Diskussion:Dadaismus

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Mondrian v. Lüttichau in Abschnitt Begriff "Dada"

Habe einen weiteren Künstler, der von Dada beeinflusst wird, hinzugefügt, einen Link zu dem betreffenden Kunstwerk (ein Musikvideo) gesetzt und den Link zur Homepage von "dada [ante portas]" "anklickbar gemacht". Ich weiß, Links direkt im Artikeltext sind eigentlich zu vermeiden, ich finde es allerdings so komfortabler und im Kontext auch stimmiger. Deptt 15:59, 25. Feb 2004 (CET)

  • ich muss gestehen dass für mich deine links nicht wirklich stimmig sind. "von dada beeinflusst" ist möglicherweise etwas uneindeutig - ich kann jedenfalls im musikvideo von franz ferdinand keine dada einflüsse erkennen und bei der schweizer band scheint das dada sich auch auf den namen zu beschränken.--Xiaozi 20:39, 24. Sep 2004 (CEST)

Folgendes war im Artikel:

Im späten 20. Jahrhundert lebte der Dadaismus durch das Aufkommen des Internets erneut auf und wird dort von vielen Künstlern und Programmierern vertreten.

Kann zurück, wenn es erläutert/begründet wird. --Magnus Manske 16:09, 17. Sep 2002 (UTC)


Hier in Österreich sagt man nicht "konkrete Lyrik", sondern "konkrete Poesie". Wie ist das anderswo? Oder sind das zwei verschiedene Sachen? -Hunne

Auch Prosastücke gibt es als konkrete Poesie. So wäre konkrete Lyrik ein Unterbegriff zu konkrete Poesie. Goerdten 09:40, 28. Jan 2004 (CET)


Dada wollte Ende aller -ismen; traurig dass es hier als "Dadaismus" geführt wird Pnd 17:39, 6. Nov 2004 (CET)

Es fehlt eine kurze Zusammenfassung der Bedeutung in der Einleitung. --Leipnizkeks 22:13, 12. Jan 2005 (CET)

Dada als Reaktion auf die Zerstörung aller Werte und Ideologien

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"Es gibt auch die Ansicht, dass Dada die künstlerische Reaktion auf die Erschütterungen der Zeit des 1. Weltkriegs ausgedrückt habe. Der zelebrierte vorgebliche Wahnsinn und Nihilismus entsprach demnach dem Wahnsinn auf den Schlachtfeldern und in Politik, Presse und Öffentlichkeit."

- Dada ist sicher eine Reaktion auf den 1. Weltkrieg. Der zweite Satz ist aber m.E. ungeschickt. Wieso zelebriert denn Dada Wahnsinn? Es ging m.E. nicht darum, den Wahnsinn des WK1 widerzuspiegeln. Vielmehr ist Dada die Erkenntnis, das nach dem WK1 keine Ideologie,auch nicht in der Kunst, mehr Gültigkeit haben kann. Der WK1 zerstörte alle gültigen Werte und Ideologien und produzierte eine kulturelle Leere. Das was übrig bleibt bzwl , die Abwesenheit jeglicher Ideologie in der Kunst, ist Dada. Habe es wie folgt geändert:

"Dada kann auch als künstlerische Reaktion auf die Erschütterungen der Zeit des 1. Weltkriegs verstanden werden. Nach der Zerstörung aller gültigen Werte und bürgerlichen Normen durch den ersten Weltkrieg sowie der daraus resultierenden kulturellen Leere könne es keine gültige Ideologie, auch und besonders in der Kunst, mehr geben. Dada ist demnach die Abwesenheit jeglicher Ideologie bzw. jedes Konzepts in der Kunst."

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Habe 2 externe Links hinzugefügt und bin außerdem der Meinung, dass man in den Text Bilderbeispiele einfügen sollte. Als Referenz könnte man zum Beispiel Artchive.com konsultieren

mich würde es freuen, wenn jemand, der sich auskennt, noch ein paar Datumsangaben hinzufügen könnte. Daß die "Cabaret Voltaire"-Eröffnung explizit genannt wird, freut mich, aber ich wäre froh, noch ein paar mehr Angaben zu finden (z.B. vielleicht die ersten Ausstellungen und dergleichen). Jedenfalls im Voraus schon mal herzlichen Dank an den, der dieses evtl. nachholt

Sorry, der Artikel ist schwach

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Wer hat Lust, an einer Verbesserung mitzuarbeiten?

Grundsätzlich fehlt:

  • Vorläufer (Jarry, Appolinaire, aber auch Rablais,...)
  • Beziehung zum Symbolismus, als Gegenströmung zum Naturalismus und die Abgrenzung davon
  • Unterscheidung vom Expressionismus
  • Bedeutung des Weltkrieges und der Exilanten
  • "Neue" Kunstformen wie Collagen,...
  • Zusammenführung von Literatur, Malerei, Musik und Architektur (und Design)
  • unterschiedliche Strömungen (Zürcher, Berliner, Wiener, Pariser, New Yorker und Hannoveranischer (Schwitters) Dada)
  • Beziehungen zum Kommunismus
  • Weiterführung in den Surrealismus, DeStijl, etc.
  • Moderne Formen (Zürcher Konkrete, Wiener konkrete Poesie, Pop-Art, ...)

Das ist mir jetzt nur auf die Schnelle eingefallen, ich arbeite allerdings nicht gerne alleine an solchen Themen, da ich im Grunde genommen ein fauler Hund bin. Dieses Lemma verdient jedoch eine grundsätzliche Überarbeitung. --LeSchakal 03:02, 15. Sep 2005 (CEST)

Du Fay; Du bist Deutschland. Ich bin Sam. Ich denke oft an Piroschka. Das abenteuerliche Herz. Kuck' mal wer da spricht! Die Körperfresser kommen. Die kleinen Strolche. Alles unter Kontrolle – keiner blickt durch.

Dadaismus oder Dada-Bewegung

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Ich halte den Artikel für falsch platziert. Dada richtete sich ausdrücklich gegen Idiologische -ismen. Der Begriff Dadaismus ist allerdings der heute üblicherweise verwendete Begriff der Dada-Bewegung. Meiner Ansicht nach wäre also der Hauptbegriff Dada-Bewegung auf den von Dadaismus aus mit einem Link (Mit hinweis auf den heute üblichen Sprachgebrach) verwiesen werden müsste. Ich stelle das hier einfach mal zur Diskussion.

"Hülsenbeck" oder "Huelsenbeck"?

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Obwohl heutige Psychoanalytiker H. als "Huelsenbeck" kennen, wie er sich seit seiner Emigration schrieb, ist er literarisch und damals sehr wirkungsvoll lange vorher als "Hülsenbeck" aufgetreten. So auch das Lemma. "Huelsenbeck" würde ich nur da setzen, wo es der Sachzusammenhang (z.B. im Literaturverzeichnis) nahelegt. Einverstanden? -- €pa 14:08, 15. Aug 2006 (CEST)

Hallo €pa, ja klar. Gut fände ich, wenn du die Info bezüglich der Emigration in den Hauptartikel H. aufnehmen würdest. Herzlichen Gruß --Anima 14:34, 15. Aug 2006 (CEST)

Nach meinen Unterlagen und Quellen so nicht richtig: Er publizierte von Anfang an unter dem von ihm gewählten Namen Huelsenbeck, selbst Schwitters schrieb ihn (außer in seiner Polemik im Ararat, in der er sprachspielend von „Hülsendadaisten“ sprach) mit "ue". Mal abgesehen von den „heutigen Psychanalytikern“, in nahezu der gesamten literaturwissenschaftlichen Literatur (in der dadaistischen sowieso!) wird er selbstverständlich mit "ue" geschrieben, ist ja auch klar, weil er so publizierte, usw. usw. Ausnahmen mögen die ue-Regel bestätigen. Lg., --Albrecht1 13:34, 25. Aug 2006 (CEST)

Dada ante portas und Dadaismus?

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Also es ist gut möglich dass das "Dada" im Namen der Band "Dada ante portas" etwas mit Dadaismus zu tun hat aber ich glaube nicht dass sich die Band "des dadaistischen Gedankenguts bedient". Meiner Meinung nach hat Dadaismus etwas mit Kontrast oder einfach mit etwas "abnormalem" zu tun, die Musik von Dada ante portas hört sich jedoch eher als normaler Pop-Rock o.ä. an.

Ausserdem schreiben sie auf ihrer Homepage dass sie wegen einer Arbeit die ein Bandmitglied über Dadaismus geschrieben hat auf den Namen kamen.--Kuschti 13:26, 30. Aug 2006 (CEST)

Unterschiedliche Strömungen

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Könnte jeweils ca. 450 Wörter zu:

  • Zürich-Dada und das „Cabaret Voltaire“
  • New York-Dada
  • Berlin-Dada
  • Hannover-Dada
  • (Köln-Dada)
  • (Paris-Dada)
  • (Post-Dada)

beitragen. Soll ich das tun? Ich bitte um Meinungen! --*Frasier* 20:44, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mach ruhig, ich beobachte gerne, und bin auch an einer Zusammenarbeit zur Verbesserung an diesem Artikel interessiert. Melde dich bei mir, ändere den Artikel, nur bring etwas Substanz hinein. Meine Vorschläge sind hier zu finden. --LeSchakal 02:52, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

DADA und Futurismus

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Die Bedeutung des Futurismus für Dada (vor allem Züricher Dada) müsste mehr zur Geltung kommen. Ich werde dies bei Gelegenheit ergänzen. --Otac 18:38, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich glaube, der Unterschied zwischen Kriegsbefürwortern und Exilanten macht den Unterschied aus. Die grundsätzlichen Ideen mögen sich zwar ähneln, ich kann mich allerdings an keinen Dadaisten erinnern (bitte korrigieren), der sich auf Marinetti berufen hat. --LeSchakal 03:10, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Auf Marinetti mit Sicherheit nicht... aber der war auch nicht der einzige Futurist. Es gab ja erstens die italienischen Futuristen, von denen sich später viele dem Faschismus zuwandten, sowie die russischen Futuristen, die sozialistisch und teilweise anarchistisch orientiert waren. Zum Bezug: ich erinnere mich unter anderem an eine Passage bei Richter, in der er von einer Veranstaltung der Zürich-Dadas berichtet, bei der futuristische Gemälde und eine von italienischen Futuristen gebaute bruitistische Orgel austanden. Auch gab es einige Begegnungen von Futuristen und Dadaisten. Futuristen waren auch nicht per se Kriegsbefürworter. Es gab eben eine starke futuristische Strömung, die sehr militärisch, darwinistisch und faschistisch orientiert war. Leider wird dieser Richtung in der Rezention die größte Bedeutung zugemessen.--Otac 00:30, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

DADA und Sinn

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Der Artikel ist sehr auf eine vermeintliche Sinnlosigkeit und Zerstörungslust fixiert. DADA wollte aber auch und vor allem etwas Neues erschaffen. mit Bezug auf Hans Richter werde ich dies ebenfalls bei Gelegenheit ergänzen. --Otac 18:38, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Du hat recht, doch beziehe dich bitte nicht nur auf H.Richter Dada-Kunst und Antikunst. Dieses Spätwerk verklärt, ähnlich wie Huelsenbeck, einiges, als Anfang ist es jedoch sicherlich geeignet. --LeSchakal 03:17, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
da hast Du sicherlich Recht; demnächst werde ich mich sowieso noch mehr in die Thematik einlesen. Dann Nehm ich auc hdiesen Artikel in Angriff.--Otac 00:33, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Neubearbeitung

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Wie findet ihr meine Bearbeitung des Artikels? Eure Meinungen könnt ihr mir schreiben... Danke! --*Frasier* 21:32, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Positionen im Liebesbrevier: "à dada"

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Interview mit Blixa Bargeld [1] (ähnlich hier) anläßlich der aktuellen Neubauten-CD und dem Song "Let's Do it a Dada" [2]:
"Bargeld: (...) Noch heute bekommt man bei Wikipedia und in den Büchern über Kunstgeschichte aufgetischt, dass der Name DaDa zufällig im Wörterbuch gefunden worden sei, als Bezeichnung für das Stammeln eines Kindes oder ähnlichen Kram. Aber vor ein paar Jahren hatte sich jemand die Mühe gemacht herauszufinden, was DaDa wirklich heißt. Es gab ein paar Meldungen in entsprechenden Zeitungen, ich habe es in der taz gelesen und seitdem ist es wieder vergessen.
[Interviewer]: ... und ob möglicherweise der Eintrag im Wikipedia geändert wird.
Bargeld: Ja, das wäre ganz schön, aber scheinbar besteht kein Bedarf daran, die gestrickte Legende zu unterminieren."

Die besagte taz-Meldung ist diese:

  • Arno Widmann: Seit Dada anfing, wird ueber die Etymologie von Dada spekuliert. Die Dadaisten selbst legten falsche Spuren und hatten ihre diebische Freude daran. Das Wort "Dada" gab es laengst vor Dada - es war ein franzoesisches Wort, wurde auch im Deutschen gebraucht. Seine Bedeutung war bekannt. Aber kein Woerterbuch wagte sie zu nennen. Die taz hat das, die tageszeitung, 26. November 1994, S.3

Der taz-text ist zu finden unter [3]
-- Cherubino 02:29, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

  • Ich zitiere dazu aus "reputabler" Quelle: Die Herkunft des Wortes 'Dada' ist nicht eindeutig festzulegen. Huelsenbeck berichtet, dass er mit Ball zufällig in einem deutsch-französischen Lexikon bei der Suche nach einem Künstlernamen für die im Cabaret Voltaire gastierende französische Sängerin Madame LeRoy auf den Begriff gestoßen ist. Der Rumäne Ball (Tzara!) liefert seinerseits eine Erklärungsvariante: 'Dada heißt im Rumänischen ja, ja; im Französischen Hotto-und Steckenpferd. Für Deutsche ist es ein Signum alberner Naivität und zeugungsfroher Verbundenheit mit dem Kinderwagen.'" Referenz: Karin Thomas: Bis Heute: Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, DuMont Buchverlag, 7. überarb. Aufl., Köln 1988, ISBN 3-7701-1939-8

Anm.: Wobei Frau Thomas in ihrer damaligen Abhandlung Hugo Ball mit Tristan Tzara verwechselte! --H.

Vergleiche hierzu auch Man Ray: Le Violon d’Ingres – wobei dem frz. Wort "violon" die gleiche Bedeutung für "Steckenpferd", "Hottopferd" wie für "Dada" zukommt. Für den damals "Noch-Dadaisten" und frankophilen Man Ray kein unüberlegtes Wortspiel! Mit meinem POV formuliert: (bitte NICHT zitieren;-)...für den meistens ebenso bekoksten, besoffenen, wie notgeilen Herrenklub der Dadaisten, ist mMn der Begriff einfach 'ne lustige Verballhornung aus Kindersprache und pejorativer Bezeichnung für zumeist weibliche "Dadas", die schlichtweg als ...na...Kinderspielzeug, ähh "Steckenpferd" na eben zum "Reiten" sprich f*** dienten..alles unklar? Gruß --Hendrike 10:26, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ähnlich dem Bonbon - dem Gutgut! Gruß --Thot 1 10:37, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
<Loriot>Ach</Loriot> und ich dachte erst an Benutzer:DickeDudus (Mammalverkehr). Also sind Dadas dann tiefer zu verorten? Aber wie sieht die Position "à dada" aus dem Liebesbrevier denn nun genau aus? Reiterstellung? *großgugg* -- Cherubino 11:13, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
...tja wo laufen sie denn, die Dudus oder doch Dodos...? Frag' lieber mal in der Red Sex nach...;) --Hendrike 15:19, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
In ISBN 3453502469, Übersetzung/Nachdruck?, 1982, des Liebesbreviers von 1903, könnte man evtl was erkennen. Außer Arno Widmanns [4] taz-Bericht hab ich aber nichts weiter gefunden zur Theorie (auch keine Leserbriefe in den folgenden taz-Ausgaben). Am gleichen Tag (26. Nov 1994) war in der taz ein Interview mit "Literaturwissenschaftler und Dada-Experte" Karl Riha:
  • Anita Kugler: Meistens hacken die Maenner Holz. Der Literaturwissenschaftler und Dada-Experte Karl Riha ueber Erotik, Moral und Betriebsreglements bei den Dadaisten, S.3; --> "Dada in Zuerich war anders als Dada in Berlin. Fuer die Berliner wuerde ich schon meinen, dass der Trieb ein Thema war"
Ich hab dir den Text mal ungefragt als Wikimail gesandt. -- Cherubino 19:18, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
OH! POST im „Hinterstübchen“! Danke. Ich melde mich noch ausführlicher. Gruß --Hendrike 19:32, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nur als evtl. Nebenindiz für eine allgemeine subkulturelle Geläufigkeit des sexuellen Sinns von "dada". In Pasolinis Die 120 Tage von Sodom (Film) gibt es eine Dialogstelle, wo die vier Herren über dies und jenes, letztlich implizit alles auf Perversionen hinauslaufend, anspielungsreich diskutieren oder besser sich Stichworte zuwerfen. Da wird auch "dada" eingeworfen. Konkrete Frage ist, von wem ein Zitat stamme, nur durch Blutvergießen könne Vergebung erlangt werden. "Das ist weder von Baudelaire, noch von Nietzsche, auch nicht, wie man meinen könnte, von Paulus, aus seinem Brief an die Römer. Es ist Dada." "Er singt das Lied, das mir immer so gut gefiel und das geht so: Da-da, da-da".--Sonnenblumen 22:30, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab mir den Nachdruck von 1982 angschaut (nicht illustriert). S.91, wers genau wissen will:

15. Kapitel

»A la gamin« oder »à dada«. Die reitende Venus in verschiedenen Posen.

86(a). Die Sitzende.
Der Mann sitzt auf einem Stuhl, das Weib setzt sich ihm auf den Schoß, das Gesicht ihm zugekehrt, beide Beine zu beiden Seiten der seinen hinüberhängend. Der Schwanz steckt in ihrer Votze, und sie hebt und senkt sich auf den Zehenspitzen.

Das Kapitel geht dann so weiter, 87b Die Schmollende, 88e »en famillie« (s. unter 87b), 89d Die Hinkende, 90e Die Verschlungene, 91f Die Deckende, 92g Die Aktive, 93h Die doppelte Gunst, 94i Der Versuchte, 95j Das Liebeskreuz, 96k Die vollkommene Übereinstimmung, 97l Der Erfahrene, 98m Die Religiöse, 99n Die Geärgerte, 100o Die Postkutsche, 101p Der amerikanische Pfropfenzieher, 102q Die hohe Schule (»de grand jeu écuyer«). Bei 86, 87, 88, 101, 102 sitzt er , bei 89, 90, 91, 95, 96, 97, 98, 99, 100 liegt er auf dem Rücken, bei 92 liegt er auf einem Ruhesessel, bei 93 liegt sie auf allen vieren, bei 94 liegt sie auf den Knien. »à dada« sind also wirklich Variationen der Reiterstellung (?). -- Cherubino 22:33, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Dadaismus gesellschaftsfähig?

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In dem Artikel heißt es, Dadaismus sei inzwischen teilweise gesellschaftsfähig. Das "inzwischen" war ist jedoch wohl eher eine bereits vergangene Zeit, vielleicht etwa von 1968 bis etwa 1980. Bei Kunstlehrern und Künstlern mag er vielleicht heute noch gesellschaftsfähig sein. Bei den Eliten in den Ministerialbürokratien und auch bei den Eliten in der Wirtschaft wird aber schon lange nur noch verstanden, was opportunistisch und angepasst ist. Dadaismus, Anarchistische Philosophie, anarchistische Kunst, anarchistische Ironie, anarchistische Satire oder selbst Skeptizismus werden dort im allgemeinen eher als asozial oder kriminell oder gar als terroristisch oder schlicht als verrückt wahrgenommen. Eine Breitenwirkung hat der Dadaismus, obwohl er etwa von den "Marx Brothers" und von "Monthy Python's Flying Circus" sowie von "Helge Schneider" aufgegriffen und bei deren Fans zeitweise halbwegs populär gemacht wurde, heute (jedenfalls für die herrschende Klasse) wohl eher nicht mehr.

DADA Supreme

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Dieser Abschnitt hatte nur ein kurzes Leben im Artikel. Wenn jemand mehr Informationen hat könnte er ja wieder was rein stellen. Was wären wir ohne unsere Lösch... -- Netpilots 18:03, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zu den Fernau-Reverts

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Ein Kritikabschnitt, der nur aus Fernaus Abneigung gegen den Dadaismus besteht, ist wohl nicht der Weisheit letzter Schluss. Unabhängig davon, ob man jetzt "Der Dadaismus hat, darüber erübrigt sich eine Debatte, den Begriffsinhalt 'Kunst' weit hinter sich gelassen" mit der Bezeichnung "Kritik" adeln will, verfügt Fernau damit über keine, wirklich gar keine Rezeption (ich habe gerade nochmal gründlich gesucht). Er wird im Diskurs um den Dadaismus schlicht nicht wahrgenommen. Damit ist diese Aussage imho auch enzyklopädisch nicht relevant, daran ändert auch die Auflage nichts. Ein eigener Absatz dazu, der Fernau noch dazu als einzigen "Kritiker" aufführt, gibt der Sache ein Gewicht, das sie nicht im geringsten hat. Gibt es vor diesem Hintergrund Einwände, wenn ich es wieder rausnehme? Grüße -- wtrsv 22:55, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

fernau ist sicherlich nicht repräsentativ für die rezeption des dadaismus, das wurde auch nicht behauptet. er liefert aber eine fundierte und prägnant begründete meinung, die im artikel auch nur als solche dargestellt wird. einen abschnitt "kritik" gab es vorher nicht, während den dadaisten breitester raum zur selbstdarstellung eingeräumt wird. fernaus POV sollte der anfang eines solchen sein. du kannst den "diskurs um den dadaismus" gerne weiter ausführen. wenn genug andere, stärker "rezipierte" positionen dargestellt werden, dann ist fernau evtl. entbehrlich. Gruß --Antiachtundsechziger 19:24, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe revertiert. Es fehlt ein Beleg, dass Fernau die Sichtweise eines nennenswerten Teils der Kunstkritik zum Ausdruck bringt. So ist das eine irrelevante Einzelmeinung. Dass das "eine fundierte und prägnant begründete meinung" ist die Sichtweise des Autors. Diese hat im Artikel nichts zu suchen. --77.128.49.226 19:34, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
kompromissvorschlag: aufnahme des fernau-zitates in den abschnitt Dadaismus#Zitate? --Antiachtundsechziger 19:45, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nö, wozu? Wofür steht denn das Zitat? Es gibt doch den konkreten Vorschlag, dass Du den Nachweis erbringst, das ein nennenswerter Teil der Kunstkritik den Dadaismus in dieser Weise kritisiert. Dann haben wir die Relevanz, die NPOV fordert und können sehen, wie man das formuliert. Der Verändernde steht immer in der Belegpflicht und die fordere ich ein. Wo ist da also das Problem? --77.128.49.226 19:51, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
hast du den abschnitt Dadaismus#Zitate schon gelesen? kann für die übrigen zitate jeweils ein exakter nachweis geführt werden, dass "diese Quellen in den akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften des betreffenden Themengebiets, einbezogen werden und welches Gewicht ihnen darin beigemessen wird" (ich nehme an, auf diesen WP-Grundsatz bezieht sich deine nachweisforderung)? von NPOV reden wir bei einer zitatensammlung ja wohl nicht ernsthaft ...? falls aber doch: wird die darstellung nicht neutraler, wenn da wenigstens ein kritisches zitat neben den wortreichen selbstbeweihräucherungen der "künstler" steht? oder müssen wir die zitate leider alle löschen? --Antiachtundsechziger 20:04, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, vielleicht kann ich behilflich sein: eure Auseinandersetzung ist mMn rein akademischer Natur und wird z. B. einem vorbeiflanierenden Leser gar nicht auffallen. Dafür bitte ich den Artikel auch nicht mehr zu behelligen. Danke. @IP: Eine Löschung ist zu begründen, d.h. es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Zitate den Sachverhalt verfälschen; bloße Negation reicht leider nicht. --Felistoria 20:22, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Problem Feli <nach Einspruch nachträglich gestrichen>, ich lege hiermit meine Sorge um die Qualität und das inhaltliche Niveau dieses Artikels in Deine Hände und entferne das Lemma aus meiner Liste. Viel Spaß mit Fernau und Konsorten. Wahrscheinlich läßt sich in der BILD-Zeitung auch noch das eine oder andere irrelevante Zitat zum Dadaismus finden. (und weg) --77.128.49.226 20:47, 7. Sep. 2009 (CEST) Kleine Streichung auf Wunsch der Betroffenen --77.128.49.226 21:25, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich weiß welche, die können das besser als ich. (Und Feli sagt man nicht). --Felistoria 20:49, 7. Sep. 2009 (CEST) P.S.: An dem Artikel ist noch einiges zu tun, manches wurde bereits gerichtet im Frühjahr. Das ist m. E. eine Großaufgabe (wie bei den meisten sog. "zentralen Lemmata" in der Kunst), die mit Kleinteiligkeit (Zitat oder nicht?) kaum zu bewältigen ist. Zur Zeit ist der Redaktion "Bildende Kunst" leider das Fachpersonal etwas abhanden gekommen. --Felistoria 21:03, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
<Auf dem Weg zur Tür...> Jaja, das Fachpersonal. In anderen Bereichen ist es offenbar ähnlich. Warum nur? Aber der Kollege Antiachtundsechziger gleicht das ja sicher aus und wird Dir bei der Überarbeitung des Lemmas noch eine große Hilfe sein. (Und jetzt bin ich wirklich weg, mein Senf bedarf keiner weiteren Antwort) --77.128.49.226 21:25, 7. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
Dann melde ich mich noch mal zu Wort: akademisch ist vielleicht die Argumentationsweise, das Problem ist's aber nicht – hier wird etwas als relevante Kritik dargestellt, das eben keine ist, und kriegt dadurch ein unschönes Gewicht. Das stört imho beim Lesen sehr wohl und wertet für einen nicht ganz unkundigen vorbeiflanierenden Leser auch den Artikel ab (der IP-Vorschlag mit der Bildzeitung ist nicht so weit hergeholt). Mit dem Einbau bei den Zitaten könnte ich mich notfalls anfreunden, das wertet die Fernau-Meinung nicht so stark auf, wäre das ein Kompromiss?
Im übrigen @Antiachtundsechziger: die Zitate stammen allesamt von Dadaisten und spiegeln deren Selbsteinordnung wider, das ist natürlich POV, das hat Kunst so an sich. Für einen Artikel über die Kunstrichtung ist es aber natürlich relevant. Nachweis der Rezeption für jedes einzelne ist wäre, glaub's mir, kein Problem, ich hoffe du willst nicht ernsthaft jemanden auf die Suche schicken?
@Felistoria: Argumente für die Löschung wurden doch gebracht, mich würde interessieren, wie ich die Nicht-Rezeption von Fernau belegen soll. Hier ist, wie die IP schon gesagt hat, derjenige in der Pflicht, der die Info im Artikel haben will.
Grüße -- wtrsv 21:52, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
im zweifel beurteilt admin felistoria das aber besser als eine IP mit 5 edits. nochmal: a) ich bin mit einer verschiebung zu den zitaten einverstanden b) ich halte die rezeption durch fernau nicht für das maß aller dinge und habe nichts dagegen, wenn jemand einen ausführlicheren abschnitt über die rezeption des dadaismus schreibt. --Antiachtundsechziger 22:04, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
ps: zickige vergleiche zwischen meinen beiträgen und der bild-zeitung bitte ich zu unterlassen, auch durch IPs (mit eigener beobachtungsliste, na sieh mal an ...)

Also (leider ist die IP ja nun fort, oder nicht?:-): Ich mag diese Zitatesammlungen in Artikeln sowieso nicht, nur ist das mit Revert nicht zu machen; ein Abschnitt "Rezeption" gehört dann da hin und auch sonst gehört einiges raus bzw. umgebastelt. Wie ich der History entnehme, hatte Benutzer:Telrúnya den Abschnitt zum New-York-Dada bereits recht gründlich renoviert; tja, ihr könnt ihn ja mal heranzulocken versuchen; die Mannschaft, die z. B. die Erste Internationale Dada-Messe aufpolierte, steht wohl auch grad nicht uneingeschränkt zur Verfügung (Näheres steht dazu steht sogar schon in der Presse;-), und so muss auch dieser Artikel wohl noch ein wenig warten. Meine Bitte ging ja nun auch nicht dahin, euch davon abzuhalten, an dem Artikel zu dessen Gunsten zu schrauben, aber wenn, dann Nägel mit Köppen zu machen anstelle von Revertscharmützeln. Alles klar? Und nix für ungut: --Felistoria 22:30, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nix ungut hier, falls ich da noch irgendwo ne Frage höre, ob ich die IP bin, muss ich dich leider enttäuschen :-) Da der Achtundsechziger einverstanden ist, verschiebe ich das jetzt mal zu den Zitaten. Ich habe übrigens durchaus auch vor, zum Literaturdada hier inhaltlich was abzuliefern. Grüße, -- wtrsv 00:54, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wikiquote

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Prinzipiell ist es schon richtig, die Zitate nach WQ auszulagern. Allerdings muss man dort die Urheberrechte und gewisse formale Regeln beherzigen sowie Autorenartikeln anlegen. Irgendwelchen ungeliebten Textwust dort abzuladen ist nicht sinnvoll. --Robertsan 20:51, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Eher Essay

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Der Artikel enthält ungeheuer viel Theoriefindung und ist streckenweise eher ein Essay. Mit der Nennung von Helge Schneider und Yello macht es dann freilich schon fast wieder Sinn als ein Versuch praktizierten Dadas. Grau ist alle Theorie. --141.15.31.1 12:23, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kann ich unterschreiben! Ich denke, da muss ein Wartungsbaustein rein.--XanonymusX (Diskussion) 18:07, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

New York Dada zu wichtig genommen

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Da steht doch einiger Unfug, man muss das so hart sagen: NY Dada führte innerhalb der amerikanischen Moderne mMn zu so gut wie gar nix. Mit der möglichen Ausnahme von Man Ray, der aber doch so schnell es ging nach Paris entfloh. Ich sehe auch nicht, daß der als Maler irgendwen beeinflußt hätte. NY Dada führte zum Schisma in der amerik. Moderne? Zum Realismus (?) Sollte damit Johns, Rauschenberg gemeint sein? Aber das ist natürlich nicht DER Amerikanische Realismus. Die amerik. moderne Malerei führt auf Whistler und dann die Impressionisten zurück, zumindest aber bis zu Henri und den Eight - und dann auf Stieglitz; all das ist wohl commonsense. Max Weber war Matisse Schüler, Hartley war ein echter Expressionist, es gab Dove oder Marin, Tobey, dann einige Futuristen, die haben auch nicht auf Dada gewartet, in den 20ern dann der Umschwung zum Präzisionismus und später zum Regionalismus, aber auch zu einem phantastischen Rationalismus etc pp.--22:50, 12. Nov. 2011 (CET)

Entsprechender Text gelöscht. -- Alinea (Diskussion) 14:19, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Infos und Quellenverweise eher mau

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Der Artikel kommt mit im Verhältnis zum Textumfang sehr wenigen Einzelverweisen aus. Es fehlen auch viele interessante/imo wichtige Informationen, die sich u.a. in den kürzlich gelöschten (offensichtlich nicht gelesenen) Jubiläumsartikeln finden, weswegen ich sie als Weblinks hinzugefügt habe - in der Hoffnung, dass die dortigen Infos ggf. aus der reichlich vorhandenen Literatur nachgetragen werden, möglichst mit Einzelverweisen. Deswegen will ich sie zumindest als Anregung nun hier abstellen:

VG --Superikonoskop (Diskussion) 20:05, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Begriff „Dadaismus“

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Ich habe folgende Passage entfernt, weil sich historisch relevante Gegenbeispiele finden ließen:
„Innerhalb der Dada-Bewegung wurde dieser Begriff [Dadaismus] bewusst nicht verwendet, da er eine Parallelbildung zu Bezeichnungen anderer Strömungen dargestellt hätte und einen „Ismus“, d. h. eine Ideologie bzw. Stilrichtung, repräsentiert hätte. Die Künstler der Dada-Bewegung verstanden Dada jedoch nicht als Ideologie.“
Allerdings findet sich schon im Dada Almanach (1920) – der immerhin das erste deutschsprachige Dada-Manifest enthält – der Aufsatz von Daimonides: Zur Theorie des Dadaismus, S. 54–62 Faksimile, der keine Scheu vor dem Begriff erkennen lässt.
Viele Grüße von --Konrad Stein (Diskussion) 19:16, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Begriff "Dada"

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Eine Bemerkung Adornos in der Ästhetischen Theorie geistert als Erklärung des Begriffs (typischerweise ohne Namensnennung) gelegentlich durch Publikationen: "Noch Dada war, als die aufs pure Dies hinweisende Gebärde, so allgemein wie das Demonstrativpronomen (…)." (GS 7, S. 270) sowie (in der Fühen Einleitung): "Noch Dada war, als die hinweisende Gebärde, in die das Wort sich verwandelt, um seine Begrifflichkeit abzuschütteln, so allgemein wie das kindlich wiederholte Demonstrativpronomen, das der Dadaismus als Parole sich erkor." (GS 7, S. 521)--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 10:46, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten