Diskussion:Breisacher Stephansmünster/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 91.17.94.162 in Abschnitt vergleichbare Orgel

Zur Kurzfassung dieses Artikels siehe auch St. Stephansmünster. --Brisiacus 21:21, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zur Innenausstattung gehört auch die Altarinsel, die an ein Floß erinnern soll (wegen der Flößergeschichte der Stadt). Ein moderner Künstler hat das gestaltet, den Namen weiß ich nicht mehr. Wäre vielleicht auch noch interessant, darüber mehr zu schreiben. --Sr. F 09:14, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Südwand

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Der rezitierte Text gehört nicht in den Artikel: Der Originaltext gehört nach Wikisource, die Übersetzung stellt schlichtwegs eine Urheberrechtsverletzung dar (ich nehme mal an, der Übersetzer ist nicht schon 70 Jahre tot) -- Der Umschattige talk to me 14:02, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

(1) Der rezitierte Text ist zentrales Element der Südwand und fürs Verständnis der Darstellung unabdingbar.
(2) Ein Zitat ist keine URV. Und als solches ist es einwandfrei kenntlich gemacht worden. Im Übrigen könnte ich mit etwas Mühe und unter Zuhilfenahme meiner alten Lateinbücher die paar billigen lateinische Sätze auch selbst übersetzten.
Es wäre nett, bevor du das nächsten Mal solche Dinge wie URV unterstellst, dich vielleicht eingehender mit der Materie auseinandersetzt. Im Wiederholungsfall müsste ich davon ausgehen, dass deine Beiträge keinen sachlichen Hintergrund verfolgen und in so einem Fall würde ich zu geeigneten Maßnahmen greifen. Danke, Tschüß – Wladyslaw [Disk.] 16:25, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Für das Verständnis des Grundgesetzes ist der Wortlaut auch unverzichtbar, dennoch steht das in Wikisource. Ein Vollzitat ist selbstverständlich eine URV -- Der Umschattige talk to me 17:22, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das Zitat ist keine URV. – Wladyslaw [Disk.] 17:27, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ein Zitat ist dazu da, eine Position zu belegen oder um sich mit dem Werk, aus dem das Zitat stammt, auseinanderzusetzen. Weil du nicht selbst übersetzen möchtest, klaust du die Übersetzung eines anderen, das ist eine URV. -- Der Umschattige talk to me 17:37, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kannst du mal aufhören, dir Gründe aus der Nase zu popeln und stattdessen anfangen zu belegen, dass ein Zitat eine URV darstellt? Auf diesen Beleg bin ich mal sehr gespannt. – Wladyslaw [Disk.] 17:44, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zu folgenden Wörtern aus der Inschrift wüsste ich gerne, ob sie Originalfehler oder evt. falsch abgeschrieben sind: montus (motus), deiversa (diversa), vitutum (virtutum), fructs (fructus), vitrute (virtute), renatium (renatum), christus (Christus). Und könnte Vers 5 (dann ohne Punkt) zu Vers 6 gezogen werden? Gruß T.a.k. 19:58, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Alles Tippfehler von mir. Soeben beseitigt. Was du mit Christus (christus) meinst weiß ich nicht. Der gesamte Text ist in der Quelle in Großbuchstaben abgedruckt. Ich habe ihn daher fast konsequent klein gesetzt. Zwischen Vers 5 und Vers 6 ist eine Leerzeile, allerdings macht sie eigentlich keinen Sinn. – Wladyslaw [Disk.] 20:19, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Autsch, an die inschriftentypische Majuskel hatte ich nicht gedacht... Eigennamen groß, war alles, was ich meinte. Gruß T.a.k. 20:21, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wg. 5/6: Der Text ist ja in elegischen Distichen (etwas fehlerhaft bei "unum erit") geschrieben. Da erwartet man, das die Verspaare auch zusammengehören. Sprachlich ist es auch schöner. Hm, ich korrigier's einfach mal entsprechend. T.a.k. 20:35, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Okay, mach mal. Christus ist nun auch „groß“ ;) – Wladyslaw [Disk.] 20:36, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Tabelle formatieren

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Datei:Tmp-tabelle-wlady.gif

Ich kenne mich mit Wiki-Tabellen nicht aus, sonst hätte ich es selbst gemacht... Irgendwas muß hier gemacht werden. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:32, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Besser so? --Goonies (Sag es!) 14:48, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Mit der 1024x768 Auflösung wird sich bei den langen Zeilen gar nicht vermeiden lassen, dass sie umbrechen, egal wie man die Tabellenformatierung wählt. Eine Lösung für das Problem wird es nur geben, wenn man die Zeilen künstlich umbricht, was hier aber wegen dem Versmaß nicht in Frage kommt. Alternativ könnte man natürlich auch die Übersetzung unter dem Original anbringen, aber dann bliebe zu viel Leerraum an der Seite. Dann lieber so wie es momentan ist. – Wladyslaw [Disk.] 15:38, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe noch mittig eine dritte (leere) Spalte eingeführt, damit die Texte nicht in der Mitte zusammenlaufen können. Wenn jeder Satz in eine eigene Zelle geschrieben würde, könnte man noch das Auseinanderfallen der Original- zu den Übersetzungszeilen verhindern. --Goonies (Sag es!) 17:41, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Das könnte dann so aussehen:
  Original
 
  Übersetzung
Semper erunt quod erant aetern(ae) gaudia vitae
 
Immer werden sein, was sie waren, die Freuden des ewigen Lebens,
gaudendi quoniam causa erit ipse deus,
 
Weil Gott selbst der Grund der Freude sein wird,
nec varios pariet motus diversa voluntas,
 
Und kein uneiniger Wille wird unbeständige Gemütsbewegungen hervorbringen:
unum erit cunctis lumen et unus amor.
 
Ein einziges Licht wird allen sein und eine Liebe.
Inque bonis summis posita experientia felix,
 
Und auf den höchsten Gütern gegründete glückliche Erfahrung
 
 
 
etc.
 
usw.
Nachteil dieser Variante ist, dass Original und Übersetzung verschachtelt sind. --Goonies (Sag es!) 18:07, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

SW-Review Breisacher Stephansmünster

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Noch unfertig, hoffentlich bekomme ich ihn bis Monatsende noch fertig. Bilder des Innenraums sind bei diesem Artikel ein besonderes Problem: Innenraumfotografien sind in der Kirche ausdrücklich untersagt. Ich werde versuchen, mich mit der Pfarrei in Verbindung zu setzen und zu erwirken, dass ich dort doch Fotos machen darf. Bis dahin kann ich nur mit historischen Aufnahmen des Innenraums und der Kunstwerke dienen. Diese sind zwar kein Ersatz für neue Fotos aber immerhin besser als gar nichts. Autor und Nominator: Wladyslaw [Disk.] 17:18, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lemma: Möglicherweise ist die Schreibweise „Breisacher St. Stephansmünster“ gebräuchlich oder vielleicht sogar ein eingetragener Name; trotzdem ist sie falsch. Korrekt müsste durchgekoppelt werden: „Breisacher St.-Stephans-Münster“; denn es ist ein Bauwerk und kein Stephansmünster mit dem Attribut „heilig“. Vergleiche die Schreibung „Sankt-Florians-Prinzip“ (DUDEN, Band 1, 24. Auflage, Seite 876). Andere Lösungen: „Breisacher Münster“ (wie „Kölner Dom“) oder „Breisacher Münster St. Stephan“ oder „Münster St. Stephan (Breisach)“. – Zu eventuellen Innenaufnahmen: Vor Jahren ist mir während eines feierlichen Pfingstgottesdienstes im Breisacher Münster unter heftigstem, in Gesten ausgedrücktem Protest eines der mitzelebrierenden Geistlichen ein Bild gelungen, wobei die nonverbale Auseinandersetzung zwischen ihm und mir die Andacht der übrigen Gläubigen wahrscheinlich mehr störte als das kurze Geräusch meiner Spiegelreflexkamera. Ich würde das Foto gern zur Verfügung stellen, fürchte aber, dass es zu Schwierigkeiten verschiedenster Art käme (Recht am eigenen Bild usw.). -- Lothar Spurzem 21:49, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Wegen dem Lemma werde ich noch etwas hirnen. Die Schreibweise wie sie im Moment besteht wird so in jeder Literatur verwendet. Breisacher Münster wäre aber vermutlich ein gangbarer Weg. Leider habe ich bezüglich meiner E-Mail noch keine Antwort erhalten (nicht einmal eine Absage); ich werde mich da glaube ich mal telefonisch melden. Hartnäckigkeit zahlt sich oftmals aus. – Wladyslaw [Disk.] 10:33, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Habe das Lemma auf Breisacher Stephansmünster angepaßt. – Wladyslaw [Disk.] 11:15, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel nahm am 8. Schreibwettbewerb teil

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Ergebnis in der Publikumswertung, Platz 7: Wikipedia:Schreibwettbewerb/Publikumspreis#Sektion_IV_.28Geschichte.29

Ergebnis der Juroren, Platz 6: Wikipedia:Schreibwettbewerb#Sektion_IV_2

Innenraumfotografie

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An alle Interessierten: es ist soweit! Am Samstag, den 26. April 2008 um 8 Uhr morgens (wenn die Hälfte von euch noch schläft ;) ) werde ich Innenraumbilder des Breisacher Münsters anfertigen. Den offiziellen Fototermin habe ich mit Hermann Metz vom Breisacher Münsterbauverein abgestimmt. Die Auflagen, die er gestellt hat sind in meinen Augen akzeptabel und nachvollziehbar. Sobald ich diese Bilder dann bearbeitet habe werden sie diesen Artikel deutlich aufwerten. Lasst euch überraschen. – Wladyslaw [Disk.] 18:15, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Exzellenzkandidatur Mai 2008

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Diese Kandidatur läuft vom 3. Mai bis zum 23. Mai.

Das Breisacher Stephansmünster ist eine gotisch-romanische Kirche und Wahrzeichen der Stadt Breisach am Rhein. Die auf dem Münsterberg gelegene Sehenswürdigkeit ist weit über die Stadtgrenzen sichtbar. Markant sind die beiden unterschiedlichen Kirchtürme des dreischiffigen Baues, die sich – untypisch für einen christlichen Sakralbau – im Chorbereich befinden. Die Kirche stammt aus der spätromanischen Zeit des 12. Jahrhunderts und wurde bis in die Gotik des 15. Jahrhunderts erweitert. Die nach dem heiligen Stephanus benannte Kirche wird heute von der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Stephan genutzt.

Einer meiner umfangreichsten und in der Entstehung aufwändigsten Artikel, die ich erstellt habe. In der Sektion IV (Geschichte) des 8. Schreibwettbewerbes hat der Artikel trotz einiger Mankos den 6.Platz errungen (Wikipedia:Schreibwettbewerb#Sektion_IV_2). Inzwischen ist der Artikel seit dem Wettbewerb vielfach redigiert, korrigiert, präzisiert und durch Innenraumaufnahmen ergänzt worden. Als Hauptautor selbstredend ohne Votum. – Wladyslaw [Disk.] 10:59, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Überlappung (hoffentlich) behoben. Die Reihenfolge der zwei Eingangsbilder habe ich mir auch länger hin und her überlegt. Ich finde es allerdings reizvoll, die Kirche in der Einbettung der Landschaft zu sehen und erst danach das Gebäude genauer zu betrachten. Aber daraus mache ich nun auch keinen Glaubensgrundsatz ;) – Wladyslaw [Disk.] 14:38, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das mit den Eingangsbildern ist natürlich Geschmacksache. Ich habe das Bild der Nordkonche mal etwas weiter nach unten verschoben (Es steht aber immernoch beim selben Absatz). So hat auch der Text eine einheitliche Linie. Ich hoffe das ist auch bei evtl. anderen Auflösungen der Fall. Grüße, Hofres låt oss diskutera! 14:48, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Habe selbst vor ein paar Tagen schon über einen Vorschlag nachgedacht :) Ich würde allerdings die drei Bilder mit der Darstellung des Jüngsten Gerichtes in die einzelnen Abstäze mit eingliedern... --Rohieb 会話 +/- 15:59, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Problematisch an der Darstellung, die du vorschlägst, ist die Tatsache, dass insbesondere im Abschnitt Südwand: Paradiesschilderung das Zitat unmöglich aussieht wenn man das Bild an die Seite klatscht. Die jetzige Darstellung mag unkonventionell sein. Aber ich finde sie sauber, unproblematisch für alle Auflösungen und letztlich wird sie dem großartigen Wandbild auch besser gerecht weil die Wandfarbe nun mal auch sehr blass ist und in der thumb-Darstellung es auch nicht so gut rüber kommt.– Wladyslaw [Disk.] 18:47, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Gefällt mir ausserordentlich gut (auch die hervorragenden Fotos). Einige Fragen hätte ich aber noch:
Geschichte - Ende zweiter Absatz: "Die erhaltene Urkunde ist zwar eine Fälschung aus dem Ende des 12. Jahrhunderts. Allerdings scheint sie den Sachverhalt wahrheitsgetreu wiederzugeben." Wenn es eine Fälschung wäre, würde sie wohl kaum den Sachverhalt richtig wiedergeben, denn hinter einer Fälschung steckt üblicherweise eine kriminelle Absicht. Ist nicht eher eine Kopie bzw. eine Abschrift gemeint?
Wahrnehmung in Kunst und Gesellschaft: Weshalb musste der Silberschrein 1938 auf die Reichenau in Sicherheit gebracht werden? Und dazu noch in einem Lieferwagen versteckt?
Allgemein: Eventuell in einem kurzen Abschnitt zusammenfassen, was während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde (und vor allem wann und von wem). Im Moment ist das alles ein wenig verzettelt. --Voyager 11:35, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • In meinen Quellen wird von einer Fälschung und nicht einer Kopie gesprochen. Zu welchem Zweck diese Fälschung angefertigt wurde steht dort nicht. Diesen Punkt fand ich bei der Recherche auch interessant, genaueres konnte ich aber dazu leider nicht finden. Trotzdem sehe ich den Widerspruch nicht zwangsläufig gegeben. Eine Fälschung kann schließlich auch ein illegitimes Duplikat sein.
  • Soweit ich mich erinnere wollte man diesen Kunstschatz vor den Nazis in Sicherheit bringen. Ich habe diese Geschichte allerdings stark gekürzt hier wiedergegeben. Ich lese nochmals nach und ergänze dazu vielleicht noch das ein oder andere.
  • Zu den Zerstörungen im Zweite Weltkrieg kann man tatsächlich ein eigenes Kapitel mit vielen Details eröffnen. Allerdings fände ich eine solche Aufzählung nicht wirklich sonderlich erquicklich. Außerdem stünde es m.E. nicht im richtigen Verhältnis wenn man zur etwa 800 jährigen Geschichte der Kirche etwas schreibt und die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg die Hälfte dieser Schilderungen einnehmen würde. – Wladyslaw [Disk.] 12:24, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Artikel des Tages 26.07.2008

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Als Artikel des Tages für den 26.07.2008 vorgemerkt. – Wladyslaw [Disk.] 20:37, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

 

Das Breisacher Stephansmünster ist eine gotisch-romanische Kirche und Wahrzeichen der Stadt Breisach am Rhein. Die auf dem Münsterberg gelegene Sehenswürdigkeit ist weit über die Stadtgrenzen sichtbar. Markant sind die beiden unterschiedlichen Kirchtürme des dreischiffigen Baues, die sich – untypisch für einen christlichen Sakralbau – im Chorbereich befinden. Die Kirche stammt aus der spätromanischen Zeit des 12. Jahrhunderts und wurde bis in die Gotik des 15. Jahrhunderts erweitert. Die nach dem heiligen Stephanus benannte Kirche wird heute von der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Stephan genutzt. Das Breisacher Münster ist besonders für seine kulturhistorisch bedeutsame Innenausstattung bekannt, wie beispielsweise das über 100 Quadratmeter große Wandbild Das Jüngste Gericht von Martin Schongauer. mehr

Auf der Hauptseite werden die Bilder sehr klein eingebunden, ich würde da eher ein Hochformat-Foto wählen (die Breite ist ja identisch). Vielleicht dieses beschneiden? --RalfRDOG 2008 17:11, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hm, das Ding ist aber nun mehr quer dem Format nach. Dann hätte man viel überflüssiges mit auf dem Bild. Ich überlege mir aber was. Danke für den Hinweis. – Wladyslaw [Disk.] 17:15, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Anmerkungen

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Ein fantastischer Artikel. Ich wundere mich jedoch über die sehr eigenwillige Art von "Anmerkungen". Sie sollten entweder in den Text integriert werden oder wegfallen (auch nicht in die Einzelnachweise gehen).-- Ziko 23:08, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Warum? --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:13, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Innenausstattung

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Das Sakramentshaus des Breisacher Münsters stammt vom Ende des 15. Jahrhunderts und erhebt sich über einen doppelt gegliederten Fuß auf einem schlanken Pfeiler. Die Pfeiler sind mit musizierenden Engeln verziert; zwischen den hochgezogenen Pfeilern erheben sich vergoldete Gitter. Ist es nun ein Pfeiler oder sind es mehrere?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Schubbay (DiskussionBeiträge) 14:56, 26. Jul. 2008 (CEST)) Beantworten

Erledigt. – Wladyslaw [Disk.] 15:31, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nicht ganz, denn da steht ja immer noch: ...zwischen den hochgezogenen Pfeilern erheben sich vergoldete Gitter. Schubbay 15:42, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Formulierung ist hier in der Tat etwas irreführend und ohne Bild schwer zu verstehen. Das Sakramenthaus selbst ruht auf einem (!) Pfeiler und der wiederum auf einem Sockel. Oberhalb ragen kleinere Pfeiler nach oben. – Wladyslaw [Disk.] 15:49, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lettner

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Allerdings sollte die zum Chor zeigende Wand des Lettners geöffnet werden. Gleichzeitig sollte ein neuer Zelebrationsaltar in der Vierung vor dem Lettner errichtet werden. Sollte? Wurde es auch verwirklicht? Schubbay 20:35, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Meines Wissens nicht, aber ich schaue nochmal in den Quellen nach. – Wladyslaw [Disk.] 21:05, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Im Januar 1995 begann die Trockenreinigung der Schale des Münsters. Der Ausdruck Schale kommt mir in diesem Zusammenhang etwas eigenartig vor. Was ist genau damit gemeint? Schubbay 20:42, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Fachbegriff verlinkt. – Wladyslaw [Disk.] 21:05, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Brand

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Sehr schöner Artikel. Eine Kleinigkeit: m.E. brannte die Kirche aus, aber die Orgel brannte ab. "Diese Orgel brannte Ende des Zweiten Weltkriegs bei dem Beschuss der Stadt Breisach und dem Brand des Münsters aus." --Thomas Jakob 22:39, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Richtig. – Wladyslaw [Disk.] 10:23, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Reliquienschrein

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Daß der ziemlich unbedeutende Heilige Ambrosius Autpertus anstelle des Ambrosius von Mailand auf dem Reliquienschrein dargestellt sein soll, ist ziemlich unwahrscheinlich; falls ja, bedürfte es hier eines Nachweises. Daher habe ich den Link einstweilen auf die BKL zurückgesetzt.-- Enzian44 12:06, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich prüfe es nach. Danke für den Hinweis. – Wladyslaw [Disk.] 12:46, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wann läutet die große Glocke?

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Im Artikel heißt es, die große Glocke werde unter anderem am Freitag um 11 Uhr zum Gedenken an das Leiden Christi am Kreuz geläutet. Warum um 11 Uhr? Der Bibel zufolge starb Jesus um die neunte Stunde (nach Tagesanbruch), nach der heutigen Zeitmessung um 15 Uhr, weshalb es andernorts freitags um 15 Uhr läutet. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 23:10, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Siehe Läuteordnung:
11 Uhr: Leiden Jesu (Herz-Jesu-Läuten)
15 Uhr: Kreuzestod (Schiedläuten, Scheideläuten, Scheidungsläuten) (nicht signierter Beitrag von 87.176.200.32 (Diskussion) 18:36, 15. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Artikelumbenennung

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Der Artikel sollte in Breisacher Münster umbenannt (verschoben) werden. Das entspricht nicht nur der allgemein (vor allem auch vor Ort!) üblichen Sprachpraxis, sondern auch der umgangssprachlichen Namensform anderer Kirchen (Freiburger Münster, Kölner Dom, Mainzer Dom usw.). Nur in sehr wenigen Fällen hat sich der Patron einer Kirche in der umgangssprachlichen allgemeinen Bezeichnung dieser erhalten (z.B. bei der katholischen Berliner Hedwigskathedrale zur Abgrenzung vom evangelischen Berliner Dom, bei der Münchener Frauenkirche - allerdings wäre in diesem Falle auch nichts anderes möglich, im Gegensatz zu Bezeichnungen mit dem zweiten Kompositum -dom, -münster oder -kathedrale -, oder schließlich beim Wiener Stephansdom). (nicht signierter Beitrag von 84.159.191.88 (Diskussion) 17:53, 11. Jul 2012 (CEST))

Johannes Esaias Nilson

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Der Stich von Johannes Esaias Nilson ist mit 1830 datiert, der Urheber aber schon 1788 gestorben. (nicht signierter Beitrag von 84.186.201.207 (Diskussion) 15:30, 12. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Sehr guter Einwand. Es war eher Wilhelm Johannes Esaias Nilson [1], der (zufällig?) 1788 geboren ist. Gruß, --Flominator 11:01, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

vergleichbare Orgel

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Eine vergleichbare, wenn auch deutlich kleinere Orgel steht in der evangelischen Kirche Konz-Karthaus?! Genau: Deutlich kleiner! Und damit ist fast alles der Vergleichbarkeit im Sinne eines "Schwesterinstruments" dahin. Das hat schon etwas von: In der Garage stehen eine Ente und ein vergleichbarer aber deutlich größerer Mercedes. Was ist dennoch die Grundlage für diese "Feststellung" bzw. Theoriebildung? --91.17.94.162 16:53, 27. Dez. 2018 (CET)Beantworten