Unfall von Rheinweiler

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Unter "Serienloks" steht zu lesen, die AFB sei für das Unglück bei Rheinweiler verantwortlich gewesen. Ich halte das jedoch nicht in dieser Deutlichkeit für geklärt. Zwar fand man den Wahlschalter im besetzten Führerstand nach dem Unfall auf "Automat" und schloss auch auf Grund der Anweisungen des Lehrpersonals, die AFB zu verwenden, darauf, dass der Tf mit Automatik fuhr. Die Schlussfolgerung, die Automatik habe den Zug ab km 252,4 statt auf eingestellte 120 km/h (nicht 70) auf 140 km/h beschleunigt, beruhte auf Beschreibungen befragter Tf, die die BR 103 ebenfalls mit Automatik gefahren hatten.

Es ist auch die Frage zu stellen, warum der Tf nicht in den Fahrtverlauf eingegriffen hat. Es konnten keine Bremsspuren - wie etwa an den Rädern des Anfang 1971 in Aitrang entgleisten TEE-Triebzuges - ermittelt werden. Einziger am Tfz festgestellter technischer Defekt war ein Wackelkontakt an einem Trafo der Speiseeinrichtung. Laut Gutachten eines Schweizer Elektronikexperten könne die Geschwindigkeitsüberschreitung nur durch einen Unterbruch einer der drei Verbindungsleitungen zwischen Geschwindigkeit-Istwertgeber an der Achse und dem Elektronikgerüst im Maschinenraum erklärt werden. Hätte der Tf die gefahrene Geschwindigkeit am AFB-Tacho abgelesen, würde er dort einen Wert von 120 km/h, am Nachführgerät jedoch den richtigen Wert mit 140 km/h abgelesen haben. Wie auch immer: der Tf hätte vor Erreichen der Kurve vor dem Bf Rheinweiler die Geschwindigkeit unter 100 km/h bringen müssen, hat aber offensichtlich keinerlei Anstrengungen hierzu unternommen.

(Vgl. Ritzau, Katastrophen der deutschen Bahnen, 1945 - 1992, Teil I, Verlag Zeit und Eisenbahn, Landsberg, 1992, Seiten 178 ff.) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Siersdorfer (DiskussionBeiträge) 21:42, 16. Dez. 2006)

Im Artikel Bad_Bellingen#Rheinweiler wird übrigens auch eine Dienstunfähigkeit als vermutliche Ursache angegeben - somit widersprechen sich die Aussagen in beiden Artikeln. -- Pyramide 16:35, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Im EJ Sonderausgabe 2003/II mit dem Titel 103 Technik Einsatz Abschied ist auf S. 34 zu lesen: «... Bei den Untersuchungen (des Unglücks durch die Staatsanwaltschaft) zeigte sich, dass ein Soll-Ist Vergleichszähler wohl durch Drahtbruch versagt hatte...». Auf der gleichen Seite ist von «plötzlichem Hochlaufen des Schaltwerks» als Unfallursache die Rede. Das stützt den im Artikel beschriebenen Unfallhergang durch technisches Versagen des AFB. Inwieweit der Lokführer auf den auch von Benutzer Siersdorfer beschriebenen Defekt angemessen reagiert hat; oder anders formuliert: Ob er noch etwas tun konnte, um das Unglück zu verhindern, dafür wäre eine genaue Quellenangabe, (nicht Tagespresse von damals aus dem Archiv, das Unglück wurde jahrelang untersucht.) sehr hilfreich. Vermutungen reichen nicht. --Sam Gamdschie 18:20, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Tauberfeld, 06.03.1981

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Eine Lok der BR 103 war von einem weiteren schweren Unfall betroffen. Am 06.03.1981 gegen 19.09 Uhr kam es im Bereich des Bahnhofs Tauberfeld (Strecke München - Ingolstadt - Treuchtlingen) zu einer Flankenfahrt zwischen dem in den Bahnhof einfahrenden E 3228, geführt von 103 125-1 vom Bw Frankfurt (M) 1, und Dg 78124. Der Tf des unfallbeteiligten Dg war zuvor mit Dg 47949 von Treuchtlingen nach Tauberfeld gekommen und hatte im Bf ins Tfz des Dg 78124, der in der Gegenrichtung unterwegs war, gewechselt. Die Tfz der Dg standen am Nordende des Mittelbahnsteiges. Obwohl das ca. 230 - 240 m vom Standort des Tfz des Dg 78124 entfernt stehende Ausfahrsignal "HP 00" zeigte, fuhr Tf ab und kam mit der Spitze des Tfz 150 100-6 in Höhe der Zunge der zum Durchfahrtgleis gehörenden Weiche 12 nach Zwangsbremsung durch die INDUSI aus ca. 26,5 km/h und etwa 80 - 85 m Durchrutschweg zum Stillstand. Der Tf der 103 125-1 habe das außerhalb der Bahnhofsbeleuchtung stehende Tfz des Dg erst auf kurze Distanz erkennen können und noch Bremsung eingeleitet, die jedoch nicht mehr wirksam geworden sei. 103 125-1 kam zerstört und auf die Seite gekippt 10 m Unterhalb der Strecke am Bahndamm zu liegen. Ihre Ausmusterung erfolge am 24.09.1981, noch brauchbare Teile dienten anderen Loks als Ersatzteile.

(Zum Unfallhergang vgl. Ritzau, Katastrophen der deutschen Bahnen, 1945 - 1992, Teil I, Verlag Zeit und Eisenbahn, Landsberg, 1992, Seiten 251 ff.; zum Verbleib von 103 125-1 vgl. Christian Wolf/Christian Ernst, Die Baureihe 103, EK-Verlag, Freiburg, 2002, Seiten 332 f.)

Namenskonvention

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Müsste die "103" im Rahmen der allgemeinen Namenskonventionen nicht mit ihrer ersten Bezeichnung, also E03, einsortiert werden? So ist es doch auch bei allen anderen Baureihen: die 110 findet man unter E10, die 111 dagegen nur unter 111, da es für sie keine alte Bezeichnung gab. Von daher müsste die 103 unter E03 laufen. -- Benedictus

Unter E 03 liefen aber nur die ersten 4 Vorserienmaschienen.--84.152.190.35 22:05, 16. Aug 2006 (CEST)

Ich greif das nochmal auf. Die altehrwürdige E 32 ist mittlerweile nach strenger Auslegung der Namenskonvention als Bayerische EP 2 gelistet, warum ist man bei der 103 so inkonsequent? Man streitet sich, ob die E 19 unter DRG oder DRB stehen soll, aber bei der 103 wird die Namenskonvention an einem sehr berühmten Beispiel nicht konsequent eingehalten. Benedictus 22:51, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bei der Baureihe 103 ist es absolut angebracht diese auch als ebensolche zu listen. Es kommt hierbei einzig und allein auf das Datum der offiziellen Indienststellung an. Nur die vier Vorserienloks wurden ab 1965 für die relativ kurze Zeit von 3 Jahren als E 03 bezeichnet und die Serienmaschinen dieser imposanten Lokomotive wurden erst 1970 offiziell in Dienst gestellt – also nach der Änderung des Baureihenschemas auf die "Computer-Nummern" im Jahre 1968. Die Serienmaschinen repräsentieren die eigentliche Baureihe da sie alle technischen Verbesserungen enthielten und die Vorserienloks wurden bis auf Kleinigkeiten später entsprechend nachgerüstet. Der Betrieb der Vorserienloks mit Schnellzügen ab 1965 tritt hierbei zurück, da es eher so etwas wie ein Probebetrieb war, vom Charakter her ganz ähnlich wie beim Prototyp des ICE namens Inter-City-Experimental – erinnern wir uns – der Betrieb des ICE begann offiziell erst 1989. Bei der Nachkriegs-Ellok E 10 sieht es zum Beispiel deswegen anders aus, da diese bereits über ein Jahrzehnt vor der Umstellung des Nummernschemas und der Einführung der 103 in Dienst gestellt wurde und die entsprechende Zeit bis 1968 unter dieser Nomenklatur verkehrte. Bei der 103 gibt es nichts konsequent einzuhalten, sie verkehrte offiziell immer als Baureihe 103. Die altehrwürdige E 32 (wie Du sagst) ist analog dem Fall der späteren E 10 ebenfalls lange vor ihrem Übergang zur DRG als Bayerische EP 2 in Dienst gestellt und eingesetzt worden. Bei der Baureihe E 19 ist es richtig sie unter DRB einzuordnen da diese eindeutig nach dem 10. Februar 1937 offiziell in Dienst gestellt wurde als die DRG an jenem Tag per Gesetz die neue Namensform annahn.
MfG Reptil (♣) 12. Juni 2007, 18:25 (CET)

mhhh, so ganz konsequent ist das trotzdem nicht. Die Namenskonvention sagt doch, dass man den erstbenutzten Namen nehmen soll, und das ist nunmal E03, so trat sie auf, so wurde sie bekannt, so wurde sie vorgestellt. Ich kenne sie auch nur als 103. Aber bei allen anderen Baureihen ist man so konsequent, nur bei der 103 nicht. Kann man diese Diskussion nicht in das Portal:Bahn stellen? Benedictus 18:42, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe gerade die Einleitung etwas umgeschrieben und so gestaltet, dass der Sachverhalt wie von User:Reptil dargestellt klarer zu Tage tritt. Vielleicht noch folgende Anmerkung: Würden wir das Lemma DB-Baureihe E 03 verwenden, wären sämtliche Serienloks der BR 103.1 bei Wikipedia unter einer Bezeichnung eingeordnet, die sie nie getragen haben. --Sam Gamdschie 20:49, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Und? Das betrifft tausende Loks, siehe DB-Baureihe E 310, 25 Serienmaschinen, die nie so hießen, siehe Baureihen E 10 und E 40, von denen einige 100 niemals E 10 oder E 40 geheißen haben, siehe DB-Baureihe V 162, siehe Köf III, ohne Ende so weiter zu führen. Das Argument zieht also nicht. Benedictus 10:58, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Sam Gamdschie schrieb: >>Im übrigen folgt die Wikipedia der gängigen Praxis in der Fachliteratur, die unter dem Titel DB-Baureihe 103 auch die Vorserienlokomotiven unter der Bezeichnung E 03 aufnimmt.<< Auch das Argument zieht nicht, denn die Bezeichnung in der Literatur hat doch nichts mit den Richtlinien zur Lemmabildung zu tun. Mir geht es ja nicht darum, was der geläufigste Name ist (das dürfte bei den unter 50 Jährigen wohl "103" sein, die älteren unter uns sagen z.T. immer noch E03), sonder um die korrekte Namensgebung des Lemmas, und da ziehen deine Argumente nicht, weil sie am eigenlichen Problem vorbei zielen. Benedictus 11:05, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nach den allgemeinen Wikipedia:Namenskonventionen ...«sollte der Name eines Artikels (das Lemma) so gewählt werden, dass er für die Mehrzahl deutschsprachiger Leser so klar und eindeutig wie möglich ist». Ein Verweis auf die Literatur untermauert eindeutig, das mit DB-Baureihe 103 das nach diesen Kriterien richtige Lemma gewählt wurde. Also nochmal: Das Lemma DB-Baureihe E 03 würde in die Irre führen, weil ja nur die Vorserienmaschinen gemeint sein können. Umgangssprachliche Aspekte sind hier völlig irrelevant. Und wenn die Bezeichnung in der Literatur nichts mit unseren Richtlinien zur Lemmabildung zu tun hat, dann betreibt Wikipedia Theoriefindung. --Sam Gamdschie 15:37, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die allgemeinen Namenskonventionen werden aber für die Schienenfahrzeuge noch speziell dargestellt unter Wikipedia:Namenskonventionen/Schienenfahrzeuge. Und dort steht direkt in den ersten beiden Sätzen: "Viele Triebfahrzeuge tragen im Laufe ihres Einsatzlebens mehrere Bezeichnungen. Der Artikel wird in der Regel unter der ältesten Bezeichnung angelegt, alle anderen Bezeichnungen sind Redirects".
Hierauf beziehe ich mich die ganze Zeit, ich sehe nicht ein, warum nur bei der 103 eine gegebene Regel missachtet wird. Bei allen anderen Baureihen wird diese Konvention peinlich genau eingehalten, und Wikipedia ist nun mal ein peinlich genaues Konstrukt. Benedictus 22:00, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Es wird von der Regel abgewiochen, weil zwischen den Prototypen und der Serienliefeung die Bezeichnung gewechselt hat. Zu beachten geb ich folgedner Punkt, mit E03 sollte immer nur die Prototypen gemeint sein in der Fachliteratur. Ich muss ganz ehrlich sein, wenn ein Fachbuchator für die Serienausführung die Bezeichnung E03 verwendet, hat er den falschen Beruf gewählt. Und was beschreibt deer Artikel? Richtig beide Ausführungen, und da die vier Prototypenmaschien auch die Nummer 103 erhielten, sit meienr Meinung nach das Jetzige Lema das bessere. Und über die vier E03, könnet problemlos ein eigener Artikel geschrieben werden (Schon der späteren Verwendung als Versuchslokomotive wegen). Ich seh null Änderungsbedarf. Bobo11 19:59, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Bitte versteht micht nicht falsch - ich will nicht nerven. Auch ich kenne die 103 nur als 103, aber in meiner Jugend Anfang der 80er Jahre haben alle "Erwachsenen" noch von der E03 gesprochen. Und wenn es denn einen Konsens gibt, hier mit dem Lemma so zu verfahren, dann sollte diese Ausnahme auch in den Richtlinien verankert sein. Dann sollten aber auch die Baureihen E 32 und E52 (derzeit unter ihren bayrischen Nummern zu finden), E310 und E410, aber auch eine DB-Baureihe V 162 auf den Prüfstein gestellt und das Lemma umbenannt werden. Benedictus 10:34, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Schratkram

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"Aktuelle Einsätze", "Erhaltene Maschinen", "Farbvarianten" - das ist reiner Hobbykram für Eisenbahnfreaks und hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. Warum nicht gleich Umlaufpläne mit den besten Fotostellen reinschreiben? -- mawa 23:55, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich gebe dir Recht, dass in den Artikel zuviel "Hobbykram für Eisenbahnfreaks" geraten ist, das darf gerne weiter entrümpelt werden. Allerdings gibt es die Unterpunkte "Aktuelle Einsätze" und "Farbvarianten" auch bei vielen anderen Lokbaureihen und grundsätzlich haben sie ihre Daseinsberechtigung - wenn auch nicht so aufgebläht wie hier. Benedictus 02:24, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Farben haben hier einen eigenen Abschnitt, da die 103er fast durchgehend ein komplett eigenes Farbschema hatten - einzig zwischen 1987 und 1996 war mit orientrot eine Standardlackierung üblich. Die aktuellen Einsätze und die (sehr vielen) erhaltenen Loks kann man allerdings zusammenfassen. Auch hier gibt es übrigens ein Kuriosum: wohl kaum eine offiziell ausgemusterte Baureihe (außer vielleicht die E94) ist noch dermaßen oft anzutreffen. TheK 02:28, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Auflistung der erhaltenen Maschinen ist als Weblink ohnehin enthalten, muss also nicht zwingend auch noch mal im Artikel erscheinen. Benedictus 02:47, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Und der nächste schreit dann "so viele Links brauchen wir nicht"? ;) TheK 20:51, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann an den bemängelten Informationen, nichts, aber auch gar nichts Bemängelnswertes finden. Wenn ich mich auf die Suche nach solchen Informationen machte, suchte ich sie zuallererst bei Wikipedia. Wer sich schlau machen will, ist froh über diese Angaben, wer kein Interesse daran hat, kann sie überlesen. Es ist ja nicht so, daß Angaben dieser Bereiche den Artikel dominierten und andere Informationen dahinter zurücktreten müßten. Warum ein Enzyklopädieartikel nur Basis-Informationen enthalten sollte - Gewicht und Leistung, wann und warum sie erbaut - ist mir nicht einsichtig. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:23, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom Juni/Juli 2007 (gescheitert)

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Die Baureihe 103 ist eine schwere sechsachsige Elektrolokomotive der Deutschen Bahn AG für den schnellen Reisezugverkehr. Ab 1965 wurden vier Vorserien-Exemplare als Schnellfahrlokomotive der Baureihe E 03 eingesetzt und 1968 gemäß neuem Nummernschema der DB in Baureihe 103 umgezeichnet. Ab 1970 wurden die Serienexemplare ausgeliefert und offiziell in Dienst gestellt. Aufgrund ihrer enormen Leistungsfähigkeit avancierten die 103er schnell zu einer der weltweit bekanntesten deutschen Lokomotiven. Da die 145 Serienlokomotiven nach etwa dreißig Betriebsjahren durch den ständigen Einsatz mit bis zu 200 km/h vor schweren InterCity-Zügen abgenutzt waren, wurden fast alle Maschinen bis Mitte des Jahres 2003 ausgemustert und durch die Baureihe 101 abgelöst. Die Baureihe 103 galt bis dahin als das Flaggschiff der Deutschen Bahn.

Sieht für mich seit einiger Zeit lesenswert aus, deshalb wird er jetzt hier vorgeschlagen. -- --es grüßt:CCR5delta32 Bock einen zu rauchen??? 04:50, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Ich glaube, er ist noch nicht so weit. Da ist noch viel zu viel emotionales Gesülze drin (von dem ich einen großen Teil schon entfernt habe), siehe z.B. ganz am Anfang die Sache mit dem Paradepferd, bei der "Deutschen Bahn" war das längst der ICE. Auch die Auflistung aller erhaltenen Maschinen gehört auf eine Fanseite, ebenfalls die wiederholte Nennung der Höchstleistungen. Quellangaben in Form von Referenzen gibt es auch noch keine.
Ich habe da eher den Artikel der DBAG-Baureihe 101 auf der Liste der KLA gesehen, an der 103 muss wohl noch zuviel geändert werden.
Schließlich bin ich immer noch der Meinung, dass der Artikel - wenn man sich an die Vorgaben zur Lemmabildung hält - "DB-Baureihe E 03" heißen muss, das war ihre erste Bezeichnung, wenn auch nur für etwa drei Jahre. Benedictus 09:33, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Abwartend Benedictus hat Recht - zu langschweifig, Lemma daneben. Für ne Fanzeitschrift ausgelegt, hier fehl am Platze. --SonniWP 10:15, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Abwartend Moin, da liegt auch sprachlich noch einiges im Argen und ein paar Sachen sind auch inhaltlich nicht ganz koscher. Neben der erwähnten Fehlwertung als Paradepferd bis 2003 finde ich z.B. "Vom breiten Publikum wurde die Baureihe 103 mit den InterCity-Zügen gleichgesetzt" belegenswert: Das mir bekannte breite Publikum ist noch nicht einmal in der Lage eine 212 von einer 151 zu unterscheiden ;-) Nicht ganz überzeugend finde ich auch die Vorstellung, die 103er seien durch dauernden Einsatz vor ICs, für die sie angeblich nicht ausgelegt waren, verschlissen worden: Es gab die ICs in etwa so lange, wie die Serien-103 und bei einer ungeeigneten Konstruktion hätte der Verschleiß nicht erst nach fast 30 Jahren, sondern spätestens in den 80ern auffällig werden müssen. AFAIK halten gut gepflegte Loks - ähnlich wie Flugzeuge - ewig (da lasse ich mich von Ingenieuren allerdings gern eines Besseren belehren, mir kommen Teile des Verschleißarguments lediglich aufgrund meiner beschränkten Erfahrung mit älteren Loks etwas seltsam vor). Der Artikel ist mir außerdem zu lang, wenngleich prinzipiell nicht unangenehm zu lesen und sehr informativ; gegen die leider recht kurze Liste erhaltener Lokomotiven habe ich nichts einzuwenden. Ich werde sehen, daß ich die Tage noch ein wenig den Schraubenschlüssel an den Artikel lege. Viele Grüße --Thomas Roessing 23:05, 25. Jun. 2007 (CEST) <-- der die 103 als Kindergartensteppke ganz selbstbewußt "Thomas-Lok" nannte, was heute auf Familientreffen immer wieder gern erzählt wird.Beantworten

Kontra Wie schon vorher erwähnt, fehlt dem Artikel abschnittsweise die sachliche Komponente. Außerdem ist nimmt das Ende der Planeinsätze einen viel zu großen Raum ein, jedenfalls weit mehr, als ihm zukommt und in einer Enzyklopädie nennenswert ist. Auch stilisistisch fehlt zum „lesenswert“ noch einiges. --Hmwpriv 07:53, 28. Jun. 2007 (CEST) P.S. Irgendwie kommt mir der Artikel sehr bekannt vor, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diesen (fast) wortwörtlich schon mal in einer Zeitschrift gelesen hätte - also zusätzlich ein massiver Urheberrechtsverstoß! Wenn Bedarf besteht, suche ich da gerne nach.Beantworten

Kontra Nenene, der Artikel sieht eher wie ein Protokoll von Loksichtungen aus. Bis eben stand nichtmal die Schweiz-Zulassung der 103 184 drin, dafür aber Revisionsdaten (sic!). Auch wird zu wenig auf die "kurze" und "lange" Version eingegangen und damit verbunden, wieso die 280km/h-Zulassung umgezogen ist (angeblich war die 103 118 davor eher eine Sauna auf Rädern, da in den "kurzen" kein Platz für eine Klimaanlage ist). Ein Foto der 103 220 wäre noch für die Farben gut. TheK 11:22, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bezeichnung der Rekordlok?

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Hallo, liebe Mitstreiter! Ich habe gerade ein paar Zeilen zur Rekordfahrt einer 103 ergänzt. In meiner Quelle war dabei die Rede von der 103 003, während im Text bislang die 103 118-6 angegeben war. Was stimmt denn nun? --Bigbug21 13:44, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

du hast recht, es war die 003. Sie hatte kurz zuvor die Drehgestelle der 118 bekommen, weil man diese dringend im Betriebsdienst benötigte, während die 003 als Vorserienmaschine abkömmlich war. Benedictus 18:45, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Danke der Information. --Bigbug21 20:37, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Die IC`s waren schuld?

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Bezüglich des Hinweises im Artikel Zitat:

Da die 145 Serienlokomotiven nach etwa dreißig Betriebsjahren durch den ständigen Einsatz mit bis zu 200 km/h vor schweren InterCity-Zügen abgenutzt waren....

So wie ich weiß war wohl eher der Betrieb in " zu langsamen und schweren Zügen und das zu häufige durchfahren niedriger Schwingsbereiche Ursache für verstärkt auftretende Rahmenbrüche ist das falsch?... Danke!Tommy111 20:21, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da scheint mir ein Mit-Autor über das Ziel hinausgeschossen zu sein. Durch das mit bis zu 200 km/h sollte wohl betont werden, dass die Loks wirklich, wirklich schwer arbeiten mussten. Im Kapitel "Ende des Planeinsatzes" sind die Zusammenhänge soweit ich das überblicken kann aber korrekt erklärt. Vorschlag: Wir schreiben in der Einleitung nur noch ...durch den ständigen Einsatz vor schweren InterCity-Zügen.... Auf Details sollte man in der Einleitung nicht eingehen, dafür langt das Kapitel weiter unten im Artikel. --Echoray 21:43, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich arbeite für diesen Verein DB und habe mich einmal mit einem Techniker unterhalten über die 103. Nach seiner Aussage war das Totdesurteil für die 103 die Einführung einer automatischen Fahrsteuerung. Diese setzt eigentlich eine stufenloase Lastschaltung vorraus, über die die 103 jedoch nicht verfügte. Dies führte dazu, das die Automatik permanent zwischen Laststufen umschaltete um die Geschwindigkeit zu halten. Dies führte zu einem schnellen Verschleiß der Lastschalter und sorgte für häufige Ausfälle der 103. Die anfängliche Idee die 103 mit einer neuen Laststeuerung zu versehen wurde dann zugunsten der Baureihe 101 fallengelassen. Bei gleichem Fahrprofil ist der Stromverbrauch der 103 rund 25-30% höher als bei der 101 - ein weiteres Kriterium. (nicht signierter Beitrag von 84.170.62.102 (Diskussion) 12:52, 16. Sep. 2008)

Lesenswert

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Was fehlt eurer Meinung nach zu einem lesenswerten Artikel ? --Sam Gamdschie 18:22, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hmm, vielleicht die Gesammtlaufleistung der 5 ersten 103er 134.76.60.196 15:49, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Leider habe ich da keine Quellen--Sam Gamdschie 21:27, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die 103 101-2 in der Lufthansa-Lackierung

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Im Artikel war angeführt, dass die Lok zeitweise einen Lufthansa Kranich vorne auf den Stirnseiten hatte. Im Hinblick darauf, dass dies ein reines Pufferküsserthema (ähm, für mich schon sehr interessant) und das ich da keine Quellen darüber habe, fand ich es besser, das aus dem Artikel herauszunehmen. Alle Bilder, die ich im Internet und in der mir vorliegendenden Literatur habe, zeigen die Lok ohne Kranich auf der Stirnseite. --Sam Gamdschie 23:20, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Review vom 21. Juni bis 20. Juli 2008

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Inhaltlich ist dieser Artikel schon eine runde Sache, meine ich. Aber von der Gliederung eventuell noch ausbaufähig. Aber ich hätte gerne erst einmal eure Meinung dazu gelesen. --Sam Gamdschie 21:35, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ein paar Vorschläge von mir:
  • Gliederung: Punkte Entwicklung und Vorserie -> Entwicklung
Besser nicht. Die Vorserienloks haben ihre eigene Einsatzgeschichte, die bis in die 1990ziger reicht --Sam Gamdschie 16:42, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Gliederung: Die Serienok (Singular!), Abschnitt Einsatz und Höchstleistung eimfach in den Text integrieren, muss kein extra Absatz sein.
  • Mach doch aus Umbauten und Farbvarianten einfach nur Varianten.
  • DB 103 in den Medien würde ich ein eigenes Kapitel machen, nicht als Unterkapitel von Geschichte.
  • Konstruktion ist gut, vllt. noch etwas ausbauen.
  • Erhaltene Maschinen würde ich umbenennen in Noch erhaltene Lokomotiven oder so. Maschinen klingt so unenzyklopädisch, wenn man es als Bezeichnung für eine Lok verwendet.
  • Zwei oder drei Weblinks streichen, siehe Wikipedia:Weblinks
Ein zimlich gut gelungener Artikel! Noch die Kleinigkeiten ausbessern, dann ist er meines Erachtens nach reif für die KLA. --PSS Frage-Antwort 21:59, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Die ersten Abschnitte sind gut, der Rest drückt teilweise sehr auf die Tränendrüse, wobei dieser Satz für mich die Krönung, des holt-die-Taschentücher-raus-Sätze ist: mit ICE-Ersatzzügen noch einmal das Rückgrat des deutschen Eisenbahn-Schnellverkehrs,
«schnief» da hat sie es der Welt aber nochmal richtig geszeigt «/schnief» -- DoomWarrior 09:00, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Gelungener Artikel. Der Artikeleinstieg vermittelt einen guten Abriss der Geschichte der Baureihe. Wer dann vertiefende Details wissen will, findet diese gut über die bisherige Gliederung oder in der Infobox. Und wer den ganzen Artikel lesen will, ist vermutlich vom Fach und wird von der Detailfülle nicht überrannt. Verwirrend fand ich aus Halblaiensicht lediglich die vielen Achsfolge- und Baureihenbezeichnungen im ersten Abschnitt. Das war so viel, dass letztlich nichts bei mir hängenblieb. War die 103 der Seriennachfolger der E03-Vorserie oder wie sind die Nummern zu verstehen? Ansonsten großes Kompliment für den Artikel, der auch auf seine Länge amüsant zu lesen bleibt, weil er immer auch kurioses wie Sonderlackierungen oder bizarre Leistungsmerkmale nennt. Vielleicht manchmal sehr fachlich aus der Innenperspektive geschrieben, bei Technikthemen aber IMHO durchaus so gewünscht. Auch sehr ansprechend bebildert. Die weiter oben bemängelte Sentimentalität fand ich nicht sehr augenfällig, sie ist vermutlich auch durch einen entsprechenden Grundton in der einschlägigen Literatur gedeckt. KLA wäre einen Versuch wert.-- · peter schmelzle · d · @ · 00:17, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Na, da kam schon einiges zusammen. Über die Gliederung denke ich nochmal nach. Das mit der Sentimentalität verleiht m. E dem Artikel eine gewisse Würze, vielleicht nehme ich etwas raus, aber nicht zu viel. Und das mit den Achsbezeichnung kommentiert knochentrocken, dass man sich bei der 103 entgültig von Starr - und Laufachsen verabschiedet hatte und sich dem Drehgestell für die Treibachsen zuwendete. Und um alle Fragen zu beantworten: Es gab die Unterbaureihe 103.0 als Vorserienlok und die 103.1 als Serienlok. Beides war die Baureihe 103. Ich hoffe, jetzt wird es im Artikel deutlich.--Sam Gamdschie 22:18, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mich gerade einmal durchgewählt:

  • Die teilweise noch als HTML-Kommentare eingebauten Quellenangbaen sollten unbedingt noch als Einzelnachweise ausgeführt werden.
  • konventionelle Technologie in der Einleitung sollte noch erläutert bzw. mit einem entsprechenden Wikilink unterlegt werden.
  • Im Abschnitt Entwicklung wird erst gegen Ende klar, wie aus all diesen Fahrzeugentwicklungen die 103 hervorging. Ein einleitender Satz wäre hier sehr hilfreich.
  • Inwieweit kann, im selben Abschnitt, davon gesprochen werden, dass die E-Brems-Leistung der E 19 nicht ausreichte? Aus Sicherheitsgesichtspunkten kann die E-Bremse nicht auf den Bremsweg bei Schnellbremsungen angerechnet werden. Oder sah man das vor 40 Jahren tatsächlich anders?
Ich gebe zu: Quellen habe ich da keine. Aber die Angaben im Artikel verstehe ich ganz einfach so, dass die E-Bremse nicht genug Leistung im Regelbetrieb erbringen kann. Entweder die Wärmeabfuhr ist nicht schnell genug oder die Motoren liefern nicht genügend Bremsleistung. Ich würde das im Artikel einfach mal so lassen. Ändern würde ich nur mit Quellen im Sinne von WP:GVGAA.--Sam Gamdschie 16:40, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Die Aussagen im Abschnitt Die Serienloks widersprechen den Angaben im Artikel zur Strecke zwischen Augsburg und München und Schnellfahrstrecke#Deutschland. Laut diesen Angaben wurde zwischen Augsburg und München bereits im Juni 1965 ein 200-km/h-Verkehr mit einzelnen Zügen aufgenommen. Die Strecke war, im Jahr 1977, auch die erste, auf der mit regulären Reisezügen diese Geschwindigkeit erreicht wurde. Wie passt das mit der Angabe zusammen, wonach nur zwischen München und Donauwörth zunächst diese Geschwindigkeit erreicht wurde? Natürlich passt es nicht. Gut erkannt. Das mit München und Donauwörth fliegt bei der nächsten Überarbeitung aus dem Artikel. Die Hundertdrei hatte in den 1970gern mehr Leistung, als die Bundesbahn vor ihren Zügen einsetzen konnte. Das wollte man in dem Abschnitt wohl darstellen. Sam Gamdschie 20:45, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Was bedeutet denn einzige noch aktive _kurze_ 103? Das steht jetzt im Artikel Sam Gamdschie 20:45, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Viele Grüße aus dem verregneten Dresden --Bigbug21 10:35, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Natürlich schaue ich mir auch die nicht weiter kommentierten Punkte an, auch die der anderen Teilnehmer. Nur: Ich brauche noch eine Weile. Sam Gamdschie 20:45, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Danke. Bitte setze bei deinen Ergänzungen allerdings unbedingt Einzelnachweise. Diese versteckten Kommentare im Text taugen als Beleg nicht. --Bigbug21 14:17, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Mache ich erst ganz am Schluss. Allerdings habe ich noch einige Inhalte entdeckt, die viele bisher kurz umrissene Zusammenhänge deutliche machen. --Sam Gamdschie 22:42, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

An der Einleitung sollte sprachlich gefeilt werden. 5 Sätze, 5ׄwurde“. --Störfix 21:55, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hast recht. Aber Maschinen tun halt nichts, Maschinen werden bzw wurden eingesetzt. Das ist immer das sprachliche Fettnäpfchen, das Lokartikelschreiber begleitet.--Sam Gamdschie 12:57, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich halte den Review-Prozess für abgeschlossen. Danke an alle, die sich hier beteiligt haben. Schöne Grüße --Sam Gamdschie 20:43, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Archivierte erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 20. bis 27. Juli 2008

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Eine E-Lok, die viele Superlative bei Höchstgeschwindigkeit, Leistungsfähigkeit und Schönheit vereint. Sie war Paradepferd, sowie die InterCity-Lokomotive der Bundesbahn. Durch die Ermutigungen im Review-Prozess, aber auch durch das Verbessern einiger lückenhafter und ungenau wiedergegebener Fakten denke ich, jetzt ist es soweit für "lesenswert". Gespannt erwarte ich den Ausgang dieser Wahl Schöne Grüße Sam Gamdschie 20:55, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

  • Abwartend: An und für sich lesenswert. Einige Dinge möchte ich vor meinem endgültigen Votum noch klären:
  • Mich stört ein wenig die Länge und Ausführlichkeit der Einleitung - insbesondere die letzten Worte derselben. Den Passus Nach etwa dreißig Betriebsjahren waren die Maschinen durch den ständigen Einsatz über lange Strecken vor schweren InterCity-Zügen bei Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h verschlissen. 2003 plante die Deutsche Bahn die Stilllegung der Fahrzeuge, kann jedoch auf einige Lokomotiven als Einsatzreserve, für Sonderzüge und Überführungen doch nicht verzichten. Vier Fahrzeuge (Stand: Juni 2008) werden gelegentlich immer noch vor Zügen der Deutschen Bahn eingesetzt. Museal erhalten sind 17 Lokomotiven, davon drei aus der Vorserie. könnte und sollte man meiner Meinung nach in den Textteil verschieben. Hier wird für die Einleitung zu sehr ins Detail gegangen.
Ich lasse es als Kurz-Info für Leute, die nicht den kompletten Artikel lesen, so stehen.--Sam Gamdschie 23:21, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Schnellfahr-Ellok oder Schnellfahr-E-Lok? Ellok ist als Schreibweise ebenso zulässig wie E-Lok, aber Schnellfahr-E-Lok sieht m. E. ziemlich undeutsch aus --Sam Gamdschie 23:21, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • In einem Absatz schreibst Du ... E 10 300 den Gummiring-Kardanantrieb von SSW.. Wer oder was ist SSW? Weiter oben schreibst Du von den Siemens-Schuckertwerke. Sind diese SSW? Wenn ja, dann formuliere doch oben Siemens-Schuckertwerke (SSW) - dann kannst Du fortan im Artikel die Abkürzung nutzen. Falls nein, muß Du SSW an der genannten Stelle bitte nochmal erklären.
An passender Stelle jetzt im Artikel  Ok Sam Gamdschie 21:48, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Als erste Lokomotive wurde E 03 002 fertiggestellt und zunächst als E 03 001 beschildert. Wie so das? Weißt Du dazu näheres? Hatte das lediglich kosmetische Gründe? Sollte das erste Foto der neuen Baureihe die Nummer 001 tragen? Oder waren andere Gründe ausschlaggebend? Vielleicht könntest Du das entsprechend noch einbauen z.B. ... und aus kosmetischen Gründen zunächst als E 03 001 ... oder ähnliches. Zumal Du weiter unten schreibst, dass es die erste Serienlok die 103 109-5 war (und nicht etwa die 103-101 oder so). Habe es jetzt im Artikel erklärt Ok Sam Gamdschie 23:21, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Am 26. Juni 1965 erreichte ein als fahrplanmäßig deklarierter Zug in Deutschland zum ersten Mal eine Geschwindigkeit von 200 km/h. - die Formulierung impliziert, dass es sich lediglich um einen als fahrplanmäßig deklarierten, aber in Wirklichkeit nicht fahrplanmäßigen Zug handelt. Ist dem so?
  • ... konnte man den Fahrplan in den Griff bekommen. halte ich für eine etwas unglückliche (weil nicht genügend sachliche) Formulierung. verbessert  OkSam Gamdschie 23:27, 25. Jul. 2008 (CEST)>Beantworten
  • Daher installierte man ... Du verwendest recht häufig das Wort man in diesem Text. Ich halte dies für unglücklich, denn man ist stets so unbestimmt und unverbindlich (Beispiel aus dem Leben: „man müßte mal das Auto waschen“ - was heißt das?). Besser wäre Die Ingenieure entschieden sich für... oder ganz konkret Daher wurde von einem reinem Nachbau der Vorserie abgesehen. anstelle von ... man sah von einem reinem Nachbau der Vorserie ab .... Dies zieht sich durch den ganzen Artikel.
  • So wurden sie unempfindlicher gegen Überlastung gemacht. klingt so „menschlich“ ;-) Laß' doch das gemacht weg.
  • Besser als Weitere Verbesserungen wurden nachträglich bei allen Loks eingebaut, zum Beispiel besser gefederte Radsatzlager, Drehdämpfer und neue Einholm-Stromabnehmer. klingt meiner Meinung nach Weitere Verbesserungen, zum Beispiel besser gefederte Radsatzlager, Drehdämpfer und neue Einholm-Stromabnehmer, wurden nachträglich bei allen Loks eingebaut.. Damit wirkt die Behauptung (Verbesserungen wurden eingebaut) konkreter und weniger pauschal.
  • Manchmal schreibst Du 103, manchmal 103. Gleiches gilt für andere Lokomotiven (z.B. 101) auch. Die Anwendung von kursiv ist im Artikel nicht einheitlich.
  • Die Stromabnehmer der Bauart DBS 54a mit Wanisch Wippe fädelten bei ... Was ist Wanisch Wippe? und was bedeutet einfädeln in diesem Zusammenhang? Gibt es hierzu einen Artikel? Oder kannst das umformulieren?
  • ... Laufleistung in Deutschland. Die Baureihe galt als teuer[23]. Daher wurde sie ständig in Betrieb gehalten ... Das passt vom Satzfluß her nicht. Sie hat eine hohe Laufleistung, war teuer und wurde deshalb ständig in Betrieb gehalten?
  • Ihr Einsatz vor InterCity-Zügen, den seinerzeit schnellsten Zügen der DB, der durch sein verzweigtes Liniennetz ihre ständige Präsenz in den größeren Bahnhöfen nach sich zog, brachte der Baureihe 103 einen hohen Bekanntheitsgrad ein, der durch ihr Erscheinen in der Print- und Fernsehwerbung der DB noch weiter gesteigert wurde. - was für ein Mammutsatz :) Hieraus könnte man der Lesbarkeit halber gut und gerne zwei, wenn nicht gar drei Sätze machen. Um auch gedanklich mal Luft holen zu können beim Lesen.
  • ... Störungen verursachte. Denen wollte man mit minimalem Aufwand begegnen.[33] Hier fehlt, wie denn dieser minimale Aufwand aussah. Oder Du schreibst es anders. Beispielsweise: Hier konnte mir geringem Aufwand Abhilfe geschaffen werden. Oder so ähnlich.
  • So fuhr die 103 der Güterzuglok in die Flanke, stürzte ... Fuhr die 103 dem Güterzug in die Flanke? Oder fuhr der 103 der Güterzug in die Flanke?
  • ... erstmals selbsterregend ausgeführte elektrische Bremse ... das Wort selbsterregend sollte entweder kursiv oder in Anführungszeichen dargestellt werden. Denn es ist für den Laien (also mich) nicht selbsterklärend. Kursiv bzw. Anführungszeichen implizieren, dass der Begriff gleich noch erklärt wird (was ja auch geschieht). jetzt  Ok--Sam Gamdschie 22:18, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wie gesagt, ich halte den Artikel für lesenswert und meine obige Kritik soll daran auch nichts ändern. Aber über ein paar der gemachten Vorschläge solltest Du nochmal nachdenken. Das heißt nicht, dass meine Kritik und Ideen hier 1:1 übernommen werden müssen, bevor ich mit pro stimmt (schließlich hat ja jeder seinen eigenen Stil und meiner unterschiedet sich numal von Deinem). Grüße, --It wasn't me 07:32, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Pro Der Artikel ist (wie oben beschrieben) einfach lesenswert und es ist ja auch der Wille deutlich erkennbar, Verbesserungsvorschläge "von außerhalb" anzunehmen. prima. --It wasn't me 23:30, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hätte noch Einiges an Material, was ich im Artikel unterbringen könnte, aber wenn ihr meint, dass es gut ist .... ;-)--Sam Gamdschie 22:18, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Abwartend: Dieser Artikel ist wegen der Popularität der Baureihe 103 auch immer wieder Ziel von massiven "Pufferküsser-Angriffen" gewesen. Ich werde ihn nochmal gründlich dahingenend prüfen, dass dieses Gesummse nun endlich draußen ist, aber Sam Gamdschie hat wohl schon hervorragende Arbeit geleistet!

Ein Punkt stört mich immer noch, das habe ich schon im Frühjahr 2007 angemerkt, hier nochmal der Text von damals:

Müsste die "103" im Rahmen der allgemeinen Namenskonventionen nicht mit ihrer ersten Bezeichnung, also E03, einsortiert werden? So ist es doch auch bei allen anderen Baureihen: die 110 findet man unter E10, die 111 dagegen nur unter 111, da es für sie keine alte Bezeichnung gab. Von daher müsste die 103 unter E03 laufen.

Ich greif das nochmal auf. Die altehrwürdige E 32 ist mittlerweile nach strenger Auslegung der Namenskonvention als Bayerische EP 2 gelistet, warum ist man bei der 103 so inkonsequent? Man streitet sich, ob die E 19 unter DRG oder DRB stehen soll, aber bei der 103 wird die Namenskonvention an einem sehr berühmten Beispiel nicht konsequent eingehalten. Benedictus 22:51, 11. Feb. 2007 (CET)

soweit das wiederhochholen dieses in meinen Augen immer noch inkonsequent gehandhabten Aspektes. Argumente wie "ja, das war ja nur die Vorserie" und "auch nur für drei Jahre" halte ich ebenso für inkonsequent (wurde bei der Baureihe E 310/ 181 ja auch nicht so gemacht, das Lemma heißt korrekterweise DB-Baureihe E 310, obwohl die Serienmaschinen niemals diese Bezeichnung trugen). Aber ich frage das nun zum letzten Mal, wenn alle anderen der Meinung sind, es solle so bleiben, dann sag ich auch nichts mehr ;-) Benedictus 00:44, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich verweise darauf, dass es einen Redirect DB-Baureihe E 03 auf den Artikel gibt. Außerdem ist die Nummernvergabe in der Einleitung des Artikels genau beschrieben. Nach den besagten Relevanzkriterien soll auch für eine Unterbaureihe kein eigener Artikel angelegt werden. Legt man so den Artikel unter der Baureihe E 03 an, dann hat das Lemma eine Bezeichnung, die die 145 Serienlokomotiven niemals getragen haben. Damit scheidet das Lemma DB-Baureihe E 03 für den gesamten Artikel aus. Im übrigen folgt die Wikipedia der gängigen Praxis in der Fachliteratur, die unter dem Titel DB-Baureihe 103 auch die Vorserienlokomotiven unter der Bezeichnung E 03 aufnimmt. Hilfsweise lege ich noch einen Verweis auf den entsprechenden Abschnitt der Diskussionsseite und berufe mich auf WP:IAR. Weiterhin bitte ich darum , die Diskussion über das Lemma des Artikels auf dessen Diskussionsseite fortzusetzen, falls noch wirklch irgend jemand Bedarf "zum Senfen" hat. Mein Bedarf ist völlig gedeckt. Ich habe da schon den Murmeltierstress--Sam Gamdschie 22:41, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Artikel ist lesenswert. (Artikelversion zum Zeitpunkt der Auswertung) -- Rolf H. 12:37, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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Sagt ihr mal, müssen da wirklich diese dutzenden von Einzelnachweise stehen? Zumal sich die meisten (47) auf gerade mal zwei Ausgaben des EJ beziehen? Auch wenn sich hier die Mühe gemacht wurde, verschiedene Seiten zu referenzieren, so reicht es doch normalerweise, das Werk an sich anzugeben!

Im Endeffekt können 54 Einträge reduziert werden, wenn man sich bei den folgenden drei Quellen auf diese an sich beruft:

  1. Eisenbahn Journal Sonderausgabe 3/2000 – 103 Technik Einsatz Abschied
  2. Eisenbahn Journal Extra 2/2006 – Kultlok 103
  3. Michael Dostal: Lok-Legende 103

axpdeHallo! 23:41, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde das nicht für Gut heißen, da ein ganzes Heft kaum eine belastbare Quelle ist. Schließlich soll der Sinn dieser Nachweise sein, eine exakte Rückverfolgung der angegebenen Informationen zu ermöglichen, ohne dass geraten werden muss. Eine Zusammenfassung anch Artikeln oder Gruppen in den beiden Heften mag dagegen sinnvoll sein. --bigbug21 13:05, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, das Heft sollte ja wohl einzelne Kapitel haben, die hoffentlich in überschaubarer Anzahl. Zumindest aber sollte die Anzahl der unterschiedlichen Verweise drastisch reduziert werden ... axpdeHallo! 15:08, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich denke noch mit Grausen an den technischen Unsinn zurück, der sich unbelegt in diesem Artikel beim Bereich Konstruktion angesammelt hatte. Das augenfälligste Beispiel: (Zitat:)In den Drehgestellen befindet sich der mittlere Radsatz nicht symmetrisch zwischen den beiden äußeren Radsätzen, sondern ist etwas in Richtung auf die Fahrzeugmitte verschoben; auch ist er zwecks besserer Kurvengängigkeit um acht Millimeter seitenverschiebbar. .. Sicher sind die angegebenen Quellen mit Vorsicht zu verwenden, was ich meine, getan zu haben. Aber immerhin sind dort genügend Zeichnungen von der Hundertdrei veröffentlicht, die dem Betrachter den Unsinn des erwähnten Zitats aufzeigen. Aber auch gerade wegen der Einzelnachweise hat der Artikel sein L für Lesenswert bekommen. Im übrigen gebe ich Einzelnachweise gerne mit Kommentarklammern unsichtbar an, aber davon wurde mir in der Diskussion um die Kandidatur abgeraten. - Amüsant ist auch der Einbau der Motoren, die auf diversen Fotos und Zeichnungen auf den Drehgestellen sitzen und weit nach oben in den Maschinenraum hinein aufbauen, aber laut Wikipedia-Artikel IN den Drehgestellen eingebaut waren. Lohnt es sich, bei der Artikelarbeit um mehr Sorgfalt zu bitten ? Oder soll man besser ganz mit den Lokartikeln aufhören ;-) ?--Sam Gamdschie 18:49, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Indusi?

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Haben die Loks der Baureihe 103 keine Indusi, nicht mal I60 oder I60 R? Zumindest 103 245, die noch bei DB Fernverkehr AG München eingesetzt wird, sollte mit Indusi ausgerüstet sein.

--Game Boys 18:48, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die Loks besitzen die LZB/I 80, bei der LZB und Indusi in einem Rechner zusammengefasst sind. --Echoray 10:33, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

heute noch betriebene 103er

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Im Text steht: "2003 plante die Deutsche Bahn die Stilllegung aller Fahrzeuge, kann aber bis heute nicht auf einige Lokomotiven als Einsatzreserve, für Sonderzüge oder Überführungen verzichten."

Dem Verfasser ist doch hoffentlich klar, daß der Einsatz nicht aus betrieblicher Notwendigkeit erfolgt, sondern um die Maschinen betriebsfähig zu erhalten? (nicht signierter Beitrag von Christian Schulz (Diskussion | Beiträge) 16:03, 14. Aug. 2009)

Das ist m. E. Ansichtssache. Bei der 103 245 (die letzte) soll es ja so sein, dass sie in Umläufe eingebunden wird, damit sie eben keine Standschäden bekommt. Jedoch kann sich die betriebliche Notwendigkeit bei der DB AG erfahrungsgemäß recht überraschend ergeben. Als Beleg dafür sei mal auf dieses Bild aus dem Artikel verwiesen. Wem das diskutierte Zitat zu POV-Fanlastig ist, der darf gerne umformulieren, aber nicht vergessen. Es kann immer wieder Einsatzpläne der DB AG für die 103er geben. --Sam Gamdschie 19:56, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Laut einschlägiger Eisenbahnforen sind die Loks derzeit wieder im Planeinsatz. Allerdings müsste folgende Aussage von kundiger Stelle aktualisiert werden: "103 245-7 ist die letztgebaute ... Die Lok muss im Februar 2010 zur nächsten Revision." - Februar 2010 war einmal ... --Hmwpriv 12:04, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen! Leider hab ich absolut keine Erfahrung im Erstellen oder Ändern von Artikeln, daher wende ich mich an euch: Ich habe heute (14.03.2013) am Hbf München die 103 245-7 vor einem Zug nach Nürnberg fotografiert und beim Ausfahren gefilmt. Gerne stellen ich euch das Foto und das Video zur Verfügung (wie?), damit endlich die Daten im Artikel aktualisiert werden können! Hier steht ja schließlich noch das Jahr 2010 als aktueller Stand... Danke für eure Hilfe! --Fms160 (Diskussion) 22:36, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

E 03 001 oder 103 001 ??

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nicht gleich schlagen, bin Leihe kein Profi, also folgende Frgage: 1968 wurden alle Loks der DB auf Computernummer umgestellt. Somit auch die 4 Vorserienmodelle der E 03. Warum oder seit wann heißt die 001 wieder E03 001? Ich hab sowas ja schon mal bei privaten gesehen das die Loks die alte Seriennummer wieder erhalten, aber die 001 ist doch nach wie vor eine DB Lok.

kuckstu hier: Lebenslauf E 03 001 Benedictus 22:44, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Frage 2: 103 113-7, 103 184-8, 103 235-8, 103 245-7 sind laut Tabelle noch im Betrieb der DB. Nun steht aber im Text: Die Maschine erhält seit März 2011 eine HU im AW Dessau. Im Anschluss soll sie als dritte Lok der BR 103 in Sonderzügen der DB RegioNetz Verkehrs GmbH eingesetzt werden. Schön und gut, aber wenn ich richtig gezählt habe sind das 4! Wieso ist 103 113-7 dann die dritte??

Tja, das müsste ich auch recherchieren, z.B. beo www.103er.de . Vielleicht liegt es an dem Detail "DB RegioNetz Verkehrs GmbH", das ist ja nur ein Teil der DB. Benedictus 22:44, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ach ja: Im Artikel selbst steht: "103 245-7 ist die letztgebaute 103 und ist als letzte Maschine im Bestand von DB Fernverkehr München". Die anderen drei gehören zu DB RegioNetz Verkehrs GmbH. Benedictus 22:51, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Frage 3: 103 222-6 ist ebenfalls im Einsatz und betriebsfähig. Macht dann mit den 4 im Plandienst befindlichen 5 zur Zeit betriebsfähige Loks der 103. Gibt es auch l#Loks in Privatbesitz die zur Zeit fahren können und auch dürfen? Ist aus der Aufzählung nicht soganz ersichtlich! DANKE !!!! --Yogi 22:03, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

www.103er.de sagt: ": 4 Tfz sind betriebsfähig 103 184, 103 222, 103 235, 103 245 ". Die 103 113 ist ja derzeit nicht betriebsfähig, da sie (immer noch?) zur HU ansteht. So versteh ich das. Benedictus 23:08, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Im Artikel selbst steht mit Quelle belegt, dass die 103 113 anno 2011 eine HU erhalten hat: "Aufgrund des Jubiläums 175 Jahre Eisenbahn in Deutschland und aufgrund von Fahrzeug- und Waggonengpässen setzte die DB RegioNetz Verkehrs GmbH Profitcenter Nostalgiereisen im Auftrag von DB Fernverkehr ab dem 29. August 2010 mit dem InterCity 1806/1817 im Stil von 1979 zwischen Köln Hbf und Hamburg-Altona und ab dem 12. Dezember 2010 DB Fernverkehr mit dem InterCity 2410/2417 zwischen Köln und Flensburg die Loks 103 184 und 235 planmäßig vor IC-Zügen ein.[23][24] Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 wurden diese Züge wieder eingestellt. Die 103 113 wurde als Reservelok für diese Verkehre 2011 hauptuntersucht." Grüße (nicht signierter Beitrag von Basti103 (Diskussion | Beiträge) 19:24, 10. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Überkritische Auslegung

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Im Abschnitt über den Niedergang steht: "Die Mechanik der Baureihe 103 war als Schnellzuglok überkritisch ausgelegt.". Was bedeutet in diesem Zusammenhang "überkritisch"? Vielleicht kann man hier auf einen erläuternden Artikel aus dem Bereich Maschinenbau verlinken. --Gnsbrg (Diskussion) 19:12, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Verwendung von 103 245-7

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Wo wird 103 245-7 denn nun eingesetzt? Der Artikel widerspricht sich etwas.

Oben, in der Liste noch erhaltenen Lokomotiven steht: "103 245-7 ist die letztgebaute 103 und als letzte Maschine im Bestand von DB Fernverkehr München. Sie übernimmt planmäßig das InterCity-Zugpaar Nürnberg-München (2201/2301 und 2206)."

Weiter unten dann: "103 245 gelangte nach Ende der Planeinsätze zu DB Fernverkehr nach München [...] Seit Januar 2009 bis jetzt (Stand: September 2010) wird sie wieder planmäßig an Wochentagen vor den Zügen CNL 482/483 zwischen München und Nürnberg eingesetzt."

Stand 2010 ist ja nicht aktuell, wenn mir jemand sagt, was nun wirklich aktuell ist, würde ichs abändern. Grüße (nicht signierter Beitrag von Basti103 (Diskussion | Beiträge) 19:24, 10. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Ersteres stimmt, 103 245 bespannt die ICs 2201/2301 und 2206 zwischen Nürnberg und München. Den CNL fuhr sie nur bis 2011.
Gruß --Bahnfisch (Diskussion) 22:41, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo! Also ich habe sie nun jeden Tag (seit mindestens März 2015 bis heute) als ich von der Arbeit meine Zugreise beendet hatte um 17:45 Uhr (laut Fahrplan) in Augsburg Hbf auf Gleis 1 angetroffen. Und das nicht mit Ziel Nürnberg, sondern Ziel Ulm, bzw. Stuttgart. Leider habe ich das Kursschild nicht fotografgiert, da ich nicht wusste, dass sie vorher nach Nürnberg fuhr. Als ich aus dem Legoland zum Bahnhof Günzburg kam, hielt die 103 245 um ca. 18:00 Uhr mit Verspätung planmäßig in Günzburg. Das liebgt bekanntlichermaßen nicht auf der Strecke nach Nürnberg. Gruß! --LGB-ler (Diskussion) 08:28, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Du hast Recht, seit ca einem Jahr werden die oben genannten ICs wieder mit 101/120 gefahren. Die 103 245 bespannt planmäßig ein paar ICs zwischen München und Ulm, die Zugnummern hab ich nicht im Kopf.--Bahnfisch (Diskussion) 11:44, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Zweistufige / Dreistufige Bremse

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Im Artikel steht mit Quellenangabe geschrieben: Die Vorserienloks erhielten eine zweistufige Bremse, die Serienbaureihe eine dreistufige Bremse. Ich habe keine Ahnung, was das sein soll. Vielleicht ein GPR-Wechsel (und entsprechend bei der Vorserie ein PR-Wechsel)? --Echoray (Diskussion) 07:51, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

violett/beige?

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Die Bildunterschrift der E 03 001 lautet "violett/beige" und in der Liste steht "in einer neuen Rheingold-Farbvariante violett/beige" – als wenn damit auf den 1962er Rheingold angesprochen wird, dann müsste die Farbgebung mit "kobaltblau/beige" angegeben werden! a×pdeHallo! 10:15, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Weitere Verwendung: IC 118/119 Münster-Stuttgart-Münster nicht mehr mit 103

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Nach meiner Beobachtung ist die 103 durch Siemens ES64U2 (Dispolok) ersetzt worden.Hasselklausi (Diskussion) 08:48, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Dafür zieht die 103 113 regelmäßig den 2316 und überführt dann den Zug leer nach Frankfurt. Wie kommt der wieder nach Stuttgart? --Hmwpriv (Diskussion) 16:50, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Da ich in Gelsenkirchen direkt am Hbf wohne, kann ich sehen, dass 118/119 nicht mehr von der 103 gezogen wird. Die entsprechende Zeile bedarf somit der Aktualisierung.Hasselklausi (Diskussion) 17:02, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Gibt es 750 001–002 nicht mehr?

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Hallo! Ich vermisse im Artikel die 750 001–002. Gibt es die nicht mehr? Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler (Diskussion) 08:22, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

TEE-Lok?

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E03.0 waren speziell TEE-Lokomotiven nicht. Von die http://www.elektrolok.de/Kurzprofile/103-0.htm:

'Zum Sommerfahrplan 1966 wurde ein erster Planumlauf mit drei Tagen aufgestellt. Starleistung war dabei der Langlauf mit dem TEE 55/56 "Blauer Enzian" zwischen München und Hamburg. Daneben gehörten noch die Beförderung des F 33/34 "Gambrinus" zwischen München und Nürnberg und der F 27/28 "Rheinblitz" zwischen München und Stuttgart zum Planeinsatz dazu. Als Reservelok kam übrigens die immer noch für 200 km/h zugelassene E 10 300 zum Einsatz. Die vierte Lok - meistens die E 03 004 - war dagegen beim BZA Minden als Versuchslok im Einsatz.

Im Winterfahrplan 1966/67 kamen weitere Leistungen nach Nürnberg (D 551, D 552 und D 590) sowie nach Regensburg (D 518, 138) hinzu. Dafür entfiel zunächst der F-Zug nach Stuttgart. Hintergrund waren Probleme der Lok auf der Geislinger Steige. Die hohen Anforderungen verursachten öfters "kochendes Kühl- und Isolieröl". Die hohen Temperaturen bewirkten einen Leistungsabfall, der auch nach Ulm nicht gänzlich behoben werden konnte. Zwar versuchte die DB zunächst mit der Durchfahrt des Bf Geislingen Erleichterung zu schaffen, jedoch war immer häufiger eine Schiebelok erforderlich.

Auch die Schäden und Reparaturen führten immer wieder zum Ausfall mehrerer Loks. So weilte die E 03 002 nach einer Flankenfahrt zwischen dem 12. September und dem 29. Oktober 1966 zur Reparatur im AW München-Freimann. Im Jahr 1967 waren zeitweise drei Loks (E 03 002-004) gleichzeitig im AW. Trotzdem stellte das Bw München zum Winterfahrplan 1967/68 einen viertägigen Umlauf für die Renner auf. Als Ersatzlok weilte weiterhin die E 10 300 in München, aber auch andere E 10er mussten des öfteren aushelfen. Die durchschnittliche Laufleistung betrug nun 1059 km. Weiterhin war TEE 54/55 Blauer Enzian (Mü - Hamburg) der Starzug. Daneben gehörten auch TEE 21/22 Rheinpfeil zwischen München und Nürnberg, TEE 11/12 Rembrandt zwischen München und Stuttgart, F 27/28 Rheinblitz zwischen München und Stuttgart sowie einige D-Züge zu den vorgesehenen Leistungen.

Die vier Vorauslokomotiven erfüllten nun das in sie gesetzte Leistungsprogramm (beförderung leichter Züge bis 300 t mit 200 km/h) zur vollsten Zufriedenheit. Allerdings änderte sich die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) im Jahr 1967, so dass nun schwere D-Züge bei entsprechender bremstechnischen Ausrüstung nun mit 160 km/h statt 140 km/h befördert werden durfte. Dafür waren die vier Vorseriensloks allerdings nicht konstruiert worden, so dass die geplante Serie nun hinsichtlich des neuen Betriebsprogramms angepasst werden musste. Ein baugleicher Nachbau der Vorserienloks wurde somit zugunsten einer schwereren Variante, der späteren 103.1, fallen gelassen.

1967/1968 standen die ersten Hauptuntersuchungen bei den vier Probelokomotiven an, da die Laufleistungsgrenze damals noch bei 400.000 Kilometer festgesetzt worden war. Um nicht alle Loks gleichzeitig untersuchen zu müssen, wurden die Loks im Abstand von zwei bis drei Monaten zur Untersuchung abgegeben. Zudem bekamen die Loks ab dem 1. Januar 1968 die neue Computernummer 103. ...

Im Sommerfahrplan änderte sich nichts am Einsatzgebiet, erst zum Winterfahrplan 1968/69 wurde ein neuer Umlauf aufgestellt. Allerdings hatte man aus den vielen Ausfällen gelernt und nun einen Mischplan für 110 und 103.0 aufgestellt. Dafür hatte sich die Laufleistung pro Tag erheblich erhöht. Am Tag 1 mit 1442 km wurde der TEE 11 Rembrandt von München nach Stuttgart bespannt. Die Rückleistung erfolgte mit F 28 Rheinblitz. Im Anschluss daran folgte die Leistung mit TEE 55 Blauer Enzian nach Hamburg. Am Tag 2 mit 1304 km wurde zunächst der Gegenzug TEE 54 Blauer Enzian befördert. Danach ging es mit den F 27 Rheinblitz und TEE 11 Rembrandt noch einmal nach Stuttgart und zurück. Die restlichen beiden Tage sahen neben TEE 21/22 Rheinpfeil nach Nürnberg vor allem die Bespannung von Schnellzüge vor. Auch hier konnte u.U. eine 103.0 im Einsatz beobachtet werden, wenn gerade mehr als zwei Loks dem Bw München zur Verfügung standen.

Im Jahr 1970 fiel 103 004 für mehrere Monate aus. Die Lok bekam ab 22. Januar 1970 im AW München-Freimann Linienzugbeeinflussung (LZB) eingebaut. Zudem wurden auch neue Radreifen aufgezogen und die Fahrmotoren generalüberholt. Erst zum 8. Juni 1970 stand die Lok dem Betriebsdienst wieder zur Verfügung. Auch 103 001 (11.2.-29.7.70) und 103 002 (24.8.-2.10.70) weilten in diesem Jahr im AW München-Freimann und erhielten dort eine Hauptuntersuchung U2. Die 103 003 folgte dann 1971 (24.3.-14.4.1971), die erst überholte 103 004 sogar erst 1972 (15.5.-5.6.72).' TEP 60 (Diskussion) 05:38, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, was Du mit dem kopieren von höchstwahrschein rechtlich geschütztem Text bezweckst, aber ich fürchte Du hast nach den ersten drei Worten den Satz nicht mehr weiter gelesen:
"Als TEE-Lok hatte die Baureihe 103 am Anfang ihrer Laufbahn eine von den meisten anderen Loktypen abweichende Lackierung."
  1. "am Anfang Ihrer Laufbahn" - sie wurde speziell für den (inländischen) TEE-Verkehr gebaut, dass sie auch F-Züge zog (die später in TEEs umgewandelt wurden), ist hier nebensächlich.
  2. "eine von den meisten anderen Loktypen abweichende Lackierung" - außer der E 10.12 war die E 03 die einzige Lok in purpurrot/beige, um genau das geht es in diesem Satz. F-Züge waren meist stahlblau, ICs später purpurrot/- und ozeanblau/elfenbein.
Also bitte nicht aufregen, den Satz zu Ende lesen und alles wird gut. Gruß a×pdeHallo! 07:40, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Erklären Sie bitte, was Sie durch 'inländischen TEE-Verkehr' meinen? Für das gerade inländischen TEE oder für irgendwelches TEE auf in-Deutschland Segmenten? TEP 60 (Diskussion) 16:17, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
TEE = Trans Europ Express, also per definitionem international. Im Gegensatz zu den Reisezugwagen sind aber die 103er nicht für internationale Einsätze ausgerüstet gewesen. axpdeHallo! 17:12, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Waren diese Lokomotiven ausschließlich für TEE-Züge ausgelegt oder doch als allgemeine Schnellzuglokomotiven (Schnellfahrlokomotiven), auch für schweren Schnellzugverkehr? TEP 60 (Diskussion) 09:16, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

103-113

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Die Frankfurter Blondine gehört seit Fahrplanwechsel (13.12.2015) nach München. Dort soll sie eine bessere Pflege erhalten. Allerdings stand sie Anfang der Woche noch in Stuttgart im Stellwerk 8. - enb (nicht signierter Beitrag von 89.14.67.1 (Diskussion) 10:43, 18. Dez. 2015 (CET))Beantworten

E-Lok?

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Eine E-Lok ist eine Lok mit fünf angetriebenen gekuppelten Achsen, vgl. den Artikel zur Achsformel. Eine Ellok ist eine elektrische Lokomotive, vgl. das Abkürzungsverzeichnis der Fahrdienstvorschrift (Ril 408.2101A02, https://fahrweg.dbnetze.com/resource/blob/3531590/39c2f9e66b7f680786f82518cac33080/rw_408-21-27_Aktualisierung-03-data.pdf) --77.20.82.161 16:26, 10. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Eine E-Lok ist auch eine Elektrolokomotive (Umgangssprache) --Tönchen123 (Diskussion) 10:46, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Erklärung für „Trafoumschaltung“?

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Im siebten Absatz das Abschnitts „Die Serienbaureihe“ wird auf eine Trafoumschaltung Bezug genommen: „ (unter Verwendung der Trafoumschaltung sogar bis 140 km/h).“. Auch wenn das in Klammern steht, sollte dieser Begriff im Artikel erklärt werden. --46.114.2.120 01:41, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

103 auf 140 km/h beschränkt?

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Bei meinem Besuch des Eisenbahnmuseums Koblenz am 01.06.2024 fand ich 103 113-7 und 103 245-7 mit einer Beschriftung vor [1], die ich so nur von Reisezugwagen kenne. Ein Rechteck, in dem die Zahl 140 steht. Bei Reisezugwagen bezeichnet das in der Regel die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Wagens.

Ist das bei Lokomotiven auch der Fall? Wenn ja, kann jemand etwas zur Geschwindigkeitsbeschränkung der 103 auf 140 km/h sagen?

Ich habe als Beleg unter [1] ein Bild der 103 245-7 hinterlegt. Leider habe ich von 103 113-7 kein Bild, auf dem besagtes Rechteck gut zu erkennen ist, ich kann aber bestätigen besagtes Rechteck auf allen Serien-103 des Museums Koblenz gesehen zu haben.

[1] https://gentoofan.org/files/20240601_150343.jpg --2A01:599:B2A:6382:D97:7F5B:214D:CDE 12:51, 8. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Diese Anschrift ist nur relevant, wenn die Maschine als kaltes Triebfahrzeug geschleppt wird. --Echoray (Diskussion) 13:13, 8. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"bis heute die leistungsstärksten Lokomotiven, die eine Bahn in Deutschland je planmäßig eingesetzt hat"

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Zählt die Stadler Euro9000, im Einsatz beispielsweise zum Beispiel bei Lokomotion und ELP und mit 8MW Dauerleistung nicht als "plänmäßig eingesetzt"? --Adhominem (Diskussion) 19:09, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Hab da mal ein Wörtchen ergänz. --Rangierzug (Diskussion) 23:45, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten