Diskussion:Chloroquin

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Benff in Abschnitt Darstellung

Löslichkeit und molare Masse

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Wenn ich mir die angegebenen Werte anschaue, dann fallen mir ein paar komische Dinge auf. Die Löslichkeit in Wasser wird in der Info-Box rechts mit "leicht löslich in Wasser" beschrieben, soll dann aber doch nur 10 mg pro Liter betragen? Gleichzeitig ist der Stoff ein hygroskopisches Pulver?

Zusätzlich ist ist molare Masse mit 319.88g/mol angegeben, aber http://www.drugbank.ca/cgi-bin/show_drug.cgi?CARD=DB00608 beispielsweise listet 319.8720g/mol, während http://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/summary/summary.cgi?cid=2719 davon abweichend 319.87214g/mol listet. Beide Angaben sind jedoch nicht mit der Wikipedia-Angabe von 319.88g/mol vereinbar. -- 195.71.106.12 17:29, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ohne dass ich mich damit näher beschäftigt habe, ich vermute mal, dass die Substanz als Hydrochlorid vorliegt und dann "leicht löslich in Wasser" ist. Die MM lässt sich sofort ändern. --Kuebi [ · Δ] 17:36, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das Lemma selbst beschreibt die Base Chloroquin, die sehr wenig wasserlöslich ist. Als Medikament wird das wesentlich besser wasserlösliche Diphosphat eingesetzt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:44, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Eigenschaften sind jetzt nach freie Base und Diphosphat diversifiziert und zusätzlich ist en Kapitel Eigenschaften eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:38, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Netzhautschäden

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Aus dem Beipackzettel konnte ich mal lesen, dass es zu Schäden an der Netzhaut kommen kann u.a. durch veränderte Wahrnehmung der Farben. Im Artikel stehen keine Details dazu. Kann das zu Farbenblindheit oder Rot-Grün-Blindheit führen? Falls ja, bitte ich um entsprechende Ergänzungen in diesen Artikeln.--Giftzwerg 88 23:24, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Im Artikel steht schon Chloroquin kann diverse Nebenwirkungen haben, darunter eine Trübung der Hornhaut und eine Veränderung der Netzhaut im Auge.., was dann ja die veränderte Farbwahrnehmung erzeugen könnte. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:25, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Tests an Häftlingen und Kriegsgefangenen

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Meines wissens wurden zum Austesten der verschiedenen Derivate auch Reihenversuche and Häftlingen durchgeführt. Dazu wurden tausende Gefangener infiziert und mit hunderten verschiedener Substanzen in verschiedenen Dosierungen versuchsweise behandelt und die Ergebnisse ausgewertet. Ich glaube so fand man die Wirksamkeit dieser Substanz tatsächlich heraus. Mein Vater hat mit Leuten gesprochen, die bei solchen Versuchen dabei waren und noch jahrelang unter Malariaanfällen leiden mussten. Leider kein Wort davon im Artikel.--Giftzwerg 88 11:56, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Solche Aussagen müssen mit einer belastbaren Quelle belegt werden; dazu könnte etwa Wolfgang U. Eckart: Illustrierte Geschichte der Medizin dienen. Auch in Malariatherapie findet sich etwas über Versuche mit Malariaerregern/Therapien an KZ-Insassen, Häftlingen und psychisch Kranken, siehe Malariatherapie#Experimenteller Einsatz. Dort leider kein Wort von Chloroquin. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:03, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Quellen habe ich leider nicht zur Verfügung. Es wäre jedenfalls ein Wunder, wenn alles mögliche getestet wurde, aber diese eine bereits bekannte Substanz nicht. Es wäre jedenfalls nichts außergewöhnliches, wenn einer zuerst im KZ seine Versuche gemacht hat und dann in USA seine Ergebnisse veröffentlicht und sich dazu noch als ehrenwerter und hochgefeierter Forscher und Wohltäter der Menschheit präsentiert. Bei so manchem Medikament und Pülverchen wissen wir die tödliche Dosis ganz genau dank solcher Forscher und leider wird gerne verschwiegen, woher wir das so genau wissen.--Giftzwerg 88 13:22, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Tötungsmittel

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Der Artikel erwähnt zwar, dass das Mittel zur Sterbehilfe verwandt wird. Für mich geht aber sonst die letale Wirkung des Mittels aus dem Artikel nicht wirklich hervor. Könnte da mal jemand der Ahnung davon hat, etwas ergänzen? Vielen Dank. Kobschaetzki (Diskussion) 11:54, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Die Dosis macht das Gift. In entsprechenden Mengen ist vieles tötlich.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:15, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten
wikt:tödlich. --  itu (Disk) 11:00, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Da hätten wir dort etwas, die tödliche Wirkung geht diesfalls aber eher vom simultan verabreichten Diazepam aus (die Dosis entspricht 100-500 Tabletten, je nach Stärke). Als Mittel zur Sterbehilfe ist Pentobarbital als Monosubstanz weitaus bedeutender. fg Agathenon  18:11, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten

März 2020

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Während in deutschland eine Studie beginnend ab 2020-03-18 beantragt wurde. Hat man in der USA das ziel es extrem schnell zuzulassen, siehe z.b. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-usa-lassen-malaria-mittel-von-bayer-gegen-corona-zu-a-1305581.html Ich denke es wäre Wert dies im Artikel zu Chloroquin zu erwähnen. Ich selbst kann das aber nicht, habe keine Erfahrung darin die Objektiven Aspekte hiervon niederzuschreiben. Ich würde da wohl immer Subjektives reinstreuen. --sirleto (nicht signierter Beitrag von 2A02:1206:455E:BEF0:391D:4B6:EF76:E21D (Diskussion) 09:23, 20. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Anders als Trump erzählt, gibt es auch in den USA (noch) keine Zulassung von Chloroquin für COVID-19: "There are no FDA-approved therapeutics or drugs to treat, cure or prevent COVID-19" [1] Ich denke, die ganze öffentlichkeitswirksame US-Diskussion um (Hydroxy-) Chloroquin ist im Artikel und in Hydroxychloroquin inzwischen hinreichend dargestellt. --F30 (Diskussion) 11:02, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ergänzung

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Zur Literaturliste sollte man noch anfügen: Philippe Colson et al., Chloroquine and Hydroxichloroquine as available weapons to fight COVID-19; in: 'Science Direct', 4 March 2020. Weitere Info: Zudem wird in Barcelona am Hospital Germans Trias y Pujol unter Leitung von Dr. Oriol Mitja eine klinische Studie mit ca. 200 Probanden durchgeführt, die untersuchen soll, ob Chl. als Prophylaxe wirksam ist. Die Ergebnisse werden im April 2020 erwartet. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1206:4511:25A0:5099:135B:911C:EB00 (Diskussion) 01:59, 21. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Der Beitrah von Colson et al. bezieht sich größtenteils auf Primärquellen, die im Artikel bereits genannt sind. Das einzig Interessante wäre vielleicht noch Expert consensus on chloroquine phosphate for the treatment of novel coronavirus pneumonia, was allerdings ein chinesischsprachiger Beitrag ist. Laufende Studien aus verschiedenen Ländern werden im Artikel bzw. in Hydroxychloroquin inzwischen erwähnt. --F30 (Diskussion) 11:10, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Vergiftungen im Zusammenhang mit Covid-19

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„In der nigerianischen Hauptstadt Lagos gibt es Chloroquin-Vergiftungen, nachdem US-Präsident Trump das Mitttel gegen Covid-19 angepriesen hatte.“ (euronews. Nachrichtenticker. 21. März 2020, 14:49 Uhr.) --Wi-luc-ky (Diskussion) 15:49, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Das waren Nutzer, die sich das Mittel privat beschafft und die Dosis nach "Gutdünken" eingesetzt hatten, nicht nach bestimmungsgemässem Gebrauch oder unter ärztlicher Aufsicht. Auf diese Weise kann man fast jede Substanz zu einer toxischen machen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1206:4511:25A0:B086:7D5F:DD13:1CA7 (Diskussion) 08:19, 24. Mär. 2020 (CET))Beantworten
Im Euronews-Ticker finde ich die Meldung nicht mehr, aber es gibt ein paar weitere Berichte, z.B. beim Deutschlandfunk. Mir persönlich sind die Quellen ein bisschen zu dünn für eine Erwähnung, aber man könnte es einbauen. --F30 (Diskussion) 11:16, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten
In Amerika gab es ein Ehepaar, das eine ähnliches Derivat zu sich genommen hat. Dieses Mittel war für die Behandlung von Aquarien gedacht. Der Mann hatte eine tödliche Dosis, die Frau musste ins Krankenhaus. Also liebe Mitmenschen, wenn irgendjemand eine Substanz oder Medikament erwähnt, sofort ohne Indikation oder ärztlichen Rat die ganze Packung einwerfen, dann klappt es vielleicht mit dem Darwin-Award.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:43, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ja, dieser Fall ist bereits seit vorgestern im Artikel erwähnt. --F30 (Diskussion) 15:53, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Und ich habe es dort soeben entfernt. Wenn sich jemand mit Wasserstoffperoxid vergiftet, erwähnen wir das doch auch nicht im Artikel Wasser. --Stepro (Diskussion) 09:25, 29. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Mit dieser Bemerkung zeigst du dass du nicht besonders fachlich beschlagen bist. Bei dem Phosphat handelt es sich nicht um einen anderen Wirkstoff sondern mehr oder weniger um dessen ~Formulierung bzw. Arzneistoff wie man umseitig leicht im Abschnitt Eigenschaften lesen kann. Für diese Anwendungsformen sind eigene Artikel weder sinnvoll noch angesagt.
Und für mich spricht auch nichts gegen die Erwähnung der Vergiftungsfälle. --  itu (Disk) 09:54, 29. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

benötigt

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Soll benötigt im Artikel adjektivisch verwendet sein, etwa ersetzbar durch erforderlich? Das ist zwar kreativ, aber wohl (noch) nicht korrekt. --2003:DE:2F25:DA66:E41D:7D80:CA5C:CB7E 18:00, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich sehe das zwar nicht so ganz strikt und eindeutig, aber "erforderlich" ist wohl tatsächlich das bessere Wort. Ich hab es im Artikel geändert. --F30 (Diskussion) 11:13, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Chloroquin vs Sontochin

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„zeigte sich die überlegene Wirkung und Verträglichkeit von Chloroquin im Vergleich zu eingeführten Mitteln wie Atebrin“ - ja und im Vergleich zu Sontochin ? Die Frage liegt doch zuerst nahe, wird aber übergangen. --  itu (Disk) 12:14, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Darüber bin ich auch gestolpert! Ist jetzt das Sontochin das überlegende Mittel...und was ist eigentlich daraus geworden? --(nob) (Diskussion) 17:12, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Reinheit des Wirkstoffs in Bezug auf Resochin

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Hallo zusammen! Mir erschließt sich noch nicht der Punkt, dass Bayer auf einmal das Medikament Resochin wieder in Deutschland produzieren will, obwohl man dich keinen Lieferanten hat, der den zugrundebliegenden Arzneistoff in der gebotenen Reinheit liefern konnte. Ist das denn jetzt wieder der Fall? --(nob) (Diskussion) 16:59, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Die Aussage im verlinkten EN ist: Grund dafür ist, dass die Herstellung des Arzneistoffes Chloroquinphosphat nicht mehr in der erforderlichen Qualität erfolgen kann. Daraus geht nicht hervor, ob Bayer den Rohstoff selbst hergestellt oder zugekauft hat. Wenn ein Rohstoff nicht mehr produziert wird, ist das oft eine Frage der Kosten vs. Preis. Die Alternative ist dann oft, den Rohstoff von einem preiswerteren Produzenten aus Asien zu kaufen. Offensichtlich konnte Bayer Chloroquin schon vor 70 Jahren in der benötigten Reinheit herstellen, also warum sollte man dazu heute technologisch nicht mehr in der Lage sein? Gruß --Bert (Diskussion) 19:36, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Vielleicht weil man die entsprechende Technologie inzwischen eingestellt hat? Wenn ich mir heute vorstelle, dass eine Lokomotivenfabrik eine Dampflok identisch zu einer aus dem Jahr 1940 herstellen soll, so könnte man das heute nicht mehr so ohne weiteres machen, schon weil die Gießwerke heute keine solchen Formen mehr bereithalten. Wenn also Bayer irgendwann mal die dafür benötigten Anlage nach Indien oder sonstwohin verlagert hat, so kann man die Substanz nicht mehr in größerem Maßstab in Deutschland produzieren. Kleine Mengen von Medikamenten sind teuer, weil man die Qualtität immer nach Chargen getrennt neu testen und dokumentieren muss, man könnte also wahrscheinlich die Substanz im Kilo-Maßstab herstellen, was für die bisherigen Nischenanwendungen wahrscheinlich reichen würde, aber nicht im Tonnen-Maßstab wie es für diese Situation erforderlich wäre. d. h. für den flächendeckenden Einsatz als Prophylaxe bei Millionen Menschen weltweit. Früher als es noch ein wirksames Malariamittel war, wurde es tatsächlich von größeren Bevölkerungsteilen in Malariagebieten prophylaktisch eingenommen und entsprechend aus Kostengründen dort vor Ort in Mengen produziert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Giftzwerg 88 (Diskussion | Beiträge) 04:14, 18. Apr. 2020 (CEST))Beantworten
Naja, die Umsetzung von 2 Rohstoffen bei 180°C stellt keine große technologische Herausforderung dar und lässt sich vermutlich auch heute in den meisten Reaktoren bei Bayer bewerkstelligen. --Bert (Diskussion) 21:45, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich schon, aber für Medikamentenwirkstoffe kannst du nicht einfach alles zusammenmischen, da musst du alle Prozesse für die Medikamentenproduktion zertifizieren und du kannst damit auch nichts anderes machen, ohne die Zulassung zu verlieren. Hat mir mal einer erklärt, der Flüssiggasflaschen transportiert. Beim Werk, das Flüssigsauerstoff produziert, kommt hinten aus dem Hahn was raus, das kommt in die Sauerstoffflasche, dann ab zum Schweißbetrieb. Für die Medizin muss man eine Probe nehmen, spezielle Flaschen verwenden und das ganze zertifizieren. Der Sauerstoff in den zertifizierten Flaschen ist der gleiche wie beim Schweißer, hat die gleichen Eigenschaften, Reinheit etc, ist aber zertifiziert und kostet das Vierfache. Dafür weißt du, welcher Prozentanteil Helium, Argon und Stickstoff noch im Gas enthalten ist und das Verfahren stellt sicher, dass in der Flasche keine Reste von irgendwas anderem drin sind oder irgendwelche Keime, die jemand dann einatmet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:01, 7. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Aktuelle Studie

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Es gibt ja jetzt eine neue Studie, die erstmals anerkannt einen hilfreichen Effekt von Chloroquin gegen COVID erkennen lässt. Wenn das mal jemand einarbeiten kann .... --  itu (Disk) 13:29, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hast du eine Fundstelle, als ersten Einstieg? --bigbug21 (Diskussion) 15:17, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

( Drosten-Podcast >>> )

--  itu (Disk) 19:57, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Danke. Kümmere mich! --bigbug21 (Diskussion) 20:03, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
@Itu: @Bigbug21:
FAZ.net 22. April 2020: ..."enttäuscht in vielen klinischen Tests" --Neun-x (Diskussion) 06:45, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Struktur des Diphosphatsalzes

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Das von der CAS als "Chloroquine diphosphate" bezeichnete Salz von Chloroquin, welches auch hier im Artikel Erwähnung findet, kann meines Erachtens nicht wirklich in der Form eines Diphosphats vorliegen, weil das Chloroquin theoretisch maximal 3, eher aber 2 mal protonierbar ist. Mir fehlt entsprechende Literatur dazu, aber ich würde behaupten dass die Struktur in Wahrheit wahrscheinlich ein Bis(dihydrogenphosphat) ist, bei dem das tertiäre Amin dauerhaft protoniert ist und die zweite Protonierung größtenteils an der Stelle des aromatischen Amins, teilweis evtl. auch am pyridinischen Stickstoffatom lokalisiert ist.--Kreuz Elf (Diskussion) 22:28, 11. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Darstellung

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Ist die Synthese! "Darstellung" bedeutet die Isolierung eines schon vorhandenen Stoffs (Coffein aus Kaffee z. B). Habe also "darstellung" durch "Synthese" ersetzt. "Herstellung" hätte es auch getroffen.--FK1954 (Diskussion) 14:12, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

@FK1954: Hast du eine Quelle dafür? Meines Wissens nach wird "Darstellung" synonym für Synthese/Herstellung genutzt. Gruß --Gimli21 (Diskussion) 14:40, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
+1. Sehe ich auch so. Siehe auch etwa Darstellung und Synthese (Chemie). --Benff 19:31, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten