Bindestriche

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Falsches Lemma? "Auto Union-Rennwagen" (mit Bindestrich) -- Töns 22:14, 9. Jun 2006 (CEST)

Wo hast du denn den Bindestrich aufgefangen? --Nameless 18:08, 27. Jun 2006 (CEST)
Ja, falsches Lemma. Deine Schreibweise ist aber auch nicht richtig. Korrekt ist: "Auto-Union-Rennwagen". §50 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung: "Man setzt einen Bindestrich zwischen allen Bestandteilen mehrteiliger Zusammensetzungen, deren erste Bestandteile aus Eigennamen bestehen." "Auto Union" ist ein Eigenname, eine Zusammensetzung bringt also den Bindestrich rein - aber eben überall. -- Magnus Nufer 10:52, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Technische Daten

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Ich schlage vor, bei den Auto Union-Rennwagen den Begriff Leergewicht durch Trockengewicht zu ersetzen. Das Leergewicht (Fahrzeug mit Kraftstoff, Öl und Fahrer) lag wesentlich höher. Spurzem

Können wir machen, aber du hast es eh schon ersetzt ;-) --Nameless 18:07, 27. Jun 2006 (CEST)

Ein Wort an IP 84.158.215.141

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Bitte keine Ergänzungen oder Änderungen einbringen, die irritieren oder falsch sind! Es ist z. B. für einen Leser wenig hilfreich, neben die Angabe eines Trockengewichts von 824 kg in Klammern den Hinweis „750-kg-Formel“ zu schreiben; denn nicht jeder weiß, dass diese 750 kg das Gewicht des Fahrzeugs ohne Fahrer, Kraftstoff, Öl, Wasser und Reifen waren. Beim Trockengewicht, das in der Tabelle entsprechend zuverlässiger Quellen genannt ist, handelt es sich um das Fahrzeuggewicht mit Reifen, aber auch ohne Fahrer und Füllstoffe. – Die Frontpartie des Bergrennwagens entspricht dem Typ D. Das Fahrzeug war aber insofern eine Mischung aus D und C, als es einen 16-Zylinder-Motor hatte, wie es ursprünglich in der Bildunterschrift korrekt angegeben war. -- Lothar Spurzem 14:51, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Silberfische

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... gibt's die auch als Pendant(en/s) zu Silberpfeilen? --888344

die 2002er Mercedes McLaren wurden in der Presse des öfteren als „Silberpfeifen“ oder °Stotterpfeile bezeichnet… ich glaube in dem Zusammenhang auch ein- zweimal die Bezeichnung „Silberfischchen“ gelesen zu haben… --Auge=mit (Diskussion) 16:27, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ergänzungen vom 10. Januar 2011, 20:20 Uhr

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Die aktuellen Ergänzungen im Artikel erscheinen bedenklich und zu ausführlich. Falsch sind insbesondere die Ausführungen im letzten Absatz des Kapitels „Die Entstehungsgeschichte“ bezüglich Verbleib und Rekonstruktion der Auto-Union-Rennwagen. Unverständliches wie der Satz „Angesichts des kaum noch zu steigernden Leistungsgewichtes in der Motorenentwicklung, …“ mag eine Frage ungeschickter Formulierung und irgendwie richtig gemeint sein. Es wäre aber wünschenswert, dass Autoren sorgfältiger an ihren Texten arbeiten, als es hier geschehen ist. Auch die Abkürzung „kg“ sollte in einem Artikel über ein technisches Gerät korrekt geschrieben sein. -- Lothar Spurzem 23:00, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Lothar Spurzem, vielen Dank für die konstruktive Kritik. Ich muss zugestehen, dass ich hier ein paar Rechtschreibfehler eingebaut habe, z.B. die Abkürzung für Kilogramm (Kg statt kg) und auch Editierfragmente zu finden sind. Wer ist schon fehlerfrei? Der Vorsatz allein reicht nicht, wenn man trotz mehrfachen Lesens manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Ich bin bestimmt nicht der Einzige, dem es so ergeht. Trotzdem tut es mir Leid und ich danke dafür, dass Du als aufmerksamer Rezensent mir meine Fehler aufzeigst.

Die Änderungsanregungen haben sich ergeben, nachdem ich zuvor den Artikel Silberpfeil gelesen hatte. Daran gemessen ist der Artikel über die Auto-Union-Rennwagen eher spärlich und lückenhaft. Zudem war bei der bestehenden Kürze des Artikels auch noch die Information zum P-Wagen doppelt und in der Einleitung sogar falsch am Platz, denn der Auto Union D-Typ nach der 3-Liter-Formel ging nicht aus dem P-Wagen-Projekt hervor.

Ich vertrete den Standpunkt, dass der Vorwurf der Weitschweifigkeit deswegen nicht gerechtfertigt ist. Und was genau hältst Du bitte für bedenklich? Allerdings, dass der Generaldirektor Klee 1931 einen Konstruktionsauftrag für einen Rennwagen an Porsche erteilt hat, ist ungenau. Der Quelle zu Folge hat GD Klee anläßlich des Pariser Autosalons 1931 Porsche formell einen Auftrag zur Entwicklung des Wanderer-Rennwagens erteilt. Als Quelle zitiert Kirchberg aus der 1939 für das vergangene Jahrzehnt angefertigten Wanderer-Betriebschronik „Stufen“, S.16, die im Staatsarchiv Dresden einsehbar ist.

Das Leistungsgewicht kann als Kennzahl sowohl für den Verbrennungsmotor als auch für ein komplettes Fahrzeug dienen. Hier geht's um den Verbrennungsmotor. Nachdem man mit Alu, Aufladung, Rollenlagern und Verdichtungsanhebung und Spezialbenzin die damalige Grenze erreicht hatte, war ganz allgemein wie stets Innovation eine Lösung.

Das alles ist bei Pönisch oder Kirchberg nachlesbar. Kirchberg geht dabei wissenschaftlich vor, auch oder gerade weil er aus Dresden stammt. Er wurde als KFZ-Historiker promoviert, hatte den Zugriff auf alle AU-Originaldokumente im Dresdner Hauptstaatsarchiv und ist durch seine vielen Bücher zu diesem Themengebiet in Automobil-Historiker-Kreisen wegen seiner Recherchequalität anerkannt. Beispielsweise ist seine historische Zuarbeit bereits in dem frühen Buch mit dem Titel „Alle Horch Automobile 1900 - 1945“, Motorbuch Verlag Stuttgart, 1. Auflage 1979 des allseits anerkannten Autors Werner Oswald aufgeführt. Zudem ist Kirchberg als hochqualifizierter Historiker auch im Film „Silberpfeile aus Zwickau“ aufgetreten. Das Video stammt aus den 1990er Jahren. Rechnet man noch die Dokumentation des AU-Rennmechanikers Rudolf Friedrich aus Zwickau („Aus dem Tagebuch eines Rennmechanikers der „Auto-Union“)dazu, dann ist die Quellenlage zur AU hervorragend. Es gibt demnach keinen Grund, den wiedergegebenen Informationen zu misstrauen. Die wirtschaftliche Lage von Wanderer 1931 oder Auftragsmotive sind hingegen spekulativer Natur.

Was den Verbleib der Zwickauer Auto-Union-Rennwagen nach der Übergabe Westsachsens durch die Amerikanern an die Russen anbetrifft, so besteht kein Zweifel, dass die zu dem Zeitpunkt dort vorhanden AU-Rennwagen nach Moskau ins Nami abtransportiert wurden. In dem Kontext ist das auch gemeint. Zugegebenermaßen ist das nicht sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Original-Mercedes-Silberpfeile aus den 1930ern können an ihrem Geburtsort Stuttgart bestaunt werden; bei den Auto-Union-Silberpfeilen aus Zwickau ist das nicht möglich. Zwar ist ein restaurierter Rennwagen in Ingolstadt zu sehen, aber das ist nicht der Geburtsort der Rennfahrzeuge (auch wenn dass heute gelegentlich schon mal zu lesen war). Das schließt aber auch nicht aus, dass der Rennwagen im Deutschen Museum München nicht nach Russland verbracht wurde.. Und in diesem Kontext steht auch der Satz zu den Nachfahren der ehemaligen Spezialisten. Möglicherweise ergeben sich aus einer Replik noch wertvolle Hinweise. Die werde ich dann unter Beachtung der Kritik weitesgehend in den Artikel mit einfügen. Beste Grüße -- Atril

Hallo Atril, zu Deiner Stellungnahme Folgendes:
  • Der Auto Union Typ D ging zwar nicht aus dem P-Wagen hervor, aber er war gewissermaßen der „Enkel“, und an dem Konstruktionsprinzip änderte sich wenig: Mittelmotor und die typische Kurbellenkerachse vorn. Deshalb ist es richtig, den P-Wagen in der Einleitung des Artikels zu nennen.
  • Ich halte es für ausgeschlossen, dass der Generaldirektor eines Fahrzeugherstellers, der gerade seine Motorradsparte wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten verkauft und Bankschulden in Millionenhöhe hatte (siehe Wikipedia-Artikel Wanderer (Unternehmen)), Porsche den Auftrag zur Entwicklung eines Rennwagens erteilte. Wo soll der Sinn gelegen haben? Die mir zur Verfügung stehenden Quellen berichten übereinstimmend, Porsche habe aus eigenem Antrieb den Rennwagen entwickelt bzw. entwickeln lassen und gegebenenfalls unter eigener Regie bauen und einsetzen wollen. Siehe unter anderem Richard von Frankenberg: Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1969, S. 85.
  • Zu den technischen Erläuterungen: Ich verstehe nicht, wieso das Leistungsgewicht erhöht werden sollte. Denn es hätte das Fahrzeug langsamer gemacht. Aber wie schon gesagt: Hier ist wohl die sprachliche Darstellung des Sachverhalts das Problem.
  • Der neue Absatz über den Verbleib der Auto-Union-Rennwagen ist überflüssig und irritierend. Was zu diesem Thema gesagt werden sollte, stand bereits und steht am Schluss des Artikels.
Zur von mir kritisierten Weitschweifigkeit gehören die Ausführungen über die Gründung des Konstruktionsbüros in Stuttgart, mit der die Entwicklung der Rennwagen nichts zu tun hat. Störend empfinde ich auch den wiederholten Gebrauch des Begriffs Silberpfeile und die Unterscheidung der Silberpfeile mit den vier Ringen und den Silberpfeilen mit dem Stern, statt von Auto Union und Mercedes zu sprechen. Abgesehen davon wäre zu klären, ob die Auto-Union-Rennwagen zu ihrer Zeit tatsächlich allgemein als Silberpfeile bezeichnet wurden. In einem Schrader-Buch beispielsweise ist zu lesen, die Auto-Union-Rennwagen seien als Silberfische bezeichnet worden. – Viele Grüße -- Lothar Spurzem 22:24, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Lothar Spurzem, vielen Dank für Deine Replik. Ich bin etwas in Eile und kann im Augenblick leider dazu nicht Stellung nehmen. Könntest Du mir bitte helfen und mir mit der Quelle für die Wortschöpfung "P-Wagen-Projekt" auf die Sprünge helfen? Vielen Dank bereits im Voraus! Beste Grüße -- Atril 10:00, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Den Begriff „P-Wagen-Projekt“ kenne ich nur aus Wikipedia. Bei Richard von Frankenberg, Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche, heißt es auf Seite 86: „Im ersten Jahr seines Erscheinens wurde das Fahrzeug noch Auto-Union-P-Wagen genannt, um damit dem Konstrukteur eine Reverenz zu erweisen.“ Bei Boschen/Barth, Das große Buch der Porsche-Sondertypen und -Konstruktionen, Seite 15, ist nur vom P-Wagen zu lesen, z. B.: „Der P-Wagen von 1934, später als »Typ A« klassifiziert, …“ -- Lothar Spurzem 10:43, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Lothar Spurzem, nun habe ich mich gestern extra bemüht, weitere Quellen einzuholen; angefangen von Tagungsberichten bekannter Referenten bis hin zur Autobiographie von Ferry Porsche. Nunmehr kann ich in allen Punkten Deine im Konjunktiv verfassten Meinungsäußerungen und Behauptungen widerlegen. Statt in der begonnen Diskussion nun Argumente auszutauschen, hast Du zwischenzeitlich vierzehn Mal geändert. Damit ist eine sachliche Diskussion ausgeschlossen. Sorry! Dein Impetus ist mir einfach zu stark. -- Atril 11:51, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Atril, mir geht es darum, in einer Enzyklopädie Dinge wiederzugeben, die zum Thema (Lemma) gehören und die nachvollziehbar sind. Auch irgendwelche Phrasen, die zwar Zutreffendes beschreiben, gehören nicht in den Artikel, wie beispielsweise der immer noch vorhandene Satz von den Hochleistungsmotoren und dem extremen Leichtbau. Was ist daran Besonderes, wenn ich beispielsweise mit Mercedes-Benz vergleiche? Viele Grüße -- Lothar Spurzem 15:27, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Was ich nicht verstehe ist, zuerst wird von einer geschmiedeten Kurbelwelle die Rede und anschließend von einer mehrteiligen Hirth-Kurbelwelle. Und stimmt es wirklich, dass für den Motor zwei V-8 Blöcke verwendet wurden, ähnlich wie später beim 300 SLR 2-4-Zylinderblöcke? -- Frila 19:05, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Frila, ich habe im Moment wegen der immer noch nicht abgeschlossenen Bauarbeiten in unserer Wohnung nur wenige meiner Unterlagen greifbar, sodass ich nicht alles prüfen kann. Von den zwei Achtzylinderblöcken ist mir genau wie Dir nichts in Erinnerung. Auch die Sache mit der Kurbelwelle ist zu prüfen. Vermutlich hat Kollege Atril manches „mit der heißen Nadel gestrickt“ und ist jetzt verärgert, dass ich einiges entfernt oder geändert habe. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 20:29, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Lothar, unter technischen Daten steht: neunteilige Hirth-Kurbelwelle, diese Information habe ich schon woanders im Internet gefunden. Vom Motor habe ich leider nur Abbildungen aus dem Bereich Modellbau gefunden, allerdings von einer Firma, die für ihre Präzisionsmodelle bekannt ist. Dort ist ein einteiliges Motorgehäuse zu sehen. Außerdem war der 16 V mit Wälzlagern ausgerüstet, deswegen auch die neunteilige Kurbelwelle. Und zum Schluß, welcher 8-Zylinder Motor sollte dann die Grundlage sein, mir fällt da nur der V 8 vom Horch ein. Aber war der aus Aluminium? Oder gab es bei Auto-Union noch weitere 8-Zylinder? Auf einer englischen Webseite steht, dass der Motor auf einer Konstruktion von Porsche basiert. Gruß -- Frila 21:38, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Vorderachse

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Vielleicht sollte man bei der Vorderachskonstruktion noch darauf hinweisen, dass nur der untere Kurbellenker der Federung diente und der obere nur mit dem Reibungsdämpfer verbunden war. Gruß -- Frila 22:46, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Frila, daran hatte ich auch schon gedacht. In diesem Zusammenhang aber eine Frage, die ich schon an das Horch-Museum richten wollte: Wo waren die hydraulischen Stoßdämpfer des Typs D untergebracht. Auf meinen Fotos der Vorderradaufhängung sind sie nicht zu sehen. Gruß -- Lothar Spurzem 22:50, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Lothar, danach habe ich auch schon gesucht, aber nichts gefunden. Ich nehme an, dass sie unter der Vorderachsverkleidung liegen, es waren bestimmt keine Teleskop- sondern Hebeldämpfer, auf jeden Fall von Fichtel&Sachs. Gruß Friedhelm -- Frila 23:28, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fahrer der Auto-Union-Rennwagen

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Gab es außer den genannten Fahrern andere, die die Grand-Prix-Wagen der Auto Union fuhren? (Ich habe meine Unterlagen, mit denen ich die Frage klären könnte, zurzeit nicht greifbar.) Wenn ja, sollten sie auch genannt werden. Wenn nein, ist das Attribut „bekanntesten“ unpassend. Abgesehen davon ist dieses Attribut eine Wertung, die in Wikipedia-Artikeln vermieden werden sollte. Denn wie bekannt sind diese Fahrer wirklich noch – Hasse oder Momberger beispielsweise? Ich war unlängst enttäuscht, dass der Gewinner der Million in Günter Jauchs „Wer wird Millionär?“ mit den Namen Caracciola und Rosemeyer nichts anzufangen wusste und einen Joker brauchte, um die Frage zu beantworten. So schnell vergehen also Ruhm und Bekanntheit. -- Lothar Spurzem 23:01, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Inzwischen habe ich den Einleitungssatz zu der Liste neutraler formuliert und einen ebenfalls „bekannten“ Fahrer ergänzt. -- Lothar Spurzem 00:15, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Betreibt nicht ein "bekannter" Fahrer eine Zeitung, die auch von Werbeanzeigen aus Bayern lebt? Haben denn die neulich erschienenen Zeitungsberichte zum 10. Jahrestag der Wikipedia keine Erleuchtung gebracht? So gesehen staunt der Laie... Wikipedia und seine Argusaugen. (nicht signierter Beitrag von 91.37.246.203 (Diskussion) 18:46, 2. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo Anonymus, Du sprichst in Rätseln. Kannst Du erläutern, was Du sagen willst? -- Lothar Spurzem 19:36, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Entstehung und Entwicklung = Geschichte!

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Warum so kompliziert? Mit Verlaub: „Geschichte“ ist eine Standardkapitelüberschrift in der Wikipedia! -- Atril 20:58, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Was ist an einer präzis formulierten Kapitelüberschrift aus drei Worten kompliziert? Die „Standardkapitelüberschrift“ ist nichtssagender Behelf, d. h., sie sagt dem Leser allenfalls verschwommen, was ihn erwartet. -- Lothar Spurzem 00:26, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Deine Meinung in allen Ehren. Aber es geht nicht um Meinung, sondern um Fakten. Und Fakt ist nun einmal, dass Entstehung und Entwicklung (nicht wiederholbare) Geschichte sind. Geschichte, gleichermaßen konforme Überschrift in der Wikipedia, ist genauso wenig ein nichtssagender Behelf, wie Entstehung und Entwicklung eine „präzis formulierte Kapitelüberschrift“ ist. Bei Geschichte weiß jeder, was ihn erwartet. Entstehung und Entwicklung ist etwa wie: Die Rolle der Bedeutung. Also, völlig überflüssiges Insinuieren wegen einer Wikipedia-konformen Kapitelüberschrift hilft da nicht. Warum also Änderung von Geschichte? Versuchten das nicht bereits Leute vor Dir? Jeder weiß: Man kann Geschichte nur ändern, wenn beabsichtigt ist, historische Realitäten zu verwässern. Der Spiritus rector der Auto-Union-Rennwagen bist Du jedenfalls nicht. Selbst wenn es so wäre, hätte ich Deinen Revert rückgängig gemacht, weil Du „dem Leser allenfalls verschwommen sagst, was ihn erwartet“. -- Atril 15:54, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub: Sie reden bzw. schreiben nicht nachvollziehbaren Unsinn, vor allem, was Ihre Beispiele betrifft! Abgesehen davon störte die von mir gewählte Überschrift acht Monate lang niemanden, nicht einmal Sie, sodass es keinen vernünftigen Grund geben kann, sie jetzt zu ändern. Dass die Kapitelüberschrift „Geschichte“ Wikipedia-konform sei, kann überdies nicht überzeugen. Wo steht denn geschrieben, dass wir hier nur noch mit Einheitsformulierungen arbeiten dürfen, die einige Leute wie Sie unbedingt angewandt wissen wollen? -- Lothar Spurzem 16:08, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Klar Chef! „Sie reden bzw. schreiben nicht nachvollziehbaren Unsinn". „Komplimente“ entlarven allenfalls den Urheber. Die Rolle der Bedeutung entspricht dieser Dialektik! Argumente? Fehlanzeige! -- Atril 17:01, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaube wir sollten hier nicht versuchen Unverschämtheiten auszutauschen – vor allem nicht auf solch niedrigem Niveau, wie Sie es ansetzen; das liegt mir nämlich nicht. Und was Argumente anbetrifft: Die scheinen Ihnen wirklich zu fehlen. -- Lothar Spurzem 19:17, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Zur Klarstellung: Da mag es vielleicht auch Leute geben, die statt der Überschrift Entstehung und Entwicklung gern etwas anderes hervorheben würden. Die Überschrift „Geschichte“ ist deshalb Standard, weil damit alles gemeint ist, was danach an Historie im Text folgt. Übrigens: SIE revertierten diskussionslos, zum wiederholten Mal! Unverschämtheiten (wie: ->> „nicht nachvollziehbaren Unsinn“) auszutauschen - vor allem nicht auf solch niedrigem Niveau; fällt das nicht auf den zurück, der sich als spiritus rector aufspielt?. Ja, ja: „was Argumente anbetrifft: Die scheinen Ihnen wirklich zu fehlen.“ Ist jetzt nicht auch etwas ganz deutlich geworden: Bei der Überschrift Entstehung und Entwicklung geht es anscheinend um „die Rolle der Bedeutung“? -- Atril 20:19, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Unsinn wird nicht Sinn, wenn er ständig wiederholt oder mit Fremdwörtern verbrämt wird. Mag sein, dass Ihnen die weitgefasste allgemeine Überschrift „Geschichte“ die Möglichkeit gäbe, alles zu bringen, was Sie über Ferdinand Porsche, seine Anfänge usw. wissen (siehe in der Diskussion weiter oben), aber das ist nicht Gegenstand des Artikels Auto-Union-Rennwagen. Und was soll der Vorwurf, ich spiele mich als „Spiritius Rector“ auf? Mein Rat und meine Bitte: Beruhigen Sie sich und halten Sie sich ein wenig zurück. Ich schätze mehr die sachliche Diskussion, wie sie erfreulicherweise zumindest mit einigen Wikipedia-Kollegen noch möglich ist. Schade, dass Sie keinen Ansatz dazu zu bieten. -- Lothar Spurzem 23:33, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Was für eine Antwort! Hinsichtlich der Diskussion zur Überschrift (ich wiederhole den Unsinn: „Geschichte“) bedeutet sie gar nichts. Wer seine Schreibblase entleeren möchte, möge dies bitte in den Schreibstuben der Traditionsabteilung tun. Die Antwort zu einer nicht gestellte Frage kommt immer vom „Spiritus Rector“! -- Atril 21:15, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sie sprechen in Rätseln, die vermutlich niemanden interessieren und mit denen Sie die Diskussionsseite nicht weiter füllen sollten. -- Lothar Spurzem 21:30, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Bezüglich Disk über Für und Wider Kapitelüberschrift Geschichte wurde nicht in Rätseln gesprochen. Die Metapher ist die Replik auf den obigen Beitrag vom 23:33, 19. Sep. 2011 (CEST). -- Atril 22:12, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Cisitalia Tipo 360

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Wäre nicht ein kleiner Hinweis auf den Cisitalia Tipo 360 angebracht? Er war doch die letzte Entwicklungsstufe dieses Typs von Auto. ----130.83.12.163 16:25, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Das ginge wohl zu weit. Denn sonst müssten wir auch noch den Porsche 718 erwähnen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:27, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Rekordfahrzeuge

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Da sowohl im Artikel Auto-Union Rennwagen als auch im Artikel Mercedes-Benz W 125 von Rekorden die Rede ist, wäre es doch angebracht, hinzuzufügen, welche Rekorde gemeint sind. Einen speziellen FIA-Rekord für Fahrten auf Straßen, die auch für den öffentlichen Verkehr genutzt werden, gibt es nicht. Erik Arneson schrieb in seiner Mickey Thompson Biographie:

„On the morning of May 14, 1960, Mickey and his team got the work. By the end of the day, Mickey had what he had come for - multiple acceleration and top-speed records, including the FIA marks previously held by German Auto Union set on the Autobahn.“

Wer weiß, welche Rekorde damit gemeint sind? ----84.167.163.41 14:24, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Theoriefindung zum P-Wagen

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nachweislich gab's kein P-Wagen-Projekt. Der Beitrag wurde inzwischen auch entfernt. Der Hintergrund der Geschichte ist ganz anders. --Atril (Diskussion) 23:43, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ach ja? Dann erzähl mal, wie es (nach Deiner Meinung) wirklich war. Schade, dass wir Richard von Frankenberg nicht mehr fragen können, der in seinem Buch Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche darüber schrieb. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:12, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Auch Boschen/Barth schreiben in Das große Buch der Porsche-Sondertypen und -Konstruktionen, ISBN 3-87943-805-6, auf Seite 15: „Als bekannt wurde, daß auch Daimler-Benz für die neue Formel einen Rennwagen baute, nahm die Auto Union die Herausforderung an und kaufte von Porsche die »P-Wagen«-Konzeption. Aber wie gesagt: Lass Du uns mal wissen, was nach Deiner Auffassung richtig ist. Danach müssen wir dann wohl weitersehen. Oder wir lassen Dich die Auto-Union-Story allein schreiben. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:23, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Richard von Frankenberg, Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche, Motorbuchverlag Stuttgart, 4. Auflage 1969, S.86, Zitat: „Und so ging der Rennwagen-Entwurf dieser Hochleistungs-Fahrzeugbau-GmbH in die Hände der Auto-Union über. Im ersten Jahr seines Erscheinens wurde das Fahrzeug noch Auto-Union-P-Wagen genannt, um damit dem Konstrukteur eine Reverenz zu erweisen." Wie weiter zu erlesen ist, lief das Projekt bei Porsche als Konstruktion Nr. 22. Nicht mehr und nicht weniger. Frankenberg gilt als Quelle # 1. Nur er kennt den Zusammenhang, denn er war Zeitzeuge. Alle nachfolgenden Veröffentlichungen beziehen sich auf Frankenberg, bis hin zur Wikipedia, in der aus dem Auto-Union-P-Wagen auch noch ein P-Wagen-Projekt gemacht wurde. So geht es nicht. Übrigens: Alle Ausführungen in Frankenbergs Buch sind durch die Unterlagen im sächsischen Hauptstaatsarchiv belegt. Das hat bereits Kirchberg vor Jahrzehnten sauber recherchiert und veröffentlicht. Und im Übrigen gibt es Aussagen von Ferdinand Porsche über die Qualität der Fachkräfte aus der Zwickauer Rennabteilung sowie die „Tagebuchaufzeichnungen eines Rennmechanikers", die belegen, dass es von einem Rennwagwenentwurf bis zu einem Erzeugnis, dass die Rennstrecken der Welt dominierte, noch etwas anderes bedurfte. --Atril (Diskussion) 14:54, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Was willst Du jetzt sagen? Bis vor Kurzem hatte ich den Eindruck, als gelte auch von Frankenberg für Dich nicht. Was den inzwischen gelöschten Artikel über ein P-Wagen-Projekt betrifft, gebe ich Dir insofern recht, als er überflüssig war. Ob man allerdings die Arbeit an dem P-Wagen nicht P-Wagen-Projekt nennen darf oder dürfte, ist eine andere Frage, die mir hier ebenfalls überflüssig erscheint. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:00, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Lothar, tut mir leid, wenn Du bis vor kurzem diesen Eindruck hattest. Ich denke, wenn wir zusammenarbeiten, sollte es uns doch gelingen, für die Wikipedia einen Beitrag in guter Qualität zu schreiben. Viele Grüße --Atril (Diskussion) 16:38, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Landesfarben

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Gibt es in Wikipedia eine Vorschrift, dass vor den Namen der deutschen Rennfahrer der Vorkriegszeit ein Hakenkreuz gezeigt wird? Oder würde es genügen, die Landesfarben Schwarz-Weiß-Rot einzusetzen? Ich bin auf die Antwort der rechts- und geschichtskundigen Wikipedia-Mitarbeiter gespannt. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an die vor vielen Jahren an anderer Stelle nicht klar beantwortete Frage, ob Modellbauer beispielsweise in einer Ausstellung auf dem Leitwerk einer Me 109 ein Hakenkreuz zeigen durften oder nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 01:28, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bei den Rennfahrern der Auto-Union sollte nichts anders gezeigt werden, als bei Mercedes-Benz-Rennfahrern. Und noch eine kleine Bemerkung am Rande: Es gab nie die offizielle Bezeichnung p-Wagen für AU-Rennwagen. Neben Frankenberg gibt es als Beleg dafür noch die Tagebuchaufzeichnungen eines Rennmechanikers. Es war nichts anderes, als eine interne Bezeichung in der Rennabteilung für den Typ A. Wer im Auftrag der Industrie schreibt, wird das natürlich ganz anders sehen. --Atril (Diskussion) 18:18, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Zum ersten Teil der Antwort: Ich hatte ganz allgemein gefragt, ob vor den Namen deutscher Rennfahrer der Vorkriegszeit ein Hakenkreuz stehen muss. Eine bestimmte Marke war nicht genannt. Was soll also der Hinweis auf Mercedes? Zum anderen frage ich mich, was der „P-Wagen“ damit zu tun haben soll, abgesehen davon, dass niemand behauptet, „P-Wagen“ sei eine offizielle Bezeichnung. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:28, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn es verboten ist, das Symbol der Vergangenheit zu zeigen, dann muss es raus, und zwar schnell. Mir ist nicht bekannt, ob das Symbol bei anderen Rennfahrern (BMW hatte ja auch Grand-Prix-Rennfahrer, z.B. Pietsch) in dem Zusammenhang auch gezeigt wird. Es kann jedoch nicht sein, dass dieses Symbol ausschließlich allein nur im Zusammenhang mit der Auto Union gezeigt wird. Dass, wie im Artikel, der AU-Rennwagen auf einem p-Wagen basiere, sehe ich als IPOV, weil es die Bezeichnung nur intern gab. Wäre es dann nicht besser, gleich beides dem NPOV-Grundsatz folgend, zu verändern? p-Wagen gehört zur Geschichte, und zwar so, wie sie war. --Atril (Diskussion) 23:01, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe mich einfach nur an die hier gezeigten zu den jeweiligen Zeiten offiziellen Landesflaggen Deutschlands gehalten ... --Pessottino (Diskussion) 23:06, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

@ Pessottino: Ich habe das inzwischen gesehen. Es ist sicher eine zwiespältige Sache (siehe auch die erwähnte Modellausstellung); denn einerseits ist es heute verboten, das Hakenkreuz zu zeigen, andererseits war es die deutsche Flagge in den Jahren nach 1935.
@ Atril: Nun lass es doch endlich mal gut sein mit dem P-Wagen. Du hast ja sicher recht, dass es eine interne Bezeichnung war. Aber warum soll sie hier nicht genannt werden? Ich verstehe nicht Deine Bedenken, lege aber auch keinen Wert darauf, dass Du mir sie aufs Neue darzulegen versuchst. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:26, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

  • Wie Pessottio uns gezeigt hat, ist es erlaubt, die Flagge im Kontext der Zeit darzustellen. Es ist Geschichte. Dann aber bitte dafür sorgen, dass es überall gleich ist.
  • Was den P-Wagen betrifft, ist anscheinend Lothar zu meinem Standpunkt nicht unterschiedlich. Tut mir leid, ich wollte keinesfalls Wasser in die Elbe tragen. Grüße --Atril (Diskussion) 23:50, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Tabellen mit techn. Daten

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fuer A, B, C, ... Wie ist das bei fehlenden Begriffen Zeilen, gemeint *Mist, ich hab im Moment eine querty/Tastatur ], gilt fuer den fehlenden Wert der der darueberstehendenTabelle Fregeyeichen --888344 (Diskussion) 11:14, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich verstehe nicht, was Du fragen willst. Kannst Du es bitte etwas genauer formulieren? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:23, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja gern, zumal ich endlich wieder eine QWERTZ-Tastatur habe. Der Tabelle von Typ B fehlt z. B. die Nockenwelle und ein Trockengewicht; stimmen diese Werte mit dem Eintrag bei Typ A überein - ist das so gemeint? Hat jemand 'was dagegen, die Glykol-Kühlung zu erwähnen? --888344 (Diskussion) 11:38, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe ganz einfach keine Unterlagen, aus denen diese Daten ersichtlich sind. Ob die Werte mit dem Typ A übereinstimmen, weiß ich demzufolge nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:25, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, dann ergänze ich demnächst evtl. die Heißglykolkühlung, falls es nicht inzwischen ein anderer macht. --888344 (Diskussion) 20:42, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Und umgekehrt: da die Einbaulage des Motors bei allen vier Typen gleich ist, könnte man dei vier Tabellen um dieses Detail erleichtern und es in den Haupttext auslagern. --888344 (Diskussion) 09:12, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

ein Vorschlag

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im Abschnitt zum Typ D steht: "Die Bergrennwagen auf der Basis dieses Typs (mit Zwillingsbereifung an der Hinterachse und einem geänderten Achsantrieb) hatten noch das 16-Zylinder-Aggregat des Typs C." das wäre leichter verständlich, wenn man in diesen Satz eine Zeitangabe bringt (Rennsaison soundsoviel ...) --888344 (Diskussion) 11:47, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nun, am Anfang des Abschnitts und in der Tabelle steht, dass der Typ D 1938 und 1939 eingesetzt wurde. Muss das wirklich für den Bergrennwagen noch einmal erwähnt werden? Gefahren ist er übrigens 1938 am 05.08., 28.08., 25.09. und 05.10. sowie 1939 am 13.04., 11.06., 25.06. und 06.08. Diese Zahlen habe ich aus Neusilber, Motorbuch Verlag, ISBN 3-613-02161-7. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:47, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich finde: ja. --888344 (Diskussion) 20:41, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Oder: Der Abschnittsüberschrift "Auto Union Typ D" in Klammern die Saisonjahre anhängen. --888344 (Diskussion) 20:50, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Meinetwegen. Aber die Jahre sind sowohl im ersten Satz des Abschnitts als auch in der Tabellenüberschrift genannt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:54, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Typ C

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die beiden verschiedenen Leistungsangaben in der Tabelle hängen vielleicht mit Experimenten der Aufladung zusammen, worauf der Tabelleneintrag "1 oder 2 Roots-Gebläse" hindeutet: dies ist aber nur meine Spekulation. Falls sich dafür Belege beibringen lassen, wäre eine Darstellung im Text schön. --888344 (Diskussion) 12:05, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Es kommt öfter vor, dass sich die Leistungsdaten innerhalb der Bauzeit eines Motors ändern. Hier hängt es ganz offensichtlich mit den Roots-Gebläsen zusammen. Muss das aber wirklich im Text behandelt oder mangels Belegen als Frage aufgeworfen werden? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:44, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Man kann natürlich nur schreiben, was sich belegen lässt. Als Nichtkenner dieses Wagens stutzt man halt, wenn man den Text gelesen hat und in der Tabelle landet.- Hütten bringt nur eine Angabe in seiner Tabelle, er behandelt Feinheiten der Kompressoren ausführlicher nur bei MB. --888344 (Diskussion) 20:40, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht weiß er – genau wie wir, die auf ihn und seine Informationen warten – über den Auto Union auch nicht mehr. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:50, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

ein Typ R

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mit 6,33 L und 545 PS für 1938 wird noch bei Hütten erwähnt sowie ein 1939 begonnener unvollendet gebliebener 1,5-L-V-12 mit errechneten 327 PS bei 8500/min und einem Hubverhältnis 1,06: Werte, die vom 1949er Alfa "158" nur leicht übertroffen wurden. Entsprach dieser "R" überhaupt einer damaligen Rennformel? --888344 (Diskussion) 12:05, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Für den 1,5-Liter gab es durchaus eine Rennformel. Siehe hierzu den Artikel Mercedes-Benz W 165. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:59, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hab ich wohl zu kompakt geschrieben. Fällt der "R" mit 6,33 L in eine damalige Formel rein? --888344 (Diskussion) 20:34, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hatte zu sehr auf den Hubraum des zweiten Autos und weniger auf das R des ersten geachtet. R dürfte eindeutig für den Rekordwagen stehen, mit dem Rosemeyer 1937 auf der Autobahn zwischen Frankfurt und Darmstadt 406 km/h erreichte. Er hatte 6,3 Liter Hubraum. Ende der 1990er-Jahre ließ Audi dieses Auto rekonstruieren. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:48, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Lit.

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Hütten erwähnt eine Schrift "Lehrmeister Rennsport" von v. Eberan, ist deise hier einschlägig bekannt? --888344 (Diskussion) 12:10, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich kenne diese Schrift nicht, kann mir allerdings auch – ehrlich gesagt – nicht alles kaufen, was es über Motorsport gibt. ;-) Ob sie anderen geläufig ist? Mal sehen, vielleicht meldet sich demnächst jemand. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:10, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist es nur ein Zeitschriftenartikel, vielleicht in der MTZ, Hütten drückt sich an dieser Stelle nur unklar aus. --888344 (Diskussion) 20:36, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Gliederung

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Unter "Rekordfahrzeuge" werden summarisch einige rennsport-Erfolge genannt - da passt dei Übersxchrift ncith so recht. --888344 (Diskussion) 12:10, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Das war ungeschickt gemacht. Es kommt immer wieder vor, dass Leute irgendetwas, was sie wissen oder zu wissen glauben, irgendwo in die Artikel einfügen. Ich habe jetzt eine Kapitelüberschrift eingefügt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:18, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Der Auto-Union-P-Wagen - keine Verbesserung des Artikels erkennbar. Bitte nicht ändern um des Änderns willen!

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Ist es nicht POV, wenn historische Begebenheiten ohne Angabe einer stichhaltigen Quelle umgedeuten werden? Am Beispiel des bereits entfernten Artikels P-Wagen-Projekt oder hier zur Theoriefindung wurde das schon erörtert. Der Protagonist berief sich auf "Frankenberg". Nun wurde der Sache nachgegeangen und Frankenberg hier zitiert. Frankenberg war schließlich mittendrin statt nur dabei. Und Frankenbergs Aussage passt zu denen von Kirchberg oder eines Auto-Union-Rennmechanikers. Ist es OK, wenn hier der Eindruck entstehen soll, Prof. Porsche habe an die Auto-Union ein P-Wagen-Projekt oder einen P-Wagen abliefert, obgleich es ein mehr als 70.000 RM teurer Rennwagenentwurf, das Projekt Nr.22, war? Prof. Porsche war kein Auto-Union-MA, er hatte mit dem Konzern einen Beratervertrag. Schon die auf Basis des Rennwagenentwurfs ausgelösten Fertigungsaufträge liefen unter Auto-Union-P-Wagen. Schließlich ging diese Bezeichnung auch auf den Typ A über. Sie war Ausdruck des Respekts der Ingenieure vor einem der größten deutschen Automobilkonstrukteure. Die AU-Rennwagen basierten auf dem Entwurf, aber nicht auf einem P-Wagen. Oftmals arbeiten ja Protagonisten auch für eine Abteilung Geschichte. Ich bin schon gespannt darauf, zu lesen, dass der nächste Protagonist in der Wikipedia schreibt, die nach 1885 hergestellten Automobile basieren auf dem B-Wagen-Projekt von Carl Benz. Und noch bevor mir Auftragsschreiber vorwerfen, ich beanspruchte die Deutungshoheit, mögen sie einfach nur eine handfeste Quelle, wie z.B. Presseartikel von damals, zitieren. So kann die Einleitung nicht belassen werden. --Atril (Diskussion) 22:00, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Doch, der Text kann belassen werden, wie er ist. Und er bleibt bitte so! Du magst Deine persönliche Meinung zwar nicht für POV halten, aber trotzdem: Deine Interpretationen sind nicht das Maß aller Dinge. Bekanntlich bist Du auch schon an anderen Stellen mit Deinen Auslegungen und Formulierungen auf Widerstand gestoßen. Suche also bitte nicht fortwährend die Konfrontation. Solltest Du sie aber unbedingt brauchen, dann bitte anderswo. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:21, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Was willst Du mit dieser Bemerkungen wie: Bekanntlich bist Du auch schon an anderen Stellen mit Deinen Auslegungen und Formulierungen auf Widerstand gestoßen. erreichen? Ähnliches habe ich von Dir nie behauptet und werde ich auch nicht tun. Aber es scheint geradezu so zu sein, dass Du eine Interesse an dieser Darstellung mit dem P-Wagens hast. Frankenberg hatte gegenüber der Arbeit anderer Leute Respekt, denn er benutzt das Substantiv Auto-Union-P-Wagen. Du läßt Auto-Union einfach immer weg und schreibst P-Wagen. Dieser feine Unterschied ist schon bemerkenswert! Da musste ich erst die von Dir selbst zitierte Quelle bemühen, um aufzuzeigen, dass Du hier den Leuten einen POV aufdrücken möchtest. Dir kann ich leider keinen Glauben schenken. Ich habe schließlich auch nicht behauptet, Du würdest für Deine Mitarbeit bezahlt und damit im Interssenskonflikt zur Wikipedia stehen! Das ist doch alles ganz einfach lösbar, indem Du die oben geforderte Quelle beibringst. Ansonsten ist P-Wagen in der Einleitung nicht haltbar! Gruß --Atril (Diskussion) 23:38, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Schau mal in Das große Buch der Porsche-Sondertypen von Boschen/Barth, 1. Auflage, ISBN 3-87943-805-6, S.15: Da wird dreimal der „P-Wagen“ genannt. Interessant ist vielleicht aber auch folgendes Zitat aus den Abnahme-Bedingungen in Neusilber, Motorbuch Verlag, ISBN 3-613-02161-7, S. 40: „… Der Wagen muß unter einer von der Auto Union gewählten Bezeichnung mit dem Zusatz ‚Typ Porsche‘ laufen und gemeldet werden.“ Und nun? Jetzt wissen wir noch weniger, wie das Auto wirklich hieß. Hast Du tatsächlich recht, dass „P-Wagen“ eine später eingeführte Kurzbezeichnung ist? Hieß der Wagen wirklich „Auto Union-P-Wagen“? Oder war „Auto Union Typ Porsche“ (oder ähnlich) die offizielle Bezeichnung? Drei Quellen (einschließlich Frankenberg) – drei Aussagen! -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:10, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Von den drei Quellen ist Frankenberg die authentische, denn er war dabei! Spätere Quellen berichten etwas anderes als Frankenberg. Und von diesen Quellen wird, wie das der Journalist so kennt, gern kopiert. Gern ist P-Wagen in der Intro akzeptiert, wenn es eine Quelle genau aus der Zeit (Pressemeldung) gäbe. Neueren Quellen jedoch, sind hier nicht wirklich hilfreich. Das verhält sich anscheinend ähnlich, wie mit den Silberpfeilen. Ich kenne die Geschichte. Heute bleibt das, wie es ist. Sie fahren ja wieder. --Atril (Diskussion) 00:39, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Inzwischen weiß ich fast schon nicht mehr, warum ich mich überhaupt für den „P-Wagen“ derart einsetze und deswegen sogar streite, denn er wurde nicht von mir, sondern vom Erstautor in den Artikel eingebracht. Dennoch: In Die deutschen Rennfahrzeuge von Edler/Roediger, Reprint der 1. Auflage von 1956, VEB Fachbuchverlag Leipzig, ISBN 3-343-00435-9, steht auf Seite 90: „Die ‚Uraufführung‘ des ersten Rennwagens der Auto Union – des sogenannten P-Wagens – erfolgte am 6. März 1934 auf der Avus, …“ Das war vier Jahre vor von Frankenbergs Ungewöhnlicher Geschichte des Hauses Porsche. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:41, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Mit anderen Worten: Frankenberg hat von Edler/Roediger (DDR) abgeschrieben? --Atril (Diskussion) 12:12, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wer weiß?! ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:34, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Semper idem! Das Ei ist klüger als die Henne! Ist einfach! Nur Presse- oder Buchquelle aus 1934ff beibringen. Solange es dieses nicht gibt, gehört die Behauptung nicht in die Intro. --Atril (Diskussion) 12:54, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Pressequelle von 1934? Wenn's möglich wäre sie beizubringen: Könntest Du die Richtigkeit prüfen? – Mein Kompromissvorschlag: Wir schreiben „sogenannt“ dazu. Deine Zustimmung voraussetzend, mache ich es gleich. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:15, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das geht auf gar keinen Fall, nach WP-Regeln ist "sogenannt" in WP-Artikel genauso verpönt wie "normalerweise" in DIN-Normen verboten ist; die Regeln empfehlen zu schreiben, "wurde von ... sound so .. genannt" oder Ähnliches. Ich persönlioch könnte mit "sogenannt" gut leben - aber die Regeln nicht. --888344 (Diskussion) 13:44, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
In welcher Wikipedia-Regel steht das? Es gibt ja einige hinterfragenswerte, aber diese ist mir nicht bekannt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:46, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
dauert einen Moment, erstmal noch ein Lit.-Hinweis. Ist Euch der Artikel "Dr. Porsches Meisterwerk - Der Rennwagen der Auto-Union" in der DDAC-Motorwelt vom 22. März 1935 bekannt? Vielleicht fühlt sich der heutige ADAC noch für die damalioge Club-Zeitschrift zuständig. --888344 (Diskussion) 13:54, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel, dort Wortwahl und Floskeln. --888344 (Diskussion) 13:57, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich sehe da keinen Hinweis, der das „sogenannte“ an passender Stelle verbietet. Und über den Beispielsatz, in dem „sog.“ falsch sein soll, kann man zumindest geteilter Meinung sein. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:06, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann, die Regeln besagen: "Nicht neutral (siehe neutraler Standpunkt) und umgangssprachlich ist das Wort sogenannt."- Hier geht es aber gerade um den Streit darüber, ob etwas neutral oder verschoben ist. --888344 (Diskussion) 14:19, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Noch ein Lit-Hinweis: Die Dunlop-Zeitung, VIII. Jahrgang / Nr.11 (vermutlich um 1935) bringt einen Artikel " Der P-Rennwagen der Auto-Union " und das Titelfoto zeigt einen P-Wagen der Auto-Union bei seinen Versuchsfahrten über die Avus, wo er 230 km/h erreichte. (keine Autopsie) --888344 (Diskussion) 14:19, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist doch was! Offenbar finden wir immer mehr Quellen, in denen der P-Wagen „so genannt“ wird, obwohl er vielleicht offiziell anders hieß. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:32, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
"so genannt" ist vielleicht weniger unerwünscht. --888344 (Diskussion) 14:56, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nach den Rechtschreibregeln gibt es für das einem Substantiv vorangestellte Attribut „sogenannt“ keinen Unterschied in der Bedeutung, egal ob Du es zusammenschreibst oder getrennt. Empfohlen wird die Zusammenschreibung. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:02, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Da wurde offensichtlich der Nerv der Zeit berührt. P-Wagen in diesem Kontext passt nicht, denn es handelt sich um den Auto-Union-Typ A, der, wie Frankenberg schrieb, intern unter der Bezeichnung Auto-Union-P-Wagen lief. Da die Überschrift des Artikels jedoch für alle Auto-Union-Rennwagen A-D gewählt ist, sollte P-Wagen aus der Intro entfernt werden oder besser noch, der inzwischen überbordete Artikel wird auf die Auto-Union-Typen A bis D in Einzelartikel zerlegt. Würde das i.d.S. nicht viel dienlicher sein? Zur Herstellung der Auto-Union-Rennwagen gehörte ein wenig mehr als ein Entwurf, selbst wenn er von Prof. Porsche kam. Das bekundete auch Prof. Porsche. Wenn dem nicht so war, warum hat er nicht umgehend seine Ideen umgesetzt und sich seinen P-wagen selbst hergestellt? Offensichtlich besteht hier ein Interesse, subtil die Teamleistung der vielen Mitarbeiter auszugrenzen. Übrigens, Kollege 888344 hat doch dargetan, dass der Typ A als P-Wagen der Auto Union genannt wird. Nicht nur das lässt den Schluss zu, dass Frankenbergs Darstellung in seinem Buch (siehe auch unter "Theoriefindung) glaubwürdig ist. --Atril (Diskussion) 22:12, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

@ Atril: Du neigst dazu, Dinge zu komplizieren, die im Grunde ganz einfach sind, und irgendwelche Hinterhältigkeiten zu sehen, wo es keine gibt. Wer sollte denn auch nur das geringste Interesse daran haben, die Teamleistung Deiner Landsleute „ausgrenzen“ zu wollen?! Wir haben Dir hier mehrere Quellen präsentiert, die den Begriff P-Wagen bringen, unter anderem ein äußerst informatives Buch, das 1956 in Mitteldeutschland erschien. Von Frankenberg erweitert den P-Wagen zu Auto Union-P-Wagen, möglicherweise eine Wortschöpfung von ihm, was wir allerdings nicht wissen. Was spricht also dagegen, wenn wir in der Einleitung auf den P-Wagen verweisen, den Porsche bereits für die neue Rennformel konzipiert hatte, bevor es zu dem Vertrag mit der Auto Union kam? – Deinen Vorschlag, den Artikel auseinanderzureißen, lehne ich ab. Ich neige eher dazu, den 1,5-Liter-Wagen noch hineinzupacken, obwohl er nie zum Einsatz kam. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:35, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

@ Spurzem, wenn Du den Eindruck hast, ich neige dazu zu komplizieren, dann - mit Verlaub- drehst Du Dich im Kreis. Ich möchte vereinfachen, weil für einen P-Wagen in diesem Kontext bisher genauso wenig eine Quelle existiert, wie für einen B-Wagen. Das ist doch ganz einfach! Ich berufe mich auf nichts weiter, als auf den früher von Dir mir gegenüber beharrlich vorgehaltenen Quellenverweis: Richard von Frankenberg, Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche, Motorbuchverlag Stuttgart, 4. Auflage 1969, S.86, Zitat: „Und so ging der Rennwagen-Entwurf dieser Hochleistungs-Fahrzeugbau-GmbH in die Hände der Auto-Union über. Im ersten Jahr seines Erscheinens wurde das Fahrzeug noch Auto-Union-P-Wagen genannt, um damit dem Konstrukteur eine Reverenz zu erweisen." Frankenberg gehörte zum Porsche-Team. Übrigens: Bist Du Dir auch ganz sicher, dass Du keinen Zweitaccount verwendest? --Atril (Diskussion) 01:34, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
@ Atril, fängst Du jetzt an Gespenster zu sehen – von wegen Zweitaccount? Ich bin einer der wenigen, die hier unter ihrem wirklichen Namen editieren, und zwar ausschließlich. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:00, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich gebe zu, dass ich nicht wirklich "888344" heiße, bin aber immerhin per Email erreichbar. --888344 (Diskussion) 13:22, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
(LOL) - Sehr diplomatische Antwort. Soviel steht schon mal fest: Ich bin älter als Du! --Atril (Diskussion) 14:00, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Mann O Mann, schreibt doch irgendwas wie "wurde von verschiedenen Quellen auch .... genannt", dann natürlich mit verschiedenen Quellenangaben. Das würde doch euren Konflikt auflösen und sogar einen echten Mehrwert dem Leser liefern! Gruß --Pitlane02 disk 13:39, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Es geht um eine allgemeine Behauptung, Zitat: Sie basierten auf dem sogenannten P-Wagen, einem 750-kg-Rennwagen, der im 1930 gegründeten Porsche-Konstruktionsbüro in Stuttgart entwickelt worden war. Das ist neutralisierbar, in dem einfacher formuliert wird: Sie basierten auf einem Rennwagenentwurf, der im 1930 gegründeten Porsche-Konstruktionsbüro in Stuttgart entwickelt worden war und fertig! Zur Geschichte, die im Aufsatz mit Entstehung und Entwicklung umschrieben ist, sollte man aus dem Buch des Porsche-Mitarbeiters von Frankenberg zitieren: Im ersten Jahr seines Erscheinens wurde das Fahrzeug noch Auto-Union-P-Wagen genannt, um damit dem Konstrukteur eine Reverenz zu erweisen. In die Einleitung gehört das jedenfalls nicht, denn was dem Porschefahrer erlaubt ist, dürfte auch der Benz-Fahrer. Der könnte dann behaupten, dass alle Motorfahrzeuge nach 1885 auf dem B-Wagen basieren. Das ist zwar grundsätzlich richtig, gehört aber nicht in die Einleitung anderer Fahrzeughersteller. Dafür Quellen zu finden, wäre nicht einmal Hexerei! Übrigens ganz nebenbei: 2008 hatte ich deswegen Kontakt zur Firma. Reaktion: Das beträfe sie nicht, sondern einen Bayrischen Ableger. --Atril (Diskussion) 14:22, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ergänzung: deswegen = auf der Suche nach Sponsoren. --Atril (Diskussion) 14:25, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, wenn es Dich glücklich macht, nimm den P-Wagen aus der Einleitung raus. Denn allzu wichtig ist der Hinweis nicht. Nur habe ich grundsätzlich etwas dagegen, Informationen zu entfernen, die andere eingebracht haben – im hier vorliegenden Fall übrigens, bevor ich mich mit dem Artikel befasste. Die Sache mit der „Reverenz“ an den Konstrukteur würde ich nicht bringen, weil es möglicherweise von Frankenbergs ganz persönliche Einschätzung war. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:30, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Übrigens, es gibt noch mehr P-Wagen als viele hier ahnen, z.B. der VW-Käfer aus Neckarsulm - ein waschechter P-Wagen.--Atril (Diskussion) 15:47, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich weiß, es gibt auch O- und R-Wagen usw. Aber wir wollten hier doch halbwegs ernsthaft bleiben, oder? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:42, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Eine Frage an Kollege Lothar Spurzem! Am 8. November 1932 wurde die Hochleistungsfahrzeugbeu GmbH (HFB) gegründet. Bitte, wann genau wurde die Dr. Ing.h.c. F.Porsche GmbH für Motoren-, Fahrzeug-, Luft- und Wasserfahrzeugbau gegründet und in welchem Verhältnis standen beide Unternehmen zueinander? Gruß --Atril (Diskussion) 18:02, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Warum fragen Lehrer eigentlich immer, obwohl sie es doch selber (viel besser) wissen? :-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:02, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage war ernst gemeint. Du bist nicht sehr viel jünger als ich, kennst Quellen und hast journalistische Fertigkeiten. Vielleicht könnten wir das hier gemeinsam angehen. Wenn ich beispielsweise das hier (incl.Kommentare) lese, sehe ich es als große Aufgabe, der Wahrheit so gut wie möglich zu dienen. Das hat nicht allein nur mit Lokalstolz zu tun, denn es gibt Leute, die sich als Sternendeuter ausgeben, und damit einem alterehrwürdigen Produkt (B-Wagen) eher schaden als nützen.  ;-) --Atril (Diskussion) 22:17, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Mag sein, dass es tatsächlich ernst gemeint ist, aber ich habe zurzeit sehr viel anderes zu tun und kann mich kaum um Wikipedia kümmern. … und viel jünger als Du bin ich bestimmt nicht. ;-) Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:08, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Schade, dass Du z.Z. viel anderes zu tun hast. Ich brauche noch etwas Zeit oder anders gesagt: „There ain't no such thing as a free lunch!" :-) --Atril (Diskussion) 14:33, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Spurzem, was soll denn nun schon wieder das Märchen vom p-wagen? Es gab weder ein p-wagen-projekt, noch gab es einen p-Wagen. Es hat mich ein wenig Mühe gekostet, Dir entgegen zu kommen und einen Kompromiss für die Einleitung des Artikel zu schreiben. Die Diskussion war ja abgeschlossen, ohne dass Du einen stichhaltigen Beleg für Deine Behauptung geliefert hast. Warum eigentlich bist Du so kompromisslos oder beratungsresistent? Liebst Du etwa gelbblau? Du weißt das doch, Zitat Simone B.: Die niederträchtigste aller Lügen ist die Auslassung. Solange Du keinen stichhaltigen Beleg für Deine bloße Behauptung zur Existenz des p-wagens vor dem Erscheinen des Auto-Union-Typ A beibringst, gehört diese in den Bereich der Märchen. Zitat R. von Frankenberg: Im ersten Jahr seines Erscheinens wurde das Fahrzeug noch Auto-Union-P-Wagen genannt, um damit dem Konstrukteur eine Reverenz zu erweisen. Dein Impetus verfolgt anscheinend nur ein Ziel: Du versuchst, die wissenschaftlich-technische Entwicklungsleistung der Auto-Union-Entwickler (Ingenieure, Konstrukteure und Fachspezialisten) subtil klein zu reden und alles auf einen bloßen Nachbau durch die im übrigen eher "unterbelichtete" Autounion zu reduzieren. Vielmehr ist es ja so, dass die Autounion für eine Stange Geld den Konstruktionsentwurf Nr.22 (so der Termius in der Fachlit.) kaufte und mit dem Verkäufer einen Beratervertrag abgeschlossen hat. Zwischen einem Konstruktionsentwurf und der Herstellung einer so ausgefeilten Fahrmaschine ist ein himmelweiter Unterschied. Der Teufel liegt jedes Mal auch im Detail, das weiß im Gegensatz zu Bildreportern wie Du jeder Techniker, der eine langjährige Industrietätigkeit ausgefüllt hat. Die Urheberschaft von Innovationen eines Entwurf soll damit in keiner Weise verneint oder klein geredet werden. Aber das ist weder hier noch in der Literatur der Fall. Indes hat nur der liebe Gott das alleinige Recht an jedwedem geistigen Eigentum! --Atril (Diskussion) 18:33, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ist ja gut! Schreib, meinetwegen was Du willst; dann hast Du recht und ich meine Ruh. Lass Porsche vielleicht ganz raus. Bemerkenswert ist nur, dass Du mit Deinem Lokalpatriotismus nicht nur bei mir aneckst. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:51, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Die Quellen für den P-Wagen, den ich nicht in den Artikel einbrachte, habe ich Dir weiter oben genannt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:54, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
There is no reason to be everybody's darling! --Atril (Diskussion) 18:48, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Da ist wirklich kein „reason“. Aber abgesehen davon: Was Du jetzt in der Einleitung bringst, mag Dich zwar zufriedenstellen, ist aber eher schwach. Vor allem der Link auf die Formel 1, die es damals noch nicht gab, ist Unsinn. Aber wie schon gesagt: Schreib, was Du für richtig hältst, die meisten Leser werden es Dir glauben. Mir tut es inzwischen leid, mich überhaupt einmal um den Artikel bemüht zu haben. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:08, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Na ja, mich mit etwas zufrieden zu stellen, das ist eine Sache für sich. Weil Du es jetzt als schwach siehst, meinst Du denn wirklich, dass ausgerechnet Deine Beiträge stark sind? Und da Du den Link als Unsinn bezeichnest, dann benutze für Grand Prix die Sucheingabe der Wikipedia! Als Worterklärung im Sinne von Autorennen steht nun mal Formel 1. Ich bin darüber auch nicht glücklich, aber jeder hat es selbst in der Hand, die Geschichte zu ergänzen. Was mir Leid tut, ist dass Du die wissenschaftliche Leistung z.B. des Automobilhistorikers Kirchberg (ehemals Dresden) in Frage stellst und hier und auch anderswo Deine Sicht zum Maßstab nimmst, die oft Anlass zum Hinterfragen gibt. Kirchberg hat auf dem Gebiet gearbeitet und promoviert und im Gegensatz zu einer neunen deutschen Spezies nicht abgeschrieben! Das hatte ich Dir aber schon öfter versucht schonend mitzuteilen, aber was will man gegen Beratungsresitenz machen? --Atril (Diskussion) 20:42, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Atril, Du versuchst wieder mit Unsachlichkeit und einer haltlosen Unterstellung von Unzulänglichkeiten abzulenken, worauf ich aber nicht näher eingehen will. Deshalb jetzt nur noch einmal eins: Es ist Unsinn und zeugt von wenig Sachkenntnis, wenn Du auf Formel 1 verlinkst, um dem Leser zu erläutern, was er sich unter einem Grand-Prix-Wagen der 1930er-Jahre vorzustellen hat. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:37, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ergänzungen zum Artikel...

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Habe heute drei Grafiken mit Vergleichen und technischen Informationen eingefügt. Sollten sie an den momentanen Stellen nicht passen: bitte gerne umplatzieren. Anmerkung: Diese Displays sollen die bestehenden Tabellen auf keinen Fall ersetzen, sie sind nur als kleines "Add-on" für den interessierten Leser gedacht. Außerdem drei YouTube-Links bei Weblinks gesetzt. Wenn sie die Kategorie überfrachten, kann man gerne aussortieren. Zu guter Letzt einen Satz bei Trivia eingefügt. Wollte das nicht in den Teil "Rekordwagen" reinpfuschen. - Wenn relevant, vielleicht nach oben verschieben?... mit freundlichen Grüßen, --Auge=mit (Diskussion) 12:02, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Verbleib der Fahrzeuge nach dem Krieg

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Nach dem Zweiten Weltkrieg .... verblieben lediglich ein C-Typ und zwei D-Typen. (gemeint ist wohl in "West"Deutschland und nicht auf der Welt oder?)... Zähling 3 Stück

Der C-Typ war der Wagen, den die Auto Union dem Deutschen Museum in München .... Frage: Wo sind die anderen beiden D Typen denn verblieben?

1 16-Zylinder-Bergrennwagen Typ C/D – eine Mischform zwischen C- und D-Typ – in Riga ... Macht in Summe 4

2 weitere Wagen vom Typ D wurden von dem US-amerikanischen Autosammler Paul Karassik wiederentdeckt. 4 + diese 2 sind 6 oder?

Quelle Audi: Audi besitzt nun drei von fünf Auto Union-Rennwagen, die sich auf Originalität berufen dürfen. [Riga, 2* Karassik]

Audi geht selber nur von insgesamt 5 Wagen aus, aber hier wird entweder von 6 oder 4 Fahrzeugen geschrieben (wenn bei beiden oben genannten D Typen die Karassik Fahrzege sein sollten) Irgendwas stimmt da doch nicht? --Jks69 (Diskussion) 18:13, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ein Problem, das auch an anderer Stelle angesprochen wurde, liegt wohl darin, dass etliche Wagen umgebaut und als neue Fahrzeuge gezählt wurden, sodass nur schwer feststellbar ist, wie viele es wirklich waren. Die einen zählen so, die anderen anders. Aber wenn Du genau sagen kannst, wie es nach derzeitigem Kenntnisstand genau und wirklich ist, versuche doch den Abschnitt über den Verbleib der Fahrzeuge korrekt zu formulieren und mit den entsprechenden Quellen zu belegen. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:24, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
-)
Nein, deswegen frag ich dich ja *g*
Mein "Wissen" laut OOldtimer Markt usw.
1* Deutsches Museum,
1* C/D aus Riga
2* wiedererstanden aus Teilekonvolut "Paul Karassik"
Laut der Oldtimer Markt hat Audi Herrn Karassik im Tausch von Teilen geholfen die beiden D Typen wiederherzustellen - ist daraus dann Nr 5 geworden?
Eher Nein, denn https://de.dyler.com/blog/884/die-detektivgeschichte-uber-den-fund-dreier-einzigartiger-auto-union-rennwagen
ganz unten:
Ein großer Teil der Auto-Union-Wagen verschwand also in den Weiten der UdSSR, aber diese drei überlebten.
Insgesamt sind fünf Fahrzeuge bekannt, die weltweit überlebt haben (die beiden anderen konnten der Deportation in die UdSSR entgehen).
Zwei, einer davon um Deutschen Museum bleibt wieder dieser eine, von dem man nie was hört oder sieht übrig.
Damit muß der Teil "Nach dem Zweiten Weltkrieg .... verblieben lediglich ein C-Typ und zwei D-Typen." Falsch sein. --Jks69 (Diskussion) 19:17, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
[https://8w.forix.com/au-lineup.html Hier auf 8w.forix.com] ist eine m. E. sehr akurate Aufstellung zu Originalen, Neuaufbauten und Nachbauten – zwar schon etwas älter, aber im Kern immer noch zutreffend. Inzwischen könnten Gerüchten zufolge noch weitere Replikas entstanden sein. Die Angabe "5" erhaltene Originale ist also gut nachvollziehbar. --Roland Rattfink (Diskussion) 19:53, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
In dem Buch Neusilber, Motorbuchverlag, Stuttgart 2001, wird Thomas Frank, bis Ende 2020 Leiter der Audi Tradition, unter anderem wie folgt zitiert: „Es war eine geradezu unglaubliche emotionale Erfahrung, was nicht daran lag, daß ich nun ausgerechnet auch noch das wertvollste Fahrzeug unserer Kollektion, nämlich den weitestgehend originalen Zwölfzylinder vom Typ D pilotieren konnte. Es ist neben dem Bergrennwagen das einzige Auto, das Audi gekauft und das tatsächlich auch den Anspruch an historische Authentizität stellen kann. Bei den anderen Fahrzeugen handelt es sich zwar um höchst aufwändig aber doch reproduzierbare Abbildungen einstiger Originale.“ Über diesen Typ D heißt es in dem Buch, er habe nach dem Krieg zunächst einem tschechichen Privatfahrer namens Pohl gehört, der ihn an den deutschen Sammler Hubertus Graf von Dönhoff verkaufte. Dönhoff sei die Restaurierung oder Beschaffung des Motors zu teuer gewesen und habe das Auto an den Kalifornier Kerry Payne weiterveräußert, der ihn zur Restaurierung bei Colin Crabbe anmeldete. Wie Crabbe den Original-Motor aus der Tschechei herausholte, muss äußerst kompliziert und politisch gefährlich gewesen sein. Wegen Letzterem habe Crabbe unterschiedliche Geschichten verbreitet. – Danach gibt es noch zwei originale Auto-Union-Rennwagen der 1930er-Jahre, wobei sich die Frage stellt: Was heißt „original“? Ist der auf dem im Deutschen Museum ausgestellten Fahrwerk aufgebaute Typ C auch ein Original? Wenn ja, sind es schon drei. Grundlage für die Restaurierung oder Rekonstruktion sollen Fotos und ein Modell gewesen sein, das Bernd Rosemeyer gehörte. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:27, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
daß ich nun ausgerechnet auch noch das wertvollste Fahrzeug unserer Kollektion...
...über diesen Typ D heißt es in dem Buch, er habe nach dem Krieg zunächst einem tschechichen Privatfahrer namens Pohl gehört...
Wenn Audi, sowohl Pohl, den C/D aus Riga, als auch die beiden Karassikfundstücke hat, aber gleichzeitig auf seiner Webseite schreibt:
Thomas Frank, Leiter der Audi Tradition: „Einer der emotionalsten
Momente in der Historienarbeit der AUDI AG“
Heimgekehrt: Letzter Auto Union Silberpfeil Typ D Doppelkompressor wieder bei Audi
Es handelt sich bei dem Auto Union Typ D Doppelkompressor aus dem Jahr 1939 um eines der beiden legendären „Karassik-Autos“.
Damit besitzt die AUDI AG nun drei von fünf Auto Union-Rennwagen, die sich auf Originalität berufen dürfen.
Dann stimmt da irgendwas nicht, denn das wären ja 4 originale, die Audi hätte.
Wegen Karosserie könnte das (mit dem Pohl) aber stimmen, den weder die beiden Karassik, noch der aus dem Deutschen Museum hatte noch eine und diw von dem aus Riga soll ziemlich durch gewesen sein.
Naja der Striezel steht ja auch vor einem Nachbau (der aus dem deutschen Museum kopierte mit den Doppelreifen hinten) und behauptet schön in Pappos altem Auto zu sitzen ;-) 1: Nachbau 2: Der wurde nur vom Rosemeyer gefahren und nicht vom Stuck sen. --Jks69 (Diskussion) 00:02, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
PS: Merkwürdigerweise ist im Abschnitt „Verbleib der Fahrzeuge nach dem Krieg“ hier im Artikel von Crabbe keine Rede. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:34, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hi,
das Buch ist von 2001
Die Seite https://8w.forix.com/au-lineup.html von 2007
Bonhams hat den 1939er Doppelkompessor 2009 im Angebot gehabt.
2012 häufen sich die Treffer u.a bei Audi selber
"Es handelt sich bei dem Auto Union Typ D Doppelkompressor aus dem Jahr 1939 um eines der beiden legendären „Karassik-Autos“. Damit besitzt die AUDI AG nun drei von fünf Auto Union-Rennwagen, die sich auf Originalität berufen dürfen."
Aber genau diesermit dem Dopplkompressor war derjenige, der am längsten (der beiden Karassiks) gebraucht hat, weil da die meisten Teile gefehlt haben.
Dann ist die Zeile "Nach der Auflösung der Sowjetunion tauchte ein 16-Zylinder-Bergrennwagen Typ C/D – eine Mischform" falsch.
Dyler schreibt
1982 reiste Paul (Karassik) selbst im Rahmen einer Intourist-Pauschalreise dorthin. Diese Reisen waren streng geplant und überwacht, aber Karassik sprach gut Russisch, so dass es ihm gelang, Treffen mit Oldtimer-Clubmitgliedern zu arrangieren und sogar den Auto Union Typ C/D in Riga zu sehen.
Und das muß ja auch so stimmen, denn der ganze Zauber mit den Motoren, die aus der DDR getauscht wurden (für den aus der Tschechei) usw. das wäre ja alles nach der Wende/Auflösung der UDSSR überhaupt nicht nötig gewesen. --Jks69 (Diskussion) 21:09, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Danke, laut der Quelle:
Typ D 1939, also Karassik, sold to collector Abba Kogan. Both cars were in fact a large heap of parts.... hat Audi nur einen der beiden Karassik's.
Laut Oldtimer Markt https://www.oldtimer-markt.de/aktuell/nachrichten/auto-union-silberpfeil-wieder-daheim aber alle beiden und den aus Riga.
Alle drei Überlebenden Auto-Union-Silberpfeile vereint
Mit dem Kauf des Doppelkompressor Typ D besitzt Audi nun alle drei Auto Union-Rennwagen, die aus der ehemaligen UdSSR wieder zurückkamen. Neben den beiden „Karassik-Autos“ ist dies der berühmte Bergrennwagen von Hans Stuck, Auto Union Typ C/D, der bis kurz nach der Wende im Automuseum Riga...
Eine Hand weiß nicht was die andere schreibt ;-)
Dazu kommt ja auch, das immer wen man den Zwillingsbereiften siht, meint das wäre der aus Riga, dabei ist das die Replica, dessen Original im Deutschen Museum steht.
Apropos Replika, auf der Seite fehlt die Replika vom Typ A die im D’Ieteren Museum steht. --Jks69 (Diskussion) 09:15, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was wäre, wenn man den Satz "Nach dem Zweiten Weltkrieg .... verblieben lediglich ein C-Typ und zwei D-Typen."
So aufschlüsselt:
1* C Typ Deutsches Museum. Replika davon bei Audi
1* D Typ vom tschechichen Privatfahrer namens Pohl. Jetzt wohl bei Audi
1* D Typ (mit Teilen wie Motor vom C Typ, daher auch C/D Typ genannt) aus Riga. Replik davon in Riga. Original bei Audi.
2* Typ D aus Teilekonvolut Karassik - Karosserie aus GB
Einer davon (der zuletzt komplettierte mit Doppelkompressor) ist bei Audi.
Das würde zwar die 3 von 5 erklären, gilt hier aber als Theorienfindung oder? --Jks69 (Diskussion) 14:53, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Neue Informationen über den Verbleib der Wagen

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Inzwischen erfahren wir Neues über den Verbleib der Rennwagen, insbesondere über den Typ C des Deutschen Museums. Allerdings weicht die neue Darstellung erheblich von dem unter Weblinks aufgeführten Artikel Schicksal eines Rennwagens ab. Interessant wäre es, die Quellen für die neuen Ausführungen hier in unserem Artikel zu erfahren. Vorläufig bin ich geneigt, den Beitrag der IP zurückzusetzen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:59, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Lothar,
die IP war ich - aus irgendeinem Grund hat mich Wikipedia wohl während des Bearbeitens abgemeldet.
So "schlimm" wie meine Änderungen aussehen, sind Sie gar nicht.
Einzig den Teil mit den 3 von 5 verbliebenen habe ich mithilfe von https://www.zwischengas.com/bild/Auto-Union-Typ-D-1938-Hubertus-Graf-Doenhoff-bei-der-ersten-Praesentation-des-aus-der-Tschechoslavokei-erworbenen-Wagens-in-Dijon-1974/7a07b61f-292f-40a9-9abd-4d247671a11a?viewid=1 dem link (der tatsächlich nicht in der linkliste auftaucht) vervollständigt. Mea Culpa ich dachte, der wäre bereits drin.
Aber wenn du den ganzen Teil umschreiben willst gerne, denn das die originale Karosse nicht im Krieg zerstört wurde, sondern scheinbar absichtlich als Schnitt umgebaut oder extra deswegen neu gemacht wurde, wie es der Zwischengaslink schreibt und zeigt, passt wirklich nicht zu der bisher hier vorgestellten Historie. --Jks69 (Diskussion) 18:57, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Jks69, es ist – wie schon angedeutet – ein schwieriger Fall. Denn die uns zugänglichen Quellen sind anscheinend nicht übereinstimmender Meinung. Bedauerlicherweise lässt sich die sehr lange Abhandlung Schicksal eines Rennwagens bei Zwischengas zum Typ C des Deutschen Museums nur noch gegen Bezahlung abrufen. Ob die Darstellungen darin uneingeschränkt richtig sind, kann uns wahrscheinlich niemand sagen. Einiges spricht dafür, dass es weitestgehend stimmt. Bevor ich selbst etwas an dem derzeitigen Text hier bei uns inhaltlich ändere, will ich eine Auskunft von Audi abwarten, die mir auf meine Anfrage zugesagt wurde, sich aber anscheinend auch dort nicht schnell mit paar Worten abhandeln lässt. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:04, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
-) Naja je mehr man sich den Kram durchliesst, desto weniger weiß man danach.
Mal hat die "Audi Kopie" vom Deutschen Museum die Startnummer 4, mal die Nummer 5 - beide in schwarz, mal Zwillingsreifen hinten und die 83 in rot?!?!??
Meine frage, wann das Schnittbild vom Deutschen Museums C Typ gemacht wurde, sieht man interessanterweise nicht in der Bildunterschrift im Tet, sondern in der Bildunterschrift der Foto Galery.
https://www.zwischengas.com/de/HR/rennwagenberichte/Schicksal-eines-Rennwagens-Der-Auto-Union-Typ-C-im-Deutschen-Museum.html?gallery=on#gallery-2
"Die aufgeschnittene Karosserie zeigt die konstruktiven Besonderheiten der Porsche-Konstruktionsnummer 22 sehr deutlich. © Dt. Museum, 1936"
Wenn Audi sich meldet, haben die -wie in den Buch geschrieben - den D Typen aus Prag, oder wie alle anderen schrieben, beide Karassiks und den aus Riga?
Das Wayback Archive ist im Moment ja offline, ich hab mir die Zwischengasseite als PDF runtergezogen. Keine Ahnung, ob das archiv die Paywall durhschifft. --Jks69 (Diskussion) 22:11, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Zwischengas:
Erstellt am 29. März 2019, Leselänge 21min
Text: Martin Schröder (wird später noch wichtig)
Die Kraftfahrhalle im Deutschen Museum
Nach diesem Parforceritt durch die Technik hier nun die wechselvolle Geschichte
dieses wichtigen Exponats von 1938 bis heute, handelt es sich doch um den einzigen
überlebenden Auto Union Typ C 16-Zylinder Grand Prix-Wagen. Dazu noch in seiner
letzten und höchstentwickelten Ausbaustufe, mit der 1936 der Ausnahmefahrer Bernd
Rosemeyer Europameister wurde – vergleichbar dem heutigen Weltmeister. Es handelt
sich um einen originalen, in der Rennabteilung gebauten, voll funktionsfähigen Grand
Prix-Wagen für Ausstellungszwecke. Eine Renngeschichte hat er nicht
Beisst sich mit der in Wikipedia geschriebenen Version:
... zur Ausstellung überließ, nachdem Bernd Rosemeyer nur zwei oder drei Rennen damit bestritten hatte.
Der Auto Union Typ C von 1936 markiert zusammen mit dem Mercedes W25 von
1934 und der dazwischen platzierten BMW Rekordmaschine von Ernst Henne das
Zentrum der seit 1934 geplanten und im Mai 1937 anlässlich der Fertigstellung der
Fahrzeughalle in einem Festakt eröffneten Ausstellung. Für das Publikum war diese
provisorische Ausstellung nur einen Tag zugänglich. Das ist insofern von Bedeutung,
als der hier ausgestellte Auto Union eine andere Ausführung aufweist als der spätere
mit der aufgeschnittenen Seite wie im Foto oben.
/snip
\snap
Und so traf es sich gut, dass die Auto Union ein auf der linken Seite offenes Schnittmodell zur Verfügung hatte, das vorher auf der Automobilausstellung in Berlin gezeigt worden war.
(Schreiben Freiherr von Wieser vom 25.01.1938) Damit konnte sich die Auto Union
einem breiten Publikum als innovativ im Rennwagenbau präsentieren.
Wie und wo der Wagen die Kriegsjahre verbracht hat, ist unbekannt. Das erste Mal
wieder aufgetaucht ist er beim Großen Preis von Deutschland 1952 im Fahrerlager des
Nürburgrings.
  • Der Wagen? Welcher der beiden denn oder ist das gar ein Chassis von einem dritten *lach*
Der Neubau der Karosserie bei Rolf Bunte
Wie die Verhandlungen mit Baur verliefen, ist nicht überliefert. Bekannt ist, dass sich
Herr Soukup auf der Suche nach Fotos, Unterlagen und Fachwissen zum Thema Auto
Union an Herrn Gabriel in der Presseabteilung wandte und dieser ihm die
Telefonnummer des Autors dieses Artikels mit dem Hinweis gab: „Der hat ein Buch
über die Renngeschichte gemacht und für den letztes Jahr am Nürburgring
präsentierten Typ D den Motor beschafft.“
Also hat sich Herr Soukup bei mir gemeldet.....
Müsste sich einer bei Martin Schröder melden, sofern noch erreichbar. --Jks69 (Diskussion) 22:41, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Lothar,
Auf [[1]] gibt es einen Artikel vom 26. März 2009, der über Bonhams versteigert umstrittenen Auto Union Typ D handelt.
  • Immerhin spürte der bereits verstorbene Autoenthusiast Paul Karassik in der Ukraine Chassisnummer 19 und 21, die vermeintlich dazugehörigen V12-Motoren sowie diverse Einzelteile auf. Beide Chassis wurden beim britischen Silberpfeil-Spezialisten Crosthwaite & Gardiner originalgetreu aufbaut. Nummer 21 ist heute im Besitzt der Audi Tradition.
Mit anderen Worten, noch eine Quelle, die besagt das Audi vor 2012 einen der beiden Karassik Wagen besitzt. Das der 1938 auf einem später gebauten Rahmen basiert, als der
1939er mit Doppelkompressor kann sowohl für die Verwechselung bei Christies,als auch dafür stehen, dass der 1939er auf dem zum Anhänger degradierten Rahmenfund aufgebaut hat.
Sucht man nach der damaligen [| Christies Auktion] findet man einen Abschnitt: The lost racing cars
  • Over a three-year period the two cars were restored by Crosthwaite & Gardner, the 1938 single-stage supercharged car, chassis number 19, with engine number 11, was subsequently acquired by Audi.
Auch diese Quelle sagt: den 38er Karassik hat Audi. Das gleiche wie [[ https://www.oldtimer-markt.de/aktuell/nachrichten/auto-union-silberpfeil-wieder-daheim | Die Markt]] und viele andere (von wem auch immer ab-)geschrieben haben.
Der Artikel besagt aber auch, wie [| 8w.forix.com] das der aus Prag nun einer Asiatischen Sammlung gehören würde.
Bleibt also die Quelle Neusilber, Motorbuchverlag, Stuttgart 2001, bzw. Thomas Frank, der den Prager Typ D bei Audi wäre.
Bleibt eigentlich als Schlußwort die Einleitung von Classic Driver:
Das Rätsel um die 13 Grand Prix-Rennwagen der Auto Union, die 1945 von den Sowjets aus den Fabriken in Zwickau und Chemnitz entführt worden sein sollen, wurde bis heute nie wirklich gelöst (und das Christie mehr Historiker bezahlt und sicherlich damals Audi gefragt hat, was Sie da im Auftrag verkaufen und trotzdem Falschinformationen verbreitet wurden)
Gruß --Jks69 (Diskussion) 10:42, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Fast sieht es aus, als würde das Rätsel nie gelöst. Aber warten wir mal ab. Ich bin auf die Auskunft von Audi gespannt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:50, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Satzbau "Es verblieben lediglich 2(?) D-Typen."

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Ich hab nun endlich den Verursacher*innen & Aussen gefunden ;-)

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Auto-Union-Rennwagen&diff=prev&oldid=23154388 Damals stand sogar noch ein Fragezeichen hinter der Anzahl der D Typen.

Scheinbar hat der Satz bei keinem so für Verwirrung gesorgt, das da nachgehakt wurde. Zu dem Zeitpunkt 29. Oktober 2006, waren sowohl der aus Prag, der aus Riga als auch die beiden Karassiks bekannt bzw. "wiedervereinigt". Der Satz war also schon 2006 "falsch" Ist keine Kunst, kann also weg.--Jks69 (Diskussion) 14:16, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Und hier wurde aus der "Frage" eine Tatsache.
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Auto-Union-Rennwagen&diff=next&oldid=26694013 --Jks69 (Diskussion) 15:27, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Lothar,
ich hab den Artikel überarbeitet und nun auch eine "offizielle" Quelle gefunden - bzw. den Wald vpr lauter Bäumen ;-)
https://www.audi-mediacenter.com/de/pressemitteilungen/heimgekehrt-letzter-auto-union-silberpfeil-typ-d-doppelkompressor-wieder-bei-audi-950
Da steht:
  • In den darauf folgenden Jahren durfte Audi den 1938er Rennwagen ob der Unterstützung beim Wiederaufbau für Ausstellungszwecke nutzen, während der Doppelkompressorwagen von 1939 nach Florida zurückkehrte. Im Juli 1998 erfolgte der Ankauf des 1938er Rennwagens durch die AUDI AG.
Mit dem Kauf des Doppelkompressor Typ D besitzt die AUDI AG nun alle drei Auto Union-Rennwagen, die aus der ehemaligen UdSSR wieder zurückkamen. Thomas Frank, Leiter Audi Tradition ist begeistert: „Noch vor 20 Jahren konnte man davon nicht mal träumen.“ Neben den beiden „Karassik-Autos“ ist dies der berühmte Bergrennwagen von Hans Stuck, Auto Union Typ C/D, der bis kurz nach der Wende im Automuseum Riga in Lettland stand und heute eines der herausragendsten Exponate des Audi Museum Mobile in Ingolstadt darstellt.
Ob die den aus Prag haben oder nicht, macht ja den Kohl nicht fett, denn Prag war AFAIK ;-) niemals Teil der ehemaligen UdSSR.
Gruß --Jks69 (Diskussion) 17:07, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Lothar,
Mehr oder weniger ist das Nachkriegskapitel nun ein plagiat von der Audi Pressemitteilung, eine referenz, die hier fälschlicherweise als offline markiert ist.
Zur Sicherheit und weil wayback immer noch offline ist habe ich https://archive.ph/l4oPO bemüht.
Sorry für die vielen edits, wenn du Lust hat das Kapitel so zu sichten oder komplett zu revidieren und neu zu scheiben - auf Audi musst du dabei nicht warten, siehe deren Pressemitteilung. Das nun seit 2012 ein anderer (war ja auch teuer) Silberpfeil zum besten Tafelsilber von Audi gehört, als es dein Buch von 2001 besagt, ist ja ein Beinbruch der uns stören muß.
Mal liesst man Audi hat 3 von 5 - die sich auf originalität beziehen dürfen
Mal liesst man Audi hat 3 von 5 - die eine Renngeschichte haben
Wenn der aus dem Deutschen Museum genauso wie der aus Prag ein Ausstellungsfahrzeug ist und Audi hat den au Prag nicht, machen beide Aussagen Sinn und ergeben keinen Widerspruch.
Wer heute den aus Prag hat, hab ich (mangels eindeutiger quellen) komplett ignoriert, was nicht da steht, kann nicht falsch sein.
Gruß --Jks69 (Diskussion) 11:21, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
https://archive.ph/mYoVX zeigt das Bild, das imho auch mal in der Markt gezeigt wurde, aber diesmal in größer und als Fotograf wird nicht Zwischengas sondern Foto: Geoffrey Goddard Spitzley Archive genannt.
Auch ist wird ungenauigkeut - wer den Wagen nun an Graf Dönhoff verkauft hat - aufgelöst:
Der hier abgebildete Auto Union Typ D wurde in den 30er Jahren von der Auto Union AG zu Werbezwecken an die Händler ausgeliehen, war bei Kriegsausbruch bei der Auto Union-Niederlassung in Prag, gelangte in den Besitz des Rennfahrers Pohl. Von diesem erwarb Hubertus Graf Dönhoff 1974 den Wagen über die Außenhandelsgesellschaft Artia und zeigte ihn der Öffentlichkeit erstmals beim Frankreich GP in Dijon.
Leider ist bei der Archivierung des Artikels dieses Bild https://archive.ph/Ou4mH untergegangen. --Jks69 (Diskussion) 15:38, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Typ C Replica oder Exponat aus dem Deutschen Museum?

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Möglicherweise kann man die unterschiedlichen Typ-C voneinander unterscheiden. Auf jedem Treffer, der zweifelsfrei dem Exponat Deutsches Museum zugeordnet werden kann, ist die Kopfstütze dunkel.

https://digital.deutsches-museum.de/de/digital-catalogue/collection-object/68403/ https://www.audi-mediacenter.com/de/fotos/detail/auto-union-rennwagen-typ-c-16-zylinder-1936-beim-festival-of-speed-in-goodwood-12-14-juli-2002-5302

Ist die Kopfstütze hell/gräulich findet man meist auch den Hinweis auf eine Replica im Fliesstext.

https://i.ytimg.com/vi/ywjUujgp82k/maxresdefault.jpg https://www.audi-mediacenter.com/de/pressemitteilungen/audi-tradition-beim-grand-prix-in-bern-auto-union-typ-c-kehrt-zurueck-10592 https://epilog.de/ein-silberpfeil-aus-zwickau-der-legendaerer-auto-union-grand-prix-rennwagen.news.20110921#gallery-2

Bilder, die eine rote Startnummer 83 UND die dunkle Kopfstütze haben, sind mir nicht aufgefallen. --Jks69 (Diskussion) 14:48, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten