Diskussion:DR E 15 01

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Bf110 in Abschnitt Details

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Gibt es irgend einen Grund, diese vier Lokomotiv-"Baureihen" nicht wie sonst üblich auf verschiedene Artikel aufzuteilen? Text ist genügend vorhanden, und dann stellt sich auch nicht die Frage nach dem korrekten Lemma. --Fritz @ 19:14, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Eine "Baureihe" wäre ab 3 Loks gegeben. Das erfüllt keine davon. Zudem sind die Unterschiede zwischen den beiden E21-Varianten _über_ der Pufferbohle fast größer, als die der 4 anderen untereinander es insgesamt sind. Nicht zu vergessen: was macht man mit der E16.5? Mit der eigentlichen E16 hat sie nicht viel zu tun (außer der Achsfolge)... Wenn du von "genug Text" redest: für den versuche ich gerade zu sorgen ;) TheK ? 19:43, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die 3-Lok-Regel ist Käse, wo steht das? Jede der Lokomotiven erfüllt für sich die Relevanzkriterien und es gibt genug Material dazu, so dass man jeder einen eigenen Artikel gönnen kann, ohne eine Bezeichnung zu kreiren, nach der keiner sucht. Liesel 20:16, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Review (bis 7.9.2007)

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Die erste aus einer Reihe von Versuchsloks. Was wäre hier noch zu kritisieren/verbessern zum Lesenswerten? Hat jemand ein Foto? --TheK ? 23:04, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Anfang gefällt mir überhaupt nicht. Ich mußte dreimal lesen und fünfmal kucken, bis ich mitbekam, wo der Begriff überhaupt in der Einleitung auftaucht. Und so richtig wissen, worum es geht, tu ich immer noch nicht. Haldir 07:43, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
So klarer? --TheK ? 12:19, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Jaaaaaaaaaaaa ;-). Obwohl ich nicht ganz verstehe, warum das Lemma dann nicht einfach E 15 01 heisst, wenn Du das DRG eh immer wegläßt. Haldir 13:06, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das bestimmen die geltenden Namenskonventionen ;-) --Hufi @ 13:08, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"Tatzlagerantrieben mit geradverzahntem Vorgelege" - eines der Schönsten Halbsätze, die ich je gelesen habe. Wahrscheinlich kann man als Laie den Technikteil kaum verstehen. Aber ein Mathe-Laie hätte bei einem Mathe-Artikel wohl ähnliche Probleme. Ich glaube, da kann man auch kaum was machen. Wie wäre es mit mehr Verlinkungen oder Bildern, nur so als Idee. Ansonsten fällt mir nichts mehr direkt auf. Haldir 09:56, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit dem Bild sagst du so... Bilder, die unter PD fallen kann man weitestgehend ausschließen und die Wahrscheinlichkeit, dass ein noch lebender Fotograph auftaucht, der ein Foto hat, welches er freigibt, ist auch nicht soooo überragend groß. Als einzige Chance sehe ich, für eines der Werksfotos eine Freigabe zu bekommen: http://www.zackenbahn.de/e_15.htm - aber wer da jetzt wo die Nachfolgefirma ist, blick ich auch nicht mehr ;) --TheK ? 07:07, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Glaub ich. Aber wenn die Lok in den zwanzigern produziert wurde, müssten doch (20+70) einige Bilder schon seit dern 1990ern frei sein? Der Thüringer Eisenbahnverein scheint doch eine zu haben. Kann man die nicht fragen? Und mehr verlinken zu technischen Artikel geht nicht? Haldir 08:33, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Eh, hierbei geht es um ein 1963 verschrottetes (und eigentlich schon seit 1946 schrottreifes) Einzelstück ;). --TheK ? 08:43, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kann man noch hinschreiben, welche anderen Bahnen schon Einzelachsantrieb hatten und als Vorbild dienten. Liesel 09:11, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Na die haben vielleicht noch mehr. Und was ist denn mit den Fotos von hier. Das Werksfoto ist doch von vor 1930 und damit gemeinfrei und verwendbar, oder? Haldir 11:17, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Aber nur wenn du beweisen kannst, dass der Fotograf bis 1936 verstorben ist. Liesel 11:21, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ah, Mist. Aber dann kann man ja immernoch die Thüringer fragen. Ein Bild von der schrottreifen Lok finde ich immer noch besser als gar kein Bild. Haldir 15:02, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Schrott ist aber nicht die hier genannte Lok. Da gab es eine Unbenennung und Neubelegung. Brauchbare Bilder einer DRG Baureihe E 18 sind keine Kunst... --TheK ? 05:35, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gut geschrieben. Für eine Lok reicht das. Einige Fachbegriffe dürften aber noch verlinkt werden, sofern vorhanden: bei Doppelglockenisolatoren oder Reihenschlussmotor mit Wendepol z. B. taucht bei mir im Kopf kein Bild auf, auch wenn ich es eigentlich gut finde, wenn mit Links sparsam umgegangen wird. --Köhl1 09:26, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Noch ein Nachtrag: Kann die Einleitung noch einmal gebürstet werden, und alles nach dem ersten Satz eine Überschrift Entwicklung bekommen? Was war der Typenplan? Und das Lemma Einheitslokomotive (Link) kennt nur DRG Dampfloks und DB Elloks. --Köhl1 09:38, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Elektrolok gleich in die Einleitung und ein Bild bitte. ---Room 608 02:38, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ups, stimmt, gleich mal nachgetragen. Bild: wie schon an diversen Stellen gesagt: da sehe ich keine realistische Möglichkeit an eines zu kommen. --TheK ? 04:19, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Klauen, abzeichnen? --Room 608 12:03, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der gescheiterten KLA-Disk. vom 15. September 2007

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Die E 15 01 (anfangs noch E 18 01) der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft ist eine von 5 im Jahre 1924 bestellten und 1927/28 ausgelieferten Versuchsloks für Einzelachsantrieb. Die von Anfang an als Einzelstück geplante Lok wurde 1962 verschrottet. Anmerkung: Die Chancen auf ein Foto sind aufgrund der Lokgeschichte wahrscheinlich nahe 0. Als Hauptautor natürlich Neutral. --TheK ? 23:14, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro Der Antrieb der Treibachsen erfolgte mittels vier Tatzlagerantrieben mit geradverzahntem Vorgelege und gefedertem Großrad. Schöner Satz, könnte nur mehr verlinkt sein. Leider hat es ja nun mit dem Bild nicht geklappt. Gibt es nicht eine, die ähnlich aussieht, Vor- oder Nachfolger ist und deren Bild man nehmen kann (unter Beschreibung evtl. Unterschiede)? Vielleicht ja eine doofe Idee. Haldir 13:07, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Alsp Links sind mir genug drin im Artikel. Unter Technik finden sich die Links und nicht überall verstreut. Da braucht man sie ja auch. Ist doch prima gelöst. --SonniWPschiene 05:53, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra Grundsätzlich: Wenn ein Artikel über einen technischen Prototypen lesenswert sein soll, dann sollte schon deutlich werden, welche Relevanz dieser Prototyp für die weitere Entwicklung hat: Welche Baureihen wurden aufgrund der schlackernden Gelenke entwickelt? Eine Antwort auf diese Frage, die sich dem Nicht-Pufferküsser stellt (und wieso für ihn dieser Artikel lesenswert sein könnte), habe ich dem Artikel leider nicht entnehmen können. Sprachlich stimmen noch ein paar Dinge nicht, die sich im Gegensatz dazu eher leicht beheben lassen. Im Artikel ist zunächst von zwei geplanten „Versuchsschnellzugloks“ die Rede, dann nur noch von einer (was sich ja auch aus dem Lemma ergibt). Die Erklärung für (1' Bo)(Bo 1')-Lokomotiven mit zwei dreiachsigen Drehgestellen, „von denen die beiden Achsen an den Fahrzeugenden jedoch reine Laufachsen waren“ würde sich besser lesen, wenn gesagt würde, dass jeweils nur die mittlere Achse einen Antrieb hatte (ist sonst extrem voraussetzungsvoll formuliert; wer nicht weiß, was eine Laufachse ist, wird erst einmal aus dem Artikel rausgeworfen). Ausserdem stört in dem gleichen Satz das Wort „geplant“, denn die Lok wurde ja nicht nur (1' Bo)(Bo 1') konzipiert, sondern auch so gebaut. --Engelbaet 17:43, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also was eine "Laufachse" ist, hätte ich für allgemein bekannt gehalten (davon abgesehen, dass es verlinkt ist). Dat Ding sah übrigens so aus: oOO OOo (O sind die angetriebenen), also ist dein Satz falsch. Welche Bedeutung diese Lok alleine hatte, lässt sich nicht sagen (bzw. wäre TF), da die E17 und E04 eine Kreuzung der beiden Borsig-Loks und der E21.0 sind. "geplant" und den Hinweis, wer da die zweite ist, hab ich korrigiert. --TheK ? 23:48, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich muss mich dem Vorredner anschliessen. Laufachse ist nicht allgemein bekannt. Die Lok wirkt ein wenig vergessen, wenn sie in keine Entwicklung eingeordnet wird. Wie wurden die kaputten Achsen bei folgenden Modellen vermieden? Welchen Entwicklungsschub brachte diese Lok für die folgenden? Also was wurde aus den einzeln angetriebenen Achsen, gibts die erst im ICE wieder? --Room 608 01:02, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Aber Lokomotive ist allgemein bekannt? ;) Die Kombination aus angetriebenen und nicht angetriebenen Achsen in einem Drehgestell wurde schlichtweg zu den Akten gelegt - neben E17 und E04 waren später dann die E18/E19 sogar die letzten Loks überhaupt mit nicht angetriebenen Achsen. --TheK ? 11:26, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Schon reingeschrieben? Ich bin leider eher auf dem Dampflokstand, mit den langen starren Lokomotiven (oooooo), die die Weichen und engen Kurven kaputtmachen. --Room 608 00:42, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Schon lange. F-Kuppler waren allerdings doch arg selten - auch wenn die Russen sogar eine mit 8 (!) starren Achsen hatten - zu der wir afaik auch schon einen Artikel haben... --TheK ? 18:11, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das gibt ne schöne rote Liste: B-Kuppler, C-Kuppler, F-Kuppler. Was ist denn das? --Room 608 23:43, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht solltest du mal Achsfolge lesen. 84.180.228.66 13:14, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mach ich, und vielleicht sollten andere diesen Artikel auch finden. --Room 608 18:30, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Da steht auch nichts über F-Kuppler, nur Kupplungsverhältnis. --Room 608 18:33, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab es jetzt selbst erklärt, und bitte die Fachleute es zu überprüfen. --Room 608 18:40, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Laufachsen sind dann wie es der Name nahelegt, nicht angetriebene Achsen. --Room 608 18:41, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Artikel ist nicht lesenswert--Ticketautomat 12:39, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Lemma-Frage

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Nach der Namenskonvention gilt die Erstbezeichnung, und die war DR 18 01. So müsste auch das Lemma sein. --Köhl1 (Diskussion) 22:56, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Details

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Als Bremsbauart wird »KZbr« angegeben. Hatte diese Maschine tatsächlich eine (mehrlösige) Knorr-Zweikammerbremse, hätte man die seinerzeit nicht »Kzbr« abgekürzt und gab es keine Zusatzbremse (m.Z.)?

Was mir ebenfalls nicht gefällt, ist das immer wieder Auftauchen von Bemerkungen über die Stöße, die auf die Fahrmotoren wirkten. Seltsamerweise wird weiter oben die Laufruhe gelobt. Eins von beiden geht nur und die nur Teilabfederung von Tatzlagerfahrmotoren darf schon als bekannt vorausgesetzt werden. Wenn echte Erkenntnisse dazu bei Probefahrten oder im Regelbetrieb gewonnen worden wären, dann müsste das schon im Text auftauchen. So unvorteilhaft kann der Tatzlagerantrieb nicht gewesen sein, die E 44, E 93, 94 und 95 wurden schließlich in recht großen Stückzahlen gebaut und lange eingesetzt. –Falk2 (Diskussion) 21:32, 20. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Hallo Falk2, die Bremse der Lok war eine Kunze-Knorr-Bremse mit Zusatzbremse, siehe hier: http://www.zackenbahn.de/downloads/e15_reichel_1928.pdf, Seite 5. Leider ist in dem Artikel nichts zur Laufgüte zu finden. Bedenken muss man aber, dass die E 15 01 eine Schnellzuglok war und daher ganz andere Schwingungen aufgetreten sind, als bei den langsameren Güterzugelloks, die du genannt hast. --Bf110 (Diskussion) 16:16, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Soweit richtig, aber mich erinnert der Text verdammt an den im Ellok-Archiv von Transpress (meine Ausgabe ist von 1982). Versuche mit Einzelachsantrieben auch bei schnellfahrenden Lokomotiven gab es nicht nur einmal. 1933 wurden zu Vergleichen mit den Maschinen der Reihe E 04 drei ähnliche der Reihen E 05 und E 05.1, wiederum mit Tatzlagerantrieb, beschafft. Noch ab 1962 entstanden die Maschinen der Reihe E 11, später 211, mit Drehgestellen nach SLM-Vorbild. Sie bewährten sich trotz Tatzlagerantrieb und einer zulässigen Geschwindigkeit von 120km/h gut. Knochenschüttler und Gleisfresser waren sie nicht, der angedachte Umbau auf Kegelringfederantrieb unterblieb. »Ganz andere Schwingungen« treten bei einer um zehn Prozent höheren Geschwindigkeit eher nicht auf, es geht vielmehr um die unabgefederten Massen und die dadurch hervorgerufenen Stöße auf Oberbau und Fahrzeug. In den 1920er Jahren war an lückenlose Gleise noch nicht zu denken. Seinerzeit wurden mit der Einführung des festen Oberbaues K gerade erst die ersten Voraussetzungen dafür geschaffen. Interessant ist der Vergleich der unabgefederten Massen mit denen bei einer Dampflokomotive für denselben Geschwindigkeitsbereich. Der Unterschied dürfte damit zu tun haben, dass ein Reihenschlussmotor deutlich vielteiliger ist als ein Dampflokomotivkuppelradsatz.
Die Kk-Bremse ist einigermaßen ungewöhnlich. Nach den Zeichnungen im Artikel von Herrn Reichel muss man sie auch ausschließen. Such mal mit der Suchmaschine Deiner Wahl nach Bildern. Die Kk-Einrichtung besteht aus einem zusammenhängenden Block aus Ein- sowie Zweikammerbremszylinder und Steuerventil. An beiden Enden gibt es eine Kolbenstange und das Bremsgestänge verbindet beide. Auf der Zeichnung gibt es nur einen einfachen Bremszylinder, für das typische Kunze-Knorr-Bremsgestänge fehlt auch der Platz. Außerdem wurden Lokomotiven noch lange mit einlösigen Einfachsteuerventilen ausgerüstet. Das passierte aus durchaus gutem Grund, Flachstellen sind bei Lokomotiven deutlich schwieriger zu beseitigen als bei Wagen, die Lokomotive lässt sich, wenn nötig, mit der Zusatzbremse bremsen und wenn die Bremsen einmal gefasst haben, soll vor allem der Wagenzug die Bremsleistung aufbringen. Nicht zufällig wurden Lokomotiven auch nicht mit Hildebrandt-Knorr-Bremsen ausgerustet, auch KE-Steuerventile wurden in Lokomotiven erst spät eingebaut. Die »Kzbr« erinnert übrigens ebenfalls an das erwähnte Ellokarchiv, sie zieht sich durch viele Baureihen aus den Zwanzigern und Dreißigern. Selber gesehen habe ich an Altbauellok nur Kbr m.Z. und Kssbr m.Z., nach neuer Bezeichnungsart K-GP m.Z. und K-GPR m.Z. Das Ellokarchiv ist im übrigen nicht besonders zuverlässig, im Fließtext steht bei den 211-Prototypen Hikssbr, in den technischen Daten wieder Kssbr und bei den 242 gar Kzbr. Letzteres ist sicher auszuschließen. –Falk2 (Diskussion) 21:28, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Naja, mir erschien die Quelle recht zuverlässig (da hat wohl der Herr Bätzold aus diesem Text abgeschrieben, äh zitiert). Aber du hast ja eine entsprechende Gegenargumentation aufgezeigt. Da mir keine anderen Quellen zur Verfügung stehen und ich selbst kein Ingenieur bin, bin ich raus aus dem Thema. Gruß --Bf110 (Diskussion) 20:06, 23. Nov. 2017 (CET)Beantworten