikschlacht" schreibt, sondern eben "Erste Phase: Kreuzerkrieg" und "Zweite Phase: Geleitzugkrieg" oder so ähnlich. Schließlich wurden die HSK fast ausschließlich gegen Einzelfahrer eingesetzt.
Ich weiß, daß Nordsee und Nordmeer Teile des Atlantiks sind, trotzdem glaube ich nicht, daß man unter Aktionen in diesen Gewässern schon die Atlantikschlacht verstehen darf. Es besteht doch ein wesentlicher Unterschied, ob ein Schiff in den Weiten des Atlantiks operiert oder in heimatnahen Gewässern. Oder warum ist immer vom "Durchbruch in den Atlantik" die Rede, wenn die Schiffe durch die Dänemarkstraße verlegt werden? Außerdem gab es bis etwa 1941 doch das Überwachungsloch im Atlantik, weil die Luftaufklärung noch nicht so weit reichte. Die Umstände waren hier also für die deutschen Einheiten ganz andere als in Nordsee und -meer. Küstenkind 11:59, 14. Feb 2006 (CET)
Ich sehe das ganz ähnlich. Klar sind Nordmeer und Nordsee und sogar Ostsee und Mittelmeer geographisch Teil des Atlantiks. Aber die Atlantikschlacht bezeichnet die Schlacht um den Atlantik im Sinne des Abschneidens der Geleitschutzversorgung Englands. Das ist ganz klar zu trennen von den Russlandkonvois, von Unternehmungen im Mittelmeer, von der Besetzung Norwegens, usw. Im Übrigen fehlt in diesem Artikel das Unternehmen "Nordseetour" der Admiral Hipper, die etwa Nov. 1940 - Feb. 1941 im Atlantik operierte. Oder habe ich was übersehen? Sansmalrst (Diskussion) 11:05, 2. Nov. 2019 (CET)
Review
BearbeitenStecken schon ein paar Stunden drin, auch der Wille zur Abstraktion. Bitte um rege Editorentätigkeit, LieGrü--Greenx 17:34, 20. Feb 2006 (CET)
Hallo, Greenx.
Ich möchte folgende Anregungen zum Artikel anbringen :
- I) Hintergrund :
Welche Schiffe sollten genau nach dem Flottenersatzplans unter der Nazi-Diktatur gebaut werden? Eine zeitliche Einschränkung zwischen der Platz an der Sonne-Ideologie der Tirpitzzeit und den militärischem Expansionsdenken Hitler unter wäre vielleicht gut, das geht mir alles zu schnell ineinander über.
- II) Ziele / Operationen :
Vielleicht sollte man die Kaperfahrt der Graf Spee vor der Nennung des Unternehmens Weserübung stellen, da diese schon '39 begann. Was bedeutet ein Treffer in den Vormars? Welche Folgen hatte dies für dei Gneisenau (was ist eigentlich ein Vormars) Warum haben die Deutschen gegen den Warspite-Verband alle 8 Zerstörer verloren? Für so ne Niederlage muss es doch einen Grund geben? Gegen wen konnte sich die KS-Grzppe 3 in Bergen und STavanger durchsetzen? Desgleichen für die KS-Gruppe 4 Warum hat das norwegische OK kapituliert? und warum erst am 10. Juni? Mir fehlt in dem Abschnitt ein bisschen der strategische Zusammenhang zwischen den Gefechten. Es wäre besser wenn man als Leser eine rote Linie erkennen könnte, die einem die Intention beider Seiten klar macht.
- III) Unternehmen Juno :
Warum sollte die Marine die Wehrmacht bei Narvik entlasten?
- IV) Kreuzerkrieg :
Wer hat das Auslaufen der Admiral Scheer befohlen und welche Ziele hatte die Operation?
- V) Unternehmen Berlin :
Desgleichen.
- VI) Unternehmen Rheinübung :
War die Bismarck nun überlegen oder nicht? Warum wurde sie von dt. Prop. als überlegen dargestellt? Wer griff die Bismarck am 27. Mai '41 an?
- VII) Flugzeugträger :
Hmm... haben die Flzgträger den Allies nicht einen Vorteil inder Aufklärung verschafft ? Wenn nein, warum nicht?
- VIII) U-Boot-Krieg :
Entweder besser ausführen oder komplett streichen und Verweis auf den Hauptartikel wo anders hinsetzen.
- IX) Folgen :
Welche Folgen hatte das ganze auf die Propaganda des Dt. Reiches ? (Wenn alle Ü-Schiffe abgesoffen sind muss das ja irgendwie kaschiert werden, oder?) Inwieweit hatte die Versenkung von Handelsschiffen Einfluß auf die engl. Kriegswirtschaft ?
Ich hoffe daß dir meine Kommentare eine Hilfe sind. Der Artikel ist wirklich schon viel Arbeit und das Thema ist interessant, ich denke noch ein wenig review und er würde gut in die Lesenswert-Kandidatur passen. Beste Grüße - Nasiruddin 16:32, 14. Mär 2006 (CET)
Mein Senf:
- Lemma: Ich hätte die Ereignisse im Atlantik erwartet. So ist es doch mehr Der Seekrieg am europäisch-amerikanischen Kriegsschauplatz oder besser Seekriegsführung der Mittelmächte
- Heftige Überschneidungen mit U-Boot-Krieg
- Gliederung unglücklich sehr zerfasert – wirkt listenartig. Vorschläg kann ich erst machen, wenn ich weiß wohin die Reise geht.
Gruß.127.0.0.l 18:21, 23. Mär 2006 (CET)
Ich habe mal Unternehmen Juno etwas erweitert. Bin aber auch der Meinung das die Abschnitte Weserübung und Juno eher zum Hauptartikel Operation Weserübung gehört, mit Atlantikschlacht haben eigentlich nur die Auswirkungen (Basen in Norwegen, Ausfall vieler Schiffe) zu tun. Auch bei den Gefechten im Nordmeer tu ich mir mit den Begriff Atlantikschlacht schwer, denn darunter verstehe ich eher den Zufuhrkrieg gegen England, bei den Nordmeerkonvois ging um die Versorgung Russlands mit Material für die Ostfront. Aufgrund des Klima und der Nähe deutscher Flugplätze hatten die Kämpfe hier auch einen ganz anderen Charakter. Nevfennas 23:09, 16. Apr 2006 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur "Atlantikschlacht"
BearbeitenNach Neufassung und einiger Zeit im review stellt sich hier die Frage...vorerst Stimmenthaltung als Hauptautor, LieGrü,--Greenx 14:05, 3. Mai 2006 (CEST)
- Mal wieder die Bildrechte: Alle deutschen Bilder unterliegen noch dem Urheberrecht, Britische Bilder, die von Soldaten gemacht wurden, sind gemäß "Crown Copyright" nach 50 Jahren frei, US-Bilder, die von Angehörigen der Streitkräfte gemacht werden sind in der Public Domain. Mehrere der Bilder haben fehlerhafte oder einfach gelogene Lizenzangaben, so ist das Bild der Gneisenau ganz sicher nicht von einem Angehörigen der US-Marine erstellt worden, das Gemälde auch nicht. Beide unterliegen nach wie vor dem deutschem Urheberrecht, müssen aus dem Artikel raus und auf den Commons gelöscht werden. --h-stt !? 19:14, 3. Mai 2006 (CEST)
- Mal wieder Bildrechte-Hyterie: Die Bilder von der Gneisenau und das Gemälde hab ich aus den Commons eingebettet, dafür sind sie ja da. Die Bilder, die ich selber auf die Commons hochgeladen habe, tragen eindeutige Quellenangaben. Wenn jemand meint, Bilder aus den Commons löschen zu müssen, soll er dass von mir aus tun. UR in allen Ehren, mit dem Vorwurf der Lüge bei den Quellenangaben wär ich zurückhaltender. LieGrü,--Greenx 20:14, 3. Mai 2006 (CEST)
contra - Zunächst einmal vermisse ich den roten Faden - es ist eine Aneinanderreihung von verschiedenen (deutschen) Operationen (Pkt3) und Gründen, warum die Deutschen nicht gewinnen konnten (Pkt5). Der U-Boot-Krieg kommt zu kurz; ja, auch wenn es einen eigenen Artikel gibt, sollten hier ein paar mehr Worte verloren werden. Insgesamt ist der Artikel viel zu deutschlastig; die britischen Unternehmungen fehlen völlig: Was ist mit den Unmengen von Geleitzügen; Was hat die britische Marine denn den ganzen Krieg getrieben? Wieso ist der Artikel zur Atlantik-Schlacht mit dem Untergang der Bismarck im Grunde beendet. Und was ist mit den anderen Allierten (USA, Frankreich und die Niederländer?). Wenn das Lemma lautete: Deutsche Überwasserkriegsführung im Zweiten Weltkrieg; dann würde ich pro stimmen. So fehlt mir einfach zuviel. --Omi´s Törtchen 23:14, 3. Mai 2006 (CEST)
- Nochmal zu den Bildrechten: das Gemälde habe ich entfernt (war ohnehin ein bissche zu...naja...) und durch andere, mit eindeutigen Quellenangaben versehene Bilder ersetzt.
- @Vorwurf „Deutschlastigkeit“: In den Episoden um die Operationen der D. Überwasserkriegsschiffe geht es hauptsächlich um die Aktionen der Royal Navy, diese zu bekämpfen. Ansonsten war, wie im Artikel gesagt, die Atlantikschlacht ein U-Boot-Krieg, und der hat ein eigenes Lemma. Bei der Beschreibung der Alliierten Einzelaktionen gegen die U-Boote hätte man IMO mit eienr wahren Episodenflut zu rechnen, auch die Aktionen der einzelnen deutschen U-Boote sind nicht beschrieben. Ich habe versucht, einen einigermaßen hohen Grad der Abstraktion zu erreichen, mit Ausnahme der wenigen und überschaubaren Überwasserkriegschiff-Episoden. LieGrü,--Greenx 18:45, 4. Mai 2006 (CEST)
pro --TammoSeppelt 00:27, 6. Mai 2006 (CEST)
- Omi´s Törtchen. Eine lose Aneinanderreihung von Einzelaktionen ohne roten Faden und Gesamtwürdigung mit "Schlagseite" aus deutscher Sicht. Den hier genannten "einigermaßen hohen Grad der Abstraktion" kann ich nicht so recht erkennen. Folgender Satz ist angesichts der Tatsache, dass da nebenbei eine Menge Menschen umkommen, außerdem recht geschmacklos: -> "Meilensteine dafür sind unter anderem der U-Bootangriff von Kapitänleutnant Günther Prien auf den Stützpunkt der Royal Navy im Hafen von Scapa Flow am 14. Oktober 1939, die Sprengung des Panzerschiffes Admiral Graf Spee in der Mündung des Río de la Plata am 17. Dezember 1939 und die Versenkung des Schlachtschiffes Bismarck am 27. Mai 1941 im Atlantik." -> Das klingt wie die besten Aufnahmen einer Rockband oder herrausragende Filme eines Schauspielers. Gruß Boris Fernbacher 11:09, 8. Mai 2006 (CEST) Kontra -- Sehe es genauso wie
- Seebeer 12:48, 9. Mai 2006 (CEST) Kontra -- Mir fehlen die vielen Konvios (mit tausenden zivilen Opfern unter den Seeleuten) durch den Nordatlantik, Konviosystem und ihre anwendung und Sicherung erst recht, ein Abschnitt der bewaffneten Neutralität der USA, ferner die Meldungen gesichteter U-Boote an die Engländer und die sich daraus folgenden Zwischenfälle. Dann ein Abschnitt über den Leih und Pacht-Vertrag, USA - England. Ferner die wende im U-Boot-Krieg als die Allierten die U-Jagdtgeschwader / Fernerkundung durch Flugzeuge einführten. usw.
- Konvoisystem wäre tatsächlich interessant. Abschnitte über Leih-u. Pachtgesetz und Seeaufklärung sind bereits vorhanden. LieGrü,--Greenx 22:28, 9. Mai 2006 (CEST)
Artikel mit 1/3/0 (pro/contra/neutral) und Verdacht auf Bild-URV nicht lesenswert -- semperor Gibs mir! | pro/contra 13:56, 10. Mai 2006 (CEST)
Bildwarnung
BearbeitenDie unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Schlendrian setzt Lösch-Marker Delete für Image:Scharnhorst-8.jpg
- LA (diff);
Zahlen
BearbeitenHier werden 5000 versenkte Handelsschiffe angegeben. Im Artikel zum U-Bootkrieg werden dafür nur etwa 2800 versenkungen durch U-Boote ausgesagt. Bei den eindeutig schlechteren Ergebnissen von Luftwaffe und Überwassereinheiten fragt man sich da wer die anderen 2200 Schiffe versenkt haben soll. Oder erklärt sich die fast astronomisch geringere Versenkungsquote etwa der Luftwaffe nicht daraus das sie wesentlich weniger sondern nur viel kleinere Schiffe (dann ja wohl eher Boote) versenkte? Das ist zumindest verwirrend. Allerdings gibt auch die en.wiki nur eine Gesamtversenkungszahl von 3.500 an. Da hege ich den Verdacht, dass auf unserer Seite was nicht stimmt.
Weiterhin wollte ich hier was zur Effektivität der deutschen Maßnahmen nachsehen. Die Absolute Zahl verenkter Tonnage hilft da aber ohne bezug nicht weiter. Wichtig wäre zu erfahren wieviel % der Güter und des insgesamt eingesetzten Schiffsraumes das war und wie sich letzteres zur Schiffbaurate verhielt. Das diese Angaben hier nicht stehen (oder hab ich sie übersehen?) ist seltsam.--87.137.185.71 17:14, 9. Jun. 2008 (CEST)
Aufspürungsmethoden
BearbeitenIn diesem Abschnitt entsteht, meiner Meinung nach, der Eindruck, dass HF/DF eine dem Radar verwandte Technologie war, was nicht stimmt. HF/DF peilt ein sendendes Funkgerät an und ist ein passives Ortungssystem. Radar peilt irgendwelche Objekte an und ist aktiv. -- Nanoktom 23:14, 25. Sep. 2009 (CEST)
- ok, gute Änderung, danke,lg --Greenx 15:19, 28. Sep. 2009 (CEST)
Versenkung der Columbus 1939
BearbeitenMir fehlt ein Ansatzpunkt für die Verlinkung der Versenkung der Columbus
- Im Zweiter Weltkrieg ist der Seekrieg m.E. ungenügend zum Ausdruck gebracht
- In die Atlantikschlacht passt es nicht
- unter Seekrieg findet sich der U-Bootkrieg in extenso (m.E. müßte das hier in das Lemma), aber nicht die sonstigen Ereignisse--Toytoy 15:22, 2. Feb. 2011 (CET)
Stärke oder Verluste?
BearbeitenDie Angaben der Truppenstärken finden sich im englischsprachigen Artikel unter "Casualties and losses" - also den Verlusten. Das kommt mir spanisch vor. --109.91.185.144 20:37, 12. Feb. 2011 (CET)
Flagge des Kaiserreiches?
BearbeitenDie Flagge der Kriegsmarine war doch sicher nicht die Flagge des Kaiserreiches und auch nicht die des Deutschen Reiches '33 - '45
Was soll der Blödsinn? Wieso wird da die falsche Fahne (bei den Angaben der Kriegsparteien und Oberbefehlshaber) angegeben? (nicht signierter Beitrag von 79.207.16.162 (Diskussion) 11:27, 20. Jun. 2011 (CEST))
- Versteh ich auch nicht, ändere es. lg --Greenx 21:46, 22. Jun. 2011 (CEST)
Vichy-Frankreich
BearbeitenDie Übersichtsbox nennt Vichy-Frankreich als Teilnehmer der Atlantikschlacht - wie ist das zu verstehen? Im Text jedenfalls taucht "Vichy" nicht auf. --GiordanoBruno (Diskussion) 01:22, 22. Aug. 2012 (CEST)
Großbritannien praktizierte Seeblockade für Schiffe, die nach Deutschland fuhren
Bearbeitenzum Beispiel :
Am 16. September 1939 verließ die Cap Norte Pernambuco mit Kurs Hamburg. Beim Versuch, die britische Seeblockade für Schiffe nach Deutschland zu durchbrechen, wurde sie am 9. Oktober 1939 unweit von Island/Färöer vom Kreuzer HMS Belfast aufgebracht. Auf dieser Fahrt war sie von Lissabon aus als schwedisches Schiff maskiert: als Ancona. In Großbritannien wurde die Cap Norte dann im Juni 1940 zum Truppentransporter Empire Trooper umgebaut und bis 1955 eingesetzt.
Hat jd. Näheres, ab wann, wie lange und in welchem Umfang / mit welchem Erfolg diese Seeblockade stattfand ? => bitte in den Artikel --Neun-x (Diskussion) 13:53, 13. Nov. 2012 (CET)
Materialaufwand der Allierten,Küstenkriegsführung.
BearbeitenWas in diesem Artikel kaum erwähnt wird ist der ungeheure Materialaufwand der Allierten um die Versorgungswege im Atlantik zu sichern.Ich bin eher über den Artikel gestolpert - also 119 Flugzeuge als Verlust - ganz bestimmt nicht.Die Stärke der Kräfte die allein zur Deckung der Versorgungswege aufgewendet wurde betrug mit Sicherheit mehrere Tausend Flugzeuge im Jahre 1944 und Hunderte von Geleitschiffen.In seinem Buch "im letzten Jahr der Kriegsmarine" gibt V.E.Tarrant über 400 Geleitschiffe allein für das Gebiet um GB an in der Phase der Küstenkriegsführung 1944/45 und schreibe 17 Hunter Killer Groups mit jeweils 1 Geleitträger und mehreren Fregatten und Zerstörern für die Jagd auf die Fernuboote im Atlantik.Die späteren Unternehmungen fallen hier übrigens total unter den Tisch.Als Begründung für die Fortführung des U-Boot Krieges nannte Dönitz nicht umsonst die Bindung von Mensch und Material. (nicht signierter Beitrag von Oswald Spengler18 (Diskussion | Beiträge) 06:31, 4. Dez. 2012 (CET))
Unverständlich
Bearbeiten[2] - was ist bitte gemeint? --GiordanoBruno (Diskussion) 12:30, 21. Apr. 2017 (CEST)
"Flotten-Ersatzplan" ?
BearbeitenIm Artikel steht (unbelegt)
- "Gemäß dem 1934 beschlossenen Flotten-Ersatzplan (im Text kursiv hervorgehoben) wurde ... der Bau ... in Auftrag gegeben."
Hieß der Plan tatsächlich so ? (und: Wer beschloss den Plan ?)
hier (S. 170) steht Bau von 8 Panzerschiffen, 3 Flugzeugträgern, 18 Kreuzern, 48 Zerstörern 24 großen und 48 kleinen U-Booten und Plan vom März 1934.
Auch bei Z-Plan#Marinerüstung nach 1933 steht 'März 1934' und kein Name des Plans. --Neun-x (Diskussion) 22:03, 25. Aug. 2018 (CEST)