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Verständlichkeit

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Hi Leute, was mir hier eindeutig zu kurz kommt, ist eine allgemeinverständliche Beschreibung dessen, wofür der Botenstoff in erster Linie zuständig ist. Sowas gibts z.B. bei Serotonin. Der bisherige Text ist anscheinend von Medizinern/ Biologen für andere Mediziner/ Biologen geschrieben. --Stadtschrat 20:56, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

kann man ein überschuss von dopamin auch für einen zyklischen brechreiz verantwortlich sein?

Ich verstehe auch kein Wort und wüsste gern, was das alles für Normalsterbliche bedeutet.

Ich halte die Seite auch für schwer verständlich. Was ich wissen will:

  1. Schizophrenie wird irgendwie angesprochen, aber gibt es hier einen Überschuss/Mangel an Dopamin und wie wirkt er sich aus?
  2. a) Ich suche Infos zu ADS. Gibt es hier einen Mangel and Dopamin? b) Wie wirken die Medikamente (Dopaminsblocker?)?
  3. Wozu ist Dopamin überhaupt gut?

Hallo, Auch ich bin ein Laie, das mit den Fachtermini sehe zwar nicht direkt als Problem an, da man sonst keine Tiefe erreicht, aber in Punkt 2 von den Ursprungsorten ist von ventralen Tegmentum die Rede, was nirgends definiert ist; waer cool, wenn sich ein Fachkundiger dessen annehmen wuerde.


  • Genau zu diesem dritten Punkt hatte ich zwei Sätze eingefügt: "Im Volksmund ...". Dann hat Revolus den zweiten Satz ohne Diskussion gelöscht mit dem Vermerk "Schwachsinn". Im zweiten Satz ging es um den Begriff "Dopamin-Dusche", den ich aus Fernsehen und Zeitungsartikel hatte. Nun interessiert mich, was die Beweggründe für das Löschen waren oder ob das hier so üblich ist, fremde Beiträge mit dem Vermerk "Schwachsinn" ohne Diskussion zu löschen. Übrigens liefert die Google-Suche 67 Treffer. --Manfred Kaul 08:58, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo,

  1. siehe Dopaminhypothese
  2. a) siehe hier und z.B. hier b) Die Medikamente sind keine Dopaminblocker, sondern führen durch Wiederaufnahmehemmung zu einer verstärkten Wirkung u. a. von Dopamin
  3. Dopamin ist ein wichtiger, erregender Neurotransmitter, der unter anderem im "Belohnungssystem" des Gehirns vorkommt

Vielleicht komme ich in nächster Zeit dazu, den Artikel etwas zu überarbeiten. --NEUROtiker 13:24, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Glückshormon ?

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hallo, ich dachte immer serotonin würde im volksmund als glückshormon gelten? - Eben nicht, Serotonin verursacht nur eine psychische und physische Entspannung bzw. innere Ausgeglichenheit, diesen Effekt lösen auch Antidepressiva aus. Dopamin wiederum ist das eigentliche Glückshormon und wird auch unter der Hand auch als Forscherhormon bezeichnet, da viele Wissenschaftler und Erfinder nachgewiesenermaßen einen erhöhten Dopaminlevel im Hirn haben. - Drugba 12.Juli2009 (nicht signierter Beitrag von 93.104.44.208 (Diskussion | Beiträge) 13:22, 12. Jul 2009 (CEST))

Hallo Drugba, ich arbeite gerade an einer Untersuchung, die sich mit den Auswirkungen von Dopamin und Serotonin auf die Persönlichkeit eines Menschen beschäftigt. Da machte mich auch in beiden Artikeln das Wort Glückshormon stutzig. Wenn Dopamin auch Forscherhormon genannt wird (was mir plausibel erscheint) dann bin ich stark an den Untersuchungen interessiert, die diesen Zusammenhang hergestellt haben. Das bringt mich in meiner Arbeit extrem weiter. Vielen Dank für die Hilfe... --AV679 14:41, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag:

Wenn du dich schon dafür interessierst, ich habe da mal mitbekommen, dass der Dopaminspiegel auch durch den eigentlichen Geschlechtsakt "definiert" wird. Das bedeutet, je zufriedener die vorangegangenen Wochen vor dem Paarungsakt sind, desto höher und "gesünder" der Dopaminlevel im Gehirn der Pärchen. Wird nun der Geschlechtsakt selbst durch z.B. Vorspiele, Massagen und längere Penetration ausgedehnt, dann werden die Samen mit frischem Dopamin aufgeladen - je länger dieser Ladevorgang vonstatten geht, desto größer die Dopaminkonzentration in den Spermien. Das gilt auch für die Eizelle der Frau, die ebenfalls aufgeladen wird - je länger, desto besser. Das sich entwickelte Spermium kommt nach seiner vollen Entwicklung mit einem höheren Dopaminspiegel auf die Welt - die beste Voraussetzung für ein gelungenes Leben, wenn denn später alles richtig gemacht wird. Das ist wohl das "Geheimnis" allen Erfolgs. - Drugba -- 188.174.33.159 21:04, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, ich recherchiere gerade die Rolle von Dopamin als "Glückshormon". Ja, auf Youtube findet man viel dazu... hier auf der Wikipedia ist davon aber keine Rede... nur wissenschaftliche Details, die mir nicht weiterhelfen. Gibt es jemand, der hier die Brücke zwischen Wissenschaft und Alltagswissen schlagen kann? Diese ist z.B. beim Artikel für Serotonin gut gelungen. Vielen Dank hierfür :) Liebe Grüße, Jox Juni 2021

Kreislaufparameter fehlen !

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Dopamin wird vorallem in den USA noch in der Intensivmedizin eingesetzt. Hier in Europa zum Glück nicht mehr.

Die meisten Drogen wirken auf den Dopaminhaushalt ein wie zum Beispiel : Kokain und Amphetamine

Beide Substanzen sind Dopaminagonisten wie auch Ritalin. THC die Wirksubstanz von Cannabis wirkt ebenfalls indirekt auf den Dopaminhaushalt ein. Alle 3 genannten Substanzen können Drogenpsychosen verursachen.

„Klassische“ Halluzinogene halluzinogene Substanzen sind unter anderem LSD Meskalin Psilocybin salvia divonorum Stechapfel Bilsenkraut mdma Methamphetamin

Halluzinogene rufen auf jeden Fall eine Vorübergehende Wahrnehmungsveränderung hervor. Können aber auch zu einer drogeninduzierten Psychose führen.

Noch immer sind nicht alle Funktionen des Dopamin bis ins Kleinste erforscht. Deswegen kann man nicht mit Sicherheit sagen wie die meisten Drogen genau auf den Dopaminhaushalt einwirken.

Angeblich soll auch das Rauchentwöhnungsmittel Zyban Dopamin im Gehirn freisetzen. -- Braindamagef25

Dopamin und Parkinson

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Der Zusammenhang von Dopamin und Parkinson ist nicht nur möglicherweise da, es ist ein ganz entscheidender Zusammenhang, da beim M.Parkinson die Dopaminergen Neurone der Substantia Nigra kaputt gehen, vermutlich unter anderem durch Alpha-Synuclein-Anlagerung.

Mein Vorschlag: (Beim Morbus Parkinson ist fehlendes Dopamin Ursache für die Bewegungsstörungen)

-- J-myrock 20:17, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dopamin und Schlaf

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Guten Tag miteinander.

Ich habe mir diese Seite angesehen, da ich etwas über den Zusammenhang zwischen Dopamin und Schlaf erfahren wollte. Weiterhin war ich auf der Suche nach wissenschaftlichen Quellen zu dem Thema. Konnte hier allerdings nichts finden. Dies liegt denke ich auch daran, dass diese wissenschftlichen Ergebnisse noch relativ jung sind(2012). Ich finde allerdings, dass ein Abschnitt über diesen Zusammenhang durchaus wünschenswert wäre. Leider bin ich nicht vom Fach, daher wäre es gut, wenn das jemand anderes übernehmen würde. Hier zwei Quellen zu dem Thema die ich dann auf meiner Suche gefunden habe: 1., 2. --79.235.25.159 17:59, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Labor-Messwerte?

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Hier findet man nicht mal die Referenzwerte für Blut und Urin. Schade. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:38, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zitat:

Die gibt es natürlich, ich ging aber irrtümlich davon aus, dass es dir nur um den Höchstwert ging. Hier wird als Referenzbereich 67–450 μmol/d bei 24h-Sammelurin, über Säure gesammelt und 0,20–0,56 nmol/l bei EDTA-Plasma angegeben, dort werden etwas andere Werte genannt, dafür aber auch zwischen weiblichen und männlichen Kindern sowie Erwachsenen unterschieden (um dann gleiche Werte zu nennen). Fügst du es in den Artikel ein? -- Ian Dury Hit me  19:29, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bild ueber die "Funktion" unguenstig?

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Das Bild mit der Unterschrift

"Wirkung eines TAAR1-Agonisten auf ein Neuron"

zeigt die Wirkungsweise bzw. die Interaktion von Amphetamin mit Dopamin. Waere ein Bild ohne Amphetamin, also eins das die natuerlichen Ablaeufe zeigt nicht besser?

Das genannte Bild ist sicher besser im Amph. Artikel bzw eventuell im VMAT-2 Artikel aufgehoben. (nicht signierter Beitrag von 37.120.22.133 (Diskussion) 08:05, 22. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Dopamin ist sehrwohl auch verantwortlich für Euphorie!

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Dieser Aussage hier: [Die psychotrope Bedeutung des Dopamins wird allerdings hauptsächlich im Bereich der Antriebssteigerung und Motivation vermutet.] ist meiner Ansicht nach nur zur Hälfte richtig! Ich selbst habe viel Erfahrung mit dopaminergen Substanzen und weiß nur zu gut, wie sich Schwankungen des Dopaminspiegels (oder besser gesagt: Der Dopaminspiegel, schließlich gibt es verschiedene Hirnareale mit Dopaminrezeptor-Populationen) auswirken. Ich behaupte garnicht, dass es auch negative Assoziationen mit Dopamin gibt - dass auch Stressfaktoren eine Dopaminspiegelerhöhung auslösen können, bedeutet aber nicht, dass viele Dopaminspiegelerhöhungen nicht mit einer erheblichen Steigerung des Wohlbefindens einhergehen - insbesondere die Argumentation mit dem Amphetamin ist für sich zwar nicht falsch, aber unvollständig und damit in ihrer Gesamtheit absurd - woher kommt denn wohl die Euphorie nach dem Konsum? Das lässt sich sogar noch präzisieren, weil es mit Dexamphetamin ein noch stärker dopaminerges Stimulans gibt und man so Vergleiche zum Racemat ziehen kann. Das übergeht der Professor scheinbar einfach. Andere stark dopaminerge Stimulantien, z.B. MDPV, machen das sogar noch deutlicher. Nein, der Zusammenhang von Dopamin und Euphorie ist nicht wegzudiskutieren, das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen. Was ich allerdings auch bestätigen kann, ist die motivationssteigernde Wirkung. Diese ist allerdings nur bis zu einem gewissen Maß produktiv. Zu hohe Dopaminspiegel bewirkten zumindest bei mir eine ZU starke Fokussierung auf die Aktiviträt mit Ausbildung eines Tunnelblicks und das Resultat war Schei..., nur jedes mal auf eine andere Art... Andererseits kann es auch dazu verführen, so übermotiviert zu sein, dass viele Aktivitäten begonnen werden ohne dass die zuvor begonnene beendet wurde. Ergebnis: Chaos pur! Das Problem ist oft auch, dass die Motivation zum Ausüben einer Tätigkeit keiner rationalen Äbwägung nach aktueller Notwendigkeit oder Stellenwert folgt, sondern oft zu Aktivitäten motiviert wird, die zu diesem Zeitpunkt (oder im schlimmsten Fall generell) keinen Sinn machen.

Dopamin also nur mit Motivation zu assoziieren und zu behaupten, es sei falsch, dass bestimmte Dopaminspiegelerhöhungen typischerweise zu einer erheblichen Hochstimmung führen, steht in Widerspruch zur Konsummotivation der meisten dopaminergen Stimulantien. Das Zeug wird im Regelfall natürlich genommen, um sich gut zu fühlen! Motivationssteigerung bleibt dahinter zurück und ist auch nur in einem sehr schmalen Rahmen möglich.

Von daher würde ich das so nicht im Artikel stehen lassen, zumal das ja mitnichten wissenschaftlicher Konsens ist und in dieser pauschalen Form wohl auch kaum je werden wird... --2003:8E:6D46:BFC2:6830:5F30:1220:9F07 23:01, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Einfluss der Lebensweise auf die dopaminergen Funktionen?!

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Wenn ich recht sehe, findet sich im Artikel kein einziger Hinweis auf den Einfluss der Lebensweise (Ernährung, Sport, Schlaf,...?) auf Produktion und Wirkung von Dopamin im Organismus... Eine fatale Leerstelle! Denn so bleibt die Frage unbeantwortet, die sicher viele beschäftigt: was kann ich, ohne Einnahme von Drogen, tun, um meinen Dopaminspiegel zu beeinflussen? Ist dieses Defizit Resultat eines von der Pharmaindustrie induzierten Tunnelblicks?? --HilmarHansWerner (Diskussion) 01:42, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Ich würde eher davon abraten, Hormonspiegel ohne Anlass zu beeinflussen. Das scheint mir eher eine seltsame Idee. Und gegen Verschwörungstheorien hilft's auch nicht. --JoVV QUACK 15:44, 29. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Dopamin-Mangel kann zur Depressiven Episode führen. --Wissen ist Macht - Sir Fancis Bacon 1594. (Diskussion) 03:53, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Belohnungssystem

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Solange der Nucleus accumbens nicht erwähnt wird, ist der Artikel unvollständig. Robert Eriksens (Diskussion) 13:55, 13. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Entdeckung

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Warum sagt der Artikel/das Lemma/der Eintrag/was auch immer nichts über die erstmalige Entdeckung des Stoffes aus? Das ist doch wie bei jedem Molekül ein wichtiger Absatz, oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 77.11.178.177 (Diskussion) 11:12, 19. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Nomenklatur nach IUPAC

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Hier im Artikel steht in der Infobox etwas von einem ...benzol. Vergleiche ich nun lediglich die gezeigten Strukturformeln zu Adrenalin und Noradrenalin so steht dort in der Infobox etwas von ...benzen. So wenig weiß ich, dass nicht beide Angaben richtig sein können. Da der Ring vollständig gesättigt gezeichnet wird bekommt meine Laienstimme ...benzol. Im Vergleich zu Tyramin wäre dann dort vielleicht auch das Hinzufügen der Nomenklatur nach IUPAC praktisch. -- 14. April 2021 (nicht signierter Beitrag von 93.210.2.185 (Diskussion) 12:19, 14. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Wo wird's gebildet?

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Mir ist nicht ganz klar, wo Dopamin nun gebildet wird. Ich dachte immer im Hypothalamus. In den Artikeln steht's leider unterschiedlich: Bei Hypothalamus steht, dass es eben dort gebildet wird, hier, bei Dopamin steht Nebennierenmark – wo wiederum nichts von Dopamin steht. Könnte das bitte jemand klären?--JoVV QUACK 16:05, 29. Nov. 2022 (CET)Beantworten