Diskussion:Cacau

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von SamWinchester000 in Abschnitt "Deutscher Fußballspieler" ?

Englische Wikipedia

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en:Cacau hat mit dem Fußballer irgendwie nichts zu tun ;) --MarkGGN D 01:12, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

jetzt schon −−Yoda1893 11:56, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gitarren-Bezirksmeister!?!

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lächerlich... --87.78.112.147 16:55, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

2 tore gegen bayern

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wie wichtig auch immer, man sollte lieber anzahl der tore in saison reintun. --Reti 10:28, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Die Saisontore sollte man aber erst nach Rundenende einfügen, da sie dann von Bestand sind. Geisslr 10:44, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Medienappearance

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Reicht es nicht aus, diesen David Kadel nur einmal zu nennen?

NAME (30.05.2010)

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AKTUELL: Habe den Namen mit da Silva etc. gelöscht. Er ist definitiv falsch. Cacau selbst sagt dies. Er heißt schlicht Claudemir Jeronimo Barreto. Nichts mit „getauft auf“ oder so. Vielen Dank.

Was ist denn die Quelle für den im Artikel angegebenen vollständigen Namen? Bei kicker.de und auf seiner Homepage heißt er Claudemir Jeronimo Barretto. -- MonsieurRoi 08:07, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Aus offiziellen Quellen (u.a. Cacau selbst) weiß ich, dass er ausschließlich(!) Claudemir Jeronimo Barreto heißt. Alles mit Santa oder Maria oder da Silva ist erdacht. 21:20, 19.05.2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.89.113.204 (Diskussion) )

Richtig! Jüngst bemängelt das Cacau selbst in seinem Buch - Immer den Blick nach oben - selbst. Deshalb Änderung. (nicht signierter Beitrag von Brob02 (Diskussion | Beiträge) 20:09, 7. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Tänzer

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Ich habe irgendwo, ich glaube im Kicker gelesen, dass Cacau nicht als Profi-Fußballer, sondern als Tänzer in einer Samba-Gruppe nach Deutschland gekommen ist, bei einem Probetraining eines brasilianischen Profiteams für untauglich befunden wurde. Das passt zu der Türk Gücü-Geschichte und ist meines Erachtens als ungewöhnlicher Lebensweg eines Berufssportlers in diesem Artikel durchaus relevant.217.255.187.96 16:15, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Auf seiner Homepage stellt er das selbst ein bisschen anders da: dass er bei Palmeiras von 13 bis 16 gespielt hat und dann dort weggeschickt wurde; von einem väterlichen Freund mit 18 nach Deutschland geholt wurde und erst mit 20 einen Fünftligavertrag bekommen hat.217.255.187.96 16:19, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bürgermeisterwahl in Korb

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Hat der Cacau doch bei der gestrigen Bürgermeisterwahl tatsächlich 6 Stimmen bekommen. Link wurde eingefügt, und noch eine kurze Erklärung dazu. --Holger 07:55, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der Link funktioniert nicht mehr. -- MonsieurRoi 15:42, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Helmut

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Cacau hat sich einen neuen Namen gegeben. Weiß jemand wie man das in den Einleitungstext einfügen könnte? Mir fällt gerade nix passendes ein. --Dionysos1988 19:40, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Als (vermutlich temporärer) Spitzname ist das m. E. ziemlich irrelevant für den Artikel. Wenn er mal dauerhaft von Fans und/oder Reportern so genannt werden sollte, kann man das immer noch einbauen. So spontan würde ich "Helmut" auch eher mit einem dicken Altkanzler assoziieren... Geisslr 23:56, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, ich glaub der Name entstammt eher diesem Herrn hier. ;-) Aber du hast wohl recht. --Dionysos1988 16:43, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Den Spitzenamen Helmut hat Cacau Ludo zu verdanken. --Yoda1893 15:04, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vertragsverlängerung in Stuttgart

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Weiß da jemand jetzt schon was. Schließlich haben die ja jetzt Harnik gekauft. --62.159.241.120 13:34, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nochmal der Name

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Ist Cacau ein Spitzname oder ein offizieller Name? Im letzteren Fall: Von wem wurde der Name anerkannt? Von der Bundesrepublik Deutschland, der FIFA, oder sonstwem? Gibt es irgendwelche Belege für die Antworten auf meine Frage? 20:52, 7. Jun. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.152.4.45 (Diskussion) )

Jo, das ist nur ein Spitzname. Siehe hier. Warum benennt man den Artikel nach dem Spitznamen. Der Spitzname sollte höchstens auf eine Weiterleitungsseite führen. --Jobu0101 14:39, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Fifa hat Cacau wohl offiziell als seinen Namen anerkannt, sonst dürfte er sicher nicht mit dem Namen auflaufen. Auch nehme ich an, dass er es in seinem pass unter Künstlername eingetragen hat. Also deutlich mehr als ein "Spitzname" (nicht signierter Beitrag von 84.176.218.87 (Diskussion 22:56, 14. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Cacau ist ein SPITZNAME. Er hat ihm an seinem 1. Geburtstag erhalten. Es war nähmlich so: Alle sangen Claudemier soll hoch leben. Aber Cacau konnte seinen Namen noch nicht aussprechen und sang deswegen Cacaudemier soll hoch leben... So kam Cacau zu seinem Spitznamen (nicht signierter Beitrag von 217.225.182.71 (Diskussion) 13:09, 11. Jul 2010 (CEST))

Die Diskussion ist zwar schon uralt, aber trotzdem kurz die Anmerkung: Natürlich ist Cacau ein Künstlername. Genauso wie Ronaldinho oder Vágner Love. Da er fast ausschließlich unter dem Namen Cacau bekannt ist, ist es nur folgerichtig, dass unter diesem Namen auch der Artikel zu finden ist. Es wird übrigens auch Niemand nach einem Ex-Bundestrainer unter Hans-Hubert Vogts suchen. --Yoda1893 01:22, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallihallo, zum Namen habe ich mal eine ganz andere Anfrage. Fußnote 1 verweist auf einen WELT-Beitrag. Dort steht folgendes: "...Für den 28-Jährigen mit dem vollen Namen Maria Barreto Claudemir da Silva wird damit unverhofft ein Märchen wahr,..." (Zitat WELT). Dieser dort genannte Name deckt sich jedoch nicht mit dem Namen (bürgerlich) in der Einleitung des Artikels. Welche Schlussfolgerung sollte man daraus ziehen? -- Sport frei -- Paul Peplow (Diskussion) 13:41, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nach Web-Suche mit dem Ergebnis Jeronimo Maria Barreto Claudemir da Silva habe ich den Namen geändert. Auch wenn jeder googeln oder bingen kann..., hier einige Belege: Stuttgarter Zeitung, Der Spiegel, FAZ oder noch mehr. -- Paul Peplow (Diskussion) 14:06, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Unsinn kann auf 1000 Seiten stehen. Er bleibt trotzdem falsch. Mein richtiger Name ist Claudemir Jeronimo Barreto. Namen wie da Silva oder Maria sind frei erfunden. --Yoda1893 (Diskussion) 12:02, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Jokertor

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Was ist denn das? 77.20.19.189 23:56, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Tor eines während des Spiels eingewechselten Spielers. --Ĝù  dis-le-moi  15:52, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hab den Abschnitt ausgebessert. Ebbe Sand ist der eigentliche Rekordhalter--Syagrius91 15:52, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Quelle

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Weiß vielleicht jemand, wie man hier das Problem mit den eckigen Klammern in der Quelle lösen könnte? Wäre schon gut, wenn es bei dfb.de als Quelle bliebe. Gruß --Dionysos1988 04:45, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Quelle ersetzt; es gibt ja verschiedene andere Quellen, die das ebenso bestätigen. Die DFB-Quelle führte außerdem nicht direkt zu dieser Nachricht mit Cacau, sondern auf die aktuellen DFB-News. Ist also nicht so geeignet, da man x-Seiten durchklicken muss. Hilfe zu dem Problem mit den eckigen Klammern findet man unter Hilfe:Links. Beste Grüße, --Brodkey65 06:03, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Überarbeitung wünschenswert

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Das ist ja schön dass sich Leute so viel Mühe geben, aber müssen in diesen Artikel wirklich Details rein wie seine Hobbys oder dass er seiner Familie ein Haus gekauft hat? Und muss da gleich eine ganze Bildergalerie rein? Cacau beim Gottesdienst, Cacau beim Aufwärmen? Und gibt es die Auszeichnung "DFB-Pokal-Torschützenkönig" überhaupt? Ich glaube kaum dass er da eine Torjägerkanone überreicht bekommen hat. Der Artikel könnte meiner Meinung nach etwas ausgedünnt werden oder was meint ihr?--Steigi1900 21:31, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der DFB-Torschützen-König wurde mittlerweile bereits entfernt. Ich sehe sonst keinen großartigen Überarbeitungsbedarf; das private Umfeld Cacaus und sein christlicher Hintergrund gehören zu seiner Peron. Das wird in den Medien auch thematisiert und gehört daher mE sehr wohl in den Artikel. Mal sehen, welche anderen Meinungen da noch kommen. MfG, --Brodkey65 21:35, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nachdem jetzt eine Begründung kam, habe ich den BS wieder eingesetzt. Viel Spaß weiterhin beim BS-Schubsen. Diskussionen mit solchen Accounts sind mE sowieso sinnlos. Wenig zielführend und extrem zeitraubend. Deshalb werde ich mich da weitgehend raushalten. MfG, --Brodkey65 21:50, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Irgendwie wirkst Du ein wenig gereizt... Es geht mir nicht ums "BS-Schubsen", wie Du es nennst, aber wenn ich in einem Artikel etwas lese wie "Seine Hobbys sind..." und gleich vier Fotos drin habe, ist es wohl normal dass man den Sinn des Ganzen etwas anzweifelt. Wenn man private Hobbys erwähnt könnte man, überspitzt formuliert, gleich auch dazuschreiben was sein Lieblingsgetränk ist und wenn man ein Foto von ihm beim Gottesdienst drin hat, dann vielleicht auch eins beim Autofahren? Mich nervt es auch wenn hier in der Wikipedia von manchen Leuten ständig alles angezweifelt wird, aber ein bisschen sollte man aus den Artikeln schon den privaten Kram draußenlassen. Sein christlicher Hintergrund soll ja auch nicht unerwähnt bleiben, aber zu ausführlich sollte es meiner Meinung nach auch nicht werden und meist reicht auch ein Foto, damit sich der Leser ein Bild von der betreffenden Person machen kann. Ist nicht böse gemeint und ich hoffe ich hab Dir jetzt nicht zu viel Zeit gestohlen... Viele Grüße, Steigi--Steigi1900 22:07, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Lösche die Fotos, lösche den Text, zerstör' den Artikel. Accounts wie Dich braucht Wikipedia. Ich bin hier raus. MfG, --Brodkey65 22:12, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der Herr über mir hat seine Meinung nun kundgetan. Mich würden aber andere Meinungen interessieren, ob die das ebenso sehen.--Steigi1900 22:21, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Steigi1900 und Brodkey65,

ich habe mir mal den Artikel angeschaut und mir mal ein Bild gemacht. Da ich ja im Portal:Fußball bin und ja auch mich mit der Bundesliga (wenn auch aus Schiedsrichter-Sicht) beschäftige, kann ich sicher trotzdem hier mithelfen. Richtig ist auf jeden Fall, das die Auszeichnung „DFB-Pokal-Torschützenkönig“ entfernt wurde. So etwas gibt es nicht. Die Bilder sind vollkommen ok. Der Artikel ist auch vollkommen OK gewesen, wieso soll er ausgedünnt werden? Das passt doch wunderbar. Man hätte auch ruhig das perfekte Promi-Dinner unter „Privates“ drin lassen können, da es ja in den Medien kam. Zudem ist das auch bei anderen Promis zu sehen, hätte also nicht geschadet. Eine Überarbeitung ist aus meiner Sicht nicht unbedingt notwendig. --Funkruf WP:CVU 01:15, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für Deine Stellungnahme. Gut, das mit den Bildern kann man auch so lassen, das stört mich auch nicht so wirklich. Mir geht es eher darum, wenn hier so etwas steht wie "Seine Hobbys sind...", dann könnte man dies auch bei allen anderen Spielern so angeben, und dann steht es irgendwann in den Artikeln drin, dass Schweinsteiger gern Schach spielt, Podolski Briefmarken sammelt und Lahm gern Schwimmen geht. Und wenn man eine Teilnahme an einer Fernsehsendung angibt, dann könnte man quasi auch fast schon schreiben, wenn ein Spieler mal im Aktuellen Sportstudio war oder irgendwann mal bei einer DFB-Pokal-Auslosung die Kugeln gezogen hat. Braucht man solche Dinge denn wirklich in den Artikeln? Oder sollte nicht irgendwo mal eine gewisse Grenze sein, was überhaupt relevant ist und was nicht?--Steigi1900 08:18, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Also so wie es jetzt ist, geht das auf jeden Fall. Mit der Promisendung kann man eintragen, muss man nicht, bei einigen Spielern steht es drin. Aber so ist der Artikel auf jeden Fall in Ordnung und nicht Überarbeitungs-Nötig. --Funkruf WP:CVU 22:30, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Was jemand mal machen könnte wäre eine Aktualisierung, also zu seiner Verletzung, seinem Comeback, etc.--SamWinchester000 (Diskussion) 16:21, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Saison 2003/04

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Ich war mal so frei, den Teil über seine erste Saison in Stuttgart auszubessern. Denn er erzielte 4, und nicht 14 Tore. (nicht signierter Beitrag von 131.188.24.36 (Diskussion) 22:41, 22. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Spiele für den VfB

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Im Artikel steht was von aktuell (20.4.2014) 263 Bundesligaspielen, die Cacau für den VfB gemacht hat. Laut fussballdaten.de (http://www.fussballdaten.de/spieler/cacau/2014/), transfermarkt.de (http://www.transfermarkt.de/de/cacau/leistungsdaten-verein/spieler_1426.html) und kicker.de (http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/1-bundesliga/2011-12/vfb-stuttgart-11/27472/spieler_cacau.html) sind es jedoch (Stand 20.4.14) "nur" 260. (nicht signierter Beitrag von 188.174.112.247 (Diskussion) 15:38, 22. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Bei vfb.de sind es auch 260. LG Stefan 16:11, 22. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

"Deutscher Fußballspieler" ?

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Cacau ist nach eigenem Selbstverständnis Brasilianer ("Wir Brasilianer", sagt er im FAZ-Interview am 8. Juli 2014). Der Spiegel, der bekanntlich zuverlässig den Sprachgebrauch abbildet, nennt ihn "Deutsch-Brasilianer". Genau so nennen ihn die Frankfurter Rundschau, t-online und v.a.m. WP ist bekanntlich kein Fußballportal, in dem die Berufung in eine Nationalmannschaft das einzige Zuordnungskriterium ist, sondern stellt das Gesamtbild einer Persönlichkeit dar. Es entspricht demnach nicht enzyklopädischen Kriterien, einen Mann, der als Brasilianer geboren wurde, stets brasilianischer Staatsbürger war und sich heute selbst als Brasilianer bezeichnet, simpel das Adjektiv "deutsch" zu verpassen. Ich schlage folgende Formulierung vor: "... ist ein deutsch-brasilianischer Fußballspieler." X-Darg (Diskussion) 14:52, 18. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Siehe z. B. die Artikel von Miroslav Klose und Lukas Podolski. Dort handelt es sich um ähnliche Konstellationen. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:58, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Äh, nein. Klose und Podolski sind ja aus der deutschen Minderheit. Früher, bitte nicht falsch einordnen, wären es wohl "Volksdeutsche" gewesen. Cacau fällt da m.E. nicht drunter. Ich ändere das. --Kuhlmac (Diskussion) 13:18, 22. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Podolski und Klose kamen als Aussiedler. Das impliziert nicht Notwendigerweise, dass die einer deutschen Minderheit angehörten, sondern dass sie Vorfahren mit deutscher Staatsangehörigkeit hatten. Diese hätten auch Angehörige der ehemaligen polnischen Minderheit sein können. Aber das ist alles irrelevant, sie spielen für Deutschland. Cacau spielt für Deutschland und somit ist er deutscher Fußballspieler. Alles andere, also wie er sich fühlt/beschreibt oder sonst wie, spielt hier keine Rolle. Um das besser klar zu machen: Wenn ein Sorbe in der deutschen Nationalmannschaft ist, dann ist er auch deutscher Fußballspieler und kein sorbischer. Oder ein Baske, der für Spanien spielt. Zurück zu Cacau: Er kann gerne Brasilianer sein aber dennoch ist der deutscher (mit der Verlinkung zu Deutschland) Fußballspieler. Und Deutscher ist er auch, da Deutscher im Sinne des § 1 des Staatsangehörigkeitsgesetzes (StAG) dejenige ist, "wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt".--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:25, 22. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nirgendwo in dieser WP gibt es eine Festlegung, dass bei Artikeln über Sportlern, die in Nationalmannschaften berufen worden sind, dies das einzige maßgebliche Kriterium für eine nationale Zuordnung ist. Wikipedia stellt keine Normen auf und befasst sich nicht mit Theoriebildung, sondern bildet den Wissensstand nach Quellenlage ab und berücksichtigt dabei Sprachgebrauch. Wie hier bereits angeführt, ist Cacau nach dem Sprachgebrauch, wie er in maßgeblichen Medien zum Ausdruck kommt, ein "deutsch-brasilianischer" Fußballspieler. Wikipedia ist kein Fußballportal, bei dem Fußballer nach den nationalen Verbänden kategorisiert werden, sondern trägt breit gefächtert allen Charakteristika einer Persönlichkeit Rechnung. Einer Person, die als Brasilianer geboren ist, Zeit ihres Lebens die brasilianische Staatsangehörigkeit hatte, sich selbst als Brasilianer sieht und auch in Brasilien als solcher gesehen wird, nur das Etikett "deutsch" zu geben, widerspricht somit nicht nur enzyklopädischen Kriterien, sondern auch dem gesunden Menschenverstand. X-Darg (Diskussion) 21:28, 22. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Friedrich Nietzsche ist auch kein Pole, nur weil er das von sich behauptet hat. Dieses nationalistische Denken solltest du unterlassen. Er spielt für Deutschland, also ist er "deutscher Fußballspieler". Anders ausgedrückt, er ist "Fußballspieler Deutschlands" das "deutscher" spiegelt keine ethnische Zugehörigkeit wider.--JagielloXXwieku (Diskussion) 16:01, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wenn jemand in nationalen Kategorien denkt, dann bist Du es, JagielloXXwieku! Ich argumentiere mit dem Begriff der kulturellen Sozialisierung, die eine Person prägt, und nicht einem Nationlatrikot, wie Du es tust. Ich vertrete die Auffassung, dass mein Ansatz eher der enzyklopädischen Idee von Wikipedia entspricht als Deiner, der in einem Fußballportal seinen Platz hätte. Leider hast Du bislang noch kein Argument dagegen angeführt, obwohl diese Diskussion sich auf verschiedenen Schauplätzen ja bereits seit Wochen hinzieht. X-Darg (Diskussion) 13:09, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Nationalitäten sind klar definiert, nämlich durch Stattsangehörigkeit. Cacau ist deutscher Staatsangehöriger und tritt (trat) als solcher für den nationalen Verband Deutschland an. Demnach ist er eindeutig (de iure und de facto) deutscher Fußballspieler, bei dem man die brasilianische Herkunft (Sozialisation) natürlich prominent erwähnen sollte, da biografisch sehr bedeutsam. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:59, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Sehr richtig! Und da Cacau auch die brasilianische Staatsbürgerschaft besitzt - und dies von seiner Geburt an bis heute, somit um ein Vielfaches länger als den deutschen Pass - ist er ein "deutsch-brasilianischer Fußballspieler", der ein "deutscher Nationalspieler" ist. Aber nach dem "Nationalspieler" ist im Einleitungssatz (Teaser) nicht gefragt. Die allgemeine Kategorisierung als "deutscher Fußballspieler" ist also ungenau und irreführend, da das Adjektiv "deutsch" ja in erster Linie nicht auf ein Nationaltrikot verweist, sondern auf umfassendere Aspekte wie: Herkunft, Geografie, Kultur, Sprache. Überdies lässt der Begriff "deutscher Fußballspieler" die brasilianische Sozialisierung (inkl. der ja nun nicht unwesentlichen Selbstverortung des Protagonisten als "Brasilianer") außer Acht. Der Teaser soll eindeutig sein und die wesentlichen Aspekte des Artikels zusammenfassen.
Also plädiere ich für die Rückkehr der von mir vorgeschlagenen Formulierung: "deutsch-brasilianischer Fußballspieler"; gefolgt von den Informationen über die Nationalmannschaft sowie das letzte Bundesliga-Engagement. Diese von mir vorgeschlagene Version ist in allen ihren Teilen zu 100 Prozent zutreffend und eindeutig, während Cacau als "deutscher Fußballer", wie hier ausgeführt, mehrdeutig und teilweise inkorrekt ist, da sie nur Teile seiner Persönlichkeit abdeckt. Mehrdeutigkeit widerspricht indes dem enzyklopädischen Grundgedanken von WP. Im Übrigen ist die Variante, Fußballspieler lediglich nach der Berufung in eine nationale Auswahl zu etikettieren, in dieser Wikipedia 2010 verworfen worden. Schließlich: ein Nationaltrikot als alleinigen Maßstab für die Etikettierung eines Sportlers mit Migratiomnshintergrund zu nehmen, wäre Theoriebildung, die nun einmal bei WP nicht zulässig ist. X-Darg (Diskussion) 12:02, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist so nicht richtig. Aber versuch mal Podolski zu einem polnisch-deutschen oder deutsch-polnischen Fußballspieler zu machen. Auch dieser Versuch wird wohl scheitern. Oder ändere Karamba Diaby. International tritt Cacau als deutscher Fußballer auf. All deine Argumente, deine Sichtweise ("ein Nationaltrikot als alleinigen Maßstab für die Etikettierung eines Sportlers mit Migratiomnshintergrund zu nehmen, wäre Theoriebildung") kann man auf so viele Spieler anwenden. Bei den einen willst du jedoch eine Doppeletikettierung (wie hier "deutsch-brasilianischer Fußballspieler") und bei anderen (Damien Perquis) willst du das Etikett der nicht Nationalmannschaft und bei wiederum anderen (Podolski) willst du nur die Nationalmannschaft als Etikett haben. Konsequent argumentierst du nicht, sondern pickst dir das heraus, was deiner Meinung (POV) nach gerade am besten passen sollte. Jeder kann dann mit ähnlichen schwammigen Argumenten kommen, wie ich dir versuche an diversen Beispielen zu verstehen zu geben. Deine Argumentation könne man auch auf Minderheiten anwenden, doch ich wüsste nicht, dass es katalanische Fußballspieler oder baskische Fußballspieler geben würde. Mit deiner Argumentation nach Kultur, Herkunft und so weiter, müsste es diese jedoch geben, sollte dies der ausschlaggebende Grund für die Etikettierung sein.--JagielloXXwieku (Diskussion) 08:09, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist kein Fußballportal, sondern erfasst Personen nach allen wichtigen Persönlichkeitsmerkmalen. Dazu gehören Herkunft, Kultur, Sprache, Selbstverständnis. Cacau war von seiner Geburt an brasilianischer Staatsbürger, seine Eltern waren dies auch, er versteht sich selbst bis heute als Brasilianer, der für die deutsche Nationalmannschaft spielt ("Wir Brasilianer", sagt er im FAZ-Interview am 8. Juli 2014). Wikipedia richtet sich bekanntlich nach dem Sprachgebrauch, der vor allem durch die Medien definiert wird, auch in diesem Fall: Der Spiegel nennt ihn "Deutsch-Brasilianer". Genau so nennen ihn die Frankfurter Rundschau, t-online und v.a.m. Es entspricht demnach nicht enzyklopädischen Kriterien, einen Mann, der als Brasilianer geboren wurde, stets brasilianischer Staatsbürger war und sich heute selbst als Brasilianer bezeichnet, simpel das Adjektiv "deutsch" zu verpassen. Vielmehr entspricht die Formulierung "deutsch-brasilianischer Fußballspieler" exakt dem WP-Usus. Im Übrigen ist der Fall Cacau kam mit Podolski oder Klose gleichzusetzen: Diese haben beide ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit und spielen für die deutsche Nationalmannschaft. X-Darg (Diskussion) 01:10, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, wie oft du das probieren möchtest. Aber noch einmal kurz für dich: deutscher Fußballspieler ist kein kulturelles, sprachliches, ethnisches oder sonst irgendein Etikett. International tritt Cacau als deutscher Fußballspieler, in einer deutschen Mannschaft auf. Alles andere kann sonst im Text erklärt werden.--JagielloXXwieku (Diskussion) 16:34, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Geändert zu "deutscher Fußballspieler, der auch die brasilianische Staatsangehörigkeit besitzt." und so bleibt es auch! Er spielte für Deutschland deshalb ist er ein deutscher Fußballspieler. Was gibt es da nicht zu verstehen? MfG (nicht signierter Beitrag von Gottloser227 (Diskussion | Beiträge) 22:35, 13. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Die als Adjektiv angegebene Staatsbürgerschaft und seine Profession bedingen sich doch nicht, nur weil sie beide im selben Satz stehen, sondern sind zwei getrennte Infos, die da kombiniert werden. Der Satz bedeutet nicht Cacau ist ein in/für Deutschland aktiver Fußballer, sondern Cacau ist ein Deutscher (und Brasilianer) und ist außerdem ein Fußballer. Die brasilianische Staatsangehörigkeit (die seiner Geburt und seines ganzen Lebens [sic!], die bis heutge gilt) durch Verschiebung in einen Nebensatz herabzustufen, ist völlig unangemessen und tendenziös.--SamWinchester000 (Diskussion) 21:17, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Cacau ist ein deutscher Fussballspieler, das wird genauso bewertet und gehandhabt wie bei allen anderen. Sollen wir aus Kevin Kurányi jetzt plötzlich einen "deutsch-brasilianisch-panamanesischen" Fussballer machen? Und aus Mario Gomez einen "deutsch-spanischen" Fussballer? Nicht ma Sean Dundee ist "Deustch-Südafrikaner".--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 20:34, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Er hat sein ganzes Leben bis ins Erwachsenenalter als Brasilianer verbracht, und das kann wegen sportlichen Leistungen, die darüber hinaus einen Bruchteil seines Lebens umfassen, nicht in einen Nebensatz weggestaucht werden. Hör doch auf, Regeln ableiten zu wollen, die es nicht gibt. Die Fußballspielereinleitungssätze der Wikipedia sind mit Nichten einheitlich und als Argument nicht verwendbar. Stattdessen muss jeder Artikel individuell betrachtet werden. In Kategorien pressen geht nicht. Ein Mario Gómez ist schon immer Deutscher gewesen, hat dort von Anfang an gelebt und mit Spanien kaum zu tun gehabt. Das Übergewicht ist riesig (wäre übrigens trotzdem für ein neutrales und nicht wertendes deutsch-spanisch, aber der Fall ist eindeutig).
Cacau hat eine völlig andere Historie, ein Übergewicht gibt es hier nicht. Nur weil Sport sein Beruf wurde und von jedem im TV gesehen wird, hat eine nach Jahrzehnten zusätzliche Staatsbürgerschaft nicht herausragend größere Bedeutung als die seines ganzen Lebens und lange Zeit einzige. Das richtige ist in diesem Fall (und, wenn wir NPOV beachten wollen sowieso in jedem anderen, einem solchen aber besonders), gar keine Einordnung zu treffen, die sich darstellt, als wäre die deutsche um ein paar Stufen wichtiger als die andere, die es auch noch irgendwie anbei gibt. Eine sprachlich gelungene Formulierung zur Eröffnung eines Artikels sind solche Sätze außerdem auch nicht. Was ist so schlimm daran eine neutrale, unzweideutige Doppelbezeichnung zu verwenden, die auch noch durch die öffentliche Wahrnehmung klar belegt ist? Schlussendlich finde ich es ziemlich unangemessen, konstruierte Schemata über die erklärte Ansicht des Individuums selbst stellen zu wollen. Zu deiner obigen Bewertung seiner Aussagen: Er ist Brasilianer und kann als einziger entscheiden, wie wichtig das für ihn ist. Wir tun gut, wenn wir mit der neutralen Methode nichts dergleichen implizieren und beides gleichwertig darstellen. Ich gehe übrigens bereits insofern einen Kompriss ein, als dass ich brasilianisch-deutsch schreiben würde, da er es so sieht, aber mir im Klaren bin, dass das in der Welt unseres geliebten, aber maßlos überschätzten Fußballs utopisch zu erreichen wäre. Nun schau dir doch bitte mal Zlatan Ibrahimović oder Martin Harnik an.
Zu guter letzt zum ewig verwendbaren Totschlagargument, das für diesen Artikel mit seinen zwei Staatsangehörigkeiten aber keinerlei Bedeutung hat: Bei komplexen Fällen, die vor Nationalitäten überlaufen, muss das natürlich extra und abgelöst vom Einleitungssatz dargestellt werden, bei Kurányi wie bei Albert Einstein.--SamWinchester000 (Diskussion) 22:13, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Cacau ist als deutscher Fussballer bekannt und enzyklopädisch relevant geworden, seine brasilianische Staatsbürgerschaft spielt dabei überhaupt keine Rolle. Und Zlatan ist laut eigener Aussage "100% Schwede"und seine Mutter ist Kroatin, da ist "schwedisch-bosnisch" natürlich top...--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:33, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Cacau ist halt laut eigener Aussage weit mehr als einfach ein Deutscher, die Zuordnung hast DU nicht zu entscheiden. Nochmal: Die allgemeinen Basisdaten seiner Person sind nicht aus einem Beruf abzuleiten, sondern ganz einfach so neutral wie möglich darzustellen. Auch Sportler sind Menschen, deren Leben weit über den sportlichen Wettkampf (und die entsprechende Zuteilung zu einer Nation) hinausgeht. Was für ein Problem hast du denn mit der neutralst möglichen Formulierung, die keine Neuschöpfung dieses Artikels ist und häufig genug in der Wiki verwendet wird? „Cacau ist als deutscher Fußballer bekannt“: Für die Medien (Wikipedia hat übrigens die Außenwahrnehmung abzubilden und nicht deine Konstruierungen) scheint es jedenfalls nicht auszureichen, Cacau nur als Deutschen zu bezeichnen ohne den Zusatz Brasilianer. Nur das wird ihm gerecht. Er selbst betont es und du ignorierst es bzw. hast, warum auch immer, es nötig zu werten, welche Nationalität zuerst kommt.--SamWinchester000 (Diskussion) 02:53, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Schön übrigens, dass du die Artikel, die ihn explizit als Deutsch-Brasilianer bezeichnen, als Belege für eine unnötig umständliche Formulierung drinnen gelassen hast. Aber Hauptsache den speziellen Verlauf seiner Biographie ignorieren und Staatsangehörigkeiten nach enzyklopädischer Relevanz ordnen. Was muss Cacau nur getan haben in 7 Jahren Bundesliga, in denen er ohne deutsche Staatsbürgerschaft auskommen musste.. --SamWinchester000 (Diskussion) 03:14, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten


Wenn wir diese Diskussion zusammenfassen, so stehen sich zwei Versionen gegenüber:

  • A. Cacau ist ein deutscher Fußballspieler, der auch die braslianische Staatsangehörigkeit besitzt.

Gegen A wird eingewandt, dass grundlegende Merkmale seiner Persönlichkeit (Staatsangehörigkeit von Geburt an, kulturelle Prägung, Eigenbeschreibung, Sprachgebrauch der Medien) in einem Nebensatz als zweitrangig und chronologisch nachrangig dargestellt würden. Bei B wurden keinerlei Fehler moniert (in der Tat ist diese Version ja auch in jedem ihrer Teile korrekt), die Kritiker dieser Version verweisen lediglich auf andere Fußballerbiographien. Die Verteidiger der Version B führen wiederum dagegen an, dass jeder Fall der angeführten Fußballer individuell zu bewerten sei, da deren Lebensläufe (Geburtsort, Staatsangehörigkeit) sehr unterschiedlich seien.

Zusammenfassend: Gegen die Version A gibt es gewichtige Sachargumente. Die Korrektheit von Version B aber wurde von niemandem in Frage gestellt. Oder - habe ich etwas übersehen? In diesem Fall bitte ich die Verfechter der Version A, in einem Satz darzulegen, warum A gegenüber der in allen Teilen korrekten Version B vorzuziehen sei. Und bitte nur einen Satz, knapp und klar, wie es sich für eine Enzyklopädie geziemt! Ohnehin ist der jetzige Teaser nach WP-Kriterien zu lang... X-Darg (Diskussion) 17:10, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Die Version B. ist nicht korrekt. Cacau ist kein deutsch-brasilianischer Fussballer, denn er ist in Deutschland, für deutsche Mannschaften, inkl. der deutschen Nationalmannschaft als Fussballer bekannt und relevant worden. Aus dem gleichen Grund ist Kevin Kuranyi auch kein deutsch-brasilianisch-panamanesischer, Gerald Asamoah kein deutsch-ghanaischer, Mirko Votava kein deutsch-tschechischer und Josef Posipal auch kein deutsch-rumänischer Fussballer, Jermaine Jones aber durchaus ein deutsch-(US)-amerikanischer Fussballer.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:01, 6. Dez. 2015 (CET) PS: Deutschbrasilianer sind sowieso noch was völlig anderes.Beantworten
Hallo, Benutzer Diskussion:Gonzo.Lubitsch! Es reicht nicht als Argument, einfach zu sagen: "Nein, ist er nicht!", wenn mehrere User in dieser Diskussion anderer Ansicht sind. Vielmehr solltest du einfach schlicht begründen, warum eine Person, die mit brasilianischer Staatsbürgerschaft geboren wurde, diese bis heute besitzt und zusätzlich die deutsche erworben hat, nicht mit dem Etikett "deutsch-brasilianisch" oder "brasilianisch-deutsch" versehen werden sollte. Ich gebe zu, es ist nicht einfach, bisher hat es noch keiner der Diskutanten geschafft. Vielleicht gelingt es dir ja. X-Darg (Diskussion) 20:05, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das habe ich Abschnitt direkt hierüber getan, wenn du nicht in der Lage oder willens bist, das zu verstehen, ist das nicht mein Problem. Und bei keinem deutschen Nationalspieler, der mit ausländischer Staatsangehörigkeit geboren wurde, wird das anders gehandhabt. Die einzige Ausnahme ist Jones, weil der inzwischen für die amerikanische Nationalmannschaft spielt und daher eben sowohl deutscher als auch brasilianischer (ergo: deutsch-amerikanischer) Fussballspieler (geworden) ist.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 20:12, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Tolle Ausnahme.. zeigt, dass Regeln konstruieren fehl am Platz ist. Das Adjektiv zur Nationalität steht nunmal, wie gesagt, nicht in Bezug zum Beruf, sondern steht einfach im gleichen grundlegende Daten der Persönlichkeit nennenden Satz. Wie X-Darg dargelegt hat, ist an der zweiten Version außer höchstpersönlichen POV-Einschätzungen darüber, wie Fußballerartikel zwingend auszusehen haben, nichts falsch.--SamWinchester000 (Diskussion) 05:49, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
X-Darg hat nichts dergleichen schlüssig dargelegt. Version A ist inhaltlich völlig richtig, wobei man evtl. "brasilianischer Herkunft" statt mit "mit brasilianischer Staatsangehörigkeit" schreiben sollte, um mehr auf die Sozialisation denn auf die Staatsangehörigkeit abzuzuzielen.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:16, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Cacau ist aber weit mehr als nur brasilianischer Herkunft... Kopfschütteln. Aber er ist ja Sportler, und da zählt das dann nicht für sein Leben.. Ich sehe nicht, wo im Vergleich du mit deinen Artikelaufzählereien irgendein Argument dargelegt hättest. Wo ist der schlüssige Einwand gegen die unmissverständliche, nicht wertende Variante B? Auf die genannten aspektreich ausgeführten Argumente bist du kaum bis eigentlich gar nicht eingegangen. Das einzige, was du ständig wiederholst, ist, dass es sich so gehört, nicht mehr. Sehr differenziert.--SamWinchester000 (Diskussion) 00:10, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Danke, Gonzo.Lubitsch, für das Beispiel Jermaine Jones, denn es bedeutet nichts Geringeres, als dass wir uns einig sind: Jones ist in Deutschland geboren, hatte von Anfang an die deutsche Staatsangehörigkeit, spielt nun, da er auch die US-Staatsangehörigkeit besitzt, für die USA. Also ist er hier, sehr richtig, als deutsch-amerikanischer Fußballer aufgeführt. Übertragen wir nun das Beispiel auf Cacau: Er ist in Brasilien geboren, hatte von Anfang an die brasilianische Staatsangehörigkeit, bekam die deutsche dazu. Also ist er ein brasilianisch-deutscher Fußballer. Mehr noch: während Jones von Anfang an Deutsch-Amerikaner war (Vater US-Bürger, Mutter Bundesbürgerin) war Cacau ursprünglich nur Brasilianer (beide Eltern waren Brasilianer). Daraus folgt: Es gibt im Falle Cacau noch mehr Grund als bei Jones, beide Staatsangehörigkeiten als Persönlichkeitsmerkmal aufzuführen. Der Vorschlag braslianischer Abstammung ist unsinnig, da er nach wie vor Brasilianer IST und sich auch SELBST so definiert.

Schließlich: Offensichtlich bist du, Gonzo.Lubitsch, wie auch andere Teilnehmer dieser Debatte, Opfer eines Denkfehlers geworden: Der Teaser gibt an erster Stelle nicht Einsätze für eine Nationalmannschaft an, sondern eine Berufsbezeichnung, in diesem Fall Fußballspieler. Wer nur die Einsätze für die Auswahl eines Fußballverbandes als Kriterium gelten lassen möchte, sollte sich eher in einem Fußballportal engagieren, nicht aber in einer Enzyklopädie wie WP, die einen alle relevanten Lebensbereiche umfassenden Anspruch hat. X-Darg (Diskussion) 00:16, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

3M Vorschlag: ... ist ein deutsch-brasilianischer Fußballspieler mit doppelter Staatsbürgerschaft. Alles drin, alles dran, keine Wertung. Detailliertere Erklärungen dazu gehören in den Hauptteil des Artikels, nicht in den Einleitungssatz. --178.4.191.42 17:29, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sehr guter Vorschlag! Und nach diesem Muster ließen sich auch andere Streitfälle lösen, z. B. Damien Perquis, Ludovic Obraniak, Emmanuel Olisadebe. X-Darg (Diskussion) 14:58, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Immer wieder die selbe Leier. Spielt für Deutschland, ist deutscher Fußballspieler. Dabei ist das Adjektiv verlinkt auf Deutschland, also das Land, welches er repräsentiert. Es spielt keine Rolle, ob er für dich mehr (oder nur) Brasilianer ist. Ein deutscher Fußballspieler kann auch Sorbe sein und sich SELBST so definieren. Die Bindestrichvariante mit der Auflistung aller Staatsangehörigkeiten führt nur zu Verwirrungen und unnötig langen Konstruktionen, wie es u.a. bei Kevin Kurányi mit panamaisch-brasilianisch-deutscher Fußballspieler der Fall wäre. Dazu kommt, dass es keine Regelung geben kann, in welcher Reihenfolge aufgelistet werden sollte.--JagielloXXwieku (Diskussion) 18:03, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Mein Gott. Komplizierte Fälle müssen natürlich extra erläutert werden... wie Albert Einstein. Spielt aber erneut nicht die geringste Rolle für Cacau. Von uns (der Wikipedia) geht hier gar nichts aus, sondern von Cacau... Das ist hier das Problem, aber super mitgelesen in der Disku. Einfach mal die gesamte Außenwelt ignorieren, damit TF anstellen und weiter hilfreiche, toll vergleichbare Beispiele nennen, die überhaupt gar keine Staatsangehörigkeit/Pass darstellen. Cacau hat seinen Standpunkt schwarz auf weiß und nicht aus traditionellen Wurzeln, aber hey Wikipedianer konstruieren ne Regel, die die Nationaliät eines Menschen zwangsweise sportlich kategorisiert. Also Pech gehabt Cacau. Wenn du uns was anderes erzählt, gilt das eh nicht. Schließlich bist du ja Sportler, die dürfen nur einseitig dargestellt werden. Zuguterletzt: Hätte Rudi Völler mal Ailton eingesetzt, wäre der natürlich von einem Tag auf den anderen kein Brasilianer mehr. Ironie off.--SamWinchester000 (Diskussion) 20:48, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das Adjektiv vor dem Begriff Fußballspieler ist immer auf einen Staat verlinkt und nicht auf eine Ethnie oder eine Nationalität. Damit ist deutscher Fußballspieler äquivalent mit Fußballspieler Deutschlands. Also ein Fußballspieler, der Deutschland repräsentiert. Wie man von deutscher Fußballspieler auf kein Brasilianer mehr schließt, bleibt wohl ein Rätsel.--JagielloXXwieku (Diskussion) 10:15, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Darf ich dann z. B. bei Robert Koch und anderen das deutsch aus der Einleitung streichen? Hat schließlich nie für Deutschland gespielt, wie kann er dann Deutschland repräsentieren? -- 84.57.199.2 20:47, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zunächst einmal möchte ich bemerken, dass, während ich hier detailliert auf die Aussagen der Gegenseite eingehe und sehr umfangreich gegenargumentiere, meine Argumente hier am laufenden Band (mit der stets gleichen undifferenzierten Aussage, andere deutsche Spieler...usw.) ignoriert werden. Dass es hier im Grunde noch keinen Editwar gab, ist mir zu verdanken, da ich den Artikel unangetastet gelassen habe, um die Sache zu klären. Doch mehrfach wurde klar, dass der einzige Diskussionspartner nur dann für Diskussionen zu haben war, wenn ich wieder umformuliert hatte, weshalb ich das nach einer Woche absolut ereignislosen Wartens getan habe. Die dritte Meinung war leider (uhrzeittechnisch?) nahezu ergebnislos. Immerhin, eine weitere Befürworterstimme kam, deren zusätzliche Ergänzung „doppelte Staatsbürgerschaft“ eigentlich gar nicht so schlecht ist, ich aber zunächst redundant hielt. Nun schien der Nutzer gar nicht mehr interessiert und die Sache gegessen.

Nun kommst du, dessen erneutes theoretisierend systematisches Ableiten auf keinen Anklang stieß, nein von einer Erwiderung (durch eine IP, ein gleichberichtigter Nutzer, um das festzustellen) abgelehnt wurde. Auch möchte ich im Gegensatz zum Bisherigen ergänzen, da du dich ja gewissermaßen mit der Rücksetzung gerade (abgesehen von deinem Standpunkt als Grund dazu) für den „Status quo“ einzusetzen scheinst, dass ich die gesamte aktuelle Einleitung (mitsamt deutsch-brasilianisch) vor einer Weile selbst verfasst habe und sie ohne Beanstandung im Artikel blieb. Diese sehe ich also durchaus als (nebenbei fehlerlosen) Status quo an (nur mal erwähnt, nicht, dass wir uns darüber auch noch streiten müssten) und habe ich nur wieder hergestellt, und hätte ich den Artikel auf der Beo gehabt, hätte ich das auch früher tun können. Gut, so viel dazu.

Deine Aussagen betreffend: Nein, niemand benutzt hier Ethnien oder Nationalitäten (außer dein sachfremdes allgegenwertiges Sorbengerede). Darum ging es hier nie. Die stellen ja keine Staatsbürgerschaften dar und sind nur etwas für die Herkunft. Dass ganz zu Beginn der Disku einige es fälschlich so aussehen ließen, als würde sich Cacau auf ein Land rückbeziehen wollen, dem er rechtlich gar nicht (sondern nur kulturell) angehört (was deiner Sorbenargumentation entspräche), seine Meinung bisher nur mit dieser völlig fehlerhaften Begründung als unwichtig abgetan wurde, war ein schlechter Scherz. Nein, es ist mir egal, wo Cacaus Eltern herkommen. Von mir aus könnte er genauso gebürtiger Brasilianer mit völlig anderen Eltern oder blutjunger Asylbewerber in Brasilien gewesen sein (oder wie auch immer ein kleines Kind die Bras. St. bekommen kann) und dadurch zweieinhalb Jahrzehnte seines Lebens einzig und allein Brasilianer sein, die povige Nebensatzabschiebung wäre weiterhin unsinnig und Landeszuordnungen würden sich mit Nichten ausschließlich aus sportlichen Kategorien ableiten.

Da ich mich schon oft genug wiederholt habe in dieser Diskussion, zitiere ich mal X-Darg: Manche „Teilnehmer dieser Debatte [sind] Opfer eines Denkfehlers geworden: Der Teaser gibt an erster Stelle nicht Einsätze für eine Nationalmannschaft an, sondern eine Berufsbezeichnung, in diesem Fall Fußballspieler“, und diese steht in dem Satz in keinem logisch inhaltlichen sondern nur grammatikalischen Zusammenhang mit den Nennungen seiner Staatszugehörigkeit. Nein, letzere muss differenziert und für jeden Fall individuell festgestellt werden. Es gibt hier im Gegensatz zu anderen Staatsbürgerschaften, die z. B. nur zur Ausblendung von Ausländerregelungen erlangt werden, keinen gewichtigen Grund eine der anderen nachrangig anzuordnen. Dass manch einer nicht einsehen mag, dass wir hier nichts zu tun haben, als die öffentliche Darstellung abzubilden, und dass Cacau in eben dieser (durch Einzelnachweise belegt) als Deutsch-Brasilianer bezeichnet wird und sich selbst so bezeichnet und beschreibt, werde ich nicht hinnehmen.--SamWinchester000 (Diskussion) 17:46, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Und schon wieder so viel geschrieben. Da wir uns wohl eher nicht einigen dürften, stelle ich noch einmal auf WP:3M ab, diesmal vielleicht zu einer günstigeren Uhrzeit (obwohl Feiertage..?). Naja :\ Mal fernab von allem: Was hast du dir eigentlich so die letzten Tage vor dem Artikeledit gedacht? Ob du dir das antun sollst? ;) --SamWinchester000 (Diskussion) 17:54, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Erst einmal ein Lob dafür, dass du gewillt bist zu versuchen das sachlich regeln zu wollen. In den letzten Tagen habe ich mir nicht viel (beziehungsweise keine) Gedanken darüber gemacht, ob ich mir das antun soll. Ich hatte privat genug zu tun :) Es gibt einige Gründe warum man gegen eine Version mit Bindestrichen sein kann: Welche Reihenfolge ist die bessere? Bei drei und mehr Staatsangehörigkeiten wird es ziemlich unübersichtlich. Einige Gebilde führen zu Irritationen, wie zum Beispiel bei "österreichisch-ungarisch". Ich sehe keinen Grund, warum man auf die Eigenbezeichnung achten sollte. Tut man bei jemandem, der sich als Europäer bezeichnet auch nicht. Und lässt man bei Lukas Podolski auch außer Acht. Wenn jemand ein Land repräsentiert, dann ist die Lage klar und eindeutig. Es wäre auch irgendwie merkwürdig, wenn man sich einen Artikel über die deutsche Nationalmannschaft (also die Nationalmannschaft Deutschlands) und dann auf einen Spieler klickt und dort dann (wie es X-Darg verlangt) "brasilianischer Fußballspieler" (also Fußballspieler Brasiliens) steht. Wenn ein Spieler bei mehreren Mannschaften gespielt hat, dann ist eine Verbindung durch Komma zu trennen, wie es bei László Kubala der Fall ist. Kannst du erklären, warum du denkst, dass "eine Abstufung von Staatsangehörigkeiten vorgenommen" wird? Ist es wegen dem Wort "auch"? Von mir aus kann man das genauer aufschreiben, wie zum Beispiel: "ist ein deutscher Fußballspieler, der 2009 neben seiner brasilianischen zusätzlich die deutsche Staatsbürgerschaft erhielt" (oder so ähnlich). Wobei die Fassung mit dem "auch" u.a. bei David McAllister angewendet wird. Bei ihm wäre "britisch-deutscher Politiker" übrigens genauso falsch, wie hier. Mal fernab von allem: Frohe Weihnachten ;) --JagielloXXwieku (Diskussion) 20:04, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

3M Einfach beide Staatsangehörigkeiten in der Einleitung gleichrangig behandeln und alle Sorgen sind vom Tisch. Grüße, --Saliwo (Diskussion) 22:20, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

an JagielloXXwieku
Zu allererst: Damit das (von meiner Position aus) endgültig klar ist: Weitere Hinweise auf Kuranyi und Konsorten interessieren mich nicht, da diese für Cacau völlig irrelevant sind. Ich trete ohnehin, wie schon mehrmals erwähnt, für eine individuelle Bewertung jedes Falls und keine Blaupausen ein. Für Kuranyi forder ich natürlich keine Dreifachforderung, habe ich auch immer klargestellt, dass der nen eigenen Absatz braucht, um so etwas darzustellen.
  • Weiter: Du nennst halt wieder (abgesehen davon, dass ich entsprechend meiner soeben erklärten Stellung auf Vergleiche sowieso von Anfang an ausdrücklich verzichten konnte ;) Beispiele, die nicht passen. Podolski hat (die Artikeldisku dazu kennst du) nur eine einzige Staatsbürgerschaft, also hat sich das schon mal. Der Europäer (Podolskis Vater, ach neh doch Kloses oder?) ist (abgesehen davon dass wir alle Bürger Europas sind) kein Staatsangehöriger eines gesamteuropäischen Staates. Ihm (faktisch) abzusprechen, dass er Deutscher ist, wenn er und seine Familie (haben sie doch in Interviews oder?) betonen, Deutsche zu sein, finde ich da natürlich grottenschlecht. Sollte das (was ich erneut nicht allgemein sondern eben nur für hier fordere) nicht passen, ist es – du ahnst es – wieder individuell zu entscheiden (und wahrscheinlich einfach ein "und" einzusetzen, wenn denn K und K (Kleiner Schertz) wirklich beide für die Biografie des Spielers bedeutsam sein sollten, wie es bei Cacau der Fall ist. Von mir aus kann man das auch sonst wo so machen, ist ja auch so bei Martin Harnik. Dieses Privileg haben nicht nur historische Doppelnationalspieler.
  • Nur weil X-Darg häufig beide Möglichkeiten erwähnt hat, anscheinend, um sehr neutral bemüht zu sein, hat hier niemand das Ziel, dies hier umzudrehen. (Ja, ich habe es auch einmal als rein theoretische Alternative erwähnt, ist aber mit Nichten mein Ziel und spielt keine Rolle. Bevor die Antwort zu anderen als diesem Artikel kommt. --> dort individuell klären. Interessiert mich, überspitzt ausgedrückt, hier nicht.
  • Abstufung: Es ist einfach der ganze unsägliche Ausdruck. Türkischer Fußballspieler, der auch die deutsche Staatsangehörigkeit hat. Effekt beim Lesen: Ach ein Türke ist das also im Grunde, und er hat halt noch die andere Staatsangehörigkeit, die irgendwie dazugehört, ganz praktisch ist und so. So weit so gut bei einem Nuri Sahin (wobei ich es eigentlich auch nicht super finde, aber egal). Jetzt Cacau. Deutscher Fußballspieler, der auch die brasilianische Staatsangehörigkeit besitzt: Also im Grunde ein waschechter Deutscher, und der hat dann noch die andere zusätzlich, diese brasilianische, die auch ganz nützlich ist – und dass obwohl sie über 20 Jahre allein stand. Und das ist dann das Verquere daran. Einen "Zweiherzbrustler", so darzustellen, das geht einfach nicht. Und, nein ich bin nicht verärgert, weil ich es anderstrum haben will, um nur mal vorzubeugen gg. evtl. Antworten. Die Lösung dafür ist doch kinderleicht, wenns unbedingt sein müsste, ohne Bindestrich, wobei ich das schlecht fände, denn
  • Wir haben uns wie gesagt, wenigstens dies ganz kurz formuliert, an die öffentliche Wahrnehmung, Außendarstellung und durchaus auch an die Persönlichkeitsrechte (wobei erstere Markierte bereits klar ausreichen) zu halten. Und natürlich kann jeder selbst entscheiden, was man ist, wenn man es offiziell hat, wobei sich das ja ohnehin mit erstgenannten Fettdrucken eindeutig deckt. Klinsmanns Sohn kann uns von der generellen Nennung seiner quasi verhassten deutschen Staatsbürgerschaft natürlich nicht abhalten, aber, dass er sehr viel lieber Amerikaner ist, ist maßgeblich und so auch abzubilden bei uns. So herum wird ein Schuh drauß und nicht umgekehrt, und selbiges gilt natürlich für Leute, die gerne alles mögliche sind, was sie in ihrer Tasche verbrieft haben.
Ich sehe auch nicht, wie eine noch umständlichere Formulierung (auch wenn der Versuch dazu zunächst begrüßenswert ist) bei einer eigentlich prägnant zu haltenden Einleitung weiterhelfen soll.
Das is jetzt (trotz Aufzählung) wahrscheinlich leider wenig gut zu lesen und gegen Ende immer unstrukturierter, aber besser gings nicht. (Wiedermal wurde der Beitrag beim Schreiben doch größer und größer.) Hoffentlich wurde es trotzdem erkennbar.--SamWinchester000 (Diskussion) 03:45, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Auch dir und unserer ersten Meinung hier Frohe Weihnachten.--SamWinchester000 (Diskussion) 04:25, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten