Diskussion:Bahnstrecke Berlin–Dresden

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Emfau in Abschnitt Streckenband
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Feste Fahrbahn

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In den Berliner Abschnitten wird die Strecke mit Fester Fahrbahn aufgebaut. --77.183.30.231 23:14, 17. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Spitzke spricht von Betonschottertrog:
https://www.spitzke.com/blog/naechster-meilenstein-beim-ausbau-der-dresdner-bahn/ --78.54.187.222 23:08, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Sehr interessante Bauart. Was ist der Hintergrund, oder ist das eine Frage des Untergrundes? Es könnte sowohl nicht tragfähiger Treibsand sein, als auch sehr schmal bauende Trassen ohne "breitlaufenden" Schotter. Ok, laut Suchfunktion auch Erschütterungsvermeidung für sensible Nachbarschaft. Für einen optisch ansprechenden Schallschutz sehe ich leider keinen Hinweis. Man könnte dort ja gut eine Fahrwerkskapselung anbringen, die den Blick aus den Fenstern freilässt. Das würde sich natürlich gegen die Lieferanten der großen Schallschutzversion richten.
Bautechnische Vorzüge der Festen Fahrbahn wie Genehmigung der Wirbelstrombremse sehe ich nicht direkt gegeben, das wäre bestimmt Gegenstand von Einzelzulassungen unter bestimmten Umständen. Und der Bereich ist auch für die Fernbahngleise nur potentiell trassierungstechnisch für 200 km/h vorgesehen, eine solche Zulassung ist ja erst außerhalb des Berliner Stadtgebietes gegeben. Aber den Begriff "Feste Fahrbahn" für schotterlosen Oberbau sehe ich hier auch für nicht zutreffend an. -Saxobav (Diskussion) 20:58, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Es könnte auch eine Erprobung eines neuen Verfahrens sein. Lärmschutz ist an dieser Stelle kaum erforderlich. Auf der westlichen Seite steht eine Lärmschutzwand, und auf der östlichen Seite ist das ehemalige Gaswerk. --77.191.54.105 23:38, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Es werden Betontröge für den Erschütterungsschutz gebaut und ein konventioneller Schotteroberbau, siehe z. B. hier und hier. Gruß! --Hamsteraner (Diskussion) 15:25, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Zustand in Berlin zwischen etwa 1930 und 1990

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Das ist im Text ein ziemliches Durcheinander. Vergleichsweise sicher sind besondere Vorortgleise bis Marienfelde, sonst wären dort nicht mehr als zwei Brückenüberbauten erforderlich gewesen. Wie sah es südlich von Marienfelde aus? Das S-Bahn-Buch von Peter Bley ist in dieser Hinsicht unergiebig. Der Satz Die verbliebenen Ferngleise südlich des Bahnhofs Marienfelde wurden teilweise abgebaut bzw. in den folgenden Jahrzehnten durch Spontanvegetation überwuchert. passt nicht zum Gemeinschaftsbetrieb ab Marienfelde. Waren sie, soweit vorgestreckt, jemals in Betrieb und wenn ja, wie weit? Dass der Gemeinschaftsbetrieb nach dem zweiten Weltkrieg wegen der Teltowkanalbrücke nach Norden verlängert werden musste, ist ebenso verständlich wie die Aufgabe des Fernverkehrs. Die Strecke 6172 wurde in Mariendorf in die S-Bahn-Gleise eingebunden, die dafür erforderliche Betriebsstelle heißt nach dem Trassenfinder heute »Attilastraße«. Wie hieß sie vor der Namensänderung des Haltepunktes? Lassen sich die Lücken schließen? –Falk2 (Diskussion) 15:46, 28. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Attilastraße hieß vorher Mariendorf. Die S-Bahn hatte keine eigenen Gleise und wurde über die Fernbahngleise geführt. --77.191.54.105 23:33, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Danke für das erste, ich komme im Moment an alte Netzpläne nicht ran.
Dass die S- und Fernbahn vom Kriegsende bis zur Unterbrechnung 1961 im Gemeinschaftsbetrieb verkehrten, ist auch bekannt. Nur, wie war es vorher? Es heißt immer mal, dass separate Fernbahngleise im Bau waren. Denk auch an den kursiv ausgezeichneten Satz etwas weiter oben. Was niemand baut, kann auch nicht nachträglich zuwachsen. –Falk2 (Diskussion) 20:49, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: separate S-Bahn-Gleise südlich von Mariendorf gab es nie. Westlich der S-Bahn-Gleise in Bf. Attilastraße/Mariendorf gab es noch ein Militärgleis. An der EÜ Attilastraße kann man das noch erkennen.
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6niglich_Preu%C3%9Fische_Milit%C3%A4r-Eisenbahn --77.183.91.24 22:23, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Falk2, eine gute Kartensammlung findest Du hier: [1] (-> Karten -> Direktionen -> Berlin).
Wie der Vorredner sagte, separate Fern/Vorortgleise südlich von Attilastraße/Mariendorf gabs nie. Was es gab, waren die Gleise der Militäreisenbahn, die nach dem Ersten Weltkrieg entfernt wurden. --Global Fish (Diskussion) 23:19, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Wer könnte denn das Streckenband im Bereich Attilastraße korrigieren ? Fern- und S-Bahngleise liefen erst südlich des Bahnhofs Attilastraße am Abzweig Mariendorf zusammen. Streng genommen haben die Ferngleise mit dem Bahnhof Mariendorf / Attilastraße nichts zu tun. Grüße --Dieter Weißbach (Diskussion) 10:42, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Hab es selber erledigt, war gar nicht so schwer. --Dieter Weißbach (Diskussion) 10:56, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die S-Bahnbrücke südwärts über die Attilastraße wurde von Gleis und Schotter befreit. Sie wird wohl demnächst ausgebaut. --77.183.138.168 22:21, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wurde inzwischen ersetzt. --77.11.184.4 00:36, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ungefähr südlich vom Teltowkanal wechselte die S-Bahn auf die Fernbahn. Das ging bis vor den Bahnhof Marienfelde. Darum mussten viele Kleingartenbesitzer entlang dieser Strecke enteignet werden. --92.224.190.92 02:00, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Blankenfelde

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Mittlerweile ist ein Kombi-Bahnsteig für Regionalbahn un S-Bahn fertig gestellt (bis auf das Dach). Regionalzüge von Südkreuz via Außenring un von BER halten dort. Die Regionalbahn überquert dort eine EÜ. Demnächst wird dort der westliche Bereich gesperrt, um auch dort eine Eisenbahnüberführung zu bauen. Die Straße wird tiefer gelegt, und für diesen Zeitraum wird das Parkhaus dort gesperrt. Erst danach kann die S-Bahn am Kombi-Bahnsteig halten. --78.55.5.201 23:17, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Die Bahnsteigkante auf der S-Bahn-Seite war abgängig und wurde wieder abgerissen. --77.11.184.4 00:32, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Verbindungskurven Glasower Damm

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Sollten nicht an irgendeiner Stelle die etablierten Bezeichnungen für die zwei, zukünftig drei, Verbindungskurven im Bereich Glasower Damm (Potsdamer Kurve, Schönefelder Kurve, Mahlower Kurve) erwähnt werden? [2][3][4] Gruß! --Hamsteraner (Diskussion) 15:30, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Nun, nur weil die Bezeichnungen mal in Quellen auftauchen, sind sie belegt. Aber sind sie deswegen auch etabliert? Und geht es um Bezeichnungen, oder um die Nennungen der Strecken? Wenn letzteres: es münden eine Reihe von Strecken ein, die nicht explizit im Text erwähnt werden. Man kann sie alle erwähnen. Und selbst, wenn man nur Verbindungskurven nennt, dann neben den drei Kurven dort, aber dann auch die ganzen Verbindungen, die es mal im Bereich des heutigen Bahnhofs Südkreuz gab, die Verbindung zur NLE in Uckro, die Kurven in Doberlug-Kirchhain´, die Kurven am Kreuz Coswig....
Könnte man alles machen. Allerdings halte ich diesen Artikel wegen der ganzen kreuz und quer über den Artikel verteilten Ausbauplanungsgeschichten für völlig unlesbar. --Global Fish (Diskussion) 23:06, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Mehrsystemlokomotiven

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Für Reisen zwischen Berlin und Prag entfällt durch den Einsatz von Mehrsystemlokomotiven seit Mitte 2018 der bis dahin in Dresden notwendige Lokomotivwechsel und die Aufenthaltszeit am Dresdner Hauptbahnhof konnte damit um 10 Minuten verkürzt werden.

Mit Sicherheit nicht. Mehrsystemlokomotiven verkehrten zwischen Dresden, später Berlin und Prag etwa ab 1992 und auch vorher gab es keinen Grund, in Dresden umzuspannen. Das erfolgte in Bad Schandau und Děčín und mit der Inbetriebnahme der Fahrleitung zwischen Dresden und Schöna 1976 war schon klar, dass der Betrieb mit Diesellokomotiven über die Grenze kein Dauerzustand sein konnte. Zwischen 1992 und 2018 wurde nur in Dresden umgespannt, weil keine Zweisystemlokomotiven für 160 km/h und generell nicht ausreichend zweisystemfähige Lokomotiven zur Verfügung standen. Dass die Lokomotiven der Reihen 230/180/371 nie für die eigentlich projektierten 160 km/h ertüchtigt wurden, hat ebenso wie das nach-innen-Gucken bei der Beschaffung der ersten großserienmäßigen Drehstromlokomotiven in den Neunzigern vor allem politische Gründe. –Falk2 (Diskussion) 07:19, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Welche Gründe können das gewesen sein? Lt. DR-Baureihe 230 wurden 6 CD und 1 DR Lok auf 160 km/h umgebaut. --78.55.94.6 22:29, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Vor allem das Desinteresse am internationalen Verkehr. Die Bahnverwaltungen hielten es für sinnvoller, die Reisenden zu den Flughäfen anstatt direkt zum Ziel zu bringen. Dazu kam, dass die Tschechoslowakei plötzlich auf der falschen Seite lag. Man guckte nach Westen. Der Verkehr Richtung Osten und Südosten erlebte mit der Indienststellung der Škoda-Zweisystemlokomotiven einen massiven Niedergang. Die Züge Richtung Prag wurden nur aus praktischen Gründen und möglicherweise aus Gewohnheit nach Berlin durchgebunden und das Umspannen in Dresden nahm man man in Kauf. –Falk2 (Diskussion) 19:54, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Heute fahren alle Züge zwischen Berlin und Prag mit Dual-Vectron und CD-Wagen-Parks. Da muss es also eine Zäsur gegeben haben. --89.14.133.255 00:31, 31. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die Staaten in Mittel- und Südosteuropa wurden EU-Mitglieder und zusätzlich Mehrsystemlokomotiven durch Umrichter und bürstenlose Drehstromfahrmotoren nicht nur betriebsfest, sondern auch bezahlbar. So, wie es aussieht, hat beides zusammen gereicht. –Falk2 (Diskussion) 01:57, 31. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich möchte mich ausdrücklich für Ihre Antworten bedanken. Das ist sonst auf WP selten. --92.224.190.92 02:16, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

südliches Stadtzentrum

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Hallo Verzettelung, Du hast es ja selber gemerkt und korrigiert, aber zuvor stand dort die Strecke würde im westlichen Stadtzentrum beginnen, was ganz sicher nicht richtig ist. Nun gibt es für Berlin mehrere Ansichten, was das Stadtzentrum sein könne, etwa wird der "Hundekopf" insgesamt häufig so bezeichnet – soweit, so gewöhnlich. In diesem Sinne wäre zuvor sicher "westlich" zu verstehen gewesen, was aber sachlich falsch ist und daher von mir auf südliches Stadtzentrum korrigiert wurde, im Sinne von „des Stadtzentrums Süden“. "City West" oder "City Ost" sind feststehende Begriffe für Gebiete die innerhalb dieses Stadtzentrums liegen, es aber bei weitem nicht ausfüllen. Abgesehen davon ist City Ost ja mehr oder minder identisch mit dem eigentlichen Stadtzentrum Berlins – einem anderen, ebenfalls nicht ungebräuchlichen Verständnis von diesem Begriff. Es mag aber natürlich auch noch weitere geben, sicherlich auch einem jeweiligen Zusammenhang entsprechend. Auch wenn ich soweit nicht gegangen war, ist des Satz ganz ohne eine Zuordnung zu einer Himmelsrichtung aber sicherlich besser. Das Verständnis von Stadtzentrum wird dadurch in diesem Satz aber nicht anders! Die 3 dortigen (ehemaligen) Bahnhofsstandorte sind mithin alle weder der City Ost, noch der City West zuordenbar. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 15:49, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Streckenband

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Das Streckenband suggeriert, dass die Fernbahn südlich vom Bahnhof Attilastraße in die S-Bahn-Trasse einmündet. Tatsächlich tut sie das nördlich vom Bahnhof.. --77.191.70.168 00:52, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

So besser? -- Emfau (Diskussion) 08:15, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten