Diskussion:Brewster-Winkel

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Qbgrthx in Abschnitt Phänomenologische Beschreibung

Einleitung

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Die Einleitung muss weiter nach oben geschoben werden. Die Besonderheit der 90° muss im ersten Absatz erwähnt werden. -- Amtiss, SNAFU ? 04:19, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sehe ich nicht so. Wichtig ist das Reflexionsverhalten für die unterschiedlichen Polarisationszustände, denn darüber wird dieser besondere Einfallswinkel ja definiert und nicht über die 90°. --Cepheiden 20:05, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Frage

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[Mittwoch, 2 Mai 2007] Hallo, die Formel für den Reflexionsgrad wäre mir neu. Seit wann werden die Brechzahlen quadriert? Ich kenne die Formel nur ohne Quadrierung der Brechzahlen. Ich nehme an sie ist falsch :D Da ich kein Physiker bin, lasse ich mich von einen Physiker bestätigen oder belehren ^^. Gruß aus Kornwestheim =)

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 82.212.54.255 (DiskussionBeiträge) 09:42, 2. Mai 2007 )

Laut Pedrotti (Optik für Ingenieure) und Gerthsen (Lehrbuch: Physik) ist der Reflexionsgrad   ist das Quadrat des Refelxonsfaktors  , d. h.  . --Cepheiden 19:20, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nee das ist falsch. Du meist sicher es müsste   lauten oder? Find keine allgemeine Formel in den Büchern dazu. Müsste man mal genauer recherchieren. Grüße.--Cepheiden 19:26, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hi,

ich habe zwar nicht nach der genauen Formel gesucht, aber ich glaube mal wesentlich hoehere Reflexionswerte fuer den Brewsterwinkel errechnet zu haben. Eine kurze Suche im Web fuehrte auch zu einem pdf (vermutlich zu einem Physikpraktikum) in dem Werte von um die 50 % fuer das hier gegebene Beispiel gemessen wurden. Koennte es sein, dass die Formel sich nicht auf den Brewsterwinkel sondern auf senkrechten Lichteinfall bezieht (dann sollte das ggf. erwaehnt werden).

Gruss

       Sascha

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.171.171.203 (DiskussionBeiträge) 01:02, 28. Jun. 2007 )

Formel

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Die Formel (ohne die zusätlichen Quadrate und) ohne cos gilt für kleine Einfallswinkel und unpolarisiertes Licht, da ein Winkel von 0° eingestetzt 1 ergibt (cos(0)=1). Aber egal ob kleine Winkel oder die Berechnung durch die Fresnelschen Gleichungen erklärt keine zusätzlichen Quadrate. Das ist definitiv falsch! - Gruß Andreas 30.01.2008 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.179.57.125 (DiskussionBeiträge) 20:54, 30. Jan. 2008 )

Über welche Formel reden wir genau? Über die Berechnung der Reflexionsgrade? Der Reflexionsgrad ist definitiv das Quadrat der entsprechenden Reflexionsfaktoren (je nach Polarisation). --Cepheiden 08:34, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Atome zum Schwingen angeregt...

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Das ist falsch!

Es werden lediglich Elektronen zum Schwingen angeregt --> Verschiebungspolarisation. Bei den Frequenzen des sichtbaren Lichts (um   Hz) können nur noch die Elektronen folgen.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.178.114.148 (DiskussionBeiträge) 21:16, 16. Mär. 2008 )

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden 20:08, 11. Mär. 2011 (CET)


Ist dieser Absatz überhaupt (an dieser Stelle) sinnvoll? Er passt irgendwie nicht in den Duktus des Artikels und kann den Leser eigentlich nur verwirren. Der Mechanismus der Lichtausbreitung in einem Medium ist nicht Thema des Aufsatzes "Brewster-Winkel". (nicht signierter Beitrag von 62.141.166.11 (Diskussion) 16:05, 17. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Welchen Satz meinst du? Der ursprüngliche Text wurde längst geändert. --Cepheiden 16:34, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Brewster-Polarisator

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Wenn ich mich nicht irre ist das Bild des Brewsterpolarisators falsch. Jeder zweite nach oben gehende Pfeil enthält auch einen außerordentlichen Anteil, da bei der Reflexion bzw. der Brechung am optisch dünneren Medium nicht der Brewsterwinkel mitspielt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.153.122.133 (DiskussionBeiträge) 13:56, 28. Aug. 2008 )

Der Einwand ist berechtigt, allerdings kann es ein Spezialfall sein, denn auch bei der zweiten Reflexion hin zum optisch dünneren medium gibt es einen Brewster-Winkel. Ich werd das mal genau für ein Beispiel prüfen, ob dies auch für diesen Fall gilt. Grüße --Cepheiden 14:36, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nein das ist richtig. In der Grafik wird angenommen der Brewster-Winkel liegt für die externe Reflexion bei 55°, das entspricht bei n1 = 1 einem Brechungsindex des Prismenmaterials n2 von rund 1,4285. Der entsprechende Brechungswinkel wäre daher 35° was genau dem Brewster-Winkel bei der internen (zweiten) Reflexion entspricht. --Cepheiden 16:37, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Snelliussche Brechnungsgesetz

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Das Snelliussche Brechnungsgesetz ist hier falsch angegeben:

Bei dem Übergang zwischen zwei beliebigen, nicht magnetisierbaren Medien ergibt sich der Brewster-Winkel aus dem snelliusschen Brechungsgesetz:

   n1sinθB = n2cosθB
   \theta_B = \arctan \left( \frac{n_2}{n_1} \right) (brewstersches Gesetz),

Es muss richtig lauten:

Bei dem Übergang zwischen zwei beliebigen, nicht magnetisierbaren Medien ergibt sich der Brewster-Winkel aus dem snelliusschen Brechungsgesetz:

   n1sinθB = n2sinθB
   \theta_B = \arctan \left( \frac{n_2}{n_1} \right) (brewstersches Gesetz),

(nicht signierter Beitrag von 84.61.253.99 (Diskussion) 16:01, 15. Sep. 2009 (CEST))Beantworten

Danke für den Hinweis, ich habe es gleich geändert. Grüße --Cepheiden 16:19, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das Problem lag ganz woanders. --Cepheiden 18:59, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bild "s-Polarisation"

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Wieso ist das Bild der s-Polarisation mit der Bildunterschrift "Die elektrische Komponente bildet mit der Einfallsebene einen rechten Winkel" im Artikel? Meiner Meinung nach hat da weder p noch s-Polarisation was zu suchen, und wenn schon dann bitte schon p-Polarisation! Ich bin allerdings für ein ersatzloses Entfernen. --Meru Al Hemio (nicht signierter Beitrag von 81.217.118.59 (Diskussion) 14:54, 19. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Also der Sinn hinter dem Bild für diesen Artikel ist mir auch nicht auf Anhieb klar. Wahrscheinlich soll es die s- und p-polarisiertes Licht anschaulich darstellen. --Cepheiden 14:58, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich stimme 81.217.x.x zu. Entweder p-polarisiert (fände ich besser) oder ganz raus. Kein Einstein 20:01, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab es entfernt. --Cepheiden 09:02, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Frage zur ersten Abbildung

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Mir wird in der Abbildung "Lage des Brewster-Winkels bei der Transmission von Licht an der Grenzfläche zweier idealer Dielektrika" nicht klar, was RP und RS sind? Könnte das noch erläutert werden - insbesondere, wofür die Indizes stehen? - Jetzt hab' ich es verstanden: senkrecht und parallel sind gemeint. Eine Ergänzung wäre trotzdem gut, denke ich. viele Grüße. (nicht signierter Beitrag von Wicktel (Diskussion | Beiträge) 18:34, 11. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Genau RP und RS steht für den Reflexionsgrad für parallel bzw. senkrecht (linear) polarisierten Licht, dass auf die Grenzfläche einfällt. --Cepheiden 20:03, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Bild ganz unten

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Was hat dieses Bild

 
Poloriser-demo

mit dem Brewster Winkel zu tun? Ist ja eher Polarisation durch Reflexion aber nichts spezifisches für den Winkel, oder? --Kondephy (Diskussion) 18:10, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nunja, meiner Meinung nach soll es die unterschiedliche Reflexion der s- bzw. p-polarisierten Strahlung an einer Scheibe zeigen. Ob hierbei genau der Brewster-Winkel getroffen wurde, bezweifle ich. Sonderlich sinnvoll fand ich das Bild noch nie, meiner Meinung kann es hier entfernt werden. --Cepheiden (Diskussion) 18:52, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
ich machs mal raus. --Kondephy (Diskussion) 18:56, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Phänomenologische Beschreibung

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Mir ist nicht ganz klar, warum diese Argumentation stimmt. Dass die Dipole, die durch die transmittierte Strahlung angeregt werden, nichts in die Polarisationsrichtung der theoretischen, reflektierten Strahlung abgeben scheint Sinn zu ergeben. Aber was hält mich davon ab, die Erklärung umzukehren, und zu sagen, dass die durch die Dipole der unter diesem Einfallswinkel reflektierten Strahlung nichts in die Polarisationsrichtung abgeben? Durch Annahme eines 90° Winkels zwischen reflektierter und transmitterter Strahlung ist natürlich schnell ersichtlich, dass man das Snellius-Gesetz umformen kann, um auf die Arcustangens-Formel zu kommen. Wäre es nicht gründlicher, den Brewsterwinkel herzuleiten, indem man sagt, dass der Absolutbetrag des Fresnelkoeffizienten für Reflexion bei p-Polarisation gleich Null sein sollte und dabei noch das Snellius-Gesetz eingehalten werden sollte? - qbgrthx 14:38, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten