Diskussion:David McAllister/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Stubenviech in Abschnitt doppelte Staatsangehörigkeit

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Ich würde gerne die Kategorie Bürgermeister (Niedersachsen) durch die Kategorie Bürgermeister (Landkreis Cuxhaven) ersetzen. Aber ich darf ja nicht, weil ich nicht angemeldet bin. Kann das jemand für mich erledigen? Danke.--93.232.215.172 23:20, 16. Mär. 2014 (CET)

Erledigt. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 12:30, 25. Aug. 2014 (CEST)

Wohnort

Sicher, dass er (noch) im Landkreis Cuxhaven wohnt? Die englische Seite der WP spricht von Hannover und ich kann mir selbst nur schwer vorstellen, dass er ständig von CUX nach H pendelt?! Möglicherweise hat die Familie im Landkreis CUX (noch) einen alternativen Wohnsitz, aber die meiste Zeit dürfte, zumindest er, ja wohl in Hannover verbringen? Gruß, -- Zero Thrust 19:37, 4. Jun. 2010 (CEST)

behauptet er zumindest, er wird wohl ein Wochenendpendler sein, wie viele----Zaphiro Ansprache? 19:42, 4. Jun. 2010 (CEST)

Ah, sorry: Auf die Idee, mal auf seiner HP zu gucken, hätt' ich wohl auch selbst kommen können. Somit alles klar & vielen Dank jedenfalls. -- Zero Thrust 23:24, 7. Jun. 2010 (CEST)

behauptet er nicht nur, sondern tut er auch... beruflich zwar oft außerhalb, aber sein Wohnort ist definitiv noch Bad Bederkesa. Sehe ihn dort des öfteren (meist mit Handy am Ohr) "privat" spazieren gehen... Seine Frau und Kinder wohnen und leben dort ja auch... -- Wynyard Disk 23:32, 6. Okt. 2010 (CEST)
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Deutsch-britischer Politiker?

Wenn er in einem dt. Landtag sitzt, dann ist er doch ein deutscher Politiker (meinetwegen mit teilweiser britischer Herkunft), aber ein deutsch-britischer Politiker, das geht doch nicht oder? --Pilettes 23:28, 7. Jun. 2010 (CEST) Das ist schon spannend. Bei z.B. einem deutschen Fußballspieler mit einem türkischen Elterteil, gibt es laute Schreie, er sei gefälligst als Deutsch-Türke zu bezeichnen. Bei einem Briten ist das was ganz anderes, in unserem schönen Weltbild gibt es wohl Migranten 1. und 2. Klasse. Für mich sind sie beide Deutsche. -- 77.11.53.24 (15:16, 1. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

"Deutsch-Britisch" bezieht sich (offensichtlich) auf seine Staatsbürgerschaft - er hat die doppelte, ist also zugleich Deutscher und Brite - "Politiker" bezieht sich auf seinen Beruf. Wäre ich ebenfalls deutsch-britisch und noch dazu Sänger, dann wäre ich ein deutsch-britischer Sänger. Damit ist gemäß Formulierung doch lange nicht gesagt, ich würde sowohl in deutscher Sprache, als auch auf (britisch) Englisch singen?! Wo sein (auch beruflicher) Lebensmittelpunkt liegt, geht im übrigen aus dem Artikel hervor. Missverständlichkeiten sehe ich hier keine. -- Zero Thrust 22:45, 8. Jun. 2010 (CEST)

Komische Präposition: Kann jemand "in" Deutsch oder "in" Englisch "erzogen" worden sein? -- M. Bender 16:25, 7. Jul. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.17.170 (Diskussion) )

Natürlich kann man das! Komische Frage... Oder wird man etwa (ausschließlich) auf eine(r) Sprache erzogen?
Bei aller Offensichtlichkeit (bei Prüfung des Kontextes) - in „deutsch-britischer Politiker“ bezieht sich deutsch-britisch zunächst auf Politiker und solange er keine britische Politik betreibt, ist er deutsch-britischer Allesmögliche, aber nicht Politiker!--Stephele (Diskussion) 03:48, 17. Nov. 2014 (CET)
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Dahwiet oder Deywid?

Wie spricht McAlister seinen Vornamen eigentlich selbst aus? Als Anrede habe ich sowohl die deutsche wie die englische Variante gehört. Info bitte ergänzen, wenn bekannt. Danke! -- 20:34, 30. Jun. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.229.110.175 (Diskussion) )

Man kann den Namen auch einfach deutsch, sprich "Dawid" aussprechen. Wie wär's damit. --141.6.8.73 13:42, 1. Jul. 2010 (CEST)
Das war aber nicht die Frage. Die Frage war, wie McAllister selbst seinen Namen ausspricht.SchnitteUK 14:22, 1. Jul. 2010 (CEST)
Er spricht ihn englisch aus. Und so wurde er auch heute immer wieder im Landtag angesprochen. --Es grüßt, Torben 17:07, 1. Jul. 2010 (CEST)
Alles andere klingt auch arg hakelig ;) --TheK? 23:42, 1. Jul. 2010 (CEST)

Niedersachsen bzw. das Kurfürstentum Hannover gehört nun nach mehr als 170 Jahren wieder zu Großbritannien, wie es sich gehört ;-) --84.227.33.153 11:55, 2. Jul. 2010 (CEST)

Hat nicht eher Grossbritannien zu Hannover gehört? --Badener 20:10, 2. Jul. 2010 (CEST)
Ja, wohl eher so herum, wobei die Schotten wiederum von den Engländern kolonialisiert wurden. Aber was soll die ganze Historie: Außer vom Namen her ist McAllister ja schon ein echter Niedersachse. Wer hier aufgewachsen ist, hier Wehrdienst geleistet hat, Jura studiert hat etc. .... Was will man mehr. Cem Özdemir bezeichnet doch wohl auch keiner mehr als deutsch-türkischer Politiker. Kleiner Tiger 00:47, 3. Jul. 2010 (CEST)
Späte Antwort zu einem Randthema, aber der Vollständigkeit halber: Historisch hat keines der beiden Gebiete zum anderen gehört. Sie waren in einer Personalunion verbunden, das heißt, beide Gebiete hatten denselben König. Dennoch waren es staatsrechtlich zwei getrennte Kronen (das heißt, die Titel des Königs von Großbritannien und des Königs von Hannover blieben separat und unterlagen auch unterschiedlichen Erbregeln, was dann ja letztlich wieder zur Trennung führte), und auch die Verwaltungsapparate blieben getrennt. Zu keinem Zeitpunkt war ein Gebiet an das andere angegliedert. SchnitteUK (Diskussion) 22:00, 21. Dez. 2013 (CET)
Allerdings hatte somit in Personalunion das gekrönte Oberhaupt Englands und des britischen Empire mit Hannover einen Sitz im Deutschen Bund! Nicht alles läßt sich trennen, wenn man in „Ämterhäufung“ verwaltet. ;-)--Stephele (Diskussion) 03:48, 17. Nov. 2014 (CET)
Richtig, Hannover hatte einen Sitz im Deutschen Bund. Das macht weder Hannover zu einer Kolonie Großbritanniens noch umgekehrt. SchnitteUK (Diskussion) 19:54, 17. Nov. 2014 (CET)

Also, der Schotte steht ihm ja wirklich „ins Gesicht geschrieben“, aber wenn es auch durchaus nicht nicht von Interesse ist, wie David McAllister das selber hält, es ist nicht einzusehen, warum hier eine Aussprache festgelegt und vorgeschrieben werden sollte (s. Einleitung)! James wird natürlich (kann ich mir auch bei James Krüss nicht vorstellen) nicht zu „Yames“, aber McAllister ist voll und ganz Brite und ganz Schotte - und er ist ebenso (oder durch Aufwachsen sogar mehr) voll und ganz Deutscher! In so fern ist er hier genausogut „Dahwid“! Und solange er nicht den Medien gegenüber immer wieder auf eine bestimmte (demnach wohl die englische) Aussprache seines ersten Vornamens besteht und bestanden hat, ist auch seine eigene Gewohnheit hier nicht entscheidend! Unbelegt ist sie sogar unerheblich und Beiträge seiner persönlichen Bekannten sind ohne Beleg nur Theoriefindung! (Selbst wenn David sich hier selber einmischen würde, wäre es ohne Quellenbelege original research ;-).) In diesem Sinne ist die IPA-Schreibung in der Einleitung als englische Aussprachevariante zu kennzeichnen.--Stephele (Diskussion) 03:48, 17. Nov. 2014 (CET) P.S.: Übrigens heißt Sami Khedira auch nicht ßämi! Weder Sammy noch Ssämmi noch Sämie...! Da tut auch sein eigener Wunsch und Gewohnheit nix zur Sache - wenn er sich „Sammy“ nennen läßt, oder das gerne hat, bitte, das ist seine Sache - aber dann ist das ein Spitzname und keine Wiedergabe seines Vornamens! Der ist arabisch und mit tunesischem Elternteil höchstens französisch beeinflußt. Man kann ihn also Sammy nennen, wenn das akzeptiert wird - aber dann sollte man das nicht „Sami“ schreiben! Und sollte ich je David McAllister treffen, so spreche ich ja auch nicht Englisch mit ihm! Ebenso würde ich - sollte das je zur Debatte stehen - ihn ja dann auch nicht bei einem englischen Vornamen nennen, es sein denn das ist ausdrücklich gewünscht!

Die Argumentation wird durch die hohe Dichte an Ausrufezeichen nicht besser. Man sollte doch wohl davon ausgehen dürfen, dass McAllister selbst am Ehesten dazu berufen ist, zu entscheiden, wie sein Name auszusprechen ist. SchnitteUK (Diskussion) 14:53, 23. Nov. 2014 (CET)
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Migrationshintergrund

Ehe es ständig entfernt wird: McAllister ist der erste Ministerpräsident mit Migrationshintergrund. Man muss keine türkischen Eltern haben. Die Definition des Begriff laut statistischen Ämtern: „alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem nach 1949 zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil“ McAllister ist in Deutschland als Deutscher geboren und hat zumindest ein nach 1949 zugewandertes Elternteil, da der Vater Brite ist. 92.225.81.79 05:45, 3. Jul. 2010 (CEST)

laut Artikel Migrationshintergrund, ein Ordnungskriterium der deutschen amtlichen Statistik zur Beschreibung einer Bevölkerungsgruppe, die aus seit 1950 eingewanderten Personen und deren Nachkommen besteht, imho in Biographien also generell nicht geeignet--- Zaphiro Ansprache? 00:15, 8. Jul. 2010 (CEST)
Obwohl der Begriff "nicht geeignet" ist für Biographien, steht er auch in Aygül_Özkan - sollte man ihn da vielleicht auch besser ausmerzen? Oder ist der Begriff für eine Ministerin mit türkischen Eltern zumutbar, aber nicht für einen Ministerpräsidenten mit britischem Vater? - Ich frage mich das nur. Ob der Begriff bei McAllister drin steht oder nicht, ist mir ziemlich Schnuppe. Wenn sein britischer Vater erwähnt wird, ist der Sachverhalt sowieso klar. (Die Verwendung oder Nichtverwendung des Begriffes sagt m.E. mehr über denjenigen aus, der ihn verwendet/nicht verwendet, als über den, von dem er etwas aussagen soll.)--Agp 01:34, 8. Jul. 2010 (CEST)
wenn es nach mir ging ja. Allerdings bin ich hier nicht alleine und zumindest wird dort dargestellt, das sie sich in der "Arbeitsgemeinschaft selbständiger Migranten" engagiert und sogar offiziell durch die niedersächsische Staatskanzlei so bezeichnet wird. Daher imho akzeptabel, hier war eine solche Bezeichnung aber nichtmal belegt, ansonsten vgl auch Philipp Rösler, sowie Diskussion dort--- Zaphiro Ansprache? 10:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
Der Vater ist aber nicht zugewandert sondern wurde nach Deutschland versetzt. Das ist wohl ein Unterschied. Schließlich würde man bei den alliierten Truppen, die Deutschland nach 1945 besetzt haben auch nicht von Zuwanderern sprechen. Zum Zeitpunkt seiner Geburt, war der Vater also kein Zuwanderer, ergo kein Migrationshintergrund. --87.153.54.105 12:38, 17. Jul. 2010 (CEST)
Nun, wenn er als Sohn eines Besatzers kein Mensch mit Migrationshintergrund ist, dann ist David MacAllister schlicht auch ein Besatzer. Insofern passt der Ausdruck "Ministerpräsident" auf ihn natürlich nicht. Man würde auf Englisch wohl eher von einem "Viceroy" sprechen. Oder? 93.219.163.250 18:30, 20. Okt. 2010 (CEST)
Wird das für diese ominöse Statistik wirklich Unterschieden? --TheK? 23:11, 22. Jul. 2010 (CEST)
Nein, das ist nur POV. --Martina Nolte Disk. 21:15, 21. Okt. 2010 (CEST)

Meines Erachtens passt der Begriff "Migration" hier nur bedingt - zum Zeitpunkt der Geburt McAllisters war sein Vater in Berlin stationiert und lebte mit seiner Familie in einer britischen Siedlung. Ich gehe davon aus, dass der Vater bei der britischen Armee, nicht aber bei einem deutschen Einwohnermeldeamt registriert war. Damit war dieser genausowenig ein Migrant wie ein aktuell in Afghanistan stationierter deutscher Soldat. Die Migration seines Vaters erfolgte vermutlich erst 1982 mit dem Umzug. Zumindest wurde McAllister insoweit nicht als klassisches "Migrantenkind" geboren, wobei ich die Aufregung hier für übertrieben halte, da der Begriff "Migrant" an sich nicht negativ behaftet oder wertend ist. Die Auslegung des Begriffs mag unterschiedlich ausfallen, daher würde ich es bei einer Darstellung seiner Abstammung ohne Verwendung des Wortes "Migrationshintergrund" belassen. --Nik222 10:14, 15. Jun. 2011 (CEST)

Wann der betreffende Elternteil tatsächlich migriert hat (ob vor oder nach der Geburt) ist vollkommen unerheblich!! Ebenso sind die Gründe für die Migration, die genaue Art der beruflichen Zwänge, komplett egal! (Ob man ins Ausland versetzt wurde, oder in Anatolien oder im Mezzogiorno als Gastarbeiter angeworben wurde, spielt doch für die Definition keine Rolle.) Sobald der nicht-einheimische Elternteil eine(n) einheimische(n) Partner(in) findet, mit diesem/r sogar noch Nachwuchs zeugt und auf die Welt (und ins Land) bringt, handelt es sich spätestens um einen Migranten(in). Rechtlich erst bei Einwohnerschaft - eventuell sogar Lebensmittelpunktverlegung - in so fern ist es nach der gegebenen Definition hier völlig korrekt: es besteht ein Migrationshintergrund und McAllister war der erste deutsche Ministerpräsident mit einem solchen! Das sollte auch durchaus so angegeben werden - nichts (und schon gar nicht die obigen Bedenken) spricht dagegen! Es müßte sogar in den Artikel eingebaut werden, wenn es tatsächlich in der Öffentlichkeit und den Medien thematisiert wurde. Die Zurückhaltung gegenüber dem Begriff, die geäußert wurde, kann ich überhaupt nicht verstehen! Das ist doch gerade hier das Reizvolle in diesem Sinne, wie „einfach“ das ist, Ministerpräsident mit Migrationshintergrund zu werden! ...Wie ziemlich normal und bedeutungslos so ein Migrationshintergrund ist! Daß das „in den besten Familien vorkommt“! Ohne seinen so typischen Namen, käme man doch nie darauf, daß man ihm seine Herkunft an der Nasenspitze ansieht! Was wäre dann so schlimm daran (für ihn?), darauf hinzuweisen?
Wichtiger und viel eher bedenklich ist die Problematik in der genau anderen Richtung: Was bedeutet schon ein Migrationshintergrund, wenn der Betroffene dabei nicht im Geringsten (oder fast nicht) mit den sozialen Schwierigkeiten konfrontiert wurde, die das für die meisten („klassischen“ Migranten und Migrationskinder) mit sich bringt (angefangen schon mal mit dem in der Generation noch naheliegenden Hauptschulabschluß, der den Weg zum Ministerpräsidentenamt ziemlich erschwert hätte). Hier ist das Beispiel Philipp Rösler allerdings noch bezeichnender. Wenn als Adoptivsohn deutscher Eltern alles an einem deutsch ist, nichts an einer Person - außer den (bio)elterlichen Genen und dem davon geformten Phäno-Habitus - auf einen Migrationshintergrund hinweist, oder davon bestimmt ist (mal abgesehen eventuell von einigen „Schlitzaugen“-Hänseleien der allerblödesten Schulkameraden), läßt sich von einem („klassischen“) Migrationshintergrund ja eigentlich noch weniger reden, als beim Sohn einer EU-Mischehe. - Es aber bei einem Boat-People-Kind faktisch absolut richtig! Es in einem solchen Fall gezielt zu unterschlagen ist hier nicht angesagt - und es ist auch nicht zu erkennen, wie es dem Betroffenen prejudice (? Präjudiz) bringen, schaden sollte. Im Gegenteil sollte die Einschränkung der Bedeutung dieses Migrationshintergrundes im Werdegang klar gemacht werden, um nicht den unzulässigen Eindruck größerer persönlicher Verdienste in der Erreichung der beruflichen Ziele oder politischen Ämter und Mandate entstehen zu lassen!--Stephele (Diskussion) 05:00, 17. Nov. 2014 (CET)
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Namen

Ist es korrekt, dass seine Mutter und seine Frau den gleichen Mädchennamen haben oder ist das irgendwie ein Copy+Paste-Fehler? (nicht signierter Beitrag von Thogo (Diskussion | Beiträge) 14:46, 4. Jul. 2010 (CEST))

Der Mädchenname seiner Frau stimmt. Den Mädchennnamen seiner Mutter nehme ich raus, der ist unbelegt. --Martina Nolte Disk. 15:16, 4. Jul. 2010 (CEST)
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Gedient oder gekämpft?

Es geht um den mittlerweile so im Artikel stehenden Satz: "Er (der Vater von David McAllister) hatte zuvor im Zweiten Weltkrieg als Hauptmann der 51st Highland Infantry Division mit den britischen Streitkräften gedient."

Ursprünglich hatte ich den folgendes in den Artikel geschrieben: "Er (der Vater von David McAllister) hatte zuvor im Zweiten Weltkrieg als Hauptmann der 51st Highland Infantry Division mit den britischen Streitkräften gegen Hilter-Deutschland gekämpft."

Die Passage des Satzes "gegen Hitler-Deutschland gekämpft" wurde mittlerweile zum dritten Mal von verschiedenen Wikipedianern gelöscht und durch "gedient" ersetzt - und zwar ohne jede Begründung.

Aus Erfahrung weiß ich ja mittlerweile wie diese Spielchen laufen sollen. Erst soll ich gesperrt werden, als nächstes dann der gesamte Artikel - mit der Begründung "Vandalismus". Ich bin weiterhin der Meinung, daß in diesem Zusammenhang der Begriff "gedient" zu wenig und "gekämpft" der richtigere Begriff ist, mußten doch Millionen Menschen ihr Leben geben, um den braunen Dreck zu beseitigen. Gruß--80.130.50.60 23:56, 7. Jul. 2010 (CEST)

Ich finde beide Passagen gedient und gekämpft sowie das Wort Hitler-Deutschland in einem Lexikonartikel stilistisch misslungen. --Armin 00:06, 8. Jul. 2010 (CEST)
+1--- Zaphiro Ansprache? 00:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
+1. Hier heißt es "Hauptmann ... im aktiven Dienst in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges". --Martina Nolte Disk. 00:14, 8. Jul. 2010 (CEST)
"Im aktiven Dienst...während des Zweiten Weltkriegs" - Ich würde das als kämpfen interpretieren.Gruß--80.130.34.28 11:23, 9. Jul. 2010 (CEST)
Nicht zwingend die Hauptleute müssen ja nicht selbst an der Waffe stehen. Der Begriff gedient genügt m.E., denn es ist im Zusammenhang klar, dass es dort um den Kampf der britischen Streitkräfte gegen Hitlerdeutschland ging und er somit seinem Teil beigetragen hat. Der Vater ist hier sowieso eine Randfigur; deshalb muss seine Tätigkeit nicht bis ins Detail beschrieben werden. Jedenfalls nicht, solange die Quellen nicht eindeutig sind. --Martina Nolte Disk. 14:08, 9. Jul. 2010 (CEST)

Dieses Focus-Interview dürfte da weiterhelfen. Sein Vater landete 1944 als Fernmelder mit der 51. Highland Division in der Normandie. "Gedient" ist somit sicherlich nicht falsch, ebensowenig, wie "geämpft" es wohl wäre. -- Wynyard Disk 13:40, 10. Nov. 2010 (CET)

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dienen mit? (erledigt)

Natürlich heißt es im Englischen "to serve w_i_t_h" - aber wir sind hier in Deutschland. Da kann man "dienen mit Würstchen" oder "mit Neuigkeiten" - aber wenn einer Soldat war, dann hat er "gedient b_e_i" oder "gedient i_n". (siehe auch hier: "Dienen" im DWDS).Es wäre schön, wenn diese deutsche Eigenart auch in Wikipedia Bestand haben könnte. Als ich es vorhin änderte, hatte die korrekte Wendung nur 24 Minuten Frist, bis jemand meinte, es besser zu wissen. I_c_h ändere es nun nicht wieder, aber wer seinen Fehler oder den von anderen Leuten einsieht, könnte es wieder berichtigen.--Agp 01:07, 8. Jul. 2010 (CEST)

Das Wort mit ist doch aus folgendem (ursprünglichen) Satz (s. schon vorhergehenden Abschnitt) "stehengeblieben": "Er (der Vater von David McAllister) hatte zuvor im Zweiten Weltkrieg als Hauptmann der 51st Highland Infantry Division mit den britischen Streitkräften gegen Hilter-Deutschland gekämpft." Es scheint dir offensichtlich ein starkes inneres Bedürfnis den Begriff "kämpfen" durch "dienen" zu ersetzen. Seltsamerweise hast du dann das Wort dienen in Anführungszeichen gesetzt und damit auch dieses Wort noch in Frage gestellt.
Ich bin weiterhin der Meinung, daß im Zusammenhang mit den Kämpfen im Zweiten Weltkrieg das Wort dienen zu passiv, letztlich zu negativ klingt. Es hört sich an, als ob da jemand in einer Bürostube sich das Ende des Weltkriegs ersessen hätte. Das ist hier aber mit Sicherheit nicht der Fall gewesen. Und wenn du schon auf das DWDS verweist, dann ist dir ja sicher nicht entgangen, daß die deutsche Sprache nicht nur über den Begriff dienen verfügt, sondern über eine ganze Reihe ganz unterschiedlicher Ausdrucksmöglichkeiten, um Dinge positiver oder auch negativer erscheinen zu lassen. Bei dem Satz "Er hat....gedient" soll ja offensichtlich ein "nur" mitschwingen - "Er hat...nur gedient". Letztlich ist es der Versuch etwas sehr Positives in etwas Negatives verwandeln. Wenn dann auch noch "...mit den britischen Truppen gegen Hitler-Deutschland gekämpft" gelöscht wird, entsteht der Eindruck als hätte da jemand eine überaus angenehme Reise nach Nazi-Deutschland unternommen.--80.130.29.193 12:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
An der Diskussion "dienen oder kämpfen?" möchte ich mich überhaupt nicht beteiligen. Ich habe einen Versuch der Vermittlung gemacht. Dabei habe ich auf die Herkunft des Begriffes "dienen" in diesem Zusammenhaang hingewiesen: McAllister wurde von Dregger als Neuer und seiner Meinung nach zu junger Mensch angesehen. Daraufhin stellte sich McAllister selber mit dem Hinweis, wo er gedient hatte, vor. Ich habe das "gedient" in Anführungsstriche gesetzt, um es als Zitat zu kennzeichnen - das macht man doch wohl gelegentlich so?! Was bei Dregger mitschwang, als er daraufhin sagte "Guter Mann!" schwingt da bei mir ganz sicher nicht mit. Und ob das "hier interessiert", ist wohl eine Frage des Standpunktes.
Die Wendung "dienen mit" ist keineswegs ein Relikt des Satzes "hat gekämpft mit". Wer sich die Mühe macht, die Versionsgeschichte nachzusehen, stellt fest, dass es auch vor der Einbringung des Begriffes "kämpfte" (der übrigens nicht von mir stammt - ich habe da überhaupt keine Interessen!) z.B. am 4. Juli schon "dienen mit" hieß. Diese Formulierung beruht also einfach auf einer (falschen) wörtlichen Übersetzung aus dem Englischen.--Agp 13:56, 8. Jul. 2010 (CEST)
Hallo Benutzer:Martina_Nolte, herzlichen Dank für die Korrektur!--Agp 17:41, 8. Jul. 2010 (CEST)
Nur noch soviel an den Benutzer Agp: Deinen eigenen Artikel solltest du schon kennen. Vielleicht liest du ihn gelegentlich mal durch.
Das was ICH schrieb, betraf den VATER von David McAllister, James Buchanan McAllister. Er kämpfte im 2. Wk. gegen Nazi-Deutschland (DEINER Meinung nach war das „dienen“, MEINER Meinung nach war das kämpfen). Was du dann anführst – Gespräch mit Dregger – betraf ausschließlich den SOHN. David McAllister erfreute Dregger mit der Auskunft, daß er im Panzerbataillon 74 in Cuxhaven gedient habe. (In DIESEM Zusammenhang wäre ich mit dem Begriff „dienen“ durchaus einverstanden. Es haben ja keine Kämpfe stattgefunden.)
Also: Das eine: der Vater. Das andere: der Sohn. Sollte man nicht miteinander vermingeln.--80.130.34.28 11:19, 9. Jul. 2010 (CEST)
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Aktiven Dienst in Deutschland während des 2. WK nicht verschweigen

Das Originalzitat, auf das sich der Artikel gemäß der Quellenangabe bezieht, lautet

Before that he was a captain with the 51st Highland Division on active service in Germany during the Second World War.

Im Artikel steht im Moment:

Er hatte zuvor im Zweiten Weltkrieg als Hauptmann der 51st Highland Infantry Division bei den britischen Streitkräften gedient.

Ungeachtet der Diskussion um »gekämpft«/»gedient« fallen in der deutschen Version zwei Fakten unter den Tisch:

  1. Hauptmann McAllister war während des 2. WK on active service (was auch immer das konkret bedeutet) und
  2. er leistete diesen active servce in Deutschland ab.

Es wird doch jetzt niemand ernsthaft behaupten wollen, dass es nicht biografisch relevant wäre, dass der Vater des ersten und einzigen britisch-deutschen Ministerpräsidenten nicht nur aktive am 2. WK teilgenommen hat, sondern dies in Deutschland getan hat! Diese Information gehört einfach mit rein. Ich schlage vor, dass wir uns erst mal darauf verständigen, dass das so ist (zur Not über Meinungsbilder und Abstimmungen) und uns dann ein Formulierung überlegen. —ThorstenNY 20:21, 23. Aug. 2010 (CEST)

Dieses Focus-Interview dürfte da weiterhelfen. Sein Vater landete 1944 als Fernmelder mit der 51. Highland Division in der Normandie. "Gedient" ist somit sicherlich nicht falsch, ebensowenig, wie "geämpft" es wohl wäre. -- Wynyard Disk 13:42, 10. Nov. 2010 (CET)
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Bild

Klärung auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Bild_Pd-gov.3F --Martina Nolte Disk. 15:19, 30. Okt. 2010 (CEST)

Nach der Löschung nun auch hier --Martina Nolte Disk. 18:23, 30. Okt. 2010 (CEST)
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Verwandtschaft mit Otto Modersohn?

Hat jemand nähere Informationen dazu, ob der Künstler Otto Modersohn ein Vorfahre McAllisters ist bzw. ein Verwandtschaftsverhältnis besteht? Dieser Artikel in der HAZ legt nahe, dass mütterlicherseits eine solche Beziehung besteht (Zitat: „Das sind zwei Otto Modersohns“, sagt McAllister fast andächtig zu den Landschaftsdarstellungen des Worpsweder Künstlers. Ein Bild ist eine Leihgabe des Landesmuseums, das andere gehört McAllister selbst. „Ich habe es von meiner Mutter geerbt“, erzählt er. „Meine Großmutter war eine geborene Modersohn.“). Falls sich das verifizieren ließe, hielte ich eine knappe Erwähnung im Artikel für angebracht. --Ktesias 20:17, 29. Dez. 2010 (CET)

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Young Global Leaders 2011

Ist das hier erwähnenswert? --Ktesias 20:53, 9. Mär. 2011 (CET)

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Der Link zum NDR ist tot 94.66.139.26 01:16, 7. Jun. 2011 (CEST)

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doppelte staatsbürgerschaft

Normalerweise kann doch niemand eine doppelte Staatsbürgerschaft in Deutschland haben. Wer hier eingebürgert wird, muss auf seine alte Staatsbürgerschaft verzichten. Kann mir jemand erklären, warum McAllister eine doppelte Staatsbürgerschaft hat?--Agp 14:49, 12. Feb. 2012 (CET)

Das funktioniert, weil Schottland als Teil Großbritanniens zur EU gehört, d.h. auch ein Franzose, Spanier oder sonstiger EU-Staatsbürger kann in den meisten deutschen Bundesländern die deutsche Staatsbürgerschaft zusätzlich zu seiner/ihrer bisherigen erhalten. --Flitzi-flo (Diskussion) 13:35, 15. Mai 2012 (CEST)
Diese Übereinkunft, dass man die alte nicht ablegen muss gibt es und gilt für EU-Länder und die Schweiz. Fernen muss man die alte nicht ablegen, wenn dies der andere Staat nicht vorsieht, es also keine rechtliche Möglichkeit gibt, die Staatsangehörigkeit abzulegen (dies ist z. B. mit der basilianischen oder der irakischen Staatsbürgerschaft der Fall). Das greift jedoch nur bei Einbürgerungen.
David McAllister hat die Staatsangehörigkeiten von Geburt an von beiden Staaten bekommen und wurde nirgendwo eingebürgert. Rechtlich (nach Deutschlands Rechtsgrundlage) gesehen hat er mit der Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit von der Mutter geerbt und laut britischen Gesetzen die britische von seinem Vater. Angenommen er würde in den USA geboren werden, hätte er mit der Geburt drei Staatsangehörigkeiten, da für die britische der Vater relevant ist, für die deutsche die Mutter und für die USA der Geburtsort. Abgeben müsste er keine.--92.231.126.240 21:02, 9. Jul. 2012 (CEST)
Auch sonst ist das m. W. mittlerweile lockerer. Man muß Gründe vorbringen, warum man die deutsche Staatsbürgerschaft behalten möchte und den Antrag auf die Beibehaltungsgenehmigung vor Beantragung der neuen Staatsbürgerschaft stellen, dann ist eine Genehmigung zumindest möglich. Die Frage bleibt natürlich, wie der Staat, dessen Staatsbürgerschaft man neu beantragt, das geregelt hat. --95.115.208.208 18:39, 21. Jan. 2013 (CET)
Allerdings! McAllister brauchte (auch mit seinem Namen ;-) ) nicht eingebürgert zu werden - er hat eine deutsche Mutter! Bei deutschem Elternteil und dem anderen aus einem EU-Land gibt es - zumindest heutzutage - keinerlei Probleme. Selbst wenn sich Schottland für die Unabhängigkeit entschieden hätte, oder noch würde, wäre das wohl bedeutungslos. Was würde wohl aus seiner britischen Staatsangehörigkeit, wenn sich die Bürger tatsächlich für den EU-Austritt entscheiden würden? - Ich nehme mal an, das entscheidet sich (für vorher Geborene) dann auch eher in Großbritannien, wie tolerant man dort gegenüber Doppelpässen bliebe.--Stephele (Diskussion) 05:00, 17. Nov. 2014 (CET)
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Zeitsoldat?

Inwiefern war er Zeitsoldat? Etwa Reserveoffizier? Ich habe mal seinen letzten Dienstgrad im Text ergänzt - Obergefreiter war er laut Welt. D --Miltrak 21:56, 27. Feb. 2012 (CET)

Das hört sich aber seltsam an. Vermutlich SaZ 2 und dann nur OG? Irgendwas stimmt da nicht... --Stubenviech (Diskussion) 10:52, 25. Aug. 2014 (CEST)

Das hört sich sogar äußerst seltsam an. Zeitsoldaten mit Abitur schlagen üblicherweise die Offizierslaufbahn ein. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die 'Welt' mit dem Obergefreiten falsch liegt. Vermutlich ist McAllister Leutnant oder Oberleutnant der Reserve. Ich empfehle deshalb, den letzten Dienstgrad aus dem Text zu entfernen. --Fritz Berger (Diskussion) 15:01, 30. Nov. 2014 (CET)

Hallo, es gibt keinen Grund dafür. Obergefreiter ist belegt. Nur weil man ein Abitur gemacht hat, schlägt man nicht automatisch als ROA auf. Vielleicht hat er irgendeinen Lehrgang nicht geschafft oder oder oder. Nikolaus Blome gibt auch vor in Mons seinen Wehrdienst als Zeitsoldat absolviert zu haben. Letzter Dienstgrad: OG. Grüße--Miltrak (Diskussion) 15:35, 30. Nov. 2014 (CET)
Moin, den "Adidas-Gefreiten" hätte ich ihm schon zugetraut. Da die Wege des aber Dienstherrn unergründlich sind und HG zumindest damals keine Pflichtbeförderung war, kann der OG aber durchaus möglich sein. Es kam mir halt nur seltsam vor. Wenn keine Gegenstimmen kommen, können wir die Sache von meiner Warte aus als erledigt ansehen. MfG --Stubenviech (Diskussion) 10:05, 2. Dez. 2014 (CET)
McAllister hat sich selbst als "Obergefreiter der Reserve" bezeichnet.--Qualiabavariae (Diskussion) 17:55, 3. Dez. 2014 (CET)
Moin, dann ist die Sache ja erledigt. Danke der Mithilfe. MfG --Stubenviech (Diskussion) 21:06, 3. Dez. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 22:28, 29. Dez. 2015 (CET)

Was scheinbar überhaupt nicht interessiert:

Gibt es irgendwelche INHALTE, für die dieser Mann steht? (nicht signierter Beitrag von 91.35.106.248 (Diskussion) 09:01, 10. Jan. 2014 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 22:28, 29. Dez. 2015 (CET)

Leistungen als Ministerpräsident

Da er CDU Spitzenkanditat für die Europawahl ist wäre es interessant zu wissen was er in seiner Zeit als Ministerpräsident geleistet hat, leider steht in dem Artikel nichts dazu. 82.113.121.5 17:01, 16. Jan. 2014 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 22:28, 29. Dez. 2015 (CET)

doppelte Staatsangehörigkeit

warum darf er die haben und türkischstämmige deutsche nicht?

Staatsbürgerschaft#Mehrfache_Staatsbürgerschaft Weil Großbritannien (noch) in der EU ist.--Stubenviech (Diskussion) 14:40, 23. Jul. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Stubenviech (Diskussion) 14:59, 23. Jul. 2018 (CEST)

Vorsitzender des Auswärtigen Ausschuss

Er ist inzwischen Vorsitzender des Auswärtigen Ausschuss (nicht signierter Beitrag von 136.173.162.129 (Diskussion) 17:05, 27. Feb. 2017 (CET))