Diskussion:Empore
Emporen findet man ebenso in Synagogen und Moscheen!
- Habe den Artikel überarbeitet und das einbezogen.--R. Nackas 17:33, 15. Jun. 2008 (CEST)
Die römer
das empore ist ein wort für Imperium Romanum so das es weder essen damals gab und trinken sondern es gab andere hütten, hute,usw... . (nicht signierter Beitrag von 92.74.85.44 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 25. Feb. 2010 (CET))
Aussprache
BearbeitenEs scheinen zwei Ausspracheversionen zu kursieren. Kann jemand was dazu sagen?--188.108.222.36 18:02, 26. Feb. 2011 (CET)
- Welche zweite denn überhaupt? EmporE (hier Großschreibung = Betonung) wird wohl eh nicht gemeint sein. Meist wird EmPOre gesagt. Kommt doch von "oben", "empor". Wie spricht man dass denn noch aus? EMpor und dementsprechend EMpore? --82.82.68.128 15:23, 30. Dez. 2011 (CET)
- Ich kann das bestätigen. Sehr oft höre ich [am'po:re] statt [em'po:re], durchaus von gebildeten Leuten. Der erste Vokal also eher a als e, vielleicht nasal (wie die erste Silbe von Engagement), was nicht immer leicht herauszuhören ist. Laut Wictionary (http://de.wiktionary.org/wiki/empor) ist das Wort aber vom deutschen "empor" abgeleitet, eine nasale (französische) Aussprache eigentlich nicht zu erwarten. Eine Angleichung an Amphore scheint mir auch keine gute Erklärung. --31.16.180.27 22:01, 10. Mai 2012 (CEST)
Trennung von Personengruppen
BearbeitenIm Artikel wird zweimal darauf hingewiesen, dass Emporen auf Grund ihrer Gegebenheiten besonders dazu geeignet sind, Personengruppen getrennt "aufzustellen". Bestimmte frühere Zeiten (Klöster) oder Religionen (Synagogen) oder Patronatsverhältnisse ("Loge" für Patron) betreffend ist das ja auch sehr richtig. So schön das ist, wenn Wikipedia räumliche und zeitliche Grenzen über das hier und jetzt im Jahr 2011 in Deutschland hinausgeht, ganz verschwinden darf dieser Aspekt aber auch nicht. Die Zahlenverhältnisse betreffend wird man nur unschwer konkrtete Zahlen finden. Spätestens, nachdem nach der Aufklärung die Kirche "wiederauflebte" wurden in unzähligen Fällen Emporen gebaut, um schlicht der gesamten Gemeinde Sitzplätze zu bieten, ganz gleich, wer wo sitzt. Wurde die Kirche zu klein wurden eben Emporen eingezogen, ggf. sogar mehrstöckig. Reichte der Platz wieder, wurden sie wieder entfernt. Ebenfalls ist es noch so in den 60er und 70er Jahren gewesen, als überall "Betonkirchen" hingesetzt wurden. Die Emporen bieten zusätzlichen Platz, wenn es richtig voll wird, ganz gleich, wer wo sitzt. Diese Kirchen betreffend fällt mir sogar keine einzige ein, bei der es eine feste Regelung gibt. --82.82.68.128 15:03, 30. Dez. 2011 (CET)
- Okay, dass Emporen in einer Kirche ganz allgemein zusätzlichen Raum schaffen können, kann man gerne noch in einem Satz an passender Stelle im Artikel erwähnen. Konkreter Vorschlag?--R. Nackas 18:41, 4. Jan. 2012 (CET)
Emporentypen: Quellen !?
BearbeitenEs werden drei Emporentypen vorgestellt. Bezieht sich das nur auf die eine QUelle? (Hans Koepf; Günther Binding: Bildwörterbuch der Architektur. Stuttgart 2005, S.153.) Gibt es da noch andere Quellen? So noch nie gehört und bei der gewählten Wortwahl der Beschreibungen auch etwas schwer nachvollziehbar.
- "Echte Empore: Eine voll begehbare Empore über dem Seitenschiff, die sich mit Arkaden zum Mittelschiff öffnet;" - o.k., logisch.
- "Unechte Empore: Die vom Mittelschiff sichtbaren Arkaden öffnen sich lediglich in den Dachstuhl des Seitenschiffs, der dabei entstehende Laufgang wird nur zu Wartungszwecken genutzt;" Kommt das nur bei Basiliken mit flachen Holzdecken vor? Nicht bei welchen mit Gewölben? Oder sind, obwohl es keine "nutzbaren" Emporen sind, über diesen auch immer Gewölbe eingezogen? Andererseits gäbe es im Mittelschiff ein Gewölbe, unter den Emporen wohl ebenfalls eines aber über ihnen einen nackten Dachstuhl von innen zu sehen !!! Wieso definiert sich das überhaupt so? (oder eben nur bei Koepf?) Eine Empore definiert sich m.E. doch gerade dadurch, dass oben ("empor") noch weiterer "Nutzraum" ist, nicht hingegen dadurch, dass eine von unten sichtbare Zwischendecke eingezogen ist. Genau von dieser Richtung müsste die Definition aber kommen, um eine unechte Empore eine Empore sein zu lassen und eben keine Zwischendecke. Das man die "provisorisch begehen kann ist ja eine ganz andere Geschichte. (Einen Dachboden begeht man auch, obgleich er primär oft erstmal die Deckenkonstruktion der Dachwohnung darstellt.)
- "Scheinempore: Die vom Mittelschiff sichtbaren Arkaden öffnen sich unmittelbar in das Seitenschiff, es handelt sich also um ein rein ästhetisches Gliederungselement. Was ist denn daran noch Empore? Faktisch ist es doch ausschließlich nur eine "vertikal zusätzlich eingezogene Arkardenreihe" und hat absolut nichts mit einer Empore zu tun --82.82.68.128 15:19, 30. Dez. 2011 (CET)
- Deine Anmerkungen sind ja durchaus einleuchtend, aber so werden die Begriffe nunmal in der Architekturgeschichte gebraucht.
- Zur Unechten Empore: Deine Frage: Kommt das nur bei Basiliken mit flachen Holzdecken vor? Nein, das gibt es bei Kirchen, in denen Mittel- und Seitenschiffe gewölbt sind, aber die Emporen nicht gewölbt, auch nicht flachgedeckt, sondern eben nur Dachräume. Vielleicht wird es klarer, wenn man sich verdeutlicht, dass es um das "Emporengeschoss" der Mittelschiffwand geht. Entscheidend ist jeweils die Ausgestaltung der Mittelschiffswand. Wenn an der Mittelschiffswand ein Mittelgeschoss mit Öffnungen ausgebildet ist, und es ist kein Triforium, dann spricht man eben in irgendeinder Form von Emporengeschoss, egal was dahinter ist. (Übrigens Beispiel für ungewölbte echte Emporen: Gernrode).--Quinbus Flestrin 11:53, 1. Jan. 2012 (CET)
- Vielen Dank für die schnelle Antwort. Nur, ehrlich gesagt, meine Frage ist nun nicht wirklich beantwortet. Ich bin immer wieder überrascht, wie "man" Sachen so nennt und in einer anderen Region nennt "man" dann Sachen auf einmal ganz anders. Ebenso überraschend ist es oft besonders in "wissenschaftlichen Nebenschauplätzen", wozu Emporen ja nun wahrlich gehören, wie Fachmann A in Buch A mit den einen Begriffen um sich schmeißt und Fachmann B in Buch B aber mit ganz anderen. Das, was dort geschrieben ist, klingt nun mal erstmal teilweise sehr unlogisch und unnachvollziehbar. Das lezte, was passieren darf, ist das ein "Nummer-Eins-Medium" wie Wikipida, uneinheitliche oder fragwürdige Begriffe kolpiertiert und festigt. Daher kann ich meine Frage nur nochmals wiederholen: Sagt "man" das so (wer und wo auch immer "man" zutreffend ist und wo eben auch nicht)? Nennt nur die eine Quelle das so? Oder ist das wirklich quellenübergreifend der Fachbegriff. (Btw. Was die unechten Emporen angeht, entweder verstehst du mich falsch oder ich verstehe dich falsch. Es ist doch vollkommen Wurscht, ob die Mitteschiffwand-Gestaltung namengebend ist oder nicht. Solange die Öffnungen hat, sieht man, was dahinter ist! Ich hinterfrage ja nicht die ungewölbten echten Emporen. Ich hinterfrage die gewölbte Kirchen mit unechten Emporen, wo man also immense Umstände für den Bau der Kirche (Turm etc) selbst aufgewendet hat, ebenso für´s Wölben des Mittelschiffs, für den Einbau der unechten Emporen samt vermutlich gewölbter Unterseiten. Ebenso, da man durch die Mitteschiffwandöffnungen durchschauen kann, auch für´s obige Wölben der Seitenschiffe. Und nur die "Emporennutzfläche" selbst lässt man unausgebaut und unnutzbar? Gibt es irgendwo so eine Kirche? Aber all das wirklich nur "btw", der Bogen schließt sich eigentlich eher wieder dort, wo eben die gesammte hier zitierte Nomenklatur Fragezeichen offen lässt). --88.70.5.71 11:37, 4. Jan. 2012 (CET)
- Wie kommst du überhaupt zu der Annahme, nur Koepf/Binding würden die Begriffe Unechte Empore und Scheinempore verwenden? Das Bildwörterbuch der Architektur übernimmt im Wesentlichen die Begriffe aus der Forschung und erfindet nicht irgendwie neue. Bei Wilfried Kochs Baustilkunde findet man sie z. B. auch, Nachweis habe ich angefügt. Was wohl allerdings etwas verwirrend ist, ist der Umstand, dass die Empore in der mittelalterlichen Sakralarchitektur in erster Linie als Element der Mittelschiffwandgestaltung aufgefasst wird.--R. Nackas 18:38, 4. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe gerade noch etwas zur statischen Funktion der romanischen u. frühgotischen Emporen gefunden und im Artikel ergänzt. Vielleicht beantwortet das ja deine Fragen zum Teil (oder wirft neue auf...).--R. Nackas 19:00, 4. Jan. 2012 (CET)
- Entschuldigung, aber diese Kritik empfinde ich als sehr entgleist. Ich behaupte das nicht, was man aus den Worten eigentlich nur herauslesen kann, sondern ich hinterfrage das, und das nicht ohne Grund. Hier werden Begriffe benutzt, die a) sich nicht schlüssig von selbst erklären, die einem b) auch als Interessiertem des Faches und der zumindest rudimentär vorhandenen Literatur noch nie über den Weg gelaufen sind, die c) beim Ergoogeln zwar vereinzelt vorkommen aber wie Selbstzitate aus einer Urquelle wirken und die d) hier im Artikel bislang nur mit einer Quelle belegt waren, die zudem pauschaul für den gesamten Emporenartikel galt. Ich glaube, der nächste angesagte Schritt wäre weniger, meine Frage hinterfragen sondern das Gegenteil zu belegen. Also konkret gefragt: Nutzen nur Koepf/Bindung diese Begriffe oder werden sie Deckungsgleich in anderen Quellen auch benutzt? Wenn, in welchen? Bitte detailliert mit Fußnoten im Artikelfließtext ergänzen ! Wie schnell man etwas unzutreffend darstellt wird doch in diesem Artikel eindrucksvoll mit der "Absonderung von Personengruppen" demonstriert. Eine solche Funktion ist ja durchaus von Fall zu Fall und von Epoche zu Epoche durchaus zutreffend, wird hier aber viel zu absolutiert dargestellt. --82.82.78.218 06:26, 8. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe bereits mit einer weiteren Literaturangabe belegt, dass die Begriffe nicht nur bei Koepf/Bindung vorkommen. Zur Klärung deiner Fragen habe ich noch einen dritten Titel angeführt, worauf du leider noch nicht einmal eingehst. Zu dem Vorwurf, die Absonderung von Personengruppen werde "verabsolutierend" dargestellt: wo soll das der Fall sein? Es steht dort: Im frühen Kirchenbau wurden Emporen oft als gesonderter Bereich für weibliche Gemeindemitglieder genutzt und Standesunterschiede konnten Anlass zu einer exklusiven Nutzung der Emporen durch Angehörige der höheren Stände sein.--R. Nackas 09:15, 8. Jan. 2012 (CET)
- Zum selben Beitrag: Die Diskussion über Sinn und Nutzung der Empore (statisch, ästhetisch, funktional?) ist in der Fachliteratur nachzuvollziehen. Du beklagst Mangel an Belegen und diskutierst selbst, ohne Bauten und Literatur zu nennen. Binding gilt nun mal als Standardwerk, wenn Du anderswo andere Begriffe findest, dann belege sie bitte. Man könnte den Artikel ja auch mit konkreten Beispielen belegen, ich greife nur mal zu Hans-Erich Kubach: Romanik (Weltgeschichte der Architektur, S.41: Viele mittelalterliche Kirchen haben Obergeschoßräume, die sich zum Hauptkirchenraum öffnen: Emporen (Tribünen).... In vielen Fällen wissen wir aber faktisch nicht, ob und wie sie genutzt wurden ... Frühromanische Emporenbasiliken kennt Kubach in drei Landschaften: Champagne, Normandie, Niedersachsen: St Remi in Reims, Jumièges, Gernrode. Coutances ist im Kern auch romanisch. Später sind St Etienne in Caen (ursprünglich ungewölbt), St Albans (GB), Soignies (Belgien). Als Scheinemporen nennt er: frühromanisch: Vignory, frühgotisch: Kathedrale von Rouen und Eu. Emporenhalle: Sant'Ambrogio, Mailand. Emporenkirchen der Hochromanik: Nevers, Ely, Modena, Bari, Conques, Santiago, Toulouse. Spätromanik: Limburg... Entscheidend für den Raumcharakter der Empore ist im Übrigen, ob diese über eine eigene Außenwand verfügt, also ob die Außenwand über dem Seitenschiff ein Emporengeschoss hat.--Quinbus Flestrin 09:26, 8. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe bereits mit einer weiteren Literaturangabe belegt, dass die Begriffe nicht nur bei Koepf/Bindung vorkommen. Zur Klärung deiner Fragen habe ich noch einen dritten Titel angeführt, worauf du leider noch nicht einmal eingehst. Zu dem Vorwurf, die Absonderung von Personengruppen werde "verabsolutierend" dargestellt: wo soll das der Fall sein? Es steht dort: Im frühen Kirchenbau wurden Emporen oft als gesonderter Bereich für weibliche Gemeindemitglieder genutzt und Standesunterschiede konnten Anlass zu einer exklusiven Nutzung der Emporen durch Angehörige der höheren Stände sein.--R. Nackas 09:15, 8. Jan. 2012 (CET)
Synonym
BearbeitenAuf diese Seite leitet (von Balkon über Balkon (Zuschauerraum)) das Synonym "Balkon" weiter. Allerdings ist fraglich, ob dieses Lemma überhaupt ein Synonym von "Balkon" ist. Kann da bitte jemand nachforschen? --62.226.82.67 00:00, 28. Dez. 2016 (CET)
- Kein völlig gleichbedeutendes Synonym, aber man kann eine Empore als "Balkon in einem Innenraum" beschreiben, und Emporen z. B. in Theaterräumen werden manchmal als Balkon bezeichnet.--R. Nackas (Diskussion) 20:58, 28. Dez. 2016 (CET)
Männerempore
BearbeitenIch bin heute im WP:ADT über die Männerempore gestolpert. Suchen in de-WP und googeln war mäßig erfolgreich:
- es gibt sie
- (meist) in evangelischen Kirchen
- von außen zugänglich
Es wäre schön, wenn jemand wissendes dazu schrübe. Wann, warum, wie genutzt. —Hfst (Diskussion) 07:19, 4. Mär. 2023 (CET)
- In Synagogen habe ich schon Frauenemporen gesehen, da Frauen in orthodoxen Synagogen zum Hauptraum keinen Zutritt haben. Aber Männeremporen in christlichen Kirchen? Nie gehört. --Der wahre Jakob (Diskussion) 10:39, 4. Mär. 2023 (CET)
- Wie gesagt, ~20 Kirchenartikel in de-WP berichten davon. Ein Buch habe ich auch gefunden aber noch nicht gelesen.
- Das Gotteshaus im Lichte der deutschen Reformation betrachtet von Karl Lechler - vielleicht heute Abend.
- —Hfst (Diskussion) 11:05, 4. Mär. 2023 (CET)
Zusammenhang mit “Galerie” im Sinne eines Unterbegriffs?
BearbeitenDie aktuelle Beschreibung “Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne” deutet darauf hin, dass “Empore” ein Unterbegirff von “Galerie” wäre. Hingegen wird jedoch im verlinkten Artikel Galerie (Architektur) die Abgrenzung von “Empore” mit der folgenden Beschreibung vorgenommen: “Von der bedeutungsähnlichen Empore unterscheidet sich die Galerie dieser Definition dadurch, dass sie auch zu einem Außenraum hin geöffnet sein kann.” Hiernach wären die beiden verwandte, aber disjunkte Begriffe. Es ist zwar möglich, dass es neben der erwähnten Definition noch eine andere gibt, nach der der Begriff “Galerie” doch ein Oberbegriff wäre, und das bestätigt sich auch, wenn man sich den entsprechenden Wörterbucheintrag anschaut z. B. Galerie. In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 23. Dezember 2023 (1 (a)): „Rundgang am oder im Haus, der an einer Seite offen und mit einem Geländer versehen oder durch Säulen abgetrennt ist“.. Diese Beschreibung entspricht eher dem Artikel Empore als dem von Galerie (Architektur). Diese Bedeutung ist meiner Meinung nach auch von viel größerer aktueller Relevanz als die historische Architekturform, die im Artikel “Galerie” zu finden ist. Insofern sollte das Wort “Galerie” eher als Synonym von “Empore” aufgefasst werden (eine weitere Spezifizität des Begriffs “Empore” ist auch nicht ersichtlich). --Yuwash (Diskussion) 17:03, 23. Dez. 2023 (CET)
- Wie im zugehörigen Artikel richtig beschrieben wird, ist "Galerie" ein sehr breiter Begriff, der eben nicht immer einen erhöhten Laufgang beschreibt. Z. B. bei der Ahnengalerie. Im engeren Sinne eines erhöhten Laufgangs kann es auch als Synonym zu Empore verwendet werden, z. B. bei dieser Architekturbeschreibung: "...über ihm befindet sich ein trichterförmiges Atrium, das von fünf Galerieebenen umgeben ist." Allerdings könnte man bei einer Galerie an der Außenseite eines Gebäudes nicht von einer Empore sprechen, insofern ist Galerie also eher ein Oberbegriff.--R. Nackas (Diskussion) 12:29, 24. Dez. 2023 (CET)