Diskussion:Der General (1926)

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A02:8108:8380:5060:F931:E82A:8F40:6E7C in Abschnitt Keine ethischen Bedenken?

1927 oder 1926 ?

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Die Rezeption ist sich uneins, in welches Jahr der Film einzuordnen ist. Somit ist auch die derzeitige Zurordnung ins Jahr 1927 zumindest in Frage zu stellen, wenn nicht zu ändern. Hier eine Auflistung aller mir dzt. zur Verfügung stehender, reputabler Quellen (nach Erscheinungjahr, mit Ausnahme der IMDb):

  • Robinson: Keaton, 1969: Released 22.12.1926
  • Hanisch: Über sie lach(t)en Millionen, 1976: Uraufführung/Eintrag ins Copyright-Register: 22. 12. 1926
  • Benayoun: Der Augenblick des Schweigens, 1982 : 22.12.1926
  • Kline: The Complete Films of BK, 1993: Releasedate 5.02.1927
  • Meade/Dragga: BK: Cut to the Chase, 1995: 1926, released Dec. 31, 1926 (Tokyo); Feb. 5, 1927 (New York); Copyright: December 22, 1926.
  • Horton (ed.): Buster Keaton’s Sherlock Jr., 1997: Filmographie 1926/7
  • Robert Knopf: The Theater and Cinema of Buster Keaton, 1999: released on Feb. 5, 1927.
  • Reclams Filmklassiker, 2002: 18.12.1926
  • Reclams Filmgenres: Komödie, 2005: 1927
  • Sweeney (ed.): Buster Keaton: Interviews, 2007: Chronologie: Released 1927, doch Zuordnung in Filmographie: 1926
  • IMDb: 5.2.1927 (USA)

Die Filmographie in Meades Cut to the Chase (erstellt von Dragga) wurde z. B. von der Internat. BK-Gesellschaft als dzt. bestrecherchierteste beschrieben. Demnach fand die Welturaufführung 1926 statt. Auch der Eintag ins Copyright-Register scheint unwidersprochen bereits im Dezember 1926 erfolgt zu sein. Wonach sollen wir uns orientieren, fragt neugierig --DrTill 17:35, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Meines Wissens markiert das Copyright-Datum nur den Zeitpunkt der Anmeldung eines Films bei der zuständigen Instanz. Aber unabhängig davon: Auch das American Film Institute und das bei der Library of Congress angesiedelte National Film Registry nennen 1927 als Veröffentlichungsjahr. Bis zu einem definitiven Gegenbeweis würde ich den Angaben dieser Instanzen erst einmal glauben wollen. Zumindest erscheinen sie mir guten Gewissens zitierfähig zu sein. --Carlo Cravallo 19:51, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Äh, was verstehst du unter "definitiven Gegenbeweis"? An der Seriösität deiner genannten Quellen zweifle ich nicht, aber gerade bei Stummfilmen gibt es Lücken und Grauzonen bei Daten, und auch diesen Instituten passieren Fehler. Wer will da die eine Quelle über die andere stellen? Speziell die Dragga-Filmographie scheint auf genauen, intensiven Recherchen zu basieren. Natürlich: ganz falsch ist 1927 sicher nicht. Das ist schon mal was... ;-) BG, --DrTill 20:11, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bei den amerikanischen Daten besteht die Gefahr, dass sie die (ja offenbar erfolgte) Aufführung in Tokyo schlicht ignorieren. Hier sollten wir aber schon nach dem Erstaufführungstag gehen, und der läge demnach schon in 1926 und nicht erst in 1927. Letzten Endes ist es bei dieser Sachlage aber auch zu vernachlässigen, die Gefahr besteht auch, dass nachfolgende Editierende dann sowieso auf 1927 umändern, da es zumindest offensichtlicher und gebräuchlicher ist. Am besten ist es wohl, du würfelst...oder wir machen ein Meinungsbild. Ich bin für 1926. Hehe. MSGrabia 20:37, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das Hauptproblem scheint auch in diesem Fall darin zu bestehen, dass in den Quellen teilweise Produktionsjahre genannt werden und teilweise Veröffentlichungs- bzw. Erstaufführungsjahre. Ein Phänomen, dass auch in anderen Zusammenhängen immer wieder auftritt. Hier stellt sich das u.a. auch so dar, dass die BK-Society von "made in 1926" spricht, damit aber ja nicht zwingend gemeint sein muss, dass die Uraufführung auch in diesem Jahr stattgefunden hat. Ich stimme MSGrabia darin zu, dass möglichst eine pragmatische Lösung gefunden werden sollte, die auf die Änderungsfreudigkeit Rücksicht nimmt. Wobei ich dem Jahr 1927 aufgrund der möglicherweise prominenteren Quellen den Vorzug geben würden. Jedenfalls solange sich nichts Genaueres über die ominöse angebliche Premiere in Tokyo (weshalb soll ein US-Film aus den Zwanzigern dort uraufgeführt worden sein?) herausfinden lässt. --Carlo Cravallo 11:28, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
"Made in" ist quasi die eleganteste Möglichkeit, das Problem der Zuordnung zu lösen und wird auch anderswo gern verwendet (etwa auf einer umfangreichen DVD-Edition, die ich bei mir habe)... Die Premiere in Tokyo ist fürwahr sehr kurios und hat mich ziemlich verwundert. Grund für dieses Durcheinander könnte aber United Artists sein: Die Verleihfirma hatte den Start des Films immer wieder verschoben. Damals herrschten dort offenbar ziemlich chaotische Zustände, weshalb an diesen und den folgenden Flops Keatons auch der Verleih Mitschuld hat (nach Meinung einiger Filmhistoriker). --DrTill 11:53, 25. Sep. 2007 (CEST) - Die Sache mit der Änderungsfreudigkeit sehe ich übrigens deutlich entspannter: Der Kreis der Leute, die sich mit dieser Materie beschäftigen und ein Interesse an Änderungen haben könnten, ist erstens sehr überschaubar und zweitens m. E. sehr konsensfähig. Das Lemma mit 1927 ist auch erst recht jung und entstand vor ein paar Monaten, weil es einen Film mit gleichen Namen gibt (so hab ich's in Erinnerung). --DrTill 12:10, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
bei näherem Hinsehen ist die Japan-Premiere gar nicht so kurios. Nach dem Erdbeben in Tokio 1923 wurde die jap. Filmindustrie komplett erneuert und modernste neue Kinos gebaut. Der Hunger der damals absolut filmverrückten Japaner nach neuen Produkten konnte die einheimische Industrie trotz 600 bis 800 Filmen/Jahr nicht decken, deshalb kamen viele Importe auf dem schnellsten Wege in die Kinos, zumal die jap. Filmindustrie durch vertikale Integration von den Filmimporten auch sehr profitierte. Neben den einheimischen Schauspielern war auch Keaton, Chaplin, Lloyd, Langdon et al. absolute Stars dort. --DieAlraune 18:41, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke - sehr aufschlussreich! -- Eine Verschiebung nach 1926 scheint mir nach dieser Disk. richtig. --DrTill 19:35, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Anfrage hatte ich schon mal auf meiner Diskussionsseite, jetzt im Archiv. Uraufführung am 22. Dezember 1926, Verleihbeginn 5. Februar 1927. Anlass waren Zweifel an der wahrscheinlich von mir eingefügten Jahreszahl 1926; später hat das irgendwer Schlaues im Artikel wieder auf 1927 geändert.--Xquenda 22:50, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr gut, dann scheint das Jahr klar zu sein (1926). Eine interessante Website übrigens, die die Uraufführung mit 22.12.26 in LA angibt. Ich werde es mal wagen, und deren Premierenangabe auch im Artikel referenzieren. -- Hat übrigens wer Zeit, mir beim Umzug auf Der General (1926) zu helfen...? Oder macht das ein Admin?( = mein 1. Umzug...) BG, --DrTill 23:28, 25. Sep. 2007 (CEST) - Selbst ist der Mann. --DrTill 23:40, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Na, war doch gar nicht so schwer. Für einen kurzen Moment hatte ich schon befürchtet, ich müsste hier Textkisten schleppen...MSGrabia 02:58, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Annabelle

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Kurz @ Jannemann: sic. --DrTill 00:34, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung Review/7. Schreibwettbewerb

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Autor: DrTill

Bin derzeit noch mit Recherche beschäftigt und meld mich hier, wenn ich den Artikel nennenswert ergänzt habe. Anregungen sind natürlich jederzeit willkommen. BG, --DrTill 10:33, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

The General nähert sich dem Endbahnhof. Der Artikel steht in den Grundzügen. Meine persönliche To-Do-Liste liegt vor mir. Wüßte trotzdem gern, wie der Zug von außen so aussieht... --DrTill 13:07, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist wunderbar rund, alle POV-Hürden sind glücklich umschifft, Sprache und Stil sind sehr angenehm und treffend. Inhaltlich bleiben für mich in keinem Punkt Wünsche offen. Wenn ich bis zum WE noch dazukomme, das Dampfross im Detail zu inspizieren, gebe ich nochmal meinen Senf ab. Ansonsten: Chapeau, tolle Arbeit! --DieAlraune 20:25, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank schon mal! --DrTill 18:28, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
So. Artikel ausgedruckt, nochmals (mit Vergnügen) gelesen und immer noch nix zum richtig Meckern gefunden:-). Die etwas unklare Informationslage bezüglich Rechteeintragung, Uraufführung(en) und Verleihstart würde ich im Artikel (oder den Anmerkungen) nochmals kurz anreissen. Kerrs Bonmot über den stummsten Stummen: „Er hat gesprochen“ klebt etwas unmotiviert als direktes Zitat am Absatzende, vielleicht noch zwei, drei verbindende Worte zum Vorsatz dazu. Aber das ist alles marginal und stört den beigeisternden Gesamteindruck in keiner Weise. Viel Erfolg wünscht --DieAlraune 11:47, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo DrTill, dein Artikel gefällt mir schon sehr gut. Bei dem Wikipedia Autoreviewer Formatierung hab ich bemerkt, dass du viele Füllwörter wie "auch" benutzt. Kannst du die vielleicht etwas dezimieren? Achso, und welches Chattanooga meinst du? Das müsste man nur noch kurz verlinken. --Dilerius 12:48, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

zeitgerechte Darstellung

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Ich habe irgendwie Schwierigkeiten, zuzuordnen, was damals am Schauplatz für Regelungen für Lokführer gültig waren. Weder bei Eisenbahnartikeln über amerikanische Eisenbahnen finde ich die historische korrekte Auskunft, noch sind in der Filmbeschreibung Zusatzangaben zur zeitgenössischen Einordnung zu finden. Vielleicht bin ich auch noch zu oberflächlich drangegangen. Im Grunde zieht die Fragestellung natürlich ein ganzes Bergwerk an Artikelaufarbeitung nach sich. Erstmal wollt ichs wenigstens formuliert haben. Ob sich der Aufwand lohnt? Ich überlege noch --SonniWPDisk. 15:29, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Was auch immer an Regelwerk da war - für den Film spielte es (nach all den Quellen, die ich studiert habe) praktisch keine Rolle und wäre jedenfalls im Artikel eine unnötige Überfrachtung. Uninterssant (grad auch im Vergleich zu heute) ist es sicher nicht - also viel Glück beim Suchen und Stöbern... BG, --DrTill 15:41, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe zwar ein paar Bücher für die Dienstregelungen für Dampflokführer bei der Deutschen Reichsbahn gefunden, f+r Länderbahnzeiten sieht es in der deutschen Literatur recht mau aus. Für USA wird wohl etwas in den Staaten geben, aber hier ist es derzeit ziemlich aussichtslos. Ich werde mal bei den englischen Kollegen nachsehen - immerhin ne Abwechslung, sich bei den Amerikanern danach umzusehen. --sonniWP 21:19, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Exzellenzkandidatur Oktober 2007

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Diese Kandidatur läuft vom 21. Oktober bis zum 9. November

Na dann wollen wir die General nach dem Sektionssieg und als insgesamt 3. platzierten Artikel des SW mit Volldampf bei den Exzellenz-Kanditaten vorfahren lassen...

Der General (englischer Originaltitel: The General) ist eine 1926 gedrehte epische Filmkomödie von und mit Buster Keaton. Der Film spielt zur Zeit des amerikanischen Sezessionskrieges und basiert auf dem historisch verbürgten Andrews-Überfall vom 12. April 1862. Das Werk entstand am Höhepunkt von Keatons Ruhm und gilt als eine der teuersten Komödien der Stummfilmära.

Als stolzer und glücklicher Lokführer natürlich Neutral --DrTill 01:46, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nope. Wohl erst in 50 Jahren oder so - aber ich bleib dran ;-) --DrTill 15:57, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ich zitiere aus meinem SW-Notizbuch: "Phantastisch. So viel wird über Filmartikel gestritten, und hier ist (fast) ein Musterbeispiel, wie es geht." Kleine Kritikpunkte: (1) Die Einleitung könnte gut zwei, drei Sätze zur Handlung vertragen. (2) In der Darstellung der Handlung schleicht sich unenzyklopädischer Stil ein: Marietta, Georgia, im Frühling 1861: ... und Ein Jahr später: .... (3) Die einsame Subüberschrift unter "Dreharbeitern" ist verunglückt. Nichtsdestotrotz ein glasklares pro. --ThePeter 17:42, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Kritisierte Pünktchen waren gut gemeint (Kürze, Übersichtlichkeit etc.), lassen sich aber recht leicht ändern... --DrTill 18:35, 22. Okt. 2007 (CEST) Nachtrag: Habe mir über (1) grade Gedanken gemacht: Ist nicht durch den Verweis auf den Andrews-Überfall samt w-link nicht schon genug gesagt? Auch bei der Erarbeitung hatte ich eine nähere Beschreibung in der Einleitung deshalb ausgespart. Und das Ende will ich in der Einleitung erst recht nicht vorwegnehmen... --DrTill 19:18, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die Einleitung soll eine kurze Zusammenfassung des Artikels sein, dazu gehört beim Filmartikel eben auch die Handlung. Ich finde nicht, dass der Link ausreicht. Dies zum einen, weil die Einleitung im Großen und Ganzen ohne große Linksprünge gelesen werden können und in sich verständlich sein soll. Zum anderen, weil der Andrews-Überfall auch nur Vorlage war, aber nicht naturgetreu nachgestellt wird. Das Vorwegnehmen des Endes ist in der Einleitung genausowenig schädlich wie im Text, wobei du in drei Sätzen zur Handlung ohnehin nicht wirklich ins Detail gehen kannst. --ThePeter 19:36, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
OK, werde mich daran versuchen, ich eingeschworener Minimalist, ich... ;-) --DrTill 19:46, 22. Okt. 2007 (CEST) Beantworten
  • Abwartend Der alte Eindruck war gut, aber sicher ist sicher; Die Handlung könnte einen besseren logischen Aufbau gebraucheb, Name sollten eingeführt, wenn sie das erste Mal auftauchen. Also handwerklich noch unsauber. --SonniWP✉✍ 17:58, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hm, interessanter Punkt, weil ich es ganz anders sehe: Nicht das erste Auftauchen eines Namens im Film ist m. E. relevant, sondern der Punkt, an dem der Name/die Person/das Ding für die Handlung Relevanz hat. Zwar sehe ich auch die Möglichkeit, alle wichtigen Beteiligten schon am Beginn zu nennen, doch scheint es mir anders viel sauberer. --DrTill 18:35, 22. Okt. 2007 (CEST) Beantworten
  • Pro für mich grandios (und so leicht bin ich nicht zu begeistern:-). Im Review hab ich vergeblich nach dem Haar in der Suppe gesucht, doch keines gefunden. Der Artikel deckt Produktionsgeschichte, Rezeption, Inszenierung und Motivik inhaltlich vorbildlich und sprachlich herausragend ab. Ich zieh den Hut. --DieAlraune 21:02, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro – Exzellenter Filmartikel, der auf der ganzen Linie überzeugt. Drei Anmerkungen aus meinem Jury-Review könnten noch berücksichtigt werden. — Lecartia Δ 22:59, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank der Jurorin! Speziell auch für die online gestellten Reviews. Frage: Was meinst du mit "Seitenangaben bei nicht Keaton-spezifischen Büchern fehlen"? Zu jedem Buch führte ich doch die Seitenzahl an... *kopfkratz* --DrTill 23:07, 22. Okt. 2007 (CEST) Beantworten
Oh, das kann missverständlich sein. Ich meinte, dass unter dem Abschnitt „Literatur“ die Bücher von Kerr, Brownlow, Koebner und Heller/Steinle eine von-bis-Seitenangabe vetragen können, weil es Überblicksbücher sind und keine Lemma-spezifischen. In den Einzelnachweisen sind die Seitenangaben vorhanden, ist also nur eine pingelige Kleinigkeit für den besseren Überblick als Leser. — Lecartia Δ 23:15, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ah-sooo! Ja, darauf wär ich nicht gekommen. Die Service-Wüste Deutschland hat mich innerlich vereinnahmt! ;-) --DrTill 23:22, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Pro kann man schon vertreten Bunnyfrosch 00:57, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Ein wirklich hervorragend ausgearbeiteter Filmartikel. MisterMad 01:00, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Sauber ausgearbeitete, durch Objektivität glänzende Darstellung. Kleine Kritikpunkte: Stil am Anfang der beiden ersten Absätze im Kapitel Handlung; Einschiebungen (im Vergleich zur SW-Version bereits behoben); der Gagman liess mich aufhorchen: Fachbegriff oder "denglisch"? —YourEyesOnly schreibstdu 16:26, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Der immer wieder monierte "Gagman" stellt mich vor Probleme - es gibt dafür meines Wissens keine adequate deutsche Entsprechung: "Witzeschreiber" od. ähnl. träfe etwa nicht zu, genauso wie man "Gag" (auch den Begriff wollte ich soweit wie mgl. vermeiden) nicht mit "Witz" übersetzen kann. Weil auch die deutsche Rezeption den Begriff benutzt, der sich zudem praktisch selbst erklärt, habe ich auf umständliche Umschreibung verzichtet. Jedenfalls beginne ich mir im Kopf schon auszumalen, wie ein W-Eintrag zu dem Lemma "Gagman" gestaltet sein könnte... --DrTill 16:41, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Kaum zu glauben, mit welchem Enthusiasmus und Fleiß hier für lau gearbeitet wird - diese Qualität bekommt man teilweise noch nicht mal von hochbezahlten Autoren. Beeindruckt hat mich vor allem die Schnitt- und Kamera-Analyse, betrübt hat mich, dass mich der Artikel mit den Literaturangaben daran erinnert hat, dass es leider immer noch kein Lemma über meinen großartigen Kollegen Peter W. Jansen gibt.--NSX-Racer | Disk | B 11:06, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro - über Mäkel kann man seitenweise schreiben, deswegen fällt diese Bewertung recht kurz aus. Imho vorbildlicher Filamartikel; wirkt in sich geschlossen und rund, ausführlich ohne jemals geschwätzig zu werden, so solls sein. --Janneman 11:48, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Download

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Der Download-Link sollte drin bleiben, da das wirklich legal ist, da die Urheberrechte inzwischen nach so langer Zeit verflogen sind und Allgemeingut wurden. Also darf man ihn im Internet anbieten, daher der Link dazu. Bitte nicht löschen! --MalteF 21:20, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin mir erstens nicht sicher, ob der Download wirklich legal ist: Hierzulande dürfte man den Film mit Sicherheit nicht öffentlich aufführen, ohne die derzeitigen Rechteinhaber zu informieren (und zu bezahlen). Vor allem aber scheinen die ersten 8 Minuten des Films zu fehlen (Film beginnt im Rekrutierungsbüro, als Johnnie ein zweites Mal abgelehnt wird). Nur bei mir?? - Darüberhinaus ist die Version aber nicht uninteressant: es ist eine getönte Version, bei der die Nachtszenen blau, Innenszenen bräunlich eingefärbt sind etc. BG, --DrTill 21:28, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Artikel des Tages

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Hallo, dieser Exzellente Artikel wurde vor einiger Zeit als Artikel des Tages für den 04.04.2008 vorgeschlagen, eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 11:44, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Großes Kino, dieser Artikel. Nachträglich Dank an den Autor! --Atomiccocktail 18:12, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

1860?

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Ist diese Änderung korrekt? Riecht für mich nach Vandalismus. --Hydro 09:37, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, ist nicht korrekt. Danke für den Hinweis. --DrTill 12:04, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Kleine Änderungen vom 3.11.

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Grüß dich. Sorry, ich bin nicht überzeugt. Im einzelnen:

  1. Rekrutierungsbüro: Worin liegt die Verbesserung - außer dass jetzt mehr Worte dasselbe beschreiben? Ich kann weder ein Problem bei der vorigen noch eine Lösung bei deiner Version erkennen.
  2. Draisine: Die zu erwähnen, darüber ließe sich reden. Mein Ziel war und ist es jedoch, die Handlungsbeschreibung möglichst knapp zu halten, und mir ist auch nicht ganz klar, warum die Draisine nun erwähnt, aber das Hochrad ausgelassen werden soll.
  3. Entführte Annabelle: Für den Leser unverständlich? Auch das bitte kurz erklären. Jetzt steht da eine merkwürde (Bemerkung in Klammer) - derartige (Einschübe) wollte ich (bewusst) vermeiden. Die Stelle, an der Anabelle in der Exzellenz- bzw. SW-Sektionsieger-Version erwähnt wurde ist auch deshalb "logisch", weil erst da Annabelle für Johnnie wieder Bedeutung erhält. --DrTill 22:10, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Tut mir leid, aber für mich sind das (kleine) sprachliche und logische Ungereimtheiten:

  • Aus für ihn unverständlichen Gründen wird er als Soldat abgelehnt; dass er als Lokführer für den Süden als wertvoller erachtet wird, erfährt er ebenso wenig wie Annabelle. Wieso und von wem soll es Annabelle denn erfahren? War sie dabei? Derjenige, der den Film nicht gesehen hat, kann sich das durchaus fragen.
  • Und noch schlimmer die Geschichte mit Annabelles Gefangenschaft: Plötzlich ist sie Gefangene der Unionstruppen. Anstatt die Gefangennahme an der Stelle zu schildern, wo es tatsächlich passiert, wird das später nachgeschoben. Sprachlich ist der Satz Dort kann er nicht nur die feindlichen Pläne belauschen, sondern auch seine Annabelle wiedersehen alles andere als ein Genuss. Klingt nach einer Verabredung zum Kaffekränzchen. Exzellente Sprache ist das m.E. nicht.
  • Die Stelle (wovon Johnnie aber nichts ahnt) kann man problemlos etwas anders formulieren.
  • Draisine (und Hochrad) belegen Johnnies unbedingten Willen, die Lok einzuholen und sind von daher nicht nur dekoratives Beiwerk. Warum soll das unbedingt nicht rein? Genausogut könnte man sagen, dass das Salutieren am Ende wegfallen kann, denn das wird ja an anderer Stelle besprochen.
  • Andere berühmte Highlights des Films fehlen auch, z.B. das Vorbeifahren an den vorrückenden Nordstaatentruppen. Warum soll bei einem Filmklassiker die Handlungsbeschreibung so knapp sein, dass solche wichtigen Details fehlen?

Im Übrigen finde ich es schon ein bisschen ärgerlich, wenn man ein paar kleine Veränderungen an einem Artikel vornimmt und diese Änderungen dann einfach komplett mit einer arroganten Begründung revertiert werden. Aber jetzt weiß ich auch warum, nachdem ich gesehen habe, dass du sehr viel an diesem Artikel geschrieben hast und auch die Kandidatur durchgebracht hast. Leider ist auch in diesem Fall Wikipedia nicht ein persönliches Spielfeld, sondern eine Gemeinschaftsprojekt. Mir gefällt der Artikel übrigens insgesamt sehr gut. Aber Verbesserungen sind auch in so einem Fall möglich. --Jnn95 23:33, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mo-ment! Lass bitte Stichwörter wie "Arroganz" stecken. Wie du (mittlerweile) weißt, habe ich nicht nur viel in den Artikel investiert ("Spielwiese" ist wieder völlig unpassend!) - der Artikel durchlief bereits erfolgreich die kritischsten Instanzen (Schreibwettbewerb, Exzellenz). Wenn ich mich als Hauptautor darum sorge, dass die Qualität des Artikels nicht durch (arrogante?) Leute beim Vorbeigehen verwässert wird, hat das jedenfalls von meiner Seite her nichts mit Spielwiese zu tun. Wenn dir meine Revertbegründung ("Keine Verbesserung weil zu detaillastig") arrogant erscheint, ist es dein Problem. Tatsache ist, dass ich aus Respekt deinen wiederholten Edit bis jetzt nicht revertiert habe und dich auf deiner Disk. ausführlich angesprochen habe - wo die Diskussion auch hätte stattfinden können und sollen (ohne Rücksprache verschiebst du meinen Beitrag umher, auch nicht die feine Art). Für den Moment bin ich auf deine Wortwahl und Vorgehensweise im und um den Artikel zu sauer, also mache ich erst mal eine Pause und gehe auf deine weiteren Ausführungen für den Moment nicht weiter ein. Bis später. --DrTill 11:29, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Zu deinen Argumenten:
  • "Diese und jene berühmte Szene fehlt": Richtig. Und gut so. Bei der Handlungsbeschreibung geht es nicht um die Highlights des Films, sondern um das Handlungsgerüst. Bsp.: Johnnie wird auf der Pleuelstange sitzend von der anfahrenden Lok davongetragen - das ist ein sehr, sehr berühmter Moment. Aber ist er für die Handlung relevant? Nein. "Highlight" - an sich ein schwammiger Begriff - ist also kein Argument.
  • "Draisine und Hochrad bringen Willen Johnnies zum Ausdruck": Richtig. Und die Szene auf der Pleuelstange bringt seine Verzweiflung zum Ausdruck. Weil es praktisch keine Szene ihrer selbst Willen in diesem Film gibt, gilt er (unter anderem) als Meisterwerk. Soll der ganze Film nun nacherzählt werden? Nein. Es geht um die wesentlichen dramaturgischen Eckpfeiler. Bei Das Leben des Brian gab es ähnliche Diskussionen: Fans wollen den Film in seiner Herrlichkeit in der Inhaltsangabe wiedererkennen und urgieren ihre Lieblingsszenen hinein. Es kann aber bei der Zusammenfassung nicht um emotionale Höhepunkte gehen. "Er nimmt sofort die Verfolgung auf" würde in diesem Fall reichen - wäre nicht die Lok, der er sich dabei schließlich bemächtigt, für den weiteren Handlungsverlauf äußerst relevant, drum steht die drin.
  • "Anabelles Gefangenschaft versteht an dieser Stelle keiner": Können wir diesen Vorwurf fairerweise so umformulieren, dass du denkst, es verstehe keiner? Und kann es sein, dass es dich deshalb stört, weil dieser Umstand erst erwähnt wird, als Johnnie davon erhährt - und nicht du als Zuschauer (der den Film offenbar gut kennt)? Meine Gründe, warum ich Anabelles Gefangenschaft hier erwähne, hatte ich bereits ausgeführt (du bist nicht darauf eingegangen, ich wiederhole es daher): Erst als Johnnie sie wiedersieht, wird diese Tatsache für die Handlung relevant. Wird sie bei der Lok-Entführung erwähnt, verkompliziert das die Handlungsbeschreibung (wie du festgestellt haben dürftest), weil eingeschoben werden muss, dass Johnnie nichts davon weiß und er die Lok nur der Lok wegen verfolgt (was sehr wichtig ist). Wußtest du übrigens, dass der Artikel im April "Artikel des Tages" war und 23.000 Mal (!) angeklickt wurde (sonst sind es nur ein Tausendstel davon)? Und weißt du, wieviele sich über die deines Erachtens für Leser völlig unverständlichen Inhaltsangabe beklagt haben? Null. Wie gesagt: Ich denke, du bist irritiert, weil du den Film kennst, und nicht, weil du dich in Leute hineinversetzen kannst, die ihn nicht kennen.
  • "Sprachlich nicht exzellent": Du meinst damit offenbar (wieder) den emotionalen Impetus, und nicht grammatikalische Schwächen. Inhaltich gibt es daran auch nichts auszusetzen (Dort kann er nicht nur die feindlichen Pläne belauschen, sondern auch seine Annabelle wiedersehen). "Kaffeekränzchen" ist mit Verlaub Unsinn, steht doch direkt ein Satz davor, der die Dramatik der Situation beschreibt und den Kontext vorgibt: Die Verfolgungsjagd endet für Johnnie im Land der Feinde, wo er sich im Wald versteckt hält, ehe ihn der Hunger in das Hauptquartier der nordstaatlichen Generäle treibt.
  • Und um von sprachlicher Exzellenz zu reden, deine Änderungen im ersten Absatz: ... er wird aber abgelehnt... erfährt allerdings nicht den Grund... Als er zurückkehrt, hält sie ihn für einen Drückeberger... (ok, immerhin nicht "Weichei" oder "Warmduscher") - und im zweiten, wo du (Klammern) einfügen musst, um das Wichtigste doch noch zu erwähnen... Also, ich traue mich zu sagen: Diese Vorschläge sind mit all den Füllwörtern, banalen Festellungen ("als er zurückkehrt") und eher mundsprachlichen Ausdrücken, die jedenfalls mir unpassend erscheinen, zumindest nicht besser. Nochmal: Ich will nicht sagen, die Edits sind furchtbar schlecht oder undenkbar. Aber - wie in der Revertbegründung angegeben - keine Verbesserung.
  • "Logischer Fehler, weil Anabelle von niemandem die Wahrheit hätte erfahren können": Ich verstehe deine Logik nicht. In der Exzellenz-Version steht: ...dass er als Lokführer für den Süden als wertvoller erachtet wird, erfährt er ebenso wenig wie Annabelle. Weil also Annabelle deines Erachtens gar nicht erfahren hätte können, dass er als Lokführer wichtiger ist, bedeutet das, dass sie ... es also doch weiß? Quatsch. Inhaltlich ist der monierte Satz völlig korrekt. Beide erfahren es nicht. Punkt. Warum und weshalb, ist Detailwissen (nämlich das Ergebnis eines wundervoll inszenierten Missverständnisses, dass sich aber wie der geniale Rest im Artikel nicht ausbreiten lässt).
Und zum Abschluss nochmal deine Vorgangsweise, weils mich noch immer ärgert, meinen Eingangsbeitrag jetzt unter einer Überschrift hier zu sehen, die nicht von mir ist, du mir aber erklärst, ich hätte das WP-Prinzip nicht verstanden: Hände weg von den Diskussionsbeiträgen anderer! --DrTill 14:24, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Unterstützung für DrTills Argumentation. Der Artikel ist auch deswegen exzellent gewählt worden, weil er sprachlich in sich recht stimmig ist und eine schöne Balance zwischen enyzklopädischem Stil und dem Impetus, beim Leser Interesse zu wecken, hält. Da muss nicht ohne Not dran rumgefeilt werden. --DieAlraune 15:02, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nach weit über 24 Stunden ohne Reaktion habe ich wieder die "alte" Fassung hergestellt. --DrTill 00:31, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

OK, das ist ja keine Überraschung. Letztmalig eine Replik: Für mich ist die Formulierung Dort kann er nicht nur die feindlichen Pläne belauschen, sondern auch seine Annabelle wiedersehen: Zufällig befand sie sich im Güterwaggon des entführten Zuges und ist nun Gefangene der Unionstruppen. nach wie vor sprachlich unbeholfen ("er kann auch seine Annabelle wiedersehen" ist für mich nicht der passende Ausdruck für das doch ein bisschen überraschende Zusammentreffen in Feindesland) und sie wird inhaltlich der geschickten Dramaturgie Keatons nicht gerecht. Wann (und warum) kam Annabelle denn dort hinein: vor oder nach der Entführung der Lok? Dass diese Ungereimtheit den 23000 Leuten, die den Film sicher zum großen Teil gar nicht gesehen haben, nicht aufgefallen ist, ist zwar beeindruckend, sber ja wohl kein qualitatives Argument. Warum wird übrigens der Güterwaggon hier erwähnt? Ist er wichtig? Wichtiger als die Draisine, die ja auf gar keinen Fall erwähnt werden darf, da sonst der Artikel zu detaillastig wird? Was ich damit sagen will: Deine Kriterien sind durchaus subjektiv. Die von dir beklagte Verschiebung der Diskussion hab ich ja begründet, es ging mir darum, das an der Stelle zu diskutieren, wo es Sinn macht und sich auch andere beteiligen können. Für mich steht da das allgemeine Interesse höher als private Zimperlichkeiten. An deinen Äußerungen habe ich ja nichts geändert. Für ein paar polemische Spitzen entschuldige ich mich. Und keine Sorge, ich werde an diesem Artikel sicher nichts mehr verändern. Ciao --Jnn95 11:43, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
1. Natürlich hast du meinen Beitrag geändert: Andere Stelle, andere Überschrift, also komplett anderer Kontext. Mit Verlaub, das darf mich schon irgendwie stören. Statt dich wenigstens zu entschuldigen, reagierst du auf meine Beschwerde verschnupft und redest einmal mehr von "privaten Zimperlichkeiten". Das machts für uns beide schwierig. 2. Wie du sicher gelesen hast in meinem ersten Beitrag: Man kann über Draisine (etc.) reden (das steht deutlich so da). Dass sie "auf keinen Fall erwähnt werden darf", unterstellst du mir nun zum zweiten Mal völlig grundlos. Aber ich hatte mir einen ziemlichen Kopf gemacht und habe versucht, meine Überlegungen darzulegen, warum ich mich schließlich dagegen entschieden hatte. Diese Überlegungen pauschal mit "subjektiv" wegzuwischen, machts für uns beide schwierig. 3. Die 23.500 Klicke (so viel warens tatsächlich) waren kein Hinweis auf die Textqualität (das war - der Klarheit wegen - der Hinweis auf Exzellenz und SW), sondern eine Antwort auf deine Feststellung "der Leser verstehts nicht". Offenbar sprechen wir von unterschiedlichen Lesern, das machts für uns beide schwierig. 4. Ich habe auch nicht gesagt, der Text sei ideal. Das ist er nicht. Und gerade Handlungsbeschreibungen sind eine äußerst diffizile Aufgabe (ich kenne keine einzige, die mich jubeln lässt). Ich habe gesagt: Dein Text ist es leider auch nicht, und ja, hat m.E. sogar offensichtlichere Schwächen. 5. "Sie war zufällig im Güterwaggon des entführten Zuges", weil sonst Leute wie du - zu Recht! - fragen könnten: "Was hat Annabelle dort zu suchen?!" Aber hältst du es wirklich für ein subjektives Auschlussverfahren, wenn ich nicht erwähne, dass sie deshalb im Güterwaggon war, weil sie (zufällig!) in Big Shanty irgendetwas im Gepäck suchte - wovon höchstwahrscheinlich nicht einmal Keaton selbst wusste, was das war, weil es nunmal ******egal ist? Stattdessen: "Der Zug wurde entführt, sie war drin, aber rein zufällig." That's the story. "Ungereimt" oder widersprüchlich? Nein. Nur kurz und knapp. Und ja, der Güterwaggon ist viel wichtiger als die Draisine, weil die Draisine zwar viel zur Komik und zum Ausdruck, aber rein GAR NIX zur Plotentwicklung beiträgt. Wer will das bestreiten? 6. Bei anderer Meinung kann ich nicht mehr, nichts engagierteres, nichts zeitraubenderes und nichts respektvolleres tun, als anhand deiner Argumente meine Standpunkte so klar und nachvollziehbar wie nur möglich darzulegen und eine Antwort abzuwarten, um so zur besten Lösung zu kommen. Wenn dir das nicht passt, kann ich nur abermals sagen, nachdem du mir Ärger bereitet hast, aus vollem Herzen: Dein Problem. Ein verschnupftes Tschüss. --DrTill 15:05, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Screenshot

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Hi, I took many screenshots of this movie and uploaded on commons... you can improve the images in this page, chus --Sailko 08:39, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die rechtliche Situation ist (relativ) klar: Das Urheberrecht der Filmbilder ist nicht erloschen, Screenshots sind "Raubkopien". Also bitte nicht einfügen. --DrTill 11:31, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Genus von "General"

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Da DrTill meint, die männliche Form sei "Quatsch", hier ein Duden-Beitrag (Die Duden Sprachberatung) zum Thema Schiffsnamen (gilt analog für Fahrzeuge und Maschinen): "... wenn einem Schiffsnamen ein Ausdruck zugrunde liegt, der gewöhnlich einen Artikel bei sich hat, bleibt das ursprüngliche Genus meist erhalten: dasKrokodil,derKormoran,dasWindspiel. In diesen Fällen kann jedoch auch der feminine Artikel verwendet werden: dieKrokodil usw."

Das trifft m.E. auf den General zu. D.h. die männliche Form wäre die gebräuchliche, die weibliche aber auch nicht falsch. Hieße die Lok "General Custer" wäre die weibliche Form die einzig richtige. --Jnn95 15:13, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Jnn95, deine Argumentation für's Revert war m. E. "Quatsch" (Der Titel des Films lautet nicht ohne Grund "Der General" und nicht "Die General"), weil die deutschen Verleihtitel per se x-beliegig sind (vgl. etwa hier, und im vorliegenndem Fall spez.: Der Navigator vs. Die Kreuzfahrt der Navigator).
Das Duden-Argument ist stichhaltig und sagt, beides ist richtig. Wenn du also "die" auf "der" General ändern willst, tu es - aber bitte durchgängig (nicht wie bei der von mir revertierten Version). Danke. --DrTill 15:58, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das grammatische Geschlecht von Lokomotivnamen ist im Deutschen üblicherweise dasselbe wie das des Namensworts: der "Adler" (siehe auch Diskussion dort), der "Pfeil", die "Saxonia". --89.13.244.204 20:01, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Welcher Film (Rohmaterial) wurde benutzt

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Nachdem sich hier einige Benutzer sehr ausgiebig mit dem General beschäftigt haben, wollte ich mal nachfragen ob jemand weiß welches Filmaterial für die Herstellung des General benutzt wurde (Hersteller, Spezifikationen etc.), wäre sehr dankbar falls mir jemand Auskunft erteilen könnte. --Lord Armitage 16:46, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Phuh, das ist eine außergewöhnlich spezielle Frage, die ich leider nicht beantworten kann. Über den Hersteller des Filmmaterials von Buster-Keaton-Filmen habe ich in der Sekundärliteratur noch nie gelesen. --DrTill 22:56, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dr. Till, danke trotzdem für die Rückmeldung und sorry für das falsche einreihen meiner Frage --Lord Armitage 12:29, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Downloadmöglichkeit des Films

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Der erste Download (der mit dem angeblich schlechten Bild und dem "guten Ton") hat doch nicht nur eine passendere musikalische Begleitung, er hat auch eine sehr viel bessere Bildqualität als der zweite? Er ist sogar viragiert! Den zweiten Link werde ich mal rausnehmen, wenn's recht ist. --Soccus cubitalis (Diskussion) 11:40, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

A propos: Aus welchem Grund ist der Download legal? Sind die Urheberrechte abgelaufen? Dann könnte man doch gewiß auch einen Link zu Youtube setzen, wo der Film in viel besserer Qualität zu haben ist. --Soccus cubitalis (Diskussion) 12:00, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die rechtliche Lage ist mir nicht durchschaubar. Die nun von dir verlinkte Version ist fraglos die beste. Restauriert. Viragiert. Beste Musik (von Carl Davis). Die Version, die zuletzt auf Blu-Ray erschienen ist. Wir werden sehen, wie lange der Film auf YouTube bleibt ... --DrTill (Diskussion) 00:16, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Länge des Films

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Als ich gerade las, die Länge des Films sei "78 Minuten", wurde mir ein bißchen mulmig: normalerweise gibt man die Länge eines Films in Metern an, denn verschiedene Abspielgeschwindigkeiten ergeben bei einem gleich langen Film logischerweise verschiedene Lauflängen. Ein Beispiel von heute: Filme laufen im Kino (24 Bilder/Sek) um einfünfundzwanzigstel länger als im Fernsehen oder auf DVD (25 Bilder/Sek). Jn der Stummfilmzeit war das noch viel krasser, weil ein Stummfilm praktisch mit beliebiger Geschwindigkeit abgespielt werden kann, denn es gibt ja keinen Lichtton, der dann lächerlich hoch oder tief, schnell oder langsam würde. Jn der Aufführpraxis war von 16 bis 32 Bildern/Sek alles dabei -- das ergibt eine Abweichung in der Lauflänge von 100 %! Oft kann man zwar ungefähr sagen, für welche Abspielgeschwindigkeit ein Film gedacht war, aber Spielräume gibt es immer. Wer also weiß, wie lang der General in Metern ist, trage es bitte ein und lösche die arbiträre Lauflänge! Vielen Dank! --Soccus cubitalis (Diskussion) 12:00, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Du hast da absolut recht. Das Problem ist die Vorlage. Die kennt offenbar nur Minuten. Also: Wenn ich die Länge des Films, nämlich 2.286 m, eingebe, erscheint "Länge: 2.286 m Minuten" in der Box. Ich spreche das bei der Filmredaktion an... --DrTill (Diskussion) 12:24, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
PS: Die Anfrage ist hier. --DrTill (Diskussion) 12:33, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 08:47, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Keine ethischen Bedenken?

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Wurde in keiner Rezension des Films kritisiert, dass - entgegen der Buchvorlage - die Nordstaatler als Bösewichter und die für die Beibehaltung der Sklaverei kämpfenden Südstaatler als die Guten dargestellt werden? --2A02:8108:8380:5060:F931:E82A:8F40:6E7C 12:07, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten