Diskussion:Elektronische Datenverarbeitung

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von C rall in Abschnitt Qualitätssicherung

DV vs. IT

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Dort steht dass EDV und IT verwandt aber eben nicht gleich sind. Leider steht dort aber nicht, was denn genau der Unterschied ist? Ausserdem habe ich das Gefuehl, dass EDV ein aussterbender Begriff ist. In meinem Umfeld ist es faktisch nicht existent. Woran liegt das? Gruss -- sparti 20:38, 4. Aug 2005 (CEST)

Siehe die von mir im Hauptartikel eingeführte Anmerkung. Gruß --Dr. Gert Blazejewski 23:23, 2. Apr 2006 (CEST)

DV ./. IT

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A: Datenverarbeitung hat primär nix mit Computern zu tun. Daten wurden auch vor Zuse erfasst und verarbeitet.

Siehe http://stefan-winterstein.de/papers/hollerith-ibm/ gefunden über IBM

1. Beispiel Lochkarte von Hermann Hollerith zur Volkszählung Ende 19. Jahrhundert (Volkszählung Augustus wer hat da die Daten verarbeitet?)

2. Beispiel drittes Reich, jeder Einwohner war auf Lochkarten erfasst. In einer Spalte dieser Lochkarte wurde die Religionszugehörigkeit (Quelle gab nen Spiegel Artikel selber suchen!) erfasst. Maschinell sortiert und ausgedruckt ein Hilfsmittel des Holocasts.

3. (wieder Spiegel Artikel): die Steuerung Eisenbahnverkehr im dritten Reich erfolgte bis 1945 per Lochkarte.. .. ... Ich vermute dies auch nach 1945

ach ja noch ne Lochkarte Quipu

B: Computer (Rechner, Prozessor) erleichtern die Datenverarbeitung, sie ersetzen (-elektro(-mechanische)) Maschinen durch programmierbare Sql Elektronik.

C: lt. Verkehrsgeschichte hieraus zitiert:

"- Malerei ermöglicht Informationsübertragung, -speicherung/ -verarbeitung"

"- Entwicklung der Schrift, verschiedene Sprachsysteme; Schreiber- und Botenwesen; Rauch-, Feuer- und Signaltelegraphie, hohe Bedeutung für Politik, Militär und Wirtschaft."

Datenverarbeitung ist menschliches Thema seit Organisation (Handel, Lagern Buch führen usw) in Strukturen (Reiche, Tempel, Firmen, Steuer und viel mehr).

Eb.schneider 14:28, 28. Jan 2006 (CET)

Abgrenzung

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Der Artikel sollte besser vom quasi übergeordneten Artikel Datenverarbeitung abgegrenzt werden -- Smial 10:22, 8. Mär 2006 (CET)

Genau! Ich schlage vor, alle Hinweise auf EDV, also die Verwendung elektromechanischer Geräte inkl. Lochkarten und die Ablösung durch Computer HIER in ein gesondertes Kapitel "Entwicklung der EDV" zu stellen. Die Hinweise auf Datenverarbeitung im allgemeinen (C. lt. Verkehrsgeschichte) gehören ins Kapitel Datenverarbeitung. Übrigens ist in dem verwiesenen Openbook eine gute Untergliederung von Datenverarbeitung in manuelle, mechanische, ... und schließlich auch elektronische enthalten. Wenn man so untergliedert, kann man sich Teile der hier stattfindenden Diskussion sparen... Beste Grüße --Dr. Gert Blazejewski 22:35, 2. Apr 2006 (CEST)
Ich habe Eure Hinweise jetzt eingebaut, teils bei EDV, teils aber auch bei Datenverarbeitung. Schaut Euch mal an, wie Euch das gefällt... Beste Grüße --Dr. Gert Blazejewski 12:26, 3. Apr 2006 (CEST)
Übersehe ich da was?
Ich habe mir gerne das Openbook angeschaut. Nur leider entgleist mein Verstehen von Datenverarbeitung schon im Kapitel 1.1. das erzählt, zählt auf erklärt es mir nicht!
und wenn ich auf den Titel gucke "Kompendium der Informationstechnik" sehe ich nicht als Absicht des Autors der Autoren mir Datenverarbeitung zu erklären.
Danke Dir Dr. Gert Blazejewski da können wir gemeinsam tun.
--Eb.schneider 22:18, 3. Jun 2006 (CEST)

Literaturhinweis

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ich zweifele ob das mit "E"-Datenverarbeitung zu tun hat. Das sehe ich besser im "3. Reich" oder "2. Weltkrieg" als Thema, mit "E"-DV Verlinkt und hier die Techniken erklärt an.

zu dem angesprochenen Spiegelartikeln (7/2001) - 12.02.2001 bzgl. 3. Reich. Es waren 2 Artikel "ZEITGESCHICHTE : Der programmierte Massenmord" sowie "Deutschland : Hollerith in der Hölle" mit Auszügen aus folgendem Buch:

"IBM und der Holocaust" Autor "Edwin Blank", Propyläen Verlag, Berlin 2001 ISBN 3549071302. Wird auch unter DEHOMAG als Literatur angegeben

Hier eingetragen weil das Thema sollte besser unter Datenverarbeitung stehen. --Eb.schneider 18:50, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nachdem ich allerdings gesehen habe dass ISBN verlinkt wird und nach einem weiteren Link Rezensionen gefunden habe in den Artikel eingestellt. --Eb.schneider 19:35, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

3. Reich

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Bei allem Entsetzen in mir bei diesem Thema, hier scheint noch eine Quelle zu sein:

Die restlose Erfassung. Volkszählen, Identifizieren, Aussondern im Nationalsoziaismus Götz Aly, Karl H. Roth, ISBN 3596147670

in Rezension http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3596147670/ref=ase_neuedvd-21/028-6995642-9398141

werden 3 Volkszählungen angeführt: 1983, 1933 und 1939. Und was ist denn das, das kennt ja nicht mal Google den "Deutschen Turm". Jemand schon woanders gesehen?

ja klar Datenschutz gehört dazu.

--Eb.schneider 18:31, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

2. Weltkrieg

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How does the military keep track of hundreds of thousands of soldiers and millions of tons of supplies and equipment?

http://www.pattonhq.com/ibm.html --Eb.schneider 17:48, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Verzogen

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wie angekündigt mit meinem Material nach http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Datenverarbeitung umgezogen.

mache an diesem Artikel EDV erst mal nichts mehr.

--Eb.schneider 21:58, 21. Jun 2006 (CEST)

Zuse

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Wie war das "Astronomie funktioniert auch ohne Fernrohr" Tycho Brahe

und Datenverarbeitung ohne Computer..

Ohne Zweifel für mich hat Conrad hier seinen Platz (ELEKTRONISCHE Datenverarbeitung) aber bei Datenverarbeitung als Oberbegriff sehe ich einen Unterbegriff EDV

--Hugo 22:30, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Entwicklung und Geschichte der EDV

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"Die auf Grund von Wahlmaschinen umstrittene Präsidentenwahl in den USA 2000 vor allem in Florida ist ein letztes Indiz für die elektromechanische statistisch arbeitende Tabelliermaschine. Die Daten wurden gelocht und per Maschine ausgewertet." - das passt m.E. überhaupt nicht in einen kurzen Abriß der EDV-Geschichte.

kein kurzer Abriß
eine ausfürliche Analyse was da mal los war das wirkt bis 2000

Danke für Deinen Beitrag und viele Grüße aus Münster --Hugo 22:56, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hier fehlt höchstens noch Trivia "E"cht "D"oofes "V"okabular, oder "E"lektrische "D"atums"v"erarbeitung. --SonniWP 08:56, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Beide Begriffe E und DV sind historisch gewachsen und vor dem Fachbegriff Informatik benutzt worden, um Dinge zu bezeichnen, für die sich die Informatik heute zuständig erklärt. Dazu kann ich höchstens einen lockeren Bericht über mein Erleben in der Anfangszeit der Informatik in Deutschland beisteuern. Objektivität ist dabei sehr schwer, Neutrale Quellen sind im Artikel Informatik angegeben - Kybernetik und Steinbuch sind kurze Stichwörter dieser Vergangenheit. --SonniWP 07:01, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hab den Artikel noch mal durchgelesen. Bei einer Institutsfeier haben zwei Mitarbeiter die drei Buchstaben mit echt doofes Vokabular umgesetzt. Ich wußte damals noch nicht, wie gut das hier paßt. --SonniWP✉✍ 00:07, 13. Okt. 2007 (CEST)
Über den Link auf die ETH kriegt man Friedemann Mattern zu sehen, mit dem habe ich ja auch schon mal gesprochen. Zumindest kann ich mich an sein Gesicht und seine Hasenscharte erinnern. Ich weiß nur nicht mehr wann und wo das war. --SonniWP✉✍ 00:12, 13. Okt. 2007 (CEST)

Habe in der Einführung zu einem kurzen geschichtlichen Einbettung ausgeholt. Passt das so? Um die ganze Entwicklung und Geschichte der EDV in fundierter Weise auszubreiten fehlen mir das Interesse und die Detailkenntnisse. Eine Entwicklungsgeschichte von Zuse und Kollossos bis in die frühen 60 wäre aber sicher sinnvoll unter dem Untertitel. --ollio 00:54, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

herzlich begrüßt Ollio, danke für Deinen Beitrag. Ob die Entwickelungsgeschicht von Zuse bis Kollossos nicht schon längst dokumentiert ist, klar nein, freue mich wenn Du dazu beiträgst. Hier schließe ich mich weiterhin meinem Vorredner (Sonni meine Generation) an die DREI BUCHSTABEN EDV. Detailkenntnisse auch hier, lies die QUELLEN, erforsche neue, erfreue mich mit Deinen Beiträgen. Bisher reicht mir das nicht. Lieben Gruß --Hugo 22:04, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
schau doch mal den Artikel an: Verstehst Du ihn?, sorry ich nicht --Hugo 21:24, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Dies entspricht nicht der Warheit (nicht signierter Beitrag von 85.176.161.170 (Diskussion) 20:22, 26. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Herzlich begrüßt liebe IP, dann mal Butter bei die Fische (Dich angemeldet finde ich besser ist aber keine Pflicht. Freue mich --Hugo 20:35, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

DV konzeptionell u. technisch

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Das Vorwort zu meinem Beitrag: „Hätte sich Aschenbuttel lieber ein Sieb zur Hand genommen, anstatt die sicher lieblichen, aber leider gefräßigen Tauben zu Hilfe zu rufen. Ein (dualfunktionelles, binär durch zwei Zustände sich auswirkendes) Sieb, das mit angemessener (Dateneingabe, hier der) Maschengröße einerseits die Asche, aber anderseits die Erbsen nicht durchlässt. Dann konnte dieses Mädel, (anhand eines praktisch und logisch bewährten Algorithmus), die auferlegte Aufgabe sauber, schnell und verlustlos verrichtet haben.“

Diesmal geht es eben um die Datenverarbeitung. Und sind diese Daten nicht allgemein Gegebenheiten? Die nicht nur durch Zahlen, aber auch wörtlich ausgedrückt sein können. Und die man mit Hilfe eines passenden Algorithmus (insofern man einen solchen findet, oder es einen solchen heutzutage überhaupt schon gibt) lösen kann?

Dazu möchte ich noch bemerken, dass es meiner Erfahrung nach, neben den elektronischen auch mechanische, und sogar manuell betriebene Einrichtungen dieser Art gab, und noch heute gibt, wie das oben von mir aufgeführte Beispiel andeutet. Denn die Idee, komplizierte oder geistig und/oder körperlich ermüdende Tätigkeiten einfacher zu betreiben, ist glaube ich so alt, wie die Menschheit selbst. Und man würde schwerlich jemanden nennen können, wer der Erste war.

Fast immer steht bei der Steuerung solcher Einrichtungen meiner Meinung nach im Vordergrund die Dualfunktionalität, repräsentiert durch die Frage: „welche (lat. qualis?) von zweien Funktionen, die man also qualitativ, (und nicht qvantitativ, wie anhand des Dual- Zahlensystem mit Stellenwert oft in schriftlicher Form verbreitet eingeflüstert, und in manchen Schulen im Computer – Unterricht gelernt wird), in einer absondernder Art der Lösung aus zweien Möglichkeiten wählen kann. Was aber der Stifter des Einrichtungs- Konzeptes, und/oder der Programmersteller entscheiden muß, um die Einrichtung zum technisch funktionellen und ökonomisch rationellen Resultat bringen zu können“. Wie es z.B. Joseph-Marie Charles Jacquard, mit seiner ornamental bzw. figural sich auswirkenden Gewebezierungs – Jacquard Maschine, im Unterschied zu seinen vielen Vorgängern, erfolgreich geschafft hat.

Das Jacquard für seine Maschine Lochkarten gebraucht hat, ist im Kontext nicht wesentlich. Denn es gibt oder gab auch andere Mittel (mechanische, magnetische, elektrische, optische usw.) und Gebiete, mit denen man im Laufe der Entwicklung, und wo man zwei verschiedene physikalische Zustände erzielen und für die Steuerung ausnützen konnte und kann(siehe dazu, meiner Meinung nach, treffliche Beispiele im Absatz DV./.IT von Eb.schneider 28. Jan 2006 in der Diskussion: Elektronische Datenverarbeitung).

Noch ein Schlußwort zu diesem Beitrag: „Märchen (wohin im Zusammenhang mit der Steuerung der DV Einrichtungen, glaube ich, auch der binäre Zahlensystem mit Stellenwert gehört) sind gut, aber nur, wenn schon alle notwendige Arbeit fertig ist, und wir uns zum Schlafe niederlegen wollen oder dürfen.“ M.f.G --Klubera 16:16, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Einleitung

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Für den militärischen Nachschub im Zweiten Weltkrieg wurden Formulare und EDV eingesetzt und gaben den großen Entwicklungsschub? Das ist Theoriefindung! Und "Rechner" gab es schon vorher. Das ist alles eine Frage der Definition. Daher habe ich ein paar Aussagen entfernt. --Fmrauch (Diskussion) 20:26, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

EDV Kenntnisse mit Word, PowerPoint & Publisher. (nicht signierter Beitrag von 194.77.96.129 (Diskussion) 14:59, 15. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Belege fehlen, herausgeschnitten

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Terminus

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Der Terminus Datenverarbeitung wurde im 20. Jahrhundert meist in der Verwaltung (staatlicher Stellen) und im kaufmännischen Bereich verwendet. Doch sollte dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Firma IBM in den 1950er Jahren auch ihre für wissenschaftliche Anwendungen bereitgestellten Systeme als Electronic Data-Processing Machines (Elektronische Datenverarbeitungsmaschinen) bezeichnete.

− − Der erste elektronische Digitalrechner war der Atanasoff-Berry-Computer (1937–1941). Mit ENIAC wurde ab 1942 der erste rein elektronische Universalrechner entwickelt und diente zunächst militärischen Zwecken.

− − Während in der Mitte des 20. Jahrhunderts im wesentlichen die Recheneinheit (Computer) elektronisch war, als Datenträger jedoch meist Lochkarten verwendet wurden und diese demzufolge noch mechanisch verarbeitet werden mussten, hat im Laufe der Zeit der Anteil der elektronischen Komponenten zu

Inhalte und Funktionen

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Elektronische Datenverarbeitung mittels des IBM System/360 im VW-Werk Wolfsburg (1973)

Die Datenverarbeitungstechnik beruht auf einem Konzept zur Verwaltung und Verarbeitung von Massendaten, welches tayloristischen Organisationsprinzipien folgt und im Zweiten Weltkrieg den ersten großen Entwicklungsschub erlebt hat. Die elektronische Datenverarbeitung folgt dem Grundschema des sogenannten EVA-Prinzip (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe). Rechner empfangen Daten, verarbeiten diese entsprechend der im Programm kodierten Verarbeitungsvorschrift und produzieren die im Programm spezifizierte Ausgabe. Das grundlegende Konzept der EDV befasst sich also mit den erforderlichen Eingangs- und Ausgangsdaten, deren Strukturbeschreibung und den Verarbeitungsregeln zur Umwandlung der Eingangsdaten in die Ausgangsdaten. Dies bedeutet, dass zuerst die grundlegenden Datenstrukturen zu beschreiben sind, bevor die Verarbeitungsschritte festgelegt werden.



Asche auf mein Haupt

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Dies habe ich aus dem Artikel herausgeschnitten und damit das nicht verloren geht, sollte es noch gebraucht werden hier eingefügt. --Hugo (Diskussion) 20:28, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten


Qualitätssicherung

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Dieser Artikel war mit folgendem Baustein bei der Qualitätssicherung Informatik gemeldet

 
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Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Informatik eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Informatik auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion! (+)


Begründung: a) Absolut un-enzyklopädisch auf einen Youtube-Film bezogen; b) als ob "EDV" gleichbedeutend mit "Lochkarte" wäre; c) so unvollständig, dass ich "Löschen" einem Ausbauen vorziehen würde. Besser nichts, als das hier! --arilou (Diskussion) 14:20, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Die Diskussion dort wurde beendet hier archiviert

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Informatik/Qualit%C3%A4tssicherung/Archiv/2017/1 --Hugo (Diskussion) 23:20, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

also werde ich den Baustein im Artikel weil als erledigt ausschneiden können, mit lieben Gruß aus Münster --Hugo (Diskussion) 23:23, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Qualität des Artikels ist nach wie vor ausbaufähig. ;-) Habe deshalb mal den Abschnitt "Definition" hinzugefügt. --C rall (Diskussion) 23:02, 19. Dez. 2019 (CET)Beantworten