Diskussion:Autoimmunerkrankung

Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Mischma2000 in Abschnitt Asthma fehlt
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Aufgau und Gliederung des Artikels

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Hallo zusammen. Ich empfinde diesen Artikel als etwas unstrukturiert und teilweise fachlich inkorrekt. Zusätzlich überschneidet er sich mit anderen Immunologieartikeln. Wer daran Interesse hat diesen Artikel gemeinsam zu überarbeiten möge sich bei mir melden. Patrick 14:04, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Ueberschneidung ist zum Teil Ansichtssache. Die einen sehen darin etwas ganz was anderes als z.B. Allergie (als Nebeneffekt ist der Koerper attackiert, beim anderen direkt der eigene Koerper attackiert), die anderen nur eine Sonderform mit eigenstaendiger Bezeichnung. Gegenseitigen Hinweis habe ich angebracht. Da gibt es noch einen Disput bei den Medizinern, der eigentlich nur kuenstlicher Natur ist. Bei der Medizinpruefung nur ja die Zuordnung des Profs verwenden. --138.89.56.7 23:53, 1. Jun 2006 (CEST) Dieter

Hm, ich meine auch, man könnte den Artikel ein wenig mehr strukturieren in Bezug auf das Thema --NicoDeresz 17:39, 8. Jun 2006 (CEST)

Wärmeautoantigen

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Hallo! Ich habe eine Frage: Wie würden Sie ein Wärmeautoantigen einschätzen bzw kategorisieren? Können Sie mir sagen, woher das kommt bzw wie das entstanden ist und wie es vererbt wird? Und was kann man dagegen tun? Habe bis jetzt nicht so viele Ärtze gefunden, die mir dabei hilfreich sein konnten. Danke, es wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie bei diesem Artikel zu Autoimmunkrankheiten einen Vermerk zu diesem Thema herstellen könnten. Vielen Dank! --84.160.47.163 03:33, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Allergien

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Hallo! Sollte in dem Artikel nicht auch ein Abschnitt über Allergien und deren Unterschiede/Gemeinsamkeiten zu Autoimmunerkrankungen hinzugefügt werden?

Also ganz so willkürlich ist die Einteilung Allergie/Autoimmunerkrankung jetzt auch nicht. Der Unterschied ob ein Antigen exogenen oder endogenen Ursprungs ist hat ja auch Bedeutung für die Therapie: Bei Allergien wird man primär versuchen das Antigen zu meiden (auch wenns manchmal schwierig ist z.B. bei einer Zöliakie) und erst dann medikamentös behandeln, bei Autoimmunerkrankungen hat man erstere Option nicht. Patrick 00:08, 5. Jun 2006 (CEST)

zur "Hygienehypothese"

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Ich habe nichts an der Strukturierung des Artikels selbst auszusetzten, sondern finde ihn fehl am Platze, da eine Allergie, egal welchen Typs nichts mit einer Autoimmunerkrankung der Definition nach gemein hat. Zwar kommt in beiden Fällen zur Schädigung eigener Organe bzw. Gewebe, doch die Ursache ist konträr. Allergien entstehen nicht aufgrung eines Bruchs in der Toleranz (siehe Definition Autoimmunerkrankung), sondern aufgrund von Überempfindlichkeit bezüglich exogener Antigene, die normalerweise nicht immunogen wirken.

Was soll eine Informationsseite Nutzen bringen, wenn sie nur Verwirrung beim "Lerngewillten" stiftet?

verschoben nach Allergie#Ursachen_von_allergischen_Erkrankungen. Zum allgemeinen Verhältnis Autoimmun/Allergie sollte vielleicht eine Medizinerin hier was reinschreiben.

Die Hygienehypothese war schon richtig hier im Artikel aufgehoben, da sie genauso zur Erklärung der Äthiologie von Allegien wie zu Autoimmunerkrankungen passt. Beiden Erkrankungsgruppen liegt eine Fehlregulierung des Immunsystems zugrunde. Auch auf molekularer Ebene spielt sich vieles gleich ab. Die hier von einigen Autoren vertretene strikte Trennung muss also etwas relativiert werden. Der Abschnitt stand in diesem Artikel, da die Hygienehypothese in populärwissenschaftlichen Magazinen vor Allem im Zusammenhang mit Autoimmunerkr. erwähnt wird.

Ergänzug: übrigens könnte der gesamte Abschnitt Allergie#Ursachen_von_allergischen_Erkrankungen auch wortgetreu in diesem Artikel stehen. MfG; DocMario ( D I C I B ) 13:32, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, die Hygienehypothese fehlt hier. Zumindest für die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wurde ein Zusammenhang mit (übertriebener) Hygiene u.a. durch Tierversuche nahegelegt, wenn nicht bewiesen (z.B. [1]). Der Pathomechanismus ist exakt der gleiche wie bei den Allergien. Die Hygienehypothese ist zumindest in der "Schulmedizin" inzwischen allgemein anerkannt. --Sbaitz (Diskussion) 10:45, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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tut dem Beitrag mehrfach gut. Überschriften wie "Wie entsteht diese Krankheit?" ( - als ob es nicht viele wären!) usw. lassen nicht unbedingt auf einen Fachmann als Hauptautor schließen. Also hier bitte der Übersichtsartikel, Einzelheiten dann bei den einzelnen Erkrankungen. "Prinzipien der Behandlung" usw. sind damit meiner Meinung nach hier überflüssig. -- Robodoc 09:06, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

zur Ursache von Autoimmunerkrankungen:

Bisher werden als Ursachen die genetische Disposition, starker Stress, Infektionen und Schwangerschaft genannt. Diese Information ist zu ungenau und deshalb wenig hilfreich, da sie weder prophylaktisch noch therapeutisch nutzt. Konkrete Auslöser von A. sind allerdings seit über 10 Jahren bekannt: Quecksilber und andere Schwermetalle wie Gold. Belege:

Das größte Einsatzfeld für Quecksilber, und damit möglicherweise der größte Urheber von A., ist die Medizin selbst: Quecksilber in Amalgamfüllungen und in Impfstoffen (Thimerosal). Dieser Sachverhalt sollte in den Abschnitt "Entstehung" eingearbeitet werden. Bei Bedarf kann weitere Literatur genannt werden. -- Rl1 14:12, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

weiterhin zu Ursachen:

Es wird ganz allgemein zu wenig deutlich, dass Autoimmunreaktionen häufig (vielleicht sogar hauptsächlich) Kreuzreaktionen auf fremde Antigene (Viren, Bakterien, Arzneimittel, Giftstoffe, ...) sind. Diese Kreuzreaktionen kommen zustande, wenn entweder ein körperfremder Stoff ausreichende Ähnlichkeit mit einem körpereigenen Molekül hat, oder eine Affinität zu einem körpereigenen Molekül / einer körpereigenen Zellstruktur, so dass sich die Immunreaktion gegen die Verbindung manchmal auch gegen das körpereigene Antigen richten kann, und auch noch nachdem das fremde Antigen nicht mehr vorhanden ist. Die Seltenheit mancher autoimmunen Arzneimittel- oder Impfreaktionen sowie Folgen von Infekten lässt sich einerseits mit einer möglichen genetischen Disposition erklären, andererseits mit der nicht unbedingt deterministischen Selektion der B- und T-Zellen. Das alles nur kurz unter "Umweltfaktoren" abzuhandeln, neben dem fragwürdigen Einfluss von starkem Stress, halte ich nicht für glücklich, da sollte ein Fachmann drauf schauen mit immunologisch-pharmazeutischen Kenntnissen (ich bin keiner). -- Gimjaguu 18:24, 16. Januar 2023 (CEST) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Gimjaguu (Diskussion | Beiträge) 18:26, 16. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Autoaggressivität

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So weit ich weiß, bezeichnet man das Angreifen körpereigener Zellen als Autoaggressivität. Sind das nur zwei Begriffe für ads gleiche oder sind meine Informationen falsch? --Chaos-Metaller 13:45, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Deine Informationen sind schon teilweise und im Großen und Ganzen korrekt. Autoimmunerkrankung bezeichnet, die Herkunft der Symptome, nämlich, das autonome Prozesse im eigenen Immunsystem vonstatten gehen. Autoaggressivität ist die Beschreibung, wie sich das Ganze auswirkt, nämlich, dass körpereigene Strukturen angegriffen werden.Quasie Aggressivität gegen sich selbst (auto). In diesem Zusammenhang trifft es das Wort autoimmun aber besser. Wenn sich jemand Schmerzen und Verletzungen zufügt als pychisches Bestrafungsmuster, dann ist das auch ein autoaggressives Verhalten, hat aber nichts mit dem Immunsystem oder sonstigen Stoffwechselprozessen zu tun, jedenfalls nicht im engeren Sinne. M.S.

Es gibt einen Redirect (Weiterleitung) von der Autoaggressivität zum Artikel Selbstverletzendes Verhalten --Julius-m 11:13, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

kausale Therapie

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Ich finde es interessant, dass die Gabe z.B. von Cortison als kausale Therapie beschrieben wird.

Viele Patienten sind dann auf die Substitution dieses Medikamentes angewiesen, was in meinem Weltbild keine Kausaltherapie ist. In der Naturheilkunde gibt es viele Ansatzpunkte, die erfolgversprechend scheinen, um den Körper soweit zu bekommen, dass er keine autoaggressiven Schübe mehr bekommt.

Dass das nicht in jedem Fall machbar ist und dass Cortison durchaus seine Daseinsberechtigung hat, soll hier auch gar nicht zur Diskussion gebracht werden;

Ich halte es lediglich für etwas hoch gegriffen, bei einer Immunsuppression von Kausaltherapie zu sprechen. Kausaltherapie wäre für mich, den aus der Regulation geratenen Körper wieder in die eigenregulatorischen Prozesse hineinzubekommen.

M.S.


Es gibt keine Kausaltherapie bei Autoimmunerkrankungen,weil die Ursache der verschieden Erkrankungen nicht bekannt ist.Autoimmunerkrankungen werden immer nur symptomatisch behandelt, also antientzündlich beziehungsweise immunsuppressiv. Es ist immer nur eine symptomatische Behandlung.Autoimmunerkrankungen sind einfach nur Entzündungen,und wie bei jeder Entzündung greift der Körper sich selber an.Das ist nicht spezifisch für Autoimmunerkrankungen,sondern liegt am Wesen der Entzündung daß Schäden am gesunden Gewebe entstehen.Was bei Autoimmunerkrankungen aber spezifisch ist,ist daß MEIST erhöhte Autoantikörpertiter vorliegen.Und dabei muß man betonen"MEIST" und "ERHÖHTE" ,weil Autoantikörper physiologisch sind,d.h.jeder Autoantikörper hat.Manchmal wird bereits eine erhöhte Entzündungszellenzahl in einem Gewebe ohne bekannte Ursache bereits aus Autoimmunerkrankung gedeutet(Psoriasis,Sarkoidose,Lichen simplex).Dazu muß man sagen daß die Ursache der Entzündung nicht bekannt ist.Das heißt man weiß nicht wieso die Zellen da drin sind.Dann heißt es halt "autoimmun".Ist aber nur Theorie.Z.b.Keime die sich nicht anfärben lassen,mit üblichen Färbungen,sieht man auch unters Mikroskop nicht.

Daß es bei Autoimmunerkrankungen zu einer "Fehlerkennung" des Körpers kommt,mit Autoantikörper oder autoreaktive Zellen,muß man betonen,daß das theoretischen Charakter hat.Ursachen für Autoimmunerkrankungen sind nicht bekannt.

Autoimmunkrankheiten nur bei Menschen?!

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Meines Wissens gibt es die Autoimmunkrh. nur bei Menschen. Genaue Beobachtungen sprechen für eine psychische Komponente, z.B. bei Colitis ulcerosa, M. Crohn, Gastritis, MS, Asthma, Psoriasis, Pcp. Nach Traumatisierungen in der Kindheit sind die Betroffenen extrem empfindlich für psychosoziale Streßsituationen und reagieren darauf mit schubweiser Krankheitsverstärkung.--Elser 15:22, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Diese Theorie der "Autoimmunen Persönlichkeit" wurde - ebenso, wie die "Krebspersönlichkeit" - bereits vor einigen Jahren widerlegt. Ohne Frage gibt es bei vielen chronischen Erkrankungen eine psychische Komponente (i.e. in Fragen der Krankheitsbewältigung). Eine solch, mit Verlaub, platte und unkritische kausale Verknüpfung, wie von Elser dargestellt, existiert aber nachweislich nicht. MfG, DocMario ( D I C I B ) 15:40, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Lieber Kollege Mario,

"platt und unkritisch" kann ich nur als Projektion verstehen und an Deine Adresse zurückgeben. Unkritisch ist für mich der, der solche "wissenschaftliche Wiederlegung" (wer hat hier wie etwas wiederlegt? Mit welchem Interesse?) so einfach glaubt.

Platt ist deine Sicht auf die psychische Komponente, wenn sie sich nur auf die Krankheitsbewältigung beschränkt. Nach Deiner Ansicht gibt es psychisch verursachte Körperkrankheiten gar nicht. Damit liegst Du voll im Trend der medizinischen Wissenschaft, die in den letzten Jahrzehnten zum Wohlgefallen ihrer Sponsoren alles Psychische auf genetische oder biochemische-physiologische Defekte zurückführt.

Die äußerst wichtige Frage, warum nur Menschen so sehr unter Autoimmunkrankheiten leiden, kannst Du aber nicht beantworten. Und meine Erfahrungen, die ich inclusive Facharztausbildungen (Allgemeinmedizin, Neurologie und Psychiatrie) in 32 Berufsjahren gesammelt habe, kannst Du mir auch nicht ausreden. Mir tun die Patienten leid, die von seelenblinden Ärzten behandelt werden, es sind so viele.--Elser 23:04, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

gähn. Offensichtlich gehörst Du zu den Zeitgenossen, die erst Mal ordentlich ad hominem draufhauen, wenn ihr Standpunkt ins Wanken gerät. Eine derartig gestaltete Diskussion finde ich aber nicht nur ermüdend, sondern auch überaus unproduktiv. Wer wirklich an einer differenzierten Betrachtung interessiert ist, wird zugeben, dass es sich bei dem Zusammenspiel von Psyche und Körper, zum Beispiel der Psychoonkologie und Psychoimmunologie, um überaus komplexe Vorgänge handelt, die vielfach erst noch erforscht werden müssen. Eine Reduktion auf eine bestimmte 'Persönlichkeit' wird nicht nur der Wahrheit, sondern vor allem auch den Patienten, die an diesen Erkrankungen leiden, nicht gerecht. Ob wie sehr Tiere unter Autoimmunerkrankungen leiden, kann ich nicht beurteilen, da ich kein Tierarzt bin. Anscheinend traust Du Dir da mehr zu... MfG, DocMario ( D I C I B ) 10:34, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zickenterror bei Wikipedia... amüsant.. :-)

Um mal auf den ursprünglichen Punkt zurückzukommen: Nein, Autoimmunerkrankungen gibt es nicht nur beim Menschen. Es gibt dutzende Mausstämme die eine stark erhöhte Anfälligkeit für verschiedene Autoimmunerkrankungen haben (z.B. entwickelt NOD einen Typ I Diabetes oder NZBxNZW eine Lupus-ähnliche Erkrankung). --Patrick 22:23, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wer bezeichnet denn AIDS als A.?

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Hi! Ich finde, AIDS sollte auf dieser Seite gar nicht erwähnt werden. Schließlich bleibt bei vielen eine Assoziation "Autoimmunerkrankung und AIDS", wenn es gleich unter der Tabelle steht und womöglich nur flüchtig gelesen wird. Abgesehen davon habe ich von dieser Verwechslung noch nie gehört. Wenn niemand etwas dagegen hat oder sich dazu äußert, dann werde ich das demnächst mal entfernen. Gruß, --134.2.167.16 16:40, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bin der gleichen Ansicht. Hinweis entfernt. Gruß, --Christian2003 16:44, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Entstehung

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In diesem Kapitel steht der folgende Satz: 'kommen darüber hinaus ungünstige Umweltfaktoren wie starker Stress, Infektionen, Schwangerschaft hinzu, kann es zum Ausbruch von Autoimmunerkrankungen kommen.' Das Kapitel Therapie beginnt mit diesem Satz: 'Da die Ursachen von Autoimmunerkrankungen nicht bekannt sind ...' Das passt nicht zusammen. Gibt es Quellen für die Hypothese, dass Autoimmunerkrankungen durch Stress oder Infektionen ausgelöst werden können? Diese Frage fällt eigentlich in das Gebiet der Psychoneuroimmunologie. Kennt jemand wissenschaftliche Arbeiten, die die Zusammenhänge von Psyche und dem Ausbruch von Autoimmunerkrankungen untersuchen? --Julius-m 11:03, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist schon völlig korrekt. Du begehst den Fehler, nicht zwischen Ursache und Auslöser zu unterscheiden. Für den Zusammenhang von Stress und Immunsystem gibt es unzählige Quellen. Mal sehen, ob ich bei Gelegenheit eine schöne finde.--Sbaitz (Diskussion) 10:24, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Morbus Crohn

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Morbus Crohn ist KEINE Autoimmunkrankheit. Früher war der Verdacht zwar vorhanden ist aber keine! (nicht signierter Beitrag von 77.10.183.163 (Diskussion) 17:52, 24. Jul 2012 (CEST))

In dem Buch 'Autoimmunerkrankungen: Den Gegner im eigenen Körper besiegen' von Jörn Klasen (Taschenbuch: 164 Seiten, Verlag: TRIAS; 1. Auflage (2011), ISBN-13: 978-3830438205) findet man allerdings auf Seite 62 ein Kapitel 'Morbus Crohn' ! --Grossonkel (Diskussion) 12:58, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Morbus Crohn ist eine Autoimmunerkrankung im weiteren Wortsinne, da die kommensale Flora angegriffen wird. -- Nescimus (Diskussion) 15:01, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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In den meisten Abschnitten existiert nicht ein einziger Einzelnachweis. Jemand der sich mit dem Thema auskennt sollte ein paar Referenzen hinzufügen. --Dr.üsenfieber (Diskussion) 12:00, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Narkolepsie

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Ist es nicht sehr voreilig, Narkolepsie hier aufzuführen? Im Artikel zu N. heißt es: "Nach einer im Jahr 2009 veröffentlichten genomweiten Assoziationsstudie handelt es sich bei der Narkolepsie möglicherweise um eine Autoimmunerkrankung. " Möglicherweise. --Sylvia Anna (Diskussion) 23:03, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nachrichten

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Therapie

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Bei der Therapie zeigen sich Erfolge mit der Ernährung nach dem sogenannten Paleo Autoimmun Protokoll (AIP). Grundhypothese ist dabei, dass allen Autoimmunkrankheiten ein durchlässiger Darm (leaky gut) gemein ist. Dieser bewirkt, dass ungünstige Nahrungsbestandteile in die Blutbahn gelangen und so das adaptive Immunsystem kontinuierlich aktivieren. Weiter ist beim leaky gut die Aufnahme wertvoller Vitalstoffe behindert, sodass hieran ein Mangel entsteht. Beides zusammen befeuert die Progression der Autoimmunerkrankung. Das AIP beinhaltet in der sog. Eliminationsphase (3 Monate) die Auslassung jeglicher Saaten (auch Weizen, etc) und Produkte daraus (z.B. Sonnenblumenöl), Milchprodukte, Zucker und Nachtschattengewächse. Stattdessen wird eine sehr vitalstoffreiche Kost aus Gemüse, Obst, Fleisch und Fisch gesetzt. Auf diese Weise soll der Darm zur Ruhe kommen und heilen. Kombiniert wird die Ernährung mit gesunder Lebensweise, der Meidung von Umwelt-Schadstoffen und ausreichendem Schlaf (da z.B. auch Stress und extreme körperliche Beanspruchung die Durchlässigkeit des Darms erhöhen). In der Folge klingen die Symptome der Autoimmunerkrankung ab.

Referenzen dazu finden sich u.a. bei Sarah Ballantine ("The Paleo Approach", www.paleomom.com), Terry Wahls ("The Wahls Protocol" http://terrywahls.com/), Tom O'Bryan ("Autoimmune Fix"; http://thedr.com/).

Hierzulande scheint diese in den USA unter Betroffenen populäre Behandlungsform wenig Beachtung zu finden bzw. bekannt zu sein. In europäischen Leitlinien zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen finden sich leider ausnahmslos symptom- und immununterdrückende Therapien unterschiedlicher Eskalationsstufen (je nach Leidensdruck werden stärkere Nebenwirkungen in Kauf genommen). Auch ist hierzulande bei vielen chronischen Erkrankungen noch gar nicht bekannt oder anerkannt, dass es sich um Autoimmunerkrankungen handelt. Die Behandlung nach dem Paleo AIP setzt hingegen mit der Heilung des Darms viel näher an der Ursache an. Die zugrunde liegenden Gendefekte lassen sich damit verständlicherweise nicht heilen, die Beruhigung der Symptome und die Wiederherstellung der körperlichen Gesundheit müssten aber für die meisten Betroffenen das wichtigere Anliegen sein. (nicht signierter Beitrag von 78.54.52.79 (Diskussion) 18. August 2017, 07:59 Uhr)

Du kannst diese Methode im Artikel darstellen; dabei darf aber nicht der Eindruck entstehen, es handle sich um evidenzbasierte Medizin, das geben die von dir genannten Quellen nicht her (siehe auch Pubmed). Richtig ist, dass die Wechselwirkung von Darmbarriere und Mikrobiom als möglicher Auslöser von Autoimmunerkrankungen ein aktuelles Forschungsthema ist; der konkret von dir dargestellte Pathomechanismus bleibt aber spekulativ und klingt phasenweise recht alternativmedizinisch ("Vitalstoffe"). -- Nescimus (Diskussion) 09:31, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Zellen laufen sich in die Arme?

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Im umseitigen Abschnitt Entstehung findet sich folgender Satz: „Schließlich müssen sich beide Zellen zufällig in einem Lymphknoten in die Arme laufen, um überhaupt miteinander interagieren zu können.“ Es gibt weitere Stilblüten. Ich wäre froh, wenn jemand Kundiges den Artikel überarbeiten könnte – nicht nur die Abrufzahlen mit einem täglichen Durchschnitt von 750 Abrufen würden dafür sprechen. MfG --Andrea (Diskussion) 05:37, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Asthma fehlt

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Zählt laut Springer dazu https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-18569-4_71 Mischma2000 (Diskussion) 14:47, 7. Mär. 2024 (CET)Beantworten